Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und posttraumatischen Veränderungen HWK 5/6. Kraniales und kaudales Anschlusssegment mit deutlichen Degenerationen und mäßiger, wahrscheinlich relevanter Stenose foraminal und Beeinträchtigung der Wurzeln C 5 links, C 7 rechts und fraglich C 7 links / Wurzeltaschenzyste. Segmentale fokale zystische Myelopathie HWK 5/6. Keine Syrinx. Hyperlordose der LWS mit Retrolisthesis LWK 5 zu LWK 4 und SWK 1, Grad I mit Hinweis auf eine Hypermobilität. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, relative Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Beeinträchtigung der Cauda equina, fraglich L4 bds und L5 rechts. Aszendierende subligamentäre Diskushernie LWK 3/4 paramedian links ohne Neurokompression oder relevante Stenose spinal. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbosakral, ventral überbrückende Spondylosen und moderate Spondylarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 MRI HWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1979. Rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen bei fortgeschrittener Spondylarthrose LWK 4/5 mit Discusdegeneration, hypermobiler Instabilität und Anterolisthesis Grad I, ausgeprägte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit vollständigem Discusprolaps. Aktuell Lumbago, beziehungsweise akuter Schub der bekannten, rezidivierenden lumbovertebralen Schmerzen im Rahmen der oben genannten Diagnose Höhe LWK 4/5. Fragestellung: Relevante Stenosen? Neurokompression? Befund: Vorbilder lediglich der HWS und LWS vom 27.02.2014 vorliegend. LWS: Hyperlordose mit Retrolisthese von LWK 5 zu LWK 4 und SWK 1, Grad I. Dehydrierte Bandscheiben mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen der unteren BWS bis LWK 4/5 mit breitbasiger flacher Bandscheibenprotrusion der unteren BWS des LWK 2/3. Im Segment LWK 3/4 links mediolateral aszendierende Bandscheibenhernie, axial 9 x 2 x cc 17 mm mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals und foraminal links und geringer Tangierung der Wurzel L4. Im Segment LWK 4/5 relative Stenose des Spinalkanals (10 x 8 mm) bei ligamentärer Hypertrophie, breitbasiger Bandscheibenprotrusion, erosive osteochondrotische Veränderungen mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern mit leichter Elongation. Zusätzlich mäßige foraminale Einengung am Eingang/recessal mit Tangierung der L4 Wurzeln. Flüssigkeitsretention, rechtsbetont der fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Im Segment LWK 5/SWK 1 fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, Osteochondrose und Spondylosen nach ventral und dorsal, teils überbrückend im ventralen Anteil, breitbasige bilaterale rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion und relative Einengung recessal/foraminal, zusätzlich von dorsal bei ligamentärer Hypertrophie und möglicher Reizung der L5 rechts. Extraartikuläre Zysten der Facettengelenke nach dorsal, rechtsbetont. Sakrale Wurzeltaschenzysten, rechtsbetont LWK 2/3, Ventralverlagerung der S2 Wurzel rechts foraminal. ISG regelrecht. HWS: Bekannte Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose und Kyphosierung ab HWK 4/5. Posttraumatische Veränderungen HWK 5/6 mit ventral und dorsal leicht beginnender ossärer Überbrückung und vollständig aufgehobenen Intervertebralraum. Spinalkanal normweit. Myelon allseits liquorumspült mit segmental zentraler, T2-gewichtet intensiver, T1 hypointenser Signalstörung betreffend der weißen Substanz Höhe HWK 5/6, Ausdehnung 6 x 1 x cc 9,7 cm. Ansonsten unauffällige Darstellung des miterfassten Myelon ohne Nachweis einer Syrinx. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben, Höhenminderung der Intervertebralräume ab HWK 2/3, ventralen, teils nach dorsal ausladenden Spondylosen insbesondere der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente von HWK 5/6, mäßigen Unkarthrosen und Spondylarthrosen, sowie breitbasigen, leicht rechts dorsolateral betonten flachen Bandscheibenprotrusionen mit relativer Einengung foraminal HWK 4/5 links, geringer HWK 3/4 links und Maximum HWK 6/7 rechts. Beeinträchtigung der C5 links und C7 rechts. Wurzeltaschenzyste links HWK 6/7 von 11 x 7 mm. Beeinträchtigung der C7 Wurzel foraminal plausibel. Mäßige Degeneration der oberen BWS mit Spondylosen und Chondropathie in ohne relevante Stenose. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und posttraumatischen Veränderungen HWK 5/6. Kraniales und kaudales Anschlusssegment mit deutlichen Degenerationen und mäßiger, wahrscheinlich relevanter Stenose foraminal und Beeinträchtigung der Wurzeln C 5 links, C 7 rechts und fraglich C 7 links / Wurzeltaschenzyste. Segmentale fokale zystische Myelopathie HWK 5/6. Keine Syrinx. Hyperlordose der LWS mit Retrolisthesis LWK 5 zu LWK 4 und SWK 1, Grad I mit Hinweis auf eine Hypermobilität. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, relative Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Beeinträchtigung der Cauda equina, fraglich L4 bds und L5 rechts. Aszendierende subligamentäre Diskushernie LWK 3/4 paramedian links ohne Neurokompression oder relevante Stenose spinal. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbosakral, ventral überbrückende Spondylosen und moderate Spondylarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Autounfall 1982, Kompressionsluxationsfraktur BWK 10/11. Operative Revision Sitzbein links am 2.3.2014. ZVK -Einlage Vena subclavia rechts am 2.3.2014. Fragestellung: Lage ZVK Spitze? Pneumothorax? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 295. 2011 geringere Inspirationstiefe. Narbige Residuen/Belüftungsstörung retrokardial im linken Unterlappen bei sonst regelrechten Belüftungsverhältnissen ohne konfluierende Infiltrate. Fraglich kleiner Randwinkelerguss links, DD pleuroadhäsive Veränderung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose leicht zunehmend. Neu ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Trachealtubus in situ, Position der Spitze 5 cm kranial der Carina. Spondylosis thoracalis. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.03.2014. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Zum Ausschluss einer Fraktur. Befund: Keine Femurfraktur rechts. Keine Femurfraktur links. Beurteilung: Ausschluss einer Oberschenkelfraktur. 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 06.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Fingerkuppe des Mittelfingers rechts. Fragestellung: Glasfremdkörper? Befund: Auf eine Kontrastmittelgabe musste verzichtet werden, da die Patientin anamnestisch bereits auf gadoliniumhaltiges KM in Voruntersuchungen reagiert hat. Normale Stellung im Mittelfinger. Im Bereich des Nagelbettes subungual nachweisbares umschriebenes leichtes Ödem. Kein Anhalt für eine Abszessbildung, soweit nativ beurteilbar. Ein direkter Fremdkörpernachweis gelingt nicht. Knöcherne Strukturen unauffällig. Beuge- und Strecksehnen o. B. Beurteilung: Leichte Weichteilreaktion im Bereich des Nagelbettes des Mittelfingers ohne knöcherne Beteiligung. MR-tomographisch kein direkter Fremdkörpernachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 26.02.2014. Röntgen Myelographie vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie mit radikulärer Symptomatik L5 beidseits. Neurostimulator in situ. Befund: Mehrere externe Voruntersuchungen, zuletzt CT der LWS vom 07.11.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS ohne wesentliche Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne wesentliche Zunahme. Geringe Spondylosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. In den Segmenten BWK 12/LWK 1 - LWK 2/3 erhaltene Intervertebralräume, keine relevanten BS-Protrusionen, keine Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Erhaltener Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Geringe Einengung des Spinalkanals und der Recessi laterales. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Vorbestehende ausladend deszendierende rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit vollständiger Verlegung des Rezessus laterales rechts, Kompression der L4 Wurzel rechts rezessal/Eingang Neuroforamen und Verlagerung der L5 Wurzel spinal nach dorsal. Status nach Hemilaminektomie rechts. Etwas deformierter Duralschlauch mit Abflachung links dorsolateral. Freie Neuroforamina. Geringe bilaterale, stationäre Spondylarthrose beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf und mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral. Keine Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Neurostimulator von beidseits über SWK 3/4 einliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie einer Durchleuchtungsgesteuerten Myelographie, Platzierung der Nadel interspinös Höhe LWK 3/4. Applikation von 15 ml Iopamiro intraspinal mit guter Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina. Conus Höhe LWK 1. Bereits in den liegenden statischen Aufnahmen zeigt sich eine Kompression der Nervenwurzel L4 rechts rezessal. In den statischen und Funktionsbildern im Stehen umschriebene rechts mediolaterale descendierende Bandscheibenprotrusion mit Kompression der L4 rechts rezessal. Stabile geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unkomplizierte Intervention Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen bekannte, nicht wesentlich grössenprogrediente rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit Verlegung des rechtsseitigen Rezessus und Kompression der L4 Wurzel rechts rezessal, V.a. Reizung L5 rechts. Geringe Retrolisthesis LWK 4/5 Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. St.n. Hemilaminektomie LWK 4/5 rechts. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 3/4 ohne Neurokompression oder relevanter Stenose. Neurostimulator in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 infolge Motorradunfall XX.XX.1997 infolge BWK 10/11 Fraktur. Status nach Osteosynthese. Polytrauma. Gelegentlich bei Positionswechsel Unwohlsein/Frösteln, beziehungsweise indirekte Schmerzreaktion, möglicherweise Rahmen einer vertebrogenen, diskogenen Problematik unterhalb der Läsionshöhe Th9. Leichte Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung der Wirbelsäule, Ausmaß Skoliose? Degenerative oder pathologische Veränderungen? Befund: In der Voruntersuchung der LWS und unteren miterfassten BWS XX.XX.2011 bekannte geringe Kyphose und rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang auf Höhe der Degenerationen BWK 10/11 bei Status nach Fraktur unter Einbezug der Kostovertebralgelenke, diesbezüglich im konventionellen Bild besser abzugrenzen gegenüber der EOS Aufnahme. Keine Segmentverschiebung. Der Spinalkanal wird auf BWK 10/11 leicht eingeengt, eine CT oder MR-graphische Voruntersuchung liegt uns leider nicht vor. Vorderwurzel-Blasenstimulator in situ. Status nach Miniosteosynthese der Mandibula frontal und Zahnimplantat Regio 1. Ggf. MRT, beziehungsweise CT ergänzend empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2014 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Neu Stimmbandparese rechts. Status nach Sigmakarzinom T3 in 2 M0 2007 Fragestellung: Anhaltspunkt für Raumforderung? Befund: CT Hals-Thorax-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Hals: Symmetrischer Glandula thyroidea, kleinvoluminös mit normbreiten Isthmus. Leichte Asymmetrie im Bereich der Tonsillen/Schleimhäute nasopharyngeal links und auf Höhe des Zungengrundes/laryngeal rechts ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Teils Artefakte durch Zahnimplantate. Unauffällige Speicheldrüsen. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide keine suspekten Lymphknoten. Gefäße mit geringer Elongation und Sklerose der Carotisgefäße auf Höhe der Bifurkation ohne relevante Stenose. Ausgeprägte Degenerationen der HWS mit ausladendem links ventralen überbrückenden Spondylophyten HWK 6/7 ohne relevante Beeinträchtigung der ventral und lateral angrenzenden anatomischen Strukturen. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Thorax: Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Basal beidseits Streifenatelektasen. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie oder Raumforderung. Mäßige Aortensklerose des Aortenbogens und Aorta descendens. Ausgeprägte Tracheopathia calcaria. Mitralklappenverkalkung. Geringe Koronarsklerose. Grenzwertig großes Herz. Leichte Vorhofvergrößerung links. Abdomen: Auf der letzten CT-Voruntersuchung des Abdomen extern 2010 Solitärkonkrement der zartwandigen Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind regelrecht. Nieren in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung und kleiner kortikaler Zyste links. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Kein Hinweis einer Obstruktion oder tumorösen Raumforderung. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Status nach Hysterektomie. Gefäßsklerose. Rechtskonvexe thorakale Fehlhaltung. Mehrsegmentaler moderate Degenerationen des Achsenskelettes und geringer des ISG. Moderate Coxarthrose beidseits, rechts führend. Kleine Verkalkung im Verlauf des Tractus iliotibialis rechts Beurteilung: Zervikal und thorakal/mediastinal keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Abdominal kein Nachweis eines Tumorrezidives bei Status nach Sigmakarzinom, keine abgrenzbare lymphatische oder Fernmetastasierung. Ossär teils fortgeschrittene Degenerationen ohne Hinweis für Metastasen. Etwas Asymmetrie im Bereich der Tonsillenlogen nasopharyngeal links und Zungengrund/Larynxbereich rechts ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung. HNO konsiliarisch Abklärung o. B. Leichte Linksherzvergrößerung. Mitralklappenverkalkung. Reizlose Cholezystolithiasis. Tracheopathia calcaria. Gefäßsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2014 Klinische Angaben: CLVS Befund: MR-Voruntersuchung vom XX.XX.2014, CT-Voruntersuchung vom XX.03.2013 und Röntgen-Voruntersuchung vom 01.03.2013 zum Vergleich vorhanden. Bekannte Osteochondrose und Retrolisthesis L2/3. Spondylarthrose, Hinweise auf Gefügelockerung. Stationäre Pseudoventrolisthesis L4/5 Grad I bei bilateraler Spondylolyse. Morbus Baastrup L3-L4-L5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Ergänzende prae-OP Wirbelsäule-Abklärung Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose der LWS und der distalen BWS. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Organisches Psychosyndrom. Critical illness-Polyneuropathie. Arterielle Hypertonie. Chronische Hepatitis C, Fibrose Stadium II. Kokain, Heroin, Nikotin und OH Abusus. Verdacht auf Demenz Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Hippokampusatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Vergleich zur VU vom XX.XX.2014, unveränderte Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären im Sinne einer vaskulären Encephalopathie. Unveränderte Lakunen im Corpus striatum beidseits, in der Zwischenzeit kein Neuauftreten von weiteren fokalen Läsionen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Wassersignal und Mukosaschwellung in den Mastoidzellen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links, vereinbar mit Mastoiditis.In der Zwischenzeit komplette Regression der Mukosaschwellung im Sinus maxillares links. Aktuell normalbelüftete NNH Beurteilung: Im Vergleich zur VU vom 10.01.2014, stationäre intrakranielle Befunde: -Frontotemporale, und temporomesiale (Hippokampus) Atrophie. -Vaskuläre Leukenzephalopathie. Multiple Lakunen der Basalganglien. -Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. -Verdacht auf Mastoiditis rechts>links Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 26.02.2014 Röntgen Myelographie vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit radikulärer Symptomatik L5 beidseits. Neurostimulator in situ Befund: Mehrere externe Voruntersuchungen, zuletzt CT der LWS 07.11.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS ohne wesentliche Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne wesentliche Zunahme. Geringe Spondylosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. In den Segmenten BWK 12/LWK 1 - LWK 2/3 erhaltene Intervertebralräume, keine relevanten BS-Protrusionen, keine Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Erhaltener Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Geringe Einengung des Spinalkanals und der Recessi laterales. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Vorbestehende ausladende deszendierende rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit vollständiger Verlegung des Rezessus laterales rechts, Kompression der L4 Wurzel rechts rezessal/Eingang Neuroforamen und Verlagerung der L5 Wurzel spinal nach dorsal. Status nach Hemilaminektomie rechts. Etwas deformierter Duralschlauch mit Abflachung links dorsolateral. Freie Neuroforamina. Geringe bilaterale, stationäre Spondylarthrose beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf und mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral. Keine Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Neurostimulator von beidseits über SWK 3/4 einliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie einer durchleuchtungsgesteuerten Myelographie, Platzierung der Nadel interspinös Höhe LWK 3/4. Applikation von 15 ml Iopamiro intraspinal mit guter Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina. Conus Höhe LWK 1. Bereits in den liegenden statischen Aufnahmen zeigt sich eine Kompression der Nervenwurzel L4 rechts rezessal. In den statischen und Funktionsbildern im Stehen umschriebene rechts mediolaterale descendierende Bandscheibenprotrusion mit Kompression der L4 rechts rezessal. Stabile geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unkomplizierte Intervention Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen bekannte, nicht wesentlich grössenprogrediente rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit Verlegung des rechtsseitigen Rezessus und Kompression der L4 Wurzel rechts rezessal, V.a. Reizung L5 rechts. Geringe Retrolisthesis LWK 4/5 Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. St.n. Hemilaminektomie LWK4/5 rechts. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 3/4 ohne Neurokompression oder relevanter Stenose. Neurostimulator in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende lumboradikuläre Schmerzen, links mehr ausgeprägt als rechts. DH? Spinalkanalstenose? Befund: 80-jährige Fr. Y. Leichte rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Epidurale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Subligamentäre Discusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. L5/S1: Spondylose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Fehlhaltung, und mehrsegmentale degenerative Veränderungen von L2-S1. Relevante Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1 (weniger ausgeprägte L2/3 und L3/4). Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Rollerunfall 29.05.2013, Luxationsfraktur Th6/7, dorsale Spondylodese Th4-9 30.05.2013. Thoraxtrauma. Status nach Lungenembolie im. I. Grad offene, dislozierte mehrfragmentäre Unterschenkelfraktur links, osteosynthetisch 17.06.2013 versorgt. Schweres Schädelhirntrauma. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. Aktuell Dekubitus Grad II, Knochenbeteiligung, Ausdehnung? Befund: Voruntersuchung MRT Becken 31.07.2013 zum Vergleich. Neu cutaner/subcutaner Defekt auf Höhe des Endgliedes des Os coccygeum parasagittal links in einer Ausdehnung von ca. 2 x 1 cm, perifokal ödematöse Veränderung mit geringer Kontrastmittelaufnahme, Fortsetzung entlang der Rima ani bis auf Höhe des Anus bei 5/6 Uhr SSL. Kein Nachweis einer ossären Beteiligung. Der in der Voruntersuchung abgrenzbare kleine Pilonidalis-Abszess im Bereich der Rima ani bei 6-7 Uhr ist aktuell nicht mehr nachweisbar. Zur Voruntersuchung leicht regrediente Befunde beider Hüftgelenke bei Synovitis, links verstärkt und Bursitis trochanterica sowie der Ansatztendinitis der ischiokruralen Muskulatur beidseits, links verstärkt. Hinweis eines Pendelhodens mit nun regelrechter scrotaler Lage des vorbestehenden Leistenhoden links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz nach hinten, aus dem Stand, beim Skifahren. Mediale Aufklappbarkeit, starker Erguss, Schmerzen v.a. medial. Hämatom über dem lateralen Fibulaköpfchen Fragestellung: Mediale Kollateralbandläsion? Meniszi? Laterales Kollateralband? Befund: Konventionelle Bilder, extern, Knie links vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Ausgedehntes Hämarthros mit Debris, diffuser Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und der perifokalen Weichteile, nach lateral betont. Komplettruptur des VKB im mittleren Drittel mit mäßiger Retraktion. HKB intakt, geringe Signalstörung am Ansatz. Komplettruptur der Ligamenta collateralia, lateral betont und medial nur gering lateral erhalten. Perifokales Hämatom. Destruktion des posterolateralen Bandapparates und partiell der Sehne des Musculus popliteus am Ansatz femoral. Ansatzfibroostose der Quatrizepssehne. Lig. patellae intakt. Bone bruise in diffuser Verteilung des posterolateralen Tibiaplateaus, intakte Cortikalis, keine intraartikuläre Stufenbildung und diskreter subcortikal des Condylus femoris laterales mit geringer Impression ventrolateral. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpel in direkter Angrenzung, sonst regelrecht erhalten. Unterminierter chondraler Riss zentral nach dorsal des Condylus femoris medialis, bis ossär reichend. Femoropatellar leicht dezentrierte Patella mit geringen ostephytären Ausziehungen am Unterpol. Chondromalazia und -pathia, III. Grades am Patellafirst nach medial. Kleines Ganglienkonglomerat nach ventralen Angrenzung des Innenmeniskus Vorderhornes, Größe 6 x 5 mm. Insgesamt reguläre Darstellung der Meniszi Beurteilung: Ausgeprägtes Hämarthros. Komplettruptur VKB, Ligg. collateralia, lateral betont und des posterolateralen Bandapparates. Knochenkontusion femorotibial des lateralen Kompartments, betont der Tibia. Impression des Kondylus femoris lateralis nach ventrolateral. Mäßige Chondropathia femoro-tibiales laterales, unterminierter Knorpelriss des Condylus femoris medialis zentral nach dorsal. Mäßige Chondropathia und -malazia retropatellares nach medial und ossär beginnende Femoropatelararthrose. Ausgedehnte Weichteilimbibierungen, lateralseits betont im Sinne eines Hämatoms.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Eingeschränkte Gehstrecke bei massiv ausstrahlenden Beschwerden beim Gehen über beide Hüftgelenke bis in die Oberschenkel ziehend Fragestellung: Stenose? Degenerative Veränderungen? Befund: LWS Erstuntersuchung im SPZ. Erhaltene Lordose, keine Segmentverschiebung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Ausgeprägte ventrolaterale Spondylosen der unteren BWS und gesamten LWS, mäßig nach dorsal. Höhenminderung aller abgebildeten Intervertebralräume, dehydrierte Bandscheiben. Leicht deszendierende subligamentäre links betonte Bandscheibenprotrusion LWK 1/2. Im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenprotrusionen. Im Segment LWK 5/SWK 1 erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, bilaterale mäßige Ligamenta flava Hypertrophie und vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit breitbasig rechts mediolateraler deszendierender subligamentärer Protrusion, mäßiger Einengung spinal (7,5 x 7 mm), betont rezessal rechts, sowie foraminal links. Tangierung der L5 Wurzel rechts rezessal und L5 links foraminal. Keine Kompression oder Verlagerung. ISG regelrecht. Nebenbefundlich ausgeprägte Aortensklerose Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung. Mehrsegmentale mäßiggradige Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS mit Spondylosen, mäßigen Chondropathien und segmentaler Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Bei zusätzlich rechts medio-bilateraler Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mäßige foraminale Einengung links ohne Neurokompression. Eine Reizung L5 rechts rezessal und links foraminal wären plausibel. Nebenbefundlich ausgeprägte Aortensklerose, möglicherweise auch Ursache der Beschwerden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links betont, therapieresistent mit Dysästhesien des linken Unterschenkel lateral Fragestellung: Discopathie? Degenerative Veränderungen? Befund: In den konventionellen Bildern flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS mit Hyperlordose und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und fortgeschrittene Osteochondrose, Spondylose und bilateralen Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige ISG Degeneration links. Metallklips median in Lokalisation des Sakrum. In den MR Tomogrammen oben genannte Fehlhaltung mit leicht aufgehobener Rechtskonvexität und etwas regredienter Ventrolisthesis L4 zu L5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige ventrale Spondylosen bis LWK 3, zunehmend LWK 4/5/SWK 1, zusätzlich nach dorsal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fettig alteriertes Knochenmarksignal ab LWK 3 bis sakral. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. In den Segmenten LWK 2/3 und L3/4 erhaltene Intervertebralräume. Flache breitbasige Protrusionen der Bandscheiben und ligamentäre Hypertrophie der Facettengelenke ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht ascendierend breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Spinalkanales bei zusätzlicher ligamentärer Hypertrophie der ossär degenerierten Facettengelenke und Spondylolyse bds mit kleinen Zystenbildungen nach intra- und extraspinal. Relative Einengung des Spinalkanales 11 x 9 mm bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose von dorsal. Relative Einengung der Neuroforamina beidseits mit Verlagerung der L4 Wurzel foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, oben genannte ventrale und dorsale Spondylosen und Hypertrophie der Ligamenta flava. Zusätzlich nach rechts mediolateral ausgeprägte Diskushernie über knapp 10 x 11 x cc 10 mm, vollständige Verlegung des Recessus lateralis rechts, hochgradig auch linksseitig mit Beeinträchtigung der L5 und S1 Wurzel rechts spinal/rezessal und L5 links. Flüssigkeitsretention der Facettengelenke lumbosacral beidseits, geringer im kranialen Anschlusssegment, ausgedehnt der perifokalen Weichteile, sowie diffus des gesamten Sakrum zentral unter Einbezug der Neuroforamina Beurteilung: Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose und Spondylolisthesis vera LWK 4 zu LWK 5, Grad I. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbosacral mit rechts paramedianer Diskushernie, relativer Stenose spinal LWK 4/5 und absolut LWK 5/SWK 1, rechtsführend mit Beeinträchtigung der L4 Wurzeln beidseits foraminal und L5 beidseits rezessal, sowie S1 rechts spinal bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degeneration, Epidurallipomatose und Hinweis einer Hypermobilität. Fettig konvertiertes Knochenmarksignal bei wahrscheinlichen Status nach Bestrahlung ab LWK 3 bis sakral Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Berstungsfraktur BWK 8 mit Teilverlagerung des Spinalkanals (24.10.2004). Spondylodese Th6-10 Materialentfernung am 13.05.2006. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.06.2006. Unveränderte Stellungsverhältnisse der BWS (leichte Hyperkyphose und S-förmige Skoliose). Seit der VU allgemein progrediente degenerative Veränderungen der BWS. Unveränderter Keilwirbel BWK 8, keine weitere Sinterung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie mit Ausstrahlung in beide Beine, vor allem beim Sitzen und Liegen Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS bei erhaltener Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Begleitende Protrusion in dieser Etage ohne erkennbare Affektion der Nervenwurzeln. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 und 4/5. Leichte Protrusion der unteren BWS. Keine Spinalkanalstenose, keine erkennbare Nervenkompression. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Größere Wurzeltaschenzyste SWK 2/3 rechtsseitig ohne erkennbare Wurzelaffektion Beurteilung: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Protrusion im lumbosakralen Übergang bei minimaler Anterolisthesis. Ausschluss Nervenkompression, Ausschluss Spinalkanalstenose. Sakrale Wurzeltaschenzyste SWK 2/3 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Nacken und Armschmerzen rechts. Einschlafen der Finger 5 und 4, manchmal 3 und 2. DH? Foramenstenosen? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. C2/3 und C3/4: Unauffällige Bandscheiben. C4/5: Spondylose. Discusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen beidseits. C5/6: Spondylose. Discusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. C6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. C7/Th1: O. B. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von C4-C7. Leichte Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Foramenstenosen-vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie. Pseudoradikulopathie L5 und S1 links mit Sensibilitätsstörungen am Unterschenkel und Fuß. Status nach Dekompression L4/5 links und interspinösen Spreizer 2009, Bandscheibenprothese L4/5 2010, Rezessotomie und Foraminotomie L4/5 links 2010, Hemilaminektomie L5 links 2011. Entfernung dorsale Spondylodese LWK 4/5 13.08.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 08.11.2013 stationäre Stellung mit Hyperlordose der LWS. Dorsale Stabilisierung und Diskusprothesenersatz LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Migration, keine Lockerungszeichen. Keine Segmentverschiebung. Anschlusssegmente und ISG unverändert regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.11.2013 Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Reitunfall 2009. St.n. Fraktur BWK 7/8, dorsale Spondylodese BWK 4-11. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Gesamtstatik? Befund: Voruntersuchung Rx BWS 21.11.2012 zum Vergleich. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 4-11 mit vorbestehenden Resorptionssäumen beidseits, linksbetont in der Fixierung BWK 11 mit Hinweis einer Lockerung und Dislokation bei Dorsalverlagerung der Längsstäbe und der Schraubenfixierung BWK 11. Kein Materialbruch. In der Gesamtstatik flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperkyphose der BWS einschließlich thorakolumbal. Abgeflachte LWS-Lordose mit Kyphosierung und Hyperlordose der HWS in sitzender Position. Gegebenenfalls ergänzendes CT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2014. MRI HWS nativ vom 27.02.2014. Klinische Angaben: Massives Schulter-Armsyndrom rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Nervenwurzel Symptomatik rechts? Befund: MRI Schulter: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 12 x 8 mm messender Defekt am Außenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Im weiteren, mehrere Einrisse am Unterrand einer verdickten Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanzsignal. Aufgetriebene Subskapularissehne zeigt einzelne ausgefranste Fasern am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Inhomogenes Substanzsignal der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine frischen Labrumrisse. MRI HWS: Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: -Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Subtotale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie der LBS und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. -Steilstellung der HWS. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2014. CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Neu Stimmbandparese rechts. Status nach Sigmakarzinom T3 in 2007. Fragestellung: Anhaltspunkt für Raumforderung? Befund: CT Hals-Thorax-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Hals: Symmetrischer Glandula thyroidea, kleinvoluminös mit normbreiten Isthmus. Leichte Asymmetrie im Bereich der Tonsillen/Schleimhäute nasopharyngeal links und auf Höhe des Zungengrundes/laryngeal rechts ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Teils Artefakte durch Zahnimplantate. Unauffällige Speicheldrüsen. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide keine suspekten Lymphknoten. Gefäße mit geringer Elongation und Sklerose der Carotisgefäße auf Höhe der Bifurkation ohne relevante Stenose. Ausgeprägte Degenerationen der HWS mit ausladendem links ventralen überbrückenden Spondylophyten HWK 6/7 ohne relevante Beeinträchtigung der ventral und lateral angrenzenden anatomischen Strukturen. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Thorax: Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Basal beidseits Streifenatelektasen. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie oder Raumforderung. Mäßige Aortensklerose des Aortenbogens und Aorta descendens. Ausgeprägte Tracheopathia calcaria. Mitralklappenverkalkung. Geringe Koronarsklerose. Grenzwertig großes Herz. Leichte Vorhofvergrößerung links. Abdomen: Auf der letzten CT-Voruntersuchung des Abdomen extern 2010 Solitärkonkrement der zartwandigen Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind regelrecht. Nieren in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung und kleiner kortikaler Zyste links. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Kein Hinweis einer Obstruktion oder tumorösen Raumforderung. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Status nach Hysterektomie. Gefäßsklerose. Rechtskonvexe thorakale Fehlhaltung. Mehrsegmentale moderate Degenerationen des Achsenskelettes und geringer des ISG. Moderate Coxarthrose beidseits, rechts führend. Kleine Verkalkung im Verlauf des Tractus iliotibialis rechts. Beurteilung: Zervikal und thorakal/mediastinal keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Abdominal kein Nachweis eines Tumorrezidives bei Status nach Sigmakarzinom, keine abgrenzbare lymphatische oder Fernmetastasierung. Ossär teils fortgeschrittene Degenerationen ohne Hinweis für Metastasen. Etwas Asymmetrie im Bereich der Tonsillenlogen nasopharyngeal links und Zungengrund/Larynxbereich rechts ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung. HNO konsiliarisch Abklärung o. B. Leichte Linksherzvergrößerung. Mitralklappenverkalkung. Reizlose Cholezystolithiasis. Tracheopathia calcaria. Gefäßsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Dystone Tetraparese bei bilateraler closed-lip-schizencephalie, multiplen Kontrakturen und Wirbelsäulenfehlstellung. Funktionsaufnahme der GWS mit einmaligen Längszug und 2-maligen Bending. Befund: MRI-Untersuchung der GWS 18.03.2014, konventionelle Bilder der GWS 24.02.2014. Bekannte ausgeprägte s-förmigen Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal und Linkskonvexität lumbal. Unter Längszug deutliche Aufhebung der thorakalen Skoliose und mäßig lumbal. Unter seitlichen Bending nach links zeigt sich eine Abnahme der linkskonvexen lumbalen Skoliose, nach rechts keine wesentliche Verstärkung lumbal zur GWS in Sitzposition 24.02.2014 und Aufhebung der Rechtskonvexität thorakal. Keine abgrenzbare Segmentverschiebung. Hüftdysplasie beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Polymorbide Patientin. PAVK. Status Diskektomie LWK 4/5 links 2006. Schrumpfniere rechts. Behandelte Hyperthyreose. Hypertonie. Bekannte Wirbelsäulenanamnese, Schmerzen im rechten Bein, Segment L4. Fragestellung: Pathologie die oben genannte Klinik erklären? Befund: Externe MRT-Untersuchung der LWS auf Bildmaterial dokumentiert 20.06.2011 vorliegend. Harmonische Lordose der LWS, flache linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 4/5, keine Segmentstörung. Geringe ventrale Spondylosen ab LWK 2/3 bis lumbosakral. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume ab LWK 2/3, der unteren beiden kaudalen Segmente zunehmend. Bekannte breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen, teils mediolateral. Bilaterale Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie der unteren beiden Segmente. Relative Einengung foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links, geringer rechtsseitig. Keine Neurokompression. Neu zeigt sich zur Voruntersuchung eine signalarme Läsion in T1 und T2 nativ, mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme und betreffend des rechten Pedikel LWK 1 mit Auftreibung, irrregulärer Abgrenzung interossär zum Wirbelkörper nach rechts ventrolateral, Ausdehnung 3,4 x 2,5 cm und nach dorsal bis einschließlich Facettengelenk reichend. Eine Weichteilkomponente perifokal nach extra- und intraduralen lässt sich nicht abgrenzen. Eine Neurokompression ebenfalls nicht.Bekannte Schrumpfniere rechts, Längspoldistanz 6,7 cm und multiple Zysten des Parenchyms. Linke Niere mit LPD 11 cm, homogenes Parenchym. Miterfasstes ISG regelrecht. Schwere Aortensklerose. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen mäßigen Grades ab LWK 2/3 bis lumbosakral, keine abgrenzbare relevante Stenose spinal, gering foraminal links LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Neu zur Voruntersuchung 2011 metastasensuspekte ossäre Läsion des Pedikels LWK 1 rechts ohne intraduraler Komponente. Bekannte Schrumpfniere rechts. Linke Niere regelrecht. Ausgeprägte Aortensklerose. CTgraphische Abklärung des Thorax und Abdomen mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links betont, therapieresistent mit Dysästhesien des linken Unterschenkel lateral. Fragestellung: Discopathie? Degenerative Veränderungen? Befund: In den konventionellen Bildern flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS mit Hyperlordose und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und fortgeschrittene Osteochondrose, Spondylose und bilateralen Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige ISG Degeneration links. Metallklips median in Lokalisation des Sakrum. In den MR Tomogrammen oben genannte Fehlhaltung mit leicht aufgehobener Rechtskonvexität und etwas regredienter Ventrolisthesis L4 zu L5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige ventrale Spondylosen bis LWK 3, zunehmend LWK 4/5/SWK 1, zusätzlich nach dorsal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fettig alteriertes Knochenmarksignal ab LWK 3 bis sakral. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. In den Segmenten LWK 2/3 und L3/4 erhaltene Intervertebralräume. Flache breitbasige Protrusionen der Bandscheiben und ligamentäre Hypertrophie der Facettengelenke ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht ascendierend breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Spinalkanales bei zusätzlicher ligamentärer Hypertrophie der ossär degenerierten Facettengelenke und Spondylolyse bds mit kleinen Zystenbildungen nach intra- und extraspinal. Relative Einengung des Spinalkanales 11 x 9 mm bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose von dorsal. Relative Einengung der Neuroforamina beidseits mit Verlagerung der L4 Wurzel foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, oben genannte ventrale und dorsale Spondylosen und Hypertrophie der Ligamenta flava. Zusätzlich nach rechts mediolateral ausgeprägte Diskushernie über knapp 10 x 11 x cc 10 mm, vollständige Verlegung des Recessus lateralis rechts, hochgradig auch linksseitig mit Beeinträchtigung der L5 und S1 Wurzel rechts spinal/rezessal und L5 links. Flüssigkeitsretention der Facettengelenke lumbosacral beidseits, geringer im kranialen Anschlusssegment, ausgedehnt der perifokalen Weichteile, sowie diffus des gesamten Sakrum zentral unter Einbezug der Neuroforamina. Beurteilung: Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose und Spondylolisthesis vera LWK 4 zu LWK 5, Grad I. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbosacral mit rechts paramedianer Diskushernie, relativer Stenose spinal LWK 4/5 und absolut LWK 5/SWK 1, rechtsführend mit Beeinträchtigung der L4 Wurzeln beidseits foraminal und L5 beidseits rezessal, sowie S1 rechts spinal bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degeneration, Epidurallipomatose und Hinweis einer Hypermobilität. Fettig konvertiertes Knochenmarksignal bei wahrscheinlichen Status nach Bestrahlung ab LWK 3 bis sakral. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 04.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Misstritt. Handkontusion. Fraktur der Handwurzelknochen? Metacarpale 3/4 Fraktur? Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Keine Fraktur der Metakarpalknochen. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Arterielle Hypertonie. Epiduralhämatom mit Kompression des Myelons von Th6-L1 bei Status nach Einlage einer PDA am 20.02.2014. Mäßig differenziertes Adeno-Carcinom des proximalen Rektums/Schutzkolostomie am 20.02.2014. Befund: Altersthorax. Einzelne Rundherde perihilär rechts, links im Herzschatten und links apikal. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Zwerchfellhochstand rechts. Ergänzende thorako-abdominelle CT erwägen (Lungenmetastasen? Lebermetastasen? Hepatomegalie?). Omarthrose rechts. Status nach einer alten linksseitigen Claviculafraktur im distalen Drittel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.03.2014 Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Akuter LS Winkel. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Stummelrippen BWK 12. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Achsabweichung DIP-Gelenk V rechts. Befund: Deformierende Arthrose im DIP-Gelenk Kleinfinger rechts, vereinbar mit Heberdenarthrose. Weniger ausgeprägte deg. Veränderungen im PIP-Gelenk Kleinfinger rechts. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 22.02.2014. Seitdem chronisch rezidivierende Ergüsse im linken Knie. Fragestellung: Meniskusläsion? Vorderes Kreuzband? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Kein umschriebener Knorpelschaden der Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus von vorne bis hinten reichend mit nachweisbaren Korbhenkel ausgehend vom Hinterhorn. Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Diskrete Signalalteration des vorderen Kreuzbandes im tibialseitigen Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Distorsion des medialen Retinakulums. Deutlich Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kleineres Hämatom hochpopliteal. Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Distorsion des vorderen Kreuzbandes sowie des medialen Retinakulums. Kein Knorpelschaden. Reizzustand mit Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5/Sturz am 31.08.2013. Ventrale Stabilisation C4-7. Dorsale Stabilisation Th7-9. Morbus Bechterew. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II. Erhöhte Gamma-GT und alkalische Phosphatase. Hinweise für Cholestase? Gallensteine?Befund: Unklare inhomogene Hyperechogenität des ca. 3/4 von Leberparenchym des rechten Leberlappens. In der DD Leberzirrhose? Chronische Hepatitis? Große Lebermetastase? Steinfreie Gallenblase enthält etwas Sludge (nüchtern). Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige rechte Niere. Eingeschränkte Beweglichkeit des Patienten. Überlagerung von Darmschlingen. Retroperitoneum, Pankreas und die linke Niere nicht einsehbar. Ergänzende abdominelle CT erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 05.03.2014 MRI HWS nativ und KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Unfall am 22.09.2013. Ventrale Corporektomie HWK 6, Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7. Wirbelkörperersatz. Dorsale Laminektomie HWK 6 und Spondylodese HWK 5-7. Starkes Schwitzen am Nacken. Anomalien bei unklarer zervikaler Hyperhidrose? Befund: Fokale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6, Längsausdehnung 19 mm. T2 Signalanhebung des dorsalen Myelons kranial der Myelonläsion. Unauffälliges Myelon caudal der Läsion, keine Syrinx. Kein Serom in der nuchalen Region. Keine akuten Pathologien in den ventralen Halsweichteilen. Keine Lymphadenopathien, keine Anhaltspunkte für ein Lymphom. Kein Abszess. Hinweise auf AC-Gelenksarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Th 4-8 Serien-fx nach Bagatelltrauma Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3 und der Hüfte. Aufgrund einer bekannten Serien-fx nach Bagatelltrauma wurde der LWK 4 bei der densitometrischen Beurteilung nicht berücksichtigt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.3 Femurhals, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Alternierendes radikuläres Syndrom rechts/links L5 bei wenig auffälliger LWS. DH L5? Befund: -Beigelegte Röntgenaufnahmen (im Stehen) zeigen eine breitbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Stummelrippen BWK 12. -MRI (im Liegen) zeigt diskrete rechtskonvexe Skoliose und ausgestreckte lumbale Lordose. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus endet auf Höhe des Diskus BWK 12/LWK 1, normal. Der Duralschlauch endet in Höhe SWK 1. Irreguläre Konturen der Wirbelkörperendplatten im thorakolumbalen Übergang mit kleinen Schmorl'schen Knoten, wahrscheinlich bei Zustand nach einer leichten Morbus Scheuermann. -Unauffällige Bandscheibe LWK 1/2. -Diskusdehydration LWK 2/3 und LWK 3/4 (zentrale Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 4). -Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging LWK 4/5. Zudem beginnende Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. -Hypoplastischer Diskus LWK 5/SWK 1. Kompletter Knochendurchbau des massiven Prozessus transversus mit dem Sakrum rechts, inkompletter links. Keine Pseudarthrose. -Unauffällige ISG Beurteilung: Zustand nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation LWK 5. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: Fremdbefundung vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Malignes Melanom linker Vorderarm, Typ SSM mit nodulärem Anteil, Breslow 1,27 mm, Clark Level IV, pT2a. Status nach Exzision 13.06.2013. Nachresektion und Sentinel-Lymphnodektomie 18.07.2013 im Krankenhaus K. Positive Familienanamnese. Fr. Y leidet aktuell unter einer Anstrengungsdyspnoe unklarer Ursache. Erbitte Beurteilung des aktuellen Thoraxbildes mit fraglichen Rundherd hilär rechts Befund: Rx Thorax in 2 Ebenen vom 25.02.2014 und 27.06.2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse mit geringer Hypertransparenz ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Glatt konturiertes Zwerchfell. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Leichte Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vaskuläre Hilikonfiguration mit orthograd getroffenen Gefäß rechts hilär. Geringe Pleurakuppenschwielen beidseits. Hyperkyphose der oberen BWS. Osteopene Knochenstruktur mit Spondylosis thorakales. Geringe Degenerationen des Schultergürtels beidseits Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Emphysemaspekt. Konventionell radiologisch keine abgrenzbaren Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Orthogrades Gefäß hilär rechts (wahrhaftig dem o.g. Befund entsprechend). Leichte Aortenelongation. Hyperkyphose der oberen BWS. Spondylosis thoracalis. Gegebenenfalls zum Ausschluss einer interstitiellen Pneumopathie, beziehungsweise Ausschluss Metastasen CT Thorax empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach akzidenteller intrathekaler Injektion von Vincristin 5/2000. Neurogene Skoliose. HIV Stadium CDC C3 Erstdiagnose 1994. Status nach Abszess am Gesäß 11/2007, Rezidiv-Dekubitus präsakral 11/2005, - über Os ilium rechts 11/2003. Dekubitus und Lappenplastik Tuber ischiadicum rechts 2003. Dekubitus Trochanter beidseits 2001. Rotationslappen bei präsakralen Dekubitus 2000. Aktuell Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts. Standortbestimmung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2003. Ausgeprägte bekannte Kontrakturen und Osteosynthese proximaler Femur links mit Überragung der Femurnagelschrauben proximal nach medial in die angrenzenden Weichteile. Lokale Artefaktbildung, angrenzende Muskulatur etwas signalalteriert mit geringer Kontrastaufnahme, DD reaktiv. Bekannter Status nach Lappenplastik präsakral und Tuber ischiadicum rechts mit trichterförmigen kutanen Defekt auf Höhe des Tuber ischiadicum rechts mit mäßig Flüssigkeitsretention, deutliche Kontrastmittelaufnahme im Randbereich der tubulären Öffnung unterhalb des Tuber ischiadicum mit Fortsetzung bis auf Höhe der Peniswurzel mit perifokalen mäßigen Begleitreaktionen, teils entzündlicher Genese mit Kontrastmittelaufnahme, teils ödematös. Kein Bezug zum Anus und perirektalen Fettgewebe. Zur Voruntersuchung deutlich regrediente diffuse ödematöse Veränderungen der Muskulatur. Das Tuber ischiadicum rechtsseitig zeigt sich zur Voruntersuchung weniger aufgetrieben, kein relevantes Ödem beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme, nach dorsal geringgradig angrenzend zum Dekubitis, jedoch vorbestehend. Transurethraler Katheter in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen. Konventionell radiologisch Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes C5/C6. Frage nach Nervenwurzelkompression, Foraminalstenose Befund: Zum Teil deutliche Bewegungsartefakte. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS. Etwas betonte Lordose. Leichte Retrolisthesis von HWK 6, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten.Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, auf Höhe C5/C6 und C6/C7 auch deutlich abgeflacht. Man sieht anteriore und beginnende dorsale und dorsolaterale Spondylophyten auf allen Etagen. Auf Höhe C4/C5 auch leichte Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. In den schrägen Schnitten sind die Foramina auf allen Etagen von C4/C5 bis C6/C7 eingeengt, auf beiden Seiten und auf allen Etagen etwa gleich stark. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit sekundärer ossärer foraminaler Einengung beidseits von C4/C5 bis C6/C7. Kein Nachweis einer größeren weichen Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 04.03.2014. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Misstritt. Handkontusion. Fraktur der Handwurzelknochen? Metacarpale 3/4 Fraktur? Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Keine Fraktur der Metakarpalknochen. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Seit knapp 1 Jahr Beinschmerzen rechts, aktuell zusätzlich Knieschmerzen rechts nach plötzlicher Drehbewegung. Irfen nützt nur bedingt, wird aber auch nicht konsequent eingenommen. Klinisch Knie rechts mit Extensionsschmerz, einschiessend in die Kniekehle, keine Schwellung. Fragestellung: Baker-Zyste? Meniskusläsion? Aktivierte Gonarthrose? Befund: Knie-Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Etwas verschmälertes mediales und femoropatellares Kniekompartiment. Geringe osteophytäre Ausziehung femorotibial des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Etwas substanzgeminderter femorotibialer Knorpelbezug des medialen Kompartimentes, erhalten signalgestört mit Faszikulationen des lateralen Kompartimentes und fortgeschritten femoropatellar am Patellafirst mit kleinen Defektzonen und angrenzender osteochondraler Läsion. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse Signalstörung des Außenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Femoropatellararthrose mit Chondromalazie Grad IV und kleiner osteochondraler Läsion. Beginnende Degeneration des lateralen und medialen Kniekompartimentes. Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2014. Klinische Angaben: CT graphisch posterolaterale Tibiaplateauimpressionsfraktur nach Distorsionstrauma 26.02.2014 bei Skisturz. Fragestellung: Freie Gelenkskörper? Chondrale Läsion? Beurteilung der ligamentären Strukturen? Befund: Erhaltene Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros und diffuse Weichteilimbibierung. Knochenmarksödem bei bekannter Fraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus mit mäßiger Impression der Cortikales und geringer Stufenbildung. Geringer korrespondierendes subkortikales Ödem des Condylus femoris medialis mit interspongiöser Fissur und erhaltener Corticalis. Leicht verschmälertes mediales Gelenkskompartiment und geringe subchondrale Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Keine osteochondralen Defekte femorotibial. Leicht substanzgeminderter Knorpel des medialen Kompartimentes nach lateral. Menisci ohne abgrenzbare Rissbildungen, diskrete intrasubstanzielle diffuse Signalanhebungen beider Hinterhörner. Femoropatellar zentrierte Patella, kleinere chondrale Risse retropatellar nach medial und geringe Faszikulationen am Patellafirst. Komplettruptur des VKB mit Retraktion. Gestrecktes HKB. Lig. collaterale mediale femoral destruiert. Intrinsisch signalgestörtes Lig. coll. laterale und Popliteussehne, in der Kontinuität erhalten. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt mit leicht elongierten Verlauf des Ligamentum patellae. Beurteilung: Bekannte intraartikuläre posterolaterale Tibiaplateaufraktur. Ausgeprägtes Hämarthros und diffuse Weichteilimbibierung. Komplettruptur des VKB und Lig. collaterale mediale. Partialäsion Lig. collaterale laterale und Popliteussehne. Keine osteochondrale Läsion. Kleine chondrale Rissbildung retropatellar. Mäßiggradige Chondropathia und -malazia femoro-tibiales mediales. Leichtgradige Degeneration der Meniskushinterhörner. Kein Nachweis eines freien Gelenkskörpers, soweit abgrenzbar. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.03.2014. Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Lumbale Hyperlordose. Akuter LS Winkel. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Stummelrippen BWK 12. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.03.2014. Befund: Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte Hyperlordose der oberen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Plötzliche Schwindelattacke vor 3 Tagen mit Kopfschmerzen okzipital rechts und Doppelbildern. Jetzt wieder spontan deutlich besser, aber Druckgefühl im Kopf ist zurückgeblieben. Fragestellung: Raumforderung? Aneurysma? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Keine tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht ohne aneurysmatische Erweiterung, keine signifikanten Stenosen oder Gefäßabbrüche. Die großen venösen intrakraniellen Gefäße sind regelrecht perfundiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach links. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, einschließlich der intrakraniellen großen Gefäße. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Aneurysma-Coiling bei Basilarisspitzenaneurysma. Fragestellung: Ausgangsbefund für weitere Kontrollen. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 08.03.2013 unveränderte betonte Weite der äußeren Liquorräume. Konstante vaskuläre Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers. Kein Nachweis einer frischen Ischämie oder Blutung. Zwischenzeitlich komplette Ausschaltung des ehemals 5 mm messenden Aneurysmas am Basilariskopf. Metallbedingte Flussauslöschung im Abgangsbereich der A. cerebri posterior beidseits. Übrige Hirnbasisarterien unauffällig. Regelrechte Darstellung der Halsarterien. Kein neuaufgetretener intracerebraler Herdbefund. Supraselläre Region o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Beurteilung: Gegenüber VU von 2013 komplett ausgeschaltetes Basilarisspitzenaneurysma. Bekannte mäßige Hirnatrophie sowie vaskuläre Enzephalopathie.2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgie. Degenerative Veränderungen mit Skoliose und Osteoporose Fragestellung: Diskushernie? Facettengelenke? Befund: Aus CT-Voruntersuchungen bekannte rechts konvexe Skoliose der BWS mit multiplen Spondylosen und Osteochondrosen. Protrusionen BWK 6/7 und BWK 7/8 sowie diskret auch im Bereich der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der BWS. Keine erkennbare Myelopathie. LWS mit leichter Hyperlordose. Dabei fällt einer Dorsalverlagerung der Caudafasern und ein diskreter Conustiefstand auf. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben ohne begleitende Diskushernien lumbal. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung bei leichten Spondylarthrosen der unteren Etagen. Extraspinale einzelne synoviale Cysten an den Facettengelenken LWK 3/4 rechts sowie LWK 5/SWK 1 links. Eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Beurteilung: Spondylose der BWS bei Skoliose. Hyperlordose der LWS. Diskret ausgeprägtes anlagebedingtes Tethered Cord ohne begleitende Myelomeningozele. Keine direkte Nervenkompression. Keine größeren Diskushernien thorakal beziehungsweise lumbal. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Arnold Chiari Malformation. Zustand nach Dekompression am kraniozervikalen Übergang 1992. Bekannte cervikothorakale Syringomyelie Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten Syringomyelie zwischen HWK 6 - BWK 3. Keine Größenzunahme an Länge beziehungsweise Durchmesser. Unverändert normale Verhältnisse im kraniozervikalen Übergang ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Kompression in Höhe C0/1. Keine basiläre Impression. Bekannte Atlantodentalarthrose. Bekannte degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 03.2013 stationärer Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.03.2014 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit 2012. Ausschluss einer mediastinalen Pathologie. Schluckabhängige retrosternale Schmerzen Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Einzelne Dystelektasen und narbige Parenchymverdichtungen im rechten Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Raumforderungen, keine Lymphadenopathie. Zustand nach Sternumfraktur im proximalen Körperdrittel, reichlich periostale Kallus. 3 cm messende axiale Hiatushernie. Zwerchfellhochstand rechts. Chilaiditisyndrom. Homogenes Leberparenchym, keine Lebertumoren, kein Metastasenverdacht. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Koprostasis. Spondylodese BWK 11-LWK 1. Cage BWK 12 nach Corporektomie Beurteilung: Axiale Hiatushernie (gastroösophagealer Reflux als wahrscheinliche Ursache von retrosternalen Schmerzen). Chilaiditisyndrom. Koprostasis. Ausschluss akute mediastinale Pathologie. Keine pulmonale Erkrankung. Keine tumoröse retrosternale Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3/Unfall 1988. Neuropathische Schmerzen. Progrediente Schmerzen in den Armen beidseits, links mehr als rechts. Spinalkanalstenose? Foramenstenose? Befund: Atlas-Dens Arthrose. Spondylose C2/3 und C3/4. C4/5: Spondylose. Rechtsbetonte Spondylarthrose und Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Rechtsbetonte Spondylarthrose und Unkarthrose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Mäßige Spinalkanalstenose. C6/7: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenosen/keine Foramenstenosen. Posttraumatische Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose bei deformiertem Wirbelkörper BWK 2, 3 und 4. Breite dorsale post-OP Entlastung des Spinalkanals. Th4/5: Spondylophyten. Rechtsseitige Foramenstenose. Keine Spinalkanalstenose. Distal von TH 5: Degenerative Veränderungen-Spondylose mit zum Teil überbrückenden ventrolateralen Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Beurteilung: Rechtsseitige Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5, C6 und Th4. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub TH 10. Status nach Luxationsfraktur LWK 3/4 1992. Status nach Laminektomie L2-L4 und Spondylodese L3-L5 1992 und 1993. Status nach partieller Osteosyntheseentfernung 1994. Status nach Magenbypass-Operation 2003. Progrediente Skoliose Fragestellung: Anhalt für Instabilität? Gründe der starken Winkelbildung im lumbosakralen Übergang? Überlastung der proximalen Wirbelsäulenabschnitte über der Stabilisierung? Befund: Konventionelle Bilder der Wirbelsäule von 1993-1996 und GWS 27.1.2014 intern vorliegend. CT nativ, abgebildete Segmente BWK 12 - SWK 3. Bekannte, seit 1996 zunehmende linkskonvexe Knickbildung im kranialen Anschlusssegment der Spondylodese LWK 2/3 mit Rest-Osteosynthesematerial (Platten-OS) rechtslateral über LWK 3 - SWK 1. Konsekutive erosive Osteochondrose mit rechtsbetonten Spondylosen LWK 2/3, Vakuumphänomen intervertebral in Angrenzung erosiver Veränderungen der Deckplatte LWK 3 zentral nach rechts. Keine Lateralisation im statischen liegendem Bild. Verbliebene Schraubenlage im Bereich der Vorderkante LWK 3 und Schraubenrest der transpedikulären Schraube links. Fusionierung LWK 3 und 4 in kyphotischer Fehlhaltung. Mehrere knöchernen Fragmente intraspinal nach links LWK 3/4 mit subtotaler Verlegung des Spinalkanals und Einengung des linken Neuroforamen, mäßiggradig im Segment LWK 4/5. Im Segment LWK 4/5 verschmälerter Intervertebralraum, verkalkte Bandscheibe mit Vakuumphänomen und ausladende Spondylosen nach ventral mit beginnender Überbrückung nach links. Im lumbosakralen Segment zeigt sich linksbetont eine erosive Osteochondrose, Spondylose mit beginnender Destruktion der Endplatten nach links lateral. Mäßige bilaterale Spondylarthrose. Neuroforamina erhalten. Schraubenrest zentral SWK 1. Linksbetonte ISG-Arthrose kranial. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannter Status nach Laminektomie LWK 3-5, Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese mit partieller Osteosyntheseentfernung LWK 3 - SWK 1, verbliebene Schraubenreste LWK 3, LWK 5 und SWK 1. Im Verlauf links konvexe Knickbildung im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3 mit ausgeprägten Degenerationen und Verdacht auf beginnenden Charcot-Gelenk. Belastungsreaktion im lumbosakralen Übergang links mit ebenfalls erosiver Osteochondrose und Destruktion der Endplatten sowie Degeneration des ISG links kranial. Aktuell kein Hinweis einer Instabilität/Lateralisation LWK 2/3, diesbezüglich ergänzende Bending-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Zyste/Knoten Knie medial Befund: 20 x 16 mm messende polyzyklische Weichteilraumforderung (in der Differenzialdiagnose proteinreiche dichte muzinöse Flüssigkeit) mit Randverkalkungen am Außenrand des Condylus femoralis medialis. Es zeigt sich eine feste Verbindung mit einem ganz schmalen Hals zum Femurcondylus (Serie 601, Bild 54 und Serie 703, Bild 56). Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Malignitätskriterien. Eigentlich unauffälliges mediales Seitenband zeigt sich ventral der Raumforderung. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas tiefer gelegene Patella (baja). Kleine osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Oberpol. Sonst regelrechter Knorpelbelag. Unauffälliger Ansatz der Quadrizepssehne. Inhomogenes Substanzsignal hinweisend auf eine leichte Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne vom Patellaunterpol. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen femorotibialen Kompartiment. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Kompaktainseln, in den dorsalen Condylus femoralis medialis und lateralis, sowie im medialen Tibiakopf. Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Ligamentum Humphrey. Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Verkalkte Weichteilraumforderung am dorsalen Außenrand des Condylus femoralis medialis. Unauffälliges Kniegelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1979 bei Status nach Autounfall. Rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen bei fortgeschrittener Spondylarthrose L4/5 mit Discusdegeneration, hypermobiler Instabilität und Anterolisthesis Grad I und ausgeprägte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit vollständigen Discusprolaps. Osteoporose. Aktuell Lumbago, beziehungsweise akuter Schub der bekannten, rezidivierenden lumbosacralen Schmerzen in Rahmen oben genannter Diagnose Höhe LWK 4/5 Fragestellung: Darstellung der HWS und gegebenfalls Fremdmateriallage Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Steilstellung der HWS. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Mehrsegmentale fortgeschrittene Spondylarthrosen betont im mittleren Drittel, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume, ventrale und dorsale Spondylosen Segment HWK 2/3, Maximum HWK 4/5, zusätzlich nach dorsal HWK 6/7 und beginnende Fusionierung der Wirbelkörper HWK 5/6. Einengung des Spinalkanales mäßigen Grades ab HWK 4 - HWK 7 und foraminal HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Kein abgrenzbares röntgendichtes Fremdkörpermaterial. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen zum Ausschluss einer Neurokompression beziehungsweise Myelopathie. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung. Dysplastischer LWK 5 mit ventraler spondylophytärer Überbrückung, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum und fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbosacral. Dorsalverschiebung LWK 5 zu LWK 4, Grad I mit relativer Einengung des Spinalkanales. Bilaterale ausgeprägte Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige Aortensklerose. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1979 bei Status nach Autounfall. Rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen bei fortgeschrittener Spondylarthrose L4/5 mit Discusdegeneration, hypermobiler Instabilität und Anterolisthesis Grad I und ausgeprägte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit vollständigen Discusprolaps. Osteoporose. Aktuell Lumbago, beziehungsweise akuter Schub der bekannten, rezidivierenden lumbosacralen Schmerzen in Rahmen oben genannter Diagnose Höhe LWK 4/5 Fragestellung: Darstellung der HWS und gegebenfalls Fremdmateriallage Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Steilstellung der HWS. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Mehrsegmentale fortgeschrittene Spondylarthrosen betont im mittleren Drittel, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume, ventrale und dorsale Spondylosen Segment HWK 2/3, Maximum HWK 4/5, zusätzlich nach dorsal HWK 6/7 und beginnende Fusionierung der Wirbelkörper HWK 5/6. Einengung des Spinalkanales mäßigen Grades ab HWK 4 - HWK 7 und foraminal HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Kein abgrenzbares röntgendichtes Fremdkörpermaterial. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen zum Ausschluss einer Neurokompression beziehungsweise Myelopathie. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung. Dysplastischer LWK 5 mit ventraler spondylophytärer Überbrückung, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum und fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbosacral. Dorsalverschiebung LWK 5 zu LWK 4, Grad I mit relativer Einengung des Spinalkanales. Bilaterale ausgeprägte Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige Aortensklerose. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie. Chronische Lumboischialgie rechts. Status nach Hüft-TP. Schmerzen L5 rechts Fragestellung: Achsen-/Beinlängendifferenz? Befund: Mehrere Voruntersuchungen der LWS zuletzt Rx 31.1.2014 und der HWS 14.2.2014 vorliegend. Bekannte Hyperlordose der LWS mit geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei ausgeprägtem bilateralen Spondylarthrosen betont im lumbosacralen Segment. Geringe Hyperkyphose der mittleren BWS und leicht aufgehobene Lordose zervikal. Vorbeschriebene mehrsegmentale Degenerationen der HWS. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Beckenschiefstand mit geringen Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits mit regelrechter Zentrierung ohne Lockerungszeichen. Etwas verschmälerte mediale Kniekompartimente beidseits mit subchondraler Mehrsklerosierung tibial bei mäßigen Degenerationen. Leicht osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Die Messung der Achsen-Beinlängendifferenz werden separat vorgenommen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung im Bereich S1 Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 unverändert erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Ebenfalls unverändert leichte Kyphosierung im Segment BWK 10/11 mit begleitender flacher Protrusion. Keine erkennbare Myelopathie des Conus medullaris. Keine lumbalen Diskushernien. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke ohne höhergradige Arthrose. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Unauffällige Abbildung der LWS. Protrusion BWK 10/11. Ausschluss lumbale Hernie. Ausschluss Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Spastische Spinalparalyse. Eintrittsthorax Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Herzschrittmacher im Musculus pectoralis rechts, korrekt liegende Elektrode, Spitze im rechten Ventrikel. Keine Herzdekompensationszeichen. Spondylosis Dorsalis. Omarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen BWS seit ca. 1½ Monaten. Fraktur? Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose der mittleren und distalen BWS. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Fraktur. Keine KeilwirbelBeurteilung: Keine BWS Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Druckdolenz über Dornfortsätzen der unteren BWS, ca. BWK 11. Teigige Schwellung links paravertebral und intermittierend stechende Schmerzen bei Inspiration. Fraktur? Degenerative Veränderungen? Befund: Linkskonvexe Skoliose, und Hyperkyphose der oberen BWS. Keine frischen BWK Frakturen. Keine Keilwirbel. Paravertebrale Metallclips links im Bereich der oberen LWS. Zwerchfellhochstand rechts. Unklare Verschattung des linken mittleren und unteren Hemithorax. Ergänzende thorakoabdominelle CT erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 05.03.2014 MRI HWS nativ und KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Unfall am 22.09.2013. Ventrale Corporektomie HWK 6, Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7. Wirbelkörperersatz. Dorsale Laminektomie HWK 6 und Spondylodese HWK 5-7. Starkes Schwitzen am Nacken. Anomalien bei unklarer zervikaler Hyperhidrose? Befund: Fokale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6, Längsausdehnung 19 mm. T2 Signalanhebung des dorsalen Myelons kranial der Myelonläsion. Unauffälliges Myelon caudal der Läsion, keine Syrinx. Kein Serom in der nuchalen Region. Keine akuten Pathologien in den ventralen Halsweichteilen. Keine Lymphadenopathien, keine Anhaltspunkte für ein Lymphom. Kein Abszess. Hinweise auf AC-Gelenksarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Dorsale zervikothorakale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Gonalgie nach einem Misstritt. Mediale Knieschmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Erhebliche reduzierte bis fehlende Knorpelbeläge an der lateralen Patellafacette, mit fokaler osteochondraler Läsion im Patellaoberpol. Zudem osteochondrale Läsion der lateralen Trochlea. Die Befunde sind mit einer Chondromalazia Patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Kleine synoviale ossäre Zyste im medialen Tibiaplateau am dorsalen Ansatz des Innenmeniskus. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Subkutane Venenvaricosis Beurteilung: Femoropatellararthrose. Keine Läsion des medialen Meniskus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Prader-Willi-Syndrom. Organischer Befund? Befund: Es zeigt sich eine asymmetrisch lange, schmale Schädelform (Dolichocephalie). Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Zufallsbefund von einzelnen, wenigen Millimeter kleinen T2-Hyperintensitäten im Marklager beider Großhirnhemisphären, unspezifischen Gliosen entsprechend. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Sinus frontalis Hypoplasie. Normalgroßer Sinus maxillaris links enthält eine 4x3 cm polypoide Raumforderung (DD Polyp oder Retentionszyste). 2 weiteren, ca. 1 cm kleinen Polypen im Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Keine organischen Befunde intrakraniell (kein Hirntumor, keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung). Großer Polyp, DD Retentionszyste im linken Sinus maxillaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Arteria spinalis anterior Syndrom unklarer Genese 02.06.2002. Progrediente lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Instabilitätszeichen? Degenerative Veränderungen? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS, zuletzt MRT 27.02. 2014 und zum Vergleich GWS im Stehen 13.10.2010 vorliegend. Aktuelle Untersuchung der GWS im Sitzen. Bekannte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige flachbogige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Im sagittalen Profil abgeflachte Lordose zervikal und lumbal sowie abgeflachte Kyphose thorakal ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal thorakolumbal mit MR-graphisch bekannten, teils relevanten Stenosen, siehe separaten Bericht. Stehend in der Voruntersuchung leicht Hyperlordose lumbal ohne Segmentverschiebung. Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen der gesamten LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Sturz in alkoholisiertem Zustand bei C2 Abusus 09.01.2014. Discoligamentäre Hyperextensionsverletzung C5/6 rechts. Ventrale Spondylodese C4/5, dorsale Spondylodese C3-6, Laminektomie C4 10.01.2014 im Krankenhaus K. Kaum dislozierte dorsolaterale Abrissfraktur des Processus articularis superior atlantis rechts. Konservative Therapie. 7 Wochen postoperativ. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 29.01.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Spondylodese HWK 4/5 und dorsaler Spondylodese HWK 3-6 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte Degenerationen und Blockwirbel HWK 5/6/7. Zentrierter Dens Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Kompression der 4. und 5. Wurzel links Befund: Gerade Haltung, etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind etwas dehydriert, mit normalen dorsalen Konturen. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas abgeflacht und dehydriert. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten und eine breitbasige dorsale Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Der Befund ist eher auf der rechten Seite betont. Die rechte Wurzel L5 wird im Rezessus eingeklemmt (Bild 13 Serie 701). Die Bandscheibe L5/S1 zeigt wiederum nur eine diskrete Degeneration. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind insgesamt moderat Beurteilung: Segmentdegeneration L4/L5: Aktivierte Osteochondrose, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Einklemmung der Wurzel L5 rechts im Rezessus. Kein eindeutiger Befund auf der symptomatischen linken Seite Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall 08.12.2013. Distraktions-Verletzung BWK 4/5 und BWK 6/7, Kompressionsfraktur BWK 5, Pedikelfraktur BWK 6 und 7. Flexion-/Distraktionsfraktur mit Rotation BWK 9/10. Laminektomie Th9/10, dorsale Stabilisierung Th4-12 08.12.2013. Extremitätentrauma, unter anderem Knie-Subluxation rechts mit ossärem Ausriss Ligamentum collaterale fibulare, Ligamentum collaterale mediale, VKB und Verdacht auf HKB-Ruptur. Refixation Außenband, VKB und HKB Kniegelenk rechts 13.12.2013. Stumpfes Thorax- und Abdominaltrauma. Gicht-Exazerbation Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 23.01.2014 stationäre Stellungsverhältnisse Kniegelenk rechts. Status nach Refixation Ligamentum collaterale, VKB und HKB mit unveränderter Materiallage proximale Tibia. Bekannte Verknöcherung des medialen Kollateralbandes und des proximalen Tibiafibulargelenkes. Leicht regredienter suprapatellärer Erguss. Geringe medialbetonte Gonarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 28.02.XX Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Aktuell Exazerbation mit Ausstrahlung nach links inguinal und in den Oberschenkel. Ferner Schmerzen im Endgelenk des rechten Zeigefingers. Befund: LWS: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen aus den Jahren 2000, 2004 und 2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei eher flacher Lordose. Anlagemässig enger Spinalkanal. Leichte Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zunehmende degenerative Veränderungen auf allen Etagen: L1/L2: Nur diskrete Austrocknung der Bandscheibe mit minimaler Vorwölbung. L2/L3: Flache Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Annulus. Nur geringe Einengung des Spinalkanals. L3/L4: Flache Bandscheibenvorwölbung und massive destruierende Spondylarthrosen mit leichter Anterolisthesis. Es resultiert eine Einengung des Duralschlauchs (Querschnittdurchmesser ca. 13 x 6 mm). L4/L5: Nach dorsal nur geringe Bandscheibenvorwölbung. Moderate Spondylarthrosen. Man sieht im coronaren Bild eine linkslaterale Diskushernie mit etwas perifokaler Entzündung (Bild 3 Serie 501). Die vorbeiziehende Wurzel L4 wird aber nur knapp tangiert, nicht verlagert oder komprimiert. L5/S1: Mediane bis leicht paramedian links liegende Bandscheibenvorwölbung mit leichter Eindellung des Duralschlauches. Rechter Zeigefinger: Im seitlichen Strahlengang winzige Verkalkung im Bereich der dorsalen Gelenkkapsel. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine ossären Destruktionen. Beurteilung: Mehrsegmentale und über die Jahre deutlich progrediente degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Im Vordergrund stehen aktuell die Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit konsekutiver leichter bis mässiger Spinalkanaleinengung sowie möglicherweise die laterale Diskushernie L4/L5 mit perifokaler Entzündung, die eine Irritation der linken Wurzel L4 erklären kann. Eine höhergradige Kompression besteht nicht. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen oder ossären Destruktionen am DIP-Gelenk II rechts. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.XX. Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 28.02.XX. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Aktuell Exazerbation mit Ausstrahlung nach links inguinal und in den Oberschenkel. Ferner Schmerzen im Endgelenk des rechten Zeigefingers. Befund: LWS: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen aus den Jahren 2000, 2004 und 2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei eher flacher Lordose. Anlagemässig enger Spinalkanal. Leichte Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zunehmende degenerative Veränderungen auf allen Etagen: L1/L2: Nur diskrete Austrocknung der Bandscheibe mit minimaler Vorwölbung. L2/L3: Flache Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Annulus. Nur geringe Einengung des Spinalkanals. L3/L4: Flache Bandscheibenvorwölbung und massive destruierende Spondylarthrosen mit leichter Anterolisthesis. Es resultiert eine Einengung des Duralschlauchs (Querschnittdurchmesser ca. 13 x 6 mm). L4/L5: Nach dorsal nur geringe Bandscheibenvorwölbung. Moderate Spondylarthrosen. Man sieht im coronaren Bild eine linkslaterale Diskushernie mit etwas perifokaler Entzündung (Bild 3 Serie 501). Die vorbeiziehende Wurzel L4 wird aber nur knapp tangiert, nicht verlagert oder komprimiert. L5/S1: Mediane bis leicht paramedian links liegende Bandscheibenvorwölbung mit leichter Eindellung des Duralschlauches. Rechter Zeigefinger: Im seitlichen Strahlengang winzige Verkalkung im Bereich der dorsalen Gelenkkapsel. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine ossären Destruktionen. Beurteilung: Mehrsegmentale und über die Jahre deutlich progrediente degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Im Vordergrund stehen aktuell die Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit konsekutiver leichter bis mässiger Spinalkanaleinengung sowie möglicherweise die laterale Diskushernie L4/L5 mit perifokaler Entzündung, die eine Irritation der linken Wurzel L4 erklären kann. Eine höhergradige Kompression besteht nicht. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen oder ossären Destruktionen am DIP-Gelenk II rechts. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.03.XX. Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.03.XX. Klinische Angaben: Vor 3 Tagen akuter Schmerz caudal, ca. 5-10 cm des Trochanter major rechts, mit deutlicher Druckdolenz. Fragestellung: Coxarthrose rechts? Destruierender Prozess Oberschenkel rechts? Befund: Vergleichend zur Beckenübersichtsaufnahme 2009 unverändert regelrechte Zentrierung beider Hüften mit leicht zunehmenden Degenerationen der rechten Hüfte, links stationär. Keine Osteodestruktion. Deutlich zunehmende Gefässsklerose. Partiell miterfasste fortgeschrittene Degenerationen der unteren LWS, insbesondere LWK 3/4 mit Osteochondrose, ausladender Spondylose und deutlicher Spondylarthrose lumbosakral. Proximaler bis mittlerer Femur rechts regelrecht. Gute Mineralisation. Geringgradige Ansatzenthesiopathien am Trochanter major rechts. Beurteilung: Bekannte, im Verlauf zunehmende Coxarthrose rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Ansatztendinopathie Trochanter maior rechts. Keine Osteolysen. Fortgeschrittene Degeneration der unteren LWS nach rechts, insbesondere LWK 3/4. Fortgeschrittene Spondylarthrose lumbosakral Segment. Deutlich zunehmende Gefäßsklerose. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 27.02.XX. Klinische Angaben: Volleyballprellung Daumengrundgelenk rechts. Befund: Kongruentes MP Gelenk I rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein Gelenkerguss. Kein Knochenmarksödem. In der Kontinuität erhaltene Flexoren- und Extensorensehnen. Beurteilung: Keine relevante ossäre Pathologien im Bereich des MP Gelenk I rechts. Kein Sehnenriss. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.XX. Klinische Angaben: Motorisch inkomplette Paraplegie links L2, rechts L3 nach operativer Versorgung pathologischer Wirbelkörperfrakturen mit Vertebra plana BWK 10 und Kompressionsfraktur BWK 9 mit Myelopathie bei ossär metastasiertem Mamma-Karzinom. Zementaugmentierte dorsale Stabilisierung BWK 7-12, Dekompression via Laminektomie BWK 9/10 06.12.XXXX. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 06.02.XXXX stationärer Befund bei Status nach zementaugmentierter dorsaler Stabilisierung BWK 7-12 und Laminektomie Th9/10 ohne Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Bekannter Vertebra plana BWK 10 und Kompressionsfraktur BWK 9. Anschlusssegmente regelrecht. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung. Metallklips paravertebral rechts. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 27.02.XX. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach intramedullärer Blutung im Rahmen einer periinterventionell PDK-Einlage zur operativen Sanierung einer Umbilikalhernie am 08.01.XXXX. Status nach Lungenembolie 2013. Polyarthrose. Status nach Schulterprothese links 2008. Status nach Hüft- und Knieprothese beidseits. Patientin kann den rechten Arm nicht über 90° flektieren. Passive Elevation schmerzbedingt stark eingeschränkt. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fortgeschrittene Omarthrose mit vollständig aufgebrauchtem Subacromialraum bei wahrscheinlich ausgedehnter Rotatorenmanschettenläsion. Mäßige ACG-Arthrose. Keine Osteodestruktion. Gelenksnahe Osteopenie. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 27.02.XX.Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Oberschenkelverletzung am 26.01.2014. Jetzt massive Schmerzen. Befund: Seitenvergleichende multiplanare Tomogramme in T1- und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht eine insgesamt rund 14.5 x 5.5 x 4.5 cm grosse Raumforderung im mittleren Drittel des linken Musculus vastus intermedius gelegen. Der Befund ist zum grossen Teil durch eine zarte, scharfe Membran abgegrenzt. Stellenweise sieht man etwas Ödem in der Umgebung. Die Läsion besteht zum grossen Teil aus Flüssigkeit, man sieht stellenweise einen Flüssigkeitsspiegel. Darin flottierend ein wahrscheinlich solider Anteil von etwa 6.5 x 2.5 x 2 cm. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine vorwiegend lineare, zum Teil leicht knotige Anreicherung der peripheren Membran. Keine Kontrastmittelaufnahme in den zentralen Anteilen. Die übrigen Muskeln und der Knochen sind unauffällig. In den konventionellen Bildern kein Nachweis von Verkalkungen. Beurteilung: Der Befund und die Anamnese passen zu einem chronischen Hämatom mit rezidivierender Einblutung im Musculus vastus intermedius links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 27.02.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 27.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Oberschenkelverletzung am 26.01.2014. Jetzt massive Schmerzen. Befund: Seitenvergleichende multiplanare Tomogramme in T1- und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht eine insgesamt rund 14.5 x 5.5 x 4.5 cm grosse Raumforderung im mittleren Drittel des linken Musculus vastus intermedius gelegen. Der Befund ist zum grossen Teil durch eine zarte, scharfe Membran abgegrenzt. Stellenweise sieht man etwas Ödem in der Umgebung. Die Läsion besteht zum grossen Teil aus Flüssigkeit, man sieht stellenweise einen Flüssigkeitsspiegel. Darin flottierend ein wahrscheinlich solider Anteil von etwa 6.5 x 2.5 x 2 cm. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine vorwiegend lineare, zum Teil leicht knotige Anreicherung der peripheren Membran. Keine Kontrastmittelaufnahme in den zentralen Anteilen. Die übrigen Muskeln und der Knochen sind unauffällig. In den konventionellen Bildern kein Nachweis von Verkalkungen. Beurteilung: Der Befund und die Anamnese passen zu einem chronischen Hämatom mit rezidivierender Einblutung im Musculus vastus intermedius links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2014. Klinische Angaben: Akute Halluzinose. Frage nach organischer Ursache (Status nach Cervixcarcinom). Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym ganz vereinzelt winzige unspezifische T2 Hyperintensitäten subcortical. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Kein Nachweis einer Raumforderung, insbesondere auch keine Hinweise auf Metastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Chronisch, linksbetonter Lumboischalgien bei Discopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit zunehmender Radikulopathie L5. Dorsale Spondylodese LWK 4 - SWK 1, TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 03.12.2013 SPZ. Fragestellung: Stellungskontrolle. Befund: GWS Voruntersuchung prä-OP vom 25.10.2013 und Rx der LWS zuletzt 17.01.2014. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4 bis SWK 1, TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Zur VU aufgehobene geringe linkskonvexe Fehlhaltung tieflumbal. Neu Kyphosierung zervikal Übergang HWK 4/5, bekannt leicht abgeflachte Kyphose der BWS und regelrechte Lordose lumbal, stationär zur Voruntersuchung. Keine Segmentverschiebung. Erosive Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7. Hüften beidseits zentriert, regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Kein Beckenschiefstand. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Bekanntes thorakoabdominales Aortenaneurysma. Episode von starken Bauchschmerzen. Neu bullöses Pemphigoid. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt 11.04.2012 vorliegend. CT-Thorax-Abdomen Angioprotokoll, portalvenöse Phase Abdomen und Spätphase thorako-abdominal nach KM-Applikation oral und i.v. Bekanntes langstreckiges thorakoabdominales Aortenaneurysma mit größenprogredienter Längsausdehnung nach kaudal bis auf Höhe des Abganges der Arteria mesenterica superior und zunehmenden Querdiameter auf Kammerebene in korrelierender Schicht zur Voruntersuchung aktuell 7.4 x 7.2 cm zur Voruntersuchung 6.4 x 7.2 cm bei größenprogredienten falschen Lumen, welches von kaudal gespeist wird und partiell thrombosiert ist. Zusätzlich zeigt sich ein atoner, kontrastmittelgefüllter distaler Ösophagus mit größenprogredienter axialer Gleithernie. Angrenzende geringe Minderbelüftung zum Aneurysma bei sonst regelrechten Belüftungsverhältnissen. Bekannte ektatische distale Aorta abdominales und iliacale Gefäßachse mit Kinking und ausgeprägten Kalkplaques. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Intestinal mäßig Stuhlimpaktierung im Kolon descendens und mäßig des Sigmas mit reizlosen Divertikeln. Kein Hinweis einer Obstruktion. Kein Aszites. Die parenchymatösen Organe, Nieren und ableitenden Harnwege sind regelrecht. Bekannt unverändert stark degeneriertes Achsenskelett mit rechtskonvexer Skoliose lumbal. Unveränderte Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Bekanntes langstreckiges thorakoabdominales Aortenaneurysma mit Dissektion Typ B mit Größenprogredienz in der Längsausdehnung caudal und im Quediameter bis 7.4 cm auf Kammerebene. Ausgeprägte Gefäßsklerose und dilatative Arteriopathie. Vorbestehende axiale Hiatushernie und zunehmend atoner distaler Ösophagus. Abdominale und pulmonal keine auffälligen Pathologien, kein Hinweis eines Tumors. Bekanntes degeneratives Achsenskelett und osteopene Knochenstruktur mit Rechtskonvexität lumbal und Anterolisthese LWK 3 zu 4 Grad I mit bekannter, unveränderter Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 MRI HWS nativ vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Kribbelparästhesien im rechten Arm. Rezidivierende Lumbalgien, zum Teil mit radikulärer Symptomatik rechts betont. Befund: HWS: Abgeflachte Lordose, respektive leichte Kyphose in den Segmenten C3-C7. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, zum Teil deutlich höhengemindert. Man sieht anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. In den Schrägaufnahmen Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 links durch Spondylarthrose, sowie ausgeprägt C4/C5 und C5/C6 rechts. LWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 und etwas deutlicher von LWK 5. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Auf Höhe L3/L4 schon deutlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, die zu der leichten Anterolisthesis führen. Auf Höhe L4/L5 kleine mediane Diskushernie mit nur geringer Eindellung des Duralschlauches. Auf Höhe L5/S1 weit gehend abgeflachte Bandscheibe, beidseitige Unterbrechung der Interartikularportion. Ich sehe keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen.HWS: Fortgeschrittene Osteochondrosen mit teils ossärer, teils diskogener Einengung der Foramina C4/C5 und C5/C6 rechts, passend zur Klinik (Wurzeln C5 und C6 rechts). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Beginnende Pseudospondylolisthesis L3/L4, kleine mediane Diskushernie L4/L5 und chronische Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Keine relevante Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Schulter links mit Behinderung im Alltag, arbeitet auf dem Bau. Subakromiales Impingement. Status nach Sturz Weihnachten 2013. Verdacht auf Bursitis subacromiales, DD partielle Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Deutlich verschmälerter Subacromialraum mit osteophytärer ventrokaudal gerichteter osteophytärer Ausziehung des leicht bogig nach kaudal konfigurierten Acromeon, Typ Bigliani 2. Angrenzend leichte Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Deutliche Degenerationen ACG mit gelenksnahen Knochenmarksödem, subcorticalen Zysten und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal. Die Supraspinatussehne zeigt gelenksseitig ansatznahe eine Partialruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus und intraartikulär. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Geringgradige ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale und der glenohumeralen Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG-Arthrose. Moderate subakromiale Impingement-Konstellation. Ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Bursitis subacromiales. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Partialruptur der Rotatorenmanschette. Zunehmende Beeinträchtigung im Alltag. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht distal im Bereich der Insertion eine kleine umschriebene T2 hyperintense Zone, dort auch etwas Ödem im Knochenmark. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Beurteilung: Diskrete insertionsnahe Partialläsion der Supraspinatussehne mit begleitendem Knochenödem im Sinne einer Insertionstendinose, sowie leichte Bursitis subakromiale/subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Seit Ende Januar akut aufgetretene massive Schmerzen in der Region des linken Schulterblattes mit Ausstrahlung in den linken Arm. Radikuläre Ursache? Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet. Man sieht Lockerungen des Annulus mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C3-C7. Auf Höhe C6/C7 sieht man zusätzlich eine kleine umschriebene Bandscheibenvorwölbung mediolateral bis intraforaminal links. Der Durchmesser der Hernie beträgt nur etwa 4 mm. In der myelographischen Darstellung sieht man eine Kompression der linken Wurzel C7. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien und Osteochondrosen. Kleine Diskushernie links intraforaminal auf Höhe C6/C7 mit Kompression der linken Wurzel C7. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen in LWS und Becken. Generalisiertes Schmerzsyndrom. Organischer Befund? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.09.2012. Nach wie vor ausgestreckte physiologische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. - Unveränderte diskrete Bandscheibendehydration L3/4. - Progrediente Bandscheibendehydration L4/5, jetzt mit Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Der Duralschlauch ist von ventral pelottiert. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. - L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. - Unauffällige ISG. Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 1½ Jahren, progrediente Diskopathie/Diskusdehydration L4/5. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit Juli 2013. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse (linkskonvexe Skoliose im Bereich des zervikothorakalen Übergang. Streckfehlhaltung der HWS). Keine Schraubenlockerung. Kein Metallbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. RM-Läsion? PHS? Befund: Wie gewünscht, MRI linke Schulter ohne KM (native Schulter-MRI). Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Ca. 50%ige Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Status nach Refixation der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Verdickte und mit homogene Subskapularissehne. Muskelatrophie. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatus. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette/der Supraspinatussehne. Craniale Humeruskopfverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 21.02.2014 Befund: Leichte Beinlängenasymmetrie. Beigelegte Resultate der Becken-Beinmessungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 1964 mit konservativ behandelter Kompressionsfraktur BWK 3/4. Unklarer Blasentumor mit Obstruktion der rechten Uretereinmündung ED 14.02.2014. Status nach TUR-B an der rechten Seitenwand 24.02.2014 im SPZ. Spärliche, kaum hörbare Darmgeräusche. Obstipation seit 4 Tagen. Fragestellung: Paralytischer Ileus? Befund: In den Abdomenübersichtsaufnahme im Liegen zeigt sich kein Hinweis eines Pneumoperitoneums. Leicht pathologisch distendierte Darmschlingen mit vorliegend Luftinhalt in ubiquitärer Verteilung, zur Voruntersuchung etwas anders verteilt. Gering Stuhlanteil im distalen Kolon descendens/Sigma und linker Colonflexur. Prall mit Luft gefüllte Magenblase. Neu Einlage einer Drainage von rechts abdominal, Projektion Höhe LWK 2/3 rechts, w höchstwahrscheinlich perkutane Nephrostomie. DK in situ. Lungen basen regelrecht. Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung zeigt sich eine Passagestörung im Sinne eines paralytischen Ileus. Neu Drainageeinlage von rechts, w höchstwahrscheinlich perkutane Nephrostomie. DK in situ.Verlauf, ggf. CT Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Massive Schwellung und Schmerzen im linken OSG. Im Röntgenbild Dehiszenz der distalen Tibia und Fibula sowie Knickfussfehlstellung. Frage nach Syndesmosenruptur, Arthrose, anderer Pathologie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im OSG sowie in der Sehnenscheide des Flexor hallucis longus. Diffuses, recht ausgedehntes Knochenödem im Talus, in Teilen des Kalkaneus sowie an der Fibula. Man sieht in den coronaren Schnitte die Pronation des Kalkaneus. Es kommt zu einem Kontakt zwischen Fibulaspitze und lateraler Kalkaneusfläche. Deutliche Sklerosebezirke und Geröllzysten am Kalkaneus, an der Fibula und am Talus. Die medialen langen Sehnen sind intakt. Lateral kann ich die Peroneussehnen nicht identifizieren. Man sieht nur einige kleinere Narbenstränge. Das vordere und das hintere fibulotalare Ligament sind abgrenzbar. Das fibulocalcaneare Ligament sehe ich nicht sicher. Das vordere und hintere distale fibulotibiale Ligament scheinen mir auch intakt. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung der Synovia Beurteilung: Chronische, wahrscheinlich vollständige Ruptur der Peroneussehnen. Rotationsfehlstellung im Rückfuss mit fortgeschrittener aktivierter Arthrose im USG und fibulocalcaneare Nearthrose. Diffuse Synovitis. Kein Nachweis eines Syndesmosenläsion. Kaum degenerative Veränderungen im OSG selbst Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 24.02.2004 10. Hämarthros. Frage nach Ausmass der Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Gelenk mit leicht reduzierter Signalintensität, vereinbar mit einem Hämarthros. Keine Baker-Zyste. Ausgeprägtes periartikuläres Weichteilödem. Glatte Konturen und normales Signalverhalten der Meniszi. Intakte Kreuzbänder und Seitenbänder. Insgesamt gut erhaltene Knorpeloberflächen. Man sieht eine Knochenödemzone und Frakturlinie am lateralen Tibiakopf dorsal von etwa 20 x 15 mm Ausdehnung. Man erkennt eine Absenkung der Gelenkfläche unterhalb des Meniskus Hinterhorns. Der Knorpel ist etwas aufgeraut. Es besteht eine diskrete Stufe der Corticalis Beurteilung: Kleine Impressionsfraktur dorsal am lateralen Tibiakopf. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-oder Bandverletzung. Hämarthros Dr. X 2014 Untersuchung: CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Pankreatitis, aktuell erneut persistierende Oberbauchschmerzen trotz PPI. Rezidivierend Erbrechen, trotz symptomatischer Therapie Fragestellung: Neoplasie? Befund: CT-Abdomen Erstuntersuchung im SPZ. Mehrphasen-CT des Oberbauches, portalvenöse Phase des Abdomens. H2O-Applikation oral und jodhaltiges KM intravenös. In der Nativuntersuchung zeigen sich multiple Konkremente der linken Niere, betreffen aller 3 Kelchgruppen, bzw. Papillen und ein Unterpolkonkrement rechts, 3 mm. Ausgeprägte coronare-und Gefäßsklerose. Pankreasparenchymatrophie mit Restparenchym im Bereich des Kopfes und gering des Corpus. Kleine Parenchymkalzifikationen entlang des Pankreasschwanzes. In den einzelnen Phasen homogenes Restparenchym des Pankreas ohne abgrenzbarer Läsionen oder Raumforderungen. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 9,6 cm, links 11,5 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Erweiterte Papillen der linken Niere, teils parenchymale Einziehung intermediär nach dorsal mit deutlichen Kontrastmittelpooling in der Spätphase. Schlanke ableitende Harnwege. Geringe perirenale Imbibierung des Fettgewebes links. Kollabierter Magen. Keine axiale Hiatushernie. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen ohne Distension der Darmschlingen. Ausgeprägte Gefäßsklerose der normkalibrigen Stammgefäße. Keine freie Flüssigkeit abdominale, keine Lymphadenopathie. Harnblase regelrecht. Symmetrische Samenblasen. Prostata leicht vergrößert, inhomogen mit Kalzifikationen zentral und axialer Ausdehnung 3,8 x 5,0 cm. Geringer Zwerchfellhochstand rechts. Dorsobasale Minderbelüftung rechts. Status nach Rippenfrakturen beidseits dorsolateral, rechts Costa 7-11, partiell konsolidiert, links Costa 9 lateral nicht konsolidiert, Costa 8 konsolidiert. Leichte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Mäßige Degenerationen der WS und beginnend beider Hüften Beurteilung: Deutliche Pankreasparenchymatrophie mit postentzündlichen Veränderungen ohne Nachweis einer Neoplasie. Hinweis einer Markschwammniere links. Nephrolithiasis rechter unterer Pol von wenigen Millimetern. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßige Prostatavergrößerung. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Schwere Gefäßsklerose. Status nach komplett und partiell konsolidierten Rippenfrakturen beidseits wie oben beschrieben. Mäßige Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes und beginnende Coxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Globusgefühl unklarer Ätiologie, HNO-Konsil ohne Pathologie. Empfehlung CT. Müdigkeit unklarer Äthiologie. Nikotinabusus Fragestellung: Pathologie? Lungenveränderung? Lymphknoten? Befund: CT Untersuchung vom Hals-Thorax-Oberbauch in portalvenöser Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Verbreiteter Schilddrüsenisthmus bis 13 mm mit leicht nodulärer Auftreibung paramedian rechts nach ventral und leicht asymmetrisch verplumpte Schilddrüsenlappen zu Gunsten links mit weit nach dorsal bis auf Höhe des Ösophagusmundes reichenden Parenchym. Keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Trachea, Ösophagusmund, miterfasster Oro- und Hypopharynx regelrecht ohne abgrenzbare Raumforderungen. Keine Lymphadenopathie cervikal. Symmetrische Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Mediastinum regelrecht. Kein Perikarderguss. Geringe Pleurakuppenschwielen beidseits. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne abgrenzbare Infiltrate. Keine Raumforderung, keine Rundherdbildung. Mediastinal kleinere Lymphknoten, nicht suspekt. Keine Lymphadenopathie. Oberbauchorgane in portalvenöser Phase unauffällig. Etwas atones und ampulläres Nierenbecken beidseits. Mastopathisches Drüsenparenchym beider Mammae. Leichte Spondylosis thorakales und mäßige Spondylosen nach dorsal mit gering höhengeminderten Intervertebralräumen HWK 3/4, HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 Beurteilung: Verbreiteter Schilddrüsenisthmus wie oben beschrieben mit leicht asymmetrisch, verplumpte Schilddrüsenlappen mit partieller Umschließung der Trachea, möglicherweise Ursache des Globusgefühls. Diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen. Im übrigen unauffällige Untersuchung des Hals, Thorax, Oberbauches. Kein Hinweis einer Neoplasie. Keine Lymphadenopathie. Mäßige HWS Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 MRI HWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Kribbelparästhesien im rechten Arm. Rezidivierende Lumbalgien, zum Teil mit radikulärer Symptomatik rechts betont Befund: HWS: Abgeflachte Lordose, respektive leichte Kyphose in den Segmenten C3-C7. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, zum Teil deutlich höhengemindert. Man sieht anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. In den Schrägaufnahmen Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 links durch Spondylarthrose, sowie ausgeprägt C4/C5 und C5/C6 rechts. LWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 und etwas deutlicher von LWK 5. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Auf Höhe L3/L4 schon deutlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, die zu der leichten Anterolisthesis führen. Auf Höhe L4/L5 kleine mediane Diskushernie mit nur geringer Eindellung des Duralschlauches. Auf Höhe L5/S1 weit gehend abgeflachte Bandscheibe, beidseitige Unterbrechung der Interartikularportion. Ich sehe keine höhergradige Kompression neuraler StrukturenBeurteilung: HWS: Fortgeschrittene Osteochondrosen mit teils ossärer, teils diskogene Einengung der Foramina C4/C5 und C5/C6 rechts, passend zur Klinik (Wurzeln C5 und C6 rechts). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Beginnende Pseudospondylolisthesis L3/L4, kleine mediane Diskushernie L4/L5 und chronische Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Keine relevante Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf PRES. Frage nach posteriorer Durchblutungsstörung oder zerebellären Mikroinfarkten. Befund: Altersentsprechende Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Anatomie der schädelbasisnahen Arterien. Keine Füllungsdefekte in den Sinus. Die Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis eines PRES. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Stehen und Liegen, vom rechten ISG bis an den Unterschenkel reichend, seit 3 Monaten. Befund: Die Tomogramme durch das Becken zeigen Knochenödem rund Geröllzysten im Pfannendach des rechten Hüftgelenkes lateral. Die periartikulären Weichteile beider Hüftgelenke sind etwa seitengleich und altersentsprechend dargestellt. Kein Gelenkserguss. Die ossären Strukturen im Becken sind sonst unauffällig. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Unauffällige Darstellung der Organe im kleinen Becken. Mit am Bildrand dargestellt ist noch einmal die LWS. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine knapp 10 mm grosse Raumforderung rechts paravertebral auf Höhe L3/L4, mit deutlicher perifokaler entzündlicher Reaktion. Wir haben deshalb einige zusätzliche Tomogramme durch die LWS wiederholt (ohne Verrechnung). Der beschriebene Befund liegt unmittelbar ausserhalb des rechten Foramens. Der vorbeiziehende rechte Nerv L3 verschwindet in den entzündlichen Veränderungen. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose rechts latero-kranial betont, mit nur ganz geringen Aktivitätszeichen. Im Vordergrund im Zusammenhang mit der Klinik steht wohl die rechtslaterale knapp extraforaminale Diskushernie L3/L4 mit erheblicher perifokaler Entzündung und entsprechender Irritation der vorbeiziehenden Wurzel L3 rechts (eventuell auch L2 rechts). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Pilozytäres Astrozytom WHO Grad I im Thalamusbereich rechts. Status nach Totalextirpation im Oktober 2004. Fokale Epilepsie Rezidiv 2008. Aktuell unklare Hypästhesie am linken Oberschenkel, unkontrollierter Urinverlust. Frage nach cerebraler Raumforderung. Befund: Zum Vergleich serielle Voraufnahmen, zuletzt am 04.01.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen unveränderten Befund mit grossen Parenchymdefekten frontal rechts und in der Thalamusregion rechts. Keine Diffusionsstörung, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. In den übrigen Hirnabschnitten unveränderte und im wesentlichen altersentsprechende Befunde. Beurteilung: Weiterhin keine Hinweise auf ein Tumorrezidiv. Keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik, die allenfalls auch durch einen Prozess im Bereich des Conus oder der Cauda equina zu erklären wäre. Eine MRT Untersuchung der LWS in unserem Archiv aus dem Jahre 2012 zeigte allerdings nur etwas über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Bei Persistenz der Beschwerden wäre allenfalls eine Wiederholung dieser Untersuchung zu erwägen. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.03.2014. Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 3 Wochen frontoparietal. Wortfindungsstörung. Hypertonie. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Links temporoparietal gelegene raumfordernde Signalveränderung mit maximaler Ausdehnung von 8 x 5 x 6 cm, dabei Kompression des Seitenventrikels linksseitig und Verlagerung der Mittellinie um 8 mm nach rechts. Basale Zisternen noch normal weit. Etwas inhomogenes Signalverhalten der Raumforderung mit nach Kontrastmittelgabe im Zentrum gelegener girlandenartiger Signalverstärkung. Kein Anhalt für eine subakute oder ältere Einblutung. Im Randbereich der Läsion gelegene leichte Diffusionsstörung. Weitere Raumforderungen sind nicht erkennbar. Nebenbefundlich längliche Arachnoidalzyste links zerebellär. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Hirnbasisarterien mit unauffälligem Flow-void. Beurteilung: Großer raumfordernder Prozess links temporoparietal mit Mittellinienverlagerung und Seitenventrikelkompression, vom MR-tomographischen Aspekt her am ehesten höhergradiges Astrozytom/Glioblastom. Entzündliche Veränderung eher unwahrscheinlich. Neurochirurgische Vorstellung dringend erforderlich. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.03.2014. Befund: HWS: Leichte zervikale Hyperlordose, und linkskonvexe Skoliose. Ventrolisthesis C4/5. Retrolisthesis C5/6. Spondylose und Unkarthrose, leicht C4/5, und mehr ausgeprägt C5-C6-C7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. In Inklination Hinweise auf axiale Hypermobilität C4/C5. LWS: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen. Regelrechte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.03.2014. Befund: HWS: Leichte zervikale Hyperlordose, und linkskonvexe Skoliose. Ventrolisthesis C4/5. Retrolisthesis C5/6. Spondylose und Unkarthrose, leicht C4/5, und mehr ausgeprägt C5-C6-C7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. In Inklination Hinweise auf axiale Hypermobilität C4/C5. LWS: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen. Regelrechte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Valgisationstrauma am 10.03.2014. Seither Knieschmerzen links medial. Klinisch keine Aufklappbarkeit. Fragestellung: Verletzung des Innenbandes? Meniskusläsion? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.02.2013 unverändert leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung mit diskreter Chondropathie der Gelenkkörper und diskreter degenerativer Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Kein Nachweis einer frischen Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bekanntes Ganglion ventral des vorderen Kreuzbandansatzes der Tibia. Außenmeniskus ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit. Deutliche Zunahme einer höhergradigen Chondropathie beziehungsweise Chondromalazie der lateralen retropatellaren Knorpelfacette mit breitflächigem Defekt. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem an dieser Stelle. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps und Patellarsehne ohne nachweisbare Ruptur.Beurteilung: Gegenüber 02.2013 progrediente ausgedehnte Chondromalazie 4. Grades der retropatellaren Knorpelfacette lateral. Kein Anhalt für Innenmeniskusschaden oder Innenbandläsion 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 06.03.2014 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 06.03.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Seit Dezember 2013 zunehmende Schmerzen in beiden Schultern, vor allem nachts. Funktionelle Einschränkung. Kribbelparästhesien in den Händen beidseits. Zustand nach T-Zell-Lymphom Fragestellung: Zervikale Ursache? Binnenläsion der Schultern? Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Mediane Protrusion HWK 4/5 ohne Wurzelkontakt. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit bei zusätzlicher linksseitiger Unkarthrose Einengung des Neuroforamens und Wurzelkontaktierung C6 der linken Seite. Flache Protrusion HWK 6/7. Hier bei Unkarthrose keine relevante Einengung der Neuroforamina. Spinalkanal normal weit. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Spinalkanals. Kein Anhalt für Raumforderung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter rechts: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Bei leichten subakromialen Anbauten grenzwertig weites Supraspinatus outlet mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Gelenksseitig kleiner Oberflächeneinriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne. Infraspinatussehne unauffällig. Keine frische Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Mäßige aktivierte AC-Gelenksarthrose mit deutlicher subakromialer Einengung und Tendinitis und auch hier gelenksseitigem etwas ausgeprägteren Teileinriss der Supraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Lange Bizepssehne unauffällig. Subskapularis- und Infraspinatussehne o. B.. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Protrusionen der Bandscheiben HWK 4/5 und HWK 6/7. Links mediolaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 5/6 und Wurzelkontaktierung C6 links. Keine intraspinale Raumforderung. Beidseits Impingement der Supraspinatussehne links ausgeprägter rechts mit Teilläsionen ohne komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Enthesiopathie der langen Bizepssehne rechts 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 06.03.2014 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 06.03.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Seit Dezember 2013 zunehmende Schmerzen in beiden Schultern, vor allem nachts. Funktionelle Einschränkung. Kribbelparästhesien in den Händen beidseits. Zustand nach T-Zell-Lymphom Fragestellung: Zervikale Ursache? Binnenläsion der Schultern? Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Mediane Protrusion HWK 4/5 ohne Wurzelkontakt. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit bei zusätzlicher linksseitiger Unkarthrose Einengung des Neuroforamens und Wurzelkontaktierung C6 der linken Seite. Flache Protrusion HWK 6/7. Hier bei Unkarthrose keine relevante Einengung der Neuroforamina. Spinalkanal normal weit. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Spinalkanals. Kein Anhalt für Raumforderung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter rechts: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Bei leichten subakromialen Anbauten grenzwertig weites Supraspinatus outlet mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Gelenksseitig kleiner Oberflächeneinriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne. Infraspinatussehne unauffällig. Keine frische Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Mäßige aktivierte AC-Gelenksarthrose mit deutlicher subakromialer Einengung und Tendinitis und auch hier gelenksseitigem etwas ausgeprägteren Teileinriss der Supraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Lange Bizepssehne unauffällig. Subskapularis- und Infraspinatussehne o. B.. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Protrusionen der Bandscheiben HWK 4/5 und HWK 6/7. Links mediolaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 5/6 und Wurzelkontaktierung C6 links. Keine intraspinale Raumforderung. Beidseits Impingement der Supraspinatussehne links ausgeprägter rechts mit Teilläsionen ohne komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Enthesiopathie der langen Bizepssehne rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 07.03.2014 Röntgen Myelographie vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L5/S1, jetzt zunehmende Claudicatio. Beurteilung Spinalkanal, Neuroforamen L5/S1, Dysstabilität Befund: Adipositas. Erschwerte Lumbalpunktion, in Lokalanästhesie in Höhe L2/3. Myelografie zeigt ein Kontrastmitteldepot im ventralen Duralschlauch auf Höhe des Übergangs L5/S1. Verkürzte bis amputierte Wurzel L5 beidseits. Myelo-CT zeigt intraforaminales Narbengewebe L5/S1 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffälliges epifusionelles Segment. Lockerungsfreie Spondylodese L5/S1. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Fixierte Ventrolisthesis LWK 5. Osteochondrose L5/S1. Keine spondylophytäre Foramenstenose Beurteilung: Intraforaminales Narbengewebe L5/S1 beidseits, die die Wurzel L5 tangiert. Keine Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom rechts Befund: Streckhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Das Alignement ist regelrecht. C4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. C5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Geringgradige Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. C6/7: Unauffällig. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion C4/5. Nervenwurzelirritation C5 rechts aus plausible Ursache des Schulter-Arm-Syndrom rechts 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 06.03.2014 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 06.03.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Seit Dezember 2013 zunehmende Schmerzen in beiden Schultern, vor allem nachts. Funktionelle Einschränkung. Kribbelparästhesien in den Händen beidseits. Zustand nach T-Zell-Lymphom Fragestellung: Zervikale Ursache? Binnenläsion der Schultern? Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Mediane Protrusion HWK 4/5 ohne Wurzelkontakt. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit bei zusätzlicher linksseitiger Unkarthrose Einengung des Neuroforamens und Wurzelkontaktierung C6 der linken Seite. Flache Protrusion HWK 6/7. Hier bei Unkarthrose keine relevante Einengung der Neuroforamina. Spinalkanal normal weit. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Spinalkanals. Kein Anhalt für Raumforderung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Schulter rechts: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Bei leichten subakromialen Anbauten grenzwertig weites Supraspinatus outlet mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Gelenksseitig kleiner Oberflächeneinriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne. Infraspinatussehne unauffällig. Keine frische Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Mäßige aktivierte AC-Gelenksarthrose mit deutlicher subakromialer Einengung und Tendinitis und auch hier gelenksseitigem etwas ausgeprägteren Teileinriss der Supraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Lange Bizepssehne unauffällig. Subskapularis- und Infraspinatussehne o. B. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Protrusionen der Bandscheiben HWK 4/5 und HWK 6/7. Links mediolaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 5/6 und Wurzelkontaktierung C6 links. Keine intraspinale Raumforderung. Beidseits Impingement der Supraspinatussehne links ausgeprägter rechts mit Teilläsionen ohne komplette transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Enthesiopathie der langen Bizepssehne rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 07.03.2014 Röntgen Myelographie vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L5/S1, jetzt zunehmende Claudicatio. Beurteilung Spinalkanal, Neuroforamen L5/S1, Dysstabilität. Befund: Adipositas. Erschwerte Lumbalpunktion, in Lokalanästhesie in Höhe L2/3. Myelografie zeigt ein Kontrastmitteldepot im ventralen Duralschlauch auf Höhe des Übergangs L5/S1. Verkürzte bis amputierte Wurzel L5 beidseits. Myelo-CT zeigt intraforaminales Narbengewebe L5/S1 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffälliges epifusionelles Segment. Lockerungsfreie Spondylodese L5/S1. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Fixierte Ventrolisthesis LWK 5. Osteochondrose L5/S1. Keine spondylophytäre Foramenstenose. Beurteilung: Intraforaminales Narbengewebe L5/S1 beidseits, die die Wurzel L5 tangiert. Keine Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.03.2014 MRI LWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Beilage: KG- Eintrag vom 17.02.2014 Befund: -Hüft-Arthro-MRI links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Multiple degenerative Zysten im Acetabulumdach- und Pfeiler. Degenerativ gerundetes Labrum. Lineare Läsion der Labrumbasis. Verschmälerter Knorpelbelag im cranialen Gelenksabschnitt. Keine Knorpeldefekte. Keine Osteochondritis dissecans. Im Bereiche des Femurkopf-Hals Übergang zeigt sich langegezogene Konvexität des cranio lateralen Femurkopfes. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 65°, hinweisend auf Offsetstörung. -Native LWS-MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Geringgradige Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Breitbasige mediane und foraminale Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, zudem lineare Anulusriss intraforaminale links. Infolgedessen plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hypoplastische Facettengelenke. Beurteilung: Linke Hüfte: Knorpelbelagverschmälerung im cranialen Gelenksabschnitt. Degenerative subchondrale Zysten im Acetabulumdach- und Pfeiler. Basisnahe lineare Läsion des degenerativ gerundeten Labrums. Offsetstörung. LWS: Mediane Discusprotrusion L4/5, keine Spinalkanalstenose. Olisthesis L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Hypoplastischer LWK 5. Mediane und foraminale Discusprotrusion. Foraminale NWKL 5 links > rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.03.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie mit Beteiligung der basalen Hirnnerven. Status nach Basilaristhrombose am 02.08.2004. Etiologie: Vertebralisdissektion links. Aktuell: Abnahme der Armfunktion beidseits in den letzten 2 Wochen. Starke Einschränkung der Mobilisation. Frage nach neuer Apoplexie oder sonstiger Hirnpathologie. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 14.09.2004. In der Zwischenzeit deutlich progrediente Ponto-Zerebelläre Hirnatrophie. Enzephalomalazie der cranialen Hälfte des Pons nach dem Infarkt (Basilaristhrombose), sowie zerebelläre Enzephalomalazie inferior links nach dem Pica-Infarkt. Supratentoriell progrediente frontotemporale Hirnatrophie. Bekannte multiple Gliosen beider Großhirnhemisphären im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine akuten Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI der Halsgefäße zeigt ununterbrochenen Verlauf einer fein kalibrigen/hypoplastischen Arteria vertebralis rechts. Schwache Perfusion mit irregulären Konturen (Spasmen?) der filiformen Arteria vertebralis links. Sehr schwache Perfusion der Arteria basilaris. Die beiden Arteria cerebri posterior sind vom Karotissiphon/Circulus arteriosus Willisii versorgt. Unauffällige Carotiden. Beurteilung: Pons- und Hirnstammatrophie bei Zustand nach Basilaristhrombose, aktuell schwache Perfusion der Arteria basilaris. Zustand nach cerebellären Infarkt im Pica-Bereich links. Zustand nach Vertebralisdissektion, aktuell irreguläre Konturen einer filiformen Arteria vertebralis links. Kongenital hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Keine frischen Hirninfarkte.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.03.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie mit Beteiligung der basalen Hirnnerven. Status nach Basilaristhrombose am 02.08.2004. Etiologie: Vertebralisdissektion links. Aktuell: Abnahme der Armfunktion beidseits in den letzten 2 Wochen. Starke Einschränkung der Mobilisation. Frage nach neuer Apoplexie oder sonstiger Hirnpathologie. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 14.09.2004. In der Zwischenzeit deutlich progrediente Ponto-Zerebelläre Hirnatrophie. Enzephalomalazie der cranialen Hälfte des Pons nach dem Infarkt (Basilaristhrombose), sowie zerebelläre Enzephalomalazie inferior links nach dem Pica-Infarkt. Supratentoriell progrediente frontotemporale Hirnatrophie. Bekannte multiple Gliosen beider Großhirnhemisphären im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine akuten Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI der Halsgefäße zeigt ununterbrochenen Verlauf einer fein kalibrigen/hypoplastischen Arteria vertebralis rechts. Schwache Perfusion mit irregulären Konturen (Spasmen?) der filiformen Arteria vertebralis links. Sehr schwache Perfusion der Arteria basilaris. Die beiden Arteria cerebri posterior sind vom Karotissiphon/Circulus arteriosus Willisii versorgt. Unauffällige Carotiden. Beurteilung: Pons- und Hirnstammatrophie bei Zustand nach Basilaristhrombose, aktuell schwache Perfusion der Arteria basilaris. Status nach cerebellären Infarkt im Pica-Bereich links. Zustand nach Vertebralisdissektion, aktuell irreguläre Konturen einer filiformen Arteria vertebralis links. Kongenital hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Keine frischen Hirninfarkte. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.03.2014 MRI LWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Beilage: KG-Eintrag vom 17.02.2014. Befund: -Hüft-Arthro-MRI links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Multiple degenerative Zysten im Acetabulumdach- und Pfeiler. Degenerativ gerundetes Labrum. Lineare Läsion der Labrumbasis. Verschmälerter Knorpelbelag im cranialen Gelenksabschnitt. Keine Knorpeldefekte. Keine Osteochondritis dissecans. Im Bereiche des Femurkopf-Hals-Übergangs zeigt sich langegezogene Konvexität des cranio lateralen Femurkopfes. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 65°, hinweisend auf Offsetstörung. -Native LWS-MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Hypoplastischer LWK 5. Geringgradige Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Breitbasige mediane und foraminale Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, zudem lineare Anulusriss intraforaminale links. Infolgedessen plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hypoplastische Facettengelenke. Beurteilung: Linke Hüfte: Knorpelbelagverschmälerung im cranialen Gelenksabschnitt. Degenerative subchondrale Zysten im Acetabulumdach-und Pfeiler. Basisnahe lineare Läsion des degenerativ gerundeten Labrums. Offsetstörung. LWS: Mediane Discusprotrusion L4/5, keine Spinalkanalstenose. Olisthesis L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Hypoplastischer LWK5. Mediane und foraminale Discusprotrusion. Foraminale NWKL5 links > rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2014 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1986. Ellenbogen links Luxation und Reposition. Befund: Röntgen Ellenbogen links am 16:05 Uhr: Inkomplette Reposition, residuale Subluxation Ellenbogen links. Ops-Röntgen 18:38 Uhr: Komplette Reposition. Thorax: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Becken: PFS beidseits. Erhebliche Verkalkungen entlang der Arteria femoralis rechts, Stent? Keine frischen Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression TH 12-L2 und Stabilisation Th11-L3. Postoperativ beinbetonte Hemiparese rechts und links. Beurteilung der Materiallage. Befund: OP am 04.02.2014. Erste post-OP Kontrolle. Korrekt liegende dorsolumbale Spondylodese, transpedikulär eingeführte Fixationsschrauben im BWK 10, BWK 12, LWK 1, LWK 2 und LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Post-OP deutlich reduzierte Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und die linkskonvexe Skoliose. Reduzierte lumbale Hyperlordose. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der großen Arterien. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie medial. Crepitation bei Flexion. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Retropatellare Schäden? Befund: Medialseitig leichte Gelenkspaltverschmälerung mit Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle. Begleitend zeigt sich hier im Bereich der Hauptbelastungszone eine breitbasige Signalalteration der Knorpeldecke im Sinne einer höhergradigen Chondromalazie. Fokale Chondropathie in der dorsalen lateralen Tibiakonsole mit subchondraler Zyste und Knochenmarködem. Retropatellar zeigt sich ein Knorpeleinriss medialseitig mit leichtem subchondralen Ödem. Femorales Gleitlager unauffällig. Medialer und lateraler Meniskus mit leichten degenerativen Veränderungen ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Lediglich Zeichen einer Distorsion im femoralen Ansatzbereich des Retinakulums bei erhaltener Kontinuität. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Hochgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle sowie fokale Chondropathie laterales Tibiaplateau und medialer retropatellarer Knorpel. Keine frische Meniskusläsion. Distorsion des medialen Retinakulums. Leichter Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste. Keine freien Gelenkkörper. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Druckgefühl im Kopf und Sehschwäche (Doppelbilder). Fragestellung: Verlauf des Hypophysenadenoms? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 17.03.2013 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bekannte punktuelle Gliose rechts insulär. Keine neu aufgetretene Raumforderung in Groß- oder Kleinhirn. Kleinhirnbrückenwinkel weiterhin unauffällig. Sehrinde o.B.. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Unverändert zur Voruntersuchung ca. 6 x 4 mm durchmessende Signalabschwächung nach Kontrastmittelgabe im dorsalen eher linksseitigen Abschnitt der Adenohypophyse ohne Größenprogression. Kein Nachweis einer Verlagerung des Hypophysenstils. Keine Zeichen einer Pathologie beziehungsweise Kompression der Sehnervenkreuzung. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Größenkonstantes Hypophysenadenom. Kein Nachweis einer Kompression der Sehnerven. Ausschluss sonstiger intrakranieller Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts entsprechend dem Dermatom L5 und S1. Anhalt für Hämatom/Abszess lumbosacrale Wurzel oder epidural? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2013. Bekannte bisegmentale Diskopathien/ Diskushernien L4/5 und L5/S1. L4/5: Stationäre Diskushernie mit rechts-mediolateralen Anulusriss. Intense KM Aufnahme auf Höhe von Nervenwurzelabgang L5 rechts (Serie 1102, Bild 25). Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch NWK. L5/S1: In der Zwischenzeit progrediente rechts-mediolaterale Diskushernie mit Anulusriss, die die Nervenwurzel S1 komprimiert (Serie 1102, Bild 24). Sekundäre Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: L4/5: Rechts-mediolaterale Diskushernie mit Anulusriss, begleitende entzündliche Reaktion reizt die Wurzel L5 rechts. Keine NWK. L5/S1: Progrediente rechts-mediolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen im Bereich mittlere-distale BWS. Bekannte Osteopenie. Diskopathie? Befund: Diskusprothese HWK 5/6 und HWK 6/7. Korrektes Alignement der BWK, keine Spondylolisthesis. Linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Mehrsegmentale Spondylose der BWS (69-jährige Frau). Breitbasige Diskusprotrusionen BWK 1/2, BWK 3/4, BWK 4/5, BWK 6/7, BWK 7/8, BWK 10/11 und BWK 11/12. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Mehrsegmentale Spondylose, Diskopathien und breitbasige Diskusprotrusion. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine pathologische Wirbelkörperfrakturen/ keine Keilwirbel Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 24.02.2014 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Unfall am 22.2.2014. Frage nach Nervenläsion Ellbogen links? Weichteilläsion? Befund: Posttraumatisches Bonebruise im Bereiche der Epikondylus lateralis und Capitellum. Zusätzlich durchgeführte native CT schließt Kortikalisunterbruch aus, bzw. keine Fraktur. Posttraumatische Zerrung am Ansatz der gemeinsamen Extensorensehnen, keine Sehnenruptur. Im Bereiche des Epicondylus medialis, Zerrung am Ansatz der Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Pankreas Läsion bei Lipaseerhöhung und positiver Familienanamnese bezüglich Pankreaskarzinom. Pankreas divisum? Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchung vom 03.02.2014. Im CT keine parenchymale Verkalkungen, keine Pseudozysten, und keine Hinweise für eine chronische Pankreatitis. Heutige MRI-Untersuchung stellt unauffälliges Pankreasorgan dar. Keine Raumforderungen im Pankreaskopf. Regelrechter Ductus pancreaticus. Unauffälliger Ductus choledochus, maximal Durchmesser 3 mm. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund von mehreren, wenige Millimeter kleinen einfachen Leberzysten. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Frei durchgängige Vena lienalis, Vena mesenterica und Vena portae Beurteilung: Unauffälliges Pankreas. Keine akute oder chronische Pankreasläsion. Kein Pankreastumor, bzw. kein Pankreaskarzinom. Keine Anomalien des Pankreas, insbesondere kein Pankreas Divisum Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Einschließende Schmerzen links ethmoidal und maxillär bei Sport und Beugung Fragestellung: Zeichen einer chronischen Sinusitis? Befund: CT-Voruntersuchung der Nasennebenhöhlen 28.11.2000 vorliegend. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit fast vollständiger Obliteration des Sinus sphenoidales links, anlagebedingt größer gegenüber rechts. Leicht größenregrediente vorbestehende polypoide Raumforderung des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits. Keine Luftflüssigkeitsspiegelbildungen. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert. Freier osteomeataler Komplex. Keine Osteodestruktion oder Hyperplasie. Miterfasstes Mastoid regelrecht, einschließlich Kiefergelenk. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Zeichen einer subakuten Sinusitis sphenoidalis links. Nahezu größenkonstante polypoide Schleimhautpolster Sinus maxillaris beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Vor Monaten Sturz. Schmerzen Oberschenkel dorsaler rechts. Massive Hämatomverfärbung. Seither Schmerzen auf und ab Oberschenkel rechts dorsal palpatorisch Schmerzen im Bereich Sitzbein rechts Befund: Intakte Beckenkonturen. Normales Knochenmarksignal. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Hüftarthritis. Kein Gelenkserguss. Regelrechte Muskeleinsätze am Beckenwand. Kein Muskelriss, und kein Muskelhämatom im (dorsalen) Oberschenkel rechts. In der Differenzialdiagnose konnte man an eventuelle Nervenwurzelirritation im Bereiche der LWS denken. Je nach klinischem Befund, MRI der LWS erwägen Beurteilung: Unauffälliges Becken. Kein Sehnenabriss. Keine Fraktur, und kein Knochenmarksödem/ kein Bonebruise im Bereiche des rechten Sitzbein. Keine Muskelläsion im proximalen Oberschenkel rechts. Unauffällige neurovaskuläre Strukturen. Keine indirekte Hinweise auf Piriformissyndrom Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer intrathekalen Medtronic Infusionspumpe zur Spastikbehandlung 03.2008, Katheterrevision 05.2008, Punktionshöhe LWK 2/3, Katheterspitze Th10/11. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 2001 mit BWK 6/7 Fraktur. Partielle Osteosynthesematerialentfernung. Erneute Spastik nach Katheter- Neuplatzierung, unklar und sehr wechselhaft Fragestellung: Kontrastmittelausbreitung? Erneute Leckage? Befund: CT- Pumpenkontroll-Protokoll nach Kontrastapplikation über das Pumpensystem über die Schmerzklinik. Zur Voruntersuchung 13.08.2013 unveränderte Stellung der LWS. 2 abgrenzbare Pumpenkatheter intrathekal, einer kaudal mit Katheterrest nach Diskonnektion, (Eintritt LWK 4/5, Spitze links dorsal DP LWK 2 im Spinalkanal). Über das Pumpenreservoir subkutan linker Unterbauch regelrechte Füllung des weiter kranial gelegenen Katheters mit Eintritt LWK 2/3 intraspinal ohne Nachweis einer Leckage oder Diskonnektion. Katheterspitze neu weiter caudal Höhe Mitte Th11. Angrenzende mässige Myelonatrophie und Ausziehungen nach links dorsolateral (4 und 5-6 Uhr) und rechts lateral (9-10 Uhr), regulär nach caudal Höhe GP BWK 12. Konushöhe LWK 1/2 Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 13.08.2013 stationäre Lage des Systems und Katheters extraspinal, intraspinaler Eintritt über LWK 2/3, Spitze neu Mitte BWK 11 mit angrenzender mässiger Myelonatrophie und V.a. Adhäsionen und stationär zur VU. Homogene Verteilung des Kontrastmittels intrathekal. Kein Nachweis einer Leckage oder Diskonnektion. Verbliebenes Kathetersystem kaudal (Eintritt LWK 4/5, Spitze links dorsal DP LWK 2) im Spinalkanal.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose, Erstdiagnose 2007 mit progressivem Verlauf. Rezidivierende pulmonale Infekte im Rahmen der Grunderkrankungen. Status nach schwerer Sepsis mit respiratorischer Dekompensation im Rahmen einer Aspirationspneumonie 11.12.2013, Unterlappenpneumonie links, Pleuraempyem links, Thorakotomie mit Dekortikation links 22.12.2013. Begleitperikarditis. Neu Unterlappenpneumonie links mit Begleitpleuraerguss. Respiratorische und AZ-Verschlechterung mit Status febrilis seit 22.02.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 22.02.2014 unveränderter pulmonaler Befund mit pneumonischen Infiltrat und Teilatelektase linker Unterlappen und unverändert basalem Pleuraerguss. Keine weiteren neu abgrenzbaren Infiltrate. Kein Erguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Ggf. CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, initial sub C3, aktuell sub C4 nach Polytrauma bei Motorradunfall 19.11.2013. Frakturen C2-5, Corporektomie C3, Diskektomie C3/4, ventrale Spondylodese C2-5 und dorsale Spondylodese C2-5, Laminektomie C2-C4 11.2013. Diffuse zervikale Myelopathie mit möglicher Einblutung Höhe C3. Deckplattenfraktur L2, Fraktur linkes Facettengelenk L1, Diskusläsion L1/2. Dorsale Spondylodese L1-2 14.12.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 21.01.2014 stationäre Stellung bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung C2-5, Expandereinlage nach Corporektomie C3 und Cage-Interponat C4/5. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Eher aufnahmetechnisch bedingte leichte Schrägstellung des Expanders C3, im Seitbild kein Hinweis einer Migration. Anschlusssegmente unverändert mit geringer Degeneration. Korrektes Alignement. Trachealkanüle in situ. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Zur Voruntersuchung 29.01.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 1/2 ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Suprapubischer Katheter und PEG in situ Beurteilung: Status idem zu den VU Dr. X 2014 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Am 28.02.2014 Distorsion des linken Fußes. Ausgeprägtes Hämatom des ganzen Fußes. Druckschmerz Fußwurzel lateral. Nativröntgen Verdacht auf Bandausriss lateral Kuboid Befund: Kongruente/unauffällige OSG und USG. Avulsionsfraktur mit Ausriss von kleinen Knochenfragmenten aus dem dorsolateralen Os cuboideum (Serie 602, Bild 26-28, und Serie 603, Bild 14-17) Beurteilung: Bandausriss lateral Kuboid: Avulsion von mehreren kleinen Knochenfragmenten Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 24.02.2014 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Unfall am 22.02.2014. Frage nach Nervenläsion Ellbogen links? Weichteilläsion? Befund: Posttraumatisches Bonebruise im Bereiche der Epikondylus lateralis und Capitellum. Zusätzlich durchgeführte native CT schließt Kortikalisunterbruch aus, bzw. keine Fraktur. Posttraumatische Zerrung am Ansatz der gemeinsamen Extensorensehnen, keine Sehnenruptur. Im Bereiche des Epicondylus medialis, Zerrung am Ansatz der Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989. Bekanntes Schmerzsyndrom Fragestellung: Hüftarthrose? Befund: Vorbilder zum Vergleich 12.09.2012. Unveränderte Darstellung des Beckenringskelettes, einschließlich beider Hüften mit fortgeschrittener Koxarthrose rechts mit Misch-Impingement Konstellation, geringer links. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Degenerationen der unteren miterfassten LWS. Fibroostosen am Trochanter major beidseits, linksbetont mit geringer Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Fraktur. Partiell miterfasstes Schmerzpumpenaggregat rechts. Blasensphinkterimplantat in situ. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal Beurteilung: Nahezu Status idem zum 12.09.2012 Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.02.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Sinne von Impingement Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Rundung des Femurkopfes. Erheblich verschmälerter bis fehlender Knorpelbelag, vorwiegend im cranialen Gelenksabschnitt. Multiple, konfluierende degenerative Geröllzysten im lateralen Acetabulumdach/Acetabulumpfeiler und im Labrum. Kleine Osteophyten im Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam betontes Mischimpingement. Keine Femurkopfnekrose Beurteilung: Hüftarthrose, Knorpelbelagverschmälerung im cranialen Gelenksabschnitt. Cam betontes Mischimpingement. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler und im Labrum. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Rottatorenmanschettenläsion Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. AC-Gelenksarthrose. Nach caudal abfallendes Akromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne kleine lineare Läsionen am Ansatz und am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Die Subskapularissehne weist lineare zentrale Sehnenläsionen sowie inhomogenes Substanzsignal. Keine transmurale Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der LBS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach BWK4 Fraktur 1974. Status nach Spondylodese BWK 5 - LWK 1 bei thoracolumbaler Skoliose. Verdacht auf Aspiration Fragestellung: Infiltrat? Dystelektase? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.02.2014 neu aufgetretene peribronchitische Veränderungen und perihiläre Unschärfe rechts, fortsetzend zum Oberlappen und gut vereinbar bei Status nach Aspiration. Links unverändert narbige Residuen im Mittelfeld. Pleurale Schwiele links. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation.Spondylodese in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Chronische Rückenschmerzen unter Lumboischialgie. Aktuell starke Schmerzen, akzentuiert seit Januar 2014. Weitere Sinterungsfrakturen im Bereiche der BWS? Befund: Leider keine Vergleichsmöglichkeit, es sind keine Röntgen-Voruntersuchungen der BWS vorhanden. Bekannte Fischwirbel LWK 2 nach einer alten Fraktur (in Osteoporose). Zustand nach alter Bodenplattenimpressionsfraktur LWK 1. Keilwirbel BWK 9 und BWK 11. Thorakale Hyperkyphose. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Ergänzende thoracolumbale CT erwägen (stabile BWK Frakturen? Spinalkanalstenose?) Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.02.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Sinne von Impingement Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Rundung des Femurkopfes. Erheblich verschmälerter bis fehlender Knorpelbelag, vorwiegend im cranialen Gelenksabschnitt. Multiple, konfluierende degenerative-Geröllzysten im lateralen Acetabulumdach/Acetabulumpfeiler und im Labrum. Kleine Osteophyten im Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam betontes Mischimpingement. Keine Femurkopfnekrose. Beurteilung: Hüftarthrose, Knorpelbelagverschmälerung im cranialen Gelenksabschnitt. Cam betontes Mischimpingement. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler und im Labrum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie bei linkskonvexer De Novo Skoliose. Multietagere lumbale Spinalkanalstenose Fragestellung: Achsen? Befund: GWS Erstuntersuchung. Zu den konventionellen Vorbildern der LWS 26.4.2013 bekannte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Flache rechtskonvexe gegenläufige Fehlhaltung thorakal und tief lumbal. Hyperlordose der unteren HWS, Hyperkyphose der oberen BWS, Steilstellung der LWS. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene Degeneration HWK 5/6 mit Spondylose, Osteochondrose und Unkovertebralarthrose. Mäßige Spondylosis thorakales und lumbales. Mehrsegmentale fortgeschrittener erosiver Osteochondrosen mit teils Vakuumphänomen der gesamten LWS mit zusätzlichen Spondylosen und Spondylarthrosen. Mäßige Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen lumbal. Status nach Hüft-TP beidseits, Cerclage kranial links. Keine Lockerungszeichen. Status nach konsolidierter mittlerer Femurschaftfraktur und Status nach Tibianagelentfernung. Medial betonte Gonarthrose beidseits, links betont und leichte Lateralisation nach medial femorotibial Knie rechts. Chondrokalzinose. Stark osteopene Knochenstruktur. Bekannte fokale Mehrsklerosierung intercorporal LWK 2, DD Hämangiom. Vasosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links, klinisch Supraspinatus Tendinitis. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Zunehmende Schulterschmerzen während der interartikulären Kontrastmittelgabe, es wurde nicht mehr als 5 mm KM intraartikulär appliziert. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Volumenreduziertes Rezessus axillaris. Verdicktes CH-Ligament. Die Befunde sind mit Frozen Schulter vereinbar. Klinik? Lineare Läsion des superioren Labrums, vereinbar mit der degenerativen SLAP I. Keine frischen Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Tendinopathie und Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdacht auf Frozen Schulter. Tendinopathie der LBS im Pulley, und der Subskapularissehne. SLAP I. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.02.2014 CT LWS nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Seit 2 Monaten Schmerzen Beckenkamm links und caudal davon (ca. 5 cm) mit umschriebener Druckdolents. Morbus Waldenström Fragestellung: Anhaltspunkte Fraktur? Veränderung Becken links? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt Rx Becken und der LWS 20.01.2014 vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur mit mehreren bekannten Endplatten imprimierten Wirbelkörpern, (Deckplatte LWK 1 und 2, der Grundplatte LWK 3 und 4), ohne Zunahme im Verlauf. Pseudospondylolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten, geringer LWK 3/4. Morbus Baastrup. Mehrsegmentaler Chondropathien mit teils verkalkten Bandscheiben. Mäßige erosive Osteochondrose lumbosakral. Relative Einengung des Spinalkanales ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 sowie foraminal LWK 4/5 mit möglicher Beeinträchtigung der L4 Wurzel links. Auffällige fokale Mehrsklerosierung der Massa laterales des Os sacrum rechts mit teilweise längsverlaufender Fraktur. Mäßige Degenerationen des ISG. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit vermehrter acetabulärer Überdachung, osteophytären Randwulstbildungen mit subchondralen Zysten und subchondraler Mehrsklerosierung. Verschmälerter Gelenkspalt. Femurköpfe beidseits regelrecht konfiguriert mit intakter Corticalis. Mäßige Fibroostosen am Beckenkamm, linksbetont und Trochanter major beidseits. Degeneration der Symphyse.Aortensklerose. Phlebolithen pelvin. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht Beurteilung: Bekannte stark osteopene Knochenstruktur. Hinweis einer subakuten, teils konsolidierten Os sakrum Fraktur rechts/DD Insuffizienz Fraktur. Bekannte Wirbelkörperfrakturen der LWS, stationär zu 01.2014. Mäßige Koxarthrose beidseits mit Impingement Konstellation. Fibroostosen Trochanter major beidseits und Beckenkamm. Fortgeschrittene Degenerationen lumbal mit mäßiger Stenose spinal und foraminal ab LWK 3/4/5 mit fraglicher Beeinträchtigung der L4 Wurzel links foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links, klinisch Supraspinatus Tendinitis. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Zunehmende Schulterschmerzen während der interartikulären Kontrastmittelgabe, es wurde nicht mehr als 5 mm KM intraartikulär appliziert. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Volumenreduziertes Rezessus axillaris. Verdicktes CH-Ligament. Die Befunde sind mit Frozen Schulter vereinbar. Klinik? Lineare Läsion des superioren Labrums, vereinbar mit der degenerativen SLAP I. Keine frischen Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Tendinopathie und Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdacht auf Frozen Schulter. Tendinopathie der LBS im Puley, und der Subskapularissehne. SLAP I. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Schulterbereich. Auslösen durch längere Rotation der HWS nach rechts. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Leichte zervikale Hyperlordose (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen von HWK4-HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund einer 10 mm Zyste vor dem HWK2 Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS von HWK4-HWK7. Keine Diskushernien. Keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Unfall am 09.02.2014 - Hinterkopf angeschlagen. Seither persistierende Kopfschmerzen Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnkontusion. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intracerebrale Blutung, kein Subduralhämatom. Keine Schädelfraktur. Kein Hämatosinus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, initial sub C3, aktuell sub C4 nach Polytrauma bei Motorradunfall 19.11.2013. Frakturen C2-5, Corporektomie C3, Diskektomie C3/4, ventrale Spondylodese C2-5 und dorsale Spondylodese C2-5, Laminektomie C2-C4 11.2013. Diffuse zervikale Myelopathie mit möglicher Einblutung Höhe C3. Deckplattenfraktur L2, Fraktur linkes Facettengelenk L1, Diskusläsion L1/2. Dorsale Spondylodese L1-2 14.12.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 21.01.2014 stationärer Stellung bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung C2-5, Expandereinlage nach Corporektomie C3 und Cage-Interponat C4/5. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Eher aufnahmetechnisch bedingte leichte Schrägstellung des Expanders C3, im Seitbild kein Hinweis einer Migration. Anschlusssegmente unverändert mit geringer Degeneration. Korrektes Alignement. Trachealkanüle in situ. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Zur Voruntersuchung 29.01.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 1/2 ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Suprapubischer Katheter und PEG in situ Beurteilung: Status idem zu den VU Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Angeborenes Hüftleiden rechts. Starke Leistenschmerzen, die nach längerem Sitzen auftreten. Abklärung einer Hüft-TP Befund: In der GWS Voruntersuchung 07.09.2009 miterfasstes Becken. Status nach Hüft-Arthrodese rechts, ossär durchbaut. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Linke Hüfte mit unveränderter Protrusion acetabuli und tief ossär übergreifenden Pfannenanteil, erhaltener Gelenkspalt. Osteophytäre Randwulstbildung femoral im Kopfhalsübergang nach kranial, geringer nach kaudal. Geringe Fibrostose am Trochanter major links. Mehrere Metallklips pelvin. Partiell miterfasste untere LWS mit angedeuteter Linkskonvexität bei ausgeprägter Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen rechts bei Skoliose Fragestellung: Pathologien an Hüft-beziehungsweise Kniegelenk? Achsenverhältnisse? Sonstiges? Befund: Beckenübersichtsaufnahme 10.06.2013 vorliegend mit unverändert zentrierten Hüften, etwas vermehrte acetabuläre Überdachung beidseits, linksbetont mit subchondraler Mehrsklerosierung und verschmälerten Gelenkspalt, links führend. Bekannter, geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Knie beidseits regelrecht artikulierend mit erhaltenem Gelenkspalt aller Kompartimente ohne fortgeschrittene Degeneration, gering medial Knie links. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Zum Vorbild 07.06.2013 bekannter geringer Beckenschiefstand rechts. Geringe Koxarthrose beidseits, links führend. Leicht medialbetonte Degenerationen Knie links. Keine wesentliche Rotationsfehlstellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Rezidiv - Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts. Wurzelreizsyndrom L5 rechts. Status nach Foraminotomie- und Diskektomie L5/S1 rechts 28.05.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 21.10.2013 stationärer Befund bei Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1, Cage und Foraminotomie rechts. Intaktes, orthotope Implantatmaterial. Unveränderte Hyperlordose. Anschlusssegment unverändert mit geringen Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 26.02.2014 MRI Scapula rechts nativ und KM vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen subscapulaer rechts und anschließende Migräneanfall. Status nach Hernien OP rechts. Arterielles Hypertonie Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, betont in der mittleren und distalen BWS. Wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Segmente BWK 10/11 und BWK 11/12 zeigen mediane Discusprotrusion, Spondylarthrosen und betonte Ligamenta flava, insbesondere im Segment BWK 11/12. Infolgedessen mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose. Anschließend durchgeführte Thorax-Aufnahmen zeigen einen erheblichen Zwerchfellhochstand rechts, hinweisend auf Nervus phrenicus Parese. Verdacht auf Hepatomegalie. In weiteren, im Bereiche der rechten Schulter auffallende hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Pathologien der rechten Skapula. Keine Pathologien der rechten Thoraxwand Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose der mittleren-distalen BWS, Z.n. Morbus Scheuermann.Zwerchfellhochstand rechts. ACG-Arthrose rechts. Keine Pathologien der rechten Skapula Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 26.02.2014 MRI Scapula rechts nativ und KM vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen subscapulaer rechts und anschließende Migräneanfall. Status nach Hernien OP rechts. Arterielles Hypertonie Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, betont in der mittleren und distalen BWS. Wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Segmente BWK 10/11 und BWK 11/12 zeigen mediane Discusprotrusion, Spondylarthrosen und betonte Ligamenta flava, insbesondere im Segment BWK 11/12 (Serie 801, Bild 6). Infolgedessen mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose. Anschließend durchgeführte Thorax-Aufnahmen zeigen einen erheblichen Zwerchfellhochstand rechts, hinweisend auf Nervus phrenicus Parese. Verdacht auf Hepatomegalie. In weiteren, im Bereiche der rechten Schulter auffallende hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Pathologien der rechten Skapula. Keine Pathologien der rechten Thoraxwand Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose der mittleren-distalen BWS, Z.n. Morbus Scheuermann. Zwerchfellhochstand rechts. ACG-Arthrose rechts. Keine Pathologien der rechten Skapula Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen rechtes OSG/USG seit 2-3 Jahren Befund: OSG: Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Bandläsion. Keine Sehnenrisse. USG: Multiple degenerative Randusuren und subchondrale Zysten im Talus und Calcaneus (Serie 601, Bild 26). Osteochondrale Läsionen im distalen Keilbein, bzw. im medialen Lisfrancgelenk Beurteilung: USG Arthrose. Lisfrancgelenksarthrose medialseits. Unauffälliges OSG 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.02.2014 MRI BWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach Frakturen BWK 4-6 infolge Autounfall und XX. Seit ca. 1 Jahr bestehendem Verlauf zunehmende schmerzenreduziertes Temperaturempfinden im Bereich der linken oberen Extremitäten. Mehrsegmentale degenerative Veränderung der HWS insbesondere distal Fragestellung: Kompression? Sonstiges anatomisches Korrelat? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protrusionen insbesondere HWK 4/5 und HWK 5/6, in diesen Etagen mit Myelonkontakt. Leichte Bandscheibendegeneration HWK 6/7. Mäßige Uncovertebraliarthrosen und Facettengelenksarthrosen mit mäßiger Einengung der Neuroforamina links etwas mehr als rechts HWK 4-6. In Höhe HWK 2/3 beginnende Syrinx, am ausgeprägtesten von HWK 5/6 bis BWK 7/8 mit hier nahezu subtotaler Atrophie des Myelons, insgesamt erscheint die Syrinx abschnittsweise septiert. In Höhe HWK 2-4 liegt sie links lateral im Myelon. Diskushernien BWK 7/8 und ausgeprägter BWK 8/9 mit Myelonkontakt. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Ausgedehnte zum Teil septierte Syringomyelie von HWK 2 - BWK 7/8 mit überwiegend subtotaler Atrophie des Myelons im Bereich der unteren HWS sowie der BWS. Einzelne Bandscheibenhernien untere HWS und obengenannter BWS Etagen. Mäßige links betonte Foramenstenosen HWK 4-6 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 25.02.2014. Seither Knacken und Elevationsdefizit Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt, insbesondere kein Hinweis für eine Ruptur der Supraspinatussehne. Auch die lange Bizepssehne zeigt keinen Kontinuitätsverlust beziehungsweise keine Medialisierung. Partiell aufgehobene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes sowie fehlende Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes. Unteres GL-Band intakt. Kein Anhalt für eine frische Labrumläsion Beurteilung: Teilläsion der vorderen Kapselbänder. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion. Kein frischer Labrumdefekt 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie mit breitbasigen Bandscheibenvorfall LWK 4/5 mit Kontakt L5 links. Bandscheibenprolaps L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel S1 links. Zustand nach mikrochirurgischer interlaminärer Dekompression L4/5 links am 02.05.2013 Fragestellung: Verlaufkontrolle bei anhaltender Lumboischialgie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2012 bei Zustand nach zwischenzeitlich erfolgter mikrochirurgischer Dekompression regrediente Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei jetzt freie Darstellung der Nervenwurzeln L5 und S1 linksseitig. Eine höhergradige Foramenstenose ist aktuell auch nicht erkennbar. Anlagebedingt enger Spinalkanal Höhe LWK 3/4 und 4/5, aktuell ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Spondylarthrosen unveränderter Ausprägung. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung reizlos Beurteilung: Regrediente ehemalige Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, wieder freie Darstellung der linksseitigen unteren Nervenwurzeln. Keine höhergradige Foramenstenose. Anlagebedingt enger SpinalkanalDr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Velounfall zeigen 20.08.2004. Tastbarer Knoten im Hoden. Verdacht auf Hodentumor. Staging Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 15.10.2009 vorliegend. Kontrastmitteleinstrom über die linke untere Extremität bei dort liegendem venösen Zugang. Thorax: Unauffällige Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine Lymphadenopathie. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Abdomen: Geringe Hepatomegalie mit 17,6 cm. Geringe Splenomegalie mit 12 x 5 cm. Keine fokalen Parenchymläsionen. Großes Solitärkonkrement der Gallenblase. Gallenwege schlank. Pankreas regelrecht. Kleines Duodenaldivertikel, Pars 1. Nebennieren regelrecht. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts mit Ureter fissus. Unauffälliger Retroperitonealraum. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Retrocoecal liegende reizlose Appendix. Prallgefüllte Harnblase, regelrecht. Prostata mit keilförmigen zentralen Mittellappendefekt. Keine Lymphadenopathie. Leicht inhomogenes Parenchym des kräftig perfundierten linken Hoden, perifokal Flüssigkeit im Skrotum mit angrenzenden Metallklip. Kleine inguinaler Bruchlücke links mit Fettinhalt. Posttraumatischer und -operativer Status der BWS mit Status nach Metallentfernung, einschließlich proximaler Femur links. Beginnende Koxarthrose beidseits. Kleine fokale Mehrsklerosierung femoral pertrochantär und Beckenkamm rechts. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Verdacht auf Seminom links. Kein Hinweis einer lokalen oder Fernmetastasierung thorakal, abdominal, pelvin, retroperitoneal. Geringe Hepatosplenomegalie. Cholezystolithiasis. Doppelniere rechts. St.n. TURP. Kleine Inguinalhernie links. Posttraumatische und postoperative Veränderungen der BWS und proximaler Femur links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 24.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014, Luxationsfraktur C6/7, Berstungsfraktur C7 und Th1, inkomplette Berstungsfraktur Th3. Atlasfraktur rechts. Dekompressive Laminektomie C5-7, dorsale Spondylodese C3-Th5 17.02.2014. Diskektomie C6/7, C7/Th1, T1/2, Korporektomie HWK 7 und BWK 1, Dekompression C7, ventrale Cagespondylodese HWK 6 - BWK 2. Polytrauma, unter anderem Skapulafraktur links. Aspirationspneumonie 18.02.2014. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Thorax: Infiltrate? Befund: Vorbilder zum Zeitpunkt der Befundung noch nicht vorliegend. HWS/BWS: Status nach dorsaler Spondylodese C3-Th5, Korporektomie HWK 7 und BWK 1 mit Expandereinlage HWK 6 - BWK 2 und Laminektomie. Weitgehend regelrechte Stellungsverhältnisse. Mäßige erosive Osteochondrose HWK 5/6. Keine Segmentverschiebung. Thorax: Geringe Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes Herz. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung, DD Macheffekt bei geringer Inspiration, DD pulmonal-venöse Stauung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Retrocardiale Minderbelüftung. Geringe basale Pleuraergüsse. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Trachealkanüle und Magensonden in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Thoraxwandemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie mit Beteiligung der basalen Hirnnerven bei Status nach Basilaristhrombose 02.08.2004, Ätiologie Vertebralisdissektion links. Initial Locked-in-Syndrom, systemische Lysetherapie Insel Spital Bern. Lungenfunktionsstörung mit gestörter Sekretmobilisation. Schwere restriktive Ventilationsstörung. Status nach mehrfachen pulmonalen Infekten. Eintrittsthorax Befund: Zur letzten Voruntersuchung 03.04.2013 geringere Inspirationstiefe. Beidseits ubiquitär vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung mit etwas perihilärer Unschärfe und Bronchialwandverdickungen beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Keine konfluierende Infiltrate. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortenelongation. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.04.2013 geringere Inspirationstiefe. Peribronchitische Veränderungen ohne konfluierende Infiltrate DD interstitielle Pneumopathie. Keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12/2002. Progrediente lumbale Rückenschmerzen. Lumboradikuläres Syndrom, am ehesten L5/S1 rechts Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale, über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. LWK 2/3: Spondylose, zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Spondylose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. 18 x 16 mm messende paraspinale synoviale Zyste angelegt auf dem rechten Facettengelenk. Mäßige Foramenstenosen L3 beidseits, rechts>links. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Foramenstenosen L4 bds, rechts>links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Keine Pseudarthrose. Mikrodiskus. Dysplastische Facettengelenke. Keine NWK. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4, weniger ausgeprägt L4/5. Foramenstenosen/ plausible NWK L4 rechts, weniger ausgeprägt L3 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Dysästhesie und Kraftminderung linker Arm. Rezidivierendes thorako-lumbovertebrales Syndrom Fragestellung: Diskushernien? Spinalkanalstenose? Radikuläre Reizung? Befund: Erstuntersuchung der Wirbelsäule im SPZ. Im Sagitalprofil leichte Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal, Übergang HWK 4/5, abgeflachte Kyphose der BWS und regelrechte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Conus medullaris Höhe LWK 1. HWS: Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Beginnende ventrale Spondylosen HWK 3/4, verstärkt bis HWK 5/6. Beginnende Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 3/4 und HWK 4/5 und dorsomediane flache Bandscheibenprotrusionen mit Einriss des Annulus bei 6 Uhr, leichte Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne Neurokompression. Im Segment HWK 5/6 deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, konturirreguläre Endplatten und breitbasige rechts dorso-medio-lateral betonte Bandscheibenprotrusion/-hernie, zusätzliche dorsale bilaterale Spondylosen mit Einengung foraminal, rechtsbetont. Kompression und Verlagerung der C6 Wurzel rechts foraminal und Tangierung der C6 links foraminal. BWS: Geringe ventrale Spondylosen. Bandscheiben nur gering dehydriert. Keine relevanten Protrusionen. LWS: Leicht rechts konvexe Fehlhaltung. Dehydrierte Bandscheiben mit erhaltenen Intervertebralräumen. Mäßige ventrale Spondylosen und beginnend nach dorsal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. In den unteren 3 lumbalen Segmenten teils Anulusauflockerung, betont lumbosakral mit breitbasigen rechts mediolateralen Bandscheibenprotrusionen. Zusätzlich Ligamenta flava Hypertrophie bilateral der Facettengelenke mit beginnender ossärer Degeneration LWK 4/5. In LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral sowie der Recessi laterales und Foramina, rechts betont und Hauptsegment LWK 4/5 ohne Kompression der Nervenwurzeln, jedoch Tangierung der L4 beidseits rezessal/Eingang foraminal. Miterfasste Weichteile regelrecht.Nebenbefundlich diskrete Luftflüssigkeitsspiegelbildung der Sinus sphenoidales und polypoides Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts, zirkuläres Schleimhautpolster basal Sinus maxillaris links Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, abgeflachte Kyphose der BWS, erhaltene Lordose und leichte Rechtskonvexität lumbal. Regelrechtes Alignement. Drei-Segmentdegeneration der HWS, Punktum Maximum HWK 5/6 mit Osteochondrose und Spondylose, discal bedingter hochgradiger foraminaler Einengung rechts, geringer links mit Kompression C6 rechts foraminal und Tangierung C6 links foraminal. Thorakal geringe Spondylosis. Lumbal mäßige 3-Segment Degenerationen der unteren ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit mäßigen Diskopathien, Spondylosen und Spondylarthrosen, max. LWK 4/5 mit mäßiger Einengung rezessal/foraminal und Tangierung der L4 beidseits ohne Kompression. Keine Myelopathie. Intraspinal keine Raumforderung oder relevante Stenose. NB: Geringe Sinusitis sphenoidalis und polypoide Veränderung Sinus maxillaris rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 27.02.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954, rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom seit ca. 1985. Status nach Resektion Endphalanx IV und V, teilweise den Teilbeugetenotomie und Längenanpassung der 4. Zehe Fuss rechts. Debasieren der Großzehe, Beugesehnenrelease und Debasierung Zehe 3, Restnagelentfernung Zehe 5 Fuss links 19.02.2014 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 25.03.2013. Fuss rechts: Status nach distaler Teilresektion der Endphalangen Digitus I, Digitus IV und V mit kleinen Fragmenten im Bereich Digitus IV. Übrige Befunde stationär ohne Zunahme im Verlauf. Fuss links: Status nach Arthrodese im MTP-I-Gelenk mit einfacher Schraubenfixierung und partielle Resektion der Endphalanx distal mit kleineren Fragmenten. Drahhtfixierung über dem zweiten und dritten Strahl bei Status nach Teilresektion distal der proximalen und proximal der intermediären Phalanx. Status nach Entfernung der proximalen und distalen Phalanx Digitus V. Keine abgrenzbaren Osteolysen, kein Materialbruch. Übrige Vorbefunde stationär Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 24.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014, Luxationsfraktur C6/7, Berstungsfraktur C7 und Th1, inkomplette Berstungsfraktur Th3. Atlasfraktur rechts. Dekompressive Laminektomie C5-7, dorsale Spondylodese C3-Th 5 17.02.2014. Diskektomie C6/7, C7/Th1, T1/2, Korporektomie HWK 7 und BWK 1, Dekompression C7, ventrale Cagespondylodese HWK 6 - BWK 2. Polytrauma, unter anderem Skapulafraktur links. Aspirationspneumonie 18.02.2014. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Thorax: Infiltrate? Befund: Vorbilder zum Zeitpunkt der Befundung noch nicht vorliegend. HWS/BWS: Status nach dorsaler Spondylodese C3-Th5, Korporektomie HWK 7 und BWK 1 mit Expandereinlage HWK 6 - BWK 2 und Laminektomie. Weitgehend regelrechte Stellungsverhältnisse. Mäßige erosive Osteochondrose HWK 5/6. Keine Segmentverschiebung. Thorax: Geringe Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes Herz. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung, DD Macheffekt bei geringer Inspiration, DD pulmonal-venöse Stauung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Retrocardiale Minderbelüftung. Geringe basale Pleuraergüsse. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Trachealkanüle und Magensonden in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Thoraxwandemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 24.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014, Luxationsfraktur C6/7, Berstungsfraktur C7 und Th1, inkomplette Berstungsfraktur Th3. Atlasfraktur rechts. Dekompressive Laminektomie C5-7, dorsale Spondylodese C3-Th 5 17.02.2014. Diskektomie C6/7, C7/Th1, T1/2, Korporektomie HWK 7 und BWK 1, Dekompression C7, ventrale Cagespondylodese HWK 6 - BWK 2. Polytrauma, unter anderem Skapulafraktur links. Aspirationspneumonie 18.02.2014. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Thorax: Infiltrate? Befund: Vorbilder zum Zeitpunkt der Befundung noch nicht vorliegend. HWS/BWS: Status nach dorsaler Spondylodese C3-Th5, Korporektomie HWK 7 und BWK 1 mit Expandereinlage HWK 6 - BWK 2 und Laminektomie. Weitgehend regelrechte Stellungsverhältnisse. Mäßige erosive Osteochondrose HWK 5/6. Keine Segmentverschiebung. Thorax: Geringe Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes Herz. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung, DD Macheffekt bei geringer Inspiration, DD pulmonal-venöse Stauung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Retrocardiale Minderbelüftung. Geringe basale Pleuraergüsse. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Trachealkanüle und Magensonden in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Thoraxwandemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 27.02.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954, rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom seit ca. 1985. Status nach Resektion Endphalanx IV und V, teilweise den Teilbeugetenotomie und Längenanpassung der 4. Zehe Fuss rechts. Debasieren der Großzehe, Beugesehnenrelease und Debasierung Zehe 3, Restnagelentfernung Zehe 5 Fuss links 19.02.2014 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 25.03.2013. Fuss rechts: Status nach distaler Teilresektion der Endphalangen Digitus I, Digitus IV und V mit kleinen Fragmenten im Bereich Digitus IV. Übrige Befunde stationär ohne Zunahme im Verlauf. Fuss links: Status nach Arthrodese im MTP-I-Gelenk mit einfacher Schraubenfixierung und partielle Resektion der Endphalanx distal mit kleineren Fragmenten. Drahhtfixierung über dem zweiten und dritten Strahl bei Status nach Teilresektion distal der proximalen und proximal der intermediären Phalanx. Status nach Entfernung der proximalen und distalen Phalanx Digitus V. Keine abgrenzbaren Osteolysen, kein Materialbruch. Übrige Vorbefunde stationär Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei Beinverkürzung links und lumbaler linkskonvexer Skoliose. Bekannte Bandscheibenhernie L5/S1 Fragestellung: Ausmaß der Herniation? Spinalkanalstenose? OP würdige Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich intern 27.06.2001 vorliegend. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit Streckhaltung der LWS im Liegen und erhaltener Lordose tieflumbal, flachbogige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Keine Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Signal regelrecht mit erhaltener Kontur. Etwas primär eng angelegter Spinalkanal. Konushöhe LWK 1/2. Keine pathologische Signalveränderung des abgebildeten Myelom. Unverändert regelrechte Darstellung der Intervertebralräume ab BWK 10/11 bis LWK 3/4. Neu beginnende geringe Spondylosen nach ventral und dorsal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 4/5 neue, etwas breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes, zunehmend dehydrierte Bandscheiben mit Auflockerung des Annulus mit Einriss bei 6 Uhr und zunehmender, neu aszendierender subligamentärer dorsomedianer Bandscheibenprotrusion (12 x 5 x cc 10 mm) mit gering zunehmender Einengung des Spinalkanales von ventral, geringer Dorsalverlagerung des Duralsackes. Bei neu aufgetretenen, bilateral nach dorsal ausladenden Spondylosen zunehmende Einengung der Recessi laterales/foraminal mit Tangierung L5 beidseits am Eingang des Neuroforamen ohne Kompression. Nahezu unveränderte mäßige Hypertrophie der Ligamenta flava.Mäßige ISG-Arthrose beidseits kranial, linksbetont Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.2001 leicht zunehmende Segmentdegeneration lumbosacral wie oben beschrieben mit zunehmender rezessaler/foraminaler Einengung beidseits und Tangierung der L5-Wurzel ohne Kompression. Keine relevante Stenose des Spinalkanals. Leichte Diskopathie LWK4/5. Unveränderte Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mäßige ISG-Arthrose Dr. X, XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom XX.XX.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom XX.XX.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Leichte mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose der mittleren und distalen HWS, betont C4/5, C5/6 und C6/7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Allgemein eingeschränkte Inklination und Reklination. In maximaler Inklination Hinweise auf eine leichte axiale Hypermobilität C4/C5. In Reklination korrektes Alignement der HWK. LWS: Streckfehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose der distalen LWS. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Spondylose L5/S1. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose Dr. X, XX.XX.2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Status nach Kryo Facettendegeneration L4-S1 März XXXX, Status nach Diskushernienoperation L5/S1 XXXX, Spondylodese L5/S1, Metallentfernung und dorsaler semirigider Distraktion 4 und L4/5 Dezember XXXX. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Implantatlockerung? Befund: Diverse Voruntersuchungen zuletzt konventionelle Bilder der LWS XX.XX.2014 vorliegend. Status nach Cage-Einlage LWK 3/4 und LWK 4/5, dorsale Spondylodese LWK3-5, zementierte transpedikuläre Schraubenfixierung mit nur schmalen Resorptionssaum an der Spitze der linksseitigen Pedikelschraube LWK 3 als Hinweis einer beginnenden Lockerung ohne sekundäre Dislokation. Etwas extracorporal descendierendes Pallacosmaterial links LWK 5. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1. Neuroforamina normweit mit etwas vermehrten Weichteilen foraminal LWK 5/SWK 1 rechts. Mäßige ISG Degenerationen. Aortensklerose Dr. X, XX.XX.2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach Badeunfall am XX.XX.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.0 Femurhals, links: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 356.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 239.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Leicht unterhalb der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2.4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X, XX.XX.2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 (AIS A) infolge Leitersturz am XX.XX.2002 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.0 Hüfte, total, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 186.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 106.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -56%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +28%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom XX.XX.2005 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Spongiosa in der distalen Tibia geringfügig (-14 mg/cm³) reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X, XX.XX.2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Beschleunigungstrauma nach Auto-Frontalkollision am XX.XX.2013. Persistierende Spannungskopfschmerzen Befund: Steilstellung der oberen HWS und leichte/breitbogige Kyphose der distalen HWS (im Liegen). Leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine paravertebrale Weichteilpathologien (keine ligamentären Risse). Unauffälliges Myelon Beurteilung: Fehlstellung der HWS. Keine ossäre Läsionen. Keine Neurokompression. Keine Myelonläsion Dr. X, XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Autounfall XXXX. Kompressionsluxationsfraktur BWK 10/11. Metallentfernung BWK 8 - LWK 1 XXXX wegen Stabbruch.Status nach septischem Schock bei nekrotisierender Fasziitis Sitzbein links mit Ausdehnung auf das rechte Gesäß und die linke Labie. Status nach ausgedehntem Débridement, Entnahme von Knochenbiopsie 03.04.2012. Status nach Defektdeckung 30.05.2012. Paraplegieassoziierte Probleme. Aktuell Dekubitus Sitzbein links mit Entleerung von ca. 2 dl Pus Fragestellung: Decubitusausdehnung? Ossäre Mitbeteiligung? Abszess? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgedehnte Abszesshöhle, ausgehend des linken Tuber ischiadicum, über ca. 9 x 7 cm mit Luftinhalt, deutlicher Kontrastmittelaufnahme und einer Ausdehnung bis auf Höhe des Anus und infralevatorisch, nach ventral entlang der linken vergrößerten Labia major bis zum mittleren Drittel/Höhe, nach medial und lateral bis über das mittlere Drittel des unteren Sitzbeinastes mit geringem Knochenmarksödem und periostaler Reaktion nach dorsal, nach lateral Angrenzung in Nähe des Hüftgelenkes und nach dorsal mit kleiner kutaner Öffnung. Perifokal ausgedehnte phlegmonöse Veränderungen, teils bis nach ventral zur Vulva reichend, nicht nach rechts paramedian überschreitend. Ein Fistelgang zum Rektum lässt sich nicht darstellen, jedoch auch nicht sicher ausschließen. Hinweis eines Analprolaps. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Inguinal kleine Lymphknoten, nicht suspekt. Hüften regelrecht artikulierend mit geringem Gelenkserguss. Pertrochantär beidseits ödematöse Veränderung, einschließlich gluteal subkutan links. Phlegmonöse Ausdehnung innenseitig über die subkutanen Weichteile des Oberschenkels links, Mitreaktion des fettig alterierten muskulären Anteils der Adduktoren. Fast vollständig fettig alterierte miterfasste Muskulatur Beurteilung: Ausgedehnte Abszesshülle gluteal links Angrenzung zum Sitzbein medial und lateral und mäßige ossäre Mitreaktion, Ausdehnung infralevatorisch links bis zum Anus und der linken Labia major mittleres Drittel. Ausgedehnte perifokale phlegmonöse Veränderung bis in den Vulvabereich paramedian links und Oberschenkel innenseitig links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Seit 1½-2 Jahren rezidivierende frontale Kopfschmerzen nach körperlicher Anstrengung wie Fußballspiel, Wandern, Velofahren Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 05.07.2011 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigen Interhemisphärenspalt und symmetrischen Seitenventrikeln. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen intrakraniellen Gefäße sind regelrecht, frontal bei Metallartefakt eingeschränkt beurteilbar. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit unverändert geringen polypoiden Schleimhautpolstern am Boden des Sinus sphenoidalis rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung 05.07.2011 stationärer, unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Liquorzirkulationsstörung, keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung, keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Unverändert kleines polypoides Schleimhautpolster des Sinus sphenoidales rechts. Kein Hinweis einer Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 24.02.2014 Röntgen Hand links ap vom 24.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 16.10.2002. Kontrakturen im Bereich beider Hände. Skoliose. Schlechte Sitzpositionen Fragestellung: Standortbestimmung, Darstellung der Skoliose, Anhalt für Instabilitäten? Degenerative Veränderung? Hände: Arthrose? Rheumatoide Erkrankung? Kontrakturen? Befund: Erstuntersuchung der GWS im SPZ. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Geringe Hyperkyphose der oberen BWS und abgeflachte Lordose zervikal und lumbal mit minimaler Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I bei geringer Degeneration mit Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Degenerationen der mittleren BWS. Zervikal Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4/5/6 und Cage-Interponat HWK 4/5 und HWK 5/6. Anschlusssegmente ohne abgrenzbare Degenerationen. Mäßige Atlantodentalarthrose. Hüften beidseits zentriert. Mäßige Koxarthrose beidseits mit etwas deformierten Femurkopf rechts kranial. Acetabulär nach craniolateral osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Mehrsklerosierung. In den Hand-Übersichtsaufnahmen Kontrakturfehlstellungen sämtlicher DIP- und PIP-Gelenke Dig II-V rechts und im PIP Dig V mit Hinweis einer Synostose. Mäßige Degenerationen der DIP- und PIP-Gelenke Dig I bds. Geringe Rhizarthrose rechts. Etwas gestörtes carpales Alignement links. Keine Fraktu Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Unfall am 20.01.2014 - Sturz auf den gestreckten Arm. Painful arc. Impingement. Im Röntgen keine ossäre Läsion. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Weniger als 1 cm messende transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. Ausgefranste Fasern der distalen Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne. Keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette/fokale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. Hypertrophe ACG-Arthrose, Acromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der LBS und der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Skiunfall 15.02.2014. Schmerzen, Streckdefizit, Verdacht auf VKB-Ruptur und Meniskusläsion Fragestellung: Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägtes Hämarthros mit diffuser Weichteilimbibierung nach lateral. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der proximalen Tibia metaepiphysär nach dorsolateral mit Impression der Corticalis dorsolateral über 2,5 x 1,5 cm, Impression von ca. 5-6 mm. Angrenzend mäßiges subcorticales Ödem des Condylus femoris laterales nach lateral.Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes, teils linear ausgerichtet ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Unauffälliger Außenmeniskus, jedoch vermehrt Flüssigkeit entlang des meniskokapsulären Kapsel- und des posterolateralen Bandapparates. Keine osteochondralen Läsionen. Vollständige Ruptur des Ligamentum collaterale mediale proximal, intrinsische Signalstörung und Auftreibung innenseitig des Lig. collaterale laterale und der Sehne des Musculus popliteus proximal bis mittleres Drittel. Perifokale Flüssigkeit entlang des Tractus iliotibialis. Komplettruptur des VKB im mittleren Drittel mit Retraktion nach proximal und distal. Etwas intrinsische Signalanhebung im mittleren Drittel des intakten HKB. Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt. Femoropatellar zentrierte Patella, oberflächliche chondrale Signalstörung mit kleiner Rissbildung am First. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Hämarthros. Knochenkontusion des Condylus femoris laterale und ausgedehnt der proximalen Tibia posterolateral metaepiphysär mit Impressionsfraktur und Stufenbildung von mindestens 5 mm. Komplettruptur des VKB und des Ligamentum collaterale mediale. Partialläsion des Lig. collaterale laterale, posterolateraler Bandapparat und Zerrung des HKB. Mäßige Chondropathie retropatellar am First. Mitreaktion des Tractus iliotibialis. Ausgedehnte, lateral betonte Weichteilimbibierung. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Im Sommer 2013 Sturz auf Ast. Schmerzen im Bereich Os pubis. Klinisch Druckdolenz Os pubis und rechter Schambeinast. Status nach Fraktur? Anhaltspunkte für pathologische Fraktur? Befund: Becken: Intakte Corticalis, und normale ossäre CT-Dichte. Keine Fraktur. Hinweise für eine leichte Symphysitis pubis. Rechte Hüfte: Os ad Acetabulum rechts. Kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Normale Rundung des Femurkopfes. Hinweise auf Pinzer-betontes Misch-Impingement. Unauffällige linke Hüfte. Segment LWK5/SWK1: Spondylose. Retrolisthesis LWK5. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Sekundäre Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt als links: Plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. Fokale Verkalkung des langen Ligamentes. Leichte ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Keine Beckenfraktur. Keine Anhaltspunkte für pathologische Fraktur. Leichte Hüftarthrose rechts. LWK5/SWK1: Foramenstenose rechts- V.a. Nervenwurzelirritation L5 rechts. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Herbst letzten Jahres auf die linke Schulter. Seitdem zunehmende Schmerzen und Funktionseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Auf eine intraartikuläre Kontrastmittelgabe musste bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten verzichtet werden. Intravenöse Kontrastmittelgabe ½ Stunde vor Untersuchungsbeginn. Ausgeprägte hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement und breitbasiger transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne im Bereich der vorderen Zügel. Hierbei Retraktion einzelner Sehnenfasern nach medial. Ansatztendinose mit kleinem innerhalb der Sehne gelegenem Einriss der langen Bizepssehne. Enthesiopathie von Subskapularis- und Infraspinatussehne. Letztere zeigt eine zusätzlich begleitende Atrophie des Muskels. Zeichen einer initialen Omarthrose ohne frische Läsion des Labrum oder des Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei deutlichem Impingement im Rahmen einer ausgeprägten AC-Gelenksarthrose. Teilläsion der langen Bizepssehne. Chronische Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette. Begleitbursitis. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 24.02.2014. Röntgen Hand links ap vom 24.02.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 16.10.2002. Kontrakturen im Bereich beider Hände. Skoliose. Schlechte Sitzpositionen. Fragestellung: Standortbestimmung, Darstellung der Skoliose, Anhalt für Instabilitäten? Degenerative Veränderung? Hände: Arthrose? Rheumatoide Erkrankung? Kontrakturen? Befund: Erstuntersuchung der GWS im SPZ. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Geringe Hyperkyphose der oberen BWS und abgeflachte Lordose zervikal und lumbal mit minimaler Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I bei geringer Degeneration mit Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Degenerationen der mittleren BWS. Zervikal Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4/5/6 und Cage-Interponat HWK 4/5 und HWK 5/6. Anschlusssegmente ohne abgrenzbare Degenerationen. Mäßige Atlantodentalarthrose. Hüften beidseits zentriert. Mäßige Koxarthrose beidseits mit etwas deformierten Femurkopf rechts kranial. Acetabulär nach craniolateral osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Mehrsklerosierung. In den Hand-Übersichtsaufnahmen Kontrakturfehlstellungen sämtlicher DIP- und PIP-Gelenke Dig II-V rechts und im PIP Dig V mit Hinweis einer Synostose. Mäßige Degenerationen der DIP- und PIP-Gelenke Dig I bds. Geringe Rhizarthrose rechts. Etwas gestörtes carpales Alignement links. Keine Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linke Schulter. Status nach Schulterkontusion am 17.1.2014. Ausschluss Sehnenruptur. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, zeigt eine degenerative Zyste an der Akromionspitze. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie zentrale lineare Läsionen und Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Größere zentrale Läsion am Abgang im intraartikulären Verlauf der langen Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Verdickte Subscapularissehne weist ebenfalls zentrale lineare Läsionen. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Bankartläsion. Kleine Hill Sachs Delle des cranio-dorsalen Humeruskopfes. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Lineare Läsion des anterioren Labrums.Ausschluss Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich karpao-metacarpale Gelenk I nach Sturz letztes Jahr Befund: Carpometacarpale Gelenk I links: Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Multiple degenerative Geröllzysten der Basis Metacarpale I. Begleitendes Knochenmarksödem. Randosteophyten. Kleine ossäre Zyste auch im Kopf des Metacarpale I. Weitere degenerative ossäre Zysten im Karpalbereich, insbesondere der distalen Os navikulare Beurteilung: Sattelgelenksarthrose, wahrscheinlich posttraumatische beschleunigt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Am 22.01.2014 Supinationstrauma rechtes OSG. Bandläsion? Membrana interossea? Chondrale Läsion Befund: Intakte Knochenkonturen im OSG/USG Bereich. Keine Fraktur. Kein Knochenmarksödem. Keine Luxation. Kongruentes OSG. Kein Gelenkerguss. Knochenmarksödem des Prozessus posteriortali. Etwas mehr Gelenksflüssigkeit im dorsalen Rezessus. In der DD Verdacht auf ein leichtes Os Trigonum Syndrom. Intakte Ligamenta medialseits und lateralseits. Kein Sehnenriss Beurteilung: Verdacht auf ein leichtes Os trigonum Syndrom. Kongruentes OSG. Ausschluss Bandläsion. Ausschluss Läsion der Membrana interossea. Keine chondrale Läsion/Ausschluss Osteochondritis dissecans Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion, DD Bursitis des Pes anserinus. Kein Trauma eruierbar Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella (von Typ Jägerhut nach Wiberg). Inhomogene Knorpelsubstanz vereinbar mit beginnender Chondropathie, jedoch ohne Läsionen der Knorpeloberfläche. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Intakter Innenmeniskus. Ansatztendinose des Pes anserinus sowie leichte Zerrung am tibialen Ansatz des inneren Seitenbandes, begleitendes Knochenmarksödem. Keine Bursitis. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Ansatztendinose des Pes anserinus und leichte Zerrung am tibialen Ansatz des inneren Seitenbandes, wahrscheinlich bei Überlastung. Keine Läsion des medialen Meniskus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen Schmerzen im rechten Knie. Zeitweise Blockierungen. Druckdolenz in der Kniekehle, Verdacht auf Bakerzyste Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zum Teil erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende osteochondrale Läsionen, vorwiegend der lateralen Patellafacette. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie der Patella Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Femoropatellararthrose. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Keine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Postoperatives SIRS. Status nach lumbaler Re-Dekompression, Skolioseaufrichtung und Wiederherstellung des Sagitalprofiles 20.02.2014. Mäßige Mitralinsuffizienz und chronisches Vorhofflimmern. Mittelschwere chronische Niereninsuffizienz. Status nach Thyreoidektomie 2010, Substitution mit Eltroxin. Passage Tetraplegie nach Ski-Unfall 2006. Basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Ubiquitäre Ödeme Fragestellung: Verlaufskontrolle bei respiratorischer Verschlechterung Befund: Zur Voruntersuchung 20.02.2014 neu beidseits basale Pleuraergüsse, bis zum Mittelfeld auslaufend, rechts betont (> 500 ml). Angrenzende Teilatelektasen beider Unterlappen. Vorbestehend, leicht zunehmende Kardiomegalie mit Linksherzvergrößerung. Aortal konfiguriertes Herz. Keine konfluierenden Infiltrate abgrenzbar. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. ZVK, Trachealkanüle und Magensonde unverändert in situ. Spondylodese, partiell miterfasst. Cutane Metallklips. Mäßige Omarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Hyperextensionstrauma thorakolumbaler Übergang 18.02.2014 mit persistierenden Schmerzen (Rotation) Fragestellung: Ausschluss Fraktur Processus spinosus? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung, lediglich geringe Rechtskonvexität der oberen LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Erhaltene untere BWS-Kyphose und obere LWS Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Kontur und Höhe regelrecht. Processi spinosi, soweit einsehbar, intakt. Keine abgrenzbare Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Weichteile regelrecht. Miterfasste Rippen beidseits intakt Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung des erfassten thorakolumbalen Überganges. Kein Hinweis einer Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Skiunfall am 27.02.2014. Streckhemmung. Schmerzen in der Kniekehle Fragestellung: Kapselbandläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Bone bruise der lateralen Femurcondyle sowie auch im Tibiaplateau und im Bereich der Eminentia intercondylaris. Hier zeigt sich eine fehlende Kontinuität zwischen der Knochenstruktur und dem vorderen Kreuzband mit zusätzlich Verdacht auf schaligen knöchernen Ausriss. Das hintere Kreuzband ist intakt. Kollateralbänder unauffällig. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum ebenfalls ohne Anhalt für eine Ruptur. Kleiner Einriss im Hoffa'schen Fettkörper. Deutlich Gelenkerguss sowie große Bakerzyste, jeweils mit nachweisbarer Spiegelbildung im Sinne einer Einblutung Beurteilung: Bild eines partiell knöchernen Ausriss des vorderen Kreuzbandes. Kein Anhalt für Meniskus- oder Knorpelschaden. Hämarthros und eingeblutete große Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren. Die CT-Untersuchung zeigt Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Zum Ausschluss einer okkulten Fraktur, ergänzende MRI Befund: CT-Voruntersuchung vom 27.01.2014 zum Vergleich vorhanden. Rechte Hüfte: Gelenksraumverschmälerung. Geringer Gelenkerguss. Mehrere kleine ossäre Zysten (Geröllzysten) im Acetabulumpfeiler. Normal gerundeter Femurkopf, keine Femurkopfnekrose. Große Osteophyten im Femurkopf-Hals Übergang. Knochenmarksödem und perifokales Weichteilödem im Bereiche des caudodorsalen Labrums, wo mehrere freistehende Knochenfragmente, bzw. abgerissene Osteophyten vorkommen. Es handelt sich nicht um eine frische Fraktur, sondern um Zustand nach einer alten Abrissfraktur. Nur leichte degenerative Veränderungen der linken Hüfte Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Mehrere freie Knochenfragmente, wahrscheinlich chronisch abgerissene Osteophyten am Rande des caudodorsalen Labrums. Keine frischen Beckenfrakturen/keine okkulte Fraktur. Kein Bone bruise. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisation und PLIF LWK 3-4. Verdacht auf Pseudarthrose L3/4 Befund: L2/3: Im epifusionellen Segment auf der linken Seite zeigt sich ein trianguläres Knochenfragment, anscheinend abgerissene Spitze des caudalen Processus articularis L2, die mit dem Körper L3 zusammengewachsen ist. In weiteren verläuft die linksseitige Stabilisationsschraube durch das linke Facettengelenk. Möglicherweise ist diese komplexe Konstellation die Ursache der linksseitigen dorsalen Schmerzen. Keine Anhaltspunkte auf Gefügelockerung oder Pseudarthrose. Spondylarthrose.Lockerungsfreie Spondylodese L3/L4. L4/5: Im caudalen Anschlusssegment keine Anhaltspunkte für Instabilität. Spondylarthrose. Keine relevante Foramenstenosen. L5/S1: O. B. Unauffällige Bandscheibe. Beurteilung: Keine Pseudarthrose L3/4. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. Keine Spondylodiscitis, keine Spondylarthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Semikastration links bei Seminom links 2000. Neubildung unklarer Genese Hoden rechts. Geplante Orchiektomie 26.02.2014. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Bei geringer Inspirationstiefe breitbasig aufliegendes Herz. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Sinus phrenikokostales laterales. Schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Hinweis pulmonaler suspekter Raumforderungen. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 17.01.2014. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz vor Jahren. Fragestellung: Frische Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia erkennbar. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz mit regelrecht aufgespanntem Ligament. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar, kein Anhalt für eine frische Meniskusläsion, weder innen nach außen. Im retropatellaren Knorpel nachweisbarer Einriss im First sowie zusätzliche Chondropathie des medialen femoralen Gleitlagers. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Kein Anhalt für frischen Meniskusschaden. Knorpeleinriss retropatellar sowie Chondropathie des femoralen Gleitlagers. Kein Nachweis einer Re-Ruptur des VKB-Ersatzes. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 seit 2002. Spondylodese BWK 4-LWK 2. Fragestellung: Intraoperative Materiallage nach Neuanlage. Befund: Soweit in einer Ebene beurteilbar korrekt liegende, lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbosakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.03.2014. MRI HWS nativ vom 06.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der HWS mit Ausstrahlung in die Arme. Beschwerden auch im Bereich der ISG bei bekannter Spondylarthrose. Fragestellung: Diskushernien? Arthritis? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion HWK 4/5. Im gleichen Segment mäßige Forameneinengung linksseitig bei Unkarthrose mit diskretem Kontakt zur Wurzel C5 links. Keine Spinalkanalstenose. Übrige zerviakle Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Flache links betonte Diskushernien LWK 3/4, 4/5 sowie 5/6. Auch hier keine erkennbare Myelopathie oder Wurzelaffektion. Kraniozervikaler Übergang o. B. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenskelett. ISG beidseits unauffällig bis auf diskrete degenerative Veränderung am Unterpol. Kein Anhalt für eine Arthritis. Nachweisbare Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, marginal am oberen Bildrand mit dargestellt. Hüftgelenke beidseits mit initialen arthrotischen Veränderungen, keine höhergradige Coxarthrose. Links leichter Reizerguss. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica beidseits. Diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur links am Trochanter major. Unterbauchorgane bis auf Ovarialzyste links mit 2 cm im Durchmesser und insgesamt zystischem Ovar beidseits unauffällig. Beurteilung: Streckstellung der HWS. Mäßige linksseitige Forameneinengung bei Unkarthrose HWK 4/5 sowie leichten Protrusionen in diesem Segment. Linksseitige Diskushernien BWK 3-5. Ausschluss Sakroiliitis. Ansatztendinose der linken Glutealmuskulatur. Ovarialzyste rechts. 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 25.02.2014. Klinische Angaben: Nach Sturzereignis am 28.01.2014 persistierende thorakale Schmerzen links und intermittierend Parästhesien im oberen Thoraxbereich. Fragestellung: Ossäre oder discusligamentäre Läsion? Befund: Steilstellung der HWS. Normale Kyphose der BWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis okkulter Frakturen. Dorsales Alignement in HWS und BWS intakt. Kein Anhalt für eine Gefügestörung oder eine Zerreißung des Längsbandes. Minimale subligamentäre Protrusionen BWK 3/4 und LWK 4/5 mit leichtem Kontakt zum Myelon. Keine Zeichen einer Myelopathie oder einer direkten nervalen Affektion. Zervikalmark ebenfalls unauffällig. Übrige Bandscheibenfächer o. B.Beurteilung: Diskrete Protrusion BWK 3/4 und LWK 4/5. Ausschluss größere Diskushernie, kein Anhalt für diskoligamentäre Läsion. Kein Nachweis einer Myelopathie. Keine radikuläre Kompression 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Patellafraktur 1968 mit Cerclage. Vor 2 Monaten Sturz auf das rechte Knie. Anhaltende Schmerzen im Gelenk. Erguss. Druckdolenz medialer Gelenkspalt und patella Fragestellung: Frische Kniebinnenläsion? Arthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie der Gelenkkörper, insbesondere die mediale Femurkondyle zeigt im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone eine deutliche Chondromalazie. Innenmeniskus mit kräftiger Signalveränderung im Hinterhorn bis in die Pars intermedia mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Laterale Femurcondyle mit ventral betonter Knorpelschädigung. Leichte Deformierung der Patella bei Zustand nach alter Fraktur. Hier hochgradige Chondromalazie medial, im First und im oberen Patellapol mit zum Teil nachweisbarer Knorpelglatze. Zusätzlich oberhalb der Patella multiple analog zur Röntgenuntersuchung nachweisbare Ossifikationen/Verkalkungen in der Bursa suprapatellaris. Keine frische Läsion der Kreuz- oder Kollateralbänder. Ansatztendinose der Quadrizepssehne sowie ebenfalls verdickter Darstellung der Patellarsehne als Ausdruck einer chronischen Tendinitis Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose sowie hochgradige Femoropatellararthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Bursitis calcarea suprapatellaris 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen medial im rechten Knie. Positives Meniskuszeichen Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Kniebinnenschaden? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit breitflächigen Signalveränderungen im Hinterhorn und mehrfacher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Außenmeniskus ohne erkennbare Pathologie. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächliche Chondropathie insbesondere der Patella medial und im First mit kleinen Fibrillenoberflächeneinrissen. Diskret Gelenkerguss. Minimale Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Chondropathia patellae. Diskreter Reizzustand 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Subakutes lumbovertebrales Schmerzsyndrom links Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unveränderte Steilstellung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bekannte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. Etwas ausgeprägter als in der Voruntersuchung nachweisbare Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5, zunehmende Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie linksbetont in diesem Segment mit nachweisbarer Rezessusstenose und Kontaktierung von L5 im Abgangsbereich. Ebenfalls mäßige Foramenstenosen in diesem Segment linksbetont. Leichte degenerative Veränderung LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Bekannter sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex SWK 2/3 rechtsseitig Beurteilung: Zunehmende links betonte degenerative Veränderungen LWK 4/5 mit osteodiskogener Rezessusstenose und Affektion der Wurzel L5 im Abgang links. Ansonsten unveränderter Status gegenüber der Voruntersuchung von 2010 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS. Beschwerden im rechten Arm Fragestellung: Zusätzliche Pathologie im Bereich der rechten Schulter? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Röntgenologisch zeigt sich eine leichte Deformierung und vermehrte Sklerosierung im Bereich der proximalen Humerusdiaphyse bei Zustand nach alter im Kindesalter erlebter Fraktur. Weiterhin AC-Gelenksarthrose sowie initiale Omarthrose. MR-tomographisch ebenfalls ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Synovitis und Gelenkerguss. Impingement der Supraspinatussehne bei kräftigen subakromialen Anbauten, dabei zeigt sich eine transmurale Ruptur ca. 1 cm distal des Ansatzbereich des. Kein kompletter Abriss, keine Retraktion der Sehne erkennbar. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne ohne Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatussehne bis auf Enthesiopathie unauffällig. Leichte Chondropathie von Humeruskopf und Glenoid. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Initiale Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte posttraumatische OSG-Arthrose. Wiederkehrende Schmerzen. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.2012. Stationäre Befunde einer posttraumatischen OSG-Arthrose: Chronische Osteochondritis dissecans der medialen Talusrolle. Unveränderte multiple freie verkalkte Fremdkörper medial von Talus und unterhalb des Malleolus medialis. Unveränderter Osteophyt der distalen Fibula Diaphyse. Unveränderter großer kaudaler Calcaneusosteophyt Beurteilung: Bekannte, fortgeschrittene OSG-Arthrose rechts. Keine wesentliche Befundänderung seit der VU vor 2 Jahren 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren. Fibulaköpfchenfraktur bekannt Fragestellung: Weitere Kniebinnenläsion? Befund: Medialseitig leichte Gelenkspaltverschmälerung mit diskreter Bonebruise des medialen Tibiaplateaus. Fokale Chondropathien im ventralen und dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit linearer Signalalteration im Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend, dabei im spitzennahen Abschnitt erkennbare Oberflächendurchsetzung. Das Innenband zeigt sich deutlich signalangehoben und wellig konturiert im femoralen Ansatzbereich mit partiell aufgehobener Kontinuität. Außenband und Kreuzbänder intakt. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit nachweisbarer Chondropathie im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette und bis an die Knochenfläche reichendem Einriss. Nicht dislozierte Mehrfragmentfraktur des Fibulaköpfchens. Weichteilhämatom und Muskelkontusion an dieser Lokalisation. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Retinaculum mit Zeichen einer leichten Distorsion medial. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine Bakerzyste Beurteilung: Chondropathie retropatellar sowie der medialen Femurcondyle. Innenmeniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Teilläsion des Innenbandes und medialen Retinakulums. Nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Sprunggelenk links. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Arteriosklerose Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Knorpelschäden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel im oberen und unteren Sprunggelenk zeigt keine pathologische Auffälligkeit. Keine höhergradige Arthrose, keine umschriebene Defektbildung. Leichter Reizerguss im OSG. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine Tendovaginitis. Achillessehne ebenfalls unauffällig. Leichtes Weichteilödem ventral der Sehne und im Bereich des Außenknöchels. Kein Fersensporn, keine Fasciitis plantaris. Arteria dorsalis und plantaris pedis zeigen deutliche atherosklerotische Veränderungen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des oberen Sprunggelenks oder Anhalt für Knorpelläsion oder sonstige Pathologie. Ausschluss Tendovaginitis. Leichtes Weichteilödem. Arteriosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 11 Kompressionsfraktur XX.XX.XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: GWS Voruntersuchung 18.04.2012 zum Vergleich und diverse Rx der BWS und LWS 15.04.2013 bis 25.11.2013. Zur GWS-VU zwischenzeitlicher Status nach bekannter BWK 11 Kompressionsfraktur mit Keilwirbeldeformation, stationär zu den Voruntersuchungen, zuletzt BWS 26.08. und 25.11.2013. Bekannte osteopene Knochenstruktur mit leichter Höhenminderung mehrerer BWK thorakal. Im Sagitalprofil leichte Kyphosierung kranial der BWK 11 Kompressionsfraktur. Zervikal mäßige Degenerationen mit etwas abgeflachter Lordose. Steilstellung der LWS. Unveränderte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 mit fortgeschrittener bekannter erosiver Osteochondrose und Spondylose, mäßiger im Segment LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit dort rechtsbetonten bilateralen Spondylarthrosen und Spondylosen. Teils Vakuumphänomen intervertebral lumbosacral und LWK 2/3. Keine Segmentverschiebung. Keine erneute Fraktur oder sekundäre Sinterung. Bekannter geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Beidseits regelrecht zentrierte Hüften mit mäßigen Degenerationen bei Verschmälerung des Gelenkspaltes und subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.02.2014 MRI HWS mit KM vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Snowboardsturz am 13.12.2013. Seither Schwindel, Kopfschmerzen ohne neuropsychologische Einschränkung Fragestellung: Subdurales Hämatom? Ligamentäre Verletzung der HWS? Acusticusneurinom? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Keine Ischämien. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, lediglich linksseitig erkennbares Loop der Arteria cerebelli posterior inferior ohne erkennbare Kompression des Nervus stato-acusticus. Keine Raumforderung im KHBW. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Hirnbasisarterien mit insgesamt regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In der Etagen HWK 5/6 Nachweis einer flachen Nell rechts mit lateral betonten Diskushernie mit Kontaktierung des Myelons ohne begleitende Myelopathie. Eine akute Zerreißung des Längsbandes scheint nicht vorzuliegen. Kein prävertebrales Hämatom, keine Gefügestörung. Leichte rechtsbetonte Protrusion HWK 6/7. Keine direkte Wurzelaffektion. Obere thorakale Segmente unauffällig Beurteilung: Rechts mediolaterale flache Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung des Myelons. Keine Gefügestörung. Keine Myelopathie. Intrakraniell unauffällige Darstellung bis auf ein PICA-Loop linksseitig. Keine Kompression des 8. Hirnnerven. Keine intrakranielle Blutung 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS. Beschwerden im rechten Arm Fragestellung: Zusätzliche Pathologie im Bereich der rechten Schulter? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Röntgenologisch zeigt sich eine leichte Deformierung und vermehrte Sklerosierung im Bereich der proximalen Humerusdiaphyse bei Zustand nach alter im Kindesalter erlebter Fraktur. Weiterhin AC-Gelenksarthrose sowie initiale Omarthrose. MR-tomographisch ebenfalls ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Synovitis und Gelenkerguss. Impingement der Supraspinatussehne bei kräftigen subakromialen Anbauten, dabei zeigt sich eine transmurale Ruptur ca. 1 cm distal des Ansatzbereiches. Kein kompletter Abriss, keine Retraktion der Sehne erkennbar. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne ohne Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatussehne bis auf Enthesiopathie unauffällig. Leichte Chondropathie von Humeruskopf und Glenoid. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Initiale Omarthrose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS. Fragliche Myelopathie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2012 unveränderte links konvexe Skoliose der HWS mit kyphotischer Streckfehlstellung und ausgeprägten degenerativen Veränderungen HWK 3-7 mit Spondylose, Osteochondrose und begleitenden knöchern abgestützten Diskusprotrusionen. Unveränderte Weite des Spinalkanals ohne relevante sekundäre Stenose. Mäßige Forameneinengung HWK 4/5-6/7 bei Unkarthrosen mit Kontaktierung der jeweiligen Nervenwurzeln. Keine Zunahme gegenüber der VU. Zwischenzeitlich keine neu eingetretene Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark, soweit dargestellt. Kraniozervikaler Übergang bis auf mäßige Atlantodentalarthrose unauffällig.Beurteilung: Unveränderte degenerative Veränderung der HWS ohne neu aufgetretene Myelopathie. Mäßige Affektion der Nervenwurzeln C4-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 18 Monate post-OP Befund: Voruntersuchung vom 26.10.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen, einschiessend gluteal und Einknicken Fragestellung: Listhese, degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 20.1.2014 vorliegend. Gering flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 mit Ventrolisthesis LWK 4 zu LWK 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Mehrsegmentale Höhenminderung der Intervertebralräume, ohne wesentliche osteochondrotische Veränderungen. Moderate bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten. Mäßige ISG Degeneration. Phlebolithen pelvin. Geringe osteopene Knochenstruktur Beurteilung: Geringgradige Fehlhaltung mit Rechtskonvexität lumbal und Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu LWK 5, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis betont der unteren lumbalen Segmente mit rechts betonten bilateralen Spondylarthrosen. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßig osteopene Knochenstruktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Status mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Zuletzt Status nach Revision und Neubesetzung der caudalen Verankerung S1/ilium und L4 links, TLIF L5/S1 und L4/5 10.01.2014 im SPZ. Stellungskontrolle Befund: Zur GWS Voruntersuchung 17.01.2014 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral/Os ilium. Zwischenzeitig durchgeführte CT Pumpenkontrolle am 23.01.2014 mit Charcot-Situation LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Keine neu aufgetretene Segmentstörung, bekannt LWK 3 zu 4, Grad I mit Ventrolisthesis. Schmerzpumpe in situ 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.02.2014 MRI HWS mit KM vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Snowboardsturz am 13.12.2013. Seither Schwindel, Kopfschmerzen ohne neuropsychologische Einschränkung Fragestellung: Subdurales Hämatom? Ligamentäre Verletzung der HWS? Acusticusneurinom? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Keine Ischämien. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, lediglich linksseitig erkennbares Loop der Arteria cerebelli posterior inferior ohne erkennbare Kompression des Nervus stato-acusticus. Keine Raumforderung im KHBW. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Hirnbasisarterien mit insgesamt regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In der Etagen HWK 5/6 Nachweis einer flachen Nell rechts mit lateral betonten Diskushernie mit Kontaktierung des Myelons ohne begleitende Myelopathie. Eine akute Zerreißung des Längsbandes scheint nicht vorzuliegen. Kein prävertebrales Hämatom, keine Gefügestörung. Leichte rechtsbetonte Protrusion HWK 6/7. Kein direkte Wurzelaffektion. Obere thorakale Segmente unauffällig Beurteilung: Rechts mediolaterale flache Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung des Myelons. Keine Gefügestörung. Keine Myelopathie. Intrakraniell unauffällige Darstellung bis auf ein PICA-Loop linksseitig. Keine Kompression des 8. Hirnnerven. Keine intrakranielle Blutung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression lumbal Höhe LWK 3/4, LWK 4/5 bei bekannter Spinalkanalstenose. Jetzt wieder zunehmende Lumbalgien Fragestellung: Verlauf Beurteilung Bandscheiben, Gelenke, Stenose? Befund: Gegenüber einer CT Myelografie vom 02.11.2012 nach zwischenzeitlich erfolgter Dekompression LWK 3/4 und 4/5 unveränderte ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Im Wesentlichen unveränderte hochgradige Spinalkanalstenose sowie ausgeprägte linksseitige Rezessusstenose LWK 4/5. Mäßige Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und L3/4. Lumbosakraler Übergang bei Bandscheibendegeneration und Osteochondrose ohne relevante Einengung im Sagittaldurchmesser, lediglich nachweisbare Rezessusstenose linksbetont. Keine neu aufgetretenen Diskushernien bei vorbestehenden Protrusionen LWK 3/4 und 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseitig bis auf degenerative Veränderung reizlos Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung beider Hüftgelenke. Spontane Knieschmerzen links. Coxarthrose? Befund: Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Leichte Hüftarthrose rechts. Hinweise auf beidseitige acetabulären Überdachung, vereinbar mit Pinzer-Impingement. Orthopädische Konsultation erwägen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese L2-4 bei Trümmerfraktur LWK. Inkomplette Paraplegie Fragestellung: Zunehmende Lumbalgie. Bekannte fehlende Konsolidierung von LWK 3 Befund: In Ergänzung zu einer bereits extern durchgeführten CT vom 13.02.2014 (Kantonsspital Luzern) heute nur Durchführung der MRI und des Röntgen. Bekannt fehlende Konsolidierung von LWK 3 bei regelrechten Stellungsverhältnissen nach dorsaler Spondylodese LWK 2-3. Keine Gefügestörung, keine Spinalkanalstenose. MR-tomographisch aufgrund des eingebrachten Materials hier nur eingeschränkte Beurteilungsmöglichkeit in diesem Segment. Minimale Protrusion mit Übergang zu subligamentärer Diskushernie LWK 5/SWK 1. Epifusionell unauffällige Darstellung der LWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Skoliose der LWS. ISG mit Signalveränderung linksseitig bei Zustand nach ehemaliger Sakrumfraktur Beurteilung: Bis auf fehlende Konsolidierung von LWK 3 im Wesentlichen unauffälliger postoperativer Status nach Spondylodese LWK 2-4. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie oder Wurzelkompression. Protrusion LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese L2-4 bei Trümmerfraktur LWK. Inkomplette Paraplegie Fragestellung: Zunehmende Lumbalgie. Bekannte fehlende Konsolidierung von LWK 3 Befund: In Ergänzung zu einer bereits extern durchgeführten CT vom 13.02.2014 (Kantonsspital Luzern) heute nur Durchführung der MRI und des Röntgen. Bekannt fehlende Konsolidierung von LWK 3 bei regelrechten Stellungsverhältnissen nach dorsaler Spondylodese LWK 2-3. Keine Gefügestörung, keine Spinalkanalstenose. MR-tomographisch aufgrund des eingebrachten Materials hier nur eingeschränkte Beurteilungsmöglichkeit in diesem Segment. Minimale Protrusion mit Übergang zu subligamentärer Diskushernie LWK 5/SWK 1. Epifusionell unauffällige Darstellung der LWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Skoliose der LWS. ISG mit Signalveränderung linksseitig bei Zustand nach ehemaliger SakrumfrakturBeurteilung: Bis auf fehlende Konsolidierung von LWK 3 im wesentlichen unauffälliger postoperativer Status nach Spondylodese LWK 2-4. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie oder Wurzelkompression. Protrusion LWK 5/SWK 1 Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Fixation der Eminentia bei knöchernem Ausriss des vorderen Kreuzbandes. Nach Gipsentfernung massive Schmerzen und Extensionsdefizit. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 14.02.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit mehr im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Man sieht noch erhebliches periartikuläres Weichteilödem. Ausgeprägte Muskelatrophie hauptsächlich im Quadrizeps. Mediales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus. Insgesamt glatte Knorpeloberflächen. Man sieht im Verlauf der ursprünglichen Frakturlinie einen Spalt im Knorpel, darunter etwas Flüssigkeit an der osteochondralen Grenze. Diffuses flaues Knochenödem im hinteren Anteil der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Glatter Knorpel. Minimale Stufe im Bereich der ehemaligen Frakturlinie. Die traumaassoziierten Knochenkontusionen dorsal am Tibiakopf und ventral an der Femurcondyle sind weitgehend zurückgebildet. Man sieht jetzt ein mehr diffuses Knochenödem in der gesamten Femurcondyle und in Teilen der Tibia. Femoropatellär: Intakter Knorpel. Bandförmige Strukturen im medialen Rezessus, eventuell Synechien. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Man sieht im Vergleich zur Voruntersuchung etwas verstärkt Ödem im vorderen und im hinteren Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist stärker gespannt als in der Voruntersuchung. Das Fragment der Eminentia ist gut adaptiert und die ehemalige Frakturlinie nur noch unscharf zu erkennen. Beurteilung: Gute Stellungsverhältnisse, Fraktur im Durchbau. Inaktivitätsatrophie. Verdacht auf Synechien im parapatellären Rezessus, ohne eindeutig erkennbare mechanische Behinderung der Extension. Etwas auffällig ist das persistierende Ödem in den periartikulären Weichteilen, interkondylär und vor allem auch diffus im Knochen (passageres Knochenödem? beginnender Sudeck?) Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, sensibles sub S3 und motorisch sub L2 seit April 2013. Zustand nach Subduralhämatom und Subduralabszess im Rückenkanal C0 bis L1. Zustand nach Ruptur eines mykotischen Aneurysmas der AC auf Höhe der Bifurkation 2013. Neurogenen Blase. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Status nach OP eines Adeno-Carcinom der Prostata. Tiefe Beinvenenthrombose rechts, Verdacht auf paraneoplastischen Ursprung Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Keine Lungenmetastasen. Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Einzelne, nicht pathologisch vergrößerte retroperitoneale/paraaortale Lymphknoten auf Höhe des Nierenhilus links. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Diffuse, asymmetrische Wandverdickung der Harnblase, in der DD bei chronischer Zystitis oder bei einem Harnblasenwandtumor. Diesbezüglich urologische Konsultation (eventuell Biopsie) empfehlenswert. Multiple residuale Metallklips nach Prostatektomie. Kein lokales Tumorrezidiv. Keine ossäre Metastasen der distalen BWS, der LWS oder des Beckens. Von der Doppler-VU bekannter fluktuierender Thrombus in der Vena femoralis rechts. Keine Thrombose der Beckenvenen. Freie Vena cava inferior. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Keine relevante Stenosen. Kleine Leistenhernie links, die nur Fett enthält Beurteilung: Zirkuläre und asymmetrische Harnblasenwandverdickung, am ehesten bei chronischer Zystitis, in der DD tumorbedingt. Axiale Hiatushernie. Bekannter fluktuierender Thrombus in der Vena femoralis rechts. Keine Beckenvenenthrombose. Keine Vena cava Thrombose. Kein Lokalrezidiv nach Prostatektomie. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine Knochenmetastasen 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9. Thorakolumbale Myelomeningozele. Bekannte Arnold-Chiari Malformation Fragestellung: Verlaufskontrolle bei zunehmenden Beschwerden in den Armen rechts mehr als links Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 20.01.2013 unveränderte Steilstellung der LWS. Flache Diskushernien HWK 4/5 HWK 5/6 und insbesondere HWK 6/7 mit jeweils Myelonkontakt. Unveränderte Ausdehnung der bekannten diskreten Syrinx HWK 7 - BWK 1. Ebenfalls unveränderter Tiefstand der Kleinhirntonsille von ca. 11 mm unterhalb des Foramen magnum. Dabei zusätzlich verdickte Darstellung der Dura mit Kontaktierung des Zervikalmark bei HWK 3, dorsal. Auch dieser Befund unverändert zur Voruntersuchung Beurteilung: Bekannte Arnold-Chiari Malformation Typ II mit zusätzlich Verdacht auf durale Verklebung bis an das Zervikalmark reichend, unverändert zur VU. Ebenfalls konstante kurzstreckige diskrete Syringomyelie HWK 7/BWK 1. Diskushernien unveränderten Ausmaßes. Keine neu aufgetretene Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 1/2 sowie Dekompression bei Spinalkanalstenose LWK 4/5. Zustand nach Rückenmarksverletzungen Th11/12. Zustand nach Adhäsiolyse auf Höhe BWK 11/12 am 13.12.2013 in Klinik K Fragestellung: Postoperativer Verlauf Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.12.2013 unveränderte leichte Hyperkyphose der BWS sowie deutliche Spondylosen der mittleren und unteren Etagen. Ebenfalls bekannte Diskushernien BWK 1/2, BWK 5/6 und BWK 8/9 mit jeweiligem Myelonkontakt. Größenkonstante spindelförmige Syrinx Höhe BWK 11/12. Bei Zustand nach Adhäsiolyse in diesem Bereich ergibt sich morphologisch keine relevante Änderung hinsichtlich des intraspinalen Befundes. Keine größeren Adhäsionen in diesem Areal erkennbar. Keine neu aufgetretene Myelopathie Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach Adhäsiolyse BWK 11/12 Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Bis komplette Tetraplegie sub C4 seit 1962. Diabetes mellitus Typ II. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Bekannte Thrombozytopenie unklarer Ätiologie. Verschlechternde Nierenfunktion. Splenomegalie? Nierenabflussbehinderung? Befund: Leicht vergrößerter Leber, allgemein hyperechogenes Leberparenchym hinweisend auf beginnende Leberzirrhose. Keine Lebertumoren, kein Metastasenverdacht. Die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Keine Cholezystitis, keine Choledocholithiasis. Pankreas und Milz sind unauffällig. Keine akute Nierenpathologien. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Splenomegalie. Keine Nierenabflussbehinderung Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Unterlappen Pleuropneumonie links mit begleitendem Pleuraerguss. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.02.2014. Unveränderter Befund im linken Hemithorax (Pleuropneumonie mit Pleuraerguss). Trachealkanüle, maschinell beatmet Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Postoperatives Delir und neu aufgetretene Hemiparese rechts beinbetont Befund: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie. Leicht erweitertes Ventrikelsystem, der bikonkave 3. Ventrikel hat einen Durchmesser von 13 mm. Keine Anhaltspunkte für frische ischämische Insulte in der linken Hirnhemisphäre. Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits und in den Ethmoidalzellen, sowie im Sinus frontalis links. 2 cm Retentionszyste im Sinus maxillaris links.Beurteilung: Hirnatrophie. Ausschluss Hirnblutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Charcot-Spine LWK 4/5 Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2010. (VU und die heutige Untersuchung im Sitzen!). Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 1. Leicht progrediente lumbale Hyperkyphose. Zum Teil zusammengeschmolzene Charcot-Spine-Wirbelkörper LWK 4 und 5. Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.02.2012. Stationäre bis leicht progrediente periartikuläre Verkalkungen um die beiden Hüftgelenken Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Charcot-Spine LWK 4/5 Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2010. (VU und die heutige Untersuchung im Sitzen!). Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 1. Leicht progrediente lumbale Hyperkyphose. Zum Teil zusammengeschmolzene Charcot-Spine-Wirbelkörper LWK 4 und 5. Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.02.2012. Stationäre bis leicht progrediente periartikuläre Verkalkungen um die beiden Hüftgelenken Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie/Unfall 1989. Ventrale Spondylodese HWK 4-6. PFN links nach pertrochantärer Femurfraktur Befund: Korrekt liegende PFN links. Gute Adaptation der Fragmente. Keine Lockerung. Status nach subkapitaler Resektion des proximalen Femur rechts. Erhebliche PAO Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen, Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Coxarthrose? Zunahme degenerativer Veränderungen LWS? Befund: Voruntersuchung der LWS lediglich MRT vom 16.05.2012 vorliegend. Deutliche Fehlhaltung mit Linkskonvexität der 5-gliedrigen LWS, Rotationskomponente mit Scheitelpunkt LWK 2/3, fortgeschrittenen Degenerationen LWK 2/3 und lumbosacral mit Spondylosen, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Spondylarthrosen und Osteochondrose. Linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5. Relative foraminale Einengung, sowie spinal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Vergleich zu gegebenenfalls externen Rx der LWS empfohlen. In der Beckenübersichtsaufnahme zeigt sich zur Voruntersuchung 2008 keine wesentliche Coxarthrose beidseits. Keine Osteolysen, keine Fraktur. Geringe Enthesiopathie Trochanter major rechts 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Snowboard, 28.02.2014 Fragestellung: Anhaltende Schmerzen, Verdacht auf Kniebinnenverletzung links. Meniskus? Innenband? Kreuzband? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Leichte Bonebruise im medialen Tibiaplateau sowie der lateralen und medialen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert, hier kein Anhalt für eine frische Schädigung. Diskrete Signalalteration im femoralen Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband sowie Kollateralbänder ebenfalls intakt, lediglich im Bereich des vorderen Zügels des Innenbandes sowie im medialen Retinaculum nachweisbare Signalalteration ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Distorsion des medialen Retinakulums sowie des femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Leichte Distension des VKB. Ausschluss Meniskusläsion beziehungsweise Knorpelschaden 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Ependymom Grad II auf Höhe BWK 10 bis 12. Subtotale Entfernung 03.96. Rezidiv- Ependymom Entfernung 09.12. Erweiterung der Laminektomie nach kaudal, weitestgehende Tumorresektion im Bereich Th 10 bis 12 Fragestellung: Resttumor, Rezidiv? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 07.12.2012 auf Höhe BWK 10 unveränderte schmale Kontrastmittelanreicherung im Myelon ohne Größenprogress. DD Resttumor, postoperative narbige Veränderungen. Die bereits vorbestandene Syrinx zeigt sich im Wesentlichen in der Cauda und nach cranial unverändert. Ausreichend weiter Spinalkanal. Narbige Veränderungen im dorsalen Weichteil Beurteilung: Unverändert fraglicher geringer Tumorrest Höhe BWK 10, DD reaktiv-narbige Veränderung. Kein Progress 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Pangonarthrose medial betont. Bakercyste. Neue Schmerzexazerbation Fragestellung: Verlaufskontrolle präoperativ. Ausmaß Chondropathie, Meniskusläsion, Bakercyste Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 27.09.2011 unveränderte Osteophytenbildung mit Deformierung der Gelenkflächen und bestehender Knorpelglatze femoral und tibial im medialen Kompartiment, dabei leicht rückgängiges Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau aber noch deutliche subchondrale Zysten. Neuaufgetretene massive subchondrale Zysten in der lateralen Femurcondyle im Ansatzbereich des Außenbandes. Unveränderte Degeneration des Innenmeniskus über die gesamte Zirkumferenz mit basisnahen Einriss im Bereich der Pars intermedia. Unveränderte degenerative Veränderung des Außenmeniskus mit Ganglionzysten ventral und dorsal. Kreuz- und Kollateralbänder sind weiterhin intakt. Hochgradige Chondropathia femoropatellaris mit multiplen Einrissen, die bis an die Knochenoberfläche der Patella beziehungsweise des femoralen Gleitlagers reichen. Quadrizepssehne und Patellarsehne intakt. Leicht rückläufige Bakercyste. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Im Wesentlichen konstanter Status hinsichtlich der bekannten hochgradigen medial betonten Pangonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Unveränderte Meniskusdegenerationen medial und lateral. Leicht größenregrediente Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub S2 seit 1990. Tendinosis calcarea der Supraspinatussehne rechts im Februar 2014, danach transarthroskopische Kalkausräumung. Cortisoninfiltration im September 2013. Aktuell Schulterschmerzen rechts. SLAP? Partielle Ruptur der Supraspinatussehne? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. In den Röntgenaufnahmen keine Verkalkungen der Supraspinatussehne. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Geringgradig, bis auf 6,8 mm reduzierter Subakromialraum. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impression/Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist Einrisse am Unterrand sowie zentrales inhomogenes Substanzsignal. Keine transmurale Ruptur. Keine Labrumläsion. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne. Im intraartikulären Verlauf inhomogenes Substanzsignal der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Acromion Typ II und ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Leichte Subskapularis- und LBS-Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine SLAP-LäsionBefund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. In den Röntgenaufnahmen keine Verkalkungen der Supraspinatussehne. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Geringgradig, bis auf 6,8 mm reduzierter Subakromialraum. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impression/Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist Einrisse am Unterrand sowie zentrales inhomogenes Substanzsignal. Keine transmurale Ruptur. Keine Labrumläsion. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne. Im intraartikulären Verlauf inhomogenes Substanzsignal der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Acromion Typ II und ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Leichte Subskapularis- und LBS-Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine SLAP-Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 06.03.2014. Klinische Angaben: Unklare Leistenschmerzen. Offsetstörung? Befund: Keine relevante Hüftarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Normale Rundung des Femurkopfes. Kopf-Hals-Offset beträgt über 12 mm, in der Röntgenaufnahme keine Anhaltspunkte für Offsetstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2014. Klinische Angaben: Schmerz Exazerbation nach langstreckiger Spondylodese. Fragestellung: Materialbruch? Befund: Stationär regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sacraler/ Os iliium- Spondylodese, Cageinterponate lumbal, Aufrichtung LWK 1 mit Keilwirbeldeformation ohne sekundäre Sinterung. Transpedikulärer Knochenzement in unveränderter Lage der oberen 3 thorakalen Fixierungen. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 10 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte Degenerationen der HWS mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal HWK 5/6 und fortgeschrittene bilaterale Unk- und Spondylarthrosen cervikal. Beurteilung: Status idem zur VU 26.06.2014. 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur. Befund: Im Vergleich zur letzten CT zeigt sich zwar noch eine partielle Einsehbarkeit in den ehemaligen Frakturspalt in der proximalen Tibia, soweit beide Methoden vergleichbar, aber deutlich fortgeschrittene Frakturkonsolidierung. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter Einstauchung der ehemaligen Fragmente. 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.04.2014. Klinische Angaben: COPD. Asthma. Belastung durch Passivrauchen. Fragestellung: Malignome? Befund: Schilddrüse normal groß, homogen perfundiert. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten infraclavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Herz mit leicht betontem rechten Vorhof. COPD-Aspekt der Lungen mit leichten schwielig narbigen Veränderungen ventral im Mittellappen rechts sowie in der Lingula links bei zusätzlicher breiter pleuro-perikardialer Schwiele. Zusätzlich 4 mm messende Verdichtung im linken Unterlappen Segment 9/10, auch eher narbigen Charakters. Aorta und Pulmonalgefäße unauffällig. Keine kardiale Stauung, keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas ohne Nachweis einer Raumforderung oder Entzündung. Milz normal groß ohne Herbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Beidseits keine röntgendichten Konkremente, kein Harnstau. Ampulläres Nierenbecken rechts. 6 mm messende cortikale Nierenzyste linkes Mittelgeschoss. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Z.n. Hysterektomie. Harnblase o.B. Dünn- und Dickdarm, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig. Leisten beidseits frei. Z.n. Hüft-TEP rechts. Beurteilung: COPD-Aspekt. Leichte Rechtsherzverbreiterung. 4 mm messender Rundherd links basal, am ehesten narbiger Genese. Da dieser Herd eine Erstdiagnose darstellt, ist eine Verlaufskontrolle mittels Thorax-CT in 3 Monaten indiziert. Intraabdominell bis auf blande Nierenzyste links unauffälliger Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 08.04.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2014. Klinische Angaben: Im Schädel MRI Verdacht auf Raumforderung der Adenohypophyse. Befund: In der Sella turcica zeigt sich eine rundliche, etwas über 10 mm messende intraselläre Raumforderung, die sich in die Cisterna suprasellaris ausdehnt. Intakte Knochenkonturen der Sella. Dynamische Untersuchung zeigt homogene KM Aufnahme. Die Befunde sind mit einem Adenom Grad I vereinbar. Weitere Procedere: Bestimmung des Hormonstatus der Hypophyse, und neurochirurgische Vorstellung empfohlen. GWS, sitzend: Flachbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose (rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 10. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2). Beurteilung: Knapp über 1 cm messendes Hypophysenadenom, Ausdehnung in die supraselläre Zisterne. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Konventionell radiologisch V.a. Aussriss der cranialen Verankerung. Befund: Gegenüber der letzten CT vom 19.02.2014 zwischenzeitlich neu eingetretene Deckplattensinterung von BWK 10, dadurch leichte Hyperkyphose in diesem Segment. Das kraniale Ende der Verstrebung ist um 10 mm weiter nach dorsal ausgewandert. Zusätzlich zeigt sich ein minimaler Aufhellungssaum um die rechtsseitige Fixationsschraube in BWK 11, angedeutet auch in der Voruntersuchung schon nachweisbar, hier V.a. Lockerung. Das übrige Material zeigt sich bis sakral unverändert in seiner Position. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.04.2014. Klinische Angaben: 10.03.2014 Sturz auf Knie, Schmerzen lateral persistierend. Fragestellung: Occulte Fraktur und Tibia Meniskusbänder. Befund: Ausgedehnte Kontusion im lateralen Tibiaabschnitt. Es zeigt sich eine nicht dislozierte Fraktur im lateralen Tibiaabschnitt mit intraartikulärer Beteiligung. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur im lateralen Tibiaabschnitt mit intraartikulärer Beteiligung. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.04.2014. Befund: Nur angedeutet kommt das Enchondrom im Fibulaköpfchen zur Darstellung. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Beurteilung: Übersichtsradiographisch nur angedeutet abzugrenzendes Enchondrom im Fibulaköpfchen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Am medialen Seitenband deutliche Schmerzen bei Streckung und Flexion. Fragestellung: Meniskusbeteiligung? Skiunfall rechtes Knie am 17.03.2014. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Geringe Kontusion am medialen Femurkondylus. Inhomogene signalverstärkte Darstellung des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Meniskopathie des Innenmeniskus. Ein Einriss ist nicht abzugrenzen. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Distorsion des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Kontusion am medialen Femurkondylus.Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines Einrisses Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das überstreckte Knie. Verdacht auf Kniebinnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Etwas Ödem im Bereich des lateralen Bandapparates (Seitenband und Tractus). Man sieht ausgedehnte Knochenödemzonen medial im vorderen Anteil des Tibiaplateaus und der Femurcondyle. An der Tibia erkennt man eine Frakturlinie in der Spongiosa (ca. 29 x 12 mm, vgl. Bild 25 Serie 601). Ich sehe keine Stufe der Corticalis oder des Knorpels. An der Femurcondyle ventral fragliche diskrete Einsenkung der Corticalis, aber auch hier keine Stufe. Die Menisci und Kreuzbänder sowie das mediale Seitenband sind normal. Glatter Knorpel femoropatellä Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach Varustrauma am überstreckten Knie mit nicht dislozierten Impressionsfrakturen, respektive Knochenkontusionen am medialen Femurcondylus und Tibiakopf sowie Zerrung am lateralen Bandapparat. Menisci und Kreuzbänder intakt. Kein Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 23.03.2014, Seitenaufprall Fragestellung: Diffuser Kopfschmerz, Ausschluss cervicale Läsion Befund: Steilstellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Mediale Protrusion im Abschnitt HW4/5 ohne sichtbare Neurokompression. Links mediolateraler Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW5/6 mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 2 mm und initialen neuroforaminalen Enge links. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Mediale Protrusion in Höhe HW4/5 ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt HW5/6 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 2 mm und initialer neuroforaminaler Enge links. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Paradoxe Diarrhoe. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989 Fragestellung: Ileus? Koprostase? Befund: Voruntersuchung 16.9.2011 vorliegend. Meteorismus in allen 4 Quadranten. Zeichen einer Koprostase im Colonrahmen. Kein Ileusbild. Retentionsmagen mit Luftinhalt. Schmerzpumpenaggregat und artifizieller Blasensphinkter in situ. Spondylodese lumbal in situ mit unveränderter cranialer Anschlusssegmentdegeneration linkslateral Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Neuroforaminale Stenose L5/S1 rechts mit Schmerzausstrahlung ins rechte Bein. St. n. TLIF L5/S1 mit Dekompression bds. vom 14.06.2012 Fragestellung: Spinale bzw. foraminale Pathologien Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.07.2012 vor. Zustand nach TLIF L5/S1 mit beidseitiger Dekompression L5. Regelrechte Darstellung der Spondylodese. Keine Einengung des Spinalkanals. Neuroforaminale Enge rechts L5/S1. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda äquina Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2012 keine wesentliche Befundänderung. Regelrechte Stellungsverhältnisse nach TLIF L5/S1. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Unveränderte neuroforaminale Enge rechts 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Diagnostik Befund: Im Vergleich zu MRI zuletzt vom 6.3.2014 auch CT graphisch deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7 mit Retrospondylosen und intraspongiöser Hernierung der Deckplatte von HWK 7. Ebenso ventral betonte beginnende Spondylose HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Unkarthrosen udnd Spondylarthrosen der unteren Segmente ohne Zeichen einer höhergradigen Forameneinengung. Nuchale Verkalkung hinter HWK 5. Dens mittelständig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Ausschluss Tumor, Entzündung z.B. MS bei stetig zunehmenden Kopfschmerzen links Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocranium. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Keine Nachweis von demyelinisierenden Herden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Kniegelenk insbesondere beim Fußballspielen Fragestellung: Meniskusläsion medial, sonstige Läsion? Befund: Regelrechte Darstellung der Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus. Ein durchgehender Einriss grenzt sich nicht ab. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Erguss, Schmerzen medialer Gelenkspalt. Verdacht auf degenerativen Meniskusriss. Femoropatellararthrose Befund: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus. Es zeigt sich ein schrägverlaufender Einriss in das Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Geringer Gelenkerguss. Chondropathische Veränderungen retropatella Beurteilung: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie mit basisnahem schrägverlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderungen retropatella Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Gehäufte Kopfschmerzen, Zunahme der Spastik Fragestellung: Erweiterte Liquorräume? Befund: Bekannter Hydrozephalus internus mit Anlage eines VP-Shuntes. Der Shunt kommt rechtsseitig zur Darstellung. Erweiterte innere Liquorräume, insbesondere die Seitenventrikel sind erweitert auf ein max. transversalen Durchmesser von ca. 2,5 cm. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Bekannter Hydrozephalus mit erweiterten inneren Liquorräumen und liegendem Shunt. Kein Hinweis auf einen tumorösen oder entzündlichen Prozess 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Status nach dorsaler Spondylodese C3-Th5, Korporektomie HWK 7 und BWK 1 mit Expandereinlage HWK 6 - BWK 2 und Laminektomie. Weitgehend regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Segmentverschiebung 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung Fragestellung: Hirnorganische Veränderung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume im Sinne einer Hirnatrophie. Kein Anhalt für Hydrocephalus. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie mit flauen Marklagerhypodensitäten links etwas mehr als rechts. Keine umschriebene Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Ca. 14 x 11 x 10 mm durchmessendes verkalktes Meningiom rechts frontal. Keine sonstigen raumfordernden intrakraniellen Veränderungen. Knöcherner Status o. B. Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis Beurteilung: Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Verkalktes frontales Meningiom rechts2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 22.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderter Sitz der ventralen Implantate. Kein Materialbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren zunehmende, rein belastungsabhängige Hüft- bzw. periartikuläre Schmerzen rechts. Kein Ansprechen auf verschiedene, konservative Therapieformen. Klinisch mögliche Impingement-Zeichen. Konventionell-radiologisch mögliche Gelenkspaltverschmälerung und vermehrte Pfannendachsklerose, sowie leichte Beckenasymmetrie (Torsion?), Femurkopf und -hals unauffällig Fragestellung: Beurteilung Hüftgelenk und Stellung des Femurkopfes/ -halses mit Frage nach femoroacetabulärem Impingement, Labrumläsion? Knorpeldestruktion? Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Übersichtsaufnahme vom 31.03.2014 vor. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenkes und Installation des Kontrastmittels. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels Beurteilung: Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels im rechten Hüftgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen, laterales Meniskushinterhorn, Meniskuszeichen positiv Fragestellung: LMMHHL? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit basisnahem schrägverlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit basisnahem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie bei Fussball am 13.03.2014. Kein Erguss, keine Instabilität, Innenmeniskuszeichen positiv Fragestellung: Innenmeniskusläsion, andere Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein Nachweis eines Meniskusrisses. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenkes. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach lumbaler MMC Befund: Zustand nach Laminektomie im Abschnitt HWK2-HWK5. St. n. Skolioseaufrichtung im Abschnitt BW3-SW1 aufgrund der Skolioseaufrichtung eingeschränkte Beurteilbarkeit. Das Myelon ist lediglich im HWS-Bereich bis in Höhe des dritten Brustwirbels abzugrenzen. Hier zeigt sich eine hochgradige Ausdünnung des Myelons, welches weiter kaudal nicht mehr abzugrenzen ist. Zentral zeigt sich eine Myelopathie im Abschnitt HW6/7 unverändert zur VU von 2011. zusätzlich bekannte Adhäsion des Myelon dorsal Höhe HWK2 Beurteilung: St. n. Laminektomie im Abschnitt HW2-HW5 mit konsekutiver Kyphose und dorsaler Spondylodese und Skolioseaufrichtung im Abschnitt BW3-SW1. Konstante Myelopathie in Höhe von HW6/7. Konstante dorsale Adhäsion Höhe HWK 2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Am 26.02.2014 MRI Becken ohne pathologischen Befund. Wir sind immer noch auf der Suche nach Ursache der einschiessenden Beinschmerzen rechts ohne radikuläre Symptomatik aber eindeutig bewegungsabhängige bei Neigung der WS nach rechts mit sofort einschiessendem Schmerz rechter Oberschenkel ventralseitig Fragestellung: Diskushernien lumbal Ausmass kompressiv andere Pathologie Befund: Steilstellung und rechts konvexe Skoliose der LWS. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW2/3 stellt sich ein links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 8 mm dar, der Vorfall reicht nach intraforaminal und komprimiert und tangiert die Nervenwurzel L2 links. Im Abschnitt LW3/LW4 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts intraforaminaler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm, der die Nervenwurzel L4 rechts mittangiert. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion und Spondylarthrose ohne sichtbare Neurokompression. Nebenbefundlich Nachweis multiplen Nierenzysten mit einem max. Durchmesser von bis zu 4,2 cm Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW2/LW3 links mediolateraler intraforaminaler Bandscheibenvorfall, der die Nervenwurzel L2 links tangiert. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts lateraler und intraforaminaler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm, die Nervenwurzel L4 rechts wird tangiert 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Postoperativer Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie Materiallage. Keine Lockerung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativ behandelter LWK1 Fraktur Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 06.01.2014 keine relevante Befundänderung. Bekannte leichte Keildeformität LWK 1 ohne Zeichen einer sekundären Sinterung. Unveränderte links konvexe Fehlstellung der LWS. Vorbestandene degenerative Veränderung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Z.n. Myelonkontusion Fragestellung: Philadelphia-Entwöhnung Befund: Gegenüber VU vom 19.02.2014 keine Befundänderung. Diskrete zervikale Hyperlordose. Intaktes Alignement. Unveränderte degenerative Veränderungen. Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, betont der mittleren und distalen BWS. Bekannte Keilwirbel BWK 3 und 4 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Schulter-Arm-Syndrom links Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Beginnende Osteochondrose und Retrospondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Dabei rechtsbetonte breitbasige Protrusionen partiell auch intraforaminal mit bei zusätzlicher Unkarthrose mäßiggradiger Einengung beider Neuroforamina. Im Segment HWK 3/4 breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit deutlicher Foramenbedrängung und Wurzelkomprimierung von C4 der linken Seite bei zusätzlicher Spondylarthrose. Keine Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose. Leichtere Bandscheibendegeneration der oberen BWS. Diskret betonter Zentralkanal im Zervikalmark ohne Zeichen einer Syrinx Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte der links mediolaterale und intraforaminale Bandscheibenprolaps HWK 3/4 verantwortlich sein mit Wurzelaffektion von C4 der linken Seite. Eher rechtsbetonte breitbasige Protrusionen mit leichter Foramenbedrängung bei zusätzlicher Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss Spinalkanalstenose2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.04.2014 CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit Vortag starke Schmerzen im LWS-Bereich. Druckschmerz über LWS. Weiches Abdomen. Urinstatus blande. Deutlich erhöhte Infektwerte Fragestellung: Spondylosis? Aortenaneurysma? Befund: LWS: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Aktivierte Osteochondrose rechtsbetont LWK 2/3 und LWK 3/4, zusätzlich Zustand nach älterer Sinterung mit Keilwirbel rechtsbetont LWK 3. Die Bandscheiben zeigen breitbasige Protrusionen in allen Segmenten, Zeichen für eine Spondyllodiszitis ergeben sich auch nach Kontrastmittelgabe nicht. Höhergradige linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont LWK 2/3 und 34. Mäßige Rezessuseinengung der oberen LWS. Kein Nachweis einer absoluten Spinalkanalstenose. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits mit Degenerationen, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Abdomen: Mäßiger Emphysemaspekt der basalen Lungenschichten. Inkomplett dargestellte Herzsilhouette, welche mäßig global verbreitertert erscheint. Leber normal groß mit einzelnen Zysten im linken und rechten Leberlappen. Die Gallenblase ist entfernt. Deutlich atrophes Pankreas. Nieren beidseits normal groß. Ca. 7 cm durchmessende Nierenzyste am Oberpol rechts. Zustand nach Splenektomie. Nebenniere links schlank, rechts leicht verplumpt, möglicherweise kleines Adenom. Atheromatose der Bauchaorta ohne Nachweis einer aneurysmatischen Veränderung. Kein Anhalt für Aortendissektion. Retropatellares Gefäßband ohne vergrößerte Lymphknoten. Dünndarm- und Dickdarmabschnitte, soweit ohne KM-Füllung beurteilbar unauffällig. Unterbauchorgane o. B.. Zustand nach Hüft-TEP bds Beurteilung: Massive degenerative Veränderungen der LWS kommende Ausprägung, dabei insbesondere linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie rechtsbetont LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Spondylodiszitis. Intraabdominell ebenfalls kein Anhalt für eine akute Entzündungsreaktion. Ausschluss Aortenaneurysma. Große Nierenzyste rechts. Einzelne kleinere Leberzysten 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Präoperativer Befund? Befund: Aortal konfiguriertes Herz. Aktuell keine Infiltrate, Stauung oder Ergüsse. Identische Materiallage 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Z.n. langstreckiger Spondylodese Fragestellung: Aktuelle Schmerzexazerbation Befund: Gegenüber GWS Aufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse. Aktuell eindeutig nachweisbarer linksseitiger Stangenbruch knapp oberhalb der Fixationsschraube von LWK 2 ohne relevante Dislokation. Übriges Material erscheint intakt 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach spinaler Ischämie postoperativ nach Versorgung eines thorakoabdominellen Aortenaneurysmas. Zustand nach Y-Prothese. Zustand nach Stentimplantation Arteria ilia externa rechts. Zustand nach Ascendensersatz mit Suspension der Aortenklappe Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.02.2014 (Kantonsspital Luzern) unverändert regelrechte Perfusion der Aortenprothese. Aktuell zeigt sich kein Nachweis einer Leckage, diese war in der Voruntersuchung in Höhe des Abgangs der Arteria mesenterica superior nachweisbar. Leicht regrediente Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Nierenkapsel linksseitig bei hier bereits bekanntem subkapsulären Hämatom. Bekannte Milzhämangiome. Ebenfalls bekannte Porzellangallenblase. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen intraabdominellen oder intrathorakalen Pathologie Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Stentleckage. Leicht regredientes subkapsuläres Nierenhämatom links. Unveränderte Porzellangallenblase sowie Milzhämangiome 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.04.2014 CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit Vortag starke Schmerzen im LWS-Bereich. Druckschmerz über LWS. Weiches Abdomen. Urinstatus blande. Deutlich erhöhte Infektwerte Fragestellung: Spondylosis? Aortenaneurysma? Befund: LWS: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Aktivierte Osteochondrose rechtsbetont LWK 2/3 und LWK 3/4, zusätzlich Zustand nach älterer Sinterung mit Keilwirbel rechtsbetont LWK 3. Die Bandscheiben zeigen breitbasige Protrusionen in allen Segmenten, Zeichen für eine Spondyllodiszitis ergeben sich auch nach Kontrastmittelgabe nicht. Höhergradige linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont LWK 2/3 und 34. Mäßige Rezessuseinengung der oberen LWS. Kein Nachweis einer absoluten Spinalkanalstenose. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits mit Degenerationen, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Abdomen: Mäßiger Emphysemaspekt der basalen Lungenschichten. Inkomplett dargestellte Herzsilhouette, welche mäßig global verbreitertert erscheint. Leber normal groß mit einzelnen Zysten im linken und rechten Leberlappen. Die Gallenblase ist entfernt. Deutlich atrophes Pankreas. Nieren beidseits normal groß. Ca. 7 cm durchmessende Nierenzyste am Oberpol rechts. Zustand nach Splenektomie. Nebenniere links schlank, rechts leicht verplumpt, möglicherweise kleines Adenom. Atheromatose der Bauchaorta ohne Nachweis einer aneurysmatischen Veränderung. Kein Anhalt für Aortendissektion. Retropatellares Gefäßband ohne vergrößerte Lymphknoten. Dünndarm- und Dickdarmabschnitte, soweit ohne KM-Füllung beurteilbar unauffällig. Unterbauchorgane o. B.. Zustand nach Hüft-TEP bds Beurteilung: Massive degenerative Veränderungen der LWS kommende Ausprägung, dabei insbesondere linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie rechtsbetont LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Spondylodiszitis. Intraabdominell ebenfalls kein Anhalt für eine akute Entzündungsreaktion. Ausschluss Aortenaneurysma. Große Nierenzyste rechts. Einzelne kleinere Leberzysten 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.04.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.04.2014 Klinische Angaben: Post transport-Kontrolle Fragestellung: Materiallage? Pneumothorax? Befund: Thorax: Kein erkennbarer Pneumothoras. Leichte Verschichtungen Mittelfeld rechts, bei hier bekannten Lungenkontusionen. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Herz normal konfiguriert. LWS: Gegenüber externer VU weiterhin regelrechte Aufrichtung nach BWK 12 Fraktur. Unveränderte Materiallage. Keine sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Knieschmerzen eher lateral betont. Kein akutes Trauma Fragestellung: Binnenpathologie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Hier kein höhergradiger Knorpelschaden. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne frische Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Chondromalazie im lateralen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette mit begleitenden zystisch ödematösen Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Femorales Gleitlager an dieser Stelle ohne höhergradigen Schaden. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Mittelgroße Bakercyste loco typico Beurteilung: Höhergradige retropatellare Chondromalazie lateral. Ausschluss Meniskusschaden, keine Bänderruptur 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach lumbaler Revision Befund: Aktuell jetzt Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 mit achsengerechten Stellungsverhältnissen. Zusätzlich Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 in unveränderter Position zur intraoperativen Aufnahme. Keine Lockerung, kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Anamnestisch zunehmende Schiefhaltung des Kopfes. HWS mit deutlicher Fehlstellung und in Beweglichkeit massiv eingeschränkt. Standortbestimmung Wirbelsäule Befund: HWS: Zervikale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt HWK 6. Mehrsegmentale Spondylose. BWS/LWS: Hyperkyphose der oberen BWS. Leichte Hyperlordose der distalen BWS. LWS: Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.04.2014 Befund: keine Vorbilder vorhanden HWS statisch: gestreckte physiologische Lordose der HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung, ordnungsgemässe Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Grösse regelrecht mit leichten Spondylarthrosen insbesondere zwischen HWK 5/6, leichte Unkarthrose HWK 5/6, kleine Wirbelgelenke, sowie Dorn- und Querfortsätze unverändert, Zwischenwirbelraum HWK 5/6 etwas vermindert, übrige Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit, prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, regelrechte Darstellung der Trachea und der Weichteile, im Unterkiefer Zahnimplantat ohne Hinweise für Osteolysen oder Lockerungszeichen, angeschnittene Mastoidzellen und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet HWS funktionell: keine Hinweise für segmentale Instabilität, Extension und Flexion unauffällig Beurteilung: HWS: leichte degenerative Veränderungen zwischen HWK 5/6 sonst unauffällige HWS, in der funktionellen Aufnahme keine Einschränkungen der Beweglichkeit 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Bauchbeschwerden und Erbrechen Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber ohne Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas deutlich fettig degeneriert und atroph. Nieren beidseits normal groß. Kein Harnstau, keine Konkremente keine Herdbefunde. Milz unauffällig. Unterbauchorgane o. B.. Keine Pendelperistaltik erkennbar Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach perforierenden Bauchtrauma 2005. Verdacht auf Narbenhernie? Strukturelle Auffälligkeiten? Befund: Massiver Meteorismus, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leber normal groß. Gallenblase steinfrei. Nieren beidseits o. B. Milz nicht ausreichend einsehbar, ebenfalls fehlende Beurteilung des Pankreas. Unterbauchorgane o. B. Im Liegen und unter Valsalva-Manöver kein eindeutiger Nachweis einer Bauchwandhernie soweit sonographisch beurteilbar 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in HWS bis BWS. Zusätzlich hat sich der Patient vor 1 Woche den Kopf angeschlagen Befund: Steilstellung der HWS. Massive Osteochondrose, Spondylose, degenerative Veränderungen der Wirbelgelenke und Diskopathie HWK 4-7. Aufgehobene Beweglichkeit der Wirbelsäule. Keine segmentale Instabilität. Keine alten oder frischen Frakturen. Dens mittelständig Beurteilung: Hochgradige Spondylosis deformans HWK 4-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Resistenter produktiver Husten seit 6 Wochen Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.2013. Aktuell Zwerchfellhochstand links mit Verdichtung des Lungenparenchyms und Pleuraerguss. Die Befunde sind mit einer Pleuropneumonie mit/ohne Teilatelektase des linken Unterlappens vereinbar. Normale Lungentransparenz des linken Oberfeld. Normale Lungentransparenz des rechten Hemithorax. Kein Pleuraerguss rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen Rückenschmerzen gehabt. Beim Arbeiten wie weggeknickt. Würde bis ins Bein ziehen, Fersen-Zehenspitzengang möglich. Radikuläre Symptomatik Fragestellung: NWK L5 links? Diskushernie? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Im Abschnitt LW3/4 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 6 mm. Links betonte Einengung des Spinalkanals und linksseitige neuroforaminale Enge. Im Abschnitt LW4/LW5 rechtsseitige neuroforaminale Enge bei spondylophytär überbauter Bandscheibenvorwölbung. Im Abschnitt LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles Beurteilung: Im Abschnitt LW3/4 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 6 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal und tangiert die Nervenwurzel L4 links. Neuroforaminale Enge links. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts lateraler und mediolateraler Bandscheibenvorfall mit rechtsseitiger neuroforaminaler Enge Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK, ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Der von rechts eingeführte ZVK projiziert sich mit seiner Spitze regelrecht auf die V. cava superior. Kein Nachweis eines Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Mitte Februar 2014 lumbale einschießende Schmerzen bei Bewegung. Nach einigen Tagen nach Einnahme NSAR und Dafalgan besser werdend. Seit einigen Tagen erneut einschießende Schmerzen ohne Ausstrahlung lumbal links. Im LWS Bild zeigt links auf Höhe LWK 3/4 eine baumnussgroße Raumforderung Fragestellung: Abklärung Raumforderung Befund: Steilstellung des LWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen im Sinne einer Spondylosis deformans. Im Abschnitt LW2/3 zeigt sich links paravertebral eine ausgeprägte Spondylosis. Im Abschnitt LW4/5 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Zeichen einer Spondylosis. Im Abschnitt LW2/LW3 links paravertebrale spondylophytäre Überbauung, welche der baumnussgroßen Raumforderung in der Übersichtsaufnahme entspricht. Keine wesentliche Spinalkanalstenose, kein Nachweis einer Neurokompression. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der rechten Schulter. ACG-Arthrose Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich massiv signalverändert mit im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Leichte lipoide Degeneration des Muskels. Subskapularis- und Infraspinatussehne zeigen sich unauffällig. Ebenfalls intakte Darstellung der langen Bizepssehne bis auf leichte Enthesiopathie im Ansatz. Kapselbandapparat sowie Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement. Keine Sehnenretraktion, keine relevante Atrophie des Muskels. Enthesiopathie der langen Bizepssehne.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der rechten Schulter. ACG-Arthrose Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich massiv signalverändert mit im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Leichte lipoide Degeneration des Muskels. Subskapularis- und Infraspinatussehne zeigen sich unauffällig. Ebenfalls intakte Darstellung der langen Bizepssehne bis auf leichte Enthesiopathie im Ansatz. Kapselbandapparat sowie Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement. Keine Sehnenretraktion, keine relevante Atrophie des Muskels. Enthesiopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C2. Nierenteilresektion links bei klarzelligen Nierenzellkarzinom am 12.09.2011. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 04.04.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Befunde bei Status nach Teilresektion der linken Niere im Oberpol. Kein Lokalrezidiv. Keine kontralaterale Metastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Bekannte Sigmadivertikulose. Keine Lungenmetastasen und kein Pleuraerguss. Keine ossäre Metastasen. Hüft-TP beidseits Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Kein Neuauftreten von Metastasen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl in beiden Armen bis in Ringfinger und Kleinfinger reichend Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5 und Osteochondrose mit Diskopathie und Höhenminderung des ZWR BWK 5/6. Mäßige Unkarthrose. Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit diskretem rechtskonvexen Gegenschwung der LWS. Flache Kyphose von BWS und flache Lordose der LWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der ZWR und beginnenden Osteochondrosen Beurteilung: Degenerative Veränderung HWK 5/6 mit sicherlich nachweisbarer Diskopathie. Ergänzende MRT zur Beurteilung der Bandscheibensituation sinnvoll. Ebenfalls erkennbare Degeneration LWK 4/5/SWK 1. Ausschluss Gefügestörung. Nur leichte skoliotische Fehlhaltung von BWS und LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 08.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Im Schädel MRI Verdacht auf Raumforderung der Adenohypophyse Befund: In der Sella turcica zeigt sich eine rundliche, etwas über 10 mm messende intraselläre Raumforderung, die sich in die Cisterna suprasellaris ausdehnt. Intakte Knochenkonturen der Sella. Dynamische Untersuchung zeigt homogene KM Aufnahme. Die Befunde sind mit einem Adenom Grad I vereinbar. Weitere Procedere: Bestimmung des Hormonstatus der Hypophyse, und neurochirurgische Vorstellung empfohlen. GWS, sitzend: Flachbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose (rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 10. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2) Beurteilung: Knapp über 1 cm messendes Hypophysenadenom, Ausdehnung in die supraselläre Zisterne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.04.2014 CT HWS nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Schulter-Armschmerzen links. Verdacht auf Nervenwurzelkompression C6 Befund: -Röntgen-HWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose der HWS. Kopfkippung nach rechts. Ausgestreckte physiologische Lordose. Spondylose und Unkarthrose von HWK 5-7. Geringgradige Retrolisthesis HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit angelegt. -HWS-CT: Atlas-Dens Arthrose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskusraumverschmälerung. Mäßige Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 6/7: Osteochondrose. Unkarthrose. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. HWK 7/BWK 1: O.B Beurteilung: Bisegmentale deg. Veränderungen. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 und C7. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 6/7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.04.2014 CT HWS nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Schulter-Armschmerzen links. Verdacht auf Nervenwurzelkompression C6 Befund: -Röntgen-HWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose der HWS. Kopfkippung nach rechts. Ausgestreckte physiologische Lordose. Spondylose und Unkarthrose von HWK 5-7. Geringgradige Retrolisthesis HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit angelegt. -HWS-CT: Atlas-Dens Arthrose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskusraumverschmälerung. Mäßige Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 6/7: Osteochondrose. Unkarthrose. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. HWK 7/BWK 1: O.B Beurteilung: Bisegmentale deg. Veränderungen. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 und C7. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 6/7 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der linken Schulter seit mehreren Monaten Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Relativ erschwertes Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Bariumlösung. Initiale AC-Gelenkarthrose. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine diskrete Tendinitis ohne nachweisbare Ruptur. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Deutlich verdickte Kapselligamente. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Bild einer frozen shoulder bei adhäsiver Kapsulitis. Aktuell kein relevantes Impingement der Rotatorenmanschette. Keine Sehnenruptur 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der linken Schulter seit mehreren Monaten Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Relativ erschwertes Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Bariumlösung. Initiale AC-Gelenkarthrose. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine diskrete Tendinitis ohne nachweisbare Ruptur. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Deutlich verdickte Kapselligamente. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Bild einer frozen shoulder bei adhäsiver Kapsulitis. Aktuell kein relevantes Impingement der Rotatorenmanschette. Keine Sehnenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2014 CT LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Instrumentierung L1-3 vor Jahren. Aktuell Schmerz Exacerbation. Implantatlage, knöcherne Situation Befund: Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom 16.05.2006. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dorsale Spondylodese L1-3 und Cage LWK 2. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen. Kompletter Knochendurchbau L1-L3 (inklusive Processi spinosi). Baastrup-Syndrom LWK 3-Sakrum. Kraniales Anschluss Segment BWK 12/LWK 1: Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen.Kaudales Anschluss Segment LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose (Fr. Y) Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose distal der lockerungsfreien Spondylodese. Weiterführende LWS MRI (LWK 3-Sakrum) erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2014 CT LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Instrumentierung L1-3 vor Jahren. Aktuell Schmerz Exacerbation. Implantatlage, knöcherne Situation. Befund: Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom 16.05.2006. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dorsale Spondylodese L1-3 und Cage LWK 2. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen. Kompletter Knochendurchbau L1-L3 (inklusive Processi spinosi). Baastrup-Syndrom LWK 3-Sakrum. Kraniales Anschluss Segment BWK 12/LWK 1: Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Kaudales Anschluss Segment LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose (Fr. Y) Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose distal der lockerungsfreien Spondylodese. Weiterführende LWS MRI (LWK 3-Sakrum) erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Sakrum-Ermüdungsfraktur rechts oberhalb der Schraube S1. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.02.2014. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Gute ossäre reparative Vorgänge. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Unfall mit Schädel-Hirn-Trauma 2011. Keine bekannte Schädel MRI Untersuchung. Status nach Arthrodese Sattelgelenk rechts vor 6 Wochen. Befund: Fr. Y. Auffallende, corticale und zentrale Hirnatrophie, betont beidseits temporal. Temporobasal und dorsal des Temporalhorns beider Seitenventrikel finden sich Hirndefekte/Enzephalomalazie bei Zustand nach beidseitiger posttraumatischer Hirnblutung. Kein frisches Hämatom. Sekundäre Erweiterung des (sonst mittelständigen) Ventrikelsystem. Zufallsbefund von einzelnen winzigen Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Breiter Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris und sphenoidalis, vereinbar mit Pansinusitis. Rechte Hand: Korrekt liegende und lockerungsfreie Arthrodese des Sattelgelenkes. Beurteilung: Corticale und zentrale Hirnatrophie, in der DD am ehesten posttraumatisch. Z.n. Therapie eines Non-Hodgkin-Lymphom. Im basalen Temporallappen beidseits fokale Hirndefekte/ posttraumatische Enzephalomalazie. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Unfall mit Schädel-Hirn-Trauma 2011. Keine bekannte Schädel MRI Untersuchung. Status nach Arthrodese Sattelgelenk rechts vor 6 Wochen. Befund: Fr. Y. Auffallende, corticale und zentrale Hirnatrophie, betont beidseits temporal. Temporobasal und dorsal des Temporalhorns beider Seitenventrikel finden sich Hirndefekte/Enzephalomalazie bei Zustand nach beidseitiger posttraumatischer Hirnblutung. Kein frisches Hämatom. Sekundäre Erweiterung des (sonst mittelständigen) Ventrikelsystem. Zufallsbefund von einzelnen winzigen Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Breiter Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris und sphenoidalis, vereinbar mit Pansinusitis. Rechte Hand: Korrekt liegende und lockerungsfreie Arthrodese des Sattelgelenkes. Beurteilung: Corticale und zentrale Hirnatrophie, in der DD am ehesten posttraumatisch. Z.n. Therapie eines Non-Hodgkin-Lymphom. Im basalen Temporallappen beidseits fokale Hirndefekte/ posttraumatische Enzephalomalazie. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Bei Belastung in Sportmedizin heute hypoton, arrhythmisch. Trikuspidalklappenersatz im Januar 2014. Cardiale Stauung? Infiltrate? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Lungenstauungszeichen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Pacemaker/Defibrillator in situ. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen in der Kniekehle. Fragestellung: Zyste? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltsverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tiba. Innenmeniskus mit diskreten Degenerationen im Hinterhorn, keine frische Rissbildung. Zwischen Innenmeniskushinterhorn und hinterem Kreuzband gelegene mehrfach gekammerte ca. 18 mm durchmessende Ganglionzyste. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Lateraler Gelenkspalt und Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit Chondropathie und kleineren fibrillären oberflächlichen Einrissen der Patella im First, sowie auch des Gleitlagers medial betont. Diskreter Gelenkerguss. Flache Bakerzyste. Beurteilung: Ganglionzyste in der Poplitea. Kleine Baker-Zyste. Keine begleitende Meniskus- oder Bänderläsion. Mäßige Chondropathia patellae. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Korrekturspondylodese 2/14. Befund: Voruntersuchung vom 07.02.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Nebenbefundlich: Cholezystolithiasis, 2 größere rundliche Konkremente in der Gallenblase. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma beim Skifahren Feber 2014. Seitdem aktives Flexionsdefizit. Intakte Extension. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Deutliche Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Dabei zeigt sich insbesondere der Gelenkknorpel der medialen Femurcondyle deutlich rarefiziert mit kleineren Oberflächeneinrissen im Bereich der Hauptbelastungszone und dorsal bereits beginnender Knorpelglatze. Der Innenmeniskus weist degenerative Veränderungen im Hinterhorn auf, jedoch ohne frischen Einriss. Dafür unterhalb des Innenbandes sich ausspannendes ausgedehntes maximal 6 cm in der Länge messendes Ganglion, welches bis tief in den tibialen Ansatzbereich des Innenbandes reicht. Außenmeniskus, Außenband und Kreuzbänder sind intakt. Die laterale Femurcondyle weist im dorsalen Abschnitt ein umschriebenes Knochenmarködem auf, dabei zeigt hier der Gelenkknorpel auf eine Strecke von 15 mm eine mittelgradige Chondromalazie. Etwas nachweisbare Chondropathie der retropatellaren Facette insbesondere im Fluss Bereich Grad II-III. Kleiner medialseitiger Einriss der bis an die Oberfläche reicht. Femorales Gleitlager ohne Defektbildung. Retinaculum intakt. Quadrizeps und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Chondropathie der medialen Femurcondyle mit beginnender Knorpelglatze. Mittelgradige Chondromalaztie der lateralen Femurkondyle dorsal. Innenmeniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Größeres Ganglion im Verlauf des Innenbandes. Retropatellare Chondropathie. Bursitis praepatellaris. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Seit 1990 langsam progrediente Gangataxie und Dysarthrie. Seit halbem Jahr neu aufgetretener Drehschwindel bei Kopfreklination Fragestellung: Hirnstammläsion? Sonstiger Befund? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager bis auf singuläre Gliosen beidseits frontal unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirn und Hirnstamm sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Angiographisch nachweisbare Aplasie der linken Vertebralarterie. Kraniale Abschnitte der Arteria carotis sowie der rechten Vertebralarterie sind unauffällig. Arteria basilaris normal kalibrig. Venöse Blutleiter ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Sinusvenenthrombose bei hypoplastischem linksseitigen Sinus transversus. Kraniozervikaler Übergang bei bekannter Normvariante mit Os dontoideum am Übergang C1/2 unverändert zur MRI der HWS vom 13.01.2014. Keine Myelonkompression. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen in den Kieferhöhlen und den Ethmoidalzellen Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit unspezifischen Gliosen beidseits frontal. Keine Störung im Bereich des Hirnstamms beziehungsweise des Kleinhirns. Aplasie der linken Vertebralarterie. Ansonsten unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien und der venösen Blutleiter. Bekanntes Os dontoideum C1/2 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Progrediente Lumbalgie mit linksseitiger Ausstrahlung Fragestellung: Progredienz der degenerativen Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unveränderte Osteochondrose der unteren BWS sowie insbesondere LWK 2 334. Protrusion LWK 2/3 mit Ligamenthypertrophie und mäßiger Spinalkanalstenose sowie rechtsseitiger Foramenbedrängung. Flache Protrusion LWK 3/4 mit leichter osteodiskogener Spinalkanalpelottierung. Progrediente Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose LWK 4/5 mit zunehmender beidseitiger Rezessusstenose und Affektion der Wurzel L5 beidseits. Kein beweisendes Korrelat für eine isolierte L5 Symptomatik auf der linken Seite. Lumbosakraler Übergang unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Zunehmende Rezessusstenose bei progredienter Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose LWK 4/5 mit beidseitiger Affektion L5. Im wesentlichen unveränderte mäßige spinale Enge LWK 2/3 und gering LWK 3/4. Keine neuaufgetretene Diskushernien 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Z.n. Hüft-TEP rechts 01.2014. Kein Anhalt für Lockerung. Starke zum Teil brennende Schmerzen in der LWS, in rechter Hüfte und rechtem Oberschenkel Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 15.02.2007 im wesentlichen unverändert flache Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Bekannte breitbasige Protrusionen BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 mit leichter Pelottierung des ventralen Epiduralraums. Keine erkennbare Myelopathie des Conus medullaris. Ebenfalls unveränderte breitbasige Protrusion LWK 4/5 leicht linksbetont mit diskreter Kontaktierung des linksseitigen Rezessus von L5. Keine höhergradige Neurokompression. Keine ausgeprägte Spinalkanalstenose. Neuroforamina beidseits frei einsehbar. Links mediolateral betonte partiell verkalkte Diskushernie leicht nach kaudal umgeschlagen in LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des ebenfalls linksseitigen Rezessus von S1. Auch hier keine höhergradige Neurokompression der Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Bekannte Protrusionen der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang mit leichter Pelottierung des Spinalkanals. Im wesentlichen größenkonstante Protrusion LWK 4/5 sowie neuaufgetretene Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweils linksbetont mit leichter Rezessuspelottierung von L5 beziehungsweise S1 links. Ein Korrelat für eine isolierte rechtsseitige Wurzelirritation ist nicht nachweisbar 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilgestellte LWS. Initiale Osteochondrose LWK 1/2. Dehydrierung der lumbosacralen Bandscheibe mit begleitender breitbasiger rechts mediolateraler Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung des rechtsseitigen Rezessus von S1 ohne höhergradige Wurzelkompression. Keine weiteren Hernierungen erkennbar. Keine relevante Spinalkanalstenose. Wurzeltaschenzyste SWK 1/2 linksseitig. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Pelottierung des rechtsseitigen Rezessus und vermutlicher Affektion der Wurzel S1 rechts. Ausschluss Spinalkanaleinengung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Instabile discoligamentäre Verletzung C3/4 nach Contusio capitis am 07.04.2014. Klinisch schlaffe Parese obere Extremität links. Vorderhorn Läsion C5/6 links. OP Stabilisierung geplant für 10.04.2004. Alte Schädel-Hirn-Trauma 2012 Befund: Korrektes Alignement der HWK. Keine Luxation. Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Breitbogige linkskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach rechts. Leichte degenerative Veränderungen-mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose C3-C7. Der ossäre Spinalkanal ist etwas enger angelegt im Bereiche der mittleren HWS 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen linksseitige Bauchschmerzen Fragestellung: Ovarialzyste? Befund: Normal große Leber ohne Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase mit leicht betonter Wandstruktur, allerdings keine entzündliche Dreierschichtung. Somit am ehesten postkontraktile Wandverdickung. Ausschluss Cholezystolithiasis. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine nachweisbaren Konkremente, kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig, keine vergrößerten Lymphknoten. Harnblase, Uterus und Adnexe o. B.. Kein Anhalt für Ovarialzysten beidseits. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Normale Peristaltik der Darmschlingen ohne Anhalt für Ileus oder Subileus Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Bei anhaltender Beschwerden Symptomatik ggf. ergänzende CT Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz seit Ende Jahr. St. n. Sturz aus 2 m 01.03.2013 Fragestellung: Zustand Myelon? Nervenwurzel? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Anterolisthesis von LW4 gegen LW5 um ca. 3 mm. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW1/LW2 mediale Protrusion und Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW2/LW3 mediale Protrusion und Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW3/LW4 mediale Protrusion und beidseitige Spondylarthrose. Konsekutive Einengung des Spinalkanals mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasige mediale Protrusion und beidseitige Spondylarthrose mit hochgradiger neuroforaminaler Enge beidseits und konsekutiver relativer Spinalkanalstenose. Im Abschnitt LW5/SW1 rechts mediolateraler Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Beidseitige Spondylarthrose mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. Nebenbefundlich Nachweis mehreren Nierenzysten mit einem Durchmesser von bis zu 1,0 Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen. Anterolisthesis von LW3 gegenüber LW4 um 3 mm. In diesem Abschnitt zeigt sich das Maximum der Spinalkanalstenose mit beidseitiger neuroforaminaler Enge.Relative Spinalkanalstenose auch im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 mit beidseitiger neuroforaminaler Enge Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen bds. rechts betont auch nachts Fragestellung: Verdacht auf degenerative Veränderung Befund: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Verkalkung im Ansatzbereich eines Tuberculum majus im Sinne einer Periarthritis humeroscapularis. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne Beurteilung: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen bds. rechts betont auch nachts Fragestellung: Verdacht auf degenerative Veränderung Befund: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne und partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Verkalkung am Ansatzbereich der Supraspinatussehne an das Tuberculum majus Beurteilung: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Hochgradige tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne und partielle Ruptur am Ansatz des Tuberculum majus. Es grenzt sich eine ca. 9 mm grosse Verkalkung im Bereich der Supraspinatussehne ab im Sinne einer Periarthritis humeroscapularis 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen in der linken Hand, am ehesten C7 Fragestellung: Diskushernie? Befund: Normale Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Pelottierung des Neuroforamens und sicherlich Affektion der Wurzel C7 auf der linken Seite. Etwas flachere bi-mediolaterale leicht rechts betonte Diskushernie HWK 5/6 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Das Myelon ist ventral und dorsal komplett von Liquor umspült, keine Zeichen einer Pelottierung im Bereich der Diskushernien. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Flache beidseitige Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie linksbetont seit mehreren Wochen, am ehesten LWK Fragestellung: 4/5. Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang. Deutliche Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitender links mediolateraler Diskushernie von ca. 9 mm Breite mit Einengung des Rezessus und Affektion der Wurzel L5 bei zusätzlicher leicht links betonter Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Auch die Neuroforamina zeigen sich normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 bei Osteochondrose mit Wurzelaffektion L5 der linken Seite. Leichtere Degenerationen der übrigen Etagen 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Innenseitige Kniebeschwerden Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Leichte Bonebruise der medialen Tibiakonsole. Diskrete Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt am Übergang vom Vorderhorn zur Pars intermedia einen kleinen tibiaseitigen Oberflächeneinriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit leichter retropatellarer Chondropathie ohne umschriebenen Defekt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Größere ganglionartig veränderte Bakercyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskusläsion mit umschriebenem Oberflächeneinriss tibiaseitig. Ganglionäre Bakercyste. Mäßige Chondropathie medial und retropatella Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts mit KM vom 29.03.2014 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Fussschmerz, Verdacht auf Faszitis plantaris. Chronische Knieschmerzen, Verdacht auf Retropatellararthrose Befund: -Knie rechts, femoro-patellares Kompartiment: Leichte zentrierte Patella. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, multiple degenerative osteochondrale Läsionen der lateralen und medialen Patellafacette. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Keine Meniskusläsion. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. -OSG/Hinterfuss links: Kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Caudaler Calcaneussporn. Weichteilödem am Ansatz der Plantarfascie Beurteilung: Femoropatellararthrose rechts. Geringer Gelenkerguss. Plantarfaszitis links. Caudaler Calcaneussporn 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Motorradunfall mit Fraktur LWK1 11/13. Status nach Kyphoplastie Befund: Gegenüber VU vom 24.01.2013 bei etwas anderer Projektion im wesentlichen unveränderte Keilwirbelbildung LWK 1 mit unveränderter intracorporaler Palakoslage. Keine zunehmende Sinterung. Umveränderte rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Reiz- und Schmerzsyndrom C6 rechts seit Anfang März Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6, dabei deutliche Kontaktierung der Wurzel C6 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Pelottierung des Rückenmarks jedoch bei erhaltenem Liquorsaum. Keine Myelopathie. Die übrigen zervikalen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Flache Protrusion BWK 1/2 sowie links betonte Diskushernie LWK 4/5. Auch hier keine Zeichen MyelopathieBeurteilung: Steilstellung der HWS mit rechts mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 5/6 mit Affektion der Wurzel C6 rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose beziehungsweise Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgieforme Schmerzen rechts Fragestellung: Diskushernie der unteren LWS? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Steilstellung. Rechts betonte flache Protrusion LWK 4/5 ohne Zeichen einer Wurzelkompression. Rechtsbetonte beginnende Spondylarthrose LWK 2/3 und LWK 3/4 mit jeweiliger kleiner juxtaartikulärer Zyste. Beginnende Hypertrophie der Ligamenta flava. Keine höhergradige Spinalkanal- bzw. Foramenstenosen in allen Segmenten. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Steilstellung der LWS. Rechts betonte flache Protrusion LWK 4/5. Beginnende Spondylarthrosen. Ausschluss Spinalkanaleinengung, Foramenstenose oder Neurokompression 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 links. Zustand nach Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5 11.2012 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskopathie? Befund: Gegenüber der praeoperativen Voraufnahme vom 22.08.2012 zwischenzeitlich wieder verbesserte Spinalkanalweite LWK 3/4 und LWK 4/5 bei Zustand nach Dekompression. Insgesamt unverändert anlagebedingter enger Spinalkanal. Noch leichte Rezessusstenosen LWK 3/4 LWK 4/5 beidseits. Keine höhergradige Neurokompression. Flache Protrusion LWK 3/4. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Verbesserte Spinalkanalweite LWK 3/4 und LWK 4/5 nach Dekompression. Aktuell keine Zeichen einer direkten Nervenkompression. Keine höhergradige Foramenstenose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.03.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Beginnende Sepsis Fragestellung: Pneumonie? Ileus? Befund: Thorax: Gegenüber der Untersuchung vom 20.11.2013 unveränderte linksseitige Kardiomyopathie. Zeichen der Belüftungsstörung links basal. Keine sicher erkennbaren dichten Infiltrate beidseits. Keine cardialen die Kompressionszeichen. Magensonde. Abdomen: Intraabdominell zeigt sich eine mäßige Koprostase im aboralen Colon Abschnitt, keine stehenden Darmschlingen, keine Zeichen eines Ileus. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Mitochondriale Encephalopathie Myelopathie. Neurologische Verschlechterung Befund: Da der Patient Schrittmacherträger ist, wurde alternativ zur angeforderten MRI eine CT mit Kontrastmittel durchgeführt. Zum Vergleich liegt ein MRI des Schädels aus dem Jahr 2001 vor. Im Verlauf hierzu unverändert leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Nur geringgradige Marklagerveränderungen linksbetont. Kein Anhalt für eine umschriebene Raumforderung, keine älteren oder frischen Ischämien. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Normaler Kontrastmittelanflutung in den Hirnbasisarterien. Nasennebenhöhlen unauffällig Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Keine höhergradige vaskuläre Encephalopathie erkennbar 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach schwerem Verkehrsunfall am 15.03.2014. Schmerzen frische Skapularand HWS. Zustand nach Fraktur BWK 4 mit Keilwirbel Fragestellung: Knochenmarködem? Weitere Frakturen? Weichteile? Befund: Normale Lordose der HWS. Normal konfigurierte HWK. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der HWS. Bandförmiges Knochenmarködem BWK 1 und BWK 2 mit hier leichter Höhenminderung der Deckplatte ventral. Ebenfalls nachweisbares leichtes Knochenmarködem ventral in BWK 3. Bekannter Keilwirbel mit noch nachweisbarer Bonebruise BWK 4. Die übrigen BWK zeigen sich ohne Fraktur. In Höhe BWK 7/8 zeigt sich ein breitbasiger 9 mm messender links mediolateral betonter Bandscheibenvorfall mit deutlicher Pelottierung des Thorakalmarks, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagen. Aktuell kein Nachweis einer Myelopathie an dieser Stelle. Keine Syrinx. Im subkutanen Fettgewebe hinter BWK 10/11 kleine zystische Struktur von 10 mm Durchmesser am ehesten einem Fibrom oder Atherom entsprechend Beurteilung: Bereits bekannter Fraktur mit Keilwirbelbildung BWK 4. Ebenfalls erkennbare leichte Impressionsfrakturen von BWK 1 und 2 sowie diskret auch BWK 3, jeweils ohne Hinterkantenbeteiligung. Bekannter Keilwirbel BWK 4. Kräftiger links mediolateraler Bandscheibenvorfall BWK 7/8, ob dieser in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Unfall steht, ist MR-tomographisch nicht eindeutig zu beurteilen, vom Aspekt her eher älteren Datums. Pelottierung des Myelons an dieser Stelle ohne Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Sensationen am rechten Scheitel. Angstzustände. Cephalgie Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mäßiggradige über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kein Anhalt für Gefäßmalformation. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Initiale Hirnatrophie. Ausschluss raumfordernder Prozess oder entzündliche Läsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Status nach distaler intraartikulärer Radiustrümmerfraktur links 2002. Seit Herbst 2013 vermehrte belastungsabhängige Schmerzen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Im Knochenmark abgesehen von einigen wenigen Metallartefakten unspezifisches Signal, keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nur geringe Irregularitäten der Gelenkoberfläche des distalen Radius. Leichte Irregularitäten auch im Diskus. Nach Kontrastmittelgabe ganz vereinzelt kleine Anreicherungsbezirke der Synovia, unspezifisch Beurteilung: Insgesamt nur geringgradig ausgeprägte degenerative Veränderungen an der distalen Radius Gelenkfläche und im Bereich des Diskus. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Keine Hinweise auf eine aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsion, keine Synovitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente invalidisierende lumboradikuläre Schmerzen rechts Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Im thorakolumbalen Übergang leichte Deckplattenunregelmäßigkeiten und kleine anteriore Spondylophyten. In der LWS altersentsprechend erhaltene Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder dorsale Diskushernie. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung nach ventral mit reaktiven Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Segment L3/L4, auf der rechten Seite betont. Es besteht keine Beziehung zu den Nervenstrukturen Beurteilung: Insgesamt moderat ausgeprägte degenerative Veränderungen: Spondylose im thorakolumbalen Übergang, aktivierte Osteochondrose L3/L4 ventrolateral rechts betont. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2014 Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Für das Alter relevante mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Voluminöse, ventral überbrückende Spondylophyten HWK5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Zustand nach zweifacher lumbosakraler Spondylodese Fragestellung: Degenerative Veränderung der Nachbarsegmente? Zustand der Spondylodese? Befund: Zum Vergleich liegt eine CT der LWS aus dem Jahre 2000 vor. Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Hyperlordose. Zwischenzeitlich Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Dabei zeigt sich eine minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine Materiallockerung. Allerdings Verdacht auf Bruch der rechtsseitigen sakralen Fixationsschraube. Die epifusionellen Segmente zeigen keine höhergradigen degenerativen Veränderungen, lediglich Zeichen einer mäßigen Diskopathie LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4. Deutliche links betonte ISG-Arthrose. Zystische Veränderung der Massa lateralis des Os sacrum linksseitig, DD auch mögliche umschriebene Osteopenie, leicht angedeutet auch in der CT von 2000 zu beobachten. Das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig bis auf leichte degenerative Veränderungen mit beginnender Verknöcherung des Labrum acetabulare in beiden Hüftgelenken. Keine alten oder frischen Frakturen Beurteilung: Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Verdacht auf sakralen Schraubenbruch rechtsseitig. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der epifusionellen Segmente. Zystisch-osteopenische Veränderung des Os sacrum links. Initiale Coxarthrosen. Hochgradige ISG-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Reduzierte Beweglichkeit der Hüften. Becken- und Beinschmerzen. Mäßige Lumbalgie Fragestellung: Coxarthrose? Befund: LWS: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Normale Lordose der LWS. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitender Osteochondrose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Insgesamt osteopenische Knochenstruktur. Becken: Symmetrischer Beckenring. Nur leichte degenerative Veränderungen der ISG beidseits. Im Seitenvergleich linksseitig deutliche Mehrsklerosierung des Acetabulums sowie auch Verknöcherung des Labrum acetabulare und beginnende Entrundung des Femurkopfes mit kleinen Osteophyten. Nur diskrete degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenks Beurteilung: Diskopathie der beiden unteren lumbalen Segmente. Leichte linkskonvexe Skoliose. Linksseitig mittel- bis höhergradige Coxarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Lungenembolie 03.14. Aktueller Status präoperativ Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, Infiltrat oder Pleuraergüsse. Keine indirekten Zeichen einer Lungenembolie. Zustand nach dorsaler Spondylodese der BWS Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.04.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.04.2014 Klinische Angaben: Post transport-Kontrolle Fragestellung: Materiallage? Pneumothorax? Befund: Thorax: Kein erkennbarer Pneumothorax. Leichte Veränderungen Mittelfeld rechts, bei hier bekannten Lungenkontusionen. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Herz normal konfiguriert. LWS: Gegenüber externer VU weiterhin regelrechte Aufrichtung nach BWK 12 Fraktur. Unveränderte Materiallage. Keine sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden. Keine Ausstrahlung Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte LWK. Diskrete Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit begleitender subligamentärer leicht nach kranial umgeschlagener Diskushernie ohne direkten neurokompressiven Effekt. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Reizzustand der lumbosacralen Facettengelenke ohne erkennbare Spondylolyse. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte Gefügestörung lumbosakral Grad 0-I nach Meyerding mit flacher subligamentärer Diskushernie. Keine Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit thorakale Beschwerden insbesondere in BWS-Mitte Fragestellung: Fassbare Pathologie? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Keine relevante Skoliose. Osteochondrosen der mittleren und unteren Etagen mit beginnender Spondylose. Leichtere Bandscheibenprotrusionen im zervikothorakalen Übergang sowie in der mittleren/ unteren BWS. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei einsehbar. Mäßiggradige Kostotransversalarthrosen der mittleren Etagen. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris ohne erkennbare intramedulläre Signalpathologie Beurteilung: Osteochondrosen der mittleren und unteren BWS. Leichtere Protrusionen. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Neurokompression. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Anpralltrauma rechter Unterschenkel und rechtes Knie. Seitdem Schmerzen medialen popliteal Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden von Femur Tibia oder Patella. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Nur minimaler Reizerguss. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kleine Bakercyste/ DD Ganglion. Ansonsten unauffällige periartikuläre Weichteilsituation Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Anhalt für Binnenläsion. Kleine Bakercyste, DD Ganglion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall 1982. Verlaufskontrolle Befund: - Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK5 auf BWK10. - Im Vergleich zur VU (von 21.7.2010, und von 18.3.2013, beide in Liegen) neu aufgetretene linkskonvexe Skoliose der distalen BWS, der Scheitelpunkt BWK 11. - Intakte dorsale Spondylodese BWK 12-SWK 1, kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. - In der VU vom 18.3.2013 beschriebener Lockerungssaum um die beiden caudalen Schrauben SWK 1. Leider kommen diese Befunde in der heutigen Untersuchung nicht eindeutig zur Darstellung. Diesbezüglich ergänzende CT des lumbosakralen Übergang erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen/Brennen Schulter beidseits Befund: Vergleich zur Schulter-MRI rechts von 3.4.2014. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie zentrale Läsionen am Ansatz und einzelne Einrisse am Unterrand. Impingement der Subscapularissehne durch Coracoid. Zentrale Substanzläsion der verdickten Subscapularissehne. Inhomogene lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Degenerative gerundetes Labrum, keine frischen Labrumriss. Degenerative lineare SLAP I. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Hypertrophe AC-Arthrose. Leichte GH-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Subscapularisimpingement. Tendinopathie der LBS im Pulley-Bereich. PHS Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Muskelatrophie am rechten Arm, im MRI Hinweise auf Wurzelreizung C8. Knöcherne Verhältnisse? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Leichte Retrolisthesis C3/4 und C5/6. Spondylose und Unkarthrose mit Spondylophyten C5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination der Inklination. Keine segmentale Instabilität 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Seit 20 Jahren rezidivierende Lumbago. ISG Schmerzen rechts Fragestellung: Diskushernie? Arthrose des ISG? Befund: Steilgestellte LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Ca. 12 mm messende mediane Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung des Rezessus von L5 beidseits. Leichte Impression des Duralschlauches. Diskrete subligamentäre mediane Diskushernie auch in LWK 5/ SWK 1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Facettenreizsyndrom LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits bei beginnender Arthrose und leichter Ligamenthypertrophie. Dadurch bedingte diskrete Einengung beider Neuroforamina in beiden Segmenten. Keine höhergradige Neurokompression. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen rechts etwas mehr als links. Zusätzlich im Os ilium auf der rechten Seite am Unterpol des ISG gelegene Kompaktainsel von ca. 8 mm Durchmesser. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5, diskret auch LWK 5/SWK 1. In erstgenannter Etage Kontaktierung von L5 im Abgangsbereich beidseits. Diskrete Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits bei Spondylarthrosen. Initiale ISG-Arthrose rechts betont. Ausschluss Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat rezidivierende Knieschmerzen rechts insbesondere medial beim Treppensteigen Fragestellung: Arthrose? Meniskopathie? Befund: Ausgeprägte mediale Chondropathie von Femur und Tibia mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkraumes und partiell beginnender Knorpelglatze. Osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Der Innenmeniskus zeigt sich subluxiert im Bereich des Corpus und mit breitflächiger Signalveränderung im Vorderhorn und Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Lateral etwas geringer ausgeprägte Chondropathie und Außenmeniskusdegeneration. Kreuzbänder und Außenband intakt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls ausgeprägter Arthrose und nahezu kompletter Knorpelglatze der Patella insbesondere im First und lateral sowie auch des Gleitlagers. Mehrere freie Gelenkkörper ventral mit zum Teil einer Größe bis zu maximal 11 mm. Dorsal nachweisbares Ganglion im Bereich der Kreuzbänder. Massiver Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt.Beurteilung: Massive medial betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Innenmeniskusläsion. Ausßenmeniskusdegeneration. Mehrere freie Gelenkkörper. Reizzustand des Kniegelenks mit großer Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 07.04.2014. Klinische Angaben: Unklare thorakale Missempfindungen. Befund: Altersthorax. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Kinking der Aorta thorakolumbalis. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach distaler Femurfraktur rechts mit Osteosynthese (am 21.01.2014). Befund: Voruntersuchung vom 18.02.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Zunehmende Weichteilverkalkungen rund um den distalen Femur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Trauma/Distorsion Kniegelenk rechts. Klinisch Verdacht auf Außenmeniskusschaden. Befund: Zentrierte Patella. Kein relevanter Gelenkerguss. Femoropatellararthrose mit Randosteophyten der Patella. Zuspitzung der Eminentia intercondylica. Leichte Gelenksraumverschmälerung im lateralen femorotibialen Kompartiment. Bemerkung: Nach telefonischer Rückfrage hat die MPA uns bestätigt, dass die gewünschte Untersuchung eine Knie-Röntgen ist. Beim klinischen Verdacht auf Außenmeniskusschaden, ergänzende Knie-MRI erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2014. Klinische Angaben: OP am 03.04.2014. Erste Post-OP Kontrolle nach TLIF. Implantatlage. Befund: Korrekt liegende transpedikulär eingeführte Spondylodese L4/5 und TLIF. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Diskrete Ventrolisthesis im epifusionellen Segment L3/4. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 08.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion. Anhaltende Beschwerden im Bereich des Innenknöchels. Fragestellung: Osteochondrale Läsion? Ligamentäre Ruptur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Die Syndesmose zeigt sich intakt bei leichter Signalveränderung im vorderen tibiofibularem Band. Ebenfalls nachweisbare Signalveränderung im Ligamentum fibulotalare anterius und im tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes mit hier partiell aufgehobener Kontinuität. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnen sind intakt. Achillessehne ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Ausschluss osteochondrale Läsion im Sprunggelenk. Distorsion bis Teilläsion des vorderen Syndesmosenbandes sowie des Ligamentum fibulotalare anterius. Teilläsion des Innenbandes. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.04.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen linkskonvexe flache Skoliose der LWS. Steilstellung. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender links mediolateraler partiell auch intraforaminal gelegener Diskushernie, welche zu einer Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite führt. Ebenfalls flache links betonte Diskushernie LWK 4/5, bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie bei Spondylarthrose hier Einengung des Rezessus von L5 der linken Seite mit Wurzelaffektion. Rechts intraforaminale flache Diskushernie bei Protrusion LWK 3/4 mit diskretem Kontakt zu L3. Zusätzlich leicht nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 2/3, hier Kontaktierung des Rezessus von L3 gegeben. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 1/2. Thoracolumbaler Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links betonte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie rechtsbetont LWK 2/3 und LWK 3/4 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung oben genannter Lokalisation. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.04.2014. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.04.2014. Klinische Angaben: Stechende Knieschmerzen bei Bewegungen. Gonarthrose? Befund: Röntgen Knie rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Femoropatellararthrose beidseits. Femorotibiale Arthrose, mehr ausgeprägt im medialen Kompartiment beidseits. Keine Chondrokalzinose. Keine periartikulären Verkalkungen. 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 09.04.2014. Klinische Angaben: Stechender Schmerz bei belasteter Flexion im rechten Ellbogen. Nachfolgendes Hämatom. Schmerzen bei Flexion und Supination. Bizepssehne in der Ellenbeuge nicht tastbar. Fragestellung: Ruptur der distalen Bizepssehne? Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Abriss der distalen Bizepssehne mit Retraktion auf gut 7 cm nach proximal oberhalb der Ellenbeuge. Hier noch nachweisbares mäßiges Hämatom. Distorsion der Brachialis-Sehne im Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Kein Anhalt für eine Epicondylitis radialis oder ulnaris. Keine Läsion des Kapsel-Bandapparates des Ellbogens. Beurteilung: Ruptur der distalen Bizepssehne mit deutlicher proximaler Retraktion. Hämatom. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Iliacales Aneurysma. Jetzt starke Cephalgie. Fragestellung: Intrakranielle Gefäßpathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 zwischenzeitlich neu aufgetretene einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits frontal sowie rechts parietal geringgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Die Hirnbasisarterien zeigen sich sowohl in der flusssensitiven Sequenz als auch nach Kontrastmittelgabe unauffällig ohne Anhalt für eine aneurysmatische Erweiterung. Keine Stenosen, keine Gefäßabbrüche. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein raumfordernder intracranieller Prozess. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. Ausschluss Gefäßpathologie. Ausschluss Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.04.2014. Befund: HWS: Intakte Knochenkonturen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination zeigt sich eine geringgradige Retrolisthesis C6/7, die in der maximalen Reklination zunimmt, hinweisend auf eine leichte axiale Hypermobilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte mehrsegmentale Unkarthrose. LWS: Hohlrundrücken. Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad I. Beidseitige Spondylolyse. Im Stehen, Beckenasymmetrie. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Erheblich deformierte und subluxierte linke Hüfte. Relevante Hüftarthrose. Unauffällige rechte Hüfte. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 04.04.2014. Klinische Angaben: Achsvermessung beide Beine. Befund: Ausgeprägte Valgusgonarthrose rechts. Hochgradige Pangonarthrose mit leichter Varisierung linkes Knie. Genaue Werte siehe in der 3D-Auswertung im PACS.2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung im Vergleich zur VU vom 21.02.2014 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit radikulärer Symptomatik beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.02.2011 unverändert bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit Sakralisierung von LWK 5. Stummelrippen Th12. Beginnende Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4 - SWK 1. Keine relevante Verschmälerung der Zwischenwirbelräume L1-L4. Mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Nur diskrete degenerative Veränderungen beider ISG. Auch die Hüftgelenke zeigen lediglich leichte Degenerationen mit beginnender Höhenminderung des Gelenkspalts rechts etwas mehr links und Anbauten am Acetabulumdach. Noch keine relevante Entrundung des Femurkopfes beidseits. Kein Nachweis alter oder frischer Beckenfrakturen Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Keine Gefügestörung. Mäßige degenerative Veränderung der LWS und im Beckenbereich 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf progrediente Labrumknorpelschädigung der Hüfte links. Zustand nach Femoro-acetabularem Impingement und laparoskopischer Labrumglättung, Offset Korrektur 2008 Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Es ließ sich leider nur eine minimale Gadoliniummenge von 2-3 ml injizieren, des Kontrastmittels trat überwiegend in die ventrale Muskulatur aus. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 2009 etas progrediente Labrumdegeneration im vorderen oberen Abschnitt. Bei Zustand nach Offsetkorrektur noch weiterhin bestehender kleiner ventrolateraler bump am Übergang von Femurkopf zu Collum. Der Gelenkspalt zeigt sich überwiegend ventral und cranial höhengemindert mit deutlicher Chondropathie. Der Alphawinkel liegt bei 64°. Keine periartikuläre Pathologie Beurteilung: Leicht progrediente Labrumdegeneration bei Zustand nach ehemaliger Glättung und ventral betontes femoro-acetabuläres Impingement mit beginnender Koxarthrose. Pathologischer Alphawinkel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.04.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Stechende Knieschmerzen bei Bewegungen. Gonarthrose? Befund: Röntgen Knie rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Femoropatellararthrose beidseits. Femorotibiale Arthrose, mehr ausgeprägt im medialen Kompartiment beidseits. Keine Chondrokalzinose. Keine periartikulären Verkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 07.04.2014 CT LWS nach Myelographie vom 07.04.2014 Befund: Dormicum Nasenspray. Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L5/S1. Ossärer Durchbau-Spondylodese LWK 2-4. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 1-2 auf LWK 4-5. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels im distalen Duralsack. Erschwerte Passage des intrathekalen Kontrastmittels über der Duralschlauchknickung in Höhe des oberen LWK 3 (beziehungsweise des ehemaligen LWK 2/3 Übergangs), wahrscheinlich bei intraduralen Adhäsionen nach Spondylodiszitis und mehreren OP. Vermutliche peridurale und intraforaminale Fibrose um die Wurzel L2 und L3 links. Ossäre und spondylophytäre Foramenstenose L1 rechts. Lumbale Radikulographie zeigt verkürzte Wurzel L4 links, und unauffällige L4 rechts. Unauffällige Wurzel L5 und S1 beidseits. Hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Vakuum-Diskopathie Beurteilung: Intrathekale Adhäsionen auf Höhe des LWK 2/3 Übergangs, bzw. LWK 3 Oberrand. Wahrscheinlich peridurale und intraforaminale Fibrose, die die Wurzel L2 und L3 links tangiert. Ossäre/osteophytäre Foramenstenose L4 links. Keine ossäre Stenosen des lumbalen Spinalkanales. Lockerungsfreie Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.04.2014 Befund: HWS: Intakte Knochenkonturen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination zeigt sich eine geringgradige Retrolisthesis C6/7, die in der maximalen Reklination zunimmt, hinweisend auf eine leichte axiale Hypermobilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte mehrsegmentale Unkarthrose. LWS: Hohlrundrücken. Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad I. Beidseitige Spondylolyse. Im Stehen, Beckenasymmetrie. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Erheblich deformierte und subluxierte linke Hüfte. Relevante Hüftarthrose. Unauffällige rechte Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik 1990. Am 23.02. Sturz beim Skifahren. Schmerzen im medialen Kompartiment. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Der Knorpelbelag ist im zentralen Tibiaplateau reduziert. Multiple Metallpulver-Artefakten bei Zustand nach OP des Seitenband. Aktuell kein Seitenbandriss. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Status nach Refixation des VKB Abgangs. Intaktes HKB. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Der Knorpelbelag ist intakt. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Erheblicher inkompletter (oder kompletter) VKB Riss. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns. Gelenkerguss. Baker-Zyste 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit radikulärer Symptomatik beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.02.2011 unverändert bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit Sakralisierung von LWK 5. Stummelrippen Th12. Beginnende Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4 - SWK 1. Keine relevante Verschmälerung der Zwischenwirbelräume L1-L4. Mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Nur diskrete degenerative Veränderungen beider ISG. Auch die Hüftgelenke zeigen lediglich leichte Degenerationen mit beginnender Höhenminderung des Gelenkspalts rechts etwas mehr links und Anbauten am Acetabulumdach. Noch keine relevante Entrundung des Femurkopfes beidseits. Kein Nachweis alter oder frischer Beckenfrakturen Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Keine Gefügestörung. Mäßige degenerative Veränderung der LWS und im Beckenbereich 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser am 31.07.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur VU vom 02.09.2013 identische Ausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie über etwa 6 mm Länge auf Höhe HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine Kompression des Myelons 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf progrediente Labrumknorpelschädigung der Hüfte links. Zustand nach Femoro-acetabularem Impingement und laparoskopischer Labrumglättung, Offset Korrektur 2008 Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Es ließ sich leider nur eine minimale Gadoliniummenge von 2-3 ml injizieren, das Kontrastmittel trat überwiegend in die ventrale Muskulatur aus. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 2009 etas progrediente Labrumdegeneration im vorderen oberen Abschnitt. Bei Zustand nach Offsetkorrektur noch weiterhin bestehender kleiner ventrolateraler bump am Übergang von Femurkopf zu Collum. Der Gelenkspalt zeigt sich überwiegend ventral und cranial höhengemindert mit deutlicher Chondropathie. Der Alphawinkel liegt bei 64°. Keine periartikuläre Pathologie Beurteilung: Leicht progrediente Labrumdegeneration bei Zustand nach ehemaliger Glättung und ventral betontes femoro-acetabuläres Impingement mit beginnender Koxarthrose. Pathologischer Alphawinkel 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Handgelenk. Röntgenologisch Verdacht auf Lunatumfraktur Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme vom 07.05.2014 MR-tomographisch deutliche deformiertes partiell separiertes und überwiegend zystisch verändertes Os lunatum mit im dorsalen Abschnitt nachweisbarer Infraktion. Leichtere Reaktion des radialen Gelenkknorpels, noch kein höhergradiger Defekt. Aktuell noch kein Anhalt für einen kompletten karpalen Kollaps. Größere Zyste im Os trapezoideum. Ulnaminusvariante mit leichter Deformierung des Processus styloideus ulnae und diskreter Signalverstärkung periossär. Leichte STT-Arthrose. Homogene Signalerhöhung in der Thenarmuskulatur möglicherweise bei Zustand nach Sturz oder reaktiv Beurteilung: Bild einer Lunatummalazie Stadium III mit beginnender Radiokarpalarthrose. Aktuell noch kein kompletter Kollaps des Handgelenks erkennbar. Ulnaminusvariante, zusätzlich möglicherweise beginnende rheumatoide Arthritis bei Deformierung des Processus styloideus möglich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Basal abgeschwächtes AG. Bei Umlagerung Sättigungsabfälle Befund: Voruntersuchung vom 30.03.2014 zum Vergleich vorhanden. Bessere Belüftung der rechten Lunge. Unveränderter Pleuraerguss beidseits basal, rechts mehr ausgeprägt als links. ZVK in situ. Trachealkanüle Beurteilung: Diskrete Befundbesserung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Lungen Sarkoidose. Präop Befund: Vergleich zur Thorax-VU vom 19.04.2004 und Thorax-CT vom 28.02.2013. Bekannte, seit Jahren unveränderte narbige Veränderungen im linken Oberlappen mit leichter hilären Retraktion. Allgemein leicht betontes Lungeninterstitium. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine akuten Herz-Lungenveränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall am 07.05.1964 mit konservativ behandelter Kompressionsfraktur BWK 3/4 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, rechts: -3.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 106.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 52.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 42% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese. Kontrolle nach Transport Befund: Vorbilder zum Vergleich leider aktuell nicht vorhanden. Es zeigt sich eine kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Zusätzlich Retrolisthese von HWK 5 gegenüber 6 von ca. 3 Millimetern. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese und dorsaler Verschraubung HWK 5/6 jeweils ohne erkennbare Materiallockerung. Dens mittelständig 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Ellbogen Befund: Achsengerechte Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Diskrete degenerative Ausziehung im Bereich des Capitulum humeri sowie an der ulnaren Gelenkfläche. Keine höhergradige Arthrose. Keine knöchernen Einschmelzungen. Keine periartikulären Verkalkungen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Zustand nach Grand-mal-Anfall 2012 Fragestellung: Intracerebrale Läsion? Ischämie? Atrophie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 10.12.2012 unverändert normal weite innere und äußere Liquorräume. Unveränderte Ausdehnung der bekannten vasculären Gliosen im Marklager beidseits supratentoriell. Keine intrakraniellen Mikroblutungen, keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Signalverstärkung der intrakraniellen Herde. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Perfusion der venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellung ethmoidal unauffällig Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirnatrophie. Kein sonstiger intrakranieller Herdbefund 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Z.n. Kontusion der linken Schulter. Anhaltende Beschwerden. Eingeschränkte Beweglichkeit. Druckdolenz subakromial Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Kein erkennbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Nachweisbare Läsion des oberen Labrums mit Beteiligung der langen Bizepssehne und zusätzlicher Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes sowie partieller Läsion des unteren GL Bandes. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer SLAP-Lesion Typ IV-V mit Beteiligung der Bizepssehne und vorderem Kapselriss. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion. Keine relevanten Arthrosen Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Rapide kognitive Verschlechterung in den letzten Monaten MMS 2012: 25/30, aktuell 7/30. MRT 2012: Diskrete interne Atrophie. Risikofaktoren: Arterielle Hypertonie, Adipositas. V.a. depressive Entwicklung. Rechtshänderin Fragestellung: Ursache der kognitiven Verschlechterung organisch? Befund: Fr. Y. In der aktuellen Untersuchung kamen z.T. Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 26.06.2012 sowie die CT-Untersuchung (eingescannte Aufnahmen) vom 15.05.2008 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisser Schädeldysplasieaspekt. Vorbestehend verplumptes Ventrikelsystem, im Verlaufe leichte Zunahme der Liquorraumerweiterung (Evans-Index aktuell 0,33, zuvor 0,31; Breite III. Ventrikel aktuell 12 mm, zuvor 10 mm). Vorbestehende und weitgehend unveränderte Liquorraumerweiterung biparietal (etwas asymmetrisch) sowie im Bereich der rechten sylvischen Fissur, z.T. auch temporo-basal bzw. temporo-mesial. Auch cerebelläre Liquorraumerweiterung mit Betonung des Sulcus intermedius. Das Corpus callosum ist deutlich verschmächtigt. Bestehende Liquorraumerweiterung auch median frontobasal vor dem III. Ventrikel. Der amygdalohippocampale Komplex ist moderat verschmächtigt (Scheltens 3), im Verlauf allenfalls minimal akzentuiert. Mehrere kleine, nicht wesentlich konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei allenfalls diskreter vaskulärer Encephalopathie. Stammganglien, Hirnstamm und Cerebellum weitgehend regelrecht. Keine Diffusionsstörung. Keine relevanten Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Z.T. deutliches pachymeningeales Enhancement, rechts-hemisphäriell akzentuiert (auf der Voraufnahme so nicht zu erkennen), letztlich unklarer Ätiologie (DD: Lumbalpunktion? unspezifisch? - keine sonstige Zeichen einer kranialen Hypotension). Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus, insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Am okzipitozervikalen Übergang allenfalls dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella-turcica-Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH (vorbestehende Retentionszyste rechts-maxillär). Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 26.06.2012 leicht zunehmende interne Liquorraumerweiterung, so dass hier von einem primären neurodegenerativen Prozess ausgegangen wird. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung. Diskrete vaskuläre Encephalopathie. Durales Enhancement, letztlich unklarer Ätiologie (DD z.B. stattgehabte Lumbalpunktion? unspezifisch?) 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumbalgie mit Ausstrahlung ins rechte Bein Befund: Links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4. Deutliche Höhenminderung der Bandscheiben bei Osteochondrose LWK 1/2 bis LWK 3/4. Subligamentäres hinter LWK 4 gelegenes Weichteilplus rechts ausgeprägter als links mit konsekutiver rechtsseitiger Rezessuspelottierung, auch caudal der Bandscheibe LWK 4/5 subligamentär gelegene Weichteilverdichtung eher rechtsbetont. Die Bandscheibe LWK 5/SWK 1 zeigt sich intakt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: MR-tomographisch Bild von Bandscheibensequestern in subligamentärer Position LWK 4 beidseits und LWK 5 rechtsbetont, wahrscheinlich ausgehend von der Bandscheibe LWK 4/5. Pelottierung des rechtsseitigen Rezessus von L5 partiell auch des rechtsseitigen Neuroforamens LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Dekubitus in Höhe Os sacrum. Klinisch Grad III Befund: Ca. 2,3 cm durchmessender Defekt in der Haut hinter dem Kreuz-Steißbeinübergang. Zusätzlich zeigt sich in der Tiefe direkt hinter dem Steißbein gelegene ca. 15 mm durchmessende Gewebeeinschmelzung mit leichter randständiger Kontrastmittelaufnahme. Der knöcherne Status im Bereich des Os sacrum und Os coccygeum ist bis auf eine leichte periostale Anreicherung unauffällig. Eine echte Osteitis oder Osteomyelitis aktuell noch nicht erkennbar. Keine nachweisbare Fistelung in die Tiefe. Unterbauchorgane ansonsten o. B Beurteilung: MR-tomographisch Dekubitus Grad IV mit Kontakt zum Sacrococcegealen Übergang und leichter Periostitis. Keine Osteomyelitis 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerem Beschwerden im Bereich des linken Hüftgelenks. Druckgefühl im Gelenk. Zeitweise Blockade Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Knorpelläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Die Stellung des Femurkopfes ist regelrecht. Allerdings zeigt sich eine leichte Einengung des Gelenkspalts vorne oben im Sinne eines Pincer-Impingements. Beginnende Verknöcherung des Labrum acetabulare, zusätzlich im vorderen oberen Abschnitt desselbigen nachweisbarer Einriss. Der Alphawinkel liegt mit 63° im pathologischen Bereich. Aktuell noch keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Leichte Ansatztendinose der Glutaealsehne am Trochanter major, jedoch ohne Anhalt für Bursitis Beurteilung: Offset-Störung vom Pincer-Typ mit Labrumläsion vorne oben 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz vermitteln lösen Typ nach Autounfall und möglicherweise leichtgradigen Schädelhirntrauma 2006 Fragestellung: Posttraumatische Veränderung? Sinusvenenthrombose? Vaskulitis? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Beidseits kein Nachweis pathologischer Marklagerherde. Kein Anhalt für postkontusionelle Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Sowohl arterielle als auch venöse Blutleiter zeigen sich unauffällig mit regelrechtem Flow-void. Keine Gefäßmalformation, kein Aneurysma. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Zum Teil polypöse, zum Teil zirkuläre geringgradige Schleimhautschwellung der Kieferhöhlen. Keine Zeichen einer akuten Sinusitis Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Regelrechte Gefäßsituation. Leichte chronische Sinusitis maxillaris 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Z.n. Kontusion der linken Schulter. Anhaltende Beschwerden. Eingeschränkte Beweglichkeit. Druckdolenz subakromial Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Kein erkennbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Nachweisbare Läsion des oberen Labrums mit Beteiligung der langen Bizepssehne und zusätzlicher Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes sowie partieller Läsion des unteren GL Bandes. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer SLAP-lesion Typ IV-V mit Beteiligung der Bizepssehne und vorderem Kapselriss. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion. Keine relevanten Arthrosen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Links parietaler Kopfschmerz Fragestellung: Raumforderung? Demyelinisierungsherde? Gefäßpathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologische Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Kein Anhalt für Aneurysma oder Gefäßmalformation. Keine Zeichen einer Sinusvenenthrombose. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung im rechten Sinus frontalis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdbefund. Ausschluss Gefäßpathologie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: HWS Blockaden. Ausstrahlung in den rechten Arm Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Ca. 8 mm messende rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 6/7 mit aufgebrauchtem ventralen Epiduralraum und Pelottierung des Myelons ohne Zeichen einer aktuell vorliegenden Myelopathie. Eine direkte Wurzelaffektion von C7 zeigt sich nicht. Übrige zervikale Bandscheibenfächer bis auf Dehydrierung unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Foramenstenosen. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente o. B Beurteilung: Größere rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Myelonpelottierung ohne begleitende Myelopathie. Keine direkte Neurokompression 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Cervicovertebrales Schmerzsyndrom links mehr als rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der oberen HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Keine erkennbare Diskushernie, keine direkte Wurzelkompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Nur minimale degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Cervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang regelrecht Beurteilung: Im Wesentlichen bis auf leichte Dehydrierung der Bandscheiben unauffällige Darstellung der HWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Wurzelkompression oder Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der letzten MR Voruntersuchung vom 01.12.2011 beziehungsweise dem letzten CT vom 06.06.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS bei Zustand nach sagittaler Spaltsfraktur LWK 4 ohne erkennbare Konsolidierung und konsekutiver Wirbelkörperdeformität. Leicht rechts konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4. Im Wesentlichen unverändert erweiterter Spinalkanal hinter LWK 4 nach Laminektomie. Unverändertes Bild einer Arachnoiditis mit leicht nach dorsal verzogenen Kaudafasern. Bekannte Foramenstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 aufgrund der posttraumatischen Wirbelkörperdeformität und zusätzlicher bisegmentaler Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Leicht progrediente Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier absoluter Spinalkanalstenose Beurteilung: Nicht konsolidierte alte Spaltfraktur LWK 4. Bild einer Arachnoiditis hinter LWK 4 unverändert zur VU. Progrediente absolute Spinalkanalstenose osteodiskogener Ursache LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.04.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate keine Ergüsse. Zentrale Stauung bei COPD Aspekt möglich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im lumbosakralen Übergang ohne Ausstrahlung, nicht radikulär Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. LWS: Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Degenerative Veränderung der mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom L2-Sakrum. Akuter lumbosacrale Winkel. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Leichte ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits (77-jähriger Mann). Keine Beckenfraktur. Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Oberschenkelarterien Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS und linkskonvexe Skoliose. Coxarthrose beidseits. Kein destruierender Prozess der LWS oder des Beckens, keine pathologischen Frakturen. Keine Knochenmetastasen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im lumbosakralen Übergang ohne Ausstrahlung, nicht radikulär Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. LWS: Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Degenerative Veränderung der mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom L2-Sakrum. Akuter lumbosacrale Winkel. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Leichte ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits (77-jähriger Mann). Keine Beckenfraktur. Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Oberschenkelarterien Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS und linkskonvexe Skoliose. Coxarthrose beidseits. Kein destruierender Prozess der LWS oder des Beckens, keine pathologischen Frakturen. Keine Knochenmetastasen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 6 Wochen. Status nach Hüftprothese rechts am 21.04.2014. Befund: Korrekt eingebaute Hüftprothese rechts. Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen der Becken- und Oberschenkelarterien Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.04.2014 CT LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der oberen LWS unklarer Genese. In radiologischen Vorbefunden und klinisch Verdacht auf entzündliches Geschehen Fragestellung: Diszitis? Osteochondrose? Sonstige Pathologie? Befund: Sowohl CT- als auch MR-tomographisch bekannte alte Deckplattenfraktur von LWK 2 mit Synostose auch des Bandscheibenfachs LWK 1/2. Kräftige Spondylose LWK 3/4. Dehydrierung der übrigen Bandscheiben ohne größere Diskushernie oder Protrusion. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Entzündliche Veränderungen im Bereich der unteren BWS beziehungsweise LWS sind nicht erkennbar. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Spondylarthrose betont LWK 3/4 und 45 linksseitig mit mäßiger Foramenstenose. Keine höhergradige Neurokompression. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Alte knöchern konsolidierte Deckplattenfraktur LWK 2. Keine entzündlichen Veränderungen der Bandscheiben. Mäßige links betonte Foramenstenose LWK 3. Ausschluss Myelopathie Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.04.2014 CT LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der oberen LWS unklarer Genese. In radiologischen Vorbefunden und klinisch Verdacht auf entzündliches Geschehen Fragestellung: Diszitis? Osteochondrose? Sonstige Pathologie? Befund: Sowohl CT- als auch MR-tomographisch bekannte alte Deckplattenfraktur von LWK 2 mit Synostose auch des Bandscheibenfachs LWK 1/2. Kräftige Spondylose LWK 3/4. Dehydrierung der übrigen Bandscheiben ohne größere Diskushernie oder Protrusion. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Entzündliche Veränderungen im Bereich der unteren BWS beziehungsweise LWS sind nicht erkennbar. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Spondylarthrose betont LWK 3/4 und 45 linksseitig mit mäßiger Foramenstenose. Keine höhergradige Neurokompression. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Alte knöchern konsolidierte Deckplattenfraktur LWK 2. Keine entzündlichen Veränderungen der Bandscheiben. Mäßige links betonte Foramenstenose LWK 3. Ausschluss Myelopathie Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.04.2014 Röntgen Oberschenkel links ap vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Oberschenkel links, Schenkelhalsfraktur links 1990. Bekannte Osteoporose Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Osteosynthesematerialien Femurkopf-Hals beidseits. Keine frischen Becken- oder Hüftfrakturen Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.04.2014 Röntgen Oberschenkel links ap vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Oberschenkel links, Schenkelhalsfraktur links 1990. Bekannte Osteoporose Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Osteosynthesematerialien Femurkopf-Hals beidseits. Keine frischen Becken- oder Hüftfrakturen Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Akute Diplopie binokular bei Verdacht auf internukleare Ophthalmoplegie. Der Patient ist vor antikoaguliert. Zum Ausschluss einer intracraniellen Blutung Befund: Chronisches, bis 10 mm breites Subduralhämatom entlang der linken Hirnhemisphäre. Reduzierte Hirnsulci. Keine Kompression an das intrakranielle Ventrikelsystem, keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Keine Einklemmung. Sonst altersentsprechend unauffälliges Schädel-MRI. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Schmales chronisches Subduralhämatom entlang der linken Hirnhemisphäre. Kein raumfordernder Effekt, keine Einklemmung. Neurochirurgische Kontrolle empfohlen. Kein hämorrhagischer oder ischämischer Hirninsult. Keine Hirntumoren Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Beidseitige Nacken- und Schulterschmerzen und Kribbelparästhesien C7, rechts mehr ausgeprägt als links. Prostatahyperplasie. Tumorphobie Befund: Korrektes Alignement der HWK. C4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Infolgedessen vorstellbar intraforaminale Nervenwurzelirritation C6 rechts>links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. C6/7: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Knochenmetastasen der HWS unter der oberen BWS bis BWK 4 Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS von C4-C7. Mediolaterale Diskusprotrusion C5/6, plausible Nervenwurzelirritation C6 rechts>links. Unauffälliges Myelon. Keine Knochenmetastasen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierender Kopfschmerz links orbito-frontal betont eher migranöser Ursache Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne über beide supratentorielle Marklager verteilte Gliosen mäßiggradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie oder intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Perfusion der venösen Blutleiter. Im Seitenvergleich zeigt sich am linken unteren Orbitarand eine unmittelbar subbulbär gelegene Artefaktauslöschung unklarer Genese, möglicherweise kleiner Metallsplitter in diesem Bereich. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster ethmoidal frei belüftet. Supraselläre Region o.B. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium bis auf einzelne, mittelgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen. Kein raumfordernder Prozess. Artefaktauslöschung am linken unteren Orbitarand, möglicherweise kleine Metallsplitter Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der Hüfte seit ca. Oktober letzten Jahres insbesondere unter forcierter Flexion und Innenrotation Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Auffällig ist ein kleiner bump ventral am Kopf-Collumübergang, zusätzlich an dieser Stelle auch gelegene kleine subcorticale Geröllzyste im Femurhals ventral. Das Labrum zeigt im vorderen oberen Abschnitt eine leichte Degeneration jedoch keinen frischen Einriss. Der Alphawinkel liegt mit 62° im pathologischen Bereich. Keine höhergradige Schädigung des Gelenkknorpels erkennbar. Keine periartikuläre Pathologie Beurteilung: Bild eines CAM-Impingements. Keine frische Labrumruptur, lediglich Degeneration. Keine höhergradige Coxarthrose Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der Hüfte seit ca. Oktober letzten Jahres insbesondere unter forcierter Flexion und Innenrotation Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Auffällig ist ein kleiner bump ventral am Kopf-Collumübergang, zusätzlich an dieser Stelle auch gelegene kleine subcorticale Geröllzyste im Femurhals ventral. Das Labrum zeigt im vorderen oberen Abschnitt eine leichte Degeneration jedoch keinen frischen Einriss. Der Alphawinkel liegt mit 62° im pathologischen Bereich. Keine höhergradige Schädigung des Gelenkknorpels erkennbar. Keine periartikuläre Pathologie Beurteilung: Bild eines CAM-Impingements. Keine frische Labrumruptur, lediglich Degeneration. Keine höhergradige Coxarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Migräneartige Kopfschmerzattacken zum Teil mit gemischtem Defizit Fragestellung: Fokale Läsion? Demyelinisierender oder vaskulärer Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Leicht betonte Virchowsche Räume. Kein Nachweis demyelinisierender Prozesse. Kein raumfordernder Herdbefund. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void der Hirnbasisarterien. Venöse Blutleiter mit normaler KM-Perfusion. Keine Gefäßanomalien. Supraselläre Region o. B.. Kleine polypöse Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis links, sowie diskret in den linken Ethmoidalzellen. Keine akute Sinusitis. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Ausschluss intrazerebraler Herdprozess Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Lokalisation des Hautdefektes in Bezug auf die untere SCS-Elektrode Befund: Darstellung des dorsalen Hautdefektes in Bezug auf die obere SCS-Elektrode (intrathekaler Eingang in Höhe TH 12-L1, die Spitze in Höhe des Diskus Th10/11). Untere SCS-Elektroden ohne Pumpe links (die Spitze in Höhe S2). Nebenbefund: 67 mm große kortikale Nierenzyste links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 31.03.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Der Patient hat gefühlt, dass ein Metallstück im Rücken bei Bewegung komische Geräusche verursachen würde. Angst vor einer Metalldislokation. Ein Traumaereignis ist nicht bekannt. Komplette Tetraplegie, sensibel sub C6 und motorisch sub C7 seit 1977 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intakte Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie tieflumbal. Standortbestimmung präoperativ Befund: Normale Segmentation, korrektes Alignement der LWK. Anlagemässig enger Spinalkanal. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-4. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskushernie. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Kombinierte Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Progrediente Fußheberschwäche rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle des Hämangioms LWK 1. Verlaufkontrolle Diskushernie LWK 4/5 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2013 unverändert zystisch transformiertes Hämangiom in LWK 1 ohne Nachweis einer zwischenzeitlich eingetretenen pathologischen Fraktur. Bekanntes Bogenwurzelhämangiom links BWK 12. Unveränderte multisegmentale degenerative Veränderungen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Ebenfalls unveränderte breitbasige Protrusion LWK 3/4 mit zusätzlicher Ligamenthypertrophie und bekannter Rezessus- sowie Spinalkanaleinengung mit Caudabündelung. Im Verlauf wieder leicht progrediente rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit höhergradiger rechtzeitiger Rezessusstenose und Affektion der Wurzel L5 am Abgang, zusätzliche ebenfalls bekannte hochgradige Foramenstenose LWK 4/5 und LWK 3/4 rechtsbetont. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. ISG weiterhin ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Konstante Darstellung des zystisch transformierten Hämangioms LWK 1. Leicht progrediente rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher diskoligamentärer Rezessus- und Foramenstenose rechts betont mit jeweiliger Wurzelaffektion. Konstante Spinalkanalstenose LWK 3/4. Ausschluss Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Frische osteoporotische LWK 1-Fraktur. Schüchterner Sakrumfraktur mit Schraubenosteosynthesen linksseitig Fragestellung: Präoperativ? Befund: Ergänzend zu einer extern angefertigten CT auch MR-tomographisch und konventionell radiologisch Keilwirbelbildung von LWK 1 mit noch leichten ödematösen Veränderungen nach Sinterungsfraktur. Ältere Sinterung von BWK 12 und auch im Bereich der Abschlussplatten von LWK 2 und 3 erkennbar. Keine weiteren frischen Frakturen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Protrusionen in den lumbalen Etagen ohne komprimierenden Effekt auf die Nervenwurzeln. Neuroforamina nicht relevant eingeengt. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Links paravertebral im subkutanen Fettgewebe hinter LWK 5/SWK 1 gelegenes längliches maximal 5 x 5 cm messendes Serom. ISG beidseits aufgrund des Metallartefakte nicht ausreichend beurteilbar. Flache rechts konvexxe Rotationsskoliose der LWS 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen praktisch dauernde Kopfschmerzen vor allem parietal beidseits Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklager Herde supra- beziehungsweise infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kein Anhalt für Aneurysma. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle sowie beidseits ethmoidal. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss raumfordernder Prozess. Keine entzündlichen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 links, Th1 rechts. Unfall 1975. Seit 2 Wochen zunehmende Schmerzen paravertebral links sowie im linken Arm. Implantatlage Befund: Spondylodese C5-C7. Dorsale Spondylophyten, leichte Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie C5 Schrauben. Breiter Lockerungssaum um die rechtsseitige C6 Schraube. Schmaler Lockerungssaum um die C7 Schrauben 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014 Röntgen DLG Arthrographie Schulter links Klinische Angaben: Zustand nach Tuberculum majus Fraktur am 13.01.2014. Anhaltende Beschwerdesymptomatik. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Röntgenaufnahme noch nachweisbares Knochenmarksödem bei Tuberculum-majus-Fraktur ohne sekundäre Fragmenteisolation. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich eine Distorsion ohne komplette transmurale Ruptur. Ein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Hier leichte Bursitis. Subskapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls intakt, lediglich letztere zeigt eine ebenfalls nachweisbare Distorsion. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische LäsionBeurteilung: Bei Tuberkulum-majus-Fraktur Nachweis einer Distorsion von Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014 Befund: siehe MRI vom 09.04.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Lumbosacraler Schmerz mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Klinisch L5/S1 rechts entsprechend Fragestellung: Nervenwurzelkompression Befund: Regelrechte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Initiale multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Spinalkanals. Regelrechte Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Initiale Chondrosen der in den lumbalen Segmenten. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linker Vorfuss im Bereich des Ballens ca. unter dem dritten Strahl. Patient ist Läufer. Zuletzt Halbmarathon am Wochenende. Im Röntgen keine Fraktur oder ossäre Läsion sichtbar Fragestellung: Fissur andere Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Der tastbare Bereich wird dorsal markiert. Er projeziert sich unmittelbar in Höhe des 2. und 3. Strahles im Bereich des Metatarsophalangealgelenkes. Regelrechte Darstellung der Gelenke. Es zeigt sich eine geringe Flüssigkeitsansammlung um die Sehne des Musculus flexor digitorum brevis in Höhe des 2. und 3. Strahles. Nach KM-Gabe zeigt sich eine geringe KM-Aufnahme im Bereich des 2. Strahles Beurteilung: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis einer Fissur. Zeichen einer Tendinopathie der Sehne des Musculus flexor digitorum brevis in Höhe des 2. und geringer auch des 3. Strahles Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Binnenläsion rechtes Kniegelenk Fragestellung: Belastungs-Bewegungsschmerz im rechten Knie, rechts geringer Erguss. Kniebinnenschaden? Befund: Osteophytäre Ausziehungen sowohl am medialen als auch lateralen Femurcondylus und im korrespondierenden tibialen Abschnitt. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen retropatellar mit Zeichen einer Retropatellararthrose. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose. Retropatellararthrose. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Geringer Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit gelegentlich Knieschmerzen links beim Sport. Am 28.03.2014 Knieschmerzen mit Blockierungen ohne erinnerliches Trauma. Verdacht auf Innenmeniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiv vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich auch eine recht grosse, etwas raumfordernde Bakerzyste dar. Ferner etwas Weichteilödem in der Kniekehle und entlang der Unterschenkelmuskeln. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn noch einigermassen erhalten. Im Corpus und Hinterhorn sieht man komplexe Veränderungen mit intramuralen Signalstörungen und Konturunregelmässigkeiten. Ein Teil des Meniskus scheint umgeschlagen. Das Corpus ist etwas aus dem Gelenk subluxiert. Der Knorpel weist insbesondere unter dem Corpus Schäden auf. Man sieht dann auch mehrere Geröllzysten und etwas Knochenödem an der Tibia. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt nur geringe Signalveränderungen und eine diskrete Konturunregelmässigkeit wahrscheinlich im Sinne eines kleinen radiären Einrisses im Corpus. Der Knorpel ist deutlich besser erhalten. Femoropatellär: Kleinere Knorpelunebenheiten und Einrisse an der Patella sowie umschriebener Knorpeldefekt mit subchondralen Veränderungen im Knochen am medialen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind ebenfalls intakt. Dabei sieht man leichte Signalveränderungen im vorderen Kreuzband und lateralen Seitenband, wahrscheinlich nach abgelaufenen Zerrungen Beurteilung: Als Hauptbefund sieht man eine recht ausgedehnte und etwas aktivierte osteochondrale Läsion an der Tibia medial bei ausgedehnter Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Ferner: beginnende femoropatelläre Chondropathie. Erheblicher Gelenkserguss und grosse Bakerzyste. Hinweise auf durchgemachte Zerrungen des vorderen Kreuzbandes und des medialen Seitenbandes Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Pathologischer EEG-Befund vom 28.03.2014 Fragestellung: Hirntumor? Ischämie, Blutung, Gefässmissbildungen im Gehirn? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Das supra- und infratentorielle Marklager zeigt sich unauffällig ohne Nachweis von Herdbefunden. Auch nach KM-Gabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurocraniums. Kleinhirnbrückenwinkel bds. frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void`s sowie unauffälliger Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Keine erkennbaren Malformationen. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel bds. frei. Vergrösserte Hypophyse mit leichter Einengung der suprasellären Zisterne. Dabei, soweit in der groben Orientierung beurteilbar, etwas schlechte Abgrenzbarkeit gegenüber dem Sinus carvernosus auf der linken Seite. Aktuell noch keine Kompression des Chiasma opticum. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet Beurteilung: Verdacht auf Raumforderung im Bereich der Adenohypophyse, hier ergänzende hochauflösende MRI mit dynamischer Untersuchung sinnvoll. Ansonsten kein Anhalt für einen weiteren intrakraniellen Herdbefund Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der WS Befund: Leichte links bogige Skoliose der LWS. Steilstellung. Diskrete Hyperkyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Diskopathie LWK 4/5, hier Z.n. OP. Z.n. Patellaumstellung rechts. Achsvermessung erfolgt durch die Orthopädie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthro rechte Schulter vom 03.04.2014 Befund: Unter Durchleuchtung Punktion der rechten Schulter und Instillation des Kontrastmittels Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Positive Innenmeniskuszeichen nach Distorsion des Knies vor einer Woche, kein Erguss, keine Instabilität Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen und lateralen Femorotibialgelenkes mit initial osteophytären Ausziehungen am lateralen Femurkondylus. Hochgradige Meniskopathie des Innen- und Aussenmeniskus. Schräg verlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Komplexer Einriss in Aussenmeniskusvorder- und Hinterhorn. Lateralisierte Patella mit chondropathischen Veränderung retropatellar. Gelenkerguss. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Retropatellararthrose bei lateralisierter Patella Beurteilung: Meniskopathie des Aussenmeniskus mit Einriss im Aussenmeniskusvorder- und -hinterhorn. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Lateral betonte degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Posttraumatischer meniscoprive Instabilitätsvarusgonarthrose links bei St. n. vorderer Kreuzband und medialer Meniskusruptur. St. n. medialer Meniskusteilresektion, VKB-Ersatzplastik. Vorbestehende Femoropatellararthrose, posttraumatisch bei St. n. Patellafraktur Fragestellung: Indikationsstellung für valgisierende Tibiakopf-OT Befund: Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns. Es zeigt sich ein regelrechtes Innenmeniskusvorderhorn. Meniskopathie des Aussenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Zustand nach Patellafraktur mit chondropathischen Veränderungen retropatellar. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhornes. Kein Nachweis eines erneuten Einrisses. Meniskopathie des Aussenmeniskus. Zustand nach Patellafraktur mit Retropatellararthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.09.2009 unveränderte Steilstellung mit leichter Kyphose im Segment C5 der HWS. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5-7 ohne sekundäre Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Zunehmende Blockwirbelbildung HWK 5-7 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 1/2014. Mikrotechnische Laminektomie BWK 9 27.1.2014. Spondylodiszitis BWK 9/10 mit zunehmender Destruktion und Infektausweitung auf den Epiduralraum. Sinterung BWK 10. Status nach Wunddébridement und dorsaler Stabilisierung Th7/8 bis Th11/12 Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 25.02.2014 unveränderte Materiallage nach dorsaler Instrumentierung BWK 7 - BWK 12. Keine zunehmende Sinterung von BWK 9/10 im Verlauf. Stationäre Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Wurzelblockade C6 rechts Befund: Anfertigen einer CT Spirale HWK 3 - BWK 1. Festlegen des Punktionsortes. Langsames Einführen einer Chiba-Nadel bis in Höhe des Neuroforamens HWK 5/6. Anschließend Lagekontrolle mittels Kontrastmittelgabe. Regelrechte Verteilung. Im Anschluss Instillieren von einem Gemisch aus 40 mg Cortison und 5 ml Bupicain. Sie bleibt 4 Stunden stationär zur Beobachtung. Bei Wiederauftreten der Beschwerden Wiederholung der Therapie möglich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende und nun wieder exazerbierende Knieschmerzen links bei klinisch Verdacht auf Chondropathia patellae links ohne wesentliche Meniskuszeichen Fragestellung: Meniskoide, ligamentäre, artikuläre oder andere pathologische Veränderung welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung des Innenmeniskus. Schrägverlaufenden Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Angrenzend zeigt sich ein im Durchmesser ca. 1,8 cm grosses lobuliertes meniskales Ganglion. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Schrägverlaufender Einriss im Aussenmeniskushinterhorn mit angrenzenden lobulierten im Längsdurchmesser ca. 1,8 cm grossen Aussenmeniskusganglion 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 09.04.2014 CT Felsenbeine nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung eines ausgedehnten Spinalioms an der Ohrmuschel rechts und Basalioms an der Oberlippe. Aktuell Schmerzen im Bereich des Mastoid rechts Fragestellung: Mastoidinfiltration? Lymphknoten? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Rechtsseitig zeigt sich in Höhe der Mastoidspitze zwischen Ohrmuschelansatz und Glandula parotis gelegen ein ca. 11 x 5 mm durchmessender in T2 Wichtung flau signalgebender Herdbefund unmittelbar im Unterhautfettgewebe, welcher nach Kontrastmittelgabe eher randständig und inhomogen Gadolinium aufnimmt. Auch die rechte Ohrmuschel selbst zeigt eine leichte Signalanhebung nach KM. Der Prozess reicht bis knapp an das Mastoid heran, eine knöcherne Infiltration ist in der zusätzlich durchgeführten CT der Schädelbasis nicht erkennbar. Keine pathologische Signalveränderung direkt in der Glandula parotis. Übriger Gesichtsschädel unauffällig Beurteilung: Ca. 11 mm messender Herdbefund zwischen Ohrmuschel, Mastoid und Glandula parotis auf der rechten Seite gelegen, vom MR-tomographischen Aspekt sind differentialdiagnostisch ein einschmelzender Lymphknoten, ein Rezidiv des Spinalioms beziehungsweise auch ein Narbengranulom nicht sicher voneinander zu differenzieren. Histologische Abklärung zu empfehlen. Kein Nachweis einer knöchernen Infiltration des Mastoid Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2014 MRI HWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren. Exazerbation der HWS-Beschwerden mit Ausstrahlung in die rechte Hand (C7/C8 und TH1) sowie Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins Gesäss rechts (S1) Fragestellung: Frage nach Zunahme der Discopathie C5/C6 und nach Pathologie im Bereich der LWS Befund: HWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt am 11.01.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine Streckhaltung respektive leichte Kyphosierung der HWS von C2-C6. Leichte Retrolisthesis von HWK5, sonst intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist genügend weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Wie in der Voruntersuchung sieht man eine Osteochondrose auf Höhe C5/C6 mit einer gegen das rechte Foramen hin betonten Bandscheibenvorwöllbung. Man sieht insbesondere in den schrägen Aufnahmen eine partielle Verlegung des Foramens (vergleiche Bild 3, Serie 701). Weiter sieht man neu eine diskrete, flache Bandscheibenvorwöllbung auf Höhe C6/C7, die in der Voruntersuchung noch nicht vorhanden war. Hier wird jedoch nur der Duralsack leicht tangiert. Ich sehe keine Hinweise auf eine ossäre Läsion. LWS: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Konus und der Kauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind beide etwas ausgetrocknet, aber nicht wesentlich abgeflacht. Man sieht nur eine minimale Bandscheibenvorwöllbung durch Lockerung des Anulus, keine umschriebene Diskushernie. In den transversalen Schnitten sieht man ein relativ engen Raum für die Wurzeln S1 bds. auf Höhe des Abganges (Bild 4, Serie 701), eine wesentliche Kompression besteht aber nicht. Keine Hinweise auf eine Fraktur Beurteilung: HWS: Bekannte Osteochondrose C5/C6, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Einengung des rechten Foramens (Wurzel C6 rechts). Vorbestehende, im Verlauf unveränderte Diskopathie C3/C4. Neue kleine Diskushernie C6/C7 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Diskopathien L4/L5 und L5/S1 ohne umschriebene Diskushernie oder Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen.2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Pathologische Fraktur Massa lateralis HWK 1 rechts bei Multiplem Myelom Fragestellung: Verlauf Befund: CT vom 26.11.2013 zum Vergleich. Soweit vergleichbar konventionell keine sekundäre Fragmentdislokation. Ausdehnung der rechtsseitigen Osteolyse scheint identisch. Ggf. ergänzende CT. Dens mittelständig und unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Multilokuläres Schmerzbild. Aktueller Fokus lumbal rechts. Bekannte Skoliose. Zustand nach Umstellungsosteotomie der Hüften bds. Zustand nach Schulterprothese rechts Fragestellung: Haltungsbild? Gesamtstatik? Befund: Steilgestellte HWS. Hyperkyphose der BWS. Steilstellung der LWS. Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK2/3 und hier rechts betonten Osteochondrosen und Spondylosen der jeweiligen Segmente. Beckenhochstand rechtsseitig von 16 mm. Zustand nach Umstellungsosteotomie beider Hüftgelenke mit mässigen Koxarthrosen. Rechtsseitig zeigt sich die Mikuliczlinie 13 mm lateral der Kniegelenkmitte, linksseitig verläuft diese direkt durch die Mitte des Kniegelenks 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leichte AC-Gelenksarthrose. Ca. 12 mm längliche Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne subacromial. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Periarthropathia humeroscapularis calcarea Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom S1 links bei recessaler Reizung der Nerven. Bandscheibenprotrusion L5/S1 Fragestellung: Bandscheibenprotrusion? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.10.2013 vor. Rechtskonvexe Skoliose der LWS und verminderte Lordose. Multisegmentale Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt LW2/3. Im Abschnitt LW3/4 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW4/5 mediale Protrusion und beidseitige Spondylarthrose mit konsekutiver relativer Spinalkanalstenose. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose. Sakral zeigt sich insbesondere rechts mehrere Wurzeltaschenzysten mit einem max. Durchmesser von 2,0 cm Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2013 keine wesentliche Befundänderung. Multisegmentale Chondrosen mit Protrusion im Abschnitt LW2/3, LW3/4 und LW4/5 sowie LW5/SW1. Bei beidseitiger Spondylarthrose unveränderte relative Spinalkanalstenosen im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Unverändert Nachweis der sakralen Wurzeltaschenzysten insbesondere rechts mit einem max. Durchmesser von bis zu 2,0 cm. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Beim Laufen mit Skischuhen ausgerutscht und mit verdrehtem Knie auf Boden angeprallt: Knieinnenschmerzen links seit 4 Wochen (Unfalldatum 02.03.2014 im Hasliberg). Knie stabil. Meniskuszeichen medial positiv. Schmerzen beim Aufklappen des medialen Seitenbandes Fragestellung: Meniskus? Mediales Seitenband? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuzbänder. Signalalteration im medialen Kollateralband, die Kontinuität ist erhalten. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Meniskopathie des Innenmeniskus mit basisnahem Einriss am Innenmeniskushinterhorn. Nebenbefundlich ca. 5 mm grosse zystische Veränderungen in der Höhe der Eminentia interkondylaris. Beurteilung: Distorsion des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Meniskopathie des Innenmeniskus mit kleinem schrägverlaufenden basisnahem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 09.04.2014 CT Felsenbeine nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung eines ausgedehnten Spinalioms an der Ohrmuschel rechts und Basalioms an der Oberlippe. Aktuell Schmerzen im Bereich des Mastoid rechts Fragestellung: Mastoidinfiltration? Lymphknoten? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Rechtsseitig zeigt sich in Höhe der Mastoidspitze zwischen Ohrmuschelansatz und Glandula parotis gelegen ein ca. 11 x 5 mm durchmessender in T2 Wichtung flau signalgebender Herdbefund unmittelbar im Unterhautfettgewebe, welcher nach Kontrastmittelgabe eher randständig und inhomogen Gadolinium aufnimmt. Auch die rechte Ohrmuschel selbst zeigt eine leichte Signalanhebung nach KM. Der Prozess reicht bis knapp an das Mastoid heran, eine knöcherne Infiltration ist in der zusätzlich durchgeführten CT der Schädelbasis nicht erkennbar. Keine pathologische Signalveränderung direkt in der Glandula parotis. Übriger Gesichtsschädel unauffällig Beurteilung: Ca. 11 mm messender Herdbefund zwischen Ohrmuschel, Mastoid und Glandula parotis auf der rechten Seite gelegen, vom MR-tomographischen Aspekt sind differentialdiagnostisch ein einschmelzender Lymphknoten, ein Rezidiv des Spinalioms beziehungsweise auch ein Narbengranulom nicht sicher voneinander zu differenzieren. Histologische Abklärung zu empfehlen. Kein Nachweis einer knöchernen Infiltration des Mastoid Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2014 MRI HWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren. Exazerbation der HWS-Beschwerden mit Ausstrahlung in die rechte Hand (C7/C8 und TH1) sowie Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins Gesäss rechts (S1) Fragestellung: Frage nach Zunahme der Discopathie C5/C6 und nach Pathologie im Bereich der LWS Befund: HWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt am 11.01.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine Streckhaltung respektive leichte Kyphosierung der HWS von C2-C6. Leichte Retrolisthesis von HWK5, sonst intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist genügend weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Wie in der Voruntersuchung sieht man eine Osteochondrose auf Höhe C5/C6 mit einer gegen das rechte Foramen hin betonten Bandscheibenvorwöllbung. Man sieht insbesondere in den schrägen Aufnahmen eine partielle Verlegung des Foramens. Weiter sieht man neu eine diskrete, flache Bandscheibenvorwöllbung auf Höhe C6/C7, die in der Voruntersuchung noch nicht vorhanden war. Hier wird jedoch nur der Duralsack leicht tangiert. Ich sehe keine Hinweise auf eine ossäre Läsion. LWS: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Konus und der Kauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind beide etwas ausgetrocknet, aber nicht wesentlich abgeflacht. Man sieht nur eine minimale Bandscheibenvorwöllbung durch Lockerung des Anulus, keine umschriebene Diskushernie. In den transversalen Schnitten sieht man einen relativ engen Raum für die Wurzeln S1 bds. auf Höhe des Abganges, eine wesentliche Kompression besteht aber nicht. Keine Hinweise auf eine Fraktur Beurteilung: HWS: Bekannte Osteochondrose C5/C6, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Einengung des rechten Foramens (Wurzel C6 rechts). Vorbestehende, im Verlauf unveränderte Diskopathie C3/C4. Neue kleine Diskushernie C6/C7 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Diskopathien L4/L5 und L5/S1 ohne umschriebene Diskushernie oder Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen.2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle post-OP Befund: Gegenüber VU vom 18.02.2014 unveränderte Stellung und unveränderte Materiallage. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Traumatische Subluxation HWK6/7 mit Radikulopathie Fragestellung: Ventrale Spondylodese HWK6/7 am 01.04.2014. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Voraufnahme vom 01.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese HWK5-7 sowie Bandscheibenersatz HWK5/6 und HWK6/7. Keine sekundäre Materialdislokation. Dorsales Alignement erhalten. Kein Materialbruch 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2014 Klinische Angaben: AZ Verschlechterung mit Erbrechen Fragestellung: Thorax: Kardiomegalie? Infiltrate? Erguss? Befund: Thorax: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 18.02.2014 leicht progrediente rechtsseitiger Pleuraerguss bei ihr vorliegender Zwerchfellunschärfe und Randwinkelabrundung. Unveränderte Kardiomegalie links betont. Bekannte dystelektatisch-narbige Veränderungen bds. Keine neu aufgetretenen Infiltrate oder Stauungszeichen. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts sowie des Tubus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Unklare posttraumatische dorsal lokalisierte Kniebeschwerden rechts. 2008 eitrige Gonarthritis mit 3 x arthroskopischer Spülung, nach traumatischer Bursa-Eröffnung. Seither nie ganz beschwerdefrei, aber nicht behandlungsbedürftig. Aktuell Exazerbation mit dorsalem Belastungs-, Hyperflexions-, und -Extensionsschmerzen Fragestellung: Kniebinnenläsion, v.a. dorsale Strukturen? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Zeichen einer älteren vorderen Kreuzbandverletzung. Die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Unauffällige Darstellung der Kapsel insbesondere im dorsalen Abschnitt Beurteilung: Zeichen einer älteren vorderen Kreuzbandläsion. Die Kontinuität ist erhalten. Ansonsten unauffällige Darstellung des Kniegelenkes 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen Schwellung am linken Fuß Fragestellung: Thrombose? Befund: Normale Perfusion der Becken und Oberschenkelvenen linksseitig. Ebenfalls regelrechte Flusssignale in der Vena poplitea und im Abgang der großen Unterschenkelvenen. Nebenbefundlich kleines Hämatom im Musculus gastrocnemius medialis von ca. 2 cm im Durchmesser Beurteilung: Kein Anhalt für TVT im linken Bein Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Skiunfall am 29.03.2014. Verdacht auf Kreuzbandläsion. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Es zeigt sich eine 3,0 cm große glatt begrenzte liquide Läsion in Höhe des Fibulaköpfchens. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis einer Kontusion, kein Nachweis einer Fraktur. Etwas inhomogenes vorderes Kreuzband bei erhaltener Kontur. Signalalteration des medialen Kollateralbandes bei erhaltener Kontur. Die Menisci kommen regelrecht zur Darstellung. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Nach KM-Gabe zeigt sich eine randständige KM-Aufnahme der Läsion im Fibulaköpfchen Beurteilung: Distorsion des medialen Kollateralbandes und des vorderen Kreuzbandes ohne Nachweis einer Ruptur. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion. Nebenbefundlich ca. 3.0 cm große Enchondrom des Fibulaköpfchens. Sicherheitshalber empfiehlt sich eine Verlaufskontrolle in 6 Monaten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.04.2014 Befund: Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. Kein Nachweis einer Ruptur. Intakte Infraspinatus-, Supraspinatus- und Subscapularissehne. KM-Verteilung entlang der langen Bizepssehne, welche regelrecht zur Darstellung kommt. Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne als Impingement. Ödematöse Veränderung des Acromioclaviculargelenkes als Zeichen Aktivierung. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit zystischen Veränderungen des Tuberculum majus am Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Beurteilung: Zeichen einer aktivierten Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Tendinopathische Veränderungen der langen Bizepssehne ohne Nachweis einer Ruptur 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Erbrechen. Miserere? Fragestellung: Ileus? Befund: Meteorismus. Keine erkennbare Ileuszeichen. Keine freie intraabdominelle Luft 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.04.2014 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte CLL. Aktuell Verdacht auf Rezidiv vor erneuter Lymphomtherapie. Staging Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 29.11.2010 aktuell ausgeprägte Lymphommanifestationen im Bereich der Halsgefäßnervenscheide bds., submandibulär, supra infraclaviculär, axillär, mediastinal und hilär. Ausgedehnter Lymphombulk entlang des retroperitonealen Gefäßbandes mit konsekutivem, Harnstau Grad II-III beidseits, pathologische LK parailiacal sowie auch im Bereich beider Leisten. Kein Anhalt für ein Organbefall in Leber, Milz und der übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane. Auffällig ist eine gemischt retikuläre und noduläre deutliche Zeitungsvermehrung über beiden Lungen, keine Infiltrate, keine Ergüsse Beurteilung: Ausgedehnte maligne Lymphadenopathie aller Lymphknotenstationen sowohl collar, thorakal als auch abdominell, am ausgeprägtesten zeigt sich ein Lymphombulk retroperitoneal paraaortal. Dadurch bedingter Harnstau Grad II - III bds. Zusätzlich Verdacht auf einen lymphatischen Organbefall der Lunge auf Grund der oben genannten intersitiellen Veränderungen. Ein intraabdomineller Organbefall ist nicht erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.04.2014 Fragestellung: Hinweise für Diskushernie Befund: Hämangiom des 2. Lendenwirbels. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW3/LW4 und LW4/LW5. LW3/LW4: mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. LW4/LW5: breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm ohne sichtbare Neurokompression. LW5/SW1: mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 5 mm ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke. Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW3/4 und LW4/LW5. Mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Zeichen für Epicondylitis des rechten Ellbogengelenkes. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Ödematöse Veränderungen in Höhe des Epicondylus radialis humeri. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkt KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Nachweis eines Gelenkergusses. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Beurteilung: Zeichen einer Epicondylitis radialis humeri. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Zeichen für Tendinitis lange Bizepssehne Supraspinatussehne. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Installation des KM. Regelrechte Verteilung des KM. Beurteilung: Regelrechte Kontrastierung des Schultergelenkes. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.04.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2014. Klinische Angaben: Punktförmige Rückenschmerzen im oberen Lumbalbereich ohne wesentliche Ausstrahlung seit 08.2011. Zustand nach Hemilaminektomie LWK2 und Foraminotomie LWK2/3 links sowie der Sektion eines foraminalen Schwanoms 04.2012. Fragestellung: Fraktur im Bereich der Dornfortsätze der BWS? Befund: Flache S-förmige Skoliose der BWS. Keine relevante Hyperkyphose. Flache Lordose der LWS. Kein Nachweis einer Gefügestörung in BWS oder LWS. Keine alten oder frischen Frakturen. Zustand nach Hemilaminektomie LWK2 links sowie Foraminotomie LWK2/3 linksseitig. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in BWS oder LWS bis auf leichte Osteochondrose beginnend lumbosakral. Kein Nachweis von Frakturen der Dornfortsätze. Beurteilung: Frakturausschluss. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS jedoch ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Leichte Skoliose der BWS. Ausschluss Frakturen. Ausschluss Gefügestörung. Leichtere degenerative Veränderungen von BWS und LWS. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.04.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2014. Klinische Angaben: Punktförmige Rückenschmerzen im oberen Lumbalbereich ohne wesentliche Ausstrahlung seit 08.2011. Zustand nach Hemilaminektomie LWK2 und Foraminotomie LWK2/3 links sowie der Sektion eines foraminalen Schwanoms 04.2012. Fragestellung: Fraktur im Bereich der Dornfortsätze der BWS? Befund: Flache S-förmige Skoliose der BWS. Keine relevante Hyperkyphose. Flache Lordose der LWS. Kein Nachweis einer Gefügestörung in BWS oder LWS. Keine alten oder frischen Frakturen. Zustand nach Hemilaminektomie LWK2 links sowie Foraminotomie LWK2/3 linksseitig. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in BWS oder LWS bis auf leichte Osteochondrose beginnend lumbosakral. Kein Nachweis von Frakturen der Dornfortsätze. Beurteilung: Frakturausschluss. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS jedoch ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Leichte Skoliose der BWS. Ausschluss Frakturen. Ausschluss Gefügestörung. Leichtere degenerative Veränderungen von BWS und LWS. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. Verdacht auf AC-Gelenkarthrose. Fragestellung: Impingement? Befund: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne bei Höhenminderung des Supraspinatus outlet auf 5 mm. Tendinitis der Sehne ohne erkennbare transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Ansatzbereich in Tuberculum majus. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit leichter Enthesiopathie. Diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer transmuralen Rotatorenmanschettenruptur. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Torsionsskoliose BWS und LWS. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.10.2003. GWS, im Sitzen: Deutlich zugenommene linkskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 9. Etwa unveränderte thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 9. 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Stataus nach distaler intraartikulärer Radiusfraktur. In Fehlstellung verheilt. Fragestellung: Gelenkstufen? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Z.n. Mehrfragmentfraktur des distalen Radius mit Einstrahlen in die Gelenkfläche in Höhe SL-Spalt. Hier zeigt sich eine kleine Stufe mit kurzstreckigem Kontakt des ehemaligen radialseitigen Hauptfragments mit dem Os lunatum. CT-graphisch noch keine komplette Konsolidierung der Frakturspalten erreicht. Leicht erweiterter SL-Spalt ohne Zeichen einer perilunären Luxation. Ulna-Plus-Variante mit Ausziehung am Processus stylodeus ulnae, somit hier begleitende ältere Läsion des TFCC möglich. Mässige STT-Arthrose und Rhizarthrose. Beurteilung: Inkomplette Konsolidierung der Mehrfragmentfraktur des distalen Radius. Diskrete Stufenbildung. V.a. inkomplette SL-Bandläsion sowie Läsion des TFCC. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Ausschluss Infiltrate, Raumforderung oder Dekompensation. Befund: Gegenüber VU vom 27.01.2014 weiterhin symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert. Zwerchfelle glatt begrenzt mit frei einsehbaren Randwinkeln. Kleine Schwiele links basal bekannt. Keine Infiltrate, Pleuraergüsse oder Stauungszeichen. Kein Nachweis einer intrathoraklen Raumforderung. Steilstellung der BWS mit Spondylose. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Vermehrte Schulterschmerzen nach 2-maliger Infiltration. Fragestellung: Bankart? Kapsel? Rotatorenmanschette? Befund: Intravenöse KM-Gabe und Durchführen einer indirekten Arthrographie. Mässiggradige aktivierte ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ausgeprägte Tendinitis der langen Bizepssehne mit Subluxation nach medial und Teilläsion. Leichtes Impingement und begleitende Tendinitis der Subscapularissehne. Infraspinatussehne intakt. Generalisierte Atrophie der Rotatorenmuskeln. Hochgradige Omarthrose mit nahezu komplett fehlender Knorpeldeckung und Deformierung der Gelenkflächen. Chronische degenerativ bedingte vordere und hintere Bankartläsion. Begleitbursitis. Beurteilung: Massive Omarthrose. Degenerative Labrumschädigung. Generalisierte Rotatorenenthesiopathie. Deutliche Bizepssehnentendinitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen hinter dem rechten Auge beim Blick nach links oben. Am Morgen immer Rötung des Auges. Kein Trauma.Befund: Die Tomogramme zeigen ein normales Ventrikelsystem und altersentsprechende äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signal- oder Diffusionsanomalien. Kein Hinweis auf eine Raumforderung und keine pathologische KM-Aufnahme. Symmetrische Darstellung der Strukturen in der Orbita. Unauffällige und seitengleiche Befunde auch im Bereich der Orbitaspitze, respektive des Sinus cavernosus. Die NNH sind frei. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Ich finde keine Hinweise auf die Ursache der Beschwerden im rechten Auge. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Seit 4 Wochen einschießende Knieschmerzen rechts ohne Trauma. Fragestellung: Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn deutlich verkleinert, teilweise umgeschlagen und aus dem Gelenk luxiert und ausgefranst. Man sieht eine glatte Knorpelverschmälerung an der Tibia und einen umschriebenen Knorpeldefekt im tragenden Anteil der Femurcondyle. Deutliches Knochenödem im Femur und in der Tibia. Kleine Verknöcherung vor dem Vorderhorn des Meniskus. Laterales Kompartiment: Nur geringe Irregularitäten am Meniskus. Ordentlich erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Knorpelschäden am Patellafirst und an der medialen Facette sowie am Gleitlager mit beginnenden Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Im vorderen Kreuzband sieht man einige Zysten. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose bei ausgedehnter Läsion des medialen Meniskus (Corpus und Hinterhorn) sowie wahrscheinlich relativ frischer Knorpeldefekt an der Femurcondyle. Ferner Nachweis von zystischen Degenerationen im vorderen Kreuzband (bei erhaltener Kontinuität) sowie einer beginnenden femoropatellaren Arthrose. Erheblicher Gelenkserguss. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.04.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2014. Klinische Angaben: Punktförmige Rückenschmerzen im oberen Lumbalbereich ohne wesentliche Ausstrahlung seit 08.2011. Zustand nach Hemilaminektomie LWK2 und Foraminotomie LWK2/3 links sowie der Sektion eines foraminalen Schwanoms 04.2012. Fragestellung: Fraktur im Bereich der Dornfortsätze der BWS? Befund: Flache S-förmige Skoliose der BWS. Keine relevante Hyperkyphose. Flache Lordose der LWS. Kein Nachweis einer Gefügestörung in BWS oder LWS. Keine alten oder frischen Frakturen. Zustand nach Hemilaminektomie LWK2 links sowie Foraminotomie LWK2/3 linksseitig. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in BWS oder LWS bis auf leichte Osteochondrose beginnend lumbosakral. Kein Nachweis von Frakturen der Dornfortsätze. Beurteilung: Frakturausschluss. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS jedoch ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Leichte Skoliose der BWS. Ausschluss Frakturen. Ausschluss Gefügestörung. Leichtere degenerative Veränderungen von BWS und LWS. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.04.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 02.04.2014. Röntgen LWS seitlich in Bauchlage vom 02.04.2014. Klinische Angaben: Bekannte degenerative Skoliose. Thorakolumbaler Eingriff geplant. Befund: Bekannte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Beim Liegen unter Bending lässt sich diese korrigieren. Massive Osteochondrose und Spondylose sowie Bandscheibendegenerationen LWK3-SWK1. Hier aus der Voruntersuchung bekannte Rezessusstenosen und Forameneinengung insbesondere LWK3 und 4 bds. BWS mit leichteren degenerativen Veränderungen. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Gallenblasenpolypen sowie kleines Blasendivertikel am Dach rechts. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unverändert normalgroße Leber. Leichte Steatosis hepatis. Wie in der Sonographie beschrieben leichte Erhebung der Gallenblasenwand im dorsalen Abschnitt des Infundibulums, angedeutet auch in der Voruntersuchung schon nachweisbar. Kein malignes wandüberschreitendes Wachstum erkennbar. DHC schlank. Pankreas unverändert leicht atroph ohne Gangaufweitung. Milz ohne Herdbefund. Nieren beidseits mit leichter Rarefizierung des Nierenparenchyms. Keine umschriebenen Raumforderungen. Massive Arteriosklerose der Aorta sowie auch aller paarigen und unpaarigen Gefäßabgänge, insbesondere die Nierenarterien zeigen rechts mehr als links massive Verkalkungen, hier Stenose nicht auszuschließen. Reizlose Sigmadivertikulose ebenfalls bekannt aus der Voruntersuchung. Aktuell nur mäßige Füllung der Harnblase, der Patient hat wenig getrunken. Ein eindeutiger Verdacht für eine Divertikulöse Ausziehung wie im Ultraschall vermutet ist, CT graphisch nicht nachvollziehbar. Prostata normal groß. Keine vergrößerten Lymphknoten im Abdomen, keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für Leistenhernie. Beurteilung: Weiterhin Verdacht auf kleinen flachen Gallenblasenpolypen ohne Anhalt für Malignität. Der geäußerte Verdacht auf ein Divertikel am Blasendach rechtsseitig ist CT-graphisch nicht nachvollziehbar. Massive Arteriosklerose der Aorta und ihrer Abgänge. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen im gesamten Abdomen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Deckplattenfraktur HWK7 im Januar 2011. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 15.2.2012 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit leicht progrediente Kyphose der distalen HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Ebenfalls leicht progrediente Ventrolisthesis HWK 4. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.04.2014. Klinische Angaben: Hyperparathyreoidismus mit Osteoporose. Fragestellung: Verlauf (letzte Dichtemessung 2012). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 (T-score am 17.09.2012: -3.0) Totale Hüfte, links: -2.2 (T-score am 17.09.2012: -1.9) Femurhals, links: -2.3 (T-score am 17.09.2012: -2.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%), an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 17.09.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +16.4% erhöht. Demgegenüber ist der Dichtewert der totalen Hüfte um -4.2%, derjenige im Femurhals um -3.2% reduziert. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen intermittierend belastungsabhängige Knieschmerzen links. Verdacht auf Knorpeldefekt oder Meniskusläsion. Gicht Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Hingegen stellt sich eine etwa 8 cm lange, leicht raumfordernde Bakerzyste mit der derben Kapsel dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine Signalstörungszone und etwas aufgeraute Oberfläche an der Unterseite. Ich sehe kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Der Knorpel ist verschmälert und etwas aufgeraut. Intraossäre zystenartige Läsion im Bereich der hinteren Meniskuswurzel. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist in allen Anteilen verändert. Man sieht komplexe Signalstörungen im Hinterhorn und Corpus und ein aufgetriebenes, signalverändertes Vorderhorn. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Knochendefekt in der Femurcondyle über dem Meniskuscorpus. Femoropatellär: Verschmälerter und aufgerauter Knorpel. Zentraler Defekt mit subchondralen Ödem am Patellafirst. Bandapparat: Durchgängig abgrenzbare Kreuzbänder. Etwas verdicktes mediales Seitenband, es scheint in der Kontinuität erhalten. Etwas verdickte und signalveränderte Patellarsehne und Quadrizepssehne. Ebenfalls verdickte präpatellare Bursa und subkutane Weichteilknoten über der distalen Patellarsehne. Lateral ist das Seitenband proximal aufgetrieben und signalverändert. Man sieht dann unter dem Seitenband eine diffuse pannusartige amorphe Weichteilschwellung. Darin nicht mehr zu identifizierende Popliteussehne Beurteilung: Gichtarthropathie. Ausgedehnte Degeneration vor allem des lateralen Meniskus. Nachweis von ossären Erosionen (v.a. laterale Femurkondyle) und Gichttophi in den Weichteilen (v.a. präpatellär). Degeneration der Popliteussehne. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss, jedoch grosse, wahrscheinlich chronische Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Geräteturnerin. Knacken und Schmerzen bei Hyperlordose, persistierend seit 4 Wochen Fragestellung: Frage nach ossärer oder diskoligamentärer Läsion Befund: Sehr diskrete S-förmige Skoliosehaltung der LWS. Auffällige Streckhaltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind im Allgemeinen altersentsprechend. Lediglich L5/S1 zeigt eine leichte Signalabschwächung als Ausdruck einer beginnenden Dehydrierung. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Ödem im Knochen oder den paravertebralen Weichteilen Beurteilung: Flachrücken. Beginnende, noch sehr diskrete Degeneration der untersten Bandscheibe. Kein Nachweis einer aktuellen ossären oder diskoligamentären Verletzung. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 02.04.2014 Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Becken-Übersichtsaufnahme vom 31.03.2014 vor. Regelrechte Kontrastierung des Hüftgelenkes. Das Labrum kommt regelrecht zur Darstellung. Es zeigt sich eine regionale vermehrte Überdachung des Pfannenrandes im Kopf-/ Halsübergang im Sinne eines Pincer-Impingement. Initiale zystische Veränderungen im Femurkopf mit einem Durchmesser von ca. 2 mm. Der Alphawinkel beträgt ca. 45 Grad. Miterfasst ist eine 3.0 cm grosse rechtsseitige Ovarialzyste Beurteilung: Rechtsseitig Zeichen eines Pincer-Impingement bei vermehrter Überdachung des Pfannenrandes. Initiale zystische Veränderung im Femurkopf mit einem Durchmesser von 2 mm. Kein Hinweis auf eine Labrumläsion. Nebenbefundlich ca. 3.0 cm grosse Ovarialzyste 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 02.04.2014 Befund: Studie. Keine Befundung 2014 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 03.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Impingement und Schmerzen der linken Schulter Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:10 verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Anschliessend CT-Arthro. MRI kann bei Schrittmacher nicht durchgeführt werden. Der Humeruskopf zeigt einen deutlichen Hochstand mit Einengung des Subakromialraumes. Leicht hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis und subdeltoidea, sodass hier von einer transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne ausgegangen werden kann. Ein kompletter Abriss scheint nicht vorzuliegen. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne, auch hier zarte Kontrastmittelfahne innerhalb des Sehnenverlaufs, sodass hier von einer vorliegenden Teilläsion ausgegangen werden kann. Die lange Bizepssehne scheint intakt. Indirekt kein Anhalt für eine Läsion des Labrum glenoidale. Leichte Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorliegendem Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma linkes Knie. 26.03.2014 DD innerer Gelenkspalt. Innenmeniskuszeichen positiv Fragestellung: Verdacht auf Innenmeniskusläsion links Befund: Kontusion des medialen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus. Ein durchgehender Einriss ist nicht abzugrenzen. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Kontusion des medialen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Mediane Knieschmerzen ohne Trauma Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Altersentsprechendes aktives hämatopoetisches Mark. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung des Menisci. Ein Einriss ist nicht abzugrenzen. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Kernspintomographisch kein Hinweis auf eine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 seit 1971. Subfebrile Temperaturen. Status nach pararektalem Abszess und Lappenplastik. Verlaufskontrolle Befund: MRI-VU von 10.3.14. -Kleines Becken: Status nach OP und Dränage eines pararektalen Abszesses. Aktuell zeigt sich präsakral und kranial der eingelegten Dränage eine residuale polyzyklische, ca. 4 x 3 cm messende Flüssigkeitsansammlung dorsal von Rectum-Anus mit Rand KM Aufnahme, vereinbar mit einem residualen präsakralen Abszess (vergleiche sagittale CT-Rekonstruktion und sag. MRI-T1 mit KM). -Rechte Hüfte: Non Union bei Zustand nach einer Acetabulumquerfraktur. Status nach Resektion des Femurkopfes rechts. Größere Flüssigkeitsansammlung rund um den proximalen Femurstumpf rechts, die nebst dichter Flüssigkeit auch amorphe Verkalkungen und Knochenfragmente enthält. Der Befund ist mit einem Hüftarthritis und Osteomyelitis vereinbar. In Zusammenhang mit klinischen Angaben zeigt sich ein kleiner Fistelkanal zur Hautöffnung im proximalen lateralen Oberschenkel auf Höhe des ehemaligen Trochanter major. Reaktiv leicht vergrößerte inguinale Lymphknoten. PAO linke Hüfte.Beurteilung: Status nach Drainage eines pararektalen Abszesses. Kleiner residualer Abszess zeigt sich oberhalb der Drainage, vor dem sakro-coccygealen Übergang. Hüftarthritis und Osteomyelitis rechts, Fistelkanal zur Haut. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Postoperative CT-Kontrolle: Implantatlage. Befund: Lockerungssaum um die 2 cranialen Schrauben im BWK 9. Korrekt liegende und lockerungsfreie weitere spinale Schrauben von BWK 10-LWK 4. Die abgebrochene Schraubenspitze LWK 5 links befindet sich zum Teil am Eingang des Neuroforamen. Vermutlich durch Verwachsungen, Knochenappositionen und zusammengewachsene Knochenfragmente sekundäre Foramenstenose L5 rechts-Klinik?. Keine Stenosen des Spinalkanals im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs und entlang der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.04.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit Oktober 2013. Dorsale Spondylodese TH 1-6. Ventrale Densverschraubung. Diskusprothese C5/C6 C7. Befund: HWS: Lockerungsfreie 2 Densschrauben. Vorangeschrittener Knochendurchbau. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Bekannter, kombiniert enger Spinalkanal C5-7. Lockerungsfreie Spondylodese TH 1-6. Kein Metallbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12 (ASIA A). St.n. LWK 2-Fraktur am 11.07.2005 (Autounfall). Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2. Totale Hüfte, links: -2.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 174.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³. BMDtrb 78.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Endometriose 2009 mit Zystenentfernung. Jetzt akute Unterbauchschmerzen auch im Sakrumbereich. Fragestellung: Pathologische Befunde im kleinen Becken? Hinweise für Endometriose? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Lumbosacraler Übergang ohne Zeichen einer Diskushernie. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich der unteren LWS beziehungsweise des Os sacrum/coccygeum. Keine entzündlichen Veränderungen in diesem Bereich. Kräftiger Uterus ohne Zeichen von Myomen. Dorsal am Cervix-Korpusübergang deutliche zystische Veränderungen. Die rechte Ovarloge zeigt sich unauffällig. Links Nachweis von 2 Zysten, die größte misst 17 mm im Durchmesser, die kleinere 13 mm. Kein Nachweis einer Einblutung oder eines umschriebenen Endometriums. Sonstige Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Ausgeprägte Ovula Nabothii in der Cervix uteri. Ovarialzysten linksseitig, kein Anhalt für eine Endometriose. Unauffällige Abbildung der Kreuzbeinregion. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose. Dorsales Alignement intakt. Beginnende Spodylose HWK 4/5. Leichte Unkarthrose in diesem Segment. Normale Beweglichkeit. Kein Anhalt für segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: Diskrete rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügstörung. Höhenminderung des lumbosakralen ZWR im Sinne Diskopathie. Mässige Spondylarthrosen der unteren LWS. Beckenskelett unauffällig. Keine relevanten Coxarthrosen. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Dementielle Entwicklung. Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte konfluierende Markalgeopathien beidseits supratentoriell. 2 ältere lakunäre Insulte rechts occipital. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Gadoliniumgabe keine pathologische Signalverstärkung intracraniell. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void und normaler KM-Anflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls normal perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Mässige Hirnatrophie. Keine frische Ischämie. Keine intracranielle Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 01.04.2014. Klinische Angaben: In den letzten Wochen teils intensive Schmerzen im Bereich der mittleren BWS, z. T. ausstrahlend in die Rippen und in den Nacken. Anamnestisch spastisches Hemisyndrom rechts bei Mediainfarkt im Säuglingsalter. Fragestellung: Frage nach pathologischem Korrelat für die besagten Schmerzen in der mittleren BWS. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Man stellt stellenweise diskrete Deckplattenunregelmäßigkeiten, insbesondere auch in der mittleren BWS fest. Ich finde aber keine Hinweise auf eine frische intraspongiöse Hernie oder anderweitige frische Läsion am Knochen oder den Bandscheiben und dem Bandapparat. Beurteilung: Insgesamt altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis eines entzündlichen oder destruierenden Prozesses. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.04.2014. Klinische Angaben: Druckdolenz im Mittelbauch suprasymphysär. Befund: Leber leicht vergrößert mit mässiger Steatosis. Gallblase mit ca. 10 x 6 mm wandständiger Raumforderung. Keine Konkremente. DHC schlank. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Milz o.B.. Nieren bds. normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente. Harnblase ohne Zeichen einer Entzündung, kleine zipflige Ausziehung rechts cranial, passend zu kleinem Divertikel. Leichte Prostatahyperplasie. Meteorismus. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: V.a. Gallenblasenpolypen sowie kleines Blasendivertikel am Dach rechts. Zur weiteren Abklärung CT zu empfehlen.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen im linken Knie mit Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Verdacht auf mediale Gonarthrose oder Innenmeniskusaffektion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine kleine flache, nicht störende Bakerzyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im hinteren Corpus eine Läsion basisnah an der Unterseite. Darüber etwas verdickte Kapsel und abgehobenes Seitenband wie bei einem beginnenden Ganglion. Der Knorpel ist etwas verschmälert und aufgeraut. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Besser erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Knorpeldefekt zentral an der Patella und kleinere Knorpelrisse am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Die Beschwerden sind wahrscheinlich durch die basisnahe Läsion im Corpus des Innenmeniskus zu erklären, mit begleitender Kapselschwellung und Verdacht auf beginnendes Ganglion. Nur geringe Arthrose im medialen Kompartiment und femoropatellär. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links Fragestellung: Arthrose? Befund: Deutliche degenerative Veränderung mit Osteochondrose Spondylose Bandscheiben Schädigung im lumbosacralen Übergang. Nur geringgradige degenerative Veränderung der ISG links etwas mehr als rechts. Beidseits Höhenminderungen des Gelenkspalts des Hüftgelenks im Bereich der Hauptbelastungszone sowie beginnende Entrundung des Femurkopfes. Auf der rechten Seite zusätzlich zunehmende Verknöcherung des Labrum acetabulare. Kleine Geröllzyste im Femurkopf links. Keine Frakturen Beurteilung: Gering bis mäßiggradige Koxarthrose beidseits, zusätzlich ältere Labrumläsion rechts mit nachweisbarer Verknöcherung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Adhäsiolyse/Untethering cervical auf Höhe HW5/6 am 11.11.2013 in Stadt S Fragestellung: Postoperativer Verlauf, Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 26.06.2013 vor. Unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Retrolisthesis von HW4 gegen HW5 um ca. 2 mm. Unveränderte Blockwirbelwirbelbildung im Abschnitt HW5/6. Unverändert zystische Myelopathie im Abschnitt HW5/6. Zunehmende myelopathische Veränderungen der oberen Brustwirbelsäule (bis zum erfassten 4. Brustwirbel). Nach KM-Gabe zeigen sich narbige Veränderungen insbesondere im dorsalen Abschnitt von HW5/6. Zusätzlich zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im thorakalen Myelon in Höhe des zervikothorakalen Myelon von Abschnitt HW7- bis zum miterfassten 4.Brustwirbel Beurteilung: Nach Adhäsiolyse und Untethering in Höhe von HW5/6 finden sich narbige Veränderungen im dorsalen Zugangsbereich. Unveränderte zentral zystische Myelopathien in Höhe von HW5/6. Zunehmend abgrenzbare Myelopathie im oberen Brustwirbelsäulenbereich bis zum erfassten 4. Brustwirbel. Blut-Hirn Schrankenstörung medullär im Abschnitt HW7-BW4. Es empfiehlt sich eine ergänzende Kernspintomographie der Wirbelsäule mit KM-Gabe Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit Oktober 2013. Dorsale Spondylodese TH 1-6. Ventrale Densverschraubung. Diskusprothese C5/C6 C7 Befund: HWS: Lockerungsfreie 2 Densschrauben. Vorangeschrittener Knochendurchbau. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Bekannter, kombiniert enger Spinalkanal C5-7. Lockerungsfreie Spondylodese TH1-6. Kein Metallbruch Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Umstellungsosteotomie am 04.04.2014. 0 Instrumentierung Th3-Ileum. Intervertebrale Augmentation L5/S1. Post OP Kontrolle: Das rechte Bein kann der Patient nur geringgradig bewegen. Blutung? Materiallage? Befund: Intervertebrale Augmentation L5/S1. Paravertebrale Knochenablagerung, Verdacht auf Foramenstenose der Nervenwurzel L5 rechts durch das eingebrachte Material. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein abgekapseltes Hämatom/Serom post OP 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand Rotationstrauma am 03.04.2014 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus ohne erkennbare frische Läsion. Das vordere Kreuzband zeigt sich deutlich signalangehoben mit insbesondere tibialseitig Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband mit Zeichen einer Distorsion. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Zeichen einer Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Minimale flache Bakercyste Beurteilung: Bild einer subtotalen vorderen Kreuzbandruptur. Bonebruise laterale Femurcondyle. Ausschluss Meniskusschädigung oder Knorpelläsion 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Verdrehtrauma 01.01.2013. Persistierende medialseitige Kniegelenkbeschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle der chondralen Situation Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 10.01.2013 aktuell deutliche Zunahme der Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle und des Tibiaplateaus mit jetzt nahezu nachweisbarer Knorpelglatze. Ebenfalls Zunahme der Schädigung des medialen Meniskus mit nahezu komplett aufgehobener Kontinuität insbesondere im Bereich der Pars intermedia aber auch im Hinterhorn. Ausgespanntes leicht gereiztes Innenband. Nur leichtere degenerative Veränderung des lateralen Gelenkkörpers und des Außenmeniskus. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk unverändert mit mäßiger Chondropathie. Deutlich zugenommener Gelenkerguss. Bakercyste Beurteilung: Progrediente ausgeprägte Chondromalazie des medialen Kompartimentes mit nachweisbarer Knorpelglatze der Gelenkkörper. Innenmeniskusdegeneration Grad V mit Kontinuitätsverlust. Reizzustand im Kniegelenk mit Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall- vor 6 Wochen Sturz auf die linke Schulter. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Kein Kortikalisunterbruch, keine Frakturen. Kein Knochenmarksödem (kein Bone bruise). Vorbestehende mäßige ACG-Arthrose. Geringgradiges Impingement im Supraspinatus Muskel-Sehnen-Übergang. 20 x 17 mm Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Keine Retraktion. Keine Muskelatrophie. Unauffällige Infraspinatussehne. Verdickte Subskapularissehne weist inhomogenes Substanzsignal auf, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumriss. Normale Muskelqualität Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur/ Supraspinatussehnenruptur 20 x 17 mm Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Keine Retraktion. Keine Muskelatrophie. Unauffällige Infraspinatussehne. Verdickte Subskapularissehne weist inhomogenes Substanzsignal auf, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumriss. Normale Muskelqualität. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur / Supraspinatussehnenruptur. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014. Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Motorradunfall 2006 mit Sturz auf die linke Schulter. Schmerzen bei Belastung und Elevation. Schmerzhafter Schürzengriff. Keine ossären Läsionen damals erkennbar. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in regelrechter Stellung. Subakromiale Anbauten bei leichter AC-Gelenkarthrose mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis mit fraglicher bursaseitiger Oberflächenläsion. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne mit leichter Ansatztendinose. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Keine Labrumläsion. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Ruptur. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und fraglicher bursaseitiger Teilläsion. Ausschluss transmurale Ruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 bds., rechts betont. Voruntersuchung März 2009. Fragestellung: Diskushernie, foraminale Stenose? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.03.2009 vor. Verringerte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Wirbel. Unveränderte fortgeschrittene Osteochondrose im Abschnitt HW5/6 und HW6/7. Im Abschnitt HW5/6 zeigt sich unverändert ein links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm, welcher teils spondylophytär überbaut wird und den Subarachnoidalraum von ventral imprimiert. Linksseitige Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens. Im Abschnitt HW6/7 geringe Zunahme des rechts mediolateralen Bandscheibenvorfalls mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 5 mm, welcher teils spondylophytär überbaut wird und nach intraforaminal reicht. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.03.2009 unveränderte Osteochondrose im Abschnitt HW5/6 mit links mediolateralen Bandscheibenvorfall, welcher teils spondylophytär überbaut wird. Unveränderte linksseitige Einengung des Neuroforamens und des Spinalkanals. Im Abschnitt HW6/7 geringgradige Zunahme des Bandscheibenvorfalls insbesondere nach rechts intraforaminal mit rechts betonter Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Laborchemisch erhöhte gamma-GT und AP. Fragestellung: Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Galleblase mit diskret Sludge. Keine Konkremente. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC schlank. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas unauffällig. Keine Zeichen einer Entzündung, Ductus Wirsungianus schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine Konkremente. Milz unauffällig. Harnblase gut gefüllt. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Beurteilung: Diskret Gallenblasensludge. Ausschluss Cholezystolithiasis bzw. Cholezystitis. Kein Anhalt für Pankreatitis. 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 01.04.2014. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 01.04.2014. Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954, rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom seit ca. 1985. Status nach Resektion Endphalanx IV und V, teilweise den Teilbeugetenotomie und Längenanpassung der 4. Zehe Fuß rechts. Debasieren der Großzehe, Beugesehnenrelease und Debasierung Zehe 3, Restnagelentfernung Zehe 5 Fuß links 19.02.2014. Befund: Voruntersuchung vom 27.02.2014 zum Vergleich. Rechts: Unveränderter Status nach distaler Teilresektion der Endphalangen Digitus I, Digitus IV und V mit kleinen Fragmenten im Bereich Digitus IV. Keine progrediente Dislokation der Fragmente. Links: Zustand nach Arthrodese im MTP-I-Gelenk mit einfacher Schraubenfixierung und partieller Resektion der Endphalanx distal mit kleineren Fragmenten. Zwischenzeitliche Entfernung der Kirschnerdrähte aus dem zweiten und dritten Strahl bei Status nach Teilresektion distal der proximalen und proximal der intermediären Phalanx. Unveränderte Steelung der Phalangen nach ME. Status nach Entfernung der proximalen und distalen Phalanx Digitus V. 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 03.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei intrapulmonalen Rundherd. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.12.2013 unveränderte narbig residuelle Veränderungen in beiden Lungen bei mäßigen Emphysemaspekt. Ebenfalls konstante Darstellung des Rundherdes links basal pleuranah, Höhe 9. Rippe, mit 8 mm Größenkonstant zur VU. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen suspekten Herdbefunde. Bronchiektasen des linken Unterlappens. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine frische Pneumonie, keine Pleuraergüsse, keine kardiale Stauung. Beurteilung: Größenkonstanter solitärer Rundherd pleuraständig links basal, vereinbar mit narbigem Residuum. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorische Paraparese mit funktionellen Anteilen, sensibles Niveau L1. Status nach Exstirpation einer intraspinalen Arachnoidalzyste S2-S4. Chronisches Schmerzsyndrom, aktuell progredient, mit Verdacht auf somatoforme Schmerzstörung. Frage nach struktureller Erklärung für die Schmerzen. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer externen Voruntersuchung vom 25.05.2004 sowie von präoperativen Aufnahmen im Jahre 2003. Die aktuellen Bilder zeigen eine weitgehende gerade Haltung der LWS. Vorbestehende Osteochondrose und leichte Kyphosierung im Segment L1/L2. Im Verlauf seit 2003 nur geringgradige Progredienz der degenerativen Veränderungen, vor allem eine leichte Diskopathie L5/S1. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Man sieht sakral postoperative Veränderungen, wobei im Gegensatz zur Voruntersuchung vorwiegend signalarmes Gewebe vereinbar mit Narben und Fibrose zu sehen ist (in der Voruntersuchung sah man eine vorwiegend fettgewebshaltige Plombe). Die Nervenwurzeln ab S2 sind im Operationsgebiet schwierig zu identifizieren, wahrscheinlich zum Teil etwas verlagert und verzogen. Eine Raumforderung ist nicht zu sehen. Nach Kontrastmittelgabe etwas unspezifische Anreicherung. Als Nebenbefund findet sich etwas freie Flüssigkeit im Duoglas. Beurteilung: Fortschreitende Vernarbungen und wahrscheinlich auch Verknöcherung der Fettgewebsplombe nach Extirpation der großen sakralen Zyste. Eingeschlossen in diese Narben sind die sakralen Wurzeln unterhalb von S1. Oberhalb von S1 weitgehend unauffällige und im Vergleich zur Voruntersuchung auch unveränderte Befunde ohne Erklärung für ein chronisches Schmerzsyndrom. 2014 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 03.04.2014. Klinische Angaben: Abklärung der Ellbogensituation vor gegebenenfalls durchzuführendem Sehnentransfer. Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei in Beugestellung fixiertem Ellbogen. Es zeigt sich eine höhergradige Arthrose in allen Kompartimenten. Zusätzlich nachweisbare periartikuläre Ossifikation volar und oberhalb des Processus coronoideus verbunden. Zusätzlich deutliche Fibroostosen am Epicondylus medialis und lateralis. Freier Gelenkkörper im dorsalen Rezessus oberhalb des Olekranon. Keine weiteren Verkalkungen / Ossifikationen.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Sturz anfangs Jahr, seither Gefühl der Lockerung - pathologische Mobilität im LWS-Bereich. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei Status nach LWK 1 Kompressionsfraktur am XX.XX.XXXX Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Kompletter ossärer Durchbau der LWK 1 Fraktur. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der LWK. Baastrup-Syndrom LWK 2 - Sakrum. Keine frischen Frakturen der LWS. Keine Keilwirbel. Knie rechts: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie seit über 1 Jahr. L2 und L4 Radikulopathie links Befund: S-förmige Lumbalskoliose. Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang (im Stehen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. MRI VU vom XX.XX.XXXX zeigte unter anderem Spinalkanalstenose LWK 2 - 5, sowie foraminale Nervenwurzelkompression L2 links und L4 links>rechts. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Leichte ISG-Arthrose. Hüft-TP beidseits 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschetten-OP XX/XXXX. Anhaltende Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter Fragestellung: Kapsulitis? Befund: Eine direkte MR-Arthrographie konnte nicht durchgeführt werden, da der Patient blutverdünnende Medikamente einnimmt. Somit indirekte intravenöse MR-Arthrographie. Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 09.04.2014 größenkonstantes Enchondrom im Humerus. Deutliche Metallartefakte nach subakromialer Dekompression und Reinsertion der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt, soweit beurteilbar, keinen Anhalt für eine transmurale Reruptur. Leichte Begleitbursitis. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Leicht geschwollene signalangehobene Kapselligamente ohne Ruptur Beurteilung: Soweit aufgrund der oben genannten Artefakte beurteilbar, kein Anhalt für eine transmurale Reruptur der reinserierten Supraspinatussehne. Leichte reaktive Veränderung der Kapsel möglicherweise postoperativ bedingte reaktive Veränderung. Aktive Kapsulitis hier nicht sicher auszuschließen. Größenkonstantes Enchondrom 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Motorradunfall 2006 mit Sturz auf die linke Schulter. Schmerzen bei Belastung und Elevation. Schmerzhafter Schürzengriff. Keine ossären Läsionen damals erkennbar Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in regelgerechter Stellung. Subakromiale Anbauten bei leichter AC-Gelenkarthrose mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis mit fraglicher bursaseitiger Oberflächenläsion. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne mit leichter Ansatztendinose. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Keine Labrumläsion. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Ruptur Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und fraglicher bursaseitiger Teilläsion. Ausschluss transmurale Ruptur 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 01.04.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954, rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom seit ca. 1985. Status nach Resektion Endphalanx IV und V, teilweise den Teilbeugetenotomie und Längenanpassung der 4. Zehe Fuß rechts. Debasieren der Großzehe, Beugesehnenrelease und Debasierung Zehe 3, Restnagelentfernung Zehe 5 Fuß links XX.XX.XXXX Befund: Voruntersuchung vom 27.02.2014 zum Vergleich. Rechts: Unveränderter Status nach distaler Teilresektion der Endphalangen Digitus I, Digitus IV und V mit kleinen Fragmenten im Bereich Digitus IV. Keine progrediente Dislokation der Fragmente. Links: Zustand nach Arthrodese im MTP - I - Gelenk mit einfacher Schraubenfixierung und partielle Resektion der Endphalanx distal mit kleineren Fragmenten. Zwischenzeitliche Entfernung der Kirschnerdrähte aus dem zweiten und dritten Strahl bei Status nach Teilresektion distal der proximalen und proximal der intermediären Phalanx. Unveränderte Steelung der Phalangen nach ME. Status nach Entfernung der proximalen und distalen Phalanx Digitus V 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.04.2014 CT Becken nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz und psychische Veränderung nach Sturzereignis vor Wochen auf die rechte Hüfte. Langjähriger insulinpflichtiger Diabetes Fragestellung: Ausschluss Fraktur des Schädels oder intracranielle Blutung. Ausschluss Beckenfraktur oder Hüftefraktur rechts Befund: Schädel: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte über beide supratentorielle Marklager verteilte flächige Hypodensitäten. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Keine Zeichen einer frischen Ischämie. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Mittelgesicht bis auf Osteom in der linken Stirnhöhle unauffällig. Becken: Deutliche degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Mäßige Arthrosen der ISG und Hüftgelenke beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings oder der Hüftgelenke beidseits. Ubiquitäre Fibroostosen am Beckenring und am Trochantermassiv beidseits. Vasosklerose Beurteilung: Schädel: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Mäßige Hirnatrophie. Ausschluss intracranielle Blutung. Becken: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Laborchemisch erhöhte gamma-GT. Zudem Entzündungswerte Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblasenhydrops mit deutlich Sludge. Keine dichten Konkremente. Keine Wandverdickung. DHC mit 4 mm im Normalbereich. Pankreas unauffällig. Milz und Nieren o.B. Meteorismus. Keine freie Flüssigkeit 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Stark erhöhtes TSH, und erniedrigtes fT3 Befund: Linker SD-Lappen: 3,6 x 1,5 x 2,3 cm ~ 6,2 ml Rechter SD-Lappen: 2,8 x 1,7 x 2,1 cm ~ 5 ml Leicht verbreiterte Darstellung des Isthmus. Insgesamt inhomogenes Echomuster der gesamten Schilddrüse ohne fokalen Knotenbildung. Schluckverschieblichkeit normal Beurteilung: Inhomogenes Bild wie bei Z.n. z.B. Thyreoiditis (Hashimoto?). Keine Zeichen einer frischen Entzündung. Keine Knotenbildung. Ggf. ergänzende SD-Szintigraphie 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis Fragestellung: Achsverhältnisse? Befund: Ergänzend zur MRI vom 13.02.2014 (LUKS) flache links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Flache Lordose. Diskrete Retrolisthese von LWK 4 gegenüber 5. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5 mit V.a. Spinalkanalstenose und jeweilige Foramenstenose. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mäßige ISG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 02.04.2014 Klinische Angaben: St.n. Hyperextension des rechten Handgelenkes und speziell des rechten Daumengelenkes. Konventionell-radiologisch unauffällig. Persistierende bewegungsabhängige Schmerzen zum Grundgelenk Fragestellung: Pathologie Daumengelenk bzw. radialer Handgelenksbereich Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulationen. Initiale degenerative Veränderungen im Tarsometatarsalgelenk des I. Strahles. Nach KM-Gabe zeigt sich im Kapselbereich eine verstärkte KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung der Bänder. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen im Metatarsotarsalgelenk des I. Strahles mit Zeichen einer Kapselreizung. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Hinweis auf eine Bandläsion 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren bekannter Lupus erythematodes. Aktuell Transaminasenerhöhung Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber mit leichter Steatosis. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei mit leichtem Sludge. Keine Wandverdickung. DHC schlank. Pankreas bei deutlichem Meteorismus nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Allerdings linksseitig Verdacht auf zweite Nierenanlage etwas weiter caudal der eigentlichen Niere. Retroperitoneales Gefäßband nicht beurteilbar. Milz normal groß mit kleinem Hämangiom (8 mm) im Bereich des Hilus. Harnblase normalgefüllt. Leichte Prostatahyperplasie Beurteilung: Unauffällige Darstellung von Leber, Gallenblase und ableitenden Gallenwegen. Milzhämangiom. Verdacht auf doppelte Nierenanlage links Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 02.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Einschiessende stechende Schmerzen im Bereich beider Hüftgelenke, rechts ausgeprägter als links. Schmerzen im Trochanterbereich rechts ebenfalls mehr als links nach dem Skifahren und Tischtennisspielen. Der Patient hat Mühe, auf ein Velo aufzusteigen Fragestellung: Rechts mehr als links sind die Hüftgelenksbewegung eingeschränkt. Hinweis auf Periarthropathia coxae rechts? Impingement-Symptomatik im Bereich des rechten Hüftgelenkes? Coxarthrose rechts mehr als links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenkes. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. Anschließend Punktion des linken Hüftgelenkes, auch hier regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen links Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Leichte narbige Veränderung der Lungenunterlappen beidseits. Diskretes Lungenemphysem. Leber normal groß ohne relevante Steatosis. Nachweis mehrerer kleiner Zysten im linken und im rechten Leberlappen bis zu maximal 5 mm im Durchmesser. Die Gallenblase zeigt sich steinfrei ohne Wandverdickung. Deutlich atrophes Pankreas ohne erkennbare Raumforderung. DHC und Ductus pancreaticus schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Ampulläres Nierenbecken rechts ausgeprägter links. Kein Harnstau. Deutliche Atherosklerose der Aorta. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Dünndarm- und Dickdarmschlingen soweit CT-graphisch beurteilbar unauffällig, lediglich ausgeprägte Colonkoprostase. Keine erkennbaren Divertikel. Kein Anhalt für freie Flüssigkeit im Abdomen. Zustand nach Hysterektomie. Vaginalstumpf unauffällig. Große Harnblase ohne Zeichen einer Entzündungsreaktion. Zustand nach Vertebroplastie BWK 12, LWK 1/ und LWK 2, dabei deutlicher Keilwirbel LWK 1. Keine erkennbare Spinalkanalstenose. Keine neu aufgetretenen Sinterungsfrakturen der LWS. Nur marginal am oberen Bildrand mitdargestellter Keilwirbel BWK 10, bereits in einer konventionellen Voraufnahme von 2013 nachgewiesen Beurteilung: Kleinere Leberzysten. Colonkoprostase. Keine Raumforderung oder entzündliche Veränderung. Alte Sinterungsfrakturen oben genannter Wirbelkörper 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.04.2014 Klinische Angaben: In der MRI der LWS auffällige Lymphknoten paraaortal Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten. Leber normal groß. Im Segment V subkapsulär gelegene leicht unscharf begrenzte Hypodensität von ca. 2,5 cm im Durchmesser, welche in der portalvenösen Kontrastmittelphase eine leichte randständige KM-Aufnahme zeigt, in der Spätuntersuchung eine zunehmende Homogenisierung mit dem übrigen Leberparenchym zeigt. Gallenblase steinfrei. Keine intrahepatische Cholestase. Das Pankreas zeigt sich unauffällig mit glatter Wandstruktur. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine zystischen oder soliden Veränderungen. Nebennieren beidseits unauffällig. Einzelne kleinere Lymphknoten paraaortal knapp unterhalb des Nierenstiels sowie links in Höhe Abgang der Arteria iliaca communis, eher entzündlichen Charakters. Mesenteriale Lymphknotenstationen unauffällig. Dünndarm- und Dickdarmabschnitte sind CT-graphisch o. B. Prostata normal mit kleineren Verkalkungen. Harnblase gut gefüllt ohne Wandverdickung Beurteilung: CT-graphisch Bild eines am ehesten Leberhämangioms im Segment V subkapsulär. Gegenkontrolle mittels Sonographie sinnvoll. Gegenüber der MRI zeigen sich die dort beschriebenen paraaortalen Lymphknoten eher unspezifisch in der heutigen CT-Untersuchung. Kein sicherer Anhalt für eine Malignität. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Abdominalorgane 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Schraubenwechsel S1 bds Befund: Gegenüber intraoperativer Aufnahme unveränderte Stellung sowie unveränderte Materiallage nach Schraubenwechsel S1 bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Sturz anfangs Jahr, seither Gefühl der Lockerung-pathologische Mobilität im LWS-Bereich. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei Status nach LWK 1 Kompressionsfraktur am 03.08.1992 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Kompletter ossärer Durchbau der LWK 1 Fraktur. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der LWK. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Keine frischen Frakturen der LWS. Keine Keilwirbel. Knie rechts: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Vorfußdistorsion. Schmerzen metatarsale II rechts Befund: Keine Fraktur metatarsale II rechts. Zweigeteiltes tibiales Schaltknochen im Bereiche des Köpfchen metatarsale I, in der DD posttraumatisch oder anatomische Variante (Os sesamoideum partitum) 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.04.2014 CT Becken nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz und psychische Veränderung nach Sturzereignis vor Wochen auf die rechte Hüfte. Langjähriger insulinpflichtiger Diabetes Fragestellung: Ausschluss Fraktur des Schädels oder intracranielle Blutung. Ausschluss Beckenfraktur oder Hüftefraktur rechts Befund: Schädel: Erweiterte innere und äussere Liquorräume. Ausgeprägte über beide supratentorielle Marklager verteilte flächige Hypodensitäten. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Keine Zeichen einer frischen Ischämie. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Mittelgesicht bis auf Osteom in der linken Stirnhöhle unauffällig. Becken: Deutliche degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Mässige Arthrosen der ISG und Hüftgelenke beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings oder der Hüftgelenke beidseits. Ubiquitäre Fibroostosen am Beckenring und am Trochantermassiv beidseits. Vasosklerose Beurteilung: Schädel: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Mässige Hirnatrophie. Ausschluss intracranielle Blutung. Becken: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 02.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Einschiessende stechende Schmerzen im Bereich beider Hüftgelenke, rechts ausgeprägter als links. Schmerzen im Trochanterbereich rechts ebenfalls mehr als links nach dem Skifahren und Tischtennisspielen. Hr. Y hat Mühe, auf ein Velo aufzusteigen. Fragestellung: Rechts mehr als links sind die Hüftgelenksbewegungen eingeschränkt. Hinweis auf Periarthropathia coxae rechts? Impingement-Symptomatik im Bereich des rechten Hüftgelenkes? Coxarthrose rechts mehr als links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenkes. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. Anschliessend Punktion des linken Hüftgelenkes; auch hier regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der bekannten Myelopathie bei sensomotorisch inkompletter Tetraplegie sub C3 Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 17.01.2014 unveränderte zentral betonte Myelopathie Höhe HWK 2-4. Keine relevante Zunahme der vorbeschriebenen Waller’schen Degeneration in Höhe HWK 2. Keine neuaufgetretene ab- oder aufsteigende Syrinx. Unveränderte Spinalkanalstenose Höhe HWK 3 mit ventralem und dorsalem Myelonkontakt. Ebenfalls unveränderte degenerative Veränderungen HWK 5/6 Beurteilung: Unveränderte Myelopathie HWK 2-4 ohne relevante Zunahme gegenüber der VU Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3/L4 links mit zunehmend immobilisierenden Schmerzen Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie L3/L4 mit zunehmenden Schmerzen Befund: Regelrechte Lordose der LWS. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris in der Cauda equina. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm. Kranial des Bandscheibenvorfalles zeigt sich ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 15 mm, welcher die Nervenwurzel L5 links komprimiert. Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1. Kranial des Bandscheibenvorfalles zeigt sich links ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 15 mm, welcher die Nervenwurzel L5 links komprimiert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Schmerzen im Bereich des Os coccygis. Bestimmte Sitzstellungen können nicht eingenommen werden. Kein Trauma bekannt. Befunde: Deutliche Druckdolenz des Os coccygis sowohl von aussen wie von rektal her. Serologisch keine Entzündungszeichen Fragestellung: Entzündliche/infektiöse Komponente am Os coccygis, Anomalie? Weichteile im Abdomen, die auf das Os coccygis drücken könnten? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Wirbelsäule. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke. Regelrechte Darstellung der Hüftgelenke. Im Uterus kommen mehrere Myome mit einem max. Durchmesser von bis zu 1,2 cm zur Darstellung. Dorsal des Uterus und rechts pararektal zeigt sich eine zystische Raumforderung mit einer Längsausdehnung von 5,5 cm und einer koronaren Ausdehnung von 4,5 cm und einer sagittalen Ausdehnung von 3,5 cm. Nach KM-Gabe zeigt sich eine randständige KM-Aufnahme. Im linken Ovar finden sich mehrere bis zu 1,2 cm grosse Zysten. Beurteilung: Dorsal des Uterus und rechts pararektal paramedian zeigt sich eine zystische Raumforderung mit einem Durchmesser von 5,5 x 4,5 x 3,5 cm. Der Befund lässt am ehesten an eine Dermoidzyste denken. Nachweis mehrere Myome im Uterus mit einem max. Durchmesser von bis zu 1,2 cm. Zystische Veränderung insbesondere des linken Ovars. Es empfiehlt sich eine gynäkologische Vorstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen in den Fingern der rechten Hand. Der Grad der Veränderungen? Befund: Inaktivitätsosteoporose (sensomotorisch komplette Paraplegie sub C5/C6, neu aufgetretene Tetraparese seit Januar 2014). Keine Fraktur. Keine Luxation. Rhizarthrose. Leichte degenerative Veränderungen der proximalen und distalen IP-Gelenke (66-jähriger Mann) Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 seit Februar 2014. Unklare Raumforderung im Bereich der rechten Niere Befund: Von der caudalen Hälfte der rechten Niere wächst nach ventral eine 63 x 43 mm messende lobulierte, zum Teil solide (1/3) und zum Teil liquide (2/3) Raumforderung, die cranial an die Gallenblase angrenzt. In der arteriellen Phase identische KM-Aufnahme wie das restliche Nierenparenchym. Keine perifokale Infiltration. Keine Metastasen in der Vena renalis rechts. Freie Vena cava inferior. Keine kontralateralen Metastasen der linken Niere. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Der Befund ist hochsuspekt für ein Nierenzellkarzinom. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Dauerkatheter in der Harnblase. Kein Aszites. Im untersten Thorax zeigen sich Dystelektasen und alveoläre Infiltrate im dorsalen Unterlappen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts (liegender Patient, Unfall vor 2 Monaten). Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Im mitdargestellten Skelett keine Knochenmetastasen. Zufallsbefund einer Osteochondrose LWK5/SWK1 bei Spondylolisthesis vera Grad I. Baastrup-Syndrom LWK2-5 Beurteilung: Verdacht auf intrakapsuläres Nierenkarzinom rechts. Keine Metastasen 2014 Untersuchung: Ultraschall der Mammae vom 01.04.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen der linken Körperseite seit ca. 14 Tagen. Zusätzliche Verhärtung und Einziehung linke Mamma Fragestellung: Mamma-Befund? Knöcherne Pathologie. Lunge? Befund: Sonographie der Mammae: Axillär beidseits kein Nachweis pathologischer Lymphknotenvergrösserungen. Inhomogenes Echomuster beider Drüsenkörper. Beidseits, jeweils im inneren unteren Quadranten nachweisbare zystische Struktur von rechts 6 mm, links 4 mm. Zusätzlich links retromammilär im unteren Quadranten im Bereich der Hauteinziehung gelegene 5 mm durchmessender, etwas unscharf begrenzter Herdbefund mit leichter dorsaler Schallauslöschung. CT Thorax/Abdomen: Auf eine Kontrastmittelgabe musste bei bekannter Hyperthyreose verzichtet werden. Leichte links betonte Schilddrüsenstruma mit Pelottierung der Trachea nach rechts. Keine Trachealeinengung. Mastopathie beidseits. Nativ ist der sonografisch suspekte Herd nicht eindeutig nachweisbar. Einzele nicht suspekte Lymphknoten mediastinal. Leichter Emphysemaspekt der Lungen. Kein suspekter Rundherd. Narbig-schwielige Veränderungen basal. Keine Infiltrate, Stauung oder Pleuraergüsse. Leber, Milz, Pankreas und Nieren nativ technisch unauffällig. Deutliche Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrösserten Lymphknoten. BWS mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine Rippenfrakturen. Sternum o.B.. Deutliche Osteochondrosen und Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Keine Osteolysen oder Frakturen des dargestellten Achsenskelett.Beurteilung: Sonografisch suspekter retromamillärer Herdbefund linker unterer Quadrantenübergang mit 5 mm im Durchmesser (U-BIRADS 4-5). Eine zusätzliche Abklärung mittels Mammografie ist dringend erforderlich. In Zusammenschau mit diesem Befund dann ggf. histologische Abklärung. CT-grafisch ist dieser Befund ohne Kontrastmittel leider nicht sicher nachzuvollziehen. Eine eindeutige organische Ursache für die starken linksseitigen Körperschmerzen der Fr. Y sind in der durchgeführten CT nicht erkennbar. Ggf. ist bei anhaltender Symptomatik noch eine ergänzende MRI des ZNS und der Neuroachse sinnvoll. 2014 Untersuchung: Ultraschall der Mammae vom 01.04.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen der linken Körperseite seit ca. 14 Tagen. Zusätzliche Verhärtung und Einziehung linke Mamma. Fragestellung: Mamma-Befund? Knöcherne Pathologie. Lunge? Befund: Sonographie der Mammae: Axillär beidseits kein Nachweis pathologischer Lymphknotenvergrößerungen. Inhomogenes Echomuster beider Drüsenkörper. Beidseits, jeweils im inneren unteren Quadranten nachweisbare zystische Struktur von rechts 6 mm, links 4 mm. Zusätzlich links retromammilär im unteren Quadranten im Bereich der Hauteinziehung gelegene 5 mm durchmessender etwas unscharf begrenzter Herdbefund mit leichter dorsaler Schallauslöschung. CT Thorax/Abdomen: Auf eine Kontrastmittelgabe musste bei bekannter Hyperthyreose verzichtet werden. Leichte links betonte Schilddrüsenstruma mit Pelottierung der Trachea nach rechts. Keine Trachealeinengung. Mastopathie beidseits. Nativ ist der sonografisch suspekte Herd nicht eindeutig nachweisbar. Einzele nicht suspekte Lymphknoten mediastinal. Leichter Emphysemaspekt der Lungen. Kein suspekter Rundherd. Narbig-schwielige Veränderungen basal. Keine Infiltrate, Stauung oder Pleuraergüsse. Leber, Milz, Pankreas und Nieren nativ technisch unauffällig. Deutliche Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. BWS mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine Rippenfrakturen. Sternum o.B. Deutliche Osteochondrosen und Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine Osteolysen oder Frakturen des dargestellten Achsenskelett. Beurteilung: Sonografisch suspekter retromamillärer Herdbefund linker unterer Quadrantenübergang mit 5 mm im Durchmesser (U-BIRADS 4-5). Eine zusätzliche Abklärung mittels Mammografie ist dringend erforderlich. In Zusammenschau mit diesem Befund dann ggf. histologische Abklärung. CT-grafisch ist dieser Befund ohne Kontrastmittel leider nicht sicher nachzuvollziehen. Eine eindeutige organische Ursache für die starken linksseitigen Körperschmerzen der Fr. Y sind in der durchgeführten CT nicht erkennbar. Ggf. ist bei anhaltender Symptomatik noch eine ergänzende MRI des ZNS und der Neuroachse sinnvoll. 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Klinisch massiv ansteigende Infektparameter. Z.n. Thoraxdrainage links. Schmerzhaft geröteter und geschwollener rechter Hoden. Laut urologischem Sono-Befund V.a. Hodentumo. Fragestellung: Pneumonie? Hodenabszess, Hodentumor? Sonstige Infektfoci? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Keine vergrößerten intrathorakalen Lymphknoten. Umschriebener 4x2 cm messender abgekapselter Pleuraerguss links basal ohne Gaseinschluss in Höhe der ehemaligen Drainagenlage. Dystelektasen linke basale Lunge. Keine Infiltrate. Keine Stauung. Leber unauffällig. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas und Milz ebenfalls unauffällig. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente. Retroperitoneales Gefäßband ohne vergrößerte Lymphknoten. Harnblase unauffällig. Prostata nicht vergrößert, allerdings im linken Lappen gelegene 10 mm messende Hypodensität mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Deutlich vergrößerter rechter Hoden mit inhomogener Kontrastmittelaufnahme und begleitender Hydrozele. Leistenregion beidseits unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Z.n. dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 3 und ventraler interkorporeller Stabilisierung mit Cage BWK 12 auf LWK 2. Soweit CT-grafisch beurteilbar, keine eindeutigen Infektzeichen in diesem Abschnitt. Beurteilung: Residueller abgekapselter Pleuraerguss links basal ohne eindeutigen Hinweis auf ein Pleuraempyem. Ausschluss pneumonische Infiltrate. 10 mm messender Herdbefund in der Prostata links, einschmelzender Infekt hier möglich. Ergänzender Prostataschall sinnvoll. Rechtsseitig vergrößerter inhomogener Hoden, hier CT-grafisch nicht sicher zwischen Neoplasie oder Hodenabszess zu differenzieren. Kein Nachweis metastasensuspekter Herdbefunde. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Fam. Belastung. Fragestellung: Frage nach Osteopenie/-porose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte resp. Femurhals. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Femurhals, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vo. 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 03.04.2014 Röntgen Fuß links ap und schräg vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Großzehe links. Fragestellung: Arthrose? Befund: Rechts: Diskrete degenerative Veränderungen im Bereich der Zehengrundgelenke. Keine typischen Direktzeichen. Kein Nachweis von frischen oder alten Frakturen. Keine erkennbaren Gichttophi. Links: Normale Stellung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevanten Degeneration, insbesondere unauffällige Darstellung des Großzehengrundgelenks. Keine alten oder frischen Frakturen. Beurteilung: Leichte Zehengrundgelenkarthrosen rechts. Links unauffällige Darstellung. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Lumbal Schmerzen. Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Hinweis für Spinalkanalstenose oder Gefügestörung. Intakter Beckenring. Keine relevanten Degeneration der ISG oder Hüftgelenke beidseits. Beurteilung: Leichte Diskopathie der beiden unteren Segmente. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Beidseitige Hüftschmerzen rechts mehr links. Befund: Normale Stellung des Beckenskeletts. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Leichte Mehrsklerosierung des Acetabulums sowie diskrete Ausziehung am Acetabulumdach. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Nebenbefundlich spornartige Exostose am Trochanter minor auf der linken Seite. Leichte Vasosklerose der Iliakalgefäße. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Exostose Trochanter minor links. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2014 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert. Kein Pneumothorax. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Da Hr. Y blutverdünnende Medikamente einnimmt, musste auf eine direkte intraartikuläre Kontrastmittelgabe verzichtet werden. Durchführung der MRI nach intravenöser Gadolinium-Gabe. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialen Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt unmittelbar subakromial einen oberflächlichen bursaseitigen Einriss, keine komplette transmurale Ruptur. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit intratendinöser Teilläsion. Auch die lange Bizepssehne zeigt eine deutliche Tendinitis ohne Zeichen einer Subluxation oder kompletten Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums mit zusätzlichen Knorpelschäden bei beginnender Omarthrose. Leicht verdickte Kapselbänder Beurteilung: Bursaseitige Teilläsion der Supraspinatussehne sowie intratendinöse Teilläsion der Subscapularissehne. Deutliche Bizepssehnentendinitis. Adhäsive Kapsulitis. Chronische Bankartläsion bei beginnender Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerem Nacken-Schulterschmerzen links betont mit Ausstrahlung in Digitus III links. Kraftsensibilität intakt Fragestellung: St. n. alter Densfraktur bei Unfall? Degenerative Wirbelsäulenveränderung C5/C6/C7 Diskushernie C5/C6/C7 Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS. Regelrechtes Alignment. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW4/5 zeigt sich eine links mediolaterale teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Der Spinalkanal und das linke Neuroforamen wird von ventral eingeengt. Im Abschnitt HW5/6 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Konsekutive Einengung des Spinalkanals und neuroforaminale Enge bds., links mehr als rechts. Im Abschnitt HW6/7 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung mit initialer Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur. Degenerative Veränderung im Abschnitt HW4/5 H5/6 und HW6/7. Konsekutive Einengung des Spinalkanals mit einem Maximum im Abschnitt HW5/6 und neuroforaminaler Enge links 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden nach Schulterdistorsion links vor ca. 1 Jahr Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des linken Schultergelenks unter Durchleuchtung und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der indirekten MR-Arthrographie vom 16.05.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse des Humeruskopfes im Schultergelenk. AC-Gelenk unauffällig. Die Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich insgesamt intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne ohne Anhalt für Ruptur oder Luxation. Kapselbänder intakt. Keine nachweisbare Labrumläsion Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Schultergelenks. Kein Anhalt für Läsion der Rotatorenmanschette, beziehungsweise vom Labrum oder Kapselbandapparat 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende abdominelle Schmerzen unklarer Ätiologie Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Einfache Leberzyste im Lebersegment 4. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Unauffällige rechte Niere. 5 cm messende Nierenzyste im Oberpol links. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Unauffälliger Uterus. Keine Ovarialzyste. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Bekannter dorsaler Dekubitus hinter dem Kreuz-Steißbein-Übergang Beurteilung: Lebersteatose. 5 cm Nierenoberpol Zyste links. Keine akuten Pathologien im Abdomen 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 seit Februar 2014. Unklare Umfangsvermehrung und Schwellungsgefühl am Hals Befund: Leichte Schilddrüsenasymmetrie, etwas größerer rechter Schilddrüsenlappen enthält einzelne involutive Zysten, degenerative Verkalkungen und kleine Knoten. Inhomogener linker Schilddrüsenlappen zeigt keine pathologische Perfusion im Doppler Beurteilung: Leichte Schilddrüsenasymmetrie, geringgradig größerer rechter Schilddrüsenlappen mit involutiven Veränderungen und degenerativen Verkalkungen. Kein Tumorverdacht 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts Befund: Leichte ACG-Arthrose. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Leichte Anterolisthesis von HWK 5 gegenüber 6 ohne Verstärkung in den Funktionsaufnahmen. Normale Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Mäßige Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. Dens mittelständig 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: S-förmige Skoliose der LWS. Ausgeprägte Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie LWK 2/3 bis LWK 5/ SWK 1. V.a. lumbosakrale Spinalkanalstenose und Forameneinengungen. Keine Gefügstörung. Spondylosis deformans der unteren BWS. Linksbetonte höhergradige ISG-Arthrose. Leichte Coxarthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Knöcherner Status Befund: Rechts bogige flache Skoliose. Hyperlordose. Beginnende Spondylose. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Dorsales Alignment intakt. Beginnende Spondylarthrosen der unteren Segmente. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine alten oder frischen Frakturen Beurteilung: Flache rechts konvexe Skoliose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Diverse Druckdolenz in der HWS während der Untersuchung ohne Schmerzaustrahlung oder Parästhesie, kein vorgängiges Trauma, Beruf Lackierer, Raucher mit ca. 1 Päckchen/d Befund: Keine Vorbilder vorhanden HWS statisch: Rechtskonvexe Skoliose der HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung bei beginnender Degeneration rechts, ordnungsgemäße Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Größe regelrecht mit Spondylodosen insbesondere zwischen HWK 5/6 und 6/7, leichte Unkovertebralarthrose, Dorn- und Querfortsätze alterentsprechend degenerativ verändert, Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und 6/7 vermindert, Spinalkanal normal weit, Verkalkung des Cricothyroid, übriger prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, regelrechte Darstellung der Trachea und der Weichteile, im Ober- und Unterkiefer diverse Zahnfüllungen ohne Hinweise für Osteolysen, Mastoidzellen und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet. HWS funktionell: Keine Hinweise für segmentale Instabilität, Extension unauffällig, Einschränkung der Flexion Beurteilung: HWS: Degenerativ veränderte HWS insbesondere HWK 5/6/7, in der funktionellen Aufnahme Einschränkung der Flexion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Einschiessende stechende Schmerzen im Bereich beider Hüftgelenke rechts ausgeprägter als links. Schmerzen im Trochanterbereich rechts ebenfalls mehr als links nach dem Skifahren und Tischtennisspielen. Der Patient hat Mühe auf ein Velo aufzusteigen Fragestellung: Rechts mehr als links sind die Hüftgelenksbewegung eingeschränkt Hinweis auf Periarthropathia coxae rechts? Impingement-Symptomatik im Bereich des rechten Hüftgelenkes? Coxarthrose rechts mehr als links? Befund: Initialer Überbau im Bereich des Femurhalses mit Endrundung des Femurkopfes. Initiale degenerative Veränderungen des Labrum insbesondere im ventrokaudalen Abschnitt Beurteilung: Initiale linksseitige Coxarthrose mit vorwiegend Cam-Impingement. Degenerative Veränderung des Labrums Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Einschiessende stechende Schmerzen im Bereich beider Hüftgelenke, rechts ausgeprägter als links. Schmerzen im Trochanterbereich rechts ebenfalls mehr als links nach dem Skifahren und Tischtennisspielen. Der Patient hat Mühe auf ein Velo aufzusteigen Fragestellung: Rechts mehr als links sind die Hüftgelenksbewegung eingeschränkt Hinweis auf Periarthropathia coxae rechts? Impingement-Symptomatik im Bereich des rechten Hüftgelenkes? Coxarthrose rechts mehr als links? Befund: Es zeigt sich eine Deformierung des Hüftkopfes mit einer Deformierung des Femurhalses. Osteophytäre Ausziehungen des Femurkopfes. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Acetabulums mit Labrumeinriss im kranioventralen Abschnitt. Vermehrte Überdachung des Hüftkopfes Beurteilung: Schwere deformierende Coxarthrose rechts mit Zeichen einer Cam-Impingement und eines Pincer-Impingement. Fortgeschrittene degenerative imponierende Labrumläsion im ventrokranialen Abschnitt 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Knacken in beiden Schultern Fragestellung: Omarthrose? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein erkennbarer AC-Gelenksarthrose. Keine knöchernen Einbrüche. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen. Subacromialraum normal weit. Links: Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Subacromialraum normal weit. Minimale Ausziehung am Unterpol des Humeruskopfes. Leichte Mehrsklerosierung des Tuberculum majus. Keine Verkalkungen Beurteilung: Bild einer initialen Omarthrose linksseitig. Ansatztendinose der Rotatorenmanschette auf der linken Seite bei Mehrsklerosierung des Tuberculums. Rechtsseitig unauffällige Darstellung des Schultergelenks 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 03.04.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Zustand nach OP. Jetzt erneute Schmerzen im linken Arm Befund: Ellbogen links: Mäßiggradige Arthrose im Ellbogen, betont radioulnar. Nachweisbare fibroostotische Ausziehung am Epicondylus radialis und ulnaris sowie kleine Verkalkung ulnarseitig in diesem Bereich, jeweils Ausdruck einer möglicherweise stattgehabten Epicondylitis. Ebenfalls erkennbare fibroostotische Ausziehung im Bereich der Tuberositas radii im Ansatzbereich der distalen Bizepssehne als Ausdruck einer chronischen Entzündung. Keine Osteolysen, keine alten oder frischen Frakturen. Schulter links: Deutliche AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und deutlicher Einengung des über Supraspinatus outlet mit Hochstand des Humeruskopfes, somit Schädigung der Rotatorenmanschette wahrscheinlich. Zusätzlich erkennbare Entrundung des Humeruskopfes im Bereich der kaudalen Zirkumferenz sowie Mehrsklerosierung des Glenoids und kleine Verkalkung in diesem Bereich als Ausdruck einer Schädigung des Labrum und einer Omarthrose. HWS: Im Vergleich zur letzten postoperativen CT der HWS vom 14.03.2014 unveränderte Materiallage nach ventraler Spondylodese HWK 5-7, dabei diskrete Anterolisthesis von HWK 5 gegenüber 6 unverändert zur Voruntersuchung. Auch der Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 zeigt sich in identischer Position. Keine Zeichen einer Materiallockerung. Keine zunehmende Sinterung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur Spondylodese BWK 7-SWK 1 und Osteotomie LWK 3, am 13.11.2012. Neu Instrumentierung Schrauben S1 und S2 beidseits, Facettektomie L4/5 und L5/S1 beidseits und erlebbar Varisierung lumbosacrale Übergang am 24.09.2013. Post-OP schwere Sepsis, Wundrevision mit Debridement am 9.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Röntgen Thorax ap liegend vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie im Rahmen einer MS, Erstdiagnostik 1971. ZVK Wechsel heute. Lagekontrolle Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, knapp unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Thorax, sitzend: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Keine Lungenstauungszeichen. Zufallsbefund: Fortgeschrittene ACG-Arthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 01.04.2014 Befund: Im CT grenzt sich die nicht dislozierte Fraktur im lateralen Tibiaabschnitt ab. Die Fraktur reicht nach intraartikulär, es zeigt sich keine Stufe. Kein Nachweis einer Dislokation. L-förmiger Verlauf der Fraktur ohne Sinterung. Kein Nachweis eines intraartikulären Fragmentes Beurteilung: Computertomographisch grenzt sich die kernspintomographisch gesehene Fraktur als nicht dislozierte L-förmige Fraktur im lateralen Tibiaabschnitt mit intraartikulärer Beteiligung jedoch ohne Stufenbildung ab. Kein Nachweis eines intraartikulären Fragmentes 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.04.2014 Befund: HWS statisch: Streckhaltung der oberen HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung, ordnungsgemäße Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Größe regelrecht, Unkovertebralgelenke, kleine Wirbelgelenke, sowie Dorn- und Querfortsätze ordnungsgemäß geformt, Verkalkung des Lig. interspinosus in Höhe HWK 2/3, Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit, prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, regelrechte Darstellung der Trachea und der Weichteile, angeschnittene Mastoidzellen und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet. HWS funktionell: Keine Hinweise für Instabilität, Extension und Flexion unauffällig. Beurteilung: HWS: Streckhaltung der oberen HWS, in der funktionellen Aufnahme unauffällige Beweglichkeit, kein Hinweis auf segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Konzentrationsstörungen, intermittierende Kopfschmerzen Fragestellung: Raumforderung, entzündliche Veränderungen? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Herde subkortikal insbesondere rechts occipital. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologischen KM-Aufnahmen. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Beurteilung: Einzelne unspezifische Herde subkortikal insbesondere rechts occipital. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurocranium. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Knacken in beiden Schultern Fragestellung: Omarthrose? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein erkennbarer AC-Gelenksarthrose. Keine knöchernen Einbrüche. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen. Subacromialraum normal weit. Links: Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Subacromialraum normal weit. Minimale Ausziehung am Unterpol des Humeruskopfes. Leichte Mehrsklerosierung des Tuberculum majus. Keine Verkalkungen Beurteilung: Bild einer initialen Omarthrose linksseitig. Ansatztendinose der Rotatorenmanschette auf der linken Seite bei Mehrsklerosierung des Tuberculums. Rechtsseitig unauffällige Darstellung des Schultergelenks Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit radikuläre Schmerzen in Schulter/Arm ausstrahlend. Vor evtl. Chirotherapie bitte MRT zum Ausschluss instabiler Bandscheibenprolaps etc. Befund: Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt im Abschnitt HW5/6. Degenerative Veränderungen im Abschnitt HW5-HW7. Im Abschnitt HW5/6 teils spondylophytäre Überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 2 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Der Spinalkanal eingeengt. Im Abschnitt HW6/7 teils spondylophytär überbaute mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Der Spinalkanal wird von ventral eingeengt. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HW5/6. Teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung Abschnitt HW5/6 und HW6/7 mit einer konsekutiven Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen medial beim Laufen, leichter Knieerguss, Meniskuszeichen medial positiv. Unfalldatum 21.03.2014 Fragestellung: Meniskuspathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 03.04.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Zustand nach OP. Jetzt erneute Schmerzen im linken Arm Befund: Ellbogen links: Mäßiggradige Arthrose im Ellbogen, betont radioulnar. Nachweisbare fibroostotische Ausziehung am Epicondylus radialis und ulnaris sowie kleine Verkalkung ulnarseitig in diesem Bereich, jeweils Ausdruck einer möglicherweise stattgehabten Epicondylitis. Ebenfalls erkennbare fibroostotische Ausziehung im Bereich der Tuberositas radii im Ansatzbereich der distalen Bizepssehne als Ausdruck einer chronischen Entzündung. Keine Osteolysen, keine alten oder frischen Frakturen. Schulter links: Deutliche AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und deutlicher Einengung des über Supraspinatus outlet mit Hochstand des Humeruskopfes, somit Schädigung der Rotatorenmanschette wahrscheinlich. Zusätzlich erkennbare Entrundung des Humeruskopfes im Bereich der kaudalen Zirkumferenz sowie Mehrsklerosierung des Glenoids und kleine Verkalkung in diesem Bereich als Ausdruck einer Schädigung des Labrum und einer Omarthrose. HWS: Im Vergleich zur letzten postoperativen CT der HWS vom 14.03.2014 unveränderte Materiallage nach ventraler Spondylodese HWK 5-7, dabei diskrete Anterolisthesis von HWK 5 gegenüber 6 unverändert zur Voruntersuchung. Auch der Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 zeigt sich in identischer Position. Keine Zeichen einer Materiallockerung. Keine zunehmende Sinterung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.04.2014 CT LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Links betonte Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die linke Gesäßseite. Bekannte Skoliose mit Verdacht auf Listhesis LWK 4/5 Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS sowie rechtsbogige flachere Skoliose der BWS. Massive Osteochondrose und Spondylose aller lumbalen Etagen. Ebenfalls nachweisbare Schädigung der Bandscheiben mit Baastruppphänomen. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 4 mm. Dabei breitbasige links betonte Protrusion. Konsekutive Rezessuseinengung linksseitig. Die Neuroforamina in diesem Segment zeigen sich nicht relevant eingeengt. Ebenfalls keine höhergradige Spinalkanalstenose. Etwas flachere Protrusionen der übrigen Bandscheibenfächer. Mäßiggradige Facettengelenksarthrosen, auch diese am ausgeprägtesten LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie.Beurteilung: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5. Linksbetonte Rezessusstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Mäßiggradige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 21.02.2014. Seither Gelenkserguss und mediale Schmerzen. Diskret fehlende Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.04.2011 vor. Kontusion im dorsolateralen Tibiaabschnitt und im Bereich der Tibiametaphyse. Kein Nachweis einer Fraktur. Kontusion des lateralen Femurkondylus. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband. Inhomogenes laterales Kollateralband im Sinne einer Distorsion. Unauffällige Darstellung des Menisci. Gelenkerguss. Beurteilung: Kontusion des dorsolateralen Tibiaabschnitts und im Bereich der Tibiametaphyse. Kontusion im lateralen Femurkondylus. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: St.n. vorderer Kreuzbandplastik Juli 2013, jetzt immer wieder rezidivierende Ergüsse sowie massive Oberschenkel-Muskelatrophie. Fragestellung: Chondraler Schaden? Vordere Kreuzbandplastik intakt? Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 19.07.2013 vor. Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik. Die vordere Kreuzbandplastik erscheint intakt. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Intakte Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit Knorpeldefekt im medialen Femurkondylus mit einer Ausdehnung von ca. 4 mm. Ödematöse Veränderungen im medialen Femurkondylus sowie medialen Tibiaplateau. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Meniskushinterhorn. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert. Ausgedehnter Gelenkerguss. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Ödematöse Veränderungen im medialen Femurkondylus medialen Tibiaplateau bei fortgeschrittenen chondropathischen Veränderungen. Ca. 4 mm großer Knorpeldefekt im medialen Femurkondylus. Hochgradige Meniskopathie mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert. 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Strumektomie bei Morbus Basedow 1996. Refluxoesophagitis. Zurzeit Schmerzen im Bereich der rechten Halsseite sowie linksseitiges Stechen. Otorhinologisch wohl unauffälliger Befund. Fragestellung: Pathologischer Befund? Befund: Dargestellte Abschnitte der Schädelbasis unauffällig. Speicheldrüsen beidseits ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Leicht prominente Darstellung der Gaumenmandeln ohne erkennbaren fokalen Herdbefund. Zusätzlich zeigt sich eine etwas verdickte signalintense Darstellung der Stimmlippen, jedoch auch hier kein umschriebener Herdbefund. Zustand nach Strumektomie, dabei zeigt sich rechtsseitig zwischen Trachea und Gefäßscheide ca. 2 cm oberhalb der oberen Thoraxapertur eine diskrete Gewebesvermehrung mit leichter Kontrastmittelaufnahme, dieses könnte einem Schilddrüsenrest entsprechen. Kein infiltrativer Charakter dieser Veränderung. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten cervikal beziehungsweise supraclaviculär. Osteochondrose und Spondylose mit Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Spinalkanalstenose. Soweit erkennbar kein Anhalt für Myelopathie in diesem Abschnitt. Beurteilung: Leicht prominente Darstellung der Gaumenmandel sowie des Kehlkopfs, möglicherweise chronische Entzündungsreaktion. Kleine Gewebsvermehrung rechts paratracheal am ehesten einem Schilddrüsenrest entsprechend. Kein sicherer Anhalt für einen infiltrativen tumorösen Prozess. Gegebenenfalls zur genaueren Abklärung noch ergänzendes CT des Halses sinnvoll. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz (primär subkortikaler Art), DD: gemischte Form (vaskulär und Morbus Alzheimer). Arterielle Hypertonie, Adipositas. Fragestellung: Radiologisches Korrelat für dementielle Entwicklung? Kortikale Atrophie, wo? Hippocampusatrophie? Zeichen für Blutung. Befund: 66-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Über das Altersmaß hinausgehende Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal jedoch auch temporo-polar bds., hier rechts betont. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0,30), Breite III. Ventrikel 6 mm. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Verschmächtigung vom Corpus callosum, rostral akzentuiert. Gut erkennbare Verschmächtigung auch des amygdalohippocampalen Komplexes bds., deutlich rechts akzentuiert (Scheltens 3 rechts; 2 links). Die sylvische Fissur ist bds. erweitert, hier deutlich rechts betont. Gut erkennbare gliotische Veränderungen um die rechtsseitige Temporalhornspitze. Kleine, nicht wesentlich konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei leichter vaskulärer Encephalopathie; hierbei assoziierte Veränderungen betont auch im Pons. Regelrechte Darstellung der Basalganglien sowie auch des Cerebellum. Keine signifikanten Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen; dabei prominente Pacchioni-Granulationen stellenweise zu erkennen (z.B. im Sinus transversus). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. An der Sella turcica prominente supraselläre Zisterna mit dem Befund einer partiellen Empty sella als Variante. Regelrechte Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (leichte marginale Schleimhautveränderungen ethmoidal). Der miterfassten oberen HWS Diskushernie HWK 4/5 mit möglicher Spinalstenose. Beurteilung: V.a. primären neurodegenerativen Prozess, vereinbar mit DAT; leichte vaskuläre Encephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 09.04.2014 Klinische Angaben: T4 Erhöhung, rezidivierende RR-Schwankungen. Befund: Normal große, sonographisch unauffällige Schilddrüse. Kein Herdbefund. Keine Zysten. Kein Kalk. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Syrinx auf Höhe Hinterkante HWK 7. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.10.2003 vor. Steilstellung der HWS. Zustand nach Kompressionsfraktur des 7. Halswirbelkörpers. Unverändert zeigt sich eine Verlagerung nach dorsal in den Spinalkanal um ca. 5 mm. Der Spinalkanal wird auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von 12 mm eingeengt. Unverändert zeigt sich die bekannte Syrinx zentral in Höhe von HW 7 mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 8 mm. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.2003 keine Befundänderung. Zustand nach HWK 7-Fraktur. Konsekutive Vorlagerung des Hinterkantenspinalkanal um ca. 5 mm. Der Spinalkanal wird eingeengt. Unveränderte zentrale Syrinx in Höhe des 7. Halswirbels mit einem Längsdurchmesser von 8 mm. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Dysästhesien im linken Arm ohne Auslöser, Handinnenfläche mit allen Fingern bis proximaler Unterarm Fragestellung: Veränderung der Syringomyelie, spinale bzw. foraminale Stenosen, sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.10.2010 vor. Unveränderte Hyperlordose der HWS. Regelrechtes Alignement. Unverändert Nachweis der Syringomyelie, welche bis in Höhe des 4. Halswirbels reicht. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2010 unveränderte Syringomyelie, welche bis in Höhe des 4 Halswirbels abzugrenzen ist Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Vorderseitenstrang-Syndrom unterhalb L2 rechts Fragestellung: Raumforderung, Entzündungsherde Befund: Regelrechte Darstellung der HWS. Chondrose im Abschnitt HW5/6. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Regelrechte Darstellung der BWS. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Regelrechte Darstellung der LWS. Unauffällige Darstellung des Myelons. Regelrechte Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Initiale Chondrose im Abschnitt HW5/6. Ansonsten unauffällige Darstellung der Wirbelsäule. Regelrechte Darstellung des Myelons ohne Nachweis eines entzündlichen oder tumorösen Prozesses Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Neurokompression? Fragestellung: Neurokompression? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/5 und L5/S1. Im Abschnitt LW4/LW5 grenzt sich ein rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm ab, die Nervenwurzel L5 rechts wird tangiert. Im Abschnitt LW5/S1 mediale Protrusion, welche teils spondylophytär überbaut wird. Initiale Einengung des Spinalkanals bds. und initiale neuroforaminale Enge bds. Miterfasst sind bds. mehrere Nierenzysten, rechts die größte Nierenzyste mit einem Durchmesser von 7,5 cm Beurteilung: Rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm, die Nervenwurzel L5 rechts wird tangiert. Teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW5/S1 mit einer relativen Spinalkanalstenose und initialer neuroforaminaler Enge bds Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Wiederholt motorische Aphasie und Apraxie am 03.02.2014 und am 18.03.2014 DD ischämisch, hypertensiv, epileptisch. Diabetes mellitus Typ 2. Arterielle Hypertonie. Hyperlipoproteinämie Fragestellung: Ischämien älteren und neueren Datums links frontotemporal? Potentiell epileptogene Läsion? Ausmaß der Hirnatrophie? Vaskuläre Leukenzephalopathie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.04.2005 vor. Altersentsprechende vergrößerte innere und äußere Liquorräume. Symmetrische Ventrikelsysteme mit mittelständigen 3. und 4. Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Neu finden sich multiple signalreiche Veränderungen subkortikal, kortikal als auch im Marklager und im Hirnstamm. Zusätzliche Defekte bds. subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Die MR-Angiographie zeigt eine hypoplastische rechte A. vertebralis. Kinking der A. basilaris. Ansonsten regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefäße Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.04.2005 erhebliche vaskuläre Enzephalopathie mit Defekten bds. subkortikal. Fortgeschrittene vaskuläre Enzephalopathie auch im Bereich des Hirnstamms. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im LWS Bereich unklarer Ursache Fragestellung: Veränderung ossärer LWS? Spinalkanal? Spondylolisthesis? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Geringe reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW1/LW2. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls, kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose Beurteilung: Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW1/LW2. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.04.2014 CT LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Links betonte Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die linke Gesäßseite. Bekannte Skoliose mit Verdacht auf Listhesis LWK 4/5 Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS sowie rechtsbogige flachere Skoliose der BWS. Massive Osteochondrose und Spondylose aller lumbalen Etagen. Ebenfalls nachweisbare Schädigung der Bandscheiben mit Baastrupp-Phänomen. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 4 mm. Dabei breitbasige links betonte Protrusion. Konsekutive Rezessuseinengung linksseitig. Die Neuroforamina in diesem Segment zeigen sich nicht relevant eingeengt. Ebenfalls keine höhergradige Spinalkanalstenose. Etwas flachere Protrusionen der übrigen Bandscheibenfächer. Mäßiggradige Facettengelenksarthrosen, auch diese am ausgeprägtesten LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie Beurteilung: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5. Linksbetonte Rezessusstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Mäßiggradige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Chondromalazie retropatellar bds Fragestellung: Zunahme des Defektes? Knorpel? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.08.2013 vor. Regelrechte Stellung des Kniegelenkes. Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Kein Nachweis einer Rissbildung. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Ca. 8 mm große Signalalteration des retropatellaren Gelenkknorpels mit rückläufigem subchondralen Ödem in der Patella und kleinem zystischen Defekt. Kein Gelenkerguss. Regrediente Bakerzyste Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.08.2013 regrediente ödematöse Veränderungen der Patella. Weitgehend unveränderte Chondropathie rechts mit einem Durchmesser von 8 mm Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Kniebeschwerden anamnestisch Knieluxation rechts konservativ 1976 Fragestellung: Arthrose? Menisci? Befund: Osteophytäre Ausziehungen am medialen Femurkondylus und korrespondierend Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehungen auch am lateralen Femurkondylus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderung des Retropatellargelenkes mit osteophytären Ausziehungen. Geringer Gelenkerguss mit Bakerzyste. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose mit fortgeschrittenen chondropathischen Veränderungen und Knorpeldefekten am medialen Femurkondylus. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Harnwegsinfekt. Aktuell unter Antibiose Fragestellung: Pyelonephritis? Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase klein und steinfrei. Keine Entzündungszeichen. Pankreas nicht beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Rechtsseitig nachweisbare ca. 2 cm durchmessende Nierenzyste. Beidseits kein Anhalt für eine Pyelonephritis. Keine perirenale Flüssigkeitsansammlung. Harnblase mit leicht verdickter Wand bei bekannter Cystitis. Ansonsten unauffällige Darstellung des Abdomens ohne Anhalt für weitere Herdbefunde. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Ausschluss Pyelonephritis. Bild einer Zystitis. Keine weitere intraabdominelle Pathologie 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Flexion Distraktion zervikal mit Hypermobilität HWK 2/3 bei dorsaler Bandläsion Fragestellung: Stabilisierte Listhese Befund: Unverändert zu den externen Voraufnahmen Steilstellung der HWS mit kyphotischer Abknickung im Segment HWK 2/3. In den Funktionsaufnahmen vermehrte Aufklappbarkeit HWK 2/3 mit zunehmender Kyphosierung Antelisthese HWK 2 von ca. 2,2 mm. Übrige Segmente ohne Zeichen einer Instabilität 2014 Untersuchung: HWS-Video vom 04.04.2014 Befund: Untersuchung der HWS-Beweglichkeit unter Durchleuchtung (fecit Dr. X) 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Kniegelenkschmerzen und Schwellung Fragestellung: Ossäre Veränderung? Meniskus? Befund: Analog zu den mitgebrachten Röntgenaufnahmen deutliche Gelenkspaltverschmälerung medial mit fehlender Knorpeldeckung der Gelenkkörper und begleitendem Knochenmarködem subchondral sowie osteophytären Ausziehungen. Der Innenmeniskus ist nahezu komplett degeneriert und aufgebraucht. Lateraler Gelenkspalt mit leichten degenerativen Veränderungen. Außenmeniskus mit Degeneration im Vorderhorn und hier auch nachweisbarer tibialer Oberflächendurchsetzung. Retropatellarer Gelenkknorpel mit leichter Chondropathie. Das femorale Gleitlager zeigt zentral einen ca. 4 cm durchmessenden Knorpeldefekt, der bis an die Knochengrenze reicht. Kreuz-Kollateralbänder sind intakt, leichte Reizung des Innenbandes. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Nachweis einer Ruptur. Verdacht auf älteren Knocheninfarkt im dorsalen Abschnitt der Tibiakonsole sowie kleines Enchondrom in der medialen Tibiametaphyse Beurteilung: Hochgradige mediale Gonarthrose mit Knorpelglatze. Innenmeniskusdegeneration Grad V. Außenmeniskusdegeneration Grad III im Vorderhorn. Leichte Femoropatellararthrose. Reizzustand Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Befund: Bettaufnahme. Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dorsale Spondylodese 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Schulter. Verdacht auf Tendinitis calcarea Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette Befund: Deutliche aktivierte hypertrophe AC Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit massiver Einengung des Supraspinatus outlet. Die Sehne selbst zeigt eine deutliche Signalveränderung und aufgehobene Kontinuität mit partieller Retraktion zur Körpermitte. Bereits lipoide Degeneration des Muskels. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit Tendinitis ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt bis auf leichte Muskelatrophie unauffällig. Lange Bizepssehne mit deutlicher Enthesiopathie im Ansatzbereich, auch hier noch keine stattgehabte komplette Ruptur. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Initiale Omarthrose. Keine frische Labrumläsion Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement mit bereits Retraktion und partieller Muskelatrophie. Enthesiopathie von langer Bizepssehne und der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall der Mammae vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Vergrößerte Mammadrüse/Raumforderung? Mamma links Befund: Voluminöses Mamma-Drüsenparenchym links im Vergleich mit der rechten Seite. Kein Herdbefund. Keine Zysten. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Mammaasymmetrie, bei einem Fr. Y asymmetrisch voluminöses Drüsenparenchym links. Kein Herdbefund. Keine Zysten. Keine axilläre Lymphadenopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.04.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettennaht vor 8 Wochen. Reruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Ca. 23 x 13 mm messender Defekt der Supraspinatussehne am Ansatz, beziehungsweise auf Höhe der 2 Fixationsschrauben. Regelrechte Fixation der Subskapularissehne. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne, der Humerus Sulcus ist leer. Konkurrentes Glenohumeralgelenk. Leichte ACG-Arthrose Beurteilung: Reruptur am Ansatz der Supraspinatussehne/ der Refixation 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit degenerativen stabiler Skoliose Scheitelpunkt LWK 3/4 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Nerven Wurzelaffektion L4 rechts? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen von 12.2013 beziehungsweise der externen MRI von 03.2013 unveränderte Ausprägung der links konvexen Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und hier aktivierter rechsseitiger Osteochondrose. Rechts laterale Diskushernie in dieser Etage mit allenfalls diskretem Kontakt zu L3 rechts im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens. Unveränderte Protrusionen LWK 2/3 bei hier lipoider ventraler Osteochondrose und in LWK 4/5. Ebenfalls bei zusätzlicher Spondylarthrose unveränderte osteodiskogene linksseitige Rezessus- und mäßige Foramenstenose LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile o. B.. Conus medullaris ohne Herdbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose linkes Kniegelenk. Status nach Femurfraktur rechts und Osteosynthese mit Teilentfernung 1986 Fragestellung: Gonarthrose linkes Kniegelenke Befund: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit ulcerierenden Knorpelveränderungen insbesondere am medialen Femurcondylus und korrespondierend am medialen Tibiaplateau. Subchondral zeigt sich im medialen Femurcondylus ein 2 mm grosser Defekt. Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurcondylus und medialen Tibiaplateau. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit basisnahem schrägverlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderungen retropatellar. Intakte Kreuz und Kollateralbänder. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose mit fortgeschrittener chondropatischen Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit Defekt im medialen Femurcondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus mit basisnahem schrägverlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Lendenwirbelbereich ohne Sturz, bei bestimmten Bewegungen Ausstrahlung in beide Beine Befund: Becken ap+ LWS seitlich Keine Vorbilder vorhanden, keine Fehlstellung in der LWS, LWK 5 abgeflacht, übrige LWK in Anzahl, Form, Größe und Stellung zueinander normal, Abgänge der Bogenwurzeln und die Dorn-, Quer- und Gelenkfortsätze sind regulär konfiguriert, Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit, Fehlstellung im sacrococygalen Übergang, kein Beckenschiefstand, unauffällige Hüftgelenke bei links nicht abgebildeten Trochanter major, in den abgebildeten Weichteilen 2 Phlebolithen im kleinen Becken, stuhlgefüllter Kolonrahmen Beurteilung: Abgeflachter LWK 5 DD anlagebedingt, DD posttraumatisch, ggf. MRI, regelrechte Darstellung der LWS und des Beckens, Fehlstellung im sacrococygalen Übergang DD Fraktur, bei entsprechender Klinik Sacrumzielaufnahme empfohlen Untersuchung: Röntgen Sakrum seitlich vom 01.04.2014 Befund: keine Vorbilder Zufallsbefund Fehlstellung des sacrococzygalen Überganges, mögliche alte Fraktur Beurteilung: Fehlstellung des sacrococzygalen Überganges, St.n. Sturz? Kokzygodynie? Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach Clavikulafraktur links Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach von kranial angebrachter Plattenosteosynthese und zusätzlicher Schraubenfixation auf Höhe des ehemaligen Frakturspalts nach lateraler Claviculafraktur. Soweit übersichtsradiographisch beurteilbar ist eine Konsolidierung eingetreten Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Spondylodese. Verlaufskontrolle, Materiallage? Befund: Gegenüber VU vom 21.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher lumbosakraler Lordose und geringer Kyphose im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ebenfalls bei LWK 2/3, linkskonvexer Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Orthotop intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Hypermobilität LWK 4/5? Befund: Bekannte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 ohne Zunahme in den Funktionsaufnahmen. Unveränderte Materiallage nach Spondylodese LWK 4-SWK 1 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th5 (AIS A), im Verlauf sensomotorisch rechts sub Th4, links Th5 (AIS A) nach einem Polytrauma (Sturz vom Pferd) am 10.02.2014 mit: - mehrfragmentäre Luxationsfraktur BWK 5/6 - ventrale Deckplattenimpressionsfraktur BWK 6 - Fraktur des Processus transversus BWK 5 bds und BWK 6 links - dorsal instrumentierte Spondylodese BWK 2-9 und Laminektomie Th 5/6 am 10.02.2014 Fragestellung: Myelopathie? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Keilwirbel BWK 5 und geringer BWK 6. Keine Zunahme der Sinterung gegenüber konventioneller Aufnahme vom 24.03.2014. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelon. Soweit einsehbar kein Nachweis einer größeren Myelopathie von BWK 2 bis BWK 5, zwischen BWK 6 bis 9 Thorakalmark nicht beurteilbar. Weiter distal keine Myelopathie oder Syrinx. Conus medullaris o.B Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Misstritt rechtes Knie mit Distorsion am 03.03.2014. Seitdem Schmerzen am medialen Gelenkspalt. Innenmeniskuszeichen positiv. Rx: Gelenkspalt medial verschmälert, keine ossäre Läsion Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem basisnahen Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung retropatellar. Geringer Gelenkserguss mit kleiner Bakerzyste Beurteilung: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit initialen ödematösen Veränderungen in Höhe der Eminentia interkondylaris. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem basisnahen Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderung retropatellar. Geringer Gelenkerguss mit Bakerzyste Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 03.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Impingement und Schmerzen der linken Schulter Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:10 verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Anschließend CT-Arthro. MRI kann bei Schrittmacher nicht durchgeführt werden. Der Humeruskopf zeigt einen deutlichen Hochstand mit Einengung des Subakromialraumes. Leicht hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis und subdeltoidea, so dass hier von einer transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne ausgegangen werden kann. Ein kompletter Abriss scheint nicht vorzuliegen. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne, auch hier zarte Kontrastmittelfahne innerhalb des Sehnenverlaufs, so dass hier von einer vorliegenden Teilläsion ausgegangen werden kann. Die lange Bizepssehne scheint intakt. Indirekt kein Anhalt für eine Läsion des Labrum glenoidale. Leichte Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorliegendem Impingement Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Therapiefraktäre Schmerzen. anfänglich im Bereich der rechten Hüfte und des Oberschenkels rechts in den letzten Tagen auch lumbale Schmerzen. PSR rechts fehlend. Instabilitätsgefühls im Knie rechts Fragestellung: Neurale Kompression L3? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LWK 4/LWK 5 grenzt sich ein rechts lateraler bzw. intraforaminaler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm ab. Nach kranial grenzt sich ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 16 mm ab. Die Nervenwurzel L4 rechts wird komprimiert Beurteilung: Rechts lateraler bzw. intraforaminaler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LWK 4/LWK 5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Der Vorfall sequestiert nach kranial mit einer Längsausdehnung von 16 mm und komprimiert die Nervenwurzel L4 rechts Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Chondromalazie retropatellar bds Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.08.2013 vor. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Unauffällige Darstellung von Femur und Tibia. Innen- und Außenmeniskus unauffällig. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Rückläufige ödematöse Veränderung der Patella. Unverändert zeigt sich ein Durchmesser von ca. 11 mm großer Defekt mit angrenzender zystischer Veränderung. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.08.2013 rückläufiges Ödem in der Patella. Unverändert mit einem Durchmesser von 11 mm großem subchondralen Defekt der Patella Untersuchung: MR-Arthrographie Schulter rechts vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte transmurale Ruptur mit Zunahmetendenz Fragestellung: Vergleich mit MRT 08/13 12/12 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.08.2013 vor. Bekannte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von ca. 10 mm. Unveränderte Signalalteration des Musculus infraspinatus. Unveränderte Darstellung des Musculus subscapularis. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Kein Hinweis auf eine Labrumläsion. Unveränderte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subakromialraumes im Sinne eines Impingements Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.2013 keine wesentliche Befundänderung. Bekannte transmurale Supraspinatussehnenruptur mit einer Dehiszenz von 10 mm CT HWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Bekanntes multiples Myelom. Pathologische Fraktur von C1 rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der externen CT vom 06.12.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten Osteolyse im Bereich des Atlasbogens rechtsseitig. Die pathologische Infraktion im medialen Pfeiler zeigt sich in der aktuellen Untersuchung nahezu komplett konsolidiert mit nur noch minimaler Einsehbarkeit in den ehemaligen Frakturspalt. Ventral unveränderte im medialen Abschnitt der kortikalen Grenzlamelle 4 mm messender Defekt. Bekannte kleinere aber keine neu aufgetretenen Osteolysen im Bereich von C0-C2. Ebenfalls bekannte Osteolyse im Kieferköpfchen links 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schraubenosteosynthese im rechten Scaphoid vom 05.02.2014. Ossäre Konsolidierung? Befund: Gegenüber der letzten praeoperativen CT vom 17.01.2014 aktuell mittels Herbert-Schraube regelrechte Adaption der Frakturfragmente mit achsengerechter Stellung im Os scaphoideum. Keine Materiallockerung. Volarseitig noch leichte Einsehbarkeit in den Frakturspalt, insgesamt jedoch deutlich progrediente nahezu abgeschlossene Frakturkonsolidierung. Ansonsten unveränderte Stellungsverhältnisse im Handgelenk Beurteilung: Fortgeschrittene Frakturkosolidierung im Kahnbein 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Diskrete Hyperkyphose der BWS. Lordose der LWS erhalten. Linkskonvexe deutliche Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit diskreter Rotationskomponente. Beckenschiefstand mit Hochstand rechtsseitig von 15 mm. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke. Leichtere Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmenten. Keine höhergradige Diskopathie 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf laterale Meniskushinterhorn Läsion. Schmerzen posterolateral und nach längerer Belastung. Chronische VKB Insuffizienz Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 30.12.2013 Zunahme eines jetzt eher generalisierten Knochenmarködems im Bereich der Tibia sowie diskret auch subchondral in medialer und lateraler Femurcondyle. Weiterhin kein Nachweis eines umschriebenen Knorpeldefekt. Außenmeniskus unauffällig. Innenmeniskus mit unverändert leichten Signalveränderungen im Hinterhorn und fraglicher diskreter Oberflächendurchsetzung tibiaseitig. Unverändert komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Leichter Gelenkerguss, flache umschriebene Bakercyste Beurteilung: Leichte Innenmeniskusdegeneration mit fraglichem Oberflächendefekt. Bekannte VKB-Ruptur. Zunehmendes Knochenmarködem der Tibia, belastungsbedingt? Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik Verlaufskontrolle sinnvoll Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.04.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettennaht vor 8 Wochen. Reruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Ca. 23 x 13 mm messender Defekt der Supraspinatussehne am Ansatz, beziehungsweise auf Höhe der 2 Fixationsschrauben. Regelrechte Fixation der Subskapularissehne. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne, der Humerus Sulcus ist leer. Konkurrentes Glenohumeralgelenk. Leichte ACG-Arthrose Beurteilung: Reruptur am Ansatz der Supraspinatussehne/ der Refixation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Hr. Y mit therapieresistenten produktiven Husten seit ca. 6 Wochen. Infektparameter allzeit blande. Hr. Y Afebril. Zum Ausschluss eines malignen Prozesses Befund: Aortenarkuselongation. Einzelne Wandverkalkungen bei Aortensklerose. Dystelektasen des linken Unterlappens. Zwerchfellhochstand links. Kein relevanter Pleuraerguss. In der DD chronische Teilatelektase des linken Unterlappens, oder (weniger wahrscheinlich) alveoläres Adeno-Carcinom. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Zufallsbefund einer zervikothorakalen Struma nodosa links Beurteilung: Teilatelektase des linken Unterlappens. Keine Tumorpathologien. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Sensible Störung Unterschenkel und Füße fraglich auch Hände leichte progrediente DD Polyneuropathie Fragestellung: Zervikale oder thorakale Myelopathie? Raumforderung? Syrinx? Befund: Steilstellung der HWS. Verringerte Kyphose der BWS. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW5/6 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt HW6/7 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt BW7/BW8 medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. BW8/9 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Myelons. Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt HW5/6 und geringer im Abschnitt HW6/7 ohne sichtbare Neurokompression. Medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt BW7/8 mit Impression des Subarachnoidalraumes von ventral. Mediale Protrusion im Abschnitt BW8/9. Kein Nachweis einer Myelopathie 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektzeichen. Schluckstörung Befund: Herz links verbreitert. Beidseits nachweisbare Infiltrate, rechts mehr als links. Beidseitige Randwinkelergüsse. Zusätzlich zentrale Stauungskomponente. Kein Pneumothorax 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.06.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: AC-Gelenkarthrose? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit beidseits. Eine axiale Aufnahme zur Beurteilung des AC-Gelenks konnte nicht durchgeführt werden. Beidseits eingeengt der Subakromialraum rechts mehr als links. Links zusätzlich nachweisbare Verkalkung im Verlauf der Supraspinatussehne. Mäßige AC-Gelenksarthrose links etwas ausgeprägter als rechts. Beidseits initiale Omarthrose. Keine erkennbaren Frakturen. Gegebenenfalls ergänzende MRI Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: In den letzten 8 Monaten wiederholte akute Lumbalgien Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. L5/S1: Monosegmentale Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Discusprotrusion mit Anulusriss. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, V.a. Nervenwurzelirritation S1 bds. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der ZVK rechts Befund: Subklavia-ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur VU vom 20.03.2004 jetzt geknickte Trachealkanüle; maschinelle Beatmung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Lumbalschmerzen. DH? Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Harmonische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusbulging. L3/4: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose.L4/5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Beidseits leichte ISG-Arthrose (Fr. Y, 69 Jahre) Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS von L2-S1. Spinalkanalstenose L4/5, weniger ausgeprägt L3/4. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung. St.n. Mamma-Ca. Gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome. St.n. Suizidversuch durch Strangulation mit einer Schnur am 08.03.2014. St.n. Suizidversuch durch Tablettenintoxikation am 07.03.2014. Cerebrovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, positive Familienanamnese, persistierender Nikotinkonsum. Postmenopausales Mamma-Carzinom links (Erstdiagnose März 2010), St.n. Ablatio-Mammae links. St.n. Wirbelsäulenversteifung. U.a. Auffassungs- und Konzentrationsstörung, Vorbeireden Fragestellung: Ausschluss Blutung, Ischämie, Tumormanifestation, Liquorzirkulationsstörung, neurodegenerativer Prozess? Befund: Fr. Y, 81 Jahre. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 09.03.2014 (bzw. die HWS-CT-Untersuchung vom 10.03.2014) vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, vermutlich nicht wesentlich über das Altersmaß hinausgehend; Beteiligung des Interhemisphärenspaltes sowie auch der externen cerebellären Liquorräume bzw. des Sulcus intermedius. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Keine wesentliche Erweiterung der Seitenventrikel (Evans-Index 0,25), Vermplunmpung des III. Ventrikels (Breite: 10 mm). Allenfalls leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex beidseits (Scheltens 2). Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren. Keine relevante Liquorraumerweiterung temporopolar bzw. temporomesial. Ubiquitäre Akzentuierung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume, betont auch im Bereich der Stammganglien, jedoch ohne das Vollbild eines sogenannten Etat crible. Einige kleine, nicht wesentlich konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei allenfalls diskreter vaskulärer Enzephalopathie; hierbei leichte Mitbeteiligung auch vom Pons. Regelrechtes Cerebellum. Keine relevanten Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Leichtes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewissem elongativem Status. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz beidseits). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Suszeptibilitätsartefakte auf Höhe HWK4 bei St.n. nach ventraler Spondylodese der kaudalen HWS-Hälfte (vrgl. CT 10.03.2014) Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie, keine Blutung. Kein Anhalt für intrakranielle Filiae. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein verbindlicher morphologischer Hinweis auf eine spezifische primäre Neurodegeneration. Diskrete vaskuläre Enzephalopathie. Möglicherweise nutritiv-toxische Komponente bei der Liquorraumerweiterung interhemisphäriell bzw. pericerebellär 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Status nach HWK2, 5 und 6 Fraktur 01.2013 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation der Dens-Basisfraktur. Abgeschlossene Konsolidierung der Vorderkantenfrakturen HWK 5 und HWK 6 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Chronische unspezifische Nuchalgie bei Verdacht auf Facettengelenksüberlastung. Hyperlordose der HWS. Thorakale Hyperkyphose Befund: Gegenüber externen Voruntersuchungen von 2010 bzw. 2011 unveränderte Hyperkyphose der BWS bei DISH im Bereich der mittleren und unteren Etagen. Hyperkyphose der LWS. Steilstellung der HWS. Mäßige Facettengelenksarthrosen im Bereich der HWS. In allen Abschnitten kein Nachweis einer Gefügestörung. Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Postop Kontrolle nach TLIF Befund: Gegenüber intraoperativer Aufnahme vom 27.03.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4/5 und des Bandscheibenersatzes. Keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse im operierten Segment 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Thoraxschmerz. Lumbalgie. Aktueller Status Befund: Gegenüber externen Voruntersuchungen zuletzt aus dem Jahre 2011 unveränderte Stellungsverhältnisse nach zementaugmentierter dorsaler Spondylodese BWK 10 auf 11 und Kyphoplastie BWK 11 nach ehemaliger Sinterungsfraktur. Keine Materiallockerung. Hyperkyphose der BWS bei Osteochondrose und Diskopathien im mittleren Abschnitt. Hyperlordose der LWS. Gegenüber 2011 zwischenzeitlich neu eingetretene Deckplattensinterung von LWK 3 ohne Hinterkantenbeteiligung, eher älteren Datums. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Diskopathien mit Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie begleitenden Spondylarthrosen in diesen Segmenten. Weder in BWS noch LWS relevante Skoliose Dr. X, 2014, Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.04.2014 Klinische Angaben: CT-Voruntersuchung zeigte vermutliche Leberhämangiome. US-Verifikation Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 03.04.2014. Im Lebersegment 4b subkapsulär finden sich 2 typische, ca. 3 cm und 2 cm messende Hämangiome. Keine Malignitätskriterien. Sonst normalgroße Leber, homogenes Leberparenchym. Unauffällige und steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Nieren. Kein Aszites Beurteilung: Zwei belanglose Hämangiome im Lebersegment 4. Keine Lebertumoren, keine Metastasen 2014, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Reizerguss. Zustand nach distaler Femurfraktur 1992. Rezidivierende Patellaluxationen Fragestellung: Arthrose? Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2004 aktuell keine nachweisbaren Metallartefakte mehr im Bereich der Femurcondyle. Im Verlauf deutlich progrediente hochgradige Femoropatellararthrose mit Knorpelglatze der Patella und subtotaler Knorpelglatze des femoralen Gleitlagers. Massiver Gelenkerguss. Narbige Veränderung im Bereich des medialen Retinakulums. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Zunehmende Chondropathie auch der medialen Gelenkkörper des Femorotibialgelenkes. Im Wesentlichen unveränderte subchondrale zystische Läsion im medialen Tibiaplateau. Deutliche Höhenminderung des medialen Meniskus mit breitflächiger Oberflächendurchsetzung im Bereich der Pars intermedia, ebenfalls nachweisbare Läsion des Außenmeniskus im Bereich des Vorderhorns. Leichtere Chondropathie des lateralen Gelenkspalts. Bekannte Bakercyste, zum Teil auslaufend. Insgesamt deutlicher Reizzustand im Kniegelenk Beurteilung: Hochgradige Femoropatellararthrose. Fortschreitende medial betonte Gonarthrose. Innen- und Außenmeniskusläsion. Massiver Reizzustand mit großer Bakercyste. Bekannter zystischer Defekt, DD posttraumatisch DD degenerativ, in der medialen Tibiakonsole.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3/OP am 10.03.2014. Morbus Bechterew. Arterielle Hypertonie. Aktuell Schmerzen, Schwellung und Bewegungseinschränkung Handgelenk rechts und MCP II rechts Befund: Radius-Ulna-karpale Arthrose. Plus Variante der Ulna. Hinweise auf DISI-Instabilität. Chronische ligamentäre SL Läsion. Rhizarthrose. Leichte MP II Arthrose. Leichte/altersentsprechende IP Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Distorsion der rechten Schulter am 30.03.2014. Schmerzen bei Abduktion und Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement des Supraspinatusoutlet. Ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt im vorderen Abschnitt der Supraspinatussehne mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer leichten Distorsion ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Abschnitt. Aktuell noch keine Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Thoraxschmerz. Lumbalgie. Aktueller Status Befund: Gegenüber externen Voruntersuchungen zuletzt aus dem Jahre 2011 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Zementaugmentierter dorsaler Spondylodese BWK 10 auf 11 und Kyphoplastie BWK 11 nach ehemaliger Sinterungsfraktur. Keine Materiallockerung. Hyperkyphose der BWS bei Osteochondrose und Diskopathien im mittleren Abschnitt. Hyperlordose der LWS. Gegenüber 2011 zwischenzeitlich neu eingetretene Deckplattensinterung von LWK 3 ohne Hinterkantenbeteiligung eher älteren Datums. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Diskopathien mit Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie begleitenden Spondylarthrosen in diesen Segmenten. Weder in BWS noch LWS relevante Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Ergänzend zu einer externen MRI der LWS von 02.2014 flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS und Steilstellung. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelsegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitenden beginnenden Osteochondrosen und Spondylarthrosen in diesen Segmenten. Hierbei Verdacht auf mäßige Forameneinengung LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Initiale Arthrose der ISG beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung distaler Unterarm links bei Zustand nach Prellung. Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk. Distaler Unterarm ohne Nachweis einer Fraktur. Handwurzel mit unauffälliger Darstellung ohne Zeichen einer Luxation. MCM-Gelenke und Fingergrundgelenke o.B. Beurteilung: Frakturausschluss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Skoliose. Fraglich zunehmende Claudicatio Befund: zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 30.08.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine weit gehend gerade Haltung der LWS bei ausgeprägter Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang (Th12 bis L2). Unauffällige Darstellung des Conus. Leichte Retrolisthesis von LWK 2 und LWK 3. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. L1/L2: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. L2/L3: Geringgradige Bandscheibenvorwölbung. Verdickte Ligamente. Duralsack Querschnitt Durchmesser 11 x 16 mm. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten ventral im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. L3/L4: Stark abgeflachte Bandscheibe und Retrolisthesis. Spondylarthrosen, verdickte Ligamente. Duralsack Querschnitt ca. 10 x 17 mm. L4/L5: Stark abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger Vorwölbung. Massive Spondylarthrosen. Es resultiert eine Abflachung vor allem des Rezessus beidseits. Duralsack Querschnitt 14 x 8 mm. L5/S1: Weit gehend erhaltene Bandscheibe. Spondylarthrosen. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 fällt neu vor allem die aktivierte Osteochondrose ventral im Segment L2/L3 auf. Sonst keine wesentliche Befundänderung, insbesondere kein Nachweis einer wirklich hochgradigen Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes C8 Syndrom mit Sensibilitätsstörungen links mehr als rechts Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2009. Damals waren frische Wirbelkörperfrakturen BWK 6 und BWK 8 diagnostiziert worden. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Ich finde keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C8. Wie in der Voruntersuchung sieht man eine große Signalstörungszone links in BWK 4, vereinbar mit einem Wirbelkörperhämangiom. Ich habe den Eindruck, dass das Hämangiom an Größe nach etwas zugenommen hat. Ferner sieht man die beiden Keilwirbel BWK 6 und (geringfügig) BWK 8. Die obere BWS macht entsprechend eine etwas verstärkte Kyphose. Das Alignement ist intakt und der Spinalkanal normal weit Beurteilung: Hyperkyphose der BWS bei Status nach BWK 6 und BWK 8 Fraktur. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom in BWK 4. Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS, insbesondere keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C8 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine Skoliose. Leicht steil stehende obere HWS. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, lediglich initiale Unkarthrose HWK 5/6. Keine relevante Höhenminderung der ZWR. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten Befund: Steilstellung der HWS insbesondere ab HWK 3 abwärts. Minimale Kyphosierung HWK 5/6. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenkes. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Distorsion der rechten Schulter am 30.03.2014. Schmerzen bei Abduktion und Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement des Supraspinatusoutlet. Ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt im vorderen Abschnitt der Supraspinatussehne mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer leichten Distorsion ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Abschnitt. Aktuell noch keine Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäß links unter Belastung. Status nach TEP Hüfte beidseits (92 und 94) Befund: LWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Linkskonvexe Skoliose. Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. ISG-Arthrose beidseits. Becken: Keine Fraktur. Lockerungsfreie Hüft-TP beidseits. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, LWS MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäß links unter Belastung. Status nach TEP Hüfte beidseits (92 und 94) Befund: LWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Linkskonvexe Skoliose. Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. ISG-Arthrose beidseits. Becken: Keine Fraktur. Lockerungsfreie Hüft-TP beidseits. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, LWS MRI erwägen 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Supraspinatussehnen-OP 2006. Seit einigen Monaten wieder Schmerzen in der rechten Schulter, möglicherweise nach Verhebetrauma Fragestellung: Läsion? Zustand der Sehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der letzten praeoperativen Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 jetzt nachweisbare transmurale Reruptur der Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich mit deutlich Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Keine komplette Sehnenretraktion. Einzelne kleinere Metallartefakte in diesem Verlauf bei Zustand nach ehemals Reinsertion der Sehne und subakromialer Dekompression. Die ehemaligen subakromialen Anbauten zeigen sich komplett entfernt. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur sowie auch der Subscapularissehne bei hier beginnendem Impingement. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne erkennbare Läsion. Kapselbänder intakt Beurteilung: Transmurale Reruptur der Supraspinatussehne, keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Noch keine Muskelatrophie. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Leichte Enthesiopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen bei Belastung radialseits. Frage nach alter Fraktur oder anderer Pathologie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Darstellung des Diskus. Dorsal auf Höhe des Os lunatum am Übergang zum Capitatum sieht man eine gekammerte Struktur mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten von rund 9 x 6 x 3 mm Größe (vergleiche Bild 4 Serie 501, Bild 20 Serie 801). Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung in der Kapsel dieses vermutlichen Ganglions. Die Verbindung zum Gelenkraum kann ich nicht sicher identifizieren. Im Übrigen unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile und der langen Sehnen Beurteilung: Kleines dorsales Handgelenksganglion wie beschrieben. Im Übrigen unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine abgelaufene Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten zunehmende Kopfschmerzen mit zeitweise Übelkeit Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Lediglich in der T2 FLAIR zeigt sich eine 3-4 mm durchmessende Signalstörung in der Pons linksseitig, die am ehesten artefiziell bedingt ist. Die übrigen Sequenzen sind hier unauffällig. Weitere Marklagerherde sind nicht erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Gross- beziehungsweise Kleinhirns. Auffällig ist eine Signalabschwächung nach KM-Gabe im linken hinteren Anteil der Adenohypophyse von ca. 4 mm im Durchmesser. Kein Nachweis einer Einengung der suprasellären Zisterne oder Infiltration umgebender Strukturen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Gefäße unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Soweit in grober Übersicht beurteilbar Verdacht auf Mikroadenom in der Adenohypophyse linksseitig. Hier weitere Abklärung mittels Hormonbestimmung und hochauflösende MRI der Hypophyse als Kontrolluntersuchung in 4-6 Monaten empfehlenswert. Kein Anhalt für Raumforderung im Bereich des Neurokraniums. Am ehesten artefiziell bedingte Signalstörung in der Pons linksseitig, da nur einer Sequenz erkennbar 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Supraspinatussehnen-OP 2006. Seit einigen Monaten wieder Schmerzen in der rechten Schulter, möglicherweise nach Verhebetrauma Fragestellung: Läsion? Zustand der Sehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der letzten praeoperativen Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 jetzt nachweisbare transmurale Reruptur der Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich mit deutlich Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Keine komplette Sehnenretraktion. Einzelne kleinere Metallartefakte in diesem Verlauf bei Zustand nach ehemals Reinsertion der Sehne und subakromialer Dekompression. Die ehemaligen subakromialen Anbauten zeigen sich komplett entfernt. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur sowie auch der Subscapularissehne bei hier beginnendem Impingement. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne erkennbare Läsion. Kapselbänder intakt Beurteilung: Transmurale Reruptur der Supraspinatussehne, keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Noch keine Muskelatrophie. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Leichte Enthesiopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die Treppe am 06.04.2004. Seit dann zunehmendes radikuläres Syndrom L5 links. Akute traumatische NWK L5 links? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS (im Liegen). Akuter lumbosacraler Winkel. Normale Segmentation, korrektes Alignement der LWK. LWK4/5: Breite links-mediolaterale Diskushernie, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralschlauch komprimiert. Plausible Nervenwurzelkompression L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Breite links-mediolaterale Diskushernie, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus. S1-Nervenwurzelkompression und leichte Dorsalverschiebung. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: (Whs. posttraumatische) linksseitige mediolaterale Diskushernien LWK4/5 und LWK5/SWK1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.XXXX Klinische Angaben: Skoliose Erstabklärung Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. BWS: Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt im Übergang BWK 6/7. Thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignement. LWS: Diskrete kompensatorische linkskonvexe Skoliose. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts +12 mm. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits. Keine relevante Hüftarthrose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.04.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Radikulopathie? Befund: Steil gestellte HWS. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden links betonten Bandscheibenprotrusionen, dabei bei zusätzlicher linksseitiger Unkarthrose hier deutliche Foramenstenose auf der linken Seite HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 mit breitflächiger Kontaktierung insbesondere der Wurzel C6 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine nachweisbare Myelopathie. Übrige zervikale und obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Osteodiskogene Foramenstenose linksseitig HWK 5/6 etwas geringer HWK 6/7. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss rechtsseitige Radikulopathie Untersuchung: MRI ISG nativ vom 09.04.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Ermüdungsfraktur des Os sacrum beidseits. Aktueller Zustand? Befund: Gegenüber den konventionell Aufnahmen und der CT vom 20.1.XXXX noch leichte Signalstörung in der Massa lateralis des Os sacrum beidseits sowie erkennbaren in spongiösen Frakturlinien rechts mehr als links, soweit aufgrund der Artefaktüberlagerung durch die lumbosacrale Spondylodese beurteilbar. Eine Fragmentdislokation scheint nicht vorzuliegen. Soweit MR-tomographisch beurteilbar, noch keine komplette Frakturkonsolidierung. Leichte degenerative Veränderungen am Unterpol beider ISG. Kein Anhalt für eine floride Sakroileitis. Bekannte degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.05.XXXX Klinische Angaben: Neu Eintritt mit GBS, abgeschwächte AG basal Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Kein Pleuraerguss. ZVK rechts, im Vergleich zur VU vom 26.4.XXXX liegt die Spitze des Katheters unverändert in der Vena cava superior rechts, ca. 5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Trachealkanüle, maschinell beatmet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 07.04.XXXX Klinische Angaben: Koxalgie links Befund: Unauffällige Hüftgelenke. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Unauffällige linke Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.XXXX Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom bei Spondylolisthesis L5/S1 Grad II Befund: Voruntersuchung vom 9.12.XXXX zum Vergleich vorhanden. Unveränderte lumbale Hyperlordose. Unveränderte Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad II bei Spondylolyse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.04.XXXX Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS-Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Das Alignement ist weitgehend erhalten. Keine Fraktur. Osteopenie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.04.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th10. Status nach Luxationsfraktur LWK 3/4 XXXX. Status nach Laminektomie L2-L4 und Spondylodese L3-L5 XXXX und XXXX. Status nach partieller Osteosyntheseentfernung XXXX, aktuell Schraubenlockerung lumbal, zunehmende Skoliose Fragestellung: Beurteilung Repositionsfähigkeit Befund: im Vgl. zum konventionellem Vorbild vom 23.7.XXXX leicht zunehmende fixierte linkskonvexe Skoliose im kranialen Anschlusssegment der Spondylodese, Streckhaltung bei bending nach links, dabei keine Instabilität zwischen LWK2/3. Rest-Osteosynthesematerial rechtslateral über LWK 3 - SWK 1. Schraubenbruch und Saumbildung im Sinne eines Lockerungszeichen über LWK5, mehrere knöcherne Fragmente in Höhe LWK 4/5, Leichte ISG-Arthrose St.n. Cholecystektomie?, stuhlgefüllter Kolonrahmen, externe? metallische Fremdkörper in Projektion auf das Sacrum. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte Spondylodese mit partieller Osteosyntheseentfernung LWK 3 - SWK 1, verbliebene Schraubenreste LWK 3, LWK 5 und SWK 1. Schraubenbruch und Saumbildung im Sinne eines Lockerungszeichen über LWK5, im Verlauf links konvexe Skoliose im kranialen Anschlusssegment sowie Degeneration des ISG. Aktuell kein Hinweis einer Instabilität/Lateralisation LWK 2/3 in der bending Untersuchung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.04.XXXX Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Betonte Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 08.04.XXXX Klinische Angaben: Seit längerer Zeit unklare anfallsweise Schwindelzustände ohne andere neurologische Symptome. Gelegentlich Ohrdruck. Tendenz zu Panikattacken. Karzinophobie Fragestellung: Hirnorganischer Befund? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- beziehungsweise infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein Anhalt für ein Akustikusschwannom. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter mit unauffälliger Kontrastmittelperfusion. Keine Gefäßmalformation. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess. Kein Anhalt für pathologischen KHBW-Befund. Keine Gefäßmalformation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 Befund: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose. Das Alignement ist regelrecht. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 12-LWK 2 und die PLIF. Leichte Beckenasymmetrie-Hochstand rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.XXXX Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle Befund: Korrekt liegende langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese BWK5-SWK2 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.XXXX Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.04.XXXX Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen diffus, und neu BWS paraspinale Schmerzen links. Vergleich zur Voruntersuchung 2005 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.6.2005. -Unauffällige BWS. Kein Neuauftreten von Frakturen. Unauffällige Pedikel. Regelrechtes Alignment. -LWS: Breitbogige Hyperlordose. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie. Korrektes Alignement der LWK. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein Neuauftreten von degenerativen Veränderungen. -Unauffällige ISGLumbale Schmerzen diffus und neu BWS paraspinale Schmerzen links. Vergleich zur Voruntersuchung 2005 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2005. - Unauffällige BWS. Kein Neuauftreten von Frakturen. Unauffällige Pedikel. Regelrechtes Alignment. - LWS: Breitbogige Hyperlordose. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie. Korrektes Alignement der LWK. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein Neuauftreten von degenerativen Veränderungen. - Unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.04.2014 Befund: keine Vorbilder vorhanden HWS statisch: rechtskonvexe Skoliose der unteren HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung, ordnungsgemäße Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Größe regelrecht mit leichten degenerativen Veränderungen, insbesondere zwischen HWK 4/5 und 6/7, Unkovertebralgelenke, kleine Wirbelgelenke, sowie Dorn- und Querfortsätze altersentsprechend degenerativ verändert, freie Verkalkung dorsal des Proc. Spinosus HWK 5/6, Zwischenwirbelraum HWK 5/6 vermindert, übrige Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit, prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, Chondrocalcinose von Zungenbein, Kehlkopf und der Trachea, im Ober- und Unterkiefer diverse Zahnfüllungen ohne Hinweise für Osteolysen, angeschnittene Mastoidzellen und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet. HWS funktionell: keine Hinweise für segmentale Instabilität, Reklination unauffällig, leichte Einschränkung der Inklination. Beurteilung: HWS: altersentsprechend degenerativ veränderte HWS, insbesondere HWK 5/6, in der funktionellen Aufnahme leichte Einschränkung der Inklination. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Röntgenologisch leichte Veränderung LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung und Höhenminderung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit begleitender flacher leicht links betonter medialer Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung. Dabei zeigt sich ein diskreter Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel S1 der linken Seite im Rezessus. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig bis auf links betonte flache Protrusion LWK 4/5. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 3/4 und 4/5 beidseits. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keine Foramenstenosen erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache links betonte mediale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Affektion der Wurzel S1 links im Abgangsbereich. Keine höhergradige Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion am Skifahren am 09.03.2014. Seither dorsal betonte Schmerzen im Kniegelenk. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Deutliche Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit im Bereich der Hauptbelastungszone gelegener osteochondraler Impression von ca. 8 mm im Durchmesser. Keine dislozierte Fraktur. Fokale Chondromalazie der medialen Femurcondyle dorsal auf eine Strecke von ca. 8 Millimetern. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Signalangehobene unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne relevante Knorpelschädigung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Mäßig Gelenkerguss. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle, hier bei anhaltender Beschwerdesymptomatik Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden Osteochondrosis dissecans in 3-4 Monaten sinnvoll. Chondromalazie mediale Femurkondyle dorsal. Ausschluss Meniskusläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Knie links. Schwellung. In der Untersuchung schmerzhafter Innenmeniskus. Befund: Erstuntersuchung. Adipöser Habitus. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellar zentrierte Patella. Chondral mäßige Faszikulationen und Rissbildung des Patellafirst, nach medial und lateral fortsetzend und korrespondierend der Trochlea zentral. Im lateralen Kompartiment mäßiges subchondrales/subchondrales flächiges Knochenmarksödem des Condylus femoris nach dorsal ohne kortikale Destruktion oder Stufenbildung. Mäßige Faszikulation und Signalstörung des femorotibialen Knorpels, teils bis ossär femoral im zentralen Anteil. Unauffälliger Außenmeniskus. Im medialen Kompartiment mäßig signalgestörter, substanzgeminderter, konturirregulärer femoraler Knorpel im tragenden Anteil. Innenmeniskus mit geringer intrasubstanzieller diffuser Signalanhebung des Hinterhornes. Keine abgrenzbare Rissbildung der Meniszi. Intaktes VKB, HKB, Ligamenta collateralia. Perifokale Flüssigkeit mit ödematösen Veränderungen des Lig. collaterale mediale nach kranial in Angrenzung des Condylus femoris mit kleinen chondromatösen Veränderungen. Mäßig Flüssigkeit prä- und infrapatellär. Beurteilung: Adipöser Habitus. Mäßiger Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich belastungsbedingtes mäßiges subchondrales/subcortikales Knochenmarködem des Condylus femoris lateralis nach dorsal. Mäßiggradige Chondropathia femoro-patellares und femoro-tibiales. Wahrscheinlich belastungsbedingt perifokale Flüssigkeit des Ligamentum collaterale mediale mit leichten chondromatösen Veränderungen proximal. Menisci regelrecht mit geringen Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2014. Klinische Angaben: Der Patient ist gestürzt am Rücken. Frakturausschluss. Befund: BWS und LWS: Inaktivitätsosteoporose (sensomotorische Paraplegie sub Th12 seit 1952). Posttraumatisch deformierte Wirbelkörper BWK 12-LWK 1 und LWK 2 mit großen Randosteophyten. Hyperkyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Keine frischen Frakturen der BWS/der LWS. Keine Keilwirbel. Beurteilung: Ausschluss frische Fraktur der BWS-LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Spondylodese L2-S1 2010. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Spondylodese L2-S1. Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube im SWK 1. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Erhebliche epifusionelle Osteochondrose L1/2. Zudem sekundäre-spondylophytäre Foramenstenosen beidseits-plausible foraminale Wurzelirritation L1. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit des thorakolumbalen Übergang oberhalb der Spondylodese. Keine segmentale Instabilität. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Frische osteoporotische LWK 1-Fraktur. Schüchterner Sakrumfraktur mit Schraubenosteosynthesen linksseitig. Fragestellung: Präoperativ? Befund: Ergänzend zu einer extern angefertigten CT auch MR-tomographisch und konventionell radiologisch Keilwirbelbildung von LWK 1 mit noch leichten ödematösen Veränderungen nach Sinterungsfraktur. Ältere Sinterung von BWK 12 und auch im Bereich der Abschlussplatten von LWK 2 und 3 erkennbar. Keine weiteren frischen Frakturen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Protrusionen in den lumbalen Etagen ohne komprimierenden Effekt auf die Nervenwurzeln. Neuroforamina nicht relevant eingeengt. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Links paravertebral im subkutanen Fettgewebe hinter LWK 5/SWK 1 gelegenes längliches maximal 5 x 5 cm messendes Serom. ISG beidseits aufgrund des Metallartefakte nicht ausreichend beurteilbar.Flache rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Fraktur LWK 2 XX. Osteochondrose HWK 6/7 und HWK 5/6 Fragestellung: Profil der Wirbelsäule? Befund: Hyperlordose der LWS sowie flache links konvexe Skoliose, im wesentlichen unverändert zu den externen Aufnahmen von 12.2013. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 1/2 sowie interspinöser Drahtcerclage LWK 2/3. Diskopathie mit Höhenminderung des ZWR LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen in diesem Bereich. Leichte Hyperkyphose der BWS bei mäßigen degenerativen Veränderungen der mittleren und unteren Etagen. Steilstellung der HWS, hier erkennbare Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7. Jeweilig keine Gefügestörungen im Verlauf der gesamten Wirbelsäule 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Hypermobilität? Befund: Z.n. Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Normale Beweglichkeit in diesem und den übrigen Etagen. Keine Materiallockerung unter Belastung. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter Befund: Verdichtetes Lungenparenchym links basal. Verschwundene Zwerchfellkontur. Die Befunde sind mit Unterlappenpleuropneumonie vereinbar. Status nach Sternotomie und Cerclage. Trachealkanüle in situ. Große Magenblase Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie (Aspirationspneumonie?) links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Nicht näher bezeichnete Demenz. V.a. vaskulär. Arterielle Hypertonie, zur Zeit medikamentös kompensiert Fragestellung: Morphologische kortikale und subkortikale Hirnveränderungen? Atypische morphologische Veränderungen? Frühkindlicher Hirnschaden, alte und neue Herdläsionen, Raumforderungen? Befund: 86-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, keine wesentliche Erweiterung temporo-polar. Leichte Betonung der sylvischen Fissuren. Das Corpus callosum ist gut erhalten, ebenso der amygdalohippocampale Komplex bds. (Scheltens 1). Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,26); Breite des III. Ventrikels 7 mm. Mehrere, meist kleine, beginnend konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl einer moderaten vaskulären Encephalopathie entsprechend Fazekas 2); leichte assoziierte Veränderungen auch im Hirnstammbereich. Schmale lakunäre Ganglienläsion rechts-paraventrikulär. T2-Hyperintensität im Pallidum bds. Keine auffällige Signalalteration im Bereich der Corpora mamillaria. Kleine links-cerebelläre Gliose. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus, insbesondere vertebrobasilär; variante Anlage am Circulus willisii (rudimentärer R. communicans posterior links, embryonaler Abgang der rechten ACP von der ipsilateralen ACI, rudimentäres P1-Segment rechts). Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Mega cisterna magna in der hinteren Schädelgrube. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte mit erfasste NNH, dabei leichte marginale Schleimhautveränderungen bimaxilär ohne Flüssigkeitsspiegel. Beurteilung: Kein Anhalt für einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Alt-lakunäre Stammganglienläsion rechts paraventrikulär. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 04.04.XX. Klinisch jetzt Streckhemmung und positives Meniskuszeichen medial Fragestellung: Hinterhornläsion des Innenmeniskus? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Analog zur mitgebrachten Röntgenaufnahme zeigt sich eine Konturunregelmäßigkeit im Bereich der vorderen lateralen Femurcondyle. Dabei fehlende Knorpeldeckung in diesem Abschnitt. Ventral des medialen Tibiaplateaus zeigt sich eine schalig imponierende Signalabschwächung von 10 mm Länge, auch in der konventionellen Aufnahme nachvollziehbar. Medialer und lateraler Meniskus zeigen sich unauffällig. Ein frischer Knorpeldefekt ist ebenfalls nicht erkennbar. Femoropatellargelenk unauffällig. Lediglich leichte Chondropathie retropatellar im First. Keine Bänderruptur. Minimaler Gelenkerguss Beurteilung: Freier Gelenkkörper ventral medial vor der Tibiakonsole gelegen, vereinbar mit altem Knorpelabriss der lateralen Femurcondyle mit dementsprechenden hier knöchernen Veränderungen. Eine frische Binnenläsion ist aktuell nicht erkennbar, möglicherweise ist der freie Gelenkkörper im Rahmen der Distorsion gewandert und führt jetzt zu den klinischen Beschwerden 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Flexionsfehlstellung im Handgelenk Fragestellung: Deformierungen? Befund: Da der Patient die Hand nicht ausstrecken konnte, eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich des Handgelenks. Eine knöcherne Deformierung der Gelenkflächen radiokarpal beziehungsweise radioulnar ist nicht erkennbar. Subluxationsstellung im Daumengrundgelenk. Generalisierte Osteoporose. Keine Frakturen. Keine größeren degenerativen Veränderungen 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte Omarthrose links. Zunehmende Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Massive Omarthrose mit ausgeprägten osteophytären Deformitäten der kaudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Ebenfalls deutliche dorsalbetonte Knorpelschäden des Glenoids mit Deformierung und chronischer dorsaler Bankart-Läsion. Eine frische Ruptur der Rotatorenmanschette ist nicht erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt eine leichte Ansatztendinose bei erhaltener Kontinuität. Kapselbänder intakt Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Läsion der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Massive Omarthrose mit chronischer dorsaler BankartläsionBeurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Läsion der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Massive Omarthrose mit chronischer dorsaler Bankartläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Lumbosakrale Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-HWS, -BWS, LWS 01.04.14. Wirbelsäule: Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Fehlendes Sakrum ab S3. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Verminderte Lordose/Streckhaltung der HWS. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Beine: Beinlänge beidseits 85 cm. Beidseits gerade Beinachse Beurteilung: Leichte, thorakale Skoliose. Fehlendes Sakrum (Anamnese? Tumor?). Diskopathie bei L5-S1. Keine Beinlängendifferenz. Beidseits gerade Beinachse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.11.2010. Unveränderte zervikale Kyphose, der Scheitelpunkt C5/6. Stationäre Atlas-Dens Arthrose. C4/5: Spondylose. Unauffällige Bandscheibe. C5/6: Bekannte, und seit der VU unveränderte breitbasige links-mediolaterale Diskushernie. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelopathie. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. C6/7: Neu aufgetretene Spondylose und breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Bekannte kyphotische Fehlstellung der HWS. Stationäre Diskushernie C5/6, mäßige Spinalkanalstenose. Im Segment C6/7 progrediente deg. Veränderungen, neu aufgetretene Diskusprotrusion und eine mäßige Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen. Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2011. Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Monosegmentale Diskopathie/ Diskusdehydration. Im Vergleich zur VU, unveränderte subligamentäre Diskushernie mit Anulusriss. Spinalkanalstenose. Vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke, unverändert. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe Beurteilung: Seit der VU vor 3 Jahren, unveränderte mediane Diskushernie L4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.03.2014 Klinische Angaben: Tiefe lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L4/5: Rechts-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie. Spinalkanalstenose. Intraspinale Nervenwurzelkompression L5 rechts. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie L4/5, Nervenwurzelkompression L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.06.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.06.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.06.2014 Befund: Status nach proximaler Mehrfragmentfraktur des linken Femurs. Craniomediale Luxation des distalen Fragmentes. Rund um den breit klaffenden Frakturspalt finden sich multiple freie, ausgerissene Knochenfragmente sowie periossäre Weichteilverkalkungen Beurteilung: Non-Union nach proximaler Femurfraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Seit Oktober, November 2013 optische Halluzinationen (Fratzen an Bäumen), illusionäre Verkennungen, Stimmen zuhören, Körperhalluzinationen (abgelederte Haut). Weiss, dass diese nicht der Wahrheit entsprechen. Bekannte Panikstörung. Anamnestisch St.n. Schädelhirntrauma vor vielen Jahren Fragestellung: Strukturelles Korrelat für visuelle / akustische Halluzinationen? Raumforderung? Atrophie? Alte Ischämien? Sehnerv intakt? Befund: 78-jährige Patientin. Nativuntersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, möglicherweise leicht über die Altersmass hinausgehend. Breite III. Ventrikel 8 mm, Evans-Index 0,32. Betonung des cerebellären Sulcus intermedius, links akzentuiert. Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder der Temporopolarregion. Allenfalls leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Mehrere, kleine T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen (Fazecas 1). Diskrete vaskuläre Encephalopathie. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine relevanten Mikroblutungen. Keine intrakraniellen Massenverlagerungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Intakter Sehnerv bds. Gut pneumatisierte miterfasste NNH Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Massenverlagerungen. Leichte vaskuläre Encephalopathie. Kein verbindlicher morphologischer Hinweis auf eine spezifische primäre Neurodegeneration (eine Lewy-Body-Erkrankung ist hierbei naturgemäss weder belegt noch ausgeschlossen). Keine postkontusionellen Hirnparenchymläsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Seit 23.02.2014 hospitalisiert bei St.n. Verwirrtheit unklarer Genese mit Hyperventilation, DD: Panikattacke. St.n. CVI rechts-parietal (Februar 2013). Neuropsychologie: Mnestische Störungen und exekutive Dysfunktionen. MMS 27/30. Uhr: Unauffällig. Fremdanamnese und Neuropsychologie suggestibel für neurodegenerativen Prozess DAT Fragestellung: Atrophie? Beteiligung der mesiotemporalen Strukturen? Vaskuläre Leucoencephalopathie? Ausschluss Tumor, Ischämie, Liquorzirkulationsstörung Befund: 81-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die CT-Voraufnahmen vom 15.02.2013 bzw. 23.02.2014 vor (Kantonsspital Luzern). Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, vermutlich nicht wesentlich über das Altersmass hinausgehend; keine Progredienz im Vergleich zur CT-Voruntersuchung von 2013. Subkortikale T2-FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen rechts-parietal einem alten Infarkt entsprechend. Ventral hiervon unveränderte Erweiterung des Liquorraums im Verlauf des Sulcus centralis, wohl der bekannten Arachnoidalzyste entsprechend. Unverändert verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,32), unverändert verbreiterter III. Ventrikel (12 mm). Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Vereinzelte kleine T2-FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen (Fazekas 1) bei allenfalls diskreter vaskulärer Encephalopathie; dabei leichte Stammganglienveränderungen sowie kleine lakunäre Thalamusläsion rechts. Regelrechter Hirnstamm und Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Elongativer Status der basalen hirnversorgenden Arterien, dabei bekannte Arteriosklerose mit verkalkten Plaques vornehmlich im Karotissyphonbereich bds. (vrgl. CT). Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Stellenweise betonte perivaskuläre Virchow-Robin-Räume im Stammganglienbereich; kleine Zyste der choroidalen Fissur auf der rechten Seite, vorbestehend. Am okzipito-zervikalen Übergang regelrechte Lagebeziehungen. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH.Beurteilung: Insgesamt keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur älteren Voruntersuchung vom 02.2013. Bekannter alter Infarkt rechts-parietal. Leichte vaskuläre Encephalopathie. Kleine alte lakunäre Thalamusläsion rechts. Unveränderte Arachnoidalzyste im Verlauf vom Sulcus centralis rechts. Kein Anhalt für einen spezifischen neurodegenerativen Prozess, keine relevante Atrophie der mesiotemporalen Strukturen. Kein Anhalt für eine maligne intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.03.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Abgeschwächte Atemgeräusche beidseits bei bekannten Pleuraergüssen und Lungeninfiltrate. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.03.2014. Leichte Befundbesserung. Partielle Rückbildung des Pleuraergusses, rechts wie auch links. Partielle Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate rechts. Korrekt liegende Trachealkanüle. Maschinell beatmet. ZVK in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion im 08.2013. Weiter bestehende Schmerzen im Bereich des medialen Femurcondylus. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.10.2013. Aktuell zeigen die Bilder keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk und keine Baker-Zyste. Normales Signal im Knochenmark, insbesondere auch in der medialen Femurcondyle, ohne Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Veränderung. Unveränderte Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn, kein Nachweis eines oberflächlichen Risses. Das vordere Kreuzband wirkt leicht verwaschen und weist einen prominenten Zügel zum Vorderhorn des Innenmeniskus auf. Insgesamt erhaltene Kontinuität. Hinteres Kreuzband sowie Seitenbänder medial und lateral unauffällig. Kein periartikuläres Weichteilödem. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 10.2013 unveränderter Befund. Mögliche durchgemachte Zerrung des vorderen Kreuzbandes, im Übrigen aktuell reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer aktuellen Meniskus-, ossären oder osteochondralen Läsion. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Bekannte Zystennieren. Transplantation geplant. Seit Tagen rezidivierendes Druckgefühl im Unterbauch. Fragestellung: Raumforderung? Tiefliegende Nierenzysten? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2012 im Wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten Zystennieren beidseits bis weit in den Mittelbauch reichend. Ebenfalls bekannte Leberzysten. Gallenblase steinfrei. Aktuell kein Anhalt für frische Einblutungen in die Zysten, keine wesentliche Größenzunahme der einzelnen zystischen Arealen. Harnblase gut gefüllt und unauffällig. Uterus o. B. Adnexe nicht sicher einsehbar, soweit jedoch in diesem Bereich beurteilbar keine größeren Raumforderungen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Deutlicher Meteorismus ohne Anhalt für Pendelperistaltik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Bandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Etwas Ödem und Verdickung der Kapsel im Bereich des Meniskushinterhornes. Glatter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das hintere Kreuzband wirkt proximal leicht signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Um das mediale Seitenband sieht man distal etwas Flüssigkeit und Ödem (vergleiche Bild 23 Serie 601). Beurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde. Etwas Kapselödem über dem Innenmeniskushinterhorn und geringfügiges Ödem im Bereich des distalen medialen Seitenbandes, am ehesten als Überlastungszeichen zu werten. Ferner Hinweise auf durchgemachte Zerrung des hinteren Kreuzbandes. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer Meniskus-, ossären oder osteochondralen Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Knie beim Skifahren. Schmerzen medial beim längeren Stehen. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine ca. 6 x 2.5 x 1.5 cm messende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen sowie eine leichte Konturunregelmäßigkeit an der Unterseite. Ich sehe aber keinen typischen Einriss und kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Vorderhorn. Auch hier kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Ordentlich erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen an der Patella, am First und an der medialen Facette. Kleinere Knorpelinhomogenitäten und subchondrale Sklerosebezirke auch am Gleitlager. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper lateral. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache für die angegebene Symptomatik: Eher degenerative Veränderungen des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne Nachweis eines typischen Einrisses. Ferner kleinere Läsion am Außenmeniskus Vorderhorn sowie Hinweise auf leichte femoropatelläre Problematik (Chondropathie medial betont, Hoffaödem lateral). Ursache für die Beschwerden könnte allenfalls auch die Baker-Zyste sein, die allerdings nicht als wesentlich raumfordernd imponiert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im SL-Gap seit ca. 1 Jahr. Verdacht auf okkultes Ganglion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung des Discus und der langen Sehnen. Man sieht zum Zeitpunkt der Untersuchung ein ca. 4 x 2 mm großes rundliches Gebilde mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten dorsal über dem Os lunatum. Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung in der Kapsel und der Umgebung. Man kann angedeutet einen Stiel zum Gelenkraum vermuten (vergleiche Bilder 61-66 Serie 701). Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur ca. 4 mm großes Ganglion dorsal über dem Os lunatum. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.03.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 20.03.2014. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist gegen distal zunehmend verdünnt und fehlt über die letzten 2-3 cm fast vollständig. Man sieht Sehnenreste, die bis auf Höhe des Akromions retrahiert sind. Der Muskel ist nicht atrophiert.Die Infraspinatussehne ist ganz leicht aufgelockert, scheint aber insgesamt in der Kontinuität gut erhalten. Die Subscapularissehne ist ebenfalls aufgelockert und zum großen Teil vom Tuberculum majus und teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Der Muskel ist noch kräftig. Die lange Bizepssehne ist teilweise aus dem Sulkus luxiert. Sie scheint in der Kontinuität erhalten. Ich sehe am Limbus keine sichere Läsion. In der Bursa subdeltoidea sieht man ein flaches Gewebefragment, das ich nicht sicher zuordnen kann (ca. 12 x 2 mm). Es könnte sich um ein abgeschertes Knorpelfragment handeln. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschetten Läsion: Praktisch vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis auf Höhe des Akromions, Partialläsion der Subscapularissehne, Luxation der langen Bizepssehne. Noch kräftig erhaltene Muskulatur. Fraglicher freier Gelenkskörper in der Bursa subdeltoidea (DD abgeschertes Knorpelfragment, allerdings kein sicherer identifizierbarer Knorpeldefekt an den Gelenksflächen). Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 20.03.2014. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist gegen distal zunehmend verdünnt und fehlt über die letzten 2-3 cm fast vollständig. Man sieht Sehnenreste, die bis auf Höhe des Akromions retrahiert sind. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die Infraspinatussehne ist ganz leicht aufgelockert, scheint aber insgesamt in der Kontinuität gut erhalten. Die Subscapularissehne ist ebenfalls aufgelockert und zum großen Teil vom Tuberculum majus und teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Der Muskel ist noch kräftig. Die lange Bizepssehne ist teilweise aus dem Sulkus luxiert. Sie scheint in der Kontinuität erhalten. Ich sehe am Limbus keine sichere Läsion. In der Bursa subdeltoidea sieht man ein flaches Gewebefragment, das ich nicht sicher zuordnen kann (ca. 12 x 2 mm). Es könnte sich um ein abgeschertes Knorpelfragment handeln. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschetten Läsion: Praktisch vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis auf Höhe des Akromions, Partialläsion der Subscapularissehne, Luxation der langen Bizepssehne. Noch kräftig erhaltene Muskulatur. Fraglicher freier Gelenkskörper in der Bursa subdeltoidea (DD abgeschertes Knorpelfragment, allerdings kein sicherer identifizierbarer Knorpeldefekt an den Gelenksflächen). X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.04.2014 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte symptomatische talonavikulare Arthrose beidseits. Jetzt deutliche Zunahme der Beschwerden trotz Therapie. Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Ausgeprägte Gelenkspaltverschmälerung zwischen Tibia und Talus mit fehlender Knorpeldeckung und zystischen ödematösen Veränderungen subchondral. Zusätzlich umschriebener subchondraler Defekt mit leichtem Knochenmarködem im Bereich der lateralen Talusschulter. Ebenfalls beginnende Degeneration mit zystischen Veränderungen der Gelenkkörper zwischen distaler Tibia und Fibula. Massive Gelenkspaltverschmälerung mit analogen zystischen Veränderungen und fehlendem Knorpel im anterioren und posterioren Kompartiment des talokalkanearen Gelenks. Talonavikular hier nur leichte degenerative Veränderungen. Langstreckige Signalanhebung im Verlauf der kurzen und langen Peronaeussehne ohne Rupturnachweis. Leichte Tendinitis auch im Verlauf der Tibialis-posterior-Sehne. Freies Ossikel im Verlauf des tibiotalaren Ligaments, sodass ein älterer knöcherner Ausriss wahrscheinlich ist. Chronische Degeneration der Außenbänder und der Syndesmose. Links: Analog zur Gegenseite auch hier massive medialseitige Veränderungen im Tibiotalargelenk mit chronischer Reizung der Innenbänder. Leichtere degenerative Veränderungen tibiofibular. Massive Arthrose im Talonavikulargelenk auf dieser Seite sowie im vorderen Abschnitt des talokalkanearen Gelenks, etwas geringere Veränderungen im hinteren Kompartiment. Ebenfalls bereits deutliche Arthrose des Calcaneokuboidgelenks. Leichte Tendinitis der Flexorensehnen sowie auch der kurzen und langen Peronaeussehne. Ebenfalls nachweisbare Tendinitis im Verlauf der Strecksehnen. Beurteilung: Beidseits ausgeprägte aktivierte medial betonte Arthrose des oberen Sprunggelenks, zusätzlich rechtsseitig nachweisbare Osteochondritis dissecans der lateralen Talusschulter Grad II. Massive Arthrose im Talonavikulargelenk links sowie im talokalkanearen Gelenk beidseits, rechts mehr als links. Zum Teil begleitende Tendovaginitis der Beuge- und Strecksehnen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Heftige Claudicatio und Rückenschmerzen. Frage nach Zunahme der Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 04.02.2008, damals im offenen MRI angefertigt. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Leichte Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. L1/L2: Altersentsprechende Bandscheibe, normal weiter Spinalkanal. L2/L3: Intraspongiöse Hernie in der Bodenplatte von LWK 2. Etwas degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken, genügend weiter Spinalkanal. L3/L4: Altersentsprechende Bandscheibe. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke mit Verdickung der Ligamenta flava und leichter Einengung des Rezessus. Keine Spinalkanalstenose. L4/L5: Bereits anlagemäßig etwas enger Spinalkanal, zusätzliche leichte Anterolisthesis durch die Spondylarthrosen und verdickte Ligamente. Der Duralsack wird trotzdem nur leicht eingeengt (Querschnitt Durchmesser ca. 12 x 10 mm). Etwas eng ist der Rezessus für den proximalen Anteil der Wurzel L5 beidseits. Die in der Voruntersuchung beschriebene Diskushernie ist weit gehend resorbiert. L5/S1: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen wie in der Voruntersuchung und insgesamt nur wenig progredient. Im Verlauf Resorption der Diskushernie L4/L5 und damit zur Zeit auch keine kritische Spinalkanalstenose mehr. Eine kritische Enge besteht allenfalls im Rezessus L4/L5 beidseits (betroffen wären die Wurzeln L5 beidseits). X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach Diskusprothese. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Den damal geäußerten Verdacht auf einen kleinen Lockerungssaum um die Deckplattenprothese LWK 5 kann ich in der heutigen Untersuchung nicht nachvollziehen, aktuell kein Anhalt für Materialdislokation. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.03.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Morbus Osgood Schlatter linksbetont. Fragestellung: Radiologisches Äquivalent? Befund: Beidseits normale Stellung im Femorotibialgelenk. Epiphysenfugen unauffällig. Keine Frakturen. Keine Meniskusverkalkungen. Im Seitenvergleich zeigt sich rechtsseitig eine normale Darstellung der Apophyse der Tuberositas tibiae, linksseitig ist diese deutlich separiert mit kleinen zusätzlichen Fragmenten. Keine relevante Dislokation des Hauptfragmentes. Beurteilung: Linksseitig radiologisch passender Befund zu einer Apophysitis im Sinne eines Morbus Osgood Schlatter.2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.03.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Morbus Osgood Schlatter linksbetont Fragestellung: Radiologisches Äquivalent? Befund: Beidseits normale Stellung im Femorotibialgelenk. Epiphysenfugen unauffällig. Keine Frakturen. Keine Meniskusverkalkungen. Im Seitenvergleich zeigt sich rechtsseitig eine normale Darstellung der Apophyse der Tuberositas tibiae, linksseitig ist diese deutlich separiert mit kleinen zusätzlichen Fragmenten. Keine relevante Dislokation des Hauptfragmentes Beurteilung: Linksseitig radiologisch passender Befund zu einer Apophysitis im Sinne eines Morbus Osgood Schlatter 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 31.03.2014 Klinische Angaben: malum perforans Höhe Os metatarsale 5 Fragestellung: Osteitis? Befund: Komplette Synostose von Os metatarsale 2-5 im Bereich der Basis. Keine frische Osteolyse in diesem Abschnitt. Nachweisbare schrägverlaufende Aufhellungslinie in der Grundphalanx der Großzehe, dabei zarte periostale Anlagerung medial, einer nicht mehr ganz frischen nicht dislozierten Fraktur entsprechend. Weitere ossäre Läsionen sind nicht erkennbar 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Verlauf bei Status nach Fraktur BWK 11 Befund: Im Vergleich zur VU vom 17.02.2014 unveränderte Abbildung der dorsalen Spondylodese BWK 10/12 und Kyphoplastie BWK 11. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Keine progrediente Sinterung von BWK 11 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf SLAP-Läsion, Pulleyläsion oder Bizepssehnenpathologie Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen und sie verläuft normal im Sulkus. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker. Hingegen fällt im Bereich des ventralen Kapselbandapparates eine Irregularität auf. Man sieht ein von der distalen Subscapularissehne ausgehendes flottierendes Gewebefragment, das ich nicht eindeutig zuordnen kann. Ferner sieht man eine kleine Irregularität am dorsokranialen Limbus und dahinter eine ganglionartige, etwa 8 mm große Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Kein Nachweis einer Läsion der langen Bizepssehne oder einer typischen Pulleyläsion oder SLAP-Läsion. Verdacht auf ältere Läsion des ventralen Kapselbandapparates (mittleres glenohumerales Ligament?). Ferner kleine Limbus Läsion dorsokranial mit begleitendem perilabralem Ganglion 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Untersuchung bei Eintritt Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel beidseits frei. Herz normal konfiguriert. Keine kardiale Stauung, keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Kein Anhalt für intrathorakale Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.04.2014 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte symptomatische talonavikulare Arthrose beidseits. Jetzt deutliche Zunahme der Beschwerden trotz Therapie Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Ausgeprägt Gelenkspaltverschmälerung zwischen Tibia und Talus mit fehlender Knorpeldeckung und zystischen ödematösen Veränderungen subchondral. Zusätzlich umschriebener subchondraler Defekt mit leichten Knochenmarködem im Bereich der lateralen Talusschulter. Ebenfalls beginnende Degeneration mit zystischen Veränderungen der Gelenkkörper zwischen distaler Tibia und Fibula. Massive Gelenkspaltverschmälerung mit analogen zystischen Veränderungen und fehlendem Knorpel im anterioren und posterioren Kompartiment des talokalkanearen Gelenks. Talonavikular hier nur leichte degenerative Veränderungen. Langstreckige Signalanhebung im Verlauf der kurzen und langen Peronaeussehne ohne Rupturnachweis. Leichte Tendinitis auch im Verlauf der Tibialis-posterior-Sehne. Freies Ossikel im Verlauf des tibiotalaren Ligaments, so dass ein älterer knöcherner Ausriss wahrscheinlich ist. Chronische Degeneration der Außenbänder und der Syndesmose. Links: Analog zur Gegenseite auch hier massive medialseitige Veränderungen im Tibiotalargelenk mit chronischer Reizung der Innenbänder. Leichtere degenerative Veränderungen tibiofibular. Massive Arthrose im Talonavikulargelenk auf dieser Seite sowie im vorderen Abschnitt des talokalkanearen Gelenks, etwas geringere Veränderungen im hinteren Kompartiment. Ebenfalls bereits deutliche Arthrose des Calcaneokuboidgelenk. Leichte Tendinitis der Flexorensehnen sowie auch der kurzen und langen Peronaeussehne. Ebenfalls nachweisbare Tendinitis im Verlauf der Strecksehnen Beurteilung: Beidseits ausgeprägte aktivierte medial betonte Arthrose des oberen Sprunggelenks, zusätzlich rechtsseitig nachweisbare Osteochondritis dissecans der lateralen Talusschulter Grad II. Massive Arthrose im Talonavikulargelenk links sowie im talokalkanearen Gelenk beidseits rechts mehr als links. Zum Teil begleitende Tendovaginitis der Beuge und Strecksehnen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Partie bei frischer LWK 4 Fraktur. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Schmerz- und Ausfallssymptomatik L5 beidseits, Hypermobilität und fortgeschrittener Facettengelenksarthrose der Segmente L3-S1. Perkutane Instrumentierung mit Viper L3 bis S1, Kyphoplastie L4, TLIF L4/5 am 30.04.2014 Befund: Im Vergleich eine CT vom 11.04.2014 (präoperativ). Intaktes orthotopes- intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. Nach Vertebroplastie diskrete Höhenminderung LWK 4. Keine Skoliose Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Verschlechterung der neurologischen Befunde. Jetzt Niveau C4, früher C6. Frage nach Syrinx Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen Status nach ventraler Spondylodese C5/C6. Mässige Metallartefakte. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Man sieht leichte degenerative Veränderungen in den Segmenten angrenzend an die Spondylodese, insbesondere breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Annulus. Keine fokale Diskushernie. Der Spinalkanal und die Foramina werden nicht wesentlich eingeengt. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült man sieht eine längliche T2 Hyperintensität und leichte Myelonatrophie auf Höhe C5/C6. Kranial und kaudal ist das Myelon unauffällig Beurteilung: Chronische posttraumatische Myelopathie C5/C6. Kein Nachweis einer Syrinx. Moderate degenerative Veränderungen der HWS ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall L4-S1 mit linksbetonter radikulärer Symptomatik Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 05.04.2004. Damals war eine isolierte Diskopathie mit flacher links mediolateraler Diskushernie L4/L5 zu sehen.Die aktuellen Tomogramme zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L3/L4 und L4/L5 sind leicht der hydriert. Man sieht auf beiden Etagen nur eine geringgradige Vorwölbung durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Immerhin besteht auf Höhe L4/L5 links mediolateral eine enge Beziehung zwischen der Bandscheibenprotrusion, die eine leichte Kontrastmittelaufnahme aufweist, und der vorbeiziehenden linken Wurzel L5. Die Tomogramme durch die ISG zeigen Signalstörungen im Sinne von Sklerose und Knochenödem auf beiden Seiten, rechts ausgeprägter als links. Nach Kontrastmittelgabe auch beidseits eine gewisse Anreicherung. Die unteren und dorsalen Anteile beider ISG sind unauffällig. Beurteilung: Diskopathien L3/L4 und L4/L5 mit nur leichten Bandscheibenprotrusionen. Diskrete lokale entzündliche Reaktion auf Höhe L4/L5 links mit möglicher Irritation der vorbeiziehenden Wurzel L5. Keine wesentliche Kompression. Ferner Nachweis von entzündlichen Veränderungen in den ISG beidseits, meines Erachtens eher im Rahmen von aktivierten Arthrosen und nicht im Sinne einer primären ISG-Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 26.04.2014, Central Cord Syndrom bei Densfraktur Typ III. Heute teilweise Demontage des Halos. Beurteilung Densfraktur, Verlaufskontrolle. Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.04.2014. In der Seitaufnahme unveränderte Darstellung des Dens mit leichter Dorsalverschiebung gegenüber dem Corpus. In der ap-Aufnahme lässt sich der Dens nur schlecht abgrenzen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2014 Klinische Angaben: Chronische, rezidivierende lumbale Rückenschmerzen. Beinlängendifferenz. Skoliose. Befund: Im Stehen, diskrete rechtskonvexe Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosacrale Winkel. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit oralem, rektalem und i.v. KM vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen in Stadt S akute Unterbauchschmerzen rechts. CRP <5, Leukozyten 4,6, Kreatinin 64,5. Sonographisch rechter Unterbauch und Mittelbauch nicht beurteilbar. Druckschmerz richtig Loslassschmerz McBurney/Lanz; rektal o.B. Appendicitis, Divertikulitis im Ablauf? Befund: die Appendix ist von unregelmässigem Kaliber, mit einem Durchmesser bis über 1 cm verdickt; um die Appendix herum ist ein schmaler Streifen zu sehen, wahrscheinlich Flüssigkeitseinlagerungen entsprechend. Eine Kollektion/Abszess ist nicht erkennbar. Keine freie Luft. Keine Divertikel oder Divertikulitis. Keine freie Flüssigkeit. Keine mesenteriale Lymphadenopathie. Unauffällige Oberbauchorgane. Beurteilung: Befund vereinbar mit Status nach akuter Appendizitis mit residuellen entzündlichen Veränderungen der Appendix. Ein Abszess oder Perforation ist nicht erkennbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Zunehmende neuropathische Schmerzen thorakolumbal seit ca. 4 Monaten mit fraglichem Sensibilitätsverlust im Dermatom L2/L3. Status nach Diskushernie L4/L5. Frage nach Syrings, Myelopathie, erneuter Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich zahlreiche Voruntersuchungen, GWS zuletzt am 06.08.2012, HWS zuletzt am 09.04.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Bereich der HWS die vorbestehende kleine posttraumatische Zyste auf Höhe C6/C7. Das Myelon ist sonst frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Abschnitt von Th3-Th7 ist wegen der Metallartefakte nicht einsehbar. In der unteren BWS und LWS fällt eine Streckhaltung auf. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon und der Conus sowie die Cauda sind unauffällig. In der LWS mehrsegmentale Diskopathien und Spondylarthrosen ohne klare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Im Vergleich mit den Voraufnahmen im wesentlichen unveränderte Befunde. Kein Nachweis einer Ursache für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei kongenitaler Myopathie. Rezidivierende Aspirationen bei Schluckstörung im Rahmen der Grunderkrankung. Status nach Pneumonie 03/14. Während des Wochenendes war der Patient subfebril. Erhöhung der Infektparameter. Aktuell viel gelbes Sekretion, Krepitation bis mittlerer Lungenabschnitte rechts und basale links. Pneumonie? Herzinsuffizienz? Schulterschmerzen rechts seit Sturz auf die rechte Seite am 25.02.2014. Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Thorax: Zum Vergleich zahlreiche Voruntersuchungen, zuletzt vom 21.04.2014. Mittelständiges, normal großes und kompensiertes Herz. Inhomogene Zeichnungsvermehrung des Lungengerüstes durch narbige Veränderungen, vor allem im caudalen Lungenabschnitt rechts sowie links basal sind zusätzliche Infiltrate möglich. Keine großen Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ. Rechte Schulter: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Arthrosezeichen. Keine wesentliche Verschmälerung des AC-Gelenks, kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: wegen ausgeprägter chronischer Veränderungen stark eingeschränkt beurteilbare Lunge; entzündliche Infiltrate sind möglich. Keine Pleuraergüsse. Keine sichtbare Schmerzursache an der rechten Schulter. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Deckplattenfraktur BWK 4 und 5. Verlaufskontrolle. Befund: Im Stehen, breitbogige linkskonvexe Skoliose der BWS und leichte Hyperkyphose. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 26.03.2014, keine weitere Sinterung der BWK 4 und 5.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Deckplattenfraktur BWK 4 und 5. Verlaufskontrolle Befund: Im Stehen, breitbogige linkskonvexe Skoliose der BWS und leichte Hyperkyphose. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 26.03.2014, keine weitere Sinterung der BWK 4 und 5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Tetraparese C5 vom Central Cord Typ nach HWK3/4 Hyperextensionsfraktur nach Sturz 09.2013. Discektomie C4, Dekompression und Stabilisierung 09.2013. Pathologie bei Schmerzen? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe und passiver Bewegung der Schultergelenke. Beidseits keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, beidseits keine wesentlich Impingement-Konstellation. Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularis-Sehnen sind beidseits intakt einschließlich Pulley und orthotoper intakter langer Bizepssehne. Deutlich seitendifferent bestehen linksseitig Signalstörungen mit Ödem und vermehrter Kontrastmittelanreicherung im Musculus supraspinatus und infraspinatus, das Muskelvolumen ist im Seitenvergleich deutlich links reduziert. Geringe sind ähnliche Veränderungen in einem inferioren Anteil des Musculus supraspinatus rechts zu sehen. Das Labrum weist rechts eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf vorn ca. 11:00 Uhr bis 3:00 Uhr (posteriore superior bis anterior), wahrscheinlich ist dies Ausdruck einer partiellen Abscherung im Sinn einer SLAP-Läsion. Beurteilung: Volumenminderung und Ödem sowie vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Musculus supra- und infraspinatus links, in erster Linie Ausdruck einer neurogenen Myopathie bei Läsion der Wurzeln C4-6 links; DD ist ferner an eine (am Schultergelenk sehr seltene) PAO zu denken. Die Rotatorenmanschette ist beidseits intakt. Verdacht auf Labrumläsion rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulter Subluxation mit Bankart-Läsion und Läsion des AC-Gelenks Tossy 1. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 25.03.2014. Erneut Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die aktuellen Bilder zeigen weniger Ödem im Bereich des AC-Gelenks. Man sieht allerdings eine leichte Fehlstellung und deutlichen Erguss in der erweiterten Gelenkkapsel. Weiterhin intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Vorbeschriebene Läsion des Limbus von ventrokranial bis ventrokaudal. Ventrokaudal jetzt eingeschränkte Entfaltung der Kapsel mit fehlender Abgrenzbarkeit des unteren glenohumeralen Ligamentes. Beurteilung: Weiterhin instabiles AC-Gelenk mit deutlichem Gelenkserguss. Zunehmende Vernarbungen der beschriebenen ventralen und ventrokaudalen Limbus-Läsion (Bankart-Läsion) vor allem ventrokaudal und im Bereich des Ligamentum glenohumerale inferio. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.05.2014 Befund: HWS: Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Reklination eine leichte Retrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5, in maximaler Inklination diskrete Ventrolisthesis, hinweisend auf eine leichte axiale Instabilität. LWS/Becken: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose, spitze LWK 3. Leichte Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Regelrechtes Alignment. Beckenasymmetrie, der Beckenkamm links ist ca. +1 cm höher als rechts. Hinweise auf eine leichte Hüftdysplasie rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2014 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Linkskonvexe Skoliose, leichte Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Zum Teil voluminöse Spondylophyten. Degenerative Ventrolisthesis HWK 4/5. Der ossäre Spinalkanal ist normal breit. Der Dens ist mittelständig. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.05.2014 Klinische Angaben: 1x Makrohämaturie. Nierenbeckenkelchsystem Erweiterung rechts. Sonographisch keine weiteren Pathologien Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Nierenbeckenkelchektasie rechts bei kongenitaler Stenose des pyeloureteralen Übergangs. Keine Nephrolithiasis. Kein Hydroureter rechts. Unauffällige linke Niere und der linke Ureter. Leber, Milz und Pankreas o. B. Zufallsbefund einer 14 mm Nebenmilz. Unauffällige Harnblase Beurteilung: Nierenbeckenkelchektasie rechts bei kongenitaler Stenose des pyeloureteralen Übergangs. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige linke Niere Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links. Präoperative Abklärung Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 29.04.2014. Traumatischer Subluxation C6/7, Ausräumung Bandscheibe, ventrale Plattenosteosynthese. Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Magensonde in situ. HWS: Zum Vergleich die auswärtige postoperative Voruntersuchung vom 30.04.2014. Intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Platte ist relativ zur Längsachse der HWS leicht nach rechts gedreht fixiert. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Klaffendes Facettengelenk rechts Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation im Rahmen des Transports Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 29.04.2014. Traumatische Subluxation C6/7, Ausräumung Bandscheibe, ventrale Plattenosteosynthese. Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Unauffälliger kommunaler Befund. Magensonde in situ. HWS: Zum Vergleich die auswärtige postoperative Voruntersuchung vom 30.04.2014. Intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Platte ist relativ zur Längsachse der HWS leicht nach rechts gedreht fixiert. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Klaffendes Facettengelenk rechts Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation im Rahmen des Transports Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Anlage Befund: Thorax, 20:49: Jugularis-ZVK rechts liegt korrekt, die Spitze auf Höhe der Trachealbifurkation. Spannungspneumothorax rechts. Mittellappenatelektase. Pleuradrainage rechts basal und links basal. Thorax, 22:15: Residuale Teilatelektase des Mittellappens, sonst komplette Reexpansion der rechten Lunge. Jugularis ZVK rechts. Pleuradrainage bds. Tracheostomie, maschinell beatmet. Status nach Sternotomie und Cerclage. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Status nach perkutaner Instrumentierung L3-S1, Kyphoplastie L4, TLIF L4/5 30.04.2014 bei frischer LWK 4 Fraktur, absoluter Spinalkanalstenose L4/5 mit Schmerz-Ausfallssymptomatik L5 beidseits, Hypermobilität und fortgeschrittener Facettengelenksarthrose der Segmente L3-S1. Wundinfekt nach dorsaler Stabilisierung Fragestellung: Frühlockerung? Geplantes Débridement Befund: Zu rVoruntersuchung 09.05.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5/SWK 1, Kyphoplastie LWK 3 und TLIF LWK 3/4 ohne sekundäre Materialverschiebung. Keine sekundäre Sinterung der Fraktur LWK 4. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine zunehmenden Resorptionssäume entlang der Pedikelschrauben. Keine sekundäre Migration bei Status nach TLIF. Anschlusssegmente unverändert regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.05.2014 Befund: In Neutralhaltung angedeutete Streckstellung der HWS. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Anfahrt Unfall Auto/Moped, Kniedistorsion, klinisch vordere Schublade. Unhappy triad (VKB, MML, MSBL)? Knorpelläsion; BB? Befund: Kein Gelenkserguss. Weichteilödem ventral medial des Knies, bis an das mediale Retinaculum reichend. Dieses ist partiell etwas irregulär im Verlauf, wahrscheinlich Ausdruck einer Zerrung. Umschriebenes Knochenmarksödem ventral lateral am medialen Femurcondylus (außerhalb der Gelenkfläche). Weiteres Knochenmarksödem der Eminentia intercondylaris, an der Spitze der medialen Ausziehung scheint eine winzige partielle Fraktur vorzuliegen. Der Meniskus ist im medialen und lateralen Kompartiment intakt. Intakter Knorpel. Zentrierte Patella. Intakter femoropatellare Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Verletzungsmuster wie bei Prellung des Knies von ventral medial mit Knochenkontusionen und kleiner Partialläsion des medialen Retinakulums sowie winziger unvollständiger Fraktur der Spitze der medialen Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Intakte Menisci, Knorpel, Bänder und Ligamente Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und LWS nativ vom 07.05.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen in diversen Körperabschnitten, Beurteilung der orthopädischen Veränderungen Arthrose, Achsstellung, sonstiges? Befund: HWS: In Rückenlage Steilstellung, angedeutete Kyphose HWK 3 - HWK 7 bei Osteochondrose und leichter Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie zum Teil korrespondierenden Bandscheiben-Vorwölbungen. In einzelnen Segmenten hypertrophe Spondylarthrose - HWK 3/4 rechts, HWK 3/4 und HWK 4/5 links. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Aufgrund der degenerativen Veränderungen bestehen Foramenstenosen HWK 3/4 rechts mehr als links und HWK 4/5 links mehr als rechts. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Halsweichteile, soweit erfasst mit normal großer homogener Schilddrüse. LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der LWS bei links lateraler extraforaminaler Bandscheibenvorwölbung LWK 3/4 und LWK 4/5 und entsprechend leicht rechts verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bestehend rechts foraminale Anulusrisse der Bandscheiben. Keine Diskushernie. Keine sichtbaren kompressionsneuralen Strukturen. Ausreichend weiter Spinalkanal, unauffällige Darstellung des miterfassten kaudalen Myelons (ab Mitte BWK 11) und Conus (auf Höhe LWK 2). Bei etwas tief stehendem Conus kein Anhalt für ein Tethering. Unauffällige ISG; kein Knochenmarks- oder perivertebrales Ödem. Unauffälliger miterfasster Retroperitonealraum. Mehrere wahrscheinlich parapelvine Zysten der Nieren links mehr als rechts, keine Erweiterung der NBKS und Ureteren. Ganzkörperröntgen: Flache thorakale Kyphose. Flache cervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Äußerst diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS, fraglich haltungsbedingt? Diskreter Beckenschiefstand, ebenfalls möglicherweise haltungsbedingt, mit leichter Kippung nach links. Status nach VKB-Plastik links mit einer intraossären Schraube links intercondylär. Keine wesentlichen Arthrosezeichen Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS und LWS. An der HWS degenerative Foramenstenosen HWK 3/4 rechtsbetont und HWK 4/5 links als mögliche Ursache für Radikulopathien C4 und C5. An der LWS keine sichtbare Neurokompression. Sehr geringe Fehlstellung/-haltung des Beckens und der LWS, möglicherweise haltungsbedingt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Leicht symptomatische lumbale Beschwerden mit Zunahme im Verlauf bei Spondylolyse LWK 3 und LWK 4 mit Spondylolisthesis. Deutliche Skoliose. Achsenverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausmessung erfolgt separat. Ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 9/10, gegenläufige flachbogige Linkskonvexität zervikal und lumbal, abgeflachte Lordose zervikal und Kyphose thorakal. Ventrolisthesis Grad I von LWK 3 zu LWK 4 und geringer LWK 4 zu LWK 5 bei Spondylolyse LWK 3 und LWK 4. Chondrosis intervertebralis mit deutlich aufgehobenem Intervertebralraum L3/4 und LWK 4/5. Vergleich zu Voraufnahmen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei Diskushernie LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Hypermobilität?Befund: MRI der LWS Extern 13.02.2014 vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung im statischen Bild ohne Segmentstörung. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen, nach caudal zunehmend mit Spondylosis, Maximum LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, Höhenminderung der Intervertebralräume ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 bei Chondrosis intervertebralis und beginnende Osteochondrose im lumbosacralen Segment. Leichte Schmorlsche Herniationen der mittleren bis unteren LWS. Mäßige Spondylarthrosen lumbosakral, rechtsbetont. Eng imponierender Spinalkanal LWK 4/LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Re-Spondylodese L5/S1 am 15.05.2012. Postoperativ neu aufgetretene radikuläre Schmerz- und Ausfallssymptomatik, keinem Dermatom entsprechend. Implantatlage? Nervenwurzelreizung? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbestehende lumbale Hyperlordose. Lockerungsfreie Stabilisationsschrauben LWK 2-SWK-Os Ileum. Die beiden kaudalen Schraubenspitzen Durchbohren den Kortikalis von Os ileum Corpus. Keine ossäre Spinalkanalstenose. Keine ossären Foramenstenosen. Post-OP (vor 1 Woche) Lufteinschlüsse entlang der dorsalen Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.05.2014 Klinische Angaben: 2 neue Fisteln perianal. Frage nach Abszess, Ausdehnung, Osteomyelitis Befund: Perianale Fistel rechts mit Abszesshöhle, die bis zum Sitzbein reicht. Keine Osteomyelitis. Eine weitere, mehr ventral gelegene perianale Fistel rechts zeigt sich neben dem Radix Penis. Keine Osteomyelitis. Intakte Urethralsphinkter. Irreguläre Harnblasenwandverdickung bei chr. Zystitis mit multiplen Wanddivertikeln Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Seit Operation 2010 wieder vermehrt Schmerzen im linken Knie im medialen Gelenkspalt. Klinisch wohl MMZ positiv? MML (Reruptur?) Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.10.2011 und vom 10.06.2010. Aktuell kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Wie bei der Voruntersuchung ist der freie Rand des Innenmeniskus in Corpus und Hinterhorn unregelmäßig berandet nach Teilmeniskektomie, die Konturen sind glatt, ein Riss ist nicht sichtbar. An der Meniskusbasis besteht entlang des gesamten Hinterhorns, ähnlich wie bei den Voruntersuchungen, eine etwas inhomogene Signalstörung, das Innenmeniskushinterhorn ist etwas nach zentral verlagert - wahrscheinlich ist dies Ausdruck einer meniskokapsulären Separation. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist weiterhin intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Ventral des VKB im Sulcus intercondylaris, offenbar vom VKB Ursprung femoral ausgehend und in Richtung des Hoffa'schen Fettkörpers reichend, ist eine gut 2 cm lange Kette von kleinen Ganglionzysten gelegen, etwas größer als bei der letzten Voruntersuchung Beurteilung: Verdacht auf meniskokapsuläre Separation des Innenmeniskushinterhorns. Ein Meniskusriss ist nicht sichtbar. Außerdem kleine Ganglionzysten intercondylär, allenfalls könnten diese auch ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Pleuraergüsse beidseits. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2014. Partielle Rückbildung des Pleuraergusses, insbesondere in der rechten Thoraxhälfte. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Carcinophobie Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss intra- oder pericerebrale Blutung, Ausschluss Subduralhämatom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 01.2014. Unklare Kardiopathie. Akut exazerbierte schwere chronische Niereninsuffizienz. Hypothyreose. Verlaufskontrolle nach Entfernen der Thoraxdrainage 07.05.2014 Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 06.05.2014 nahezu stationärer pulmonaler Befund mit Minderbelüftungen rechts, partiell gefangenem Pleuraerguss basal, bis einschließlich Mittelfeld auslaufend und subpleural unveränderter Verdickung und Verdichtung. Entfernung der Thoraxdrainage rechts basal. Kein Pneumothorax. Links bekannte Streifenatelektase im Oberfeld. Keine relevante Ergussbildung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Grenzwertig großes Herz. Ausgeprägte Aortenelongation und Sklerose. Status nach Sternotomie, intakte Sternalzerklagen. Spondylodese thorakal in situ. ACG-Arthrose beidseits. Mäßige Omarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C7 mit partieller motorischer Innervation bis Th1 und partieller sensibler Innervation beidseits bis Th7 infolge Autounfall 07.1977. Posttraumatische Syringomyelie. Schwere postthrombotische Skoliose. Status nach Skolioseaufrichtung thorakolumbal. Status nach Thorakoplastik links Fragestellung: Eintrittsthorax, Ausschluss Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 08.08.2013 unverändert kompensierter und infiltratfreier Herz-Lungen-Befund mit pleuroadhäsiven Veränderungen basal beidseits, linksbetont mit neu geringer Minderbelüftung links basal. Keine konfluierenden Infiltrate. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphoskoliose nach rechts und Spondylodese thorakolumbal. Metallklips rechter Oberbauch DD Status nach Cholezystektomie. Miterfasstes Shuntsystem thorakoabdominal rechts, nach kranial im rechten Oberfeld blind endend Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis 1948 mit residueller Paraplegie beidseits. Erhebliche linkskonvexe Torsionsskoliose der oberen LWS mit Scheitelpunkt Th12/L1, hochgradiger Verdacht auf engen Spinalkanal und ausgeprägte Degenerationen. Schwerste rechtsbetonte Spondylarthrosen und Spinalkanalstenose mit Kaudakompression Höhe L1/L2. Status nach Laminektomie L1/2 und dorsaler Spondylodese 2006. Verlaufskontrolle Fragestellung: Implantatlage? Achsstellung der Wirbelsäule? Befund: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen im Sitzen im EOS. Zur GWS Voruntersuchung in einer Ebene ap 14.08.2012 zunehmende, ausgeprägte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, gegenläufige Rechtskonvexität thorakal und lumbal und verstärkte Kyphosierung mit Knickbildung im cranialen Anschlusssegment der Spondylodese LWK 1/2 mit Hinweis einer Lockerung und sekundäre Dislokation bei Dorsalverlagerung, wahrscheinlich der links einliegenden Spondylodese mit Lage der proximalen Schraubenspitze im Intervertebrlraum BWK 12/LWK 1 ohne Materialbruch. Lordose der BWS nach kranial. Osteopene Knochenstruktur. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 postoperativ 19.03.2014 nach elektiver Operation eines thorako-abdominalen Aortenaneurysmas. PAVK Stadium IIa beidseits. TVT links 19.03.2014, unter oraler Antikoagulation. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. COPD. Gut differenziertes invasiv papilläres Adeno-Carcinom der Gallenblase, laparaskopische Cholezystektomie 17.09.2010, Revisionslaparotomie mit Lymphadenektomie, Leberteilresektion, Hepaticojejunostomie ohne Nachweis maligner Zellen. SAB nach rupturiertem Aneurysma der Pica 14.01.2009, Clipping 16.11.2009. Polymyalgia rheumatica. Psoriasis. Erneut Übelkeit mit Würgereiz präprandial ohne Fieber oder anderer klinischer Zeichen. Akut erhöhte Transaminasen und Cholestaseparameter und diverser weiterer Laborparameter.Fragestellung: Ausschluss abdominaler Pathologien, insbesondere der Leber und Gallenwege? Befund: Voruntersuchung Abdomen lediglich MRT präoperativ vorliegend. Gut einschallbares Abdomen. Kein Pericarderguss. Links basaler Pleuraerguss mit craniocaudaler Ausdehnung bis 3,4 cm, angrenzende Minderbelüftungen basal. Gering freie Flüssigkeit perilienal und interenterisch rechter Unterbauch. Leber normgroß, homogenes Parenchym mit erweiterten intrahepatischen Gallenwegen bis peripher und periportal zentral. Status nach Cholecystektomie. Status nach Leberteilresektion, wahrscheinlich im Vierersegment. Regelrecht perfundierte Lebervenen. Vena portae peripher und zentral perfundiert, dazwischen ohne abgrenzbarem Perfusionsmuster, regulärem Kaliber und echoleer. Pankreas regelrecht. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 9,5 cm, linksseitig 9,7 cm. Beidseits erhaltener, leicht verschmälerter Parenchymsaum, schlankes NBKS. Status nach Prothesenersatz der Aorta abdominales thorako-abdominal. Auf Höhe der Iliakalbifurkation Kaliberirreguläre, atherosklerotische Gefäße, soweit einschallbar bis Beckenachse. Harnblase mit transurethralen Katheter fast entleert. Im kaudalen Anteil der Narbe Bauchwand links zeigt sich subkutan eine längliche echoarme Raumforderung von 7 x 0,7 cm mit geringer Kompressibilität ohne Mehrperfusion perifokal. Beurteilung: Status nach Cholezystektomie, Leberteilresektion und diversen Operationen wie oben angegeben. Ektasie der intrahepatischen Gallenwege DD postoperativ bedingt, DD neu und unklarer Ätiologie. Nicht vollständig abgrenzbare freie Perfusion der Vena portae im mittleren Drittel DD Thrombose. Gering Aszites perilienal und interenterisch rechter Unterbauch. Geringer Pleuraerguss links basal mit angrenzender Minderbelüftung. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung, leichte Parenchymverschmälerung. Status nach operativer Versorgung eines thorako-abdominalen Aneurysma, schlecht einschallbar. Auf Höhe der Iliakalbifurkation kaliberirreguläre sklerotische Gefäße. DK in situ. Weitere CT-Abklärung mit Kontrast in Rücksprache bei Niereninsuffizienz empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Vorfussschmerzen links Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.05.2014 CT LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Geplante OP am 13.05.2014. Prae OP Abklärung. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. LWS: - Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. TLIF LWK 4/5. - Osteochondrose im epifusionellen Segment LWK 3/4. Vakuum Diskopathie. Leichte osteophytäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression LWK 3/4/5 und Laminektomie L4 20.11.2012. Chronische Schmerzen lumbal. Fragestellung: Knöcherne Situation, Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 18.10.2013 unveränderte Stellung mit intakten orthotopen Implantatmaterial von dorsal und posterolateraler Knochenanlagerung LWK 3/4/5 und Cage-Interponat LWK 4/5 und LWK 3/4 ohne Migration. Regelrechtes Alignement. Beurteilung: Status idem zum 18.10.2013. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.05.2014. Klinische Angaben: Status nach vorderer unterer Schulterluxation, Reposition am 30.04.2014. Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikulärer Kontrastmittelinstellation unter streng sterilen Kautelen. Größere Hill-Sachs Läsion mit umgebenden Knochenmarksödem, somit eine frischere Läsion. Das knöcherne Glenoid ist intakt. Das Labrum ist langstreckig von 12 Uhr über die anteriore Zirkumferenz bis 5 Uhr abgeschert mit zum Teil mit abgehobenem Periost. Der glenohumerale Knorpel scheint intakt zu sein. Unauffälliges AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-, Infraspinatus-, Subscapularis-Sehne und Pulley. Intakte orthotople lange Bizepssehne. Beurteilung: Größere Hill-Sachs-Läsion und langstreckige Labrumläsion mit zum Teil abgehobenem Periost infolge der Luxation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Ausstrahlende Schmerzen ins Bein rechts bei bekannter Protrusion L4/5, L5/S1, MRI 23.03.2005. Klinisch Hyposensibilität Großzehe rechts, Großzehenheber rechts abgeschwächt. Diskushernie mit Nervenkompression rechts? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.03.2005. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Bei LWK 2/3 wie vorbestehend die mediane Bandscheibenvorwölbung. Bei LWK 3/4 ebenfalls wie zuvor die flache mediane subligamentäre Diskushernie. Neurale Strukturen werden jeweils nicht berührt. Bei LWK 4/5 bestand zuvor eine flache mediane bis linkslaterale Diskushernie. Neu ist eine zusätzliche etwas größere Herniation rechts lateral, welche den Rezessus verlegt und die Wurzel L5 rechts komprimiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist die vorbestehende mediane bis links laterale Bandscheiben Vorwölbung geringgradig progredient, allenfalls werden hiervon die S1, Wurzeln tangiert. Unauffällige ISG. Unauffälliges Retroperitoneum, soweit miterfasst. Beurteilung: Rechtslaterale Diskushernie LWK 4/5 mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 rechts. Sonst im Vergleich zu 03/05 keine wesentliche Befundänderung mit den bekannten Diskopathien. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Spastische Diparese. Wirbelsäulenfehlstellung. Erstbefund. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und flache gegenläufige Linkskonvexität thorakal. Leichte Hyperlordose lumbal. Keine Segmentstörung. Geringer Beckenschiefstand mit minimalen Hochstand rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.4 (T-score am 11.01.2012: -3.9) Femurhals, rechts: -3.1 (T-score am 11.01.2012: -3.5) Totale Hüfte, rechts: -3.0 (T-score am 11.01.2012: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 11.01.2012 (SPZ Nottwil) stellt sich die Knochenmineraldichte der Hüfte um +3.4%, diejenige der LWS um +9.5% höher dar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 40% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 25.03.2014. Tonsillenkarzinom links Stadium pT2 pN 2. Aktuell Dyspnoe, Sauerstoffsättigung bei 92% unter 5 l Sauerstoffgabe Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Kompensation? Befund: Zur Voruntersuchung 07.05.2014 Exspirationsaufnahme mit Stauchung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendem Herz. Herzgröße im oberen Normbereich. Neu Minderbelüftung linker Unterlappen retrocardial und laterobasal mit kleinem Randwinkelerguss und mäßigen pulmonalvenösen Stauungszeichen. DD Infiltrat, DD Lungenembolie. Keine relevante Ergussbildung rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.05.2014 CT LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Geplante OP am 13.05.2014. Prae OP Abklärung Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. TLIF LWK 4/5. Osteochondrose im epifusionellen Segment LWK 3/4. Vakuum Diskopathie. Leichte osteophytäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Frage nach coxogener Ursache. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen der rechten Hüfte, die eine Labrumdegeneration ohne größeren Einriss und ohne Offsetstörung zeigten (zuletzt am 19.04.2007). In der aktuellen Untersuchung in den Übersichtstomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Beidseits normales Knochenmarksignal ohne Hinweise auf einen aktuellen ossären oder osteochondralen Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte synoviale Anreicherung. Man sieht Signalstörungen im Sinne einer Sehnendegeneration und perifokales Ödem, nach Kontrastmittelgabe auch eine Anreicherung, am Trochanter beidseits sowie am Ursprung der Ischiokruralen beidseits. Die Veränderungen sind etwa symmetrisch ausgeprägt. Sonst unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile ohne Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Beurteilung: Seit Jahren bekannte Labrumdegeneration an der rechten Hüfte. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses rechtes Hüftgelenk ohne Erguss, Synovitis oder Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Insertions-, beziehungsweise Ursprungstendinose am Trochanter und Ischiokruralen Ursprung beidseits, symmetrisch ausgeprägt und deshalb wohl eher nicht verantwortlich für die aktuelle Klinik. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Lumbalgie. Persistierende Beschwerden gemäß Hausarzt bei Status nach Hüft-TP rechts. Achsenverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Dorsale Stabilisierung LWK 4/5 und bilaterale 3-fache Querverschraubung des ISG beidseits. Keine Segmentverschiebung. Mäßige Spondylosis thoracolumbales, mäßige Chondrosis intervertebralis bei Verschmälerung der Intervertebralräume der gesamten LWS. Status nach Hüft-TP rechts mit regelrechter Zentrierung ohne periprothetische Fraktur. Geringe heterotope Kalzifikation kranial des Trochanter major rechts. Mäßige Koxarthrose links ohne Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Mäßige medial betonte Gonarthrose und Femoropatellararthrose beidseits. Kein Beckenschiefstand. Ausgeprägte Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS B). Einblutung Höhe HWK 7-BWKK 7 mit maximalem raumforderndem Effekt auf Höhe BWK 4/5 ohne sicheren Nachweis einer Blutungsquelle (20.04.2014). Äthiologisch am ehesten Arteriovenöse Malformation. Fragestellung: Ausschluss Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 Femurhals, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 274.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 185.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%), und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7.5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. Kein Nachweis einer Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 10 (AIS D) infolge postoperativem epiduralem Hämatom L2/3 Feb. 06. Fragestellung: Standortbestimmung auf Wunsch Hausarzt. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 2 und 3 densitometrisch nicht beurteilt werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: +1.5 Femurhals, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 175.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 125.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Dichtewerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%). Über der Altersnorm liegende Dichtewerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +38%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierender Zervikobrachialgie rechts mit Ausstrahlung der Schmerzen Dermatom C7 und C8, begleitet von Parästhesien im distalen Schmerzgebiet. Fragestellung: Diskushernie, Foramen-oder Spinalkanalstenose? Befund: HWS Erstuntersuchung. Aufgehobene Lordose mit Streckhaltung und leichte Kyphosierung Übergang HWK 4/5 mit dortiger fortgeschrittener Degenerationen mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, ausgeprägten ventralen und dorsolateralen beidseitigen Spondylosen, leicht as-/descendierend dorsomedianer subligamentärer Bandscheibenhernie mit relativer bis hochgradiger Einengung foraminal beidseits (ossär und discal) mit Kompression der C5 beidseits foraminal. Segment HWK 5/6: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes, geringe Spondylose nach ventral und dorsal, breitbasige flache subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Vordergründig nach dorsal, geringer nach ventral ausladende Spondylosen, Höhenminderung des Intervertebralraumes und geringe Osteochondrose. Leicht aszendierend transforaminale beidseitige Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung foraminal, Tangierung der C7 Wurzel beidseits ohne Kompression oder Verlagerung. In den übrigen Segmenten lediglich dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Spinalkanal von ventral ab HWK 4/5 - HWK 6/7 mäßig eingeengt mit Angrenzung zum ventralen Myelon Höhe HWK 4/5 ohne wesentliche Kompression. Keine Signalstörung des Myelon. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 bei dort fortgeschrittener Segmentdegeneration wie oben beschrieben, geringer HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit relativer bis hochgradiger Einengung foraminal beidseits, Beeinträchtigung der C5 und wahrscheinlich auch C7 beidseits. Leichte Einengung spinal HWK 4/5/6. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden bei deutlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: In Rückenlage auffallend flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Multisegmental dehydrierte Bandscheiben und Verschmälerung der Zwischenwirbelräume vor allem LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ein Diskushernie besteht nicht. Außerdem multisegmentale Spondylarthrose vor allem LWK 2/3 und LWK 3/4 mit Hypertrophie und verdickten Ligamenta flava sowie geringer sekundärer Pseudospondylolisthesis. Bei LWK 3/4 besteht zusätzlich ein geringer Erguss in den Facettengelenken sowie links eine kleine nach ventral ragende Ganglionzyste. Bei LWK 2/3 und vor allem LWK 3/4 werden konsekutiv die Recessus laterales mässig bzw. höhergradig eingeengt, eine Zunahme dieser Rezessusstenosen unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar. Nebenbefundlich aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 links ventral mit einer kleinen subchondralen Zyste, vermutlich im Rahmen eines intraspongiösen Bandscheibenvorfalls in der Basis LWK 4. Unauffällige ISG und Retroperitoneum, soweit miterfasst. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS mit insbesondere hypertropher Spondylarthrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Konsekutiv bestehen bisegmental, vor allem bei LWK 3/4, Recessusstenosen. Diese könnten unter Belastungsbedingungen zunehmen und ursächlich für Kompressionen der Wurzeln L4 und eventuell auch L5 vor allem links. Keine Diskushernie. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Transaminasen unklarer Ätiologie. Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Abdomenerstuntersuchung. Adipöser Habitus. Mäßiger Meteorismus in allen Quadranten. Leber partiell interkostal einschallbar, Lebergrösse kraniokaudal in der rechtsseitigen MCL ca. 19 cm. Homogen echoreiches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Glatt konturierte Leberoberfläche. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Normgroße Milz mit 10,6 cm. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz links 11,8 cm, rechts 12,2 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. Unaufälliger Retroperitonealraum. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Kein Aszites. Beurteilung: Hepatomegalie und Zeichen einer ausgeprägten Steatosis hepatis. Übrige Abdominalorgane regelrecht, einschließlich Nieren und ableitende Harnwege. Kein Aszites. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 12.05.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie links, klopfdolente Nierenloge links. Leichte Mikrohämaturie. Nephrolithiasis? Befund: Im Ultraschall erhebliche Hydronephrose links. Kein Steinnachweis. Unauffällige rechte Niere. Ergänzende abdominelle CT zeigt erhebliche Nierenbeckenkelchektasie links bei einer angeborenen pyeloureteralen Stenose. Sekundäre Verschmälerung des Nierenkortex links. Kein Hydroureter links. Keine Uretherolithiasis links. Unauffällige rechte Niere. Unauffällige Harnblase. Sonst unauffällige abdominelle- und Becken-CT. Regelrechte Konturen der 5 LWK. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Nierenbeckenkelchektasie links und beginnende corticale Nierenatrophie links bei kongenitaler Stenose des pyelourethralen Übergangs. Urologische Konsultation empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4, aktuell inkomplette Paraplegie sub L1 nach intraspinaler Blutung. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Befund: Zum Vergleich eine Röntgenaufnahme der LWS vom 20.07.2006. Etwa unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose. Geringgradige rechtskonvexe Thorakalskoliose und Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Bipolare Schulterprothese rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Deku Grad III am Sitzbein links. Osteomyelitis? Befund: Dekubitus und Abszess perineal links, das bis zum Sitzbein reicht. Knochenmarkssignalabweichung des linken Sitzbein und des linken unteren Schambeinast mit KM Aufnahme, vereinbar mit Osteomyelitis. Sekundäre Signalabweichung/KM Aufnahme des Musculus obturator internus links. Bemerkung: Erhebliche Metallartefakte über die rechte Hüfte von der Medtronic-Pumpe im rechten Hemiabdomen. Beurteilung: Osteomyelitis Sitzbein links und untere Schambeinast links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 MRI LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis, siehe Bericht/Bilder. Spinalkanalstenose, Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen und der Vorbefund vom 14.04.2009. Im Stehen flache lumbale Lordose. Geringe flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale verschmälerte Zwischenwirbelräume. MRgraphisch bestehen multisegmental wie bereits bei der Voruntersuchung dargestellt flache Bandscheiben Protrusionen, außerdem multisegmentale hypertrophe Spondylarthrosen und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht mehrsegmental eine mäßige Spinalkanalstenose, um die Wurzeln der Cauda equina ist dabei jeweils ausreichend Liquor vorhanden.Auf Höhe LWK2/3, LWK3/4 und v.a. LWK4/5 links sind die Recessus laterales ossär-disko-ligamentär stark eingeengt, dies kann ursächlich sein für (belastungsabhängig verstärkte) Radikulopathien L3 und L4 bds. sowie L5 links. Aktivierte Osteochondrose auf Höhe LWK3/4 links ventral. Unauffällige ISG Beurteilung: Mehrsegmentale mäßige sekundäre Spinalkanalstenose (im Liegen), ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2009. Falls die Beschwerdesymptomatik belastungsabhängig ist, wäre eine Myelographie mit Funktionsaufnahmen eine Möglichkeit, eine allfällige weitere Einengung des Spinalkanals bei Belastung nachzuweisen. Vorbestehende mehrsegmentale Rezessusstenosen als mögliche Ursache für (belastungsabhängig verstärkte) Radikulopathien L3 und L4 bds. sowie L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 MRI LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis, siehe Bericht / Bilder. Spinalkanalstenose, Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen und der Vorbefund vom 14.04.2009. Im Stehen flache lumbale Lordose. Geringe flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale verschmälerte Zwischenwirbelräume. MRgraphisch bestehen multisegmental wie bereits bei der Voruntersuchung dargestellt flache Bandscheiben Protrusionen, außerdem multisegmentale hypertrophe Spondylarthrosen und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht mehrsegmental eine mäßige Spinalkanalstenose, um die Wurzeln der Cauda equina ist dabei jeweils ausreichend Liquor vorhanden. Auf Höhe LWK2/3, LWK3/4 und v.a. LWK4/5 links sind die Recessus laterales ossär-disko-ligamentär stark eingeengt, dies kann ursächlich sein für (belastungsabhängig verstärkte) Radikulopathien L3 und L4 bds. sowie L5 links. Aktivierte Osteochondrose auf Höhe LWK3/4 links ventral. Unauffällige ISG Beurteilung: Mehrsegmentale mäßige sekundäre Spinalkanalstenose (im Liegen), ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2009. Falls die Beschwerdesymptomatik belastungsabhängig ist, wäre eine Myelographie mit Funktionsaufnahmen eine Möglichkeit, eine allfällige weitere Einengung des Spinalkanals bei Belastung nachzuweisen. Vorbestehende mehrsegmentale Rezessusstenosen als mögliche Ursache für (belastungsabhängig verstärkte) Radikulopathien L3 und L4 bds. sowie L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall 10/2013 mit dislozierter lateraler Malleolar-Fraktur Typ Weber-B, operativ versorgt. Im Rahmen des Unfall Schulterprellung. Im Verlauf weiterhin Schmerzen mit reduzierter Schulterbeweglichkeit. Aktuell keine mögliche Elevation, reduzierte Abduktion Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder extern 09.04.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Geringe Verkalkung am Ansatz des Tuberculum majus. Geringes gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG, normweiter Gelenkspalt ohne wesentliche Hypertrophie der Weichteile. Acromionform Typ Bigliani 2, nach ventrokaudal bogig konfiguriert mit geringen osteophytären Ausziehungen und Imprimierung der angrenzenden Sehne des Musculus supraspinatus bei insgesamt noch gut erhaltenem Subacromialraum von 6 mm. Insgesamt erhaltene Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Mäßige intrinsische Signalstörung bursaseitig subakromial der Supraspinatussehne und gelenksseitig ansatznah. Unauffällige Infraspinatussehne, lange Bizepssehne intraartikulär und extraartikulär, einschließlich Bizepssehnenanker und der Sehne des Musculus subscapularis. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligament. Sehr gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringes gelenksnahes Knochenmarksödem des mäßig degenerierten ACG. Leichte subakromiale Impingementkonstellation. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringe Tendinosis calcaria am Ansatz des Tuberculum majus. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Ausgeprägte LWS-Skoliose Fragestellung: Diskushernie? Andere Raumforderung? Befund: Vorbilder der LWS konventionell und CT 2008 und zuletzt extern konventionell 09.05.2014 vorliegend. 5-gliedrige LWS. Bekannte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 und leichter Zunahme im Verlauf in den der konventionellen Bildern zu 2008. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanals. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Bekannte Bogenschlussanomalie SWK 1. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Geringe ventrale Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum mit leicht dehydrierter Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Segment LWK 3/4: Geringe Spondylose nach ventral und beginnend dorsolateral. Erhaltener Intervertebralraum, leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion, linksbetont ohne relevante Stenose.Segment LWK 4/5 : Mäßige ventrale und dorsolaterale bilaterale Spondylose. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus. Leicht descendierende, subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion und mediolateral beidseits mit geringer Einengung am Eingang des Neuroforamen beidseits, links führend ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1 : Erhaltener Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig, dorsomedianer Protrusion. Keine Neurokompression oder Verlagerung. Miterfasstes ISG regelrecht. Keine wesentliche Degeneration der Facettengelenke. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung : Bekannte, im Verlauf zu den konventionellen Bildern zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, mäßige Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente mit flachen dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder Neurokompression und voraussichtlich Fehlhaltungs bedingte Schmerzursache. Regelrechtes Alignement. Bogenschlussanomalie SWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung : CT Knie links nativ vom 09.05.2014. Klinische Angaben : Status nach Knie TP links 04.01.2013. Chronische Schmerzen Knie links 1 Jahr postoperativ. Fragestellung : Lockerung, Entzündung, Weichteilproblematik ? Befund : Status nach Knie TP links, teilzementiert im Bereich der Tibia, retropatellarer Oberflächenersatz und 2-fach Verschraubung auf Höhe der Tuberositas tibiae nach Osteotomie mit kleinem corticalen Fragment nach lateral, in Angrenzung der caudalen Schraube ohne Separation. Im Gelenksbereich stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakten. Leichte Resorptionssäume im Knochenzementübergang der Tibia. Weichteile kaum beurteilbar. Mäßige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris mit verdickter Synovia. Unverändert kleine Verkalkung in Angrenzung des medialen Tibiaplateaus im Verlauf des lateralen Bandapparates. Beurteilung : Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägten Metallartefakten bei bekannten Status nach teilzementierter Knie-TEP links, retropatellaren Oberflächenersatz sowie 2-Fragmentschrauben auf Höhe der Tuberositas tibiae nach Osteotomie. Diskreter Resorptionssaum am Zementknochenübergang der Tibia ohne eindeutigen Hinweis einer Lockerung. Mäßiger Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia, chronisch bedingt. Dr. X 2014 Untersuchung : MRI LWS nativ vom 09.05.2014. Klinische Angaben : Lumbosakrales Syndrom. Schmerzen beider Beine. Kurze Wegstrecke. Ausschluss Spinalkanalstenose. Befund : Vorbilder liegen keine vor. Kyphotische Fehlhaltung der LWS, geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente und dehydrierte Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume. In der unteren BWS miterfasste aszendierende links betonte Bandscheibenprotrusionen/Hernien, Maximum BWK 10/11 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Kompression. Segment LWK 1/2 : Ausladende ventrale Spondylose, geringer dorsolateral. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit angrenzenden Knochenmarksödem nach rechts. Aufgebrauchter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige Einengung spinal und foraminal bei zusätzlich mäßiger Lig. flava Hypertrophie. Kein Neurokompression. Segment LWK 2/3 : Ventral überbrückende Spondylose, Schmorlsche Herniation der Endplatten mit mäßigen erosiven Veränderungen. Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum. Leicht descendierende subligamentäre Protrusion der Bandscheibe, rechts mediolateral betont. Hypertrophe Lig. flava beidseits. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4 : Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht deszendierend breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal beidseits, linksbetont mit Tangierung L3 links foraminal. Segment LWK 4/5 : Schmorlsche Herniation der Deckplatte LWK 5. Mäßige Spondylose. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige mediolaterale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose. Mäßige Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1 : Mäßige Spondylose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Auflockerung des Anus und breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal, rechtsführend ohne Neurokompression. Morbus Baastrup LWK 3/4/5. Retrospinale Weichteil und interspinös der unteren 3 lumbalen Segmente leicht diffus signalalteriert. Nebenbefundlich multiple pelvine Nierenzysten beidseits mit leicht verkleinerter Niere rechts und erhaltenem Parenchymsaum. Kleine Leberzysten im rechten Leberlappen. Beurteilung : Kyphotische Fehlhaltung der LWS, geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale moderate Degenerationen wie oben beschrieben mit geringer Einengung foraminal LWK 3/4 links und lumbosakral, Tangierung L3 links ohne Kompression. Keine relevante Stenose spinal. Leicht rechts aktivierte erosive Osteochondrose LWK 1/2. Nebenbefundlich multiple pelvine Nierenzysten beidseits mit leicht verkleinerter Niere rechts und erhaltenem Parenchymsaum. Kleine Leberzysten im rechten Leberlappen. Dr. X 2014 Untersuchung : MRI Schulter links mit Arthro vom 09.05.2014. Arthrographie Schulter links vom 09.05.2014. Klinische Angaben : Hyperlaxizität. Status nach habitueller/willkürlicher Luxation Schulter links. Fragestellung : Dysplasie ? Kapsel ? MGHL ? Labrum glenoidale/HAGL-Läsion ? Befund : Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation einschließlich ACG ohne nachweislicher Dysplasie. Kein pathologisches Knochenmarksödem glenohumeral. Geringes ansatznahes Knochenmarksödem im ACG nach ventral mit beginnenden diskreten Degenerationen. Perifokale keine wesentliche Weichteilhypertrophie. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette ohne nachweislicher Signalstörung oder transmuraler Ruptur. Überfälliger Bizepssehnenanker. Das MGHL ist aufgetrieben, gering elongiert mit Partialäus. Rupturiertes IGHL. Labrum glenoidale anterior mit Abhebung und Verplumpung inferior. Keine chondrale Läsion. Fraglicher Kapseldefekt kranial. Beurteilung : Regelrechte Artikulation Schulter links. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Kein Hinweis einer Dysplasie. Zeichen einer ALPSA-Läsion. Geringes Knochenmarksödem im ACG. Fragliche obere Kapselläsion, DD Laxität. Dr. X 2014 Untersuchung : MRI LWS nativ vom 08.05.2014. Klinische Angaben : Radikuläre Symptome L3 rechts. Pathologie LWS ? Befund : Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment LWK 2/3 aktivierte Osteochondrose sowie Spondylose mit Retrospondylophyten, außerdem breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Rechtsforaminal besteht ein Anulusriss der Bandscheibe. Der Spinalkanal und vor allem die Recessus lateralis rechts etwas mehr als links sind leicht eingeengt, die Neuroforamina sind ausreichend weit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar, allenfalls wäre eine recessale Irritation der Wurzel L3 rechts unter Belastung vorstellbar. Im Segment LWK 3/4 Osteochondrose und geringe Spondylose, diskrete Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite der Neuroforamina und der Recessus lateralis. Im Segment LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 keine Auffälligkeiten. Beurteilung : Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit Osteochondrose und Spondylose ? keine Diskushernie. Hauptbefund der degenerativen Veränderungen ist bei LWK 2/3, die konsekutive mäßige recessale Enge rechts etwas mehr als links könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie L3 rechts.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Bekanntes radikuläres Reizsyndrom C7 links bei Diskushernie C6/7, aktuell Symptomatik eher zunehmend. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich die vor Untersuchung vom 29.12.2008. In Rückenlage physiologische zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Bei HWK6/7 besteht die bekannte Bandscheibenhernie, entsprechend der Signalgebung jetzt weitgehend exsikkiert. Der Hauptanteil der Diskushernie ist links lateral gelegen und verlegt das linke Neuroforamen weitgehend, mit Kompression der Wurzel C7 links. Rechtslateral/foraminal besteht eine winzige flache Diskushernie mit mäßiger Einengung des Neuroforamens, dies könnte ursächlich sein für zusätzliche Radikulopathie C7 rechts. Durch die Bandscheibenhernie ist fokal der Spinalkanal eingeengt, der Subarachnoidalraum ist ventral und dorsal um das Myelon aufgehoben, das Myelon linksseitig leicht abgeflacht. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons im Sinne einer Myelopathie ist nicht sichtbar. Die übrigen cervikalen Segmente sind unauffällig Beurteilung: Bekannte Diskopathie HWK6/7, im Vergleich zu 12/08 etwas deutlicher ausgeprägt mit fokaler Spinalkanalstenose wie beschrieben, außerdem hochgradiger Foramenstenose links und mäßiger Foramenstenose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 12.05.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie links, klopfdolente Nierenloge links. Leichte Mikrohämaturie. Nephrolithiasis? Befund: Im Ultraschall erhebliche Hydronephrose links. Kein Steinnachweis. Unauffällige rechte Niere. Ergänzende abdominelle CT zeigt erhebliche Nierenbeckenkelchektasie links bei einer angeborenen pyeloureteralen Stenose. Sekundäre Verschmälerung des Nierenkortex links. Kein Hydroureter links. Keine Uretherolithiasis links. Unauffällige rechte Niere. Unauffällige Harnblase. Sonst unauffällige abdominelle- und Becken-CT. Regelrechte Konturen der 5 LWK. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Nierenbeckenkelchektasie links und beginnende corticale Nierenatrophie links bei kongenitaler Stenose des pyelourethralen Übergangs. Urologische Konsultation empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen ventral im OSG, jetzt akute Exazerbation nach Misstritt. Pathologisches Korrelat? Befund: Schmerzstelle an der Hautoberfläche mit Kapsel markiert. Man sieht darunter eine insgesamt rund 2.7 x 1.3 x 1 cm messende polyzystische Struktur, die vom Sinus tarsi ausgeht. Flüssigkeitsähnliche Signalverhalten im Inneren. Nach Kontrastmittelgabe recht kräftige Anreicherung der Kapsel und der umgebenden Weichteile bis in die Sehnenscheide der vorbeiziehenden Extensoren. Im OSG selbst keine vermehrte Flüssigkeit, kein Knochenödem. Intakter Bandapparat lateral. Vorbestehende leichte Tendinose der Achillessehne (Voruntersuchung am 02.06.2008) Beurteilung: Recht große Ganglionzyste ausgehend vom Sinus tarsi mit lokaler entzündlicher Begleitreaktion, zweifellos die Ursache für die Beschwerden. OSG, Bandapparat altersentsprechend. Leichte Tendinose der Achillessehne Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma im März 14. Persistierende Schmerzen Handgelenk und Daumen. Fraktur? Befund: Röntgen Voruntersuchung der rechten Hand vom 29.11.2010 zeigte eine fortgeschrittene distale Interphalangealarthrose I, III, IV und V. Proximale Interphalangealarthrose II und V. Röntgen-VU und die aktuelle CT zeigt eine leichte Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Die heutige CT-Untersuchung zeigt eine nicht dislozierte Abrissfraktur aus dem volaren und radialen Rand des Os navikulare (Serie 607, Bild25 und Serie 608, Bild14) Beurteilung: Nicht dislozierte Os navikulare Abrissfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Spondylodiszitis mit Abszessbildung und hochgradiger Kompression des Myelon HWK 3-4 mit Tetraplegie. Mikrochirurgische Diskektomie HWK 3/4 01.05.2014. Sepsis bei Pneumokokkenpneumonie Unterlappen links. Langjähriger Alkoholabusus. Status nach Sturz 13.04.2014 mit Verdacht auf extraartikulärer Scapulahalsfraktur links, RQW frontal rechts Fragestellung: Posttransport Kontrolle der HWS. Verlaufskontrolle bei Pneumokokkenpneumonie und abgeschwächten Atemgeräusch Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 02.05.2014, extern, stationärer Steilstellung der HWS. Unveränderte orthotope Lage des intakten Osteosynthesematerial bei Status nach ventraler Stabilisierung HWK 3/4 und Cage-Interponat. Keine Osteolyse. Zwischenzeitiger Status nach Tracheostomaanlage. Magensonde in situ. ZVK Einlage von links. Thorax: Zur letzten Voruntersuchung 04.05.2014 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere linksseitig mit Residuen bei Status nach Pneumokokkenpneumonie. Mäßiger links basaler Pleuraerguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. Unveränderte ZVK-Lage im Verlauf der V. jug. rechts. Magensonde und Tracheostoma in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Spondylodiszitis mit Abszessbildung und hochgradiger Kompression des Myelon HWK 3-4 mit Tetraplegie. Mikrochirurgische Diskektomie HWK 3/4 01.05.2014. Sepsis bei Pneumokokkenpneumonie Unterlappen links. Langjähriger Alkoholabusus. Status nach Sturz 13.04.2014 mit Verdacht auf extraartikulärer Scapulahalsfraktur links, RQW frontal rechts Fragestellung: Posttransport Kontrolle der HWS. Verlaufskontrolle bei Pneumokokkenpneumonie und abgeschwächten Atemgeräusch Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 02.05.2014, extern, stationärer Steilstellung der HWS. Unveränderte orthotope Lage des intakten Osteosynthesematerial bei Status nach ventraler Stabilisierung HWK 3/4 und Cage-Interponat. Keine Osteolyse. Zwischenzeitiger Status nach Tracheostomaanlage. Magensonde in situ. ZVK Einlage von links. Thorax: Zur letzten Voruntersuchung 04.05.2014 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere linksseitig mit Residuen bei Status nach Pneumokokkenpneumonie. Mäßiger links basaler Pleuraerguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. Unveränderte ZVK-Lage im Verlauf der V. jug. rechts. Magensonde und Tracheostoma in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal. Diskushernie? Befund: In Rückenlage flach lumbale Lordose. Keine Skoliose. Rectus Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Insgesamt keine sichtbare Neurokompression. Lumbosacrale Übergangsstörung mit verbreitertem Processus transversus links, dieser bildet mit der Massa lateralis des Os sacrum links ein Nearthros. Periartikuläre besteht fraglich ein sehr diskretes Knochenmarksödem. Rechts ebenfalls etwas breiter Rezessus transversus, jedoch ohne Kontakt zum Os sakrum. Unauffällige ISG beidseits Beurteilung: Keine Diskushernie, insgesamt keine sichtbaren Neurokompression. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Nearthros links, dies ist ein recht häufiger asymptomatischer Zufallsbefund, könnte aber möglicherweise doch ursächlich sein für lokale Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.05.2014 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles 1993. Schmerzen, Schwellung und nicht möglicher Faustschluss der rechten Hand. War nach Immobilität in die letzten 4 Monaten deutlich besser, nun seit Mobilisierung erneut aufgetreten. Linke Hand unauffällig und schmerzfrei. Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Hinweis auf Veränderungen im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis oder Degenerationen im Sinne einer Arthrose? Andere Pathologien? Abklärung der Schulterbeschwerden, Arthrose? Befund: Schulter rechts: Geringer Humeruskopfhochstand mit etwas dorsal flektierten Humeruskopf und geringer ossärer Randwulstbildung nach inferior. Erhaltener glenohumeraler Gelenkspalt und Subacromialraum. Bogig nach caudal ventral konfiguriertes Acromion. Hände beidseits: Regelrechte Artikulation in einer Ebene mit intakten ossären Strukturen. Geringe Ulnaminusvariante beidseits. Kleine Verkalkung im Bereich des Meniscus triangularis rechts. Mäßige Rhizarthrose beidseits, rechts betont. Leichte STT-Arthrose beidseits. Geringe Degenerationen im MCP-II-Gelenk rechts, sowie der DIP-II-IV-Gelenke beidseits. Keine rheumatoiden Veränderungen. Keine Fraktur. Beurteilung: Leichte glenohumerale Fehlstellung mit Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion und beginnender Omarthrose. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation bei insgesamt jedoch gut erhaltenem Subacromialraum. Keine Fraktur. Hand beidseits mit regelrechter Artikulation. Geringe Heberden-Arthrose Dig II-IV bds, MCP-II-Arthrose rechts, Rhizarthrose beidseits, rechts betont und geringe STT-Arthrose bds. Leichte Ulnaminusvariante beidseits. Verkalkung in Projektion des Discus triangularis rechts, DD St. n. Palmer-Läsion. Kein Hinweis einer rheumatoiden Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.05.2014 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles 1993. Schmerzen, Schwellung und nicht möglicher Faustschluss der rechten Hand. War nach Immobilität in die letzten 4 Monaten deutlich besser, nun seit Mobilisierung erneut aufgetreten. Linke Hand unauffällig und schmerzfrei. Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Hinweis auf Veränderungen im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis oder Degenerationen im Sinne einer Arthrose? Andere Pathologien? Abklärung der Schulterbeschwerden, Arthrose? Befund: Schulter rechts: Geringer Humeruskopfhochstand mit etwas dorsal flektierten Humeruskopf und geringer ossärer Randwulstbildung nach inferior. Erhaltener glenohumeraler Gelenkspalt und Subacromialraum. Bogig nach caudal ventral konfiguriertes Acromion. Hände beidseits: Regelrechte Artikulation in einer Ebene mit intakten ossären Strukturen. Geringe Ulnaminusvariante beidseits. Kleine Verkalkung im Bereich des Meniscus triangularis rechts. Mäßige Rhizarthrose beidseits, rechts betont. Leichte STT-Arthrose beidseits. Geringe Degenerationen im MCP-II-Gelenk rechts, sowie der DIP-II-IV-Gelenke beidseits. Keine rheumatoiden Veränderungen. Keine Fraktur. Beurteilung: Leichte glenohumerale Fehlstellung mit Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion und beginnender Omarthrose. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation bei insgesamt jedoch gut erhaltenem Subacromialraum. Keine Fraktur. Hand beidseits mit regelrechter Artikulation. Geringe Heberden-Arthrose Dig II-IV bds, MCP-II-Arthrose rechts, Rhizarthrose beidseits, rechts betont und geringe STT-Arthrose bds. Leichte Ulnaminusvariante beidseits. Verkalkung in Projektion des Discus triangularis rechts, DD St. n. Palmer-Läsion. Kein Hinweis einer rheumatoiden Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2014 MRI LWS nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Nacken-/Schulter-/Armschmerzen rechts im Dermatom C6 bei bekannten degenerativen Veränderungen der HWS. Hypästhesie im Daumen und Vorderarmbereich entsprechend Dermatom C6. Einschiessende heftigste Schmerzen bei gewissen Bewegungen, provozierbar durch Lateralflexion, rechtsseitige Rotationsbewegung. Status nach zervikaler therapeutischer PDA April 2011. Seit Jahren bekanntes chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit immer wieder auftretenden Ischialgien rechts mit therapieresistenter Symptomatik. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C5/C6 rechts? Nervenwurzelkompressionen L4-S1 rechts? Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Aufgehobene Lordose mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment HWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende ventrale Spondylose, geringer nach dorsolateral, rechtsbetont, beginnende osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Aszendierende subligamentäre transforaminale, rechtsbetonte Bandscheibenhernie mit hochgradiger Verlegung der Neuroforamina beidseits und Verlagerung und Kompression der C5-Wurzel beidseits. Segment HWK 5/6: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes, ventrale und dorsale Spondylosen. Deckplattenimpression HWK 6 mit mäßiger Höhenminderung. Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit deutlicher Einengung foraminal rechts, vorwiegend von ventral ossär und discal, mäßiggradig linksseitig. Kompression der C6 rechts foraminal, Tangierung der C6 links foraminal. Segment HWK 6/7: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale und dorsolaterale Spondylosen. Leicht ascendierend breitbasige Protrusion der Bandscheibe, foraminal auslaufend mit geringer Einengung beidseits. Tangierung der C7-Wurzel beidseits foraminal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalveränderungen. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 4/5 und HWK 5/6. LWS: Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I bei sonst regelrechtem Alignement. Mäßige Spondylosis ventrales der gesamten erfassten unteren BWS und LWS. Segment LWK 3/4: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Zentraler Annulusriss. Leichte rechts-dorsomediane breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit mäßiger Einengung foraminal rechts, Tangierung der L3 foraminal. Segment LWK 4/5: Leicht aktivierte erosive Osteochondrose mit Knochenmarksödem, rechts ventrolateral betont mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, subligamentär aszendierender rechts mediolateraler Bandscheibenhernie (1,4 x cc 1 cm) mit deutlicher Einengung des Spinalkanals von ventral, des rechtsseitigen Rezessus laterales und Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung L4 foraminal, Tangierung und Verlagerung L5 spinal. Ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrose rechts, ligamentär links. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht verschmälerter Intervertebralraum und mäßig dehydrierter Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Keine. Conus medullaris LWK 1. Übrige Segmente mit nur mäßig dehydrierten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Beurteilung: HWS: Leicht kyphotische Fehlhaltung Übergang HWK 4/5. Drei-Segmentdegeneration HWK 4/5, abnehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 wie oben beschrieben mit relativer bis hochgradiger foraminaler Einengung und Beeinträchtigung C5 beidseits, C6 rechts foraminal und Tangierung C6 links und C7 beidseits foraminal. Deckplattenimpression HWK 6, älterer Genese. LWS: Zwei-Segmentdegenerationen mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Multifaktoriell bedingte relative Einengung foraminal LWK 3/4 und max. mit aktivierter fortgeschrittener Osteochondrose LWK 4/5 und ascendierend rechts mediolateraler Bandscheibenhernie, sekundärer Stenose rezessal/spinal rechts und Kompression der L4 (foraminal/spinal) und L5-Wurzel (spinal) rechts, Tangierung L3 (foraminal) rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2014 MRI LWS nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Nacken-/Schulter-/Armschmerzen rechts im Dermatom C6 bei bekannten degenerativen Veränderungen der HWS. Hypästhesie im Daumen und Vorderarmbereich entsprechend Dermatom C6. Einschiessende heftigste Schmerzen bei gewissen Bewegungen, provozierbar durch Lateralflexion, rechtsseitige Rotationsbewegung. Status nach zervikaler therapeutischer PDA April 2011. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit immer wieder auftretenden Ischialgien rechts mit therapieresistenter Symptomatik Fragestellung: Nervenwurzelkompression C5/C6 rechts? Nervenwurzelkompressionen L4-S1 rechts? Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Aufgehobene Lordose mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment HWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende ventrale Spondylose, geringer nach dorsolateral, rechtsbetont, beginnende osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Aszendierende subligamentärer transforaminale, rechtsbetonte Bandscheibenhernie mit hochgradiger Verlegung der Neuroforamina beidseits und Verlagerung und Kompression der C5 Wurzel beidseits. Segment HWK 5/6: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes, ventrale und dorsale Spondylosen. Deckplattenimpression HWK 6 mit mäßiger Höhenminderung. Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit deutlicher Einengung foraminal rechts, vorwiegend von ventral ossär und discal, mäßiggradig linksseitig. Kompression der C6 rechts foraminal, Tangierung der C6 links foraminal. Segment HWK 6/7: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale und dorsolaterale Spondylosen. Leicht ascendierend breitbasige Protrusion der Bandscheibe, foraminal auslaufend mit geringer Einengung beidseits. Tangierung der C7 Wurzel beidseits foraminal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalveränderungen. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 4/5 und HWK 5/6. LWS: Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I bei sonst regelrechtem Alignement. Mäßige Spondylosis ventrales der gesamten erfassten unteren BWS und LWS. Segment LWK 3/4: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Zentraler Annulusriss. Leichte rechts-dorsomediane breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit mäßiger Einengung foraminal rechts, Tangierung der L3 foraminal. Segment LWK 4/5: Leicht aktivierte erosive Osteochondrose mit Knochenmarksödem, rechts ventrolateral betont mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, subligamentär aszendierender rechts mediolateraler Bandscheibenhernie (1,4 x 1 cm) mit deutlicher Einengung des Spinalkanales von ventral, des rechtsseitigen Rezessus laterales und Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung L4 foraminal, Tangierung und Verlagerung L5 spinal. Ossär und ligamentär ypertrophe Spondylarthrose rechts, ligamentär links. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht verschmälerter Intervertebralraum und mäßig dehydrierter Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Conus medullaris LWK 1. Übrige Segmente mit nur mäßig dehydrierten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Beurteilung: HWS: Leicht kyphotische Fehlhaltung Übergang HWK 4/5. Drei-Segmentdegeneration HWK 4/5, abnehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 wie oben beschrieben mit relativer bis hochgradiger foraminaler Einengung und Beeinträchtigung C5 beidseits, C6 rechts foraminal und Tangierung C6 links und C7 beidseits foraminal. Deckplattenimpression HWK 6, älterer Genese. LWS: Zwei-Segmentdegenerationen mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Multifaktoriell bedingte relative Einengung foraminal LWK 3/4 und max. mit aktivierter fortgechrittener Osteochondrose LWK 4/5 und ascendierend rechts mediolateraler Bandscheibenhernie, sekundärer Stenose rezessal/spinal rechts und Kompression der L4 (foraminal/spinal) und L5 Wurzel (spinal) rechts, Tangierung L3 (foraminal) rechts. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild aufgehobener Lordose mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung im Übergang HWK 5/6. Keine Segmentstörung. Unter Funktion leicht eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, gezählt ab BWK 12 mit Stummelrippe. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK5 rechts. Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes im lumbosacralen Segment bei wahrscheinlicher Chondrose. Keine Segmentstörung. IUP in situ. Hüften beidseits regelrecht. Keine Osteodestruktion. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: CT HWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6. Traumatische Subluxation C6/7 am 29.04.2014 nach Sturz. Ausräumung Bandscheibe C6/7, ventrale Plattenosteosynthese 29.04.2014. Stellungskontrolle. Befund: Zu den externen Vorbildern, zuletzt postoperativ CT HWS nativ 30.04.2014 stationäre Stellung im Plattenosteosynthetisch überbrückten Segment HWK 6/7 von ventral rechts mit unverändert suboptimaler Fixierung und neu Kyphosierung bei dorsaler Instabilität und unveränderter Stellung der subluxiert, dehiszenten Facettengelenke. Fortgeschrittene Degeneration im kranialen Anschlusssegment HWK 5/6. Magensonde in situ. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle bei Status nach Revision wegen starker Migration am 08.05.2014. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05. Nach Revision korrekter Verlauf des linksseitigen Längsstabes. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende abdominelle Schmerzen, links mehr ausgeprägt als rechts. Status nach Hemicolektomie rechts im Oktober XXXX. Befund: Normalgroße Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Sigmadivertikulose. Keine Perforation, kein Abszess, keine Divertikulitis. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Kein Aneurysma. Mehrsegmentale Spondylose der LWS. Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer alten/durchgemachten Deckplattenimpressionsfraktur. Überbrückende Randosteophyten zur BWK 11. Beurteilung: Sigmadivertikulose. Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Aorten- und Arteriosklerose. Keine abdominelle Tumoren. Keine Lebermetastasen. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.05.2014. Befund: Voruntersuchung vom 31.03.2004. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate.Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Erhebliche Mühe beim Abschlucken von festen Konsistenzen Fragestellung: Passagestörung für feste Konsistenzen nach ventraler HWS-Stabilisation? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sind in allen Konsistenzen postdeglutitive Residuen in den Valleculae und in kleinerem Ausmaß auch in den sinus piriformes zu sehen. Bei fester Konsistenz sind die Residuen in den Valleculae enorm. Trotzdem sind in keiner Konsistenz Penetrationen oder Aspirationen zu sehen, wobei Flüssigkeit nur mit maximal einem TL kontrolliert wurde. Die Residuen in den Valleculae spürt er nicht, er kann sie auch mit Flüssigkeit nicht effektiv abschlucken. In allen Konsistenzen ist besonders in der verlangsamten Betrachtung deutlich zu sehen, dass sich genau vor dem oberen Ende der ventralen Stabilisierung immer nur ein dünner Kontrastmittelfaden abzeichnet, das heißt, die Passage ist in diesem Bereich sicher durch die Stabilisation behindert. Zudem ist aber auch eine verminderte Hyoid-Bewegung nach oben und vorne zu erkennen, das bedeutet in der Folge eine weniger suffiziente Öffnung des OÖS. Beurteilung: In keiner Konsistenz in den getesteten Mengen Aspirationszeichen. Es ist aber eine deutliche Passagestörung vorhanden, diese verschärft sich mit zunehmender Konsistenz der Boli. Die Störung ist vermutlich auf eine Kombination der ventralen HWS-Stabilisation und einer verminderten Öffnung des OÖS zurückzuführen. Da an der Stabilisation vermutlich mindestens vorübergehend nichts verändert werden kann, bleibt vorerst nur die Verbesserung der Öffnung des OÖS mittels funktioneller Schluckübungen. Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014 bei undislozierter Fraktur C6-C7, Fraktur L1, L3-L4. Status nach dorsaler Instrumentierung Th12-L5 mit Laminektomie L3 und L4 07.03.2014. Status nach Dekompression L2-L4, Laminektomie L4 10.03.2014. 3-Part-Fracture Humeruskopf rechts. Plattenosteosynthese 07.03.2014. Distale intraartikuläre mehrfragmentäre Humerusfraktur rechts, Status nach offener Reposition, Doppelplattenosteosynthese, Olekranonosteotomie und Zuggurtung 07.03.2014. Status nach TVT Fuß rechts April 2014. Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Achsgerechte Stellung einer OS-versorgten komplexen suprakondylären Humerusfraktur mit Verplattung von radial und ulnarseitig, 2-fach Verschraubung transkondylär von ulnarseitig und Zuggurtungsosteosynthese des Olekranon mit guter Fragmentadaptation, keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Mehrere ossäre Fragmente volarseitig distaler Humerus bei Status nach Knochenanlagerung, partielle enostale und beginnende periostale Konsolidierung. Kleine intraartikuläre Stufenbildung mit nach intraartikulär, radialseitig liegendem kleinen ossären Fragment von 5 mm. Olecranonfraktur mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung und guter Fragmentadaptation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 07.04.2014. Morbus Parkinson. Temperaturanstieg auf 38,6° und Rasselgeräusche der Lunge beidseits basal. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-Thorax 27.04.2014 und konventionelles Thoraxbild 20.04.2014 zum Vergleich. Neu zeigen sich in beiden Unterfeldern interstitielle Verdichtungen, rechts mehr als links ohne Konsolidationen, DD Status nach rezidivierenden Aspirationen, DD beginnende Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Spondylodese in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde und der cutanen Metallklips. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Hyperlaxizität. Status nach habitueller/willkürlicher Luxation Schulter links. Fragestellung: Dysplasie? Kapsel? MGHL? Labrum glenoidale/HAGL-Läsion? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation einschließlich ACG ohne nachweisliche Dysplasie. Kein pathologisches Knochenmarksödem glenohumeral. Geringes ansatznahes Knochenmarksödem im ACG nach ventral mit beginnenden diskreten Degenerationen. Perifokale keine wesentliche Weichteilhypertrophie. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette ohne nachweisliche Signalstörung oder transmuraler Ruptur. Überfälliger Bizepssehnenanker. Das MGHL ist aufgetrieben, gering elongiert mit Partialläsion. Rupturiertes IGHL. Labrum glenoidale anterior mit Abhebung und Verplumpung inferior. Keine chondrale Läsion. Fraglicher Kapseldefekt kranial. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Schulter links. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Kein Hinweis auf eine Dysplasie. Zeichen einer ALPSA-Läsion. Geringes Knochenmarksödem im ACH. Fragliche obere Kapselläsion, DD Laxität. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Januar beim Skifahren. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Labrumläsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Primär DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG mit leichter Signalerhöhung intraartikulär und der perifokalen Weichteile. Normweiter Subakromialraum. Intakte RM-Manschette ohne transmuraler Ruptur. Kleine subkortikale Zyste am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Partieller Abriss des Labrum anterior superior. Elongiertes, schmalkalibriges superiores glenohumerales Ligament. Medialisierte lange Bizepssehne aus dem Sulkus. Etwas vermehrte Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid. Kein Nachweis einer Fraktur. Leicht elongiertes, aufgetriebenes inferiores und medio-glenohumerale Ligament. Verbreiterte, signalalterierte und partiell destruierte Kapsel im Rezessus axillaris. Beurteilung: Hinweis auf eine Perthes-, inferioren Kapsel- und Pulleyläsion mit medialisierter langer Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige postkontusionelle Veränderungen im ACG. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Juvenile idiopathische Skoliose Th5-11 mit thorakolumbaler Gegenkrümmung Th12-L3 und beginnender Lot-Dekompensation rechts. Fragestellung: Progredienz? Befund: Vorbilder zum Vergleich 31.10.2013 vorliegend. Unveränderter Stellung bei bekannter Skoliose mit Rechtskonvexität Th5-11 und gegenläufige Linkskonvexität Th12-L3 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Bauchnabelpiercing. Leichter bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts, stationär. Hüften regelrecht artikulierend. Pulmonal und abdominal, soweit in der Übersichtsaufnahme beurteilbar, keine abgrenzbaren Pathologien. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Schubförmige Enzephalomyelitis disseminata. Verlaufskontrolle unter Tysabri. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt vom 15.10.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen die bekannten zahlreichen T2 hyperintensen Läsionen periventrikulär und subcortical beidseits sowie vereinzelt infratentoriell analog zur Voruntersuchung. Ich sehe keine neuen Herde. Kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. Es finden sich auch keine Diffusionsrestriktionen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung auch unveränderte Liquorräume. Wenn wir allerdings weiter zurückgehen (Voruntersuchungen z.B. aus dem Jahr 2008) sieht man eine etwas zunehmende Tiefe der Sulci. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 15.10.2013 stationärer Befund. Kein Nachweis von neuen oder aktiven Läsionen. Im Vergleich mit älteren Voruntersuchungen diskrete Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Kopfschmerzen rechts okzipital, klinisch am ehesten Postzosterschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Hinweise für Neoplasie oder andere pathologische Veränderungen für die klinische Symptomatik? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Kleine fokale Signalintensität in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm subcortical des Hippocampus links ohne Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Mäßige zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits, Sinus ethmoidalis anterior und mittleres Drittel und diskret im hypoplastischen Sinus frontales rechts und im Sinus frontalis links. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffällig miterfasste obere HWS Beurteilung: Kleine unspezifische fokale demyelinisierende subcorticale Läsion des Hippocampus links. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis einer Neoplasie, keine Hirndruckzeichen. Mäßige Zeichen einer Pansinusitis. Hypoplastischer Sinus frontalis links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 AIS B. Komplette Berstungsfraktur HWK 5 und 6 05.04.2014, mehrfragmentäre Beteiligung des Arcus vertebrae und Verlagerung der Wirbelkörperhinterkante mit mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Subluxationsstellung HWK 5 und HWK 6. Ventrale Spondylodese C4-C7 und dorsale Spondylodese C5-C7. Vervollständigung der Diagnostik nach Erstversorgung im Krankenhaus K Befund: Bekannter postoperativer Status nach ventraler Spondylodese C4 bis C7 und dorsaler Spondylodese C5-C7 sowie Expandereinlage nach Corporektomie C5 und C6. Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Normale Weite des Spinalkanales ohne nachweislicher Einblutung. Etwas segmental aufgetriebenes Myelon Höhe HWK 5/6 mit nach dorsal, betont links fokaler Signalstörung über 2,1 cm Längsausdehnung, axial bis 1,3 x 0,9 cm. Nach ventral Angrenzung des Myelon zur Wirbelkörperhinterkante, sonst allseitig liquorumspült. Kein Nachweis einer Syrinx. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben im Segment LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger flacher Protrusion, leicht descendierend im lumbosacralen Segment ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Kleines retrospinales Serom bis 5 cm HWK 3/4-6, nach ventral abgrenzbare tubuläre Struktur im Sagitalbild, axial einer Sedimentation korrelierend Beurteilung: Status nach Corporektomie C5 und C6, ventrale (C4-C7) und dorsale (C5-C7) Spondylodese. Regelrechte Stellung, normweiter Spinalkanal. Auf Höhe C5/6 fokale Myelopathie, zystisch ohne Einblutung mit fraglicher Anheftung des Myelon nach ventral. Sonst allseitig Liquor umspültes Myelon ohne weitere Auffälligkeiten. Mäßige Chondropathien lumbal Höhe LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Retrospinales Serom cervikal mit unklaren tubulären Signal nach ventral, DD Sedimentationsphänomen, DD FK, ggf. ergänzende Bildgebung (Rx oder CT) empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Schraubenwechsel S1 beidseits bei Schraubenlockerung mit zunehmender Reizung L5 rechts. Status nach Dekompression der Nervenwurzel L5 und S1, dorsale Instrumentierung und posterolaterale Spondylodese L4-S1 bei lumboradikulärem Reizsyndrom L5 beidseits, Spondylolyse L5/S1 Meyerding Grad III, Hyperlordose der LWS und Fußheberschwäche rechts. Erneute Schmerzen der LWS mit gelegentlicher Schwäche in beiden Beinen Fragestellung: Lockerung? Erneute foraminale Enge/Nervenkompression? Befund: Voruntersuchung CT der LWS 11.04.2013 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4 - SWK 1, Dekompression und Laminektomie LWK 5 mit unveränderter Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad II-III. Unveränderte mäßige Resorptionssäume der Pedikelschrauben SWK 1 beidseits ohne Nachweis einer Dislokation. Kein Materialbruch. Konsolidierung der Knochenanlagerung. Mäßige sekundäre spinale Enge LWK 3/4 und bekannte Asymmetrie der Facettengelenke ohne Progredienz, mgl. Beeinträchtigung L3 rechts. Unveränderte mäßige Einengung der Neuroforamina, betont links LWK 4/5, V.a. Beeinträchtigung L4 links. Die L5 Wurzel beidseits lässt sich recessal bis Eingang foraminal nicht eindeutig eruieren, V.a. Kompression, peripher regelrechte Darstellung beider Nervenwurzeln. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung (Letztuntersuchung 28.09.2013 überwiegend beurteilbar), bzw. Myelo-CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Neuropathische Bauchschmerzen seit dem Unfall (2008). Das Darmmanagement ist nicht optimal. Hämorrhoiden Befund: Axiale Hiatushernie. Kleine Dystelektasen sowie verdickte Pleura im dorsokaudalen Thoraxraum. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Residuale Metallklips bei Status nach Cholezystektomie. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige Ureteren. Irreguläre Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Koprostasis, mit Inhalt reichlich ausgefülltes Dickdarm. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Schmerzpumpe im ventralen Harnblasenwand rechts, intrathekale Katheter eintritt in Höhe L3/4, die Spitze des Katheters auf Höhe des Discus BWK 12/LWK 1 Beurteilung: Koprostasis. Axiale Hiatushernie. Chronische Zystitis. Keine abdominelle Tumoren. Keine Stenose. Keine weiteren Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Zwerchfellhochstand rechts Befund: Normale Lungentransparenz. Intakte Rippenkonturen. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Korrektes Alignement. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Normaler Herz-Lungen-Befund. Ausschluss Zwerchfellhochstand rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Kongenitale Hyperkyphose mit Gibbusbildung bei Blockwirbel/Keilwirbel Th11 und 12. Intraoperativ Arteria spinalis anterior Syndrom. Status nach Diskektomie Th10/11 über laterale Thorakotomie links und Status nach Ligatur des Segmentgefäßes Th11. Schädigung des Myelons? Befund: Status nach Resektion der 11. Rippe links, des linken Pedikel und Arcus BWK11. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.2014 zeigt sich die bekannte fokale Myelonläsion auf Höhe des Discus BWK10/11, im Verlauf weniger scharf begrenzt. Auf gleicher Höhe post-OP Läsion des links-lateralen Spinalkanalwand. Fragliches leichtes Myelonödem, bzw. prae-Syrinx kranial der Myelonläsion, diesbezüglich ergänzende MRI nach 3 Monaten empfehlenswert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 13.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter links. Schmerzen Handgelenk links. Degenerative Veränderungen?Befund: Linke Schulter: ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen und irreguläre Konturen des caudalen Acromion-Impingementkonstellation. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte Glenohumeralarthrose. Linke Hand: Rhizarthrose. Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktu Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 13.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter links. Schmerzen Handgelenk links. Degenerative Veränderungen? Befund: Linke Schulter: ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen und irreguläre Konturen des caudalen Acromion-Impingementkonstellation. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte Glenohumeralarthrose. Linke Hand: Rhizarthrose. Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktu Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Arthrose Knie rechts mit ständigen Einknicken aber noch guter Beweglichkeit und wenig Erguss Fragestellung: Ausdehnung der Arthrose? VKB-Ruptur? Befund: Konventionelle Bilder extern 10.5.2014 vorliegend. In den MR Tomogramme erhaltener Artikulation mit aus den konventionellen Bildern bekannter fortgeschrittener 3 Kompartiments-Arthrose bei ausgeprägten osteophytären Ausziehungen des lateralen Kompartimentes, geringer des medialen- und des femoropatellaren Kompartimentes. Deutlicher suprapatellärer Gelenkkserguss, hypertrophe Synovia und mehrere freie Gelenkskörper suprapatellär, retropatellär und nach lateral betont mit einer Größe bis 1,5 cm. Kleinerer freier Gelenkskörper unterhalb der Ausziehung des lateralen Tibiaplateaus. Kleiner Gelenkskörper in Angrenzung der Eminentia intercondylaris medialis. Diffuses subchondrales Knochenmarksödem femorotibial des lateralen Kompartimentes nach dorsolateral und subchondrale Zysten mit Maximum des medialen Tibiaplateaus nach ventral/DD intraossäres Ganglion bis 1 cm. Leicht septierte Bakerzyste mediales Kompartiment, Ausdehnung kraniokaudal 6,5 cm. Knorpelglatze femorotibial laterales Kompartiment, Restknorpel femoral nach medial. Weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpel im medialen Kompartiment jedoch deutliche Signalstörungen und Defekte bis ossär im tragenden Anteil femoral und nach lateral. Der femoropatellare Knorpel ist weitgehend erhalten zeigt jedoch oberflächliche Einrisse am Patellafirst nach medial und im Bereich der Trochlea zentral und Faszikulationen. Nach lateral luxierter, mazerierter Außenmeniskus mit Abhebung des Kollateralbandapparates mit Signalanhebungen und Verbreiterung ohne Diskontinuität oder Elongation, geringer mazerierter Restmeniskus im Hinterhornbereich. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse intrasubstanzieller Signaleanhebung und horizontale Rissbildung des HH mit Kontakt zur Unter- und fraglich auch Oberfläche. Das VKB ist erhalten und wird distal im Bereich der Eminentia intercondylaris und femoral durch osteophytäre Ausziehungen und des freien Gelenkkörpers imprimiert. Kräftiges unauffälliges HKB. Intakte Seitenbänder, perifokal Flüssigkeit einschließlich der angrenzenden subkutanen Weichteile zum lateralen Kompartiment, sowie infrapatellär. Mäßige Gelenksganglien popliteal Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene Pangonarthrose rechts, betont femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Chronischer Gelenkserguss mit sekundärer Chondromatose und mehreren größeren freien Gelenkskörper suprapatellär, retropatellar, im zentralen Gelenkskompartiment und unterhalb des lateralen Tibiaplateaus. Stark mazerierter nach lateral luxierter Außenmeniskus, residuelle mazerierter Anteile am Hinterhorn. Deutliche Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Horizontalriss. Mitreaktion des Kollateralbandapparates lateral ohne Diskontinuität. VKB intakt, ossär und aufgrund eines kleinen freien Gelenkskörpers distal imprimiert. Septierte mäßiggradige Bakerzyste. Diffuse Begleitreaktion der subkutanen Weichteile genual nach lateral. Bursitis infrapatellaris Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma OSG links 14.04.2014. Persistierende Schmerzen linkes OSG lateral mit aufgetriebenem lateralen Malleolus. Gute Beweglichkeit. Keine Instabilität Fragestellung: Ligamentäre, ossäre oder andere pathologische Veränderungen? Hinweis für früher stattgefundene OSG Läsion? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. Diffuses Knochenmarksödem mit Fissur bei Fraktur des Malleolus lateralis nach dorsal, extraartikulär ohne Dislokation, nach caudal mehrere kleinere Knochenfragmente und osteophytäre Ausziehungen. Perifokale diffuse Weichteilverdichtung, -Schwellung und Signalanhebung und deutliche Kontrastmittelaufnahme. Normweiter Gelenkspalt im OSG. Fokale Signalstörung im mittleren Drittel des Talusdomes, keine ostechondrale Läsion. Malleolus medialis mit osteophytären Ausziehungen nach kaudal, angrenzende subchondrale Mehrsklerosierung ohne Knochenmarksödem. Im USG groteske Gesamtsituation, vordergründig subchondrale Zysten, mäßigen Knochenmarksödem des fast gesamten talokalkanearen Gelenkes nach lateral verstärkt, ostephytäre ausladende, teils überbrückende Spondylophyten mit angrenzenden Ganglien nach dorsal, partieller Einbezug des Sinus tarsi mit dort weitgehend erhaltenen Bandstrukturen und fortsetzend nach lateral mit großen Ossikeln, teils ebenfalls mit subchondralen Zysten und Ödem. Perifokal vermehrt Flüssigkeit mit synovialer Hypertrophie. Destruktion der hinteren Syndesmose, des Außenbandapparates, Verbreiterung, Signalerhöhung mit teils erhaltenen Zügen des Innenbandapparates. Mäßige osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Mehrsklerosierung im Talonavikulargelenk. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Proximaler Längsriss der Tibialis posterior Sehne mit Flüssigkeit und Retraktion einzelner Anteile nach proximal im Muskelsehnenübergang Beurteilung: Undislozierte, subakute Fraktur des Malleolus lateralis. Ausgeprägter Gelenkkserguss und Synovitis im OSG und USG. Fortgeschrittene, aktivierter Sekundärarthrose und Nekrose im USG. Mehrere z.T. große Ossikel nach lateral, DD posttraumatisch, DD sekundäre Chondromatose. Mäßige Talonaviculararthrose. Diffuses flaues Knochenmarksödem des Kalkaneus und angrenzend des Talus, einschließlich der nach lateral ausladenden Ossikel DD belastungsbedingt. Frischer proximaler Längsriss der Tibialis posterior Sehne. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Frische Ruptur des Außenbandapparates, der hinteren Syndesmose und des Innenbandapparates, wahrscheinlich älterer Genese. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach DH-Operation 2009. Morbus Parkinson mit progredienter Kamptokormie. Persistierte lumbale Rückenschmerzen. Zunehmende Brustkyphose Befund: Initial geplante Untersuchung im EOS, die haltungsbedingt nicht durchführbar war. In den konventionellen Bildern Hyperkyphose der oberen BWS bei sonstiger Steilstellung ohne Segmentstörung und mehrsegmentale mäßiggradige Degenerationen. Lumbal Kyphosierung ohne Segmentstörung. Rechts ventrolaterale ossärer Überbrückung und erosive Osteochondrose LWK 2/3, mäßige Spondylosen LWK 1/2 und LWK 3/4 mit ventral betonter Osteochondrose. Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Nicht gut beurteilbares lumbosakrales Segment, fortgeschrittene Degeneration. Keine Osteodestruktion. Leicht osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Mesenteriale Verkalkung paravertebral rechts, wahrscheinlich Lymphknoten entsprechend. Status nach Netzplastik bei mehreren spiralförmigen Metallkörpern in Projektion der Symphyse. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen MRI Schulter links mit Arthro vom 09.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz am Januar beim Skifahren. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Labrumläsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Primär DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG mit leichter Signalerhöhung intraartikulär und der perifokalen Weichteile. Normweiter Subacromialraum. Intakte RM-Manschette ohne transmuraler Ruptur. Kleiner subcortikale Zyste am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Partieller Abriss des Labrum anterior superior. Elongiertes, schmalkalibriges superiores glenohumerales Ligament. Medialisierte lange Bizepssehne aus dem Sulkus. Etwas vermehrte Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid. Kein Nachweis einer Fraktur. Leicht elongiertes, aufgetriebenes inferiores und medio-glenohumerale Ligament. Verbreitert, signalalteriert und partiell destruierte Kapsel im Rezessus axillaris Beurteilung: Hinweis einer Perthes-, inferioren Kapsel- und Pulleyläsion mit medialisierter langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige postkontusionelle Veränderungen im ACG Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014 bei undislozierter Fraktur C6-C7, Fraktur L1, L3-L4. Status nach dorsaler Instrumentierung Th12-L5 mit Laminektomie L3 und L4 07.03.2014. Status nach Dekompression L2-L4, Laminektomie L4 10.03.2014. 3-Part-Fracture Humeruskopf rechts. Plattenosteosynthese 07.03.2014. Distale intraartikuläre mehrfragmentäre Humerusfraktur rechts, Status nach offener Reposition, Doppelplattenosteosynthese, Olekranonosteotomie und Zuggurtung 07.03.2014. Status nach TVT Fuß rechts April 2014 Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Status nach dorsaler Stabilisierung Th12-L5, Laminektomie L3 und L4 ohne sekundäre Dislokation und unverändert nach intraspinal disloziertem Hinterkantenfragment bei komplexer Berstungs-/Spaltfraktur LWK 3 mit größeren dislozierten Knochengfragment nach rechts kranial, hochgradiger Verlegung des Spinalkanales, etwas regredienter zur Voruntersuchung. Zusätzlich zeigt sich ein größeres knöchernes Fragment von dorsal im Recessus lateralis links. Suboptimale transpedikuläre Schraubenlage links LWK 4 mit dislozierter Stellung des Facettenfragmentes nach intraspinal. Rechts weitgehende Fixierung transpedikulär. Nach ventral unverändert abgekippter LWK 4 mit unverändert nach caudal dislozierten Fragment des whs. vorderen Bogen rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 zeigt sich eine knappe transrezessale Lage der Pedikelschraube links. In den kranialen Anschlusssegmenten LWK 2/LWK 1 und BWK 12 unverändert regelrechte Lage der Pedikelschrauben Beurteilung: Status idem zum 09.03.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.05.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte MS, Erstmanifestation 2006. Erstuntersuchung 2006 und Verlaufskontrolle 2012 im SPZ. Seit November 2013 möglicherweise erneuter Schub, progrediente spastische Parese Bein rechts mit gesteigerten MER, unerschöpflichen ASR Kloni rechts. Absinken im BHV rechts Fragestellung: Progredienz? Befund: Vergleichende Voruntersuchung MRT Schädel, HWS und BWS 14.09.2012. Aktuelle Untersuchung MRT Schädel und HWS. Intrakraniell zeigen sich unveränderte supratentorielle kleine Läsionen, hyperintens in T2- und der FLAIR-Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme pericallös im mittleren und hinteren Drittel links, pericallös im mittleren Drittel rechts und im Marklager subcortical frontotemporal rechts. Infratentoriell keine abgrenzbaren Herdbefunde. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Das zervikale Myelon zeigt unveränderte flaue Signalstörungen ab Basis Höhe HWK 2, teils konfluierend bis Höhe Basis HWK 5 Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung 14.09.2012 unveränderter Befund intrakraniell und des zervikalen Myelon bei bekannter demyelinisierender Grunderkrankung/ MS ohne Progredienz oder neu aufgetretener Läsionen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: CLVS Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Anschlusssegmente? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der LWS zuletzt 19.12.2013 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5, linksseitige Hemilaminektomie LWK 4/5 und Cage-Interponat. Flache linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Minime Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, sonst regelrechtes Alignement ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Segment LWK 3/4: Erhaltener, leicht verschmälerter Intervertebralraum, flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe und geringe Ligamenta flava Hypertrophie ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Status nach oben genannter Operation, keine Lockerung, kein Materialbruch, keine Migration. Primär eng angelegte Rezessi laterales. Fragliche Beeinträchtigungen der L5 rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Stark verschmälerter Intervertebralraum, breitbasige Bandscheibenprotrusion und primär eng angelegter Recessi laterales. Kleiner Knochenspan ventral des Facettengelenkes links nach foraminal mit mäßiger Einengung am Eingang des Neuroforamen ohne Kompression der L5 oder S1 Wurzel links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit intermittierender radikulärer Symptomatik. Im Nativröntgen Lysthesis L5 Befund: Korrektes Alignement. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus endet auf Höhe von Diskus BWK 12/LWK 1. LWK 1-LWK 4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Leichte Spinalkanalstenose. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation L5, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffällige Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie. Hypoplastischer Diskus, hypoplastische Facettengelenke. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsanomalie. Keine Spondylolisthesis/keine Spondylolyse.Monosegmentale Diskopathie und Diskusprotrusion LWK 4/5 als plausible Ursache einer Nervenwurzelirritation L5. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Re-Stenose? Myelopathie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.05.2013. Metallartefakten von der ventralen Plattenosteosynthese HWK 3-4-5-6. Unveränderte post-OP Befunde des Spinalkanals. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Unveränderte punktuelle Myelopathie hinter HWK 5/6 rechts. Keine Syrinx Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulter-Arm-Schmerzen links ohne Trauma. Frage nach Tendinitis, Bursitis Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. In der distalen dorsalen Supraspinatussehne, respektive kranialen Infraspinatussehne rund 20 mm grosse signalleere Struktur vereinbar mit einer Verkalkung. Wenig entzündliche Veränderungen in der Umgebung. Intakte lange Bizepssehne, keine offensichtliche Läsion am Limbus Beurteilung: Tendinopathia calcarea in der distalen dorsokranialen Rotatorenmanschette (dorsaler Supraspinatus, kranialer Infraspinatus). Kein Nachweis einer Ruptur in der Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2014 CT LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Status nach 4-maliger WS-OP Befund: GWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte thorakale Hyperkyphose. Spondylose. Korrektes Alignement. LWS: Lockerungsfreie dorsale Schrauben LWK 2-3-4. ACIF LWK 3/4. Knochendurchbau/Spondylodese LWK 4/5. Spondylophytäre Foramenstenosen der Wurzel L4 und L5 beidseits. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Im epifusionellen Segment LWK 1/2 keine DH, keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 26.04.2014. Rotationsschmerzen. Frage nach Binnenläsion Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 14.06.2013. Die heutigen Bilder zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte Veränderungen des Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Das Corpus ist dem Gelenk subluxiert und zeigt Signalveränderungen und unregelmässige Konturen, das Hinterhorn ist ausgefranst. Der Knorpel ist verschmälert und etwas uneben. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Kräftiger Knorpel mit leichten Inhomogenitäten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: kleinere Knorpelrisse am Patellafirst und lateral. Bandapparat: Elongiertes und signalverändertes vorderes Kreuzband. Intaktes hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Im Vordergrund steht eine ausgeprägte und ausgedehnte Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden, eine Degeneration des vorderen Kreuzbandes sowie eine beginnende retropatelläre Chondropathie. Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Aktuell DH Th 11/12 mit Myelon Kontakt. CT: Hard Disc? EOS: Achsen? Befund: GWS: Ausgestreckte Lordose der HWS. S-förmige thoracolumbale Skoliose: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt im Übergang BWK 6/7. Thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignement. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 3. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese L5/S1. Stummelrippen LWK 1. CT thorakolumbaler Übergang: Von BWK 8-LWK 1 multisegmentale degenerative Veränderungen-Osteochondrose mit Vakuum-Diskopathie, irreguläre Konturen der Endplatten und Schmorl'schen Knoten. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. Spondylophytäre Randappositionen im Segment BWK 10/11. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment BWK 11/12 zeigt sich ein dorsolateraler linksseitiger Schmorl'scher Knoten der Bodenplatte LWK 11. Keine ossäre Spinalkanalstenose, keine ossäre Foramenstenosen. Beurteilung: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Kein Harddisc Th 11/12 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Distorsion linke Schulter nach Sturz 12.2014 auf den linken Arm. Schmerzen im Verlauf der Supraspinatussehne Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Initial erfolgt eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel.Regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, osteophytäre Ausziehung nach ventrokranial, gelenksnahes mäßiges Knochenmarksödem und leichte perifokale Weichteilhypertrophie betont nach kranial. Acromeonform Bigliani 1. Erhaltener Subakromialraum. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, nach proximal medial luxiert mit Destruktion des Pulley-Apparates. Ansatznahe Ruptur des superioren Anteils der Subscapularissehne mit Retraktion bis glenoidal, erhaltene Anteile im inferioren Abschnitt am Ansatz. Infraspinatussehne am Ansatz leicht verbreitert und signalalteriert ohne transmurale Ruptur. Supraspinatussehne am Ansatz ventralseitig und im mittleren Drittel mit intrinsischen Längsrissen ohne transmuraler Ruptur und intrinsischer diffuser Signalstörung bis subakromial. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Fortgeschrittene SLAP-Läsion und Zeichen einer Bankartläsion. Glenohumerale Ligamente inferior erhalten, medial und superior partiell elongiert. Gut erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Kompaktinseln subcortikal des Femurskopfes. Beurteilung: Ansatznahe, fast komplette transmurale Ruptur der Subscapularissehne, ansatznahe Partialruptur der langen Bizepssehne, Pulleyläsion und Luxation der langen Bizepssehne nach medial. V.a. instabile SLAP-Läsion und einer Bankartläsion. Ansatznahe Partialrisse der mäßig tendinopathischen Supraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.05.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Status nach DH-Operation 2009. Morbus Parkinson mit progredienter Kamptokormie. Persistierende lumbale Rückenschmerzen. Zunehmende Brustkyphose. Befund: Initial geplante Untersuchung im EOS, die haltungsbedingt nicht durchführbar war. In den konventionellen Bildern Hyperkyphose der oberen BWS bei sonstiger Steilstellung ohne Segmentstörung und mehrsegmentale mäßiggradige Degenerationen. Lumbal Kyphosierung ohne Segmentstörung. Rechts ventrolaterale ossäre Überbrückung und erosive Osteochondrose LWK 2/3, mäßige Spondylosen LWK 1/2 und LWK 3/4 mit ventral betonter Osteochondrose. Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Nicht gut beurteilbares lumbosakrales Segment, fortgeschrittene Degeneration. Keine Osteodestruktion. Leicht osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Mesenteriale Verkalkung paravertebral rechts, wahrscheinlich Lymphknoten entsprechend. Status nach Netzplastik bei mehreren spiralförmigen Metallkörpern in Projektion der Symphyse. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie aktuell links sub Th11, rechts sub Th12 nach Autounfall 1969. Dekubitus perianal bei Status nach Perianalabszess, Débridement mit plastischer Deckung. Letztes Débridement 12.03.2014. Neu aufgetretene, reizlose Öffnung, 5 cm tief sondierbar auf Höhe der ehemaligen Rotationslappenplastik perianal rechts. Fragestellung: Ausdehnung der Wundhöhle? Abszess? Befund: MRT-Untersuchung aufgrund Klaustrophobie und schwerer Lagerung bei Kontrakturen der unteren Extremität nicht durchführbar. Alternative Diagnostik mittels CT nativ und Fistelfüllung lokal. Ausführung der Untersuchung im Beisein der betreuenden Stations- und Kaderärzte. Nativ kleine Luftkollektionen entlang der Lappenplastik perianal rechts, die sich nach Sondieren und Gabe von einem Iopamiro/NaCl-Gemisch weit unterhalb des Schambeinastes entlang der Lappenplastik über 6 cm Tiefe auffüllen lässt, fuchsbauartige Ausziehungen vorwiegend nach medial. Angrenzung des Fistelganges zur Peniswurzel. Kein abgrenzbarer Abszess im Nativbild. Angrenzende ossäre Strukturen nach kranial unauffällig mit Osteopenie. Metallartefakte bei Status nach Prothesenersatz rechts mit bekannter Dislokation des Prothesenhalses nach dorsokranial, weitgehend regelrechte Lage der Kopfprothese nach dorsal. Heterotope Kalzifikationen, nach ventral partiell und größtenteils überbrückt. Suprapubische Kathetereinlage, gering gefüllte Harnblase. Prostataloge bei Metallartefakten nur partiell abgrenzbar, soweit regelrecht mit Phlebolithen. Ileostomaableitung linker Unterbauch. Nebenbefundlich kleine Luftkollektionen der Weichteile auf Höhe der Adduktorenloge rechts, nach ventral subkutan unklarer Ätiologie. Beurteilung: Status nach Perianalabszess und Lappenplastik rechts mit etwa 6 cm tief sondierbarem Fistelgang, Angrenzung zur Peniswurzel ohne Hinweis eines Abszesses im Nativbild. Nach kranial angrenzende ossäre Strukturen ohne Hinweis einer Osteodestruktion. Duokopfprotheseneinlage rechts, lokale Metallartefakte und erschwerte Beurteilbarkeit. Bekannte dislozierte Schaftprothese und heterotope Kalzifikationen. Suprapubischer Katheter in situ, entleerte Harnblase. Ileostomaableitung linker Unterbauch. Nebenbefundlich kleine Luftkollektionen der Weichteile auf Höhe der Adduktorenloge rechts und nach ventral subkutan unklarer Ätiologie. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie bei Meniskopathie vor Jahren. Jetzt wieder diffuse Gonalgie. Keine Ergusszeichen, keine Instabilität, keine Meniskuszeichen. Fragestellung: Gonarthrose? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2006 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss suprapatellär mit leicht hypertropher Synovia. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Neuaufgetretene chondrale Rissbildung mit angrenzend fokalen Signalstörungen am Patellafirst mit kleiner osteochondraler Läsion, oberflächlicher breiter Knorpeldefekt retropatellar nach medial, angrenzende subchondrale Zystenbildung der Patella und neu aufgetretener Knorpeldefekt im Bereich des trochlearen Gleitlagers zentral - medial bis ossär bis 6 mm mit angrenzend keinem subchondralen Ödem. Mediales Kompartiment: Wahrscheinlicher Status nach Teilmeniskektomie des Hinterhornes bei damaligen Horizontalriss zur Unterfläche. Aktuell Höhenminderung des Meniskushinterhornes mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebungen zur Unterfläche und leicht deszendierender Anteil nach lateral, radiäre innenseitigen Einrisse mit Konturirregularitäten vom Bereich des Corpus bis einschließlich Hinterhorn. Menisko-kapsulärer Bandapparat nach dorsal leicht aufgetrieben und signalalteriert, einschließlich der angrenzenden Gelenkskapsel. Im Verlauf Höhenminderung des medialen Gelenkskompartiments mit Höhenminderung des femorotibialen Knorpels nach latero-dorsal. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Neu kleine Gelenksganglien am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput mediale. Neu intramuskuläre lineare Signalanhebungen und Auftreibung des Vastus lateralis des Musculus quadriceps kondylär. Beurteilung: Zur Voruntersuchung wahrscheinlicher Status nach Teilmeniskektomie des Innenmeniskushinterhornes mit mäßiger Degeneration, gering deszendierendem Fragment und neu innenseitigen radiären Einrissen von Korpus bis Hinterhorn. Beginnende mediale Kompartiments-Arthrose mit Chondromalazie nach dorsolateral. Degenerative Veränderung des angrenzenden meniscocapsulären Bandapparates und Ganglien kondylär. Femoro-patellar neu aufgetretene Chondropathien mit teils tiefen Defekten im Bereich der Trochlea, mäßig am Patellafirst und nach medial mit angrenzenden subchondralen Läsionen. Mäßiger Kniegelenkserguss.Fraglicher posttraumatischer Status, DD Fehlbelastungsreaktion des Vastus lateralis am Ansatz Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle bei Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th9-L3 mit Expedium, Universal Clamps und sublaminären Bändern 04.02.2014 Befund: Zur Voruntersuchung 06.03.2014 unverändert regelrechte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th9-L3, Cageeinlage BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2 ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente, ventrale Spondylosen, teils im thorakolumbalen Übergang und thorakal ohne Zunahme im Verlauf. Anschlusssegmente unverändert. Aortensklerose. Meteoristisches rechtes Hemiabdomen. Status nach Kopfendoprothese Hüfte rechts. Mäßige Coxarthrose links. Aortensklerose. Kardiomegalie, kompensiert Beurteilung: Status idem zum 06.03.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Aktuell Re-Rehabilitation. Diverse Diagnosen. Ergänzende Diagnostik zur Verifizierung der Parenchymläsionen linke Niere und Serom linker Unterbauch Befund: CT-Abdomen nativ 07.05.2014 vorliegend. Korrelierend orthotope Lage der leicht verkleinerten linken Niere mit geschlossenem NBKS und normal breiten Parenchymsaum. Am Oberpol zeigt sich eine glatt berandete echoleere homogene Läsion von 2 x 1,7 cm mit dorsaler Schallverstärkung. Kleine Parenchymläsion mit 7 mm mit Hyperechogenität und glatter Berandung zum Unterpol in Angrenzung einer kortikalen Vorwölbung ohne Mehrperfusion und weiter caudal extrakortikale zystische Raumforderung von knapp 1 cm. Status nach Pumpenaggregatwechsel und Entfernung im linken UB mit residueller, partiell flüssigkeitsgefüllter, wandbegrenzter subkutaner, der Bauchwand angrenzender Raumforderung von 5 x 1,5 cm mit Weichteilhypertrophie nach lateral ohne Mehrperfusion und darin abgrenzbarer tubulärer Fremdkörperstruktur Beurteilung: Leicht verkleinerte linke Nieren in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung und regelrechte Parenchymbreite. Einfache kortikale Nierenzyste linker Oberpol bis 2 cm, fragliche Parenchymverkalkung DD Lipom/ Onkozytom intraparenchymal zum Unterpol und extrakortikal kleine zystische RF bis 1 cm. Kein Nachweis einer malignen Raumforderung. Gegebenfalls sonographische Verlaufskontrolle empfohlen. Wandbegrenztes Serom/ Höhle in ehemaliger Pumpenaggregatlage s.c. linker Unterbauch mit intraluminalen Katheder und leichter Weichteilhypertrophie nach lateral, wahrscheinlich reaktiv ohne Hinweis einer Infektexazerbation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulter-Arm-Schmerzen links ohne Trauma. Frage nach Tendinitis, Bursitis Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. In der distalen dorsalen Supraspinatussehne, respektive kranialen Infraspinatussehne rund 20 mm große signalleere Struktur vereinbar mit einer Verkalkung. Wenig entzündliche Veränderungen in der Umgebung. Intakte lange Bizepssehne, keine offensichtliche Läsion am Limbus Beurteilung: Tendinopathia calcarea in der distalen dorsokranialen Rotatorenmanschette (dorsaler Supraspinatus, kranialer Infraspinatus). Kein Nachweis einer Ruptur in der Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Thorax präop. Schmerzhafte Schulter links Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Linke Schulter: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen. Rechts: Verdacht auf acromioclaviculare Subluxation rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 12 Fraktur im Juli 2013. Schmerzexazerbation. Frage nach Degeneration der Bandscheibe Th11/Th12 Befund: Gerade Haltung, normale Lordose der LWS. Sehr diskrete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Spondylodese BWK 11 - LWK 1, dadurch Metallartefakte mit eingeschränkter Einsehbarkeit. Soweit erkennbar normale Weite und Begrenzung des Spinalkanals. Die angrenzenden Bandscheiben Th10/Th11 und L1/L2 sind normal. Beginnende Bandscheibendegeneration L4/L5. Unauffällige Darstellung des Myelons oberhalb und der Cauda unterhalb der Spondylodese Beurteilung: Spondylodese BWK 11 - LWK 1 mit eingeschränkter Einsehbarkeit des Spinalkanals. Keine verstärkte Degeneration der angrenzenden Segmente Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Cauda-Regression-Syndrom. Extremitäten Dysplasie. Wirbelsäule Fehlstellung? Befund: Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Blockwirbel HWK 2/3. Linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang BWK 12-LWK 1. Dysplasie der distalen LWS, des Sakrum, des Beckens und der unteren Extremitäten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz 26.02.2014, seitdem progrediente Schwäche bei Elevation Arm rechts, Extension leicht reduziert. Vor allem nächtlich ziehende Schmerzen ganze Arm rechts. TSR rechts leicht abgeschwächt Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Degeneration? Spinalkanalstenose? Befund: HWS Erstuntersuchung. Leicht aufgehobene Lordose der HWS im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Kein Nachweis einer Fraktur. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmenten. Segment HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5: Leicht höhengeminderte Intervertebralräume, geringe ventrale Spondylosen und dorsomediane breitbasige Protrusionen der Bandscheibe ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment HWK 5/6: Fortgeschrittene fettig alterierte erosive Osteochondrose mit deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes, Spondylosen nach ventral und dorsolateral und aufgebrauchter Bandscheibe, descendierend dorsomediane breitbasige Protrusion/ Hernie transforaminal beidseits mit hochgradiger Stenose der Neuroforamina, rechts > links und Kompression der C6 rechts foraminal. Imprimierung des Myelons von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Segment HWK 6/7: Fettig alterierte fortgeschrittene erosive Osteochondrose, ausladende ventrale Spondylose, geringer dorsolateral. Aufgebrauchter Intervertebralraum mit leicht aszendierender subligamentärer rechts-dorsomedianer und bilateral transforaminaler Diskusprotrusion mit relativer Einengung spinal, Imprimierung des Myelons von ventral rechts und relativer Einengung foraminal links > rechts mit fraglicher Beeinträchtigung der C7 Wurzel ohne Kompression. Segment HWK 7/BWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose foraminal. Moderate Spondylarthrosen, rechtsbetont und Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Das Myelon ist bis auf oben genannter Impression bei Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ab HWK 5/6 und HWK 6/7 allseits liquorumspült und zeigt diskrete Signalstörung zentral auf Höhe Mitte HWK 5 - HWK 6/7, teils jedoch bei Bewegungsartefakten nicht konklusiv verwertbar. Nebenbefundlich weit nach dorsal liegende Schilddrüsenlappen Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Nachweis einer Fraktur oder ligamentären Instabilität. Fortgeschrittener Zwei-Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose, teils descendierend und ascendierenden Bandscheibenprotrusionen/kleinen Hernien (betont rechts mediolateral HWK 5/6 und links HWK 6/7) mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelons mit fraglicher Signalstörung HWK 5 - HWK 6/7 (bei Bewegungsartefakten nicht konklusiv verwertbar) und relative-hochgradige Foraminalstenosen max. HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 links mit Beeinträchtigung der C6 rechts und wsl. C7 links.Bei Verdacht einer Myelopathie gegebenenfalls Verlaufskontrolle empfohlen. Intraspinal keine Einblutung. Nebenbefundlich weit bis prävertebral reichende Schilddrüsenlappen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach traumatischer Subluxation C6/7 29.04.2014 nach Sturz. Operative Versorgung 29.04.2014. Pneumokokkenpneumonie, antibiotische Therapie seit 04.05. Leicht erhöhtes CRP Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zum Vorbild 06.05.2014 neu aufgetreten ausgedehnte bilaterale Pleuraergüsse, links bis zum Mittelfeld auslaufend mit angrenzenden Teilatelektasen beider Unterlappen. Infiltrate können nicht sicher ausgeschlossen werden. Leicht zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrung nach apikal und parazentral DD pulmonalvenöse Stauung, DD diffuse Infiltrate. Cor regelrecht. Magensonde und Trachealkanüle in situ, Spitze 5,7 cm kranial der Carina Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.05.2014 MRI Becken nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit spondylogenen Syndrom bei Fehlform/Fehlhaltung, degenerative und funktionelle Veränderungen. Falscher Stereotyp und Muskeldysbalance Fragestellung: Degenerative, arthropathische/entzündliche Veränderungen, Gelenkbinnenläsion? Läsion der Weichteile? Befund: Diverse Voruntersuchungen, u.a. MRT der LWS 13.08.2010 und Rx Becken 19.03.2014 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit flacher Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Im Segment LWK 1/2 aszendierende subligamentäre rechts paramediane Bandscheibenhernie ohne relevante Stenose. Im Segment LWK 2/3 Lig. flava Hypertrophie bei mäßiger Spondylarthrose und geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Im Segment LWK 3/4 rechts betont verschmälerter Intervertebralraum, regredientes perifokales Ödem, osteochondrotisch veränderte Endplatten. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Zunehmende relative Stenose spinal, mäßig foraminal, rechts betont mit Tangierung L3. Im Segment LWK 4/5 unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion rechts aszendierend. Hypertrophe Facettengelenke mit Lig. flava Hypertrophie und zunehmend hochgradiger Spinalkanalstenose. Mäßige Einengung foraminal beidseits, links betont mit geringer Zunahme im Verlauf. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose mit Lig. flava Hypertrophie mit genügender Weite spinal und foraminal ohne Neurokompression. Diskrete perifokale Signalerhöhung der Facettengelenke der unteren beiden lumbalen Segmente. Bekannte multiple kortikale Nierenzysten links. In den Beckenübersichtstomogrammen zeigt sich eine reguläre Artikulation beider Hüften mit Hinweis einer Offsetstörung ossär acetabulär und osteophytäre Randwulstbildung femoral mit verschmälert, knapp erhaltenem Gelenkspalt. Keine Femurkopfnekrose. Kleine Ansatzverkalkung und Fibroostosen am Trochanter major am Ansatz der Glutealmuskulatur mit dort leichter Signalerhöhung der perifokalen Weichteile beidseits, links führend am Ansatz des Musculus gluteus medius und symphysennah/Tuber ischiadicum und Ramus ossis pubis im Ursprungsgebiet der Adduktoren. Miterfasst Organe pelvin regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung MRT LWS 2010 leicht zunehmende, teils hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4, maximal LWK 4/5, mäßig foraminal L3/4 rechts mit Irritation der Wurzel L3 rechts und unverändert leicht elongierter Cauda equina. Regrediente aktivierte erosive Osteochondrose L3/4. Mäßige Koxarthrose beidseits mit Offsetstörung. Keine Femurkopfnekrose. Aktivierte Enthesiopathien am Trochanter major beidseits, links führend und im Verlauf der Adduktoren bei wahrscheinlicher Fehlbelastung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Kongenitale Cerebralparese. Hochgradige Spinalkanalstenose HWK 2/3 mit Myelopathie Höhe HWK 3. Status nach dorsaler Dekompression HWK 2/3, Stabilisierung HWK 2-6 2009. Revision bei postoperativer epiduraler Hämatombildung, Wundrevision bei Wundheilungsstörung. Zunahme der Nacken- und Schulterschmerzen. Progrediente Schulterschmerzen, klinisch atrophe Rotatorenmanschette links, stark eingeschränkte Beweglichkeit beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle. Omarthrose? AC-Gelenksarthrose? Hinweis für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 22.05.2012. Unverändert intaktes, orthotopes Implantatmaterial bei dorsaler Stabilisierung HWK 2-6 ohne Materialbruch. Unveränderte Stellung mit fortgeschritten mehrsegmentalen Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Wahrscheinlich relative Stenose foraminal/spinal. Unveränderte nuchale Verkalkung C6. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Schulter rechts: Abgeflachter Humeruskopf mit subchondraler Mehrsklerosierung nach glenoidal, korrespondierend des inferioren bis mittleren Glenoid. Erhaltener Gelenkspalt. Osteophytäre Ausziehungen des Tuberculum majus nach kranial. Mäßige Degenerationen im ACG. Osteophytäre Ausziehung des Acromeon caudal. Mäßige Einengung subakromial. Schulter links: Deutlich verschmälerter Subacromialraum und osteophytäre Ausziehungen des Akromion nach kaudal. Subchondrale Zystenbildung mit geringer Mehrsklerosierung des Humeruskopfes nach kranial mit ossärer Randwulstbildung und angrenzende heterotope Kalzifikation nach lateral. Mäßige ACG-Arthrose Beurteilung: HWS: Status nach bekannter dorsaler Stabilisierung HWK 2-6, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Fortgeschritten mehrsegmentale Degenerationen mit Spinalkanalstenose und Foraminalstenose. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Schulter beidseits mit regelrechter Artikulation, einschließlich des mäßig degenerierten ACG. Mäßige Omarthrose beidseits mit Hinweis einer chronischen Humeruskopfnekrose rechts. Subakromiale Impingement-Konstellation beidseits, links betont mit Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion.Abgeflachter Humeruskopf mit subchondraler Mehrsklerosierung nach glenoidal, korrespondierend des inferioren bis mittleren Glenoid. Erhaltener Gelenkspalt. Osteophytäre Ausziehungen des Tuberculum majus nach kranial. Mäßige Degenerationen im ACG. Osteophytäre Ausziehung des Acromion caudal. Mäßige Einengung subakromial. Schulter links: Deutlich verschmälerter Subacromialraum und osteophytäre Ausziehungen des Akromion nach kaudal. Subchondrale Zystenbildung mit geringer Mehrsklerosierung des Humeruskopfes nach kranial mit ossärer Randwulstbildung und angrenzender heterotoper Kalzifikation nach lateral. Mäßige ACG-Arthrose. Beurteilung: HWS: Status nach bekannter dorsaler Stabilisierung HWK 2-6, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Fortgeschritten mehrsegmentale Degenerationen mit Spinalkanalstenose und Foraminalstenose. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Schulter beidseits mit regelrechter Artikulation, einschließlich des mäßig degenerierten ACG. Mäßige Omarthrose beidseits mit Hinweis einer chronischen Humeruskopfnekrose rechts. Subakromiale Impingement-Konstellation beidseits, linksbetont mit Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Keine tumeröse Raumforderung. Marklager nativ und post Kontrast regelrecht. Unauffällige para- und supraselläre Strukturen. Regelrechte Perfusion der Gefäße des Circulus Willisii, keine Aneurysmata, keine Stenosen. Große venöse intrakranielle Gefäße regelrecht perfundiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Pneumatisierte regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.05.2014. Fragestellung: Statik? Befund: Externe Voruntersuchungen Rx der LWS 2005 und MRI der LWS 6.12.2013 vorliegend. Bekannte, leicht zunehmende flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der mittleren bis unteren LWS, gegenläufige flache Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Vermehrte Kyphosierung thorakal bis thorakolumbal und Hyperlordose lumbal mit bekannter und unveränderter Ventrolisthesis bei Spondylolyse LWK 4 zu 5, Grad I. Osteopene Knochenstruktur, eingeschränkte Beurteilbarkeit der Wirbelkörper. Status nach Fraktur LWK 3 älterer Genese. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose und Spondylarthrose mit Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität im lumbosakralen Segment. Relative Einengung foraminal und spinal LWK 4/5/SWK 1. Unveränderte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Mäßige Segmentdegenerationen der übrigen miterfassten BWS und LWS, sowie cervikal. Mäßige Koxarthrose beidseits und geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Akut-chronische Lumboradikulopathie. Status nach frischer LWK 4 Fraktur. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Schmerz- und Ausfallssymptomatik L5 beidseits. Hypermobilität und fortgeschrittene Facettengelenksarthrose Segment LWK 3 - SWK 1. Aktuell percutane Instrumentierung LWK 3 - SWK 1, Kyphoplastie LWK 4 und TLIF LWK 4/5 30.4.2014. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 5.5.2014 stationäre Stellung und intaktes orthotopes Implantatmaterial von dorsal über LWK 3 - SWK 1, Kyphoplastie transpedikulär beidseits LWK 4 ohne sekundäre Sinterung und TLIF LWK 4/5 ohne Migration. Regelrechte Stellung der kranialen Anschlusssegmente. Beurteilung: Status idem zum 05.05.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.05.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 12.05.2014. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter bei Abduktion und Rotation. Status nach Operation links bei interponiertem Sehnenstumpf. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Arthrose mit leichter Einengung des Subakromialraums. Supraspinatus-Sehne distal signalverändert, zum Teil etwas verdickt. Partielle gelenksseitige Einrisse distal. Im Insertionsbereich der Supraspinatus-Sehne 8 mm große Zyste im Tuberculum. Der Infraspinatus ist intakt. Die Infraspinatussehne ist im kranialen Teil vollständig vom Tuberculum minus abgelöst. Einige durchgehende Fasern ans Tuberculum majus sind intakt. Die lange Bizepssehne ist vollständig aus dem Sulkus luxiert, verdickt, signalverändert. Irregularität am Bizepssehnenanker. Die unteren Limbusabschnitte scheinen intakt. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Die Muskulatur ist normal kräftig. Beurteilung: AC-Arthrose. Impingement bedingte Tendinopathie des Supraspinatus-Sehne mit kleinen partiellen Einrissen und Insertionstendinose am Tuberculum majus. Partieller bis subtotaler Abriss der Subscapularissehne hauptsächlich vom Tuberculum minus mit vollständiger Luxation und Tendinose der langen Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2014. Befund: Breitbogige kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 6/7. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.05.2014. Klinische Angaben: Radiologische Osteoporose, Sinterung BWK. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Femurhals, rechts: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass die T-scores des Femurhalses und LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 07.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 10.05.2014 Befund: Siehe Bericht - CT Thorax/Abdomen und Abdomen-Übersichtsaufnahme selbiger Tag Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 10.05.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 10.05.2014 Sonographie Oberbauch vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 25.03.2014. Status nach Tonsillenkarzinom links. Im Verlauf Dyspnoe, erniedrigte Sauerstoffsättigung unter 5 l Sauerstoffgabe, erhöhte Infektparameter. Aktuell geblähtes Abdomen, Erbrechen und abdominale Schmerzen Fragestellung: Ileus/Subileus? Infiltrat? Infektfokus? Befund: Initial erfolgte eine Abdomenübersicht in Linksseitenlage mit Meteorismus in allen Quadranten, mäßig Stuhlinhalt im Colon ascendens bei sonst leeren Darmschlingen mit lediglich Luftanteilen und mäßiger Spiegelbildung. Kein Pneumoperitoneum. Magensonde in situ. In Folge durchgeführtes CT Thorax/Abdomen nativ: Infiltrate dorsobasal beidseits. Keine relevanten Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Mediastinum regelrecht. Zwerchfellhochstand beidseits. Hydropische Gallenblase, diffuse Weichteilimbibierung perifokal, angrenzend zum Pankreaskopf, Duodenum und Magen, nach dorsal zur verdickten Gerotafascie. Mäßig Flüssigkeit perihepatisch, im Morrison-Pouch, parakolisch rechts bis pelvin. Nativ keine abgrenzbaren Abszessformationen. Pankreas leicht hypertroph. Leber und Milz normgroß mit homogenem Parenchym. Einzelne retroperitoneale und mesenteriale Lymphknoten. Einliegende Magensonde. Luftgefüllter Magen mit mäßig Flüssigkeitsinhalt. Meteoristisches Abdomen mit grenzwertig distendierten Dickdarmschlingen, Stuhlinhalt im Kolon transversum bis einschließlich rechter Flexur und einzelne Koprolithen in der linken Flexur und des proximalen Kolon descendens. Nach aboral vorwiegend flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen (Status nach hohen Einlauf). Kein Hinweis einer Obstruktion. Gefäßachse normkalibrig mit geringer Arteriosklerose infrarenal. Achsenskelett regelrecht. Geringe Koxarthrose beidseits. Verdacht auf corticale Nierenzyste linker Oberpol. Keine Harnabflussbehinderung der normgroßen orthotop gelegenen Nieren beidseits. Transurethraler Katheter in situ, entleerte Harnblase. In der ergänzenden Sonographie lediglich von interkostal einschallbare Gallenblase mit Sludgeinhalt. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Extrahepatische Gallenwege nicht einschallbar. Gering Flüssigkeit perihepatisch und im Morrison-Pouch. Diffuse perifokale Fettgewebsimbibierungen im Gallenblasenbett. Gallenblasenwand, soweit einschallbar ohne Dreischichtung, leicht verdickt Beurteilung: Mäßige pneumonische Infiltrate beider Unterlappen. Keine Pleuraergüsse. Gallenblasenhydrops mit Hinweis einer Cholezystitis ohne Stasezeichen. Gallenblasensludge. Diffuse fokale Fettgewebesimbibierung, whs. entzündlicher Genese im Gallenblasenbett, angrenzend zum Pankreaskopf, Duodenum und Magen einschließlich ventraler Gerotafaszie. Mäßig freie Flüssigkeit abdominal rechtsseitig und pelvin. Zeichen eines paralytischen Ileus. Mäßig Koprostase und Koprolithen. Kein Hinweis einer Obstruktion. Magensonde in situ. Transurethraler Katheter in situ. Verdacht auf corticale Nierenzyste linker Oberpol. Keine Harnabflussbehinderung der normgroßen orthotop gelegenen Nieren beidseits. Geringe Koxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.05.2014 MRI Becken nativ vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit spondylogenen Syndrom bei Fehlform/Fehlhaltung, degenerative und funktionelle Veränderungen. Falscher Stereotyp und Muskeldysbalance Fragestellung: Degenerative, arthropathische/entzündliche Veränderungen, Gelenkbinnenläsion? Läsion der Weichteile? Befund: Diverse Voruntersuchungen, u.a. MRT der LWS 13.08.2010 und Rx Becken 19.03.2014 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit flacher Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Im Segment LWK 1/2 aszendierende subligamentäre rechtsparamediane Bandscheibenhernie ohne relevante Stenose. Im Segment LWK 2/3 Lig. flava Hypertrophie bei mäßiger Spondylarthrose und geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Im Segment LWK 3/4 rechts betont verschmälerter Intervertebralraum, regredientes perifokales Ödem, osteochondrotisch veränderte Endplatten. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Zunehmende relative Stenose spinal, mäßig foraminal, rechtsbetont mit Tangierung L3. Im Segment LWK 4/5 unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion rechts aszendierend. Hypertrophe Facettengelenke mit Lig. flava Hypertrophie und zunehmend hochgradiger Spinalkanalstenose. Mäßige Einengung foraminal beidseits, links betont mit geringer Zunahme im Verlauf. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose mit Lig. flava Hypertrophie mit genügender Weite spinal und foraminal ohne Neurokompression. Diskrete perifokale Signalerhöhung der Facettengelenke der unteren beiden lumbalen Segmente. Bekannte multiple kortikale Nierenzysten links. In den Beckenübersichtstomogrammen zeigt sich eine reguläre Artikulation beider Hüften mit Hinweis einer Offsetstörung ossär acetabulär und osteophytäre Randwulstbildung femoral mit verschmälert, knapp erhaltenem Gelenkspalt. Keine Femurkopfnekrose. Kleine Ansatzverkalkung und Fibroostosen am Trochanter major am Ansatz der Glutealmuskulatur mit dort leichter Signalerhöhung der perifokalen Weichteile beidseits, linksführend am Ansatz des Musculus gluteus medius und symphysennah/Tuber ischiadicum und Ramus ossis pubis im Ursprungsgebiet der Adduktoren. Miterfasst Organe pelvin regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung MRT LWS 2010 leicht zunehmende, teils hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4, maximal LWK 4/5, mäßig foraminal L3/4 rechts mit Irritation der Wurzel L3 rechts und unverändert leicht elongierter Cauda equina. Regrediente aktivierte erosive Osteochondrose L3/4. Mäßige Koxarthrose beidseits mit Offsetstörung. Keine Femurkopfnekrose. Aktivierte Enthesiopathien am Trochanter major beidseits, linksführend und im Verlauf der Adduktoren bei wahrscheinlicher Fehlbelastung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Kongenitale Cerebralparese. Hochgradige Spinalkanalstenose HWK 2/3 mit Myelopathie Höhe HWK 3. Status nach dorsaler Dekompression HWK 2/3, Stabilisierung HWK 2-6 2009. Revision bei postoperativer epiduraler Hämatombildung, Wundrevision bei Wundheilungsstörung. Zunahme der Nacken- und Schulterschmerzen. Progrediente Schulterschmerzen, klinisch atrophe Rotatorenmanschette links, stark eingeschränkte Beweglichkeit beidseits.Fragestellung: Verlaufskontrolle. Omarthrose? AC-Gelenksarthrose? Hinweis für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 22.05.2012. Unverändert intaktes, orthotopes Implantatmaterial bei dorsaler Stabilisierung HWK 2-6 ohne Materialbruch. Unveränderte Stellung mit fortgeschritten mehrsegmentalen Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Wahrscheinlich relative Stenose foraminal/spinal. Unveränderte nuchale Verkalkung C6. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Schulter rechts: Abgeflachter Humeruskopf mit subchondraler Mehrsklerosierung nach glenoidal, korrespondierend des inferioren bis mittleren Glenoid. Erhaltener Gelenkspalt. Osteophytäre Ausziehungen des Tuberculum majus nach kranial. Mäßige Degenerationen im ACG. Osteophytäre Ausziehung des Acromeon caudal. Mäßige Einengung subakromial. Schulter links: Deutlich verschmälerter Subacromialraum und osteophytäre Ausziehungen des Akromion nach kaudal. Subchondrale Zystenbildung mit geringer Mehrsklerosierung des Humeruskopfes nach kranial mit ossärer Randwulstbildung und angrenzende heterotope Kalzifikation nach lateral. Mäßige ACG-Arthrose Beurteilung: HWS: Status nach bekannter dorsaler Stabilisierung HWK 2-6, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Fortgeschritten mehrsegmentale Degenerationen mit Spinalkanalstenose und Foraminalstenose. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Schulter beidseits mit regelrechter Artikulation, einschließlich des mäßig degenerierten ACG. Mäßige Omarthrose beidseits mit Hinweis einer chronischen Humeruskopfnekrose rechts. Subakromiale Impingement-Konstruktion beidseits, linksbetont mit Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese bei Cerebralparese Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung 17.03.2003 zum Vergleich. Status nach Dekompression, ventraler und dorsaler Stabilisierung ab HWK 2, dorsal bis BWK 1, ventral bis HWK 7. Intaktes dorsales Alignement. Angedeutete flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung im kaudalen Anschlusssegment mit beginnender Gegenläufigkeit nach rechts BWK 4/5. Unveränderte Lage der Metallteile ohne Hinweise auf eine Lockerung. Bekannter Schraubenbruch BWK 1 links Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach Polytrauma 11.02.2003 mit BWK 4/5 Luxation-, Translations-und Trümmerfraktur. Suprakondyläre Oberschenkelfraktur links, OP 17.04.2014 distaler Femur rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 22.04.2014 stationäre Stellung einer leicht eingestauchten suprakondylären Femurfraktur rechts, von lateralseits LISS-plattenosteosynthetisch versorgt ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende enostale und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Etwas weniger horizontal ausgerichtetes, disloziertes Fragment nach ventral, mit Abhebung der Weichteile nach ventral/Quadrizepssehne und leicht regredientes Hämarthros im Rezessus suprapatellaris. Nun frei projiziertes leicht disloziertes dorsales Fragment, zu den operativ dokumentierten Bildern stationär. Zur Voruntersuchung etwas verschmälertes mediales Gelenkskompartiment mit mäßiger Degeneration bei subchondraler Mehrsklerosierung Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 25.04.2014. Seither Belastungsschmerzen, Flexion- und Extensionsschmerz. Bienenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskusläsion mit Fragmentation/Korbhenkelriss, ein Meniskusfragment ist nach ventral umgeschlagen. Keine Knorpelläsionen. Leichte Zerrung der Oberfläche des medialen Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Partielle VKB-Läsion im femoralen Drittel, ohne Kontinuitätsunterbruch. Intaktes HKB. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion. Partielle VKB-Läsion. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 01.2014. Unklare Kardiopathie. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 07.05.2014 etwas bessere Belüftung rechts im Unterlappen und Mittelfeld mit Residuen und teils gefangenen, rückläufigen Pleuraerguss rechts subpleural und laterobasal sowie im horizontalen Interlobium. Kein Pneumothorax. Bekannte Streifenatelektase linkes Oberfeld. Keine relevante Ergussbildung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortensklerose und Elongation. Spondylodese thorakal. Status nach Sternotomie Dr. X, 2014, Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulter-Subluxation mit Bankart-Läsion und Läsion des AC-Gelenks Tossy 1. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 25.03.2014. Erneut Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die aktuellen Bilder zeigen weniger Ödem im Bereich des AC-Gelenks. Man sieht allerdings eine leichte Fehlstellung und deutlichen Erguss in der erweiterten Gelenkkapsel. Weiterhin intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Vorbeschriebene Läsion des Limbus von ventrokranial bis ventrokaudal. Ventrokaudal jetzt eingeschränkte Entfaltung der Kapsel mit fehlender Abgrenzbarkeit des unteren glenohumeralen Ligamentes Beurteilung: Weiterhin instabiles AC-Gelenk mit deutlichem Gelenkserguss. Zunehmende Vernarbungen der beschriebenen ventralen und ventrokaudalen Limbus-Läsion (Bankart-Läsion) vor allem ventrokaudal und im Bereich des Ligamentum glenohumerale inferio Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Luxationsfraktur des PIP IV rechts. Größe des Fragmentes? Befund: PIP IV rechts: Artikuläre Abrissfraktur der Basis der Mittelphalanx IV. Volare und distale Verschiebung eines 8 x 4 mm messenden Fragmentes. Dorsale Subluxation der Mittelphalanx Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.05.2014 Befund: HWS: Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Reklination eine leichte Retrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5, in maximaler Inklination diskrete Ventrolisthesis, hinweisend auf eine leichte axiale Instabilität. LWS/Becken: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose, spitze LWK 3. Leichte Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Regelrechtes Alignment. Beckenasymmetrie, der Beckenkamm links ist ca. +1 cm höher als rechts. Hinweise auf eine leichte Hüftdysplasie rechts Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.05.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Sturz im Rahmen der Sporttherapie. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.05.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Sturz im Rahmen der Sporttherapie. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Subjektiv Umfangzunahme beider Oberschenkel, sowie Verhärtung des Gewebes Befund: Voruntersuchung vom 15.01.2014. Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktur. Fettatrophie der Glutealmuskulatur und der Oberschenkelmuskulatur beidseits. Hüftarthrose beidseits, seit der VU nur leicht progredienter Gelenkerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.2014 progrediente Flüssigkeitsansammlung am Rande des Trochanter maior beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Perifokales Weichteilödem. Die Befunde sind mit einer beginnenden PAO vereinbar, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Verdacht auf beginnende PAO beider Hüfte, links mehr ausgeprägt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 13.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Überbelastung vor 2 Wochen. Plötzliches Klopfen und Schmerzen ulnarseits, einschießend bei Pronation und Retroflexion. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit radiokarpal oder in den mittleren Handgelenkskompartimenten. Hingegen sieht man etwas Erguss radioulnar und ulnokarpal. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Stellung der Handwurzelknöchelchen. Der TFCC ist aufgelockert und zeigt unregelmäßige Konturen. Sowohl die ulnare wie auch die radiale Aufhängung scheinen betroffen. Kein transmuraler Defekt. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine Anreicherung vor allem in der Synovia radioulnar und im Bereich des TFCC. Beurteilung: Erguss und leichte Synovitis im distalen Radioulnargelenk bei Läsion des TFCC. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2014. Klinische Angaben: Metalllockerung nach ventraler Stabilisation C5-C7. Myelonbeurteilung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 18.06.2013. Metallartefakte nach ventraler Stabilisation der unteren HWS. Leichte Kyphosierung im stabilisierten Segment. Enger Spinalkanal. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Degeneration der Bandscheibe im oberen Anschlusssegment. Vorbestehende Syrinx bis etwa HWK 6 verfolgbar. Die Syrinx ist in der heutigen Untersuchung bei leicht anderer Technik etwas besser zu sehen. Die Ausmessung ergibt auf Höhe der Bandscheibe C7/Th1 einen Durchmesser von 3.25 mm (Voruntersuchung 3.25 mm). Beurteilung: Vorbestehende Syrinx aufsteigend bis HWK 6 ohne eindeutige Zunahme im Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.05.2014. Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese 2009. Rezidivierende therapieresistente Rückenschmerzen. Befund: In den Übersichtstomogrammen linkskonvexe Skoliose. Etwas betonte Lordose. Anterolisthesis von LWK 5, mit 2 Schrauben fixiert, Metallartefakte. Mäßige degenerative Veränderungen in der oberen LWS. Es fällt hauptsächlich eine Osteochondrose L2/L3 auf, mit rechts mediolateral bis intraforaminal und lateral reichender breitbasiger Hernie. Einengung des rechten Foramen intervertebrale L2/L3. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten, rechtsbetonte Spondylarthrose. Auf Höhe L3/L4 eher links betonte Bandscheibenprotrusion mit Einengung des linken Foramens. Auf Höhe L4/L5 keine wesentliche Vorwölbung. Beurteilung: Status nach Spondylodese L5/S1 bei Spondylolisthesis. Linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere aktivierte Osteochondrose/Spondylarthrose und rechts transforaminale Diskushernie L2/L3. Der Befund erklärt wahrscheinlich die Rückenschmerzen und könnte auch eine allfällige radikuläre Symptomatik L2 rechts erklären. Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch Tablette Paraplegie sub Th3 infolge Autounfall 1995. Schwere therapieresistente Spastik. Status nach Laminektomie BWK 3-6, Transsektion des Rückenmarkes Höhe BWK 4 31.05.2012. Implantation einer Pumpe zur intrathekalen Baclofen-Therapie 02.05.2013. Ausschluss Fehlfunktionen beziehungsweise Fehllage, Leckage, Eintritt L1/2, Spitze bei Th8. Befund: Pumpenaggregat subkutan linker Unterbauch mit abgehenden Schlauchsystem dorsolateral entlang der Flanke und Eintritt nach intraspinal von links LWK 1/2 und Lage der feinkalibrigen Spitze nach ventral intraspinal sicher bis Höhe BWK 10/11, nach proximal nicht sicher weiter verfolgbar. Kein Nachweis eines Paravasates. Regelrechte Kontrastmittelverteilung intrathekal mit Kontrastmittel umspültem Myelon. Blasenstimulator über den lumbosakralen Übergang in situ. Spondylolyse LWK 5/SWK 1 mit Ventrolisthesis Grad I und erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen. Bekannte erosive Osteochondrose DD Charcot-Gelenk BWK 9/10. Auf selbiger Höhe nach intraspinal deutlich hypertrophe Weichteile mit sanduhrförmiger Einengung des Spinalkanals und mäßiger Imprimierung des angrenzenden Myelon. Ähnlich, weniger stark ausgeprägt Höhe BWK 11/12 mit ebenfalls Schmorl'scher Impression der Grundplatte BWK 11. Conus medullaris Höhe LWK 2. Beurteilung: Pumpensystem zur intrathekalen Baclofentherapie mit Pumpenreservoir subkutan linker Unterbauch, Schlauchsystem über die linke Flanke nach intraspinal, Eintritt Höhe LWK 1/2, intraspinal schlankalibriger Katheter im ventralen Bereich bis Höhe BWK 10/11 sicher verfolgbar. Kein Nachweis einer Leckage oder Diskonnektion. V.a. Dislokation der Spitze bei angegebener Höhe Th8. Blasenstimulator in situ. Bekannte Spondylolisthesis vera im lumbosakralen Segment, Grad I mit fortgeschrittener erosiver Osteochondrose. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10, DD Charcot-Gelenk. Auf selbiger Höhe sanduhrförmige mäßige Einengung des Spinalkanals mit Kompression des Myelon, geringer Übergang BWK 11/12. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.05.2014. Klinische Angaben: Zungenteilresektion links, HWS-Stabilisierung ventral und dorsal. Massive Dysphagie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Weiterer Kostaufbau möglich? Ausbau der oralen Flüssigkeitsaufnahme möglich? Befund: - Breiig: Minimes Leaking; Residuen v.a. in Valleculae, wenig im Sinus piriformes, mehrfaches Nachschlucken notwendig, um die Residuen zu reinigen. Keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (ab Strohhalm zuerst kleiner Schluck, dann größere): Mehrfachschlucke auch bei kleinen Boli notwendig; Leaking; wenig Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; leichte Penetration; keine Aspiration. - Fest (Brot ohne Rinde): z.T. Leaking; verlängerte orale Phase, postdeglutitiv massive Residuen v.a. am Zungengrund und Valleculae, ebenso an der Rachenhinterwand sowie in den Sinus piriformes. Wiederholtes Hochräuspern und Nachschlucken. Keine Penetration oder Aspiration. Nachschlucken mit Flüssigkeit hilft, die Residuen wegzutransportieren. - Pat. kaut rechts. Abschlucken ausschließlich über die linke Seite möglich (Residuen links können durchs Nachschlucken wegtransportiert werden, rechts verbleiben sie deutlich länger). Die linke Seite ist durch den ventralen Teil der HWS-Stabilisation weniger betroffen, da dieser etwas nach rechts verschoben angebracht ist. Kopfdrehung nach rechts zeigt keine deutliche Verbesserung beim Reinigen der Residuen. Weiteres: Zungenrachenabschluss insuffizient, pharyngeale Kontraktion auch eher schwach, Hyoid-Bewegung nach vorne oben ist vorhanden, Larynxelevation sichtbar, aber erscheint kraftlos/wenig ausgeprägt, Epiglottiskippung fehlt mindestens teilweise. Ösophaguspassage nach aboral mit ektatisch, atonen Ösophagus, fast aufgehobener Peristaltik, Regurgitationen, tertiären Kontraktionen und Reflux. Bekannte große axiale Hiatushernie mit intrathorakal vermutetem Magenanteil. Beurteilung: Verbesserung bei flüssiger Konsistenz im Vergleich zur Voruntersuchung im Februar 2014. Besonders bei fester Konsistenz aber weiterhin massive Residuen und Passagestörung mit der Notwendigkeit von mehreren Nachschlucken, um die Boli aus dem Hypopharynx in den Ösophagus transportieren zu können. Axiale Hiatushernie, Presbyösophagus mit Motilitäts- und Peristaltikstörung, sowie Reflux.Aus logopädischer Sicht folgender Vorschlag bezüglich weiterem Vorgehen: weiterhin weiche Kost, regelmässiges Nachschlucken notwendig; Flüssigkeit uneingedickt in beschränkter Menge vertretbar (5 dl pro Tag in Einzelschlucken ab Röhrli). Neuevaluation in einigen Wochen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Non-Union einer dislozierten instabilen Chance-Fraktur HWK 6. C8 - Symptomatik links. Dorsoventrale Korrekturspondylodese 07.05.2014. Morbus Bechterew. Fragestellung: Postoperative Kontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich präoperativ 21.03.2014 vorliegend. Status nach Laminektomie C 4-6, dorsale Spondylodese C3-Th1, ventrale Spondylodese und Corporektomie C6 mit Cageinterposition und Plattenosteosynthese C5-7. Regelrechte Stellungsverhältnisse mit gut wiederhergestellter Lordose ohne Segmentverschiebung. Retrospinal Luftkollektionen und Flüssigkeitsformationen, postoperativ bedingt. Leichte Verbreiterung und Verdichtung der prävertebralen Weichteile auf Höhe der Spondylodese. Einliegende Drainage von dorsal und ventral. Osteopene Knochenstruktur. Langstreckige bekannte ventrale Längsbandverkalkungen. Pannusbildung bei Atlantodentalarthrose. Bekannter Morbus Bechterew. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Schneetöffunfall 07.04.2014. Traumatisierte Spinalkanalstenose C5/6. Chance-Fraktur BWK 10. Rippenserienfraktur rechts lateral 2012 mit kleinem Pleuraerguss. Zunehmende Schwellung und Schmerzen im Bereich USG rechts. Fragestellung: Bandläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im OSG und USG. Geringer Gelenkserguss im OSG. Deutliche Auftreibung und Signalanhebung des Innen- und Außenbandapparats mit Kontrastmittelaufnahme. Teilweise erhaltene Bandstrukturen der ventralen Anteile des Außenbandapparats. 2 Ossikel in Angrenzung des Os naviculare nach medial mit leichter Signalerhöhung der angrenzenden Weichteile. Signalalteration und longitudinale Rissbildung der Tibialis posterior Sehne ab Malleolarebene. Aufspaltung und Abflachung der Peronaeus brevis Sehne ebenfalls auf Malleolarebene, perifokal signalerhöhte Weichteile ohne Flüssigkeit. Kleinere Ossikel nach caudal-dorsal des Malleolus lateralis, teils intraartikulär. Unauffälliger Sinus tarsi. Muskulatur, Plantaraponeurose und übrige Sehnen unauffällig. Keine OD. Beurteilung: Regelrechte Stellung im OSG und USG. Geringer Gelenkserguss im OSG. Komplettruptur des Innen- und Außenbandapparats mit teils ossären Ausriss lateral, z.T. intraartikulär. Erhaltene Syndesmose. Partialläsion mit Längsriss der Peronaeus brevis Sehne und der Tibialis posterior Sehne. 2 Os tibiale externum. Keine osteochondrale Läsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine OD. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 24.05.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Schwindelattacken. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Zufallsbefund einer Arachnoidalzyste temporopolar links und im Bereich der Fissura sylvii. Im linken Mastoidfortsatz zeigt sich eine 10 mm messende ovale, zystenähnliche Flüssigkeitskollektion/Mukosaverdickung der Mastoidzellen. Keine pathologische KM-Aufnahme/keine Malignitätskriterien. Ergänzende hochauflösende CT des Mastoid erwägen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Kein vestibulocochlearis Neurinom/Schwannom. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 05.03.2010 nach Kletterunfall 09.09.2009. Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Subluxation DD Bänderausriss/Bänderdehnung. Befund: Zur Voruntersuchung 09.04.2013 neu aufgetretene Fehlstellung im DIP I nach volar ohne ossäre Läsion und als indirekter Hinweis einer Bandläsion. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf zervikoradikuläres Schmerzsyndrom C7 rechts. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom zweiten 20.02.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen wenig veränderten Befund. Etwas disharmonische Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Kleine Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus auf Höhe C6/C7, wobei der Befund eher auf der linken Seite betont ist. Man sieht in den schrägen Aufnahmen Einengungen der Foramina in der oberen HWS, am ausgeprägtesten C3/C4 rechts. Die Einengung rührt jeweils von dorsalen Strukturen her, insbesondere den Spondylarthrosen. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf kam veränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression der Wurzeln C7 und C8 rechts. Erklärt werden könnte allenfalls eine Symptomatik C4 rechts durch die erhebliche Spondylarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Aktuell DH Th11/12 mit Myelon Kontakt. CT: Hard Disc? EOS: Achsen? Befund: GWS: Ausgestreckte Lordose der HWS. S-förmige thoracolumbale Skoliose: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt im Übergang BWK 6/7. Thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignement. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 3. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese L5/S1. Stummelrippen LWK 1. CT thorakolumbaler Übergang: Von BWK 8-LWK 1 multisegmentale degenerative Veränderungen-Osteochondrose mit Vakuum-Diskopathie, irreguläre Konturen der Endplatten und Schmorl'schen Knoten. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. Spondylophytäre Randappositionen im Segment BWK 10/11. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment BWK 11/12 (Diskushernie- MR-VU vom 14.03.2014) zeigt sich ein dorsolateraler linksseitiger Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 11. Keine ossäre Spinalkanalstenose, keine ossäre Foramenstenosen. Beurteilung: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Kein Harddisc Th11/12. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 10.05.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 10.05.2014 Sonographie Oberbauch vom 10.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 25.03.2014. Status nach Tonsillenkarzinom links. Im Verlauf Dyspnoe, erniedrigte Sauerstoffsättigung unter 5 l Sauerstoffgabe, erhöhte Infektparameter. Aktuell geblähtes Abdomen, Erbrechen und abdominale Schmerzen. Fragestellung: Ileus/Subileus? Infiltrat? Infektfokus? Befund: Initial erfolgte eine Abdomenübersicht in Linksseitenlage mit Meteorismus in allen Quadranten, mäßig Stuhlinhalt im Colon ascendens bei sonst leeren Darmschlingen mit lediglich Luftanteilen und mäßiger Spiegelbildung. Kein Pneumoperitoneum. Magensonde in situ. In Folge durchgeführtes CT Thorax/Abdomen nativ: Infiltrate dorsobasal beidseits. Keine relevanten Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Mediastinum regelrecht. Zwerchfellhochstand beidseits.Hydropische Gallenblase, diffuse Weichteilimbibierung perifokal, angrenzend zum Pankreaskopf, Duodenum und Magen, nach dorsal zur verdickten Gerotafascie. Mäßig Flüssigkeit perihepatisch, im Morrison-Pouch, parakolisch rechts bis pelvin. Nativ keine abgrenzbaren Abszessformationen. Pankreas leicht hypertroph. Leber und Milz normgroß mit homogenem Parenchym. Einzelne retroperitoneale und mesenteriale Lymphknoten. Einliegende Magensonde. Luftgefüllter Magen mit mäßig Flüssigkeitsinhalt. Meteoristisches Abdomen mit grenzwertig distendierten Dickdarmschlingen, Stuhlinhalt im Kolon transversum bis einschließlich rechter Flexur und einzelne Koprolithen in der linken Flexur und des proximalen Kolon descendens. Nach aboral vorwiegend flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen (Status nach hohen Einlauf). Kein Hinweis einer Obstruktion. Gefäßachse normkalibrig mit geringer Arteriosklerose infrarenal. Achsenskelett regelrecht. Geringe Koxarthrose beidseits. Verdacht auf corticale Nierenzyste linker Oberpol. Keine Harnabflussbehinderung der normgroßen orthotop gelegenen Nieren beidseits. Transurethraler Katheter in situ, entleerte Harnblase. In der ergänzenden Sonographie lediglich von interkostal einschallbare Gallenblase mit Sludgeinhalt. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Extrahepatische Gallenwege nicht einschallbar. Gering Flüssigkeit perihepatisch und im Morrison-Pouch. Diffuse perifokale Fettgewebsimbibierungen im Gallenblasenbett. Gallenblasenwand, soweit einschallbar ohne Dreischichtung, leicht verdickt Beurteilung: Mäßige pneumonische Infiltrate beider Unterlappen. Keine Pleuraergüsse. Gallenblasenhydrops mit Hinweis einer Cholezystitis ohne Stasezeichen. Gallenblasensludge. Diffuse fokale Fettgewebesimbibierung, whs. entzündlicher Genese im Gallenblasenbett, angrenzend zum Pankreaskopf, Duodenum und Magen einschließlich ventraler Gerotafaszie. Mäßig freie Flüssigkeit abdominal rechtsseitig und pelvin. Zeichen eines paralytischen Ileus. Mäßig Koprostase und Koprolithen. Kein Hinweis einer Obstruktion. Magensonde situ. Transurethraler Katheter in situ. Verdacht auf corticale Nierenzyste linker Oberpol. Keine Harnabflussbehinderung der normgroßen orthotop gelegenen Nieren beidseits. Geringe Koxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7, im Verlauf sub C6 mit motorischer Teilinnervation des Th 1 bei Status nach Polytrauma 10.06.2000. Ventrale Spondylodese HWK 6/7 bei diskoligamentärer Instabilität und Duraleck. Zunehmende neurogene Skoliose. Darmentleerungsstörung. Status unauffällig Fragestellung: Tumor? Obstruktion? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und per oral. Unauffällig miterfassten Lungenbasen. Parenchymatöse Oberbauchorgane ohne Nachweis fokaler Läsionen. Leber normgroß. Gallenblase zartwandig, intraluminale Verkalkungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Leicht vergrößerte Milz, 12,5 x 5,4 cm mit gelappten Anteil nach dorsokranial. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit schlanken NBKS. Kleine corticale Nierenzyste dorsale Parenchymlippe auf Hilushöhe links. Harnblase bei suprapubischer Kathetereinlage entleert. Perifokal der Katheterlage und Harnblase diskrete Fettgewebsimbibierungen. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Gastrointestinaltrakt mit guter Kontrastmittelfüllung bis aboral ohne pathologischer Distension oder Hinweis einer Obstruktion. Flachbogig rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Mäßige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Geringe Splenomegalie mit Renkulierung. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Kleine kortikale Nierenzyste links. Reizloses Cholezystolithiasis. Suprapubischer DK. Mäßige Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie aktuell sensorisch sub C1, motorisch rechts sub T1, links sub C5 bei sekundär aszendierender Syrinx bis Höhe C5 mit neurologischer Verschlechterung. Vorbestehend komplette Paraplegie sub Th8 infolge fibrillärem Astrozytom Grad II, intramedullär auf Höhe BWK 8 - LWK 1 mit sekundärer Syringohydromyelie, Erstdiagnose 1986, Rezidiv seit 2005. Neurogene Skoliose. Instrumentation HWK 5 bis LWK 4 1988, weitere Spondylodese im Verlauf. Status nach Metallentfernung Th5-Th12 22.04.2014. Einlage einer syringoretroperitonealen Drainage Höhe Th3 18.04.2014, Revision auf Höhe Th2 20.04.2014. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 17.04.2014 Status nach partieller Entfernung der Spondylodese thorakal Th5-Th12, verbliebene Schraubenfixierung mit Längsstäben beidseits Th12. Unveränderter Stellung der Spondylodese lumbosakral. Im Verlauf zunehmende rechtskonvexe Skoliose Th 11/12 und gering der Hyperkyphose der oberen BWS. Keine Segmentverschiebung. Neurostimulator und neu syringoretroperitoneale Drainage in situ. Zeichen der Koprostase. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2-3 Monaten Knieschmerzen rechts besonders bei starker Flexion. Immer wieder einschließende Schmerzen rechts lateral, keine eigentlichen Blockierungen. Kein Trauma. Keine wesentliche Besserung mit Simo wohnt Trauma links. Kein Erguss. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt dorsal, klinisch Verdacht auf Meniskusläsion lateral Befund: Auch MRgraphisch kein Erguss. Flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen im Hinterhorn auf, diese reichen nur fokal bis an die Meniskusoberfläche - kein eindeutiger Riss. Im femoralen Knorpel besteht im Übergang zum Sulcus intercondylaris eine flache Läsion bis fast an die Knochengrenze. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle stark signalgestört und aufgetrieben mit unregelmäßiger Struktur. Die Veränderungen reichen von der Haftungsstelle etwa 2 cm weit bis in das Hinterhorn. Der übrige Außenmeniskus ist intakt. Korrespondierend zu der genannten Meniskusläsion ist der tibiale Knorpel fokal ausgedünnt und signalgestört. Femoropatellargelenk: Etwas tief stehende Patella, zentriert über der Trochlea. Im retropatellaren Knorpel bestehen zahlreiche oberflächliche Risse, außerdem in der medialen Facette, wahrscheinlich korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris, ein Riss bis an die Knochengrenze. In der Trochlea bestehen kaudal zentral Risse bis an die Knochengrenze Beurteilung: Fokale Veränderungen des Außenmeniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle mit umschriebener erheblicher Verdickung und korrespondierender tibialer Chondropathie Grad II, diese Veränderungen könnten ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik. Chondropathie Grad II im medialen Kompartiment femoral. Chondropathie Grad III femoropatellar, u.a. wahrscheinlich infolge einer etwas prominenten Plica. Grenzwertig tief stehende Patella Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Motorradunfall am 15.06.2009. Fremdanamnestisch progrediente Knieschmerzen links, vor allem nach Belastung, teilweise blockierend. Meniskusläsion? Kniebinnenpathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Länge der Patellasehne. Die Patella ist über der Trochlea zentriert. In der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels besteht eine im größten (diagonalen) Durchmesser etwa 12 mm große Läsion mit Ausdünnung und Signalstörungen bis an die Knochengrenze; korrespondierend besteht subchondral ein umschriebenes Ödem mit einer winzigen Zyste. In der Trochlea ist der Knorpel intakt.Beurteilung: Fokale höhergradige Knorpelläsion retropatellar mit begleitender subchondraler Reaktion. Eine Ursache hierfür ist nicht sichtbar (posttraumatisch?). Sonst intakte Kniebinnenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 22.01.2014. Cholezystitis acuta. Unter Therapie mit Meronem. Vesikuläres Atemgeräusch Fragestellung: Atelektase? Verlauf Infiltrat? Erguss? Befund: Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen 10.05. und Rx Thorax 09.05.2014 zum Vergleich. Zunehmende geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen. Bekannte, zunehmende basale Infiltrate, beginnende pulmonalvenöse Stauungszeichen und neu geringe basale Pleuraergüsse, links mehr als rechts und Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Herzgrösse leicht zunehmend (DD stauchungsbedingt), im Normbereich. Magensonde in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 linksbetont bei B-Zell-Lymphom und Verdacht auf Metastase BWK 8. Status nach Radiochemotherapie. Rezidiv cervikal 01.2014. Letzte intrathekale Therapie 16.04.2014. Aktuell Kopfschmerzen, reagiert inadäquat und apathisch Fragestellung: Blutung, Infarkt, intrakranieller Tumorbefall? Befund: MRT Voruntersuchungen extern (GWS) 06.03. und (Neurocranium) 05.03.2014 vorliegend. Geringe supratentorielle corticale Atrophie bei sonst regulärer Weite der inneren und übrigen äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln ohne Liquorzirkulationsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle Diffusionsstörung. Aus den Voruntersuchungen bekannter Tumorbefall des zervikalen Myelon linksparamedian, aktuelle Ausdehnung 1,3 x 0,9 x 3 cm mit leichter Auftreibung des Myelon nach links, Restriktionsstörung und peripherer Kontrastmittelaufnahme des nativ homogen signalreichen Tumors in T2 Wichtung, T1-gewichtet mäßig signalarm. Zur Voruntersuchung bekannte, vom Tumor as- und descendierende diffuse Signalstörung des Myelon zentral mit Auftreibung, mit geringer Regredienz ascendierend bis auf Höhe der Medulla oblongata/Pons im Verlauf und lediglich Betonung des Spinalkanales im kranialen Abschnitt. Vermutlicher ossärer Lymphombefall HWK 3 Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 06.03.2014 unveränderter neurokranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung oder Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Bekannter Lymphombefall des Myelon (linksparamedian) Höhe HWK 2/3 mit as- und descendierender vorbestehender Myelopathie, nach ascendierend leicht abnehmend. Verdacht auf intercorporalen Lymphombefall HWK 3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.05.2014 CT LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Panvertebrales Schmerzsyndrom. Frage nach Schraubenlockerung. Gefühl des Wirbelgleitens im oberen Anschlusssegment Befund: CT der LWS zeigt korrekt eingeführte und lockerungsfreie Stabilisationschrauben im LWK 3-LWK 4-LWK 5. Lockerungsfreie TLIF L3/4 und L4/5. Im CT keine ossäre Foramenstenosen L3, L4 oder L5. Die Röntgen-Funktionsaufnahmen zeigen oberhalb der Spondylodese korrektes Alignement in Inklination und Reklination, insbesondere keine epifusionelle segmentale Instabilität Beurteilung: In den heutigen Untersuchungen keine Ursache der lumbalen Schmerzen/ des lumbalen panvertebralen Schmerzsyndroms gefunden Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Aneurysma Aorta abdominalis? Tante starb 32-jährig an einer Ruptur eines Aneurysma der Aorta abdominalis Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Normalverlaufende und normalkalibrige Aorta abdominalis. Regelrechte Bifurkation. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Ausschluss Aneurysma Aorta abdominalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen persistierende Schmerzen medial linkes Knie, positives Meniskuszeichen. Läsion medialer Meniskus? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Meniskus besteht im Corpus/Übergang Hinterhorn ein komplexer Riss mit radiärer, horizontaler und vertikaler Komponente. Ein zentrales Fragment des Hinterhorns ist partiell abgelöst und leicht nach zentral verschoben. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörungen in der medialen Facette des retropatellaren Knorpels. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Komplexer Innenmeniskusriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3, im Verlauf sensibel sub C4, motorisch sub C6 rechts, sub C7 links nach HWS-Hyperflexionatrauma mit Luxationsfraktur HWK 6-7 beim Kitesurfen 09.04.2013. Status nach ventraler Stabilisation, Cage-Einlage, dorsale Stabilisation HWK 5 - BWK 1 und Dekompression HWK 6/7 10.04.2013 im Krankenhaus K. Verlaufskontrolle Fragestellung: Sinterung? Stellung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.01.2013 stationäre Stellungsverhältnisse mit intakten orthotopen Implantatmaterial ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Anschlusssegmente unverändert regelrecht mit Steilstellung der HWS ohne Segmentverschiebung. Unauffällige prävertebrale Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014 MRI Becken nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sturz am 12.04. aufs Steißbein, persistierende Schmerzen, bei normalem Nativröntgen. Ich wollte CT anmelden, Patientin wollte nicht, jetzt hat sie selber MRI angemeldet. Was bringt jetzt mehr bei Verdacht auf ossäre Läsion? Befund: Normale Form und regelrechtes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Dorsal des am Bildrand miterfassten BWK 12 ist eine flache subligamentäre Diskushernie zu sehen, eine relevante Einengung des Spinalkanals besteht nicht. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Schmales bandförmiges Ödem um das höhengeminderte Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1 im Sinn einer aktivierten Osteochondrose. Mediane flache Diskushernie. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Im Os sakrum distal ist ein Knochenmarksödem zu sehen mit angedeuteten unvollständigen Frakturlinien. Die Knochenkontur ist intakt. Kein parasakrales Hämatom. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken Beurteilung: Knochenmarksödem distal im Os sakrum im Sinn einer Knochenkontusion, eindeutige Frakturen sind nicht erkennbar. Dieser Befund wäre vermutlich bei einer CT-Untersuchung dem Nachweis entgangen. Die Stärke der MRI gegenüber der CT bei traumatischen Fragestellungen ist der zusätzliche Nachweis von Knochenmarksödemen im Rahmen von Knochenkontusionen; diese sind sicher häufig ohne therapeutische Relevanz, aber doch erklärend für die Symptomatik. Stärke der CT ist dagegen die genaue Darstellung von Frakturlinien z.B. bei Beteiligung von Gelenkflächen; bei sehr kleinen knöchernen Strukturen wie Pedikeln der Halswirbelkörper kann trotz frischer Fraktur ein Knochenmarksödem fehlen oder nicht erkennbar sein. Zusammenfassend ist die Entscheidung, ob bei einer traumatischen Läsion eine CT oder eine MRI durchgeführt werden sollte, nicht trivial. Aus meiner Sicht sind insbesondere beim Achsenskelett in der Regel MRI Untersuchungen vorzuziehen, da hier gelegentlich nicht dislozierte Frakturen nachgewiesen werden können, die CTgraphisch kaum sichtbar sind und bei fehlender Therapie zu einer sekundären WK Sinterung führen können. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Nephrolithiasis (Papillenverkalkungen der unteren Kelchgruppe beidseits). Verlaufskontrolle Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Wenige Millimeter kleine Papillenverkalkungen beidseits. Normale Corticalisbreite beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Beurteilung: Stationäre Befunde von kleinen Papillenverkalkungen der unteren Kelchgruppe beidseits. Keine Nierenstauung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie mit radikulärer Ausstrahlung rechts. Frage nach Diskopathie, Neurokompression Befund: Abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Auf allen Etagen etwas dehydrierte Bandscheiben. Anteriore Spondylophyten von C3-C7. Nach dorsal auf mehreren Etagen Bandscheibenvorwölbungen, vorwiegend median im Sinne von subligamentären kleinen Hernien. Auf Höhe C5/C6 mediane Hernie mit zusätzlicher rechts mediolateraler bis intraforaminaler Komponente. Das Myelon wird eingedellt und das rechte Foramen weit gehend verlegt. In der myelographischen Sequenz ist die rechte Wurzel C6 amputiert. Beurteilung: Enger Spinalkanal und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine mediane bis rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie C5/C6 mit leichter Kompression des Myelons und deutlicher Kompression der rechten Wurzel C6. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Entfernung beider Thoraxdrainagen. Befund: Kein Pneu nach Entfernung beider Thoraxdrainagen. Kein Pleuraerguss. Partielle Rückbildung der Atelektase des Mittellappens. Übrige Befunde stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014 MRI Becken nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sturz am 12.04. aufs Steißbein, persistierende Schmerzen, bei normalem Nativröntgen. Ich wollte CT anmelden, Patientin wollte nicht, jetzt hat sie selber MRI angemeldet. Was bringt jetzt mehr bei Verdacht auf ossäre Läsion? Befund: Normale Form und regelrechtes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Dorsal des am Bildrand miterfassten BWK12 ist eine flache subligamentäre Diskushernie zu sehen, eine relevante Einengung des Spinalkanals besteht nicht. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Schmales bandförmiges Ödem um das höhengemindertem Bandscheibenfach LWK5/SWK1 im Sinn einer aktivierten Osteochondrose. Mediane flache Diskushernie. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Im Os sakrum distal ist ein Knochenmarksödem zu sehen mit angedeuteten unvollständigen Frakturlinien. Die Knochenkontur ist intakt. Kein parasakrales Hämatom. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Beurteilung: Knochenmarksödem distal im Os sakrum im Sinn einer Knochenkontusion, eindeutige Frakturen sind nicht erkennbar. Dieser Befund wäre vermutlich bei einer CT-Untersuchung dem Nachweis entgangen. Die Stärke der MRI gegenüber der CT bei traumatischen Fragestellungen ist der zusätzliche Nachweis von Knochenmarksödemen im Rahmen von Knochenkontusionen; diese sind sicher häufig ohne therapeutische Relevanz, aber doch erklärend für die Symptomatik. Stärke der CT ist dagegen die genaue Darstellung von Frakturlinien z.B. bei Beteiligung von Gelenkflächen; bei sehr kleinen knöchernen Strukturen wie Pedikeln der Halswirbelkörper kann trotz frischer Fraktur ein Knochenmarksödem fehlen oder nicht erkennbar sein. Zusammenfassend ist die Entscheidung, ob bei einer traumatischen Läsion eine CT oder eine MRI durchgeführt werden sollte, nicht trivial. Aus meiner Sicht sind insbesondere beim Achsenskelett in der Regel MRI Untersuchungen vorzuziehen, da hier gelegentlich nicht dislozierte Frakturen nachgewiesen werden können, die CTgraphisch kaum sichtbar sind und bei fehlender Therapie zu einer sekundären WK Sinterung führen können. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen lumbal mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Diskopathie? Neurokompression? Befund: Zur Vergleich die Voruntersuchung vom 20.06.2012. Unverändert hierzu sind die lumbalen Bandscheiben bis LWK4/5 intakt mit lediglich leichter Dehydrierung. Keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Bei LWK5/SWK1 ist wie bei der Voruntersuchung der Zwischenwirbelraum verschmälert, es besteht eine breitbasige sehr flache Diskushernie, hiervon werden die Recessus laterales eingeengt, die Wurzel S1 beidseits können hier irritiert werden. Diskretes Knochenmarködem rechts lateral um das Bandscheibenfach im Sinn einer aktivierten Osteochondrose. Die ISG sind unauffällig. Beurteilung: Im Vergleich zu 06/12 keine wesentliche Befundänderung. Diskopathie bei LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für Radikulopathie S1 beidseits. Sonst kein Nachweis einer Kompression weiteren neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Non-Union einer dislozierten instabilen Chance-Fraktur HWK 6. C8 Symtomatik links. Status nach dorsoventraler Korrekturspondylodese 07.05.2014. Morbus Bechterew. Arterielle Hypertonie. Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach ZVK Einlage. Befund: Zur Voruntersuchung 11.04.2014 Status nach ZVK-Einlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze in Projektion der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Neu Trachealkanüle und Magensonde in situ. Neu links basaler Pleuraerguss mit angrenzend geringer Minderbelüftung. Ansonsten regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kein Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Spondylosis deformans mit überbrückenden Spondylophyten rechts ventrolateral. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Medulla oblongata Infarkt 2011 mit massiver Dysphagie. Seit 02/2014 dekanüliert, Ernährung vollständig per os aber mit regelmäßigem Hustenreiz. Die Medikamente werden noch über die PEG verabreicht. Der Patient will sich ausdrücklich ausschließlich per os ernähren. Keine pulmonalen Infekte. Fragestellung: Hat sich das Schlucken verbessert seit der letzten videofluoroskopischen Kontrolle am 11.07.2012? Der Patient wünscht die Entfernung der PEG-Sonde. Befund: Grundsätzlich hat sich kaum etwas verändert. Es ist nach wie vor die bekannte Stenose im Bereich des oberen Ösophagussphinkters in allen Konsistenzen zu sehen. Es zeigt sich noch immer ein ausgeprägtes Leaking, postdeglutitiv massive Residuen in den Valleculae und den Sinus piriformes, erstaunlicherweise aber keine Penetrationen oder Aspirationen. Besonders bei fester Konsistenz ist ein mehrmaliges Wiederhochwürgen der Boli aus dem Hypopharynx zu beobachten, um diesen wiederholt zu bearbeiten und erneut zu schlucken. Ganz besonders bei fester Konsistenz zeigt sich die Stenose des proximalen Ösophagus nach wie vor als großes Hindernis. Die Hyoidbewegung nach vorne-oben ist soweit ganz gut erkennbar, hingegen ist die Rückwärtsbewegung des Zungengrundes nach hinten-unten eher unvollständig und der ganze Ablauf erscheint etwas dyskoordiniert, so dass im Moment der größten Larynx-Hyoid-Elevation auch mindestens ein Teil der Schubkraft der Zugne für einen besseren Bolustransport fehlt.Beurteilung: Es ist erstaunlich, dass sich Hr. Y nun schon seit etlichen Monaten trotz dieser Schwierigkeiten voll oral ernähren kann ohne gesundheitliche Komplikationen. Er meint zwar, dass das Essen mühsam und aufwändig sei, er wolle es aber unbedingt so weiterführen. Das Schlucken von Medikamenten, insbesondere Tabletten, empfehlen wir nicht, die Gefahr, dass diese in der bekannten Stenose des oberen Ösophagus stecken bleiben, ist sicher groß. Es empfiehlt sich, diese weiterhin über die PEG-Sonde zu applizieren. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne. Lähmungsskoliose. Status nach Aufrichtungsspondylodese. Infekt, unklarer Fokus Fragestellung: Infiltrat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 22.10.2013. Unverändert, leicht abnehmende streifige Veränderung para-/infrahilär ohne nachweislicher konfluierender Infiltrate. Peribronchitische Veränderungen beidseits parazentral. Kompensierte keine Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Herzgröße im Normbereich. Hili vaskulär konfiguriert. Schlankes Mediastinum. Langstreckige Spondylodese in situ. Miterfasster Beatmungsschlauch links apikal. Thoraxweichteile und Thoraxskelett regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung am 22.10.2013 Hinweis peribronchitischer Veränderungen beidseits parazentral/infrahilär ohne konfluierende Infiltrate. Keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Am 19.02.2014 Autounfall mit Commotio cerebri und Kontusion der linken Schulter. Nach wie vor Schulterschmerzen und Einschränkung der Beweglichkeit nach lateral. Diffuse Druckdolenz der Schulter, Elevation nach lateral ca. ein Drittel eingeschränkt, cervicovertebrales Syndrom mit Hartspann und Einschränkung der Beweglichkeit. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtung gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Beginnende AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung des Gelenks. Periartikuläres flaues Knochenmarksödem, dies könnte Folge einer Kontusion oder Zerrung sein. Flaches Acromion in horizontaler Ausrichtung. Etwas prominenter Ansatz des coraco-acromialen Ligaments am Akromionunterrand, die Supraspinatussehne wird fokal pellotiert. Die Supra- und Infraspinatussehne sind intakt. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne bis zum Ansatz am Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum Beurteilung: Knochenmarksödem um das Akromion, dies kann Folge einer Kontusion/Zerrung sein und ist möglicherweise ursächlich für die Beschwerdesymptomatik. Die Rotatorenmanschette ist intakt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende cervikales und thorakales Schmerzsyndrom, auch mit Parästhesien Dig I und II beidseits, keine motorischen Ausfälle. Foraminalstenose? Der unteren HWS-Segmente. Ausschluss Pathologie Befund: Normale Form und korrektes Alignment der zervikalen und oberen thorakalen Wirbelkörper bis Mitte BWK6. Primär etwas eng angelegter Spinalkanal. Das Myelon ist jedoch allseits von Liquor umgeben, von normaler Form und Signalgebung. Beginnende degenerative Veränderungen mit leicht hypertropher Spondylarthrose vor allem HWK3/4 beidseits und HWK4/5 links. Bei HWK3/4 außerdem geringe Osteochondrose und Spondylose sowie mediane Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Bei HWK4/5 bestehen links foraminal winzige Retrospondylophyten mit mäßiger Einengung des Neuroforamens, diese könnten ursächlich sein für Radikulopathie C5 links. Bei HWK5/6 ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment HWK6/7 etwas weiter fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose. Der Zwischenwirbelraum ist leicht verschmälert. Keine wesentliche Einengung der Neuroforamina. An der oberen BWS bis Mitte BWK6 keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Insgesamt mäßige degenerative Veränderungen mit mäßiger Foramenstenose HWK4/5 links als mögliche Ursache Radikulopathie C5 links. Spondylarthrosen v.a. HWK3/4 beidseitig und HWK4/5 links, diese könnten ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerdesymptomatik sowie für schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C3, zentromedulläres Syndrom nach Sturz am 19.11.2013. Schulterschmerz beidseits, palpatorisch auf dem AC-Gelenk Fragestellung: Degeneration? Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen mit suboptimaler Einstellung bei Aufnahme im Sitzen im Rollstuhl. Kongruente Stellung im ACG mit mäßigen Degenerationen beidseits, links verstärkt. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit mäßiger Omarthrose links. Subakromiale Impingement-Konstellation beidseits. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese der unteren HWS Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen mit suboptimaler Einstellung bei Aufnahme im Sitzen im Rollstuhl. Kongruente Stellung im ACG mit mäßigen Degenerationen beidseits, links verstärkt. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit mäßiger Omarthrose links. Subakromiale Impingement-Konstellation beidseits. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese der unteren HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren rezidivierende Schmerzen im rechten Oberschenkel mit Ausstrahlung bis in den Fuß. Verdacht auf hohe lumbale Diskusproblematik. Befund: Eine Vorntersuchung liegt nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Sehr diskrete Spondylose und Osteochondrose LWK1/2 und LWK2/3, neurale Strukturen werden nicht tangiert. Im Segment LWK3/4 aktivierte Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten, außerdem besteht median eine umschriebene kleine Diskushernie Mitausläufern nach beidseits lateral. Die Recessus lateralis und Neuroforamina sind leicht eingeengt, eine kompressionsneuraler Strukturen ist nicht sichtbar, allenfalls unter Belastungsbedingungen vorstellbar. Im Segment LWK4/5 besteht beidseits foraminal ein Anulusriss der Bandscheibe. Dabei ausreichende Weite der Neuroforamina und des Spinalkanals. Im Segment LWK5/SWK1 mediane Bandscheibenvorwölbung, neurale Strukturen werden nicht tangiert. Nebenbefundlich zwei zystische Strecke Uhren rechts paramedian präsakral, wahrscheinlich zum rechten Ovar gehörend. Außerdem seitendifferente Größe der Nieren, die rechte Niere ist kleiner und weist interpolar eine Parenchymeinziehung auf sowie Signalstörungen des Parenchyms interpolar und im cranialen Pol, möglicherweise Residuen eines abgelaufenen entzündlichen Prozesses. Beurteilung: Segmentale beginnende degenerative Veränderungen der LWS bei LWK3/4 mit aktivierter Osteochondrose, Spondylose und einer winzigen medianen Diskushernie. Eine Kompression neuraler Strukturen ist in Rückenlage nicht sichtbar, allenfalls unter Belastungsbedingungen vorstellbar. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.05.2014 MRI HWS nativ vom 11.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei zervikaler Myelopathie, bekannte cervikale Spinalkanalstenose HWK 2-6 seit 1980. Status nach ventraler Spondylodese HWK 3-6 2000. Schmerzpumpe in situ. Plasmozytom, Stadium Ia. Status nach Strumektomie bei toxischem Adenom, Hormonsubstitution. Schmerzen und Spastik, Funktionsverlust Arm beidseits seit 10 Tagen. Fragestellung: Verlauf? Befund: Untersuchung in Sedierung, stand by Anästhesie. Voruntersuchung zum Verlauf 2007 vorliegend. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der MRT-Untersuchung bei Bewegungsartefakten. Ergänzende CT-Untersuchung nativ. Unveränderte Stellung der HWS mit erhaltener Lordose. Ventraler Stabilisierung HWK 3-6, Cage-Interponate HWK 3/4/5/6, keine sekundäre Sinterung im Verlauf, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte fortgeschrittene Degenerationen und osteopene Knochenstruktur, beginnend atlantodental, ausladenden Spondylosen nach ventral und verstärkt nach intraspinal rechts mediolateral HWK 3/4 mit vorbestehend, im Verlauf zunehmender Einengung spinal, ossäre Weite nach ventrodorsal rechts 4 mm, transversal bis 17 mm. Zusätzlich ossär bedingte, teils hochgradigste Foraminalstenosen rechts HWK 3/4, hochgradig rechts, mäßiggradig links HWK 4/5, hochgradig links HWK 5/6. In den MR-Tomogrammen zeigt sich eine unverändert sanduhrförmige hochgradigste Spinalkanalstenose HWK 3/4 (sagital 3 mm), mäßiggradig von ventral HWK 4/5 und HWK 5/6 mit segmentaler Atrophie des Myelon, vorbestehende Signalstörung zentral ohne wesentliche Zunahme, soweit beurteilbar, keine Syrinx. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Spondylodese und Cage-Einlage HWK 3-6 ohne Lockerung oder Materialbruch. Vorbestehende hochgradigste, im Verlauf zunehmende hochgradige Spinalkanalstenose HWK3/4/5/6 mit Maximum HWK 3/4 und hochgradigste sekundär-ossäre Foraminalstenosen (rechts HWK 3/4, hochgradig rechts, mäßiggradig links HWK 4/5, hochgradig links HWK 5/6). Bei Bewegungsartefakten stark eingeschränkte Beurteilbarkeit im MRT. Bekannte, nahezu unveränderte Myelopathie mit Kompression des Myelon von ventral und dorsal HWK 3/4 und Zunahme im Verlauf ohne Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 28.04.2014. Vertebralisdissektion rechts V3 Segment bei Verkehrsunfall. Pneumonie links. Fragestellung: Post Transport Kontrolle, Thorax: Verlauf Infiltrate? Erguss? Befund: Thorax: Zur externen Voruntersuchung 19.05.2014 leicht regrediente alveoläre Infiltrate im linken Ober-/Mittelfeld mit Residuen, einschließlich im Unterlappen, retrocardial und im Oberfeld. Rechtsseitig parazentrale mäßige infiltrative Veränderungen, stationär. Geringer Pleuraerguss links. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Trachealkanüle und Spondylodese in situ. Kein Pneumothorax. HWS: Zu den CT-Bildern extern 30.04.2014 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6 mit Cage in unveränderter Stellung ohne sekundäre Dislokation. Vorbestehende Degenerationen mit teils spangenüberbrückenden Spondylosen HWK 3/4, Unk- und Spondylarthrosen, Spondylosen und Chondrosen ohne sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Magensonde in situ. Weichteile regulär.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Chronische Bronchitis mit weißlich-gelblichen Auswurf. In der LUFU Hinweis auf COPD. Raucheranamnese Fragestellung: Emphysem, COPD, Tumor? Befund: Thorax- Erstuntersuchung. Mäßiger Emphysemaspekt. Pulmonal keine abgrenzbare Raumforderung oder tumoröse Raumforderung. Peribronchitische Veränderungen parazentral. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Spondylodese cervikal von ventral. Thoraxskelett und Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Schwellung und Gelenkserguss Knie rechts ohne erinnerliches Trauma. Ausschluss Fraktur Befund: Rx Knie rechts 20.5. vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris und popliteal. Verkalkungsstruktur ventral der Gelenkskapsel des Rezessus suprapatellaris. Fortgeschrittene Chondrokalzinose aller 3 Kompartimente mit mäßiggradigen Degenerationen. Gelenksnahe Osteopenie. Kein Nachweis eines kortikalen Unterbruches/Fraktur. Fast vollständig fettig alterierte miterfasste Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Präoperativ bei Spinalkanalstenose Befund: Vergleich mit MR-LWS vom selben Tag, Röntgen-HWS 13.01.14 und Röntgen-LWS 20.02.13. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakal. LWS: Früher Übergang in BWS-Kyphose. Normale BWS-Kyphose Beurteilung: Minime, thorakale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im retroaurikulären Bereich links. Frage nach Sinusitis. Komplette Paraplegie sub Th6 seit Februar 2014 Befund: Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 04.04.2014, weniger ausgeprägte Flüssigkeitkollektion am Boden vom Sinus sphenoidalis, vereinbar mit Sinusitis. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Allgemeine corticale Hirnatrophie einer 84-jährigen Frau. Grenzwertig erweitertes Ventrikelsystem (der Durchmesser von bikonkaven 3. Ventrikel beträgt 10 mm), gerundete Seitenventrikel, gespanntes Corpus callosum. Die Befunde sind für Normaldruckhydrozephalus verdächtig. Sonst stationäre Befunde, u.a. der verkalkte Meningiom rechts frontal Beurteilung: Regrediente Sinusitis sphenoidalis. Verdacht auf Normaldruckhydrozephalus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen in der linken Kniekehle ohne Trauma. Frage nach Baker-Zyste, Meniskopathie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, flache (4 mm), nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Nur diskrete Signalveränderungen im Meniskus. Etwas Kapselödem über dem Hinterhorn. Kleine Knorpel Unebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit zum Teil bis auf den Knochen reichenden Einrissen am Patellafirst und an der lateralen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas aufgelockertes vorderes Kreuzband mit intramuralen Zysten. Rund 15 mm große Knochenödemzone im Insertionsbereich des vorderen Kreuzbandes an der Eminentia. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Etwas degeneriertes, in der Kontinuität aber noch erhaltenes vorderes Kreuzband. Retropatelläre Chondropathie. Beginnende Degeneration des medialen Meniskus mit Kapselödem über dem Hinterhorn, jedoch ohne oberflächlichen Einriss. Insgesamt kein eindeutiges Korrelat für die in der Kniekehle lokalisierten Schmerzen, insbesondere zum Zeitpunkt der Untersuchung keine relevante Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte langstreckige Syrinx. Aktuell Schmerzen thorakal, nach kaudal ausstrahlend. Frage nach Ausmaß der Syrings, tethering. Frage nach Degeneration der Facettengelenke in der mittleren und unteren BWS Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 16.09.2011. Aktuell unveränderte Ausdehnung der Syrings von HWK 3 - BWK 11. Im Bereich der HWS und der oberen BWS mäßig unveränderte Durchmesser. Im Bereich der unteren BWS scheint der Durchmesser im Vergleich mit der Voruntersuchung geringfügig größer, allerdings liegen keine transversalen Vergleichs-Schnitte vor. Im Verlauf etwas zunehmende degenerative Veränderungen in der BWS (Spondylarthrosen, insbesondere auch aktivierte Osteochondrose BWK 11/BWK 12) Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung leicht zunehmende Durchmesser der Syrings im kaudalen Abschnitt. Progrediente degenerative Veränderungen in der unteren BWS (Spondylarthrosen, aktivierte Osteochondrose BWK 11/BWK 12) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 30.01.2014. Damals war ein ausgedehntes Knochenödem im lateralen Femurcondylus und ein verbreitertes und signalverändertes mediales Seitenband zu sehen. In den aktuellen Bildern vollständige Rückbildung des Knochenödems. Man sieht weiterhin eine Verbreiterung des medialen Seitenbandes proximal mit etwas perifokalem Ödem. Die Kontinuität scheint zumindest teilweise erhalten. Am Meniskus nur intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn und etwas Kapselödem, ohne sichere oberflächlichen Einriss. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss Beurteilung: Status nach Knochenkontusion lateral und Teilruptur des medialen Seitenbandes. Die Knochenkontusion ist verheilt, hingegen bestehen weiterhin reparative/entzündliche Veränderungen im Bereich des proximalen medialen Seitenbandes. Intramurale Degeneration des Innenmeniskus im Hinterhorn mit etwas begleitendem Kapselödem, kein Nachweis eines oberflächlichen Einrisses Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende unwillkürliche rezidivierende Schwindelepisoden Fragestellung: Strukturelle Läsion? Auffälligkeit der Basalganglien? Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Die Para- und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Nasenseptumdeviation nach rechts. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen intracraniellen venösen Gefäße sind regelrecht perfundiert ohne relevanter Stenosen. Keine Aneurysmata. Miterfasstes Myelon der oberen HWS regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Keine Auffälligkeiten der Basalganglien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.05.2014 MRI Angiografie der hirnversorgenden Gefäße vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden mit Dysästhesien der linken KörperhälfteFragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Wenige fokale Marklagerläsionen von bis 3 mm, unter anderem der Capsula externa links ventral, subkortikal frontal beidseits, signalintens in T2 Wichtung, signalarm in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Die venösen Hirnleiter sind perfundiert. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Ergänzende Untersuchung der Halsgefässe und schädelbasisnahen Hirnarterien: Nur leichte Wandunregelmässigkeiten, keine höhergradigen Stenosen. Keine Hinweise auf eine Gefässmissbildung. Beurteilung: Wenige fokale Marklagerläsionen supratentoriell wie oben beschrieben, unspezifisch und möglicherweise vaskulärer Genese. Keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter sind regelrecht. Kein Hinweis einer Sinusitis. Gegebenenfalls weitere Abklärung der Wirbelsäule empfohlen. Altersentsprechende hirnversorgende Arterien, keine relevante Stenose. Dr. X, 20.14 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Schwindel, Kopfdruck, Ohrensausen, Konzentrationsstörung, Gehörsverminderung. Ausschluss Neoplasie, Kompression neuraler Strukturen. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische winzige T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. HWS: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben. Diskrete Bandscheibenvorwölbung C5/C6 mit knappem Kontakt zum Duralsack. Normal weite Foramina. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung. Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS, mit lediglich diskreten degenerativen Veränderungen und ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X, 20.14 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Symptomatische Tethering mit Verklebung des Rückenmarks auf Höhe C7. Unter antibiotischer und antimykotischer Behandlung. Residuelle entzündliche Veränderungen? Weitere Fragen gestellt von Fr. Y, Kantonsspital Stadt S: Besteht ein KM-Enhancement von den Knochen? KM-Enhancement der noch vorhandenen Fremdmaterialien? Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 19.06.2012. In der Zwischenzeit OP Revision der Spondylodese und Entfernung der Schrauben im HWK 7. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 6/7. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intraspinale perimedulläre KM-Anreicherung. Keine ossäre Spinalkanalstenose. Befundergänzung vom 20.05.2014: Zum Teil erschwerte Beurteilung der Knochen bei Metalartefakten von den Stabilisationsmaterialien. Post-OP besteht noch ein residuales KM-Enhancement der Weichteile dorsal der OP-Dekompression des Spinalkanals im Bereich der resezierten Processi spinosi. Keine KM-Aufnahme der ossären Strukturen, beziehungsweise der Wirbelkörper. Auf Höhe HWK 5-6 besteht ein geringgradiges Enhancement der ventralen Kontur des (beschädigten) Rückenmarks, und auf Höhe HWK 7 eine KM-Aufnahme der fibrogliotischen Myelopathie, caudal der pseudozystischen Läsion des Myelons. Dr. X, 20.14 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.05.2014 Klinische Angaben: F10.2: Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom. Neuropsychologie: NNS24/30; Uhr auffällig. Ausgeprägte mnestische Störungen, alzheimertypisch leichte exekutive Dysfunktionen. Fremdanamnese: Seit mind. einem Jahr bestehende progrediente Vergesslichkeit. Fragestellung: Äthyltoxische Veränderung, Kleinhirn, Corpora mamillaria? Alzheimertypische Veränderungen: Mesiotemporale Atrophie? Allgemein: vaskuläre Enzephalopathie, Neoplasie, Liquorzirkulationsstörungen? Befund: 74-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt (Kalottenverdickung, colpozephale Seitenventrikelhinterhörner). Die externen Liquorräume sind bifrontoparietal moderat erweitert, dabei über das altersübliche hinausgehende Mitbeteiligung des Interhemisphärenspaltes. Moderate Betonung der sylvischen Fissuren, rechts akzentuiert, keine relevante Erweiterung temporopolar oder temporomesial. Das Ventrikelsystem ist deutlich verplumpt (Evans-Index 0,34; Breite III. Ventrikel 12 mm). Das Corpus callosum ist moderat verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex scheint jedoch bds. gut erhalten (Scheltens 1-2). Deutliche, konfluierende, T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen (Fazekas 3) bihemisphäriell vermutlich bei vaskulärer Enzephalopathie (vaskuläre Risikofaktoren?); dabei stellenweise Mitbeteiligung kortikal sowie deutliche Mitaffektion im Bereich vom Pons. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Keine auffällige Signalalteration der Corpora mamillaria. Regelrechte Darstellung der Basalganglien sowie auch des Cerebellum. Kleine solitäre Mikrolutung rechts cerebellär (unspezifisch? Hinweis auf eine arterielle Hypertonie?). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Normale Sella-turcica-Region und Orbitae (St. n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste Nebenhöhlen, stellenweise diskrete marginale Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Liquorraumerweiterung, möglicherweise nutritiv toxischer Ätiologie. Ausgeprägte Leukenzephalopathie, vermutlich vaskulär (Gefässrisikofaktoren?). Derzeitig kein sicherer morphologischer Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess vom Alzheimertyp. Kein Anhalt für eine intrazerebrale Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Dr. X, 20.14 Untersuchung:Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte Cholezystolithiasis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 / Velosturz am 07.04.2014. Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma 2012: Subarachnoidale und kontusionelle Blutung beidseits frontal und temporal. Schering injuries linksparietal. Fraktur der Schädelkalotte okzipital, Fraktur Os temporale rechts, Orbitadachfraktur links. Befund: Posttraumatische cortico-subcorticale Hirndefekte frontal und frontobasal beidseits. Allgemeine Hirnatrophie, betont frontotemporal beidseits (42-jähriger Mann). Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer länglichen infratentoriellen rechts-parasagittalen Arachnoidalzyste, am medialen Rande der rechten Kleinhirnhemisphäre. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris beidseits. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Frontotemporal betonte Atrophie und cortico-subcorticale Parenchymdefekte frontobasal beidseits als Spätfolge eines Schädel-Hirn-Trauma vor 2 Jahren. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Langstreckige Spondylodese (letzte orthopädische Revision am 10.04.2012). Befund: Bruch des linksseitigen Längsstab auf Höhe LWK 1 mit dorsaler Dislokation des kranialen Fragmentes. Dorsale Dislokation vom cranialen Haken der rechten Längsstange. Dorsale Dislokation von den 2 proximalen Stabilisationsschrauben rechts (in der CT-VU vom 01.05.2014, Kantonsspital Baden, vergleiche ausgeprägte Randosteolyse in den Wirbelkörper um die Schraubenspitzen). Im distalen Drittel lockerungsfreie Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 15.05.2014 Befund: Verlaufskontrolle einer eingestauchten subkapitalen Humerusfraktur links, konservative Behandlung. Bewegungsuntersuchung von gleno-humeralen Gelenk unter Durchleuchtung, durchgeführt durch Dr. X. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Lumbago mit radikulärem Syndrom L5 rechts. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung, abgeflachte Lordose, intaktes Alignment. Insgesamt genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Erweiterung des Zentralkanals im distalen Myelon bis in den Conus. Auf den Etagen L1-L4 altersentsprechende Bandscheibe. L4/L5: Breitbasige bis zirkuläre Bandscheibenprotrusion, mediane subligamentäre Hernie. Beidseitige, links etwas betonte Einengung des Rezessus. L5/S1: Linksmediolaterale Diskushernie mit Deformierung des Duralsacks. Die linke Wurzel S1 auf Höhe ihres Abganges nicht abgrenzbar. Beurteilung: Fehlhaltung. Segment Degeneration L4/L5 und L5/S1. Im Vordergrund steht wahrscheinlich die linksmediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Kompression der Wurzel S1 links. Leichte Erweiterung des Zentralkanals im Rückenmark, wahrscheinlich ein Zufallsbefund ohne klinische Bedeutung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.05.2014 MRI Becken nativ und KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Sakrumfraktur. Schmerzen auch im Bereich des rechten vorderen Schambeinastes. Verlaufsbeurteilung. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 03.02.2014. Die aktuellen Bilder zeigen im Bereich der LWS einen unveränderten Befund. Man sieht die Diskopathien in der unteren LWS mit einer kleinen verkalkten Diskushernie L4/L5. Ich sehe keine neuen Aspekte, insbesondere keine Hinweise auf eine frische Wirbelkörperfraktur. Die Tomogramme durch das Becken zeigen weiterhin ausgeprägte Signalstörungen im Sakrum beidseits, links ausgeprägter als rechts. Wie in der Voruntersuchung sieht man auch subchondrale Signalstörungsbezirke mit Kontrastmittelaufnahme im Os ilium beidseits. Insgesamt sind die Veränderungen im Vergleich mit der Voruntersuchung rückläufig. In der Voruntersuchung nicht abgebildet waren die vorderen Anteile des Beckenrings. Man sieht hier in den aktuellen Tomogramme Signalstörungen im oberen und unteren Schambeinast symphysennah auf der rechten Seite. Beurteilung: Status nach beidseitiger Sakrum- und rechtsseitiger Schambeinfraktur. Die Frakturen scheinen in Abheilung, sind aber noch nicht durchgebaut. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.05.2014 MRI Becken nativ und KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Sakrumfraktur. Schmerzen auch im Bereich des rechten vorderen Schambeinastes. Verlaufsbeurteilung. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 03.02.2014. Die aktuellen Bilder zeigen im Bereich der LWS einen unveränderten Befund. Man sieht die Diskopathien in der unteren LWS mit einer kleinen verkalkten Diskushernie L4/L5. Ich sehe keine neuen Aspekte, insbesondere keine Hinweise auf eine frische Wirbelkörperfraktur. Die Tomogramme durch das Becken zeigen weiterhin ausgeprägte Signalstörungen im Sakrum beidseits, links ausgeprägter als rechts. Wie in der Voruntersuchung sieht man auch subchondrale Signalstörungsbezirke mit Kontrastmittelaufnahme im Os ilium beidseits. Insgesamt sind die Veränderungen im Vergleich mit der Voruntersuchung rückläufig. In der Voruntersuchung nicht abgebildet waren die vorderen Anteile des Beckenrings. Man sieht hier in den aktuellen Tomogramme Signalstörungen im oberen und unteren Schambeinast symphysennah auf der rechten Seite. Beurteilung: Status nach beidseitiger Sakrum- und rechtsseitiger Schambeinfraktur. Die Frakturen scheinen in Abheilung, sind aber noch nicht durchgebaut. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Knietrauma links im April 2014. Persistierende Instabilität und Schmerzen. Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, flache Baker-Zyste mit Füllungsdefekten. In der distalen Femurmetaphyse zentrale fokale Läsion, scharf begrenzt, ohne perifokales Ödem, vereinbar mit einem Enchondrom. Mediales Kompartiment: Intakte Konturen des Meniskus. Intakter Knorpel. Ausgedehntes Knochenödem an der Femurcondyle und an der Tibia. Laterales Kompartiment: Intakte Konturen des Meniskus. Diffuses Knochenödem am Femurcondylus und an der Tibia. Femoropatellär: Glatte Knorpeloberflächen. Bandapparat: Intaktes hinteres Kreuzband. Vom vorderen Kreuzband sieht man noch ein proximales Fragment, distal dann nur noch amorphe Fasern. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Kein Nachweis einer begleitenden Meniskusverletzung. Diffuses Knochenödem am Femur und der Tibia (DD posttraumatisch nach Knochenkontusionen, reaktiv, eventuell beginnender Sudeck). Baker-Zyste mit sludgeartigen Füllungsdefekten unklarer Ätiologie. Nebenbefund: 13 x 6 mm grosses Enchondrom im distalen Femur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.05.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Mehrsegmentale Spondylose, ausgeprägt HWK 4-7. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Atlas-Dens Arthrose. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Olisthesis L4/5. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrupphänomen L1-L5. Hüft-TP rechts. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Kam Impingement. Freies Os ad Acetabulum.Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.05.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen. Mehrsegmentale Spondylose, ausgeprägt HWK 4-7. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Atlas-Dens Arthrose. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Olisthesis L4/5. Mehrsegmentale Spondylose. Baastruppphänomen L1-L5. Hüft-TP rechts. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Kam Impingement. Freies Os ad Acetabulum. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 16.05.2014 Befund: Siehe MRT Knie links 16.05.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Status nach ACIF C6/7 und C5/6 1.4.2014. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2.4.2014. Stationäre Stellung nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5-7, Bandscheibenersatz C5/6 und C6/7 ohne Migration, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellung mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Unkarthrosen, Spondylarthrosen, teils ventral überbrückenden Spondylosen HWK 3/4 und Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten gegenüber der Voruntersuchung neu bis 2,7 cm verbreitert und verdichtet. Gegebenfalls ergänzende Abklärung mittels CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: St.n. ventraler Dekompression und ventraler interkorporeller Spondylodese C3/5 14.1.2014. Distal-symmetrische sensomotorische Polyneuropathie unklarer Genese Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.3.2014. Unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Spondylodese HWK 3 zu 5 und Cage-Interponat HWK 4 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Fortgeschrittene, unveränderte mehrsegmentale Degenerationen der kaudalen Anschlusssegmente und Atlantodentalarthrose. Steilstellung mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 5 ohne Segmentstörung. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 14.3.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese mit DTO L5/S1 und DBX 3.2.2010. Postoperative Verlaufskontrolle nach gut 3 Jahren Befund: Aktuelle Aufnahme im EOS mit etwas unschärferer Abgrenzung der Endplatten auf Höhe der dorsalen Spondylodese LWK 4/5/SWK 1. Seitlich bessere Zentrierung in der aktuellen Aufnahme. Kein Materialbruch. Keine wesentliche sekundäre Dislokation. Auffällig ist ein zunehmend verschmälerter Gelenkspalt mit osteochondrotischen Veränderungen LWK 4/5 mit mäßiger foraminaler Einengung. Vorbestehende Resorptionssäume der transpedikulären Schrauben LWK 4 beidseits, linksbetont. Gegebenfalls ergänzende Abklärung empfohlen. Bekannte flachbogige Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Unverändert diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom nach Distorsion am 23.4.2014. Meniskusläsion? Befund: Adipositas. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leichte posttraumatische Zerrung des lateralen Patellaretinakulums. Der retropatellare Knorpelbelag ist zum Teil reduziert und weist inhomogenes Substanzsignal auf. Keine Knorpeldefekte, keine osteochondrale Läsion. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag mit inhomogenem Substanzsignal und irregulären Konturen am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Keine osteochondrale Läsion. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, leichte degenerative Veränderungen retropatellar und im medialen femorotibialen Kompartiment. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation links Juni 2012. Vor ca. 5 Tagen Schmerzen, Hämatom linker Oberarm, Mühe mit Abduktion und Elevation Fragestellung: Frische Läsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Externe Voruntersuchung MRT Schulter links 9.8.2012 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelaplikation intravenös. Zunehmend großer Gelenkserguss mit Debris mit Verbindung zum ACG bei bekannter ACG-Gelenkskapselruptur. Neu Gelenksganglien in der Bursa subscapularis. Unverändert fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ Bigliani 2. Bekannte Hill-Sachs-Impression posterosuperior des Humeruskopfes. St.n. ossärer Bankartläsion anteriorinferiores Glenoid mit Residuen. Zunehmend dezentrierter Humeruskopf nach cranioventral und Außenrotationsstellung. Unverändert mäßige osteophytäre Randwulstbildung humeral. Bekannte ausgedehnte Rotatorenmanschettenrupturen mit kompletten Abriss der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und der langen Bizepssehne, fast komplett der Subscapularissehne mit nur noch einzelnen Fasern inferior. Deutliche Retraktion der Sehnenstümpfe bis glenoidale. Zunehmend fortgeschrittene, vorbestehende Atrophie und fettige Degeneration der RM-Muskulatur, zunehmend des M.teres minor und teres major und des M. infraspinatus Beurteilung: Bekannter Status nach Schulterluxation mit Hill Sachs-Impression und undislozierter ossärer Bankartläsion. Bekannte ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur mit zunehmender fortgeschrittener Atrophie und fettiger Degeneration der Rotatorenmuskulatur und des M. teres minor und major. Ausgeprägter Gelenkserguss mit Debris. Keine frische ossäre Läsion. Neu Gelenksganglien in der Bursa subscapularis. Geringe Omarthrose und mäßige ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 2002 vorliegend. Bekannte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, Steilstellung der LWS und unteren miterfassten BWS ohne Segmentstörung. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Ausladende ventrale Spondylosen LWK 1/2, rechtsbetont mit diffusen grundplattennahen Knochenmarksödem LWK 1. Auflockerung des Annulus fibrosus Segment LWK 1/2 im mittleren Drittel mit Riss nach dorsal und breitbasiger Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose. Mäßige ventrale Spondylosen ohne Knochenmarksödem LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 geringe Schmorl'sche Herniation der Grundplatte LWK 5 links dorsal, geringer Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und Riss bei 4-6 Uhr. Dorsomediane, leicht links betonte Protrusion, mäßige Stenose des Recessus lateralis links. Keine Neurokompression, Tangierung S1 links rezessal. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig Beurteilung: Aus der Versuchung 2002 bekannte links konvexe Fehlhaltung und Steilstellung ohne Segmentstörung. Aktivierte Spondylosis ventrales LWK 1/2, rechtsbetont. Mäßige Chondropathia intervertebralis LWK 1/2. Mäßige Degeneration LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, Anulusriss und geringe rezessale Einengung links ohne Neurokompression.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC. Belastungsinkontinenz. Neurogene Blasenfunktionsstörung. Eventuell vor Implantation eines art. Sphinkters Befund: Unauffällige Nieren und die ableitenden Harnwege. Unauffällige Harnblase. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Dorsale Defekt des Neuralarcus im Bereiche der distalen LWS und Sakrum. Bekannte MMC. Dysplastisches Becken und dysplastische Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 15.05.2014 Befund: Therapeutische ISG Blockade rechts, durchgeführt von CSM Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Vermehrt Schmerzen im Bereiche der thorakalen Spondylodese Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.2.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der zervikalen und thorakalen Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sensorisch rechts sub L1, links sub L3 und motorisch sub L1 nach Verkehrsunfall 3.2014. Erstrehabilitation. Fluktuierende, schmerzhafte Vorwölbung Gesäss rechts Fragestellung: Abszess? Befund: Starke Bewegungsartefakte. Gluteal rechts perianal zeigt sich eine rundlich glatt berandete, peripher kontrastmittelaufnehmende Raumforderung von ca. 2,3 x 2 cm mit signalarmen Inhalt in T1-Wichtung Postkontrast mit perifokal ödematösen Veränderungen der subkutanen Weichteile bis zur Rima ani und nach lateral im subcutanen Fettgewebe ohne mit Infiltration der Muskulatur. Lage unterhalb des Tuber ischiadicum. Kein sicher abgrenzbarer Fistelgang. Diskrete Signalerhöhung am Ursprung der Hamstring links mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Diffuse intramuskuläre ödematöse Veränderungen ohne Kontrastmittelaufnahme im Verlauf der Adduktoren rechter Oberschenkel, diskreter linksseitig. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung rechts, geringer links mit deutlicher Asymmetrie der Weichteile zu Gunsten rechts. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht mit mäßig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit pelvin Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Subcutaner 2,3 x 2,0 cm großen Abszess tief gluteal rechts in Angrenzung der Rima ani mit perifokal ödematösen Veränderungen/ Phlegmone. Ursprungstendinopathie der Hamstrings links. Myositis der miterfassten Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechtsbetont. Lymphödem subkutan, rechts mehr als links. Keine Ostitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts insbesondere medial bei Belastung Fragestellung: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie rechts Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 9.5.2014 vorliegend. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss. Kleine septierte Bakercyste zu medialen Kompartimentes in Angrenzung der Sehne des Musculus semimembranosus. Diffuse flüssigkeitsäquivalente subkutane Weichteilimbibierung infrapatellär und entlang des medialen Retinaculum. Femoropatellar zentrierte Patella, regelrechter Knorpel. Im medialen Kompartiment erhaltener Gelenkspalt, leichte Faszikulationen des femorotibialen Knorpels im tragenden Anteil. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach lateral. Innenmeniskus Höhen gemindert im Bereich des Hinterhornes und Corpus, lineare Signalerhöhung des Hinterhornes in horizontaler Ausrichtung mit Kontakt zur Unterfläche und umgeschlagen descendierend liegenden Anteil nach dorsolateral. Im lateralen Kompartiment gering signalgestörter tibialer Knorpel im tragenden Anteil. Kleine Kompaktainsel subcortical im mittleren Drittel der Tibia. Außenmeniskus regelrecht. Bandapparat: Unauffällige Bandstrukturen. Etwas vermehrte Flüssigkeit entlang des medialen Kollateralbandapparates und diffus der subkutanen Weichteile Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhornes mit Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche, leicht deszendierendes Fragment dorsolateral. Reaktiv mäßiges fokales subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Wahrscheinlich belastungsbedingte Mitreaktion des medialen Kollateralbandapparates und kleinere Ganglien in Angrenzung der Sehne des Musculus semimembranosus. Bursitis infrapatellaris. Geringgradige Chondropathia femorotibiales mediales. Kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ca. 15 Jahre post OP Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.3.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2013. Geschwollener Trochanter maior rechts. Schmerzen Befund: Kongruente rechte Hüfte. Leichte, altersentsprechende Hüftarthrose eines 58-jährigen Mannes. Keine periartikuläre Verkalkungen Beurteilung: Keine Luxation der rechten Hüfte, keine Femurkopfnekrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Chronisches invalidisierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei Osteochondrose LWK 4/5, Status nach posterolateraler und ventraler Spondylodese LWK 4/5 2000, Status nach intralaminärer Fenestration und Stabilisation LWK 5/SWK 1 2002. Aktuell Revision, Ausdehnung der Spondylodese nach kranial mit TLIF L3, TLIF LWK 5/S1 mit Wiederherstellung der Lordose über beide Niveaus. Adipositas. Diabetes mellitus Typ II. Postoperative Kontrolle Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur operativen Dokumentation 13.5.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 3/4/5/SWK 1 mit intakten orthotopen Implantatmaterial. Status nach TLIF LWK 3/4 und LWK 4/5. Unveränderte Degenerationen mit teils überbrückenden ventralen Spondylosen LWK 3/4. Vorderkantenfragment LWK4 frischerer Genese. Ventrale Längsbandverkalkung LWK 2/3. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht ohne Segmentstörung. Nebenbefundlich stark meteoristisches Abdomen. DK in situ. Phlebolithen pelvin. Metallener Fremdkörper rechts pelvin Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung konventionell 22.4.2014 der HWS vorliegend. Aktuell starke Bewegungsartefakte. Eingeschränkte Beurteilbarkeit. Streckhaltung der HWS mit rechtskonvexer Fehlhaltung im unteren Drittel und geringer Ventrolisthesis HWK 6/7, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung, soweit abgrenzbar. Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal, beginnend HWK 5/6, maximal HWK 6/7 und nach dorsal HWK 7/BWK 1. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit Maximum der mittleren bis unteren HWS. Flache, leicht links transforaminal betonte Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 und transforaminale Diskushernie HWK 7/BWK 1 links mit fast vollständiger foraminaler Verlegung mit Kompression der C8 links foraminal. Mäßige foraminale Stenosen HWK 6/7 beidseits Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Fehlhaltung mit Streckhaltung und flachbogige Rechtskonvexität mit geringer Ventrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad I. Aus den konventionellen Bildern bereits bekannte Spondylosis und Chondrosis intervertebralis mit flachen Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 und transforaminale Diskushernie HWK 7/BWK 1 links mit Kompression der C8 Wurzel links foraminal. Keine MyelopathieDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 26.04.2014. Ossär metastasierendes Prostatakarzinom. Parazentrale Lungenembolie rechts 4/2014. Fieber. Verdacht nach Aspiration Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Pneumonie? Befund: Liegendaufnahme. Zur Voruntersuchung 29.04.2014 neu rechts basaler Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung. Leicht regredienter basaler Pleuraerguss links. Retrokardiale Verschattung stationär, DD Teilatelektase, DD Infiltrat. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Trachealkanüle in situ. Extrakorporales Überlagerungsmaterial bei Halo-Anlage, partielle Überlagerung der Lungenoberfelder rechts > links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.05.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.05.2014 Röntgen Fuss rechts ap vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen am rechten Fuß, DD posttraumatische Arthrose im OSG. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Spezifische Phobien. Schmerzen in den Händen Fragestellung: Beurteilung ossäre Struktur im Seitenvergleich, Inaktivität Atrophie rechts? Befund: Diverse Voruntersuchungen OSG rechts vorliegend. In der Fußübersichtsaufnahme zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Füße mit aufgestellten Endgliedern Dig II-IV beidseits, Synostose Dig. V im DIP. Subchondrale Zystenbildung nach medial capital des MC I links, korrespondierend der Basis der proximalen Phalanx, größere Zyste der Basis der proximalen Phalanx Dig I rechts im Sinne von Degenerationen. Keine wesentliche Demineralisation im Seitenvergleich. Im OSG beidseits regelrechte Stellung. 2-fache Schraubenfixierung über dem Malleolus mediales rechts ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation, geringe Resorptionssäume jedoch in Angrenzung der ventralen Schraube, DD Lockerung. Bekannte osteochondrale Läsion am medialen Talusdom OSG rechts mit Zunahme der Lysezone und Hinweis einer beginnenden Fragmentation. Ein freier Gelenkskörper lässt sich nicht eindeutig eruieren, jedoch auch nicht ausschließen. Ergänzende Untersuchung MRT mit KM (Nekroseausschluss) beziehungsweise CT (freier Gelenkskörper) empfohlen. Beginnende Talonavikulararthrose bds, rechts > links Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechtsbetont, im Verlauf rechts sensomotorisch sub C3, links sensibel ohne Ausfall motorisch sub Th1 nach Motorradunfall gegen Pferd 06.08.2013. Schmerzen und Schwellung des rechten Hüfte und Oberschenkel. Unter Clexanetherapie, prophylaktisch Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität und venöses Flussmuster der rechten venösen Beckengefäße einschließlich der rechten unteren Extremität. Kein Hüftgelenkserguss rechts Beurteilung: Keine TVT der rechten unteren Extremität und iliacal. Kein Hüftgelenkserguss rechts. DD V.a. Frühform einer PAO, DD Einblutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Kniebinnenläsion nach Motorradunfall 14.05.2014 Fragestellung: Fraktur? Meniskusläsion? Befund: Rx Knie links extern vom 15.05.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Nicht wesentlich dislozierte Dreifragmentfraktur der Patella nach medial am Unterpol mit intraartikulärer Stufenbildung von etwa 1,4 mm in der ergänzenden CT-Untersuchung nativ. Angrenzend mäßiges Knochenmarksödem. Mäßiger Gelenkserguss/Hämarthros. Diffuse Weichteilimbibierung genual, verstärkt popliteal, entlang des verbreitert, signalangehobenen und erhaltenen Retinaculum mediale und der Kollateralbänder und im Verlauf der Gastrocnemiusmuskulatur. Femoropatellares Kompartiment mit ostephytären Ausziehungen, subchondrale Läsionen der Patella bei angrenzender Knorpelglatze am Patellafirst mit mäßigen Knochenmarksödem, Restknorpel nach medial und lateral signalgestört und konturirregulär. Laterales Kompartiment: Randosteophyten femoral nach lateral. Fast vollständige Knorpelglatze im tragenden Anteil zentral und ventral femoral, Signalstörung des angrenzenden Knorpel, subchondrale Mehrsklerosierung, kortikale Irregularität und subchondrale Zystenbildung mit angrenzenden geringen Ödem. Erhaltener tibialer Knorpel, nach medial signalgestört bis ossär. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, keine Signalstörung oder Rissbildung. Mediales Kompartiment mit regelrechten femorotibialen Knorpel. Innenmeniskus mit diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes. Randosteophyt der Tibia. Bandapparat: Intaktes VKB, leichte intrinsische Signalerhöhung, unauffälliges HKB, Ligg. collateralia, Quadrizepssehne mit Signalstörung ansatznah und Fibroostosen. Unauffälliges Lig. patellae. Kleine freie Gelenkskörper im Bereich der Notch nach medial mit 5 mm und im Bereich des Condylus femoris medialis, im CT knöchern. Schalenförmiges ossäres Fragment nach dorsal in Angrenzung des medialen Tibiaplateaus Beurteilung: Akute undislozierte intraartikuläre 3-Fragmentfraktur der Patella nach medial mit geringer Stufenbildung. Hämarthros. Wahrscheinlich posttraumatischer Status älterer Genese mit ossärem Fragment dorsal des medialen Tibiaplateaus. 2 freie Gelenkskörper. Gonarthrose, betont laterales und femoro-patellares Kompartiment. Keine Bandläsion. Diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration. Zerrung des Retinaculum mediale. Ausgeprägte Weichteilimbibierung, im Sinne eines Hämatoms Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.05.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.05.2014 Röntgen Fuss rechts ap vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen am rechten Fuß, DD posttraumatische Arthrose im OSG. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Spezifische Phobien. Schmerzen in den Händen Fragestellung: Beurteilung ossäre Struktur im Seitenvergleich, Inaktivität Atrophie rechts? Befund: Diverse Voruntersuchungen OSG rechts vorliegend. In der Fußübersichtsaufnahme zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Füße mit aufgestellten Endgliedern Dig II-IV beidseits, Synostose Dig. V im DIP. Subchondrale Zystenbildung nach medial capital des MC I links, korrespondierend der Basis der proximalen Phalanx, größere Zyste der Basis der proximalen Phalanx Dig I rechts im Sinne von Degenerationen. Keine wesentliche Demineralisation im Seitenvergleich. Im OSG beidseits regelrechte Stellung. 2-fache Schraubenfixierung über dem Malleolus mediales rechts ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation, geringe Resorptionssäume jedoch in Angrenzung der ventralen Schraube, DD Lockerung. Bekannte osteochondrale Läsion am medialen Talusdom OSG rechts mit Zunahme der Lysezone und Hinweis einer beginnenden Fragmentation. Ein freier Gelenkskörper lässt sich nicht eindeutig eruieren, jedoch auch nicht ausschließen. Ergänzende Untersuchung MRT mit KM (Nekroseausschluss) beziehungsweise CT (freier Gelenkskörper) empfohlen. Beginnende Talonavikulararthrose bds, rechts > links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall 2007 bei Status nach BWK 3/4 Luxationsfraktur. Status nach Thoraxtrauma und schweren Schädelhirntrauma. Anamnestisch Aspiration vor 2 Tagen, gestern Abend Fieber und Schüttelfrost, hörbares Sekret bronchial. Aktuell Harnwegsinfekt laut Urologie Fragestellung: Aspirationspneumonie? Befund: Zum Vorbild 27.04.2010 zeigt sich im Verlauf retrokardial eine leichte Dichtezunahme der streifigen Verdichtung mit angedeutet positivem Bronchopneumogramm. Vorbestehende Bronchialwandverdickung parazentral beidseits, linksbetont. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Thorakale Spondylodese unverändert in situ Beurteilung: Zur VU 2010 leicht zunehmende Minderbelüftung mit Hinweis eines Infiltrates retrokardial/ linker Unterlappen und Hinweis peribronchitischer Veränderungen. Keine relevante Ergussbildung. Spondylodese unverändert in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.05.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Am 06.01.2014 beim Treppenlaufen ausgerutscht und mit retroflektiert, gestrecktem Arm auf dem Boden angekommen. Außenrotation in Ruhe < Belastungsschmerzen im Bizeps-Ursprung. Sehnentest ohne Schmerzen Fragestellung: Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 3 ml Rapifen intraartikulär, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Acromionform Bigliani 2. Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm. Keine transmurale Ruptur der Sehnen der Rotatorenmanschette. Die Supraspinatussehne zeigt gelenksseitige ansatznahe diffuse intrinsische Signalstörungen mit kleinem Einriss. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne extra-und intraartikulär. Intakter Pulley-Apparat. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale, der Gelenkskapsel und der glenohumeralen Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Mässige subakromiale Impingementkonstellation. Mäßige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne mit kleiner Partialläsionen. Keine transmurale Ruptur. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Labrumläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Motorradunfall 2009. Psycho-organisches Syndrom. Versicherungsabklärung Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. In den Standardsequenzen keine eindeutigen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. In den hämosiderinempfindlichen Sequenzen findet man mindestens 2 fokale Signalauslöschungsbezirke temporal rechts. Ferner vermehrte Signalauslöschung um einige kleine Venen hochfrontal und parietal beidseits. Beurteilung: Befunde vereinbar mit Kontusionsblutungen temporal rechts sowie Hinweise auf shearing injury mit kleinsten perivaskulären Blutungen subcortical Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Mediastinalemphysem nach Tauchgang im Sommer 2013. Bullae? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Emphysembullen. Keine Zysten. Unauffälliges Mediastinum. Freies Trachiobronchialsystem, keine Lungenatelektase. Kein Pleuraerguss. Leichte S-förmige thorakale Skoliose Beurteilung: Ausschluss Bullae Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Distorsion des Handgelenks im März 2013. Persistierende Schmerzen skapholunär dorsal. Daneben auch Ziehen über der Extensor carpi ulnaris Sehne. Frage nach Ganglion, Peritendinose Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Gute Abgrenzbarkeit des TFCC. Soweit erkennbar intakte skapholunäre Bänder. Man sieht in den transversalen Schnitten dorsal wenig distal des skapholunären Gelenkes eine kleine Signalanhebung mit geringer wandständiger Kontrastmittelanreicherung. Der Durchmesser beträgt ca. 3 mm. Die Extensor carpi ulnaris Sehne zeigt unmittelbar distal des Processus styloideus eine querverlaufende Aufhellungslinie. Man sieht in diesem Bereich aber keine Anreicherung von Kontrastmittel Beurteilung: Wahrscheinlich zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht gefülltes, kleinstes dorsales Ganglion über dem Gelenk zwischen Scaphoid und Capitatum. Verdacht auf Tendinose der Extensor carpi ulnaris Sehne mit kurzstreckiger Längsspaltung, aktuell ohne Hinweise auf Peritendinitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2014MRI HWS mit KM vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom beidseits. Gefühl, die rechte Körperhälfte nicht zu spüren Fragestellung: Diskushernie? Intrakranielle Blutung, Raumforderung? Befund: Stark adipöser Habitus, eingeschränkte Untersuchung der HWS mit jedoch guter Beurteilbarkeit. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen, Mastoid, Retrobulbärraum regelrecht. HWS: Steilstellung ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment HWK 4/5: Mäßige flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale und dorsoaterale Spondylosen, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit rechts transforaminaler Hernie, deutliche Stenose foraminal und Kompression der C6 rechts foraminal. Mäßige Einengung foraminal links. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes mit Angrenzung zum Myelon ohne abgrenzbarer Signalstörung. Segment HWK 6/7: Geringe Spondylosis ventrales. Flache breitbasige, links mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Segment BWK 1/2 mit beginnenden osteochondrotischen Veränderungen, Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal, leicht aszendierender subligamentärer breitbasige Bandscheibenprotrusionen, links transforaminal betont mit geringer Verlegung des Spinalkanales und des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Beurteilung: Steilstellung der HWS. Segmentdegeneration HWK 5/6 wie oben beschrieben mit u.a. transforaminaler Diskushernie rechts, sekundäre Foraminalstenose und Kompression C6 rechts, mäßige Einengung spinal. Mäßige Osteochondrose BWK 1/2 und mäßige Chondrosis intervertebralis und Spondylosen HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Myelopathie. Unauffälliger Befund des Neurokranium Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2014 MRI HWS mit KM vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom beidseits. Gefühl, die rechte Körperhälfte nicht zu spüren Fragestellung: Diskushernie? Intrakranielle Blutung, Raumforderung? Befund: Stark adipöser Habitus, eingeschränkte Untersuchung der HWS mit jedoch guter Beurteilbarkeit. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen, Mastoid, Retrobulbärraum regelrecht. HWS: Steilstellung ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment HWK 4/5: Mäßige flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale und dorsoaterale Spondylosen, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit rechts transforaminaler Hernie, deutliche Stenose foraminal und Kompression der C6 rechts foraminal. Mäßige Einengung foraminal links. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes mit Angrenzung zum Myelon ohne abgrenzbarer Signalstörung. Segment HWK 6/7: Geringe Spondylosis ventrales. Flache breitbasige, links mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Segment BWK 1/2 mit beginnenden osteochondrotischen Veränderungen, Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal, leicht aszendierender subligamentärer breitbasige Bandscheibenprotrusionen, links transforaminal betont mit geringer Verlegung des Spinalkanales und des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Beurteilung: Steilstellung der HWS. Segmentdegeneration HWK 5/6 wie oben beschrieben mit u.a. transforaminaler Diskushernie rechts, sekundäre Foraminalstenose und Kompression C6 rechts, mäßige Einengung spinal. Mäßige Osteochondrose BWK 1/2 und mäßige Chondrosis intervertebralis und Spondylosen HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Myelopathie. Unauffälliger Befund des Neurokranium Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Klinisch Klopfdolenz ganze LWS. Primär progrediente MS, rollstuhlpflichtig seit ca. 4 Jahren Befund: LWS im Rollstuhl: Kyphotische Fehlstellung der LWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose mit überbrückenden ventralen Spondylophyten. Retrolisthesis LWK 4/5, dadurch vorstellbare Spinalkanalstenose/Foramenstenosen als mögliche Ursache der lumbalen Schmerzen. Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Keine Osteolyse. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei fortgeschrittener Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Olisthese? Befund: Bekannte lumbosakrale Segmentdegenerationen ohne Hinweis einer Instabilität in Reklination und Inklination. Intaktes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: HWS-BWS Schmerzen, muskuläre Dysbalance Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 7/BWK 1 mit mäßigen Unkarthrosen, Spondylosen, dorsal betont, und Chondrosis intervertebralis bei verschmälerten Intervertebralräumen. Mäßige foraminale Einengung, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 und wahrscheinlich auch spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Leicht abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Leichte Hyperlordose der unteren LWS und flachbogige Linkskonvexität im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Moderate, linksbetonte Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Erhaltene Intervertebralräume. ISG mit mäßigen Degenerationen. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Geringe Fehlhaltung mit Steilstellung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS und flachbogiger Linkskonvexität und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Moderate Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit punctum Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 und mäßiger foraminaler Einengung. Fortgeschrittene Spondylarthrose im lumbosacralen Segment links. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Kiefertrauma, jetzt Schmerzen im linken Kiefergelenk beim Öffnen und Schließen. Frage nach Binnenverletzung, Fehlstellung, periartikulärer Verletzung Befund: symmetrische und regelrechte Stellung des Diskus in den beiden Kiefergelenken. Kein Nachweis von Ödem oder vermehrter Flüssigkeit im Gelenk oder den periartikulären Weichteilen. Unauffälliges Knochensignal. In der geöffneten Stellung normale Translation des Kiefergelenkköpfchens beidseits und normale Interposition des Diskus Beurteilung: Magnetresonanztomographisch symmetrische und unauffällige Befunde der Kiefergelenke. Kein Nachweis einer Diskusverletzung, einer ossären Läsion oder einer periartikulären Weichteilläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2014Befund: keine Vorbilder vorhanden HWS statisch: rechtskonvexe Streckhaltung der HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung, ordnungsgemässe Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Grösse regelrecht Unkovertebralgelenke, Facettengelenke ohne wesentliche degenerative Veränderungen, Zwischenwirbelräume und Spinalkanal, soweit erkennbar, normal weit. Prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, regelrechte Darstellung der Trachea und der Weichteile. Leichte Verkalkung des Kehlkopfes, im Ober- und Unterkiefer multiple Zahnfüllungen ohne sichtbare Osteolysen um die erfassten Zahnwurzeln, Mastoid und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet HWS funktionell: keine Hinweise für Instabilität, Extension und Flexion unauffällig LWS: flache Lordose, die LWK sind in Anzahl, Grösse und Form normal, mehrsegmentale Sklerose der Gelenk-und Querfortsätze. Stuhlgefülltes Kolon, kleine rundliche Verkalungen im kleinen Becken entsprechen Phlebolithen, im übrigen keine sichtbaren Verkalkungen oder Fremdkörper in den abgebildeten Weichteilen Becken: anatomisch normale und symmetrische Form des Beckenskeletts, Beckenschaufeln stehen gleich hoch, Mineralgehalt und Knochenstruktur regelrecht, regelrechte Abbildung der Pfannendächer, ordnungsgemässe Stellung der normal geformten Hüftköpfe, glatte und kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt, Ileosakralgelenk und Symphyse normal weit Beurteilung: HWS: altersentsprechende HWS ohne wesentliche degenerative Veränderungen, in der funktionellen Aufnahme unauffällige Beweglichkeit Becken und LWS: altersentsprechender Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2014 Befund: keine Vorbilder vorhanden HWS statisch: rechtskonvexe Streckhaltung der HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung, ordnungsgemässe Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Grösse regelrecht Unkovertebralgelenke, Facettengelenke ohne wesentliche degenerative Veränderungen, Zwischenwirbelräume und Spinalkanal, soweit erkennbar, normal weit. Prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, regelrechte Darstellung der Trachea und der Weichteile. Leichte Verkalkung des Kehlkopfes, im Ober- und Unterkiefer multiple Zahnfüllungen ohne sichtbare Osteolysen um die erfassten Zahnwurzeln, Mastoid und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet HWS funktionell: keine Hinweise für Instabilität, Extension und Flexion unauffällig LWS: flache Lordose, die LWK sind in Anzahl, Grösse und Form normal, mehrsegmentale Sklerose der Gelenk-und Querfortsätze. Stuhlgefülltes Kolon, kleine rundliche Verkalungen im kleinen Becken entsprechen Phlebolithen, im übrigen keine sichtbaren Verkalkungen oder Fremdkörper in den abgebildeten Weichteilen Becken: anatomisch normale und symmetrische Form des Beckenskeletts, Beckenschaufeln stehen gleich hoch, Mineralgehalt und Knochenstruktur regelrecht, regelrechte Abbildung der Pfannendächer, ordnungsgemässe Stellung der normal geformten Hüftköpfe, glatte und kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt, Ileosakralgelenk und Symphyse normal weit Beurteilung: HWS: altersentsprechende HWS ohne wesentliche degenerative Veränderungen, in der funktionellen Aufnahme unauffällige Beweglichkeit Becken und LWS: altersentsprechender Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sportunfall beim Handballspielen. Verdacht auf erneute Meniskusläsion Knie rechts Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.06.2010. Unveränderte femoropatellare Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Neu aufgetretene, bzw. progrediente alte komplexe Innenmeniskushinterhorn Läsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Verschmälerter Knorpelbelag, insbesondere im zentralen Tibiaplateau. Laterales Kompartiment: Neu aufgetretene längliche Knorpelläsion/Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis (Serie 501, Bild 27 und Serie 601, Bild 30). Keine Meniskusläsion. Intakte Kreuzbänder. Gelenkerguss. Ähnlich wie bei der VU, voluminöse Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhorn Läsion-Korbhenkelriss. Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Gelenkerguss. Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schulter und Armschmerzen links. Klinisch Sensibilitätsstörung C6. Reflexe unauffällig. Hinweise für Diskushernie? Befund: Intakte ossäre Strukturen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. HWK 4/5: Leichte Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Mediane subligamentäre Discusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Leichte Foramenstenose links, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C6 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK 6/7, HWK 7-BWK 1 und BWK 1/2: O. B. Intakte Konturen des Rückenmarks und normales Substanzsignal. Keine Syrinx Beurteilung: Discusprotrusion HWK 5/6 als mögliche Ursache der Nervenwurzelirritation C6 links, keine jedoch NWK Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Akute Kraftlosigkeit und Kribbeln im linken Arm seit gestern. Bandscheibenvorfall? Neurokompression? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Lockerungsfreie Implantate HWK 5-6-7. HWK 3/4: Spondylose. Geringgradige Ventrolisthesis HWK 3. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre/osteophytäre Foramenstenose C4 links. HWK 4/5: Spondylose. Spondylophyten. Unkarthrose. Spondylarthrosen. Sekundäre Foramenstenosen C5 beidseits. HWK 5-6-7: Lockerungsfreie Implantate. Vorbestehende sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Rechtsbetonte Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen im epifusionellen Segment HWK 4/5, vorstellbare Nervenwurzelirritation C5 links. Klinik? Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Präop. ergänzende Aufnahmen Befund: Flachbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose (linkskonvexe Skoliose der distalen BWS, Scheitelpunkt BWK 11 und kompensatorische Rechtskonvexe Skoliose der LWS). Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.05.2014 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1995. Aktuell: Sturz Ende Januar 2014. Verlaufskontrolle nach DHS rechts und LISS links Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie DHS rechte Hüfte und LISS links. Im Vergleich zur VU vom 19.03.2004 unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Verbreiterung des Mediastinums, Zunahme in drei aufeinanderfolgenden konventionellen Thoraxbildern, erstmalig als Zufallsbefund Fragestellung: Korrelat? Befund: Rx Thorax extern 16.05.2014 vorliegend. Regelrechte Perfusion der Stammgefässe und pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße. Mediastinal kleinere Lymphknoten, sowie beidseits hilär, rechts betont bis 1 cm. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Aortenelongation. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse mit regelrechter Darstellung des Interstitium. Keine pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Thoraxweichteile regelrecht.Ausgeprägte Spondylosis thorakales mit teils überbrückenden rechts ventrolateralen Spondylosen. Miterfasste Oberbauchorgane mit subkapsulärer fokale hypodense Leberläsion Segment IV B bis 1 cm, in allen Phasen flüssigkeitsäquivalent ohne KM-Dynamik. Lienale Gefäßverkalkungen. Partiell miterfasste Nieren wird Verdacht einer partiell verschmolzen Doppelniere rechts. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal. Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Aortenelongation. Mediastinal und pulmonal kein Hinweis einer Raumforderung. Lediglich vereinzelte, nicht suspekte Lymphknoten rechts hilär und mediastinal. Dysontogenetische Leberzyste Segment IV B. Verdacht auf partiell verschmolzene Doppelniere rechts. Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma XX.XX.XXXX mit schwerem Schädelhirntrauma und multiplen Frakturen. Bekanntes Neglect bei posttraumatischer Hemiparese. Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: Eingeschränkte Kooperationsfähigkeit des Patienten. Bewegungsartefakte im Bereich der Oberschenkel. Multiples Osteosynthesematerial in der rechten unteren Extremität. Haltungsbedingt mäßiger Beckenschiefstand, eine sichere Beurteilung hinsichtlich einer Beinlängendifferenz ist nicht möglich. Streckhaltung der HWS, flache thorakale Kyphose und flache lumbale Lordose? insgesamt abgeflachtes Sagittalprofil. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 5/6. Flacher rechtskonvexer lumbaler Gegenschwung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 06.05.2014. CT LWS nativ vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 5.3.1999. Kollaps links Bein. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich eine CT vom 06.05.2013 sowie konv. Aufnahmen vom 14. und 06.08.2013. Progrediente destruktive Veränderungen LWK 2 und LWK 3 mit angehobener Sklerose und erosiven Veränderungen. Rechtsbetonte Höhenminderung LWK 3 mit konsekutiv linkskonvexer Skoliose, die Grundplatte LWK 3 ist über die Deckplatte LWK 4 leicht nach rechts verschoben und durch Spondylophyten fixiert. Stark progrediente erosive Veränderungen vor allem der Grundplatte und kaudalen Anteile LWK 1. Die konventionellen Aufnahmen im Sitzen zeigen eine massive Fehlstellung mit hochgradiger rechtskonvexer Skoliose und segmentaler Kyphose am unteren Ende der thorakolumbalen Spondylodese. Beurteilung: Progrediente destruktive Veränderungen der LWS, jetzt neu auch bei LWK 1 (kaudales erfasstes Segment der Spondylodese), im Sitzen hochgradige Fehlstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 09.05.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.05.2014. MRI LWS nativ vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Anamnestisch zunehmende Schmerzen in der linken Gesäßhälfte. Zustand angrenzendes Segment L3/4? Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-LWK 5-SWK 1, und PLIF. GWS: S-förmige thoracolumbale Skoliose, rechtskonvexe der BWS mit Scheitelpunkt BWK 9 und linkskonvexe Drehskoliose der LWS, Scheitelpunkt im Diskusraum LWK 2/3. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der HWK-BWK. Spondylodese einer Olisthesis vera LWK 5/SWK 1. Schulterprothese rechts. LWK 2/3: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. LWK 3/4: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige osteophytäre Foramenstenose links. Foraminale Discusprotrusion rechts. LWK 4/5: Post-OP keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. LWK 5/SWK 1: Post OP peridurales und links-foraminales Narbengewebe, plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Im epifusionellen Segment mäßige osteophytäre Foramenstenose L3 links. Post-OP foraminales Narbengewebe um die Wurzel L5 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 09.05.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.05.2014. MRI LWS nativ vom 09.05.2014. Klinische Angaben: Anamnestisch zunehmende Schmerzen in der linken Gesäßhälfte. Zustand angrenzendes Segment L3/4? Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-LWK 5-SWK 1, und PLIF. GWS: S-förmige thoracolumbale Skoliose, rechtskonvexe der BWS mit Scheitelpunkt BWK 9 und linkskonvexe Drehskoliose der LWS, Scheitelpunkt im Diskusraum LWK 2/3. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der HWK-BWK. Spondylodese einer Olisthesis vera LWK 5/SWK 1. Schulterprothese rechts. LWK 2/3: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. LWK 3/4: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige osteophytäre Foramenstenose links. Foraminale Discusprotrusion rechts. LWK 4/5: Post-OP keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. LWK 5/SWK 1: Post OP peridurales und links-foraminales Narbengewebe, plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Im epifusionellen Segment mäßige osteophytäre Foramenstenose L3 links. Post-OP foraminales Narbengewebe um die Wurzel L5 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.05.2014. Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 14.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1995. Aktuell: Sturz Ende Januar 2014. Verlaufskontrolle nach DHS rechts und LISS links. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie DHS rechte Hüfte und LISS links. Im Vergleich zur VU vom 19.03.2004 unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 14.05.2014. Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Pneumonien. Progrediente Herzinsuffizienz. Mitralklappenersatz mit biologischer Prothese. Bekannte Ektasie der Aorta ascendens. Permanentes Vorhofflimmern, Dauertherapie mit Marcumar. Bekannte valvuläre, hypertensive, rhythmogene und ischämische Kardiopathie. Befund: Status nach Sternotomie und Cerclage. Trachealkanüle, dauerbeatmet. Prothese der Valvula mitralis. Bekannte Kardiomegalie. Pleuraerguss dorsokaudal rechts. Ventilationsstörung/Dystelektasen der kaudalen Lungenabschnitte bei liegendem Patienten. Keine sicheren pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradige Perikardverdickung. Verkalkungen der Herzkranzgefäße.Beurteilung: Biventrikuläre Kardiomegalie. Verdacht auf Linksherzinsuffizienz. Pleuraerguss rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4, aktuell inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS D) nach Subarachnoidalblutung und intraspinale Blutung Fragestellung: Osteoporoseabklärung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte nicht korrekt gelagert werden, sodass die Untersuchung nur bedingt bewertet werden kann. Zudem war die Lagerung für die Untersuchung der distalen Tibia nicht möglich. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarms. Aufgrund von ausgeprägten degenerativen Veränderungen konnte die LWS densitometrisch nicht beurteilt werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -1.2 Unterarm, gesamt, rechts: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normala Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, ohne Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Unterarm vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 06.05.2014 CT LWS nativ vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 5.3.1999. Kollaps links Bein. Standortbestimmung Befund: Zum Vergleich eine CT vom 6.5.2013 sowie konv. Aufnahmen vom 14. und 6.8.2013. Progrediente destruktive Veränderungen LWK 2 und LWK 3 mit angehobener Sklerose und erosiven Veränderungen. Rechtsbetonte Höhenminderung LWK 3 mit konsekutiv linkskonvexer Skoliose, die Grundplatte LWK 3 ist über die Deckplatte LWK 4 leicht nach rechts verschoben und durch Spondylophyten fixiert. Stark progrediente erosive Veränderungen vor allem der Grundplatte und kaudalen Anteile LWK 1. Die konventionellen Aufnahmen im Sitzen zeigen eine massive Fehlstellung mit hochgradiger rechtskonvexer Skoliose und segmentaler Kyphose am unteren Ende der thorakolumbalen Spondylodese Beurteilung: Progrediente destruktive Veränderungen der LWS, jetzt neu auch bei LWK 1 (kaudales erfasstes Segment der Spondylodese), im Sitzen hochgradige Fehlstellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 25.3.2014. AIS C motorisch sub C5 rechts sub C7 links, sensomotorisch C6 links, C7 rechts. Status nach Spondylodese C5/6 ventral 26.3.2014. Status nach Tonsillenkarzinom links Stadium pT2 pN2a. Eintrittsthorax bei Status nach bekannter Bronchitis und Atelektasen Befund: Zur Voruntersuchung am 21.4.2014 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits ohne konfluierende Infiltrate. Leicht regrediente peribronchitische Veränderungen beidseits parazentral. Kein Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Fremdkörpermaterial rechts auf Projektion des mittleren Claviculaschaftes. Partiell miterfasste Plattenspondylodese der unteren HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Präoperative Diagnostik bei fixierter Inspirationsstellung wegen non-union und in Fehlstellung verheilter Chance-Fraktur der HWS. Präoperative Planung, sagittal Profil Befund: Kranial betonte mäßige thorakale Hyperkyphose; flache lumbale Lordose. Etwas vermehrte Sklerosierung des vorderen Längsbands; die ISG sind nicht eindeutig einsehbar. Am Becken sind an den Sitzbeinen unscharf begrenzte knöcherne Ausziehungen zur Sehne vereinbar mit einer Fibroostitis. Mäßiggradige Koxarthrose rechts, Hüftgelenks TP links. Knickbildung der HWS auf Höhe HWK 5/6 infolge der nicht verheilten Fraktur Beurteilung: Kranial betonte mäßige thorakale Hyperkyphose; Veränderungen an der LWS und den ISG sowie am Becken, die Hinweis sein können auf eine Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis (M. Bechterew?) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 4 Wochen, seither Schmerzen sakral/lumbaler Bereich. Im Röntgen vom Hausarzt eingeschränkte Beurteilbarkeit der Rx LWS. Bekannte LWK 3 Fraktur. Bekannte Osteoporose Fragestellung: Frische ossäre Läsion? Befund: Zur externen Voruntersuchung am 12.4.2014 unveränderte Fehlhaltung der LWS mit Kyphosierung im oberen Drittel, abgeflachte Lordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Stark osteopene Knochenstruktur. Teils Überlagerungsphänomene im thorakolumbalen Übergang mit leichter Deckplattenhöhenminderung LWK 1 nach links. Deckplattenhöhenminderung LWK 2 und der Grundplatte LWK 3 bei Frakturen älterer Genese. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, rechtsbetont überbrückend BWK 12/LWK 1 und LWK 2/3 beidseits, Chondrosis/Osteochondrosis intervertebrales sowie lumbosakral fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen mit relativer foraminaler Einengung, sowie spinal LWK 3/4/5/SWK 1. 2 Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2 bei wahrscheinlichem Status nach Cholezystektomie. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften mit mäßiger Coxarthrose, rechtsbetont. Keine abgrenzbare Fraktur des Beckenringskelettes und der proximalen Femora. Mäßige Degenerationen der Symphyse Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen Degenerationen. Status nach älteren Frakturen LWK 2 und 3. Mögliche frischere Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, DD Macheffekt. Ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Relative Stenose foraminal und spinal LWK 3/4/5/SWK 1. Intaktes Beckenringskelett ohne nachweislicher Fraktur. Mäßige Coxarthrose beidseits. Wahrscheinlicher Status nach Cholezystektomie Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen Degenerationen. Status nach älteren Frakturen LWK 2 und 3. Mögliche frischere Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, DD Macheffekt. Ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Relative Stenose foraminal und spinal LWK 3/4/5/SWK 1. Intaktes Beckenringskelett ohne nachweislicher Fraktur. Mäßige Coxarthrose beidseits. Wahrscheinlicher Status nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter Befund: Bekannte neurogene Myelopathie der supra-und Infraspinatusmuskel links bei Läsion der Wurzeln C4-6 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 14.05.2014 Klinische Angaben: LWS unter Längszug Befund: Vergleich zur VU vom 02.05.2014. Beim Längszug reduzierte linkskonvexe Drehskoliose der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Vor 2 Jahren Osteoporose festgestellt, seit dann unter Ca und Alendronat Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 (T-score 08.05.2012: -2.6) Femurhals, rechts: -2.4 (T-score 08.05.2012: -2.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 08.05.2012 (SPZ Stadt S) ist der Dichtewert am Femurhals um +3.1% und an der LWS um +5.4% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 31% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach instabiler LWK2-Fraktur 07.08.2003 nach Autounfall. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 1-3, Laminektomie LWK 2 10.08.2003. Status nach Stabbruch links, Entfernung des dorsalen Instrumentariums LWK 1-3 30.10.2012. Diverse Begleitverletzungen im Rahmen des Polytraumas Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 23.01.2013 stationäre Stellung mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, aufgehobene Lordose bis LWK 2/3 und Hyperlordose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne Segmentverschiebung. Unverändert leichtes Hinterkantenbulging LWK 3. Keine sekundäre Sinterung bei St.n. LWK3-Fraktur. Status nach Laminektomie LWK 2 und OSME. Posterolaterale Knochenanlagerung mit Durchbauung, stationär. Miterfasstes ISG und Weichteile regelrecht Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.01. 2013 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich thorakolumbale Übergang. Status nach mehreren OP thorakolumbal. Spondylolyse L5/S1 mit Olisthese Grad I Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2013. Stationäre Befunde im thorakolumbalen Übergang und in der LWS. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine weitere WK-Sinterung. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung Th9-S1 Hybrid Titan/Carbon 28.01.2014. Postoperative Kontrolle ca. 3 Monate nach OP Befund: Zur Voruntersuchung 14.03.2014 stationäre Stellung der langstreckigen Spondylodese thorakolumbosacral und unveränderter Lage der Diskusprothese im lumbosakralen Segment. Kein Materialbruch oder Lockerung, keine sekundäre Dislokation, soweit abgrenzbar bei Carbonstäben im Bereich der unteren BWS beidseits. Unveränderte rechts skoliotische Fehlhaltung und leicht zunehmende Kyphosierung im kranialen Anschlussbereich der BWS ohne Segmentstörung und unverändert bekannte mäßige Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz aus 3 m Höhe 18.04.2014 mit Paraplegie sub Th?. Erstversorgung in Stadt S. Schädelhirntrauma mit Schädelbasisfraktur. Thrombose Vena jugularis links. Instabile Fraktur BWK 11, Fraktur der Processi transversi BWK 11 - LWK 3. Dekompression und Stabilisation mit Evakuation eines Epiduralhämatomes Th11 und Stabilisation Th10-L1. Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Vorbilder CT vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund bei insgesamt geringer Inspirationstiefe. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal. BWS/LWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 10 - LWK 1 bei BWK 11- Fraktur mit unverändert mäßiger Höhenminderung der Deckplatte, VK-Fragment und leichten Hinterkantenbulging mit geringer Einengung spinal. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial. Streckhaltung ohne Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 linksbetont bei B-Zell-Lymphom und Verdacht auf Metastase BWK 8. Status nach Radiochemotherapie Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Nach rechts malrotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts. Kompensierter und Infiltratfreier HLB. Keine abgrenzbaren Raumforderungen. Zwerchfellhochstand links mit angrenzender Plattenatelektase und etwas entrundeten Sinus phrenikokostales laterales, DD kleiner Randwinkelerguss, DD pleuroadhäsive Veränderungen. Port-a-Kath-System von rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Spondylosis thoracalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 04.05.2014. Verdacht auf unhappy triad Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intakte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Ausgeprägte Verdickung und Signalveränderung der Kapsel im Bereich der Aufhängung des Hinterhornes. Knorpel intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelläsionen am Femurcondylus. Kleine Knochenödemzonen am Tibiakopf dorsal und am Femurcondylus auf Höhe des Vorderhornes. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Anstelle des vorderen Kreuzbandes amorphes Gewebe mit erhöhter Signalintensität. Ein Teil des Bandes ist nach ventral lateral über das Meniskusvorderhorn umgeschlagen. Das mediale Seitenband ist proximal verdickt. Im mittleren Drittel zum Teil unterbrochene Fasern. Das laterale Seitenband ist intakt Beurteilung: Unhappy triad mit Ruptur des vorderen Kreuzbandes, Teilruptur des medialen Seitenbandes und Verletzung der meniskokapsulären Aufhängung im medialen Hinterhorn (keine Dehiszenz). Knochenkontusionen lateral als typische Begleitverletzung. Deutlicher Gelenkserguss, wahrscheinlich Hämarthros Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im linken Oberbauch mit wechselnder Intensität. Weder klinisch noch im Labor fassbare Pathologie Fragestellung: Pathologie? Befund: CT-Abdomen Erstuntersuchung. Adipöser Habitus. Lungenbasen mit subpleuraler Schwiele dorsobasal links in Angrenzung einer konsolidierten Costa 9 und 10 Fraktur. Verkalktes Granulom dorsobasaler UL links. Kein miterfasster Pleura- oder Pericarderguss. Coronarsklerose. Mitralklappenverkalkung. Leicht vergrößerte Leber mit steatotischen Parenchym und zwei fokale hypodense Läsionen ohne Kontrastaufnahme Segment III und V/VI bis 1 cm. Gallenblase nicht eruierbar. Gallenwege schlank. Pankreas regelrecht. Milz normgroß. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren mit Verkleinerung beidseits, Längsdistanz rechts 9,5 cm, links 8,2 cm. Schlankes NBKS. Kleine corticale/ parapelvine Nierenzyste am Unterpol der linken Niere und IP der rechten Niere. Unauffälliger Intestinaltrakt. Mäßige Aortensklerose. Akzessorische Nierenarterie links. Vereinzelte mesenteriale Lymphknoten. Kein Aszites. Rektusdiastase. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Status nach Hüft-TP beidseits, Metallartefakte pelvin. V.a. Status nach Bandscheibenersatz im lumbosacralen Segment, ventral verkalkte Bandscheibe LWK 4/5. Hyperlordose, keine Segmentstörung. Ossär hypertrophe und überbrückte Spondylarthrosen L4/5, maximal LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. Ausgeprägte Spondylosis thorakalis der unteren erfassten BWS rechts Beurteilung: Status nach konsolidierter Costa 9 und 10 Fraktur links dorsal, angrenzende subpleurale Schwiele und kleines Granulom. Mäßige Mitralklappenverkalkungen und koronare Gefäßsklerose. Leichte Hepatomegalie und deutliche Steatosis hepatis mit Verdacht auf Zysten. Wahrscheinlicher Status nach Cholezystektomie. Kleine Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Nierenzysten beidseits. Status nach Hüft-TP beidseits. V.a. Status nach Cage-Interponat lumbosakraler Übergang mit bekannten fortgeschrittenen Degenerationen. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Rektusdiastase Dr. X Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Bilobektomie rechts bei Karzinoid. Perioperative Komplikationen Fragestellung: Hinweis für Rezidiv? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt CT-Thorax 23.08.2012 zum Vergleich. Thoraxasymmetrie und unverändert volumenreduzierter rechter Lungenflügel bei Status nach Bilobektomie, narbige Residuen mit subpleuraler Schwiele in Angrenzung der Nahtkette dorsobasal rechts. Zwerchfellhochstand rechts. Angrenzende streifigen Atelektasen/narbiger Residuen. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Nachweis einer Raumforderung oder Rundherdbildung. Keine Lymphadenopathie hilär oder mediastinal. Bekannter Status nach Sternotomie und Sternumfraktur mit unveränderter Stellung. Unauffällige Thoraxwand. Miterfasste Oberbauchorgane mit bekannten, unveränderten Leberläsionen, Hämangiomen entsprechend. Mäßige Spondylosis thoracalis. Keine suspekten Knochenläsionen abgrenzbar Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 stationärer Befund bei Status nach Bilobektomie rechts, narbige Residuen ohne Hinweis eines Rezidives. Status nach Sternotomie und Sternumfraktur, stationär. Bekannte Leberhämangiome. Mäßige Spondylosis thoracalis Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz aus 3 m Höhe 18.04.2014 mit Paraplegie sub Th?. Erstversorgung in Stadt S. Schädelhirntrauma mit Schädelbasisfraktur. Thrombose Vena jugularis links. Instabile Fraktur BWK 11, Fraktur der Processi transversi BWK 11 - LWK 3. Dekompression und Stabilisation mit Evakuation eines Epiduralhämatomes Th11 und Stabilisation Th10-L1. Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Vorbilder CT vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund bei insgesamt geringer Inspirationstiefe. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal. BWS/LWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 10 - LWK 1 bei BWK 11- Fraktur mit unverändert mäßiger Höhenminderung der Deckplatte, VK-Fragment und leichten Hinterkantenbulging mit geringer Einengung spinal. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial. Streckhaltung ohne Segmentstörung Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz aus 3 m Höhe 18.04.2014 mit Paraplegie sub Th?. Erstversorgung in Stadt S. Schädelhirntrauma mit Schädelbasisfraktur. Thrombose Vena jugularis links. Instabile Fraktur BWK 11, Fraktur der Processi transversi BWK 11 - LWK 3. Dekompression und Stabilisation mit Evakuation eines Epiduralhämatomes Th11 und Stabilisation Th10-L1. Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Vorbilder CT vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund bei insgesamt geringer Inspirationstiefe. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal. BWS/LWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 10 - LWK 1 bei BWK 11- Fraktur mit unverändert mäßiger Höhenminderung der Deckplatte, VK-Fragment und leichten Hinterkantenbulging mit geringer Einengung spinal. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial. Streckhaltung ohne Segmentstörung Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 04.05.2014. Schmerzen medial, Streckhemmung. Frage nach medialer Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Signalanhebungen im interkondylären Zipfel des Hoffa'schen Fettkörpers. Bandapparat: Mediales und laterales Seitenband intakt. Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas aufgelockert. Man sieht zwischen den beiden Hauptzügeln signalreiches Gewebe sowie Veränderungen im Knochen im Insertionsbereich an der Eminentia Beurteilung: Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Wahrscheinlich ältere Partialläsion des vorderen Kreuzbandes mit erhaltener Kontinuität. Ödem im Hoffa'schen Fettkörper (Interkondylärer Zipfel). Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Kein Erguss Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Positive Innenmeniskuszeichen. Frage nach Läsion des medialen Meniskus oder anderer Pathologie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mehrere kleine Ganglionzysten im Bereich des Ursprungs des lateralen Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus ohne eigentlichen Einriss. Kleine Knorpelschäden an der Femurcondyle, weniger an der Tibia. Ödem und möglicherweise kleine Verkalkungen im Ursprungsbereich des medialen Gastrocnemius. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus, intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelauftreibungen hauptsächlich an der medialen Facette. Signalstörungen an der lateralen Facette. Keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar, normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Ursprungstendinose mit Verkalkungen und lokaler Entzündung des medialen Gastrocnemius, möglicherweise die Ursache der Beschwerden.Ferner Nachweis von kleinen Knorpelschäden medial und femoropatellär, sowie von Zysten im Ursprungsbereich des lateralen Gastrocnemius. Diese Befunde sind klinisch eher nicht relevant. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Bein, Fußschmerzen beidseits. DD Polyneuropathie. Fragestellung: Anhaltspunkte TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der unteren Extremität beidseits mit venösem Flussmuster, atemmoduliert ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der unteren Extremität beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Frontalkollision auf der Autobahn mit 120 km/h 11.10.2013. Distorsionstrauma der HWS. Darüber hinaus Entwicklung chronischer Kopfschmerzen vom Spannungstyp. Fragestellung: Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie? Beurteilung des kraniozervikalen Übergangs. Befund: Mehrere Voruntersuchungen der HWS und LWS vorliegend, zuletzt MRI HWS am 20.11.2013. In den MR Tomogrammen regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Normweite Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. In den blutsensitiven Sequenzen kein Nachweis von Hämosiderinablagerungen. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Zusätzliche Sequenzen über den kraniozervikalen Übergang/Ligamenta alaria mit bekannter Atlantodentalarthrose. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit Degenerationen nach lateral beidseits. Ligamentäre Strukturen, soweit abgrenzbar, regelrecht. Normweiter Spinalkanal bis HWK 4. Miterfasstes Myelon, regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer Ischämie. Bekannte mäßige Atlantodental- und atlantoaxialarthrose. Intakte Lig. alaria. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.05.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf cervicoradikuläres Syndrom rechts. Status nach HWS Operation vor 20 Jahren. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Stenosen? Neurokompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der HWS am 31.08.2007. Bekannte Streckfehlhaltung mit erhaltenem Alignement. Status nach Spondylodese mit ossärer Durchbauung HWK 5/6. Vorbestehende multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der gesamten HWS mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Unkarthrosen und Spondylarthrosen, zusätzliche Bandscheibenprotrusionen - allesamt rechts dorsoparamedian im Bereich der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente der Spondylodese und zunehmende fettig alterierte erosive Osteochondrose im kaudalen Anschlusssegment HWK 5/6. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende sekundäre Foraminalstenosen beidseits mit Maximum HWK 5/6 rechts, mäßiger HWK 4/5 rechts und HWK 3/4 rechts, hochgradig HWK 6/7 links, mäßiggradig HWK 3/4 links. Im Verlauf deutliche Einengung des Spinalkanals Höhe HWK 2/3 und HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 6/7 mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, rechtsbetont mit Imprimierung zum Myelon ohne abgrenzbare Signalstörung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 bekannter Status nach Spondylodese HWK 5/6 mit vollständigen Knochendurchbau. Vorbestehende multifaktorielle mehrsegmentale Degenerationen, insbesondere der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente mit zunehmenden sekundären Foraminalstenosen wie oben beschrieben beidseits, wahrscheinlich Beeinträchtigung der entsprechenden Nervenwurzeln (C6 rechts und C7 links, fraglich C4 und 5 rechts und C4 links) und neu aufgetretene relative Spinalkanalstenose mit Maximum HWK 2/3 und HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014. MRI Becken nativ vom 07.05.2014. Klinische Angaben: Seit langem Schmerzen in Hüfte links besonders nach Gehstrecken von 100 m. Bekannte PAVK, letzte PTA Februar 2014 mit Rekanalisation. Danach Persistieren von Schmerzen im Bereich gluteus medius, auslösbar durch Druck. Lasegue fraglich positiv. Sensibilität o. B. Hinweis für Diskushernie? Entzündliches Geschehen im Hüftgelenksbereich links kann auf Bursitis hindeuten? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. LWS: Kaudal betonte lumbale Lordose, fragliche thorakolumbale/lumbosakrale Übergangsstörung - im Folgenden Zählweise mit 5 freien LWK. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Liegen flache linkskonvexe Skoliose. Caudal betont partiell dehydrierte Bandscheiben; dabei keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine Diskushernie. Zum Teil hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava bei LWK 3/4, LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Hierdurch werden die Recessus laterales vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5 linksbetont eingeengt, eine Kompression der Wurzeln L4 und L5 links mit Zunahme unter proximalen Bedingungen ist sehr gut vorstellbar. Becken: Kein Knochenmarksödem. Kein Ödem oder Flüssigkeitskollektionen im Bereich der Trochanteren, kein Nachweis einer Bursitis. Auffällig sind umschriebene Flüssigkeitskollektionen um das linke Hüftgelenk, von Band Ganglionzysten der Kapsel bei vermutlich chronischem Gelenkserguss. Die Femurköpfe sind beidseits regelrecht gerundet. Normales Übergreifen der Acetabulumdächer. Am linken Hüftgelenk scheint im posterioren Abschnitt der Knorpel stark ausgedünnt zu sein beziehungsweise fraglich zu fehlen. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Am Ansatz der Hamstringsehnen am linken Sitzbein bestehen intrinsische Signalstörungen im Sinne eines Ödems sowie ventral benachbart eine flache Flüssigkeitskollektion mit einem maximalen Durchmesser von etwa 5 cm an, wahrscheinlich einer Bursitis entsprechend. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS mit links betonten Recessusstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathien L4 und L5 links. Dies könnte eventuell eine zur PAVK ergänzende Ursache sein für belastungsabhängige Schmerzen. Ganglionzysten am linken Hüftgelenk als Hinweis auf einen Reizungszustand, ursächlich hierfür könnten Knorpelschäden im Gelenk sein. Keine wesentliche Arthrose. Insertionstendinopathie am Sitzbein links mit umschriebener Flüssigkeitskollektion, wahrscheinlich einer Bursitis entsprechend. Eventuell ist dies Ursache für die glutaealen Druckschmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.05.2014. Klinische Angaben: HWS-Trauma mit persistierenden Schmerzen im Nacken und radikulären Zeichen C7 rechts. Pathologie der HWS? Befund: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphosierung C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normales Signalverhalten im Myelon. Leicht dehydrierte Bandscheiben auf allen Etagen, zusätzlich leichte Bandscheibenvorwölbungen sowie anteriore und beginnende dorsolaterale Spondylophyten in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Diskrete Signalveränderungen in den Boden- und Deckplatten C6/C7. In den transversalen Schnitten sieht man leichte Eindellungen des Duralschlauchs median auf Höhe C5/C6 und C6/C7 sowie mediolateral rechts mit diskreter Einengung des Foramens auf Höhe C7/Th1. Beurteilung: Fehlhaltung bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Kleine mediane Diskushernien C5/C6/C7 und kleine rechtsmediolaterale Diskushernie C7/Th1. Die beschriebenen kleinen Signalstörungen im Segment C6/C7 können posttraumatisch oder (wahrscheinlicher) degenerativ bedingt sein (traumatisierte oder aktivierte Osteochondrose). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.05.2014.Klinische Angaben: Verdacht auf Instabilität bei chronischer Lumbalgie Befund: Röntgen-LWS (Eos) vom 19.03.2014 zeigte eine Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Grad I bei hypertropher Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke (vergleiche MRI von 19.03.2014). Aktuelle Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination eine leicht progrediente Olisthesis LWK 4 (Segment LWK 4/5). Im Segment LWK 3/4 korrektes Alignement. In maximaler Reklination geringgradige Retrolisthesis LWK 3/4, und korrektes Alignement LWK 4/5. Beurteilung: Axiale Hypermobilität L4/5 in Inklination, und L3/4 in Reklination. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1. Zunehmende Schmerzen, anamnestisch Ausstrahlung ins linke Bein bis Fuß. Stellung? Befund: Korrektes Alignement. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 Normalbefunde, keine Spondylolisthesis, keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 4-LWK 5-SWK 1 und TLIF LWK 4/5. Zufallsbefunde: Die Spitze der LWK4-Schraube rechts endet 3-4 mm vor dem Wirbelkörper, wie auch die Spitze der LWK1-Schraube links. Keine ossäre Foramenstenosen. Degenerative subchondrale Knochenzyste im ISG Bereich rechts auf Höhe SWK 2. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.05.2014 Klinische Angaben: Am 27.02.2014 Sturz beim Skifahren. Anfänglich Schwellung links, jetzt rezidivierende Schmerzen im Knie links medial. Meniskuszeichen positiv. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Meniskusläsion medial? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 18.03.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Bis ossär reichender großer Knorpeldefekt (1 cm) der medialen Gelenksfacette mit angrenzenden subchondralen Ödem der Patella, fortsetzender Riss nach medial und lateral im mittleren Drittel und angrenzender Signalstörung. Geringer Randosteophyten retropatellar am Oberpol und beginnend am Unterpol. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Kleine fokale Signalstörung zentral femoral medial bis ossär, angrenzende minimale subchondrale Sklerosierung und beginnende Zystenbildung. Kleine intraossäre Zysten in Angrenzung der Eminentia intercondylaris mediales. Unauffälliger Innenmeniskus ohne Degeneration oder Rissbildung. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Intakter femorotibialer Knorpel. Regelrechter Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Leichte Verbreiterung und Signalerhöhung des Kollateralbandapparates medial femoral. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleinere Gelenksganglien in Angrenzung des HKB distal und Signalerhöhung mit etwas Auftreibung und vermuteter Rissbildung am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Mäßiger Gelenkserguss. Chondraler Defekt mit angrenzenden subchondralen Knochenmarksödem retropatellar der medialen Facette. Fraglicher freier Gelenkskörper in Angrenzung des Condylus femoris laterales kranial DD synoviale Hypertrophie. V.a. traumatische Läsion. Zerrung des Ligamentum collaterale mediale und wahrscheinlicher Status nach Partialläsion am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Geringe Hoffitis. Meniszi intakt. Fokale Chondropathia femorales mediales im tragenden Anteil älterer Genese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Beinschmerzen, links mehr als rechts. Verdacht auf Spinalkanalstenose, zunehmend. Verdacht auf Diskushernie links. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der LWS 29.03.2011 vorliegend. Unveränderte Streckfehlhaltung mit intakten Alignement. Geringe Spondylosis, Chondrosis intervertebralis mit dehydrierten Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 2/3. Primär eng angelegter Spinalkanal. Vorbestehend relative Einengung spinal LWK 3/4/5 mit lediglich geringer Zunahme im Segment LWK 3/4. Hauptbefund im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylose, Osteochondrose, Spondylarthrose und breitbasigen dorsomedianen und descendierenden subligamentären Bandscheibenprotrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert pelottierter Duralsack, Tangierung der S1 Wurzel ohne Kompression beidseits. In den Weichteilen kein Hinweis reaktiver Veränderungen. ISG mit mäßigen Degenerationen. In den Übersichtstomogrammen coronar zeigen sich pathologische Signalveränderungen der bekannt degenerierten Hüften beidseits (CT Abdomen 2011), links verstärkt, zentral des Femurkopfes so dass wir orientierende Übersichtssequenzen beider Hüften durchführten, in dem sich beidseits, links verstärkt zentral des Femurkopfes eine fokale Signalstörung zeigt mit mäßigen Knochenmarksödem. Beidseits ausgeprägte ossäre Randwulstbildungen femoral mit aufgehobener Kopf-Halstaillierung, größere subchondrale Zysten des Acetabulumdaches mit Randwulstbildung und subchondrale Zysten. Zusätzlich sublabrale Ganglien nach dorsocranial der rechten Hüfte. Stark verschmälerte Gelenkskompartimente. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Zur Untersuchung 2011 unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte primäre und sekundäre Veränderungen der LWS mit leicht zunehmender mäßiger Spinalkanalstenose LWK 3/4/5 ohne Beeinträchtigung der Cauda equina. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger Discusprotrusion und unveränderter Tangierung der S1 Wurzel beidseits, links mehr als rechts. Nebenbefundlich fortgeschrittene Koxarthrose bei Impingement-Konstellation beider Hüften und Hinweis einer Femurkopfnekrose, links mehr als rechts. Ergänzende MRT-Untersuchung beider Hüften/Becken mit Kontrast i.v. empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014 MRI Becken nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Seit langem Schmerzen in Hüfte links besonders nach Gehstrecken von 100 m. Bekannte PAVK, letzte PTA Februar 2014 mit Rekanalisation. Danach persistieren von Schmerzen im Bereich gluteus medius, auslösbar durch Druck. Lasegue fraglich positiv. Sensibilität o. B. Hinweis für Diskushernie? Entzündliches Geschehen im Hüftgelenksbereich links kann auf Bursitis? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. LWS: Kaudal betonte lumbale Lordose, fragliche thorakolumbale/lumbosakrale Übergangsstörung - im Folgenden Zählweise mit 5 freien LWK. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Liegen flache linkskonvexe Skoliose. Caudal betont partiell dehydrierte Bandscheiben; dabei keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine Diskushernie. Zum Teil hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava bei LWK 3/4, LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Hierdurch werden die Recessus laterales vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5 linksbetont eingeengt, eine Kompression der Wurzeln L4 und L5 links mit Zunahme unter proximalen Bedingungen ist sehr gut vorstellbar. Becken: Kein Knochenmarksödem. Kein Ödem oder Flüssigkeitskollektionen im Bereich der Trochanteren, kein Nachweis einer Bursitis. Auffällig sind umschriebene Flüssigkeitskollektionen um das linke Hüftgelenk, von Band Ganglionzysten der Kapsel bei vermutlich chronischem Gelenkserguss. Die Femurköpfe sind beidseits regelrecht gerundet. Normales Übergreifen der Acetabulumdächer. Am linken Hüftgelenk scheint im posterioren Abschnitt der Knorpel stark ausgedünnt zu sein beziehungsweise fraglich zu fehlen. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Am Ansatz der Hamstringsehnen am linken Sitzbein bestehen intrinsische Signalstörungen im Sinne eines Ödems sowie ventral benachbart eine flache Flüssigkeitskollektion mit einem maximalen Durchmesser von etwa 5 cm an, wahrscheinlich einer Bursitis entsprechend. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS mit links betonten Recessusstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathien L4 und L5 links. Dies könnte ev. eine zur PAVK ergänzende Ursache sein für belastungsabhängige Schmerzen.Ganglionzysten am linken Hüftgelenk als Hinweis auf einen Reizungzustand, ursächlich hierfür könnten Knorpelschäden im Gelenk sein. Keine wesentliche Arthrose. Insertionstendinopathie am Sitzbein links mit umschriebener Flüssigkeitskollektion, wahrscheinlich einer Bursitis entsprechend. Ev. ist dies Ursache für die glutaealen Druckschmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im Schulterblatt links, trotz Physiotherapie keine Besserung. Nun beginnende Thenaratrophie Hand links und Kraftminderung am Daumen. Persistenz der Schmerzen. Diskoparthien/nach Neoplasie HWS, obere BWS? Befund: An der HWS korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Aktivierte Osteochondrose und geringe Spondylose HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6. Bei HWK4/5 und HWK5/6 außerdem hypertrophe Spondylarthrose und Vorwölbung der Ligamenta flava. Konsekutiv besteht hier eine mäßige sekundäre Enge des Spinalkanals, der Subarachnoidalraum ist bifokal stark verschmälert. Korrespondierend hierzu ist das Myelon über eine Länge von etwa 3 cm sehr diskret aufgetrieben und weist geringe flaue T2 hyperintense Signalstörungen auf. Eine korrespondierende Störung der Bluthirnschranke besteht nicht. Bedingt durch die degenerativen Veränderungen bestehen außerdem Foramenstenosen HWK3/4 links mehr als rechts, HWK4/5 beidseits und HWK5/6 rechts mehr als links. Um das Facettengelenk HWK 4/5 links besteht eine umschriebene Kontrastmittelanreicherung, wahrscheinlich Ausdruck einer aktivierten Arthrose. An der BWS multisegmentale geringe Diskopathien. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Mehrere sekundäre Foramenstenosen der HWS, außerdem wahrscheinlich aktivierte Spondylarthrose HWK4/5. Dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C5 links und damit für eine Schwächung im motorischen Versorgungsgebiet des Nervus medianus. Umschriebene Myelopathie auf Höhe HWK4 - HWK6; in erster Linie Ausdruck einer Myelopathie infolge der degenerativ bedingten Spinalkanalstenose in diesem Abschnitt. Ein primärer Rückenmarkstumor, in diesem Fall vom Aspekt am ehesten ein Low Grade Astrozytom, als Differenzialdiagnose ist sehr unwahrscheinlich, hier ist der Altersgipfel in der 3.-4. Dekade, die typische Lokalisation wäre das thorakale Myelon. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.05.2014 CT BWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: 12 Wochen post OP Kontrolle. Inkomplette Tetraplegie sub C6/Arbeitsunfall am 17.02.2014. Befund: Dorsale Spondylodese HWK 3-BWK 5. Status nach Diskektomie HWK 6/7, HWK 7/BWK 1 und BWK 1/2. Status nach Corporektomie HWK 7 und BWK 1. Status nach Dekompression C7. Ventrale Cage-Spondylodese HWK 6-BWK 2. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Stabilisationsmaterialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Segment HWK 4/5 endet die Spitze der Fixationsschraube im rechten Neuroforamen, Nervenwurzelirritation C5 rechts nicht ausgeschlossen. Klinik? Freies Knochenfragment im Neuroforamen C7 rechts (Tetraplegie sub C6). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Invalidisierende Lumboischialgie links mit sensomotorischen Störungen im linken Bein. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Gerade Haltung, normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechend etwas ausgetrocknete Bandscheiben, vor allem L3/L4 und L4/L5. Ausgehend von der Bandscheibe L3/L4 Weichteilgewebe, das im linken Rezessus nach kaudal bis in das Foramen L4/L5 hineinreicht. Der Duralsack wird deformiert. Die linke Wurzel L4 ist nicht abgrenzbar. Als Nebenbefund rund 6.5 x 2 cm große Raumforderung in der paraspinalen Muskulatur links paramedian auf Höhe Th12/LWK 1. Signalverhalten identisch mit Fettgewebe. Beurteilung: Linksmediolateral descendierende Diskushernie L3/L4 mit Kompression des Duralsacks und der linken Wurzel L4 im Rezessus und intraforaminal. Nebenbefund: 6.5 x 3 x 2 cm großes intramuskuläres Lipom paraspinal links auf Höhe des thoracolumbalen Übergangs. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.05.2014 Klinische Angaben: Rezidives Schmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung in das linke Bein. Klinisch Schmerzen mit Ausstrahlung in den medialen linken Oberschenkel. Impingementsymptomatik. Radiologisch Verschmälerung des Intervertebralraumes LWK 5/SWK 1. Beginnende Koxarthrose links bei etwas hypertropher Gelenkspfanne. Fragestellung: Ausschluss Discopathie/Radikulopathie. Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern 12.05.2014 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Stellung und intaktem Alignement. Primär reguläre Weite des Spinalkanals. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten, mäßige ventrale Spondylose mit teils erosiven Veränderungen, beginnend LWK 2/3 nach kaudal zunehmend, beginnend nach dorsal LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Erhaltene Intervertebralräume der unteren miterfassten BWS bis LWK 4/5. Leicht dehydrierte Bandscheiben der oberen LWS. Segment LWK 3/4: Deszendierende links transforaminale Bandscheibenhernie mit 13 x 3 x 9 mm, mäßiger foraminaler Einengung, Tangierung L3 links kaudal foraminal und Tangierung L4 rezessal. Mäßige bilaterale Lig. flava Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger descendierender subligamentärer Protrusion, leicht rechts betont mit geringer Einengung rezessal, zusätzlich Lig. flava Hypertrophie der Facettengelenke mit mäßiger Einengung des rechten Neuroforamen, Tangierung L4 rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive osteochondrotische Veränderung, Typ Modic 2, deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum mit höhengemindert, dehydrierter Bandscheibe, breitbasiger links dorsolateraler deszendierender Protrusion mit mäßiger rezessaler und foraminaler Einengung links, Verlagerung der S1 Wurzel links rezessal nach dorsal und Tangierung der L5 transforaminal bei mäßiger Einengung. Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene erosiver Osteochondrose LWK 5/SWK 1, Discopathien mit rechts transforaminaler Hernie LWK 3/4 und breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und mit mäßigen Spondylarthrosen. Sekundär mäßige rezessale und foraminale Einengung, wahrscheinlich Beeinträchtigung bei Tangierung L3 und L5 links foraminal, L4 und S1 links rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Ergänzende MRT der linken Hüfte, ggf. Myelographie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Skiunfall 1984 mit Status nach Luxationsfraktur BWK 9/10. Status nach Spondylodese thorakal, diverse Uminstrumentierungen. Partielle Osteosyntheseentfernung des dorsalen Instrumentariums Th11 bis L2 23.05.2013.Fragestellung: Verlauf? Befund: Unveränderte rechtskonvexe Knickbildung LWK 1/2 und konsekutive links ventrale überbrückende Spondylosen ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert mäßige Kyphosierung. Keine Segmentverschiebung. Stationäre mehrsegmentale Degenerationen. Spondylodese unverändert in orthotoper Lage ohne Materialbruch. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 31.01.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Epilepsie. Skoliose Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Befund: In Rücksprache mit der Orthopädie ledigliche Durchführung der HWS. Ausgeprägte Bewegungsartefakte und stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Streckfehlhaltung mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben. Segment HWK 4/5: Ventrale und geringer dorsolaterale Spondylose, leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit mäßiger Einengung spinal und links foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, ausgeprägte Spondylose nach ventral und dorsal und breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung foraminal beidseits, links betont und mäßig spinal mit Angrenzung zum Myelon. Segment HWK 6/7: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, ausladende Spondylose nach ventral und dorsolateral, breitbasige links betonte Bandscheibenprotrusionen bilateral foraminal, linksführend und deutlicher Einengung foraminal beidseits, linksführend mäßig spinal und sicher Tangierung der C7 beidseits, linksführend foraminal. Myelon ohne erfassbare pathologische sich Nieren ohne fassbares pathologisches Signal. Weichteile regelrecht Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte, stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Steilstellung mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Drei-Segmentdegeneration HWK 4/5, fortgeschritten HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal HWK 3/4/5/6 und mäßig bis höhergradig foraminal, linksführend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel foraminal. Keine abgrenzbaren Myelopathie. Gegebenenfalls erneute Untersuchung in Sedierung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 16.05.2014 CT GWS nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Motorradunfall 12.08.1988 im US-Militär. Status nach Spondylodese thorakal. Langstreckige Syrinx des gesamten Myelon, seit 2003 bekannt. Status nach Adhäsiolyse bei posttraumatischer Syringomyelie, Rezidiv der Syrinx unterhalb der Verletzungsstelle. Aktuell deutliche Spastik, geplante Einlage einer syringoperitonealen Drainage. Präoperative Abklärung Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der GWS 07.01.2014 und Myelo-CT 24.09.2013. Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen Lumbalpunktion in Höhe LWK 3/4 und Instillation von 16 ml Iopamiro intrathekal. In der anschließenden CT-Untersuchung zeigt sich eine reguläre Verteilung des Kontrastmittels intrathekal um das Myelon bis auf Höhe der Kyphosierung BWK 3/4 (Frakturhöhe) mit auf Höhe BWK 2/3 Auffüllung der bekannten Syrinx die sich in nahezu unveränderter Weite darstellt. In der Voruntersuchung zeigt sich von rechts auf Höhe der Kyphosierung nach intraspinal ventral ein kleiner Katheter mit Knickbildung nach links, der sich aktuell schlechter abgrenzen lässt und vermutet in gleicher Position liegt. Lage der Drainage genau auf Höhe des Kontrastmittelüberganges in die Syrinx, Spitze vermutlich links in einer angrenzenden, wahrscheinlichen Adhäsion, außerhalb der Syrinx Beurteilung: Status idem zum 24.09.2013 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien bei Instabilität LWK 2/3 nach dorsaler Spondylodese. Status nach mehreren Voroperationen der LWS. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 1-4 und XLIF L2/3 und L3/4 05.05.2014. Stellungskontrolle Befund: Lediglich praeoperative Bilder der LWS vorliegend. Gegenüber dem 19.06.2013 unverändert flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 1/2 und regelrechte Lordose. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1/2/3/4 und XLIF LWK 2/3 und LWK 3/4 mit regelrechter Lage. Ventrale Längsbandverkalkung der unteren miterfassten BWS. Bekannte unveränderte, teils überbrückende Spondylophyten ab BWK 12/LWK 1 - LWK 3/4. Unveränderte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1, Osteochondrose, geringe Spondylose und massive Spondylarthrose, rechtsbetont LWK 5/SWK 1. Ossäre Überbrückung nach dorsal LWK 4/5/SWK 1, postop. Morbus Baastrup. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP beidseits. Kraniale ossäre Überbrückung der Symphyse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 10.10.XXXX. Ausstrahlungen vom Gesäß ins rechte Bein, am ehesten L4 und S1. Frage nach radikulärer Kompression, Ausschluss Bandscheibenprolaps, Stenose Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im mit erfassten Becken Metallartefakte; im Os sacrum/SWK 1 lediglich sehr diskrete residuelle Signalstörungen nach Entfernung einer Zugschraube vom Os ilium rechts bis in das Sakrum. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, mäßige epidurale Lipomatose. Multisegmental beginnende Bandscheibendehydrierung. Die Zwischenwirbelräume sind leicht verschmälert. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spondylose. Ausreichende Weite sämtlicher lumbaler und der lumbosacralen Neuroforamina. Auf Höhe LWK 4/5 sind die Recessus lateralis aufgrund leicht hypertropher Facettengelenke und gering verdickte Ligamenta flava etwas eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzeln L5 mit Verstärkung bei Belastung vorstellbar Beurteilung: Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der LWS. Allenfalls mögliche recessale Irritation der Wurzeln L5 auf Höhe LWK 4/5. Eine Erklärung für Radikulopathien L4 und S1 kann ich nicht sehen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Frage nach degenerativen Veränderungen, Listhesis Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 24.05.2012. Im Verlauf unveränderte Stellungsverhältnisse bei etwas betonter Lordose der LWS und steil stehendem Sacrum. Degenerative Veränderungen vor allem in Form von Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Anteriore Spondylose L2/L3. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Listhesis. Nebenbefund: bekannte ausgeprägte Arteriosklerose mit kleinem Aortenaneurysma oberhalb der Bifurkation Beurteilung: Ungünstige Statik mit fortgeschrittenen Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Kein Nachweis einer Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 links Fragestellung: Discopathie? Neurokompression? Befund: Angabe eines Metalltragenden Magenbandes, eingeschränkte mögliche Recherche vor Ort, sodass wir eine CT Nativuntersuchung durchführten. Konventionelle Bilder der LWS 2002 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Lordose, keine Segmentverschiebung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Segment LWK 1/2: Geringe Spondylose. Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Geringe bilaterale Spondylarthrose. Segment LWK 2/3: Geringe Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Geringe bilaterale Spondylarthrose. Segment LWK 3/4: Etwas ventrolateral, geringer nach dorsal links betonte Spondylose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breite rechts mediodorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Spinalkanals von ventral und des rechtsseitigen Rezessus laterales und eingeengtes Neuroforamen. Rechtsbetonte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie, kleiner subkortikaler Zyste rechts. Erhaltene Neuroforamina.Segment LWK 4/5: Bekannte Spondylose nach ventral und betont mit ausziehenden Osteophyten dorsolateral links, kleine Knochenspange im Verlauf des Recessus lateralis nach dorsal zu den bekannten ossär hypertrophen Spondylarthrosen. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie. Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit partiell verkalkter Bandscheibe, geringer Protrusion. Relative hochgradige Einengung des linken Neuroforamen (ossär) und Rezessus laterales. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum, breitbasige Bandscheibenprotrusion und bilaterale ossär hypertrophe Spondylarthrose, rechts betont mit mäßiger Einengung rezessal und normweiten Neuroforamina. Geringe Aortensklerose. Beurteilung: Alternative Durchführung eines CT nativ der LWS bei metalltragenden Magenband und unklarer MR Tauglichkeit. Regelrechte Stellung der LWS. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 4/5 mit vordergründig ossär bedingter sekundärer relativer Foraminalstenose links, mäßiggradig rezessal links. Wahrscheinliche Beeinträchtigung der L4 und L5 Wurzel links foraminal/rezessal. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 3/4 mit mäßiger Stenose spinal und LWK 5/SWK 1 ohne dortiger abgrenzbarer Neurokompression. Vordergründig fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Nach Abklärung einer MR Tauglichkeit wäre eine MRI Untersuchung der LWS empfehlenswert. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.05.2014. Klinische Angaben: Dekompensiertes sagitales Wirbelsäulenprofil. Radiologisch Foraminalstenose und symptomatisches Neoarthros LWK 5/SWK 1 und Anschlusssegmentdegeneration LWK 1/2. Status nach dorsaler semirigider Stabilisierung L2-L5 13.03.2003. Status nach Verkürzung auf L2-L4, Dekompression L4/5 links mit Cage-Interposition und translaminärer Facettengelenksverschraubungen mit Spongiosaplastik L4/5 2005 bei Schraubenlockerung L5 beidseits. Status nach OSME, Dekompression L5/S1, TLIF L5/S1 und L2/3 und Korrekturspondylodese Th10-S1 31.10.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 23.12.2013 stationäre Stellung bei Status nach thorakolumbosacraler Stabilisierung und Cage LWK 4/5 ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente nach kranial unverändert, mäßige Degenerationen der oberen BWS. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.12.2013. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.05.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2014. Klinische Angaben: Am 11.04.2014 Sturz auf die linke Schulter, Joob Test positiv. SSSL? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine Signalstörungen der ossären Strukturen - keine Fraktur oder Knochenkontusion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine acromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne ist intakt. Das Muskelvolumen ist gut. Intakte Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Intakte subscapularis Sehne und Pulley. Intakte orthotople lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Unauffälliger Befund, insbesondere kein Nachweis einer Supraspinatus-Sehnenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 12.05.2014. MRI Knie links nativ vom 12.05.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 28.04. Verdacht auf mediale Seitenbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Etwas Weichteilödem dorsal medial. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Glatte Knorpeloberflächen. Knochenödem an der Femurcondyle dorsal medial, epiphysär, auf Höhe der Insertion des medialen Zügels des Gastrocnemius. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder normal kräftig und durchgehend abgrenzbar. Unauffälliges Seitenband lateral. Medial Weichteilschwellung im Bereich des Seitenbandes proximal dorsal. Das Band selbst ist intakt. Man hat in den transversalen Bildern den Eindruck eines Ausrisses eines knöchernen schalenartigen Fragmentes am Ursprung des Gastrocnemius. Zur genaueren Darstellung der ossären Situation einige CT Schnitte und Rekonstruktionen. Man sieht ein sehr flaches Knochenfragment dorsal medial auf Höhe der proximalen Epiphyse, das ca. 3 mm disloziert ist. Beurteilung: Knöcherner Ausriss des medialen Zügels des medialen Gastrocnemius mit Dislokation um ca. 3 mm. Intakte Kniebinnenstrukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Husten seit 4 Monaten. Appetitlosigkeit. Im konventionellen Röntgen prominenter Hilus links. Fragestellung: Karzinom? Andere Pathologie? Befund: Rx Thorax 16.05.2014 extern vorliegend. Regelrechte Perfusion der Stammgefäße und der pulmonalen Hauptgefäße. Mäßige Aortensklerose und Aortenelongation. Koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Pulmonal lediglich in diskrete subpleurale Schwielen beidseits laterodorsal. Unauffälliges Lungenparenchyms. Keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Hilär und mediastinal keine vergrößerten Lymphknoten.Die Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Ausgeprägte Kalkplaques der normkalibrigen Aorta abdominalis. Spondylosis thoracalis mit überbrückenden Spondylosen im mittleren Drittel Beurteilung: Aortenelongation und Aortensklerose, insbesondere infrarenal. Koronarsklerose. Kein Nachweis einer Raumforderung mediastinal/pulmonal. Spondylosis thoracalis Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 31.08.2013. Erstversorgung in Hamburg. Translationsfraktur C5/6, epidurales Hämatom C5-Th8, Spaltfraktur Th6-9. Ventrale Stabilisierung C4-7 02.09.2013, dorsale Stabilisierung Th7-9 12.09.2013. Morbus Bechterew. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.12.2013. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach rechts ventraler Stabilisierung HWK 4-7 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Steilstellung ohne Segmentverschiebung. Ventrale Längsbandverkalkung im Rahmen des Morbus Bechterew/DD DISH. Fortgeschrittene mehrsegmentale Unkarthrosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Atlantodentalarthrose. BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung Th7-9 mit unveränderter Stellung, intakten orthotopen Spondylodesematerial ohne sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentverschiebung. Bekannte Veränderungen im Rahmen des Morbus Bechterew/DD DISH Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 02.12.2013 Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 31.08.2013. Erstversorgung in Hamburg. Translationsfraktur C5/6, epidurales Hämatom C5-Th8, Spaltfraktur Th6-9. Ventrale Stabilisierung C4-7 02.09.2013, dorsale Stabilisierung Th7-9 12.09.2013. Morbus Bechterew. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.12.2013. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach rechts ventraler Stabilisierung HWK 4-7 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Steilstellung ohne Segmentverschiebung. Ventrale Längsbandverkalkung im Rahmen des Morbus Bechterew/DD DISH. Fortgeschrittene mehrsegmentale Unkarthrosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Atlantodentalarthrose. BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung Th7-9 mit unveränderter Stellung, intakten orthotopen Spondylodesematerial ohne sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentverschiebung. Bekannte Veränderungen im Rahmen des Morbus Bechterew/DD DISH Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 02.12.2013 Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Zustandsbild, DD Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder demyelinisierenden Erkrankung Befund: Normale innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2014 MRI Schädel nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Polymyalgia rheumatica seit 1994 unter Cortison. Seit einigen Jahren zunehmende Schwäche in den Beinen und Gangunsicherheit. Pyramidenzeichen beidseits. Klinisch Verdacht auf Parkinson-Syndrom. Frage nach Hirnatrophie, Normaldruckhydrozephalus, vaskulärer Enzephalopathie, zervikaler Myelopathie Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung des Schädels vom 09.08.2012 und der HWS vom 14.07.2009. Wegen einer fraglichen Allergie-Anamnese gegen Kontrastmittel wird die Untersuchung nur nativ durchgeführt. Schädel: Aktuell altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal sowie diskret im Pons. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, auch keine Mikroblutungen. In den koronaren Schnitten symmetrische und altersentsprechend kräftige Hippokampusformation. Keine auffallende Atrophie des Temporallappens. Keine Hinweise auf vermehrte Liquorpulsationen. HWS: Streckhaltung. Durchgehende Osteochondrosen C2-C7 im Vergleich zur Voruntersuchung nur wenig progredient. Anlagemäßig enger Spinalkanal, das Myelon ist aber überall noch von Liquor umspült. Die Foramina sind degenerativ eingeengt auf keiner Etage, aber kritisch. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten Beurteilung: Schädel: Im Vergleich mit der Voruntersuchung weitgehend stationärer Befund mit nicht über die Altersnorm ausgeprägten mikrovaskulären Veränderungen. Keine Hirnatrophie, keine Hinweise auf einen Normaldruckhydrozephalus. HWS: Vorbestehende und seit 2009 nur leicht progrediente degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen im Unterbauch. Ausgedehnte Diagnoseliste Fragestellung: Intraabdominale Pathologie? Befund: Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion wurde die CT-Untersuchung nach Kontrastmittelapplikation oral durchgeführt. CT-Abdomen Voruntersuchungen 1999 und 2008 vorliegend. In den Lungenbasen miterfasste Kardiomegalie, koronare und valvuläre Verkalkungen. Tracheopathia calcaria. Dorsobasale Minderbelüftungen beidseits, linksbetont. Kleine subpleurale trianguläre Teilatelektase dorsobasaler Unterlappen rechts. Zwerchfellhochstand links. Bekannte reizlose Cholecystolithiasis mit multiplen kalkdichten Konkrementen. Gallenwege schlank. Pankreasparenchymatrophie. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Malrotation der rechten Niere nach ventral. Verkleinerte Nieren beidseits, normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS. Hypodense Parenchymläsion der linken Niere am Oberpol bis 19 mm, Dichtewerte flüssigkeitsäquivalent. Zusätzlich am Unterpol nach extracortical liegende hypodense glatt berandete Raumforderung bis 8 mm, Dichtewerte 70 HE. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt mit Kontrastmittelinhalt. Einzelne reizlose Colondivertikel. Suprapubischer Katheter, kollabierte Harnblase. Mäßige Aortensklerose. Zwischenzeitliche Entfernung des Schmerzpumpenaggregates subcutan im linken Unterbauch, Neuapplikation subcutan rechter Unterbauch mit Schlauchsystem nach links durch eine subcutane wandbegrenzte Formation von 3,6 x 1,8 cm, der ehemaligen Aggregatstasche entsprechend mit Flüssigkeitsinhalt. Das röntgendichte Schlauchsystem verläuft über die linke Flanke und endet im subcutanen Fettgewebe auf Höhe LWK 4 Deckplatte. Ein dünner Katheter geht dorsal der ehemaligen Aggregatlage linker UB subcutan durch die linke Bauchwand intraperitoneal, angrenzend an Darmschlingen nach dorsal über die Flanke extraperitoneal und hat Anschluss zu einem metallenen System, dorsal des Prozessus spinos LWK 2. Intrathekal 2 abgrenzbar Katheter, wobei der schmalkalibrige sich auf Höhe BWK 7 und der großkalibrige Katheter auf Höhe BWK 10 darstellt. Mäßige Koxarthrose. Ausgeprägte Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2, fortgeschrittene Chondrosen und Osteochondrosen mit Maximum LWK 4/5 Beurteilung: Bekannte reizlose Cholezystolithiasis. Pankreaslipomatose. Verkleinerte Nieren, links mehr als rechts, ohne Harnabflussbehinderung. Zu den Voruntersuchungen, soweit vergleichbar, bei damals 5 beziehungsweise 8 mm Schichten 2 neue Parenchymläsionen der linken Niere, eine am Oberpol zystisch, eine am Unterpol DD Status nach eingebluteter Zyste, DD Tumor. Ergänzende Sonographie empfohlen. Suprapubischer Katheter in situ.Pumpenaggregat rechter Unterbauch, linker Unterbauch subcutan entfernt mit kleinem Serom. Intrathekal 2 abgrenzbare Katheter, Spitze Th 10 und TH 7. Blind endendes röntgendichtes Schlauchsystem extraspinal links Höhe LWK 4. Ein dünner Katheter geht dorsal der ehemaligen Aggregatlage linker UB s.c. durch die linke Bauchwand intraperitoneal, angrenzend an Darmschlingen nach dorsal über die Flanke extraperitoneal und hat Anschluss zu einem metallenen System, dorsal des Prozessus spinos LWK 2. Zwerchfellhochstand links. Kardiomegalie, Klappenverkalkungen. Coronare und Gefäßsklerose. Skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt obere LWS. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Hypergonadotroper Hypogonadismus mit tiefen LH, Testosteron. Normales TSH, Prolaktin, Schilddrüsenwerte Ausschluss Hypophysenadenom Befund: Das Keilbein ist asymmetrisch belüftet mit einer größeren Keilbeinzelle links, die weit nach dorsal reicht. Der Sellaboden ist jedoch symmetrisch, normal groß und symmetrisch geformte Hypophyse. Zentrierter Hypophysenstil. Homogene Kontrastanreicherung in der Hypophyse. Ein Adenom ist nicht erkennbar. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernde Läsion. Keine Diffusionsstörungen. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis eines Hypophysenadenoms. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2014 MRI Schädel nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Polymyalgia rheumatica seit 1994 unter Cortison. Seit einigen Jahren zunehmende Schwäche in den Beinen und Gangunsicherheit. Pyramidenzeichen beidseits. Klinisch Verdacht auf Parkinson-Syndrom. Frage nach Hirnatrophie, Normaldruckhydrozephalus, vaskulärer Encephalopathie, zervikaler Myelopathie Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung des Schädels vom 09.08.2012 und der HWS vom 14.07.2009. Wegen einer fraglichen Allergie Anamnese gegen Kontrastmittel wird die Untersuchung nur nativ durchgeführt. Schädel: Aktuell altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal sowie diskret im Pons. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, auch keine Mikroblutungen. In den koronaren Schnitten symmetrische und altersentsprechend kräftige Hippokampusformation. Keine auffallende Atrophie des Temporallappens. Keine Hinweise auf vermehrte Liquorpulsationen. HWS: Streckhaltung. Durchgehende Osteochondrosen C2-C7 im Vergleich zur Voruntersuchung nur wenig progredient. Anlagemäßig enger Spinalkanal, das Myelon ist aber überall noch von Liquor umspült. Die Foramina sind degenerativ eingeengt auf keiner Etage aber kritisch. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Beurteilung: Schädel: Im Vergleich mit der Voruntersuchung weitgehend stationärer Befund mit nicht über die Altersnorm ausgeprägten mikrovaskulären Veränderungen. Keine Hirnatrophie, keine Hinweise auf einen Normaldruckhydrozephalus. HWS: Vorbestehende und seit 2009 nur leicht progrediente degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Knieschmerzen. Gelenkerguss. Keine Druckdolenz. Keine Instabilität. Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Befund: Ansatztendinose der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Osteophytäre Knochenanbauten an der Tuberositas tibiae. Zentrierte Patella hat regelrechte Patellakonturen und kleine Randosteophyten. Kongruentes mediales und laterales femorotibiales Kompartiment. Keine artikulären Verkalkungen. Beurteilung: Hinweise auf leichte Femoropatellararthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Schwingen. Klinisch VKB Ruptur. Meniskusläsion? Befund: Komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Intaktes, anguliertes HKB. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Weitere, weniger ausgeprägte subkortikale Bone bruise der lateralen und medialen Femurkondyle. Dorsolaterale Kapselzerrung. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: VKB Ruptur. Gelenkerguss. Kein Meniskusriss. Bone bruise: Tibiakopf, und beide Femurkondylen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2014 Befund: HWS: In neutraler Haltung physiologische Lordose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß, keine Hinweise auf eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen. Mehrere metallische Piercings, welche die Fr. Y für die Untersuchung nicht entfernen wollte. LWS: Etwas betonte lumbale Lordose. Wahrscheinlich lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK 1, dieser Wirbelkörper hat breite Processus transversi, die mit den Massae laterales des Os sacrum jeweils ein Neoarthros bilden, DD fehlende Rippen bei LWK 2 und partielle Sakralisation LWK 5. Keine sichtbaren degenerativen Veränderungen. Geringe Fehlhaltung/Fehlstellung mit flacher rechtskonvexer Skoliose, mäßiger Beckenschiefstand mit Rechtsneigung, dies könnte Hinweis auf eine Beinlängendifferenz sein, DD haltungsbedingt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.05.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.05.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Sturz aus 10 m Höhe 08.09.2007. Osteoporose der unteren Extremitäten und Osteopenie der Wirbelsäule. Mehrfragmentäre Fraktur distaler Femur links, offene Reposition und interne Fixation 10.03.2011. Distale Femurfraktur rechts 06.2013, geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese. Knieschmerzen rechts, kein Trauma anamnestisch bekannt. Fragestellung: Fraktur, Stellung des Osteosynthesematerials? Befund: Hüfte rechts: Regelrechte Artikulation, keine wesentliche Degeneration, keine Fraktur. Knie rechts: Zur letzten Voruntersuchung 12.08.2013 unveränderte Stellung einer von lateral plattenoste synthetisch versorgten suprakondylären Femurfraktur ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. Keine wesentliche Degeneration. Leicht osteopene gelenksnahe Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile.OSG rechts: Vorbilder keine vorliegend. Von medial und lateral plattenosteosynthetisch versorgte bimalleoläre Fraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine wesentlichen Degenerationen im USG. Osteopene Knochenstruktur gelenksnahe des abgebildeten Fußskelettes. Unauffällige Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom bei DH-OP L4/5 am 19.03.2013. Vermehrt Rückenschmerzen ausstrahlend ins rechte Bein. Knöcherne Zustand nach Dekompression? Befund: Breitbogige Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Diskusraumverschmälerung LWK 4/5. Zustand nach Foraminotomie, wahrscheinlich rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: HWS Stauchungstrauma 2006. Seither zervikozephales und zervikobrachiales Syndrom C6/C7 links betont. Frage nach degenerativen Veränderungen, Spinalkanalstenose, Raumforderung Befund: Diskrete Streckhaltung. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechend hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine Diskushernie. Symmetrische und normal weite Foramina. Normales Signalverhalten im Rückenmark Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen, kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach ALIF L4/5 und L5/S1 mit Synfix Cage am 16.04.2014. Vergleich zur VU vom 20.04.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Claudicatiospinalis. L5 Radikulopathie rechts Befund: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom L2-L3-L4. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 20.05.2014 Fragestellung: Arthrose, Verkalkungen, sonstige Veränderungen? Befund: Regelrechte Artikulation beider Hüften. Beckenschiefstand mit Hochstand links, jedoch Liegendaufnahme und nicht konklusiv verwertbar. Vermehrte acetabuläre Überdachung kranial links als Hinweis einer Offsetstörung. Keine Osteodestruktion. Geringe Degeneration. Wahrscheinlicher Status nach Knochenspanentnahme Beckenkamm rechts. Mäßige Spondylarthrose lumbosakral. Gefäßsklerose femoral links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th12 nach Unfall seit 1952. Rechtes Knie spontan geschwollen. Kein Trauma Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Fortgeschrittener Chondrokalzinose. Geringe bis mäßige Degenerationen aller drei Kompartimente. Ausgeprägter Gelenkserguss suprapatellär mit darin abgrenzbarer Kalzifikation. DD Binnenläsionen, DD indirekte Fraktur. Kein Hinweis einer dislozierten Fraktur. Gelenksnahe Osteopenie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.05.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.05.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Sturz aus 10 m Höhe 08.09.2007. Osteoporose der unteren Extremitäten und Osteopenie der Wirbelsäule. Mehrfragmentäre Fraktur distaler Femur links, offene Reposition und interne Fixation 10.03.2011. Distale Femurfraktur rechts 06.2013, geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese. Knieschmerzen rechts, kein Trauma anamnestisch bekannt Fragestellung: Fraktur, Stellung des Osteosynthesematerials? Befund: Hüfte rechts: Regelrechte Artikulation, keine wesentliche Degeneration, keine Fraktur. Knie rechts: Zur letzten Voruntersuchung 12.08.2013 unveränderte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten suprakondylären Femurfraktur ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. Keine wesentliche Degeneration. Leicht osteopene gelenksnahe Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile. OSG rechts: Vorbilder keine vorliegend. Von medial und lateral plattenosteosynthetisch versorgte bimalleoläre Fraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine wesentlichen Degenerationen im USG. Osteopene Knochenstruktur gelenksnahe des abgebildeten Fußskelettes. Unauffällige Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Claudicatio-Beschwerden bei guten Fußpulsen. Spinale Claudicatio? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.11.2011. Vorbestehende Hyperlordose der LWS und linkskonvexe Skoliose. Vorbestehende winzige linksparamediane Diskushernie im Segment BWK 11/12, neurale Strukturen werden hiervon nicht berührt. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 mit leichten Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem LWK 2/3 und LWK 3/4, geringer LWK 4/5. Konsekutiv geringe Pseudospondylolisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Infolge der Facettengelenkshypertrophie besteht eine mäßige Enge der Recessus laterales vor allem LWK 4/5, diese könnte unter Belastungsbedingungen zunehmen und dann zu einer Irritation/Kompression der Wurzeln L5 führen. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine sehr flache links paramediane bis laterale Diskusprotrusion bis -hernie, auch hier ist keine Kompression neuraler Strukturen sichtbar, die Wurzel S1 wird allenfalls tangiert. Eine Befundzunahme unter Belastungsbedingungen ist vorstellbar Beurteilung: In Rückenlage keine Spinalkanalstenose.Hypertrophe Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthese LWK3/4 und LWK4/5, daraus resultierende, typischerweise belastungsbedingt zunehmende Recessusstenosen als mögliche Ursache Radikulopathie in vor allem L5. Geringe Diskopathie LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für ebenfalls unter Belastungsbedingungen verstärkte Radikulopathie S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen. Frage nach Binnenverletzung. Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Supraspinatus: Transmuraler Defekt der Sehne distal, ca. 18 mm lang und 25 mm breit. Die Sehne ist zum Teil bis auf Höhe des Akromions retrahiert. Der Muskel ist leicht atroph. Infraspinatus: Massive Verdickung und Signalveränderung der Sehne distal. Zum Teil Kontrastmitteleintritt in die Sehnensubstanz. Der Muskel ist geringgradig atroph. Subskapularis: Kleine Läsion ganz distal kranial, insgesamt erhaltene Kontinuität, kräftiger Muskel. Biceps: Die Sehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker. Auch in den unteren Limbusabschnitten keine sichere Läsion. Erhaltener Knorpel. Beurteilung: Komplexe Rotatorenmanschettenläsion mit Beteiligung von Musculus supraspinatus, infraspinatus und ganz am Rand auch des subscapularis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsoventrale Spondylodese L2-4. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.03.2014 und 22.04.2014. Unveränderte Stellung der Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Aktuell weniger ausgeprägte Kyphose im thorakolumbalen Übergang (vergleichbare Befunde wie am 03.03.2014). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1971. Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts, Trochanter rechts mit Femurkopfnekrose, Osteomyelitis. Seit 3 Tagen Zunahme des Oberschenkelumfanges rechts mit Überwärmung. Status nach Femurkopfresektion rechts bei Osteomyelitis 12.03.2014. Aktuell Beginn mit Durchbewegen und deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der rechten Hüfte nach einer Lappenplastik 12.03.2014. Fragestellung: PAO? Befund: CT-graphische Voruntersuchung 08.04.2014 vorliegend. Mäßige Koxarthrose links mit bekannten periartikulären Verkalkungen im Rahmen einer PAO, soweit vergleichbar stationär. Hüfte rechts mit zwischenzeitlichem Status nach Femurkopfteilresektion, glatter Absetzungsrand. Vorbestehend, nahezu unveränderte heterotope Kalzifikationen und Knochenfragmente, deutliche angrenzende Weichteilschwellung im destruierten Hüftgelenk, einschließlich acetabulär im mittleren Drittel. CT graphisch im Verlauf zum 07.03. progrediente Wandbegrenzte Formationen periartikulär des proximalen Oberschenkels DD Abszess. Bekannte Destruktion des Os pubis mit fokaler Mehrsklerosierung im Rahmen eines chronisch entzündlichen Geschehens. Kontrastmittelgefülltes Colon ascendens. Suprapubischer Katheter in situ. Gefäßsklerose. Bekannte mesenteriale verkalkte Lymphknoten paravertebral rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette linksbetonte Paraplegie sub Th6 infolge perioperativer Myelopathie 05.2006. Ausgeprägte Hyperkyphose der BWS bei Morbus Scheuermann. Verlaufskontrolle der Totalkyphose bei Status nach Metallentfernung Th1-L1 und Anlage einer Haloringextension 2007. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 18.03.2013 stationäre Stellung bei ausgeprägter thorakaler Kyphose und Hyperlordose cervikothorakal und der unteren LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Konsekutiv leichte Beckenfehlstellung. Keine wesentliche Degeneration beider Hüften. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Discopathie LWK 4/5. Status nach Amputation einer Bandscheibenprothese LWK 4/5 bei Lumbalgie und Dysästhesien L5 rechts. Dorsale Spondylodese L4/5. Postoperative Kontrolle. Befund: Unveränderte Stellung zur intraoperativen Dokumentation vom 05.05.2014 bei dorsaler Stabilisierung und Diskusprothesenersatz LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA D) bei St.n. Contusio Spinalis C3/4 bei Spinalkanalstenose am 23.09.1989. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der alters- und geschlechtsnorm entsprechenden Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie mit Fokus auf den Femurhals vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik nach Distorsion beim Treppensturz am 15.03.2014. Rotatorenmanschette Läsion? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie mehrere Einrisse am Unterrand. 5 mm kleine transmurale Sehnenruptur am Ansatz im anterioren Sulcusbereich. KM-Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Degenerative Randkonturirregularitäten im lateralen Humeruskopf, unterhalb der Supraspinatus- und Infraspinatussehnenansätze. Im Weiteren leichte Tendinopathie der Subscapularissehne/der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Keine Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Ca. 5 mm kleine Ruptur der Rotatorenmanschette- der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein Supraspinatus Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 16.05.2014 CT GWS nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 12.08.1988 im US-Militär. Status nach Spondylodese thorakal. Langstreckige Syrinx des gesamten Myelon, seit 2003 bekannt. Status nach Adhäsiolyse bei posttraumatischer Syringomyelie, Rezidiv der Syrinx unterhalb der Verletzungsstelle. Aktuell deutliche Spastik, geplante Einlage einer syringoperitonealen Drainage. Präoperative Abklärung Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der GWS 07.01.2014 und Myelo-CT 24.09.2013. Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen Lumbalpunktion in Höhe LWK 3/4 und Instillation von 16 ml Iopamiro intrathekal. In der anschließenden CT-Untersuchung zeigt sich eine reguläre Verteilung des Kontrastmittels intrathekal um das Myelon bis auf Höhe der Kyphosierung BWK 3/4 (Frakturhöhe) mit auf Höhe BWK 2/3 Auffüllung der bekannten Syrinx die sich in nahezu unveränderter Weite darstellt. In der Voruntersuchung zeigt sich von rechts auf Höhe der Kyphosierung nach intraspinal ventral ein kleiner Katheter mit Knickbildung nach links, der sich aktuell schlechter abgrenzen lässt und vermutet in gleicher Position liegt. Lage der Drainage genau auf Höhe des Kontrastmittelüberganges in die Syrinx, Spitze vermutlich links in einer angrenzenden, wahrscheinlichen Adhäsion, außerhalb der Syrinx Beurteilung: Status idem zum 24.09.2013 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub T4 mit/bzw. interlaminärer Fenestration LWK 4/5 mit Sequesterentfernung und Ausräumung des Zwischenwirbelraumes bei großer nach kaudal sequestrierter perforierter Diskushernie LWK 4/5 links 1999. Vermehrte Spastik in den Beinen. Standortbestimmung bei bekannter Syrinx und Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.09.2013. Unveränderte Darstellung der bekannten Syringomyelie von HWK 6 bis einschließlich Konus medullaris ohne Progredienz oder Abnahme. Bekannte spindelförmige, Flüssigkeits gefüllte Formation dorsal entlang BWK 5-7. Verlagerung des Duralschlauches nach ventral. Unveränderte Degenerationen und Bandscheibenprotrusionen zervikal, thorakal und lumbal, unveränderte Einengung spinal LWK 2/3/4 Beurteilung: Zur Voruntersuchung 13.09.2013 unveränderte Syringomyelie zervikal bis einschließlich Konus. Unveränderte Arachnoidalzyste mit Imprimierung und Verlagerung des angrenzenden Myelon nach ventral und bekannter Gliose des Myelon Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf zervikale Diskushernie Befund: Untersuchung von C0-Th5. Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist überall von Liquor umspült. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht dehydriert und zeigen zum Teil kleine Vorwölbungen. Keine größere Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Die Foramina sind nicht eingeengt Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Rahmen der Altersnorm. Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Behinderung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Kraniale Anschlusssegmentarthrose L3/4 und L4/5 mit Radikulopathie L4 und L5 beidseits. Normvariante mit 6-gliedriger LWS. Status nach Laminektomie L5 und dorsaler Stabilisierung L4/5 2006. Status nach Dekompression L6 links und Spondylodese L6/S1 2010. Status nach Re-Spondylodese L5-S1 15.05.2012. Status nach ZVK Einlage Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 06.05.2014 Einlage eines ZVK am Verlauf der Vena subclavia rechts, regelrecht platziert, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse, keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Unauffällige Thoraxweichteile. Bekannte Spondylosis thoracalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Akuter Lumbago nach Zusammenprall mit einer Kuh am 24.04.2014 Befund: Normale Segmentation, korrektes Alignment. Keine Fraktur. Keine Luxation. Von L1-L5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch Wurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie L5/S1, vorstellbare Nervenwurzelirritation S1. Keine Diskushernien. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik nach Distorsion beim Treppensturz am 15.03.2014. Rotatorenmanschette Läsion? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Verdicktes Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie mehrere Einrisse am Unterrand. 5 mm kleine transmurale Sehnenruptur am Ansatz im anterioren Sulcusbereich. KM-Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Degenerative Randkonturirregularitäten im lateralen Humeruskopf, unterhalb der Supraspinatus- und Infraspinatussehnenansatzes. Im weiteren leichte Tendinopathie der Subscapularissehne/ der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Keine Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Ca. 5 mm kleine Ruptur der Rotatorenmanschette- der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein Supraspinatus Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Syndrom links, vermutlich bei Diskushernie L4/5 links Befund: Geringgradige linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignment. L1/2: Unauffällig. L2/3: Spondylose. Kleine Randosteophyten. L3/4: Spondylose. Randosteophyten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Breitbasige mediolaterale und links-foraminale Diskushernie. Intraforaminales Spondylophyt links. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 links, und intraspinale Nervenwurzelirritation L5 links. Spondylarthrose. L5/S1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskushernie L4/5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Veränderungen in Laborwerten Befund: Normalgroße Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Nieren. Pankreas und Retroperitoneum nicht einsehbar Beurteilung: Cholezystolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und axial vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Status nach undislozierter medialer Schenkelhalsfraktur links, nach dem Sturz aus dem Rollstuhl am 06.05.2014. Post Transport Kontrolle Befund: Korrekt liegende 3 Stabilisationschrauben im Schenkelhals links. Inaktivitätsosteopenie Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Spondylodese L4/5 und TLIF Befund: Voruntersuchung vom 07.04.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment L3/4 unveränderte diskrete Ventrolisthesis LWK 3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei traumatischer Subluxation C6/7 29.04.2014 nach Sturz. Status nach ventraler Plattenosteosynthese und Ausräumung der Bandscheibe C6/7 29.04.2014. Reposition und dorsale Spondylodese C6/7 15.05.2014. Status nach Pneumokokkenpneumonie. Erneutes Fieber am Freitag, laborchemisch steigende Infektparameter. O2-Sättigung schlechter bei gleichen Beatmungsparametern. Auskultatorisch rechts basal abgeschwächtes Atemgeräusch, exspiratorisches Giemen beidseits Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Stauung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 12.05.2014 leicht rückläufiger links basaler Pleuraerguss mit besserer Belüftung des Unterlappens und Teilatelektase DD pneumonisches Infiltrat retrokardial. Rechts basal zunehmender Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Verlauf leicht größenprogredient, noch im Normbereich. Magensonde in situ. Trachealkanüle mit Position der Spitze 8 cm kranial der Carina. Partiell miterfasste Spondylodese der unteren HWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.05.2014 MRI LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Hüftgelenks TP links und Refixation des Musculus glutaeus medius. Persistierende Schmerzen am linken lateralen Ober- und Unterschenkel. Lumbale Rückenschmerzen. Befund LWS: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe von LWK 3. Abgeflachte Lordose. Durchgehende, zum Teil erhebliche degenerative Veränderungen: Th12/L1: Rechts betonte dorsale Bandscheibenvorwölbung und Osteophyten. Nur leichte Eindellung des Duralschlauchs, Einengung des rechten Foramens. L1/L2: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Spondylarthrosen. Einengung des linken Foramens. L2/L3: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Spondylarthrosen. Einengung des linken Foramens. L3/L4: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Spondylarthrosen. Einengung der Foramina beidseits. L4/L5: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Spondylarthrosen. Einengung des Foramens vor allem auf der rechten Seite. L5/S1: Bandscheibe recht gut erhalten. Keine wesentliche foraminale Einengung. Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.01.2011. Vorbestehende Atrophie des Gluteus minimus beidseits. Ebenfalls vorbestehende Teilatrophie des Gluteus medius links. Das linke Hüftgelenk und die Prothese sind wegen Metallartefakten nicht beurteilbar. Soweit einsehbar unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Ödem oder Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der gesamten LWS bei rechtskonvexer Skoliose, mit Einengung der Foramina auf mehreren Etagen wie oben beschrieben. Status nach Hüftgelenkstotalprothese links und Teilatrophie der Glutealmuskulatur beidseits, vorbestehend, im Verlauf weitgehend unverändert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.05.2014 MRI LWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Verlaufsbeurteilung Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 08.01.2009. Aktuell wiederum Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C2 bis C6. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist noch von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf praktisch allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht anteriore und beginnende dorsolaterale Spondylophyten. Keine größere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. In den transversalen und schrägen Schnitten etwas eingeengte Foramina, Maximum auf Höhe C5/C6 links. LWS: Hier haben wir keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gerade Haltung, normale Lordose. Normal weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind ausgetrocknet und vollständig abgeflacht. Leichte reaktive Veränderungen der Boden und Deckplatten, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Bogenwurzeldefekt LWK 5 rechts und LWK 4 links, offenbar nach Diskushernienoperationen. Ich sehe keine aktuelle Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: HWS: Vorbestehende und im Verlauf wenig veränderte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hauptbefund ist die vorwiegend ossäre foraminale Einengung C5/C6 links. LWS: Offenbar Status nach Diskushernienoperationen L4/L5/S1. Jetzt weitgehende ausgetrocknete Bandscheiben, etwas aktivierte Osteochondrose. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch infektiöse Rhinosinusitis. Polypen? Befund: Normaltransparente, bzw. normalbelüftete und unauffällige NNH. Leichte Nasenseptumdeviation nach rechts. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Unauffällige NNH. Keine Polypen. Freier osteomeataler Komplex rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Inguinale Schmerzen rechts Befund: Fr. Y 64 Jahre, beidseits leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Kein auffallendes Impingement. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Innenrotation. Verdacht auf Coxarthrose Befund: Leichte/altersentsprechende (75 Jahre) Hüftarthrose beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Femurkopfnekrose. Hyperostose im Bereiche der Symphyse pubis, wahrscheinlich in Ausgang einer alten/durchgemachten ventralen Beckenringfraktur.Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Becken- und der Oberschenkelarterien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 11.03.2014. Persistierende Blockaden und Schmerzen lateral. Frage nach Binnenverletzung lateral Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Ganz diskrete Knorpelunregelmäßigkeiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus, keine erkennbare Riss. Minimale Inhomogenitäten des Knorpels, der kräftig erhalten ist. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche an der Patella und am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Unauffällige Darstellung auch der Popliteussehne. Diskrete Signalanhebung lateral zwischen den Tractus und der Femurcondyle Beurteilung: Wenige auffällige Befunde. Fraglich leichter Reizzustand lateral zwischen Tractus und Femurcondyle. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band-, Knorpel- oder Knochenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2014 MRI HWS und BWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Progrediente Beinschwäche beidseits, rechts > links. Verdacht auf Polyneuropathie beidseits. Hochgradige Spinalkanalstenose Befund: -Röntgen LWS: Breitbogige linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Osteopenie. Eindellung der Deckplatte LWK 4. Osteochondrose zwischen Prozessus transversus LWK 5 links und Sakrum. -MRI HWS: Hyperlordose der oberen HWS und Streckfehlhaltung der distalen. Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 5/6: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. HWK 6/7: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. -Breitbogige thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Diskusprotrusion BWK 7/8 und BWK 11/12. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon in der ganzen Länge, keine fokale Myelopathie, keine Syrinx Beurteilung: Hyperlordose der oberen HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Spinalkanalstenose HWK 3-7. Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter am 11.05. Befund: -Kongruentes und unauffälliges AC-Gelenk rechts. -Verbreiterte distale Clavicula bei einem normal großen Acromion (im Vergleich mit der rechten Seite). Der Befund weist auf Zustand nach einer alten / durchgemachten distalen Claviculafraktur hin. Kongruentes AC-Gelenk, keine Diastase Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1½ Jahre nach OP Befund: Dorsale Spondylodese L4-S1 und TLIF L4/5 und L5/S1 am 26.11.2013. Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C5 nach Verkehrsunfall 29.03.2013. Hyperextensionsverletzung HWK 5/6, Status nach Diskektomie HWK 5/6, Spondylodese, Cage. Schraubenausriss HWK 6. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ Fragestellung: Materialdislokation? Befund: Zur Voruntersuchung 04.02.2014 bekannter Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Cage-Interponat HWK 5/6 mit stationärer Stellung und Implantatlage ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Hyperlordose. Fortgeschrittene multifaktorielle mehrsegmentale Degenerationen der Anschlusssegmente ohne wesentliche Progredienz. Wahrscheinliche Foraminal- / Spinalstenosen HWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Berstungsfraktur LWK 5 und HWK 6 am 05.04.2014. Ventrale Spondylodese C4-C7, dorsale Spondylodese C5-C7. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 11.04.2014 stationäre Stellung bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK 4-7, Corporektomie HWK 5 und 6 mit Expandereinlage. Steilstellung, intaktes Alignement. Kein Materialbruch oder Lockerung, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Dorsale Spondylodese und TLIF L3-L5. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.04.2014. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Gonalgie ohne Trauma. Radiologisch medial betonte Gonarthrose Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert, vorwiegend an der lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Erhebliche reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische, schrägverlaufende lineare Läsion des mazerierten Innenmeniskushinterhorns, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter bis verschmälerter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des lateralen Femurcondylus und im zentralen Tibiaplateau. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Chronische, schrägverlaufende lineare Läsion des Außenmeniskusvorderhorns. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Chronische Läsion des Außenmeniskusvorderhorns.Klinische Angaben: Sportunfall mit Kniekontusion (Trampolin springen) am 10.05.2014. Gelenkerguss. Belastungsabhängige Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Posttraumatische Eindellung des Condylus femoralis medialis, subcorticales Knochenmarksödem. Zerrung Grad I des medialen Seitenbandes und inkomplette meniskokapsuläre Separation. Kein Riss des Innenmeniskus. Kleines subcorticales Knochenmarksödem des medialen Tibiakopfes. Leichte Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Intakte und unauffällige Patella. Leicht verdicktes VKB mit zum Teil aufgefächerten Fasern. Kein Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. Unauffälliger Außenmeniskus. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Kein Hämarthros Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem: Condylus femoralis medialis, medialer Tibiakopf. VKB- und Seitenbandzerrung. Keine Ruptur, kein Kontinuitätsunterbruch. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei vorbeschriebenem Pleuraerguss rechts Befund: Röntgen Thorax, sitzend. Vergleich zur VU vom 09.05.2014 (Bettaufnahme) und vom 01.05.2014 (sitzend). Residualer Pleuraerguss rechts basal. Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Normale Lungentransparenz links. Status nach Sternotomie und Cerclage. Dorsale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen in der linken Schulter, auch nachts. Frage nach Rotatorenmanschettenproblematik Befund: Bei Diabetes indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. Erhebliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Akromion ist steil nach lateral kaudal geneigt. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal und besonders distal ventral verändert mit partiellen Defekten in der Nähe der Insertion. Ich sehe keinen sicheren transmuralen Riss. Kontrastmittelanreicherung in der Bursa. Der Muskel ist noch kräftig erhalten. Der Infraspinatus ist nur wenig verändert. Die Subscapularissehne ist zum Teil vom Tuberculum minus abgerissen. Die lange Bizepssehne ist vollständig aus dem Sulkus luxiert und verläuft ventral des vorderen Limbus. Sie ist verdickt und signalverändert. Ich sehe keine sichere Läsion am Limbus. Die Knorpeloberflächen scheinen ordentlich erhalten. Beurteilung: Subacromiales Impingement bei AC-Arthrose und nach lateral kaudal geneigtem Akromion. Tendinose und Partialruptur der distalen ventralen Supraspinatus-Sehne sowie Bursitis subdeltoidea. Partieller Abriss der Subscapularissehne. Pulleyläsion. Vollständige Luxation und Tendinose der langen Bizepssehne. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Status nach ACIF C5/6 und C6/7 mit Cage und CSLP Platte am 20.03.2004. 6 Wochen post OP Kontrolle. Chronische Lumbalgie. Bekannte Osteochondrose L3/4 und L4/5 Befund: Adipositas permagna. LWK 1/2: Spondylose. LWK 2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale intraspinale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenose der Nervenwurzel L3 links. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale intraspinale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenose der Nervenwurzel L4 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale intraspinale Lipomatose. Ausgeprägte/absolute Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits, links > rechts. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spinalkanalstenose LWK 2-LWK 5. Pseudospondylolisthesis L4/5. Mehrsegmentale Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4 links sowie L5 beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: 2 Wochen nach Hüft OP Auftreten von tieflumbalen Schmerzen ohne Ausstrahlung und ohne sensomotorische Ausfälle. Vor allem Nachtschmerz Befund: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Der Rückenmarkconus ist auf Höhe LWK 1, normal. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige ISG. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms BWK 10 Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 seit April 14. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 2 am 05.04.2014. Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.04.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.05.2014 MRI LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Hüftgelenks-TP links und Refixation des Musculus glutaeus medius. Persistierende Schmerzen am linken lateralen Ober- und Unterschenkel. Lumbale Rückenschmerzen. Befund LWS: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe von LWK 3. Abgeflachte Lordose. Durchgehende, zum Teil erhebliche degenerative Veränderungen: Th12/L1: Rechts betonte dorsale Bandscheibenvorwölbung und Osteophyten. Nur leichte Eindellung des Duralschlauchs, Einengung des rechten Foramens. L1/L2: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Spondylarthrosen. Einengung des linken Foramens. L2/L3: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Spondylarthrosen. Einengung des linken Foramens. L3/L4: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Spondylarthrosen. Einengung der Foramina beidseits. L4/L5: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Spondylarthrosen. Einengung des Foramens vor allem auf der rechten Seite. L5/S1: Bandscheibe recht gut erhalten. Keine wesentliche foraminale Einengung. Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.01.2011. Vorbestehende Atrophie des Gluteus minimus beidseits. Ebenfalls vorbestehende Teilatrophie des Gluteus medius links. Das linke Hüftgelenk und die Prothese sind wegen Metallartefakten nicht beurteilbar. Soweit einsehbar unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Ödem oder Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der gesamten LWS bei rechtskonvexer Skoliose, mit Einengung der Foramina auf mehreren Etagen wie oben beschrieben. Status nach Hüftgelenkstotalprothese links und Teilatrophie der Glutealmuskulatur beidseits, vorbestehend, im Verlauf weitgehend unverändert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskopathie L4/L5 oder L5/S1 Befund: Linkskonvexe Skoliose. Aufgehobene Lordose bis leichte Kyphose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Ausgeprägte Atrophie der Rückenmuskulatur. Von L2-S1 auf allen Etagen ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheiben, zum Teil mit breitbasiger Vorwölbung. Durchgehende Spondylarthrosen, auf Höhe L3/L4 mit beidseitiger Gelenkslockerung. In den transversalen und parasagittalen Schnitten fällt mir vor allem eine Einengung der Foramina L5/S1 auf, auf der linken Seite vorwiegend ossär und auf der rechten Seite durch eine intraforaminale Diskushernie Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht wahrscheinlich das Segment L5/S1 im Vordergrund, mit kleiner intraforaminaler Diskushernie rechts und vorwiegend ossärer foraminaler Einengung links (betroffen sind die Wurzeln L5 beidseits). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 26.04.2014. Status nach Densfraktur Typ III mit Dislokation der Densspitze. Status nach geschlossener Reposition und Halo-Distraktion 26.04.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zu den Vorbildern 27.04. und 05.05.2014 stationäre Stellung der bekannten Densfraktur Typ III mit vermehrter Sklerosierung kranial der Frakturhöhe bei fortgeschrittener Atlantodentalarthrose und unveränderten Fragmentversatz nach dorsal/intraspinal von wenigen Millimetern. Frakturspalt ohne wesentliche enostale Konsolidierung im Verlauf, insgesamt zentrierte Densstellung und leichte Dezentrierung atlantoaxial rechts, links regulär stehend. Insgesamt leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen. Ggf. ergänzendes CT empfohlen. Tracheostomaanlage. Magensonde in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Akute Radikulopathie S1-L5 links bei Status nach Dekompression L5 links. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.2013. Stationäre Befunde der LWS, insbesondere im Segment L5/S1. Kein frischer Bandscheibenvorfall. Intraspinales peridurales Narbengewebe am Abgang der S1 Wurzel links, weniger ausgeprägt intraforaminal (L5) links. Keine ossäre Neuroforamenstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma im Februar 2014. Immer noch rezidivierend stechende Schmerzen im Gelenk. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Darstellung des Bandapparates medial. Lateral Signalanhebungen, Verbreiterung, Unschärfe und Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Ligamentum fibulotalare anterius und des fibulocalcaneare. Beurteilung: Nicht verheilte Ruptur des lateralen Bandapparates: Ligamentum fibulotalare anterius, Ligamentum fibulocalcaneare. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen und Koliken. Im Ultraschall Verdacht auf Cholelithiasis. Bestätigung der Diagnose? Befund: Die Tomogramme zeigen eine normal große Leber. Abgesehen von vereinzelten winzigen T2 hyperintensen Pünktchen homogenes Parenchym. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Gallenblase ist gut gefüllt. Ich sehe keine Füllungsdefekte. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege wie auch der Ductus pankreatikus sind schlank. Im Übrigen im Oberbauch unauffällige Darstellung des Pankreas, der Milz, der Nieren und Nebennieren sowie der retroperitonealen Gefäße. Beurteilung: Vereinzelte winzige Leberzysten. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Cholezystolithiasis oder Choledocholithiasis. Keine Hinweise auf eine Galleabflussstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Frage nach Skoliose. Befund: S-förmige Skoliose (Rechtskonvexe Skoliose der BWS und linkskonvexe Drehskoliose der LWS). Thorakale Hyperkyphose. Multiple Keil- und Fischwirbel in der BWS/LWS bei Osteoporose. Verkalktes Uterusmyomatosus. Hüft-TP links. Port-Katheter rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Spinalkanalstenose L4/5. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im oberen Drittel der LWS. Leicht osteopene Knochenstruktur. Hyperlordose, geringe Ventrolisthesis Grad I LWK 4 zu 5. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylarthrosen ab LWK 3 - SWK 1. Osteochondrose LWK 4/5. Spondylose der unteren miterfassten BWS und LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Relative Enge foraminal und spinal L4/5. Morbus Baastrup. Mäßige ISG Degeneration. Im Seitbild Fremdkörpermaterial in Projektion der Hüftköpfe. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Status nach OP eines Ependymoms Grad II im Bereich der Medulla oblongata 1983. Postoperative Radiotherapie. Am 01.04.2014 Einlage eines ventriculo-peritonealen Shunts frontal links. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2014. Komplette Resorption des Pneumoencephalons. Bekannte/unveränderte Dilatation des Ventrikelsystems. Unveränderte Breite der Hirnsulci. Keine pathologische intra- oder perizerebrale KM-Aufnahme, keine Anhaltspunkte für Meningoenzephalitis (Zustand nach Antibiotikatherapie). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Versorgungsgebiet des rechten Nervus ischiadicus. Frage nach Wurzelkompression L5 oder S1 rechts. Befund: Abgeflachte Lordose, respektive leichte Kyphose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen außer L5/S1 etwas ausgetrocknete und höhengeminderte Bandscheiben. L2/L3: Anulus Lockerung, breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal und Foramina sind frei. L3/L4: Anulus Lockerung, breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Verdickung der Ligamente. Spinalkanal und Foramina sind frei. L4/L5: Zirkuläre Bandscheibenvorwölbung, rechts lateral extraforaminal etwas betont, mit enger Beziehung zur vorbeiziehenden Wurzel L4 rechts. Spondylarthrosen mit leichten Lockerungen der beiden Gelenke. Etwas eingeengte Rezessus beidseits. Foraminal Einengung links mehr als rechts. Kleine intraspongiöse Hernie in der Bodenplatte von LWK 4. L5/S1: Recht gut erhaltene Bandscheibe. Links betonte Spondylarthrose mit etwas eingeengtem Foramen. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum im Segment L4/L5. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C4-C6, Adhäsiolyse und Einlage einer syringoperitonealen Drainage sowie Goretexerweiterungsplastik am 23.09.2013. Verlaufskontrolle, Rezidiv des Syrings? Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Kontrolle vom 21.10.2003. Man sieht weiterhin einen mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum dorsal auf Höhe von HWK 6. Das Volumen hat abgenommen, entsprechend wird der Duralsack etwas nach hinten gezogen und das Myelon deformiert. Das Myelon selbst zeigt auf Höhe C4-C7 komplexe Veränderungen und Signalstörungen etwa unverändert zur Voruntersuchung. Thorakal sieht man weiterhin eine kleine Syrings, deren Weite im Vergleich mit der Voruntersuchung eher abnimmt. Im transversalen Schnitt ist das Rückenmark etwas kollabiert. Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Syringsdrainage. Keine Hinweise auf ein Rezidiv. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2014. Arthrographie Schulter links vom 15.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Schulteroperation vor ca. 3 Jahren wegen habitueller Luxation. Jetzt wieder vermehrt Luxationen, Schulterschmerzen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 27.12.2011, schon damals postoperativ. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Die lange Bizepssehne ist intakt. Man sieht Metallartefakte im Limbus durch die Fixationsschrauben. Der ventrale Limbus ist stark verkürzt, respektive fehlt zum großen Teil. Die ventralen glenohumeralen Bänder kann ich nicht abgrenzen. Man sieht einige undefinierte Gewebe Fetzchen, aber keine durchgehende Bandstruktur. Dorsal im Rezessus liegt ein freier Gelenkskörper von etwa 6 mm Größe. Die Knorpeloberflächen scheinen erhalten. Man sieht etwas Ödem dorsal am Humerusopf, wahrscheinlich Ausdruck einer abgelaufenen Luxation.Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach Limbusrefixation und ventraler Kapselbandstraffung. Wieder weitgehend fehlender ventraler Limbus, nicht mehr nachweisbare ventrale glenohumerale Bänder. Zeichen der wiederholten ventralen Luxation (Knochenödem dorsal am Humeruskopf). Freie Gelenkskörper. Rotatorenmanschette intakt, kräftige Muskulatur. Die Befunde sind ähnlich wie in der Voruntersuchung von 11.10.2011. Neu ist lediglich das Knochenödem dorsal am Kopf. Hr. Y XX.XX.XXXX Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Aussackung im obersten Teil des Ösophagus Fragestellung: Verlaufskontrolle bezüglich Veränderung der Ausstülpung im Ösophagus auf Wunsch von Dr. X. Befund: Seitliche Durchleuchtung: Zu Beginn der Aufnahme ist der Sack mit Luft gefüllt. Beim ersten Bolus Flüssigkeit ab Röhrli füllt er sich zu ca. 1/2-2/3. Beim zweiten Bolus Brot (grosser Bolus) füllt der Sack sich ganz auf und sobald er voll ist, überläuft soweit beurteilbar ein Teil des Bolus in den Ösophagus und ein Teil wird wieder aus dem Sack wahrscheinlich in die Sinus piriformes herausgepresst. Von dort penetriert möglicherweise ein Teil in den Kehlkopfeingang. Beim dritten Bolus (flüssig) läuft nun ein Teil des Bolus direkt in den Ösophagus. Bei der Aufnahme a.p. sieht man, dass es Residuen v.a. im rechten aber auch im linken Sinus piriformes hat, die sich in die Ausstülpung resp. in den Ösophagus entleeren. Der Sack weitet sich mehr nach links aus. Beurteilung: Im Vergleich zur letzten Kontrolle am 10.04. keine wesentliche Veränderung der Grössenverhältnisse. Weitere Beurteilung sobald möglich auch durch HNO-Arzt Dr. X, er ist am 27.05. wieder im Haus. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Befund: Zur Voruntersuchung 11.10.2011 unveränderter regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion, unauffällige Weichteile. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2014 Ultraschall Nieren vom 16.05.2014 CT Oberbauch nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale und Flankenschmerzen links Fragestellung: Diskushernie? Nephrolithiasis? Befund: MRT LWS: Regelrechte Stellungsverhältnisse mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Signal, Form und Kontur regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Bandscheiben unauffällig. Spinalkanal normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß. Ultraschall Nieren/ableitende Harnwege: Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 12,3 cm, links 11 cm. Beidseits normbreit Parenchymsaum, kräftige Parenchymbrücke der rechten Niere. Schlankes NBKS. Fraglich kleinere kalkdichte Strukturen beider Nieren, so dass eine ergänzende nativ CT-Untersuchung der Nieren durchgeführt wurde. Ca. 3 x 4 mm großes dichtes Konkrement mit Dichtewerte von 390 HE im Bereich der mittleren Kelchgruppe der linken Niere. Schlanke ableitende Harnwege. Sonografisch unauffälliger Harnblase mit regelrechten Urinjet. Normgroße Milz. Ventrale Nebenmilz. Beurteilung: Nephrolithiasis links (3 x 4 mm / 390 HE) mittlere Kelchgruppe ohne Harnabflussbehinderung. Sonographisch unauffällige Harnblase. Unauffällige MRT der LWS, keine Diskushernie. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Frage nach degenerativen Veränderungen im Sinne einer Gicht Befund: Leichte OSG/USG Arthrose. Inaktivitätsosteoporose (sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit Juli 2013). Caudaler Calcaneussporn. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 AIS C nach Sturz aus 2 m Höhe am 10.05.2014. Processus spinosus und Prozessus transversus Fraktur HWK 4. Kompressionsfraktur HWK 5. Epidurales Hämatom HWK 4 bis untere BWS reichend, möglicherweise intraspinales Hämatom auf Höhe HWK 4. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 und BWK 4-6, ventrale Fusion und Cage Einlage HWK 4-6, am 10.05.2014. Post Transport Kontrolle. Befund: HWS: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese HWK 3-7. BWS: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 3-4 - 6-7. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2014 Ultraschall Nieren vom 16.05.2014 CT Oberbauch nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale und Flankenschmerzen links Fragestellung: Diskushernie? Nephrolithiasis? Befund: MRT LWS: Regelrechte Stellungsverhältnisse mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Signal, Form und Kontur regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Bandscheiben unauffällig. Spinalkanal normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß. Ultraschall Nieren/ableitende Harnwege: Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 12,3 cm, links 11 cm. Beidseits normbreit Parenchymsaum, kräftige Parenchymbrücke der rechten Niere. Schlankes NBKS. Fraglich kleinere kalkdichte Strukturen beider Nieren, so dass eine ergänzende nativ CT-Untersuchung der Nieren durchgeführt wurde. Ca. 3 x 4 mm großes dichtes Konkrement mit Dichtewerte von 390 HE im Bereich der mittleren Kelchgruppe der linken Niere. Schlanke ableitende Harnwege. Sonografisch unauffälliger Harnblase mit regelrechten Urinjet. Normgroße Milz. Ventrale Nebenmilz Beurteilung: Nephrolithiasis links ( 3 x 4 mm/ 390 HE) mittlere Kelchgruppe ohne Harnabflussbehinderung. Sonographisch unauffällige Harnblase. Unauffällige MRT der LWS, keine Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Seit 14 Tagen Kopfschmerzen im Hinterkopf, zunehmender Schwankschwindel, Schmerzen nicht regredient auf Einnahme von Analgetika Fragestellung: Hinweise für Tumor? Befund: Schädelerstuntersuchung. Leichte Bewegungsartefakte. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung sowie unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum, der para- und suprasellären Strukturen, einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels. Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und des mitabgebildeten Gesichtsschädels Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub T1 nach Autounfall XX.XX.2013. Schmerzen der linken Hand Fragestellung: Degenerationen? Befund: Voruntersuchung Hand links XX.XX.2013 vorliegend. Aktuelle Aufnahme Hand links ap. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese distaler Ulnaschaft. Regelrechte Artikulation. Mäßige STT Arthrose. Geringe Bouchard- und Heberdenarthrosen Dig II- V. Leicht demineralisiertes Handskelett. Keine Osteolysen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 15.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Starke Schulterschmerzen links. Bekannte SLAP-Läsion Typ III. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.10.2009. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Im Vergleich zur Voruntersuchung massiv verdünnte Bizepssehne. Ich kann sie im intraartikulären Verlauf nicht mehr sicher abgrenzen. Allenfalls steht noch ein dünner akkzessorischer Zügel an den ventrocranialen Limbus. Im Sulkus sieht man ebenfalls nur noch einen dünnen Sehnenfaden. Der Bizepssehnenanker ist verplumpt, es ist aber kein Spalt mehr zu sehen wie in der Voruntersuchung. Die Rotatorenmanschetten Sehnen sind intakt, wobei die Subscapularissehne wie schon früher diffus verdünnt ist. In der Supraspinatussehne distal ventral zunehmende Signalveränderung. Die Muskulatur ist kräftig Beurteilung: Wahrscheinlich rupturierte (oder extrem verdünnte) lange Bizepssehne. Weit gehend vernarbte Limbus Läsion. Vorbestehende Ausdünnung der Subscapularissehne, beginnende Degeneration der Supraspinatussehne, sonst intakte Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.05.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 seit 2001 Befund: Oberschenkel rechts: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen Femurfraktur rechts im Januar 14. Lockerungsfreie Metallimplantate. Schwache reparative Vorgänge. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Ferse rechts: Dorsale Dekubitus, bzw. tiefer Hautdefekt. Keine Osteomyelitis. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Post-Transport-Kontrolle. CRP erhöht. Fokus? Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. BWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Knie rechts medialer Gelenkspalt. Chondropathia patellae Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal und altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 3 und leicht abgeflachtes Gleitlager ohne chonraler Läsionen. Im medialen und lateralen Kompartiment regelrechte Gelenkspaltweite. Intakter femorotibialer Knorpel. Unauffällige Darstellung der Meniszi bei regelrechter Lage, Höhe, Kontur und Signal ohne abgrenzbare Risse. Intakter Bandapparat. Geringe diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal am Ursprung des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Diskrete Flüssigkeit in Angrenzung des Tractus iliotibialis auf Gelenkspalthöhe bei insgesamt unauffällige Darstellung der angrenzenden Weichteilsstrukturen/ Sehne Beurteilung: Altersentsprechend regelrechte Stellung Knie rechts oder nachweislicher Binnenläsion. Kein Gelenkserguss. V.a. diskrete femoropatellare Dysplasie. Etwas Flüssigkeit in Angrenzung der Weichteile des Tractus iliotibialis und am Ursprung des Caput laterale des Musculus gastrocnemius DD Fehlbelastung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.05.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 seit 2001 Befund: Oberschenkel rechts: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen Femurfraktur rechts im Januar 14. Lockerungsfreie Metallimplantate. Schwache reparative Vorgänge. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Ferse rechts: Dorsale Dekubitus, bzw. tiefer Hautdefekt. Keine Osteomyelitis. Inaktivitätsosteoporose MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma vor 4 Jahren. Zunehmende Instabilität. Frage nach Kreuzband- oder Meniskusverletzung Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und verkürzt. Im Hinterhorn unregelmässige Konturen und ausgefranste Kante. Etwas Kapselödem. Keine Knorpelunebenheiten an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelläsionen am First und an der lateralen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist nicht identifizierbar. Das vordere Kreuzband lässt sich nachvollziehen, es ist aber verplumpt und wirkt vernarbt. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt Beurteilung: Ruptur des hinteren Kreuzbandes und Vernarbungen des vorderen Kreuzbandes. Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden kleinen Knorpelschäden. Beginnende retropatelläre Chondropathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 15.05.2014 MRI GWS nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal und Hyperkyphose der BWS. Verdacht auf Ossifikationsstörungen lumbal. Frage nach Aufrichtbarkeit Befund: LWS seitlich im Liegen: Zur Beurteilung der Aufrichtbarkeit durch Orthopäden. Man sieht kleine persistierende Epiphysenfugen ventral an mehreren Wirbelkörpern (Limbus vertebrae). MRI GWS: Skoliose, verstärkte Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Hinweise auf ein Tethering Beurteilung: Limbus vertebrae an mehreren Wirbelkörpern thoracolumbal. Unauffälliger Befund des Rückenmarks bei bekannter Fehlform der Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulteroperation vor ca. 3 Jahren wegen habitueller Luxation. Jetzt wieder vermehrt Luxationen, Schulterschmerzen Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 27.12.2011, schon damals postoperativ. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Die lange Bizepssehne ist intakt. Man sieht Metallartefakte im Limbus durch die Fixationsschrauben. Der ventrale Limbus ist stark verkürzt, respektive fehlt zum grossen Teil. Die ventralen glenohumeralen Bänder kann ich nicht abgrenzen. Man sieht einige undefinierte Gewebe Fetzchen, aber keine durchgehende Bandstruktur. Dorsal im Rezessus liegt ein freier Gelenkskörper von etwa 6 mm Grösse. Die Knorpeloberflächen scheinen erhalten. Man sieht etwas Ödem dorsal am Humerusopf, wahrscheinlich Ausdruck einer abgelaufenen Luxation Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach Limbusrefixation und ventraler Kapselbandstraffung. Wieder weitgehend fehlender ventraler Limbus, nicht mehr nachweisbare ventrale glenohumerale Bänder. Zeichen der wiederholten ventralen Luxation (Knochenödem dorsal am Humeruskopf). Freie Gelenkskörper. Rotatorenmanschette intakt, kräftige Muskulatur. Die Befunde sind ähnlich wie in der Voruntersuchung von 2011. Neu ist lediglich das Knochenödem dorsal am Kopf Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Persistierende diffuse Schmerzen nach Überlastung vor 1 Monat. Frage nach Kniebinnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Man sieht auch eine Baker-Zyste und von dieser ausgehend Flüssigkeit nach kaudal entlang der Gastrocnemius Faszie. Zudem diffuses periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus eine leichte Subluxationstendenz. Im Hinterhorn sieht man von der Unterseite gegen die Basis ziehend einen Defekt nahe der Insertion. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Einige kleine Knorpelrisse an der medialen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Erheblicher Gelenkserguss, periartikuläres Weichteilödem und auslaufende Baker-Zyste. Nicht ganz klar ist mir die Ursache des Gelenksergusses. Es findet sich zwar eine kleine Läsion des Innenmeniskus an der Unterseite des Hinterhornes. Die Läsion scheint mir allerdings eher stabil zu sein. Sonst keine erkennbare Ursache für den (keine wesentliche Knorpelläsion, intakter Bandapparat) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Subjektiv zunehmende Episoden mit Schwächegefühl in den Beinen. Frage nach Myelopathie Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.05.2012. Ich sehe in den aktuellen Tomogramme eine unveränderte Form der Wirbelsäule. Der Spinalkanal ist weiterhin überall genügend weit. Die degenerativen Veränderungen vor allem im Bereich der HWS sind kaum progredient. Das Myelon ist überall von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Unveränderte Stellung im Bereich der Wirbelkörperfrakturen in der mittleren BWS. Keine wesentliche Degeneration oder Kompression von neuralen Strukturen lumbal Beurteilung: Im Vergleich mit 2012 stationärer Befund, insbesondere keine Hinweise auf eine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schwellung. Status nach mehrfachen OP's (3-malige OP Morbus Osgood Schlatter). Infekt am 3.1.2014. CRPS Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.3.2014. Nach wie vor T2-Signalanhebung aus der Patella, aus dem dorsalen Condylus femoralis lateralis, im Bereiche der Tuberositas tibiae. Aufgefächerter Ansatz der Patellarsehne an der Tibia. Nach wie vor geringgradiger Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion, kein Bandriss Beurteilung: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 5.3.2014. Bei protrahierten Beschwerden weiterführende MRI mit IV Kontrast nach 3-4 Wochen erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 15.05.2014 MRI GWS nativ vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal und Hyperkyphose der BWS. Verdacht auf Ossifikationsstörungen lumbal. Frage nach Aufrichtbarkeit Befund: LWS seitlich im Liegen: Zur Beurteilung der Aufrichtbarkeit durch Orthopäden. Man sieht kleine persistierende Epiphysenfugen ventral an mehreren Wirbelkörpern (Limbus vertebrae). MRI GWS: Skoliose, verstärkte Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Hinweise auf ein Tethering Beurteilung: Limbus vertebrae an mehreren Wirbelkörpern thoracolumbal. Unauffälliger Befund des Rückenmarks bei bekannter Fehlform der Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Aktuell Critical Illness Polyneuropathie bei Status nach ARDS mit rezidivierenden pulmonalen Infekten. Schluckstörung unklarer Ätiologie. Status nach PEG-Anlage Fragestellung: Pulmonale Pathologie? Befund: Zum letzten Vorbild 24.04.2014 unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Bekannte fokale Minderbelüftungen/ Streifenatelektasen beidseits basal, links im Unterfeld, direkt dem Zwerchfell nach lateral leicht zunehmend. Keine relevante Ergussbildung. Aortenelongation und Sklerose. Trachealkanüle in situ. Unverändert mäßige peribronchitische Veränderungen parazentralDr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und LWS nativ vom 07.05.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen in diversen Körperabschnitten, Beurteilung der orthopädischen Veränderungen Arthrose, Achsstellung, sonstiges? Befund: HWS: In Rückenlage Steilstellung, angedeutete Kyphose HWK 3 - HWK 7 bei Osteochondrose und leichter Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie zum Teil korrespondierenden Bandscheiben Vorwölbungen. In einzelnen Segmenten hypertrophe Spondylarthrose - HWK 3/4 rechts, HWK 3/4 und HWK 4/5 links. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Aufgrund der degenerativen Veränderungen bestehen Foramenstenosen HWK 3/4 rechts mehr als links und HWK 4/5 links mehr als rechts. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Halsweichteile, soweit erfasst mit normal großer homogener Schilddrüse. LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der LWS bei links lateraler extraforaminaler Bandscheibenvorwölbung LWK 3/4 und LWK 4/5 und entsprechend leicht rechts verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bestehend rechts foraminale Anulusriss seit der Bandscheiben. Keine Diskushernie. Keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Ausreichend weiter Spinalkanal, unauffällige Darstellung des miterfassten kaudalen Myelons (ab Mitte BWK 11) und Conus (auf Höhe LWK 2). Bei etwas tief stehendem Conus kein Anhalt für ein Tethering. Unauffällige ISG; kein Knochenmarks- oder perivertebrales Ödem. Ganzkörperröntgen: Flache thorakale Kyphose. Flache cervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Äußerst diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS, fraglich haltungsbedingt? diskreter Beckenschiefstand, ebenfalls möglicherweise haltungsbedingt, mit leichter Kippung nach links. Status nach VKB-Plastik links mit einer intraossären Schraube links intercondylär. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Unauffälliger miterfasster Retroperitonealraum. Mehrere wahrscheinlich parapelvine Zysten der Nieren links mehr als rechts, keine Erweiterung der NBKS und Ureteren. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS und LWS. An der HWS degenerative Foramenstenosen HWK 3/4 rechtsbetont und HWK 4/5 links als mögliche Ursache für Radikulopathien C4 und C5. An der LWS keine sichtbare Neurokompression. Sehr geringe Fehlstellung/-haltung des Beckens und der LWS, möglicherweise haltungsbedingt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Hemiparese rechts nach Schlägerei am 10.05.2014. Status nach Processus articularis superior C4 Fraktur rechts mit Luxation im Facettengelenk C3/4 rechts. Kompression der Arteria vertebralis durch den Knochenfragment. Intraspinales Hämatom rechts-mediolateral. Initial Beinparese rechts und Armplegie rechts. Status nach offener Dekompression und v/d Stabilisation auf Höhe HWK 3/4: Beckenkammspan, CS Platte sowie dorsale Fragmentdekompression. Bekannte Polytoxikomanie: Kokain, Marihuana, Alkohol, Nikotin. Befund: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese HWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sättigungsabfälle. Befund: Voruntersuchung vom 07.05.2014, Bettaufnahme. Heutige Untersuchung im Sitzen zeigt eine basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Betonte horizontale Fissur. Verdacht auf beginnende Linksherzinsuffizienz. Vorbestehende Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP am 08.05.2014. Befund: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen Claviculafraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Die äußerste/laterale Schraube steht leer, berührt jedoch die Gelenkskapsel. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Wirbelkörpersinterungen bei Osteoporose. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 01.05.2012. Die Tomogramme zeigen zahlreiche ältere und neuere Wirbelkörperfrakturen: Alt, beziehungsweise unverändert: BWK 12, LWK 1, LWK 4, LWK 5 Neu, respektive zunehmend: BWK 11, LWK 2, LWK 3. Man sieht im LWK 3 ausgedehntes und im LWK 2 diskretes Knochenödem als Hinweis darauf, dass es sich um frischere (akute bis subakute) Läsionen handelt. Die Fraktur in BWK 11 hat seit der letzten Untersuchung zugenommen, man sieht aber kein Knochenödem mehr, es dürfte sich um eine ältere Läsion handeln. Im Verlauf zunehmende Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang mit leichter Eindellung des Conus. Keine höhergradige Kompression. Beurteilung: Bekannte Osteoporose. Seit der letzten Voruntersuchung vor 2 Jahren neue, respektive zunehmende Frakturen in BWK 11, LWK 2 und LWK 3 (davon LWK 3 und LWK 2 im akuten oder subakuten Stadium). Für eine Beurteilung der Stabilität, respektive der allfälligen therapeutischen Möglichkeiten, würde ich den Beizug eines Wirbelsäulenchirurgen empfehlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und LWS nativ vom 07.05.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen in diversen Körperabschnitten, Beurteilung der orthopädischen Veränderungen Arthrose, Achsstellung, sonstiges? Befund: HWS: In Rückenlage Steilstellung, angedeutete Kyphose HWK 3 - HWK 7 bei Osteochondrose und leichter Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie zum Teil korrespondierenden Bandscheiben Vorwölbungen. In einzelnen Segmenten hypertrophe Spondylarthrose - HWK 3/4 rechts, HWK 3/4 und HWK 4/5 links. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Aufgrund der degenerativen Veränderungen bestehen Foramenstenosen HWK 3/4 rechts mehr als links und HWK 4/5 links mehr als rechts. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Halsweichteile, soweit erfasst mit normal großer homogener Schilddrüse. LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der LWS bei links lateraler extraforaminaler Bandscheibenvorwölbung LWK 3/4 und LWK 4/5 und entsprechend leicht rechts verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bestehend rechts foraminale Anulusriss seit der Bandscheiben. Keine Diskushernie. Keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Ausreichend weiter Spinalkanal, unauffällige Darstellung des miterfassten kaudalen Myelons (ab Mitte BWK 11) und Conus (auf Höhe LWK 2). Bei etwas tief stehendem Conus kein Anhalt für ein Tethering. Unauffällige ISG; kein Knochenmarks- oder perivertebrales Ödem. Ganzkörperröntgen: Flache thorakale Kyphose. Flache cervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Äußerst diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS, fraglich haltungsbedingt? diskreter Beckenschiefstand, ebenfalls möglicherweise haltungsbedingt, mit leichter Kippung nach links. Status nach VKB-Plastik links mit einer intraossären Schraube links intercondylär. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Unauffälliger miterfasster Retroperitonealraum. Mehrere wahrscheinlich parapelvine Zysten der Nieren links mehr als rechts, keine Erweiterung der NBKS und Ureteren. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS und LWS. An der HWS degenerative Foramenstenosen HWK 3/4 rechtsbetont und HWK 4/5 links als mögliche Ursache für Radikulopathien C4 und C5. An der LWS keine sichtbare Neurokompression. Sehr geringe Fehlstellung/-haltung des Beckens und der LWS, möglicherweise haltungsbedingt.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 08.05.2014 Klinische Angaben: DD Fersensporn Befund: Am Kalkaneus links ist ein ca. 1 cm großer Fersensporn gelegen, glatt und scharf berandet. Eine einzelne winzige Verkalkung ist in den ventral benachbarten Weichteilen gelegen. Normale Knochenstruktur am Kalkaneus, keine entzündlichen Erosionen, kein dorsaler Fersensporn Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Instrumentierung L4-S1 und TLIF L4/5 Befund: Voruntersuchung vom 09.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Instrumentarium Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6 Fraktur infolge Badeunfall 1990. Status nach Vertebrektomie C6 und Spanblockung C5-7 1990. Ausgedehnte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie und Adhäsionen C4-C7, kein Nachweis einer Syrinx/ MRI HWS 14.10.2010. Seit kurzem auftretende Schweißausbrüche im linken Hals und Schultergürtelbereich auf Druck im linken Unterbauch. Ständig vorhandenes Druckgefühl im linken Unterbauch. Unabhängig vom Darmfüllungszustand. In letzter Zeit keine Änderung der Stuhlgewohnheiten, kein Blut ab ano. Klinisch weiches Abdomen, mittellebhafte Darmgeräusche in allen Quadranten. Im Liegen leichte Vorwölbung im linken Unterbauch, direkt im Schambereich auf Druck auslösbare Schweißausbrüchen in oben genannten Bereich Fragestellung: Tumoröse Veränderung linken Unterbauch? Anderes organisches Korrelat für oben genannte Klinik? Befund: CT-Abdomen mit Kontrast iv und oral 19.10.2010 bei gleicher Klinik vorliegend. Sonographisch unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Harnblase prall gefüllt, leichte Wandirregularitäten ohne intraluminale tumoröse Raumforderung. Mittellappendefekt der Prostata. Prostatakalzifikationen nach rechts paramedian, Prostata normgroß. Geringe Bauchwanddiastase im Unterbauch ohne abgrenzbarer Hernie. Eingezeichnete Region im linken Unterbauch mit direkt dem Peritoneum angrenzende Dünndarmschlingen ohne pathologischer Distension, keine Wandverdickung und reger Peristaltik. Auffällig meteoristisches linkes Hemiabdomen. CT graphisch korrelierend lokale Dünndarmschlingen links paramedian der Harnblase, darüber verlaufendes Sigma mit stark elongierten Verlauf bei Sigma elongatum. Kein Aszites. Unauffällige Retroperitonealraum Beurteilung: Lediglich meteoristisches linkes Hemiabdomen und rege Darmperistaltik der abgrenzbaren Dünndarmschlingen im linken Unterbauch ohne weiterer abgrenzbarer Pathologie. CT graphisch bekanntes Sigma elongatum. DD Adhäsionen. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Kein Aszites. Unauffällige parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.05.2014 MRI Knie links nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in den Knien beidseits, im Bereich der Patella Befund: -Rechtes Knie, Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere an der medialen Patellafacette. Tiefe Knorpelfissur. Keine subchondrale Knochenläsion. Kleine Randosteophyten. Intakte Patellarsehne. Leichte Bursitis infrapatellar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Inhomogener Knorpelsignal am zentralen Tibiaplateau. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Mehrkammeriges zystisches Konvolut-Ganglion zwischen den proximalen Fibula und Tibia. -Linkes Knie, Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Erheblich reduzierte bis fehlender Knorpelbelag retropatellar. Osteochondrale Läsion in Patellaoberpol. Randosteophyten. Leichte Bursitis infrapatellaris. Mediales und laterales Kompartiment: Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Reduzierter Knorpelbelag in beiden Kompartimenten, zudem inhomogenes Substanzsignal des Knorpels am lateralen Tibiaplateau. Intakte Kreuzbänder. Mehrkammeriges zystisches Konvolut-Ganglion innerhalb der dorsomedialen Gelenkkapsel, und zwischen der proximalen Fibula und Tibia Beurteilung: Femoropatellararthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei/mit HWK 5 - Luxationsfraktur nach Badeunfall 1996. Status nach Stabilisierung HWK 4-6. Subtrochantäre Femurfraktur links 08.04.2014 und Status nach distaler intraartikulärer Femurfraktur nach Sturz 22.09.2012. Metallentfernung der Plattenosteosynthese, PFN lang 10.04.2014. Post Transportkontrolle Befund: Aktuelle Vorbilder keine vorliegend. Vorbilder zum Vergleich 03.11.2012. Mittels langen PFN versorgte subtrochantäre Femurfraktur links mit einfacher Cerclage proximaler Femurschaft und leicht nach lateral dislozierten Fragment. Achsgerechte Stellung. Status nach Entfernung der Plattenosteosynthese von lateral bei distaler supracondylärer intraartikulärer Femurfraktur mit unveränderter Fehlstellung / Impaktierung und nach medial dislozierten Kondylenfragment. 2 verbliebene Schrauben von ventral. Neu trianguläres knochendichtes Fragment in Projektion der Weichteile ventrolateral/ mittleres OS-Drittel. DK und Stimulator in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 09.05.2014 MRI Knie rechts nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Zusammenprall beim Fußball am 05.05.2014. Fibulaköpfchenfraktur. Hämarthros Befund: Intraartikuläre Impressionsfraktur des medialen Tibiaplateaus, ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Posttraumatische Kontusion des Innenmeniskushinterhorn mit einem linearen Einriss am Meniskusunterrand. Intakte Kreuzbänder. Unauffälliger Außenmeniskus. Zerrung des lateralen Seitenband.Zentrierte Patella. Intakter Knorpelbelag. Flüssigkeitsniveau bei Hämarthros. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem um das Kniegelenk Beurteilung: Impressionsfraktur des medialen Tibiaplateaus. Hämarthros. Kontusion des Innenmeniskushinterhorn. Abrissfraktur der Fibulaspitze. Zerrung des lateralen Seitenband Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 09.05.2014 MRI Knie rechts nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Zusammenprall beim Fußball am 05.05.2014. Fibulaköpfchenfraktur. Hämarthros Befund: Intraartikuläre Impressionsfraktur des medialen Tibiaplateaus, ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Posttraumatische Kontusion des Innenmeniskushinterhorn mit einem linearen Einriss am Meniskusunterrand. Intakte Kreuzbänder. Unauffälliger Außenmeniskus. Zerrung des lateralen Seitenband. Zentrierte Patella. Intakter Knorpelbelag. Flüssigkeitsniveau bei Hämarthros. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem um das Kniegelenk Beurteilung: Impressionsfraktur des medialen Tibiaplateaus. Hämarthros. Kontusion des Innenmeniskushinterhorn. Abrissfraktur der Fibulaspitze. Zerrung des lateralen Seitenband Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Flaue Läsionen CT-Thorax am 22.08.2012 AAH bei no-risk-Patient Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Lediglich konventionelle Bilder Thorax ap 05.08.2013 vorliegend. Durchführung: CT Thorax nativ. Unauffällige Darstellung des Mediastinum. Keine hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Mäßige Koronarsklerose der RIVA betont. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, kleine Streifenatelektase dorsobasal links. Keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Kein Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie. Keine Ergussbildung. Unauffällige Pleura. Miterfasste parenchymatöse Oberbauchorgane bis auf zwei kleine fokale intrahepatische Hypodensitäten am Leberdom, regelrecht. Achsenskelett und Thoraxweichteile unauffällig Beurteilung: CT graphisch in der Nativuntersuchung unauffälliger Befund pulmonal, mediastinal, der Oberbauchorgane (V.a. kleine dysonogenetische Zysten am Leberdom) und des abgebildeten Skelettsystems und der Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th5, im Verlauf sensomotorisch rechts sub Th4, links sub Th5 nach Polytrauma (Sturz vom Pferd) am 10.02.2014. Mehrfragmentäre Luxationsfraktur BWK 5/6, ventrale Deckplattenimpressionsfraktur BWK 6, Fraktur Processus transversus BWK 5 beidseits und BWK 6 links. Dorsale Spondylodese BWK 2-9, Laminektomie Th5/6 10.02.2014. Verlaufskontrolle 3 Monate nach Operation Befund: Zur Voruntersuchung 24.03.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2-9, Laminektomie Th 5/6. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Kyphosierung ohne Segmentstörung. Wirbelkörperfrakturen BWK 5 und 6 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf und leicht zunehmender Mehrsklerosierung im Sinne einer Konsolidierung. Im sagittalen Bild ist der wahrscheinlich rechte Längsstab weiter nach dorsal verlagert, jedoch korrekte Schraubenlage intercorporal BWK 9 und wahrscheinlich rotationsbedingt bei bekannter und unveränderter Skoliose mit Linkskonvexität im caudalen thorakalen Anschlusssegment und gegenläufige Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts ohne Trauma. Frage nach Supraspinatus Läsion Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt normales Signalverhalten. Sie wird unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas eingedellt (vergleiche Bild 7 Serie 501). Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis stellen sich regelrecht dar. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten Beurteilung: Wenig auffällige Befunde. Allenfalls leichtes subligamentäres Impingement. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Keine AC-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Spannungspneu rechts. Verlaufskontrolle Befund: Stationäre Befunde verglichen mit der Voruntersuchung von gestern Abend: Unveränderte Atelektase des Mittellappens, sonst expandierte rechte und linke Lunge. Pleuradrainage beidseits in situ. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Seit Dezember 2013 nach Überbelastung Schmerzen im Ellbogen ulnarseits. Pathologisches Korrelat? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht am radialen Epicondylus Signalstörungen im Sinne von Ödem oder Flüssigkeit sowie nach Kontrastmittelgabe eine umschriebene Anreicherung (Bild 14 Serie 501, Bild 15 Serie 902). Im Übrigen keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Gelenk oder den periartikulären Weichteilen Beurteilung: Magnetresonanztomographisch findet sich das Bild einer Epicondylitis radialis. Keine erkennbare Ursache für die Beschwerden ulnarseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2014 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen im Sinne einer Ischialgie rechts. Schmerzen im Hüftgelenk rechts. Frage nach Bandscheibenvorfall oder allfälliger Pathologie im rechten Hüftgelenk Befund: LWS: Adipöser Patient, der in der Körperspule anstelle der speziellen Wirbelsäulenspule untersucht werden muss. Etwas eingeschränkte Bildqualität. Weitgehend gerade Haltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter ossärer Spinalkanal. Der Duralschlauch und die Nerven werden durch das peridurale Fettgewebe etwas eingeengt. Die Bandscheiben sind im Allgemeinen recht gut erhalten. Man sieht eine Höhenminderung der Bandscheibe L3/L4. Es findet sich Bandscheibengewebe intraforaminal rechts im Foramen mit Kontakt zur austretenden Wurzel L3 rechts (vergleiche Bild 17 Serie 401, Bild 9 Serie 501). In der unteren LWS finden sich etwas degenerativ veränderte Wirbelgelenke. Keine weitere Diskushernie oder Behinderung neuraler Strukturen. In den koronaren Schnitten sieht man etwas Ödem in der paravertebralen Muskulatur auf der rechten Seite betont. Hüftgelenk: Keine vermehrte Flüssigkeit im Hüftgelenk. Kleine Zysten und Knochenödem am Pfannendach. Nach Kontrastmittel keine Anreicherung in der Synovia. Etwas Ödem und Kontrastmittelaufnahme im distalen Gluteus maximus, am Übergang zum Tractus iliotibialis Beurteilung: Adipöser Patient, eingeschränkte Bildqualität. Intraforaminale Diskushernie L3/L4 rechts, mit Kompression und Irritation der rechten Wurzel L3. Beginnende Arthrose im rechten Hüftgelenk mit umschriebener osteochondraler Läsion am Pfannendach. Aktuell kein Reizzustand (kein Erguss, keine Synovitis). Nachweis von Muskelödem in der Rückenmuskulatur auf der rechten Seite sowie im distalen Gluteus maximus rechts. Die Ursache ist unklar (Kontusion, Sturz?) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen 4 Wochen nach Sturz. Konventionell radiologisch Verdacht auf Kantenläsion LWK 1 Befund: Hauptschmerz Stelle an der Hautoberfläche markiert. Sie liegt paravertebral rechts dorsal auf Höhe von LWK 3.Die Tomogramme zeigen eine abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend normal hydriert und in der Höhe erhalten. Im Knochenmark und in den Weichteilen kein Nachweis von Ödem. Im Bereich der Markierung sind auch keine Veränderungen in den Weichteilen fassbar. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung während der Untersuchung, sonst altersentsprechende Befunde der LWS. Kein Nachweis einer ossären, diskoligamentären oder muskulären Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 11.07.2014. Klinische Angaben: Sturz 20.06.14. Keine weiteren klinischen Angaben. Befund: Vergleich mit MR-Schulter links vom selben Tag. Belastet. Rechts: Keine Erweiterung des Gelenkspaltes. AC-Distanz (in der Mitte des Gelenkspaltes) 4 mm, normal. Kein Hochstand der Klavikula. CC-Distanz 12 mm, normal. Links: Deutliche Erweiterung des Gelenkspaltes. AC-Distanz (in der Mitte des Gelenkspaltes) 9 mm, zu groß. Kein Hochstand der Klavikula. CC-Distanz 11 mm, normal. Beurteilung: AC-Luxation links (Rockwood Typ 2). 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2014. Arthrographie Schulter links vom 01.07.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter und im Nacken mit Kribbelparästhesien der linken Hand. Fragestellung: Schulterpathologie links? Diskushernie oder degenerative Veränderungen der HWS? Befund: Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet noch normal weit. Die Supraspinatussehne zeigt sich direkt im Ansatzbereich leicht aufgetrieben ohne Zeichen einer Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Rechtsbetonte Unkarthrose mit Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Dabei leichte Forameneinengung mit diskretem Wurzelkontakt. Deutliche Unkarthrose HWK 6/7 links mit begleitender intraforaminaler Bandscheibenprotrusion und deutlicher Forameneinengung mit Wurzelkompression C7 links. Leichtere degenerative Veränderung HWK 5/6. Obere thorakale Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schulter links: Tendinitis der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine Rotatorenmanschettenruptur. ACG-Arthrose. HWS: Linksseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 links. Leichtere Forameneinengung HWK 4/5 rechts mit diskretem Wurzelkontakt. Ausschluss Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.07.2014. Klinische Angaben: Akuter Schwindel mit Nausea und Erbrechen. Migräne. Ischämie im Hirnstamm? Läsion im Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: XX-jährige Fr. Y, altersentsprechend normale Weite der Hirnsulci an der Oberfläche. Keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, keine Gefäßmalformation, kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer 15 mm Retentionszyste im Sinus maxillaris links. Nasenseptumdeviation nach rechts bei Concha bullosa links. Beurteilung: Altersentsprechend normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Im Hirnstamm keine ischämischen Läsionen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2014. Klinische Angaben: Subakutes lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Verdacht auf Diskushernie L3/4 links. Flachrundrücken. Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-4. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Facettenarthrose. LWK 5/SWK 1: Dorsale mediolaterale Diskusprotrusion, die die beiden Nervenwurzel S1 tangiert. Leicht asymmetrische Facettengelenke. Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1, plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Segment L3/4, keine DH. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.07.2014. Klinische Angaben: Vor 2 Wochen im Rahmen einer Bückbewegung einschießender Schmerz lokalisiert in der LWS. Seither therapieresistente, einschießende Schmerzen. Status nach DH-OP, ACIF C6/7. Befund: Leichte Kyphose der proximalen LWS, der Scheitelpunkt im Diskus LWK 2/3. Harmonische Lordose der distalen LWS. Korrektes Alignment. Monosegmentale Spondylose und degenerative Diskopathie/Diskusdehydration LWK 2/3. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. Unauffällige Bandscheiben im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs sowie von LWK 3-Sakrum. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Facettenarthrosen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie LWK 2/3, sonst unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. In der heutigen MRI keine Erklärung der einschießenden lumbalen Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.07.2014. Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie nach Pneumokokkensepsis und ARDS. Status nach Entfernung einer Pleuradrainage links. Fraglicher Pneu in der Röntgenaufnahme. Befund: Abgekapselter Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Allgemein betontes Lungeninterstitium mit flauen alveolaren Lungeninfiltraten beidseits. Freie Bronchien. Relativ gute Belüftung des linken Oberlappens und des apikalen Segment von rechten Oberlappen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein relevanter Perikarderguss.Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 11.06.2014 zeigt sich aktuell eine deutlich bessere Belüftung des linken Oberlappens. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Kein Pneumothorax nach Entzug der Pleuradrainage links. Abgekapselter Pleuraerguss rechts. Konfluierende alveoläre Infiltrate. ARDS. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schwellung. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.07.14. Mediales Kompartiment: Irreguläre SI-Erhöhung im Hinterhorn im Bereich der Basis mit Ausläufern v.a. in die Oberfläche. Breiter, vertikaler Defekt etwa in der Mitte des posteromedialen Ecks mit Übergang in Defekt im freien Rand der Pars intermedia. Intakter Knorpel, jedoch dünner. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Leichte Konturirregularität, wahrscheinlich oberflächliche Einrisse, patellar lateral. Mäßiger Gelenkerguss. Größere Baker-Zyste mit einzelnen Septierungen. Ganglion hinter den Kreuzbändern (Typ 3). Diffuses, leichtes Weichteilödem. Beurteilung: Komplexe Risse im medialen Meniskus. Chondropathia patellae Grad 2. Gelenkerguss. Baker-Zyste. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2014. Arthrographie Schulter links vom 01.07.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter und im Nacken mit Kribbelparästhesien der linken Hand. Fragestellung: Schulterpathologie links? Diskushernie oder degenerative Veränderungen der HWS? Befund: Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet noch normal weit. Die Supraspinatussehne zeigt sich direkt im Ansatzbereich leicht aufgetrieben ohne Zeichen einer Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Rechtsbetonte Unkarthrose mit Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Dabei leichte Forameneinengung mit diskretem Wurzelkontakt. Deutliche Unkarthrose HWK 6/7 links mit begleitender intraforaminaler Bandscheibenprotrusion und deutlicher Forameneinengung mit Wurzelkompression C7 links. Leichtere degenerative Veränderung HWK 5/6. Obere thorakale Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schulter links: Tendinitis der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine Rotatorenmanschettenruptur. ACG-Arthrose. HWS: Linksseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 links. Leichtere Forameneinengung HWK 4/5 rechts mit diskretem Wurzelkontakt. Ausschluss Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2014. Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Kniebeschwerden beidseits, rechts mehr als links, insbesondere medial. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung mit Höhenminderung des Gelenkknorpels, dabei auch im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle breitflächige hochgradige Chondromalazie, bis an die Knochengrenze reichend. Begleitende ödematöse Veränderung des subchondralen Knochenmarks sowie osteophytäre Ausziehungen. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich degeneriert insbesondere im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia mit breitflächiger Signalveränderung, Subluxation und multiplen kleineren fibrillären Oberflächendefekten. Nur diskrete degenerative Veränderung im lateralen Gelenkspalt sowie Außenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt bei leichtem Reizzustand des Innenbandes. Femoropatellargelenk mit ebenfalls erkennbarer deutlicher Chondropathie retropatellar, dabei zusätzlich medial gelegener Einriss des Knorpels. Das gegenüberliegende Gleitlager zeigt sich weitgehend unauffällig. Kleinere Plica suprapatellar. Größere rupturierte Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Deutliche mediale Gonarthrose mit hochgradiger Chondromalazie der femoralen Gelenksfläche. Ausgeprägte mediale Meniskusdegeneration im Hinterhorn und der Pars intermedia mit kleineren Oberflächeneinrissen. Mäßige Femoropatellararthrose bei Chondropathia patellae. Deutlicher Gelenkerguss. Rupturierte Bakerzyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links. Osteochondrose L3/4. Diskushernie? Neuer Kompression? Befund: Hr. Y, 53 Jahre. Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale, wie das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit ventralen und lateralen Spondylophyten. L2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Zentrale Spinalkanalstenose. L4/5: Osteochondrose. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zentrale Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Linksseitige Foramenstenose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: L4/5: Foraminale Nervenwurzelkompression L4 links. L5/S1: Foraminale Nervenwurzelkompression L5 links. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie rechtsbetont. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Von L1-L4 zeigen sich unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L4/5: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion mit extraforaminalen Kontakt zur Wurzel L4 rechts. Infolgedessen plausible Nervenwurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke. L5/S1: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Beurteilung: L4/5, Diskusprotrusion mit Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.07.2014. Klinische Angaben: Im Rahmen einer Busfahrt Übelkeit und Erbrechen. Drehschwindel. Angio-CT o. B. Befund: Fr. Y, 80 Jahre, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf eine vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Kleinhirninfarkt. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Kleinhirnläsion. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2014. Klinische Angaben: Chronische Rückenbeschwerden. Zunehmende Beschwerden mit Ausstrahlung in das rechte Bein. V.a. lumboradikuläres Syndrom L5/S1. Befund: Vergleich mit 27.08.01. Normale Segmentation. Ganz leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und L4-5.Verminderte Lordose/Streckhaltung. Multisegmentale Diskopathie. Leichte Diskopathie L4-5 und L4-5 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Fortgeschrittene Diskopathie L5-S1 mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus. Mässige Retrolisthesis von L5. Signalveränderungen in den Wirbelkörpern von L5 und S1 Modic Stadium 3. Spinalkanal: Lumbal eng angelegter Spinalkanal. L1-2: Leichte segmentale Kyphosierung. Keine eigentliche Diskusprotrusion. Kleine mediane Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose durch Kyphosierung, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L2-3: Dorsale Vorwölbung des hinteren Längsbandes ohne Diskusprotrusion. Jeweils kleine Diskushernie paramedian bds mit Obliteration des Recessus. Leichte Spinalkanalstenose durch breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L3-4: Leichte bis mässige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung/Abstehen der Ligg. flava. L4-5: Einengung/Obliteration der Recessus, links > rechts. Leichte Spinalkanalstenose durch breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Obliteration der Recessus. Neuroforamina: Generell eng angelegte Neuroforamina bei Obliteration des unteren Anteils derselben. Mässige bis deutliche Foraminalstenose L5-S1 bds durch Diskusverschmälerung und Retrolisthesis. Noch Fett um die Spinalnerven. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, v.a. fortgeschrittene Diskopathie/Osteochondrose bei L5-S1. Keine grössere Diskushernie und keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenkompression in mehreren Segmenten rezessal bds. Kleine mediane Diskushernie bei L1-2 ohne Nervenkompression. Kleine Diskushernien paramedian bds bei L2-3. Multisegmentale leichte Spinalkanalstenosen bei eng angelegtem Spinalkanal. Empfehlung: Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L5 und S1 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 30.06.14. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus. Kein Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Leichtes Knochenmarködem tibial anteromedial. Laterales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung im Hinterhorn und in der Pars intermedia des Meniskus mit Verbindung mit dem freien Rand bzw. mit der Unterfläche. Traumatische Knorpelläsion tibial zentral mit Signalalteration und Konturirregularität sowie assoziiertem subchondralem Knochenmarködem. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Diffuse SI-Erhöhung des VKB. Keine Ruptur. Intaktes HKB. St.n. Patellaluxation. Knochenmarködem lateral im lateralen Femurkondylus. Leichtes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus, v.a. relativ umschriebenes Ödem im Bereich der Insertion des medialen Retinakulums. Retinakulum nicht abgrenzbar. Patellofemorales Kompartiment: Fibrillationen im Knorpel patellar im Bereich des Firstes. Patelladysplasie mit flacher Patellarückseite. Mässiger Gelenkerguss. Ausgedehntes, teils diffuses Weichteilhämatom, teils umschriebene Hämatome, v.a. medial. Umschriebene Hämatome v.a. medial des medialen Femurkondylus und am medialen Patellarand. Konturdefekt am medialen Patellarand bei hier angrenzendem Hämatom. Beurteilung: St.n. Patellaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums. Wahrscheinlich Traumatisierung der Menisci, v.a. des lateralen Meniskus, aber kein eindeutiger Riss. Traumatische Knorpelläsion im lateralen Tibiaplateau. Knorpelläsionen retropatellar, am ehesten ebenfalls traumatisch, weniger wahrscheinlich chronische Chondropathie. Empfehlung: Ggf. ergänzend CT zum Ausschluss einer knöchernen Verletzung, insb. eines knöchernen Ausrisses des medialen Retinakulums. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.07.2014. Klinische Angaben: Hochgradige Spinalkanalstenose vor allem C5/6 und linksbetont hochgradige Foramenstenose. Fragestellung: Instabilität? Ergänzende Bildgebung. Erstvorstellung. Befund: MRT der HWS 12.06.2014 vorliegend. Steilstellung der HWS im statischen Bild. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Unkarthrosen betont im mittleren distalen Drittel, Spondylosen, überbrückend ventral HWK 5/6, Osteochondrosen mit Höhenminderung der Intervertebralräume betont HWK 4/5 und HWK 5/6. Geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6 mit Aufhebung in Inklination, Zunahme in Reklination als Hinweis einer Hypermobilität/Instabilität. Mäßige Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.07.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Ellbogen 03/2014. Anhaltende Beschwerden. Fragestellung: Knorpelläsion? Bänderschaden? Befund: Achsengerechte Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Diskrete lineare Signalveränderung subchondral im Capitulum humeri, einem kleinen Knochenkanälchen entsprechend. Keine nachweisbare osteochondrale Läsion. Kein Gelenkerguss. Keine degenerativen Veränderungen der einzelnen Kompartimente. Sowohl das radiale als auch ulnare Kollateralband zeigen sich intakt. Ligamentum annulare ebenfalls ohne Auffälligkeit. Ansatzbereiche der gemeinsamen Beuge- und Strecksehne am jeweiligen Epicondylus sowie der distalen Bizepssehne und der Brachialissehne sind unauffällig. Umgebende Weichteile o. B. Keine Ganglien erkennbar, keine muskulären Läsionen. Sulcus ulnaris frei dargestellt. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Ausschluss osteochondrale Läsion. Ausschluss Schädigung des Kapselbandapparats. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2014. Klinische Angaben: Chronische HWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in den Hals rechts und in Schulter und Arm (Seite?). Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Streckhaltung. Deutliche Diskopathie C5-6 und C6-7 mit deutlicher Diskusverschmälerung und Signalveränderungen in den Wirbelkörpern Stadium Modic 1 bzw. 2. Spinalkanal: Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbung von vorne und hinten mit allenfalls Myelonkontakt, ohne Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C6-7 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Teilweise deutliche Foraminalstenosen beidseits, vor allem bei C5-6 und C6-7, durch Unkovertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Deutliche Foraminalstenosen bei C5-6 und C6-7 durch Unkovertebralarthrosen, ohne eindeutigen Nachweis einer Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2014. Klinische Angaben: Gedächtnisstörung. Reduzierte Merkfähigkeit und Aufmerksamkeitsstörung. Zeitliche Desorientierung. Fragestellung: Atrophie? Blutungen, Raumforderungen? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide subtentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zum Teil mit konfluierender Tendenz. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, normale Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Deutliche generalisierte Hirnatrophie. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.07.2014. Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG vor allem linksseitig, steigende Infektparameter, Sepsis. Infiltrat?Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.2014. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung links basal, der Befund ist mit einer Unterlappenpneumonie vereinbar. Deutlich bessere Belüftung des rechten Oberlappen. Geringer Pleuraerguss beidseits basal. ZVK subclavia rechts. Dorsale Spondylodese. Magensonde 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Vor 1 Woche Schmerzen im rechten Oberarm, nun neu aufgetreten Sensibilitätsstörung Digitus 1-3 der rechten Hand Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Steilstellung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 2/3 linksbetont sowie HWK 3/4 ebenfalls eher links als rechts mit begleitenden Unkarthrosen. Breitbasige Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7, diskreter auch HWK 4/5 rechtsbetont mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzeln C5-C7. Leichter Kontaktierung auch der Wurzeln C 3-4 auf der linken Seite durch die oben genannten Veränderungen. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichtere Protrusion im zervikothorakalen Übergang. Keine Myelopathie im Hals-beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechts betonte osteodiskogene Forameneinengung HWK 4/5 und ausgeprägter noch HWK 5/6 und 6/7 mit Wurzelaffektion. Etwas geringere links betonte Foramenstenosen HWK 3/4 HWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt. Bei mäßiger spinaler Enge kein Anhalt für Myelopathie 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Impingement Befund: Deutliche Omarthrose mit nahezu Aufbrauch des Gelenkspaltes und deutlichen Osteophyten. Tendinosis calcarea. Grosse Verkalkung angrenzend an die obere Facette des Tuberculum majus, wahrscheinlich in der Supraspinatussehne Beurteilung: Deutliche Omarthrose. Tendinosis calcarea 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen Befund: Streckhaltung. Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Diskopathie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenosen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Kopfschmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Anlage Thoraxdrainage links. Pneumothorax? Verlauf Erguss? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von heute Morgen, 11:42 Uhr. Korrekt liegende Pleuradrainage links. Kein Pneu. Reduzierter Pleuraerguss links, deutlich bessere Belüftung des linken Hemithorax. Weniger ausgeprägte Kardiomegalie. Unveränderte Befunde im rechten Hemithorax 2014 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Lipom (Lokalisation?. Keine weiteren Angaben Befund: Grosses Lipom in der Subkutis nuchal. Grösse 14 x 8 x 4 cm. Keine Weichgewebsanteile und keine Anteile mit Enhancement. Keine Lymphadenopathie. Unauffällige arterielle Gefäße Beurteilung: Grosses Lipom nuchal. Kein Anhalt für Malignität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Bipolare Störung, gegenwärtig leichte bis mittelgradige depressive Episode und St.n. Lithiumintoxikation, Diabetes Typ II, arterielle Hypertonie. Klinisch imponiert eine ausgeprägte Vergesslichkeit. Affektiv ist die Patientin starr, im Gespräch haftend und vorbeiredend. MMS 22.05.2013: 24/30, Uhr unauffällig. MMS aktuell: 21/30 Uhr deutlich auffällig Fragestellung: MRI-Verlaufsuntersuchung (letztes Bild am 12.06.2013): Morphologische Veränderungen? DAT-spezifisch? Vaskuläre Leucencephalopathie? Raumforderung? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 72-jährige Patientin. Es kamen teilweise auch Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegen mehrere Voraufnahmen vor, zuletzt MRI vom 12.08.2013 (weitere MRI`s 12.06.2013 und 30.04.2009; CT 10.09.2012). Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung des morphologischen Befundes. Deutlicher Schädeldysplasieaspekt (frühkindlich?) mit Kalottenverdickung, kolpozephalen Hinterhörnern und einer moderaten Betonung der Temporalhornspitzen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0.35, unverändert). Unverändert leichte Erweiterung der externen Liquorräume biparietal in der Präkuneusregion, im Verlauf ohne wesentliche Progredienz. Keine relevante Erweiterung der sylvischen Fissur oder der temporopolaren Region. Leicht verschmächtigtes Corpus callosum und amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 2), im Verlauf nicht wesentlich progredient. Intraparenchym erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, vorbestehend, wohl unspezifischer Natur. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien sowie auch cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste NNH; vereinzelte hauptsächliche marginale Schleimhautformationen im vorderen Ethmoid. Beurteilung: Keine relevante morphologische Befundänderung im Vergleich zur letzten MRI-Voruntersuchung vom 12.08.2013. Deutlicher Schädeldysplasieaspekt. Präexistente externe Liquorraumerweiterung biparietal im Präkuneus-Bereich als grundsätzlich möglicher Indikator für eine dorsale DAT-Form, jedoch ohne erkennbare relevante Progredienz im 1-Jahres-Verlauf. Keine intracerebrale Raumforderung. Kein Anhalt für eine signifikante vaskuläre oder toxische Leucencephalopathie. Keine Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Wirbelsäulenaufrichtung bei Skoliose. Jetzt lumbale und gluteale Schmerzen rechts Befund: Langstreckige thoracolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine relevante Skoliose. Leichte Beckenasymmetrie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 21.06.2014 beim Fußballspiel. Diffuse Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Zentriert und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatisch umschriebenes Bonebruise/Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Zentrale posttraumatische T2 Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Interkondylär: Diffus aufgetriebenes VKB, im mittleren Drittel sind die Fasern zum Teil ausgerissen. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Diffuses posttraumatisches Bonebruise des Condylus femoris lateralis, und des dorsolateralen Tibiakopf. Zerrung des lateralen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Inkompletter VKB Riss. Mäßiger Gelenkerguss. Zerrung des lateralen Seitenband, weniger ausgeprägt des medialen. Bonebruise (Condylus femoralis lateralis > medialis und Tibiakopf). Keine Meniskusrisse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1981. Chronische Obstipation. Ileus? Spiegelbildung? Befund: Unauffälliges Abdomen im Stehen und im Liegen. Wahrscheinlich narbige Veränderungen in den basalen Lungenabschnitten mit obliterierten Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Verkalktes Uterusmyom. Varusfehlstellung rechte Hüfte bei Status nach Schenkelhalsfraktur rechts Beurteilung: Keine Spiegelbildung. Keine Ileus. Keine freie Luft, keine Perforation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Osteoporose Frakturen der BWS und LWS. Verlaufskontrolle bei bisher kurativ behandelten multiplen Frakturen Fragestellung: Sinterung, Achsenveränderung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.06.2014. Stark adipöser Habitus. Stationäre Stellungsverhältnisse mit Hyperlordose der LWS, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Bekannter Status nach osteoporotisch bedingten Frakturen im Bereich der mittleren BWS und LWS, Maximum BWK 12 im Bereich der Deckplatte ohne sekundäre Sinterung im Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Autounfall 1986. Periphere Ödeme und Dyspnoe Fragestellung: Pleuraerguss? Befund: Zur Voruntersuchung 27.06.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Verlängerung Spondylodese BWK 10 auf SWK 1. Status nach Revision und Spülung bei Wundinfektion am 17.03.2013. Postoperative Verlaufskontrolle gut 1 Jahr nach OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung null 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts Befund: Zum Vergleich liegen uns Röntgenaufnahmen der LWS aus Ihrer Praxis vom 20.05.14 vor. LWS: Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. In Zusammenschau mit Röntgen normale Segmentation (Stummelrippen bei T12). Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Signalintensitätserniedrigung der Diszi von L1-2 und L2-3. Deutliche Diskopathie L3-4 und L4-5 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Mässige Diskopathie L5-S1 mit mässiger Diskushöhenminderung. Osteochondrosen: T10-11: Vorne unten in BWK 10 Signalveränderungen Modic Stadium 2. L3-4: Signalveränderungen Modic Stadium 1. L4-5 Signalveränderungen Modic Stadium 2 und 1 (vorne). L5-S1: Signalveränderungen Modic Stadium 2. Spinalkanal: Lumbal eher eng angelegter Spinalkanal. L1-2: Leichte Diskusprotrusion. L3-4: Deutliche Diskusprotrusion. Mässige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und verdickte Ligg. flava. L4-5: Leichte Einengung der Recessus. Neuroforamina: Mässige Foraminalstenosen L3-L4 beidseits v.a. durch Diskushöhenminderung und Diskusprotrusion. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenksarthrosen. Keine SI-Erhöhungen kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. im Bereich der vorderen und hinteren Elemente der Wirbelsäule. Kleines intraossäres Hämangiom in LWK 2. ISG: Im ISG links unten ileal kurzes, bandförmiges, subchondrales Enhancement. Ausgedehnte, diffuse Verfettungen des Knochenmarks sakral und ileal symmetrisch beidseits. Keine periartikulären Verfettungen Beurteilung: An der LWS mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, insbesondere aktivierter/erosiver Osteochondrose L3-4, geringer auch bei L4-5. Mässige Spinalkanalstenose L3-4. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression: von L4 beidseits rezessal (klinische Korrelation). Leichte, fokale akute ISG Arthritis (DD: aktivierte Arthrose) links. Kein Nachweis einer Manifestation einer Spondylarthropathie an der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen linke Hüfte. Degenerative Veränderungen? Befund: 48-jähriger Mann. Fortgeschrittene Hüftarthrose links als plausible Ursache der Hüftschmerzen Beurteilung: Hüftarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.07.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächte AG beidseits. Sättigungsabfälle bis 75%. Verlaufsbeurteilung Erguss? Infiltrate? Befund: Bettaufnahme. Die Patientin liegt schräg im Bett. Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.07.2014. Regrediente Lungeninfiltrate im rechten Hemithorax. Regredienter Pleuraerguss rechts. Unveränderte Befunde im linken Hemithorax. Pleuradrainage in situ. Kein Pneu null 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Präoperativ. Keine weiteren Angaben Befund: Ganz leichte, grossbogige, rechts konvexe Skoliose. Etwas vermehrte Lordose. Intaktes Alignement. Normale Segmentation. Diszi: Multisegmentale teils mässige bis deutliche Diskopathie in allen lumbalen und in den unteren thorakalen Segmenten mit verminderter SI der Bandscheiben und teilweise deutlicher Diskusverschmälerung. Multisegmentale Diskusprotrusionen. Osteochondrosen: Teilweise Signalveränderungen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2, v.a. bei L3-4. Spinalkanal: L2-3: Diskusprotrusion mit Einengung des Recessus bds. L4-5: Links betonte Diskusprotrusion mit Einengung des Recessus links > rechts. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose bei L2-3 links. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose und keine höhergradige Foraminalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Hereditäre spastische Spinalparalyse. Schraubenbruch SWK 1 rechts und Lockerung bei Status nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Status nach Neuinstrumentierung LWK 4 bis SWK 1, TLIF LWK 4/5 01.07.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur intraoperativen Dokumentation 01.07.2014 stationäre Stellung bei St.n.Neuinstrumentierung der dorsalen Stabilisierung mit transpedikulärer Verschraubung beidseits LWK 4/LWK 5/SWK 1. Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Verbliebener Schraubenrest SWK 1 rechts korporal und Überragung einer Schraube der Deckplatte und Vorderkante SWK 1. Regelrechtes Alignement. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit der Polytrauma im Mai 2012. Status nach offener Pilon tibiale Fraktur rechts, Status nach Stabilisierung mit Fixateur extern der Tibia und Fibulaplatte. Aktuell Schmerzen am medialen Talus, sowie submalleolär lateral seit das wäre mit Spitex. Frage nach frischen Frakturen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2013. In der Zwischenzeit kompletter Knochendurchbau der distalen Tibia- und Fibulafraktur mit residualen Synostose. Keine frischen Frakturen im OSG-Bereich. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Globusgefühl im Hals. Bekannte Struma Befund: Signalauslöschungen durch Zahnmetall. Kein Nachweis eines Zenker-Divertikels. Keine Lymphadenopathie. Schilddrüse: Mehrere kleinere Zysten in beiden Schilddrüsenlappen. Keine Struma Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis eines Zenker-Divertikels. Keine sonstige Erklärung für die Symptomatik. Keine Struma. Empfehlung: Ggf Ösophagogramm zum sicheren Ausschluss eines Zenker-Divertikels null 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Präoperativ. Keine weiteren Angaben Befund: Ganz leichte Skoliose. Etwas vermehrte Lordose. Intaktes Alignement. Normale Segmentation. Multisegmentale leichte Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung und leichten Osteophyten, v.a. in der unteren BWS, L1-2, L2-3, L5-S1 Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Wahnhafte Störung Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 24.10.11. Eine Sequenz musste wegen Bewegungsartefakten wiederholt werden. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Mehrere kleine, unspezifische, punktförmige/noduläre, in T2 hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark, überwiegend zentral und peripher/subkortikal im Mark. Altersentsprechende Weite der Liquorräume Beurteilung: Kein organisches Korrelat der psychischen Störung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.07.2014 Klinische Angaben: HWS-Dezelerationstrauma 2013. Rezidivierende Drehschwindelattacken. Vestibulärer Schwindel ist ausgeschlossen. Traumafolgen im Bereich der HWS? Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Intakte ossäre Konturen der Wirbelkörper. Kein Knochenmarködem. Keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Unauffällige paravertebrale Weichteilstrukturen. Kein ligamentärer Riss Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine MR-darstellbare Traumafolgen im Bereich der HWS. Keine Diskushernien. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit geschlossener Mehrfragment-Femurschaftfraktur am 26.10.2014 Befund: OP-Marknagelung Femur links am 4.11.2014. Gute Adaptation der Fragmente. Wiederherstellung der achsengerechten Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung nach links. Hüftgelenksschmerzen links Fragestellung: Zunahme degenerativer Veränderungen? Gelenkarthrose links? Befund: LWS: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Flache rechts konvexe Skoliose der LWS. Deutliche Osteochondrose der unteren BWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 1 gegenüber 2. Deutliche Osteochondrose in den Segmenten, etwas geringer LWK 2/3. Ausgeprägte Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Morbus Baastrup der unteren Spinalfortsätze. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Becken: Im Seitvergleich keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen beider Hüftgelenke bei initialen Arthrosezeichen. Keine relevante Fehlstellung im Hüftgelenk beidseits. Kein Nachweis periartikulärer Verkalkungen. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung nach links. Hüftgelenksschmerzen links Fragestellung: Zunahme degenerativer Veränderungen? Gelenkarthrose links? Befund: LWS: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Flache rechts konvexe Skoliose der LWS. Deutliche Osteochondrose der unteren BWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 1 gegenüber 2. Deutliche Osteochondrose in den Segmenten, etwas geringer LWK 2/3. Ausgeprägte Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Morbus Baastrup der unteren Spinalfortsätze. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Becken: Im Seitvergleich keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen beider Hüftgelenke bei initialen Arthrosezeichen. Keine relevante Fehlstellung im Hüftgelenk beidseits. Kein Nachweis periartikulärer Verkalkungen. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Epigastrische Schmerzen. Verdacht zystische Läsion des Pankreaskopfes Fragestellung: Pankreastumor? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder axillär. Leichter Emphysemaspekt der Lungen beidseits, kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Leichte Steatosis hepatis. Keine fokalen Läsionen. Kleinere Konkremente in der Gallenblase ohne Zeichen einer Cholezystitis. DHC aktuell normal kalibrig. Im Pankreaskopf zeigt sich eine ca. 3,8 x 3,2 x 2,8 cm durchmessende zystisch imponierende Raumforderung mit unscharfer Begrenzung gegenüber der Pars horizontalis des Duodenums. Eine Infiltration der Blutgefäße insbesondere der Pfortader ist nicht erkennbar. Keine vergrößerten Lymphknoten lokoregionär. Auch die Leberpforte zeigt keine ausgeprägten Lymphknoten. Restliches Pankreas atroph ohne Aufstau des Ductus Wirsungianus. Milz unauffällig ohne Herdbefund. Nebennieren beidseits schlank. Leichte Parenchymrarefizierung der Nieren beidseits. Kleine corticale Zyste am Unterpol links. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Mäßige Prostatahypertrophie Atrophie. Harnblase unauffällig. Das Achsenskelett zeigt eine deutliche Osteopenie mit eher älteren Wirbelkörpersinterungen von LWK 2 und 3. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach lumbosakral. Zusätzlich Zeichen einer DISH mit vorderer Längsbandverkalkung im Bereich der BWS Beurteilung: Zystisch imponierender Pankreastumor im Kopf mit fraglicher Infiltration der Pars horizontalis des Duodenum. Keine Gefäßinfiltration. Keine erkennbare Lymphadenopathie. Aktuell kein Anhalt für thorakale oder intraabdominelle Organfiliae 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Rollersturz am 2.7. mit Supinationstrauma li OSG, initial getappt mit kaum Schmerzen Fragestellung: Nach Entfernung erneut Sz im Bereich Lig fib. talare anterius, Ausschluss Fraktur oder knöcherne Absprengung Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine Zeichen einer Fraktur. Relevante knöcherne Absprengung. Untere Sprunggelenk, soweit in den vorliegenden Projektionen beurteilbar, ebenfalls unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach distaler Femurfraktur rechts mit Osteosynthese am 21.01.2014. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach lateraler Plattenosteosynthese des distalen Femurs. Keine Materiallockerung. Die Fraktur scheint radiologisch konsolidiert. Keine Fehlstellung. Bekannte periostale Ossifikationen lateral und dorsal um den distalen Femur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Zystische Raumforderung der rechten Niere, sonographisch Größenzunahme Befund: Vergleich zu CT-VU vom 05.08.2013 und 29.04.2013. Im Nierenoberpol rechts unveränderter Befund einer 3 cm (Querdurchmesser) x 4 cm (Längsdurchmesser) messenden komplexen Nierenzyste, die Kalk in der Wand enthält. Auch die übrigen Zysten beider Nieren sind unverändert geblieben. Nach wie vor keine Nierenabflussbehinderung. Sonst keine intraabdominellen Pathologien. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Ich schlage weitere jährliche Ultraschallkontrollen vor Beurteilung: Im Verlauf Status idem (in Bezug auf die komplexe Nierenzyste im Oberpol der rechten Niere) 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: 1. Ventrale Diskektomie, Dekompression und monosegmentale Spondylodese C5/6 (ACF cage, Icotec Carbon Platte 25 mm) 2. Dorsale perkutane Stabilisation Th9-12 (Expedium Viper X-Tab) 3. Dekompression BWK 9-12 am 09.04.2014 Fragestellung: Kontrolle postoperativ Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014. HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS. Alignement intakt. Korrekt liegende Bandscheibenprothese. Keine sekundäre Lockerung. Bekannte voluminöse Processi transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links.BWS: Unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-11. Keine sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: 1. Ventrale Diskektomie, Dekompression und monosegmentale Spondylodese C5/6 (ACF cage, Icotec Carbon Platte 25 mm) 2. Dorsale perkutane Stabilisation Th9-12 (Expedium Viper X-Tab) 3. Dekompression BWK 9-12 am 09.04.14 Fragestellung: Kontrolle postoperativ Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014. HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS. Alignement intakt. Korrekt liegende Bandscheibenprothese. Keine sekundäre Lockerung. Bekannte voluminöse Processi transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. BWS: Unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-11. Keine sekundäre Dislokation null 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Impingement Schulter links Fragestellung: Ausschluss radikuläres Syndrom Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Lordose. Diszi: Multisegmentale teils deutliche Diskopathie, v.a. deutliche Diskopathie C4-5 und C6-7 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Leichte Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbung von vorne und von hinten C4-5 > C5-6 > C6-7. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 10 mm. Kein Myelonkontakt. Leichte Diskusprotrusion/kleine mediale Diskushernie C4-5. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Diskusprotrusion. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Links: Foramina links teilweise in kraniokaudaler Richtung nicht in einer einer Ebene gelegen. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl Foraminalstenosen. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl Foraminalstenosen. C4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. C5-6: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Diskusprotrusion. C6-7: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, v.a. bei C4-5 und C6-7. Mögliche Nervenkompression durch bds Foraminalstenosen, links v.a. bei C4-5 (Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5, im Verlauf sensomotorisch komplett sub Th8 mit sensibler Teilinnervation bis L4 mit/bei epiduralem Abszess LWK 3/4, Spondylarthritis LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 rechts mit Osteomyelitis. Status nach Abszessspaltung, Laminektomie BWK 5-10 2009. Intradurale Adhäsiolyse bei poststenotischer Arthropathie 2011. Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang bei fraglicher Osteochondrose BWK 10/11 im MRI Mai 2014 Fragestellung: Instabilität im Sitzen? Laterales Profil? Knickbildung? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 08.05.2012, CT Abdomen 20.05.2014 und MRT der BWS und LWS 20.05.2014 vorliegend. Vergleichend zur Thoraxuntersuchung im Liegen zeigt die aktuelle GWS-Übersichtsaufnahme im Sitzen eine neu aufgetretene leicht rechts konvexe Fehlhaltung im Bereich der unteren BWS mit Scheitelpunkt BWK 9/10 und MR-graphisch bekannte und im Sitzen verstärkte Kyphosierung der BWS mit Knickbildung auf Höhe der MR graphisch aktiviert osteochondrotischen Veränderung BWK 10/11 mit fokaler Mehrsklerosierung und unscharfer Abgrenzung der Grundplatte und Vorderkante BWK 10. DD Spondylodiszitis? Keine Instabilität im statischen Bild. Ergänzendes CT und Verlaufs-MRT mit KM empfohlen. Hyperlordose der LWS, regelrechte Stellung der HWS. St.n. Laminektomie Th5-10. Keine Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Laterale Knieschmerzen. Druckdolenz lateral Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Deutliche Verkleinerung der Pars intermedia und des Hinterhorns des Meniskus bis teilweise Fehlen der Pars intermedia. Allenfalls fragliche Konturunregelmässigkeiten des Knorpels. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ausgeprägte Signalalteration des VKB. Abgeflachter Verlauf. Teils grössere Zysten im Verlauf des Bandes, v.a. femoral, aber auch kleine Zyste im Bereich der tibialen Insertion. Ausgedehntes Knochenmarködem im Bereich der femoralen Insertion. HKB intakt. Patellofemorales Kompartiment: Knorpelschaden (einzelne Fibrillation) patellar lateral nahe des Firstes. Kein grösserer Gelenkserguss. Mittelgrosse Baker-Zyste mit Septierungen Beurteilung: Unauffällige Verhältnisse im lateralen Kompartiment. Wahrscheinlich chronische VKB-Ruptur. Verkleinerung des medialen Meniskus, am ehesten St.n. Teilmeniskektomie. Chondropathia patellae Grad 2. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.07.2014 CT Angio untere Extremitäten vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 infolge Arbeitsunfall 1980. Coronare Gefäßerkrankung, dilatative Kardiomyopathie, Implantation eines Schrittmachers, nicht MR tauglich. Rezidivierende Dekubitalulcera. Manifeste Inaktivitätsosteoporose. Status nach osteosynthetisch versorgten Frakturen Oberschenkel rechts und letztmalige Fraktur der medialen Femurcondyle und Spiralfraktur distaler Femurschaft 11.02.2014, OS 14.02.2014. Oberschenkel rechts erwärmt und geschwollen. Ausschluss TVT im bei nicht konklusiv kompletter Beurteilbarkeit des tiefen Venensystems der rechten unteren Extremität im Ultraschall 09.07.2014 auf Höhe des Frakturbereiches Fragestellung: Sekundäre Dislokation der Fraktur? Materiallockerung oder Bruch? TVT? Befund: Rx Oberschenkel rechts: Diverse Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 13.05.2014. Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte Spiralfraktur im mittleren/distalen Oberschenkeldrittel ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Zunehmende periostale Kallusreaktion ohne vollständigen Durchbau. Im Verlauf geringe Dislokation der Fragmente bei bekannter Medialisierung und zunehmender Impaktierung und Ventralisation. Perifokale Weichteile unverändert verdichtet und verbreitert. CT Beckenbeinachse, arterielle und venöse Phase mit suboptimalem Kontrast. Gefässsklerose mit Kalk- und Softplaques, Progredienz infrarenal der normkalibrigen Aorta abdominales. Zunehmende abgangsnahe signifikante Stenosen der AIC und AFC rechts und längenstreckige progrediente Stenosen der AFS. Drei-Gefässabstrom am Unterschenkel. Im Seitenvergleich abgeschwächtes Kontrastmittelverhalten rechts gegenüber links. Linksseitig langstreckige mäßiggradige Stenosen der Beinschse ohne Gefäßabbrüche. Drei-Gefässabstrom am Unterschenkel. Perifokal der Spiralfraktur zeigt sich eine zirkuläre Weichteilverdichtung und Schwellung mit Umfangsasymmetrie beider Oberschenkel fokal, subkutanes Ödem und kutane Verdickung. Dichtewerte nicht flüssigkeitssensitiv. Keine abgrenzbaren Luftkollektionen oder demarkierenden Abszesse. Kein abgrenzbarer Sequester. Die angrenzende Arteria und Vena femoralis superficiales sind in dieser Region kaum verifizierbar, die Vene schlitzförmig komprimiert, nach proximal und distal normkalibrig mit Kontrastfüllung ohne abgrenzbare intraluminaler Füllungsstrukturen. Partiell konsolidierte Fraktur nur des Condylus femoris medialis Beurteilung: Bekannte Spiralfraktur mittleres/distales Femurdrittel rechts mit verzögerter Frakturheilung und mäßiger sekundärer Dislokation, perifokal ausgeprägter Weichteilreaktion unter Einbezug der A. und V. femorales superficiales, Lymphödem und Kutisverdickung. Kein Nachweis eines Sequesters. Kein Hinweis eines Abszesses.Ein florider Infekt versus reaktive Veränderung bei verzögerter Frakturheilung und Mobilität im Frakturbereich, beziehungsweise eine geringgradige Osteomyelitis können nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine umschriebenen Osteolysen sprechen gegen einen manifesten Infekt. Partiell konsolidierte Fraktur des Condylus femoris medialis. Kein Nachweis einer TVT. PAVK mit wahrscheinlich signifikanten Stenosen der rechten Becken-Beinachse und progrediente Soft- und Kalkplaques der infrarenalen Aorta abdominalis ohne höhergradige Stenose. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Impingement Schulter links Fragestellung: Ausschluss radikuläres Syndrom Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation von S1. Ganz leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Verminderte Lordose. Leichte segmentale Kyphose bei L1-2 bei vorne betonter Diskusverschmälerung/Diskopathie mit vorne spangenbildenden Osteophyten. Intaktes Alignment. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi von L1-2, L3-4 und L4-5. Keine wesentliche Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. L3-4: Einengung der Recessus, rechts > links, v.a. durch Verdickung der Ligg. flava. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine Diskushernie. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Störung des linken Beins mit Kraftverlust. Bekannte Ventrolisthesis LWK 5. Fragestellung: Neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 unveränderte flache links konvexe Skoliose der LWS im Liegen. Flache Lordose. Mit 8 mm konstante Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit begleitender flacher Protrusion. Dabei beidseits leicht abgeflachte Neuroforamina ohne direkte Wurzelaffektion. Deutlich progrediente linksseitige hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 mit Forameneinengung und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bandscheibendegenerationen und mäßige Spondylarthrosen der übrigen Segmente, keine umschriebene Diskushernie. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Konstante Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte die linksseitige durch Spondylarthrose bedingte Foramenstenose sein mit Wurzelaffektion L4 im intraforaminalen Verlauf. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss neu aufgetretene Diskushernie. 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Verlassen sollte Unterschenkelfraktur. Befund: Im Vergleich zu der Voruntersuchung zuletzt vom 18.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach linksseitiger subkapitaler Tibiafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Radiologisch scheint die Fraktur übungsstabil konsolidiert zu sein. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 seit 1996. Verdacht auf Harnabflussbehinderung prävesikal links. Blasenkonkrement. Zufallsbefund PSA von 16. Fragestellung: Ursachenabklärung der Harnabflussbehinderung links. Befund: Mehrphasenprotokoll. Nativ keine abgrenzbaren Konkremente der Nieren und ableitenden Harnwege. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage. Normbreiter Parenchymsaum. Ektatisch-atonisches NBKS beidseits, einschließlich der Ureteren mit teils elongierten Verlauf, verstärkt rechts proximal auf Höhe des pyelourethralen Überganges. Blande kortikale Nierenzysten links. Harnblase mit suprapubischer und transurethraler Kathetereinlage mit Lage der Spitze des transurethralen Katheters weit ventral am Harnblasendach. Angrenzende Wandverdickung der Harnblase, ventrokranial und dorsal auf Höhe des Trigonum. Perivesikales Fettgewebsimbibierung, teils gering Flüssigkeit und wahrscheinlich postoperativ bei Status nach suprapubischer Kathetereinlage mit diffuser Imbibierung der Weichteile und teils Luftkollektionen. Kutane Kammernaht im Unterbauch. Prostata leicht inhomogen nach Kontrastmittelgabe, glatt konturiert, Größe 4,3 x 5,3 cm. Parenchymatöse Abdominalorgane mit blanden Zysten intrahepatisch und subkapsulär in der Milz. Kleine ventrale Nebenmilz. Reizloses Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Rektusdiastase und Atrophie links. Inguinal beidseits Fettinhalt. Skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität thoracolumbal, Hyperlordose lumbal, Expandereinlage BWK 12. Hyperlordose. Relative sekundäre Stenose spinal und foraminal LWK 3/4/5/SWK 1. PFN links. Mäßige Coxarthrose bds. Beurteilung: Normgroße Nieren mit aton ektatischen NBKS und Ureteren beidseits ohne Nachweis einer tumorbedingten Obstruktion oder einer Nephro-/Urolithiasis. Blande kortikale Nierenzysten links. DK unter suprapubischer Katheter in situ mit postoperativen Veränderungen suprapubisch. Massive Harnblasenwandverdickung ventral und des Trigonums/dorsal. DD chronisch entzündlich, DD neurogen DD Tumor. Zystoskopische Abklärung empfohlen. Prostatavergrößerung, eher im Rahmen einer BPH (schließt ein Malignom nicht aus). Reizloses Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Multiple dysontogenetische Zysten intrahepatisch und der Milz. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.2014. Im Routinelabor gestern stark erhöhte Infektparameter, U-Status leicht positiv. Lunge frei, Sättigung ohne Sauerstoff bei 85 %. Patent fühlt sich subjektiv wohl. Heute stark geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche und rechtsseitige Unterbauchschmerzen. Stuhlgang regelmäßig. Im Verlauf steigende Infektparameter. Fragestellung: Ausschluss Appendizitis, Hinweis auf Ileus, freie Flüssigkeit? Pneumonie? Erguss? Stauung? Befund: Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen 10.05.2014 vorliegend. Aktuelle CT-Untersuchung Thorax/Abdomen nativ. Pulmonal bekannte interstitielle Parenchymveränderungen mit Emphysemaspekt, diaphragmale/pleurale Verkalkungen beidseits. Im Verlauf zunehmende subpleurale infiltrative Veränderungen dorsobasale Unterlappen, rechts betont. Keine relevante Ergussbildung. Stationäre praösophagale Fetthernie und kleine axiale Hiatushernie. Bekannte dilatative Arthropathie mit Ektasie der gesamten Gefäßachse, teils aneurysmatische Erweiterung unter anderem der Aorta ascendens auf Höhe der Aortenwurzel mit 5,3 x 6,6 cm und bis 2 cm der AIC mit partieller Wandthrombosierung links. Neu hydroptische Gallenblase mit 11 x 6 cm, massive ödematöse zirkuläre Wandverdickung, perifokale Fettgewebsimbibierung und diskret freie Flüssigkeit perihepatisch, im Morrison-Pouch und parakolisch rechts. Gallenwege, soweit abgrenzbar, schlank. Pankreas nicht mitinfiltriert, leicht lipoatroph. Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen ohne pathologischer Distension. Reizlose Appendix lin retrocoecaler Lage. Keine Divertikulose. Normgroße Nieren in orthotoper Lage, Parenchymverschmälerung, pelvine Zysten beidseits und große kortikale Nierenzyste linker Unterpol. Suprapubischer Katheter, entleerte Harnblase. Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Status nach dorsaler Stabilisierung, thorakal bekannte Frakturen ohne sekundäre Sinterung. Osteopene Knochenstruktur mit Höhenminderung der Grundplatte LWK 1. Coxarthrose. Beurteilung: Gallenblasenhydrops. Cholezystitis acuta mit perifokal entzündlichen Veränderungen und geringem Aszites. Kein Nachweis eines kalkdichten Konkrementes. Keine Stasezeichen. Lipoatrophes, reizloses Pankreas. Geringe Infiltrate beider Unterlappen, rechts betont. Keine Pleuraergüsse. Bekannte interstitielle Pneumopathie mit Emphysemaspekt. Bekannte Pleuritis calcarea. Dilatative Arteriopathie mit aneurysmatischer Erweiterung der Aorta ascendens und der AIC. Reizlose Appendix. Kein Ileusbild. Status nach dorsaler Stabilisierung thorakal bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 5. Osteopenie. Coxarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Atlasbogenfraktur. Konservative Therapie. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 23.04.2014 unveränderte Stellung der dehiszenten Atlasbogen-Längsfraktur mit geringer ossärer Überbrückung ohne wesentlichen Durchbau. Unverändert, leicht nach links dezentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Stellung. Degenerationen stationär. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.07.2014 CT HWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th6, aktuell links sub Th5, rechts sensibel sub C2, motorisch sub Th1 nach Verkehrsunfall 1975. Zunehmende Stuhlinkontinenz. Klinische Angabe einer Muskelschwäche beim Arm strecken, verbunden mit Schmerzen paravertebral rechts. Dysästhesien der radialen 3 Finger rechts und des dorsoradialen Unterarmes. Trizeps M3 rechts, M4+ links. Im Sitzen deutliche Scapula alata rechts. Bei Fixierung der Scapula an den Thorax sofortige Schmerzregredienz bei Armbewegungen, jedoch unveränderte Trizepsparese. Fragestellung: Koprostase? CT-Kontrolle der HWS, Implantatlage? Befund: Abdomen: Vorbilder zum Vergleich 18.09.2009. Retentionsmagen mit Luftinhalt. Massiv Stuhl und Luftinhalt im Colonrahmen und 4-Quadranten-Meteorismus als Hinweis einer Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Rechtskonvexe Fehlhaltung. Kranialisierung und Subluxationsfehlstellung Hüfte links mit moderaten Degenerationen. Mässige Coxarthrose rechts. Verbliebenes Kathetersystem rechtsseitig. CT HWS: Unverändert Lage des intakten Spondylodesematerials von ventral HWK 5 bis Th1, Expandereinlage HWK 7, Cage HWK 5/6 und dorsale Spondylodese HWK 5 auf BWK 2 ohne zunehmende sekundärer Dislokation der bekannten, nach ventral im zeitlichen Verlauf dislozierten Schraube Th1 rechts mit Impression der angrenzenden Weichteile zur Trachea. Unveränderte Überragung der linksseitigen transpedikulären Schraube in HWK 6 in den Canalis vertebrales. Intaktes Alignment. Unveränderte Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente, linksbetont HWK 3/4 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Retrospinale Weichteile postoperativ verändert mit regredienten Luftkollektionen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.07.2014 CT HWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th6, aktuell links sub Th5, rechts sensibel sub C2, motorisch sub Th1 nach Verkehrsunfall 1975. Zunehmende Stuhlinkontinenz. Klinische Angabe einer Muskelschwäche beim Arm strecken, verbunden mit Schmerzen paravertebral rechts. Dysästhesien der radialen 3 Finger rechts und des dorsoradialen Unterarmes. Trizeps M3 rechts, M4+ links. Im Sitzen deutliche Scapula alata rechts. Bei Fixierung der Scapula an den Thorax sofortige Schmerzregredienz bei Armbewegungen, jedoch unveränderte Trizepsparese. Fragestellung: Koprostase? CT-Kontrolle der HWS, Implantatlage? Befund: Abdomen: Vorbilder zum Vergleich 18.09.2009. Retentionsmagen mit Luftinhalt. Massiv Stuhl und Luftinhalt im Colonrahmen und 4-Quadranten-Meteorismus als Hinweis einer Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Rechtskonvexe Fehlhaltung. Kranialisierung und Subluxationsfehlstellung Hüfte links mit moderaten Degenerationen. Mässige Coxarthrose rechts. Verbliebenes Kathetersystem rechtsseitig. CT HWS: Unverändert Lage des intakten Spondylodesematerials von ventral HWK 5 bis Th1, Expandereinlage HWK 7, Cage HWK 5/6 und dorsale Spondylodese HWK 5 auf BWK 2 ohne zunehmende sekundärer Dislokation der bekannten, nach ventral im zeitlichen Verlauf dislozierten Schraube Th1 rechts mit Impression der angrenzenden Weichteile zur Trachea. Unveränderte Überragung der linksseitigen transpedikulären Schraube in HWK 6 in den Canalis vertebrales. Intaktes Alignment. Unveränderte Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente, linksbetont HWK 3/4 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Retrospinale Weichteile postoperativ verändert mit regredienten Luftkollektionen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Einblutung Höhe HWK 7 - BWK 7 mit maximalem raumfordernden Effekt auf Höhe BWK 4/5 ohne Nachweis einer Blutungsquelle. Ätiologie unklar. Diagnostische Angiographie 28.05.2014 ohne Hinweis auf eine Gefäßmalformation. Verlaufskontrolle 3 Monate nach Einblutung. Beurteilung: Im Verlauf zum 18.04.2014 Umverteilung der intramedullären Einblutung mit Ausdehnung aktuell Höhe HWK 5 - BWK 8, Hauptanteil BWK 3/4/5 und wieder regelrechten Kaliber des Myelon. Neuauftreten longitudinaler flüssigkeitsäquivalenter intramedullärer Läsionen rechts ventral, residuell. Unveränderte Ventralisierung des Myelons in Angrenzung des hinteren Längsbandes BWK 4/5. Adhäsionen können dort nicht sicher ausgeschlossen werden. Postkontrast zeigt sich auf Höhe BWK 3/4 eine fokale intramedulläre Läsion dorsal, korrelierend zur VU und dort zu einem vermuten intradural-extramedullären Gefäß ziehend, so dass eine Gefäßmalformation nicht sicher ausgeschlossen ist. Unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS mit mehrsegmentalen mäßigen Diskopathien, geringer Einengung spinal. Keine sekundäre Nachblutung. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.07.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Komplexe 2° offene intraartikuläre distale Humerusfraktur rechts mit möglicher Verletzung des Nervus radialis. Fixateur externe 220.06.2014. Bruch des Fixateur externe 23.06.2014. bei agitierten Patienten. Status nach Teilentfernung Fixateur externe Ellenbogen rechts 23.06.2014 und Anlage eines gespaltenen Oberarmgipses, geschlossene Reposition und erneute operative Stabilisation mittels Fixateur externe 27.06.2014. Praeoperativer Status. Befund: Zur Voruntersuchung Rx 24.06.2014 Neuanlage des Fixateur externe mit je 2 Pin-Fixierungen distaler Humerus und proximaler Ulna mit dort 2 verbliebenen Pinspitzen. Aufgehobene Impaktion der bekannten mehrfragmentären komplexen Luxationsfraktur des distalen Humerus mit stark dislozierten, partiell erhaltenen kondylären Anteilen nach medial und lateral. Regelrechte Stellung im proximalen Radioulnargelenk. Mehrere knöcherne Fragmente dorsal des Olekranon und schalenförmiges Fragment des Prozessus coronoideus. Intakter Radius. Kleinere Fragmente dorsal des Olekranon in Angrenzung der Bursa mit Flüssigkeit. Massive Weichteilveränderungen der angrenzenden muskulären Weichteile und wahrscheinliche Mitreaktion der neuralen Strukturen. Beurteilung: Fixateur externe überbrückte komplexe suprakondyläre, intraartikuläre mehrfragmentäre Humerusluxationsfraktur mit Impaktion, Dislokation der größeren Kondylenfragmente nach medial und lateral und große Defektzone kondylär. Proximales Radioulnargelenk mit erhaltener Artikulation und kleinen knöchernen Fragmenten nach dorsal des Olekranon und Fraktur des Prozessus coronoideus.Bursitis. Hämarthros. Ausgedehnte fokale Weichteilreaktion der muskulären Weichteile mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der neuralen Strukturen. 2 verbliebene Pinreste proximaler Ulnaschaft Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.07.2014 Klinische Angaben: V.a. M. Bechterew Befund: Ergänzende Untersuchung zu MR-BWS 30.05.14. Keine Röntgenaufnahmen der LWS, nur Röntgen-Abdomen 27.03.07. LWS: Enhancement: Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. Ganz leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus. Kleines intraossäres Hämangiom in LWK4. ISG: Subchondrale Signalalterationen im ISG bds. Jeweils umschriebene Signalveränderungen gegenüberliegend sakral und ileal im ISG rechts im oberen Drittel hinten und im ISG links im unteren Drittel hinten. Rechts: Scharf begrenzte (mit dünnem, sklerotischem Rand) Läsionen, Sklerose und Verfettung, mit subtilem umgebendem Ödem sakral. Links: Scharf begrenzte Läsionen, Sklerose und Verfettung. Keine Erosionen Beurteilung: Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Chronische ISG-Arthritis bds, rechts mit leichter akuter Komponente. Insgesamt somit mögliche SpA Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Knieschmerzen ohne Trauma. Flexionsdefizit. Blockaden Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 18.12.08. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Ganglion der Kreuzbänder Typ 3. Patellofemorales Kompartiment: Kleiner Defekt im Knorpel trochlear zentral im Bereich der tiefsten Stelle mit SI-Erhöhung des darunter gelegenen Knorpels, fraglich Eintritt von Gelenkflüssigkeit. Leichter Gelenkerguss. Langer, breiter, tiefer Defekt in der Kutis/Subkutis präpatellar auf Höhe der Patella und vor dem Lig patellae mit Flüssigkeit in der darunter gelegenen Kutis/Subkutis Beurteilung: Keine Kniebinnenläsion. Whs St.n. Bursektomie der Bursa praepatellaris. Wahrscheinlich Rezidiv einer Bursitis als wahrscheinliche Ursache von Schmerzen (Lokalisation?). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Dekompressionstrauma 2003. Ischämische Myelopathie über HWK 1 - BWK 9. Status nach Wirbelsäulenoperationen, zuletzt Stabilisation LWK 2 - LWK 5 11.06.2013. Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Zur Voruntersuchung 21.02.2014 stationäre Stellung bei Status nach dynamischer Stabilisierung transpedikulär beidseits LWK 2 - LWK 5 und Carbonlängsstreben, Interponat der LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation, keine Lockerung, kein Materialbruch. Streckfehlhaltung und geringe Linkskonvexität. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzbedingte Gangstörung, hinkend rechtsbetont, lumbaler Schmerz mit Ausstrahlung Oberschenkel bis Knie rechts. Status nach Vorhofseptumdefekt und Operation als Kind. Geistige Behinderung. Bekannte Hypothyreose, substituiert Fragestellung: Listhesis LWK 5? Diskushernie? Kompression neuraler Strukturen? Beurteilung der beiliegenden konventionellen Bilder Befund: Konventionelle Bilder Becken ap und LWS aus den Jahren 2010, 2013 und 2014 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit leichter Hyperlordose der unteren Segmente ohne Hinweis einer Gefügestörung. Im thorakolumbalen Übergang Schmorl'sche Impression und verschmälerter Intervertebralraum, geringe ventrale Spondylose und Osteochondrose. Mäßig höhengeminderte Intervertebralräume und geringe Spondylosen nach ventral der LWS. Ossikel in Angrenzung der abgeflacht korrespondierenden Deckplattenvorderkante LWK 4. Partiell miterfasste Sternalcerclage. Rippenasymmetrie BWK 12. In allen Bildern nahezu unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Zentrierte Hüften, leicht verschmälerter Gelenkspalt mit subchondraler Mehrsklerosierung, geringer osteophytärer Randausziehung des Acetabulumdaches mit korrespondierend femoraler Randwulstbildung im Kopfhals- Übergang. Keine Osteodestruktion. CT LWS: Abgebildete Segmente ab LWK 3 - SWK 1. Intaktes Alignement. Korrelierend zu den konventionellen Bildern zeigt sich eine leichte irreguläre Deckplatte LWK 4 mit nach rechts ventral knöcherner Struktur in Angrenzung der abgeflachten Vorderkante, randsklerosiert ohne umschriebener Osteolyse. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume mit flachen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, betont LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Intraspinal nativ keine abgrenzbare Raumforderung Beurteilung: Mässige Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale geringer Chondrosis intervertebralis mit breitbasigen Protrusionen der Bandscheiben ohne relevanter Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression. Kleines Ossikel in Angrenzung der konturirregulären Deckplatte LWK 4 DD posttraumatisch älterer Genese, DD anlagebedingt. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mäßige Coxarthrose beidseits mit Hinweis eines Mischimpingement. Für mich kein klar fassbares Korrelat zu o.g. Klinik. Empfehlung einer gesamtstatischen Untersuchung im EOS und eine eventuell ergänzende MRT-Untersuchung der LWS/untere BWS und Becken Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.07.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Komplexe 2° offene intraartikuläre distale Humerusfraktur rechts mit möglicher Verletzung des Nervus radialis. Fixateur externe 220.06.2014. Bruch des Fixateur externe 23.06.2014. bei agitierten Patienten. Status nach Teilentfernung Fixateur externe Ellenbogen rechts 23.06.2014 und Anlage eines gespaltenen Oberarmgipses, geschlossene Reposition und erneute operative Stabilisation mittels Fixateur externe 27.06.2014. Praeoperativer Status Befund: Zur Voruntersuchung Rx 24.06.2014 Neuanlage des Fixateur externe mit je 2 Pin- Fixierungen distaler Humerus und proximale Ulna mit dort 2 verbliebenen Pinspitzen. Aufgehobene Impaktion der bekannten mehrfragmentären komplexen Luxationsfraktur des distal Humerus mit stark dislozierten, partiell erhaltenen kondylären Anteilen nach medial und lateral. Regelrechte Stellung im proximalen Radioulnargelenk. Mehrere knöcherne Fragmente dorsal des Olekranon und schalenförmiges Fragment des Prozessus coronoideus. Intakter Radius. Kleinere Fragmente dorsal des Olekranon in Angrenzung der Bursa mit Flüssigkeit. Massive Weichteilveränderungen der angrenzenden muskulären Weichteile und wahrscheinliche Mitreaktion der neuralen Strukturen.2 verbliebene Pinreste proximaler Ulnaschaft Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Wahrscheinlich komplette Paraplegie sub Th4 nach Motoradunfall 22.06.2014. Instabile Typ C-Fraktur BWK 4 und Fraktur des Dornfortsatzes BWK 3. Hemilaminektomie TH 3, Foraminotomie Th4 beidseits, Laminektomie Th4, dorsale Aufrichtungsspondylodese Th2 bis Th5 20.06.2014, Korrektur Spondylodese 26.06.2014. Aktuell septischer Schock bei Pleurapneumonie links. Antibiotische Therapie. Weitere Verletzungen im Rahmen des Polytraumas. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Hinweis eines Infektes bei Status nach Stabilisierung thorakal? Befund: Voruntersuchungen Trauma-CT 22.06.2014 und postoperativ 25.06.2014 vorliegend. Status nach Korrekturspondylodese 26.06.2014 bei primärer Aufrichtungsspondylodese Th2-5. Neuplatzierung der transpedikulären Schrauben beidseits Th2/Th3/Th4, stationär Th5 mit nun korrekter Lage intercorporal und nach ventral im Verlauf zunehmender Überragung der Vorderkanten, bis ca. 1 cm rechtsseitig Th2 in Angrenzung der Weichteile zur Trachea/Ösophagus. Status nach Foraminotomie Th4 beidseits, Hemilaminektomie TH 3 und Laminektomie Th4. Festes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Dorsalversatz Th4 zu Th3 von 7 mm mit partieller Verlegung der Spinalkanals von ventral, neu zu den Traumabildern, stationär zum 25.06. Regredientes Weichteilemphysem retrospinal, verbliebene dichte Formation ohne Kontrastmittelaufnahme bis 40 HE. Bekannte Pleuropneumonie mit leichter Regredienz und angrenzenden basalen Pleuraergüssen. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Schlägerei mit Sturz 20.06.2014. Persistierende HWS-Beschwerden. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmark- und kein Weichteilödem. Verminderte Lordose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Eher eng angelegter Spinalkanal. Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Beurteilung: Keine Traumafolgen. Keine Wirbelfraktur. Keine sonstige Ursache der Beschwerden. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2014 Klinische Angaben: COPD, Ätiologie unbekannt. Paraplegie sub Th9 nach Gleitschirmunfall 07.1992. Fragestellung: Bronchektasien? Emphysem? Interstitielle Veränderungen? Befund: Rx des Thorax 1992-1996 vorliegend. Status nach Konsolidierung von Rippenfrakturen beidseits, teils disloziert links dorsal mit angrenzender supleuraler, fettäquivalenter Schwiele. Narbige Lungenparenchymalteration links laterobasal. Lungeninterstitium sonst regelrecht, kein Infiltrat, keine Rundherdbildung. Kein Erguss. Bronchien normkalibrig ohne Wandverdickung oder intraluminale Füllungsdefekte/Sekretverhalt. Mediastinalstrukturen regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Mässige koronare Gefäßsklerose. Deformierung des Sternums mit Knickbildung auf Höhe des Xyphoids nach thorakal und weit kaudal auslaufenden ossären Anteil. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Reizlosen Cholecystolithiasis. Keine Stasezeichen. Akzessorische Nierenarterie rechts. Leere linke Nierenloge, prolabierende Darmstrukturen nach dorsal. Status nach OSME der BWS. Beurteilung: Diskrete narbige Lungenparenchymalteration links basal, wahrscheinlich posttraumatisch bei u.a. Status nach Rippenfrakturen beidseits, links partiell disloziert konsolidiert mit angrenzender pleuraler Schwiele. Kein Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie, kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Bronchiektasien. Bildmorphologisch kein Emphysemaspekt. Sternumdeformität mit Trichterbrust. Status nach Nephrektomie links. Reizlose Cholezystolithiasis, keine Cholestasezeichen. Posttraumatische und postoperative Veränderungen des Achsenskelettes. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Überganges seit 2 Wochen. Befund: Zum Vergleich liegen Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag vor. CT-Abdomen 01.07.2014 (wegen Bauchschmerzen, Befund: V.a. Nierenzell-CA rechts). In Korrelation mit CT normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose. Leichte segmentale Kyphose T12-L1 bei vorne betonter Diskusverschmälerung. Minime Retrolisthesis von L1. Minime Antelisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie mit erniedriger SI und Verschmälerung der Diszi. Fortgeschrittene Diskopathie bei T12-L1 mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus, mit vorne betonter Diskusverschmälerung und Osteophyten vorne bzw. anterolateral beidseits. Osteochondrosen: T12-L1: Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und minimes Knochenmarködem nur in T12 hinten. L5-S1: Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Spinalkanal: Keine wesentlichen Diskusprotrusionen. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei T12-L1 rechts durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Kaum noch Fett um den Spinalnerven. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Knochenmark: Neben den Signalveränderungen i.R. der Osteochondrosen disseminierte in T1 und T2 hyperintense Läsionen, teils scharf begrenzte/umschriebene Läsionen, teils mehr diffuse Hyperintensitäten, wahrscheinlich Hämangiome und Verfettungen. Kein Nachweis von Knochenmetastasen. Bekannte Nierenpathologie rechts. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen, abgesehen von dem bekannten Nierentumor. Fortgeschrittene Diskopathie bei T12-L1, aber keine wesentlich aktivierte Osteochondrose. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Deutliche Foraminalstenose bei T12-L1 rechts. Keine Knochenmetastasen des Nierentumors. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Subkutane Verhärtungen am Schädel. Vergesslichkeit. Befund: Wellung der Galea, v.a. hochparietal. Keine Läsion. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Wellung der Galea als wahrscheinliches Korrelat der subkutanen Verhärtungen. Keine Pathologie. Keine intrakranielle Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Thorax Erstuntersuchung. Regelrechte Belüftungsverhältnisse, keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Diaphragma glatt konturiert. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Hili vaskulär konfiguriert. Keine wesentliche Fehlhaltung. Skelettstrukturen intakt. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 10.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.07.2014. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle bei Status nach Vorfußkorrektur beidseits 18.02.2014. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 01.04.2014. Fuß rechts: Unveränderte Stellung bei Status nach distaler Teilresektion der Endphalangen Digitus I, IV und V, kleinere Fragmente im Bereich Digitus IV. Keine sekundäre Dislokation. Fuß links: Stationäre Stellung bei Status nach Arthrodese MTP-I-Gelenk, einfache Schraubenfixierung und partielle Resektion der Endphalanx distal mit kleineren Fragmenten und zunehmender, fast vollständige ossäre Durchbauung. Status nach Teilresektion distal der proximalen und proximal der intermediären Phalanx Digitus II und III. Status nach Entfernung der proximalen und distalen Phalanx Digitus V.Keine abgrenzbaren Osteolysen. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 10.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle bei Status nach Vorfußkorrektur beidseits 18.02.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 01.04.2014. Fuss rechts: Unveränderte Stellung bei Status nach distaler Teilresektion der Endphalangen Digitus I, IV und V, kleinere Fragmente im Bereich Digitus IV. Keine sekundäre Dislokation. Fuss links: Stationäre Stellung bei Status nach Arthrodese MTP-I-Gelenk, einfache Schraubenfixierung und partielle Resektion der Endphalanx distal mit kleineren Fragmenten und zunehmende, fast vollständige ossäre Durchbauung. Status nach Teilresektion distal der proximalen und proximal der intermediären Phalanx Digitus II und III. Status nach Entfernung der proximalen und distalen Phalanx Digitus V. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Diskushernie Th12/LWK 1 und LWK 5/SWK 1 mit relevanter Spinalkanalstenose. Ergänzende konventionelle Aufnahmen Befund: MRT der LWS extern 20.07.2014 vorliegend. Aufgehobene Lordose mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Schmorl'sche Herniationen im Bereich der Endplatten mit geringen osteochondrotischen Veränderungen und Spondylosen BWK 12/LWK 1, geringer der Deckplatte LWK 2 dorsal. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, gering höhengeminderter Intervertebralraum und diskrete Spondylose. Ossärer Spinalkanal primär normweit. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Diskrete Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mäßige Degenerationen BWK 12/LWK 1, der Deckplatte LWK 2 und im lumbosakralen Segment. Ossär normweiter Spinalkanal, einschließlich Neuroforamina. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese lumbosacral L3 bis zur Sakrum mit Auswechslung der Pedikelschrauben LWK 5/S1, Setzen von Ala-sacralis-Schrauben beidseits. Revision der Th9 Schraube links März 2012 Fragestellung: Lage der Implantate, Kontrolle gut 2 Jahre postoperativ Befund: Zur letzten Voruntersuchung der GWS vom 10.01.2014 und der LWS 03.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral mit bekannten Resorptionssäumen entlang der sakralen Schrauben beidseits und geringer neu aufgetretener Krümmung der beiden Längsstäbe cranial. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Keine Segmentverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.07.2014 CT Angio untere Extremitäten vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 infolge Arbeitsunfall 1980. Coronare Gefäßerkrankung, dilatative Kardiomyopathie, Implantation eines Schrittmachers, nicht MR tauglich. Rezidivierende Dekubitalulcera. Manifeste Inaktivitätsosteoporose. Status nach osteosynthetisch versorgten Frakturen Oberschenkel rechts und letztmalige Fraktur der medialen Femurcondyle und Spiralfraktur distaler Femurschaft 11.02.2014, OS 14.02.2014. Oberschenkel rechts erwärmt und geschwollen. Ausschluss TVT im bei nicht konklusiv kompletter Beurteilbarkeit des tiefen Venensystems der rechten unteren Extremität im Ultraschall 09.07.2014 auf Höhe des Frakturbereiches Fragestellung: Sekundäre Dislokation der Fraktur? Materiallockerung oder Bruch? TVT? Befund: Rx Oberschenkel rechts: Diverse Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 13.05.2014. Von lateral platteosteosynthetisch versorgte Spiralfraktur im mittleren/distalen Oberschenkeldrittel ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Zunehmende periostale Kallusreaktion ohne vollständigen Durchbau. Im Verlauf geringe Dislokation der Fragmente bei bekannter Medialisierung und zunehmender Impaktierung und Ventralisation. Perifokale Weichteile unverändert verdichtet und verbreitert. CT Beckenbeinachse, arterielle und venöse Phase mit suboptimalem Kontrast. Gefäßsklerose mit Kalk- und Softplaques, Progredienz infrarenal der normkalibrigen Aorta abdominales. Zunehmende abgangsnahe signifikante Stenosen der AIC und AFC rechts und längstreckige progrediente Stenosen der AFS. Drei-Gefäßabstrom am Unterschenkel. Im Seitenvergleich abgeschwächtes Kontrastmittelverhalten rechts gegenüber links. Linksseitig längstreckige mäßiggradige Stenosen der Beinschse ohne Gefäßabbrüche. Drei-Gefäßabstrom am Unterschenkel. Perifokal der Spiralfraktur zeigt sich eine zirkuläre Weichteilverdichtung und Schwellung mit Umfangsasymmetrie beider Oberschenkel fokal, subkutanes Ödem und kutane Verdickung. Dichtewerte nicht flüssigkeitssensitiv. Keine abgrenzbaren Luftkollektionen oder demarkierenden Abszesse. Kein abgrenzbarer Sequester. Die angrenzende Arteria und Vena femoralis superficiales sind in dieser Region kaum verifizierbar, die Vene schlitzförmig komprimiert, nach proximal und distal normkalibrig mit Kontrastfüllung ohne abgrenzbare intraluminaler Füllungsstrukturen. Partiell konsolidierte Fraktur nur des Condylus femoris medialis Beurteilung: Bekannte Spiralfraktur mittleres/distales Femurdrittel rechts mit verzögerter Frakturheilung und mäßiger sekundärer Dislokation, perifokal ausgeprägter Weichteilreaktion unter Einbezug der A. und V. femorales superficiales, Lymphödem und Kutisverdickung. Kein Nachweis eines Sequesters. Kein Hinweis eines Abszesses. Ein florider Infekt versus reaktive Veränderung bei verzögerter Frakturheilung und Mobilität im Frakturbereich, beziehungsweise eine geringgradige Osteomyelitis können nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine umschriebenen Osteolysen (sprechen gegen einen manifesten Infekt). Partiell konsolidierte Fraktur des Condylus femoris medialis. Kein Nachweis einer TVT. PAVK mit wahrscheinlich signifikanten Stenosen der rechten Becken-Beinachse und progrediente Soft- und Kalkplaques der infrarenalen Aorta abdominales ohne höhergradige Stenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Handgelenkschmerzen. Schwellung MCP2 Befund: Leichte Deformität der distalen Ulna. Wahrscheinlich leichte DRUG-Arthrose. Größere, intraossäre Ganglienzyste lateral proximal im Lunatum. Leichte Rhizarthrose Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen/Handpolyarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen, in letzter Zeit verstärkt, mit Sehstörung rechts. Verdacht auf Migräne Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Supratentoriell multiple in T2 hyperintense noduläre/punktförmige Läsionen v. a. peripher, subkortikal. Keine eindeutigen balkenassoziierten Läsionen. Keine Hirnatrophie. Normale Weite der Liquorräume. Kein Nachweis einer Raumforderung sellär/suprasellär. Nasennebenhöhlen frei Beurteilung: Keine Erklärung der Symptomatik. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Raumforderung sellär. Keine Sinusitis. Multiple hyperintense Läsionen im Mark, wahrscheinlich Leukenzephalopathie und keine demyelinisierende Erkrankung Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensibel sub C8, motorisch sub C7 (AIS A) nach einem Autounfall am 04.11.1998 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.2 (T-score am 26.05.2011: -1.5) Hüfte, total, links: -3.3 (T-score am 26.05.2011: -3.4) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 131.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 85.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -65%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 26.05.2011 (SPZ Nottwil) ist eine geringfügige Zunahme der Knochenmineraldichte sowohl in der Hüfte (+1.9%) als auch in der Lendenwirbelsäule (+3.7%) festzustellen. Die Knochendichtewerte der distalen Tibia sind auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteoporose. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren Schmerzen Bereich des linken ISG, auch nachts. Fragestellung: ISG-Arthritis? Andere Pathologie? Befund: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion LWK 4/5. Keine Kompression radikulärer Strukturen erkennbar. Die Facettengelenke zeigen sich weitgehend unauffällig. Am Unterpol des linken ISG umschriebene subchondrale Signalstörung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme in der Massa lateralis und im Os ilium. Beurteilung: Umschriebene Entzündungsreaktion am Unterpol des linken ISG, möglicherweise auch belastungsbedingt durch die links konvexe Skoliose. Ein Vollbild einer Sakroiliitis ist nicht erkennbar. Keine lumbale Wurzelkompression, leichte Protrusion LWK 4/5. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Chronisches rechtsbetontes lumboischialgiforme Schmerzsyndrom, Patient gibt allerdings Ausstrahlung in das linke Bein an!! Status nach Dekompression L5 links. Fragestellung: Foraminale Stenosen? Diskopathie? Sonstiges? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 08/2012 beziehungsweise 04/2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Relativ flache Lordose. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 4/5. Im Verlauf diskret progrediente links mediolaterale residuelle Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit zusätzlicher mäßiger periduraler Narbenbildung im Bereich des Rezessus von S1. Einer Affektion der Wurzel S1 ist bei der zusätzlich durch die hypertrohe Spondylarthrose bedingten rezessalen Stenose wahrscheinlich. Ebenfalls mäßige Foramenstenose links. Rechtsseitig keine erkennbare Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig und reizlos. Beurteilung: Leicht zugenommene rezessale Enge LWK 5/SWK 1 bei residualer Diskushernie links mediolateral und Spondylarthrose mit Wurzelaffektion S1 links. Leichte linksseitige Foramenstenose. Kein Nachweis neuaufgetretener Diskushernien. Keine sonstige nervale Kompression. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Chronisches rechtsbetontes lumboischialgiforme Schmerzsyndrom, Patient gibt allerdings Ausstrahlung in das linke Bein an!! Status nach Dekompression L5 links. Fragestellung: Foraminale Stenosen? Diskopathie? Sonstiges? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 08/2012 beziehungsweise 04/2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Relativ flache Lordose. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 4/5. Im Verlauf diskret progrediente links mediolaterale residuelle Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit zusätzlicher mäßiger periduraler Narbenbildung im Bereich des Rezessus von S1. Einer Affektion der Wurzel S1 ist bei der zusätzlich durch die hypertrohe Spondylarthrose bedingten rezessalen Stenose wahrscheinlich. Ebenfalls mäßige Foramenstenose links. Rechtsseitig keine erkennbare Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig und reizlos. Beurteilung: Leicht zugenommene rezessale Enge LWK 5/SWK 1 bei residualer Diskushernie links mediolateral und Spondylarthrose mit Wurzelaffektion S1 links. Leichte linksseitige Foramenstenose. Kein Nachweis neuaufgetretener Diskushernien. Keine sonstige nervale Kompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.06.2014 Befund: Vergleich zur mehreren MRI und CT Voruntersuchungen, die letzte-Becken MRI vom 12.02.2014. Retrograde Füllung der Rectum und Sigma ergibt keine extraluminale Kontrastmittelausbreitung, keine Fistelkanäle, keine Verbindung zur Haut. Irreguläre Konturen von Anus. MRI zeigt keine Aufnahme in der Perianalregion ohne Demarkation von Abszesshöhlen. Mehrere perianale Hautnähte. Keine Hautöffnung eines Fistelkanals. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 27.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Aktuell progrediente Sinterung/Teilkollaps von frakturierten BWK 11. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 9/10 auf BWK 12. Im Liegen, hinweisend auf progrediente Kyphose im thorakolumbalen Übergang und Rechtskonvexe Skoliose. Thoracolumbale/Lumbosacrale Übergangsanomalie, Stummelrippen BWK 12, Sakralisation LWK 5. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 (AIS C) nach Sturz am 26.04.14. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -4.7 Hüfte, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 207.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 127.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS und die distale Tibia vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Überlastungstendinose der FCR-Sehne rechts. Ganglion? Verdickung der Sehnenscheide? Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige karpale Knochen. Intakte Flexor carpi radialis Sehne. Keine zystische Raumforderungen verdächtig für Ganglion. Die Sehne ist nicht pathologisch verdickt, keine Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Beurteilung: Unauffälliges Handgelenk rechts. Keine FCR-Tendinitis. Kein Ganglion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Perianalabszess und Debridement. Transversostoma Anlage am 06.02.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zu mehreren MRI und CT Voruntersuchungen, die letzte-Becken MRI vom 12.02.2014. Retrograde Füllung des Rektums und Sigma ergibt keine extraluminale Kontrastmittelausbreitung, keine Fistelkanäle, keine Verbindung zur Haut. Irreguläre Konturen des Anus. MRI zeigt keine Aufnahme in der Perianalregion ohne Demarkation von Abszesshöhlen. Mehrere perianale Hautnähte. Keine Hautöffnung eines Fistelkanals. Beurteilung: Im Vergleich zur VU, Befundbesserung. Keine perianalen Abszesshöhlen. Keine durchgehende Rektumsfistel. 2014 Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Schwellung medial MP 1 rechts. Fragestellung: Ganglion? Befund: Stellung im Bereich der Zehengrundgelenke regelrecht. Leichter Reizzustand mit diskretem Erguss in allen Gelenken. Medial von MP 1 zeigt sich eine ovale Weichteilverdichtung im Unterhautfettgewebe von 2,8 x 1 x 1 cm, dabei in den T2 gewichteten Sequenzen keine relevante Signalerhöhung dieses Befundes, nach Kontrastmittelgabe etwas diffuse inhomogene KM-Aufnahme. Kein infiltrativer Charakter in Richtung Gelenk oder Sehnen. Knöcherne Strukturen insgesamt unauffällig. Beurteilung: Medial von MP 1 im subkutanen Fettgewebe Weichteilplus, aufgrund des Signalverhaltens ist am ehesten fibrotisches oder granulomatöses Gewebe mit diesem Befund vereinbar. MR-tomographisch keine sicheren Zeichen einer Malignität. Histologische Kontrolle sollte allerdings erfolgen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen und Krepitationen seit letzten Donnerstag, nach dem Transfer. Fraktur? Osteonekrose? Befund: Status nach Entfernung einer langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese. Im Bereich der BWS, nach Entfernung der Fixationsschrauben zeigen sich multiple, zum Teil erhebliche ossäre Defekte der BWK. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel im Bereich der BWS-LWS. Partieller ossärer Durchbau zwischen den Wirbelkörpern LWK 2 und 3. Keine Spondylodiscitis. Lockerungsfreie Implantate im ventralen Diskusraum LWK 4/5. Degenerative thorakolumbale Veränderungen, insbesondere hypertrophe Spondylarthrosen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Hypertrophe Spondylarthrosen der LWS. Keine Frakturen. Keine Spondylodiscitis. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Komplette Paraplegie sub L1/Gleitschirmunfall am 26.06.2014. Befund: Status nach Berstungsbruch BWK 11. Im Verlauf zunehmende Sinterung BWK 11 bei stabiler/lockerungsfreier dorsaler Spondylodese BWK 9-10 auf BWK 12. Status nach Flexion-Kompressionsfraktur der Deckplatte BWK 10. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Intermittierende Flankenschmerzen. Anamnestisch im Januar 2013 Lithotripsie. Befund: Normal gelegene, symmetrische und unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Wahrscheinlich ein kleiner Papillenspitzenstein im Nierenoberpol rechts. Die Harnblase enthält wenig Inhalt. Beurteilung: Keine Nierenbeckenkelchdilatation. Keine Uretherolithiasis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Cavaschirm infrarenal implantiert. Bestätigung Position. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 25.06.2014. Der Cavaschirm befindet sich in Projektion LWK 2, unterhalb vom Abgang der Nierenarterien. Koprostasis. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige rechtsseitige mediale Knieschmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsion nach Polytrauma? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichtes Knochenmarködem im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle, dabei begleitende Chondromalazie höhergradigen Ausmaßes von 6 mm im Durchmesser an dieser Lokalisation. Dorsal des hinteren Kreuzbandes gelegener kleiner freier Gelenkkörper von ca. 5 mm im Durchmesser. Laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Medialer und lateraler Meniskus ohne frische Läsion. Umschriebener Knorpeleinriss des femoralen Gleitlagers medial. Retropatellarer Gelenkknorpel unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Mäßig Gelenkerguss mit medialer Plicabildung. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Knorpeldefekt der medialen Femurcondyle am dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone sowie kleiner freier Gelenkkörper dorsal medial. Ausschluss Meniskusläsion. Keine Bänderruptur. Leichter Knorpelschaden des femoralen Gleitlagers medial. Dr. Z 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Vd.a. Osteoporose. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Femurhals, rechts: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Subakutes lumbosakrales Schmerzsyndrom. Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 23.11.2007 unverändert flache Lordose der LWS ohne relevante Skoliose im Liegen. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibendegeneration LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage mit diskreter subligamentärer Diskushernie ohne komprimierenden Effekt auf die Nervenwurzeln. Mäßige Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5 wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Kleine juxtaartikuläre Zyste im Facettengelenk LWK 4/5 links. Auch hier kein komprimierender Effekt bei Ligamenthypertrophie. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosakralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. Spondylarthrosen LWK 3/4 und 4/5, auch hier kein Anhalt für eine Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2014 CT Schädel nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen frontotemporal seit ca. 5 Monaten. Bekannte rezidivierende Nasennebenhöhlenentzündung. Zustand nach Nierenzellkarzinom mit radikaler Tumornephrektomie rechts 06.08. Fragestellung: Tumor? NNH Pathologie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 21.02.2012 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im Marklager beidseits. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Im Verlauf zur VU zwischenzeitlich freie Belüftung der rechten Kieferhöhle. Neuaufgetretene Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen linksseitig. In der zusätzlich durchgeführten CT kein Nachweis einer knöchernen Einschmelzung in diesem Bereich. Keine Spiegelbildung. Kein raumfordernder Prozess in den NNH. Rechts konvexe Septumdeviation. Nasengänge frei belüftet. Choanen bds. unauffällig Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. Kein Anhalt für intracerebrale Filiae. Schleimhautschwellung der linken Ethmoidalzellen ohne raumfordernden Effekt. Aktuell keine Zeichen einer akuten Sinusitis 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2014 CT Schädel nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen frontotemporal seit ca. 5 Monaten. Bekannte rezidivierende Nasennebenhöhlenentzündung. Zustand nach Nierenzellkarzinom mit radikaler Tumornephrektomie rechts 06.08. Fragestellung: Tumor? NNH Pathologie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 21.02.2012 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im Marklager beidseits. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Im Verlauf zur VU zwischenzeitlich freie Belüftung der rechten Kieferhöhle. Neuaufgetretene Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen linksseitig. In der zusätzlich durchgeführten CT kein Nachweis einer knöchernen Einschmelzung in diesem Bereich. Keine Spiegelbildung. Kein raumfordernder Prozess in den NNH. Rechts konvexe Septumdeviation. Nasengänge frei belüftet. Choanen bds. unauffällig Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. Kein Anhalt für intracerebrale Filiae. Schleimhautschwellung der linken Ethmoidalzellen ohne raumfordernden Effekt. Aktuell keine Zeichen einer akuten Sinusitis 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Pneumonie. Unter Antibiotikatherapie. RG links Befund: Vergleich mit 30.05.2014. Pumpe in situ. Keine freie Luft. Multiple Spiegel, wahrscheinlich vor allem Kolon und überwiegend kurze Spiegel. Keine wesentlich dilatierten Dünndarmschlingen. Relativ viel Fäzes im linken Hemikolon Beurteilung: Koprostase. Kein Ileus 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Pneumonie. Unter Antibiotikatherapie. RG links Befund: Keine aktuellen Voraufnahmen. Vergleich mit 25.03.2011. Vorbestehend leichte Elevation des linken Hemidiaphragmas. Kein Infiltrat. Keine Dekompensation. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Röntgenologisch keine Pneumonie 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Aortendissektion 05/2014. Aszendens-Ersatz 05/2014. Postoperativ Hämatothorax. Hämatomevakuation und Wedgeresektion RUL 05/2014. Pneumonie mit Sepsis 05-06/2014. Aktuell Dyspnoe Befund: Vergleich mit externer Aufnahme vom 18.05.2014. Zwischenzeitlich Zug der Installationen. Einlage einer Magensonde. Etwa unveränderter Herz-Lungen-Befund. Abnahme des Mediastinalshift nach links. Persistierend Verkleinerung der linken Lunge mit Mediastinalshift. Transparenzminderung der linken Lunge, dichte Verdichtungen in der unteren Lunge, weniger dichte Verdichtungen (mit Bronchopneumogramm) in der oberen Lunge. Teilweise Rückbildung der Verdichtungen in der unteren Lunge rechts. Hier allenfalls noch leichte Verdichtungen infrahilär. Neu Meniskus im rechten kostodiaphragmalen Winkel, Randwinkelerguss (im Liegen) Beurteilung: Unverändert Pneumonie/Atelektase und wahrscheinlich Pleuraerguss links 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen zwischen den Schulterblätter bis in den Kopf ausstrahlend. Ebenfalls Schmerzen in der LWS ins linke Bein ausstrahlend Fragestellung: Statuserhebung, Diskushernie? Neurokompression? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leicht aktivierte Osteochondrose HWK 4/5 und 5/6. Breitbasige rechts betonte Diskusprotrusion HWK 3/4 mit mäßiger Forameneinengung Kontaktierung der Wurzel C4 rechts. Ebenfalls rechtsbetonte Protrusion mit leichter Forameneinengung HWK 4/5 sowie links mediolaterale Protrusion HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung keine Myelopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. BWS: Flache Kyphose der BWS. Leichte Bandscheibenprotrusion BWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernien. Thorakalmark unauffällig. Thorakaler Spinalkanal normal weit. Keine Neurokompression. LWS: Flache rechtskonvexe Skoliose. Steil gestellte LWS. Bandscheibendegeneration LWK 4/5 mit Protrusion und breitflächigen medialem Annulus fibrosus Einriss. Kein komprimierender Effekt. Ebenfalls nachweisbare Protrusion im lumbosacralen Übergang bei rechts betonter Osteochondrose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Lumbal kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Nebenbefundlich rechtsseitig erkennbare zystische Veränderung des Ovars. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen zwischen den Schulterblättern bis in den Kopf ausstrahlend. Ebenfalls Schmerzen in der LWS ins linke Bein ausstrahlend. Fragestellung: Statuserhebung, Diskushernie? Neurokompression? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leicht aktivierte Osteochondrose HWK 4/5 und 5/6. Breitbasige rechts betonte Diskusprotrusion HWK 3/4 mit mäßiger Forameneinengung Kontaktierung der Wurzel C4 rechts. Ebenfalls rechtsbetonte Protrusion mit leichter Forameneinengung HWK 4/5 sowie links mediolaterale Protrusion HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung, keine Myelopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. BWS: Flache Kyphose der BWS. Leichte Bandscheibenprotrusion BWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernien. Thorakalmark unauffällig. Thorakaler Spinalkanal normal weit. Keine Neurokompression. LWS: Flache rechtskonvexe Skoliose. Steil gestellte LWS. Bandscheibendegeneration LWK 4/5 mit Protrusion und breitflächigen medialem Annulus fibrosus Einriss. Kein komprimierender Effekt. Ebenfalls nachweisbare Protrusion im lumbosacralen Übergang bei rechts betonter Osteochondrose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Lumbal kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Nebenbefundlich rechtsseitig erkennbare zystische Veränderung des Ovars. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Spondylodese 1996. Dekompression und Reinstrumentierung 2006. Bekannte Lockerung der Schrauben in L2. Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit 09.12.13. Unveränderte Lage der Spondylodese. Bekannte Aufhellungssäume um die Schrauben in L2. Bekannte leichte Retrolisthesis von L2. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Segmentinstabilität und keine Bewegung der Spondylodese. Beurteilung: Unveränderte Lage der Spondylodese. Keine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.07.2014 Arthrographie Schulter links vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte ACG-Arthrose links. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. AC-Gelenkerguss, Kapselhypertrophie und sekundäres subchondrales Knochenmarksödem der distalen Klavikula. Gelenksrandusuren. Die Befunde sind mit einer aktivierten Arthrose mit Kapselhypertrophie vereinbar. Impingement der Supraspinatussehne. Das laterale Acromion ist von Typ I. Die Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf und einzelne kleine Einrisse am Unterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Keine Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 02.07.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Parästhesien der rechten Hand. Vor allem auch nachts. Kraftminderung rechte Hand. Fragestellung: Diskopathie? Schulterpathologie? Befund: HWS: Mäßige Steilstellung der HWS analog zur Röntgenaufnahme von 2011. Dorsalbetonte Spondylose mit diskreter Retrolisthese von HWK 3 gegenüber 4, bei zusätzlicher Unkarthrose und rechtsbetonter Protrusion hier deutliche rechtsseitige Foramenstenose dieser Etage mit Wurzelkompression C4 rechts, diskret auch links. Deutliche Retrospondylose bei Osteochondrose HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons und höhergradiger Spinalkanalstenose. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Dafür hier links osteodiskogene höhergradige Foramenstenose mit Wurzelaffektion C6 links. Obere thorakale Segmente o. B. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Schulter rechts: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Leichter Hochstand des Humeruskopf im Schultergelenk. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Mäßiggradige Einengung des Supraspinatus-outlet. Breitflächige Tendinitis der Supraspinatussehne mit ca. 12 mm messendem Kalkdepot direkt im Ansatzbereich. Weitere kleinere intratendinöse Verkalkung unterhalb des Acromions. Zystische Veränderung im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette subchondral im Tuberculum majus. Beginnendes Impingment auch der Subscapularissehne mit leichter Tendinitis, die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls Anhalt für eine Ansatztendinose. Infraspinatussehne unauffällig. Keine höhergradige Omarthrose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Leichte Begleitbursitis. Beurteilung: HWS: Hochgradige rechts betonte osteodiskogene Foramenstenose HWK 3/4 mit Wurzelkompression. Spinalkanalstenose HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons ohne Myelopathie, aber linksseitiger Foramenstenose. Schulter rechts: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne bei Impingement, beginnendes Impingement auch im Verlauf der Subscapularisabschnitts. Keine frische Sehnenläsion. Begleitbursitis. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Vordere Knieschmerzen. Gelenkerguss. Druckdolenz retropatella. Befund: Keine Gonarthrose. Patelladysplasie mit steiler medialer Facette. Fraglich leichter Gelenkerguss. Fibröser Kortikalisdefekt im Femur. Beurteilung: Keine Gonarthrose.MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links entlang LWK 4 und SWK 1. Ebenfalls Schmerzen thoracolumbaler Übergang Fragestellung: Diskopathie? Spinalkanalstenose? Degenerative Veränderung? Befund: Flache Lordose der LWS. Osteochondrosen und Spondylosen BWK 10-12. Hier flache Protrusionen. Keine Pelottierung des Conus medullaris. Keine Nervenkompression. Keine Gefügestörung im Bereich der LWS. Leichte Protrusionen der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Links leicht aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5, dabei rechtsseitig intraspinal nachweisbare juxtaartikuläre Zyste von ca. 7 mm im Durchmesser mit Kontaktierung der Wurzel L5 und leichter Pelottierung des Duralschlauches. Mäßige Ligamenthypertrophie in dieser Etage. Mäßige leicht aktivierte Spondylarthrosen auch im lumbosacralen Übergang, bei zusätzlicher Protrusion hier mittelgradige Forameneinengung beidseits, links Kontakt zu L5 wahrscheinlich. Keine absolute Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Osteochondrosen im Bereich der unteren BWS. Flache Protrusionen der unteren LWS. Rechtsseitige Rezessusinengung bei juxtaartikulärer Zyste im Rahmen der aktivierten Spondylarthrose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 rechts. Beidseitige mäßige Foramenstenose im lumbosacralen Übergang mit leichter Wurzelaffektion L5 links mehr als rechts. Ausschluss Sakroiliitis Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie seit 06.06.14. Lumbalgie Befund: Keine Vorbildgebung der LWS. In der frontalen Aufnahme Überlagerung durch externes Material. DK in situ. Normale Segmentation. Ganz leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Wahrscheinlich alte L3-Fraktur. Mäßige, schüsselförmige Sinterung der oberen Endplatte. Leichte Kyphosierung. Mäßige Osteochondrose L1-2 Beurteilung: Alte L3-Fraktur. Leichte degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrose L1-2 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Gürtelförmige Schmerzen im rechten Oberbauch. Innerhalb von 3 Monaten 1 kg Gewichtsverlust Fragestellung: Cholezystolithiasis? Pankreatitis? Magen? Karzinom, Entzündung, Steine? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß mit diskreter Steatosis. Kein fokaler Herdbefund. Die Gallenblase zeigte steinfrei mit normaler Wandverhältnissen. Pankreas schlank ohne Anhalt für Gallenaufstau, Verkalkung oder Raumforderung. Keine entzündliche Veränderungen in diesem Bereich. DHC schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Kein zystisch oder solider Herdbefund. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Nierenkonkremente. Gastrointestinaltrakt, soweit CT-graphisch beurteilbar unauffällig. Ovarialzysten rechtsseitig. Links flektierter Uterus ohne Auffälligkeit. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig ohne Lymphknotenvergrößerungen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens, insbesondere kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich der Gallenblase oder des Pankreas. Ovarialzysten rechts Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei pulmonalem Nodulus als Zufallsbefund im CT vom 01.04.14 Befund: Vorher, herdförmige Verdichtung im linken Unterlappen vorne am Interlobium (Serie 7, Bild 12 1-1 26) und normaler Nodulus weiter unten im Unterlappen hinten (Bild 163). Jetzt oberer Herd etwas prominenter, gemessen gleich groß (8 mm). Unterer Herd gleich groß (6 mm). Keine weiteren aufgetretenen Lungenherde. Alte Herde in CT-Abdomen vom 31.08.11 nicht mit abgebildet. Keine Lymphadenopathie. Oberbauch: Unveränderte umschriebene Verdickung des medialen Schenkels der linken Nebenniere oben, wahrscheinlich entweder Inzidentalom oder Adenom. Unauffällige übrige Oberbauchorgane Beurteilung: Konstante 2 pulmonale Noduli im linken Unterlappen. Empfehlung: Kontrolle eines solitären pulmonalen Nodulus mit Größe 6-8 mm nach 6-12 Monaten, wenn unverändert erneute Kontrolle nach 18-94 Monaten. Hierbei handelt es sich um 2 Noduli. Die Kontrolle erfolgte nach 3 Monaten. Empfohlen wird entweder keine weitere Kontrolle oder sicherheitshalber Kontrolle in 12 Monaten Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen persistierende lumbale Schmerzen. Bekannte nach altem Deckplatteneinbruch LWK 3 Fragestellung: Frische Frakturen? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Im Vergleich zu einer letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 zwischenzeitlich neu aufgetretene aber auch nicht mehr frische Deckplattensinterungen BWK 12, LWK 2-5, am ausgeprägtesten LWK 4 und 5, hier bei noch leichtem Knochenmarködem etwas neueren Datums. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine höhergradige Forameneinengung. Keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Keine umschriebenen Diskushernien. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf degenerative Veränderungen am Unterpol. Hier kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Sinterungen oben genannter Wirbelkörper, am ausgeprägtesten LWK 4 und 5. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine direkte Wurzelkompression. Spondylarthrosen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Dekompression L1-2 und L2-3 11/2013. Redekompression L1-5 11/2013. Aktuell: Erstrehabilitation. Kontrolle Befund: Vergleich mit MR 30.12.13 und Röntgen 18.12.13. Aktuell L2 in der lateralen Aufnahme weniger gut beurteilbar bei stärker anguliertem Wirbelkörper. Scheinbar sekundäre Sinterung auch der Hinterkante, wahrscheinlich projektionsbedingt. L2 auch in der frontalen Aufnahme weniger gut abgrenzbar. Hier Zunahme der linkskonvexen Skoliose, fraglich infolge zunehmender rechts betonter Sinterung von L2. Im übrigen etwa unveränderter Befund Beurteilung: Fraglich zunehmende Sinterung von L2. Empfehlung: Bei Konsequenz gegebenenfalls erneuter Versuch einer streng lateralen Aufnahme oder CT Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie nach Sepsis bei Pneumonie 05/2014. Verlaufskontrolle. Entfernung der TD Befund: Vergleich mit 30.06.14. Sämtliche ältere Voruntersuchungen extern. CT 11.06.2014. Zug der TD. Neu leichter Pneumothorax in der oberen bis mittleren Lunge links lateral. Neu auch lange, nach oben konvexe Linie in der oberen Lunge rechts. Zunahme der Verdichtungen vor allem in der mittleren und unteren Lunge links Beurteilung: Nach Zug der TD links leichter Pneumothorax. Verdacht auf neu aufgetretenen Pneumothorax auch rechts. Zur Verifikation gegebenenfalls Röntgenkontrolle oder CT. Telefonische Benachrichtigung erfolgt Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie Befund: Vergleich mit MR 3.5.2014. Ganz leichte, rechtskonvexe Skoliose. Streckhaltung. Leichte Antelisthesis von C2 und C3. Multisegmentale Diskopathie. Deutliche Osteochondrose C5-6. Mäßige Osteochondrose C6-7. Leichte Osteochondrose C3-4 und C4-5. Wahrscheinlich teilweise schwere Intervertebralarthrosen, am stärksten C3-4 beidseits. Unkovertebralarthrosen, am stärksten C5-6 links. In den Funktionsaufnahmen nur leichte Beweglichkeit in Inklination. Keine wesentliche Beweglichkeit in Reklination. 5 cm große, rundliche, wandverkalkte Struktur vorne im Hals im Bereich des Larynx, ohne eindeutiges Korrelat in MR, zu hoch für Schilddrüse.Beurteilung: Bekannte deutliche degenerative Veränderungen. Keine Segmentinstabilität. Nebenbefund: Unklare verkalkte (DD: ossäre) Struktur vorne im Hals. Gegebenenfalls US oder CT empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Keine knöcherne Läsion. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose, v.a. links betonte Diskusverschmälerung bei L4-5. Vermehrte Lordose. Intaktes Alignement. Intravertebraler Diskusprolaps in der unteren Endplatte von L1 Beurteilung: Keine knöcherne Läsion. Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie beidseits bei dekompensierten Wirbelsäulenprofil aufgrund mehrsegmentalen fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. Ergänzende prae OP Abklärung Befund: Bekannte s-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Rechtskonvexe Skoliose der distalen LWS, der Scheitelpunkt LWK 4). Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 1/2/3. Verdacht auf fibrotisches Gewebe im rechten Rezessus und Foramen (Serie 609, Bild 12). Klinisches Korrelat in Bezug auf der Nervenwurzel LWK 1? LWK 2/3: Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Spondylose. Linksseitige laterale überbrückende Osteophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Vakuum Diskusdehydration. Mäßige Spinalkanalstenose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Osteophytäre Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Vakuumdiskusdegeneration. Osteophytäre Foramenstenosen. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Fehlhaltung der LWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Spondylodese LWK 1-3. Spinalkanalstenosen und Foramenstenosen in der distalen LWS, bzw. distal von LWK 3 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Arnold-Chiari-Syndrom Typ 1 mit Syringomyelie. Dekompression 21.02.14. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit 02.04.13. Unveränderter Befund. Keine Syringomyelie. Minime Antelisthesis von C2. Leichte Antelisthesis von C4. Bekannte Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7. Neuroforamina: Vorher keine schrägen Sequenzen. Rechts: C3-4: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. C4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose v.a. durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Links: C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Schwere Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. C6-7: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose Beurteilung: Gutes postoperatives Ergebnis. Keine Syringomyelie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Bekannte chronische Sinusitis sphenoidalis links - vergleiche CT vom 16.02.2014. Nachkontrolle nach Therapie Befund: Voruntersuchung vom 26.02.2014 zum Vergleich vorhanden. Subtotale Rückbildung der verdickten Mukosa im linken Sinus sphenoidalis und in den hinteren Ethmoidalzellen. Zurückgeblieben ist eine 12 x 6 mm kleine Retentionszyste an der lateralen Sinuswand. Unveränderte vorbestehende kleine Retentionszysten beider Sinus maxillares Beurteilung: Deutliche Befundbesserung, praktisch Normalisierung des Befundes im Sinus sphenoidalis links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5/Unfall im Mai 2014 Befund: Voruntersuchung vom 13.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Herz-Kreislaufstillstand, Reanimation am 03.07.2014, Intubation. Lungenembolie? Befund: Keine Lungenembolie. Unterlappenpleuropneumonie links. Pleuraerguss beidseits: Mehr Flüssigkeit im Thoraxraum links. Abgekapselter Pleuraerguss rechts Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie. Unterlappenpleuropneumonie links. Pleuraerguss beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 01.08.2013. Re-Rehabilitation. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung - auswärtige Röntgenaufnahmen vom 17.06.2014. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Beinachsen Bestimmung Befund: Rechts: Skoliose im thorakolumbalen Übergang sowie diskrete links konvexe Skoliose im lumbosacralen Übergang. Kein relevanter Beckenschiefstand. Dysplastische Hüfte beidseits, links etwas ausgeprägter rechts. Die Mikulicz-Linie verläuft rechten Kniegelenksmitte, links leicht medialisiert von dieser mit 7 mm. Genaue Bestimmung der Beinachse folgt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Kongenitale Hyperkyphose mit Gibbusbildung bei Blockwirbel/Keilwirbel Th11 und 12. Intraoperativ Arteria spinalis anterior Syndrom. Status nach Diskektomie Th10/11 über laterale Thorakotomie links und Status nach Ligatur des Segmentgefäßes Th11. Schädigung des Myelons? Befund: Status nach Resektion der 11. Rippe links, des linken Pedikel und Arcus BWK 11. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.14 zeigt sich die bekannte fokale Myelonläsion auf Höhe des Discus BWk10/11, im Verlauf weniger scharf begrenzt. Auf gleicher Höhe post-OP Läsion des links-lateralen Spinalkanalwand. Fragliches leichtes Myelonödem, bzw. prae-Syrinx kranial der Myelonläsion, diesbezüglich ergänzende MRI nach 3 Monaten empfehlenswert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Handgelenkschmerzen Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Kleines Ganglion, dorsal ausgehend von SL-Gelenk. Leichter Gelenkerguss im Pisotriquetralgelenk und Aussackung/Ganglion proximal. Intakter TFC. Intakte Sehnen. Unauffällige knöcherne Strukturen Beurteilung: Dorsales Ganglion, ausgehend von SL-Gelenk, als mögliche Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Am 07.07.2014 Sturz nach hinten in eine Böschung auf den Ellenbogen rechts. Seither Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Schwellung und Druckdolenz Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation cubital. Undisloziertes schalenförmiges Fragment des Processus coronoideus mit intraartikulären Verlauf ohne intraartikuläre Stufenbildung. Geringe osteophytäre Randausziehungen humeroulnar und geringe Randwulstbildung radial, erhaltener Gelenkspalt. Geringer Gelenkserguss. Weichteile nach dorsal-radial diffus bis subkutan imbibiert. Kleine Verkalkung in Angrenzung des Epicondylus radialis Beurteilung: Undislozierte, intraartikuläre Fraktur des Processus coronoideus. Mäßiger Gelenkserguss/Hämarthros. Hinweis einer Bursitis olecrani. Diskrete Kubitalarthrose. Kleine Verkalkung in Angrenzung des Epicondylus radialis DD traumatisch bedingt, DD chronisch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Ausräumung eines Epiduralabszesses und Spondylodese C5-C6 06/2013. Spondylodese C7-T1 1997 bei Trauma.Austritt von Eiter im Bereich der HWS Befund: Verglichen mit 29.07.13 unveränderte Lage der Spondylodesen. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Lage des Cages. Neu Osteophyten vorne bei C4 und C6 Beurteilung: Kein Nachweis eines Infektes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte, rein motorische Paraparese sub 3 mit schwerer Paraspastik nach Polytrauma 8.6.2008. Ausgedehntes Hämatom submalleolar medial und lateral links, kein Trauma erinnerlich. Palpatorisch Schmerzen im Bereich der distalen Tibia medialseitig Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung des OSG links. Intakte ossäre Strukturen. Kein direkter Frakturnachweis. Subbimalleolare Weichteilschwellung unklarer Ätiologie. Regelrechter Mineralisationsgehalt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 seit dem 08.01.2014 nach Sturz einer Metalltüre auf den cervikothorakalen Übergang. MRI Myelonkontusion Höhe C3-C4, bone-bruising BWK 3/4, BWK 7 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.04.2014. HWS: Neu Reklinationshaltung im oberen Drittel der HWS mit neu aufgetretener geringer Retrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I bei vorbestehenden mäßigen Degenerationen. Übrige Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose. BWS: Unveränderte Stellung mit mäßigen Degenerationen im mittleren Drittel. Intaktes Alignement Beurteilung: Neu zur Voruntersuchung 02.04.2014, geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und vermehrte Reklinationsstellung. DD Hypermobilität. Status idem der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 seit dem 08.01.2014 nach Sturz einer Metalltüre auf den cervikothorakalen Übergang. MRI Myelonkontusion Höhe C3-C4, bone-bruising BWK 3/4, BWK 7 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.04.2014. HWS: Neu Reklinationshaltung im oberen Drittel der HWS mit neu aufgetretener geringer Retrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I bei vorbestehenden mäßigen Degenerationen. Übrige Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose. BWS: Unveränderte Stellung mit mäßigen Degenerationen im mittleren Drittel. Intaktes Alignement Beurteilung: Neu zur Voruntersuchung 02.04.2014, geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und vermehrte Reklinationsstellung. DD Hypermobilität. Status idem der BWS 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1999. Aktuell: Impressionsfraktur der proximalen Tibia. Plattenosteosynthese am 27.05.2014 Befund: Gegenüber VU vom 03.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach medialer Plattenosteosynthese mit achsengerechter Fragmentadaptation. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Leicht fortschreitende Konsolidierung null 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Sturz auf das Knie vor 3 Wochen. Seitdem fehlende Belastbarkeit. Druckdolenz Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Keine Fraktur. Keine Knochenmarködem. Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Unauffälliges MRI. Keine traumatische Läsion null 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Zervikozephalgie Befund: Der Patient macht unwillkürliche Kaubewegungen. Dennoch keine wesentlichen Bewegungsartefakte. Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Anmerkung: Der Patient hat nach dem MRI einmalig erbrochen. Es ist von einer allergischen KM-Reaktion auszugehen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Spondylodiscitis Th9/10 im April 14. Abszessausräumung und Laminektomie BWK 9/10 am 04.06.2014 im Krankenhaus K. Im Verlauf regrediente neurologische Symptomatik. Dorsale Spondylodese BWK 6-LWK 1 am 29.06.2014 Befund: Voruntersuchung vom 25.06.2014 (präop). Unveränderte linkskonvexe Skoliose der BWS. Nach wie vor korrektes Alignement. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 6 auf LWK 1. Die Seitenaufnahme (aktuelle im Liegen, VU im Sitzen) zeigt eine deutlich reduzierte Kyphose der BWS. Partielle Re-Expansion von BWK 9 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Spondylodiscitis Th9/10 im April 14. Abszessausräumung und Laminektomie BWK 9/10 am 04.06.2014 im Krankenhaus K. Im Verlauf regrediente neurologische Symptomatik. Dorsale Spondylodese BWK 6-LWK 1 am 29.06.2014 Befund: Voruntersuchung vom 25.06.2014 (präop). Unveränderte linkskonvexe Skoliose der BWS. Nach wie vor korrektes Alignement. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 6 auf LWK 1. Die Seitenaufnahme (aktuelle im Liegen, VU im Sitzen) zeigt eine deutlich reduzierte Kyphose der BWS. Partielle Re-Expansion von BWK 9 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Koxarthrose? Befund: 57-jährige Frau. Kleine degenerative Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, rechts mehr ausgeprägt als links. Normale Rundung des Femurkopfes. Keine periartikulären Weichteilpathologien Beurteilung: Leichte Coxarthrose rechts null 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Zervikozephalgie Befund: Deutliche Bewegungsartefakte bei unwillkürlichen Kaubewegungen, insbesondere Serie 602. Verminderte Lordose. Keine Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenosen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Anmerkung: Der Patient hat nach dem MRI einmalig erbrochen. Es ist von einer allergischen KM-Reaktion auszugehen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.07.2014 MRI LWS nativ und KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Reinstrumentierung bei L4/5 mit Austausch des Schrauben-Stab Systems in diesen Segmenten, Erweiterung der Instrumentierung nach L3/4. Dekompression durch Laminektomie bei L3/4 und Einbringen eines Cages von links (TLIF). Posterolaterale Spongiosaanlagerung L3/4 am 13.12.2011 Befund: LWK 2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss (Verdacht auf Gefügelockerung). Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Im rechten Neuroforamen findet sich kranial ein kleines Osteophyt ausgehend aus dem rechten Facettengelenk, das eventuell der Nervenwurzel L2 rechts intraforaminal tangiert/irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3-L4-L5. Kein Metallbruch. Fast vollendeter Knochendurchbau-ventrale Osteophyten LWK 3/4. Keine Lockerung von Cage.Kompletter ossärer Durchbau/Spondylodese LWK 4/5. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte, nicht relevante Foramenstenosen Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 2/3 bei leichter Diskopathie, zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Stenose des rechten Neuroforamen. Partieller Durchbau LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.07.2014 MRI LWS nativ und KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Reinstrumentierung bei L4/5 mit Austausch des Schrauben-Staab-Systems in diesen Segmenten, Erweiterung der Instrumentierung nach L3/4. Dekompression durch Laminektomie bei L3/4 und Einbringen eines Cages von links (TLIF). Posterolaterale Spongiosaanlagerung L3/4 am 13.12.2011 Befund: LWK 2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss (Verdacht auf Gefügelockerung). Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Im rechten Neuroforamen findet sich kranial ein kleines Osteophyt, ausgehend aus dem rechten Facettengelenk, das eventuell der Nervenwurzel L2 rechts intraforaminal tangiert/irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3-L4-L5. Kein Metallbruch. Fast vollendeter Knochendurchbau-ventrale Osteophyten LWK 3/4. Keine Lockerung von Cage. Kompletter ossärer Durchbau/Spondylodese LWK 4/5. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte, nicht relevante Foramenstenosen Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 2/3 bei leichter Diskopathie, zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Stenose des rechten Neuroforamen. Partieller Durchbau LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Roller Sturz vor 2 Tagen, jetzt erhebliche Nackenschmerzen und Bewegungseinschränkung. Keine neurologischen Defizite. Ausschluss Fraktur Befund: Verdacht auf wenig dislozierte Fraktur des Prozessus uncinatus C7 links. Unklarer Befund des Prozessus uncinatus C7 rechts. Ergänzende CT des zervikothorakalen Übergangs empfohlen. Im weiteren, hyperkyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt ist HWK 5. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine weiteren Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchungen vom 13.06. und 04.07.14 zum Vergleich vorhanden. Nach Revision, korrekt eingebrachter Wirbelkörperexpander LWK 5. Lockerungsfreie dorsale Metallimplantate null 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Leichte, links konvexe Skoliose. Streckhaltung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. SI-Erniedrigung des Diskus von L2-3. Teilweise SI-Erniedrigung des Diskus von L4-5. SI-Erniedrigung und mäßige Verschmälerung des Diskus von L5-S1. Dünner, spangenbildender Osteophyt dorsal bei L3-4. Leichte Diskusprotrusion bei L5-S1. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. L3-4: Rezessale Einengung bds. L4-5: Leichte Diskusprotrusion mit Einengung des Rezessus bds. Neuroforamina: Anlagebedingt eher kleine Neuroforamina. Multisegmentale teilweise mäßige bis deutliche Foraminalstenosen bds, v.a. deutliche Foraminalstenose L5-S1 links durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen. Kleines intraossäres Hämangiom in LWK 4 Beurteilung: Bereits gewisse degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine eindeutige Nervenkompression rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Status nach PT-Lappenplastik April 2014. Verdacht auf Osteomyelitis Sitzbein rechts Fragestellung: Osteomyelitis Sitzbein rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach PT-Lappenplastik Sitzbein rechts. Bis zum Tuber ischiadicum reichender Weichteildefekt tief gluteal rechts/perianal, periphere Kontrastaufnahme bis einschließlich periostal ohne kortikale Destruktion oder pathologischen Knochenmarkssignal. Die nach lateral abgrenzbare Narbenregion ist reizlos. Mäßige fettige Atrophie der Glutealmuskulatur. Mäßig Flüssigkeit in Angrenzung des Trochanter major beidseits mit geringer Kontrastmittelaufnahme peripher. Prall gefüllte Harnblase mit Wandirregularitäten ohne intraluminaler Füllungsdefekte Beurteilung: Status nach PT-Lappenplastik Sitzbein rechts mit großem Weichteildefekt tief gluteal/perianal bis in Angrenzung zum Tuber ischiadicum mit periostaler Begleitreaktion ohne Hinweis einer Osteomyelitis. Keine Abszesskollektion. Geringe Bursitis trochanterica. Prall gefüllte Harnblase mit neurogener Veränderung null 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Punktion des Gelenkes und Verifikation mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Voluminöse Weichteilschwellung rechts. Lymphadenopathie? Zyste? Tumor? Befund: Im Ultraschall unauffällige Schilddrüse. Unauffällige Glandula submandibularis. Keine zystischen Raumforderungen im Halsweichteilen rechts. Kein Lymphknotenpaket. Keine Lymphadenopathie. Ein größeres Lipom-Fibrolipom lässt sich jedoch nicht ausschließen. Diesbezüglich ergänzende Hals-MRI empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: In der Röntgenaufnahme Verdacht auf Prozessus uncinatus Fraktur HWK 7 links Befund: CT-Untersuchung des zervikothorakalen Übergangs stellt keine Frakturen dar. Intakte Konturen des HWK 7. In der Röntgenaufnahme hat sich retrospektiv am ehesten um einen Macheffekt gehandelt Beurteilung: Keine HWK-Frakturen, keine HWK 7-Fraktur. Bekannte kyphotische Fehlstellung der HWS. Keine Frakturen der mittleren HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Hyperkapnie unklarer Ursache. Progredienz der Lungeninfiltrate? Befund: Bettaufnahmen. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2014. Etwa unveränderter Pleuraerguss beidseits basal. Stationäre Lungeninfiltrate beider Lungen. Kein Pneu. Trachealkanüle, maschinell beatmet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 seit 1998. Dekubitus Grad IV Ferse links. Osteomyelitis? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Intakte Corticalis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis null 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Kontusion HWS und Schulter links 2012. Persistierende Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.10.2012. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Keine wesentliche AC-Arthrose. Leichte SI-Erhöhungen im AC-Gelenk. Kein lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Sehnen: Diffuse SI-Erhöhungen im Ansatz der Supraspinatussehne. Keine Ruptur. Übrige Sehnen intakt. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0-1. Labrum: Kurzstreckige, schräge Kontinuitätsunterbrechung des anterioren Labrums im oberen bis mittleren Abschnitt mit minimalem Versatz. Keine Läsion des anteroinferioren Labrums. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Tendinopathie der SupraspinatussehneArthrographie Schulter links vom 04.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Verifikation mit jodhaltigem KM. Anschliessend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Kontusion HWS und Schulter links 2012. Persistierende Schmerzen. Befund: Keine vorherige Bildgebung der HWS. Keine Röntgenaufnahmen. Bewegungsartefakte in Serie 802. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Streckhaltung. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung mehrerer Bandscheiben. Spinalkanal: Teilweise eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung durch leichte Vorwölbung im Bereich der Diszi von C5-6 und C6-7 nach hinten ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C5-6 9 mm. C5-6: Mässige, rechts betonte Diskusprotrusion. Whs kleine, subligamentäre Diskushernie paramedian rechts mit Herniation nach oben (Serie 301, Bild 10). C6-7: Deutliche, rechts betonte Diskusprotrusion/breite, subligamentäre Diskushernie paramedian rechts. Neuroforamina: Rechts: Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose bei C6-7 durch Einengung von vorne. Links: Hochgradige, schlitzförmige Einengung des Neuroforamens von C5-6. Evtl übertreibt hier die Bildgebung. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Diskusdegeneration v.a. in den Segmenten C5-6 und C6-7 mit Diskusprotrusion bzw Diskushernie, jedoch rechts. Kein eindeutiger Nachweis einer Nervenkompression links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Erschwerte Lidhebung links. Schmerzen mit Ausstrahlung in die Schläfe. Befund: Vergleich mit CT-Schädel (nativ) 08.03.02. im übrigen multiple Bildgebungen der WS, v.a. der HWS. Orbita: Unauffälliger Befund. Keine intraorbitale Raumforderung. Neurokranium: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Raumforderung. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine intraorbitale Raumforderung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Unterlappenpneumonie links. Erhöhte Entzündungsparameter. Bekannte Morbus Bechterew. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.6.2014. Progrediente Infiltrate im linken Unterlappen. Progrediente Kardiomegalie. Neu aufgetretene inhomogene Verschattungen der rechten Hämithorax. Status nach Sternotomie und Cerclage. Beurteilung: V.a. progrediente Pneumonien. Zunehmender Pleuraerguss. Progrediente Herzinsuffizienz? Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 17.11.2012. Eintritt zu Re-Rehabilitation. Standortbestimmung. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2013. Unveränderte Befunde der HWS bei hyperkyphotischer Fehlstellung. Mehrsegmentale Spondylose. Geringgradige Diskusprotrusion C2/3, C3/4 und C4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. Keine Myelopathie. Leichte mehrsegmentale Spondylose der BWS. Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann, Schmorl'sche Knoten der Wirbelkörperendplatten im Bereiche der mittleren-distalen BWS und der proximalen LWS. In der LWS, progrediente Osteochondrose/subchondrales Knochenmarksödem L2/3, nach Modic I. Vorbestehende Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration und mediane Diskusprotrusion L3/4 und L4/5. Sekundäre Foramenstenosen, mehr ausgeprägt im Segment L3/4. Leichte Spinalkanalstenose. Unauffälliger Diskus L5/S1. Mehrsegmentale Spondylarthrosen von L2-Sakrum. Beurteilung: Stationäre Befunde der HWS und BWS. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Progrediente Osteochondrose L2/3. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz ins Wasser. Seitdem Rückenschmerzen. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Keine Wirbelfraktur. Normale Segmentation. Minime links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5 und L5-1. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Intaktes Alignement. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Spinalkanal: L5-S1: Breite, schmale mediane Diskushernie mit leichter Herniation nach unten und mit Anulus fibrosus-Defekt, ohne Nervenkompression. Neuroforamina: L5-S1: Rechts leichte bis mässige Foraminalstenose. Links mässige bis deutliche Foraminalstenose. Noch wenig Fett um den Spinalnerven. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Keine sonstige erkennbare Ursache der Schmerzen. Keine eindeutige Nervenkompression. Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1 mit medianer Diskushernie ohne Nervenkompression und mit bds Foraminalstenosen, links > rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub L3 bei Status nach Berstungsfraktur BWK 12 nach Sturz von einem Baum mit traumatischer Spondylolisthesis Th11/12. Metabolisches Syndrom. Arterielle Hypertonie. Praeoperativer Thorax. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder zum Vergleich 12.11.1996. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Etwas weniger aortal, normgroß konfiguriertes Herz. Zunehmende Aortenelongation. Hili vaskulär konfiguriert. Mediastinum mittelständig und schlank. Neu pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal links. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. WK-Expandereinlage im Bereich der unteren BWS. Status nach Entfernung des Spondylodesematerials. Zunehmende Rechtskonvexität der kranialen Anschlusssegmente mit Scheitelpunkt whs. BWK 8/9. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Zunehmende HWS-Beschwerden. Rotationsdefizit. Fraglich ? beide Arme. Befund: MR-Schulter rechts 01/2014 wegen Schulterkontusion. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Minime Antelisthesis von C3. Minime Retrolisthesis von C5. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit verminderter SI und Verschmälerung der Diszi. Deutlichere Diskopathie bei C5-6 mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Bei C6-7 leichte Vorwölbung von vorne und von hinten. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 12 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Diskusprotrusion, und von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. Links: Keine Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Mässige Intervertebralarthrose bei C3-4 rechts mit leichtem Knochenmarködem. Leichtes Ödem auch im kontralateralen Gelenk. Beurteilung: Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression: des Spinalnerven von C4 rechts foraminal bei C3-4 (Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie). Leichte degenerative Veränderungen mit insbesondere Diskopathie bei C5-6 und (aktivierter) Intervertebralarthrose bei C3-4 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts bei bekannter Diskushernie L5-S1. Zunahme der Beschwerden trotz Therapie. Befund: Vergleich mit 11.09.13. Deutliche Grössenabnahme der Diskushernie bei L5-S1 paramedian rechts. Vorher grosse Hernie mit vollständiger Obliteration des Recessus. Jetzt nur noch schmale Hernie mit partieller Obliteration des Recessus. Fraglich noch Kontakt mit dem Spinalnerven von S1 rezessal.Keine anderenorts neu aufgetretene Diskushernie. Kein Nachweis eines Sequesters oder einer foraminalen Nervenkompression. Allenfalls leichte Zunahme einer Obliteration des Recessus links bei L4-5 Beurteilung: Bildgebend deutliche Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung der Diskushernie bei L5-S1. Aktuell keine sichere Nervenkompression mehr. Keine anderenorts neu aufgetretene Diskushernie 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 11/12 Fragestellung: Veränderung der Achse? Implantatmigration? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 10.05.2010 unveränderte rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Relativ steilgestellte LWS. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 11/12 ohne Anhalt für eine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Nahezu komplett überbrücktes Bandscheibenfach dieser Etage. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 14.07.2014 Linker Unterarm Klinische Angaben: Zustand nach multiplen Abszess-Spaltungen im Bereich des linken Ellenbogen sowie ulnarseitig am Handgelenk Fragestellung: Subkutane Abszessansammlung? Befund: Im Bereich der Schwellung am linken Ellenbogengelenk radialseitig beziehungsweise am Handgelenk ulnarseitig jeweils nachweisbare diffuse Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe mit leicht erweiterten Lymphspalten. Kein Nachweis einer umschriebenen Einschmelzung oder Abszessansammlung. Muskulatur unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 infolge Arbeitsunfall 1980. Spiralfraktur distaler Femur rechts und Status nach Osteosynthese 14.02.2014. Status nach Osteosynthese Oberschenkel rechts ca. 1997 nach Sturz. Heute erwärmt, geschwollener Oberschenkel und erhöhtes D-Dimere Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab V. femoralis communis inguinal, der Vena femoralis superficiales proximal und mittleres Drittel bis Adduktorenloge. Im weiteren Verlauf zur Vena poplitea ungenügende Einsehbarkeit und nicht konklusiv beurteilbar. Im distalen Abschnitt der Vena poplitea und im Verlauf der Vena tibiales posterior und der Vena fibularis Gruppe kein Nachweis einer TVT. Nebenbefundlich ausgeprägte Kalkplaques mit fast 50 %iger Stenose der AFS. Subkutane ödematöse Veränderung auf Höhe der Spiralfraktur im mittleren Femurschaft Drittel Beurteilung: Kein sicherer Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität, jedoch stark eingeschränkte Schallbedingungen der Vena femoralis superficiales auf Höhe des Adduktorenkanales bis popliteal. Lokales subkutanes Ödem auf Frakturhöhe mittlerer Femurschaft. Nebenbefundlich ausgeprägte Kalkplaques mit moderater, vermutet 50 %iger Stenose der Arteria femoralis superficialis proximal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Vorderarm und in der Hand Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Größeres, mehrkammeriges Ganglion volar lateral des Radiokarpalgelenkes, wahrscheinlich ausgehend von demselben. Relativ umschrieben etwas Flüssigkeit unter den Strecksehnen auf Höhe der proximalen Karpaliareihe. Kein Nachweis einer Bandläsion oder einer Läsion des TFC. Längerstreckiges, kräftiges Enhancement und Verdickung der Sehnenscheiden des Abductor pollicis longus und Extensor pollicis brevis. Kürzerstreckig auch Enhancement der Abductor pollicis brevis-Sehne selbst Beurteilung: Tendovaginitis und Tendinitis der Sehnen des Abductor pollicis longus und Extensor pollicis brevis (Tendovaginitis stenosans de Quervain). Volares Ganglion, ausgehend vom Radiokarpalgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts Befund: Zum Vergleich liegen auswärtige Röntgenaufnahmen vom 02.07.14 vor. Normale Segmentation. Ganz leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und L4-5. Verminderte Lordose. Mäßige Retrolisthesis von L5. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in den unteren Segmenten. Bei L3-4 und L4-5 leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Bei L5-S1 fortgeschrittene Diskopathie mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus. Osteochondrosen: Bei L5-S1 Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und Ödem in den Wirbelkörpern. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal, v.a. in der mittleren bis unteren LWS. L3-4: Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. Einengung der Recessus. L4-5: Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Vollständige Obliteration der Recessus wahrscheinlich durch Retrolisthesis und Facettengelenke. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L5-S1 bds. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression: des Spinalnerven von L5 bds rezessal bei L4-5, des Spinalnerven von L5 bds foraminal bei L5-S1, des Spinalnerven von S1 bds rezessal bei L5-S1. Mäßige degenerative Veränderungen in den unteren Segmenten, v.a. fortgeschrittene Diskopathie/aktivierte Osteochondrose bei L5-S1 und mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von S1 und evtl L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Verkehrsunfall 1975. Lockerung des Osteosynthesematerials nach ventraler Spondylodese HWK 5-7 11.02.2014. Zunehmende Radikulopathie C8 rechts, C7 links, wie Dekompression C6-C8 beidseits, Corporektomie HWK 7, Cage HWK 5/6, Synmesh HWK 6 bis TH 1 und ventrale Revisions-Plattenosteosynthese HWK 5 - BWK 1 10.06.2014. Status nach dorsaler Revisionsspondylodese bei zunehmenden Instabilität 18.06.2014. Seitdem starke Schmerzen Fragestellung: Materiallage? Befund: Voruntersuchung CT HWS 23.06.2014 zum Vergleich. Vergleichend und soweit korrelierbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials von ventral und dorsal HWK 5 bis Th1, Expandereinlage HWK 7 und Cage HWK 5/6. In der aktuellen Untersuchung leichte Reklinationsstellung im kranialen Anschlusssegment ohne Segmentstörung mit unverändert geringer flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung. Vorbestehend unscharfe Abgrenzung der Vorderkanten-Deckplatte HWK 6 in Angrenzung des Cage ohne sekundäre Migration. Zur CT Voruntersuchung 17.06.2014 überragt die von ventral rechts Th1 liegende Schraube um wenige Millimeter in die Weichteile zur Trachea. Die auf gleicher Höhe links eingebrachte Schraube ist im CT Verlauf weiter schräg nach rechts platziert, möglicherweise durch die Neuplatzierung durch die von dorsal links eingebrachte transpedikuläre Schraube. Die angrenzenden prävertebralen Weichteile sind unverändert zur CT Voruntersuchung 23.06.2014 leicht verbreitert und Luftkollektionen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation bis Th12 nach Autounfall 15.03.2014. Status nach Sturz beim Transfer vom WC 07.07. Laut Sturzprotokoll keine Auffälligkeiten. Am Abend Fußgelenk links geschwollen mit Seitendifferenz gegenüber rechts, überwärmt. Keine Schmerzen. Ausschluss Fraktur Befund: Intakte ossäre Strukturen linker Unterschenkel, einschließlich angrenzender Gelenke ohne direkten Frakturnachweis. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Verbandsmaterial distaler Unterschenkel. Weichteile lokal regelrecht. Leichte Weichteilschwellung und Verdichtung bimalleolar nach distal2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit 2 Monaten Fragestellung: Intrakranieller Herdbefund? Aneurysma? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Punktuelle Gliose im Marklager links in Höhe der Cella media. Kein sonstiger intrakranieller Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und Anzeichen für ein Aneurysma. Keine Stenose, kein Gefäßabbruch. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert ohne Zeichen einer SVT. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Partielle Verlegung der linksseitigen Ethmoidalzellen. Keine Spiegelbildung. Übrige NNH frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Chronische Sinusitis ethmoidalis links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Skoliose. Beckenschiefstand Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag (wegen Lumbalgie), Röntgen-LWS 18.06.10 und Röntgen-GWS 10.03.04. Mässige, grossbogige, links konvexe Skoliose v.a. lumbal mit Scheitel ca. bei L2-3 (bei lumbosakrale Übergangsanomalie, s. MR). Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T9 und oberer Endplatte von L4) 27°. Im Verlauf eher Zunahme der Skoliose. Normale BWS-Kyphose. Verminderte LWS-Lordose Beurteilung: Lumbale Skoliose (Cobb-Winkel 27°) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Magen-CA 2012. Sehstörung links seit 3 Wochen. Subretinale Gewebevermehrung Befund: Sehbahn: Leichte, homogene, flächige Verdickung der Wand des Bulbus links bei ca. 1-2h. Keine sonstige Pathologie im Verlauf der Sehbahn. Normaler N. opticus. Keine Raumforderung im Bereich des Chiasma opticum. Keine intrakraniellen Metastasen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne kleine, unspezifische, punktförmige/fleckige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Leichte Hirnatrophie, wahrscheinlich altersentsprechend Beurteilung: Korrelat der subretinalen Gewebevermehrung ist eine Verdickung der Wand des Bulbus, mögliche Metastase 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub TH 4. Aktuell Darmwürmer im Stuhlgang Fragestellung: Leberpathologie? Befund: Emphysemaspekt der basalen Lungenschichten. Leber normal groß mit leichter Steatosis. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Deutlicher Gallenblasenhydrops mit nachweisbarem solitären ca. 16 mm durchmessenden überwiegend verkalktem Konkrement im Ostium des Ductus cysticus. Der DHC zeigt sich schlank. Pankreas deutlich atroph mit solitärer Verkalkung im Bereich des Processus uncinatus. Kein raumfordernder Prozess in der Bauchspeicheldrüse. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nebenniere links schlank, rechts leicht verplumpt. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Retroperitoneales Gefäßband bis auf Aortensklerose unauffällig. Normale Kontrastmittelverteilung im Dünn- und Dickdarm. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Iliacale und inguinale Lymphknotenstationen frei. Zustand nach Osteosynthese des Beckens Beurteilung: Solitäres Gallenblasenkonkrement, direkt im Ostium des Ductus cysticus, mit begleitendem Hydrops. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Kein Anhalt für einen fokalen Herdbefund 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Fellwechsel des Halo-Distracto Befund: Bei etwas veränderter Projektion im wesentlichen unveränderte Stellung nach dorsal dislozierter Densfraktur Typ III. Keine sekundäre Dislokation im Vergleich zur Untersuchung 18.06.2014. Weiterhin fehlende ossäre Durchbauung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Psoriasisarthritis. Keine aktuellen klinischen Angaben Fragestellung: WS-Form? Degenerative Veränderungen? Neurokompression? Befund: Vergleich mit Röntgen 24.04.12. Normale Segmentation (Stummelrippen bei T12). Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose im Bereich der mittleren bis unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und L4-5. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie v.a. bei L4-5 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Spinalkanal: L4-5: Rezessale Einengung bds, rechts > links. Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Mässige bis deutliche Foraminalstenose bei L4-5 rechts durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Noch genügend Fett um den Spinalnerven. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Aus dem Röntgen bekannte multisegmentale grosse Osteophyten/paraspinale Ossifikationen. Ausgedehnte Verfettungen der vorderen (oberen und unteren) WK-Ecken multisegmental in allen abgebildeten Wirbeln Beurteilung: Leichte Skoliose. Nur leichte degenerative Veränderungen, v.a. leichte Diskopathie bei L4-5. Keine Nervenkompression. Bekannte paraspinale Ossifikationen und chronische Spondylitis i.S. einer Manifestation einer SpA an der Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Periartikuläre Ossifikationen Hüfte links. Resektion 1983. Keine aktuellen klinischen Angaben Fragestellung: Verlaufskontrolle der periartikulären Ossifikationen Befund: Vergleich mit Röntgen 26.04.10. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, in etwa unverändertes Ausmass der Knochenanbauten/Exostosen und heterotopen Ossifikationen im Bereich des Hemipelvis, der Hüfte und des Femurs links. Etwa unveränderte Koxarthrose bds. ISG: Ankylose des rechten ISG und Gelenkspaltverschmälerung und Irregularität der Gelenkflächen im linken ISG i.S. einer ISG-Arthritis bds Beurteilung: Unveränderte Knochenanbauten/Exostosen und heterotope Ossifikationen 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Aktueller Status vor OP bei Claviculafraktur links Befund: Stückfraktur der Clavicula mit Dislokation des mittleren Fragments nach kranial um ca. 8 mm und deutliche Verkürzung der Clavicula. Kräftige Weichteilschwellung in diesem Bereich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Demenz Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 01.07.14 und MR 03.09.99. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine eindeutige Diffusionsrestriktion. In DWI einzelne kleine, hyperintense Läsionen im supratentoriell v.a. links hemisphärisch, ohne eindeutiges ADC-Korrelat. Kein pathologisches Enhancement. Intrakranielle Blutung/Blutungsresiduen: Mehrere Kavernome supratentoriell bds. Grösste Läsion frontal links: Kleinere, ovale Läsion subkortikal. Weitere einzelne kleine, punktförmige Läsionen teils zentral im Mark, teils peripher/kortikal/sulkal. Chronische Infarkte: In der Stammganglienregion links chronischer lakunärer Infarkt im vorderen Anteil der Stammganglien und fraglich chronischer Thalamusinfarkt.Deutliche Leukenzephalopathie mit teils mässig breitem, hyperintensem Saum periventrikulär um die Seitenventrikel, teils ausgedehnteren, flächigen periventrikulären Hyperintensitäten (parietookzipital) und multiplen punktförmigen/fleckigen, teils konfluierenden, hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Mässige, wahrscheinlich altersentsprechende Hirnatrophie. Im Verlauf gegenüber 1999, soweit vergleichbar (die Sequenzen lassen sich nicht mehr geordnet betrachten), deutliche Zunahme/Neuauftreten der Hirnatrophie. Vorher noch keine Hirnatrophie. Deutliche Zunahme der Leukenzephalopathie. Beurteilung: Einzelne kleine chronische Infarkte. Deutliche Leukenzephalopathie. Mässige Hirnatrophie. Mehrere Kavernome supratentoriell bds. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.07.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach intramedullärer unter subarachnoidaler Blutung Höhe HWK 3 - BWK 4 1998 unter oraler Antikoagulation wegen Lungenembolie. Patientenanamnestisch bekannte Hepatitis A, B und C Infektion. Kachexie. ZVK Einlage Vena subclavia links. Fragestellung: Ausschluss Leberzirrhose, Herdbefund, anderer Pathologien? Lage ZVK? Pneumothorax? Befund: Sonographie-Abdomen: Voruntersuchung 2004 vorliegend. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL 14,5 cm, glatt konturiert. Leicht georaphisch inhomogenes Leberparenchym, keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt und intraluminal kleiner kalkdichter Struktur mit dorsalen Schallschatten am Fundus. Schlanke Gallenwege. Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit normbreitem Parenchymsaum. Geschlossenes Hohlraumsystem der linken Niere. Rechte Niere mit leicht erweitertem Hohlraumsystem bis 1 cm, proximaler Harnleiter bis 7 mm. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Verdacht kleinerer Kelchkonkremente beider Nieren. Kein Aszites. Retroperitonealraum in den einsehbaren Abschnitten mit normkalibriger sklerotisch veränderter Aorta abdominales. Soweit abgrenzbar kein Hinweis tumoröser Raumforderungen. Rx Thorax: Voruntersuchung Rx zuletzt 28.4.2011, CT Thorax 3.5.2011 vorliegend. Unveränderter Herz-Lungen-Befund mit pleuraadhäsiver Schwiele rechts basal. Emphysemaspekt. Pleurakuppenschwielen beidseits. Schlankes Mediastinum. Schmale Herzsilhouette. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze mit Projektion etwas cranial des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen beidseits. Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits. Leicht erweitertes NBKS rechts mit V.a. Harnabflussbehinderung zu 2004. Urolith-CT empfohlen. Kein Hinweis einer Leberzirrhose. Mäßige Aortensklerose. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund zu 2011 mit pleuraadhäsiver Schwiele laterobasal rechts. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, korrekt platziert ohne Pneumothorax. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen. Bekannter Emphysemaspekt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: St.n. diversen WS-OP (LWS, BWS). Zervikoradikuläres Syndrom C8 rechts. Befund: Vergleich mit 02.04.13 (wegen zervikoradikulären Syndroms C8, Befund: keine Kompression von C8), Röntgen-GWS 26.06.14 und Röntgen-GWS 27.03.13. Keine harmonische Lordose, sondern Streckhaltung und Lordose bei C1-2 und C6-7. Leichte Antelisthesis von C4. Minime Retrolisthesis von C4. Diszi: C4-5: Leichte Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung. C5-6: Deutliche Diskopathie mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung und deutlicher Diskusprotrusion. C6-7: Leichte Diskusprotrusion. Spinalkanal: Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. C4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose, und v.a. von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung v.a. von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. C6-7: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Links: C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. C6-7: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Kompression des Spinalnerven von C8 rechts. Bekannte Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7. Bds teils deutliche Foraminalstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Alkoholabhängigkeit. Leichte neuropsychologische Störung (Gedächtnis, Exekutive Funktionen). Atrophie? Vasculäre Veränderungen? Tumor? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 73-jährige Fr. Y, fortgeschrittene frontotemporal betonte corticale und zentrale Hirnatrophie. Begleitende Hippocampusatrophie beidseits. Zerebelläre Vermisatrophie, wahrscheinlich zusätzlich alkoholbedingt. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Lacunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Mittelständiges, sekundär erweitertes Ventrikelsystem. Der 3. Ventrikel hat eine leicht bikonkave Form, der maximale Durchmesser ist weniger als 10 mm. Keine Diffusionsausfälle. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Für das Alter fortgeschrittene frontotemporale Hirnatrophie und Vermisatrophie, zum Teil äthyltoxisch bedingt. Beidseitige Hippokampusatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Tumorverdacht. Keine Anhaltspunkte für Liquorzirkulationsstörung. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Da Fr. Y. Seit letzter Woche Verringerung der möglichen Bartenstein Zeit. CRP-Anstieg. Fragestellung: Keine pulmonale Dekompensation? Infiltrat? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 1.2.2014 heute deutlich schlechtere Inspirationstiefe mit Zwerchfellhochstand links mehr als rechts. Links basal zeigt sich eine Streifenvermehrung die aufgrund des leichter Hochstandes nicht eindeutig zwischen Belüftungsstörungen oder beginnendem Infiltrat unterschieden werden kann. Dichte Infiltrate sind aktuell noch nicht erkennbar. Kleiner Pleuraerguss im linken Randwinkel. Keine kardialen Stauungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Thorakolumbale MMC. Arnold-Chiari-Malformation mit Hydrozephalus. Diverse Eingriffe/OP. Progrediente Spastik. Befund: Vergleich mit MR-Schädel 10.06.14, Röntgen-BWS 08.01.13, auswärtigem MR-GWS und Röntgen-LWS 07.05.08. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Partiell mitabgebildet, bekannter Hydrozephalus. HWS: Verminderte Lordose/Streckhaltung. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Myelon: Neu gegenüber 10.06.13 (mit Bewegungsartefakten) Syrinx mit leichter Dilatation des Zentralkanals und mit Ausdehnung vom 4. Ventrikel bis auf Höhe C1. Unauffälliges Myelon.BWS: Etwas vermehrte Kyphose. Bei T4-5 Vorwölbung nach hinten, nach oben über die Bandscheibenhöhe hinaus, wahrscheinlich mediane Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Myelon nicht beurteilbar bei Flussartefakten. LWS: Bekannterweise St.n. langstreckiger Laminektomie thorakolumbal. Normale bis etwas vermehrte Lordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Leichte Diskopathie L1-2 und L2-3 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Beurteilung: Neu Syrinx mit Ausdehnung vom 4. Ventrikel bis auf Höhe C1. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.07.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach intramedullärer unter subarachnoidaler Blutung Höhe HWK 3 - BWK 4 1998 unter oraler Antikoagulation wegen Lungenembolie. Patientenanamnestisch bekannte Hepatitis A, B und C Infektion. Kachexie. ZVK Einlage Vena subclavia links. Fragestellung: Ausschluss Leberzirrhose, Herdbefund, anderer Pathologien? Lage ZVK? Pneumothorax? Befund: Sonographie-Abdomen: Voruntersuchung 2004 vorliegend. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL 14,5 cm, glatt konturiert. Leicht georaphisch inhomogenes Leberparenchym, keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt und intraluminal kleiner kalkdichter Struktur mit dorsalen Schallschatten am Fundus. Schlanke Gallenwege. Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit normbreitem Parenchymsaum. Geschlossenes Hohlraumsystem der linken Niere. Rechte Niere mit leicht erweitertem Hohlraumsystem bis 1 cm, proximaler Harnleiter bis 7 mm. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Verdacht kleinerer Kelchkonkremente beider Nieren. Kein Aszites. Retroperitonealraum in den einsehbaren Abschnitten mit normkalibriger sklerotisch veränderter Aorta abdominales. Soweit abgrenzbar kein Hinweis tumoröser Raumforderungen. Rx Thorax: Voruntersuchung Rx zuletzt 28.04.2011, CT Thorax 03.05.2011 vorliegend. Unveränderter Herz-Lungen-Befund mit pleuraadhäsiver Schwiele rechts basal. Emphysemaspekt. Pleurakuppenschwielen beidseits. Schlankes Mediastinum. Schmale Herzsilhouette. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze mit Projektion etwas cranial des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen beidseits. Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits. Leicht erweitertes NBKS rechts mit V.a. Harnabflussbehinderung zu 2004. Urolith-CT empfohlen. Kein Hinweis einer Leberzirrhose. Mäßige Aortensklerose. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund zu 2011 mit pleuraadhäsiver Schwiele laterobasal rechts. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, korrekt platziert ohne Pneumothorax. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen. Bekannter Emphysemaspekt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Schulterkontusion. Vermehrt Schmerzen. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Kein Os acromiale. Kein lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1. Keine AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Flüssigkeit/KM im Zugangsweg, teilweise intramuskulär. Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0-1. Labrum: Intaktes Labrum. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.07.2014 MRI Becken nativ und KM vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Spondylodese LWK 2 - LWK 5 bei degenerativ dekompensierter Skoliose 2005 sowie Status nach erneuter Dekompression und Spondylodese 2006. Unverändert belastungsabhängige Schmerzen im linken Bein mit Parese für Hüftflexion links. Radikuläres sensomotorisches Syndrom L3 und L4 links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Spinalkanalstenose? Hüftgelenksarthrose? Befund: LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus März 2010 unverändert rechtskonvexe Rotationsskoliose im thorakolumbalen Übergang. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der operierten Segmente L2-L5. Hier keine höhergradige Stenose des Spinalkanals beziehungsweise der Neuroforamina erkennbar. Bereits vorbeschriebene Spondylose und Osteochondrose mit Diskusverschmälerung im Segment LWK 1/2, dabei links betonte Protrusion und linksseitige hypertrophe Spondylarthrose mit Rezessusstenose und sekundärer Forameneinengung. Eine Irritation der Wurzel L1 ist hier und des Abgang von L2 ist hier zu suspizieren. Becken: Soweit bei Metallartefakten beurteilbar, keine relevante ISG-Arthrose. Nur diskrete degenerative Veränderung beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ansatztendinose der Glutealismuskulatur mit begleitender Bursitis trochanterica links. Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung unveränderte linksseitige Forameneinengung sowie Rezessusstenose LWK 1/2 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion L1 und L2 links. In den operierten Segmenten keine erkennbare Wurzelkompression, keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer relevanten Koxarthrose auf der linken Seite. Bursitis trochanterica links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 10.07.2014 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Hämatom proximal medial des Calcaneus links. Unklarer Palpationsbefund subkostal rechts. Fragestellung: Ossäre Läsion? Indirekter Hinweis einer Bandläsion? Befund: Fuß links: Regelrechte Artikulation. Diffus osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktion. Soweit abgrenzbar kein Hinweis einer Fraktur oder eines ossären Bandausrisses. Bei persistierender Klinik und klinischer Relevanz gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Unterer Rippenthorax rechts: Markierung Höhe Costa XI rechts lateral. Intakte ossäre Strukturen ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion oder einer Fehlstellung. Angrenzender Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 10.07.2014 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Hämatom proximal medial des Calcaneus links. Unklarer Palpationsbefund subkostal rechts. Fragestellung: Ossäre Läsion? Indirekter Hinweis einer Bandläsion? Befund: Fuß links: Regelrechte Artikulation. Diffus osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktion. Soweit abgrenzbar kein Hinweis einer Fraktur oder eines ossären Bandausrisses. Bei persistierender Klinik und klinischer Relevanz gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Unterer Rippenthorax rechts: Markierung Höhe Costa XI rechts lateral. Intakte ossäre Strukturen ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion oder einer Fehlstellung. Angrenzender Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2014 MRI Cholangio-Pankreatikographie nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Schmerzen auch rechter Oberbauch. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Cholezystolithiasis? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Protrusion LWK 4/5 links betont mit leichter linksseitige Rezessuspelottierung. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit ebenfalls linksbetonter Protrusion, hier leichte Forameneinengung mit Kontakt zu L5 im intraforaminalen Verlauf linksseitig. Rechtsseitig keine erkennbare Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Konus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Oberbauchorgane nativ technisch unauffällig. Leber normal groß. Kleine zystische Läsion im linken Leberlappen. Die Gallenblase zeigt eine phrygische Form und ohne Nachweis von Konkrementen. Gallenblasenwand zart. DHC schlank. Pankreas einschließlich Pankreasgang unauffällig. Nieren beidseits soweit dargestellt o.B.. Milz ohne Herdbefund.Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Linksbetonte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei moderate Forameneinengung LWK 5/SWK 1 links mit leichtem Wurzelkontakt. Ausschluss rechtsseitige Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Cholezystolithiasis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2014 MRI Cholangio-Pankreatikographie nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Schmerzen auch rechter Oberbauch Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Cholezystolithiasis? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Protrusion LWK 4/5 links betont mit leichter linksseitiger Rezessuspelottierung. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit ebenfalls linksbetonter Protrusion, hier leichte Forameneinengung mit Kontakt zu L5 im intraforaminalen Verlauf linksseitig. Rechtsseitig keine erkennbare Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Konus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Oberbauchorgane nativ technisch unauffällig. Leber normal groß. Kleine zystische Läsion im linken Leberlappen. Die Gallenblase zeigt eine phrygische Form und ohne Nachweis von Konkrementen. Gallenblasenwand zart. DHC schlank. Pankreas einschließlich Pankreasgang unauffällig. Nieren beidseits soweit dargestellt o. B.. Milz ohne Herdbefund Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Linksbetonte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei moderate Forameneinengung LWK 5/SWK 1 links mit leichtem Wurzelkontakt. Ausschluss rechtsseitige Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Cholezystolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7, im Verlauf sub C8 bei Snowboardunfall 25.01.2014. Flexion-Distraktionsverletzung C7, Spinalkanal komprimierende Fraktur. Status nach Corporektomie HWK 7, ventrale Spondylodese HWK 6 bis TH 1, Anlage autologen Knochenspan 25.01.2014. Keine vorliegende MRT Diagnostik Fragestellung: Myelopathie? Syrinx? Andere Pathologie? Befund: MRT GWS Erstuntersuchung. Abgeflachte Lordose der HWS und LWS und abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Status nach ventraler Spondylodese HWK 6 auf TH 1 und Corporektomie HWK 7. Fokale Signalstörung des ventralisierten Myelon auf Höhe der überbrückten Segmente und Corporektomie HWK 6/7/TH 1 mit überwiegend zystischen Anteilen zentral, sowie nach kranial und geringer nach kaudal im Bereich der weißen Substanz fortsetzende signalarme Anteile in T2 Wichtung mit etwas diffuser Signalerhöhung zentral dorsal. Das Myelon ist sonst allseits liquorumspült. Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Keine Diskopathien, keine wesentlichen Protrusionen oder nachweislichen Hernien. Keine Stenose spinal oder foraminal Beurteilung: Status nach ventraler Spondylodese HWK 6 auf TH 1 und Corporektomie HWK 7 mit regelrechten Stellungsverhältnissen und intaktem Alignment. Auf Höhe der ehemals traumatischen Läsion abgrenzbare segmentale Myelopathie mit vorwiegend zystoiden Veränderungen, residuellen Hämosiderinanteilen nach kranial und kaudal mit Hinweis einer geringen Gliose, DD Frühzeichen einer Syrinx. V.a. ventrale Myelonadhäsion. Wahrscheinlicher Status nach Translationsverletzung des Myelons mit Einblutung Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Eine Kontrastierung des Gelenkkavums gelang erst nach mehreren Punktionen. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2014 MRI Cholangio-Pankreatikographie nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Schmerzen auch rechter Oberbauch Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Cholezystolithiasis? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Protrusion LWK 4/5 links betont mit leichter linksseitiger Rezessuspelottierung. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit ebenfalls linksbetonter Protrusion, hier leichte Forameneinengung mit Kontakt zu L5 im intraforaminalen Verlauf linksseitig. Rechtsseitig keine erkennbare Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Konus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Oberbauchorgane nativ technisch unauffällig. Leber normal groß. Kleine zystische Läsion im linken Leberlappen. Die Gallenblase zeigt eine phrygische Form und ohne Nachweis von Konkrementen. Gallenblasenwand zart. DHC schlank. Pankreas einschließlich Pankreasgang unauffällig. Nieren beidseits soweit dargestellt o. B.. Milz ohne Herdbefund Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Linksbetonte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei moderate Forameneinengung LWK 5/SWK 1 links mit leichtem Wurzelkontakt. Ausschluss rechtsseitige Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Cholezystolithiasis 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Verlagerung des luxierten Prothesenkopfes rechts? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.05.2014 identische Lage des nach kranial und dorsal luxierten Hüftkopfes nach Duokopfprothese rechts. Keine zunehmende Dislokation. Bekannte alte in Fehlstellung verheilte Schenkehalsfraktur links 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 links Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Ursache für Nervenkompression Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit regelrechtem Knochenmarkssignal. Unauffällige Abbildung der Bandscheiben einschließlich BWK 5/6 ohne Nachweis einer Diskushernie oder einer Protrusion. Spinalkanal normal weit. Die Neuroforamina zeigen sich regelrecht einsehbar. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Zeichen einer Nervenwurzelkompression, insbesondere C5 links zeigt sich unauffällig im Verlauf. Regelrechte Abbildung des Zervikal- und oberen Thorakalmark Beurteilung: Bis auf Streckfehlhaltung unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Belastungsschmerzen im medialen Gelenkskompartiment besonders bei Drehbewegung. Kein erinnerliches Trauma Fragestellung: Meniskopathie? Plica? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung bei geringgradiger Chondropathie von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine diskrete degenerative Veränderung im Hinterhorn ohne frische Oberflächendurchsetzung oder frischen Einriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellar zeigt sich ein hochgradiger ca. 6 mm durchmessender Knorpeldefekt medial am Übergang zum First mit begleitenden zystisch ödematösen Veränderungen des subchondralen Knochenmarks. Das gegenüberliegende Gleitlager zeigt sich leicht höhengemindert und zentral auch hier höhergradiger ca. 2 mm durchmessender Chondromalazie. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Hochgradige Chondromalazie der retropatellaren Gelenkfläche medial/first sowie leichtere Chondromalazie des femoralen Gleitlagers. Diskrete Meniskusdegeneration medial ohne Rissbildung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Fragestellung: Ergänzende Bildgebung zur MRI vom 28.04.2014 Befund: Analog zur MRI steilgestellte HWS. Deutliche Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7 mit rechts betonter dorsaler Retrospondylose und Unkarthrose, dabei auch radiographisch Verdacht auf Spinalkanalstenose und rechtsseitige Forameneinengung. Übrige Segmente unauffällig. Dens mittelständig Beurteilung: Rechtsbetonte Osteochondrose HWK 6/7 mit Spinalkanal- und Forameneinengung rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 26.04.2014. Densfraktur Typ III mit nach intraspinaler Dislokation der Densspitze und intraspinalem Hämatom. Metastasierendes Prostatakarzinom. Starke Schmerzen Hüfte rechts Fragestellung: Verlauf Metastasen? Fraktur? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung zuletzt 08.07.2013 extern vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ. Bekannt ossär metastasierendes Prostatakarzinom mit unveränderter Metastasierung BWK 12 ohne Sinterung. Progredienz in LWK 2 und des Os sakrum, betont der Massa lateralis rechts, eine Insuffizienzfraktur kann nicht sicher ausgeschlossen werden, kein Nachweis einer transforaminalen oder dislozierten Fraktur. Hüften regelrecht artikulierend ohne Metastasen oder Frakturnachweis. Stationärer Aneurysmasack bei Status nach EVAR 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei sensomotorisch kompletter Tetraplegie C5 seit 19.07.2013. Zustand nach Spondylodese TH 1-5 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.2013 im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 1-5. Nach Dekompression im Bereich der HWS kein Nachweis einer relevanten Spinalkanaleinengung. Im OP-Gebiet keine Beurteilung des Myelons möglich. Oberhalb der Spondylodese nur minimale Myelopathie distal HWK 3, im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Auch distal der Spondylodese nur diskret ausgeprägte Myelopathie bis Höhe BWK 8. Eine neuaufgetretene Syrinx ist nicht nachweisbar. Soweit beurteilbar, keine erkennbaren Adhäsionen im Bereich des Myelons. Im Wesentlichen unveränderte Ausdehnung des bekannten Seroms in Höhe HWK 3-BWK 5 Beurteilung: Unveränderte Darstellung einer nur minimal ausgeprägten Myelopathie proximal und distal der Spondylodese. Keine Syrinx. Eine Adhäsionen. Unverändertes Weichteilserom dorsal 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie initial zu C3 nach Fraktur Luxationsfraktur HWK 3/4 Fragestellung: Bei zunehmender Spastik der oberen Extremität Lagekontrolle Spondylodese Materials Befund: Unverändert zu den konventionellen Röntgenaufnahmen zuletzt vom 30.09.2013 minimale Retrolisthese von HWK 3 gegenüber 4. Unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 3/4 und Bandscheibenersatzes sowie der dorsalen Spondylodese. Kein Nachweis einer Materiallockerung, der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine erkennbare Forameneinengung. Deutliche degenerative Veränderungen HWK 6/7 und mäßiger HWK 5/6. Dens mittelständig Beurteilung: Status idem im Verlauf zu den Voruntersuchungen bei unveränderter Materiallage. Leichte Retrolisthesis HWK 3. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Forameneinengung 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 15.06.2014. Schmerzen lateral Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Analog zu externen Röntgenaufnahmen deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung mit hochgradiger Chondropathie der Gelenkflächen, ödematösen Veränderungen subchondral im Knochenmark sowie osteophytären Ausziehungen. Insbesondere dorsalseitig im Bereich der Hauptbelastungszone hier nachweisbare beginnende Knorpelglatze. Zustand nach Innenmeniskushinterhornresektion. Narbige Veränderung im Bereich des Restinnenmeniskus. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine breitflächige Signalveränderung mit Oberflächeneinriss im spitzennahen Abschnitt. Hinteres Kreuzband unauffällig bis auf Degeneration, vorderes Kreuzband nicht nachweisbar, Zustand nach eher älterer Ruptur. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls nachweisbarer Chondropathie insbesondere lateral im Gleitlager sowie zentral in der retropatellaren Facette. Auch hier kräftige osteophytäre Anbauten insbesondere auch medial. Deutlicher Gelenkerguss. Zeichen eines Weichteilhämatoms lateral bei intaktem Retinaculum. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Rupturnachweis. Suprapatellar nachweisbare Plica Beurteilung: Aussenmeniskushinterhornläsion. Hochgradige medial betonte Gonarthrose sowie mäßiggradige Femoropatellararthrose. Reizerguss. Kein Anhalt für eine frische ligamentäre Läsion bei Bild einer älteren vorderen Kreuzbandruptur. Weichteilhämatom lateral 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Nervenwurzelkompression bei Schmerzen in der HWS links und Taubheitsgefühl in den Fingern Digitus 4 und 5 links Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der HWS. Minimale links intraforaminal betonte Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei leichte Kontaktierung der zugehörigen Nervenwurzeln möglich. Keine höhergradige Kompression. Keine umschriebene Diskushernie. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Wirbelkörperhämangiome BWK 5 und 6. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Leichte links intraforaminale Protrusionen HWK 5/6 und 6/7 ohne höhergradige Wurzelkompression. Keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Eintrittskontrolle Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2013. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Bekannte narbige Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Rechtskonvexe Skoliose der BWS 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des rechten Sprunggelenks vor 2 Monaten Fragestellung: Ausschluss Knorpelläsion im Bereich des Talus. Bänder? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Nachweis einer osteochondralen Schädigung im oberen Sprunggelenk. Nicht mehr ganz frische Ruptur des hinteren fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Ligamentum fibulotalare anterius intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Syndesmose ohne Kontinuitätsunterbrechung. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Hier keine komplette Ruptur eruierbar. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Läsion der Beuge- oder Strecksehnen. Mit abgebildete Fußwurzel unauffällig Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Ruptur des Ligamentum fibulocalcaneare und Ligamentum fibulotalare posterius. Distorsion bis Teilläsion des Innenbandes. Ausschluss Syndesmosenruptur. Ausschluss osteochondrale Schädigung des OSG Dr. X 2014 Untersuchung:Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 01.07.XXXX Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung zwischen Strahl III und IV Hand rechts dorsal, auf Höhe Metacarpale-Köpfchen. Pathologie? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Intakte Konturen Metacarpale III und IV. Fortgeschrittene deformierende / hypertrophe Interphalangealarthrose I, DD nach einer alten / durchgemachten Trauma. Leichte Rhizarthrose. Leichte Interphalangealarthrosen II-V. Rheumatoide Arthritis? Wahrscheinlich Überlagerung von dem Hackenbein und Kopfbein, wenig wahrscheinlich Synostose. Leichte Radiokarpalarthrose Beurteilung: Intakte und unauffällige Metacarpaleköpfchen III und IV. Zur weiteren Abklärung, Hand-MRI erwägen Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.07.XXXX Klinische Angaben: Starke Schmerzen in der Wade links Fragestellung: Nervenkompression im Bereich der LWS? ISG-Arthritis? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Aufgehobene Lordose. Rechtsbetonte leicht aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 3/4 mit jeweils begleitender breitbasiger partieller intraforaminal gelegener Protrusion. Keine höhergradige Wurzelaffektion erkennbar. Leichtere degenerative Veränderung LWK 4/5. Links betonte breitbasige intraforaminale Protrusion LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose hier deutlicher Foramenstenose und Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Spinalkanaleinengung im Sagittaldurchmesser LWK 1/2. Conus medullaris ohne Herdbefund. Am Unterpol beider ISG gelegene diskrete Signalstörung des Knochenmarks mit leichter Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Links bogige Skoliose. Leichtere Forameneinengung LWK 1/2 LWK 3/4 rechtsbetont. Hochgradige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression L5 links. Initiale leicht aktivierte ISG-Arthrosen am Unterpol, kein Vollbild einer Sakroiliitis Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 02.07.XXXX Klinische Angaben: Aktuell Zustand nach Kniedistorsion. Zustand nach alten Verletzungen 1983 und 1993. Klinisch fortgeschrittene Gonarthrose mit lateraler Meniskusverkalkung Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Gonarthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit zum Teil deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels der medialen Femurcondyle und im dorsalen Abschnitt hier gelegener Knorpelglatze. Zentral nachweisbarer gut sklerosierter partiell zystischer Defekt subchondral in der medialen Femurcondyle von 7 mm mit umgebender ödematösen Veränderung des Knochenmarks. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskus mit narbigen Veränderungen im Hinterhorn, keine frische Läsion erkennbar. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen ohne frische Läsion. Kollateralbänder intakt. Hinteres Kreuzband unauffällig. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Das Femoropatellargelenk zeigt insbesondere in der retropatellaren Facette medial und im First multiple Oberflächeneinrisse. Femorales Gleitlager mit ebenfalls erkennbarer Chondromalazie medial. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose, zusätzlich ältere Osteochondrosis dissecans der medialen Femurcondyle zentral Grad II ohne Nachweis einer Separation oder eines freien Dissekat. Nach nach Innenmeniskusresektion keine frische Läsion. Ausschluss Bänderruptur, chronische VKB-Distorsion. Femoropatellare Chondropathie Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 14.07.XXXX Klinische Angaben: Dyspnoe. Nieren- und Herzinsuffizienz. Aszites Fragestellung: Frage nach Infektfokus Befund: Nativ-Untersuchung bei Niereninsuffizienz. Gegenüber der Voruntersuchung vom 22.05.XXXX im wesentlichen konstante Darstellung der beidseitigen Pleuraergüsse. Die ehemals ausgeprägten Belüftungsstörungen des linken Unterlappens sind leicht regredient gegenüber der Voruntersuchung, ein Restinfiltrat ist hier nicht sicher auszuschließen. Leichte Stauungszeichen bei globaler Herzvergrößerung. Unveränderte Darstellung der Rohrprothetik und der Y-Prothese im Bereich der thorakoabdominellen Aorta beziehungsweise der infrarenalen Aorta. Unveränderte Darstellung ebenfalls des noch nachweisbaren ehemals falschen Lumens bei Zustand nach Aortendissektion, etwas geringer im Volumen. Die Leber zeigt sich diskret vergrößert, dabei angedeutet, soweit ohne Kontrastmittel beurteilbar, leichte Stauung der Lebervenen. Aszites subhepatisch und im kleinen Becken, ca 300 ml. Bekanntes Gallenblasenkonkrement. Schrumpfniere links. Milz unauffällig. Ein umschriebener Infektfokus ist intraabdominell nicht eindeutig erkennbar Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.XXXX Klinische Angaben: Lumboischalgie rechtsbetont mit Taubheitsgefühl im rechten Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur externen MRI vom 07.08.XXXX (Klinik K) unverändert Steilstellung der LWS. Osteochondrose LWK 4/5. Breitbasige rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie dieser Etage mit bei zusätzlicher aktivierter hypertropher Spondylarthrose auch knöcherne Einengung des Neuroforamens und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf sowie Kontakt zum Abgang der Wurzel L5 rechts. Etwas geringere links betonte Protrusion im lumbosacralen Übergang, auch hier links betonte aktivierte Spondylarthrose mit knöcherner Stenose des Neuroforamens und Wurzelaffektion L5 auf der linken Seite. Bekannte juxtaartikuläre Zyste des linken Facettengelenks in dieser Etage extraspinal gelegen. Neu aufgetretene extraspinale synoviale Zyste am Facettengelenk LWK 4/5 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Degenerative Veränderung der übrigen Bandscheiben ohne relevante Vorwölbung. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen am Unterpol der linken Seite reizlos Beurteilung: Osteodiskogene Foramenstenose LWK 4/5 rechts mit Wurzelkompression L4, links betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Affektion der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Spinalkanaleinengung der unteren beiden Etagen Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 02.07.XXXX Klinische Angaben: Schulterschmerzen Befund: Keine knöcherne Läsion. Leichte Osteophyten am Unterrand des Humeruskopfes. Leichter Humeruskopfhochstand Beurteilung: Wahrscheinlich bereits leichte Omarthrose. Gegebenenfalls MRI empfohlen Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.07.XXXX Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur Spondylodese BWK 10-12 und Kyphoplastie BWK 11. Prae OP, vor geplanter Metallentfernung Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 10-12. Bekannte, und im Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen (die letzte vom 31.03.XXXX) unveränderter Teilkollaps des BWK 11. Zustand nach Kyphoplastie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.XXXX Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo auf die rechte Schulter am 20.06.XXXX. Seitdem Bewegungsschmerzen. Kontusionsmarke am Deltoideus und pectoral. Druckschmerz über rechter Clavicula im Schaftbereich ohne Stufenbildung Fragestellung: Fraktur? Schultergelenkschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Lösung. Hochstand des Humeruskopf. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose, Teilläsion der Kapsel ist möglich. Soweit dargestellt kein Anhalt für eine Claviculafraktur. Subacromiales Impingement mit deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei leichter Oberflächendefekt Bursaseitig. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Deutliches Impingement der Subscapularissehne mit Tendinitis. Auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Längliche Verkalkung im Ansatzbereich der Infraspinatussehne. Partialruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Zeichen einer Degeneration des Labrum glenoidale jedoch ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Keine intramuskuläre EinblutungBeurteilung: Aktivierte AC Gelenkarthrose. Subacromiales Impingement mit Teilläsion der Supraspinatussehne. Tendinitis calcarea der Infraspinatussehne. Tendinose von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Teilruptur des mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo auf die rechte Schulter am 20.06.2014. Seitdem Bewegungsschmerzen. Kontusionsmarke am Deltoideus und pectoral. Druckschmerz über rechter Clavicula im Schaftbereich ohne Stufenbildung Fragestellung: Fraktur? Schultergelenkschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Lösung. Hochstand des Humeruskopf. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose, Teilläsion der Kapsel ist möglich. Soweit dargestellt kein Anhalt für eine Claviculafraktur. Subacromiales Impingement mit deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei leichter Oberflächendefekt Bursaseitig. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Deutliches Impingement der Subscapularissehne mit Tendinitis. Auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Längliche Verkalkung im Ansatzbereich der Infraspinatussehne. Partialruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Zeichen einer Degeneration des Labrum glenoidale jedoch ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Keine intramuskuläre Einblutung Beurteilung: Aktivierte AC Gelenkarthrose. Subacromiales Impingement mit Teilläsion der Supraspinatussehne. Tendinitis calcarea der Infraspinatussehne. Tendinose von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Teilruptur des mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Handgelenkschmerzen. Schwellung MCP2 Befund: Unauffälliger Befund im MCP. Leichte Arthrose im DIP Beurteilung: Kein Korrelat der Schwellung im MCP. Empfehlung: Ggf zur besseren Beurteilung bzgl arthritischer und degenerativer Veränderungen an der Hand Röntgen Hand ap, evtl bds 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei distaler Femurschaftfraktur, wahrscheinlich 1 Woche nach Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Ohne Gips. Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen vom 08.05.14 (mit Gips) etwa unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Schwindel. Tumorangst Befund: Anmerkung: Anmeldung für CT. Nach Rücksprache mit Ihnen MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffälliges Hirn. Schmale frontale Hygrome Beurteilung: Kein Tumor. Keine sonstige aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschliessend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Impingement 10.05.14 (?). Schmerzen bei Abduktion Befund: Zum Vergleich liegt eine Röntgenaufnahme aus Ihrer Praxis vom 28.06.14 vor. Kein Os acromiale. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1. Keine AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kleine intraossäre Zysten vorne im Humerus im Bereich des Ansatzes des Subscapularis und hinten im Bereich des Infraspinatus, aber nicht im direkten Muskelansatzbereich. Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Mittelgradige depressive Episode. V.a. dementielle Entwicklung Fragestellung: Atrophie (mesiotemporal, alzheimerspezifisch, vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörungen)? Befund: 70-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume supratentoriell, insbesondere regelrechte Verhältnisse bifronto-parietal sowie temporo-polar / temporo-mesial. Weitgehend gut erhaltenes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 1-2). Mehrere, z.T. konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) wohl bei vaskulärer Encephalopathie; hierbei partielle Mitbeteiligung der Stammganglien (links akzentuiert) sowie auch vom Pons. Keine Diffusionsstörung. Solitäre kleinste Mikroblutung rechts hochfrontal-lateral subkortikal. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,29). Leichte Betonung der sylvischen Fissuren sowie pericerebellär links. Regelrechtes Cerebellum. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei deutlich elongativem Gefäßstatus insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae; hier seitensymmetrisch kaliberstarke V. ophthalmica superior. Gut pneumatisierte mit erfasste NNH, dabei marginale und teilweise zentrale Schleimhautveränderungen fronto-ethmoidal bei sinusitischen Residuen. Beurteilung: Deutliche vaskuläre Encephalopathie. Keine alzheimerspezifischen neurodegenerativen Veränderungen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th3 (AIS A), aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 (AIS A) im Rahmen eines Verkehrsunfalls am 13.07.2009 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund des jungen Alters der Patientin ist die Interpretation der Messwerte nur bedingt zulässig. Anstelle der T-scores werden die Z-scores angegeben. Die Messwerte sind daher als Standortbestimmung zu interpretieren. Z-score der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -3.0 (vgl. Z-score vom 26.07.2013: -3.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 118.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 6.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2013 hat sowohl der Z-score als auch die Knochenmineraldichte der Hüfte (+14.7%) zugenommen. Die Gesamtknochenmineraldichte der distalen Tibia ist auf einem tiefen Niveau stabil Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Es ist jedoch zu beachten, dass die WHO-Kriterien nicht auf Jugendliche ausgerichtet sind und somit die Interpretation einer Osteoporose nur bedingt zulässig ist.Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th4 im Rahmen einer geschilderten spinalen Anterior seit 03.2014. Schmerzen im linken Oberbauch Fragestellung: Splenomegalie? Rippenfraktur? Befund: Linksseitig nicht einschallbarer Patient bei ausgeprägtem Meteorismus und Analgesiepflaster, rechts Stomaableitung. Milz nicht beurteilbar. In Angrenzung der Schwellung/Druckdolents abgrenzbare Rippe, oberflächlich keine Auffälligkeiten. Ggf. CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Schubförmig remittierende Multiple Sklerose. Subtrochantäre Femurfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 01.06.2014, operative Versorgung 02.06.2014. Seither starke Schmerzen in der linken Leiste Fragestellung: Verlauf? Sekundäre Dislokation? Befund: Nicht ganz identische Aufnahmen vom 03.06.2014 vorliegend. PFN versorgte subtrochantäre Femurfraktur links mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials, distal nicht vollständig miterfasst und in den abgrenzbaren Anteilen ohne Lockerung oder Materialbruch. Geringe Dislokation des Hauptfragmentes nach lateral. Hüfte links regelrecht. Neuaufgetretene Verkalkungen der Weichteile lateral des proximalen Oberschenkeldrittel, DD Myositis ossificans Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schulterschmerzen bei Bewegung Befund: Vergleich mit Röntgen 05.10.04. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Leichte Bewegungsartefakte. Kein Os acromiale. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1. Keine AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kleine intraossäre Zysten im Humerus im Bereich des Ansatzes des Infraspinatus. Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0-1. Labrum: Kleiner Einriss im mittleren bis unteren anterioren Labrum im Bereich der Basis Beurteilung: Labrumriss als mögliche Ursache der Schmerzen. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR-LWS 09.03.04. MR-Abdomen 02.09.13. Segmentation: In Korrelation mit CT-Thorax-Abdomen 09.10.12 4 freie LW und Stummelrippen bei T12, somit lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Mässige, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung in nahezu allen lumbalen Segmenten. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit verminderter SI der Diszi. L2-3: Rechts betonte Diskusverschmälerung im Scheitel der Skoliose. Intravertebrale Diskushernie in L3. Grosser, intravertebraler Diskusprolaps rechts in der oberen Endplatte von L3 mit grossem Defekt in der oberen Endplatte und mit ausgedehntem, umgebendem Knochenmarködem rechts im WK. Wahrscheinlich zusätzliche Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 1, v.a. schmaler Saum von Knochenmarködem entlang der unteren Endplatte von L2. Keine schwere Veränderung des Diskus. Im MR 02.09.13 vorbestehende grössere, rundliche Läsion rechts in LWK 3 unter der oberen Endplatte, in T2 scharf begrenzt, mit hyperintensem Rand, in T1 leicht unscharf begrenzt und mit niedriger SI sowie mit kräftigem Enhancement. Die Endplatte erscheint hier noch intakt. Im CT 08.01.13 unauffälliger Befund. Im MR-LWS 09.03.04 ebenfalls noch unauffälliger Befund. Spinalkanal: Mässige segmentale Kyphosierung bei T11-12. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: L2-3 rechts: Mässige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Noch ausreichend Fett um den Spinalnerven. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen. 2 kleine intraossäre Hämangiome in LWK4 Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Subakute intravertebrale Diskushernie (Schmorl-Knoten) in L3 als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Keine Nervenkompression. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik. Ggf Verlaufskontrolle in einigen Monaten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sturz 20.06.14. Keine weiteren klinischen Angaben Befund: Vergleich mit Röntgen-Panoramaaufnahme vom selben Tag. Keine Röntgenaufnahmen der Schulter. Kein Os acromiale. Kein lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1. Keine wesentliche AC-Arthrose. AC-Luxation. Deutliche Erweiterung des AC-Gelenkspaltes. Gelenkerguss mit Ausdehnung nach posteromedial hinter die Klavikula. Leichtes Knochenmarködem in den Gelenkenden. Hämatom (SI-Erhöhung und deutliche Aufquellung) im Bereich des Lig coracoclaviculare. Lig coracoacromiale intakt. Diffuses Ödem im Deltoideus. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums, v.a. der Bursa subscapularis. Zysten im Humerus, ausgehend vom Ansatz des Infraspinatus mit Ausdehnung bis weit in den Humeruskopf. Sehnen: SI-Erhöhungen im Ansatz der Supraspinatussehne mit kleinem Riss bursaseitig und Irregularität gelenkseitig. Bizepssehne und Bizepssehnenanker: Leichte SI-Erhöhung in der langen Bizepssehne nahe des Ankers. Vertikale bis schräge, lineare SI-Erhöhung im Anker. Kein sicherer Riss. Labrum: Riss im vorderen Labrum. Längerstreckiger Einriss in der Basis des Labrums im mittleren bis unteren Labrum. Kein eindeutiger Ausläufer in den Bizepsanker. Wahrscheinlich leichte bis mittelgradige Glenoidysplasie mit Abrundung des posteroinferioren Glenoidrandes. Verdickung des Labrums und Zysten im Labrum in dem Bereich. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0 Beurteilung: AC-Luxation (Rockwood Typ 2). Inkomplette Ruptur der Supraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Labrumriss Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Dysphagie nach Critical Illness Polyneuropathie. Kostaufbau mit festen Konsistenzen im Gang. Sensibilitätseinschränkungen in letzter Videofluoroskopie vom 18.06.2014 mit Residuen in allen Konsistenzen und stille Aspirationen bei Flüssigkeit Fragestellung: Kann mit dem Trinken von Flüssigkeit begonnen werden? Sind die Residuen noch gleich intensiv wie in der Voraufnahme? Befund: Aufgrund eines Abspeicherfehlers ist jeweils nur das letzte Bild jeder Serie abgespeichert, so dass die Dynamik der jeweiligen Serie bilddokumentarisch fehlt. Bei breiiger Konsistenz gute orale Kontrolle des Bous, abschlucken auf Aufforderung erfolgt prompt. Postdeglutitiv besonders in den Valleculae noch grosse Residuen, die der Patient nicht spürt und deshalb auch nicht von sich aus nachschluckt. Keine Penetration. 1 TL Flüssigkeit schluckt er ebenfalls ohne Penetration oder Aspiration ab, auch hier verbleiben Residuen in den Valleculae und der Sinus piriformes. Beim Nachschlucken wird immer wieder ein Teil abgeschluckt. Bei grösseren Boli postdeglutitiv leichte Penetration, besonders über die Innenfläche der Epiglottis bis zur vorderen Kommissur. Der Hustenreflex erfolgt zwar, jedoch verspätet, wenn das Kontrastmittel die Stimmlippenebene erreicht. Bei fester Konsistenz postdeglutitiv grosse Residuen in Valleculae, auch hier immer wieder teilweises Abschlucken durch nachschlucken. Beim Nachschlucken mit Flüssigkeit wird zwar ein grösserer Teil der Residuen weitertransportiert, es erfolgt aber wiederum eine leichte Penetration bis auf Stimmlippenebene, vermutlich der flüssigen Anteile.Beurteilung: Deutlich besserer Befund im Vergleich zu Voruntersuchung, aber noch immer Residuen in allen Konsistenzen, die nicht zuverlässig wahrgenommen werden. Penetrationen und Gefahr für Aspirationen noch bei größeren flüssigen Boli. Auf Stimmlippenebene aber reflektorische Hustenreaktion vorhanden. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitiger Unterbauch- und Leistenschmerz Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Befund: Normal große Leber mit leichter Steatosis. Keine fokalen Läsionen. Zustand nach Cholezystektomie. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Pankreas soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar ohne pathologische Auffälligkeit. Milz normal groß. Nieren beidseits normal groß, in orthotoper Lage und ohne Zeichen einer Harnstauung. Insgesamt relativ kräftiger Meteorismus, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit der Darmschlingen. Soweit einsehbar normale Beweglichkeit ohne Anhalt für Pendelperistaltik. Harnblase unauffällig ohne Zeichen einer chronischen oder akuten Zystitis. Zustand nach Hysterektomie. Ovarien, falls nach OP noch in situ vorhanden, durch Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Im Bereich des Unterbauchs, soweit bei Meteorismus beurteilbar, kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie bei Neuroforamenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Status nach mehrmaligen Wirbelsäuleneingriffen, zuletzt 11.7.2014. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 8.7.2014. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze nach kranial im Verlauf der Vena jugularis. Kein Pneumothorax. Einlage eines Endotrachealtubus, Projektion der Spitze ca. 3 cm kranial der Carina. Unverändert regelrechter Herz-Lungen-Befund. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Mehrfragmentfraktur HWK 5/6 1902 90 im Rahmen einer Schussverletzung. Aktuell Rollstuhl- und sozialen Anpassung. Standortbestimmung zur Abklärung der Sitzposition. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 95.7.2000 vorliegend. Neu rechtskonvexe Skoliose thorakal, Scheitelpunkt BWK 8/9 und gegenläufige Linkskonvexität zervikal und lumbal. Im sagittalen Profil vorbestehend, zunehmende Kyphosierung thorakal im oberen Drittel mit Hyperlordose der HWS und Streckhaltung / Kyphose der LWS. Soweit abgrenzbar keine Segmentstörung, keine neu abgrenzbare Osteodestruktion und mäßige mehrsegmentale Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation des Th12 nach Autounfall 15.3.2014. Schwellung MT V links. Fragestellung: Ausschluss ossäre Läsion. Befund: Regelrechte Stellung abgebildetes Fußskelett, intakte ossäre Strukturen. Keine umschriebenen Osteolysen. Geringe Weichteilschwellung auf Höhe des OSG medial. Kleine rundliche Verkalkung in Angrenzung des Os naviculare nach medial in ap. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie 18.5.2014. Zunehmend Sekret, schwierig abzuhusten. Thoraxdrainage links fördert weiterhin über 500 ml/Tag. Zunehmend abgeschwächtes Atemgeräusch über die ganze linke Lunge. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 5.7.2014 zunehmender Pleuraerguss links, bis zum Mittelfeld/apikal auslaufend und neu konfluierende fleckförmige Infiltrate des Oberfeldes, zunehmend flächig in Mittel- und komplett flächigen Unterfeld bei Atelektasen. Thoraxdrainage links in situ, Projektion der Spitze im Bereich des mittleren/unteren Mediastinum, ca. 9-10 cm kranialer zur Voruntersuchung. Kein Pneumothorax. Rechtsseitig etwas andere Formierung der homogen Tansparenzminderung im Mittelfeld, whs. einem gefangenen Erguss entsprechend. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Bessere Belüftungsverhältnisse des Unterlappens mit Minderbelüftungen und Teilatelektase/narbiger Alteration. Unveränderte Kardiomegalie, kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage links, Verlauf der Spitze nach cranial zur Vena jugularis, Status nach Korrektur ZVK links und Neuanlage ZVK rechts über die Vena subclavia. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 11.7.2014 16:34 Uhr, Korrektur des ZVKs im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze in Projektion des Aortenbogens-lateral. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene, (kann etwa um 4-5 cm zurückgezogen werden). Kein Pneumothorax. Endotrachealtubus stationär liegend. Kompensierte kardiale Zirkulation, kein relevanter Erguss. Kein Infiltrat. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 seit dem 8.1.2014, Verlauf sensomotorisch inkomplette Th1. Verdacht auf zentromedulläres Syndrom. Sensibilität-Kraftverlust Digitus 4 und 5 rechts, Digitus 2 und 5 links Seite 7.7. Retrolisthesis HWK 3 zu 4 im Röntgen 8.7.2014. Fragestellung: Instabilität? Spinalkanalstenose? Myelonkompression? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem MRT der HWS 8.1.2014 und zuletzt vom 27.1.2014 vorliegend. Zur letzten Voruntersuchung unveränderte Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von HWK 3 zu 4, neu zur Voruntersuchung 8.1.2014. Unveränderte breitbasig rechts mediolaterale betonte Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose, fokaler bekannter Myelopathie und moderater Foraminalstenose bds. Beeinträchtigung der C4 foraminal beidseits ist plausibel. Durch die Hyperlordose zunehmende relative Spinalkanalstenose bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 und mäßiger Foraminalstenose bds ohne eindeutiger Neurokompression. Keine neu aufgetretene Myelopathie. Bekanntes atypisches Wirbelkörperhämangiom HWK 4 und Impressionsfrakturen BWK 3 und 4 ohne sekundäre Sinterung. Ergänzende Funktionsaufnahmen der HWS bei Hinweis einer Instabilität HWK 3/4 und angrenzender Myelopathie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraparese bei chronisch progredienter multipler Sklerose, Erstsymptomatik 1985, Erstdiagnose 1989. Bronchitis unter frustraner Antibiotikatherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.6.2011. Weitgehend regredienter links basaler Pleuraerguss mit pleuroadhäsiver Veränderung und fraglich kleinem Resterguss. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Narbige Alteration der Lungenbasen. Geringe peribronchitische Veränderungen bei parazentralen Bronchialwandverdickungen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Leicht Hyperkyphose der BWS, keine Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Spondylosis thoracalis. Vermehrt Luftinhalt im Kolon transversum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 seit 26.6.2014, wahrscheinlich nach Sturz. Spinalkanalstenose BWK 12 bei Kompressionsfraktur BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung, Grundplatteneinbruch BWK 11. Minimalinvasive Spondylodese von BWK 9 - LWK 2 26.6.2014 mit Dekompression, Laminektomie BWK 12 und partiell BWK 11. Reexploration mit Entfernung eines Epiduralhämatomes und Erweiterung des Fensters nach caudal und vollständige Laminektomie BWK 11 30.6.2014. Rippenfrakturen beidseits. Cardiomyopathie mit biventrikulärer Herzinsuffizienz. Sättigungsabfälle aufgrund von Hypervolämie mit Stauung 3.7.2014. Erguss beidseits.Fragestellung: Post Transportkontrolle. Thorax-Verlaufskontrolle, Stauung und Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Große Lungenvolumina mit leicht asymmetrischer Hypertransparenz linkes Unterfeld und fehlenden Mammaschatten, DD Status nach Mastektomie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate oder Rundherdbildung. Kein Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung, kleiner Randwinkelerguss links. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Rippenfrakturen beidseits ohne wesentliche Dislokation links, rechts geringgradig dislozierte Fraktur Costa III und IV lateral. Thorakolumbale Spondylodese. Cutane Metallklips. Thoraxweichteile regelrecht. LWS: Status nach dorsaler Stabilisierung von BWK 9 - LWK 2 mit überbrückt frakturierten BWK 12, deutliche Höhenminderung bei bekannter Kompressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung und fast 50%iger Verlegung des ossären Spinalkanals. Intaktes Alignement. Geringe Degenerationen. Aortensklerose. Cutane Metallklips Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung vor 2 Wochen. Keine weiteren klinischen Angaben Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung im Hinterhorn im posteromedialen Eck des Meniskus. Kein eindeutiger Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Kurzer, schräger Riss in der Pars intermedia des Meniskus mit Ausläufer in die Oberfläche, fraglich auch in die Unterfläche. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Riss im lateralen Meniskus. Keine Bandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014. Schluckstörung. Status nach mehrfachen Aspirationspneumonien, zuletzt 24.05.2014. Aktuell Husten, gelbliches Sekret beim Absaugen Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Diverse Thorax-Voruntersuchungen vorliegend, Vergleich zum 25.04.2014. Aktuelle Aufnahmen in 2 Ebenen im Sitzen mit etwas besserer Inspirationstiefe. Im Verlauf bessere Belüftungsfelder beidseits, Residuen beider Unterfelder ohne Konsolidationen. Peribronchitische Veränderungen vorbestehend. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich mit aortaler Konfiguration. Aortensklerose und leichte Elongation. Spondylodesematerial und Trachealtubus in situ 2014 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 14.07.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 14.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen lumbosakral Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der Spondylodese mit leichter Antelisthese von LWK 5. Keine Materiallockerung. Auch unter Funktion keine erkennbare sekundäre Dislokation, keine Zunahme der Gefügstörung im lumbossakralen Übergang. Ebenfalls unveränderte epifusionelle Hyperkyphose im Segment BWK 8 bei Keilwirbelbildung. Keine Zunahme der Kyphosierung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Am 30.10.2013 Distorsion li Daumen bei der Arbeit, seit dann keine Kraft mehr beim Pinzetten Griff. Im Nativröntgen sieht man eine Zystenbildung im Sattelgelenk und klinisch eine Instabilität lateral. Bandläsion? Posttraumatische Arthrose? Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im linken Sattelgelenk: In der Röntgenaufnahme vorhandene Knochendefekte am Gelenksrand und Pseudozysten der Basis MC I. MRI zeigt eduzierten bis fehlenden Knorpelbelag, Gelenksrandusuren und multiple Pseudozysten der Os trapezium und insbesondere der Basis Metacarpale I. Leichtes begleitendes Knochenmarksödem. Verdickte Gelenkskapsel, Gelenkserguss und pathologische periartikuläre KM Aufnahme, hinweisend auf aktivierte Arthrose. Im weiteren, Knorpelbelagverschmälerung MC I Gelenk. Randosteophyten. Im IP Gelenk I, degenerative Veränderungen und subchondrale Zyste der Basis der distalen Phalanx. Weitere deg. subchondrale Zyste der Basis Metacarpale II, im Bereiche des Kontaktes mit Os trapezium. Keine Sehnenrisse. Keine komplette Bandläsion Beurteilung: Fortgeschrittene Rhizarthrose (möglicherweise posttraumatisch beschleunigt). Weniger ausgeprägte deg. Veränderungen MP I und IP I, wie auch Os trapezium-MC II. Kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Beinschmerzen links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der mittleren bis unteren LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale teils fortgeschrittene Diskopathie in allen lumbalen Segmenten und bei T12-L1 mit erniedriger SI und Verschmälerung der Diszi, insb deutliche Diskusverschmälerung bei T12-L1 und mässige Diskusverschmälerung bei L3-4. Multisegmentale Diskusprotrusionen, am deutlichsten bei T12-L1. Osteochondrosen: Signalalterationen in den Wirbelkörpern in nahezu allen abgebildeten Segmenten Modic Stadium 2. Spinalkanal: T12-L1: Leichte Diskusprotrusion. L1-2: Diskusprotrusion v.a. lateral bds mit rezessaler Einengung bds. L2-3: Diskusprotrusion v.a. lateral bds mit rezessaler Einengung bds, rechts > links. L3-4: Mässige, rechts betonte Diskusprotrusion mit Obliteration des Recessus rechts > links. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava, rechts > links. L4-5: Vollständige Obliteration des Recessus links auf Höhe oberhalb des Diskus durch Vorwölbung, wahrscheinlich ausgehend vom Facettengelenk. Läsion mit hypointensem Rand und zentral hyperintens, wahrscheinlich Aussackung des Facettengelenkes. Kompression des Spinalnerven von L4. Auf Höhe des Diskus leichte bis mässige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke, v.a. breites linkes Facettengelenk und Verdickung der Ligg. flava.Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige/schwere Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L2-3 und L3-4 rechts, aber kein eindeutiger Nachweis einer foraminalen Nervenkompression. Facettengelenke: Teils mässige bis deutliche Facettengelenkarthrosen, am schwersten bei L4-5 links. Multisegmentale teils dicke, spangenbildende Osteophyten vorne und lateral bds. Ausgeprägte fettige Degeneration der Rückenmuskulatur. Beurteilung: Keine Diskushernie. Kompression des Spinalnerven von L4 links rezessal bei L4-5 (auf Höhe oberhalb des Diskus) durch synoviale Zyste als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/multisegmentalen Osteochondrosen. Multisegmentale teils höhergradige/schwere Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L2-3 und L3-4 rechts (kontralaterale Seite der Symptomatik). Empfehlung: Ggf. periradikuläre Infiltration von L4 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2014. Klinische Angaben: St.n. axialer Stauchung. Seitdem Knieschmerzen. Befund: Zum Vergleich liegen uns Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 07.07.14 vor. Offenbar St.n. Tuberositasosteotomie mit Konturdefekt und Bohrlochdefekten in der Tibia. Artefakte durch Metallabrieb. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte Signalalteration des Hinterhorns des Meniskus. Massive Aufquellung und Vorwölbung nach oben aussen sowie Signalalteration der Pars intermedia. Signalalteration des Vorderhorns. Fokale, leichte subchondrale SI-Erhöhung femoral hinten. Kein eindeutig sichtbarer Knorpelschaden. SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Leichte Osteophyten femoral und tibial. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte SI-Erhöhung des Hinterhorns und der Pars intermedia des Meniskus. Kein eindeutiger frischer Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: SI-Erhöhung des VKB im Bereich der femoralen Insertion. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Verkippung der Patella nach lateral. Lineare SI-Erhöhung im Knorpel trochlear medial. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Mässig gefüllte Baker-Zyste mit Septierungen. Kleines Enchondrom in der Femurmetaphyse medial, 1,2 cm. Beurteilung: Keine eindeutige akute traumatische Läsion. Wahrscheinlich degenerative/alt-posttraumatische Veränderungen der Menisci. Am ehesten alte Traumatisierung des medialen Kollateralbandes. Leichte mediale laterale Gonarthrose. Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.07.2014. Klinische Angaben: Zervikospondylogenes Schmerzsyndrom. Keine weiteren Angaben. Diskektomie und Cageeinlage C6-7 2011. Dekompression C4-5 07.2013. Fragestellung: Stenosen? Durchbau C6-7? Befund: Vergleich mit Röntgen 11.06.14. Signalauslöschungen im Bandscheibenraum C6-7 bei Cage. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Diszi: Leichte Diskopathie bei C4-5 und C5-6 mit SI-Erniedrigung der Diszi und leichten Diskusverschmälerungen sowie leichten Osteophyten. Kein Durchbau von C6-7. Spinalkanal: Leichte Vorwölbungen nach hinten bei C4-5 und C5-6. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 10 mm. Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Deutliche/höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose, und wahrscheinlich auch von hinten durch Intervertebralgelenk mit Obliteration des oberen Anteils des Foramens. Links: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Intraossäre Hämangiome in BWK1 und 2. Beurteilung: Kein Durchbau von C6-7. Keine Spinalkanalstenose. Deutliche/höhergradige Foraminalstenose bei C4-5 rechts mit möglicher Kompression des Spinalnerven von C5 (Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie). Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei C4-5 und C5-6. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 14.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment L3/4 unveränderte leichte Ventrolisthese LWK 3. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.07.2014. Klinische Angaben: Kontrolle, 12 Monate post-OP. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei konstanter links konvexer Skoliose der BWS. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2014. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.07.2014. Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 seit 26.06.2014, wahrscheinlich nach Sturz. Spinalkanalstenose BWK 12 bei Kompressionsfraktur BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung, Grundplatteneinbruch BWK 11. Minimalinvasive Spondylodese von BWK 9 - LWK 2 26.06.2014 mit Dekompression, Laminektomie BWK 12 und partiell BWK 11. Reexploration mit Entfernung eines Epiduralhämatomes und Erweiterung des Fensters nach caudal und vollständige Laminektomie BWK 11 30.06.2014. Rippenfrakturen beidseits. Cardiomyopathie mit biventrikuläre Herzinsuffizienz. Sättigungsabfälle aufgrund von Hypervolämie mit Stauung 03.07.2014. Erguss beidseits. Fragestellung: Post Transportkontrolle. Thorax-Verlaufskontrolle, Stauung und Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Große Lungenvolumina mit leicht asymmetrischer Hypertransparenz linkes Unterfeld und fehlenden Mammaschatten, DD Status nach Mastektomie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate oder Rundherdbildung. Kein Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung, kleiner Randwinkelerguss links. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Rippenfrakturen beidseits ohne wesentliche Dislokation links, rechts geringgradig dislozierte Fraktur Costa III und IV lateral. Thorakolumbale Spondylodese. Cutane Metallklips. Thoraxweichteile regelrecht. LWS: Status nach dorsaler Stabilisierung von BWK 9 - LWK 2 mit überbrückt frakturierten BWK 12, deutliche Höhenminderung bei bekannter Kompressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung und fast 50%iger Verlegung des ossären Spinalkanales. Intaktes Alignement. Geringe Degenerationen. Aortensklerose. Cutane Metallklips. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.07.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen ohne Trauma. V.a. aktivierte Gonarthrose. Befund: Zum Vergleich liegen Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag vor. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte Signalalteration und Deformität des Hinterhorns und der Pars intermedia (hinterer Anteil) des Meniskus/komplexe Risse im Hinterhorn. Extrusion der Pars intermedia. Teilweise deutliche Knorpelausdünnung bis praktisch Knochenglatze femoral. Teilweise deutliche Knorpelausdünnung auch tibial. Teils ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem femoral und tibial. Tibial subchondrale Zyste am medialen Rand mit ausgedehntem umgebendem Ödem anteromedial in der Tibia. Mässige Deutliche Osteophyten, v.a. femoral. Verdickung und Signalalteration des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte Signalalteration des Hinterhorns (lateraler Anteil), der Pars intermedia und des Vorderhorns des Meniskus. Anhebung des medialen Anteils des Hinterhorns. Kein sichtbarer Knorpelschaden. Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem femoral. Mässige bis deutliche (femoral medial) Osteophyten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Aufquellung und ausgeprägte Signalalteration des VKB. Signalalteration des HKB im femoralen Abschnitt. Patellofemorales Kompartiment: Heterogene SI und Konturirregularität des Knorpels/Knorpeldefekte patellare und trochleare. Deutliche Osteophyten, v.a. am Patellaunterrand. Mässiger Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Mittelgrosse Baker-Zyste Beurteilung: Bestätigung einer aktivierten Gonarthrose. Deutliche mediale Gonarthrose mit schwerer Degeneration/komplexen Rissen im Meniskus. Überlastung/Degeneration des medialen Kollateralbandes. Im lateralen Kompartiment schwere Degeneration des Meniskus und Knochenmarködem bei noch guten Knorpelverhältnissen. Schwere Degeneration des VKB > HKB. Leichte Patellofemoralarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschliessend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Status Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 02.12.2010 zwischenzeitlich leicht zugenommene linksseitige Herzverbreiterung. Keine Stauungszeichen. Ebenfalls neu aufgetretene Schwiele des linken Randwinkels. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Kinking der Aorta null 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 24.06.14. Kniegelenkerguss. Druckdolenz über dem medialen Kollateralband Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 23.06.14 und auswärtigem Röntgen 21.06.14. Patellofemorales Kompartiment: Ruptur des medialen Retinakulums. Dieses ist nur kurzstreckig nahe der Patella abgrenztar mit gewelltem Verlauf. Leichtes Ödem im Bereich der patellaren Insertion. Deutliches, ausgedehntes Ödem entlang des medialen Femurs und entlang des medialen Kollateralbandes. Leichtes Ödem im medialen Kollateralband im Bereich der femoralen Insertion vorne. Verkippung der Patella nach lateral. Ausgedehntes Knochenmarködem femoral im Kondylus und Epikondylus lateral subkortikal. Leichter Gelenkerguss v.a. lateral des Femurs. Leichte Kontur- und Strukturirregularitäten des Knorpels patellar medial und lateral. Keine Patelladysplasie und keine Trochleadysplasie. TTTG 1,1 cm, normal. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder Beurteilung: St.n. Patellaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums null 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakral und ISG rechts Befund: Unauffällige Hüftgelenke. Keine Koxarthrose beidseits. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen null 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakral und ISG rechts Befund: Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normale Segmentation. Keine Diskopathie Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 30.06.14. Persistierende Knieschmerzen popliteal. Klinisch Gelenkserguss. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Offenbar St.n. VKB-Plastik. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Relativ umschriebenes, leichtes Knochenmarködem femoral posteromedial über der Pars intermedia des Meniskus. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Defekt im Bereich des freien Randes der Pars intermedia des Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Relativ umschriebenes, leichtes Knochenmarködem femoral lateral über der Pars intermedia des Meniskus. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ausgeprägte Signalalteration und Irregularität des VKB-Transplantates mit erhaltenem Verlauf. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Mässig gefüllte Baker-Zyste. Ausgedehntes, diffuses Ödem im Popliteus. Sehne intakt Beurteilung: Keine eindeutige akute traumatische Läsion im Kniegelenk. Defekt im Bereich des freien Randes der Pars intermedia des lateralen Meniskus, am ehesten alt, DD: St.n. Teilmeniskektomie. St.n. VKB-Plastik. VKB-Transplantat wahrscheinlich intakt (klinische Korrelation). Leichter Gelenkerguss. Baker-Zyste. Ödem im Popliteus, am ehesten posttraumatisch (Zerrung), als wahrscheinliches Korrelat der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Unfall 05.04.14. Seitdem Schmerzen in der Wade. Druckdolenz Befund: Auswärtiges MR-Knie 08.04.14. Röntgen-Knie aus Ihrer Praxis vom 13.07.10. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Kein Weichteilödem. In der venösen Angiografie keine Venenthrombose Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Traumafolgen. Keine Venenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit 31.03.11 (wegen Schulterbeschwerden). Keine Röntgenaufnahmen. Keine Arthrografie wegen KM-Allergie (Jodallergie). Kein Os acromiale. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Keine wesentliche schwere AC-Arthrose. Leichte AC-Arthrose. SI-Erhöhungen im AC-Gelenk. Sehnen: Kleine (7 mm) Zyste im Oberrand der Supraspinatussehne mit Ausrichtung im Verlauf der Sehne, wahrscheinlich kleine, bursaseitige Ruptur. Leichte SI-Erhöhungen im unmittelbaren Ansatz der Infraspinatussehne. Übrige Sehnen intakt. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 1. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: V.a. inkomplette, bursaseitige Ruptur der Supraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Aktivierte AC-Arthrose als möglicher Hinweis auf Impingement 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Flexions-/Distraktions-Verletzung mit Impressionsfraktur HWK4 (unilateraler Bruchspalt) und Bone Bruise HWK5 und BWK1 am 14.07.2013 nach Badeunfall in Stadt S; aktuell keine motorischen oder sensiblen Defizite der oberen und unteren Extremitäten Fragestellung: Verlauf Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung 13.01.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Materiallage der ventralen Platte HWK 3/4 und des Interponates. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Unverändert leichte Degenerationen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten tieflumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit. Keine nachweisbaren degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits ohne Zeichen einer entzündlichen Direktläsion. Keine Frakturen Beurteilung: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen null 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Meniskektomie vor 6 Monaten. Streckhemmung. Gelenkschwellungen. Röntgenologisch mediale Gonarthrose Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen 03.07.14 und MR 29.08.13. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte Signalalteration des Hinterhorns des Meniskus. Verkleinerung und Extrusion der Pars intermedia des Meniskus. Vorher nur schräge SI-Erhöhungen zentral im Hinterhorn ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. SI-Erhöhung, aber keine Verkleinerung und keine Extrusion der Pars intermedia.Knochenglatze femoral und tibial zentral. Vorher unauffälliger Knorpel. Relativ umschriebenes Knochenmarködem femoral anterolateral über dem Vorderhorn des Meniskus, neu aufgetreten. Vorher leichtes Knochenmarködem femoral posterolateral und kleines Ödem tibial lateral unter der Pars intermedia des Meniskus. Leichte Osteophyten femoral und tibial. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhungen zentral in der Pars intermedia des Meniskus ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Minime Osteophyten femoral. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Wahrscheinlich tiefere Knorpelschäden patellar lateral proximal mit assoziierten subchondralen SI-Erhöhungen und Zysten. Subchondrale Zysten mit mässig ausgedehntem umgebendem Ödem unter der lateralen Trochleafacette lateral. Kein eindeutig sichtbarer, darüber gelegener Knorpelschaden. Im Verlauf Veränderungen patellar vorbestehend, Veränderungen tibial deutlich progredient. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Kollabierte, vorher deutlicher gefüllte Baker-Zyste. Beurteilung: Nach offenbar Teilmeniskektomie des medialen Meniskus schwere Degeneration des medialen Meniskus und rasch progrediente/neu aufgetretene mediale Gonarthrose. Progrediente Patellofemoralarthrose. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.07.2014. Klinische Angaben: OSG-Schmerzen ohne Trauma. Befund: Es liegen uns Röntgenaufnahmen des OSG aus Ihrer Praxis vom 23.06.14 vor. Deutliches, diffuses Knochenmarködem im Cuneiforme intermedium, distal betont. Keine sichtbare Fraktur. Leichtes umgebendes Weichteilödem. Intakte Bänder im OSG. Unauffällige Sehnen. Beurteilung: Knochenmarködem im Cuneiforme intermedium unklarer Ätiologie, am ehesten traumatisch (Überlastung), weniger wahrscheinlich Osteonekrose. Empfehlung: Ergänzend Röntgen- und evtl CT-Fuss. Ggf. bei Beschwerdepersistenz Kontrolle mit MRI in 3 Monaten. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle postoperativ. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese HWK 4-6 sowie Plattenosteosynthese HWK 5/6. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Unverändert mäßige degenerative Veränderung im zervikothorakalen Übergang sowie atlantodental. Bekannte Weichteilverkalkung links paravertebral. Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 07.07.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 5 Wochen Schwellung am Hals rechts bemerkt. Palpable Resistenz von ca. 5 cm. Fragestellung: Lymphknoten? Lipom? Pathologische Veränderung der Speicheldrüsen oder der Schilddrüse? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich rechts ventral des Musculus sternokleidomastoideus, nach kranial an die Glandula parotis und nach ventral an die Glandula submandibularis angrenzend eine fettisointense Raumforderung von ca. 4,3 x 3,3 x 5,8 cm. Die Raumforderung nimmt kein Kontrastmittel auf. Die Glandula submandibularis der rechten Seite zeigt sich leicht komprimiert. Es ist ein Kontakt zur Halsgefäßnervenscheide der rechten Seite vorhanden, jedoch keine Kompression der Gefäße. Das Platysma wird durch die Raumforderung rechtsseitig leicht ausgespannt. Beidseits nachweisbare einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Schilddrüse o. B. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen der Speicheldrüsen. Pharynx/ Larynx o.B. Beurteilung: MR-tomographisch nachweisbares Lipom der rechten Halsseite obengenannter Lokalisation und Ausdehnung. Aktuell keine Malignitätszeichen. Sonstige Halsweichteile unauffällig. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.07.2014. Klinische Angaben: Blutiger Auswurf. Fragestellung: Infiltrate? Stauung? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 06.12.2013 neu aufgetretene streifige Verdichtungen perihilär bds. sowie in beiden Unterfeldern. Randwinkel bds. frei. Keine Pleuraergüsse keine Stauungszeichen. Herz unverändert links verbeitert. Beurteilung: V.a. beginnende Unterlappenpneumonie bds. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.07.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie/Lumboischialgie links. CLL. Befund: MR-BWS 06.02.09 wegen Thorakalgie. LWS: Normale Segmentation. Ganz leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Segmentale Kyphose bei L2-3 bei vorne betonter Diskusverschmälerung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in allen lumbalen Segmenten mit verminderter SI der Bandscheiben ohne wesentliche Diskusverschmälerung ausser bei L2-3 (s.o.). Spinalkanal: L3-4: Diskushernie paramedian und intraforaminal links mit Obliteration des Recessus und Foraminalstenose. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Schwere Foraminalstenose L3-4 links durch Diskushernie. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Zyste im Becken rechts, wahrscheinlich in der Adnexe. Blande Zyste mit Grösse 1,9 cm. Ödem/Enhancement: Umschriebenes Ödem in LWK 2, angrenzend an die untere Endplatte. Ganz leichtes Ödem im Bereich des Lig interspinale bei L3-4. Zyste SI-Erhöhung, unten angrenzend an das Facettengelenk von L3-4 rechts, eher Gefässe. ISG: Ausgeprägt heterogenes Knochenmark mit u.a. diffusen SI-Erhöhungen. Keine eindeutig gelenkbezogenen Verfettungen. Keine Erosionen. Rechts: Minimes subchondrales Ödem/Enhancement sakral unten vorne. Links: Sakral im mittleren Abschnitt grössere, umschriebene/scharf begrenzte, rundliche, stark hyperintense Läsion entfernt vom Gelenk, jedoch mit möglichen Ausläufern zu demselben. Ileal oben und im mittleren Abschnitt mehrere kleinere, ebensolche Läsionen ebenfalls entfernt vom Gelenk. Beurteilung: Diskushernie paramedian und intraforaminal links bei L3-4 mit möglicher Nervenkompression: des Spinalnerven von L3 foraminal und des Spinalnerven von L4 rezessal. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf periradikuläre Infiltration von L3 und L4 links. Leichte bis mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Keine sicheren entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Leichte ISG-Arthritis (DD: aktivierte Arthrose) rechts. Fragliche, eher chronische Veränderungen im ISG links. Nebenbefund: Zyste in der Adnexe rechts (1,9 cm). Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen (bei postmenopausaler Patientin). Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.07.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 04.07.14. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Wenig bis mässig ausgedehntes, diffuses Ödem im Gastrocnemius lateralis im Bereich der Insertion des Biceps femoris. Beurteilung: Keine traumatische Läsion im Knie. Keine Meniskusläsion. Keine Bandläsion. Ödem im Gastrocnemius lateralis im Bereich der Insertion des Biceps femoris, am ehesten Zerrung. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.07.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung. Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Lungenstruktur. Keine kardiale Stauung, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Kein intrapulmonaler Rundherd.Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Herz leicht aortal konfiguriert. Keine kardiale Stauung, keine Infiltrate oder intrapulmonalen Rundherde. Lungenstruktur unauffällig Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Kopfschmerzen Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA (developmental venous anomaly) im Pons. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Nasennebenhöhlen frei Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Kopfschmerzen. DVA (developmental venous anomaly) im Pons. Keine Sinusitis 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Anamnestisch Zunahme der Skoliose Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.03.2013 im wesentlichen unveränderte rechts konvexe Rotationsskoliose der BWS mit flachem links konvexem Gegenschwung der LWS. Bekannte Steilstellung der HWS sowie Hyperlordose der LWS. Kein Beckenschiefstand. Hüft- und Kniegelenke unauffällig. Kein Nachweis einer relevanten Fehlstellung der Beinachse 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Portion der Vena jugularis rechts zur Einlage eines Cavaschirms. Aktuell eine. Und Stelle Zunahme Schwellung und Verhärtung Fragestellung: Abszess? Hämatom? Befund: Ca. 1 cm durchmessendes Hämatom im subkutanen Fettgewebe im Bereich der ehemaligen Einstichstelle nach Cavaschirmeinlage. Kein Anhalt für eine entzündliche Einschmelzung diesem Bereich. Keine aktive Blutung erkennbar. Schilddrüse und Halsgefäße unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L4/L5 rechts Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: L5-S1: Mässige Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und mässiger Diskusverschmälerung. Diskushernie paramedian bis intraforaminal rechts mit Vorwölbung nach oben mit Obliteration des Recessus. Schwere Foraminalstenose mit Anhebung des Spinalnerven durch die Diskushernie. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Unauffällige übrige Segmente. Spinalkanal: Im Bereich der mittleren bis unteren LWS eher eng angelegter Spinalkanal Beurteilung: Ursache der Symptomatik ist eine Diskushernie paramedian bis intraforaminal rechts bei L5-S1 mit Kompression des Spinalnerven von L5 rechts foraminal und fraglich auch des Spinalnerven von S1 rezessal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen bds. V.a. Koxarthrose Befund: Beidseits keine wesentliche Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Zervikoradikuläres Syndrom C7-C8 rechts Befund: Es liegt uns eine Röntgenaufnahme aus Ihrer Praxis vom 07.07.14 vor. Axiale Sequenzen mit leichten Bewegungsartefakten. Leichte bis mässige, grossbogige, rechts konvexe Skoliose zervikothorakal. Verminderte Lordose zervikal. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Kein Nachweis einer Diskushernie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina bei Skoliose. Rechts: Wahrscheinlich keine wesentlichen Foraminalstenosen. Links: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl Foraminalstenosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Paranoide Störung mit wahnhaften Episoden. V.a. dementielle Entwicklung Befund: Vergleich mit auswärtigem CT (nativ) 21.06.14. Fast-Sequenzen bei unruhiger Patientin. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung. Keine Blutungsresiduen. Keine chronischen Infarkte. Mässige Leukenzephalopathie mit schmalen, bandförmigen Hyperintensitäten periventrikulär um die Seitenventrikel und multiplen punktförmigen/fleckigen hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Leichte, intern betonte Hirnatrophie, wahrscheinlich altersentsprechend. Aus dem CT bekannte Läsion in der Galea. Frontal rechts kleinere, ovale, glatt begrenzte Läsion, 1,4 x 0,7 cm, vorbestehend in CT, aktuell eher kleiner, vorher 1,5 x 0,8 cm. Läsion wahrscheinlich vorbestehend in CT 23.03.10, dort subgaleales Hämatom. An der HWS Spinalkanalstenosen durch Vorwölbung von vorne und von hinten bei C3-4 und C4-5 Beurteilung: Kein Nachweis einer Ursache der Demenz. Mässige Leukenzephalopathie. Leichte Hirnatrophie. Nebenbefunde: Vorbestehende Läsion in der Galea, wahrscheinlich benigne. Ggf. Sonografie empfohlen. Spinalkanalstenosen an der HWS. Ggf. MR-HWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität bds. vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Komplett Paraplegie septiert 9 mit Teilinnervation des Th12 nach Autounfall 15.03.2014. Stark geschwollener Oberschenkel rechts, Seitendifferenz mit Beinumfangsvermehrung 3 cm. Laborchemisch erhöhtes D-Dimere Fragestellung: TVT? Befund: Kein Nachweis einer TVT der unteren Extremitäten beidseits. Auffällige Schwellung und Verhärtung Hüfte/Trochanterregion mit sonographisch geringer Kutisverdickung und diffuse Weichteilimbibierung. DD PAO, DD Einblutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Midkarpale Laxizität. Schmerzhaftes Schnappen im Handgelenk bei Flexion/Extension Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Eine Sequenz mit Bewegungsartefakten. Diese musste daher wiederholt werden. Ganglien: Grösseres Ganglion, wahrscheinlich ausgehend vom Gelenk zwischen Skaphoid und Kapitatum oder etwas weiter distal zwischen Skaphoid, Kapitatum und Trapezoideum. Proximal unmittelbar angrenzend, Ganglion dorsal des distalen SL-Gelenkspaltes, DD: Teil des erstgenannten Ganglions. Kleines Ganglion, dorsal ausgehend vom Gelenk zwischen Kapitatum und Trapezoideum. Mehrere kleine intraossäre Ganglionzysten/SI-Erhöhungen randständig in der Karpalia. Unauffällige Sehnen Beurteilung: Mehrere kleine dorsale Handgelenkganglien Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Residuelles Cauda equina Syndrom bei Status nach LWK 3- und LWK 5- Fraktur bei Gleitschirmunfall 1992. Palpatorisch unterhalb des rechten Rippenbogens tastbare Resistenz Fragestellung: Tumor, Metastase, Stuhlwalze? Befund: Meteoristischer Oberbauch, eingeschränkte Schallbedingungen. Leberparenchym geographisch inhomogen ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase mit phrygischer Konfiguration. Infundibulumnahe 2 Konkremente bis 1,3 cm. Gallenwege schlank. Angegebene palpable Resistenz in dieser Lokalisation. Angrenzend luftgefüllte Darmschlingen. Pankreas nicht konklusiv einschallbar.Nieren beidseits in orthotoper Lage, leicht verschmälerter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Kortikale Nierenzysten beidseits, max. rechter Oberpol bis 4,2 cm und pelvine Nierenzysten links Beurteilung: Reizloser Cholezystolithiasis. Keine Stasezeichen. Auf Höhe der angegebenen Resistenz abgrenzbare Gallenblase mit phrygischer Konfiguration und angrenzende Darmschlingen mit Luftinhalt. Hinweis einer Steatosis hepatis. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Kortikale Nierenzysten beidseits und pelvine Nierenzysten links. Sonographisch kein sicherer Ausschluss eines Tumors oder einer Metastase. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraparese bei Akustikusneurinom li, St. n. Excision 1991 mit perioperativem Kleinhirninsult (PICA) links 09.91 ohne Hirnstammbeteiligung und residueller Facialisparese li Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte (auf Wunsch des Patienten bds.) und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 (T-score am 22.09.2010: -2.4) Femurhals, links: -3.8 (Keine Voruntersuchung) Femurhals, rechts: -3.6 (Voruntersuchung nicht wertbar, vgl. Befund) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 214.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 184.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: rechts: -33%, links: -38%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20.0%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.09.2010 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule (+1.5%) und der distalen Tibia (+0.4%) annähernd stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.09.2010 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule (+1.5%) und der distalen Tibia (+0.4%) annähernd stabil. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag. Auswärtiges MR-BWS 10.03.14. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte bis mässige Diskopathie bei L3-4 und L4-5 mit erniedriger SI der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Keine Osteochondrosen. Spinalkanal: L3-4: Leichte Diskusprotrusion. L4-5: Leichte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine sonstige Ursache der Schmerzen. Bereits leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L3-4 und L4-5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Zunehmendes Gewicht im abnehmenden sportlichen Tätigkeit. Wenig Motivation physiotherapeutische Vorschläge umzusetzen. Rezidivierende Lumbalgien seit ca. 10 Jahren. Konventionell radiologisch Drehskoliose linkskonvex, fehlender Zwischenwirbelabstand LWK 4/5. Entzündungsparameter negativ. Abklärung der Beschwerden Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgeflachte Lordose der LWS, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung und intaktes Alignement. Spinalkanal primär normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Schmorl'sche Impression aller abgebildeten Endplatten. Höhenminderung der Intervertebralräume BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 mit Dehydration der Bandscheibe. Gering dehydrierte Bandscheiben und erhaltene Intervertebralräume LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirreguläre, teils unscharfe Abgrenzung der Endplatten mit teils fettig und aktivierten Veränderungen einer Osteochondrose bei endplattennahen Knochenmarksödem mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Die Bandscheibe zeigt ebenfalls in T2 Wichtung signalreiche Anteile, Kontrastmittelaufnahme peripher bis zentral und eine breitbasig, vorwiegend transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung der Neuroforamina und Tangierung der L4 ohne Kompression oder Verlagerung beidseits. Gering degenerierte bilaterale Facettengelenke. Keine relevante Stenose spinal. Segment LWK 5/SWK 1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirreguläre Endplatten mit noch abgrenzbarer Corticalis, teils fettig, teils ödematös und kontrastmittelaufnehmende Endplatten einschließlich der angrenzenden peripheren Anteile der Bandscheibe mit ebenfalls leicht erhöhten Signal in T2 Wichtung nativ. Breitbasige, links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung foraminal und geringer Kompression der L5 am Eingang des Neuroforamens von dorsal durch die Spondylarthrose. Perifokale Weichteile regelrecht. Unauffällig miterfasstes ISG Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Zweisegmentale fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit aktivierter erosiver Osteochondrose unter Einbezug der Bandscheiben, DD Spondylodiszitis. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Bandscheibenprotrusionen wie oben beschrieben, fragliche Reizung der L5 links foraminal. Verdacht auf Status Morbus Scheuermann. Mäßige Degenerationen der unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Rezidivierend Druck im Kopf Befund: Vergleich mit CT 28.04.04. Leichte Bewegungsartefakte. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Diskektomie und Bandscheibenprothese C4-5, Diskektomie und Spondylodese C5-6 2010. Persistierende Halsschmerzen. Verschlucken Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag, CT 09.08.13, Röntgen 07.08.13. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese und der Spondylodese. Knöchern unveränderter Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 (AIS A) nach Motorradunfall 2001 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Da Hr. Y über Schmerzen klagte, konnte die distale Tibia densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 Femurhals, rechts: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 41% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vo Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Erstkonsultation. Standortbestimmung Befund: Diverse externe Voruntersuchung der LWS vorliegend, zuletzt CT Myelographie 19.08.2013. Bekannte, leicht zunehmende Hyperlordose der unteren LWS zu den Voruntersuchungen 2010 mit bekannter Spondylolyse LWK 5. Assimilationsstörung SWK 1. In Reklination Zunahme der Ventrolisthesis um ca. 4 mm und von wenigen Millimetern zum statischen Bild als Hinweis einer Instabilität. Bekannte mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5. Ansonsten regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Metatarsale 5-Fraktur bds 2012. Persistierende Schmerzen. Krepitieren retromalleolär hinter dem Malleolus lateralis und Druckdolenz im Bereich des Ansatzes der Tibialis posterior-Sehne rechts Fragestellung: Pseudarthrose? Peronealsehnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegen auswärtige Röntgenaufnahmen des Fusses rechts vom 02.08.12 (wahrscheinlich extraartikuläre Fraktur der Basis und Apophyse) und des Fusses links vom 22.11.12 (wahrscheinlich intraartikuläre Fraktur der Basis) vor. Fraktur vollständig verheilt. Unauffällige Sehnen. Intakte Bänder im OSG Beurteilung: Unauffälliger Befund. Fraktur verheilt. Keine Pseudarthrose. Keine sonstige Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Nuchalgie bei Status nach Fraktur C6 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, u.a. MRI HWS, zuletzt 17.10.2013, Rx HWS statisch 2008 vorliegend. Unveränderte Steilstellung der HWS. Teilkollaps HWK 6 bei Status nach Frakturierung. Zu 2008 unveränderte mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkarthrosen betont der mittleren und unteren HWS. Keine erneute Osteodestruktion. Kein Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgie Befund: Ganz leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T7 und unterer Endplatte von L4) 9°. Etwas vermehrte BWS-Kyphose. Verminderte LWS-Lordose Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal. Vermehrte BWS-Kyphose. Verminderte LWS-Lordose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK 2 - Kompressionsfraktur Typ A 1.3 am 01.06.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 18.06.2014 besser zentrierte Aufnahme auf LWK 2. Unveränderte Stellung der LWS mit geringer Rechtskonvexität und regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Bekannter Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 mit Hinterkantenbeteiligung ohne sekundäre Sinterung im Verlauf und progredienter ossärer Konsolidierung Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Schweres invalidisierendes schmerzhaftes lumboradikuläres Reizsyndrom mit grotesker Gangstörung bei linkskonvexer Skoliose mit einseitiger Bandscheibenabnutzung LWK 3/4 und LWK 4/5. Status nach diversen Eingriffen lumbal. Revisionsspondylodese 13.06.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Voruntersuchung CT LWS 19.05.2014 vorliegend. Abgebildeter Segmente LWK 2 bis SWK 2. Unverändert groteske Fehlstellung mit Linkskonvexität, erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Diverses, intaktes Spondylodesematerial mit partieller Entfernung und Neuplatzierung sakral und Os ileum. Neu Querverstrebung LWK 3/4 und LWK 4/5. Entfernung der dorsalen Knochenanlagerung. Stationäre Situation LWK 2/3 und LWK 3/4 mit teils unscharfer Abgrenzung und demineralisierten Knochen LWK 3 nach ventral rechts, geringer angrenzend LWK 4. Bekannter links lateraler Versatz LWK 4 zu LWK 5 ohne Zunahme im Verlauf. Im Segment LWK 5/SWK 1 ebenfalls bekannter Lateralversatz nach links, nahezu stationär. Im Verlauf jedoch Migration der Knochenanlagerung intercorporal, in Fortsetzung der ehemaligen Schraubenfixierung, insbesondere rechtsseitig und vermehrt nach dorsal/spinal/rezessal rechts und Verminderung des Intervertebralraumes mit etwas verstärkter Adaptation der Vorderkante LWK 4. Geringe Resorptionssäume entlang der neugesetzten sacralen und Os ilium -Schrauben. Die sakral gesetzten Schraube überragen ventral um wenige Millimeter zum ISG Spalt links nach lateral und rechts in die angrenzenden Weichteile. Kurzfristige CT-Verlaufskontrolle empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 10.07.2014 CT LWS nach Myelographie vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Unklare lumboischalgieforme Schmerzen bei hochgradiger Segment Degenerationen LWK 4/5, weniger LWK 5/SWK 1 mit fraglicher Instabilität und neuroforaminale Stenose Fragestellung: Funktionale Spinalkanalstenose beziehungsweise Instabilität? Befund: Voruntersuchungen konventionelle Aufnahmen und MRT der LWS 11.06.2014 vorliegend. Unter sterielen Kautelen und Lokalanästhesie intraspinöser Zugang unter Durchleuchtung Höhe LWK 2/3. Klarer Liquorabfluss. Applikation von 20 ml Iopamiro intraspinal mit regelrechter Verteilung. Bekannte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Osteochondrosen und mehrsegmentale Diskusprotrusionen verstärkt rechts mediolateral LWK 4/5, zusätzlich von dorsal hypertrophe Facettengelenke mit relativer Einengung des Spinalkanales welche sich in Reklination verstärkt und funktional ist. Tangierung der Cauda equina Fasern ohne wesentliche Kompression. Kompression L5 Wurzel im Recessus lateralis rechts. Foraminalstenosen links LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Instabilität 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Impressionsfaktur LWK 3 vom 28.05.2014 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Somit keine Aussagemöglichkeit über eventuell zunehmende Sinterung bei Keilwirbelbildung von LWK 3 mit Höhenminderung der Vorderkante auf ein 23 mm. Insgesamt osteopenisches Achsenskelett. Mäßige degenerative Veränderung insbesondere im lumbosacralen Übergang. Keine Gefügestörung. Flache links gemittelt Skoliose der LWS 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Frage nach Lungenemphysem Befund: Gegenüber einer vor-CT vom 03.05.2011 zwischenzeitlich deutliche Zunahme eines panlobulären Lungenemphysems beidseits rechts ausgeprägter als links mit multiplen subpleural gelegenen Bullae, auch diese eher rechts als links gelegen. Zusätzlich beidseits narbig dystelektatische Veränderungen beider Oberlappen mit Schwielenbildung sowie auch des rechten Unterlappens. Frische Infiltrate sind aktuell nicht erkennbar. Das Herz zeigt sich nicht verbreitert. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal beziehungsweise hilär. Keine Stauungszeichen, keine Ergussbildung Oberbauchorgane soweit nativ beurteilbar ohne Auffälligkeit Beurteilung: Ausgeprägtes panlobuläres Lungenemphysem rechts mehr als links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Arbeitsunfall XX.XX.XXXX mit Sturz aus 8 m Höhe. Status nach Abszess linker Unterbauch XX.XX.2014, Abszessdrainage Exploration der Penisprothese XX.XX.2014, Wundrevision XX.XX.2014, Wundverschluss XX.XX.2014. Verlaufskontrolle Abszess Peniswurzel kranial in Angrenzung der Schwellkörper, CT XX.XX.2014 Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung XX.XX.2014 residuelle Veränderungen bei Status nach lokaler Abszesskollektion mit Einschmelzung nach kranial direkt in Angrenzung der Peniswurzel nach rechts mit aktuell unverändert perifokaler Weichteilimbibierung. Bekannte Hydrocele testis beidseits. Pelvin kein Anhalt eines Infektfokus. Harnblase und Prostata regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Analsphinkter in situ, Schlauchsystem und Pumpe links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Metatarsale 5-Fraktur bds XX. Persistierende Schmerzen. Krepitieren retromalleolär hinter dem Malleolus lateralis rechts und Druckdolenz im Bereich des Ansatzes der Tibialis posterior-Sehne rechts Fragestellung: Pseudarthrose? Peronealsehnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegen auswärtige Röntgenaufnahmen des Fusses rechts vom XX.XX.12 (wahrscheinlich extraartikuläre Fraktur der Basis und Apophyse) und des Fusses links vom XX.XX.12 (wahrscheinlich intraartikuläre Fraktur der Basis) vor. Fraktur vollständig verheilt. Unauffällige Peronealsehnen und unauffällige Tibialis posterior-Sehne. Unauffällige übrige Sehnen. Intakte Bänder im OSG Beurteilung: Unauffälliger Befund. Fraktur verheilt. Keine Pseudarthrose. Keine Peronealsehnenläsion. Keine sonstige Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3. Zustand nach schwerem Verkehrsunfall mit Schädelhirntrauma. Status nach Reinstrumentierung Th12-L2. Postoperative Kontrolle, 6 Monate nach Unfall Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom XX.XX.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannten Status nach dorsaler Spondylodese über TH 12 bis LWK 2, TLIF Th12/LWK 1 und LWK 1/2. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Abgeflachte Kyphose thorakal und Lordose lumbal und cervikal ohne Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung des bekannten Deckplatten imprimierten LWK 1. Bekannter, geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 10.07.2014 CT LWS nach Myelographie vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Unklare lumboischalgieforme Schmerzen bei hochgradiger Segment Degenerationen LWK 4/5, weniger LWK 5/SWK 1 mit fraglicher Instabilität und neuroforaminale Stenose Fragestellung: Funktionale Spinalkanalstenose beziehungsweise Instabilität? Befund: Voruntersuchungen konventionelle Aufnahmen und MRT der LWS XX.XX.2014 vorliegend. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie intraspinöser Zugang unter Durchleuchtung Höhe LWK 2/3. Klarer Liquorabfluss. Applikation von 20 ml Iopamiro intraspinal mit regelrechter Verteilung. Bekannte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Osteochondrosen und mehrsegmentale Diskusprotrusionen verstärkt rechts mediolateral LWK 4/5, zusätzlich von dorsal hypertrophe Facettengelenke mit relativer Einengung des Spinalkanales, welche sich in Reklination verstärkt und funktional ist. Tangierung der Cauda equina Fasern ohne wesentliche Kompression. Kompression L5 Wurzel im Recessus lateralis rechts. Foraminalstenosen links LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Starkstromunfall XX. Status multiplen Verbrennungen. Status nach Oberarmamputation rechts. Schwere Myositis ossificans Hüftgelenke beidseits, Unterarm links, Schulter rechts und Oberschenkel distal beidseits. Rezidivierende, teils nekrotisierende Decubiti. Notfalleintritt mit nekrotisierenden Decubitus mit massiver perifokaler Entzündung Oberschenkel rechts. Zusätzlich akut aufgetretene Fistelöffnung perianal dorsaler Oberschenkel links. Status Abszess und Fistelexzision XX.XXXX Oberschenkel links. Auch hier etwas Sekretion aus der Fistelnarbe. Vorbestehend MRI präoperativ XX.XX.2013 Fragestellung: Osteomyelitis? Fistelgänge? Vergleich mit Vor-MRI Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Becken XX.XX.2013 vorliegend. Bekannter Girdlestone-Situation Hüften beidseits mit Cranialisierung der Femurschäfte, partiell erhaltene Hüftköpfe mit Zentrierung in der Hüftpfanne. Bekannter PAO Status beidseits. Nahezu unverändert bis leicht zunehmende ausgedehnte Flüssigkeitskollektionen, teils mit massiv Detritus, DD Pus. Gleich und zunehmend abgrenzbare Fistelgänge nach kutan lateral beidseits mit kutaner Öffnung rechts lateral und nach dorsal. Ausdehnung teils bis zum Tuber ischiadicum rechts. Linksseitig perianal nun abgrenzbare kleine Flüssigkeitskollektion mit fraglichem Fistelgänge am Anus peripher bei 4 und 5 Uhr SSL. Ausgedehnte phlegmonöse Weichteilreaktion perianal, übergreifend zur Beckenbodenmuskulatur. Vollständig fettig alterierte Glutealmuskulatur und beider Oberschenkel. Ödematöse Veränderungen des Musculus iliopsoas, soweit miterfasst. Keine Osteomyelitis. Bekannte stationäre chronische Veränderungen mit teils massiver ossärer Hypertrophie, linksbetont 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: In der MRI vom 08.07.2014 Verdacht auf Ruptur des medialen Retinakulums Fragestellung: Knöcherner Ausriss? Befund: In Ergänzung zu MRI vom 08.07.2014 zeigt sich ein ca. 5 mm messender schaliger knöcherner Ausriss aus der medialen Facette der Patella bei bekannter Ruptur des medialen Retinakulums. Zusätzlich erkennbare Infraktion der lateralen Femurcondyle ventral mit hier ebenfalls kleinem ausgesprengten schaligen Fragment lateral der Kondyle von ca. 5 mm. Weitere knöcherne Läsionen sind nicht erkennbar. Stellung im Femorotibial-Gelenk regelrecht Beurteilung: Knöcherner Ausriss aus der medialen Patella sowie ebenfalls knöcherner Ausriss mit Infraktion der lateralen Femurcondyle ventral 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Thorax- und Rückenschmerzen Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Ergänzende Bildgebung zur MRI Befund: Die angeblich vorliegenden MRI sind bei uns nicht im System vorhanden. Ca. Vergleich möglich. HWS: Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit hier sicherlich vorliegender Foramenstenose insbesondere im letztgenannten Segment. Keine erkennbaren Frakturen. Der Dens ist mittelständig. BWS: Links konvexe Skoliose, Scheitelpunkt hier über BWK 7/8. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose BWK 7-9. Keine erkennbaren frischen Frakturen. Keine Gefügestörung. Links betonte Spondylose LWK 1/2BWS: Links konvexe Skoliose, Scheitelpunkt hier über BWK 7/8. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose BWK 7-9. Keine erkennbaren frischen Frakturen. Keine Gefügestörung. Links betonte Spondylose LWK 1/2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Diskektomie und Bandscheibenprothese C4-5, Diskektomie und Spondylodese C5-6 2010. Persistierende Halsschmerzen. Verschlucken Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, CT 09.08.13 (wegen V.a. intraspinale Raumforderung im MR), MR 07.08.13 (Befund: V.a. Diskushernie C3-4). Artefakte durch Bandscheibenprothese und Spondylodese, v.a. durch erstere. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Etwa unveränderte deutliche Vorwölbung nach hinten bei C4-5, wahrscheinlich überwiegend Artefakt (s. CT, hier knöchern geringere Vorwölbung). Aber leichte Deviation des Myelons, unverändert. Leichte SI-Erhöhung des Myelons auf einer Seite, angrenzend an die Vorwölbung, wahrscheinlich artefiziell. Neuroforamina: Kein Nachweis höhergradiger Foraminalstenosen bei insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit bei C4-5 und weniger bei C3-4 sowie C5-6 Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Symptomatik bei eingeschränkte Beurteilbarkeit insbesondere bei C4-5 bei Artefakten. Kein Nachweis einer Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Ausräumung eines Epiduralabszesses und Spondylodese C5-C6 06/2013. Spondylodese C7-T1 1997 bei Trauma. Austritt von Eiter im Bereich der HWS Befund: Nach Angaben der MTRA Eiteraustritt im Bereich des Armes. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR 26.07.13. Artefakte durch Spondylodesen. Kein Abszess intraspinal oder im übrigen Hals. Leichte Spinalkanalstenose bei C6-7 durch Vorwölbung von hinten. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Beurteilung: Kein Abszess 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.07.2014 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Ungewollte Gewichtsabnahme von 15 kg. Appetitlosigkeit. Verdacht auf Spinalkanalstenose LWK 4/5 Fragestellung: Anhalt für Neoplasie im Abdomen? Befund: Dystelektasen beider Lungenabschnitte basal bei leichtem Emphysemaspekt. Die Leber ist normal groß ohne Steatosis. Keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas deutlich atroph, kein sicherer Anhalt für eine solide oder zystische Raumforderung. Nebennieren beidseits schlank. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Keine Zysten, keine Raumforderungen. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Auch die iliacalen und inguinalen Lymphknotenstationen zeigen sich frei. Koprostase im Dickdarm. Aktuell keine erkennbare Passagestörung bei unauffälliger Verteilung des Kontrastmittels im Dünndarm. Einzelne kleinere Divertikel im Sigma am Übergang zur Pars descendens. Umschriebenes röntgendichtes Konkrement in der Vorderwand der Harnblase wahrscheinlich. Leichte Prostatahypertrophie mit Verkalkungen. Deutliche links konvexe Skoliose der LWS mit Osteochondrosen, bekannt aus der MRI der LWS messen 2014. Mäßige Coxarthrose bds Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Abdomens ohne Anhalt für einen neoplastischen oder entzündlichen Herdbefund. Intramural gelegenes Blasenkonkrement Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.07.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schulterschmerzen links. Kein Trauma. Anhaltspunkte für Rotatorenmanschetten Läsion? PHS calcarea? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Röntgenaufnahme der linken Schulter zeigt Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne weist ein inhomogenes Substanzsignal auf und einzelne ansatznahe Einrisse am Sehnenunterrand. Zentrale Sehnenverkalkung. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus, -subscapularis- und die lange Bizepssehne. Keine Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalekräftige Muskulatur Beurteilung: PHS calcarea, ansatznahe Verkalkung der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Gangstörung. Schmerzen linke Seite. Gefühlsminderung Fragestellung: Ausschluss Hinterstrangsymptomatik Ausschluss übrige Pathologie Befund: S-förmige Skoliose der BWS. Deutliche Spondylose BWK 7-10. Rechts medio lateral betonte Diskushernie bei Osteochondrose BWK 10/11 mit Pelottierung des Myelons. Keine erkennbare Myelopathie. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen BWS. Auch hier keine nachweisbare höhergradige Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Deutliche Bandscheibendegenerationen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Protrusionen und zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei in allen 3 Segmenten absolute Spinalkanalstenose mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechts medio lateral betonte Diskushernie BWK 10/11 mit Myelonkontakt ohne Myelopathie. Absolute mehrsegmentale osteodiskogene Spinalkanalstenose LWK 2/3 bis LWK 4/5 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Ellenbogenfraktur Befund: Gegenüber der VU vom 14.03.2014 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne Hinweis auf erneute Luxation. Bekannte knöcherne Abrisse ventral und des Olekranon ohne sekundäre Dislokation. Unverändert inkompletter Konsolidierungszustand der Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Beinschmerz beidseits. Beginnende Gonarthrose. Status nach Spondylodese. Verdacht auf Coxarthrose rechts Fragestellung: Coxarthrose? Fehlstatik, klinisch Genua valga? Befund: Adipöser Habitus. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Beinlängendifferenz von 1 cm zu Gunsten links. Zentrierte Hüften beidseits, verschmälerter Gelenksspalt, etwas vermehrte acetabuläre Überdachung mit geringer osteophytärer Randausziehung, rechtsbetont. Knie beidseits mit regelrechter Artikulation, erhaltene Gelenkskompartimente medial und lateral und mäßige Femoropatellararthrose mit osteophytären retropatellären Ausziehungen. Keine wesentlichen Degenerationen im OSG beidseits. Mäßige Valgusfehlstellung Beurteilung: Beinlängendifferenz von 1 cm zugunsten links. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechts betont. Femoropatellararthrose beidseits. Genua valga Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2014Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Sturz beim Paragleiten 25.07.2012. Status Berstungsfraktur LWK 1, Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression BWK 12 - LWK 2 mit Duranaht. Ventrale Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Status nach Materialentfernung des dorsalen Instrumentariums 08.07.2014. Postoperativ Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung präoperativ 18.11.2013 Entfernung der dorsalen Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Stationäre Lage des Expanders Höhe LWK 1 mit erhaltener Hinterkante. Vorbestehende, nahezu unveränderte Rechtskonvexe Knickbildung Übergang BWK 12/LWK 1 und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Einliegender Redon von rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Fibromyalgie. Chronische Depressivität, unter Medikation teilremittiert. Nicht organische Insomnie. Multilokuläres Schmerzbild gelenkbezogen Fragestellung: Ausschluss Arthrosen, Verdacht auf Polyarthrose Befund: Erstuntersuchung. Keine wesentliche Fehlhaltung des Achsenskelettes. Intaktes Alignement. Etwas abgeflachte Lordose zervikal mit ausladenden ventralen Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Mäßige Chondrosis intervertebralis zervikal, thorakal im mittleren Drittel mit zusätzlich ventralen Spondylosen und mehrsegmental lumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Valgusstellung. Hüften, Knie- und OSG regelrecht artikulierend, erhaltener Gelenkspalt, keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenosenrezidiv LWK 4/5 Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.08.2013. Etwas zunehmende Herzgröße, im oberen Normbereich. Bei gleicher Inspirationstiefe zunehmende interstitielle Zeichenvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung und teils technisch bedingt. Hili vaskulär konfiguriert. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Leichte Aortenelongation. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Geringe Spondylosis thoracalis im unteren Drittel Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.08.2013 leicht zunehmende Herzgröße mit aortaler Konfiguration und im oberen Normbereich. Zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung DD technisch DD kardial bedingt, DD interstitielle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Stolpersturz mit Kniekontusion. Seitdem Schmerzen Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Konturirregularität des Knorpels patellar medial, fragliche Fibrillation. Kein Gelenkserguss. Kleineres, lobuliertes, septiertes Ganglion hinten oberhalb der Kniekehle lateral angrenzend an den Gastrocnemius medialis mit leichtem Weichteiödem oben angrenzend an das Ganglion. Ganz leichtes Knochenmarködem vorne subkortikal im medialen Tibiakondylus unterhalb des Gelenkniveaus Beurteilung: Keine traumatische Kniebinnenläsion. Keine Meniskusläsion. Keine Bandläsion. Leichtes Knochenmarködem vorne subkortikal im medialen Tibiakondylus, wahrscheinlich traumatisch (Kontusion) und wahrscheinliches Korrelat der Schmerzen. Chondropathia patellae Grad 2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Arnold-Chiari-Syndrom Typ 1 mit Syringomyelie. Dekompression 21.02.2014. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit 16.05.2013. Zwischenzeitliche OP. Nach Dekompression Zunahme der Weite des Spinalkanals auf Höhe C1 mit Zunahme des sagittalen Spinalkanaldurchmessers von 14 mm (Minimum) auf 19 mm (Maximum). Etwa unveränderte Herniation der Kleinhirntonsillen. Unveränderte Weite der intrakraniellen Liquorräume. Kein Hydrozephalus. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Weiterhin unauffälliges Hirn Beurteilung: Gutes postoperatives Ergebnis. Kein Hydrozephalus Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.07.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Aortendissektion Typ A 18.05.2014. Asystolie unklarer Ursache. Mechanische und medikamentöse Reanimation und Intubation 03.07.2014, Intubation 03.07.2014. Hypertensivum valvuläre Herzkrankheit. COPD. Nosokomiale Pneumonie mit schwerer Sepsis Juni 2014. Erneute kardiopulmonale Dekompensation, Sättigungsabfälle und mechanische und medikamentöse Reanimation von 30 Minuten 11.07.2014. ZVK Einlage Fragestellung: Kompensation/Dekompensation? Infiltrat? Erguss? Lagekontrolle ZVK. Pneumothorax? Befund: Vorbilder zuletzt 11.07.2014 13:42 Uhr vorliegend. Thorax 11.07.2014 22:16 Uhr: Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze auf Höhe der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Endotrachealtubus mit Lage der Spitze 3 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Stationäre Lage der Thoraxdrainage links, Spitze auf Vorhof/Kammerebene, paramediastinal links. Deutlich regredienter Pleuraerguss links mit besserer Belüftung links, geringen fleckigen Transparenzminderungen im Mittel- und Unterfeld, diskret am Oberfeld, DD Infiltrat. Rechtsseitig zunehmende alveoläre Transparenzminderung im rechten Unterlappen bis Mittelfeld. Flüssigkeit interlobär. Neu Randwinkelerguss rechts basal. Status nach Wedgeresektion rechter Unterlappen. Kardiomegalie, an Größe leicht abnehmend. Neue zunehmende perihiläre Unschärfe und Zeichen eines zentralen Lungenödems. Sternalcerclagen in situ. Metallklips Schultergürtel rechts. Ausgeprägte Omarthrose und Cuffarthropathie. Thorax 12.07.2014 09:57 Uhr: Zum Vortag erneut aufgetretener links basaler Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappen und partiell des Mittellappen mit weniger abgrenzbaren infiltrativen Veränderungen. Rechts basal kleiner Randwinkelerguss. Leicht regrediente Zeichen des zentralen Lungenödems. Kardiomegalie mit Größenprogredienz. Trachealkanüle mit Spitze ca. 3 cm kranial der Carina. ZVK, Magensonde und Pleuradrainage links stationär. Kein Pneumothorax. St.n. älteren Rippenfrakturen links, keine frisch abgrenzbare Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Abduzensparese links Befund: Bewegungsartefakte in T2 koronal. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit des N. opticus. Keine Pathologie im Verlauf der Sehbahn. Unauffälliger N. opticus. Normaler Flüssigkeitsgehalt in der Optikusscheide. Keine Raumforderung. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Deutliche Leukenzephalopathie mit multiplen fleckigen, teils zu größeren Herden konfluierenden (relativ symmetrisch parietal bds), hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Altersentsprechende Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Pathologie im Verlauf der Sehbahn. Deutliche Leukenzephalopathie unklarer Ätiologie, am ehesten vaskulär Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuß links nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach intramedullärer und subarachnoidaler Blutung Höhe HWK 3 - BWK 4 1998 unter OAK wegen Lungenembolien. Aktuell Dekubitus Grad II-III Ferse links mit infizierten Zeichen seit letzten Donnerstag.Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Schraubenosteosynthese distale Tibia, lokale Artefaktbildung. Diffuse plantarseitige Weichteilimbibierung von kutan bis ossär des Tuber calcanei median/medial mit Kontrastmittelaufnahme fokal 12 x 8 mm ohne ossäre Mitreaktion bei regelrecht angrenzenden Knochenmarksignal. Kleiner plantarer Fersensporn, keine floriden Veränderungen. Haglund Exostose mit angrenzender subcorticale Zyste von 8 x 4 mm. Präachilläres Fettgewebe reizlos. Achillessehne intakt ohne intrinsischer Signalstörung Beurteilung: Plantarseitiger Decubitus des Tuber calcanei ohne angrenzender ossärer Mitbeteiligung. Haglund Exostose mit kortikaler Zyste. Achillessehne und präachilläres Fettgewebe reizlos. Schraubenosteosynthese distale Tibia Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit Jahren, rechts mehr als links. Status nach Reitunfall 1980 Fragestellung: Alignment? Posttraumatische oder degenerative Veränderung? Befund: Vorbilder der HWS keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. WK in Höhe und Kontur intakt. Nach caudal ausgerichtete Prozessi spinosi HWK 3-6. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume, Maximum HWK 5/6, ventrale und geringe dorsale Spondylosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende Unkarthrose, rechtsbetont im mittleren Drittel. Mäßige Spondylarthrosen der gesamten HWS. Geringe Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Fraglich posttraumatische Deformierung der Prozessi spinosi HWK 3-6, DD anlagebedingt. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum HWK 5/6. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Schlittenunfall 14.02.2013 mit instabiler B Verletzung LWK 1. 12 Wochen postoperativ Kontrolle nach Reposition und Stabilisation Th 12-L2, ventraler interkorporeller Spondylodese Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten VU im Sitzen vom 08.05.2014 bei heutiger Aufnahme im Stehen zunehmende Lordose der unteren LWS und unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über Th 12-L2, Expandereinlage BWK 12 / LWK 1 ohne Migration, sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Regelrechtes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.07.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Aortendissektion Typ A 18.05.2014. Asystolie unklarer Ursache. Mechanische und medikamentöse Reanimation und Intubation 03.07.2014, Intubation 03.07.2014. Hypertensivum valvuläre Herzkrankheit. COPD. Nosokomiale Pneumonie mit schwerer Sepsis Juni 2014. Erneute kardiopulmonale Dekompensation, Sättigungsabfälle und mechanische und medikamentöse Reanimation von 30 Minuten 11.07.2014. ZVK Einlage Fragestellung: Kompensation/Dekompensation? Infiltrat? Erguss? Lagekontrolle ZVK. Pneumothorax? Befund: Vorbilder zuletzt 11.07.2014 13:42 Uhr vorliegend. Thorax 11.07.2014 22:16 Uhr: Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze auf Höhe der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Endotrachealtubus mit Lage der Spitze 3 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Stationäre Lage der Thoraxdrainage links, Spitze auf Vorhof/Kammerebene, paramediastinal links. Deutlich regredienter Pleuraerguss links mit besserer Belüftung links, geringen fleckigen Transparenzminderungen im Mittel- und Unterfeld, diskret am Oberfeld, DD Infiltrat. Rechtsseitig zunehmende alveoläre Transparenzminderung im rechten Unterlappen bis Mittelfeld. Flüssigkeit interlobär. Neu Randwinkelerguss rechts basal. Status nach Wedgeresektion rechter Unterlappen. Kardiomegalie, an Größe leicht abnehmend. Neue zunehmende perihiläre Unschärfe und Zeichen eines zentralen Lungenödems. Sternalcerclagen in situ. Metallklips Schultergürtel rechts. Ausgeprägte Omarthrose und Cuffarthropathie. Thorax 12.07.2014 09:57 Uhr: Zum Vortag erneut aufgetretener links basaler Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappen und partiell des Mittellappen mit weniger abgrenzbaren infiltrativen Veränderungen. Rechts basal kleiner Randwinkelerguss. Leicht regrediente Zeichen des zentralen Lungenödems. Kardiomegalie mit Größenprogredienz. Trachealkanüle mit Spitze ca. 3 cm kranial der Carina. ZVK, Magensonde und Pleuradrainage links stationär. Kein Pneumothorax. St.n. älteren Rippenfrakturen links, keine frisch abgrenzbare Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch complète Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C5 nach Verkehrsunfall 29.03.2013. Erhöhte Infektparameter und Leberwerte, Urin negativ Fragestellung: Cholezystitis? Cholestase? Freie Flüssigkeit? Appendicitis? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei ausgeprägtem Meteorismus. Leber interkostal einschallbar, normgroß mit 16 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL. Leberparenchym homogen ohne fokale Läsionen. Zartwandige konkrementfreie Gallenblase in den einsehbaren Abschnitten ohne kalkdichte Strukturen intraluminal. Gallenblasenbett reizlos. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch/Morrison-Pouch. Intra- und extrahepatische Gallenwege, soweit einschallbar schlank. Pankreaskopfregion regelrecht, Schwanz und Corpusregion bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar. Milz normgroß, homogen in den einsehbaren Abschnitten. Lediglich abgrenzbarer rechter Nierenoberpol, normbreites Parenchym und schlankes NBKS. Linke Niere bei Meteorismus nicht einschallbar. Entleerte Harnblase. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal und pelvin, soweit einsehbar. Kleiner Randwinkelerguss rechts Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Kein Hinweis einer Cholezystitis, keine Cholestasezeichen sonographisch. Leber regelrecht. Keine freie Flüssigkeit abdominal nachweisbar. Lediglich rechte Niere am Oberpol abgrenzbar, soweit regelrecht. Kleiner Randwinkelerguss rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Rezidivierend Schwindel Befund: Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine wesentliche Leukenzephalopathie. Einzelne punktförmige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Altersentsprechende Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße. HWS: Spinalkanalstenosen bei C3-4 und C4-5 (C3-4 > C4-5) durch Vorwölbungen von vorne mit zumindest bei C3-4 fraglich Myelonkompression Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Nebenbefund: Zervikale Spinalkanalstenosen. Ggf MR-HWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 10.07.2014. Knieschmerzen. Funktionseinschränkung. Klinisch Gelenkserguss Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes Ödem im lateralen Femurkondylus anterolateral über dem Vorderhorn des Meniskus. Wenig ausgedehntes Ödem hinten im medialen und lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Leichte SI-Erhöhung im Hinterhorn des Meniskus nahe der Insertion. Knochenmarködem im Bereich der Insertion des medialen Meniskus. Kein eindeutiger Ausriss des Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Wahrscheinlich inkomplette/subtotale VKB-Ruptur im tibialen Abschnitt. HKB mit gewelltem Verlauf, intakt. Patellofemorales Kompartiment: Verkippung Dezentrierung der Patella nach lateral. Unauffälliger Knorpel. Grösserer Gelenkerguss mit fädigen Strukturen mit niedriger SI, wahrscheinlich Fibrinfäden. Diffuses Weichteilödem/-hämatom Beurteilung: Wahrscheinlich inkomplette/subtotale VKB-Ruptur. Traumatisierung des medialen Meniskus, aber keine Ruptur. Keine Kollateralbandläsion. Kontusion des Femurs und der Tibia. Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM, MRI Becken nativ und KM vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen gluteal rechts mit Ausstrahlung in das Bein. Lumboradikuläres Syndrom rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS und -Becken vom 25.06.14, MR-LWS 26.10.05 (Diskushernie bei L2-3 links). LWS: Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Minime Laterolisthesis von L2 nach rechts. Verminderte LWS-Lordose bei Übergang in vermehrte BWS-Kyphose. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale teils mässige Diskopathie mit Diskusverschmälerungen v.a. L2-L5. Osteochondrosen: Hinten betonte Osteochondrose bei L2-3 mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 1 und Ödem/KM-Aufnahme. Spinalkanal: L2-3: Diskusprotrusion. L3-4: Diskushernie (Sequester) paramedian rechts mit vollständiger Obliteration des Recessus. L4-5: Deutliche Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Deutliche Verdickung der Ligg. flava. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Eng angelegte Neuroforamina. Keine höhergradige Foraminalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Ödem/Enhancement: Enhancement entlang der unteren Endplatte von L2 und gegenüberliegend der hinteren Ecken bei L2-3. Becken: Keine Raumforderung im Verlauf des N. ischiadicus. Unauffälliger Piriformismuskel. Unauffälliger N. ischiadicus. Schmaler Flüssigkeitssaum um das Tuber ischiadicum und leichtes Ödem im angrenzenden Obturator internus links. Umschriebenes Knochenmarködem im ISG links sakral vorne Beurteilung: Diskushernie (Sequester) paramedian rechts bei L3-4 mit fraglicher Kompression des Spinalnerven von L4 rezessal als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Aktivierte Osteochondrose bei L2-3. Keine Spinalkanalstenose. Kein Korrelat und keine Ursache eines Piriformis-Syndroms Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM, MRI Becken nativ und KM vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen gluteal rechts mit Ausstrahlung in das Bein. Lumboradikuläres Syndrom rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS und -Becken vom 25.06.14, MR-LWS 26.10.05 (Diskushernie bei L2-3 links). LWS: Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Minime Laterolisthesis von L2 nach rechts. Verminderte LWS-Lordose bei Übergang in vermehrte BWS-Kyphose. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale teils mässige Diskopathie mit Diskusverschmälerungen v.a. L2-L5. Osteochondrosen: Hinten betonte Osteochondrose bei L2-3 mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 1 und Ödem/KM-Aufnahme. Spinalkanal: L2-3: Diskusprotrusion. L3-4: Diskushernie (Sequester) paramedian rechts mit vollständiger Obliteration des Recessus. L4-5: Deutliche Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Deutliche Verdickung der Ligg. flava. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Eng angelegte Neuroforamina. Keine höhergradige Foraminalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Ödem/Enhancement: Enhancement entlang der unteren Endplatte von L2 und gegenüberliegend der hinteren Ecken bei L2-3. Becken: Keine Raumforderung im Verlauf des N. ischiadicus. Unauffälliger Piriformismuskel. Unauffälliger N. ischiadicus. Schmaler Flüssigkeitssaum um das Tuber ischiadicum und leichtes Ödem im angrenzenden Obturator internus links. Umschriebenes Knochenmarködem im ISG links sakral vorne Beurteilung: Diskushernie (Sequester) paramedian rechts bei L3-4 mit fraglicher Kompression des Spinalnerven von L4 rezessal als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Aktivierte Osteochondrose bei L2-3. Keine Spinalkanalstenose. Kein Korrelat und keine Ursache eines Piriformis-Syndroms Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Fusion bei L1-Fraktur 1979. Posttraumatische Syringomyelie. Ependymom-Resektion Höhe T11-T12 1995. Revision Höhe T11-L1 2001. Zunehmende Schmerzen rechts thorakal mit Ausstrahlung in die WS Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR-LWS 18.06.08. HWS: Streckhaltung in der unteren HWS. Etwas vermehrte Lordose in der oberen HWS. Diszi: Multisegmentale teils fortgeschrittene Diskopathie C3-C7. Spinalkanal: Spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Insbesondere mässige Diskusprotrusion bei C4-5. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 10 mm. Keine Diskushernie. Kein Nachweis von Foraminalstenosen. BWS/LWS: Streckhaltung der BWS. Vermehrte LWS-Lordose. Mässige Retrolisthesis von L2. Bekannte L1-Fraktur. Multisegmentale teils schwere Diskopathie, am schwersten bei L2-3. Keine Spinalkanalstenose. Myelon: Langstreckige, dünne, tubuläre SI-Erhöhung rechts im Myelon von ca Höhe Diskus T4-5 bis Höhe BWK11 (axial nicht weiter abgebildet) Beurteilung: Keine eigentliche Verlaufskontrolle möglich bei fehlender Vorbildgebung (ausser MR-LWS). Keine Erklärung für die Schmerzen 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.07.2014 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am rechten Ellenbogen und rechten Daumen. Jetzt Schwellung und Hämatom Fragestellung: Knöcherne Läsionen? Befund: Daumen rechts: Achsengechte Stellung in allen Gelenken. Keine Sub- oder Luxation. Keine Fraktur, kein knöcherner Ausriss. Knöcherne Exostose MC-1-Köpfchen radialseits (bekannt von VU 17.1.2914). Ellenbogen rechts: Normale Stellung in allen Kompartimente. Aktuell kein Nachweis einer Fraktur oder knöcherner Bandausrisse 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.07.2014 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am rechten Ellenbogen und rechten Daumen. Jetzt Schwellung und Hämatom Fragestellung: Knöcherne Läsionen? Befund: Daumen rechts: Achsengechte Stellung in allen Gelenken. Keine Sub- oder Luxation. Keine Fraktur, kein knöcherner Ausriss. Knöcherne Exostose MC-1-Köpfchen radialseits (bekannt von VU 17.1.2914). Ellenbogen rechts: Normale Stellung in allen Kompartimente. Aktuell kein Nachweis einer Fraktur oder knöcherner Bandausrisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: RA. Thorakalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-Thorax aus Ihrer Praxis vom 18.06.14. Ödem/Enhancement: Kein Ödem/kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. Ganz leichte Skoliose im Bereich der oberen und mittleren BWS. Verminderte Kyphose/Flachrücken. Keine Diskopathie. Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine arthritische Manifestation an der Wirbelsäule. Keine sonstige Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie, Erstdiagnose 1997. Status nach ZVK Einlage Vena subclavia links Fragestellung: Lage ZVK? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.7.2010. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax.Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neurostimulator in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Hangman- Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz aus ca. 3 m Höhe 08.07.2013. Spondylosis der unteren HWS. Keine neurologischen Ausfälle. 1-Jahreskontrolle nach atypischer Hangman- Fraktur Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Zur letzten CT Voruntersuchung 16.07.2013 zeigt sich eine vollständige ossäre Durchbauung der bekannten Hangman- Fraktur mit residuellen Veränderungen der Massa lateralis C2 und im Hinterkantenbereich. Keine sekundäre Dislokation. Insgesamt gute Stellungsverhältnisse. Leicht zunehmende Atlantodentalarthrose. Etwas dezentrierter Dens nach rechts. Massiv progrediente ventrale Abstützreaktionen mit ausladender, überbrückender Spondylosis C2/3 und beginnend C3/4. Intaktes Alignement. Normweite ossäre Neuroforamina und Spinalkanal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage über die Vena subclavia rechts. Intraoperativer Notfall Fragestellung: Ausschluss Pneumothorax Befund: Zur Voruntersuchung 09.07.2014 Aufnahmen im Liegen. Neu Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, korrekt platziert, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Neu Einlage einer Magensonde und eines Trachealtubus, Spitze des Trachealtubus 5 cm kranial der Carina. Insgesamt geringere Inspirationstiefe. Neu leichte perihiläre Unschärfe und flaue Transparenzminderung retrocardial, linkes Unterfeld, DD beginnende pulmonalvenöse Stauung und Hinweis einer Zielbelüftungsstörung im linken Unterlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein relevanter Pleuraerguss. Unauffällige Thoraxweichteile 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Reizhusten seit langer Zeit Fragestellung: Parenchymveränderungen? Bronchiektasen? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxappertur. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal beziehungsweise hilär. Einzelne kleinere verfettete Lymphknoten beidseits axillär, von der Größe her nicht suspekt. Symmetrisches Thoraxskelett. Das Lungengerüst zeigt sich CT-graphisch unauffällig ohne Anhalt für interstitielle Veränderungen. Keine Bronchiektasen. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Nachweis frischer Infiltrate, kardialer Stauungszeichen oder von Pleuraergüssen. Die Zwerchfelle sind glatt begrenzt. Diskrete Pleurakuppenschwiele auf der linken Seite. Herz normal groß. Oberbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar und dargestellt, unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Kein Anhalt für Parenchymveränderungen, Bronchiektasen oder sonstige Pathologien 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei BWK12-Fraktur nach Badeunfall 1992. Status nach Refixierung der Wirbelsäule im Bereich des Beckens mittels Erweiterung der dorsalen Stabilisierung einschließlich SWK 1 und Verankerung im Os ileum 15.12.2009 Fragestellung: Instabilität? Befund: Ergänzung zu den gemessenen Aufnahmen vom 26.06.2014 unter Funktion kein Nachweis einer Zunahme der suspizierten segmentalen Instabilität im lumbosacralen Übergang, bei hier klaffendem Facettengelenkspalt. Das Material scheint weiterhin intakt. Insgesamt eingeschränkte Beweglichkeit der einzelnen Segmente Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.07.2014 Klinische Angaben: Demenz Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung/keine Blutungsresiduen. Keine wesentliche Leukenzephalopathie. Einzelne punktförmige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Altersentsprechende Weite der Liquorräume. Keine Hirnatrophie Beurteilung: Keine Ursache der Demenz. Keine wesentliche Leukenzephalopathie. Keine Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Beschwerden lumbal links mit Ausstrahlung bis in den Fuß Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 20.01.2014. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte bis mäßige Diskopathie in den unteren 3 Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und leichter Diskusverschmälerung von L4-5. Osteochondrosen: L4-5: Irregularität/Erosionen in den Endplatten hinten. Schmale Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Spinalkanal: L4-5: Leichte Vorwölbung nach hinten, wahrscheinlich v.a. Retrospondylophyten, weniger Diskusprotrusion, mit insbesondere Obliteration des Recessus links, v.a. unten, im Bereich des Verlaufs des Spinalnerven von L5 (Serie 701, Bild 10-12). L5-S1: Leichte Diskusprotrusion/breite Diskushernie median ohne Neurokontakt. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression: des Spinalnerven von L5 links rezessal bei L4-5, wahrscheinlich v.a. knöchern und nicht durch Diskushernie (somit chronisch). Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie in den unteren Segmenten, v.a. erosive Osteochondrose bei L4-5. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Fusion bei L1-Fraktur 1979. Posttraumatische Syringomyelie. Ependymom-Resektion Höhe T11-T12 1995. Revision Höhe T11-L1 2001. Zunehmende Schmerzen rechts thorakal Fragestellung: Verlaufskontrolle der Skoliose Befund: Vergleich mit 20.08.2008. Eingeschränkte Messbarkeit bei teilweise schlecht abgrenzbaren Wirbeln. Vorher: Mäßige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T10 und Endplatte eines unteren LW) 24°. Jetzt: S-förmige Skoliose. Leichte, rechts konvexe Skoliose thorakal im Bereich der mittleren bis unteren BWS. thorakolumbal. mit Scheitel bei T5-6. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T3 und unterer Endplatte von T12) 27°. Mäßige, großbogige, links konvexe Skoliose lumbal. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T12 und Endplatte eines unteren LW) 36°. Beurteilung: Zunahme der Skoliose. Vorher mäßige Skoliose thorakolumbal. Jetzt s-förmige Skoliose mit leichter Skoliose thorakal und mäßiger Skoliose lumbal. Zunahme des Cobb-Winkels Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Knieschmerzen. V.a. Patelladysplasie Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Ganglion der Kreuzbänder Typ 3. Patellofemorales Kompartiment: Fibrillationen im Knorpel patellar medial und Signalalteration und wahrscheinlich kleiner, oberflächlicher Defekt im Knorpel patellar lateral. Assoziiertes subchondrales Knochenmarködem patellar medial. Keine Patelladysplasie und keine Trochleadysplasie. TTTG 4 mm, normal. Kein Gelenkserguss. Wenig gefüllte Baker-Zyste Beurteilung: Keine Patelladysplasie. Chondropathia patellae Grad 2/leichte Patellofemoralarthrose. Keine Meniskusläsion. Keine Bandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 03.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Multilokuläres Schmerzsyndrom. Status nach Diskektomie und Bandscheibenprothesen C5/C6 und C6/C7 im September 2012. Frage nach erneuter Operationsindikation Befund: HWS konventionell: Zum Vergleich Funktionsaufnahmen vom 28.03.2013. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese. Streckhaltung. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. MRI HWS: Eingeschränkte Einsehbarkeit der Segmente C5-C7 durch die Metallartefakte. Soweit erkennbar überall normal weiter Spinalkanal mit unauffälliger Darstellung des Myelons. Keine Diskushernie, keine erkennbare Einengung der Foramina. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Unauffällige postoperative Befunde nach Bandscheibenprothesen C5/C6 und C6/C7. Keine übermäßige Degeneration der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 03.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Multilokuläres Schmerzsyndrom. Status nach Diskektomie und Bandscheibenprothesen C5/C6 und C6/C7 im September 2012. Frage nach erneuter Operationsindikation Befund: HWS konventionell: Zum Vergleich Funktionsaufnahmen vom 28.03.2013. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese. Streckhaltung. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. MRI HWS: Eingeschränkte Einsehbarkeit der Segmente C5-C7 durch die Metallartefakte. Soweit erkennbar überall normal weiter Spinalkanal mit unauffälliger Darstellung des Myelons. Keine Diskushernie, keine erkennbare Einengung der Foramina. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Unauffällige postoperative Befunde nach Bandscheibenprothesen C5/C6 und C6/C7. Keine übermäßige Degeneration der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Aufrichtung am 11.06.2014. Post-OP Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, post-OP deutlich reduzierte thorakale Kyphose (aktuell, im Liegen, praktisch physiologische Kyphose der BWS). Korrektes Alignement. Im weiteren, praktisch vollständig korrigierte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Residuelle leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrekt liegende langstreckige thoracolumbale Spondylodese. Nebenbefund: Koprostasis. Dilatierte Ampulla recti Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Seit mehr als 3 Jahren chronische Nackenschmerzen. Ossäre Läsion? Funktionelle Störung? Befund: Im Stehen, homogene Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Massiver Processus transversus C7 links. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen Befund: Knöchern unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Mitte Mai beim Hochsprung auf Stange gestürzt. Persistierende Schmerzen ca. L2/3 links. Fraktur Querfortsatz? Befund: Normale lumbale Segmentation. Regelrechtes Alignement. Physiologische lumbale Lordose. Intakte Wirbelkörper und die Processi transversi. Akuter lumbosakraler Winkel Beurteilung: Keine Frakturen der LWS, insbesondere keine Fraktur von Querfortsatz LWK2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: DH-OP L4-5 2006, L5-S1 rechts 02/2013. Zunehmende Schwäche im linken Bein und Wadenatrophie Befund: Vergleich mit Röntgen 17.04.2013 und MR 10.11.2010. Zwischenzeitlich DH-OP L5-S1. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Deutliche Diskusverschmälerung L4-5 und L5-S1. Signalintensitätserniedrigung des Diskus von L3-4. L5-S1: Offenbar zwischenzeitlich Hemilaminektomie bei L5 rechts. Größere, rundliche Masse im Recessus lateralis rechts im Verlauf des Spinalnerven von S1, aspektmäßig paramediane Diskushernie Beurteilung: Nervenkompression von S1 rechts rezessal, wahrscheinlich durch Rezidivdiskushernie, ohne KM nicht sicher von Narbe zu unterscheiden. Empfehlung: Gegebenenfalls zur sicheren Differenzierung von Diskushernie und Narbe ergänzende Untersuchung mit KM Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Weichteilschwellung Unterschenkel links bei Zustand nach OP-Thrombektomie. Wundheilungsstörung Befund: Subcutane Ultraschallsignalabweichung der Weichteile im linken Unterschenkel bei Zustand nach OP. Keine abgekapselte Flüssigkeitsansammlung Beurteilung: Kein Abszess im linken Unterschenkel. Entzündliche Weichteilveränderungen im Bereich der post-OP Narbe Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sukzessive seit August 2013. Hepatitis C. Zunahme der Gamma-GT. Leberpathologie? Befund: Fehlende Compliance, eingeschränkte Beurteilbarkeit der Sonographie bei inkompletter Tetraplegie. Es zeigt sich eine leicht vergrößerte Leber mit inhomogenem Leberparenchym bei bekannten Hepatitis C. Leicht vergrößerter Lobus caudatus. Gallenblase kommt nicht in Erscheinung. Unauffällige Nieren. Z.n. Pancreasresektion, keine akuten Pathologien in der Pancreasloge. Kein Aszites. Z.n. Splenectomie. Weiterführende, bzw. ergänzende abdominelle CT nach Konsultation mit Urologen erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Streckhemmung. V. a. laterale Meniskusläsion Befund: Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakte Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Horizontaler Riss in der Pars intermedia des Meniskus mit Ausläufer in die Oberfläche im Bereich der Spitze und mit weitem Klaffen im Bereich der Peripherie mit hier parameniskalem Ganglion. Defekt in der Oberfläche des Hinterhorns, wahrscheinlich Ausläufer des Risses in der Pars intermedia. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Bestätigung eines Risses im lateralen Meniskus. Keine sonstigen Läsionen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Cl 5 seit 2000. Status nach Mittellappenresektion rechts (wenig differenziertes Plattenepithelcarcinom pT 2, pN0, cM0, 29.05.2014. Diabetes mellitus Typ II. Arterielle Hypertonie. Adeno-Carcinom der Prostata, Bestrahlung geplant im September 2014. Rezidivierende Harnwegsinfekte, erhöhte Infektparameter, zunehmend reduzierte GFR. Harnstau? Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Sonographisch unauffälliges Parenchym. Keine Nierenabflussbehinderung. Mäßig ausgefüllte Harnblase. Prostatahyperplasie (bekanntes Adenokarzinom der Prostata). Unauffällige Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Retroperitoneum nicht einsehbar Beurteilung: Unauffällige Nierensonographie. Keine Nephrolithiasis. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht ganz klar.Schmerzen nach Peek rod. St.n. L3-4 XX.XX.XXXX (?) Fragestellung: Lockerung der Schrauben? Diskus L3-4? Befund: Vergleich mit Röntgen XX.XX.XXXX und XX.XX.XXXX, MR XX.XX.XXXX. Zwischenzeitlich dorsale Spondylodese L3-L4. Korrekte Lage der Schrauben. Behebung der Antelisthesis von L3. Intaktes Alignement. Keine Diskushernie und keine Diskusprotrusion. Leichte Diskusverschmälerung L3-4. Bekannte Spondylolyse bei L5. Keine Spondylolisthesis. Leichte Diskopathie L5-S1. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Anlagebedingt teilweise schmale Neuroforamina. Keine höhergradige Foraminalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen und Krepitationen seit Donnerstag, nach dem Transfer. Frage nach Fraktur, Osteonekrose? Rechts-und beinbetonte inkomplette Tetraplegie bei Multipler Sklerose, ED XXXX. Sekundär chronisch-progredienter Verlauf mit intermittierenden Schüben. Dauerhafte immunmodulatorische Therapie. Status nach Entfernung einer langstreckigen dorsolumbalen Spondylodese wegen Lockerung der Stabilisationschrauben und Infektes. Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt im Diskusraum HWK 5/6. Mehrsegmentale Spondylose, betont in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Sekundäre Spinalkanalstenose und mäßige sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 und C7 beidseits. Langstreckige T2 Signalanhebungen im zervikalen Myelon, am ehesten in Zusammenhang mit bekannter MS. Keine Syrinx. Kein Tumorverdacht. BWS: Bekannte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Breite Knochenkanäle in den Wirbelkörper BWK 8 und 10 nach Entfernung von instabilen Stabilisationschrauben. Keine Ostitis. Keine pathologische Fraktur. Kein Tumorverdacht. Größer Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte BWK 9. LWS: Knochendurchbau der Wirbelkörper-Spondylodese LWK2 und LWK3 (Zustand nach Entfernung einer langjährigen Spondylodese). Keine Spondylodiscitis. Status nach frischer, nicht dislozierter Fraktur der Bodenplatte LWK 3. Retrospektiv sieht man in der Röntgenaufnahme vom XX.XX.XXXX und im CT vom XX.XX.XXXX eine lineare Transparenz im caudalen Wirbelkörper und eine kleine Frakturstufe der Bodenplatte. Im CT kleiner Lufteinschluss beweisend dass es sich um eine Fraktur handelt. Keine Impaction. Knochenmarksödem der frakturierten Bodenplatte. Der Befund weist auf eine Insuffizienzfraktur hin, am ehesten Ermüdungsbruch bei Osteoporose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Anhaltspunkte für Spondylodiszitis. Kein Kortikalisunterbruch. Keine perivertebrale Weichteilpathologien. Metallartefakten vom residualen Implantat im ventralen Diskusraum LWK 4/5. Hypertrophe Spondylarthrosen im Bereiche der LWS, ausgeprägt im Segment LWK 3/4. Beurteilung: Status nach rezenten Ermüdungsbruch der kaudalen Endplatte LWK 3. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der LWS, ausgeprägt LWK 3/4. Keine Spondylodiscitis. Keine Osteonekrose. Keine Spinalkanalstenose. XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. LRS L4 (Seite?). Befund: Zum Vergleich liegt nur ein CT-Abdomen (5 mm-Schichtdicke) vom XX.XX.XXXX vor. Keine Röntgenaufnahmen. Normale Segmentation. Allenfalls ganz leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose, vor allem bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Normale Lordose. Leichte Retrolisthesis von L5. Diszi: Signalintensitätserniedrigung des Diskus von L4-5. Keine wesentliche Diskusverschmälerung. Deutliche Diskopathie L5-S1 mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus. SI-Veränderungen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2, vor allem in L5, vorne betont. Deutliche Diskusprotrusion und Retrospondylophyten. Spinalkanal: L4-5: Leichte Spinalkanalstenose und teilweise Obliteration der Recessus durch breite Facettengelenke. L5-S1: Diskusprotrusion mit Kontakt mit den Spinalnerven. Keine Nervenkompression. Neuroforamina: L5-S1: Beidseits deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion/Retrospondylophyten und Facettengelenkarthrose. Facettengelenke: Teilweise deutliche Facettengelenkarthrosen, vor allem bei L4-5 beidseits. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen, allem unisegmental bei L5-S1 mit deutlicher Diskopathie und deutlichen Foraminalstenosen, jedoch ohne Nervenkompression. Keine Kompression von L4. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Zementaugmentation/dorsale Stabilisierung BWK 7-12. Dekompression wir Laminektomie BWK 19, am XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle vor Austritt. Befund: Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Frakturen, keine weitere Sinterung BWK 9 und 10. XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Impingement. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Kein Os acromiale. Keine wesentliche AC-Arthrose. Leichte Signalintensitätserhöhung im Gelenk. Keine Vorwölbung gegen den Supraspinatus. Akromion Typ 1-2. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Fortgeschrittene Omarthrose mit deutlichen Osteophyten am Humerus und teilweise grossen subchondralen Zysten im Humerus und im Glenoid. Die aus dem Röntgen bekannte Verkalkung fraglich zu sehen als Signalauslöschung am Übergang der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Sehnen: Sehnen der Rotatorenmanschette intakt. Streifige Signalintensitätserhöhungen in der langen Bizepssehne. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 1. Intaktes Labrum. Septierungen im Gelenkkavum und synoviale Proliferationen. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Lateraler Down slope des Akromions als mögliche Ursache und leicht aktivierte AC-Arthrose als möglicher Hinweis auf Impingement. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Status nach XLIF Th12-L5, dorsale Spondylodese Th12-Os Ileum am XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose der BWS und Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Status nach Sternotomie und Cerclage. Aortensklerose, erhebliche Wandverkalkungen der Aorta. XX.XX.XXXX Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom XX.XX.XXXX. Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Verifikation mit jodhaltigem KM. Anschliessend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom XX.XX.XXXX CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Kleiner transitorisch-ischämische Attacke, am XX.XX.XXXX und am XX.XX.XXXX. Patient nimmt Aspirin cardio. Vor ca. 30 Jahren Carotisstenose rechts diagnostiziert, operiert Krankenhaus K. Gefäßpathologien? Tumor? Befund: Angio-MRI der Halsarterien zeigt eine ca. 80%ige Abgangsstenose der Arteria carotis interna links, und eine ca. 60%ige Abgangsstenose (Re-Stenose) der Arteria carotis interna rechts. Im weiterem Verlauf gut perfundierte Arteria carotis interna beidseits. Leichte arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten, sonst unauffällige Arteriae vertebrales. Schädel-MRI und Schädel-CT zeigen frontal präzentral rechts eine cortico-subcorticale umschriebene CT-Hypodensität ohne KM Aufnahme, entsprechend Zustand nach einem alten ischämischen Hirninsult. Im MRI kein Diffusionsausfall, keine pathologische KM Aufnahme. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Leichte corticale Hirnatrophie eines YY-jährigen Mann.Beurteilung: Arteriosklerose, relevante Stenosen am Abgang von beiden Arteria karotis interna, links mehr ausgeprägt als rechts. Status nach corticosubcorticalen Hirninsult frontal präzentral rechts. Ausschluss Tumorpathologie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.07.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Kleiner transitorisch-ischämische Attacke, am 15.06. und am 01.07. Patient nimmt Aspirin cardio. Vor ca. 30 Jahren Carotisstenose rechts diagnostiziert, operiert Krankenhaus K. Gefäßpathologien? Tumor? Befund: Angio-MRI der Halsarterien zeigt eine ca. 80%ige Abgangsstenose der Arteria carotis interna links und eine ca. 60%ige Abgangsstenose (Re-Stenose) der Arteria carotis interna rechts. Im Weiteren Verlauf gut perfundierte Arteria carotis interna beidseits. Leichte arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten, sonst unauffällige Arteriae vertebrales. Schädel-MRI und Schädel-CT zeigen frontal präzentral rechts eine cortico-subcorticale umschriebene CT-Hypodensität ohne KM Aufnahme, entsprechend Zustand nach einem alten ischämischen Hirninsult. Im MRI kein Diffusionsausfall, keine pathologische KM Aufnahme. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Leichte corticale Hirnatrophie eines 77-jährigen Mannes. Beurteilung: Arteriosklerose, relevante Stenosen am Abgang von beiden Arteria karotis interna, links mehr ausgeprägt als rechts. Status nach corticosubcorticalen Hirninsult frontal präzentral rechts. Ausschluss Tumorpathologie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Rötung Becken links. PAO? Befund: Unauffällige linke Hüfte. Intakte ossäre Beckenkonturen. Zur weiteren Abklärung, ergänzende Becken MRI empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit 1988. Spondylodese L2-L5. Schmerzen in Unterschenkel und Fuß beidseits. Ischämische Veränderungen? Befund: Filiforme, jedoch perfundierte distale Arteria tibialis posterior, und Arteria dorsalis pedis beidseits. Am besten ist die Arteria tibialis posterior links perfundiert. Zur Orientierung der Gefäßsituation beider Beine, ergänzende Becken-Bein Angio-MRI oder Angio-CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Erneute therapieresistente Schmerzen im rechten Bein (L4 und L5) Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MR 31.10.13. Leichte, linkskonvexe Skoliose in der mittleren bis unteren LWS mit Scheitel bei L3-4 bei rechts betonter Diskusverschmälerung. Leichte Laterolisthesis von L2 nach rechts und von L4 nach links. Streckhaltung. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie in allen lumbalen Segmenten. Spinalkanal: Multisegmentale Diskusprotrusionen. L3-4: Rechts betonte Diskusprotrusion und zusätzliche kleine Diskushernie mediolateral rechts mit Herniation nach oben und mit vollständiger Obliteration des Recessus lateralis, vorbestehend und unverändert. Zusätzliche Obliteration des Rezessus durch hypertrophe Ligamenta flava. L4-5: Teilweise Obliteration der Recessus laterales, links mehr als rechts, durch Diskusprotrusion, hypertrophe Ligamenta flava und breite Facettengelenke. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Nieren: Pyelektasie beidseits, wahrscheinlich auch leichte Kaliektasie. Links wahrscheinlich auch einzelne parapelvine Zysten. Pyelektasie vorbestehend und zunehmend gegenüber 2013. Nieren mitabgebildet seit CT 16.08.11. Hier bereits leichte Pyelektasie beidseits, 2013 unverändert Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Bekannte kleine Diskushernie bei L3-4 mediolateral rechts ohne Nachweis einer Nervenkompression. Auch ansonsten kein Nachweis einer Nervenkompression. Empfehlung: Gegebenenfalls probatorische Infiltration von L4 und L5 rechts zum Ausschluss einer Nervenkompression. Nebenbefund: Zunehmende Pyelektasie beidseits, evtl. bei stärkerer Harnblasenfüllung, eher keine Obstruktion. Ggf. weitere Abklärung (Sonografie oder CT-Urografie) empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.5.2014. Progrediente linkskonvexe Skoliose der distalen LWS. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Spondylodese BWK 11 auf LWK 2. Unveränderte Lage des Cage LWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unverändert korrektes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS. Unter Therapie Befund: Vergleich mit 07.08.13. Keine Herde mit Diffusionsrestriktion und keine Herde mit Enhancement. Etwa unveränderte Anzahl und Größe Ausdehnung der Plaques. Etwa unveränderte Hirnatrophie Beurteilung: Unveränderte MS-Plaques. Keine aktiven Herde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Eskalation der Schmerzen und Spastik. Syrinx? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.9.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Anhaltspunkte für Lockerung der Spondylodese BWK 1 auf BWK 9. Metallartefakte von der Spondylodese. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, DDx: Spannungskopfschmerzen, Migräne Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Enge innere Liquorräume, wahrscheinlich noch altersentsprechend. Unauffälliges Hirn Beurteilung: Keine Ursache der Kopfschmerzen. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.07.2014 CT Becken nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie seit 1973. In Kyphose verheilte thoracolumbale Verletzung Befund: Keildeformierung des BWK 12 infolge Traumas. Osteophytäre Überbrückung BWK 12/LWK 1. Leichte Retrolisthesis LWK 1/2. Sekundäre Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel L1 beidseits. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Entlang der LWS nach distal zunehmende hypertrophe Spondylarthrosen (die vermutliche Schmerzursache). Keine ossäre Spinalkanalstenosen. ISG-Arthrose beidseits. Blasenstimulator, Elektrodeneingang in Höhe L4/5, Fixation auf Höhe LWK 5. Sphinkterprothese. Becken: Hüft-TP rechts. Multiple freie degenerative Verkalkungen rund um die Hüftprothese. Die Prothese selbst ist stabil Beurteilung: Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung, präoperative Abklärung Befund: LWS: Normale Segmentation, korrektes Alignement. Osteochondrose L5/S1 mit ventral überbrückenden Spondylophyten. Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Baastrup-Syndrom L2-Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-VU vom 17.05.2014 zeigte kombinierte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Osteochondrose L5/S1, Zwischenwirbelraumverschmälerung, mediale Diskusprotrusion, die die Wurzeln S1 tangiert.Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle nach SAS 07.2012 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 02.07.12 (vor SAS?, mit deutlichen Bewegungsartefakten). Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Wahrscheinlich zwischenzeitlich SAS mit mehreren in den Humerus eingebrachten Ankern. Kein Os acromiale. Kein wesentlicher lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 2. Keine wesentliche AC-Arthrose. SI-Erhöhungen im ACG. Sehnen: Supraspinatussehne nicht bis zum normalen Ansatz verlaufend, sondern mit Verlauf nach vorne in Richtung auf den Subscapularis, ohne sicheren Ansatz am Knochen. Befund wie in der Voruntersuchung. Ausgeprägte Irregularität der Subscapularissehne. Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne nicht erkennbar, wie in der Voruntersuchung. Vorbestehend deutlicher Humeruskopfhochstand. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 2-3. Labrum: Kein Nachweis einer Labrumläsion Beurteilung: Im Verlauf nach zwischenzeitlich SAS unveränderter Befund. Bekannte chronische Ruptur der Supraspinatussehne. Bekannterweise Fehlen der langen Bizepssehne. Schwere Tendinopathie der Subscapularissehne Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Präop. Bekannte mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts. Lumbosacrale Übergangsanomalie Befund: Stummelrippe BWK 12 rechts. 5 lumbale Segmente. S-förmige Skoliose, rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang (der Scheitelpunkt ist der Discus Th12/L1) und linkskonvexe Skoliose der LWS (Scheitelpunkt im Diskusraum L3/4). Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Diskusraumverschmälerung L4/5. Hypoplastischer Diskus L5/S1 (bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie) Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Status nach minimal-invasiver neuroforamineller Dekompression L5 beidseits und TLIF L5/S1, am 30.06.2014 Post-OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese und die TLIF. Hautnähte Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Standortbestimmung Befund: HWS: Leichte Spondylose HWK 5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. BWS: Leichte thorakale Hyperkyphose. Wirbelkörperendplatten Kontinuitätsirregularitäten im Bereiche des mittleren und distalen BWS, hinweisend auf Zustand nach einer alten, durchgemachten Morbus Scheuermann. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Normale Segmentation. Monosegmentale Spondylose LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Status nach alter Morbus Scheuermann. Monosegmentale Spondylose LWK 5/SWK 1 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1998. Chronisches Neuropathisches Schmerzsyndrom. Zum Ausschluss einer Fraktur der LWS Befund: Aufnahmen im Sitzen. Leichte rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Normale Segmentation der LWK, korrektes Alignement. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Keine Luxation Beurteilung: Ausschluss Fraktur LWS Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Verifikation mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Eine Kontrastierung des Gelenkkavums gelang leider erst nach mehrfachen Punktionen. Keine Komplikation Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.07.2014 MRI LWS nativ vom 03.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.07.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur. Claudicatio radicularis S1 links. Coxarthroseschmerzen links. Frage nach Wurzelkompression L3 oder S1 links, respektive Coxarthrose Befund: LWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 19.01.2009. Unveränderte Haltung und Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 wie in der Voruntersuchung. Etwas zunehmende Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L2/L3. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. Becken und Hüftgelenke: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.2001. Im Verlauf etwas zunehmende Abflachung des Femurkopf-Offsets links. Erhaltener Gelenkspalt. Kaum ossäre degenerative Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen. MRT Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.2001. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Läsion. Minimale Irregularität am Limbus. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.02.2001. Leichte Vorwölbung der Hinterwand von LWK 3 mit entsprechender Eindellung des Duralschlauchs. Der Spinalkanal ist genügend weit. Einzelne Wurzeln der Cauda verlaufen etwas atypisch, möglicherweise bestehen Adherenzen. Keine Kompression. Diskopathien L4/L5 (Dehydrierung und kleine dorsale mediane Anulusläsion) und L5/S1 (kleine subligamentäre mediane descendierende Hernie), die im Vergleich zur Voruntersuchung neu nachweisbar sind. Auch hier keine Kompression des Duralschlauchs oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln Beurteilung: Im Vergleich zu den diversen Voruntersuchungen etwas zunehmende degenerative Veränderungen hauptsächlich in der unteren LWS und im Bandscheibensegment L2/L3. Fragliche intradurale Wurzeladhäsionen auf Höhe von LWK 3. Kein Nachweis einer Kompression, insbesondere der Wurzeln L3 und S1 links Offsetstörung am linken Femur, jedoch kein Nachweis einer Arthrose oder relevanten Limbus/Knorpel Läsion. Keine Synovitis, keine osteochondrale Läsion, keine entzündlichen Veränderungen periartikulär. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.07.2014 MRI LWS nativ vom 03.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.07.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur. Claudicatio radicularis S1 links. Coxarthroseschmerzen links. Frage nach Wurzelkompression L3 oder S1 links, respektive Coxarthrose Befund: LWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 19.01.2009. Unveränderte Haltung und Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 wie in der Voruntersuchung. Etwas zunehmende Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L2/L3. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. Becken und Hüftgelenke: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.2001. Im Verlauf etwas zunehmende Abflachung des Femurkopf-Offsets links. Erhaltener Gelenkspalt. Kaum ossäre degenerative Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen. MRT Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.2001. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Läsion. Minimale Irregularität am Limbus. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.02.2001. Leichte Vorwölbung der Hinterwand von LWK 3 mit entsprechender Eindellung des Duralschlauchs. Der Spinalkanal ist genügend weit. Einzelne Wurzeln der Cauda verlaufen etwas atypisch, möglicherweise bestehen Adherenzen. Keine Kompression. Diskopathien L4/L5 (Dehydrierung und kleine dorsale mediane Anulusläsion) und L5/S1 (kleine subligamentäre mediane descendierende Hernie), die im Vergleich zur Voruntersuchung neu nachweisbar sind. Auch hier keine Kompression des Duralschlauchs oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Beurteilung: Im Vergleich zu den diversen Voruntersuchungen etwas zunehmende degenerative Veränderungen hauptsächlich in der unteren LWS und im Bandscheibensegment L2/L3. Fragliche intradurale Wurzeladhäsionen auf Höhe von LWK 3. Kein Nachweis einer Kompression, insbesondere der Wurzeln L3 und S1 links. Offsetstörung am linken Femur, jedoch kein Nachweis einer Arthrose oder relevanten Limbus/Knorpel Läsion (eventuell Arthro-MRI?). Keine Synovitis, keine osteochondrale Läsion, keine entzündlichen Veränderungen periartikulär. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.07.2014. MRI LWS nativ vom 03.07.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.07.2014. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.07.2014. Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur. Claudicatio radicularis S1 links. Coxarthroseschmerzen links. Frage nach Wurzelkompression L3 oder S1 links, respektive Coxarthrose. Befund: LWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 19.01.2009. Unveränderte Haltung und Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 wie in der Voruntersuchung. Etwas zunehmende Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L2/L3. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. Becken und Hüftgelenke: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.2001. Im Verlauf etwas zunehmende Abflachung des Femurkopf-Offsets links. Erhaltener Gelenkspalt. Kaum ossäre degenerative Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen. MRT Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.2001. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Läsion. Minimale Irregularität am Limbus. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.02.2001. Leichte Vorwölbung der Hinterwand von LWK 3 mit entsprechender Eindellung des Duralschlauchs. Der Spinalkanal ist genügend weit. Einzelne Wurzeln der Cauda verlaufen etwas atypisch, möglicherweise bestehen Adherenzen. Keine Kompression.Diskopathien L4/L5 (Dehydrierung und kleine dorsale mediane Anulusläsion) und L5/S1 (kleine subligamentäre mediane descendierende Hernie), die im Vergleich zur Voruntersuchung neu nachweisbar sind. Auch hier keine Kompression des Duralschlauchs oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Beurteilung: Im Vergleich zu den diversen Voruntersuchungen etwas zunehmende degenerative Veränderungen hauptsächlich in der unteren LWS und im Bandscheibensegment L2/L3. Fragliche intradurale Wurzeladhäsionen auf Höhe von LWK 3. Kein Nachweis einer Kompression, insbesondere der Wurzeln L3 und S1 links. Offsetstörung am linken Femur, jedoch kein Nachweis einer Arthrose oder relevanten Limbus/Knorpel Läsion (eventuell Arthro-MRI?). Keine Synovitis, keine osteochondrale Läsion, keine entzündlichen Veränderungen periartikulär. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Bekannte Omarthrose rechts mehr als links. Vor 4 Wochen Sturz, seither Schmerzen mit wenig Besserung unter NSAR. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit entsprechender Einengung des subakromialen Raumes. Die Supraspinatus-Sehne fehlt vollständig, respektive ist bis auf Höhe des Glenoids zurück retrahiert. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions. Der Subskapularismuskel ist mässig atroph. Die Infraspinatussehne ist distal ebenfalls zum grossen Teil abgelöst und der Muskel ist fortgeschritten atrophiert. Die Subscapularissehne und die lange Bizepssehne sind signalverändert, scheinen aber insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Der Limbus ist zirkulär etwas degeneriert. Der Knorpel ist teilweise verschmälert, ohne grössere umschriebene Defekte. Beginnende Osteophyten am Humeruskopf. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit vollständiger Ruptur und Retraktion der Supraspinatus-Sehne, subtotaler Läsion der Infraspinatussehne, Muskelatrophie, humeroakromialer Nearthrose. Tendinosen des Subskapularis und der langen Bizepssehne. Nur beginnende humeroglenoidale Arthrose. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.07.2014 CT LWS nativ vom 04.07.2014 CT Felsenbeine nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Status nach DH-OP L4/5 und L5/1. Status nach Spinalkanal Dekompression L3/4 und L4/5 2009. Status nach Laminektomie BWK 10 und Implantation einer SCS-Elektrode und des IPG links abdominell (Medtronic Prime Advanced 2012). Vestibularisschwannom links, Status nach Gammaknife Behandlung 2007. Chronische Niereninsuffizienz. Periphere Polyneuropathien. Aktuell: Fragliche Claudicatio spinalis. Befund: 84-jähriger Hr. Y. -GWS, Eos: Mehrsegmentale Spondylose. Homogene Lordose der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Mehrsegmentale Osteochondrose mit großen, z.T. überbrückenden Spondylophyten. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1. Keine WK-Frakturen, keine Keilwirbel. Hüft-TP rechts. Medtronic-Pumpe im linken Hemiabdomen. Elektrodeneingang in Höhe BWK 11/12. Intraspinale SCS-Elektroden in Höhe BWK 8-10.-CT der LWS. LWK 1/2: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Spondylarthrose. LWK 2/3: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Große ventrale und rechts-laterale Spondylophyten. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose und leichte sekundäre Foramenstenose rechts. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Diskusraumverschmälerung. Ventrale und laterale Spondylophyten. Translation des LWK 3 nach links. Sekundäre Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. Extraforaminale Diskusprotrusion links. Hypertrophe Spondylarthrosen. LWK 4/5: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre zentrale Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrosen, links mehr ausgeprägt. Sekundäre Foramenstenosen bds. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Relevante Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. SWK 1/2: Mikrodiskus. Hypoplastische Facettengelenke. Pseudo-Neoarthrose links zum Sakrum. Freiere Prozessus transversus SWK 1 rechts. CT Felsenbein: Symmetrische Darstellung des Meatus acusticus internus. Keine intrakanalikuläre Raumforderung. Beurteilung: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal von LWK 3-SWK 1. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5 bds. Ein Vestibularisschwannom lässt sich im CT leider nicht darstellen. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Bekannte Omarthrose rechts mehr als links. Vor 4 Wochen Sturz, seither Schmerzen mit wenig Besserung unter NSAR. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit entsprechender Einengung des subakromialen Raumes. Die Supraspinatus-Sehne fehlt vollständig, respektive ist bis auf Höhe des Glenoids zurück retrahiert. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions. Der Subskapularismuskel ist mässig atroph. Die Infraspinatussehne ist distal ebenfalls zum grossen Teil abgelöst und der Muskel ist fortgeschritten atrophiert. Die Subscapularissehne und die lange Bizepssehne sind signalverändert, scheinen aber insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Der Limbus ist zirkulär etwas degeneriert. Der Knorpel ist teilweise verschmälert, ohne grössere umschriebene Defekte. Beginnende Osteophyten am Humeruskopf. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit vollständiger Ruptur und Retraktion der Supraspinatus-Sehne, subtotaler Läsion der Infraspinatussehne, Muskelatrophie, humeroakromialer Nearthrose. Tendinosen des Subskapularis und der langen Bizepssehne. Nur beginnende humeroglenoidale Arthrose. null, 2014, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2014. Klinische Angaben: Parästhesien im Arm links (C7, C8). Befund: Streckhaltung. Leichte Diskopathie, vor allem C5-6 und C6-7 mit leichter Diskusprotrusion. Spinalkanal: Leichte Spinalkanalstenose, vor allem bei C6-7, durch Diskusprotrusion. Kein Myelonkontakt. Neuroforamina: In den schrägen Sequenzen leichte Bewegungsartefakte. Leider wurden die Schichten links etwas zu weit nach innen gelegt. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit v. a. der Neuroforamina links. Kein Nachweis einer Diskushernie. Wahrscheinlich teilweise mässige bis deutliche Foraminalstenosen beidseits durch Unkovertebralarthrosen bei eng angelegten Neuroforamina, rechts am stärksten bei C6-7, links bei C4-5, C5-6 und C6-7. Beurteilung: Keine Diskushernie. Deutliche Foraminalstenosen beidseits durch Unkovertebralarthrosen, aber kein sicherer Nachweis einer Nervenkompression. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.07.2014 CT LWS nativ vom 04.07.2014 CT Felsenbeine nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Status nach DH-OP L4/5 und L5/1. Status nach Spinalkanal Dekompression L3/4 und L4/5 2009. Status nach Laminektomie BWK 10 und Implantation einer SCS-Elektrode und des IPG links abdominell (Medtronic Prime Advanced 2012). Vestibularisschwannom links, Status nach Gammaknife Behandlung 2007. Chronische Niereninsuffizienz. Periphere Polyneuropathien. Aktuell: Fragliche Claudicatio spinalis.Befund: 84-jähriger Mann. - GWS, Eos: Mehrsegmentale Spondylose. Homogene Lordose der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Mehrsegmentale Osteochondrose mit großen, z.T. überbrückenden Spondylophyten. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1. Keine WK-Frakturen, keine Keilwirbel. Hüft-TP rechts. Medtronic-Pumpe im linken Hemiabdomen. Elektrodeneingang in Höhe BWK 11/12. Intraspinale SCS-Elektroden in Höhe BWK 8-10. - CT der LWS. LWK 1/2: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Spondylarthrose. LWK 2/3: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Große ventrale und rechts-laterale Spondylophyten. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose und leichte sekundäre Foramenstenose rechts. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Diskusraumverschmälerung. Ventrale und laterale Spondylophyten. Translation des LWK 3 nach links. Sekundäre Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. Extraforaminale Diskusprotrusion links. Hypertrophe Spondylarthrosen. LWK 4/5: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre zentrale Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrosen, links mehr ausgeprägt. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Relevante Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. SWK 1/2: Mikrodiskus. Hypoplastische Facettengelenke. Pseudo-Neoarthrose links zum Sakrum. Freiere Prozessus transversus SWK 1 rechts. CT Felsenbein: Symmetrische Darstellung des Meatus acusticus internus. Keine intrakanalikuläre Raumforderung. Beurteilung: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal von LWK 3-SWK 1. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5 beidseits. Ein Vestibularisschwannom lässt sich im CT leider nicht darstellen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.07.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Bewegungsartefakte. Es musste daher eine Sequenz wiederholt werden. Kein Os acromiale. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 2. Keine wesentliche AC-Arthrose. Leichte Signalintensitätserhöhung im AC-Gelenk. Das in der Arthrographie injizierte KM befindet sich überwiegend im Recessus subscapularis. Sehnen: Diffuse, leichte Signalintensitätserhöhungen in der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine Ruptur. Fokale Signalintensitätserhöhung im Humeruskopf im Bereich des Ansatzes des Infraspinatus. Keine eindeutige Sehnenläsion. Verdickung und Signalalteration der langen Bizepssehne im Abschnitt zwischen Bizepssehnenanker und Sulcus bicipitalis. Subscapularissehne intakt. Muskeln: Keine Atrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0. Labrum: Intaktes Labrum. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2014. Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR-GWS 11.09.13. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Bekannte schwere Diskopathie bei L4-5 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und Ödem in den Wirbelkörpern. Verfettungen der vorderen oberen WK-Kanten von T12 und L2, eher im Rahmen einer Diskopathie als Spondylarthropathie. Neuroforamina: Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 durch Diskusverschmälerung. Bei L4-5 beidseits mäßige Foraminalstenose. Bei L5-1 beidseits deutliche Foraminalstenose. Kaum noch Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Im Verlauf keine Änderung. Unisegmentale Diskopathie/aktivierte Osteochondrose bei L4-5. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Lordose in der oberen HWS. Streckhaltung in der unteren HWS. Leichte Antelisthesis von C5 und Verkippung des Wirbels nach anteroinferior. Mäßige Osteochondrose bei C5-6. Deutliche Osteochondrose bei C6-7. Teils schwere Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen praktisch keine Beweglichkeit in Reklination. In Inklination mäßige Beweglichkeit nur in der oberen HWS. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit insbesondere Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 sowie schweren Intervertebralarthrosen. Eingeschränkte Beweglichkeit. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach Dissoziation bei T12-L1 18.08.14. Spondylodese 18.08.14. St.n. TD-Einlage rechts bei Pneumothorax, wahrscheinlich intraoperativ. Befund: Vergleich mit 23.08.14. Etwas andere Lage/Projektion der TD. Vorher noch leichter Pneumothorax. Jetzt kein Pneumothorax mehr nachweisbar. Wahrscheinlich noch leichter Pleuraerguss links. Unveränderte Lage des ZVK. Bekannter Rundherd rechts. Beurteilung: Kein Pneumothorax mehr. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Patellaluxation Knie links. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Knorpeldefekt? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Erhaltene Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Diskreter Gelenkserguss. Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3. Retropatellar signalgestörter Knorpel mit kleinen Riss der medialen Gelenksfacette lateral bis fast ossär. Diffuse Weichteilimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers nach lateral und dorsal des Ligamentum patellae proximal zum Patellaunterpol. Intaktes Retinaculum. Übrige Bandstrukturen ebenfalls intakt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Meniszi. Beurteilung: Status nach Patellaluxation links. Prädisponierend bestehende femoropatellare Dysplasie, aktuell regelrechte Artikulation. Keine Bandläsion. Diskreter Kniegelenkserguss, diffuse Weichteilimbibierung am Patellaunterpol nach lateral und in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörpers bei Status nach Patellaluxation sowie chondrale Läsion/Riss der medialen Gelenksfacette der Patella. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Seit 2 Jahren persistierende Lumbalgie, gelegentlich mit Ausstrahlung in den lateralen Oberschenkel. Keine Schmerzen in Ruhe, jedoch schon bei einfacher Belastung. Fragestellung: Neurokompression? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: LWS Erstuntersuchung. Im Liegen Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Einzelne Wirbelkörperhämangiome BWK 12, LWK 1, LWK 3. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente. Diskret dehydrierte Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Beginnende leicht erosive osteochondrotische Veränderungen mit Schmorl'scher Herniation. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Geringe, rechts betonte Ligamenta flava Hypertrophie. Leichte Einengung der Recessi laterales und der Neuroforamen beidseits ohne Neurokompression.Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderter Intervertebralraum. Beginnende osteochondrotische Veränderungen der Endplatten mit Schmorl'scher Herniation der Grundplatte LWK 5. Mäßige ventrale und betont bilateral dorsoaterale Spondylosen. Breitbasige, leicht descendierend dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Geringe Verlegung der Recessi laterales und Neuroforamen. Allenfalls Tangierung der L5 links foraminal. Keine Neurokompression. Leicht hypertrophe Facettengelenke. Miterfasstes ISG und Weichteile regelrecht. Beurteilung: Im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mäßig bis diskrete Degenerationen der LWS, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevanter Stenose foraminal oder spinal. Allenfalls Tangierung der L5 links foraminal. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Septischer Schock 13.08.14 bei V.a. Aspirationspneumonie. Antibiotikatherapie bis 18.08.14. V.a. (erneute?) Aspirationspneumonie. Befund: Vergleich mit 23.08.14. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein eindeutiges umschriebenes Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Weiterhin keine Pneumonie. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.08.2014. Klinische Angaben: Nächtliche Schmerzen im Bereich der linken HWS bis in Ellbogen ausstrahlend mit Kribbelparästhesien der linken Hand. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Fragestellung: Diskopathie? Sonstige Pathologie? Befund: Hyperlordose der HWS. Hämangiom HWK 5. Minimale Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5. Spondylose mit breitbasiger Diskushernie HWK 6/7 sowie Spondylarthrose mit Ligamentlypertrophie. Dabei von dorsal und ventral relative Spinalkanaleinengung mit Kontaktierung des Rückenmarks. Kein Anhalt für eine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitige deutliche Foramenstenose in diesem Segment mit jeweiliger breitbasiger Kontaktierung des Nerven C7, links ausgeprägter als rechts. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Osteodiskogene hochgradige Foramenstenose HWK 6/7 beidseits mit Wurzelaffektion links mehr als rechts. Relative Spinalkanalstenose HWK 6/7. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 11.08.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie links sub C4 mit motorischer Teilinnervation bis C7 und sensibler Teilinnervation bis C6 bei Status nach HWK 5 Fraktur nach Sturz in untiefes Wasser 27.07.2011. Syrinx distales Rückenmark mit zunehmender linksseitiger Spastik. Status Laminektomie C4-6, Adhäsiolyse und Einlage einer syringoperitonealen Drainage auf Höhe C7, Duraerweiterungsplastik 23.09.2013. Im Verlauf stark rückläufige Syrinx. Liquorleck im Bereich der Syrinxoperation. Status nach Untethering C5/6 und Narbenkorrektur 03.06.2014. Zunehmende Spastik nach OP im Juni 2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung MRI der HWS zuletzt 05.08.2014 und MRT der HWS und BWS 12.07.2013. Abgebildete Segmente Th1/2 bis LWK 2. Zur Voruntersuchung 12.07.2013 deutliche Kaliberabnahme der thorakalen Syrinx im Querdiameter, zunehmende Ausdehnung nach caudal auf Conushöhe, aktuell Höhe GP BWK 12, Voruntersuchung GP BWK 11. Regrediente ödematöse Veränderungen auf Conushöhe. Zum 05.08.2014 im Querdiameter nahezu unveränderte Syrinx in den Segmenten der oberen HWS. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.07.2013 im Querdiameter abnehmende Syrinx thorakal und Zunahme der Längsausdehnung nach caudal bis Höhe BWK 12, in der Voruntersuchung bis BWK 11 und regredienten ödematösen Veränderungen des Conus medullaris. Nahezu stationäre Kaliberweite der Syrinx im Bereich der oberen BWS zur Voruntersuchung 05.08.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.08.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2014. Klinische Angaben: Chronische Dorsolumbalgien. Fall bekannt. Verlaufskontrolle bei zunehmenden Schmerzen und Fehlstatik. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Krümmungswinkel? Torsion? Befund: Aus VU klinische Angaben, unter anderem sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub C8 infolge Unfall 1999. Schmerzpumpe in situ mit Verdacht eines Spitzengranulomes in der MRT Voruntersuchung 25.02.2013. Konventionelle Bilder der BWS 2003 und LWS 2002, CT-Pumpenkontrolle 2008 und MRT der GWS 2013 vorliegend. Schmerz- und lagerungsbedingt suboptimale Aufnahmebedingungen, kaum beurteilbare BWS bei insgesamt deutlich zunehmender Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang mit geringen Degenerationen und neu Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Schmerzkatheter in situ, Eingang spinal von dorsal in Höhe BWK 11/12. Status nach Osteosyntheseentfernung und Laminektomie lumbosakraler Übergang mit deutlicher Spondylarthrose. Partiell miterfasstes Pumpenaggregat linker Unterbauch. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Beurteilung: Aufgrund der Fehlhaltung und Schmerzproblematik stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der BWS. BWS nicht konklusiv beurteilbar. Zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang mit mäßigen Degenerationen und neu Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung oder Osteodestruktion. Schmerzpumpe in situ. Bekannter Status nach Osteosyntheseentfernung lumbosakraler Übergang, Laminektomie und ausgeprägte Spondylarthrose. Bei komplexer klinischer Vorgeschichte gegebenenfalls erweiternde Bildgebung, MRT der GWS beziehungsweise CT in Rücksprache der Schmerzkliniker/ SPZ und aktuell betreuenden Ärzte empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2014. Klinische Angaben: Status nach Neuinstrumentierung LWK 4 - SWK 1, TLIF LWK 4/5 01.07.2014 bei Status nach Lockerung und Schraubenbruch. Postoperative Kontrolle nach 6 Wochen. Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 08.07.2014 unveränderte Stellung bei Status nach Neuinstrumentierung der dorsalen Stabilisierung LWK 4/LWK 5/SWK 1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und verbliebener Schraubenrest SWK 1 rechts.Vorbestehend, stationärer Resorptionssaum der transpedikulären Schraube LWK 4 rechts. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht. Zwischenzeitliche Entfernung des DK. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Arbeitsunfall 24.05.2014. Polytrauma mit unter anderem Beckenringfraktur Typ C 25.05.2014, Symphysensprengung, ISG Sprengung rechts mit Fraktur Massa lateralis rechts. Beckenosteosynthese 24.05.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur konventionellen Voraufnahme 28.05.2014 nun neu Beckenhochstand rechts. Unveränderte Lage der Schraubenosteosynthese von rechts lateral über das Sakrum und der Verplattung kranial der Symphyse mit unveränderter Weite des Symphysenspaltes und des rechtsseitigen ISG-Spaltes mit Dehiszenz. Progrediente ossäre Konsolidierung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Entfernung des DK. Mäßige Spondylosis lumbales und lumbosakrales. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tablette Paraplegie septiert 2 nach Reitunfall 24.04.2009. Osteopenie der unteren Extremitäten. Status nach undislozierter Fraktur Malleolus lateralis rechts, CT dokumentiert 15.06.2014 und konservativ behandelt. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 16.07.2014 unverändert achsgerechte Stellung mit partieller ossärer Konsolidierung einer Fraktur des Malleolus lateralis rechts ohne sekundäre Dislokation. Regelrechte Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose. Mäßige gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regrediente Weichteilschwellung malleolar. Plantarer Fersensporn. 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 14.08.2014 Klinische Angaben: St.n. AML 1997, MRI-Standort der GWS vor zwei Monaten zeigte auf Höhe des Diskus L1/2 und hinter LWK 2 fibrotische Veränderungen und Verklebungen der Cauda equina, sowie eine intense intraspinale KM Aufnahme. DD Residuum, Rezidiv, postradiogene Neoplasie? Fragestellung: Verlaufskontrolle. Progredienz? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.06.2014 zeigt sich im Wesentlichen unverändert eine deutliche osteochondrotische Veränderung LWK 1/2 und LWK 2/3 mit unveränderter Kontrastmittelaufnahme der Wirbelkörper LWK 2 und 3 sowie Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Auch die vorbeschriebene relativ intensive Kontrastmittelaufnahme intraspinal im Bereich der fibrotischen Verklebungen der Cauda equina sind unverändert hinsichtlich Ausdehnung und Intensität. Kein Progress erkennbar. Keine neu aufgetretenen intraspinalen Herdbefunde. Bekannte leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Beurteilung: Im Vergleich zur VU unveränderte reaktive Knochenmarksveränderung LWK 2/3 mit Retrolisthesis von LWK 2 und konsekutiver Spinalkanalstenose, DD aktivierte Osteochondrose DD Charcot-Wirbelsäule. Konstante intraspinale Kontrastmittelaufnahme hinter LWK 2, weiterhin nicht sicher zu differenzieren zwischen reaktiven Veränderungen beziehungsweise auch einer Rezidiv- beziehungsweise neu aufgetretenen Neoplasie. Eine neurochirurgische Abklärung, gegebenenfalls Biopsie würde ich als sinnvoll erachten. Ggf. noch ergänzende PET-CT. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.08.2014 Klinische Angaben: ZVK Einlage. Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert Höhe BWK 6. Links basal eingebrachte Thoraxdrainage. Links Spitzenpneumothorax von ca. 11 mm Breite. Keine Ergüsse erkennbar. Weichteilemphysem linke Thoraxhälfte. Keine Infiltrat, keine Stauungszeichen. Beurteilung: ZVK regelrecht. Linksseitiger Spitzenpneu. Links basale Thoraxdrainage in situ. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Radikulopathie linksseitig. Fragestellung: Läsion des Nervus ischiadicus links? Befund: In Ergänzung zur MRI der LWS vom 07.08.2014 unverändert normale Darstellung der ISG beidseits ohne Zeichen einer entzündlichen Veränderung. Beckenskelett symmetrisch. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Kleine Geröllzyste rechts am Übergang vom Collum femoris zum Trochanter major. Unauffällige Darstellung des Nervus ischiadicus im Verlauf bis Höhe proximaler Oberschenkel. Hier keine erkennbare Läsion. Kein raumfordernder Prozess, keine Kompression des Nerven erkennbar. Im rechten Ovar zeigt sich eine zystische Formation mit Signalabgeschwächten Rand in T2 Wichtung und Signalanhebung in T1-Wichtung. Kräftige Kontrastmittelaufnahme nach Gadolinium-Gabe. Übrige Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Läsion des Nervus ischiadicus linksseitig. Verdacht auf Schokoladenzyste rechtes Ovar (Endometriose bekannt?). Gf. gynäkologische Abklärung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub T4 nach Polytrauma bei Sturz 10.08.2014. Instabile BWK 5 Flexion-Distraktion-Verletzung, Stabilisation BWK 2-6. Deckplattenimpressionsfraktur mit Ausbruch des ventralen Spondylophyten BWK 4. Sternumfraktur. Schweres Schädelhirntrauma. Epiduralhämatom okzipital. Schmales subdurales Hämatom rechts. Stumpfes Thoraxtrauma mit Rippenfraktur Costa 4 rechts. Hämatopneumothorax rechts, Drainageeinlage 10.08.2014. Rechtseitig Felsenbeinfraktur. Fragestellung: Post Transportkontrolle. Materiallage? Herz-Lungen-Befund? Pneumothorax? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung zuletzt 12.08.2014 stationäre Lage der Thoraxdrainage nach rechts apikal über den 5. ICR lateral ohne nachweislichen Pneumothorax. Rechts neu kleine Minderbelüftung basal bei sonst regelrechten Belüftungsverhältnissen. Links basal bessere Belüftungsverhältnisse mit fokalen Infiltrat retrokardial und parazentral, sowie kleiner Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Miterfasste Spondylodese thorakal. Unauffällige Thoraxweichteile. BWS: Lediglich intraoperative Dokumentation 11.08.2014 und Polytrauma - CT 10.08.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-6 mit überbrückten BWK 4, guter Wiederaufrichtung und intakten Alignement. Kein Materialbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 bei Status nach Luxation-Kompressionsfraktur LWK 3 und 4 nach Sturz aus 15 m Höhe 1990. Eintrittsthorax. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Status nach Pneumonie vor ca. 4 Monaten. Nikotinabusus mit mehr als 20 py. Befund: Erstuntersuchung. Geringe Minderbelüftung beidseits basal, rechtsbetont bei sonst rechten Belüftungsverhältnissen ohne Nachweis einer pulmonalen Raumforderung in einer Ebene oder eines Infiltrates. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Glatt konturiertes Diaphragma und freie Sinus phrenicocostalis laterales. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Mäßige Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat-ergussfreier zum Befund mit diskreten Minderbelüftungen beidseits basal, rechtsbetont. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: TLIF und dorsale Spondylodese LWK 4/5 bei absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Claudicatio spinalis. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zu den operativen Bildern stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5 und Expandereinlage. Keine Osteodestruktion. Mäßiger Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Keine Segmentstörung. Vorbestehende unveränderte Degenerationen. Status nach Hüft-TP rechts. Aortensklerose 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur und Meniskusschädigung 04.2014. Zustand nach VKB-Ersatz. Jetzt seit Anfang der Woche nach strenger Arbeit wieder Knieschwellung und Instabilitätsgefühl Fragestellung: Frische Meniskusläsion? Knorpelsituation? Befund: Im Vergleich zur präoperativen Voraufnahme vom 16.04.2014 weiterhin achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Zentral in der Belastungszone der medialen Femurcondyle nachweisbares Knorpelödem an identischer Stelle wie in der Voruntersuchung, neu aufgetreten zeigt sich allerdings in diesem Bereich subchondral im Knochen eine ca. 4 mm durchmessende zystische Läsion mit Randsklerose und umgebenden Knochenmarködem. Narbige Veränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorns und der Pars intermedia sowie am Aussenmeniskusvorderhorn nach Übernähung. Kreuzbandersatz mit regelrechter Angulation und intakt. Hinters Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Gelenkerguss Beurteilung: Gegenüber präoperativer Untersuchung neu aufgetretene Osteochondrosis dissecans der medialen Femurcondyle Grad II, aktuell keine Separation, kein freies Dissekat. Narbige Veränderungen im Innenmeniskus und Außenmeniskus nach Übernähung. Intakter VKB-Ersatz. Gelenkerguss 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Geringe Stuhlmenge Fragestellung: Ileus? Befund: Mäßige Koprostase des Kolonrahmen. Diskrete Spiegel wie bei beginnendem Subileus. Keine freie Luft Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz nach hinten beim Absitzen wollen am 26.02.2014. Seither Schmerzen im Bereich der Distorsion untere HWS Fragestellung: Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern 08.09.2014 vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Streckfehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6 ohne Segmentstörung. Kein Nachweis einer Fraktur. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen und oberen thorakalen Segmente. Segment HWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Geringe ventrale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, Anulusriss bei 6 Uhr. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. HWK 5/6: Leicht zunehmende Spondylose. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, Anulusriss bei 6 Uhr. Geringe Einengung spinal von ventral (discal), das Myelon leicht von ventral imprimiert. Leichte Foraminalstenose links ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Ausladende ventrale Spondylose. Gering erosiv osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht links transforaminale breitbasige descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung, links mehr als rechts ohne Neurokompression. Ansonsten allseits liquorumspültes Myelon ohne pathologische Signalveränderung Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit Spondylose, mäßige Osteochondrose und breitbasiger, leicht linksbetonter Bandscheibenprotrusion. Imprimierung des Myelon Höhe HWK 5/6 von ventral ohne nachweislicher Myelopathie. Geringe Foraminalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont ohne Neurokompression. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: VKB-Plastik links 04.2014. Schmerzexazerbation. V.a. Diskushernie L5-S1 Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Eine Sequenz (T2 axial) mit Bewegungsartefakten. Diese musste wiederholt werden. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Grosses intraossäres Hämangiom in L3. Kleines intraossäres Hämangiom in L5. Multisegmentale Verfettungen der Wirbelkörperkanten, insbesondere der gegenüberliegenden vorderen Kanten bei T10-11, der oberen hinteren Kante von T12, der vorderen oberen Kanten von L1 und L2, der vorderen und hinteren oberen Kante von S1 Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Multisegmentale Verfettungen der Wirbelkörperkanten, mögliche (chronische) Spondylitis. Ggf. Abklärung bzgl Spondylarthropathie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz Befund: Vergleich mit 28.10.13 (wegen V.a. CVI, Befund: akuter Infarkt in der Stammganglienregion rechts). Neu schmales Subduralhämatom parietal links, in FLAIR gegenüber Hirn isointens, in T1 und T2 gegenüber Liquor isointens, mit verstärktem duralem Enhancement. Kein Masseeffekt. Vorher schmales Hygrom frontoparietal links. Aktuell eher teilweise Abnahme der Breite desselben, v.a. hochparietal. Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Unveränderte Weite der inneren Liquorräume. Mässige, wahrscheinlich über das Altersmass hinausgehende Hirnatrophie. Insbesondere deutliche Kleinhirnatrophie. Keine Hippokampusatrophie. Leichte Leukenzephalopathie. Vorher akuter, jetzt chronischer Infarkt periventrikulär angrenzend an den Seitenventrikel rechts am Übergang Cella media/Vorderhorn Beurteilung: Neu wahrscheinlich subakutes Subduralhämatom links ohne Masseeffekt. Im Übrigen im Verlauf keine wesentliche Änderung. Mässige Hirnatrophie, insbesondere deutliche Kleinhirnatrophie. Leichte Leukenzephalopathie. Empfehlung: Verlaufskontrolle in einigen Tagen mittels CT-Schädel nativ 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits links mehr als rechts Fragestellung: Hypermobilität? Befund: In Ergänzung zu MRI vom 17.7.2014 deutliche Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylarthrosen der Segmente LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Erhaltenes dorsales Alignement 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG basal, steigende Infektparameter, zum Teil Sättigungsabfälle Befund: Gegenüber VU vom 28.07.2014 zunehmende Verdichtung links retrokardial, V.a. beginnendes Infiltrat. Neu aufgetretene Plattenatelektase linkes Mittelfeld. Unveränderte Kardiomegalie. Keine Ergüsse 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose der LWS. Osteochondrosen mit begleitenden Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume im Sinne von Diskopathien LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose erkennbar. Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits unauffällig 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Leisten OP beidseits 03.2014. Aktuell Schmerzen in der linken Leiste Fragestellung: Rezidivhernie? Befund: Symmetrische Darstellung des Beckenrings. Leichte degenerative Veränderungen am Unterpol der ISG beidseits. Hüftgelenke mit initialen Degenerationen. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Kleine Geröllzyste im Collum femoris auf der rechten Seite. Kein relevanter Gelenkerguss. Narbige Residuen beidseits im Bereich der Leisten bei Zustand nach Hernien-OP. Keine Rezidivhernie beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten inguinal oder iliacal. Ca. 3 cm durchmessende Ovarialzyste auf der rechten Seite. Linkes Ovar und Uterus unauffällig. Harnblase o. B.Beurteilung: Kein Anhalt für Rezidivhernie nach Leisten OP beidseits. Keine relevante Coxarthrose. Ovarialzyste rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Bilateraler Nackenschmerz mit Ausstrahlung in den Arm links. Verdacht auf Radikulopathie zervikal. Status nach Spondylodese und Dekompression zervikal. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 08.11.2013 extern unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung und langstreckiger Expandereinlage über HWK 4-7 mit Streckfehlhaltung und unveränderter Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment mit mäßiggradiger Degeneration ohne Segmentverschiebung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Ggf. ergänzende MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 bei BWK 2/3 Fraktur und Myelonläsion infolge Schussverletzung 07.93. Bekannte Skoliose Fragestellung: Verlaufsbeurteilung Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 21.01.2012 progrediente rechtskonvexe Skoliose der Wirbelsäule mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 9/10. Abgeflachte lumbale Lordose, unverändert geringe thorakolumbale Kyphose mit Scheitelpunkt über BWK 12. Harmonische zervikale Lordose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.08.2014 Röntgen Fuß links ap vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Z.n. Sturz aus dem Rollstuhl mit OSG-Fraktur und operativer Versorgung 01.2014 I in Thailand. Jetzt Eiter aus Naht. Alte Metatarsale-Fraktur Fragestellung: Implantatlage? Befund: OSG: Zustand nach unterer medianer Plattenosteosynthese von Fibula zinslose Tibia. Zusätzliche Kirschnerdraht- und Schraubenosteosynthese des Malleolus medialis und von ventral eingebrachte Stellschraube im Pilon tibiale. Weitgehend achsengerechte Stellung im Gelenk. Noch diskrete einsehbare ehemaliger Frakturspalt in der Tibia medial. Ansonsten Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Zunehmende knöcherne Überbauung im Bereich der Syndesmose. Keine erkennbaren Osteolysen oder sonstigen entzündlichen Direktzeichen. Fuß: Normale Stellung im Fußskelett. Keine eindeutig erkennbare alte metatarsale Fraktur. Keine frischen Frakturen. Leichte Osteoporose des Achsenskeletts. Periartikuläre Verkalkung lateral am PIP Digitus 5. Leichte Großzehengrundgelenksarthrose und MTT-Arthrose Digitus 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma am 06.07.2014 Fragestellung: Meniskusschaden? Weichteilläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem der Gelenkflächen. Breitflächige radiäre Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit zusätzlich im spitzennahen Abschnitt gelegenem Vertikaleinriss. Außenmeniskus unauffällig bis auf am Vorderhorn gelegenes größeres Ganglion. Das Femoropatellargelenk zeigt eine bereits deutliche Chondropathie mit höhergradigen bis an den Knochen reichenden Defekt im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette. Femorales Gleitlager ohne erkennbare Knorpelschädigung, allerdings schon beginnende osteophytäre Ausziehungen medialseitig. Leichter Gelenkerguss. Suprapatellare Plicabildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls intakt. Ca. 4 mm Durchmesser freier Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbandes Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Chondromalacia patellae medial mit beginnender Femoropatellararthrose. Kleiner freier Gelenkkörper dorsal Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Klinisch unklare Resistenz und Druckdolenz im Unterbauch. Bekannte, mäßige Sigmadivertikulose Fragestellung: Abgrenzbare Pathologien im Unterbauch? Befund: Externe CT-Untersuchungen, zuletzt 04.02.2013 vorliegend. CT graphisch bekannte Leberzyste Segment II und Hämangiom subkapsulär Segment VII. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten. Pankreas homogen strukturiert im Bereich des Pankreaskopfes, sonst nicht einschallbar. Milz normgroß und homogen. Bekannte malrotierte linke Niere mit parapelvinen und kortikalen Nierenzysten ohne Harnabflussbehinderung. Rechte Niere mit leicht erweiterten NBKS bis 1,7 cm, stationär und normbreiter Parenchymsaum. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Harnblase bei mäßiger Füllung von ca. 50 ml Volumen regelrecht. Prostata und Samenblasen unauffällig. Kein abgrenzbarer Aszites. Druckdolents median oberhalb der Symphyse ohne abgrenzbarer Pathologie. Kollabiertes Darmsegment ohne perifokale entzündliche Veränderungen oder nachweislichen Abszess Beurteilung: Zu den externen CT-Untersuchungen stationärer Befund der Oberbauchorgane und Nieren. Mäßig gefüllte Harnblase (ca. 50 ml Volumen), soweit regelrecht. Kein Aszites. Keine abgrenzbare Pathologie auf Höhe der Druckdolens im Unterbauch median. Zum Ausschluss einer Divertikulitis bei klinischen Verdacht, gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 links Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang, dabei Einengung des Rezessus von S1 mit erkennbarem Wurzelödem. Keine Tangierung der Wurzel L5 links im intraforaminalen Verlauf. Übrige Bandscheibenfächer bis auf minimale Protrusion LWK 3/4 unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichter Reizzustand der Facettengelenke, Punktum Maximum LWK 4/5. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich zystisches Ovar beidseits Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie mit Wurzelaffektion S1 links im Abgangsbereich. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Knieschmerzen bds bei chronischer Fehlbelastung Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband.Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Normalbefund. Keine Ursache der Schmerzen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Frustrane ZVK-Anlage Befund: Unveränderter pulmonaler Status gegenüber 28.07.2014. Kein Pneumothorax. Keine Stauung oder Infiltrate. Konstante Herzverbreiterung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2000 bei V.a. Spinalis anterior-Syndrom Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und MR-LWS 04.01.12. In Zusammenschau mit Voruntersuchungen normale Segmentation. Mitabgebildet, Spondylodesematerial bei T7-T8. Bekannte Frakturen von T11 und L5. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Hyperlordose im Bereich des lumbosakralen Überganges. Leichte Antelisthesis von L4 und mässige, rechts betonte Antelisthesis von L5. Diszi: Mässige Diskopathie bei L5-S1 mit leichter Diskusverschmälerung. Leichtes Ödem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Bekannte Foraminalstenosen in den unteren Segmenten bds, L3-4 < L4-5 < L5-S1. Bei L5-S1 schwere Foraminalstenosen mit möglicher Nervenkompression, v.a. rechts (bei rechts betonter Antelisthesis). Spinalkanal: Keine Diskushernie. L4-5: Mässige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Recessusstenose bds. Facettengelenke: Multisegmentale teils schwere Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Im Verlauf wahrscheinlich keine wesentliche Befundänderung. Frakturen von T11 und L5. Keine Diskushernie. Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Foraminalstenosen in den unteren Segmenten bds, am schwersten bei L5-S1 mit möglicher Nervenkompression. Multisegmentale teils schwere Facettengelenkarthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Erneute ZVK-Lage Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior im Bereich des oberen Veneneinstroms darstellt. Kein Pneumothorax. Keine sonstige Veränderung gegenüber der VU vom gleichen Tag 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Plötzlich eingetretene hochgradige Bewegungseinschränkung der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine Signalveränderung im Ansatzbereich im Sinne einer Tendinitis. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne o. B.. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne bei Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall mit BWK 10 Fraktur und vorderer Kreuzbandruptur links. Rezidivierende Schmerzen im linken Sprunggelenk bis in den Mittelfuss reichend Fragestellung: Fraktur linkes Sprunggelenk? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine osteochondrale Schädigung. Deutliche Signalanhebung mit zum Teil unterbrochener Kontinuität des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Außenbänder und Syndesmose intakt. Unteres Sprunggelenk ebenfalls unauffällig. Auch hier keine osteochondrale Schädigung erkennbar. Nebenbefundliche kleines Kapselganglion dorsalseitig am Talonavikulargelenk. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer Tendovaginitis oder Sehnenruptur. Achillessehne o. B.. Plantarfaszie unauffällig Beurteilung: Zeichen einer nicht mehr frischen Läsion des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Ausschluss okkulte Fraktur. Ausschluss osteochondrale Läsion im Bereich des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenks Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 14.08.2014 Ultraschall Abdomen vom 14.08.2014 Klinische Angaben: AZ-Reduktion, Gewichtsabnahme. Aszites. Leichte Hepatomegalie. In der Myokardperfusion CT Untersuchung vom 08.08.2014 Pleuraerguss beidseits und deutlich Aszites Fragestellung: Raumforderung abdominal? Hepatomegalie? Pleuraerguss? Befund: CT Thorax/Abdomen nativ bei Metformineinnahme oral und ergänzende Sonographie-Abdomen. In der Nativuntersuchung zeigen sich mäßige, nahezu unveränderte basale Pleuraergüsse, rechts betont mit angrenzend diskreten Minderbelüftungen. Sonst regelrechte pulmonale Verhältnisse mit kleinen Streifenatelektasen basal. Mäßige globale Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Coronare Gefäßsklerose. Mäßige Aortensklerose. Mäßig Aszites perihepatisch und pelvin. Leber leicht vergrößert mit 17 cm in rechtsseitigen MCL, etwas hypertroph verplumpter linker Leberlappen und soweit abgrenzbar kein fokale Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten. Pankreas homogen strukturiert. Milz normgroß. Nieren beidseits in orthotoper Lage und leichte Parenchymverschmälerung. Pelvine Nierenzysten links und cortikale Nierenzyste rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßige Ektasie der Iliacalgefäße aktuell ausgeprägte Aortensklerose und Kinking. Etwas mesenteriale Fettgewebsimbibierungen im Oberbauch. Reizlose Kolondivertikulose. Kein Nachweis einer Obstruktion. Inguinalhernie links rechts mit Fettinhalt. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Mäßig degeneriertes Achsenskelett mit leicht osteopene Knochenstruktur. Koxarthrose beidseits, linksbetont Beurteilung: CT Nativuntersuchung bei Metformineinnahme. Zur Voruntersuchung nahezu unveränderte basale Pleuraergüsse, rechts betont und mäßig Aszites, wahrscheinlich kardial bedingt bei globaler Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Gefäss- und Coronarsklerose. Hepatopathie mit geringer Megalie. Sonographisch keine abgrenzbaren Leberläsionen. Status bei Cholezystektomie. Chronische Nierenparenchymalteration beidseits mit pelviner Nierenzyste links und cortikale Nierenzyste rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Reizlose Kolondivertikulose. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt. Keine fassbare Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Befund: Vergleich mit MR-LWS vom selben Tag und Röntgen-GWS vom 04.02.09. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Bekannte T11-Fraktur. Bekannte leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Bekannte Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Im Verlauf keine Änderung. Skoliose. Rundrücken 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Seit OP anhaltende Exsudation aus Narbe über Malleolus lateralis Fragestellung: Status der Fx-Konsolidierung, knöcherne Arrosionen durch Infekt, Stabilität der Osteosynthese? Befund: In Ergänzung zur konventionellen Aufnahme vom Vortag Zustand nach unterer medianer Plattenosteosynthese von Fibula bzw. Tibia. Zusätzliche Kirschnerdraht- und Schraubenosteosynthese des Malleolus medialis und von ventral eingebrachte Stellschraube im Pilon tibiale. Weitgehend achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Fehlende Durchbauung im hinteren Abschnitt des ehemaligen Frakturspalts de Malleolus medialis. Die ventralen Abschnitte sind konsolidiert. Ebenfalls komplette Konsolidierung der ehemaligen fibularen Fraktur. Kein Nachweis einer Osteitis oder Pseudarthrose lateral. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Partielle knöcherne Überbauung im Bereich der Syndesmose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Plötzlich eingetretene hochgradige Bewegungseinschränkung der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine Signalveränderung im Ansatzbereich im Sinne einer Tendinitis. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne o. B. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne bei Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion im Dezember 2012. Bekannte Tendinitis calcarea Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte ACG-Arthrose. Subakromiale Anbauten mit deutlicher Einengung des supraspinatus outlet. Tendinitis der Supraspinatussehne mit begleitenden analog zur externen Röntgenaufnahme im Ansatzbereich befindlichen scholligen Verkalkungen. Keine Ruptur der Sehne. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls ohne Anhalt für eine Läsion. Keine Muskelatrophien. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne bei Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Leichte AC-Gelenksarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 14.08.2014 Ultraschall Abdomen vom 14.08.2014 Klinische Angaben: AZ-Reduktion, Gewichtsabnahme. Aszites. Leichte Hepatomegalie. In der Myokardperfusion CT Untersuchung vom 08.08.2014 Pleuraerguss beidseits und deutlich Aszites Fragestellung: Raumforderung abdominal? Hepatomegalie? Pleuraerguss? Befund: CT Thorax/Abdomen nativ bei Metformineinnahme oral und ergänzende Sonographie-Abdomen. In der Nativuntersuchung zeigen sich mäßige, nahezu unveränderte basale Pleuraergüsse, rechts betont mit angrenzend diskreten Minderbelüftungen. Sonst regelrechte pulmonale Verhältnisse mit kleinen Streifenatelektasen basal. Mäßige globale Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Coronare Gefäßsklerose. Mäßige Aortensklerose. Mäßig Aszites perihepatisch und pelvin. Leber leicht vergrößert mit 17 cm in rechtsseitigen MCL, etwas hypertroph verplumpter linker Leberlappen und soweit abgrenzbar kein fokale Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten. Pankreas homogen strukturiert. Milz normgroß. Nieren beidseits in orthotoper Lage und leichte Parenchymverschmälerung. Pelvine Nierenzysten links und corticale Nierenzyste rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßige Ektasie der Iliacalgefäße aktuell ausgeprägte Aortensklerose und Kinking. Etwas mesenteriale Fettgewebsimbibierungen im Oberbauch. Reizlose Kolondivertikulose. Kein Nachweis einer Obstruktion. Inguinalhernie links rechts mit Fettinhalt. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Mäßig degeneriertes Achsenskelett mit leicht osteopene Knochenstruktur. Koxarthrose beidseits, linksbetont Beurteilung: CT Nativuntersuchung bei Metformineinnahme. Zur Voruntersuchung nahezu unveränderte basale Pleuraergüsse, rechts betont und mäßig Aszites, wahrscheinlich cardial bedingt bei globaler Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Gefäß- und Coronarsklerose. Hepatopathie mit geringer Megalie. Sonographisch keine abgrenzbaren Leberläsionen. Status bei Cholezystektomie. Chronische Nierenparenchymalteration beidseits mit pelviner Nierenzyste links und corticale Nierenzyste rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Reizlose Kolondivertikulose. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt. Keine fassbare Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensible sub C5, motorisch sub C6 bei Status nach Fraktur HWK 3/5 und HWK 6 1974. Bekannte Osteoporose. Geplante Biphosphonattherapie Fragestellung: Hinweis für Knocheninfektion/Abszess? Befund: Soweit miterfasst regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit polypoider Verlegung des Sinus ethmoidalis beidseits. Hinweis eines Status nach Meatotomie beidseits. Saniertes Restgebiss ohne Hinweis für Osteolysen oder eines Abszesses Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Minime, rechts konvexe Skoliose bei links betonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Intaktes Alignement. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Leichte bis mäßige Foraminalstenose bei L4-5 links durch Diskusprotrusion. Genügend Fett um den Spinalnerven. Keine Nervenkompression. Frakturen der Procc transversi von L3 und L4 links mit leichtem umgebendem Weichteilödem Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von L4 links. Unisegmentale leichte Diskopathie bei L4-5. Zwar leichte bis mäßige Foraminalstenose bei L4-5 links, jedoch ohne Nervenkompression. Frakturen der Procc transversi von L3 und L4 links als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.08.2014 Klinische Angaben: V.a. dementielle Entwicklung Befund: Fr. Y war sehr unruhig. Es wurden, wenn möglich, Fast-Sequenzen angefertigt. Es konnten Sequenzen nicht angefertigt werden. Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine chronischen Infarkte. Mäßige, intern betonte, wahrscheinlich über das Altersmaß hinausgehende Hirnatrophie mit Erweiterung der Ventrikel und Klaffen v.a. des linken Foramen Monroi. Wenig Platz oben im Schädel. Hypophyse flach gedrückt am Boden der Sella (empty sella). Keine Liquordiapedese. Keine Hippokampusatrophie. Keine wesentliche Leukenzephalopathie. Schmaler, hyperintenser Saum periventrikulär um die Seitenventrikel und leichte, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark Beurteilung: Intern betonte Hirnatrophie. Kein Normaldruckhydrozephalus. Keine wesentliche Leukenzephalopathie Dr. X 2014 Untersuchung:MRI LWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Fehlende linke Niere Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine Ursache der Beschwerden Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach posttraumatischer Diskushernie HWK 5/6, Zustand nach Discektomie und ventraler Spondylodese HWK 5/6 im Jahr 2000. Jetzt aktuell Schmerz Exazerbation in der HWS seit 2 Wochen Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Unauffällige Darstellung des operierten Segment HWK 5/6 mit analog zur Röntgenaufnahme nachweisbarer Blockwirbelbildung. Keine Hernierung der übrigen Etagen. Leichte Ligamenthypertrophie im Rahmen einer Spondylarthrose HWK 4/5 und HWK 6/7 mit dorsalen Myelonkontakt. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression Beurteilung: Leichtere degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 6/7. Ausschluss Rezidivhernie. Ausschluss Myelopathie beziehungsweise Nervenkompression Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen LWS-Bereich sowie radikuläre Reizsymptomatik L5 links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Kleine intraspongiöse Hernierung im Bereich der Deckplatte von LWK 4. Bandscheibendegenerationen im lumbosakralen Übergang. Breitbasige links mediolaterale nach kranial in das Neuroforamen umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Leichter Kontakt zum Rezessus von L5 ohne höhergradige Wurzelkompression. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Links mediolaterale intraforaminale Diskushernie mit Wurzelkompression L4 links. Leicht aktivierte Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Ausschluss spinale Enge Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei A. spinales anterior - Syndrom unklarer Ätiologie, Erstmanifestation 2004. Status nach Hüft-TP rechts 20.03.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 28.04.2014 unverändert regelrecht zentrierte Stellung bei Status nach Hüft-TP rechts ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Neu eine kleine heterotope Verkalkung kranial des Trochanter major nach medial. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose links. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Status nach konsolidierter Schambeinastfraktur beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Präoperativ vor Inverser Prothese Befund: Schulter rechts: Vorbilder Schulter rechts 10.08. extern vorliegend. Bekannter Status nach subkapitaler Humerusfraktur mit nicht mehr abgrenzbaren, initial dislozierten Hauptfragment nach ventral. Mäßige Einengung des Subakromialraumes und im Verlauf leichter Tiefstand des Humeruskopfhauptfragmentes. Mäßige Omarthrose. Schulter links: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Erhaltenes glenohumerales Kompartiment. Geringgradige Degenerationen des Glenoids. Verdacht auf chondrale Kalzifikation humeral kranial. Fokale Demineralisation subcapital und kapital links. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Trauma 07.08.14. Seitdem Schulterschmerzen, Bewegungseinschränkung Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 18.08.14. Kein Os acromiale. Akromion Typ 1-2. Zum lateralen Down slope des Akromions kann wahrscheinlich lagerungsbedingt keine Aussage getroffen werden. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. KM in den Weichteilen im Deltoideus. Übertritt von KM in das ACG mit mässiger Erweiterung des Gelenkspaltes. Wahrscheinlich keine wesentliche AC-Arthrose. Teilweise grosse intraossäre Zysten lateral im Humeruskopf. Fraglich 2 dünne Bohrkanäle anterolateral im Humeruskopf im Bereich des Sulcus bicipitalis. Humeruskopfhochstand. Sehnen: Ruptur der Supraspinatussehne. Diese zweigt sich auf mit einem vorderen, umgeschlagenem Sehnenstumpf und einem hinteren Anteil mit Insertion lateral am Humeruskopf. Schwere Alteration der Infraspinatussehne, wahrscheinlich weitgehende Ruptur. Eindringen von KM in die Sehne/den Muskel. Ruptur der langen Bizepssehne. Diese ist nur abschnittsweise im Sulcus bicipitalis aufgefasert und verdünnt abgrenzbar. Weitgehende Ruptur der Subscapularissehne. Ein Sehnenstumpf ist nach oben umgeschlagen und liegt dem vorderen Labrum an. Ein ausgedünnter Sehnenanteil verläuft in Richtung auf die Insertion. Luxation der langen Bizepssehne nach vorne. Muskeln: Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Supraspinatus Goutallier 2, des Infraspinatus und Teres minor Goutallier 1-2, des Subscapularis Goutallier 4 Beurteilung: Wahrscheinlich keine akute traumatische Läsion, sondern ausgedehnte, chronische Rotatorenmanschettenruptur mit kompletter Ruptur der Supraspinatussehne, subtotaler Ruptur der Infraspinatussehne sowie kompletter Ruptur der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 19.07.14. Blockaden Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. SI-Erhöhung und deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Deutliches Ödem im Verlauf des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Irregularität des Knorpels im Bereich der medialen Facette der Patella. Kein Gelenkserguss. Varikosis der V. saphena parva Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbandes. Chondropathia patellae Grad 1-2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Einschlafen der Finger der Hand links Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 09.02.02. Bewegungsartefakte. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Deutliche Diskopathie bei C4-T1. Leichte bis mässige Diskopathie bei C3-4. Osteochondrosen: Multisegmentale Osteochondrosen. Signalalterationen in den Wirbelkörpern von C4-T1 Modic Stadium 2. Teils deutliche Osteophyten v.a. bei C3 bis zur oberen BWS. Spinalkanal: Generell eher zervikaler Spinalkanal mit zusätzlich Einengung v.a. durch Vorwölbungen von vorne, am stärksten bei C5-6 und C6-7 mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Keine Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 7 mm. Teils deutliche Vorwölbungen nach hinten bei C3-C7. Neuroforamina: Multisegmentale teils schwere Foraminalstenosen beidseits mit teilweise vollständiger Obliteration der Foramina, am schwersten rechts bei C3-4 und C4-5, links bei C4-5, C5-6 und C6-7 Beurteilung: Spinalkanalstenosen. Multisegmentale teils schwere Foraminalstenosen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub T4 nach Polytrauma bei Sturz 10.08.2014. Instabile BWK 5 Flexion-Distraktion-Verletzung, Stabilisation BWK 2-6. Deckplattenimpressionsfraktur mit Ausbruch des ventralen Spondylophyten BWK 4. Sternumfraktur. Schweres Schädelhirntrauma. Epiduralhämatom okzipital. Schmales subdurales Hämatom rechts. Stumpfes Thoraxtrauma mit Rippenfraktur Costa 4 rechts. Hämatopneumothorax rechts, Drainageeinlage 10.08.2014. Rechtseitig Felsenbeinfraktur.Fragestellung: Post Transportkontrolle. Materiallage? Herz-Lungen-Befund? Pneumothorax? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung zuletzt 12.08.2014 stationäre Lage der Thoraxdrainage nach rechts apikal über den 5. ICR lateral ohne nachweislichen Pneumothorax. Rechts neu kleine Minderbelüftung basal bei sonst regelrechten Belüftungsverhältnissen. Links basal bessere Belüftungsverhältnisse mit fokalen Infiltrat retrokardial und parazentral, sowie kleiner Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Miterfasste Spondylodese thorakal. Unauffällige Thoraxweichteile. BWS: Lediglich intraoperative Dokumentation 11.08.2014 und Polytrauma - CT 10.08.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-6 mit überbrückten BWK 4, guter Wiederaufrichtung und intakten Alignment. Kein Materialbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 14.08.2014 Befund: Siehe Bericht Schulter ap links vom 14.08.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese der BWS Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung vor geplanter Metallentfernung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder 15.05.2014 der BWS vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisation Th3-Th7 mit überbrückten TH 5. Vollständige ossäre Konsolidierung BWK5 ohne sekundäre Sinterung. Keine Segmentstörung. BWK 3: Deckplattennahe und nach ventral überragende transpedikuläre Schraube rechts mit partiellen Verlauf im Vertebrokostalgelenk. Über den linksseitigen Rezessus verlaufende Schraubenlage links. BWK 4: Im Vertebrokostalgelenk verlaufende Schrauben beidseits, Überragung der Vorderkante des Wirbelkörpers beidseits, linksbetont in Angrenzung des Ösophagus dorsal und medial zur Aorta descendens. BWK 6: Im Vertebrokostalgelenk verlaufende Schraubenlage rechts mit Überragung der Vorderkante von wenigen Millimetern und Angrenzung eines ossär überbrückenden Spondylophyten nach lateral. Reguläre Lage der linken Schraube. BWK 7: Zur Deckplatte angrenzende rechtsseitige Schraube mit geringen rezessalen Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Hr. Y mit Paraplegie, V.a. schädlichen Alkoholkonsum, Mit PEG versorgt. Inkompletter Zahnstatus. Häufig gurgelnder Stimmklang (FEES zur Beurteilung des Speichelschluckens konnte aufgrund fehlender Compliance nicht durchgeführt werden). Fragestellung: Aspirationsgefahr beim Essen und Trinken? Befund: Allgemeine Beobachtungen: Velumabschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss vollständig, Epiglottiskippung vollständig, Larynx anterior-superior Bewegung i.O. Seitliche Durchleuchtung: 1. Bolus breiig: keine Residuen, keine Penetration, keine Aspiration. 2./3. Bolus fest: kein Leaking sichtbar; Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, diese werden mit Nachschlucken gereinigt; keine Aspiration. 4. Bolus flüssig (Einzelschluck ab Röhrli): Nachschlucken notwendig aufgrund von kleinen Residuen; keine Aspiration. Durchleuchtung a.p.: 5. Bolus fest: Leaking, Residuen in Valleculae beidseitig sichtbar, ebenso wenig Residuen im Sinus piriformes. Residuen werden durch Nachschlucken teilweise entfernt. Beurteilung: Keine Aspiration in allen Konsistenzen, es muss jedoch mit Penetrationen bei fester und flüssiger Konsistenz gerechnet werden. Es zeigt sich in der Untersuchungssituation, dass die Residuen durch mehrmaliges Nachschlucken effizient abtransportiert werden können. Vorschlag weiteres Vorgehen: Aufgrund des unerwartet guten Schluckaktes kann aus logopädischer Sicht als nächster Schritt im Kostaufbau auf weiche Kost umgestellt werden (genügend Sauce zur Anfeuchtung). Flüssigkeiten können bei guter Vigilanz in kleinen Einzelschlucken unangedickt getrunken werden. Bei Ermüdung/schlechtem AZ bitte Flüssigkeiten wie bisher andicken. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.08.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen Höhe L2-L3. Befund: Vergleich mit Röntgen 06.08.14 (wegen Schmerzen paravertebral links Höhe L2-L3). Röntgen 08.05.13 wegen Hüftschmerzen rechts. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und L2-3. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: Leichte Foraminalstenose bei L4-5 durch Diskusprotrusion. Links: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose bei L5-S1. Nur wenig Fett um den Spinalnerven. Wahrscheinlich übertreibt hier die Bildgebung bzgl. Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom. Lumboischalgie L5/S1 rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Osteochondrose? Befund: HWS: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 weiterhin bestehende Steilstellung der HWS sowie leichte Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Deutliche Zunahme von Osteochondrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit kräftigen Spondylosen und partiell aufgehobene Bandscheibenfächer im Sinne einer Diskopathie. Eine Spinalkanalstenose ist hier durchaus möglich. Deutliche Spondylarthrosen und Arthrosen der unteren Etagen. Auch hier Verdacht auf Forameneinengung. Weitere Diagnostik mittels MRI. LWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen im Bereich der unteren BWS mit leichten ventralen Höhenminderungen der Wirbelkörper. Leichtere Osteochondrosen auch im lumbosacralen Übergang sowie LWK 4/5. Kein Anhalt für eine Spinalkanalstenose. Keine Frakturen im Bereich der LWS. ISG unauffällig. Beurteilung: HWS: Deutliche Spondylosis deformans der unteren HWS mit Diskopathie. Spinale und foraminale Einengung hier möglich. LWS: Leichtere osteochondrotische Veränderungen im Bereich der unteren LWS sowie etwas ausgeprägter im Bereich der unteren BWS. Eine Fraktur keine Gefügestörung.Beurteilung: HWS: Deutliche Spondylosis deformans der unteren HWS mit Diskopathie. Spinale und foraminale Einengung hier möglich. LWS: Leichtere osteochondrotische Veränderungen im Bereich der unteren LWS sowie etwas ausgeprägter im Bereich der unteren BWS. Eine Fraktur keine Gefügestörung. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach pertrochanterer Femurfraktur rechts. Post-OP Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 28.11.2013 unverändert regelrechte Adaptation der Fragmente mittels dynamischer Hüftschraube, wobei sich der Schraubenkopf weiterhin leicht dezentralisiert im Femurkopf projiziert. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Komplette Konsolidierung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und immer wieder Blockaden Knie rechts, vermehrt nachts. Fragestellung: Hinweis für Flake? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella mit geringen Randosteophyten retropatellar. Knorpelglatze retropatellar am First und fortgeschrittene Chondromalazie mit Signalstörung der medialen und lateralen Gelenkfacette. Angrenzende subchondrale Zysten am Patellafirst und nach lateral. Korrespondierend signalgestört, konturirregulärer Knorpel im Sulkus intercondylaris. Mediales Kompartiment: Geringe Randosteophyten femoral nach medial sowie kleiner Osteophyt zentral im tragenden Anteil. Angrenzende fortgeschrittene Chondromalazie mit Signalinhomogenitäten. Mäßige Chondromalazie tibial im tragenden Anteil. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss. Laterales Kompartiment: Mäßige Signalstörung und Chondromalazie femorotibial im tragenden Anteil. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Ausgeprägte Varicosis mit diffuser subkutaner Flüssigkeitseinlagerung und mäßig Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Femoro-Patellararthrose. Fortgeschrittene Chondromalazie femorales mediales im tragenden Anteil. Diskrete Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Mäßige Chondromalazie und Chondropathie femorotibiales laterales. Bursitis infrapatellaris. Kleine Bakerzyste. Ausgeprägte Varicosis. Kein Gelenkserguss, kein nachweisliches Flake. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation Th3-L2 von dorsal und sublaminären Bändern 16.08.2012. Neuinstrumentierung kranial und Dekompression lumbal L2-5, Neuinstrumentierung L2-S2 27.08.2013. 1-Jahreskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 31.05.2014 stationäre Stellungsverhältnisse nach langstreckiger thorakolumbosacraler Spondylodese von dorsal mit Laminabändern kranial und unveränderten Versatz der kranialen Längsstäbe und Laminahaken ohne zunehmende Dislokation. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Stationärer Stellung im sagittalen Profil ohne Segmentstörung, unveränderter Hyperkyphose thorakal und Hyperlordose zervikal. Keilwirbeldeformität LWK 1, Deckplattenfraktur LWK 2 und bekannte Fraktur BWK 8. Keine sekundäre Sinterung. Mäßige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, im Verlauf sub Th9 nach Rollerselbstunfall 22.05.2014. Fraktur BWK 9-10. Dekompression, offene Reposition und dorsale Stabilisation Th7-12 22.05.2014. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2014 intaktes orthotopes Implantatmaterial nach dorsaler Stabilisierung über TH 7-12 ohne sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Intaktes Alignement. Keine sekundäre Höhenminderung des überbrückten TH 10. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose mit leichter Knickbildung im kranialen Anschlusssegment ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Seit ca. 1 Woche erkältet, starkes expiratorisches Brummen. Bekannte COPD. Seit 10 Tagen kein Stuhlgang. Verdacht auf Subileus. Fragestellung: Infiltrat, Pneumonie, kardiopulmonale Kompensation? Subileusbild? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 21.08.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. In der Thoraxwand, dem Rippenthorax Höhe Costa 3 links dorsolateral angrenzende Verkalkungsstruktur, zur Voruntersuchung stationär und einem möglichen verkalkten Atherom entsprechend. Abdomen: Kein Nachweis freier Luft. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colon ascendens. Hinweis einer Koprostase. Überwiegend meteoristisches Abdomen in allen 4 Quadranten. Luftgefüllter Retentionsmagens. Kein Ileusbild. Blasentimulator von links in situ. Heterotope Kalzifikationen Hüften beiderseits, rechts kranial betont. Mäßige Coxarthrose bds. und mäßig degeneriertes Achsenskelett. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen ganze Wirbelsäule mit Ausstrahlung in den linken Arm und Beine bei degenerativen Veränderungen. Erstvorstellung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Diverse MR Voruntersuchungen, unter anderem der HWS 2000, der BWS und LWS 2007 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. 6-gliedrige LWS. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 9/10. Gegenläufige flachbogige Linkskonvexität zervikal und lumbal. Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose LWS von mäßiggradig der HWS vorbestehend und stationär. Geringe Retrolisthesis BWK 12 zu LWK 1, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS (Osteochondrose, Spondylosis ventralis und dorsalis, Unk- und Sponylarthrose) mit mäßiger Einengung spinal, Punktum Maximum HWK 5/6. Thorakal mäßige Spondylosis ventralis. Lumbal mäßige erosive Ostechondrosen der unteren 3 lumbalen Segmenten. Maximum LWK 4/5, Vakuumsphänomene als Hinweis einer möglichen Hypermobilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2014.Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C2 (AIS C). Zustand nach Myelonläsion nach Flexion/Extensionstrauma Höhe C2 am 06.07.2014 und Stellung Verletzung dorsolateral am Hals. Liquorleck bei Dura Verletzung. Übernähung der Einstichstelle am Hals am 13.07.2014 Fragestellung: Aktuell Erstrehabilitation. Verlauf 6 Wochen nach Trauma Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 13.07.2014 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS ohne Zeichen einer Gefügestörung. Keine Diskopathie. Das vorbebestandene Myelonödem hinter HWK 2 zeigt sich regredient, dafür jetzt eine sich demarkierende ca. 6 mm messende Myelopathie im Hinterstrang Höhe Densspitze gelegen. Rückbildung des intraspinal gelegenen Hämatoms rechts dorsal. Deutliche Rückbildung der extraspinalen Flüssigkeitsansammlung rechts dorsal Höhe HWK 1/2 nach Duraübernähung. Hierbei zeigt sich noch eine minimale extradurale Flüssigkeitsansammlung von 8 x 3 mm, am ehsten kleines Serom. Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer eventuell noch bestehenden Liquorfistel sinnvoll. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Übriges Myelon unauffällig. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Vermehrte Sekretproduktion. Zustand nach Verschluss des linken Hauptbronchus und erfolgte Bronchoskopie am 13.08. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2014 jetzt wieder besser belüftete linke Lunge mit rückläufigen Erguss sowie Atelektase. Resterguss im linken Randwinkel noch vorhanden. Rechte Lunge frei belüftet, auch hier Rückgang der rechts basal gelegenen Infiltrationen. Kein Pneumothorax. Regelrechte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Schwellung bei bekannter Chondrokalzinose Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 18.08.2014. Mediales Kompartiment: Diffuse Signalalteration des Meniskus, wahrscheinlich bei bekannten Verkalkungen. Langer, schräger Riss im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und mit Eintritt von Gelenkflüssigkeit, DD: intrameniskales Ganglion. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Diffuse Signalalteration des Meniskus, wahrscheinlich bei bekannten Verkalkungen. Kleiner Defekt in der Unterfläche im Hinterhorn medial, eher kein Riss. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Mäßiger Gelenkerguss mit leichten synovialen Proliferationen. Mittelgroße Baker-Zyste. Massive Signalalteration und Aufquellung des Ansatzes der Semimembranosussehne mit Sehnensplitting und mit assoziiertem Knochenmarködem. Deutliche Signalalteration des Ansatzes der Gastrocnemius medialis-Sehne mit assoziiertem leichtem Knochenmarködem. Diffuses Weichteilödem, im Oberschenkel v.a. hinten, im Unterschenkel v.a. medial Beurteilung: Mediale Meniskusläsion. Schwere Insertionstendinopathie des Semimembranosus und Insertionstendinopathie des Gastrocnemius medialis, wahrscheinlich überlastungsbedingt/bei Fehlbelastung. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Seit ca. 1 Woche erkältet, starkes expiratorisches Brummen. Bekannte COPD. Seit 10 Tagen kein Stuhlgang. Verdacht auf Subileus Fragestellung: Infiltrat, Pneumonie, kardiopulmonale Kompensation? Subileusbild? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 21.08.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. In der Thoraxwand, dem Rippenthorax Höhe Costa 3 links dorsolateral angrenzende Verkalkungsstruktur, zur Voruntersuchung stationär und einem möglichen verkalkten Atherom entsprechend. Abdomen: Kein Nachweis freier Luft. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colon ascendens. Hinweis einer Koprostase. Überwiegend meteoristisches Abdomen in allen 4 Quadranten. Luftgefüllter Retentionsmagens. Kein Ileusbild. Blasentimulator von links in situ. Heterotope Kalzifikationen Hüften beiderseits, rechts kranial betont. Mäßige Coxarthrose beidseitig und mäßig degeneriertes Achsenskelett Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 13.08.2014 Röntgen HWS seitlich vom 13.08.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Th2 nach Unfall 05.07.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung Th3-10. Status nach Fraktur Ulnaschaft links. Verlaufskontrolle 2 Jahre post Trauma Fragestellung: Konsolidierung? Materiallage, Sonstiges? Befund: Unterarm links: Vollständig konsolidierte Ulnaschaftfraktur im distalen/mittleren Drittel. Bekanntes Abrissfragment des Processus styloideus ulnae älterer Genese ohne sekundäre Dislokation. BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung Th2-10 mit intakten orthotopen Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Abgeflachte BWS-Kyphose und Kyphosierung der oberen LWS. Steilstellung der HWS. Zunehmende rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschlusssegment thorakolumbal. Keine Segmentstörung. Bekannte Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit geringer spinaler/foraminaler Einengung ohne Zunahme im Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen ganze Wirbelsäule mit Ausstrahlung in den linken Arm und Beine bei degenerativen Veränderungen. Erstvorstellung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Diverse MR Voruntersuchungen, unter anderem der HWS 2000, der BWS und LWS 2007 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. 6-gliedrige LWS. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 9/10. Gegenläufige flachbogige Linkskonvexität zervikal und lumbal. Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS von mäßiggradig der HWS vorbestehend und stationär. Geringe Retrolisthesis BWK 12 zu LWK 1, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS (Osteochondrose, Spondylosis ventralis und dorsalis, Unk- und Sponylarthrose) mit mäßiger Einengung spinal, Punktum Maximum HWK 5/6. Thorakal mäßige Spondylosis ventralis. Lumbal mäßige erosive Osteochondrosen der unteren 3 lumbalen Segmenten. Maximum LWK 4/5, Vakuumsphänomene als Hinweis einer möglichen Hypermobilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Befund: Multiple Voruntersuchungen u.a. der WS, sämtliche extern. Bisher kein MR-HWS. MR-BWS-LWS 27.01.2005. Röntgen-GWS 11.07.2014. Offenbar St.n. OP bei Skoliose. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 10 mm. Keine zervikale Myelopathie. Bekannte schwere Myelopathie des oberen thorakalen Myelons. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen bei nicht in einer Ebene gelegenen Foramina. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Foraminalstenosen. Keine Nervenkompression. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Hr. Y ist seit heute Morgen zunehmend verwirrt und desorientiert. Insgesamt sehr schläfrig. Status nach SHT am 10.08.2014 mit Epiduralhämatom temporal und schmales Subduralhämatom rechtsseitig Fragestellung: Verlaufskontrolle. Neu aufgetretene Blutung? Befund: Im Verlauf zur letzten Untersuchung vom 13.08.2014 jetzt nahezu komplette Regression des rechts temporal gelegenen epiduralen Hämatoms. Noch leichtes perifokales Hirnödem an dieser Lokalisation. Auch die beidseits parietookzipital gelegenen subarachnoidalen Blutauflagerungen zeigen sich bis auf ein diskretes Residuum rechtsseitig komplett regredient. Unveränderte Hygrome beidseits frontal betont. Keine neu aufgetretenen intracerebralen Blutungen. Kein Anhalt für eine neuaufgetretene Ischämie. Keine sonstige PathologieDr. X 20.08.2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: V.a. mediale Gonarthrose. V.a. mediale Meniskusläsion. V.a. VKB-Ruptur. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 19.08.2014. Mediales Kompartiment: Diffuse Signalalteration und leichte Verdickung des Hinterhorns des Meniskus sowie fraglicher Riss in der Unterfläche. Massive Aufquellung, diffuse SI-Erhöhung und Extrusion der Pars intermedia. Konturirregularität des Knorpels femoral lateral. Verlagerung des Kollateralbandes durch Meniskusextrusion sowie Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Leichte Osteophyten. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Signalalteration, Konturirregularität des Knorpels und Fibrillationen im Knorpel patellar. Kleine, fokale SI-Erhöhung subchondral femoral im Bereich der tiefsten Stelle der Trochlea mit Irregularität des darüber gelegenen Knorpels. Kein Gelenkserguss. Septiertes Ganglion um einen großen Osteophyten posterolateral an der Tibia. Mittelgroße, umschriebene Flüssigkeitskollektion präpatellar auf Höhe des Patellaunterpols und vor dem Lig. patellae. Beurteilung: Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Keine eigentliche Gonarthrose. Schwere Degeneration des medialen Meniskus. Keine eigentliche Meniskusläsion. Keine VKB-Ruptur. Chondropathia patellae Grad 2. Bildgebend Bursitis präpatellaris. Dr. X 20.08.2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.08.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.08.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf viertgradigen Dekubitus im Bereich des rechten Sitzbeins. Zustand nach perinealer Fournier-Gangrän mit Osteomyelitis ausgehend vom vorbestehenden Dekubitus 2011 linksseitig. Danach Defektdeckung linksseitig. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Ca. 6 x 5 x 5 cm durchmessender Hautdefekt rechts unterhalb des Sitzbeins welcher bis an das Tuber ischiadicum heran reicht, hier zu einer entzündlichen Reaktion des Knochen führt und wahrscheinlich auch zu kleineren Arrosionen soweit MR-tomographisch beurteilbar. Nach medial und vorne zeigen sich kleinere Fistelgänge die rechts perineal noch oberhalb des Skrotums in einen 3 x 1 x 1,5 cm messenden Abszess enden. Begleitende deutliche ödematöse Veränderungen des subkutanen Fettgewebes bis in das Skrotum reichend, zusätzlich größere Hydrozele links mehr als rechts. Eine entzündliche Kontrastmittelaufnahme des ödematösen Gewebes zeigt sich allerdings nicht. Die Peniswurzel ist aktuell durch den obengenannten Abszess noch nicht infiltriert. Noch kein komplettes Bild einer Fournier-Gangrän. Linksseitig Zustand nach Girdlestone-Hüfte und Defektdeckung. Im konventionellen Röntgen zeigt sich eine Koprostase ohne Zeichen eines Ileus. Beurteilung: Ausgedehnter viertgradiger Dekubitus rechts unterhalb des Sitzbeins mit begleitender Osteomyelitis des Tuber ischiadicum und begleitendem über mehrere kleinere Fistel verbundenem Abszesses rechts perineal zwischen Peniswurzel und Skrotum gelegen. Begleitendes subkutanes Ödem im Skrotum, aktuell ohne Kontrastmittelaufnahme, somit noch kein komplettes Bild einer Fournier-Gangrän. Dr. X 13.08.2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 13.08.2014 Röntgen HWS seitlich vom 13.08.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Th2 nach Unfall 05.07.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung Th3-10. Status nach Fraktur Ulnaschaft links. Verlaufskontrolle 2 Jahre post Trauma. Fragestellung: Konsolidierung? Materiallage, Sonstiges? Befund: Unterarm links: Vollständig konsolidierte Ulnaschaftfraktur im distalen/mittleren Drittel. Bekanntes Abrissfragment des Processus styloideus ulnae älterer Genese ohne sekundäre Dislokation. BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung Th2-10 mit intakten orthotopen Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Abgeflachte BWS-Kyphose und Kyphosierung der oberen LWS. Steilstellung der HWS. Zunehmende rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschlusssegment thorakolumbal. Keine Segmentstörung. Bekannte Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit geringer spinaler/foraminaler Einengung ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 20.08.2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 7 Fraktur am 28.06.2014. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 15.07.2014 unveränderte Darstellung des Keilwirbel BWK 7 mit Höhenminderung ventral auf 9,6 mm. Keine Zunahme der Sinterung. Übrige Wirbelkörper unauffällig ohne neuaufgetretene Frakturen. Keine skoliotische Fehlhaltung.Beurteilung: Konstanter Keilwirbel BWK 7 ohne progrediente Sinterung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Mountainbike Sturz am 31.07.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.11.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen im linken Bein mit Schwäche Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4. Breitbasige ca. 8 mm messende links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression und leichtem Ödem der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig bis auf diskrete Protrusion im lumbosacralen Übergang. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beginnende Osteochondrose BWK 11/12 Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte die links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 verantwortlich sein. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Beckenringfraktur Typ B 2.2 nach Sturz von der Leiter am 24.09.2013 mit vorderer Schambeinastfraktur links und partieller Fraktur der Massa lateralis Os sacrum rechts. 1-Jahreskontrolle Befund: Zu den Voruntersuchungen vom 18.12.2013 und 19.03.2014 unveränderte Stellung der bekannten Beckenringfraktur mit vollständiger ossärer Durchbauung ohne sekundäre Dislokation. Vorbestehend unveränderte mäßige Coxarthrose beidseits. Partiell miterfasste Degenerationen im lumbosacralen Segment mit ausladenden Spondylosen nach rechts ventrolateral. Gefäßsklerose. Unveränderte Verkalkung der Weichteile gluteal rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Revision dorsale Korrekturspondylodese Th4 bis Ilium, TLIF LWK 4/5 und Pedikelsubtraktionsosteotomie am 21.07.2014. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen präoperativ, zuletzt GWS am 17.04.2013, CT der LWS am 02.04.2014 und operative Dokumentation am 21.10.2014 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im EOS wird mit stark eingeschränkter Beurteilbarkeit der LWS/Os sacrum und Becken ap. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial thorakolumbosacral/Os ilium ohne Lockerungszeichen und nicht vollständige Adaptation der Längsstreben im Lumbosacralbereich. Kein abgrenzbarer Materialbruch im Seitbild. TLIF LWK 3/4 (gezählte WK von cranial) und deformierter LWK 3 im hinteren Anteil bei Status nach Pedikelosteotomie. Wiederhergestellte Lordose der LWS und geringe Hyperkyphose der BWS. Bekannte unveränderte mäßige Degenerationen thorakolumbal. Gefäßsklerose. Metallklips prävertebral Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2014 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen vertebral und abdominal. Erstdiagnose einer CLL 04.2014. Verlaufskontrolle. Andere Pathologie ossär? Milz? Befund: Letzte CT Voruntersuchung am 20.03.2014 zum Vergleich. Hals: Leichte Größenprogredienz des Referenzlymphknoten im linken Venenwinkel mit 15 x 9 mm (Voruntersuchung 13 x 7 mm). Im Übrigen multiple Lymphknoten kleiner 1 cm entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits. Thorax: Bekannte mediastinale, beidseits hilär-rechts betonte Lymphknoten, sowie axillär beidseits ohne wesentliche Größenprogredienz oder Neumanifestation. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Bekannte dysontogenetische Leberzysten. Leber und Milzgröße normal. Zartwandige Gallenblase, CT graphisch keine Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Überfällige Nebennieren. Nieren in orthotoper Lage, normgroß mit normbreitem Parenchymsaum und schlanken NBKS. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie intestinal, retroperitoneal und iliacal. Kleinere vorbestehende Lymphknoten inguinal beidseits. Gastrointestinaltrakt mit auffälliger Stuhlimpaktierung. Kein Hinweis auf eine Obstruktion. Kein Nachweis von Aszites. S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang, gegenläufige Rechtskonvexität der oberen bis mittleren BWS und anschließenden LWS. Mäßige Segmentdegenerationen thorakal und lumbal. Descendierende subligamentäre rechts bilaterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit relativer Verlegung spinal und foraminal rechts, V.a. Reizung L5 rechts Beurteilung: Bekannte CLL mit im Vergleich zur Voruntersuchung am 22.03.2014 stationären Befund thorakal und abdominal, geringe Größenprogredienz zervikal links. Keine Hepatosplenomegalie. Skoliotische Fehlhaltung wie oben beschrieben, mäßige Degenerationen der BWS und LWS und rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit sekundärer mäßiggradiger Verlegung rezessal/Eingang Neuroforamen rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung L5 rechts. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Hinweis auf eine Koprostase Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Mediale Kniebeschwerden. V.a. mediale Meniskusläsion Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Subchondrale Fraktur im Femurkondylus. Wenig ausgedehnte, flache, lineare Fraktur subchondral in der zentralen Gelenkfläche. Darüber gelegener Knorpel intakt. Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem im Femurkondylus.Assoziiertes deutliches Weichteilödem, v.a. anteromedial angrenzend an den Femurkondylus und interkondylär im Bereich der Kreuzbänder. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Signalalteration und Konturirregularität des Knorpels patellar v.a. im Bereich der medialen Facette mit assoziierten subchondralen SI-Erhöhungen. Kein grösserer Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste. Beurteilung: Spontane Osteonekrose des Knies (SONK, M. Ahlbäck). Keine assoziierte Meniskusläsion. Kein Gelenkserguss. Chondropathia patellae Grad 2/leichte Patellofemoralarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.08.2014. Klinische Angaben: Diverse Knie-OP, zuletzt Tuberositasosteotomie und Verlängerung des lateralen Retinakulums 09.2013. ME 01.2014. Persistierende Schmerzen und Blockaden. Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Keine Röntgenaufnahmen. Vergleich mit CT vom selben Tag. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Kleiner, tiefer, kraterförmiger Knorpeldefekt femoral weit hinten mit frei liegendem Knochen und assoziiertem ausgedehntem Knochenmarködem und kleinen Zysten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Die Patella erscheint lateral angepresst. Ganz flaues subchondrales Knochenmarködem in der Patella im Bereich der lateralen Facette lateral. Darüber gelegener Knorpel intakt. Normaler, sogar breiter Knorpel. 2 Bohrkanäle in der Tibia. Wenig ausgedehnte SI-Erhöhung anterolateral in der Tibia am lateralen Rand der Insertiion der Patellarsehne, am ehesten postoperativ. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Wahrscheinlich persistierendes laterales Hyperpressionssyndrom. Keine Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment. Kein Neurom. Knorpelläsion hinten im lateralen Femurkondylus mit assoziiertem Knochenmarködem als wahrscheinliche Ursache von Schmerzen. Siehe Dokuserie. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 14.08.2014. Befund: Studie. Keine Befundung. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Soweit bei Sitzendaufnahme beurteilbar beginnende Einengung des supraspinatus outlet bei subakromialen Anbauten. Keine Verkalkungen. Leichte Mehrsklerosierung des Tuberculum majus. Ebenfalls erkennbare Mehrsklerosierung der glenoidalen Gelenkfläche im Sinne mäßiggradiger Omarthrose. Noch keine Entrundung des Humeruskopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Beurteilung: Beginnes Impingement. Mäßige Omarthrose. 2014 Untersuchung: Ultraschall Restharbestimmung vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Prostatahyperplasie. Nykturie. Fragestellung: Restharn? Befund: Nieren beidseits normal groß ohne Harnstau. Zyste linksseitig (laut Voruntersuchung bekannt). Vor Miktion normal gefüllte Harnblase mit leicht irregulärer Wandbegrenzung. Nach Miktion zeigt sich ein Restharnvolumen von 30 ml, somit nicht im pathologischen Bereich. Die die vorbeschriebene Prostatahyperplasie nimmt mit einem aktuellen Volumen von ca. 64 ml gegenüber der Voruntersuchung (51 ml) zu. Beurteilung: Progrediente Prostatahyperplasie. Aktuell keine pathologische Restharnmenge. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Lage Material? Befund: Vorbilder aktuell noch nicht vorhanden. Steilstellung der HWS. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4 auf 6 und Wirbelkörperersatz HWK 5. Kein Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Osteochondrose HWK 6/7. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.08.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Status nach dorsoventraler Spondylodese. Schmerzen im OP-Gebiet, vermutlich durch Instrumentarium bedingt. Fragestellung: Knöcherne Durchbauung der ventralen Säule? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT der LWS 07.02.2014 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1 auf LWK 3, Expandereinlage Höhe LWK 2 ohne abgrenzbaren Materialbruch oder Lockerungszeichen und regelrechter Lage der transpedikulär eingebrachten Schrauben. Zentrale Lage des Wirbelkörperersatzes LWK 2 mit unverändert diskreten Versatz gegenüber der Vorderkante von LWK 1 kranial. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung der Frakturfragmente, insbesondere links lateral. Intaktes Alignement und Anschlusssegmente. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine erneute Osteodestruktion. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Postop-Kontrolle bei Spinalakanalstenose HWK 5-7. Befund: Gegenüber intraoperativer Aufnahme unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5/6/7 und der Bandscheibeninterponate HWK 5/6 und 6/7. Keine Materiallockerung, keine Metallbruch. Bekannte Anterolisthesis HWK 3/4 und geringer HWK 4/5. Postoperativ verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Ellenbogenfraktur. ME 04.11.14. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit 06.11.14. Zwischenzeitlich Gipsanlage. Zwischenzeitlich offenbar vollständige ME mit Entfernung der Schraube. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.08.2014. Klinische Angaben: Hr. Y beschreibt schon länger Residuen postdeglutitiv; die Untersuchung konnte nun bei verschlossenem Tracheostoma durchgeführt werden. Fragestellung: Ausmaß und Lokalisation von Residuen? Befund: Allgemeines: Zungenbasisrachenabschluss gut, Larynxelevation unauffällig, Epiglottiskippung meist vollständig, besonders bei fester Konsistenz. Aufnahme seitlich: Brei: kein Leaking, deutliche Residuen in Valleculae und Sinus piriformes bds, beim Nachschlucken wird jeweils nur ein Teil der Residuen abgeschluckt. Flüssig: kein Leaking, intradeglutitiv leichte Penetration sichtbar, diese wird aber sofort wieder entfernt. Deutliche Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, Nachschlucken entfernt nur Teile der Residuen. Fest: Massive Residuen in Valleculae bds, an Rachenhinterwand und in Sinus piriformes. Mehrmalige Nachschlucken, auch hier jeweils wird nur ein Teil abtransportiert. Aufnahmen ap: Ziemlich asymmetrische Verhältnisse, der obere Teil des Ö verläuft nach links verschoben neben der ventralen Stabilisierung. Brei/Fest: Residuen in Valleculae und Sinus piriformes bds sichtbar, Hr. Y schluckt diese Konsistenzen nur über die linke Seite ab. Bei flüssiger Konsistenz scheint sich der Ö breit zu öffnen mit beidseitigem Abtransport. Etwas verminderte Persistaltik, es verbleiben teilweise Residuen über dem Bereich des Aortenbogens. Beurteilung: Bei allen Konsistenzen deutliche Residuen, die trotz mehrmaligem Nachschlucken nur schwer abtransportiert werden. Bei fester Konsistenz sind die Residuen am größten. Funktionelle Dysphagietherapie zur Kräftigung des Schluckaktes sowie Besprechen der Reinigungstechniken. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 20.08.2014. Klinische Angaben: Seit 2005 rezidivierende rechtsseitige Mittelbauchschmerzen. Befund: Vergleich mit CT 07.04.06. Veratmet. In der Niere rechts 2 kleine Parenchymzysten.Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Diverse Knie-OP, zuletzt Tuberositasosteotomie und Verlängerung des lateralen Retinakulums 09.2013. ME 01.2014. Persistierende Schmerzen und Blockaden Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Scan mit und ohne Anspannen des Quadrizeps. Unter Anspannen des Quadrizeps deutliche Dezentrierung der Patella nach lateral. Im Bereich der im MR beschriebenen Knorpelläsion hinten im lateralen Femurkondylus Knochendefekt und intraossäre Zysten, wie im Verlauf eines Kanals (iatrogen?). Fleckige Osteopenie, wahrscheinlich bei Inaktivität Beurteilung: Unter Anspannen des Quadrizeps Dezentrierung der Patella Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Lumbalskoliose, Aufhebung der HWS-und LWS-Lordose Fragestellung: Sagittale und coronare Balance? Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt Rx der LWS und HWS 07.08.2014 vorliegend. In der GWS - EOS-Untersuchung HWS mit angedeuteter Kyphosierung im mittleren Drittel und leicht abgeflachte BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Steilstellung der LWS im oberen bis mittleren Drittel und erhaltene Lordose im lumbosacralen Segment der 6-gliedrige LWS mit Retrolisthesis von LWK 5 zu 6 Grad I und Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekannte und stationäre fortgeschrittenen Degenerationen der HWS mit Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal, mäßiger erosiver Osteochondrose und Spondyl- und Unkarthrosen. Ausladende Spondylosis lumbalis nach rechts ventrolateral, mäßigen erosiven Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 und bilateralen Spondylarthrosen einschließlich im lumbosakralen Segment mit relativer Einengung des Spinalkanales. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts. Mäßige Koxarthrose links. Mäßige Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 9, jetzt Th 12 bei Ischämie der A. radicularis magna bei Status n. Aortendissektion Typ A 27.02.2011, Ersatz der Aorta ascendens, AO-Klappenersatz und Stent der A. renalis links 02.2011. Bauchbeschwerden Fragestellung: Koprostase? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 24.05.2011 Hinweis einer Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Nachweis freier Luft. Degeneratives Skelettsystem. Status nach Sternotomie und Aortenklappenersatz. Stent der A. renalis links. Suprapubischer Katheter in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.08.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 9 mit Teilinnervation bis Th 12 nach Autounfall am 15.03.2014. Myelopathie Th 11-L1. Kompressionsfraktur LWK 1. Dorsale Spondylodese BWK 11 - LWK 2 15.03.2014. Patientin ohne Sensibilität in den Beinen, heute herausgeglitten vom Duschrollstuhl beim Transfer, dadurch leichtes Distorsionstrauma Knöchel links. Schwellung über dem Os metatarsale IV Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fussskelettes ohne direkten Frakturnachweis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgien. Bekannte Skoliose Fragestellung: Stenose? Frische Frakturen? Sonstige Pathologie? Befund: Ausgeprägte links korrekte Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Rechts betonte Osteochondrosen der oberen Segmente. Kein Nachweis frischer Wirbelkörpersinterungen von LWK 5 - BWK 7. Auch sakral kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur. Multisegmentale Bandscheibenprotusionen. Massive ubiquitäre Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie und konsekutiver hochgradiger rechtsseitiger Rezessus- und Forameneinengung LWK 1/2 und LWK 2/3. Leichte Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4. In dieser Etage osteodiskogene absolute Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Links betonte osteodiskogene hochgradige Rezessus- und Foramenstenosen aufgrund der vorliegenden LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hier deutliche Kompression insbesondere von L5 im intraforaminalen Verlauf Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer frischen Wirbelsinterung BWK 7 - Os sacrum. Hochgradige Foramen- und Rezessuseingung LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.08.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 9 mit Teilinnervation bis Th 12 nach Autounfall am 15.03.2014. Myelopathie Th 11-L1. Kompressionsfraktur LWK 1. Dorsale Spondylodese BWK 11 - LWK 2 15.03.2014. Patientin ohne Sensibilität in den Beinen, heute herausgeglitten vom Duschrollstuhl beim Transfer, dadurch leichtes Distorsionstrauma Knöchel links. Schwellung über dem Os metatarsale IV Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fussskelettes ohne direkten Frakturnachweis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Siehe MR 18.07.14 Befund: Wiederholung der Untersuchung der HWS unter Sedation. Ergänzender Befund. Diesmal bessere Bildqualität. Spinalkanal: Siehe Vorbefund. Einengungen auch durch Retrolisthesis v.a. von C4 und C5. Rechts betonte Diskusprotrusionen bei C3-4, C4-5, C5-6. Symmetrische Diskusprotrusionen bei C6-7. Langstreckig diffuse SI-Erhöhung des Myelons. Keine eindeutige Myelopathie. Neuroforamina: Erneut erschwerte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen bei nicht in einer Ebene gelegenen Foramina. Eingeschränkte Beurteilbarkeit auch der axialen Sequenz bei Bewegungsartefakten. Diese wurde daher wiederholt, und es wurde eine zusätzliche axiale Sequenz angefertigt. Diese ist noch am besten beurteilbar. In den schrägen Sequenzen multisegmentale teils höhergradige/schwere Foraminalstenosen von C3-C7 bds. In den schrägen Sequenzen bestätigen sich die Foraminalstenosen, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrosen Beurteilung: Multisegmentale Spinalkanalstenosen durch Retrolisthesis und Diskusprotrusionen. Keine Myelopathie. Multisegmentale teils höhergradige/schwere Foraminalstenosen von C3-C7 bds durch Unkovertebralarthrosen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Chronisches pseudoradikuläres LWS-Syndrom mit Ausstrahlung in die Beine, insbesondere links Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.10.2011 unverändert normale Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Mehrsegmentale Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen, insbesondere LWK 1/2 und LWK 3/4. Mäßige Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie in den Segmenten LWK 1/2 und LWK 4/5. Deutlich progrediente Hypertrophie der Ligamenta flava im Segment LWK 3/4 im Rahmen einer Spondylarthrose mit jetzt absoluter Spinalkanalstenose und hochgradiger Bündelung der Kaudafasern, der Sagittaldurchmesser beträgt 8 mm, der Querdurchmesser 5 mm in dieser Lokalisation. Mäßige Foramenstenose beidseits in dieser Etage. Bekannte sakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation von LWK 5. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 ebenfalls bekannt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4, progredient gegenüber der Voruntersuchung von 2011. Mäßige spinale Enge LWK 1/2 und LWK 4/5. Lumbosacrale Übergangsstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Cervicovertebrogene SchmerzenFragestellung: Ossäre Situation? Dysstabilität? Befund: Externe VU MRT der HWS 31.03.2014 vorliegend. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I, geringe Zunahme in Reklination und Aufhebung in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit erosiven Ostechondrosen, ventralen und dorsalen Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen mit Maximum HWK 4/5 und mäßiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Mäßige Atlantodentalarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Faststurz am 11.08.2014. Mit dem rechten Arm den Sturz aufgehalten, dabei Knacken in der rechten Schulter verspürt. Bewegungseinschränkung. Rotation schmerzhaft, Elevation schmerzhaft Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich signalangehoben mit intramural im Ansatzbereich gelegenem linearen Einriss bei Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Tendopathie im Bereich des Ankers. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit subtotaler Ruptur im Ansatzbereich. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne sowie subtotale Ruptur der Subscapularissehne. Aktuell noch keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibel rechts sub L1, links sub L3, motorisch beidseits sub L1 und im Verlauf inkomplette Tetraplegie sensibel sub L1 kämpferisch rechts 70 8, links Th1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014. Status nach dorsaler Instrumentierung Th12-L5 von Laminektomie L3 und L4 2014, Dekompression L2-L4 mit regulärem Ektomie L4 10.02.2014. Kontrolle vor geplanter ventraler Stabilisierung nach orthopädischer Empfehlung Befund: Voruntersuchung GWS 06.05.2014 vorliegend. Unverändert intaktes Implantatmaterial bei dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Bekannte Berstungs-Spaltfraktur LWK 3 mit nach spinal verlagerten Hinterkantenfragment und mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Status nach Laminektomie LWK 3 und 4. Bekannter, etwas geringerer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Etwas abnehmende Rechtskonvexität thorakal der kranialen Anschlusssegmente. Streckfehlhaltung zervikal und lumbal, regelrechte Kyphosierung thorakal. Keine Segmentstörung. Gastric-Bending in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 9 bei MMC. Septischer Schock 10.06.2014. Status nach Magenperforation, Dünndarmfistel mit kritischer Ischämie und abdominelles Kompartmentsyndrom. Anastomoseninsuffizienz mit Relaparoskopie und Laparatomie. Respiratorische Insuffizienz, dilatative Tracheotomie 23.06.2014. Pneumonie Oberlappen rechts 29.06.2014. Akutes Nierenversagen. Adipositas, BMI 42. Abgeschwächtes Atemgeräusch über der gesamten Lunge, insgesamt schlechter AZ Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Erguss? Befund: Zur externen Voruntersuchung 16.07.2014 suboptimale Aufnahme mit Schräglage. Neu Komplettverschattung linker Lungenflügel mit Abbruch des Hauptbronchus zentral/parazentral bei whs. ausgedehnten Infiltrat und Atelektase. Rechts gute Belüftungsverhältnisse mit peribronchitischen Veränderungen zum Unterlappen ohne Konsolidation. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Herzgröße nicht konklusiv verwertbar. Stationäre Lage ZVK rechts Verlauf der V. Jugularis, Trachealkanüle in situ, Spitze ca. 1 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Adipositas permagna Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Tetraparese bei Critical Illness Polyneuropathie. Patient mit schwerer Herzinsuffizienz und respiratorischer Dyspnoe. Status nach mehrmaliger Reanimation Fragestellung: Erguss? Stauung? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 03.08.2014 etwas geringere Inspirationstiefe mit Abflachung des Diaphragmas. Teilatelektasen beider Unterlappen mit neu Ergussbildung rechts laterobasal. Vorbestehend zunehmendes Infiltrat mit positivem Bronchiaerogramm linker Unterlappen retrocardial und kleinem Randwinkelerguss. Leicht vergrößertes Herz mit Linksherzbetonung. Neu mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. ZVK von rechts im Verlauf der Vena subclavia stationär. Entfernung der Trachealkanüle. Fast vollständig egredientes Thoraxwandemphysem rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 27.09.2013, konservative Therapie. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 19.02.2014 unveränderte mäßige Deckplattenimpression mit mäßiger Keilwirbeldeformation LWK 1 nach Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Intakte Hinterkante. Korrektes Alignement. Leichte Abflachung der BWS-Kyphose, Steilstellung der HWS und Hyperlordose der LWS und geringe Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Vorbestehend flachbogige Linkskonvexität der unteren LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich mit Korsett 08.10.2010. Aktuelle Aufnahme ohne Korsett mit Abkippung des Oberkörpers nach rechts und nicht konklusiv verwertbare Ausmessung des Skoliosewinkels. Im Sagittalprofil vermehrte thorakale Kyphosierung im unteren Drittel, Abflachung der LWS-Lordose und reguläre Lordose cervikal ohne Segmentstörung. Kein abgrenzbarer Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 16.03.2014. Vertebrektomie LWK 5, Cage LWK 4/SWK 1, Spondylodese LWK 2 bis Ilium 18.03.2014. Ventrale Re-Spondylodese mit Obelisc-Cage von dorsal und Neubesetzung Ilium bei Auslockerung der ventralen Spondylodese LWK 4/SWK 1 30.06.2014. Standortbestimmung Befund: Zur Voruntersuchung 11.06.2014 Status nach Revisionsoperation lumbosacral mit Expander-Neuplatzierung Höhe LWK 5 in korrekter Lage. Teilresektion der Grundplatte LWK 4. Neuplatzierung der Schrauben des Os ilium, wobei sich die rechtsseitige Spitze in die Weichteile des Musculus gluteus minimus rechts projiziert. Teilresektion der Knochenanlagerung Höhe LWK 5 dorsal. Stationäre Lage der teils dislozierten Knochenfragmente ventral lateral links. Von dorsal einliegende Redon. Intaktes Alignement. Cavaschirm in situ 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Beim Halten einer Kuh am Halsband abrupte Bewegung mit Verdacht auf Zerrung im Bereich der Schulter. Persistierende Schmerzen insbesondere in Projektion auf Caput longus des Bizeps Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Beginnendes subacromiales Impingement. Supraspinatussehne mit Zeichen einer leichten Tendinose, ansonsten intakt. Subskapularis- und Infraspinatus-Abschnitt ebenfalls unauffällig. Radiäre Signalveränderung im oberen Labrum mit Übergang in die lange Bizepssehne. Diese zeigt sich im weiteren Verlauf nach distal leicht medialisiert mit Signalerhöhung. Keine komplette Ruptur. Glenohumerale Ligamente intakt Beurteilung: SLAP-4 Läsion mit Beteiligung der langen Bizepssehne. Zusätzlich Bild einer Pulley-Läsion mit Medialisierung und Distorsion der langen Bizepssehne im weiteren Verlauf. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Beim Halten einer Kuh am Halsband abrupte Bewegung mit Verdacht auf Zerrung im Bereich der Schulter. Persistierende Schmerzen insbesondere in Projektion auf Caput longus des Bizeps Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Beginnendes subacromiales Impingement. Supraspinatussehne mit Zeichen einer leichten Tendinose, ansonsten intakt. Subskapularis- und Infraspinatus-Abschnitt ebenfalls unauffällig. Radiäre Signalveränderung im oberen Labrum mit Übergang in die lange Bizepssehne. Diese zeigt sich im weiteren Verlauf nach distal leicht medialisiert mit Signalerhöhung. Keine komplette Ruptur. Glenohumerale Ligamente intakt Beurteilung: SLAP-4 Läsion mit Beteiligung der langen Bizepssehne. Zusätzlich Bild einer Pulley-Läsion mit Medialisierung und Distorsion der langen Bizepssehne im weiteren Verlauf. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose, bisher mit konservativer Therapie. Jetzt OP-Indikation Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag, MR-LWS 04.03.13 und Röntgen-LWS 20.02.13. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Allenfalls leichte Retrolisthesis von L3. Bekannte Deformität der Wirbel, insbesondere von L1. Im Verlauf leicht zunehmende Sinterung der oberen Endplatte von T12 und neu Verfettungen oben im WK. Bekannter großer Schmorl-Knoten in L1. Diszi: Keine schwere Diskopathie. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen bds, insbesondere höhergradige/schwere Foraminalstenosen bei L3-S1 bds. Spinalkanal: T11-12: Mäßige Spinalkanalstenose. L2-3: Recessusstenose bds. L3-4: Deutliche Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Leichte bis mäßige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. Obliteration des Recessus bds Beurteilung: Deutliche Spinalkanalstenose bei L3-4 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Geplanter Schmerzpumpenwechsel Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Bekannte OP-Clips beidseits hilär noch Lymphknotensampling. Keine erkennbaren intrapulmonalen Rundherde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Schussverletzung Höhe T2-T3 1993 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Myelopathie und der Syrinx Befund: Vergleich mit 25.01.12. Unveränderte Ausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie. Unveränderte Ausdünnung des proximalen Myelons. Unveränderte Breite und unveränderte Ausdehnung der deszendierenden Syrinx. Bekannte spinale Einengung bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten ohne Myelonkontakt Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Unveränderte Myelopathie. Unveränderte Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Trampolinsturz 09.08.2014 auf Gesäß/Rücken. Persistierende belastungsabhängige lumbale Rückenschmerzen. Konventionell radiologisch Verdacht auf LWK2-Kompressionsfraktur Fragestellung: Stabile Fraktur? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 11.08.2014 vorliegend. CT nativ der abgebildeten Segmente ab Deckplatte LWK 1 bis Grundplatte LWK 3. Deckplattennahe Impressionsfraktur LWK 2 mit kleiner cortikaler Stufe der VK, Höhenminderung (Länge der Vorderkante 20 mm, Hinterkante 29 mm) und Keilwirbel von ca. 16°. Keine Hinterkantenbeteiligung. Intaktes Alignement Beurteilung: Frische Impressionsfraktur LWK 2 mit mäßiger Keilwirbeldeformität von 16° und geringer Höhenminderung ohne Hinterkantenbeteiligung und somit stabil. Aus dem konventionellen Bild rechts skoliotische Fehlhaltung der LWS mit SP LWK 1/2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: VKB-Plastik links 04.2014. Schmerzexazerbation. V.a. Diskushernie L5-S1 Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Keine Röntgenaufnahmen. Artefakte durch OP-Material. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung im Hinterhorn und in der Pars intermedia des Meniskus, im Hinterhorn eher diffuse SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz, in der Pars intermedia schräge, lineare SI-Erhöhung, eher wie ein Riss imponierend, aber ohne eindeutigen Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Konturirregularität des Knorpels femoral lateral. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Interferenzschraube in situ. Intaktes VKB-Transplantat. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Multifokale, relativ umschriebene SI-Erhöhungen in der Patellarsehne, am Patellapol, etwas weiter distal in der Sehne und im Bereich der Insertion. Leichtes, diffuses Weichteilödem. Insgesamt ausgeprägtes Ödem über der wahrscheinlich Pollerschraube. Kein größerer Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Intaktes VKB-Transplantat. Fraglich mediale Meniskusläsion. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Weichteilödem über der Pollerschraube, am ehesten postoperativ, DD: Reizung (lokaler klinischer Befund?). 2014 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schwellung am rechten Oberschenkel bei Zustand nach osteosynthetischer Versorgung nach pertrochanterer Schenkelhalsfraktur Fragestellung: PAO? Abszess? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 27.08.2014 zunehmende Konsolidierung im Bereich der ehemaligen Frakturzone mit jetzt auch nachweisbarer Kallusbildung im Bereich des lateral ausgesprengten Fragments. Neuaufgetretene längliche ventral und cranial des Trochanter majus gelegene Verkalkung mit einer Ausdehnung von ca. 15 x 40 mm. Übrige Weichteile des Oberschenkels unauffällig.Beurteilung: Neuaufgetretene Weichteilverkalkung ventral und kranial des Trochanter majors am ehesten Zustand nach Hämatom im Sinne Myositis ossificans 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Knies vor 4 Wochen. Persistierende Schmerzen Gelenkerguss. Klinisch Verdacht auf Status nach Subluxation der Patella rechts mit spontaner Reposition Fragestellung: Ossäre, ligamentärer oder andere pathologische Veränderungen? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Epiphysenfugen o.B.. Unauffälliger femoraler und tibialer Gelenkknorpel. Auch das femorale Gleitlager zeigt sich ohne erkennbare Schädigung. Retropatellar am Unterpol nachweisbares Knorpelödem sowohl lateral als auch noch etwas intensiver medial, hier zusätzlich Verdacht auf einen kleinen fokalen Oberflächendefekt des Knorpels. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Suprapatellare Plica. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Meniskus ohne frische Läsion. Keine freien Gelenkkörper. Beurteilung: Ödematöse Veränderung des retropatellaren Gelenkknorpels am Unterpol lateral und ausgeprägt medial mit hier V.a. kleineren Oberflächendefekt, somit könnte eine eventuelle Subluxation/Luxation ohne begleitenden ligamentären Schaden hier als mögliche Ursache angesehen werden. Kein Meniskusschaden. Gelenkerguss. 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen IP-Gelenk Daumen rechts Befund: Keine relevanten Arthrosezeichen im Bereich des Interphalangialgelenks beziehungsweise Daumengrundgelenk. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Grosswuchs Befund: Chronologisches Alter 12 Jahre. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 12 Jahren. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Fuß links nativ vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Beim Ziehen einer luftgefüllten Unterlage durch ein Boot auf dem Sempachersee hat sich der Patient den linken Fuß verdreht und am anderen Bein angeschlagen, kann praktisch nicht drauf stehen. Druckdolent und starke Schwellung über dem Os naviculare und Os cuneiforme I-II. Konventionell radiologisch Verdacht auf Fraktur des Os cuneiforme I. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes. V-förmige Fissur parazentral nach medial des Os naviculare mit Längsausrichtung und intraartikulären Verlauf nach proximal und distal ohne signifikante Stufenbildung oder Dislokation. Angrenzende Weichteile verdichtet. Miterfasstes OSG regelrecht mit kongruenter Stellung der Malleolargabel und normweiter Syndesmose. Beurteilung: Undislozierte intraartikuläre Längsfraktur des Os naviculare ohne signifikante Stufenbildung und angrenzendes Hämatom. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Aktuell Hyperästhesie im Bereich der Zunge rechtsseitig, Parästhesie und neuropathische Schmerzen rechts seit Extraktion der Weisheitszähne. Fragestellung: Verletzung des Nervus lingualis auf der rechten Seite nach Lokalanästhesie? Befund: Normalweite innere und äußere Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Ischämien, intrakranielle Blutungen oder Raumforderungen. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Regelrechte Darstellung des Nervus trigeminus im Abgangsbereich des KHBW beidseits. Hier kein Anhalt für eine Affektion des rechtsseitigen Nerven. Ganglion Gasseri beidseits o. B.. Deutliche Metallartefakte im Bereich des rechten Ober- und partiell auch des Unterkiefers. Trotz dieser lässt sich der Nervus lingualis und Nervus alveolaris inferior auf der rechten Seite regelrecht abgrenzen, keine Asymmetrie gegenüber der linken Seite. Kein Anhalt für eine Durchtrennung des Nerven. Kein nachweisbares Nervenödem. Umgebende Weichteile ohne Zeichen einer Infiltration. Der Zungengrund zeigt sich ebenfalls, soweit im Rahmen der Artefakte beurteilbar, unauffällig. Leichte narbige Veränderung mit diskreter Asymmetrie im Bereich der Rachenmandel zu Gunsten der rechten Seite. Kein umschriebener raumfordernder Prozess im Bereich des Pharynx. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung im Verlauf des Nervus lingualis rechtsseitig. Kein Anhalt für eine komplette Durchtrennung oder ein Nervenödem. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom mit Ausstrahlung ins linke Bein. Lasègue positiv. PSR abgeschwächt. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5 links? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Antelisthesis LWK 3 gegenüber 4. Zusätzlich bei deutlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mäßiggradige Einengung des Spinalkanals sowie rezessale Einengung beidseits mit beginnender Bündelung der Kaudafasern. Eine umschriebene höhergradige Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Protrusion LWK 4/5, keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Ebenfalls flache links betonte Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne erkennbare Nervenkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Ovarialzysten rechtsseitig. Beurteilung: Mäßiggradige Spinalkanalstenose und Rezessuseinengung LWK 3/4. Keine umschriebene höhergradige Wurzelkompression in allen Segmenten. Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Sakroiliitis. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose. Zunehmende Gangstörung, motorische Schwäche in beiden Beinen sowie therapieresistente Lumbalgie. Fragestellung: Verlauf gegenüber den Voraufnahmen vor gegebenenfalls neurochirurgischer Intervention. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung zum 18.08.2011 unverändert abgeflachte Lordose ohne erkennbare Gefügestörung. Bekannte Höhenminderung von BWK 12 im Bereich der Grundplatte ohne zunehmende Sinterung. Multisegmentale Spondylosen. Höhengeminderte Intervertebralräume mit Bandscheibendehydrierungen und Protrusionen von BWK 12/LWK 1 - LWK 4/5. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamentumhypertrophie absolute Spinalkanalstenose mit Maximum auf Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5. Rechtsbetonte höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L4 rechts. Flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup der Processi spinosi von LWK 1/2 bis LWK 4/5 reichend. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit absoluter Spinalkanalstenose, betont LWK 3/4 LWK 4/5. Foraminale Stenose LWK 4/5 rechts. Morbus Baastrup. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, in letzter Zeit zunehmend. Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette? Verkalkungen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich nachweisbarem Os akromiale. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus-outlet. Unmittelbar proximal davon gelegener transmuraler Einriss im ventralen Abschnitt der Supraspinatussehne, welche sich insgesamt deutlich tendinitisch verändert zeigt. Noch keine Retraktion des Sehnenstumpfes oder Muskelatrophie erkennbar. Zystische Veränderung im Tuberculum majus. Leichte Tendinitis der Infraspinatussehne. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne, welche aber noch intakt erscheint. Breitflächiger Riss im oberen Labrum glenoidale von ventral bis dorsal reichend mit begleitendem Einriss der Bizepssehne. Kein kompletter Abriss der langen Bizepssehne. Untere Labrumabschnitte unauffällig. Keine vordere Kapselläsion.Beurteilung: Transmuraler Riss der Supraspinatussehne bei kräftigem Impingement. SLAP-Läsion Typ IV mit Beteiligung der langen Bizepssehne. Tendinitis der übrigen Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Ischialgie rechtes Bein (Parese?) Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Deutliche ubiquitäre Osteochondrose und beginnende Spondylosen sowie Bandscheibendegenerationen. Anlagebedingt enger Spinalkanal mit sekundärer mäßiggradiger Einengung LWK 3/4. Ausgedehnte rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit kompletter Verlegung des Rezessus von S1 und sicherlich hier nachweisbarer Wurzelaffektion. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen insbesondere am rechten Unterpol ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Links konvexe Skoliose mit beginnender Spondylosis deformans. Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte der ausgedehnte rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskusprolaps im Segment LWK 5/SWK 1 sein mit hier deutlicher Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Mäßige spinale Enge LWK 3/4 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Normal Schmerzen, letzter Zeit verstärkt Fragestellung: Spinale oder foraminale Stenosen? Befund: Im Verlauf zu den konventionellen Röntgenvoraufnahmen beziehungsweise im CT unveränderter Nachweis der bekannten Deckplattensinterungen BWK 11, LWK 1 sowie LWK 3. Ebenfalls bekannter leichter Fischwirbel LWK 5 älterer Genese. Leichte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion und Spondylarthrosen sowie Ligamenthypertrophie. Dabei beidseits deutliche Foramenstenose mit Wurzelkompression L5 im intraforaminalen Verlauf. Flache Protrusion im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Hier keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Hochgradige foraminale Stenosen LWK 5/SWK 1 bei Anterolisthesis und Protrusion. Wurzelaffektion L5 beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine zunehmende Sinterung der bekannten Wirbelkörpereinbrüche Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Plötzlich thorakale Schmerzen bei Belastung im Schwimmbad ohne Ausstrahlung, keine Atemnot. Status nach Aortendissektion Typ A bei dilatativer Arteriopathie, St.n. Prothesenersatz Aortenbogen und Aorta ascendens. Rezidivierend bekanntes Vorhofflimmern Fragestellung: Kardiale Ursache? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder des Thorax keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Etwas breites Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Status nach Aortenprothesenersatz und Sternotomie mit intakten Drahtcerclagen. Konventionell radiologisch keine fassbare Pathologie, jedoch nicht sicher auszuschließen bei bekannter Vorgeschichte, diesbezüglich Vorbilder und evt. CT- Angio empfohlen Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Partialruptur des VKB 05/2014. Erneute Distorsion am 14.08.14 beim Fußballspielen. Schmerzen. Streckdefizit. Gelenkerguss Befund: Vergleich mit MR vom 03.06.14 und Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 30.05.14. Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Subtiles Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus. Mäßig ausgedehntes Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Ausgedehntes Knochenmarködem im medialen und lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Schräge bis vertikale, irreguläre, lineare SI-Erhöhung mit Ausläufer in die Unterfläche im Bereich der Basis des Meniskus im posteromedialen Eck. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Bekannte VKB-Ruptur. Wahrscheinlich Ruptur des anteromedialen Anteils. Posterolateraler Anteil fraglich durchgehend. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Wahrscheinlich Partialruptur des VKB. Mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, in letzter Zeit zunehmend Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette? Verkalkungen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich nachweisbarem Os akromiale. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus-outlet. Unmittelbar proximal davon gelegener transmuraler Einriss im ventralen Abschnitt der Supraspinatussehne, welche sich insgesamt deutlich tendinitisch verändert zeigt. Noch keine Retraktion des Sehnenstumpfes oder Muskelatrophie erkennbar. Zystische Veränderung im Tuberculum majus. Leichte Tendinitis der Infraspinatussehne. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne, welche aber noch intakt erscheint. Breitflächiger Riss im oberen Labrum glenoidale von ventral bis dorsal reichend mit begleitendem Einriss der Bizepssehne. Kein kompletter Abriss der langen Bizepssehne. Untere Labrumabschnitte unauffällig. Keine vordere Kapselläsion Beurteilung: Transmuraler Riss der Supraspinatussehne bei kräftigem Impingement. SLAP-Läsion Typ IV mit Beteiligung der langen Bizepssehne. Tendinitis der übrigen Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im Knie Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Normaler Gelenkknorpel. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Größeres mehrfach gekammertes ca. 4 x 3 x 3 cm messendes Ganglion ausgehend vom Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Kleines Ganglion von ca. 5 mm auch im Ansatz der lateralen Gastrocnemiussehne. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenks ohne Nachweis einer Binnenläsion. Größeres hochpopliteales Ganglion Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Wochen Beschwerden im linken Knie medial nach Distorsion Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie der medialen Femurcondyle, begleitende ödematöse Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Noch keine Knorpelglatze. Der Innenmeniskus zeigt eine zarte Signalveränderung im Hinterhorn jedoch mit nachweisbarem spitzennahen Oberflächeneinriss am Übergang zur Pars intermedia. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband intakt. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur. Lediglich zentral im First zeigt sich eine innerhalb des Knorpels gelegene Verkalkungsstruktur. Kein Oberflächendefekt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Minimaler Erguss. Zeichen einer Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne im Ansatzbereich. Keine Bakerzyste Beurteilung: Höhergradige Chondropathie der medialen Femurcondyle. Innenmeniskusläsion mit Spitzen am Einriss im Hinterhorn. Retropatellare Knorpelverkalkung im Sinne älterer Läsion. Leichter Reizzustand im Gelenk 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.08.2014 Klinische Angaben: ZVK-Anlage Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, Spitze in Projektion auf V. cava superior, Höhe BWK 7. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.08.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz auf die Schulter Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2-3. Allenfalls leichter lateraler Down slope des Akromions. Leichte AC-Arthrose mit subchondralen Zysten klavikular. Kleine intraossäre Zyste lateral im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Infraspinatus. Sehnen: Aus dem Röntgen bekannte Tendinosis calcarea. Lokalisation der Verkalkungen: Superolateral angrenzend an die Infraspinatussehne und im Bereich der Insertion der Subscapularissehne. Keine Sehnenläsion. Labrum: Buford-Komplex. Keine Labrumläsion. Muskeln: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Keine traumatische Läsion, insb. keine Rotatorenmanschettenläsion. Bekannte Tendinosis calcarea als mögliche Ursache von Beschwerden. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.08.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Kniedistorsion auf der Treppe wegen "giving way" Phänomen Fragestellung: Binnenläsion? Meniskusriss? Befund: Deutliche Gelenkspaltverschmälerung medial und lateral. Massive osteophytäre Ausziehungen, Mehrsklerosierungen und ödematös-zystische Veränderungen des subchondralen Knochenmarks. Lateral zeigt sich sowohl am Femur als an der Tibia in der zentralen und dorsalen Hauptbelastungszone eine Knorpelglatze. Der Außenmeniskus ist massiv degeneriert, dabei Subluxation im Bereich des Corpus sowie Einriss insbesondere im Vorderhorn und der Pars intermedia. Innenmeniskus mit leichteren degenerativen Veränderungen im Hinterhorn, aber auch hier beginnender Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, das vordere Kreuzband und Außenband weist jedoch Zeichen einer chronischen Distorsion auf. Deutliche Chondropathie auch im Bereich des Femoropatellargelenks mit höhergradigen Knorpeldefekten insbesondere medial retropatellar sowie im medialen Gleitlager. Gelenkerguss. Leichte Bursitis praepatellaris. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Mehrere Ganglien im Ansatzbereich der medialen und lateralen Gastrocnemiussehne. Zusätzlich mehrere freie Gelenkkörper dorsal der Kreuzbänder sowie auch im suprapatellaren Recessus, dieser weist eine Größe von maximal 8 mm auf, und ventral des vorderen Kreuzbandes mit einem Durchmesser von 11 mm. Die dorsal gelegenen sind etwas kleiner mit maximal 5 mm im Durchmesser (n=3) Beurteilung: Massive Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Ausgeprägte Degeneration des Außenmeniskus mit Einriss und Subluxation. Multiple freie Gelenkkörper 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Leichte AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis, aber keine Ruptur. Übrige Rotatorenmanschettensehne ebenfalls ohne frische Läsion. Lange Bizepssehne unauffällig bis zum Ansatzbereich. Keine Labrumläsion. Kein Nachweis einer Knorpelschädigung. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Keine relevante Begleitbursitis. Nebenbefundlich Buford-Komplex Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Meningeom. Embolisation 2010. Wieder zunehmende Schmerzen Befund: Vergleich mit 30.06.12. Leichte Größenzunahme des Meningeoms von 3,4 x 2,0 x 2,0 cm auf 3,6 x 2,2 x 2,1 cm. Leichte Zunahme der Hyperintensitäten im angrenzenden Mark. Weiterhin kein wesentlicher Masseeffekt. Keine weiteren neu aufgetretenen Meningeome Beurteilung: Gegenüber 2012 leichte Größenzunahme des Meningeoms. Weiterhin kein Masseeffekt. Siehe Snapshot 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in Höhe lumbosacraler Übergang und ISG Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit ödematösen Veränderungen der Abschlussplatten insbesondere ventral. Protrusion der Bandscheibe ohne erkennbare Wurzelkompression. Spondylarthrose mit begleitender Ligamenthypertrophie links mehr als rechts und konsekutiver linksseitig gelegener Forameneinengung mit breitflächiger Wurzelkontaktierung von L5 im intraforaminalen Verlauf. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibenprotrusion. Spondylarthrotisch bedingte linksseitige Forameneinengung mit Verdacht auf Wurzelaffektion L5 links 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom mit artikulärer Beteiligung, vorwiegend L5 weniger ausgeprägt S1 rechts Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche aktivierte Osteochondrose BWK 11/12 mit breitbasiger zirkulärer Protrusion. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Keine Myelopathie des Thorakalmarks. Multisegmentale Bandscheibendegeneration aller lumbalen Etagen mit Protrusionen. Links konvexe Skoliose im lumbosacralen Übergang. Breitbasige rechts intraforaminale und laterale Diskushernie mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose hochgradiger Foramenstenose auf dieser Seite mit Wurzelkompression L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Tangierung von S1 im Abgangsbereich. Etwas geringere Foramenstenose linksseitig. Absolute Spinalkanalstenose bei massiver Ligamenthypertrophie und Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Leichtere spinale Enge der oberen Etagen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen insbesondere am Unterpol links mehr als rechts ohne Zeichen einer floriden SakroiliitisBeurteilung: Hochgradige rechtsseitige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression L5 rechts. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Aktivierte Osteochondrose mit Protrusion BWK 11/12 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule ap vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose Fragestellung: Verlauf und Ausmass Befund: Bei Aufnahme im Liegen und ohne Korsett gegenüber der letzten VU im Sitzen jetzt geringeres Ausmass der skoliotischen Fehlhaltung mit rechtskonvexer thorakaler Skoliose, gegenläufige Linkskonvexität zervikal und verstärkt lumbal. Keine neu aufgetretenen Degenerationen. Unveränderte Materiallage cervikal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6/C7 links Befund: Diszi: Leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit minimer Diskusverschmälerung bei C6-7 und Diskusprotrusion/Diskushernie in beiden Segmenten. Spinalkanal: Einengung des Spinalkanals bei C5-6 und C6-7 durch Diskusprotrusion/Diskushernie mit Deviation des Myelons ohne wesentliche Myelonimpression. Keine Myelopathie. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser in beiden Segmenten 7 mm. C5-6: Breite mediane Diskushernie mit Deviation des Myelons. C6-7: Asymmetrische, teils deutliche, rechts betonte Diskusprotrusion mit Ausdehnung von median bis extraforaminal mit Deviation des Myelons, in den schrägen Sequenzen ohne jegliche Foraminalstenose. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Nervenkompression: Keine Nervenkompression. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Nervenkompression. Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit Spinalkanalstenosen. Mediane Diskushernie bei C5-6, ohne Neurokompression. Asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion bei C6-7 Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Auffällige vertikalen Divergenz in der Augenstellung Schon seit langer Zeit Fragestellung: Pathologisches Geschehen? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit insbesondere im Bereich des Gesichtsschädels und der Orbita bei festsitzender Zahnspange und dadurch bedingten Metallartefakten. Intrakraniell normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite ohne pathologische Konsequenz. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Leicht betonte Virchowsche Räume. Kein intracranieller raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Normale Kontrastmittelanflutung in den venösen und arteriellen Blutleitern. Supraselläre Region o. B.. Wie oben beschrieben keine ausreichende Beurteilbarkeit der Orbita beidseits. Auch die Nasennebenhöhlen sind nicht einsehbar. Nebenbefundlich links konvexe Schiefhaltung der HWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Orbitale Strukturen leider nicht ausreichend beurteilbar. Bei klinischen Beschwerden oder Zunahme der Divergenz der Augäpfel sollte eine Kontroll-MRI nach endgültiger Entfernung der Zahnspange erfolgen 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Status nach konservativer und operativer Therapie einer Epicondylitis radialis rechts am 21.11.2012. Aktuell Schwellung im Radioulnargelenk Fragestellung: Erguss? Kompression des Nervus radialis? Narbe? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.07.2013 unverändert leichte Fehlstellung im humeroradialen Gelenk mit leicht progredientem Gelenkerguss. Unverändert osteochondrale Läsion radial ulnarseitig mit angrenzenden Knorpeldefekt. Kleine zystische Läsion der Trochlea humeri radiales volarseitig. Deutlich progrediente Signalstörung im Ansatzbereich der gemeinsamen Extensorensehnen am Epicondylus radialis mit jetzt größerer Defektbildung mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Sonstiger Gelenkbefund unverändert. Nervus radialis ohne Anhalt für eine Pathologie Beurteilung: Deutlich progrediente Epicondylitis radialis mit jetzt nachweisbarer ausgedehnter Defektbildung in der Sehnenplatte wie bei entzündlicher Einschmelzung mit subtotaler Läsion. Unveränderte osteochondrale Schädigung im Humeroradialgelenk bei leicht progredientem Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei intraaxiale Blutung auf Höhe LWK 1. Status nach Evakuation des eingebluteten Kavernoms LWK 1 rechts 09.08.2014. Status eingeblutetes Kavernom BWK 12/LWK 1 rechts anterior des Myelon mit anschließender Hemilaminektomie BWK 12/LWK 1 unter Ultraschall-Kontrolle sowie kontinuierlich intraoperativen Monitoring 16.12.2013. Status nach Laminektomie BWK 12. Nierenzellkarzinom pT1b, Status nach Nierenteilresektion rechts 28.01.2014 Fragestellung: Post-Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte skoliotische Fehlhaltung mit geringer Rechtskonvexität im mittleren thorakalen Drittel und etwas verstärkt lumbal mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Leichte Streckfehlhaltung der LWS. Keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis der oberen und unteren LWS, betont im lumbosakralen Segment mit deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes und geringe Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Z.n. Fem-Pop-Bypass links Fragestellung: Kontrolle Befund: Regelrechter Fluss im Bypass links. Keine Stenosen oder Verschlüsse erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 12.08.2014 Röntgen gesamte Wirbelsäule ap vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Velounfall 01.08.2013, Fraktur HWK 3/4, dorsale Stabilisierung C3-C5, Laminektomie und Duraerweiterungsplastik 02.08.2013. Ventrale Spondylodese C2-C5 06.08.2013. Ausgedehnte zystisch-gliotische Myelopathie zervikal, beginnend Oberkante HWK 3 bis Unterkante HWK 5 Fragestellung: Skoliose? Wachstumsfugen Handskelett links? Befund: Linkes Handskelett: Fehlhaltung der DIP und PIP Gelenke Dig II-V. Handskelettalter von ca. 13 - 13½ Jahre. Keine Osteodestruktion. Leicht demineralisiertes Skelettsystem. GWS ap liegend: Gegenüber einzelner Voruntersuchung Rx Thorax und Abdomen zeigt sich eine zunehmende S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 7/8 und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und geringer zervikal mit bekannten Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese C2/3-5. Zwischenzeitliche Entfernung der Trachealkanüle. Suprapubischer Katheter und Blasensphinkter in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 bei Status nach Spinalanästhesie mit medikamentös-toxisch abakterieller Meningitis 05.07.2002. Rezidivierender Dekubitus Steißbein Fragestellung: Ossäre Veränderungen? Befund: Nativuntersuchung. Bogig nach ventral konfiguriertes Os coccygeum mit Knickbildung im Übergang kranial der letzten beiden synostotischen Segmente; Sacrum acuatum. Intakte Corticalis. Keine ossäre Destruktion. Angrenzende Weichteile mit lediglich diskret strangförmigen subkutanen Imbibierungen ohne Nachweis eines Defektes oder Abszesses im Nativbild. Prall gefüllte Harnblase.Miterfasstes ISG mit mäßigen Degenerationen caudal. Regelrecht artikulierende Hüften mit Hinweis auf eine Impingement-Konstellation, rechts mehr als links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei intraaxialer Blutung auf Höhe LWK 1. Status nach Evakuation des eingebluteten Kavernoms LWK 1 rechts 09.08.2014. Status eingeblutetes Kavernom BWK 12/LWK 1 rechts anterior des Myelon mit anschließender Hemilaminektomie BWK 12/LWK 1 unter Ultraschall-Kontrolle sowie kontinuierlich intraoperativen Monitoring 16.12.2013. Status nach Laminektomie BWK 12. Nierenzellkarzinom pT1b, Status nach Nierenteilresektion rechts 28.01.2014 Fragestellung: Post-Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte skoliotische Fehlhaltung mit geringer Rechtskonvexität im mittleren thorakalen Drittel und etwas verstärkt lumbal mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Leichte Streckfehlhaltung der LWS. Keine Segmentstörung. Mäßige Spondylose der oberen und unteren LWS, betont im lumbosakralen Segment mit deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes und geringer Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, wahrscheinlich sub C7 und wahrscheinlich ASIA B nach Autounfall 28.07.2014. Fraktur C5. Korporektomie, Cage und anteriore Spondylodese C4-C6 28.07.2014 in Stadt S, Polytrauma mit unter anderem bilateraler Lungenkontusion, Abdominaltrauma mit Leberlazeration und Pilon tibiale Fraktur rechts. Status nach Marknagelung 09.08.2014. Ventilatorassoziierte Pneumonie 08.2014 unter antibiotischer Therapie. Nephrokalzinose rechts Fragestellung: Post-Transportkontrolle. Materiallage? Infiltrat? Erguss? Kontusion? Atelektase? Befund: Diverse Voruntersuchungen ab 07.08.2014, postoperativ vorliegend. Thorax: Geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung 12.08.2014 mit regelrechten Belüftungsverhältnissen ohne Infiltrate. Keine Ergussbildung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ, Spitze ca. 2 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Unterschenkel rechts: Zur letzten Voruntersuchung 11.08.2014 stationäre Stellung bei tibianagel versorgter distaler Schaftfraktur der Tibia mit nach dorsal disloziert unverändert stehenden Fragment, leichte Achsfehlstellung ohne sekundäre Dislokation ( präop. undisloziertes Fragment und bessere Achsstellung). Inkongruente Stellung im OSG mit Aufklappung nach lateral und nach dorsal verlagerter Fibula. DD Instabilität mit Bandläsionen und V.a. Syndesmosenruptur. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. HWS: Voruntersuchung CT der HWS 07.08.2014. Unverändert geringgradige linkskonvexe Fehlhaltung und leichte Steilstellung ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4-6, Korporektomie HWK 5 mit Expandereinlage. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Erweiterte Facettengelenke HWK 5/6, stationär. DD dorsale Stabilität? Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Magensonde und Endotrachealtubus in situ 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Danach Entfernung der Thoraxdrainage links Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Nach Zug der Thoraxdrainage zeigt sich links apikal noch ein minimaler Spitzenpneu von ca. 2 mm Breite. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Normal konfiguriertes Herz Beurteilung: Minimaler Restspitzenpneumothorax von 2 mm links 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren nach HWS-Distorsion persistierendes zervikales Schmerzsyndrom Fragestellung: Ossäre Läsion? Funktionsstörung? Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung. Erhaltenes dorsales Alignement. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Normal konfigurierte Wirbelkörper sowie normale Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Ausschluss ossäre Läsion bzw. Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Glasscherbenverletzung 2012. Atrophie der Interossei 1 und 2. V.a. Restfremdkörper. Sonografisch und röntgenologisch Glasscherbe Befund: Bekannte lange Glasscherbe mit Lage volar des MC 2 zwischen der Flexor pollicis longus-Sehne und den übrigen Sehnen. Größe 18x5x2 mm. Lage in einer Tiefe von 11 mm. Keine Sehnenverletzung. Leichte Deviation der Flexor pollicis longus-Sehne. Leichtes Ödem der umgebenden Muskulatur. Keine wesentlichen narbigen Veränderungen. Keine Atrophie der Interossei Beurteilung: Bekannte Glasscherbe mit Lage medial der Flexor pollicis longus-Sehne. Keine Sehnenverletzung. Bildgebend keine Atrophie der Interossei. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 12.08.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Velounfall 01.08.2013, Fraktur HWK 3/4, dorsale Stabilisierung C3-C5, Laminektomie und Duraerweiterungsplastik 02.08.2013. Ventrale Spondylodese C2-C5 06.08.2013. Ausgedehnte zystisch-gliotische Myelopathie zervikal, beginnend Oberkante HWK 3 bis Unterkante HWK 5 Fragestellung: Skoliose? Wachstumsfugen Handskelett links? Befund: Linkes Handskelett: Fehlhaltung der DIP und PIP Gelenke Dig II-V. Handskelettalter von ca. 13 - 13½ Jahre. Keine Osteodestruktion. Leicht demineralisiertes Skelettsystem. GWS ap liegend: Gegenüber einzelnen Voruntersuchungen Rx Thorax und Abdomen zeigt sich eine zunehmende S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 7/8 und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und geringer zervikal mit bekannten Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese C2/3-5. Zwischenzeitliche Entfernung der Trachealkanüle. Suprapubischer Katheter und Blasensphinkter in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Skoliose Fragestellung: Ausmaß? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Leicht flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und gering gegenläufige Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Im sagittalen Profil Hyperlordose der LWS und vermehrte Kyphosierung der BWS im mittleren Drittel. Keine Segmentstörung. Regelrechte Lordose zervikal. (EOS-gerechnete Messungen können auf Wunsch separat ausgeführt werden). Minimaler Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Cloward-Operation HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Cage und ventrale Spondylodese C4-C7 11.08.2014 extern. Intramedulläre Ischämie C5/6, keine Myelonkompression, keine aktive Blutung, kein Hämatom. Status nach Stenose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Post Transportkontrolle Fragestellung: Dislokation? Materiallage? Befund: Externe Voruntersuchung CT und MRT der HWS 11.08.2014 vorliegend. Harmonische Lordose der HWS. Status nach ventraler Spondylodese HWK 4/5/6/7 und Cage HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Intaktes Alignement. Kein Materialbruch. Prävertebraler Weichteilschatten normbreit. Unverändert retrospinale Verkalkungen HWK 6 und HWK 7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2014Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, wahrscheinlich sub C7 und wahrscheinlich ASIA B nach Autounfall 28.07.2014. Fraktur C5. Korporektomie, Cage und anteriore Spondylodese C4-C6 28.07.2014 in Klinik K, Polytrauma mit unter anderem bilateraler Lungenkontusion, Abdominaltrauma mit Leberlazeration und Pilon tibiale Fraktur rechts. Status nach Marknagelung 09.08.2014. Ventilatorassoziierte Pneumonie 08.2014 unter antibiotischer Therapie. Nephrokalzinose rechts Fragestellung: Post - Transportkontrolle. Materiallage? Infiltrat? Erguss? Kontusion? Atelektase? Befund: Diverse Voruntersuchungen ab 07.08.2014, postoperativ vorliegend. Thorax: Geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung 12.08.2014 mit regelrechten Belüftungsverhältnissen ohne Infiltrate. Keine Ergussbildung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ, Spitze ca. 2 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Unterschenkel rechts: Zur letzten Voruntersuchung 11.08.2014 stationäre Stellung bei Tibianagel versorgter distaler Schaftfraktur der Tibia mit nach dorsal disloziert unverändert stehenden Fragment, leichte Achsfehlstellung ohne sekundäre Dislokation (präop. undisloziertes Fragment und bessere Achsstellung). Inkongruente Stellung im OSG mit Aufklappung nach lateral und nach dorsal verlagerter Fibula. DD Instabilität mit Bandläsionen und V.a. Syndesmosenruptur. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. HWS: Voruntersuchung CT der HWS 07.08.2014. Unverändert geringgradige linkskonvexe Fehlhaltung und leichte Steilstellung ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4-6, Korporektomie HWK 5 mit Expandereinlage. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Erweiterte Facettengelenke HWK 5/6, stationär. DD dorsale Stabilität? Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Magensonde und Endotrachealtubus in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, wahrscheinlich sub C7 und wahrscheinlich ASIA B nach Autounfall 28.07.2014. Fraktur C5. Korporektomie, Cage und anteriore Spondylodese C4-C6 28.07.2014 in Klinik K, Polytrauma mit unter anderem bilateraler Lungenkontusion, Abdominaltrauma mit Leberlazeration und Pilon tibiale Fraktur rechts. Status nach Marknagelung 09.08.2014. Ventilatorassoziierte Pneumonie 08.2014 unter antibiotischer Therapie. Nephrokalzinose rechts Fragestellung: Post - Transportkontrolle. Materiallage? Infiltrat? Erguss? Kontusion? Atelektase? Befund: Diverse Voruntersuchungen ab 07.08.2014, postoperativ vorliegend. Thorax: Geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung 12.08.2014 mit regelrechten Belüftungsverhältnissen ohne Infiltrate. Keine Ergussbildung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ, Spitze ca. 2 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Unterschenkel rechts: Zur letzten Voruntersuchung 11.08.2014 stationäre Stellung bei Tibianagel versorgter distaler Schaftfraktur der Tibia mit nach dorsal disloziert unverändert stehenden Fragment, leichte Achsfehlstellung ohne sekundäre Dislokation (präop. undisloziertes Fragment und bessere Achsstellung). Inkongruente Stellung im OSG mit Aufklappung nach lateral und nach dorsal verlagerter Fibula. DD Instabilität mit Bandläsionen und V.a. Syndesmosenruptur. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. HWS: Voruntersuchung CT der HWS 07.08.2014. Unverändert geringgradige linkskonvexe Fehlhaltung und leichte Steilstellung ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4-6, Korporektomie HWK 5 mit Expandereinlage. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Erweiterte Facettengelenke HWK 5/6, stationär. DD dorsale Stabilität? Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Magensonde und Endotrachealtubus in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2014 Klinische Angaben: St.n. HWK 4-6 Fraktur 1988. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 1996 gering zunehmende rechtskonvex flachbogige Fehlhaltung der mittleren BWS, vorbestehend zunehmende Streckfehlhaltung der BWS und LWS mit zunehmender Kyphosierung im zervikothorakalen Übergang. Keine Segmentstörung. Deutlich progrediente Spondylosis thoracalis und neu ventral partiell überbrücktes LWK 4/5 Segment. Neurostimulator und Schmerzpumpe in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 15.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 12. Status nach intramedullär eingeblutetem Kavernom auf Höhe BWK 12/LWK 1. Status nach Evakuation des eingebluteten Kavernoms LWK 1 rechts 09.08.2014. Klinisch und sonographisch Thrombose Vena femoralis rechts auf Höhe Mitte Oberschenkel Fragestellung: Thrombose Vena femoralis rechts? Befund: Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis communis bis einschließlich Crosse. Kurz unterhalb der Crosse, abgrenzbarer intraluminaler flottierender Füllungsdefekt der Vena femoralis superficialis, vollständig okkludierend ab mittlerem OS-Drittel bis einschließlich Adduktorenhöhe, fortsetzend über die Vena poplitea und der Vena saphena parva und der Vena tibialis posterior - Gruppe bis kurz oberhalb der Malleolarebene mit kräftigkalibrigen Perforantesvenen, teilthrombosiert. Zufluss einzelner Muskelvenen zu einem ovalären raumfordernden inhomogenen Befund intramuskulär im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius proximal. Größenausdehnung ca. 2,5 x 2,1 x 3,9 cm Beurteilung: 3-Etagen-TVT rechts, betreffend der Vena femoralis superficialis bis proximal, kurz unterhalb der Crosse. Partiell thrombosierter großer Varixknoten proximal des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Varicosis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und MR-LWS 07.08.2008. Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Überganges bei links betonter Diskusverschmälerung bei T11-12, T12-L1 und L1-2. Leichte Laterolisthesis von L3 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in fast allen lumbalen Segmenten. Insb schwere Diskopathie bei L4-5 und L5-S1 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Multisegmentale Osteochondrosen, insb bei L4-5 und L5-S1 Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Ödem in den Wirbelkörpern v.a. bei L3-4. Neuroforamina: Rechts: Mässige bis deutliche Foraminalstenosen bei L3-S1 durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Überall noch zirkulärer Saum von Fett um die Spinalnerven. Links: L3-4: Mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. L5-S1: Schwere Höhergradige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Mögliche Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. L4-5: Recessusstenose rechts durch asymmetrische Diskusprotrusion. L5-S1: Recessusstenose links ohne Nervenkompression. Facettengelenke: Wahrscheinlich keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, am schwersten bei L4-5 und L5-S1. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression: des Spinalnerven von L5 rechts foraminal. Keine Spinalkanalstenose. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie und ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L5 rechts.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.08.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter-OP vor 7 Jahren. Jetzt aktuell wieder zunehmende Beschwerden mit verminderter Elevation. Positiver Joob-Test Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 vor. Zwischenzeitlich erfolgte subakromiale Dekompression. Unverändert mäßiggradig ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Regressive Veränderungen Verlauf der Supraspinatussehne sowie alter Bohrkanal im dorsalen Abschnitt des Tuberculum majus nach Sehnenrekonstruktion. Unmittelbar vor dem Ansatzbereich Nachweis einer zarten transmuralen Ruptur der Sehne mit diskretem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Bekannte minimale Signalstörung im dorsokranialen Abschnitt des Labrum glenoidale. Vordere Kapsel intakt Beurteilung: Nach zwischenzeitlicher erfolgter OP jetzt zarter transmuraler Einriss der Supraspinatussehne kurz vor dem Ansatzbereich mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Kein kompletter Abriss. Keine relevante Muskelatrophie. Unverändert umschriebene kleine dorsokraniale Läsion des Labrum glenoidale. Tendinitis der langen Bizepssehne 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Keine kardiale Stauung, keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Mediastinum schlank. Keine intrapulmonalen Rundherde Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sensibel sub L5 nach Klettersturz aus 3-4m Höhe am 05.08.2014. Kompressionsfraktur L1 und hochgradige Einengung des Spinalkanales. Reposition und externe Fixation Th12-L2 05.08.2014. Vertebrektomie L1, Clearance Spinalkanal, ventrale Spondylodese Th12-L2 und Cage via linksseitige Thorakolumbophrenicotomie 11.08.2014. Thoraxdrainage links 11.08.2014. Post - Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Lumbosacrale Übergangsanomalie der 5-gliedrigen LWS mit partieller Sakralisation rechts. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2, partielle Vertebrektomie mit Expanderenlage LWK 1 und Diskektomie mit Cageeinlage BWK 12/LWK 1 und LWK 1/LWK 2. Leichte Deckplattenimpressionskomponente mit mäßiger Höhenminderung ohne wesentlicher Keilwirbeldeformität und nicht wesentlich dislozierten VK - Fragment des LWK 1, geringes Hinterkantenbulging. Keine höhergradige Stenose des Spinalkanales. Streckfehlhaltung. Intaktes Alignement. Partiell miterfasste Thoraxdrainage links basal. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8, im Verlauf sensible sub C6, motorisch sub C7 mit partieller motorischer Innervation bis Th1 und partieller sensibler Innervation beidseits bis Th7 infolge Autounfall 1977. Dyspnoe Grad III-IV. Husten mit gelblichen Auswurf. Einmalige Hämoptyse. Fieber 38,1 °C Fragestellung: Infiltrat? Rundherd? Erguss? Atelektase? Befund: Gegenüber dem Vorbild 20.05.2014 etwas vermehrte Malrotation nach rechts, rechtskonvexe Skoliose mit Status nach thorakolumbaler Spondylodese. Etwas verstärkt verlagerte Mediastinalstrukturen nach links. Zunehmend fleckförmige Infiltrate linkes Mittelfeld und retrokardial mit Minderbelüftung und basal angrenzend mäßiger Pleuraerguss. Rechtsbasal geringer Pleuraerguss und zusätzlich pleuroadhäsive Schwielen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. VP Shunt rechts in situ, Abbruch der Spitze im rechten Oberfeld. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.08.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 nach Polytrauma bei Sturz 10.08.2014. Instabile BWK5 Flexion-Distraktionsverletzung. Deckplattenimpressionsfraktur und Ausbruch des ventralen Spondylophyten BWK 4. Dorsale Spondylodese BWK 2-6 10.08.2014. Stumpfes Thoraxtrauma 10.08.2014. Hämatothorax rechts, Drainageeinlage 10.08.2014. Geringe Förderung aus der Thoraxdrainage rechts. Status nach Drainageentfernung 17.08.2014 Fragestellung: Pneumothorax? Pneumonie? Befund: Zur Voruntersuchung 13.08.2014 zeigt sich am 16.08.2014 die Thoraxdrainage unverändert im Verlauf nach rechts apikal mit neu subpleuraler Verschattung im Ober- bis Mittelfeld und Flüssigkeit im horizontalen Interlobium sowie ein kleiner Randwinkelerguss. Links basal zunehmende fächige Transparenzminderung des Unterlappens retrokardial mit Verdacht auf Infiltrat und UL-Atelektase und leicht zunehmenden Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese stationär in situ. Im Verlauf 17.08.2014 Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Leicht zunehmender subpleuraler Erguss im Ober- bis Mittelfeld und zunehmende Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. DD gefangener Erguss, DD Seropneumothorax. Kein Hinweis eines Pleuraempyem. Links basal unveränderter Randwinkelerguss mit Atelektase des Unterlappens. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Spondylodese in situ. Kein Thoraxwandemphysem. Gering dislozierte Costa IV-Fraktur rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie Th 11 AIS C postoperativ 19.03.2014 im Verlauf sub L2 nach elektiver Operation eines thorako-abdominalen Aortenaneurysma. Status nach lap. Cholecystektomie, Leberteilresektion, Hepaticojejunostomie und Leberbiopsie bei Status nach invasiv papillären Adenokarzinom der Gallenblase 2010. SAB nach rupturierten Aneurysma der PICA und Status nach Clipping 2009. Aktuell Kribbelparästhesien Bein links, schmerzhaft Fragestellung: Spinalkanalstenose? Neurokompression? Befund: MRT der GWS extern 25.03.2014 vorliegend. Leicht zunehmende Hyperlordose der LWS mit neu Ventrolisthesis und leichter ventraler Aufklappung LWK 4/5, im CT 08.05.2014 Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität. Fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impression der Endplatten des gesamten abgebildeten Achsenskelettes mit Ausnahme LWK 5. Mäßige Höhenminderungen der Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment LWK 1/2 mit breitbasig subligamentärer Bandscheibenprotrusion, breiten Anulusriss 7 Uhr und geringer Einengung des Spinalkanales von ventral und geringe Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression. Segment L3/L4 mit flachen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, mäßige Einengung rezessal bei primär eng angelegten Recessi und geringem ossären Hypertrophien ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5 mit descendierender subligamentärer dorsomedianer Bandscheibenhernie, sowie breitbasig transforaminal, bilateral ossär hypertrophe Spondylarthrosen und primär enge Rezessi laterales mit relativer Einengung des Spinalkanales, axialer Durchmesser 5 x 8 mm mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern und geringer Kompression der L5 Wurzeln beidseits spinal, rechtsbetont. Zusätzlich geringe epidurale Lipomatose. Im Segment LWK 5/SWK 1 vordergründig hypertrophe Facettengelenke und primär eng angelegte Rezessi ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.03.2014 zunehmende Hyperlordose der LWS. Neu Ventrolisthesis LWK 4/5, Grad I und geringe ventrale Auflappung mit Hinweis einer Instabilität. Primär und sekundär bedingte subtotale LWK 4/5 Stenose spinal, mäßiggradig foraminal und Beeinträchtigung der Cauda equina und L5 beidseits, rechtsbetont. Mäßige Segmentdegeneration LWK 1/2 ohne relevante Stenose. Wahrscheinlicher Status Morbus Scheuermann Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2014 Klinische Angaben: St.n. Distorsionsverletzung. Mediale Knieschmerzen. Klinisch Gelenkerguss Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Bewegungsartefakte. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Massive Signalalteration und Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt, v.a. im Bereich der Insertion. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein größerer Gelenkserguss. Deutliches Weichteilödem anteromedial, v.a. anteromedial des Femurkondylus im Verlauf des medialen Retinakulums, proximal übergehend in Flüssigkeitssaum um den Vastus medialis. Subtiles Ödem auch im Biceps femoris Beurteilung: Schwere Traumatisierung (Zerrung) des medialen Kollateralbandes. Bildgebend kein Gelenkserguss 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.08.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen Fragestellung: Gelenkverhältnisse, ossäre oder ligamentäre Läsionen Befund: Im Vergleich zur externen Röntgenaufnahme aus dem Jahre 2012 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Radiocarpal und distalen Radioulnargelenk. Hier keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen erkennbar. Kein relevanter Knorpelschaden. Bekanntes Ossikel unmittelbar medial des Processus styloideus ulnae, MR-tomographisch hier an entsprechender Stelle nachweisbare degenerative Veränderung im Discus triangularis ohne frische Rissbildung. Ulnare Aufhängung intakt. Kein radialer Abriss. Interkarpale Bänder, insbesondere SL-Band intakt. Bekannte Zyste im Os triquetrum. Im Wesentlichen unveränderte ausgeprägte STT Arthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, zystisch ödematösen Veränderungen und Sklerosen in allen 3 Carpalia. Metacarpocarpalgelenke weitgehend unauffällig. Keine Rhizarthrose. Strecksehnen ohne erkennbare Tendovaginitis. Karpaltunnel ohne nachweisbare Volumenvermehrung, Retinaculum flexorum nicht pathologisch vorgewölbt. Nervus medianus regelrecht abgrenzbar Beurteilung: Aktivierte STT Arthrose, im Wesentlichen unverändert zur konventionellen Voraufnahme. Keine relevante Radiokarpalarthrose. Discusdegeneration ohne frische Rissbildung des TFCC. Bekannte Zyste im Os triquetrum. Ausschluss Tendovaginitis 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2014 Klinische Angaben: St.n. Stabilisierung C7-Th1 Befund: Soweit in den vorliegenden Projektionen, bei z.T. eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von Weichteilüberlagerung, beurteilbar. Regelrechte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 7/BWK 1 und dorsalen Spondylodese HWK 6-BWK 1. Achsengerechte Stellung ohne Anhalt für Gefügstörung. Z.n. Intubation 2014 Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 19.08.2014 Befund: Kein Nachweis eines verstellbaren Shuntventils Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen einer Ischämie der Arteria spinalis anterior seit 03.2014. Status nach Unterlappenpneumonie linker UL 06.2014 und 07.2014, antibiotisch behandelt. Herzinsuffizienz. Koronare 2-Gefäß-Erkrankung. Steigende Infektparameter, afebril. Unter i.v. Antibiose seit 30.07. bei Pneumonie und Erguss. Suche nach Infektfokus Fragestellung: Pneumonie? Erguss? Cardiale Kompensation? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 30.07.2014 zum Vergleich. Bekannte stationäre Kardiomegalie. Zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Zunehmende bilaterale basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Teilatelektasen beider Unterlappen. Zunehmend vorbestehende alveoläre und interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung beidseits im Sinne atypischer Infiltrate. V.a. ARDS. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen. Metallklips linksseitig stationär nach Status eines Prothesenersatzes der Aorta thorakoabdominales 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.08.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen Fragestellung: Gelenkverhältnisse, ossäre oder ligamentäre Läsionen Befund: Im Vergleich zur externen Röntgenaufnahme aus dem Jahre 2012 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Radiocarpal und distalen Radioulnargelenk. Hier keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen erkennbar. Kein relevanter Knorpelschaden. Bekanntes Ossikel unmittelbar medial des Processus styloideus ulnae, MR-tomographisch hier an entsprechender Stelle nachweisbare degenerative Veränderung im Discus triangularis ohne frische Rissbildung. Ulnare Aufhängung intakt. Kein radialer Abriss. Interkarpale Bänder, insbesondere SL-Band intakt. Bekannte Zyste im Os triquetrum. Im Wesentlichen unveränderte ausgeprägte STT Arthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, zystisch ödematösen Veränderungen und Sklerosen in allen 3 Carpalia. Metacarpocarpalgelenke weitgehend unauffällig. Keine Rhizarthrose. Strecksehnen ohne erkennbare Tendovaginitis. Karpaltunnel ohne nachweisbare Volumenvermehrung, Retinaculum flexorum nicht pathologisch vorgewölbt. Nervus medianus regelrecht abgrenzbar Beurteilung: Aktivierte STT Arthrose, im Wesentlichen unverändert zur konventionellen Voraufnahme. Keine relevante Radiokarpalarthrose. Discusdegeneration ohne frische Rissbildung des TFCC. Bekannte Zyste im Os triquetrum. Ausschluss Tendovaginitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Abscencen. V.a. Epileptische Anfälle Befund: Unauffälliger Befund. Keine Raumforderung. Keine kortikale Dysplasie. Keine mesiale temporale Sklerose. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Normalbefund. Kein epileptogener Fokus Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie operativ im Rahmen einer orthopädischen Revision 7.4.2014. Sagittaler und frontaler Segmentkollaps LWK 3/4. Morbus Parkinson. Status nach peripherer Lungenembolie. CT 27.04.2014 kleiner Rundherd subpleural laterobasales Unterlappensegment rechts mit 7 mm, konventionell radiologisch in der Voruntersuchung nicht eruierbar. Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfohlen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.4.2014. Lagestationärer, glatt berandeter, gering weichteildichter Rundherd laterobasales Unterlappensegment rechts subpleural mit geringer Größenabnahme. Keine weiteren abgrenzbaren Rundherde beidseits pulmonal. Zunehmender Zwerchfellhochstand links. Regrediente bilaterale Pleuraergüsse dorsobasal. Pleurale Schwiele beidseits. Keine Infiltrate. Kompensierte Zirkulation. Oberbauchorgane mit bekannten Nierenzysten beidseits. Status nach Cholezystektomie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.4.2014 leicht größenregredienter pulmonaler Rundherd laterobasales Unterlappensegment rechts, am ehesten einem reaktiven Lymphknoten entsprechend. Kein Hinweis für Malignität. Vollständig regrediente Pleuraergüsse. Subpleurale Schwielen beidseits. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zunehmender Zwerchfellstand links. Oberbauchorgane mit bekannten Nierenzysten beidseits. Status nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie bei dysplastischer high-grade-Spondylolisthese L5-S1 mit/bei Dekompression der Wurzel L5 und S1, dorsale Instrumentierung und posterolaterale Spondylodese L4-S1 2012. Status Revisionsspondylodese, Reinstrumentierung bei Schraubenlockerung und zunehmende Reizung L5 rechts 2013. Anschlusssegmentdegeneration LWK 3/4 und Instabilität mit Hypermobilität LWK 5/SWK 1. Status nach Osteotomie LWK 5/SWK 1, TLIF LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, dorsale Spondylodese L2 bis Ilium 28.7.2014. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Aktuelle Untersuchung im Sitzen. Zur CT-Voruntersuchung 4.8.2014 postoperativ zeigt sich im Sitzen eine zunehmende Reklinationsstellung und bekannte Hyperlordose mit stationär diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte Lage der Spondylodese von dorsal über LWK 2 bis Os ilium mit Überragung der Schraubenspitzen sacral nach ventral. Überragung des Cage LWK 5/SWK 1 nach ventral. Korrekte Lage des Cage LWK 3/4. Überragung der Deckplatte durch die rechtsseitige transpedikuläre Schraube LWK 5. Status nach Laminektomie LWK 4/5/SWK 1. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung lumbal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Immobilisierende LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links Befund: Vergleich mit Röntgen 08.07.04. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Normale Segmentation. Mässige, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Leichte Retrolisthesis von L5. Diszi: Im Wesentlichen unisegmentale Diskopathie bei L5-S1 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Mässige bis deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 bds durch Diskusverschmälerung und Retrolisthesis. Noch Fett um die Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Skoliose. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie bei L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Keine wesentliche Skoliose. Etwas vermehrte Lordose, v.a. im Bereich des lumbosakralen Überganges. Bekannte Spondylolysen bei L5 mit mässiger Spondylolisthesis (mehr als im MR, Grad 1) Mässige Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung bei L5-S1 Beurteilung: Im Stehen Spondylolisthesis von L5 stärker als im MR Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Schultertrauma 11.08.14. Insuffizienz der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Leichter lateraler Downslope des Akromions. Mässige AC-Arthrose mit subchondralen Zysten klavikular und akromial. Eindellung des Supraspinatus durch das ACG. Sehnen: Gelenksseitige Risse in der Supraspinatussehne, insb. größerer Riss am Vorderrand der Sehne am Übergang zur Infraspinatussehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Dies ist teilweise dünn im Sulculus bicipitalis abgrenzbar. Übrige Sehnen intakt. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Subscapularis Goutallier 2, der übrigen Muskeln Goutallier 1. Septierungen und synoviale Proliferationen im Gelenkkavum. KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und in das ACG. Labrum: Vollständiges Fehlen des vorderen Labrums. Knöcherne Ausziehung des vorderen Glenoidrandes. Kleiner Knorpeldefekt im Bereich des vorderen Glenoidrandes im mittleren Abschnitt Beurteilung: Partielle Ruptur der Supraspinatussehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Knorpelläsion im Glenoid. Mässige AC-Arthrose. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 18.08.14. Streckdefizit Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Knochenmarködem: Flache, bogige Impression des lateralen Femurkondylus anterolateral mit assoziiertem mässig ausgedehntem Knochenmarködem. Wenig ausgedehntes Ödem posteromedial im medialen Femurkondylus unter dem hinteren Abschnitt des medialen Kollateralbandes. Mässig ausgedehntes Ödem hinten im lateralen Tibiakondylus. Wenig ausgedehntes Ödem femoral tibial posteromedial unter dem posteromedialen Eck des Meniskus. Mediales Kompartiment: Komplexer Riss im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und fraglich auch in die Oberfläche. Intakter Knorpel. SI-Erhöhung des Kollateralbandes im hinteren Abschnitt. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhung (Traumatisierung) des Vorderhorns medial. Keine Meniskusläsion. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Komplette Ruptur des VKB im mittleren Abschnitt mit nach lateral umgeschlagenem vorderem Zügel des femoralen Stumpfes. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Knorpel. Größerer Gelenkerguss. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem. Beurteilung: Unhappy triad. Komplette VKB-Ruptur. Mediale Meniskusläsion. Zerrung des medialen Kollateralbandes. Kontusion des lateralen Femurkondylus. Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Veränderung der Darmentleerung. Blut im Stuhl. Gewichtsverlust. Befund: Kein Tumor. Unterer Thorax unauffällig. In der Niere bds einzelne kleine Parenchymzysten. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. DK in situ. Schüsselförmige Einsenkung der oberen Endplatte von L3. Beurteilung: Kein Tumor. Keine sonstige aktuelle Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Aktuell Zustand nach nächtlicher Gallen- oder Nierenkoliken rechts. Zustand nach Nierensteinzertrümmerung 2005. Fragestellung: Nierensteinreste? Gallensteine? Befund: Die Untersuchung musste nativ durchgeführt werden aufgrund fraglicher Kontrastmittelallergie. Leicht vergrößerte Leber mit deutlicher Steatosis hepatis. Im Segment IVb in Angrenzung an das Gallenblasenbett hier flau hyperdense fokale Läsion von ca. 12 mm im Durchmesser am ehesten fokale Minderverfettung. Die Gallenblase ist leicht hydroptisch mit Nachweis von einzelnen verkalkten kleineren Konkrementen im Fundus bis zu maximal 6 mm im Durchmesser, einiger Konkremente sind wandständig. DHC nicht erweitert. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas nativ unauffällig. Milz ebenfalls ohne erkennbare Pathologie. Nebennieren beidseits schlank. In der unteren Kelchgruppe der rechten Niere nachweisbares ca. 10 mm durchmessendes Konkrement. Aktuell kein Anhalt für Harnstau beidseits. Ureteren schlank. Harnblase ebenfalls ohne Nachweis eines Konkrements. Uterus und Adnexe nativ technisch unauffällig. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen bis auf Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Basale Lungenschichten frei. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Steatosis hepatis. V.a. fokale Minderverfettung Segment IVb, gezielte Ultraschallkontrolle sinnvoll. Solitäres Kelchkonkrement in der rechten Niere am Unterpol. Kein Harnstau. Keine Entzündungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Zunehmendes radikuläres Syndrom rechts bei bekannter Spondylolisthesis. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 20.08.14 und MR 02.07.07. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Bekannte Spondylolyse bei L5 bds mit Spondylolisthesis Grad 2. Im Verlauf etwa unveränderte Listhesis von L5. Deformität von L5. Keine eigentliche Retrolisthesis von L4. Diszi: L4-5: Unverändert leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und Diskusprotrusion ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L5-S1: Im Verlauf deutliche Zunahme der Diskopathie mit deutlicher Abnahme der Dicke des Diskus. Jetzt schwere Diskopathie mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus. Neu Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. L5-S1: Vorbestehende und im Verlauf unveränderte hochgradige Foraminalstenose durch Antelisthesis, Diskusverschmälerung und Diskus mit schlitzförmiger Einengung des Neuroforamens. Links: L4-5: Mäßige Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose durch Antelisthesis, Diskusverschmälerung und Diskus. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Unveränderte Spondylolisthesis von L5. Zunehmende Segmentdegeneration bei L5-S1 mit Zunahme der Diskopathie. Vorbestehende und im Verlauf unveränderte hochgradige Foraminalstenosen bei L5-S1 bds, rechts allenfalls noch schwerer als links, mit anzunehmender Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige laterale Knieschmerzen. Instabilitätsgefühl. Giving way. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 23.06.14. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte, diffuse Signalalteration und deutliche Verdickung des Hinterhorns des Meniskus. Extrusion der Pars intermedia. Schräger Riss in der Unterfläche im Hinterhorn nahe des freien Randes. Knochenglatze femoral und tibial. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Verdickung und Ödem im Bereich der tiefen Innenbandschicht. Multifokales leichtes subchondrales Knochenmarködem femoral und tibial. Laterales Kompartiment: Teilweise ausgeprägte, diffuse Signalalteration und leichte Verdickung des Meniskus, v.a. des Hinterhorns und der Pars intermedia. Leichte Extrusion des Meniskus im Bereich des posteromedialen Ecks. Kein eigentlicher erkennbarer Riss. Konturirregularität des Knorpels femoral zentral. Knochenglatze tibial zentral. Multifokales leichtes subchondrales Knochenmarködem femoral und tibial. Leichte Osteophyten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Konturirregularität des Knorpels patellar und femoral. Leichter Gelenkerguss mit ausgedehnten synovialen Proliferationen. Größere Baker-Zyste mit Wandverdickung und (verdickten) Septierungen. Beurteilung: Insgesamt mäßige Kniedegeneration. Leichte mediale und laterale Gonarthrose mit Meniskusdegeneration und medialer Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.09.2014. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die rechte Körperseite. Schmerzen der rechten Hüfte. Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung Hüfte rechts 18.07.2011 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit mäßigen Degenerationen, rechtsbetont. Leicht zunehmende PAO Hüfte rechts. Diskrete PAO Hüfte links. Regelrechte Artikulation Knie beidseits mit medial und femoropatellar mäßigen Degenerationen. Fehlstellung im OSG mit moderater Arthrose. USG Arthrose. 3 Metallverankerungen auf Höhe der Metatarsalia bei wahrscheinlichem Status nach Arthrodese. Soweit einsehbar keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Kopf am Morgen. Commotio cerebri. Kopfschmerzen frontal und Halsschmerzen sowie okzipital leichte Druckschmerzen. Oberflächliche Platzwunde. Fragestellung: Blutung? Fraktur? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 02.03.2014 unverändert Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der rechten Seite sowie nachweisbare Arachnoidalzyste im Bereich der Cisterna ambiens links. Insgesamt normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein Hirnödem. Im Knochenfenster kein Frakturnachweis. Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Ausschluss Kalottenfraktur.2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Fraktur oder Materialbruch nach Sturz? Befund: Im Vergleich zur externen CT Voruntersuchung vom 13.03.2014 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Bei Zustand nach ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 hier unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Keine Stellungsänderung oder neu aufgetretenen Frakturen. Beurteilung: Identische Stellung und Materiallage. Frakturausschluss 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Derotierende proximale Femurosteotomie links am 07.08.14 bei Status nach pertrochantärer Femurfraktur 02.2013 mit Außenrotationsfehlstellung. Fragestellung: Zwei Wochen post-Op Kontrolle Befund: Z. n. qur verlaufender subtrochantärer Osteotomie linker Femur. Achsengerechte Stellung. Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.08.2014 Klinische Angaben: V.a. radikuläres Syndrom L4/L5 links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Minime, großbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Recessusstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiom in S1 Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach T4-Fraktur 1994. V.a. Verschlechterung des sensiblen Niveaus von T5 auf T3 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Myelopathie Befund: Vergleich mit MR-HWS 08.08.01. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons bei ausgeprägten Flussartefakten. Unveränderte Ausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie bei T3-T4. Keine Syrinx. Spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7 durch neu aufgetretene Vorwölbungen von hinten mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 9 mm. Beurteilung: Unveränderte Myelopathie. Keine Syrinx 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Zustand HWK 4-6 888. Zustand nach Implantation einer Schmerzpumpe 2002. Aktuell Überbeweglichkeit im lumbosacralen Übergang. Fragestellung: Knöcherne Ursache? Befund: Nahezu komplette knöcherne Osteodestruktion im lumbosacralen Übergang mit nur noch partiell erhaltenem LWK 5 und überwiegend zerstörtem SWK 1 mit deutlicher Weichteilreaktion auch paravertebral und einzelnen kleineren Gaseinschlüssen im Gewebe. Soweit CTgraphisch beurteilbar, mäßige Spinalkanaleinengung aufgrund von Weichteilmaterial. Unveränderte Elektrodenlage. Nahezu komplette ventrale knöcherne Überbrückung von LWK 3 bis Oberkante LWK 5. Mäßige Spondylosis auch der oberen LWS. Beurteilung: Verdacht auf Charcot-Wirbelsäule im lumbosacralen Übergang mit nahezu kompletter ossärer Destruktion der knöchernen Strukturen. Fragliche Spinalkanaleinengung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 27.11.01. Normale Segmentation. Leichte, großbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L4-5. Mäßige bis deutliche Diskopathie bei L5-S1. Im Verlauf etwa konstant. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links zunehmend Fragestellung: Beginnende Prothesenlockerung? Befund: Gegenüber externen Voruntersuchung vom 11.04.2012 unveränderte Stellung der zementfreien Prothese linke Hüfte ohne Nachweis einer periprothetischen Aufhellungszone an Pfanne oder Schaft. Stellung des Hüftkopfes regelrecht. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Unveränderte Lage der Schraube im linken Trochanter major. Mäßige Arthrosezeichen auf der rechten Seite. Beurteilung: Radiographisch kein Anhalt für Prothesenlockerung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Leichte Zwerchfellbuckel beidseits. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Keine intrapulmonalen Rundherde. Leichte Aortenelongation sowie diskretes Kinking. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 17.06.14. Persistierende Schmerzen und Schwellung Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 20.08.14. Ödem/Enhancement: Deutliches Ödem im Bereich des medialen und lateralen Bandapparates. Bänder: Lig fibulatalare anterius: Massive Verdickung und SI-Erhöhung des Bandes. Lig fibulocalcaneare: Verdickung und SI-Erhöhung des Bandes. Lig fibulatalare posterius: SI-Erhöhung des Bandes. Syndesmosenbänder intakt. Lig deltoideum: SI-Erhöhung des Bandes. Sehnen: Intakte Sehnen. Knocheninsel im Talus Beurteilung: Schwere Traumatisierung (Zerrung) des medialen und lateralen Bandapparates. Keine eindeutige Ruptur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei zervikaler Myelopathie nach Badeunfall 1969 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Adhäsiolyse 2011 Befund: Vergleich mit 31.10.13. Unveränderte Ausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie bei C4-C6. Unveränderte Ausdehnung der aszendierenden Syrinx bis C2. Beurteilung: Unveränderte Myelopathie. Unveränderte Syrinx. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7. Verlaufskontrolle. Status nach Aufrichtung und Skoliosekorrektur am 25.08.2009. Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur VU vom 11.06.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse. Neu aufgetretener Stabbruch links Höhe LWK 3. Unveränderter Aufhellungssaum um die Schrauben in LWK 5 beidseits. Die übrigen Schrauben scheinen nicht gelockert. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Postop Kontrolle nach SCS Testelektrodenimplantation Befund: Spitze der Sonde in Höhe BWK 11/12. Eintrittshöhe LWK 2/3 rechts. Soweit abgebildet kein Kabelbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T7-Fraktur 2009. V.a. Syrinx Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS 07.10.11 und MR-BWS 15.09.10. Bisher kein MR-HWS. Artefakte durch Spondylodesematerial. Spinalkanal von T3-T8 nicht beurteilbar. Keine Syrinx außerhalb der Niveaus. Keine wesentliche Diskopathie zervikal. Keine wesentliche Einengung des zervikalen Spinalkanals. Vorbestehende aneurysmatische Knochenzyste in T12 mit Ausdehnung vom Corpus bis in den Arcus links. Beurteilung: Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts intermittierend bei großer Diskushernie Fragestellung: Nervenkompression L5 rechts? Listhesis? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 03.10.2007. Unveränderte Fehlhaltung mit flacher Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 4/5 und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Segmente der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4.Segment LWK 4/5: Im Verlauf leicht zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum, zunehmend dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, links transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Nicht mehr nachweisbare descendierende rechts mediolaterale Bandscheibenhernie. Keine Neurokompression. Etwas zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal mit mässiger erosiver Osteochondrose, fettig alteriert laterodorsal links. Etwas zunehmend hypertrophe Spondylarthrose beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Zur Voruntersuchung vorbestehend erosive Osteochondrose mäßigen Grades mit zunehmenden Knochenmarksödem der Endplatten, etwa unveränderte Spondylosen nach ventral und dorsal, sowie bilaterale Spondylarthrose. Bekannte, im Volumen etwas zunehmende rechts transforaminale Bandscheibenhernien mit geringer Einengung des Neuroforamen ohne Neurokompression. Eher von dorsal durch die Spondylarthrose im Segment LWK 4/5 Tangierung L5 rechts von dorsal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 unverändert geringe Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tieflumbal ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Listhesis. Diesbezüglich ggf. Funktionsaufnahmen ergänzend empfohlen. Rückläufige rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie Segment LWK 4/5, jedoch etwas zunehmende erosive Osteochondrose, links dorsolateral betont und vorbestehende Spondylarthrose. Im Segment LWK 5/SWK 1 im Volumen leicht progrediente rechts transforaminale Diskushernie, mäßige, aktivierte erosive Osteochondrose und Spondylarthrose. Allenfalls von dorsal durch die Spondylarthrose LWK 4/5 mgl. Beeinträchtigung der L5 rechts bei Tangierung L5 rechts von dorsal ohne Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Rezidivierende Schulterbeschwerden rechts mit Ausstrahlung in die Finger Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 20.08.14. Unisegmentale Im wesentlichen Praktisch unisegmentale Diskopathie bei C6-7. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne Diskusverschmälerung und mit minimer Diskusprotrusion. Keine wesentliche spinale Einengung. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Foraminalstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2014 Klinische Angaben: 7 Monate nach Dekompression und Spondylodese C3-C5 Befund: Verglichen mit 16.05.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Polyneuropathie. Hüftschmerzen bds Befund: Unauffällige Hüftgelenke. Keine Koxarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Krepitationen rechte Schulter. Kein Trauma erinnerlich Befund: Altersentsprechend unauffällige Abbildung. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen. Keine Verkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen v.a. in der Kniekehle Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung im posteromedialen Eck und im Bereich der hinteren Insertion des Meniskus, hier mit assoziierter deutlicher SI-Erhöhung im Knochen. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Konturirregularität/oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar Kein grösserer Gelenkserguss. Keine bzw. vollständig kollabierte Baker-Zyste. Läsion im Femur. Mittelgrosse, gut umschriebene, irreguläre, längs ausgerichtete Läsion exzentrisch posterolateral in der Metadiaphyse mit in STIR hoher Signalintensität, in T1 leicht hypointens. Die Läsion grenzt an die Kortikalis. Diese ist intakt Beurteilung: Leichte Degeneration des medialen Meniskus. Keine Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2. Keine Baker-Zyste. Unklare Läsion in der Femurmetadiaphyse, wahrscheinlich benigne. Ggf. ergänzend Röntgen empfohlen. Befundnachtrag: Nach telefonischer Rückfrage Ihrerseits, bleiben wir nach interner Besprechung bei unserer Einschätzung, dass es sich bei der Läsion im Femur wahrscheinlich um eine benigne Läsion handelt. Sie haben Röntgenaufnahmen angefertigt, und in diesen ist die Läsion nicht zu sehen. Sicherheitshalber empfehlen wir eine Kontrolle mit MR (mit KM) in 6-8 Monaten. Der Befund wurde Ihnen erneut zugetellt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur 1985. Spondylodese T12-L2 1985. Fragestellung: Standortbestimmung bei Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen-thorakolumbaler Übergang 16.07.02 und MR-BWS 25.08.00. Nach unserem Erachten Spondylodese T11-L1 bei T12-Fraktur (?). HWS: Partieller Blockwirbel von C3-C4. Multisegmentale Diskopathie, v.a. mässige Diskopathie bei C6-7 mit mässiger Diskusverschmälerung. Multisegmentale spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne, v.a. bei C4-T1. Minime Impression des Myelons bei C5-6. Keine Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 6 mm. BWS: Fehlende Beurteilbarkeit des Spinalkanals ab T10 bei Artefakten durch Spondylodesematerial. Keine Syrinx. Diskusprotrusion bei T9-10. LWS: Axial nicht abgebildet. Normale Segmentation. Hyperlordose im Bereich des lumbosakralen Überganges. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Diskusprotrusion Beurteilung: Keine Aussage bzgl. Myelopathie auf Höhe der Fraktur möglich bei Artefakten. Keine Syrinx. Zervikale Spinalkanalstenosen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Druckschmerz auf der Symphyse Fragestellung: Fraktur? Befund: Ausgeprägte Spondylosis LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. ISG beidseits unauffällig. Mäßige Coxarthrosen beidseits. Symphyse unauffällig. Kein Frakturnachweis. Keine Osteolysen 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Gonarthrose Fragestellung: Praeoperativer Status Befund: Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und kräftigen osteophytären Ausziehungen. Ebenfalls nachweisbare Osteophyten an der Eminentia intercondylaris und beginnend auch am lateralen Gelenkspalt. Weiterhin deutliche Ausziehung der femoropatellaren Gelenkflächen und Höhenminderung des Gelenkspalts. Keine Frakturen. Keine freien Gelenkkörper Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Femuropatellararthrose höhergradigen Ausmaßes. Frakturausschluss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Autounfall 05.2014. Seitdem Kopfschmerzen Befund: Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normales Hirn. Arachnoidalzyste temporopolar links. Normale Weite der übrigen Liquorräume Beurteilung: Keine traumatische Läsion. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Laterale Knieschmerzen. Flexions- und Extensionsdefizit Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 27.06.14. Mediales Kompartiment: Verdickung und ausgeprägte Signalalteration des Hinterhorns und der Pars intermedia des Meniskus, fragliche Einrisse im Hinterhorn.Leichte Konturirregularität des Knorpels und deutliche Ausdünnung v. a. tibial, fraglich Knochenglatze mit assoziierten einzelnen fokalen, subchondralen SI-Erhöhungen tibial. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar im Bereich der medialen Facette. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Mittelgrosse Baker-Zyste. Variköse Venen v. a. hinten. Beurteilung: Keine Erklärung der lateralen Knieschmerzen. Mässige Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 4/leichte mediale Gonarthrose und schwere Degeneration/komplexe Risse im medialen Meniskus. Chondropathia patellae Grad 2. Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2014. Klinische Angaben: Facettengelenksbeschwerden L5/S1 bds. ISG-Beschwerden bds. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR vom 23.05.14. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Fortgeschrittene Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung und intradiskalem Gasphänomen. Mässige Retrolisthesis von L5 und Retrospondylophyten. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Retrospondylophyten. Keine Nervenkompression. Links: L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Deutliche Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: L3-4: Mässige Facettengelenkarthrose rechts. L4-5: Fortgeschrittene Facettengelenkarthrose bds mit ausgedehnter subchondraler Sklerose und subchondralen Zysten/Erosionen. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. L5-S1: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. ISG: Keine Erosionen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Fortgeschrittene Facettengelenkarthrose bei L4-5 bds, aber keine Facettengelenkarthrosen bei L5-S1. Kein Korrelat der ISG-Beschwerden. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Unisegmentale fortgeschrittene Diskopathie bei L5-S1. Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 rechts ohne Nervenkompression. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 11.08.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Klingende bis metallische Darmgeräusche im linken Oberbauch. Befund: Vorbild 16.09.2010 zum Vergleich. Unverändert luftgefüllter Magen. Luftgefüllte Darmschlingen in allen 4 Quadranten, vorwiegend im Dünndarm ohne pathologische Distension. Keine wesentliche Koprostase. DK in situ. Bekannte pleuraadhäsive Veränderungen beidseits basal, rechtsbetont mit diaphragmalen und pleuralen Verkalkungen DD Status nach Asbestexposition. Ausgeprägte Degenerationen der LWS mit vordergründiger Spondylosis. Gefäßsklerose. Beurteilung: 4-Quadranten-Meteorismus. Kein Ileusbild. Luftgefüllter Retentionsmagen. Kein Hinweis einer Koprostase. Pleurale und diaphragmale Verkalkungen sowie pleuroadhäsive Veränderungen, rechts basal betont. DK in situ. Vasosklerose. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.08.2014. CT Nasennebenhöhlen nativ vom 11.08.2014. Klinische Angaben: Trigeminusschmerz im ersten und zweiten Ast linksseitig. Zustand nach subakutem zerebrovaskulären Insult 01.2014 als Nebenbefund. Fragestellung: Verlaufskontrolle vor Intervention im Ganglion Gasseri. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 24.01.2014 unveränderte deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Kleines narbiges Residuum subcortical links frontotemporal nach hier durchgemachter Ischämie. Keine neu aufgetretenen Diffusionsstörungen. Keine Erweiterung der Liquorräume. Keine hämorrhagischen Veränderungen intrakraniell. Unverändert deutlich elongierte leicht erweiterte Arteria superior cerebelli linksseitig mit breitbasiger Kontaktierung des Nervus trigeminus auf der linken Seite. Insgesamt erscheint der Nerv etwas verdickt gegenüber der Gegenseite. Region des Ganglion Gasseri unauffällig. Bekannte polypöse Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle. Residuelle Signalstörungen im linken Oberkiefer, dabei MR-tomographisch Kortikalis nicht sicher abgrenzbar. Zusätzlich wurde eine CT durchgeführt, in der sich nach hier durchgeführter Zahnextraktion im linken Oberkiefer noch ein Metallrest zeigt, am ehesten einem alten Stiftzahn entsprechend. Die Corticalis ist CT-graphisch erhalten. Keine entzündliche Einschmelzung. Beurteilung: Kleine gliotische Narbe nach corticalem Infarkt links frontotemporal. Bekannte Elongation der linken Arteria subclavia zerebellär mit Kontaktierung des linken Nervus trigeminus mit wahrscheinlicher Affektion des Nerven. Unauffällige Darstellung des linken Ganglion Gasseri. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.08.2014. Klinische Angaben: Sturz auf den Arm am 08.03.14. Seitdem Kraftminderung im Arm. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Allenfalls leichter lateraler Down slope des Akromions. Keine AC-Arthrose. Sehnen: Kleine intraossäre Zysten posterolateral im Humeruskopf. Kleine, ovale Läsion mit niedriger SI posterolateral im Gelenkkavum, medial angrenzend an die Insertion der Teres minor-Sehne bzw. im Winkel zwischen Sehne und Humerus unmittelbar im Bereich der intraossären Zysten (Serie 301, Bild 15). SI-Erhöhungen in der angrenzenden Sehne (Serie 301, Bild 16 und Serie 501, Bild 17). Keine Sehnenläsion. Labrum: Chondrolabrale Läsion im Bereich des anteroinferioren Glenoids mit Delamination des Knorpels und kleinem Defekt in der Labrumbasis. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Chondrolabrale Läsion im Bereich des anteroinferioren Glenoids, wahrscheinlich GLAD (glenoid-labral articular disruption). Gelenkkörper, DD: weniger wahrscheinlich Luftblase, mit angrenzter Tendinopathie der Teres minor-Sehne. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Orthopädische Abklärung. Ggf Arthroskopie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Bei L5 Spondylolyse bds mit allenfalls minimer Spondylolisthesis (Grad 1). Diszi: Praktisch unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mässige Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter Diskusverschmälerung. Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und Ödem in den Wirbelkörpern. Intradiskales Gasphänomen. Neuroforamina: Mässige Foraminalstenosen bei L5-S1 bds durch Antelisthesis und Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Einzelne intraossäre Hämangiome. Beurteilung: Spondylolyse bds bei L5 mit minimer Spondylolisthesis (Grad 1) und assoziierter Diskopathie bei L5-S1 als mögliche Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie rechts. Befund: Vergleich mit MR-LWS vom selben Tag und Röntgen-BWS und -LWS vom 04.08.08. Bisher kein Röntgen-GWS. Cage bei C6-7 in situ. Mässige, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal mit stärkerer Deformität am unteren Ende der Skoliose in der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Diskopathie an der HWS bei C4-5 und C5-6. Grosse Hiatushernie Beurteilung: Mässige Skoliose. Rundrücken Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sepsis. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 07.08.14. Schräge Lage. Intubation mit Tubus 5,3 cm oberhalb der Karina, korrekte Lage. Einlage einer Magensonde. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Kein Hämatom. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Weniger transparente Lunge links, wahrscheinlich bei schräger Lage. Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.08.2014 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Trigeminusschmerz im ersten und zweiten Ast linksseitig. Zustand nach subakutem zerebrovaskulären Insult 01.2014 als Nebenbefund Fragestellung: Verlaufskontrolle vor Intervention im Ganglion Gasseri Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 24.01.2014 unveränderte deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Kleines narbiges Residuum subcortical links frontotemporal nach hier durchgemachte Ischämie. Keine neu aufgetretenen Diffusionsstörungen. Keine Erweiterung der Liquorräume. Keine hämorrhagischen Veränderungen intrakraniell. Unverändert deutlich elongierte leicht erweiterte Arteria superior cerebelli linksseitig mit breitbasiger Kontaktierung des Nervus trigeminus auf der linken Seite. Insgesamt erscheint der Nerv etwas verdickt gegenüber der Gegenseite. Region des Ganglion Gasseri unauffällig. Bekannte polypöse Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle. Residuelle Signalstörungen im linken Oberkiefer, dabei MR-tomographisch Kortikalis nicht sicher abgrenzbar. Zusätzlich wurde eine CT durchgeführt, in der sich nach hier durchgeführter Zahnextraktion im linken Oberkiefer noch ein Metallrest zeigt, am ehesten einem alten Stiftzahn entsprechend. Die Corticalis ist CT-graphisch erhalten. Keine entzündliche Einschmelzung Beurteilung: Kleine gliotische Narbe nach corticalem Infarkt links frontotemporal. Bekannte Elongation der linken Arteria subclavia zerebellär mit Kontaktierung des linken Nervus trigeminus mit wahrscheinlicher Affektion des Nerven. Unauffällige Darstellung des linken Ganglion Gasseri Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Postoperativ Kontrolle nach Neubesetzung Th11 bis Ilium Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den operativen Bildern 4.8.2014 stationäre Stellung bei Status nach Neuinstrumentierung über Th11 - Os ilium beidseits von dorsal. Unveränderte Expandereinlage LWK 3 und Cage LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Sturz nach hinten auf den Hinterkopf, jetzt zunehmend Übelkeit. Keine Bewusstlosigkeit Fragestellung: Blutung, Zeichen einer eventuellen Kontusion? Fraktur? Befund: CT Schädel nativ Erstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers ohne nachweisliche Parenchymblutung. Kein Nachweis einer extraaxialen Blutung. Hyperostosis frontalis. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte und der abgebildeten Schädelbasis und des Gesichtsschädels. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Miterfasste obere HWS mit Übergang C0/C1 regelrecht Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kein Nachweis einer Fraktur. Hyperostosis frontales Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Knieschmerzen bds bei chronischer Fehlbelastung Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Längestreckige SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus ohne eindeutigen Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Keine eindeutige Ursache für die Schmerzen. Degeneration des medialen Meniskus. Keine eindeutige Meniskusläsion 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach zervikaler und thorakaler Verletzung Befund: Gegenüber letzter VU vom 6.1.2014 unveränderter Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-9, Dekompression BWK 5 und 6 mit unverändert regelrechter Stellung. Höhenminderung BWK 5 und BWK 6, keine zunehmende Sinterung. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Keine Stellungsänderung nach Avulsionsfraktur im Bereich der Basis von C2 links, soweit radiologisch erkennbar. Konsolidierungszustand der ehemaligen Fraktur in vorliegender Aufnahmetechnik nicht sicher beurteilbar. Keine relevante Fehlstellung im Bereich der oberen HWS. Keine Spinalkanalstenose. Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Z.n. altem Vorderkantenabriss LWK 4. Keine relevante Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen 22.04.13. Keine Skoliose. Verminderte Lordose, insb Streckhaltung bei L4-5 bei Osteochondrose. Fortgeschrittene Diskopathie bei L4-5. Mässige Diskopathie bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Beweglichkeit in der LWS. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Im wesentlichen unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Knarren bei Rumpfbewegung Fragestellung: Implantatbruch? Befund: Zur Voruntersuchung vom 21.03.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese L2-S2, TLIF L4/5 und L5/S1 ohne sekundäre Dislokation, Materiallockerung oder Bruch. Status nach Dekompression L2/3 und L5/S1. Unveränderte vorbestehende Degenerationen. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK-Einlage im Verlauf der Vena subclavia rechts Fragestellung: Lagekontrolle, Pneumothorax? Befund: Erstuntersuchung. Etwas nach rechts malrotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. ZVK Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Streifenatelektasen linkes Mittelfeld, sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxweichteile ohne nachweisliches Emphysem Beurteilung: ZVK Einlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Streifenatelektase linkes Mittelfeld. Keine relevante Ergussbildung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Desorientiertheit. Keine neurologische Herdsymptomatik Fragestellung: Aktueller Status? Verlaufskontrolle zum Vorbefund? Befund: Im Vergleich zum schriftlichen Vorbefund von 2011 weiterhin bestehende deutliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, insbesondere hier frontal betont. Ausgedehnte über beide Marklager verteilte Gliosen sowie zum Teil punktförmige alte lakunäre Insulte. Zusätzlich ausgedehnte gliotische Veränderung links subcortical parietookzipital und temporal im Sinne alter Infarktareale. Aktuell Nachweis von 2 kleinen punktuellen etwas frischeren Diffusionsstörungen im Sinne lakunärer Ischämien beidseits parietookzipital. Kein raumfordernder Prozess des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Frontal betonte generalisierte Hirnatrophie. Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie, DD Amyloid-Angiopathie (BOLD-Sequenz bei massiven Bewegungsartefakten leider nicht ausreichend beurteilbar). Alte grössere Infarkte linkshirnig. Etwas frischere punktuelle lakunäre Insulte beidseits okzipital 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.08.2014 Klinische Angaben: Akutes Nierenversagen Fragestellung: Ausschluss postrenale Ursache für das akute Nierenversagen Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 04.08.2014 unveränderte Ausdehnung des Verhalt im rechten Unterbauch. Bekannte Schrumpfniere rechts. Linke Niere steinfrei. Das Urostoma scheint intakt ohne Anhalt für einen Harnstau. Aktuell keine freie Luft im Abdomen. Oberbauchorgane unverändert ohne Auffälligkeit 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Schilddrüsenüberfunktion. Aktuell abnorm palpable Bauchaorta, stark hebend, mit lokalem enge Gefühl. Blutdruck schwankend Fragestellung: Aorta? Aneurysma? Nierenarterien? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei. Pankreas schlank und unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kein solider oder zystischer Herdbefund. Durchblutung der Nieren peripher unauffällig. Ebenfalls kein Anhalt für eine Nierenarterienstenose beidseits bei normalen Flussverhältnissen. Die Aorta ist normal kalibrig mit ca. 1,5-1,8 cm im intraabdominellen Verlauf. Iliacalgabelung ebenfalls o.B. Normale Perfusion. Milz normal groß ohne Herdbefund. Harnblase und Uterus unauffällig. Adnexe beidseits bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Ausschluss intraabdominelles Aortenaneurysma. Kein Anhalt für Nierenarterienstenose beidseits 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Positiver Lasègue beidseits. Fehlender PSR rechts. Im Röntgenbild Bogenschlussstörung L5 sowie Hyperlordose Fragestellung: Diskopathie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen Steilstellung der LWS. Keine Skoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Sakralisation von LWK 5. Breitbasige Diskushernien in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiliger Kontaktierung des Abgangsbereich der Wurzel L4 sowie L5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Subligamentärer Diskushernie LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Wurzelkontakt beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Leiste nach Leistenhernien-OP beidseits 03.2014 Fragestellung: Lumbale Ursache? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 mit begleitender flacher Protrusion. Zusätzlich linksbetonte leicht aktivierte hypertrophe Spondylarthrose mit gleichzeitiger Ligamenthypertrophie, dabei mäßige Einengung des linksseitigen Neuroforamens mit Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Rezessuseinengung beidseits in dieser Etage. Etwas diskretere degenerative Veränderungen auch in LWK 4/5 mit hier linksseitig gelegener extraspinaler juxtaartikulärer Zyste am Facettengelenk sowie LWK 5/SWK 1. Keine relevante Spinalkanalstenose nachweisbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderungen am Unterpol rechts ausgeprägt links reizlos. Keine Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Leichte Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 3/4. Mäßige osteodiskogene Forameneinengung linksseitig in dieser Etage mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf, welches für die klinischen Beschwerden des Patienten verantwortlich sein könnte 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Protrahierte jeweils belastungsabhängige einschließende, seit Monaten invalidisierende Schmerzen im linken Knie, in Ruhe völlig schmerzfrei. Langjährig bekannte rezidivierende Gichtschübe unter anderem auch an diesem Gelenk. Zustand nach Arthroskopie am 19.04.2014 mit Meniskusresektion und Synovektomie. Kristallarthropathie und degenerative laterale Meniskusläsion. Besserung der entzündlichen Symptomatik nach einmaliger Steroidinfiltration am 27.06.2014. Aktuell keine Entzündungszeichen Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Knorpelläsion? Meniskus? Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 01.04.2014 zwischenzeitlich erfolgte Teilresektion des Außenmeniskusvorderhorns und der Pars intermedia sowie Naht im Hinterhorn mit hier narbiger Veränderung. Keine frische Rissbildung erkennbar. Unveränderte degenerative Läsionen des Innenmeniskushinterhorns. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichte Kontrastmittelaufnahme im Gelenkspalt nach Synovektomie. Keine umschriebenen Abszesse. Unveränderte Darstellung der bekannten chronischen Bakercyste mit synovialer Proliferation im Randbereich. Ebenfalls bekannter zentraler Knorpeldefekt im First der Patella. Mäßige Chondropathie medial und lateral. Unveränderte verdickte Bursa praepatellaris sowie kleinere Weichteilknoten im distalen Abschnitt der Patellasehne, diese zeigt sich lediglich verändert Beurteilung: Kein Anhalt für neuaufgetretene Meniskusläsion nach Teilresektion lateral. Bekannte Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. Mäßige Chondropathie. Zentraler Knorpeldefekt im Patellafirst. Aktuell kein relevanter Gelenkerguss. Chronische Bakercyste. Präpatellare Gichttophi Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1987. Primär chronisch progressiver Verlauf. Auskultatorisch Galopp-Rhythmus. Verdacht auf Herzinsuffizienz. Trockener Husten Fragestellung: Kardiomegalie? Ödem? Pleuraerguss? Befund: Erstuntersuchung. Geringe Inspirationstiefe. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse beidseits. Subpleurale Schwiele links laterobasal bei Status nach Rippenfrakturen. Kein Hinweis eines Lungenödems. Geringe Aortensklerose. Unauffällige Thoraxweichteile 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Seitdem Schmerzen bei Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Signalanhebung im Ansatzbereich ohne erkennbare transmurale Ruptur. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Leichte Signalinhomogenität im Ansatzbereich der langen Bizepssehne, Labrum glenoidale mit diskreter Signalveränderung im dorsokaudalen Abschnitt. Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Intratendinöse Teilläsion der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur bei vorbestehendem Impingement. Leichte Tendopathie der langen Bizepssehne. Degeneration des unteren hinteren Labrum glenoidale.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Seitdem Schmerzen bei Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Signalanhebung im Ansatzbereich ohne erkennbare transmurale Ruptur. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Subskapularis-und Infraspinatussehne unauffällig. Leichte Signalinhomogenität im Ansatzbereich der langen Bizepssehne, Labrum glenoidale mit diskreter Signalveränderung im dorsokaudalen Abschnitt. Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Intratendinöse Teilläsion der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur bei vorbestehendem Impingement. Leichte Tendopathie der langen Bizepssehne. Degeneration des unteren hinteren Labrum glenoidale Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Status nach Spondylodese, evt. mechanische Komponente Fragestellung: Beurteilung der Spondylodese? Listhesis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit erhaltener Lordose, geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und zusätzlichen Spondylosen nach dorsal mit relativer Einengung der Neuroforamina. Relative Einengung spinal und foraminal Segment LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylosis LWK1/2 und LWK2/3 und beginnende Osteochondrose LWK 2/3. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits kaudal. Diskusprothesenersatz LWK 3/4 mit guter Lage und Aufrichtung des ZWR. Expandereinlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit höhengeminderten ZWR. Dorsale Spondylodese LWK 4/LWK 5/SWK 1 mit festen Implantatsitz ohne Lockerungszeichen oder Bruch. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Aktuell zunehmende Beschwerden Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Ausgeprägte Spondylose in allen Segmenten. Bandscheibendegenerationen mit Protusionen. Kräftige Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie am ausgeprägtesten LWK 3/4 und LWK 4/5 mit hier absoluter Spinalkanalstenose und beidseitiger hochgradiger Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelaffektion. Etwas geringere Veränderungen dieser Art LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/ SWK 1. Mäßige Spondylosis deformans der unteren BWS. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer Sakroiliitis. In Höhe BWK 10/11 links dorsal gelegene ca. 5 mm durchmessende Signalabschwächung, möglicherweise kleines Neurinom Beurteilung: Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Absolute Spinalkanalstenose und Forameneinengung LWK 3/4 LWK 4/5. Verdacht auf kleines Neurinom links dorsal Höhe BWK 10/11 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Knie-TEP rechts Fragestellung: Implantatlage? Befund: Achsengerechte Stellung nach rechtsseitiger TEP-Anlage mit regelrechter Lage und Angulation der femoralen und tibialen Prothesenkomponente. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Suprapatellare Verkalkungen, am ehesten vereinbar mit Phlebolithen Beurteilung: Unauffällige Abbildung der Knie-TEP rechts 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.08.2014 MRI Schädel nativ vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Multiple Sklerose Fragestellung: Zunehmende Läsionen? Aktivität? Befund: Eine intravenöse Kontrastmittelgabe hat die Patientin ausdrücklich verweigert. Schädel: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 25.03.2013 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten Marklagerläsionen beidseits periventrikulär links mehr als rechts sowie frontal beidseits und linksparietal. Weder supra-noch infratentoriell neu aufgetretene Herdbefunde. Da die Patientin die KM-Gabe verweigert hat, kann keine sichere Aussage über eine eventuelle Aktivität getroffen werden. In der Diffusionswichtung keine Störung erkennbar, somit Aktivität eher unwahrscheinlich. Unverändert normale Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits und der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Retrobulbärraum unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS/BWS: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 12.04.2010 unveränderte steilgestellte LWS. Unveränderte Bandscheibenvorwölbungen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Kleine subligamentäre Hernierung BWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose, keine Wurzelkompression. Neuroforamina frei dargestellt. Unauffällige Abbildung des Zervikal- und Thorakalmarks ohne Anhalt für eine Herdsetzung Beurteilung: Konstanter Befund in Anzahl und Größe der Demyelinisierungsherde im Neurokranium. Kein sicherer Anhalt für eine Aktivität, jedoch ohne Kontrastmittelgabe nicht eindeutig zu bewerten. Weiterhin keine Herdbefunde im Hals- und Brustmark. Unveränderte leichte Bandscheibenveränderungen HWS BWS Beurteilung: Konstanter Befund in Anzahl und Größe der Demyelinisierungsherde im Neurokranium. Kein sicherer Anhalt für eine Aktivität, jedoch ohne Kontrastmittelgabe nicht eindeutig zu bewerten. Weiterhin keine Herdbefunde im Hals- und Brustmark. Unveränderte leichte Bandscheibenveränderungen HWS. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.08.2014 CT LWS nativ vom 13.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Chronisch Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Status nach Mikrodiskektomie LWK 3/4 rechts, Rezessotomie LWK 4/5 rechts 2009. Status nach Refenestration und Sequesterektomie LWK 3/4 bei Caudasymptomatik und Massenprolaps LWK 3/4 10.01.2010. Status nach Spondylodese LWK 3 - LWK 5 und Laminektomie LWK 3/4 07.05.2012. Status nach Revision, Exploration und zusätzlich Laminektomie L5 und komplementär Foraminotomie L4 rechts bei Beinparese rechts 08.05.2012. Adipositas. Fragestellung: Schraubenlockerung? Materiallage? Befund: HWS: Streckfehlhaltung im statischen Bild mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Rx LWS: Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation links. Dorsale Stabilisierung über die Segmente LWK 3/LWK 4/LWK 5 und Cage LWK 3/4. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Status nach Laminektomie L3/4. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht mit diskreter Höhenminderung des ZWR. Mäßige erosive Osteochondrose im lumbosacralen Segment. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. CT-LWS: Segment LWK 2/3: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Diskrete Spondylosen nach dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Kein abgrenzbarer Neurokompression. Segment LWK 3/4: Expandereinlage, mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Descendierend links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Segment LWK 4/5: Geringe erosive Osteochondrose, Vakuumphänomen. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Primär eng angelegte Recessi laterales. Leicht ossär hypertrophe Facettengelenke mit mäßiger Verlegung rezessal, linksbetont und mäßiger Foraminalstenose beidseits, linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Spondylose nach dorsal. Ossär hypertrophe Facettengelenke, rechts betont. Primär eng angelegte Recessi laterales. Relative Einengung der Neuroforamina und des Recessus lateralis, rechtsbetont. Eine Reizung der S1 Wurzel beidseits, rechtsbetont und der L5 Wurzel links wären plausibel. Gegebenfalls ergänzende Myelographie empfohlen. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.08.2014 CT LWS nativ vom 13.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Chronisch Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Status nach Mikrodiskektomie LWK 3/4 rechts, Rezessotomie LWK 4/5 rechts 2009. Status nach Refenestration und Sequesterektomie LWK 3/4 bei Caudasymptomatik und Massenprolaps LWK 3/4 10.01.2010. Status nach Spondylodese LWK 3 - LWK 5 und Laminektomie LWK 3/4 07.05.2012. Status nach Revision, Exploration und zusätzlich Laminektomie L5 und komplementär Foraminotomie L4 rechts bei Beinparese rechts 08.05.2012. Adipositas. Fragestellung: Schraubenlockerung? Materiallage? Befund: HWS: Streckfehlhaltung im statischen Bild mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Rx LWS: Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation links. Dorsale Stabilisierung über die Segmente LWK 3/LWK 4/LWK 5 und Cage LWK 3/4. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Status nach Laminektomie L3/4. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht mit diskreter Höhenminderung des ZWR. Mäßiger erosive Osteochondrose im lumbosacralen Segment. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. CT-LWS: Segment LWK 2/3: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Diskrete Spondylosen nach dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Kein abgrenzbarer Neurokompression. Segment LWK 3/4: Expandereinlage, mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Descendierend links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Segment LWK 4/5: Geringe erosive Osteochondrose, Vakuumphänomen. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Primär eng angelegte Recessi laterales. Leicht ossär hypertrophe Facettengelenke mit mäßiger Verlegung rezessal, linksbetont und mäßiger Foraminalstenose beidseits, linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Spondylose nach dorsal. Ossär hypertrophe Facettengelenke, rechts betont. Primär eng angelegte Recessi laterales. Relative Einengung der Neuroforamina und des Recessus lateralis, rechtsbetont. Eine Reizung der S1 Wurzel beidseits, rechtsbetont und der L5 Wurzel links wären plausibel. Gegebenenfalls ergänzende Myelographie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie bei ausgeprägter Osteochondrose LWK 3/4. Präoperative Abklärung. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS 16.07.2014 und konventionelle Bilder 08.05.2007 vorliegend. RX LWS statisch: Zur Voruntersuchung 08.05.2007 unveränderte Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen LWS ohne wesentliche Skoliose, flachbogige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Zunehmende Segmentdegenerationen LWK 3/4 mit erosiver Osteochondrose, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum mit Vakuumphänomen, ausladenden Spondylosen nach ventral und dorsal mit relativer Einengung foraminal/spinal. Gering zunehmende Osteochondrose LWK 4/5. Zunehmende Aortensklerose. CT LWS: Segment LWK 2/3: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Segment LWK 3/4: Fortgeschrittene erosive Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Vakuumphänomen. Nach ventral ausladende Spondylophyten, mäßiggradig nach rechts dorsolateral und geringer links mit relativer Einengung des rechten Neuroforamen ossär und mäßig diskal. Ossär mäßig hypertrophe Facettengelenke, rechts betont. Segment LWK 4/5: Mäßige Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal. Höhenminderung des Intervertebralraumes mit Deckplatteneinbruch zentral nach links verstärkt. MR-graphisch bekanntere ausgeprägte Discusprotrusion mit rezessaler Einengung beidseits. Segment L5/SWK 1: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Gering ossär hypertropher Facettengelenke, rechtsbetont. Keine relevante Stenose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2014 Klinische Angaben: V.a. Anschlusssegmentdegeneration nach dorsaler Stabilisierung LWK 4 bis S1. Fragestellung: Beurteilung Bandscheibe, Neuroforamina, Material? Befund: Zur Voruntersuchung zeigt sich im konventionellen Bild zum 05.07.2013 eine unveränderte Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/LWK 5/SWK 1 mit in der VU bereits wahrscheinlich Materialbruch der rechtseitigen transpedikulären Schraube SWK 1. Unverändert diskrete Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I mit mäßigen Spondylosen ventral und dorsal und ossär mäßig hypertrophen Spondylarthrosen ohne abgrenzbare Neurokompression. Status nach Laminektomie LWK 5. Keine wesentliche Degeneration im kranialen Anschlusssegment. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Retropatelläre Schmerzen nach Trauma 27.06.2014 bei Grümpelturnier. Zohlen und Appley Test positiv. Alte VKB Läsion. Fragestellung: Chondrale Läsion der Patella? MMHHL? Alte VKB Läsion? Befund: Diverse Voruntersuchungen Rx Knie und MRT Knie links 14.04.2008 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Bekannte kleine, leicht progrediente Bakerzyste im medialen Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Zunehmende retropatellare Randosteophyten und Chondropathie mit Knorpelglatze der medialen Gelenksfacette der Patella, Fortsetzen zum First mit vorbestehend zunehmenden Riss bis ossär. Korrespondierender femoraler Knorpel ebenfalls signalgestört mit Defektzone nach medial. Mäßige Chondromalazie der lateralen Facette der Patella. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Innenmeniskus mit regulärer Lage, vorbestehend diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, diskret des Vorderhornes mit aktuell zur Unterfläche reichender, horizontal ausgerichteter lineare Signalerhöhung des Hinterhornes. Vorbestehende, progrediente fokale Chondropathie femoralis im tragenden Anteil mit angrenzenden osteochondralen Läsionen und mäßigen Knochenmarksödem, Ausdehnung des 2 cm. Neu tibial korrespondierende chondrale Signalstörung zentral im tragenden Anteil. Neu ausgedehntes subcortikales Knochenmarksödem nach ventral der Tibiakonsole mit intakter Corticalis. Laterales Kompartiment: Unveränderte regelrechte Darstellung des Außenmeniskus. Leichte Signalstörung des tibialen Knorpels im zentralen Anteil. Geringgradige Chondropathie femoralis. Bandapparat: Bekannter Status nach HKB Ruptur. VKB weitgehend erhalten, gestreckt signalarm mit Partialläsion, vorbestehend. Intaktes Lig. collaterale laterale. Lig. collaterale mediale leicht signalangehoben, verbreitert, mäßig perifokale Flüssigkeit. Neu mehrere kleinere signalarme freie Gelenkskörper medial und im Verlauf der Sehne des Musculus semimembranosus. Miterfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt. Gering Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 zunehmende Arthrose femoropatellar und mediales Kompartiment. Neu Knochenkontusion ventral des medialen Tibiaplateau. Mäßige Innenmeniskusdegeneration, neu Horizontalriss des Hinterhornes. Status nach HKB Ruptur älterer Genese. Leicht degenerative Veränderung des VKB ohne Ruptur. Partialäsion des Lig. collaterale mediale. Neu mindestens 3 kleine freie Gelenkskörpern mediales Kompartiment. Geringer Kniegelenkserguss und minime Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.08.2014. Klinische Angaben: Postthrombotisches Syndrom mit dem rechten Unterschenkel. Status vor Umstellungsosteotomie Femur links. Beginnende Gonarthrose links. Lateraler Knieschmerz. Fragestellung: Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Umstellungs-Osteotomie mit von medial angebrachter Plattenosteosynthese distaler Femur ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Randosteophyten retropatellar, tibial laterales Kompartiment. Leicht verschmälerte Gelenkskompartimente betont lateral. Chondrokalzinose. Ansatzverkalkung der Quadrizepssehne. Keine ossäre Destruktion. Beurteilung: Status nach Umstellungsosteotomie. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zwei-Kompartimentsarthrose, betont laterales und geringer femoro-patellares Kompartiment. Chondrokalzinose. Fibroostose der Quadrizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie im sensiblen sub C5, motorisch sub C6 nach Luxationsfraktur HWK 7/BWK 1 nach Polytrauma 2012. Status nach dorsoventraler Stabilisierung C4-Th1. Stellungskontrolle zweier postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 20.08.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung C5-Th2 und ventraler Stabilisierung C6-Th2 mit lockerungsfreier Spondylodese ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Inkompletter Blockwirbel HWK 2/3 und HWK 6/7. Aus VU bekannte Gabelrippe Th1/2 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 14.08.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2014. Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie mit zunehmender Ausstrahlung in das rechte Gefäß und in das rechte Bein. Erstvorstellung. Fragestellung: Sagittales Profil? Instabilität? Befund: MRT LWS Voruntersuchung extern 12.06.2014 vorliegend. Leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Etwas verstärkte Kyphose der BWS und aufgehobene Lordose mit Kyphosierung der LWS. Regelrechte Lordose der HWS. Keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Spondylosis thoracalis und lumbalis, osteochondrotische Veränderungen mit höhengeminderten Intervertebralräumen mit Vakuumphänomen aller lumbalen Segmente außer LWK 5/SWK 1. Fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 4/5, mäßiggradig LWK 2/3. Mäßige Aortensklerose. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 14.08.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2014. Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie mit zunehmender Ausstrahlung in das rechte Gefäß und in das rechte Bein. Erstvorstellung. Fragestellung: Sagittales Profil? Instabilität? Befund: MRT LWS Voruntersuchung extern 12.06.2014 vorliegend. Leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Etwas verstärkte Kyphose der BWS und aufgehobene Lordose mit Kyphosierung der LWS. Regelrechte Lordose der HWS. Keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Spondylosis thoracalis und lumbalis, osteochondrotische Veränderungen mit höhengeminderten Intervertebralräumen mit Vakuumphänomen aller lumbalen Segmente außer LWK 5/SWK 1. Fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 4/5, mäßiggradig LWK 2/3. Mäßige Aortensklerose. Keine Osteodestruktion. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.09.2014. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingelegte ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6/7 projiziert. Kein Pneumothorax. Dystelektasen beidseits basal. Herzverbreiterung. Keine Stauung, keine Infiltrate. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Unklares Druckgefühl rechter Oberbauch, z. T. nahrungsabhängig. Fragestellung: Veränderungen in Leber, Gallenblase oder Pankreas? Befund: Leber normal groß. Leichte Steatosis. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase mit zarter Wandstruktur. Diskret Sludge im Fundus, keine Konkremente. Pankreas im Kopfbereich unauffällig, Corpus und Cauda bei deutlich Meteorismus nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß, keine Konkremete oder Herdbefunde, kein Harnstau. Milz o.B. Harnblase gut gefüllt mit zarter Wandstruktur. Uterus und Adnexe bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Soweit einsehbar, kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Diskrete Steatosis hepatis. Leichter Gallenblasensludge. Keine Cholezystolithiasis. Pankreas im Kopfbereich o.B. Meteorismus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.09.2014. Klinische Angaben: Zervikoradikuläres Syndrom mit Ausstrahlung in den linken Arm bei bekannten degenerativen Veränderungen. Frage nach Wurzelkompression. Befund: Leichte Abflachung der Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Auf allen Etagen degenerierte Bandscheiben, die meisten abgeflacht, mit dorsalen flachen Bandscheibenvorwölbungen (C3/C4/C5) sowie anterioren und dorsolaterale Spondylophyten. Spondylarthrosen linksbetont C3/C4/C5/C6. Der Spinalkanal wird hauptsächlich auf Höhe C3/C4 und C4/C5 eingeengt, so dass das Myelon nicht mehr von Liquor umspült ist. Keine Signalstörung im Myelon. In den transversalen Schnitten sieht man von C3 bis C7 durchgehende Einengungen der Foramina, mittelschwer ausgeprägt und eher rechtsbetont. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen mit sekundärer mittelschwerer Spinalkanaleinengung C3/4 und C4/5 sowie mehrsegmentalen mittelschweren foraminale Einengungen, ohne magnetresonanztomographische Zeichen einer Myelopathie. Ferner links betonte Spondylarthrosen C3/4/5/6, möglicherweise für die links betonte Symptomatik verantwortlich. Kein Nachweis einer größeren weichen Diskushernie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th2 seit 2007. Aktuell mehrfach rezidivierende Dekubitus am Gesäß. Frage nach Osteomyelitis, Serom, Abszess. Befund: In den nativen Tomogrammen relativ geringes Ödem im Weichteilgewebe über dem linken Sitzbein. Nach Kontrastmittelgabe dann recht kräftige Anreicherung mit einzelnen ausgesparten Bezirken (Nekrosen) zentral, insgesamt etwa 5 x 6 x 8 cm. Die Veränderungen reichen bis an das Sitzbein heran und erstrecken sich auch gegen die Fascia ischiorectalis bis an die perirektale Faszie. Fraglich leichte Reaktion des Periostes, aber keine Destruktion oder Kontrastmittelaufnahme im Knochen. Ich sehe keine umschriebenen Flüssigkeitsansammlungen. Als Nebenbefund kleinere kontrastmittelaufnehmende Bezirke über dem Trochanter beidseits, links mehr als rechts. Etwas vergrößerte Lymphknoten inguinal links. Beurteilung: Ausgedehnter Dekubitus über dem linken Sitzbein mit Ausdehnung gegen die Fossa ischiorectalis, ohne Nachweis einer Abszedierung oder Osteomyelitis. Entzündliche Veränderungen über dem Trochantermassiv links mehr als rechts. Reaktiv vergrößerte Lymphknoten inguinal links. Unklare Schwindelanfälle. Verdacht auf Dysdiadochokinese rechts Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Gefäße? Befund: Normalweite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Singuläre punktuelle Gliose links frontal im Marklager. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer intrazerebralen Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervs. Mastoid beidseits frei belüftet, bis auf leichte fibrotische Verlegung links mehr als rechts. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Nachweisbare breitbasige Bandscheibenprotrusionen bei Steilstellung und Osteochondrosen HWK 4 / 5 - 6 / 7 mit leichter Spinalkanaleinengung. Soweit in grober Übersicht beurteilbar keine Myelopathie. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdprozess oder Pathologie im Kleinhirnbrückenwinkel. Degenerationen der HWS mit breitbasigen Protrusionen HWK 4 - 7. 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Partielle Läsion des Nervus femoralis rechts nach Implantation einer Hüftgelenksprothese am 18.02.2013. Parese des Musculus ileopsoas rechts. Am lateralen Oberschenkel rechts belastungsabhängige Schmerzen. Im mittleren Drittel des Oberschenkels hier Areal von ca. 10 x 14 cm mit erheblicher Druckdolenz. Fragestellung: Zunahme narbiger Veränderungen Musculus quadriceps? Sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 06.11.2013 im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse im Becken. Die vorbeschriebenen residuellen Veränderungen im Musculus quadriceps auf der rechten Seite zeigen sich regredient im Sinne narbiger Ausheilung. Im von uns markierten Schmerzpunkt kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich der Muskulatur beziehungsweise auch des subkutanen Fettgewebes. Insgesamt zeigt sich eine unauffällige Darstellung der rechten Oberschenkelmuskulatur. Hüft- und Leistenbereich rechtsseitig aufgrund der Metallartefakte nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Leichte narbige Veränderung im Musculus quadriceps femoris auf der rechten Seite ohne Anhalt für Progredienz. Ansonsten unauffällige Darstellung des rechten Oberschenkels. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014. Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum C4 / C5. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment und normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Multiple prävertebrale Metallclips in den Weichteilen im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.09.2014. MRI BWS und LWS nativ vom 15.09.2014. Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Status nach LWK 1-Fraktur, Stabilisation BWK 11 - LWK 3. Nun LWK 3 Sinterung, Lumbalgien und LRS L4 links. Fragestellung: Körperachse? Neurokompression? Praeoperativer Standortbestimmung. Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt LWS 09.09.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 3 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Resorptionssäume und cranial und caudal teils nach intervertebral liegende transpedikuläre Schrauben. Status nach Kyphoplastie LWK 1 mit Vertebra plana. Mäßige Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 und Fischwirbel LWK 3 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität auf Höhe der Spondylodese, gegenläufige Linkskonvexität im kranialen Anschlusssegment. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Auffällig randsklerosierte Osteolyse nach cranial des lateralen/medialen Schenkelhalses rechts mit nach cranial abgrenzbaren Kalzifikationen. MRI BWS / LWS mit ausgeprägten Metallartefakten auf Höhe der Spondylodese. Kraniale Anschlusssegmente mit mehreren, teils transforaminalen mäßigen Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Foraminalstenose BWK 6 / 7 rechts und BWK 9 / 10 rechts. Abgrenzbares Myelon Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Auf Höhe LWK 3 / 4 subtotale Spinalkanalstenose bei bilateraler Spondylarthrose mit Lig. flava Hypertrophie, wahrscheinlich primär eng angelegten Recessi laterales und breitbasiger transforaminal descendierender Bandscheibenhernie, rechtsbetont mit relativer Verlegung des rechten Neuroforamen, mäßiggradig links. In den Segmenten LWK 4 / 5 und LWK 5 / SWK 1 leicht verschmälerte Intervertebralräume, breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. Beginnende erosive Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen. Dysplastische Facettengelenke in leicht asymmetrischer Stellung und ossärer Hypertrophie, rechtsbetont. M. Baastrup der LWS. In Korrespondenz zu den externen Voruntersuchungen bekannte frischere Frakturen des BWK 11 und LWK 3, Fehllage der transpedikulären Schrauben der cranialen und caudalen Anschlusssegmente und Zeichen einer Lockerung. Kein Materialbruch. Im Segment LWK 3 / 4 osteodiscal bedingte hochgradige Stenose spinal und foraminal links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L3 links. Gegebenenfalls ergänzende CT Myelografie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Operation bei großem Bandscheibensequester. Erneute Dysästhesien. Frage nach Rezidiv. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen von 2011 und zuletzt vom 19.10.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und abgeflachte Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L4 / L5 ist etwas ausgetrocknet und zeigt nach einer Lockerung des Anulus mit breitbasigen flachen Vorwölbungen. Die Bandscheibe L5 / S1 ist abgeflacht und man sieht ebenfalls eine breitbasige flache Vorwölbung. Status nach Laminektomien links und rechts. Zusätzlich Weichteilgewebe hauptsächlich im linken Rezessus. Die Tomogramme nach Kontrastmittelaufnahme zeigen eine diffuse Anreicherung peridural und periradikulär. Man sieht eine etwa 15 mm große Kontrastmittelaussparung dorsolateral links des Duralsacks entsprechend einer Flüssigkeitsansammlung. Intraspinal ist keine Aussparung im Sinne eines Sequesters mehr nachweisbar. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom Oktober vollständige Entfernung des damals sichtbaren großen Sequesters. Es finden sich jetzt ausgedehnte postoperative Veränderungen mit Narben- und Granulationsgewebe mit vollständiger Ummauerung der linken Wurzel S1 und partieller Ummauerung des Duralsacks und der rechten Wurzel. Kein Nachweis eines Diskushernienrezidivs. Kleine residuelle postoperative Flüssigkeitsansammlung dorsolateral links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 02.11.2014, jetzt Druckdolenz medial. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Ganz geringfügiges Weichteilödem medial über dem distalen Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Etwas tiefstehende Patella. Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas Signalstörungen im Hoffa'schen Fettkörper. Dieser scheint auch etwas interkondylär adhärent.Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Etwas tiefstehende Patella und Hinweise auf traumatisierten Hoffa'schen Fettkörper. Plica infrapatellaris. Ferner Hinweise auf diskrete Weichteil- oder Muskelkontusion im Bereich des distalen Vastus medialis. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Kreuzband- oder Seitenbandverletzung. Reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.09.2014 MRI BWS und LWS nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Status nach LWK1-Fraktur, Stabilisation BWK 11 - LWK 3. Nun LWK3 Sinterung, Lumbalgien und LRS L4 links Fragestellung: Körperachse? Neurokompression? Praeoperativer Standortbestimmung Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt LWS 09.09.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 3 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Resorptionssäume cranial und caudal teils nach intervertebral liegende transpedikuläre Schrauben. Status nach Kyphoplastie LWK 1 mit Vertebra plana. Mäßige Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 und Fischwirbel LWK 3 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität auf Höhe der Spondylodese, gegenläufige Linkskonvexität im kranialen Anschlusssegment. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Auffällig randsklerosierte Osteolyse nach kranial des lateralen/medialen Schenkelhalses rechts mit nach kranial abgrenzbaren Kalzifikationen. MRI BWS/LWS mit ausgeprägten Metallartefakten auf Höhe der Spondylodese. Kraniale Anschlusssegmente mit mehreren, teils transforaminalen mäßigen Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Foraminalstenose BWK 6/7 rechts und BWK 9/10 rechts. Abgrenzbares Myelon Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Auf Höhe LWK3/4 subtotale Spinalkanalstenose bei bilateraler Spondylarthrose mit Lig. flava Hypertrophie, wahrscheinlich primär eng angelegten Recessi laterales und breitbasiger transforaminal descendierender Bandscheibenhernie, rechtsbetont mit relativer Verlegung des rechten Neuroforamen, mäßiggradig links. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 leicht verschmälerte Intervertebralräume, breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. Beginnende erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen. Dysplastische Facettengelenke in leicht asymmetrischer Stellung und ossärer Hypertrophie, rechtsbetont. M. Baastrup der LWS. In Korrespondenz zu den externen Voruntersuchungen bekannte frischere Frakturen des BWK11 und LWK 3, Fehllage der transpedikulären Schrauben der cranialen und caudalen Anschlusssegmente und Zeichen einer Lockerung. Kein Materialbruch. Im Segment LWK3/4 osteodiscal bedingte hochgradige Stenose spinal und foraminal links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L3 links. Gegebenenfalls ergänzende CT Myelografie empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF L4/5 und L5/S1 und dorsale Spondylodese L5-S1 am 24.06.2014 Befund: Gegenüber VU vom 05.08.2014 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese. Die vorbeschriebene Verkippung des Bandscheibeninterponats LWK 4/5 ist nicht progredient. Unveränderte Position des Interponats LWK 5/ SWK 1. Keine Stellungsänderung Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.5 (T-score am 10.10.2012: -2.3) Femurhals, rechts: -1.8 (T-score am 10.10.2012: -1.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%), an der unteren Grenze der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2012 (SPZ Nottwil) ist die Knochendichte am Femurhals stabil (-0.2%). An der Lendenwirbelsäule ist jedoch eine Abnahme der Knochenmineraldichte (-2.7%) gegenüber der Voruntersuchung feststellbar Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Dekubitalulzera im Gesäßbereich. Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Unruhiger Patient, starke Bewegungsartefakte. Leicht betonte Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt, soweit neben den Artefakten beurteilbar, keine Signalstörungen. Die Bandscheiben sind normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Im Knochen unspezifisches Signal, keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre Läsion oder einen entzündlichen Prozess. Auch in den paravertebralen Weichteilen kein Nachweis von signifikanten Signalstörungen Beurteilung: Etwas betonte Kyphose, sonst unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer spezifischen Schmerzursache. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, entzündlichen oder destruierenden Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Kontrolle nach Bronchoskopie. Re-Expansion der rechten Lunge. Keine Mediastinalverschiebung. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz links 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Status nach Lobektomie bei nicht-kleinzelligem Bronchuskarzinom rechter Oberlappen Befund: Im Verlauf zur VU vom 20.05.2014 unveränderte rechtsseitige Volumenasymmetrie nach Lobektomie des Oberlappen, Rippenresektion Costa 1-5 mit konsekutivem Emphysem. Metallklips entlang der Operation. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Raumforderung. Linke Lunge unauffällig. Herz unverändert links verbreitert ohne Dekompensationszeichen. Keine Infiltrate oder Ergussbildung. Port-a-Kath in situ stationär. Deformierung der HWS/ obere BWS mit Fehlhaltung 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: St. n. posterolateraler Spondylodese L3/S1 am 13.05.2014. Entnehmen des dorsalen Dynesis-Instrumentariums L4/S1 Befund: Im Verlauf zur VU vom 07.08.2014 unveränderte Materiallage ohne Lockerung oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Gefügstörung2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Vor ca. 2 Monaten Sturz, seit längerer Zeit erhebliche Schmerzen im Bereich der linken Hüfte mit Knacken und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Ausschluss Fraktur und Frage nach Ausmaß der Arthrose Befund: Achsengerechte Stellung nach Hüft-TEP rechts ohne Lockerung oder periprothetische Fraktur. Periartikuläre Verkalkung rechts. Links hochgradige Arthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt, Entrundung des Femurkopfes und multiplen subchondralen Geröllzysten. Keine Frakturen. Hochgradige ISG-Arthrosen beidseits. Lumbosakrale Osteochondrose und Spondylose 2014 Untersuchung: CT Fuß links nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen lateraler Fußrand Zustand nach Fraktur Os metatarsale 5 Basis links am 30.07.2014 Fragestellung: Durchbauung? Befund: Analog zur extern angefertigten Röntgenaufnahme vom 17.09.2014 überwiegend fehlende Konsolidierung der lateralen Basisfraktur Os metatarsale 5 mit diskreter Dehizenz des lateralen Fragments von ca. 1 mm. Es existiert nur eine schmale Knochenbrücke von ca. 3 mm Breite plantarseitig. Übriges Fußskelett unauffällig Beurteilung: Non-union der Metatarsale-5-Basisfraktur 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen, links ausstrahlend Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Leichtere Osteochondrosen HWK 4-7. Mäßige mehrsegmentale Unkarthrosen. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Flache harmonische Lordose. Keine Gefügstörung. Leichte Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. Beginnende Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits unauffällig 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS und Becken 25.06.2013 vorliegend. Aufgehobene Lordose mit Streckfehlhaltung und angedeuteter Kyphosierung der oberen LWS, erhaltene Lordose in der unteren LWS und flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Bekannter Limbus vertebrae Grundplatte LWK 1. Diskrete ventrale Spondylosen der gesamten LWS. Erhaltene Intervertebralräume. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 1/2 mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4 und LWK 4/5: Etwas Flüssigkeitsretention beider Facettengelenke mit geringer Ligamenta flava Hypertrophie, rechts betont. Segment LWK 5/SWK 1: Assimilationsstörung mit ossär hypertrophen Facettengelenken/Prozessus transversus und Dysplasie rechts mit geringen Knochenmarksödem. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus zentral, breitbasiger leicht links transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal/Recessus lateralis links und Tangierung L5 transforaminal ohne Kompression oder Verlagerung. Flüssigkeitsretention der Facettengelenke mit mäßiger Lig. flava Hypertrophie. Geringe epidurale Lipomatose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. ISG regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit abgeflachter Lordose und angedeuteter Kyphosierung im oberen Drittel, erhaltene Lordose kaudal ohne Segmentstörung und geringe Skoliose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Assimilationsstörung lumbosakral rechts mit geringem Knochenmarködem des rechten Facettengelenkes. Limbus vertebrae LWK 1. Mäßige ventrale Spondylosen. Hinweis einer Hypermobilität der unteren 3 lumbalen Segmente. Mäßige Diskopathie lumbosakral mit descendierend breitbasiger links transforaminaler Bandscheibenprotrusion, mäßige Einengung rezessal/transforaminal links mit Tangierung L5 links foraminal. Keine Neurokompression 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen auffällige psychische Veränderung bei ansonsten bekannter stabiler Schizophrenie. Belastungsabhängige Dyspnoe Fragestellung: Thorakaler Befund? Intrakranieller Befund? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel sowie glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Lungenzeichnung. Keine Infiltrate, Pleuraergüsse oder Stauungszeichen. Kein Nachweis einer intrapulmonalen Raumforderung. Spondylosis deformans der BWS. Schädel: Aufgrund massiver Panikzustände musste die Untersuchung nach 3 Sequenzen abgebrochen werden. In der T2 FLAIR zeigen sich einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen über das subtentorielle Marklager beidseits verteilt, eher leichtgradiger Ausprägung. Die übrigen 2 Sequenzen sind nicht ausreichend beurteilbar. Eine größere Raumforderung ist zum aktuellen Zeitpunkt allerdings nicht erkennbar. Die Liquorräume sind normal weit Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Verdacht auf leichte vaskuläre Enzephalopathie. Falls gewünscht Wiederholung der MRI nach Stabilisierung der mentalen Situation und gegebenenfalls unter Sedierung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2011. Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle vor Einstellung der Sitzposition Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen, wie auch im lumbosakralen Übergang. Status nach Fraktur und Fusion HWK 5 - BWK 1 im Juli 2012. Lockerungsfreie Spondylodese. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Voluminöse Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang, in der D.D. DISH. Korrektes Alignement der sämtlichen BWK und LWK. Im Sitzen erhebliche Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. +5 cm Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1982. Rezidivierende Dekubitus Sitzbein. Seit mehreren Tagen Bauchschmerzen. Damanagement geht gut. Divertikulitis? Befund: Adipositas. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Einzelne belanglose Leberzysten als Zufallsbefund. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Kleine axiale Hiatushernie. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Multiple kortikale Nierenzysten, die größte im Nierenunterpol links misst 7 cm. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Kein Aszites. Keine akute Pathologien im Abdomen. Überlaufblase. Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Unauffälliges Colon Sigma. Keine Divertikulose/keine Divertikulitis. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Fortgeschrittene Hüftarthrose. SCS in situ Beurteilung: Aorten- und Arteriosklerose. Degenerative Veränderungen der WS. Hüftarthrose. Überlaufblase. Chronische Zystitis. Axiale Hiatushernie. Keine Divertikulitis. Kein akutes Abdomen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen dorsaler linker Fuß Fragestellung: Lumbale Pathologie? Befund: Im Stehen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS bei erhaltener Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit flacher Protrusion und rechts mediolateral gelegenem diskreten Annulus fibrosus Einriss. Eine Affektion der Wurzel S1 oder L5 rechts ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderung der Facettengelenke. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Diskreter Annulus fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 rechts. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit XX.XX.2014. Status nach vorderer Labrumrefixation mittels Anker, und AC-Gelenk Stabilisierung am XX.XX.2014 Befund: Post-OP kongruentes AC-Gelenk. Post OP Anker im Labrum. Kongruentes glenohumeralen Gelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am XX.XX.2014. Persistierende Schmerzen vor allem medial der Patella Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Medial: Meniskus und Knorpel intakt. Kein Knochenödem. Normales Seitenband. Lateral: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Seitenband intakt. Femoropatellär: Etwas dysplastische Patella und flaches Gleitlager. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Fraglich diskrete Verdickung des medialen Retinakulums. Interkondylär: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Etwas Knochenödem im Insertionsbereich des vorderen Kreuzbandes Beurteilung: Femoropatellär Dysplasie ohne aktuelle Zeichen eines Traumas. Eine länger zurückliegende Luxation ist sicher nicht ausgeschlossen. Hinweise auf durchgemachte Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Im übrigen intakter Bandapparat. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Knorpelläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Demenz Befund: insgesamt etwa altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Es fällt eine etwas betonte Erweiterung des Subarachnoidalraums im Bereich der Insel auf. In den coronaren Schnitten sieht man auch eine beidseitige, links etwas betonte Atrophie des Hippocampus. Im Hirnparenchym periventrikulär und subkortikal moderat ausgeprägte fleckige T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Mikroblutungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung Beurteilung: Insgesamt moderate, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hirnatrophie, allerdings mit einer gewissen Betonung der Inselregion und des Hippocampus links mehr als rechts, allenfalls passend zu einer Alzheimererkrankung. Wenig ausgeprägte mikrovaskuläre Veränderungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, kein Nachweis einer größeren kortikalen Ischämie Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Schwere Wandzerrung rechts am XX.XX.2014. Zustand der Achillessehne? Befund: Im Übergangsbereich M. Trizeps surae-Achillessehne zeigt sich wenig Flüssigkeit um einzelne zerrissene Muskelfasern. Kein Muskelhämatom. Keine Sehnenruptur. Regelrechte Achillessehne im mittleren Drittel. Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus Beurteilung: Posttraumatische Zerrung im Muskel-Sehnenübergang. Keine Ruptur der Achillessehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, ED 1986. Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Befund: HWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Bei degenerativer Veränderungen geringgradiger Retrolisthesis C4/5 und C5/6, unverändert in maximaler Reklination. In maximaler Inklination korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normalweit. LWS: Breitbogige S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, und kompensatorische rechtskonvexe Skoliose der LWS. Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hüfte-TEP beidseitsDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Befund: HWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Bei degenerativen Veränderungen geringgradiger Retrolisthesis C4/5 und C5/6, unverändert in maximaler Reklination. In maximaler Inklination korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normalweit. LWS: Breitbogige S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang und kompensatorische rechtskonvexe Skoliose der LWS. Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hüfte-TEP beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Ungeklärtes Druckgefühl im Unterbauch mit vermehrtem Harndrang und Stuhlunregelmäßigkeiten. Sonographisch keine Pathologie feststellbar. Blase unauffällig. Uterus nicht vergrößert. Kein Anhalt für Ovarialzyste. Fragestellung: Raumforderung im Bereich des kleinen Beckens? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Normal große Leber ohne fokalen oder zystischen Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig ohne Anhalt für eine Raumforderung. Milz o. B.. Nieren beidseits normal groß ohne Zeichen eines Harnstaus. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Harnblase mit normaler Füllung und zarter Wandstruktur. Im kleinen Becken linksparamedian nachweisbare zystische Struktur von ca. 2 cm im Durchmesser, bei links flektiertem Uterus am ehesten einer Ovarialzyste der linken Seite entsprechend. Uterus ohne fokalen Herdbefund. Normale Kontrastmittelpassage im Dünn- und Dickdarm. Soweit CTgraphisch beurteilbar keine erkennbaren intraluminalen Raumforderungen oder entzündlichen Läsionen. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Verdacht auf 2 cm messende Ovarialzyste links. Ansonsten unauffällige Abdomendarstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Links frontal nachweisbare zunehmende Schwellung. Fragestellung: Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms. Auch nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologische Signalverstärkung. Keine intracranielle Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nasennebenhöhlen und mastoidale Zellen frei belüftet. Links frontal zeigt sich eine ca. 13 x 5 x 9 mm messende weichteildichte Struktur mit Kontrastmittelaufnahme und Arrosion des äusseren Cortex der Schädelkalotte. Weitere Weichteilprozesse sind nicht erkennbar. Beurteilung: Weichteilneoplasie links frontal obengenannter Ausdehnung mit partieller Arrosion der Schädelkalotte. Eine genaue Differenzierung ist mittels CT nicht möglich. Eine histologische Abklärung ist hier erforderlich. Intracraniell unauffällige Darstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap und seitlich vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Bei digitaler Rektum-Untersuchung Verdacht auf einen Steissbeinbruch. Befund: Leichte ISG-Arthrosen. Deutliche Osteochondrose lumbosakral Übergang. Kräftige osteophytäre Ausziehung am Acetabulum beidseits. Das Kreuzbein und Steißbein zeigt sich unauffällig. Hier kein Frakturnachweis. Keine Dislokation des Os coccygeum. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen an der HWS, rechtsbetont. Befund: Etwas betonte Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßige enger Spinalkanal. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben. Flache Bandscheibenvorwölbungen und beginnende anteriore und dorsolaterale Spondylophyten C4-C7. Der Spinalkanal und die Foramina werden moderat eingeengt, mit Maximum auf Höhe C5/C6/C7. Das Myelon ist noch knapp von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind im Allgemeinen gering. Hingegen sieht man ausgeprägte Irregularitäten und Destruktionen im Intervertebralgelenk C1/C2 rechts. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen C4-C7 mit leichter bis mäßiger Spinalkanal- und foraminaler Einengung. Hauptbefund im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik ist wohl eher eine fortgeschrittene destruierende Intervertebralarthrose C1/C2 rechts. Es empfiehlt sich allenfalls eine genaue Darstellung der ossären Situation mittels CT. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 19.09.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Stabilisierung. Klinisch neu zunehmende myelopathische Schmerzen mit Körpergefühl insbesondere in den Fingern linksseitig. Fragestellung: Hypermobilität? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Nahezu komplette Blockwirbelbildung zwischen den 3 Wirbelkörpern bei bekanntem dorsalen Wirbelkörperdefekt HWK 5. Beidseitige hochgradige im Rahmen einer Unkarthrose nachweisbare Foramenstenosen insbesondere HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Linksbetonung. Hier ist eine Nervenaffektion wahrscheinlich. Eine Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Keine Gefügestörung in den oberen Segmenten. Deutliche Spondylosen und aus der Chondrosen HWK 3/4 und 5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Hartnäckige lumbale Rückenschmerzen mit zeitweiser Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Pollakisurie. Frage nach Kompression intraspinal oder radikulär. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Kleine anteriore Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine kleine mediane Bandscheibenvorwölbung, die den Duralsack allerdings nur knapp tangiert. Ich sehe keine Kompression der Wurzeln. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten ISG und der sakralen Nervenwurzeln. Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit kleiner, medianer Diskushernie ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf ein Konus- oder Kaudasyndrom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Auch in den Funktionsphase am kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Kognitive Störungen und Koordinationsstörungen. Frage nach entzündlicher ZNS Erkrankung. Befund: Altersentsprechende weite und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelt ganz diskrete periventrikuläre T2 Hyperintensitäten (am deutlichsten über dem linken Hinterhorn) ohne spezifische Konfiguration. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefäßen, kein pathologisches Enhancement im Parenchym. Man sieht eine etwas auffällige Gefäßkonstellation rechts temporoparietal periventrikulär. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Geringfügige ausgeprägte und unspezifische T2 Hyperintensitäten wie beschrieben. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen ZNS Affektion.Nebenbefundlich kleine venöse Anomalie periventrikulär rechts, in der Regel ohne klinische Bedeutung 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 19.09.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Stabilisierung. Klinisch neu zunehmende myelopathische Schmerzen mit Körpergefühl insbesondere in den Fingern linksseitig Fragestellung: Hypermobilität? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Nahezu komplette Blockwirbelbildung zwischen den 3 Wirbelkörpern bei bekanntem dorsalen Wirbelkörperdefekt HWK 5. Beidseitige hochgradige im Rahmen einer Unkarthrose nachweisbare Foramenstenosen insbesondere HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Linksbetonung. Hier ist eine Nervenaffektion wahrscheinlich. Eine Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Keine Gefügestörung in den oberen Segmenten. Deutliche Spondylosen und aus der Chondrosen HWK 3/4 und 45. Atlantodentalarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Starke unklare Lumbalgie nach Diskushernienoperation L3/L4 rechts 2000 und Revision L3/L4 rechts am 20.12.2013. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 21.11.2013. Die in der Voruntersuchung beschriebene Rezidivhernie L3/L4 ist vollständig entfernt. Man sieht heute neu in diesem Segment Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten mit Kontrastmittelaufnahme, rechtsbetont. Wie in der Voruntersuchung recht kräftige Kontrastmittelaufnahme in der Bandscheibe L4/L5 dorsal. Neu sieht man eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe rechts mediolateral bis intraforaminal auf Höhe L2/L3, mit weit gehender Verlegung des rechten Foramens und Einengung des rechten Rezessus Beurteilung: Neu aktivierte Osteochondrose L3/4, rechtsbetont, sowie alte postoperative Veränderungen in diesem Segment, ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Ebenfalls alte kontrastmittelaufnehmende Veränderungen (Granulationsgewebe?) in der Bandscheibe L4/L5. Im Vergleich zur Voruntersuchung frische Diskushernie L2/L3 rechts mediolateral bis intraforaminal mit Beeinträchtigung der Wurzel L2 im Foramen und des Duralsacks im Rezessus 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Ateminsuffizienz Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2014 unveränderte Ausdehnung der leichten Infiltrate links basal. Neuaufgetreten Infiltrate. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Distorsion des rechten Knie am 5.7.2014. Persistierende Schmerzen insbesondere medial und belastungsabhängig Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Kein Knochenmarködem. Zarte Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Verdacht auf basisnahen kleinen Einriss, eher degenerativ und nicht frisch traumatisch bedingt. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Hochgradiger Chondropathie der Retropatellarknorpel Facette mit beginnender Knorpelglatze lateral und mehreren Einriss medial und im First. Das Gleitlager zeigt keine höhergradige Schädigung. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Minimaler basisnaher degenerativer Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Hochgradige Chondromalazie der Patella. Ausschluss ligamentäre Läsion 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Im Januar 2014 Ischialgie mit Sensibilitätsstörungen am rechten Fuß und Fußheberschwäche. Innerhalb von 2 Wochen deutliche Besserung der Schmerzen bei persistierender Gefügestörung. Im weiteren Verlauf auch Abnahme der Fußheberschwäche. In letzter Zeit verstärkt Beschwerden beim Abwärtsgehen. Normale Reflexe Fragestellung: Spinalkanalstenose mit Wurzelkompression L5? Befund: Minimale links konvexe Skoliose im lumbosacralen Übergang. Hier ausgeprägte zirkuläre Spondylose und Spondylarthrose mit beidseitiger Rezessus- und Forameneinengung links mehr als rechts, dabei Kontakt zur Wurzel L5 und auch zu S1 links. Eher lateral betonte breitbasige Protrusion mit rechtsseitig Annulus fibrosus Einriss. In der Etage LWK 4/5 rechts mediolateral betonter subligamentärer Bandscheibenprolaps, der bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie zu einer Spinalkanaleinengung führt mit Kaudabündelung. Zusätzlich eher rechtsbetonte Foramenstenose mit Verdacht auf Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Insgesamt anlagebedingter enger Spinalkanal auch in den übrigen Etagen, welche sich hinsichtlich Bandscheiben und der Facettengelenke unauffällig zeigt. ISG beidseits o.B Beurteilung: Spinalkanaleinengung sowie rechtsbetonte Forameneinengung LWK 4/5, eher links betonte Rezessus- und Foramenstenose LWK 5/SWK 1 bei Spondylosis deformans in diesem Abschnitt. Verdacht auf Wurzelaffektion L4 rechts und L5 und S1 links 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien OP vor Jahren. Aktuell wieder zunehmende Lumbago mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel Fragestellung: Rezidivhernie? Andere Problematik? Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme vom 12.09.2007 unverändert flache Lordose der LWS. Aufgrund eingebrachten Metallmaterials ist trotz Artefaktreduzierter Sequenzen keine Beurteilung des operierten Segment LWK 5/SWK 1 möglich. Die Auslöschungen sind so stark, dass hier die Bandscheibe noch der Spinalkanal ausreichend beurteilt werden kann. Auch das Segment LWK 4/5 ist nur partiell beurteilbar. Normale Darstellung der übrigen Segmente einschließlich. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund Beurteilung: Fehlende Beurteilungsmöglichkeit im lumbosacralen Übergang aufgrund von Metallartefakten sowie partiell LWK 4/5. Übrige lumbale Bandscheibensegmente unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefäße vom 23.09.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Velosturz auf Kopf am 18.09.XXXX. Schwindelattacken bei Kopfneigung rechts. Initial keine Bewusstlosigkeit. Keine retrograde Amnesie Befund: - Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig, kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normale Transparenz des Mastoids. - HWS: Zervikale Hyperlordose (im Liegen). Keine Fraktur. Keine Luxation. Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen HWK 3-7, Spondylose mit prominenten Spondylophyten und Unkarthrosen. Eventuelle Diskusprotrusion und sekundäre Foramenstenosen lassen sich im CT mit Sicherheit nicht nachweisen. Diesbezüglich ergänzende HWS- MRI erwägen. Normalverlaufende Arteria vertebralis und Arteria carotis communis/interna beidseits. Keine posttraumatische Dissektion Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung, kein Subduralhämatom. Keine Fraktur im Bereich des Mittelohres/ Innenohres. Keine HWK Frakturen bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen der HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma durch Sturz durch Crossbike am 04.10.2014. Steigende Infektparameter, Tachykardie, febril. Links basal abgeschwächtes Atemgeräusch Fragestellung: Infiltrat, Stauung, Erguss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 18.10.2014 neu aufgetretenes alveoläres Infiltrat linker Oberlappen. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Entfernung der Magensonde. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Befund: HWS: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Kyphotische Fehlstellung, der Scheitelpunkt HWK 4. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 4-5-6-7. Mögliche spondylophytäre Einengung des zervikalen Spinalkanals. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose und Unkarthrose C5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose. Diskrete linkskonvexe Rotationsskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderung. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose und Unkarthrose C5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose. Diskrete linkskonvexe Rotationsskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderung. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf COPD. Früher Asbest Kontakt. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Asthenischer Habitus. Große Lungenvolumina mit invertierten Diaphragma und basal und präkardial leichte Hypertransparenz. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Hinweis infiltrativer Veränderungen, Raumforderung oder Rundherdbildung. Vaskuläre Hilikonfiguration. Mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Keine abgrenzbaren pleuralen oder diaphragmalen Kalzifikationen. Leicht s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität tief thorakal. Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Asthenischer Habitus mit Hinweis eines Emphysemaspektes. Keine abgrenzbare Pleuritis calcaria oder Hinweis eines Malignoms. Gegebenenfalls ergänzendes HRCT -Thorax empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie-Syndrom S1 links. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Relative Steilstellung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache Protrusion mit diskretem Annulus fibrosus Einriss rechts LWK 4/5. Kein Kompressionseffekt. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 der linken Seite. L5 beidseits frei dargestellt. Linksbetonte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 links. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie lateral und präpatellar ohne adäquates Trauma. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Gelenkknorpel intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Läsion oder Degeneration. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Keine periartikuläre Weichteilveränderung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenks. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion. Fragestellung: Verdacht auf Kreuzbandläsion. Befund: Normale Stellung im Gelenk. Laterale Bonebruise in der Tibia. Kein Knorpelschaden femoral oder tibial. Medialer und lateraler Meniskus intakt ohne Rissbildung. Vordere Kreuzbandruptur. Hinteres Kreuzband intakt. Distorsion/Teilläsion beider Kollateralbänder. Femoropatellargelenk mit Knorpelkontusion retropatellar medial. Hier auch kleiner Oberflächeneinriss, der nicht bis an die Knochengrenze reicht. Kontusion beziehungsweise Teilläsion des Musculus gastrocnemius lateralis im Ansatzbereich. Größere Bakercyste. Weichteilhämatom. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion bis Teilläsion der Kollateralbänder. Ausschluss Meniskusschaden. Muskelfaserriss des lateralen Gastrocnemiuskopfes. Retropatellarer Knorpeleinriss medial. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefässe vom 23.09.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Velosturz auf Kopf am 18.09.2014. Schwindelattacken bei Kopfneigung rechts. Initial keine Bewusstlosigkeit. Keine retrograde Amnesie. Befund: -Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig, kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normale Transparenz des Mastoids. -HWS: Zervikale Hyperlordose (im Liegen). Keine Fraktur. Keine Luxation. Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen HWK 3-7, Spondylose mit prominenten Spondylophyten und Unkarthrosen. Eventuelle Diskusprotrusion und sekundäre Foramenstenosen lassen sich im CT mit Sicherheit nicht nachweisen. Diesbezüglich ergänzende HWS- MRI erwägen. Normalverlaufende Arteria vertebralis und Arteria carotis communis/interna beidseits. Keine posttraumatische Dissektion. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung, kein Subduralhämatom. Keine Fraktur im Bereiche des Mittelohres/ Innenohres. Keine HWK Frakturen bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen der HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 25.09.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 25.09.2014. Klinische Angaben: Abklärung/Rezidiv Hallux valgus links mit Druckstelle. Pseudarthrose? Befund: Hallux valgus beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beidseits degenerative Veränderungen der MP l Gelenke. Rechts, Status nach Resektion der Diaphyse der proximalen Phalanx II und des proximalen IP-Gelenk II. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 25.09.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 25.09.2014. Klinische Angaben: Abklärung/Rezidiv Hallux valgus links mit Druckstelle. Pseudarthrose? Befund: Hallux valgus beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beidseits degenerative Veränderungen der MP l Gelenke. Rechts, Status nach Resektion der Diaphyse der proximalen Phalanx II und des proximalen IP-Gelenk II. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014. Befund: HWS: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Kyphotische Fehlstellung, der Scheitelpunkt HWK 4. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 4-5-6-7. Mögliche spondylophytäre Einengung des zervikalen Spinalkanals. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Linkskonvexe Skoliose der BWS Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen linker Oberschenkel an der Außenseite. Pathologisches Korrelat? Befund: Unauffälliger linker Femur. Keine Fraktur. Keine Corticalisreaktion 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im linken Kniegelenk Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.11.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden. Ebenfalls unverändert nachweisbare Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Oberflächendurchsetzung tibialseitig. Leichte degenerative Veränderung im Außenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Quadrizeps- sowie Patellarsehne unauffällig. Retinaculum intakt. Keine Bakerzyste Beurteilung: Bekannte Innenmeniskushinterhornläsion, unverändert zur Voruntersuchung von 2010. Außenmeniskusdegeneration. Ausschluss frische Binnenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie. Dorsale Spondylodese L4-S1 und TLIF L5/S1. Polymyalgia rheumatica. Arterielle Hypertonie. Osteoporose Therapie Befund: Status nach Zement-Augmentation LWK 2. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2014, nach der Intervention leichte Re-Expansion des Wirbelkörpers. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose. Unveränderte Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Deckplattenimpression LWK 1. Lockerungsfreie Implantate L4-L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2014 CT HWS nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 seit 09.08.2014. Kartagener-Syndrom mit kompletten Situs inversus. Ziliäre Dyskinesie. Status nach Pneumonie. Schluckstörung. Druckdolenz in der HWS Befund: Breite Randmukosaschwellung mit Flüssigkeitsniveau in beiden Sinus maxillares, sphenoidales und in den Ethmoidalzellen, vereinbar mit Pansinusitis. Thorax: Alveoläre Infiltrate und Dystelektasen im dorsalen Lungenunterlappen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Geringgradiger begleitender Pleuraerguss. Korrekt liegende Spondylodese HWK 7-BWK 1 und BWK 7-BWK 9. Kein Lockerungssaum. Keine Anhaltspunkte für perifokale Abszesse der Weichteile. Keine relevante prävertebrale Pathologien. Eine nasogastritische Sonde zeigt den Verlauf des Ösophagus. Keine extrinsische Kompression. Trachealkanüle in situ. Beginnende Konsolidation einer proximalen und distalen Sternumfraktur Beurteilung: Pansinusitis. Pleuropneumonische Infiltrate und Dystelektasen im dorsalen Unterlappen beidseits. Kein Abszess im Bereich der zervikothorakalen/thorakalen Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2014 CT HWS nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 seit 09.08.2014. Kartagener-Syndrom mit kompletten Situs inversus. Ziliäre Dyskinesie. Status nach Pneumonie. Schluckstörung. Druckdolenz in der HWS Befund: Breite Randmukosaschwellung mit Flüssigkeitsniveau in beiden Sinus maxillares, sphenoidales und in den Ethmoidalzellen, vereinbar mit Pansinusitis. Thorax: Alveoläre Infiltrate und Dystelektasen im dorsalen Lungenunterlappen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Geringgradiger begleitender Pleuraerguss. Korrekt liegende Spondylodese HWK 7-BWK 1 und BWK 7-BWK 9. Kein Lockerungssaum. Keine Anhaltspunkte für perifokale Abszesse der Weichteile. Keine relevante prävertebrale Pathologien. Eine nasogastritische Sonde zeigt den Verlauf des Ösophagus. Keine extrinsische Kompression. Trachealkanüle in situ. Beginnende Konsolidation einer proximalen und distalen Sternumfraktur Beurteilung: Pansinusitis. Pleuropneumonische Infiltrate und Dystelektasen im dorsalen Unterlappen beidseits. Kein Abszess im Bereich der zervikothorakalen/thorakalen Spondylodese 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Reitunfall am 17.06.2007 mit HWK 3 Fraktur. Temporäre Spondylodese, zwischenzeitlich entfernt. Residuelle Myalgien zerviko-nuchal Fragestellung: Ursache für die Myalgien Befund: Analog zu den externen Aufnahmen Steilstellung und leichte Kyphose der oberen HWS. Zunehmende Degeneration des Bandscheibenfachs HWK 2/3 mit partieller Blockwirbelbildung dieses Segments. Leichte Antelisthese von HWK 2 gegenüber 3. Diskrete Dehydrierung der Bandscheibe HWK 3/4. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine nachweisbare Diskushernie. Keine frischen Frakturen. Spinalkanal ohne relevante Einengung. Neuroforamina frei einsehbar. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Uncovertebralgelenke oder Facettengelenke. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang sowie obere BWS-Etagen unauffällig Beurteilung: Posttraumatische Streckfehlhaltung der oberen HWS mit partieller Blockwirbelbildung und diskreter Antelisthese HWK 2/3. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenkompression 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom linkes Bein seit ca. 4 Wochen. Keine Ausfälle. Keine Kribbelparästhesien Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache S-förmige Skoliose der LWS. Inhomogenes Signalmuster wie bei Osteopenie. Mehrere intraspongiöse Deckplattenhernierungen im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Flache Protrusion LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Leichtere Protrusion auch LWK 1/2 und BWK 11/12. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Links betonte hypertrophe Spondylarthrosen insbesondere lumbosakraler Übergang. Eine höhergradige Wurzelkompression oder Forameneinengung ist nicht erkennbar. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 loco typico. Kein Nachweis einer Sakroiliitis Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS, führend dabei die unteren Etagen mit Spondylarthrosen linksbetont. Bei leichter Bandscheibenprotrusionen kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression oder Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Wechselnde Somnolenz seit gestern Abend, bis Mitte Sept. wegen Pneumonie behandelt, aktuell V.a Rezidiv Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 12.09.2014 im Wesentlichen unverändertes konsolidiertes Infiltrat links retrokardial, zusätzlich jetzt auch Zeichnungsvermehrung beidseits perihilär, sodass hier beginnende Infiltrate ebenfalls möglich sind. Persistierender Randwinkelerguss auf der linken Seite. Rechts keine Pleuraergüsse. Bekannte Herzverbreiterung. Aktuell keine Lungenstauung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie. Am Wochenende hatte wieder Fieber. Die Entzündungsparameter gehen hoch. Viel gelbe Sekretion Befund: Kartagener-Syndrom mit kompletten Situs inversus. Ziliäre Dyskinesie. Verminderte Transparenz im rechten Unterlappen, eventuelle beginnende Pneumonie ist nicht auszuschließen. Normale Transparenz im linken Hemithorax Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Ausgeprägtes und recht ausgedehntes Weichteilödem medial im Bereich des distalen medialen Quadrizeps und entlang dem Pes anserinus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn stark verkleinert. Das Corpus ist weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist fragmentiert. Am Knorpel sieht man Aufrauhungen und kleine Risse hauptsächlich an der Femurcondyle. Kein Knochenödem.Laterales Kompartiment: Normale Konturen und Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelläsion dorsal gegen interkondylär an der Tibiagelenkfläche. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse am Patellafirst und an der medialen Facette. Kleine Knorpelunebenheiten am Gleitlager. Beginnende Osteophyten medial. Metallartefakt lateral neben der Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Auch die Seitenbänder medial und lateral sind erhalten. Befund: Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Ausgeprägtes und recht ausgedehntes Weichteilödem medial im Bereich des distalen medialen Quadrizeps und entlang dem Pes anserinus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn stark verkleinert. Das Corpus ist weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist fragmentiert. Am Knorpel sieht man Aufrauhungen und kleine Risse hauptsächlich an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Normale Konturen und Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelläsion dorsal gegen interkondylär an der Tibiagelenkfläche. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse am Patellafirst und an der medialen Facette. Kleine Knorpelunebenheiten am Gleitlager. Beginnende Osteophyten medial. Metallartefakt lateral neben der Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Auch die Seitenbänder medial und lateral sind erhalten. Beurteilung: Weichteilzerrung medial im Bereich des distalen Vastus medialis und des Pes anserinus. Verkleinerter, teilweise luxierter und im Hinterhorn fragmentierter Meniskus medial: Der Befund erinnert in erster Linie an einen Status nach medialer Teilmeniskektomie mit Degeneration und evt. erneuter Läsion des Restmeniskus Hinterhornes. Begleitende kleinere Knorpelschäden. Ferner leichte Knorpelschäden im lateralen und femoropatellären Kompartiment. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Kompressionsfraktur von LWK 2 Typ A am 01.06.2014. Zunehmende lumbale Rückenschmerzen. Frage nach Stenosen, Diskopathien, usw. Befund: Weit gehend gerade Haltung der LWS. Flache Lordose, leichte Kyphosierung im Segment L1/L2. Deckplatteneinbruch von LWK 2 hauptsächlich auf der rechten Seite mit residuellen Signalstörungen im Knochenmark. Leichte Vorwölbung des interpedikuläre Fragmentes dorsal mit diskreter Eindellung des Duralschlauchs. Der Spinalkanal ist noch genügend weit, die Nervenwurzeln sind nicht tangiert. Der Conus steht weiter kranial. In der unteren LWS altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche Austrocknung oder Höhenminderung. Freie Foramina. Beurteilung: Leichte Fehlstellung nach LWK 2 Kompressionsfraktur. Keine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und leichte Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Monosegmentale Osteochondrose HWK 6/7, sonst leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Retrolisthesis von HWK 4 oberhalb HWK 5, in Inklination korrektes Alignement. LWS: Lumbale Hyperlordose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes Kribbeln im Arm. Fragestellung: Ausschluss Ischämie. Befund: Normale weite innere und äußere Liquorräume. Über beide frontale und parietale Marklager verteilte gliotische Veränderungen ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme mäßiggradiger Ausprägung. Übriges Marklager unauffällig. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. In der Pons rechtsseitig punktuelle Kontrastmittelaufnahme, am ehesten einer kleinen Teleangiektasie loco typico entsprechend. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Kontrastanflutung der venösen Blutleitern. Supraselläre Region o.B.. Leichte Schleimhautpolster am Boden beider Kieferhöhlen. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Am ehesten vaskulär bedingte gliotische Veränderung des Marklagers beidseits frontal und parietal, etwas über die Altersnorm hinausgehend. Aktuell kein sicherer Anhalt für ein chronisch entzündliches ZNS Geschehen. Verlaufkontrolle 4-6 Monaten sinnvoll. Keine Raumforderung. Kleine Teleangiektasie in der Pons rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Gegenüber intraoperativer Aufnahme unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 und der Bandscheibeninterponate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Fr. Y hat sich die Schulter nun zum 3. Mal subluxiert. SLAP-Läsion? Befund: Abgeflachte Cavitas glenoidalis. Lineare Eindellung des anterosuperioren Labrums zwischen 9 und 11 Uhr. Regelrechter Abgang der langen Bizepssehne, keine Läsion des Labrum-Bizepsanker-Komplexes. Kongruentes Glenohumeralgelenk, insbesondere keine Knorpeldefekte. Keine Bankartläsion. Keine Hill-Sachs-Delle. Intakte Rotatorenmanschette. Normal kräftige Muskulatur. Unauffälliges AC-Gelenk. Beurteilung: Keine SLAP-Läsion. Intakte Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende radikuläre Symptomatik und starke Schmerzen im Bereich der unteren BLWS. Zustand nach Dekompression, Laminektomie und lateraler Spongiosaanlagerung LWK 4/5 bis SWK 1. Fragestellung: Pathologie? Neue Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.04.2013 unveränderter Status nach Dekompression LWK 4 - SWK 1 mit bilateraler Laminektomie und Spongiosaanlagerung. Keine Signalstörung im Bereich der LWS bei unveränderter Stellung. Bekannte erosive Osteochondrose LWK 4/5. Hier ebenfalls unverändertes links lateral gelegenes Hernienrezidiv mit Narbengewebe peridural und intraforaminal. Bekannter Annulus fibrosus Einriss in der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 rechtsseitig. Ebenfalls in diesem Segment konstante Einengung der Neuroforamina beidseits bei hypertrophen Facettengelenken. Bekannte reaktive Signalveränderung der Spinalmuskulatur Höhe LWK 2/3. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderter Befund zur Voruntersuchung zuletzt am 13.04.2013 mit linkslateralen Diskushernienrezidiv LWK 4/5. Konstante sekundäre Rezessus- und Foramenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Aufklappbarkeit Daumengrundgelenk rechts, Verdacht auf ulnare Seitenbandläsion. Befund: Komplette Ruptur des ulnaren Seitenbandes. Kein Knochenausriss. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen zervikobrachial mit Schwerpunkt HWK 4/5. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Leichte Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Protrusion HWK 3/4, 4/5 sowie 5/6. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 7/BWK 1. Bandscheibendegeneration HWK 6/7. Leichte Facettengelenksarthrosen sowie diskrete Unkarthrose ohne Zeichen einer höhergradigen Foramenstenose beidseits. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B.Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderung mit Protrusionen der Bandscheiben. Kein Nachweis einer höhergradigen Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und leichte Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Monosegmentale Osteochondrose HWK 6/7, sonst leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Retrolisthesis von HWK 4 oberhalb HWK 5, in Inklination korrektes Alignement. LWS: Lumbale Hyperlordose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.09.2014 Befund: HWS: Physiologische Lordose der HWS. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen, Unkarthrosen im Vordergrund. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist Diskusraum L3/4. Stummelrippen LWK 1. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Multiple periartikuläre Verkalkungen in den Weichteilen oberhalb des Trochanter major rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12. Gleitschirmunfall am 10.09.2014, am gleichen Tag Spondylodese BWK 11 auf LWK 1 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Spondylodese, keine Metallockerung. Keine frischen Frakturen. Keine weitere Sinterung BWK 12 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 bei Status nach BWK 12 Berstungs-Luxationsfraktur/Motorradunfall am 08.07.2002. Progrediente Einschränkung der Hüftbeweglichkeit beidseits. Degenerative Veränderungen? Befund: Rtg Thorakolumbaler Übergang: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2005. Unveränderte leichte kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs beim Keilwirbel BWK 12. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Rtg Becken: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit verschmälertem Gelenkspalt, subchondraler Sklerose, irregulären Konturen des Femurkopfes und Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang, hinweisend auf Impingement Beurteilung: Relevante Hüftarthrose beidseits 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.09.2014 MRI LWS nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion 2000. Schmerzen im Bereich der HWS und LWS sowie eingeschränkte Beweglichkeit der rechten Hüfte Fragestellung: IV-Abklärung. Ossäre Verhältnisse? Diskushernie? Weichteilpathologie? Befund: HWS: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 30.10.2012 unverändert harmonische Lordose der HWS mit korrektem dorsalen Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis alter Frakturen. Unverändert Protrusionen bei leichter Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Bei zusätzlichen Unkarthrosen in beiden Segmenten höhergradige Forameneinengung insbesondere linksseitig mit Kontaktierung der Wurzel C6 beziehungsweise C7 links mehr als rechts. Leicht reduzierter Spinalkanal hinter HWK 5/6 und 6/7 ohne Nachweis einer höhergradigen Stenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Dehydrierung aller Bandscheiben, in der Etage LWK 4/5 minimaler Annulus fibrosus Einriss dorsal. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer nervalen Kompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont. Diskrete Signalveränderung am Unterpol der Massa lateralis des rechten ISG. Kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Becken: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Diskrete degenerative Veränderung am Unterpol des rechten ISG, analog zur MRI. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf minimale Mehrsklerosierung des Acetabulums beidseits unauffällig. Keine höhergradigen Arthrosen. Keine posttraumatischen Deformitäten Beurteilung: HWS: Bekannte Spondylose mit Protrusion und Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit linksbetonter Foramenstenose und wahrscheinlicher Wurzelaffektion C6 und C7 der linken Seite. LWS: Bis auf minimalen Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 kein Anhalt für eine Pathologie der Lendenwirbelsäule. Keine Diskushernien, keine nervale Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Becken: Initiale degenerative Veränderungen des rechten ISG sowie beider Hüftgelenke. Keine ausgeprägten Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 9. Status nach Ablatio testis links am 26.02.2014 bei Seminom Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.02.2014. Unveränderter Thoraxbefund, keine Lungenmetastasen. Stationäre geringgradige Hepatosplenomegalie. Keine Lebermetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Kleine Inguinalhernien beidseits, links>rechts, die nur Fett enthalten. Unauffälliger rechter Hoden. Posttraumatische und post-OP Veränderungen der BWS und im proximalen Femur links Beurteilung: Keine Metastasen im Thoraxraum, keine retroperitonealen Metastasen 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Ersatz 2006. Damals auch Mikrofrakturierung medialer Femurkondylus. Aktuell Zustand nach Retraumatisierung Fragestellung: Reruptur des VKB? Knorpelläsion? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom Jahre 2009 zwischenzeitlich rückgebildetes Ödem des subchondralen Knochenmarks im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit narbiger Konsolidierung der ehemaligen Mikrofrakturierung. Darüber jedoch Zunahme einer jetzt breitflächigen bis nach dorsal reichenden hochgradigen Chondromalazie des Knorpels. Der Innenmeniskus zeigt unverändert im Hinterhorn eine zarte tibialseitig im spitzennahen Abschnitt die Oberfläche durchsetzende Signalveränderung. Außenmeniskus und lateraler Gelenkknorpel intakt. Vorderer Kreuzbandersatz unauffällig ohne Anhalt für Reruptur. Hinteres Kreuzband leicht degenerativ verändert. Kollateralbänder intakt. Leicht zunehmende höhergradige Knorpelschädigung des femoralen Gleitlagers mit beginnender Knorpelglatze zentral. Geringgradiger Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Progrediente hochgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Bekannter zarter Innmeniskushinterhornriss. Ausschluss Reruptur des VKB-Ersatzes. Ausgeprägte Chondropathie des femoralen Gleitlagers Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 bei Status nach BWK 12 Berstungs-Luxationsfraktur/Motorradunfall am 08.07.2002. Progrediente Einschränkung der Hüftbeweglichkeit beidseits. Degenerative Veränderungen? Befund: Rtg Thorakolumbaler Übergang: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2005. Unveränderte leichte kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergang beim Keilwirbel BWK 12. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Rtg Becken: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit verschmälertem Gelenkspalt, subchondraler Sklerose, irregulären Konturen des Femurkopfes und Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang, hinweisend auf Impingement. Beurteilung: Relevante Hüftarthrose beidseits. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen ins rechte Bein ausstrahlend. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5 rechts. Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Flache Protrusion BWK 11/12. Im Segment LWK 5/SWK 1 zeigt sich rechts intraforaminal eine Protrusion der Bandscheibe mit Annulus fibrosus Einriss, dabei Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Kompression, kein Wurzelödem. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine knöcherne Foramenstenose. Leichtere Reizzustand in den Facettengelenken LWK 4/5. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Beurteilung: Protrusion mit rechts intraforaminalen Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1 und Kontaktierung der Wurzel L5. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.09.2014. Befund: Studie. Keine Befundung. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.09.2014 MRI LWS nativ vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion 2000. Schmerzen im Bereich der HWS und LWS sowie eingeschränkte Beweglichkeit der rechten Hüfte. Fragestellung: IV-Abklärung. Ossäre Verhältnisse? Diskushernie? Weichteilpathologie? Befund: HWS: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 30.10.2012 unverändert harmonische Lordose der HWS mit korrektem dorsalen Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis alter Frakturen. Unverändert Protrusionen bei leichter Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Bei zusätzlichen Unkarthrosen in beiden Segmenten höhergradige Forameneinengung insbesondere linksseitig mit Kontaktierung der Wurzel C6 beziehungsweise C7 links mehr als rechts. Leicht reduzierter Spinalkanal hinter HWK 5/6 und 6/7 ohne Nachweis einer höhergradigen Stenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Dehydrierung aller Bandscheiben, in der Etage LWK 4/5 minimaler Annulus fibrosus Einriss dorsal. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer nervalen Kompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont. Diskrete Signalveränderung am Unterpol der Massa lateralis des rechten ISG. Kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Becken: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Diskrete degenerative Veränderung am Unterpol des rechten ISG, analog zur MRI. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf minimale Mehrsklerosierung des Acetabulums beidseits unauffällig. Keine höhergradigen Arthrosen. Keine posttraumatischen Deformitäten. Beurteilung: HWS: Bekannte Spondylose mit Protrusion und Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit linksbetonter Foramenstenose und wahrscheinlicher Wurzelaffektion C6 und C7 der linken Seite. LWS: Bis auf minimalen Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 kein Anhalt für eine Pathologie der Lendenwirbelsäule. Keine Diskushernien, keine nervale Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Becken: Initiale degenerative Veränderungen des rechten ISG sowie beider Hüftgelenke. Keine ausgeprägten Arthrosen. 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Z.n. Korporektomie und ventraler Cage-Spondylodese HWK 6-BWK 2. Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 12.05.2014 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse der dorsalen Spondylodese ohne Materiallockerung. Sowohl die kranialen als auch die dorsalen Fixateurschrauben des langstreckigen Cage zeigen sich gelockert, der Cageselbst zeigt sich insbesondere kaudal diskret nach ventral disloziert. Spinalkanal normal weit. Keine sonstige neu aufgetretene Pathologie.Beurteilung: Lockerung der kranialen und kaudalen Fixationsschrauben der Cage-Spondylodese 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Manisches Bild einer neu aufgetretenen Psychose Fragestellung: Enzephalopathie? Andere Pathologie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte deutliche vaskuläre Gliosen. Keine frische Ischämie, keine Blutung, kein raumfordernder Prozess. Keine Zeichen einer Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region o. B. Deutliche Flüssigkeitkollektion in beiden Mastoidalfortsätzen. NNH allseits frei belüftet Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie sowie deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Chronische Mastoiditis 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche bestehende Schwellung und Rötung am rechten Unterschenkel ohne traumatisches Ereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 zwischenzeitlich komplett konsolidierte ehemalige komplette distale Unterschenkelfraktur. Deutliche überbrückende knöcherne Anbauten im Bereich der Membrana interossea. Keine frischen Frakturen im Sprunggelenk oder proximalen Unterschenkel erkennbar. Keine relevante Arthrose. Keine nachweisbaren Weichteilverkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Schmerzausstrahlung bis in den Fuß. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose, anderer Pathologie Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Kleine anteriore Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und zeigt auch eine kleine dorsale mediane bis leicht paramedian rechts liegende Vorwölbung. Man erkennt einen Anulusriss und eine winzige zystenartige Hernie (Durchmesser ca. 4 mm). Der Duralsack und die abgehenden Wurzeln S1 werden knapp tangiert, aber nicht komprimiert. Die Foramina sind normal weit. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Zwischen den Dornfortsätzen L3-S1 etwas Flüssigkeit im Sinne von Baastrupphänomenen Beurteilung: Diskrete degenerative Veränderungen (Spondylose thorakolumbal, Baastrup L3-S1) und kleine, mediane Diskushernie L5/S1 ohne fassbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Knie lateral der Patella. Zustand r Kontusion und intraartikuläre Fissur der medialen Femurkondyle sowie lateralen Tibiakonsole 06.2013 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 17.06.2013 jetzt komplette Rückbildung des ehemaligen Knochenmarködems der medialen Femurcondyle beziehungsweise des lateralen Tibiaplateaus. Keine erkennbare Stufenbildung im Gelenk. Keine umschriebene Knorpelschädigung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Keine erkennbaren degenerativen Veränderungen oder frische Läsionen. Femoropatellargelenk unauffällig. Keine Knorpelschädigung. Retinaculum innen und außen sowie Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine erkennbare periartikuläre Weichteilläsion Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenks Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Vorbereitung MRI Befund: Punktion des Schultergelenks unter streng aseptischen Bedingungen und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel Beurteilung: Komplikationslose Arthrographie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe ½ Stunde vor Untersuchungsbeginn. Ausgeprägte hypertrophe AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis und dorsal im Ansatzbereich eine basale Läsion innerhalb der Sehne sowie auch einen Oberflächeneinriss gelenksseitig. Ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Keine Sehnenretraktion. Keine relevante Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit Tendinitis. Lange Bizepssehne noch intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche degenerative Veränderung des vorderen und hinteren Labrum glenoidale mit begleitenden Knorpelschäden am Glenoid im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Mäßige Begleitbursitis Beurteilung: Ausgeprägte AC Gelenkarthrose. Impingement mit Teilläsion der Supraspinatussehne. Noch kein kompletter Abriss. Beginnende Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Skisturz 12.09.2014 mit Distorsionstrauma Knie rechts. Seither Schmerzen lateral, kranial im Bereich des Unterschenkels und distaler Bereich des Oberschenkels. Status nach Knieverletzung rechts 2011 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 08.10.2011 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Vollständig regredienter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im Verlauf vollständig regredientes Knochenmarksödem des Tibiakopfes und Fibulaköpfchen. Aktuell kein nachweisliches pathologisches Knochenmarksignal. Unauffälliger femoropatellarer und femorotibialer Knorpel. Keine osteochondrale Läsion. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe ohne abgrenzbare Signalstörung. Status nach Partialläsion des VKB distal ventral, Residuen mit fibrotischen Veränderungen zum Hoffa'schen Fettkörper. Übrige Bandstrukturen intakt ohne nachweislicher Läsion. Status nach Zerrung des lateralen Kollateralbandapparates. Unveränderte intrinsische Signalstörung der Ursprungssehne des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.10.2011 vollständig regredientes Knochenmarksödem des Tibiaplateaus und des Fibulaköpfchen. Status nach Partialläsion des VKB mit fibrotischen Veränderungen ventral distal zum Hoffa'schen Fettkörper. Kein Gelenkserguss, keine erneute Binnenläsion. Meniszi intakt. Unverändert geringe Ursprungstendinopathie des Caput mediale des Musculus gastrocnemius 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Erst Reha, Paraplegie sub Th12, Spondylodese am 10.09 Fragestellung: Posttransport-Kontrolle Befund: Gegenüber präoperativer CT regelrechte Aufrichtung der BWK12-Fraktur mittels Spondylodese BWK 11 auf LWK 1. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Knieschmerzen nach mehrfachen Kontusionen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein erkennbares Knochenmarködem. Breiter Gefäßkanal in der lateralen Tibiakonsole. Kein Nachweis einer Knorpelschädigung. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Keine frische Läsion, keine degenerativen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für Bakerzyste Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenks Dr. X 2014 Untersuchung:MRI BWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Immer wieder starke Schmerzen in der mittleren BWS trotz Gewichtsreduktion von 35 kg. Frage nach Bedrängung des Rückenmarks Befund: Etwas betonte Kyphose in der mittleren BWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. In der mittleren und unteren BWS durchwegs etwas abgeflachte Bandscheiben mit verminderter Signalintensität, anteriore Spondylophyten und zum Teil kleine dorsale Bandscheibenvorwölbungen. Der Befund ist am auffälligsten auf Höhe Th6/7. Man sieht im transversalen Bild eine umschriebene kleine mediane Bandscheibenvorwölbung (ca. 7 x 3 mm) die das Myelon etwas deformiert. Das Rückenmark ist aber noch von Liquor umspült und wird nicht komprimiert Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, Spondylose) in der mittleren und unteren BWS. Kleine, mediane Diskushernie Th6/7, jedoch kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie, sekundäre Osteoporose mit St.n. Frakturen der distalen Fibula-Tibia Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Ca, VitD3 + Forsteo Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.8 (T-score am 09.12.2011: +0.4) Hüfte, total, rechts: -1.3 (T-score am 09.12.2011: -1.3) Femurhals, rechts: -1.7 (T-score am 09.12.2011: -1.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 239.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 161.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.12.2011 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der Hüfte (+0.9%) und der distalen Tibia (-1.5%) relativ stabil. Die Veränderungen liegen im Bereich des Messfehlers. Die Messwerte der Lendenwirbelsäule haben um 3.1% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt weiterhin eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose (pQCT 2009, SPZ) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Femurhals, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 223.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 172.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Der Vergleich der Knochenmineraldichte der distalen Tibia zur Voruntersuchung vom 02.12.2009 (SPZ Nottwil) ist nicht möglich, da aktuell fälschlicherweise die linke Tibia in der Voruntersuchung jedoch die rechte Tibia densitometrisch erfasst wurde (Seitendifferenz der Spongiosadichte: -12 mg/cm³). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende neuropathische Beinschmerzen. Status nach Operation einer Diskushernie L2/3 am 29.02.2000. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 06.06.2007 (nur eine sagittale Sequenz). Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine eher flache Lordose der LWS und einen anlagemässige engen Spinalkanal. Vorbestehende weit gehend vollständige Abflachung der Bandscheibe L5/S1. Im Verlauf etwas zunehmende Diskopathie L2/L3 und neue recht grosse intraspongiöse Hernie durch die Deckplatte von LWK 4. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind allenfalls geringfügig progredient. Eine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen ist aber nicht zu sehen. In der mitdargestellten unteren BWS sieht man auch eine kleine mediane Bandscheibenvorwölbung auf Höhe Th10/11, wobei das Myelon nicht komprimiert wird. In den transversalen Schnitten auf dieser Höhe sieht man diskrete intramedullare Signalveränderungen im distalen Myelon, respektive Conus. Von dieser Region existieren keine Voraufnahmen zum Vergleich, so dass eine sichere Verlaufsbeurteilung nicht möglich ist Beurteilung: Insgesamt nur geringfügig progrediente degenerative Veränderungen der LWS, allerdings Nachweis einer seit 2007 neu aufgetretenen intraspongiösen Hernie im LWK 4. Hinweise auf diskrete Myelopathie im kaudalen Thorakalmark und Conus unklarer Ätiologie (eventuell nach Ischämie im Zusammenhang mit der Operation?), möglicherweise die Ursache für die neuropathischen Schmerzen 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und zuerst extraartikulärer Fehlinjektion und im zweiten Versuch Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante Arthrose des AC-Gelenks. Kein Nachweis eines Impingement der Supraspinatussehne. Rotatorenmanschette insgesamt intakt. Im Musculus subscapularis nachweisbare Flüssigkeitskollektion am Muskel-Sehnen Übergang, am ehesten verursacht durch die oben beschriebene initiale Fehlinjektion des Kontrastmittels in den Muskel. Keine erkennbare Läsion der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. B Beurteilung: Insgesamt unauffällige Darstellung der linken Schulter. Kein Anhalt für Binnenläsion 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und zuerst extraartikulärer Fehlinjektion und im zweiten Versuch Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante Arthrose des AC-Gelenks. Kein Nachweis eines Impingement der Supraspinatussehne. Rotatorenmanschette insgesamt intakt. Im Musculus subscapularis nachweisbare Flüssigkeitskollektion am Muskel-Sehnen Übergang, am ehesten verursacht durch die oben beschriebene initiale Fehlinjektion des Kontrastmittels in den Muskel. Keine erkennbare Läsion der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. BBeurteilung: Insgesamt unauffällige Darstellung der linken Schulter. Kein Anhalt für Binnenläsion. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakral und ISG linksbetont mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Nervenkompression? Diskushernie? Arthritis? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.12.2011 bekannte lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation von SWK 1 und bandscheibentragenden Segment SWK 1/2. Ebenfalls bekannte kleine intraspongiöse Hernierung in der Abschlussplatten im thorakolumbalen Übergang. Konstante leichte Bandscheibenprotrusion im lumbosacralen Übergang mit beginnender Retrospondylose. Kein Nachweis einer neuralen Kompression. Keine relevanten Arthrosen der Facettengelenke. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Leichte lumbosacrale Bandscheibenprotrusion. Ausschluss neurale Kompression. Ausschluss ISG-Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Sinus phrenicocostales laterales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Vaskulär konfigurierte Hili. Geringe Aortensklerose. Mäßige Degenerationen des ACG beidseits. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Ausgeprägte Spondylose thorakales. Mäßige ACG-Arthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Ellenbogen links nach Denervationsoperationen bei Epicondylitis. Befund: Voruntersuchung MRT Ellenbogen rechts 17.02.2010 vorliegend. Regelrechte Artikulation Ellenbogengelenk links. Geringer Gelenkserguss, radialseitig betont. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Analog zur Gegenseite zeigt sich eine vermehrte Kontrastmittelanreicherung, Schwellung und Ödem sowie Kapselverbreiterung entlang der am Ansatz der gemeinsamen Sehnenplatte am Epikondylus radialis ohne Dehiszenz. Sehnenplatte selbst ohne Signalstörung. Unauffällige Darstellung des Nervus ulnares. Miterfasste Muskulatur und übrige Sehnen regelrecht. Beurteilung: Status nach Denervationsoperation einer Epicondylitis radiales mit leicht entzündlichen Veränderungen der gemeinsamen Sehnenplatte und Kapsel am Epikondylus radialis ohne ossärer Begleitreaktion, keine Dehiszenz. Unauffällige Darstellung des Ellenbogengelenks links. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringer Gelenkserguss. Kein freier Gelenkskörper. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Distorsion am 31.09.2014. Seither Instabilität und positive Schublade. Fragestellung: Vordere Kreuzbandruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine radiäre Signalveränderung mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Im mittleren Abschnitt des vorderen Kreuzbandes gelegene Signalanhebung, jedoch ohne Nachweis einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband sowie Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Leichter Reizzustand mit Bakercyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2014. Klinische Angaben: Linksbetonte Lumboischialgie. Status nach Nukleotomie LWK 4/5 links 196. Fragestellung: Erneute Diskushernie? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. In der Etage LWK 4/5 nachweisbare Restprotrusion mit periduraler Narbenbildung im Bereich des Rezessus von L5 links sowie auch intraforaminal links. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare links mediolaterale ca. 7 Millimeter breite Diskushernie mit deutlicher Einengung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression S1. Peridurale Narbenbildung im operierten Segment LWK 4/5 links betont. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Korporektomie und ventraler Spondylodese C4-C7 am 04.12.2012. Aktuell zunehmende zervikale und myelopathische Beschwerden. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 13.08.2012. Weiterhin linkskonvexe Skoliose der HWS und disharmonischer Lordose. Im Vergleich mit der Voruntersuchung erweiterter Spinalkanal von C6-Th1, jedoch weiterhin relativ enge Verhältnisse C3-C5. Das Myelon bleibt gerade noch knapp von Liquor umspült. Vorbestehende Myelopathie von C3-C5 im Ausmaß unverändert. In den parasagittalen und transversalen Schnitten sieht man erhebliche Einengungen der Foramina, am ausgeprägtesten auf Höhe C3/C4/C5 auf der rechten Seite. Beurteilung: Unauffällige Befunde nach Korporektomie und ventraler Spondylodese C5-C7 mit wieder genügend weitem Spinalkanal. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen oberhalb der Fusion, hauptsächlich foraminale Einengung C3/C4/C5 rechts. Im Verlauf stationärer Befund der Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 24.09.2014 Befund: Studie. Keine Befundung. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 24.09.2014 Befund: Studie. Kein Befund. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Trauma mit Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schulterschmerzen. Zustand nach Schulter-OP vor Jahren. Fragestellung: Läsion? Befund: Indirekte Arthrographie mit intravenöser Kontrastmittelgabe, eine direkte Punktion des Schultergelenks war nicht möglich, da der Patient Marcumar einnimmt. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Metallartefakte bei Zustand nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne. Kein relevantes Impingement. Zustand nach Teilresektion des AC-Gelenks. Die Supraspinatussehne zeigt multiple kleinere Signalstörungen, zum Teil artefaktüberlagert, ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Eine zarte transmurale Ruptur im Ansatzbereich ist zu suspizieren. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ohne Rupturnachweis bei Ansatztendinitis. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt.Beurteilung: Soweit bei Metallartefakten beurteilbar, Verdacht auf kleinen transmuralen Einriss der Supraspinatussehne ohne Anhalt für kompletten Abriss oder Sehnenretraktion bei Zustand nach Sehnenrekonstruktion vor Jahren. Keine relevante Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Wurzelinfiltration L3 rechts Befund: Unter CT-Kontrolle und in lokaler Anästhesie, komplikationslose Wurzelirritation L3 rechts (Bupivacain, Kenacort). Unmittelbar nach der Intervention meldet der Patient nachlassende Schmerzen 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Hals-/Nackenschmerzen Fragestellung: Spinale/foraminale Stenosen, Discopathien, sonstiges? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2012 unveränderte leicht aufgehobene Lordose der HWS mit minimaler Anterolisthese ca. 3 gegenüber 4. Bekannte Osteochondrosen HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zirkulären Spondylosen und bei zusätzlichen Unkarthrosen und breitbasigen Protrusionen beidseitige Foramenstenose insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, etwas geringer HWK 3/4 HWK 4/5. Affektion der Wurzeln C3, C5, C6 und C7 sind wahrscheinlich. Ebenfalls unveränderte Reduktion des Spinalkanals von ventral aufgrund der Protrusionen mit Pelottierung des Myelons HWK 5/6 und HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Bekannte zystische Veränderungen im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens Beurteilung: Unveränderte Degenerationen der HWS mit Foramenstenosen, Punktum Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie mäßiggradiger Spinalkanalstenose in diesen Segmenten. Ausschluss Myelopathie. Keine Zunahme gegenüber 12/2012 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.09.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige Schulterschmerzen links. Zustand nach Skapulablattfraktur beidseits 2007. Zustand nach Tricepsersatz-OP links 2010 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadolinium es zeigt sich eine regelrechte Stellung im Schultergelenk. Keine relevante Arthrose im AC-Gelenk. Minimale subakromiale Anbauten, supra Spinat des outlet mit 7 mm normal weit. Allenfalls leichte tendinitische Veränderung der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschettensehen ebenfalls unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne nachweisbare Läsion. Auffällige Verdickung der glenohumeralen Ligamente insbesondere des mittleren und inferioren Bandes. Unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile. Keine Bursitis Beurteilung: Kein Anhalt für Rotatorenmanschetten- oder Pulley-Läsion. MR-tomographisch Bild einer beginnenden frozen shoulder mit adhäsiver Kapsulitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen. Proximale Oberschenkelschmerzen links. Fraktur? Impingement-Syndrom? Inkomplette Tetraplegie, sensibles sub C5 und motorisch sub C6 nach dem Sturz am 16.08.2014 Befund: Becken: Intakte Beckenkonturen. Keine Fraktur. Unauffällige Hüftgelenke. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine relevante Hüftarthrose. Keine Weichteilpathologien im proximalen Oberschenkel links. Unauffälliger proximaler Femur links 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.09.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige Schulterschmerzen links. Zustand nach Skapulablattfraktur beidseits 2007. Zustand nach Tricepsersatz-OP links 2010 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadolinium es zeigt sich eine regelrechte Stellung im Schultergelenk. Keine relevante Arthrose im AC-Gelenk. Minimale subakromiale Anbauten, supra Spinat des outlet mit 7 mm normal weit. Allenfalls leichte tendinitische Veränderung der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschettensehen ebenfalls unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne nachweisbare Läsion. Auffällige Verdickung der glenohumeralen Ligamente insbesondere des mittleren und inferioren Bandes. Unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile. Keine Bursitis Beurteilung: Kein Anhalt für Rotatorenmanschetten- oder Pulley-Läsion. MR-tomographisch Bild einer beginnenden frozen shoulder mit adhäsiver Kapsulitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Husten und Mühe beim Atmen seit letzter Nacht Befund: Thorax PA und seitlich, sitzend. Inhomogene Verschattung im rechten Unterfeld, vereinbar mit einer Unterlappenpneumonie. In der Thoraxaufnahme vom 18.08.2014: normale Transparenz der rechten Lunge. Dorsale Spondylodese in situ. Status nach Zement-Augmentation von mehreren BWK Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate post-OP. Ventrale und dorsale Spondylodese C5/6 am 22. und 23.03.2014 Befund: Voruntersuchung vom 24.06.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse/korrektes Alignement. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Neu aufgetretene Infiltrate? Befund: Inhomogene Verschattung links basal, verkürzte Sinus phrenicocostalis lateralis links. Die Befunde sind für eine beginnende Unterlappenpleuropneumonie links verdächtig. ZVK rechts. Trachealkanüle. Magensonde Beurteilung: Verdacht auf beginnende Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Snowboardunfall am 01.11.2014. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Normale Konturen und Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Im Tibiakopf dorsal ausgedehntes diffuses Knochenödem. Keine eindeutige Frakturlinie der Corticalis. Mediales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen intakt. Umschriebenes Knochenödem am Femurcondylus ganz dorsal. Femoropatellär: Diskret lateralisierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind kräftig und durchgehend abgrenzbar. Unauffälliges Seitenband lateral. Medial Signalanhebungen im Bereiche des Seitenbandes proximal ventral, insbesondere auch in der Tiefe, Kontinuität insgesamt erhalten Beurteilung: Ausgedehnte Knochenkontusion am Tibiakopf medial dorsal ohne erkennbare Fraktur der Corticalis. Zerrung des medialen Seitenbandes proximal mit Partialruptur der tiefen Schicht, aber keine Diskontinuität. Ferner kleine Knochenkontusion am lateralen Femurcondylus dorsal. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Intakte Kreuzbänder. Kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Ellenbogen links vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 07/2014. Schmerzen im Ellenbogen bei Streckung. Röntgenologisch Verkalkungen im Trizeps Befund: Inspektorisch: Narbe streckseits am proximalen Unterarm, anamnestisch Wunde i.R. des Polytraumas. Anamnestisch: Belastungsabhängige Schmerzen. Nach dem Aufwachen (postoperativ oder aus dem Koma) Taubheit des linken Armes mit im Verlauf Besserung. Persistierendes Streckdefizit. Die bekannten Verkalkungen mit Lokalisation intramuskulär im Trizeps und im Bereich der Insertion am Olekranon. Intakte Insertion. Beurteilung: Kein Muskelabriss des Trizeps. Bekannten Verkalkungen im Trizeps. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Kontrolle 6 Monate post-OP (Status nach Aufrichtung und Stabilisation TH 8-S1 am 20.02.2014). Befund: Voruntersuchung vom 08.08.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Lage des Instrumentariums. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Pathologien im epifusionellen Segment. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter im Juli 2014. Schmerzen. Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Horizontal gerichtetes Akromion. Röntgenaufnahme zeigt eine kleine ansatznahe Verkalkung der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes MR-Substanzsignal. Mehrere Einrisse am bursalen Sehnenrand. Weitere tiefe Einrisse auch am Gelenksrand, vor dem Sehnenansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Normale Muskelqualität. Leichte dorsale Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerter Knorpelbelag am Glenoid. Kleine konfluierende osteochondrale Läsionen im caudalen Glenoid. Keine Bankartläsion. Beurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Supraspinatussehnen Impingement und Tendinitis calcarea. ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Erneute Flüssigkeitskollektion im Nackenbereich. Liquorkissen? Serom? Befund: Spindelförmige subkutane Flüssigkeitskollektion paramedian rechts und oberhalb der Processi spinosi HWK 6 - BWK X gelegen (vergleiche auch MRI-Voruntersuchung vom 06.08.2014). Dichtemessungen ergeben eine wasserähnliche Flüssigkeit, es handelt sich hier eher um ein Liquorkissen als Serom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 seit 2005. Intraoperativ Anlage ZVK über die Jugularis. Befund: Jugularis ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Konventionell radiologisch degenerative Veränderungen retropatellär und medial. Frage nach Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Erhaltener Knorpel mit höchstens geringfügigen Unebenheiten. Kein Knochenödem. Keine Osteophyten. Intaktes Seitenband. Laterales Kompartiment: Der Meniskus weist im Vorderhorn und Corpus eine ausgedehnte Signalstörung auf, vorwiegend in Form einer horizontalen Linie. Man sieht ferner über dem Vorderhorn etwas Weichteilödem und eine zystische Struktur mit unklarem Ausgangspunkt (Meniskus oder Gelenkraum?). Der Knorpel ist etwas inhomogen, aber kräftig erhalten. Kein Knochenödem. Intaktes Seitenband und unauffällige Popliteussehne. Femoropatellär: Vor allem lateral und zentral etwas aufgerauter und verschmälerter Knorpel. Keine ganz tiefen Defekte. Kein Knochenödem. Interkondylär: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine ausgedehnte Degeneration des lateralen Meniskus im Corpus und Vorderhorn, mit langstreckigem horizontalem Riss, begleitetem Weichteilödem und fraglichem Ganglion über dem Vorderhorn. Retropatellär nur geringe degenerative Veränderungen und medial weit gehend altersentsprechende Befunde. Intakter Bandapparat und zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.09.2014. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2014. MRI LWS nativ vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Rücken und Steißbeinschmerzen. Erstvorstellung Orthopädie. Befund: Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. MRI LWS: Wirbelkörperendplatten Irregularität im thorakolumbalen Übergang mit kleinen Schmorl'schen Knoten, Ausgang eines Morbus Scheuermann zuzuordnen. L3/4 und L4/5: Unauffällige Bandscheiben. Beginnende Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Ventrolisthesis des hypoplastischen LWK5 für ca. 7 mm. Spondylolyse/dysplastische Facettengelenke. Zirkuläre Diskusprotrusion mit foraminalen Anulusriss links. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Keine Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Linkskonvexe Drehskoliose. Spondylolisthesis L5/S1. Spondylolyse. Diskusprotrusion. Foramenstenosen. Foraminale Nervenwurzelirritation L5 links > rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Malignes Melanom Breslow 1.5, Clark-Level III. Aktuell konventionell radiologisch Verdacht auf hiläre/mediastinale Raumforderung. Befund: Normales Lungenparenchym, keine Metastasen. Unauffälliges Mediastinum. Keine mediastinale/keine hiläre Lymphadenopathie. Keine axilläre Lymphadenopathie. Beurteilung: Normales Thorax-CT. Keine intrathorakale Raumforderung. Keine Hinweise für Metastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Frage nach Nervenwurzelkompression. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Segmente sind altersentsprechend.Die Bandscheiben L4/5 und L5/S1 sind etwas ausgetrocknet und weisen beide eine Lockerung des Anulus mit breitbasigen, flachen Vorwölbungen auf. Dabei wird jeweils der Duralsack knapp tangiert. Eine Kompression des Duralschlauchs oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht zu sehen. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Beurteilung: In Anbetracht des Alters schon recht deutliche Bandscheibendegenerationen L4/5 und L5/S1, aktuell ohne Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2014 MRI LWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerzen rechts. Diskusprolaps? Befund: -Röntgen LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte altersentsprechende Spondylose. Baastrup-Syndrom von L3-L5. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Von L1-L5 leichte Diskopathien. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion (kein Prolaps des Nucleus pulposus). Vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, Wurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2014 MRI LWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerzen rechts. Diskusprolaps? Befund: -Röntgen LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte altersentsprechende Spondylose. Baastrup-Syndrom von L3-L5. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Von L1-L5 leichte Diskopathien. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion (kein Prolaps des Nucleus pulposus). Vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, Wurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Frage nach Diskushernie (L5). Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise leicht höhengemindert. Man sieht flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung und zum Teil auch schon recht deutliche Spondylarthrosen und Verdickungen der Ligamente. Es resultiert eine leichtgradige Einengung des Duralschlauchs auf Höhe L4/5. Auf Höhe L5/S1 sieht man eine kleine subligamentäre deszendierende Vorwölbung von Bandscheibengewebe median, mit nur knappem Kontakt zum Duralschlauch. Die Wurzel L5 rechts wird intraforaminal etwas eingeengt, ist aber auch hier noch teilweise von Fettgewebe umgeben. Schließlich sieht man eine recht große längliche Zyste im sakralen Spinalkanal. Diese Zysten haben in der Regel keine klinische Bedeutung. Beurteilung: Mehrsegmentale, gemessen am Alter insgesamt moderate degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Spinalkanaleinengung L4/L5 und leichte bis mäßige foraminale Einengung L5/S1 rechts. Kein Nachweis einer kritischen Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.2014. Chronisches Dekubitalleiden, Grad II sakral und rechts der Rima ani und Grad III rechter Unterschenkel. Diabetes mellitus Typ II. Interstitielle Pneumopathie. In der Bildgebung MR 13.10.2014 und externe Aufnahme Verdacht auf St.n. Fraktur Unterschenkel rechts älterer Genese. Befund: Vorbilder liegen DOK extern 10.05.2014 und MR Becken Beinangio 13.10.2014 intern vorliegend. Leicht deformierter distaler Unterschenkel bei Status nach konsolidierter distaler Unterschenkelfraktur rechts mit etwas hypertropher Kortikales der Tibia, betont nach lateral. Angrenzend nach dorsal auf Höhe des Ulcus kompakte Kalzifikation mit 1,5 x 0,8 cm und Hinweis eines chronifizierten Ulcusleiden. Ausgeprägte Vasosklerose. Mäßige Degenerationen des OSG mit fraglich posttraumatischen Status des Malleolus laterales. Großes Os peroneum. Fersensporn am Ansatz der Achillessehne. Keine abgrenzbare Osteolyse. Keine frischen Fraktur. Gegebenenfalls ergänzende MR beziehungsweise CT Untersuchung auf Ulcus zum Ausschluss einer Osteomyelitis/Sequester empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf passageres Hemisyndrom rechts vor 10 Tagen. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Gefäßzustand? Befund: Voruntersuchung MR-Schädel 13.03.2013 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung. Etwas hypoplastische A. vertebrales links mit elongierten Verlauf, sonst regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach links. Kleine polypoide Struktur ventromedial des Sinus maxillaris links und diskretes zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus frontalis links. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, kein Hinweis einer Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Etwas hypoplastisch angelegte Arteria vertebralis links mit elongierten Verlauf. Sonst reguläre Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Diskrete Sinusitis frontalis links. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Operation einer Diskushernie vor 6 Jahren. Verdacht auf Rezidiv. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 25.11.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Es besteht auch eine Bogenschlussstörung und eventuell eine Übergangsanomalie. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmend etwas dehydriert. Dabei sind die oberen lumbalen Bandscheiben in der Höhe weitgehend erhalten und zeigen keine wesentliche Vorwölbung. Man sieht lediglich auf Höhe L4/L5 eine winzige Anulus Läsion intraforaminal links, allerdings ohne Kontakt zur austretenden Nervenwurzel. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas deutlicher abgeflacht und man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Das linke Foramen ist hier durch Weichteilgewebe verlegt, wobei sich nicht sicher zwischen postoperativen narbigen Veränderungen und Bandscheibengewebe differenzieren lässt. Der Befund ist im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich verändert. Beurteilung: Übergangsanomalie und Bogenschlussstörung. Status nach Bandscheibenoperation wahrscheinlich L5/S1 links mit mäßigen postoperativen narbigen Veränderungen, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010. Kein Nachweis eines Diskushernienrezidivs oder einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des rechten Knies im August 2014. Rezidivierender Erguss Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte in der Tibia, wahrscheinlich nach vorderer Kreuzbandrekonstruktion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss im Rezessus suprapatellaris. Man sieht auch eine ausgedehnte, deutliche raumfordernde Baker-Zyste (ca. 12 x 5 x 3 cm) und von dieser ausgehend Flüssigkeit nach kaudal entlang dem Gastrocnemius. Medial: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk luxiert und fragmentiert. Das Hinterhorn ist verkleinert und ausgefranst. Der Knorpel zeigt nur geringe Unebenheiten. Kein Knochenödem. Das Seitenband wird über dem luxierten Meniskus ausgespannt und ist proximal verdickt wie nach einer Partialruptur. Die Kontinuität ist erhalten. Lateral: Der Meniskus ist im Hinterhorn unregelmässig konturiert bis fragmentiert. Der Knorpel ist erhalten mit glatter Oberfläche. Kein Knochenödem. Seitenband und Popliteussehne sind normal abgrenzbar. Femoropatellär: Etwas aufgerauter Knorpel an der Patella, vor allem am First und an der lateralen Facette. Prominente mediale Plica. Kein Knochenödem. Interkondylär: Kräftiges hinteres Kreuzband. Kräftige vordere Kreuzbandplastik, in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Offenbar Status nach früherem Knietrauma mit vorderer Kreuzbandrekonstruktion und Partialruptur des medialen Seitenbandes. Aktuell fortgeschrittene Degeneration und komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn sowie Läsion des Aussenmeniskus im Hinterhorn, wobei ich nicht zwischen frischen und allenfalls vorbestehenden Verletzungen unterscheiden kann. Mässige retropatelläre Chondropathie. Massiver Gelenkserguss und sehr grosse, raumfordernde und nach kaudal auslaufende Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach LWK 1 Impressionsfraktur im September 2013. Konservative Therapie. Verlaufskontrolle 1 Jahr post Trauma Befund: Voruntersuchung vom 25.04.2014. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Aufrichtung TH 9-S1 am 28.01.2014 Befund: Voruntersuchung vom 08.08.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Präoperative Abklärung Befund: leichte s-förmige Fehlhaltung thorakolumbal. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Bekannte Einsenkung der Deckplatte von LWK 1. Nach dorsal geringgradige Vorwölbung der Hinterwand und der Bandscheibe. Der Duralsack wird etwas eingedellt, der Conus aber nicht tangiert. Kein Ödem in den Wirbelgelenken oder den benachbarten Weichteilen. Die lumbalen Bandscheiben sind durchwegs etwas dehydriert. Geringe Anulus Lockerung L4/5. Keine Diskushernie. Moderate Spondylarthrosen Beurteilung: Bekannte stabile LWK 1 Deckplattenimpressionsfraktur Typ A ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle. Subfebrile Temperatur Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.2014, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Jugulariskatheter rechts, die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena jugularis, auf Höhe der Mündung der Vena subclavia rechts. Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Unfall am Arbeitsplatz vor ca. 2 Stunden. Schmerzen über Metacarpale II-IV Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Knorpel Repair vor 2 Jahren. Jetzt erneute Beschwerden Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 27.05.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Medial: Im Corpus und Hinterhorn verkleinerter Meniskus mit weit gehend glatten Konturen. Glatte Knorpeloberfläche an der Tibia. Am Femurcondylus etwas unregelmässiger, stellenweise verdickt wirkender Knorpel. Darunter kleine Zysten im Knochenmark und recht ausgedehntes Marködem. Lateral: Meniskus, Knorpel und Knochenmark unauffällig. Femoropatellär: Kleine Knorpelirregularitäten an der medialen Facette. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuz-und Seitenbände Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2012 und 2013 zunehmende Aktivität der osteochondralen Läsion am medialen Femurcondylus. Der Knorpeldefekt ist zwar mit einem Regeneratgewebe überdeckt, darunter aber recht ausgedehnte Zysten und Knochenödem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillan-Barre Syndrom (Erstdiagnose 05.09.2014) mit respiratorischer Insuffizienz. ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts liegt korrekt, die Spitze des Katheters in der Vena cava superior knapp oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: St. nach TLIF und dorsale Spondylodese L3/4, bipedikuläre Ballonkyphoplastie TH12 Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber VU vom 07.08.2014 unveränderte achsengerechte Stellung und unveränderte Materiallage LWK 3/4. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1½ Jahre nach OP Befund: Voruntersuchung vom 09.05.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Persistierendes lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlungsschmerzen Bereich der linken Hüfte und des linken Os ischii Fragestellung: Verlaufkontrolle zur Voruntersuchung. Intraspinale Problematik? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2009 unverändert erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Keine Skoliose. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Degeneration der Bandscheibe und bei zusätzlichen Spondylarthrosen mässige Einengung beider Neuroforamina. Unverändert leichtere Protrusion der Bandscheibensegmente LWK 2/3 bis LWK 4/5. Begleitende diskrete Ligamenthypertrophien in diesen Segmenten insbesondere LWK 4/5. Keine höhergradige Rezessus- oder Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Bekannte Degenerationen insbesondere LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung beider Neuroforamina. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.09.2014 Klinische Angaben: VK bei bek. Zerebralparese Befund: Im Vergleich zur VU vom 24.03.2011, soweit zwischen sitzender und stehender Aufnahme vergleichbar, unverändertes Ausmass der diskreten, flachbogigen linkskonvexen thorakolumbalen Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12. Keine relevanten Degenerationen in der Wirbelsäule bzw. beiden Hüftgelenken 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.09.2014 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Arthrose in beiden Hüftgelenken links mehr als rechts. Impingement Fragestellung: Verifizierung der Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderung rechts. In beiden Hüftgelenken nachweisbare beginnende Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Beidseits initiale Entrundung des Femurkopfes links etwas mehr als rechts, zusätzlich zeigt sich linksseitig eine degenerative Veränderung des Labrum acetabulare im vorderen Abschnitt mit Oberflächendurchsetzung, so dass ein Impingement hier wahrscheinlich erscheint. Im Seitenvergleich etwas vermehrter Erguss im rechten Hüftgelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica beidseits. Nebenbefundlich 3 x 2 cm messende Ovarialzyste rechts mit Spiegelbildung, somit V.a. Einblutung, Endometriose bekannt? Beurteilung: Initiale Coxarthrose beidseits links etwas mehr als rechts. Degenerative Läsion des Labrum acetabulare links. Leichter Reizerguss rechtes Hüftgelenk. Verdacht auf Endometriosezyste rechts 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Pankreaszyste Fragestellung: Größenzunahme? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 19.05.2013 vor. Basale Lungenschichten unauffällig. Leber mit 20 cm vergrößert (bekannt) ohne fokalen Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Leichte Steatosis hepatis. Zustand nach CCE. Milz o.B.. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten zystischen Veränderung des Pankreas mit ca. 16 x 8 cm im Durchmesser. Unveränderte Wandverkalkungen der Läsion. Keine Größenzunahme. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie im Bereich des Oberbauchs. Retropatellares Gefäßband ohne vergrößerte Lymphknoten. Prostatahyperplasie mit multiplen Verkalkungen. Angehobener Blasenboden sowie Zeichen einer beginnenden Balkenblase. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen Beurteilung: Bekannte Hepatomegalie. Bekannte große Pankreaspseudozyste ohne Befundprogredienz. Prostatahyperplasie mit beginnender Balkenblase 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.10.2014 MRI HWS mit KM vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Fr. Y ist oft sehr schläfrig und hypoton. Neurologische Untersuchung ergab eine zunehmende Schwäche/ aufsteigende Lähmung der rechten oberen Extremität (initial beschrieben als sub C7, nun sub C3) Fragestellung: Neu aufgetretene Pathologie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 20.08.2014 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen. Insgesamt kein auffälliger Herdbefund im Neurokranium. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Arterielle und venöse Blutleiter zeigen einen normalen Flow-void sowie eine regelrechte KM-Anflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Bekannte chronische Pansinusitis. HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 7/BWK 1. Keine Gefügestörung. Gegenüber VU vom 22.08.2014 zunehmende zystische Myelopathie hinter HWK 7 ohne Nachweis einer neu aufgetretenen auf- oder absteigenden Syrinx. Unauffällige Darstellung des Myelons insbesondere in Höhe C3. Auch keine erkennbare Nervenkompression. Regredientes ehemaliges postoperatives Serom in den dorsalen Weichteilen. Prävertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Zunehmende fokale zystische Myelopathie hinter HWK 7. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine sonstige neu aufgetretene Pathologie 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Verdickung der Tuberositas tibiae. V.a. M. Osgood-Schlatte Befund: Homogene Weichteilschwellung über der Tuberositas tibiae. Osteolyse sowie Abhebung und Unterbruch der Kortikalis im Bereich der Tuberositas tibiae Beurteilung: Bestätigung eines M. Osgood-Schlatte 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Instrumentierung Th2-Th12 im Mai 2000. Status nach Hüft-TP links im März 2002 Befund: WS: Vergleich zur BWS-VU vom 05.09.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie dorsale Instrumentierung Th2-TH 12.Unveränderte rechtskonvexe Kyphoskoliose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK 1. Unveränderte Lage der Hüft-TP links. Stationäre Hüftarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 25.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2014 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen. Handschmerzen rechts. Degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Rechte Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Leichte Rhizarthrose. Die Veränderungen sind nicht typisch für rheumatoide Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Fr. Y lässt sich schlecht beatmen. Abgeschwächtes AG rechts und links basal Befund: Voruntersuchung vom 20.9.2014 zum Vergleich vorhanden. Kein Neuauftreten von Lungeninfiltraten. Kein relevanter Pleuraerguss. Magensonde in situ Beurteilung: Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach LISS-Platte linkes Knie. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2000 Befund: Inaktivitätsosteoporose. Platten- und Schraubenosteosynthese eine Mehrfragmentspiralfraktur der distalen Femurdiaphyse. Geringgradige residuale Valgusfehlstellung, Verkürzung und dorsale Knickung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.09.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Exazerbation der Schulterschmerzen, vor allem links Befund: Rechte Schulter: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne. Craniale Luxation des Humeruskopfes in Kommunikation mit dem Akromion. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose. Linke Schulter: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette komme der Supraspinatussehne. Craniale Luxation des Humeruskopfes, berührt das Acromion. Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Osteoporotische Deckplattenimpression L3 Befund: Breitbogige linkskonvexe Skoliose, und lumbale Hyperlordose. Geringgradige osteoporotische Impression der Deckplatte LWK 3. Die hintere Wirbelkörperkante ist intakt (vergleiche auswärtige CT-Voruntersuchung vom 5.9.2014, Krankenhaus K). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.9.2014, keine weitere WK Sinterung. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Keine Spondylolyse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Status nach minimalinvasiver transforaminaler Dekompression und Fusion L5/S1- Einlage Fixateur intern am 28.7.2014 Befund: Zur Vergleich die Voruntersuchung vom 6.8.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegender und lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.09.2014 Röntgen Fuß links ap und schräg vom 24.09.2014 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 24.09.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 seit November 2013. Heute Distorsion. Schwellung linker Fuß. Ausschluss Fraktur Befund: Fuß und OSG beidseits: Keine Fraktur. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Status nach Rippenserienfraktur rechts. Status nach Rippenfraktur links. Zustand nach LE bds. Beidseits narbige Veränderungen des Lungenparenchyms. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dorsale Spondylodese Th4-9 und Expander BWK 6/7 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 2001. Dorsale Spondylodese BWK 2-8. Dekubitus Grad II sakral. Osteomyelitis? Befund: Dekubitus und kleiner Hautdefekt am cranialen Rand der Rima ani. Intakte Konturen von Sakrum-coccygis. Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 9 bei MMC. Verlaufskontrolle bei Abszessen im Bauch Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.8.2014. Dystelektasen und geringgradiger Pleuraerguss im basalen Lungenabschnitten beidseits. Unklarer Herdbefund im rechten Unterlappen (Serie 4, Bild 13), CT-Kontrolle nach 6-8 Monaten empfohlen. Residuale Abszesshöhlen unterhalb der Bauchdecke (drainiert?) und paramedian links (Serie 602, Bild 66-67). Keine akute Pathologien im Abdomen. Kein Aszites. Keine Darmpassagehinderung. Magensonde. Unauffällige Leber und Milz. Involutives Pankreas. Keine akuten Nierenpathologien. Adipositas. Torsionsskoliose. Dysplastisches und deformiertes Becken. Chronische Hüftluxation links. Fortgeschrittene Hüftarthrose des dysplastischen rechten Hüftgelenk. Marknagel in der proximalen Femurdiaphyse beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 nach Diskektomie LWK 1/2 und PLIF, sowie dorsale Stabilisation BWK 10-SWK 1 am 4.7.2005. Fr. Y mit einer Symphysitis und einer Osteomyelitis nach caudal mit Abszess in Angrenzung des einliegenden DK. Abszess Größe?Befund: Native CT-Untersuchung. Ca. 5 x 4 x 3 cm messende Abszesshöhle oberhalb der Symphysis Os pubis. Bekannte Symphysitis und Osteomyelitis. Oberhalb der Abszesshöhle verläuft ein suprapubischer Dauerkatheter. Kein Aszites. Keine retroperitonale Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Spastische Hemiparese rechts bei Zustand nach Schädelhirntrauma, HWK 1 Fraktur und Contusio medullaris C2 infolge Autounfall 1997. Begleitverletzungen: Lungenkontusion links, Milzruptur/Splenektomie, Beckenfraktur. Spitzfuß- und Varusfehlstellung rechts wegen Spasmen. Niereninsuffizienz. Palpatorisch schwache Beinpulse rechts. Schmerzen im rechten Bein. Befund: Bei spastischer Hemiparese rechts, mehr ausgeprägte Fettatrophie der Becken- und Beinmuskulatur auf der rechten Seite. Normalkalibrierte und normalverlaufende Arteria femoralis und Arteria poplitea beidseits. Reguläre Trifurkation beidseits. Schwach perfundierte jedoch durchgängige Unterschenkelarterien- und Fußarterien. Beurteilung: Filiforme aber offene Unterschenkelarterien beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Chronische rechtsbetonte Lumboischialgie bei: fortgeschrittene Osteochondrose L3/4. Spinalkanalstenose L4/5. Dorsale Spondylodese L3-5. TLIF L3/4 und L4/5. Belastungsschmerzen linker lateraler Oberschenkel. Pedikelbruch? Neuroforaminale Stenose? Befund: Korrekte liegende dorsale Spondylodese/transpedikuläre Schrauben L3-5 und TLIF L3/4 und L4/5. Kein Pedikelbruch. Auffallende Vakuumblasen ausgehend aus dem Diskusraum L3/4 in das linke Neuroforamen (Serie 615, Bild 27), in der DD fragliche residuale Diskusprotrusion, oder post OP Luftansammlung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach HWK 4/5 Fraktur 1992. Status nach ventraler Osteosynthese HWK 3 auf 5. Status nach Syrinx, aszendierend bis C1. Zunehmende Spastik in den unteren Extremitäten. Befund: HWS: Stationäre Befunde wie bei der VU vom 8.9.2014: Längliche posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 4, unverändert wie bei der MR-Voruntersuchung vom 1.12.2001. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons bei Metallartefakten von der Spondylodese. BWS: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Unauffälliges Myelon. LWS: Korrektes Alignement. Akuter lumbosakraler Winkel. Monosegmentale Diskopathie LWK 3/4, zirkuläre Diskusprotrusion und linearer Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Diskushernie L4/L5 mit radikulärem Syndrom rechts. Befund: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind unauffällig. Die Bandscheibe L3/L4 ist etwas ausgetrocknet. Anulus Lockerung. Bandscheibengewebe rechts mediolateral bis intraforaminal aufsteigend, mit weitgehender Verlegung des rechten Foramens. Die Wurzel wird intraforaminal verlagert und abgeflacht. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet, abgeflacht und weist eine links mediolateral bis lateral betonte flache Vorwölbung auf. Keine wesentliche Beeinträchtigung der Wurzeln. Reaktive Veränderungen in den Boden- und Deckplatten sowie beginnende anteriore Spondylophyten. Die Bandscheibe L5/S1 ist normal. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Kleine, rechts intraforaminal aszendierende Diskushernie L3/L4 mit Kompression der austretenden Wurzel L3 rechts. Osteochondrose L4/L5, ohne Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.09.2014. Befund: HWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose, und ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund: Ossäre Überbrückung von Arteria vertebralis Sulcus C1. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.09.2014. Befund: HWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose, und ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund: Ossäre Überbrückung von Arteria vertebralis Sulcus C1. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.09.2014. Klinische Angaben: Cervikothorakales Schmerzsyndrom. Befund: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung mit Verdickung über HWK 4/5. Am ehesten anlagebedingter Keilwirbel HWK 6. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis frischer Frakturen. Der Dens ist mittelständig. Keine Halsrippen erkennbar. Obere BWK unauffällig. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Seit 10 Tagen akute Schmerzen der Schulter rechts, ausstrahlend in den distalen Vorderarm. Dysästhesien im Bereich des Vorderarms. Fragestellung: Neurale Kompression zervikal? Andere Pathologie? Befund: Flache Lordose der LWS. Beginnende Retrospondylose rechtsbetont HWK 4/5 mit begleitendem flachen subligamentären rechts mediolateral leicht nach kranial umgeschlagenen Prolaps. Leichte Protrusion HWK 5/6 mit minimalen Annulus Fibrosus Einriss. Ausgedehnte rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene und auch intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Kompression der Wurzel C7 im intraforaminalen Verlauf. Eine begleitende Myelopathie in dieser Etage ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Initiale Spondylose BWK 4/5. Beurteilung: Rechts mediolaterale, nach kaudal umgeschlagene und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C7 der rechten Seite. Flache Diskushernie rechts betont HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Ausschluss Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen lateral und ventral, vor allem beim Beugen. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung. Hier nachweisbares Ganglion am Hinterhorn. Der laterale Gelenkspalt zeigt eine normale Höhe mit degenerativer Veränderung des Außenmeniskus, kein frischer Riss. Im Bereich der lateralen Femurcondyle ventral am Übergang zum Gleitlager fokale Chondromalazie höhergradigen Ausmaßes. Retropatellarer Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer frischen Läsion. Deutlich Gelenkerguss. Größe Bakercyste loco typico. Beurteilung: In Meniskushinterhorn Läsion. Initiale medial betonte Gonarthrose. Außenmeniskus Degenerationen. Chondromalazie der lateralen Femurcondyle ventral. Reizzustand mit Bakercyste.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Sagittale Stabilität? Befund: Unauffällige HWS, korrektes Alignement. Unauffällige BWS. Korrektes Alignement. Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts +1 cm. Geringgradige lumbale Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 19.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Lokale Schmerzen und Rötung über der Parotis rechts. Frage nach Raumforderung in der Parotis. Bekannte MS Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 21.06.2011. Man sieht vereinzelte und wenig ausgeprägte T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal. Soweit bei etwas unterschiedlicher Technik vergleichbar keine neuen oder an Größe zunehmenden Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung Hals: Fortgeschrittene fettige Degeneration der Parotis beidseits. Ich kann keine Raumforderung abgrenzen. Man sieht beidseits einige Lymphknoten, nicht über die übliche Signifikanzgrenze von 1 cm vergrößert. Nach Kontrastmittelgabe mehrere kleine, winzige Flecken in der Parotis beidseits, unspezifisch, von Artefakten nicht sicher zu differenzieren. Keine typische entzündliche Anreicherung, auch nicht im subkutanen Gewebe. Ausgeprägte Myelonatrophie, vor allem der dorsalen aufsteigenden Bahnen Beurteilung: Unveränderter Befund des Hirnparenchyms bei bekannter MS. Kein Nachweis von akuten, entzündlichen aktiven Läsionen. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses in der rechten Parotis oder im darüberliegenden subkutanen Gewebe Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Rektumkarzinom. Aktuell CEA-Anstieg Fragestellung: Rezidiv? Metastasen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2012 unverändert mäßige Steatose der Leber bei normaler Größe. Metastasensuspekte Herdbefunde sind nicht erkennbar. Bekanntes Gallenblasenkonkrement. Pankreas unauffällig. Milz o. B. Nieren beidseits normal groß ohne Stauung oder Herdbefund. Pathologisch vergrößerte Lymphknoten sind abdominell nicht erkennbar. Normale Kontrastmittelpassage im Dünndarm und Dickdarm. Hier kein erkennbares Rezidiv im Colon. Sonstige Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Weiche Leiste beidseits. Lunge beidseits frei belüftet, keine erkennbaren Rundherde. Einzelne regressive mediastinale Lymphknoten, die vom CT Aspekt her nicht als maligne einzustufen sind Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Lungen-, Leber- oder Lymphknotenmetastasen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Lungenembolie Befund: Beidseits nachweisbare Embolie in den Lungenarterien auf Segmentebene bis an den Abgangsbereich der jeweiligen Unterlappenarterie reichend, somit grenzwertig zentral. Oberlappenarterien bds. und Mittellappenarterie rechts frei. Linksseitig zusätzliche Dystelektasen basal mit fraglicher Infiltratbildung und begleitendem Pleuraerguss. Rechtseitig keine Lungenparenchymveränderungen. Vena cava und Vena iliaca beidseits frei perfundiert. Dafür nachweisbarer kurzstreckiger Thrombus in der Vena femoralis unterhalb des Leistenbandes auf der rechten Seite. Regelrechte Darstellung der Abdominalorgane Beurteilung: Beidseitige Lungenembolie grenzwertig zentral bis in die Unterlappen. Femoralis-Thrombose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Klinisch PHS rechts. Frage nach Verkalkungen, Rotatorenmanschettenläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie wird unter dem prominenten Ligamentum coracoakromiale etwas abgedrängt. Die Sehne ist distal verdickt und signalverändert. Geringfügige Signalanhebungen der Bursa. Der Musculus supraspinatus ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne ist intakt. Am Limbus kleine Irregularitäten antero superior. Die Knorpeloberflächen sind erhalten Beurteilung: Tendinose der Supraspinatus-Sehne bei hauptsächlich subligamentärem Impingement mit begleitender leichter Bursitis passend zur Klinik. Kein Nachweis eines Einrisses an der Rotatorenmanschette, keine größeren Verkalkungen. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Sehr geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche, Übelkeit, Vitalparameter außer Tachykardie stabil, Pneumonie unter Antibiose Befund: Meteorismus im Kolon. Keine Spiegelbildung, keine Ileuszeichen. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Kniegelenk insbesondere lateral und popliteal Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Hier kein erkennbares Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Am Unterpol der Patella im subchondralen Knochenmark gelegenes Ödem mit minimaler zystischer unmittelbar subcortical gelegener Defektzone von ca. 1 mm. Der darüber liegende Knorpel zeigt sich nicht verändert. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ohne Nachweis einer Ruptur. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Kleines Ganglion an der Insertion der medialen Gastrocnemiussehne am Femur Beurteilung: Reaktive Veränderung des Knochenmarks am unteren Patellapol, möglicherweise beginnende Osteonekrose ohne begleitende Knorpelschädigung. Verlaufskontrolle empfehlenswert. Ansonsten keine Binnenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.08.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Klinisch PHS rechts. Frage nach Verkalkungen, Rotatorenmanschettenläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie wird unter dem prominenten Ligamentum coracoakromiale etwas abgedrängt. Die Sehne ist distal verdickt und signalverändert. Geringfügige Signalanhebungen der Bursa. Der Musculus supraspinatus ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne ist intakt. Am Limbus kleine Irregularitäten antero superior. Die Knorpeloberflächen sind erhalten Beurteilung: Tendinose der Supraspinatus-Sehne bei hauptsächlich subligamentärem Impingement mit begleitender leichter Bursitis passend zur Klinik. Kein Nachweis eines Einrisses an der Rotatorenmanschette, keine grössere Verkalkungen. Kräftig erhaltene Muskulatur 2014 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Übernähung der Harnblase und partieller Entfernung der Symphyse bei hier destruierende Symphyse des mit Abszess und Fistelung Befund: Die Harnblase wurde über den Cystofix durch den behandelnden Urologen aufgefüllt. Dabei zeigt sich kein Nachweis einer noch vorhandenen Leakage. Leichter Reflux des Kontrastmittels in den linken Ureter. Zustand nach erweiterter Resektion der Symphyse beidseits, Osteolysen sind aktuell nicht erkennbar. Umschriebene weichteildichte Struktur vor der Harnblase mit hier liegender Redon-Drainage am ehesten eingelegtem Schwammmaterial entsprechend. Keine neu aufgetretenen Abszesse im Unterbauch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 05.04.2014. Ventrale Spondylodese C4-C7 mit CSLP Platte. Dorsale Spondylodese C5-C7. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zehe links ap und seitlich vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Traumatisch dislozierte Refraktur bei Status nach undislozierter extraartikulärer Grundphalanxfraktur Digiti IV Fuß links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2014. Im Vergleich dazu, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Reparative Knochenvorgänge sind vorhanden, die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.09.2014 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und diskrete Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose C6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 22.09.2014. Verdacht auf mediale Meniskusläsion, Knorpelschäden an der Patella Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Zysten im Bereich der Bursa semimembranosa, keine grosse Baker-Zyste. Medial: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Etwas Knochenödem dorsal am Tibiakopf, im Insertionsbereich der Meniskuswurzel, respektive des hinteren Kreuzbandes. Am Knorpel diskrete Inhomogenitäten an der Femurcondyle mit leichtem subchondralen Ödem. Keine grössere Knorpeldefekte. Das Seitenband ist intakt. Lateral: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Intaktes Seitenband und Popliteussehne. Femoropatellär: Aufrauhungen des Knorpels an der medialen Facette und am Patellafirst. Diskrete subchondrale Ödembezirke. Am Gleitlager weit gehend glatte Oberfläche. Interkondylär: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer frischen Meniskusläsion. Kleinere, wahrscheinlich chronische Knorpelschäden am medialen Femurcondylus sowie leichte, medial und zentral betonte retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Stabiler Bandapparat Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Status nach offener Karpaltunneloperation und Resektion eines Sehnenscheidenganglions. Verdacht auf Rezidiv Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Koalition von Lunatum und Triquetrum. Knochenödem und Zysten in der proximalen Gelenksfläche des Lunatum. Zentraler Defekt im Discus. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten und in den übrigen Knochen unspezifisches Knochenmarksignal. Ein Ganglion sehe ich nur dorsal über dem skapholunären Gelenk, Durchmesser ca. 3 mm. Im Bereich des Karpaltunnels sieht man eine diffuse leichte Schwellung des peritendinösen Gewebes mit geringfügiger Kontrastmittelaufnahme. Eine eigentliche definierte Raumforderung oder ein Ganglion kommt nicht zur Darstellung Beurteilung: Ulnar betonte radiocarpale Arthrose bei Koalition zwischen Lunatum und Triquetrum und teilweise degeneriertem TFCC. Winziges dorsales Handgelenksganglion. Diffuse leichte Peritendinitis im Carpaltunnel, aber kein Nachweis einer umschriebenen Raumforderung vola Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Im kraniozervikalen Übergang zeigt sich eine leichte Kopfrotation nach rechts. Unauffällige Segmente HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten, insbesondere posterolateral links. Fokale Spinalkanalstenose. Unkarthrose. Keine relevante Foramenstenosen. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Unauffällige Bandscheibe. Unkarthrose Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose HWK 5/6. Spinalkanalstenose. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Schwere Osteochondrose HWK 4 - HWK 6. Schwindelattacken und Kopfschmerzen. Radikuläre Symptome C6 rechts. Frage nach Nervenwurzelkompression, Bedrängung des Myelons Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Flache dorsale Bandscheibenvorwölbung. Anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. In den transversalen Schnitten etwa symmetrische moderate Einengung der Foramina C5/C6 und C6/C7. In den schrägen Tomogrammen ist C5/C6 auf der rechten Seite etwas stärker betroffen. Eine eigentliche Kompression der Wurzel ist aber nicht sichtbar Beurteilung: Osteochondrosen und beginnende Unkovertebralarthrosen hauptsächlich C5/C6/C7 mit beidseitiger, vorwiegend ossärer foraminaler Einengung, allenfalls rechts etwas auf Höhe C5/C6 (mögliche Irritation der Wurzel C6 rechts). Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression, keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose MRI HWS nativ vom 17.09.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C4 nach Myelonkontusion Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 14.01.XXXX im wesentlichen unveränderter Ausdehnung der linearen zentralen Myelopathie hinter HWK 4 und 5 sowie der leicht Myelonatrophie in diesen Etagen. Keine neu aufgetretene aufsteigende oder absteigende Syrinx. Keine sonstigen pathologischen Auffälligkeiten des Myelons. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-6. Epifusionelle Segmente unauffällig. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.09.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf exogen-allergische Alveolitis mit Erstdiagnose XXXX. Klinische Verschlechterung in der letzten Zeit Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 15.07.XXXX zeigen sich die dort beschriebenen interstitiellen retikulären und nodulären pulmonalen Strukturverdichtungen insbesondere im rechten Mittellappen und Unterlappen und diskreter auch auf der linken Seite wieder progredient. Neuaufgetretene frische Infiltrate sind nicht erkennbar. Keine Pleuraergüsse. Keine Malignomsuspekten Veränderungen. Unverändert einzelne kleinere grenzwertig vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Auch hier keine Progression erkennbar. Beurteilung: Progredienz der vorbestandenen interstitiellen pulmonalen Veränderung im Vergleich zur VU. Keine akute entzündlichen Infiltrate, keine tumorverdächtigen Rundherde. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.09.XXXX Klinische Angaben: Ateminsuffizienz. ZVK-Lage. Tubuslage. Infiltrate? Befund: Gegenüber VU vom 16.09.XXXX keine relevante Zunahme der linksseitigen Infiltrate. ZVK über rechte V. jugularis eingebracht, Spitze in Projektion auf V. cava im Bereich des Venenkonfluens. Tubuslage o.B. Kein Pneumothorax. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen seit ca. 3 Wochen beim Stehen und Laufen. Im Liegen keine Schmerzen. Fragestellung: Abklärung Unterbauch. Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß mit leichter Steatosis hepatis. Kein umschriebener Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Leicht ampulläres Nierenbecken rechts. Keine Konkremente, keine soliden oder zystischen Raumforderungen. Retroperitoneales Gefäßband ohne nachweisbare Lymphknotenvergrößerung. Harnblase unauffällig ohne erkennbare Raumforderung. Prostata nicht relevant vergrößert. Normale Kontrastmittelpassage durch Dünn- und Dickdarm. Keine erkennbare Raumforderung, kein Anhalt für entzündliche Veränderungen oder Divertikulitis. Beidseits nachweisbare größere mediane Leistenhernie ohne begleitende Darmschlingen im Bruchsack. Spondylose im Bereich der unteren BWS. Osteochondrose und Diskopathie mit Verdacht auf partiell verkalkten älteren subligamentären Bandscheibenvorfall im lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Beidseitige mediane Leistenhernie. Ausschluss intraabdomineller pathologischer Prozess. Osteochondrose und Diskopathie im lumbosakralen Übergang. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen rechter Oberbauch beim Atmen. Fragestellung: Pathologie der Leber? Befund: Normal große Leber. Leichte Steatosis. Keine fokalen Herdbefunde. Kein Nachweis einer deutlichen Cholestase. Zustand nach Cholezystektomie. DHC postoperativ komplett durch leicht verbreitert. Pankreas unauffällig. Übrige Oberbauchorgane ebenfalls ohne Auffälligkeit. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Persistierendes Fieber und Infektparameter. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 13.09.XXXX weiterhin nachweisbare rechts parakardial gelegene Verdichtung im Sinne eines Unterlappeninfiltrates. Keine sonstigen Auffälligkeiten des Lungenparenchyms. Keine Pleuraergüsse beidseits. Tracheostoma in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Anhaltende ischialgieforme Beschwerden rechts ca. L5-S1. Frage nach Einengung im Rezessus oder Foramen, respektive dem Zustand intraspinal bei Status nach mehreren Operationen und Komplikationen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 13.09.XXXX. Einschränkungen durch Metallartefakte. Im Vergleich mit der Voruntersuchung weitgehende Rückbildung der dorsalen extraspinalen Flüssigkeitsansammlung. Man sieht jetzt nur noch ein schlitzförmiges Residuum. Im Gegenzug etwas zunehmende Verziehung des deformierten distalen Duralschlauchs. Intradural sieht man analog der Voruntersuchung atypisch verlaufende Nervenwurzeln und Membranen. Nach Kontrastmittelgabe weiterhin leichte Anreicherung in der Bandscheibe L4/L5, insgesamt aber weniger stark als in der Voruntersuchung. Mäßige Einengung der Wurzeln intraforaminal, wobei aber beide Wurzeln L5 und S1 nicht klar vom umgebenden kontrastmittelaufnehmend Gewebe abgrenzbar sind. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung weitgehende Rückbildung der dorsalen extradurale Flüssigkeitsansammlung mit etwas zunehmende Verziehung des distalen Duralsacks. Weiterhin Nachweis von interduralen Adhäsionen und Membranen sowie von postoperativen narbigen/entzündlichen Veränderungen peridural. Die Wurzeln L5 und S1 sind teilweise in dieses entzündliche Gewebe eingebettet. Kein Nachweis eines neuen raumfordernden oder komprimierenden Prozesses. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.XXXX Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen radikuläre Schmerzen LWK 4/5 links, vor allem in aufrechter Körperhaltung. Keine Nervenausfälle. Negativer Lasègue. Reflexe normal. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Initiale Spondylose LWK 2/3 und LWK 4/5. Breitbasige links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression und Ödem der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich leicht dehydriert ohne Nachweis einer Hernie oder eines Prolaps. Spinalkanal nicht relevant eingeengt. Linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 mit dorsal extraspinal gelegener juxtaartikulärer Zyste. Mäßige Spondylarthrosen auch der übrigen Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.09.XXXX Klinische Angaben: Unklare Miktionsbeschwerden. Verdacht auf Reflux Blase. Nierenstauung? Befund: Normal große Leber, diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Involutives Pankreas. Unauffällige Milz. Normal gelegene und normal große Nieren. Einzelne kortikale Nierenzyste. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Prostata ist altersentsprechend leicht vergrößert, misst 3,5 x 3 x 3 cm. Nach Miktion misst man ca. 130 ml Restharn. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Nierenstauung. 130 ml Restharn (90-jähriger Mann). Leichte Prostatahyperplasie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.09.XXXX Klinische Angaben: Chronische Kopf- und Nackenschmerzen. In der MRI von 2008 ossäre und des keine Foraminalstenosen. Zunehmende Beschwerden in letzter Zeit. Fragestellung: Progress? Neu aufgetretene Pathologie? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.09.2008 unveränderte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Intaktes dorsales Alignement. Im wesentlichen unveränderte Osteochondrosen mit begleitenden Retrospondylosen, Unkarthrosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen in den Etagen HWK 3/4, HWK 4/5 sowie HWK 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter mäßiggradiger Foramenstenose osteodiskogener Ursache. Kontaktierung der einzelnen Nervenwurzeln, jedoch keine höhergradige neurale Kompression. Leichte Reduktion des Spinalkanals Höhe HWK 3/4, auch hier unveränderter Befund gegenüber der VU. Kein Nachweis einer Pathologie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit osteodiskogener Foramenstenose HWK 3/4, HWK 4/5 sowie HWK 6/7 beidseits rechtsbetont. Keine Progredienz gegenüber der VU von 06.2008. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach BWK 5 Berstungsfraktur 09.2001. Seit 6-wöchiger Antibiose wegen chronischer Prostatitis vor ca. 1 Jahr deutlich zunehmende neuropathische Schmerzen mit Ausdehnung bis zu den Füßen beidseits Fragestellung: Syrinxbildung? Organisches Korrelat? Befund: Blockwirbelbildung BWK 4/5 nach ehemaliger Fraktur. In dieser Höhe zeigt sich ein komplett zerstörtes Myelon im Sinne einer ehemaligen Transsektion mit begleitender zystischer Myelopathie kranial Höhe BWK 3 und kaudal Höhe BWK 5 und 6 mit jeweils darauf folgender kurzstreckiger Myelonatrophie. Eine auf- oder absteigende Syrinx ist weder im Bereich des cerviko-thorakalen noch der mittleren und unteren BWS erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. Deutliche Osteochondrose BWK 10/11 sowie BWK 8-10. Hier leichte Bandscheibendegeneration. Im Bereich der LWS keine erkennbaren Bandscheibenvorwölbung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Zustand nach Transsektion des Rückenmarks Höhe BWK 4/5 mit begleitender kranialer und distaler zystischer Myelopathie. Mäßige degenerative Veränderung der unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Atemabhängige Schmerzen im rechten Oberbauch. Im CT minimaler Pleuraerguss rechts basal. Zunahme des Pleuraergusses? Neu aufgetretene Infiltrate? Befund: Vergleich zur Thorax-CT-Voruntersuchung vom 16.09.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltraten. Aktuell kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Bettaufnahme. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Z.n. BET links 2010. Staging Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine mediastinale/ keine hiläre Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Abdomen/Becken: Unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffälliges weibliches Becken. Keine ossäre Metastase im mitdargestellten Skelett. Zufallsbefund einer Osteochondrose LWK 4/5 Beurteilung: Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine ossäre Metastasen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Trotz OP vor 6 Tagen anhaltende Sz. lumbo-gluteal rechts, im konv. Röntgen V.a. LWK 2-Sinterung Befund: Zustand nach Spondylodese LWK 4-SWK 1. Operierte Segmente, soweit bei Metallartefakten beurteilbar unauffällig. Schmales Serom im Unterhautfettgewebe Höhe LWK 4/5. Neu aufgetreten zur den praeoperativen Aufnahmen nachweisbare Sinterungsfraktur der ventralen Grundplatte von LWK 2. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Nervenkompression. Keine Myelopathie im Conus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Riss der Subscapularissehne Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Diffuses Knochenmarksödem des Humeruskopfes nach ventrokranial mit Impression des Humeruskopfes über ca. 18 mm Ausdehnung, Tiefe ca. 2 mm, intakte Cortikalis und angrenzend leicht aufgehobene Spongiosastruktur. Zusätzlich Impression von ca. 4 mm am Tuberculum major, am Ansatz der Infraspinatussehne über 20 mm Ausdehnung ohne angrenzendes Knochenmarksödem. ACG in kongruenter Stellung, diskret Flüssigkeit im Gelenkspalt, diskrete subchondrale Mehrsklerosierung und beginnende Osteophytenbildung nach ventral. Acromionform Typ Bigliani 2. Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm. Langstreckige intrinsische lineare Signalstörung der Supraspinatussehne ab Ansatz und gelenksseitig, horizontal bursaseitig bis Höhe Acromionspitze verlaufend. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, Medialisierung nach intraartikulär ohne Signalstörung oder Ruptur. Signalarme kräftigkalibrige Subscapularissehne. Infraspinatussehne im Ansatz leicht aufgetrieben und signalerhöht. Läsion des Pulley-Apparates. Intakte glenohumerale Ligamente. Partialläsion der Gelenkskapsel nach ventral - coracohumeral. Das Labrum glenoidale ist anterior superior verplumpt mit älterer Rissbildung und akuten Riss nach posterior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration Beurteilung: Subcorticale Knochenkontusion mit leichter Impression ventral des Humeruskopfes. Angrenzende Pulleyläsion und partielle Kapselläsion. SLAP- 8- Läsion. Wahrscheinlicher Status nach Schulterluxation mit Hill Sachs- und Bankart-Läsion älterer Genese. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit transmuralen Riss ohne Retraktion. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Subakromiale Impingement- Konstellation. Geringer aktivierte mässige ACG-Arthrose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Parästhesien LWK 5/SWK 1 rechtsseitig. Gelegentlich spontaner Urinabgang. Zustand nach Spondylodese L5/S1 1991 Fragestellung: Beurteilbarkeit L5/S1? Enger Spinalkanal? Befund: Im Verlauf zu einer externen Voruntersuchung von 2008 unverändert komplette Signalauslöschung im lumbosacralen Übergang nach hier stattgehabter Spondylodese. Eine Beurteilung der anatomischen Strukturen ist hier nicht möglich. Auch das Bandscheibenfach LWK 4/5 ist leider nicht ausreichend beurteilbar. Protrusionen LWK 2/3 und LWK 3/4 mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Dabei kein Nachweis einer neuralen Kompression. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal in diesen beiden Etagen jedoch ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits soweit im Artefaktband beurteilbar reizlos Beurteilung: Keine Beurteilung des lumbosakralen Übergangs sowie LWK 4/5. Leichte Protrusion ohne neurale Kompression LWK 2/3 und LWK 3/4. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose in den beurteilbaren Segmenten 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte. Urologisch kein Befund Fragestellung: Pathologie ableitende Harnwege? Befund: Normal große Leber. Kleine Zyste von ca. 8 mm im Durchmesser im Segment V, in Nachbarschaft zum Gallenblasenbett. Keine sonstigen Herdbefunde, keine intrahepatische Cholestase. DHC normalkalibrig. Pankreas komplett unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß mit regelrechter Markrindenrelation. Normale Kontrastmittelanflutung beider Nieren. Kein Harnstau beidseits erkennbar. Kein Anhalt für Konkremente oder Raumforderung. Ureter bds. schlank. Retropatellares Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Unterbauchorgane soweit dargestellt ohne Auffälligkeit. Keine freie Flüssigkeit im AbdomenBeurteilung: Unauffälliges Abdomen ohne Anhalt für eine Pathologie der ableitenden Harnwege. Kleine Leberzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1985. Skoliotische Sitzposition. Standortbestimmung Befund: Ventrale Spondylodese HWK 5/6. Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Korrektes Alignement. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Intraspinale Elektroden im Bereiche der distalen LWS. Beckenasymmetrie (im Sitzen), Beckenhochstand rechts +17 mm Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 (AIS C) (XX.XX.1964) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von degenerativen Veränderungen wurde der LWK 4 nicht in die Bewertung miteinbezogen. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.0 Femurhals, links: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 216.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 131.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.2008 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil (-0.3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Riss der Subscapularissehne Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Diffuses Knochenmarksödem des Humeruskopfes nach ventrokranial mit Impression des Humeruskopfes über ca. 18 mm Ausdehnung, Tiefe ca. 2 mm, intakte Cortikalis und angrenzend leicht aufgehobene Spongiosastruktur. Zusätzlich Impression von ca. 4 mm am Tuberculum major, am Ansatz der Infraspinatussehne über 20 mm Ausdehnung ohne angrenzendes Knochenmarksödem. ACG in kongruenter Stellung, diskret Flüssigkeit im Gelenkspalt, diskrete subchondrale Mehrsklerosierung und beginnende Osteophytenbildung nach ventral. Acromionform Typ Bigliani 2. Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm. Langstreckige intrinsische lineare Signalstörung der Supraspinatussehne ab Ansatz und gelenksseitig, horizontal bursaseitig bis Höhe Acromionspitze verlaufend. Gering Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, Medialisierung nach intraartikulär ohne Signalstörung oder Ruptur. Signalarme kräftigkalibrige Subscapularissehne. Infraspinatussehne im Ansatz leicht aufgetrieben und signalerhöht. Läsion des Pulley-Apparates. Intakte glenohumerale Ligamente. Partialläsion der Gelenkskapsel nach ventral -coracohumeral. Das Labrum glenoidale ist anterior superior verplumpt mit älterer Rissbildung und akuten Riss nach posterior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration Beurteilung: Subcorticale Knochenkontusion mit leichter Impression ventral des Humeruskopfes. Angrenzende Pulleyläsion und partielle Kapselläsion. SLAP- 8- Läsion. Wahrscheinlicher Status nach Schulterluxation mit Hill Sachs- und Bankart-Läsion älterer Genese. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit transmuralen Riss ohne Retraktion. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Subakromiale Impingement- Konstellation. Geringer aktivierte mässige ACG-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ca. 1 Jahr postop Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 13.11.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Sinterung von LWK 1, zunehmende Sklerosierung im Sinne Konsolidierung. Unveränderte Achsverhältnisse in der Wirbelsäule 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte avaskuläre Osteonekrose in der medialen Femurcondyle links. Jetzt seit 4 Wochen wieder erneut Schmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle. Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Subchondralen der medialen Femurcondyle im Bereich der Hauptbelastungszone unveränderter Nachweis der ca. 4 mm durchmessenden Defektzone mit leichtem Knochenmarködem ohne begleitende Knorpelschädigung. Ebenfalls unverändert kleiner Einriss der medialen retropatellaren Knorpelfacette, welche bis knapp an die Knochengrenze reicht. Keine neu aufgetretenen Läsionen des Knorpels, der Ligenbte beziehungsweise der Meniski bei bekannter degenerativer Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Konstanter Befund der kleinen avaskulären Osteonekrose subchondral in der medialen Femurcondyle. Keine neu aufgetretene Separation, kein freies Dissekat. Bekannter kleiner fibrillärer Knorpeleinriss der medialen retropatellaren Knorpelfacette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Stenosen? Discopathien? Sonstiges? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRT und Rx der LWS 3.10.2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Stellung mit abgeflachter Lordose im Liegen ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unveränderte Spondylosen, Diskopathien und Spondylarthrosen. Neu zeigt sich eine leicht aktivierte Schmorl'sche Herniation nach links dorsolateral der Deckplatte LWK 4 in Angrenzung einer Spondylose und vorbestehender, nahezu unveränderter breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Im übrigen unverändert dehydrierte Bandscheiben ohne wesentlich höhengeminderte Intervertebralräume und breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen mit Anuluseinriss der unteren Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 3.10.2012 lediglich neu aufgetretene leicht aktivierte Schmorl'sche Herniation links dorso lateral der Deckplatte LWK 4, angrenzend einer Spondylose und breitbasigen Bandscheibenprotrusion. Unverändert leicht abgeflachte Lordose der LWS im Liegen, stehend regelrecht ohne Segmentstörung. Im übrigen unverändert mäßige mehrsegmentale Degenerationen der unteren miterfassten BWS und gesamten LWS ohne Zunahme Verlauf. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Stenosen? Discopathien? Sonstiges? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRT und Rx der LWS 03.10.2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Stellung mit abgeflachter Lordose im Liegen ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unveränderte Spondylosen, Diskopathien und Spondylarthrosen. Neu zeigt sich eine leicht aktivierte Schmorl'sche Herniation nach links dorsolateral der Deckplatte LWK 4 in Angrenzung einer Spondylose und vorbestehender, nahezu unveränderter breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Im übrigen unverändert dehydrierte Bandscheiben ohne wesentlich höhengeminderte Intervertebralräume und breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen mit Anuluseinriss der unteren Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.10.2012 lediglich neu aufgetretene leicht aktivierte Schmorl'sche Herniation links dorsolateral der Deckplatte LWK4, angrenzend einer Spondylose und breitbasigen Bandscheibenprotrusion. Unverändert leicht abgeflachte Lordose der LWS im Liegen, stehend regelrecht ohne Segmentstörung. Im übrigen unverändert mäßige mehrsegmentale Degenerationen der unteren miterfassten BWS und gesamten LWS ohne Zunahme Verlauf. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Das Rehabilitation Fragestellung: Repositionsergebnis nach dorsaler Spondylodese Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 11 auf LWK 1. Es zeigt sich eine deutliche Dehiszenz vom rechtsseitigen kranial Stempelfragment und dem restlichen Wirbelkörper BWK 12 mit konsekutiver kompletter Verlegung des rechtsseitigen Rezessus und Spinalkanalstenose. Ebenfalls erkennbare leichte Gefügestörung im Bereich der Facettengelenke BWK 11/12. Intakte Schraubenlage. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes radikuläres Schmerzsyndrom links mehr als rechts. Anterolisthese L4/5 Grad II, Osteochondrose L4/5 mit rechtsseitige foraminale Stenose Befund: Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. BWK 12 mit normal entwickeltem Rippenpaar. Im Röngen zeigen sich 5 freie lumbale Segmente. MRI-Voruntersuchung vom 13.07.2011 zeigte Rückenmarkconus auf Höhe des BWK 12 Unterrandes. Der Duralschlauch endet in Höhe des SWK 1 Unterrandes. Wirbelbogendefekt LWK 5 deutet auf Spondylolisthesis Vera LWK 5/SWK 1 Grad II. Von LWK 1-LWK 5 zeigen sich mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Baastrup-Syndrom LWK 1-Sakrum. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte Hypermobilität im Segment LWK 4/5. Praktisch keine Bewegung im Segment LWK 5/SWK 1 (funktionelle Spondylodese bei Osteochondrose). MRI-VU vom 01.07.2013 zeigt -im Segment LWK 2/3 eine links-mediolaterale Diskusprotrusion die den Duralschlauch pelottiert, und wahrscheinlich die Nervenwurzel L3 links irritiert (radikuläres Schmerzsyndrom beidseits, links> rechts). -im Segment LWK 4/5 besteht eine breitbasige posteriore und foraminale Diskusprotrusion, plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts. -Spinalkanalstenose auf Höhe von SWK 1 Oberrand Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Claudicatio und Ruheschmerzen bei hochgradiger Spinalkanalstenose L3-S1. Zustand nach Dekompression und Segment Spondylodese L4/5 Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. BWS: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Korrektes Alignement. LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese zur Stabilisation der Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.11.2013, unveränderte asymmetrische Lage des Metallimplantats im Diskusraum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte lumbale Hyperlordose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 5 1974. Im MRT 31.03.2011 fortgeschrittene degenerative Veränderungen in den epifusionellen Segmenten mit lateraler hochgradiger Foraminalstenose, zusätzliche signifikante spinale Stenose im oberen epifusionellen Segment und zystisch - gliöser Myelopathie. Keine Syrinx. In den Funktionsaufnahmen der HWS keine wesentliche Beweglichkeiten der Anschlusssegmenten erkennbar, etwas vermehrte segmentale Beweglichkeit im Segment HWK 2/3 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Progredienz? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der HWS 31.03.2011. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter Blockwirbelbildung HWK 4-6 ventral. Unverändert fortgeschrittene Anschlussdegenerationen der epifusionellen Segmente, insbesondere nach kranial HWK 3/4 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Spondylarthrosen mit ligamentärer und ossärer Hypertrophie und bilateral hochgradigen Foraminalstenosen, insbesondere ossär HWK3/4 beidseits. Hochgradig bilaterale Foramenstenosen HWK 6/7, rechts betont. Unverändert hochgradige Spinalkanalstenose HWK 3/4, sagittaler Durchmesser 5-6 mm. Bekannte segmentale zystisch-gliöse Myelopathie über ca. 3,2 cm cc- Ausdehnung, stationär ohne Nachweis einer Syrinx. Unverändert geringe Retrolisthesis von HWK 3 zu 4 und des fusionierten Segmentes zu HWK 7 mit unverändert diskreter ventraler Aufklappung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 31.03.2011 unveränderter Befund der HWS. Blockwirbelbildung HWK 4/5/6, Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 6 zu 7 mit fortgeschrittenen Degenerationen des kranialen und kaudalen Anschlusssegmentes mit hochgradiger Stenose spinal HWK 3/4, geringer HWK 6/7 und hochgradigste Foraminalstenosen beidseits HWK 3/4 und geringer HWK 6/7, rechts betont und vorwiegend ossär bedingt. Unverändert zystisch-gliotische segmentale Myelopathie auf Höhe der Blockwirbelbildung. Kein Nachweis einer Syrinx. Ggf. ergänzend erneute Funktionsaufnahmen der HWS und CT nativ empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2014 Klinische Angaben: St.n. Metallentfernung dorsal Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.03.2014 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen thorakolumbalen Torsionsskoliose. Steilstellung der LWS. Regelrechtes Alignement. Keine zunehmende Sinterung von BWK 9, 10 sowie LWK 3. Residuale Platten- und Schraubenosteosynthese der 6-8 Rippe rechts. In Fehlstellung konsoliderte Rippenfrakturen rechter Hemithorax 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2014 Klinische Angaben: St.n. Skolioseaufrichtung mit Expedium Th9-S1 am 17.11.2011 Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 13.09.2013 unverändert intaktes und lockerungsfreies Implantatmaterial BWK 9 bis SWK 1. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation. Bekannte Hyperlordose des zervikothorakalen Übergangs und Hyperkyphose der BWS oberhalb der Spondylodese. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 19.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Periphere Facialisparese rechts seit 1 Monat. Anamnestisch Status nach Parotitis. Jetzt Verdacht auf beginnende Facialisparese links und Trigeminusaffektion rechts. Frage nach Veränderungen der Parotis, vergrößerten Lymphknoten, intrakranieller RaumforderungBefund: Schädel: Altersentsprechende und symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Die dünnen Schnitte durch den Kleinhirnbrückenwinkel zeigen eine symmetrische und normale Abgrenzbarkeit des 5., 7. und 8. Hirnnerven und keine Hinweise auf eine Raumforderung. Hals: Symmetrische Darstellung der Parotis ohne abgrenzbare Raumforderung oder vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Man sieht am Unterrand der rechten Parotis ein etwas vergrössertes Lymphknotenpaket (11 x 15 mm), sonst etwa symmetrische Halslymphknoten von normaler Grösse. Seitengleiche Darstellung auch der übrigen Weichteile ohne Hinweise auf einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Etwas vergrösserte Lymphknoten am Unterrand der rechten Parotis, durchaus vereinbar mit einem Zustand nach Parotitis. Aktuell kein Nachweis von entzündlichen, raumfordernden oder destruierenden Veränderungen in den Halsweichteilen. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 19.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Periphere Facialisparese rechts seit 1 Monat. Anamnestisch Status nach Parotitis. Jetzt Verdacht auf beginnende Facialisparese links und Trigeminusaffektion rechts. Frage nach Veränderungen der Parotis, vergrösserten Lymphknoten, intrakranieller Raumforderung. Befund: Schädel: Altersentsprechende und symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Die dünnen Schnitte durch den Kleinhirnbrückenwinkel zeigen eine symmetrische und normale Abgrenzbarkeit des 5., 7. und 8. Hirnnerven und keine Hinweise auf eine Raumforderung. Hals: Symmetrische Darstellung der Parotis ohne abgrenzbare Raumforderung oder vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Man sieht am Unterrand der rechten Parotis ein etwas vergrössertes Lymphknotenpaket (11 x 15 mm), sonst etwa symmetrische Halslymphknoten von normaler Grösse. Seitengleiche Darstellung auch der übrigen Weichteile ohne Hinweise auf einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Etwas vergrösserte Lymphknoten am Unterrand der rechten Parotis, durchaus vereinbar mit einem Zustand nach Parotitis. Aktuell kein Nachweis von entzündlichen, raumfordernden oder destruierenden Veränderungen in den Halsweichteilen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Claudicatio und Ruheschmerzen bei hochgradiger Spinalkanalstenose L3-S1. Zustand nach Dekompression und Segment Spondylodese L4/5. Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. BWS: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Korrektes Alignement. LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese zur Stabilisation der Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.11.2013, unveränderte asymmetrische Lage des Metallimplantats im Diskusraum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte lumbale Hyperlordose. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.09.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Zustand nach operativ versorgter LWK 4 Fraktur 2012. Befund: Voruntersuchung vom 23.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Metallimplantate, keine Lockerungszeichen. Keine neu aufgetretene Frakturen der LWS. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.09.2014. Klinische Angaben: Seit 3 Wochen morgendliche Kopfschmerzen links. Vor Tagen elektrisierende Schmerzen im Gesicht links. Ausschluss einer organischen Ursache. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentliche fokale Signalstörung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen. Geringfügige Schleimhautveränderungen in den Kieferhöhlen, sonst freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. 2014, Untersuchung: CT GWS nativ vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Chronische Zervikozephalgien bei Lockerung der kranialen Verankerung nach akuter neurogener Skoliose. Chronisch linksseitige Sitzbeinproblematik bei Beckenverkippung. Komplette Paraplegie sub Th4 mit Syringomyelie. Befund: Gegenüber externen konventionellen Voraufnahmen, zuletzt vom 11.07.2014 unverändertes Ausmass der deutlichen links konvexen thorakolumbalen Rotationsskoliose. Bekannte Lockerung mit Dislokation der kranialen Verankerung der langstreckigen Spondylodese. Caudale Fixationsschrauben orthotop und lockerungsfrei. Kein Stangenbruch. Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung in HWK 4/5. Keine relevanten degenerativen Veränderungen in HWS und unterer LWS. Keine Spinalkanaleinengung. Keine höhergradige Foramenstenose im Verlauf der gesamten WS. Synostose der Zwischenwirbelgelenke in mittlerer und unterer BWS sowie oberer BWS. Keine Frakturen. Keine Gefügstörung. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumboischialgie rechts seit Geburt ihres Kindes. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderung. Diskrete ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Erhaltene Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 erhaltener Intervertebralraum, mäßig dehydrierte Bandscheibe mit leicht descendierend rechts mediolateraler subligamentärer Diskushernie, axiale Ausdehnung 17 x 5 x 8 mm, partielle Verlegung des Recessus lateralis rechts und Eingang rechtes Neuroforamen mit leichter Kompression und Dorsalverlagerung der S1 rechts rezessal. Keine Beeinträchtigung der L5 Wurzel. Geringe Lig. flava Hypertrophie und beginnende ossäre Degeneration der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Im Segment LWK 5/SWK 1 leicht descendierende subligamentäre, rechts mediolaterale Bandscheibenhernie in oben genannter Größe, partielle Verlegung des Recessus lateralis rechts mit Beeinträchtigung der S1 rechts rezessal sowie geringe bilaterale Spondylarthrose. Übrige Segmente regelrecht. 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.09.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Jahre postoperativ. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung der LWS vom 09.09.2013 unveränderte Implantatlage nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Komplette Konsolidierung des ehemaligen Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1. Lordose erhalten. Gefügestörung. Keine erkennbare Skoliose im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Leichtere Osteochondrosen der BWS. Steilstellung der HWS. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts, teilweise auch links. Frage nach Nervenwurzelkompression, engem Spinalkanal.Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahr 1994. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal, aber auf keiner Etage eine Stenose. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und zeigen Lockerungen des Anulus mit breitbasigen Vorwölbungen. Zusätzlich kleine Hernie links mediolateral auf Höhe L4/L5. Auf allen Etagen auch Spondylarthrosen und verdickten Ligamenten. Man sieht in den transversalen Schnitten jeweils eine Einengung des Recessus lateralis, wobei der Befund auf Höhe L4/L5 durch die zusätzliche kleine Hernie (ca. 4 x 5 mm) am stärksten ausgeprägt ist. Als Nebenbefund sieht man am Unterpol der linken Niere eine Raumforderung mit nicht eindeutig zystischem Signal (Bild 31 Serie 701). Beurteilung: Anlagemässige enger Spinalkanal und mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit durchgehenden Rezessus Einengungen L2-L5, Maximum auf Höhe L4/L5 links bei zusätzlicher kleiner Hernie, mit Kompression der linken Wurzel L5. Nebenbefund: unklare, knapp 2 cm grosse Raumforderung am Unterpol der linken Niere (DD komplizierte Zyste oder solider Tumor). Falls noch nicht bekannt, empfiehlt sich wohl eine erweiterte Abklärung (Ultraschall und/oder Computertomographie). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Schweres chronisches Lumbovertebralsyndrom bei idiopathischer linkskonvexer Skoliose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchungen vom 07.09.2009. Die aktuellen Übersichtsbilder zeigen eine etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose, allerdings mit schlechter Abgrenzbarkeit des Zwischenwirbelraumes L3/L4. Wahrscheinlich zunehmendes Abgleiten von LWK 3 und erosive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. In den MR Tomogrammen hat man den analogen Befund mit im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmenden Signalstörungen der Boden- und Deckplatten L3/L4 sowie auch einer zunehmenden Einengung des Duralschlauchs auf dieser Höhe. Der Liquor ist vollständig ausgepresst, es findet sich allerdings noch geringfügig Fettgewebe peridural. Das rechte Foramen ist nicht mehr zu identifizieren. Die 3D-Sequenzen sind wegen der Metallartefakte durch die Hüftgelenksarthrodese nur eingeschränkt beurteilbar. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmendes Abgleiten von LWK 3 mit Zeichen einer erosiven aktivierten Osteochondrose, zunehmende mittelschwere Spinalkanalstenose und rechtsseitige foraminale Stenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie Th9/10, aktuell mögliche Schmerzprogredienz. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT BWS 02.05.2014 extern vorliegend. Unverändert leichte Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Mehrere kleine WK-Hämangiome. Dehydrierte Bandscheiben bis Th10/11. Bekannte subligamentäre dorsomediane Diskushernie BWK 9/10 mit 10 x 5 x 11 mm ohne Zunahme im Verlauf, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Impression des angrenzenden Myelon ohne abgrenzbare Signalstörung. Von dorsal mäßige Einengung bei hypertropher Spondylarthrose rechts. Unveränderte Schmorlsche Herniation der Deckplatte BWK 11. Diskrete Spondylosis ventralis der mittleren bis unteren BWS. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 02.05.2014 mit bekannter subligamentärer dorsomedianer Diskushernie BWK 9/10, relative Stenose des Spinalkanales von ventral, Impression des angrenzenden Myelon ohne Myelopathie. Zusätzlich ossär hypertrophe Spondylarthrose rechts mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von dorsal in Angrenzung zur Dura. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Überlastungssymptomatik der Segmente L3/4. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Im Verlauf zur VU vom 26.03.2010 unveränderte Stellung nach dorsaler Spondylodese LWK 4-SWK 1 mit kompletter Synostose L4-S1. Keine Materiallockerung. Minimal progrediente leichte Spondylose LWK 2/3 und 3/4 sowie etwas deutlicher LWK 1/2. ISG-Arthrosen bds. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.09.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden nach TLIF 06/2014. Fragestellung: Lockerung bei bekannter Dislokation Schraubenmutter. Befund: Analog zur konventionellen Aufnahme bekannte leichte ventrale Verkippung BS-Interponat LWK 4/5. Unter Funktion keine Zunahme. Lumbosakrale Interponat und dorsale Fixationschrauben zeigen keinen Anhalt für eine Lockerung. Bekannte Lockerung und leichte Dislokation der Schraubenmutter LWK 4 rechts. Auch unter Funktion keine provozierbare segmentale Instabilität. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Epifusionelle Segmente unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.09.2014 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Schweres chronisches Lumbovertebralsyndrom bei idiopathischer linkskonvexer Skoliose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchungen vom 07.09.2009. Die aktuellen Übersichtsbilder zeigen eine etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose, allerdings mit schlechter Abgrenzbarkeit des Zwischenwirbelraumes L3/L4. Wahrscheinlich zunehmendes Abgleiten von LWK 3 und erosive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. In den MR Tomogrammen hat man den analogen Befund mit im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmenden Signalstörungen der Boden- und Deckplatten L3/L4 sowie auch einer zunehmenden Einengung des Duralschlauchs auf dieser Höhe. Der Liquor ist vollständig ausgepresst, es findet sich allerdings noch geringfügig Fettgewebe peridural. Das rechte Foramen ist nicht mehr zu identifizieren. Die 3D-Sequenzen sind wegen der Metallartefakte durch die Hüftgelenksarthrodese nur eingeschränkt beurteilbar. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmendes Abgleiten von LWK 3 mit Zeichen einer erosiven aktivierten Osteochondrose, zunehmende mittelschwere Spinalkanalstenose und rechtsseitige foraminale Stenose. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.09.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden nach TLIF 06/2014. Fragestellung: Lockerung bei bekannter Dislokation Schraubenmutter. Befund: Analog zur konventionellen Aufnahme bekannte leichte ventrale Verkippung BS-Interponat LWK 4/5. Unter Funktion keine Zunahme. Lumbosakrale Interponat und dorsale Fixationschrauben zeigen keinen Anhalt für eine Lockerung. Bekannte Lockerung und leichte Dislokation der Schraubenmutter LWK 4 rechts. Auch unter Funktion keine provozierbare segmentale Instabilität. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Epifusionelle Segmente unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Wach, bewusstseinsklar und zu allen Qualitäten fast vollständig orientiert. Zur Zeit leicht zeitlich desorientiert. Verminderte Konzentration und Merkfähigkeit. Vergesslichkeit. Kein Hinweis für inhaltliche Denkstörungen. Verminderter Antrieb. Kein Hinweis für Suizidalität. Fragestellung: Hirnatrophie? Blutung? Raumforderung? Befund: Mehrere externe Voruntersuchungen des Schädels vorliegend mit überwiegend starken Bewegungsartefakten. Aktuell bessere Untersuchungsbedingungen. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Bekanntes Meningiom frontal links, Größenausdehnung 18 x 8 mm ohne raumfordernden Aspekt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Marklager mit einzelnen fokalen Marklagerläsionen supratentoriell frontal und parietal beidseits, teils konfluierend periventrikulär. Post Kontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen, keine intraaxiale Raumforderung, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. NNH und Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen keine wesentliche Befundveränderung. Bekanntes kleines Meningiom frontal rechts ohne wesentlicher Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Keine Hirnatrophie 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Beinen, lagebedingt, Rasselgeräusche beim Beugen vom Körper im Bereich der Spondylodese Fragestellung: Lockerung? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 05.09.2012 unveränderte Stellung sowie weiterhin lockerungsfreie Spondylodese BWK 8 auf 12. Kein Materialbruch. Keine Zunahme der Kyphose bei Wirbelkollaps BWK 10 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 19.09.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm gestern Abend aus dem Stand Fragestellung: Fraktur Ellbogen und/oder Handgelenk rechts? Befund: Handgelenk: Analog zum Röntgenbild multiple intra und periartikuläre Verkalkungen sowie auch verkalktes Chondrom. Mäßige Arthrose im Radiokarpalgelenk. Posttraumatische Deformität des distalen Radius als Ausdruck einer alten Fraktur. Zusätzlich erkennbarer Ulnarvorschub auch im Rahmen älterer Läsionen zu werten. Eine frische Fraktur ist weder im Bereich des Handgelenks noch in den Handwurzelknochen erkennbar. Massive Interkarpalarthrose in einzelnen Kompartimenten, insbesondere im STT Gelenk. Mäßige Rhizarthrose. Ellenbogen: Analog zum externen Röntgenbild deutliche periartikuläre Verkalkungen im Kapselbereich. Nachweisbare Fraktur des Radiusköpfchens im ulnarseitigen Abschnitt mit Dislokation des ausgesprengten Fragments nach volar. Zusätzlich nachweisbare Fraktur des Processus coronoideus, nicht wesentlich disloziert. Oberarm ohne erkennbare ossäre Läsionen Beurteilung: Handgelenk: Posttraumatische Deformitäten mit Arthrose im Handgelenk und der Handwurzel. Kein Anhalt für eine frische Fraktur in diesem Abschnitt. Ellenbogen: Dislozierte Radiusköpfchenfraktur ulnarseitig. Nicht dislozierte Fraktur des Processus coronoideus Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Autounfall im Juli 2014. Status nach traumatischer Spondylolyse C2. Konsolidation? Befund: Status nach minimal dislozierter Fraktur der Bogenwurzeln des zweiten Halswirbels. Rechtskonvexe Skoliose der HWK 2 (und der HWS) in Bezug auf die Schädelbasis. Fortgeschrittene ossäre Konsolidation, die Frakturen sind jedoch noch nicht komplett durchgebaut. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014 CT LWS nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Krepitation im Bereich der Spondylodese. Spasmen. Lockerung? Befund: Spondylodese BWK 8/9 auf BWK 11/12. Subtotaler Kollaps/Keilwirbel BWK 10, zum Teil konsolidiert mit BWK 11. Lockerungssaum um die beiden Schrauben BWK 12. Breiter Gelenkspalt der Facettengelenke BWK 11/12. Funktionsaufnahmen zeigen pathologische Aufklappbarkeit BWK 11/12 in Reklination Beurteilung: Lockerung der Schrauben in BWK 12 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzerkrankung. Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume, sonst regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine intracranielle Raumforderung. Zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts, des Sinus sphenoidalis rechts, S. ethmoidal rechts und des Sinus frontalis bds. ohne Spiegelbildung. Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Altersentsprechender regulärer Befund des Neurokranium ohne Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Pansinusitis chronica rechts 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen cervikal und in beiden Armen Fragestellung: Ergänzende Bildgebung präoperativ Befund: In Ergänzung zu externen MRI und Röntgen Blockwirbelbildung HWK 5/6. Höhengeminderte HWK 3 und 4, anlagebedingt DD degenerativ. Keine frischen Frakturen. Retrospondylose und Unkarthrose HWK 4/5 rechts und ausgeprägter HWK 6/7 links mit jeweiliger Foramenstenose. Keine relevante knöcherne Spinalkanalstenose. Keine Störung des Alignement. Mäßige Atlanto-Dental-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Dach am 12.09.2014 Fragestellung: Bandapparat? Rotatorenmanschette? Fraktur? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgestützte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Corticalis. Normweiter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 2. Diskrete ansatznahe diffuse Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffällig Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringe ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Ansonsten unauffälliger Befund Schulter links ohne Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakter Bandapparat und unauffälliges Labrum glenoidale 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 19.09.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm gestern Abend aus dem Stand Fragestellung: Fraktur Ellbogen und/oder Handgelenk rechts? Befund: Handgelenk: Analog zum Röntgenbild multiple intra und periartikuläre Verkalkungen sowie auch verkalktes Chondrom. Mäßige Arthrose im Radiokarpalgelenk. Posttraumatische Deformität des distalen Radius als Ausdruck einer alten Fraktur. Zusätzlich erkennbarer Ulnarvorschub auch im Rahmen älterer Läsionen zu werten. Eine frische Fraktur ist weder im Bereich des Handgelenks noch in den Handwurzelknochen erkennbar. Massive Interkarpalarthrose in einzelnen Kompartimenten, insbesondere im STT Gelenk. Mäßige Rhizarthrose. Ellenbogen: Analog zum externen Röntgenbild deutliche periartikuläre Verkalkungen im Kapselbereich. Nachweisbare Fraktur des Radiusköpfchens im ulnarseitigen Abschnitt mit Dislokation des ausgesprengten Fragments nach volar. Zusätzlich nachweisbare Fraktur des Processus coronoideus, nicht wesentlich disloziert. Oberarm ohne erkennbare ossäre Läsionen Beurteilung: Handgelenk: Posttraumatische Deformitäten mit Arthrose im Handgelenk und der Handwurzel. Kein Anhalt für eine frische Fraktur in diesem Abschnitt. Ellenbogen: Dislozierte Radiusköpfchenfraktur ulnarseitig. Nicht dislozierte Fraktur des Processus coronoideus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 seit dem 28.07.2014 (Autounfall, HWK 5 Fraktur, Corporektomie, Cage und ventrale Spondylodese C4-C6 am gleichen Tag) Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 14.08.2014 (HWS im Liegen). Aktuelle Aufnahmen im Sitzen zeigen eine zunehmende linkskonvexe Skoliose der HWS. Lockerungsfreie Metallimplantate. Korrektes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Reproduzierbare Druckschmerzen im Bereich des rechten ISG. Entzündliche oder degenerative Veränderungen? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1982Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit Spondylophyten an den distalen LWK. ISG-Arthrose beidseits mit Tendenz zur Ankylosierung. Hüftarthrose bds. mit voluminösen Osteophyten am cranialen Acetabulumpfeiler. Status nach Marknagelung einer Femurschaftfraktur rechts. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Bereiche der ISG. Keine Anhaltspunkte für akut-entzündliche Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014. CT LWS nativ vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Krepitation im Bereich der Spondylodese. Spasmen. Lockerung? Befund: Spondylodese BWK 8/9 auf BWK 11/12. Subtotaler Kollaps/Keilwirbel BWK 10, zum Teil konsolidiert mit BWK 11. Lockerungssaum um die beiden Schrauben BWK 12. Breiter Gelenkspalt der Facettengelenke BWK 11/12. Funktionsaufnahmen zeigen pathologische Aufklappbarkeit BWK 11/12 in Reklination. Beurteilung: Lockerung der Schrauben in BWK 12. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Berstungsfraktur BWK 3/4 2010. Dorsale Stabilisierung BWK 2-7, Metallentfernung 2012. Status nach Mamma-Karzinom links. Status nach Schilddrüsenresektion bei einem kalten Knoten. Anhaltende Schmerzen. Achsenstellung, degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Breitbogige Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. BWS: Bekannte Hyperkyphose der BWS bei Keilwirbel BWK 3 und 4. Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. LWS: Hyperlordose der LWS. Pseudo-Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad 1. Unauffällige ISG. Leichter Beckenschiefstand-Hochstand links + 1 cm. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.09.2014. Klinische Angaben: Bekannte, hoch thorakale Kyphose. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.2013. Im Verlauf unverändertes Aussmass der bekannten, hochgradigen Hyperkyphose der proximalen BWS und identische Skoliose (rechtskonvex mit Scheitelpunkt BWK 7 und linkskonvex mit Scheitelpunkt BWK 11). Genaue Ausmessung (3D) der Beinachsen folgt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.09.2014. Arthrographie Schulter links vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Dach am 12.09.2014. Fragestellung: Bandapparat? Rotatorenmanschette? Fraktur? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgestützte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Corticalis. Normweiter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 2. Diskrete ansatznahe diffuse Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffällig Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringe ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Ansonsten unauffälliger Befund Schulter links ohne Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakter Bandapparat und unauffälliges Labrum glenoidale. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Wach, bewusstseinsklare Patienten. Örtlich orientiert, zeitlich unscharf orientiert. Formgedanklich kohärent. Reduzierte Aufmerksamkeits-, Auffassungs- und Gedächtnisstörungen. Status nach Doppel - Suizidversuch, distanziert sich glaubhaft zu Suizidgedanken. Fragestellung: Hirnatrophie? Blutung? Raumforderung? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Geringe Schädeldysplasie. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel mittelständiger Interhemispärenspalt. Extraaxiale Raumforderung nach infratentoriell links bis 18 x 18 x 16 mm, breitbasig der Dura anhaftend mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme, T1 nativ-gewichtet signalarm, T2 gewichtet peripher signalarm, zentral signalreich. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Multiple, überwiegend konfluierende hyperintense Marklagerläsionen in T2, T1 - W signalarm, periventrikulär und des Centrum semiovale beidseits, entlang der Capsula externa beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Ausgeprägte Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Infratentorielles Meningiom links mit geringen raumfordernden Aspekt. Keine intrakranielle Blutung. Keine wesentliche Hirnatrophie. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, im Verlauf links sub Th1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014. Status nach dorsaler Instrumentierung Th12-L5, Laminektomie L3 und L4, Dekompression L2-L4 10.02.2014. Status nach Revisionsoperation mit Expandereinlage Höhe LWK 3 am 29.08.2014. Postoperative Stellungskontrolle. Fragestellung: Verlauf. Befund: Gegenüber VU vom 03.09.2014 unveränderte Materiallage ohne Lockerung oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Zervikocephalgie und ausstrahlende Schmerzen in beide Schultern. Fragestellung: Nervenkompression? Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und zirkuläre Spondylose im Segment HWK 5/6. Hier zusätzlich deutliche bei Unkarthrose nachweisbare rechtsseitige Foramenstenose mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 der rechten Seite. Links betonte Protrusion in dieser Etage mit leichter diskaler Einengung des Neuroforamens in dieser Höhe. Hier leichte Affektion der Wurzel C6 links möglich. Leichte Reduktion des Spinalkanals in dieser Etage jedoch keine höhergradige Stenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung HWK 5/6 mit hochgradiger ossärer Foramenstenose rechts und mäßiger diskaler Einengung des linken Neuroforamens. Affektion der Wurzel C6 rechts wahrscheinlich, links möglich. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Unklare Zufallsbefund im CT Thorax vor 8 Monaten: Kleiner Rundherd im linken Unterlappen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2014. Unveränderter 5 mm Herdbefund in der Peripherie des linken Unterlappens. Keine Malignitätskriterien. In der DD kleine Narbe, Zustand nach Granulom. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Kein Tumorverdacht. Keine Lungenmetastasen. Belangloser Herdbefund im linken Unterlappen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rezidivierende Schwellungen der linken Axille im Sinne eines Tumors. Tumor? Malignom? Zyste? Befund: Verdichtetes subkutanes Fett- und fibrotisches Gewebe in einem Areal von ca. 10 x 3 cm, vereinbar mit Fibrolipomatose. Keine Malignitätskriterien. Kein Tumor. Keine Zyste. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Subkutane Fibrolipomatose in der linken Axilla. Keine Zyste. Keine Malignitätshinweise. Kein Lymphknoten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Transartikuläre Verschraubung C1/2 nach Magerl am 18.07.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 06.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung seit einem Velounfall 04.2014 Fragestellung: Verletzungsfolgen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten. Dadurch bedingtes Impingement der Supraspinatussehne mit leichter Tendinitis und direkt im Ansatzbereich gelegenem gelenksseitigen kleinen Einriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne ohne Nachweis einer frischen Läsion. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ebenfalls intakt Beurteilung: Impingement mit minimalem gelenksseitigen oberflächenlichen Einriss der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Keine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.09.2014 Klinische Angaben: St. n. posterolateraler Spondylodesse Th5-S1. Instrumentation mit flex-Staas L1-S1 am 19.09.2012 Befund: Im Vergleich zur VU vom 14.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Spondylodese. Keine Zunahme der linkskonvexen Skoliose der BWS. Keine erkennbare Materialdislokation. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im HWS Bereich nach HWS-Distorsion mit Ausstrahlung beider Arme und Schulterschmerzen beidseits Befund: Diverse Voruntersuchungen extern der HWS vorliegend, Bezug zum 16.10.2013. Unverändert bekannte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Unverändert dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente, weitgehend erhaltene Intervertebralräume. Segment HWK 2/3: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßige Unkarthrose und Spondylarthrose. Segment HWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige ventrale verstärkt bilaterale dorsale Spondylosen mit beginnend erosiven osteochondrotischen Veränderungen nach dorsal. Unk- und Spondylarthrose. Descendierende subligamentäre dorsomediane und rechts transforaminale Bandscheibenhernie ohne Zunahme im Verlauf und mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral und hochgradig des rechten Neuroforamen (osteodiscal). Beeinträchtigung C4 rechts foraminal. Segment HWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und nach dorsal. Descendierend breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral, geringer der Neuroforamina und verstärkt ossär bedingt mit Tangierung der C5 links foraminal. Unk- und Spondylarthrose. Segment HWK 5/6 und HWK 6/7: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Geringe Unk- und Spondylarthrose. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 30.09.2013 unveränderter Befund der HWS mit Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung und mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen der Segmente HWK 3/4 und HWK 4/5 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral und verstärkt der Neuroforamen HWK 3/4 rechts und HWK 4/5 links, vorwiegend ossär bei hypertrophen dorsalen Spondylosen und zusätzlich discal bei oben beschriebenen Bandscheibenhernien. Mögliche Beeinträchtigung der C4 rechts und C5 links. Keine Myelopathie. Mäßige Degenerationen der übrigen zervikalen Segmente 2014 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Plattenosteosynthese des Ellbogen rechts offen Wochen Fragestellung: Konsolidierungszustand? Befund: Im Gegensatz zur konventionellen Röntgenaufnahme vom 07.09.2014 in der heutigen CT fehlende Konsolidierung im Bereich der einzelnen Frakturspalten. Keine Materiallockerung. Keine Stellungsänderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2014 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Leistenschmerz rechts. Coxarthrose? Degenerative LWS-Veränderungen? Befund: LWS: Geringgradige lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Rechte Hüfte: Kleine Geröllzyste im Acetabulumpfeiler. Leichte Gelenkspaltverschmälerung und subchondrale Sklerose. Normale Rundung des Femurkopfes Beurteilung: Fehlstellung und degenerative Veränderungen der LWS. Zum Ausschluss eines disco radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Leichte Hüftarthrose rechts (eher unwahrscheinliche Schmerzursache) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2014 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Leistenschmerz rechts. Coxarthrose? Degenerative LWS-Veränderungen? Befund: LWS: Geringgradige lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Rechte Hüfte: Kleine Geröllzyste im Acetabulumpfeiler. Leichte Gelenkspaltverschmälerung und subchondrale Sklerose. Normale Rundung des Femurkopfes Beurteilung: Fehlstellung und degenerative Veränderungen der LWS. Zum Ausschluss eines disco radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Leichte Hüftarthrose rechts (eher unwahrscheinliche Schmerzursache) 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Trigeminusneuralgie rechts, vor allem im Versorgungsgebiet des Nervus maxillaris Fragestellung: Nervenkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Punktuelle gliotische Marklagerläsionen rechts parietal unmittelbar subependymal sowie im Bereich der Stammganglien rechts. Keine pathologische Kontrastaufnahme dieser Herde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseitig frei. Der Abgangsbereich des Nervus trigeminus beidseitig ist unauffällig. Hier kein Anhalt für eine neurovaskuläre Kompression oder entzündliche Veränderung. Region des Ganglion Gasseri beidseitig unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet Beurteilung: Marklagergliosen obengenannter Ausdehnung, am ehesten unspezifischer, aktuell aber letztendlich unklarer Genese. Hier sollte eine Verlaufskontrolle in 4 bis 6 Monaten zum Ausschluss einer sich entwickelnden chronischen ZNS-Erkrankung erfolgen. Direkte Hinweise für eine Pathologie des Nervus trigeminus auf der rechten Seite oder sonstige Ursachen für die Trigeminusneuralgie sind MRT-tomographisch nicht nachweisbarBeurteilung: Impingement mit minimalem gelenksseitigen oberflächenlichen Einriss der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Keine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C2 bei zervikaler Myelopathie und absoluter Spinalkanalstenose mit großen Bandscheibenvorfall C5/6 mediolateral. Diskushernie C6/7 links mediolateral. Anteriore Diskusresektion, Cage-Interponat C5/6/7 21.08.2013 mit postoperativer Paraplegie und hochgradiger Armparese beidseits. Status nach Revisionsoperationen. Unklare Cervicocephalgien. Fragestellung: Ausschluss Syrinx. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 06.01.2013. Unveränderte Stellung der HWS mit erhaltener Lordose, keine Segmentstörung. Status nach Cageeinlage der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation. Unverändert geringe Einengung des Spinalkanals. Zystische Myelonläsion Höhe HWK 5/6 bis 4 mm zentral/paramedian rechts und eine weitere punktförmige Läsion nach caudal ventral ohne Zunahme im Verlauf. Keine neuaufgetretene Myelonläsion. Im Verlauf unverändert mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, breitbasigen mediolateralen und dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen mit teils höhergradigen Foraminalstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 beidseits, rechts verstärkt, HWK 6/7 beidseits, HWK 7/BWK 1 beidseits, rechts verstärkt. In Größe und Lage unveränderte zystische Läsionen im rechten Schilddrüsenlappen, links homogen strukturiert. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.01.2013 Status idem. Fokal zystische Myelopathie Höhe HWK 5/6 zentral/pramedian rechts, stationär. Keine Syrinx. Unveränderte mehrsegmentale multifaktorielle Degeneration der HWS wie oben beschrieben mit wahrscheinlich relevanten sekundären Foraminalstenosen HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, rechts verstärkt mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C5 und C6 rechts, C7 und C8 beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach BWK 11-Fraktur nach Motorradunfall 2002. Zunehmende Schmerzen Schulter rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Pulley? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 4 ml Rapifen, jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen Bewegungsartefakte. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit etwas ventralisierten und nach dorsal rotierten Humeruskopf. Kleine subchondrale Zysten nach ventral am Ansatz der Supraspinatussehne und am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG mit kongruenter Stellung, subchondrale Zystenbildung und Mehrsklerosierung, Osteophytenbildung nach kranial und kaudal mit mäßigen gelenksnahen Knochenmarksödem und Hypertrophie der perifokalen Weichteile. Acromeonform Typ Bigliani 3 mit Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Geringe Verschmälerung des Subakromialraumes (6 mm). Debris im Gelenk. Mäßige diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah bis subakromial. Stark ausgedünnte Infraspinatussehne am Ansatz, aufgetrieben und signalalteriert. Lange Bizepssehne lediglich peripher im Sulcus abgrenzbar, nach proximal und intraartikulär nicht mehr eruierbar. Pulleyläsion. Subscapularissehne mit fast vollständiger transmuraler ansatznaher Ruptur, in den inferioren Anteilen mäßig erhalten mit Signalstörung. Coracohumerales Impingement. Sehr gute Muskelqualität der RM. Intakte glenohumerale Ligamente. Verplumptes Labrum glenoidale anteriorsuperior und posteriorinferior, teils zystisch subchondrale Läsionen im posterioren inferioren Abschnitt des Glenoids. Fast zirkulärer Riss des Labrum posterior, geringer anterior. Signalgestörter konturirregulärer glenoidaler Knorpel mit Substanzminderung nach anterior. Weitgehend erhaltener humeraler Knorpel mit größerer Defektzone nach glenoidal. Beurteilung: Fehlstellung des Humeruskopfes mit Dorsalflexion und Ventralisierung. Komplettruptur der langen Bizepssehne proximal, fast vollständige ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne, ansatznahe Partialruptur der Infraspinatussehne. Mäßige langstreckige Tendopathie der Supraspinatussehne. Sehr gute Muskelqualität der RM. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation, acromial bedingt. Mäßige coracohumerale Impingement-Konstellation. Höhergradige Labrumläsion. Pulleyläsion. Aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Teils fortgeschrittene Chondromalazie humerales und mäßiggradig glenoidal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.09.2014 MRI LWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Intermittierend Kribbelparästhesien im linken Arm mit Taubheitsgefühl in allen Fingern. Taubes Gefühl im linken Oberschenkel beim Autofahren. Verdacht auf spinale Stenose. Befund: HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Normales Signal im Myelon. Alle Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Vor allem auf Höhe C5/C6 und C6/C7 sieht man breitbasige Bandscheibenvorwölbungen und anteriore sowie dorsolaterale Spondylophyten. Auf Höhe C5/C6 ist das Myelon nur noch knapp von Liquor umspült. In den schrägen Schnitten erhebliche Einengungen der Foramina, wiederum mit Maximum auf Höhe C5/C6, linksbetont. Keine größere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. LWS: Normale Lordose. Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Konus und Kauda regelrecht. Austrocknung der Bandscheiben L3/4 und L5/S1 mit jeweils breitbasiger flacher Bandscheibenvorwölbung. Man sieht eine Einengung der Foramina L5/S1, wobei allerdings der Nerv vor allem auf der rechten Seite noch von etwas Fettgewebe umgeben ist. Beurteilung: HWS: Osteochondrosen hauptsächlich C5/C6/C7 mit beidseitiger, links betonter, vorwiegend ossärer foraminaler Einengung C5/C6 sowie leichter bis mäßiger sekundärer Spinalkanaleinengung mit Maximum ebenfalls auf Höhe C5/C6, insgesamt passend zur Klinik. Keine größere weiche Diskushernie. LWS: Diskopathien L3/4 und L5/S1. Foraminale Einengung L5/S1 rechtsbetont als mögliche Ursache für die Klinik, allerdings noch ohne höhergradige Kompression. Flache subligamentäre Hernie L5/S1 ohne direkten Kontakt zu den neuralen Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014 Befund: Im Stehen, leichte zervikale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5-C7. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine betonte Retrolisthesis C3/4, in Inklination korrektes Alignment. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Neu Instrumentierung Th3-Ileum am 07.04.2014. Befund: Voruntersuchung vom 20.05.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer LWK3 Deckplattenfraktur. Sekundäre Sinterung? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, insbesondere die letzte GWS vom 09.07.2014, und die LWS-MRI am gleichen Tag. Bekannter Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 3. Unveränderte breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Unveränderte lumbale Hyperlordose. Keine sekundäre Sinterung LWK 3.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L5/S1 (MRI vom 20.10.2013). Jetzt Rezidiv einer therapieresistenten Lumboischialgie S1 rechts Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 24.10.2013. Die heutigen Tomogramme zeigen eine Raumforderung ausgehend von der Bandscheibe L5/S1, die sich mediolateral rechts nach kaudal in den Rezessus ausdehnt. Ich messe eine Grösse von 10 x 12 x 20 mm (Voruntersuchung ca. 9 x 13 x 20 mm). Der Duralsack wird nur knapp tangiert, hingegen ist die Wurzel S1 rechts auf Höhe Ihres Abgangs nicht mehr abgrenzbar. Die oberen lumbalen Bandscheiben zeigen lediglich leichte Dehydrierungszeichen. Conus und Cauda sind unauffällig dargestellt Beurteilung: Bekannte Diskopathie L5/S1. Wiederum Nachweis einer rechts mediolateral descendierenden Diskushernie mit Kompression der Wurzel S1 rechts. Der Befund ist praktisch identisch zu demjenigen der Voruntersuchung vor 1 Jahr Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach BWK 11- Fraktur nach Motorradunfall 2002. Zunehmende Schmerzen Schulter rechts Fragestellung: Rotatorenmanschette? Pulley? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 4 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen Bewegungsartefakte. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit etwas ventralisierten und nach dorsal rotierten Humeruskopf. Kleine subchondrale Zysten nach ventral am Ansatz der Supraspinatussehne und am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG mit kongruenter Stellung, subchondrale Zystenbildung und Mehrsklerosierung, Osteophytenbildung nach kranial und kaudal mit mäßigen gelenksnahen Knochenmarksödem und Hypertrophie der perifokalen Weichteile. Acromeonform Typ Bigliani 3 mit Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Geringe Verschmälerung des Subakromialraumes (6 mm). Debris im Gelenk. Mässige diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah bis subakromial. Stark ausgedünnte Infraspinatussehne am Ansatz, aufgetrieben und signalalteriert. Lange Bizepssehne lediglich peripher im Sulkus abgrenzbar, nach proximal und intraartikulär nicht mehr eruierbar. Pulleyläsion. Subscapularissehne mit fast vollständiger transmuraler ansatznaher Ruptur, in den inferioren Anteilen mäßig erhalten mit Signalstörung. Coracohumerales Impingement. Sehr gute Muskelqualität der RM. Intakte glenohumerale Ligamente. Verplumptes Labrum glenoidale anteriorsuperior und posteriorinferior, teils zystisch subchondrale Läsionen im posterioren inferioren Abschnitt des Glenoids. Fast zirkulärer Riss des Labrum posterior, geringer anterior. Signalgestörter konturirregulärer glenoidaler Knorpel mit Substanzminderung nach anterior. Weitgehend erhaltener humeraler Knorpel mit größerer Defektzone nach glenoidal. Beurteilung: Fehlstellung des Humeruskopfes mit Dorsalflexion und Ventralisierung. Komplettruptur der langen Bizepssehne proximal, fast vollständige ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne, ansatznahe Partialruptur der Infraspinatussehne. Mäßige langstreckige Tendopathie der Supraspinatussehne. Sehr gute Muskelqualität der RM. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation, acromial bedingt. Mässige coracohumerale Impingement-Konstellation. Höhergradige Labrumläsion. Pulleyläsion. Aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Teils fortgeschrittene Chondromalazia humerales und mäßiggradig glenoidal. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Sonogr. neu aufgetretene Ektasie rechtes Nierenbeckenkelchsystem Befund: Aufgrund massiver Metallartefakte durch die Spondylodese im Rahmen der Skoliose-Therapie ist keine adäquate Beurteilung der Nieren und Harnleiter beidseits hinsichtlich Harnstau oder eventuelle Konkrement möglich. Soweit beurteilbar kein ausgeprägter Harnstau. Harnblase nach urologischer Untersuchung noch mit KM gefüllt. Oberbauchorgane soweit nativ beurteilbar o.B. Beurteilung: Kein eindeutiger Nachweis einer Urolithiasis oder Harnstau, allerdings nur deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Artefakte, daher CT-graphisch nicht sicher auszuschliessen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.09.2014 MRI LWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Intermittierend Kribbelparästhesien im linken Arm mit Taubheitsgefühl in allen Fingern. Taubes Gefühl im linken Oberschenkel beim Autofahren. Verdacht auf spinale Stenose Befund: HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Normales Signal im Myelon. Alle Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Vor allem auf Höhe C5/C6 und C6/C7 sieht man breitbasige Bandscheibenvorwölbungen und anteriore sowie dorsolaterale Spondylophyten. Auf Höhe C5/C6 ist das Myelon nur noch knapp von Liquor umspült. In den schrägen Schnitten erhebliche Einengungen der Foramina, wiederum mit Maximum auf Höhe C5/C6, linksbetont. Keine grössere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. LWS: Normale Lordose. Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Anlagemässig eher enger Spinalkanal. Konus und Kauda regelrecht. Austrocknung der Bandscheiben L3/4 und L5/S1 mit jeweils breitbasiger flacher Bandscheibenvorwölbung. Man sieht eine Einengung der Foramina L5/S1, wobei allerdings der Nerv vor allem auf der rechten Seite noch von etwas Fettgewebe umgeben ist. Beurteilung: HWS: Osteochondrosen hauptsächlich C5/C6/C7 mit beidseitiger, links betonter, vorwiegend ossärer foraminaler Einengung C5/C6 sowie leichter bis mässiger sekundärer Spinalkanaleinengung mit Maximum ebenfalls auf Höhe C5/C6, insgesamt passend zur Klinik. Keine grössere weiche Diskushernie. LWS: Diskopathien L3/4 und L5/S1. Foraminale Einengung L5/S1 rechtsbetont als mögliche Ursache für die Klinik, allerdings noch ohne höhergradige Kompression. Flache subligamentäre Hernie L5/S1 ohne direkten Kontakt zu den neuralen Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Dekubitus über dem linken Sitzbein. Frage nach Osteomyelitis, Abszess, Bursitis Befund: Symmetrische Darstellung der ossären Strukturen, insbesondere kein Nachweis von Destruktionen oder auch nur Knochenödem oder Kontrastmittelaufnahme im linken Sitzbein. Im Seitenvergleich diskretes Ödem in der Glutealmuskulatur sowie subkutan über dem Trochanter links. Kein Nachweis einer umschriebenen Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Kein Nachweis einer Osteomyelitis, eines Abszesses oder einer Bursitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.09.2014 Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose (nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS). Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Breitbogige rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Hyperlordose. Spondylose, insbesondere L5/S1. Baastrup-Syndrom L3-L5. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Beckenasymmetrie. Voluminöse periartikuläre Hüftverkalkung rechts. Hinweise auf Symphysitis pubis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.09.2014 Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose (nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS). Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Breitbogige rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Hyperlordose. Spondylose, insbesondere L5/S1. Baastrup-Syndrom L3-L5. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Beckenasymmetrie. Voluminöse periartikuläre Hüftverkalkung rechts. Hinweise auf Symphysitis pubis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende belastungsabhängige Knieschmerzen Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Intaktes Seitenband. Diskrete Signalanhebungen im Bereich des Pes anserinus (Bild 18 Serie 801). Lateral: Auch hier unauffällige Darstellung des Knorpels und des Meniskus. Kein Knochenödem. Intaktes Seitenband und unauffällige Popliteussehne. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Interkondylär: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Fraglich diskrete Überlastungszeichen im Bereich des Pes anserinus. Im Übrigen kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose. Etwa normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Alle Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet und teilweise auch abgeflacht. Beginnende anteriore Spondylophyten. Leichte Anulus Lockerung auf den Etagen L2-L5. Etwas betontere Bandscheibenvorwölbung, breitbasig, etwas linksbetont, auf Höhe L5/S1. Der Duralsack wird praktisch nicht tangiert. Es besteht eine enge räumliche Beziehung zur vorbeiziehenden Wurzel S1 links mehr als rechts, jedoch keine Kompression. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man etwas Knochenödem deckplattennah in LWK 4, rechts und ventral betont, sowie im SWK 1 linksbetont Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, beginnende Spondylose) in der mittleren und unteren LWS. Etwas aktivierte Osteochondrosen in den Segmenten L3/L4 und L5/S1. Flache, breitbasige Diskushernie L5/S1, etwas linksbetont, ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen im rechten Oberbauch Fragestellung: Cholezystolithiasis? Befund: Normal große Leber mit homogenem Echomuster. Keine fokalen Läsionen, keine Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas ohne Nachweis einer entzündlichen oder tumorösen Veränderung. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Nachweis eines Harnstaus. Keine Konkremente, keine Raumforderungen. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Aorta schlank. Harnblase leicht gefüllt ohne Zeichen einer Wandveränderung. Uterus und Adnexe bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Soweit erkennbar, keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Meteorismus Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Kein Anhalt für Cholezystolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Parese und Schmerzen im rechten Bein. Verdacht auf Kompression des Plexus lumbosacralis rechts Befund: Die Tomogramme zeigen eine Signalstörung und teilweise Destruktion der Corticalis im proximalen rechten Femur, vom Femurschaft über den Schenkelhals bis in den Trochanter reichend mit einem größten Durchmesser von 5-6 cm. Der Prozess greift auf die umliegenden Weichteile über. Man sieht ferner mehrere vergrößerte Lymphknoten inguinal beidseits mit Durchmessern bis zu 3 cm sowie weitere Knochenherde im Sakrum, im linken Femurkopf und am linken Trochanter Beurteilung: Metastasierendes Malignom mit multiplen Knochen- und Lymphknotenmetastasen bei noch unbekanntem Primärtumor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte medial betonte Gonarthrose. Zunehmende Weichteilschwellung medial. Status nach Mamma-Karzinom. Frage nach Gelenkserguss und Zysten, Subluxation, Ausschluss von Metastasen Befund: Nur wenig Flüssigkeit im Gelenk. Periartikulär mehrere Zystenkonglomerate, das größte dorsal medial im Bereich des Pes anserinus mit einer Längsausdehnung von etwa 5 cm und einem queren Durchmesser von etwa 3 cm. Medial: Der Femur ist gegenüber der Tibia etwas nach medial verschoben. Der Knorpel ist weitgehend aufgebraucht. Knochenödem an der Tibia. Osteophyten. Der Meniskus ist praktisch nicht mehr zu identifizieren, respektive aus dem Gelenk luxiert. Das Seitenband ist intakt, wird über den Osteophyten ausgespannt. Lateral: Im Corpus und Hinterhorn leicht unregelmäßige Kontur des Meniskus. Weitgehend aufgebrauchter Knorpel. Wenig Knochenödem. Osteophyten. Intaktes Seitenband. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Teilweise erhaltener Knorpel, stark aufgeraut, Osteophytenbildung. Interkondylär: Gewelltes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht identifizierbar Beurteilung: Medial betonte und medial etwas aktivierte Pangonarthrose. Alte vordere Kreuzbandruptur und Translation des Femurs gegenüber der Tibia. Rund 5 cm großes Zystenkonglomerat im Bereich des Pes anserinus. Kein Nachweis von metastasenverdächtigen Herdbefunden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Knietrauma am 15.09.2014 beim Fußballspielen mit plötzlichen Schmerzen in der rechten Kniekehle. Hämarthros. Frage nach Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Etwas Weichteilödem und Flüssigkeit periartikulär, vorwiegend subkutan lateral auf Höhe der Femurcondyle, möglicherweise durch die Punktion bedingt. Keine Baker-Zyste. Medial: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Intaktes Seitenband. Etwas Irregularität und Signalanhebungen im Bereich des Ursprunges des medialen Gastrocnemius (Bild 60 Serie 701). Lateral: Winzige Irregularität des Meniskus am Übergang vom Vorderhorn zum Corpus (Bild 18 Serie 501, Bild 34 Serie 701). Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Unauffälliger Knochen. Femoropatellär: Etwas flaches Gleitlager. Intakter Knorpel. Geringfügig Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Interkondylär: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig Beurteilung: Hinweise auf Zerrung/Partialläsion am Ursprung des medialen Gastrocnemius (kein vollständiger Abriss). Geringfügig Gelenkserguss. Winziger Defekt am lateralen Meniskus (Übergang Vorderhorn-Corpus), wahrscheinlich ohne klinische Bedeutung. Intakter Knorpel und Bandapparat 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2014 Klinische Angaben: St. n. Bandscheibenprothese L5/S1 am 23.06.2014 Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber VU vom 07.08.2014 unveränderte achsengerechte Stellung in der LWS ohne Gefügestörung. Bandscheibenprothese LWK 5/ SWK 1 in unveränderter Position ohne Lockerung oder MaterialbruchDr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Seite am 17.07.2014 mit Rippenfrakturen und Trauma der rechten Schulter. Persistierende Beschwerden Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das AC-Gelenk ist leicht dehiszent (10 mm im ventralen Anteil) und mit Flüssigkeit gefüllt. Geringfügig Knochenödem in der distalen Clavicula und im Acromion. Kleine Osteophyten. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen normale Signalintensität und glatte Konturen. Die Muskulatur ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu sehen. Kleine Irregularität am ventralen kranialen Limbus (Bild 14 Serie 301) und schlechte Abgrenzbarkeit der ventralen glenohumeralen Bänder (vergleiche Bild 12 Serie 301). Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. Die Gelenkkapsel ist normal weit Beurteilung: Status nach Traumatisierung des AC-Gelenks mit leichter Dehiszenz und etwas aktivierter AC-Arthrose. Verdacht auf kleine antero superiore Limbus Läsion (DD anlagebedingte Spaltbildung) sowie Vernarbungen des ventralen Kapselbandapparates (insbesondere das mittlere glenohumerale Ligament). Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Streckhemmung und Schmerzen im medialen Gelenkspalt Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine Subluxation im Bereich des Corpus sowie eine Degeneration im Hinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung und Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie, keine fokale Defektbildung. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Initiale Femoropatellararthrose. Leichter Reizzustand im Kniegelenk 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 Fragestellung: Kontusio cerebralis? Hirnödem? Ischämie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation, unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für Hypoxie, Ischämie oder intrakranielle Blutung. Basale Zisternen normal weit. Keine Kalottenfraktur. Leichte Schleimhautschwellung links maxillä 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung von 2004 Nachweis von 2 punktuellen Marklagergliosen beidseits frontal, am ehesten unspezifischer Genese. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Ischämie, keine intrakraniellen Blutungen. Nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 8 Monate post-OP Befund: Voruntersuchung vom 20.05.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene WK Frakturen bei Osteoporose. Unveränderte BWS Kyphose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.09.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Sturz gestern Abend auf der Treppe. Schmerzen und Schwellung über dem linken Knie Befund: Linkes und rechtes Kniegelenk: Kongruente Kniegelenke. Keine Fraktur. Keine Patellaluxation. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Seite am 17.07.2014 mit Rippenfrakturen und Trauma der rechten Schulter. Persistierende Beschwerden Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das AC-Gelenk ist leicht dehiszent (10 mm im ventralen Anteil) und mit Flüssigkeit gefüllt. Geringfügig Knochenödem in der distalen Clavicula und im Acromion. Kleine Osteophyten. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen normale Signalintensität und glatte Konturen. Die Muskulatur ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu sehen. Kleine Irregularität am ventralen kranialen Limbus (Bild 14 Serie 301) und schlechte Abgrenzbarkeit der ventralen glenohumeralen Bänder (vergleiche Bild 12 Serie 301). Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. Die Gelenkkapsel ist normal weit Beurteilung: Status nach Traumatisierung des AC-Gelenks mit leichter Dehiszenz und etwas aktivierter AC-Arthrose. Verdacht auf kleine antero superiore Limbus Läsion (DD anlagebedingte Spaltbildung) sowie Vernarbungen des ventralen Kapselbandapparates (insbesondere das mittlere glenohumerale Ligament). Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Erneute Verlaufskontrolle Pneumothorax Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 17.09.2014 weiterhin Regredienz mit nur noch minimalem Restpneumothorax apikal von knapp 2 mm auf der rechten Seite. Linke Lunge weiterhin unverändert regelrecht angelegt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Fr. Y mit rezidivierenden depressiven Zustandsbild und langjähriger Alkohol- und Benzodiazepinabhängigkeit. Linkshänderin. Im Sommer dieses Jahres massiv Alkohol- und Benzodiazepinkonsum über 2 Wochen in Stadt S. Fr. Y ist diesbezüglich dieser Zeit amnestisch. Anschließend vermutlich kalter Entzug in psychiatrischer Klinik in Stadt S. Aktuelle Medikation Euthyrox 25 mg 1-0-0-0, Anafranil 75 mg 1-0.5-0-0, Remeron 30 mg 0-0-1.5-0, Seresta forte 50 mg 0-0-0-2, Concor 10 mg 0.5-0-0.5-0 Fragestellung: Gibt es pathologische Hirnveränderungen? Bestehen Hirnblutungen? Bestehen Hirntumore? Befund: Derzeitig noch 57-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Gut erhaltenes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex beidseitig (Scheltens 1). Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume. Zartes Ventrikelsystem (Evans-Index 0.42); Breite III. Ventrikel 6 mm. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Gefäßsinus. Keine Erweiterung des Interhemisphärenspaltes. Keine Signalalteration der Corpora mamillaria. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gute pneumatisierten miterfassten Nasennebenhöhlen mit marginalen Schleimhautveränderungen frontoethmoidal betont bei sinusitischen Residuen. Kleiner hyperämischer, über das Hautniveau erhabener nodulärer Befund im Bereich an der Kopfhaut an der linken Schläfe möglicherweise einem Nävus oder einer Warze entsprechend Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Insbesondere keine signifikanten nutritiv-toxischen Hirnveränderungen. Keine intrakranielle Blutung. Keine intrazerebrale Raumforderung 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach der Kniedistorsion auf der Treppe, wahrscheinlich Subluxation der Patella Fragestellung: Zeichen dafür? Sonstige Pathologie? Befund: Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Retropatellarer Knorpel mit minimalem Einriss der Oberfläche medial am Übergang zum First. Gelenkerguss. Partiell unterbrochene Kontinuität des medialen Retinakulums. Innen- und Außenmeniskus zeigen eine unauffällige Struktur ohne Anhalt für eine Binnenläsion, lediglich nachweisbares Ganglion im Verlauf des Außenmeniskuskorpus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion Beurteilung: Laterale Bone bruise und minimaler Knorpeleinriss retropatellar sowie nachweisbare Teilläsion des medialen Retinakulums als Zeichen einer stattgehabten Knieluxation. Gelenkerguss. Kein weiterer Binnenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 seit 1982. Rezidivierende Wundheilungsstörungen (Status nach distaler Femurschaftfraktur nach Sturz am 18.08.2014). Raucher. Diabetes mellitus. In Befund: Konturirregularitäten der Aorta abdominalis bei Aortensklerose. - Auf Höhe der Aortenbifurkation komplett okkludierte Arterie iliaca communis rechts, in der Länge von ca. 3 cm. Durch Kollateralen ausgefüllte Arteria iliaca externa und femoralis communis rechts. Langstreckige Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts, in der Länge von ca. 20 cm. Durch Kollateralen ausgefüllte Arteria poplitea. Nach der Trifurkation perfundierte A. tibialis anterior, posterior und die Arteria interossea. - Auf der linken Seite, Stenose der Arteria iliaca communis und der Arteria iliaca externa links. Langstreckige Okklusion der Arteria femoralis superficialis links. Durch Kollateralen perfundierte distale A. femoralis superficialis, Trifurkation und die Unterschenkelarterien Beurteilung: 3 cm Okklusion der Arteria iliaca communis rechts. 20 cm Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.09.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Sturz gestern Abend auf der Treppe. Schmerzen und Schwellung über dem linken Knie Befund: Linkes und rechtes Kniegelenk: Kongruente Kniegelenke. Keine Fraktur. Keine Patellaluxation. Kein relevanter Gelenkerguss 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Erstabklärung Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Harmonische Lordose der LWS. Keine Skoliose. Kleine intraspongiöse Hernierung in der Deckplatte von LWK 2. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit intakter Lage der Fixationsschrauben ohne Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 mit nahezu kompletter knöcherner Überbrückung. Soweit konventionell erkennbar, kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Synostose im Bereich der Facettengelenke LWK 5/SWK 1. ISG beidseits ohne relevante Arthrosen. Nebenbefundlich IUP in Position auf das kleine Becken Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2014 Klinische Angaben: Bekannter Bandscheibenvorfall L2/L3. Persistierende Beschwerden. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 21.11.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen auf Höhe L2/L3 weiterhin eine grosse Diskushernie von etwa 18 mm Breite und bis 12 mm kraniokaudaler Ausdehnung (Voruntersuchung ca. 19 x 10 mm). Der Duralsack wird stark abgeflacht und der linke Rezessus vollständig verlegt. Neu sieht man eine weitere Hernie auf Höhe L3/L4, links mediolateral aufsteigend (Querdurchmesser ca. 9 mm, kraniokaudal ca. 16 mm). Der Duralsack wird auch hier deutlich deformiert und die Wurzel L4 auf Höhe des Abgangs komprimiert. Die Befunde auf den übrigen Etagen sind etwa gleich wie in der Voruntersuchung Beurteilung: Vorbestehende Diskushernie L2/L3 median und mediolateral links, im Verlauf vor allem in der kraniokaudalen Ausdehnung etwas zunehmend, mit deutlicher Kompression des Duralschlauchs wie in der Voruntersuchung. Neue Diskushernie L3/L4 mediolateral links aszendierend, mit Deformierung des Duralschlauchs und Kompression der linken Wurzel L4 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 23.09.2014 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Sturz vom Moped im April. Seit dann immer belastungsabhängige Schmerzen im Bereich der Handwurzel Fragestellung: Fraktur des Os scaphoideum? Befund: Normale Stellung im radiokarpal-und distalen Radioulnargelenk. Sowohl CT graphisch als auch in der MRI nachweisbare ältere nicht konsolidierte Fraktur des Os scaphoideum im distalen Drittel mit ausgebildeter Pseudoarthrose. Es zeigt sich in beiden Fragmenten nach Kontrastmittelgabe eine leichte Gadolinium. Aufnahme, so dass hier eine Vitalität beider Fragmente wahrscheinlich ist. Die übrigen Handwurzelknochen zeigen keine pathologische Auffälligkeit bis auf kleinere Zysten im Os capitatum. Kein Nachweis einer interkarpalen ligamentären Dissoziation. Kollateralbänder und TFCC intakt. MCC-Gelenke unauffällig Beurteilung: Pseudarthrose nach älterer Fraktur des Os scaphoideum im distalen Drittel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 22.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C5 AIS B. Flugzeugabsturz am 07.09.2014. Fraktur HWK 5, 6, BWK 3, 4, 7, 8, LWK 5. Osteosynthese ventral und dorsal C5/6, sowie Osteosynthese BWS am 12.09.2014. Beckenfraktur. Adipositas. Verdacht auf Vertebralisdissektion rechts. Totale Atelektase linke Lunge am 13.09.2014, besser nach fiberendoskopischer Aspiration Befund: HWS: Dorsale transpedikuläre Spondylodese HWK 5/6, und ventrale Spondylodese. Ergänzende CT zur Beurteilung des Verlaufes von den Stabilisationsschrauben empfohlen. Korrektes Alignement. BWS: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 6-9. Thorax: Volumenminderung des linken Hemithorax. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz rechts. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierend Schwindel, Gangunsicherheit, Sehstörung Befund: Anamnestisch: Seit 1 Woche vermehrter Schwindel. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne winzige, unspezifische, hyperintense Läsionen in der weissen Substanz. Normale Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefässe Beurteilung: Keine intrakranielle Pathologie. Keine Ischämie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 22.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C5 AIS B. Flugzeugabsturz am 07.09.2014. Fraktur HWK 5,6, BWK 3,4,7, 8, LWK 5. Osteosynthese ventral und dorsal C5/6, sowie Osteosynthese BWS am 12.09.2014. Beckenfraktur. Adipositas. Verdacht auf Vertebralisdissektion rechts. Totale Atelektase linke Lunge am 13.09.2014, besser nach fiberendoskopischer Aspiration Befund: HWS: Dorsale transpedikuläre Spondylodese HWK 5/6, und ventrale Spondylodese. Ergänzende CT zur Beurteilung des Verlaufes von den Stabilisationschrauben empfohlen. Korrektes Alignement. BWS: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 6-9. Thorax: Volumenminderung des linken Hemithorax. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz rechts. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Erhöhung der Leberwerte und der Entzündungsparameter Fragestellung: Cholezystitis? Befund: Anamnestisch: Der Darm arbeite nicht richtig. Keine Bauchschmerzen. St.n. Beinödemen. Eingeschränkte Sichtbedingungen bei grossem Pflaster auf dem Bauch. Insbesondere Leber nicht vollständig einsehbar. Kleine, atone Gallenblase ohne Wandverdickung. Keine Gallensteine. Keine Dilatation der Gallengänge. Normale Leber. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Leichter Pleuraerguss links Beurteilung: Keine Cholezystitis. Nebenbefundlich leichter Pleuraerguss links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Husten. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Bisher kein Röntgen-Thorax. Leichte, diffuse Verdichtungen bds, v.a. in der mittleren und unteren Lunge. Mässiger Pleuraerguss rechts, basal angesammelt und fraglich leichter Pleuraerguss auch links. Kein umschriebenes Infiltrat. Das Herz erscheint vergrössert. Beurteilung: Wahrscheinlich kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.09.2014 Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierenstauung. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Oberbauch Befund: LWS: Mehrsegmentale Spondylose mit Spondylophyten im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Eindellung der Deckplatte LWK 1 bei vorhandenen Randosteophyten, in der Differenzialdiagnose Zustand nach einer alten, durchgemachten Deckplattenfraktur. Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Ultraschall-Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierenstauung. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Zum Ausschluss eines eventuellen disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Ausschluss Raumforderung im Abdomen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Klinische rezidivierendes Husten seit Jahren Befund: Native HR CT. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Kein Pleuraerguss. Biventrikuläre Kardiomegalie. Keine Lungenstauung Beurteilung: Altersthorax. Kardiomegalie. Keine Pneumonie. Kein Tumorverdacht. Keine Lungenmetastasen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauung. Spondylosis dorsalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr nach dem Trauma. Achsenstellung der Wirbelsäule Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2014. Die aktuelle Aufnahme zeigt jetzt eine lagebedingte, breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Unveränderte Lage, und lockerungsfreie dorsale und dorsolumbale Spondylodese. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose. Bekannte/stationäre Osteochondrose L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap vom 20.11.2014 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Myelomeningozele. Plantares Ulcus auf Höhe des TMT I. Frage nach Osteomyelitis, Ausdehnung des Weichteilinfektes Befund: In der konventionellen Aufnahme leichter Hallux valgus. Lateralisierung der Sesambeine. Weichteilverdickung über den Zehengrundgelenk, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine erkennbare Destruktion.Die MR-Tomogramme zeigen ein unspezifisches, im Wesentlichen normales Signal im Knochenmark der abgebildeten Skelettstrukturen, insbesondere kein Ödem im TMT I. Kein Gelenkserguss. Man sieht eine Weichteilschwellung und Ulcus plantar, die hauptsächlich oberflächlich gelegen sind. Die Cutis ist diffus verdickt. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diffuse Anreicherung in den Weichteilen in einem Bezirk von etwa 3 cm Ausdehnung und in die Tiefe bis an die Gelenkkapsel, respektive das Periost heranreichend. Wiederum im Knochen und intraartikulär keine Kontrastmittelaufnahme. Die Beugesehne wird von dem entzündlichen Gewebe umgeben, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Vorwiegend oberflächliches Ulcus mit chronischer Kutisverdickung und Hyperämie/Kontrastmittelaufnahme bis an das Gelenk und den Knochen heran, jedoch keine erkennbare Mitbeteiligung im Sinne einer Osteitis/Osteomyelitis/Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Dyspnoe. Fieber. Befund: Vergleich mit 12.05.13. Etwas geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Atelektase. Das Herz bei geringer Inspirationstiefe links breit aufliegend. Vorbestehende leichte Elevation des linken Hemidiaphragmas. Vorher (im Liegen) stärkere Elevation. Beurteilung: Keine Pneumonie. Keine Atelektase. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.11.2014. Befund: Leichte, grobboogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Keine wesentliche Diskopathie. In Reklination/Inklination keine Listhesis. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Starke Schmerzen bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 nach Sturz am 09.09.14. Verlaufskontrolle (erste Vorstellung im SPZ). Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 15.09.2014. Bedingt stabile Deckplattenfraktur LWK 1 mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterkante und wahrscheinlich intaktem hinteren longitudinalen Ligament. Unveränderter Keilwirbel LWK 1, keine zusätzliche Sinterung. Keine weiteren Frakturen der LWS. Vorbestehende lumbale linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 1986. Rezidivierende Wundheilungsstörung. Diabetes mellitus Typ II. Gefäßkonfiguration? Befund: Normale Perfusion der Becken- und Beinarterien. Keine arterielle Okklusion. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Heftigste Lumbago mit radikulärer Symptomatik im linken Bein. Fragestellung: Ausschluss Nervenkompression oder sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2011 unverändert keine relevante Skoliose im Liegen. Leicht verstärkte Lordose der LWS. Unveränderte Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit breitbasiger Protrusion. Progrediente Ligamenthypertrophie LWK 3/4 mit jetzt progredienter Spinalkanalstenose von dorsal in dieser Etage. Eine umschriebene Wurzelkompression ist hier nicht erkennbar. Unveränderte Protrusion LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher linksbetonter Facettenhypertrophie Einengung des Neuroforamens der linken Seite und Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Rückbildung der ehemaligen ödematösen Veränderung in der Massa laterales beidseits nach dort stattgehabter Insuffizienzfraktur. Keine Einengung des Sakralkanals erkennbar. Beurteilung: Konstante Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Zunehmende ligamentär bedingte Spinalkanaleinengung LWK 3/4. Zunehmende linksseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit zumindestens Wurzelkontakt L5, welches die klinischen Beschwerden der Patienten erklären dürfte. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2014. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen seit Geburt/PDA 11/2013. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen keine Skoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Breitbasige Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Rezessus von L5 beidseits links mehr als rechts, auch zusätzlich bedingt durch beginnende Ligamenthypertrophie der Facettengelenke. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss. Hier ebenfalls leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Beginnende degenerative Veränderung der Facettengelenke in dieser Etage. Übrige Segmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 mit beidseitiger Affektion des Rezessus von L5 links mehr als rechts, zusätzliche etwas flachere Diskushernie im lumbosacralen Übergang, auch hier leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 links gegeben. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Anämie unklarer Genese. Leber? Milz? Befund: Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Die Milz misst 12,6 x 5,5 cm, hat regelrechte Konturen und inhomogenes Parenchym. Multiple kortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Mäßige Splenomegalie. Unauffällige Leber. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Schmerzen Oberschenkelaußenseite links. Hämatom unter Aspirin? Befund: Regelrechte Muskulatur im linken Oberschenkel. Normale Perfusion der Oberschenkelvenen links. Beurteilung: Ausschluss Muskelhämatom Oberschenkel links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.09.2014. Klinische Angaben: Heute im Schwimmbad hat Atemnot gehabt. Auskultatorisch am rechten Seite weniger Geräusche. Pneumothorax? Befund: Bandatelektasen rechts basal. Narbige Verschiebung des kaudalen Mediastinum nach rechts. Leichte Volumenminderung des rechten Hemithorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 (AIS A) nach Kompressions-/Luxationsfraktur BWK 8 am 18.12.1977. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.7 Totale Hüfte, rechts: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 153.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 76.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +31%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Th7 AIS D linksbetont, ES 2005, langsam progredient, wsh. infolge Myelonkompression bei schwerer kongenitaler Kyphoskoliose mit Aufrichtung 1977/78. Jährliche Zolendronsäure-Infusion Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -4.1 (T-score am 25.09.2012: -4.2) Radius/Ulna, gesamt, rechts: -3.1 (T-score am 25.09.2012: -3.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 152.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 126.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -42%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%) Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.2012 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte in der Hüfte (+4.2%), im Unterarm (+3.1%) und in der distalen Tibia (+8% Spongiosadichte) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 47% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 23.09.2014 CT LWS nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Beckenasymmetrie mit Beckenhochstand links. Anomalie lumbosakraler Übergang? Befund: Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen-mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose mit voluminösen, überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten. Pseudoartikulation zwischen dem Prozessus transversus L5 links und Sakrum. ISG-Arthrose, und Hüftarthrose beidseits. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Überlaufblase Beurteilung: Fehlstellung der LWS und des lumbosakralen Übergangs. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine Anomalie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie seit 3 Monaten. Abgeschwächter PSR links. Bogenschlussstörung LWK 5. Hyperlordose der LWS Fragestellung: Diskushernie L4-S1? Befund: Im Liegen leichte Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Keine erkennbare Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Im Segment LWK 4/5 Reizzustand der Facettengelenke mit beginnender Hypertrophie, dabei beidseits nachweisbare mäßige Forameneinengung mit leichter Kontaktierung der Wurzel L4 beidseits im intraforaminalen Verlauf. Diskreter Reizzustand auch der Facettengelenke LWK 3/4 beidseits. Eine Bogenschlussstörung von LWK 5 ist MR-tomographisch nicht eindeutig nachvollziehbar. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Beginnende Forameneinengung bei initialer Facettenhypertrophie LWK 4/5 beidseits. Leichter Wurzelkontakt L4 beidseits. Ausschluss Diskushernie oder Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap vom 20.11.2014 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Myelomeningozele. Plantares Ulcus auf Höhe des TMT I. Frage nach Osteomyelitis, Ausdehnung des Weichteilinfektes Befund: In der konventionellen Aufnahme leichter Hallux valgus. Lateralisierung der Sesambeine. Weichteilverdickung über den Zehengrundgelenk, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine erkennbare Destruktion. Die MR Tomogramme zeigen ein unspezifisches, im Wesentlichen normales Signal im Knochenmark der abgebildeten Skelettstrukturen, insbesondere kein Ödem im TMT I. Kein Gelenkserguss. Man sieht eine Weichteilschwellung und Ulcus plantar, die hauptsächlich oberflächlich gelegen sind. Die Cutis ist diffus verdickt. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diffuse Anreicherung in den Weichteilen in einem Bezirk von etwa 3 cm Ausdehnung und in die Tiefe bis an die Gelenkkapsel, respektive das Periost heranreichend. Wiederum im Knochen und intraartikulär keine Kontrastmittelaufnahme. Die Beugesehne wird von dem entzündlichen Gewebe umgeben, scheint aber in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Vorwiegend oberflächliches Ulcus mit chronischer Kutisverdickung und Hyperämie/Kontrastmittelaufnahme bis an das Gelenk und den Knochen heran, jedoch keine erkennbare Mitbeteiligung im Sinne einer Osteitis/Osteomyelitis/Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 23.09.2014 CT LWS nativ vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Beckenasymmetrie mit Beckenhochstand links. Anomalie lumbosakraler Übergang? Befund: Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen-mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose mit voluminösen, überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten. Pseudoartikulation zwischen dem Prozessus transversus L5 links und Sakrum. ISG-Arthrose, und Hüftarthrose beidseits. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Überlaufblase Beurteilung: Fehlstellung der LWS und des lumbosakralen Übergangs. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine Anomalie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 23.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Distale Femurschaftfraktur rechts mit knöchernem Defekt. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 Befund: Suprakondyläre Femurschaftfraktur rechts mit Fragmentverschiebung und Verkürzung. Non Union, die Fraktur ist nicht durchgebaut. Überschießenden periostaler Kallus. Inaktivitätsosteoporose. Thorax, Bettaufnahme: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Dorsale Spondylodese Th2-8 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 23.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Distale Femurschaftfraktur rechts mit knöchernem Defekt. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 Befund: Suprakondyläre Femurschaftfraktur rechts mit Fragmentverschiebung und Verkürzung. Non Union, die Fraktur ist nicht durchgebaut. Überschießenden periostaler Kallus. Inaktivitätsosteoporose. Thorax, Bettaufnahme: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Dorsale Spondylodese Th2-8Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 und 2 densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.5 Femurhals, links: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 279.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 206.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.11.2009 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der distalen Tibia stabil (-0.4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Hypästhesie Digitus 1 linke Hand. BSR Abschwächung rechts. Chronisch-rezidivierende Nuchalgie seit HWS-Distorsion 1994 Fragestellung: Diskushernie? Affektion Wurzel C6 rechts? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Ab HWK 3 - HWK 7 nachweisbare Spondylose ventral und dorsal. Begleitende zirkuläre Bandscheibenprotrusionen in allen Segmenten. Zusätzliche Unkarthrosen mit begleitender nachweisbarer deutlicher Forameneinengung HWK 4/5 bis HWK 6/7, Punktum Maximum HWK 5/6 beidseits sowie HWK 4/5 und HWK 6/7 links betont. Jeweiliger Wurzelkontakt ist nachweisbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Spondylosis deformans bei kyphotischer Streckfehlstellung mit ossärer und diskaler Foramenstenose, am ausgeprägtesten HWK 5/6 beidseits sowie HWK 4/5 und HWK 6/7 linksbetont mit jeweiliger Affektion der Nervenwurzeln. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen seit mehr als 10 Jahren. Degenerative Veränderungen im Anschluss Segment zur Spondylodese? Progrediente Skoliose? Knöcherne Veränderungen? Status nach Ausräumung des Intervertebralraumes L4/5, PLIF und dorsolateraler Spondylodese. Klinisch Hinweise auf residuale L5 Radikulopathie links, möglicherweise auch S1 links. Befund: Im Stehen, erhebliche rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Diskrete kompensatorische linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Ausgestreckte physiologische lumbale Lordose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L4/5, korrekt liegende PLIF. Spondylarthrose im epifusionellen Segment L3/4 sowie im Segment L2/3. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Leichte ISG-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Revision mit ALIF und dorsaler Spondylodese L4-Ilium am 03.11.14. Postoperativ radikuläres Syndrom L5 rechts. Befund: Vergleich mit Röntgen 07.11.14 und CT 06.08.14 (präoperativ). Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten. Korrekte Lage der Schrauben. Gegenüber CT vorbestehende Laterolisthesis von L4 nach links. Vorbestehend asymmetrische Weite des Diskusraumes bei L4-5 mit rechts betonter Diskusverschmälerung. Cageeinlage exzentrisch links im Diskusraum. Der Cage ragt weit über den Diskusraum hinaus nach links. Durch Cageeinlage Zunahme der Asymmetrie der Weite des Diskusraumes und der Skoliose. Vorbestehende deutliche Antelisthesis von L5. Vorbestehende mässige Antelisthesis von L4 und leichte Retrolisthesis von L3. Infraktion der Hinterkante von L4 mit Ausbruch eines grösseren Fragmentes unten rechts aus der Hinterkante mit deutlichem, stempelförmigem Vorstehen in den Spinalkanal paramedian. Darüber Vorstehen eines weiteren kleineren Fragmentes. Das untere grössere Fragment tangiert den Spinalnerven von L4 wahrscheinlich nur am Rand. Wahrscheinlich aber Verlagerung desselben durch das obere kleinere Fragment. Keine eindeutige Affektion des Spinalnerven von L5 rechts bei hier allerdings nahezu fehlender Beurteilbarkeit bei Artefakten. OP-Material paravertebral auf Höhe von L5 anterior und anterolateral links. Flüssigkeitskollektion anteromedial angrenzend an den Psoas links auf Höhe L5-S1, 3.6x2.2 cm, nach distal/iliakal diffus auslaufend. Beurteilung: Verlagerung und fraglich Nervenkompression des Spinalnerven von L4 rechts durch Hinterkantenfragment (infolge Cageeinlage bei L4-5). Kein Nachweis einer Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bei allerdings praktisch fehlender Beurteilbarkeit. Korrekte Lage der Schrauben. Zunahme der Skoliose durch Cageeinlage bei L4-5. Hämatom vor dem Psoas links. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen seit mehr als 10 Jahren. Degenerative Veränderungen im Anschluss Segment zur Spondylodese? Progrediente Skoliose? Knöcherne Veränderungen? Status nach Ausräumung des Intervertebralraumes L4/5, PLIF und dorsolateraler Spondylodese. Klinisch Hinweise auf residuale L5 Radikulopathie links, möglicherweise auch S1 links. Befund: Im Stehen, erhebliche rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Diskrete kompensatorische linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Ausgestreckte physiologische lumbale Lordose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L4/5, korrekt liegende PLIF. Spondylarthrose im epifusionellen Segment L3/4 sowie im Segment L2/3. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Leichte ISG-Arthrose. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Insertionstendopathie Musculus adductor longus am Ramus superior ossis pubis rechts. Neu jedoch Ausstrahlung der Beschwerden in die LWS und Unterschenkel rechts lateral. Fragestellung: Radikulopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache aber harmonische Lordose. korrektes Alignement. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit linksbetonter flacher Protrusion und zusätzlichem Annulus fibrosus Einriss. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Leichte ventral betonte epidurale Lipomatose im lumbosacralen Übergang ohne Kompressionseffekt. Keine Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Initiale Spondylose LWK 3/4. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Diskrete Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss links LWK 4/5. Kein Nachweis einer Kompression nervaler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Distorsion des linken Kniegelenks im Juli 2014. Seitdem Instabilitätsgefühl und Belastungsschmerzen. Zustand nach VKB OP vor Jahren Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus höhengemindert und mit mehreren kleineren vertikalen Einrissen im Hinterhorn. Außenmeniskus intakt. Der vordere Kreuzbandersatz zeigt sich zwar insgesamt ohne Anhalt für eine komplette Läsion, im tibialen Ansatzbereich hier aber nachweisbare innerhalb des Bandes gelegene Signalveränderung, zusätzlich zeigt sich eine zystische Knochenmarkveränderung direkt im Ansatzbereich in der Tibia. Hinteres Kreuzband leicht degeneriert aber intakt. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk o. B.. Geringgradiger Gelenkerguss. Bakercyste loco typico Beurteilung: Verdacht auf Bandinsuffizienz des VKB Ersatzes in der tibialen Insertion. Zusätzlich erkennbare mehrere kleinere Einrisse im Innenmeniskushinterhorn. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Bakerzyste 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter seit Monaten. Erschwerte Abduktion Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Ausgeprägte hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement der Supraspinatussehne mit breitflächiger Tendinitis. Zusätzlich kurz vor dem Ansatzbereich hier deutliche Oberflächenmazeration gelenksseitig. Eine transmurale Ruptur ist aktuell noch nicht erkennbar. Ebenfalls nachweisbare Insertionstendopathie der Subscapularissehne bei Impingement. Lange Bizepssehne intakt bei ebenfalls nachweisbare Ansatztendinitis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine höhergradige Omarthrose. Das Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt Beurteilung: Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne, dabei gelenksseitige Teilläsion des erstgenannten Kompartimentes. Noch keine transmurale Ruptur. Keine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie. Ausgeprägte ACG-Arthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Lipom rechte Schulter Fragestellung: Ausdehnung präoperativ Befund: Lateral des Musculus deltoideus nachweisbare umschriebene Fettgewebsansammlung mit einer Ausdehnung von 5 x 1,5 x 4 (kraniokaudal) cm im Unterhautfettgewebe. Keine Infiltration der angrenzenden Muskulatur. Keine erkennbare Kontrastmittelaufnahme. Im wesentlichen unauffällige Darstellung des Schultergelenks bei jedoch nachweisbarem Impingement der Supraspinatussehne bei subakromialen Anbauten. Keine Sehnenruptur. Keine sonstige erkennbare Pathologie bis auf mäßige AC-Gelenksarthrose Beurteilung: Subkutanes Lipom am Oberarm Höhe Tuberculum majus obengenannter Ausdehnung. MR-tomographisch keine Malignitätskriterien 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf psychotische Episode Fragestellung: Hirnorganische Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Beidseits frontal Nachweis von jeweils 1-2 punktuellen Gliosen, aufgrund des Verteilungsmusters und der fehlenden Schrankenstörung am ehesten unspezifischer Genese. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Keine Ischämien oder Blutungen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen bis auf polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: MR-tomographisch Bild einzelner am ehesten unspezifischer Gliosen beidseits frontal. Aktuell kein Anhalt für ein chronisch entzündliches ZNS-Geschehen. Keine Raumforderung oder sonstigen intracraniellen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Periarthropathia coxae rechts, DD Coxarthrose Befund: Intakte Knochenkonturen des Beckens. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Regelrechte Rundung des Femurkopfes bds. Subchondrale Sklerose und multiple kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler bds. Gelenkspaltverschmälerung, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Ansatzstendinose am Trochanter major bds Beurteilung: Coxarthrose beidseits (61-jähriger Mann), rechts etwas mehr ausgeprägt als links. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major. Keine periartikuläre Verkalkungen 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie Initial sub C2. Zustand nach thorakoabdominalen Aortenaneurysmas 15.01.2013. Aktuell erhalte Schmerzen im thorakolumbalen Übergang paravertebral rechts ohne Neurologie Fragestellung: Periartikuläre Ossifikation? Neoarthros? Befund: Im Vergleich zu einer externen MRI der Wirbelsäule vom 07.01.2013 unverändert ausgedehnte zystische Myelopathie im Bereich des unteren thorakalen Marks mit deutlicher Atrophie in Höhe der mittleren BWS und diskreter kurzstreckiger Syrinx an dieser Stelle. Im Bereich der mittleren und unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang kein Nachweis paravertebraler Ossifikationen, diese zeigen sich wie bereits in einer CT Voruntersuchung von 2013 festgestellt im Bereich der LWS und im Verlauf des Musculus psoas rechts mehr als links. Kein Nachweis eines Neogelenk im Bereich des thorakolumbalen Übergang. Somit kein sicherer Anhalt für eine neuaufgetretene Pathologie im Rahmen der bekannten Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen zunehmende Schmerzen im linken Unterbauch. Seit heute stark zunehmende Schmerzen. Stuhlgang breiig, wenig. Miktion bland. Palpatorisch unklare links gelegene Masse, 25 x 45 mm Befund: Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kleine axiale Hiatushernie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Sigmadivertikulose. Im Bereiche des Colon deszendens-Sigma Übergang zeigt sich retikuläre Verdickung von Fettgewebe (Stranding- Serie 602, Bild 23-26) vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Keine Darmperforation. Kein Abszess. Kein Aszites. Keine Darmokklusion. Kein Tumorverdacht. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Sigmadivertikulose und Divertikulitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Kein Malignom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur. Dekompression T12 und L1, Stabilisation T10-L3 02.09.14. Korporektomie und Cage-Einlage L1 10.09.14. Posttransportkontrolle. Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Expander und Spondylodesematerial in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur. Dekompression T12 und L1, Stabilisation T10-L3 02.09.14. Korporektomie und Cage-Einlage L1 10.09.14. Posttransportkontrolle. Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Expander und Spondylodesematerial in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. Korporektomie, Cageeinlage und ventrale Spondylodese C4-C6 07/2014. Fragestellung: Vervollständigung der Diagnose. Befund: Artefakte durch Cage und Spondylodesematerial. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C7. Schwere Deformität und ausgeprägte, teilweise zystische Signalalterationen des Myelons. Aszendierend leichte SI-Erhöhungen im Bereich der Hinterstränge ca bis auf Höhe C2. Deszendierend deutlichere und v.a. ausgedehntere SI-Erhöhungen zentral im Myelon bis ca bis auf Höhe T5. Adhäsion des Myelons mindestens auf Höhe der zystisch-gliotischen Myelopathie. Exzentrische Lage des Myelons hinten im Spinalkanal bis auf Höhe C2-3. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C7. Aszendierende diffuse Myelopathie bis auf Höhe C2 und deszendierende diffuse Myelopathie bis auf Höhe T5. Adhäsion des Myelons auf Höhe der zystisch-gliotischen Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Metakarpale 5-Fraktur 04.08.14 mit konservativer Therapie. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag. Intraartikuläre Fraktur der Basis des Metakarpale 5 lateral, teilweise verheilt, mit einzelnen kleinen/kleineren abgesprengten Fragmenten distal der Gelenkfläche volar lateral. Schmaler, rinnenförmiger Defekt in der Gelenkfläche. Keine wesentliche Gelenkstufe. Beurteilung: Weitgehend verheilte intraartikuläre Fraktur der Basis des Metakarpale 5. Keine Gelenkstufe. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.10.2014. Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1987. Primär chronisch progressiver Verlauf. Abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits basal. Fieber bis 38,5°C. Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zu den Rx-Voruntersuchungen, zuletzt 3.10.2014 unverändert geringe Inspirationstiefe und Zwerchfellhochstand rechts. Neu weniger frei abgrenzbarer Sinus phrenicocostales laterales rechts basal. Angrenzendes Lungenparenchym minderbelüftet. Etwas besser demarkierende Streifenatelektase linkes Oberfeld. Bekannte und unveränderte subpleurale Schwiele links laterobasal bei Status nach Rippenserienfraktur. Herzgröße im Normbereich, kompensierte cardiale Zirkulation. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 3.10.2014 weniger gut einsehbarer Sinus phrenicocostales laterales rechts basal DD kleiner Randwinkelerguss mit angrenzender Minderbelüftung, DD Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Übrige Befunde stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Koliken. Befund: Veratmet. Kein Ileus. In der Leber mehrere kleine bis mittelgrosse (maximal 2,3 cm), leicht hypodense, unscharf begrenzte Herde. Lymphknotenmetastase retroperitoneal paraaortal links auf Höhe Nierenhilus. Grosse, gut umschriebene, leicht heterogene Metastase, 3,6 cm, mit Deviation der Nierenvene. Mittelgrosser, unscharf begrenzter Nodulus etwas unterhalb der Aortenbifurkation vor derselben, 1,9 cm. 2 Noduli im parakolischen Fett im Bereich des rektosigmoidalen Überganges, 1,6 cm bzw 1,3 cm. Noduläre Läsion hinten an der Adnexe links, 1,4 cm. Langstreckig homogene, deutliche Verdickung der rechten Harnblasenwand (aussen, nicht des Urothels). Unterer Thorax unauffällig. In der Niere links eine kleine Parenchymzyste und wahrscheinlich ein chronischer, segmentaler Niereninfarkt im unteren Drittel. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Kein Ileus. V.a. metastasierte Tumorerkrankung mit unbekanntem Primarius. Mehrere Leberherde, wahrscheinlich Metastasen. Solitäre retroperitoneale Lymphknotenmetastase. 3 weitere Metastasen, eine auf Höhe unterhalb der Aortenbifurkation, 2 pararektosigmoidal. Unklare noduläre Läsion in der Adnexe links. Unklare Verdickung der rechten Harnblasenwand. Nebenbefundlich fraglich chronischer, segmentaler Niereninfarkt links. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Gynäkologische und urologische Abklärung. CT-Thorax zur Komplettierung des Stagings. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Befund: Anamnestisch: Exazerbierte Schmerzen seit Monaten. Etwas eingeschränkte Sichtbedingungen bei Adipositas. Leberverfettung. Keine Leberherde. Gallenblase nicht abgrenzbar. Extrahepatische Gallenwege nicht gut einsehbar. 2,4 cm grosse Zyste parauterin rechts. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Leberverfettung. Keine sonstige Pathologie. Insbesondere keine Leberzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2014. Klinische Angaben: Schmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Leiste und Oberschenkel. Frage nach Foraminalstenose oder Arthrose der Facettengelenke. Befund: Zum Vergleich einige Voruntersuchungen extern, zuletzt am 23.7.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Conus Spitze steht auf Höhe von LWK 1. Unauffällige Darstellung der Cauda. Weitgehende Abflachung der Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 mit breitbasigen flachen Bandscheibenvorwölbungen, Spondylophyten, Signalstörungen der Boden- und Deckplatten sowie ausgeprägten rechtsbetonten Spondylarthrosen. Die unteren 3 Bewegungssegmente scheinen dorsal knöchern überbrückt, entsprechend kaum degenerative Veränderungen der Bandscheiben oder Wirbelgelenke. Atrophie und Ödem der paraspinalen Muskulatur in der unteren LWS. Beurteilung: Offenbar Status nach dorsaler Spondylodese mit knöcherner Überbrückung von LWK 3 - SWK 1. Fortgeschrittene und im Verlauf progrediente degenerative Veränderungen in den epifusionellen Segmenten, vor allem Spondylose, anteriore und rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose sowie rechtsbetonte Spondylarthrosen L1-L3. Keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 14.10.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Fraktur BWK 12/LWK 1 1995. Anamnestisch multiple Lipome. Am proximalen Oberschenkel beidseits innenseitig größenprogrediente und im Duschrollstuhl störende Lipome. Fragestellung: Ausdehnung, Abgrenzungen Art der Tumoren Oberschenkel proximal innenseitig? Befund: Aus einer sonographischen Voruntersuchung des Abdomens bereits dokumentiertes subkutanes Lipom in subkutaner Lage, benignen Aspektes. Auf Höhe der Hautmarkierung Oberschenkelinnenseite beidseits zeigen sich subkutane, überwiegend ovaläre fettäquivalente Raumforderungen, rechtsseitig perlschnurartig angeordnet, links eine größere bis maximal 5,8 x 1,5 cm mit teils peripherer angrenzender Perfusion und teils Kapselbegrenzung. Binnenecho der RF teils wie angrenzendes subcutanes Fettgewebe, wobei die RF links innenseitig etwas inhomogen erscheint. Die angrenzenden Muskelfaszien sind glatt konturiert und werden durch die Raumforderungen teils gering imprimiert. Angrenzendes oberflächliches venöses Gefäß rechts ohne Infiltration oder Thrombusnachweis. Angrenzende Cutis unauffällig. Miterfasste Muskulatur regelrecht.Beurteilung: Verdacht auf mehrere subkutane Lipome, rechtsseitig perlschnurartig angeordnete Strukturen, linksseitig eine größere mit teils Kapselbegrenzung, expansiv ohne peripherer Infiltration und teils angrenzender Perfusion. Ergänzende MRI-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Angrenzendes venöses Gefäß rechts ohne Thrombusnachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.10.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Sturz aus ca. 8 m Höhe am 08.10.2013. Subluxation BWK 3/4, Keilbruch BWK 4, Lamellenfraktur BWK 2/3, Fraktur Proc. articulares HWK 4,6. Dorsale Spondylodese Th1-6, Laminektomie Th2/3 am 09.10.2013 (Klinik K). Densfraktur mit Dislokation nach ventral (Anderson II). Enger Spinalkanal C5-7. Ventrale Densverschraubung am 09.10.2013. Fragestellung: Materiallage? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach mittels zweier Schrauben versorgter Densbasisfraktur. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Radiographisch komplette Konsolidierung der Fraktur. Ansonsten unveränderte Streckfehlstellung der HWS ohne Gefügestörung. Spondylose der unteren Wirbelkörper sowie Bandscheibenersatz HWK 5/6 und 6/7 ohne Materialdislokation. BWS: Unveränderte Stellung der oberen BWS im Verlauf zum 08.04.2014 nach dorsaler Spondylodese TH1-6 mit korrekt liegendem Material ohne Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.10.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Sturz aus ca. 8 m Höhe am 08.10.2013. Subluxation BWK 3/4, Keilbruch BWK 4, Lamellenfraktur BWK 2/3, Fraktur Proc. articulares HWK 4,6. Dorsale Spondylodese Th1-6, Laminektomie Th2/3 am 09.10.2013 (Klinik K). Densfraktur mit Dislokation nach ventral (Anderson II). Enger Spinalkanal C5-7. Ventrale Densverschraubung am 09.10.2013. Fragestellung: Materiallage? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach mittels zweier Schrauben versorgter Densbasisfraktur. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Radiographisch komplette Konsolidierung der Fraktur. Ansonsten unveränderte Streckfehlstellung der HWS ohne Gefügestörung. Spondylose der unteren Wirbelkörper sowie Bandscheibenersatz HWK 5/6 und 6/7 ohne Materialdislokation. BWS: Unveränderte Stellung der oberen BWS im Verlauf zum 08.04.2014 nach dorsaler Spondylodese TH1-6 mit korrekt liegendem Material ohne Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.10.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf seit Juli 2007. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 20.01.2006. Schädel: Die aktuellen Tomogramme zeigen die in den Voruntersuchungen beschriebenen 2 prominenten Herde links subkortikal. Daneben sieht man beidseits zahlreiche kleine T2 hyperintense Flecken vorwiegend subkortikal und von weitgehend unspezifischem Muster. Vereinzelte Herde zeigen eine angedeutete radiäre Ausrichtung. Die Zunahme der Läsionen ist wahrscheinlich zum größten Teil durch die höhere Auflösung bedingt (Voruntersuchung 5 mm Schnitte, aktuell 1.2 mm Schnitte). Die Liquorräume sind etwa unverändert, das heißt es besteht keine erkennbare Atrophie. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Rückenmark: Die in den Voruntersuchungen beschriebenen und auch deutlich sichtbaren Herde auf Höhe Th7/Th8 und Th10 sind aktuell nicht mehr sicher erkennbar. Man sieht lediglich diffus verteilte flaue Inhomogenitäten im Rückenmark, die von Artefakten nicht zu differenzieren sind. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Durch die verbesserte Auflösung Nachweis von zahlreichen zusätzlichen winzigen T2 Hyperintensitäten der weißen Substanz im Gehirn, jedoch kein Nachweis einer größeren eindeutigen neuen Läsion, oder eines aktiven Herdes mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Im Rückenmark lediglich diffuse diskrete Inhomogenitäten ohne aktuelle fassbare eindeutige fokale Läsion. Auch hier kein Nachweis eines aktiven entzündlichen Herdes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Sturz mit dem Mountainbike 02.08.2008. Bekanntes Asthma bronchiales. Fragestellung: Präop. Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 15.08.2008 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Emphysemaspekt. Adipöser Habitus. Spondylodese in situ, partiell zervikothorakal miterfasst mit neuem Schraubenbruch der Schraubenverankerung BWK 2 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen rechts mit Ausstrahlung des rechten Beins. Klinisch am ehesten L5 Dermatom. Listhesis? Befund: Geringe Hyperlordose der LWS mit geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und Hinweis einer geringen Instabilität unter Funktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Mäßige Spondylarthrose lumbosakral und geringer LWK 4/5. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen in der rechten Schulter. Fragestellung: Binnenläsion? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Diskrete AC-Gelenksarthrose. Keine relevante Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt sich unauffällig. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen, lediglich leichte Ansatztendinose der Infraspinatussehne mit kleineren zystischen Veränderungen subchondral im Tuberculum majus. Das Labrum glenoidale zeigt eine über die gesamte ventrale Zirkumferenz verlaufende Läsion mit Einstrahlen in den Ansatzbereich der Bizepssehne. Ein kompletter Abriss der langen Bizepssehne ist nicht erkennbar. Vordere Kapselligamente sind intakt. Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ V mit Beteiligung der langen Bizepssehne. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Partielle Aufrichtung und Stabilisation mit Spine fix L1/3 1993. Irritation der Wurzel L5 links. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 17.09.2012 vorliegend. Stationäre Fehlhaltung mit Linkskonvexität mit Knickbildung LWK 2/3 und leichter Kyphosierung des Segmentes nach thorakolumbal. Intaktes Alignement. Unveränderte Degenerationen des Achsenskelettes, insbesondere lumbal mit stationären Verkalkungen der Intervertebralräume L1/2/3, mäßige Chondrosis intervertebrales und Spondylosis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, zusätzliche Spondylarthrosen, rechtsbetont und relativer foraminaler/spinaler Einengung.Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK3 DD Status nach Cholezystektomie Beurteilung: Stationäre Fehlhaltung und Degenerationen der LWS und TLUE zur Voruntersuchung 17.09.2012 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.10.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf seit Juli 2007. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 20.01.2006. Schädel: Die aktuellen Tomogramme zeigen die in den Voruntersuchungen beschriebenen 2 prominenten Herde links subkortikal. Daneben sieht man beidseits zahlreiche kleine T2 hyperintense Flecken vorwiegend subkortikal und von weit gehend unspezifischem Muster. Vereinzelte Herde zeigen eine angedeutete radiäre Ausrichtung. Die Zunahme der Läsionen ist wahrscheinlich zum größten Teil durch die höhere Auflösung bedingt (Voruntersuchung 5 mm Schnitte, aktuell 1.2 mm Schnitte). Die Liquorräume sind etwa unverändert, das heißt es besteht keine erkennbare Atrophie. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Rückenmark: Die in den Voruntersuchungen beschriebenen und auch deutlich sichtbaren Herde auf Höhe Th7/Th8 und Th10 sind aktuell nicht mehr sicher erkennbar. Man sieht lediglich diffus verteilte flaue Inhomogenitäten im Rückenmark, die von Artefakten nicht zu differenzieren sind. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Durch die verbesserte Auflösung Nachweis von zahlreichen zusätzlichen winzigen T2 Hyperintensitäten der weißen Substanz im Gehirn, jedoch kein Nachweis einer größeren eindeutigen neuen Läsion oder eines aktiven Herdes mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Im Rückenmark lediglich diffuse diskrete Inhomogenitäten ohne aktuelle fassbare eindeutige fokale Läsion. Auch hier kein Nachweis eines aktiven entzündlichen Herdes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 im Rahmen der Sepsis bei komplizierter schwerer Staphylococcus aureus Sepsis mit Weichteilabszessen, Epiduralabszess thorakal und Verdacht auf Osteitis des Sternum. Septische Gonarthritis rechts Erstdiagnose 17.09.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 17.09.2014 fortschreitende Pangonarthrose rechts mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt des medialen Kompartimentes, vorbestehend ausgeprägte subchondrale Mehrsklerosierung fibulo-tibial mit V.a. einer Osteolyse zentral im tragenden Anteil des medialen Kompartimentes und konturirregulärer Cortikales. Randosteophyten. Etwas abnehmender Erguss im Rezessus suprapatellaris mit leicht dezentrierter Patella nach medial und mäßiger Femoropatellararthrose Beurteilung: Status nach septischer Gonarthritis rechts, zunehmende ossäre Destruktion femorotibial, betont des medialen Kompartimentes mit Hinweis einer Osteolyse zentral im tragenden Anteil des medialen Kompartimentes. Gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung mit KM zum Ausschluss eines floriden Prozesses empfohlen. Leicht regredienter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Progrediente, fortgeschrittene 3 Kompartiments-Arthrose rechts im Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C8, aktuell sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall 18.08.2011. SAB am ehesten im Rahmen einer vegetativen Dysregulation am 14.01.2013. Angio-CT 18.01.2013 SAB ohne Raumforderung, kein Hinweis für Aneurysma. Am 12.10. erneute Episode mit Kopfschmerzen und 3-minütigem Bewusstseinsverlust, Kopfschmerzen persistierend Fragestellung: Erneute Blutung? Befund: Zur Voruntersuchung 18.01.2013 vollständig regrediente SAB hochfrontal beidseits und entlang des Tentorium. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffälliges Marklager. Kein Nachweis einer Blutung. Zunehmende Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Unauffälliges Neurokranium nativ. Zunehmende Sinusitis maxillaris bds 2014 Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Konsolidierung nach distaler Oberschenkelfraktur? Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen fortgeschrittene, aber noch nicht komplett abgeschlossene Konsolidierung der Fraktur bei unveränderten Stellungsverhältnissen und Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen in der Genitalregion, vergleichbar den Beschwerden in der ersten Rehabilitation vor 12 Jahren. Frage nach Myelopathie, Syrings, degenerativen Veränderungen im Bereich der LWS Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 06.12.2013. Aktuell wiederum verstärkte Lordose im zervikothorakalen Übergang und verstärkte Kyphose der BWS. Abgeflachte Lordose der LWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült. Man sieht die umschriebene zystisch-gliotische Myelon Läsion auf Höhe von HWK 3 unverändert zur Voruntersuchung. Kranial und kaudal davon nur diskrete und diffuse leichte Inhomogenitäten im Rückenmark, von Artefakten nicht zu differenzieren. Ich sehe keine eindeutige Myelopathie und insbesondere auch keine Hinweise auf eine Syrings. Die degenerativen Veränderungen in der LWS sind geringfügig (leichte Diskopathie L5/S1, beginnende Spondylarthrosen). Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine erkennbare Beeinträchtigung des Duralschlauchs oder der austretenden Nervenwurzeln Beurteilung: Stationärer Befund der posttraumatischen Myelopathie auf Höhe von HWK 3. Keine Hinweise auf eine Zunahme der Myelopathie oder eine beginnende Syrings. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen im Bereich der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.10.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.06.2008. HWS: Etwas zunehmende Steilstellung im statischen Bild ohne Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Leicht zunehmende geringe Degeneration HWK 5/6 mit verschmälerten Intervertebralraum, mäßiger Spondylose nach ventral und dorsal und geringer foraminaler Einengung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert leicht abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Beckenringskelett, Hüftgelenke beidseits regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.10.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.06.2008. HWS: Etwas zunehmende Steilstellung im statischen Bild ohne Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Leicht zunehmende geringe Degeneration HWK 5/6 mit verschmälerten Intervertebralraum, mäßiger Spondylose nach ventral und dorsal und geringer foraminaler Einengung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert leicht abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Beckenringskelett, Hüftgelenke beidseits regelrechtUntersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Fr. Y beschreibt rezidivierendes Steckenbleiben von Medikamenten und festen Nahrungsmitteln linksseitig (z.B. Brot); gemäss FEES keine oropharyngeale Dysphagie, Videofluoroskopie zum Ausschluss eines Zenker-Divertikels Fragestellung: Ursache für die subjektive Wahrnehmung von Residuen linksseitig? Befund: - seitliche Durchleuchtung: 1. Bolus breiig: Zungenretraktion, velopharyngealer Abschluss, Pharynxkontraktion und Larynx-Hyoid-Elevation unauffällig; promptes Abschlucken ohne Residuen in Vallecuale oder sinus piriformes; 1. Bolus flüssig: unauffälliger Schluckakt; 1. Bolus fest: Leaking von Kontrastmittel bis in Vallecuale, später promptes Abschlucken 2. Bolus fest: wieder unauffälliges Abschlucken Bei einzelnen Schluckakten in breiiger und fester Konsistenz verbleiben kurzzeitig im obersten Ö-Anteil (ungefähr am unteren Ende der HWS-Stabilisation) kleine Bolusteile. Bei den Nachschluckbewegungen werden diese aber abtransportiert. - Durchleuchtung a-p: 3. Bolus fest: Residuen in Sinus piriformes links sowie leichte Residuen auf Höhe des distalen Endes der Verplattung; Residuen werden jedoch durch Nachschlucken abgeschluckt; Passage leicht verlangsamt im oberen Drittel des Ösophagus; 4. Bolus fest: deutlichere Residuen auf Höhe des distalen Endes der Verplattung; diese werden beim Nachschlucken zuverlässig abtransportiert; Passage durch Ösophagus erscheint unauffällig Beurteilung: Dieser Befund erklärt die von Fr. Y beschriebenen Auffälligkeiten nicht. Insbesondere durch Nachschlucken werden die Residuen abtransportiert Dr. X Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C6 mit Contusio spinalis auf Höhe HWK 5 nach Kopfsprung in untiefes Wasser 03.08.2011 bei Hyperflexionstrauma der HWS mit Tear-drop-Fraktur. Ventrale Stabilisation HWK 4-6. Fokale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5, keine Syrinx MRI 29.05.2012. Verminderte Darmgeräusche. Obstipation seit 10 Tagen. Druckdolents in allen Quadranten Fragestellung: Subileus, Ileus? Befund: Vorbilder Abdomen keine vorliegend. Vorwiegend stuhlgefülltes Colon ascendens, mäßig Stuhlanteile im Kolon descendens und Sigma und vorwiegend Luftanteile im Kolon transversum. Kaum luftgefüllte Dünndarmschlingen. Kein Ileusbild, kein Pneumoperitoneum. Status nach Knochenspanentnahme Beckenkamm rechts. Miterfasste LWS und Beckenringskelett regelrecht Beurteilung: Hinweise der massiven Koprostase, insbesondere des Colon ascendens. Kein Ileus, kein Pneumoperitoneum Dr. X Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Akute Thorakolumbalgie ab BWK 10 rechts. Frage nach Diskushernie oder sonstiger Pathologie Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 18.10.2006. Damals war eine Diskopathie L5/S1 beschrieben. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weit gehend gerade Haltung und physiologische Krümmungen der BWS und der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die thorakalen und lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist wie in der Voruntersuchung etwas ausgetrocknet und zeigt einen kleinen Anulusriss. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Unauffällige Darstellung der dorsalen autochthonen Muskulatur und der unmittelbar paravertebralen Weichteile Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf weit gehend stationäre Diskopathie L5/S1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Sonst im wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS und der LWS. Kein Nachweis einer spezifischen Schmerzursache Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie bei Basilaristhrombose mit ischämischen Infarkt pontomedullär bis Mesencephalon und Thalamus links 08.05.2014, DD lokal thrombotisch, DD cardioembolisch. Locked-in-Syndrom, Kommunikation mittels vertikaler Augenbewegungen. MRI 09.05.2014 Verschluss der Arteria basilaris. Rechte A. vertebralis nicht abgrenzbar. Subakuter Infarkt pontomedullärer Übergang nach mesenchymal mit Schwerpunkt median bis paramedian links betont der Pons. Subakuter kleiner Infarkt Thalamus links und im linken Gyrus praecentralis. Rezidivierende Aspirationspneumonien, zuletzt 13.08.2014. Neurogene Schluckstörung mit dilatativer Tracheotomie 15.05.2014. Beck Einlage 16.05.2014. Status nach anteroseptalen Myokardinfarkt Mai 2014. Chronische Alkoholkrankheit. Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Aktuell vermehrt Husten, laborchemischer Anstieg der Entzündungsparameter Fragestellung: Ausschluss Pneumonie Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 19.05.2014 etwas zunehmende peribronchitische Veränderungen beidseits, rechtsbetont, fortsetztend parazentral rechter Unterlappen mit neu flauer fokaler Transparenzminderung im Rahmen eines Infiltrates. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle in situ Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2014 MRI BWS und LWS nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Ausstrahlende Schmerzen bis zum Oberschenkel Befund: GWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Im Sitzen weit gehend gerade Haltung der Wirbelsäule. Hyperkyphose in der oberen BWS bei Status nach Instrumentierung ca. BWK 2 - BWK 5. Leichte Höhenminderung von BWK 6. Im übrigen physiologische Krümmungen, intaktes Alignment und kaum degenerative Veränderungen. MRI der BWS und der LWS: Darstellung bis ca. BWK 6, darüber starke Metallartefakte. Im abgebildeten Abschnitt nur diskrete Diskopathien ohne Diskushernie oder Einengung des Spinalkanals. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Unauffällige Darstellung des distalen Myelons, des Conus und der Cauda. Etwas Ödem der autochthonen paraspinalen Muskulatur in der unteren LWS Beurteilung: Hyperkyphose der oberen BWS. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen in der unteren BWS und LWS Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS 01.09.2014. Doppelt S-förmige Skoliose. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal.Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Deutliche, kurzbogige, links konvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. LWS: Normale Segmentation. Bekannte leichte Antelisthesis von L5. Mässige Laterolisthesis von L1 nach rechts. Bzgl. Diskopathie s. MR. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Reklination. Keine wesentliche Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Skoliose, v.a. deutliche lumbale Skoliose. Bewegungseinschränkung in Inklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Abgeschlagenheit. Erhöhung der Entzündungsparameter. Befund: Vergleich mit 26.09.14. ZVK in situ. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckfehlhaltung der HWS im statischen Bild mit angedeuteter Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktion, keine wesentliche Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leicht rechtskonvexe Skoliose thorakal. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Neurogener Blasenfunktionsstörung bei inkomplette Tetraplegie. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 1996 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma XX.06.2014 Berstungsfraktur Th12. Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L1. Status nach Restabilisation und Dekompression XX.09.2014. Herzrhythmusstörung. Schrittmacherimplantation bei Vorhofflimmern 2012. Orale Antikoagulation. Rheumatoide Arthritis. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur CT Voruntersuchung XX.10.2014 stationäre Stellung bei Status nach Restabilisation BWK9/BWK11/LWK1 und LWK 3 von dorsal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Deckplattennahe Lage der Schrauben LWK 3. Keilwirbeldeformierter und stark höhengeminderter BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung und mäßiger Verlegung des Spinalkanals, stationär. Stark osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts, mäßige Coxarthrose links mit Hinweis einer Impingement Konstellation. 1-Kammer-Schrittmacher von rechts in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 mit Schrägstrich bei Fried Reich Ataxie. Skoliose-Aufrichtungsoperation bei neurogener s-förmiger Skoliose BWK 4 - LWK 2, Status nach Korrektur Spondylodese zum Os sakrum mit LSL 3/4 XX.02.2014. 6-Monats-Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung XX.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse und feste Lage der langstreckigen, intakten thorakolumbosakralen Spondylodese mit nicht vollständig ossär adaptierten Laminahaken kranial ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Überragung der rechtsseitigen Längssträbe nach kranial. Expandereinlage LWK 3/4 stationär. Unverändert rechtskonvexe Skoliose thorakal und gegenläufige Linkskonvexität zervikal und lumbal sowie Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Unverändert geringer Beckenhochstand rechts im Sitzen. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen in der rechten Schulter. Fragestellung: Binnenläsion? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Diskrete AC-Gelenksarthrose. Keine relevante Einengung des Supraspinatus-outlets. Die Supraspinatussehne zeigt sich unauffällig. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen, lediglich leichte Ansatztendinose der Infraspinatussehne mit kleineren zystischen Veränderungen subchondral im Tuberculum majus. Das Labrum glenoidale zeigt eine über die gesamte ventrale Zirkumferenz verlaufende Läsion mit Einstrahlen in den Ansatzbereich der Bizepssehne. Ein kompletter Abriss der langen Bizepssehne ist nicht erkennbar. Vordere Kapselligamente sind intakt. Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ V mit Beteiligung der langen Bizepssehne. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion. 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 15.10.2014 Befund: Studie. Keine Befundung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts seitlich vom 15.10.2014 CT Handgelenk rechts nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Rechtsbetonter Paraparese nach Poliomyelitis im Alter von 18 Monaten. Rollstuhlpflichtigkeit. Vor 1 Woche Trauma Hand rechts, von einer Hundeleine gezogen. Aktuell Schmerzen, Schwellung und Hämatom. Ausschluss Fraktur. Befund: In den konventionellen Bildern regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett, Handgelenk und distaler Unterarm rechts ohne nachweislicher Fraktur. Fortgeschrittene Rhizarthrose. Heberdenarthrosen. Weichteilschwellung auf des Handgelenkes nach lateral. Keine röntgendichten Fremdkörper. In der ergänzenden CT-Untersuchung ebenfalls kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK 1 und 2 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 nach Gleitschirmunfall am 15.07.2013. Percutane Korrekturspondylodese BWK12 - LWK3 und bipedikuläre Kyphoplastie LWK1 mit Calcium-Phosphat am 18.07.2013. 6-Monatskontrolle nach OSME. Befund: Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse bei St.n. OSME und Lage des Pallacos nach Kyphoplastie LWK 1 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Intaktes Alignement. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn eine breitflächige radiär verlaufende Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn unauffällig. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit deutlichem Knorpeleinriss der retropatellaren Facette lateral und begleitender breitflächiger Chondromalazie bis an den First reichend. Das femorale Gleitlager zeigt sich unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Mäßig Gelenkerguss. Flache Bakerzyste. Leichte Flüssigkeitkollektion in der Bursa praepatellaris. Im dorsalen Gelenkspalt medialseitig kleiner freier Gelenkkörper von ca. 4 mm.Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Retropatellare Chondromalazie mit Knorpeleinriss. Innenbandreizung. Freier Gelenkkörper dorsal. Reizzustand mit Bakercyste 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 15.10.2014 Klinische Angaben: L5 Symptomatik bei DH L4/5 rechts Befund: Unter CT-Kontrolle komplikationslose peridurale Infiltration der Wurzel L5 rechts (Foramen LWK 5/SWK 1) mit 5 ml Gemisch aus 5 mg Bupicain und 40 mg Hydrocortison. Bei Ansprechen der Therapie ist eine Wiederholung bei Verschlechterung der Symptomatik möglich. Die Patientin wurde in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Trampolinsturz 9.8.2014 auf das Gesäß/Rücken. Impressionsfraktur LWK 2 mit mäßiger Keilwirbeldeformität von 16° und geringer Höhenminderung ohne Hinterkantenbeteiligung. Verlaufskontrolle nach 6 Wochen Befund: Zur Voruntersuchung 11.8.2014 unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal. Bekannter Status nach LWK 2-Deckplattenimpressionsfraktur mit unveränderter Höhenminderung und mäßiger Keilwirbeldeformität ohne Hinterkantenbeteiligung. Spinalkanal normweit. Keine Segmentstörung. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung Beurteilung: Status idem zur VU 11.08.2014 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen HWS und linker Unterarm Fragestellung: Degenerationen Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 sowie etwas geringer HWK 6/7. Hier Forameneinengung insbesondere in der erstgenannten Etage möglich. Höhenminderung der Bandscheibenfächer beiden Segmenten. Leichtere Spondylarthrosen der übrigen Segmente. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Mäßige Atlantodentalarthrose Beurteilung: Spondylosis deformans, Punktum Maximum HWK 5/6 Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) nach Fraktur BWK12/LWK1 am 14.05.1995 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten bds. wurde die Hüfte densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.7 (T-score am 21.11.2012: +2.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 171.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 100.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2012 (SPZ Nottwil) ist eine leichte Zunahme der Knochenmineraldichte in der LWS um +1.2% feststellbar. Die Messwerte der distalen Tibia sind im Vergleich zur Voruntersuchung auf einem tiefen Niveau stabil (-0.3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia 2014 Untersuchung: CT Fuß links nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Metatarsale III Stressfraktur. Jetzt erneute Beschwerden plantarseits Fragestellung: Erneute Fraktur? Sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber einer MRI vom 20.11.2013 und in Ergänzung zur Röntgenaufnahme vom 1.9.2014 komplette Konsolidierung der ehemaligen Stressfraktur MT 3. Ansonsten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Mittelfußes. Keine höhergradigen Arthrosen in den MTT-Gelenken. Lis Franc- und Chopart-Gelenke ebenfalls unauffällig. Nebenbefundlich zeigt sich ein anlagebedingter Calcaneus secundarius zwischen Processus anterior calcanei und Os cuboideum. Keine weiteren akzessorischen Fußwurzelknochen erkennbar. Leichte Großzehengrundgelenkarthrose. Übrige Zehengelenke o.B Beurteilung: CT-graphisch unauffällige Darstellung des linken Fußes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 bei Velosturz 9.8.2014. Kartagener-Syndrom mit kompletten Situs inversus. Fraktur Metacarpale V rechts, Osteosynthese 29.8.2014. Verlaufskontrolle, Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 4.9.2014 unveränderte Stellung einer 2-fach Spickdrahtosteosynthese versorgten subkapitalen, leicht nach volar abgekippten MT V-Fraktur rechts mit fast vollständiger ossärer Konsolidierung ohne sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unverändert übrig mitabgebildetes Skelettsystem. Angrenzende Weichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Bisherige Therapie: Calcimagon D3f Fragestellung: Wiederholungsuntersuchung. Datum der letzten Untersuchung: 2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.1 (T-score am 13.09.2011: +0.4) Femurhals, links: -1.1 (T-score am 13.09.2011: -1.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0%). Im Vergleich zur Voruntersuchung am 13.09.2011 (SPZ Nottwil) ist eine leichte Abnahme der Knochenmineraldichte in der Lendenwirbelsäule feststellbar (-2.8%). Die Messwerte am Femurhals sind im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (+0.4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen LWS und ISG Gelenk rechtsbetont Fragestellung: Diskopathie? ISG Arthropathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Hier diskrete subligamentäre Diskushernie mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Eine höhergradige Neurokompression ist nicht erkennbar. Leicht aktivierte Spondylarthrose in diesem Segment beidseits mit extraspinal gelegener jeweilig kleiner juxtaartikulärer Zyste. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf initiale Arthrose am Unterpol rechts unauffällig. Keine Zeichen einer SakroiliitisBeurteilung: Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf leichte Irritation von S1 beidseits im Rezessus. Diskret aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.10.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie mit neu Ausstrahlung in das Bein rechts Befund: Keine Röntgenaufnahmen. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in den meisten lumbalen Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und teilweise auch leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Einzelne kleine, ovale, in T1 und T2 hypointense Läsion anterosuperior in LWK 2, eher nicht suspekt. ISG: Minimes subchondrales Knochenmarködem im ISG rechts im unteren Drittel ilial Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Nur leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Starke Lumbalgie bei bekannter chronischer Lumboischialgie. Dorsale Spondylodese L4-L5 2005 Befund: Vergleich mit Röntgen 30.09.14 und Standard-CT 26.08.14. Abbildung leider nur bis zur halben von WK-Höhe von L1. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Spinalkanals, aber auch Kontrastierung des Epiduralraumes und Kontrastierung des Gewebes paravertebral links. Etwas Luft im Spinalkanal. KM-Ausscheidung über die Nieren. Spinalkanal: L2-3: Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. L3-4: Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Mässige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Gute Beurteilbarkeit. Keine wesentlichen Artefakte durch Spondylodesematerial. Neuroforamina: Im Myelo-CT nicht ausreichend beurteilbar. Im übrigen s. CT 26.08.14 Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Mässige Spinalkanalstenose im Anschlusssegment L3-4, aber keine höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulenoperationen 20.07.2014 und zuletzt 06.10.2014. Aktuell erneute Lungenembolie postoperativ 09.10.2014. Status nach intraoperativer segmentaler Lungenembolie 04.2013 Fragestellung: Ausschluss TVT Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea und der 3 paarig angelegten tiefen Unterschenkelvenengruppen ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea, der Vena fibularis und Vena tibialis Posteriorgruppe. Segmentaler Füllungsdefekt mit fehlender Komprimierbarkeit distal eines Gefäßes der Vena tibialis anterior Gruppe, sonst regelrecht komprimierbar Beurteilung: Segmentaler 1-Gefäßverschluss der Vena tibialis anterior Gruppe distal der linken unteren Extremität. Kein weiterer Nachweis einer tiefen Venenthrombose der linken und der rechten unteren Extremität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechtsbetont. Status nach mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 rechts, intraforaminale Einengung LWK 5/SWK 1. Praeoperativer Röntgenkontrolle vor geplanter links LIF 20.10.2014 Befund: Voruntersuchung GWS 19.01.2013. Status nach Dekompression L5 und S1 beidseits, Instrumentierung von dorsal links L4/5 und rechts L4-S1 mit posterolateraler Spondylodese und Knochenanlagerung links mit zunehmender ossärer Durchbauung und neu Resorptionssaum der sakral fixierten Schraube links. Kein Materialbruch. Unveränderte mäßige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente, flachbogige Rechtskonvexität und diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I und LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßig, ossär und aus der MRI-Untersuchung discal bedingte Foraminalstenose LWK 4/5/SWK 1, geringer LWK 2/3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Distorsion des rechten Kniegelenks am 26.09.2014. Zustand nach VKB Ersatz 08/2010. Schmerzen medialer Gelenkspalt Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Leichte Bonebruise des medialen Tibiaplateaus. Keine umschriebene Knorpelläsion. Der vordere Kreuzbandersatz zeigt sich intakt und regelrecht aufgespannt. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder ebenfalls unauffällig. Leichte narbige Veränderung im Bereich des Außenmeniskushinterhorns bei Zustand nach Meniskusnaht. Keine frische Läsion des medialen und lateralen Meniskus. Femoropatellargelenk mit leichter retropatellarer Chondropathie am Unterpol. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum ohne Nachweis einer Läsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Bis auf Bonebruise der medialen Femurcondyle unauffällige Darstellung des Kniegelenks ohne Anhalt für frischen Knorpel-, Meniskus- oder Bänderschaden. VKB-Ersatz unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur L2/3 29.08.14. 6 Wochen nach Reposition, Dekompression L1-L4 und dorsaler Spondylodese L1-L5 Befund: Verglichen mit 08.09.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen, verstärkt nach Sturz Befund: Keine Fraktur. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Koxarthrose. Staplernaht und Clips im Becken Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Standortbestimmung für PDA. Facettengelenke? Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Von HWK 2-5 geringgradige deg. Veränderungen. HWK 5/6: Osteochondrose. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Mäßig ausgeprägte Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: Osteochondrose. Spondylophyten. Leichte Spinalkanalstenose, leichte Foramenstenosen. Intakte Konturen eines unauffälligen Myelon Beurteilung: Osteochondrosen HWK 5-BWK 1, ausgeprägte HWK 5/6 mit begleitender Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Auf allen Etagen mäßig ausgeprägte Spondylarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement/Koxarthrose linkes Hüftgelenk. Zusätzlich chronisch Lumbalgie Fragestellung: Komplettierung der Bildgebung. Degenerationen? Stabilität? Befund: Lediglich CT-Abdomen 2013 vorliegend. In stehender Position etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose mit SP L2/3 und gegenläufiger rechtskonvexität tieflumbal. Hyperlordose der unteren LWS. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Neurostimulator in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.10.2014. Klinische Angaben: Status nach chronischen Sinusitiden, vor 1 Woche mit Spiegelbildung. Fragestellung: Polypen? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Geringe Nasenseptumdeviation nach links. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen. Status nach Meatotomie beidseits. Große polypoide Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts, geringer links, zentral im hinteren Anteil des Nasenseptum. Kleine ventral angrenzende polypoide Struktur des Sinus frontalis rechts. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert, kein Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung. Postkontrast kein pathologisches Enhancement. Etwas ossäre Hypertrophie der ossären Begrenzung der Nasennebenhöhlen. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Zeichen einer Polyposis betont des Sinus maxillaris rechts, geringer des Sinus maxillaris links, entlang der Nasenscheidenwand dorsal und des Sinus frontalis rechts. Status nach Meatotomie. Kein Hinweis einer Sinusitis acuta. Chronisch ossäre Veränderung der Nasennebenhöhlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Knie-TP-Wechsel 2006. Chronische Knieschmerzen, verstärkt nach Sturz. Befund: Keine Voraufnahmen. Knie-TP in situ. Keine Fraktur. Keine Lockerungszeichen der Knie-TP. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Lockerung der Knie-TP. Dr. X 2014 Untersuchung: Fremdbefundung vom 29.09.2014. Klinische Angaben: Initial Tetraplegie sub C4 nach Subarachnoidalblutung und intraspinaler Blutung HWK 4 - BWK 7 bei hypertensiver Entgleisung und Antikoagulation im Januar 2014. Aktuell noch inkomplette Paraplegie sub L1, allerdings persistierende Spastizität der unteren Extremitäten. Frage nach Verlauf der Myelopathie. Befund: Es stehen mehrere auswärtige MR Untersuchungen der GWS vom 14. und 16. Januar sowie vom 5. September 2014 zur Verfügung. Die aktuellen Bilder vom 5. September zeigen neben den postoperativen Veränderungen nach Hämatom Evakuation zervikothorakal eine praktisch vollständige Regredienz der Befunde im Bereich der HWS und der oberen BWS. Bis ca. BWK 3 ist keine Myelopathie mehr nachweisbar. Von BWK 4 - BWK 8 sieht man dann ausgedehnte Veränderungen in Form einer Deformierung und Verziehung des Myelons sowie teilweise abgegrenzt erscheinende zystischen Bezirken subarachnoidal. Man sieht ferner eine recht deutliche intramedulläre Signalanhebungen auf Höhe BWK 5 - BWK 8. Auf Höhe von BWK 9 ist das Myelon nochmals etwas abgeknickt, weiter distal dann unauffällig dargestellt. Man sieht ferner in den frühen Untersuchungen eine Signalstörungszone im Bereich des Sacrums und linken ISG, die allerdings immer nur partiell dargestellt ist. Beurteilung: - Vollständige Regredienz der zervikalen und hoch thorakalen Myelopathie. - Ausgedehnte subarachnoidale Adhäsionen und im Verlauf progrediente Myelopathie im Bereich der mittleren BWS (BWK 4 - BWK 9). - Magnetresonanztomographisch unauffälliges Myelon unterhalb von BWK 9. Die Myelopathie im mittleren thorakalen Abschnitt kann auf eine vasculäre Kompromittierung oder eine beginnende Syrinx bei Liquorzirkulationsstörungen hinweisen. Es empfehlen sich wohl regelmäßige Verlaufskontrollen und allenfalls ein neurochirurgisches Konsilium. Als Nebenbefund Hinweise auf ossären Prozess im Sakrum und linken ISG (Insuffizienzfraktur bei bekannter Osteoporose?). 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2014. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 15.10.2014. Klinische Angaben: Anhaltende brennende Schmerzen lateral in beiden Beinen rechts etwas mehr als links. Teilweise Kraftlosigkeit. Claudicatio-Symptome. Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 14.6.2013 unverändert flache Lordose der LWS ohne erkennbare Skoliose im Liegen. Leichte erosive Osteochondrose am ausgeprägtesten LWK 3 und 4 im Bereich der Vorderkante rechts lateral betont. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit flacher Protrusion. Anlagebedingt enger Spinalkanal mit Ligamenthypertrophie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, dabei jeweilig sekundäre höhergradige Spinalkanalstenose in allen 3 Segmenten sowie zusätzlich auch beidseitige Foramenstenose rechts etwas mehr als links in diesen Etagen. In LWK 5/SWK 1 scheint rechts intraforaminal ein Wurzelödem von L5 vorzuliegen. Keine relevante Affektion von S1 beidseits erkennbar. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Beurteilung: Bei anlagebedingt engem Spinalkanal zusätzlich sekundäre Stenose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ligamentärer Ursache und rechtsbetonte Foramenstenosen. Nervenwurzelödem L5 rechts. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Status nach BWK 12-Berstungsfraktur. Fragestellung: Bandscheibe und Bänder? Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 13.10.2014 und CT nativ TLÜ 13.11.2014 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Kyphose der BWS. Mäßige Spondylosis ventrales aller abgebildeten BWK's bis LWK 2/3. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung aller abgebildeten Segmente, dehydrierte Bandscheiben, betont der oberen und mittleren BWS mit dorsomedianer und leicht rechts paramedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion BWK 6/7 und BWK 7/8 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderung einschließlich des übrigen abgebildeten thorakalen Myelon. Keine intraspinale Einblutung. Bekannter Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 mit mäßiger Höhenminderung (Vorderkante 14,5 mm, Hinterkante 23,4 mm), Einbezug der Hinterkante mit partieller Verlegung des Spinalkanales (sagittaler Durchmesser 9 mm). Diffuses Knochenmarksödem des BWK 12 und des rechten Pedikel. Das vordere und hintere Längsband scheint intakt. Mäßige ligamentäre und ossäre Hypertrophie der Facettengelenke und Costo-vertebralarthrose, linksbetont. Zentraler Anulusriss der Bandscheibe BWK 11/12. Beurteilung: Bekannte frische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 mit HK-Beteiligung und Knochenmarksödem unter Einbezug des rechten Pedikel ohne sekundäre Sinterung im zeitlichen Verlauf zum CT 13.11.2014. Partielle Verlegung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. Intraspinal keine Einblutung. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression. Somit abgrenzbar intaktes vorderes und hinteres Längsband. Zentraler Anulusriss der Bandscheibe BWK 11/12. Mäßige Degenerationen der BWS und Costovertebral.Beurteilung: Bei anlagebedingt engem Spinalkanal zusätzlich sekundäre Stenose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ligamentärer Ursache und rechtsbetonte Foramenstenosen. Nervenwurzelödem L5 rechts. Keine segmentale Instabilität Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 5 Berstungsfraktur nach Sprung ins Wasser 1994. Status nach Vertebrektomie HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6. Standortbestimmung bei zunehmender Verschlechterung der Sitzposition Befund: Erstuntersuchung der GWS. Kyphosierung thorakolumbal und Streckhaltung der HWS. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung. Keine Segmentstörung. Ausgeprägte Spondylosis thorakales und lumbales. Ventrale Verplattung der unteren HWS und Status nach Corporektomie HWK 5. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige therapierefraktäre Lumboischialgie mit Schmerzausstrahlung und Parästhesien gluteal sowie im posterior-lateralen rechten Bein Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Prozess im ISG? Vergleich zur Voruntersuchung von 2013 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.10.2013 unveränderte flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Diskrete Protrusion BWK 11/12. Breitbasige Protrusion LWK 4/5, unverändert in ihrer Ausdehnung gegenüber der VU. Leichte Irritation des Rezessus von L5 beidseits möglich. Keine höhergradige Neurokompression. Auch in den übrigen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekanntes prominentes Blutgefäß im Bereich der Cauda equina, am ehesten der Fortsetzung der Arteria spinalis anterior entsprechend. Ebenfalls bekannte leicht aktivierte Arthrose am Oberpol des rechten ISG ohne typische Zeichen einer Sakroiliitis. Keine knöchernen Einschmelzungen. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Bekannte diskrete Weichteilirritation zwischen Processus spinosus LWK 4 und 5, am ehesten beginnender Morbus Baastrup. Paravertebrale Weichteile ansonsten unauffällig Beurteilung: Protrusion LWK 4/5 mit möglicher Irritation der Wurzel L5 im Rezessus beidseits. Leicht aktivierte initiale ISG-Arthrose rechts. Keine Zeichen einer höhergradigen Nervenkompression. Kein Anhalt für floride Sakroileitis. Verdacht auf beginnenden Morbus Baastrup LWK 4/5. Keine Befundänderung gegenüber 10.2013 Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.2014 Fragestellung: Skolioseabklärung Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 22.04.14. Wirbelsäule: S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der unteren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Becken: Unauffälliger Befund Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 seit 08.01.2014, im Verlauf sensomotorisch inkomplett sub C7 bei Verdacht auf zentromedulläres Syndrom nach Sturz einer Metalltüre auf den cervikothorakalen Übergang 08.01.2014. Myelonkontusion Höhe C3-4 MRI 08.01.2014 Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Spondylosis thoracalis 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Beruflich weiter Staubexposition. Zunehmende thorakale Schmerzen links mehr als rechts Fragestellung: Infiltrative Veränderung? Pleurale Veränderung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2001 beziehungsweise dem CT von 2011 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Frei einsehbare Randwinkel. Pleuroperikardiale Schwiele im Bereich der Herzspitze. Herz leicht linksbetont. Keine infiltrativen Veränderungen des Lungenparenchyms. Stauungszeichen. Kein Nachweis einer Raumforderung. Leichte BWS-Spondylose Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Leberparameter. Bein-Fussschmerzen beidseits. DD Polyneuropathie. Ungewollte Gewichtsabnahme von 5 kg Fragestellung: Leberpathologie? Tumor? Lymphknotenstatus? Befund: Vorbilder MRT und konventionelle Bilder der LWS vorliegend. Geringer Zwerchfellhochstand rechts. Milzvergrößerung mit 16 x 7,2 mm. Leber normgroß. Homogenes Parenchym. Pankreas kräftig kalibrig ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Gallenblase hydroptisch, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen (ergänzende Sonographie ebenfalls ohne intraluminale Füllungsstrukturen). Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Normbreiter Parenchymsaum, kleine kortikale Nierenzyste linker Oberpol. Mäßige Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Neu aufgetretene Lymphadenopathie retroperitoneal, paraaortal links mit Referenz -Lymphknoten paraaortal links (Serie 603 Bild 39) 4,3 x 2,4 cm. Kleinere Lymphknoten entlang des Milzhilus. Gastrointestinaltrakt regelrecht. V.a. kleine Stuhlanteile dorsal der Rektumampulle, DD Polypen. Keine freie Flüssigkeit. Prostata glatt berandet nicht wesentlich vergrößert mit zentraler Inhomogenität. Ergänzend CT-Thorax. Etwas hilär vermehrtes lymphatisches Gewebe beidseits ohne wesentliche Vergrößerung. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Raumforderung oder Rundherdbildung. Diskreter Emphysemaspekt. Kein Pleuraerguss. Stark degeneriertes Achsenskelett mit Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose lumbal LWK 1/2/3 und partiell fusionierte LWK 4/5. Teils Vakuumphänomen intervertebral. Vorbestehend bekannte relative Spinalkanalstenose L1/2/3 und LWK 4/5. Geringe Coxarthrose. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Auffällig retroperitoneale Lymphadenopathie und Splenomegalie. DD myeloproliferativen Erkrankung/Lymphom, DD Metastasen ohne abgrenzbaren Primarius. Gallenblasenhydrops unklarer Ätiologie, keine itis-oder Stasezeichen. Pankreas regelrecht. Stark degeneriertes Achsenskelett insbesondere lumbal mit relativer Spinalkanalstenose L1/2/3 und L4/5. Möglicherweise auch Ursache der Bein-Fuß-Schmerzen. Gefäßsklerose DD PAVK Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäß, Rücken und Unterschenkel links. Status nach DH-OP L3/4 links. Rezidiv DH? Andere Pathologie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2013. LWK 2/3: Unveränderter Befund. LWK 3/4: Neu aufgetretene links-mediolaterale und caudal luxierte subligamentäre Diskushernie, beziehungsweise caudale Prolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauch und Nervenwurzelkompression L4 links. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Stationäre Befunde von Osteochondrosen in beiden Segmenten Beurteilung: LWK 3/4 DH Rezidiv mit Ausdehnung nach caudal, NWK L4 links Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma/Motorradunfall 21.06.2014. Persistierende, diffuse Unterbauchschmerzen. Leicht erhöhtes CRP Fragestellung: Cholestase? Appendicitis? Befund: Meteoristischer Mittel- und Unterbauch, eingeschränkte Schallbedingungen. Parenchymatöse Organe regelrecht. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht.Nieren, teils Darmgas überlagert mit regelrechter Lage, normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS. Harnblase nur minimal gefüllt, soweit regelrecht. Appendix am Abgang abgrenzbar, reizlos. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Beurteilung: Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Teils eingeschränkte Schallbedingungen. Unauffällige Abdominalorgane, einschließlich Gallenblase und Gallenwege. Appendix kurz ab Abgang einschallbar, reizlos. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 15.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz in der Badewanne am 04.10.2014. Persistierende Schmerzen im Bereich des rechten Handgelenks ulnarseitig. Einschränkung der Beweglichkeit. Kein Anhalt für ossäre Läsion. Fragestellung: Ligamentäre, ossäre oder sonstige pathologische Veränderungen im Bereich des Handgelenks? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Letzteres weist einen Erguss auf. Bonebruise im Bereich des Processus styloideus ulnae ohne erkennbare Fraktur. Ruptur des ulnaren Kollateralbandes. Zusätzlicher ligamentärer Abriss des Discus triangularis ulnarseitig und kleiner Einriss im mittleren Abschnitt. Weiterhin Läsion des Meniskus-homologue. Leichte Bonebruise im Os lunatum. Kleinere Zysten im Os triquetrum. Keine okkulte carpale Fraktur. Die interkarpalen Bänder zeigen sich intakt. Distorsion der dorsalen V-Bänder der Handgelenkkapsel ohne komplette Ruptur. MCC-Gelenke unauffällig. Lediglich initiale Arthrose im Daumensattelgelenk. Beurteilung: Komplexe Läsion des TFCC mit Kollateralbandriss, Abriss des Discus triangularis ulnarseitig und Einriss im mittleren Abschnitt sowie Ruptur des Meniskus homologue. 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Blockierungen im Lisfranc'schen Gelenk. Fragestellung: Bandläsion? Befund: Normale Stellung im Bereich des Sprunggelenks sowie der Fußwurzelknochen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im OSG und USG. Chopardgelenke unauffällig. Mäßige Arthrose im Lisfranc-Gelenk Digitus 4 und 5, beginnend auch Digitus 3. Eine umschriebene Bandläsion in diesem Abschnitt ist nicht erkennbar. Keine Fehlstellung. Kein Anhalt für ein Mortonneurom. Leichte Großzehengrundgelenksarthrose. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Mäßiggradige Arthrosen in den Lis-Franc-Gelenken Digitus 3-5. Ausschluss ligamentäre Läsion. Ausschluss Mortonneurom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 09.10.2014. Befund: Nach steriler Abdeckung Punktion des Spinalkanals. Erschwerte Punktion (bei St.n. dorsaler Spondylodese L4-L5). Kontrastierung des Epiduralraumes und des paravertebralen Gewebes. Aber es gelang auch nach mehrfachen Punktionen keine sichere Kontrastierung des Spinalkanals. Daher Punktion im CT. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: St.n. diversen Wirbelsäulen-OP. 4 Monate nach Re-Spondylodese. Befund: Verglichen mit 12.09.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des Katheters/der Elektrode. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Fusschmerzen rechts. Befund: Keine Arthrose. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Muskeldystrophie Duchenne. Aktuell rezidivierende unklare Schmerzen im dorsalen Hals- und Brustwirbelbereich. Fragestellung: Ossäre oder myelogene Veränderung? Befund: Rechts konvexe Skoliose der HWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der zervikalen Bandscheiben. Obere thorakale Segmente aufgrund des eingebrachten Materials und den damit verbundenen Metallartefakten nicht beurteilbar. Zervikal kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Deutliche Atrophie der nuchalen Muskulatur. Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose. Ansonsten unauffällige Darstellung der HWS. Atrophie der Nackenmuskulatur. Obere BWS nicht beurteilbar. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: St.n. diversen Wirbelsäulen-OP. 3 Monate nach TLIF L2/3 und L5/S1, Spondylodese L2-Ilium. Befund: Verglichen mit 22.07.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Body check im Eishockey 2012. Rezidivierende Schmerzen und Blockaden BWS. Fragestellung: Ossäre Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Harmonische Kyphose der BWS. Keine relevante Skoliose. Im Bereich der mittleren BWS BWK 5-8 Zeichen einer initialen ventral betonten Osteochondrose. Diskrete Höhenminderung des Bandscheibenfachs BWK 8/9 und BWK 11/12. Keine erkennbaren Diskushernien. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Keine relevanten Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Nervenkompression. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Beurteilung: Leichte Bandscheibendegeneration obengenannter Etagen. Initiale Osteochondrose der mittleren BWS. Ausschluss Gefügestörung. Ausschluss Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Handgelenkschmerzen. Befund: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Keine degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Fusschmerzen rechts. Befund: Aufnahmen zum Vergleich mit der Gegenseite. Keine Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach Spondylodiszitis T9-10 04.2014. Kraftminderung und Atrophie beider Hände. Befund: Bisher keine Bildgebung der HWS. Leichte Bewegungsartefakte. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in allen zervikalen Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und leichter Diskusverschmälerung bei C5-6. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengungen des Spinalkanals durch Diskusprotrusionen v.a. bei C3-4 und C5-6 mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Links: C5-6: Leichte bis mäßige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und minimal auch von hinten durch Intervertebralgelenk. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen v.a. bei C5-6 mit leichten Spinalkanalstenosen und leichten Foraminalstenosen bei C5-6 bds. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.10.2014. Klinische Angaben: St.n. Gewichtsreduktion. Persistierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in den Oberschenkel bds. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte bis mäßige Diskopathie in den unteren beiden Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und mäßiger Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion.Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. ISG: Im ISG links im unteren Drittel sakral vorne wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Nebenbefundlich leichte ISG-Arthritis links. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse und Hals vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Dysphagie. Unauffällige Fluoroskopie. Bekannte Struma uninodosa rechts. Befund: Anamnestisch: Dysphagie distal zervikal links seit Wochen. Vergleich mit auswärtiger Sonografie vom 22.01.13. Etwas grösserer rechter Schilddrüsenlappen bei Knoten. Volumen des rechten Schilddrüsenlappen 5 ml, des linken Schilddrüsenlappen 4 ml. Gesamtvolumen der Schilddrüse 9 ml (normal < 18 ml). Im rechten Schilddrüsenlappen im oberen bis mittleren Drittel exzentrisch lateral grössere, ovale, gut umschriebene, heterogen hypodense Läsion mit insbesondere kleinerem zystischem Anteil und kleinen echogenen Reflexen, wahrscheinlich Verkalkungen, 1,8 x 1,0 cm. Kräftige Perfusion, insbesondere randständige Perfusion. In VU Läsion vorbestehend, vorher 1,6 x 0,9 x 0,6 cm. Weitere einzelne kleine, teils zystische Läsionen in beiden Schilddrüsenlappen. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Keine Struma. Im Verlauf etwa unveränderte Grösse des Knotens im rechten Schilddrüsenlappen. Dieser ist entfernt vom Ösophagus in der Schilddrüse gelegen und somit sicher nicht Ursache der Dysphagie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: 8 Wochen nach Diskektomie C5-6 und C6-7, anteriorer Stabilisation C5-C7. Befund: Verglichen mit 03.09.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Knie-TP Wechsel. Befund: Keine Voraufnahmen. Knie-TP in situ. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Nephrolithiasis bds. Diverse Therapien, zuletzt transurethrale Lithotripsie 07.2014. Vor evtl Therapie. Befund: Vergleich mit 17.11.13 (nur 5 mm-Schichtdicke). Harnblase bei liegendem DK entleert. Keine Urolithiasis. Keine Steine in den ableitenden Harnwegen. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Zwischenzeitlich vollständige Auflösung/Abgang der Verkalkungen in der Niere rechts. Eher Abnahme der Verkalkungen in der Niere links, v.a. in der oberen Kelchgruppe. Weiterhin multiple Papillenspitzenverkalkungen. Bekannte Cholezystolithiasis. Übrige Organe unauffällig. Subkutanes Ödem in den Flanken. Beurteilung: Befundbesserung mit vollständige Auflösung/Abgang der Verkalkungen in der Niere rechts. Persistierende Nephrolithiasis links (multiple Papillenspitzenverkalkungen). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Fehlender Stuhlgang. Befund: Relativ deutliche Stuhlfüllung des Kolons, v.a. des Aszendens, Transversum und proximalen Deszendens. Kein Stuhl im Rektosigmoid. Beurteilung: Mässige Koprostase. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Bauchschmerzen. Geblähtes Abdomen. Flüssiger Stuhlgang. Hochgestellte Darmgeräusche. Befund: Veratmet. Das Abdomen konnte vorne rechts nicht vollständig abgebildet werden bei Adipositas. Artefakte durch Spondylodesematerial und durch Hüft-TP bds. Unterer Thorax: Leichte bis mässige Pleuraergüsse bds. Massive Magendilatation mit langem Luft-Flüssigkeitsspiegel. Multiple Luft-Flüssigkeitsspiegel im Darm. Die Luft im Darm befindet sich überwiegend in der nicht abhängigen Partie des Abdomens. Keine wesentlich dilatierten Dünndarmschlingen. Überwiegend flüssiger Inhalt des Kolons. In der Niere links einzelne Parenchymzysten. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Kein Ileus. Massive Magendilatation. Legen einer Magensonde empfohlen. Pleuraergüsse bds. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2014. Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP, zuletzt am 20.10.14. Fragestellung: Dislokation der Stäbe? Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 27.10.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Dislokation der Stäbe. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF bei komplexer Fussverletzung 08.2014. Präoperativ. Befund: Verglichen mit 27.08.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Schlechte Position beim Sitzen. Befund: Deutliche, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Cobb-Winkel (zwischen der unteren Endplatte von T9 und der unteren Endplatte von L3) 19°. Verminderte LWS-Lordose. Verminderte BWS-Kyphose. Beurteilung: Deutliche Skoliose. Flachrücken. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2014. Klinische Angaben: Vorbestehende lumbale Schmerzen. Nach Verhebetrauma Exazerbation mit Ausstrahlung L3 links. Fragestellung: Discopathie? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hinweis einer lumbosakralen Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK5. Erhaltene Lordose, keine Segmentstörung. Schmorlsche Herniationen einzelner Endplatten der unteren miterfassten BWS und oberen LWS. Erhaltene Intervertebralräume. Primär normweiter Spinalkanal. Keine miterfasste Myelopathie. Im Segment LWK 4/5 dehydrierte Bandscheibe mit zentralem Annulusriss, breitbasig dorsomedianer und transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral und der Neuroforamina, Tangierung L5 links rezessal. Keine ossären Degenerationen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Hinweis einer lumbosacralen Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK5. Keine Fehlhaltung, intaktes Alignement. Diskopathie LWK 4/5 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, zentralen Anuluseinriss, mäßiger Einengung foraminal und spinal mit Tangierung L5 links rezessal. Kein Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.10.2014. Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 14.10.2014. Klinische Angaben: Perioperative sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6. Therapierefraktäres neuropathisches Schmerzsyndrom im Bereich des Abdomens und der Beine. Persistierende unklare Bauchschmerzen. Fragestellung: Erneute Hernie? Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Spiegelbildung/Koprostase? Befund: Adipöser Habitus und stark meteoristisches Abdomen. Sonographisch lediglich Leber partiell interkostal einschallbar mit leicht steatotischen Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Miterfasstes Pankreas regelrecht. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt mit intraluminaler Sedimentation. Schlanke Gallenwege intrahepatisch. Übrige Abdominalorgane und Retroperitonealraum bei ausgeprägtem Meteorismus nicht einschall-und beurteilbar. Suprapubisch geblockter Katheter in situ mit guter Füllung der Harnblase ohne auffälliger Pathologie einschliesslich retrovesikal. In der Rx-Abdomenübersichtsaufnahme zeigt sich eine ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung und Luftinhalt des gesamten Colonrahmens ohne Spiegelbildung. Kein Nachweis eines Pneumoperitoneum. Suprapubischer Katheter in situ. Linkskonvexe Skoliose mit ausgeprägten Degenerationen der gesamten LWS betont im mittleren und unteren Drittel. Mäßige Coxarthrose beidseits.Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Beurteilung: Massiver 4-Quadrantenmeteorismus. Koprostasezeichen. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Steatosis hepatis. Gallenblasensludge ohne -itis oder Stase-Zeichen. Suprapubischer Katheter in situ. Linkskonvexe Skoliose mit ausgeprägten Degenerationen der gesamten LWS, betont im mittleren und unteren Drittel. Mäßige Coxarthrose beidseits. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X XX.XXXX Untersuchung: MRT Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen persistierende therapieresistente diffuse Kopfschmerzen ohne neurologische Ausfälle. Schmerzen im Bereich der A. temporalis rechts und Os zygomaticum rechts. DD im Bereich der A. temporalis rechts. Rasch fortschreitende Visusverschlechterung beidseits, rechts mehr als links. Bekannte idiopathische Thrombozytopenie Fragestellung: Chronisches Subduralhämatom? Tumor? Hinweis auf Entzündung der rechten A. temporalis? Andere Pathologie? Befund: MRT Schädel XX.XXXX vorliegend. Mäßige corticale Atrophie, vorbestehend. Unveränderte Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen, leicht verplumpten Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell erweiterte Virchow-Robin-Räume und neu aufgetretene corticale und periventrikuläre supratentorielle Marklagerläsionen, hyperintens in T2 W., hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme. Lediglich diskrete Kontrastaufnahme subkortikal des Gyrus parahippocampalis rechts. Keine Diffusionsstörung, keine intracraniale Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Im Verlauf der A. temporalis lediglich diskrete Kaliberasymmetrie rechts gegenüber links ohne perifokale KM-Aufnahme. Segmentdegeneration mit geringer Gefügestörung HWK 3/4, mäßige Einengung spinale und foraminal Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XXXX neu aufgetretene Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Mäßige kortikale Atrophie, stationär. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung, keine Ischämie. Leichte Kaliberasymmetrie der A. temporalis rechts > links ohne perifokale entzündliche Begleitreaktion. DD Normbereich, DD Arteritis temporalis. Segmentdegeneration HWK 3/4 mit leichter Gefügestörung. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen Dr. X XX.XXXX Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Gangunsicherheit Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit MR XX.XXXX (zur Demenzabklärung, Zufallsbefund eines Subduralhämatoms). Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, zwischenzeitlich vollständige Rückbildung des Subduralhämatoms hochparietal links. Eher leichte Zunahme des Hygroms frontoparietal links mit Zunahme der Ausdehnung nach hinten/parietal. Mäßig breites Hygrom mit wahrscheinlich leichter raumfordernder Wirkung mit Verlagerung des Hirns der linken Hemisphäre nach medial, aber ohne Mittellinienverlagerung Beurteilung: Vollständige Rückbildung des Subduralhämatoms. Leichte Zunahme des Hygroms frontoparietal links. Siehe Dokuserie Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Druckschmerz über dem distalen Radius und dem DRUG Befund: Keine Fraktur. Keine sonstige Auffälligkeit Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Skolioseaufrichtung am 22.10.XXXX. Fehlender Stuhlgang. Spärliche Darmgeräusche Befund: Keine freie Luft. Mäßiger, kombinierter Meteorismus mit insbesondere relativ viel Luft im Magen und im Transversum. Einzelne Spiegel, v.a. im Magen und im Kolon. Normal viel Stuhl im Kolon Beurteilung: Keine Perforation. Kein Ileus. Keine Koprostase Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.10.XXXX Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 14.10.XXXX Klinische Angaben: Perioperative sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6. Therapierefraktäres neuropathisches Schmerzsyndrom im Bereich des Abdomens und der Beine. Persistierende unklare Bauchschmerzen Fragestellung: Erneute Hernie? Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Spiegelbildung/Koprostase? Befund: Adipöser Habitus und stark meteoristisches Abdomen. Sonographisch lediglich Leber partiell interkostal einschallbar mit leicht steatotischen Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Miterfasstes Pankreas regelrecht. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt mit intraluminaler Sedimentation. Schlanke Gallenwege intrahepatisch. Übrige Abdominalorgane und Retroperitonealraum bei ausgeprägtem Meteorismus nicht einschall- und beurteilbar. Suprapubischer Katheter in situ mit guter Füllung der Harnblase ohne auffälliger Pathologie einschließlich retrovesikal. In der Rx-Abdomenübersichtsaufnahme zeigt sich eine ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung und Luftinhalt des gesamten Colonrahmens ohne Spiegelbildung. Kein Nachweis eines Pneumoperitoneum. Suprapubischer Katheter in situ. Linkskonvexe Skoliose mit ausgeprägten Degenerationen der gesamten LWS, betont im mittleren und unteren Drittel. Mäßige Coxarthrose beidseits. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Beurteilung: Massiver 4-Quadrantenmeteorismus. Koprostasezeichen. Kein Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Steatosis hepatis. Gallenblasensludge ohne -itis oder Stase-Zeichen. Suprapubischer Katheter in situ. Linkskonvexe Skoliose mit ausgeprägten Degenerationen der gesamten LWS, betont im mittleren und unteren Drittel. Mäßige Coxarthrose beidseits. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X XX.XXXX Untersuchung: MRT HWS nativ vom 29.10.2014 MRT LWS nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Nacken mit Ausstrahlung Kleinfinger links mit Sensibilitätsstörung. Schmerzen und Sensibilitätsstörungen links lateraler Fußrand links aufsteigend bis lumbal. Aktuell polydisziplinäre Abklärung für die IV Fragestellung: Anhaltspunkt für Nervenkompression? Befund: HWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben der Segmente HWK 2/3 bis HWK 5/6. Erhaltene Intervertebralräume. Geringe ventrale Spondylosen HWK 2/3 bis HWK 6/7. Segment HWK 3/4: Leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Leicht ascendierend links transforaminale Bandscheibenhernie mit relativer foraminaler Stenose und Kompression C5 links. Segment HWK 5/6: Leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Nuchal auffällige venöse Umgehungskreisläufe. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich XX.XX.2004. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unverändert geringe ventrale Spondylosen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht zunehmend dehydrierte Bandscheiben der Segmente LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit breitbasig dorsomedianen Protrusionen, Anuluseinrissen bei 6 Uhr ohne Zunahme im Verlauf. Primär eng angelegte Recessi laterales. Leicht zunehmende Lig. flava Hypertrophie, links betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Tangierung L5 und S1 links rezessal/Eingang Neuroforamen, keine Neurokompression. Kleine Gelenksganglien der linksseitigen Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Regelrechte Lordose der HWS und LWS ohne Segmentstörung.Zervikal mäßige Segmentdegenerationen ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 mit vordergründigen Diskopathien mit mäßiger - relativer foraminaler Einengung HWK 3/4 rechts und HWK 4/5 links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C5 links foraminal. Zur Voruntersuchung 2004 diskret zunehmende mäßige Degenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit breitbasigen Protrusionen, Anuluseinriss und mäßigen Spondylarthrosen sowie primär eng angelegten Recessi laterales. Mäßige Einengung rezessal/foraminal links LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5 mit Tangierung L5 und S1 links ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.10.2014 MRI LWS nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Nacken mit Ausstrahlung Kleinfinger links mit Sensibilitätsstörung. Schmerzen und Sensibilitätsstörungen links lateraler Fußrand links aufsteigend bis lumbal. Aktuell polydisziplinäre Abklärung für die IV. Fragestellung: Anhaltspunkt für Nervenkompression? Befund: HWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben der Segmente HWK 2/3 bis HWK 5/6. Erhaltene Intervertebralräume. Geringe ventrale Spondylosen HWK 2/3 bis HWK 6/7. Segment HWK 3/4: Leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Leicht ascendierend links transforaminale Bandscheibenhernie mit relativer foraminaler Stenose und Kompression C5 links. Segment HWK 5/6: Leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Nuchal auffällige venöse Umgehungskreisläufe. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 15.03.2004. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unverändert geringe ventrale Spondylosen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht zunehmend dehydrierte Bandscheiben der Segmente LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit breitbasig dorsomedianen Protrusionen, Anuluseinrissen bei 6 Uhr ohne Zunahme im Verlauf. Primär eng angelegte Recessi laterales. Leicht zunehmende Lig. flava Hypertrophie, links betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Tangierung L5 und S1 links rezessal/Eingang Neuroforamen, keine Neurokompression. Kleine Gelenksganglien der linksseitigen Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5. Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Regelrechte Lordose der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Zervikal mäßige Segmentdegenerationen ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 mit vordergründigen Diskopathien mit mäßiger - relativer foraminaler Einengung HWK 3/4 rechts und HWK 4/5 links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C5 links foraminal. Zur Voruntersuchung 2004 diskret zunehmende mäßige Degenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit breitbasigen Protrusionen, Anuluseinriss und mäßigen Spondylarthrosen sowie primär eng angelegten Recessi laterales. Mäßige Einengung rezessal/foraminal links LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5 mit Tangierung L5 und S1 links ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Trauma Befund: Keine Fraktur. Gefässkanal anteromedial im Skapulahals Beurteilung: Keine Fraktur. 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Blockade der BWS. Schmerzen linker Arm mit Parästhesien Digitus 3 und 4. Verspannung Schultergürtel beidseits. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen HWS oder BWS. Neoplasie? Diskopathie? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Unkarthrose mit begleitender Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine höhergradige Foramenstenose. Keine Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression beziehungsweise einer Myelopathie. Hyperkyphose der BWS. Flache links betonte Diskushernie BWK 8/9 ohne komprimierenden Effekt auf Nervenwurzeln oder Myelon. Keine Myelopathie des Thorakalmarks. Keine Spinalkanalstenose oder höhergradige Forameneinengung im Bereich der BWS. Beurteilung: Leichtere degenerative Veränderung HWK 5/6. Links betonte flache Diskushernie BWK 8/9. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie, kein intraspinaler Herdbefund. Hyperkyphose der BWS. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Teilresektion medialer Meniskus links am 06.03.2014. Weiterhin bestehende Schmerzen medial. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.01.2014 unverändert normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn bei Zustand nach Teilresektion. Eine neu aufgetretene frische Läsion ist nicht erkennbar. Unveränderter Nachweis des bereits vorbestanden Ganglion zwischen Innenmeniskus und tibialem Ansatz des Innenbandes. Außenmeniskus unauffällig. Neu aufgetretene bone bruise mit kleiner zystischer Läsion im subchondralen Marklager der lateralen Femurcondyle dorsal. Diskrete Irritation des darüberliegenden Gelenkknorpels. Femoropatellargelenk bei bekannter Patella bipartita weiterhin unauffällig. Mäßig Gelenkerguss mit lateraler Plicabildung. Leicht größenprogrediente Bakercyste. Beurteilung: Narbige Veränderung im medialen Meniskus nach TME ohne Anhalt für frische Läsion. Neuaufgetretene bone bruise der lateralen Femurcondyle dorsal mit fraglicher begleitender Chondropathie. Patella bipartita. Leicht größenprogrediente Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Skolioseabklärung. Befund: Der Patient gab Knieschmerzen an. Daher nach Rücksprache zusätzlich Röntgen Knie. Die Aufnahmen konnten nicht streng projiziert werden. Überlagerung durch externes Material. Langstreckige Periostverdickung/Knochenanbauten v.a. an der proximalen Tibia, v.a. breite Knochenanbauten hinten. Grosse Exostose/Fibroostose am Epicondylus medialis. Patella baja. Ossikel vorne am Oberrand der femoralen Gelenkfläche. Beurteilung: Knochenanbauten wahrscheinlich bei Paraplegie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzen Schulter rechts. Vor 1 Tag zusätzliche Kontusion. Fragestellung: Rupturmanschettenläsion? Befund: Indirekte MR-Arthrographie bei Einnahme von oraler Antikoagulation. In den Tomogrammen mäßiger Humeruskopfhochstand, etwas Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid. Kongruente Stellung im AC-Gelenk mit subchondraler Mehrsklerosierung, subchondralen Zysten und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, diskrete perifokaler Weichteilhypertrophie nach caudal. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm. Langstreckige Signalstörung der etwas kaliberschwachen Supraspinatussehne von subakromial das ansatznah mit gelenks- bis bursaseitig intramuralen Einrissen und partieller Ruptur im mittleren Drittel über etwa 1 cm Breite. Infraspinatussehne ansatznahe aufgetrieben und signalgestört mit partiellen Rissen ohne transmuraler Ruptur. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, intraartikulär aufgetrieben und nicht vollständig bis zum Bizepssehnenanker verfolgbar. Ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne ohne wesentliche Retraktion. Verplumptes, signalgestörtes Labrum glenoidale anterior superior. Mäßige fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette (ansatznahe Ruptur der Subscapularissehne und intraartikuläre Ruptur der langen Bizepssehne, langstreckige Tendinopathie mit Partialriss der Supra-, geringgradig der Infraspinatussehne). Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Labrumdegeneration. Fortgeschrittene ACG-Arthrose. Subakromiale Impingement-Konstellation. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Ausmaß der Skoliose Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unverändertes Ausmaß der links konvexen Skoliose thorakolumbal mit flachen rechts konvexen Gegenschwung oberhalb der Osteosynthese. Kein Materialbruch, keine Materiallockerung, weder der dorsalen Spondylodese BWK 9-11 noch des Expander BWK 10 2014 Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Nasenbeinfraktur? Befund: Fraktur des Nasenbeins im mittleren Abschnitt mit leichter Dislokation des distalen Fragments nach kaudal 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Status Bandscheibenprothese LWK 4/5. Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.2014 unveränderte Stellung der LWS Status nach Bandscheibenprothese LWK 4/5 mit regelrechter Lage ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Osteochondrose BWK 12/LWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.10.2014 Klinische Angaben: - V.a. radikuläres Syndrom C6 rechts. - Schultertrauma vor 11 Jahren. Rezidivierende Bewegungseinschränkung Befund: Vergleich mit 09.06.04. Kein Os acromiale. Akromion Typ 1. Lateraler Down slope des Akromions nicht sicher beurteilbar. Keine wesentliche AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums, aber fehlender Entfaltung des vorderen Gelenkkavums. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Kein Nachweis einer Labrumläsion (bei fehlender Entfaltung des vorderen Gelenkkavums). Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Rotatorenmanschettenläsion 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 in Bandscheibenersatz bei Spondylolisthesis. Radiologisch intraartikuläre Schraubenlage im Facettengelenk LWK 4/5 links. Zunehmende Reizung Fragestellung: Diagnostische Facetteninfiltration LWK 4/5 links Befund: Unter CT-Kontrolle komplikationslose Facettenblockade LWK 4/5 links mit einem Gemisch aus 5 ml 2,5 mg Bupicain und 40 mg Hydrocortison. Unmittelbar nach der Punktion noch keine direkte Beschwerdebesserung. Der Patient wurde in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Sturz aus 6 m Höhe am 02.09.14 - instabiler LWK 1 Fraktur AO Typ 2.3B - St.n. minimal invasiver Stabilisation BWK 10-LWK 3 sowie Dekompression mittels Laminektomie BWK 12 und LWK 1 am 02.09.14 (KSA) - St.n. Corporektomie und Cage-Einlage LWK 1 am 10.09.14 (KSA) Fragestellung: Verlaufskontrolle postOp nach 6 Wochen Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 10-LWK 3. Unveränderte Position des Expanders LWK 1. Keine sekundäre Sinterung, keine Metallockerung, kein Materialbruch 2014 Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 20.10.2014 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus distal an der Fußsohle, Höhe Os metatarsale 1 rechts Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Befund: Sowohl radiologisch als auch szintigraphisch Plattfuß mit deutlich abgeflachtem Fußgewölbe. Weiter nachweisbare Krallenzehen Fehlstellung. Kein Anhalt für eine Luxation oder Subluxation im Bereich der Gelenke am Rück-, Mittel- beziehungsweise Vorfuß. Kein Nachweis von Osteolysen oder Frakturen, insbesondere unauffällige Darstellung Höhe Basis von Os metatarsale 1. Hier deutliche Infiltration des Weichteilgewebes mit nachweisbarem Hautdefekt im Sinne des bekannten Dekubitus Beurteilung: Ausschluss ossäre Läsion bei Dekubitus MTT 1. Plattfuß. Krallenzehen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2014 MRI HWS mit KM vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Nacken-Hinterkopfschmerzen und eingeschränkte Rotation der HWS Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? HWS Pathologie? Befund: Schädel: Voruntersuchung CT Schädel nativ und mit Kontrast 2002 vorliegend. Etwas zunehmende Weite der äußeren Liquorräume supratentoriell bei mäßiger kortikaler Atrophie frontoparietal. Reguläre Weite der inneren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Im Marklager zeigen sich kleine fokale Läsionen subcortical frontal beidseits, nativ hyperintens in T2 und FLAIR Wichtung, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung, keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Hirndruckzeichen. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit partieller Obliteration ethmoidal rechts, sonst regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und Kyphose der miterfassten oberen BWS. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten ohne pathologisches Knochenmarksignal. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Abgebildetes Myelon ohne pathologischer Signalveränderungen und allseitig liquorumspült. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmenten mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen HWK 4/5, maximal HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende erosive Osteochondrose HWK 5/6. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit Anuluseinriss dorsal HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Im Segment BWK 2/3 und BWK 3/4 leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Ausladende ventrale Spondylosen BWK 3/4/5 Beurteilung: Zu 2002 neu mäßige supratentorielle corticale Atrophie. Unspezifische kleine Marklagerläsionen frontal beidseits. Keine Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Blutung. Keine Fehlhaltung der HWS und oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 4/5 und HWK 6/7 und verstärkt HWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose und breitbasiger, links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales und des linken Neuroforamen. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen der oberen miterfassten BWS. Keine miterfasste Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A). St.n. HWK 6/7 und BWK 1-Fraktur 1986 (Motorradunfall). St.n. Tibiaplateaufraktur und Fibulaköpfchenfraktur links (wrs 07/14) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.7 Hüfte, total, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 92.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³BMDtrb 34.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -85%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Schlechter Spontansättigung unter Raumluft Fragestellung: Atelektase? Pneumonie? Befund: Schlechte Inspirationstiefe. Dadurch breitbasig aufliegendes linksseitig grenzwertig verbreitertes Herz. Rechts periventrikuläre Zeichenvermehrung insbesondere im Unterfeld vereinbar mit einer beginnenden Pneumonie. Keine Ergüsse. Leichte zentrale Stauung. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 20.10.2014 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus distal an der Fußsohle, Höhe Os metatarsale 1 rechts Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Befund: Sowohl radiologisch als auch szintigraphisch Plattfuß mit deutlich abgeflachtem Fußgewölbe. Weiter nachweisbare Krallenzehen Fehlstellung. Kein Anhalt für eine Luxation oder Subluxation im Bereich der Gelenke am Rück-, Mittel- beziehungsweise Vorfuß. Kein Nachweis von Osteolysen oder Frakturen, insbesondere unauffällige Darstellung Höhe Basis von Os metatarsale 1. Hier deutliche Infiltration des Weichteilgewebes mit nachweisbarem Hautdefekt im Sinne des bekannten Dekubitus Beurteilung: Ausschluss ossäre Läsion bei Dekubitus MTT 1. Plattfuß. Krallenzehen Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2014 MRI HWS mit KM vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Nacken-Hinterkopfschmerzen und eingeschränkte Rotation der HWS Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? HWS Pathologie? Befund: Schädel: Voruntersuchung CT Schädel nativ und mit Kontrast 2002 vorliegend. Etwas zunehmende Weite der äußeren Liquorräume supratentoriell bei mäßiger kortikaler Atrophie frontoparietal. Reguläre Weite der inneren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Im Marklager zeigen sich kleine fokale Läsionen subcortical frontal beidseits, nativ hyperintens in T2 und FLAIR Gewichtung, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung, keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Hirndruckzeichen. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit partieller Obliteration ethmoidal rechts, sonst regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und Kyphose der miterfassten oberen BWS. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten ohne pathologisches Knochenmarksignal. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Abgebildetes Myelon ohne pathologischer Signalveränderungen und allseitig liquorumspült. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmenten mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen HWK 4/5, maximal HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende erosive Osteochondrose HWK 5/6. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit Anuluseinriss dorsal HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Im Segment BWK 2/3 und BWK 3/4 leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Ausladende ventrale Spondylosen BWK 3/4/5 Beurteilung: 2002 neu mäßige supratentorielle kortikale Atrophie. Unspezifische kleine Marklagerläsionen frontal beidseits. Keine Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Blutung. Keine Fehlhaltung der HWS und oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 4/5 und HWK 6/7 und verstärkt HWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose und breitbasiger, links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales und des linken Neuroforamen. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen der oberen miterfassten BWS. Keine miterfasste Myelopathie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm mit Distorsion der Schulter am 14.8.2014. Klinische Angaben: Keine Besserung unter Schmerzmedikation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose ohne Anhalt für Fehlstellung. Leichte subakromiale Anbauten mit initialem Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Ruptur der vorderen 3 Kapselligamente. Das Labrum ist intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Vordere Kapselruptur. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Kein Anhalt für Labrumläsion Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach ALIF L5/S1 am 22.10.14 Befund: Verglichen mit 27.06.14 ALIF mit Einlage eines Cages bei L5-S1 und Einbringung von Schrauben von ventral in L5 und S1 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Krampfartige Oberbauchbeschwerden rechts, insbesondere nach dem Essen. Kein Gewichtsverlust Fragestellung: Leberbefund? Gallenwege? Befund: Normal große Leber. Homogenes Signalmuster des Parenchyms. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Gallenblase steinfrei. Pankreasgang ebenfalls normal weit. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen in der Bauchspeicheldrüse. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Herdbefunde. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen, soweit dargestellt Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, insbesondere der Leber und der Gallenwege. Kein Anhalt für eine Pankreaspathologie.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie nach Trauma am 6.10.2014. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.7.2011. Etwas unruhiger Patient, zum Teil starke Bewegungsartefakte. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine flache, breitbasige Vorwölbung von Bandscheibengewebe unter dem Ligamentum, ohne sicheren Kontakt zum Duralschlauch oder den abgehenden Nervenwurzeln, weitgehend unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Im Knochenmark unspezifisches Signal, kein Nachweis von Knochenödem oder anderen Hinweisen auf eine Traumafolge Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L5/S1 mit flacher subligamentärer Hernie, ohne fassbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Perioperative Meningitis am 19.8.2014 bei Pumpenimplantation. Explantation der Pumpe am 3.9.2014. Seitdem persistierende expressive Sprachstörung Fragestellung: Ischämische Ereignisse? Sonstige Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber der externen Voruntersuchung von 2000 Zunahme punktueller überwiegend subkortikaler vaskulärer gliotische Veränderungen des supratentoriellen Marklagers. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für ein territoriales Infarktereignis. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Auch die Meningen zeigen keine vermehrte Gadoliniumaufnahme. Hirnbasisarterien mit unauffälligen Flow-void. Keine erkennbaren höhergradigen Stenosen. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für SVT. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Bis auf moderate vaskuläre gliotische Veränderungen des supratentoriellen Marklagers, im Verlauf zunehmend zu 2004, unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung, keine Raumforderung. Unauffälliges Gefäßbild Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-OSG vom 22.10.14 (Bimalleolarfraktur). Keine proximale Fibulafraktur. Metallfremdkörper in der Subkutis im proximalen Unterschenkel lateral. Osteosynthesematerial im Femur in situ Beurteilung: Keine proximale Fibulafraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Am 24.10.2014 auf dem Kellerboden ausgerutscht. Knie verdreht. Zustand nach Patellaluxation zur OP vor Jahren. Schmerzen und Schwellung Fragestellung: Unhappy triad? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise laterale Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kein Anhalt für eine frische Läsion des medialen oder lateralen Meniskus. Lateralisation der Patella mit Ruptur des medialen Retinakulums im patellaren Ansatzbereich. Kein Knorpelausriss erkennbar. Massiver eingebluteter Gelenkerguss. Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers infrapatellar. Großes Weichteilhämatom präpatellar bis nach lateral reichend. Zusätzlich erkennbare Signalstörung im Musculus popliteus und Musculus gastrocnemius lateralis. Kein kompletter Muskelabriss Beurteilung: Kein Nachweis einer unhappy triad. Patellaseitige Ruptur des Retinakulums mit Lateralisation der Patella. Eingebluteter Gelenkerguss sowie Einriss des Hoffa-Fettkörpers. Großes Weichteilhämatom. Muskelfaserriss der lateralen Wadenmuskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.10.2014 Befund: LWS: Fraglich lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenk bei L5-S1 links. Keine Skoliose. Intaktes Alignment. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Normale ISG. Unauffällige Hüften Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Normale Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.11.2014 Klinische Angaben: 5 Wochen nach Wirbelsäulen-OP Befund: Vergleich mit CT vom 22.10.14 und intraoperativem Röntgen vom 17.10.14. Unveränderte Lage des Cages bei C3-4 und des Spondylodesematerials. Leichtes Vorstehen der Bandscheibenprothese bei C5-6 in den Spinalkanal, im CT auf einer Seite vorbestehend. Intaktes Spondylodesematerial. Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Rx der LWS zuletzt 4.6.2013 vorliegend. Bekannte 6-gliedrige LWS mit regelrechter Lordose, keine wesentliche Skoliose, keine Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanals. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Spondylosis ventrales der unteren miterfassten BWS und gesamten LWS und diskret nach dorsal der unteren beiden lumbalen Segmente. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung im lumbosacralen Übergang. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten lumbalen Segmente mit Zunahme nach caudal. Keine relevante Stenose foraminal und spinal. Keine Neurokompression. Etwas ossär und ligamentär hypertrophe Facettengelenke der unteren 3 lumbalen Segmente mit Maximum im lumbosacralen Segment. Kleine sakrale Wurzeltaschenzyste rechts. Miterfasstes ISG mäßig degeneriert Beurteilung: Bekannte 6-gliedrige LWS ohne Segmentstörung oder wesentliche Fehlhaltung. Vordergründig Spondylarthrosen und geringer Chondrosis intervertebralis der unteren lumbalen Segmente. Mäßige Spondylosis ventrales. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Trauma am 06.09.14. Belastungsabhängige Schmerzen, v.a. bei Flexion Befund: Keine Fraktur. Keine Kontusion/kein Knochenmarködem. Ulna-minus-Variante. Konturirregularität der distalen Ulna. Intakter TFC. Intakte übrige intrinsische Bänder. Flüssigkeit im Recessus praestyloideus mit ganglienartigen Aussackungen. Enhancement: Enhancement des DRUG mit Ausdehnung nach volar, medial und distal in Richtung auf den Recessus praestyloideus. Enhancement der Wand des Recessus. Enhancement des dorsalen Anteils des Gelenkspaltes zwischen Triquetrum und Hamatum sowie diffuses Enhancement der angrenzenden dorsalen Weichteile. Ausgedehnteres Enhancement der Weichteile um das Skaphoid, v.a. der Gelenkkapsel und der volaren Bänder. Kleines Ganglion volar des Proc styloideus radii bzw der volaren Bänder. Bänder: Intakte intrinsische Bänder Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Symptomatik. Keine Fraktur. Keine Läsion der intrinsischen Bänder. Multifokales unspezifisches Enhancement der Handweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Plötzlich einschießende Schmerzen ins rechte Knie mit Giving away-Symptomatik. Druckschmerz im Bereich des medialen Gelenkspalts Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Femurcondyle, auch geringgradiger des medialen Tibiaplateau. Noch kein Nachweis einer Knorpelglatze. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns bis in die Pars intermedia reichend mit Subluxation derselben und Basis- sowie spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Das Innenband zeigt sich leicht ausgespannt. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuzbänder und laterales Seitenband intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Mittelgroße Bakercyste loco typico.Beurteilung: Innenmeniskushinterhorläsion. Mäßige mediale Gonarthrose. Bakercyste Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 linksseitig, sensorisch dominant. Weitergehende Abklärung vor möglicher Infiltrationstherapie Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose mit Degeneration der Bandscheibe LWK 4/5 und linksbetonter Protrusion. Deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie in dieser Etage mit beidseitiger Rezessusstenose von L5 und mäßiger rechtsbetonter Foramenstenose. Subligamentäre links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 im Abgangsbereich und möglicher Affektion der Wurzel. Linksbetonte Spondylarthrosen in diesem Segment ohne höhergradige Forameneinengung. Mäßige degenerative Veränderung der Etagen LWK 2/3 und LWK 3/4. Ventraler Annulus-Fibrosuseinriss der Bandscheibe LWK 2/3. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits bis auf mäßige degenerative Veränderung links reizlos Beurteilung: Flache linkskonvexe Skoliose. Beidseitige Rezessuseinengung ossär-diskaler Ursache LWK 4/5. Links mediolaterale flache Diskushernie mit Pelottierung des Rezessus von S1 links, wahrscheinlich auch Affektion der Wurzel. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Stabilisation L3/4 2009. Persistierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 31.07.13 und auswärtigen Funktionsaufnahmen vom 05.08.08. Normale Segmentation. Cage bei L3-4 und Spondylodesematerial bei L3-L4 in situ. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Mäßige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Asymmetrische, links betonte Diskusverschmälerung bei L3-4. Mäßige Laterolisthesis von L3 nach links. Deutliche Diskopathie bei L4-5 und mäßige Diskopathie bei L5-S1 (jeweils mit intradiskalem Gasphänomen). In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Spondylodesematerials. HTP bds in situ Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Keine Instabilität. Mäßige Skoliose. Diskopathie v.a. bei L4-5 und L5-S1 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle Befund: Breitbasig aufliegendes Herz. Mäßige Inspirationstiefe mit glatt begrenzten Zwerchfellen. Randwinkel frei einsehbar. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Keine erkennbare Raumforderung Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis mit Spinalkanalstenose, maximal LWK 4/5/SWK 1 und intraforaminale Stenose LWK 4/5 beidseits. Status nach Entlassungsoperation 2003. Adipositas permagna. Diabetes mellitus Typ II. Praeoperative Planung Befund: GWS: Zur Voruntersuchung 4.5.2011 nahezu unveränderte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, SP BWK 11 und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit SP LWK 3/4. Vorbestehend geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mäßige Koxarthrose beidseits. In den statischen Bildern der LWS regelrechte Lordose, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Im lumbosacralen Segment stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Überlagerungseffekten. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination. Zeichen einer Hypermobilität LWK 3/4 mit geringer Retrolisthesis in Inklination, Grad I. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen und relativer bis höhergradiger Einengung spinal und foraminal ab LWK 3/4/5/S1, nach caudal zunehmend. Aortensklerose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Sturz auf Eisbein mit Kompression der. Zustand nach Bandscheiben-OP HWK 6 bis TH 1 nach segmentaler Aufrichtung März 2006. Anhaltende Beschwerden der HWS Fragestellung: Unfallfolgen im ehemaligen OP-Gebiet? Immer Befund Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.3.2014 ergibt sich keine wegweisende Befundänderung. Unveränderte Blockwirbelbildung HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit Steilstellung. Z.n. bandscheibenersatz. Bekannte deutliche beidseitige Unkarthrose/ Retrospondylose HWK 7/BWK 1 mit Einengung der Neuroforamina und Wurzelaffektion C8 beidseits. Hochgradige spinale Enge in diesem Abschnitt. Unverändert kein Nachweis einer Myelopathie. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine neu aufgetretene Diskushernien. Keine Gefügestörung Beurteilung: Bekannte hochgradige beidseitige Foramenstenose im zervikothorakalen Übergang und Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene Diskushernie oder Fraktur. Ausschluss Myelopathie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Mosaikplastik retropatellar. Status nach Teilmeniskusentfernung medial am 24.9.2014. Jetzt unklare Steigerung der Schmerzsymptomatik Fragestellung: Ursache? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.6.2016 zwischenzeitlich Teilentfernung des Innenmeniskushinterhorns mit narbigen Veränderungen im Bereich des Corpus. Kein Anhalt für eine frische Rissbildung im Vorderhorn. Zunehmende subchondrale Läsionen im Bereich der medialen Femurcondyle in der Hauptbelastungszone sowie auch diskrete Progredienz der bereits vorbeschriebenen subchondralen Läsion im medialen Tibiaplateau. Der jeweilig darüberliegende Gelenkknorpel zeigt sich nicht wesentlich destruiert. Laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Lateraler Meniskus ebenfalls o. B. Bekannter alter vorderer Kreuzbandriss. Kollateralbänder und hinteres Kreuzband intakt. Metallartefakte im Bereich des lateralen femoropatellaren Gelenkspalt bei Zustand nach Mosaikplastik mit hier regelrechter Knorpeldeckung. Minimaler Gelenkerguss Beurteilung: Progrediente subchondrale Läsionen in medialer Femurcondyle und medialem Tibiaplateau wie bei beginnender Osteochondrosis dissecans. Keine neuaufgetretene Meniskusschädigung nach TME des Innenmeniskushinterhorn Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis mit Spinalkanalstenose, maximal LWK 4/5/SWK 1 und intraforaminale Stenose LWK 4/5 beidseits. Status nach Entlassungsoperation 2003. Adipositas permagna. Diabetes mellitus Typ II. Praeoperative Planung Befund: GWS: Zur Voruntersuchung 4.5.2011 nahezu unveränderte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, SP BWK 11 und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit SP LWK 3/4. Vorbestehend geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mäßige Koxarthrose beidseits. In den statischen Bildern der LWS regelrechte Lordose, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Im lumbosacralen Segment stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Überlagerungseffekten. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination. Zeichen einer Hypermobilität LWK 3/4 mit geringer Retrolisthesis in Inklination, Grad I. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen und relativer bis höhergradiger Einengung spinal und foraminal ab LWK 3/4/5/S1, nach caudal zunehmend. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4/5 (wann?). Chronische Lumbalgie Befund: Anamnestisch: Rechtsseitige Leistenschmerzen. Hr. Y erinnert sich nicht daran, wann er operiert wurde. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR 10.02.12 (zwischenzeitlich OP?). In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in praktisch allen lumbalen Segmenten v.a. bei L1-L5. Bei L1-2 und L2-3 leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi und leichter Diskusverschmälerung. Bei L3-4 fortgeschrittene Diskopathie mit weitgehend Aufbrauch des Diskus, rechts betont. Osteochondrose teilweise Modic Stadium 1, teilweise Stadium 2 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Bei L4-5 deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrose Modic Stadium 2 und schmaler Saum von Knochenmarködem entlang der oberen Endplatte von L5. Kräftiges Ödem des Diskus. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Vorher kleine Vorwölbung paramedian rechts mit Obliteration des Recessus (Serie 701, Bild 23). Jetzt ähnlicher Befund mit allenfalls etwas geringerer Vorwölbung. Keine Nervenkompression. Vermehrtes Enhancement in dem Bereich. Teilweise mässig breites, flächiges Enhancement der anterolateralen Wand des Spinalkanals (v.a. oberhalb des Niveaus), teilweise breiteres Enhancement (auf Höhe der Vorwölbung). Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund (zwischenzeitlich OP?). Vorwölbung paramedian rechts bei L4-5 ohne Nervenkompression = Narbe. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen v.a. bei L3-4 und L4-5 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Spasmen in der Hüftmuskulatur, klinisch hypermobile Hüftgelenke Druckdolenz linker Unterbauch Fragestellung: Frakturen? Fehlstellung? Sonstige Pathologie? Befund: LWS: Im Vergleich zur MRI von 2008 unverändert links konvexe flache Skoliose der LWS und Steilstellung. Keine Gefügestörung. Mäßige Diskopathie LWK 5/SWK 1. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Keine Frakturen. Becken: Beckenhochstand rechtsseitig, soweit im Liegen beurteilbar. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits am Unterpol. Ebenfalls mäßige degenerative Veränderung beider Hüftgelenke mit Ausziehung im Bereich des Acetabulum Dachs. Keine höhergradige Coxarthrose. Mehrsklerosierung im Bereich der Symphyse als Ausdruck einer Degeneration. Keine Beckenringfraktur. Kein Anhalt für eine periartikuläre Ossifikation. Kleine Kompaktainsel in der Intertrochantärregion rechtsseitig 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 28.10.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 2 Wochen auf den rechten Ellbogen. Seither Beschwerden bei Flexion und Supination. Keine sichtbaren Frakturen Fragestellung: Läsion der distalen Bizepssehne? Befund: Normale Stellung im Ellbogengelenk. Auffällig ist ein ausgedehntes Knochenmarködem des Radius mit angedeuteter subkapitaler Fissurlinie ohne erkennbare Dislokation. Zusätzlich Signalstörung des Ligamentum annulare ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Bänder sind intakt. Diskrete Signalstörung der distalen Bizepssehne im Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Keine komplette Ruptur. Ergänzend wurde von uns eine CT durchgeführt, auch hier ist analog zur externen Röntgenaufnahme, die in der MRI nachweisbare Fissur im Radiusköpfchen nur zu erahnen. Eine dislozierte Fraktur ist nicht nachweisbar. Auch sonst kein Anhalt für eine weitere knöcherne Läsion Beurteilung: Okkulte nicht dislozierte subkapitale Radiusköpfchenfraktur mit begleitenden Distorsionen des Ligamentum annulare sowie der distalen Bizepssehne 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.10.2014 Fragestellung: Ermüdungsfraktur? Befund: Unauffälliger Befund. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.10.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen. Befund: Anamnestisch: Belastungsabhängige Schmerzen seit 1/2 Jahr. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Keine wesentliche AC-Arthrose. Einzelne kleine intraossäre Zysten im Humeruskopf vorne im Bereich des Sulcus bicipitalis und posterolateral im Humeruskopf. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine RotatorenmanschettenläsionDr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Periphere Fazialisparese links am 19.10.14, am ehesten idiopathische Fazialisparese Befund: Keine Pathologie im Verlauf des N. VII links. Keine Läsion und kein vermehrtes Enhancement. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffälliges übriges Hirn. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.10.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Beschwerden ISG bds. + unt. LWS Befund: Ergänzung zur MRI vom 17.7.2014 auch CT graphisch nachweisbare deutliche Osteochondrose LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit schmaler Diskusprotrusion LWK 4/5 und breitbasiger Protrusion LWK 5/SWK 1. Dabei bei zusätzlicher Spondylarthrose und Retrospondylose links hochgradiger Forameneinengung mit Wurzel Kontaktierung L5, etwas geringer auch LWK 4/5 mit Wurzel Kontakt L4. Leichte Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 auf der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Initiale Spondylose LWK 2/3. Leichte Protrusion LWK 3/4 und LWK 2/3. Mäßige ISG-Arthrosen links. Flache links konvexe Skoliose der LWS mit rechtskonvexen Gegenschwung der BWS. Steilstellung der HWS. Hier deutliche degenerative Veränderung HWK 5-7. Leichtere Osteochondrosen der BWS Beurteilung: Linksseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 etwas geringer LWK 4/5 beidseits und LWK 5/SWK 1 rechts. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Status nach CTS Operation links 2012. Seit da an Schmerzen Handgelenk links. Umschrieben in der Mitte des Handgelenkes. Palmarflexion stärker als Dorsalflexion, Radialdeviation geringer als Ulnadeviation Befund: Voruntersuchungen MRT Handgelenk links 2012 und 2013 vorliegend. Im zeitlichen Verlauf zeigt sich lediglich etwas vermehrt Flüssigkeit im distalen Radioulnargelenk. Bekannter Ulnavorschub und Veränderungen bei geringen lunatoulnaren Impaktionssyndrom mit ossären Signalveränderungen subcortical proximal des korrespondierenden Os lunatum. Regelrechtes carpales Alignement. Keine scapholunäre Dissoziation. Unveränderte ulnarseitige Signalveränderungen im TFCC. Volarseitig kleinere Ganglien und erhöhtes Signal der angrenzenden Synovia. Status nach CTS Operation ohne hypertrophe Narbenbildung. Unauffällige Darstellung des Nervus medianus nativ und post Kontrast. Abgebildete Sehnen und Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen nahezu stationärer Befund Handgelenk links mit bekannter Ulnaplusvariante und geringen Zeichen eines lunatoulnaren Impaktionssyndroms ohne Zunahme im Verlauf. Lediglich diskrete Zunahme des Gelenksergusses mit Synovitis im DRUG und kleines Ganglion volar. Unveränderte TFCC Degeneration. Keine hypertrophe Narbenbildung bei St.n. CTS Operation. Unauffällige Darstellung des Nervus medianus, miterfasste Sehnen und Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen. Schwindel. Sensibilitätsstörung im Nacken und im Vorderarm links Befund: Anamnestisch: Autounfall mit HWS-Schleudertrauma 1983. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung durch Vorwölbungen von hinten bei C2-3 und minim von vorne bei C5-6. Allenfalls Myelonkontakt. Keine wesentliche Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C2-3) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Bei C5-6 bds mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Multisegmentale teils überspangende Osteophyten vorne Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mässige Foraminalstenosen bei C5-6 bds mit möglicher Nervenaffektion des Spinalnerven von C6 bds. Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie empfohlen. Leichte bis mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.10.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Beschwerden ISG bds. + unt. LWS Befund: Ergänzung zur MRI vom 17.7.2014 auch CT graphisch nachweisbare deutliche Osteochondrose LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit schmaler Diskusprotrusion LWK 4/5 und breitbasiger Protrusion LWK 5/SWK 1. Dabei bei zusätzlicher Spondylarthrose und Retrospondylose links hochgradiger Forameneinengung mit Wurzel Kontaktierung L5, etwas geringer auch LWK 4/5 mit Wurzel Kontakt L4. Leichte Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 auf der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Initiale Spondylose LWK 2/3. Leichte Protrusion LWK 3/4 und LWK 2/3. Mäßige ISG-Arthrosen links. Flache links konvexe Skoliose der LWS mit rechtskonvexen Gegenschwung der BWS. Steilstellung der HWS. Hier deutliche degenerative Veränderung HWK 5-7. Leichtere Osteochondrosen der BWS Beurteilung: Linksseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 etwas geringer LWK 4/5 beidseits und LWK 5/SWK 1 rechts. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärem Syndrom rechts und mit Gleitwirbelsyndrom (?) Befund: Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und L2-3. Intaktes Alignement. Kein Nachweis von Spondylolysen. Diszi: Leichte Diskopathie in den unteren beiden Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion mit Obliteration des unteren Anteils des Neuroforamens und mit Anhebung des Spinalnerven. Noch ausreichend Fett um den Spinalnerven. L5-S1: Mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und bei Lordose. Links: L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. Noch wenig Fett um den Spinalnerven. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Noch Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression rechts. Teilweise höhergradige Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 bds, aber ohne Nervenkompression rechts. Keine Spondylolisthesis. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie in den unteren beiden Segmenten 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4. Aktuell Blutdruckschwankungen Fragestellung: Myelon-Veränderungen im Verlauf? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 2.4.2001 unverändert steil gestellte HWS. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 3-5. Bekannte Myelonatrophie mit begleitender zystisch-gliotischer Myelopathie hinter HWK 4/5. Keine Grössenzunahme. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Deutliche Spondylose der mittleren und unteren BWS-Segmente, Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Thorakales Myelon unauffällig. Konus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Konstante Myelonatrophie und Myelopathie Höhe HWK 4/5. Ausschluss Syrinx oder thorakale Myelopathie. Deutliche DISH der BWS 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Chronisches pseudoradikuläres Schmerzsyndrom L4/5 rechts. Bekannte CLL Fragestellung: Diskushernie? Im Befund Befund: Analog zur CT vom 13.8.2014 rechts konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Abgeschwächtes Knochenmarksignal der LWS, vereinbar mit der Grundkrankheit. Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion des Rezessus von L5 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mäßige ossär-diskale rechtsseitige Foramenstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.11.2014 Klinische Angaben: In letzter Zeit rezidivierend Schwindel und Gefühlsstörung in den Extremitäten. Häufig müde und schlapp. Ausschluss einer Encephalopathie Fragestellung: MS? Befund: Schädelerstuntersuchung SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Nativ in den FLAIR und T2-Sequenzen zeigen sich insgesamt 3 supratentorielle hyperintense fokale Läsionen, eine minime Läsion rechts im Operculum (Serie 301 Bild 233) und 2 Läsionen links hemisphärisch (eine im Gyrus praecentralis und eine im Gyrus orbitalis), T1-gewichtet signalarm, keine KM-Aufnahme, keine Restriktionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Miterfasstes oberes zervikales Myelon ohne pathologische Signalveränderung Beurteilung: 3 unspezifische supratentorielle Marklagerläsionen ohne Kontrastmittelaufnahme. MR-tomographisch aktuell kein Hinweis einer demyelinisierenden entzündlichen Erkrankung im Sinne einer MS. Im übrigen unauffälliges Neurokranium und miterfasstes oberes cervikales Myelon Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Unerklärte Leistungseinbusse und Veränderung der Persönlichkeit Fragestellung: Hirnorganischer Prozess? Vaskuläres Problem? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Supratentoriell multiple, vorwiegend subcorticale Marklagerläsionen, hyperintens in T2-, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme oder Restriktionsstörung. Maximalausdehnung im Centrum semiovale links und okzipital rechts. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Nasenseptumdeviation nach rechts. Partiell oblterierter Sinus ethmoidales beidseits und polypoides Schleimhautpolster im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris links. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht perfundiert mit leicht elongierten Verlauf der vertebrobasilären Gefäße und stark hypoplastischer/filiformer A. vertebralis links, stark elongierte normkalibrige Arteria vertebralis rechts Beurteilung: Mäßige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Kaliberschwache Arterie vertebrales links, elongierte A. vertebrales rechts, regelrecht perfundiert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Anfallsartige, rechtsseitige Kopfschmerzen mit Verkrampfung der oberen Extremität links Befund: Keine Ischämie. Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Deutliche Leukenzephalopathie. Etwa altersentsprechende Weite der Liquorräume. NNH: Wahrscheinlich vollständige Obliteration der Kieferhöhle links durch mässig breite, zirkuläre Mukosaverdickung und Sekret zentral. Artefakte im Bereich der HWS, wahrscheinlich durch dorsales Spondylodesematerial Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Ischämie. Keine Raumforderung. Nebenbefundlich Sinusitis maxillaris links Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.10.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz. Status nach Spondylodese. Postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 24.01.2014 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Implantation Bandscheibenprothese HWK 5/6 03.1013. Persistierende Nackenschmerzen Fragestellung: Prothesenlage? Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Normaler Sitz der Bandscheibenprothese HWK 5/6 ohne Lockerungszeichen. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Materials. Keine segmentale Instabilität. Der Spinalkanal und die Neuroforamina zeigen sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine nach Wurzelkompression. Initiale Unkarthrosen HWK 4-7. Keine Frakturen. Mäßige Atlantodentalarthrose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Chronisches radikuläres Schmerzsyndrom links betont bei sensomotorische Schwäche Bein rechts. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen, zuletzt Revision mit Dekompression rezessoforaminal L4 und L5 beidseits und posteriorem Release, ALIF L4/5/S1. L2-Ileum Neufixation 06.10.2014. V.a. Liquorleck Befund: MRT präoperativ 06.08.2014 vorliegend. Status nach oben genannter Revisionsoperation mit ausgeprägten Metallartefakten über L2-S1. Retrospinal, direkt dorsal der Spondylodese neu abgrenzbare große Flüssigkeitskollektion, wandbegrenzt, Ausdehnung axial im lumbosacralen Segment 5,4 x 9,7 cm, Längsausdehnung ca. 20 cm. Teils Septenbildung, teils Flow-Artefakte intraluminal ohne Sedimentation. Keine Kontrastmittelaufnahme. Vermutlicher Liquorübertritt transpedikulär nach dorsal links Höhe L5/S1. Zusätzlich prävertebral im lumbosakralen Segment geringe Flüssigkeitskollektion sowie mäßige Kontrastmittelaufnahme bei Status nach anterioren Zugangsweg. Miterfasster Conus medullaris regelrecht Beurteilung: Status nach Revisionsoperation lumbosacral mit teils eingeschränkter Beurteilbarkeit. Hinweis eines Liquorlecks tranpedikulär links LWK5/SWK1 mit großer retrospinaler Flüssigkeitskollektion in obengenannter Ausdehnung. Mäßige, whs. postoperative Veränderungen prävertebral im lumbosakralen Segment Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Zervikalmark - Kontusion im Rahmen eines Verkehrsunfalles 06.2011. Aktuell Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Pathologie Hüftgelenk rechts? Befund: Kontrastharngefüllte Darmschlingen im Unterbauch und im Verlauf des Colon descendens.Zentrierte Hüfte beidseits, normbreiter Gelenkspalt, leicht verschmälert links kranial. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Keine Fraktur. V.a. St.n. Knochenspanentnahme Beckenkamm rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Progrediente lumboischialgiforme Beschwerden rechts mehr als links. Status nach diversen Rückenoperationen, zuletzt Neubesetzung Pedikelschrauben L3-S1 sowie Implantation eines Cage L4/5 1.10.2013 Fragestellung: Materiallage? Neurokompression? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend, zuletzt GWS 7.2.2014. Von einer geplanten Myelografie wurde bei angegebener Kontrastmittelreaktion in einer Voruntersuchung und in Rücksprache mit den Orthopäden abgesehen. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Materialwechsel 3/4/5/SWK 1, Cage LWK 3/4 und posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Geringe Retrolisthesis der kranialen Anschlusssegmente LWK1 zu 2 und LWK2 zu 3, Grad I. Erosive Osteochondrose LWK 2/3. Spondylosis und mäßige Spondylarthrosen. Status nach Laminektomie L4/5. Vermehrtes Weichteilgewebe foraminal LWK 4/5 rechts, Nervenwurzel nicht eindeutig eruierbar. Übrige Neuroforamen leicht verschmälert in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK 1. Mögliche Beeinträchtigung der Nervenwurzel L4 rechts und L5 links. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 20.11.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Erschwerte Injektion. Es konnte nicht das gesamte KM injiziert werden. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2011 Befund: Vergleich mit 19.09.13 (nativ). Artefakte durch Anker. In der Arthrografie ausreichende Kontrastierung des Gelenkkavums (trotz erschwerter Injektion). Keine wesentliche AC-Arthrose. Sehnen: Kein eindeutiger transmuraler Riss der RM. Deutliche Ausdünnung und SI-Erhöhung der RM in einem breiten Abschnitt der Rotatorenmanschette am Übergang zwischen Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Kleinerer, gelenksseitiger/intrasubstantieller Riss anteroinferior in der Infraspinatussehne. Fehlende Abgrenzbarkeit der langen Bizepssehne oberhalb des Sulcus bicipitalis, wahrscheinlich St.n. Bizepstenodese. Muskulatur: Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 2 Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehender Aufbrauch der Rotatorenmanschette am Übergang zwischen Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Partialruptur (gelenkseitiger/intrasubstantieller Riss) der Infraspinatussehne. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende obere BWS Beschwerden Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der BWS. Harmonische Kyphose. Initiale degenerative Veränderungen mit leichten Osteochondrosen der mittleren und unteren Etagen. Zusätzlich minimale links mediolaterale subligamentäre Diskushernie BWK 7/8 mit leichter Pelottierung des Myelons nach rechts, keine Myelonkompression, keine Myelopathie an dieser Stelle. Keine direkte Nervenkompression. Keine weiteren Diskushernien. Thorakalmark insgesamt unauffällig. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose Beurteilung: Initiale Osteochondrosen. Minimale nicht komprimierende Diskushernie links mediolateral BWK 7/8 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Seit gestern erneute Kribbelmissempfindungen Dermatom C8 beidseits bis proximaler Unterarm. Status nach Spondylodese HWK 3/4 und Bandscheibenprothese HWK 5/6 am 17.10. Postoperative Angina pectoris Anfälle mit Beginn von Aspiringabe am ersten postoperativen Tag Fragestellung: Hämatom? Spinale Pathologien? Wurzelaffektion? Befund: Gegenüber der postoperativen Aufnahme vom 17.10.2014 unveränderte Lage des der ventralen Plattenosteosynthese HWK 3/4, des Bandscheibenersatz des HWK 3/4 sowie der Bandscheibenprothese HWK 5/6. Kein Anhalt für ein intraspinales Hämatom. Keine Materiallockerung. Der Spinalkanal erscheint normal weit. Verkalkte Diskusprotrusion HWK 4/5. Die Neuroforamina sind relativ frei einsehbar, ist hier kein Anhalt für eine höhergradige Einengung. Keine Fehlstellung Bereich der Facettengelenke. Keine Gefügestörung. Nebenbefundlich Atlantodentalarthrose sowie Verkalkung des Ligamentum transversum Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund. Keine Materiallockerung. Kein erkennbares Hämatom. CT graphisch kein Anhalt für eine Wurzelkompression C8 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.5.2014. Chronisches Dekubitalleiden, u.a. Grad II rechter Unterschenkel. Mittelschwere restriktive und leichte obstruktive Ventilationsstörung. Diabetes mellitus Typ II. Interstitielle Pneumopathie und pleurale Verkalkung nach Asbestexposition. Wundheilungsstörung Unterschenkel rechts Fragestellung: Ausschluss venöse und arterielle Gefäßproblematik Befund: CT Angio 10.5.2014 und CT Thorax/Abdomen nativ 9.7.2014 vorliegend. Bekannte mäßige dilatative Arteriopathie mit Kinking der Aorta abdominales infrarenal nach rechts und der iliacalen Gefäßachse mit leichter aneurysmatischer Aufweitung der AIC, links verstärkt. Mäßig Kalk- und geringer Softplaques. Keine signifikanten Stenosen der Aorta abdominales infrarenal, der Beckengefässachse, der Arteria femoralis und Arteria poplitea beidseits. 3-Gefässabstrom Unterschenkel links. 2-Gefäß Abstrom Unterschenkel rechts über die ATA und ATP, schmalkalibrige Arteria fibularis proximal und Abbruch im mittleren Unterschenkeldrittel. Neovaskularisation mittleres Unterschenkeldrittel rechts. V.a. Status nach älterer, konsolidierter distaler Tibiafraktur rechts mit leichter Deformierung. Triangulärer Weichteildefekt (1.5 x 2.5 x 0.6 cm) dorsolateral mittleres Unterschenkeldrittel rechts, Angrenzung bis zur Fibula ohne abgrenzbare ossärer Begleitreaktion. Segmentaler intraluminaler thrombotischer Verschluss der Vena femoralis communis links, fortsetztend distal über die Vena femoralis superficialis und profunda, nach distal wieder regelrecht perfundierte tiefe venöse Gefäße Beurteilung: Bekannte dilatative Arteriopathie mit mäßiger aneurysmatischer Erweiterung der AIC links. PAVK mit Verschluss der A. fibularis rechts/mittleres US-Drittel. St.n. konsolidierter distaler Tibiafraktur rechts älterer Genese. Dekubitus dorsolateral mittleres US-Drittel rechts, kein AP einer Osteomyelitis. Hinweis einer frischeren segmentalen 3/4-Etagen TVT links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Distorsion beim Fussballspielen am 04.09.14 Befund: Anamnestisch: Belastungsabhängige, mediale Schmerzen. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 20.10.14. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung zentral im Meniskus im Hinterhorn. Leichte Konturirregularität/Irregularität des Knorpels femoral lateral. Deutliche Signalalteration und Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt v.a. im vorderen Bandabschnitt. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Partialruptur des medialen Kollateralbandes. Traumatisierung des medialen Meniskus. Keine Meniskusläsion.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Lungentumor. In der Biopsie keine Tumorzellen nachgewiesen. Suche nach Primärtumo Befund: Normales Schädel-CT Beurteilung: Keine Hirntumoren. Keine intra- oder pericerebrale Metastasen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Vor 1 Woche Schlag auf Oberschenkel beim Fußball. Seither starke Bewegungseinschränkung. Muskelfaserriss? Befund: Im mittleren Drittel des linken Oberschenkel ventralseits zeigt sich eine posttraumatische Muskelkontusion und partieller Faserriss im Bereiche des Musculus vastus intermedius. Es zeigt sich zudem ein längliches 6 x 1,7 cm messendes Muskelhämatom Beurteilung: Muskelzerrung des Vastus intermedius im linken Oberschenkel. Keine komplette Muskelruptu Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in die Beine. Inkontinenz Befund: Anamnestisch: Zunehmende Ausstrahlung in das Bein rechts. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Praktisch unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mässige Diskopathie mit mässiger Diskusverschmälerung. Osteochondrose teilweise Modic Stadium 1, teilweise Stadium 2 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. L5-S1: Höhergradige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Links: L5-S1: Mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine intraspinale Raumforderung. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine intraspinale Raumforderung. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 rechts foraminal. Unisegmentale Diskopathie/aktivierte Osteochondrose bei L5-S1. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ORIF einer distalen Femurschaftfraktur 16.09.14. Postoperativ nach Re-Osteosynthese 07.10.14 bei Re-Fraktu Befund: Verglichen mit 01.10.14 Entfernung der Platte und Re-Osteosynthese mit Marknagel. Persistierende mässige Dislokation des distalen Fragmentes nach vorne mit Impaktion und des Intermediärfragmentes nach vorne proximal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T12-L2 bei L1-Fraktur 04.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 05.05.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe von L1 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität beidseits vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Dreietagenthrombose links mit Lungenembolie Fragestellung: Aktueller Zustand der Beinvenen unter Antikoagulation Befund: Beidseits wieder regelrechte Flussverhältnisse in den Becken- und Beinvenen ohne Anhalt für eine residuelle Thrombose linksseitig. Keine neuaufgetretene Thrombose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.10.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Impingement Konstellation. Schmerzen bei Elevation. Supraspinatussehnenruptur? Andere Pathologien? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Sehnensignal und mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normal kräftige Muskulatu Beurteilung: Akromion Typ II. Impingement der Supraspinatussehne, jedoch keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.10.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Impingement Konstellation. Schmerzen bei Elevation. Supraspinatussehnenruptur? Andere Pathologien? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Sehnensignal und mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normal kräftige Muskulatu Beurteilung: Akromion Typ II. Impingement der Supraspinatussehne, jedoch keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Schubförmige Multiple Sklerose. Aktuell neuer Schub mit Retrobulbärneuritis und Sensibilitätsstörung Höhe Th12/ LWK 1 links Fragestellung: Neuaufgetretene Herde? Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Schädel: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.07.2014 neuaufgetretene Herdbefunde im rostralen Anteil des linken Balkens mit 12 mm im Durchmesser und im Bereich des Knie der Capsula interna auf der linken Seite mit 12 mm im Durchmesser. Dabei in beiden Herden keine begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls neu aufgetretener Herd mit 6 mm Durchmesser im Mesenzephalon Übergang zur Pons rechts, auch hier keine pathologische Schrankenstörung erkennbar. Ansonsten unveränderte Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde. Ventrikelweite normal. Keine Zeichen einer Atrophie. Sehnerv beidseits ohne Zeichen einer entzündlichen Kontrastmittelaufnahme. HWS/BWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung der HWS vom 17.07.2014 beziehungsweise der BWS vom 07.09.2011 unverändertes Ausmaß an Anzahl und Größe der bekannten Herdbefunde im Zervikalmark, dabei keine begleitende Kontrastmittelaufnahme. Neuaufgetreten gegenüber 2011 multiple flaue Herdbefunde im Thorakalmark Höhe BWK 6, 8 und 9 im linken Seitenstrang ohne Schrankenstörung. In Höhe BWK 11 nachweisbarer länglicher Demyelinisierungsherd im linken Seitenstrang mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Conus medullaris unauffällig Beurteilung: Neuaufgetretene intrakranielle Herdbefunde im Balken links rostral, im Knie der Capsula interna links sowie Mesenzephalon/Pons rechts ohne erkennbare floride Aktivität. Multiple aktuell nicht floride Herdbefunde im Zervikalmark, unverändert zur Voruntersuchung von 07/ 2014 sowie im Thorakalmark, neuaufgetreten gegenüber 2011. In Höhe BWK 11 nachweisbarer entzündlich aktivierter Demyelinisierungsherd im linken Seitenstrang.HWS/BWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung der HWS vom 17.07.2014 beziehungsweise der BWS vom 07.09.2011 unverändertes Ausmaß an Anzahl und Größe der bekannten Herdbefunde im Zervikalmark, dabei keine begleitende Kontrastmittelaufnahme. Neuaufgetreten gegenüber 2011 multiple flaue Herdbefunde im Thorakalmark Höhe BWK 6, 8 und 9 im linken Seitenstrang ohne Schrankenstörung. In Höhe BWK 11 nachweisbarer länglicher Demyelinisierungsherd im linken Seitenstrang mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Conus medullaris unauffällig. Beurteilung: Neuaufgetretene intrakranielle Herdbefunde im Balken links rostral, im Knie der Capsula interna links sowie Mesenzephalon/Pons rechts ohne erkennbare floride Aktivität. Multiple aktuell nicht floride Herdbefunde im Zervikalmark, unverändert zur Voruntersuchung von 07.2014 sowie im Thorakalmark, neuaufgetreten gegenüber 2011. In Höhe BWK 11 nachweisbarer entzündlich aktivierter Demyelinisierungsherd im linken Seitenstrang. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. 8 Tage nach ME, TLIF L5-S1 und dorsaler Spondylodese L3-Ilium am 12.11.14. Befund: Vergleich mit CT 09.10.14 und Röntgen 30.09.14. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials bei L4-L5. Cageeinlage bei L5-S1 mit korrekter Lage. Dorsale Spondylodese L3-Ilium mit korrekter Materiallage. Unveränderte Lage des Cages bei L4-L5. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 13.10.2014. Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur L1 und L2 10.10.2014 bei Status nach Sturz von einer Leiter aus ca. 2,5 m Höhe. Aktuell akuter Harnverhalt. In Rücksprache der Neurochirurgie Luzern notfallmäßiges MRT erbeten. Fragestellung: Stenose spinal/foraminal? Intraspinales Hämatom? Cauda equina Syndrom? Befund: CT und konventionelle Bilder der LWS 10.10.2014 extern vorliegend. Abgebildete Segmente Th1 bis SWK 2. Erhaltene thorakale Kyphose und etwas abgeflachte Lordose der oberen LWS, erhalten im distalen Anteil ohne Segmentstörung. Spinalkanal normal weit. Etwas Keilwirbel deformierte BWK 5, BWK 6, BWK 7, BWK 8 und LWK 1 mit teils Schmorl'schen Herniationen der Deckplatten ohne Knochenmarksödem. Diffuses Knochenmarksödem LWK 2, deckplattennah bei bekannter geringer Impressionsfraktur und kortikaler Stufenbildung im Bereich der Vorderkante von wenigen Millimetern. Erhaltene, verschmälerte Intervertebralräume im Betreich der mittleren BWS, LWK 1/2 und LWK 4/5. Myelon allseits liquorumspült, diskrete Signalveränderung zentral des Conus medullaris Höhe LWK 2. Im Segment LWK 4/5 leicht dehydrierte Bandscheibe mit leicht descendierend dorsomedianer, subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss. Keine signifikante Verlegung spinal oder foraminal. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Mäßige Facettengelenksarthrosen lumbal. Keine intraspinale Einblutung oder tumoröse Raumforderung. Beurteilung: Bekannte frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 mit mäßiger Höhenminderung. Status nach älteren Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 1, geringer im Bereich der mittleren BWS. Intaktes Alignement. Intraspinal keine Einblutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Myelon- oder Neurokompression. Diskrete Myelopathie des Conus medullaris Höhe LWK 2 DD Kontusion/Ödem DD Ischämie. Mäßige Spondylarthrosen lumbal. Mäßige Discopathie LWK 4/5 ohne relevante Stenose. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.10.2014. Klinische Angaben: Post Transportkontrolle nach distaler Femurfraktur. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 14.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Spiralfraktur des distalen Femurs, versorgt mit lateraler Plattenosteosynthese und zusätzlicher Schraubenosteosynthese im Bereich der Fraktur. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Klammernaht lateral. Hochgradige Coxarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.10.2014. Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Befund: Vergleich mit 03.09.14. Weiterhin unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.10.2014. Klinische Angaben: Standortbestimmung, Beurteilung der Skoliose vor Anpassung der Sitzposition. Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS bei Steilstellung. Etwas steilgestellte HWS und relativ flache Kyphose der BWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Gefügestörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 13.10.2014. Klinische Angaben: Decubitus MT V rechts. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 21.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer Hallux valgus Deformation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Im Verlauf zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung nach lateral/plantar des MTT-V-Gelenkes ohne angrenzend umschriebener Osteolyse oder ossärer Destruktion und unveränderter angrenzender cortikalisnaher Demineralisation. Konventionell radiologisch kein sicherer Hinweis einer Osteomyelitis, eine Frühform kann lediglich im MRT mit Kontrast ausgeschlossen werden. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.10.2014. Klinische Angaben: Zervikalgie mit Sensibilitätsstörung Digitus I-V links und Einschlafen der linken Hand. Fragestellung: Degenerationen? Diskopathie? Neurokompression? Befund: HWS Erstuntersuchung. Steilstellung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheiben aller zervikalen Segmente mit mäßig höhengeminderten Intervertebralräumen, Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6. Segment HWK 3/4: Mäßige ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Breitbasige, links transforaminale aszendierende Bandscheibenhernie mit hochgradiger Verlegung foraminal, mäßig spinal. Kompression C4 links foraminal. Segment HWK 4/5: Mäßige ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Mäßige Spondylarthrose und Unkarthrose. Breitbasige, links transforaminale aszendierende Bandscheibenhernien mit hochgradiger foraminaler Stenose links, mäßiggradig foraminal rechts, sowie spinal. Kompression C5 links foraminal und Tangierung C5 rechts foraminal. Segment HWK 5/6: Mäßige ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Mäßige Spondylarthrose und Unkarthrose. Breitbasig links transforaminale aszendierende Bandscheibenhernie mit hochgradiger Verlegung links foraminal. Kompression C6 links foraminal. Segment HWK 6/7: Ventrale und dorsale Spondylosen. Mäßige Spondylarthrose und Unkarthrose. Relative Einengung foraminal beidseits, links betont bei links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Beeinträchtigung C7 beidseits foraminal. Relative Stenose spinal HWK 3/4/5/6/7 mit teils Imprimierung des angrenzenden Myelon von ventral. Myelon sonst Liquor umspült ohne Signalstörung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit geringer Segmentstörung HWK 3/4 und HWK 4/5 und mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen, multifaktoriellen Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit relativer Stenose spinal und hochgradig foraminal, linksbetont mit Beeinträchtigung der C4, C5, C6 und C7 links. Fraglich C5 und C7 rechts.Keine Myelopathie. Ergänzende Funktionsaufnahme empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 bei Status nach BWK11- Berstungsfraktur nach Autounfall 08.04.1992. Allergie- Anamnese, fragliche Kontrastmittelreaktion nach Untersuchungen mit KM (Gadolinium intravenös - MRT und Kontrastmittelgabe oral für CT-Untersuchung). Zunehmende, invalidisierende Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Pulley-Apparat? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: MRT der Schulter links nativ. Geringer Humeruskopfhochstand ohne wesentliche Rotationsfehlstellung. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 2. Bursaseitige subacromiale Imprimierung der Supraspinatussehne mit angrenzend intrinsischer lokaler Signalstörung, sowie diffus ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Etwas ausgedünnte Infraspinatussehne am Ansatz. Signalstörung im superioren Abschnitt der Subscapularissehne ansatznahe, inferior erhalten. Lange Bizepssehne kaliberschwach im Sulkus abgrenzbar, nach proximal intraartikulär kaum abzugrenzen. Hinweis einer Pulleyläsion. Mäßiger Gelenkserguss im Recessus axillaris. Zarte Gelenkskapsel. Größere Ganglien im Rezessus subscapularis. Mäßiggradig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette, Hauptschwerpunkt des Infraspinatus und des Musculus deltoideus, keine wesentliche Atrophie Beurteilung: Nativ MR-Arthrographie links. Mäßige subakromiale Impingement- Konstellation. Mäßiger Humeruskopfhochstand. Ansatztendinopathie mit Hinweis einer Partialläsion der Subscapularissehne superior, inferior erhalten. Hinweis einer langstreckigen intraartikulären Tendinopathie der langen Bizepssehne, kaliberschwach im Sulkus abgrenzbar. Mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne ansatznah und subakromial. Kaliberschwache Infraspinatussehne ansatznahe. Mäßige fettige Alteration der Schultermuskulatur ohne wesentliche Atrophie. Hinweis einer Pulley- und SLAP-Läsion. V.a. Buford-Komplex. Mäßiger Gelenkserguss. Größere Gelenksganglien der Bursa subscapularis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Glutealgie/Ischialgie links bei St.n. T12/L1-Fraktur (?) Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen vom selben Tag. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten durch Spondylodesematerial. Leichte, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in den unteren 3 Segmenten. Bei L3-4 und L4-5 leichte Diskopathie mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls leichter Diskusverschmälerung. Bei L5-S1 fortgeschrittene Diskopathie mit weitgehend vollständigem Aufbrauch des Diskus. Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Rechts: L5-S1: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Links: L5-S1: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Spinalkanal: L5-S1: Leichte, etwas asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit leichter Recessusstenose rechts, aber ohne Nervenkompression. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Myelopathie im thorakalen Myelon oberhalb der Spondylodese. Kurzstreckige, deutliche SI-Erhöhung posterolateral rechts im Myelon wahrscheinlich ca. auf Höhe des Oberrandes von BWK9 Beurteilung: Keine eigentliche Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Mäßige degenerative Veränderungen mit v.a. Diskopathie bei L5-S1. Nebenbefundlich Myelopathie im thorakalen Myelon. Ggf MR-BWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie links Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach VKB-Ersatzplastik mit regulärer Lage der Fixierung femoral und tibial und gestreckt, signalarmen VKB Implantat. Unauffälliges HKB und Kollateralbandapparat sowie Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Status nach Patellasehnenersatz. Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit hypertropher Synovia, Septenbildung suprakondylär lateral. Randosteophyten fibulo-tibial laterales Kompartiment. Insgesamt erhaltene Gelenkskompartimente mit erhaltener Knorpeldicke. Faszikulationen retropatellar am First nach lateral mit leicht unterminierten Rissen. Geringe Faszikulationen im tragenden Anteil der Tibia laterales Kompartiment. Ausgeprägte Degenerationen der Meniszi mit Rissbildungen der Hinterhörner- Corpus, Kontakt zur Ober- und Unterfläche und angrenzenden Ganglien mit Maximum dorsolateral des Außenmeniskushinterhornes. Descendierende Meniskusanteile des Innenmeniskus nach lateral und medial dorsal. Größere subcorticale Zyste des Tibiaplateaus nach dorsal in Angrenzung des Innenmeniskushinterhornes. Intrinsische lineare Signalstörung am Ansatz der Sehne des Musculus semimembranosus Beurteilung: VKB-Ersatzplastik, intaktes Implantat ohne Lockerungszeichen. Ausgeprägter Gelenkserguss, wahrscheinlich chronisch. Fortgeschrittene Meniskusdegenerationen des Innen- und Außenmeniskus mit komplexer Rissbildung der Hinterhörner bis Corpus, Meniskusganglien, insbesondere des Außenmeniskus dorsolateral. Korbhenkelläsion des Innenmeniskus nach dorsal. Mäßige Chondropathia retropatellares. Beginnende Degenerationen laterales Kompartiment Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Kontrastmittelabgang in den beiden Voraufnahmen auf der Höhe der ventralen Stabilisation Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: In der seitlichen Durchleuchtung zeichnet sich nach wie vor ein Abgang von Bolusteilen nach ventral ab, bei flüssiger Konsistenz deutlicher als bei breiiger. Aufgrund der Schulter ist nicht klar zu erkennen, ob das Material dort verbleibt oder sich wieder entleert. Beim größeren flüssigen Bolus ist eine leichte Penetration entlang der Innenfläche der Epiglottis zu erkennen, eine Aspiration ergibt sich daraus nicht. Die feste Konsistenz bildet nach wie vor große Residuen, besonders in den Valleculae, die der Patient nicht zuverlässig spürt Beurteilung: Der Kontrastmittelabgang auf der Höhe der prominenten ventralen Schraube ist etwas größer als in den Voraufnahmen. Welchen Einfluss die Schraube darauf hat und wie sich die Problematik längerfristig entwickelt, ist schwer zu beurteilen. Es empfiehlt sich auf jeden Fall aber eine regelmäßige Kontrolle. Bei einem allfälligen Infekt ist auch diese Problematik als mögliche Ursache in Betracht zu ziehen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.11.2014 Befund: Keine Skoliose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Hypokyphose/Streckhaltung. Allenfalls leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein wesentliches Wirbelgleiten Beurteilung: Hypokyphose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Skolioseaufrichtung am 22.10.2014. Vor Erstmobilisation Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.10.2014. Korrekte Lage des Spondylodesematerials. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Defekte hinten im WK und Fehlen der hinteren Elemente von T12. Neu gegenüber Röntgen-Thorax vom 27.10.2014 großer Pleuraerguss links und wahrscheinlich Konsolidationen im LUL (DDx: Pneumonie, Atelektase). Fraglich leichter Pleuraerguss rechts, DD: Atelektasen.Kleinere Konsolidation in der mittleren Lunge rechts hinten subpleural wahrscheinlich im Bereich des Interlobiums, am ehesten Interlobärerguss. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Keine Lockerung. Defekte im WK und Fehlen der hinteren Elemente von T12. Nebenbefundlich neu grosser Pleuraerguss links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Spondy L3-S1 (?). Befund: Vergleich mit MR-LWS 14.10.14 und auswärtigem Röntgen 18.07.13. Wirbelsäule: S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der unteren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Rechts betonte Osteochondrosen bei L1-2 und L2-3. Becken: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Hüften bei Weichteilüberlagerung. Wahrscheinlich keine schwere Koxarthrose. In den Funktionsaufnahmen ist das hintere Alignement nicht optimal beurteilbar. Kein Nachweis eines Wirbelgleitens. Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Keine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.11.2014. Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüften. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach zentraler Lungenembolie rechts am 14.10. Jetzt Schmerzen über dem rechten Lungenfeld. Fragestellung: Erguss? Befund: Gegenüber der CT vom 14.10.2014 weiterhin bestehende Transparenzminderung der rechten Lunge, so dass hier von einem auslaufenden Resterguss ausgegangen werden kann. Infiltrate oder Stauungszeichen sind nicht erkennbar. Linke Lunge frei dargestellt. Herz nicht verbreitert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit Ausstrahlung in das linke Bein entsprechend Dermatom L5. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.11.2005. Unveränderte breitbogige Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK 1-LWK 5 unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die die Wurzel L5 links tangiert. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2014. Klinische Angaben: Fr. Y klagt über massive Vergesslichkeit. Hinweise auf Demenz? Befund: Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In den suszeptilitätsgewichteten Sequenzen Hinweise auf kleinere Verkalkungen in den Basalganglien und im Plexus choroideus, unspezifischer Natur. Kein Nachweis von typischen Mikroblutungen. In den coronaren Schnitten durch die Temporallappen symmetrische und normal kräftige Hippokampusformation. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Keine Atrophie, Leukenzephalopathie oder anderweitigen Hinweise auf einen neurodegenerativen Prozess. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus sakral. Wdh Debridement. Lappenplastik 07/2014. Lappennachzug 08/2014. Aktuell: Wundheilungsstörung mit Wundtasche. Befund: Scan nativ vor und nach Fisteldarstellung. Vergleich mit CT-Angio 24.06.14. Zwischenzeitlich Lappenplastik und Lappennachzug. Artefakte durch Scott-Sphinkter. Nativ ausgedehnte, überwiegend flächige Narbe sakrokokzygeal mit Ausdehnung von anal bis ca. auf Höhe von L5 mit schrägem Verlauf nach oben rechts. Nach Fisteldarstellung Kontrastierung der Fistel mit Öffnung peri-/supraanal und Verlauf innerhalb der Narbe nach oben rechts bis auf Höhe von S2-3. Von der Fistelöffnung aus zunächst breite, flache/strichförmige Höhle, am oberen Ende schmalerer, breiterer Anteil. Länge ca. 10 cm. Beurteilung: Lange Fistel mit Ausdehnung nach perianal bis sakral. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Neu aufgetretene, relativ starke Schmerzen zervikal und thorakal mit Ausstrahlung gegen den linken Arm ohne sicheren neurologischen Ausfall. Status nach Diskushernienoperation L5/S1 links 2013. Fragestellung: Ligamentäre, ossäre, diskuide oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Konventionelle Bilder der HWS extern vorliegend. Abgebildeter Segmente C0 bis Mitte LWK 2. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht. Keine Osteodestruktion. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Conus medullaris Höhe LWK 1. Dehydrierte Bandscheiben aller zervikalen Segmente. Mäßig höhengeminderte Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Geringe ventrale und dorsale Spondylosen HWK 3-7. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4/5/6. Im Segment HWK 6/7 zeigt sich eine beginnende erosive Osteochondrose mit breitbasig dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Geringe Einengung spinal HWK 6/7 und foraminal, linksbetont ab HWK 3/4 - HWK 6/7, rechts verstärkt HWK 5/6 ohne Neurokompression. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse der HWS und BWS ohne Segmentstörung. Mäßige mehrsegmentale multifaktorielle zervikale Degenerationen ab HWK 3/4 und max. mit erosiver Osteochondrose HWK 6/7 mit geringer Einengung spinal HWK 6/7 und foraminal links betont ab HWK 3/4 - HWK 6/7 ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Thorakal keine Auffälligkeiten. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.10.2014. Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Symmetrisches Beckenskelett. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Leichte Mehrsklerosierung des Acetabulums beidseits. Linksseitig zusätzlich beginnende osteophytäre Ausziehung am Acetabulumdach. Femurköpfe nicht entrundet. Keine Frakturen. Keine periartikuläre Ossifikationen. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen linkes Hüftgelenk. Ausschluss höhergradige Coxarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.10.2014. Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich multisegmentale leichte bis mässige Intervertebralarthrosen. Leichte Retrolisthesis von C5. Deutliche Osteochondrose bei C5-6. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5. In den Funktionsaufnahmen mässige Beweglichkeit in Reklination und Inklination. Beurteilung: Leichte Skoliose. Praktisch unisegmentale Diskopathie bei C5-6. Leichte Bewegungseinschränkung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Cri-du-Chat-Syndrom. Spondylodese 02/2014. Prominenz der rechten Beckenschraube. Befund: Sämtlich Voruntersuchungen extern. Vergleich mit eingescannten Aufnahmen vom 24.02.14. Soweit vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Schmale Aufhellungssäume um mehrere Schrauben, insbesondere um die rechte Schraube im Ilium. Beurteilung: Kein Materialbruch. V.a. Lockerung mehrerer Schrauben.Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schmerzen im Bereich der Narbe. Induration Befund: Ungenügende Sichtbedingungen bei Bart. Kein Korrelat. Keine Flüssigkeitskollektion Dr. X 2014 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 30.10.2014 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Am 28.10.2014 Sturz mit dem Mofa und Fußkontusion rechts. Seither Schwellung und Schmerzen im Lisfranc'schen Gelenk Fragestellung: Ligamentäre Läsion im Lisfranc'schen Gelenk? Fraktur? Befund: Rx Fuss rechts extern vom 29.9.2014 vorliegend. In den MR Tomogrammen und der ergänzenden CT-Untersuchung nativ vom Fuß rechts zeigt sich eine komplexe Verletzung im Lisfranc-Gelenk mit leichter Fehlstellung ohne wesentlicher Dislokation. Komplexe Fraktur des Os cuneiforme mediale mit Spalt-Längs-Bruch im mittleren Drittel, intraartikulärer Verlauf zum Os naviculare ohne wesentliche Dislokation oder Stufenbildung und komplex zur Basis MT I mit größerem impaktierten Gelenksfragment, interartikulärer Stufenbildung über 5 mm und Breite über 12 mm sowie mehreren kleineren Fragmenten. Plantarseitige 3-fragmentäre Basisfraktur MT III mit nach lateral dislozierten Knochen Flake von 5 mm, geringe intraartikuläre Impressionsfraktur der Basis MT II. Das Os cuneiforme intermedius wird etwas nach kranial verlagert. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Ossi cuneiforme, basisnah bis proximal MT I, II und III, mäßiggradig basisnah MT IV, des Os cuboideum und des medialen bipartiten Sesambeines MT I. Perifokale Weichteilschwellung und Signalveränderungen. Intrinsische lineare Signalstörung am Ansatz der Peroneus longus-Sehne mit langstreckig intrinsischer Signalstörung bis proximal. Längsriss der Peroneus brevis-Sehne bis inframalleolar. Diffuses Signal im Fußgewölbe auf Höhe des Lisfranc-Gelenkes im Verlauf der tiefen Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Nicht mehr eindeutig abgrenzbares Lisfrancligament und plantare interossäre Ligamente MT I und II und der Os cuneiforme. Unauffällige Darstellung des USG und OSG einschließlich Sinus tarsi, kein Gelenkserguss Beurteilung: Leichte Fehlstellung im Lisfranc-Gelenk und komplexe Fraktur des Os cuneiforme mediale mit intraartikulären Verlauf, Impaktion und signifikante Stufenbildung zum MT I wie oben beschrieben. Intraartikuläre Basisfraktur MT II mit geringer Impaktion und der Basis MT III mit kleinen dislozierten Flake nach lateral. Ausgeprägte Knochenkontusion MT I-III, der Ossi cuneiforme, mäßig des Os cuboideum und der Basis MT IV. Perifokale Weichteilreaktion. Sichere Partialläsion des Lisfranc-Ligamentes, DD vollständige Ruptur als Hinweis einer instabilen Situation. Partialläsion der Peronaeus longus-Sehne am Ansatz bis proximal, Längsriss der Peronaeus brevis-Sehne. Kein relevanter Gelenkserguss im OSG und USG, keine osteochondrale Läsion 2014 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Z.n. Osteosynthese rechter Ellenbogen Befund: Im Verlauf zur Vor-CT vom 19.9.2014 jetzt fortgeschrittene, wahrscheinlich übungsstabile Konsolidierung im Bereich der einzelnen Frakturspalten. Keine Materiallockerung. Keine Stellungsänderung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Untererregbarkeit rechtes Gleichgewichtsorgan. Seitenasymmetrie der Hörschwelle zu Ungunsten von links. Paroxysmaler Lagerungsschwindel Fragestellung: Ausschluss einer retrocochlearen Läsion Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne überwiegend subcortical gelegene vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei bis auf ein looping der A. cerebellaris inferior posterior auf der linken Seite, dabei aber keine Kompression des 7. oder 8. Hirnnerven. Keine intra- oder extrameatale Raumforderung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Unauffällige Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Initiale Hirninvolution. Leichte vaskuläre Gliosen beidseits. PICA-loop im linken KHBW ohne Kompression des 7. oder 8. Hirnnervens. Rechter KHBW unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: St.n. mehreren LWS-OP. Zuletzt ALIF L4/L5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L4-Ilium 01.09.14. Kraftverlust im Quadrizeps und in den Fusshebern links Befund: Vergleich mit Röntgen 13.10.14. Letztes CT 02.07.14 (präoperativ). Korrekte Lage der Schrauben. Vorbestehende Retrolisthesis von L4. Einsinken/Einbruch des Cages bei L4-5 in LWK4. Lage des Cages exzentrisch anterolateral links im Diskusraum. Dadurch gegenüber präoperativem CT Zunahme der Foraminalstenose bei L4-5 links. Vorbestehende (ossäre) Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Retrospondylophyten, wahrscheinlich zusätzlich durch Retrolisthesis und bei Skoliose (konkavseitig in der Skoliose). Aktuell zusätzlich Zunahme der Foraminalstenose durch mäßiges, stempelförmiges Vorstehen eines Fragmentes. Korrekte Lage des Cages bei L5-S1 Beurteilung: Wahrscheinliche Ursache der Symptomatik ist ein Einsinken/Einbruch des Cages bei L4-5 in LWK4 mit Zunahme der Foraminalstenose bei L4-5 links mit möglicher Nervenkompression des Spinalnerven von L4 links. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Delayed union einer distalen Radiusfraktur. Nach Stosswellentherapie Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR 14.07.14 und Röntgen-Vorderarm 24.03.14. Fraktur wahrscheinlich am 12.02.14. Unveränderter Stellungsbefund. Die Fraktur erscheint zwischenzeitlich vollständig durchbaut Beurteilung: Vollständiger Durchbau Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Diskushernien-OP L5-S1 2011 Fragestellung: Instabilität? Befund: Keine Standardaufnahmen. Letzte Standardaufnahmen auswärtige Aufnahmen vom 19.10.12. Vergleich mit MR 28.10.14. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen im Sitzen. Deutliche, rechtskonvexe Skoliose. Ausgedehnte Osteophyten vorne und bds lateral. Diskusräume nicht sicher beurteilbar, wahrscheinlich keine wesentliche Diskopathie. Unklarer Befund betreffend den lumbosakralen Übergang. Ggf Zielaufnahme lateral Beurteilung: Deutliche Skoliose. DISH Dr. X 2014 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 30.10.2014 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Am 28.10.2014 Sturz mit dem Mofa und Fußkontusion rechts. Seither Schwellung und Schmerzen im Lisfranc'schen Gelenk Fragestellung: Ligamentäre Läsion im Lisfranc'schen Gelenk? Fraktur? Befund: Rx Fuss rechts extern vom 29.9.2014 vorliegend. In den MR Tomogrammen und der ergänzenden CT-Untersuchung nativ vom Fuß rechts zeigt sich eine komplexe Verletzung im Lisfranc-Gelenk mit leichter Fehlstellung ohne wesentlicher Dislokation. Komplexe Fraktur des Os cuneiforme mediale mit Spalt-Längs-Bruch im mittleren Drittel, intraartikulärer Verlauf zum Os naviculare ohne wesentliche Dislokation oder Stufenbildung und komplex zur Basis MT I mit größerem impaktierten Gelenksfragment, interartikulärer Stufenbildung über 5 mm und Breite über 12 mm sowie mehreren kleineren Fragmenten. Plantarseitige 3-fragmentäre Basisfraktur MT III mit nach lateral dislozierten Knochen Flake von 5 mm, geringe intraartikuläre Impressionsfraktur der Basis MT II. Das Os cuneiforme intermedius wird etwas nach kranial verlagert. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Ossi cuneiforme, basisnah bis proximal MT I, II und III, mäßiggradig basisnah MT IV, des Os cuboideum und des medialen bipartiten Sesambeines MT I. Perifokale Weichteilschwellung und Signalveränderungen.Intrinsische lineare Signalstörung am Ansatz der Peroneus longus-Sehne mit langstreckig intrinsischer Signalstörung bis proximal. Längsriss der Peroneus brevis-Sehne bis inframalleolar. Diffuses Signal im Fußgewölbe auf Höhe des Lisfranc-Gelenkes im Verlauf der tiefen Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Nicht mehr eindeutig abgrenzbares Lisfrancligament und plantare interossäre Ligamente MT I und II und der Os cuneiforme. Unauffällige Darstellung des USG und OSG einschließlich Sinus tarsi, kein Gelenkserguss. Beurteilung: Leichte Fehlstellung im Lisfranc-Gelenk und komplexe Fraktur des Os cuneiforme mediale mit intraartikulären Verlauf, Impaktion und signifikante Stufenbildung zum MT I wie oben beschrieben. Intraartikuläre Basisfraktur MT II mit geringer Impaktion und der Basis MT III mit kleinen dislozierten Flake nach lateral. Ausgeprägte Knochenkontusion MT I-III, der Ossi cuneiforme, mäßig des Os cuboideum und der Basis MT IV. Perifokale Weichteilreaktion. Sichere Partialläsion des Lisfranc-Ligamentes, DD vollständige Ruptur als Hinweis einer instabilen Situation. Partialläsion der Peronaeus longus-Sehne am Ansatz bis proximal, Längsriss der Peronaeus brevis-Sehne. Kein relevanter Gelenkserguss im OSG und USG, keine osteochondrale Läsion. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit radikulärer Symptomatik bds (welche Höhe?) Befund: Vergleich mit Röntgen-Funktionsaufnahmen vom selben Tag. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 22.10.2014 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit radikulärer Symptomatik bds. Befund: Keine Standardaufnahmen. Kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Segmentinstabilität. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel. Status nach Vestibulopathie 2012 rechts. Fragestellung: Ausschluss organische Pathologie. Befund: Schädel-Voruntersuchungen keine vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Minimale fokale Signalintensität in FLAIR und T2 Wichtung rechts frontal, T1-gewichtet signalarm. Sonst reguläre Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Liquorzirkulationsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Regelrechte anatomische Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels, der para- und suprasellären Strukturen. Nasenseptumdeviation nach links. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Beurteilung: Diskrete fokale Marklagerläsion frontal rechts, unspezifisch. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung (insbesondere des KHBW), keine Ischämie. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Spondy L3-S1 (?). Befund: Vergleich mit MR-LWS 14.10.14 und auswärtigem Röntgen 18.07.13. Wirbelsäule: S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der unteren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Rechts betonte Osteochondrosen bei L1-2 und L2-3. Becken: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Hüften bei Weichteilüberlagerung. Wahrscheinlich keine schwere Koxarthrose. In den Funktionsaufnahmen ist das hintere Alignement nicht optimal beurteilbar. Kein Nachweis eines Wirbelgleitens. Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Keine Instabilität. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Ventrale Stabilisierung 2013. Spondylitis ancylosans. Befund: Verglichen mit 07.05.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 2 Wochen. Schwindel. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 28.10.14. Keine Wirbelfraktur. Nicht geteilte Wirbel bei C3-C4. Antelisthesis von C4, C6 und C7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, am schwersten bei C5-6 > C6-7. Multisegmentale teils schwere Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Mögliche weitere Bildgebung zur Abklärung von Schwindel: CT- oder MR-Schädel, evtl. mit Angiografie der Halsgefäße. MR-HWS. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Skoliose. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Anmeldung zum Röntgen-GWS. Dieses war leider nicht möglich. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen im Sitzen. Mäßige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren BWS. Vermehrte Kyphose im Bereich der unteren BWS, fraglich bei Wirbelfraktur (ap keine sichere Fraktur). Ausgedehnte Osteophyten v. a. vorne und bds lateral v. a. im Bereich der unteren BWS. Zuckergussartige, schmale Verknöcherung des vorderen Längsbandes. Beurteilung: Mäßige Skoliose. Vermehrte Kyphose. DISH. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.10.2014 Klinische Angaben: - V.a. radikuläres Syndrom C6 rechts. - Schultertrauma vor 11 Jahren. Rezidivierende Bewegungseinschränkung. Befund: Bewegungsartefakte. Es musste eine Sequenz wiederholt werden. Diszi: Multisegmentale in allen zervikalen Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi. Mäßige bis deutliche Diskopathie bei C5-6 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Mäßige Diskopathie bei C6-7 mit mäßiger Diskusverschmälerung. Leichte Diskopathie in den übrigen Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne v. a. bei C5-6 und C6-7 mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 11 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C5-6: Leichte bis mäßige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Links: C3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralarthrose. C4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. Intervertebralgelenke: Fortgeschrittene Intervertebralarthrosen bei C2-3 und C3-4 links. Schilddrüse: Leichte Struma mit leichter Vergrösserung des rechten Schilddrüsenlappens. Kleine Läsion im linken Schilddrüsenlappen Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C6 rechts. Bereits mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C5-6 und C6-7 sowie fortgeschrittenen Intervertebralarthrosen bei C2-3 und C3-4 links. Nebenbefundlich Struma und Läsion in der Schilddrüse. Ggf. Sonografie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (ASIA A) bei Status nach Trümmerfraktur BWK7 nach Polytrauma im Rahmen eines Verkehrsunfalls am 09.10.2004. Bekannte Osteoporose. St.n. inkonsequenter Bisphosphonattherapie bis 2013, seither sistiert Fragestellung: Verlaufskontrolle Knochendichte Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.3 Hüfte, total, rechts: -3.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 123.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 68.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -72%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 15.01.2008 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Spongiosa der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil (Differenz zur Voruntersuchung -5 mg/cm³, dies liegt im Rahmen des Messfehlers) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich, Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Autounfall am 10.04.14. Persistierende diffuse Schmerzen Befund: Vergleich mit MR-Knie vom 12.11.14 und externem Röntgen-Knie vom 10.11.14. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Femurfraktur 2011. Knieschmerzen Befund: 2011 PFN-Osteosynthese einer Femurschaftfraktur und Schrauben-OS einer zusätzlichen distalen Femurfraktur. Offenbar teilweise ME mit Entfernung der Schrauben ca 03/2014. ME mit Entfernung des PFN und Derotationsosteotomie 09/2014. Vergleich mit Röntgen vom 23.10.14. Artefakte durch PFN. Mediales Kompartiment: Bohrkanäle in den Femurkondylen nach Schraubenentfernung. Die Schrauben wurden von medial eingebracht, die untere Schraube auf Höhe der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Suszeptibilitätsartefakte im Bereich der Insertion. Insertion selbst nicht beurteilbar. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes distal davon. Band hier gestreckt verlaufend. Narbe in der darüber gelegenen Subkutis. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Fraglicher Knorpeldefekt patellar in der medialen Facette. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Kreuzbandruptur. Einbringung einer der Schrauben im Bereich der femoralen Insertion des medialen Kollateralbandes, aber wahrscheinlich keine Bandruptur. Fragliche Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Bereich des Abdomens. Gastroskopie bis auf leichte Gastroskopie unauffällig. Steigende Entzündungsparameter Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Raumforderung? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten. Leber normal groß. Multiple bis zu maximal 2 cm messende hypodense Leberläsionen in allen Leberlappen, die in der Spätphase etwas flauer imponieren. Gallenblase kontrahiert. DHC nicht erweitert. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit ampullärem Nierenbecken. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Im Sigma ca. 8 cm ab ano nachweisbarer raumfordernder Prozess mit ca. 5 cm im Durchmesser auf eine Länge von 6 cm, zirkulär wachsend mit intraluminaler Einengung. Es zeigt sich eine diffuse Infiltration des umliegenden Fettgewebes und wahrscheinliche Mikroperforation. Die Imbibierung des Fettgewebes geht bis an die Harnblase. Diese zeigt sich deutlich wandverdickt mit nachweisbarer intraluminaler Luftansammlung. Locoregionär finden sich einzelne prominente Lymphknoten im mesenterialen Fettgewebe. Übrige Dünn- und Dickdarmabschnitte sind unauffällig Beurteilung: CT graphisch Verdacht auf Sigmakarzinom mit wahrscheinlicher fistelartiger Infiltration und Mikroperforation ins umgebende Fettgewebe und Fistelung in die Harnblase bei hier auch nachweisbarer intraluminaler Luftansammlung. Zusätzlich Verdacht auf multiple Lebermetastasen und lokoregionäre Lymphknotenfiliae. Eine entzündliche Veränderung wie z.B. bei ausgeprägter Divertikulitis ist auch aufgrund des Leberbefundes eher unwahrscheinlich. Weitergehende Abklärung mittels Koloskopie und Gewebeprobe dringend erforderlich. Dr. X wurde telefonisch von mir über den Befund unmittelbar nach der Untersuchung informiert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Hand- und Fusschmerzen bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Hand- und Fusschmerzen bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Infektparameter Fragestellung: Infiltrate? Befund: Schlechte Inspiration. Überblähung der Magenblase mit Zwerchfellhochstand links. Deutliche Belüftungsstörung beidseits basal, hier Infiltrate insbesondere links parakardial zu suspizieren. Zusätzlich verschatteter linker Randwinkel im Sinne eines Pleuraergusses. Keine Stauungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Zur Voruntersuchung 25.03.2013 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leicht aortal konfiguriertes Herz und progredient ausladende Aorta ascendens, gegebenenfalls Abklärung eines Aneurysma der Aorta ascendens empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Ansatzbereich der Achillessehne Fragestellung: Exostose? Ossäre Läsion? Befund: Unauffällige Knochentextur des Kalkaneus. Kein Nachweis eines dorsalen oder plantaren Fersensporns. Diskrete Ausziehung am kranialen Hinterrand des Kalkaneus im Sinne einer beginnenden Hagelund’schen Exostose. Keine Osteolysen. Keine Verkalkungen im Weichteil 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Sportunfall am 01.11.2014 - traumatische Antherolisthese HWK6/7 - Fraktur Proc. transversus HWK6 links, Proc. articularis HWK7 links - ventraler Spondylodese HWK 5 - BWK 1 sowie Bandscheibenersatz HWK 6/7 - keine Beteiligung der A. vertebralis Befund: Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5 - BWK 1 sowie Bandscheibenersatz HWK 6/7 mit regelrechter Materiallage ohne Metallbruch oder Lockerung. Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Keine Fehlstellung in den linken Facettengelenken HWK 5/6 und HWK 6/7 nach Fraktur. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach C5-7 Versorgung. Implantatlage Befund: Voruntersuchung vom 26.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Implantatverschiebung 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 11.11.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte, insbesondere beim Beugen Fragestellung: Verdacht Impingement links Befund: Im Seitenvergleich konventionell radiologisch unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Arthrosezeichen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes beidseits. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zentrierte Stellung des Femurkopfes. Kein Knochenmarködem. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Kopf oder Pfanne. Leichte degenerative Veränderung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare. Der Alphawinkel zeigt sich mit knapp 60° leicht im pathologischen Bereich. Zusätzlich nachweisbare mehrfach gekammerte Flüssigkeitskollektion in der Gelenkkapsel, unmittelbar am ventralen Acetabulumdach mit einer Längsausdehnung von ca. 16 mm. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopathie der Glutaealismuskelatur Beurteilung: Bei leicht pathologischem Alphawinkel Verdacht auf beginnendes CAM- Impingement. Diskrete Degeneration des Labrum acetabulare. Keine frische Rissbildung. Ventrokraniales Kapselganglion. Keine relevante Coxarthrose 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Diagnostik bei fraglicher Adhäsion des Thorakalmarks Befund: In Ergänzung zur MRI vom 29.09.2014 bekannte Atrophie und Deformierung des Myelons hinter BWK 9/10, angrenzend an den oberen Bereich dieser Veränderung nachweisbare Adhäsionen des Myelons links, Höhe Oberkante BHWSK 9, sowie kaudal der Veränderung Höhe Unterkante BWK 10 rechts 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Beschwerden und Blockaden im linken Knie. Kommen Sinne radiologisch medial betonte Gonarthrosezeichen Fragestellung: Rad der degenerativen Veränderung? Meniskus? Befund: Mediale Gelenk bei Verschmälerung bei leichter Chondropathie der Gelenkkörper. Kein umschriebener Chondromalazie Defekt. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine komplexe Oberflächenläsion mit vertikalen und radiären Einrissen. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt medial einen breitflächigen Einriss bis an die Knochengrenze reichend, lateral einen fibrillären oberflächlichen Einriss. Femorales Gleitlager ohne höhergradige Chondropathie. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Größeres, mehrfach gekammertes Ganglion im medialen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne. Zusätzlich ganglionartig veränderte Bakerzyste Beurteilung: Initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Retropatellarer Knorpeleinriss medial und diskret lateral. Größeres Ganglion in der Poplitea medial. Bakerzyste Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Nach dem Essen immer wieder Würgereiz, teilweise Erbrechen. PEG-Einlage wegen mangelnder Nahrungsaufnahme am 16.10.14, dabei wurde vom Gastroenterologen ein Zenker-Divertikel diagnostiziert Fragestellung: Ausmaß des Zenker-Divertikels? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung beim ersten breiigen Bolus Leaking bis in die Valleculae. Intradeglutitiv keine Penetration oder Aspiration. Es füllt sich aber ein Divertikel an typischer Stelle, nur wenig Rückfluss daraus in die sinus piriformes, die Residuen verbleiben im Divertikel. Ähnliche Beobachtung bei flüssigen Boli, wobei dabei eine etwas größere Menge postdeglutitiv aus dem Divertikel zurückfließt in die sinus piriformes, die zu penetrieren droht. Beim Nachschlucken dann aber keine Penetration. Bei fester Konsistenz verlängerte orale Bolusbearbeitung, bis der Schluckakt ausgelöst werden kann. Wieder bleibt ein Teil des Bolus im Divertikel hängen. In der ap-Durchleuchtung ist zu sehen, dass dieses ziemlich mittig platziert ist. Beim Schlucken von fester Konsistenz ebenfalls Leaking bis in die Valleculae Beurteilung: Zenker-Divertikel. Besprechung mit den HNO-Ärzten über eventuelle operative Sanierung 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese L3-L5, TLIF L3/4, L4/5, Re-Dekompression L5 und L4 am 17.09.2014 Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 21.09.2014 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 und der Bandscheibeninterponate. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Prostata-OP vor 3 Wochen. Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Osteochondrose HWK 6/7 mit Diskopathie. Kräftige Spondylarthrosen der unteren Segmente sowie Unkarthrose. Eingeschränkte Beweglichkeit in diesem Segment. Infusionsurogramm keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen. LWS: Keine Skoliose. Flache Lordose. Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. OP-Clips im kleinen Becken nach OP 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Prostata-OP vor 3 Wochen. Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Osteochondrose HWK 6/7 mit Diskopathie. Kräftige Spondylarthrosen der unteren Segmente sowie Unkarthrose. Eingeschränkte Beweglichkeit in diesem Segment. Infusionsurogramm keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen. LWS: Keine Skoliose. Flache Lordose. Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. OP-Clips im kleinen Becken nach OP Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.11.2014 Röntgen Schulter ap und axial rechts vom 07.11.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 07.11.2014Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation lumbal. Status nach Schulteroperation. Frage nach Arthrose an den Händen, zervikaler Spinalkanalstenose Befund: GWS: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen der LWS vom 02.12.2013. Bei leicht unterschiedlicher Technik unveränderte Stellungsverhältnisse und keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Schraubenbruch. Schulter: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Supkapitale Schraube. Fortgeschrittene Arthrosen humeroglenoidal und akromioklavikulär. Hände: Rechts moderate degenerative Veränderungen in den Fingerendgelenken. Etwas deutlichere Arthrose und große Zyste im STT und Carpometacarpalgelenk I. Links: Ähnlicher Befund wie rechts, zusätzlich fortgeschrittene destruierende Veränderungen in den Interphalangealgelenken III-V und Arthrose im MCP-Gelenk II. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C4-C7. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4. Knapp genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon. Auf allen Etagen degenerierte Bandscheiben, jedoch keine wesentliche dorsale Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Mäßige Spondylarthrosen. Man sieht in den transversalen und schrägen Schnitten eine Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 und C4/C5 Beurteilung: Unauffällige postoperative Verlaufskontrolle lumbal. AC-Arthrose und humeroglenoidale Arthrose in der linken Schulter. Teilweise erhebliche destruierende Arthrosen an den Händen, das Bild erinnert etwas an eine Psoriasisarthritis. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit noch knapp genügend weitem Spinalkanal und moderaten Foraminalstenosen C3-C5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Station Dekompression BWK 9-10, zementaugmentierte dorsale Stabilisierung BWK 7-12 im Dezember 2013. Mäßiggradig differenziertes metastasiertes Mammakarzinom, Erstdiagnose 2006 mit multiplen Wirbelkörpermetastasen. Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2014 unveränderte Stellung nach zementaugmentierter dorsaler Stabilisierung BWK 7-12 und Dekompression BWK 9-10. Vertebra plana BWK 10 mit Hinterkantenbeteiligung, relative Verlegung des Spinalkanales, stationär. Keine Lockerungszeichen des Spondylodesematerials ohne Materialbruch. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung. Keine abgrenzbare neue Fraktur. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2, DD Status nach Cholezystektomie. Unveränderte flachbogige Linkskonvexität Höhe der Spondylodese und miterfassten oberen LWS Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.11.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1972. Mehrfragmentäre suprakondyläre Femurfraktur rechts und eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links nach Sturz 21.10.2014. Status nach OSME Schrauben rechter Femur, Implantation eines retrograden Femurmarknagel beidseits. Aufgefiebert, Sättigungsabfall Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 1 Woche. Infiltrat? Erguss? Kompensation? Befund: Thorax: Vergleichend zu den Voruntersuchungen 22.10.2014 und 16.01.2012 zeigen sich im Rx 22.10.2014 neu und zum 06.11.2014 zunehmende infiltrative Veränderungen parazentral bds, Oberfelder bds., parazentral rechts und dorsolateral rechts betont. Neu rechtsbasaler Pleuraerguss, kleiner 500 ml. Kleiner Randwinkelerguss links. DD Pneumonie, DD LE. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Oberschenkel rechts: Zwischenzeitig Femurnagel osteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit Vierfachverschraubung distal. Unveränderte Impaktion, achsgerechte Stellung. Unveränderte Plattenlage mittleres Oberschenkeldrittel von lateral mit einfacher Schraubenfixierung. Entfernung der übrigen Schrauben. Etwas regredientes Hämarthros. Gelenkserguss und Weichteilschwellung. Cutane Metallklips. Oberschenkel links: Zwischenzeitig Femurnagel osteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit Vierfachverschraubung distal, leichter Impaktierung ohne Achsfehlstellung. Regredientes Hämarthros. Gelenkserguss und Weichteilschwellung lokal. Cutane Metallklips. Bekannte ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen Hüfte beidseits, linksbetont Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.11.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1972. Mehrfragmentäre suprakondyläre Femurfraktur rechts und eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links nach Sturz 21.10.2014. Status nach OSME Schrauben rechter Femur, Implantation eines retrograden Femurmarknagel beidseits. Aufgefiebert, Sättigungsabfall Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 1 Woche. Infiltrat? Erguss? Kompensation? Befund: Thorax: Vergleichend zu den Voruntersuchungen 22.10.2014 und 16.01.2012 zeigen sich im Rx 22.10.2014 neu und zum 06.11.2014 zunehmende infiltrative Veränderungen parazentral bds, Oberfelder bds., parazentral rechts und dorsolateral rechts betont. Neu rechtsbasaler Pleuraerguss, kleiner 500 ml. Kleiner Randwinkelerguss links. DD Pneumonie, DD LE. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Oberschenkel rechts: Zwischenzeitig Femurnagel osteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit Vierfachverschraubung distal. Unveränderte Impaktion, achsgerechte Stellung. Unveränderte Plattenlage mittleres Oberschenkeldrittel von lateral mit einfacher Schraubenfixierung. Entfernung der übrigen Schrauben. Etwas regredientes Hämarthros. Gelenkserguss und Weichteilschwellung. Cutane Metallklips. Oberschenkel links: Zwischenzeitig Femurnagel osteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit Vierfachverschraubung distal, leichter Impaktierung ohne Achsfehlstellung. Regredientes Hämarthros. Gelenkserguss und Weichteilschwellung lokal. Cutane Metallklips.Bekannte ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen Hüfte beidseits, linksbetont Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.11.2014 Röntgen Schulter ap und axial rechts vom 07.11.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 07.11.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation lumbal. Status nach Schulteroperation. Frage nach Arthrose an den Händen, zervikaler Spinalkanalstenose Befund: GWS: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen der LWS vom 02.12.2013. Bei leicht unterschiedlicher Technik unveränderte Stellungsverhältnisse und keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Schraubenbruch. Schulter: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Supkapitale Schraube. Fortgeschrittene Arthrosen humeroglenoidal und akromioklavikulär. Hände: Rechts moderate degenerative Veränderungen in den Fingerendgelenken. Etwas deutlichere Arthrose und grosse Zyste im STT und Carpometacarpalgelenk I. Links: Ähnlicher Befund wie rechts, zusätzlich fortgeschrittene destruierende Veränderungen in den Interphalangealgelenken III-V und Arthrose im MCP-Gelenk II. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C4-C7. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4. Knapp genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon. Auf allen Etagen degenerierte Bandscheiben, jedoch keine wesentliche dorsale Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Mässige Spondylarthrosen. Man sieht in den transversalen und schrägen Schnitten eine Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 und C4/C5 Beurteilung: Unauffällige postoperative Verlaufskontrolle lumbal. AC-Arthrose und humeroglenoidale Arthrose in der linken Schulter. Teilweise erhebliche destruierende Arthrosen an den Händen, das Bild erinnert etwas an eine Psoriasisarthritis. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit noch knapp genügend weitem Spinalkanal und moderatem Foraminalstenosen C3-C5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Geringe Streckfehlhaltung der oberen bis mittleren HWS im statischen Bild. Gering höhengeminderte Intervertebralräume HWK 5/6 und HWK 6/7 als Hinweis einer Discopathie. Beginnende dorsale Spondylosen. Keine Osteodestruktion. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014. Polytrauma. Schluckstörung. Status nach Aspirationspneumonie. Sättigungsabfall, viel Sekret aus der Trachealkanüle abgesaugt. Fieber 38°C. Rasselgeräusche Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 12.10.2014 neu aufgetretene infiltrative Veränderungen rechter Oberlappen apikal, stationär parazentral rechts und beider Unterfelder mit Streifenatelektasen links laterobasal. Neu retrokardiale Verdichtung links. Hinweis eines Status nach Aspiration. Keine relevante Ergussbildung. Breitbasig aortal konfiguriertes Herz, Grösse im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese und Expandereinlage zervikothorakal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.11.2014 Röntgen Schulter ap und axial rechts vom 07.11.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 07.11.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation lumbal. Status nach Schulteroperation. Frage nach Arthrose an den Händen, zervikaler Spinalkanalstenose Befund: GWS: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen der LWS vom 02.12.2013. Bei leicht unterschiedlicher Technik unveränderte Stellungsverhältnisse und keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Schraubenbruch. Schulter: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Supkapitale Schraube. Fortgeschrittene Arthrosen humeroglenoidal und akromioklavikulär. Hände: Rechts moderate degenerative Veränderungen in den Fingerendgelenken. Etwas deutlichere Arthrose und grosse Zyste im STT und Carpometacarpalgelenk I. Links: Ähnlicher Befund wie rechts, zusätzlich fortgeschrittene destruierende Veränderungen in den Interphalangealgelenken III-V und Arthrose im MCP-Gelenk II. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C4-C7. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4. Knapp genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon. Auf allen Etagen degenerierte Bandscheiben, jedoch keine wesentliche dorsale Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Mässige Spondylarthrosen. Man sieht in den transversalen und schrägen Schnitten eine Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 und C4/C5. Beurteilung: Unauffällige postoperative Verlaufskontrolle lumbal. AC-Arthrose und humeroglenoidale Arthrose in der linken Schulter. Teilweise erhebliche destruierende Arthrosen an den Händen, das Bild erinnert etwas an eine Psoriasisarthritis. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit noch knapp genügend weitem Spinalkanal und moderatem Foraminalstenosen C3-C5. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Bekannte osteochondrale Läsion vordere Tibiakante. Jetzt vermehrt Schmerzen nach halbstündlicher Belastung. Status nach partieller Synovektomie. Beginnende Arthrose. Fragestellung: Aktueller Befund? Vergleich mit Vorbefunden. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2011 unveränderte Darstellung der bekannten kleinen osteochondralen Läsion an der ventrolateralen Tibiakante mit begleitender minimaler Ausziehung der Tibia. Keine Befundprogredienz. Kein neu aufgetretenes Knochenmarködem an dieser Stelle. Gegenüberliegende Talusgelenkfläche ist unauffällig. Achsgerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Unteres Sprunggelenk in achsengerechter Stellung ohne erkennbare osteochondrale Läsion. Medialer und lateraler Kapselbandapparat intakt. Kein Nachweis einer Pathologie der Beuge- oder Strecksehnen. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Beurteilung: Unveränderte Darstellung der bekannten fokalen osteochondralen Läsion an der ventrolateralen Tibiakante mit Zeichen einer Initialen Arthrose des OSG. Keine Progredienz gegenüber 2011. Keine neuaufgetretene intra- oder periartikuläre Pathologie. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Am 05.11.2014 Sturz mit dem Velo und Schädelkontusion. Persistierende HWS-Beschwerden mit Bewegungseinschränkung. Im Röntgen keine sichtbare Fraktur. Neurostatus o.B. Fragestellung: Ligamentäre Läsion, Hämatom, Fraktur? Befund: HWS Erstuntersuchung im SPZ. Mäßige Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Reguläre Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Intraspinal keine Raumforderung oder Blutung. Erhaltene Intervertebralräume. Diskret dehydrierte Bandscheibe HWK 4/5. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Kein Hinweis ligamentärer Verletzungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: MR tomographisch unauffälliger Befund der HWS und oberen BWS ohne Hinweis einer ossären, ligamentären oder Weichteilläsion. Kein nachweisliches Hämatom. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2014. Klinische Angaben: Bekannte Supraspinatussehne Ruptur. In letzter Zeit zunehmende klinische Beschwerden. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2011 weiterhin hochgradige hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Bei bekanntem Impingement zunehmende transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit leichter Retraktion der Sehne nach medial. Noch keine Muskelatrophie. Coracuhumerales Impingement der Subscapularissehne mit intramuraler Teilläsion, analog auch Signalstörung im Ansatzbereich der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Medialisierung. Bereits deutliche fettige Atrophie des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne bis auf leichte Degeneration unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselligamente intakt, aber verdickt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Zunehmende transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion. Intramurale Läsionen in der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne, begleitender Atrophie des Musculus subscapularis. Keine Pulley-Läsion. Verdacht auf adhäsive Kapsulitis. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 11.11.2014. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.11.2014. Arthrographie Hüftgelenk links vom 11.11.2014. Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte, insbesondere beim Beugen. Fragestellung: Verdacht Impingement links. Befund: Im Seitenvergleich konventionell radiologisch unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Arthrosezeichen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes beidseits. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zentrierte Stellung des Femurkopfes. Kein Knochenmarködem. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Kopf oder Pfanne. Leichte degenerative Veränderung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare. Der Alphawinkel zeigt sich mit knapp 60° leicht im pathologischen Bereich. Zusätzlich nachweisbare mehrfach gekammerte Flüssigkeitskollektion in der Gelenkkapsel, unmittelbar am ventralen Acetabulumdach mit einer Längsausdehnung von ca. 16 mm. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopatihie der Glutaealismuskulatur. Beurteilung: Bei leicht pathologischem Alphawinkel Verdacht auf beginnendes CAM-Impingement. Diskrete Degeneration des Labrum acetabulare. Keine frische Rissbildung. Ventrokraniales Kapselganglion. Keine relevante Coxarthrose.Arthrographie Hüftgelenk links vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte, insbesondere beim Beugen Fragestellung: Verdacht Impingement links Befund: Im Seitenvergleich konventionell radiologisch unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Arthrosezeichen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes beidseits. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zentrierte Stellung des Femurkopfes. Kein Knochenmarködem. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Kopf oder Pfanne. Leichte degenerative Veränderung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare. Der Alphawinkel zeigt sich mit knapp 60° leicht im pathologischen Bereich. Zusätzlich nachweisbare mehrfach gekammerte Flüssigkeitskollektion in der Gelenkkapsel, unmittelbar am ventralen Acetabulumdach mit einer Längsausdehnung von ca. 16 mm. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur Beurteilung: Bei leicht pathologischem Alphawinkel Verdacht auf beginnendes CAM-Impington. Diskrete Degeneration des Labrum acetabulare. Keine frische Rissbildung. Ventrokraniales Kapselganglion. Keine relevante Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand der linken Hüfte? bei massiven Bewegungseinschränkungen. Infantile Zerebralparese. Spastische Tetraparese. Status nach Femurkopfresektion links. Status nach Entfernung des Osteosynthesematerials am linken Femur am 20.09.2001 Befund: Status nach proximaler Femurresektion links. Nearthros zwischen den Femurstumpf und dem cranialen Acetabulum. Deformiertes Becken. Lumbosacrale Metallimplantate. DK in der Harnblase Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung in der BWS Befund: Ventrale und dorsale Spondylodese HWK 5-7. Keine Lockerung, keine sekundäre Metallverschiebung. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose. Akuter thorakolumbale Winkel. Spondylose der BWS und LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Befund: Leichte rechts-skoliotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Pulsierende Verhärtung Oberschenkel links Befund: Status nach Angiographie mit Punktion der Arteria femoralis links im Juni 2014. Aktuell zeigt sich ein 6 x 5 cm großes Pseudoaneurysma oberhalb der Punktionsstelle. Vorbestehende Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Becken- und Beinarterien. Keine Okklusion der großen Arterien Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6/sub C4. Abdominale Schmerzen. Cholelithiasis? Befund: Die Gallenblase beinhaltet mehrere, mindestens 3 ca. 5 mm kleine Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Die Gallenblasenwand ist zart und unauffällig, keine Cholezystitis. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites Beurteilung: Cholecystolithiasis, multiple kleine Gallensteine. Keine Choledocholithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Überwärmtes, geschwollene und verhärtete Rötung am Oberschenkel links Befund: Subcutanes Weichteilödem. Cellulitis. Kein Abszess Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014 Befund: HWS: Homogene Lordose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderung. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Massive Processi transversi C7 beidseits. LWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 13.11.2014 Befund: Großes Pseudoaneurysma der Arteria femoralis links infolge einer Angiographie. Chirurgische Konsultation erforderlich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Akute Paraplegie. Bei Gruppentherapie um 15:00 akut aufgetretene Paraplegie. Patient spürt die Beine nicht mehr. Rezidivierende Lumbalgie. In auswärtigem MR von 12.2013 Diskushernien bei L3-4 und L4-5 Befund: Vergleich mit 30.12.13. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5 mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose durch leichte Diskusprotrusion. L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Keine Nervenkompression. Links: L3-4: Leichte Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Keine Nervenkompression. Spinalkanal: L3-4: Allenfalls leichte Diskusprotrusion mit leichten Recessusstenosen. Vorher eher stärkere Diskusprotrusion mit zwischenzeitlich Rückbildung. Keine Diskushernie. L4-5: Leichte Diskusprotrusion mit deutlichen Recessusstenosen (bei anlagebedingt engen Platzverhältnissen). Keine Nervenkompression. Vorher eher stärkere Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus-Defekt und mit leichter Herniation nach unten mit zwischenzeitlich Rückbildung. Keine eigentliche Diskushernie Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine Ursache der Symptomatik. Vorher Diskusprotrusion bei L3-4 und L4-5 mit zwischenzeitlich Rückbildung. Keine eigentliche Diskushernie. Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 bds ohne Nervenkompression. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014 Befund: HWS: Homogene Lordose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderung. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Massive Processi transversi C7 beidseits. LWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Am 1.11. Schädelhirntrauma. Gedächtnisstörungen. Blutung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Schädelfraktur. Kein Hämatosinus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Blockaden. Cervikale und lumbale Schmerzen. Keine neurologischen Ausfälle Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und rechtskonvexe Schiefhaltung. Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Massive Processi transversi C7 beidseits. LWS: Lumbale Hyperlordose. Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt BWK 12. Korrektes Alignement der LWK. Normale lumbale Segmentation. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen.Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Blockaden. Cervikale und lumbale Schmerzen. Keine neurologischen Ausfälle Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS, und rechtskonvexe Schiefhaltung. Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Massive Processi transversi C7 beidseits. LWS: Lumbale Hyperlordose. Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt BWK 12. Korrektes Alignement der LWK. Normale lumbale Segmentation. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach OP-Instrumentäre Wirbelsäulenaufrichtung Befund: Korrekt liegendes thorako-lumbo-sakrales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Hinweise auf Materiallockerung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Rasch progrediente Demenz Fragestellung: Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume, betont dabei die temporalen Zisternen. Nebenbefundlich anlagebedingtes Cavum vergae. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, zumeist in subkortikaler Lokalisation, mäßiggradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, kein Anhalt für eine raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine höhergradige Stenose erkennbar. Venöse Blutleiter frei perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Mäßiggradige generalisierte Hirnatrophie, allerdings betont im Bereich der temporalen Zisternen, somit beginnende Alzheimer-Demenz nicht sicher ausgeschlossen. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Ischämie. Leichte chronische Sinusitis maxillaris beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. DK-Trägerin. Rezidivierende Unterbauchschmerzen Befund: Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege. DK in situ. Unauffällige Nieren. Keine Hydronephrose. Keine Raumforderung im Unterbauch. Unauffälliges Kolon. Unterer Thorax unauffällig. In der Leber eine mittelgrosse Zyste im S2. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine Pathologie. Keine Erklärung für die Schmerzen 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere der medialen Femurcondyle, in der dorsalen Hauptbelastungszone hier nachweisbarer Knorpeleinriss bei fokaler Chondromalazie. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und der Pars intermedia mit Oberflächendurchsetzung. Die mediale Tibiakonsole zeigt ein mehrfach gekammertes, maximal 10 mm durchmessendes Ganglion direkt unterhalb des Ansatzbereiches des hinteren Kreuzbandes. Dieses zeigt sich deutlich degeneriert, aber intakt. Leichte Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Aussenband, Außenmeniskus und laterales Glenkkompartiment unauffällig. Femoropatellargelenk mit zentral betonter Chondropathie des retropatellaren Knorpelfacette mit begleitendem fibrillären Oberflächeneinriss. Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Mäßige mediale Gonarthrose. Chondropathia patellae Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und axial rechts vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts Befund: Humeruskopfhochstand. Subchondrale Sklerose im Bereiche des caudal gerichteten lateralen Acromion (von Typ II). Sklerose und multiple degenerative ossäre Zysten im Humeruskopf-Hals Übergang. ACG-Arthrose Beurteilung: Omarthrose. Humerushochstand. Wshr. chr. Ruptur der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Thrombophlebitis unklarer Genese. Tumorsuche Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Unauffällige Abdominelle- und Beckensonographie. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen rechts. Radiologisch Kahnbeinfraktur. Durchbau nach 6 Wochen Schiene? Befund: Wenig dislozierte Mehrfragmentfraktur des rechten Kahnbein. Der Frakturspalt ist klar sichtbar, die Frakturen sind nicht durchgebaut. Verdacht auf progrediente Sklerose des proximalen Kahnbeinfragmentes 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma linke Schulter am 25.10.2014. Seither Druckdolenz über dem AC-Gelenk und eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Ossäre Läsion? Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk. Leichte Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung am Glenoid. Komplette Ruptur der Subscapularissehne mit leichter Retraktion, ebenfalls erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne und transmuraler Einriss der Subscapularissehne mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Fehlende Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes. Übrige Kapselligamente intakt Beurteilung: Rupturen der Subskapularis- und der langen Bizepssehne sowie des mittleren glenohumeralen Ligament. Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 12.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften rechts mehr als links Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Hüftgelenke mit jeweils Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern vom 6.11.2014 beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits mit nachweisbaren ventralen bumps am Übergang Caput zum Collum rechts etwas mehr als links. Auf beiden Seiten hier gelegene subchondrale Geröllzysten im Femur. Moderate osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, rechts etwas ausgeprägter als links. Der Alphawinkel rechts beträgt 64°, links 61°, somit beidseits im pathologischen Bereich. Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite, linksseitig unauffällig. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopathie der Glutäalismuskulatur Beurteilung: Beidseitig nachweisbares CAM-Impingement rechts etwas ausgeprägter als links. Ausschluss Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung zur Rollstuhl Abklärung Befund: GWS, im Sitzen. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C4/C5. Osteochondrose C3/C4 und C5/C6.Diskrete linkskonvexe Skoliose der BWS. Korrektes Alignement. Spondylose. Lumbale Kyphose. Korrektes Alignement. Spondylose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle vor Austritt Befund: Korrekt liegende dorsale Stabilisation HWK 2-BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Post-OP ZVK-Lagekontrolle Befund: ZVK Subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Ein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz/ unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Große Magenblase 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2014 MRI LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Parästhesien im Bereich des linken Knies und Unterschenkels. Zum Teil Fußheberschwäche links Fragestellung: Verlaufskontrolle des linken Knie. Diskushernie LWK 5/SWK 1? Befund: Knie links: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 11.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Hier keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Keine Schädigung des medialen oder lateralen Meniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bekannte Chondromalazie der medialen retropatellaren Knorpelfacette ohne Befundprogredienz. Bekanntes kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusehne sowie ein weiteres flaches Ganglion zwischen Tibiakopf und Fibula gelegen, ebenfalls unverändert. Neu aufgetretene Flüssigkeitskollektion lateral mit einer Längsausdehnung von ca. 5 cm an, mehrfach gekammert, zwischen Musculus biceps femoris und dem lateralen Gastrocnemiuskopf gelegen. Zusätzlich leichte infiltrative Veränderung des subkutanen Fettgewebes an dieser Stelle. LWS: Im Liegen diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS und oberen LWS. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 4/5. Kleiner Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina nicht eingeengt. Diskreter Reizzustand der unteren Facettengelenke. Konus und Cauda ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Knie links: Gegenüber Voruntersuchung von 11/2013 neuaufgetretene längliche Flüssigkeitskollektion zwischen Musculus biceps femoris und Musculus gastrocnemius lateralis, am ehesten (eventuell postoperatives) Ganglion bei nach Patientenaussage hier wohl erfolgter OP. Bekannte mediale retropatellare Chondromalazie. LWS: Minimaler Annulus Fibrosus Einriss LWK 3/4 sowie Bandscheibendegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Kein Anhalt für Diskushernie oder Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2014 MRI LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Parästhesien im Bereich des linken Knies und Unterschenkels. Zum Teil Fußheberschwäche links Fragestellung: Verlaufskontrolle des linken Knie. Diskushernie LWK 5/SWK 1? Befund: Knie links: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 11.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Hier keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Keine Schädigung des medialen oder lateralen Meniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bekannte Chondromalazie der medialen retropatellaren Knorpelfacette ohne Befundprogredienz. Bekanntes kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusehne sowie ein weiteres flaches Ganglion zwischen Tibiakopf und Fibula gelegen, ebenfalls unverändert. Neu aufgetretene Flüssigkeitskollektion lateral mit einer Längsausdehnung von ca. 5 cm an, mehrfach gekammert, zwischen Musculus biceps femoris und dem lateralen Gastrocnemiuskopf gelegen. Zusätzlich leichte infiltrative Veränderung des subkutanen Fettgewebes an dieser Stelle. LWS: Im Liegen diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS und oberen LWS. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 4/5. Kleiner Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina nicht eingeengt. Diskreter Reizzustand der unteren Facettengelenke. Konus und Cauda ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Knie links: Gegenüber Voruntersuchung von 11/2013 neuaufgetretene längliche Flüssigkeitskollektion zwischen Musculus biceps femoris und Musculus gastrocnemius lateralis, am ehesten (eventuell postoperatives) Ganglion bei nach Patientenaussage hier wohl erfolgter OP. Bekannte mediale retropatellare Chondromalazie. LWS: Minimaler Annulus Fibrosus Einriss LWK 3/4 sowie Bandscheibendegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Kein Anhalt für Diskushernie oder Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen mit Kopfplatzwunden. Persistierendes Schmerzsyndrom Fragestellung: Verletzungsfolgen? Intrakranielle Prozesse als Hinweis auf Genese der Synkopen? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus Jahr 2005 diskret zunehmende betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ebenfalls Zunahme der supratentoriellen vaskulären Gliosen überwiegend in subkortikaler Lokalisation und noch moderater Ausprägung. Kein Anhalt für eine intrakranielle Verletzungsfolge. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung, kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void sowie regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für eine höhergradige Gefäßstenose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Fehlende Beurteilbarkeit der rechten Kieferhöhle bei Metallartefakten, wahrscheinlich Implantat im Oberkiefer, übrige NNH frei belüftet Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Zunehmende aber noch moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frische Ischämie, Blutung oder raumfordernder intrakranieller Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf linke Schulter. Schmerzen vor allem beim Beugen und Kraftverlust bei seitlichen Bewegungen Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung, anschließend ergänzende native CT-Untersuchung. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Humerusfraktur, Osteosynthese in situ, keine Lockerungszeichen. Metallartefakten von der OS reduzieren erheblich die Aussagekraft der Untersuchungen. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Bis auf 4 mm reduzierter Subakromialraum (CT-Serie 603, Bild 22). Chronische Läsion der Supraspinatussehne. Cranialoventrale Verschiebung des Humeruskopfes. Leichte (ca. 30%) Supraspinatusmuskelatrophie. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Tendinopathie und chronische subtotale Läsion der Subskapularissehne. Subscapularismuskelatrophie. Infraspinatustendinopathie, und leichte Muskelatrophie Beurteilung: Keine frischen Frakturen. Kranioventrale Subluxation des Humeruskopfes. Chronische Läsion der supraspinatus- und der Subskapularissehne. Begleitende Muskelatrophie. Metallartefakten/ Osteosynthese im proximalen Humerus 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Seit 9 Monaten Schmerzen rechts zervikal im mittleren Abschnitt. Keine radikuläre Symptomatik Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Ossärer Prozess? Weichteilveränderungen? Befund: Keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben, deutliche Diskusdegeneration HWK 5/6. In dieser Etage bei kräftigen Spondylarthrosen beidseitige Foramenstenose mit Wurzel Kontaktierung. Deutliche rechtsbetontes Unkarthrose HWK 6/7 mit auch hier hochgradiger Forameneinengung mit Wurzelkontakt. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Keine umschriebene Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei leichter Einengung HWK 5/6 und HWK 6/7 von dorsal aufgrund von Ligamenthypertrophie. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Degenerationen HWK 5/6 mit beidseitiger Forameneinengung und HWK 6/7 mit rechtsbetonter Foramenstenose, wahrscheinliche Nervenirritation C6 beidseits sowie C7 rechts. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 11.11.2014 CT Hand rechts nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Daumenverstauchungen rechts beim Basketball Fragestellung: Verdacht auf Sehnenläsion. Skidaumen? Befund: In der MRI zeigt sich eine achsengerechte Stellung im Daumengrundgelenk mit allerdings deutlichem Knochenmarködem des Os metacarpale 1-Köpfchens, betont radial. Zusätzlich nachweisbares Signalveränderung mit Kontinuitätsunterbrechung im Ansatzbereich des radialen Kollateralbandes. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich hier ein minimales kleines Ossikel von ca. 1,5 mm radial des MC-1-Köpfchen. Ulnarer Kapselbandapparat intakt. Keine (Sub-) Luxation im Daumengrundgelenk. Übrige Weichteile unauffällig. Streck- und Beugesehnen sind intakt. Kein Anhalt für eine Ringbandverletzung Beurteilung: Knöcherner radialer Bandausriss am Daumengrundgelenk. Keine dislozierten Frakturen. Keine Fehlstellung 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 11.11.2014 CT Hand rechts nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Daumenverstauchungen rechts beim Basketball Fragestellung: Verdacht auf Sehnenläsion. Skidaumen? Befund: In der MRI zeigt sich eine achsengerechte Stellung im Daumengrundgelenk mit allerdings deutlichem Knochenmarködem des Os metacarpale 1-Köpfchens, betont radial. Zusätzlich nachweisbares Signalveränderung mit Kontinuitätsunterbrechung im Ansatzbereich des radialen Kollateralbandes. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich hier ein minimales kleines Ossikel von ca. 1,5 mm radial des MC-1-Köpfchen. Ulnarer Kapselbandapparat intakt. Keine (Sub-) Luxation im Daumengrundgelenk. Übrige Weichteile unauffällig. Streck- und Beugesehnen sind intakt. Kein Anhalt für eine Ringbandverletzung Beurteilung: Knöcherner radialer Bandausriss am Daumengrundgelenk. Keine dislozierten Frakturen. Keine Fehlstellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren thorakolumbale Schmerzen, insbesondere in der LWS. Familiäre Belastung mit Morbus Bechterew Befund: Leichte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Hyperkyphose der BWS. Lumbale Hyperlordose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Im Röntgen keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterior. Im Stehen, Beckenschiefstand-Beckenhochstand rechts +2 cm. Unauffällige ISG. Kongruente Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose. Unauffällige Kniegelenke beidseits, keine relevante Gonarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Dekubitus metatarsale 5. Ossäre Beteiligung? Befund: Inaktivitätsosteoporose. M-P5 Subluxation. Im Röntgen keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis oder Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Falltendenz nach links im Rollstuhl. Skoliose? Befund: Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Cobbwinkel ca. 144°. Scheitelpunkt LWK1. Zervikale Hyperlordose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.11.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Hals und Nackenschmerzen. Fragestellung Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Spondylose HWK 6/7 mit begleitender Protrusion der Bandscheibe. Leichte Unkarthrose in dieser Etage mit nur minimaler Forameneinengung. Etwas geringere Spondylose HWK 5/6, breitbasige rechtsbetonte Protrusion mit bei zusätzlicher Unkarthrose rechtsseitiger hochgradiger Forameneinengung mit sicherlich hier Wurzelaffektion C6 rechts. Leichtere degenerative Veränderung der oberen Segmente. Nebenbefundlich Wurzeltaschenzysten HWK 6/7 bis BWK 2/3 links und BWK 1/2 rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechts osteodiskogene hochgradige Forameneinengung HWK 5/6 mit Wurzelirritation C6 rechts. Spondylose HWK 6/7. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion und Anpralltrauma des rechten Knie vor 2 Wochen. Aktuell Schmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Exotose an der medialen Femurkondyle. Umschriebener Knorpeleinriss in der lateralen Femurcondyle bei bestehender Chondromalazie in der Hauptbelastungszone. Komplexe Läsion des Außenmeniskusvorderhorns bis in die Pars intermedia reichend. Ca. 2 cm messendes parameniskeales Ganglion. Der Innenmeniskus zeigt eine radiäre Signalveränderung im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Chondromalazie der lateralen retropatellar Knorpelfacette mit kleineren Oberflächeneinrissen. Gelenkerguss. Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers im medialen Abschnitt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleines prävertebrales Weichteilhämatom Beurteilung: Komplexe Außenmeniskusläsion. Radiärer Innenmeniskushinterhorneinriss. Knorpeleinriss der lateralen Femurcondyle sowie der lateralen Retropatellarknorpel Facette. Gelenkerguss. Kleines Weichteilhämatom. Keine ligamentäre Läsion. Exostose mediale Femurkondyle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Coronare Herzkrankheit. Standortbestimmung Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Spondylosis dorsalis. Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Kniebeschwerden ohne vorausgegangenes Trauma. Binnenläsion? Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 fortschreitender radiärer Einriss des Außenmeniskus vom Vorderhorn bis in das Hinterhorn über die Pars intermedia reichend. Progredienter Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Keine neuaufgetretene höhergradige Knorpelschädigung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Neuaufgetretenes ca. 10 mm messendes Ganglion dorsal des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie im medialen Abschnitt des retropatellaren Gelenkknorpels. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine Bakercyste Beurteilung: Fortschreitende Außenmeniskusläsion über die gesamte Zirkumferenz und progredienter Innenmeniskushinterhorneinriss. Leichte Chondropathia patellae medial. Kreuzbandganglion 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Trauma vor 5 Wochen. Persistierende Schmerzen im gesamten Handgelenk Fragestellung: Fraktur? Sonstige Läsion? Befund: Leichte Plusvariante der Ulna. Deutliches Knochenmarködem im distalen Radius mit nachweisbarer Querfraktur. Eine Fragmentdislokation ist MR-tomographisch nicht eindeutig nachweisbar. Zystische Veränderung im Os lunatum sowie größere Zyste in der distalen Ulna. Eine Begleitverletzung des TFCC oder karpalen Bänder ist nicht nachweisbar. Keine intercarpale Dissoziation. MCC-Gelenke unauffällig. Weichteilödem im Bereich der Radiusfraktur. Beurteilung: Nicht dislozierte distale Radiusquerfraktur. Keine Weichteilverletzung. Zusatzbefund vom 13.01.2015: Bei erneuter Durchsicht zeigt sich zusätzlich zu den oben genannten Veränderungen eine Degeneration im Diskus triangulare und TFCC, weiterhin bei Ulnaplusvariante beginnende degenerative Veränderungen im Radio-Ulnargelenk. Auch die zystische Veränderung im Os lunatum spricht für eine längere Genese und nicht für eine akute Läsion in diesem Kompartiment. Das leichte Knochenmarködem im Os capitatum ist auch eher degenerativ zu werten. Auch bei zweiter Durchsicht keine weiteren frischen Läsionen eruierbar. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.11.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena cava superior, ca. 3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Pleuradrainage rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenkschmerzen und Streckhemmung nach Distorsionstrauma Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation. Deutliches Knochenmarködem der proximalen Tibia, verstärkt in der medialen Tibiakonsole mit hier metaphysärer Infraktion auf einer Strecke von 2 cm ohne Dislokation. Femorotibialer Gelenkknorpel intakt. Medialer und lateraler Meniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Die Kreuz- und Kollateralbänder sind ebenfalls intakt. Chondropathia patellae mit Höhenminderung medial und im First sowie fibrillärem Oberflächeneinriss lateral. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris sowie Weichteilödem im Bereich der medialen Tibiakonsole und M. popliteus. Beurteilung: Nicht dislozierte Infraktion der medialen Tibiametaphyse. Keine Meniskusläsion. Keine ligamentäre Schädigung. Chondropathia patellae. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Bekannter Stabbruch auf der linken Seite. Befund: Post-OP (Stabbruch links) korrekt liegende Metallimplantate beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7. Thorakolumbale Meningomyelozele bei Spina bifida. Hydrocephalus internus mit ventrikuloperitonealen Shunt, Anlage im November 1971. PAO? Befund: Dysplastische Hüftgelenke. Hüftarthrose. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Femurfraktur rechts. Metallfremdkörper im Bereiche der Linie intertrochanterica links. Im Hüftbereich keine periartikuläre Weichteilpathologien. Bemerkung: Zusätzlich durchgeführte seitliche Röntgenaufnahme des Schädels. Bitte Funktion des ventrikuloperitonealen Shunt kontrollieren! Beurteilung: Keine PAO. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 11.11.2014 Befund: Röntgen-Schädel zur Kontrolle des VP Shunts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Akut aufgetretene thorakolumbale Schmerzen. Befund: Vergleich zur Röntgenaufnahme der LWS vom 11.3.2014. Damals keine LWK 2 Fraktur. CT: Stummelrippen BWK 12. Subtotaler Kollaps nach einer bedingt stabilen LWK 2-Fraktur (die hintere Wirbelkörperwand ist erhalten, vermutlich intaktes hinteres Längsband). Keine Spinalkanalstenose. Osteochondrose LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Beurteilung: Subtotaler Kollaps LWK 2 in Osteoporose (neu aufgetreten seit der VU vom März 2014). Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Sarkoidose 2. Verlaufskontrolle. Anamnestisch: Husten mit Auswurf. Vor Wochen Lungenentzündung. Befund: Inhomogene Verschattung/Milchglastrübung im Bereiche des rechten Oberlappen, vereinbar mit klinischen Angaben und mit kleinen Resten nach einer Pneumonie, in der DD fibrotische Veränderungen. Im ventralen Lungensegment III befinden sich zudem 2 ca. 1 cm messende, scharf begrenzte Rundherde ohne Beziehung zur Pleura. Die Befunde sind für alte Granulome verdächtig. Zur Bestätigung schlage ich eine Kontroll-CT nach 6-8 Monaten vor, oder Vergleich mit eventuellen früheren CT-Untersuchungen. Bronchiektasien in den caudalen Lungensegmenten, links mehr ausgeprägt als rechts. Degenerative tracheobronchiale Wandverkalkungen beidseits. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Kein Pleuraerguss. Status nach Sternotomie und Cerclage. Kinking der Aorta thorakoabdominalis. Einzelne Wandverkalkungen bei Aortensklerose. Beurteilung: Bronchiektasen der Unterlappenbronchien beidseits. Fibrotische Veränderungen, DD Pneumoniereste im rechten Oberlappen. 2 Rundherde im rechten anterioren Oberlappen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 12.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften rechts mehr als links. Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Hüftgelenke mit jeweils Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern vom 6.11.2014 beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits mit nachweisbaren ventralen Bump am Übergang Caput zum Collum rechts etwas mehr als links. Auf beiden Seiten hier gelegene subchondrale Geröllzysten im Femur. Moderate osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, rechts etwas ausgeprägter als links. Der Alphawinkel rechts beträgt 64°, links 61°, somit beidseits im pathologischen Bereich. Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite, linksseitig unauffällig. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopathie der Glutäalismuskulatur. Beurteilung: Beidseitig nachweisbares CAM-Impingement rechts etwas ausgeprägter als links. Ausschluss Koxarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Revision und Schraubenwechsel am 5.11.2014 mit Neuanlage und Angulation S1 links und L5 rechts. Zustand nach Spondylodese LWK 3-4-5-Sakrum-Os Ileum. Sakralisation von LWK 5. Adipositas. Thalassaemia Mino. Befund: Vergleiche EOS- GWS vom 4.11.2014. Stummelrippen BWK 12. Sakralisation LWK 5. Korrekt liegende Spondylodese LWK 3-LWK 4-LWK 5-(Sakrum)-Os ileum. Diskusprothese LWK 3/4. PLIF LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie vom Typ zentral cord Syndrom, zuletzt sensomotorisch sub C3 nach Polytrauma. Jetzt aktuell Hyperästhesie am rechten Arm. Fragestellung: Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.02.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS mit regelrechtem Alignment. Die bekannte ehemals punktuelle Myelonläsion linksbetonte HWK 3-5 zeigt sich diskret progredient mit jetzt Ausdehnung hinter HWK 3/4 nach medial. Eine neu aufgetretene Syrinx ist nicht erkennbar. Im Wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten Diskopathien HWK 3/4 und HWK 4/5 rechtsbetont, dabei mäßige Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens der letztgenannten Etage. Keine neuaufgetretene intraspinale Läsion.Beurteilung: Leicht progrediente bekannte Myelopathie in Höhe HWK 3. Keine neu aufgetretene Syrinx. Degenerative Veränderungen Punktum Maximum HWK 4/5 mit hier mäßiger Forameneinengung rechts. Reizung von C5 rechts möglich. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Seit Sommer 2014 vermehrte Kopfschmerzen und Episoden mit Schwankschwindel. Unauffälliger neurologischer Status. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie. Befund: Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der rechten Seite. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits ohne Nachweis einer Raumforderung. Auf der linken Seite nachweisbares Loop der Arteria cerebellaris inferior posterior ohne komprimierenden Effekt auf die Hirnnerven. Übrige Hirnnerven ebenfalls unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum und Sehnerven beidseits regelrecht dargestellt. Keine intraorbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Kleines Plica-Loop im linken KHBW ohne Kompression des 7. oder 8. Hirnnerven. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.11.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.11.2014. Befund: HWS: Steil Fehlstellung der HWS. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Massive Processi transversi C7 beidseits. Leichte degenerative Veränderungen-mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination ein geringgradiges Ladenphänomen C3/4 und C4/5, in Inklination korrektes Alignement. LWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Leichte mehrsegmentale Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.11.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen plötzlich aufgetretene Hinterkopfschmerzen und Nackenschmerzen ohne Besserung auf Tramal. Zum Teil ziehen die Schmerzen nach frontal. Keine Sehstörung. Neurologische Untersuchung o. B. Leichter Hypertonus. Muskulär keine Auffälligkeiten. Kein Fieber. Fragestellung: Zeichen für eine Vertebralisdissektion? Andere Schmerzursache? Befund: Leicht betonte Weite der Ventrikel. Äußere Liquorräume normal weit. Multiple überwiegend periventrikulär gelegene supratentorielle Marklagerläsionen zum Teil mit konfluierendem Charakter. Keine begleitende Diffusionsstörung oder Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung oder einen raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Die Hirnbasisarterien sowie auch die Halsgefäße zeigen einen regelrechten Flow-void und eine normale Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für eine Vertebralisdissektion. Keine höhergradigen Gefäßstenosen. Ausschluss Gefäßmalformation. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang und oberes Zervikalmark unauffällig. Beurteilung: Multiple Marklagerläsionen, aufgrund der überwiegend periventrikulären Lokalisation durchaus vereinbar mit chronisch entzündlicher ZNS-Erkrankung. Aktuell keine floride entzündliche Aktivität. Weiterführende neurologische Abklärung erforderlich. Vaskuläre Gliosen sind aufgrund des Erscheinungsbildes eher unwahrscheinlich. Kein raumfordernder Prozess. Keine frische Ischämie, keine Blutung. Keine Gefäßpathologie. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2014. Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Sehstörungen. Fragestellung: Tumor? MS? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingtes Cavum Vergae. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void der arteriellen und venösen Blutleiter sowie normale Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig mit normal großer Hypophyse ohne Herdbefund. Chiasma opticum frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie. Sehnerven beidseits o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2014. Klinische Angaben: Bekannte Coxarthrose rechts, OP geplant. Jetzt Lumboischalgie rechts mit einschießenden Schmerzen ins rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Spinale Enge? Befund: Keine relevante Skoliose im Liegen. Steilstellung der LWS. Protrusion LWK 2/3. Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Rezessus von L5 und Kompression der Wurzel. Leichte Impression des Duralschlauches an dieser Stelle. Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Keine relevante Foramenstenose. Moderate Spondylarthrosen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L5 rechts. Nicht kompressiv wirkende subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.11.2014. Arthrographie Hüftgelenk links vom 12.11.2014. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.11.2014. MRI Hüfte links mit Arthro vom 12.11.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften, rechts mehr als links. Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Hüftgelenke mit jeweils Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern vom 6.11.2014 beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits mit nachweisbaren ventralen Bump am Übergang Caput zum Collum, rechts etwas mehr als links. Auf beiden Seiten hier gelegene subchondrale Geröllzysten im Femur. Moderate osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, rechts etwas ausgeprägter als links. Der Alphawinkel rechts beträgt 64°, links 61°, somit beidseits im pathologischen Bereich. Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite, linksseitig unauffällig. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopathie der Glutäalismuskulatur. Beurteilung: Beidseitig nachweisbares CAM-Impingement, rechts etwas ausgeprägter als links. Ausschluss Koxarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 12.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften rechts mehr als links Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Hüftgelenke mit jeweils Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern vom 6.11.2014 beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits mit nachweisbaren ventralen bump am Übergang Caput zum Collum rechts etwas mehr als links. Auf beiden Seiten hier gelegene subchondrale Geröllzysten im Femur. Moderate osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, rechts etwas ausgeprägter als links. Der Alphawinkel rechts beträgt 64°, links 61°, somit beidseits im pathologischen Bereich. Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite, linksseitig unauffällig. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica oder Enthesiopathie der Glutäalismuskulatur Beurteilung: Beidseitig nachweisbares CAM-Impingement rechts etwas ausgeprägter als links. Ausschluss Koxarthrose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.11.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Hals und Nackenschmerzen. Fragestellung Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Spondylose HWK 6/7 mit begleitender Protrusion der Bandscheibe. Leichte Unkarthrose in dieser Etage mit nur minimaler Forameneinengung. Etwas geringere Spondylose HWK 5/6, breitbasige rechts betonte Protrusion mit bei zusätzlicher Unkarthrose rechtsseitiger hochgradiger Forameneinengung mit sicherlich hier Wurzelaffektion C6 rechts. Leichtere degenerative Veränderung der oberen Segmente. Nebenbefundlich Wurzeltaschenzysten HWK 6/7 bis BWK 2/3 links und BWK 1/2 rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechts osteodiskogene hochgradige Forameneinengung HWK 5/6 mit Wurzelirritation C6 rechts. Spondylose HWK 6/7. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Perianalabszess. Inzision am 30.10.2014. Ca. 6 cm langer Fistelgang. Knochenbeteiligung? Befund: Subcutanes Weichteilödem und leichtes Muskelödem nach der Intervention im caudalen Beckenbereich, perianal links. Keine Knochenbeteiligung - keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Implantatlage Befund: Voruntersuchung vom 31.10.2014. Korrekt liegendes langstreckiges thoraco-lumbo-sakrales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Seit Frühjahr anhaltende Schmerzen in LWS in beiden Beinen, primär eher L5. Aktuell seit 2 Monaten eher lateraler Oberschenkel beidseits über Trochanter major und lateralen Femurcondylus. Keine fassbare Neurologie Fragestellung: Verlaufkontrolle mit Frage nach Veränderung zum Vor-MRI von 05.2014 Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 23.5.2013 unveränderte Streckstellung der LWS ohne Gefügestörung. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Größenprogredienz, leicht zunehmende Kompression auch von S1 links sowie Kontakt zur S1 rechts. L5 wird im intraforaminalen Verlauf beidseits nicht kontaktiert. Leicht zunehmender Annulus fibrosus Einriss dorsal in der Bandscheibe LWK 4/5 mit Übergang zum subligamentären Prolaps, diskrete Kontaktierung des Rezessus von L5 beidseits ohne höhergradige Kompression des Nerven. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. ISG weiterhin reizlos Beurteilung: Leicht größenregrediente Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelirritation S1 links mehr als rechts. Annulus fibrosus Einriss / subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit diskretem Kontakt zum Rezessus L5 beidseits 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.11.2014 MRI ISG nativ und KM vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren thoracolumbale Schmerzen insbesondere in der LWS mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und beide Knie. Im Stehen Hyperlordose der LWS. Familiäre Belastung mit Morbus Bechterew beim Vater Fragestellung: Degenerative Veränderung? Hinweise für Morbus Bechterew? Befund: Im Liegen normale Kyphose der BWS sowie steilgestellte LWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälliger Knochentextur. Kein Anhalt für ein entzündliches Knochenmarködem. Regelrechte Abbildung der kleinen Facettengelenke. Auch hier kein Nachweis einer entzündlichen Veränderung. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. In der Etage BWK 6/7 nachweisbare minimale links mediolaterale Diskushernie ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protrusionen BWK 5/6 und BWK 7/8 sowie 8/9. Lumbale Bandscheiben unauffällig. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Keine Foramenstenosen. Keine Myelopathie. Kein Herdbefund im Bereich des Conus medullaris beziehungsweise der Cauda equina Beurteilung: Minimale links betonte Diskushernie BWK 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Kein Anhalt für Morbus Bechterew. Kein Nachweis einer Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Dysästhesie bei Zustand nach OP einer neuroforaminalen Stenose L5/S1 rechts. Praeoperative Röntgen Ergänzung Befund: Dorsale Spondylodese L5/S1 und Diskusprothese. Keine Metallockerung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014 Befund: HWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose der HWS. Streckfehlhaltung der proximalen HWS, leichte Hyperlordose im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Mehrsegmentale, dem Alter entsprechende degenerative Veränderungen der HWS von HWK 4-7. Das Alignment ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund: Ossäre Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1 (Kümmerle). LWS/Becken: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Osteochondrose L5/S1. Korrektes Alignment und normale Segmentation. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014 Befund: HWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose der HWS. Streckfehlhaltung der proximalen HWS, leichte Hyperlordose im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Mehrsegmentale, dem Alter entsprechende degenerative Veränderungen der HWS von HWK 4-7. Das Alignment ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund: Ossäre Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1 (Kümmerle). LWS/Becken: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Osteochondrose L5/S1. Korrektes Alignment und normale Segmentation. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach Fixateur extern. Position Beckenschaufeln? Befund: Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts. Deformation des anterosuperioren Beckenschaufel links, Zustand nach Knochenspanentnahme. Längliche degenerative periartikuläre Hüftverkalkungen links. Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen der Becken- und Oberschenkelarterien 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.11.2014 MRI ISG nativ und KM vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren thoracolumbale Schmerzen insbesondere in der LWS mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und beide Knie. Im Stehen Hyperlordose der LWS. Familiäre Belastung mit Morbus Bechterew beim Vater Fragestellung: Degenerative Veränderung? Hinweise für Morbus Bechterew? Befund: Im Liegen normale Kyphose der BWS sowie steilgestellte LWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälliger Knochentextur. Kein Anhalt für ein entzündliches Knochenmarködem. Regelrechte Abbildung der kleinen Facettengelenke. Auch hier kein Nachweis einer entzündlichen Veränderung. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. In der Etage BWK 6/7 nachweisbare minimale links mediolaterale Diskushernie ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protrusionen BWK 5/6 und BWK 7/8 sowie 8/9. Lumbale Bandscheiben unauffällig. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Keine Foramenstenosen. Keine Myelopathie. Kein Herdbefund im Bereich des Conus medullaris beziehungsweise der Cauda equina Beurteilung: Minimale links betonte Diskushernie BWK 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Kein Anhalt für Morbus Bechterew. Kein Nachweis einer Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien in beiden Armen, seit mehreren Jahren, zuletzt stark zunehmend. Keine aktuelle HWS-Distorsion. Schmerzen im Bereich der HWS mit Ausstrahlung in beide Schultern Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Analog zur mitgebrachten Röntgenaufnahme Streckfehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben minimalen Protrusion HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine größere Diskushernie. Leichte Unkarthrosen in der unteren Segmente. Keine erkennbare Foramen- oder Spinalkanalstenose. Zervikal und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Leichte Bandscheibendegenerationen. Ausschluss Diskushernie oder Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose beziehungsweise Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma linke Schulter am 25.10.2014. Seither Druckdolenz über dem AC-Gelenk und eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Ossäre Läsion? Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk. Leichte Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung am Glenoid. Komplette Ruptur der Subscapularissehne mit leichter Retraktion, ebenfalls erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne und transmuraler Einriss der Subscapularissehne mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Fehlende Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes. Übrige Kapselligamente intakt Beurteilung: Rupturen der Subskapularis- und der langen Bizepssehne sowie des mittleren glenohumeralen Ligament. Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 bei lumbaler MMC mit sekundärer Syringomyelie bis auf Höhe HWK 2. Aktuell Kraftverschlechterung Musculus triceps links, Sensibilitätsverschlechterung Digitus II radialseitig /C7. Schleichende Verschlechterung der Handkraft links. Bekannte Schulterproblematik links mit Omarthrose. Orale Antikoagulation Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen, Hämatom? Befund: Vorbilder Rx Schulter links zuletzt 31.3.2011 und MRT Schulter extern 2007 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie Schulter links bei oraler Antikoagulation. Bereits aus konventionellen Aufnahmen 2009 bekannte ventrale Schulterluxation, zunehmende Deformierung mit Abflachung des Humeruskopfes, Randosteophyten, subcorticalen Zysten und großen, teils eingebluteten zentralen Zysten. Zunehmend destruiertes Glenoid mit massiver Fehlstellung und Abflachung nach ventral, mehreren dislozierten Knochenfragmenten der anterioren Gelenksfacette. Beginnendes Neoarthros zur Scapula. Massiver Gelenkserguss mit V.a. Hämarthros. Komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial, komplette Ruptur der langen Bizepssehne proximal mit Retraktion des weit distal in den Sulkus, fast vollständige Ruptur der Infraspinatussehne und der Sehne des M. teres minor und major mit teils Einblutungen. Fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne, nicht vollständig in der Kontinuität abgrenzbar. Schwere Chondromatose mit mehreren größeren Gelenkskörpern, Maximum 3,6 x 3,0 cm im Rezessus subscapularis. Kongruente Stellung im ACG mit Randosteophyten, subcorticalen Zysten und perifokaler Weichteilhypertrophie sowie Flüssigkeit im Gelenkspalt. Massive Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus, Musculus infraspinatus und M. teres minor und major, mäßiggradig des Musculus subscapularis. Weitgehend gute Muskulatur des Musculus deltoideus und miterfassten Musculus pectorales Beurteilung: Groteske Omarthrose links mit ventraler Luxation (bereits im Rx 2009 ersichtlich), deformiert -zystischer Humeruskopf nach Sekundärnekrose, zwischenzeitlicher Frakturierung des Glenoids anterior und mit Abflachung und Fehlstellung und Neoarthros. Schwere sekundäre Chondromatose mit multiplen freien Gelenkskörpern bis fast 4 cm. Ausgeprägter Gelenkserguss mit Zeichen eines Hämarthros. Einblutung in den M. infraspinatus und teres minor bei Status nach Ruptur. Totalruptur der Rotatorenmanschette mit schwerer Atrophie und fettiger Degeneration. Sehr gute Muskulatur des Musculus deltoideus. Mäßig aktivierte AC-Gelenksarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Handgelenksdistorsion rechts am 26.09.2014. Ausschluss Fraktur. Aktuell anhaltende Schmerzen im ulnaren Handwurzelbereich DD Diskusläsion. Handwurzelarthritis links, Überlastungsfolge Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Diffuses Knochenmarksödem des Processus styloideus ulnae und des Os Triquetrum. Verschmälerter radiocarpaler Gelenkspalt, angrenzende Knorpelverschmälerung und osteochondrale Läsion proximal des Os naviculare, einschließlich zum Os lunatum. Keine scapholunäre Dissoziation. Ulnarer Abriss des TFC, Läsion des Meniskus homolog und Kollateralbandapparat, Ligamentum radio ulnare dorsale und palmare sowie Lig. ulnotriquetrum. Perifokale Weichteile signalangehoben mit Kontrastmittelaufnahme, einschließlich perifokal der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Mäßiger Gelenkserguss radiocarpal mit peripherer Kontrastaufnahme der Synovia. Mäßige STT- und Rhizarthrose Beurteilung: Knochenkontusion des Processus styloideus ulnae und Os Triquetrum. Traumatische TFCC-Läsion ulnarseitig unter Einbezug des Meniskus homolog und perifokalen Ligamente. Perifokale Mitreaktion der Sehne des M. extensor carpi ulnaris. Mäßige Radiocarpalarthrose. Geringe STT- und Rhizarthrose. Mäßiger Gelenkserguss mit Synovitis radiokarpal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2014 MRI GWS mit KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Schwere Extremitäten-und Gangataxie. Abhängigkeitserkrankung.Ausschluss Demyelinisierung, Neurokompression, pathologisches Korrelat? Befund: Im Rx 5-gliedrige LWS mit Streckfehlhaltung, leichte Rotationskomponente nach links der mittleren LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 und fortgeschrittene erosive Osteochondrose, fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrose und mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsolateral mit höhergradiger Einengung spinal und foraminal. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. In der MRT-GWS Untersuchung abgeflachte Lordose der HWS und LWS und abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Vorbestehend mäßige Diskopathien mit vorwiegend dehydrierten Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe ventrale Spondylose HWK 5/6 und breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte BWK 12 mit leichter Höhenminderung. Segment LWK 3/4: Leicht rechts mediolaterale und descendierend dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht aszendierend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion, geringe erosive Osteochondrose und Spondylose und mäßige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit geringer Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal, erosive Osteochondrose der Endplatten und breitbasige descendierend subligamentäre und rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung spinal und hochgradig rezessal/foraminal rechts, gering foraminal links. Kompression L5 rechts foraminal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine Myelonkompression. Conus medullaris Höhe LWK 2. MRT-Schädel: Zur Voruntersuchung 2005 deutlich zunehmende Erweiterung der äußeren Liquorräume infra-und supratentoriell, frontotemporal betont und Vermisatrophie. Mittelständiger Hemisphärenspalt. Leicht verplumpte symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen oder Diffusionsstörung. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. In der Voruntersuchung bereits abgrenzbare und im Verlauf zunehmende extraaxiale Raumforderung hoch frontal links, breitbasig meningeal anheftend mit einer Größenausdehnung von 3 x 1,6 x 0,9 cm, geringe Imprimierung des angrenzenden Cortex ohne Verlagerung. Homogene Kontrastmittelaufnahme mit deutlicher Intensität in T1-Wichtung nativ und mäßiggradiger Intensität in T2 Wichtung. Angrenzende kräftigkalibrige leptomeningeale Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt mit polypoiden Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts basal. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der Wirbelsäule, keine Segmentstörung. Geringe Diskopathien der gesamten Wirbelsäule. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose im lumbosakralen Segment mit rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion, relativer Einengung spinal und hochgradig foraminal rechts, geringer links. Kompression L5 rechts foraminal. Schmorlsche Herniation und geringe Deckplattenimprimierung BWK 12 ältere Ätiologie. Keine Myelopathie, keine Myelonkompression. Supra- und infratentoriell zunehmende kortikale Atrophie und Vermisatrophie. Kein Hinweis einer Demyelinisierung. Extraaxiale Raumforderung hoch frontal links mit Größenprogredienz im Verlauf zu 2005, am ehesten einem Meningiom entsprechend. Bei deutlicher Größenprogredienz gegebenenfalls Verlaufskontrolle in 1 Jahr empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014. Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 27.03.2013 vorliegend. Bekannte leicht rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS mit weitgehend erhaltener Lordose, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität bei insgesamt gutem Bewegungsumfang. Mäßige Spondylarthrose HWK 4/5 links. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.11.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th12, aktuell sub Th 10 nach Berstungsfraktur LWK 1, Kompressionsfraktur BWK 12 nach Fallschirmunfall 1999. Status nach Aufrichtung und Stabilisation BWK 11 - LWK 2 und Metallentfernung. Status nach Schlag auf die Wirbelsäule vor ca. 1 Woche (beim Skifahahren über einen Absatz von ca. 1,5 m gefahren), seither Schmerzen thoracolumbal. Klinisch kein Stauchungsschmerz, keine Schmerzprovokation bei Rotation/Seitneigung. Erhöhter Tonus der paravertebralen Muskulatur, rechts betont im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Fragestellung: Ausschluss Fraktur. Befund: Voruntersuchung der LWS 2002 zuletzt vorliegend. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren LWS, leichte Hyperlordose der unteren LWS mit neu minimaler Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei vorbestehender, leicht zunehmender geringer Segmentdegeneration mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und mäßigen Spondylarthrosen. Geringe Einengung foraminal. Bekannter posttraumatischer und postoperativer Status BWK 12 und LWK 1, Status nach Laminektomie und Spondylodese und Metallentfernung mit posttraumatisch und postoperativen Veränderungen, knöcherne Durchbauung posterolateral ohne abgrenzbarer erneuter Fraktur. Keine sekundäre Sinterung BWK 12. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur der BWS und LWS. Gering progrediente Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit neu geringer Retrolisthesis, Grad I. Geringe Einengung foraminal. Posttraumatischer und postoperativer Status BWK 12 und LWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.11.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th12, aktuell sub Th 10 nach Berstungsfraktur LWK 1, Kompressionsfraktur BWK 12 nach Fallschirmunfall 1999. Status nach Aufrichtung und Stabilisation BWK 11 - LWK 2 und Metallentfernung. Status nach Schlag auf die Wirbelsäule vor ca. 1 Woche (beim Skifahahren über einen Absatz von ca. 1,5 m gefahren), seither Schmerzen thoracolumbal. Klinisch kein Stauchungsschmerz, keine Schmerzprovokation bei Rotation/Seitneigung. Erhöhter Tonus der paravertebralen Muskulatur, rechts betont im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Fragestellung: Ausschluss Fraktur. Befund: Voruntersuchung der LWS 2002 zuletzt vorliegend. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren LWS, leichte Hyperlordose der unteren LWS mit neu minimaler Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei vorbestehender, leicht zunehmender geringer Segmentdegeneration mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und mäßigen Spondylarthrosen. Geringe Einengung foraminal. Bekannter posttraumatischer und postoperativer Status BWK 12 und LWK 1, Status nach Laminektomie und Spondylodese und Metallentfernung mit posttraumatisch und postoperativen Veränderungen, knöcherne Durchbauung posterolateral ohne abgrenzbarer erneuter Fraktur. Keine sekundäre Sinterung BWK 12. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur der BWS und LWS. Gering progrediente Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit neu geringer Retrolisthesis, Grad I. Geringe Einengung foraminal. Posttraumatischer und postoperativer Status BWK 12 und LWK 1. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2014. Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.11.2014. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.11.2014. MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.11.2014. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom LWK 5/SWK 1. Weiterhin unklare massive Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Impingement rechte Hüfte? Befund: LWS: Im Vergleich einer Voruntersuchung aus Jahr 2010 unverändert relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normale Darstellung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits im Abgang rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina beidseits frei einsehbar bis auf leichte Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang linksbetont. Conus medullaris, nur marginal am oberen Bildrand dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. ISG beidseits reizlos.Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegener subchondraler Geröllzyste mit ca. 8 mm im Durchmesser. Ebenfalls nachweisbare Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches mit osteophytärer Ausziehung und breitflächiger Degenerationen des Labrum glenoidale. Der Alphawinkel liegt mit ca. 65° im pathologischen Bereich. Höhergradige Knorpelschädigung des Acetabulums im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Keine Bursitis trochanterica. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffällig. Hüfte links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegenem kleinem bump am Übergang Caput/Collum. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale Arthrosezeichen mit leichter Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Alphawinkel beträgt 70° und liegt somit auch auf dieser Seite im pathologischen Bereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica. Beurteilung: LWS: Breitbasige rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 rechts mehr als links. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Hüften beidseits: Rechts nachweisbare bereits höhergradige Arthrose mit Betonung des ventralen Gelenkspalts, zusätzliches CAM-Impingement mit Degeneration des Labrum acetabulare. Links initiale Arthrosezeichen mit allerdings ebenfalls bestehendem CAM-Impingement und etwas leichterer degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.11.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom LWK 5/SWK 1. Weiterhin unklare massive Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Impingement rechte Hüfte? Befund: LWS: Im Vergleich einer Voruntersuchung aus Jahr 2010 unverändert relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normale Darstellung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits im Abgang rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina beidseits frei einsehbar bis auf leichte Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang linksbetont. Conus medullaris, nur marginal am oberen Bildrand dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. ISG beidseits reizlos. Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegener subchondraler Geröllzyste mit ca. 8 mm im Durchmesser. Ebenfalls nachweisbare Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches mit osteophytärer Ausziehung und breitflächiger Degenerationen des Labrum glenoidale. Der Alphawinkel liegt mit ca. 65° im pathologischen Bereich. Höhergradige Knorpelschädigung des Acetabulums im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Keine Bursitis trochanterica. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffällig. Hüfte links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegenem kleinem bump am Übergang Caput/Collum. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale Arthrosezeichen mit leichter Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Alphawinkel beträgt 70° und liegt somit auch auf dieser Seite im pathologischen Bereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica. Beurteilung: LWS: Breitbasige rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 rechts mehr als links. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Hüften beidseits: Rechts nachweisbare bereits höhergradige Arthrose mit Betonung des ventralen Gelenkspalts, zusätzliches CAM-Impingement mit Degeneration des Labrum acetabulare. Links initiale Arthrosezeichen mit allerdings ebenfalls bestehendem CAM-Impingement und etwas leichterer degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 13.11.2014 Befund: Zustand nach Berstungsfraktur der Deckplatte BWK 12 und ca. 1/3 Höhenminderung des ventralen Wirbelkörper. Hinterwand Fraktur, die Knochenfragmente reduzieren den sagittalen Durchmesser des Spinalkanals. Keine Pedikelfraktur, intakte Lamina. Posttraumatische linkskonvexe kyphoskoliotische Fehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Beurteilung: Keilwirbel BWK 12 bei Z.n. einer bedingt stabilen Berstungsfraktur der Deckplatte. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5. Zustand nach BWK 6/7 Fraktur. Jetzt aktuell Status nach Adhäsiolyse und intraduraler Revision Höhe BWK 5/6. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 31.10.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse der BWS nach BWK 6/7 Fraktur mit Hyperkyphose in diesem Segment. Metallartefakte aufgrund der abgebrochenen Fixationsschrauben in BWK 8 sowie nach intraspinaler Revision Höhe BWK 5/6. Der Liquorfluss erscheint frei. Keine neu aufgetretenen Adhäsionen. Transsektion des Myelon Höhe BWK 4-7. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Stabilisierung LWK 3-5 und Bandscheibenersatz LWK 3/4. Fragestellung: Sagittale Balance vor geplanter OP. Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Abgeflachte Lordose der unteren LWS nach OP LWK 3-5. Hier ebenfalls unveränderte leichte links konvexe Skoliose der unteren LWS. Bekannter Schraubenbruch L3 links. Kein neu aufgetretener Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Eingeschränkte Bewegung HWK 5/6 und 67 bei hier deutlichen degenerativen Veränderungen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. LWS/Becken: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Beginnende Retrospondylose und Osteochondrose dorsal betont LWK 2/3 mit begleitender Diskopathie. Leichtere Osteochondrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung, keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen.Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Eingeschränkte Bewegung HWK 5/6 und 67 bei hier deutlichen degenerativen Veränderungen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. LWS/Becken: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Beginnende Retrospondylose und Osteochondrose dorsal betont LWK 2/3 mit begleitender Diskopathie. Leichtere Osteochondrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung, keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Rückenmarkskontusion nach Fahrradsturz, sensibel sub Th6, motorisch sub C7 20.09.2014. Polytrauma. Status nach Klebsiellen Pneumonie. Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 29.09.2014 regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine relevante Ergussbildung. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Miterfasste Platten- Osteosynthese der unteren HWS. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie. Unklare lumbale Beschwerden. Fragestellung: Instabilität? Befund: Voruntersuchungen, u.a. konventionelle Bilder der LWS 18.08.2014 vorliegend. Abgeflachte Lordose der LWS. Keine Segmentstörung. Mäßige Osteochondrose mit Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 3/4, LWK 4/5 und max. LWK 5/SWK 1, Spondylarthrosen LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1. Geringe Einengung spinal und vermehrt foraminal LWK 4/5/SWK 1. Kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Status nach indirekter foraminaler Dekompression und Discusersatz L2/3/4/5 Mai 2014. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 09.07.2014 stationärer Stellungsverhältnisse mit flachbogiger Rechtskonvexität und Scheitelpunkt LWK 1/2 mit ausladenden Spondylosen nach ventrolateral rechts und links und Vakuumphänomen ohne Zunahme im Verlauf, sowie breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal. Stationäre Lage der dorsalen Stabilisierung und Cages LWK 2/3/4/5 ohne Lockerungszeichen, sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Überragung des linken Längsstabes nach kranial gegenüber rechts. Im lumbosacralen Segment geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes, mäßige Spondylarthrose und Spondylose nach dorsal mit geringer foraminaler Einengung, stationär. Status nach Hüft-TP beidseits. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 09.07.2014 mit unveränderten Anschlussdegenerationen nach kranial und kaudal und Hinweis einer Hypermobilität mit relativer Einengung spinal und foraminal LWK 1/2, geringer LWK 5/SWK 1. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Fr. Y ist Ende Oktober mit einer Pneumonie rechts basal auf die IPS eingetreten. Fr. Y war schon in früheren Aufenthalten in Therapie wegen Schluckproblemen. Fragestellung: Treten Aspirationen auf, die für die Pneumonie (mit)-verantwortlich sein könnten? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist beim Schlucken von breiiger Konsistenz ein Leaking zu sehen, aber keine Penetration, keine Aspiration. Beim Schlucken von Flüssigkeit füllen sich die Valleculae stark an, bevor der Schluckakt getriggert wird. Intradeglutitiv kommt es mindestens zu einer leichten Penetration, es ist keine eindeutige Aspiration zu sehen. Feste Konsistenz bildet postdeglutitiv große Residuen in den Vallecuale und den Sinus piriformes, während der Untersuchung aber weder Penetration noch Aspiration. In ap-Durchleuchtung zeigt sich eine verlangsamte Peristaltik, teilweise Rückwärtsbewegung des Bolus über mehrere Zentimeter, oder Stillstand über die Zeit der Durchleuchtung. Beurteilung: Bei Flüssigkeit kann eine Aspirationsgefahr beobachtet werden, besonders bei größeren Boli. Die verlangsamte Peristaltik ist asymptomatisch. Die Aufnahmen wurden mit Fr. Y und ihrer Lebenspartnerin besprochen, Vorsichtsmaßnahmen empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie infolge Autounfall 1994. Husten und Auswurf. Verlaufskontrolle Unterlappenpneumonie, Vergleich zur Voruntersuchung 29.10.2014. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 29.10.2014 etwas regrediente Dichte der größenstationären retrocardialen Transparenzminderung mit positivem Bronchopneumogramm bei DD pneumonschen Infiltrat retrokardial/linker UL mit angrenzend kleinen Randwinkelerguss ohne Größenprogredienz im Verlauf. Bereits seit VU 2010 konstant bestehende Belüftungsstörung retrokardial, DD Teilatelektase. Unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse rechter LF und linker OL. Keine relevante Ergussbildung rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Aortenklappenersatz, Spondylodese und Sternotomie, intakte Sternalzerklagen. Asthenischer Habitus. Zeichen eines Lungenemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ISG vom 06.11.2014. Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Vermehrte LWS-Lordose. Verdacht Beinlängendifferenz links 1,5 cm < rechts. Chronische LWS-und HWS-Beschwerden. Fragestellung: Beinlängendifferenz? ISG? Stellung LWS/Sakrum/Beckenkippung? Befund: EOS-Ganzkörper: Fehlhaltung mit Kyphosierung im mittleren Drittel der HWS, geringe Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung, flachbogige Linkskonvexität thorakolumbal. Wirbelkörper in Form, Kontur und Höhe regelrecht. Keine Osteodestruktion. Sacrum arcuatum. ISG nur eingeschränkt einsehbar, soweit einsehbar regelrecht. V.a. Assimilationsstörung dorsal SWK 1. Hinweise für Diskopathien LWK 5/SWK 1 und fraglich LWK 2/3 und LWK 3/4. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Geringer Beckenhochstand rechts. Morbus Osgood Schlatter. Becken-Bein-Messung, siehe separate Auswertung EOS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.11.2014. MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014. MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 06.11.2014. MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten OSG sowie zusätzlich neue Schmerzen im rechten Kniegelenk. Status nach Wadenbeinfraktur am 09.03.2014 und Hüftgelenkstotalprothese rechts am 06.20.07.2010. Frage nach Osteonekrose, anderweitige Pathologie, gesamt Statik. Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn gut erkennbar. Das Corpus ist aus dem Gelenk luxiert und weitgehend aufgebraucht. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Man sieht subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit leicht unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen, kein größerer Riss. Knorpelverschmälerung und Aufrauhung, subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibia. Osteophyten. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit kleinen Aufrauhungen, keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. OSG: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, insbesondere auch keine Zeichen einer Knochennekrose. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates sowie der langen Sehnen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen.Unterschenkel: Im Seitenvergleich diskrete Atrophie der Muskulatur auf der rechten Seite. Keine Hinweise auf eine Weichteilraumforderung, ein größeres Hämatom oder Ähnliches. Weitgehende durchgebaute Fibulafraktur im mittleren Drittel. Umschriebene kleine Signalstörung Zone subkortikal laterodorsal am distalen Tibiaschaft, unspezifisch und nicht von malignem Aspekt. Ganzbeinaufnahme: Aufnahme beider unterer Extremitäten im Eos-Gerät und Berechnungen der diversen Längen und Winkel (Details siehe gesondertes Auswertungsblatt). Es besteht ein Valgus von 11° im rechten Kniegelenk mit beginnender Translation des Femurs gegenüber der Tibia. Beurteilung: Rechtes Knie: Medial betonte, aber auch lateral beginnende Gonarthrose bei weitgehend degeneriertem medialen Meniskus. Rechter Unterschenkel: Weitgehend verheilte Fibulafraktur. Minimale Muskelatrophie rechts, sonst keine auffälligen Befunde. Rechtes OSG: Unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose, keine Überlastungszeichen. Statik: Valgus Knie rechts. Weitere Daten auf gesondertem Auswertungsblatt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Nicht dislozierte proximale metatarsale 5 Fraktur am 30.10.2014. Befund: Voruntersuchung vom 30.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse/keine sekundäre Fragmentverschiebung. Partielle ossäre Konsolidation der nicht dislozierten Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Massive Degenerationen HWK 5-7 mit Spondylose, Osteochondrose und Bandscheibenschädigung sowie Unkarthrose und Spondylarthrosen. Hier aufgehobene Beweglichkeit. In den Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität der oberen Segmente. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden rechts medial bei medialer Arthrose und Chondropathia patellae. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Rx Knie rechts extern 29.09.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakercyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Gut erhaltener femoropatellarer Knorpel mit Faszikulationen und Signalstörung retropatellar ohne osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Deutlich höhengeminderter Gelenkspalt mit mäßiggradiger Chondromalazia femoro-tibiales ohne Defekte. Innenmeniskus mit leichter Verlagerung nach medial, geringer Höhenminderung, diffuse intrinsische Signalstörung und innenseitiger radiärer und horizontaler Rissbildung des Hinterhornes und Konturirregularitäten im Bereich des Corpus. Kleiner Randosteophyt des Condylus femoris medialis nach medial in Angrenzung des Kollateralbandes mit leichter Verbreiterung und Signalstörung ohne Ruptur. Laterales Kompartiment: Etwas höhengeminderter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Gelenksganglien popliteal, betont suprakondylär, kranial des Ursprunges des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Beginnende Gonarthrose mediales Kompartiment mit Chondromalazia femoro-tibiales, leicht verlagerten Innenmeniskus mit Degenerationen und rädiärer und horizontaler Rissbildung des Hinterhornes. Partielle Mitreaktion des Ligamentum collaterale mediale. Mäßiggradige Chondropathia patellae. Keine osteochondralen Läsionen. Keine wesentlichen ossären Degenerationen. Größere Gelenksganglien suprakondylär des Condylus femoris lateralis. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Chronische unspezifische Bauchschmerzen. Endoskopie unauffällig. Pandivertikulose. Fragestellung: Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten bis auf leichten Emphysemaspekt. Leber normal groß mit diskreter Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase, kein fokaler Herdbefund. Zustand nach CCE. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Parapelvine Nierenzysten auf der linken Seite. Kein solider Herdbefund. Keine retroperitonealen Lymphknotenvergrößerungen. Massive Atherosklerose der Aorta mit infrarenalem Aortenaneurysma auf einer Länge von ca. 5 cm und einem maximalen Durchmesser von ca. 2,7 cm, beginnend 2 cm distal der Nierenarterienabgänge und bis an die Iliacalbifurkation reichend. Ebenfalls diskretes Aneurysma der Arteria iliaca communis auf der rechten Seite. Normale Kontrastmittelpassage durch Dünn- und Dickdarm. Reizlose Divertikulose des Kolonrahmens, am ausgeprägtesten im Sigma. Keine Zeichen einer Peridivertikulitis. Leichte links korrekte Skoliose der LWS mit insbesondere im lumbosakralen Übergang deutlichen Spondylarthrosen. Leichte ISG-Arthrosen. Initiale Coxarthrosen beidseits. Beurteilung: Kolondivertikulose. Infrarenales Aortenaneurysma bei ausgeprägter Arteriosklerose obengenannter Ausdehnung. Ansonsten unauffälliger intraabdomineller Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall an der Hüfte vom 06.11.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Rückenschmerz mit Ausstrahlung in das linke Bein. Status nach Bandscheibenvorfall, Diskektomie LWK 4/5 1998. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Fragestellung: Coxitis? Arthrose Hüfte rechts? Impingement? Befund: In der sonographischen Untersuchung Hüftgelenk beidseits kein Nachweis eines Gelenkergusses. Etwas Randosteophyten des Acetabulumdaches, rechts mehr als links. In der Becken ap Übersichtsaufnahme kein wesentlicher Beckenschiefstand. Zentrierte Hüften. Normweiter Gelenkspalt beidseits. Keine subchondrale Mehrsklerosierung. Intakte Corticalis. Keine Femurkopfdeformierung. Etwas vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung beidseits kranial, rechts betont mit beginnenden subcorticalen Zysten. Randsklerosierte Transparenzminderungen im Femurkopf-Hals-Übergang beidseits, rechts verstärkt nach kranial, links zentral. Geringe Degenerationen der Symphyse. Phlebolithen pelvin. ISG regelrecht. Mäßige Spondylarthrosen im lumbosacralen Segment, linksbetont. Fibroostosen Beckenkamm links. Beurteilung: Hinweis einer Offsetstörung Hüften beidseits, rechts verstärkt mit beginnenden Degenerationen des Acetabulumdaches. Herniation pit als Hinweis einer Impingement-Konstellation, rechts mehr als links. Ergänzende MRT-Arthrographie Hüften beidseits empfohlen. Sonographisch kein Gelenkserguss beidseits. Mäßige Spondylarthrosen, links betont im lumbosacralen Segment. Fibroostose Beckenkamm links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ISG vom 06.11.2014. Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Vermehrte LWS-Lordose. Verdacht Beinlängendifferenz links 1,5 cm < rechts. Chronische LWS- und HWS-Beschwerden. Fragestellung: Beinlängendifferenz? ISG? Stellung LWS/Sakrum/Beckenkippung? Befund: EOS-Ganzkörper: Fehlhaltung mit Kyphosierung im mittleren Drittel der HWS, geringe Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung, flachbogige Linkskonvexität thorakolumbal. Wirbelkörper in Form, Kontur und Höhe regelrecht. Keine Osteodestruktion. Sacrum arcuatum. ISG nur eingeschränkt einsehbar, soweit einsehbar regelrecht. V.a. Assimilationsstörung dorsal SWK 1. Hinweise für Diskopathien LWK 5/SWK 1 und fraglich LWK 2/3 und LWK 3/4.Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Geringer Beckenhochstand rechts. Morbus Osgood Schlatter. Becken-Bein-Messung, siehe separate Auswertung EOS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie, entsprechend inkompletter Paraplegie sub Th5, ES 1968 nach Sportunfall Fragestellung: Zunahme der Skoliose? Befund: Voruntersuchung GWS 23.9.2014. Vergleichend großbogige linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leicht Hyperlordose der LWS ohne Zunahme im Verlauf. Keine Segmentstörung. Aus Voruntersuchungen bekannt der Schmorlsche Herniation mit mäßigen Deckplatteneinbruch LWK 3 (siehe MRI 9.7.2014) ohne sekundäre Sinterung im Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C5, zuletzt sensomotorisch sub C3 (08.04.2013) nach Polytrauma mit Hyperextensionstrauma diskoligamentärer Läsion HWK 3/4. Contusio spinalis mit zervikaler Myelopathie Höhe HWK 3/4 2012, im Verlauf unverändert. Status nach Laminoplastik HWK 3-6 bei Spinalkanalstenose 15.11.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 15.7.2013 unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose, geringer Retrolisthesis und Spondylose nach dorsal HWK 3 zu 4 mit Zeichen einer Hypermobilität. Geringe Degenerationen mit Spondylosen und verschmälerten Intervertebralraum HWK 4/5, zunehmend ventral und teils überbrückender Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Stationäre Materiallage bei Status nach Laminoplastie HWK 3-6 links. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Fragmentierung des Processi spinosi BWK 1-BWK 3 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Clinical isolated syndrome. Erster Schub Hypästhesie sub TH 8 rechts am 16.10.2014. Aktuell neu aufgetretene Hypästhesie links C5-Th3 Fragestellung: Neue cerebrale Herdaktivität? Neue spinale Herdaktivität? Befund: Schädel: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 16.10.2014 zeigt sich der dort vorbeschriebene, deutlich entzündlich aktivierte Herdbefund links frontal in der aktuellen Untersuchung größenregredient auf 7 mm im Durchmesser, Vorbefund 13 x 11 mm. Komplette Rückbildung der damals bestandenen Kontrastmittelaufnahme. Ein zweiter Herdbefund links temporo-okzipital zeigt sich unverändert in der Größe mit noch minimaler Kontrastmittelaufnahme. Unverändert beidseits jeweils ein punktueller Demyelinisierungsherd okzipital hinter dem Seitenventrikelhinterhorn gelegen ohne begleitende Schrankenstörung. Keine neu aufgetretenen supratentoriellen Herdbefunde. Kleinhirn weiterhin unauffällig. Neu aufgetretener ca. 5 mm messender Herdbefund mit begleitender flauer Kontrastmittelaufnahme in der Medulla oblongata rechts paramedian. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normale Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. HWS/BWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.10.2014 unveränderte Steilstellung der HWS sowie normale Kyphose der BWS. Regelrecht konfigurierte Wirbelkörper. Keine umschriebene Diskushernie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Konstante Darstellung des ovalären Herdbefundes Höhe BWK 6/7 im rechten Seitenstrang mit begleitender Schrankenstörung. Keine neuaufgetretenen Herdbefunde im Zervikal-beziehungsweise Thorakalmark. Beurteilung: Größenregredienter links frontaler Demyelinisierungsherd ohne begleitende Schrankenstörung. Leicht entzündliche Aktivität in einem punktuellen Herdbefund links parietookzipital. Neuaufgetretener leicht aktivierter Herd in der Medulla oblongata rechts paramedian. Konstanter noch aktiver Herdbefund im Thorakalmark Höhe BWK 6/7 rechter Seitenstrang. 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Diskushernie LWK 5/SWK 1. Wurzelaffektion S1 links Fragestellung: Perineurale Infiltration Befund: Unter CT-Kontrolle Kompaktionslose perineurale Infiltration der Wurzel S1 linksseitig in Höhe des Neuroforamens LWK 5/SWK 1 mit einem Gemisch aus 5 ml Mecain und 40 mg Hydrocortison. Sollte eine Beschwerdefreiheit oder Beschwerdebesserung durch die Therapie bei der Patientin eintreten, ist eine Wiederholung der Infiltration bei Verschlechterung der Beschwerden indiziert. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, vor allem morgens Fragestellung: Sagittale Stabilität? Bechterew? Befund: Links konvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang mit rechts konvexem Gegenschwung im Bereich der mittleren BWS. Diskrete links konvexe Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Flache Lordose von HWS. Keine Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrose und Diskopathie BWK 11/12 und im lumbosacralen Übergang. Keine Zeichen eines Morbus Bechterew. Zustand nach alter Oberschenkelfraktur links. Keine höhergradigen Arthrosen in beiden Hüftgelenken. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Ansteigende Entzündungsparameter Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 14.10.2014 leichte Zunahme einer damals bereits vorbeschriebenen Infiltration im rechten Unterfeld, jetzt mit diskreter Teilatelektase verbunden. Die übrigen Lungenabschnitte zeigen sich beidseits frei belüftet. Keine Stauung, keine Ergüsse. Hautfalte links. Kein Pneumothorax.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2014 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantodental beidseits. Regelrechte Lordose mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Degeneration mit Chondrosis intervertebralis, Spondylosis und Spondylarthrose HWK 4/5, geringer HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit flachbogig rechtskonvexer Fehlhaltung, erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Deckplattenimpression mit Schmorlscher Herniation BWK 12 bei wahrscheinlichen Status nach Fraktur älterer Genese. Mäßige lumbosakrale Segmentdegeneration mit verminderten Intervertebralraum, geringer Spondylosis und Spondylarthrose beidseits und geringer foraminaler Einengung. Mäßige Aortensklerose. Geringe Coxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des linken Knies am 06.11.2014. Frage nach medialer Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris sowie kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgedehnte Signalveränderungen und Konturstörungen des Meniskus hauptsächlich im Hinterhorn. Ein Teil des Meniskus ist nach interkondylär umgeschlagen. Kapselödem über dem Meniskuskorpus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Kleine Konturstörung des Meniskus im Corpus ohne größeren Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelrisse am Patellafirst und kleiner bis auf den Knochen reichender Defekt an der medialen Facette. Minimales Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas aufgetriebenes posterolaterales Bündel des vorderen Kreuzbandes, insgesamt erhaltene Kontinuität. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verbreitert und ödematös. Das laterale Seitenband ist intakt Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich ein eingeschlagener Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Ferner Hinweise auf (leichte) Zerrungen des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes. Leichte retropatelläre Chondropathie. Mäßiger Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten OSG sowie zusätzlich neue Schmerzen im rechten Kniegelenk. Status nach Wadenbeinfraktur am 09.03.2014 und Hüftgelenkstotalprothese rechts am 20.07.2010. Frage nach Osteonekrose, anderweitige Pathologie, gesamt Statik Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn gut erkennbar. Das Corpus ist aus dem Gelenk luxiert und weitgehend aufgebraucht. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Man sieht subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit leicht unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen, kein größerer Riss. Knorpelverschmälerung und Aufrauhung, subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibia. Osteophyten. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit kleinen Aufrauhungen, keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. OSG: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartiment. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, insbesondere auch keine Zeichen einer Knochennekrose. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates sowie der langen Sehnen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen. Unterschenkel: Im Seitenvergleich diskrete Atrophie der Muskulatur auf der rechten Seite. Keine Hinweise auf eine Weichteilraumforderung, ein größeres Hämatom oder ähnliches. Weitgehend durchgebaute Fibulafraktur im mittleren Drittel. Umschriebene kleine Signalstörung Zone subkortikal laterodorsal am distalen Tibiaschaft, unspezifisch und nicht von malignem Aspekt. Ganzbeinaufnahme: Aufnahme beider unterer Extremitäten im Eos Gerät und Berechnungen der diversen Längen und Winkel (Details siehe gesondertes Auswertungsblatt). Es besteht ein Valgus von 11° im rechten Kniegelenk mit beginnender Translation des Femurs gegenüber der Tibia Beurteilung: Rechtes Knie: Medial betonte, aber auch lateral beginnende Gonarthrose bei weitgehend degeneriertem medialen Meniskus. Rechter Unterschenkel: Weitgehend verheilte Fibulafraktur. Minimale Muskelatrophie rechts, sonst keine auffälligen Befunde. Rechtes OSG: Unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose, keine Überlastungszeichen. Statik: Valgus Knie rechts. Weitere Daten auf gesondertem Auswertungsblatt Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Oberbauch. Behandeltes Ovarialkarzinom mit peritonealer Metastasierung. Lebermetastasen? Peritonealmetastasen? BWK 8-10 Metastasen? Befund: Voruntersuchung vom 20.06.2013 zum Vergleich vorhanden. In der kaudalen Thoraxhälfte Normalbefund, insbesondere keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Ca. 3 cm messende axiale Hiatushernie. Normal große Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Gallenblase, keine kalkdichten Gallenblasensteine. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Kein Tumorrezidiv im kleinen Becken. Bekannte Hüftdysplasie, Hüftluxation und Neoarthrose-Bildung beidseits. Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Spondylose und Spondylarthrose, insbesondere der distalen LWS Beurteilung: Axiale Hiatushernie (vermutliche Schmerzursache?). Z.n. Hysterektomie und Adnexektomie wegen Ovarialkarzinom mit perit. Metastasierung. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Aktuell keine Peritonealmetastasen. Kein Aszites. Keine ossären Metastasen, insbesondere keine Metastasen BWK 8-10 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie links nach Tennisspiel, keine neurologischen Ausfälle. Lasègue positiv Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im sagittalen Profil leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Einzelne Schmorl'sche Herniation der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis Deckplatte LWK 3. Keine wesentlichen Spondylosen. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits LWK 4/5 mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mäßiger ossärer Degeneration der Facettengelenke LWK 5/SWK 1. Größere Wurzeltaschenzysten SWK 1/2, rechtsbetont mit Kompression und Verlagerung S1 rechts rezessal/foraminal und Tangierung S1 links. Kleine Wurzeltaschenzysten bds. BWK 12/LWK 1 und links BWK 10/11. Leichte ISG Degenerationen beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung und Zeichen einer Hypermobilität LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine relevante Diskopathie. Wurzeltaschenzysten u.a. SWK 1/2 beidseits, rechtsbetont mit Kompression S1 rechts rezessal/foraminalen und Tangierung S1 links Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Multiple Stenosen im Bereich von HWS BWS Fragestellung: Ergänzende Diagnostik Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 07.10.2014 unveränderte Darstellung der bei Diskushernie und Ligamenthypertrophie vorliegenden deutlichen Spinalkanalstenose Höhe HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons ohne hier umschriebene Myelopathie. Im wesentlichen unveränderte deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie Höhe BWK 2/3 mit ebenfalls Pelottierung des Myelons von dorsal ohne Myelopathie. Bei BWK 11/12 bekannte hochgradige Spinalkanalstenose bei Facettenhypertrophie und Diskushernie mit bekannter fokaler Myelopathie. Kräftige Spondylose der mittleren BWS Etagen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Chronisch lumbale Rückenschmerzen mit bekannten degenerativen Veränderungen der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Rezidivierende Leistenschmerzen links. Positiv auf Wurzelirritation L3 Fragestellung: Verlauf Diskushernie zur Voruntersuchung 2012 Befund: Voruntersuchung MRT der LWS extern 17.09.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung mit Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Hämangiom LWK 3, LWK 5 und SWK 1. Unveränderte mäßige Spondylosen nach ventral, Maximum LWK 2/3 und nach dorsal der Segmente LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dehydrierte Bandscheiben der gesamten LWS mit bekannten breitbasigen Protrusionen ab LWK 2/3 und im Verlauf leichter Zunahme der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzlich hypertrophe Spondylarthrosen, ossär und ligamentär, mit relativer Einengung rezessal beidseits mit Tangierung L5 links und Kompression L5 rechts von dorsal. Zur Voruntersuchung vollständig regrediente links mediolaterale, descendierende subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Mäßige epidurale Lipomatose LWK 3/4/5. Mäßige Einengung spinal mit sagittalen Durchmesser von 7 mm. Bekannte Aortensklerose und infrarenales Aortenaneurysma bis 3,5 cm Beurteilung: Zur Untersuchung 2012 unveränderte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen, betont der unteren lumbalen Segmente mit diskreter Zunahme der Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Tangierung L 5 links, stationäre geringe Kompression L5 rechts foraminal. Regrediente Diskushernie LWK 3/4. Keine L3-Wurzelkompression Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Revision L4 bis Os ilium beidseits, Fazettektomie tieflumbal und breite Wurzeldekompression LWK 4/5 links, S1 beidseits und L5 rechts, anteriores Release und Support mit ALIF links retroperitoneal mit Sovereign-PEEK-Cages sowie dorsaler Relordosierung und Fixation L4 bis Ilium 03.11.2014. Erhöhte Entzündungswerte Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Materiallage? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 03.11.2014 bessere Inspirationstiefe mit gut entfalteten Lungenflügel beidseits. Etwas retrokardiale Transparenzminderung mit geringen positiven Bronchopneumogramm. DD Minderbelüftung, DD fokales Infiltrat. Keine relevante Ergussbildung. Diaphragma glatt abgrenzbar. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitige Entfernung der Magensonde, Trachealkanüle und ZVK rechts. Kein Pneumothorax. Überfällige Thoraxweichteile. LWS: Status nach Revisionsspondylodese dorsal L4 bis Os ilium beidseits, ALIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage mit stationären Stellungsverhältnissen zu den operativ dokumentierten Bildern 03.11.2014. Leichte Hyperlordose. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige bekannte mehrsegmentale Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes. Cutane Metallklips Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2014 MRI Plexus Brachialis mit KM und Angio vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Ptose ohne Störung der Okulomotorik Fragestellung: Intraorbitaler Prozess? Isolierte Läsion des Musculus tarsalis superior? Hirnstamminfarkt? Horner-Syndrom? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2002 deutliche Zunahme der Weite der insbesondere äußeren Liquorräume, mit Betonung der frontotemporalen Zisternen. Ebenfalls massive Zunahme einer vaskulären Enzephalopathie mit multiplen überwiegend supratentoriellen Gliosen, zum Teil fokal, zum Teil konfluierend, diskrete Gliosen in der Pons rechtsbetont. Keine frische Ischämie, insbesondere nicht im Bereich des Hirnstamms. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien. Kein Gefäßverschluss. Keine höhergradige Stenose. Venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Unauffällige Darstellung der Orbitae beidseits. Kein retrobulbärer Prozess. Soweit beurteilbar keine erkennbare muskuläre Läsion im Bereich der Lider beidseits. Aus externer Voruntersuchung von 2013 bekannte Bandscheibendegenerationen mit Protrusion HWK 3/4 und 4/5 mit mäßiger spinaler Enge und rechtsbetonten Foramenstenosen. Keine Myelopathie des Cervikalmarks.Plexus: Degenerative Veränderungen der HWS wie oben beschrieben. Beidseits unauffällige Darstellung des Armplexus. Lungenspitzen beidseits frei ohne Anhalt für Pancoasttumor. Im Seitenvergleich deutliche degenerative Veränderungen in den AC-Gelenken rechts mehr als links mit Impingement Verdacht auf alte Supraspinatussehnenruptur rechts. Mäßige Omarthrose auf der rechten Seite. Axilla beidseits frei Beurteilung: Gegenüber 2002 deutlich progrediente generalisierte Hirnatrophie und vaskuläre Enzephalopathie, klinisch Anhalt für eine Alzheimer-Demenz? Ausschluss Hirnischämie oder orbitale Pathologie. Degenerative Veränderungen der HWS insbesondere HWK 3/4 und HWK 4/5, bekannt aus 2013. Keine Plexusläsion, kein Lungenspitzentumor. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Oberbauchschmerzen Befund: Anamnestisch: Chronisch rezidivierende Schmerzen im rechten unteren Quadrant und in der Flanke sowie im Rücken. Voruntersuchung vom 26.07.12 wegen gleicher Beschwerden. St.n. Sektio und OP einer Zyste im rechten Unterbauch. Gute Sichtbedingungen. Unauffälliger Befund. Unauffällige Abdominalorgane Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Laterale Knieschmerzen links. Positives Meniskuszeichen Fragestellung: Meniskopathie? Andere Pathologie? Befund: Knie links Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Hypertrophe Synovia. Lobulierte zystische Formation zentral Eminentia intercondylaris - 2 cm. Femoropatellar verschmälerter Gelenkspalt, fortgeschrittene Chondromalazie mit fokaler Knorpelglatze am Patellafirst und der medialen Gelenksfacette und der lateralen Facette femoral. Angrenzend fortgeschrittene subcorticale Zysten der Patella und medial femoral. Mäßige Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringe Chondromalazie femoro-tibial mit leichter Signalstörung. Etwas höhengeminderter Innenmeniskus ohne Signalstörung oder Rissbildung. Laterales Kompartiment mit erhaltenem Gelenkspalt, signalgestörten Knorpel tibial zentral mit beginnender subchondraler Läsion. Randosteophyten femorotibial nach lateral. Außenmeniskus mit diffuser Signalstörung des Vorderhornes bis Corpus, teils linear mit Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche. Angrenzender Kollateralbandapparat etwas verbreitert und signalalteriert. Bandstrukturen intakt. Intrinsische Signalstörung am Ursprung des Lig. Patellae im mit insgesamt etwas breitem Kaliber. Diffuse subcutane Weichteilimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und in der Bursa infrapatellaris Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose, beginnende Arthrose laterales Kompartiment. Großes intraossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylaris. Fortgeschrittene Degeneration des Außenmeniskusvorderhornes bis Corpus mit teils Rissbildung. Langstreckige Tendinopathie des Ligamentum patellae. Mäßige Zeichen einer Hoffitis und Bursitis prä- und -infrapatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Bekannte leichte Koxarthrose links, aktuell massive Schmerzen besonders beim Treppensteigen ohne Regredienz auf Analgesie seit 3 Wochen Fragestellung: Hinweis auf akute Entzündung oder ossäre Läsion? Ausmaß Arthrose? Befund: Konventionelle Bilder extern Becken ap 18.8. und 28.10.2014 vorliegend. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. In den Becken- Übersichtstomogrammen zentrierte Hüften beidseits. Etwas verschmälerter Gelenkspalt beidseits nach kranial mit beginnender subchondraler Sklerosierung des Acetabulumdaches. Beidseits vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung. Femoral etwas vermehrte Randwulstbildung im Kopf-Halsübergang beidseits, linksbetont. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss beidseits. Am Ansatz der Glutealmuskulatur des Trochanter major links zeigt sich eine Flüssigkeitskollektion 2 x 1,7 x cc 5 cm, perifokal massive Kontrastmittelaufnahme ohne ossäre Begleitreaktion. Rechtsseitig am Trochanter major ebenfalls diskrete KM-Aufnahme am Ansatz des Trochanter major ohne Flüssigkeitskollektion. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht. Status Hysterektomie. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Miterfasst untere LWS mit bilateralen Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment Beurteilung: Ausgeprägte Bursitis trochanterica links. Geringe Ansatz-Enthesiopathie Trochanter major rechts. Mäßige Koxarthrose beidseits mit Zeichen einer Offsetstörung. Keine Femurkopfnekrose. Kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Revision L4 bis Os ilium beidseits, Fazettektomie tieflumbal und breite Wurzeldekompression LWK 4/5 links, S1 beidseits und L5 rechts, anteriores Release und Support mit ALIF links retroperitoneal mit Sovereign-PEEK-Cages sowie dorsaler Relordosierung und Fixation L4 bis Ilium 3.11.2014. Erhöhte Entzündungswerte Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Materiallage? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 3.11.2014 bessere Inspirationstiefe mit gut entfalteten Lungenflügel beidseits. Etwas retrokardiale Transparenzminderung mit geringen positiven Bronchopneumogramm. DD Minderbelüftung, DD fokales Infiltrat. Keine relevante Ergussbildung. Diaphragma glatt abgrenzbar. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde, Trachealkanüle und ZVK rechts. Kein Pneumothorax. Überfällige Thoraxweichteile. LWS: Status nach Revisionsspondylodese dorsal L4 bis Os ilium beidseits, ALIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage mit stationären Stellungsverhältnissen zu den operativ dokumentierten Bildern 3.11.2014. Leichte Hyperlordose. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige bekannte mehrsegmentale Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes. Cutane Metallklips Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.11.2014 Befund: Siehe Bericht Rx LWS 07.11.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Flexion-/Distraktionsverletzung mit LWK1-Fraktur 1.8.2000. Status nach Reposition und Stabilisierung mit Fixateur interne Th11-L2, Kompression Th12/L1, Osteosynthesematerialentfernung 2001. Bewegungsabhängiger Schmerz BWK12 unklarer Genese. Status nach Reoperation 4/2014 Fragestellung: Entwicklung eines Charcot-Gelenkes? Verlauf zur Voruntersuchung 8/2014 Befund: Unveränderte Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, Streckfehlhaltun thorakal und rechtskonvexe Skoliose mit Knickbildung Übergang Th12/LWK 1. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Fortgeschrittene unveränderte Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen lumbal bis LWK 4/5 und mäßiggradig BWK 10/11. Unverändert relative Stenose spinal, multifaktoriell bedingt LWK 4/5. Unveränderte Darstellung des höhengeminderten Bandscheibenfaches BWK 11/12 mit Zeichen einer deutlichen Osteochondrose. Keine neu aufgetretene Osteonekrose wie bei einer Charcot-Degeneration abgrenzbar. Unveränderte Elektrodenlage Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 7.8.2014. Kein Nachweis eines klassischen Charcotgelenkes.Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2014 MRI HWS mit KM vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Starke therapierefraktäre okzipitale Schmerzen Fragestellung: Intrakranieller Befund? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Anhalt für eine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- bzw. infratentoriell. Keine nachweisbare Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des gesamten Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Keine erkennbare Gefäßmalformation. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf diskrete Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen frei belüftet. HWS: Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Flache Protrusion HWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina stellen sich frei dar. Keine Zeichen einer Wurzelkompression. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine entzündlichen Veränderungen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne nachweisbare Myelopathie. Kein Nachweis eines sonstigen intraspinalen Herdbefundes. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Kein Anhalt für Atlantodental- oder Atlantoaxialarthrose. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für intrakraniellen Herdbefund. Bis auf minimale Protrusion HWK 4/5 unauffällige Abbildung der HWS. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.11.2014 MRI HWS mit KM vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Starke therapierefraktäre okzipitale Schmerzen Fragestellung: Intrakranieller Befund? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Anhalt für eine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- bzw. infratentoriell. Keine nachweisbare Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des gesamten Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Keine erkennbare Gefäßmalformation. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf diskrete Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen frei belüftet. HWS: Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Flache Protrusion HWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina stellen sich frei dar. Keine Zeichen einer Wurzelkompression. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine entzündlichen Veränderungen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne nachweisbare Myelopathie. Kein Nachweis eines sonstigen intraspinalen Herdbefundes. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Kein Anhalt für Atlantodental- oder Atlantoaxialarthrose. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für intrakraniellen Herdbefund. Bis auf minimale Protrusion HWK 4/5 unauffällige Abbildung der HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Gelenkserguss. Druckdolents medial Knie rechts. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts 29.10.2014 vorliegend. Deutlicher Kniegelenkserguss, hypertrophe Synovia. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, des Hoffa'schen Fettkörpers und der Bursa prä- und infrapatellaris. Patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Knorpelglatze fokal der Trochlea, restlicher Knorpel mit Faszikulationen einschließlich retropatellar am First und kleinen Rissen der medialen und lateralen Gelenksfacette. Kleine subchondrale Zyste retroopatellar nach lateral. Mäßige Randosteophyten. Laterales Kompartiment: Randosteophyten femorotibial nach lateral. Höhengeminderter Außenmeniskus ohne Risse. Fortgeschrittene Chondropathie femoral nach lateral und Signalstörung mit kleinen Rissbildungen femorotibial im tragenden Anteil. Mediales Kompartiment: Fokale Knorpelläsion femoral im tragenden Anteil bis 1 cm, angrenzend flaues subcortikales Knochenmarksödem von ca. 1 cm. Mäßige Chondromalazie femoral. Tibial zentral Faszikulationen des Knorpels bei sonst gut erhaltener Substanz. Innenmeniskus mit regelrechter Höhe, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss. Intakte Bandstrukturen. Gelenksganglien popliteal in Angrenzung des HKB. Mehrere kleine Verkalkungen im Verlauf des Sehnen-Muskel-Überganges des Musculus popliteus unklarer Ätiologie. Beurteilung: Massiver Gelenkserguss, wahrscheinlich chronisch. Pangonarthrose Knie rechts, betont femoropatellar (kleine kortikale Zyste der Patella nach lateral) und des medialen Kompartimentes mit ca. 1 cm großer femoraler osteochondraler Läsion. Geringe Innenmeniskushinterhorndegeneration. Hoffitis. Bursitis infrapatellaris. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal. Mehrere kleine Verkalkungen im Verlauf des Sehnen-Muskel-Überganges des Musculus popliteus unklarer Ätiologie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.11.2014 MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Muskelfaserriss, Restbeschwerden. Schmerzen medialer Gelenkspalt und Patella Knie links. Fragestellung: Residuen nach Muskelfaserriss? Meniskusläsion/Arthrose Knie links? Befund: MRT Knie links 2003 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Erhaltener Gelenksspalt. Geringe Faszikulationen retropatellar bei sonst guter Knorpelqualität. Mediales Kompartiment: Deutlich höhengeminderter Gelenkspalt zur Voruntersuchung mit fortgeschrittener Chondromalazie, subchondraler Mehrsklerosierung und diskretes subchondrales fokales Knochenödem der Tibia zentral. Geringe femorotibiale Randosteophyten nach medial und lateral. Subluxierter Innenmeniskus mit diffuser intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus, radiäre Rissbildung dorsomedial zum Kapselapparat. Laterales Kompartiment: Leicht höhengeminderter Gelenkspalt mit mäßiger Chondromalazie femoral ohne Läsionen. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Im Verlauf intrinsische Signalerhöhung und Verbreiterung des VKB und mäßiggradig proximal bis mittleres Drittel des HKB, insgesamt intakt. Neu ausgeprägte subkortikale Zysten und kortikale Irregularität der Notch. Unauffälliger übriger Bandapparat. Unauffällige Oberschenkelmuskulatur beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 vorbestehende, massiv zunehmende Innenmeniskushinterhorndegeneration. Im Verlauf neu aufgetretene moderate mediale Kompartiments-Arthrose sowie im Bereich der Notch. Status nach partieller Läsion/Degenerationen des VKB und HKB. Beginnende Chondromalazia femorales laterales. Geringgradige Chondropathia patellaris. Ausgeprägter Gelenkserguss. Hoffitis. Bursitis infrapatellaris. Unauffällige Oberschenkelmuskulatur beidseitig ohne nachweislicher Residuen bei angegebenem Status nach Muskelfaserriss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach transsphenoidaler subtotaler Adenomresektion 2005 bei Makroprolaktinom. Persistierende Erhöhung des Prolaktin. Frage nach Rezidiv, Resttumor. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 17.02.2010. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung unveränderte Ausdehnung des restlichen Drüsen- und Tumorgewebes, das asymmetrisch links in der Sella gelegen ist und die Arteria carotis teilweise ummauert. Die Kontrastmittelaufnahme ist wie in der Voruntersuchung etwas inhomogen. Man sieht nahe dem nach links verzogenen Hypophysenstiel einen rundlichen, verzögert kontrastmittelaufnehmenden Bezirk, vereinbar mit einem Rest Prolaktinom.Im übrigen unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine wesentlichen Signalstörungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Stationärer Befund des Restdrüsengewebes, respektive des Resttumors nach subtotaler Exstirpation eines Hypophysen Makroprolaktinoms. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken Rippenbogens. Frage nach Pathologie im Abdomen, insbesondere Tumor. Befund: Die Schmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme zeigen unter der Kapsel unauffälliges Fettgewebe und Muskulatur. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess. Leber und Milz sind nicht vergrössert und zeigen keine fokalen Läsionen. Regelrechte Darstellung der Nieren und des Pankreas. Unauffällige grosse Gefässe. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Kein Nachweis einer spezifischen Schmerzursache. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Hüftbereich beidseits. Mehrfachbehinderung bei Balkendyskinesie und Hirnatrophie. Mikrozephalie. Symptomatische Epilepsie. Fussfehlstellungen und Bewegungseinschränkung. Befund: Dysplastische Hüftgelenke beidseits. Keine Luxation. Unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des unteren Thorax-Oberbauch links. Pathologie? Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Tumorverdacht. Kein Pleuraerguss. Ca. 4 x 3 cm messende axiale Hiatushernie. Abdomen: Unauffällige Leber und abdominelle Organe. Kein Aszites. Spasmen im Bereich des Colon Sigma. Keine größeren Divertikel. Keine Divertikulitis. Kleiner Uterus enthält involutive Verkalkung. Unauffällige Harnblase. Degenerative Veränderungen der LWS/Spondylosis. Beurteilung: Axiale Hiatushernie, die wahrscheinliche Schmerzursache. Koprostase. Keine abdominellen Tumoren. Keine Lebermetastasen. Keine akute intraabdominelle Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.11.2014. MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Muskelfaserriss, Restbeschwerden. Schmerzen medialer Gelenkspalt und Patella Knie links. Fragestellung: Residuen nach Muskelfaserriss? Meniskusläsion/Arthrose Knie links? Befund: MRT Knie links 2003 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Erhaltener Gelenksspalt. Geringe Faszikulationen retropatellar bei sonst guter Knorpelqualität. Mediales Kompartiment: Deutlich höhengeminderter Gelenkspalt zur Voruntersuchung mit fortgeschrittener Chondromalazie, subchondraler Mehrsklerosierung und diskretem subchondralen fokalen Knochenödem der Tibia zentral. Geringe femorotibiale Randosteophyten nach medial und lateral. Subluxierter Innenmeniskus mit diffuser intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus, radiäre Rissbildung dorsomedial zum Kapselapparat. Laterales Kompartiment: Leicht höhengeminderter Gelenkspalt mit mäßiger Chondromalazie femoral ohne Läsionen. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Im Verlauf intrinsische Signalerhöhung und Verbreiterung des VKB und mäßiggradig proximal bis mittleres Drittel des HKB, insgesamt intakt. Neu ausgeprägte subkortikale Zysten und kortikale Irregularität der Notch. Unauffälliger übriger Bandapparat. Unauffällige Oberschenkelmuskulatur beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 vorbestehende, massiv zunehmende Innenmeniskushinterhorndegeneration. Im Verlauf neu aufgetretene moderate mediale Kompartiments-Arthrose sowie im Bereich der Notch. Status nach partieller Läsion/Degenerationen des VKB und HKB. Beginnende Chondromalazie femorales laterales. Geringgradige Chondropathia patellaris. Ausgeprägter Gelenkserguss. Hoffitis. Bursitis infrapatellaris. Unauffällige Oberschenkelmuskulatur bds. ohne nachweislicher Residuen bei angegebenen Status nach Muskelfaserriss. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ORIF einer distalen Femurfraktur. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 01.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse der Fragmente nach lateraler Plattenosteosynthese. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Diskret zunehmende enostale und periostale Konsolidierung. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach TLIF 07.2014. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.08.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 1-5 und des Bandscheibenersatz bei LWK 3/4. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 07.11.2014. MRI Knie links nativ vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz von einem Baum am 24.10.2014. Persistierende Schmerzen lateral. Frage nach Meniskusläsion oder Fraktur im lateralen Tibiakopf. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Flache Baker-Zyste. Erhebliches periartikuläres Weichteilödem ventral und lateral. Etwas Flüssigkeit entlang dem medialen Musculus gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Etwas aus dem Gelenk subluxierter Meniskus mit unscharfer Kante und kleinen Einrissen im Vorderhorn und im Hinterhorn. Weitgehender aufgebrauchter Knorpel. Knochenödem hauptsächlich an der Tibia. Laterales Kompartiment: Etwas unscharfe Kontur des Meniskus ohne größeren Einriss. Besser erhaltener Knorpel. Erhebliches Knochenödem am Tibiakopf. Man sieht eine Frakturlinie in der Corticalis. Einige zusätzliche CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen eine laterodorsale Impressionsfraktur (ca. 30 x 15 mm) mit einer Stufe der Corticalis von etwa 2 mm. Femoropatellär: Diffus verschmälerter Knorpel ohne größere Unebenheiten. Etwas Knochenödem am Oberpol der Patella. Bandapparat: Gut abgrenzbares vorderes Kreuzband, kaum identifizierbares hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Komplexe Situation: 1. Frische Impressionsfraktur eines etwa 30 x 15 mm großen Fragmentes laterodorsal am Tibiakopf mit kleiner intraartikulärer Stufe. 2. Etwas aktivierte mediale Gonarthrose bei degeneriertem und subluxiertem Meniskus und weitgehend aufgebrauchtem Knorpel. 3. Vermutlich ältere Ruptur des hinteren Kreuzbandes, fragliche Stabilität des Knies. 4. Gelenkserguss, periartikuläres Weichteilödem und etwas nach caudal auslaufende Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 07.11.2014. MRI Knie links nativ vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz von einem Baum am 24.10.2014. Persistierende Schmerzen lateral. Frage nach Meniskusläsion oder Fraktur im lateralen Tibiakopf. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Flache Baker-Zyste. Erhebliches periartikuläres Weichteilödem ventral und lateral. Etwas Flüssigkeit entlang dem medialen Musculus gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Etwas aus dem Gelenk subluxierter Meniskus mit unscharfer Kante und kleinen Einrissen im Vorderhorn und im Hinterhorn. Weit gehend aufgebrauchter Knorpel. Knochenödem hauptsächlich an der Tibia. Laterales Kompartiment: Etwas unscharfe Kontur des Meniskus ohne größeren Einriss. Besser erhaltener Knorpel. Erhebliches Knochenödem am Tibiakopf. Man sieht eine Frakturlinie in der Corticalis. Einige zusätzliche CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen eine laterodorsale Impressionsfraktur (ca. 30 x 15 mm) mit einer Stufe der Corticalis von etwa 2 mm. Femoropatellär: Diffus verschmälerter Knorpel ohne größere Unebenheiten. Etwas Knochenödem am Oberpol der Patella. Bandapparat: Gut abgrenzbares vorderes Kreuzband, kaum identifizierbares hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Komplexe Situation: 1. Frische Impressionsfraktur eines etwa 30 x 15 mm großen Fragmentes laterodorsal am Tibiakopf mit kleiner intraartikulärer Stufe. 2. Etwas aktivierte medialen Gonarthrose bei degeneriertem und subluxiertem Meniskus und weit gehend aufgebrauchtem Knorpel. 3. Vermutlich ältere Ruptur des hinteren Kreuzbandes, fragliche Stabilität des Knies. 4. Gelenkserguss, periartikuläres Weichteilödem und etwas nach caudal auslaufende Baker-Zyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.11.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom LWK 5/SWK 1. Weiterhin unklare massive Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Impingement rechte Hüfte? Befund: LWS: Im Vergleich einer Voruntersuchung aus Jahr 2010 unverändert relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normale Darstellung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits im Abgang rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina beidseits frei einsehbar bis auf leichte Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang linksbetont. Conus medullaris, nur marginal am oberen Bildrand dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. ISG beidseits reizlos. Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegener subchondraler Geröllzyste mit ca. 8 mm im Durchmesser. Ebenfalls nachweisbare Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches mit osteophytärer Ausziehung und breitflächiger Degenerationen des Labrum glenoidale. Der Alphawinkel liegt mit ca. 65° im pathologischen Bereich. Höhergradige Knorpelschädigung des Acetabulums im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Keine Bursitis trochanterica. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffällig. Hüfte links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegenem kleinem bump am Übergang Caput/Collum. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale Arthrosezeichen mit leichter Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Alphawinkel beträgt 70° und liegt somit auch auf dieser Seite im pathologischen Bereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica. Beurteilung: LWS: Breitbasige rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 rechts mehr als links. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Hüften beidseits: Rechts nachweisbare bereits höhergradige Arthrose mit Betonung des ventralen Gelenkspalts, zusätzliches CAM-Impingement mit Degeneration des Labrum acetabulare. Links initiale Arthrosezeichen mit allerdings ebenfalls bestehendem CAM-Impingement und etwas leichterer degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2014 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Inklinationsschmerzen und Rotationsschmerz bei Drehung nach links mit Ausstrahlung in die linke Hand. Fragestellung: Stenose? Neurokompression? Befund: Rx der HWS statisch vom 16.04.2014 und MRT der HWS 24.03.2014 vorliegend. In den Funktionsaufnahmen bekannte Segmentdegenerationen mit Osteochondrosen HWK 4-7, Spondylosen, Höhenminderung der Intervertebralräume und minimaler Retrolistisis HWK 3 zu 4. Unkarthrosen HWK 4-7, Spondylarthrosen mit maximal HWK 2/3. Foramen arcuatum. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang mit Zeichen einer geringen Instabilität HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5. In der MRT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung ein stationärer Befund mit mehrsegmentalen, teils fortgeschrittenen Segmentdegenerationen und bekannter mäßiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7, Foraminalstenosen beidseits, linksbetont mit Wurzelaffektion C6 beidseits und C7 links. Mäßige Unkarthrosen. Keine Myelonkompression. Bekannte Erweiterung des Zentralkanales HWK 4/5/6/7. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie bei Arteria tibialis anterior Syndrom 1994. Status nach zentraler Lungenembolie rechts 14.10.2014. Clexane 2 x 60 mg. Ausschluss Thrombose untere Extremität. Befund: Teils eingeschränkte Einschallbarkeit der Venen im Unterschenkel beidseits. In der aktuellen Untersuchung kein Nachweis einer TVT der unteren Extremitäten beidseits. Etwas prominente Wand eines Muskelvenengefäßes im proximalen Unterschenkeldrittel dorsal links, komprimierbar. DD Status nach stattgehabter Thrombophlebitis mit Reperfusion des Gefäßes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 bei MC. Seit mehreren Monaten deutliche Umfangsdifferenz der Oberschenkel, links vermehrt, nicht überwärmt, gerötet oder geschwollen. Oberschenkel links tastbar verhärtet, derb. Im linken Knie deutliche Krepitation und Instabilität. Infektparameter bland. Seit einiger Zeit Schmerzen beider Handgelenke, radialseitig, linksbetont, beim Transfer während des Absturzes. In der klinischen Untersuchung schmerzlich verschiedene Bewegung und Druck nicht provozierbar. Links ist die Thenarmuskulatur etwas vergrößert, beziehungsweise geschwollen. Ausschluss degenerative Veränderungen, Fraktur? Hinweis für Entzündung?Befund: Handgelenk beidseits: Ulnaminusvariante. Sonst regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen, keine Fraktur. Kein Hinweis für eine rheumatoide Arthritis. Unauffällige Weichteile. Oberschenkel beidseits mit Kniegelenk (keine Zentrierung auf das Kniegelenk): Plattenosteosynthese von lateral mittlerer Femurschaft rechts ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Fraktur in achsgerechter Stellung. Der linke Femur zeigt distal eine nach ventral ausgerichtete Exostose von ca. 1 cm und breitbasig anhaftend. Patellatiefstand beidseits. Verdacht auf Degenerationen mediales Kompartiment. Gegebenenfalls zentrierte Aufnahme Knie beidseits empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.11.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom LWK 5/ SWK 1. Weiterhin unklare massive Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Impingement rechte Hüfte? Befund: LWS: Im Vergleich einer Voruntersuchung aus Jahr 2010 unverändert relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normale Darstellung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits im Abgang rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina beidseits frei einsehbar bis auf leichte Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang linksbetont. Conus medullaris, nur marginal am oberen Bildrand dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. ISG beidseits reizlos. Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegener subchondraler Geröllzyste mit ca. 8 mm im Durchmesser. Ebenfalls nachweisbare Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches mit osteophytärer Ausziehung und breitflächiger Degenerationen des Labrum glenoidale. Der Alphawinkel liegt mit ca. 65° im pathologischen Bereich. Höhergradige Knorpelschädigung des Acetabulums im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Keine Bursitis trochanterica. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffällig. Hüfte links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegenem kleinem bump am Übergang Caput/Collum. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale Arthrosezeichen mit leichter Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Alphawinkel beträgt 70° und liegt somit auch auf dieser Seite im pathologischen Bereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica. Beurteilung: LWS: Breitbasige rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 rechts mehr als links. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Hüften beidseits: Rechts nachweisbare bereits höhergradige Arthrose mit Betonung des ventralen Gelenkspalts, zusätzliches CAM-Impingement mit Degeneration des Labrum acetabulare. Links initiale Arthrosezeichen mit allerdings ebenfalls bestehendem CAM-Impingement und etwas leichterer degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Hand am 02.10.2014. Röntgenologisch Verdacht auf Fissur des distalen Radius. Aktuell Schmerzen im Bereich des Ligamentum carpo-ulnare. Fragestellung: Frakturen? Dislokation? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Nachweisbare Schrägfraktur des distalen Radius dorsal bis in die Gelenkfläche ziehend, vom CT-graphischen Aspekt, nicht mehr ganz frisch hinsichtlich des Datums. Keine Dislokation der Fragmente. Keine erkennbare Konsolidierung. Ebenfalls nachweisbare nicht komplette Fraktur des Processus styloideus ulnae ohne Dislokation. Kein Nachweis einer interkarpalen Dissoziation. Kein Anhalt für eine Fraktur der Handwurzelknochen. Bereits deutliche STT-Arthrose sowie Rhizarthrose mit begleitenden periartikulären Verkalkungen/Ossifikationen. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen MCC-Gelenke. Beurteilung: Nicht mehr frische nicht dislozierte distale Radiusfraktur sowie Infraktion des Processus styloideus ulnae. Ausschluss karpale Dissoziation oder Fraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Skoliose. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber externer VU vom 10.05.2010 unverändertes Ausmass der rechts konvexen Skoliose der BWS und des links konvexen Gegenschwung der LWS. Hyperlordose der LWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der WS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 05.11.2014 Klinische Angaben: PHS linke Schulter ohne eindeutige Symptomatik einer Sehnenläsion. Fragestellung: Impingement? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG, subchondrale Mehrsklerosierung und ausgeprägten Randosteophyten nach kranial, perifokale Weichteilhypertrophie mit deutlicher Signalerhöhung, kranial betont. Geringe Einengung des Subakromialraumes (6 mm) ohne Imprimierung des Musculus supraspinatus. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette mit lediglich diskreter ansatznaher intrinsischer Signalstörung der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Kein Nachweis von Kalzifikationen. Sehr gute Muskelqualität der RM. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose links. Keine wesentliche subakromiale Impingement - Konstellation. Diskrete Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Kontusionsschlag Daumen links. Verdacht auf Läsion Ligamentum collaterale mediale. Fragestellung: Anhaltspunkt für Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im Daumensattelgelenk links mit fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, ausladende Randosteophyten, ulnarseitig betont, Knorpelglatze und ausgeprägte subkortikale Zysten der Basis MC I, radialseitig betont. Läsion des ulnaren Kollateralbandes ohne Retraktion und mit Verbreiterung und Signalanhebung. Das radiale Kollateralband ist intakt, verdickt und signalarm. Mäßiger Gelenkserguss mit geringer Kontrastmittelaufnahme der Synovialis. Ergänzende konventionelle Bilder Daumen links durchgeführt. Beurteilung: Fortgeschrittene Rhizarthrose links mit Läsion des ulnaren Kollateralbandapparates, mäßiger Gelenkserguss und Synovitis. Keine Subluxationsfehlstellung. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 07.11.2014.Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 bei MC. Seit mehreren Monaten deutliche Umfangsdifferenz der Oberschenkel, links vermehrt, nicht überwärmt, gerötet oder geschwollen. Oberschenkel links tastbar verhärtet, derb. Im linken Knie deutliche Krepitation und Instabilität. Infektparameter bland. Seit einiger Zeit Schmerzen beider Handgelenke, radialseitig, linksbetont, beim Transfer während des Absturzes. In der klinischen Untersuchung schmerzlich verschiedene Bewegung und Druck nicht provozierbar. Links ist die Thenarmuskulatur etwas vergrößert, beziehungsweise geschwollen. Ausschluss degenerative Veränderungen, Fraktur? Hinweis für Entzündung? Befund: Handgelenk beidseits: Ulnaminusvariante. Sonst regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen, keine Fraktur. Kein Hinweis für eine rheumatoide Arthritis. Unauffällige Weichteile. Oberschenkel beidseits mit Kniegelenk (keine Zentrierung auf das Kniegelenk): Plattenosteosynthese von lateral mittlerer Femurschaft rechts ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Fraktur in achsgerechter Stellung. Der linke Femur zeigt distal eine nach ventral ausgerichtete Exostose von ca. 1 cm und breitbasig anhaftend. Patellatiefstand beidseits. Verdacht auf Degenerationen mediales Kompartiment. Gegebenenfalls zentrierte Aufnahme Knie beidseits empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 bei MC. Seit mehreren Monaten deutliche Umfangsdifferenz der Oberschenkel, links vermehrt, nicht überwärmt, gerötet oder geschwollen. Oberschenkel links tastbar verhärtet, derb. Im linken Knie deutliche Krepitation und Instabilität. Infektparameter bland. Seit einiger Zeit Schmerzen beider Handgelenke, radialseitig, linksbetont, beim Transfer während des Absturzes. In der klinischen Untersuchung schmerzlich verschiedene Bewegung und Druck nicht provozierbar. Links ist die Thenarmuskulatur etwas vergrößert, beziehungsweise geschwollen. Ausschluss degenerative Veränderungen, Fraktur? Hinweis für Entzündung? Befund: Handgelenk beidseits: Ulnaminusvariante. Sonst regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen, keine Fraktur. Kein Hinweis für eine rheumatoide Arthritis. Unauffällige Weichteile. Oberschenkel beidseits mit Kniegelenk (keine Zentrierung auf das Kniegelenk): Plattenosteosynthese von lateral mittlerer Femurschaft rechts ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Fraktur in achsgerechter Stellung. Der linke Femur zeigt distal eine nach ventral ausgerichtete Exostose von ca. 1 cm und breitbasig anhaftend. Patellatiefstand beidseits. Verdacht auf Degenerationen mediales Kompartiment. Gegebenenfalls zentrierte Aufnahme Knie beidseits empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.11.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.11.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom LWK 5/ SWK 1. Weiterhin unklare massive Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Impingement rechte Hüfte? Befund: LWS: Im Vergleich einer Voruntersuchung aus Jahr 2010 unverändert relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normale Darstellung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits im Abgang rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina beidseits frei einsehbar bis auf leichte Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang linksbetont. Conus medullaris, nur marginal am oberen Bildrand dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. ISG beidseits reizlos. Hüfte rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegener subchondraler Geröllzyste mit ca. 8 mm im Durchmesser. Ebenfalls nachweisbare Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches mit osteophytärer Ausziehung und breitflächiger Degenerationen des Labrum glenoidale. Der Alphawinkel liegt mit ca. 65° im pathologischen Bereich. Höhergradige Knorpelschädigung des Acetabulums im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Keine Bursitis trochanterica. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffällig. Hüfte links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale Entrundung des Femurkopfes mit ventral gelegenem kleinem bump am Übergang Caput/Collum. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale Arthrosezeichen mit leichter Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Alphawinkel beträgt 70° und liegt somit auch auf dieser Seite im pathologischen Bereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica. Beurteilung: LWS: Breitbasige rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 rechts mehr als links. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Hüften beidseits: Rechts nachweisbare bereits höhergradige Arthrose mit Betonung des ventralen Gelenkspalts, zusätzliches CAM-Impingement mit Degeneration des Labrum acetabulare. Links initiale Arthrosezeichen mit allerdings ebenfalls bestehendem CAM-Impingement und etwas leichterer degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Hypermobilität der unteren LWS. Verdacht auf Charcot Gelenk. Befund: LWK 3/4: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Erhebliche subchondrale Sklerose. Zentraler Knochendefekt der Bodenplatte LWK 3 und der Deckplatte LWK 4. Intrathekale Rückenmarkstimmulation, Intrathekale Kathetereingang in Höhe LWK 4, fixierte Elektroden in Höhe LWK 5 und SWK 1. Beurteilung: Verdacht auf Charcot Gelenk, beziehungsweise Charcot -Spine LWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Schwellung beide Oberschenkel. Z.n. ehemals TVT rechtes Bein. Fragestellung: Thrombose? Befund: Basale Lungenschichten bis auf leichte Dystelektasen unauffällig. Normal große Leber und Milz, jeweils ohne Herdbefund. Pankreas unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Bekannte Schrumpfniere links. Beidseits kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Kein Nachweis einer Thrombose der Vena cava, der Iliacalvenen beziehungsweise Beinvenen beidseits bis zum Fuß. Arterielle Situation unauffällig. Flüssigkeitseinlagerung im Unterhautfettgewebe beider Oberschenkel lateral unklarer Genese. Beurteilung: Ausschluss frische Thrombose am Körperstamm beziehungsweise den Beinen beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle bei mittelgradiger restriktiver Lungenfunktionsstörung. Befund: Verbliebener Port-a-Kath rechts im Verlauf der Vena subclavia. Belüftungsstörung/ beginnendes Infiltrat rechtes Unterfeld. Keine Stauung, keine Ergüsse. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.11.2014.Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 bei MC. Seit mehreren Monaten deutliche Umfangsdifferenz der Oberschenkel, links vermehrt, nicht überwärmt, gerötet oder geschwollen. Oberschenkel links tastbar verhärtet, derb. Im linken Knie deutliche Krepitation und Instabilität. Infektparameter bland. Seit einiger Zeit Schmerzen beider Handgelenke, radialseitig, linksbetont, beim Transfer während des Absturzes. In der klinischen Untersuchung schmerzlich verschiedene Bewegung und Druck nicht provozierbar. Links ist die Thenarmuskulatur etwas vergrößert, beziehungsweise geschwollen. Ausschluss degenerative Veränderungen, Fraktur? Hinweis für Entzündung? Befund: Handgelenk beidseits: Ulnaminusvariante. Sonst regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen, keine Fraktur. Kein Hinweis für eine rheumatoide Arthritis. Unauffällige Weichteile. Oberschenkel beidseits mit Kniegelenk (keine Zentrierung auf das Kniegelenk): Plattenosteosynthese von lateral mittlerer Femurschaft rechts ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Fraktur in achsgerechter Stellung. Der linke Femur zeigt distal eine nach ventral ausgerichtete Exostose von ca. 1 cm und breitbasig anhaftend. Patellatiefstand beidseits. Verdacht auf Degenerationen mediales Kompartiment. Gegebenenfalls zentrierte Aufnahme Knie beidseits empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung C4-Th1. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind durchgehend etwas ausgetrocknet. Man sieht anteriore und beginnende dorsolaterale Spondylophyten auf den Etagen C4-Th1. In allen 3 Segmenten auch flache, breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus. Zusätzlich sieht man eine fokale Vorwölbung von Bandscheibengewebe rechts mediolateral bis intraforaminal im Segment C7/Th1. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man eine weit gehende, aber nicht ganz vollständige Verlegung des rechten Foramens. Befund: Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung C4-Th1. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind durchgehend etwas ausgetrocknet. Man sieht anteriore und beginnende dorsolaterale Spondylophyten auf den Etagen C4-Th1. In allen 3 Segmenten auch flache, breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus. Zusätzlich sieht man eine fokale Vorwölbung von Bandscheibengewebe rechts mediolateral bis intraforaminal im Segment C7/Th1. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man eine weit gehende, aber nicht ganz vollständige Verlegung des rechten Foramens. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale Osteochondrosen C4-Th1. Kleine Diskushernie C7/Th1 mediolateral bis intraforaminal rechts mit deutlicher Einengung des Foramens und wahrscheinlicher Kompression der austretenden Wurzel C8 rechts, passend zur Klinik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach L1 Fraktur. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 10.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP rechts 07.2013. Zustand nach Fraktur des Oberschenkels und Trochanter major 05.2014 und 07.2014. Schmerzen im rechten Gesäß Fragestellung: Reizung des Nervus ischiadicus? Befund: Unauffällige Abbildung der ISG beidseits. Deutliche Metallartefakte über beiden Hüften. Auf der rechten Seite geht der Verlauf des Nervus ischiadicus zum Teil in den Artefakten unter, soweit man ihn abgrenzen kann, kein Anhalt für eine Pathologie. Plexus sakralis, soweit beurteilbar, ohne auffälligen Befund. Regelrechte Darstellung der Unterbauchorgane Beurteilung: Der rechte Nervus ischiadicus ist aufgrund der ausgedehnten Metallartefakte nur partiell abgrenzbar, soweit beurteilbar aber ohne Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Lumbovertebralsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Tumor? Befund: Steilstellung der LWS. Im Liegen keine Skoliose. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Keine Diskushernie. Diskrete Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Leicht aktivierte mäßiggradige Spondylarthrosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Beginnende Ligamenthypertrophie dieser Etagen. Keine Spinalkanal- oder höhergradige Foramenstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich nachweisbare prominente Lymphknoten interaortocaval unterhalb des Nierenstiels, unklarer Genese Beurteilung: Leicht aktivierte mäßiggradige Spondylarthrosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss direkte Wurzelkompression. Unklare prominente Lymphknoten interaortocaval. Weitere Abklärung mittels CT-Abdomen 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.11.2014 Klinische Angaben: OSG-Distorsion Anfang 10.2014. Konservative Versorgung mittels Schiene erst ab 16.10.2014. Belastungsabhängige Schmerzen im OSG und USG Fragestellung: Bänderverkleinerung? Gelenkmaus? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Narbige Veränderung nach kompletter Ruptur aller 3 Außenbänder. Ligamentum deltoideum ohne Zeichen einer frischen Läsion. Die Syndesmose ist intakt. Nachweisbare Signalveränderung im Verlauf der Sehnenscheide des Musculus peroneus longus und brevis. Die Sehnen zeigen keine Ruptur. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. 9 mm messender plantarer Fersensporn ohne Zeichen einer begleitenden Fasziitis plantaris Beurteilung: In Konsolidierung befindliche nicht mehr frische Außenbandruptur. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Leichte Tendovaginitis der Peronaeussehnen. Plantarer Fersensporn 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Fraglicher Pumpentascheninfekt Fragestellung: Serom im Bereich der Markierung Befund: Keine punktable Flüssigkeitskollektion im Bereich der Pumpentasche Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 3 Wochen nach einem Misstritt. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist weit gehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist verkleinert und zeigt unregelmäßige Konturen. Der Knorpel zeigt nur leichte Aufrauhungen. Diffuses ausgeprägtes Knochenödem am Tibiakopf. Periostödem. An einer Stelle sieht man angedeutet eine subcorticale Frakturlinie in der Spongiosa. Laterales Kompartiment: Nur diskrete Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus. Gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Knorpelaufrauhungen an der Patella zentral ohne tiefe Defekte.Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas dünnes, in der Kontinuität erhaltenes vorderes Kreuzband. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt und wird auch über dem luxierten Meniskus etwas ausgespannt, scheint aber insgesamt in der Kontinuität erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion des Innenmeniskus (weit gehende Luxation, Einrisse und Degeneration im hinteren Corpus und Hinterhorn). Ausgedehntes Knochenödem am Tibiakopf medial mit kleiner subchondraler Infraktion (DD Reaktion auf die Meniskusläsion, Insuffizienzfraktur). Ferner leichte Degeneration des Aussenmeniskus, leichte retropatelläre Chondropathie, wenig Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgischer Dekompression und Nukleotomie L3/L4 am 07.07.2014 bei dorso medianem Bandscheibenprolaps. Aktuell wieder LWS-Beschwerden mit Glutealgien links mehr als rechts. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.02.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose der LWS. Etwas tiefreichende Kyphose thorakolumbal. Unveränderte leichte Anterolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal, insbesondere auch im operierten Segment L3/L4. Man sieht hier etwas postoperative narbige Veränderungen und Weichteilödem dorsal. Ferner wie in der Voruntersuchung eine links laterale Diskushernie mit geringem perifokalem Ödem im Psoas und etwas zunehmende Signalstörungen in den Boden- und Deckplatten. Man sieht ferner auch eine Grössenzunahme und etwas stärkere reaktive Veränderungen der vorbestehenden intraspongiösen Hernie Th11/Th12. Die übrigen Befunde sind etwa unverändert. Beurteilung: Wiederhergestellte normale Spinalkanalweite L3/L4. Unspezifische postoperative Residuen. Vorbestehende kleine linkslaterale Diskushernie L3/L4 mit im Verlauf etwas zunehmenden perifokalen Entzündungszeichen und möglicher Irritation der austretenden Wurzel L3 links. Vorbestehende und im Verlauf stationäre degenerative Veränderungen, insbesondere Spondylarthrosen, in der unteren LWS und lumbosacral. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen rechts und Flankenschmerz rechts, Rippenschmerz rechts. Keine sensomotorischen Ausfälle. Status nach Cholezystektomie. Bekannte Sigmadivertikulose. Fragestellung: Darmischämie? Nierenpathologie? Knochenpathologie Rippe rechts? Befund: Voruntersuchung MRT und Becken der LWS 07.05.2014 vorliegend. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Angrenzender Rippenthorax regelrecht. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege. Nieren in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Kleine kortikale Nierenzysten. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, insbesondere im Unterbauch keine abgrenzbare Pathologie. Uterus und Ovarien regelrecht. Keine freie Flüssigkeit. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. MR-graphisch bekannte erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen, Bandscheibenprotrusion/Hernie mit partieller Verkalkung nach dorsal und Spondylarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal, rechtsbetont. Mögliche Beeinträchtigung der L5 rechts foraminal. Geringe Koxarthrose bds. Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene lumbosakrale Segmentdegenerationen mit rechts foraminaler Stenose, mögliche Beeinträchtigung L5 rechts foraminal. Geringe Coxarthrose beidseits. Miterfasster unterer Rippenthorax, Abdominalorgane und Gastrointestinaltrakt regelrecht. Status nach Cholezystektomie. Minime cortikale Nierenzysten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Unfall durch einen umstürzenden Baum am 29.08.2014. Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach Thoraxtrauma. Erstrehabilitation. Schmerz im rechten Knie bei Bewegung, Streckdefizit. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Keine direkten Frakturzeichen. Keine Ergussbildung im Rezessus suprapatellaris. Fabella. Zum Ausschluss einer Binnenläsion gegebenfalls MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Seit August 2014 Reizzustand und Schmerzen. Frage nach Meniskusläsion, Knorpelzustand. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Flache, nicht störende Baker-Zyste. Wenig periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpeleinrisse an der Femurcondyle, minimal Knochenödem. Keine Osteophyten. Laterales Kompartiment: Leicht abgestumpfte Kontur des Meniskus im Corpus. Minimale Knorpelunregelmässigkeiten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelaufrauungen und zum Teil bis auf die Corticalis reichender Defekt hauptsächlich medial, geringfügig Knochenödem. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder. Seitenbänder medial und lateral intakt. Auffällig kräftiger Tractus iliotibialis umgeben von etwas Ödem. Beurteilung: Insgesamt nur leichte degenerative Veränderungen femorotibial, etwas betonter an der medialen Patellafacette. Kein Nachweis eines grösseren Meniskusrisses oder einer relevanten Bandläsion. Überlastungszeichen im Bereich des Tractus iliotibialis. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.11.2014. MRI GWS mit KM vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Schwindel und Kraftlosigkeit. Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung oder anderweitigen Pathologie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung des Schädels und der HWS aus dem Jahr 2011. Schädel: Altersentsprechende, im wesentlichen symmetrische und im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine relevanten fokalen Signalstörungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsresektion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Freie Nasennebenhöhlen. Rückenmark: Flachrücken. Nur geringe degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Hinweise auf eine intraspinale Raumforderung oder Kompression. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und des Rückenmarkes, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung.Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und des Rückenmarkes, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 05.11.2014 19:00 Uhr auf der Treppe. Hämatom linker Oberarm ventral und rechte Schulter. Im konventionellen Röntgen linker Ellenbogen o. B Fragestellung: Intraartikuläre Läsion? Befund: Externe Vorbilder Ellenbogen links 06.11.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation kubital links. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Kein Gelenkserguss. Geringer Randosteophyt des Olekranon. Ansatzverkalkung der Trizepssehne. Diffuse Weichteilimbibierung und Verdichtung in der Bursa olecrani, sowie im Bereich aller 4 Weichteilkompartimente, betont anterior und lateral mit Einblutung im Bereich des Musculus biceps brachii Beurteilung: Regelrechte Artikulation kubital links. Kein Frakturnachweis. Kleine Ansatzfibroostose der Trizepssehne. Zeichen einer Bursitis olecrani. Ausgedehnte Weichteilinfiltration aller 4 Muskelkompartimente, betont nach anterior und frische Einblutung in den Musculus biceps brachii und Verdacht einer distalen Bizepssehnenruptur. Kompartmentsyndrom? Bei klinischer Relevanz ergänzendes MRT und rasche Vorstellung zu einer chirurgischen Intervention empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsion. Gelenkserguss, Verdacht auf Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Minimale Knorpelunebenheiten am Femurcondylus. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Leichte Knorpelinhomogenitäten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelaufrauhungen am Patellafirst und an der lateralen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend und normal kräftig abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Periartikulär: Etwas Weichteilödem und Signalstörungen im Bereich des Ursprunges des medialen Gastrocnemiuskopfes Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung lediglich leichte Knorpelunebenheiten femorotibial und femoropatellär ohne Hinweise auf eine frische Kniebinnenläsion. Periartikulär finden sich Hinweise auf Zerrung der Ursprungssehne des medialen Gastrocnemius. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur noch wenig Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.11.2014 MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014 MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 06.11.2014 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten OSG sowie zusätzlich neue Schmerzen im rechten Kniegelenk. Status nach Wadenbeinfraktur am 09.03.2014 und Hüftgelenkstotalprothese rechts am 20.07.2010. Frage nach Osteonekrose, anderweitige Pathologie, gesamt Statik Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn gut erkennbar. Das Corpus ist aus dem Gelenk luxiert und weit gehend aufgebraucht. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Man sieht subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit leicht unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen, kein größerer Riss. Knorpelverschmälerung und Aufrauhung, subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibia. Osteophyten. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit kleinen Aufrauhungen, keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. OSG: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, insbesondere auch keine Zeichen einer Knochennekrose. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates sowie der langen Sehnen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen. Unterschenkel: Im Seitenvergleich diskrete Atrophie der Muskulatur auf der rechten Seite. Keine Hinweise auf eine Weichteil-Raumforderung, ein größerer Hämatom oder ähnliches. Weit gehend durchgebaute Fibulafraktur im mittleren Drittel. Umschriebene kleine Signalstörung Zone subkortikal laterodorsal am distalen Tibiaschaft, unspezifisch und nicht von malignem Aspekt. Ganzbeinaufnahme: Aufnahme beider unterer Extremitäten im Eos-Gerät und Berechnungen der diversen Längen und Winkel (Details siehe gesondertes Auswertungsblatt). Es besteht ein Valgus von 11° im rechten Kniegelenk mit beginnender Translation des Femurs gegenüber der Tibia Beurteilung: Rechtes Knie: Medial betonte, aber auch lateral beginnende Gonarthrose bei weitgehend degeneriertem medialen Meniskus. Rechter Unterschenkel: Weit gehend verheilte Fibulafraktur. Minimale Muskelatrophie rechts, sonst keine auffälligen Befunde. Rechtes OSG: Unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose, keine Überlastungszeichen. Statik: Valgus Knie rechts. Weitere Daten auf gesondertem Auswertungsblatt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2014 MRI GWS mit KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Schwere Extremitäten- und Gangataxie. Abhängigkeitserkrankung. Ausschluss Demyelinisierung, Neurokompression, pathologisches Korrelat? Befund: Im Rx 5-gliedrige LWS mit Streckfehlhaltung, leichte Rotationskomponente nach links der mittleren LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 und fortgeschrittene erosive Osteochondrose, fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrose und mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsolateral mit höhergradiger Einengung spinal und foraminal. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. In der MRT-GWS Untersuchung abgeflachte Lordose der HWS und LWS und abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Vorbestehend mäßige Diskopathien mit vorwiegend dehydrierten Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe ventrale Spondylose HWK 5/6 und breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte BWK 12 mit leichter Höhenminderung. Segment LWK 3/4: Leicht rechts mediolaterale und descendierend dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht aszendierend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion, geringe erosive Osteochondrose und Spondylose und mäßige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit geringer Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal, erosive Osteochondrose der Endplatten und breitbasige descendierend subligamentäre und rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung spinal und hochgradig rezessal/foraminal rechts, gering foraminal links. Kompression L5 rechts foraminal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine Myelonkompression. Conus medullaris Höhe LWK 2. MRT-Schädel: Zur Voruntersuchung 2005 deutlich zunehmende Erweiterung der äußeren Liquorräume infra- und supratentoriell, frontotemporal betont und Vermisatrophie. Mittelständiger Hemisphärenspalt. Leicht verplumpte symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen oder Diffusionsstörung. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast.In der Voruntersuchung bereits abgrenzbare und im Verlauf zunehmende extraaxiale Raumforderung hoch frontal links, breitbasig meningeal anheftend mit einer Größenausdehnung von 3 x 1,6 x 0,9 cm, geringe Imprimierung des angrenzenden Cortex ohne Verlagerung. Homogene Kontrastmittelaufnahme mit deutlicher Intensität in T1-Wichtung nativ und mäßiggradiger Intensität in T2 Wichtung. Angrenzende kräftigkalibrige leptomeningeale Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt mit polypoiden Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts basal Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der Wirbelsäule, keine Segmentstörung. Geringe Diskopathien der gesamten Wirbelsäule. Fortgeschrittene erosive Ostechondrose im lumbosakralen Segment mit rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion, relativer Einengung spinal und hochgradig foraminal rechts, geringer links. Kompression L5 rechts foraminal. Schmorlsche Herniation und geringe Deckplattenimprimierung BWK 12 ältere Ätiologie. Keine Myelopathie, keine Myelonkompression. Supra- und infratentoriell zunehmende kortikale Atrophie und Vermisatrophie. Kein Hinweis einer Demyelinisierung. Extraaxiale Raumforderung hoch frontal links mit Größenprogredienz im Verlauf zu 2005, am ehesten einem Meningiom entsprechend. Bei deutlicher Größenprogredienz gegebenenfalls Verlaufskontrolle in 1 Jahr empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.11.2014 MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014 MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 06.11.2014 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten OSG sowie zusätzlich neue Schmerzen im rechten Kniegelenk. Status nach Wadenbeinfraktur am 09.03.2014 und Hüftgelenkstotalprothese rechts am 20.07.2010. Frage nach Osteonekrose, anderweitige Pathologie, gesamt Statik Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn gut erkennbar. Das Corpus ist aus dem Gelenk luxiert und weitgehend aufgebraucht. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Man sieht subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit leicht unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen, kein größerer Riss. Knorpelverschmälerung und Aufrauhung, subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibia. Osteophyten. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit kleinen Aufrauhungen, keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. OSG: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, insbesondere auch keine Zeichen einer Knochennekrose. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates sowie der langen Sehnen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen. Unterschenkel: Im Seitenvergleich diskrete Atrophie der Muskulatur auf der rechten Seite. Keine Hinweise auf eine Weichteilraumforderung, ein größeres Hämatom oder ähnliches. Weitgehend durchgebaute Fibulafraktur im mittleren Drittel. Umschriebene kleine Signalstörung Zone subkortikal laterodorsal am distalen Tibiaschaft, unspezifisch und nicht von malignem Aspekt. Ganzbeinaufnahme: Aufnahme beider unterer Extremitäten im Eos-Gerät und Berechnungen der diversen Längen und Winkel (Details siehe gesondertes Auswertungsplatz). Es besteht ein Valgus von 11° im rechten Kniegelenk mit beginnender Translation des Femurs gegenüber der Tibia Beurteilung: Rechtes Knie: Medial betonte, aber auch lateral beginnende Gonarthrose bei weitgehend degeneriertem medialen Meniskus. Rechter Unterschenkel: Weitgehend verheilte Fibulafraktur. Minimale Muskelatrophie rechts, sonst keine auffälligen Befunde. Rechtes OSG: Unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose, keine Überlastungszeichen. Statik: Valgus Knie rechts. Weitere Daten auf gesondertem Auswertungsblatt Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.11.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Rückenmarkkontusion Verkehrsunfall am 20.09.2014. Polytrauma. Verdacht auf traumatische Rotatorenmanschettenruptur Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Reduzierter Subakromialraum. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, freie Kommunikation zwischen dem Gelenkraum und der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Antero-mediale Subluxation der langen Bizepssehne. Ruptur der Subskapularissehne. Subscapularis Impingement durch Coracoid. Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Subluxation der LBS. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Wahrscheinlich hat das Traumaereignis beschleunigt, bzw. verschlechtert eine vorbestehende chronische Läsion der Supraspinatus- und Subskapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2014 MRI GWS mit KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Schwere Extremitäten- und Gangataxie. Abhängigkeitserkrankung. Ausschluss Demyelinisierung, Neurokompression, pathologisches Korrelat? Befund: Im Rx 5-gliedrige LWS mit Streckfehlhaltung, leichte Rotationskomponente nach links der mittleren LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 und fortgeschrittene erosive Osteochondrose, fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrose und mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsolateral mit höhergradiger Einengung spinal und foraminal. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. In der MRT-GWS Untersuchung abgeflachte Lordose der HWS und LWS und abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Vorbestehend mäßige Diskopathien mit vorwiegend dehydrierten Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe ventrale Spondylose HWK 5/6 und breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte BWK 12 mit leichter Höhenminderung.Segment LWK 3/4: Leicht rechts mediolaterale und descendierend dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht ascendierend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion, geringe erosive Osteochondrose und Spondylose und mäßige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit geringer Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal, erosive Osteochondrose der Endplatten und breitbasige descendierend subligamentäre und rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung spinal und hochgradig rezessal/foraminal rechts, gering foraminal links. Kompression L5 rechts foraminal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine Myelonkompression. Conus medullaris Höhe LWK 2. MRT-Schädel: Zur Voruntersuchung 2005 deutlich zunehmende Erweiterung der äußeren Liquorräume infra-und supratentoriell, frontotemporal betont und Vermisatrophie. Mittelständiger Hemisphärenspalt. Leicht verplumpte symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen oder Diffusionsstörung. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. In der Voruntersuchung bereits abgrenzbare und im Verlauf zunehmende extraaxiale Raumforderung hoch frontal links, breitbasig meningeal anheftend mit einer Größenausdehnung von 3 x 1,6 x 0,9 cm, geringe Imprimierung des angrenzenden Cortex ohne Verlagerung. Homogene Kontrastmittelaufnahme mit deutlicher Intensität in T1-Wichtung nativ und mäßiggradiger Intensität in T2 Wichtung. Angrenzende kräftigkalibrige leptomeningeale Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt mit polypoiden Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris rechts basal. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der Wirbelsäule, keine Segmentstörung. Geringe Diskopathien der gesamten Wirbelsäule. Fortgeschrittene erosive Ostechondrose im lumbosakralen Segment mit rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion, relativer Einengung spinal und hochgradig foraminal rechts, geringer links. Kompression L5 rechts foraminal. Schmorlsche Herniation und geringe Deckplattenimprimierung BWK 12 ältere Ätiologie. Keine Myelopathie, keine Myelonkompression. Supra- und infratentoriell zunehmende kortikale Atrophie und Vermisatrophie. Kein Hinweis einer Demyelinisierung. Extraaxiale Raumforderung hoch frontal links mit Größenprogredienz im Verlauf zu 2005, am ehesten einem Meningiom entsprechend. Bei deutlicher Größenprogredienz gegebenenfalls Verlaufskontrolle in 1 Jahr empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.11.2014 MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014 MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 06.11.2014 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten OSG sowie zusätzlich neue Schmerzen im rechten Kniegelenk. Status nach Wadenbeinfraktur am 09.03.2014 und Hüftgelenkstotalprothese rechts am 20.07.2010. Frage nach Osteonekrose, anderweitige Pathologie, gesamt Statik. Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn gut erkennbar. Das Corpus ist aus dem Gelenk luxiert und weitgehend aufgebraucht. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Man sieht subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit leicht unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen, kein größerer Riss. Knorpelverschmälerung und Aufrauhung, subchondrale Ödemzonen und Zysten an der Tibia. Osteophyten. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit kleinen Aufrauhungen, keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. OSG: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, insbesondere auch keine Zeichen einer Knochennekrose. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates sowie der langen Sehnen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen. Unterschenkel: Im Seitenvergleich diskrete Atrophie der Muskulatur auf der rechten Seite. Keine Hinweise auf eine Weichteilraumforderung, ein größeres Hämatom oder ähnliches. Weitgehend durchgebaute Fibulafraktur im mittleren Drittel. Umschriebene kleine Signalstörung Zone subkortikal laterodorsal am distalen Tibiaschaft, unspezifisch und nicht von malignem Aspekt. Ganzbeinaufnahme: Aufnahme beider unterer Extremitäten im Eos Gerät und Berechnung der diversen Längen und Winkel (Details siehe gesondertes Auswertungsplatz). Es besteht ein Valgus von 11° im rechten Kniegelenk mit beginnender Translation des Femurs gegenüber der Tibia. Beurteilung: Rechtes Knie: Medial betonte, aber auch lateral beginnende Gonarthrose bei weitgehend degeneriertem medialen Meniskus. Rechter Unterschenkel: Weitgehend verheilte Fibulafraktur. Minimale Muskelatrophie rechts, sonst keine auffälligen Befunde. Rechtes OSG: Unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose, keine Überlastungszeichen. Statik: Valgus Knie rechts. Weitere Daten auf gesondertem Auswertungsblatt. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur in der Voruntersuchung. Fragestellung: Verlaufskontrolle erbeten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.09.2014 Rückgang der in der linken lateralen Femurcondyle gelegenen Bonebruise. Im Übrigen unveränderte Darstellung der Innenbandruptur sowie der vorderen Kreuzbandruptur im femoralen Ansatzbereich. Keine neu aufgetretene Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Keine nachweisbare frische Meniskusläsion. Beurteilung: VKB-Ruptur. Innenbandruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 05.11.2014. Befund: Siehe Bericht MRT Daumen links 05.11.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 29.08.2014. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Verschiebung der Implantate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 13.11.2014. Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2014. Stationäre 4 mm zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5. Keine Syrinx. Ventrale Spondylodese HWK 4-5-6-7 und Cage-Interponat. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder paraspinal. Keine Anhaltspunkte für Abszess. Keine Meningitis. Keine Spondylodiscitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden nach Gartenarbeiten vor 1 Woche. Verdacht auf zervikale Diskushernie HWK 5-7. Hypästhesie C6-8 links. Schulterschmerzen rechts. Status nach Adrenalektomie 1983. Befund: Korrektes Alignement der HWK. Breitbogige linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Mäßig ausgeprägte Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Intakte Wirbelkörperkonturen. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms HWK 6. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Leichte Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wurzelkompression. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.11.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Kniegelenks vor ca. 2 Wochen. Aktuell Instabilitätsgefühl. Fragliche vordere Schublade.Fragestellung: VKB-Ruptur? Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte laterale Bonebruise im Tibiaplateau angrenzend an das Tibiofibulargelenk. Medialer und lateraler Meniskus zeigen sich in ihrer Kontinuität erhalten, der Außenmeniskus allerdings weist im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns eine zarte Signalveränderung ohne Oberflächendurchsetzung auf. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ohne Nachweis einer Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellargelenk mit nachweisbarer Chondropathia patellae insbesondere im First mit Höhenminderung der Facette, kein Nachweis einer fokalen Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Außenmeniskushinterhornquetschung ohne Einriss. Keine fokale Knorpelschädigung 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medial am Kniegelenk Fragestellung: Kreuzbandruptur? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine umschriebene Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn und im Corpus eine komplexe Rissbildung mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Ein Korbhenkel nicht erkennbar. Kleines Ganglion am Hinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Vermehrte Angulation des hinteren Kreuzbandes ohne Ruptur. Vorderes Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt bei leichtem Reizzustand des Innenbandes. Initiale Höhenminderung des femoropatellaren Gelenkknorpels ohne fokale Chondromalazie. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Medialer Gelenkerguss. Nebenbefundlich 8 mm messende Exostose im Bereich der Femurmetaphyse medial Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskus. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Keine fokale Knorpelschädigung. Exostose mediale Femurkondyle 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Im Röntgen Skoliose und Spondylose Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Massive ventral betonte Spondylosen insbesondere rechts betont LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4, dabei begleitende breitbasige rechts betonte Protrusionen der Bandscheiben. In der Etage LWK 1/2 liegt zusätzlich eine rechtslaterale Diskushernie vor ohne erkennbare nervale Kompression. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits bis auf beginnende degenerative Veränderung am Unterpol links unauffällig Beurteilung: Leichte links konvexe Skoliose. Deutliche Spondylose LWK 1/2 bis LWK 3/4. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 der rechten Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsion. Fraktur? Befund: Kongruentes OSG. Keine Fraktur. Kleines Os trigonum 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Akute Exazerbation bei vorbeschriebene Diskushernie LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Veränderung? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 30.09.2014 unveränderte leichte Hyperlordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Wesentlichen unveränderte möglicherweise sogar minimal regrediente Diskushernie LWK 5/SWK 1, welche auch weiterhin keine Kompression neuraler Strukturen verursacht. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Neuroforamina und Spinalkanal normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Ausgedehnte zystische Veränderung im Unterbauch, nur marginal am unteren Bildrand dargestellt, eine Endometriose ist bei der Patientin wohl anamnestisch bekannt und wird adäquat in einem Endometriosezentrum behandelt Beurteilung: Unveränderte oder minimal sogar etwas regrediente Diskushernie LWK 5/SWK 1. Keine Kompression neuraler Strukturen erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Instabilität L4/5? Bei einer Zyste Facette L4/5 rechts, und Facettenergüsse beidseits Befund: Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Hyperlordose/akuter lumbosakraler Winkel. Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenfraktur LWK 5. Weitere Frakturen? Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte (EOS-GWS) vom 15.11.2013. Stationäre thoracolumbale s-förmige Skoliose. Unveränderte thorakale Hyperkyphose, linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Bekannter Keilwirbel BWK 11. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Unveränderter partieller Kollaps LWK 5 bei Zustand nach Deckplattenfraktur. Leichte ISG-Arthrose, und leichte Hüftarthrose beidseits. Leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts +6 mm. Unauffällige Kniegelenke bei leichten degenerativen Veränderungen (50-jährige Frau) Beurteilung: Status idem nach alten Frakturen BWK 11 und LWK 5. Keine neu aufgetretene WK-Fraktur. Leichte Kniearthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie (Initial sub C4). Schulterschmerzen links. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Hypertrophe ACG-Arthrose. Horizontales laterales Acromion, von Typ I. Degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes intrinsisches Signal sowie multiple Einrisse am Sehnenunterrand und zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Ruptur. Subtotale Ruptur der Subscapularissehne am Ansatz, begleitende Fettatrophie von SSc-Muskel. Degenerative Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley, keine Sehnenruptur. Randusuren und degenerative Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Bc14.8.15.vak Beurteilung: Ruptur der Subscapularissehne, Muskelatrophie. PHS. Tendinopathie der Supraspinatus- und der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.11.2014 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese bei Polio. Schmerzen mittlere BWS. Lockerung? Implantatlage? Befund: Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose und Hyperkyphose. Spondylodese mit einem Harrington-Stab von ca. BWK 7-LWK 2. In der heutigen Röntgenaufnahme keine Hinweise auf Lockerung. Ergänzende CT zur genaueren Beurteilung der Implantatlage erwägen 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion (SSC) und AC-Gelenk Resektion rechts 2007. Jetzt aktuell Leitersturz. Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Re-Ruptur rechts? Ruptur links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Schultern und jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Metallartefakte im Humeruskopf ventral nach ehemals Rekonstruktionen der Subscapularissehne. Diese zeigt sich narbig verändert und Kaliber gemindert aber intakt. Atrophie des Muskels. Zustand nach alter Ruptur der langen Bizepssehne oder Tenotomie. AC-Gelenksresektion. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Infraspinatussehne intakt. Kapselligamente ohne Nachweis einer frischen Läsion. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums ohne Nachweis einer frischen Bandläsion. Keine relevante Omarthrose.Links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Zystische Veränderung im Ansatzbereich im Humeruskopf. Gelenksseitige Teilläsion mit Oberflächenmazeration der Sehne ohne Anhalt für eine komplette transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis. Kein KM-Übertritt in die Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne zeigt sich zwar noch intakt, aber deutlich nach medial verlagert und signalangehoben mit begleitender Pulley-Läsion. Impingement der Subscapularissehne mit Kaliberminderung ohne komplette Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Rechts: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Degeneration der Subscapularissehne nach Reinsertion ohne Zeichen einer Re-Ruptur. Alte Läsion der langen Bizepssehne/DD Zustand nach Tenotomie. Links: Teilläsion der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne mit zusätzlich begleitender Pulley-Läsion. Impingement der Subscapularissehne 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion (SSC) und AC-Gelenk Resektion rechts 2007. Jetzt aktuell Leitersturz. Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Re-Ruptur rechts? Ruptur links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Schultern und jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Metallartefakte im Humeruskopf ventral nach ehemals Rekonstruktionen der Subscapularissehne. Diese zeigt sich narbig verändert und Kaliber gemindert aber intakt. Atrophie des Muskels. Zustand nach alter Ruptur der langen Bizepssehne oder Tenotomie. AC-Gelenksresektion. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Infraspinatussehne intakt. Kapselligamente ohne Nachweis einer frischen Läsion. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums ohne Nachweis einer frischen Bandläsion. Keine relevante Omarthrose. Links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Zystische Veränderung im Ansatzbereich im Humeruskopf. Gelenksseitige Teilläsion mit Oberflächenmazeration der Sehne ohne Anhalt für eine komplette transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis. Kein KM-Übertritt in die Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne zeigt sich zwar noch intakt, aber deutlich nach medial verlagert und signalangehoben mit begleitender Pulley-Läsion. Impingement der Subscapularissehne mit Kaliberminderung ohne komplette Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Rechts: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Degeneration der Subscapularissehne nach Reinsertion ohne Zeichen einer Re-Ruptur. Alte Läsion der langen Bizepssehne/DD Zustand nach Tenotomie. Links: Teilläsion der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne mit zusätzlich begleitender Pulley-Läsion. Impingement der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Rücken vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Spondylodese 02.2014. Schwellung über rechter Beckenschraube Befund: Kleine, irreguläre Flüssigkeitskollektion in dem Bereich 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion (SSC) und AC-Gelenk Resektion rechts 2007. Jetzt aktuell Leitersturz. Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Re-Ruptur rechts? Ruptur links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion beider Schultern und jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Metallartefakte im Humeruskopf ventral nach ehemals Rekonstruktionen der Subscapularissehne. Diese zeigt sich narbig verändert und Kaliber gemindert aber intakt. Atrophie des Muskels. Zustand nach alter Ruptur der langen Bizepssehne oder Tenotomie. AC-Gelenksresektion. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Infraspinatussehne intakt. Kapselligamente ohne Nachweis einer frischen Läsion. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums ohne Nachweis einer frischen Bandläsion. Keine relevante Omarthrose. Links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Zystische Veränderung im Ansatzbereich im Humeruskopf. Gelenksseitige Teilläsion mit Oberflächenmazeration der Sehne ohne Anhalt für eine komplette transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis. Kein KM-Übertritt in die Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne zeigt sich zwar noch intakt, aber deutlich nach medial verlagert und signalangehoben mit begleitender Pulley-Läsion. Impingement der Subscapularissehne mit Kaliberminderung ohne komplette Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Beurteilung: Rechts: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Degeneration der Subscapularissehne nach Reinsertion ohne Zeichen einer Re-Ruptur. Alte Läsion der langen Bizepssehne/DD Zustand nach Tenotomie. Links: Teilläsion der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne mit zusätzlich begleitender Pulley-Läsion. Impingement der Subscapularissehne. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung in beide Beine, links mehr als rechts. Fragestellung: Sagittales Profil. Diskopathien. Befund: Im Stehen leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Normale Kyphose der BWS sowie leichte Lordose der LWS. Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung. Protrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Conus und Cauda ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichtem Knochenmarködem im Bereich des Unterpols, kein Nachweis einer Sakroiliitis. Beurteilung: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Ausschluss Gefügestörung. Leichtes Bulging der Bandscheibe LWK 5/SWK 1. Diskreter Reizzustand der ISG beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung in beide Beine, links mehr als rechts. Fragestellung: Sagittales Profil. Diskopathien. Befund: Im Stehen leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Normale Kyphose der BWS sowie leichte Lordose der LWS. Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung. Protrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Conus und Cauda ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichtem Knochenmarködem im Bereich des Unterpols, kein Nachweis einer Sakroiliitis. Beurteilung: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Ausschluss Gefügestörung. Leichtes Bulging der Bandscheibe LWK 5/SWK 1. Diskreter Reizzustand der ISG beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC. Septischer Schock 06.2014 bei Magenperforation. Laparoskopie. Komplizierter Verlauf mit Anastomoseninsuffizienz und Abszessen. Akutes Nierenversagen. Bekannte Schrumpfniere rechts. Befund: Vergleich mit CT-Abdomen 06.11.14 und Röntgen-Thorax 20.08.14. CT 18.08.14 wegen akuten Nierenversagens. Nativ bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin 260 umol/l). Kein Darmkontrast. Thorax: Tubus in situ. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Artefakte durch Osteosynthesematerial im Femur beidseits. Magensonde in situ. Normal große Nieren. Bekannte Parenchymausdünnung der Niere rechts im mittleren bis unteren Drittel (am ehesten Niereninfarkt). Keine Schrumpfniere. Kein Harnaufstau. Kein Aszites. Keine Anasarka. Bekannte zystische Raumforderungen in der rechten Flanke und dorsal. Beurteilung: Keine Flüssigkeitseinlagerung. Keine Pleuraergüsse. Kein Aszites. Kein Harnaufstau. Bekannte zystische Raumforderungen in der rechten Flanke und dorsal. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 18.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Korrekturspondylodese. Präoperativ bei Stabbruch. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 04.11.14 und CT-Abdomen 22.10.13. Bruch des linken Stabes auf Höhe L4 mit minimem Versatz. Schmale Aufhellungssäume um die linke Schraube in T7 und die rechte unterste Schraube. Beurteilung: Bekannter Bruch des linken Stabes auf Höhe L4. Fragliche Lockerung der linken Schraube in T7 und der rechten untersten Schraube. Siehe Dokuserie. 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 7 nach Luxationsfraktur BWK 5/6. Jetzt Parästhesien in beiden Beinen in liegender Position. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Myelopathie, Spinalkanalstenose? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI der HWS vom 12.04.2013 unveränderte Darstellung bei bekannter Spondylosis deformans der unteren HWS. Multisegmentale Prolabierungen ausgeprägtesten HWK 5/6 und 6/7 jeweils linksbetont mit Spinalkanalstenose und Kontaktierung von C6 und C7 links mehr als rechts. Eine Myelopathie des Zervikalmarks ist weiterhin nicht erkennbar. Unveränderte Darstellung der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie in Höhe BWK 6 mit identischer Abbildung der ehemaligen Frakturzone ohne zunehmende Hyperkyphose. In den Segmenten BWK 8/9 und BWK 9/10 deutliche Spondylose, zusätzlich hier Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie links mehr als rechts und mäßiger Rezessuseinengung sowie Forameneinengungen linksbetont. Keine Zeichen einer Myelopathie in dieser Lokalisation. Dr. Z 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Status nach osteoporotischer BWK 11/12-Fraktur 2010. Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Alendronat, Vergleich mit 11.01.2011. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 (T-score am 11.01.2011: -2.4) Femurhals, links: -3.1 (T-score am 11.01.2011: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2011 ist eine leichte Veränderung der Knochenmineraldichte sowohl im Femurhals (+1.1%) als auch in der Lendenwirbelsäule (+1.4%) festzustellen. Es ist zu bemerken, dass diese Veränderungen jedoch innerhalb des Messfehlers liegen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 39% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 rechts und sub C6 links. Unfall 1994. Eintritt wegen Pneumonie. Im Röntgen persistierende Veränderung retrokardial.Befund: Atelektase und alveoläre Infiltrate im posterioren Segment des linken Unterlappens. Irreguläre perifokale Pleuraverdickung. Kein relevanter Pleuraerguss. In der DD chronische Pneumonie oder alveoläres Adeno-Carcinom mit Infiltration der Pleura. Keine mediastinale/hiläre Lymphadenopathie. Langstreckige dorsolumbale Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Hinweise auf aktivierte Osteochondrose im Bereich der mittleren-distalen HWS und proximalen BWS. Diesbezüglich ergänzende MRI oder CT erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Unfall am 9.11.2014. Seither Schmerzen, eher progredient, vor allem bei Belastung/bei der Arbeit. Fragliche Fraktur Os navikulare links. Fraktur? Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frakturen der Karpalknochen. Zufallsbefund von 2 kleinen Kompaktinseln der Os navikulare. Keine Luxation. Beurteilung: Frakturausschluss Os navikulare links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom linksbetont. Druckdolenz Höhe C8/C7 links. Fragestellung: Neurokompression C8/C7/Th1? Befund: Vorbefunde keine vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung der HWS mit abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Großes Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment HWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und beidseits dorsolateral mit geringer foraminaler Einengung. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Kein Neurokompression. Segment HWK 5/6: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsolateral beidseits. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose foraminal. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Endplatten nahes Knochenmarksödem. Ausladende Spondylosen nach ventral und beidseits dorsolateral. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Geringe Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Nach caudaleinschließend Segmente bis BWK 5/6 ohne relevante Diskopathien, keine foraminalen Stenosen oder Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, leicht aktivierter erosiver Osteochondrose HWK 6/7 und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerz. Ausstrahlung des Gesäß bei Verdacht auf Facettensyndrom. Rechte Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Fragestellung: Kompression Myelon? Befund: Konventionelle Bilder der LWS zuletzt vom 20.08.2014 vorliegend. Im Liegen leichte Streckfehlhaltung mit bekannter Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Keine wesentliche Skoliose. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS bis LWK 2 und verstärkt LWK 4/5. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente und leicht verschmälerte Intervertebralräume der unteren miterfassten BWS bis LWK 2/3. Segment L3/4: O.g. Ventrolisthesis. Deutlich verschmälerter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Ossär und ligamentär deutlich hypertrophe Facettengelenke. Einengung des Spinalkanales mit einem Sagittaldurchmesser von 7 mm. Mäßige Einengung foraminal beidseits. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Fast vorstellig aufgebrachter Intervertebralraum mit Vakuumphänomen. Konturreguläre Endplatten mit Schmorl'schen Herniationen, ausladenden Spondylosen ventral und dorsal und Endplatten nahes Knochenmarksödem. Ascendierend subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie sowie ascendierende transforaminale Diskushernie links (15 x 8 x cc 8 mm) mit vollständiger Verlegung des Neuroforamen, Kompression und Verlagerung L4 links foraminal und geringer Kompression S1 links rezessal. Mäßige Einengung spinal mit Sagittaldurchmesser 7 mm. Rechtes Neuroforamen eingeengt ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende ventrale Spondylose. Osteochondrotische Endplatten, fettig alteriert. Breitbasig links transforaminal betonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. Ossär und ligamentär mäßig hypertrophe Facettengelenke. Morbus Baastrup. Miterfasstes ISG regelrecht. Beurteilung: Aus der Voruntersuchung bekannte Steilstellung der LWS ohne wesentliche Skoliose, Pseudolisthesis LWK 3 zu 4 Grad I und fortgeschrittene aktivierte erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1. Links transforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit foraminal hochgradiger Stenose und Kompression und Verlagerung L4 links foramina. Mäßiggradige subligamentäre Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal und foraminal. Beeinträchtigung L5 beidseitig und S1 links. Morbus Baastrup. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie im lumbosakralen Übergang. Aktuell Einschlafen der Füße zum Teil bis Gefühllosigkeit. Nukleotomie ehemals geplant. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Aktueller Befund. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 11.06.2010 vor. Im Liegen kein Anhalt für eine Skoliose. Flache Lordose der LWS. Leicht zunehmende Ventrolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Flache Protrusion. Deutlich progrediente hypertrophe aktivierte Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie mit progredienter hochgradiger Spinalkanalstenose und beidseitiger Forameneinengung. Leicht regrediente links mediolaterale Diskushernie im lumbosakralen Übergang, eine Affektion der linken Wurzel S1 im Abgangsbereich besteht allerdings weiterhin bei ebenfalls zusätzlich linksbetonter deutlicher Spondylarthrose. Mäßige degenerative Veränderungen LWK 3/4, gering allerdings auch hier bei begleitender epiduraler Lipomatose nachweisbare beginnendes Spinalkanal- und Rezessuseinengung. Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration BWK 11/12. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bei bekannter Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 zunehmende hochgradige Spinalkanalstenose. Leicht regrediente links bilaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Etwas geringere degenerative Veränderungen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen proximale LWS mit Hohlkreuzschonhaltung, Lasegue beidseitig positiv, St.n. multiplen Revisionen. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu den praeoperativen Aufnahmen von 2012 unveränderte Steilstellung der oberen LWS sowie flache Lordose der unteren LWS. Bekannte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS im operierten Bereich. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar kein Anhalt für eine Nervenkompression. Normale Weite des Spinalkanals. Keine erkennbare Verschiebung der Bandscheibenimplantate. Die epifusionellen Segmente zeigen sich unauffällig, hier keine neu aufgetretene Hernierung, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Bekannte 6-gliedrige LWS bei Lumbalisierung von SWK 1. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits, soweit in den Artefakten beurteilbar, ohne erkennbare pathologische Veränderung. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Spondylodese LWK 3-5 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/6. Nebenbefundlich zu 2012 neu aufgetretene ca. 4 cm messende Ovarialzyste rechts, gynäkologische Abklärung erforderlich. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2014 Klinische Angaben: MMC. Arnold Chiari II. Tethered Cord. Syrinx. Neurogene Hohlfüße beidseits. Fehlstellung der Wirbelsäule Befund: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Beckenmissbildung, breit klaffende dysplastische Symphise. Dysplastische distale LWS bei MMC/ Tethered Cord. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Symmetrische Beinlänge Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese Th12/L1 rechts und Stabilisation mit USS Titan Th12/L3 am 23.07.2013. Seit letzten Freitag akut aufgetretene Rückenschmerzen, ausstrahlend in das linke Bein. Lage der Implantate? Schraubenbruch? Befund: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose der BWS. In der Seitenaufnahme korrektes Alignement im thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegendes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium Th12 auf L3. Kein Metallbruch/kein Schraubenbruch. Weiterhin unklare Rückenschmerzen. Ergänzende MRI erwägen 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit Fragestellung: Schädigung der Rotatorenmanschette? Befund: Da Fr. Y bei der letzten indirekten MR-Arthrographie der Schulter linksseitig eine allergische Reaktion aufwies, wahrscheinlich auf das vor Gadolinium-Injektion applizierte Jod für die korrekte Nadelposition, haben wir uns in der heutigen Untersuchung für eine indirekte Arthrographie mit intravenöser Gadolinium-Gabe entschieden. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 deutlich zunehmende aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese weist sowohl eine intramurale direkt unterhalb des Acromions gelegene Ruptur auf, direkt im Ansatzbereich allerdings auch nachweisbare transmurale Ruptur. Mäßig Begleitbursitis. Bekannte Zyste im Tuberculum majus. Coracohumerales Impingement der Subscapularissehne, diese ist kalibergemindert und weist eine intramurale Ruptur auf. Analoge Signalstörung der langen Bizepssehne bis zum Ansatzbereich und Medialisierung im Sinne intramuraler Ruptur und zusätzlicher Pulley-Läsion. Kein Nachweis einer relevanten Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Keine frische Läsion des Labrum acetabulare beziehungsweise des Kapselbandapparates. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Deutliches Impingement sowohl subakromial als auch coracohumeral mit transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne und intramuralen Rupturen von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Zusätzliche Pulley-Läsion. Aktivierte hypertrophe AC Gelenkarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerz links nach Sturz Befund: Normale Stellung im Schultergelenk. Keine erkennbaren Frakturen. Minimale degenerative Veränderungen im AC-Gelenk Beurteilung: Frakturausschluss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Status nach minimal invasiver Dekompression und Fusion LWK 5/SWK 1 links, Fixateur interne 28.07.2014. Akute Schmerzzunahme seit letzter Kontrolle 24.09.2014 Fragestellung: Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung? Befund: Stationäre Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität und Hyperlordose. Unverändert, lockerungsfreies, intaktes Spondylodesematerial LWK 5/SWK 1. Cage LWK 5/SWK, stationär. Vermutete partielle transforaminale Schraubenlage LWK 5. Metallener Fremdkörper retrospinal, Höhe Processus spinosus LWK 4 links paravertebral. Morbus Baastrup LWK 3/4. Aortensklerose. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Status nach Re-Dekompression über Hemilaminektomie L4, Claudicatio spinalis. St.n. Dekompression LWK 1/2, LWK 3/4 und LWK 4/5 2008. Multifaktorielle Gangstörung. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Fragestellung: Knöcherne Situation? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 06.10.2014 nahezu unveränderte Stellung mit etwas vermehrter Lordose der mittleren bis unteren LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene, mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS und unteren miterfassten BWS mit teils Deckplatten imprimierten Wirbelkörpern. Status nach bekannten Hemilaminektomien. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS mit mäßiger Einengung spinal LWK 4/5/SWK 1 und foraminal LWK 5/SWK 1. Aortensklerose. Mäßige ISG Degeneration 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.11.2014 CT LWS nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: bekannte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Zustand nach Dekompression und Spondylodese 2011 beziehungsweise 2012. Jetzt Verdacht auf Materiallockerung Fragestellung: Anschlussproblematik? Lockerung? Befund: Bekannte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, aktuell mit 6 mm im Liegen. Bandscheibenersatz intakt. Deutlicher Aufhellungssaum um die Fixationsschraube in LWK 5 linksseitig, fraglich auch in den vorderen Abschnitten der Schraube in SWK 1 rechts. Kein Materialbruch. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina in dieser Etage beidseits etwas abgeflacht. Die epifusionellen Segmente sind unauffällig. Keine Gefügestörung oder Bandscheibenveränderung in diesen Etagen. Größeres Wirbelkörper-Hämangiom LWK 3 Beurteilung: Definitive Schraubenlockerung L5 links sowie fraglich S1 rechts. Bekannte Anterolisthesis L5/S1. Keine degenerativen Veränderungen in den Segmenten LWK 1-4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014 MRI Knie links nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits, medial betont, auf der rechten Seite zusätzlich mediale Druckdolenz und verschmälerter Gelenkspalt. Frage nach Meniskusläsion, Arthrose Befund: Rechtes Knie: Etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Subluxationstendenz des Meniskus im Corpus. Kleiner radiärer Einriss im Hinterhorn. Knorpelaufräuhungen an der Femurcondyle. Etwas Knochenödem an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelschäden an der Patella und am Gleitlager, am ausgeprägtesten an der medialen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband wird über dem leicht subluxierten Meniskus diskret ausgespannt, die Kontinuität der Seitenbänder ist erhalten. Linkes Knie: Weniger Flüssigkeit als auf der Gegenseite. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Kleiner radiärer Einriss im Hinterhorn des Meniskus. Kleinere Knorpelschäden. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelschäden hauptsächlich an der medialen Patellafacette und am Gleitlager lateral. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuz- und Seitenbänder Beurteilung: Ähnliche Befunde auf beiden Seiten: Kleiner radiärer Einriss im Hinterhorn des Innenmeniskus mit begleitenden Knorpelschäden, auf der rechten Seite etwas ausgeprägter mit zusätzlichem Knochenödem im Sinne einer beginnenden Arthrose. Beidseits femoropatelläre Chondropathie, medial betont. Gelenkserguss nur im rechten KnieMediales Kompartiment: Subluxationstendenz des Meniskus im Corpus. Kleiner radiärer Einriss im Hinterhorn. Knorpelaufrauhungen an der Femurcondyle. Etwas Knochenödem an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelschäden an der Patella und am Gleitlager, am ausgeprägtesten an der medialen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband wird über dem leicht subluxierten Meniskus diskret ausgespannt, die Kontinuität der Seitenbänder ist erhalten. Linkes Knie: Weniger Flüssigkeit als auf der Gegenseite. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Kleiner radiärer Einriss im Hinterhorn des Meniskus. Kleinere Knorpelschäden. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelschäden hauptsächlich an der medialen Patellafacette und am Gleitlager lateral. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuz- und Seitenbänder Beurteilung: Ähnliche Befunde auf beiden Seiten: Kleiner radiärer Einriss im Hinterhorn des Innenmeniskus mit begleitenden Knorpelschäden, auf der rechten Seite etwas ausgeprägter mit zusätzlichem Knochenödem im Sinne einer beginnenden Arthrose. Beidseits femoropatelläre Chondropathie, medial betont. Gelenkserguss nur im rechten Knie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.11.2014 CT LWS nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Bekannte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Zustand nach Dekompression und Spondylodese 2011 beziehungsweise 2012. Jetzt Verdacht auf Materiallockerung Fragestellung: Anschlussproblematik? Lockerung? Befund: Bekannte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, aktuell mit 6 mm im Liegen. Bandscheibenersatz intakt. Deutlicher Aufhellungssaum um die Fixationsschraube in LWK 5 linksseitig, fraglich auch in den vorderen Abschnitten der Schraube in SWK 1 rechts. Kein Materialbruch. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina in dieser Etage beidseits etwas abgeflacht. Die epifusionellen Segmente sind unauffällig. Keine Gefügestörung oder Bandscheibenveränderung in diesen Etagen. Größeres Wirbelkörper Hämangiom LWK 3 Beurteilung: Definitive Schraubenlockerung L5 links sowie fraglich S1 rechts. Bekannte Anterolisthesis L5/S1. Keine degenerativen Veränderungen in den Segmenten LWK 1-4 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäuleneingriffen. Materiallage? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend, zuletzt CT extern 10.7.2014. Zur Voruntersuchung zwischenzeitlich Verlängerung der dorsalen Spondylodese auf LWK 5 mit transforaminaler Schraubenlage links und Status nach intervertebraler Expandereinlage LWK 4/5. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Stabilisierung LWK 3 und 4, intervertebrale Expandereinlage LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Status nach Hemilaminektomie LWK 5 rechts mit etwas knöcherner Deformierung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Streckfehlhaltung. Diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Mäßige breitbasige Bandscheibenprotrusion im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3. Status nach Schraubenentfernung SWK 1 beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen therapieresistentes Lumboischialgie Syndrom L5 links Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe L4/L5 reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten mit kleiner rechts mediolateraler Vorwölbung von Bandscheibengewebe, ohne direkten Kontakt zum Duralschlauch oder der abgehenden Nervenwurzel. Auf Höhe L5/S1 links paramediane bis mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit Ausdehnung in den Rezessus und etwas nach kaudal (ca. 16 x 7 x 7 mm). Der Duralsack wird etwas deformiert und die abgehende Wurzel S1 rechts leicht verlagert und abgeflacht Beurteilung: Segmentdegenerationen L4-S1. Osteochondrose und kleine rechtsmediolaterale Diskushernie L4/L5 ohne direkten Kontakt zu den Nervenwurzeln. Diskopathie und links mediolateral descendierende, etwas größere Diskushernie L5/S1 mit Kontakt und leichter Kompression der linken Wurzel S1 auf Höhe des Abgangs, wahrscheinlich verantwortlich für die Klinik Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1972. Status nach osteosynthetisch versorgter mehrfragmentärer suprakondylärer Femurfraktur beidseits 4.11.2014. Sättigungsabfälle, Fieber und Tachykardie Fragestellung: Ausschluss Lungenembolie Befund: Voruntersuchung CT Thorax 24.10.2009 extern vorliegend. Aktuell regelrechte Perfusion der pulmonalen Hauptgefäße ohne intraluminale Füllungsdefekte oder Abbrüche. Vorbestehend ausgeprägtes Lungenemphysem beidseits mit Pleurakuppenschwielen. Zur Voruntersuchung vorbestehende, zunehmende bilaterale Pleuraergüsse, rechts verstärkt bis apikal auslaufend. Angrenzende Dystelektasen. Keine konfluierenden Infiltrate. Geringe bronchioalveoläre Infiltrate rechter Oberlappen. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Aortensklerose, koronare Gefäßsklerose Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Zu 2009 vorbestehende, zunehmende Pleuraergüsse, rechtsbetont bis ca. 1000 ml. Angrenzende Dystelektasen. Keine pneumonischen Infiltrate. Ausgeprägtes Lungenemphysem mit Pleurakuppenschwielen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Hämatom Oberschenkel rechts, Ursprung unklar. Frakturausschluss Befund: Ausschluss Femurfraktur rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Polytrauma im August 2013. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6/C8 Befund: Lockerungsfreie ventrale Implantate HWK 4/5. Bandscheibenersatz. Blockwirbel HWK 5-7. Lockerungsfreie dorsale Implantate BWK 4-6. Status nach komplexer Beckenfraktur. Lockerungsfreie multiple Metallimplantate. Bekannte PAO links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Sub Ileus, Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur CT Voruntersuchung von heute 13:00 Uhr. Etwa unveränderte Dilatation der Dünndarmschlingen. Progrediente Passage des wasserlöslichen Kontrastmittels Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 13.11.2014 Befund: Gonarthrose rechts, betont femoropatellar und femorotibial medial Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 CT LWS nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Chronisch-rezidivierend lumbospondylogenes, teilweise lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Schwere degenerative linkskonvexe Lumbalskoliose. Status nach langstreckiger Aufrichtungsoperation BWK 9 - SWK 1 bei Exazerbation lumboradikuläres Reitzsyndrom L5 links 2010. Status nach Spondylodese L5-S2, Wechsel der Verschlusskappe Th8 links bei frischer S1 Deckplatten Ermüdungsfraktur 08.03.2012. Adipositas. Metabolisches Syndrom. Aktuell ausgeprägte lumbale Schmerzen bei Bewegungen. Vergleich zur Voruntersuchung Juli 2014 Befund: Voruntersuchung zuletzt 24.07.2014 zum Vergleich. Langstreckiges Spondylodesematerial thorako-lumbo-sakral mit zunehmenden Resorptionssäumen entlang der sakral fixierten Schrauben beidseits, linksbetont bei Materiallockerung.Neu Stabbruch links, oberhalb der Schraubenfixierung Höhe LWK 2 und Stabbruch rechts unterhalb der Schraubenfixierung BWK 12. Zwischenzeitiger Status nach Deckplattenfraktur LWK 1 und 2, stationär BWK 11, 10 und 9. Kraniale Anschlusssegmente bekannt degeneriert mit teils Vakuumphänomen, nahezu stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2014 CT LWS nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Chronisch-rezidivierend lumbospondylogenes, teilweise lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Schwere degenerative linkskonvexe Lumbalskoliose. Status nach langstreckiger Aufrichtungsoperation BWK 9 - SWK 1 bei Exazerbation lumboradikuläres Reitzsyndrom L5 links 2010. Status nach Spondylodese L5-S2, Wechsel der Verschlusskappe Th8 links bei frischer S1 Deckplatten Ermüdungsfraktur 08.03.2012. Adipositas. Metabolisches Syndrom. Aktuell ausgeprägte lumbale Schmerzen bei Bewegungen. Vergleich zur Voruntersuchung Juli 2014. Befund: Voruntersuchung zuletzt 24.07.2014 zum Vergleich. Langstreckiges Spondylodesematerial thorako-lumbo-sakral mit zunehmenden Resorptionssäumen entlang der sakral fixierten Schrauben beidseits, linksbetont bei Materiallockerung. Neu Stabbruch links, oberhalb der Schraubenfixierung Höhe LWK 2 und Stabbruch rechts unterhalb der Schraubenfixierung BWK 12. Zwischenzeitiger Status nach Deckplattenfraktur LWK 1 und 2, stationär BWK 11, 10 und 9. Kraniale Anschlusssegmente bekannt degeneriert mit teils Vakuumphänomen, nahezu stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2014. Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen bei LWK 1-3. Ausschluss LWK-Fraktur oder Zeichen einer Entzündung. Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation LWK 5. Massiver Processus transversus LWK 5 links. Unauffällige ISG. Korrektes Alignement der LWK. Ausschluss LWK-Fraktur. Im Röntgen keine Hinweise auf Entzündung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.11.2014. Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Dorsale Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Skoliose und lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Osteochondrose L5/S1. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Sturz am 07.09.2014. Mediale Knieschmerzen. Frage nach Meniskopathie, Arthrosezeichen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Im Corpus leichte Subluxationstendenz des Meniskus. Im Hinterhorn Signalstörungen und unregelmäßige Kontur. Ein Teil des Meniskus scheint aus dem Gelenk umgeschlagen zu sein. Kleine Zysten über der Meniskusbasis. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf. Keine Knorpeldefekte. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Aufgerauter Knorpel an der Patella, ohne ganz tiefe Defekte. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind kontinuierlich abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Einige Zysten entlang der distalen Semimembranosus Sehne. Beurteilung: Ausgedehnte Degeneration und Läsion des Innenmeniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn, mit Verdacht auf teilweise aus dem Gelenk heraus umgeschlagenes Meniskusfragment sowie beginnendes Meniskusganglion. Tendinose der Semimembranosus Sehne mit Ausbildung von peritendinösen Ganglien und Knochenödem im Insertionsbereich an der Tibia. Beginnende retropatelläre Chondropathie. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014. Luxationsfraktur C6/7, Berstungsfraktur C7 und Th1, inkomplette Berstungsfraktur Th3. Atlasfraktur rechts. Dekompressive Laminektomie C5-7, dorsale Spondylodese C3-Th5, Diskektomie C6/7, C7/Th1 und Th1/2, Corporektomie HWK 7 und BWK 1, Dekompression C7. Schluckstörung, PEG-Einlage 10.04.2014. Status nach diversen Aspirationspneumonien. Papilläres Nierenzellkarzinom Typ II rechts, Status nach Nierenteilresektion 08.2014. Beurteilung vom Fistelgang Höhe der Stabilisationsschraube. Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Versehentliche Kontrastapplikation per os auf Station. Initial durchgeführte CT nativ Untersuchung vom Hals und der Thoraxapertur, 2. Spirale nach Gabe eines Kontrastmittelbolus per os, 3. Spirale nach Gabe eines Kontrastmittelbolus per os und intravenösen Kontrast, portalvenöse Phase. Vergleichend zur CT HWS/ BWS Untersuchung 17.09.2014 stationäre Verhältnisse zervikothorakal mit bekannten Status nach Corporektomie HWK 7 und BWK 1, Expandereinlage mit unveränderten Resorptionssäumen entlang der Fixationsschrauben kranial und kaudal ohne Materialbruch. Unveränderte Luftkollektionen nach intraspinal rechts Höhe HWK 6/dorsal des Expanders. Unveränderter Resorptionssaum von ventral BWK 3 ohne Lockerungszeichen der Schraube. Dorsales Spondylodesematerial intakt. Status nach Laminektomie HWK 5-7. Diskrete knöcherne Überbrückung rechts ventral des Expanders. Keine sekundäre Dislokation des Expanders und sonstigen Spondylodesemateriales. Prävertebrale Weichteile auf Höhe Expandereinlage verdichtet. Nach Kontrastapplikation per os kein eindeutig abgrenzbarer Kontrastmittelübertritt wie bei den letzten Ösophagus-Videofluroskopien mit bekannter Fistelung auf Höhe der kranialen Expanderfixierung. Der gesamte Oesophagus ist caudal des Expanders massiv dilatiert, nicht wandverdickt und zeigt keine eindeutigen Stenosen. Kleine axiale Hiatushernie. Trachealkanüle in situ. Pulmonal veratmetes Parenchym, geringe Konsolidationen/Infiltrate dorsobasale Unterlappen beidseits, linksführend ohne relevanter Pleuraergüsse. Mediastinum ohne Nachweis von Luftkollektionen. Keine Lymphadenopathie. Kein abgrenzbarer eindeutiger Abszess. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Höhe Stabilisierung zervikothorakal. Wie in der CT Voruntersuchung 17.09.2014 stationäre Lage des Spondylodese- und Expandermaterials mit Lockerungszeichen des Expanders (kraniale und kaudale Fixierung) ohne sekundäre Dislokation. Hinweis eines Low-grade-Infektes (ossär wahrscheinlich auch BWK 3 ventral).Videofluoroskopien mit bekannten Fistelgang vom Ösophagus nach dorsal, Höhe des Expanders HWK 5/6, CT-graphisch nicht eindeutig abgrenzbar, Ausdehnung wahrscheinlich entlang der gesamten Expanderlänge. Geringe infiltrative Veränderungen beider Unterlappen, links betont ohne relevanter Pleuraergüsse. Kein Hinweis einer Mediastinitis. Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Seit dem Austritt aus der stationären Reha im August 14 keine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Essen und Trinken. Er verspürt aber nach wie vor Residuen, besonders auf der linken Halsseite unterhalb des Larynx. Fragestellung: Verlaufskontrolle der in der Reha festgestellten zenker-divertikel-ähnlichen Aussackung im obersten Teil des Ösophagus. Befund: In der seitlichen Durchleuchtung füllt sich die Ausstülpung nach wie vor in allen Konsistenzen, diese ist etwas unterhalb der Stimmlippenebene zwischen Ösophagus und HWS positioniert. Teilweise kommt es zu minimen Penetrationen in den Aditus laryngis, diese führen aber zu keinerlei Aspirationen. Auch in ap-Projektion ungefähr gleich große Ausdehnung der Residuen, leicht links der Mitte, was den Empfindungen des Patienten entspricht. Im Vergleich zu den früheren Aufnahmen fällt auf, dass der Patient die Residuen in der Ausstülpung schneller beseitigen kann, teilweise verwendet er dafür Druck eines Fingers von außen gegen die entsprechende Stelle am Hals. Beurteilung: Keine Vergrößerung der Ausstülpung im Vergleich zu der Voraufnahme. Schnellere Möglichkeit, die Residuen zu entfernen und abzuschlucken. Keine erhöhte Aspirationsgefahr. Der Patient ist insgesamt zufrieden mit der momentanen Situation und kann damit leben. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Ringfingerdistorsion vor ca. 1 Monat. Impressionsfraktur Basis Mittelphalanx rechts. Befund: Mehrfragmentfraktur der Basis Mittelphalanx IV mit Gelenkstufen. Geringgradige Verkürzung und Subluxation nach ventral. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: VP Drainage. Ventilkontrolle. Befund: Vergleich zu Voruntersuchungen vom 13.06.2014 und 11.11.2014. Unveränderte Lage des Ventils der VP Drainage. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7. Thorakolumbale Meningomyelozele bei Spina bifida. Hydrocephalus internus. Befund: Oberschenkel links: Fett-Atrophie der Muskulatur bei kompletter Paraplegie. Keine Hinweise auf PAO. Keine Hinweise auf Myositis. Kein Muskelabszess. Keine pathologischen Verkalkungen in den Weichteilen. Intakte Femurkonturen. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der BWS und Untersuchung rechts. Fragestellung: Diskushernien? Entzündlicher Prozesse? Befund: Leichte S-förmige Skoliose. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose BWK 5/6 und BWK 6/7. Breitbasige rechts intraforaminale Diskushernie BWK 3/4 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Costa transversal Arthrose deutlicher Einengung des Neuroforamens mit sicherlich Affektion der Wurzel TH 3 der rechten Seite. Links betonte, flachere Diskushernien BWK 5/6 bis BWK 8/9 mit jeweils leichter Rezessuseinengung. Deutliche hypertrophe Costotransversalarthrose in den Segmenten BWK 5-9. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Breitbasige rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Irritation der Nervenwurzel TH 3 rechts. Links betonte Diskushernien obengenannter Etagen. Hier keine Nervenkompression erkennbar. Ausschluss thorakale Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Seit ca. einem halben Jahr lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein und Kribbeln im linken Fuß. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlstellung der LWS. Erhaltene Lordose. Wirbelkörperhämangiome LWK 2, 3 und 4. Diskrete Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit begleitender zirkulärer Protrusion und links bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose nachweisbarer Foramenstenose mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L5. Leichtere Foramenabflachung rechts. S1 ist beidseits frei abgrenzbar. In der Etage LWK 4/5 links betonte bis nach foraminal reichende Protrusion mit linksseitigem Anulus fibrosus Einriss. Hier keine Nervenaffektion erkennbar. Obere Segmente unauffällig bis auf leichte Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseitig reizlos. Beurteilung: Diskrete Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit osteo-diskogener Forameneinengung linksseitig und wahrscheinlicher Irritation der Wurzel L5. Links betonte Protrusion LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Myelonkompression durch Metastase eines Nierenzell-CA bei T1. Mehrere OP, zuletzt dorsale Instrumentierung C6-T2 am 21.10.14. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Vergleich mit 16.10.14. Nach offenbar zwischenzeitlich Re-OP keine eindeutige Änderung im Spondylodesematerial erkennbar (bei aktuell unterschiedlicher Projektion insbesondere in der lateralen Aufnahme). Stabbruch mit Bruch wahrscheinlich des rechten Stabes unterhalb der drittobersten, wahrscheinlich vorbestehend (vorher nur in der ap Aufnahme angedeutet). Zunehmende Dislokation (zwischenzeitlich Re-OP?). Dorsale Spondylodese ca. C5-T4 (stimmen die klinischen Angaben?). Beurteilung: Vorbestehender Stabbruch rechts mit fraglich zunehmender Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Im Bereich der OP verstärkte Schmerzen bei Extension und Rotation. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit dem Unfall am 22.5.2014. Befund: Lockerungsfreie dorsale Implantate BWK 7-12. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.11.2014. CT OSG rechts nativ vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen und posteriore Dysfunktion (?) Fuß rechts. Fragestellung: Zustand Chopart-/, Lisfranc-Gelenk, Tibialis posterior Sehne? Befund: Vorbilder keine vorliegend. MR-tomographisch regelrechte Stellung im OSG, USG und Mittelfuß, abgeflachtes Fußgewölbe mit etwas tiefstehenden Os cuboideum im USG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal der Mittelfußknochen. Etwas verschmälerte Gelenkskompartimente und beginnende Randosteophyten zum Fußrist im Talonavikulargelenk, geringer im Chopart- und Lisfranc-Gelenk. Auffällig vermehrt Flüssigkeit interossär des Chopart- und geringer des Lisfranc-Gelenks, vermehrt plantarseitig im Bereich der Os cuneiforme mit diskreter Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose. Geringe Randosteophyten des Malleolus medialis zum Talus mit angrenzender subcorticaler und subchondraler Läsion und fokalen KM-Ödem der medialen Taluskonsole und gering konturirregulärer Cortikales ohne Destruktion und kleiner Zyste interossär, diffuse Kontrastmittelaufnahme mit geringer fokaler Demarkierung von wenigen Millimetern nach kranial. Chondral kein abgrenzbarer angrenzender Defekt, lediglich diskrete Signalstörung. Angrenzender Innenbandapparat in den tieferen Schichten leicht Signal erhöht, nicht destruiert. Übrige Bandstrukturen, soweit erfasst intakt. Etwas diffuse ödematöse Veränderung des Fettgewebes des Sinus tarsi. Miterfasste Sehnen und Muskulatur intakt, diskrete intrinsische Signalstörung ansatznah der Tibialis posterior Sehne, perifokal keine Flüssigkeit. Diffuse ödematöse Veränderungen des präachillären Fettgewebes proximal und mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Bursitis präachillaea. Ergänzendes CT nativ mit minimaler Zyste und diskreter Mehrsklerosierung des Talusdoms medial und geringen Randosteophyten ohne Hinweis eines freien Gelenkkörpers oder eines Dissekates. Beurteilung: OD medialer Talusdom mit mäßigem Knochenmarksödem ohne nachweisliches Dissekat oder freien Gelenkskörper. Geringe Ansatztendinopathie der Tibialis posterior Sehne. Bursitis und geringe Synovitis plantarseitig des Chopart- und geringer des Lisfrancgelenkes. Geringe Degenerationen des OSG, USG und Mittelfuß. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.11.2014 Klinische Angaben: ZVK Einführung rechts. Befund: Subklavia ZVK rechts. Auf Höhe der Trachealbifurkation dreht sich die Spitze des Katheters nach kranial. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Der diensthabende Arzt wurde über die Befunde telefonisch informiert. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Lage ZVK. Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Katheterspitze liegt korrekt in der Vena cava superior, ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2014 CT HWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Initiale Spondylodese Schmerzsyndrom seit 2009. Zustand nach Schleudertrauma. Zustand nach Alter HWK 1/2 Fraktur. Multisegmentale Stabilisierung HWK 1/2 bei Arthrose im Atlantoaxialgelenk links 2011. Jetzt progrediente Nuchalgien. Neuaufgetretene Zervikobrachialgie und Hypästhesie C8 links. Fragestellung: Pathologische Veränderungen C1/2. Irritation C8 links. Befund: Zum Vergleich liegen CT Voraufnahmen von 2012 und MR Voraufnahmen 2010 vor. Im Vergleich hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse mit kyphotischer Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 3/4 und leichter Anterolisthesis von HWK 3. Bei Status nach Spondylodese HWK 1/2 unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage, keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Unverändert ausgeprägte Osteochondrose und Spondylarthrosen mit hochgradiger Forameneinengung HWK 4 - HWK 5/6. Keine relevante Einengung der Neuroforamina HWK 6/7. Diskrete Anterolisthesis von HWK 7 überwiegend über BWK 1 mit mäßiger osteodiskogener Forameneinengung auf der linken Seite. Möglicherweise ist hier die Irritation von C8 links begründet. Eine Zunahme der Gefügestörung HWK 7/BWK 1 unter Funktion ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine Zunahme der Anterolisthesis von HWK 3 in der Inklination. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion bei Schmerzen des medialen Kompartimentes und positive Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamente? Knorpel? Befund: Ergänzend zur Röntgenaufnahme vom 10.11.2014 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Leichte degenerative Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn, zusätzlich im spitzennahen Abschnitt gelegener tibialseitiger Oberflächeneinriss. Außenmeniskus o. B.. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Intakte Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Zustand nach Schraubenosteosynthese im Bereich der Tuberositas tibiae, möglicherweise Zustand nach Patellarsehnenausriss. Quadrizepssehne intakt. Kleine Bakerzyste. Beurteilung: Fibrillärer tibiaseitiger Meniskuseinriss im medialen Hinterhorn. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Keine ligamentären Rupturen. Zustand nach Patellarsehnenreinseration. Kleine Bakerzyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom. Aktuell Exazerbation mit Schmerzen rechtes Bein bei Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5. Eventuelle ISG Blockade rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger rechts mediolateraler Diskushernie, dabei Impression des Duralschlauches mit Bündelung der Kaudafasern und deutlicher Verlegung des Rezessus von L5 und Irritation der Wurzel. Kräftige Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Höhenminderung der Bandscheibe und begleitender flacher links mediolateraler Diskushernie mit leichtem Kontakt zum Rezessus von S1 der linken Seite. Hier keine höhergradige Wurzelkompression erkennbar. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss rechtsbetont der Bandscheibe LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Übrige Segmente unauffällig. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Mäßige Spinalkanaleinengung dieser Etage. Bandscheibendegeneration mit flacher Diskushernie links betont LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach distaler extraartikulärer Radiusfraktur links, dorsal eingestaucht am 2.7.2013. Restbeschwerden unter Belastung. Normale Beweglichkeit. Im Röntgen Ulna-minus-Variante, akzessorisches Knöchelchen im ulnaren Kompartiment. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme leichte Minusvariante der Ulnar. Ansonsten achsengerechte Stellung im Radiokarpalgelenk. Freies Ossikel mit ca. 3 mm Durchmesser dorsal im ulnaren Kompartiment, gegenüberliegend zeigt sich eine Inkongruenz der radialen Corticalis. Discus triangularis und übriger TFCC intakt. Kollateralbänder unauffällig. Leichte narbige Veränderung des SL-Bandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Keine intercarpale Dissoziation. Keine relevanten Arthrosen. Beurteilung: Freier Gelenkkörper im ulnaren Kompartiment, vereinbar mit einer älteren knöchernen Aussprengung aus dem Radius oder auch ehemaligem osteochondritischen Dissekat. Vergleich mit älteren Röntgenaufnahmen sinnvoll. Kein Nachweis einer Begleitverletzung des TFCC. Narbige Veränderung des SL-Bandes als Ausdruck alter Teilläsion. Ulnaminusvariante. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Unklare Abdominalbeschwerden mit wechselhafter Stuhlkonsistenz und diffusen Schmerzen im Unterbauch. Schmerzen auch nach Miktion. Narbe nach Appendektomie. Tumor? Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren (einzelne kortikale Nierenzysten als belangloser Nebenbefund). Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites. Lockerungsfreie dorsale Metallimplantate L2-L3-L4-L5. Hüft-TP beidseits. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Keine akuten abdominellen Pathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Darmpassagestörung. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Fibröse Dysplasie der Kalotte rechts. Rechtsseitige Kopfschmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Größenzunahme? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.12.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten rechts parieto-occipitalen Läsion der Kalotte ohne Nachweis einer Größenprogredienz. Mäßige leicht inhomogene Kontrastmittelaufnahme. Liquorräume und Hirnparenchym unauffällig. Kein neuaufgetretener intrakranieller Prozess. Normale Darstellung des Mittelgesichts. Beurteilung: Identische Darstellung der bekannten fibrösen Dysplasie rechts parietookzipital. Kein Größenprogress.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der rechten Schulter am 04.11.XXXX beim Heben einer schweren Last. Bewegungseinschränkung. Schmerzen Fragestellung: Ruptur der langen Bizepssehne? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Ca. 15 mm durchmessende Knochenzyste in Tuberculum majus. Subakromialraum mit 6 mm grenzwertig weit. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich ventral gelegener transmuraler Ruptur von ca. 2 mm im Durchmesser und diskret Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich signalangehoben bei noch erhaltener Kontinuität, allerdings Verlagerung nach medial mit peritendinöser Signalveränderung im Pulley. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Kapselbandapparat ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne aktuelle Retraktion oder Muskelatrophie. Teilruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2014 CT HWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Initiale Spondylodese Schmerzsyndrom seit 2009. Zustand nach Schleudertrauma. Zustand nach Alter HWK 1/2 Fraktur. Multisegmentale Stabilisierung HWK 1/2 bei Arthrose im Atlantoaxialgelenk links 2011. Jetzt progrediente Nuchalgien. Neuaufgetretene Zervikobrachialgie und Hypästhesie C8 links Fragestellung: Pathologische Veränderungen C1/2. Irritation C8 links Befund: Zum Vergleich liegen CT Voraufnahmen von 2012 und MR Voraufnahmen 2010 vor. Im Vergleich hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse mit kyphotischer Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 3/4 und leichter Anterolisthesis von HWK 3. Bei Status nach Spondylodese HWK 1/2 unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage, keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Unverändert ausgeprägte Osteochondrose und Spondylarthrosen mit hochgradiger Forameneinengung HWK 4 - HWK 5/6. Keine relevante Einengung der Neuroforamina HWK 6/7. Diskrete Anterolisthesis von HWK 7 überwiegend über BWK 1 mit mässiger osteo-diskogener Forameneinengung auf der linken Seite. Möglicherweise ist hier die Irritation von C8 links begründet. Eine Zunahme der Gefügestörung HWK 7/BWK 1 unter Funktion ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine Zunahme der Anterolisthesis von HWK 3 in der Inklination. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2014 CT HWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Initiale Spondylodese Schmerzsyndrom seit 2009. Zustand nach Schleudertrauma. Zustand nach Alter HWK 1/2 Fraktur. Multisegmentale Stabilisierung HWK 1/2 bei Arthrose im Atlantoaxialgelenk links 2011. Jetzt progrediente Nuchalgien. Neuaufgetretene Zervikobrachialgie und Hypästhesie C8 links Fragestellung: Pathologische Veränderungen C1/2. Irritation C8 links Befund: Zum Vergleich liegen CT Voraufnahmen von 2012 und MR Voraufnahmen 2010 vor. Im Vergleich hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse mit kyphotischer Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 3/4 und leichter Anterolisthesis von HWK 3. Bei Status nach Spondylodese HWK 1/2 unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage, keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Unverändert ausgeprägte Osteochondrose und Spondylarthrosen mit hochgradiger Forameneinengung HWK 4 - HWK 5/6. Keine relevante Einengung der Neuroforamina HWK 6/7. Diskrete Anterolisthesis von HWK 7 überwiegend über BWK 1 mit mässiger osteo-diskogener Forameneinengung auf der linken Seite. Möglicherweise ist hier die Irritation von C8 links begründet. Eine Zunahme der Gefügestörung HWK 7/BWK 1 unter Funktion ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine Zunahme der Anterolisthesis von HWK 3 in der Inklination. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.11.2014 CT OSG rechts nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen und posteriore Dysfunktion (?) Fuß rechts Fragestellung: Zustand Chopart-/, Lisfranc- Gelenk, Tibialis posterior Sehne? Befund: Vorbilder keine vorliegend. MR-tomographisch regelrechte Stellung im OSG, USG und Mittelfuß, abgeflachtes Fußgewölbe mit etwas tiefstehenden Os cuboideum im USG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal der Mittelfußknochen. Etwas verschmälerte Gelenkskompartimente und beginnende Randosteophyten zum Fußrist im Talonavikulargelenk, geringer im Chopart- und Lisfranc Gelenk. Auffällig vermehrt Flüssigkeit interossär des Chopart- und geringer des Lisfranc Gelenk, vermehrt plantarseitig im Bereich der Os cuneiforme mit diskreter Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose. Geringe Randosteophyten des Malleolus medialis zum Talus mit angrenzender subcorticaler und subchondraler Läsion und fokalen KM-Ödem der medialen Taluskonsole und gering konturirregulärer Cortikales ohne Destruktion und kleiner Zyste interossär, diffuse Kontrastmittelaufnahme mit geringer fokaler Demarkierung von wenigen Millimetern nach kranial. Chondral kein abgrenzbarer angrenzender Defekt, lediglich diskrete Signalstörung. Angrenzender Innenbandapparat in den tieferen Schichten leicht Signal erhöht, nicht destruiert. Übrige Bandstrukturen, soweit erfasst intakt. Etwas diffuse ödematöse Veränderung des Fettgewebes des Sinus tarsi. Miterfasste Sehnen und Muskulatur intakt, diskrete intrinsische Signalstörung ansatznah der Tibialis posterior Sehne, perifokal keine Flüssigkeit. Diffuse ödematöse Veränderungen des präachillären Fettgewebes proximal und mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Bursitis präachillaea. Ergänzendes CT nativ mit minimer Zyste und diskreter Mehrsklerosierung des Talusdomes medial und geringen Randosteophyt ohne Hinweis eines freien Gelenkkörpers oder eines Dissekates Beurteilung: OD medialer Talusdom mit mäßigen Knochenmarksödem ohne nachweisliches Dissekat oder freien Gelenkskörper. Geringe Ansatztendinopathie der Tibialis posterior Sehne. Bursitis und geringe Synovitis plantarseitig des Chopart- und geringer des Lisfrancgelenkes. Geringe Degenerationen des OSG, USG und Mittelfuß Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Materiallockerung C6/7. Metallentfernung und Reosteosynthese mit CSLP-VA und Beckenkammspan am 07.11.XXXX. Inkomplette Tetraplegie nach Rückenmarkkontusion am 20.09.XXXX Befund: Streckhaltung der proximalen HWS bis HWK 5. Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose im Bereiche C5-Th1. Korrektes Alignement. Vorbestehende: Atlas-Dens Arthrose. Spondylodese C3/4 mit Verkalkungen von vorderen und hinteren Längsband. Spondylodese C5/6 mit ossären Durchbau im dorsalen Diskusraum. Ventrales Instrumentarium-Spondylodese C6/7 und Diskusprothese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 04.11.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Unklares Schmerzsyndrom lumbosakral Befund: Rechtskonvexe lumbale Skoliose und Hyperlordose. Spondylose. Baastrup-Syndrom L1-L5. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.11.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Femurhals, rechts: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. An der unteren Grenze der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der t-score der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Deutliche Knieschwellung, Überwärmung. Erhöhte Infektparameter Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderung, alle 3 Kompartimenten betreffend (82-jähriger Mann, inkomplette Paraplegie sub TH 12). Chondrokalzinose. Verkalkte Meniszi. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der rechten Schulter am 4.11.2014 beim Heben einer schweren Last. Bewegungseinschränkung. Schmerzen Fragestellung: Ruptur der langen Bizepssehne? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Ca. 15 mm durchmessende Knochenzyste in Tuberculum majus. Subakromialraum mit 6 mm grenzwertig weit. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich ventral gelegener transmuraler Ruptur von ca. 2 mm im Durchmesser und diskret Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich signalangehoben bei noch erhaltener Kontinuität, allerdings Verlagerung nach medial mit peritendinöser Signalveränderung im Pulley. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Kapselbandapparat ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne aktuelle Retraktion oder Muskelatrophie. Teilruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 2 Wochen auf den Rücken. Tieflumbale Schmerzen Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Verlauf zur Voruntersuchung Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung bei flacher Lordose. Kein Nachweis einer okkulten Wirbelkörperfraktur. Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 28.02.2013 unverändert flache Protrusion LWK 3/4. Etwas regrediente subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Ebenfalls leicht regrediente subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Jeweilig kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine neuaufgetretene Bandscheibenhernien. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Eher regrediente subligamentäre Hernierungen von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss Fraktur oder neuaufgetretene Diskushernien 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 CT LWS nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Fraktur von LWK 1 am 26.08.2011. Status nach Stabilisierung mittels Spondylodese BWK 12 - LWK 2 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu externen Voruntersuchungen zuletzt von 2012 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Cage Implantat LWK 1. Keine dorsale Gefügestörung. Spinalkanal normal weit. Kein Nachweis einer Materiallockerung bei regelrechter intrapedunkulärer Lage der Fixationsschrauben. Keine sekundäre Dislokation. Conus medullaris, soweit im Metallartefakt beurteilbar, unauffällig. Untere lumbale Segmente o. B.. Keine neu aufgetretenen Bandscheibenveränderungen Beurteilung: Sowohl CT- als MR-tomographisch unauffälliger postoperativer Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 und Cage-Implantat LWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Progrediente Paraparese bei ausgedehnter linksbetonter Raumforderung BWK 6-11 im Rahmen eines multiplen Myelons. Verdacht auf Meningiom rechts temporal Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 07.08.2014. Neu aufgetretene breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, vereinbar mit akuten Sinusitis. Sonst unveränderter Befund intrakraniell. Bekannte Hirnatrophie. Keine neu aufgetretene intrakranielle Raumforderungen. Kein Hirnblutung Beurteilung: Sinusitis maxillaris rechts. Keine Hirnblutung. Keine frischen Hirninfarkte. Kein Meningiom rechts temporal. Diesbezüglich ergänzende Schädel-MRI empfohlen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 2 Wochen auf den Rücken. Tieflumbale Schmerzen Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Verlauf zur Voruntersuchung Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung bei flacher Lordose. Kein Nachweis einer okkulten Wirbelkörperfraktur. Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 28.02.2013 unverändert flache Protrusion LWK 3/4. Etwas regrediente subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Ebenfalls leicht regrediente subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Jeweilig kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine neuaufgetretene Bandscheibenhernien. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Eher regrediente subligamentäre Hernierungen von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss Fraktur oder neuaufgetretene DiskushernienDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Materiallage Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte fortgeschrittene Hüftarthrose rechts, mäßige links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung vor Anpassung der Sitzposition Befund: Rechtskonvexe thorakale Kyphoskoliose. Spondylose. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium C3-C5 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 13.11.2014 Klinische Angaben: vor 3 Wochen erstmaliges heftiges migräneartiges Kopfweh mit Erbrechen. Dann 2 Wochen beschwerdefrei. Jetzt wieder Dauerkopfschmerz, vorwiegend retrobulbär. Keine neurologischen Ausfälle. Keine Stauungspapillen. Kein Carotisgeräusch Fragestellung: Gefäßanomalie? Raumforderung? Befund: Asymmetrie der Setenventrikel zu Gunsten der rechten Seite. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine Zirkulationsstörung des Liquors. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines Herdbefundes. Ca. 15 x 11 x 10 mm messende Zyste des Corpus pineale ohne raumfordernden Effekt. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normale Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Kein Anhalt für Gefäßmalformation, kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Keine aneurysmatischen Veränderungen. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Bis auf die oben genannte nicht raumfordernd wirkende Pinealiszyste, die eher nicht ursächlich für die starken Kopfschmerzen der Patientin sein dürfte, unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Gelegentliche Verlaufskontrolle sinnvoll. Kein sonstiger raumfordernder Prozess. Kein Anhalt für eine Gefäßmalformation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Ileumaugmentation Befund: Kontrastmitteleinführung durch die nasogastritische Sonde. Der dilatierte Magen ist mit Kontrast komplett ausgefüllt wie auch das Duodenum. Mit Kontrast ausgefüllte proximale Jejunalschlingen. Bis 3 cm dilatierte distale Jejunum und Ileum. Intraabdominale Drainage. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase/Ileumaugmentation. Eine mechanische Ursache der Passagestörung, bzw. Darmokklusion lässt sich nicht nachweisen. Ich empfehle eine Kontroll-Röntgenaufnahme des Abdomens nach 4 Stunden Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.11.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.11.2014 Befund: CT: Bekannter Stabbruch auf der linken Seite, zwischen den beiden untersten Schrauben mit mäßiger Dislokation. Bekannte beidseitige Sakrumfraktu. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zunehmend kurzatmig. Steigende Entzündungsparameter. Pneumonie? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Zervikale und dorsale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Lage ZVK Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und diskrete Schiefhaltung nach links. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement und normale lumbale Segmentation. ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.11.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.11.2014 Befund: CT: Bekannter Stabbruch auf der linken Seite, zwischen den beiden untersten Schrauben mit mäßiger Dislokation. Bekannte beidseitige Sakrumfraktu. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.11.2014 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern unklarer Ursache Fragestellung: Sehnenläsion? Degeneration? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe Spondylarthrose. Impingement des supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit oberflächlichem Einriss bursaseitig im Ansatzbereich. Zusätzlich leichte Oberflächenmazeration gelenksseitig am Sehnenmuskelübergang. Keine komplette transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis in der Bursa subakromialis. Diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Subskapularis- und Infraspinatussehne zeigen sich unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Leichter Hochstand des Humeruskopfes. Ebenfalls deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich im caudalen Kapselbereich gelegenem Ganglion. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und Tendinitis. Kleiner oberflächlicher Einriss im Ansatzbereich bursaseitig ohne komplette transmurale Ruptur. Diskreter Reizzustand der Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Leichte Degeneration im ventralen caudalen Anteil, möglicherweise im Rahmen älteren Verletzung. Keine komplette Bankart-Läsion. Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Beidseits aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement der Supraspinatussehne und jeweilig nachweisbarem oberflächlichen Einriss im Ansatzbereich. Rechts zusätzlich noch am Muskelsehnenübergang gelenksseitige leichte Oberflächenmazeration. Diskrete Begleitbursitis beidseits. Rechts und links kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorensehnen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.11.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und diskrete Schiefhaltung nach links. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement und normale lumbale Segmentation. ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.11.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts bei rollstuhlpflichtiger Patientin (Unterschenkelamputation beidseits nach Autounfall 1992) Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas verdickter Kapsel, subchondralen Knochenzysten, jedoch ohne wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Dieser wird eher durch das nach lateral kaudal geneigte Acromion und das Ligamentum coracoakromiale eingeengt. Wenig Signalanhebungen in der Bursa subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist distal etwas unregelmässig mit Signalstörungen und gelenkseitigen Konturdefekten. Insgesamt erhaltene Kontinuität, normal kräftiger Muskel. Subscapularis und Infraspinatus sind intakt. Kontinuierlich verfolgbare lange Bizepssehne mit etwas erhöhter Signalintensität im intraartikulären Abschnitt. Keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder den unteren Limbusabschnitten. Erhaltene Knorpeloberflächen. Insgesamt eher enge Gelenkkapsel (verstrichener Rezessus axillaris, Weichteilverdickung im Intervall) Beurteilung: Beginnende AC-Arthrose. Subacromiales Impingement mit leichter Bursitis. Tendinose sowie gelenkseitiger Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Tendinose der langen Bizepssehne. Hinweise auf Einengung der Gelenkkapsel. Kein Nachweis einer relevanten Limbusläsion, von Knorpelschäden oder eine Muskelatrophie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.11.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern unklarer Ursache Fragestellung: Sehnenläsion? Degeneration? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe Spondylarthrose. Impingement des supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit oberflächlichem Einriss bursaseitig im Ansatzbereich. Zusätzlich leichte Oberflächenmazeration gelenksseitig am Sehnenmuskelübergang. Keine komplette transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis in der Bursa subakromialis. Diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Subskapularis- und Infraspinatussehne zeigen sich unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Leichter Hochstand des Humeruskopfes. Ebenfalls deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich im caudalen Kapselbereich gelegenem Ganglion. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und Tendinitis. Kleiner oberflächlicher Einriss im Ansatzbereich bursaseitig ohne komplette transmurale Ruptur. Diskreter Reizzustand der Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Leichte Degeneration im ventralen caudalen Anteil, möglicherweise im Rahmen älteren Verletzung. Keine komplette Bankart-Läsion. Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Beidseits aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement der Supraspinatussehne und jeweilig nachweisbarem oberflächlichen Einriss im Ansatzbereich. Rechts zusätzlich noch am Muskelsehnenübergang gelenksseitige leichte Oberflächenmazeration. Diskrete Begleitbursitis beidseits. Rechts und links kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorensehnen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Knieprellung links bei Frontalkollision mit PKW am 10.11.2014. Noch Bewegungsschmerzen und Erguss. Hautschürfung Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine erkennbare Bonebruise von Femur, Tibia beziehungsweise Patella, keine Knorpelschädigung der einzelnen Kompartimente. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Leichte Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Kollateralbänder und hinteres Kreuzband unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Praepatellare Flüssigkeitsansammlung, bis in die medialen und lateralen Weichteile reichend. Retinaculum innen wie außen intakt Beurteilung: Kein Anhalt für eine frische Kniebinnenläsion bis auf leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Noch diskretes peripatellares Weichteilhämatom Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2014 Klinische Angaben: L5 Symptomatologie links. Verdacht auf neuroforaminale Stenose L5/S1. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 links, und sub C2/TH 1 rechts, seit 1975 Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylarthrose. Vor dem linken Facettengelenk zeigt sich eine 6 x 5 mm intraspinale/intraforaminale synoviale Zyste. Infolgedessen Foramenstenose - foraminale Nervenwurzelkompression L5 links Beurteilung: LWK5/SWK1: Spondylarthrose. Linksseitige Synovialzyste, intraforaminale NWK L5 links Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.11.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts bei rollstuhlpflichtiger Patientin (Unterschenkelamputation beidseits nach Autounfall 1992) Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas verdickter Kapsel, subchondralen Knochenzysten, jedoch ohne wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Dieser wird eher durch das nach lateral kaudal geneigte Acromion und das Ligamentum coracoakromiale eingeengt. Wenig Signalanhebungen in der Bursa subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist distal etwas unregelmässig mit Signalstörungen und gelenkseitigen Konturdefekten. Insgesamt erhaltene Kontinuität, normal kräftiger Muskel. Subscapularis und Infraspinatus sind intakt. Kontinuierlich verfolgbare lange Bizepssehne mit etwas erhöhter Signalintensität im intraartikulären Abschnitt. Keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder den unteren Limbusabschnitten. Erhaltene Knorpeloberflächen. Insgesamt eher enge Gelenkkapsel (verstrichener Rezessus axillaris, Weichteilverdickung im Intervall) Beurteilung: Beginnende AC-Arthrose. Subacromiales Impingement mit leichter Bursitis. Tendinose sowie gelenkseitiger Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Tendinose der langen Bizepssehne. Hinweise auf Einengung der Gelenkkapsel. Kein Nachweis einer relevanten Limbusläsion, von Knorpelschäden oder eine Muskelatrophie Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter-OP links. Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Jetzt MRT der rechten Schulter erbeten Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.2013 unveränderte normale Artikulation des Humeruskopfes im Schultergelenk bei bekannten Osteophyten im Bereich der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes sowie Chondropathie des Glenoids caudal. Unveränderte Zystenbildung im subchondralen Knochenmark im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Bekannte aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Einengung des subakromialen Raumes bei caudal konfiguriertem Acromion mit osteophytären Anbauten. Ebenfalls mäßiggradiges coracohumerales Impingement. Tendinose der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Enthesiopathie der langen Bizepssehne mit leichter Medialisierung im Sinne einer Läsion des Pulley. Ebenfalls bekannter intramuraler Riss der Subscapularissehne kurz vor dem Ansatzbereich. Auch hier keine neu aufgetretene transmurale Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Keine Muskelatrophie. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion Beurteilung: Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne, Letztere weist eine intramurale Ruptur auf. Enthesiopathie der langen Bizepssehne mit Bild einer Pulley-Läsion. Mäßiggradige Omarthrose. Hochgradige AC-Gelenkarthrose.2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Revision Spondylodese LWK 4/SWK 1 Fragestellung: Sichere Fusion? Befund: Im Vergleich zur letzten Röntgenaufnahme vom 16.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Neuinstrumentierung der dorsalen Stabilisierung LWK 4/LWK 5/SWK 1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und verbliebener Schraubenrest SWK 1 rechts. Vorbestehender Resorptionssaum der transpedikulären Schraube LWK 4 rechts. Keine neu aufgetretene Lockerung. Die sakralen Schrauben ragen rechts ca. 6 mm, links ca. 12 mm in die ventralen Weichteile. Intaktes Alignement. Keine nachweisbare Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Epifusionelle Segmente regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Arteria spinalis anterior Syndrom 2010. Status nach intershinktärer Fistel bei 6 Uhr Steinschnittlage, Anoskopie und Openlay Fistel 14.12.2012. Seit 3 bis Monaten erneut Schmerzen im Bereich des Sitzbein links im Bereich der alten Narbe Fragestellung: Erneute Fistel? Osteitis Sitzbein links? Flüssigkeitsverhalt? Befund: Voruntersuchung MRT im Becken extern 22.11.2012 vorliegend. In der aktuellen Untersuchung kein nachweisbarer Fistelgang perianal/transsphinktär 6-7 Uhr Steinschnittlage. Angrenzendes Fettgewebe regelrecht ohne Flüssigkeitsimbibierung oder nachweislichen Abszess. Supra- und infralevatorisch keine abgrenzbaren Abszesse. Unverändert massiv vergrößerte Prostata mit Parenchyminhomogenität und hypertrophen Mittellappen dorsal links. Transurethral geblockter Katheter in situ. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Miterfasstes Beckenskelett ohne pathologischer Signalalteration. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Gefäßsklerose mit bekannter Stenose der AFS und AFC links und AFS rechts abgangsnah. Diskrete kutane Flüssigkeitsimbibierung kranial der Rima ani rechts paramedian, zur Voruntersuchung stationär Beurteilung: Zur Voruntersuchung MRI Becken 22.11.2012 nicht mehr nachweisbare residuelle Veränderung bei Status nach Perianalfistel 6-7 Uhr Steinschnittlage. Kein Nachweis einer Abszedierung. Unverändert massive Prostatavergrößerung. Transurethraler Katheter in situ. Bekannte Gefäßsklerose der Femoralgefäße mit mäßig bis relativer segmentaler Stenose AFC und AFS links und AFS rechts abgangsnah. Kleine kutane, unveränderte Läsion rechts paramedian, kranial der Rima ani Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Akute Hüftschmerzen links, V.a Innenrotation. Kein Trauma Fragestellung: Labrumläsion? Impingement? Arthrose? Befund: Konventionelle Bilder der LWS vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 4 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bei Punktion seröser Gelenkserguss. In den anschließenden Tomogrammen zentrierte Hüfte, mäßig verschmälerter Gelenkspalt nach kranial mit subchondraler Mehrsklerosierung. Vermehrte labrale Überdachung des Femurkopfes mit verplumpt degenerierten Labrum, osteophytäre Randwulstbildung. Pathologischer Alphawinkel mit abgeflachter Kopf-Halstaillierung. Fortgeschrittene Chondromalazie. Kleine osteochondrale Läsionen femoral. Große signalarme Struktur intraartikulär anterior superior in Angrenzung des Labrum mit 3 x 1,5 cm. Intakte, zarte Gelenkskapsel. Mäßig fettig alterierte Muskulatur Beurteilung: Mäßige Koxarthrose links mit Mischimpingement-Konstruktion. Initial seröser Gelenkserguss bei durchgeführter Gelenkspunktion. Intraartikulärer Fremdkörper anteriorsuperior, DD Status nach Einblutung-Koagel, DD sekundäre Chondromatose. In den konventionellen Aufnahmen der LWS fortgeschrittene Segmentdegenerationen der unteren lumbalen Segmente mit relativer bis hochgradiger Stenose spinal/foraminal LWK 4/5/SWK 1. Diesbezüglich ergänzende MRT der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 07.11.2014 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im linken Handgelenk. Besonders störend sind knackende Geräusche und Blockierungen bei Rotation Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Aufnahme vom 12.05.2014. In den aktuellen MR Tomogrammen man keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht postoperative Signalstörungen im distalen Radius. Ferner etwas Knochenödem im Lunatum und Ödem und kleine Zysten in der distalen Ulna. Es besteht ein deutlicher Ulnavorschub mit direktem Kontakt zwischen Ulna und Lunatum. Der TFCC fehlt stellenweise vollständig. Nach Kontrastmittelgabe lediglich diskrete Anreicherung in einzelnen Bezirken der Synovia, am deutlichsten im distalen radioulnaren Gelenk. Die CT Tomogramme und Rekonstruktionen zeigen beginnende Arthrosen radiokarpal und vor allem auch radioulna Beurteilung: Posttraumatische Fehlstellung und Arthrosen. Ulnavorschub und Impaktionssyndrom mit etwas Knochenödem in der distalen Ulna und im Lunatum bei vollständigem zentralem Defekt des TFCC. Arthrose im distalen radioulnaren Gelenk, mit nur geringfügigen Aktivitätszeichen. Hier dürfte die Ursache für die Missempfindungen bei der Rotation liegen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Dekompression und Fusion C5/6/7 17.03.2014. Postoperative Verlaufskontrolle, Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Zu den Voruntersuchungen 20.03.2014 und zuletzt 02.05.2014 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Bekannter Status nach zervikaler Dekompression und Expandereinlage HWK 5/6 und HWK 6/7 mit im Verlauf beginnender Durchbauung der Segmente. Anschlusssegmente regelrecht. Vorbestehende und unveränderte mäßige Unk- und Spondylarthrosen der mittleren und unteren HWS. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 bei MMC. Status nach explorativer Laparoskopie: Magenperforation, Dünndarmfistel nach kritischer Ischämie und abdominellen Kompartmentsyndrom. Status nach Anastomoseninsuffizienz, Re-Laparatomie und Anlage eines doppelläufigen Ileostoma. Milz, Unterbauch rechts, Unterbauch. CT gesteuerte Drainageeinlage Abszesskollektion Unterbauch rechts 09.07.2014Fragestellung: Verlaufskontrolle, residuelle Abszess abdominal? Befund: Diverse CT Voruntersuchung des Abdomens extern und intern, zuletzt 24.09.2014 zum Vergleich. Nicht vollständig abgebildete, der Bauchwand rechts dorsolateral anhaftende, glatt begrenzte Raumforderung, in den Voruntersuchungen Juli und August 2014 drainiert. Im Verlauf, soweit abgrenzbar leichte Größenregredienz mit abnehmenden Dichtewerten zentral. DD residueller Abszess, DD St.n. Einblutung. Aktuell kein Nachweis erneuter Abszesskollektionen. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Bekannte Schrumpfniere rechts. Linke Niere ohne Harnabflussbehinderung. Urostoma reizlos. Rechts basal vollständig regredienter Pleuraerguss und regredienter vorbeschriebener Rundherd. Verkalktes Granulom laterobasal rechts. Regredienter, residueller subpleuraler Erguss links. Unveränderte, vorbeschriebene übrige Befunde Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Th11-, LWK 1, LWK 3 -Fraktur nach Verkehrsunfall 13.10.2014. Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 24.10.2014 stationäre Stellung mit Hyperlordose der LWS, leichte Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität lumbal. Keine Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung bei Status nach BWK 11-, LWK 1-, LWK 3- und LWK 4- Fraktur. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene Fraktur. Mäßige Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG ubiquitär, weitestgehend Sättigungsabfälle bis 80%. Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung vom 04.11.2014. Keine relevante Befundänderung, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Etwa unveränderter Pleuraerguss beidseits basal. Keine Hinweise für Atelektasen Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Sagittale Dysbalance. Zustand nach multiplen LWS-Ops. Status nach HTP beidseits im September 14 Befund: GWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Wirbelsäule. Lockerungsfreie Metalimplantate LWK 4-LWK 5-SWK 1. Korrekt liegende Hüft-TEP beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensorisch sub C1, motorisch rechts sub Th1, links sub C5. Status nach Astrozytom Grad II intramedullär thoracolumbal mit sekundärer Syringohydromyelie, Rezidiv seit 2005. Letztes Wochenende aufgefiebert bis auf 39 Grad Celsius, eingetrübt, hypoton und tachykard. Beginn antibiotische Therapie, darunter deutlich sinkenden Infektparameter und Besserung der Klinik. Im Verlauf Obstipation, keine Darmgeräusche auskultierbar, geblähtes gespanntes Abdomen. Laktat im Normbereich Fragestellung: Infektfocus? Befund: CT Hals, Thorax und Schädel nativ und mit Kontrast 03.01.2014 vorliegend. Initial durchgeführtes CT-Abdomen nativ. In den miterfassten basalen Lungenabschnitte neu abgrenzbare dorsobasale pneumonische Infiltrate, linksbetont mit angrenzenden mäßigen Pleuraergüssen. Bekannte Hepatosplenomegalie. Geblähtes Abdomen. Diffuse mesenteriale Fettgewebsimbibierung sowie subkutan, teils Flüssigkeitskollektionen interenterisch und im Unterbauch beidseits. Gering freie Luftkollektionen im Unter- bis Mittelbauch, parakolisch rechts betont. Distendierte Darmschlingen mit teils Kontrastmittelinhalt, Kalibersprung auf Höhe des Sigmas mit segmentaler Wandverdickung und aufgehobener Darmfältelung, Rectum regelrecht. Ausgedehnte, kotähnliche Anteile in Angrenzung des Sigmas nach rechts. VP Shunt in situ, von rechts eintretend. 2. Spirale nach retrograder Kontrastmittelapplikation über das Rektum/geblocktes Darmrohr und i.v. Kontrast, portalvenöse Phase. Kontrastmittelübertritt rectosigmoidal mit fehlender Distension des segmental wandverdickten Sigmas und Kontrastmittelübertritt nach links lateral in eine große freie Formation mit teils Kotanteilen Beurteilung: Neu pneumonische Infiltrate Unterlappen beidseits, linksbetont mit angrenzenden mäßigen Pleuraergüssen. Akutes Abdomen mit mechanischem Ileus auf Höhe des Sigmas mit noch erhaltener Passage. Zeichen einer Darmperforation mit kotigen Anteil in Angrenzung des Sigmas. Zeichen einer Peritonitis in allen 4 Quadranten, mäßig Aszites und subkutane Einlagerung. VP Shunt in situ ohne Dislokation. Bekannte Hepatosplenomegalie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.11.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Akute Hüftschmerzen links, V.a Innenrotation. Kein Trauma Fragestellung: Labrumläsion? Impingement? Arthrose? Befund: Konventionelle Bilder der LWS vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 4 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bei Punktion seröser Gelenkserguss. In den anschließenden Tomogrammen zentrierte Hüfte, mäßig verschmälerter Gelenkspalt nach kranial mit subchondraler Mehrsklerosierung. Vermehrte labrale Überdachung des Femurkopfes mit verplumt degenerierten Labrum, osteophytäre Randwulstbildung. Pathologischer Alphawinkel mit abgeflachter Kopf-Halstaillierung. Fortgeschrittene Chondromalazie. Kleine osteochondrale Läsionen femoral. Große signalarme Struktur intraartikulär anterior superior in Angrenzung des Labrum mit 3 x 1,5 cm. Intakte, zarte Gelenkskapsel. Mäßig fettig alterierte Muskulatur Beurteilung: Mäßige Koxarthrose links mit Mischimpingement-Konstellation. Initial seröser Gelenkserguss bei durchgeführter Gelenkspunktion. Intraartikulärer Fremdkörper anteriorsuperior, DD Status nach Einblutung- Koagel, DD sekundäre Chondromatose. In den konventionellen Aufnahmen der LWS fortgeschrittene Segmentdegenerationen der unteren lumbalen Segmente mit relativer bis hochgradiger Stenose spinal/foraminal LWK 4/5/SWK 1. Diesbezüglich ergänzende MRT der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Am 05.10.2014 beim Wandern ausgerutscht, indem sie über einen ungesehenen Stein stolperte und dabei auf das linke Knie fiel. Positiver Applay-Test, Verdacht auf Innenmeniskushinterhornläsion Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Rx Knie links extern 31.10.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Diskrete Bakercyste. Normweite Gelenkskompartimente. Unauffälliger femoropatellarer und femorotibialer Knorpel. Regelrechte Darstellung des Außenmeniskus. Innenmeniskus mit diskreter intrinsischer diffuser Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhorndegenerationen. Keine Rissbildung. Keine abgrenzbaren Binnenläsionen Knie rechts. Kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Unklarer Herd rechtes Oberfeld. Nikotinabusus Fragestellung: Abklärung des unklaren Herdbefundes rechtes Oberfeld Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Darstellung der mediastinalen Strukturen mit kleineren Lymphknoten ohne signifikante Vergrößerung oder Kontrastmittelaufnahme. Hili vaskulär konfiguriert. Herzgröße im Normbereich. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Diskrete Pleurakuppenschwiele rechts und dorsobasale Minderbelüftungen beidseits. Pulmonal keine abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Geringe Spondylosis thoracalis, betont im mittleren Drittel. Dreisegmentale Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWKs. Unauffälliger Rippenthorax und ThoraxweichteileBeurteilung: Vorbilder keine vorliegend. CT graphisch unauffälliger thorakaler Befund ohne Nachweis einer pulmonalen Raumforderung oder Rundherdbildung, keine Infiltrate. Geringe Spondylosis thoracalis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Th11-, LWK 1, LWK 3 -Fraktur nach Verkehrsunfall 13.10.2014. Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 24.10.2014 stationäre Stellung mit Hyperlordose der LWS, leichte Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität lumbal. Keine Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung bei Status nach BWK 11-, LWK 1-, LWK 3- und LWK 4- Fraktur. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene Fraktur. Mäßige Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion vor 1 Monat. Seither persistierende Schmerzen und Schwellung medial. Frage nach Meniskopathie, Chondropathie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht dorsal medial eine multizystische Struktur entlang dem Musculus semimembranosus mit leichter raumfordernder Wirkung (insgesamt ca. 8 x 3.5 x 1.5 cm), und von dieser ausgehend etwas Flüssigkeit nach kaudal entlang dem medialen gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Hinterhorn mit fraglichem kleinem eingeschlagenem Fragment interkondylär. Leichte Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Verdacht auf Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn mit kleinem, nach interkondylär eingeschlagenem Zipfel. Diskrete Knorpelschäden. Ferner mehrkammerige und etwas nach kaudal auslaufende Baker-Zyste. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Geblähtes und gespanntes Abdomen. Ileus? Freie Luft? Dekompensierte Herzinsuffizienz am 04.11.2014 mit respiratorischer Dekompensation und leichtem Pleuraerguss. Status nach Poliomyelitis anterior 1945 Befund: Pleuraergüsse beidseits basal. Subsegmentale Atelektasen im dorsalen Unterlappen beidseits. Im belüfteten Lungenparenchym keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Erhebliche arteriosklerotische Wandverkalkungen der Herzkranzgefäße. Aortensklerose. Hepatomegalie, Leberlängsdurchmesser über 20 cm. Keine Lebertumoren, keine Metastasen. Splenomegalie-Milzindex 982. Kein Aszites. Keine akuten Pathologien im Abdomen. 46 x 27 mm messende kortikale Nierenzyste rechts mit Wandverkalkungen. Weitere kleine Nierenzysten beidseits. Keine Nierenstauung. Keine Uretherolithiasis. Einzelne Sigmadivertikel. Kleine Leistenhernie links, die nur Fettgewebe enthält. DK in der Harnblase Beurteilung: KHK. Aorten- und Arteriosklerose. Belüftungsstörungen/Dystelektasen im dorsalen Lungenunterlappen beidseits. Wenig ausgeprägter Pleuraerguss. Hepatosplenomegalie. Kein Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Dyspnoe. Stauungszeichen? Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine indirekten Hinweise für Lungenstauung Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Nackenbeschwerden Fragestellung: Knochendichtemessung mit Risikobeurteilung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Femurhals, rechts: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der Messwert des Femurhalses an der Grenze zu einer Osteopenie liegt Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Chronisch invalidisierendes Lumbovertebralsyndrom. St.n. dorsaler Spondylodese LWK 3-5 1998. In der praeoperativen Abklärung etwas ausladende Aorta ascendens, Ausschluss einer Ektasie/Aneurysma Befund: Rx Thorax 05.11.2014 vorliegend. Normkalibrige Stammgefäße, insbesondere der Aorta ascendens. Mäßige Kalkplaques der Iliacalgefäße ohne relevante Stenosen. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Mediastinum schlank und mittelständig, keine Lymphadenopathie. Herzgröße im Normbereich. Paracardiales Fettbürzel links. Pleural keine Auffälligkeiten. Leichte Lebervergrößerung mit 18.6 cm Längsausdehnung in der rechten MCL und homogen steatotischen Leberparenchym. Die übrigen parenchymatösen Abdominalorgane zeigen sich regelrecht. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Nieren beidseits normgroß mit schlanken NBKS. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Pelvine Organstrukturen unauffällig. Rektusdiastase. Schmerzpumpe in situ, Reservoir subkutan entlang der Bauchdecke linker Unterbauch, Katheterverlauf über die linke Flanke, Eintritt interspinös von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1, Projektion der Spitze dorsal des Spinalkanales im Übergang BWK 6/7. Dorsale Stabilisierung LWK 3/4/5, fusionierte Segmente LWK 4/5. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität kranial LWK 3 und gegenläufige Linkskonvexität auf Höhe der Spondylodese. Anschlussdegenerationen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit relativer Einengung foraminal beidseits und spinal. Im lumbosakralen Segment Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität. Mäßige ISG Degeneration. Beginnende Coxarthrose beidseits Beurteilung: Normkalibrige Stammgefäße, insbesondere der Aorta ascendens. Geringe Kalkplaques der iliakalen Gefäßachse. Mediastinal und pulmonal keine Auffälligkeiten. Mäßige Hepatomegalie mit Steatosis hepatis. Status nach dorsaler Spondylodese, Anschlusssegmente mit teils hochgradigen Degenerationen, relativer hochgradiger Einengung spinal und foraminal, siehe Voruntersuchung. Leicht skoliotische Fehlhaltung. Keine Segmentstörung. V.a. Hypermobilität LWK 5/SWK 1. Beginnende Koxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.11.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrosis dissecans am linken OSG mit rezidivierenden Schmerzen und Schwellung über dem Außenknöchel. Seit 2 Monaten Schmerzen am Handgelenk ulna Befund: Handgelenk: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Etwas unregelmäßige Form des distalen Radius und des Processus styloideus ulnae, wahrscheinlich posttraumatisch. Relativer Ulna Vorschub und diskrete Erosion am Os lunatum. Etwas aufgeweitetes distales radioulnares Gelenk.OSG: Auch hier keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark diskrete Signalstörungszone an der medialen Talusschulter, Ausdehnung ca. 12 x 9 mm. Man sieht eine diskrete Stufe der Corticalis, etwas Knochenödem und nach Kontrastmittelgabe sehr diskrete Anreicherungsbezirke. Im Übrigen zeigen die Tomogramme eine fortgeschrittene Atrophie und ein Denervationsödem in der Unterschenkelmuskulatur. Die kleinen Fußmuskeln sind weniger betroffen. Beurteilung: Posttraumatische Fehlstellung im Handgelenk mit Ulnavorschub, Verdacht auf Impaktionssyndrom und Lockerung des Radioulnargelenkes. Bekannte kleine osteochondrale Verletzung an der medialen Talusschulter (ohne Voraufnahmen zum Vergleich), aktuell ohne wesentliche Aktivitätszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.11.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrosis dissecans am linken OSG mit rezidivierenden Schmerzen und Schwellung über dem Außenknöchel. Seit 2 Monaten Schmerzen am Handgelenk ulna. Befund: Handgelenk: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Etwas unregelmäßige Form des distalen Radius und des Processus styloideus ulnae, wahrscheinlich posttraumatisch. Relativer Ulna Vorschub und diskrete Erosion am Os lunatum. Etwas aufgeweitetes distales radioulnares Gelenk. OSG: Auch hier keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark diskrete Signalstörungszone an der medialen Talusschulter, Ausdehnung ca. 12 x 9 mm. Man sieht eine diskrete Stufe der Corticalis, etwas Knochenödem und nach Kontrastmittelgabe sehr diskrete Anreicherungsbezirke. Im Übrigen zeigen die Tomogramme eine fortgeschrittene Atrophie und ein Denervationsödem in der Unterschenkelmuskulatur. Die kleinen Fußmuskeln sind weniger betroffen. Beurteilung: Posttraumatische Fehlstellung im Handgelenk mit Ulnavorschub, Verdacht auf Impaktionssyndrom und Lockerung des Radioulnargelenkes. Bekannte kleine osteochondrale Verletzung an der medialen Talusschulter (ohne Voraufnahmen zum Vergleich), aktuell ohne wesentliche Aktivitätszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schmerzen Knie rechts medial, eher Weichteile und Adduktoren beziehungsweise Pes anserinus. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Ausmaß Degenerationen? Band- / Meniskusläsion? Befund: Erstuntersuchung Knie rechts. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Flaues fokales subcortikales Knochenmarksödem dorsal der Eminentia intercondylaris mit intakter Corticalis. Randosteophyten aller 3 Kompartimente mit verschmälerten femoropatellaren Gelenkspalt. Fortgeschrittene Chondropathia und Malazie femoro-patellar mit teils Knorpelglatze am Patellafirst und der medialen Gelenksfacette femoral, mäßig femorotibial mediales Kompartiment mit Rissbildung femoral im tragenden Anteil sowie nach lateral. Etwas signalgestörter, intakter femorotibialer Knorpel laterales Kompartiment. Unauffälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit diffuser Signalstörung im Corpus und Hinterhorn, komplexer Riss des Hinterhornes und angrenzenden kleinen Defekt. Etwas gekammerte kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Vermehrte Flüssigkeit im Verlauf des Pes anserinus mit intakten Sehnen. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Mäßige Pangonarthrose rechts, betont femoropatellar und mediales Kompartiment. Mäßiger Gelenkserguss. Fortgeschrittene Innenmeniskushinterhorndegeneration mit komplexem Riss. Wahrscheinlich fehlbelastungsbedingte Mitreaktion des Pes anserinus. Bandstrukturen intakt. Kleine Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links seit mehreren Monaten, auch nachts, mit deutlicher Bewegungseinschränkung. Frage nach degenerativen Veränderungen oder Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas nach lateral kaudal geneigtes Akromion und etwas verdicktes Lig. coracoacromiale. Die Supraspinatus-Sehne wird dadurch leicht abgedrängt. Sie zeigt intramurale, teils bandförmige Signalveränderungen, aber keinen transmuralen Defekt. Deutlich vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea, zum Teil mit etwas Sludge. Infraspinatus und subscapularis sind intakt. Die Muskulatur ist noch normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Diskrete Irregularität am Bizepssehnen Anke. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine recht ausgeprägte Bursitis subacromialis und subdeltoidea bei Impingement und Tendinopathie und intramuraler Teilläsion der Supraspinatus-Sehne. Keine transmurale Ruptur. Noch normal kräftige Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.11.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Spinalkanal Einengung, Nervenwurzelkompression. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Etwas tiefreichende thorakale Kyphose. Intaktes Alignment. Überall genügend weite Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, zum Teil auch etwas abgeflacht. Nur geringe Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung, keine größere Diskushernie. Zum Teil recht deutliche anteriore und laterale Spondylophyten. Spondylarthrosen. Man sieht in den parasagittalen Schnitten eine relative Enge der Foramina L4/L5 beidseits, wobei allerdings die austretenden Wurzeln noch knapp von Fettgewebe umgeben sind. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, Spondylose, beginnende Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer größeren Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Moderate, etwa symmetrisch ausgeprägte Foraminalstenosen L4/L5 beidseits. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.11.2014. Arthrographie Schulter links vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Schulter-OP, zuerst subakromiale Dekompression, anschließend Revision nach Komplikation. Weiterhin bestehende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Aktueller Status der Rotatorenmanschette. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2014 unverändertes zartes Kalkdepot direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus. Hier zeigt sich eine leichte Oberflächenmazeration bursaseitig der Sehne ohne transmurale Ruptur. Diskrete Bursitis, aber kein Nachweis eines Kontrastmittelübertritts in die Bursa subakromialis. Bei Zustand nach subakromialer Dekompression normal weiter subakromialer Raum. Übrige Rotatorenmanschettensehnen weiterhin unauffällig. Auch die lange Bizepssehne zeigt sich intakt. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale o. B. Beurteilung: Leichte Oberflächenmazeration der Supraspinatussehne bursaseitig im Ansatzbereich bei bekannter Tendinitis calcarea. Jetzt frei dargestellter Subakromialraum ohne Zeichen eines Impingement. Keine komplette transmurale Ruptur der Supraspinatusehne oder der übrigen Rotatorenmanschettensehnen. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.11.2014. Arthrographie Schulter links vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Schulter-OP, zuerst subakromiale Dekompression, anschließend Revision nach Komplikation. Weiterhin bestehende Schmerzen und Bewegungseinschränkung.Fragestellung: Aktueller Status der Rotatorenmanschette Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2014 unverändertes zartes Kalkdepot direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus. Hier zeigt sich eine leichte Oberflächenmazeration bursaseitig der Sehne ohne transmurale Ruptur. Diskrete Bursitis, aber kein Nachweis eines Kontrastmittelübertritts in die Bursa subakromialis. Bei Zustand nach subakromialer Dekompression normal weiter subakromialer Raum. Übrige Rotatorenmanschettensehnen weiterhin unauffällig. Auch die lange Bizepssehne zeigt sich intakt. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale o. B. Beurteilung: Leichte Oberflächenmazeration der Supraspinatussehne bursaseitig im Ansatzbereich bei bekannter Tendinitis calcarea. Jetzt frei dargestellter Subakromialraum ohne Zeichen eines Impingement. Keine komplette transmurale Ruptur der Supraspinatusehne oder der übrigen Rotatorenmanschettensehnen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2014 MRI LWS nativ und KM vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgischer Fenestrierung LWK 4/5 April 2014. Erneut zunehmende Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Rezidiv Diskushernie? Befund: Diverse VU vorliegend (kein Rx der LWS). In den konventionellen Bildern Streckfehlhaltung der LWS, Hyperlordose lumbosakral und linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, geringe Lateralisation LWK 3 zu 4 nach links und leichte Aufklappung nach links, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 1/2 und LWK 2/3. Vacuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 sowie der miterfassten unteren BWS. Relative Stenose spinal LWK 3/4/5 und foraminal, hochgradig LWK 4/5, geringer LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Bekannte ausladend überbrückende Spondylosis. Mäßige ISG Degeneration. Aortensklerose. In den MR Tomogrammen zeigt sich ein Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 4/5, mit postoperativen Residuen. Neu große ascendierende transforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit fast vollständiger Verlegung des rechten Neuroforamen und mäßiggradig des Recessus lateralis rechts. Größenausdehnung der Diskushernie knapp 1 cm axial und 14 mm kraniokaudal. Verlagerung und Kompression der NW L4 rechts foraminal. Übrige Segmente unverändert mit Degenerationen und mäßigen Stenosen foraminal und spinal ohne weitere Neurokompression. Beurteilung: Status nach mikrochirurgischer Fenestration LWK 4/5 rechts im April 2014. Neu große Rezidivhernie rechts transforaminal LWK 4/5 mit Verlegung des Neuroforamen rechts und Kompression und Verlagerung L4 rechts foraminal. Übrige Segmente stationär zu den VU. In den konventionellen Bildern bekannte Fehlhaltung und Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I sowie leichter Lateralisation und Aufklappung nach links im Segment LWK 3/4. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Eiteraustritt aus der PEG-Einstichstelle. Abszess? Fistel? Befund: Frei durchgängige PEG Sonde. Geringgradige Entzündungsreaktion - ev. Granulom subcutan rund um die Sonde. Keine Abszesshöhle. Kein Aszites. Kein Ileus. Keine akute intraabdominelle Pathologie. Im untersten Thorax leichte Belüftungsstörungen - Dystelektasen in beiden Unterlappen, sowie geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal (liegender Patient). Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2014 MRI LWS nativ und KM vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgischer Fenestrierung LWK 4/5 April 2014. Erneut zunehmende Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Rezidiv Diskushernie? Befund: Diverse VU vorliegend (kein Rx der LWS). In den konventionellen Bildern Streckfehlhaltung der LWS, Hyperlordose lumbosakral und linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, geringe Lateralisation LWK 3 zu 4 nach links und leichte Aufklappung nach links, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 1/2 und LWK 2/3. Vacuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 sowie der miterfassten unteren BWS. Relative Stenose spinal LWK 3/4/5 und foraminal, hochgradig LWK 4/5, geringer LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Bekannte ausladend überbrückende Spondylosis. Mäßige ISG Degeneration. Aortensklerose. In den MR Tomogrammen zeigt sich ein Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 4/5, mit postoperativen Residuen. Neu große ascendierende transforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit fast vollständiger Verlegung des rechten Neuroforamen und mäßiggradig des Recessus lateralis rechts. Größenausdehnung der Diskushernie knapp 1 cm axial und 14 mm kraniokaudal. Verlagerung und Kompression der NW L4 rechts foraminal. Übrige Segmente unverändert mit Degenerationen und mäßigen Stenosen foraminal und spinal ohne weitere Neurokompression. Beurteilung: Status nach mikrochirurgischer Fenestration LWK 4/5 rechts im April 2014. Neu große Rezidivhernie rechts transforaminal LWK 4/5 mit Verlegung des Neuroforamen rechts und Kompression und Verlagerung L4 rechts foraminal. Übrige Segmente stationär zu den VU. In den konventionellen Bildern bekannte Fehlhaltung und Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I sowie leichter Lateralisation und Aufklappung nach links im Segment LWK 3/4. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF LWK 5/SWK 1, dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Status nach Hüft-TP - Wechsel rechts. Neue Lumboischalgien. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Diverse VU der LWS vorliegend. St. n.TLIF und dorsale Spondylodese LWK 5/SWK 1. Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, Hyperlordose der LWS und s-förmiger Skoliose mit Linkskonvexität thorakolumbal und gegenläufiger Rechtskonvexität tieflumbal. Unverändert höhengeminderte, teils keilförmig deformierte Wirbelkörper der unteren miterfassten BWS bis LWK 1. Keine neuaufgetretene Fraktur. Fortgeschrittene, unveränderte Segmentdegenerationen mit teils descendierend subligamentären breitbasigen, teils transforaminalen Bandscheibenprotrusionen, fortgeschrittene Spondylarthrosen, ausladende Spondylosen, erosive Osteochondrosen und Morbus Baastrup. Hinweis einer Hypermobilität der Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4. Genügende Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderung. Nicht optimale Schraubenlage LWK 5 links und SWK 1 beidseits mit Verlauf durch die Facettengelenke. Bekannter Status nach Laminektomie LWK 5 rechts und SWK 1 beidseits. Kleinere Knochenfragmente entlang der Facettengelenke und rezessal LWK 5/SWK 1. Verdacht einer aszendierenden, neu aufgetretenen transforaminalen Diskushernie LWK 5/SWK 1 links mit Verlagerung und Kompression L5 links foraminal nach kranial, zusätzliches Narbengewebe und Metallartefakte. Zunehmende Einengung foraminal LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression L5 rechts bei ebenfalls abgrenzbaren Weichteilgewebe mit nicht eindeutiger Zuordnung zu operativen Narbengewebe, beziehungsweise Diskusmaterial. Unverändert mäßige foraminale Einengung LWK 4/5, linksbetont. Atroph, fettige retrospinale Muskulatur. Postoperative residuelle Veränderungen retrospinal auf Höhe der Spondylodese. Beurteilung: Suboptimale Schraubenlage LWK 5 links und SWK 1 beidseits durch die Facettengelenke bei Status nach Laminektomie und TLIF und dorsale Spondylodese LWK 5/SWK 1. Unverändertes, weitgehend intaktes Alignement mit Hyperlordose der LWS und Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang sowie s-förmiger bekannter Skoliose. Reguläre Weite des Spinalkanales. Zur präoperativen MRT-Untersuchung 10.03.XXXX zunehmende foraminale Stenosen mit Kompression und Verlagerung L5 beidseits foraminal, links durch wahrscheinlich neues Diskusmaterial, rechts nicht eindeutig abzugrenzen zwischen Narbengewebe und Diskus. Die kranialen Anschlusssegmente zeigen eine Hypermobilität der Facettengelenke und unveränderte mehrsegmentale Degenerationen ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Bekannter Status nach multiplen Wirbelkörperfrakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 26.11.XXXX Befund: Siehe im Bericht MRT Schädel 26.11.XXXX Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 nach Skolioseaufrichtung 22.10.XXXX. Aufrichtung und Stabilisierung BWK 2 - LWK 3, Status nach Osteotomien Th9, Th10, Th10/11, Aufrichtung von dorsal mit biplanar Pedikelsubtraktionsosteotomie Th6 und Th12. Status nach zervikaler Wirbelsäulenoperation und Status nach Skolioseaufrichtung in der Jugend. Seit Eintritt 24.10.XXXX starke Schmerzen im unteren Rippenbogen, initial beidseits, im Verlauf nur noch rechts. Im betroffenen Gebiet rechter Oberbauch/unterer Rippenbogen rechts scharf begrenzte Verhärtung zu tasten, stark druckschmerzhaft Fragestellung: Ausschluss Leberpathologie, Hämatom in der betroffenen Region subkostal rechts? Befund: Starke Druckschmerzhaftigkeit Rippenbogen beidseits, rechts verstärkt. Soweit einschallbar, steatotisches Leberparenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gut gefüllte, zartwandige Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Kein Nachweis freie Flüssigkeit im Oberbauch. Leichte Milzvergrößerung bis 12 x 5 cm. Nieren in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Entlang des Rippenbogens beidseits zeigt sich unauffälliges Weichteilgewebe ohne Nachweis eines Hämatoms oder andersweitigen Pathologie Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Geringe Splenomegalie. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch abgrenzbar. Gallenblase und Gallenwege regelrecht. Rippenbogen beidseits ohne nachweisliches Hämatom oder andersweitiger Pathologien, soweit sonographisch erfassbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das linke Knie 23.06.XXXX. Persistierende Knieschmerzen links mit klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Meniskoide, ligamentäre, artikuläre oder andere pathologische Veränderungen, welche die Klinik erklären? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 24.10.XXXX vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakercyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Femoropatellar zentrierte Patella. Kleine chondrale Rissbildungen retropatellar der medialen Facette, gering oberflächlich der lateralen Gelenkfacette. Mediales Kompartiment: Erhaltener Knorpel mit Signalstörung und Konturirregularitäten und kleinem Einriss femoral mediodorsal mit kleiner subchondraler ossärer Läsion ohne Knochenmarksödem. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne abgrenzbare Rissbildung. Laterales Kompartiment: Etwas Signalstörung und Faszikuation tibialer Knorpel zentral, sonst unauffälliger Knorpel. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne abgrenzbare Risse. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Gering Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris und diskrete Signalerhöhung am Patellaunterpol, dorsal des Ligamentum patellae, welches intakt und ansatznaher zur Tuberositas tibiae eine diskrete lineare intrinsische Signalstörung zeigt Beurteilung: Regelrechter Agitation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Chondropathia patellae, medialseits mit Rissbildung, Chondropathia femorales mediales dorsomedial mit kleiner subchondraler Läsion und geringe Chondropathia tibiale lateralis zentral. Keine Meniskusläsion. Diskreter Reizzustand infrapatellär und geringe Ansatztendinopathie des Ligamentum patellae an der Tuberositas tibiae Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: OSG-Distorsion rechts 06.09.XXXX. Restbeschwerden bei Belastung und Supination/Pronation im lateralen Kompartiment Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Peronaeussehnen - Läsion? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder OSG rechts extern 04.11.XXXX vorliegend. Kongruente Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. 8 x 4 mm große Exostose des Tuber calcaneus nach lateral-plantar. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßiger Gelenkserguss im OSG mit etwas Kontrastmittelaufnahme der Synovia im ventralen lateralen Abschnitt. Ruptur des Außenbandapparates ventral, im Verlauf des Lig. fibulotalare anterius. Leichte Signalanhebung der intakten hinteren Syndesmose. Übrige Bandstrukturen intakt. Keine osteochondrale Läsion. Miterfasstes USG und Mittelfuß regelrecht. Unauffälliger Sinus tarsi. Unauffällige Darstellung der Sehnen, insbesondere der Peronaeussehne Beurteilung: Status nach OSG-Distorsion rechts mit Partialruptur des Außenbandapparates ventral. Geringer Gelenkserguss mit Synovitis im OSG. Nebenbefundlich kleine Exostose des Tuber calcaneus nach lateroplantar. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Sehnen und Muskulatur. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrekturspondylodese bei vorbestehender Lockerung nach dorsoventraler Stabilisierung und postoperativen Wundinfekt. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 25.09.XXXX stationäre Stellung bei Status nach Neuinstrumentierung über Th11 - Os ilium beidseits von dorsal. Unveränderte Expandereinlage LWK 3 und Cage LWK 5/SWK 1. Nach wie vor nicht vollständige Längsstabadaptation kranial und kaudal, stationär zum 11.08.XXXX Beurteilung: Status idem zum 11.08.XXXX und 24.09.XXXX Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.11.XXXX Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Anschließend MRI der Schulter Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen im Gesäss und in der linken Leiste. Kältegefühl im linken Bein. Schmerzverstärkung im Sitzen. Frage nach Diskushernie Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L5/S1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die übrigen Bandscheiben sind normal. Die Foramina sind nicht eingeengt. Mäßige Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen L1/L2 und L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom LWK 5/SWK 1 links. Status mit 3-maliger Operation, letztmalig 2003. Cauda-Syndrom Fragestellung: Progredienz? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS, zuletzt MRT 27.08.XXXX vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Metallartefakte bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5 und Cage LWK 4/5. Primär unverändert normweiter Spinalkanal mit etwas eng angelegten Rezessi lateralis der unteren LWS. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderung. Unveränderte Intervertebralräume der unteren miterfassten BWS mit leicht dehydrierten BS.Segment LWK 1/2: Neu dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion, Schmorlsche Herniation der Endplatten, mäßige Spondylose nach ventral und dorsolateral. Konturirreguläre Endplatten mit leicht fettig alterierten Knochenmarksignal. Geringe Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3: Vorbestehende mäßige, leicht zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal, unverändert mäßig höhengeminderter Intervertebralraum und Schmorlsche Herniation der Endplatten. Leicht progrediente erosive Osteochondrose mit neu fokalen Knochenmarksödem der Grundplatte rechts dorsolateral LWK 2. Leicht zunehmende breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Progrediente mäßige Spondylarthrosen. Segment LWK 3/4: Erhaltener Intervertebralraum, gering dehydrierte Bandscheibe ohne Protrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Expandereinlage intervertebral. Soweit abgrenzbar bei Metallartefakten keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Im Verlauf leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes, zunehmend dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger flacher Protrusion, im Verlauf zunehmend ossär hypertrophe Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung der Neuroforamen beidseits ohne Neurokompression, Tangierung L5 rechts. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2007 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5 und Cageinterponat LWK 4/5. Unverändert regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Leicht zunehmende Anschlussdegenerationen nach kranial ab LWK 1/2 und LWK 2/3 mit neu gering aktivierter Osteochondrose rechts lateral, geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression und nach kaudal LWK 5/SWK 1 mit vorwiegend ossär hypertrophen Spondylarthrosen, rechts verstärkt und zunehmender Bandscheibenprotrusion, mäßige foraminale Einengung beidseits, rechtsführend mit möglicher Beeinträchtigung der L5 rechts. Kein Nachweis einer Neurokompression L5 und S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Kniegelenk. Klinisch Chondropathia patellae beidseits. Frage nach Knorpelzustand, Meniskusläsion, anderer Pathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Periartikuläres Weichteilödem subkutan. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete beginnende Osteophyten. Erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Im Corpus subluxierter Meniskus mit etwas unregelmäßigen Konturen. Leichte Knorpelaufrauhungen. Größere Osteophyten. Knochenödem am Femurcondylus auf Höhe des Meniskuskorpus. Femoropatellär: Leicht lateralisierte Patella. Weit gehend aufgebrauchter Knorpel an der lateralen Patellafacette und am lateralen Gleitlager, deutliche Osteophyten, etwas Knochenödem. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Lateral betonte femorotibiale und femoropatellär Arthrosen. Diskrete Degeneration des Außenmeniskus, kein größerer Meniskusriss. Intakter Bandapparat. Erheblicher Gelenkserguss. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 13.11.2014. Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion rechts und 26.10.2014. Radiologisch keine Frakturen, Verdacht auf Gelenkerguss. Persistierende Schmerzen und Druckdolenz im Bereich der Fibulaspitze und am USG. Fragestellung: Bänderläsion? Osteochondrale Schädigung? Sehnenruptur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Ödem rund um die Epiphysenfuge in Metaphyse und Epiphyse der Fibula. Umschriebenes Knochenmarködem im dorsalen Abschnitt der lateralen Talusschulter. Weitere bone bruise im Processus anterior tali sowie im Os cuboideum. Kein Nachweis dislozierter Frakturen. Keine Knorpelschädigung. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius. Ligamente fibulotalare posterius und Ligamentum fibulocalcaneare mit Zeichen einer nicht mehr ganz frischen Distorsion, aber erhaltener Kontinuität. Innenbandapparat intakt. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Ruptur. Keine Tendovaginitis. Beurteilung: Bild einer Distorsion der fibularen Epiphysenfuge ohne Zeichen einer Infraktion der Metaphyse oder Epiphyse. Ruptur des vorderen fibulotalaren Bandes sowie Distorsion der übrigen Außenbänder. Bone bruise im Os cuboideum, im Processus anterior tali sowie der lateralen Talusschulter, bei persistierender Beschwerdesymptomatik sollte zum Ausschluss einer eventuell sich an letztgenannter Lokalisation entwickelnden Osteochondrosis dissecans eine Verlaufs-MRT erfolgen. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.11.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Knie medial nach OP. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2014 unveränderte regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine neuaufgetretene Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Zarte Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit tibialseitiger Oberflächenkontaktierung, derart in der Voruntersuchung nicht eindeutig nachvollziehbar. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Rückbildung des ehemaligen Ödems im Bereich des medialen Retinakulums. Dieses zeigt sich intakt. Auch Quadrizeps- und Patellarsehne sind MR-tomographisch unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Keine freien Gelenkkörper. Leichte narbige Veränderung im Hoffa'schen Fettkörper. Beurteilung: Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit fraglicher Oberflächendurchsetzung, diese geht über das normale Erscheinungsbild des fibrovaskulären Bündels hinaus und ist somit verdächtig auf eine zarte Läsion. Kein Nachweis einer ligamentären Ruptur. Kein Anhalt für eine osteochondrale Schädigung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgien. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose. Befund: Im Liegen weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Lumbal leichte Austrocknung der Bandscheibe L4/L5, ohne wesentliche Vorwölbung. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Geringe Spondylarthrosen. Im thorakolumbalen Übergang fällt eine Signalstörungszone im WK Korpus und leichte Einsenkung der Deckplatte von LWK 1 auf. Die Bandscheibe ist leicht abgeflacht und zeigt eine breitbasige dorsale Vorwölbung. Beginnende anteriore Spondylophyten auch im darüberliegenden Segment. Beurteilung: Kleiner frischer Deckplatteneinbruch in LWK 1, wahrscheinlich im Sinne einer Schmorl'schen (intraspongiösen) Hernie. Lumbal lediglich diskrete Diskopathie L4/L5. Keine Spinalkanalstenose, kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 17.10.2014. Fragliche Meniskussymptomatik. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel unauffällig. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Signalstörungszone mit etwas subchondralem Knochenödem zentral am Gleitlager. Keine größeren Knorpeldefekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend und normal kräftig abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung weit gehend altersentsprechender Befund mit lediglich diskreter femoropatellär Chondropathie. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzung. Reizloses Gelenk ohne Erguss.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der Skoliose und des Spondylodesematerials. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5. Status nach Kompressionsfraktur und dorsaler Spondylodese BWK 5-9 1997 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.09.2013. Etwas weniger ausgeprägte thorakolumbale S-förmige Skoliose. Bekannte Spondylosis deformans. Die Spondylodese wurde vor Jahren entfernt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 12 Wochen post OP Befund: Voruntersuchung vom 06.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 06.11.2014 Röntgen LWS ap vom 06.11.2014 Röntgen BWS ap vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei lumbosakraler Meningomyelozele. Arnold-Chiari-Syndrom. Status nach ventrikulo-peritonealem Shunt bei Hydrocephalus internus. Ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose. Adipositas per magna, BMI 2011 58.9 kg/m². Multiple Allergien, unter anderem Kontrastmittel. Kontrolle der Skoliose Befund: Untersuchung im EOS nicht möglich. Alternative Untersuchung im LUMINOS mit ebenfalls sehr stark eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Adipositas per Magna. Bekannte rechtskonvexe Skoliose, zu deren Verlauf zu 2007 keine konklusive Beurteilung gemacht werden kann. Alternativ wurde 2006 eine CT Scout-Übersicht durchgeführt, die eventuell für einen Vergleich zugezogen werden könnte. VP-Shunt rechts in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Eintrittskontrolle bei Erstreha-Patient Befund: Zur Voruntersuchung 01.11.2014 extern unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts über den 6. ICR, Spitze unterhalb Costa 3. Lobus venae azygos, Flüssigkeitsretention im Interlobärspalt. Etwas regrediente alveoläre Infiltrate parazentral bds., residuell rechts zum Unterlappen. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pneumothorax. Geringer Randwinkelerguss links. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Entfernung des großlumigen Venenkatheters rechts. Geringes Thoraxwandemphysem rechts lateral, entlang der Thoraxdrainage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 nach Absturz bei Bergwanderung mit BWK 12-Fraktur. Polytrauma, unter anderem Ellenbogenfraktur rechts, Status nach Osteosynthese und OSME der Platte 04.11.2014. Kontrolle 2 Tage nach Plattenentfernung Befund: Zur CT-Voruntersuchung 22.10.2014 Status nach OSME Ellenbogen rechts mit verbliebener Schraube im Bereich des Olecranon, radialseitig eingebracht. Regelrechte Artikulation. Stationärs ossäres Flake ulnarseitig proximale Ulna. Keine erneute Osteodestruktion. Reizlose Bohrkanäle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis 1954, Rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 17.02.2014 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Lungenbasen durch Weichteile überlagert. Herzgröße im oberen Normbereich. Leichte Aortenelongation. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal. Humeruskopfprothesen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Links deutlich zunehmend, belastungsabhängig. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, Pulley Apparat, Labrum, AC-Gelenk Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist mit ihrem ventralen Zügel erhalten, den dorsalen Zügel sehe ich nicht. Die Infraspinatussehne fehlt praktisch vollständig. Der Supraspinatus Muskel ist recht kräftig, der Infraspinatus ist teilweise atroph. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und beginnt mit der Unterseite des Akromions zu artikulieren. Die Subscapularissehne ist kranial ebenfalls etwas verändert mit Signalstörungen und leichter Verdickung. Man sieht auch eine Subluxation der langen Bizepssehne mit intra tendinösen Signalveränderungen. Am Limbus und Bizepssehnenanker eher degenerative Veränderungen ohne typischen Riss. Kleine Knorpelirregularitäten an der Pfanne und wahrscheinlich teilweise fehlender Knorpel am Humeruskopf. Multiple ossäre Zysten im Insertionsbereich der Rotatorenmanschettensehnen Beurteilung: Grosser transmuraler Rotatorenmanschettendefekt mit praktisch vollständigem Fehlen der Infraspinatussehne sowie den dorsalen Anteilen der Supraspinatus-Sehne. Beginnende Atrophie des Infraspinatus Muskels. Beginnende humeroakromialen Nearthrose, noch keine wesentliche Omarthrose. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist mit ihrem ventralen Zügel erhalten, den dorsalen Zügel sehe ich nicht. Die Infraspinatussehne fehlt praktisch vollständig. Der Supraspinatus Muskel ist recht kräftig, der Infraspinatus ist teilweise atroph. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und beginnt mit der Unterseite des Akromions zu artikulieren. Die Subscapularissehne ist kranial ebenfalls etwas verändert mit Signalstörungen und leichter Verdickung. Man sieht auch eine Subluxation der langen Bizepssehne mit intra tendinösen Signalveränderungen. Am Limbus und Bizepssehnenanker eher degenerative Veränderungen ohne typischen Riss. Kleine Knorpelirregularitäten an der Pfanne und wahrscheinlich teilweise fehlender Knorpel am Humeruskopf. Multiple ossäre Zysten im Insertionsbereich der Rotatorenmanschettensehnen. Beurteilung: Grosser transmuraler Rotatorenmanschettendefekt mit praktisch vollständigem Fehlen der Infraspinatussehne sowie den dorsalen Anteilen der Supraspinatus-Sehne. Beginnende Atrophie des Infraspinatus Muskels. Beginnende humeroakromialen Nearthrose, noch keine wesentliche Omarthrose. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.11.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung über dem Grundgelenk Digitus II und III Hand links nach mehrmaligen Anstoßen an einer Tür vor mehreren Wochen. Unter lokaler Therapie keine Besserung der Beschwerden. Klinisch leichte Überwärmung und Druckdolents, Bewegungsabhängige Schmerzen bei Extension der Finger, ansonsten intakte Sensomotorik. Komplette Paraplegie sub L1. Fragestellung: Frakturausschluss oder anderes pathologisches Korrelat? Befund: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett und distaler Unterarm links. Osteopene Knochenstruktur, gelenknah betont. Heberden-und Bouchard-Arthrose mäßigen Grades. Ulnaminusvariante. Soweit einsehbar keine abgrenzbare Fraktur, jedoch Überlagerungsphänomene. Gegebenfalls ergänzende CT-, beziehungsweise MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.01.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt (58-jähriger Mann). Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits. LWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont L4/5. Korrektes Alignement. Akuter L-S Winkel. Morbus Baastrup LWK 2-Sakrum. ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.01.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt (58-jähriger Mann). Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits. LWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont L4/5. Korrektes Alignement. Akuter L-S Winkel. Morbus Baastrup LWK 2-Sakrum. ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2014. Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Post-OP-Kontrolle nach Spondylodese nach BKW 12 Distraktion. Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfell glatt begrenzt. Stauung Infiltrate oder Pleuraergüsse. Verstrichenes Herzohr links. 13 mm durchmessender Rundherd im Mittelfeld der rechten Lunge, unverändert zur externen Voruntersuchung. Am ehesten benigner Lungenbefund. DD auch extrathorakaler Hautbefund möglich. ZVK über rechte Vena jugularis mit Projektion auf die Vena cava superior, im Bereich des Mündungsniveaus in den rechten Vorhof. Ca. 1 cm breiter Mantelpneumothorax rechts ohne Spannungskomponente. Röntgenkontrolle nach Rücksprache mit paraplegiologischem Dientarzt Dr. X für 23.08.2014 vormittags geplant. LWS: Flache linkskonvexe Skoliose ohne Gefügstörung im thorakolumbalen Übergang. Spondylodese BWK 11-LWK 3 intakt ohne Materiallockerung. Bandscheibenersatz BWK 12/ LWK 1 in orthotoper Position. Partiell abgebildete linksseitige iliosakrale Schraubenosteosynthese mit achsengrechter Stellung des ISG in der a.-p.-Ebene. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Exzision eines Ganglions des SL-Gelenkes 05/2014. Indurierte Narbe. Fragestellung: Ganglionrezidiv? Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. Keine Röntgenaufnahmen. Bewegungsartefakte. Kein Ganglionrezidiv. Suszeptibilitätsartefakte und leichtes Weichteilödem dorsal über dem SL-Gelenk sowie Enhancement der dorsalen Weichteile, v.a. der dorsalen Bänder. Kleineres, volares Ganglion, wahrscheinlich ausgehend vom Radiokarpalgelenk. Beurteilung: Postoperativ normale Veränderungen. Kein Ganglionrezidiv. Kein Korrelat der Induration. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2014. Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Post-OP-Kontrolle nach Spondylodese nach BKW 12 Distraktion. Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfell glatt begrenzt. Stauung Infiltrate oder Pleuraergüsse. Verstrichenes Herzohr links. 13 mm durchmessender Rundherd im Mittelfeld der rechten Lunge, unverändert zur externen Voruntersuchung. Am ehesten benigner Lungenbefund. DD auch extrathorakaler Hautbefund möglich. ZVK über rechte Vena jugularis mit Projektion auf die Vena cava superior, im Bereich des Mündungsniveaus in den rechten Vorhof. Ca. 1 cm breiter Mantelpneumothorax rechts ohne Spannungskomponente. Röntgenkontrolle nach Rücksprache mit paraplegiologischem Dientarzt Dr. X für 23.08.2014 vormittags geplant. LWS: Flache linkskonvexe Skoliose ohne Gefügstörung im thorakolumbalen Übergang. Spondylodese BWK 11-LWK 3 intakt ohne Materiallockerung. Bandscheibenersatz BWK 12/ LWK 1 in orthotoper Position. Partiell abgebildete linksseitige iliosakrale Schraubenosteosynthese mit achsengrechter Stellung des ISG in der a.-p.-Ebene. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.01.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Fahrradsturz am 25.07.2013. Dorsale Spondylodese C3 auf C7 am 30.07.2013. Kontrolle 6 Monate post-OP. Befund: Vergleich zur GWS Aufnahmen (durchgeführt im EOS) vom 24.01.2014, und zur einer Röntgen-Voruntersuchung vom 03.12.2013. HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse (verglichen mit 2 Voruntersuchungen). Korrekt liegende und Lockerungsfreie Spondylodese C3-C7. Im Verlauf progrediente Osteochondrose C3/C4. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. BWS: Bekannte, und im Verlauf unveränderte degenerative Veränderungen der BWS. Nach wie vor, Keilwirbel BWK 5 und BWK 11. In der Zwischenzeit keine weitere WK-Sinterung, und keine neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2 infolge Autounfall 18.07.1992 mit Polytrauma. Status nach Sturz bei Transfer 21.02.2014 mit proximaler Unterschenkelfraktur rechts, osteosynthetisch 04.03.2014 versorgt. Befund: Dynamische Untersuchung durch die Orthopädie im Hause, Dr. X.Zu den operativen Bildern 04.03.2014 stationäre Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten proximalen Tibiaschaftfraktur mit guter Adaptation der Fragmente ohne signifikanter Lockerungszeichen oder Dislokation. Bekannte, nicht dislozierte subkapitale Fibulafraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.08.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach Trauma am 31.08.2013. Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Spondylodese. Implantatlage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese und Wirbelkörperersatz LWK 1. Allerdings fällt in der heutigen Untersuchung eine Aufhellungszone im Bereich der Sekretionschrauben LWK 3 auf, bescheinigt beidseits, ebenfalls diskrete Aufhellungen im Verlauf der Schrauben von BWK 12 und LWK 2. Ergänzende CT zur Beurteilung einer eventuellen Lockerung sinnvoll. Kein Materialbruch. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Unterschenkel Fragestellung: Komplettierende Untersuchung Befund: In Ergänzung zu MRI vom 06.06. und 14 unveränderte Steilstellung der LWS. Leichte links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Multisegmentale Spondylosen sowie ausgeprägte Osteochondrosen mit Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Dens-Schraube und die ventrale Spondylodese HWK 4-7 Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf euthyreote Struma Fragestellung: Struma? Knoten? Befund: Deutlich vergrößerte Darstellung beider Schilddrüsenlappen sowie auch des Isthmus mit einem Gesamtvolumen von ca. 25.20 ml. Beidseits multiple zystische und knotige Herdbefunde, die größte Zyste liegt im linken Schilddrüsenlappen mit ca. 1,2 cm im Durchmesser, die größte regressive Knoten zeigt sich im rechten Schilddrüsenlappen mit 1,4 cm im Durchmesser. Gute Schluckverschieblichkeit beidseits. Beurteilung: Typisches sonographisches Bild einer euthyreoten Struma Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.08.2014 Klinische Angaben: M. Meniere. Radikuläres Syndrom C6 bds bei bekannter Osteochondrose C5-6 Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Bewegungsartefakte. Multisegmentale leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi in allen zervikalen Segmenten und mit Diskusprotrusionen. Etwas deutlichere Diskopathie bei C5-6 mit leichter Diskusverschmälerung und Osteophyten. Spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten, am stärksten bei C5-6, mit Myelonkontakt ohne Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: C3-4 links: Hochgradige Foraminalstenose wahrscheinlich v.a. durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6 bds: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. Intervertebralgelenke: Mässige bis deutliche Intervertebralarthrose bei C3-4 links. Leichte Intervertebralarthrose bei C4-5 links. Intraspinaler Tumor bei T4. Extraaxialer Tumor vorne links im Spinalkanal. Größere, glatt begrenzte, ovale Läsion mit Ausrichtung in Längsrichtung des Spinalkanals und mit stumpfem Winkel mit der Dura mit Verdrängung des Myelons und mit fraglich Ausdehnung in das Neuroforamen von T4-5 links. In T1 mit KM (kein T1 nativ, da vorher MR-Schädel mit KM) homogen hyperintens, wahrscheinlich homogenes Enhancement, in T2 heterogen leicht hyperintens. Keine Myelopathie (wobei T2 axial nicht mit abgebildet). Wirbelhämangiom in T2 mit leichter Expansion Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie und Intervertebralarthrosen bei C3-4 und C4-5 links. Hochgradige Foraminalstenose bei C3-4 links durch Intervertebralarthrose. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression von C6 bds. Zufallsbefund eines intraspinalen Tumors bei T4 mit höhergradiger Spinalkanalstenose, am ehesten neurogener Tumor (Schwannom). Neurochirurgische Konsultation empfohlen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Panvertebralsyndrom Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag. Auswärtiges MR-BWS 21.03.14. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation mit Rippenrudimenten bei T12. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Fraktur Mittelfinger? Befund: Nicht dislozierte Querfraktur Mittelphalanx Digitus 3. Keine Fehlstellung. IP-Gelenke unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in den unteren 3 Segmenten. L3-4: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L4-5: Leichte bis mässige mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter Diskusverschmälerung. L5-S1: Deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und schmales, ganz leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Leichte Foraminalstenose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose v.a. durch Diskusverschmälerung. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiom in T12. Schmorl-Knoten in der unteren Endplatte von L3. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie in den unteren Segmenten, v.a. bei L5-S1. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Spondylolisthesis? Sonstige Pathologie? Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Ausgedehntes Knochenmuster. Spondylosen in der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang mit leichten ventralen Höhenminderungen der BWK. Deutliche Osteochondrose lumbosakral mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenfach. Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von frischen Frakturen. Leichte degenerative Veränderung der ISG. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Lumbosacrale Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylarthrose. Beginnende Spondylose der BWS und im thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Wadenschmerzen bds mit subkutanen Hämatomen bei bekannter Gerinnungsstörung. Akutes Ereignis rechts am 17.08.14 Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Kein subkutanes Hämatom. Kräftiges Ödem intramuskulär im Flexor hallucis longus um die Sehne im proximalen Unterschenkel. Sehne intakt.Beurteilung: Am ehesten traumatisches Ödem im Flexor hallucis longus (Zerrung). Kein subkutanes Hämatom Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Unterbauchschmerzen. Neurostimulator der Blase Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Prall ausgefüllte Harnblase. Sekundäre dorsalverschiebung des Uterus. Dilatierte Ampulla recti mit Kotresten hinweisend auf anale Dysfunktion. Keine größere perineale Raumforderungen, jedoch ergänzende Rektoskopie empfehlenswert zur Ausschluss von eventuellen kleinen Tumoren Beurteilung: Retentionsblase. Dilatierte Ampulla recti. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Traumatisch eröffnete Bursa olecrani links. Zustand nach Bursektomie und Trizepssehnen Refixation Befund: Stellung im Ellbogengelenk regelrecht. Keine knöcherne Läsion oder Fraktur erkennbar. Weichteildefekt hinter dem Olekranon am Unterarm 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Kontrolle bei Mantelpneu rechts Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung jetzt Zunahme des rechtsseitigen Mantelpneumothorax auf an maximaler Stelle gemessene 20 mm. Aktuell kein Erguss. Bekanntes Hamartom rechtes Mittelfeld in der Lunge. Unveränderte tiefe Lage des ZVK im Bereich des rechten Vorhofs. Keine Infiltrate keine Stauungszeichen 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Luxationsfraktur rechter Ellbogen Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Mittels Plattenosteosynthese in weitgehend achsengerechter Stellung versorgte Olekranonmehrfragmentfraktur, zusätzliche von radial eingebrachte Stellschraube. Noch deutlich einsehbare Frakturzonen. Keine relevante Stufenbildung im Gelenk soweit in dieser Projektion beurteilbar. Keine Materiallockerung. Keine Konsolidierung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Thoraxdrainage links und Spitzenpneumothorax Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.20 scheint sich die Lunge auf der linken Seite jetzt komplett angelegt zu haben. Kein eindeutig erkennbarer Restpneu. Noch in situ befindliche linksseitige Thoraxdrainage. Unveränderte Lage des ZVK. Keine relevanten Pleuraergüsse. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.01.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014 Befund: HWS: Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Leichte Schiefhaltung nach links/Kopfkippung nach rechts. Geringgradige Ventrolisthesis C2/3 und C3/4, und geringgradige Retrolisthesis C5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosacraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose. Relevante Hüftarthrosen, rechts mehr ausgeprägt als links. Hinweise auf Cam-Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und C7 sub TH 5 Schrägstrich Snowboard Unfall am 25.01.2014. Status nach Corporektomie HWK7, ventrale Spondylodese HWK 6-Th1 und Anlage autologem Knochenspan vom Beckenkamm rechts. Kontrolle nach Transport Befund: Korrekt liegende ventrale Spondylodese HWK 6-7-BWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2014 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Positive Sepsis. Sättigung 80% ohne O2. Fragestellung Infiltrate? Ergüsse? Befund: Herz linksverbreitert. Nachweisbarer Randwinkelerguss linksseitig. Rechter Randwinkel frei. Leichte Belüftungsstörung beidseits basal und Zeichen einer leichten Stauung. Keine ausgedehnten dichten Infiltrate. Zustand nach inverser Schulterprothese linksseitig. Hochgradige Omarthrose und AC-Gelenksarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Röntgen: Degenerative Veränderungen. Diskushernie L5/S1 links? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Massive, zum Teil überbrückende Spondylophyten, hinweisend auf DISH. Morbus Baastrup L2-L5. L1/2 und L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Vakuum-Diskopathie. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraum Verschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Wurzelirritation L5. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: DISH. Entlang der LWS zunehmende Spondylose/Osteochondrose und Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose L4/5, weniger ausgeprägte L3/4 und L5/S1. Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts. Coxarthrose? Befund: Fr. Y. Leichte bis mäßige Coxarthrose rechts. Bekannte Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung in den Beinen Befund: Vergleich mit MR 06.11.13 (wegen Sensibilitätsstörung in den Füssen). HWS: Hyperlordose. Deutliche Diskopathie/erosive Osteochondrose bei C6-7. Spinale Einengungen v.a. durch Vorwölbungen von hinten, am stärksten bei C5-6 (im Scheitel der Lordose) mit allenfalls Myelonkontakt, ohne Myelonimpression. Keine Diskushernie. Unauffälliges Myelon. BWS: Minime Diskusvorwölbung bei T6-7, ohne Myelonkontakt. Keine Diskushernie. Unauffälliges Myelon. Wurzeltaschenzysten bei C7-T1 links und bei T6-7 rechts Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Myelopathie/keine Myelonläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der HWS/Kopfkippung nach rechts. Im lateralen Strahlengang homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Komplette Tetraplegie sub C6/Polytrauma am 21.06.2014. Schipper Flexion Verletzung der zervikothorakalen Wirbelsäule. Tear-drop Fraktur HWK 5. Luxation HWK 5/6. Spaltsfrakturen HWK 5 rechts, HWK 6/7, Bogenbruch HWK 4-7. Berstungsfraktur BWK 3. Keilkompressionsfraktur BWK 4/5. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 1/2 und BWK 6 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Trachealkanüle. Magensonde. HWS: Status nach Corporektomie HWK 5 und Einlage eines Expanders. Ventrale Spondylodese HWK 4 auf 6. Korrektes Alignment der HWK. BWS: Status nach Berstungsfraktur BWK 3 und Kompressionsfraktur BWK 4/5. Impressionsfraktur BWK 1/2 und 6. Korrektes Alignment. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Rippenfrakturen 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.08.2014 MRI Knie links nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen rechts nach OP medialer Meniskus vor 3 Jahren. Neuaufgetretene linksseitige Knieschmerzen seit ca. 3 Wochen. Bekannte Psoriasis Fragestellung: Arthritis? Erneute Meniskusläsion? Befund: Rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2011 zwischenzeitlich Zustand nach Innenmeniskusteilresektion im Bereich des Corpus mit leichten narbigen Veränderungen. Keine frische Läsion. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Lateraler Meniskus, Kreuz-Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie. Im oberen Rezessus zeigt sich eine Verdichtungsstruktur, vereinbar mit umgeschlagener Plica suprapatellaris. Kein eindeutiger Nachweis von freien Gelenkkörpern. Nur leichter Erguss. Links: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Breitbasige radiäre Rissbildung im Innenmeniskushinterhorn und der Pars intermedia. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Gelenkerguss. Suprapatellare Plica. Flache Bakercyste. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne Beurteilung: Rechts: Kein Anhalt für eine frische Kniebinnenläsion. Verdacht kleine umgeschlagene Plica im suprapatellaren Rezessus. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Links: Innenmeniskushinterhornläsion. Bakercyste. Bds. kein Nachweis einer Arthritis 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 16.08.2014 Fragestellung: Binnenschaden? Befund: Bon bruise der lateralen Femurcondyle mit osteochondraler Impression im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone und Knochenmarködem des lateralen Tibiaplateaus. Kein Nachweis einer fokalen Knorpelschädigung. Umschriebene Signalveränderung im spitzennahen Abschnitt des Außenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung. Innenmeniskus intakt. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband o.B. Teilläsion des Innenbandes am femoralen Ansatz im Bereich des vorderen Zügels. Laterales Kollateralband intakt. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Bakercyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Teilläsion des Innenbandes. Außenmeniskushinterhornläsion. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distension des rechten OSG mit wahrscheinlicher lateraler Bandläsion am 03.06.2014. Anhaltende Beschwerden Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Zeichen einer osteochondralen Schädigung. Signalveränderung mit leichter Kontrastmittelaufnahme im Verlauf aller 3 Außenbänder sowie des tibiotalaren Konkrements des Innenbandes mit partiell noch unterbrochener Kontinuität. Syndesmose intakt. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer frischen oder älteren Läsion. Achillessehne intakt. Plantarfaszie o.B. Minimaler Erguss im OSG Beurteilung: Narbige Umbauvorgänge im Bereich der Außenbänder sowie des Innenbandes bei Zustand nach Ruptur im Juni 2014. Keine frischen Läsionen erkennbar. Keine osteochondrale Schädigung im OSG. Keine Syndesmosenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 10 seit 2012. Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Stabilisierung. Implantatlage Befund: Voruntersuchung vom 12.03.2013. Dorsale Stabilisation Th11-L1. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationäre Höhenminderung/Deckplattenimpression BWK 12. Der Diskusraum Th11/12 ist im Röntgenbild in der ganzen Länge transparent, wahrscheinlich keine komplette ossäre Durchbauung 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Erstereignis einer Schulterluxation am 10.01.2014 mit spontaner Reposition Fragestellung: Ossäre Verletzung? Weiter Verletzung? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schulterelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk unauffällig. Kein subacromiales Impingement. Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne intakt. Nachweisbare bon bruise im dorsalen Abschnitt des Humeruskopfes mit kleiner Hill-Sachs-Delle. Läsion des vorderen unteren Labrums im Abschnitt 5/6. Kapselbandapparat intakt. Weichteilmantel unauffällig Beurteilung: Bankart-Läsion. Kleine Hill-Sachs-Delle. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk unauffällig. Kein subakromiales Impingement. Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne intakt. Nachweisbare bone bruise im dorsalen Abschnitt des Humeruskopfes mit kleiner Hill-Sachs-Delle. Läsion des vorderen unteren Labrums im Abschnitt 5/6. Kapselbandapparat intakt. Weichteilmantel unauffällig. Beurteilung: Bankart-Läsion. Kleine Hill-Sachs-Delle. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. Hernien-OP im rechten Oberbauch. Rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 08.07.14. Anamnestisch: Hernien-OP 1999. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas permagna. Grosse, pralle Gallenblase ohne Wandverdickung. Kein Nachweis von Gallensteinen. Übrige Organe unauffällig, soweit einsehbar. Kein Nachweis von dilatierten, flüssigkeitsgefüllten Darmschlingen. Keine Aussage möglich bzgl Hernie ausladender Bauchdecke und bei bekannter grosser Bauchwandhernie rechts. Beurteilung: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Pralle Gallenblase, mögliche beginnende Cholezystitis. Ggf CT empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Seit 2-3 Monaten Kopfschmerzen mit Zunahme an Intensität und Häufigkeit. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- beziehungsweise infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine frische Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Perfusion nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für Aneurysma oder Sinusvenenthrombose. Supraselläre Region o. B. Kleiner Schleimhautpolyp im Bereich des rechten Kieferhöhlendaches. Ansonsten freie Pneumatisation der übrigen Nasennebenhöhlen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intracerebralen Prozess. Keine Gefäßpathologie. Kleiner Polyp in der rechten Kieferhöhle. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Sättigungsabfall. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 28.01.14. Leichte Verdichtungen inferolateral links. Kein umschriebenes Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Mögliche beginnende Pneumonie links. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Triquetrum-Fraktur rechts. Fragestellung: Kontrolle nach 4 Wochen Gips. Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation der Fragmente nach Fraktur des Os triquetrum. Fortschreitende Konsolidierung. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Lage des Tracheostoma. Befund: Regelrechte Lokalisation des Tracheostoma, Spitze ca. 3 cm oberhalb der Carina. Kein Pneumothorax. Regelrechter kardiopulmonaler Befund. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.08.2014. Klinische Angaben: ACG-Sprengung links. Fragestellung: Verlauf. Befund: Gegenüber CT vom 15.8.2014 unveränderte Stellung bei ACG-Sprengung und Clavikula-Hochstand von knapp 2 cm, soweit bei Aufnahme im Liegen beurteilbar. Keine weiteren Läsionen in der linken Schulter. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.05.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Subakute Periarthropathie. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Das Kontrastmittel disseziert zum Teil unter den Subskapularis. Zusätzlich sieht man eine längliche ganglionartige Struktur, die sich ausgehend vom Rezessus subscapularis ca. 6 cm in den M. subscapularis erstreckt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu sehen. Am Limbus finde ich keine sichere Läsion. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Die Muskulatur ist normal kräftig. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne, kräftig erhaltene Muskulatur. Synoviale Zyste mit Ausdehnung in den Musculus subscapularis, möglicherweise residuell nach partieller Läsion. Keine eindeutige Schmerzursache. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Sturz am 18.04.2014 mit Drehbewegung der LWS. Vorbestehende Lumbalgien. Neu radikuläres Schmerzsyndrom ca. L3-L5 links mehr als rechts. Keine neurologischen Ausfälle. Frage nach Diskushernie, Nervenverlagerung. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Die Bandscheiben L3/L4 und L5/S1 sind jeweils etwas ausgetrocknet. Als Hauptbefund findet sich eine grosse Weichteilmasse, die sich ausgehend von der Bandscheibe L4/L5 mediolateral links nach kaudal in den Spinalkanal und in das linke Foramen L5/S1 hinein erstreckt (ca. 35 x 10 x 15 mm). Der Duralsack wird vollständig abgeflacht. Die Wurzeln werden intradural, die linke Wurzel L5 zusätzlich intraforaminal komprimiert. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien. Grosse Diskushernie L4/L5 links mediolateral descendierend bis sequestrierend und wahrscheinlich eingeblutet. Kompression des Duralsacks und speziell der linken Wurzel L5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.05.2014. Arthrographie Schulter links vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Unklare Bewegungsschmerzen und Nachtschmerzen. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-Sehne, die distal etwas signalverändert ist. Man sieht distal insertionsnahe eine signalleere Zone vereinbar mit Verkalkung und darum herum etwas Ödem sowohl im Knochen wie auch in der Bursa. Der Supraspinatus-Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder am Limbus. Die Knorpeloberflächen sind erhalten.Beurteilung: Tendinopathie und ansatznahe Tendinitis calcarea der Supraspinatus-Sehne. Sonst intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Vermehrt thorakolumbale Schmerzen nach Sturz vor 2 Wochen. Frische Wirbelkörperfraktur? Befund: Leider keine Röntgen-Voruntersuchung der oberen BWS, die zum Vergleich dienen konnte. Voruntersuchung des thorakolumbalen Übergangs und der LWS vom 31.03.2009. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Geringgradige ventrale Höhenminderung/Keilwirbel BWK 8 und BWK 9 bei Zustand nach (wahrscheinlich alten, durchgemachten) Deckplattenfrakturen. Leicht zugenommene Sinterung der Keilwirbel BWK 12. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. In der Zwischenzeit leicht zugenommene Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 5 Jahren: Progrediente Sinterung der Keilwirbel BWK 12. Progrediente Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Vermehrt thorakolumbale Schmerzen nach Sturz vor 2 Wochen. Frische Wirbelkörperfraktur? Befund: Leider keine Röntgen-Voruntersuchung der oberen BWS, die zum Vergleich dienen konnte. Voruntersuchung des thorakolumbalen Übergangs und der LWS vom 31.03.2009. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Geringgradige ventrale Höhenminderung/Keilwirbel BWK 8 und BWK 9 bei Zustand nach (wahrscheinlich alten, durchgemachten) Deckplattenfrakturen. Leicht zugenommene Sinterung der Keilwirbel BWK 12. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. In der Zwischenzeit leicht zugenommene Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 5 Jahren: Progrediente Sinterung der Keilwirbel BWK 12. Progrediente Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.01.2014 MRI HWS mit KM vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Tumefaktive MS, DD Neoplasie. Neu aufgetretene leichtgradige Parese des rechten Beins distal betont Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Schädel: Gegenüber der Voruntersuchung zuletzt vom 26.07. und 20.07. 2013 aktuell deutliche Zunahme des raumfordernden Prozesses links frontoparietal mit einer aktuellen Größe von 4,3 x 3,0 x 5,4 cm, zuvor an ca. identischer Stelle gemessen 2,0 x 1,0 x 2,4 cm. Aktuell deutliche inhomogene Kontrastmittelaufnahme des Prozesses. Zusätzlich deutliche Zunahme des perifokalen Hirnödems mit Kompression des linken Seitenventrikels und deutlicher Mittellinienverlagerung, aktuell von 11 mm (VU 6 mm). Schlitzförmige Kompression des 3. Ventrikels. 4. Ventrikel noch normal weit, ebenfalls unauffällige Darstellung der präpontinen Zisternen. Im Verlauf im Wesentlichen identische Ausdehnung der T2 Signalveränderung rechts im Bereich des Seitenventrikels, per continuitatem über das Corpus callosum verlaufend, allerdings zeigt sich jetzt auch in diesem Abschnitt eine neuaufgetretene Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe im Sinne eines floriden Befundes. Weitere intracerebrale Herdbefunde finden sich nicht. HWS: Gegenüber der externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 unverändert normale Abbildung der HWS bis auf leichte Streckfehlstellung. Keine Diskushernie. Kein Nachweis eines interspinalen Herdbefundes. Keine Myelopathie oder sonstigen pathologischen Veränderungen nach Kontrastmittelgabe. Keine Wurzelkompression. Weichteile unauffällig Beurteilung: Größenprogress des links raumfordernden Prozesses mit progredientem Hirnödem, Mittellinienverlagerung und deutlicher Ventrikelkompression sowie zusätzlichem neu aufgetretenen floriden aktiven Herdbefund rechts hochparietal. Unauffällige Abbildung der HWS 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.01.2014 MRI HWS mit KM vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Tumefaktive MS, DD Neoplasie. Neu aufgetretene leichtgradige Parese des rechten Beins distal betont Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Schädel: Gegenüber der Voruntersuchung zuletzt vom 26.07. und 20.07. 2013 aktuell deutliche Zunahme des raumfordernden Prozesses links frontoparietal mit einer aktuellen Größe von 4,3 x 3,0 x 5,4 cm, zuvor an ca. identischer Stelle gemessen 2,0 x 1,0 x 2,4 cm. Aktuell deutliche inhomogene Kontrastmittelaufnahme des Prozesses. Zusätzlich deutliche Zunahme des perifokalen Hirnödems mit Kompression des linken Seitenventrikels und deutlicher Mittellinienverlagerung, aktuell von 11 mm (VU 6 mm). Schlitzförmige Kompression des 3. Ventrikels. 4. Ventrikel noch normal weit, ebenfalls unauffällige Darstellung der präpontinen Zisternen. Im Verlauf im Wesentlichen identische Ausdehnung der T2 Signalveränderung rechts im Bereich des Seitenventrikels, per continuitatem über das Corpus callosum verlaufend, allerdings zeigt sich jetzt auch in diesem Abschnitt eine neuaufgetretene Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe im Sinne eines floriden Befundes. Weitere intracerebrale Herdbefunde finden sich nicht. HWS: Gegenüber der externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 unverändert normale Abbildung der HWS bis auf leichte Streckfehlstellung. Keine Diskushernie. Kein Nachweis eines interspinalen Herdbefundes. Keine Myelopathie oder sonstigen pathologischen Veränderungen nach Kontrastmittelgabe. Keine Wurzelkompression. Weichteile unauffällig Beurteilung: Größenprogress des links raumfordernden Prozesses mit progredientem Hirnödem, Mittellinienverlagerung und deutlicher Ventrikelkompression sowie zusätzlichem neu aufgetretenen floriden aktiven Herdbefund rechts hochparietal. Unauffällige Abbildung der HWS 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links bei bekannter links mediolateraler Diskushernie LWK 4/5. Zunehmende Beschwerden Fragestellung: Befundänderung? Neuropathologie? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 01.10.2013 unveränderte steilgestellte LWS mit normokonfigurierten Wirbelkörpern. Unveränderte Ausdehnung der bekannten links mediolateralen Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich des linken Rezessus. Impression des Duralschlauches unveränderter Ausdehnung mit leichter Bündelung der Kaudafasern. Keine Befundprogredienz. Übrige Bandscheibensegmente ohne Nachweis einer Diskushernie. ISG weiterhin unauffällig. Paravertebrale Weichteile o.B Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten links mediolateralen Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Progrediente kompressive Liquoransammlung epidural. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, insbesondere von März und Juni 2011, sowie die letzte VU vom 22.11.2012. Im Verlauf stationäre dorsale epidurale Flüssigkeitsansammlung mit Kompression des Duralsackes von HWK 2 bis BWK 8. Weiter distal zeigen sich, auch im Nachhinein unveränderte, zum Teil subseptierte ventrale, laterale und dorsale Liquoransammlungen, die von BWK 8 weiter nach kaudal bis auf Höhe von LWK 2 vorhanden sind. Ebenfalls unveränderte posttraumatische gliotisch-zystische Myelopathie (Höhe HWK 5-BWK 1) Beurteilung: Bekannte ausgeprägte epidurale Flüssigkeitsansammlung, ohne wesentliche Befundänderung verglichen mit MR-VU von 2011 und 2012 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.01.2014Klinische Angaben: Im September laterale Distorsion im OSG. Im nativen Röntgenbild kein Anhalt für eine knöcherne Verletzung. Klinisch noch Weichteilschwellung lateral und Belastungsschmerzen Befund: Ergänzend die auswärtigen konventionellen Aufnahmen vom 11.10.XXXX. Normale Signalgebung der ossären Strukturen am OSG, USG, Rück und Mittelfuß, soweit erfasst. Intakte distale tibiofibularen Syndesmose. Intaktes Ligamentum talofibulare anterius und posterius sowie Ligamentum fibulocalcaneare. Im Bereich des Ligamentum deltoideum lediglich unmittelbar an der Innenknöchelspitze geringe Signalstörungen, sonst keine Auffälligkeiten. Intakte Peronaeus-sehnen, intakte Sehnen am Innenknöchel. Kein Gelenkserguss im OSG und USG. Unauffällige Achillessehne. Keine Besonderheiten im Bereich des Sinus Tracheli. Aktuell ist keine Weichteilschwellung oder Ödem am Sprunggelenk sichtbar Beurteilung: Sehr diskrete, möglicherweise posttraumatische Veränderungen an der Innenknöchelspitze. Sonst kein Nachweis einer Band- oder Sehnenläsion am Sprunggelenk. Intakte ossäre Strukturen. Keine Gelenksergüsse, kein Nachweis freier Gelenkkörper. Insgesamt keine sichtbare Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X Untersuchung: MRI Ellbogen links mit KM vom 27.01.XXXX MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Ellbogen rechts betont, Druckdolenz in Epicondylus ulnaris beidseits rechts betont. Epikondylitis? Bursitis olecrani? Partialruptur des gemeinsamen Extensorenursprungs am Epicondylus humeri radialis? Tendinose? Befund: Die bezüglich der Schmerzen führende rechte Seite wurde zuerst untersucht, daher links keine nativen T1-Sequenzen. Die Konturen der Gelenkflächen sind an beiden Ellbogen intakt, mit intaktem Knorpel. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Links etwas mehr als rechts ist am Ursprung der Extensorensehnen am Epicondylus humeri radialis eine etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme zu sehen, die Struktur der Sehnen ist hier etwas inhomogen. Eine Kontinuitätsunterbrechung besteht nicht. Der subchondrale Knochen ist intakt. Im Sulkus ulnaris bestehen beidseits keine Auffälligkeiten. Ebenfalls links etwas mehr als rechts besteht leicht vermehrte Kontrastmittelaufnahme am Ansatz der Trizepssehne am Olekranon. Eine Flüssigkeitskollektion über dem Olekranon im Sinne einer Bursitis besteht beidseits nicht Beurteilung: Geringe entzündliche Veränderungen und etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme am Ursprung der Extensorensehnen am Epikondylus radialis beidseitig; die links scheinbar etwas ausgeprägtere Kontrastmittelanreicherung könnte auch in der längeren Einwirkzeit des Kontrastmittels begründet sein. Eine Ruptur besteht beidseits nicht. Beidseits keine Bursitis olecrani. Links mehr als rechts geringe tendinopathische Veränderungen der Trizepssehne am Ansatz Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.XXXX MRI HWS mit KM vom 21.08.XXXX MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.XXXX MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.08.XXXX Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 26.04.XXXX. Densfraktur Typ III. Geschlossene Reposition. Multiple ossäre Metastasen bei Prostatakarzinom. Jetzt zunehmend Kopfschmerzen und Doppeltsehen sowie Schulterschmerzen beidseits Fragestellung: Metastasen? Ischämie? Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen bewegungsartefaktüberlagerten Bildern. Schädel: Gegenüber einer CT Voruntersuchung vom 06.04.XXXX unverändert mäßig erweiterte äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme intrazerebral. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Gefäßsituation sowohl arteriell als auch venös unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Deutliche Verlegungen der Nasennebenhöhlen, insbesondere ethmoidal sowie polypös/zirkulär in den Kieferhöhlen. Außerdem erkennbare Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. HWS: In Ergänzung zum CT vom 30.07.XXXX unveränderte Hyperlordose im Bereich des kraniozervikalen Übergangs. Deutliche Signalinhomogenitäten im Bereich der Densfraktur, nicht eindeutig zu unterscheiden zwischen Residualzustand im Rahmen der Konsolidierung beziehungsweise auch metastatischen Veränderungen. Signalstörungen der Wirbelkörper HWK 5 und 6 sowie auch von BWK 3 mit zum Teil nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme und hinter BWK 3 gelegener intraspinaler Weichteilkomponente. Dabei zeigt sich das Myelon kontaktiert. Hier keine intramedulläre Signalstörung erkennbar. Hinter HWK 2 zeigt sich eine umschriebene zystisch gliotische Myelopathie zentral im Myelon von ca. 5 mm im Durchmesser. Schulter rechts: AC-Gelenkarthrose. Impingement der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Dabei Teilläsion der letztgenannten Sehne. Deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne. Multiple fokale Signalstörungen im Glenoid, im Schulterblatt sowie auch vereinzelt im Bereich der Metaphyse des Humerus und subchondral im Humeruskopf, letztere am ehesten Geröllzyste. Die übrigen Veränderungen sind bei bekannter Grundkrankheit vereinbar mit Knochenmetastasen. Keine pathologischen Frakturen. Schulter links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Fokaler Herd von 4 mm im Durchmesser im Bereich der lateralen Clavicula. Impingement der Rotatorenmanschette etwas geringer als auf der Gegenseite. Hier nur Tendinitis ohne Teilläsion. Etwas geringgradiger ausgeprägte fokale Läsionen im Knochen im Bereich der Humerusmetaphyse sowie im Glenoid und Skapulablatt Beurteilung: Schädel: Leichte Hirnatrophie. Aktuell kein Anhalt für intrakranielle oder Kalottenmetastasen. Chronische Pansinusitis und Mastoiditis. HWS: Unveränderte Stellung nach Densfraktur. Multiple Metastasen obengenannter Wirbelkörper, insbesondere BWK 3 mit hier intraspinaler Tumorkomponente und Myelonkontakt. Fokale Myelopathie Höhe HWK 2.Schulter bds.: Multiple Metastasen im Bereich der Humerusköpfe sowie des Schulterblatts beidseits und laterale Clavikulaende links. Aktuell keine pathologischen Frakturen. Impingement der Rotatorenmanschette beidseits, rechts zusätzliche Teilläsion der Subscapularissehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Erguss, Streckhemmung. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Verdickte Quadrizepssehne weist inhomogenes Substanzsignal, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Retropatellare Chondropathie (66-jährige Person). Erhebliches subkutanes Weichteilödem prae-und infrapatellar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn bei chronischer Meniskopathie und Meniskusmazeration. Der Knorpelbelag im Kompartiment ist zum Teil verschmälert, insbesondere im zentralen Tibiaplateau. Zudem kleine osteochondrale Läsion am inneren Unterrand des Femurcondylus. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale bikamerale Bakerzyste. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Erguss. Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Keine wesentliche Skoliose. Normale Kyphose. Unisegmentale leichte bis mässige Diskopathie bei C5-6. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen Bewegung nur in der oberen HWS. In Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination mässige Beweglichkeit. Clips zervikothorakal rechts. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei C5-6. Bewegung nur in der oberen HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2014 Ultraschall Abdomen vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Unklare Gynäkomastie. Paraneoplastisch? Befund: Oberbauch-Sonographie zeigt eine 2 x 1 cm messende zystische Raumforderung im linken Leberlappen. 2,5 cm messende Raumforderung der Milz. Zudem unklare Schmerzen im Thoraxbereich. Deshalb wurde eine ergänzende thorakoabdominelle CT durchgeführt. CT: Normale Transparenz des Lungenparenchyms. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine Pathologien im Rippenthorax. Kein Pleuraerguss. Keine Brusttumoren. Keine axilläre Lymphadenopathie. Normal große Leber, homogenes Parenchym. Chilaiditisyndrom als Normvariante. Im linken Leberlappen zeigt sich eine 2 x 1 cm messende, bilobäre zystische Raumforderung - einfache Leberzyste. Kein Tumorverdacht. Keine Metastase. Im weiteren, 2 kleine subkapsuläre rundliche Verkalkungen des rechten Leberlappens. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Nieren. Regelrechte Kontur einer normal großen Milz. Cranio dorsal in der Milz findet sich eine 2,5 cm messende, lobulierte hypodense Raumforderung mit beginnender KM Aufnahme in der Spätphase, vereinbar mit einem Hämangiom. Keine Malignitätskriterien. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Keine relevante degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Beurteilung: Chilaiditi-Syndrom. Einfache Leberzyste im linken Leberlappen. Hämangiom der Milz. Ultraschallkontrolle nach 6 Monaten zur Beurteilung der Stabilität der Läsionen empfohlen. Keine Raumforderung der Brust. Keine axilläre Lymphadenopathie. Keine thorakale-abdominelle Tumoren. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Schulter-und Armschmerzen beidseits, rechts mehr als links. Syrinx? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Streckhaltung der oberen HWS, und Hyperlordose C5/6. Anlagemässig enger Spinalkanal. Keine Myelonkompression. Sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen C3/4 links>rechts, C4/5 beidseits, und C5/6 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien. BWS: Bekannte thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt die verschmolzene/zusammengewachsene BWK 7/8. Status nach Myelontranssektion BWK 6-8. Kein Neuauftreten eines Syrinx proximal oder distal der Myelonverletzung. Beurteilung: HWS: Degenerative Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C4, C5 und C6 beidseits. Anlagemässig enger zervikaler Spinalkanal. Keine fokale Myelonpathologien. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Morbus Friedrich mit vorwiegend zerebellärer Symptomatik. Symptombeginn ca. 1996 mit Gangstörung. S-förmige Skoliose und thorakale Hyperkyphose. Befund: Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 6.11.2009 und 26.6.2012. Im Verlauf etwa unveränderte S-förmige thorakale Skoliose, linkskonvex in der cranialen BWS (Scheitelpunkt BWK 5), und rechtskonvex in der caudalen BWS (Scheitelpunkt BWK 11). Ebenfalls keine relevante Änderung der bekannten thorakalen Hyperkyphose. Bemerkung: Der Patient konnte nicht ruhig stehen während der Untersuchung, infolgedessen zeigen sich wellenförmig verlaufende Femurkonturen beidseits. Nach Rücksprache mit Dr. X, sollte man die nächste Röntgenkontrolle sitzend im Eos durchführen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei rechtsbetonter Diskushernie HWK3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Patient gibt Schmerzen beidseits in der Schulter an, Druckdolenz im AC-Gelenk. Arthrose? Fraktur? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentliche AC Arthrose, ausreichend weiter Subakromialraum. Keine relevante Impingementkonstellation. Etwas vermehrte Sklerosierung am Sehnenansatz am Tuberculum majus. Keine Erosionen. Unauffälliges Glenohumeralgelenk.Unklare Verdichtung wahrscheinlich in den dorsalen Weichteilen in der Axilla/auf der Skapula. Linke Schulter: Mäßige AC-Arthrose mit verschmälertem Gelenkspalt. Auch hier ausreichend weiter Subakromialraum. Unauffälliges Glenohumeralgelenk Beurteilung: An beiden Schultergelenken keine höhergradige AC-Arthrose, keine wesentliche Impingement Konstellation, keine fortgeschrittene Glenohumeralarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei rechtsbetonter Diskushernie HWK3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Hr. Y gibt Schmerzen beidseits in der Schulter an, Druckdolenz im AC-Gelenk. Arthrose? Fraktur? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentliche AC-Arthrose, ausreichend weiter Subakromialraum. Keine relevante Impingementkonstellation. Etwas vermehrte Sklerosierung am Sehnenansatz am Tuberculum majus. Keine Erosionen. Unauffälliges Glenohumeralgelenk. Unklare Verdichtung wahrscheinlich in den dorsalen Weichteilen in der Axilla/auf der Skapula. Linke Schulter: Mäßige AC-Arthrose mit verschmälertem Gelenkspalt. Auch hier ausreichend weiter Subakromialraum. Unauffälliges Glenohumeralgelenk Beurteilung: An beiden Schultergelenken keine höhergradige AC-Arthrose, keine wesentliche Impingement Konstellation, keine fortgeschrittene Glenohumeralarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leichte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Deutliche Tendinitis mit intratendinöser Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Ebenfalls Enthesiopathie der langen Bizepssehne mit leichter Medialisierung im Bereich des Ankers. Keine komplette Pulli Läsion. Subskapularis Abschnitt ebenfalls Ansatztendinose bei deutlichem Impingement und beginnender leichter Atrophie der Muskulatur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fehlende Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes älterer Genese, auch das obere glenohumerale Band zeigt sich in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten. Labrum glenoidale ohne frische Defektbildung. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Impingement der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und Subscapularissehne, erstes Kompartiment mit intratendinöser Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Alter ligamentärer Schaden des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Initiale Spondylosen HWK 5-7. Leichte Unkarthrosen der unteren Segmente. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Dens mittelständig. Keine Frakturen Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der unteren HWS 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Traumatische Patellaluxation links am 02.01.2014 (Erstereignis dieser Seite, Status nach Patellaluxation rechts 2010). Chondrale Läsion? Verletzung des Retinaculum mediale? Befund: Hämarthros mit Spiegelbildung. Periartikuläres Weichgewebsödem, ventral medial besteht ein größeres Hämatom entlang des Retinakulums. Der retropatellare Knorpel ist in der lateralen Facette gering intrinsisch signalgestört, eine fokale Läsion, insbesondere eine traumatische Abscherung, ist nicht sichtbar. Der trochleare Knorpel ist intakt. Knochenmarksödem medial in der Patella und lateral ventral im Femurkondylus als Folgen der Kontusion. Hypoplastischer medialer Femurkondylus mit flacher Trochlea, die Patella ist leicht lateralisiert. Das mediale Retinaculum ist am patellaren Ansatz längerstreckig signalgestört und scheint in der Kontinuität unterbrochen zu sein. Patellahochstand. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist im dorsalen Abschnitt intakt, ventral signalgestört Beurteilung: Ansatznahe (Partial-) Ruptur des medialen Retinakulums und Knochenkontusionen der Patella medial und des lateralen Femurkondylus ventrolateral. Kein Nachweis einer traumatischen Knorpelschädigung. Größeres Hämatom um das mediale Retinaculum. Patella alta und hypoplastischer medialer Femurkondylus als prädisponierender Faktor für die stattgehabte Luxation 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter. Abduktion 60°. Innenrotation eingeschränkt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, Supraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Beurteilung: Kernspintomographisch unauffällige Darstellung des Schultergelenkes. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 03.01.2014 MRI Knie links nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 17.12.2013. Persistierendes Blockierungsgefühl Befund: Adipositas. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Die Patella ist sekundär nach lateral dezentriert. Retropatellare degenerative Chondropathie ohne Knorpeldefekte. VKB ist diffus aufgetrieben, weist inhomogenes Substanzsignal. VKB-Fasern sind ausgefranst und in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. In der Kontinuität erhaltenes HKB. Wahrscheinlich akute Läsion bei vorbestehender Mazeration des Innenmeniskus-Hinterhorn. Degenerative Meniskusverkalkungen beidseits. Chondropathie beidseits ohne Knorpeldefekte. Posttraumatisches Knochenmarksödem/trabekuläre Frakturen im dorsalen Tibiakopf (Bonebruise). Meniskopathie des Außenmeniskus, jedoch keine frischen Meniskusrisse. Voluminöse Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Erheblicher inkompletter oder kompletter Riss des VKB. Gelenkerguss. Baker-Zyste. V.a. akute Läsion des mazerierten Innenmeniskushinterhorns. Vorbestehende deg. Meniskusverkalkungen beidseits (vergleiche zusätzlich durchgeführte CT).Posttraumatisches Bonebruise des dorsalen Tibiakopfes Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Verdacht auf Spinalkanalstenose. Status nach mehreren Operationen im Bereich der lumbosacralen Wirbelsäule zwischen 2000 und 2003 Befund: Intrathekale Applikation von nicht-ionischem Kontrastmittel durch CSM. LWK3/4: Kranialer Anschlusssegment. Gefügelockerung. Retrolisthesis LWK3 von ca. 3 mm. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Fokale Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 beidseits. LWK4-LWK5-SWK1: Lockerungsfreie Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose L3/4 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik 2006, sowie mediale und laterale Teilmeniskektomie. Aktuell Sturz am 29.12.2013. Klinisch Gelenkerguss. Lachman-Test positiv Befund: Unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss/Hämarthros, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Baker-Zyste. Komplette Ruptur (Lachman-Test positiv) der VKB-Plastik im proximalen Drittel. Die zum Teil ausgefranste Fasern der VKB-Plastik befinden sich caudal der Trochlea. Femorotibiale Gelenksraumverschmälerung beidseits. Status nach Teilresektion des Außenmeniskus-und Innenmeniskushinterhorn. Kleine Knorpeldefekte am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Erhebliche Metallartefakte von Fixationsschrauben der VKB-Plastik im Tibiakopf. In der Kontinuität erhaltene Seitenbänder. Tendinopathie der Popliteussehne. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem Beurteilung: In Zusammenhang mit dem klinischem Befund, Ruptur der VKB-Plastik. Gelenkerguss/Hämarthros. Bakerzyste. Gonarthrosis, Chondropathie mit multiplen kleinen Knorpeldefekten des Condylus femoralis lateralis Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Radiusköpfchenfraktur. Freies Flake? Befund: Status nach wenig dislozierter Radiusköpfchenfraktur. Ausstehender Knochendurchbau. Residuale Gelenkstufe von maximal 1 mm. Fokale osteochondrale Läsion des dorsalen Capitulum radii. Fast kompletter Knochendurchbau der proximalen Ulnafraktur. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Delayed Union der Radiusköpfchenfraktur. Osteochondrale Läsion des Capitulum radii Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien im rechten Bein am 31. Dezember. Keine radikulären Zeichen. Keine Hörstörung. Ausschluss Blutung oder Ischämie Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer 15 mm der messende Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Keine Hirnblutung. Im CT keine Anhaltspunkte für ischämischen Hirninfarkte. Kein Hirntumo Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Seit September 2013 Schulterschmerzen links, kein Trauma. Schmerzen bei Abduktion/Elevation. Anhaltspunkt für RM-Läsion? Befund: Wegen der Blutverdünnung wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Mäßige AC-Gelenksarthrose, keine größeren Osteophyten. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung. Insgesamt nur geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist ca. 1 cm nahe des Ansatzes einen transmuralen Riss über nahezu die gesamte Sehnenbreite auf, es besteht eine Dehiszenz von bis zu ca. 1 cm. Das Muskelvolumen ist nur gering involutiert, somit handelt es sich offenbar um einen frischeren Riss. Die Infraspinatussehne ist am cranialen Rand aufgeraut, es scheint ein kleiner intratendinöser Längsriss zu bestehen. Das Muskelvolumen ist gut. Die Subscapularis-Sehne ist ausgedünnt und signalgestört mit einem gelenkseitigen Partialris über nahezu die gesamte Sehnenbreite. Das Muskelvolumen ist leicht reduziert. Sehr flaches Tuberculum minus und konsekutiv flacher Sulcus intertubercularis. Die lange Bizepssehne ist nicht eindeutig abgrenzbar und vermutlich rupturiert Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit breitem transmuralem Riss der Supraspinatussehne, Partialris der Subscapularissehne und wahrscheinlich vollständiger Ruptur der langen Bizepssehne Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei konservativ versorgter distaler Oberschenkelfraktur links Befund: Im Verlauf zur VU vom 19.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach eingestauchter suprakondylärer Femurfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Radiologisch nahezu abgeschlossene Konsolidierung Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf SLAP Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose, sehr geringes Ödem im Bereich der Gelenkkapsel. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, prominentes coracoacromiales Ligaments mit kleiner stempelartiger Ausziehung am Ansatz am Acromion gedanklich insgesamt geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Intakte Supraspinatus-Sehne, kräftiges Muskelvolumen. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatus und Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine Auffälligkeiten des Labrums. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Winzige subchondrale Zysten dorsal im Tuberculum m0ajus, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert Beurteilung: Unauffälliges Labrum, keine SLAP Läsion. Hinweise auf eine geringe Bursitis subakromialis/subdeltoidea, sehr diskretes Ödem in der AC Gelenkskapsel Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links mit Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Dorsokraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Ruptur Ausdehnung am Ansatz der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Retraktion der Supraspinatussehne. Supraspinatus-Muskelatrophie. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerative gerundetes Labrum. Tendinopathie der LBS, vorwiegend im Pulley-Bereich. Subskapularis Impingement durch Korakoid Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und Muskelatrophie. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Teilruptur der Infraspinatus-und der der Subscapularissehne. LBS Tendinopathie. Glenohumeralarthrose. ACG-ArthroseBreite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Ruptur Ausdehnung am Ansatz der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Retraktion der Supraspinatussehne. Supraspinatus-Muskelatrophie. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerative gerundetes Labrum. Tendinopathie der LBS, vorwiegend im Pulley-Bereich. Subskapularis Impingement durch Korakoid Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und Muskelatrophie. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Teilruptur der Infraspinatus-und der Subscapularissehne. LBS Tendinopathie. Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Chronische vestibuläre Funktionsstörung links. Zervikalsyndrom C5-C7. Funktionsstörung obere HWS Befund: -Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Größere Gliosen im Forceps Major beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Einzelne, Millimeter kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend frontal. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Infratentoriell keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mitdargestellte NNH zeigen Randmukosaschwellung im Bereiche des Sinus maxillares, Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen beidseits, vereinbar mit Pansinusitis. Der Prozessus mastoideus ist normal transparent, keine Mastoiditis. -HWS MRI: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK5/6 und HWK6/7: Spondylose. Wahrscheinlich Z.n. Einlage einer Diskusprothese, oder Z.n. PLIF. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1: Rechts-mediolaterale Diskushernie, die die Nervenwurzel C8 rechts tangiert. Unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine MS-Plaques Beurteilung: -Einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend Forceps Major rechts. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS Herde. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Verdacht auf Pansinusitis. Klinik? -Diskushernie HWK7/BWK1, die die Nervenwurzel C8 rechts tangiert. Mehrsegmentale zervikale Spondylose. Z.n. OP HWK5-6-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf SLAP Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose, sehr geringes Ödem im Bereich der Gelenkkapsel. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, prominentes coracoacromiales Ligaments mit kleiner stempelartiger Ausziehung am Ansatz am Acromion gedanklich insgesamt geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Intakte Supraspinatus-Sehne, kräftiges Muskelvolumen. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatus und Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine Auffälligkeiten des Labrums. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Winzige subchondrale Zysten dorsal im Tuberculum majus, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert Beurteilung: Unauffälliges Labrum, keine SLAP Läsion. Hinweise auf eine geringe Bursitis subakromialis/subdeltoidea, sehr diskretes Ödem in der AC Gelenkskapsel 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerz linksseitig seit Wochen, in den letzten Tagen exazerbiert. Status nach Hüft-TP Fragestellung: Prothesenlockerung? Befund: Achsengerechte Stellung nach TP-Anlage im linken Hüftgelenk mit verschraubter Pfanne und zementfreiem Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung der einzelnen Komponenten. Keine Luxation. Keine periartikulären Ossifikationen oder freien Fragmente. Die caudale Schraube der Pfanne steht ca. 6 mm über die corticale Begrenzung der Linea terminalis hinaus in das kleine Becken. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der rechten Hüfte Beurteilung: Unauffällige postoperative Darstellung nach Hüft-TP links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS und Becken nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales intermittierend spondylogenes Schmerzsyndrom beidseits, Wirbelsäulenfehlform und -haltung sowie leichte degenerative LWS-Veränderungen. Immer wieder Ausstrahlung ins Becken und beide Oberschenkel, aktuell Schmerzexazerbation. Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Radikuläre Problematik mit Neurokompression? Befund: Es liegt eine MRI der LWS vor vom 20.12.2013. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Rechtes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige Facettengelenke, keine wesentliche Spondylarthropathie. Bis LWK3/4 intakte Bandscheiben. Bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 LWK5/SWK1 besteht jeweils ein links foraminaler Anulusriss mit breiter Bandscheibenvorwölbung; die Wurzeln L4 und L5 werden links foraminal tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar. Unauffällige ISG. Regelrecht gerundete Femurköpfe. Kein Knochenmarksödem. Die Hüftgelenke. Kein Gelenkserguss. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Keine Inguinalhernie. Etwas schmächtige abdominale Muskulatur, kleine umbilikale Fetthernie; keine Bauchwandhernie im Bereich des Beckens. Partiell miterfasste Nieren bds., jeweils zarte NBKS, kein Anhalt für eine Abflussstörung Beurteilung: Diskrete Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie L4 und L5 links. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere keine Besonderheiten im Becken, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Status nach partieller Metallentfernung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2013 zwischenzeitlich Entfernung der rechten Schraube in Höhe BWK 12. Übriges Material in unveränderter Position ohne Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: In der letzten Abdomenaufnahme (18.12.2013 Stadt S) sklerosierte Wirbelkörper L3-L5. Prostatakarzinom? Befund: Steilgestellte LWS. Ausgeprägte sklerosierende Osteochondrosen und Spondylosen der gesamten LWS, ebenfalls hypertrophe sklerosierte Spondylarthrosen in allen Segmenten, am ausgeprägtesten im lumbosacralen Übergang. Hinweise für Filiae eines Prostatakarzinoms ergeben sich CT-graphisch nicht. Unveränderte Lage der Pumpenelektroden gegenüber den Voruntersuchungen. Keine frischen Frakturen bei älteren Sinterungen LWK 3-5 Beurteilung: Spondylosis deformans. Sklerosierte hypertrophe Spondylarthrosen. Kein Nachweis von Metastasen eines Prostatakarzinoms 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Segmentdegeneration L5/S1. Verdacht auf Epiphysen eines Syndroms L2/3 Befund: Diskrete links konvexe Fehlhaltung L2-L5. Zustand nach dorsaler Spondylodese L3-L5 und Bandscheibenersatz LWK 3/4 und LWK 4/5. Nahezu aufgehobenes lumbosacrales Bandscheibenfach. Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes LWK 2/3 dorsal betont, zusätzlich Spondylose und Osteochondrose in diesem Segment. Keine Materiallockerung der Spondylodese. Deutliche ISG-Arthrosen beidseits mit partieller Verlötung des Gelenkspalts. Leichtere Coxarthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie Befund: Im Stehen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Deutliche Höhenminderung des lumbosacralen Bandscheibenfaches mit begleitender Osteochondrose und Spondylarthrose. Kräftige Spondylose LWK 1/2 sowie im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Zustand nach Hüft-TEP rechts, soweit abgebildet ohne Anhalt für Lockerung. Mäßig-hochgradige Coxarthrose links. Deutliche Colonkoprostase2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter-TP links Befund: Achsengerechte Stellung nach Schulter TEP ohne Anhalt für Lockerung oder Materialbruch. Keine Luxation. Weichteilverdichtung, vereinbar mit postoperativem Hämatom 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma Befund: Leichte Kalksalzminderung der Skelettabschnitte. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein Frakturnachweis. Keine ossären sonstigen Läsionen. Unteres Sprunggelenk, soweit dargestellt, ebenfalls unauffällig Beurteilung: Frakturausschluss 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Zug der Thoraxdrainage rechts Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.01.2014 noch nachweisbarer Resterguss im rechten Randwinkel. Kleiner Randwinkelerguss auch linksseitig möglich. Unveränderte Dystelektasen beidseits basal. Herzverbreiterung. Keine Stauung. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 03.01.2014 Befund: Bekannte, wenig dislozierte Humerusfraktur des Collum chirurgicum mit geringgradiger Verkürzung. Nicht dislozierte Abrissfraktur des Tuberculum majus. Kongruentes Glenohumeralgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei pulmonaler Überwässerung. Lungeninfiltrate Befund: Zum Vergleich die Thorax-CT Voruntersuchung vom 06.12.2013. Partielle Rückbildung der alveolären Lungeninfiltrate im rechten Unterlappen. Kein relevanter Pleuraerguss. Unveränderter Befund linksbasal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 03.01.2014 CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie/Autounfall am 29.07.2013. Status nach Mastektomie bei invasivem lobulären Carcinom 2007 Status nach Hysterektomie. Status nach Cholecystektomie. Akute Niereninsuffizienz durch prolongierte Hypertension. Aktueller Kreatininwert 62 µmol/l. Verschwommene Sprache. Hirnblutung? Atemnot. Lungenembolie? Befund: Schädel-CT: Frontal betonte corticale Hirnatrophie. Hyperostosis frontalis interna. Keine Hirntumoren/keine Hirnmetastasen. Keine Hirninfarkte. Thorax: Keine Lungenembolie. Keine alveolären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Thrombose im Beckenbereich-Oberschenkel. Adipositas permagna. Koprostasis. Keine akute Pathologien im Abdomen Beurteilung: Ausschluss Hirnblutung. Ausschluss Lungenembolie Dr. X 2014 Untersuchung: CT GWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th9, im Verlauf sub Th6 AIS B nach Motorradunfall 30.07.1991. Status nach dorsaler Stabilisation. Implantation einer intrathekalen Baclofen-Pumpe 1992, Revision 1997 und Explantation 2009. Anlage eines Intrathekalkatheters mit Baclofen 03.12.2013. Starke Spastik der unteren Extremitäten mit Hautdefekt. MRI BWS vom 20.12.2013: eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons auf Höhe der Spondylodese thorakal mit Myelopathie zentral und Verdacht auf Tethering nach ventral Fragestellung: Genaue Darstellung mittels Myelo-CT gemäß radiologischer Empfehlung Befund: CT-gesteuerte Myelografie unter streng sterilen Kautelen. Eingangshöhe intraspinal von linksparamedian LWK 1/2, Applikation von 16 ml Iopamiro intrathekal mit guter Kontrastmittelverteilung entlang des Myelon bis einschließlich zervikal/hintere Schädelgrube. Bekannte Kyphosierung auf ehemaliger Frakturhöhe BWK 6/7, nach caudal dorsal links (4/5 Uhr) paramediane breite Adhäsion des segmental atrophen Myelon, geringer nach ventral auf gleicher Höhe und nach kranial rechts (6/7 Uhr) dorsomedian. Ansonsten regelrecht liquorumspültes Myelon nach kranial und kaudal und unauffälligen Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Bekannte dorsale Stabilisierung thorakal mit Materialbruch der Längsstäbe auf Höhe BWK 5. Feinkalibrig, kaum röntgendichte intrathekale Pumpenanlage von rechts Höhe LWK 3/4, einschließlich intrathekaler Verlauf mit nicht vollständig abgrenzbaren Anteilen nach kranial, wahrscheinliche Lage der Spitze auf Höhe der Schlingenbildung eines verbliebenen Katheterrestes intraspinal Höhe LWK 2/3, abgrenzbar bis Höhe BWK 10/11. Degenerationen und leichte Fehlhaltung ohne Segmentstörung Beurteilung: Ergänzende Untersuchung zur MRT der BWS 20.12.2013. Tethering des leicht segmental atrophen Myelon Höhe BWK 5/6 nach ventral und verstärkt nach dorsal paramedian links und rechts. Einlage einer feinkalibrigen intrathekalen Baclofenpumpe über L3/4, fragliche Spitzenlage intrathekal Höhe LWK 2/3. Intrathekaler Katheterrest BWK 10/11 bis LWK 2/3 mit Schlingensystem und extraspinaler Verlauf nach links subcutan 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Allseitige Lumbalgie Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Minimaler Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Höhenminderung des lumbosacralen Bandscheibenfaches. Hypertrophe Spondylarthrosen betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leichtere ISG-Arthrosen. Hüftgelenke beidseits bis auf initiale degenerative Veränderungen unauffällig Beurteilung: Pseudospondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen der unteren Segmente Dr. X 2014 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 17.12.2013 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, links: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 205.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 155.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -38%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 62% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz vom Baum 07.2011. Zuletzt Instrumentierung von Th11 auf L1 mittels dorsaler Spondylodese. Wirbelkörper selbst Th12. Erneute Rückenkontusion Befund: Im Vergleich zur VU vom 11.02.2013 keine Befundänderung. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese Th11-L1 sowie des Wirbelkörperersatzes Th12. Bekannte Deckplattenein Sinterung von Th10. Keine neu aufgetretene Fraktur im HWS, BWS oder LWS. Keine relevante Fehlstellung. Flache Lordose der LWS. Keine GefügestörungDr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Sportunfall vom 26.10.2013, Status nach Punktion von blutig tingierten Erguss am 28.10. Gewisse Belastung Unsicherheit und Schmerzen bei der vollständigen Streckung. Läsion des VKB? Andere Pathologie? Befund: Geringer Erguss. Keine Baker-Zyste. Mehrere Ganglionzysten dorsal an der Basis des medialen Meniskus, nahe der hinteren Haftungsstelle. Eine Meniskusläsion ist nicht zu erkennen. Intakter Knorpel im medialen Kompartiment. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Das mediale Kollateralband ist im mittleren Abschnitt signalgestört, die Kontinuität ist bis auf einen kleinen Anteil unterbrochen. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Subtotale Ruptur des VKB im mittleren Drittel. Meniskusganglien im medialen Kompartiment dorsal unklarer Ursache, eine Meniskusläsion ist nicht sichtbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 26.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 05.09. Husten, abgeschwächte Atemgeräusche, Pneumonie unter Angibose seit 24.01 Befund: Im linken Unterlappen bestehen teils fleckige, teils konfluierende Infiltrate. Die übrige Lunge ist unauffällig. Kleiner Rankwinkelerguss links Beurteilung: Unterlappenpneumonie mit kleinem Begleiterguss links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 03.01.2014 CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie/Autounfall am 29.07.2013. Status nach Mastektomie bei invasiven lobulären Carcinom 2007. Status nach Hysterektomie. Status nach Cholecystektomie. Akute Niereninsuffizienz durch prolongierte Hypertension. Aktueller Kreatininwert 62 µmol/l. Verschwommene Sprache. Hirnblutung? Atemnot. Lungenembolie? Befund: Schädel-CT: Frontal betonte corticale Hirnatrophie. Hyperostosis frontalis interna. Keine Hirntumoren/keine Hirnmetastasen. Keine Hirninfarkte. Thorax: Keine Lungenembolie. Keine alveolären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Thrombose im Beckenbereich-Oberschenkel. Adipositas permagna. Koprostasis. Keine akuten Pathologien im Abdomen Beurteilung: Ausschluss Hirnblutung. Ausschluss Lungenembolie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6. Aktuell mehrfragmentäre Claviculafraktur rechts nach Skiunfall am 16.11.2013. Offene Reposition und Plattenosteosynthese Klavikula rechts am 21.11.2013. Durchbau? Befund: Korrekt liegende Platten- und Schraubenosteosynthese. Keine Lockerung. Gute Adaptation der Fragmente. Die Fraktur scheint noch nicht durchgebaut zu sein Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 04.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Osteochondrosis dissecans, Debridement, Dissekatsverschraubung. Jetzt wieder zunehmende Beschwerden. Zustand nach Plicaresektion Befund: Vollendete Knochenkonsolidation des ehemaligen Dissekat am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Knorpelregeneration an der Oberfläche. Keine freie Gelenkmaus. Etwas mehr fibrotisches Gewebe im anteromedialen Hoffa-Fettkörper, der Befund ist für eine kleine Cyclops-Läsion verdächtig. Sonst unauffälliges Kniegelenk (unauffällige Patella. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss). Kein Gelenkerguss Beurteilung: Fibrotisches Gewebe im anteromedialen Hoffa-Fettkörper, verdächtig für eine kleine post-OP-Cyclopsläsion. Komplette Konsolidation der OD Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Hypästhesie L5 links mit Kraftverlust, mit der CT Ursachen nicht eindeutig fassbar Befund: Zum Vergleich eine CT der LWS vom 20.09.2006. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 4/5 besteht links lateral eine umschriebene große Bandscheibenhernie, bei der CT 09/06 vorbestehend mit sehr geringer Signalgebung in der T2 Sequenz (als Ausdruck des geringen Flüssigkeitsgehalts); das dehydrierte Bandscheibengewebe reicht bis an das Ligamentum flavum, die Wurzel L5 links wird rezessal mindestens tangiert, ev. auch komprimiert. Bei LWK 5/SWK 1 Osteochondrose und verschmälerter Zwischenwirbelraum sowie Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten. Außerdem mäßig hypertrophe fortgeschrittene Spondylarthrose, am linken Facettengelenk bestehen kleine Osteophyten nach ventral, hiervon wird die Wurzel L5 links foraminal tangiert. Die ergänzende kontrastmittelgestützte Sequenz zeigt eine leicht vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Wurzel L5 links in ihrem Verlauf entlang des Facettengelenks (Serie 803, Bild 10 und 11) Beurteilung: Größere Diskushernie LWK 4/5, in Zusammenschau mit einer Voruntersuchung von 09.06. schon seit langem bestehend. Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 links mehr als rechts mit konsekutiver mäßiger Foramenstenose links, die Ursache für die Radikulopathie L5 links ist - in Zusammenschau mit der kontrastmittelgestützten Sequenz - wahrscheinlich durch eine Irritation der Wurzel im foraminalen Verlauf bedingt 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.01.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.01.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.01.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Schwellung MCP und PIP 2-4 der Hand rechts mit verunmöglicht des Faustschlusses. Beschwerdebeginn nach Schulteroperation mit Ruhigstellung. Rheumatologische Zeichen? Befund: Beidseits normale Stellungsverhältnisse im Handgelenk sowie der Handwurzel. Leichte STT Arthrose beidseits sowie initiale degenerative Veränderung des Daumensattelgelenkes auf beiden Seiten. Unauffällige Darstellung der Fingergrundgelenke bis auf eine kleine Kapselverkalkung Digitus 4 radialseitig auf der rechten Seite. Initiale degenerative Veränderung der distalen Interphalangealgelenke Digitus 2-4 rechts mehr als links sowie höhergradige Arthrose des DIP Digitus 5 beidseits. PIP beidseits unauffällig. Keine entzündlichen Direktzeichen Beurteilung: Initiale bis mittelgradige Heberdenarthrosen rechts mehr als links Digitus 2-4 sowie hochgradig Digitus 5 beidseits. Keine Kapselverkalkung am Fingergrundgelenk Digitus 4 rechts. Initiale STT Arthrose beidseits. Aktuell keine Zeichen einer Polyarthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Erhebliche Spinalkanalstenose C3/4 und C4/5. Zunehmende zervikale Myelopathie. Geplante Operation 14.01.2014 mit ventraler Dekompression C3/4 und C4/5, Resektion von C4, Überbrückung mit Cage und Platte. Operative Abklärung Befund: Externe Untersuchung MRT HWS 05.12.2013, konventionelle Bilder der HWS und CT der HWS 03.01.2014 vorliegend. In den Tomogrammen unverändert kyphotische Fehlhaltung ab HWK 3/4 mit geringer Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Mehrsegmentale multifaktoriell bedingte hochgradige Degenerationen der gesamten HWS beginnend HWK 3/4, dortiges Maximum mit erosiver Osteochondrose, ausladenden Spondylosen nach ventral und dorsal, Unkovertebral- und Spondylarthrosen mit höhergradiger Einengung des Spinalkanals von ventral und dorsal, sanduhrförmig auf ca. 4-5 mm sagittal, Komprimierung des Myelons mit zentraler Myelopathie und besserer Demarkierung zur Voruntersuchung, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet nicht abgrenzbar, kranio-kaudale Ausdehnung von ca. 12 mm.Ansonsten unveränderte Befunde zur Voruntersuchung mit leicht links paramedianer breitbasiger Discusprotrusion, zusätzlich Spondylosen und Spondyl- und Unkovertebralarthrose HWK 4/5 mit relativer Einengung spinal und foraminal rechts betont (ossär und weniger discal). Im Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 flache breitbasige Protrusionen, vordergründig ossär bedingte Einengung foraminal beidseits, beziehungsweise rechts betont mit möglicher Beeinträchtigung der dementsprechenden Nervenwurzeln. Osteochondrotische Veränderungen auch der oberen BWS ohne Zunahme im Verlauf. Miterfasstes thorakales Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalstörung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 05.12.2013 mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der HWS mit Maximum HWK 3/4 und HWK 4/5, sekundärer hochgradigste Spinalkanalstenose HWK 3/4, mäßiggradig HWK 4/5. Zentrale Myelopathie/Gliose HWK 3/4 über 12 mm Längsausdehnung. Hochgradige sekundäre Foraminalstenosen mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C4 bis C7 Wurzeln. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosirung und unverändert geringer Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Osteochondrose der oberen miterfassten BWS. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 07.01.2014. Arthrographie Hüftgelenk links vom 07.01.2014. Klinische Angaben: Seit 6 Jahren Schmerzen linke Leiste. Impingement-Zeichen positiv, Flexion 90° schmerzhaft. Arthrosezeichen im Röntgen. Knorpel? Labrum? Befund: DL gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von ca. 3 ml Rapidocain, außerdem Jod- und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Der Femurkopf ist regelrecht gerundet, kein Nachweis einer Offsetstörung. In Zusammenschau mit der konventionellen Aufnahme vom 17.12.2013 etwas gering übergreifendes Acetabulumdach links. Im anterioren superioren Quadranten besteht ein etwa 1 x 1,5 cm großer Knorpelschaden im Azetabulum, bis an die Knochengrenze reichend. Korrespondierend hierzu sind subchondral im Acetabulum Geröllzysten mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 1,5 cm gelegen. Korrespondierend zum Knorpelschaden im Acetabulum besteht auch am Femurkopf ein ca. 1,5 cm großer Knorpelschaden zum Teil bis an die Grenzlamelle. Im Femurkopf keine Geröllzysten. Beurteilung: Hochgradige Chondropathie Grad IV im linken Hüftgelenk mit begleitenden Geröllzysten im Acetabulum. Keine Hinweise auf eine Impingement-Konstellation, eher etwas gering übergreifendes Acetabulum. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 04.01.2014. Klinische Angaben: Status nach OP einer aneurysmalen Knochenzyste BWK 8 vor ca. 3 Jahren. Neue Dorsalgie. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 08.07.2013. Stationäre Befunde im BWK 8. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 7 auf 9. Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 18.10.2011, in der Zwischenzeit zugenommene rechtskonvexe Skoliose der BWS und die dorsale Kyphose, der Scheitelpunkt BWK 8. Ergänzende GWS im Stehen, im Eos-Gerät erwägen. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2014. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz- und motorisches Ausfallssyndrom S1 rechts. Ausdehnende Diskushernie? Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung im thoracolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der LWK. Belangloses Hämangiom LWK 1. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Spinalkanalstenose. L5/S1: Rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. ein ca. 18 x 7 mm messender Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauchkompression und Dorsalverschiebung der Wurzel S1 rechts. Beurteilung: Diskushernie L5/S1, die die Wurzel S1 rechts tangiert. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2014. Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen seit ca. 2 Wochen, ins linke Bein ausstrahlend. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Spondylose. Diskusdegeneration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusbulging. Mäßige Spinalkanalstenose, vorwiegend des lateralen Durchmessers. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie, bzw. ein subakuter ca. 15 x 8 mm messender Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene mit Ausdehnung nach caudal. Duralschlauchkompression. Dorsale Verschiebung der Nervenwurzel S1 links. Beurteilung: Diskushernie L5/S1, die die Nervenwurzel S1 links tangiert. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.01.2014. Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.01.2014. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.01.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.01.2014. Klinische Angaben: Schwellung MCP und PIP 2-4 der Hand rechts mit verunmöglicht des Faustschlusses. Beschwerdebeginn nach Schulteroperation mit Ruhigstellung. Rheumatologische Zeichen? Befund: Beidseits normale Stellungsverhältnisse im Handgelenk sowie der Handwurzel. Leichte STT Arthrose beidseits sowie initiale degenerative Veränderung des Daumensattelgelenkes auf beiden Seiten. Unauffällige Darstellung der Fingergrundgelenke bis auf eine kleine Kapselverkalkung Digitus 4 radialseitig auf der rechten Seite. Initiale degenerative Veränderung der distalen Interphalangealgelenke Digitus 2-4 rechts mehr als links sowie höhergradige Arthrose des DIP Digitus 5 beidseits. PIP beidseits unauffällig. Keine entzündlichen Direktzeichen. Beurteilung: Initiale bis mittelgradige Heberdenarthrosen rechts mehr als links Digitus 2-4 sowie hochgradig Digitus 5 beidseits. Keine Kapselverkalkung am Fingergrundgelenk Digitus 4 rechts. Initiale STT Arthrose beidseits. Aktuell keine Zeichen einer Polyarthritis.Beurteilung: Initiale bis mittelgradige Heberdenarthrosen rechts mehr als links Digitus 2-4 sowie hochgradig Digitus 5 beidseits. Keine Kapselverkalkung am Fingergrundgelenk Digitus 4 rechts. Initiale STT Arthrose beidseits. Aktuell keine Zeichen einer Polyarthritis 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.01.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.01.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.01.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Schwellung MCP und PIP 2-4 der Hand rechts mit verunmöglicht des Faustschlusses. Beschwerdebeginn nach Schulteroperation mit Ruhigstellung. Rheumatologische Zeichen? Befund: Beidseits normale Stellungsverhältnisse im Handgelenk sowie der Handwurzel. Leichte STT Arthrose beidseits sowie initiale degenerative Veränderung des Daumensattelgelenkes auf beiden Seiten. Unauffällige Darstellung der Fingergrundgelenke bis auf eine kleine Kapselverkalkung Digitus 4 radialseitig auf der rechten Seite. Initiale degenerative Veränderung der distalen Interphalangealgelenke Digitus 2-4 rechts mehr als links sowie höhergradige Arthrose des DIP Digitus 5 beidseits. PIP beidseits unauffällig. Keine entzündlichen Direktzeichen Beurteilung: Initiale bis mittelgradige Heberdenarthrosen rechts mehr als links Digitus 2-4 sowie hochgradig Digitus 5 beidseits. Keine Kapselverkalkung am Fingergrundgelenk Digitus 4 rechts. Initiale STT Arthrose beidseits. Aktuell keine Zeichen einer Polyarthritis 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Ischialgie L5 linksseitig. Bekannte Fehlstellung der LWS. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt hier bei LWK 3/4, im Sitzen gegenüber der Stehendaufnahme zeigt sich eine leichte Zunahme der skoliotischen Abweichung. Ansonsten Zustand nach LWK 3 Fraktur mit Keilwirbelbildung, dabei diskrete Retrolisthese gegenüber LWK 2 und LWK 4 mit wahrscheinlich leichter Spinalkanalstenose. Ansonsten generalisierte Osteochondrosen und Spondylosen der BWS und LWS. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Keine frischen Frakturen. Generalisierte Kalksalzminderung 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 07.01.2014 CT LWS nativ vom 07.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 AI SA nach Verkehrsunfall am 02.04.2012. und operativer Versorgung ergibt die Standortbestimmung Befund: Leichte rechts konvexe Fehlhaltung der BWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 4-8. Die rechtsseitige Fixationsschraube in Höhe BWK 7 verläuft durch den Spinalkanal rechtsseitig. Die übrigen Fixationsschrauben zeigen sich regelrecht in ihrer Lage. Keilwirbelbildung von BWK 6 mit dorsaler Konsolidierung gegenüber BWK 5, dabei zeigt sich ein Versatz der Hinterkante in den Spinalkanal von ca. 4 mm. Alte Deckplattenimpression von BWK 7 ebenfalls konsolidiert. Beidseitige Forameneinengung bei Subluxationsfehlstellung im Bereich der Facetten von BWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine freien intraspinalen Fragmente. Keine Materiallockerung. Obere BWS unauffällig. Flache Lordose der LWS ohne Nachweis degenerativer Veränderungen 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 07.01.2014 CT LWS nativ vom 07.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 AI SA nach Verkehrsunfall am 02.04.2012. und operativer Versorgung ergibt die Standortbestimmung Befund: Leichte rechts konvexe Fehlhaltung der BWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 4-8. Die rechtsseitige Fixationsschraube in Höhe BWK 7 verläuft durch den Spinalkanal rechtsseitig. Die übrigen Fixationsschrauben zeigen sich regelrecht in ihrer Lage. Keilwirbelbildung von BWK 6 mit dorsaler Konsolidierung gegenüber BWK 5, dabei zeigt sich ein Versatz der Hinterkante in den Spinalkanal von ca. 4 mm. Alte Deckplattenimpression von BWK 7 ebenfalls konsolidiert. Beidseitige Forameneinengung bei Subluxationsfehlstellung im Bereich der Facetten von BWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine freien intraspinalen Fragmente. Keine Materiallockerung. Obere BWS unauffällig. Flache Lordose der LWS ohne Nachweis degenerativer Veränderungen 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 07.01.2014 CT LWS nativ vom 07.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 AI SA nach Verkehrsunfall am 02.04.2012. und operativer Versorgung ergibt die Standortbestimmung Befund: Leichte rechts konvexe Fehlhaltung der BWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 4-8. Die rechtsseitige Fixationsschraube in Höhe BWK 7 verläuft durch den Spinalkanal rechtsseitig. Die übrigen Fixationsschrauben zeigen sich regelrecht in ihrer Lage. Keilwirbelbildung von BWK 6 mit dorsaler Konsolidierung gegenüber BWK 5, dabei zeigt sich ein Versatz der Hinterkante in den Spinalkanal von ca. 4 mm. Alte Deckplattenimpression von BWK 7 ebenfalls konsolidiert. Beidseitige Forameneinengung bei Subluxationsfehlstellung im Bereich der Facetten von BWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine freien intraspinalen Fragmente. Keine Materiallockerung. Obere BWS unauffällig. Flache Lordose der LWS ohne Nachweis degenerativer Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung linkes Bein (L4/5 Band). Diskushernie L4/5? L5/S1? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Eng angelegter lumbaler Spinalkanal. In allen Segmenten mäßig dehydrierte Bandscheiben, geringe Osteochondrose und Spondylose. Mäßige leicht hypertrophe Spondylarthrose und etwas verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht eine mäßige Spinalkanalstenose mit Hauptbefund auf Höhe LWK 4/5, hier sind vor allem die Recessus lateralis links mehr als rechts eingeengt, die Wurzel L5 links scheint komprimiert zu werden. Im selben Segment besteht eine links foraminale flache Diskushernie mit Einengung des Foramens als mögliche Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Bei LWK 5/SWK 1 besteht eine breitbasige mediane Bandscheibenvorwölbung, hier werden die Recessus laterales rechts mehr als links eingeengt, dies kann zusätzlich ursächlich sein für eine Radikulopathie S1 rechts mehr als links.Unauffällige ISG Beurteilung: Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5, recessal betont, bei eng angelegtem Spinalkanal; die Wurzel L5 links scheint recessal komprimiert zu werden. Außerdem kleine Diskushernie LWK 4/5 links lateral/foraminal als Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma XX. Status nach Adhäsiolyse im ehemaligen Frakturbereich (04/13). Verlaufskontrolle der Syrinx. Abnahme oder Zunahme im zervikalen oder tiefthorakalen Bereich? Befund: Zum Vergleich eine (postoperative) Voruntersuchung vom 28.08.2013. Sowohl der zervikale als auch der thorakale Anteil der Syrinx (bzw. Präsyrinx) kranial und kaudal der Auslöschungsartefakte durch die metallische Spondylodese stellt sich im Verlauf identisch dar; zur praeoperativen Voruntersuchung von 0/13 ist die zervikale Syrinx etwas geringer ausgeprägt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Radiusfraktur rechts am 10.02.2013. Status nach MRI am 21.09.13 mit fraglicher Osteoporose des Os hamatum? Bitte um Kontrolle MRI. Narbe? Oder Ruptur TFCC? Bitte klar beantworten. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.09.2013. Dorsalseitig am distalen Radius besteht ein knöcherner Vorsprung als Residuum der stattgehabten Fraktur. Die distale Radiusgelenkfläche ist intakt. Kein Ulnavorschub. Regelrechte Stellung der Carpalia. Os hamatum und capitatum sind die typischen intraossären Ganglionzysten an der Insertion der interkarpalen Ligamente zu sehen. Im proximalen Pol des Os hamatum bestehen mehrere winzige Zysten und ein fokales Ödem, dies entspricht degenerativen Veränderungen - die Kontur des Os hamatum ist gewahrt. Keine Osteonekrose. Stark progredient sind kleine subchondrale Zysten und perifokales Knochenmarksödem im Os pisiforme um die Gelenkfläche, außerdem progrediente winzige Osteophyten als Ausdruck einer Arthrose. Der Discus ulnocarpalis ist am radialen Ansatz intakt. Im lateralen Abschnitt besteht eine horizontal verlaufende Signalstörung, möglicherweise ein horizontaler Riss DD eine intrasubstanzielle mukoide Degeneration. Am Ansatz am PSU ist das Gewebe signalgestört. Das dorsale radioulnare Ligament ist zart in der Kontinuität erkennbar, ebenso ist die ulnobasale Fixation abgrenzbar. Die ulnoapikale Fixation ist verwaschen in der Struktur und signalgestört. Das palmare radioulnare Ligament ist verdickt und signalgestört, von diesem ausgehend wölbt sich eine kleine ligamentäre Struktur im Sinn einer Herniation durch eine 4 mm große Lücke durch laterale Kollateralband am Handgelenk vor. Beurteilung: Keine Osteonekrose des Os hamatum, degenerative Veränderungen im proximalen Pol. Im Verlauf zu 09/13 deutlich progrediente Arthrose des Os pisiforme. Posttraumatisch verändertes TFCC, mit Verdacht auf horizontalen Riss im lateralen Abschnitt des Discus ulnocarpalis. Das palmaren radioulnaren Ligamentes ist stark verändert, aufgefasert und ein kleiner Faseranteil ist durch eine Lücke im ulnaren Kollateralband herniert. In Anbetracht des längeren Verlaufs der pathologischen Veränderungen am TFCC ist von narbigen Veränderungen auszugehen, eindeutig abgrenzbar sind diese MR graphisch nicht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialsyndrom C6 links. Diskushernie? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Mehrsegmental beginnende degenerative Veränderungen, bei HWK 3/4 mit winzigen Retrospondylophyten und konsekutiv leichter knöcherner Einengung der Neuroforamina. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Bei HWK 4/5 keine Auffälligkeiten. Bei HWK 5/6 links betonte Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung, das Neuroforamen ist eingeengt, die Wurzel C6 links wird foraminal komprimiert. Rechts keine wesentliche Foramenstenose. Im Segment HWK 6/7 geringe Einengung der Neuroforamina beidseits durch Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung, auch hier ist eine Irritation der Wurzel C7 beidseits denkbar. Im Segment HWK 7/BWK 1 unauffälliger Befund. Beurteilung: Ossär-diskale Einengung des linken Neuroforamens HWK 5/6 als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C6 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma XX. Abklärung von ausstrahlenden Schmerzen in den rechten Unterarm und Ausschluss C8 Syndrom beidseits, Frage nach Rezidiv Diskushernie C6/C7 rechts und Neurokompression spinal/foraminal untere HWS. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 07.08.2007. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Soweit MR graphisch sichtbar intakte Spondylodese HWK 6/7. Degenerative Veränderungen im Segment HWK 3/4 mit kleinen Retrospondylophyten, hiervon werden die Neuroforamina beidseits eingeengt als mögliche Erklärung für Radikulopathie C4 beidseits. Im Segment HWK 4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 5/6 Retrospondylophyten und breitbasige Bandscheibenvorwölbung, auch hier besteht eine deutliche Einengung der Neuroforamina beidseits als Ursache für Radikulopathie C6. Das Segment HWK 6/7 ist verknöchert. Im Segment HWK 7/BWK 1 regelrechte Weite der Neuroforamina, keine sichtbare Neurokompression. Normal große Schilddrüse. Keine zervikale Lymphadenopathie. Beurteilung: Degenerative Veränderungen vor allem HWK 3/4 und HWK 5/6 als mögliche Ursache für Radikulopathien C4 und C6. Eine Ursache für eine Radikulopathie C8 ist nicht sichtbar. Zwischenzeitlich verknöchertes Segment HWK 6/7. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsionstrauma am 30.12.2013, klinisch leichter Erguss und Verdacht auf Innenmeniskusläsion/Innenbandläsion. Befund: Gelenkserguss und ausgedehntes periartikuläres Ödem. Knochenmarksödem medial und lateral dorsal im Tibiakopf mit kleinen subchondralen Frakturlinien. Knochenmarksödem außerdem lateral ventral im Femurcondylus, auch hier bestehen winzige subchondrale Frakturlinien, die Kontur ist intakt. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt mit sehr leichten intrinsischen Signalstörungen. Etwas schmächtiger Knorpel ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Der Knorpel in der Trochlea weist caudal/lateral intrinsische Signalstörungen auf, fraglich besteht Einriss bis an die Knochengrenze. Der retropatellare Knorpel ist intakt. Bandapparat: Das VKB ist stark signalgestört und aufgetrieben, im mittleren Drittel ist die Kontinuität unterbrochen. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Status nach Pivot-Shift-Trauma mit VKB-Ruptur und Kontusionen des lateralen Femurcondylus ventral und des Tibiaplateaus beidseits dorsal. Die Menisci sind intakt, keine sichtbare traumatische Knorpelläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Fragliche Hypästhesien Dermatom C7/C8 links. Fragliche Schwäche C8 Handmuskulatur. Befund: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen und normales Signal des Knochenmarks. Unauffällige Bandscheiben C2-C5. C5/6: Leichte Spondylose. Diskusdegeneration. Zirkuläre Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. C6/7 und C7/Th1: O. B. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Leichte monosegmentale Spondylose/Diskusdegeneration C5/6. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Beschwerden in der rechten und linken Schulter. In den letzten 2 Monaten kann Hr. Y von Schmerzen kaum mehr durchschlafen. Die linke Schulter ist viel stärker betroffen. Entzündung im Bereich der Rotatorenmanschette? Kalkanlagerung? Bursitis? Klinisch Impingementsymptomatik Supraspinatus links Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Leichte ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Die Supraspinatussehne ist verschmälert und weist inhomogenes Substanzsignal. Am Sehnenansatz erhebliche Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. In Zusammenhang mit dem klinischen Befund, Verdacht auf Periarthritis humeroscapularis. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Randusuren, Knochendefekte und kleine deg. synoviale Zysten im cranio dorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Subscapularissehne. Unauffällige LBS. Keine frischen Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne- und der Infraspinatussehne. Bursitis subacromealis-subdeltoidea (V.a. PHS). Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose bei Verdacht auf familiären spastischen spinalen Paralyse Befund: Aufnahme im Sitzen. In der ap-Projektion zeigt sich eine linkskonvexe lumbale Skoliose. Die seitliche Aufnahme ist aus technischen Gründen (Adipositas per magna) nicht gelungen. Für die seitliche Projektion der Wirbelsäule schlage ich einen Vergleich mit der auswärtigen MR-Voruntersuchung vom 22.11.2013 (Klinik K) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Seit August zunehmende Knieschmerzen rechts medial besonders beim Beugen, treppab und Leiter hoch. Im September zu dem Sturz auf dieses Knie medial. Meniskusläsion? Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ausgedehnter Knorpel, femoral außerdem mehrere Risse bis an die Knochengrenze. Subchondral besteht vor allem femoral, geringer tibial ein flaues Knochenmarksödem. Der Meniskus ist im Corpus subluxiert und langstreckig stärkergradig signalgestört. Im Übergang Corpus/Hinterhorn besteht eine komplexe Läsion mit einem peripheren Partialriss an der Oberseite und begleitenden kleinen Ganglionzysten an der Meniskusbasis. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der femorale und tibiale Knorpel weisen jeweils eine umschriebene kleine oberflächliche Läsion auf. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Retropatellarer Knorpel besteht im First ein Riss bis zur halben Knorpeltiefe, ein weiterer oberflächlicher Riss besteht in der medialen Facette. Tiefere Risse sind weit lateral in der lateralen Facette zu erkennen. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Man verbreitert. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Beginnende mediale Gonarthrose mit Chondropathie bis Grad III und mäßig bis höhergradigen degenerativen Veränderungen des Innenmeniskus. Im lateralen Kompartiment fokale Chondropathie Grad II. Femoropatellar ebenfalls fokal Chondropathie Grad II-III Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.01.2014 MRI LWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schmerzen rechte Hüfte und paravertebral LWS, bei metastasierendem Bronchuscarcinom. Nervenwurzelkompression? Coxarthrose? Osteolyse? Befund: LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Keine Neurokompression. Unauffälliges paravertebrales Gewebe, keine sichtbare Ursache für die paravertebralen Schmerzen. Orientierende MRI des Beckens in einer flüssigkeitssensitiven Sequenz, ergänzend zur Beckenübersichtsaufnahme. In der proximalen Femurdiaphyse rechts ist eine 3 cm große überwiegend osteolytische Läsion gelegen mit geringer Randsklerose, MRgraphisch stellt sich das ausgedehnte perifokale Knochenmarksödem dar. Außerdem MRgraphisch Verdacht auf tumoröses Gewebe parossal (da die Untersuchung nur orientierend in einer Ebene durchgeführt worden, lässt sich dieses anhand der vorliegenden Untersuchung nicht weiter klären). Ein Kortikalisdefekt besteht nicht, somit kein Anhalt für eine Stabilitätseinschränkung. Ein weiterer 12 mm großer Herdbefund ist im Os ileum rechts, dem ISG am kaudalen Rand benachbart gelegen, dieser könnte einer weiteren kleinen Metastase entsprechen. Keine wesentliche Coxarthrose Beurteilung: Unauffällige LWS, keine Nervenwurzelkompression. Hochgradig metastasensuspekte Läsion im proximalen Femur rechts mit fraglichem parossalen Weichteilanteil. Fragliche weitere ca. 1 cm große Metastase im Os Ileum rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.01.2014 Klinische Angaben: Fehltritt beim Sport/Handball, mit Distorsion Knie rechts. Erguss. Instabilitätsgefühl. Verdacht auf Kniebinnenverletzung/VKB-Ruptur Befund: Posttraumatisches Knochenmarksödem im dorsalen Tibiakopf, vereinbar mit einer stattgehabten trabekulären Fraktur (Bonebruise). Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella gut zentriert. Retropatellar zeigt sich ein kleiner fokaler Knorpeleinriss an der Oberfläche (Serie 701, Bild 49). Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylares Kompartiment: Diffus verdicktes VKB zeigt inhomogenes Substanzsignal. Ausgefranste und zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehbare VKB-Fasern. Unauffälliges HKB. Fokale osteochondrale Läsion der cranialen Trochlea. Laterales Kompartiment: Posttraumatische osteochondrale Läsion des anteroinferioren Condylus femoralis lateralis. Intakter Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkserguss, insbesondere mit Flüssigkeit gut ausgefülltem Recessus suprapatellaris Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Bonebruise des dorsalen Tibiakopf. Gelenkerguss. Osteochondrale Läsion des ventralen Condylus femoris lateralis. Vorbestehende retropatellare Chondropathie und deg. osteochondrale Läsion der cranialen Trochlea Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.01.2014 Klinische Angaben: Häufige Ergussbildung, häufige Blockaden. Druckdolenz Innenmeniskus. Häufige Ergussbildung, häufige Blockaden, Druckdolenz Innenmeniskus Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Substanzsignal Anhebung des Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit einer leichten chronischen Meniskopathie. Keine Risse des Innenmeniskus an der Oberfläche Interkondylares Kompartiment: Intakte und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Geringgradige Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn, ohne frischen Meniskusrisse. Aktuell kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.01.2014 Klinische Angaben: Fieber. Infiltrate? Befund: Homogene Verschattung paracardial rechts. Normale Lungentransparenz links. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Strenger Verdacht auf rechtsseitige Unterlappenpleuropneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Entfernung der dorsobasalen Drainage links. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.01.2014. Kein Pneu nach Entfernung der Pleuradrainage links. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Kleine Mengen des residualen Pleuraergusses links basal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Nach wie vor normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegender ZVK Subklavia links. Trachealkanüle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Reizknie rechts mit Verschwellung und Bewegungseinschränkung. Kein Trauma. Binnenverhältnisse? Befund: Ausgedehnter Gelenkserguss, der suprapatellare Recessus ragt weit bis in die Quadrizepsmuskulatur, um die Kapsel herum besteht ein leichtes Muskelödem. Keine Synoviahypertrophie. Sehr kleine Baker-Zyste. Geringe Flüssigkeitsansammlungen im periartikulären Weichgewebe. Leichte Signalstörungen des Marklagers in der mit erfassten Femur- und Tibiadiaphyse wie bei Knochenmarksreaktivierung. Im medialen Kompartiment besteht ein horizontaler Riss im Meniskuskorpus/Übergang zum Hinterhorn, von der Meniskusspitze bis in die Basis. Fokal besteht an der Meniskusbasis eine 5 mm große Ganglionzyste. Der Knorpel ist generalisiert leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Subchondral besteht korrespondierend zu der Meniskusläsion im Tibiakopf ein umschriebenes kleines Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoro-patellares Kompartiment: Gering lateralisierte Patella. Intakter femoropatellare Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Um das mediale Kollateralband besteht ein leichtes Ödem, die Kontinuität ist gewahrt Beurteilung: Großer Gelenkserguss. Eine eindeutige Ursache hierfür kann ich nicht erkennen - fokal besteht eine mäßiggradige Innenmeniskusläsion mit korrespondierend kleinem Ganglion an der Meniskusbasis, dies wäre als Ursache für einen derart ausgeprägten Erguss eher ungewöhnlich. Sonst weitgehend unauffälliger Befund der Binnenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Tendinitis calcaria rechts, Status nach Polytrauma. Diskusprotrusion C5/6? SSP Ruptur? Befund: HWS: In Rückenlage flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons, dieses ist allseits von Subarachnoidalraum umgeben. Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und leichter Spondylose HWK3/4, HWK6/7 und geringer HWK5/6. Vor allem bei HWK6/7 bestehen winzige Retrospondylophyten. Bei HWK5/6 besteht rechts lateral eine umschriebene kleine Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv sind in beiden Segmenten die Neuroforamina leicht eingeengt, Hauptbefund ist bei HWK5/6 rechts. Eine Irritation insbesondere der Wurzel C6 rechts ist denkbar. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Schulter: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, nur geringes periartikuläres Knochenmarksödem. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt mit konsekutiv leichter Impingementkonstellation. Intakte supraspinatus Sehne, kräftiger Muskel. Grobe Verknöcherung am Ansatz der Infraspinatussehne, ein Riss ist nicht zu erkennen. Auch hier gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subscapularissehne einschließlich Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Unauffälliges Labrum. Intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der HWS. Leichte Foramenstenose vor allem HWK5/6 rechts durch eine kleine fokale Bandscheibenvorwölbung, dies konnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C6 rechts. Rechte Schulter: Geringe leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Grobe Verkalkung der ISP von fraglichem Krankheitswert Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten bestehende therapierefraktäre Schulterschmerzen, V.a. RM Läsion Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leichte AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten; geringes periartikuläres Knochenmarksödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung. Das Akromion ist nach kaudal gewölbt und leicht nach kaudal geneigt, konsekutiv besteht eine leichte subakromiale Impingement-Konstellation. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion (kein Kontrastmittel) in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist gering intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht sichtbar. Das Muskelvolumen ist leicht reduziert. Intakte Infraspinatussehne, hier ist das Muskelvolumen gut. Intakte Subscapularis-Sehne mit normaler Signalgebung. Intaktes Pulley. Die lange Bizepssehne ist etwas schmächtig Kaliber, die Signalgebung ist jedoch normal bis in den Anker. Unauffälliges Labrum, intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose und Hinweis auf eine leichte Bursitis. Die Rotatorenmanschette ist intakt 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Abdominaltrauma 08.2013 mit Leberlazeration, Nierenlazeration rechts, zentraler Pankreaslazeration mit konsekutiver nekrotisierender Pankreatitis. Zustand nach Pankreas und Splenektomie Fragestellung: Aktuell unklares Druckgefühl im Oberbauch und vermindertes Atemzugvolumen Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 02.11.2013 unveränderter Pleuraerguss linksseitig mit Dystelektasen des linken Unterlappens. Neuaufgetretener bis nach kranial reichender ausgedehnter Pleuraerguss rechtsseitig, partiell gekammert. Leicht regredienter bekannter Abszess im Bereich der ehemaligen Pankreasloge bei hier liegender Dränage. Keine Zunahme der Flüssigkeitsansammlung. Unveränderte leichte parakolische mesenteriale Imbibierung ubiquitär. Keine neu aufgetretenen intraabdominellen Abszessformationen. Kein Harnstau. Unterbauchorgane unauffällig Beurteilung: Regredienter Abszess in der ehemaligen Pankreasloge. Konstanter Pleuraerguss links, neu aufgetretener deutlicher Pleuraerguss rechts.Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Anamnestisch erneut reaktivierte Schmerzen über der lateralen Konvexität des linken Kniegelenks, belastungskorreliert akzentuiert. Keine eigentlichen Blockaden. In Anbetracht der persistierenden Beschwerden und früheren MR-tomographischen Veränderungen an der Basis des Außenmeniskus Frage nach progressiver ganglionartiger Formation an der lateralen Meniskusbasis Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.01.2010. Aktuell kein Gelenkserguss. Kollabierte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus nahe der anterioren Haftungsstelle intrinsische Signalstörungen auf und ist leicht aufgetrieben, in der übrigen Zirkumferenz ist er intakt. Der Knorpel weist femoral intrinsische Signalstörungen und einen flachen Riss bis fast an die Knochengrenze auf. Tibial keine fokale Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment intrinsische Signalstörung des Meniskus vor allem im Vorderhorn bis an die anterior Haftungsstelle. Im Corpus ist der Meniskus leicht ausgefranst. Im Hinterhorn intakter Außenmeniskus. An der Basis des Außenmeniskusvorderhorns ist, wie bei der Voruntersuchung, eine 4 mm große Ganglionzyste gelegen, von fraglichem Krankheitswert. Intakter Knorpel im lateralen Kompartiment. Der Hoffa'sche Fettkörper ist unauffällig. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf sowie im First einen flachen Riss bis zur halben Knorpeltiefe. In der Trochlea bestehen kaudal in der medialen Facette Signalstörungen und flache Risse. Kräftige Signalstörung des Ligamentum patellae am caudalen Patellapol im Sinne eines Patellaspitzensyndroms. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Zu 01.2013 progrediente degenerative Veränderungen des Außenmeniskus vor allem im Vorderhorn, mit intrinsischen Signalstörungen im Sinn einer höhergradigen mukoiden Degeneration. Unverändert stellt sich die kleine Ganglionzyste an der Basis des Außenmeniskusvorderhorns dar. Das vorbestehende Ödem im Hoffa'schen Fettkörper besteht aktuell nicht. Veränderungen der Patellasehne im Sinne eines Patellaspitzensyndroms. Vorbestehende Chondropathie Grad II Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Tendinitis calcaria rechts, Status nach Polytrauma. Diskusprotrusion C5/6? SSP Ruptur? Befund: HWS: In Rückenlage flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons, dieses ist allseits von Subarachnoidalraum umgeben. Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und leichter Spondylose HWK3/4, HWK6/7 und geringer HWK5/6. Vor allem bei HWK6/7 bestehen winzige Retrospondylophyten. Bei HWK5/6 besteht rechts lateral eine umschriebene kleine Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv sind in beiden Segmenten die Neuroforamina leicht eingeengt, Hauptbefund ist bei HWK5/6 rechts. Eine Irritation insbesondere der Wurzel C6 rechts ist denkbar. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Schulter: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, nur geringes periartikuläres Knochenmarksödem. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt mit konsekutiv leichter Impingementkonstellation. Intakte supraspinatus Sehne, kräftiger Muskel. Grobe Verknöcherung am Ansatz der Infraspinatussehne, ein Riss ist nicht zu erkennen. Auch hier gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subscapularissehne einschließlich Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Unauffälliges Labrum. Intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der HWS. Leichte Foramenstenose vor allem HWK5/6 rechts durch eine kleine fokale Bandscheibenvorwölbung, dies konnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C6 rechts. Rechte Schulter: Geringe leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Grobe Verkalkung der ISP von fraglichem Krankheitswert Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten bestehende therapierefraktäre Schulterschmerzen, V.a. RM Läsion Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leichte AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten; geringes periartikuläres Knochenmarksödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung. Das Akromion ist nach kaudal gewölbt und leicht nach kaudal geneigt, konsekutiv besteht eine leichte subakromiale Impingement-Konstellation. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion (kein Kontrastmittel) in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist gering intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht sichtbar. Das Muskelvolumen ist leicht reduziert. Intakte Infraspinatussehne, hier ist das Muskelvolumen gut. Intakte Subscapularis-Sehne mit normaler Signalgebung. Intaktes Pulley. Die lange Bizepssehne ist etwas schmächtig Kaliber, die Signalgebung ist jedoch normal bis in den Anker. Unauffälliges Labrum, intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose und Hinweis auf eine leichte Bursitis. Die Rotatorenmanschette ist intakt Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Impingement/Schwäche. Bizeps Pathologie, SSP Ruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung ca. Strich keine wesentliche Impingementkonstellation. Sehr geringe Flüssigkeit Kollektion mit wahrscheinlich Detritus in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Geringe Signalstörungen der Supraspinatussehne an der Unterseite. Kein Riss. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Leicht verdickte und signalgestörte Subscapularis-Sehne im Sinne einer geringen Tendinopathie. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz, beginnend bei etwa 11 Uhr, an der Basis eine etwas unregelmäßig berandete lineare Signalstörung auf, diese setzt sich nach anterior fort bis etwa 2 Uhr. Bei 1 Uhr ist eine ca. 3 mm grosse Ganglionzyste an der Labrumbasis gelegen. Beurteilung: Keine wesentliche Impingementkonstellation. Hinweis auf leichte Bursitis sowie Labrumläsion von etwa 11 Uhr bis 3 Uhr mit kleiner Ganglionzyste an der Labrumbasis bei 1 Uhr. Unauffällige lange Bizepssehne, sehr diskrete beginnende Veränderungen der SSP Sehne, geringe Tendinopathie des SSC. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Diskushernie? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 12.10.2010. Damals bestand eine linksparamediane Diskushernie LWK 5/SWK 1. Diese Diskushernie hat sich zwischenzeitlich in der Signalgebung verändert und ist jetzt nahezu flüssigkeitsisointens, die Vorwölbung der Diskushernie ist etwas ausgeprägter, die Wurzel S1 links wird recessal tangiert. Eine Kompression der Wurzel ist nicht erkennbar. In den übrigen Lumbalsegmenten intakte Bandscheiben. Auch sonst keine sichtbare Neurokompression. Mäßige Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 mit kleinen dorsalen Ganglionzysten an beiden Facettengelenken. Ein Knochenmarksödem oder periartikuläres Ödem besteht nicht. Unauffällige ISG. Auch in Rückenlage lumbale Hyperlordose, mässige linkskonvexe Skoliose. Beurteilung: Bekannte, jetzt offenbar weitgehend zystische Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrose betont bei LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Impingement/Schwäche. Bizeps Pathologie, SSP Ruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung ca. Strich keine wesentliche Impingementkonstellation. Sehr geringe Flüssigkeit Kollektion mit wahrscheinlich Detritus in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Geringe Signalstörungen der Supraspinatussehne an der Unterseite. Kein Riss. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Leicht verdickte und signalgestörte Subscapularis-Sehne im Sinne einer geringen Tendinopathie. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz, beginnend bei etwa 11 Uhr, an der Basis eine etwas unregelmäßig berandete lineare Signalstörung auf, diese setzt sich nach anterior fort bis etwa 2 Uhr. Bei 1 Uhr ist eine ca. 3 mm grosse Ganglionzyste an der Labrumbasis gelegen. Beurteilung: Keine wesentliche Impingementkonstellation. Hinweis auf leichte Bursitis sowie Labrumläsion von etwa 11 Uhr bis 3 Uhr mit kleiner Ganglionzyste an der Labrumbasis bei 1 Uhr. Unauffällige lange Bizepssehne, sehr diskrete beginnende Veränderungen der SSP Sehne, geringe Tendinopathie des SSC. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Persistierende Erhöhung der Entzündungsparameter unter Antibiose. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 1.1.2014 zwischenzeitlich wieder zunehmende Verschattung des rechten Unterfelds einschließlich des Randwinkels mit nachweisbarem Infiltrat und begleitendem Erguss. Leichtere Dystelektasen links basal. Linksseitig kein eindeutig erkennbares Infiltrat. Kein Pneumothorax. Unveränderte Lage des ZVK rechts. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Zustand nach Plattenepithelkarzinom der Nasennebenhöhlen mit Invasion der Orbitaspitze und der Frontobasis links. Erweiterte Exenteration Orbitae links Orbitarekonstruktion mit Temporallappen. Augenprothese links. Zustand nach Klammer Kraniotomie frontal mit fokalem Hirnödem. Zustand nach Subduralhämatom rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei neuropsychologischen Defiziten und Schluckstörungen. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 25.11.2013 zwischenzeitlich regredientes rechts frontales subdurales Hygrom sowie Regredienz des Pneumokranium links frontal. Ebenfalls rückgebildetes fokales Hirnödem im linken Frontallappen. Keine neu aufgetretenen Blutungen, keine Ischämie. Kein generalisiertes Hirnödem. Nach Kontrastmittelgabe kein KM-aufnehmender intrazerebraler Herdprozess. Unveränderte postoperative orbitale Situation links. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Unklarer Husten seit ca. 3 Wochen. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt, Randwinkel frei einsehbar. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, kein Nachweis von dichten Infiltraten. Lunge insgesamt frei belüftet. Diskrete Pleurakuppenschwiele links basal. Zustand nach langstreckiger Spondylodese der oberen BWS. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Pneumonie. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Präoperativer Status. Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen Linksherzverbreiterung. Keine Stauungszeichen Infiltrate oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Unveränderte Materiallage. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.01.2014 Klinische Angaben: Sturz gestern Abend. Hirnblutung? Befund: Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Normaltransparente NNH, keine Hämatosinus. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Regelrechte Hirnsulci. Beurteilung: Normales Schädel CT. Keine intra-, und keine pericerebrale Blutung. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich der rechten Hüfte. Fragestellung: Arthrose? PAO? Befund: Leichtere ISG-Arthrosen beidseits. Deutliche Osteochondrose lumbosacralen Übergang. Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke, hier zusätzlich diskrete Kapselverkalkungen beidseits. Aktuell kein Nachweis einer höhergradigen Coxarthrose, keine knöchernen Einbrüche. Kein Nachweis einer periartikulären Ossifikation. Vasosklerose. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle post-OP. Befund: Unveränderter Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-9, Dekompression BWK 5 und 6 mit unverändert regelrechter Stellung. Höhenminderung BWK 5 und BWK 6 ohne zunehmende Sinterung. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Pleuraempyem. Anteroapikale Drainage wurde am 1.1. gezogen. Geplante dorsobasale Drainagezug am 2.1.2014. Resterguss? Pneu? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.12.2013. In der Zwischenzeit entzogenen apikale Thoraxdränage links. Nach wie vor partiell entfaltete linke Lunge. Kleiner Resterguss links basal. Pleura-Drainage links caudal in situ. Kein Pneu.Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle, maschinell beatmet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Drainageentfernung rechts am 01.01.2014. Expiratorisches Giemen apikal. Hinweise für Pneumothorax? Sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.12.2013. Status nach Pleuradrainageentfernung rechts. Kein Pneu. Geringgradiger residualer Pleuraerguss. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Unveränderter Lungenbefund im linken Hemithorax mit Dystelektasen im linken Unterlappen und residualen Pleuraerguss. Nach Zurückziehen des ZVK befindet sich die Spitze des Subklavia-ZVK rechts auf Höhe der Mündung der Vena subclavia in die Vena cava superior, ca. 2 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Magensonde. Maschinell beatmet Beurteilung: Kein Pneumothorax. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.01.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Anisokorie nach Sturz aufs Gesicht am 31.12.2013. Kopfschmerzen Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2 Schipperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind deutlich über dem Maß für das Alter (52 Jahre!) und weisen auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Hypophysentumor. Als Normvariante zeigt sich eine kraniale Ausdehnung der Pneumatisation von linksseitigen Sinus sphenoidales (Serie 903, Bild 14). Infolgedessen Verlagerung der Drüse und des Hypophysenstiels nach rechts. Randmukosaschwellung der sämtlichen Mastoidzellen rechts und einzelnen links, vereinbar mit Mastoiditis. Zufallsbefund einer 15 mm messenden Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung. Keine frischen Hirninfarkte. Verdacht auf Mastoiditis. Klinik? Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6. Flankenschmerzen rechts mit Ausstrahlung ins Unterbauch. Harnleiterstein rechts? Befund: Kleine Bandatelektase links dorsobasal, sonst Normalbefund im untersten Thorax. Kleine axiale Hiatushernie. Der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 20 cm. Homogenes Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Postprandial zum Teil geschrumpfte Gallenblase. Keine kalkhaltigen Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene und normal große Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenstauung. In die linke gezogene multiple Verkalkungen der medialen Hälfte der linken Nebenniere. In der Differenzialdiagnose, Status nach neonataler Nebennierenblutung? Status nach venösem Infarkt? Klinische Hinweise für Morbus Addison? Kein Tumorverdacht. Unauffällige Nebenniere rechts. Unauffällige Ureteren. Unauffällige Harnblase. Leichte Koprostasis. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Kein Aszites Beurteilung: Kein Harnleiterstein rechts. Unklare Verkalkungen der linken Nebenniere Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 03.01.2014 Klinische Angaben: VKB-Plastik nach Ruptur Anfang 2013. Aktuell retropatellare Kniebeschwerden, belastungsabhängige, vor allem beim Treppen hinaufgehen Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 22.04.2013. Neu aufgetretene Knorpelbelagverschmälerung, wie auch einzelne Knorpeldefekte am dorsoinferioren Condylus femoralis medialis. Sekundäres subchondrales Knochenmarksödem. Umschriebene Knorpeldefekte am ventralen Condylus femoralis medialis, ohne Knochenmarksödem. Status nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllt Recessus suprapatellaris. Die Patella ist leicht dezentriert. Der retropatellare Knorpelbelag weist einzelne Usuren auf. Gut erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik Beurteilung: Gonarthrose. Chondropathie retropatellar und am Condylus femoralis medialis ventral und dorso-inferior. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Erhaltene VKB-Plastik. Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, Re-Spondylodese am 03.10.2013 Befund: Voruntersuchung vom 15.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.01.2014 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Hypästhesien gesamter rechter Arm. Kribbeln im Oberschenkel rechts Fragestellung: Ischämie? Diskushernie? Befund: Schädel: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzel punktuelle vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Keine intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster ethmoidal frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose. Partielle Lumbalisierung von SWK 1. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Einengung des Rezessus und leichter Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich und diskreter Impression des Duralschlauch. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen leichte Degenerationen. Aktivierte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Zusätzlich erkennbares Knochenmarksödem im Bereich der Massa lateralis von SWK 1 links mehr als rechts ohne Zeichen einer begleitenden dislozierenden Fraktur Beurteilung: Schädel: Bis auf einzelne kleinere vaskuläre Gliosen unauffälliges Neurokranium. Ausschluss frischer Ischämie. Ausschluss Blutung oder Raumforderung. LWS: Rechts mediolaterale Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel S1 im Abgangsbereich der rechten Seite. Bone bruise des Os sacrum Höhe S1 links mehr als rechts ohne begleitende dislozierte Fraktur Beurteilung: Schädel: Bis auf einzelne kleinere vaskuläre Gliosen unauffälliges Neurokranium. Ausschluss frische Ischämie. Ausschluss Blutung oder Raumforderung. LWS: Rechts mediolaterale Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel S1 im Abgangsbereich der rechten Seite. Bone bruise des Os sacrum Höhe S1 links mehr als rechts ohne begleitende dislozierte Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Gering flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS und leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen und bilaterale Spondylarthrose LWK 4/5 mit mäßiger foraminaler Einengung. Geringgradige Chondrosis intervertebralis mit mäßiger Spondylarthrose, rechts betont LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Phlebolithen links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 03.01.2014 Gelenke-Durchleuchtung vom 03.01.2014 Befund: Unter Durchleuchtung Kontrolle einer bekannten, wenig dislozierten proximalen Humerusfraktur (im Bereiche des Collum chirurgicum). Kongruentes Glenohumeralgelenk. Vorbestehende ACG-Arthrose. Vorgesehene konservative Behandlung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Vorderes und hinteres Impingement OSG links, osteochondrale Läsion Talus und Tibia. Freier Gelenkknorpel. Verlauf? Ödem? OD? Größe? Befund: Zum Vergleich die MR vom 25.03.2013. An der medialen Talusschulter ist die subchondrale Läsion etwas größer, hier bestehen jetzt mehrere Zysten mit einem Gesamtdurchmesser von 7 mm mit leichtem perifokalem Ödem. Eine korrespondierende Knorpelläsion am Talus ist nicht eindeutig zu erkennen; die Kontur ist allenfalls in sagittaler Richtung minimal abgeflacht. In der distalen Tibiagelenkfläche ist ventral, korrespondierend zur medialen Talusschulter, ein kleiner Knorpeldefekt erkennbar. Hier besteht keine subchondrale Begleitreaktion. Die anteriore Kontur der distalen Tibiagelenkfläche ist glatt ohne Ausziehungen, eine Ursache für ein vorderes Impingement kann ich nicht erkennen. Dorsolateral besteht an der Tibiagelenkfläche eine sehr kleine knöcherne Ausziehung mit Konturunregelmäßigkeit und leichtem subchondralem Ödem, dem Ansatz der posterioren tibiofibularen Syndesmose und dem Ligamentum talofibulare posterius benachbart, dies könnte ursächlich sein für ein hinteres Impingement. Kein Gelenkserguss, im dorsalen Gelenkrezessus des OSG ist eine 4 mm große Struktur sichtbar; diese könnte einem Knorpelfragment entsprechen. Ein 7 mm großes Ossikel ist der etwas irregulären dorsalen Zirkumferenz des Talus angelagert im Sinn eines Os trigonum, auch hier besteht ein sehr diskretes Ödem. Am USG und miterfassten Mittelfuss keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Zu 03/13 leichte Progredienz der Läsion in der medialen Talusschulter. Keine sichtbare Ursache für ein vorderes Impingement. Kleine Ausziehungen um die dorsale Zirkumferenz des OSG als mögliche Ursache für ein hinteres Impingement, außerdem kleines Os trigonum mit leichtem Ödem. Fraglicher kleiner Knorpelflake im posterioren Rezessus des OSG. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.01.2014 MRI LWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen und Hüftschmerzen rechts. Periarthropathia coxae rechts. Radiologisch Verdacht auf Hüftdysplasie. Befund? siehe auch 2011. Befund: Eine Voruntersuchung von 2011 liegt wieder hier noch im LUKS Archiv vor. In Zusammenschau mit einer vorliegenden auswärtigen konventionellen Aufnahme vom 25.11.2013 beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe, regelrecht übergreifender Acetabula, kein Hinweis auf eine Dysplasie. Regelrechte Anteversion der Acetabula. LWS: In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bei LWK4/5 besteht eine flache mediane Diskushernie. Hiervon werden die Recessus laterales links etwas mehr als rechts eingeengt als mögliche Ursache für eine Radikulopathie L5 links. Die Foramina sind normal weit. Bei LWK5/SWK1 geringe mediale Bandscheibenvorwölbung. Keine kompressionsneuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Normale Signalgebung der Femurköpfe beidseits. Keine Hüftkopfnekrose. Kein Gelenkserguss. Geringe Kontrastmittelanreicherung im Bereich der Sehnenansätze am Tuberculum majus links mehr als rechts. Eine Bursitis besteht jeweils nicht. Posterior superior bei 11 Uhr besteht eine kleine knöcherne Ausziehung am Rand der Gelenkfläche mit konsekutiv fokaler Offsetstörung. Korrespondierend ist das Labrum intrinsisch signalgestört. Ein höhergradiger Knorpelschaden ist nicht zu erkennen. Nebenbefundlich mehrere bis 15 mm große Follikelzysten am linken Ovar. Multiple Naboth-Zysten in der Cervix uteri und flüssigkeitsgefülltes Cavum. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1, jedoch ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Fokale Offsetstörung des Femurkopfs posterior superior mit korrespondierendem Labrumschaden. Für eine genauere Abklärung diesbezüglich wäre eine Arthro-MRI des rechten Hüftgelenks geeignet. Keine Enthesitis oder Bursitis im Bereich des Trochanter major. Keine Hüftdysplasie. Keine Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.01.2014 MRI LWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen und Hüftschmerzen rechts. Periarthropathia coxae rechts. Radiologisch Verdacht auf Hüftdysplasie. Befund? siehe auch 2011. Befund: Eine Voruntersuchung von 2011 liegt wieder hier noch im LUKS Archiv vor. In Zusammenschau mit einer vorliegenden auswärtigen konventionellen Aufnahme vom 25.11.2013 beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe, regelrecht übergreifender Acetabula, kein Hinweis auf eine Dysplasie. Regelrechte Anteversion der Acetabula. LWS: In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bei LWK4/5 besteht eine flache mediane Diskushernie. Hiervon werden die Recessus laterales links etwas mehr als rechts eingeengt als mögliche Ursache für eine Radikulopathie L5 links. Die Foramina sind normal weit. Bei LWK5/SWK1 geringe mediale Bandscheibenvorwölbung. Keine kompressionsneuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Normale Signalgebung der Femurköpfe beidseits. Keine Hüftkopfnekrose. Kein Gelenkserguss. Geringe Kontrastmittelanreicherung im Bereich der Sehnenansätze am Tuberculum majus links mehr als rechts. Eine Bursitis besteht jeweils nicht. Posterior superior bei 11 Uhr besteht eine kleine knöcherne Ausziehung am Rand der Gelenkfläche mit konsekutiv fokaler Offsetstörung. Korrespondierend ist das Labrum intrinsisch signalgestört. Ein höhergradiger Knorpelschaden ist nicht zu erkennen. Nebenbefundlich mehrere bis 15 mm große Follikelzysten am linken Ovar. Multiple Naboth-Zysten in der Cervix uteri und flüssigkeitsgefülltes Cavum. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1, jedoch ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen.Fokale Offsetstörung des Femurkopfs posterior superior mit korrespondierendem Labrumschaden. Für eine genauere Abklärung diesbezüglich wäre eine Arthro-MRI des rechten Hüftgelenks geeignet. Keine Enthesitis oder Bursitis im Bereich des Trochanter major. Keine Hüftdysplasie. Keine Arthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ehemaliger Supraspinatussehnen-OP. Ausgeprägte Bewegungseinschränkung und Schmerzen der linken Schulter. Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.01.2013 jetzt komplette Reruptur der Supraspinatussehne. Nahezu kompletter Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Hochstand des Humeruskopfes. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Inkompletter Einriss der Subscapularissehne. Infraspinatussehne ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Leichte Atrophie der Infraspinatusmuskulatur, Supraspinatusbauch noch nicht relevant atrophiert. Mäßige Omarthrose. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Kapselbandapparates beziehungsweise des Labrums. Beurteilung: Reruptur der Supraspinatussehne. Teilläsion der Subscapularissehne. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen links vor allem im medialen Anteil. Klinisch Apley-Test positiv. Mediale Meniskushinterhornläsion? Chondraler Schaden? Befund: Lineare, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Fokale, 5 mm messende osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Chondraler Schaden im Patellaoberpol. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Fieber und CRP-Erhöhung. Cholezystitis? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Herdbefund. Gallenblasenhydrops mit massivem Sludge, dichte Konkremente sind nicht erkennbar. Gallenblasenwand ohne Zeichen einer Dreierschichtung. DHC nicht gestaut. Nieren beidseits unauffällig. Pankreas bei Meteorismus nicht beurteilbar. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeiten. Ausschluss. Beurteilung: Cholezystitis. Massiver Gallenblasensludge. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen im linken Knie medial, vor allem bei Belastung. Frage nach Innenmeniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Glatte Konturen und normales Signalverhalten der Meniszi. Kräftiger erhaltener Knorpel in allen Kompartimenten mit glatter Oberfläche. Kein Knochenödem. Normale Abgrenzbarkeit der Kreuzbänder und Seitenbänder. Beurteilung: Unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Meniskusläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 CT LWS nativ vom 08.01.2014 CT BWS nativ vom 08.01.2014 CT Becken nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Spondylodese BWK 4 - iliosakral. Fragestellung: Praeoperativer Status. Befund: Im Vergleich zu den multiplen Voraufnahmen im Wesentlichen unauffällige Darstellung der Spondylodese mit bekanntem Stabbruch Höhe LWK 4 linksseitig, welcher in den kommenden 2 Aufnahmen eine diskrete zunehmende Diastase gegenüber den VU zeigt. Das übrige Material zeigt sich unverändert. Im Wesentlichen unveränderte links konvexe Skoliose der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliches Vakuumphänomen der lumbalen Bandscheiben mit deutlicher Degeneration am ausgeprägtesten LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Spondylose LWK 1-3 sowie im Bereich der oberen und mittleren BWS. Leichtere degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Normale Stellung im Bereich beider ISG mit zunehmender Synostose nach iliosakraler Fixation. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 07.10.2013 unveränderte leichte Hyperlordose der HWS mit geringem Dorsalversatz HWK 4 gegenüber 5. Intaktes Spondylodesematerial HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Dislozierte Stellung nach Processus spinosus Abrissfraktur HWK 2 und 6. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 07.01.2014 Ultraschall Nieren vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Hypertensive Krise. Abdominalbeschwerden. Zustand nach ZVK-Anlage. Ischämie der Nieren? Befund: Thorax: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK dessen Spitze sich auf den oberen Abschnitt der Vena cava superior knapp vor unterhalb des oberen Venenwinkels projiziert. Kein Pneumothorax. Bekannte streifige Veränderung des Lungenparenchyms nach TB. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Abdomen: Massive Koprostase des Kolons mit einzelnen Spiegeln im Sinne eines Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraperitoneale Luft. Ultraschall der Nieren: Rechtseitig normale Größe der Niere mit 9 cm. Kein Anhalt für ischämische Areale bei homogenem Echomuster des Parenchyms. Unauffällige arterielle Durchblutung. Aorta und Nierenarterienabgänge lassen sich bei der massiven Koprostase und Meteorismus leider nicht mittels Ultraschall detektieren. Ebenfalls keine Möglichkeit einer adäquaten Beurteilung der linken Niere.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 07.01.2014 Ultraschall Nieren vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Hypertensive Krise. Abdominalbeschwerden. Zustand nach ZVK Anlage. Ischämie der Nieren? Befund: Thorax: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK dessen Spitze sich auf den oberen Abschnitt der Vena cava superior knapp vor unterhalb des oberen Venenwinkels projiziert. Kein Pneumothorax. Bekannte streifige Veränderung des Lungenparenchyms nach TB. Keine Stauung, keine Infiltrate keine Ergussbildung. Abdomen: Massive Koprostase des Kolons mit einzelnen Spiegeln im Sinne eines Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraperitoneale Luft. Ultraschall der Nieren: Rechtseitig normale Größe der Niere mit 9 cm. Kein Anhalt für ischämische Areale bei homogenem Echomuster des Parenchyms. Unauffällige arterielle Durchblutung. Aorta und Nierenarterienabgänge lassen sich bei der massiven Koprostase und Meteorismus leider nicht mittels Ultraschall detektieren. Ebenfalls keine Möglichkeit einer adäquaten Beurteilung der linken Niere 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 CT LWS nativ vom 08.01.2014 CT BWS nativ vom 08.01.2014 CT Becken nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Spondylodese BWK 4- iliosakral Fragestellung: Praeoperativer Status Befund: Im Vergleich zu den multiplen Voraufnahmen im wesentlichen unauffällige Darstellung der Spondylodese mit bekanntem Stabbruch Höhe LWK 4 linksseitig, welcher in den kommenden 2 Aufnahmen eine diskrete zunehmende Diastase gegenüber den VU zeigt. Das übrige Material zeigt sich unverändert. Im wesentlichen unveränderte links konvexe Skoliose der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliches Vakuumphänomen der lumbalen Bandscheiben mit deutlicher Degeneration am ausgeprägtesten LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Spondylose LWK 1-3 sowie im Bereich der oberen und mittleren BWS. Leichtere degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Normale Stellung im Bereich beider ISG mit zunehmender Synostose nach iliosacraler Fixation 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Verschlechterung der Beatmungssituation, fallen in Rechtsseitenlage. Fieber Fragestellung: Infiltrat? Befund: Gegenüber der VU vom 05.01.2014 zunehmende Verschattung des rechten Randwinkels und des rechten Unterfeldes, im Sinne von progredientem Erguss und begleitendem beginnendem Infiltrat. Linke Thoraxhälfte unauffällig. Kein Pneumothorax 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Eitriger Infekt Digitus 3 der rechten Hand streckseitig. Knöcherne Beteiligung? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk. Handwurzelbereich bis auf leichte STT Arthrose unauffällig. Diskrete Daumengrundgelenksarthrose. Eingesteiftes Endgelenk am Daumen. Übrige Fingergelenke unauffällig. Kein Anhalt für eine Osteolyse im Bereich des 3. Fingers bei Weichteilinfekt Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Unfall, am 21.12.2013 auf die rechte Schulter gefallen. Seither Schulterschmerzen. Joob Test positiv. Eingeschränkte Bewegungen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. In unserem elektronischen Archiv existiert leider keine Ultraschalluntersuchung der rechten Schulter. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Rarefizierte Fasern der Supraspinatussehne weisen ein erhöhtes Substanzsignal auf. Am Sehnenansatz zeigen sich multiple Defekte am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Randusuren und kleine degenerative Zysten im kranialen Humeruskopf, und im Bereich des Tuberculum minus. Verdickter Ansatz der Subscapularissehne zeigt lineare zentrale Substanzläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte degenerative Tendinopathie der LBS. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Wahrscheinlich posttraumatisch akutisierte chronische Tendinopathien der Supraspinatus- und der Subscapularissehne mit ansatznahen inkompletten Sehnenläsionen2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Rötung im Bereich der rechten Hüfte. Weichteildefekt? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung des Unterhautfettgewebes sowie der darunter liegenden Muskulatur im Bereich der Hautrötung. Kein Anhalt für Flüssigkeitsansammlung oder sonstigen Weichteilprozess. Keine Zeichen einer Bursitis. Keine erkennbaren Ossifikationen. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub TH 2, im Verlauf sensomotorisch Th2 rechts sowie TH 3 links. Z.n. Motorradunfall am 23.06.2013. Dorsale Spondylodese BWK 2-7. Zustand nach Discektomie C6/7 mit Cage-Einlage am 14.02.2013. Befund: Eine MRI-VU zum Vergleich liegt nicht vor. Unauffällige Darstellung nach Discektomie HWK 6/7. Hier kein Anhalt für eine Spinalkanalstenose. Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 2-7. Achsengerechte Stellung in der BWS ohne relevante Hyperkyphosierung bei Keilwirbelbildung BWK 4 und 5. Zystisch-gliotische Myelopathie Höhe BWK 4/5 mit einer Gesamtausdehnung von 2,2 x 0,5 x 0,5 cm ventral betont. Kein Anhalt für eine auf- beziehungsweise absteigende Syrinx. Keine Adhäsionen. Keine relevanten Degenerationen. Diskrete Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 7/8. Untere BWS unauffällig. Beurteilung: Zystisch gliotische Myelopathie hinter BWK 4/5 obengenannter Ausdehnung. Keine Syrinx. Keine relevante Fehlstellung im Bereich der BWS nach Spondylodese. Kleine Diskushernie BWK 7/8. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Seit 2-3 Monaten progrediente Schmerzen im Sitzen, Dermatom Höhe BWK 11-12. Vermehrte Kyphosierung in Höhe BWK 11/12 am 04.07.2013. Fragestellung: Instabilität? Charcot? Befund: In Reklination im Wesentlichen unveränderte Darstellung des höhengeminderten Bandscheibenfaches BWK 11/12 mit Zeichen einer deutlichen Osteochondrose. Keine neu aufgetretene Osteonekrose wie bei Charcot-Degeneration erkennbar. In Reklination leicht aufgehobene Hyperkyphosierung in diesem Segment. Die übrigen Segmente zeigen sich unauffällig. Unveränderte Elektrodenlage. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen an der HWS seit 5 Monaten, jetzt mit radikulären Zeichen C6 links. Myeläre Bedrängung C6 links, Discusprolaps, Osteochondrose? Verlauf im Vergleich zu MRI vor 1,5 Jahren? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 30.09.2012. Bei der aktuellen Untersuchung etwas unruhiger Patient, konsekutiv leicht eingeschränkte Qualität der Aufnahmen. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Beginnende Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7? Bei HWK 5/6 besteht ein medialer Anulusriss und flache Bandscheibenvorwölbung, bei HWK 6/7 eine geringe mediane Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden hierbei jeweils nicht tangiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Diskopathie. Keine Diskushernie. Die Facettengelenke sind bis HWK 6/7 unverändert unauffällig. Bei HWK 7/BWK 1 links betont beginnende Spondylarthrose mit geringer Hypertrophie, das linke Neuroforamen wird leicht eingeengt, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie Th1 links. Eine Ursache für eine Radikulopathie C6 links kann ich nicht erkennen. Beurteilung: Im Vergleich zu 09/12 keine wesentliche Befundänderung. Kein Discusprolaps, keine fortgeschrittene Osteochondrose. Leichte knöcherne Einengung des linken Neuroforamens HWK 7/BWK 1 als mögliche Ursache für eine Irritation der Wurzel Th1 links. Eine Kompression/Bedrängung der Wurzel C6 links kann ich nicht erkennen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 01.01.2014 beim Skifahren. Anschließend Gelenkerguss, leichte Überwärmung. Meniskuszeichen negativ. Persistierende Streckhemmung. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella/intakter Knorpelbelag. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne, in der DD Jumper's Knie? Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatische lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone bruise des Condylus femoralis medialis und des dorsomedialen Tibiakopf. Interkondylares Kompartiment: Diffus verdicktes und inhomogenes VKB. Ausgefranste Fasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. In der Kontinuität komplett erhaltenes HKB zeigt inhomogenes Substanzsignal. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Bone bruise des Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiakopf. Lineare horizontale T1 Signalstörung im Tibiakopf hinweisend auf trabekuläre Segond-Fraktur. Posttraumatisch verdickte und inhomogene laterale Seitenband und Popliteussehne ohne Kontinuitätsunterbruch. Beurteilung: Posttraumatisches Bone bruise/trabekuläre Frakturen des Condylus femoralis lateralis und medialis. Bone bruise des Tibiakopf, vorwiegend lateral. Erhebliche inkomplette VKB-Läsion. Gelenkerguss. Lineare Läsion des Innenmeniskushinterhorns. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Innenbandruptur des linken Knies und bone bruise. Schmerzen bei Bewegung. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.12.2013 unverändert ausgeprägte Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, weiterhin kein Nachweis einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung. Zunahme der bone bruise der lateralen Femurcondyle mit Nachweis der bekannten cortikalen Infraktion ohne Nachweis einer sekundären Dislokation eines Fragments. Keine Fehlstellung. Kreuzbänder weiterhin unauffällig. Ebenfalls unverändert minimaler Oberflächendefekt im Hinterhorn des Innenmeniskus tibiaseitig. Leichter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Beurteilung: Zunahme der bone bruise wahrscheinlich im Rahmen reparativer Veränderungen in der lateralen Femurcondyle. Keine sekundäre Dislokation. Ebenfalls nachweisbare Umbauvorgänge nach Teilläsion des Innenbandes ohne neu aufgetretene komplette Kontinuitätsunterbrechung. Minimaler Oberflächendefekt im Innenmeniskushinterhorn. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistenter Schwindel. Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichtgradige Unkarthrosen insbesondere HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Normale Beweglichkeit der einzelnen Etagen ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Prävertebraler Weichteilschatten unauffällig. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Fieber unklarer Genese. Pneumonie? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der BWS. Dadurch leichte Thoraxasymmetrie. Normal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar, keine Ergüsse. Beidseits unauffällige Lungenzeichnung. Keine dichten Infiltrate, keine Stauung. Aortenelongation. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer nicht höhenmindert. Dens mittelständig. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Os sacrum Fraktur (2009). Rückenschmerzen. Hemisyndrom links. Zum Ausschluss eines Prozesses des ZNS Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/ Gliosen, hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt irreguläre Konturen und geringgradige Stenosen im intracraniellen Verlauf der beiden Arteria carotis interna. Keine relevante Stenose. Keine Gefäßokklusion. Zufallsbefund von Aplasie des A1 Segmentes rechts, kräftiges A1-Segment links. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Ausschluss eines Prozesses des ZNS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1997. Infektfocus? Befund: Thorax PA und seitlich, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schmerzen im linken Kniegelenk mit Schwellung. Belastungsschmerz. Kein Trauma. Kein Zeckenbiss Befund: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffällige Patellarsehne (kein Jumper's Knie). Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Keine Meniskusläsion. Keine Knorpeldefekte. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Unauffälliges Knie-MRI. Aktuell kein Gelenkerguss. Keine Binnenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Nacken-Schulterschmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie C6 links, C7 und C8 rechts, und Facettengelenksbeteiligung DD zervikale Myelopathie. Cervicogene Kopfschmerz bei Verdacht auf Facettenarthropathie. Progredienter Armschmerz links, brennender Beinschmerz links. Sensible Störung linker Arm und linkes Bein. Ausschluss cervikale/thorakale Myelopathie Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der HWS vor vom 20.03.2012. Vorbestehende Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK5/6 mit größeren linkslateralen Retrospondylophyten. Wie bereits bei der Voruntersuchung wird linke Neuroforamen hochgradig eingeengt. Im Segment HWK6/7 besteht eine rechts laterale/foraminale Bandscheibenvorwölbung, ebenfalls unverändert, mit konsekutiver ossär-diskaler Foramenstenose. Im Segment HWK7/BWK1 die vorbestehende rechtsseitigen Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung mit ebenfalls ossär-diskaler Foramenstenose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, keine eindeutige Signalstörung des Myelons, dieses ist zum Teil sehr leicht deformiert im Sinne eines Remodelings. Eine eindeutige Myelopathie ist nicht zu erkennen. Thorakal besteht rechts lateral eine flache Diskushernie bei BWK8/9. Das Myelon wird ventral tangiert und weist leichte Remodeling auf, eine Signalstörung ist nicht sichtbar, außerdem ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Beurteilung: Vorbestehende zervikale Foramenstenosen als Ursache für die Radikulopathie C6 links, C7 und C8 rechts. Flache thorakale Diskushernie ohne Neurokompression. Insgesamt keine sichtbare Myelopathie 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Initial komplette Tetraplegie sub C6. Aktuell Sitzpositionsprobleme. Bekannte Skoliose. Aktueller Status Befund: Gegenüber den externen Voraufnahmen von 2012 (MR der Wirbelsäule) beziehungsweise der Beckenaufnahme vom 20.03.2011 (hausintern) in der heutigen Sitzendaufnahme ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der unteren BWS und der LWS, in der MRI im Liegen nur angedeutet zu erkennen. Zusätzliche zeigt sich eine Deformierung des linken Femurkopfes wie bei Zustand nach Femurkopfnekrose mit Luxation des linken Femurs nach kranial und frakturierten oberen Acetabulumdach. Hier zeigt sich ein freies Fragment oberhalb des deformierten Femurkopfes. Rechte Hüfte weiterhin unauffällig. Keine sonstige Beckenfraktur erkennbar 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf den oberen Abschnitt der Vena cava superior Höhe Trachealbifurkation projiziert. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für Stauung oder Infiltrat 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativ versorgter LWK-1-Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2013 unveränderte ventrale Höhenminderung von LWK 1 bei Deckplattensinterung und nachweisbare Zunahme der Höhenminderung. Hinterkante weiterhin intakt. Übrige Wirbelkörper unauffällig. Keine Fehlstellung 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung rechts inguinal, links bis zum Knie Befund: Flache links konvexe Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose. Minimale Retrolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Kein Frakturnachweis. Beginnende Osteochondrosen Spondylosen der unteren BWS. Leichtere ISG-Arthrosen rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.01.2014 Röntgen Knie links seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Knie rechts seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie. Unklare Gelenkschmerzen Befund: Rtg der HWS: Linkskonvexe Skoliose, und leichte Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Schulter rechts: Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Schulter links: Kleine Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Ganzbeinaufnahme: Becken Asymmetrie, Beckenhochstand links +10 mm. Medial betonte Gonarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leicht dysplastische Femurcondylen rechts. Femur-Asymmetrie Beurteilung: PHS Schulter beidseits/degenerative Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rechtsbetonte Gonarthrose. Beckenasymmetrie. Asymmetrische Femurlänge 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.01.2014 MRI HWS nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Inkompletter Zentralvenenverschluss am linken Auge am 06.01.2014. Parästhesien linker Arm und linker Fuß. Bekanntes Ehlers Dan der Syndrom Fragestellung: Zunahme der Demyelinisierungsherde? Vasculäre Pathologie? Myelopathie? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren Liquorräume mit Asymmetrie der Seitenventrikel links mehr als rechts, insbesondere im Hinterhorn. Keine Zeichen eines NPH. Äußere Liquorräume diskret erweitert. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2002 deutliche Zunahme der dort bereits vorhandenen vasculären Marklagerherde. Eine frische Ischämie ist aktuell nicht abgrenzbar. Alter lacunärer Insult im Kleinhirn rechtsseitig. Die Hirnbasisarterien und Halsgefäße zeigen sich ohne Anhalt für eine Stenose oder eine aneurysmatische Erweiterung. Kein Gefäßabbruch. Aorta ascendens, soweit dargestellt leicht elongiert aber nicht erweitert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Nach Zentralvenenverschluss linkes Auge, keine erkennbare orbitale Pathologie beidseits. HWS: Deutliche kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Ausgeprägte Osteochondrose aller Etagen, insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7 mit in erstgenannter Etage komplett aufgebrauchtem Bandscheibenfach. Mäßige Retrospondylose, Spondylose sowie deutliche Unkarthrosen, diese eher linksbetont mit höhergradiger Foramenstenose HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Höhergradige Spinalkanalstenose, Punktum Maximum HWK 5/6 und 6/7. Keine erkennbare Myelopathie des Hals- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beurteilung: Gegenüber 2002 progrediente deutliche vaskuläre Encephalopathie. Keine frische Ischämie. Keine erkennbare Gefäßpathologie. Kyphotische Streckstellung und ausgeprägte Spondylosis deformans der HWS, höhergradige Spinalkanalstenose der unteren HWS-Segmente sowie linksbetonte Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie des Cervikal- und oberen Thorakalmark. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.01.2014 MRI HWS nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Inkompletter Zentralvenenverschluss am linken Auge am 06.01.2014. Parästhesien linker Arm und linker Fuß. Bekanntes Ehlers-Danlos-Syndrom. Fragestellung: Zunahme der Demyelinisierungsherde? Vasculäre Pathologie? Myelopathie? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren Liquorräume mit Asymmetrie der Seitenventrikel links mehr als rechts, insbesondere im Hinterhorn. Keine Zeichen eines NPH. Äußere Liquorräume diskret erweitert. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2002 deutliche Zunahme der dort bereits vorhandenen vasculären Marklagerherde. Eine frische Ischämie ist aktuell nicht abgrenzbar. Alter lacunärer Insult im Kleinhirn rechtsseitig. Die Hirnbasisarterien und Halsgefäße zeigen sich ohne Anhalt für eine Stenose oder eine aneurysmatische Erweiterung. Kein Gefäßabbruch. Aorta ascendens, soweit dargestellt leicht elongiert aber nicht erweitert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Nach Zentralvenenverschluss linkes Auge, keine erkennbare orbitale Pathologie beidseits. HWS: Deutliche kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Ausgeprägte Osteochondrose aller Etagen, insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7 mit in erstgenannter Etage komplett aufgebrauchtem Bandscheibenfach. Mäßige Retrospondylose, Spondylose sowie deutliche Unkarthrosen, diese eher linksbetont mit höhergradiger Foramenstenose HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Höhergradige Spinalkanalstenose, Punktum Maximum HWK 5/6 und 6/7. Keine erkennbare Myelopathie des Hals- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beurteilung: Gegenüber 2002 progrediente deutliche vaskuläre Encephalopathie. Keine frische Ischämie. Keine erkennbare Gefäßpathologie. Kyphotische Streckstellung und ausgeprägte Spondylosis deformans der HWS, höhergradige Spinalkanalstenose der unteren HWS-Segmente sowie linksbetonte Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie des Cervikal- und oberen Thorakalmark. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.01.2014 CT HWS nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose C3/C4. Präoperative Abklärung. Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS und geringgradige rechtskonvexe Schiefhaltung. Mehrsegmentale Spondylose, zum Teil große Spondylophyten. Ventrolisthesis C3/C4. Im Vergleich zur auswärtigen MRI-Voruntersuchung vom 15.12.2013 relevante sekundäre/osteophytäre Spinalkanalstenose C3/C4 und die beidseitigen Foramenstenosen der Nervenwurzel C4. Weniger ausgeprägte Spinalkanalstenose C4/C5, C5/C6 und C6/C7, bzw. Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 03.01.2014 Befund: Implantate in Ohren, wahrscheinlich Cochlea-Implantat. Bei diesen Tipp von Implantaten ist eine MRT-Untersuchung an einem Gerät von 3 T nicht empfohlen. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Sturz am 30.12.. Fraktur? Befund: Wenig dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Knie TP in situ. Keine Lockerung. Periartikuläre Verkalkungen. Alte Stieda-Pellegrini Läsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Verlauf der Skoliose (mit Längszug). Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.12.2013 auch mit Längszug im Wesentlichen unveränderte Darstellung der deutlichen rechtskonvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit flachem links konvexen Gegenschwung der unteren LWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Skoliose? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren BWS, BWK 7-12 mit diskretem rechtskonvexem Gegenschwung BWK 12 - LWK 3. Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose sowie diskrete Hyperlordose der BWS beziehungsweise LWS. Minimaler Beckenhochstand linksseitig. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Implantatlage. Befund: Im Vergleich zur VU vom 01.07.1968 unveränderter Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über BWK 12 bis LWK 2 und Expandereinlage Höhe LWK 1. Nach ventrolateral rechts versetzte Knochenfragmente LWK 1. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Unveränderte Stellung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma. Belastungsabhängige Schmerzen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Leichte retropatellare Chondropathie. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Knorpelbelagverschmälerung, vorwiegend am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Randosteophyten. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative Meniskopathie. Leichte Chondropathie. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrosis (Chondropathie retropatellar und femorotibial medial). Gelenkerguss.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Ermüdungsbruch L3 vom 28.11.2013 Befund: Voruntersuchung vom 18.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Bekannte Spondylolisthesis Vera L5/S1 bei Spondylolyse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Post-OP. Stellungskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die epifusionelle Retrolisthesis L2/3. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Kyphoskoliose der LWS Befund: Gegenüber den externen Voraufnahmen unveränderte Darstellung der ausgeprägten rechts konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang sowie der linkskonvexen Skoliose im zervikothorakalen Übergang. Massive degenerative Veränderung LWK 4/5 und LWK 5/1, dabei Antelisthese von LWK 4 von ca. 8 mm. Verdacht auf Spinalkanalstenose in diesem Segment. Nahezu aufgebautes Bandscheibenfach LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige Osteochondrosen im Bereich der HWS und BWS. Deutliche Zunahme der lumbalen Skoliose bei Flexion nach links und Abnahme bei Flexion nach rechts. In Inklination keine Zunahme der Gefügestörung LWK 4/5 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spongiosa Plastik Os lunatum der rechten Hand Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Gegenüber der externen CT vom 04.12.2013 zwischenzeitlich mittels Spongiosamaterial aufgefüllter Defekt im Os lunatum, dabei zeigt sich eine partielle Konsolidierung, allerdings noch kein kompletter Einbau. Flau sklerosierter Bereich im distalen Radius, wahrscheinlich der ehemaligen Entnahmestelle der Spondiosa entsprechend mit fortschreitendem Einbau. Unveränderte ausgeprägte STT-Arthrose und leichte Rhizarthrose. Übriges Handgelenk und Handwurzel unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Slow down am 18.08.2013. Trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen bei Außenrotation/Anteversion der Schulter. Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Keine AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist am ventralen Rand über gut 1 cm Breite einen Riss am Ansatz auf, die bursaseitigen etwa 2/3 des Sehnenquerschnitts betreffend. Zusätzlich besteht im dorsalen Abschnitt des Sehnenansatz ein kleiner intratendinöser Längsriss. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea (kein Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenkraum). Gutes Muskelvolumen des SSP. Der Infraspinatus ist am kranialen Rand leicht intrinsisch signalgestört. Kein Riss. Gutes Muskelvolumen. Leicht verdickte und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Auch hier ist kein Riss zu erkennen. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne, unauffällig bis in den Anker. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Keine sichtbare Labrumläsion Beurteilung: Bursaseitiger Partialriss der Supraspinatussehne am Ansatz Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Slow down am 18.08.2013. Trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen bei Außenrotation/Anteversion der Schulter. Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Keine AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist am ventralen Rand über gut 1 cm Breite einen Riss am Ansatz auf, die bursaseitigen etwa 2/3 des Sehnenquerschnitts betreffend. Zusätzlich besteht im dorsalen Abschnitt des Sehnenansatz ein kleiner intratendinöser Längsriss. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea (kein Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenkraum). Gutes Muskelvolumen des SSP. Der Infraspinatus ist am kranialen Rand leicht intrinsisch signalgestört. Kein Riss. Gutes Muskelvolumen. Leicht verdickte und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Auch hier ist kein Riss zu erkennen. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne, unauffällig bis in den Anker. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Keine sichtbare Labrumläsion Beurteilung: Bursaseitiger Partialriss der Supraspinatussehne am Ansatz 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Fehlhaltung. Zustand nach dorsaler Spondylodese. Neoarthros? Spondylolyse? Befund: Gegenüber externen Voruntersuchungen unveränderte links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Zustand nach dorsaler Spondylodese L2-S1 und Wirbelkörperersatz LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zwischenzeitlich Verdacht auf Stangenbruch linksseitig knapp oberhalb der Fixationsschrauben von LWK 3. Keine Lockerung der Schrauben. Keine neu aufgetretene Gefügestörung oder Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Vor vielen Jahren Sturz auf den Rücken, damals angeblich MRI LWS im SPZ. Am 16.12.2013 auf Glatteis ausgerutscht und auf den Rücken/Gesäß rechts gefallen. Zeitweise Einschlafgefühl im rechten Oberschenkel, Druckdolenz lumbosakral rechts mehr als links. Neurokompression lumbosakral rechts? Vergleich zu früheren Bildern? Befund: Es liegt eine CT der LWS vor vom 19.05.2006. Damals Bandscheibenvorwölbung LWK 5/SWK 1 median bis links foraminal. Keine Fraktur. In der aktuellen Untersuchung ebenfalls kein Anhalt für eine Fraktur. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei LWK 5/SWK 1 breitbasige Bandscheibenvorwölbung betont links foraminal. Eine Neurokompression ist insgesamt lumbal und lumbosacral nicht sichtbar. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Als Nebenbefund ohne Krankheitswert eine kleine Wurzeltaschenzyste bei SWK 1/2 links Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion oder Neurokompression. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Kontrolle bei LWK 1 Fraktur, konservativ therapiert, nach Fahrradsturz vom 01.10.2013 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.11.2013 keine relevante Befundänderung. Bekannte leichte Keildeformität LWK 1 ohne Zeichen einer sekundären Sinterung. Unveränderte links konvexe Fehlstellung der LWS. Vorbestehende degenerative Veränderung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 unveränderter Ausprägung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.01.2014 Röntgen Knie links seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Knie rechts seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie. Unklare Gelenkschmerzen Befund: Rtg der HWS: Linkskonvexe Skoliose, und leichte Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Schulter rechts: Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Schulter links: Kleine Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Ganzbeinaufnahme: Becken Asymmetrie, Beckenhochstand links +10 mm. Medial betonte Gonarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leicht dysplastische Femurcondylen rechts. Femur-Asymmetrie Beurteilung: PHS Schulter beidseits/degenerative Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rechtsbetonte Gonarthrose. Beckenasymmetrie. Asymmetrische Femurlänge Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.01.2014 Röntgen Knie links seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Knie rechts seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie. Unklare Gelenkschmerzen Befund: Rtg der HWS: Linkskonvexe Skoliose, und leichte Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Schulter rechts: Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Schulter links: Kleine Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Ganzbeinaufnahme: Becken Asymmetrie, Beckenhochstand links +10 mm. Medial betonte Gonarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leicht dysplastische Femurcondylen rechts. Femur-Asymmetrie Beurteilung: PHS Schulter beidseits/degenerative Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rechtsbetonte Gonarthrose. Beckenasymmetrie. Asymmetrische Femurlänge Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.01.2014 Röntgen Knie links seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Knie rechts seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie. Unklare Gelenkschmerzen Befund: Rtg der HWS: Linkskonvexe Skoliose, und leichte Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Schulter rechts: Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Schulter links: Kleine Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Ganzbeinaufnahme: Becken Asymmetrie, Beckenhochstand links +10 mm. Medial betonte Gonarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leicht dysplastische Femurcondylen rechts. Femur-Asymmetrie Beurteilung: PHS Schulter beidseits/degenerative Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rechtsbetonte Gonarthrose. Beckenasymmetrie. Asymmetrische Femurlänge Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Persistierende belastungsabhängige Knieschmerzen rechts bei bekannter rechtsbetonte mediale Gonarthrose mit Chondromalazie Grad IV. Verlaufkontrolle, Meniskusmitbeteiligung, Osteonekrose? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 01/13. Hierzu etwa unverändert ausgedehnte Chondropathie im medialen Kompartiment mit partieller Knorpelglatze tibial (Grad IV); um das mediale Kompartiment bestehen progredient zur Voruntersuchung keine subchondrale Zysten und umgebendes Ödem. Keine Osteonekrose. Der Meniskus ist im Übergang Corpus/Hinterhorn signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Osteophyten vor allem medial am Gelenkspalt. Im lateralen Kompartiment weiterhin intakter Knorpel, keine eindeutige Meniskusläsion. Femoropatellar im Vergleich zur Voruntersuchung progredient ausgedünnter Knorpel mit multiplen kleinfokalen Läsion retropatellar und in der Trochlea, vereinzelt reichen diese bis an die Knochengrenze. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Bekannte mediale Gonarthrose, im Vergleich zu 01/13 leicht progredient mit Chondropathie Grad IV im medialen Kompartiment und zunehmenden Begleitreaktionen mit subchondralen Zysten und Ödem. Keine Osteonekrose. Keine wesentliche Meniskopathie. Progrediente femoropatellare Chondropathie bis Grad III 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Weiterbestehende unklare Oberbauchschmerzen stechendem Schmerz, begonnen nach Husten Attacke Fragestellung: Zwerchfellhernie? Pneumonie? Pankreas? Befund: Zum Vergleich CT des Abdomens mit Kontrastmittel vom 03.01.2014. Unauffällige Darstellung beider Lungen ohne Anhalt für Pneumonie, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Keine Veränderung des Lungengerüstes. Herz normal konfiguriert. Keine vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum beziehungsweise hilär. Keine Zwerchfellhernie. Kein Pneumothorax. Oberorgane unverändert mit bekannter langstreckiger Verkalkung der linken Nebenniere. Weiterhin kein Harnstau. Keine Auffälligkeit in Leber, Pankreas oder Milz. Keine vergrößerten Lymphknoten im Mesenterium oder retroperitoneal. Unterbauchorgane o. B. Deutlicher Meteorismus des Colonrahmens. Keine Ileuszeichen Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung von Thorax und Abdomen. Bekannte unklare Verkalkung der linken Nebenniere. Kolonmeteorismus 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen Befund: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Harmonische Lordose, dabei diskrete Antelisthese von HWK 4 gegenüber 3 welche sich in Reklination minimal verstärkt. Ansonsten erhaltenes dorsales Alignement. Normale Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Dens weitgehend mittelständig. Kein Frakturnachweis. Nur diskrete degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke Beurteilung: Diskrete Gefügestörung HWK 3/4. Keine höhergradigen Degenerationen. Kein Frakturnachweis 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Cervikobrachialgie links. Z.n. Bandscheibenersatz HWK 6/7 Befund: Steilgestellte HWS. Flache links konvex skoliotische Fehlhaltung der unteren HWS. Zustand nach Wirbelkörperersatz HWK 6/7 mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose der angrenzenden Wirbelkörper. Dabei auch Höhenminderung von HWK 6 und 7. Erhaltenes dorsales Alignement. Normal konfigurierte übrige Wirbelkörper. Dens nicht überlagerungsfrei dargestellt, somit nicht ausreichend beurteilbar. Mäßige degenerative Veränderung der Unkovertebralgelenke, insbesondere HWK 3/4 und HWK 4/5, eher linksbetont 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 4/5 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltenem dorsalen Alignement. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese LWK 4/5 ohne Anhalt für sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine neu aufgetretenen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei chronisch rezidivierenden Schmerzen lumbosakral. Zustand dorsaler Spondylodese und Entfernung des Instrumentariums. Zustand nach PLIF Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 18.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des PLIF. Schraubenrest in SWK 1. Diskrete arthrotische Veränderungen im Bereich beider ISG am Unterpol rechts etwas mehr als links. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Insgesamt Status idem zur VU 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Spondylodese. Erneute Schmerzen in BWS und LWS. Ermüdungsfraktur? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.12.2013 keine relevante Befundänderung. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese Th10-S2. Kein Materialbruch, keine sekundäre Metalldislokation. Bekannter diskreter Keilwirbel BWK 9 sowie diskrete intraspongiöse Hernierung der Deckplatte von BWK 8. Keine zunehmende Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen in BWS oder LWS 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach komplexer knöcherner diskoligamentärer Verletzung der HWS mit knöchernen Ausrissen Ligamenta alaria links, atypischer Pedikel Fraktur sowie Arrosionsfraktur des hinteren Längsbandes C2 und Processus spinosus Fraktur C7. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der externen CT vom 18.10.2013 zwischenzeitlich konsolidierter knöcherner Ausriss der Ligamenta alaria linksseitig. Noch nicht komplett konsolidierte Avulsionsfraktur im Bereich der Basis von C2 links. Keine relevante Fehlstellung im Bereich der oberen HWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine freien intraspinalen Fragmente 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Thorax Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2013 unveränderte Linksherzverbreiterung sowie Aortenelongation mit Kinking. Keine akuten Stauungszeichen. Leichte Dystelektasen beidseits basal bei Zwerchfellbuckelung. Keine dichten Infiltrate. Randwinkel ohne Zeichen eines Pleuraergusses. Keine Infiltrate. Status idem zur VU Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.01.2014 MRI LWS nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen LWS und HWS mit Bewegungseinschränkung eher ohne Ausstrahlung. Diskopathie (Prolaps, Hernie?) Befund: HWS: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4 und HWK 4/5 mit flachen medianen Bandscheibenvorwölbungen. Bei LWK 3/4 besteht außerdem eine flache subligamentäre Diskushernie linksparamediane, nach kaudal umgeschlagen. Unauffällige Facettengelenke. In allen zervikalen Segmenten sind die Neuroforamina ausreichend weit. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form und Signalgebung des Myelons. LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bis LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine breitbasige Bandscheibenhernie, links paramedian betont. Die Rezessus werden links mehr als rechts eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar, eine Irritation der Wurzeln S1 beidseits ist vorstellbar. Unauffällige Facettengelenke. Unauffällige ISG. Leichtes Knochenmarksödem um den ZWR LWK 5/SWK 1 links ventral als Ausdruck einer leicht aktivierten Osteochondrose Beurteilung: Diskopathien mit flachen Hernien HWK 3/4 und HWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. Eine Kompression neuraler Strukturen ist jeweils nicht sichtbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.01.2014 MRI HWS mit KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Kopfschmerzen, am ehesten vom Spannungstyp bei starker familiärer Belastung mit Kopfschmerzen. Rezidivierende zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in Hinterhaupt und dann im gesamten Schädel. Degenerative HWS-Veränderungen? Kraniozervikaler Übergang? Ausschluss einer intracraniellen Pathologie Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms infra- und supratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kleine Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris, sonst unauffällige Sinus paranasales. HWS: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im kraniozervikalen Übergang. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment HWK 5/6 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Das Myelon ist korrespondierend diskret abgeflacht, jedoch von ausreichend Subarachnoidalraum umgeben. Im Bereich HWK 6/7 besteht eine breitbasige flache Diskushernie bis beidseits foraminal. Eine höhergradige Einengung der Foramina besteht nicht. Auch hier werden neuraler Strukturen nicht tangiert. Beginnende Spondylarthrose HWK 7/BWK 1 beidseits, sonst cervikal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Facettengelenke Beurteilung: Intrakraniell keine sichtbare Pathologie, keine Raumforderung.Beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit bisegmentaler Diskopathie, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang, keine sichtbare Irritation der superioren zervikalen Nerven. Kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Sonst unauffällige Sinus paranasales und Mastoidzellen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 08.01.2014 Befund: Im Nachbearbeitung folgt der Achsenmessung der unteren Extremitäten 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Implantation einer Duokopfprothese bei medialer Schenkelhalsfraktur rechts am 15.11.13 Befund: Gegenüber der VU vom 29.11.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Implantation einer Duokopfprothese rechte Hüfte ohne Zeichen einer Lockerung des Implantatmaterials. Kein Materialbruch. Keine Luxation 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Thorax Befund Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Lungenzeichnung. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Laterale Kompartimentsarthrose. Ausdehnung des Knorpelschadens, Meniskopathie? Befund: Mäßiger Gelenkserguss mit Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Mehrere sehr kleine Partikel im suprapatellaren Rezessus könnten Knorpelflakes entsprechen. Baker-Zyste und kleine Popliteus-Schlitz-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn intrinsische Signalstörungen auf sowie im Hinterhorn einen oberflächlichen Riss an der Unterseite. Im femoralen Knorpel besteht zentral im gewichtstragenden Abschnitt etwa 3 cm langer, bis 2 mm breiter Defekt in sagittaler Ausrichtung, scharfkantig berandet vom Aspekt einer traumatischen Abscherung. Die tibiale Knorpel ist leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment besteht tibial eine große Knorpelglatze mit flauem subchondralem Ödem. Femoral ist der Knorpel ausgedünnt mit kleinen fokalen Läsion bis an die Knochengrenze. Der Meniskus ist vor allem in Corpus und Vorderhorn hochgradig intrinsisch signalgestört. Femoropatellargelenk: Insgesamt ausgedünnter Knorpel. Retropatellar bestehen multiple kleine zusätzliche Läsion bis etwa zur mittleren Knorpeldicke. Die Patella ist zentriert. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Im lateralen Kompartiment ausgedehnte Chondropathie Grad IV, tibiales Begleitödem, fortgeschrittene Meniskopathie lateral mit hochgradiger mukoider Degeneration. Im medialen Kompartiment besteht femoral ein fokaler (traumatischer?) Knorpeldefekt Grad IV sowie mäßiggradige Chondropathie mit Partialriss des Meniskus im Hinterhorn. Retropatellare Chondropathie Grad II. Mehrere sehr kleine möglicherweise Knorpelflakes im suprapat. Rezessus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 03.01.2014 CT Schädel nativ vom 03.01.2014 Klinische Angaben: Dekompensation bei respiratorischer Globalinsuffizienz. Fokaler Krampanfall der rechten oberen und unteren Extremität. Bekannte Epilepsie. Bekanntes Meningeom rechts frontal Befund: Leider keine MR- oder CT-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Frontotemporale Enzephalomalazie links bei Zustand nach Mediainfarkt. Hoch frontales Meningeom parasagittal beidseits. Generalisierte corticale Hirnatrophie. Empty Sella; Empty Sella Syndrom? Unklare tubuläre Struktur am Rande der Tabula interna Os occipitale links, mit Dichtewerten die dem Blut entsprechen. In der DD Sinus transversus Thrombose links? Venöses Infarkt? Z.n. Epi? Blutkoagulum? Vergleich mit der VU, bzw. MRI-Kontrolle nach 1 Woche empfohlen. Kleine fokale corticale Diffusionsstörung parietookzipital links ohne neurologisch-klinischen Korrelat Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.01.2014 MRI HWS mit KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Kopfschmerzen, am ehesten vom Spannungstyp bei starker familiärer Belastung mit Kopfschmerzen. Rezidivierende zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in Hinterhaupt und dann im gesamten Schädel. Degenerative HWS-Veränderungen? Kraniozervikaler Übergang? Ausschluss einer intracraniellen Pathologie Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms infra- und supratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kleine Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris, sonst unauffällige Sinus paranasales. HWS: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im kraniozervikalen Übergang. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment HWK5/6 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Das Myelon ist korrespondierend diskret abgeflacht, jedoch von ausreichend Subarachnoidalraum umgeben. Im Bereich HWK6/7 besteht eine breitbasige flache Diskushernie bis beidseits foraminal. Eine höhergradige Einengung der Foramina besteht nicht. Auch hier werden neuraler Strukturen nicht tangiert. Beginnende Spondylarthrose HWK 7/BWK 1 beidseits, sonst cervikal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Facettengelenke Beurteilung: Intrakraniell keine sichtbare Pathologie, keine Raumforderung. Beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit bisegmentaler Diskopathie, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang, keine sichtbare Irritation der superioren zervikalen Nerven. Kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Sonst unauffällige Sinus paranasales und Mastoidzellen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen andauerndes Globusgefühl, Schmerzen und Druck beim Schluckakt. Fremdkörper, Ausschluss Raumforderung Befund: Etwas prominente Zungengrundtonsille, links etwas mehr als rechts; an deren Unterrand ist links eine in sagittaler Schnittführung 12 x 5 mm große, axial 10 mm große signalfreie Struktur gelegen mit Verdrängung des umgebenden Gewebes, wahrscheinlich entspricht diese einem Lufteinschluss. Dieser scheint lediglich sehr weit links lateral eine sehr schmale stielartige Verbindung zum Hypopharynx zu haben. Eine kontrastanreichernde/ tumorsuspekte Raumforderung ist nicht zu erkennen. Keine vermehrten oder vergrößerten zervikalen Lymphknoten. Ein Fremdkörper ist nicht zu erkennen, Ursache für diesen Befund könnte möglicherweise ein MR graphisch nicht sichtbarer Fremdkörper (Fischgräte?) sein. Da der Befund MR graphisch letztlich unklar ist, würden wir uns über die Mitteilung des Ergebnisses einer ergänzenden endoskopischen Untersuchung freuen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Status nach transiente globale Amnesie. Status nach Melanom-OP. Prostatakarzinom Gleason 6. Status nach LDR. Brachytherapie am 18.12.2013 Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie (69-jähriger Mann). Hippokampusatrophie beidseits. Einige Millimeter kleine Gliose im Bereiche des linken cerebralen Pedunkel. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mit dargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Frontotemporale betonte Hirnatrophie. Hippokampusatrophie bds. Keine Hirntumoren. Keine Metastasen. Keine Territorialinfarkte 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Densfraktur. Postoperative Verlaufskontrolle nach dorsaler Spondylodese TH1-6 Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach mittels zweier Schrauben versorgter Densbasisfraktur. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Radiographisch scheint eine komplette Konsolidierung der Fraktur eingetreten zu sein. Ansonsten unveränderte Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5, Spondylose der unteren Wirbelkörper sowie Bandscheibenersatz HWK 5/6 und 6/7 ohne Materialdislokation. BWS: Unveränderte Stellung der oberen BWS im Verlauf zum 19.11.2013 nach dorsaler Spondylodese TH1-6 mit korrekt liegendem Material ohne Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Gibbusbildung, keine Gefügestörung Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Infarkt der Medulla oblongata links am 11.03.2012 mit massiver Dysphagie Fragestellung: In der Voruntersuchung vom 01.05.2013 konnte nichts abgeschluckt werden, der obere Ösophagussphinkter (OÖS) öffnete nicht. Jetzt kann er subjektiv den Speichel teilweise abschlucken. Lässt sich eine Verbesserung der Öffnung des OÖS darstellen? Befund: In seitlicher Durchleuchtung beim ersten kleinen flüssigen Bolus (1/2 TL) Leaking bei angedeuteten Schluckbewegungen bis in die Sinus piriformes, Residuenbildung vorerst ohne Weitertransport in den Ösophagus. Teilweise leichte Penetrationen in den Aditus laryngis, die jedoch mittels Pressen (nicht mit Räuspern oder Husten) wieder wegbefördert werden ohne Aspiration. Bei wiederholten kräftigen Schluckversuchen zeigt sich dann doch eine mindestens leichte Öffnung des OÖS mit Abfließen von Kontrastmittel in den Ösophagus. Beim zweiten flüssigen Bolus (1 TL) etwas bessere Öffnung, auch hier keine Aspiration. Beim breiigen Bolus ähnliches Bild, auch diese Konsistenz kann mit wiederholten Schlucken nach Residuenbildung sukzessive weitertransportiert werden. Hier ist einmal eine leichte Aspiration zu sehen über die hintere Kommissur, Husten folgt verspätet aber kräftig. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Verbesserung. Fortschritte sind in der Zwischenzeit mit der funktionellen Schlucktherapie erzielt worden. Eine Weiterführung lohnt sich. Die noch im Raum stehende Botoxinjektion in den OÖS stellen wir vorerst noch zurück und warten den weiteren Verlauf ab. 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Manifeste Hypothyreose Befund: Homogenes Schilddrüsengewebe mit regelrechter Beweglichkeit beim Schluckakt. Keine zystischen oder knotigen Veränderungen. Rechter Schilddrüsenlappen: 2,2 x 2,2 x 1,0 cm, ca. 2,2 ml Linker Schilddrüsenlappen: 2,3 x 1,2 x 2,5 cm, ca. 3,2 ml Isthmus 0,3 x 1,0 x 0,2 cm, ca. 0,3 ml Beurteilung: Mit insgesamt ca. 5,5 ml verkleinertes Schilddrüsenvolumen (NB 10-18 ml). Keine zystischen oder soliden Herdbefunde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2014 MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen zervikal und lumbal Befund: HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei einer 63-jährigen Frau, Spondylose und Unkarthrose, betont C4/5, C5/6 und C6/7. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Substanzsignal des Myelons. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Spondylose der HWS, insbesondere C4/5, C5/6 und C6/7. Spondylose der LWS. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2014 MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen zervikal und lumbal Befund: HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei einer 63-jährigen Frau, Spondylose und Unkarthrose, betont C4/5, C5/6 und C6/7. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Substanzsignal des Myelons. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Spondylose der HWS, insbesondere C4/5, C5/6 und C6/7. Spondylose der LWS. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Gelenkergüsse. Kniebinnenstrukturen? Rezidivierende Lumboischialgie rechts. Spinalkanalstenose? Diskus? Befund: Knie links: Leichte Femoropatellararthrose. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion, mit Beteiligung des freien Meniskusinnenrandes und des Meniskusunterrandes. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Keine frischen Meniskusrisse. LWS-MRI: Regelrechtes Alignement der 5 LWK. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdegeneration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheiben. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Begleitender Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation erwägen. Leichte degenerative Veränderungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Konventionelle Aufnahmen der LWS von 13.01.2014 beigelegt. Chronische Rückenschmerzen. Neurokompression? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der BWS und LWS zeigen eine diskrete S-förmige Skoliose, bzw. eine rechtskonvexe Skoliose der BWS und linkskonvexe Skoliose im Bereiche von thorakolumbalen Übergang. Das Alignement ist regelrecht. Regelrechte Konturen der sämtlichen BWK. 5-gliedrige LWK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1 links. Lumbale Hyperlordose. LWK 3/4: Bandscheibe o.B. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Kleine synoviale subchondrale Zysten des linken Facettengelenkes. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskrete Pseudoventrolisthesis Grad I. Diskusdegeneration. Beidseits hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke, rechts (mit Gelenkerguss) mehr ausgeprägt als links. Geringgradige Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Mikrodiskus SWK 1/2. Hemilumbalisation links, freier Prozessus transversus SWK 1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. ISG: Fokales subchondrales Knochenmarksödem des distalen Sakrums rechts, hinweisend auf ISG-Arthrose Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Breitbasige linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylarthrosen bei Überlastung der Facettengelenke in der distalen LWS, betont LWK 5/SWK 1. L-S-Übergangsanomalie, Hemilumbalisation links. ISG-Arthrose rechts. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.01.2014 Befund: HWS: In Neutralhaltung leichte Fehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 2 - HWK 6, ev. im Zusammenhang mit gering beginnenden degen. Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. In Reklination und Inklination geringes Bewegungsausmaß, hier harmonischer Verlauf. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. In einer Ebene miterfasste Hüftgelenke, hier besteht der Eindruck eines etwas verbreiterten Übergangs vom Schenkelhals zum Femurkopf, dies könnte ursächlich sein für ein Impingement vom Cam Typ 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler Stabilisierung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.06.2012 unveränderte Stellung bei St.n. dorsaler Stabilisierung über BWK 11 bis LWK 1. Keine sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Infektzeichen. Unverändert höhengeminderter BWK 12 ohne progrediente Sinterung im Verlauf. Regelrechte Lordose der LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Skoliose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 10.01.2014 Befund: Siehe MRT-Bericht selbiger Tag 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Knieschmerz rechts Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 13.02.2012 zwischenzeitlich Entfernung der damals noch implantierten medialen Schlittenprothese und jetzt Zustand nach TEP des rechten Kniegelenks mit achsengerechter Stellung und festem orthotopen Sitz der femoralen und tibialen Komponente. Keine Lockerungszeichen. Keine freien Fragmente. Keine relevante Weichteilschwellung Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach Knie-TEP rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach einem Supinationstrauma OSG rechts 22.10.2013, Erstuntersuchung 05.11.2013 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Zur Voruntersuchung MRT und CT OSG rechts 05.11.2013 zeigt sich eine unverändert regelrechte Stellung im OSG und USG. Bekannte undislozierte Fraktur des Volkmann-Dreieckes ohne relevanter Stufenbildung oder sekundäre Dislokation des Fragmentes. Noch gut abgrenzbare Frakturlinie mit leicht zunehmend perifokalen Ödem und postkontrast mäßiger Aufnahme im Bereich des Knochenmarködemes. Keine daran angrenzende osteochondrale Läsion. Mäßig unveränderter Gelenkserguss. Bekannte und unveränderte Auftreibung und Signalstörung des Ligamentum fibulotalare anterius, Ligamentum fibuloalcaneare und der vorderen Syndesmose. Unveränderte Partialläsion des Ligamentum fibulotalare posterius ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Regelrechte Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 05.11.2013 keine wesentliche ossäre Konsolidierung einer nicht dislozierten Fraktur des Volkmann-Dreieckes bei delayed union. Keine osteochondrale Läsion. Unveränderte Darstellung bei bekannter Außenbandruptur und Partialläsion der vorderen Syndesmose. Unverändert geringer Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Derber Tastbefund rechter Unterarm/Ellenbeuge Fragestellung: Fremdkörper? Befund: Sonographisch abgrenzbare spindelförmige Struktur im subkutanen Fettgewebe von 0,7 x 0,7 cm, kalkdicht, korrelierend dem knotigen Tastbefund ventrolateral, kurz unterhalb des rechten Ellenbogengelenkes. Keine Mehrperfusion perifokal. Angrenzende Muskulatur und perifokales Fettgewebe reizlos Beurteilung: Spindelförmige Verkalkungsstruktur rechter Unterarm proximal ventrolateral benignen Aspektes. DD Fremdkörper, DD verkalktes Granulom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Velounfall 03.02.2009. Proximale Humerus-Dreifragmentfraktur, konservativ therapiert. Verlaufskontrolle zum 03.01.2014 Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 03.01.2014 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung glenohumeral und im ACG rechts. Keine sekundäre Dislokation der subkapitalen Humerusfraktur im ap-Bild mit mäßiger ossärer Konsolidierung, periostaler Reaktion nach lateral ohne vollständigen Durchbau Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Intermittierende Schluckprobleme, teilweise bleiben Nahrungsteile im Hals stecken Fragestellung: Aspirationsgefahr, Residuenbildung? Befund: Seitliche Durchleuchtung: Breiige Konsistenz: Unauffälliger Schluckakt. Oberer Ösophagussphinkter öffnet regelrecht. Vollständige Larynxelevation. Flüssige Konsistenz: erster Schluck 1 TL: Regelrechter Schluckakt, kein Leaking, keine Penetration/Aspiration, keine Residuen. Trinken ab Halm mit größerem Bolus: dito. Feste Konsistenz: Bei einem von zwei Boli Reste an der Pharynxhinterwand und am Zungengrund. Keine laryngeale Penetration. Durch Nachschlucken wird der Bolus abtransportiert. Während der ganzen Untersuchung ist immer wieder zu sehen, dass die Epiglottis postdeglutitiv teilweise verzögert wieder aufgerichtet wird. AP-Durchleuchtung mit fester Konsistenz: Ösophageale Retention auf Höhe 1.-3. Rippe, diese verbleiben relativ lange, können dann aber ebenfalls weitertransportiert werden Beurteilung: In dieser Untersuchung ist keine erhöhte Aspirationsgefahr nachzuweisen. Bei Resten von festem Material kann die Pat. einen Schluck Wasser trinken, um die Reste abzutransportieren Dr. X 2014 Untersuchung: Schädel seitlich vom 17.01.2014, Fremdbefundung Klinische Angaben: Exostose rechts frontal, kein Trauma eruierbar, keine Schmerzen lokal. Ätiologie? weitere Abklärung? Befund: Frontal ist, der Lamina externa der Kalotte scheinbar breit aufsitzend, eine flaue, glatt und scharf berandete wahrscheinliche ossäre Vorwölbung zu sehen. Der Knochen der Kalotte ist intakt, keine Periostreaktion. Sonst keine Auffälligkeiten am Schädel; gut belüftete Sinus paranasales Beurteilung: Die Ätiologie der oben genannten Läsion an der Kalotte frontal ist unklar, eventuell handelt es sich um eine kleine Exostose; Hinweise für einen malignen Prozess bestehen nicht, so dass eine weitere Abklärung nicht erforderlich ist, solange der klinische Befund sich nicht verändert. Falls die Patientin dies zur Beruhigung doch wünscht oder aus kosmetischen Gründen eine Entfernung dieser Läsion erwogen wird, wäre zunächst eine CT dieser Region (partielle Schädel-CT) sinnvoll und in Abhängigkeit von diesem Befund eventuell eine ergänzende MRI 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen rechts vom 07.01.2014 Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Abends kalte Füße beidseits Fragestellung: Durchblutung? Befund: Beidseits zeigt sich von der Arteria iliaca bis in die Unterschenkelarterien ein regelrechtes arterielles Flusssignal. Nur minimale Plaqueauflagerungen im Verlauf der AFS sowie der Arteria poplitea beidseits. Trifurkation beidseits erhalten. Kräftige Arteria tibialis anterior und Arteria fibularis beidseits. Etwas kalibergeminderte Arteria tibialis posterior, welche nicht komplett bis zum Übergang in die Arteria plantaris pedis nachweisbar ist. Arteria dorsalis pedis beidseits regelrecht perfundiertBeurteilung: Duplexsonographisch kein Anhalt für pAVK 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 19.11.2013 unveränderte Stellung der dorsalen Spondylodese HWK 4-7 sowie des Expanders zwischen HWK 4 und 7. Keine Lockerung, kein Einsinken. Keine Gefügestörung. Regrediente Weichteilverdichtung prävertebral, zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammern. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 07.01.2014 Klinische Angaben: DD Interkostalneuralgie rechts, neurologisch, SSEP Tibialis o. B. Kardiologisch Aortenisthmusstenose ausgeschlossen. Ausschluss Raumforderung Th4-Th6 Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten im Bereich der BWS und paravertebral. Kein Ödem, keine Raumforderung, keine pathologische Kontrastmittelanreicherung. Auch eine orientierende Sequenz über den gesamten Thorax in 5 mm Schichtdicke (Serie 1101) zeigt keine Auffälligkeiten im Bereich des knöchernen Thorax. Vom Aspekt reaktive Lymphknoten beidseits axillär mit z.T. kräftigem Fetthilus. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Keine Raumforderung im Bereich der BWS. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen links mehr als rechts Fragestellung: Diskushernie? Sakroiliitis? Befund: Im Liegen links konvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Lipoide Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit linksseitiger entzündlicher Aktivierung. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie in diesem Segment mit Kontaktierung von S1 links sowie bei zusätzlicher Spondylarthrose linksbetont mit Ligamenthypertrophie Einengung des Neuroforamens auf dieser Seite und Wurzelaffektion L5 im intraforaminalen Verlauf. Kleine Wurzeltaschenzyste S1 links im Rezessus. Leichte Bandscheibendegenerationen LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Aktivierte linksseitige Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender links betonter Diskushernie und Wurzelaffektion L5 im intraforaminalen Verlauf bei Foramenstenose, auch aufgrund der Spondylarthrose. Leichter Wurzelkontakt S1 links. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrekturspondylodese Th10-S1, TLIF L4/5 und L5/S1 14.1.2014. Metabolisches Syndrom. Während der Operation Probleme beim Atmen. Fragestellung: Komplikation nach ZVK Einlage? Befund: Zur präoperativen Voruntersuchung 7.10.2013 geringere Inspirationstiefe. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Neu links basale Minderbelüftung mit kleiner Ergussbildung. Rechts kein relevanter Erguss. Zur Voruntersuchung Mediastinal- und hiläre Verbreiterung und perihiläre Unschärfe im Sinne beginnender pulmonalvenöser Stauungszeichen. Herzgröße, soweit abgrenzbar im Normbereich. Neu abgrenzbarer Kernschatten/Linksherzvergrößerung. Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze zur Gegenseite in Projektion des medialen Claviculadrittels. Magensonde und Trachealkanüle situ. Zwischenzeitlicher Status nach thoracolumbarer Spondylodese. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Degenerativer Schultergürtel. 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 06.01.2014 Klinische Angaben: Schwere Dysphagie nach Radiochemotherapie eines Tonsillenkarzinoms zw. 08.2012 und 12.2012 sowie operativer Therapie eines Tumorrezidivs in der linken Tonsillenloge mittels Hemipelvigglosektomie links und Rekonstruktion mittels Pektoralislappen. Fragestellung: Aspirationsgefahr bei Schluckversuchen? Befund: In seitlicher Durchleuchtung bei breiiger Konsistenz (1/3 TL) Leaking kleiner Menge in die Valleculae. Beim ersten Schlucken penetriert ein größerer Teil des Bolus in den Nasopharynx. Das Restvelum dichtet beim Schlucken nicht ab. Das in die Nase gedrückte Material fließt vollständig wieder nach kaudal. Postdeglutitive Residuen in den Sinus piriformis und Valleculae. Durch mehrmaliges Abschlucken kann der Bolus mehrheitlich abtransportiert werden. Keine laryngeale Penetration. Oberer Ösophagussphinkter öffnet sich, trotz nicht kompletter Larynxelevation. Etwas ausgeprägterer Befund bezüglich Leaking und die Residuen bei größerer Bolusmenge (1 TL), aber auch bei diesem Versuch weder Penetration noch Aspiration. Bei flüssiger Konsistenz (1/3 TL) wiederum Leaking und nasale Penetration, postdeglutitive Residuen in Valleculae und Sinus piriformes. Nach mehrmaligem Abschlucken kann der Bolus abtransportiert werden. Bei Bolusgröße 1 TL aspiriert der Patient postdeglutitiv eine kleine Menge, prompte Reaktion mit kräftigem reflektorischem Hustenstoss. Feste Konsistenz konnte nicht überprüft werden. Dem Patienten fehlen die unteren Zähne und das Brot klebt ihm am Gaumen, er kann mit der eingeschränkten Zungenbeweglichkeit den festen Bolus nicht ausreichend kontrollieren. Beurteilung: Penetration von breiigen und flüssigen Bolusteilen in den Nasopharynx wegen inkomplettem velopharyngealem Verschluss. Kleine Mengen pürierter Konsistenz können mit mehrmaligem Nachschlucken ohne große Aspirationsgefahr mit erhöhtem Aufwand abgeschluckt werden. Flüssigkeiten können nur in kleinsten Mengen per os einigermaßen sicher geschluckt werden. Keine stillen Aspirationen, zuverlässige und kräftige reflektorische Reaktion bei Aspirationen. 2014 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 08.01.2014 MRI GWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma im Kopf/Halsbereich durch schwere Eisentür. Wechselnde neurologische Ausfälle, zum Teil sensibel sensomotorisch im Bereich der oberen und unteren Extremitäten. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutung. Kein Nachweis einer Ischämie. Kein generalisiertes Hirnödem. Knöchern kein Nachweis einer Fraktur der Kalotte beziehungsweise des Gesichtsschädels. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich der linken Zelle des Sinus sphenoidalis. Größeres Galeahämatom links okzipital. Schädelbasis unauffällig. Thorax/Abdomen: Normal breites Mediastinum. Kein Anhalt für eine Aortendissektion. Leichtere Dystelektasen DD minimale Kontusionen der Lungen beidseits basal. Kein Hämato- oder Pneumothorax. Keine Infiltrate. Kein Nachweis von Rippenfrakturen. Leber normal groß. Milz ebenfalls unauffällig. Nieren in orthotoper Lage. Nierenzysten beidseits. Pankreas altersentsprechend. Gallenblase steinfrei. Kein Anhalt für eine Lazeration der bei parenchymatösen Oberbauchorgane. Bauchaorta bis auf Vasosklerose unauffällig. Hier ebenfalls kein Anhalt für Ruptur oder Dissektion. HWS: Normale Lordose bei erhaltenem dorsalen Alignement. Weder CT-graphisch noch in der MRI erkennbare Fraktur der HWS. Atypisches Wirbelkörperhämangiom HWK 4. Breitbasige rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und rechtsseitig gelegener fokaler Myelopathie der Medulla. Kein sicherer Anhalt für eine Einblutung ins Myelon. Flache Diskushernie HWK 5/6 mit leichter spinaler Enge. Hier kein Anhalt für eine Pathologie des Zervikalmarks. Zwischen den Processus spinosi HWK 2/3 und HWK 3/4 gelegenes Ödem der Weichteile am ehesten im Rahmen eines Überstreckungstraumas zu werten. Die Facettengelenke zeigen kein Anhalt für eine Luxation oder Subluxation beziehungsweise Fraktur. Die Halsgefäße zeigen eine regelrechte Perfusion mit Kontrastmittel, dabei leichte Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Beidseits kein Nachweis einer Dissektion der Carotiden beziehungsweise Vertebralarterien. BWS/ LWS: Nachweisbares Knochenmarksignal in BWK 3 und noch ausgeprägter BWK 4. Letzterer zeigt eine Höhenminderung mit Vorwölbung der Hinterkante, dabei keine höhergradige Spinalkanalstenose, auch kein begleitendes Myelonödem an dieser Stelle. Szintigraphisch ist diese Fraktur nicht eindeutig nachvollziehbar. Zwischen BWK 6 und 7 befindliche mediane verkalkte Diskushernie mit Kontaktierung des Myelons und fraglicher diskreter rechtsbetonter Myelopathie knapp oberhalb gelegen. Kleinere ebenfalls rechts betonte Diskushernie BWK 7/8 mit Pellotierung des Myelons ohne Anhalt für eine Myelopathie. Rechts mediolaterale Diskushernien BWK 9/10, BWK 10/11 und 11/12 mit Kontaktierung des Myelons ohne Myelopathie. Osteochondrosen mit interspongiöser Hernierung der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS. Breitbasige Diskushernie LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5 mit jeweiligen Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie begleitenden Foramenstenosen, insbesondere LWK 5/SWK 1 rechtsseitig. Becken ohne nachweisbare Fraktur. Hüftgelenke bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Kompaktainsel DD verkalktes Chondrom im Bereich des Os ilium linksseitig. Beurteilung: Breitbasige rechtsbetonte Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose und begleitender fokaler Myelopathie rechts. Keine sichere Einblutung. Impressionsfrakturen von BWK 3 und ausgeprägter 4 mit leichter spinaler Enge. Verkalkter Bandscheibenprolaps BWK 6/7 sowie multiple rechtsbetonte Diskushernien der unteren BWS Etagen und der unteren lumbalen Segmente. Aktuell kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Unauffällige Darstellung des Schädels und der Abdominalorgane. Belüftungsstörung beider Lungen/ DD leichte Kontusionen. Ausschluss Hämato- beziehungsweise Pneumothorax. Ausschluss einer Gefäßverletzung. 2014 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 08.01.2014 MRI GWS nativ vom 08.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma im Kopf/Halsbereich durch schwere Eisentür. Wechselnde neurologische Ausfälle, zum Teil sensibel sensomotorisch im Bereich der oberen und unteren Extremitäten. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutung. Kein Nachweis einer Ischämie. Kein generalisiertes Hirnödem. Knöchern kein Nachweis einer Fraktur der Kalotte beziehungsweise des Gesichtsschädels. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich der linken Zelle des Sinus sphenoidalis. Größeres Galeahämatom links okzipital. Schädelbasis unauffällig. Thorax/Abdomen: Normal breites Mediastinum. Kein Anhalt für eine Aortendissektion. Leichtere Dystelektasen DD minimale Kontusionen der Lungen beidseits basal. Kein Hämato- oder Pneumothorax. Keine Infiltrate. Kein Nachweis von Rippenfrakturen. Leber normal groß. Milz ebenfalls unauffällig. Nieren in orthotoper Lage. Nierenzysten beidseits. Pankreas altersentsprechend. Gallenblase steinfrei. Kein Anhalt für eine Lazeration der parenchymatösen Oberbauchorgane. Bauchaorta bis auf Vasosklerose unauffällig. Hier ebenfalls kein Anhalt für Ruptur oder Dissektion. HWS: Normale Lordose bei erhaltenem dorsalen Alignement. Weder CT-graphisch noch in der MRI erkennbare Fraktur der HWS. Atypisches Wirbelkörperhämangiom HWK 4. Breitbasige rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und rechtsseitig gelegener fokaler Myelopathie der Medulla. Kein sicherer Anhalt für eine Einblutung ins Myelon. Flache Diskushernie HWK 5/6 mit leichter spinaler Enge. Hier kein Anhalt für eine Pathologie des Zervikalmarks. Zwischen den Processus spinosi HWK 2/3 und HWK 3/4 befindliches Ödem der Weichteile am ehesten im Rahmen eines Überstreckungstraumas zu werten. Die Facettengelenke zeigen keinen Anhalt für eine Luxation oder Subluxation beziehungsweise Fraktur. Die Halsgefäße zeigen eine regelrechte Perfusion mit Kontrastmittel, dabei leichte Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Beidseits kein Nachweis einer Dissektion der Carotiden beziehungsweise Vertebralarterien. BWS/ LWS: Nachweisbares Knochenmarksignal in BWK 3 und noch ausgeprägter BWK 4. Letzterer zeigt eine Höhenminderung mit Vorwölbung der Hinterkante, dabei keine höhergradige Spinalkanalstenose, auch kein begleitendes Myelonödem an dieser Stelle. Szintigraphisch ist diese Fraktur nicht eindeutig nachvollziehbar. Zwischen BWK 6 und 7 befindliche mediane verkalkte Diskushernie mit Kontaktierung des Myelons und fraglicher diskreter rechtsbetonter Myelopathie knapp oberhalb gelegen. Kleinere ebenfalls rechts betonte Diskushernie BWK 7/8 mit Pellotierung des Myelons ohne Anhalt für eine Myelopathie. Rechts mediolaterale Diskushernien BWK 9/10, BWK 10/11 und 11/12 mit Kontaktierung des Myelons ohne Myelopathie. Osteochondrosen mit interspongiöser Hernierung der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS. Breitbasige Diskushernie LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5 mit jeweiligen Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie begleitenden Foramenstenosen, insbesondere LWK 5/SWK 1 rechtsseitig. Becken ohne nachweisbare Fraktur. Hüftgelenke bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Kompaktainsel DD verkalktes Chondrom im Bereich des Os ilium linksseitig. Beurteilung: Breitbasige rechtsbetonte Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose und begleitender fokaler Myelopathie rechts. Keine sichere Einblutung. Impressionsfrakturen von BWK 3 und ausgeprägter 4 mit leichter spinaler Enge. Verkalkter Bandscheibenprolaps BWK 6/7 sowie multiple rechtsbetonte Diskushernien der unteren BWS Etagen und der unteren lumbalen Segmente. Aktuell kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Unauffällige Darstellung des Schädels und der Abdominalorgane. Belüftungsstörung beider Lungen/ DD leichte Kontusionen. Ausschluss Hämato- beziehungsweise Pneumothorax. Ausschluss einer Gefäßverletzung. 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 07.01.2014. Klinische Angaben: Hyperkyphose? Befund: Streckstellung der HWS mit minimaler Kyphosierung HWK 4/5. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie diskreter links konvexer Gegenschwung der LWS. Keine erkennbare Gefügestörungen. Beckenskelett symmetrisch. Kein Anhalt für Hüftdysplasie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2014. Klinische Angaben: Distorsion beim Squashspielen am 20.12.2013. Klinisch und sonographisch Gelenkserguss. Innenmeniskusläsion Knie links? Befund: Mäßiger Gelenkserguss; Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht ein komplexer Riss im Meniskushinterhorn mit überwiegend horizontaler, teils radiärer Komponente. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist im First und in der lateralen Facette stark signalgestört mit mehreren Rissen bis an die Knochengrenze. In der Trochlea ist keine eindeutige Knorpelläsion erkennbar. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsionen, möglicherweise im Zusammenhang mit dem Trauma. Retropatellare Chondropathie Grad III, vom Aspekt her eher degenerativ. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.01.2014. Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.01.2014. Klinische Angaben: Abnormales Gehmuster und Hyperlordose der LWS.Befund: Daten zur Bestimmung der Beinachsen liegen anbei 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.01.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Abnormales Gehmuster und Hyperlordose der LWS Befund: Daten zur Bestimmung der Beinachsen liegen anbei Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf sensible Polyneuropathie. Schmerzen im Bereich der BWS, intercostal Th5-Th7 links. Ausschluss BSV Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Multisegmentale geringe Irregularitäten der Abschlussplatten, überwiegend im Sinne alter kleiner intraspongiöser Bandscheibenhernien. Im Segment BWK8/9 besteht eine kleine subligamentäre Diskushernie links paramedian. Das Myelon wird hiervon nicht tangiert, ist von normaler Signalgebung und von ausreichend Liquor umgeben. Die thorakalen Neuroforamina sind ausreichend weit. Multisegmentale Costovertebralarthrose, ein Ödem oder vermehrte Kontrastanreicherung besteht jedoch nicht Beurteilung: Kleine Diskushernie BWK8/9 ohne Neurokompression. Multisegmentale Costovertebralarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Sakroiliitis beidseits. Entzündung, degenerative Veränderungen? Befund: Überwiegend glatt berandete Gelenksflächen der ISG beidseits; lediglich links bestehen in einem umschriebenen Abschnitt um das ISG leichte Konturunregelmäßigkeiten und etwas vermehrte subchondrale Sklerose, vor allem im Os sakrum, geringer im Os ileum (Serie 601, Bild 10). Korrespondierend besteht in einem ca. 1 cm großen Abschnitt im Sacrum ein umschriebenes Knochenmarksödem mit korrespondierender Kontrastmittelanreicherung. Sonst keine Auffälligkeiten, kein weiteres Knochenmarksödem oder vermehrte Kontrastanreicherung, kein Gelenkserguss. Keine Auffälligkeiten am rechten ISG Beurteilung: Umschriebene entzündliche Veränderungen am linken ISG. Am rechten ISG unauffälliger Befund. Keine degenerativen Veränderungen der ISG 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Schmerzsyndrom Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose der LWS. Blockwirbelbildung LWK 4 - SWK 1 mit aufgehobenen Bandscheibenfächern. Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 von ca. 4 mm. Ansonsten keine Gefügestörung. Deutliche Spondylose der unteren BWS und der LWS. Linksseitig implantiertes Pumpenaggregat mit Eintritt des Schmerzkatheters in Höhe BWK 1/2 und regelrechtem interspinalen Verlauf nach kranial, die Spitze ist nicht mit abgebildet. Diskopathie der unteren BWS. Mäßige ISG-Arthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Lumbago seit einem Jahr Befund: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Hyperlordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhengemindertes lumbosakrales Bandscheibenfach im Sinne einer Diskopathie. Keine relevanten Coxarthrosen. Minimaler Beckenhochstand rechtsseitig. Keine Zeichen einer Hüftdysplasie. ISG beidseits unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Befund: Keine Skoliose. Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine erkennbare Diskopathie. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Erhaltenes dorsales Alignement. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2014 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf den linken oberen Venenwinkel in der Vena anonyma projiziert. Kein Pneumothorax. Bekannte Kardiomegalie. Dystelektasen beidseits basal. Keine Stauung, keine Infiltrate oder Ergussbildung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Lumboischalgie rechts Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung sowie Steilstellung der LWS. Normal konfigurierte Gelenkkörper. Kleine intraspongiöse Hernierung im Bereich der Grundplatte von BWK 11. Ca. 12 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Verlegung des Rezessus mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich und Impression des Duralschlauchs. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Diskreter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits o. B Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L5 rechts im Abgang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Lumbago Befund: Voruntersuchung vom 13.10.2009 liegt vor. LWS: Hyperlordose, regelrechtes Alignement, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine Veränderung zum Vorbefund. Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende Arthrose des ISG links, Hüftgelenke und übrige ossäre Strukturen unauffällig Beurteilung: Hyperlordose der LWS, Arthrose ISG links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Status nach KAS mit TML. Verdacht auf mediale Vorderhorn Läsion Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 20.07.2013. Im medialen femorotibialen Kompartiment zeigt sich eine progrediente, jetzt weit klaffende vertikale Läsion des Innenmeniskuskörpers (Serie 501, Bild 22 und Serie 701, Bild 24-25). Vorbestehende Gelenksraumverschmälerung/Knorpelbelagverschmälerung. Im lateralen femorotibialen Kompartiment unveränderter Befund des residualen Außenmeniskus, bei Zustand nach Teilresektion. Unverändert Gelenksraumverschmälerung. Gut demarkierter osteochondraler Defekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Regredientes Knochenmarksödem des lateralen Tibiaplateau. Regeneration des perifokalen Knorpels. Bekannte chronische VKB-Ruptur. HKB o. B. Regredienter Gelenkserguss Beurteilung: Progrediente vertikale Meniskusläsion im mittleren Drittel des Innenmeniskus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Meniskusverletzung rechts mit arthroskopischer Teilmeniskektomie am 04.07.2012. Erneut Unfall, beim Skifahren, am 29.12.2013. Klinisch Verdacht auf linksseitige Knieverletzung, bzw. Meniskusläsion medial Befund: Breiter, schräg verlaufender Riss des Innenmeniskus Hinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Geringgradige posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. In der Kontinuität erhaltenes Seitenband. Geringgradiges subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoralis medialis. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im dorsalen Condylus. Intakter Außenmeniskus. Unauffällige Kreuzbänder. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L5/S1 links seit mehreren Jahren. Aktuell Schmerzexazerbation. Hypästhesie S1 links. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2012 (KSL Sursee). Bekannte linkskonvexe Skoliose und die leichte Hyperlordose der LWS. Nach wie vor unauffällige Bandscheiben L1-L4. L4/5: Stationäre rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. L5/S1: Progredienter links-mediolateral Massenprolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Spinalkanalstenose. Kompression und Irritation der Wurzel S1 links Beurteilung: Progrediente Diskushernie L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese L4-S1 und TLIF L4/5 und L5/S1. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte diskrete Alterolisthese L4/5 und Retrolisthese L5/S1. Zwischenzeitlich entfernte Hautklammernaht Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen, Inaktivitätsosteoporose? Befund: Im Seitenvergleich beidseits diskrete Kalksalzminderung. Keine ausgeprägte Osteoporose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich der Fußwurzel beziehungsweise des Fußskeletts beidseits. Im Seitenvergleich etwas ausgeprägterer Hallux valgus rechtsseitig. Keine höhergradige Arthrose des Großzehengrundgelenks. Kleine Kapselverkalkung im Bereich des Zehengrundgelenks Digitus 5 rechts. Fußgewölbe in der Stehendaufnahme beidseits unauffällig Beurteilung: Leichter Hallux valgus rechtsseitig. Kein Anhalt für knöcherne Läsionen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Einschließende lumbale Schmerzen Darstellung in das rechte Bein mit Kraftlosigkeit Fragestellung: Diskushernie? Befund: Analog zu den mitgebrachten Röntgenaufnahmen links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Erhaltene Lordose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Teillumbalisierung von SWK 1. Deutliche Spondylosen und Osteochondrosen LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 4/5. Im Liegen etwas geringer ausgeprägte Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit breitbasiger rechts mediolateraler Diskushernie, dabei konsekutive grenzwertig absolute Spinalkanalstenose (sagittaler Durchmesser 10 mm) sowie rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L4 im intraforaminalen Verlauf rechts. Deutliche aktivierte Spondylarthrose und deutliche Bandscheibendegeneration mit ebenfalls hochgradiger Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1. Mäßiggradige spinale Enge bei Protrusion und Ligament hypertrophie LWK 2/3. Conus medullaris ohne eindeutigen Herdbefund. In Höhe BWK 11 zeigt sich rechtsseitig unmittelbar am Ligamentum flavum gelegen eine punktuelle Signalauslöschung, nur marginal am oberen Bildrand mitdargestellt, möglicherweise kleines Neurinom oder Anschnitt des Ligaments mit diesem Befund zu vereinbaren. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Antelisthese LWK 4/5 mit breitbasiger Diskushernie und rechtsseitiger Foramenstenose sowie grenzwertig absoluter spinaler Enge. Hochgradige spinale Enge im lumbosakralen Übergang. Verdacht auf kleines nicht komprimierendes Neurinom Höhe BWK 11/12 rechts Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 08.01.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen, Inaktivitätsosteoporose? Befund: Im Seitenvergleich beidseits diskrete Kalksalzminderung. Keine ausgeprägte Osteoporose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich der Fußwurzel beziehungsweise des Fußskeletts beidseits. Im Seitenvergleich etwas ausgeprägterer Hallux valgus rechtsseitig. Keine höhergradige Arthrose des Großzehengrundgelenks. Kleine Kapselverkalkung im Bereich des Zehengrundgelenks Digitus 5 rechts. Fußgewölbe in der Stehendaufnahme beidseits unauffällig Beurteilung: Leichter Hallux valgus rechtsseitig. Kein Anhalt für knöcherne Läsionen Untersuchung: Röntgen Thorax ap stehend vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Befund Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Weichteile glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Herz leicht aortal konfiguriert. Aortenelongation mit Kinking. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Keine sonstige Pathologie. Langstreckige Spondylodese der BWS Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Rücken OP in 2010. Post-OP aufgetretene und persistierende Parese im Fuß links Befund: GWS: Leichte s-förmige Skoliose. Geringgradige thorakale Hyperkyphose. MRI: L1/L2: Spondylose. Diskopathie/Discusdehydratation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L3-L4: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Im linken Foramen besteht Kontakt des Diskus mit der Wurzel L4 links, diesbezüglich ist eine Wurzelirritation nicht auszuschließen. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Spondylodese L2-L3-L4. L4/5: Im caudalen Anschlusssegment vorstellbare foraminale Kontaktirritation der Wurzel L4 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Weiterführende diagnostische-therapeutische Wurzelirritation empfohlen. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Rücken OP in 2010. Post-OP aufgetretene und persistierende Parese im Fuß links Befund: GWS: Leichte s-förmige Skoliose. Geringgradige thorakale Hyperkyphose. MRI: L1/L2: Spondylose. Diskopathie/Discusdehydratation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L3-L4: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Im linken Foramen besteht Kontakt des Diskus mit der Wurzel L4 links, diesbezüglich ist eine Wurzelirritation nicht auszuschließen. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Spondylodese L2-L3-L4. L4/5: Im caudalen Anschlusssegment vorstellbare foraminale Kontaktirritation der Wurzel L4 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Weiterführende diagnostische-therapeutische Wurzelirritation empfohlen. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen und rasche Ermüdung der Beine Fragestellung: Alignement? Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule? Befund: Darstellung der HWS mit minimaler Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Diskrete Hyperkyphose der BWS ohne Zeichen einer Skoliose mit Osteochondrosen der mittleren Etagen. Keine Gefügestörung. Harmonische Lordose der LWS bei minimaler links konvexer skoliotischer Fehlhaltung. Auch hier kein Anhalt für eine Störung des dorsalen Alignements. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfaches Chondrose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen Beurteilung: Streckstellung der HWS. Osteochondrosen der BWS. Diskopathie im lumbosakralen Übergang. Ausschluss Gefügestörung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterbeschwerden Fragestellung: Degenerationen? Befund: Steigende HWS. Minimale kyphotische Abweichung im Segment HWK 4/5. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Beginnende Osteochondrosen und Unkarthrose HWK 5-7. Keine erkennbare Gefügestörung. Kein Nachweis alter oder frischer FrakturenBeurteilung: Diskrete links konvexe Fehlhaltung. Initiale degenerative Veränderung der mittleren und unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS und Becken nativ vom 07.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales intermittierend spondylogenen Schmerzsyndrom beidseits, Wirbelsäulenfehlform und -haltung sowie leichte degenerative LWS-Veränderungen. Immer wieder Ausstrahlung ins Becken und beide Oberschenkel, aktuell Schmerzexazerbation. Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Radikuläre Problematik mit Neurokompression? Befund: Es liegt eine MRI der LWS vor vom 20.12.2013. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Rechtes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige Facettengelenke, keine wesentliche Spondylarthropathie. Bis LWK3/4 intakte Bandscheiben. Bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 besteht jeweils ein links foraminaler Anulusriss mit breiter Bandscheibenvorwölbung; die Wurzeln L4 und L5 werden links foraminal tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar. Unauffällige ISG. Regelrecht gerundete Femurköpfe. Kein Knochenmarksödem. Die Hüftgelenke. Kein Gelenkserguss. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie. Keine Inguinalhernie. Etwas schmächtige abdominale Muskulatur, kleine umbilikale Fetthernie; keine Bauchwandhernie im Bereich des Beckens. Partiell miterfasste Nieren beidseits, jeweils zarte NBKS, kein Anhalt für eine Abflussstörung Beurteilung: Diskrete Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie L4 und L5 links. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere keine Besonderheiten im Becken, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Anstieg der Cholestaseparameter Fragestellung: Gallensteine? Befund: Normal große Leber ohne fokalen Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC mit 5 mm im Normalbereich. Pankreas lipoid verändert, ansonsten o. B. Nieren beidseits normal groß, in orthotoper Lage. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Kein Harnstau. Milz normal groß. Unterbauchorgane unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen Beurteilung: Unauffälliger Abdominalstatus. Ausschluss Cholezystolithiasis oder Cholezystitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Schulterkontusion rechts am 30.12.2013 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern 30.12.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation und des ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem des lateralen Claviculaschaftes mit angrenzenden subchondralen Zysten nach ventral und kranial, angrenzende Weichteilhypertrophie und geringe Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Leicht bogig nach ventrokaudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen und geringer subacromialer Einengung und Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne bursaseitig. Gering erhöhtes Signal ohne wesentliche Flüssigkeitsretention in der Bursa subakromialis. Von subakromial ist ansatznah intrinsische Signalstörung mit teils longitudinaler Ausrichtung der Supraspinatussehne ohne komplette transmurale Ruptur, angrenzend geringes subchondrales Ödem des Humeruskopfes nach kranial. Leichte Signalstörung der gering aufgetriebenen Subscapularissehne am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, einschließlich Bizepssehnenanker. Das Labrum glenoidale zeigt eine langstreckige lineare Signalstörung von anterior superior bis inferior auf, teils Duplikation im inferioren Abschnitt. Geringe osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach glenoidal inferior mit angrenzend leicht substanzgeminderten Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente. Zarte, intakte Gelenkskapsel. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose mit Knochenmarksödem des lateralen Claviculaschaftes ohne Frakturnachweis. Mäßig perifokale Weichteilreaktion. DD posttraumatisch, DD entzündlich. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Bursitis subakromiales. Langstreckige Tendinopathie mit partieller intrinsischer Rissbildung am Ansatz der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Hinweis einer SLAP-V-Läsion und inkompletten Hagelläsion älterer Genese. Geringes subchondrales Knochenmarksödem des Humerus kranial DD postkontusionell. Beginnende Omarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Wirbelsäulenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS. Normale Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit minimalen rechtskonvexen Gegenschwung der LWS. Mäßige rechts betonte Osteochondrosen Bereich der unteren BWS. Zeichner Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Leichter Beckenschiefstand. ISG soweit einsehbar unauffällig. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboradikuläre Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Keine Ausfälle. Keine Lähmung. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS Befund: Leichte S-förmige Rotationsskoliose und Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. L4/5: Spondylose. Pseudoventrolisthesis LWK 4 ca. 2 mm. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre, vorwiegend laterale Spinalkanalstenose. Zufallsbefund von 2 größeren Hämangiomen BWK 12 und LWK 1 Beurteilung: Degenerative Veränderungen/lumbale Spondylose und Spondylarthrosen. Pseudoventrolisthesis L4/5. Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Rechts paravertebral thorakale Schmerzen sowie links lumbal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unverändert rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt BWK 9 sowie linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3. Unveränderte Hyperkyphose der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 5 sowie lumbaler Hyperlordose. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 unverändert zur Voruntersuchung. BWS und LWS ohne höhergradige Degenerationen. ISG beidseits unauffällig. Kein Nachweis einer Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.09.2014 CT HWS und BWS vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der Spondylodese der HWS und der BWS. Unklare Beckenfraktur Befund: -HWS: Zervikale Hyperlordose (im Liegen). Status nach zentraler Impression der Deckplatte HWK 4. Die Hinterwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Dorsale und ventrale Spondylodese HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose. -BWS: Geringgradige posttraumatische Deckplattenimpression BWK 3 und BWK 4. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 6-7-8-9. -Becken: Wenig dislozierte untere Schambeinastfraktur links. Nicht dislozierte untere Schambeinastfraktur rechts. Nicht dislozierte Fraktur des ventralen Limbus acetabuli. Keine Sakrumfraktur. Zufallsbefund einer belanglosen Kompaktinseln im Corpus Os Ileum linksRöntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom Befund: Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose mit beginnender Spondylose und Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6, begleitende Unkarthrosen in diesem Segment. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen HWK 5/6. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Lumbal Syndrom Befund: Links konvexe Skoliose der oberen LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3, dabei ausgeprägte Bandscheibendegeneration mit rechts betonter Osteochondrose und Spondylose. Zusätzliche Retrolisthese von ca. 6 mm von LWK 2 gegenüber 3. Etwas geringgradige degenerative Veränderung links betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei rechts konvexem Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nachweisbarem Baastrupphänomen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Leichtere degenerative Veränderung der unteren BWS. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich keine vermehrte segmentale Instabilität im Segment LWK 2/3 oder den übrigen Etagen. Insgesamt eingeschränkte Mobilität der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist nach lateral dezentriert. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Multiple degenerative osteochondrale Läsionen. Weniger ausgeprägte Chondropathie der Trochlea. Der Befund ist mit einer Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende osteochondrale Läsionen des medialen Tibiaplateau. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Kleine degenerative Knochenusuren im Bereiche der Eminentia intercondylica, am Ansatz der Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Geringgradiger Gelenkerguss. Adipositas. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gonarthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Myxoide Meniskusdegeneration. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen in der linken Schulter. Befund: Analog zu einer Thoraxuntersuchung vom 04.03.2013 beziehungsweise 21.08.2013 damals bereits bestandene deutliche Omarthrose mit Entrundung des Humeruskopfes und deutlichen osteophytären Anbauten im Bereich der kaudalen Zirkumferenz. Leichter Tiefstand des Humeruskopfes. Zusätzlich Zeichen einer Periarthropathie im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette mit hier vorliegender Sklerosierung des Tuberculum majus. Keine frischen Frakturen. Mäßige AC-Gelenksarthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf knöchernen Bandausriss. Befund: Stellung im Ellenbogengelenk regelrecht. Diskret dislozierter knöcherner Ausriss aus dem Epicondylus humeri radialis metaphysär. Keine weiteren Frakturen. Alles entsprechender Darstellung der Knochenkerne. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Lumbale Skoliose. Praeoperative Abklärung. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen von 2011 unveränderte Ausprägung der links konvexen Skoliose mit Drehgleiten von LWK 3 gegenüber 4. Unveränderte aufgehobene Lordose. Multisegmentale degenerative Veränderung mit Osteochondrosen Bandscheiben Höhenminderungen. Leichtere Osteochondrosen der unteren BWS. Steilstellung der HWS mit diskreter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Beurteilung: Unveränderte Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen, Erguss Knie links. Fräsenverletzung 2013. Komplette Paraplegie sub Th12 AIS A seit 25.05.2014. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Aufgefächerter Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae, zudem freies Knochenfragment vor der Tuberositas. Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Kompletter Riss des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Interkondylares Kompartiment: Komplette VKB-Ruptur. Inkomplette Ruptur des angulierten HKB. Tibiavorschub. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Knorpeldefekt am lateralen Tibiaplateau. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Subcutanes Weichteilödem rund um das Kniegelenk. Beurteilung: Unhappy Triade: VKB Ruptur. Mediale Seitenbandruptur. Mediale Meniskusläsion. Gelenkerguss. Status nach Morbus Osgood-Schlatte. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.06.2014. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.06.2014. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.06.2014. Befund: Status nach proximaler Mehrfragmentfraktur des linken Femurs. Craniomediale Luxation des distalen Fragmentes. Rund um den breit klaffenden Frakturspalt finden sich multiple freie, ausgerissene Knochenfragmente sowie periossäre Weichteilverkalkungen. Beurteilung: Non-Union nach proximaler Femurfraktur links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Ausmass Gonarthrose? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kein Gelenksergusses. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel weist femoral mehr als tibial zentral im gewichtstragenden Abschnitt multiple kleine Läsionen auf, vereinzelte reichen diese bis fast an die Knochengrenze (Grad II- III). Zirkulär um das Kompartiment bestehen kleine Osteophyten. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakte Meniskus, intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der Knorpel ist insgesamt ausgedünnt, in der Trochlea in der lateralen Facette bis an die Knochengrenze. Retropatella bestehen außerdem mehrere kleine Knorpelrisse, kranial in der lateralen Facette mit einer subchondralen Begleitzyste. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Keine Bakerzyste. Bis etwa 5 cm distal des femorotibialen Gelenkspalts reichende gekammerte Popliteusschlitzzyste, in dieser sind 2 Ossikel mit einem Gesamtdurchmesser von 1,5 cm gelegen. Weitere Ganglionzysten sind im Musculus tibialis posterior gelegen und könnten ursächlich sein für eine Irritation des Nervus peronaeus. An der Basis des Innen- und Außenmeniskus sind jeweils multiple winzige Ganglien gelegen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Femoropatellare Chondropathie Grad IV. Chondropathie Grad II-III vor allem im lateralen, geringer im medialen Partiement; intakte Menisci. Größere Popliteusschlitzzyste mit gefangenen Ossikeln. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11/12. Zustand nach Berstungsbruch von BWK 12. Ehemals Spondylodese BWK 11 - LWK 1. Entfernung des Osteosynthesematerials 2001. Unklare Schmerzen lumbal. Fragestellung: Zeichen der Facettenüberlastung? Neuroforamina? Veränderung seit 03/2012? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.03.2012 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Konsolidierte ehemalige Fraktur BWK 12 mit hier breitbasiger Adhäsion und Deformierung des Conus medullaris unveränderter Ausprägung. Insgesamt zeigt der gesamte Conus sich ausgedünnt und deformiert. Bekannte zystisch gliotische Veränderung des Myelons Höhe BWK 10/11. Leichte Degeneration der lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Diskushernie. Signalauslöschung zwischen LWK 4 und 5 interspinal nach hier eingebrachter Coflex-Klammer. Bei mäßiger Facettengelenkarthrose LWK 3 - SWK 1 und begleitender Ligamenthypertrophie hier mäßige Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits links etwas mehr als rechts, dabei jeweils leichte Kontaktierung der Nervenwurzeln. Neuaufgetretene Geröllzyste im Bereich des Facettengelenktes LWK 5/SWK 1 links.Beurteilung: Im Verlauf im Wesentlichen nahezu unveränderte höhergradige Spondylarthrosen der unteren Segmente mit mäßiggradiger Foramenstenose beidseits, links mehr als rechts, insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dabei mäßige Affektion der Nervenwurzeln. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Conus-Adhäsion in Höhe BWK 12. Dr. X 2014 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit zentromedullärer Kontusion C2/3 nach Verkehrsunfall 13.05.2013. Anhaltende Schmerzen linker Ellenbogen. Im MRI/CT Darstellung eines ulnaren Seitenbandausrisses, klinisch in Supination Instabilität. Fragestellung: Darstellung der Instabilität unter Durchleuchtung. Befund: Fecit Doktor X, Assistenzarzt Orthopädie. Unter Durchleuchtung Funktionsprüfung Ellenbogengelenk links mit Aufklappbarkeit im Bereich des ulnarseitigen Kollateralbandes als Hinweis einer Instabilität bei Status nach Läsion. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS a.p. und seitlich vom 07.02.2014. MRI HWS nativ vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzen thorakal mit Parästhesien rechts. Fragestellung: Spinalkanalstenose HWS? Fehlstellung? Diskus? Befund: Nativbild: Abgeflachte zervikale Lordose der proximalen HWS-Hälfte. Erhaltenes Alignement der einzelnen Segmente. Wirbelkörpermorphologie und Knochenstruktur unauffällig. Intervertebralgelenke bis HWK 6/HWK 7 unauffällig, Spondylarthrose im Übergangssegment cervikothorakal. Unkovertebralgelenke C5/6/7 degenerativ verändert. Intervertebralräume erhalten. Verkalkungen im Ligamentum anterius auf Höhe C5/6. Prävertebrale Weichteile unauffällig. MRI: C3/4: Im Vergleich zu der Voruntersuchung vom 06.12.2002 ist eine stationäre, signifikante Diskushernie medial bis paramedian rechts, knapp intraforaminal rechts reichend, mit konsekutiver Impression des Myelons und Obliteration des ventralen Liquorraumes paramedian rechts. C4/5: Weniger ausgeprägte Herniationen auf Höhe C4/5, hier ebenfalls eine kleine Diskushernie median bis paramedian rechts, nur mit diskreter Obliteration des Liquorraumes, ohne Veränderung des Myelons. C6/C7: Dorsale Spondylophyten und median bis links- und rechtsseitig ausgedehnte Protrusion der Diskus, teilweise bis intraforaminal rechts reichend. Einzelne Wirbelkörper normal konfiguriert ohne Signalalteration. Intervertebralräume erhalten. Normaler zervikokranialer und thorakozervikaler Übergang. Keine destruktiven oder neoplasieverdächtigen Knochenveränderungen. Prä- und paravertebrale Weichteile unauffällig. Myelon homogen. Beurteilung: - Fehlhaltung vor allem der proximalen HWS. Spondylarthrose HWK 7/Th1. Unkovertebralarthrose HWK 5/6/7. - Signifikante Diskushernie C3/4 mit Obliteration des ventralen Liquorraumes und Impression des Myelons vor allem rechtsseitig, teilweise bis intraforaminal reichend. - Diskusprotrusion bzw. minime Diskushernie C6/7, linksseitige betont. Leichtgradige minime Diskushernie HWK 4/5. - Normales Segment C5/6. - Im Vergleich zum 06.12.2012 weitgehend unveränderte Diskopathien. Diskusherniationen vor allem HWK 3/4. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien in beiden Armen. Bekannte degenerative Diskopathie C7/Th1 mit spondylarthrotischer Antelisthesis Grad I. Zustand nach ventraler Fusion mit Implantation einer PEEK-Stütze 03.2011 HWK 6/7. Fragestellung: Neuaufgetretene Diskushernie? Progredienz der degenerativen Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.2010 unverändert leicht steilgestellte HWS. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Segment HWK 6/7 nach hier erfolgter ventraler Spondylodese. Geringfügige Ventrolisthesis HWK 7/BWK 1, unverändert zur Voruntersuchung. Bekannte im linken Neuroforamen HWK 6/7 gelegene Wurzeltaschenzyste mit fraglicher Irritation der Wurzel C7 der linken Seite. Keine neu aufgetretenen Diskushernien oder sonstigen höhergradigen degenerativen Veränderungen. Leichte Protrusionen im zervikothorakalen Übergang und der oberen BWS. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Nuchal rechtsseitig bekanntes intramuskulär gelegenes Lipom ohne Größenzunahme. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderter Status nach Spondylodese HWK 6/7. Bekannte intraforaminale periartikuläre Zyste mit Verdacht auf Wurzelirritation C7 links. Keine Zunahme degenerativer Veränderungen, keine neuaufgetretene Diskushernie. Bekannte Anterolisthesis HWK 7/BWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS a.p. und seitlich vom 07.02.2014. Röntgen Hand links a.p. vom 07.02.2014. Röntgen Hand rechts a.p. vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Unfall-Amputation linker Ringfinger in Militär 1986. Seit ca. 1 Jahr Schwellung rechte Hand, vor allem Region der Grundgelenke der Finger. Lumbal chronisch radikuläres Syndrom mit Status nach Diskektomie L5/S1, Spondylose L5/S1 TLIF mit intercorporaler Fusion und posterolateraler Spongiosaanlagerung 13.09.2012 im SPZ. Fragestellung: Fusion L5/S1? Degenerationen, andersweitig Pathologie Hand beidseits? Befund: Hand beidseits a.p.: Vorbilder keine vorliegend. Status nach basisnaher Amputation der proximalen Phalanx Dig IV links, reizlos. Osteophytäre Ausziehung mit leicht verschmälerten Gelenkspalt ulnarseitig des MCP Gelenkes Dig III links. Keine weiteren abgrenzbaren wesentlichen Degenerationen beider Handgelenke, insbesondere rechtsseitig. Unauffällig miterfassten Weichteile. LWS: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Vergleichend zum unmittelbaren postoperativen Ausgangsbild 2012 zeigt sich im zeitlichen Verlauf eine zunehmende Unschärfe der Endplatten in Angrenzung Cage-Interponates L5/S1, subchondrale Mehrsklerosierung im hinteren Anteil mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, zusätzliche Spondylosen mit relativer Einengung foraminal und kleine knöcherne Fragmente mit progredienter Einengung foraminal links und wahrscheinlich mögliche Ursache der Reizung der L5 links bei mutmaßlich noch verstärkter Belastung des lumbosakralen Segmentes. Kein Hinweis einer Lockerung, einer Segmentverschiebung oder eines Materialbruchs. Anschlusssegmente unverändert.LWS: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Vergleichend zum unmittelbaren postoperativen Ausgangsbild 2012 zeigt sich im zeitlichen Verlauf eine zunehmende Unschärfe der Endplatten in Angrenzung Cage-Interponates L5/S1, subchondrale Mehrsklerosierung im hinteren Anteil mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, zusätzliche Spondylosen mit relativer Einengung foraminal und kleine knöcherne Fragmente mit progredienter Einengung foraminal links und wahrscheinlich mögliche Ursache der Reizung der L5 links bei mutmasslich noch verstärkter Belastung des lumbosacralen Segmentes. Kein Hinweis einer Lockerung, einer Segmentverschiebung oder eines Materialbruches. Anschlusssegmente unverändert 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz. Innenbandverletzung. Begleitende Meniskusläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Lineare bone bruise im Verlauf des Tibiaplateaus, zusätzliche Infraktion lateral hier nicht sicher ausgeschlossen. Keine dislozierten Fragmente. Unterbrochene Kontinuität mit deutlichem Hämatom des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn, jedoch ohne frische Rissbildung. Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Außenband intakt. Außenmeniskus ebenfalls unauffällig. Kein Nachweis einer höhergradigen Knorpelschädigung femorotibial. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt im First und medialseitig eine oberflächliche Mazeration und einen kleinen fibrillären Einriss, kein höhergradiger Defekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Bakerzyste Beurteilung: Innenbandruptur. Bone bruise mit fraglicher Fissur/Infraktion lateral im Tibiaplateau. Distorsion des VKB. Innenmeniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Chondropathia patellae Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Neuropathisches Schmerzsyndrom im Bereich des rechten Knies nach Läsion des N. saphenus. Frage nach Nervenschaden auf Höhe des Kniegelenks, Neurinom Befund: Im Vergleich auch die Bilder einer Voruntersuchung vom 11.05.2010. Es besteht ein Status nach vorderer Kreuzbandplastik und Teilresektion des Innenmeniskus, möglicherweise auch Innenmeniskusnaht im Bereich des Hinterhorns. Die Haupt Schmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Man sieht in unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser Kapsel und zum Bohrkanal in der Tibia, ca. 3.5 cm unterhalb des Kniegelenkspaltes, eine 11 x 5 mm grosse Struktur, die unmittelbar dem Pes anserinus aufsitzt. Die Läsion ist T1 hypointens, T2 leicht hyperintens und nimmt deutlich Kontrastmittel auf. Die Läsion ist in ähnlicher Art bereits in der Voruntersuchung vom 11.05.2010 zu sehen Beurteilung: Kleiner Weichteiltumor über dem Pes anserinus ca. 3.5 cm unterhalb des Kniegelenkspaltes, vereinbar mit einem Narbenneurom Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Mittelbauch, sekundäre Amenorrhoe seit 3 Monaten, im Ultraschall unklare Struktur. Frage nach Tumor, Myom oder anderer Ursache der Schmerzen Befund: Nach Rücksprache mit dem Hausarzt wurde anstelle der Computertomographie bei dieser jungen Patientin eine Magnetresonanztomographie des Abdomens durchgeführt. Die Übersichtstomogramme zeigen eine normal grosse Leber und Milz ohne fokale Veränderungen. Normale Lage der Nieren beidseits mit schlanken Hohlsystemen. Unauffälliger Befund der Gallenblase, Gallenwege und des Pankreas. Darmschlingen, soweit im MR beurteilbar, ebenfalls unauffällig. Im Unterbauch sieht man den anteflektierten Uterus mit normaler Struktur von Myometrium und Endometrium. In den Ovarien beidseits mehrere Follikelzysten. Geringfügig freie Flüssigkeit im Douglas. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe. Ich sehe keine pathologische Anreicherung, die auf einen Tumor oder einen entzündlichen Prozess hinweisen würde Beurteilung: Wenig freie Flüssigkeit im Douglas, sonst unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer Ursache für die angegebenen Beschwerden, insbesondere auch keine Hinweise auf eine Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Während einer Kur-Opel stark erhöhte Blutdruckwerte, über 220 mmHg systolisch. Nach Gabe Nitropflaster rascher Blutdruck Abfall, systolisch 80 mmHg. Hirnblutung? Ischämie? Befund: Frontoparietal links zeigt sich ein 5 x 4 x 3 cm messendes intracerebrales Hämatom. Diffuse subarachnoidale Blutung entlang der linken Hirnhemisphäre. Obliterierte Hirnsulci. Aktuell geringgradiges Hirnödem, leichte Kompression des Okzipitalhorns des linken Seitenventrikel. Geringgradige Verschiebung des Ventrikelsystems und der Mittellinienstrukturen nach rechts. Aktuell keine Einklemmungsgefah Beurteilung: Akuter hämorrhagischer Insult frontoparietal links. Subarachnoidalblutung entlang der linken Hirnhemisphäre. Leichtes Hirnödem der linken Hemisphäre. Geringgradige Mittellinienstrukturverschiebung nach rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Schultergelenk insbesondere bei und nach Belastung. Impingement? Labrum? Supraspinatussehne? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Acromion Typ I. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Erhebliche ansatznahe Läsion am Unterrand der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Degenerative Randusuren und Knochendefekte des cranio dorsalen Humeruskopfes. Fokale Läsion am Ansatz der Subscapularissehne. Aufgetriebene Subscapularissehne weist Substanzinhomogenität auf, vereinbar mit Tendinopathie. Tendinopathie der langen Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Lineare Läsion des antero superioren Labrums. Lineare Läsion des dorsocaudalen Labrums. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris, es wurden nur ca. 5 ml KM intraartikulär gespritzt (anstatt 8), trotzdem meldete die Patientin zunehmende Schmerzen am Ende der Untersuchung. Austritt von Kontrastmittel entlang der Subscapularissehne. Das coracohumerale gemeint ist irregulär verdickt. Die Befunde weisen auf Frozen Schulter hin. Klinik? Beurteilung: Chr. inkomplette Läsion am Unterrand der Infraspinatus- und der Supraspinatussehne. Kleine fokale Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathien der Rotatoren. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Lineare Läsion des anterosuperioren- und des dorsoinferioren Labrums. Hinweise auf Frozen Schulter.Beurteilung: Chr. inkomplette Läsion am Unterrand der Infraspinatus- und der Supraspinatussehne. Kleine fokale Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathien der Rotatoren. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Lineare Läsion des anterosuperioren- und des dorsoinferioren Labrums. Hinweise auf Frozen Schulter. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Häufige Migräne. Seit 8 Wochen Dauerkopfschmerz frontal. Klopfdolente Stirnhöhlen. Frage nach Infekt der Nasennebenhöhlen sowie Ausschluss intrakranieller Ursachen Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 13.03.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine Variante Anatomie der schädelbasisnahen Arterien (Arteria cerebri posterior links hauptsächlich aus der Arteria carotis versorgt) ohne Hinweise auf eine Gefäßmissbildung oder ein Aneurysma. Die venöse Angiographie zeigt freie Sinus Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Keine Hinweise auf eine Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Unter Antibiose wegen Aspirationspneumonie. Zunehmende Sekretbildung bei noch guter Oxygenierung. Verlaufskontrolle Pneumonie Befund: Voruntersuchung vom 28.01.2014. Im Vergleich dazu, bessere Belüftung der rechten Lunge. Inkomplette Regression der pneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen. Zunehmende Verschattung des linken Unterlappen. Verdacht auf Pleuraerguss links basal. Trachealkanüle, maschinell beatmet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Bikesturz 02.11.2013 mit HWS-Distorsion. Persistierende Schmerzen bei sehr guter Mobilität Fragestellung: Ossäre Läsion? Instabile Segmente? Befund: Vorbilder der HWS keine vorliegend. Im statischen Bild Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung und regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Bei Beschwerdepersistenz gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Instrumentierung Th7 bis Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1, Dekompression L3/4, dorsale Korrekturspondylodese und Knochenanlagerung 14.01.2014. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Postoperative Stellung Befund: Zur unmittelbar postoperativen Untersuchung 27.01.2014 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Th7 - Ileum ohne sekundärer Dislokation. Regelrechtes Alignement. Keine relevante Skoliose. Bekannte Cholezystolithiasis. Mäßige Coxarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches Husten mit gelbem weißen Auswurf Befund: Betontes Lungeninterstitium beidseits im Sinne einer chronischen Emphysembronchitis/ COPD. Emphysembullen vorwiegend rechtsseitig. Eine atypische/interstitielle Pneumonie ist nicht auszuschließen. Keine lobären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis links. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 31.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach distaler Femurfraktur mit Marknagelung 1997. Krachen im OSG Bereich mit starken Hämatom seit 1 Woche. Fraktur? Befund: Keilförmige Fraktur des dorsalen calcaneus. Inaktivitätsosteoporose. Keine frischen Frakturen im OSG Bereich. Degenerativ abgeflachte Trochlea tali. Status nach einer alten, durchgemachten subkapitalen Fibulafraktur. Keine frischen Frakturen im Kniebereich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.02.2014 Befund: HWS: Etwas suboptimale Aufnahme des Dens mit weitgehend regelrechter Zentrierung und atlantoaxialer Stellung. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS mit geringen Zeichen einer Hypermobilität HWK 3/4 in Funktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang insbesondere unteren bis mittleren Drittel der HWS. Sonst regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit moderater Osteochondrose und Spondylosen verstärkt nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung. Mäßige Unkovertebralarthrosen linksbetont HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS: 5-gliedrige LWS mit flachbogiger links konvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen mit Schmorl'schen Impression der Endplatten (während St.n. Morbus Scheuermann), Chondrosis intervertebralis und geringgradiger bilateraler Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG regelrecht. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt und geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Überlagerung der Atlantoaxialgelenke, soweit beurteilbar regelrecht. Harmonische Lordose im statischen Bild und regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität oder Segmentstörung. Geringgradige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 bis HWK 6/7 keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal. Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Konsekutive mäßige foraminale und spinale Einengung im lumbosacralen Segment. Ergänzende MRT-Untersuchung und BWS bzw. GWS im EOS empfohlen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Kleines Os acetabulare rechts 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik im linken Bein, vor allem im Sitzen Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Flache links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Degeneration der lumbosacralen Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion und Annulus fibrosus Einriss. Zusätzlich zeigt sich eine diskrete Gefügestörung mit Antelisthese von LWK 5, dabei Bandscheiben- und Stellungsbedingte Abflachung beider Neuroforamina mit jeweiliger Kontaktierung von L5 beidseits. Weiterhin bereits nachweisbare Spondylarthrose der lumbosacralen Facettengelenke mit leichter Aktivierung, linksseitig hier erkennbare subchondrale Geröllzyste. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren interspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang. ISG bis auf kleine subchondrale Geröllzyste am Unterpol rechts beidseits reizlosBeurteilung: Flache links korrekte Skoliose. Subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Spondylolisthesis und beidseitiger Foramenabflachung mit leichtem Wurzelkontakt L5. Leicht aktivierte lumbosacrale Spondylarthrose. Ausschluss floride Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Familiäre Belastung Zystennieren Befund: Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenzysten. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Die Gallenblase enthält multiple, bis 2,5 cm messende Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Prostata Beurteilung: Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Unauffällige Nieren, keine Zystennieren Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit längerer Zeit, Hirntumor in der Familienanamnese. Frage auch nach Belüftungsstörung der Nebenhöhlen Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Normales Signalverhalten im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Leichte Schleimhautverdickungen in den Nasennebenhöhlen mit Flüssigkeitsspiegeln in beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung. Leichte Pansinusitis, jedoch ohne Belüftungsstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsion am 07.09.2013. Instabilität. Status nach alter medialer Malleolarfraktur, Läsion des Ligamentum deltoideum Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man eine Ödemzone am medialen Malleolus. Man sieht ein abgetrenntes Fragment von etwa 10 mm Größe an der Malleolusspitze. Darum herum findet sich Flüssigkeit und Weichteilödem. Das Ligamentum deltoideum ist nicht eindeutig abgrenzbar. Kräftige Kontrastmittelaufnahme. Die lateralen Bänder sind unauffällig. Die Gelenksflächen des OSG sind erhalten Beurteilung: Frische Fraktur, respektive Refraktur des medialen Malleolus mit Traumatisierung des Ligamentum deltoideum. Keine stabile Verbindung zwischen medialem Malleolus und Talus Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Kolikartige Oberbauchschmerzen rechts. Niere? Leber? Galle? Befund: Scharf begrenzte, normal große Leber. Homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie, postprandial leicht kontrahierte Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffällige Nieren und Leber. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Schultergürtel Kompressionssyndrom mit Kribbelparästhesien der linken Hand. Status nach Claviculafraktur beidseits Befund: Die Tomogramme durch die HWS zeigen eine leichte Fehlhaltung der HWS im Sinne einer Kyphosierung C2-C6. Durchgehende Osteochondrosen C3-C6. Man sieht in den transversalen Schnitten eine Einengung der Foramina, am meisten betroffen ist C5/C6 links. Die Tomogramme durch die obere Thoraxapertur zeigen eine Deformierung der rechten Clavicula und eine Auftreibung der linken Clavicula im mittleren Drittel. Die Plexusstrukturen sind davon aber nicht betroffen. Ich kann auf beiden Seiten keine Raumforderung oder Hinweise auf entzündliche Veränderungen im Verlauf des Plexus identifizieren. Auffällig sind hingegen die zahlreichen prominenten Lymphknoten, die submandibulär beidseits bis 2,5 cm messen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Osteochondrose mit Einengung des linken Foramen C5/C6. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines entzündlichen Prozesses oder einer mechanischen Behinderung im Verlauf des linken Plexus brachialis. Nebenbefund: Prominente vergrößerte Lymphknoten cervikal beidseits bis 2,5 cm. (Üblicherweise geht man von einer Signifikanzgrenze von 1 cm aus) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.01.2014 Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Große Randosteophyten C3-C4-C5. Retrolisthesis C4/C5. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität C2/3 in Inklination. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Der Dens ist mittelständig und unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 ASIA B. Sturz bei C2 Abusus am 09.01.2014. Status nach Magenperforation bei Zustand nach Einlage einer Peek Sonde am 16.01.2014. Aktuell gespanntes Abdomen, spärliche Darmgeräusche Befund: Im caudodorsalen Thorax zeigen sich beidseitige Dystelektasen und kleiner Pleuraerguss (bei liegendem Patient). Bis 9 mm verdickter ventraler Pericardbeutel hinweisend auf einen geringgradigen Pericarderguss. Kleine axiale Hiatushernie. Ösophago-gastro-duodenale Katheter in situ, die Spitze ist knapp unterhalb der Flexura Treitz. Mäßig erweiterte, mit Luft und der ausgefüllte Dünndarm-und Dickdarmschlingen, der maximale Durchmesser bis 45 mm, hinweisend auf Subileus. Keine Darmperforation. Geringgradige Flüssigkeitsansammlung im Morrison Raum. Erhebliche Hepatomegalie, Längsdurchmesser der Leber beträgt 24 cm. Keine Hinweise auf Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS Beurteilung: Sub Ileus. Dilatierte Darmschlingen, keine mechanische Okklusion der Darmpassage. Keine Perforation eines Hohl-Organs. Kein Abszess. Hepatomegalie. Freie Flüssigkeit im Morrison Raum. Zwerchfellhochstand rechts. Geringgradiger Perikarderguss. Kleine axiale Hiatushernie. Korrekt liegende Nase-Duodenalsonde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 31.01.2014 CT Oberschenkel rechts nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Sehr motorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit Juli 2013. Oberschenkel Schwellung und Rötung rechtsseitig. TVT ausgeschlossen. Beginnende Myositis, PAO? Befund: Oberschenkel rechts: Inhomogene blutige (CT-Dichtewerte bis 60 HU) intramuskuläre Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Musculi vastus medialis und adductor Magnus, auf Höhe des proximalen Oberschenkel rechts, Arealgröße bis 13 x 4 cm. Oberschenkel links: Weniger ausgeprägte linksseitige Veränderungen, auf gleicher Höhe und im Bereich der Musculi vastus medialis und der Adduktoren.Ödem der subkutanen Weichteile / Lymphödem bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Strenger Verdacht auf beginnende Myositis ossificans / PAO, in der DD posttraumatisch, oder alte Muskelhämatome bei Antikoagulation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 31.01.2014 CT Oberschenkel rechts nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Sehr motorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit Juli 2013. Oberschenkel Schwellung und Rötung rechtsseitig. TVT ausgeschlossen. Beginnende Myositis, PAO? Befund: Oberschenkel rechts: Inhomogene blutige (CT-Dichtewerte bis 60 HU) intramuskuläre Flüssigkeitsansammlung im Bereiche der Musculi vastus medialis und adductor magnus, auf Höhe des proximalen Oberschenkel rechts, Arealgröße bis 13 x 4 cm. Oberschenkel links: Weniger ausgeprägte linksseitige Veränderungen, auf gleicher Höhe und im Bereiche der Musculi vastus medialis und der Adduktoren. Ödem der subkutanen Weichteile / Lymphödem bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Strenger Verdacht auf beginnende Myositis ossificans / PAO, in der DD posttraumatisch, oder alte Muskelhämatome bei Antikoagulation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne ES 1993, rollstuhlpflichtig seit 1999. Status nach Skolioseaufrichtung 2005. Kardiomyopathie im Rahmen der Grunderkrankung. Progrediente alveoläre Hypoventilation. Notfalleintritt Fragestellung: HL-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 23.09.2013 unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne konfluierende Infiltrate. Keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Langstreckige Spondylodese in situ. Unauffälliger Thoraxweichteilmantel 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6. Aktuell periartikuläres Weichteilen Muskelödem im Bereich des Beckens rechts ausgeprägter als links. Keine Arthritis. Keine Femurkopfnekrose in der Voruntersuchung vom 20.09.2013. Hier möglicherweise beginnende PAO ohne nachweisbare Verkalkungen Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2013 unveränderte Signalalterationen entlang des Tuber ischiadicum, im Bereich der Adduktorensehnen sowie periartikulär im Sehnenansatzbereich beider Hüften, links mit begleitender Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica. Ebenfalls unveränderte Signalanhebungen im Verlauf der Glutäalmuskulatur beidseits. Weiterhin weder radiologisch noch MR-tomographisch nachweisbare periartikuläre Ossifikationen. Kein Anhalt für relevante Koxarthrose, Coxarthritis oder Sakroiliitis. Unterbauchorgane weiterhin unauffällig Beurteilung: Unveränderte Enthesiopathie im Bereich der Adduktorensehnen sowie auch im Ansatzbereich der Glutealis- und Beugemuskulatur an der Hüfte beidseits mit begleitender Bursitis trochanterica links. Weiterhin keine eindeutigen Zeichen einer periartikulären Ossifikation. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Hüfte unter Belastung. Verdacht auf Impingement Fragestellung: Off-set-Störung? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Femurkopf in achsengerechter Stellung. Kleiner bump am Übergang vom Femurkopf zum Hals ventral. Der Alphawinkel liegt mit 60° im pathologischen Bereich. Das Labrum acetabulare weist im vorderen oberen Abschnitt einen kleinen Einriss auf. Kein kompletter Abriss. Sonstige Knorpelsituation unauffällig. Antetorsionswinkel 8° Beurteilung: Bild einer Off-set-Störung mit pathologischem Alphawinkel, kleinem bump am Kopf-Collum Übergang und fokalem Einriss des Labrum acetabulare Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Chronische therapieresistente lumbale Schmerzen. Druckschmerzen limitierte Gehstrecke. Status nach Dekompression und Fusion L4/5 links am 25.01.2011. Insuffizienz Fraktur des Sakrum links. Parkinson-Syndrom Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.10.2013 (LWS im Liegen). Aktuelle Aufnahme, im Stehen, zeigt eine ausgeprägte (progrediente, neurogene?) linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese L4/5 und die PLIF. Seitenaufnahme, im Stehen, zeigt unveränderte Verhältnisse im epifusionellen Segment L3/4, insbesondere keine Retrolisthesis Beurteilung: Im Stehen, Zunahme der linkskonvexen Lumbalskoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Chronische fortgeschrittene Segmentdegeneration L5/S1. Lumbalgie Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und dehydriert. Man sieht Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten sowie eine links mediolaterale bis intraforaminale flache Bandscheibenvorwölbung mit kleinem Anulusriss. Die vorbeiziehende Wurzel S1 wird geringgradig verlagert. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig Beurteilung: Etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit kleiner, links-mediolateraler bis intraforaminaler flacher Diskushernie, die die linke Wurzel S1 verlagert und möglicherweise irritiert. Keine wesentliche KompressionDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Leistungssportler. Dorsale Schmerzen. Morbus Scheuermann? Spondylodiszitis? Befund: GWS: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Das Alignement der HWK, BWK und LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine auffallenden Wirbelkörperanomalien. Regelrechte Konturen der BWK. Keine Anhaltspunkte für Morbus Scheuermann. Geringgradiger Beckenschiefstand (vergleiche beigelegte Becken-Beinmessung). Geringgradige Beinlänge-Asymmetrie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1. Leichte Schädel-Hirn-Trauma am 22.10.2014. Verlangsamte Reaktionen des Patienten. Schwere Niereninsuffizienz, clearance um 30 ml/min Befund: Wegen Niereninsuffizienz keine IV KM-Gabe. Frontotemporal betonte corticale und zentrale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Einzelne kleine Lakunen im Thalamus. Kleine Lakune in der dorsalen Pons. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Angio MRI zeigt terminale Stenose der Arteria vertebralis beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Arteriosklerotisch bedingte Kaliberänderungen der intrakraniellen Arterien. Keine arterielle Okklusion. Zufallsbefund: Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. Arteria basilaris übergeht in die Arteria cerebri posterior links. Mit Flüssigkeit und verdickte Mukosa ausgefüllte Mastoidzellen beidseits, vereinbar mit chronischen Mastoiditis. 18 x 15 mm messende Tornwaldt-Zyste im Epipharynx. Metallartefakte aus einem perikranialen parietal gelegenen Metallfremdkörper Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Frontotemporal betonte Hirnatrophie, inklusive temporomesiale Atrophie. Keine Hirnblutung. Keine pericerebralen Blutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Hydrocephalus internus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle Befund: Status nach Implantation einer proximalen unipolaren Humeruskopfprothese. Korrekte Lage des Implantats Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen. Spärliche Darmgeräusche. Verdacht auf Koprostase. Ausschluss Ileus Befund: Koprostasis. Ausschluss Ileus. Ausschluss Hohlorganperforation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma am 13.04.2010 und Arthroskopie im April 2013. Jetzt massiver retropatellare Schmerzen. Im MRI vom 07.06.2013 großer chondraler Defekt Befund: Vergleich zur VU vom 07.05.2013 (Klinik K). Femoro-patellares Kompartiment: Unverändert dezentrierte Patella. In der Zwischenzeit subtotale Knorpelregeneration an der medialen Patellafacette und an der Trochlea. Reduziertes subchondrales Knochenmarksödem, vor allem der Trochlea. Größenprogrediente osteochondrale Läsion der zentralen lateralen Patellafacette. Mediales femorotibiales Kompartiment: Progrediente Knorpelbelagverschmälerung. In der Zwischenzeit neu aufgetretene konfluierende Knorpelläsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Neu ist zudem ein diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Größenprogredienz der osteophytären Randablagerungen. Kleine Meniskusläsion des cranialen Meniskusrand (Serie 601, Bild 28). Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unveränderte chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn mit einer ventralen Meniskuszyste. Intakter Knorpelbelag. Gelenkerguss, weniger ausgeprägt im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Seit der Voruntersuchung, -progrediente Femoropatellararthrose: Trotz partieller Knorpelregeneration an der medialen Patellafacette, größenprogrediente osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette. -Mediale femorotibiale Arthrose: Neu aufgetretene Knorpelläsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis. -Gelenkerguss, weniger ausgeprägt als bei der VU Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Status n. TLIF L4/5 und L5/S1 bei hochgradiger Segmentdegenerationen L3/4 und L4/5 und Spinalkanalstenose L5/S1. Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung vom 23.12.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese L2-S2, L4/5 und L5/S1 ohne sekundäre Dislokation, Materiallockerung oder Bruch. Status nach Dekompression L2/3 und L5/S1. Entfernung der Metallklips. Unveränderte vorbestehende Degenerationen. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Neubesetzung Pedikelschrauben L3-S1, TLIF sowie Implantation eines Cage L4/5 01.10.2013 bei chronischer Lumbalgie mit Diskopathie L4/5. Status nach diversen Voroperationen der LWS. Verdacht auf kraniale Anschlusssegmentarthrose Fragestellung: Instabilität? Befund: Zur Voruntersuchung 03.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung L3-S1, TLIF L4/5 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Kraniale Anschlussdegeneration L2/3 mit unverändert geringer Retrolisthesis, Osteochondrosis, Spondylosis mit mäßiger Einengung foraminal ohne Hinweis einer Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1/Status nach LWK1-Fraktur bei Snowboardunfall im Januar 2001. Zustand nach Diskektomie L3/4 und L4/5. Kontrolle der Implantate in der LWS Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK3-LWK4-LWK5 und die entsprechende PLIF. Geringgradige epifusionelle Retrolisthesis LWK 2/3 bei Spondylarthrose und Gefügelockerung. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Lokalisierte Rückenschmerzen rechts paravertebral L5. Komplexe Fehlstatik der Wirbelsäule Befund: S-förmige Skoliose: Leichte Rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS und linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der HWK, BWK und der LWK. Morbus Baastrup der distalen LWS. Dezentrierte Beckenasymmetrie. Hüftarthrose bds. MRI Voruntersuchung vom 24.05.2008 zeigte Diskushernie L4/5 und eine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Weniger ausgeprägte Spinalkanalstenosen/Foramenstenosen L3/4 und L5/S1. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes/NWK L5 rechts, ergänzende MRI der LWS erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.01.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.11.2013. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Altersthorax Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 31.01.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Beginnende Arthrose der rechten Hüfte mit dominant impingementartiger Beschwerdecharakteristik Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine gute Füllung des Gelenks mit Kontrastmittel. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Im Knochen sieht man nur am ventralen Pfannendach kleinere Zysten und eine sehr diskrete Ödemzone. Am Femurkopf keine Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Der Knorpel ist hingegen im ventralen Pfannendach vollständig aufgebraucht und am gegenüberliegenden Femur stark verschmälert. Der Limbus ist ausgezogen und irregulär strukturiert. Man sieht kleine Einrisse, keinen größeren durchgehenden Riss. Deutliche Osteophyten am Femurkopf. Ich messe denn auch einen Alphawinkel von über 90°.Beurteilung: Anterokranial betonte Arthrose mit stellenweise vollständiger Knorpelzerstörung. Limbusdegeneration bei sekundärer Offsetstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 31.01.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Beginnende Arthrose der rechten Hüfte mit dominant impingementartiger Beschwerdecharakteristik Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine gute Füllung des Gelenks mit Kontrastmittel. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Im Knochen sieht man nur am ventralen Pfannendach kleinere Zysten und eine sehr diskrete Ödemzone. Am Femurkopf keine Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Der Knorpel ist hingegen im ventralen Pfannendach vollständig aufgebraucht und am gegenüberliegenden Femur stark verschmälert. Der Limbus ist ausgezogen und irregulär strukturiert. Man sieht kleine Einrisse, keinen größeren durchgehenden Riss. Deutliche Osteophyten am Femurkopf. Ich messe denn auch einen Alphawinkel von über 90° Beurteilung: Anterokranial betonte Arthrose mit stellenweise vollständiger Knorpelzerstörung. Limbusdegeneration bei sekundärer Offsetstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette untere Plexusaffektion rechts nach Schulterluxation am 30.12.2013. Untersuchung zum Ausschluss eines Hämatoms, respektive einer Plexus Kompression Befund: Die Tomogramme zeigen Gelenkserguss im rechten Schultergelenk, Knochenödem im Humeruskopf sowie etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen auch eine kräftige Synovitis. Der Plexus stellt sich über weite Strecken symmetrisch dar. Man sieht lediglich in den fettunterdrückten Schnitten im Seitenvergleich eine relative Hyperintensität der Nervenbündel in der Axilla auf der rechten Seite. Ich sehe keine Kontrastmittel-Aufnahme im Nerven. Kein Hämatom oder anderweitige Raumforderung in der Umgebung Beurteilung: Diffuses Ödem der axillaren Nerven auf der rechten Seite als Ausdruck der durchgemachten Zerrung. Kein Nachweis einer Kompression durch ein Hämatom oder ähnliches. Posttraumatische Residuen am rechten Schultergelenk mit erheblicher begleitender Synovitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. BWS und LWS Schmerzen und entlang der 12. Rippe links. Osteoporose. St.n. Fraktur Th12, Status nach Kyphoplastie einer LWK2-Fraktur 2008. Status nach Magenbandoperation Fragestellung: Ausschlussdiagnostik von Frakturen bei bekannter Osteoporose und Status nach Kyphoplastie Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Bekannte, stark osteopene Knochenstruktur. Stationäre Kyphosierung der unteren BWS bei unverändert Keilwirbel deformierten Th12. Bekannter Status nach Kyphoplastie LWK 2 bei Deckplattenimpressionsfraktur. Mäßig Deckplattenimprimierter LWK 3, stationär. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung thoracolumbal mit Rechtskonvexität der unteren BWS und gegenläufige Linkskonvexität in Höhe der Kyphoplastie LWK 2. Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I, nahezu stationär. Beginnender Morbus Baastrup. Status nach Gastric-banding Operation Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2009 stationärer Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.02.2014 Befund: HWS: Etwas und suboptimale Aufnahme des Dens mit weitgehend regelrechter Zentrierung und atlantoaxialer Stellung. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS mit geringen Zeichen einer Hypermobilität HWK 3/4 in Funktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang insbesondere unteren bis mittleren Drittel der HWS. Sonst regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit moderater Osteochondrose und Spondylosen verstärkt nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung. Mäßige Unkovertebralarthrosen linksbetont HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS: 5-gliedrige LWS mit flachbogiger links konvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen mit Schmorl'schen Impression der Endplatten (wahr. St.n. Morbus Scheuermann), Chondrosis intervertebralis und geringgradiger bilateraler Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG regelrecht. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt und geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Periarthropathia humeroscapularis links stärker als rechts. Impingementzeichen Befund: Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Linke Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal zunehmend verdünnt. Distal ventral sieht man einen transmuralen Defekt von etwa 2 cm im Durchmesser. Das Kontrastmittel tritt in die Bursa subakromiale über. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist etwas verdickt und signalverändert. Sie ist ganz distal kranial auch etwas vom Tuberculum majus abgelöst. Die Muskelbäuche von infraspinatus und subscapularis sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt, sie schneidet kranial zwischen die Subskapularisfasern ein. Man sieht einen kleinen Einriss am Bizepssehnenanker der sich etwas nach dorsal fortsetzt. Die unteren Limbusabschnitte sind normal. Der Knorpel scheint erhalten. Rechte Schulter: Auch hier keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Ebenfalls stark verdünnte Supraspinatus-Sehne, die aber insgesamt in der Kontinuität erhalten ist. Wahrscheinlich besteht distal auch eine kleine Lücke, durch die das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Muskel ist kräftiger als auf der Gegenseite. Infraspinatus und subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne kann ich nur im unteren Sulkus verfolgen. Intraartikulär verliere ich sie. Am Limbus sehe ich eine kleine Irregularität superior und dorso superior. Der Knorpel scheint erhalten Beurteilung: Linke Schulter: Transmurale partielle Ruptur der Supraspinatussehne mit beginnender Muskelatrophie. Tendinose der Subscapularissehne mit Pulleyläsion. Kleine SLAP Läsion. Rechte Schulter: Tendinose mit massiver Verdünnung des Supraspinatussehne, aber keine transmurale Ruptur. Ruptur der langen Bizepssehne. Kleine Limbusläsion superior Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Periarthropathia humeroscapularis links stärker als rechts. Impingementzeichen Befund: Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.Linke Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal zunehmend verdünnt. Distal ventral sieht man einen transmuralen Defekt von etwa 2 cm im Durchmesser. Das Kontrastmittel tritt in die Bursa subakromiale über. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist etwas verdickt und signalverändert. Sie ist ganz distal kranial auch etwas vom Tuberculum majus abgelöst. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subscapularis sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt, sie schneidet kranial zwischen die Subskapularisfasern ein. Man sieht einen kleinen Einriss am Bizepssehnenanker, der sich etwas nach dorsal fortsetzt. Die unteren Limbusabschnitte sind normal. Der Knorpel scheint erhalten. Rechte Schulter: Auch hier keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Ebenfalls stark verdünnte Supraspinatus-Sehne, die aber insgesamt in der Kontinuität erhalten ist. Wahrscheinlich besteht distal auch eine kleine Lücke, durch die das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Muskel ist kräftiger als auf der Gegenseite. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne kann ich nur im unteren Sulkus verfolgen. Intraartikulär verliere ich sie. Am Limbus sehe ich eine kleine Irregularität superior und dorso superior. Der Knorpel scheint erhalten. Beurteilung: Linke Schulter: Transmurale partielle Ruptur der Supraspinatussehne mit beginnender Muskelatrophie. Tendinose der Subscapularissehne mit Pulleyläsion. Kleine SLAP Läsion. Rechte Schulter: Tendinose mit massiver Verdünnung der Supraspinatus-Sehne, aber keine transmurale Ruptur. Ruptur der langen Bizepssehne. Kleine Limbusläsion superior. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Multiple degenerativ/arthrotisch bedingte Schmerzen im Rücken, der Hüfte, Knie und Fuß. Status nach diversen Operationen am Fuß und Unterschenkel rechts. Verlauf der Degenerationen? Befund: Knie beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Gelenkspaltverschmälerung femoropatellar beidseits sowie im lateralen Gelenkskompartiment, medial erhalten. Osteophytäre Randausziehung retropatellar am Oberpol betont, nach lateral sowie femorotibial im lateralen Kompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden kleinen Zystenbildungen. Geringe subchondrale Degenerationen im medialen Kompartiment femoral rechts. Geringer Erguss im Rezessus suprapatellaris Knie links. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne rechts. Fabella. Gefäßverkalkungen. Status nach Spongiosaplastik aus der proximalen Tibia rechts. Becken ap: Externe Voruntersuchung 13.09.2013 zum Vergleich. Leicht verschmälerter Gelenkspalt, ausreichend erhalten und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum mit geringen osteophytären Ausziehungen kraniolateral mit geringem subchondralen Zysten, stationär. Femurkopf ohne Deformierung und erhaltener Corticalis und leicht abgeflachter Kopf-Hals-Stellung. Ausgeprägte Enthesiopathien am Trochanter major beidseits und am Beckenkamm. Mäßige Dehydration im ISG und der Symphyse. Mit erfasste untere LWS mit fortgeschrittenen Degeneration bei Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. LWS: Externe Voruntersuchung zum Vergleich 13.09.2013. Leicht abgeflachter Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten abgebildeten LWS und unteren BWS mit teils überbrückenden ausladenden Spondylophyten, erosiven Osteochondrosen, sowie fortgeschrittenen Spondylarthrosen der unteren LWS mit relativer Enge des Spinalkanales L4/5/S1 sowie foraminal. Morbus Baastrup. Keine Fraktur. Aortensklerose. Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen 13.09.2013 unverändert fortgeschrittene Degenerationen der unteren BWS und der gesamten LWS mit relativer Stenose spinal und foraminal L4/5/S1. Keine Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose beidseits. 2 Kompartiments-Arthrose beider Knie, femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Verdacht auf geringen Kniegelenkserguss links. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts und Lumboischialgie beidseits. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignment? Befund: Wirbelsäule Erstuntersuchung. Geringe Hyperkyphose der oberen BWS, leichtgradige linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Geringgradige Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Zervikal mäßiggradige Osteochondrosen und betont dorsale Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger ossärer Einengung foraminal und spinal, geringer HWK 6/7. Thorakal einzelne Schmorl'sche Impression der Endplatten im mittleren Drittel. Kein Hinweis eines Status nach Morbus Scheuermann. Lumbal mäßiggradige Chondrosis intervertebralis bei Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Hinweis eines primär eng angelegten ossären Spinalkanales der unteren LWS. Mäßiggradige ventrale Spondylosis LWK 2/3 bis LWK 4/5. Geringgradige bilaterale Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit etwas vermehrter acetabulärer Überdachung bei osteophytären Ausziehungen, subchondralen Zysten, rechts betont. Erhaltener Gelenkspalt. Mit erfasste Plattenosteosynthese Humerus rechts bei Status nach subkapitaler Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2014. Arthrographie Schulter links vom 29.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 29.01.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Periarthropathia humeroscapularis links stärker als rechts. Impingementzeichen. Befund: Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Linke Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal zunehmend verdünnt. Distal ventral sieht man einen transmuralen Defekt von etwa 2 cm im Durchmesser. Das Kontrastmittel tritt in die Bursa subakromiale über. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist etwas verdickt und signalverändert. Sie ist ganz distal kranial auch etwas vom Tuberculum majus abgelöst. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subscapularis sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt, sie schneidet kranial zwischen die Subskapularisfasern ein. Man sieht einen kleinen Einriss am Bizepssehnenanker, der sich etwas nach dorsal fortsetzt. Die unteren Limbusabschnitte sind normal. Der Knorpel scheint erhalten. Rechte Schulter: Auch hier keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Ebenfalls stark verdünnte Supraspinatus-Sehne, die aber insgesamt in der Kontinuität erhalten ist. Wahrscheinlich besteht distal auch eine kleine Lücke, durch die das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Muskel ist kräftiger als auf der Gegenseite. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne kann ich nur im unteren Sulkus verfolgen. Intraartikulär verliere ich sie. Am Limbus sehe ich eine kleine Irregularität superior und dorso superior. Der Knorpel scheint erhalten. Beurteilung: Linke Schulter: Transmurale partielle Ruptur der Supraspinatussehne mit beginnender Muskelatrophie. Tendinose der Subscapularissehne mit Pulleyläsion. Kleine SLAP Läsion. Rechte Schulter: Tendinose mit massiver Verdünnung der Supraspinatus-Sehne, aber keine transmurale Ruptur. Ruptur der langen Bizepssehne. Kleine Limbusläsion superior.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Hypertonie. Chronische Nackenschmerzen. Lumbales Schmerz gelegentlich. Schwellung Daumen links vor 3 Jahren, seither Schmerzen Befund: HWS: Physiologische Lordose. Leichte Schiefhaltung der HWS nach rechts und Kopfkippung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Zur Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes oder eine Foramenstenose ergänzende HWS-MRI erwägen. LWS: Diskrete rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Daumen links: Leichte Sattelgelenksarthrose. Keine relevante MP der IP Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Hypertonie. Chronische Nackenschmerzen. Lumbales Schmerz gelegentlich. Schwellung Daumen links vor 3 Jahren, seither Schmerzen Befund: HWS: Physiologische Lordose. Leichte Schiefhaltung der HWS nach rechts und Kopfkippung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Zur Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes oder eine Foramenstenose ergänzende HWS-MRI erwägen. LWS: Diskrete rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Daumen links: Leichte Sattelgelenksarthrose. Keine relevante MP der IP Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. BWS und LWS Schmerzen und entlang der 12. Rippe links. Osteoporose. St.n. Fraktur Th12, Status nach Kyphoplastie einer LWK2-Fraktur 2008. Status nach Magenbandoperation Fragestellung: Ausschlussdiagnostik von Frakturen bei bekannter Osteoporose und Status nach Kyphoplastie Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Bekannte, stark osteopene Knochenstruktur. Stationäre Kyphosierung der unteren BWS bei unverändert Keilwirbel deformierten Th12. Bekannter Status nach Kyphoplastie LWK 2 bei Deckplattenimpressionsfraktur. Mäßig Deckplattenimprimierter LWK 3, stationär. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung thoracolumbal mit Rechtskonvexität der unteren BWS und gegenläufige Linkskonvexität in Höhe der Kyphoplastie LWK 2. Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I, nahezu stationär. Beginnender Morbus Baastrup. Status nach Gastric-banding Operation Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2009 stationärer Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Zustand nach Morbus Scheuermann. Olisthesis L4/5 Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Mehrsegmentale deg. Veränderungen bei Zustand nach einer alten, durchgemachten Morbus Scheuermann. Leichte Hyperlordose der distalen LWS. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Olisthesis Grad I des LWK 4 von ca. 4 mm. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose (58-jähriger Mann) Beurteilung: L4/5: Pseudospondylolisthesis. Absolute Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Z.n. thorakolumbalen Morbus Scheuermann 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom linker Arm. Dysästhesie linker Daumen. Bizepsschwäche links Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Steil gestellte HWS. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper bei beginnender Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6. Links mediolaterale Diskushernie in dieser Etage mit leichter Pelottierung des Myelons und leichter Kompression der Wurzel C6 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens linksseitig. Leichte Protrusion HWK 7/BWK 1 sowie BWK 1/2 links betont, mit Übergang zur flachen Diskushernie. Auch hier keine Zeichen einer Myelopathie. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Leichtere Unkarthrose der mittleren HWS Etagen. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie bei Osteochondrose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 linksseitig und leichter Pelottierung des Rückenmarks ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 28.01.2014 nach Sturz beim Skifahren. Radiologisch keine Fraktur. Initiales Giving-away-Phänomen mit medialseitigen Schmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Bone bruise der medialen Femurcondyle sowie des Tibiaplateaus. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus o. B. Distorsion der Kollateralbänder jeweilig im femoralen Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls erkennbare Teilläsion im femoralen Ansatzbereich des medialen Retinakulums. Deutliche Signalanhebung mit kompletter Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich. Hinteres Kreuzband intakt. Kein osteochondraler Schaden im Bereich des Femorotibial- bzw. Femoropatellargelenks. Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Aktuell keine Bakercyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion bis Teilläsion der Kollateralbänder. Ausschluss osteochondraler Schaden. Bone bruise Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen links. Im Bereich des TMT I-Gelenkes links seit Monaten rezidivierende Schmerzen, v.a. beim Tragen von engen Schuhwerk. Klinisch Prominenz tastbar Fragestellung: Arthrose? Subluxation? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes einschließlich OSG links. Keine Osteodestruktion. Leichte Hallux valgus Deformität. Medialseitig der Basis MT I Dig I kleine ossäre Prominenz im ap-Bild ohne angrenzender umschriebener Osteolysen oder Erosionen. Kein Nachweis einer Fraktur. Nebenbefundlich kleines Os naviculare. Fokale Mehrsklerosierung subkapital P1 Dig I Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Periarthropathia humeroscapularis links stärker als rechts. Impingementzeichen Befund: Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Linke Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal zunehmend verdünnt. Distal ventral sieht man einen transmuralen Defekt von etwa 2 cm im Durchmesser. Das Kontrastmittel tritt in die Bursa subakromiale über. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist etwas verdickt und signalverändert. Sie ist ganz distal kranial auch etwas vom Tuberculum majus abgelöst. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subscapularis sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt, sie schneidet kranial zwischen die Subskapularisfasern ein. Man sieht einen kleinen Einriss am Bizepssehnenanker der sich etwas nach dorsal fortsetzt. Die unteren Limbusabschnitte sind normal. Der Knorpel scheint erhalten.Rechte Schulter: Auch hier keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Ebenfalls stark verdünnte Supraspinatus-Sehne, die aber insgesamt in der Kontinuität erhalten ist. Wahrscheinlich besteht distal auch eine kleine Lücke, durch die das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Muskel ist kräftiger als auf der Gegenseite. Infraspinatus und subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne kann ich nur im unteren Sulkus verfolgen. Intraartikulär verliere ich Sie. Am Limbus sehe ich eine kleine Irregularität superior und dorso superior. Der Knorpel scheint erhalten. Beurteilung: Linke Schulter: Transmurale partielle Ruptur der Supraspinatussehne mit beginnender Muskelatrophie. Tendinose der Subscapularissehne mit Pulleyläsion. Kleine SLAP Läsion. Rechte Schulter: Tendinose mit massiver Verdünnung des Supraspinatus-Sehne, aber keine transmurale Ruptur. Ruptur der langen Bizepssehne. Kleine Limbusläsion superio. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumbales radikuläres Schmerzsyndrom rechts. PAVK, orale Antikoagulation. Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen, Diskopathie, eventuell Hämatom. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe L2/L3. Abflachung der Lordose. Retrolisthesis von LWK 1, LWK 2 und LWK 3, leichte Anterolisthesis von LWK 4. Auf allen Etagen ausgetrocknete und weitgehend abgeflachte Bandscheiben. Massive Spondylarthrosen. Knochenödem deckplattennah in praktisch allen Wirbelkörpern. Man sieht in den transversalen Schnitten einen eingeengten Duralschlauch, zum Teil durch die degenerativen Veränderungen, zum Teil durch vermehrtes peridurales Fettgewebe. Die engste Stelle liegt auf Höhe L4/L5 (Duralsack-Querschnittdurchmesser ca. 7 x 14 mm). Kleinere Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus auf allen Etagen sowie eine flache breitbasige Hernie auf Höhe L5/S1. Auf den unteren Etagen Einengung der Foramina rechtsbetont. Ich sehe keinen Befund, der für ein Hämatom verdächtig wäre. Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Torsionsskoliose der LWS (teilweise aktivierte Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spondylose). Sekundäre mittelschwere Spinalkanaleinengung durch die degenerativen Veränderungen und epidurale Lipomatose. Eine sichere Zuordnung der Beschwerden zu einem segmentalen Befund ist nicht möglich. Am ehesten sind für die Ausstrahlungen auf der rechten Seite die Foraminalstenosen der unteren 2 Segmente verantwortlich. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Rezidiv eines radikulären Syndroms S1 rechts mit Fussheberparese. Frage nach erneuter Nervenwurzelkompression. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 07.08.2001. Es besteht ein Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation L4/L5. Erhebliche Metallartefakte. Oberhalb und unterhalb des stabilisierten Fragmentes sind die Bandscheiben altersentsprechend hydriert und weisen keine wesentliche Vorwölbung auf. Der Spinalkanal ist normal weit. Auf Höhe L4/L5 wegen der Metallartefakte unübersichtliche Verhältnisse. Ich sehe im Vergleich mit der Voruntersuchung neu eingesetzte Metallteile ventral. Dorsal im Spinalkanal kann ich keinen neuen Befund erkennen. Es ist keine eindeutige Beeinträchtigung des Duralschlauchs oder der Nervenwurzeln sichtbar. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit nach dorsaler und ventraler Stabilisation L4/L5. Soweit erkennbar keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine übermässige Degeneration in den angrenzenden Segmenten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Hypertonie. Chronische Nackenschmerzen. Lumbales Schmerz gelegentlich. Schwellung Daumen links vor 3 Jahren, seither Schmerzen. Befund: HWS: Physiologische Lordose. Leichte Schiefhaltung der HWS nach rechts und Kopfkippung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Zur Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, oder einer Foramenstenose ergänzende HWS-MRI erwägen. LWS: Diskrete rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Daumen links: Leichte Sattelgelenksarthrose. Keine relevante MP der IP Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Seit heute ca. 6:30 Uhr Koordinationsstörungen der linken Hand. Geringgradige Hypertonie. Diabetes mellitus seit Jahren, medikamentös eingestellt. Fragestellung: Insult rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringgradig erweiterter äußerer Liquorräume frontal beidseits, sonst normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Etwas flächige periventrikuläre Marklagerhypodensitäten beidseits. Etwas tiefgreifende Sulcus centralis rechts. Auffällige fokale subkortikale Hypodensität präzentral rechts von ca. 2 x 0,8 cm mit erhaltener angrenzender Markrindendifferenzierung. Status nach komplexer Mittelgesichtsfraktur mit auf osteosynthetisch versorgte Orbitafraktur beidseits. Weichteildichte Strukturen intrakonal rechts. Geringe Nasenseptumdeviation nach links. Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. Beurteilung: Mäßige Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie mit fraglich akut fokalen Ischämieareal präzentral rechts im Mediastromgebiet, DD residueller Status nach Schädeltrauma. Geringgradige frontale corticale Atrophie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Status nach komplexer Mittelgesichtsfraktur mit operativer Versorgung. Mäßige Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. MRT mit Diffusion empfohlen. Im SPZ heute MRT-Wartung. In Rücksprache mit Dr. X direkte Überweisung LUKS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Am 21.11.2013 LWS-und Sakrum CT. MRI- VU vom 06.12.2013 zeigte H-förmige Insuffizienzfrakturen von Sacrum. Erhebliches Knochenmarksödem beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. MRI-Kontrolle. Befund: Progredientes Knochenmarksödem des Sakrum, jetzt links mehr ausgeprägt als rechts. Übergang des Knochenmarksödem auch an Corpus os Ileum beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Im weiteren, Knochenmarksödem im Bereiche der berührenden Prozessus transversus LWK 5 rechts und dem Sakrum (nicht vorhanden bei der VU). In der LWS, stationäre Befunde: bekannte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5, im letzteren Segment unverändärte links-mediolateralen Diskushernie und die Foramenstenose der Nervenwurzel L4 links. Beurteilung: Bekannte beidseitige Insuffizienzfrakturen vom Sakrum. Seit der VU, unverändertes Knochenmarksödem des rechten Sakrum. Neu aufgetretenes Knochenmarksödem von Os Ileum und Prozessus transversus L5 rechts. Deutlich zugenommenes Knochenmarksödem des linken Sakrum. Fokales Knochenmarksödem des linken Os Ileum. Die Befunde weisen auf eine ausgeprägte, behandlungsbedürftige Osteoporose hin. Es stellt sich die Frage von eventuellen weiteren Stürzen auf das Gesäß oder einer falschen Belastung (vorhandene Hüftprothese rechts)? Fraglich aktivierte ISG-Arthrose? Nach wie vor keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Seitdem Schmerzen mit Bewegungseinschränkung. Positives Impingement.Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Da der Hr. Y blutverdünnende Medikamente einnimmt, musste auf eine direkte Arthrographie verzichtet werden. Die Untersuchung erfolgte nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit entzündlicher Aktivierung und Impingment der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich ausgedünnt mit langstreckiger Oberflächenmazeration gelenksseitig. Zusätzlich kleiner transmuraler Einriss direkt im Ansatzbereich. Diskrete begleitende Bursitis subakromialis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Subskapularisabschnitt mit beginnender Impingementsymptomatik, dabei keine Ruptur erkennbar, keine relevante Atrophie des Muskels. Infraspinatussehne unauffällig. Bandapparat intakt. Beurteilung: Teilläsion der Supraspinatussehne mit minimalem transmuralen Einriss im Ansatz. Impingement bei AC-Gelenkarthrose. Enthesiopathie der langen Bizepssehne. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 20.01.2014. Anhaltende Beschwerdesymptomatik. Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte bone bruise des Tuberculum majus. Zarte intramurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit diskretem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Labrum glenoidale Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion. Leichte bone bruise des Tuberculum majus ohne Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 04.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Ultraschall Oberbauch vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Diskektomie LWK 1/2, PLIF LWK 1/2, dorsale Stabilisierung BWK 10 - SWK 1 04.07.2005. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen im Anschluss. Status nach Verlängerungsspondylodese Th7-Th11 01.2014. Diabetes mellitus Typ II. Diabetische Retinopathie, Neuropathie und Nephropathie mit chronischer Niereninsuffizienz bei Schrumpfniere. Morbus Baastrup. Chronische Hepatitis B. Metabolisches Syndrom, Adipositas Grad III. Neu Abdominalbeschwerden, Erbrechen. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Pathologie abdominal/pulmonal? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Nativuntersuchung bei oben angegebenen Risikofaktoren. Pulmonal geringer dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung und gering fibrotischen Veränderungen beidseits dorsal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Ausgeprägte coronare Gefäßsklerose und Aortensklerose. Massive Mitralklappenverkalkung. Kein Perikarderguss. Abdominal reizlose Cholezystolithiasis mit grenzwertig großer Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Sonographisch kein AP für Itis oder Stase. Mäßig steatotisches Leberparenchym ohne wesentliche Vergrößerung. Pankreasatrophie. Massive Gefäßverkalkungen lienal und renal. Gastrointestinaltrakt gut kontrastmittelgefüllt ohne Distension. Kein Aszites. Umbilicalhernie mit prolabierenden Fett. Orthotope Lage beider Nieren. Schrumpfniere rechts mit 7,3 cm, linke Niere 10 cm Längsdistanz. Beidseits verschmälerter Parenchymsaum, rechts betont mit Parenchymeinziehung. DK in situ, kollabierte Blase. Status nach langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral, festes Implantatmaterial. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpression und erosive Osteochondrose BWK 9/10 mit irregulärer Kontur der Endplatten und angrenzender vermehrter Sklerosierung und ausgeprägte Spondylosen nach ventrolateral beidseits, rechts betont. Mäßige Koxarthrose. Status nach Knochenspanentnahme linker Beckenkamm. Omarthrose rechts. Beurteilung: Geringer dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung. Diskrete fibrotische Veränderungen beidseits dorsobasal. Ausgeprägte Gefäßsklerose und Mitralklappenverkalkung. Reizlose Cholezystolithiasis. Pankreasatrophie. Schrumpfniere rechts. Chronische Nierenparenchymalterationen beidseits. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen und langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne Materialbruch. Erosive Osteochondrose und verstärkte Spondylose BWK 9/10 - DD -itis- Verlauf zu externen Untersuchungen empfohlen, ggf. weiterführende Abklärung. Stark osteopene Knochenstruktur. Mäßige Koxarthrose beidseits. Omarthrose rechts. Umbilikalhernie. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Reluxation der Patella links am 01.02.2014 bei Distorsion. Zustand nach Stabilisations-OP 2007. Zustand nach Luxation 2011 und 2012. Fragestellung: Reruptur des Retinaculum? Sonstige Kniebinnenläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 28.09.2012 unverändert achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Auch die Patella liegt regelrecht im Gleitlager. Nachweisbare bone bruise der lateralen Femurcondyle. Zusätzlich deutliche Signalveränderung des medialen Retinakulums mit unterbrochener Kontinuität direkt im femoralen Ansatzbereich. Leichte Chondropathie retropatellar im oberflächlichen Abschnitt des First. Femorales Gleitlager intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Zeichen einer stattgehabten Patellaluxation mit lateraler bone bruise des Femurs und unterbrochener Kontinuität im Sinne einer Reruptur des medialen Retinakulums femoralseitig. Leichte retropatellare Chondropathie. Reizerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen im Kopf frontal unklarer Ätiologie. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Schädel-CT nativ und nach i.v. Kontrast, venöse Phase. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne Nachweis suspekter Läsionen nativ und post Kontrast. Keine abgrenzbare Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Schädelkalotte, Nasennebenhöhlen und Retrobulbärraum regelrecht. Beurteilung: CTgraphisch unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere kein Hinweis einer Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen, Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Zysten über dem Ursprung des medialen Gastrocnemius ohne klinische Bedeutung. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Minimale Knorpelunebenheiten an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kleine Einrisse zentral am Gleitlager. An der Patella Knorpelunebenheiten und Einrisse am Patellafirst und an der medialen Facette. Zusätzlich sieht man am Patellaunterpol medial ein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine femoro patelläre Chondropathie mit umschriebener osteochondraler Läsion medial am Unterpol der Patella (eventuell Status nach Luxation oder Subluxation?). Kein Nachweis eines Meniskusrisses. Intakter Bandapparat.Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzepisoden im rechten Oberbauch. Klinisch keine fassbare Pathologie Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Pankreas und Retroperitoneum nicht einsehbar. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Harnblase. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Im Ultraschall keine Pathologien gefunden, die rezidivierende Schmerzepisoden im rechten Oberbauch erklären konnten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Sturz mit Trauma der rechten Schulter vor 3 Monaten. Seit 2 Tagen Zunahme der Beschwerden. Verdacht auf Läsion der Subscapularissehne Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen etwas Flüssigkeit und eine Kapselverdickung im AC-Gelenk. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Das Akromion ist relativ steil nach lateral kaudal geneigt. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus signalverändert. Man sieht zum Teil kleine Einrisse mit Kontrastmitteleintritt in die Sehnensubstanz. Das Kontrastmittel tritt auch in die Bursa subakromiale und subdeltoidea über, ohne dass man einen größeren durchgehenden Defekt identifizieren kann. Wahrscheinlich liegt der transmurale Riss an typischer Stelle distal ventral. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. Infraspinatus und Subscapularis stellen sich unauffällig dar. Allenfalls ist der Subscapularis ganz distal kranial ein wenig betroffen. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusanteilen. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt Beurteilung: Traumatisierung des AC-Gelenks und der Supraspinatus-Sehne mit kleinem transmuralem Riss distal ventral. Beginnende Muskelatrophie. Einengung des Subakromialraums durch das steil nach lateral kaudal geneigte Acromion. Infraspinatus, Subscapularis und lange Bizepssehne intakt Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 ASIA B, V.a. zentromedulläres Syndrom mit/bei - rechtsbetonte Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose und begleitender fokaler Myelopathie rechts. - nach Sturz einer Metalltüre auf zervikothorakalen Übergangsbereich am 08.01.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.8 Hüfte, total, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 304.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 212.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Chronisches L5 Syndrom rechts. Neurokompression? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Harmonische lumbale Lordose. Thorakolumbale Kyphose. Der Rückenmarkconus endet in Höhe des Diskus BWK12/LWK1. LWK1-LWK4: Spondylose. Diskusdegeneration. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Breitbasige mediolaterale und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen plausible intraforaminale Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel L5 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: LWK5/SWK1: Foraminale Diskusprotrusion und Nervenwurzelirritation L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Cauda equina Syndrom. Paraplegie assoziierte Probleme. Seit ca. 1 Jahr Druckdolenz über der Glandula submandibularis links mit Würgereiz und Schluckstörung. Im MRI der HWS 7.1.2014 (bei Foraminalstenosen) soweit keine Auffälligkeiten in diesem Bereich. Ergänzende Untersuchung sonographisch Befund: Sonographie Hals 2007 vorliegend. Bereits in der Voruntersuchung nur schemenhaft abgrenzbares Schilddrüsenparenchym, leicht rechts vermehrt. Nicht eindeutig abgrenzbarer Schilddrüsenisthmus. Das Parenchym selbst wirkt etwas inhomogen strukturiert. Größe des rechten Schilddrüsenlappen ca. 1,2 x 1 cm, links 1 x 0,8 cm. Unauffällige Darstellung der normgroßen und homogenen Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide kleinere Lymphknoten bis 5 mm im max. Querdiameter Beurteilung: Schilddrüsenatrophie mit residuellem Gewebe, rechts mehr als links DD Status nach stattgehabter Thyreoiditis. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits, insbesondere links keine sonographisch fassbare Auffälligkeiten für oben genannte Klinik. Aktuell beschwerdefreie Patientin. Laut Angaben zeitweise Schwellung im Bereich der Glandula submandibularis links, diesbezüglich erneute Sonographie bei Neuauftreten der Klinik empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L4 bei Spina bifida und Arnold-Chiari-Malformation. Tethered Cord. Ventrale und dorsale Arachnoidalzysten Befund: S-förmige Skoliose: Linkskonvexe Skoliose der BWS und rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Spina bifida sub L3. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Deformiertes Becken, insbesondere dysplastische Darmbeinschaufel links. Defekt der dorsalen Neuroarcus in der distalen LWS bei Spina bifida sub L3. Die Patientin konnte nicht ruhig stehen, infolgedessen leicht gewölbte Femur- und Tibiakonturen beidseits. Zuverlässige Becken- und Beinmessungen sind leider nicht durchführbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, aktuell sub C5 seit Autounfall 1974. Mittelschwere restriktive Ventilationsstörung. Diverse Allergien, unter anderem Jodallergie und Kontrastmittelallergie. Eintrittsthorax Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 7.1.2013. Aufnahme im Sitzen. Asthenischer Habitus. Große Lungenvolumina mit regelrechten Belüftungsverhältnissen, geringer Hypertransparenz und diskreten narbigen Alterationen im linken Unterfeld retrokardial. Zusätzlich pleuroadhäsive Veränderungen links laterobasal mit geringem Zwerchfellhochstand. Keine Infiltrate, kein Erguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Bei nach links malrotierter Aufnahme Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Hili vaskulär konfiguriert. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS mit ausgeprägter Spondylosis thorakales. Fremdkörpermaterial hypogastrisch Beurteilung: Zur Voruntersuchung 07.01.2013 stationärer Herz-Lungen-Befund ohne Infiltrate oder Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Bekannter geringer Zwerchfellhochstand links mit pleuroadhäsiven Veränderungen laterobasal. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS mit Spondylosis thoracalis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 04.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Ultraschall Oberbauch vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Diskektomie LWK 1/2, PLIF LWK 1/2, dorsale Stabilisierung BWK 10 - SWK 1 04.07.2005. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen im Anschluss. Status nach Verlängerungsspondylodese Th7-Th11 01.2014. Diabetes mellitus Typ II. Diabetische Retinopathie, Neuropathie und Nephropathie mit chronischer Niereninsuffizienz bei Schrumpfniere. Morbus Baastrup. Chronische Hepatitis B. Metabolisches Syndrom, Adipositas Grad III. Neu abdominale Beschwerden, Erbrechen Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Pathologie abdominal/pulmonal? Befund: Vorbefunde keine vorliegend. CT Nativuntersuchung bei oben angegebenen Risikofaktoren. Pulmonal geringer dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung und geringen fibrotischen Veränderungen beidseits dorsal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose und Aortensklerose. Massive Mitralklappenverkalkung. Kein Perikarderguss. Abdominal reizlose Cholezystolithiasis mit grenzwertig großer Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Sonographisch kein AP für Itis oder Stase. Mäßig steatotisches Leberparenchym ohne wesentliche Vergrößerung. Pankreasatrophie. Massive Gefäßverkalkungen lienal und renal. Gastrointestinaltrakt gut kontrastmittelgefüllt ohne Distension. Kein Aszites. Umbilicalhernie mit prolabierenden Fett. Orthotope Lage beider Nieren. Schrumpfniere rechts mit 7,3 cm, linke Niere 10 cm Längsdistanz. Beidseits verschmälerter Parenchymsaum, rechts betont mit Parenchymeinziehung. DK in situ, kollabierte Blase. Status nach langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral, festes Implantatmaterial. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpression und erosive Osteochondrose BWK 9/10 mit irregulärer Kontur der Endplatten und angrenzender vermehrter Sklerosierung und ausgeprägter Spondylosen nach ventrolateral beidseits, rechts betont. Mäßige Koxarthrose. Status nach Knochenspanentnahme linker Beckenkamm. Omarthrose rechts Beurteilung: Geringer dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung. Diskrete fibrotische Veränderungen beidseits dorsobasal. Ausgeprägte Gefäßsklerose und Mitralklappenverkalkung. Reizlose Cholezystolithiasis. Pankreasatrophie. Schrumpfniere rechts. Chronische Nierenparenchymalterationen beidseits. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen und langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne Materialbruch. Erosive Osteochondrose und verstärkte Spondylose BWK 9/10 - DD -itis-- Verlauf zu externen Untersuchungen empfohlen, ggf. weiterführende Abklärung. Stark osteopene Knochenstruktur. Mäßige Koxarthrose beidseits. Omarthrose rechts. Umbilikalhernie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie seit 1999 bei Status nach Spondylodiszitis mit paravertebralen Abszess und epiduraler Raumforderung Höhe HWK 3-5. Rezidivierende Pneumonien. Aktuell respiratorische Dekompensation mit febrilen Temperaturen bis 39°. Status nach ZVK Einlage V. jugularis rechts heute Fragestellung: Infiltrate? Atelektasen? Erguss? Lage ZVK? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 30.12.2013 unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit diskreten parazentralen pulmonalvenösen Stauungszeichen, V.a. links basalen Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung und wahrscheinlich z.T. pleuroadhäsive Veränderungen. Herzgröße unverändert leicht über dem oberen Normbereich. Intakte Sternalzerklagen. Trachealkanüle korrekt in situ, einschließlich Magensonde. Status nach ZVK Einlage im Verlauf der Venae jugularis rechts, Spitze in Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie seit 1999 bei Status nach Spondylodiszitis mit paravertebralen Abszess und epiduraler Raumforderung Höhe HWK 3-5. Rezidivierende Pneumonien. Aktuell respiratorische Dekompensation mit febrilen Temperaturen bis 39°. Status nach ZVK Einlage V. jugularis rechts heute Fragestellung: Infiltrate? Atelektasen? Erguss? Lage ZVK? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 30.12.2013 unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit diskreten parazentralen pulmonalvenösen Stauungszeichen, V.a. links basalen Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung und wahrscheinlich z.T. pleuroadhäsive Veränderungen. Herzgröße unverändert leicht über dem oberen Normbereich. Intakte Sternalzerklagen. Trachealkanüle korrekt in situ, einschließlich Magensonde. Status nach ZVK Einlage im Verlauf der Venae jugularis rechts, Spitze in Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Nach Verhebetrauma im Oktober 2013 Schmerzen im zervikothorakalen Übergang. Parästhesien in beiden Händen, eher unspezifisch und keinem Dermatom zuzuordnen Fragestellung: Foramenstenosen? Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Retrospondylose und Unkarthrosen in den Etagen HWK 4/5 bis HWK 6/7, dabei begleitende links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzel C6 und C7 der linken Seite. Aufgrund der Unkarthrose auch leichte Einengung der rechtsseitigen Foramina jedoch ohne höhergradige Wurzelaffektion. Keine relevante Spinalkanalstenose, Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Mäßige Forameneinengung bei Unkarthrose HWK 4/5-6/7 bei zusätzlichen links betonten Diskushernien HWK 5/6 und 6/7 mit jeweiliger leichter Wurzelaffektion der linken Seite. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäres lumbovertebrales Schmerzsyndrom L5 rechtsseitig. Zustand nach therapeutischer PDA am 19.01.2014 im LUKS Wolhusen Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Gegenüber konventionellen Aufnahmen vom 07.03.2007 unverändertes Ausmaß einer bekannten links konvexen Rotationsskoliose der LWS. Zusätzlich Steilstellung. Keine echte Gefügestörung. Breitbasige Protrusionen beginnend LWK 2/3 rechtsbetont sowie LWK 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont. Eine direkte Kompression radikulärer Strukturen ist nicht erkennbar. Leichtere Einengung der unteren linksseitigen Neuroforamina sowie der oberen rechtsseitigen Foramina. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen in den unteren Abschnitten mit zum Teil extraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderung am Unterpol unauffällig Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Beginnende Spondylosis deformans mit Bandscheibenprotrusionen. Leichte Forameneinengung der oberen Etagen rechtsbetont, in den unteren Segmenten linksbetont. Keine echte Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ausschluss SakroiliitisDr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz aus 2 m Höhe in einen Bach 09.05.2009. Ausgeprägte Sehstörungen und Hörstörungen. Seit 9 Monaten vorhanden und progredient. MRT 22.08.2013 unauffällig Fragestellung: Neurinom Nervus accusticus? Veränderung Bereich des Nervus opticus? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zeigen 20.08.2013. In den aktuellen Tomogrammen einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels unverändert regelrechte Darstellung des Neurokranium. Insbesondere Bereich des Nervus opticus und im Verlauf des Nervus acusticus keine auffällige Pathologie. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Weite der Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Para- und suprasellär regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums und KHBW, des Nervus opticus und Retrobulbärraum Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Sturz mit Trauma der rechten Schulter vor 3 Monaten. Seit 2 Tagen Zunahme der Beschwerden. Verdacht auf Läsion der Subscapularissehne Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen etwas Flüssigkeit und eine Kapselverdickung im AC-Gelenk. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Das Akromion ist relativ steil nach lateral kaudal geneigt. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus signalverändert. Man sieht zum Teil kleine Einrisse mit Kontrastmitteleintritt in die Sehnensubstanz. Das Kontrastmittel tritt auch in die Bursa subakromiale und subdeltoidea über, ohne dass man einen größeren durchgehenden Defekt identifizieren kann. Wahrscheinlich liegt der transmurale Riss an typischer Stelle distal ventral. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. Infraspinatus und Subscapularis stellen sich unauffällig dar. Allenfalls ist der Subscapularis ganz distal kranial ein wenig betroffen. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnen Anker oder in den unteren Limbusanteilen. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt Beurteilung: Traumatisierung des AC-Gelenks und der Supraspinatus-Sehne mit kleinem transmuralem Riss distal ventral. Beginnende Muskelatrophie. Einengung des Subakromialraums durch das steil nach lateral kaudal geneigte Acromion. Infraspinatus, Subscapularis und lange Bizepssehne intakt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall am 30.01.2007. Status nach Dekompression C3/C4 mit ventraler interkorporaler Spondylodese und Stabilisierung mit Morscher Platte am 31.01.2007. Bekannte geringfügige posttraumatische Myelopathie. Frage nach Ausmaß der degenerativen Veränderungen, der Spinalkanalstenose und der Myelopathie Befund: HWS konventionell: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 10.07.2007. Die aktuellen Bilder zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS bei eher flacher Lordose. Im Übrigen unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere auch des Osteosynthesematerials (mit leicht über die Wirbelkörperhinterkante ragenden Schrauben in HWK 4). Keine Hinweise auf eine Metalllockerung oder einen Ermüdungsbruch. Zunehmende Verknöcherungen im vorderen Längsband mit jetzt fast durchgehender Überbrückung von HWK 4 - HWK 6. MRT der HWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.02.2007. Auch hier im Wesentlichen unveränderte Befunde. Im Verlauf schärfere Demarkierung der Myelopathie. Man sieht jetzt praktisch nur noch punktförmige Läsionen auf Höhe von HWK 4. Etwa unveränderte Enge des Spinalkanals auf dieser Höhe: Das Myelon ist nur ganz knapp von Liquor umspült. Mit Ausnahme der beschriebenen Verknöcherungen ventral keine weiteren degenerativen Veränderungen in den angrenzenden Segmenten Beurteilung: Im Verlauf Demarkierung der Myelopathie auf Höhe von HWK 4 mit jetzt nur noch sehr kleinem residuellen Gliosebezirk. Zunehmende Verknöcherung des vorderen Längsbandes. Im Übrigen unveränderte Befunde, insbesondere keine Zunahme der Spinalkanaleinengung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrekturspondylodese bei Anschlusssegmentkollaps nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 31.12.2013 stationäre Stellung bei langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral, Cageinterponat und posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundärer Dislokation oder Materialinsuffizienz. Mäßige Kyphosierung thorakal im kranialen Anschlusssegment der Spondylodese. Status nach RM-Rekonstruktion rechts. Mäßige Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Status nach mehreren Rückenoperationen. Kreuz-Beinschmerzen, Hüftschmerzen. KHK mit St.n. Infarkten und 3-fachen ACVB 1997, Reintervention 2011. Leichte Niereninsuffizienz. VP Shuntanlage bei Hydrocephalus. COPD Fragestellung: Beurteilung der Hüften/Arthrosen und LWS? Befund: Hüfte beidseits: Regelrechte Artikulation mit mäßigen Degenerationen, links mehr als rechts bei vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung mit geringen osteophytären Ausziehungen und kleinen subchondralen Zysten. Erhaltener Gelenkspalt rechts, links kranial im tragenden Anteil verschmälert. Die Femurköpfe sind beidseits regelrecht geformt mit erhaltener Kortikalis. Mäßige Vasossklerose. Metallklips femoral / proximaler Oberschenkel rechts. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 21.04.2004. Zwischenzeitiger Status nach Neuinstrumentierung von ventral im lumbosakralen Übergang und Entfernung der dorsalen Spondylodese L4/L5/S1. Unveränderte Lage der Cage-Implantate mit neu knöcherner Durchbauung im Segment LWK 4/5 und unverändert LWK 5/SWK 1. Leicht abnehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Massiv progrediente bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit Zunahme im Verlauf, konsekutiv sekundäre foraminale und spinale Einengung insbesondere LWK 4/5/S1. Mäßig progrediente Spondylosen. Beginnender M. Baastrup. Verkalkungsstrukturen in Projektion der rechten Beckenschaufel DD verkalkte mesenteriale Lymphknoten. VP Shuntsystem von rechts. Zwei intakte Sternalzerklagen in Projektion der unteren BWS Beurteilung: Mäßige Degenerationen beider Hüften, betont links im kranial tragenden Anteil acetabulär. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Bekannter Status nach mehreren Operationen der LWS mit Neuinstrumentierung zu 2004 wie oben beschrieben. Zunehmende Degenerationen, insbesondere der unteren LWS mit vordergründigen Spondylarthrosen und mäßigen Spondylosen mit sekundärer Einengung foraminal und spinal. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. V.a. verkalkte Lymphknoten rechter Unterbauch. VP Shuntsystem rechts. Miterfasste Sternalzerklagen distal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Status nach mehreren Rückenoperationen. Kreuz-Beinschmerzen, Hüftschmerzen. KHK mit St.n. Infarkten und 3-fachen ACVB 1997, Reintervention 2011. Leichte Niereninsuffizienz. VP Shuntanlage bei Hydrocephalus. COPD Fragestellung: Beurteilung der Hüften/Arthrosen und LWS? Befund: Hüfte beidseits: Regelrechte Artikulation mit mäßigen Degenerationen, links mehr als rechts bei vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung mit geringen osteophytären Ausziehungen und kleinen subchondralen Zysten. Erhaltener Gelenkspalt rechts, links kranial im tragenden Anteil verschmälert. Die Femurköpfe sind beidseits regelrecht geformt mit erhaltener Kortikalis. Mäßige Vasossklerose. Metallklips femoral/proximaler Oberschenkel rechts. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 21.04.2004. Zwischenzeitiger Status nach Neuinstrumentierung von ventral im lumbosacralen Übergang und Entfernung der dorsalen Spondylodese L4/L5/S1. Unveränderte Lage der Cage-Implantate mit neu knöcherner Durchbauung im Segment LWK 4/5 und unverändert LWK 5/SWK 1. Leicht abnehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Massiv progrediente bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit Zunahme im Verlauf, konsekutiv sekundäre foraminale und spinale Einengung insbesondere LWK 4/5/S1. Mäßig progrediente Spondylosen. Beginnenender M. Baastrup. Verkalkungsstrukturen in Projektion der rechten Beckenschaufel DD verkalkte mesenteriale Lymphknoten. VP Shuntsystem von rechts. Zwei intakte Sternalzerklagen in Projektion der unteren BWS Beurteilung: Mäßige Degenerationen beider Hüften, betont links im kranial tragenden Anteil acetabulär. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Bekannter Status nach mehreren Operationen der LWS mit Neuinstrumentierung zu 2004 wie oben beschrieben. Zunehmende Degenerationen, insbesondere der unteren LWS mit vordergründigen Spondylarthrosen und mäßigen Spondylosen mit sekundärer Einengung foraminal und spinal. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. V.a. verkalkte Lymphknoten rechter Unterbauch. VP Shuntsystem rechts. Miterfasste Sternalzerklagen distal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Voraufnahmen der WS keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen rechts. Leicht abgeflachte Lordose der HWS im statischen Bild mit fortgeschrittenen Unkovertebralarthrosen im mittleren bis distalen Drittel, rechts betont, Chondrosen und Osteochondrosen sowie Spondylosen beginnend HWK 2/3, verstärkt ab HWK 4/5, max. HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Weichteile regelrecht. LWS: Aufgehobene Lordose der LWS im oberen bis distalen Drittel. Mehrsegmentale Chondrosen, geringe Spondylosen und vordergründige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eventuell ergänzende MR-Untersuchung zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Mäßige Degenerationen beider Hüften, der Symphyse und des ISG Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Divertikulitis. Dritter Schub im akuten Stadium. Lokalisation? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. CT Abdomen portalvenöse Phase und Becken Spätphase nach Kontrastmittelapplikation oral, rektal und intravenös. Gut kontrastierte Darmabschnitte ohne relevante Kalibersprünge. Mäßige Stuhlimpaktierung im elongierten Sigma. Mehrere Divertikel des Sigmas mit teils segmentaler Wandverdickung, dorsal betont des stark elongierten Sigmas in der Kurvatur nach links dorsal in Angrenzung der Ovarloge ohne Hinweis einer Perforation. Bei etwas schwer abgrenzbarem perifokalen Fettgewebe (sehr schlanke Patienten) ist eine entzündliche Mitinfiltration perifokal nicht sicher auszuschließen. Kein Pneumoperitoneum. Einzelne reizlose Colondivertikel. Parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht. Nieren in orthotoper Lage, normgroß mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung. Schlankes NBKS. Uterus regelrecht. Kein Aszites. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Mäßige Chondrosis intervertebralis und Spondylosis der unteren 3 lumbalen Segmente ohne abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Divertikulose. Sigma elongatum mit segmentaler entzündlicher Veränderungen ohne relevanter Stenose, fokaler Stuhlverhalt. Keine Obstruktion. Kein Hinweis eines Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Mäßige Degeneration der unteren LWS Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 04.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Ultraschall Oberbauch vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Diskektomie LWK 1/2, PLIF LWK 1/2, dorsale Stabilisierung BWK 10 - SWK 1 04.07.2005. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperation im Anschluss. Status nach Verlängerungsspondylodese Th7-Th11 01.2014. Diabetes mellitus Typ II. Diabetische Retinopathie, Neuropathie und Nephropathie mit chronischer Niereninsuffizienz bei Schrumpfniere. Morbus Baastrup. Chronische Hepatitis B. Metabolisches Syndrom, Adipositas Grad III. Neu Abdominalbeschwerden, Erbrechen Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Pathologie abdominal/pulmonal? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Nativuntersuchung bei oben angegebenen Risikofaktoren. Pulmonal geringer dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung und gering fibrotische Veränderungen beidseits dorsal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Ausgeprägte coronare Gefäßsklerose und Aortensklerose. Massive Mitralklappenverkalkung. Kein Perikarderguss. Abdominal reizlose Cholezystolithiasis mit grenzwertig großer Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Sonographisch kein AP für Itis oder Stase. Mäßig steatotisches Leberparenchym ohne wesentliche Vergrößerung. Panreasatrophie. Massive Gefäßverkalkungen lienal und renal. Gastrointestinaltrakt gut kontrastmittelgefüllt ohne Distension. Kein Aszites. Umbilicalhernie mit prolabierenden Fett. Orthotope Lage beider Nieren. Schrumpfniere rechts mit 7.3 cm, linke Niere 10 cm Längsdistanz. Beidseits verschmälerter Parenchymsaum, rechts betont mit Parenchymeinziehung. DK in situ, kollabierte Blase. Status nach langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral, festes Implantatmaterial. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpression und erosive Osteochondrose BWK 9/10 mit irregulärer Kontur der Endplatten und angrenzender vermehrter Sklerosierung und ausgeprägte Spondylosen nach ventrolateral beidseits, rechts betont. Mäßige Koxarthrose. Status nach Knochenspanentnahme linker Beckenkamm. Omarthrose rechts Beurteilung: Geringer dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung. Diskrete fibrotische Veränderungen beidseits dorsobasal. Ausgeprägte Gefäßsklerose und Mitralklappenverkalkung. Reizlose Cholezystolithiasis. Pankreasatrophie. Schrumpfniere rechts. Chronische Nierenparenchymalterationen beidseits. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen und langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne Materialbruch. Erosive Osteochondrose und verstärkte Spondylose BWK 9/10 - DD -itis - Verlauf zu externen Untersuchungen empfohlen, ggf. weiterführende Abklärung. Stark osteopene Knochenstruktur. Mäßige Koxarthrose beidseits. Omarthrose rechts. Umbilikalhernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei lumbosakraler MMC. Status nach Verschluss der Spina bifida 1960. Status nach Tethered cord Syndrom sowie multiplen Rückenoperationen. Zustand nach Lösung der Tethered Cord Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Bekannter postoperativer Zustand bei Untethering mit unveränderter Ventralverlagerung der distalen Fasern des Konus und Cauda auf Höhe LWK 4. Unverändert etwas betonter Spinalkanal segmental ohne Veränderung im Verlauf. Unveränderte postoperative Veränderungen retrospinal. Sakrumagnesie. Bekannte MMC. Unveränderter Fehlhaltung mit Kyphosierung HWK 3/4, leicht vermehrte Kyphosierung der unteren BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Unveränderte, teils fortgeschrittene Degenerationen der mittleren und unteren HWS mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. Fortgeschrittene Spondylarthrosen lumbal mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, teils Zystenbildung extraspinal mit neu leichter Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt im lumbosacralen Segment und L4/5 links sowie mäßig der angrenzenden perifokalen Weichteile als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßiggradige sekundäre Foraminalstenosen lumbal bei Spondylarthrosen und Spondylosen ohne Zunahme im Verlauf und ohne abgrenzbare Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.05.2013 stationärer Befund der GWS. Status nach Untethering mit Ventralverlagerung des Konus und der Kauda mit unverändert betonten Spinalkanal segmental ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte, teils fortgeschrittene Spondylarthrosen der LWS, oberhalb des Conusbereiches (LWK 4) mit mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Fortgeschrittene Degenerationen der mittleren HWS mit Kyphosierung und relativer Einengung rezessal/foraminal rechts HWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 5 Kompressionsfraktur mit Dislokation infolge Badeunfall 1991. Status nach Dekompression und ventraler Spondylodese HWK 4-6. Seit 5 Tagen Position abhängiges einseitiges Schwitzen und abdominelle Spastik. Symptomatik tritt nur im Sitzen auf, kann durch Seitneigung nach rechts oder Reklination/Hyperlordose der LWS verstärkt werden. Ähnliche Symptomatik, allerdings auf der Gegenseite bei Status nach Schenkelhalsfraktur links 2008. Status nach Prothesenimplantation. Fragestellung: Fraktur? Degenerative Veränderungen? Periprothetische Fraktur? Befund: LWS: Abdomenübersichtsaufnahme 2004 vorliegend. Bekannte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung im Seitbild ohne Segmentstörung. Mäßiggradige Degeneration mit geringen ventralen Spondylosen LWK 3 - SWK 1, mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit geringem bilateralen Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Blasenstimulator in situ, Eingang LWK 4/5. Becken ap: Status nach Duokopf-Prothese links, zementierter Schaft ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur und unverändert mäßigen heterotopen Kalzifikationen nach kranial der Schenkelhalsprothese zur Voruntersuchung 07.10.2013. Rechtsseitig Hinweis eines Misch-Impingen mit unverändert fortgeschrittener Arthrose. Kein Hinweis einer Fraktur. Ossär überbrückte Symphyse. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 5 Kompressionsfraktur mit Dislokation infolge Badeunfall 1991. Status nach Dekompression und ventraler Spondylodese HWK 4-6. Seit 5 Tagen Position abhängiges einseitiges Schwitzen und abdominelle Spastik. Symptomatik tritt nur im Sitzen auf, kann durch Seitneigung nach rechts oder Reklination/Hyperlordose der LWS verstärkt werden. Ähnliche Symptomatik, allerdings auf der Gegenseite bei Status nach Schenkelhalsfraktur links 2008. Status nach Prothesenimplantation. Fragestellung: Fraktur? Degenerative Veränderungen? Periprothetische Fraktur? Befund: LWS: Abdomenübersichtsaufnahme 2004 vorliegend. Bekannte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung im Seitbild ohne Segmentstörung. Mäßiggradige Degeneration mit geringen ventralen Spondylosen LWK 3 - SWK 1, mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit geringem bilateralen Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Blasenstimulator in situ, Eingang LWK 4/5. Becken ap: Status nach Duokopf-Prothese links, zementierter Schaft ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur und unverändert mäßigen heterotopen Kalzifikationen nach kranial der Schenkelhalsprothese zur Voruntersuchung 07.10.2013. Rechtsseitig Hinweis eines Misch-Impingen mit unverändert fortgeschrittener Arthrose. Kein Hinweis einer Fraktur. Ossär überbrückte Symphyse. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1984. Anamnestisch rezidivierende gastrointestinale Blutungen. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal und klinisch Infektzeichen/Sepsis. Fragestellung: Fokussuche, Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 01.02.2014 bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Links nicht mehr eindeutig abgrenzbares Diaphragma mit Minderbelüftung des UL, retrocardial als Hinweis eines Infiltrates mit angrenzenden Erguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. Miterfasstes Kolon transversum mit deutlicher Stuhlimpaktierung. CT 07.02.2014 mit nur geringen basalen Erguss links und geringer Minderbelüftung des UL mit arbigen Residuen. Kein Infiltrat. O.g. Befund entspricht einem Summationseffekt. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des lateralen Gelenkspalts sowie medio-dorsal. Röntgenologisch unauffällige Gelenksverhältnisse. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Nur leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Kein Knochenmarködem. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Im Hinterhorn des medialen Meniskus nachweisbare Signalveränderung mit radiärem Verlauf und mehrfacher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Kleines Ganglion im Bereich des Außenmeniskus ohne begleitende Läsion. Umschriebene Chondropathie mit Oberflächeneinriss im interkondylären Abschnitt des femoralen Gleitlagers, ansonsten unauffällige Darstellung im Femoropatellargelenk. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Mäßig Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Umschriebene Signalveränderung im Hoffa'schen Fettkörper im Sinne eines Einrisses. Leichte Signalalteration im Bereich der Patellaspitze. Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Umschriebene Chondropathie im femoralen Gleitlager. Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichtes Patellaspitzensyndrom. Reiszustand mit Bakerzyste. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2014. Klinische Angaben: Distorsion des linken Knie am 26.01.2014 beim Skifahren mit Muskelfaserriss am Oberschenkel. Neu aufgetretener Erguss im Kniegelenk. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Keine Chondropathie von Femur, Tibia oder Patella. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert, allerdings im Hinterhorn des Innenmeniskus erkennbare Signalveränderung mit schrägverlaufender Oberflächendurchsetzung. Kleines Ganglion zwischen Innenband und Innenmeniskus. Kein größerer Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Gekammertes Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne sowie im Verlauf des M. popliteus. Beurteilung: Verdacht auf Innenmeniskushinterhornläsion. Keine ligamentäre Ruptur. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Kein relevanter Gelenkerguss.2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit Kribbelparästhesien in den Fingern beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle gegenüber 2010 bei Zunahme der Beschwerdesymptomatik Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.04.2010 unveränderte Steilstellung der HWS mit bekannter Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 und begleitenden Bandscheibenprotrusionen in beiden Segmenten. Kleiner Annulus fibrosus Einriss HWK 5/6. Keine Zunahme der Bandscheibenvorwölbungen. Keine neuaufgetretene Diskushernie. Leicht progrediente Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 links etwas mehr als rechts bei bekannten Unkovertebralarthrosen, dabei jeweilige Wurzelkontaktierung C6 und C7 links mehr als rechts. Keine höhergradige neuaufgetretene Spinalkanalstenose. Cervikal- und oberes Thorakalmark weiterhin ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Kompaktainsel HWK 6 Beurteilung: Progrediente Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 linksbetont mit Kontaktierung der radikulären Strukturen. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Ausschluss Myelopathie beziehungsweise Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Kleiner Rundherd im linken Oberlappen rechts. Verdacht auf Granulom Fragestellung: CT-Korrelat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse mit flauen, nicht weichteildichten Nodulus von 5 mm im anterioren Oberlappensegment, direkt dem Interlobium angrenzend (Serie 5, Bild 31). Keine weiteren abgrenzbaren Noduli oder Raumforderungen. Mediastinal und hilär auffällig leicht vergrößerte Lymphknoten, Referenzlymphknoten infrakarinär 2,1 x 1,6 cm. Stammgefäße und Cor regelrecht. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Moderate Spondylosis thoracalis Beurteilung: 5 mm großer flauer Nodulus Oberlappen rechts (Höhe Mamilarlinie), unspezifisch. Kontrolle in 3 Monaten empfohlen. Auffällige Lymphadenopathie hilär und mediastinal unklarer Ätiologie. Diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen untere LWS und ISG linksbetont Fragestellung: Diskushernie? Foraminalstenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 20.12.2000. Erhaltene Lordose mit etwas tief reichender thoracolumbaler Kyphose ohne Segmentstörung. Unverändert 3 segmentale Schmorl'sche Herniationen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte LWK 4 stationär. Keine Osteodestruktion. Normal weiter angelegter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht zunehmende Dehydration der Bandscheiben mit geringer Höhenminderung der Intervertebralräume betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringgradige Spondylosen nach ventral und dorsal. Flache breitbasige Protrusionen der unteren 3 lumbalen Segmente. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Massiv progrediente bilaterale Spondylarthrosen, ossäre und ligamentäre Hypertrophie, linksbetont ab LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringen Knochenmarksödem und perifokaler Weichteilreaktion. Möglicherweise Ursache bei leichter skoliotischer Fehlhaltung nach links LWK 4/5. ISG beidseits mit erhaltenem Gelenkspalt, geringes Knochenmarksödem den caudalen Anteilen ohne abgrenzbarer Erosionen und neu zur Voruntersuchung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2000 massiv zunehmende bilaterale Spondylarthrosen ab L3/4 bis lumbosacral und geringe aktive Veränderungen ossär und der angrenzenden Weichteile. Leichte Fehlhaltung mit Linkskonvexität L4/5. Regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Unverändert vereinzelte Schmorl'sche Herniationen thorakolumbal und L4, sowie mäßige Bandscheibenprotrusionen wie oben beschrieben ohne relevanter Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Neu gering aktivierte Degenerationen kaudal beider ISG Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall am 30.01.2007. Status nach Dekompression C3/C4 mit ventraler interkorporaler Spondylodese und Stabilisierung mit Morscher Platte am 31.01.2007. Bekannte geringfügige posttraumatische Myelopathie. Frage nach Ausmaß der degenerativen Veränderungen, der Spinalkanalstenose und der Myelopathie Befund: HWS konventionell: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 10.07.2007. Die aktuellen Bilder zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS bei eher flacher Lordose. Im übrigen unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere auch des Osteosynthesematerials (mit leicht über die Wirbelkörperhinterkante ragenden Schrauben in HWK 4). Keine Hinweise auf eine Metalllockerung oder einen Ermüdungsbruch. Zunehmende Verknöcherungen im vorderen Längsband mit jetzt fast durchgehender Überbrückung von HWK 4 - HWK 6. MRT der HWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.02.2007. Auch hier im wesentlichen unveränderte Befunde. Im Verlauf schärfere Demarkierung der Myelopathie. Man sieht jetzt praktisch nur noch punktförmige Läsionen auf Höhe von HWK 4. Etwa unveränderte Enge des Spinalkanals auf dieser Höhe: Das Myelon ist nur ganz knapp von Liquor umspült. Mit Ausnahme der beschriebenen Verknöcherungen ventral keine weiteren degenerativen Veränderungen in den angrenzenden Segmenten Beurteilung: Im Verlauf Demarkierung der Myelopathie auf Höhe von HWK 4 mit jetzt nur noch sehr kleinem residuellen Gliosebezirk. Zunehmende Verknöcherung des vorderen Längsbandes. Im übrigen unveränderte Befunde, insbesondere keine Zunahme der Spinalkanaleinengung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12-Unfall am 05.11.2013. Verlaufskontrolle Befund: Thoracolumbaler Übergang: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 10 auf LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Keilwirbel BWK 12 und LWK 1, keine sekundäre Sinterung. OSG links: Voruntersuchung vom 16.12.2013. Im Vergleich dazu keine relevante Befundänderung. Keine sekundäre Verschiebung der Frakturfragmente. Unveränderte Stellungsverhältnisse Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzsymptomatik paravertebral links. Status nach Diskushernie rechts 2011. Hinweise für Wurzelkompression? Diskushernie? Befund: Im Eos-Gerät gefertigter Röntgenaufnahmen zeigen, im Stehen, eine geringgradige linkskonvexe Skoliose der LWS. Homogene Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderung. Keine Spondylolisthesis. Unauffällige ISG. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Gonarthrose links Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Allgemein reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Osteochondrale Läsionen der Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung (bei einem 79-jährigen Mann). Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn. Kleine Randosteophyten. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen, vorwiegend am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, weniger ausgeprägtes Tibiaplateau. Große Randosteophyten. Mazeration des Innenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Zum Teil verkalkte Synovialzotten dorsolateral. Rheumatoide Arthritis? Allseits subkutanes Weichteilödem Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Chronische Läsion und Mazeration des Außenmeniskus. Gelenkerguss. Synovitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 28.01.2014. Massive Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Valgusstress. Verdacht auf laterale Meniskusläsion Befund: Adipositas. Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist allgemein reduziert und weist kleine Defekte an der Oberfläche. Mehrere osteochondrale Läsionen der Trochlea. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, schräg- und vertikal verlaufende Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Komplexe Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn (wahrscheinlich posttraumatische Läsion eines vorgeschädigten Meniskusvorderhorn). Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Status nach mehreren Rückenoperationen. Kreuz-Beinschmerzen, Hüftschmerzen. KHK mit St.n. Infarkten und 3-fachen ACVB 1997, Reintervention 2011. Leichte Niereninsuffizienz. VP Shuntanlage bei Hydrocephalus. COPD Fragestellung: Beurteilung der Hüften/Arthrosen und LWS? Befund: Hüfte beidseits: Regelrechte Artikulation mit mäßigen Degenerationen, links mehr als rechts bei vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung mit geringen osteophytären Ausziehungen und kleinen subchondralen Zysten. Erhaltener Gelenkspalt rechts, links kranial im tragenden Anteil verschmälert. Die Femurköpfe sind beidseits regelrecht geformt mit erhaltener Kortikalis. Mäßige Vasossklerose. Metallklips femoral/ proximaler Oberschenkel rechts. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 21.04.2004. Zwischenzeitlicher Status nach Neuinstrumentierung von ventral im lumbosakralen Übergang und Entfernung der dorsalen Spondylodese L4/L5/S1. Unveränderte Lage der Cage-Implantate mit neu knöcherner Durchbauung im Segment LWK 4/5 und unverändert LWK 5/SWK 1. Leicht abnehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Massiv progrediente bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit Zunahme im Verlauf, konsekutiv sekundäre foraminale und spinale Einengung insbesondere LWK 4/5/S1. Mässig progrediente Spondylosen. Beginnenender M. Baastrup. Verkalkungsstrukturen in Projektion der rechten Beckenschaufel DD verkalkte mesenteriale Lymphknoten. VP Shuntsystem von rechts. Zwei intakte Sternalzerklagen in Projektion der unteren BWS Beurteilung: Mäßige Degenerationen beider Hüften, betont links im kranial tragenden Anteil acetabulär. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Bekannter Status nach mehreren Operationen der LWS mit Neuinstrumentierung zu 2004 wie oben beschrieben. Zunehmende Degenerationen, insbesondere der unteren LWS mit vordergründigen Spondylarthrosen und mäßigen Spondylosen mit sekundärer Einengung foraminal und spinal. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. V.a. verkalkte Lymphknoten rechter Unterbauch. VP Shuntsystem rechts. Miterfasste Sternalzerklagen distal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Voraufnahmen der WS keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen rechts. Leicht abgeflachte Lordose der HWS im statischen Bild mit fortgeschrittenen Unkovertebralarthrosen im mittleren bis distalen Drittel, rechts betont, Chondrosen und Osteochondrosen sowie Spondylosen beginnend HWK 2/3, verstärkt ab HWK 4/5, max. HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Weichteile regelrecht. LWS: Aufgehobene Lordose der LWS im oberen bis distalen Drittel. Mehrsegmentale Chondrosen, geringe Spondylosen und vordergründige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eventuell ergänzende MR-Untersuchung zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Mäßige Degenerationen beider Hüften, der Symphyse und des ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Spinalkanalstenose. Dorsale Korrekturspondylodese Th9-S1 und TLIF L 4/5 und L2/3 28.01.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Zu der operativen Dokumentation 28.01.2014 unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese, Cage LWK 2/3 und LWK 4/5, stationäre Diskusprothese LWK 5/SWK 1 sowie posterolaterale Knochenanlagerung, rechts betont thorakal, bilateral lumbal bis sakral. Zu den Ausgangsbildern gute Aufrichtung der linkskonvexen Skoliose lumbal. Keine Segmentverschiebung. Metallklips cutan. Kaudal betonte ISG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Multisegmentale asymmetrische Paresen L3-S1 Bereich mit Blasen-Mastdarmstörung. Gestern extern MRI der LWS gehabt, seither Verschlimmerung der Symptomatik, nicht mehr gehfähig. Harnverhalt Fragestellung: Massenprolaps? Andere Vergleich zum MRI vom Vortag? Befund: CT nativ. MRT der LWS nativ 03.02.2014 extern vorliegend. Im Liegen leichte Hyperlordose im lumbosakralen Segment ohne Segmentverschiebung. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS betont thoracolumbaler Übergang. In allen Segmenten leicht höhengeminderte Intervertebralräume mit breitbasigen subligamentären Bandscheibenprotrusionen, partiell verkalkt. Maximum im lumbosacralen Segment, leicht descendierend links paramedian. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Ausgeprägte Aortensklerose. Nephrolithiasis rechts bis 4 mm der unteren Kelchgruppe. Schlankes NBKS Beurteilung: Zur externen MRT Voruntersuchung 03.02.2014 bekannte mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit Chondropathien, Spondylarthrosen und Spondylosen ohne relevanter Stenose spinale oder foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Ausgeprägte Aortensklerose. Nephrolithiasis rechts von 4 mm ohne Abflussbehinderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma 1984. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 08.02.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Unverändert kleiner Fremdkörper auf Projektion der mittleren BWS paramedian rechts. Status nach RM -rekonstruktion rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie C4 nach Verkehrsunfall 29.03.2013 mit Hyperextensionsverletzung HWK 5/6. Status nach Diskektomie HWK 5/6, ventrale Spondylodese, Cage und Plattenosteosynthese. Schraubenausriss HWK 6. Verlaufskontrolle vor geplanten Austritt Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Zur Voruntersuchung 22.08.2013 unveränderte Stellung der HWS mit Hyperlordose, keine Segmentverschiebung. Status nach Stabilisierung von ventral und dorsal HWK 5/6 und Expandereinlage ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Die beiden kranialen Anschlusssegmente zeigen unverändert mäßiggradige Degenerationen mit geringer foraminaler Einengung. Ventrale Längsbandverkalkung im caudalen Anschlusssegment. Ventrale Weichteile in der aktuellen Untersuchung überwiegend abgeschnitten Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 22.08.2013. Keine sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen stationär Dr. X 2014 Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 08.07.2013. Klinisch imponiert ein sich demarkiertes Hämatom im Bereich des rechten Oberschenkels Fragestellung: Hinweis für progrediente liquide Flüssigkeitskollektion zur Voruntersuchung 31.01.2014? Eruierbare Blutungsquelle? Hinweis für Hämatom? Befund: Voruntersuchung CT nativ und mit Kontrast sowie vorhergehende MRT - Untersuchung Oberschenkel beidseits mit Kontrast 31.01.2014. Aktuelle Untersuchung nativ, arteriell und spätvenös. Nahezu unveränderte Umfangsdifferenz zugunsten des rechten Oberschenkels bei ausgeprägten Flüssigkeits äquivalenten Anteilen intramuskulär im Verlauf der Adduktoren, geringer linksseitig (besser demarkierend im MRI). Kein Hinweis einer aktiven Blutung. Normkalibrige erfasste arterielle Gefäße mit ausgeprägten Kalkplaques mit subtotaler Stenose auf Höhe des Adduktorenkanales links. Femoral regelrechte Perfusion der venösen Gefäße bis popliteal und der Beckengefäßachse ohne Hinweis einer Thrombose. Geringe Koxarthrose bds Beurteilung: Zur Untersuchung 31.01.2014 nahezu unveränderte Ausdehnung der intramuskulären liquiden Anteile im Verlauf der Adduktoren, rechter Oberschenkel proximal betont und am ehesten einem liquiden Hämatom entsprechend ohne Nachweis einer sekundären Blutung. Kein Nachweis einer aktiven Blutung. Schwere Gefäßsklerose mit relativer Stenose bei Kalkplaques auf Höhe der Adduktorenloge links. Keine Venenthrombose femoral bis popliteal beidseits. Geringe Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.02.2014 CT HWS nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm, wahrscheinlich gemischt myofaszialer und facettogener Genese Fragestellung: Beurteilung der Facettengelenke zervikal links Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der HWS 16.05.2013 extern. Rx HWS einschließlich Funktionsaufnahmen: Harmonische Lordose der HWS im statischen Bild. Mehrsegmentale fortgeschrittene Spondyl- und mäßige Unkovertebralarthrosen (HWK 2-7) beidseits, mäßiggradige Osteochondrosis intervertebrales und ventrale, verstärkt dorsale Spondylosen HWK 2-5. Keine Segmentstörung. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. In der CT-Untersuchung nativ zeigen sich fortgeschrittene Spondylosen und Osteochondrosen ab HWK 2/3 - HWK 4/5 mit bilateraler foraminaler, teils hochgradiger Stenose, max. HWK 3/4 links > rechts, geringer HWK 2/3 und HWK 4/5, links verstärkt mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C4-Wurzel. Ossär hypertrophe bilaterale, links betonte Spondylarthrosen mit Stückfragmenten ab HWK 2-6/7. Moderate Unkovertebralarthrosen HWK 2/3 bis HWK 4/5. Aus der MR-Untersuchung bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine Fraktur. Spinalkanal noch normweit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Regelrechte Lordose ohne Segmentstörung und regelrecht hohen Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Geringgradige Chondrosis intervertebralis bei verschmälerten Intervertebralräumen und mäßigen Spondylosen HWK 3/4, HWK 4/5 und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosen, ventral verstärkt LWK 3/4 und geringgradige Chondrosis intervertebralis ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 unter zusätzlich bilateralen, rechtsbetonten Spondylarthrosen. ISG regelrecht. Hüften beidseits zentriert. Kleines Os acetabulare rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014 CT LWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Lumbalschmerzen der Verdacht auf Reizung durch die dorsale Instrumentierung. Status nach LWK 2 Berstungsfraktur 23.10.2013, dorsale Stabilisierung extern mit ventralem Cage 10.10.2013 Fragestellung: Ossärer Konsolidierung? Befund: Vergleich Rx und CT der LWS 19.06.2013. Unverändert regelrechte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1 auf LWK 3 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Ventrale Expandereinlage LWK 2 mit unverändert geringen Versatz kranial nach ventral von wenigen Millimetern. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentverschiebung. Etwas Streckhaltung der HWS. Mäßige Osteochondrose HWK 6/7 mit Spondylosis nach ventral und dorsal und geringer Einengung foraminal.In der CT-Untersuchung kein Nachweis einer wesentlichen ossären Konsolidierung der angrenzenden Fragmente zum Expander, links ventrolateral und im Bereich der Hinterkante. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014 CT LWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Lumbalschmerzen, der Verdacht auf Reizung durch die dorsale Instrumentierung. Status nach LWK 2 Berstungsfraktur 23.10.2013, dorsale Stabilisierung extern mit ventralem Cage 10/3013. Fragestellung: Ossäre Konsolidierung? Befund: Vergleich Rx und CT der LWS 19.06.2013. Unverändert regelrechte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1 auf LWK 3 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Ventrale Expandereinlage LWK 2 mit unverändert geringem Versatz kranial nach ventral von wenigen Millimetern. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentverschiebung. Etwas Streckhaltung der HWS. Mäßige Osteochondrose HWK/7 mit Spondylosis nach ventral und dorsal und geringer Einengung foraminal. In der CT-Untersuchung kein Nachweis einer wesentlichen ossären Konsolidierung der angrenzenden Fragmente zum Expander, links ventrolateral und im Bereich der Hinterkante. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Polytrauma bei Sturz von der Leiter ca. 3 m Höhe. Initial inkomplette Paraplegie sub Th8. Instabile BWK 8 Berstungsfraktur mit Spinalkanaleinengung und Myelopathie. Status nach dorsaler Stabilisierung TH 4-12 2006. Status nach ventraler Stabilisierung mit Cage-Einlage Th8 2006. Spontanschmerzen im Bereich der mittleren BWS. Klinisch deutlich Schmerzen bei Extension der Wirbelsäule sowie Klopfschmerzen. Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Lockerung der Spondylodese? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.11.2013. Unveränderte Stellung mit intakten orthotopen Spondylodesematerial ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung oder Migration des Expanders Höhe Th8. Osteopene Knochenstruktur. Regelrechtes Alignement. Unverändert mäßige Degenerationen. Kein Hinweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Extrem schmerzhafte Cervico-Brachialgie rechts. Befund: Die sagittalen Tomogramme (C0-Th6) zeigen eine normale Lordose der HWS und Kyphose der oberen BWS. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert und teilweise auch höhengemindert. Man sieht keine gröbere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Durchgehende leichte bis mittelschwere Spondylarthrosen. In den schrägen und transversalen Schnitten sieht man eine foraminale Einengung auf Höhe C4/C5 rechts, bedingt durch die Spondylarthrose und eine Schlinge der Arteria vertebralis. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderung der gesamten HWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht wahrscheinlich im Vordergrund die Foraminalstenose C4/C5 rechts durch hypertrophe Spondylarthrose und Vertebralisschlinge. Betroffen wäre die Wurzel C5. Kein Nachweis einer Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Zustand nach rezidivierenden Lungenembolien. Befund: Normale Lungentransparenz. Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Aortensklerose, Verkalkungen im Bereiche des Arcus. Bipolare Schulterprothese rechts. Omarthrose links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Haselnussgroßer schmerzhafter Tumor über der linken Iliosakralfuge, nicht verschieblich. Befund: Der fragliche Befund wurde an der Hautoberfläche mit 1 Kapsel markiert. Man sieht darunter eine leichte Wölbung der subkutanen Septen (vergleiche Bild 20 Serie 901). Man kann angedeutet eine Raumforderung erkennen, deren Signalverhalten demjenigen von Fettgewebe entspricht. Der Durchmesser beträgt rund 12 mm. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Die ISG beidseits sind unauffällig dargestellt, ohne vermehrte Flüssigkeit oder Hinweise auf entzündliche Veränderungen. Geringfügig freie Flüssigkeit im Douglas, sonst aber unauffällige Darstellung der Organe im kleinen Becken. Beurteilung: Bei dem Befund handelt es sich am ehesten um ein kleines subkutanes Lipom. Keine Hinweise auf einen anderweitigen Tumor oder Malignität. Normale ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Dorsoventrale Spondylodese L3/4 bei Status nach LWK 4 Fraktur. Beschwerdepersistenz. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3/4 und PLIF. Noch immer ausstehender kompletter Knochendurchbau des PLIF mit LWK 4. Im cranialen Anschlusssegment L2/3 vorhandene geringgradige Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Im caudalen Anschlusssegment L4/5 ebenfalls geringgradige zirkuläre Diskusprotrusion ohne nachweisbare Nervenwurzelkompression. Auffallende jedoch Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Diesbezüglich schlage ich eine diagnostische-therapeutische Facetteninfiltration vor. L5/S1: Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. Beurteilung: Korrekt liegende und stabile Stabilisationsmaterialien L3/4. Spondylarthrose L4/5 > L5/S1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub TH 2/C7 seit 2005. Bekannte Osteoporose. Befund: Komplexe Fraktur der distalen Tibiametaphyse (A3), sowie Peroneusfraktur in Höhe der Syndesmose (Typ B). Geringgradige Einstauchung der Frakturfragmente und Verschiebung nach medial. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Syndrom links. Befund: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Anterolisthesis von LWK 5 um ca. 4 mm im Liegen, bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. Man sieht vor allem auf der rechten Seite ein deutliches Knochenödem in der Bogenwurzel. Die Foramina sind beidseits eingeengt, links mehr als rechts. Ferner sieht man Signalstörungen der Wirbelkörper im Sinne einer aktivierten Osteochondrose mit Betonung auf der linken Seite. Im Segment L4/L5 etwas ausgetrocknete Bandscheibe ohne wesentliche Vorwölbung. In den oberen Segmenten normale Befunde. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Unauffällige Darstellung des Conus. Beurteilung: Spondylolisthesis L5/S1 Grad I, mit Überlastungszeichen in der Bogenwurzel rechts und aktivierter Osteochondrose links. Beidseitige erhebliche foraminale Einengung. Der Befund kann eine radikuläre Symptomatik L5 erklären. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 02.02.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle. Auffälligkeiten? Starke Bewegung, Unruhe in der Nacht. Befund: Korrekte Implantation der Hemiprothese im proximalen Humerus. Prothesenkopfhochstand im Gelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Critical illness-Polyneuropathie. Bekannte Hepatomegalie. Cholezystolithiasis. Chronische mittelschwere bis schwere Niereninsuffizienz. Befund: Wegen chronischer Niereninsuffizienz keine IV KM-Gabe. Perorales Kontrastmittel verabreicht durch PEG-Sonde. Dilatierter Magen. Das Kontrastmittel füllt Dünndarmschlingen aus. Keine nachweisbare Okklusion der Darmpassage. Bis 4 cm dilatierte jejunale Schlingen. Vermehrt Luft im Darm. Erheblicher Pleuraerguss in der kaudalen Hälfte des rechten Hemithorax. Dystelektase des rechten Unterlappens. In der Differenzialdiagnose ist eine Pleuropneumonie nicht auszuschließen. Wenig ausgeprägter Pleuraerguss links basal. Belüftungsstörungen im linken Unterlappen.Vorbestehende Kardiomegalie. Bekannte Hepatomegalie und Lebersteatose. Erweiterte Gallenblase einer nüchternen Patientin enthält einen Gallenstein. Keine Cholezystitis. Unauffällige Milz und Pankreas. Normal große Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Erheblicher Pleuraerguss rechts. Dystelektase des rechten Unterlappens. In der DD Unterlappenpleuropneumonie rechts. Weniger ausgeprägter Pleuraerguss links basal und geringgradige Dystelektasen der linken Lunge. Gastrektasie. Mit Luft und flüssigem Inhalt ausgefüllte Darmschlingen, vereinbar mit Subileus. Keine nachweisbare Darmokklusion. Kein Aszites. Keine Hohlorganperforation. Dr. X Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.02.2014 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Unklarer Bauchbefund. Befund: Röntgen-Abdomen: Subileus. Keine Perforation. Abdominelle CT: Stationäre Befunde wie bei der VU von gestern. Dr. X Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.02.2014 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Unklarer Bauchbefund. Befund: Röntgen-Abdomen: Subileus. Keine Perforation. Abdominelle CT: Stationäre Befunde wie bei der VU von gestern. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende, aktuell exazerbierte Cervicalgie, bzw. Cervicobrachialgie links. Im August 2013 posttraumatisches cervikovertebrales Schmerzsyndrom rechts nach HWS Distorsion. Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Leichte Atlas-Dens Arthrose. C3/C4: Unauffällige Bandscheibe. C4/C5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. C5/C6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenosen links>rechts, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 links. Keine NWK. Keine Spinalkanalstenose. C6/C7: Spondylose. Discusprotrusion. Foramenstenose links- plausible foraminale Nervenwurzelirritation C7 links. Keine NWK. Keine Spinalkanalstenose. C7/Th1: O. B. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose C4-C7. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenosen - plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 und C7 links. Keine NWK. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Osteonekrose? Arthrose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Bursitis prae- und infrapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes VKB weist inhomogenes Bandsignal, vereinbar mit mukoidaler Degeneration. Knochenzyste/Ganglion in der Eminentia intercondylica am VKB Ansatz. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns. Myxoide Degeneration des Hinterhorns. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Längliche Bakerzyste, die aktuell zum Teil geplatzt ist - nach caudal sich ausdehnende Flüssigkeitsansammlung am Rande von Musculus gastrocnemius medialis und semitendinosus. Subkutane Venenvaricosis. Beurteilung: Pangonarthrose. Mukoide Degeneration des VKB. Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Mazeration des diskoiden Außenmeniskus. Gelenkerguss. Baker-Zyste (aktuell zum Teil geplatzt). Keine Osteonekrose / keine Osteochondrosis dissecans. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Multiple degenerativ/arthrotisch bedingte Schmerzen im Rücken, der Hüfte, Knie und Fuß. Status nach diversen Operationen am Fuß und Unterschenkel rechts. Verlauf der Degenerationen? Befund: Knie beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Gelenkspaltverschmälerung femoropatellar beidseits sowie im lateralen Gelenkskompartiment, medial erhalten. Osteophytäre Randausziehungen retropatellar am Oberpol betont, nach lateral sowie femorotibial im lateralen Kompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden kleinen Zystenbildungen. Geringe subchondrale Degenerationen im medialen Kompartiment femoral rechts. Geringer Erguss im Rezessus suprapatellaris Knie links. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne rechts. Fabella. Gefäßverkalkungen. Status nach Spongiosaplastik aus der proximalen Tibia rechts. Becken ap: Externe Voruntersuchung 13.09.2013 zum Vergleich. Leicht verschmälerter Gelenkspalt, ausreichend erhalten und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum mit geringen osteophytären Ausziehungen kraniolateral mit geringem subchondralen Zysten, stationär. Femurkopf ohne Deformierung und erhaltener Corticalis und leicht abgeflachter Kopf-Hals-Stellung. Ausgeprägte Enthesiopathien am Trochanter major beidseits und am Beckenkamm. Mäßige Dehydration im ISG und der Symphyse. Miterfasste untere LWS mit fortgeschrittenen Degenerationen bei Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. LWS: Externe Voruntersuchung zum Vergleich 13.09.2013. Leicht abgeflachter Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten abgebildeten LWS und unteren BWS mit teils überbrückenden ausladenden Spondylophyten, erosiven Osteochondrosen sowie fortgeschrittenen Spondylarthrosen der unteren LWS mit relativer Enge des Spinalkanals L4/5/S1 sowie foraminal. Morbus Baastrup. Keine Fraktur. Aortensklerose. Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen 13.09.2013 unverändert fortgeschrittene Degenerationen der unteren BWS und der gesamten LWS mit relativer Stenose spinal und foraminal L4/5/S1. Keine Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose bds. 2 Kompartiments-Arthrose beider Knie, femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Verdacht auf geringen Kniegelenkserguss links. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung und regelrechtem Bewegungsumfang ohne Hinweis auf Instabilität. Geringgradige Chondrosis intervertebralis bei verschmälerten Intervertebralräumen und mäßigen Spondylosen HWK 3/4, HWK 4/5 und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosen, ventral verstärkt LWK 3/4 und geringgradige Chondrosis intervertebralis ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 unter bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen. ISG regelrecht. Hüften beidseits zentriert. Kleines Os acetabulare rechts. Dr. X Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Akutes delirantes Zustandsbild nach Stoppen einer hochdosierten Opiattherapie. Intermittierend massive Hypertonie systolisch über 200 mmHg. Chronische Niereninsuffizienz. Leichte Anisokorie mit miotischer linker Pupille und fraglich weniger reagibel im Vergleich der Gegenseite. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989. Fragestellung: Ausschluss Hirnblutung, Tumor Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 13.07.2012. Unveränderte Lage der Thalamus-Elektrode mit der Spitze im Bereich des linken Thalamus. Perifokale Gliosezone stationär. Mäßige Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Beschwerden in der linken Schulter nach Arbeitsunfall im Dezember letzten Jahres. Die Schmerzen treten vor allem in Ruhe und bei Elevation auf. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund einer Antikoagulantientherapie konnte bei Hr. Y keine direkte Arthrographie durchgeführt werden. Die Untersuchung erfolgte nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Ausgeprägte Signalalteration der Supraspinatussehne mit direkt im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss und begleitender Bursitis subakromialis. Keine komplette Ruptur erkennbar. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Impingement der Subscapularissehne mit initialer Atrophie des Muskels. Enthesiopathie der Infraspinatussehne. Initiale Omarthrose ohne Zeichen einer frischen Labrumläsion. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne. ACG-Arthrose. Initiale Omarthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 4/5. Fragestellung: Bei Schmerzen im Nacken pathologisches Alignement? Befund: Erhaltenes Alignement in Reklination bei Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 4/5. In Inklination zeigt sich eine Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 von ca. 3 mm, im Sinne einer geringgradigen Gefügestörung. Keine sicher erkennbare Materiallockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Neurogener Blase. Lage Neuromodulator? Befund: Die Batterie des Neuromodulators projiziert sich im Bereiche des linken Unterbauches, oberhalb der linken Hüfte. Eine intraspinale Elektrode zeigt sich auf Höhe LWK 5, die andere auf Höhe SWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Paraparese bei St.n. Poliomyelitis anterior acuta 1941. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Die Osteodensitometrie der distalen Tibia wurde technisch nicht korrekt durchgeführt, sodass diese Messung für die Beurteilung nicht berücksichtigt wurde. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.1 (T-score am 30.09.2011: +0.5) Femurhals, links: -2.8 (T-score am 30.09.2011: -2.6) Hüfte, total, links: -2.4 (T-score am 30.09.2011: -2.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +48%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 30.09.2011 hat die Knochenmineraldichte im Femurhals um -4.4% abgenommen. In der Hüfte und in der LWS sind die Dichtewerte gegenüber der Voruntersuchung um +1.3%, respektive um +5.8% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 51% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 23.12.2013. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesemateriale. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.01.2014 Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L3/4 und L4/5 bei hypertrophen Spondylarthrosen; Sekundäre Spinalkanalstenose. Osteochondrose L5/S1. ISG-Arthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 04.10.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Rezidiv eines Gesichtsschmerzes rechts nach ruhigerem Intervall. In der Voruntersuchung 2010 Glioseherde im Pons. Verlaufskontrolle, Frage nach vaskulärer Kompression. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.06.2010. Man sieht in der aktuellen Untersuchung wieder 2 oder 3 differenzierbare T2 hyperintense Bezirke im Pons rechts. Die Darstellung ist im Vergleich mit der Voruntersuchung bei unterschiedlicher Technik nicht ganz identisch. Im Wesentlichen aber kein Nachweis einer Progredienz. Man sieht ferner in den hochauflösenden Schnitten eine Gefäßschlinge, die am rechten Trigeminus vorbeizieht und diesen fraglich leicht verlagert. Als weiterer Befund zu erwähnen eine vergrößerte Sella mit flach am Sellaboden liegender Hypophyse. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderter Befund. Weiterhin Nachweis von unspezifischen Glioseherden im Pons rechts, im Verlauf ohne Progredienz. Gefäßschlinge in Kontakt zum rechten Nervus trigeminus, soweit vergleichbar ebenfalls in der Voruntersuchung schon zu erkennen. Empty-Sella. Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Implikation einer intrathekalen Schmerzpumpe 2007. Kathetereintritt L1/2, Katheterhöhe BWK 7. Schmerzstörung in Verbindung mit psychischen Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei andernorts klassifizierten Krankheiten. Pumpensystemkontrolle vor geplantem Wechsel bei Batteriealarm. Fragestellung: Katheterposition? Leckage? Kinking? Diskonnektion? Befund: Voruntersuchung CT Pumpenkontrolle 15.06.2011 zum Vergleich. Kontrastapplikation über die ZSM. Unveränderte Lage des Pumpenaggregates subkutan im linken Mittelbauch mit kontrastmittelgefülltem Katheter subkutan entlang der linken Flanke, Kathetereintritt nach interspinal Höhe LWK 1/2 mit unverändertem Verlauf intraspinal und Spitze auf Höhe BWK 6/7 nach links ventral. Regelrechtes Myelogramm. Keine Diskonnektion, keine Dislokation, keine Leckage. Regelrechte Stellung der BWS und LWS mit mäßigen Schmorl'schen Impression der Endplatten der mittleren BWS. Keine wesentlichen Degenerationen. Verkalkter Nucleus pulposus Übergang LWK 1/2. Miterfasste thorakale und abdominale Organstrukturen regelrecht. Beurteilung: Status idem zur VU 15.06.2011. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Spastisch dystone infantile Cerebralparese mit sensomotorisch inkompletter spastischer Tetraparese. Angeborene Zwerchfellhernie links mit Lungendysplasie links. Zunehmende Hypoventilation, DD im Rahmen der Grundkrankheit. Chronisch restriktive Ventilationsstörung. Eintrittsthorax.Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 31.10.XXXX unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte große Zwerchfellhernie links mit Verlagerung der linken Kolonflexur und des Colon transversum nach thorakal. Intrathekaler Katheter von links, partiell miterfasst Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Tetraspastische Cerebralparese mit schwerer Mehrfachbehinderung, multiple Gelenkskontrakturen. Status nach Hüft-Rekonstruktion beidseits. Status nach Wirbelsäulenaufrichtung und Spondylodese. Zunahme der Bewegungseinschränkung, vor allem Hüfte rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur externen Voruntersuchung 26.10.XXXX unveränderte Darstellung beider Hüften bei schwerer Dysplasie, weitgehend erhaltene Artikulation. Miterfasste Spondylodese lumbosakral mit unverändert vermehrten Resorptionssaum der Sakralschraube links. Miterfasstes Kathetersystem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibl sub Th6, motorisch sub Th1 bei Vertebra plana Th5 mit Myelonkompression und Myelopathie. Schmerzen Malleolus lateralis mit Palpation Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation im linken Kniegelenk und OSG ohne wesentliche Degeneration, kein Gelenkserguss. Etwas schalenförmige Kontur caudal des Malleolus lateralis mit unscharfer Abgrenzung, DD Macheffekt. Kein Hinweis einer Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Multiple degenerativ/arthrotisch bedingte Schmerzen im Rücken, der Hüfte, Knie und Fuß. Status nach diversen Operationen am Fuß und Unterschenkel rechts. Verlauf der Degenerationen? Befund: Knie beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Gelenkspaltverschmälerung femoropatellar beidseits sowie im lateralen Gelenkskompartiment, medial erhalten. Osteophytäre Randausziehung retropatellar am Oberpol betont, nach lateral sowie femorotibial im lateralen Kompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden kleinen Zystenbildungen. Geringe subchondrale Degenerationen im medialen Kompartiment femoral rechts. Geringer Erguss im Rezessus suprapatellaris Knie links. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne rechts. Fabella. Gefäßverkalkungen. Status nach Spongiosaplastik aus der proximalen Tibia rechts. Becken ap: Externe Voruntersuchung 13.09.XXXX zum Vergleich. Leicht verschmälerter Gelenkspalt, ausreichend erhalten und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum mit geringen osteophytären Ausziehungen kraniolateral mit geringem subchondralen Zysten, stationär. Femurkopf ohne Deformierung und erhaltener Corticalis und leicht abgeflachter Kopf-Hals-Tailierung. Ausgeprägte Enthesiopathien am Trochanter major beidseits und am Beckenkamm. Mäßige Dehydration im ISG und der Symphyse. Miterfasste untere LWS mit fortgeschrittenen Degeneration bei Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. LWS: Externe Voruntersuchung zum Vergleich 13.09.XXXX. Leicht abgeflachter Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten abgebildeten LWS und unteren BWS mit teils überbrückenden ausladenden Spondylophyten, erosiven Osteochondrosen, sowie fortgeschrittenen Spondylarthrosen der unteren LWS mit relativer Enge des Spinalkanales L4/5/S1, sowie foraminal. Morbus Baastrup. Keine Fraktur. Aortensklerose Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen 13.09.XXXX unverändert fortgeschrittene Degenerationen der unteren BWS und der gesamten LWS mit relativer Stenose spinal und foraminal L4/5/S1. Keine Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose bds. 2 Kompartiments-Arthrose beider Knie, femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Verdacht auf geringen Kniegelenkserguss links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Multiple degenerativ/arthrotisch bedingte Schmerzen im Rücken, der Hüfte, Knie und Fuß. Status nach diversen Operationen am Fuß und Unterschenkel rechts. Verlauf der Degenerationen? Befund: Knie beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Gelenkspaltverschmälerung femoropatellar beidseits sowie im lateralen Gelenkskompartiment, medial erhalten. Osteophytäre Randausziehung retropatellar am Oberpol betont, nach lateral sowie femorotibial im lateralen Kompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden kleinen Zystenbildungen. Geringe subchondrale Degenerationen im medialen Kompartiment femoral rechts. Geringer Erguss im Rezessus suprapatellaris Knie links. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne rechts. Fabella. Gefäßverkalkungen. Status nach Spongiosaplastik aus der proximalen Tibia rechts. Becken ap: Externe Voruntersuchung 13.09.XXXX zum Vergleich. Leicht verschmälerter Gelenkspalt, ausreichend erhalten und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum mit geringen osteophytären Ausziehungen kraniolateral mit geringem subchondralen Zysten, stationär. Femurkopf ohne Deformierung und erhaltener Corticalis und leicht abgeflachter Kopf-Hals-Tailierung. Ausgeprägte Enthesiopathien am Trochanter major beidseits und am Beckenkamm. Mäßige Dehydration im ISG und der Symphyse. Miterfasste untere LWS mit fortgeschrittenen Degeneration bei Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. LWS: Externe Voruntersuchung zum Vergleich 13.09.XXXX. Leicht abgeflachter Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten abgebildeten LWS und unteren BWS mit teils überbrückenden ausladenden Spondylophyten, erosiven Osteochondrosen, sowie fortgeschrittenen Spondylarthrosen der unteren LWS mit relativer Enge des Spinalkanales L4/5/S1, sowie foraminal. Morbus Baastrup. Keine Fraktur. Aortensklerose Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen 13.09.XXXX unverändert fortgeschrittene Degenerationen der unteren BWS und der gesamten LWS mit relativer Stenose spinal und foraminal L4/5/S1. Keine Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose bds. 2 Kompartiments-Arthrose beider Knie, femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Verdacht auf geringen Kniegelenkserguss links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Dorsale Hyperkyphose. Dorsalgien nach Anstrengung Fragestellung: Scheuermannerkrankung? Befund: GWS Untersuchung im EOS. Vorbilder keine vorliegend. Skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine mehrsegmentale abgrenzbaren Schmorl'schen Impression der Endplatten. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Miterfasste Weichteile und Lungenparenchym regelrecht Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung wie oben beschrieben mit Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung oder Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis eines Status nach Morbus Scheuermann 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im Bereich der BWS und LWS nach Auffahrunfall mit Rückenprellung und Beckenprellung vom 19.09.2013 Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Regelrecht konfigurierte Wirbelkörper. Kleines Hämangiom in BWK 5. Kein Nachweis alter oder frischer posttraumatischer Veränderungen der Wirbelsäule. Zwischenwirbelräume regelrecht mit unauffälligen normal hydrierten Bandscheiben. Keine Diskushernie, keine Protrusion. Kein Nachweis einer Längsbandverletzung. Facettengelenke in achsengerechter Stellung ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der dargestellten Abschnitte des Achsenskelett. Spinalkanal normal weit. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris und Cauda equina unauffällig. Lumbosakraler Übergang o. B.. Kein Anhalt für eine Sacrumfraktur Beurteilung: Unauffällige Darstellung von BWS und LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie mit Parästhesie L5/S1 rechts bei chronisch Lumbovertebralsyndrom und mehrsegmentalen Veränderungen Fragestellung: Anhaltspunkt für Stenose/Kompression ca. L5 beziehungsweise S1 rechts? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 04.09.2013. Unverändert geringgradige Hyperlordose mit Ventrolisthesis L4 zu L5, Grad I. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unveränderte dehydrierte Bandscheiben mit Höheminderung der Intervertebralräume lumbal im oberen Drittel und lumbosacral ohne Zunahme im Verlauf. Mäßiggradige ventrale Spondylosen der LWS und verstärkt BWK 10/11. Im Segment LWK 1/2 bekannte links mediolaterale subligamentäre as-und descendierende Diskushernie/beginnender Sequester mit vollständiger Verlegung des Rezessus laterales und partiell Eingang des linken Neuroforamen. In der axialen Ausdehnung nahezu stationäre Grösse der DH 7 x 11 mm, kraniokaudal zunehmend spindelförmige Konfiguration maximal 17 mm (Voruntersuchung 12 mm). Verlagerung der angrenzenden Nervenwurzel L1 und L2 links und Impression des Duralschlauches ohne Progression. Im Segment LWK 2/3 breitbasige, rechts mediolaterale Protrusion mit relativer Einengung foraminal am Eingang ohne Neurokompression. Unverändert breitbasige Protrusionen LWK 3/4, zusätzlich bilateraler Ligamenta flava Hypertrophie, mäßige Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, rechts führend und geringer Einengung des Recessus lateralis beidseits ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 oben genannter Ventrolisthesis, Grad I mit breitbasig, leicht aszendierender Protrusion, mäßige Spondylose nach dorsal und fortgeschritten, teils aktivierten Spondylarthrosen mit zunehmender Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und perifokaler Mitreaktion des Musculus ileopsoas bei flächiger Signalstörung beidseits bis sakral. Mäßige Einengung foraminal beidseits, linksbetont mit Tangierung der L4 links. Im Segment LWK 5/SWK 1 unveränderte fettig alterierte erosive Osteochondrose mit leicht rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion deutlich höhengeminderten Intervertebralraum, bilaterale Spondylarthrosen und ossärer Hypertrophie, rechts verstärkt ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Einengung der Recessi laterales, rechts betont von dorsal (ossär) ohne Neurokompression, eine Reizung der S1 bei Hypermobilität des cranialen Segmentes ist plausibel. ISG mit mäßigen Degenerationen reizlos Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.09.2013 bekannte unveränderte Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad I mit fraglicher Beeinträchtigung der L4 links ohne Neurokompression. Bekannte links mediolaterale sequestrierte Diskushernie LWK 1/2 mit Wurzelaffektion L1 und L2 links rezessal und im Verlauf stationär in axialer Ausdehnung, kranial zunehmend spindelförmig. Aktivierte fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 4/5 und zusätzlich erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung rezessal und mit Hinweis einer Hypermobilität und Mitreaktion des Musculus ileopsoas beidseits ohne nachweislichen Abszess. Morbus Baastrup. Eine Reizung der S1 bei Hypermobilität des cranialen Segmentes ist plausibel Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Osteophyten? Diskushernie? Befund: LWS Erstuntersuchung. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 4/5, Streckhaltung im Liegen mit flachbogiger Kyphosierung nach thorakolumbal ohne Segmentstörung. Normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Mäßige Spondylosen nach ventral, betont LWK 4/5 linkslateral und geringer nach dorsal mit dortiger höhergradiger Höhenminderung des Intervertebralraumes, erosiver Osteochondrose mit angrenzenden Knochenmarksödem der Endplatten, nach linksbetont und breitbasiger links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion. Mäßige Einengung rezessal und foraminal, linksbetont ohne Neurokompression, jedoch Tangierung der L5 Wurzel extraforaminal links. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. ISG regelrecht Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene erosive Osteochondrose mit Spondylosen, breitbasiger links dorsoateraler Bandscheibenprotrusion und Spondylosen LWK 4/5 mit mäßiger Einengung foraminal und rezessal ohne Neurokompression. Eine Reizung der L4 Wurzel links extraforaminal ist plausibel. Übrige Segmente mit geringen Spondylosen sonst regelrecht. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 4/5 ohne Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.02.2014 MRI BWS nativ vom 04.02.2014 CT HWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Relevante Stenose C6/7 mit erneuter Myelopathie, klinisch manifest. Status nach dekompressiver Laminektomie C3, Entfernung des hypertrophen Flavum C2/3 und C3/4, posterolaterale Spondylodese C2/4 30.04.2013. Geplante Revision C3/4, Dekompression C7-Th1 und Verlängerung der dorsalen Spondylodese von C2 bis oberen BWS. Präop Abklärung Befund: MRT BWS: Harmonische Kyphose ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal ab BWK 2/3, darüber liegende bekannte breitbasige leicht aszendierende Protrusion mit mäßiger foraminaler und geringer spinaler Einengung und angrenzen geringer Imprimierung des Myelons ohne Myelopathie. Übriges Myelon allseitig umspült ohne Signalstörung. CT HWS: Unverändert kyphotische Streckfehlstellung mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I, sowie im kaudalen Anschlusssegment der Spondylodese zervikothorakal. Fusioniert überbrückte Segmente HWK 4/5/6. Relativer Einengung des Spinalkanales. Erosive Osteochondrose TH 1/2, ausladende Spondylose nach ventral und dorsal mit moderater Einengung foraminal, geringer spinal. Moderate Spondylarthrosen der gesamten HWS. CT LWS: regelrechte Lordose mit erhaltenem Alignement. Mäßige Spondylosis und flache breitbasige Protrusionen aller abgebildeten Segmente ohne relevanter Stenose foraminal oder spinal. Etwas eng angelegter Recessi laterales. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Ausgeprägte Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.02.2014 MRI BWS nativ vom 04.02.2014 CT HWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Relevante Stenose C6/7 mit erneuter Myelopathie, klinisch manifest. Status nach dekompressiver Laminektomie C3, Entfernung des hypertrophen Flavum C2/3 und C3/4, posterolaterale Spondylodese C2/4 30.04.2013. Geplante Revision C3/4, Dekompression C7-Th1 und Verlängerung der dorsalen Spondylodese von C2 bis oberen BWS. Präop Abklärung Befund: MRT BWS: Harmonische Kyphose ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal ab BWK 2/3, darüber liegende bekannte breitbasige leicht aszendierende Protrusion mit mäßiger foraminaler und geringer spinaler Einengung und angrenzen geringer Imprimierung des Myelons ohne Myelopathie. Übriges Myelon allseitig umspült ohne Signalstörung.CT HWS: Unverändert kyphotische Streckfehlstellung mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I, sowie im kaudalen Anschlusssegment der Spondylodese zervikothorakal. Fusioniert überbrückte Segmente HWK 4/5/6. Relative Einengung des Spinalkanales. Erosive Osteochondrose TH 1/2, ausladende Spondylose nach ventral und dorsal mit moderater Einengung foraminal, geringer spinal. Moderate Spondylarthrosen der gesamten HWS. CT LWS: Regelrechte Lordose mit erhaltenem Alignement. Mäßige Spondylosis und flache breitbasige Protrusionen aller abgebildeten Segmente ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Etwas eng angelegter Recessi laterales. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Ausgeprägte Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 (AIS D) postoperativ am 21.11.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Femurhals, links: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 323.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 280.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: +25%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +21%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 19.11.2013. Status nach Corporektomie C3, Diskektomie C3/4 und ventraler Spondylodese C2-5. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1/2 und PLIF. Befund: RTG LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. MRI Kiefergelenke: Wegen insuffizienten Compliance konnte man eine komplexe MRI-Untersuchung, einschließlich Positionen: Mund auf und Mund zu, nicht durchführen. Beurteilung: LWS: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2014. Klinische Angaben: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Seit 3 Wochen zunehmende Schmerzen und Missempfindungen im linken Arm. Befund: Abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Eher enger Spinalkanal, der durch die degenerativen Veränderungen noch zusätzlich eingeengt wird. Auf Höhe C4/C5 ist das Myelon nur noch knapp von Liquor umspült. Keine Signalveränderungen im Sinne einer Myelopathie. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, auf Höhe C5/C6 und C6/C7 auch deutlich abgeflacht. Man sieht anteriore und kleine dorsale Spondylophyten. In den transversalen Schnitten leichte Einengung des Foramens C4/C5 rechts. Auf der linken Seite ist eher das Foramen C5/C6 eingeengt. Auf beiden Etagen sind diese Einengungen aber nicht kritisch. Mäßige Spondylarthrosen. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, Osteochondrosen, Spondylarthrosen) der gesamten HWS mit sekundärer leichter bis mäßiger Spinalkanaleinengung (Maximum C4/C5) und einigen leichten bis mäßigen foraminalen Einengungen (C4/C5 rechts, C5/C6 links). Kein eindeutiges Korrelat zu den angegebenen Beschwerden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.01.2014. Klinische Angaben: Status nach mehrfragmentärer Claviculafraktur, osteosynthetisch versorgt am 21.11.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.1.2014. Korrekt liegende und lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Die Fraktur scheint durchgebaut zu sein. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Schmerzen Becken (wo ist nicht gesagt worden). Fragestellung: Hinweise für Fraktur? Arthrose? Befund: Beckenübersichtsaufnahme und rechte Hüfte zum Vergleich 20.8.2012 extern vorliegend. Bekannter Status nach Hüft-TP rechts mit unverändert regelrechter Zentrierung und Stellung ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur. Unverändert geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts (Aufnahme im Liegen). Mäßige, im Verlauf nicht zunehmende Coxarthrose links. Phlebolithen pelvin. Degeneration der Symphyse kranial. Mäßige Vasosklerose femoral rechts, stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Nykturie 4 - 6 mal. Prostatische Ursache. Restharn? Befund: Harnblase gut mittelgradig gefüllt, Harnblasenwand leichtgradig verdickt, unregelmäßig. Keine intraluminale Echostrukturen. Die Harnblase ist mit 160 ml gefüllt. Nach der Miktion ist ein Restvolumen von 145 ml. Prostata diffus vergrößert, heterogen strukturiert mit einzelnen hypoechogenen Zonen. Abgrenzung scharf. Volumen 55 ml. Prävesikale Ureteren unauffällig. Samenblasen normal abgrenzbar. Keine Raumforderung im kleinen Becken abgrenzbar. Kursorische Untersuchung der Leber, der Gallenblase, des Pankreaskopfes normal. Regelrechte Lage der Nieren bds., vor allem ist die linke Niere buckelig, ohne Nachweis einer Raumforderung. Die Begrenzung der Nieren ist scharf. Schmale NBKS bds. Keine konkrementverdächtigen Echos. Unauffälliger pyelo-ureteraler Übergang. Atherosklerotische Veränderungen der Aorta abdominalis. Retroperitoneal keine Raumforderungen abgrenzbar. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Beurteilung: Signifikanter Restharn von 150 ml. Leichtgradige Hypertrophie der Harnblasenwand. Prostatahyperplasie. Keine obstruktive renale Uropathie. Kursorische Untersuchung der übrigen intraabdominellen Organe unauffällig, altersentsprechend. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.02.2014. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 04.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibl sub Th6, motorisch sub Th1 bei Vertebra plana Th5 mit Myelonkompression und Myelopathie. Schmerzen Malleolus lateralis mit Palpation. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation im linken Kniegelenk und OSG ohne wesentliche Degeneration, kein Gelenkserguss. Etwas schalenförmige Kontur caudal des Malleolus lateralis mit unscharfer Abgrenzung, DD Macheffekt. Kein Hinweis einer Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.02.2014. CT Thorax nativ vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Korrekturspondylodese Th9-L3 mit TLIF L1/2 und L2/3 04.02.2014. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Pneumopathie. Valvuläre Myelopathie. Coronare Dreigefäßerkrankung. Postoperativ neu aufgetretene beinbetonte Hemiparese rechts.Fragestellung: Ischämie? Blutung? Befund: Schädel-CT nativ: Voruntersuchung keine vorliegend. Supratentoriell erweiterte äußere Liquorräume, frontotemporal betont und leicht erweitert symmetrische Seitenventrikel. Bilaterale symmetrische Stammganglienverkalkungen. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Hirnparenchym mit teils flächigen periventrikulären Veränderungen und kleine fokale hypodense Läsion im Centrum semiovale rechts von ca. 5 mm. Keine intrakranielle Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Polypoide Schleimhautpolster Sinus maxillaris beidseits, linksbetont und partieller Schleimhautpolster des Sinus ethmoidalis und sphenoidalis. CT-Thorax: Veratmetes Lungenparenchym mit dorsobasalen Minderbelüftungen, kleinen dorsobasalen Pleuraergüssen und geringer Flüssigkeitsretention interstitiell dorsal. Verkalktes Granulom im Mittellappen, ventrales Segment in Angrenzung des Interlobiums. Bekannte koronare Gefäßsklerose. Aortensklerose. Cardiomegalie. Kein Perikarderguss. Partiell miterfasste Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis Beurteilung: Supratentorielle frontotemporal betonte corticale Atrophie. Zeichen eines Morbus Fahr. Keine intrakranielle Blutung. Fokale Läsionen des Centrum semiovale rechts DD ältere Lakune. Keine intrakranielle Blutung, keine frische territoriale Ischämie. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Geringe Flüssigkeitsretention interstitiell. Schwere Gefäßsklerose. Kardiomegalie. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.02.2014 CT Thorax nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Korrekturspondylodese Th9-L3 mit TLIF L1/2 und L2/3 am 04.02.2014. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Pneumopathie. Valvuläre Myelopathie. Coronare Dreigefäßerkrankung. Postoperativ neu aufgetretene beinbetonte Hemiparese rechts Fragestellung: Ischämie? Blutung? Befund: Schädel-CT nativ: Voruntersuchung keine vorliegend. Supratentoriell erweiterte äußere Liquorräume, frontotemporal betont und leicht erweitert symmetrische Seitenventrikel. Bilaterale symmetrische Stammganglienverkalkungen. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Hirnparenchym mit teils flächigen periventrikulären Veränderungen und kleine fokale hypodense Läsion im Centrum semiovale rechts von ca. 5 mm. Keine intrakranielle Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Polypoide Schleimhautpolster Sinus maxillaris beidseits, linksbetont und partieller Schleimhautpolster des Sinus ethmoidalis und sphenoidalis. CT-Thorax: Veratmetes Lungenparenchym mit dorsobasalen Minderbelüftungen, kleinen dorsobasalen Pleuraergüssen und geringer Flüssigkeitsretention interstitiell dorsal. Verkalktes Granulom im Mittellappen, ventrales Segment in Angrenzung des Interlobiums. Bekannte koronare Gefäßsklerose. Aortensklerose. Cardiomegalie. Kein Perikarderguss. Partiell miterfasste Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis Beurteilung: Supratentorielle frontotemporal betonte corticale Atrophie. Zeichen eines Morbus Fahr. Keine intrakranielle Blutung. Fokale Läsionen des Centrum semiovale rechts DD ältere Lakune. Keine intrakranielle Blutung, keine frische territoriale Ischämie. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Geringe Flüssigkeitsretention interstitiell. Schwere Gefäßsklerose. Kardiomegalie. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach AC-Gelenksverletzung links am 01.01.2014. Klinisch V.a. Tossy II Fragestellung: Verifizierung der Läsion? Weitere Verletzungen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Minimale Verrenkung im Bereich des AC-Gelenks mit deutlicher Signalalteration und Kontinuitätsverlust der akromioklavikularen Bänder. Zusätzlich zeigt sich eine Signalveränderung im Verlauf der coracoklavikulären Ligamente mit noch partiell erhaltener Kontinuität im Sinne einer Teilruptur. Rotatorenmanschette intakt. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Übriger Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls o.B. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Tossy-II-Läsion. Keine weiteren Binnenläsionen erkennbar bis auf eine Distorsion bis Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach AC-Gelenksverletzung links am 01.01.2014. Klinisch V.a. Tossy II Fragestellung: Verifizierung der Läsion? Weitere Verletzungen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Minimale Verrenkung im Bereich des AC-Gelenks mit deutlicher Signalalteration und Kontinuitätsverlust der akromioklavikularen Bänder. Zusätzlich zeigt sich eine Signalveränderung im Verlauf der coracoklavikulären Ligamente mit noch partiell erhaltener Kontinuität im Sinne einer Teilruptur. Rotatorenmanschette intakt. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Übriger Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls o.B. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Tossy-II-Läsion. Keine weiteren Binnenläsionen erkennbar bis auf eine Distorsion bis Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea der linken Schulter. Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion bei plötzlich aufgetretenen Schmerzen, vor allem bei der Elevation Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Läsion der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine oberflächliche bursaseitige Mazeration ohne transmuralen Einriss. Breitflächige Verkalkung im Ansatzbereich der Sehne. Deutliche Enthesiopathie der langen Bizepssehne mit senkrecht verlaufenden transmuralen Einriss. Keine Retraktion der Sehne. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrums beziehungsweise Kapselbandapparates Beurteilung: Bursaseitige Teilläsion der Supraspinatussehne bei Tendinitis calcaria. Transmuraler Einriss der langen Bizepssehne, aktuell noch ohne Sehnenretraktion 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Eingeschränkte Bewegung, Sehnen bedingt? Frozen shoulder? Muskelriss? Hämatom? Befund: RX: Normal zentrierter Humeruskopf, Zeichen einer Omarthrose. Normal konfiguriertes ossäres Labrum. MR: Aktive Arthrose des AC-Gelenkes mit leichtgradigem Impingement auf die bereits gerissene Supraspinatussehne. Es besteht ein 12 mm großer Defekt und Degeneration vom Ansatz bis in das mittlere Drittel der Sehne. Zeichen der Fettinfiltration des Muskelbauches. Verdünnte Sehne des Subscapularis, der Muskel ist ebenfalls fettinfiltriert so wie der Infraspinatusmuskel. Deutlich dekonfiguriertes vorderes Labrum, abgerissen und degenerativ verändert. Degenerative Veränderungen der Bizepssehne mit partiellem Riss, mit Verdickung und Medialisierung im Anker. Diskrete Verdickung der Gelenkkapsel im inferioren Ansatz. Kein Knochenmarködem. Beurteilung: Grossflächiger Riss der Supraspinatussehne mit folgender beginnender Fettdegeneration des Muskelbauches. Ähnliche fettdegenerative Veränderungen des Infraspinatus und Subscapularis jedoch ohne Sehnenriss. Tendinopathie der Bizepssehne mit Medialisierung. SLAP-Läsion IV. Zeichen für beginnende Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder möglich. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Tethering des leicht segmental atrophen Myelon Höhe BWK 5/6 nach ventral verstärkt nach dorsal paramedian links und rechts Myelo CT 07.01.2014. Adhäsiolyse und Laminektomie Th5-6 31.01.2014. Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1991. Post Transportkontrolle Befund: CT der BWS nativ. Zur Voruntersuchung CT BWS 07.01.2014 unveränderte Stellung der Stabilisierung thorakal mit bekannten Längsstabbruch bds. Höhe BWK 5 ohne sekundäre Dislokation. Kyphosierung auf ehemaliger Frakturhöhe BWK 6/7 stationär. Schmerzpumpe in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Parese Bein links, überwiegend L5 versorgte Muskulatur, kein radikuläres Syndrom bis auf erloschenen ASR links. Fragestellung: Wurzelkompressionssyndrom L5/S1 links? Befund: LWS Erstuntersuchung. Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, Streckhaltung im oberen bis mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Etwas fettig alteriertes Knochenmarksignal. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Fast überbrückende ventrale Spondylosen, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben mit leichter Höhenminderung der Intervertebralräume betont LWK 3/LWK 5/SWK 1. Rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2 und LWK 2/3, breitbasig bilateral mit Anuluseinriss LWK 4/5 ohne relevanter Stenose foraminal beziehungsweise rezessal, keine Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 moderate ventrale fortgeschrittene dorsoaterale Spondylosen, breitbasig-rechts verstärkte bilaterale Bandscheibenprotrusion mit tiefen Anulusriss und mäßiger Höhenminderung des Intervertebralraumes und fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrosen, rechts betont mit Tangierung der L5 Wurzel rechts foraminal. Mäßig Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt beidseits. Linksseitig keine abgrenzbare Neurokompression. Nebenbefundlich fällt paravertebral rechts auf Höhe BWK 10-12 eine ovaläre glatt berandete Raumforderung von 3 x 2 x 3,7 cm mit intermediärem Signal, mäßiger Kontrastmittelaufnahme und nach dorsolateral angrenzenden kleineren nodulären Strukturen auf. Eine Verbindung nach intraspinal kann nicht nachgewiesen werden, jedoch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Lage des Befundes im Randbereich der Spule. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Streckhaltung ohne Segmentstörung. Vordergründige Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal, mäßige Chondropathien der LWS betont ab LWK 3-SWK 1. Lumbosacral bei zusätzlich ossär hypertrophen fortgeschrittenen Spondylarthrosen mäßige Einengung rezessal und foraminal bei bilateraler Discusprotrusion nach rechts mit wahrscheinlicher Reizung der L5 rechts extra/transforaminal. Nebenbefundlich suspekte Raumforderung paravertebral rechts Höhe der unteren BWS, weitere CT-Abklärung Thorax/Abdomen empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.02.2014 MRI BWS nativ vom 04.02.2014 CT HWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Relevante Stenose C6/7 mit erneuter Myelopathie, klinisch manifest. Status nach dekompressiver Laminektomie C3, Entfernung des hypertrophen Flavum C2/3 und C3/4, posterolaterale Spondylodese C2/4 30.04.2013. Geplante Revision C3/4, Dekompression C7-Th1 und Verlängerung der dorsalen Spondylodese von C2 bis oberen BWS. Präop Abklärung. Befund: MRT BWS: Harmonische Kyphose ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal ab BWK 2/3, darüber liegende bekannte breitbasige leicht aszendierende Protrusion mit mäßiger foraminaler und geringe spinale Einengung und angrenzen geringer Imprimierung des Myelons ohne Myelopathie. Übriges Myelon allseitig umspült ohne Signalstörung. CT HWS: Unverändert kyphotische Streckfehlstellung mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I, sowie im kaudalen Anschlusssegment der Spondylodese zervikothorakal. Fusioniert überbrückte Segmente HWK 4/5/6. Relative Einengung des Spinalkanales. Erosive Osteochondrose TH 1/2, ausladende Spondylose nach ventral und dorsal mit moderater Einengung foraminal, geringer spinal. Moderate Spondylarthrosen der gesamten HWS. CT LWS: regelrechte Lordose mit erhaltenem Alignement. Mäßige Spondylosis und flache breitbasige Protrusionen aller abgebildeten Segmente ohne relevanter Stenose foraminal oder spinal. Etwas eng angelegter Recessi laterales. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Ausgeprägte Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.01.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 29.01.2014 CT Schädel nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Abdominaltrauma im August 2013. Leberlazeration, Nierenlazeration rechts, Pankreas Läsion. Konsequente nekrotisierende Pankreatitis. Zustand nach Pankreas- und Splenektomie. Befund: Niereninsuffizienz. Auf IV KM-Gabe habe ich verzichtet. Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.01.2014. Unveränderter ausgedehnter, zum Teil gekammerter Pleuraerguss rechts. Pneumobronchogramm des rechten Unterlappen hinweisend auf Unterlappenpleuropneumonie. Bessere Belüftung des rechten Oberlappens. Unveränderter Pleuraerguss links mit Dystelektasen des linken Unterlappens. Weitere partielle Regression des Abszess in der ehemaligen Pankreasloge, noch immer vorhandene Lufteinschlüsse. Unveränderte Befunde der Leber. Nach wie vor Zwerchfellhochstand rechts bei Phrenikusparese und Hepatomegalie, der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 21 cm. Sonst stationäre abdominelle Befunde. Nasogastrische Sonde. ZVK. Abdominelle Drainage. Schädel-CT: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Subduralhämatom. Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts. Unveränderter erheblicher, zum Teil abgekapselter Pleuraerguss rechts. Unterlappenpleuropneumonie rechts. Unveränderte Dystelektasen und Pleuraerguss links. Einlegen einer Pleuradrainage rechts erwägen. Partielle Rückbildung des bekannten Abszesses in der Pankreasloge. Keine akuten intraabdominellen Pathologien.Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts. Unveränderter erheblicher, zum Teil abgekapselter Pleuraerguss rechts. Unterlappenpleuropneumonie rechts. Unveränderte Dystelektasen und Pleuraerguss links. Einlegen einer Pleuradrainage rechts erwägen. Partielle Rückbildung des bekannten Abszesses in der Pankreasloge. Keine akuten intraabdominellen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.01.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 29.01.2014 CT Schädel nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Abdominaltrauma im August 2013. Leberlazeration, Nierenlazeration rechts, Pankreas Läsion. Konsequente nekrotisierende Pankreatitis. Zustand nach Pankreas- und Splenektomie Befund: Niereninsuffizienz. Auf IV KM-Gabe habe ich verzichtet. Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.01.2014. Unveränderter ausgedehnter, zum Teil gekammerter Pleuraerguss rechts. Pneumobronchogramm des rechten Unterlappens hinweisend auf Unterlappenpleuropneumonie. Bessere Belüftung des rechten Oberlappens. Unveränderter Pleuraerguss links mit Dystelektasen des linken Unterlappens. Weitere partielle Regression des Abszesses in der ehemaligen Pankreasloge, noch immer vorhandene Lufteinschlüsse. Unveränderte Befunde der Leber. Nach wie vor Zwerchfellhochstand rechts bei Phrenikusparese und Hepatomegalie, der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 21 cm. Sonst stationäre abdominelle Befunde. Nase-gastritische Sonde. ZVK. Abdominelle Drainage. Schädel-CT: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Subduralhämatom Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts. Unveränderter erheblicher, zum Teil abgekapselter Pleuraerguss rechts. Unterlappenpleuropneumonie rechts. Unveränderte Dystelektasen und Pleuraerguss links. Einlegen einer Pleuradrainage rechts erwägen. Partielle Rückbildung des bekannten Abszesses in der Pankreasloge. Keine akuten intraabdominellen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Rippenthorax links vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Essenzielle Hypertonie. Thorakale Schmerzen bei Zustand nach rezidivierenden Stürzen Befund: BWS: Homogene Kyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Rippenthorax links: Intakte Rippen, keine linksseitige Rippenfraktur. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine BWK-Frakturen. Keine Rippenfrakturen links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Rippenthorax links vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Essenzielle Hypertonie. Thorakale Schmerzen bei Zustand nach rezidivierenden Stürzen Befund: BWS: Homogene Kyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Rippenthorax links: Intakte Rippen, keine linksseitige Rippenfraktur. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine BWK-Frakturen. Keine Rippenfrakturen links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Persistierende Kopfschmerzen. Frage nach Akustikusneurinom Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte punktförmige T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical, insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägt bei diesem 42-jährigen Patienten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung. In den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerv. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Vereinzelte kleine unspezifische Läsionen der weißen Substanz (vaskulär? Residuell z.B. nach einer Infektion?), insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägt und für sich alleine ohne pathologische Bedeutung. Die Veränderungen können aber auf darunter liegende Erkrankungen hinweisen (Diabetes? Nikotin?). Im Übrigen kein Nachweis einer spezifischen Pathologie, insbesondere keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit gering eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Osteochondrosis intervertebrales HWK 4/5 und HWK 5/6 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, mäßiger foraminaler Einengung betont HWK 5/6, geringer HWK 4/5. Mäßige Unkovertebralarthrosen. Keine Segmentstörung, keine Osteodestruktion. LWS: Keine Fehlhaltung, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Erosive Osteochondrose mit fortgeschrittenen Veränderungen und mäßiger Einengung foraminal bei zusätzlichen Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment. Geringes Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Hüften beidseits regelrecht, einschließlich ISG und Symphyse. IUP Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit gering eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Osteochondrosis intervertebrales HWK 4/5 und HWK 5/6 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, mäßiger foraminaler Einengung betont HWK 5/6, geringer HWK 4/5. Mäßige Unkovertebralarthrosen. Keine Segmentstörung, keine Osteodestruktion. LWS: Keine Fehlhaltung, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Erosive Osteochondrose mit fortgeschrittenen Veränderungen und mäßiger Einengung foraminal bei zusätzlichen Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment. Geringes Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Hüften beidseits regelrecht, einschließlich ISG und Symphyse. IUP Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Überlagerung der Atlantoaxialgelenke, soweit beurteilbar regelrecht. Harmonische Lordose im statischen Bild und regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität oder Segmentstörung. Geringgradige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 bis HWK 6/7 keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal. Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Konsekutive mäßige foraminale und spinale Einengung im lumbosakralen Segment. Ergänzende MRT-Untersuchung und BWS (bzw. GWS im EOS) empfohlen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Kleines Os acetabulare rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage Vena subclavia rechts Fragestellung: Ausschluss Pneumothorax, Lagekontrolle Befund: Zur präoperativen Untersuchung am 04.02.2014 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Zwerchfellbuckel links. Anlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Trachealkanüle in situ, korrekt platziert. Status nach Korrekturspondylodese zervikothorakal und partiell miterfasster Platten-Osteosynthese. Kein Pneumothorax. Kein ThoraxwandemphysemDr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Aktuell Cauda equina Syndrom unklarer Genese mit/bei multisegmentalen akuten Paresen L3-S1. Autonome Dysregulation mit Blasen-, Mastdarm-, Sexualfunktion, Harnverhalt seit 02.02.2014. Penicillinallergie Fragestellung: Diskopathie? Spinalkanalstenose? Myelopathie oder andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS extern 03.02.2014 und intern CT-LWS nativ 04.02.2014. Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS mit mäßigen Chondrosen, Osteochondrosen und Spondylosen sowie breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, HWK 4/5 betont mit mäßiger Einengung spinal und foraminal beidseits ohne angrenzender Myelopathie oder Impression des Myelon. Leicht aszendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie BWK 6/7 mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, mäßiger Imprimierung des Myelon von ventral ohne angrenzende Myelopathie. Mehrsegmentale Chondrosen und Osteochondrosen der gesamten HWS, BWS und bekannt der LWS ohne relevanter Stenose oder Neurokompression. Post Kontrast lediglich im Bereich des Conus Höhe BWK 12/LWK 1 geringe Signalstörung der weißen Substanz Beurteilung: Myelopathie im Bereich des Conus Höhe BWK 12/LWK 1 mit V.a. Ischäie bei ausgeprägter Gefäßsklerose. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen des Achsenskelettes mit kyphotischer Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Ascendierend subligamentäre Diskushernie BWK 6/7 mit mäßiger Verlegung der Spinalkanales von ventral und angrenzende Myelonkompression ohne dortiger Myelopathie. Intraspinal keine tumoröse Raumforderung, kein Abszess. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C4 bei HWK 5 Fraktur nach Sturz 14.08.2013. Status nach dorsaler Dekompression, Hämatomevakuation, ventrale Stabilisation HWK 4-6 mit winkelstabiler Platte und Schrauben, partielle Diskektomie C4/5 08.2013. Bekannte partielle Dislokation des Osteosynthesematerials Fragestellung: Knöcherne Durchbauung im Vergleich zur Voruntersuchung? Befund: Zur Voruntersuchung 05.12.2013 stationäre Stellung der HWS mit erhaltenem Alignement. Ventrale Plattenosteosynthese über HWK 4-6 mit nicht vollständigen anliegendem kranialen Anteil, stationär, keine weitere sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Im Verlauf zunehmende ossäre Konsolidierung des Frakturspaltes Höhe der Deckplatte HWK 5, im ventralen Anteil noch nicht vollständig konsolidiert. Keine sekundäre Höhenminderung. Unverändert mäßiggradige Degeneration des kranialen Anschlusssegmentes mit ossärer Einengung der Neuroforamen von ventral und dorsal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 05.12.2013 zunehmende ossäre Konsolidierung HWK 5 Fraktur mit noch nicht vollständigen Durchbau nach ventral. Stationärer Sitz der ventralen Platte mit bekannter Dislokation auf Höhe der Fixierung HWK 4. Kein Materialbruch. Kraniales Anschlusssegment mit unverändert mäßiggradigen Degenerationen und geringer Einengung foraminal 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea der linken Schulter. Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion bei plötzlich aufgetretenen Schmerzen, vor allem bei der Elevation Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Läsion der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine oberflächliche bursaseitige Mazeration ohne transmuralen Einriss. Breitflächige Verkalkung im Ansatzbereich der Sehne. Deutliche Enthesiopathie der langen Bizepssehne mit senkrecht verlaufenden transmuralen Einriss. Keine Retraktion der Sehne. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrums beziehungsweise Kapselbandapparates Beurteilung: Bursaseitige Teilläsion der Supraspinatussehne bei Tendinitis calcaria. Transmuraler Einriss der langen Bizepssehne, aktuell noch ohne Sehnenretraktion Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechtsbetont nach Motorradunfall hinfährt 06.08.2013. Komplexes Polytrauma. Status nach Teilthrombosierung Vena jugularis rechts und zweier Gefäße im Verlauf der Vena brachialis profunda rechts 28.10.2013. Clexane s.c in therapeutischer Dosierung Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung vom 28.10.2013 zeigt sich eine Rekanalisierung der 2 Gefäße im Verlauf der V. brachialis profunda rechter Oberarm. Atemmoduliertes venöses Flussmuster im Verlauf der Vena subclavia und Vena jugularis rechts mit auf Höhe der Venenklappe noch residuellen Thrombusmaterial Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion 05.11.2013. Persistierende Nacken- und Kopfschmerzen Fragestellung: Ausschluss strukturelle Läsion, auch Ligamenta alaria Befund: HWS Erstuntersuchung. Leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur sowie Signal regelrecht. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige atlantodentale Degenerationen mit etwas vermehrter Pannusbildung entlang der Densspitze nach dorsal, leichte Längsbandabhebung nach dorsal. Dehydration der abgebildeten zervikalen Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 5/6. Beginnende ventrale Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6 auch nach dorsal mit subligamentärer leicht aszendierender breitbasiger, rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion, mäßiger Einengung foraminal, rechts betont mit möglicher Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal. Verlegung des Subakromialraumes ventral zum Myelon ohne Impression. Keine Signalstörung des sonst allseits Liquor umspülten Myelons. Weichteile regelrecht ohne Hinweis ligamentärer Verletzungen Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige Degeneration der oberen bis mittleren HWS betont HWK 5/6 mit Spondylosen, breitbasiger rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal beidseits, rechtsführend und fraglicher Beeinträchtigung der C6 rechts foraminal. Keine Myelopathie. Zentrierter Dens mit rechts atlantoaxiale Gelenkstellung und mäßigen Degenerationen und Hinweis einer rheumatoiden Arthritis bei vermehrter Pannusbildung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Exazerbation der Rückenschmerzen bei Zustand nach Corporektomiektomie Th12 am 03.12.2012 Fragestellung: Lockerung? Stellung? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung, zuletzt vom 2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 10/11 auf LWK 1/2 mit zusätzlicher ventraler Spondylodese und Wirbelkörperersatz TH 12. In diesem Segment leichte Hyperkyphose. Keine Skoliose. Keine Materiallockerung. Über den Konsolidierungszustand kann in low-dose-Technik keine eindeutige Aussage getroffen werden. Übrige Wirbelsäule unauffällig Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach dorsaler und ventraler Spondylodese nach Wirbelkörperersatz BWK 12 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschetten OP 12.2013. Jetzt aktuell nach erneutem Sturzereignis auf die rechte Schulterschmerzen diesem Bereich Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Befund: Gegenüber der unmittelbaren postoperativen Röntgenkontrolle unveränderte Stellungsverhältnisse in der rechten Schulter. Kein Anhalt für eine Fraktur oder Luxation. Keine sonstige erkennbare Pathologie2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.02.2014 MRI HWS nativ vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen thorakal mit Parästhesien rechts Fragestellung: Spinalkanalstenose HWS? Fehlstellung? Diskus? Befund: Nativbild: Abgeflachte zervikale Lordose der proximalen HWS-Hälfte. Erhaltenes Alignement der einzelnen Segmente. Wirbelkörpermorphologie und Knochenstruktur unauffällig. Intervertebralgelenke bis HWK6/HWK7 unauffällig, Spondylarthrose im Übergangssegment cervikothorakal. Unkovertebralgelenke C5/6/7 degenerativ verändert. Intervertebralräume erhalten. Verkalkungen im Ligamentum anterius auf Höhe C5/6. Prävertebrale Weichteile unauffällig. MRI: C3/4: Im Vergleich zu der Voruntersuchung vom 06.12.2002 ist eine stationäre, signifikante Diskushernie medial bis paramedian rechts, knapp intraforaminal rechts reichend, mit konsekutiver Impression des Myelons und Obliteration des ventralen Liquorraumes paramedian rechts. C4/5: Weniger ausgeprägte Herniationen auf Höhe C4/5, hier ebenfalls eine kleine Diskushernie median bis paramedian rechts, nur mit diskreter Obliteration des Liquorraumes, ohne Veränderung des Myelons. C6/C7: dorsale Spondylophyten und median bis links- und rechtsseitig ausgedehnte Protrusion der Diskus, teilweise bis intraforaminal rechts reichend. Einzelne Wirbelkörper normal konfiguriert ohne Signalalteration. Intervertebralräume erhalten. Normaler zervikokranialer und thorakozervikaler Übergang. Keine destruktiven oder neoplasieverdächtigen Knochenveränderungen. Prä- und paravertebrale Weichteile unauffällig. Myelon homogen. Beurteilung: - Fehlhaltung vor allem der proximalen HWS. Spondylarthrose HWK7/Th1. Unkovertebralarthrose HWK5/6/7. - Signifikante Diskushernie C3/4 mit Obliteration des ventralen Liquorraumes und Impression des Myelons vor allem rechtsseitig, teilweise bis intraforaminal reichend. - Diskusprotrusion bzw. minime Diskushernie C6/7, linksseitige betont. Leichtgradige minime Diskushernie HWK4/5. - Normales Segment C5/6. - Im Vergleich zum 06.12.2012 weitgehend unveränderte Diskopathien, Diskusherniationen vor allem HWK3/4 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 20.01.2014. Anhaltende Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte bone bruise des Tuberculum majus. Zarte intramurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit diskretem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Labrum glenoidale Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Ruptur Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion. Leichte bone bruise des Tuberculum majus ohne Fraktur 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch Rückenschmerz Fragestellung: Statik? Befund: Steilgestellte HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrose BWK 11/12 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs sowie im lumbosakralen Übergang. Minimale skoliotische Fehlhaltung rechtskonvex im thorakolumbalen Übergang. Beckenskelett unauffällig. Keine relevante Coxarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei lumbosakraler MMC. Schwellung, Schmerzen OSG rechts seit 1 Jahr bestehend Fragestellung: Ossäre Läsion? Arthrose? Erguss? Befund: Vorbilder von 1992 nicht verwertbar zum Vergleich. Regelrechte Stellung OSG rechts. Mäßige gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Keine frische ossäre Läsion. Geringgradige osteophytäre Ausziehung kaudal des Malleolus lateralis bei geringer Degeneration. Größe osteophytäre Ausziehung des Talonavikulargelenkes nach cranial ohne umschriebene Osteolysen. Kleine Verkalkung am Ansatz der Achillessehne des Tuber calcanei. Plantarseitig unauffällige ossäre Verhältnisse. Diskrete diffuse bimalleoläre Weichteilschwellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach BWK 11/12 Fraktur nach Motorradunfall 1983. Patient klagt über ständige Hüftschmerzen links, sowie Reiben. Vermehrt Schmerzen während der Abduktion und Innenrotation Fragestellung: Arthrose? Befund: Mehrere Voruntersuchungen des Beckens, zuletzt MRI extern am 20.09.2013 vorliegend. Bekannte Girdlestone-Situation mit Zementrestanteil und perifokal verbreiteter Resorptionssaum des proximalen Femurschaftes mit Hinweis einer Mobilität des Zementfragmentes. Destruktion des regulären Acetabulumerkers. Status nach unterer Schambeinastfraktur links mit Pseudoarthrose. Metallklips femoral bei Status nach Gefäß-OP. Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese. Jetzt Knacken und massive Schmerzen tief lumbal Fragestellung: Materialversagen? Befund: Zur Voruntersuchung vom 18.12.2013 stationäre Stellung nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbosacral ohne nachweislichen Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte ausgehängte Laminahaken kranial, zur Voruntersuchung unverändert. Vergleichend zur älteren Voruntersuchung 2012 leicht zunehmende Hyperkyphose der BWS im kranialen Anteil. Starke osteopene Knochenstruktur. Soweit beurteilbar kein Hinweis einer neuen Fraktur. Status nach inverser Schulter TP rechts. Gegebenenfalls kurzfristige Rx-Verlaufskontrolle beziehungsweise CT nativ empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Kardiopathie. Adipositas. Kontrolle nach Transport Befund: HWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese C4/C5, bzw. C3-C6. Z.n. Spondylodese/ vollendete Knochendurchbau/ funktionelle Blockwirbel HWK5-HWK6-HWK7. Thorax AP liegend: Zwerchfellhochstand rechts. Keine akuten Herz-Lungenveränderungen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. ZVK Subklavia rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Aortensklerose. Ektasie der distalen Aorta abdominalis Befund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Infrarenale Ektasie der Aorta abdominalis, mit weichen und verkalkten Wandthromben. Der maximale Durchmesser auf Höhe des Abgangs der Arteria mesenterica inferior beträgt 33 mm. Beurteilung: Aortensklerose. Infrarenale Ektasie der Aorta abdominalis (Aortendurchmesser 35 mm) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 30.01.2014 MRI ISG nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen vor allem im Bereich der ISG, aber auch lumbal und cervikal. Frage nach entzündlichen Veränderungen im Bereich der ISG oder der Wirbelsäule. Befund: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung hauptsächlich im Bereich der HWS mit einer grossbogigen Kyphosierung von C3-C7. Streckhaltung in der oberen BWS. Überall intaktes Alignment. Der Spinalkanal ist normal weit. Einzelne Bandscheiben sind leicht dehydriert und weisen eine Lockerung des Annulus auf (C4-C7, L4/L5). Keine eigentliche Diskushernie und keine erkennbare Kompression des Duralschlauches und der Nervenwurzeln. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen stellenweise eine diskrete Anreicherung in der Synovia der kleinen Wirbelgelenke lumbal. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in den ISG, den Wirbelkörpern (mit Ausnahme eines Hämangioms in BWK 1) oder den paravertebralen Bandstrukturen. Beurteilung: Unspezifische Befunde. Leichte Fehlhaltung der HWS und diskrete, beginnende Diskopathien zervikal und lumbal. Sehr diskrete Überlastungs-/Entzündungszeichen in den kleinen Wirbelgelenken lumbal, aber kein Nachweis von typischen entzündlichen Veränderungen in den ISG oder an der Wirbelsäule wie bei einer Spondylarthropathie. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 30.01.2014 MRI ISG nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen vor allem im Bereich der ISG, aber auch lumbal und cervikal. Frage nach entzündlichen Veränderungen im Bereich der ISG oder der Wirbelsäule. Befund: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung hauptsächlich im Bereich der HWS mit einer grossbogigen Kyphosierung von C3-C7. Streckhaltung in der oberen BWS. Überall intaktes Alignment. Der Spinalkanal ist normal weit. Einzelne Bandscheiben sind leicht dehydriert und weisen eine Lockerung des Annulus auf (C4-C7, L4/L5). Keine eigentliche Diskushernie und keine erkennbare Kompression des Duralschlauches und der Nervenwurzeln. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen stellenweise eine diskrete Anreicherung in der Synovia der kleinen Wirbelgelenke lumbal. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in den ISG, den Wirbelkörpern (mit Ausnahme eines Hämangioms in BWK 1) oder den paravertebralen Bandstrukturen. Beurteilung: Unspezifische Befunde. Leichte Fehlhaltung der HWS und diskrete, beginnende Diskopathien zervikal und lumbal. Sehr diskrete Überlastungs-/Entzündungszeichen in den kleinen Wirbelgelenken lumbal, aber kein Nachweis von typischen entzündlichen Veränderungen in den ISG oder an der Wirbelsäule wie bei einer Spondylarthropathie. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.02.2014 Fragestellung: Pä-op. Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 29.04.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Emphysemaspekt und leichten Zwerchfellhochstand links. Aortensklerose. Spondylodese cervikal, partiell miterfasst. Mäßige Degenerationen im ACG rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 bis HWK 5/6. Regelrechter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger Weichteilschatten. LWS/Becken: Zur Voruntersuchung 2008 etwas zunehmende Lordose der unteren LWS mit zunehmender Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 bis einschließlich LWK 4 zu 5. Nahezu unveränderte mäßige ventrale Spondylosen. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume ab LWK 2/3. Mäßige Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Etwas eng imponierender Spinalkanal und Neuroforamen L3/4, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG und Hüften regelrecht. Ggf. MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 bis HWK 5/6. Regelrechter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger Weichteilschatten. LWS/Becken: Zur Voruntersuchung 2008 etwas zunehmende Lordose der unteren LWS mit zunehmender Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 bis einschließlich LWK 4 zu 5. Nahezu unveränderte mäßige ventrale Spondylosen. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume ab LWK 2/3. Mäßige Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Etwas eng imponierender Spinalkanal und Neuroforamen L3/4, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG und Hüften regelrecht. Ggf. MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2014 CT Knie links nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links beim Skifahren 03.02.2014. Hämarthros, mediale Druckdolenz, Instabilität. Fragestellung: VKB-Läsion? Meniskusläsion? Innenbandläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie links 19.03.2010 und konventionelle Bilder 03.02.2014. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros. Diffuses Knochenmarksödem betont posterolateral des Tibiaplateaus und interspongiöser Fraktur, corticale Impression von dorsal ohne intraartikulärer Stufenbildung, geringer dorsal des medialen Tibiaplateaus und des Condylus femoris lateralis ventrolateral. Nach intraartikulär verlaufende undislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Im medialen Kompartiment vorbestehende Signalstörung des Innenmeniscushinterhornes mit neu linearer Signalstörung des meniscocapsulären Bandapparates, geringe Dislokation und radiärer Riss zur Unterfläche des Hinterhornes. Leichte Signalstörung des Knorpelüberzuges. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Meniskus und femorotibialer Knorpel. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit chondral geringer Signalstörung am First mit Faszikulationen und leichter Zunahme im Verlauf. Intaktes Retinaculum. Komplettruptur des VKB. HKB elongiert mit leichter Signalstörung proximal. Lig. collateralia innenseitig signalgestört und verbreitert, insgesamt gestreckt verlaufen. Intrinsische lineare Signalstörung am Ursprung der Sehne des Musculus popliteus, perifokal Flüssigkeit. Bekannte freie Gelenkskörper suprakondylär lateral. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ geringe osteophytäre Ausziehungen entlang der Notch und des Condylus femoris laterales. Die MR-grafisch oben beschriebenen Frakturen zeigen sich undisloziert mit weitgehend intakter Corticalis, kleinem separierten Fragment dorsolateral der Tibia. 2 größere freie Gelenkskörper suprakondylär lateral bis 1 cm. Beurteilung: Zu 2010 neu posterolaterale Tibiaplateaufraktur, Knochenkontusion dorsal mediales Tibiaplateau und des Condylus femoris laterales, undislozierte Fibulaköpfchenfraktur mit intraartikulären Verlauf. Hämarthros. VKB-Ruptur, Zerrung des HKB und Lig. collateralia und Partialläsion der Popliteussehne. Meniskokapsuläre Läsion des Innenmeniscushinterhornes und radiärer Riss des Hinterhornes. Freie Gelenkskörper wie zur Voruntersuchung suprakondylär lateral.Im medialen Kompartiment vorbestehende Signalstörung des Innenmeniscushinterhornes mit neu linearer Signalstörung des meniscocapsulären Bandapparates, geringe Dislokation und radiärer Riss zur Unterfläche des Hinterhornes. Leichte Signalstörung des Knorpelüberzuges. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Meniskus und femorotibialer Knorpel. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit chondral geringer Signalstörung am First mit Faszikulationen und leichter Zunahme im Verlauf. Intaktes Retinaculum. Komplettruptur des VKB. HKB elongiert mit leichter Signalstörung proximal. Lig. collateralia innenseitig signalgestört und verbreitert, insgesamt gestreckt verlaufen. Intrinsische lineare Signalstörung am Ursprung der Sehne des Musculus popliteus, perifokal Flüssigkeit. Bekannte freie Gelenkskörper suprakondylär lateral. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ geringe osteophytäre Ausziehungen entlang der Notch und des Condylus femoris laterales. Die MR-graphisch oben beschriebenen Frakturen zeigen sich undisloziert mit weitgehend intakter Corticalis, kleinem separierten Fragment dorsolateral der Tibia. 2 größere freie Gelenkskörper suprakondylär lateral bis 1 cm. Beurteilung: Zu 2010 neu posterolaterale Tibiaplateaufraktur, Knochenkontusion dorsal mediales Tibiaplateau und des Condylus femoris laterales, undislozierte Fibulaköpfchenfraktur mit intraartikulären Verlauf. Hämarthros. VKB-Ruptur, Zerrung des HKB und Lig.collateralia und Partialläsion der Popliteussehne. Meniskokapsuläre Läsion des Innenmeniscushinterhornes und Radiärriss des Hinterhornes. Freie Gelenkskörper wie zur Voruntersuchung suprakondylär lateral. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen peri-/retropatellär sowie popliteal. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 11.1.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Etwas abgeflachtes retropatellares Gleitlager. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Subcorticales Zystenkonglomerat dorsolateral des medialen Tibiaplateaus, Gesamtausdehnung axial über mindestens 2 x 2 cm. Mediales Kompartiment: Regelrechte Lage und Höhe des Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signale Anhebung und lineare Signalstörung in horizontaler Ausdehnung ohne abgrenzbaren Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Im lateralen Kompartment chondrale Signalstörung und Risse im zentral tragenden Anteil tibial. Außenmeniskus mit geringer diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes. Femoropatellar chondrale Faszikulationen am Patellafirst nach lateral und stark substanzgeminderter Knorpel. Geringe osteophytäre Ausziehung des Oberpoles retropatellar. Destruktion Lig. collaterale laterale innenseitig mit angrenzenden Ganglien, einschließlich popliteal in Angrenzung des HKB. Übrige Bandstrukturen intakt. Ausgeprägte Atherosklerose mit geringgradiger Ektasie der Arteria poplitea. Beurteilung: Mäßige Degenerationen chondral, im tagen Anteil der Tibia im lateralen Kompartiment und retropatellar. Geringer Gelenkserguss. Zystenkonglomerat subcortical dorsolaterales Tibiaplateau. Status nach Partialläsion Lig. collaterale laterale älterer Genese. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Degeneration der Meniscihinterhörner. Schwere Gefäßsklerose. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Verlegung aus Stadt S. Zustand nach thorakaler Spondylodese. Initial wohl Pneumothorax. Fragestellung: Verlauf. Befund: Zusteller Spondylodese BWK 2 - BWK 9. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung. Zustand nach beidseitiger Thoraxdrainageneinlage. Kein Anhalt für Restpneumothorax. Keine größere Ergussbildung. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2014. Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits bei Spondylolisthesis L5/S1 und Foramenstenosen L5 beidseits. Präoperative Bildgebung. Befund: Linkskonvexe Skoliose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.01.2012, gleiche Benennung der Lumbalsegmente. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Kongenitale reduzierte laterale Durchmesser des Spinalkanals. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylolisthesis LWK5 ca. 12 mm/ Grad II. Mäßige Spinalkanalstenose. Diskusraumverschmälerung. Foraminale Diskushernien bds - relevante Foramenstenosen. Intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 2 Jahren, leicht progrediente foraminale Diskushernien. Zufallsbefund von multiplen, belanglosen Wirbelkörperhämangiomen. Beurteilung: LWK5/SWK1: Spondylolisthesis Grad II. Spondylolyse. Foraminale Diskushernie. Relevante Foramenstenosen, intraforaminale NWK L5 beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose im Bereiche der 3 distalen Lumbalsegmente. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei St. n. zweimaliger Dekompression L4/L5 und L5/S1 links bei Bandscheibenvorfall. Fragestellung: Bandscheibenzustand, Protrusion? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5. Links mediolateral Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Initiale neuroforaminale Enge links adhäsive Veränderungen im dorsolateralen Abschnitt von LW4/LW5 links. Im Abschnitt LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 mit initialer neuroforaminaler Enge links. Zusätzliche adhäsive Veränderungen links im dorsolateralen Abschnitt des Spinalkanals. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Rechtsseitige Symptomatik L4. Degenerative Veränderung im Röntgen Höhe LWK 4/5. Befund: Flache Lordose der LWS. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper mit Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann in unterer BWS und LWS. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis einer größeren Diskushernie. Minimale Discusprotrusionen LWK 4/5. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Konus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Mäßige Bandscheibendegeneration ohne Nachweis einer Hernie oder ausgeprägten Protrusion. Keine radikuläre Kompression. Keine Spinalkanaleinengung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2014. MRI HWS mit KM vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in die Arme und sensiblen Störungen und Blockaden. Status nach Sturz auf den Rücken vor Jahren. Fragestellung: Fehlstellung, ossäre Läsion, Kompression neuraler Strukturen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Liquorzirkulationsstörung. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum.HWS: Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Dehydration der abgebildeten zervikalen Bandscheiben ohne relevante Höhenminderung. Flache Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7 und beginnende ventrale Spondylose HWK 5/6. Keine Einengung foraminal oder spinal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Grundplattennahes Wirbelkörperhämangiom HWK 7 Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung und mäßiggradige mehrsegmentale Chondropathien ohne relevanter Stenose. Keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2014 MRI HWS mit KM vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in die Arme und sensiblen Störungen und Blockaden. Status nach Sturz auf den Rücken vor Jahren Fragestellung: Fehlstellung, ossäre Läsion, Kompression neuraler Strukturen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Liquorzirkulationsstörung. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. HWS: Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Dehydration der abgebildeten zervikalen Bandscheiben ohne relevante Höhenminderung. Flache Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7 und beginnende ventrale Spondylose HWK 5/6. Keine Einengung foraminal oder spinal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Grundplattennahes Wirbelkörperhämangiom HWK 7 Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung und mäßiggradige mehrsegmentale Chondropathien ohne relevanter Stenose. Keine Kompression neuraler Strukturen 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Ober- und Mittelbauchschmerzen Fragestellung: Neoplasie? Sonstige Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten bis auf leichtes Emphysem ohne Auffälligkeit. Keine suspekten Rundherde. Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas o.B.. Milz normal groß ohne fokale Herdsetzung. Nieren beidseits mit leicht gebuckelter und vernarbter Oberfläche, zusätzlich am rechten Oberpol gelegene Zyste von maximal 8 mm im Durchmesser. Parapelvine Zysten im Bereich der mittleren und unteren Kelchgruppe der linken Niere. Zusätzlich auffällig sind multiple betonte Lymphknoten im Bereich des Truncus coeliacus, der Vena lienalis sowie im Mittelbauch zu erkennen, von der Größe her nicht eindeutig suspekt. Auch im Bereich der kleinen Magenkurvatur einzelne betonte Lymphknoten. Dünn- und Dickdarm ohne erkennbare Auffälligkeiten. Deutliche Prostatahypertrophie mit massiven Verkalkungen. Harnblase ohne Auffälligkeit. Rechtsbetonte Spondylose der unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang. Mäßige ISG-Arthrose rechts mehr als links. Keine relevante Coxarthrose Beurteilung: Mäßige Lymphadenopathie im Bereich des Ober- und Mittelbauches letztendlich unklarer Genese, am ehesten als postentzündlich zu werten. Kein sicherer Anhalt für eine intraabdominelle Neoplasie. Aktuell keine entzündlichen Veränderungen. Nierenzysten beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Belastungsdyspnoe. Raumforderung retrosternal Fragestellung: Thymom? Anderer Tumor? Pathologie der rechten Lunge? Befund: Thorax-Vorbilder keine vorliegend. CT-Thorax und Oberbauch portalvenöse Phase, Oberbauch Spätphase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Symmetrische, normal voluminöse Schilddrüsenlappen mit normbreiten Isthmus. Mediastinal keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Am Übergang des Aortenbogens zur Aorta descendens kurzstreckige aneurysmatische Aufweitung bis 5 x 4,0 cm, Längsausdehnung bis 4,1 cm und nach caudal kleine abgrenzbare Dissektionsmembran, ausgeprägte Aortensklerose mit Kalkplaques. Pulmonal zeigt sich peripher im Mittellappen eine teils Weichteildichte (16 HE), teils verkalkte glatt berandete Raumforderung von 1,5 x 2,6 cm mit pleuraler Anheftung, perifokal keine spikulären Ausziehung, nach pleural noch 2 weitere kleinere Verkalkungen. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse. Pleural keine Auffälligkeiten, keine Pleuraergüsse. Mehrere glatt berandete fokale hypodense Leberläsionen, dysontogenetische Leberzysten entsprechend. Anonsten keine Auffälligkeiten der OBB-Organe. Mäßige Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel Beurteilung: Kurzstreckiges Aneurysma der Aorta descendens mit kleiner Dissektionsmembran und Atherosklerose. Größenausdehnung wie oben angegeben. Verdacht eines Hamartomes rechter Mittellappen. Vgl. zu Voraufnahmen, bzw. Kontrolle in 6 Monaten empfohlen. Mehrere dysontogenetische Leberzysten. Kein Hinweis einer mediastinalen Neoplasie 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativ behandelter BWK 12 und LWK 1 Deckplattenfraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 8.11.2013 heutige Aufnahme ohne Korsett. Es zeigt sich eine unveränderte leichte Hyperlordose der LWS. Unveränderte Höhenminderung von BWK 12 und diskret LWK 1 ohne Gibbusbildung oder Zunahme der Deckplattenexkavation. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Bekanntes Zervikalsyndrom mit rezidivierender Beschwerdeexazerbation. Neu Dysästhesien bis in die linke Hand Fragestellung: Progredienz zur Voruntersuchung 2002? Befund: In den konventionellen Bildern leichte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Osteochondrosen und Spondylosen beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und 6/7, linksbetont. Keine Osteodestruktion. Atlantodentalarthrose. In den MR Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung 2002 eine leicht zunehmende Hyperlordose ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalveränderungen. Vorbestehend, zunehmende Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und dorsal, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen, linksbetont insbesondere Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leicht zunehmender Einengung der Neuroforamina, linksbetont HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7 und beidseits HWK 5/6. Eine Beeinträchtigung der Nervenwurzel C4, C5, C6, links betont sind plausibel Beurteilung: Zu 2002 vorbestehende progrediente mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS ab HWK 3-7 mit V.a. Hypermobilität im Segment HWK 5 zu 6. Progrediente foraminale Sekundärstenosen, links betont mit whs. Beeinträchtigung der C4, C5, C6-Wurzel links betont Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Bekanntes Zervikalsyndrom mit rezidivierender Beschwerdeexazerbation. Neu Dysästhesien bis in die linke Hand Fragestellung: Progredienz zur Voruntersuchung 2002? Befund: In den konventionellen Bildern leichte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Osteochondrosen und Spondylosen beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und 6/7, linksbetont. Keine Osteodestruktion. Atlantodentalarthrose.In den MR Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung 2002 eine leicht zunehmende Hyperlordose ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalveränderungen. Vorbestehend, zunehmende Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und dorsal, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen, linksbetont insbesondere Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leicht zunehmender Einengung der Neuroforamina, linksbetont HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7 und beidseits HWK 5/6. Eine Beeinträchtigung der Nervenwurzel C4, C5, C6, links betont sind plausibel. Beurteilung: Zu 2002 vorbestehende progrediente mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS ab HWK 3-7 mit V.a. Hypermobilität im Segment HWK 5 zu 6. Progrediente foraminale Sekundärstenosen, links betont mit whs. Beeinträchtigung der C4, C5, C6-Wurzel links betont. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Unklare Lumboischialgie. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Erhaltene Lordose sowie erhaltenes dorsales Alignment. Degenerative Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitenden Osteochondrosen. Zusätzlich deutliche hypertrophe Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang mit Verdacht auf Forameneinengung. Keine alten oder frischen Frakturen. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Sakrum Ermüdungsfraktur rechts oberhalb der Schraube S1. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch der beiden Schrauben S1. Die umschriebene Infraktion in S1 knapp oberhalb der Schraube auf der rechten Seite zeigt sich zunehmend konsolidiert mit einer Mehrsklerosierung fokal in diesem Abschnitt. Keine dislozierten Fragmente. Keine Fehlstellungen ISG bei deutlicher Arthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer Status. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit konsekutiver Thoraxasymmetrie. Leichter Zwerchfellhochstand linksseitig. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Keine intrathorakale Raumforderung. Alter Portkatheter über die rechte Vena Subklavia eingebracht. Kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Chronischer Schmerz lumbal. Schwere Spinalkanalstenose lumbosakral. Axonale-demyelinisierende Polyneuropathie. Chronisch neurogene Schädigung L4/L5/S1 links. Bei minimaler Belastung Schmerzen in der linken Hüfte und Bein. Fragestellung: Fortgeschrittene Arthrose des linken Hüftgelenkes? Befund: Voruntersuchung CT-Becken extern 12.04.2012. In den Becken-Übersichtstomogrammen zentrierte Hüfte beidseits mit etwas vermehrter acetabulärer Überdachung rechts bei osteophytären Ausziehungen mit subchondralen Zysten cranioventral bis dorsal, geringer linksseitig ohne pathologisches Knochenmarksödem. Intakte Cortikalis des Femurkopfes und etwas osteophytäre Randwulstbildung nach kranial beidseits, rechts betont. Geringer Gelenkserguss rechts. Labrumschädigung rechts anteriorsuperior bis posterior, links weitgehend erhalten. Mäßig verschmälerter Gelenkspalt beidseits. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Post Kontrast keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste untere LWS mit Osteochondrosen, breitbasigen Protrusionen mit relativer Einengung spinal und foraminal. Vakuumphänomen im lumbosacralen Segment als Hinweis einer möglichen Hypermobilität. Muskulatur regelrecht. Leistenregion rechts geschlossen, links erweiterter Inguinalkanal mit Fettinhalt. Beurteilung: Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont ohne Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Geringer Gelenkserguss der rechten Hüfte, zur CT-Voruntersuchung 12.04.2012 bekannter und stationärer Befund. Fortgeschrittene Degeneration der miterfassten unteren LWS mit Vakuumphänomen lumbosacral mit Hinweis einer Hypermobilität und relativer foraminaler und spinaler Einengung. Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Erguss und Belastungsschmerz Knie rechts seit 6 Monaten. Fragestellung: Meniskus? Arthrosezeichen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Minime Bakerzyste mediales Kompartiment. Osteophytäre Ausziehung femorotbial des lateralen Kompartimentes, geringer femoral des medialen Kompartimentes und retropatellar. Leicht dezentrierte Patella nach lateral, abgeflachtes trochleares Gleitlager. Etwas Substanzminderung des tibialen Knorpels laterales Kompartiment und femoropatellar am First. Keine osteochondrale Läsion. Geringes Knochenmarksödem der Eminentia intercondylaris nach dorsal. Höhengeminderte Meniszi mit leichter Lateralisation des Außenmeniskus. Diffuse Signalanhebung der Hinterhörner und des Außenmeniskusvorderhornes mit Horizontalriss und radiären Rissen des AM-Vorder- und Hinterhornes, Kontakt zur Unterfläche bis Corpus. Stark aufgetriebenes Signalangehobenes VKB mit teils erhaltenen Fasern. HKB signalarm regelrecht konfiguriert. Lig. collateralia mit innenseitig elongierten Anteilen lateral, sonst intakt. Mäßig Flüssigkeit der Bursa infra- und praepatellaris. Beurteilung: Mäßiggradige femoropatellare und laterale Kompartmentsarthrose Knie rechts mit ausgeprägten Meniskusdegenerationen der Hinterhörner sowie des Außenmeniskusvorderhornes mit beginnender Mazeration und Rissbildungen. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale innenseitig. Degeneriertes VKB, bzw. St.n. Trauma mit Partialläsion und mäßigem Knochenmarksödem der Eminentia intercondylaris. Mäßiger Kniegelenkserguss. Geringe Bursitis sub/-infrapatellaris. Kleine Bakerzyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Seit Anfang 2011 anhaltende lumboradikuläre Beschwerden. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Steilgestellte LWS. Deutliche Spondylose LWK 4/5 mit flacher Protrusion. Knochenmarködem in LWK 5 und SWK 1 bei auch hier vorliegender Spondylose. Zusätzlich zeigt sich ein vermehrtes Signal im Bandscheibenfach mit kleineren zystisch imponierenden Flüssigkeitsstrukturen ventral. Nach Kontrastmittelgabe hier deutliche randständige KM-Aufnahme der Bandscheibe ohne Nachweis eines epiduralen Abszesses. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente. Zusätzlich zwischen den Processi spinosi LWK 2 und 3 nachweisbare Signalanhebung im Weichteil mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. ISG beidseits unauffällig. Anlagebedingt enger Spinalkanal ohne Zeichen einer höhergradigen sekundären Stenose. Degenerative Veränderung im Bereich der unteren BWS. Beurteilung: Bild einer Spondylodiszitis des lumbosakralen Bandscheibenfachs, aktuell noch ohne Nachweis eines epiduralen Abszesses oder einer paravertebralen Weichteilinfiltration. Beginnender Morbus Baastrup LWK 2/3. Leichte Facettengelenksarthrose der unteren Segmente. Keine umschriebene Diskushernie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Unklares Schmerzsyndrom L5/S1 rechts 10.02.2014. Unfall 06.07.2013 mit zervikothorakalen Schmerzsyndrom und deutlich verspannten Muskeltonus, links mehr als rechts. Befund: Voruntersuchung Rx HWS und LWS 06.02.2013 vorliegend. Bekannte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Im Liegen leicht aufgehobene Lordose im mittleren Drittel mit geringer Kyphosierung, keine Segmentstörung (jedoch im statischen Bild LWK 4/5, Grad I im Stehen). Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen.Ventrale Spondylosen, betont LWK 2/3 LWK 3/4 mit teils osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten LWK 3/4. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impression der Endplatten. Höhenminderung der Intervertebralräume mit dehydrierten Bandscheiben, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Geringe Spondylarthrose lumbosacral. Keine Neurokompression. ISG mit mäßigen osteophytären Ausziehungen kranial und kaudal, subchondraler Mehrsklerosierung, erhaltener Gelenksspalt mit glatten Konturen ohne abgrenzbarer Erosionen oder Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Wie zur konventionellen Voraufnahme 06.02.2014 bekannte linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Im Liegen regelrechtes Alignement (Rx Retrolisthesis Grad I LWK 4/5). Mehrsegmentale Chondropathien mit breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit beginnenden osteochondrotischen Veränderungen LWK 3/4, sowie Spondylosen ohne relevanter Stenose foraminal oder spinal. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen, reizlos. Status nach Morbus Scheuermann. 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Kontrolle nach Anlage einer Schmerzpumpe. Befund: Aggregat im linken Mittelbauch implantiert. Normal extraspinaler Katheterverlauf. Eintritt des Katheters in Höhe LWK 1/2 linksseitig. Die Spitze des Katheters projiziert sich in Höhe BWK 9 links lateral in auf gesamtem Verlauf intrathekaler Lage. Keine Diskonnektion. Kein Katheterbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 12.07.14. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose durch Vorwölbungen von vorne und von hinten bei C6-7 > C5-6. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Allenfalls leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Links: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insb keine Kompression des Spinalnerven von C6 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Paraplegie sub Th5 seit 2007. Dorsale Spondylodese BWK 2-8. Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 06.03.2013. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, Scheitelpunkt BWK 11. Bekannte leichte thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt BWK 8. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 2-8 und Cage BWK 5. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2014. Klinische Angaben: Reitunfall am 23.04.2014. Tanzende Patella. Frage nach Kniebinnenverletzung, Thrombose. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem vorallem epifaszial subkutan ventral medial und lateral. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskus Hinterhorn. Kein oberflächlicher Riss. Kleine Knochenödemzonen am Femurcondylus auf Höhe des Meniskuskorpus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf und am Fibulaköpfchen. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit kleinen Inhomogenitäten am Patellafirst. Keine tiefen Risse. Intaktes Retinaculum. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, wobei das vordere Kreuzband etwas vernarbt wirkt. Seitenbänder medial und lateral intakt. Etwas Ödem im Bereich des medialen Retinakulums mit Ausdehnung nach proximal entlang dem Vastus medialis. Lateral Ödem entlang dem Tractus, ebenfalls mit Ausdehnung entlang dem Vastus lateralis. Unauffällige Darstellung der Gefässe im untersuchten Abschnitt. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Kniebinnenläsion (eventuell ältere Zerrung/Partialruptur des vorderen Kreuzbandes, vernarbt). Periartikuläre Weichteilverletzung hauptsächlich im Bereich des Quadrizeps medial und lateral, wahrscheinlich Kontusionen oder Zerrungen des Muskels. Kleine Knochenkontusion im proximalen tibiofibularen Gelenk. Kein Nachweis einer Thrombose. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Skoliose. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Zeichen einer Spondylolyse. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke beidseits o. B. Beurteilung: Bis auf flache rechts konvexe Skoliose unauffällige Abbildung der LWS. Keine relevante Degeneration. 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 2 Tagen zunehmender Leistungseinbruch, Atembeschwerden bei Belastung und Druck auf der Brust. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Normal große Schilddrüse mit homogener Kontrastmittelaufnahme. Trachea normal weit. Keine vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum oder hilär erkennbar. Axilläre Lymphknotenstationen bis auf einzelne lipoiddegenerierte LK, am ehesten unspezischer Genese, unauffällig. Mamma beidseits, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig bis auf einzelne Makroverkalkungen rechts wie links. Arterielles Gefäßband unauffällig. Regelrechte Kontrastmittelperfusion in den Pulmonalarterien. Kein Anhalt für Lungenembolie. Lungengerüst unauffällig ohne Nachweis relevanter interstitieller Veränderungen. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse. Herz normal groß. Leber normal groß mit leichter Steatosis. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei. Pankreas ohne Auffälligkeit. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normaler Kontrastmittelanflutung und unauffällige Ausscheidung. Kein Harnstau. Milz normal groß ohne Herdbefund. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Leichte Vasosklerose der Aorta. Kein Anhalt für eine Thrombose im Bereich der iliacal- und Femoralvenen bis einschließlich Kniegelenk. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Thoraxorgane. Kein Anhalt für Lungenembolie. Im wesentlichen unauffällige Darstellungen der Abdominalorgane. Kein Anhalt für Beinvenenthrombose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 10.02.2014. MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.02.2014. Klinische Angaben: 2007 Verdacht auf Amaurosis fugax, bereits 08.2004 neurologisch MRT-Schädel empfohlen. Aktuell rezidivierende sensomotorische Parese linker Arm, keine eindeutige radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Cerebrale Durchblutungsstörung? Focus rechts hemisphärisch. Reizung/Kompression C6/7 links? Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich von 20.08.2010. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigem Interhemisphärenspalt und leichte Asymmetrie der Seitenventrikelvorderhörner mit Verminderung links, stationär. Kein Liquorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung. Insbesondere rechts hemisphärisch unauffällige Darstellung des Marklagers ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Strukturen und des Cerebellum. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii mit etwas hypoplastischer Arteria vertebralis rechts proximal und der supraaortalen Gefäße ohne signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert sowie Mastoid beidseits.HWS: Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalveränderungen. Mäßige Dehydrationen der Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente und geringgradige ventrale Spondylosis HWK 5/6 und HWK 6/7, geringgradig nach dorsolateral HWK 6/7. Keine abgrenzbare signifikante Bandscheibenprotrusion mit foraminaler oder spinaler Stenose. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium und der supraaortalen und intrakraniellen Gefäße. Zervikal geringgradige ossäre Degenerationen im unteren Drittel und mehrsegmentale Chondrapathien ohne relevanter Protrusionen. Keine abgrenzbare Stenose foraminal oder spinal. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Am Sonntag beim Skilaufen das rechte Knie verdreht. Gelenkerguss Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Fokales posttraumatisches Knochenmarksödem-Bonebruise am Rande des Condylus femoralis medialis. Zerrung des medialen Seitenband im Bereiche des femoralen Ansatzes. Partielle meniskokapsuläre Separation. Keine Risse des Innenmeniskus. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes VKB weist ausgefranste, und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare Fasern im mittleren Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem- Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch. Intakter Außenmeniskus. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss Beurteilung: Erhebliche inkomplette VKB Zerrung. Zerrung des medialen Seitenband. Gelenkerguss. Posttraumatisches Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes und des medialen Femurkondylus. Keine Meniskusrisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Schmerzen im OSG Bereich Befund: Knie links: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.04.2013. In der Zwischenzeit vollständige Rückbildung des subchondralen Knochenmarködems im Bereiche des lateralen Femurcondylus. Aktuell kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Sonst stationäre Befunde: Bekannte und unveränderte myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskus Hinterhorn. Unauffälliger Außenmeniskus. Unauffällige Seiten-und Kreuzbänder. OSG links: Abgeflachte Talusrolle. Erheblich reduzierter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen der distalen Tibia und der Talusrolle. Degenerative Veränderungen im Hinterfussbereich/Chopart-Gelenk und Lisfranc Gelenk Beurteilung: Linkes Kniegelenk: Leichte Gonarthrose (einer 67-jährigen Frau). Verglichen mit der Voruntersuchung vor ca. 1 Jahr, vollständige Rückbildung des Knochenmarksödem des Condylus femoralis lateralis (atypische Morbus Ahlbäck). Linkes OSG: Fortgeschrittene OSG-Arthrose mit fehlendem Knorpelbelag und konfluierenden osteochondrale Läsionen der distalen Tibia und der abgeflachten Trochlea tali. Plattfuss. Degenerative Veränderungen im Hinterfussbereich. In der DD diabetischer Fuß? Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 10.02.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.02.2014 Klinische Angaben: 2007 Verdacht auf Amaurosis fugax, bereits 08.2004 neurologisch MRT-Schädel empfohlen. Aktuell rezidivierende sensomotorische Parese linker Arm, keine eindeutige radikuläre Symptomatik Fragestellung: Cerebrale Durchblutungsstörung? Focus rechts hemisphärisch. Reizung/Kompression C6/7 links? Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich von 20.08.2010. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigem Interhemisphärenspalt und leichte Asymmetrie der Seitenventrikelvorderhörner mit Verminderung links, stationär. Kein Liqorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung. Insbesondere rechts hemisphärisch unauffällige Darstellung des Marklagers ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Unauffällige Darstellung der para-und suprasellären Strukturen und des Cerebellum. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii mit etwas hypoplastischer Arteria vertebralis rechts proximal und der supraaortalen Gefäße ohne signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert sowie Mastoid beidseits. HWS: Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalveränderungen. Mäßige Dehydrationen der Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente und geringgradige ventrale Spondylosis HWK 5/6 und HWK 6/7, geringgradig nach dorsolateral HWK 6/7. Keine abgrenzbare signifikante Bandscheibenprotrusion mit foraminaler oder spinaler Stenose. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium und der supraaortalen und intrakraniellen Gefäße. Zervikal geringgradige ossäre Degenerationen im unteren Drittel und mehrsegmentale Chondrapathien ohne relevanter Protrusionen. Keine abgrenzbare Stenose foraminal oder spinal. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Patellakontusion links am 24.01.2014. Massive Schmerzen. Schwellung. Bewegungseinschränkung Befund: Adipositas. Keine Fraktur der Patella. Zum Teil erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere an der lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Reaktive subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoralis medialis und des medialen Tibiaplateau. Mazeration des Innenmeniskus. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Reaktive subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiaplateau. Mäßige Gelenksergüsse, Begleiterscheinung bei degenerativen Veränderungen. Erhebliche Varicosis der subcutanen Venen Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Begleitender Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Leichte Infektparameter. Auffälliges pulmonales Sekret. Beginnende Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2014. Zunehmende flächenförmige Verschattung beidseits basal, in der ersten Linie mit zunehmenden Pleuraerguss vereinbar. In der DD ist eine beginnende Pleuropneumonie, insbesondere des linken Unterlappen nicht auszuschließen. Maschinell beatmet. Tracheostomie. Herzschrittmacher Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Diskrete Infektparameter. Beginnende Infiltrate? Lungenstauung? Befund: Aufnahme im Liegen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.09.2013 (Bettaufnahme). Bekannter/ unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 12.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese Th12 auf L2. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine weitere Sinterung LWK 1 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Arthroskopische mediale Teilmeniskektomie im April 2011. Wieder zunehmende Schmerzen medial. Frage nach Überlastung oder Gonarthrose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.03.2011. Die aktuellen Bilder zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste, die nicht als störend imponiert. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn starke Irregularitäten der Kontur und Signalstörungen. Das Corpus ist verkleinert. Ein Teil des Meniskus scheint nach kranial unter das mediale Seitenband umgeschlagen (vergleiche Bild 17er Serie 501). Der Knorpel ist etwas aufgeraut. Man sieht stellenweise kleine subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleiner Knorpeldefekt an der Femurcondyle. Femoropatellär: Etwas verschmälerter und inhomogener Knorpel ohne grobe Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind abgrenzbar, die Seitenbänder scheinen intakt. Beurteilung: Rezidiv Läsion des medialen Meniskus mit umgeschlagenem Fragment des Corpus und zunehmender Degeneration im Hinterhorn. Begleitende Knorpelschäden, beginnende (noch frühe) mediale Arthrose. Ferner Nachweis eines kleinen Knorpeldefektes an der lateralen Femurcondyle sowie einer leichten retropatellären Chondropathie (im Vergleich mit der Voruntersuchung etwa unverändert). Dr. X, 2014, Untersuchung: CT OSG links nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen OSG dorsal. Prozessus posterior tali? Fraktur? Pseudarthrose? Befund: Abgeflachte Talusrolle. Gelenksraumverschmälerung. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten. Multiple gelenksnahe Geröllzysten. Dorsales Osteophyt des Prozessus posterior tali. Freies Os trigonum. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen auch im USG Bereich. Plattfuß. Keine frischen Frakturen. Beurteilung: Fortgeschrittene OSG-und USG Arthrose. Plattfuß. In der DD rheumatoide Arthritis? Gicht-Arthritis? Keine Fraktur des Prozessus posterior tali. Freies Os trigonum. Dr. X, 2014, Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Linker Unterschenkel und Fuß geschwollen, überwärmt, gerötet. Befund: Keine TVT Unterschenkel/Bein links. Dr. X, 2014, Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Critical illness-Polyneuropathie. Bekannte asymptomatische Cholezystolithiasis. Hepatomegalie. Unklare rechtsseitige Bauchschmerzen. Befund: Koprostasis. Überlagerung von Darmluft. Pankreas und Retroperitoneum nicht einsehbar. Bekannte Hepatomegalie und Lebersteatose. Wegen Darm-Artefakten ist die Gallenblase nicht zuverlässig darstellbar, eventuell postprandial kontrahierte Gallenblase. Ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.02.2014 Klinische Angaben: Status nach OP am 29.01.2014 (Revision mit Implantation einer zementierten Hemiprothese Schultergelenk rechts). Adipositas. Pulmonale Infiltrate? Stauung? Befund: Voruntersuchung (Bettaufnahme) vom 29.01.2014 zum Vergleich vorhanden. Aktuelle Thoraxaufnahme (Bettaufnahme) zeigt zunehmende inhomogene, fleckige Verschattung beider Lungen, und etwas mehr ausgeprägte Kardiomegalie/Mediastinumerweiterung rechts. Die Befunde sind viel zunehmende Herzinsuffizienz/Lungenstauung verdächtig. In der DD ist eine atypische/interstitielle Pneumonie nicht ausgeschlossen. Beurteilung: Verdacht auf Linksherzinsuffizienz/Überwässerung der Lunge. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Anamnestisch sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 17.11.1977 mit LWK 1 -Fraktur und Stabilisierung Th12-L2 in Stadt S. Kalkaneusfraktur rechts nach Dehnübung 24.01.2014. Kontrastmittelallergie. Eintrittsuntersuchung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas malrotierte Aufnahme nach links im Liegen. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne Infiltrate oder Raumforderungen. Etwas verlagertes Mediastinum nach rechts. Hili vaskulär konfiguriert. Herzgröße im Normbereich. Glatt konturiertes Zwerchfell mit etwas unscharfer Abgrenzung links laterobasal mit teils Überlagerung der Weichteile. Cerclagen in Abbildung des thoracolumbalen Überganges. Mäßige Degeneration des linken miterfassten Schultergürtels. Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Metallmaterial in Abbildung des thoracolumbalen Überganges. Mäßige Degeneration des miterfassten linken Schultergürtels. 2014, Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Handgelenk. Schwellung und Schmerzen im Bereich des Thena. Fragestellung: Handwurzel Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung im radiocarpalen und radioulnaren Gelenkspalt. Epiphysenfugen altersentsprechend. Nachweisbare Fraktur volarseitig im distalen Drittel des Os scaphoideum ohne relevante Dislokation der Fragmente. Keine erkennbare Stufenbildung. Übrige Handwurzelknochen in achsengerechter Stellung. Kein Anhalt für PISI- oder die DISI-Fehlstellung. Metacarpocarpalgelenke unauffällig. Beurteilung: Nicht dislozierte distale Kahnbeinfraktur. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: persistierende lumbale Rückenschmerzen bei Anterolisthesis von LWK 5. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Gerade Haltung und etwas betonte Lordose der LWS. Im Liegen nur diskrete Anterolisthesis von LWK 5, deutlich weniger ausgeprägt als in der konventionellen Aufnahme im Stehen. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind etwa altersentsprechend hydriert und in der Höhe recht gut erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht etwas degenerative Veränderungen in der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang (Diskopathien, Spondylose). Die Deckplatte von LWK 4 ist leicht eingedellt. Man sieht ein signalarmes Band unterhalb der Deckplatte und in den fettunterdrückten Schnitten etwas Knochenödem. Irregularität der vorderen Wirbelkörperkante. Die Deckplatte von LWK 5 scheint ebenfalls leicht eingedellt. Geringes Knochenödem. In den parasagittalen Schnitten sieht man ferner eine Unterbrechung der Interartikularportion von LWK 5 beidseits. Beurteilung: Subakute Deckplatteneinbrüche von LWK 4 und LWK 5 und damit Verdacht auf Osteoporose. Spondylolisthesis L5/S1, vermutlich instabil, mit unterschiedlich ausgeprägter Anterolisthesis im Stehen und im Liegen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.01.2014 Klinische Angaben: P O Ausschluss Pneu und Lagekontrolle ZVK. Befund: Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, knapp oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. In Projektion des oberen Mediastinums und des oberen und mittleren Lungenfeld rechts zeigt sich ein blind endender Katheter. Keine Rtg-Thorax-VU zum Vergleich vorhanden. Normale Lungentransparenz bds. Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Spondylodese im oberen BWS-Bereich. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach OP am 15.09.2013 mit Laminektomie Th4/5 und L2/3 sowie dorsale Stabilisation Th3-7, TH 10-12 und L2-4. Befund: Vergleich zur Röntgen Voruntersuchung vom 31.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Wirbelsäule (thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose). Korrektes Alignement der WK. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretenen Frakturen. In der Zwischenzeit keine zusätzliche WK-Sinterung. MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.02.XXXX Klinische Angaben: Status nach Supination-Pronationstrauma am 29.11.XXXX. Seither keine Besserung. Schmerzen über medialen Gelenkspalt Befund: OSG: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kleine degenerative osteochondrale Läsion des anterolateralen Talusschulter und des posterioren Malleolus fibularis. Degenerative osteochondrale Läsionen mit Randosteophyten und mehreren kleinen freien Verkalkungen (vergleiche auch die beigelegte Röntgenaufnahme vom 5.12.XXXX) am dorsomedialen Rande der Tibia, mit sekundären Veränderungen/Tendinopathie der Tibialis posterior- und Flexor digitorum longus Sehne. Im Weiteren, geringgradiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus anterior und posterior. Kongruentes und unauffälliges USG Beurteilung: Leichte, wahrscheinlich posttraumatisch aktivierte OSG-Arthrose eines 68-jährigen Mannes mit kleinen degenerativen osteochondralen Läsionen im dorsomedialen und im lateralen Gelenksbereich. Sekundäre Tendinopathie der Tibialis posterior- und der Flexor digitorum longus Sehne. Keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch. Kein Bonebruise. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 03.02.XXXX Klinische Angaben: Unfall beim snowboarden am 02.XXXX. Vollständige Ruptur der Achillessehne? Befund: Vollständige Ruptur der Achillessehne, es zeigt sich ein ca. 30 mm messender Defekt im mittleren Drittel der Sehne. Retraktion des cranialen Sehnenendes. Kongruente OSG und USG. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur Beurteilung: Komplette Ruptur der Achillessehne im mittleren Drittel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 29.01.XXXX MRI LWS nativ vom 29.01.XXXX Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Bekannte Diskusprotrusionen Th7/Th8 und Th10/Th11. Ferner Verdacht auf Haglund-Exostose Befund: Kalkaneus: Plantarer Fersensporn und Achillessehnensporn. Prominenter Knochenhöcker dorsal am Kalkaneus im Sinne einer Haglund-Exostose. Die Achillessehne scheint aber nicht verdickt oder in direktem Kontakt mit der Exostose. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 11.11.XXXX. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Abgeflachte Lordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die lumbalen Bandscheiben sind etwa altersentsprechend hydriert und in der Höhe weit gehend erhalten. Lediglich die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und etwas abgeflacht. In diesem Segment sieht man auch etwas fortgeschrittenere Spondylarthrosen. In den transversalen Schnitten sieht man auch einen kleinen Anulusriss links intra- bis extraforaminal in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L4 links (Vergleiche Bild 14 Serie 701). Am oberen Bildrand mit abgebildet ist die bereits bekannte Discusprotrusion Th10/Th11 Beurteilung: Kalkaneus: Kleiner plantarer Fersensporn und Achillessehnensporn, kleine Haglund-Exostose. LWS: Segment Degeneration L4/L5 (Diskopathie, Spondylarthrosen und leichte Anterolisthesis) ohne relevante Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.02.XXXX Klinische Angaben: Beinschwäche linksbetont. Lumbalgie. PSR bds positiv. Metastasierendes Melanom Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie L4 links? Hinweis für Metastase? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Aufgrund der erniedrigten GFR von 32 ml erfolgte eine Nativuntersuchung. Abgebildet ab Segment BWK 12 bis einschließlich Becken. Osteopene Knochenstruktur. Leicht rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Hyperlordose der LWS mit akuten LS-Winkel und Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie mit Olisthesis Grad I, fortgeschrittene erosive Osteochondrose und Spondylose nach ventral und dorsal. Deckplattenimpression mit leichter Höhenminderung LWK 2. Spinalkanal normweit. Breitbasige linksdorsoaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2, LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen. Relative bis hochgradige foraminale Stenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts und LWK 5/SWK 1 links. Bilaterale Längsfraktur des Os sakrum frischerer Genese. Etwas vermehrte Sklerosierung in diffuser Anordnung des Os sacrum, rechts betont im unteren Drittel. Etwas nach dorsal disloziertes Endglied des Os coccygis. Kleine corticale Auftreibung ohne Unterbruch des rechten unteren Schambeinastes. Ausgeprägte Degenerationen der Symphyse mit Weichteilhypetrophie. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit fortgeschrittenen Degenerationen beidseits acetabulär. Fokale Mehrsklerosierung acetabulär im hinteren Pfeiler links. Größere Konkremente der Gallenblase. Mäßige Aortensklerose. Reizlose Sigmadivertikulose. Zystenkonglomerat im Bereich der linken Ovarloge mit Septenbildung, kleineren Verkalkungen und Weichteilanteil nach dorsal, Größe maximal 5,7 x 4,7 cm, kleinzystische Veränderung mit etwas prominenter Weichteilstruktur nach dorsolateral links im Bereich der rechten Ovarloge, Größe der Zyste 2,3 x 1,7 cm Beurteilung: Akute bilaterale Sakrumlängsfraktur und bei stark osteopener Knochenstruktur DD Insuffizienzfraktur. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit akuten LS Winkeln und Olisthesis Grad I. Hochgradige sekundäre Foraminalstenosen im lumbosacralen Übergang beidseits mit wahrscheinlicher Kompression L5 beidseits foraminal und fragliche Beeinträchtigung der L4 rechts bei sekundärer Foraminalstenose L4/5 rechts. Status Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 älterer Genese. Moderate Coxarthrose beidseits. Etwas diffuse Mehrsklerosierung des Os sacrum rechts und fokale Kompaktinseln links, DD Metastase, DD wahrscheinlich im Rahmen der Osteopenie. Nebenbefundlich reizlose Cholecystolithiasis. Aortensklerose. Reizlose Divertikulose des Sigma. Abklärungsbedürftige Ovarien, linksbetont bei komplexer Zystenbildung und Größe bis 6 cm Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.02.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 5 seit Mai 2011. Aktuell: Anstieg des neurologischen Niveau und Hypästhesien der Fingerkuppen beidseits. Vermehrte Abdominalspastik links. Syrinx? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont C4/C5, C5/C6 und C6/7. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum auf 3 Ebenen. Intakte Konturen des Myelons und normales Substanzsignal, keine Syrinx.BWS: Korrektes Alignement der WK bis BWK10. Status nach dekompressiver Laminektomie BWK11-LWK1. St. n. Spondylodese BWK9-LWK2 und Metallentfernung. Auf Höhe BWK12 zeigt sich eine ca. 15 mm messende, spindelförmige posttraumatische Gliose des dorsalen Rückenmarks. Keine Syrinx. Beurteilung: Mehrsegmentale cervikodorsale Spondylose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Posttraumatische Gliose des dorsalen Rückenmarks auf Höhe BWK12. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion beim Volleyballspielen mit akut einschießenden Schmerzen im Knie rechts am 16.12.2013. Seitdem Schmerzen und z.T. Schonhinken. Fragestellung: Verdacht auf Läsion der Patellarsehne. Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Medialseitig retropatellar gelegene Chondropathie des Gelenkknorpels mit kleinem Oberflächeneinriss. Zusätzlich deutliche Signalalteration im patellaren Ansatzbereich der Patellarsehne mit überwiegend noch erhaltener Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Quadrizepssehne unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Teilläsion der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich. Umschriebene Chondropathie retropatellar medial. Kein sonstiger Kniebinnenschaden. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.01.2014. Klinische Angaben: V.a. Prostatakarzinom. Staging. Befund: Kreatininwert 128 µmol/l. Es wurde eine native abdominelle CT durchgeführt. Normal große und scharf begrenzte Leber, homogenes Parenchym. Keine auffallende fokale Leberstrukturveränderung, keine Anhaltspunkte für große Lebermetastasen. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Die Gallenblase enthält keine kalkdichte Konkremente. Normal große und unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Multiple kleine Lymphknoten retroperitonäal, paraaortal und paracaval. Kein Aszites. Sigmadivertikulose. Kleine Leistenhernie beidseits. Leicht vergrößerte Prostata enthält multiple involutive Verkalkungen. Diffuse osteolytische Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts (der LWS und des Beckens). In der DD Metastasen eines Prostatakarzinoms oder aggressive Gammopathie (multiples Myelom, Amyloidose, Mb. Waldenström)? Weiterführende Knochenbiopsie empfohlen. Beurteilung: Diffuse osteolytische Knochenmetastasen. Keine pathologische Frakturen. Normalgroße Leber. DD Prostatakarzinom? Multiples Myelom? Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.01.2014. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung lateral über dem OSG seit Monaten. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit in verschiedenen Gelenkskompartimenten, hauptsächlich im OSG und im talonavikularen Gelenk, zum Teil aber auch in den weiter distalen Gelenken. Im Knochenmark unspezifische Signal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Diskrete vordere Translation des Talus gegenüber der Tibia. Man sieht dann auch am lateralen Malleolus ein abgesprengtes Knochenfragment, wahrscheinlich älteren Datums, wodurch das vordere talofibulare Ligament nicht mehr mit dem Malleolus verbunden ist. Die Strukturen im Sinus tarsi sind verwaschen und ödematös. Nach Kontrastmittelgabe sieht man hier eine kräftige Anreicherung. Man sieht ferner etwas Flüssigkeit in den Sehnenscheiden der Peroneussehnen und nach Kontrastmittelgabe auch hier eine leichte Anreicherung. Beurteilung: Als Hauptbefund sieht man Vernarbungen und entzündliche Veränderungen im Sinus tarsi im Sinne eines Sinus-tarsi-Syndromes. Wahrscheinlich älterer knöcherner Abriss des vorderen fibulotalaren Ligamentes mit entsprechender Instabilität im OSG. Wenig Flüssigkeit und leichte Kontrastmittelaufnahme der Sehnenscheiden der Peronealsehnen vereinbar mit einer (leichten) Tendovaginitis. Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 29.01.2014. Klinische Angaben: Unklare Schwellung paravertebral rechts im Bereich der HWS. Frage nach Weichteiltumor. Befund: Die fragliche Region wurde unter Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Tomogramme zeigen darunter einen asymmetrischen, etwas prominenten, nach rechts etwas ausladenden Dornfortsatz von HWK 2. Die Muskulatur ist wegen der knöchernen Veränderung etwas asymmetrisch. Das Signalverhalten ist unauffällig und ich habe keine Hinweise auf einen anderen Tumor. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Im übrigen altersentsprechende Befunde der HWS mit normal weitem Spinalkanal und unauffälligem Halsmark. Beurteilung: Kein Nachweis eines Weichteiltumors. Der fragliche Tastbefund ist wahrscheinlich durch den asymmetrisch etwas nach paravertebral rechts ausladenden Dornfortsatz von HWK 2 bedingt. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie im Sinne eines Cauda equina Syndromes bei Status nach LWK1-Fraktur bei Reitunfall 2004. Dorsale Stabilisierung L1/2 2004, Entfernung des Fixateur interne und Reintervention 2005. Verlaufskontrolle bei bekannten globalen Rückenschmerzen. Fragestellung: Statik? Skoliose? Listhesis? Hinweis für Instabilitäten? Befund: OSG beidseits: Regelrechte Stellung im OSG beidseits mit normweiter Syndesmose. Keine wesentlichen Degenerationen, keine ossären Läsionen abgrenzbar. Unauffällige Weichteile. Hinweis einer Haglunddeformität beidseits. BWS/LWS: Zur letzten Voruntersuchung der LWS 6.10.2010 unveränderte Stellung mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung der oberen LWS, Hyperlordose der mittleren bis unteren LWS ohne Segmentstörung. Festes orthotopes Implantatmaterial bei dorsaler Stabilisierung LWK 1/2 mit partieller ossärer Überbrückung des Intervertebralraumes. Keine wesentlichen Degenerationen. Erhaltene BWS Kyphose mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung thorakal, kranial der Spondylodese ohne Segmentstörung.Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 29.01.2014 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Linksseitige mediale Fussschmerzen bei Senk-Knickfuss. DD aktivierte Arthrose, Insertionstendinopathie Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht im OSG dorsal ein grosses Os trigonum mit leichtem Knochenödem entsprechend einem leichten Reizzustand. Die Hauptschmerzstelle wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Diese liegt gerade über dem medialen Rand des Os naviculare. Man sieht im Os naviculare ein diffuses Knochenödem medial und plantar, dort wo die Tibialisposteriorsehne und das kalkaneo-navikulare Ligament inserieren. Die Tibialisposteriorsehne erscheint mir auch etwas signalverändert. Man sieht geringfügig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Umgebung. Der Knochen wirkt etwas strukturverändert, wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt, die aber keine eindeutige fokale Läsion ergeben Beurteilung: Insertionstendinose der Tibialisposteriorsehne, respektive des Ligamentum kalkaneo-navikulare am medio plantaren Os naviculare mit entzündlicher Begleitreaktion am Knochen und den umgebenden Weichteilen. Ferner leichter Reizzustand im Bereich des grossen Os trigonum, der Befund steht aber wohl jetzt klinisch nicht im Vordergrund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie im Sinne eines Cauda equina Syndromes bei Status nach LWK1-Fraktur bei Reitunfall 2004. Dorsale Stabilisierung L1/2 2004, Entfernung des Fixateur interne und Reintervention 2005. Verlaufskontrolle bei bekannten globalen Rückenschmerzen Fragestellung: Statik? Skoliose? Listhesis? Hinweis für Instabilitäten? Befund: OSG beidseits: Regelrechte Stellung im OSG beidseits mit normweiter Syndesmose. Keine wesentlichen Degenerationen, keine ossären Läsionen abgrenzbar. Unauffällige Weichteile. Hinweis einer Haglunddeformität beidseits. BWS/LWS: Zur letzten Voruntersuchung der LWS 06.10.2010 unveränderte Stellung mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung der oberen LWS, Hyperlordose der mittleren bis unteren LWS ohne Segmentstörung. Festes orthotopes Implantatmaterial bei dorsaler Stabilisierung LWK 1/2 mit partieller ossärer Überbrückung des Intervertebralraumes. Keine wesentlichen Degenerationen. Erhaltene BWS Kyphose mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung thorakal, kranial der Spondylodese ohne Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Metabolisches Syndrom. Chronisch rezidivierend lumbospondylogenes und lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach Revisionsspondylodese lumbosacral von L3 bis sacral März 2012, Auswechslung der Pedikelschrauben L5/S1 und Neusetzen der Ala-Sacralisschrauben beidseits, Stabkontinuitätswiederherstellung links, ersetzten und Verlängerung der kaudalen Anteile des Stabes rechts und Revision der Th9 Schraube links. Patientin hat letzte Woche ein sehr lautes Knacken in der LWS bei einer Drehbewegung verspürt und ist sehr beunruhigt Fragestellung: Lage der Implantate? Stabbruch? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 10.01.2014 GWS vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral mit unveränderten Resorptionssäumen entlang der sakralen Schrauben beidseits. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Kein Hinweis einer Segmentverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Diskopathie L4/5 mit/bei Status nach Implantation einer Bandscheibenprothese am 14.11.2013 wegen Lumbalgien sowie Dysästhesien L5 rechts. Präop. Seit dem Wochenende Knacken im Bereich der Bandscheibenprothese. Lage? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 31.03.2014 sowie die erste postoperative Untersuchung vom 19.11.2013 Vor allem zur postoperativen Aufnahme neu ist die Distanz der Metallplatten dorsal und rechts lateral vermindert, jedoch nicht komplett aufgehoben. Eine Dislokation der Platten in Bezug auf die Wirbelkörper ist nicht erkennbar. Leichte linkskonvexe Skoliose /skoliot. Fehlhaltung in Scheitelpunkt auf Höhe des Interponats; sonst unauffällige Stellungsverhältnisse der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: HWS-Distorsion am 27.01.2004. Jetzt Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: Etwas unruhiger Patient, zum Teil starke Bewegungsartefakte. Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Ödem im Knochenmark oder den paravertebralen Weichteilen. Man sieht dorsal einige signalreiche Strukturen zwischen den Dornfortsätzen, dabei dürfte es sich hauptsächlich um Gefässe handeln. Winzige Flüssigkeitsansammlung im linken Intervertebralgelenk C2/C3. Ich sehe aber keine sichere traumatische Läsion.Beurteilung: Streckhaltung. Kein Nachweis einer relevanten diskoligamentären Läsion. Freier Spinalkanal und unauffälliges Rückenmark Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.01.2014 MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: zunehmende Beschwerden im linken Knie bei Status nach Knieoperation vor 30 Jahren nach Militärunfall. Verdacht auf beginnende mediale Arthrose. Ferner neu aufgetretenes radikuläres Syndrom L5 links mit Grosszehenheberschwäche bei bekanntem älterem radikuläres Syndrom L4/5 rechts Befund: Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten der Meniszi. Nur diskrete Knorpelunregelmässigkeiten an der medialen Femurcondyle. Etwas ausgeprägtere Knorpelunebenheiten retropatellär. Normale Abgrenzbarkeit der Kreuzbänder und Seitenbänder. Intaktes Ligamentum patellae. Auffällige Prominenz und Verknöcherung der Tuberositas tibiae, möglicherweise bei Status nach Umstellungsoperation. LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 21.01.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen weit gehend unveränderte Befunde. Man sieht kleine intraspongiöse Hernien im Segment L2/L3. Diskopathie mit Bandscheibenvorwölbung rechts intraforaminal bis lateral auf Höhe L4/L5. Auf der gleichen Höhe etwas eingeengter Rezessus auf der rechten Seite mit möglicher Beeinträchtigung der Wurzel L5 rechts. Eine eigentliche Kompression besteht aber nicht. Keine umschriebene Diskushernie. Beurteilung: Kniegelenk: Nur moderate Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellär. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Etwas Gelenkserguss. LWS: Im Vergleich mit 2010 wenig veränderter Befund. Vorbestehende Diskopathie L4/L5 mit möglicher Irritation der Wurzel L4 rechts und Einengung des Rezessus für die Wurzel L5 links. Keine umschriebene Diskushernie oder höhergradige Kompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.02.2014 Klinische Angaben: CLVS Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Voruntersuchung LWS 24.05.2013 zum Vergleich. Bekannte mäßige Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal und mehrter Kyphose im oberen Drittel der BWS. Hyperlordose der LWS vorbestehend und stationär mit flachbogiger gegenläufiger Linkskonvexität im unteren Drittel. Zervikal harmonische Lordose. Keine Segmentstörung. Mäßige Degenerationen atlantodental und geringen Chondrosen ab HWK 4/5 bis HWK 6/7 und geringen ventralen Spondylosen. Moderate Spondylosis thorakales. Spondylosen und Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Hüftgelenke beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentlicher Degenerationen. Status nach Schulter-OP rechts. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch erhöhte Pankreasenzyme. Familiäre Belastung mit Pankreastumoren Fragestellung: Pathologie Pankreas/Oberbauchorgane? Befund: Abdomen-Erstuntersuchung. Abdomen CT, Mehrphasenprotokoll. Kontrastmittelapplikation oral und intravenös (Ultravist 300). Normgroße Leber mit subkapsulär am Leberdom Segment II und VIII mehreren hypodensen fokalen Läsionen in allen Phasen von wenigen Millimetern. Gallenblase zartwandig, keine kalkdichten intraluminalen Strukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas kräftigkalibrig. Pankreaskopf etwas inhomogen in der Spätphase mit kräftiger Papille, teils 2 abgrenzbare Gangsysteme und in der Spätphase fokaler hypodenser Läsion von ca. 6 mm nahe der Papille. Schlanker Ductus wirsingianus. Keine Kalzifikationen. Milz regelrecht. Zarte Nebennieren. Nieren normgroß in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum und symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Stammgefässe. Harnblase prall gefüllt, regelrecht. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 mit Vakuumphänomen, breitbasiger Bandscheibenprotrusion und mäßiger Einengung spinal und foraminal und ossär-ligamentär hypertrophe Spondylarthrosen, einschließlich im lumbosacralen Segment. Keine abgrenzbare Neurokompression. Nach der Untersuchung neu aufgetretener Juckreiz, paranasales Lidödem links und beginnende Quaddelbildung in der vorderen Axillarlinie links und Nacken links. Anschließende Kreislaufüberwachung mit anfangs hypertonen Spitzen bis 190, normalisierend im Verlauf. Normfrequent. Gabe von 1 Ampulle Feniallerg 4 ml und Solu-Medrol 125 mg intravenös und 500 ml Ringer-Lactat. Kreislaufüberwachung stabil. Innerhalb kurzer Zeit Normalisierung der oben beschriebenen Befunde. Beurteilung: Lediglich in der Spätphase etwas inhomogenes Pankreasparenchym im Corpus mit Verdacht auf Pankreas divisum DD kleiner Parenchymtumor, DD Macheffekt. Ergänzende MRCP, beziehungsweise ERCP oder kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Kontrastmittelzwischenfall wie oben beschrieben mit Entlassung des Patienten im stabilen Zustand. Weitere Abklärung einer Kontrastmittelallergie empfohlen. Dysontogenetische Leberzysten. Segmentdegeneration LWK 4/5 mit geringer Ventrolisthesis, Grad I ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.01.2014 MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: zunehmende Beschwerden im linken Knie bei Status nach Knieoperation vor 30 Jahren nach Militärunfall. Verdacht auf beginnende mediale Arthrose. Ferner neu aufgetretenes radikuläres Syndrom L5 links mit Grosszehenheberschwäche bei bekanntem älterem radikuläres Syndrom L4/5 rechts Befund: Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten der Meniszi. Nur diskrete Knorpelunregelmässigkeiten an der medialen Femurcondyle. Etwas ausgeprägtere Knorpelunebenheiten retropatellär. Normale Abgrenzbarkeit der Kreuzbänder und Seitenbänder. Intaktes Ligamentum patellae. Auffällige Prominenz und Verknöcherung der Tuberositas tibiae, möglicherweise bei Status nach Umstellungsoperation. LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 21.01.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen weit gehend unveränderte Befunde. Man sieht kleine intraspongiöse Hernien im Segment L2/L3. Diskopathie mit Bandscheibenvorwölbung rechts intraforaminal bis lateral auf Höhe L4/L5. Auf der gleichen Höhe etwas eingeengter Rezessus auf der rechten Seite mit möglicher Beeinträchtigung der Wurzel L5 rechts. Eine eigentliche Kompression besteht aber nicht. Keine umschriebene Diskushernie. Beurteilung: Kniegelenk: Nur moderate Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellär. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Etwas Gelenkserguss. LWS: Im Vergleich mit 2010 wenig veränderter Befund. Vorbestehende Diskopathie L4/L5 mit möglicher Irritation der Wurzel L4 rechts und Einengung des Rezessus für die Wurzel L5 links. Keine umschriebene Diskushernie oder höhergradige Kompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen an der medialen Fusssohle. Verdacht auf Synovitis oder Fasziitis. Befund: Die Tomogramme zeigen eine Auftreibung und Signalveränderung der distalen Tibialis posterior Sehne. Die Sehne lässt sich zwar bis zur Insertion am Os naviculare verfolgen, ist aber stellenweise bis zu einem Durchmesser von 9 x 20 mm verdickt. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine massive und ausgedehnte Anreicherung der umgebenden Weichteile, die sich nach distal bis auf Höhe der Insertionen an den cuneiformia erstreckt und nach proximal bis ca. 5 cm oberhalb des medialen Malleolus. Man sieht auch deutlich vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide.Beurteilung: Langstreckige Degeneration / Partialruptur der Tibialisposteriorsehne mit begleitender ausgedehnter Peritendinitis und Tendovaginitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Anamnestisch sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub der 1 nach Autounfall 1977. Aktuell Kalkaneusfraktur rechts nach Dehnübung von 20.01.2014. Kontrastmittelallergie. Stellungsverhältnisse? Stabilität? Talusbeteiligung? Befund: Voruntersuchung 31.01.2014 vorliegend. Starke osteopene Knochenstruktur. Keilförmige Fraktur des Tuber calcaneus im mittleren Drittel ohne wesentliche Dislokation. Unauffällige Darstellung des Sinus tarsi, keine abgrenzbare Stufenbildung. Mäßige Degeneration im OSG und USG. Schalenförmiges Fragment dorsal des Malleolus laterales mit angrenzend leichter Weichteilschwellung. Normweite Syndesmose. Miterfasste Sehnen, insbesondere Achillessehne intakt. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 31.01.2014 bekannte undislozierte Fraktur des Tuber calcaneus ohne sekundäre Dislokation. Schalenförmiges Fragment des Malleolus lateralis dorsal mit wahrscheinlich angrenzender Bandläsion. Normweite Syndesmose. Regelrechte Stellung im mäßig degenerierten OSG und USG. Miterfasste Achillessehne intakt. Massive osteopene Knochenstruktur. Intakter Talus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Unterrandes. Intakter Knorpelbelag. Unauffällige Seitenbänder. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Vertikaler Riss des Meniskusvorderhorns (Serie 501, Bild 16 und Serie 701, Bild 35). Intakter Knorpelbelag. Leichte Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Läsion / Vertikalriss des Außenmeniskusvorderhorns. Lineare Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5/S1 bei Status nach akuter Lumbago am 13.12.2013 mit jetzt verminderter Kraft der Plantarflexion. Befund: Gerader Haltung der LWS. Abgeflachte Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf den Etagen L2-S1 durchgehend etwas ausgetrocknet und zum Teil deutlich höhengemindert. Auf Höhe L2/L3 sieht man kleine intraspongiöse Hernien. Auf Höhe L3/L4 und L4/L5 breitbasige flache Vorwölbung durch Anuslockerung. Auf Höhe L5/S1 dann eine umschriebene Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Ausdehnung nach kaudal, ca. 9 x 4 x 12 mm. Der Duralsack wird knapp tangiert. Die vorbeiziehende Wurzel S1 links wird verlagert und abgeflacht. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Als Hauptbefund passend zu der aktuellen Klinik findet sich eine linksmediolateral descendierende Diskushernie L5/S1 mit Verlagerung und leichter Kompression der linken Wurzel S1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Unklare mediale Knieschmerzen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine etwa 5 x 2 x 1.5 cm große Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniscus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel sind intakt. Femoropatellär: Kräftiger erhaltener Knorpel ohne wesentliche Aufrauhungen. Bandapparat: Normal abgrenzbares vorderes Kreuzband. Das hintere Kreuzband ist nur proximal noch angedeutet zu identifizieren. Die distalen 2/3 sind nicht abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Baker-Zyste. Kein Nachweis einer Meniskus- oder relevanten Knorpelläsion. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Atypische Trigeminusneuralgie rechts. Frage nach Gefäss-Nerven-Konflikt. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. In den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische Abgrenzbarkeit des Trigeminus. Angrenzend auf beiden Seiten ein kleines Gefäß in unmittelbarer Nachbarschaft. Der Nerv wird aber nicht verlagert oder komprimiert. Kein Kontakt zu einem Gefäß am Austrittspunkt des Nerven aus dem Hirnstamm. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefäßen, kein pathologisches Enhancement im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zum Teil deutliche Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien, am auffälligsten an der Arteria cerebri posterior links. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Kein eindeutiger Konflikt zwischen dem rechten Nervus trigeminus und einer Gefäßschlinge. Hinweise auf Angiopathie der schädelbasisnahen Arterien, wohl am ehesten arteriosklerotisch. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.01.2014 Befund: GWS im Sitzen. Grenzwertige Qualität der Untersuchung. Intakte Konturen der HWK, und der oberen und mittleren BWK. Erhebliche Deformation der Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang. Multiple peri- und paravertebrale Metallklipsen nach einer vorbestehenden OP. Port-Katheter in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Luxationsfraktur BWK 4/5 1988. Schwere restriktive und obstruktive Ventilationsstörung. Bullöses Pemphigoid 17.12.2012. Erhöhter Oberschenkelumfang in den letzten paar Tagen ohne Überwärmung. Keine Rötung. Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Darstellung der tiefen Venen der Beckengefässachse beidseits, soweit einsehbar bei Meteorismus und Adipositas und Kompressibilität femoral bis popliteal ohne nachweislicher intraluminaler Führungsstrukturen. Ausgeprägte Arteriosklerose. Diffuse subkutane Flüssigkeitseinlagerung beider Oberschenkel, rechts betont nach laterodorsal. Intraabdominal bei Adipositas und Meteorismus nicht einsehbare Vena cava inferior. Geringe Flüssigkeit interenterisch im Unterbauch beidseits. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der Beckengefässachse beidseits, der Vena femoralis bis einschließlich der Vena poplitea beidseits. Vena cava inferior bei Meteorismus und Adipositas nicht einschallbar- und beurteilbar. Geringe Flüssigkeit interenterisch im Unterbauch. Diffuse subkutane Flüssigkeitseinlagerung laterodorsal beider Oberschenkel, rechts betont. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 5/6 mit Contusio spinales 1995. Vor 8 Tagen Sturz aus dem Rollstuhl nach vorne / rechts. In Folge Hämatom Oberschenkel rechts und geschwollenes Knie links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Gering nach medial ab latus dislozierte sub-/pertrochantäre Femurfraktur rechts mit Absprengung eines Trochanter minor Fragmentes nach medial. Lokales Hämatom.Suprakondyläre Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung. Hämarthros. Kein Hinweis eines intraartikulären Verlaufes mit signifikanter Stufenbildung. Hüften regelrecht artikulierend mit mäßiggradiger Coxarthrose beidseits. Deutlich Stuhl- und Darmgas gefüllte miterfasste Darmschlingen im Mittel- und Unterbauch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 5/6 mit Contusio spinales 1995. Vor 8 Tagen Sturz aus dem Rollstuhl nach vorne/rechts. In Folge Hämatom Oberschenkel rechts und geschwollenes Knie links Fragestellung: Fraktur? Befund: Gering nach medial ab latus dislozierte sub-/pertrochantäre Femurfraktur rechts mit Absprengung eines Trochanter minor Fragmentes nach medial. Lokales Hämatom. Suprakondyläre Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung. Hämarthros. Kein Hinweis eines intraartikulären Verlaufes mit signifikanter Stufenbildung. Hüften regelrecht artikulierend mit mäßiggradiger Coxarthrose beidseits. Deutlich Stuhl- und Darmgas gefüllte miterfasste Darmschlingen im Mittel- und Unterbauch Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 07.02.2014 Befund: Siehe Bericht CT-Abdomen selbiger Tag 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 nach chronischem intraspinalem Hämatom nach Treppensturz 1999. Jetzt erneutes Sturzereignis. Chronisch rezidivierende des Schmerzsyndrom Fragestellung: Frakturen? Neuaufgetretene Myelonläsion? Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen zuletzt vom 18.01.2013 beziehungsweise 13.05.2012 ergibt sich keine wesentliche Befundänderung. Erhaltene Lordose der HWS sowie normale Kyphose der BWS. Bekannte zystisch-gliotische langstreckige Myelopathie Th8-Th12, dabei langstreckiger exzentrischer zystischer Defekt zwischen BWK 9 und 10 sowie nur noch minimal erhaltenes Myelongewebe links lateral in dieser Höhe. Das übrige Myelon zeigt sich unauffällig. Kein neu aufgetretener Defekt. Kein Anhalt für eine Syrinxbildung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur. Flache rechtsseitige Diskushernie BWK 7/8 ohne komprimierenden Effekt. Leichtere Protrusionen auch der oberen LWS. Zustand nach lumbosakraler Spondylodese mit kompletter Synostose des Bandscheibenfachs. Mäßiggradige Osteochondrose LWK 4/5 und geringgradig auch LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose Beurteilung: Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie BWK 8-10. Keine neu aufgetretenen intraspinalen Läsionen. Keine Syrinx. Keine Frakturen. Lumbosakrale Synostose nach Spondylodese 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Status vor geplanter Dekompression HWK 6/7 rechts und ventraler Spondylodese Befund: Unverändert zu MRI vom 18.06.2013 steilgestellte HWS mit minimaler ringförmig Skoliose. Rechtsbetonte Unkarthrose und Retrospondylose HWK 3/4 mit mäßiger Einengung des Neuroforamens in dieser Etage. Bekannte rechtsbetonte Diskushernien HWK 5/6 und 67, dabei zusätzlich im letztgenannten Segment mäßiggradige rechtsseitige Forameneinengung bei Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.01.2014 Befund: Hyperlordose der HWS. Linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig. C1-C2 Arthrose. LWS: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrosen. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Schwellung und Überwärmung Oberschenkel rechts Befund: Keine TVT Oberschenkel rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 5/6 mit Contusio spinales 1995. Vor 8 Tagen Sturz aus dem Rollstuhl nach vorne/rechts. In Folge Hämatom Oberschenkel rechts und geschwollenes Knie links Fragestellung: Fraktur? Befund: Gering nach medial ab latus dislozierte sub-/pertrochantäre Femurfraktur rechts mit Absprengung eines Trochanter minor Fragmentes nach medial. Lokales Hämatom. Suprakondyläre Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung. Hämarthros. Kein Hinweis eines intraartikulären Verlaufes mit signifikanter Stufenbildung. Hüften regelrecht artikulierend mit mäßiggradiger Coxarthrose beidseits. Deutlich Stuhl- und Darmgas gefüllte miterfasste Darmschlingen im Mittel- und Unterbauch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der HWS mit geringgradiger Kyphosierung HWK 4/5 und geringgradiger Rechtskonvexität im mittleren Drittel. Unter Funktion deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang bei Steilstellung in Reklination und nur geringer Bewegungsumfang in Inklination im oberen bis mittleren Drittel der HWS ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Miterfasster Ohrring, den die Patientin nicht entfernen konnte. Unauffällige prävertebrale Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Chronisches Ganglion Großzeh rechts. Verbindung zur Sehnenscheide? Verbindung zum IP-Gelenk? Befund: 20 x 10 mm messendes multizystisches Konvolut dorsolateral der distalen Phalanx I rechts am Rande der Flexorensehne und des kollateralen Ligamentes. Neben zystischen Anteilen findet sich auch verdicktes, gut perfundiertes Weichteilgewebe (Serie 501, Bild 11 sowie Angio-Sequenz nach KM-Gabe). In der Differenzialdiagnose Verdacht auf nebenstehende Granulom und Ganglion. Intakte Kortikalis der distalen Phalanx, keine Osteomyelitis. Keine Arthritis Unauffällige MP-Gelenke Beurteilung: Ganglion, in der DD Granulom und Ganglion dorsolateral der distalen Phalanx I rechts, am Rande der Flexorensehne. Keine Osteomyelitis. Keine Verbindung zum IP Gelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 08.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Perfusionsstörung im VertebralisgebietFragestellung: Intrakranieller Befund? Gefäße? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel und der HWS 06.02.2013 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen das Neurokranium regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. In den Sequenzen des Kleinhirnbrückenwinkels unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen. Die Gefäßangiographie zeigt eine unverändert leichtgradige abgangsnahe Stenose der Arteria carotis interna rechts ohne Zunahme im Verlauf sowie eine hypoplastische Arteria vertebralis links mit kräftig kalibrig elongierter Arteria vertebralis rechts und A. basilaris mit teilweise geringer Impression der ventralen Anteile der linksseitigen Pons. Miterfasste Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht. Nebenbefundlich subgaleale benigne noduläre Struktur in Angrenzung der Schädelkalotte okzipital. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.02.2013 und verändert regelrechte Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis einer Raumforderung, einschließlich Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Ischämien. Keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Gefäße unverändert mit geringgradiger abgangsnaher Stenose der Arteria carotis interna rechts, hypoplastischer Arteria vertebralis links mit kaliberstarker, elongierter Arteria vertebralis rechts und A. basilaris und unverändert geringer Imprimierung der Pons links von ventral. Nebenbefundlich subgaleale benigne noduläre Struktur in Angrenzung der Schädelkalotte okzipital. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 8 Fraktur, Vertebrektomie und Einlage eines Expande. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.07.2012. In der Zwischenzeit dorsale Metallentfernung. Korrekt liegender, lockerungsfreier Wirbelkörperexpander BWK 8. Korrektes Alignement der BWK. Harmonische Kyphose der BWS. Keine Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach OSG-Distorsion. Radiologisch fragliches Knochenfragment über dem Kalkaneus. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Die Bandstrukturen sind intakt. Im Knochenmark weitgehend unspezifisches Signal. Man sieht lediglich am dorsalen Fortsatz des Talus ganz diskrete Knochenödemzonen. Es findet sich analog zum konventionellen Röntgenbild ein rund 10 mm großes Knochenfragment, das vom Rest des Talus separiert ist. Differentialdiagnostisch kann es sich um eine alte Fraktur handeln oder um ein akzessorisches Knochenelement im Sinne eines Os trigonum. Das Knochenödem und eine leichte Kontrastmittelaufnahme deuten auf einen leichten Reizzustand. Beurteilung: Traumatisiertes Os trigonum (DD Status nach länger zurückliegender Fraktur) mit leichtem Reizzustand. Im Übrigen unauffälliger Befund im OSG, keine osteochondrale Läsion, intakter Bandapparat, kein Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts. MRI-Voruntersuchung vom 11.11.2013 zeigt sekundäre foraminale Stenose L5 rechts/Segment LWK5/SWK1. Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Akuter lumbosakraler Winkel. Pseudoventrolisthesis L4/5 Grad I. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. MRI-Voruntersuchung vom 11.11.2013 zeigte in beiden Segmenten fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrosen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der distalen LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Verdacht auf Supraspinatussehnenaffektion. Ausschluss knöcherner oder Weichteilpathologie. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Die Röntgenaufnahme zeigt eine Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. MRI zeigt eine diffus verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanzsignal und linearen zentralen Läsionen am Ansatz. Einige kleine Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Hypertrophe ACG-Arthrose und nach caudal abfallendes laterales Acromion von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne und unauffällige lange Bizepssehne. Regelrechte Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Kalzifizierte Tendinopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Ruptur der Rotatorenmanschette. Ausschluss Fraktur und keine auffallende Knochenpathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1984. Notfallmäßige Überweisung wegen CRP-Anstieg, vermehrter Atemnot. Anamnestisch rezidivierend gastrointestinale Blutung. Fragestellung: Blutungsquelle? Koprostase? Freie Flüssigkeit? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 15.09.2013 extern vorliegend. Initial Untersuchung CT-Thorax/Abdomen nativ. Im Anschluss erfolgte eine portalvenöse Untersuchung des Abdomens nach Gabe von Kontrastmittel intravenös. Thorax: Minimaler linksbasaler Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung und narbigen Residuen. Subpleurale Schwielen beidseits. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Perikarderguss. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Abdomen: Zur Voruntersuchung leicht größenprogrediente Milz, leicht über dem oberen Normbereich bis 12,5 cm. Solitärkonkrement der Gallenblase ohne - itis oder Stasezeichen. Keine freie Flüssigkeit, kein Pneumoperitoneum. Massiver Stuhlinhalt im gesamten Kolonrahmen bis einschließlich rektal als Hinweis einer mäßigen Koprostase ohne Ileusbild. Dünndarmschlingen bis Höhe des Treitz'schen Band nach Kontrastmittelgabe mit vermehrter Hyperdensität bei sonst überwiegend Flüssigkeitsäquivalentem Inhalt als Hinweis einer möglichen oberen gastrointestinalen Blutung. Magenfundus etwas fokal verdickt mit kleinen hyperdensen Strukturen, zur Voruntersuchung stationär, unspezifisch. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung, soweit beurteilbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, komplexer Zyste am linken Nierenunterpol. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßige Aortensklerose. DK in situ mit irregulärer Wandverdickung nach links lateral, zur Voruntersuchung idem. Vergrößerte Prostata mit postentzündlichen Veränderungen. Schmerzpumpe in situ Aggregat s.c. rechter Mittelbauch, Katheter-Eintritt nach intraspinal Höhe LWK 1/2, Spitze BWK 8/9 links dorsal. Moderate Coxarthrose beidseits, rechts betont. Ergänzende gastrointestinale Abklärung zum Ausschluss einer aktiven Blutung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Schwindel und Taubheitsgefühl in der linken Schläfe. Im EEG Herdbefund rechts temporoparietal okzipital. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung, einer Gefäßmalformation oder eines Aneurysmas. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Anatomie der schädelbasisnahen Arterien. Keine Hinweise auf eine Gefäßmissbildung, kein Nachweis eines Aneurysmas. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befund des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder einer Gefäßmalformation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Kniegelenks vor einigen Wochen, Initial Hämarthros. Im Verlauf persistierende Instabilität. Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur noch geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Diskrete Irregularität im Bereich der meniskokapsulären Aufhängung des Hinterhornes, keine Separation. Der Knorpel scheint intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Diskrete Knorpelunebenheiten an der Tibia. Residuelles leichtes Knochenödem an der Femurcondyle und am Tibiakopf dorsal. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband, das stark gewellt verläuft. Vom vorderen Kreuzband sieht man nur noch einige Fasern distal. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit typischen Begleitverletzungen (Knochenödem lateral, Kontusion der meniskokapsulären Aufhängung im Hinterhorn medial). Kein Nachweis eines relevanten Meniskusrisses. Minimale Knorpelschäden an der lateralen Tibiagelenkfläche. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Patellaluxation, vermutlich atraumatisch, am 23.01.2014. Befund: erheblicher Gelenkserguss mit Spiegelbildung im Sinne eines Hämarthros. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kleine Knochenödemzonen an der Femurcondyle und an der Tibia ventral sowie an der Femurcondyle dorsal. Laterales Kompartiment: Ebenfalls glatte Konturen des Meniskus. Intakte Knorpel. Ausgedehnte Knochenödemzone an der Femurcondyle, kleines Knochenödem an der Tibia. Femoropatellär: Etwas lateralisiert und hoch stehende Patella (Insall-Salvati Ratio 13). Auffallend flaches Gleitlager. Knochenödem medial an der Patella. Verdicktes und ödematöses Retinaculum. Diskrete Irregularität der Kortikalis, ich kann aber keinen sicheren knöchernen Ausriss identifizieren. Ich messe einen TTTG von etwa 10 mm. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind intakt. Seitenbänder medial und lateral durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Status nach Patellaluxation bei leichter Patella alta und flachem Gleitlager. Osteochondrale Läsion an der Patella, Ruptur des Retinakulums, Knochenkontusion an der Femurcondyle. Hämarthros. Meniszi, Bandapparat intakt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis bei Verschmälerung der Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Guter Bewegungsumfang mit geringer Hypermobilität ab HWK 2/3 bis HWK 5/6. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5. Geringgradige Chondrosis intervertebralis aller abgebildeten Segmente. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Osteodestruktion. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG und Hüften regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im statischen Bild etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Vermehrter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Polytrauma 2004. Status nach dorsoventraler Stabilisierung BWK 4 - BWK 10 2004. Seit November deutlicher Anstieg der Spastik. Frage nach Syrinx, Tethering, Spinalkanalstenose. Befund: Starke Metallartefakte nach der Stabilisierung von BWK 4 - BWK 10. Die Wirbelsäule und der Spinalkanal sind demzufolge nur bis auf Höhe BWK 3 und unterhalb von BWK 11 einsehbar und beurteilbar. In den einsehbaren Segmenten ist der Spinalkanal normal weit und das Myelon ist unauffällig. Rechtskonvexe Skoliose lumbal. Die degenerativen Veränderungen an der Wirbelsäule sind geringgradig. Beurteilung: Extreme Metallartefakte BWK 4 - BWK 10. In den einsehbaren Anteilen unauffällige Befunde ohne Hinweise auf eine Syrinx. Skoliose, keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Insult vor 2 Jahren. Nach zwischenzeitlicher Besserung wieder massiver Schwindel. Frage nach erneutem Insult oder Änderung des Befundes. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.02.2012.Die aktuellen Tomogramme zeigen den bekannten Parenchymdefekt parietal und okzipital rechts. Insgesamt erstrecken sich die Veränderungen über ein Areal von etwa 5 x 7 cm. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind die Parenchymdefekte besser demarkiert. Die Ausdehnung der im MR fassbaren Veränderungen hat gegenüber dem akuten Stadium ganz leicht zugenommen. Man sieht aber keine aktuelle Bluthirnschrankenstörung oder Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine neuen Läsionen in anderen Arealen. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen nur moderate Wandveränderungen der hirnversorgenden Arterien mit geringgradiger Einengung der Carotis beidseits. Keine höhergradige Stenose. Beurteilung: Alter ausgedehnter Infarkt parietooccipital rechts im Ablauf. Kein Nachweis einer neuen, frischen oder subakuten Läsion. Keine höhergradigen Stenosen der hirnversorgenden Arterien und keine groben Plaques. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch konnte Tetraplegie sub C4 mit Teilinnervation bis Th3 Status nach Laminektomie Th4-7, Spondylodese Th2-8 bei symptomatischer posttraumatischer langstreckiger Syringohydromyelie Erstdiagnose 2004 mit aufsteigender Neurologie. Status nach Operation eines Adeno-Carcinom T4N2MX G3 rechter Oberlappen Stadium IIIa. Nebenniere links Verdacht auf Metastase. Status nach Chemotherapie. Husten seit 4 Tagen, fraglich Fieber. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Atelektasen? Befund: Zur Voruntersuchung 2.3.2009 zwischenzeitiger Status nach Oberlappenresektion rechts, narbige Residuen parahilär zum Oberlappen fortsetzend. Emphysemaspekt. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine suspekte Raumforderung. Wahrscheinlich Mamillenschatten kranial Costa 10 rechts. Kompensierte cardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Thorakale Spondylodese in in situ ohne Materialbruch. Mäßig degeneriertes, osteopene BWS Skelett. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2-L3 nach operativer Versorgung pathologischer Wirbelkörperfrakturen mit Vertebra plana BWK 10 und Kompressionsfraktur BWK 9 mit Myelopathie bei ossär metastasierendem Mamma-Karzinom. Zementaugmentierte dorsale Stabilisierung Th7-Th12, Dekompression Th9/10 6.12.2013. 8 Wochen postoperativ Kontrolle. Befund: Voruntersuchung 9.1.2014 unverändert achsgerechte Stellung nach dorsaler zementaugmentierter Spondylodese Th7/8 auf Th11/12 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben. Bekannter Vertebra plana BWK10 und Kompressionsfraktur BWK 9. Keine Segmentverschiebung der Anschlusssegmente. Unverändert mäßig DP-imprimierter BWK 6. Bekannte Metastasierung der miterfassten lumbalen Wirbelkörper. Metallklips paravertebral rechts, wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie. Etwas abnehmend, noch verbreiterter und verdichteter paravertebraler Weichteilschatten links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Instrumentierung Th7 bis Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1, Dekompression L3/L4, dorsale Korrekturspondylodese mit Hybridkonstruktion und dorsaler Knochenanlagerung 14.1.2014. Metabolisches Syndrom. Cholezystolithiasis. Sepsis mit unklarem Focus 17.1.2014 DD postoperative SIRS. Seit 2 Tagen Erbrechen und seit gestern Durchfall. Fragestellung: Subileus? Koprostase mit paradoxer Diarrhoe? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 28.01.2014. Vorwiegend Meteorismus mit luftgefüllten Darmschlingen in allen 4 Quadranten und mäßig Stuhlinhalt im Colonrahmen, insbesondere der rechten Kolonflexur ohne Kalibersprünge als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Zwerchfellhochstand rechts. Lungenbasen ohne nachweisliche Ergüsse oder Infiltrate. Bekannte Cholezystolithiasis mit 2 Konkrementen. Status nach langstreckiger thorakolumbosacraler Spondylodese und TLIF lumbal. Mäßige Coxarthrose rechts. Enthesiopathien des Beckenkammes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Seit 4 Wochen thorakale Rückenschmerzen. Klinisch Hohl-Rundrücken. Ossäre Läsion? Anzeichen von Morbus Scheuermann? Befund: BWS: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Wirbelkörperendplattenkonturirregularitäten im Bereiche der mittleren und distalen BWS und des thorakolumbalen Übergangs, hinweisend auf eine leichte Morbus Scheuermann. LWS: Lumbale Hyperlordose. Leicht hypoplastischer LWK5. Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I bei Spondylolyse. Lumbosacrale Übergangsanomalie, lumbalisation von SWK1. Akuter lumbosacraler Winkel. Unauffällige ISG. Beurteilung: - Skoliotische und hyperkyphotische Fehlstellung der BWS. - Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. - Olisthesis LWK 5/SWK 1. Spondylolyse. - Lumbosakrale Übergangsanomalie. Akuter lumbosacraler Winkel. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 31.01.2014. MRI Hüfte links mit Arthro vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Koxarthrose links. Frage insbesondere auch nach Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine gute Füllung des Gelenkes mit Kontrastmittel. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Im Knochen sieht man einige Zysten und etwas Ödem im Acetabulumdach, allerdings etwas weiter dorsal als gewöhnlich. Man sieht an dieser Stelle auch einen weitgehend fehlenden Knorpel (Bild 12 Serie 501). Am gegenüberliegenden Femur kleine osteochondrale Läsion. Der Limbus ist ventral verplumpt und weist auch kleine Einrisse auf (Bild 13 Serie 901). Der Knorpel scheint hier interessanterweise besser erhalten. Ganz dorsal ist der Limbus ebenfalls verplumpt und man sieht kleine perilabrale Zysten (Bild 11 Serie 901). Am Femur sieht man eine beginnende Osteophytenbildung. Ich messe einen Alphawinkel von 65°. Normale Pfannen Antetorsion. Beurteilung: Offsetstörung und antero superiore Labrumdegeneration und kleiner Einriss. Knorpeldefekte im hinteren Acetabulumdach und Degeneration des dorsalen Labrums. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2014. Klinische Angaben: LWK2-Fraktur. Status nach Kyphoplastie L2, perkutane Stabilisierung L1-3 4.2.2014. Allergieanamnese. Postoperative Kontrolle. Befund:Zum Ausgangsbild 02.02.2014 zwischenzeitiger Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 1-3 und Kyphoplastie LWK 2 ohne sekundärer Höhenminderung zur Voruntersuchung bei Deckplattenimpression und Hinterkantenbeteiligung. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial. Keine relevante Stenose spinal. Anschlusssegmente regelrecht. Mäßiggradige Osteochondrose im lumbosacralen Segment. Deutlich luftgefüllte miterfasste Darmschlingen mit mäßig Stuhlinhalt im Colon ascendens. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Heute mit einer Schüssel auf die linke Hand angeprallt, aus Versehen. Konventionell radiologisch Verdacht auf Fraktur Os naviculare. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im linken Handgelenk, im DRUG und miterfasste Os metacarpalia. Regelrechtes carpales Alignement. Intakte ossäre Strukturen ohne Hinweis einer Fraktur, insbesondere des Os scaphoideum. Bewegungsartefakt über die distalen Carpalia. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen Handgelenk links und miterfasste Os metacarpalia ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie Th10 rechts, Th11 links bei metastasierendem Nierenzellkarzinom links, initial pT3 pN2 M1 R0 Erstdiagnose 2007. Status nach Tumornephrektomie links 2007, Radiochemotherapie. Pneumonie links 03.02.2014. ZVK-Einlage. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Befund: Zur Voruntersuchung 03.02.2014 Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze oberhalb der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Etwas malrotierte Aufnahme nach links, Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Bilaterale mäßige Pleuraergüsse basal mit angrenzenden Minderbelüftungen stationär. Etwas regrediente alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung, Residuen linkes und rechtes Oberfeld, sowie parazentralen und retrokardial. Magensonde in situ. Nahtmaterial paravertebral bei Status nach Spondylodese und Expandereinlage. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 31.01.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Jahren Knacken im rechten Hüftgelenk und der Leiste. Frage nach Pathologie der Hüfte oder der periartikulären Weichteile. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine gute Füllung des Hüftgelenkes mit Kontrastmittel. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig. Im Knochen unspezifische Signal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Am Limbus sieht man eine kleine Irregularität antero superior in Form einer Signalstörung und eines kleinen Spaltes. Der Femurkopf Offset ist normal. Ich messe einen Alphawinkel von 52°. Beurteilung: Diskrete Läsion am antero superioren Limbus vom fraglicher klinischer Bedeutung. Im übrigen aber unauffällige magnetresonanztomographische Befunde ohne Nachweis einer relevanten ossären oder osteochondralen Läsion, oder einer Läsion der periartikulären Weichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.02.2014 Klinische Angaben: MS unter Tysabri, klinisch guter Verlauf. MRI-Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 10.08.2013. Stabile Zahl und Größe der bekannten supra-und infratentoriellen MS-Plaques. Keine neu aufgetretene Läsionen. Keine pathologische KM-Aufnahme. Beurteilung: Stabile MS-Plaques. Keine Aktivitätshinweise. Keine PML. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach zervikothorakaler Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.11.2013 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial HWK 3 - BWK 6. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung mit Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Bekannte geringe Ventrolisthesis HWK 2 gegenüber 3, bereits vorbestehend in der Voruntersuchung ohne Zunahme. Kaudale Anschlusssegmente unauffällig. Hyperlordose der LWS mit flacher rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Bereich der LWS. Mäßige Osteochondrosen der mittleren und unteren BWS. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Bekannte rechts konvexe Skoliose. Fragestellung: Beurteilung der Mobilität. Befund: Gegenüber einer Sitzendaufnahme vom 03.01.2014 im Liegen etwas geringere Ausprägung der rechts konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Unter linksseitigen Bending minimale Verstärkung, bei Bending auf der rechten Seite diskrete Verminderung der Skoliose Ausprägung. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.02.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Thorax basal laterodorsal. Diffuse Bauchschmerzen. Nierenerkrankung? Raumforderung? Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Raumforderung im Hilusbereich. Kein Pleuraerguss. Normalbefund supraclaviculär/ im Apexbereich beider Lungen. Abdominelle Sonographie: Normal große und unauffällige Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene und normal große Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffälliges Pankreas. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Prostata. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Nierenpathologien. Keine Raumforderung.Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialsyndrom. Schwindel. Diabetes mellitus Typ II. Lumboischialgie. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Dauerschmerz der linken Gesichtshälfte Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale finden sich einzelne kleine Gliosen, die größte ovale hochfrontal links. Die Veränderungen entsprechen am ehesten einer beginnenden mikrovaskulären Leukenzephalopathie, in der Differenzialdiagnose konnte man auch an eine atypische MS denken. Diesbezüglich ergänzende Liquoruntersuchung/Labor empfehlen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie, in der DD atypische MS. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Ausschluss einer Gefäßmalformation entlang des Nervus trigeminus links. Ausschluss Pathologien im Sinus cavernosus Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.02.2014 Klinische Angaben: MRI-Voruntersuchung vom 11.12.2013 zeigte aseptische Knochenmarksnekrose, DD Stress Fraktur Os cuneiforme links. Kontrolle nach 6 Wochen Ruhestellung Befund: Voruntersuchung vom 11.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Weniger ausgeprägtes Knochenmarksödem der Os cuneiforme intermedium und des Os navikulare. Neu aufgetretene, diffuse subchondrale Knochenveränderungen - punktiforme T2 Signalanhebungen im Bereiche von OSG, USG sowie der sämtlichen Hinterfussknochen, in erster Linie mit einer fleckigen Inaktivitätsosteoporose/trophischen Veränderungen vereinbar. Vorbestehende MP Arthrosen, ausgeprägte I Beurteilung: Inaktivitätsosteoporose der Fußknochen (beginnende Morbus Sudeck?). Befundbesserung - rückgängiges Knochenödem der Ossa cuneiforme und navikulare Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Fortgeschrittene mediale Gonarthrose. Beurteilung des lateralen Kompartimentes in perioperativer Hinsicht Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative retropatellare Knorpelsignalabweichung/ Chondromalazie der lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung bei erheblicher Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoralis medialis und der medialen Tibiaplateau. Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Multizystisches Konvolut/ Meniskuszysten-Ganglion am dorsomedialen Tibiarand. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Große Randosteophyten. Interkondylares Kompartiment: Irregulär verdickte VKB und HKB mit inhomogenem Substanzsignal, vereinbar mit mukoiden Degeneration. Kein Bandriss. Degeneratives zystisches intraossäres Konvolut im Bereiche der Eminentia intercondylica, unterhalb des VKB Ansatzes. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Kleine degenerative Knochenzyste am Ansatz des Vorderhorns. Randosteophyten. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Pangonarthrose, vor allem fortgeschrittene deg. Veränderungen femorotibial medial. Mazeration des Innenmeniskus mit Meniskuszysten. Gelenkerguss Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Subjektiv Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Verlangsamung. Atrophie? Tumor? Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie einer 74-jährigen Frau. Begleitende Hippokampusatrophie beidseits. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2 Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Vergesslichkeit Befund: Leichte, frontal betonte corticale Hirnatrophie (verfrüht für einen 49-jährigen Mann). Leichte Hippokampusatrophie beidseits. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical, finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist am ehesten mit einer beginnenden mikrovaskulären Leukenzephalopathie vereinbar, eventuell in Zusammenhang mit exogenen Noxen (V.a. Medikamenten- oder Substanzabusus?). Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Erhebliche Randmukosaschwellung der mitdargestellten NNH. Multiple Retentionszysten im Sinus maxillaris, die größte rechts hat einen Durchmesser von 2 cm Beurteilung: Multiple Gliosen der weißen Hirnsubstanz. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. V.a. Pansinusitis Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.02.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei partieller Schultersteife. Handgelenkschmerz links bei Status nach Carpaltunnel Operation. Knieschmerzen rechts bei beginnender Valgusgonarthrose. Schmerz linkes OSG bei posttraumatischer Arthrose. Multilokale Schmerzen, möglicherweise Polyarthrose. Schulter im Vordergrund. Status nach Hüft-TP rechts Fragestellung: Schulter links Arthrose? Nekrose? Progression Hüftarthrose links? Gonarthrose rechts? Posttraumatische Arthrose OSG links? Befund: Schulter links: Voruntersuchung extern 13.6.2013 vorliegend. Unverändert deformierter Humeruskopf (wahrscheinlich anlagebedingt) mit geringer osteophytärer Randwulstbildung nach caudal und kleinen subchondralen Zysten/Erosion am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette bei geringer Omarthrose und Hinweis einer RM-Pathologie. Deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang bei Innen-Außenrotation bei fast identischen Aufnahmen. Kein Hinweis einer Nekrose. Subacromialraum verschmälert als Hinweis einer Impingementkonstellation. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentlichen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Knie rechts: Zur externen Voruntersuchung vom 25.6.2012 unveränderte Stellung ohne Zunahme der geringgradigen Degenerationen des medialen Kompartimentes. Unverändert mehrere popliteale Verkalkungsstrukturen, die in der externen MR-Untersuchung einer Chondromatose entsprechen. Geringgradige Femoropatellararthrose, stationär. Kein Hinweis eines Gelenkergusses. Beckenübersicht: Zur Voruntersuchung 28.8.2012 unverändert regelrechte zentrierte Hüftkopfprothese bei Status nach Hüfttotalprothese rechts mit intakter Cerclage proximal. Keine Lockerungszeichen, keine Materialinsuffizienz. Keine periprothetische Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose links. Mäßige Degenerationen ISG kaudal rechts und der Symphyse ohne Progredienz. OSG links: Ventral des OSG ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen, verschmälerter Gelenkspalt bei Sekundärarthrose. Kleinere Fragmente medial des Malleolus laterales bei wahrscheinlichem Status nach Bandläsion. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Mäßige Degenerationen im Talonavikulargelenk mit breitbasig osteophytärer Ausziehung des Talus nach kranial in direkter Korrespondenz. Normweite SyndesmoseDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.02.2014 Befund: Siehe Bericht Knie rechts, OSG links und Schulter links selbiger Tag Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Skoliose Nachkontrolle Befund: Voruntersuchung vom 14.03.2012. Im Vergleich dazu, unveränderte S-förmige thoracolumbale Skoliose 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und rezidivierende Ergüsse linkes Knie Fragestellung: Arthrose? Weitere Binnenläsion? Befund: Analog zum Röntgenbild lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Aber keine höhergradige Chondropathie erkennbar. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen Hinterhorn diskreter beginnender Oberflächen Durchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Medialseitig etwas deutlichere Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit breitflächiger Oberflächen Durchsetzung am Übergang zur Pars intermedia spitzennahen Abschnitt und Subluxation der Pars intermedia. Leichter Oberflächendefekt der Knorpelfacette der medialen Femurcondyle im Bereich der dorsalen Hauptbelastungszone. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Größeres interligamentäres Ganglion im Bereich der Kreuzbänder. Femoropatellargelenk mit deutlicher lateral betonte Chondropathie und beginnendem Knorpeldefekt im Firstbereich. Mäßig Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Mäßige Arthrosezeichen mit leichter medial betonte Chondropathie. Etwas höhergradige Femoropatellararthrose. Innenmeniskusdegeneration mit kleinem Einriss im Hinterhorn. Leichte Außenmeniskusdegeneration. Kreuzbandganglion. Reizzustand Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach inverser Schulterprothese links 19.12.2013. Paraparese bei Status nach Poliomyelitis Befund: Zur Voruntersuchung 24.12.2013 unverändert regelrechte Stellung bei Status nach inverser Schulterprothese links ohne sekundäre Dislokation, Materialinsuffizienz oder periprothetischer Fraktur. Unveränderte ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Neuropathischer Schmerz nach Nervenläsion Unterschenkel links. Schmerzpumpe. Ausschluss Raumforderung ZNS. Entzündliche Läsion? Lymphom? Pathologie Myelon? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine Venenthrombose Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI (XX-jährige Frau). Ausschluss Raumforderung ZNS. Ausschluss entzündliche Läsionen. Ausschluss ZNS Lymphom. Ausschluss Venenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Beim Handballtraining Ball direkt auf den rechten Daumen bekommen. Schmerz, Druckdolenz und Schwellung Daumen rechts Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Seitbild leichte ulnarseitige Dislokation und Aufklappbarkeit im Metakarpophalangealgelenk Digitus I rechts, im ap-Bild regelrecht artikulierend. Lokale Weichteilschwellung. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen Beurteilung: Verdacht auf Bandläsion im Metakarpophalangealgelenk Dig I rechts mit angrenzender Weichteilschwellung ohne Hinweis einer ossären Läsion. Geringe Fehlstellung im Seitbild mit vermehrter Aufklappung ulnarseitig sowie leichter Dilokation. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Tief lumbales Schmerzsyndrom. Sakrum acutum mit Überbelastung der Facettengelenke L4/5 und L5/S1, diskrete Bandscheibenprotrusion L4/5 Fragestellung: Knöcherner Status? MRI 18.10.2013 vorliegend Befund: Geringe Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität im oberen Drittel der LWS mit geringer Rotationskomponente. Erhaltenes Alignement. Normweite Intervertebralräume. Keine wesentlichen Spondylarthrosen der unteren LWS. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Intermittierende Schmerzen distaler Unterschenkel rechtsseitig. Zustand nach ehemaligen Trauma vor Jahren Fragestellung: Vernarbungen? Ödeme? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im mittleren Drittel des Musculus gastrocnemius medialis auf der rechten Seite eine spindelförmige ca. 1,4 x 0,5 mal kraniokaudal 3,6 cm messende Signalverstärkung im Randbereich des Muskels mit Übergang in die Fascie und begleitender Kontrastmittelaufnahme. Übrige Unterschenkelmuskulatur komplett unauffällig. Regelrechte Abbildung des OSG. Linksseitige Muskulatur o. B Beurteilung: MR-tomographisch letztendlich unklare Signalstörung randständig am Musculus gastrocnemius medialis mit leichter begleitender Reizung der Fascie, differentialdiagnostisch subakutes Trauma oder chronisches Trauma, narbige Veränderungen im Sinne der alten Muskelverletzung vor Jahren eher unwahrscheinlich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Einschiessender Knieschmerz rechts beim Aufstehen aus der Hocke. Belastungsschmerz und Bewegungsschmerz sowie Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Frage nach medialer Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn ohne sicheren oberflächlichen Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Minimale Knorpelunebenheiten am Patellafirst. Etwas prominente mediale Plica, ohne sichere begleitende Knorpelschäden. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Auf einigen Tomogrammen sieht man eine Signalanhebung im Bereich der distalen Semimembranosus Sehne, zum Teil sogar eine Art Spalt oder Riss Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Am Innenmeniskus lediglich intramurale Veränderungen, kein Nachweis eines oberflächlichen Einrisses. Ursache für die Beschwerden ist möglicherweise eine Tendinopathie/Partialriss der distalen Semimembranosus Sehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf lumbale Radikulopathie links. Ausschluss knöcherner Pathologien Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist L2. In der Seitenaufnahme harmonische Lordose und korrektes Alignement der 5 LWK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Prozessus transversus LWK 5 rechts steht in Kontakt mit dem Sakrum. Spondylose L5/S1 mit osteophytären Randanbauten. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Zustand nach Laminektomie L4/L5 2012 Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS einer XX-jährigen Frau. L1/L2: Spondylose. Zentrale Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 1. L2/L3: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK 2. Hypertrophe Spondylarthrose.L3/L4: Osteochondrose. Spondylarthrose. L4/L5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Zustand nach Entlastung des Spinalkanals/Flavektomie. L5/S1: Aktivierte Osteochondrose (KM Aufnahme). Olisthesis des hypoplastischen LWK5, Ventralverschiebung von ca. 9 mm. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/ absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen - plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 bds. Mäßige ISG-Arthrosen Beurteilung: Olisthesis L5/S1, Spinalkanalstenose, Foramenstenosen bds, aktivierte Osteochondrose. OP-Entlastung erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 2003. Myelopathie? Syrinx? Progredienz? Verlaufskontrolle im Rahmen einer Standortbestimmung Befund: HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Spondylose C4/5 und C5/6 mit geringgradiger Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 und C6 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Rückenmark. BWS: Bekannte thorakale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Stabile Spondylodese Th8-Th10. Wegen Metallartefakten nur zum Teil dargestellte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie. Der Rückenmarkconus ist in Höhe des Diskus Th12-L1. LWS: Kompensatorische rechtskonvexe Skoliose der LWS. Lumbale Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Spondylose L5/S1. Mediane dorsale Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen Beurteilung: Status nach Corporektomie Th9, ventraler Dekompression und interkorporelle Spondylodese Th8-Th10. Erhebliche Metallartefakte, vermutlich residuale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Myelonläsion. Keine Syrinx proximal oder distal der Rückenmarksläsion 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 3 Jahren Befund: Bei Zustand nach Dekompression LWK 3/4 unveränderte Stellungsverhältnisse bei flacher links konvexer skoliotischer Fehlhaltung der LWS und flacher Lordose. Keine Gefügestörung. Unveränderte degenerative Veränderungen, beginnende Spondylosen und Spondylarthrosen. Diskrete Antelisthese von LWK 3 gegenüber LWK 2 unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Kontusion der linken Schulter vor Jahren, seit 2 Monaten zunehmende Schmerzen. Patient geht neu regelmäßig ins Schwimmtraining Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Man sieht eine diskrete Signalanhebungen im Bereich der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Unauffällige Darstellung von Infraspinatus und Supraspinatus. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kein Nachweis einer Läsion am Bizepssehnenanker oder Limbus. Die Muskulatur ist kräftig. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Es findet sich allenfalls ein diskreter Reizzustand in der Bursa subakromiale/subdeltoidea als Hinweis auf eine gewisse Impingementproblematik. Im Übrigen aber intakte Rotatorenmanschette und kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Status nach 3 Etagen TVT im Juli 2004 Befund: Frei durchgängige Beinvenen links Beurteilung: Keine TVT Bein links Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 - Unfall am 31.07.2013. Linkes Knie, ausschließliche Wunde. Ist ein Fremdkörper in der Wunde unter der Haut? Befund: Sonographisch keine darstellbare Fremdkörper unter der Haut im Kniebereich links. Diesbezüglich ergänzende CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Blockierung in der linken Kniekehle Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Adipöser Habitus. Regelrechte Artikulation. Große Kompaktainseln femoral beidseits. Keine intraossäre Zyste dorsal der Tibia, sonst regelrechtes Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment mit substanzgeminderten Knorpel, Signalstörung und Faszikulation tibial im tragenden Anteil. Meniskus mit regelrechter Lage und lineare Signalstörung mit Kontakt zur Unterfläche bis Corpus. Im lateralen Kompartiment regelrechte Darstellung des Außenmeniskus und des femorotibialen Knorpels. Femoropatellar zentrierte Patella, geringe Faszikulationen am Patellafirst. Intakte Bandstrukturen. Mehrere Ganglien im fibulotibialen Gelenksspalt und prätibial medial Beurteilung: Mäßiggradige Chondropathia und -malazia femoro-tibiales mediales. Innenmeniskushinterhornläsion mit Horizontalriss zur Unterfläche. Gelenksganglien im proximalen fibulotibialen Gelenk und prätibial 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.02.2014 Röntgen Schulter ap rechts vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Arm am 17.01.2014. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: MRI-Untersuchung nach zuvor erfolgter intravenöser Kontrastmittelgabe und Durchführen einer indirekten MR-Arthrographie. Röntgenologisch wie MR-tomographisch kompletter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk mit aufgehobenem Subacromialraum. Die Supraspinatussehne zeigt sich komplett rupturiert mit Retraktion in Körpermitte. Zusätzlich bereits vorliegende Atrophie des Muskels, so dass hier eine ältere Läsion vorgelegen haben kann. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne sowie auch der Subscapularissehne mit Retraktion in Richtung Körpermitte. Auch hier bereits deutliche Atrophie des Muskels wie bei zuvor bereits bestandener Degeneration. Teilläsion der Infraspinatussehne. Deutliche Omarthrose. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums im Sinne einer älteren Bankart-Läsion. Aufgehobene Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Degenerative Veränderung des unteren GL-Bandes. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Bursa coracobrachialis sowie der Sehnenscheide der langen Bizepssehne.Beurteilung: Komplette Ruptur von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne sowie Teilläsion der Infraspinatussehne. Retraktion der Sehnen. Sicherlich bereits vor dem Sturz vorhandene degenerative Schädigung der Rotatorenmanschette bei bereits nachweisbarer Muskelatrophie. ACG-Arthrose und Omarthrose mit Labrumschädigung. Einblutung/Bursitis der oben genannten Schleimbeutel Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Migräne mit Aura. Aktuell Schmerzexazerbation Fragestellung: Hinweis für Tumor, Blutung, Ischämie? Befund: Gegenüber den uns vorliegenden Voraufnahmen von 2010 (CT) und 2004 (MRI) keine relevante Befundänderung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Nativ kein Nachweis einer intracerebralen Blutung. Keine Zeichen einer relevanten vaskulären Encephalopathie. Keine ischämischen Areale, kein Anhalt für eine intracerebrale Raumforderung. Normale Kontrastmittelanflutung in den Hirnbasisarterien sowie den venösen Blutleitern nach KM-Gabe. Präpontine Zisterne normal weit. Leichte Schleimhautpolster in der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 29.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Implantation eines Oberflächenersatzes und Refixation der Subscapularissehne bei Tuberculum minus Osteotomie. Fraktur? Dislokation? Befund: Knochenfragment Ausriss aus dem Tuberculum minus. Craniolaterale Subluxation des Humeruskopfes. Ausriss und ventro-mediale Luxation des Gelenk-Oberflächenimplantats. Lineare, nicht dislozierte Fraktur im Bereich des caudalen Drittels des Glenoids (Serie 603, Bild 36). Keine Fraktur der proximalen Humerusdiaphyse. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf entzündliche Spondylarthropathie Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die meisten Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Lediglich auf Höhe Th11/Th12 und L5/S1 etwas ausgegtrocknete Disci. Auf beiden Etagen auch kleine Bandscheibenvorwölbungen ohne Kompression des Duralschlauchs oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung in den kleinen Wirbelgelenken oder den Bandscheiben, respektive dem bandscheibennahen Knochen. Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit oder Knochenödem und nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung Beurteilung: Diskrete Bandscheibendegenerationen L5/S1 und Th11/Th12 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis von entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule oder in den ISG Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Luxationsfraktur BWK 4/5 1988. Hypertensive Kardiomyopathie. Aktuell Re-Rehabilitation bei pulmonaler Dekompensation Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Voruntersuchung zuletzt 8.2.2013 vorliegend. Bekannte pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal rechts und Status nach gekammerten Erguss in direkter Angrenzung. Diaphragmale Verkalkungen stationär. Herzgröße im oberen Normbereich. Linksherzvergrößerung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hinweis eines Emphysemaspektes. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Osteopene Knochenstruktur mit mäßigen Degenerationen der BWS Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall 2007. Status nach Aspirationspneumonie. Antibiotische Therapie 27.1.2014 bis 2.2.2014. Eintrittsthorax Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 22.5.2013. Etwas nach links malrotierte Aufnahme im Liegen mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Neu parazentrale peribronchitische Veränderungen beidseits ohne konfluierende Infiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Breitbasig aufliegendes Herz. Aortensklerose. Mäßige Spondylosis thorakales Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.02.2014 Röntgen Schulter ap rechts vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Arm am 17.1.2014. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: MRI-Untersuchung nach zuvor erfolgter intravenöser Kontrastmittelgabe und Durchführung einer indirekten MR-Arthrographie. Röntgenologisch wie MR-tomographisch kompletter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk mit aufgehobenem Subacromialraum. Die Supraspinatussehne zeigt sich komplett rupturiert mit Retraktion in Körpermitte. Zusätzlich bereits vorliegende Atrophie des Muskels, so dass hier eine ältere Läsion vorgelegen haben kann. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne sowie auch der Subscapularissehne mit Retraktion in Richtung Körpermitte. Auch hier bereits deutliche Atrophie des Muskels wie bei zuvor bereits bestandener Degeneration. Teilläsion der Infraspinatussehne. Deutliche Omarthrose. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Degenerative Veränderung des vorderen unteren Labrums im Sinne einer älteren Bankart-Läsion. Aufgehobene Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Degenerative Veränderung des unteren GL-Bandes. Deutliche Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Bursa coracobrachialis sowie der Sehnenscheide der langen Bizepssehne Beurteilung: Komplette Ruptur von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne sowie Teilläsion der Infraspinatussehne. Retraktion der Sehnen. Sicherlich bereits vor dem Sturz vorhandene degenerative Schädigung der Rotatorenmanschette bei bereits nachweisbarer Muskelatrophie. ACG-Arthrose und Omarthrose mit Labrumschädigung. Einblutung/Bursitis der oben genannten Schleimbeutel Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen paravertebral links auf Höhe BWK 4 - BWK 7. Ausschluss einer Pathologie im Bereich der BWS oder der vertebrocostalen Gelenke Befund: Die schmerzhafte Region wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Tomogramme zeigen eine normale Kyphose der BWS mit intaktem Alignment. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Ödem in den Weichteilen oder im Knochen. Auf Höhe der Markierung sieht man eine kleine Strukturveränderung im Wirbelkörper, vereinbar mit einem Hämangiom. Sonst sehe ich keine Auffälligkeiten.Als Nebenbefund grosse T2 hyperintense Läsionen in der Leber, differenzialdiagnostisch kann es sich um Hämangiome oder Zysten handeln. Beurteilung: Unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Schmerzursache in der angegebenen Lokalisation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.01.2014 Röntgen LWS ap vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Sacrumlängsfraktur links. Kein Unfallereignis eruierbar. Befund: Vergleich zur Myelo-CT vom 23.01.2014: keine Fraktur des mitdargestellten Os sakrum. In der aktuellen Becken-CT, keine Anhaltspunkte für eine Sakrumfraktur links. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK5. Pseudo-Neo-Artikulation zwischen dem massiven Prozessus transversus LWK5 links und dem Sakrum (gleicher Befund wie bei der Voruntersuchung). Röntgen LWS liegend, Längszug und Bending nach links: Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. St.n. Aufrichtungs-OP, lockerungsfreie thoracolumbale Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.01.2014 Röntgen LWS ap vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Sacrumlängsfraktur links. Kein Unfallereignis eruierbar. Befund: Vergleich zur Myelo-CT vom 23.01.2014: keine Fraktur des mitdargestellten Os sakrum. In der aktuellen Becken-CT, keine Anhaltspunkte für eine Sakrumfraktur links. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK5. Pseudo-Neo-Artikulation zwischen dem massiven Prozessus transversus LWK5 links und dem Sakrum (gleicher Befund wie bei der Voruntersuchung). Röntgen LWS liegend, Längszug und Bending nach links: Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. St.n. Aufrichtungs-OP, lockerungsfreie thoracolumbale Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit rechts betonter inkompletter spastischer Paraplegie, Erstdiagnose 1982. Implantation eines intrathekalen Pumpsystems zur Schmerz- und Spastikbehandlung, Katheterrevision 2001. Osteoporose. Fragestellung: Ausschluss einer Sinterungsfraktur bei bekannter Osteoporose. Befund: Zur Voruntersuchung 03.02.2009 bekannte Fehlhaltung mit rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 1/2 und aufgehobener Lordose bei Aufnahme im Sitzen. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis auf eine erneute, bzw. sekundäre Sinterungsfraktur bei bekannter DP-Impression LWK5. Pumpensystem in situ. Ausgeprägte Gefässsklerose. Partiell miterfasste PHS rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Wirbelsäulendeformität. Status nach pathologischer Fraktur und Kyphoplastie LWK2 2008. Schmerzen lumbosacral mit zeitweiser pseudoradikulärer Ausstrahlung beidseits, whs. facettogen verursacht bei ausgedehnten degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Statik? Sagittale Balance? Befund: Diverse Voruntersuchungen der BWS, LWS und Becken vorliegend. Zur Voruntersuchung 03.02.2014 bekannte, starke osteopene Knochenstruktur mit ausgeprägter Kyphosierung auf Höhe der Keilwirbeldeformität Th12. Status nach Kyphoplastie LWK 2. Hyperlordose der LWS, geringgradige Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Vermehrte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Mässige erosive Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/7. Hüften beidseits regelrecht zentriert mit mässiggradigen Degenerationen. Absprengung des Trochanter major links mit Kranialisierung. Status nach Knie-TP rechts ohne Hinweis auf eine Lockerung. 2-fache Schraubenfixierung auf Höhe der Tuberositas tibiae. Retropatellärer Ersatz rechts. Linksseitig ausgeprägte osteophytäre Randausziehung des Condylus femoris mediales, erhaltene Gelenksspaltweite im medialen und lateralen Kompartiment. Geringgradige Hinweise auf eine Chondrokalzinose. Gefäßsklerose. Status nach gastric-Banding. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Mühe beim Abschlucken von fester Nahrung, diese bleibt immer wieder im Hals stecken. Beim Trinken oft Husten. Fragestellung: Wie gross ist die Aspirationsgefahr bei verschiedenen Konsistenzen? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen drei getesteten Konsistenzen ein Leaking zu sehen, postdeglutitiv grosse Residuen. Bei Flüssigkeiten kommt es zu intradeglutitiver Aspiration, der Hustenstoss wird zwar ausgelöst, aber verspätet. Bei fester Konsistenz braucht sie viele wiederholte Schluckakte, um die Residuen abzutransportieren. Es ist deutlich zu sehen, dass oft der Kontakt zwischen Zungengrund und Rachenhinterwand während des Schluckens nicht hergestellt wird und deshalb der Weitertransport ungenügend ist. In der ap-Ebene zeigt sich, dass der Bolus in der pharyngealen Phase ausschliesslich über die linke Seite abgeschluckt wird, was auch ihrer subjektiven Wahrnehmung entspricht. Rechts ist wegen dem Stabilisationsmaterial weniger Platz vorhanden. Beurteilung: Klar beeinträchtigter Schluckakt, einerseits wegen Leaking und entsprechend zu spät ausgelöstem Schluckakt, was insbesondere bei Flüssigkeiten, wegen der schnellen Fließgeschwindigkeit, zu einer hohen Aspirationsgefahr führt. Anderseits ist die Pharynxkontraktion bei der Schluckbewegung zu schwach, was bei festen Boli zu massiven Residuen führt. Unbedingt Weiterführung der logopädischen Dysphagietherapie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Vor ca. 1 Woche Synkope mit Stechen im Hinterkopf. Fragestellung: Organische Ursache? Insult? Gefäßpathologie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 unveränderte normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bekannte gliotische Marklagerveränderungen im Bereich der Vierhügelplatte im Mittelhirn sowie im Thalamus rechtsbetont. Deutliche Zunahme supratentorieller vaskulärer Gliosen überwiegend beidseits parietal in subkortikaler Lokalisation. Eine frische Diffusionsstörung im Sinne eines akuten Insults lässt sich nicht abgrenzen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Regelrechte Gefäßsituation intrakraniell bei anlagebedingt hypoplastischer rechtsseitiger Arteria vertebralis. Keine höhergradige Stenose, kein Aneurysma. Aus der Voruntersuchung bekannter kleiner lakunärer Defekt im Kleinhirn rechtsseitig. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme des Neurokraniums erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B. Deutliche Schleimhautschwellungen der Ethmoidalzellen und Kieferhöhlen. Beurteilung: Fortgeschrittene deutliche vaskuläre Encephalopathie mit insbesondere jetzt auch supratentoriell aufgetretenen vaskulären Gliosen. Bekannte gliotische Veränderungen im Mittelhirn und im Thalamus bereits vorbestanden. Lakunärer alter Insult im Kleinhirn rechts. Ausschluss einer Gefäßpathologie. Ausschluss Raumforderung. Keine frische Ischämie. Chronische Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Z.n. Fibulafraktur vor Jahren. Seitdem immer Schmerzen in rechter Hüfte und im Knie, hier lateral betont. Fragestellung: Femoropatellararthrose? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Der pathologische Knochenmarködem in Femur oder Tibia. Leichte mediale Chondropathie der Femurcondyle ohne höhergradige Defektbildung. Diskrete degenerative Veränderungen im Hinterhorn des Innenmeniskus sowie auch im Außenmeniskus. Dabei keine frische Rissbildung erkennbar. Außenmeniskus Ganglion. Deutlicher ca. 2,5 cm messender Knorpelschaden im ventralen Abschnitt der lateralen Femurcondyle am Übergang zum Gleitlager mit subchondral gelegenen ödematös-zystischen Veränderungen. Chondropathie des lateralen Abschnitts der retropatellaren Knorpelfacette mit Oberflächeneinriss, zusätzliche erkennbare leichtere Chondropathie im zentralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Diskrete Deformität des Fibulaköpfchens nach alter konsolidierter Fraktur. Keine Fehlstellung im Tibiofibulargelenk.Beurteilung: Hochgradige Chondromalazie der lateralen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Mäßige Chondropathia patellae. Leichte Meniskusdegeneration innen wie außen ohne frische Rissbildung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Unklare Temperaturerhöhung. Fokussuche Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.01.2014. Aktuelle Aufnahme in Exspiration, in der DD Verdacht auf Dekompensation der Lungenzirkulation. Nach wie vor, inhomogene Verschattung im Bereiche des linken Unterlappen, verdächtig für linksseitige Unterlappenpleuropneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Diffuse Knieschmerzen unter Belastung. Frage nach Meniskusläsion oder Degenerationszeichen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine nicht sehr große, aber gekammerte und einen langen Ausläufer nach medial ventral aufweisende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und zeigt im Hinterhorn Konturunregelmäßigkeiten und Signalstörungen bis an die untere Gelenksoberfläche. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten und weist höchstens geringe Unebenheiten auf. Geringfügiges Knochenödem im Insertionsbereich der hinteren Meniskuswurzel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Glatte Knorpeloberflächen. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder und Seitenbände Beurteilung: Zwei Befunde, die die medialen Knieschmerzen erklären können: 1. Degenerative Meniskusläsion im Corpus und Hinterhorn medial. 2. Gekammerte Baker-Zyste mit Ausläufer entlang der Semimembranosus Sehne und dem Pes anserinus. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung Wirbelsäulenstatik bei linksthorakalen Miogelosen und vermehrter Brustkyphose. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 bei Zustand nach Resektion eines thorakalen Meningiom BWK 5/6 im März 2013 Befund: GWS. HWS: Degenerative Veränderungen der HWS, betont in der kaudalen Hälfte. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Spondylose mit größeren, zum Teil überbrückenden Spondylophyten - Verdacht auf DISH. LWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup LWK 2-Sakrum. ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrose. Leichte Hüftdysplasie links. Thorax: Verdacht auf Trichterbrust Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Hüftflektion rechts mit Ausstrahlung in den Rücken. Initial Verdacht auf Psoasabszess, im CT ausgeschlossen. Verdacht auf Psoasimpingement rechts bei Status nach Hüft-TP 2007, DD Bandscheibenvorfall/Spinalkanalstenose Fragestellung: Nervenkompressionssyndrom? Weichteilabszess? Befund: LWS: Voruntersuchung MRT der LWS 2006 vorliegend. Unverändert geringe Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose im Liegen und leichter S-förmiger Skoliose mit Linkskonvexität im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Zunehmende Dehydration der Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen der gesamten LWS, geringer nach dorsal Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK LWK 2/3 und Segment LWK 3/4 breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen mit geringer Stenose foraminal ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und vorbestehend, zunehmende links dorsolaterale deszendierende subligamentäre breitbasige Protrusion mit Anulusriss bei 5 Uhr, mäßiger Verlegung foraminal beidseits, linksbetont und des des linksseitigen Rezessus laterales. Mäßige bilaterale, zunehmende Spondylarthrosen mit ligamentärer und geringer ossärer Hypertrophie. Mäßige Einengung des Spinalkanales. Tangierung der L5 Wurzel beidseits ohne Kompression oder Verlagerung. Im Segment LWK 5/SWK 1 zunehmende fettig alterierte erosive Osteochondrose, zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und oben genannte Spondylosen, betont nach dorsal. Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Breitbasig nach links dorsolateral ausladende Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung rezessal und foraminal, links vermehrt, mäßig des Spinalkanales mit Tangierung der S1 rezessal links ohne Verlagerung oder Kompression. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen. Mäßige Aortensklerose. Etwas Asymmetrie des Musculus psoas mit Verminderung rechts und mäßiger fettiger Alteration. MR Becken mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Status nach Hüft-TP beidseits trotz artefaktreduzierter Sequenzen. Soweit beurteilbar kein Nachweis einer größeren Flüssigkeitskollektion oder kontrastmittelaufnehmenden Formation periartikulär beider Hüften und entlang der angrenzenden Muskulatur. Nebenbefundlich reizlose Sigmadivertikulose. Mäßig fettig alterierte abgebildete Muskulatur Beurteilung: Im Vergleich zu 2006 unverändert mäßiggradige Fehlhaltung der LWS mit vorbestehenden, leicht zunehmenden Degeneration aller abgebildeten Segmente, betont der unteren beiden Segmente mit Diskopathien, Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit mäßiger sekundärer Einengung foraminal/rezessal und gering spinal mit fraglicher Beeinträchtigung der L5 Wurzel beidseits und S1 links ohne Kompression oder Verlagerung. Status nach Hüft-TP beidseits und trotz artefaktreduzierter Sequenzen eingeschränkter Beurteilbarkeit. Soweit abgrenzbar, kein Hinweis eines Weichteilabszesses. Nebenbefundlich reizlose Sigmadivertikulose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und linke Hüfte Befund: LWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis L4/5 nach Meyerding Grad II. Spondylolysis beidseits. Morbus Baastrup LWK 2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Hüftdysplasie und mäßig ausgeprägte Hüftarthrose links. Etwa altersentsprechende, leichte Hüftarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und linke Hüfte Befund: LWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis L4/5 nach Meyerding Grad II. Spondylolysis beidseits. Morbus Baastrup LWK 2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Hüftdysplasie und mäßig ausgeprägte Hüftarthrose links. Etwa altersentsprechende, leichte Hüftarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Laminoplastik Th11-L5 beidseits und Laminektomie Th10, S1 und S2 beidseits am 18.12.2013. 6 Wochen post-OP Kontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage der Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 29.01.2014Klinische Angaben: Unfall am 19.01.2014. Subdurales Hämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnblutung. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Regelrechte Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub Th2, motorisch sub C7 aufgrund Badeunfall 01.05.2005. Re-Rehabilitation. Hochgradige Osteoporose mit Fokus auf distale Tibia. Komplexe Fraktur distale Tibia und Peroneusfraktur rechts nach Transfer, Röntgen 31.01.2014 mit geringer Einstauchung der Frakturfragmente und Verschiebung nach medial. Konservative Therapie. Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Vorbilder zum Vergleich 31.01.2014. Aufnahme in Schiene. Unveränderter Stellung einer distalen Unterschenkelfraktur rechts mit geringer Dislokation ad latus nach medial und geringer Einstauchung ohne sekundäre Dislokation. Hinweis eines Volkmannfragmentes ohne intraartikuläre Stufenbildung. Regelrechte Stellung der Malleolargabel, normweiter Gelenkspalt im OSG und normweite Syndesmose. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Unveränderte lokale Weichteilschwellung bimalleolär. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 31.01.2014 keine sekundäre Dislokation einer distalen Unterschenkelschaftfraktur mit Hinweis eines Volkmannfragmentes ohne relevanter intraartikulärer Stufenbildung. Regelrechte Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose. Unveränderte Weichteilschwellung bimalleolär. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Aufnahme in Schiene. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Hüftflektion rechts mit Ausstrahlung in den Rücken. Initial Verdacht auf Psoasabszess, im CT ausgeschlossen. Verdacht auf Psoasimpingement rechts bei Status nach Hüft-TP 2007, DD Bandscheibenvorfall/Spinalkanalstenose. Fragestellung: Nervenkompressionssyndrom? Weichteilabszess? Befund: LWS: Voruntersuchung MRT der LWS 2006 vorliegend. Unverändert geringe Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose im Liegen und leichter S-förmiger Skoliose mit Linkskonvexität im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Zunehmende Dehydration der Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen der gesamten LWS, geringer nach dorsal Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4 breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen mit geringer Stenose foraminal ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und vorbestehend, zunehmende links dorsolaterale deszendierende subligamentäre breitbasige Protrusion mit Anulusriss bei 5 Uhr, mäßiger Verlegung foraminal beidseits, linksbetont und des linksseitigen Rezessus laterales. Mäßige bilaterale, zunehmende Spondylarthrosen mit ligamentärer und geringer ossärer Hypertrophie. Mäßige Einengung des Spinalkanales. Tangierung der L5 Wurzel beidseits ohne Kompression oder Verlagerung. Im Segment LWK 5/SWK 1 zunehmende fettig alterierte erosive Osteochondrose, zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und oben genannte Spondylosen, betont nach dorsal. Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Breitbasig nach links dorsolateral ausladende Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung rezessal und foraminal, links vermehrt, mäßig des Spinalkanales mit Tangierung der S1 rezessal links ohne Verlagerung oder Kompression. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen. Mäßige Aortensklerose. Etwas Asymmetrie des Musculus psoas mit Verminderung rechts und mäßiger fettiger Alteration. MR Becken mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Status nach Hüft-TP beidseits trotz artefaktreduzierter Sequenzen. Soweit beurteilbar kein Nachweis einer größeren Flüssigkeitskollektion oder kontrastmittelaufnehmenden Formation periartikulär beider Hüften und entlang der angrenzenden Muskulatur. Nebenbefundlich reizlose Sigmadivertikulose. Mäßig fettig alterierte abgebildete Muskulatur. Beurteilung: Im Vergleich zu 2006 unverändert mäßiggradige Fehlhaltung der LWS mit vorbestehenden, leicht zunehmenden Degeneration aller abgebildeten Segmente, betont der unteren beiden Segmente mit Diskopathien, Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit mäßiger sekundärer Einengung foraminal/rezessal und gering spinal mit fraglicher Beeinträchtigung der L5 Wurzel beidseits und S1 links ohne Kompression oder Verlagerung. Status nach Hüft-TP beidseits und trotz artefaktreduzierter Sequenzen eingeschränkter Beurteilbarkeit. Soweit abgrenzbar, kein Hinweis eines Weichteilabszesses. Nebenbefundlich reizlose Sigmadivertikulose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Nackenschmerzen. Ausstrahlung zum Teil in den rechten Arm. Vorübergehende Besserung mit Physiotherapie und Antirheumatika. Klinisch leichte Druckdolenz der Dorn- und Gelenkfortsätze der gesamten HWS. Hartspann beidseits, vor allem rechts. Beweglichkeit leicht eingeschränkt. Keine radikulären Zeichen. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS Erstuntersuchung. Harmonische Lordose und abgeflachte obere BWS-Kyphose mit regelrechtem Alignement. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben zervikal mit geringer Höhenminderung der Intervertebralräume der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6. Ventrale mäßiggradige Spondylosen der gesamten HWS, verstärkt nach dorsal-lateral ab HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7, zusätzlich breitbasige Bandscheibenprotrusionen in den Segmenten HWK 3/4 und HWK 4/5 leicht links paramedian mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Mehrsegmentale mäßiggradige Degenerationen der HWS ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit breitbasigen Protrusionen, vordergründigen Spondylosen mit mäßiger foraminaler Einengung, linksbetont HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne abgrenzbarer Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom L4. Fragestellung: Instabilität? Facettengelenksarthrose? Befund: LWS-Erstuntersuchung. Hyperlordose und flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1 ohne Segmentstörung. Geringgradige Spondylosen L2/3-L4/5. Erhaltene Intervertebralräume. Bilaterale moderate Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment. Mäßige Aortensklerose. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Funktionsaufnahmen empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Seit 11/2013 Belastungsschmerz im linken Kniegelenk. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung mit deutlicher Chondropathie der Gelenkkörper, dabei beginnende Knorpelglatzenbildung ventral an Femur und Tibia. Zusätzlich breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus insbesondere im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung und Subluxation der Pars intermedia. Subchondrale Geröllzysten ventral im Femur beziehungsweise auch im ventralen Tibiaplateau medial. Lateraler Gelenkspalt mit leichten degenerativen Veränderungen. Im Außenmeniskushinterhorn Degeneration mit tibialseitig beginnender Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder mit degenerativen Veränderungen ohne frische Ruptur. Femoropatellargelenk mit Chondropathie mäßiggradiger Ausprägung insbesondere retropatellar im First und medialseitig. Minimaler Gelenkerguss. Ganglien im Verlauf des Musculus popliteus sowie im Bereich der hinteren Gelenkkapsel und im Tibiofibulargelenk. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose mit begleitender Innenmeniskusläsion. Degenerative Veränderung des Außenmeniskus mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Leichte Femuropatellararthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Sturz im Januar 2013 auf BWS. Seither Schmerzen mit Ausstrahlung zervikal. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/beginnende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose in der distalen HWS. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. Leichte Hyperkyphose. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderung. Keine Anhaltspunkte für Morbus Scheuermann. Beurteilung: Keine Fraktur und keine Luxation der HWS/der BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 29.01.2014. Klinische Angaben: Letzte Infiltration am 7.8.2013 mit gutem Erfolg. Wiederholende Rückenschmerzen. Befund: In Lokalanästhesie erfolgte komplikationslose, CT-gesteuerte Facettengelenksinfiltration über L3/4, L4/5 und L5/S1 beidseits (pro Gelenk 3 ml Bupivacain 0,5% und 1 ml Diprophos). Unmittelbar nach der Intervention und 30 Minuten nach der Intervention meldet die Patientin eine deutliche Schmerzlinderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.02.2014. Klinische Angaben: Lumbale Spinalkanalstenose. Korrekturspondylodese Th9-L3 mit TLIF L1/2 und L2/L3 4.2.2014. Ausgeprägte Ostechondrosen thorakolumbaler Übergang Th12/L1 und L1/2. Status nach Laminektomie Th12/L2 17.10.2011. Coronare Dreigefäßerkrankung. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Pneumopathie. Einlage ZVK Vena subclavia links. Fragestellung: Lage ZVK Spitze, Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.1.2014. Breitbasig aufsitzendes Herz, nicht vollständig abgrenzbar. Neu Transparenzminderung linkes Unter- bis Mittelfeld und nicht mehr abgrenzbares Diaphragma als Hinweis einer Teilatelektase mit angrenzenden Erguss. Neu parahiläre Unschärfe beidseits, linksbetont als Hinweis einer mäßigen pulmonalvenösen Stauung. Rechts kein relevanter Pleuraerguss und regelrechte Belüftungsverhältnisse einschließlich linker Oberlappen. Aortensklerose. Neu Trachealkanüle und Magensonde in situ, korrekt platziert, ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze nur schemenhaft im Verlauf der Vena snonyma auf Höhe des Aortenbogens/Aorta ascendens abgrenzbar. Kein Pneumothorax. Status nach Spondylodese, partiell thorakolumbal miterfasst. Kein Thoraxwandemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2014. Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Rückenschmerzen mit rezidivierenden Blockierungen im ISG und der unteren LWS, mit myofaszialen Syndrom. ASR links abgeschwächt. Lasegue negativ. Sensibilität in Ordnung. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas abgeflachte Lordose der LWS im Liegen mit geringgradiger Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1. Keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume. Ventrale Spondylosen, teils ausladend überbrückend nach rechts ventrolateral im lumbosakralen Segment mit fortgeschrittener fettig alterierter erosiver Osteochondrose, fast vollständig höhengeminderten Intervertebralraum und Konturirregularität der Endplatten. Leicht descendierend breitbasige links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung foraminal und Tangierung der S1 links extraforaminal. Breitbasige, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen Segment LWK 2/3 und LWK 4/5 mit Anulusriss, verstärkt descendierend links lateral LWK 3/4. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt LWK 3/4, links LWK 4/5 und leicht erhöhten Signal der perifokalen Weichteile. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschritten fettig alterierte erosive Osteochondrose, ausladend fast überbrückende ventrolaterale Spondylose und mäßige Spondylarthrose im lumbosacralen Segment, sowie mäßiggradige links dorsolaterale BS-Protrusion mit wahrscheinlicher Reizung der S1 links extraforaminal. Mäßiggradige Degenerationen der oberen bis unteren LWS. Keine Neurokompression oder Verlagerung. Keine relevante Stenose spinal. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Anhaltende Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk ohne höhergradige Arthrose. Subacromialraum nicht relevant eingeengt. Keine Verkalkung im Verlauf der Rotatorenmanschette. Minimale röntgendichte Struktur im Bereich des unteren Glenoidpol, entweder Kapselverkalkung oder kleine knöcherne Bankart-Läsion. Gegebenenfalls MRI zur Abklärung. Keine Omarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 30.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Skiunfall. Ausschluss Fraktur. Befund: Kein Kortikalisunterbruch im Kniebereich rechts. Keine Fraktur. MRI-Voruntersuchung vom 27.1.2014 zeigt posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des Condylus femoralis lateralis, ein Befund dass im klassischen Röntgen nicht darstellbar ist. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 25.4.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse thoracolumbal. Lockerungsfreie thorako-lumbale-sakrale Spondylodese. In der Zwischenzeit kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.01.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.01.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. In der Reklination deutliche axiale Instabilität-Retrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Harmonische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup LWK 3-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Dysplastische rechte Hüfte. Mäßig ausgeprägte Hüftarthrose rechts, leichte Hüftarthrose links. Beurteilung: Axiale Hypermobilität HWK 3/4 in Reklination. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.01.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.01.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. In der Reklination deutliche axiale Instabilität-Retrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig.LWS: Harmonische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup LWK 3-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Dysplastische rechte Hüfte. Mäßig ausgeprägte Hüftarthrose rechts, leichte Hüftarthrose links Beurteilung: Axiale Hypermobilität HWK 3/4 in Reklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Vollständig gelockerte Schraube S1 rechts. Status nach 2-maliger Dekompression Wurzel TH 10 rechts Mai 2010 und September 2010. Status nach Dekompression L4/5 und L5/S1 beidseits und transpedikuläre Stabilisation L4-S1 Dezember 2010. Schmerzen Fragestellung: Achsen? Zustand S1? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern, zuletzt CT LWS 22.11.2013 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/LWK 5/SWK 1 und Cage-Interponat LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Der im CT gut abgrenzbare Resorptionssaum entlang der transpedikulären Schraube S1 rechts lässt sich in der aktuellen Untersuchung nicht gut darstellen. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren BWS mit etwas vermehrter Kyphose der oberen BWS und leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßiggradige Spondylosis thoracalis. Mäßige Degenerationen beider Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 03.02.2014 CT LWS nach Myelographie vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links betont bei intraforaminaler Einengung LWK 5/SWK 1 links. Chronisch lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach Dekompression L5 beidseits, Spondylodese LWK 5/SWK 1 beidseits 25.06.2012 Fragestellung: Rezidivstenose? Anschlusssegmentarthrose? Instabilität? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend, zuletzt MRT der LWS 11.04.2013. Bekannter Status nach Dekompression L5 beidseits, Spondylodese L5/SWK 1. Posterolaterale Spongiosaanlagerung LWK 3-5 ohne wesentliche Durchbauung. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, vollständig aufgehobener Intervertebralraum im lumbosacralen Segment ohne wesentlicher Spondylarthrosen. In den Voruntersuchungen bekannte diskrete Retrolisthesis in der kranialen Anschlusssegmente LWK 3/4 und LWK 2/3 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige ventrale Spondylosen und beginnender erosive Osteochondrose Segment LWK 3/4. Zusätzlich leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger foraminaler Einengung und mäßige ligamentärer Hypertrophie mit konsekutiver geringgradiger rezessaler Einengung ohne Neurokompression. Etwas suboptimale Verteilung des Kontrastmittels intraspinal nach durchgeführter Myelografie unter streng sterilen Kautelen, Eingang LWK 2/3. Regelrechte Kontrastverteilung entlang der Cauda equina und des Konus ohne Auffälligkeiten. Funktionsaufnahmen im Stehen im EOS mit eingeschränkten Bewegungsumfang, wahrscheinlich haltungsbedingt ohne Hinweis einer Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie bei Skoliose. Tieflumbale Schmerzen Fragestellung: Achsverhältnisse? Instabilitäten? Befund: Vorbild MRT der LWS extern 11.01.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Drehgleiten LWK 3 zu 4 nach links und erosiver Osteochondrose, mäßige Spondylose und rechtsbetonter Spondylarthrose. Mäßiggradige mehrsegmentale Degeneration der kranialen Anschlusssegmente BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bilaterale, linksbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Kein Hinweis einer Instabilität, keine Segmentverschiebung. In der GWS Aufnahme gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS, Hyperlordose zervikal und Hyperkyphose thorakal im mittleren Drittel. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen zervikal mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Mäßige Atlantodentalarthrose. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Mäßige Coxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2014 MRI HWS nativ vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Zervikogene Kopfschmerzen und Lumboischialgie links. Status nach Sturz vor einigen Jahren Befund: HWS: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliges Signal im Rückenmark, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. In den transversalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Höchstens geringe degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken. Fokale Signalstörungszone in BWK 5, vereinbar mit einem Wirbelkörperhämangiom. LWS: Gerade Haltung. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und Cauda. Die Bandscheiben sind im wesentlichen normal hydriert und in der Höhe erhalten. Lediglich die Bandscheibe L4/L5 zeigt eine leichte Austrocknung. Man sieht auch eine kleinen Anulusriss dorsal, eine diskrete Vorwölbung durch Anulus Lockerung und anlagebedingt relativ enge Rezessus beidseits. Eine gelegentliche Wurzelirritation ist denkbar. Eine Kompression besteht nicht Beurteilung: HWS: Im wesentlichen altersentsprechende Befunde. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Diskopathie und beginnende Segmentdegeneration L4/L5 mit möglicher Irritation der vorbeiziehenden Wurzeln L5. Kein Nachweis einer relevanten KompressionLWS: Gerade Haltung. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und Cauda. Die Bandscheiben sind im wesentlichen normal hydriert und in der Höhe erhalten. Lediglich die Bandscheibe L4/L5 zeigt eine leichte Austrocknung. Man sieht auch einen kleinen Anulusriss dorsal, eine diskrete Vorwölbung durch Anulus Lockerung und anlagebedingt relativ enge Rezessus beidseits. Eine gelegentliche Wurzelirritation ist denkbar. Eine Kompression besteht nicht. Beurteilung: HWS: Im wesentlichen altersentsprechende Befunde. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Diskopathie und beginnende Segmentdegeneration L4/L5 mit möglicher Irritation der vorbeiziehenden Wurzeln L5. Kein Nachweis einer relevanten Kompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Spinalstenose. Ausgeprägte Osteochondrosen thorakolumbaler Übergang Th12/L1 und L1/2. Status nach Laminektomie Th12/L2 10.2011. Präoperative Abklärung. Befund: Externe Voruntersuchung MRI der LWS 11.12.2012, CT-LWS intern 22.11.2013 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose thorakolumbal, Scheitelpunkt Th12/L1. Thorakale Hyperkyphose und Hyperlordose lumbal mit Retrolisthesis LWK 1 zu 2 und LWK 2 zu 3 Grad I. Aktivierte erosive Osteochondrose mit irregulären Endplatten LWK 1/2, moderaten ventralen und dorsalen Spondylosen und Spondylarthrosen. Status nach Laminektomie Th12-L2 mit postoperativen Veränderungen. Hochgradige Sekundärstenose spinal und foraminal mit Beeinträchtigung der Cauda equina in Angrenzung des Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßiggradige Stenose spinal Segment LWK 2/3 und LWK 3/4. Unveränderte dorsomediane Protrusionen LWK 5/SWK 1 geringer LWK 4/5. Hypertrophe Spondylarthrosen, ossär und ligamentär mit relativer Einengung rezessal aller Segmente ohne relevante Stenose foraminal ab Segment LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Atrophie des Musculus psoas mit fettiger Alteration rechts sowie der retrospinalen Muskulatur. Mäßig osteopene Knochenstrukturen. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderter Befund bei Fehlhaltung wie oben beschrieben, Laminektomie Th12-L2 mit sekundärer Stenose lumbal L1/2, L2/3 und geringer L3/4. Fortgeschrittene Spondylarthrose und mäßige Bandscheibenprotrusionen der kaudalen Segmente ohne Zunahme im Verlauf und mäßiger Stenose foraminal ohne weitere Neurokompression. Mäßige Osteoporose. Aortensklerose. Atrophie des Musculus psoas rechts mit fettiger Alteration. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Kniebeschwerden nach Distorsionstrauma o3.2013. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Im Innenmeniskushinterhorn Nachweis einer linearen Signalveränderung mit mehrfacher Oberflächeneinriss. Außenmeniskus o. B. Femoropatellargelenk bis auf Patella bipartita unauffällig. Hier kein höhergradiger Knorpelschaden. Leichtes Ödem im kleinen Fragment. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig, lediglich leichte Signalveränderung im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne im Hoffa'schen Fettkörper. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Patella bipartita. Patellaspitzensyndrom. Ausschluss Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Unklare Dysästhesien im Gesicht linksseitig. Schwindel. Kribbelparästhesien Digitus 2 und 3 links. Fragestellung: Tumor? Entzündliche Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Signalstörungen des supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklagers. 2 mm messende Zyste in der Glandula pinealis. Kein raumfordernder Effekt. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium nach Kontrastmittelgabe. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf kleine polypöse Schleimhautschwellung in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Neurokraniums. Kein Anhalt für raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Kleine Pinealiszyste ohne pathologische Wertigkeit. Ausschluss Gefäßpathologie. Ausschluss Sinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Massives chronisches Schmerzsyndrom untere LWS mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel, links mehr als rechts. Fragestellung: Diskushernie? Entzündung der ISG? Befund: Steil gestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Retrospondylose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Diskushernie, diese zeigt sich links mediolateral etwas mehr betont als rechts, allerdings beidseits erkennbare Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich links mehr als rechts. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke bei initialer Spondylarthrose. ISG beidseits komplett unauffällig, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina normal weit mit regelrechter Abgrenzbarkeit der Nervenwurzeln. Beurteilung: Links betonte breitbasige Diskushernie im lumbosakralen Übergang mit Wurzelaffektion S1 beidseits links mehr als rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3. Starke Unterbauchschmerzen, vor allem im Bereich der Blase. Leicht steigende Infektparameter. Infektfokus Suche oder andere intraabdominelle Pathologien. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Zufallsbefund einer 2 cm messenden, belanglosen Zyste im Nierenoberpol rechts. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Mit Flüssigkeit wenig ausgefüllte Harnblase. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine akuten Pathologien im Becken. Bei protrahierten Schmerzen, ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Seit 2 Wochen massive Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Befund: Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS, normale Lordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignement. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen beiden lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Auf Höhe L3/L4 ausge-trocknete Bandscheibe mit Lockerung des Anulus und Vorwölbung vorwiegend intraforaminal bis lateral rechts. Begleitende leichte entzündliche Reaktion, eine Irritation der Wurzel L3 rechts wäre erklärbar. Auf Höhe L4/L5 fällt zunächst eine intraspongiöse Hernie in der Bodenplatte von LWK 4 auf. Dann fortgeschrittene Spondylarthrosen beidseits. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Ich sehe keine direkte Beeinträchtigung des Duralsacks oder der Nervenwurzeln. Auf Höhe L5/S1 ausgeprägte Spondylarthrosen mit Pseudospondylolisthesis. Bandscheibendegeneration und Anulus Lockerung. Hier kommt es vor allem zu einer Einengung des linken Foramen intervertebrale.Als Nebenbefund zu erwähnen eine Erweiterung der infrarenalen Aorta mit einem größten Durchmesser von etwa 6.7 cm. Das freie Lumen misst etwa 2.3 cm. Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen der unteren LWS und lumbosacral (L3-S1), in Form von Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Bandscheibenprotrusionen. Intraspongiöse Hernie LWK4. Besonders betroffen sind die Wurzeln L3 rechts und L5 links. Eine segmentale Zuordnung zu den Beschwerden ist aber kaum möglich. Nebenbefund teilweise thrombosiertes infrarenales Aortenaneurysma mit maximalem Querdurchmesser von 6.7 cm. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen in der rechten Schulter bei Belastung. Frage nach Impingement, respektive Läsion der Supraspinatussehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine Arthrose im AC-Gelenk mit leichtem Knochenödem und Auftreibung des Gelenkes vor allem gegen kranial. Der subakromiale Raum wird nur leicht eingeengt. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt aber distal ein inhomogenes Signal und eine unregelmäßige Oberfläche gegen die Gelenkseite. Geringfügige Signalanhebung in der Bursa subakromiale subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Im Infraspinatus sieht man ebenfalls Signalstörungen und im Bereich der Insertion einen kleinen Einriss. Es besteht keine transmurale Ruptur. Der Muskel ist ebenfalls sehr kräftig. Die Subscapularissehne ist unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und Limbus sich keine sichere Läsion. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Beurteilung: Es besteht wahrscheinlich eine Impingement Problematik bei AC-Arthrose und Tendinose der Supraspinatussehne mit gelenkseitigen Partialläsionen des Supraspinatus und des Infraspinatus. Diskrete Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie bei Skoliose. Tieflumbale Schmerzen. Fragestellung: Achsverhältnisse? Instabilitäten? Befund: Vorbild MRT der LWS extern 11.01.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Drehgleiten LWK 3 zu 4 nach links und erosiver Osteochondrose, mäßige Spondylose und rechtsbetonter Spondylarthrose. Mäßiggradige mehrsegmentaler Degeneration der kranialen Anschlusssegmente BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bilaterale, linksbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Kein Hinweis einer Instabilität, keine Segmentverschiebung. In der GWS Aufnahme gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS, Hyperlordose zervikal und Hyperkyphose thorakal im mittleren Drittel. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen zervikal mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Mäßige Atlantodentalarthrose. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Mäßige Coxarthrose bds. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Knie mit Direkttrauma der Patella. Seither Schmerzen bei Belastung. Frage nach Knorpeldefekt. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniscus. Ca. 2 cm große Knochenödemzone am Femurcondylus. Kleine Strukturirregularität dorsal auf Höhe der Femur Epiphyse, am ehesten ein fibröser Kortikalisdefekt. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniscus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Über der Patella und der distalen Quadrizepssehne flache Zone mit Signalanhebung vereinbar mit einem Hämatom. Bandapparat: Normale Abgrenzbarkeit der Kreuzbänder und Seitenbände. Beurteilung: Weichteilkontusion über der Patella, mit oberflächlicher Beteiligung der distalen Quadrizepssehne. Knochenkontusion am medialen Femurcondylus. Kein Nachweis einer Meniskus-, Kreuzband- oder osteochondralen Läsion im Kniegelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Osteochondrose und Spondylarthrose L5/S1 mit Nervenwurzelaffektion L5 links. Status nach TLIF L5/S1 30.01.2014. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur operativen Dokumentation 30.01.2014 stationäre Stellungsverhältnisse und intaktes Spondylodesematerial und Cage-Implantat LWK 5/SWK 1, Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Regelrechtes Alignement. Mäßige Degenerationen der oberen miterfassten LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Prolaktinom. Bekanntes Anfallsleiden. Fragestellung: Prolaktinom? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und homogenes Marklager nativ und post Kontrast ohne fokale Läsionen oder kontrastmittelaufnehmender Läsionen. Keine tumoröse Raumforderung. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht mit normgroßer Hypophyse, mittelständiges Infundibulum. In den dynamischen Sequenzen kein Hinweis eines Prolaktinoms.Unaufälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit polypoiden Schleimhautpolstern medial des Sinus maxillaris rechts. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere kein Hinweis eines Mikro- oder Makroadenoms der Hypophyse. Nebenbefundlich polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Bekannter Morbus Perthes links. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte deformierte dysplastische Hüfte linksseitig, deutlich verkürzt gegenüber der Gegenseite. Dadurch bedingter Beckenhochstand rechtsseitig von ca. 2 cm. Im Stehen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose der LWS. BWS mit normaler Kyphose. Steilstellung der HWS. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung im Bereich der Wirbelsäule. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2014. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie bei Skoliose. Tieflumbale Schmerzen. Fragestellung: Achsverhältnisse? Instabilitäten? Befund: Vorbild MRT der LWS extern 11.01.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Drehgleiten LWK 3 zu 4 nach links und erosiver Osteochondrose, mäßige Spondylose und rechtsbetonter Spondylarthrose. Mäßiggradige mehrsegmentale Degeneration der kranialen Anschlusssegmente BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bilaterale, linksbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Kein Hinweis einer Instabilität, keine Segmentverschiebung. In der GWS Aufnahme gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS, Hyperlordose zervikal und Hyperkyphose thorakal im mittleren Drittel. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen zervikal mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Mäßige Atlantodentalarthrose. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Mäßige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2. Meningomyelozele. Arnold Chiari Missbildung Typ II. Status nach kraniozervikaler Dekompression 2002. Beginnendes partielles Anfallsleiden. Fibromyalgie C6-Th5. VP Shunt, Status nach Revisionsoperation 1992 und peritoneale Rückverlagerung 2007. Neurogene schwere Skoliose der gesamten Wirbelsäule, mit Korsett versorgt. Hüftdysplasie beidseits, Status nach Hüftoperation links 2004. Anatomische Strukturabklärung bezüglich ossären Strukturen, vor allem Bereich des vorbeschriebenen Malformation lumbosacral. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS vom 20.11.2013 vorliegend. CT Nativuntersuchung der LWS und des Beckens. 5-gliedrige LWS. Ausgeprägte Rotationsskoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und flache gegenläufige Rechtskonvexität im unteren lumbalen Drittel. Bekannte Meningomyelozele mit fehlendem Bogenschuss ab LWK 3/4 bis SWK 3. Nach links leichte Knickbildung des Os coccygeum. Im lumbosacralen Übergang rechtsbetonte mäßiggradige Spondylarthrose mit geringer ossärer Hypertrophie. Neuroforamina allseits normweit. Hyperlordose der LWS und fast vertikale Stellung des Os sakrum ohne Segmentverschiebung. Bekannte Beckendeformation und Hüftdysplasie mit kranialisierten, nach dorsal flektierten Hüftkopf, abgeflacht steil stehender Hüftpfanne links ohne ossäre Destruktion. Rechte Hüfte zentriert mit verminderter acetabulärer Überdachung. VP Shunt rechtsseitig in situ. Status nach Blasenaugmentation. Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Im Bereich der Ovarloge links große zystoide Struktur mit Wandverdickung und maximaler Ausdehnung axial 6,4 x 4,7 cm. Mäßig freie Flüssigkeit pelvin. Skoliosebedingte Verlagerung der miterfassten abdominalen Strukturen. Beurteilung: Ausgeprägte neurogene Skoliose mit Linkskonvexität lumbal und Hyperlordose, vertikal stehenden Os sakrum. MMC L3/4 bis sakral. Beckendeformation und Hüftdysplasie mit kraniodorsal luxierten Hüftkopf links. Geringere Hüftdysplasie rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Thorakalgie, Lumbalgie. Klinisch keine Auffälligkeit. Zeichen für Morbus Scheuermann? Olisthesis? Befund: Die Untersuchung wurde im Eos-Gerät durchgeführt, somit geringe Strahlenbelastung einer 27-jährigen Frau. Sehr diskrete S-förmige thoracolumbale Spondylose. Korrektes Alignement der BWK und der LWK. Keine Olisthesis. Keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten der mittleren und distalen BWS, vereinbar mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann. Spondylarthrose L5/S1 und leichte Spondylose. Akuter lumbosacraler Winkel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.01.2014. Klinische Angaben: Klinisch bekannte Spinalkanalstenose/Bandscheibenprotrusionen lumbal. Knochenstrukturen? Ausschlussdegeneration? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Osteochondrose L3/4, L4/5 und L5/S1, sowie Morbus Baastrup auf gleicher Höhe. Prävertebrale Gefäßverkalkungen im Sinne einer Aorten-und Arteriosklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Sternum seitlich vom 31.01.2014. Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 31.01.2014. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 31.01.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.01.2014. Röntgen Thorax pa vom 31.01.2014. Befund: Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Claviculafraktur links. Gute Adaptation der Fragmente. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer Fraktur der 3. und 4. Rippe links. Weitere Rippenfrakturen links. Kein Pneu. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Keine akuten Herz-Lungenveränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Becken: Beckenschiefstand. Leichte Hüftarthrose. Beidseitige Stents der Arteria iliaka. Keine akuten Knochenpathologien. Z.n. Platten-und Schraubenosteosynthese einer linksseitigen distalen Ulnafraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei HWK 6/7 Luxationsfraktur 1969. Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose im Rahmen der Sitzanpassung. Befund: Zur Voruntersuchung 2009 etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose im mittleren BWS-Drittel, gegenläufige Linkskonvexität im oberen Drittel der LWS. Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang etwas abnehmend im Verlauf. Streckhaltung der übrigen BWS und LWS ohne Segmentstörung. Mäßige bis fortgeschrittene Spondylosis thoracolumbales. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.02.2014. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.02.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Native Röntgenaufnahmen zeigen periartikuläre Verkalkungen der Supraspinatussehne. MRI zeigt irreguläre Konturen einer verschmälerten Supraspinatussehne, die multiple Sehnendefekte und Usuren am Außenrand und am Sehneninnenrand zeigt. Inhomogenes Substanzsignal bei bekannten degenerativen Sehnenverkalkungen. Keine transmurale Ruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose. Leichte Tendinopathien der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, volumenreduziertes Rezessus axillaris. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Keine relevante Glenohumeralarthrose. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse.Beurteilung: Verkalkte Supraspinatustendinopathie und Impingement. V.a. Frozen Schulter. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.02.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Befund: -Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. -Native Röntgenaufnahmen zeigen periartikuläre Verkalkungen der Supraspinatussehne. -MRI zeigt irreguläre Konturen einer verschmälerten Supraspinatussehne, die multiple Sehnendefekte und Usuren am Außenrand und am Sehneninnenrand zeigt. Inhomogenes Substanzsignal bei bekannten degenerativen Sehnenverkalkungen. Keine transmurale Ruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose. Leichte Tendinopathien der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, volumenreduziertes Rezessus axillaris. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Keine relevante Glenohumeralarthrose. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Verkalkte Supraspinatustendinopathie und Impingement. V.a. Frozen Schulter. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Sternum seitlich vom 31.01.2014 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 31.01.2014 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 31.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.01.2014 Röntgen Thorax pa vom 31.01.2014 Befund: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Claviculafraktur links. Gute Adaptation der Fragmente. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Fraktur der 3. und 4. Rippe links. Weitere Rippenfrakturen links. Kein Pneu. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Keine akuten Herz-Lungenveränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Becken: Beckenschiefstand. Leichte Hüftarthrose. Beidseitige Stents der Arteria iliaka. Keine akuten Knochenpathologien. Z.n. Platten- und Schraubenosteosynthese einer linksseitigen distalen Ulnafraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Eindämmung? Befund: Externe Voruntersuchung MRT der LWS 2010 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der 6-gliedrigen LWS mit V.a. lumbosakraler Übergangsanomalie. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5 und Ventrolisthesis LWK 5 zu 6, Grad 1 bei 6 gezählten, partiell freien Wirbelkörpern. Mäßige Chondrosis intervertebralis. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Degenerationen im ISG links kaudal. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Vorbekannte Gammopathie unklarer Signifikanz. Neu Thrombose linkes Bein. Abszess linker Fuß. Gewichtsverlust. Müdigkeit. Verwaschene Sprache. Schwindel. Neurologischer Befund nicht wegweisend. Befund: Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, BWS und LWS. Intakte Knochenkonturen, keine Frakturen. Diffuse Abweichung des Knochenmarksignals in den T1- und T2-Sequenzen hinweisend auf eine diffuse Knochenmarkpathologie, in der DD maligne Gammopathie, multiples Myelom. Keine pathologischen Frakturen. Keine Keilwirbel. Zufallsbefund von größeren Hämangiomen im BWK 4, BWK 10 und LWK 1. Osteochondrale Läsion/Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 5 und BWK 7. Status nach Spondylodese LWK 4/5. Beurteilung: Verdacht auf diffuse proliferative Knochenmarkkrankheit. Keine Wirbelkörperfrakturen/keine pathologischen Frakturen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2014 MRI Knie links nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medial Gelenkspalt beidseits. Fragestellung: Meniskuspathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie beidseits extern 16.1.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation beider Knie mit etwas abgeflachten femoropatellaren Gleitlager und Patellaform Typ Wiberg 3. Normweiter Gelenkspalt aller Kompartimente. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondralen Läsionen. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Unauffälliger Außenmeniskus beider Knie. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, geringer diffuse intrasubstanzieller Signaleanhebung des Hinterhornes bds., rechts verstärkt ohne eigentliche abgrenzbare Risse mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Unauffällige Darstellung der Bandstrukturen. Keine Baker-Zyste. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Geringgradige femoropatellare Dysplasie Knie beidseits. Keine osteochondrale Läsion. Geringgradige Degenerationen der Innenmeniskushinterhörner, rechts betont ohne abgrenzbare Rissbildung. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2014. MRI Knie links nativ vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzen medial Gelenkspalt beidseits. Fragestellung: Meniskuspathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie beidseits extern 16.1.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation beider Knie mit etwas abgeflachten femoropatellaren Gleitlager und Patellaform Typ Wiberg 3. Normweiter Gelenkspalt aller Kompartimente. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondralen Läsionen. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Unauffälliger Außenmeniskus beider Knie. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, geringer diffuse intrasubstanzieller Signaleanhebung des Hinterhornes bds., rechts verstärkt ohne eigentliche abgrenzbare Risse mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Unauffällige Darstellung der Bandstrukturen. Keine Baker-Zyste. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Geringgradige femoropatellare Dysplasie Knie beidseits. Keine osteochondrale Läsion. Geringgradige Degenerationen der Innenmeniskushinterhörner, rechts betont ohne abgrenzbare Rissbildung. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Intakte Bandstrukturen. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Verdacht Pneumonie, Frage nach Infiltraten Erguss und kardialen Status. Befund: Deutliche Linkserzverbreiterung. Verdacht auf Verschattung des linken Randwinkels mit leichter Stauungskomponente. Beginnendes Infiltrat rechts basal möglich. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Sternum seitlich vom 31.01.2014. Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 31.01.2014. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 31.01.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.01.2014. Röntgen Thorax pa vom 31.01.2014. Befund: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Claviculafraktur links. Gute Adaptation der Fragmente. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Fraktur der 3. und 4. Rippe links. Weitere Rippenfrakturen links. Kein Pneu. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Keine akuten Herz-Lungenveränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Becken: Beckenschiefstand. Leichte Hüftarthrose. Beidseitige Stents der Arteria iliaka. Keine akuten Knochenpathologien. Z.n. Platten- und Schraubenosteosynthese einer linksseitigen distalen Ulnafraktur. Gute Adaptation der Fragmente. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma am 5.11.2013. Persistierende Beschwerden im Innenknöchelbereich. Bandverhältnisse? Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Kein Bonebruise. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter ventraler und dorsaler Rezessus. Wenige Millimeter kleine osteochondrale Läsionen des ventralen Tibia Gelenksrand. Irregulär verdickte und zerfranzte Fasern des anterioren talofibularen Ligamentes. Erhebliche Verdickung des calcaneofibulare Ligamentes, ohne kompletten Kontinuitätsunterbruch der Fasern. Im Vergleich dazu, weniger ausgeprägte Läsionen des posterioren talofibularen Ligamentes. Leichte T2-Signalanhebung im Sinus tarsi. Medialseits nur geringgradige Zerrung des Delta-Ligamentes. Unauffällige USG, Chopart-Gelenk und Lisfranc Gelenk. Beurteilung: Posttraumatische Läsion des lateralen Bandapparates: Riss des anterioren talofibularen Ligamentes. Zerrung der calcaneofibularen- und posterioren talofibularen Ligamentes. Verdacht auf Sinus tarsi Syndrom. Klinik? Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.02.2014. Röntgen Thorax pa und seitlich vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Thorax basal laterodorsal. Diffuse Bauchschmerzen. Nierenerkrankung? Raumforderung? Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Raumforderung im Hilusbereich. Kein Pleuraerguss. Normalbefund supraclaviculär/im Apexbereich beider Lungen. Abdominelle Sonographie: Normal große und unauffällige Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene und normal große Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffälliges Pankreas. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Prostata. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Nierenpathologien. Keine Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzausstrahlung in das rechte Bein. Verdacht auf Radikulopathie S1 rechts. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei asymmetrischen Facettengelenken. Zufallsbefund von corticale Nierenzysten, die größte im Oberpol rechts hat einen Durchmesser von 2,5 cm. Beurteilung: Leichte Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden lumbal rechts und im Bereiche der 12. Rippe rechts. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Rückenmarkconus ist in Höhe des Diskus BWK 12/LWK 1, normal. Anlagemäßig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. LWK 3/4: Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiome LWK 1 und LWK 3. Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzsymptomatik mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3: Spondylarthrose. Diskusdehydration. L3/4: Rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrosen mit Gelenkerguss. Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßig ausgeprägte sekundäre Spinalkanalstenose. L4/5: Rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch NWK. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige Bandscheiben. Zufallsbefund von multiplen Nierenzysten, im Nierenunterpol links und im Nierenoberpol rechts mit dem Durchmesser von ca. 7 cm.Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/4. Foraminale Nervenwurzelirritation L3 und L4 rechts. Keine jedoch NWK. Mehrsegmentale Spondylarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 04.02.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.02.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei partieller Schultersteife. Handgelenkschmerz links bei Status nach Carpaltunnel Operation. Knieschmerzen rechts bei beginnender Valgusgonarthrose. Schmerz linkes OSG bei posttraumatischer Arthrose. Multilokale Schmerzen, möglicherweise Polyarthrose. Schulter im Vordergrund. Status nach Hüft-TP rechts Fragestellung: Schulter links Arthrose? Nekrose? Progression Hüftarthrose links? Gonarthrose rechts? Posttraumatische Arthrose OSG links? Befund: Schulter links: Voruntersuchung extern 13.06.2013 vorliegend. Unverändert deformierter Humeruskopf (wahrscheinlich anlagebedingt) mit geringer osteophytärer Randwulstbildung nach kaudal und kleinen subchondralen Zysten/Erosion am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette bei geringer Omarthrose und Hinweis einer RM-Pathologie. Deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang bei Innen-Außenrotation bei fast identischen Aufnahmen. Kein Hinweis einer Nekrose. Subacromialraum verschmälert als Hinweis einer Impingement Konstellation. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentlicher Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Knie rechts: Zur externen Voruntersuchung vom 25.06.2012 unveränderte Stellung ohne Zunahme der geringgradigen Degenerationen des medialen Kompartimentes. Unverändert mehrere popliteale Verkalkungsstrukturen, die in der externen MR-Untersuchung einer Chondromatose entsprechend. Geringgradige Femoropatellararthrose, stationär. Kein Hinweis eines Gelenkergusses. Beckenübersicht: Zur Voruntersuchung 28.08.2012 unverändert regelrechte zentrierte Hüftkopfprothese bei Status nach Hüfttotalprothese rechts mit intakter Cerclage proximal. Keine Lockerungszeichen, keine Materialinsuffizienz. Keine periprothetische Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose links. Mäßige Degenerationen ISG kaudal rechts und der Symphyse ohne Progredienz. OSG links: Ventral des OSG ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen, verschmälerter Gelenkspalt bei Sekundärarthrose. Kleinere Fragmente medial des Malleolus lateralis bei wahrscheinlichem Status nach Bandläsion. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Mäßige Degenerationen im Talonavikulargelenk mit breitbasig osteophytärer Ausziehung des Talus nach kranial in direkter Korrespondenz. Normweite Syndesmose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Mehrere chronische Dekubitus am linken Fuß Befund: Degenerative ossäre Veränderungen im Hinterfussbereich. Dekubitus, bzw. größer Hautdefekt plantar im Bereich des Köpfchens der proximalen Phalanx I links. Fokale Erosion der Kortikalis von der plantaren und lateralen Seite des Köpfchens (Serie 1706, Bild 33). Perifokale subcorticale T2-Signalabweichung, im Sinne einer diskreten lokalen Knochenmarkreaktion. In der Differenzialdiagnose Verdacht auf beginnende Osteomyelitis. In der Angiosequenz zeigt sich kein pathologisches Gefäßkonvolut im Bereich des Hautdefektes. Kein Kortikalisunterbruch im Vorfußbereich lateralseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Sturz vom Baum auf den Hinterkopf links. Schmerzen HWS lateral und eingeschränkte Beweglichkeit. Ausschluss Fraktur HWS Befund: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung HWK 4/5 und leichter rechtskonvexer Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4 mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Osteochondrosen sowie dorsalen Spondylosen. Keine abgrenzbare Fraktur. Mäßige Atlantodentalarthrose. Dens nicht frei projizierbar. Nuchale Verkalkung dorsal Processus spinosus HWK 5. Miterfasste Sternalcerclage kranial, intakt Beurteilung: Fehlhaltung der mehrsegmental fortgeschritten degenerierten HWS ohne Segmentstörung. Keine abgrenzbare Fraktur. Unauffällige Weichteile. Gegebenfalls ergänzende CT oder MRT Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 27.01.2014. Klinisch VKB-Ruptur. Begleitende Läsion des medialen Seitenbandes. Zustand nach Motorradunfall vom 01.03.2010/Polytrauma mit V.a. lateralen Tibiaplateau Impressionsfraktur und posteromedialen Kapselriss Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Allgemein reduzierter retropatellarer Knorpelbelag weist multiple Knorpeldefekte an der Oberfläche und zum Teil tiefe Knorpelusuren, vor allem der medialen Patellafacette. Kleine Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: T2 Signalanhebung aus dem Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit posttraumatischer Substanzläsion. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Erhebliche posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch (Grad II). Allgemein reduzierter Knorpelbelag weist irreguläre Knorpelkonturen am anteroinferioren Condylus femoralis medialis. Verdickte postero inferiorere Gelenkskapsel, ohne frischen Kapselrisse. Interkondylares Kompartiment: Erhaltenes VKB. Zustand nach HKB-Refixation am tibialen Ansatz. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag insbesondere am anteroinferioren Condylus femoralis lateralis. Intakter Außenmeniskus. Unauffälliges laterales Seitenband. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes und Kontusion des Innenmeniskushinterhorns. Kein VKB Riss. Stabile tibiale Refixation des HKB. Leichte Gonarthrose, begleitende Gelenkerguss und schmale Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Sturz auf beide Schultern am 27.12.2013. Persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Keine periartikulären Verkalkungen in den Röntgenaufnahmen. Umschriebenes posttraumatisches Knochenmarksödem-Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus, hinweisend auf Zustand nach einer trabekulären Fraktur. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Fragmentdislokation. Unauffälliges AC-Gelenk. Allgemein verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, vereinbar mit einer Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Intakte lange Bizepssehne. Keine Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des Tuberculum majus. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kongruente/unauffällige Glenohumeralgelenk und AC-Gelenk. Keine Ruptur der RotatorenmanschetteBeurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des Tuberculum majus. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kongruente/unauffällige Glenohumeralgelenk und AC-Gelenk. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.04.2009. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild unveränderte Steilstellung mit geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Leicht zunehmende Osteochondrose HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit mäßiger Einengung foraminal HWK 5/6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination im Verlauf. Kein Hinweis einer Instabilität. LWS: Unverändert geringe Hyperlordose oder Segmentverschiebung. Geringgradige Chondrosis intervertebralis ab LWK 2/3. Keine wesentlichen Degenerationen. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne zunehmender Degenerationen bei verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum. Neu V.a. Cholezystolithiasis Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 diskrete zunehmende Degenerationen HWK 5/6 mit leicht zunehmender Fehlhaltung ohne Segmentstörung und Sekundärstenose foraminal. Lumbal unveränderter Befund. Mäßige Coxarthrose beidseits, stationär. Neu Verdacht auf Cholezystolithiasis Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.02.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.04.2009. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild unveränderte Steilstellung mit geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Leicht zunehmende Osteochondrose HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit mäßiger Einengung foraminal HWK 5/6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination im Verlauf. Kein Hinweis einer Instabilität. LWS: Unverändert geringe Hyperlordose oder Segmentverschiebung. Geringgradige Chondrosis intervertebralis ab LWK 2/3. Keine wesentlichen Degenerationen. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne zunehmender Degenerationen bei verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum. Neu V.a. Cholezystolithiasis Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 diskrete zunehmende Degenerationen HWK 5/6 mit leicht zunehmender Fehlhaltung ohne Segmentstörung und Sekundärstenose foraminal. Lumbal unveränderter Befund. Mäßige Coxarthrose beidseits, stationär. Neu Verdacht auf Cholezystolithiasis Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Supraspinatustendinopathie. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. V.a. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie multiple Einrisse am Unterrand und zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Subscapularissehne. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Aufgetriebenes coracohumerales Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 04.02.2014 Klinische Angaben: Status nach midcarpaler Teilarthrodese rechts vom 11.12.2013 Fragestellung: Beginnende ossäre Konsolidierung luno-capital? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Teilarthrodese midcarpal rechts mit 2 Schraubenfixierungen. Eine Schraubenfixierung von dorsal distal schrägverlaufend über das Os capitatum zum Os lunatum, die Schraubenspitze tangiert knapp die Kortikalis des Os lunatum proximal nach volar. In den mittleren und dorsalen Anteil beginnende ossäre Überbrückung der Teilarthrodese. Die zweite Schraube verläuft von dorsal distal schräg über das Os hamatum nach proximal interossär zum Os lunatum und Os triquetrum mit geringer ossärer Überbrückung in den dorsalen Anteilen midcarpal und überragt ca. 3 mm die Kortikalis des Os lunatum nach volar. Status nach Teilresektion des Os scaphoideum im proximalen Anteil. Kleinere Fragmente zum Os trapezium radialseitig. Das radiocarpale Gelenk ist verschmälert, irreguläre Kortikalis des Radius mit osteophytären Ausziehungen und Imprimierung zum Os lunatum dorsalseitig in leichter DISI-Fehlstellung. Ausgeprägte Carpalarthrose, nach dorsal mit teils Überbrückungen und kleineren Fragmenten carpometacarpal nach radial des Os capitatum. Geringe Ulnaminusvariante. Leicht fleckförmige Knochenstruktur, insbesondere des Os trapezoideum mit kleinen Zystenbildungen nach dorsal. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Status nach midcarpaler Teilarthrodese mit 2-facher Schraubenfixierung wie oben beschrieben, partieller ossärer Durchbauung. Ausgeprägte Degenerationen radiokarpal nach dorsal, midcarpal und carpometacarpal. Status nach Teilresektion proximaler Anteil des Os scaphoideum. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion beidseits. Anhaltende Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten und linken Schultergelenks mit jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Subacromiales Impingement mit breitflächiger Tendinitis und größerer intratendinöser Rissbildung ohne Oberflächendurchsetzung. Lange Bizepssehne erscheint intakt mit Ansatztendinitis. Subscapularissehne ebenfalls bis auf Enthesiopathie unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B.. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Deutlich verdickte Kapselligamente. 14 mm durchmessendes Ganglion in der Fossa infraspinata. Links: Ebenfalls deutliche hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich kranial gelegenem Kapselganglion von ca. 12 mm im Durchmesser. Subacromiales Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei zeigt sich eine Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine komplette transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Zusätzlich im Bereich des oberen Glenoidpol hier nachweisbare Geröllzyste subchondral und Defektbildung im vorderen oberen Labrumabschnitt. Enthesiopathie bei beginnender Impingement der Subscapularissehne, Infraspinatussehne unauffällig. Ebenfalls leicht verdickte Ligamente Beurteilung: Breitflächige intratendinöse Läsion des Supraspinatussehne rechts ohne komplette transmurale Ruptur oder Abriss. Linksseitig Oberflächeneinriss gelenksseitig. Beidseits ausgeprägte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Linksseitig zusätzlich nachweisbare SLAP-lesion Typ I mit begleitender subchondraler Zyste am oberen Glenoidpol. Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne beidseits Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion beidseits. Anhaltende BeschwerdesymptomatikFragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten und linken Schultergelenks mit jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Subacromiales Impingement mit breitflächiger Tendinitis und größerer intratendinöser Rissbildung ohne Oberflächendurchsetzung. Lange Bizepssehne erscheint intakt mit Ansatztendinitis. Subscapularissehne ebenfalls bis auf Enthesiopathie unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B.. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Deutlich verdickte Kapselligamente. 14 mm durchmessendes Ganglion in der Fossa infraspinata. Links: Ebenfalls deutliche hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich kranial gelegenem Kapselganglion von ca. 12 mm im Durchmesser. Subacromiales Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei zeigt sich eine Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine komplette transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Zusätzlich im Bereich des oberen Glenoidpol hier nachweisbare Geröllzyste subchondral und Defektbildung im vorderen oberen Labrumabschnitt. Enthesiopathie bei beginnender Impingement der Subscapularissehne, Infraspinatussehne unauffällig. Ebenfalls leicht verdickte Ligamente Beurteilung: Breitflächige intratendinöse Läsion des Supraspinatussehne rechts ohne komplette transmurale Ruptur oder Abriss. Linksseitig Oberflächeneinriss gelenksseitig. Beidseits ausgeprägte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Linksseitig zusätzlich nachweisbare SLAP-lesion Typ I mit begleitender subchondraler Zyste am oberen Glenoidpol. Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma 09.07.2013 mit Luxationsfraktur Th2/3, inkompletter Zerreißung des Myelon. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Zuletzt Verlängerung der Spondylodese nach C3, Dekompression C4/5, Adhäsiolyse Th2/3, Absetzung des Rückenmarkes auf Höhe Th2/3, Duraerweiterungsplastik 19.11.2013. 3 Monate postoperative Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 21.11.2013 stationäre Stellung der HWS. Status nach Laminektomie, dorsaler Stabilisierung HWK 3 bis thorakal (nicht vollständig miterfasst). Keine Segmentverschiebung, kein Materialbruch. Fortgeschrittene, unveränderte Degenerationen mit Ostechondrosen und Spondylosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Entfernung der dorsalen Drainage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Meningomyelozele. Status nach Tethered Cord-OP im April 2003 und Syrinx Befund: GWS, sitzend: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.03.2009. Etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose des thorakolumbalen Übergangs mit Scheitelpunkt BWK12. Hyperkyphose der distalen LWS, der Scheitelpunkt ist im Bereich des dysplastischen/deformierten LWK 4. Ventrikulo-peritoneale Drainage in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Impingement-Syndrom rechts. Schulterarthrose. Nach einem beinahe-Sturz, sehr starke Schmerzen in der Schulter. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Breiter, kompletter Riss der Supraspinatussehne mit Retraktion. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Riss der Infraspinatussehne. Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie. Riss der Subscapularissehne vor dem Ansatz. Tendinopathie der verdickten und inhomogenen Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Breite Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Ausdehnung der Supraspinatusruptur am Ansatz der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Bekanntes Prolaktinom. Seit einigen Monaten ständige Cephalgien. Frage nach strukturellem Korrelat Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, die letzte MRI stammt vom 09.09.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym lediglich vereinzelt diskrete T2 Hyperintensitäten analog zur Voruntersuchung und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. In den dynamischen Sequenzen homogene regelrechte Anreicherung in der Hypophyse. Keine eindeutige Asymmetrie. Der Hypophysenstiel ist nicht verlagert. Im Übrigen auch im Hirnparenchym keine Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderter Befund. Weiterhin kein Nachweis eines Hypophysentumors. Altersentsprechendes Hirnparenchym, keine Raumforderung oder anderweitige Parenchymläsionen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.01.2014 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen im Segment C4/C5 eine axiale Hypermobilität in Inklination und Reklination, sonst uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. LWS: Streckfehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 4. LWK. Akuter lumbosakraler Winkel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 2011. Post-OP-Kontrolle der Spondylodese L2-S1 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.01.2014. In der Zwischenzeit kaudale Verlängerung der Spondylodese bis SWK 1. Schraubenrevision/-Ersatz. Zusätzlich eingebrachte PLIF L4/5 und L5/S1. Korrekt liegende Implantate. Korrektes Alignement der LWK Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Gestern Sturz vom Pferd auf den Rücken. Ähnlicher Sturz aber weichere Landung Oktober 2013. Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und lumbale SchmerzenFragestellung: Ossäre Läsion? Befund: HWS: Leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Nicht entfernbarer Ohrring in Projektion Densspitze. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich Januar 2008. Unverändert leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Unverändert verschmälerte Intervertebralräume L1/2, L2/3, L5/S1. Keine Osteodestruktion. Weichteile regelrecht. ISG unauffällig Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Fraktur. Geringgradige Zeichen einer Chondrosis intervertebralis lumbales im oberen Drittel und lumbosacral Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Gestern Sturz vom Pferd auf den Rücken. Ähnlicher Sturz aber weichere Landung Oktober 2013. Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und lumbale Schmerzen Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: HWS: Leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Nicht entfernbarer Ohrring in Projektion Densspitze. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich Januar 2008. Unverändert leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Unverändert verschmälerte Intervertebralräume L1/2, L2/3, L5/S1. Keine Osteodestruktion. Weichteile regelrecht. ISG unauffällig Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Fraktur. Geringgradige Zeichen einer Chondrosis intervertebralis lumbales im oberen Drittel und lumbosacral 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion beidseits. Anhaltende Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten und linken Schultergelenks mit jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Subacromiales Impingement mit breitflächiger Tendinitis und größerer intratendinöser Rissbildung ohne Oberflächendurchsetzung. Lange Bizepssehne erscheint intakt mit Ansatztendinitis. Subscapularissehne ebenfalls bis auf Enthesiopathie unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Deutlich verdickte Kapselligamente. 14 mm durchmessendes Ganglion in der Fossa infraspinata. Links: Ebenfalls deutliche hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich kranial gelegenem Kapselganglion von ca. 12 mm im Durchmesser. Subacromiales Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei zeigt sich eine Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine komplette transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Zusätzlich im Bereich des oberen Glenoidpol hier nachweisbare Geröllzyste subchondral und Defektbildung im vorderen oberen Labrumabschnitt. Enthesiopathie bei beginnender Impingement der Subscapularissehne, Infraspinatussehne unauffällig. Ebenfalls leicht verdickte Ligamente Beurteilung: Breitflächige intratendinöse Läsion des Supraspinatussehne rechts ohne komplette transmurale Ruptur oder Abriss. Linksseitig Oberflächeneinriss gelenksseitig. Beidseits ausgeprägte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Linksseitig zusätzlich nachweisbare SLAP-lesion Typ I mit begleitender subchondraler Zyste am oberen Glenoidpol. Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne beidseits 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion beidseits. Anhaltende Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten und linken Schultergelenks mit jeweils Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Subacromiales Impingement mit breitflächiger Tendinitis und größerer intratendinöser Rissbildung ohne Oberflächendurchsetzung. Lange Bizepssehne erscheint intakt mit Ansatztendinitis. Subscapularissehne ebenfalls bis auf Enthesiopathie unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Deutlich verdickte Kapselligamente. 14 mm durchmessendes Ganglion in der Fossa infraspinata. Links: Ebenfalls deutliche hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit zusätzlich kranial gelegenem Kapselganglion von ca. 12 mm im Durchmesser. Subacromiales Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei zeigt sich eine Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine komplette transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Zusätzlich im Bereich des oberen Glenoidpol hier nachweisbare Geröllzyste subchondral und Defektbildung im vorderen oberen Labrumabschnitt. Enthesiopathie bei beginnender Impingement der Subscapularissehne, Infraspinatussehne unauffällig. Ebenfalls leicht verdickte Ligamente Beurteilung: Breitflächige intratendinöse Läsion des Supraspinatussehne rechts ohne komplette transmurale Ruptur oder Abriss. Linksseitig Oberflächeneinriss gelenksseitig. Beidseits ausgeprägte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Linksseitig zusätzlich nachweisbare SLAP-lesion Typ I mit begleitender subchondraler Zyste am oberen Glenoidpol. Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 03.03.2014 Befund: Leichte Beinlängenasymmetrie (die Messergebnisse sind beigelegt) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter rechts, neu aufgetreten Befund: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 11.03.2014 CT Thorax nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Bindegewebsvermehrung linke untere Thoraxapertu Befund: Nach Angaben der Patientin wurde die gesuchte Stelle im linken Hemithorax mit einer Hautkapsel markiert. Breites subkutanes Fettgewebe bei Adipositas. Keine pathologische Befunde der Weichteile, und keine pathologische KM-Aufnahme. Die zusätzlich durchgeführte native CT schließt eine Rippenfraktur oder andere Knochenpathologien aus. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund, kein Tumorverdacht. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel Beurteilung: Asymmetrie der Brustkorbweichteile bei Adipositas. Keine Tumorpathologien der Weichteile. Keine Rippenfrakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma im November 2013. Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehnenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ I. Unauffällige Supraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne- und der langen Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Leichte Tendinopathie der Subskapularis-und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Keine Bizepssehnenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma im November 2013. Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehnenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ I. Unauffällige Supraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Leichte Tendinopathie der Subskapularis und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Keine Bizepssehnenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 11.03.2014 CT Thorax nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Bindegewebsvermehrung linke untere Thoraxapertur. Befund: Nach Angaben der Patientin wurde die gesuchte Stelle im linken Hemithorax mit einer Hautkapsel markiert. Breites subkutanes Fettgewebe bei Adipositas. Keine pathologischen Befunde der Weichteile, und keine pathologische KM-Aufnahme. Die zusätzlich durchgeführte native CT schließt eine Rippenfraktur oder andere Knochenpathologien aus. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund, kein Tumorverdacht. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Beurteilung: Asymmetrie der Brustkorbweichteile bei Adipositas. Keine Tumorpathologien der Weichteile. Keine Rippenfrakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.03.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Oberschenkel beidseits und im rechten Knie medial. Fragestellung: Coxarthrose? Degenerative Veränderung der LWS? Gonarthrose rechts? Befund: LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose im lumbosacralen Übergang mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenfach. Spondylarthrosen in dieser Etage. Leichte Spinalkanalstenose in diesem Segment. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Becken: Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG. Auch die Hüftgelenke zeigen beidseits keine ausgeprägte Arthrose, rechts lediglich beginnende leichte Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone und diskrete Mehrsklerosierung des Acetabulum. Keine relevante Entrundung der Femurköpfe beidseits. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen im Beckenskelett. Knie: Deutliche mediale Gelenkspaltsverschmälerung mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und beginnenden osteophytären Ausziehungen. Lateraler Gelenkspalt unauffällig. Ebenfalls diskrete degenerative Veränderungen im Femoropatellargelenk mit beginnender osteophytärer Ausziehung am Patellaoberrand. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Beurteilung: Ausgeprägte Degeneration der LWS im lumbosacralen Übergang mit Diskopathie. Verdacht auf Spinalkanalstenose, ggf. MRI zur weiteren Klärung. Initiale Koxarthrose rechts. Zeichen einer medialen Meniskopathie mit beginnender medial betonter Gonarthrose. Leichte Femoropatellararthrose. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Spinalkanalstenose. Nebenbefundlich chronische Lumbalgien. Fragestellung: Status? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 07.06.2013 unverändert flache Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Flache rechts mediolaterale alte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zu S1 rechts im Abgangsbereich. Deutliche Spondylarthrose am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 linksbetont mit hier hochgradiger Foramenstenose auf der linken Seite, mäßiggradig rechtsseitig. Deutliche Wurzelaffektion L5 links. Anlagebedingt enger Spinalkanal ohne Zeichen einer höhergradigen sekundären Stenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne floride Sakroiliitis. Deutliche Signalveränderung zwischen Dornfortsatz LWK 3/4. Beurteilung: Unveränderte Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Flache Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkontakt S1 rechts. Linksseitige lumbosakrale Foramenstenose mit Wurzelaffektion. Morbus Baastrup L3/4.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie laterale Patellarand. Knorpelschaden? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Zum Teil reduzierter retropatellarer Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal. Keine Knorpeldefekte. Keine osteochondrale Läsion. Subkutanes Weichteilödem infrapatellär, hinweisend auf eine leichte Bursitis infrapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Verschmälerter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Intakter Außenmeniskus Beurteilung: Leichte Gonarthrose/Femoropatellararthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Knorpeldefekte 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach medialer Subluxation der langen Bizepssehne mit ausgedehnter Patellaruptur der Subscapularissehne und Teilläsion der Supraspinatussehne. Diagnostische Arthroskopie mit Rekonstruktion der Rotatorenmanschette links am 30.01.2014. Jetzt Frage nach Reruptur Befund: Bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten konnte eine direkte Arthrographie nicht durchgeführt werden. Die Untersuchung erfolgte nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 05.03.2013 zwischenzeitlich Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne und Rekonstruktion mit Reinsertion von Subskapularis- und Supraspinatussehne. Im vorderen Zügel der Supraspinatussehne zeigt sich ein relativ kräftiger Defekt ohne Nachweis eines kompletten Abrisses. Die Subscapularissehne zeigt deutliche reaktive Veränderungen postoperativ und scheint überwiegend komplett reinseriert zu sein. Infraspinatussehne weiterhin unauffällig. Leichte Begleitbursitis Beurteilung: Partieller Defekt im vorderen Zügel der ansonsten regelrecht inserierten Supraspinatussehne. Keine komplette Reruptur. Tenodese der langen Bizepssehne 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Densfraktur Typ II-III 07/2013. Konsolidierung? Befund: Soweit bei nicht ganz überlagerungsfreien Projektionen beurteilbar, kein Nachweis einer kompletten Konsolidierung der ehemaligen Densfraktur, somit röntgenologisch Verdacht auf Pseudarthrose. Keine sekundäre Fehlstellung. Eine weitere Klärung mittels CT sollte erfolgen. Massive degenerative Veränderungen der übrigen HWS 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.01.2014 zwischenzeitlich Rückbildung des rechtsseitigen Infiltrats sowie Pleuraergusses bei bekanntem Zwerchfellhochstand dieser Seite. Links keine Infiltrate. Keine akute kardiale Dekompensation. Leichte Herzverbreiterung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie zu C3. Z medulläres Syndrom. Anhaltende Nausea und Erbrechen Fragestellung: Intrakranielle Ursache? Befund: Analog zu einer CT des Schädels vom 18.12.2013 unverändert erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen mässiggradiger Ausprägung, diskrete Gliose auch in der Pons. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intrakraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechten Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Leichte Einengung des Spinalkanals in Höhe C1 bei Ligamenthypertrophie sowie auch in Höhe HWK 2/3 und 3/4 (operiert), hier erkennbare Myelopathie des Zervikalmark. Supraselläre Region unauffällig. Leichte chronische Pansinusitis. Keine orbitale Pathologie bei diskretem Exophthalmus (bekannt) Beurteilung: Globale Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Mäßige zervikale Spinalkanalstenose im oberen Abschnitt mit Myelopathie Höhe HWK 3/4. Leichte chronische Sinusitis 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale und ventrale Implantate. Kein Materialbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri nach Sturz bei Skifahren am 05.03.2014. Müdigkeit, Schmerzen links frontal, Seh- und Konzentrationsprobleme Fragestellung: Ausschluss subdurales Hämatom, Blutung? Befund: Extraaxiale konvexe Raumforderung frontal links, Tiefenausdehnung bis 1 cm, Längsausdehnung bis ca. 11 cm, kraniokaudal bis 7 cm. Dichtewerte ca. 30 HE. Angrenzender Cortex leicht imprimiert. Im übrigen reguläre Weite der äußeren und inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Etwas flächige Hypodensität des Marklagers supratentoriell ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Keine Parenchymblutung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Intakte Schädelkalotte Beurteilung: Gering raumforderndes subakutes subdurales Hämatom links frontal in oben genannter Größe mit geringer Imprimierung des angrenzenden Cortex. Geringe Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Nachweis einer Schädelkalottenfraktur. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie und Flankenschmerz rechts Fragestellung: Degenerative Veränderung? Stenose? Osteochondrose? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose. Bekannte Bandscheibendegeneration LWK 3/4, mit gegenüber der VU leicht rückläufige links laterale Diskushernie mit leichterer Kontaktierung von L3 im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens. Unveränderte Osteochondrose und eher linksbetont aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender Protrusion. Hier kein kompressiver Effekt auf die Nervenwurzeln. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Segmente unauffällig. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile o. B Beurteilung: Leicht regrediente links lateral Diskushernie L3/4 mit leichtem Wurzelkontakt zu L3 links. Rechtsseitig keine erkennbare Wurzelaffektion. Konstante Osteochondrose mit Protrusion LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Knie-OP des rechts. Anhaltende Beschwerdesymptomatik mit Gesäßschmerzen rechts und im rechten Oberschenkel Fragestellung: Klinisch Verdacht auf Piriformis-Syndrom rechts Befund: Symmetrische Stellung des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke beidseits ohne Nachweis einer höhergradigen Arthrose oder einer umschriebenen Knorpelschädigung. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose. Glutaealis-Muskulatur im Ansatzbereich unauffällig. Keine Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Musculus piriformis beidseits unauffällig. Übrige Adduktorenmuskulatur ebenfalls o. B. MR-tomographisch kein Anhalt für eine Kompression des Nervus ischiadicus am Beckendurchtritt beidseits. Übrige Becken- beziehungsweise proximale Oberschenkelmuskulatur ebenfalls unauffällig. Unterbauchorgane o. B. Leisten beidseits frei. Kein Anhalt für eine Hernie Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Beckenskeletts. MR-tomographisch keine Zeichen eines Piriformissyndroms beidseits. Keine erkennbare Kompression des N. ischiadicus 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie und mit Ausstrahlung LWK 3/4 rechts Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Aktivierte Osteochondrose BWK 12/LWK 1 und LWK 4/5. Leichte Osteochondrosen BWK 10/11 und 11/12. Jeweilige Höhenminderung der Bandscheibe, am ausgeprägtesten LWK 4/5 mit begleitender rechts mediolateral betonter Diskushernie. Leichte Impression des Duralschlauches und Kontaktierung der Wurzeln L5 im Abgangsbereich rechts mehr als links. Rechts intraforaminale Diskushernie mit bei zusätzlicher Spondylarthrose rechtsseitiger Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Hier ebenfalls bei Ligamenthypertrophie mäßige Rezessusstenose von L4 beidseits. Anlagebedingt enger Spinalkanal bei epiduraler Lipomatose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf degenerative Veränderung am Unterpol rechtsbetont Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit Diskushernierung und rechtsbetonter Wurzelaffektion L5. Höhergradige osteodiskogene rechtsseitige Foramenstenose LWK 3/4 mit Wurzelaffektion sowie beidseitiger Rezessusstenose L4. Aktivierte Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang mit Bandscheibendegeneration 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Parästhesien der rechten Hand. Verdacht auf Carpaltunnelsyndrom rechts Fragestellung: Zervikale Myelopathie oder Wurzelbedrängung C6? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 5.7.2011 unverändert Streckfehlstellung mit leichter kyphotischer Abweichung im Segment HWK 4/5. Flache Protrusion in dieser Etage. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 mit breitbasiger retrospondylotisch abgedeckelter Diskushernie mit bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitige Foramenstenose mit Wurzelkontakt C6 beidseits. Etwas geringere degenerative Veränderung auch in HWK 6/7. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder neu aufgetretene Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Degeneration der HWS der unteren Segmente, am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit hier beidseitiger osteodiskogener Foramenstenose mit Wurzelaffektion C6 beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.03.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach Verkehrsunfall in Marokko vor Jahren. Belastungs- und bewegungsabhängige Schmerzen Schulter links. Skoliotische Fehlhaltung der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Schulter links: Impingementkonstellation? Degenerative Veränderungen? Standortbestimmung der Wirbelsäule, Ausmaß der Skoliose, Anhaltspunkt für Instabilitäten, Positionierung im Sitzen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. GWS im Sitzen: Expandereinlage Höhe BWK 6/7. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 9/10 und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3, geringer zervikal. Hyperlordose der unteren HWS und anschließende geringe Hyperkyphose der oberen BWS, Streckhaltung der kaudalen Anschlusssegmente thorakolumbal ohne Segmentverschiebung. Mäßige Degenerationen thorakolumbal und zervikal sowie atlantodental. Schulter links: Status nach Osteosyntheseentfernung einer subtotalen Humerusfraktur, vollständig ossär konsolidiert mit mäßiger Degeneration des Humeruskopfes mit leichter Deformierung. Glenoid regelrecht. Gut erhaltener Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen im ACG. Lange osteophytäre Ausziehung proximaler Humerus nach medial Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Am 27.03.2014 beim Velo absteigen starke Schmerzen rechte Schulter. Kann die rechte Schulter nicht bewegen Fragestellung: Sehnen, Bänder-Läsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen links vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Schwellung am linken Unterschenkel unklarer Genese. Überwärmung. Fragliches Trauma vor 3 Wochen Fragestellung: Hämatom? Abflussstauung? TVT? Befund: Regelrechtes Flusssignal in der Beckenvene und in der Vena femoralis. Partiell aufgehobener Fluss in der Vena poplitea mit partieller Rekanalisierung, somit eher ältere Thrombose mit diesem Befund zu vereinbaren. Kein kompletter Verschluss. Diffuse Weichteilschwellung im Unterhautfettgewebe des Unterschenkels. Kein umschriebenes Hämatom. Keine entzündliche Einschmelzung Beurteilung: Ältere partiell rekanalisierte Thrombose der Vena poplitea links 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Fehlende zervikale Muskelkraft. Rezidivierend nach vorne neigen des Kopfes Fragestellung: Ossäre Läsionen? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Aufnahme im Liegen. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevante Skoliose. Rechts betonte deutliche Spondylarthrosen und Unkarthrosen insbesondere HWK 4-6. Leichte Höhenminderung der unteren Bandscheibensegmente. Dens scheint mittelständig. Frakturen sind nicht erkennbar 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Nykturie 3-4 mal. Ansonsten keine klinischen Beschwerden Fragestellung: Prostatahyperplasie? Restharn? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Milz normal groß ohne Herdsetzung. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Keine zystischen oder soliden Veränderungen. Retroperitoneales Gefäßband nicht einsehbar. Harnblase vor der Miktion mit einem Volumen gemessen von 323 ml, post Miktion 50 ml. Prostata mit 7 x 4 x 5 cm (70 ml) vergrößert. Inhomogenes Echomuster Beurteilung: Prostatahyperplasie. Nach Miktion kein relevanter Restharn. Sonstiger Abdominalstatus unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Hypothyreose. Vorhofflimmern. Seit Wochen diffuse Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung Befund: Asymmetrische Schädelkalotte als Normvariante. Corticale und zentrale Hirnatrophie (69-jährige Frau). Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperintensitäten-Gliosen. Die Befunde weisen auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin (wahrscheinlichen in Verbindung mit Vorhofflimmern). Kein Diffusionsausfall. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Mitdargestellte NNH: Breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris. Randmukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen. Die Befunde sind mit einer chronischen Sinusitis vereinbar Beurteilung: Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss intrakranielle Raumforderung/ kein Tumorverdacht. Keine Hirnblutung. Keine Territorialinfarkte. Verdacht auf chronische Sinusitis 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Unklare frontale Kopfschmerzen mit blutigem Sekret. Zusätzlich Lagerungsschwindel links Fragestellung: Pathologie der NNH? Sonstige Auffälligkeit? Befund: In Ergänzung zu einer am 15.6.2013 durchgeführten MRI des Schädels unverändert enge innere Liquorräume sowie etwas erweiterte äußere Zisternen frontal-hochparietal beidseits. Keine Zunahme dieser Veränderung. Das Hirnparenchym zeigt sich ansonsten unauffällig. Kein Nachweis eines zwischenzeitlich aufgetretenen raumfordernden Prozesses. Die Nasennebenhöhlen sind komplett frei belüftet, kein Nachweis einer Schleimhautveränderung, kein Anhalt für knöcherne Einschmelzungen. Rechtskonvexe Septumdeviation, Nasengänge frei darstellbar. Leichte Hyperplasie der linksseitigen Conchae nasalis. Keine polypösen Raumforderungen. Paukenhöhle beidseits frei belüftet. Nahezu komplette Sklerosierung der linksseitigen Mastoidalzellen, rechts unauffällige Darstellung der periantralen und mastoidalen Zellen Beurteilung: Bekannte Engstellung der inneren Liquorräume sowie leicht erweiterte äußere froto-hochprietale Zisternen. Ausschluss Sinusitis oder raumfordernder Prozess im Bereich der Nasennebenhöhlen. Sklerosiertes Mastoid links als Ausdruck einer alten stattgehabten Mastoiditis 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 07.03.2014. Hämarthros. Vordere Schublade Fragestellung: VKB-Ruptur? Teilruptur des Innenbandes? Befund: Bonebruise der medialen und lateralen Femurcondyle sowie des lateralen Tibiaplateau. Signalanhebung im femoral Ansatzbereich des Innenbandes und des Außenbandes bei jeweils noch überwiegend erhaltener Kontinuität der Fasern. Partielle Läsion der lateralen Kapsel. Innen- und Außenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Aufgehobener Kontinuität vorderen Kreuzbands im femoralen Ansatzbereich. Zusätzlich zeigt sich eine 12 mm messende verdickte lineare Struktur leicht nach medial umgeschlagen, ventral des vorderen Kreuzband mit umschriebenem Erguss in diesem Bereich ohne Kontakt zum Ligamentum transversum, dem Ligamentum meniscocruciatum anterius entsprechend. Linearer Einriss im Hoffa'schen Fettkörper. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Aktuell keine Bakercyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Zusätzlich Ruptur des Ligamentum meniscocruciatum anterius. Teilläsion von Innen- und Außenband. Ausschluss frischer Meniskusschaden 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Kniebeschwerden links seit Verdrehtrauma vor 2 Wochen. Klinisch Zeichen einer medialen Meniskusläsion Fragestellung: Binnenschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte bone bruise der medialen Gelenkkörper. Kein umschriebener chondraler Schaden. Innenmeniskus mit linearer Signalveränderung im Hinterhorn bis zur Pars intermedia reichend mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Signalveränderung mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der Fasern im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums. Keine komplette Ruptur. Laterales Kollateralband intakt. Außenmeniskus ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuzbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Leichter Gelenkerguss. Größere mehrfach gekammerte Baker-Zyste. Zusätzliches Ganglion hochpopliteal im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Diese zeigt eine Distorsion bis Teilläsion Beurteilung: Innenmeniskusläsion. Partielle Ruptur des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums. Kein Knorpelschaden. Bakercyste. Distorsion bis Teilläsion der medialen Gastrocnemiussehne 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung von 2011 zeigt sich der heutigen Untersuchung eine Zunahme der linkskonvexen Skoliose der LWS, allerdings waren die Voraufnahmen durch eine zweite Person gehalten, somit nicht eindeutig vergleichbar. Lordose und Kyphose der BWS im Wesentlichen unverändert. Keine relevante Zunahme der degenerativen Veränderungen. Im Vergleich zur VU von 2003 unverändert Coxa vara rechts. Mäßige Entrundung des Femurkopfes rechts, subchondrale Sklerose bei deutlicher Mindermineralisation des Becken- und Hüftskelettes. Keine Fraktur oder Osteonekrose. Bekannte ostoperative Veränderungen insbesondere im Bereich des rechten Trochantermassivs mit Deformierung des Trochanter minor. Im Verlauf unveränderte Coxa valga der Hüfte links mit cranialer Subluxation bei deutlich eingeschränkter acetabulärer Überdachung. Auch hier konventionell radiologisch keine Fraktur und keine Osteonekrose sichtbar 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Osteosynthese mit Philos-Platte der rechten Schulter am 11.04.2013 bei ehemals disloziertem subkapitalem Humerusfraktur Fragestellung: Fraktur durchbaut? Status vor ME Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 07.06.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse in der rechten Schulter nach lateral angebrachter Plattenosteosynthese. Das Material zeigt sich intakt und orthotop. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone, auch völlige Durchbauung der ehemals eingebrachten Spongiosaspäne im Humeruskopf. Bekannte in den ventralen Weichteilen gelegene einzelne kleinere paraossale Verknöcherungen, bei ehemals hier dislozierten Knochenspänen. Regelrechte Artikulation der Gelenkflächen Beurteilung: Komplette Frakturkonsolidierung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mit/bei perinataler Hirnschädigung bei Zwillingsgeburt nach der 28. Schwangerschaftswoche mit komplizierter Neonatalzeit. Neurogene Skoliose und ausgeprägte Kontrakturen in allen großen Gelenken. Mentale Retardierung mit fehlender Sprachentwicklung. Status nach mehreren orthopädischen Eingriffen nach habitueller Hüftluxation rechts Fragestellung: Progredienz der Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: Zur GWS Voruntersuchung im Sitzen 17.03.2011 bekannte rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 7 mit geringer Zunahme im Verlauf, konsekutiv leicht zunehmende gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit SP LWK 2/3 ab gezählter Stummelrippe BWK 12. Im sagittalen Profil zeigt sich eine leicht zunehmende Lordose lumbal mit bekannt abgeflachter Kyphose der BWS und regelrechter Lordose zervikal, diese leicht zunehmend im Verlauf. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Distorsion des Knies am 02.03.2014. Instabilitätsgefühl. Erguss. Diskrete vordere Schublade und Streckhemmung Fragestellung: Pathologie im Bereich der Menisken und Kreuzbänder? Befund: Bonebruise in der lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Zarte Signalveränderung des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Innenband ebenfalls intakt. Medialer und lateraler Meniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelläsion bei Lateralisation der Patella im Rahmen einer Hypoplasie der medialen Femurtrochlea. Suprapatellare Plicabildung. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer BakercysteBeurteilung: Laterale Bonebruise. Distorsion des Außenbandes. Kein Anhalt für Ruptur der Kreuzbänder beziehungsweise Meniskusläsion. Reizerguss mit Plicabildung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Vor 3 Tagen akuter Schmerz caudal, ca. 5-10 cm des Trochanter major rechts, mit deutlicher Druckdolenz Fragestellung: Coxarthrose rechts? Destruierender Prozess Oberschenkel rechts? Befund: Vergleichend zur Beckenübersichtsaufnahme 2009 unverändert regelrechte Zentrierung beider Hüften mit leicht zunehmenden Degenerationen der rechten Hüfte, links stationär. Keine Osteodestruktion. Deutlich zunehmende Gefäßsklerose. Partiell miterfasste fortgeschrittene Degenerationen der unteren LWS, insbesondere LWK 3/4 mit Osteochondrose, ausladender Spondylose und deutlicher Spondylarthrose lumbosakral. Proximaler bis mittlerer Femur rechts regelrecht. Gute Mineralisation. Geringgradige Ansatzenthesiopathien am Trochanter major rechts Beurteilung: Bekannte, im Verlauf zunehmende Coxarthrose rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Ansatztendinopathie Trochanter maior rechts. Keine Osteolysen. Fortgeschrittene Degeneration der unteren LWS nach rechts, insbesondere LWK 3/4. Fortgeschrittene Spondylarthrose lumbosakral Segment. Deutlich zunehmende Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Akuter Lumbago mit Ausstrahlung Bein links. DH mit Radikulopathie L5 links? Spondylarthrosen? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. BWK12/LWK1: Mediane Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK2/3: Diskusdehydration. Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. LWK3/4: Links-mediolaterale und kaudal luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Spinalkanalstenose. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. LWK4/5: Links-laterale Diskushernie, bzw. Massenprolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauch Kompression. Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5 links. Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Links-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 links, und intraspinale S1 links. Unauffällige ISG Beurteilung: Mehrsegmentale Diskushernien, die größte im Segment LWK4/5: Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres HWS-Syndrom mit ziehenden Schmerzen rechts Arm. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus. Adipositas Befund: Zervikale Hyperlordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Atlas-Dens Arthrose. C3/4, C4/5 und C5/6: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist voll aufgebraucht. Sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen beidseits- plausible Wurzelirritation C7. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. C7/Th1: Leichte Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Keine Myelopathie, kein Tumorverdacht Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose, betont C6/7: Spinalkanalstenose, und Foramenstenosen. Plausible foraminale Wurzelirritation C7 rechts (die plausible Ursache des pseudoradikulären Syndrom), keine jedoch NWK 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Fußdistorsion rechts. Schmerzen lateraler Fußrand Befund: Osteopenischer Knochenstruktur. Keine nachweisbare Fraktur. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der Fußwurzel beziehungsweise der Interphalangealgelenke. Keine größere Weichteilschwellung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Post operative Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.03.2014 scheint der Expander etwas in LWK 4 eingesintert zu sein, ebenfalls V.a. leicht progrediente Sinterung von LWK 3. Die Spondylodese L2-L4 erscheint in unveränderter Position. Ggf. CT zur weiteren Klärung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen beim Krafttraining verspürte der Patient einen Zwick im Rücken, sei dann ausstrahlende Schmerzen ins linke Bein. Diskushernie L4/5 links? Befund: Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralschlauch pelottiert. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Plausible intraspinale Nervenwurzelirritation L5 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Diskusdehydration und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffällige ISG. Fokale Sklerose Os Ileum links, in der DD belangloses Hämangiom Beurteilung: Mediolaterale DH L4/5, plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Hartnäckige Zervikalgie und Zervikobrachialgie rechts Befund: Etwas disharmonische und verstärkte Lordose der HWS. Leichte Anterolisthesis von HWK 3, sonst im wesentlichen intaktes Alignment. Degenerative leichte Einengung des Spinalkanales auf den Etagen C4-C7, jedoch ohne wesentliche Kompression des Myelons. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet. Man sieht zusätzlich dorsale leichte Bandscheibenvorwölbungen und beginnende dorsolaterale Spondylophyten hauptsächlich auf Höhe C4/C5 und C5/C6, etwas weniger C6/C7. Auf allen Etagen auch deutliche und zum Teil fortgeschrittene Spondylarthrosen. In den transversalen und schrägen Schnitten sind die Foramina auf allen Etagen etwas eingeengt. Eine kritische Stenose oder eindeutige höhergradige Kompression sehe ich nicht Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Unkovertebralarthrosen) der gesamten HWS mit sekundärer leichter bis mäßiger Spinalkanaleinengung und mehrsegmentaler foraminal Einengung. Kein Nachweis einer fokalen Diskushernie oder einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.03.2014 MRI Schädel nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Am 14.03. Schädelkontusion, seither Parästhesien und Schmerzen im rechten Bein. Frage nach Kompression neuraler Strukturen, Hämatom, Wirbelfraktur Befund: Leichte Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose C3-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Dehydrierung der oberen beiden Bandscheiben, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Ödemen oder Blut in den Wirbelkörpern oder den paravertebralen Weichteilen. Einige zusätzliche Sequenzen durch den Schädel (ohne Kontrastmittel) zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym kein Nachweis von relevanten fokalen Signalstörungen, von Zeichen einer Blutung oder einer Ischämie Beurteilung: Fehlhaltung der HWS, sonst nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der HWS und des Schädels. Kein Nachweis von posttraumatischen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spinalstenose und Diskushernie. Status nach anterior Diskusresektion und Cageinterposition C5/6/7 am 21.08.2013. Postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2013 unverändert orthotop gelegene Interponate HWK 5/6 und HWK 6/7. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Mäßiggradige degenerative Veränderungen der HWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod und gadoliniumshaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Leicht hakenförmig gebogenes Akromion mit entsprechender Einengung des Subakromialraums unter der Akromionspitze und dem prominenten Lig. coracoacromiale. Man sieht etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Am Limbus finde ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel ist eher etwas eng und das Ligamentum coracohumerale etwas verbreitert Beurteilung: Impingementkonstellation bei Acromion Typ II-III mit leichter Bursitis subdeltoidea. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Tendenz zur Kapselschrumpfung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: 17.01.2014 Kniekontusionstrauma rechts. Persistierende Schmerzen seitlich und popliteal Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 10.02.2014 extern vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Bakerzyste. Erhaltene Gelenkspaltweite. Regulärer Knorpel ohne osteochondraler Läsionen. Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung und linear des Hinterhornes mit geringem Kontakt zur Unterfläche dorsolateral. Außenmeniskus mit diskreter Innenseitiger diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Femoro-patellar zentrierte Patella. Etwas lineare intrinsische Signalstörung des intakten, gestreckten VKB im mittleren Drittel bis distal zum Ansatz der Tibia. HKB mit elongierten Verlauf, deutlich verbreitert, diffus intrinsisch signalangehoben mit nach medial/dorsal partieller Rissbildung ohne Retraktion. Ligamentum collaterale laterale ebenfalls verbreitert und intrinsisch signalangehoben, intakt. Unauffälliges Ligamentum collaterale mediale, mit erfasster Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Nebenbefundlich Gefäßkonvolut suprakondylär lateral. Mit erfasster Muskulatur und subkutanes Fettgewebe regelrecht Beurteilung: Moderater Gelenkserguss Knie rechts. Keine osteochondrale Läsion. Partialläsion des HKB und geringer des VKB und Ligamentum collaterale laterale, insgesamt intakt. Meniscihinterhörner mit geringen Degenerationen und Verdacht auf horizontalen Riss zur Unterfläche des Innenmeniskus - Hinterhornes. Nebenbefundlich kleines variköses Gefäßkonvolut suprakondylär lateral 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Schulterkontusion links Sept 2013. Seitdem anhaltende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Tendinitis der Supraspinatussehne mit gelenksseitig nachweisbarer Teilläsion, zusätzlich ca. 7 mm durchmessendes Kalkdepot ventro-kranial der Sehne anliegend. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit beginnender Impingement und leichter Enthesiopathie. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Chondropathie des Glenoids, beginnend auch des Humeruskopfes mit zystischen Veränderungen subchondral in der Gelenkpfanne. Zusätzlich nachweisbarer Defekt des vorderen unteren Labrums sowie auch des hinteren Labrums Beurteilung: Höhergradige Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Teilläsion der Supraspinatussehne bei Tendinitis calcarea. Älterer komplexer Labrumdefekt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen. Kein Erbrechen. Keine neurologischen Ausfälle. Bekanntes Parkinson-Syndrom. Mutter hatte Hirntumoren. Intracerebrale Raumforderung. Meningiom? Befund: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie (69-jährige Frau). Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne winzige T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intracerebrale Raumforderung. Kein Meningiom. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Tendinopathie Supraspinatussehne links. Status nach Infiltration. Andauernde Schmerzen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Einzelne kleine Einrisse der Supraspinatussehne am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevante Arthrose. Normalkräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal Beurteilung: ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Initial inkomplette Tetraplegie motorisch sub C8, sensibel sub Th10, im Verlauf inkomplette Paraplegie motorisch Th1 mit Teilinnervation bis L4 bei kleiner AV-Fistel in Höhe des unteren Thorakalmarkes, Zufluss über Segmentarterie TH 10 links, Status nach Embolisation 12.10.2010. MRI Oktober 2010 Syringomyelie zervikothorakal und Myelopathie von BWK 9 das Conus Höhe LWK 1, fast komplette Rückbildung kranial der Myelonläsion Verlaufs- MRI 28.01.2011. MRI 17.01.2013 komplett regredient Myelopathie BWK 9 - LWK 1, neu Atrophie des Rückenmarks. Keine Syrinx. Perineuraler Adhäsion thorakale maximal nach ventral BWK 12. Status nach Sigmadivertikulitis. Status nach Magenteilresektion, Cholecystektomie und Ovarektomie rechts bei mäßig differenzierten Adenokarzinom 20.06.2010. Paraplegieassoziierte Probleme. Brennende Schmerzen im Unterbauch und Druckgefühl. Verdacht auf neuropathischen SchmerzFragestellung: Darstellung der Leiste beidseits mit Frage nach Dekompensation und Darstellung der Gefäße Befund: Meteoristismus in allen 4 Quadranten, stark eingeschränkte Schallbedingungen. Suprapubische Kathetereinlage, regelrecht platziert. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beckengefäßen bis inguinal/femoral beidseits regelrecht. Inguinale Bruchpforten von ca. 1 cm rechts, links von ca. 1,5 cm mit lediglich links prolabierende Fettstrukturen ohne möglicher Reposition. Keine prolabierenden Darmstrukturen. Narbenregion bei Status nach medianer Laparotomie reizlos ohne Nachweis einer Bruchpforte. Beurteilung: Meteoristisches Abdomen. Suprapubischer Katheter in situ. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Inguinal beidseits Bruchpforten, links mehr als rechts mit prolabierenden Fettstrukturen links ohne mögliche Reposition. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.03.2014 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Rollerunfall 29.05.2013. Luxationsfraktur Th6/7, nicht dislozierte Processus costalis Frakturen L2 und L4 rechts. Dorsale Spondylodese Th4-9 30.05.2013. Thoraxtrauma mit bilateralen Rippenserienfrakturen und Hämatopneumothorax, rechts mehr als links, Lungenkontusion/Lazeration beidseits bei massivem panlobulären Lungenemphysem. Status nach parazentraler Lungenembolie 06.2013. Erstgradig offene, dislozierte mehrfragmentäre Unterschenkelfraktur links. Ruptur des medialen Seitenbandes und Verdacht auf Ruptur des vorderen Kreuzbandes Knie rechts. Fixateur extern Unterschenkel links 30.05.2013, ORIF Unterschenkel links 17.06.2013. Schweres Schädelhirntrauma. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. Fragestellung: Verlaufskontrolle, 9 Monate postoperativ. Befund: BWS: Zur Voruntersuchung einen 31.07.2013 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese über TH 4-9 und intercorporaler Expandereinlage Höhe BWK 6/7 mit unveränderten Versatz des Cages nach links paravertebral Höhe BWK 7, unverändert nach links versorgte Luxationsfraktur mit Dislokation und Luxation der Vertebralengelenke BWK 7 rechts und BWK 6 links ohne sekundäre Dislokation oder Sinterung. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Materialinsuffizienz. Unterschenkel links: Zur Voruntersuchung 14.11.2013 unverändert achsgerechte Stellung der Tibia und unverändert schaftbreit nach dorsal disloziertes Frakturfragment der mittleren Fibulaschaftfraktur. Zunehmende ossäre Konsolidierung mit fast vollständigen Durchbau der Fibula, zunehmend ossär der Tibiaschaft-/Stückfraktur mit ungenügender Durchbauung zentral. Von medial plattenosteosynthetisch versorgte Tibiafraktur ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Zunehmende Demineralisation des miterfassten Fußskelettes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 sowie komplett sub L4 nach Skiunfall 09.03.2014, C-Verletzung L1, Th12 Berstungs-Spaltfraktur, L1 komplette Berstungsbruchfraktur, L2 Vorder- und Hinterkantenfraktur ohne Berstung. Dekompression Th12-L1 via Laminektomie, Duranaht. Dorsale Stabilisation Th12-L3 09.03.2014. Ventrale Komplettierung 14.03.2014. Post Transportkontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über Th11-L3, zusätzlich von links lateral über BWK 12 - LWK 2 und Expandereinlage über LWK 1 mit noch erhaltener Vorderkante. Kleiner Fragmente beziehungsweise Knochenanlagerung auf Höhe der Expandereinlage beidseits. Regelrechtes Alignement. Intaktes Implantatmaterial. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Erosive Osteochondrose und ausgeprägte ventrale Spondylose LWK 5/SWK 1. Prall mit Luft gefüllte Magenblase. Von links kranial miterfasste Drainage. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Am 27.03.2014 beim Velo absteigen starke Schmerzen rechte Schulter. Kann die rechte Schulter nicht bewegen. Fragestellung: Sehnen, Bänder-Läsionen? Befund: Ausgeprägte Omarthrose mit osteophytären Ausziehungen am Humeruskopf. Im Humeruskopf grenzt sich eine im Durchmesser ca. 2,0 cm große subchondrale Zyste ab. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Cavitas glenoidalis mit irregulärer Darstellung des vorderen Labrum. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Konsekutiver Humeruskopfhochstand. Die Supraspinatussehne ist retrahiert. Es zeigt sich eine Dehiszenz von ca. 4,0 cm. Zeichen einer Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraums im Sinne eines Impingements. In der Volumetrie deutliche Hypotrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose mit 2,0 cm großer subchondraler Zyste im Humeruskopf. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Cavitas glenoidalis mit degenerativ imponierendem Einrissen im vorderen oberen Labrum. Komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von ca. 4,0 cm. Teilruptur der Subscapularissehne mit konsekutivem Humeruskopfhochstand. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit Sommer 2013. Fragestellung: Ausschluss Neoplasie / Kalottenanomalie? Befund: Regelrechte Darstellung der Schädelkalotte ohne Hinweise auf Osteolysen. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweise auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich beidseits parietal gliotische Veränderungen. Einzelne punktförmige Veränderungen zeigen sich auch links-subkortikal. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Beurteilung: Gliotische Veränderungen beidseits parietal mit einzelnen gliotischen Veränderungen links-okzipital. Bestehen Hinweise auf ein älteres Trauma? Kein Nachweis einer Ischämie, kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Es empfiehlt sich eine Verlaufskontrolle in spätestens drei Monaten. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter. Befund: Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevante Omarthrose. AC-Gelenk unauffällig, auch hier keine höhergradige Arthrose. Subacromialraum normal weit. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der rechten Schulter. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und mit KM vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsion mit persistierender Schwellung, Schmerzen trotz Therapie. Befund: OSG: Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung (55-jährige Patientin). Keine Osteochondritis dissecans. Kein Knochenmarksödem. Kein Gelenkerguss. Intaktes Bandapparat medialseits und lateralseits. Lateralseits verdickte peroneus longus- und brevis-Sehne mit inhomogenem Substanzsignal und vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Kein Sehnenriss. Unauffälliges USG. Beurteilung: Tendinopathie der Peronaeus longus- und brevis-Sehne. Keine Sehnenruptur. Kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Bandruptur. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken mit USS1 polyaxial sowie iliosakraler Zusatz 09.11.Fragestellung: Momentan unklare Schmerzen und Brennen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.07.XXXX unverändert intaktes lumbosacrales Implantatmaterial. Kein Anhalt für Materiallockerung. Keine wesentliche Progredienz der degenerativen Veränderungen einschließlich des cranialen Anschlusssegments. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit erheblicher Hyperlordose und mäßiger linkskonvexer Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.03.XXXX Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 17.03.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach Verkehrsunfall in Stadt S vor Jahren. Belastungs- und bewegungsabhängige Schmerzen Schulter links. Skoliotische Fehlhaltung der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Schulter links: Impingementkonstellation? Degenerative Veränderungen? Standortbestimmung der Wirbelsäule, Ausmaß der Skoliose, Anhaltspunkt für Instabilitäten, Positionierung im Sitzen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. GWS im Sitzen: Expandereinlage Höhe BWK 6/7. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 9/10 und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3, geringer zervikal. Hyperlordose der unteren HWS und anschließende geringe Hyperkyphose der oberen BWS, Streckhaltung der kaudalen Anschlusssegmente thorakolumbal ohne Segmentverschiebung. Mäßige Degenerationen thorakolumbal und zervikal sowie atlantodental. Schulter links: Status nach Osteosyntheseentfernung einer subtotalen Humerusfraktur, vollständig ossär konsolidiert mit mäßiger Degeneration des Humeruskopfes mit leichter Deformierung. Glenoid regelrecht. Gut erhaltener Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen im ACG. Lange osteophytäre Ausziehung proximaler Humerus nach medial 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.XXXX Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie mit überwiegend linksseitigen Dysästhesien Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskopathie? Befund: Analog zur konventionellen durchgeführten LWS vom 20.08.XXXX (Bilder wurden mit auf die Patienten-CD gebrannt) im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Protrusion der Bandscheiben LWK 2/3 und 3/4 sowie etwas diskreter LWK 1/2, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine umschriebene größere Diskushernie. Eine direkte Wurzelaffektion ist nicht erkennbar. Mäßige Foramenstenose bei deutlicher Spondylarthrose LWK 4/5 links etwas mehr als rechts. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne höhergradige sekundäre Stenose. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen am Unterpol und Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Mäßige Foramenstenose LWK 5 bei Spondylarthrose, keine höhergradige Wurzelkompression, kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.03.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach wohl intraventrikulärer Einblutung im Rahmen des Unfalls vom 10.11.XXXX. Unveränderte Neurologie Fragestellung: Hydrocephalus? Befund: Voraufnahmen vom Schädel liegen in unserem Archiv nicht vor. Es zeigt sich eine leicht betonte Weite der inneren Liquorräume jedoch ohne weitere Anzeichen für einen Hydrocephalus. Vertexnahe Zisternen nicht eingeengt. Normaler interventrikulärer Winkel im Bereich der Komissura posterior. Kein sicherer Anhalt für Liquordiapedese. Komplette Rückbildung der wohl ehemals bestandenen intraventrikulären Einblutung. Bis auf leicht vaskuläre Gliosen keine strukturellen Veränderung des Hirnparenchyms. Keine neu aufgetretenen Blutungen. Keine Ischämie, keine Raumforderung 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.03.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach HWK 5 Fraktur November XXXX mit dorsaler Dekompression und Spondylodese C4-Th1. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der letzten postoperativen Kontroll-CT vom 13.11.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse mit unveränderter Lage der dorsalen Spondylodese HWK 4 - BWK 1. Keine dorsale Gefügestörung. Leicht zugenommene aber noch nicht komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur von HWK 5. Keine relevante Spinalkanaleinengung erkennbar. Unveränderte partiell intraforaminale Schraubenlage rechtsseitig Höhe HWK 4 und HWK 6 mit leichtem Kontakt zur Wurzel C4 beziehungsweise C6. Ansonsten ergibt sich keine relevante Befundänderung bei konstantem Ausmaß der DISH 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.03.XXXX Klinische Angaben: Post-OP. Verlaufskontrolle. Status nach interlaminärer Dekompression und Rekalibrierung des Spinalkanals L2/3 und L3/4 am 17.09.XXXX Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.XXXX unveränderte rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Status nach Laminektomie L2/3 und L3/4. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Bein bis an den lateralen Fußrand reichend Fragestellung: Diskushernie? Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Steilgestellte LWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis einer Protrusion oder Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit beginnenden Arthrosezeichen. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Konus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 links mehr als rechts ohne erkennbaren kompressiven Effekt. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Minimale links konvexe Skoliose. Ausschluss Diskushernie. Beginnende Spondylarthrosen der unteren Segmente. Sakrale Wurzeltaschenzysten. Keine erkennbare Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.03.XXXX Klinische Angaben: Schlaffe Paraparese bei paraneoplastischer Encephalomyelopoliradikulitis. Prednison Therapie seit 2004 bei Polymyalgie. Verlaufskontrolle Befund: Die Voruntersuchungen stehen nicht zur Verfügung. Die Resultate waren angeblich im Normbereich. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Totale Hüfte, links: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 229.2 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³) BMDtrb 176.3 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 25 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Knochendichtewerte im Normbereich. Das Frakturrisiko ist erhöht 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.03.XXXX Klinische Angaben: Seit 1993 nach Reitunfall 1989 bestehende Caudasymptomatik mit Gehverschlechterung. Schmerzausstrahlung in beide Beine beim Laufen Befund: Im Vergleich zur externen VU von 2011 unveränderte Ausdehnung der linkskonvexen Skoliose der LWS mit leicht kyphotischer Steilstellung der LWS nach dorsaler Spondylodese LWK 1 auf LWK 5. Blockwirbelbildung LWK 2-4. Keine erkennbare dorsale Gefügestörung. Keine Materiallockerung. V.a. Spinalkanalstenose sowie Forameneinengung LWK 3/4. Diskopathie des lumbosakralen Bandscheibenfach. Steilstellung der BWS sowie leichte Hyperlordose der HWS mit diskreter Schiefhaltung. Deutliche Spondylarthrosen der unteren LWS Etagen. Mäßige ISG-Arthrose links mehr als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Neurologisch und EEG o. B. Migräne mit Aura mit sensiblen Symptomen rechte Extremitäten und Speech arrest. Hippokampusatrophie? AV-Malformation? Heterotopien? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine Gefäßmalformation. Als belanglose Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior aus dem Karotissiphon. NNH: 7 mm kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris links, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss links-hemisphärischer Prozess. Ausschluss AV-Malformation, Hippokampusatrophie, Heterotopien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Fragestellung: Pneumothorax? Dystelektasen? Befund: Zur Voruntersuchung 7.3.2014 ZVK-Einlage über die Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Links vorbestehende Teilatelektase retrocardial. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mäßige Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Arnold Chiari Malformation Typ II. Ausmaß begleitende Syrinx Befund: Schädel MRI-Voruntersuchung vom 27.12.2013 vorhanden. Im Foramen magnum Bereich bekannte, ca. 18 mm kaudale Protrusion der zerebellären Tonsillen. Im zervikalen Myelon zeigt sich ein bis 2 mm erweiterter zentraler Rückenmarkkanal, von HWK2-HWK5. In Höhe HWK6 zeigt sich eine 5 x 2 mm kleine links-paramediane, scharf begrenzte ovale zystische Raumforderung. Kein Tumorverdacht. Weiter caudal von HWK6 bis zum Rückenmarkconus unauffälliges Myelon, keine weitere Syrinx Beurteilung: Bekannte Arnold Chiari Typ II, begleitende diskrete zervikale Syrinx HWK2-5 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7 nach Luxationsfraktur BWK 8 2007. Zustand nach dorsaler Stabilisierung BWK 6-10. Seit kurzem bei Rumpftorsion auftretender "elektrischer Stoß" und danach anhaltende Schmerzen im Bereich der mittleren BWS. Druckschmerz paravertebral links Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 7.1.2009 diskret zunehmende rechts konvex skoliotische Fehlhaltung im Bereich der mittleren BWS. Keine zunehmende Kyphosierung. Unveränderte Höhe des Keilwirbels BWK 8. Keine erkennbare Materiallockerung. Ansonsten auch keine relevante Befundänderung. Keine Zunahme epifusioneller Degenerationen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Aufrichtung Spondylodese Th5-S1 19.9.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 17.01.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Spondylodese. Keine Zunahme der bekannten links bogigen Skoliose der BWS. Keine erkennbare Materialdislokation 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Korrekturspondylodese Befund: Im Verlauf zur VU vom 27.01.2014 unveränderte Stellung nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Keine sekundäre Materiallockerung. Unveränderte Position des Schmerzkatheters Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Pankreatitis, bekannte Gangaufweitung Pankreaskopf 12/2012, aktuell seit Wochen Schübe von Pankreatitiden Fragestellung: Tumor? Milzgröße? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 12.08.2011 vorliegend. Bekannte ausgedehnte Verkalkung des gesamten Pankreas mit massiver Atrophie des Pankreasparenchym und deutlich erweiterten Ductus wirsingianus bis 1 cm ohne Zunahme im Verlauf. Stark dilatierter Ductus hepatocholedochus bis 20 mm, dilatierte zentrale intrahepatische Gallenwege. Status nach Cholezystektomie. Soweit möglich, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Leber unverändert homogen im Parenchym, normgroß. Milzgröße 9 x 5 cm, homogenes Parenchym. Orthotope Lage beider Nieren mit bekannten multiplen Nierenzysten, deutliche Größenprogredienz dorsolateral am Oberpol der linken Niere mit Verlagerung der Niere nach ventral, Querausdehnung 17 x 9 mm. Gastrointestinaltrakt mit mäßig Stuhlimpaktierung des Colonrahmens, Wasser gefüllte Dünndarmschlingen (Applikation von Wasser oral) ohne pathologischer Kalibersprünge. Hinweis einer Bride im Mittelbauch. Unverändert kleinere Lymphknoten paraaortal links auf des Abganges der A. mesenterica superior. Mäßige Gefäßsklerose. Miterfasstes Skelettsystem unauffällig. Miterfasste Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.08.2011 stationäre Veränderungen im Rahmen der bekannten chronischen Pankreatitis mit höhergradiger Dilatationen der Pankreas- und Gallengängen. Status nach Cholezystektomie. Keine Abgrenzung einer tumorösen Raumforderung. Kein Hinweis einer Pankreatitis acuta. Bekannte Nierenzysten mit deutlicher Größenprogredienz der corticalen Nierenzyste linker Oberpol, Verlagerung der linken Niere nach ventral. Normgroße Leber und Milz. V.a. Bride im Mittelbauch Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie und Claudicatio spinalis bei Instabilität, Pseudolisthesis L2/L3 und L3/4 nach zweimaligen Skiunfall mit konsekutiver Osteochondrose und Segmentuntergang. Status nach LWK1-Fraktur 1985. XLIF L2/3 und L4/5, dorsale Spondylodese L2 bis 5 10.3.2014. Pneumothorax links nach ZVK Einlage, Einlage einer Thoraxdrainage 10.3.2014, 5 cm zurückgezogen am 11.3.2014. Status nach Unfall 2008, komplexe Bandverletzung Knie links, operiert 2008. Myelonkontusion/Conus medullaris mit isolierter Fußsenkerschwäche rechts. Spinalkanalstenose lumbal. Patent klagte seit dem Wochenende über linksseitige Schmerzen gluteal bis in das linke Bein/Fuß sowie fehlenden Stuhldrang bei ausgeprägter Obstipation Fragestellung: Schrauben-Implantatlage, Hämatom, sonstige Pathologien? Befund: Zu den Voruntersuchungen bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung L2-L5, XLIF L2/3, L3/4 und L4/5 mit Aufrichtung der Intervertebralräume. Dorsoaterale Knochenspananlagerung. Regelrechte Stellung und Lage des Implantatmateriales. Intraspinal keine abgrenzbare größere Einblutung, jedoch eingeschränkt beurteilbar bei ausgeprägter Artefaktbildung. Ausgeprägte rechtsbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten mit relativer Einengung rezessal lumbosacral rechts von dorsal, mäßiggradig Segment LWK 3/4 und LWK 4/5, linksbetont bei zusätzlich von ventral nach dorsal ausladenden Spondylosen. Die dort austretenden Nervenwurzeln lassen sich zum umliegenden Weichteilgewebe nicht komplett gut abgrenzen. Retrospinal cutane Metallklips. Stark meteoristisches Abdomen und Stuhlimpaktierung 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion bei Supinationstrauma vor 2 Wochen. Persistierende Schwellung und Schmerzen Fragestellung: Knorpelläsion? Bänderläsion gesichert Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Eine umschriebene osteochondrale Läsion von Tibia beziehungsweise Talus ist nicht erkennbar. Lediglich nachweisbare Bone bruise im tibialen und talaren Ansatzbereich des Innenbandes bei hier vorliegender Teilläsion. Ruptur aller 3 Außenbänder. Die Syndesmose ist intakt. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Leichter Reizerguss. Noch kleines Hämatom im Weichteil.Beurteilung: Komplette Außenbandruptur. Ausschluss Syndesmosenläsion. Teilläsion des Innenbandes mit begleitender Bonebruising. Kein osteochondraler Schaden Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Knieanpralltrauma links. Seither chronische Schmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia mit umschriebenem oberflächlichen Defekt basisnah. Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur von Patella und Gleitlager. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste, Weichteile ansonsten unauffällig Beurteilung: Diskreter Innenmeniskushinterhorneinriss bei Degeneration. Kleine Baker-Zyste. Kein Knorpelschaden, keine Bänderruptur Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 18.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954, rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom seit ca. 1985. Schmerzen in den Handgelenken, rechts mehr als links Fragestellung: Pathologische Veränderungen? Frakturen? Sonstiges? Befund: Handgelenk rechts: Zur Voruntersuchung Hand rechts vom 9.12.2010 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse mit diskreter STT-Arthrose ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Fraktur. Handgelenk links: Bekannter Status nach Fraktur der Endphalanx Digitus 1 mit vollständiger ossärer Konsolidierung im Seitbild. Geringe DIP-Arthrosen Dig I, IV und V. Moderate STT-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Beim Traktorfahren über einen Absatz gefahren, Kopf gegen das Dach geschlagen. Schmerzen der HWS mit Ausstrahlung zur Schulter beidseits, keine Parästhesien Fragestellung: Fraktur? Kompression/Verletzung neuraler Strukturen? Ligamentäre Verletzung? Befund: In den Tomogrammen harmonische Lordose der HWS mit regulärer Kyphose der oberen miterfassten BWS bis einschließlich BWK 5. Regelrechtes Alignement. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Wirbelkörper in Form, Kontur und Höhe erhalten. Kein Hinweis ligamentärer Verletzungen. Intervertebralräume erhalten mit geringer Dehydratation der Bandscheiben HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine Bandscheibenprotrusionen oder Diskushernien. Keine wesentlichen Degenerationen. Spinalkanal normal weit. Myelon allseits liquorumspült ohne abgrenzbarer Signalstörung. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasstes Cerebellum, Pons und Medulla oblongata regelrecht. Miterfasste Halsweichteile regelrecht Beurteilung: MR-graphisch unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer ossären, ligamentären oder neuralen Verletzung. Keine Diskopathien im Sinne von Bandscheibenprotrusionen oder Hernien. Geringgradige Dehydration der zervikalen Bandscheiben im mittleren Drittel. Miterfasste Strukturen des Neurokraniums der hinteren Schädelgrube regelrecht Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.03.2014 Befund: Statische Bilder der HWS 17.12.2012 vorliegend. In den aktuell durchgeführten Funktionsaufnahmen zeigt sich ein leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Vorbestehend, nahezu unveränderte Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen HWK 4/5, max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Sturz im Sommer 2013. Neu intermittierende Schmerzen gluteal mit Ausstrahlung in den Trochanter major und ins linke Bein. Frage nach posttraumatischen Residuen oder Wurzelkompression L5/S1 links Befund: Weit gehend gerade Haltung. Normale Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von einer K5, sonst intaktes Alignment. Normale Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L3/L4 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Nur minimale Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Angulus. Beginnende Spondylarthrosen. Die Bandscheibe L4/L5 ist ebenfalls etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Etwas fortgeschrittenere Spondylarthrosen mit Verdickung der Ligamenta flava. Es resultiert eine leichte Spinalkanaleinengung (Duralsackquerschnittsfläche ca. 12 x 16 mm) sowie eine gewisse Einengung des Recessus lateralis beidseits. Eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht direkt zu sehen. Die Bandscheibe L5/S1 ist stärker abgeflacht und ausgetrocknet. Nur geringgradige Bandscheibenvorwölbung. Hingegen findet sich etwas erhöhte Signalintensität in der Bandscheibe und vor allem in den angrenzenden Boden- und Deckplatten, auf der linken Seite betont. Wiederum sehe ich keine direkte Beeinträchtigung der neuralen Strukturen Beurteilung: Insgesamt mäßig ausgeprägte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Hauptbefunde im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik imponieren die degenerativen mäßigen Rezessusstenosen auf Höhe L4/L5 sowie eine links betonte aktivierte Osteochondrose L5/S1 (am ehesten die Ursache der Beschwerden). Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis von eindeutigen posttraumatischen Residuen Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf akute Radikulopathie L4/L5 rechts. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose Befund: In den Übersichtstomogramm leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. Fortgeschrittene Spondylose im thorakolumbalen Übergang und lumbal, mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten anterior und lateral. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet, die Bandscheibe L5/S1 ist auch etwas abgeflacht und zeigt ein Vakuumphänomen. Man sieht eine kleine breitbasige dorsale Bandscheibenvorwölbung. Auf der rechten Seite besteht eine Doppelwurzel L5/S1. Die beiden Wurzeln werden zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenke eingeengt. Als Nebenbefund sieht man auf den coronaren Bildern multiple Nierenzysten beidseits, rechts bis etwa 8 cm groß. Ferner fällt ein prominenter Duktus choledochus auf. Der Musculus iliopsoas links ist praktisch vollständig atrophiert. Es besteht offenbar ein Status nach Hüftgelenksprothese links Beurteilung: Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Die aktuelle Klinik wird am ehesten durch ein Entrapment der Doppelwurzel L5/S1 rechts im Rezessus erklärt. Eine höhergradige Kompression besteht nicht. Nebenbefunde: Multiple Nierenzysten beidseits, prominenter Duktus choledochus, Psoasatrophie links am ehesten im Zusammenhang mit der Hüftgelenkstotalprothese links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylophytenbruch LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber der externen CT-Voruntersuchung vom 10.11.2013 bei bekannter DISH unveränderte Stellung nach spondylophytärer Fraktur im lumbosakralen Übergang ohne zunehmende Dislokation des Fragments. Noch keine erkennbare Konsolidierung. Stellung der LWS unverändert. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Thorax Befund: Leichte entrundete Randwinkel, bei CTgraphisch bekannten Pleuraergüssen. Diskrete Dystelektasen beidseits basal. Keine dichten Infiltrate. Aktuell noch keine Stauungszeichen. Herz deutlich linksverbreitert 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerzen nach Hüft-TEP auf der gleichen Seite. Verdacht auf Meniskusschaden Fragestellung: Zusätzliche Knorpelläsion? Befund: Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung. Hochgradige Chondropathie mit partiell beginnender Glatzenbildung im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und im spitzennahen Abschnitt gelegener zusätzlicher vertikaler Rissbildung. Außenmeniskus ohne pathologische Auffälligkeit bis auf ein hier nachweisbares Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig bis auf Reizzustand des Innenbandes. Lateraler Gelenkspalt ohne höhergradige Chondropathie. Femoropatellargelenk ebenfalls mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels und beginnender Knorpelglatzebildung der Patella insbesondere medial. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Hochgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Deutliche Femoropatellararthrose. Reizzustand Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach Verkehrsunfall in Stadt S vor Jahren. Patent beklagt bronchitische Beschwerden seit 14 Tagen, Infektzeichen sonst blande Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vorbilder Rx Thorax keine vorliegend. Leichte Thoraxdeformität. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne nachweislicher Infiltrate. Kein Hinweis peribronchitische Veränderungen. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum und Hili regelrecht. Keine relevante Ergussbildung. Rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS, Status nach Expandereinlage BWK 6/7. Geringe Degeneration der kaudalen Anschlusssegmente. Regelrechtes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 18.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954, rollstuhlpflichtig. Zunehmendes Postpoliosyndrom seit ca. 1985. Schmerzen in den Handgelenken, rechts mehr als links Fragestellung: Pathologische Veränderungen? Frakturen? Sonstiges? Befund: Handgelenk rechts: Zur Voruntersuchung Hand rechts vom 9.12.2010 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse mit diskreter STT-Arthrose ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Fraktur. Handgelenk links: Bekannter Status nach Fraktur der Endphalanx Digitus 1 mit vollständiger ossärer Konsolidierung im Seitbild. Geringe DIP Arthrosen Dig I, IV und V. Moderate STT-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie initial komplett sub C3, im Verlauf inkomplett sub C4, aktuell inkomplett sub C5 nach Sturz in der Ebene unklarer Genese 24.06.2012. Aktuell Hämatom am medialen Oberschenkel links Fragestellung: Fraktur? Befund: CT Thorax und Abdomen - Voruntersuchung 24.06.2012 vorliegend. Bekannte, unverändert mäßiggradige Koxarthrose beidseits mit Hinweis einer Misch-Impingement-Konstellation. Konsolidierte proximale Femurschaftfraktur links. Keine frische abgrenzbare Fraktur. Geringe Weichteilverdichtung medialseits des proximalen Oberschenkel links, DD Einblutung. Gegebenfalls ergänzende Bildgebung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Exazerbation des lumbospondylogenes Schmerzsyndroms. Bekannte Torsionsskoliose. Diskushernie? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der LWK. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss, die den Duralschlauch von ventral pelottiert. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane Discusprotrusion, die bis zu den austretenden Nervenwurzeln S1 reicht. Keine Foramenstenosen Beurteilung: L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane Discusprotrusion, V.a. Wurzelirritation S1 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich beider Schultern vor allem nachts. Jetzt leichte Besserung nach Cortisongabe Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion beidseits Befund: Beidseitige Untersuchung nach zuvor erfolgter intravenöser Kontrastmittelgabe zur indirekten Arthrographie. Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Diese zeigt im dorsalen Ansatzbereich eine transmurale Ruptur ohne kompletten Abriss. Deutliche Begleitbursitis insbesondere in der Bursa coracabrachialis. Deutliche Ansatztendinose mit intratendinösem Einriss der langen Bizepssehne, auch die Subscapularissehne zeigt ein deutliches Impingement mit partieller Läsion. Infraspinatusabschnitt bis auf leichte Enthesiopathie o.B.. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis frischer Läsionen. Keine höhergradige Omarthrose. Links: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Breitflächige intratendinöse Rissbildung in der Supraspinatussehne, zusätzlich lineare transmurale Ruptur dorsal im Ansatzbereich. Breitflächiger intratendinöser subtotaler Riss der langen Bizepssehne im Ansatz. Subscapularissehne mit etwas geringgradigerem Impingement aber auch hier nachweisbarer deutlicher Enthesiopathie. Infraspinatussehne unauffällig. Keine Läsion des Labrums beziehungsweise des Kapsel-Bandapparates. Mäßige Begleitbursitis Beurteilung: Hochgradige aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts wie links. Beidseits deutliches Impingement der Supraspinatussehne mit transmuralem Einriss. Kein kompletter Abriss. Teilläsionen der langen Bizepssehne (links subtotal) und der Subscapularissehne beidseits 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Sturz mit Kniedistorsion. Verdacht auf Läsion des Musculus triceps surae. Unterschenkelhämatom links Fragestellung: Ausschluss Ruptur? Hämatom? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich eine ausgedehnte Flüssigkeitsansammlung, signalintens in T1 und T2w, medialseitig im linken Unterschenkel mit einer Maximalausdehnung von 8 x 3 x in der Länge 20 cm unterhalb des Kniegelenk beginnend. Dabei ergibt sich der Aspekt, dass hier eine subfaszial Einblutung im Verlauf des Musculus gastrocnemius medialis vorliegt. Der Muskel zeigt sich komprimiert durch das Hämatom, ein zusätzlich diskreter Muskelfaserriss im mittleren Abschnitt des Muskels ist bei hier zarten Signalveränderungen möglich, differentialdiagnostisch Reaktion des Muskels auf das Hämatom. Ein Abriss der Muskulatur im Bereich des Kniegelenks ist nicht erkennbar. Soweit den vorliegenden Projektion beurteilbar, kein Nachweis einer begleitenden Binnenläsion im Kniegelenk. Lediglich das vordere Kreuzband ist nicht eindeutig nachvollziehbar, hier möglicherweise Rupturr (klinisches Korrelat?) Beurteilung: Bild einer großen subfaszialen Einblutung im Verlauf des Musculus gastrocnemius medialis links. Chirurgische Vorstellung sinnvoll 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.03.2014Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts beim Skifahren. Seither medial betonte Schmerzen und Beugehemmung Fragestellung: Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise, am ausgeprägtesten im Bereich der lateralen Femurcondyle aber auch medial und im Tibiaplateau. Keine begleitende Knorpelläsion. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Deutlich signalangehobene verdickte Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit partiell aufgehobener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt jedoch Nachweis einer Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk ohne frische Knorpelschädigung, auffällig ist eine Deformierung im lateralen oberen Abschnitt der Patella wie bei Zustand nach alter osteochondraler Impressionsfraktur. Eine frische Läsion ist in diesem Bereich nicht erkennbar. Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Kein Anhalt für frische Meniskusläsion. Subtotale Ruptur des VKB. Bonebruise. Distorsion des Außenbandes Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Bereich der linken Axilla und Schulter. Kein Trauma. Unklarer Gewichtsverlust in den letzten Wochen. Pankreas? Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine auffallende Hepatosplenomegalie, sowie unklare retroperitoneale Weichteilmassen. Anschließend wurde eine thorakoabdominelle CT durchgeführt. Thorax: Große axilläre Lymphknotenpakete beidseits. Halslymphknoten beidseits. Mediastinale/hiläre Lymphome. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Abdomen/Becken: Retroperitonale Lymphadenopathie -konfluierende Lymphknotenpakete im ganzen Retroperitonalraum, auch rund um Pankreas. Kein Pankreastumor. Hepatosplenomegalie (Leber Längsdurchmesser 20 cm, Milzindex 2000 - normal 500). Multiple vergrößerte Lymphknoten rund um Leber und Milz. Lymphadenopathien im Beckenbereich und in der Inguinalregion bds Beurteilung: Erhebliche supra- und infradiaphragmale Lymphadenopathien/ Lymphknotenpakete in allen Lymphknotenstationen. Hepatosplenomegalie. Verdacht auf Non-Hodgkin-Lymphom Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 07.03.2014 Ultraschall Abdomen vom 07.03.2014 Befund: Schulter links: Keine Pathologien der Rotatorenmanschette. Vergrößerte axilläre Lymphknoten. Einzelnähe vergrößerte subkutane dorsale Lymphknoten im Bereich des proximalen Humerus. Abdominelle Ultraschalluntersuchung: Hepatosplenomegalie. Vergrößerte Lymphknoten am Rande der Leber und der Milz. Unklare Befunde des Pankreas und des Retroperitoneums. Anschließend an die Ultraschalluntersuchung wurde eine thorako-abdominelle CT durchgeführt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Vorwiegender rechtsseitige Schmerzen mit Ausstrahlung ca. L5 entsprechend. Lasègue positiv. Keine sensomotorische Ausfälle Befund: Keilwirbel BWK 12 in Status nach einer alten/durchgemachten Deckplattenkompressionsfraktur (vorhanden schon in der MRI-Voruntersuchung von 2006). L1/2: Leichte Spondylose/Spondylarthrose. L2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion im epifusionellen Segment. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5-S1: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. Leichte ISG Arthrose bds Beurteilung: Mäßige Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment L3/4. Keilwirbel BWK 12. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Gesichtsschmerzen (Kieferbereich beidseits und Nase) rezidivierend, unklarer Ätiologie. Fokale intrakranielle Läsion? Niedrig maligner Tumor? Sinusitis? Prothese im ORL-Bereich? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Frei durchgängige Sinus-Duraräume und die Hirnvenen, keine Sinusvenenthrombose. Keine intraorbitale Pathologien. Normal belüftete und unauffällige NNH. Keine Pathologien im Nasopharynx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine fokale intrakranielle Läsion. Keine Hirntumoren. Keine Sinusitis. Keine ORL-Pathologien. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.03.2014 MRI HWS mit KM vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Seit ca. ½ Jahr Zittern im rechten Arm und Bein bei vor allem Nervosität. Gefühlsstörungen rechte Körperhälfte Fragestellung: Intracerebrale oder zervikale Herdbefunde? Diskushernien? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell, lediglich kleine flaue Gliose in der Pons linksseitig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter mit normaler Kontrastanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In der Etage HWK 3/4 Nachweis einer links betonten flachen Diskushernie, partiell auch intraforaminal mit begleitender Unkarthrose und hier mäßiggradiger Einengung des Neuroforamens. Eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Flache mediane subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 ohne erkennbare Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Bis auf eine unspezifische flaue Gliose in der Pons linksseitig unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Linksseitige Foramenstenose osteodiskogener Ursache HWK 3/4 mit leichtem Wurzelkontakt. Nicht komprimierende flache Diskushernie HWK 6/7. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Status nach dreimaligen Wirbelkörperfraktur. Bestimmung der Knochendichte Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der linken Hüfte und des rechten Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, rechts: -0.3 totaler distaler rechter Vorderarm: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die Auswertung war schwierig aufgrund der Adipositas von Fr. Y sowie der degenerativen Veränderungen. Dies erklärt wahrscheinlich die Diskrepanz der Messwerte. Die Messungen an der LWS und der Hüfte ergeben möglicherweise zu hohe Werte. Das Frakturrisiko ist jedenfalls wesentlich erhöht und somit eine Therapie indiziert. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.03.2014 Befund: Zur Voruntersuchung 16.04.2009 stationäre geringe Degenerationen bei höhengeminderten Intervertebralräumen der mittleren HWS mit regelrechten Stellungsverhältnissen oder Segmentverschiebung. Keine Osteodestruktion. Im Verlauf etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Dekompression LWS OP am 21.01.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, unverändert wie bei der VU vom 03.07.2013. Ausgestreckte Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Diffuse Wirbelsäulenbeschwerden. Befund: HWS: Unauffällig. BWS: Leichte Hyperkyphose der BWS. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. Normale Knochenstruktur. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beginnendes Baastrupsyndrom L3-Sakrum. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Verminderte Außenrotation linke Hüfte seit 2 Jahren. Befund: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2007. Leichte Hüftarthrose (Fr. Y). Keine knöcherne Ursache der verminderten Außenrotation. Keine PAO. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Gering dislozierte proximale Unterschenkelfraktur rechts (08.11.2013). Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1999. Befund: Voruntersuchung vom 27.01.2014 vorhanden. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Kein kompletter Knochendurchbau. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach multiplen Wirbelkörperfrakturen. Bekannte Osteoporose. Verlaufskontrolle unter Aclasta Therapie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der linken Hüfte und des distalen linken Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.9 Totale Hüfte, rechts: -2.8 Linker Vorderarm, gesamt: -4.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 38 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Knochendichtewerte im Bereich einer Osteoporose und deutlich erhöhtes Frakturrisiko. Es liegen keine Unterlagen zu früheren Messungen vor, eine Verlaufsbeurteilung ist deshalb für uns nicht möglich. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 08.02.2014. Fragliche Subluxation. Schmerzhafte Abduktion und Außenrotation. Röntgenologisch kein pathologischer Befund. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Bereits nachweisbare subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet auf unter 5 mm. Tendinitis der Supraspinatussehne ohne frische transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehen unauffällig. Nachweisbare Signalveränderung im vorderen unteren Labrum, Abschnitt 4-5 ohne begleitende Läsion des Kapselbandapparates. Kleine Plica im dorsalen Rezessus. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Zusätzlich nachweisbare Bankartläsion loco typico. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Hüftschmerz rechts. Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich rechtsseitig eine Subluxationsstellung des Femurs im rechten Hüftgelenk nach ventro-lateral. Linkes Hüftgelenk mit achsengerechter Stellung. Keine Frakturen erkennbar. Zustand nach Marknagelung linker Femur sowie Plattenosteosynthese rechter proximaler Femur. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Subluxationsstellungen im rechten Hüftgelenk ohne begleitende Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Skoliose Kontrolle. Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 03.02.2012 unverändertes Ausmaß der linkskonvexen Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Keine Zunahme von Degenerationen. Lordose der LWS erhalten. Keine pathologische Fehlstellung im Bereich der BWS. Steilstellung der HWS. Beurteilung: Konstantes Ausmaß der lumbalen Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2006. Seit letztem Sommer Schulterschmerzen. SSP/ISP Reruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Multiple periartikuläre Post-OP-Metallartefakte. Fixationsschrauben im Humeruskopf/Zustand nach Refixation der Supraspinatussehne und der LBS. Rarefizierte Fasern der verschmälerten Supraspinatussehne. Keine jedoch komplette Ruptur. Ca. 20 %ige Atrophie des Supraspinatusmuskels. Tendinopathie der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine komplette Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevante Arthrose. Keine Labrumläsion. Degenerative Randkonturirregularitäten und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Beurteilung: Keine Reruptur der Rotatorenmanschette. Degenerative Veränderungen. Erhebliche Tendinopathien Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2006. Seit letztem Sommer Schulterschmerzen. SSP/ISP Reruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Multiple periartikuläre Post-OP-Metallartefakte. Fixationsschrauben im Humeruskopf/Zustand nach Refixation der Supraspinatussehne/und der LBS. Rarefizierte Fasern der verschmälerten Supraspinatussehne. Keine jedoch komplette Ruptur. Ca. 20%ige Atrophie des Supraspinatusmuskels. Tendinopathie der subscapularis-und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine komplette Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevante Arthrose. Keine Labrumläsion. Degenerative Randkonturirregularitäten und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf Beurteilung: Keine Reruptur der Rotatorenmanschette. Degenerative Veränderungen. Erhebliche Tendinopathien 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: OSME, Dekompression L5/S1, TLIF L5/S1 sowie L2/3 und Korrekturspondylodese Th10-S1 am 31.10.2013 Fragestellung: Post-OP Kontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 23.12.2013 unveränderte Stellung bei langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral, Cageinterponat LWK 4/5. Posterolaterale Spongiosaanlagerung L3/4/L5 bis SWK 2. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine sekundäre Lockerung. Keine Gefügestörung. 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen unterer Rippenbogen rechts Befund: Kein Nachweis einer frischen oder älteren Rippenfraktur rechts. Keine Osteolysen. Deutliche Rippenansatzverkalkung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechter unterer Rippenbogen Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Flacher rechts bogiger Gegenschwung in der BWS. Keine frischen Frakturen in HS BWS und LWS. Deutliche Osteochondrosen der BWS und LWS. Kräftige Osteochondrose der unteren HWS. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Geschwollene Stelle Dorsum Pedis Fragestellung: Fraktur? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Keine Frakturen. Deutliche Arthrosen in den Lisfranc- und den Chopard-Gelenken, am ausgeprägtesten metatarsotarsal im 1. Strahl mit deutlichen Osteophyten. Keine entzündlichen Direktzeichen 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Lumbal betonte Kreuzschmerzen seit längerer Zeit Fragestellung: Status der BWS und LWS? Befund: Flache Kyphose der BWS. Nur leichte degenerative Veränderung im Bereich der mittleren Etagen. Keine erkennbare Fraktur. Keine Gefügestörung. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Links betonte Spondylose LWK 2/3 und 3/4 sowie beginnend 4/5. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5. Von ca. 7 mm. Dabei Verdacht auf Forameneinengung beidseits. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfach. Keine lumbalen Frakturen. ISG beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderung Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf mäßige Spinalkanaleinengung und Foramenpelottierung beidseits. Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Links betonte Spondylosis deformans. Leichte degenerative Veränderungen der BWS 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Lumbal betonte Kreuzschmerzen seit längerer Zeit Fragestellung: Status der BWS und LWS? Befund: Flache Kyphose der BWS. Nur leichte degenerative Veränderung im Bereich der mittleren Etagen. Keine erkennbare Fraktur. Keine Gefügestörung. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Links betonte Spondylose LWK 2/3 und 3/4 sowie beginnend 4/5. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5. Von ca. 7 mm. Dabei Verdacht auf Forameneinengung beidseits. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfach. Keine lumbalen Frakturen. ISG beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderung Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit Verdacht auf mäßige Spinalkanaleinengung und Foramenpelottierung beidseits. Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Links betonte Spondylosis deformans. Leichte degenerative Veränderungen der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Perakute Lumbago mit Ausstrahlungen in den Oberschenkel rechts. Fußheberschwäche rechts. Akuter DH? Befund: Streckhaltung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörper. Normales Knochenmarksignal. Leichte ventrale Spondylose L2/3. Unauffällige Bandscheiben. Asymmetrische Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Leichte Spondylarthrosen. Unauffällige ISG Beurteilung: Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Keine relevante Foramenstenosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Meißelfraktur des linken Ellbogengelenks. Gelenkbeteiligung? Befund: Deformierung des Radiusköpfchens mit deutlicher Osteophytenbildung im proximalen Radioulnargelenk im Sinne einer Arthrose. Bild einer inzwischen konsolidierten nicht mehr frischen Radiusköpfchenfraktur ohne relevante Stufenbildung im Gelenk, allerdings ventro-ulnar erkennbarer freier Gelenkkörper von ca. 1,8 mm möglicherweise kleines älteres Fragment nach Fraktur. Mäßiggradige Arthrose humero-radial und humero-ulnar. Keine frischen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 10.03.2014 MRI HWS mit KM vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Subluxation im Grundgelenk Dig. IV links. Status nach 3-maligen HWS-Schleudertrauma als Jugendliche. Jetzt Missempfinden im rechten Arm. Stammadipositas Befund: HWS: Steilstellung der HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C5/6: Leichte Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. C6/7: Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion, vorstellbare Nervenwurzelirritation C7 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. C7/Th1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon. Hand links: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige Carpometacarpalgelenke und metacarpale-phalangeale Gelenke. Keine Pathologien im Bereiche des Grundgelenkes Dig. IV links Beurteilung: - Fehlhaltung der HWS: Ausgestreckte Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Bisegmentale Spondylose C5-C7. C6/7: Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion, Verdacht auf Nervenwurzelirritation C7 links. Keine jedoch NWK. - Keine Pathologien im Bereiche des Grundgelenkes Dig. IV links 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Verhärtung im rechten Oberbauch, sonographisch kein Befund Fragestellung: Persistierende Beschwerden, daher weitere Abklärung Befund: Basale Lungenschichten frei dargestellt. Die Leber ist normal groß. Im Segment VII/VIII Übergang nachweisbare gelappt konfigurierte ca. 26 x 18 mm durchmessende Zyste. Keine weiteren fokalen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas ohne nachweisbare Auffälligkeit. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normaler Größe. Leicht ampulläres Nierenbecken rechtsseitig. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig ohne nachweisbare Lymphknotenvergrößerungen. Leichte Atheromatose der Aorta abdominalis. Dünn- und Dickdarmabschnitte unauffällig bei Koprostase im Colon. Kein sicherer Nachweis einer intraluminalen Raumforderung. Keine vergrößerten mesenterialen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Unauffällige Darstellung der Bauchwand, kein Anhalt für eine Hernie. Leistenregion beidseits frei. Unterbauchorgane o. B.. Zustand nach Hysterektomie.Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomen. Leberzyste. Aktuell kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Herdbefund. Gegebenenfalls noch ergänzende Coloskopie zur sicheren Abklärung der intraluminalen Situation bei Koprostase empfehlenswert. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. OSG-Distorsion Befund: In Ergänzung zur externen Aufnahme vom 01.03.2014 (KSL) unter Belastung im Stehen kein Anhalt für eine vermehrte Aufklappbarkeit der Malleolengabel. Weiterhin kein Frakturnachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.03.2014 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.03.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung mit Degeneration nach lateral beidseits. Atlantodentalarthrose. Streckhaltung der HWS mit leicht eingeschränkten Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Fragliche Hypermobilität des Segment HWK 2/3 - HWK 4/5. Mehrsegmentale fortgeschrittene, multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe Fehlhaltung und leicht abgeflachter Lordose mit Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen mit teils Vakuumphänomen der unteren beiden lumbalen Segmenten und nach caudal zunehmenden ausgeprägten Spondylarthrosen mit relativer Einengung des Spinalkanales und foraminal ab LWK 3/4 bis lumbosakral. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 10.03.2014 MRI HWS mit KM vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Subluxation im Grundgelenk Dig. IV links. Status nach 3-maligen HWS-Schleudertrauma als Jugendliche. Jetzt Missempfinden im rechten Arm. Stammadipositas. Befund: HWS: Steilstellung der HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C5/6: Leichte Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. C6/7: Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion, vorstellbare Nervenwurzelirritation C7 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. C7/Th1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon. Hand links: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige Carpometacarpalgelenke, und metacarpaler-phalangeale Gelenke. Keine Pathologien im Bereiche des Grundgelenkes Dig. IV links. Beurteilung: - Fehlhaltung der HWS: Ausgestreckte Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Bisegmentale Spondylose C5-C7. C6/7: Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion, Verdacht auf Nervenwurzelirritation C7 links. Keine jedoch NWK. - Keine Pathologien im Bereiche des Grundgelenkes Dig. IV links. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Unklare linksseitige Ischialgie bei Belastung. Radiomorphologisch Diskusdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Hypermobilität in diesen Segmenten? Befund: Im Stehen keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In letztgenannter Etage leichte Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits unauffällig. In den Funktionsaufnahmen keine Verstärkung der Gefügestörung im lumbosakralen Übergang. Keine Zeichen einer sonstigen segmentalen Instabilität. Beurteilung: Diskrete Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I nach Meyerding sowie Diskopathie der beiden unteren lumbalen Segmente. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Unfall am 04.03.2014. Leichter Erguss. VKB? Meniskus lateralis und medialis? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Keine Meniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB ist im mittleren Drittel geknickt mit rücklaufenden Fasern. Im femoralen Drittel sind die Fasern in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Kleine Meniskusläsion. Posttraumatisches Bonebruise des Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiakopfes. Zerrung des Außenband. Gelenkerguss. Längliche Baker-Zyste. Beurteilung: Komplette oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Posttraumatisches Knochenmarksödem (Condylus femoralis lateralis und Tibiakopf). Kein Kortikalisunterbruch. Leichte Zerrung des äußeren Seitenband. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Post-OP Verlaufskontrolle. Befund: Unveränderte Lage der ventralen und dorsalen Spondylodese gegenüber der VU vom 17.02.2014. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metalldislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 3 auf 5 und Cageinterponat HWK 4. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metalldislokation. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.03.2014 Befund: siehe Befund des MRI vom 14.03.2014. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 3 Monaten. Schmerzen im Schultergelenk vor allem nachts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Massive subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatusoutlet auf unter 4 mm. Die Sehne selbst zeigt eine ausgedehnte Defektbildung mit partieller Retraktion der Fasern ventral im Ansatzbereich. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit bursaseitigen subtotalen Teileinriss. Die lange Bizepssehne ist leicht medialisiert mit Tendinitis. Infraspinatus Abschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Über die Kapsel intakt.Beurteilung: Ruptur der Supraspinatussehne mit partieller Retraktion bei vorbestehendem deutlichen Impingement und AC-Gelenksarthrose. Subtotale Teilläsion der Subscapularissehne sowie Teilläsion des Pulley der langen Bizepssehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Ultraschall Weichteile vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Stolpersturz am 10.03.2014, dabei Knieverletzung rechts, Ellenbogen und Handgelenk sowie Schulter links. Linke Schulter kann aktuell nicht über ca. 70° abduziert werden, DD im Sulkus bicipitalis sowie subakromial eher ventral Fragestellung: Hinweise auf Bizepssehnenteilruptur? Bizepssehnenankerläsion? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Sonographie Schulter links: Regelrechte Lage der normkalibrigen langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis, perifokal etwas vermehrt Flüssigkeit bis intraartikulär regelrecht. Bizepssehnenanker sonographisch nicht einschallbar. Etwas kräftigkalibrige Subscapularissehne mit leicht inhomogenem Echo. Die Infraspinatussehne zeigt sich am Ansatz feinkalibrig mit fraglicher Partialläsion über 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt am Ansatz einen fraglichen Defekt über 1 cm auf, nach peripher wieder regelrecht abgrenzbar. Mäßiger Gelenkserguss mit nicht echoleerem Inhalt. AC-Gelenk in kongruenter Stellung, grenzwertig weiter Gelenksspalt und nach kranial perifokaler Weichteilhypertrophie ohne Mehrperfusion. Ergänzende CT-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intraartikulär sowie 1 Ampulle Rapifen mit guter Verteilung des Kontrastmittel-NaCl-Gemisches. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Sehnen der Rotatorenmanschette. Geringgradige Impingement-Konstellation mit leicht verschmälerten Subacromialraum bei bogig nach caudal konfigurierten Akromion mit mäßigen osteophytären Ausziehungen. Keine abgrenzbaren Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Labrum und Glenoid regelrecht. Intakter Bizepssehnenanker. Kein Nachweis einer Fraktur. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettiger Alteration oder Atrophie Beurteilung: In der CT-Arthrographie Schulter links zeigt sich eine intakte Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Die sonographische Verdachtsdiagnose bestätigt sich nicht, kleine Partialläsionen können jedoch CT-graphisch nicht sicher ausgeschlossen werden. Hinweis auf eine Bursitis. Subakromiale mäßige Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer Fraktur 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Bekannte Varusgonarthrose Fragestellung: Ausschluss Koxarthrose rechts. Progredienz der Gonarthrose? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 rechtsseitig deutliche Zunahme der Varusfehlstellung sowie der medialen Gonarthrose, die Mikuliczlinie liegt aktuell 49 mm medial der Kniegelenksmitte, in der Voruntersuchung nur 30 mm. Leicht progrediente medial betonte Gonarthrose der linken Seite, Varusabweichung nicht progredient. Beidseits keine höhergradige Coxarthrose Beurteilung: Progrediente rechtsseitige Varusgonarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Übelkeit und Erbrechen Fragestellung: Koprostase? Ileus? Befund: Massive Koprostase des Colonrahmens. Oral gegebenes Kontrastmittel im Bereich von Colon descendens bis Rektum, somit komplette Passage. Keine Ileuszeichen. Kein sicherer Anhalt für intraabdominelle freie Luft 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.03.2014 Röntgen Myelographie vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Diagnostik bei bekannter Anterolisthesis LWK 3/4 Fragestellung: Hypermobilität Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Punktion des Spinalkanals in Höhe LWK 4/5 und Instillieren von 20 ml jodhaltigen Kontrastmittels. In der anschließenden Funktionsaufnahmen sowie in der darauffolgenden CT unveränderte zu den Voraufnahmen nachweisbare rechts konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 3/4 mit Antelisthese von LWK 3 und breitbasiger Protrusion in diesem Segment. Zusätzlich deutliche hypertrophe Spondylarthrose beidseits. Bei ebenfalls vorhandener Ligamenthypertrophie hier deutliche Pelottierung des Rezessus von L4 auf der linken Seite sowie auch deutliche Foramenstenose links betont. Eine vermehrte Pelottierung der Kontrastmittelsäule unter Belastung ist weder konventionell noch CT-graphisch eruierbar. Etwas geringgradiger ausgeprägte degenerative Veränderungen der Etagen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine hochgradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Bekannte Anterolisthesis LWK 3/4 mit Wurzelaffektion und Rezessusstenose L4 links. Keine Hypermobilität oder verstärkte Nervenkompression unter Belastung 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Kolikartige rechtsseitige Oberbauchbeschwerden Fragestellung: Pathologischer Befund im Oberbauch? Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Die Gallenblase ist nicht einsehbar, möglicherweise noch kontrahiert nach Frühstückseinnahme oder aufgrund der deutlichen Luftüberlagerung nicht ausreichend zu beurteilen. Milz o.B. Nieren beidseits unauffällig, kein Anhalt für Steinbildung. Pankreas nur diskret einsehbar bei Luftüberlagerung, soweit beurteilbar, unauffällig. Keine sicheren Zeichen einer Pankreatitis. Unterbauchorgane o.B. Beurteilung: Fehlende Darstellung der Gallenblase, am ehesten noch kontrahiert. Im CT vor 2 Jahren steinfreier Darstellung. Kein sicherer Anhalt für eine Cholezystolithiasis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Kein Anhalt für Pankreatitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen zunehmende Verwirrtheit des Patienten, teilweise Verdacht auf akustische und optische Halluzinationen, Angstzustände. Neuropsychologische Testung geplant Fragestellung: Neurodegeneration? Atrophie? Tumor, etc. ? Befund: 92-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 26.02.2014 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Weitgehend normointenses Liquorkompartiment. In erster Linie in der FLAIR-Sequenz erkennbare sichelförmige Signalalteration rechts hemisphäriell, frontal betont, passend zu einem subduralen Hygrom; dabei schmale kortikale Auflagerung mit einer Diffusionsrestriktion. Bereits in der T2-Wichtung erkennbare, jedoch in der Suszebilitätssequenz besser und kontrastreicher zur Darstellung kommende kortikale Hämosiderinablagerungen rechts frontal rostral und lateral vereinbar mit einer superfizialen Hämosiderose. Die externen Liquorräume sind insbesondere frontoparietal deutlich erweitert, dabei Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Auch Erweiterung der pericerebellären Liquorräume. Keine relevante Erweiterung der sylvischen Fissuren oder der Temporopolarregion. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0.30), der III. Ventrikel ist deutlich verbreitert (10 mm). Das Corpus callosum ist moderat verschmächtigt. Der amygdalohippocampale Komplex ist gut erhalten (links Scheltens 1, rechts Scheltens 2). Periventrikulär konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) nebst auch kleinen korrespondierenden Signalveränderungen subkortikal sowie deutlich auch im Pons passend zu einer moderaten vaskulären Enzephalopathie. Die erkennbaren Mikroblutungen im lateralen Thalamusbereich rechts sowie auch in subkortikaler Lokalisation (rechts frontolateral bzw. links temporal parasylvisch) deuten in der Gesamtkonstellation auf eine Amyloidangiopathie hin. Moderate Signalveränderungen auch im Stammganglienbereich, rechts betont, wenig ausgeprägt auch cerebellär. Die KM-Serie ist teilweise bewegungsartefaktgestört. Keine intrazerebrale Diffusionsstörung. Kein pathologisches parenchymales Enhancement oder zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit differenzierbar, leichtes pachymeningeales Enhancement, rechts frontal akzentuiert. Die basalen hirnversorgenden Arterien haben einen deutlich elongativen Status, insbesondere vertebrobasilär, hierdurch gewisses Remodeling im Bereich der Medulla oblongata. Bereits im CT gut erkennbare Arteriosklerose im Karotissiphonbereich bds. Transdiploesich verlaufende Venen rechts frontolateral nahe der koronalen Sutura. Gerechte Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfassten Nasennebenhöhlen Beurteilung: Moderate vaskuläre Enzephalopathie, dabei neben einer superfizialen Hämosiderose rechts frontal Hinweise auf eine Amyloidangiopathie. Deutliche externe Liquorraumerweiterung vermutlich im Rahmen eines unspezifischen neurodegenerativen Prozesses, dabei nutritiv toxische Mitkomponente nicht ausgeschlossen. Nicht raumforderndes subdurales Hygrom rechts hemisphäriell, frontal akzentuiert. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach lumbosakraler Spondylodese. Erneute Lumbalgie rechts Fragestellung: Diskushernie LWK 3/4? Befund: Flache Lordose der LWS. Zustand nach lumbosakraler Spondylodese und Bandscheibenersatz. Hier unauffällige Darstellung des Spinalkanals sowie der Nervenwurzeln. Spondylose LWK 4/5 mit Protrusion. Ebenfalls diskrete Protrusion LWK 3/4. Mäßige Ligamenthypertrophie LWK 2/3 und LWK 3/4. Spondylarthrosen. Keine Zeichen einer Spinalkanalstenose oder einer Wurzelkompression. Konus medularis und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar ohne Auffälligkeit Beurteilung: Spondylose LWK 4/5 mit Protrusion. Leichte Protrusion L3/4. Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Nervenkompression Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Unklare Leistenschmerzen und Innenrotationsschmerz rechts Fragestellung: Hüftkopfnekrose? Arthritis, Arthrose? Befund: Knöcherner Beckenring unauffällig. ISG beidseits o. B.. Deutliches Knochenmarködem im Femurkopf und Femurhals auf der rechten Seite. Subchondral im Bereich der Hauptbelastungszone im Femurkopf ca. 14 x 13 mm durchmessendes sektorförmiges lipoides Nekroseareal mit Demarkierungssaum, begleitende KM-Aufnahme. Im linken Hüftgelenk zeigt sich ein diffuses Knochenmarködem am Übergang Femurkopf zu Femurhals, hier aktuell noch keine umschriebenen Nekroseareale. Der Gelenkknorpel zeigt sich beidseits intakt. Kein Einriss des Labrum acetabulare. Periartikuläre Weichteile ohne Auffälligkeit. Unterbauchorgane o. B. Beurteilung: Bild einer Femurkopfnekrose Stadium ARCO II rechts sowie Verdacht auf beginnende Hüftkopfnekrose Stadium ARCO I links. Keine relevante Coxarthrose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1. Zunehmende diffuse Schmerzen überwiegend im rechten Bein. Bekannte Diskushernie LWK 2/3 Fragestellung: Zunahme der Diskushernie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 18.04.2012 unveränderte Steilstellung nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1. Bekannte epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 2/3 bei hier ausgedehnter etwas linksbetonter Diskushernie, allerdings zeigt diese sich auch rechtsseitig etwas zunehmend, so dass hier von einer Wurzelkompression L2 intraforaminal und L3 im Rezessus beidseits ausgegangen werden kann. Flache Protrusion LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. ISG beidseits reizlos. Kursen Larson Herdbefund Beurteilung: Leicht progrediente jetzt auch eher rechtsbetonte breitbasige Diskushernie LWK 2/3 mit epifusioneller Spinalkanalstenose und Wurzelaffektion L2 und L3 beidseits. Unauffälliger Status nach Spondylodese L3-S1 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 2/3 2009. Progrediente Lumboischalgie beidseits mit Ausstrahlung bis in die Ferse rechts mehr als links Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber praeoperativen Voruntersuchung von 2009 zwischenzeitlich stattgehabte Spondylodese LWK 2/3 und Bandscheibenersatz. Zunehmende absolute Spinalkanalstenose BWK 11/12 bei Diskushernie und Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Conus medullaris ohne eindeutige Zeichen einer fokalen Myelopathie. Flache Diskushernie BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2 ohne höhergradige Spinalkanaleinengung. Diskushernie und deutlich zugenommene Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie und rechtsseitig synovialer Zystenbildung intraspinal LWK 3/4 mit konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und rechtsseitiger Forameneinengung und dadurch bedingter Wurzelkompression L3 und L4 rechts. Ebenfalls progrediente Spondylarthrose LWK 4/5 rechts noch mehr als links mit mäßiger Rezessuseinengung beidseits. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Absolute osteodiskogene Spinalkanalstenose BWK 11/12 und noch ausgeprägter LWK 3/4 mit hier rechtsseitiger Nervenwurzelkompression. Operiertes Segment LWK 2/3 unauffällig. Leichte Rezessusstenose LWK 4/5. Flache Diskushernien thorakolumbal und LWK 1/2 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Ischialgie links ohne neurologische Defizite Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Ursache für eine Wurzelkompression? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale Spondylosen beginnend LWK 2 - LWK 4. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit diskreten Protrusionen, kleiner Annulus fibrosus Einriss in der Bandscheibe LWK 4/5 links sowie LWK 5/SWK 1 rechts. Keine größere Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina nicht relevant eingeengt. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 bei beginnenden Arthrosen und hier kleineren synovialen Zysten in extraspinaler Lokalisation links. ISG beidseits reizlos, lediglich beginnende degenerative Veränderung. Kein Anhalt für Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile o. B.. Konus medularis und Cauda equina ohne HerdbefundBeurteilung: Bandscheibendegenerationen. Minimaler Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 rechts jedoch ohne Kompressionseffekt auf die Nervenwurzeln. Ausschluss Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen LWK 3 - LWK 5 linksbetont 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Vor Jahren festgestellte Diskusprotrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. Seit Anfang des Jahres jetzt zunehmende therapieresistente Nacken Schulterschmerzen rechtsbetont, links eher keine Beschwerden Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 deutliche Zunahme der Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden breitbasigen knöchern abgestützt Diskushernien und bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger osteodiskogener Forameneinengung mit jeweiliger Affektion der Wurzeln C5 und C6 beidseits. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier auch Reduktion des Epiduralraums mit ventraler und dorsaler Kontaktierung des Myelons. Keine Myelopathie. Übrige zervikale Segmente bis auf leichte Dehydrierung der Bandscheiben unauffällig. Leichte Protrusion BWK 2/3. Kraniozervikaler Übergang unauffällig bis auf leichte Atlantodentalarthrose Beurteilung: Gegenüber 2006 progrediente osteodiskogene Foramenstenose bds. und Spinalkanaleinengung HWK 4/5 und HWK 5/6. Wurzelaffektion C5 und C6 beidseits. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.03.2014 MRI HWS mit KM vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Seit ca. ½ Jahr Zittern im rechten Arm und Bein bei vor allem Nervosität. Gefühlsstörungen rechte Körperhälfte Fragestellung: Intracerebrale oder zervikale Herdbefunde? Diskushernien? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell, lediglich kleine flaue Gliose in der Pons linksseitig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter mit normaler Kontrastanflutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In der Etage HWK 3/4 Nachweis einer links betonten flachen Diskushernie, partiell auch intraforaminal mit begleitender Unkarthrose und hier mäßiggradiger Einengung des Neuroforamens. Eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Flache mediane subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 ohne erkennbare Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Bis auf eine unspezifische flaue Gliose in der Pons linksseitig unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Linksseitige Foramenstenose osteodiskogener Ursache HWK 3/4 mit leichtem Wurzelkontakt. Nicht komprimierende flache Diskushernie HWK 6/7. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distraktionsfraktur BWK 6 mit konsekutivem Epiduralhämatom und Myelonkompression am 27.02.2014 nach Treppensturz. Densfraktur Typ III Befund: In Ergänzung zum CT vom Vortag ausgeprägte Spinalkanaleinengung Höhe BWK 6 bei Distraktionsfraktur mit nach intraspinal reichendem kranialen Frakturfragment. Zusätzlich noch erkennbares dorsal gelegenes epidurales Resthämatom mit von links dorsal zusätzlicher Kompression des Myelons. Das Myelon zeigt eine von BWK 6 bis Höhe BWK 7/8 reichende Myelopathie eher geringgradiger Ausprägung. Kraniokaudal von BWK 6 gelegenes Bandscheibenfach intakt. Keine erkennbare Syrinx. Weitere Frakturen im Bereich der BWS sind nicht erkennbar. Ebenfalls bereits bekannte Densbasisfraktur, die Veränderungen im Knochenmark. Hier keine erkennbare Dislokation eines Fragments. Keine Spinalkanalstenose. Zervikale Bandscheiben bis auf degenerative Veränderungen unauffällig. Keine Gefügestörungen im Bereich der HWS 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative linksbetonte inkomplette Paraparese sub Th12 bei absoluter Spinalkanalstenose L 3/4 und L 4/5. Status nach schwerer degenerativer Lumbalskoliose. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th10-S1. Befund: Unveränderter Status nach langstreckiger thorakolumbosakraler Spondylodese mit bilateraler Fixierung zum Os ilium. Unveränderte Hyperlordose lumbal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der intercorporale Expander LWK 3/4 und LWK5/SWK1 sowie unveränderte Darstellung der teils zementierten Pedikelschrauben thorakolumbal. Keine Stellungsänderung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP links. Chronische Lumboischialgie. Keine radikuläre Ausstrahlung Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit breitbasiger Protrusion der Bandscheiben. Zusätzliche leicht hypertrophe Spondylarthrose mit insbesondere in Höhe LWK 4/5 beidseitige Forameneinengung und leichtem Wurzelkontakt L4 rechts etwas mehr als links. Bandscheibendegeneration LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 sowie flache Protrusionen BWK 11/12 bis LWK 1/2. Rechtsseitige aktivierte Osteochondrose/Spondylose LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 3/4 und etwas ausgeprägter LWK 4/5 mit hier osteodiskogener rechtsbetonter Forameneinengung mit leichtem Kontakt zu L 4. Rechts betonte aktivierte Osteochondrose und Spondylose im lumbosakralen Übergang. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Keine sensomotorischen Defizite. Schmerzausstrahlung in die rechte Wade Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Andere Pathologie? Befund: Harmonisch Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit beginnender Spondylose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei in letztgenannter Etage links betonte Protrusion, in Höhe LWK 4/5 leichte rechtsbetonte intraforaminale Protrusion mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Eine direkte Wurzelaffektion ist nicht erkennbar. Beginnende Spondylarthrosen mit leichter Aktivierung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich zeigt sich leicht erweitertes Nierenbecken auf der rechten Seite mit diskret betonten Kelchen und Verdacht auf mäßiggradige Ureterabgangsstenose. Linksseitig lediglich ampulläres Nierenbecken Beurteilung: Bandscheibendegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei keine erkennbare Wurzelaffektion. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Nebenbefundlich Verdacht auf Ureterabgangsstenose rechtsseitig. Urologische Vorstellung sinnvoll Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.03.2014Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 (AIS A) infolge eines Arbeitsunfalls 1980. Spiralfraktur Femur distal rechts und Fraktur mediale Femurcondyle rechts am 11.02.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte nicht korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. Zudem konnte der Unterschenkel aufgrund von Lagerungsproblemen densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -0.3 Radius/Ulna, total, rechts: 0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und am Unterarm (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Es ist zu beachten, dass die Hüfte nicht korrekt positioniert werden konnte, sodass diese Messwerte nur bedingt gewertet werden können. Aufgrund der geringen Datenlagen wird auf die pQCT-Voruntersuchung vom 15.09.2004 verwiesen. Dabei wurde in der distalen Tibia eine trabekuläre Knochenmineraldichte von 29 mg/cm³ festgestellt. Im Vergleich zur Referenzpopulation entspricht dies einem Abbau an Knochenmineraldichte von -88%, sodass bereits damals eine hochgradige Osteoporose vorlag. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Basierend auf den vorliegenden Untersuchungen können gemäß den Richtlinien der WHO keine validen Aussagen zur Knochenmineraldichte an der Hüfte gemacht werden. Die Messwerte am Unterarm entsprechen einem normalen Knochenbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.03.2014 Befund: Erstuntersuchung der HWS. Abgeflachte Lordose der HWS mit geringer Retrolisthesis, Grad I von HWK 4 zu 5 mit Hinweis einer Hypermobilität unter Funktion. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Mäßige Atlantodentalarthrose. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Ellbogenluxation. Stellungskontrolle nach Reposition Mobilisierung mit Schienenversorgung. Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne Hinweis auf erneute Luxation. Bekannte ventral im Gelenkspalt gelegene knöcherne Abrisse. In der heutigen Untersuchung neu erkennbare Abrissfraktur des Olekranon im hinteren Abschnitt der Gelenkfläche. Keine relevante Dislokation. Keine sonstigen neu aufgetretenen ossären Läsionen. 2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei spastischer Spinalparalyse Erstdiagnose 2006. Seit Ende Januar wiederholt Atemnotattacken bei Verkrampfen der Halsmuskulatur rechts. Passagerer Spasmus des rechten Musculus sternokleidomastoideus. Subjektiv Mundtrockenheit. Befund: Leicht vergrößerte Schilddrüse beidseits mit zystisch regressiven Veränderungen linksseitig. Kein Nachweis einer Pathologie im Bereich der Schädelbasis oder des Pharynx. Keine vergrößerten Lymphknoten submandibulär cervikal, supra- beziehungsweise infraklavikulär. Obere Thoraxapertur ansonsten unauffällig. Muskulatur beidseits symmetrisch ausgeprägt. Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Verkalkte Bandscheibenvorfälle HWK 5/6, HWK 6/7 sowie BWK 1/2. Initiale Spondylose. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Auch die Neuroforamina zeigen sich normal weit. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung der Halsweichteile sowie der Muskulatur. Keine Lymphknoten. Leichte Struma der Schilddrüse. Keine Einengung von Pharynx oder Trachea im oberen Abschnitt. Diskushernien im Bereich der HWS ohne erkennbare Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheibenersatz mittels Peek-Cages HWK 5 - BWK 1 03/2006. Zum Teil ausstrahlende Schmerzen. Fragestellung: Neurologische und orthopädische Situation? Befund: Gegenüber einer praeoperativen Voruntersuchung vom 09.01.2006 zwischenzeitlich Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit Steilstellung und Blockwirbelbildung der Wirbelkörper. Sehr kräftige beidseitige Unkarthrose/ Retrospondylose zwischen HWK 7 und BWK 1 mit hochgradiger Einengung der Neuroforamina und Wurzelaffektion C8 beidseits. Mäßiggradige Spinalkanaleinengung in diesem Abschnitt. Keine erkennbare Myelopathie. Die epifusionellen Segmente zeigen sich bis auf leichte Bandscheibendegenerationen unauffällig, hier kein Anhalt für eine direkte Wurzelkontaktierung. Zervikal- und oberes Thorakalmark insgesamt ohne intramedullären Herdbefund. Leichtere degenerative Veränderung BWK 2/3. Beurteilung: Hochgradige beidseitige Foramenstenose im zervikothorakalen Übergang mit Wurzelaffektion C8 beidseits. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Diskushernie. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 7/BWK 1. Ausschluss Myelopathie. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese thorakal. ZVK-Lage. Kontrollthorax. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.03.2014 zwischenzeitlich über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert. Kein Pneumothorax post interventionem. Keine Stauungszeichen. Kein Pleuraerguss auf der linken Seite bei Verschattung des Randwinkels möglich. Bekannte Linksherzverbreiterung. Flaue Verschattung des linken Oberfeldes vereinbar in veränderter Projektion nachweisbar Schwiele. Soweit in einer Ebene beurteilbar regelrechte Materiallage der thorakalen Versorgung. Zustand nach Vertebroplastie BWK 6. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.03.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Über die rechte Vena Subklavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior knapp unterhalb des oberen Venenwinkels projiziert. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Herz unverändert aortal konfiguriert. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Ultraschall Weichteile vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Stolpersturz am 10.03.2014, dabei Knieverletzung rechts, Ellenbogen und Handgelenk sowie Schulter links. Linke Schulter kann aktuell nicht über ca. 70° abduziert werden, DD im Sulkus bicipitalis sowie subakromial eher ventral. Fragestellung: Hinweise auf Bizepssehnenteilruptur? Bizepssehnenankerläsion? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Sonographie Schulter links: Regelrechte Lage der normkalibrigen langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis, perifokal etwas vermehrt Flüssigkeit bis intraartikulär regelrecht. Bizepssehnenanker sonographisch nicht einschallbar. Etwas kräftigkalibrige Subscapularissehne mit leicht inhomogenem Echo. Die Infraspinatussehne zeigt sich am Ansatz feinkalibrig mit fraglicher Partialläsion über 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt am Ansatz einen fraglichen Defekt über 1 cm auf, nach peripher wieder regelrecht abgrenzbar. Mäßiger Gelenkserguss mit nicht echoleerem Inhalt. AC-Gelenk in kongruenter Stellung, grenzwertig weiter Gelenksspalt und nach kranial perifokaler Weichteilhypertrophie ohne Mehrperfusion.Ergänzende CT Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intraartikulär sowie 1 Ampulle Rapifen mit guter Verteilung des Kontrastmittel-NaCl-Gemisches. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Sehnen der Rotatorenmanschette. Geringgradige Impingement-Konstellation mit leicht verschmälertem Subacromialraum bei bogig nach caudal konfigurierten Akromion mit mäßigen osteophytären Ausziehungen. Keine abgrenzbaren Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Labrum und Glenoid regelrecht. Intakter Bizepssehnenanker. Kein Nachweis einer Fraktur. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: In der CT Arthrographie Schulter links zeigt sich eine intakte Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Die sonographische Verdachtsdiagnose bestätigt sich nicht, kleine Partialläsionen können jedoch CT-technisch nicht sicher ausgeschlossen werden. Hinweis auf eine Bursitis. Subakromiale mäßige Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014. Ultraschall Weichteile vom 18.03.2014. Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Stolpersturz am 10.03.2014, dabei Knieverletzung rechts, Ellenbogen und Handgelenk sowie Schulter links. Linke Schulter kann aktuell nicht über ca. 70° abduziert werden, DD im Sulkus bicipitalis sowie subakromial eher ventral. Fragestellung: Hinweise auf Bizepssehnenteilruptur? Bizepssehnenankerläsion? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Sonographie Schulter links: Regelrechte Lage der normkalibrigen langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis, perifokal etwas vermehrt Flüssigkeit bis intraartikulär regelrecht. Bizepssehnenanker sonographisch nicht einschallbar. Etwas kräftigkalibrige Subscapularissehne mit leicht inhomogenem Echo. Die Infraspinatussehne zeigt sich am Ansatz feinkalibrig mit fraglicher Partialläsion über 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt am Ansatz einen fraglichen Defekt über 1 cm auf, nach peripher wieder regelrecht abgrenzbar. Mäßiger Gelenkserguss mit nicht echoleerem Inhalt. AC-Gelenk in kongruenter Stellung, grenzwertig weiter Gelenksspalt und nach kranial perifokaler Weichteilhypertrophie ohne Mehrperfusion. Ergänzende CT Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intraartikulär sowie 1 Ampulle Rapifen mit guter Verteilung des Kontrastmittel-NaCl-Gemisches. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Sehnen der Rotatorenmanschette. Geringgradige Impingement-Konstellation mit leicht verschmälertem Subacromialraum bei bogig nach caudal konfigurierten Akromion mit mäßigen osteophytären Ausziehungen. Keine abgrenzbaren Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Labrum und Glenoid regelrecht. Intakter Bizepssehnenanker. Kein Nachweis einer Fraktur. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: In der CT Arthrographie Schulter links zeigt sich eine intakte Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Die sonographische Verdachtsdiagnose bestätigt sich nicht, kleine Partialläsionen können jedoch CT-technisch nicht sicher ausgeschlossen werden. Hinweis auf eine Bursitis. Subakromiale mäßige Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.03.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Ergussbildung bei medial betonter Gonarthrose. Fragliche laterale Meniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Reduzierter retropatellarer Knorpelbelag mit multiplen Einrissen und kleinen Defekten an der Knorpeloberfläche. Inhomogenes Knorpel-Substanzsignal. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Subtotaler Vertikalriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorns. Reduzierter Knorpelbelag, inhomogenes Substanzsignal und kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Kleine längliche Meniskuszyste neben dem Tibiarand. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Diskoider Außenmeniskusvorderhorn. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, keine Läsion der Meniskusoberfläche. Große osteochondrale Läsion am ventralen Condylus femoralis. Allgemein im Kompartiment inhomogenes Knorpelsignal. Kleine ossäre Zyste unterhalb der Eminentia intercondylica. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Vertikalriss des Innenmeniskushinterhorns. Orthopädische Konsultation erwägen. Pangonarthrose. Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.03.2014. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf femoroacetabuläres Impingement Hüfte rechts. Ausmaß der Knorpel- und Labrumschaden? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Gerundetes ventrokraniales Labrum enthält multiple winzige Zysten und weist kleine Defekte am Gelenksrand auf. Verstärkte ventrocraniale Überdachung des Acetabulums. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allseits intakter Knorpelbelag. Grenzwertiger Alphawinkel von ca. 62°. Unauffällige Muskulatur. Zufallsbefund: Rechtsseitige 3,5 cm Ovarialzyste im kleinen Becken. Beurteilung: Ventrocraniale Labrumdegeneration. Keine Knorpeldefekte. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.03.2014. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf femoroacetabuläres Impingement Hüfte rechts. Ausmaß der Knorpel- und Labrumschaden? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Gerundetes ventrokraniales Labrum enthält multiple winzige Zysten und weist kleine Defekte am Gelenksrand auf. Verstärkte ventrocraniale Überdachung des Acetabulums. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allseits intakter Knorpelbelag. Grenzwertiger Alphawinkel von ca. 62°. Unauffällige Muskulatur. Zufallsbefund: Rechtsseitige 3,5 cm Ovarialzyste im kleinen Becken. Beurteilung: Ventrocraniale Labrumdegeneration. Keine Knorpeldefekte. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.03.2014. Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen beidseits, seit 07.03.2014 plötzlich starke Schmerzen Knie links. Meniskusverletzung? Bankpathologie? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen vom 11.03.2014 zeigen multiple rundliche Fremdkörper in der Fossa poplitea. Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender retropatellarer Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Vertikaler Meniskusriss, ca. 4 mm messende Meniskusläsion des Innenmeniskushinterhorns vor dem Ansatz. Einzelne Zysten/ossäres Ganglion des dorsomedialen Tibiaplateaus. Fokale osteochondrale Läsion am dorsalen Rande des Femurcondylus. Randosteophyten. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Kleiner Meniskuseinriss am Innenrand des Außenmeniskus Vorderhorns. Multiple Knorpelusuren des lateralen Tibiaplataeus. Randosteophyten. Voluminöse Bakerzyste enthält multiple rundliche Verkalkungen. Weitere rundliche Verkalkungen intrakapsulär dorsal, hinter dem Kreuzband. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Multiple rundliche Verkalkungen intraartikulär dorsal und in der voluminösen Bakerzyste, in der DD sekundäre synoviale Osteochondromatose, PVNS. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.03.2014. Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung am 11.09.2009 etwas geringere Inspirationstiefe, dadurch leicht gestaucht wirkende Pulmonalgefäße. Keine intrapulmonale Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung bei freien Randwinkeln. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine intrapulmonalen Rundherde.Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 11.02.2014 Rückbildung des dort noch nachgewiesenen rechtsseitigen Pleuraergusses. Zwischenzeitlich Entfernung einer linksseitigen Thoraxdrainage, wobei sich ein minimaler Restpneumothorax links apikal zeigt. Keine Ergussbildung auf der linken Seite. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen bei COPD-Aspekt 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen am ISG und gluteal links. Verdacht auf Beinlängendifferenz Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie linkskonvexe Skoliose der LWS. Darstellung der HWS. Normale Kyphose der BWS sowie erhaltene Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Kein erkennbarer Beckenschiefstand. Laut der durchgeführten Messungen Beinlängendifferenz von 0,5 cm zu Gunsten der linken Seite 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Seit ca. ½ Jahr lumbale Schmerzen, ausstrahlend bis in die Leiste beidseits, linksbetont. Zustand nach Bandscheiben-OP vor 20 Jahren Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Liegen keine relevante Skoliose. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs, hier wahrscheinlich Zustand nach ehemaliger OP. Kleine Restprotrusion dorsal sowie deutliche Protrusion ventral mit zystischem Annulus fibrosus Einriss. Eine direkte Wurzelkompression ist in diesem Segment nicht erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibensegmente sind unauffällig. Zwischen LWK 2 und 3 rechtsseitig zeigt sich ein ca. 4 mm durchmessender signalabgeschwächter Herdbefund intraspinal am ehesten einem kleinen Neurinom entsprechend. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich zeigen sich mehrere Lymphknoten prävertebral paraaortal beidseits, insbesondere in Höhe des Nierenstiels Beurteilung: Bild wie bei Zustand nach lumbosakraler Bandscheiben OP mit großer Restprotrusion und Annulus fibrosus Einriss ventral. Intraspinal Verdacht auf kleines Neurinom Höhe LWK 2/3 rechtsseitig. Prominente paraaortale Lymphknoten beidseits unklarer Genese, hier weiterführende Abklärung mittels CT des Abdomens sinnvoll Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei MMC mit Arnold Chiari Missbildung Typ II. Hydrocephalus internus, Status nach 6-maliger Shuntimplantation, Revision zuletzt 1992. Tethered cord Syndrom. St.n. Untethering 18.05.2005. Syringomyelie C5-L3. Bekannte Hüftluxation rechts Fragestellung: Wirbelkörperanomalien? Befund: GWS Erstuntersuchung. Skoliotischer flachbogige Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Hyperkyphose der BWS und abgeflachte, beziehungsweise aufgehobene Lordose zervikal und lumbal ohne Segmentstörung. Wirbelkörper, soweit abgrenzbar regelrecht. VP Shuntsystem rechts in situ mit Diskonnektion von zervikal bis mittleres thorakales Drittel Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf re. Arm in Februar 2013. Schmerzen bei Elevation und Kraftverminderung. Rotatorenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach alter, durchgemachter distaler Claviculafraktur, aktuell deformierte distale Clavicula. Hypertrophe ACG-Arthrose. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal. Multiple Einrisse am Sehnenunterrand. Am Sehnenansatz zeigt sich ein 10 mm messender, subtotaler Sehnenriss am Unterrand. Kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der LBS im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subscapularissehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal, keine Fraktur und kein Bonebruise Beurteilung: Erhebliche, subtotale Läsion der Supraspinatussehne. Vorbestehende ACG-Arthrose, Impingement des Supraspinatusmuskel-Sehnen-Übergangs. Deformierte distale Clavicula nach alter Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Carpaltunnel Operation endoskopisch 06/2013. Jetzt Schmerzen über der Narbe. Elektrophysiologisch keine Besserung Fragestellung: Nervus medianus-Kompression? Neurom? Befund: Auf eine Kontrastmittelgabe musste bei bekannter Niereninsuffizienz und erhöhtem Kreatinin verzichtet werden. Leichte Arthrose im Radiokarpalgelenk. Zusätzlich erkennbare Degeneration im Verlauf des Discus triangularis ohne frische Rissbildung. Diskreter Erguss im Radioulnar-gelenk. Einzelne zystische Veränderungen im Os scaphoideum, Os lunatum, Os triquetrum sowie auch der übrigen Handwurzelknochen als Ausdruck beginnender Arthrosen. Mäßige STT-Arthrose. Narbige Veränderung bei Zustand nach Spaltung des Retinaculum flexorum mit diskreter volarar Narbenplatte. Ein umschriebenes Neurom in diesem Bereich ist, soweit nativ beurteilbar, nicht erkennbar. Der Nervus medianus lässt sich frei darstellen, hier kein Anhalt für eine erneute Kompression. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Ganglion in der Gyon-Loge Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Handgelenks sowie der Handwurzel. Degenerative Läsion des Discus triangularis ohne frischen Riss. Narbige Veränderung im Bereich des Karpaltunnels ohne aktuellen Anhalt für ein Neurom oder eine Kompression des Nervus medianus 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich beider Schultern vor allem nachts. Jetzt leichte Besserung nach Cortisongabe Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion beidseits Befund: Beidseitige Untersuchung nach zuvor erfolgter intravenöser Kontrastmittelgabe zur indirekten Arthrographie. Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Diese zeigt im dorsalen Ansatzbereich eine transmurale Ruptur ohne kompletten Abriss. Deutliche Begleitbursitis insbesondere in der Bursa coracabrachialis. Deutliche Ansatztendinose mit intratendinösem Einriss der langen Bizepssehne, auch die Subscapularissehne zeigt ein deutliches Impingement mit partieller Läsion. Infraspinatusabschnitt bis auf leichte Enthesiopathie o. B. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis frischer Läsionen. Keine höhergradige Omarthrose. Links: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Breitflächige intratendinöse Rissbildung in der Supraspinatussehne, zusätzlich lineare transmurale Ruptur dorsal im Ansatzbereich. Breitflächiger intratendinöser subtotaler Riss der langen Bizepssehne im Ansatz. Subscapularissehne mit etwas geringgradigerem Impingement aber auch hier nachweisbarer deutlicher Enthesiopathie. Infraspinatussehne unauffällig. Keine Läsion des Labrums beziehungsweise des Kapsel-Bandapparates. Mäßige Begleitbursitis Beurteilung: Hochgradige aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts wie links. Beidseits deutliches Impingement der Supraspinatussehne mit transmuralem Einriss. Kein kompletter Abriss. Teilläsionen der langen Bizepssehne (links subtotal) und der Subscapularissehne beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibl sub Th6, motorisch sub Th 1 bei Vertebra plana Th5 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status an Dekompression Th4/5, Hemilaminektomie, dorsale Stabilisation. Osteoporose. Der Patient eine Schiene seit 1 Monat am OSG links Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 04.02.2014 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse im OSG links. Unveränderte Darstellung des schalenförmigen Fragment caudal des Malleolus laterales ohne sekundäre Dislokation, keine ossäre Durchbauung und am ehesten älterer Genese. Lokale Weichteile aktuell regelrecht. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur ohne Zunahme im Verlauf. Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Meningoenzephalitis infolge FSME-Infektion 06.2013. Rötung und Schwellung am rechten Kleinzehe. Erstmals von der Pflege am 17.02.2014 entdeckt, keine Ereignis bekannt Fragestellung: Fraktur? Befund: Aufgestellte Endglieder Digitus II-IV. Leichte Hallux valgus Deformation. Geringe DIP Arthrosen und mäßiggradig des gesamten I. Strahles in allen abgrenzbaren Gelenken mit gelenksnaher osteopener Knochenstruktur. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion, insbesondere Digitus V. Agrenzende Weichteilschwellung und Verdichtung zum MTP V-Gelenk oder abgrenzbarer Luftkollektionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsymptomatik LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Pathologie? Befund: LWS Erstuntersuchung. Keine Fehlhaltung im Liegen, harmonische Lordose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Weite der Intervertebralräume. Keine wesentlichen Bandscheibendegenerationen, keine Protrusion oder Hernie. Facettengelenke regelrecht. Normweiter Neuroforamina. Keine Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile und ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS, kein Hinweis einer Neurokompression. Ossär keine Degeneration, keine Fraktur, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Konservativ therapierte BWK 10 Fraktur vom 08.02.2014 Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 12.02.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei bekannten Deckplatteneinbruch BWK 10 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf, intakte Hinterkante. Unverändert geringe Hyperkyphose der BWS, regelrechtes Alignement. Keine neu abgrenzbare Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Operation Th3-L3 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Konventionelle Bilder extern der LWS 2004 vorliegend. Status nach Aufrichtungsspondylodese über Th3-L3 mit Längsstabbruch kranial, unterhalb der Schraubenfixierung Th3 rechts. Keine Lockerungszeichen. Keine Materialverschiebung. Abgeflachte Kyphose der BWS auf Höhe der Spondylodese, Hyperkyphose im kranialen Anschlusssegment, erhaltene Lordose der HWS und bekannt abgeflacht der unteren LWS mit zunehmender Retrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I bei deutlich progredienter erosiver Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose, einschließlich im lumbosacralen Segment mit deutlicher Einengung spinal und foraminal L4/L5/S1. Kraniale Anschlusssegmente der BWS mit mäßigen Degenerationen. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren BWS und gegenläufige Linkskonvexität nach caudal der LWS. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Kleines Os acetabulare rechts 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Parästhesien Höhe C7/8 Fragestellung: Diskushernie? Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte Steilstellung der HWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Keine Gefügestörung. Flache Protusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 in unveränderter Ausdehnung. Keine Zunahme. Kein Nachweis einer umschriebenen Wurzelkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei leichten Unkarthrosen nicht relevant eingeengt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Konstante flache Diskusvorwölbungen HWK 5/6 und 6/7. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose Fragestellung: Sonstige intraspinale Auffälligkeiten? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichtes Bulging der Bandscheiben HWK 5/6 und 6/7. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Zervikales Myelon unauffällig. Diskrete Hyperkyphose der BWS. Auch hier normal konfigurierte Wirbelkörper mit leichten Protrusionen der mittleren Bandscheibensegmente. Dabei leichter Kontakt zum Myelon. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Links konvexe Rotationsskoliose der LWS bei flacher Lordose. Dehydrierung der oberen lumbalen Bandscheiben. Keine umschriebene Diskushernie. Leichte Protrusion lumbosakral linksbetont. Spinalkanal auch lumbal nicht eingeengt. Keine höhergradige Stenose der Neuroforamina erkennbar oder ausgeprägte degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Cauda equina ohne Herdbefund. Kein Tethered Cord. Nebenbefundlich zystisches Ovar beidseits. Uterus unauffällig Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Keine größeren Diskushernien, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2014 Röntgen BWS ap vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäres CRPS I rechte Hand bei Status nach Handgelenkstrümmerfraktur, Radiusfraktur, Status nach Metallentfernung. Status n. Einlage einer Testelektrode, Medtronic Vectris, 8 Pol zervikal 18.03.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Einlage einer Testelektrode, intraspinaler Zugang über BWK 2/3, Lage der Spitze auf Höhe der Unterkante des Processus spinosus HWK 3 und Verlauf der 8 Pol-abgrenzungen intraspinalDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2014 Röntgen BWS ap vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäres CRPS I rechte Hand bei Status nach Handgelenkstrümmerfraktur, Radiusfraktur, Status nach Metallentfernung. Status n. Einlage einer Testelektrode, Medtronic Vectris, 8 Pol zervikal 18.3.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Einlage einer Testelektrode, intraspinaler Zugang über BWK 2/3, Lage der Spitze auf Höhe der Unterkante des Processus spinosus HWK 3 und Verlauf der 8 Pol-abgrenzungen intraspinal 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte lumbale Diskushernie. Nach chiropraktischer Behandlung 2011 beschwerdefrei. Nun zunehmende Schmerzen im linken Gesäß Fragestellung: Neue Diskushernie? Verlauf? Befund: Gegenüber Voruntersuchung von 2011 unveränderte Steilstellung der LWS mit flacher links konvexer Skoliose der unteren LWS. Rechtsbetonte Spondylose und aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. komplette Regredienz des ehemaligen Bandscheibensequesters hinter LWK 3. Ebenfalls Regredienz der Diskushernie LWK 4/5. Unveränderte breitbasige Restprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hochgradiger Foramenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits, LWK 4/5 linksbetont sowie LWK 3/4 rechts betont. Höhergradige Spinalkanalstenose LWK 4/5. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Gegenüber bei 1011 regrediente Diskushernien, allerdings weiterhin deutliche leicht zunehmende Spondylosis deformans mit Bandscheibenprotrusionen und höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 4/5 sowie Forameneinengungen insbesondere LWK 4/5/SWK 1 mit V.a. Wurzelirritationen L4-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Tetraparese seit Januar 2014 bei vorbestehender sensomotorisch kompletter Paraplegie sensibel rechts sub C5, links sub C6, motorisch rechts sub C6, links sub C7 bei initial sensomotorisch kompletter Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 1964 mit konservativ behandelter Kompressionsfraktur BWK 3/4. Sepsis bei Aspirationspneumonie Unterlappen links und Harnwegsinfekt Februar 2014. Paralytischer Subileus unklarer Ätiologie. Prärenales Nierenversagen. Unklarer Blasentumor mit Obstruktion der rechten Uretereinmündung, Erstdiagnose 14.2.2014, histologisch gesichertes muskelinfiltrierendes Urothelkarzinom der Harnblase. Status nach transurethraler Blasentumorresektion schen 20.2.2014, Status nach Einlage einer Nephrostomie rechts 6. 20.2.2014. Staging Befund: CT Untersuchung Thorax-Abdomens nativ 12.2.2014 vorliegend. Aktuelle Untersuchung CT Thorax-Abdomen portalvenöse und Abdomen Spätphase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Abdomen: Mäßige Steatosis hepatis. Keine fokalen Leberläsionen. Subkapsuläre Verkalkung rechter Leberunterrand. Im Verlauf leichte Milzvergrößerung mit 13 x 5 cm. Unverändert kleine subkapsuläre noduläre Struktur dorsal des rechten Leberrandes in Angrenzung zum Pararenalraum. Unverändert grenzwertig große, zartwandige Gallenblase, keine kalkdichten Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas o.B. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Neu perkutane Nephrostomieanlage rechts, Projektion der Katheterspitze im Pyelon. Schlankes NBKS rechts. Links zur Voruntersuchung neu ampullär extrarenal erweitertes Pyelon. Schlanke Ureteren bis distal. DK in situ. Etwas geringere Asymmetrie der Harnblasenwand laterobasal rechts mit Dichteunterschieden der Muskulatur bei Status nach Biopsie. Etwas imbibiertes perivesikales Fettgewebe. In der VU abgrenzbare vergrößerte Lymphknoten iliacal rechts mit Kontrastmittelaufnahme und geringer Größenprogredienz, Referenzlymphknoten in Serie 4 Bild 101 mit 2,1 x 1,6 cm. Mehrere kleinere rundliche, kontrastmittelaufnehmende Lymphknoten entlang der iliacalen Gefäßachse, retroperitoneal interaortocaval und ventral der Vena cava inferior, sowie eines größeren LK dorsal des Leberhilus. Kleinere Lymphknoten, jedoch mit zentraler Fetthilus paraaortal links. Kleine kortikale Nierenzyste links der Pars intermedia nach ventral. Zarte Nebennieren. Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung rectosigmoidal und des gesamten Colonrahmen. Nicht mehr pathologisch distendierte Dünndarmschlingen, jedoch ausgeprägter Meteorismus. Keine freie Flüssigkeit. Im rechten Perirenalraum der Fascie jeweils nach ventral und dorsal abgekapselter, nicht Flüssigkeitsäquivalente Kollektion, teils der Nephrostomaanlage nach dorsal folgend. Mäßige Koxarthrose beidseits. Degeneratives Achsenskelett. Fettige Alteration der Glutealmuskulatur. Thorax: Vollständig regrediente alveoläre Infiltrate im rechten Ober-und Unterlappen und unveränderte Streifenatelektasen beider Unterlappen. Pulmonal keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Mediastinal kleinere Lymphknoten, stationär und nicht suspekt. Kleinere pleurale Schwielen dorsobasal beidseits, keine relevanten Pleuraergüsse Beurteilung: Histologisch gesichertes muskelinvasives Urothelkarzinom der Harnblase. Percutane Nephrostomie rechts mit regelrechter Ableitung ohne Harnstauung. Im Verlauf zur Voruntersuchung 12.2.2014 bereits vorbestehende, suspekte Lymphknoten iliacal rechts, fortsetzend nach inguinal rechts und retroperitoneal. Wahrscheinlich iatrogen bedingte, teils organisierte Einblutung perirenal rechts. Pulmonal vollständig regrediente pneumonische Infiltrate rechter Ober-und Unterlappen. Streifenatelektasen beider Unterlappen. Pulmonal und mediastinal keine Lymphadenopathie. Koxarthrose beidseits und degeneratives Achsenskelett ohne Hinweis einer ossären Metastasierung. Im Verlauf leichte Splenomegalie. Steatosis hepatis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen Fragestellung: Fehlhaltung? Degenerative Veränderung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit SP LWK 2/3, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1 und gering linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Normweiter ossärer Spinalkanal und Neuroforamen. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht Beurteilung: Großbogige flache linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Geringgradige bisegmentale Degeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Motorradunfall mit Distorsion des rechten Sprunggelenks. Anhaltende Schmerzen und Schwellung Fragestellung: Bänderläsion? Befund: Stellung der Malleolengabel im Liegen regelrecht. Knochenmarködem im Talus, Calcaneus lateral, diskret in der Fibulaspitze sowie auch leicht im Malleolus medialis. Unterbrochene Kontinuität der fibulotalaren Bänder und des Ligamentum fibulocalcaneare, zusätzlich im calcanearen Ansatzbereich Nachweis eines kleinen knöchernen Ausrisses. Die Syndesmose ist intakt. Distension bis Teilläsion des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Gelenkerguss mit kleiner ventral gelegener Einblutung. Keine osteochondrale Schädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnen ohne erkennbare Ruptur. Weichteilhämatom lateral. Achillessehne intakt Beurteilung: Komplette Außenbandruptur mit zusätzlich knöchernem Ausriss aus dem Kalkaneus (Ligamentum fibulocalcaneare). Teilläsion des Innenbandes. Syndesmose intakt. Keine Ossikel Knorpelschädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Gelenkschmerzen medial. Radiologisch Gelenkspalt verschmälert Fragestellung: Chondromalazie? Sonstige Pathologie? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit deutlicher Höhenminderung des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Zum Teil kleinere Oberflächeneinrisse insbesondere im Bereich der lateralen Hauptbelastungszone der Femurcondyle. Begleitendes flaues Knochenmarködem subchondral. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen im Hinterhorn mit 2-facher Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Ebenfalls nachweisbare Degeneration des Außenmeniskus ohne frische Rissbildung. Lateraler Gelenkspalt mit nur leichter Chondropathie und beginnenden arthrotischen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Im Femoropatellargelenk zeigt sich eine deutliche mediale Chondropathie der Patella mit beginnender Knorpelglatze bei hochgradiger Chondromalazie. Femorales Gleitlager noch weitgehend unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Beurteilung: Höhergradige Chondromalazie im medialen femorotibialen sowie auch femoropatellaren Gelenkspalt. Begleitende Innenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss Bänderruptur. Reizzustand mit Bakercyste. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma beim Skifahren am 09.03.2014 Fragestellung: Bandläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Bonebruise im lateralen Tibiaplateau. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Aufgehobene Kontinuität des Innenbandes. Zusätzlich erkennbare Ruptur im femoralen Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Außenband bis auf Distorsion intakt. Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Femoropatellargelenk mit umschriebenem Knorpeleinriss im First der Patella. Gelenkerguss mit Einblutung sowie Bakercyste. Distorsion des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Weichteilhämatom. Beurteilung: Unhappy triad mit Innenband- VKB- und Innenmeniskusläsion. Retropatellarer zentraler Knorpeleinriss. Deutliche Reizzustand mit Bakercyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgie beidseits, links mit Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Gegenüber der Voruntersuchung von 2004 progrediente Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion. Zusätzlich zugenommene Spondylarthrose beidseits. Aktuell jetzt ebenfalls progredienter höhergradige Einengung der Neuroforamina links mehr als rechts mit breitflächiger Wurzelkontaktierung von L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Sakrale Wurzeltaschenzysten Höhe SWK 2/3. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis bei beginnenden Degenerationen rechts mehr als links. Beurteilung: Progrediente Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit jetzt nachweisbarer beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L5 links mehr als rechts. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Dorsale Spondylodese. Schulterprothese rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Kopfweh, Schwindel und seit 2 Tagen Doppelbilder. Tumor? Blutung? Befund: Normale Weite der Hirnsulci (74-jährige Fr. Y). Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen kleinen neuroepithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits, rechts>links. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen seit ca. 7 Jahren. Fragestellung: Kartilaginärer Schaden? Rotatorenmanschette? Bankartläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unverändert leichte Konturunregelmäßigkeit im dorsalen Abschnitt des Humeruskopfes, entweder degenerativ zu werten oder als Ausdruck einer alten minimalen Hill-Sachs-Delle. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt bei leichter Ansatztendinose der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne ebenfalls regelrecht dargestellt. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen oder alten Läsion. Fehlende Abbildung des mittleren glenohumeralen Bandes, im Wesentlichen analog zur Voruntersuchung mit relativ weit nach von reichender Kapsel. Oberes und unteres glenohumerales Band sind intakt. Keine Omarthrose. Keine relevante ACG-Arthrose. Beurteilung: Bild wie bei Zustand nach alter Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes mit insgesamt etwas laxer Kapsel. Kein Anhalt für frische oder ältere Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Am ersten Tag nach der Chirotherapie ging es besser, am zweiten Tag Spannen im Rücken. Ausstrahlende Schmerzen und Kribbeln beider Beine. Posttraumatische Veränderungen HWS? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Rückenmarkssubstanzsignal. Keine Syrinx. In der STIR-Sequenz keine akute paraspinale Weichteilpathologien. Kyphotische Knickung der oberen BWS beim bekannten Keilwirbel BWK 4 (Zustand nach einer alten Kompressionsfraktur). Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung und Spondylose der HWS. Keine Diskushernien. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Syrinx. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren Harnwegsinfekten. Aktuell nächtliche Pollakisurie und Urge-Symptomatik. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Luftüberlagerung bei Meteorismus. Normalgroße Leber mit mäßiger Steatosis. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß. Kleine Zyste am Oberpol. Nieren beidseits soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar ohne pathologische Auffälligkeit. Pankreas nicht ausreichend einsehbar. Harnblase normal gefüllt ohne Zeichen einer Wandverdickung. Keine erkennbare Raumforderung. Kein Harnstau. Soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit. Vergrößerter Uterus, vom Aspekt her mehrere Myome vorhanden. Im Liegen kein Anhalt für eine Kompression auf die Harnblase. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Raumforderung im Bereich des Urogenitaltraktes. Vergrößerter myomatös veränderter Uterus. Ansonsten unauffälliger Abdominalstatus bei Meteorismus. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Cervikocephalgie und Brachialgie links. Befund: Ergänzend zu den externen Voruntersuchungen bei Zustand nach Bandscheibeninterponat HWK 4/5, HWK 5/6 und 6/7 auch in den Funktionsaufnahmen keine erkennbare Störung des Alignements im operierten Bereich bei aufgehobener Beweglichkeit HWK 4-7. Keine sekundäre Materialverschiebung in den Funktionsaufnahmen. Keine Gefügestörungen im Bereich der oberen HWS. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.03.2014.Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Hypertone Entgleisungen. Gefühl einer Raumforderung im rechten Abdomen Fragestellung: Nierenarterien? Tumor im rechten Abdomen? Nebennierentumor? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund, keine intrahepatische Cholestase. Milz ebenfalls normal groß ohne Focus. Gallenblase ohne Konkremente oder Sludge. Leicht betonte Gallenblasenwand jedoch ohne typische Zeichen einer Cholezystitis. DHC nicht erweitert. Pankreas o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Kein Anhalt für Raumforderung. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kleine corticale Zyste am Oberpol der linken Niere. Die Nierenarterien zeigen sich vom Abgang bis zur Aufzweigung komplett unauffällig. Ein Anhalt für Stenose. Zeitgerechte Kontrastmittelpassage in Dünn- und Dickdarm. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Kleinere Diskushernien LWK 4/5 bis LWK 5/SWK 1, Protusion LWK 3/4. Koxarthrose beidseits. Verkalkung der glutealen Muskulatur rechts im Ansatzbereich Beurteilung: Diskrete Reizgalle. Nierenzyste links. Ausschluss Nebennierentumor beidseits. Ausschluss Nierenarterienstenose. Kein Anhalt für intraabdominelle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Anfang Monat Distorsion rechte Schulter. Sehnenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose mit Eindellung des supraspinatus Muskel-Sehnen-Übergang. Acromion Typ I. Verdickte Supraspinatussehne weist eine subtotale, ca. 10 mm messende Läsion am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Partielle Läsion der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevante Arthrose. Degenerative gerundetes ventrales Labrum, keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion am Unterrand der Supraspinatussehne. Vorbestehende ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Subskapularis- und LB-Tendinopathie. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur L3 bei bekannter Osteoporose. Status nach älterer L1- und Th 11 Frakturen. Thorakolumbaler Morbus Scheuermann. Multiple mehretagere degenerative Veränderungen thorakolumbal. Spondylolyse L5 mit Listhesis L5 zu S1 Grad I. Spondylodese L5 mit/bei Spondylolisthesis L5/S1 Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 17.02.2014 stationäre Stellungsverhältnisse mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang, Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei Spondylolyse mit mäßigen Degenerationen. Bekannte Frakturen LWK 1, LWK 2, LWK 3 und Th 11 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 17.02.2014 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen seit ca. 7 Jahren Fragestellung: Kartilaginärer Schaden? Rotatorenmanschette? Bankartläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unverändert leichte Konturunregelmäßigkeit im dorsalen Abschnitt des Humeruskopfes, entweder degenerativ zu werten oder als Ausdruck einer alten minimalen Hill-Sachs-Delle. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt bei leichter Ansatztendinose der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne ebenfalls regelrecht dargestellt. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen oder alten Läsion. Fehlende Abbildung des mittleren glenohumeralen Bandes, im wesentlichen analog zur Voruntersuchung mit relativ weit nach von reichender Kapsel. Oberes und unteres glenohumerales Band sind intakt. Keine Omarthrose. Keine relevante ACG-Arthrose Beurteilung: Bild wie bei Zustand nach alter Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes mit insgesamt etwas laxer Kapsel. Kein Anhalt für frische oder ältere Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Neurogener Blasenfunktionsstörung. Status nach Ileumsaugmentation der Harnblase. Endoskopisch Einschnürung am Blasendach Fragestellung: Narbe? Divertikel? Externe Raumforderung? Befund: Die Untersuchung wurde zuerst ohne und dann mit Blasenfüllung über Dauerkatheter durchgeführt. Nach der Füllung zeigt sich ein relativ enger Introitus zwischen Blase und Augmentat von ca. 1,5 cm im Durchmesser. Dabei fällt eine zirkuläre Einschnürung durch die narbig verdickt imponierende Harnblasenwand in diesem Bereich. Eine Kompression von außen ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für ein intraluminales Divertikel. Sonstiger Unterbauchstatus unauffällig Beurteilung: Narbige Einschnürung zwischen Harnblase und Augmentat ohne Anhalt für eine externe Kompression Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Status epilepticus. Blutung? Befund: Keine Hirnblutung. Keine epidurale/keine subdurale Blutung. Normale Weite der Hirnsulci. Normalweites und mittelständiges Ventrikelsystem 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Heftiger Beinschmerz rechts bei Belastung Befund: Im Seitenvergleich beidseits leichtere degenerative Veränderungen des Hüftgelenks, dabei rechtsseitig Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches. Diskrete Entrundung des Femurkopfes beidseits. Kein Anhalt für knöcherne Einbrüche. Linksseitig leichte Kapselverkalkung. Diskrete Fibroostosen am Trochanter major beidseits. ISG-Arthrosen geringgradiger Ausprägung beidseits. Deutliche Spondylose und Osteochondrose im lumbosacralen Übergang Beurteilung: Nur leichte Coxarthrose beidseits. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose oder sonstige entzündliche Direktzeichen 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Starker Meteorismus. Auffälligkeiten, insbesondere im Bereich des Ovar? Befund: Normal große Leber. Leichte Steatosis. Nieren beidseits normal groß. Am Oberpol der linken Niere ca. 5 cm große Zyste. Milz unauffällig. Pankreas schlank und altersentsprechend. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Mittelbauch und Unterbauch relativ stark luftüberlagert, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Harnblase bei DK nicht stark gefüllt. Uterus soweit erkennbar unauffällig. Ovarien beidseits leider nicht ausreichend einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Keine Pendelperistaltik Beurteilung: Unauffälliger Abdominalstatus. Ovarien beidseits leider nicht beurteilbar aufgrund von Meteorismus. Kein Anhalt für Ileus. Große Nierenzyste links Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Anfang Monat Distorsion rechte Schulter. Sehnenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose mit Eindellung des supraspinatus Muskel-Sehnen-Übergang. Acromion Typ I. Verdickte Supraspinatussehne weist eine subtotale, ca. 10 mm messende Läsion am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Partielle Läsion der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevante Arthrose. Degenerative gerundetes ventrales Labrum, keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion am Unterrand der Supraspinatussehne. Vorbestehende ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Subskapularis- und LB-Tendinopathie. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Fragestellung: Fraktur im Bereich von BWS und LWS? Befund: Im Liegen rechtskonvexe Skoliose der BWS und LWS. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Höhenminderung von LWK 5 eher degenerativer Ursache. Eine frische Wirbelkörperfraktur ist weder in BWS noch LWS erkennbar. Multisegmentale Osteochondrosen. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Flache Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neuroforamina frei einsehbar. Multietagere Spondylarthrosen und Kostotransversalarthrosen. Keine Gefügestörung. Beurteilung: Osteochondrosen in BWS und LWS. Diskushernien der beiden unteren lumbalen Segmente. Aktuell kein Anhalt für frische oder ältere Wirbelkörperfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit Ligamentum patellae Transplantat 2003. Nachfolgender Wundinfekt über ventralen Tibiakopf. Langerhans Histiozytose. Seit 4 Monaten stechende Schmerzen unterhalb der Patella. Zu dem Gefühl einer Knieblockade. Lachman-Test positiv, hinweisend auf eine erneute Läsion des VKB. Ein rezentes Trauma wurde verneint. Befund: Pot-Op-Residuale Metallartefakten im distalen Femur und in der proximalen Tibia. Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Verschmälerter retropatellarer Knorpelbelag. Keine Knorpeldefekte. Status nach Resektion/Refixation der Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knochenmarksödem im Condylus femoralis medialis und im lateralen Tibiakopf, in der Differenzialdiagnose posttraumatisch, weniger wahrscheinlich degenerativ. Gelenksraumverschmälerung bei reduziertem Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskuskörper- und Hinterhorn. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte VKB Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Breite, schräg- und horizontalverlaufende Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Vor dem Außenmeniskus Vorderhorn zeigt sich ein freier, verkalkter 8x5 mm Fremdkörper. Gelenkerguss. Tibia-Fibulaköpfchen Arthrodese, kompletter Knochendurchbau. Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Erhaltene VKB-Plastik. Gelenkmaus. Knochenmarködem: Condylus femoralis medialis und Tibiakopf. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion und Mazeration. Außenmeniskushinterhornläsion. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion am 09.03.2014. Fragestellung: Bänderläsion? Sonstiger Schaden? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine umschriebenen osteochondralen Schäden. Aufgehobene Kontinuität aller 3 Außenbänder. Teilläsion des Innenbandes im Bereich des tibiotalaren Kompartiment. Syndesmose vorn und hinten intakt. Gelenkerguss. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer Ruptur. Achillessehne intakt. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Außenbandruptur. Teilläsion des Innenbands. Ausschluss osteochondrale Schädigung. Ausschluss Syndesmosenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Geringgradige Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Beginnende dorsale Spondylosen HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Regelrechte Stellung und Bewegungsumfang der HWS mit geringen Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 5/6. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen linker Fuß planta. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung des abgebildeten Fußskelettes. Keine Degenerationen, kein Nachweis einer Fraktur. Kleines Ossikel nach lateral des DIP I-Gelenkes. Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht. Gegebenfalls ergänzende MR-Bildgebung zur Beurteilung der Weichteile und Rx Fuss unter Belastung zum Ausschluss einer Fehlbelastung des Fußgewölbes empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.03.2014. Klinische Angaben: Einlage eines ZVK von rechts. Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, in der Vena cava superior ca. 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pleuraerguss. Unklare, gekurvte lineare Verdichtung apical rechts. Ein Mantelpneu ist wenig wahrscheinlich, jedoch mit Sicherheit nicht ausgeschlossen. Kontrollthorax morgen oder übermorgen empfehlenswert, wie am Rapport diskutiert. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.03.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste und im linken Oberschenkel unter Belastung. Zustand nach Fenestration beidseits LWK 2/3 und Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5 bei engem Spinalkanal vor Jahren. Fragestellung: Ausmaß der Veränderungen? Coxarthrose? Befund: LWS: Gegenüber einer Voruntersuchung von 1992 zwischenzeitlich Zunahme der linkskonvexen Skoliose. Komplette aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 1/2 sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Auch die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich deutlich höhengemindert bei rechtsbetonten Osteochondrosen LWK 3 - SWK 1 sowie linksbetont LWK 1/2 mit auch hier massiver Spondylose. Spondylarthrosen aller Segmente. Multietagere Spinalkanalstenose zu suspizieren. Keine Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 1992 ergibt sich hinsichtlich der degenerativen Veränderung der ISG beziehungsweise auch der Hüftgelenke beidseits keine relevante Befundänderung. Eine hochgradige Koxarthrose besteht weiterhin beidseits nicht. Bekannter freier Gelenkkörper DD periartikuläre Ossifikation oder verkalktes synoviales Chondrom im Bereich des rechten Hüftgelenks. Keine knöchernen Einbrüche. Keine alten oder frischen Frakturen. Beurteilung: Massive Spondylosis deformans der LWS mit zum größten Teil aufgehobenen Bandscheibensegmenten und Verdacht auf multisegmentale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Koxarthrose oder ISG-Arthrose beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Kardiale Vorbelastung mit Vorhofflimmern. Dekompensation? Stauung? Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 19.01.2014 leichte pulmonale Umverteilung im Sinne einer diskreten zentralen Stauungskomponente. Deutliche Belüftungsstörung links basal sowie leicht transparenzgeminderter linker Randwinkel, hinweisend für einen diskreten auslaufenden Pleuraerguss. Entrundeter rechter Randwinkel, bekannt insofern eher schwielig verlegt. Keine dichten Infiltrate. Bekannte Linksherzverbreiterung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Subakute tiefe Lumbago mit wechselnder Ausstrahlung in beide Beine. Befund: BWK 12/LWK 1: Unauffällige Bandscheibe. LWK 1/2: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Stenose eines normal weiten Spinalkanals. LWK 2/3: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Diskusbulging. Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenosen. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose.LWK3/4: Osteochondrose. Subchondrale Knochenmarksödem (hypointens T1, hyperintens T2), KM-Aufnahme. Links mediolaterale und kranial luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauchpelottierung. Vorstellbare prä-foraminale Wurzelirritation L3 links. Keine relevante Spinalkanalstenose bei Zustand nach Flavektomie rechts. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose bei Status nach Flavektomie. Peridurales, und rechts-foraminales Narbengewebe, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Breitbasige Diskusprotrusion, die bis zum Abgang beider Nervenwurzeln reicht. Mäßige Foramenstenosen beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Beurteilung: - Aktivierte Osteochondrose LWK3/4. Mediolaterale und kranial luxierte Diskushernie. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L3 links. - LWK4/5, post-OP intraforaminales Narbengewebe, vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts. - LWK5/SWK1: Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5, und intraspinale Wurzelirritation S1 beidseits. Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf großes Hämatom in der linken Wade. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Befund, Größe, Weichteile? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich in der linken Wade medialseitig eine ca. 13 x 7 x 8 cm durchmessende Raumforderung mit zum Teil kleineren zystischen, zum Teil soliden Anteilen und deutlicher inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Die Veränderung liegt im Musculus gastrocnemius medialis. Leichter Kompressionseffekt auf die Flexorenmuskulatur. Arteria und Vena tibialis anterior werden nicht komprimiert. Übrige Unterschenkelmuskulatur unauffällig. Keine knöcherne Infiltration. Beurteilung: Der vorliegende Befund ist am ehesten vereinbar mit einem intramuskulären Hämatom im Musculus gastrocnemius medialis auf der linken Seite. Bei negativer Traumaanamnese histologische Abklärung zum sicheren Ausschluss einer neoplastischen Veränderung allerdings empfehlenswert. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.06.2014. Klinische Angaben: Fr. Y, kurz reanimationspflichtig bei Sekretverhalt. Bronchoskopie zeigte massives Sekret, wurde abgesaugt. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 4.6.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Pleuraerguss beidseits basal. Unveränderte Herzgröße. Trachealkanüle. Magensonde. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.03.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste und im linken Oberschenkel unter Belastung. Zustand nach Fenestration beidseits LWK 2/3 und Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5 bei engem Spinalkanal vor Jahren. Fragestellung: Ausmaß der Veränderungen? Coxarthrose? Befund: LWS: Gegenüber einer Voruntersuchung von 1992 zwischenzeitlich Zunahme der linkskonvexen Skoliose. Komplette aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 1/2 sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Auch die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich deutlich höhengemindert bei rechtsbetonten Osteochondrosen LWK 3 - SWK 1 sowie linksbetont LWK 1/2 mit auch hier massiver Spondylose. Spondylarthrosen aller Segmente. Multietagere Spinalkanalstenose zu suspizieren. Keine Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 1992 ergibt sich hinsichtlich der degenerativen Veränderung der ISG beziehungsweise auch der Hüftgelenke beidseits keine relevante Befundänderung. Eine hochgradige Koxarthrose besteht weiterhin beidseits nicht. Bekannter freier Gelenkkörper DD periartikuläre Ossifikation oder verkalktes synoviales Chondrom im Bereich des rechten Hüftgelenks. Keine knöchernen Einbrüche. Keine alten oder frischen Frakturen. Beurteilung: Massive Spondylosis deformans der LWS mit zum größten Teil aufgehobenen Bandscheibensegmenten und Verdacht auf multisegmentale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Koxarthrose oder ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.03.2014. Klinische Angaben: Luxation der rechten Hüfte bekannt. Aktuelle Stellung? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung von 2007 unveränderte Luxation des rechten Femurs nach kranial und Ausbildung eines Neogelenkes am Os ilium. Links Zustand nach Plattenosteosynthese des Femurs und zwischenzeitlicher ME. Lediglich nachweisbare 2 verbliebene Schrauben in Höhe des proximalen Femurs. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 10.03.2014. Klinische Angaben: Trauma Grosszehe rechts am 8.3.2014. Befund: Kein Frakturnachweis. Leichte Arthrose im Interphalangealgelenk. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Komplexe mehrfragmentäre Tibiaplateaufraktur links, Patellasubluxation und Ruptur des MCL, Osteosynthese am 13.12.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 30.1.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach medialer und lateraler Osteosynthese der Tibia. Sekundär diskret abgesenktes laterales Tibiaplateau. Orthotop intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Bekanntes Strieda-Pellegrini-Zeichen als Ausdruck der alten Innenbandruptur. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Osteosynthese bei Tibiafraktur. Abgeschlossene Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.03.2014. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: ZVK über linke V. subclavia, Spitze in Projektion auf V. cava superior im Bereich oberer Venenwinkel. Pneumothorax links, aktuell ohne Spannungskomponente. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Beurteilung: Pneumothorax links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.03.2014. Klinische Angaben: Pneu links. Befund: Nach TD-Einlage links etwas rückläufiger Pneumothorax links. Lunge basal noch nicht komplett entfaltet. Übriger Status unverändert. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach TLIF 2008 und dorsaler Spondylodese L4/5. Aktuell Schmerzen in beiden Oberschenkeln. Befund: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung LWK 4/5. Lordose erhalten. Keine Gefügestörung. Unauffällige Darstellung der dorsalen Spondylodese ohne Anhalt für Schraubenlockerung. Bandscheibenersatz ebenfalls ohne Nachweis einer Dislokation. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Dr. X. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.03.2014. Klinische Angaben: Mittelgradige depressive Episode. Screening: MMS 29/30, Uhr unauffällig. Neuropsychologie: Leichte bis mittelschwere Defizite in der Aufmerksamkeitsteilung. Leichte Auffälligkeiten in der Visuokonstruktion und figuralen Flüssigkeit. Patient ist ehemaliger Verpackungsdesigner! Eigen- und Fremdanamnese nicht suggestibel für einen neurodegenerativen Prozess. Fragestellung: Atrophie? Regionale Betonung? Hinweise für vaskuläre Leucencephalopathie? Ausschluss Neoplasie, Ischämie, Liquorzirkulationsstörung. Befund: Fr. Y. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichter Schädeldysplasieaspekt (kolpozephale Konfiguration der Seitenventrikelhinterhörner, gewisse Betonung der Temporalhornspitzen). Allenfalls leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, nicht über die Altersnorm hinausgehend; allenfalls gewisse Akzentuierung in der Precnuneus-Gegend. Das Corpus callosum erscheint allenfalls diskret verschmächtigt. Der amygdalohippocampale Komplex ist gut erhalten (Scheltens 2). Breite III. Ventrikel: 7 mm, Evans-Index 0,34. Vereinzelte, kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, (Fasekas 1) wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Solitäre Mikroblutung links cerebellär. Regelrechte Stammganglienregion. Leichte Signalveränderungen im Bereich vom Pons. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Teils deutlich elongativer und teilweise dilatativer Gefäßstatus der basalen hirnversorgenden Arterien (im Karotisstromgebiet vornehmlich extrakraniell, vertebrobasilär intrakraniell). Regelrechte Darstellung der cerebralen Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Dabei marginale Schleimhautveränderungen ethmoidal.Beurteilung: Keine wesentliche Hirnatrophie. Diskret akzentuierte Liquorraumerweiterung parietal ohne verbindlichen Anhalt für einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Leichte vaskuläre Encephalopathie, vornehmlich im Pons. Kein Anhalt für eine abgelaufene cerebrale Ischämie, kein Hinweis auf eine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Gefässelongation (Risikofaktoren? z.B. arterielle Hypertonie?) 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF L5/S1 30.01.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 03.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse und intaktes Spondylodesematerial und Cage-Implantat LWK 5/SWK 1, Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Regelrechtes Alignement. Leichtere Degenerationen craniellen Anschlusssegmente Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.03.2014 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2013. Unveränderte Lage der Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Fuß links: Lockerungsfreie Schrauben-und Plattenosteosynthese calcaneus. Durchgebaute Calcaneusfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Trauma rechte Schulter am 27.02.2014. Verdacht auf Muskelriss Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 12 x 10 mm messender Defekt am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Keine Sehnenruptur. Verdickte Subscapularissehne weist einzelne lineare zentrale Läsionen auf. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Buford-Komplex als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Bonebruise Beurteilung: Läsion am Unterrand der Supraspinatussehne. Supraspinatussehnenimpingement. Keine komplette, bzw. keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Kein Muskelriss, intakte Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Woche akut aufgetretenes lumbospondylogenes oder -radikuläres Syndrom mit Schmerzausstrahlung in ventrolateralen Oberschenkel links. Keine neurologischen Ausfälle. Rezidivierend-chronische, tolerierte Rückenschmerzen seit Jahren Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderung. L2/3: Spondylose. Akute links-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauch- und Nervenwurzelkompression L3 links. Spinalkanalstenose. L3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, mäßige Foramenstenosen. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenose rechts. Leichte ISG-Arthrose, links mehr ausgeprägt Beurteilung: L2/3, mediolaterale luxierte Diskushernie, NWK L3 links 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Semikastratio rechts am 11.12.2013 bei Seminom T1, N0 Fragestellung: Verlaufkontrolle 3 Monate post-OP Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme vom 10.12.2013 unveränderte normal große Schilddrüse, homogen perfundiert. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal, hilär oder axillär. Lunge beidseits frei belüftet bis auf bekannte narbige Veränderungen/ Dystelektasen links basal. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Normalgroße Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas und Milz unauffällig. Nieren beidseits normal groß ohne Herdbefund. Kein Harnstau. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten beidseits. Harnblase und Prostata unauffällig. Narbige Veränderungen im rechten Leistenkanal nach Orchektomie auf dieser Seite. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten inguinal beziehungsweise iliacal Beurteilung: Unauffälliger Status von Thorax und Abdomen ohne Anhalt für Lymphknotenmetastasen oder Organfiliae 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Zug der Thoraxdrainage Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 10.03.2012 zwischen zeitlich entfernte Thoraxdränage auf der linken Seite. Leichte Verdichtung links basal. Kein sicherer Anhalt für einen Restpneumothorax. Keine Ergussbildung. Lungenzeichnung bis auf Dystelektasen beidseits basal unauffällig. Bekannte Herzverbreiterung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 28.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese. Kein Metallbruch. Keine SpinalkanalstenoseRöntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte Befund: Symmetrische Stellung Beckenskelett. Hüftgelenke beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine Arthrose. Röntgenologisch keine Zeichen eines Impingement. Keine knöchernen Ausrisse, keine peri oder intraartikulären Verkalkungen. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Spannungsgefühl seit 2-3 Monaten. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Allgemeine retropatellare Reduktion des Knorpelbelags, sowie kleine fokale osteochondrale Läsion im Patella Oberpol. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche reduzierte bis fehlender Knorpelbelag am Unterrand des Condylus femoralis medialis und im zentralen Tibiaplateau. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische, komplexe Läsion, Mazeration und Fragmentation des Innenmeniskushinterhorns - Verdacht auf Korbhenkels. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Kleine Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen Fragestellung: Knöcherne Situation Befund: Keine erkennbare Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Wirbelkörper normal konfiguriert. Leichte Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfach dorsal. Keine Gefügestörung. Diskrete degenerative Veränderung der unteren Facettengelenke. Keine höhergradige Spondylarthrose. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Leichte Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese und Spongiosaplastik 18.09.2013 Fragestellung: Beginnende ossäre Durchbauung? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt 28.01.2014 vorliegend. Unveränderte Stellung einer Schraubenosteosynthetisch versorgten Scaphoidfraktur im mittleren Drittel mit unverändert, gut einsehbarem Frakturspalt, randsklerosiert und angrenzende Zyste nach distal-dorsal der Schraubenosteosynthese und kleineren knöchernen Fragmenten nach ulnar und dorsal ohne sekundäre Dislokation. Keine ossäre Durchbauung. Erhaltenes carpales Alignement Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 28.01.2014 unveränderte Stellung einer operativ versorgten Scaphoidpseudarthrose links ohne ossäre Durchbauung, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: LWK2-Fraktur. Status nach Kyphoplastie L2, perkutane Stabilisierung L1-3 04.02.2014 Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 06.02.2014 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1-3 und Kyphoplastie LWK 2 mit leicht zunehmender Deckplattensinterung im Bereich der Vorderkante von ca. 3 mm. Regelrechtes Alignement. Intaktes Spondylodesematerial ohne Lockerung. Unveränderte mäßige Degenerationen im lumbosacralen Segment mit Spondylose, beginnende Osteochondrose und linksbetonter Spondylarthrose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Zervikalgie mit Ausstrahlung in die linke Schulter. Gelegentlich Parästhesien im Schmerzgebiet Fragestellung: Diskushernie, Foramen-oder Spinalkanalstenose? Befund: Flache Lordose der HWS. Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Flache links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit diskreter Pelottierung des Neuroforamens. Keine höhergradige Wurzelkompression. Protrusion HWK 4/5 sowie flache subligamentäre Diskushernie HWK 5/6, in beiden Etagen keine erkennbare Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Links betonte Diskushernie HWK 3/4 mit leichter Forameneinengung. Diskushernie HWK 5/6. Keine höhergradige Wurzelkompression, keine Spinalstenose oder Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung, Überwärmung Ellbogen links. Fraktur? Sonstige Pathologien? Befund: Ellenbogenarthrose links. Hinweise auf Zustand nach einer zum Teil durchgebauten Radiusköpfchenfraktur (Meisselfraktur). Multiple freie/degenerative Verkalkungen. Degenerative Verkalkung am Ansatz der Flexorensehnen am medialen Epicondylus. Ergänzende Ellbogen-CT erwägen 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 11.03.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Körperseite. Druckgefühl Mitte Oberschenkel links. Erguss im Knie Fragestellung: Fraktur Oberschenkel beziehungsweise Knie links? Befund: Normale Stellung im linken Hüftgelenk. Femurkopf nicht entrundet. Keine höhergradige Arthrose. CCD-Winkel im Normalbereich. Schenkelhals und Oberschenkelschaft ohne Anhalt für eine Fraktur. Kniegelenk mit deutlicher medial betonter Gelenkspaltverschmälerung. Massive Chondrocalzinose innen und außen. Leichtere degenerative Veränderungen des Femoropatellargelenks. Keine erkennbare Fraktur im Knie Beurteilung: Frakturausschluss am Oberschenkel und Knie. Deutliche Meniskopathie innen und außen. Initiale Gonarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 11.03.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Körperseite. Druckgefühl Mitte Oberschenkel links. Erguss im Knie Fragestellung: Fraktur Oberschenkel beziehungsweise Knie links? Befund: Normale Stellung im linken Hüftgelenk. Femurkopf nicht entrundet. Keine höhergradige Arthrose. CCD-Winkel im Normalbereich. Schenkelhals und Oberschenkelschaft ohne Anhalt für eine Fraktur. Kniegelenk mit deutlicher medial betonter Gelenkspaltverschmälerung. Massive Chondrocalzinose innen und außen. Leichtere degenerative Veränderungen des Femoropatellargelenks. Keine erkennbare Fraktur im Knie Beurteilung: Frakturausschluss am Oberschenkel und Knie. Deutliche Meniskopathie innen und außen. Initiale Gonarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen gluteal rechts bis in die Wade ausstrahlend Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Nervenwurzelirritation S1 rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Monosegmentale Diskusprotrusion LWK5/SWK1. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 und S1 rechts. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Korrekturspondylodese Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der Spondylodese. Keine Materiallockerung. Ebenfalls unveränderte epifusionelle Hyperkyphose im Segment BWK 8 bei Keilwirbelbildung. Keine Zunahme der KyphosierungDr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.03.2014 MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Anhaltender wechselnder Schmerz Bein links bei Status nach Stabilisierung-Spondylodese L5/S1 am 08.03.2012. Dekompression der Neuroforamina L5/S1. Autologe Knochentransplantation Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. L3/4: Unauffällig. L4/5: Unauffällige Bandscheibe im cranialen Anschlusssegment. Geringgradig breiter Gelenkspalt im Facettengelenken, hinweisend auf beginnende Gefügelockerung. Im MRI mäßige Foramenstenosen links, in der DD mögliche Ursache einer Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Ergänzende diagnostische-therapeutische perineurale L4-Infiltration erwägen. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. Leichte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Mäßige Foramenstenose L4 links. Geringgradige epifusionelle Gefügelockerung L4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein. Zustand nach Knie-OP 2006 Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Dehydrierung und leichte Protrusion LWK 3/4. Ebenfalls erkennbare Bandscheibendegeneration LWK 4/5 mit minimaler intraforaminal gelegener Diskushernie linksseitig, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Bei zusätzlicher linksbetonter aktivierter Spondylarthrose leichte linksseitige Forameneinengung im Bereich der Eingangsebene. Rechtsbetonte Protrusion mit intraforaminaler Komponente LWK 5/SWK 1. Hier keine erkennbare Wurzelaffektion. Spinalkanal normal weit. Konus medullaris und Kauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine Sakroiliitis Beurteilung: Rechts intraforaminal betonte Protrusion LWK 5/SWK 1. Linksseitig nachweisbare kleine intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit zusätzlicher leicht aktivierter Spondylarthrose und konsekutiver diskreter Forameneinengung. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.03.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie, DD Piriformissyndrom. Arthrose, nicht näher bezeichnet Knöchel und Fuß. Sehnenruptur Musculus biceps brachii links. Coxarthrose rechts. Hüft-TP und Knie-TP links Fragestellung: Möglich OSG-Arthrose. Progredienz der Hüftarthrose? Befund: OSG beidseits: Regelrechte Artikulation im OSG, des miterfassten OSG und Mittelfuß ohne wesentliche Degenerationen. Normweite Syndesmose. Kleines schalenförmiges Fragment caudal des Malleolus mediales OSG rechts. Ostephytärer Wulst nach kranial des Talushalses in Korrespondenz zum Os naviculare, rechtsbetont. Plantarer Fersensporn beidseits, kleiner Calcanearer Fersensporn links. Regelrechte Mineralisation. Becken: Zur Voruntersuchung am 08.11.2011 regelrechte Stellung. Status nach Hüft-TP links, unzementiert, ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose rechts mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Mäßige Degenerationen der Symphyse und des ISG, stationär. Neu miterfasste Spondylodese der unteren LWS und Expandereinlage im lumbosacralen Segment ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Skiunfall 1991 mit Luxationsfraktur BWK 6/7. Intrathekale Lioresal-Pumpe 2005, Wechsel zur intrathekalen Baclofen-Applikation bei Batterieerschöpfung 2012. Status nach Katheterrevision 2013 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung der LWS vom 03.10.2012, CT der BWS/LWS vom 20.01.2013 und Rx der BWS vom 24.04.2013 zum Vergleich vorliegend. Bekannte s-förmige Skoliose mit zunehmender Rechtskonvexität kranial der Spondylodese und Cage-Interponat LWK 4/5 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Neu zu 2011, beziehungsweise im Verlauf zur letzten Untersuchung zunehmende Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I mit mäßigen Degenerationen. Status nach Dekompression BWK 12 - LWK 3 und lumbosacral. Schmerzpumpenaggregat rechts parasagital, intraspinaler Katheder in situ, Neurostimulatorelektroden sakral in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Gefäßsituation im Becken-Inguinalregion rechts. Nächste Woche geplante plastische OP bei bestehenden Dekubitus und Arthritis im Bereiche der rechten Hüfte, sowie Osteomyelitis des proximalen Femurs Befund: Frei durchgängige und normal kalibrige Bein- und Oberschenkelarterien beidseits. Die Arteria femoralis communis-superficialis rechts verläuft am ventromedialen Rande der entzündlichen Veränderungen um die rechte Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Reposition Befund: Vollständige Reposition. Multiple kleine abgerissene Knochenfragmente im ventralen Gelenksabschnitt Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Status nach OP eines Adeno-Carcinoms des distalen Ösophagus, beziehungsweise Status nach posterolateraler Thorakotomie zur En-Bloc-Oesophagiektomie mit Magenhochzug (am 06.12.2013). Anschließend neoadjuvante Chemotherapie. Schwere Niereninsuffizienz. Respiratorische Insuffizienz. Intermittierendes Vorhofflimmern. Linksseitige Schulterschmerzen mit Ausstrahlung nach links. Anstieg der D-Dimere. Ausschluss Lungenembolie Befund: Keine Lungenembolie. Relevanter Perikarderguss, bis 2 cm verbreiterter Pericardraum. Die Dichtewerte weisen auf eine seröse Flüssigkeit, kein hämorrhagischer Perikarderguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Geringgradiger Pleuraerguss und einzelne Dystelektasen im dorsobasalen Lungenabschnitten beidseits (liegender Patient). Zudem allgemeine Pleuraverdickung. Multiple Emphysembulle, hinweisend auf chronische Emphysembronchitis. Mediastinale Metallklipsen nach der OP Beurteilung: Seröser Perikarderguss. Ausschluss Lungenembolie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Kontrolle, 3 Tage post OP Befund: Status nach Resektion der Grundphalanx Dig. V Fuß links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Husten, Müdigkeit und leicht erhöhte Entzündungsparameter. Im konventionellen Thoraxbild Rundherd DD Infiltrat linker Hilus proximal Fragestellung: Infiltrat, CA? Metastase? Befund: Normale Größe der Schilddrüse mit homogener Kontrastmittelanfärbung. Einzelne kleinere infraklavikuläre Lymphknoten, von der Größe her nicht suspekt. Ebenfalls einzelne nicht vergrößerte Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Hilus beidseits unauffällig. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Die Lunge zeigt sich beidseits frei belüftet, keine Infiltrate erkennbar. Keine relevanten narbigen Veränderungen des Lungengerüstes. Keine Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse. Herz normal groß. Aorta ohne Zeichen einer Dissektion bei Kinking. Oberbauchorgane soweit abgebildet und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar ohne pathologische Auffälligkeit. Leberzyste links Beurteilung: Unauffällige thorakale Darstellung ohne Anhalt für Infiltrat, raumfordernden Prozess oder Lymphknotenvergrößerung. Aortales Kinking. Leberzyste Segment II Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.03.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett. Schwellung von Schulter und Knie links. Schmerzen Vorfuß rechts Befund: Schulter links: Hochstand des Humeruskopfes. Keine erkennbaren Frakturen. Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Läsion der Rotatorenmanschette nicht ausgeschlossen. Keine AC-Gelenksprengung. Knie links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Höhergradige Arthrose medial betont. Keine frische knöcherne Läsion. Verkalkung im Ansatzbereich des Innenbandes im Sinne eines Stieda-Pellegrini-Zeichen als Ausdruck einer alten Innenbandläsion. Mäßige Femoropatellararthrose. Keine frischen Frakturen im Bereich des Kniegelenks. Indirekte Zeichen eines Ergusses. Multiple Phlebolithen im Weichteil. Fuß rechts: Osteopenisches Achsenskelett. Kein Frakturnachweis. Mäßige Degenerationen im Bereich der Lisfranc und Chopard-Gelenke. Leichte Arthrosen auch im Bereich der Interphalangealgelenke Beurteilung: Aktuell kein Nachweis von frischen Frakturen im Bereich der linken Schulter beziehungsweise des linken Knies und des rechten Fußes Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.03.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett. Schwellung von Schulter und Knie links. Schmerzen Vorfuß rechts Befund: Schulter links: Hochstand des Humeruskopfes. Keine erkennbaren Frakturen. Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Läsion der Rotatorenmanschette nicht ausgeschlossen. Keine AC-Gelenksprengung. Knie links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Höhergradige Arthrose medial betont. Keine frische knöcherne Läsion. Verkalkung im Ansatzbereich des Innenbandes im Sinne eines Stieda-Pellegrini-Zeichen als Ausdruck einer alten Innenbandläsion. Mäßige Femoropatellararthrose. Keine frischen Frakturen im Bereich des Kniegelenks. Indirekte Zeichen eines Ergusses. Multiple Phlebolithen im Weichteil. Fuß rechts: Osteopenisches Achsenskelett. Kein Frakturnachweis. Mäßige Degenerationen im Bereich der Lisfranc und Chopard-Gelenke. Leichte Arthrosen auch im Bereich der Interphalangealgelenke Beurteilung: Aktuell kein Nachweis von frischen Frakturen im Bereich der linken Schulter beziehungsweise des linken Knies und des rechten Fußes Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.03.2014 MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Anhaltender wechselnder Schmerz Bein links bei Status nach Stabilisierung-Spondylodese L5/S1 am 08.03.2012. Dekompression der Neuroforamina L5/S1. Autologe Knochentransplantation Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. L3/4: Unauffällig. L4/5: Unauffällige Bandscheibe im cranialen Anschlusssegment. Geringgradig breiter Gelenkspalt im Facettengelenken, hinweisend auf beginnende Gefügelockerung. Im MRI mäßige Foramenstenosen links, in der DD mögliche Ursache einer Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Ergänzende diagnostische-therapeutische perineurale L4-Infiltration erwägen. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. Leichte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Mäßige Foramenstenose L4 links. Geringgradige epifusionelle Gefügelockerung L4/5 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Cholestase mit Cholangitis und Begleitpankreatitis. Erhöhung des gesamten Bilirubins Fragestellung: Choledocholithiasis? Tumorhinweis? Pankreatitis? Befund: Sonographie: Starke Darmgasüberlagerung, dadurch einschränkte Beurteilbarkeit. Die Gallenblase ist nicht sicher einsehbar, scheint aber verkleinert und wandverdickt. Konkremente nicht sicher auszuschließen. Steatosis hepatis. Leicht verstärktes Echo der paravasalen intrahepatischen Gallenwege, keine ausgeprägte intrahepatische Cholestase. Pankreas leider nicht ausreichend beurteilbar. Nach Rücksprache Entscheidung zur ergänzenden CT des Oberbauchs. CT: Nur leichte Steatosis der Leber. Kleine Zyste im Segment VII. Die intrahepatischen Gallenwege zeigen sich leicht betont, eine ausgeprägte intrahepatische Cholestase ist aktuell noch nicht nachweisbar. Der DHC zeigt sich schlank. Die Gallenblase ist deutlich verkleinert und wandverdickt mit einzelnen kleineren narbigen Ausläufern in das Fettgewebe sowie minimaler Flüssigkeitsansammlung im Gallenblasenbett. Pankreas aktuell nicht vergrößert, kein Gangaufstau oder peripankreatische Flüssigkeitsansammlung. In der Pars descendens des Duodenums dorsal gelegene ca. 3 mm durchmessende röntgendichte Struktur in der Wand. Milz o. B.. Nieren beidseits normal groß. Ca. 4 cm durchmessende Nierenzyste am Oberpol links. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Leistenhernie rechts. Zustand nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Leichte Pleuraergüsse mit begleitenden Dystelektasen links mehr als rechts Beurteilung: Leichte intrahepatische Cholestase. Bild einer chronischen Cholezystitis. DHC steinfrei. Aktuell noch kein Nachweis einer Pankreatitis. Röntgendichtes Konkrement in der Pars descendens des Duodenums, möglicherweise Zustand nach Steinabgang aus den Gallenwegen. Nierenzyste links. Leichtere Pleuraergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.03.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie, DD Piriformissyndrom. Arthrose, nicht näher bezeichnet Knöchel und Fuß. Sehnenruptur Musculus biceps brachii links. Coxarthrose rechts. Hüft-TP und Knie-TP links Fragestellung: Möglich OSG-Arthrose. Progredienz der Hüftarthrose? Befund: OSG beidseits: Regelrechte Artikulation im OSG, des miterfassten OSG und Mittelfuß ohne wesentlicher Degenerationen. Normweite Syndesmose. Kleines schalenförmiges Fragment caudal des Malleolus mediales OSG rechts. Ostephytärer Wulst nach kranial des Talushalses in Korrespondenz zum Os naviculare, rechtsbetont. Plantarer Fersensporn beidseits, kleiner Calcanearer Fersensporn links. Regelrechte Mineralisation. Becken: Zur Voruntersuchung 08.11.2011 regelrechte Stellung. Status nach Hüft-TP links, unzementiert, ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose rechts mit Hinweis einer Impingement-Konstruktion. Mäßige Degenerationen der Symphyse und des ISG, stationär. Neu miterfasste Spondylodese der unteren LWS und Expandereinlage im lumbosakralen Segment ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch Unverändert mäßiggradige Coxarthrose rechts mit Hinweis einer Impingement -Konstellation. Mäßige Degenerationen der Symphyse und des ISG, stationär. Neu miterfasste Spondylodese der unteren LWS und Expandereinlage im lumbosacralen Segment ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Unklare Schluckproblematik Befund: Kontrolle nach Oesophaguspassage. Kein Kontrastmittelübergang in das Bronchialsystem. Keine Aspirationspneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.02.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Dens-Schrauben Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich der unteren BWS, gürtelförmig in Oberbauch ausstrahlend. Wirbelkörperfrakturen? Befund: BWS: Osteoporose. Zustand nach Deckplattenfraktur BWK 9 mit geringgradigem perifokalem Weichteilödem, hinweisend auf eine subakute Fraktur. Es handelt sich hier um eine stabile Fraktur, keine Spinalkanalstenose. Subtotaler Kollaps BWK 11 nach einer alten Fraktur. Überbrückende Spondylophyten. Leichte Spinalkanalstenose. Bekannter Fischwirbel LWK 2 nach einer alten Fraktur. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3 und sekundäre Foramenstenosen beidseits (Spondylophyten, hypertrophe Spondylarthrose) 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.03.2014 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett. Schwellung von Schulter und Knie links. Schmerzen Vorfuß rechts Befund: Schulter links: Hochstand des Humeruskopfes. Keine erkennbaren Frakturen. Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Läsion der Rotatorenmanschette nicht ausgeschlossen. Keine AC-Gelenksprengung. Knie links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Höhergradige Arthrose medial betont. Keine frische knöcherne Läsion. Verkalkung im Ansatzbereich des Innenbandes im Sinne eines Stieda-Pellegrini-Zeichens als Ausdruck einer alten Innenbandläsion. Mäßige Femoropatellararthrose. Keine frischen Frakturen im Bereich des Kniegelenks. Indirekte Zeichen eines Ergusses. Multiple Phlebolithen im Weichteil. Fuß rechts: Osteopenisches Achsenskelett. Kein Frakturnachweis. Mäßige Degenerationen im Bereich der Lisfranc- und Chopard-Gelenke. Leichte Arthrosen auch im Bereich der Interphalangealgelenke. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis von frischen Frakturen im Bereich der linken Schulter beziehungsweise des linken Knies und des rechten Fußes 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative Stellung im Verlauf. Progredienz der Knickbildung? Befund: Gegenüber VU vom 20.12.2014 unveränderte diskrete rechtskonvexe Knickbildung im kranialen Anschlusssegment oberhalb TH 6. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 7-11 sowie des Expanders BWK 10. Keilwirbel BWK 6 ohne sekundäre Sinterung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 25.01.2014. Popliteale Schmerzen. Anhaltspunkte für Meniskusläsion? Befund: -Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise: Condylus femoralis lateralis. Weniger ausgeprägt Condylus femoralis medialis. Tibia Kopf, vorwiegend dorsal. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. -Schrägverlaufende Läsion des Außenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Vor dem dorsalen Ansatz des Innenmeniskus und Außenmeniskus zeigt sich je ein kleines abgerissenes Meniskusfragment (Serie 501, Bild 24 und Serie 601, Bilder 34-35-36). Keine Knorpeldefekte. -Verdicktes und inhomogenes VKB, zum Teil ausgefranste Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. -Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Erheblicher inkompletter (oder kompletter) Riss des VKB. Gelenkerguss. Läsion des Innenmeniskushinterhorns und Außenmeniskushinterhorns mit Ausriss von kleinen Fragmenten. Posttraumatisches Bonebruise des distalen Femur und des Tibiakopfes 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Cholestase mit Cholangitis und Begleitpankreatitis. Erhöhung des gesamten Bilirubins Fragestellung: Choledocholithiasis? Tumorhinweis? Pankreatitis? Befund: Sonographie: Starke Darmgasüberlagerung, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Die Gallenblase ist nicht sicher einsehbar, scheint aber verkleinert und wandverdickt. Konkremente nicht sicher auszuschließen. Steatosis hepatis. Leicht verstärktes Echo der paravasalen intrahepatischen Gallenwege, keine ausgeprägte intrahepatische Cholestase. Pankreas leider nicht ausreichend beurteilbar. Nach Rücksprache Entscheidung zur ergänzenden CT des Oberbauchs. CT: Nur leichte Steatosis der Leber. Kleine Zyste im Segment VII. Die intrahepatischen Gallenwege zeigen sich leicht betont, eine ausgeprägte intrahepatische Cholestase ist aktuell noch nicht nachweisbar. Der DHC zeigt sich schlank. Die Gallenblase ist deutlich verkleinert und wandverdickt mit einzelnen kleineren narbigen Ausläufern in das Fettgewebe sowie minimaler Flüssigkeitsansammlung im Gallenblasenbett. Pankreas aktuell nicht vergrößert, kein Gangaufstau oder peripankreatische Flüssigkeitsansammlung. In der Pars descendens des Duodenums dorsal gelegene ca. 3 mm durchmessende röntgendichte Struktur in der Wand. Milz o. B.. Nieren beidseits normal groß. Ca. 4 cm durchmessende Nierenzyste am Oberpol links. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Leistenhernie rechts. Zustand nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Leichte Pleuraergüsse mit begleitenden Dystelektasen links mehr als rechts Beurteilung: Leichte intrahepatische Cholestase. Bild einer chronischen Cholezystitis. DHC steinfrei. Aktuell noch kein Nachweis einer Pankreatitis. Röntgendichtes Konkrement in der Pars descendens des Duodenums, möglicherweise Zustand nach Steinabgang aus den Gallenwegen. Nierenzyste links. Leichtere Pleuraergüsse 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Skelettbeschwerden. Zustand nach TEP des rechten Hüftgelenks am 18.01.2013 Fragestellung: Beinlängenunterschied? Wirbelsäule? Befund: Leichte Steilstellung der HWS mit diskreter Kyphose im Segment HWK 4/5. Harmonische Kyphose der BWS beziehungsweise Lordose der LWS. Hier keine erkennbare Gefügestörung. Dafür zeigt sich eine flache linkskonvexe Skoliose der LWS mit minimalem rechtskonvexem Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Mäßige Osteochondrosen in HWS und BWS sowie LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Anhand der 3D-Messung ergibt sich ein Beckenschiefstand von ca. 14 mm. Nach Hüft-TP rechts reizlose Darstellung des Materials ohne Anhalt für Lockerung. Keine relevante Coxarthrose auf der linken Seite. Anhand der gemessenen Beinlänge von rechts 77,6 cm und links 76,4 cm ergibt sich eine Beinlängendifferenz von 1,2 cm zugunsten der rechten Seite. Beidseits keine relevante Varusfehlstellung im Kniegelenk, keine höhergradige Gonarthrose oder degenerative Veränderung der Sprunggelenke beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Aktuell progrediente Atemnot trotz Weiterführung der nicht invasiven Heimventilation Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 02.11.2013 neu aufgetretene Verschattung rechts basal mit Zwerchfellunschärfe. Linker Randwinkel frei. Unveränderte Herzverbreiterung. Leichte pulmonale Umverteilung im Sinne einer chronisch zentralen Stauung.Beurteilung: Rechtseitiger Pleuraerguss, zusätzlich Verdacht auf rechts basales Infiltrat. Chronische Herzverbreiterung mit leichter zentraler Stauungskomponente Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Fraktur HWK 3-4 am 21.04.2010. Eintrittsthorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas nach links verlagerte Aufnahme. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Status nach konsolidierter Costa I-III Fraktur links dorsal. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Omarthrose? Befund: Aufgrund einer antikoagulativen Therapie konnte eine direkte Arthrographie nicht durchgeführt werden. Die Untersuchung erfolgte nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit oberflächlicher Mazeration auf der Gelenkseite. Keine komplette transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Leichtes Impingement der Subscapularissehne mit Ansatztendopathie. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Beginnende Omarthrose im Bereich der kaudalen Zirkumferenz mit hier beginnender Entrundung und pilzförmiger Deformierung des Humeruskopfes. Keine frische Läsion des Labrum glenoidale bei Degeneration. Kapselbandapparat intakt. Mäßige Begleitbursitis Beurteilung: Tendinitis mit oberflächlicher Teilläsion auf der Gelenkseite der Supraspinatussehne bei beginnender Impingement. Enthesiopathie der langen Bizepssehne sowie auch der Subscapularissehne. Beginnende mäßiggradige Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1997. Status nach Stabilisierung und ventraler Spondylodese HWK 6/7. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie HWK 6/7, keine Syrinx, keine Spinalkanalstenose im MRI 21.05.2012. Aktuell starkes Zittern der oberen Extremitäten, vermehrte Spastik der unteren Extremität Fragestellung: Verlaufskontrolle der Myelopathie, neu aufgetretene Syrinx? Pathologisches Korrelat für vermehrtes Zittern der oberen Extremität? Befund: Zur Voruntersuchung der HWS 21.05.2012 stationäre Stellungsverhältnisse bei St. nach Spondylodese HWK 6/7 mit lokaler Artefaktbildung. Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe ohne Zunahme im Verlauf. Keine Syrinx, keine Spinalkanalstenose. Freie Neuroforamina. Anschlusssegmente nach kranial und kaudal ohne Segmentstörung und unveränderten mäßigen Degenerationen nach cranial Beurteilung: Zur Voruntersuchung 21.05.2012 Status idem der bekannten zystisch-gliotischen Myelopathie Höhe HWK 6/7 bei Status nach Fraktur und Spondylodese. Anschlusssegmente ohne wesentlich zunehmende Degenerationen. Keine Nachweis einer Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 07.03.2014 Befund: Die Untersuchung wurde im Rahmen einer Studie angefertigt. Es erfolgt keine Befundung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache links konvexe Skoliose. Steilstellung. Links betonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosakralen Übergang mit Rezessuseinengung und leichter Kompression der Wurzel S1. Protusion LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss. Mäßige Foramenstenosen in beiden Segmenten bei Spondylarthrosen. Übrige Bandscheibenetagen unauffällig. Keine relevante Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. Protusion LWK 4/5. Aktivierte links betonte Osteochondrose LWK 4-SWK 1. Links konvexw Skoliose. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.03.2014 Klinische Angaben: In letzter Zeit Schwindel und kognitive Einschränkung. Hirntumor in der Familie Fragestellung: Raumforderung? Sonstige hirnorganische Ursache? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Im Vergleich zu einer VU von 2008 unverändert einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen frontoparietal beidseits. Kleiner lakunärer Defekt links parietal. Keine Zunahme. Kein Vollbild einer vaskulären Enzephalopathie. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer Amyloidangiopathie. Nach Gadolinium-Gabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bis auf einzelne nicht über die Altersnorm hinausgehende vaskuläre Gliosen, unverändert zur VU, unauffällige Darstellung des Neurocranium. Ausschluss intracranielle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Abdomen überbläht Fragestellung: Ileus? Befund: Deutlicher Meteorismus des Kolon. Keine Ileus-Zeichen. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Dysfunktion Rotatorenmanschette rechts. Seit 4 Monaten rezidivierende Schmerzen. Einschränkung der Beweglichkeit. Impingement. Ruptur? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. HCG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Zentrale lineare Sehnenläsionen. Degenerative Randusuren und synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Tendinopathie der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Erhebliche Tendinopathie im intraartikulären Verlauf der langen Bizepssehne. Freie ovale, 8 x 5 mm messende intraartikuläre Verkalkung vor der LBS (Serie 301, Bild 19 und Serie 501, Bild 5). Erhebliche reduzierte bis fehlender Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Degenerative subchondrale Knochenveränderungen. Große Randosteophyten Beurteilung: Omarthrose, dabei fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Degenerative Tendinopathien der Rotatorenmanschette. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatusruptur/Tendinitis links. Tendinitis Musculus infraspinatus Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Zum Teil ausgefranste Fasern, zentrale lineare Sehnenläsionen sowie kleine Randdefekte am Sehnenoberrand- und Unterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Leichte degenerative Tendinopathien der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine frischen Labrumrisse. Buford-Komplex als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur, bzw. keine Muskelatrophien Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Degenerative Tendinopathien. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Beschwerden Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 03.05.2011 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Normal breites Herz mit leichter pleuroperikardialer Schwielenbildung im Bereich der Herzspitze. Randwinkel beidseits frei. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Unverändert bekannte Mediastinalverbreiterung aufgrund von Fetthypertrophie (siehe Thorax-CT vom 31.01.2011) Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Schwindelsymptomatik. Status nach Clipping der Aneurysma Arteria communicans anterior, am 01.12.2009 Befund: Leichte/altersentsprechende corticale und zentrale Hirnatrophie (75-jährige Frau). Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Einzelne Metallartefakte und kleine Hirndefekte frontobasal links nach Op-Clipping der ACA-Aneurysma. Multiple winzige, unspezifische Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Nebenbefund von multiplen perikranialen Fibrolipomen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Kein Acusticusneurinom 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Bei Anheben eines 25 kg schweren Sacks am 04.03.2014 plötzlich stechender Schmerz in der linken Schulter. Seitdem schmerzhafte Bewegungseinschränkung Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose geringgradiger Ausprägung. Deutliche subakromiale Anbauten mit beginnenden Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Diskrete Begleitbursitis. Lange Bizepssehne intakt. Keine Medialisierung. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit leichter Enthesiopathie im Ansatzbereich. Infraspinatussehne intakt. Aufgehobene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes sowie partielle Läsion des oberen GL-Bandes. Keine HAGL-Läsion. Labrum glenoidale komplett intakt. Ausschluss Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Tendinitis von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Leichte Begleitbursitis. Ausschluss Bizepssehnenruptur. Partielle Läsion der Kapselbänder mit Ruptur des Ligamentum glenohumerale mediale Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.03.2014 CT Becken nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie rechts mit/bei aktivierter Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 mit fraglicher neuroforaminale Stenose L5/S1 und konsekutiver Reizung L5 rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, links 2010, rechts 2013. Status nach Facettengelenksinfiltration, Nervenwurzel L5 Infiltration. Hüftschmerzen rechts seit Hüft-TP 2013 Fragestellung: Beurteilung der Prothese-Pfanne, Impingement möglich? Darstellung der knöchernen Strukturen als Ursache der lumbalen Schmerzen? Befund: Mehrere Voruntersuchungen der LWS zuletzt konventionell 31.01.2014 und der BWS 18.02.2013 vorliegend. LWS: Hyperlordose mit bekannter geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung. Leicht osteopene Knochenstruktur. Wirbelkörper in Form, Höhe sowie Kontur erhalten. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS und beginnend dorsolateral ab LWK 3/4 bis einschließlich lumbosacral. Beginnend ab LWK 3/4 mäßig ossär hypertrophe bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrose, massiv ossär hypertroph und einzelnen Stückfragmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bekannten breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ab LWK 3/4, leicht rechts betont mit mäßiger Einengung des Recessus lateralis/Eingang Neuroforamen und Tangierung der L5 Wurzel rechts transforaminal. ISG mit geringen Degenerationen links kaudal. Ausgeprägte Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits, unzementiert, mit regelrechter Zentrierung ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Angrenzende Weichteile nativ regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 rechts. Spinalkanalstenose? DH? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Spondylose. Diskusbulging. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Verdacht auf laterale Seitenbandruptur. Verdacht auf mediale Knorpelläsionen Befund: Komplette Ruptur des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Inkomplette Ruptur des fibulocalcanearen Ligamentes. Allgemein verdicktes, in der Kontinuität komplett erhaltenes hinteres fibulotalares Ligament. Medialseits leichte Zerrung des Delta-Ligamentes. Fokale osteochondrale Läsion an der Innenseite des Malleolus tibialis. Keine Läsion der medialen oder lateralen Talusschulter. Kongruentes USG Beurteilung: Lateralseits, Ruptur der vorderen fibulotalaren, und fibulokalkanearen Ligamentes. Medialseits, Osteochondrale Läsion des Malleolus tibialis Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.03.2014 Klinische Angaben: St.n. BWK 12 Fx Fragestellung: Verlauf Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.3 Femurhals, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale KnochendichteT-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin (Fr. Y, XX.XX.XXXX) ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C6 links Befund: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. HWK 4/5: Mediane Discusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits. HWK 5/6: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits (Spondylophyten und Diskusprotrusion), links etwas mehr ausgeprägt als rechts. HWK 6/7: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: O. B. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose, betont von HWK 4-7. HWK 5/6: Sekundäre Foramenstenosen C6 links. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.03.2014 MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen beim Sport Befund: OSG: Intakter Knorpelbelag. Normales Knochenmarksignal. Keine Osteochondritis dissecans. Größeres freies Os trigonum. Leichtes Knochenmarksödem der Os trigonum, dorsalen Talus und cranialen Calcaneus. Klinisch Os trigonum Syndrom? Intakte Konturen der Achillessehne. Normales Substanzsignal. Normale Breite, bzw. die Sehne ist nicht pathologisch verdickt Beurteilung: Größeres freies Os trigonum. Os trigonum Syndrom? Kongruentes OSG. Unauffällige Achillessehne 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Fragliche demenzielle Entwicklung Fragestellung: Hirnatrophie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume mit Betonung der Ventrikel. Ausgeprägte über beide Marklager verteilte diffuse konfluierende gliotische Veränderungen überwiegend subependymal und subcortical. Leichtere kleinere Gliosen auch im Hirnstamm und der Pons. Eine frische Ischämie ist aktuell nicht erkennbar. In den Spezialsequenzen kein Anhalt für eine Amyloidangiopathie. Keine intrakranielle Einblutung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Fibrotische Verlegung der Mastoidzellen auf der rechten Seite. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Spiegelbildung in der rechten Kieferhöhle. Ansonsten freie Pneumatisation der übrigen Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster. Beurteilung: Generalisierte innen betonte Hirnatrophie. Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung oder frische Ischämie. Sinusitis maxillaris rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Vd. a. Osteoporose bei fam. Belastung Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin (Fr. Y, XX.XX.XXXX) konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Femurhals, rechts: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin (Fr. Y, XX.XX.XXXX) ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie mit Fokus auf den Femurhals vor. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.03.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte multiple Sklerose. Aktuell keine klinischen Beschwerden Fragestellung: Verlaufkontrolle. Entzündliche Aktivität? Neue Herde? Befund: Schädel: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.06.2012 beziehungsweise 30.04.2010 unverändert normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Bekannte ca. 2,7 cm durchmessende polygonale Demineralisierungsstörung rechts parietookzipital, angrenzend an das Seitenventrikelhinterhorn ohne nachweisbare pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe ohne begleitende Diffusionsstörung. Neu aufgetretene Herde zeigen sich weder supra- noch infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Keine orbitale Pathologie. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS/BWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.04.2010 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Minimale Diskushernie HWK 5/6 sowie leichte Protrusionen der mittleren BWS Etagen. Unveränderte Signalstörung von ca. 5 mm im Durchmesser hinter HWK 2/3 im Verlauf zur Voruntersuchung. Die vorbeschriebenen punktuellen Herdbefunde hinter BWK 6/7 lassen sich in der heutigen Untersuchung nicht mehr eindeutig nachvollziehen. Keine neu aufgetretenen Herde. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Beurteilung: Solitärer Demyelinisierungsherd im Neurokranium rechts parietookzipital. Keine floride Aktivität. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Herdbefunde. In der HWS bekannter myelopathischer Herdbefund HWK 2/3 ohne nachweisbare begleitende Schrankenstörung. Aktuell kein Nachweis mehr der punktuellen Herde im Bereich des mittleren Thorakalmark. Keine neu aufgetretenen intramedullären Herdsetzungen.HWS/BWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.04.2010 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Minimale Diskushernie HWK 5/6 sowie leichte Protrusionen der mittleren BWS Etagen. Unveränderte Signalstörung von ca. 5 mm im Durchmesser hinter HWK 2/3 im Verlauf zur Voruntersuchung. Die vorbeschriebenen punktuellen Herdbefunde hinter BWK 6/7 lassen sich in der heutigen Untersuchung nicht mehr eindeutig nachvollziehen. Keine neu aufgetretenen Herde. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Beurteilung: Solitärer Demyelinisierungsherd im Neurokranium rechts parietookzipital. Keine floride Aktivität. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Herdbefunde. In der HWS bekannter myelopathischer Herdbefund HWK 2/3 ohne nachweisbare begleitende Schrankenstörung. Aktuell kein Nachweis mehr der punktuellen Herde im Bereich des mittleren Thorakalmark. Keine neu aufgetretenen intramedullären Herdsetzungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Thoraxkontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.03.2014 (gestern). Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss Pneu apikal rechts (in der gestrigen Aufnahme linearer Artefakt von außerhalb des Thorax). Korrekt liegender ZVK rechts. In der Zwischenzeit Entfernung des alten ZVK links. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Seit heute Morgen nicht ansprechbar. Bekannte, ausgeprägte Blutdruckschwankungen. Blutung? Befund: Altersentsprechende corticale Hirnatrophie/70-jährige Frau. Keine intra- oder pericerebrale Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. 5 mm kleine fokale Mukosaschwellung im dorsalen Sinus sphenoidalis links. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Keine Hirnblutung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Hirsutismus unklarerer Genese. Nebennierentumor? Androgenproduzierender Tumor? Befund: Status nach Nephrektomie rechts. Vikare Hypertrophie der linken Niere. Unauffällige linke Nebenniere. Wahrscheinlich mit der rechten Niere entferntere rechte Nebenniere. Keine paraspinale Raumforderung rechts. Unauffällige Leber, Gallenblase, Pankreas und Milz. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Beurteilung: Kein Nebennierentumor links. Status nach Nephrektomie rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.03.2014 MRI HWS mit KM vom 08.03.2014 Klinische Angaben: MS. Verdacht auf Schub. Neue Herde? Befund: Mehrere MRI-VU zum Vergleich vorhanden, die letzten vom 02.09.2013 und 07.09.2013. Schädel MRI: Unveränderter solitärer MS-Herd paraventrikulär rechts. Keine KM Aufnahme. HWS: Unveränderte vorbestehende längliche rechts-laterale sowie links-laterale Läsionen im zervikalen Myelon, ohne Kontrastanreicherung. Beurteilung: Stationäre Befunde eines einzelnen MS-Herd intrakraniell paraventrikulär rechts, und 2 länglichen MS-Herde im zervikalen Myelon. Keine Aktivitätshinweise. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 11.03.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Gangstörung. Im CT Ventrolisthesis L4/5 Befund: Schädel MRI: Corticale und zentrale Hirnatrophie (81-jährige Patientin). Asymmetrische Hippokampusatrophie. Pons-Gliose. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Lakunen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. -LWS MRI: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.02.2010. L3/4: Progrediente Spondylarthrose. Aktuell geringgradige Olisthesis. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Progrediente Osteochondrose. Bekannte Pseudoventrolisthesis Grad I. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Nach wie vor relevante Foramenstenose rechts – plausible foraminale Wurzelkompression L4 rechts. L5/S1: Unveränderter Befund einer hypertrophen Spondylarthrose. Beurteilung: -Vaskuläre Leukenzephalopathie, infra- und supratentorielle Gliosen. Keine Territorialinfarkte. Kein Tumorverdacht. -Seit der VU vor 4 Jahren, leicht progrediente deg. Veränderungen der LWS in den Segmenten L3/4 und L4/5, und leicht progrediente Spinalkanalstenose. Bekannte Foramenstenose der Nervenwurzel L4 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Sportunfall-Skisturz mit Distorsion. Klinisch Gelenkerguss. Befund: Lineare, nicht dislozierte Fraktur des dorsolateralen Tibiakopfes. Knochenmarksödem. Posttraumatisches Knochenmarksödem der Condylus femoralis lateralis, medialis und der medialen Eminentia intertrochanterica. Erheblich verdicktes VKB. Zerfranzte, in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare VKB-Fasern. Unauffälliges HKB. Läsion am Unterrand des Innenmeniskus. Intakter Außenmeniskus. Gelenkerguss. Beurteilung: Erhebliche inkomplette (oder komplette) VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn.Lineare Fraktur des lateralen Tibiakopfes. Posttraumatische Bonebruise der Tibia und der medialen und lateralen Femurcondylus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Akutes Lumboradikuläres Syndrom L5 links. Status nach Re-OP 2008 und 2009: Nukleotomie und Sequesterektomie in Höhe L5/S1 links. Befund: Vergleich zur auswärtigen MR Voruntersuchung vom 18.03.2010 (Klinik K). Stationäre linkskonvexe Skoliose der LWS. Nach wie vor korrektes Alignement. Von L1-L4 leicht progrediente degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. L4/5: Zwischenzeitlich aufgetretene breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose links-plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 links. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Bekannte Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Erhebliches linksseitiges epidurales und foraminales Narbengewebe. Plausible intraforaminale Beeinträchtigung der Nervenwurzel L5 links und intraspinale der Nervenwurzel S1 links. Unauffällige ISG. Beurteilung: L5/S1 peridurales und links-foraminales Narbengewebe. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 links. Percutane periradikuläre Infiltration erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Kontrolle - 3 Rundherde in der Voruntersuchung von Januar 2012. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2012. Bekannte COPD, Gold Stadium 3-4. Unveränderte kleine Herdbefunde: Im lateralen Mittellappensegment, im Bereich der ventralen Fissura horizontalis rechts und unterhalb der Fissur horizontalis. Keine neu entstandene Lungenherde. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Seit Jahren stationäre 3 fibrotische Lungenherde im rechten Hemithorax. Keine Malignitätskriterien. Kein Tumorverdacht. Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Weitere CT-Kontrollen sind nicht mehr nötig. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen am unteren Schambeinast links nach Beckenprellung. Fragestellung: Fraktur? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich des oberen oder unteren Schambeinastes. Auch das übrige Beckenskelett zeigt keinen Anhalt für ossäre Läsionen. Leichte ISG-Arthrose links etwas mehr als rechts. Beurteilung: Ausschluss Beckenfraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach proximaler Oberschenkelfraktur. Zustand nach Osteosynthese. Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 04.03.2014 unveränderte Lage der lateralen Plattenosteosynthese an der Tibia mit achsengerechter Adaptation der Fragmente. Leicht eingestauchte subkapitale Fibulafraktur ohne Versorgung. Keine Materiallockerung. Leichte Weichteilschwellung. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der Schulter, insbesondere auch während des Rollstuhl fahren. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Deutlich eingeschränkter Subacromialraum mit angedeuteter minimaler Verkalkung im Verlauf der Supraspinatussehne. Keine höhergradige AC-Gelenks- beziehungsweise Omarthrose. Kein Nachweis von Frakturen. Beurteilung: Impingement im Bereich der rechten Schulter. Gegebenenfalls MRI zur zweiten Abklärung. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion/Distorsion des linken Handgelenks 08.2013. Fragestellung: Tendinose der Flexoren? Befund: Mäßige Arthrose im Radiokarpalgelenk. Bone bruise subchondral in der Ulna. Leichter Erguss im Radioulnargelenk. Signalveränderung mit aufgehobener Kontinuität der ulnaren Aufhängungsbänder und nachweisbarem Einriss des Discus triangularis ulnarseitig. Zusätzlich umschriebenes posttraumatisches Ganglion von ca. 6 mm Durchmesser. Narbige Veränderung im volarseitigen Abschnitt des SL-Bandes, keine Fehlstellung oder perilunäre Luxation. Zystische Veränderungen in einzelnen Handwurzelknochen. Mäßige Arthrose im STT-Gelenk. Zusätzlich erkennbare, ebenfalls narbig imponierende Signalveränderung im radialseitigen Ansatzbereich des Ligamentum intercarpale dorsale. Karpaltunnel ohne pathologische Auffälligkeit. N. medianus frei abgrenzbar. Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Ulnarseitige Diskusläsion. Ältere Teilläsion des volarseitigen Abschnitts des SL-Bandes sowie partielle Läsion der dorsalen V-Bänder. Kein Anhalt für Pathologie der Beuge- und Strecksehnen. Degenerative Veränderungen der Handwurzel und des Handgelenks. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren 16.03.2014. Verdacht auf VKB-Ruptur bei Hämarthros. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Patella bipartita. Großer Gelenkserguss suprapatellär. Kleine spitze osteophytäre Ausziehung des Tibiaplateaus ventromedial in Angrenzung der Eminentia intercondylaris. Fabella. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach intermedullärer Blutung im Rahmen einer periinterventionellen PDK-Einlage zur operativen Sanierung einer Narbenhernie 08.01.2014. Erstrehabilitation. Basal rechts Rasselgeräusche. Somnolente Patientin. Sauerstoffsättigung 90 % mit 4 l Sauerstoff über die Nasenbrille. Valvuläre Kardiopathie. Fragestellung: Kardiopulmonaler Befund? Infiltrate? Befund: Zur Voruntersuchung 11.02.2014 bekannte Linksherzvergrößerung mit mäßiger Kardiomegalie. Ausgeprägte Mitralklappenverkalkung. Trachiopathia calcaria. Aortensklerose. Leicht regredienter links laterobasaler Pleuraerguss. Neu aufgetretene alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung, linker Unterlappen betont und neu kleiner Randwinkelerguss rechts. DD Infiltrat, DD kardial bedingt. Status nach inverser Schulter TP links. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Mäßig degeneriertes Achsenskelett thorakal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Arnold-Chiari-Malformation Typ II mit Hydrocephalus internus, nicht shuntpflichtig. Neurogene Skoliose. Fragestellung: Progredienz? Befund: Zur Voruntersuchung 15.03.2011 bekannte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und mittleren LWS, gegenläufige Linkskonvexität der unteren BWS. Im Sagittalprofil etwas andere Sitzposition mit nahezu unveränderter Stellung, beginnende Kyphosierung zervikal, abgeflachte BWS-Kyphose und aufgehobene LWS-Lordose im unteren Drittel. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.03.2011 stationäre Stellungsverhältnisse mit etwas anderer sagittaler Sitzhaltung. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 08.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 seit dem 13.05.2013. Thrombose distaler Oberschenkel links im Mai 2013. Aktuell Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose des linken Unterschenkels. Befund: Fluktuierender Thrombus in der Vena femoralis superficialis links. Beurteilung: Beinvenenthrombose links. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Schluckproblematik. Fragestellung: Können stille Aspirationen ausgeschlossen werden? Befund: Bei der seitlichen Durchleuchtung fällt zuerst eine gelockerte Schraube der Stabilisation auf, diese hat sich ca. 3 mm gegen den Pharynx gelöst. Es ist eine Schwellung in genau diesem Bereich erkennbar.Beim Schlucken von breiiger Konsistenz gute orale Kontrolle, postdeglutitiv Residuen im Hypopharynx, es dauert lange bis zum Nachschlucken, nachher sind die Residuen größtenteils abtransportiert. Flüssigkeit schluckt sie ähnlich mit postdeglutitiven Residuen, aber auch hier keine Penetration oder Aspiration. Bei fester Konsistenz ist ein eindeutiges Leaking bis in die Vallecualae zu sehen, postdeglutitiv penetriert ein kleiner Teil des Bolus in den aditus laryngis (das wurde schon in der FEES festgestellt), beim Nachschucken wird ein Teil davon herausgepresst, ein kleiner Teil bleibt liegen. Bei der nächsten Aufnahmesequenz ist er nicht mehr sichtbar, es ist nicht klar, ob er aspiriert oder beim Nachschlucken dann auch noch korrekt abgeschluckt wurde. In der AP-Durchleuchtung ist eine verlangsamte und wenig kräftige Peristaltik zu sehen, Einengung auf Höhe des Aortenbogens, keine Regurgitation. Beurteilung: Die gelockerte Schraube führt bei den Schluckbewegungen zu mechanischer Belastung, eine Korrektur ist für nächste Woche schon geplant. Es ist von beeinträchtigter Sensibilität auszugehen, da die Pat. auf die Residuen nicht adäquat reflektorisch reagiert. Besonders bei fester Konsistenz besteht eine erhöhte Gefahr für Penetrationen. Aspirationen konnten nicht eindeutig beobachtet, aber auch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Weiterhin Beobachtung des klinischen Verlaufs bei vorsichtiger Weiterführung der oralen Ernährung wie bisher. Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Gefühl von Steckenbleiben von Nahrungsteilen im Hals. Fragestellung: Wie ist die pharyngeale und ösophageale Passage beim Schlucken von verschiedenen Konsistenzen? Befund: In seitlicher Durchleuchtung in allen drei getesteten Konsistenzen annähernd normal ablaufender Schluckakt. Kein Leaking, keine Penetration, keine Aspiration. Bei fester Konsistenz ist mehrmaliges Nachschlucken notwendig, um die minimalen Residuen wegzuschlucken. In AP-Durchleuchtung ist in der ösophagealen Phase des Schluckens auf Höhe des Aortenbogens eine leicht erschwerte Passage sichtbar, da bleiben bei fester Nahrung Bolusteile längere Zeit hängen. Beurteilung: Keinerlei Schluckprobleme im Sinne von Aspirationsgefahr. Für das subjektive Gefühl des Steckenbleibens von Nahrungsteilen gibt es eine entsprechende Beobachtung in der ösophagealen Phase. Er kann das Problem am besten beheben, indem er immer wieder einen Schluck Flüssigkeit nimmt beim Essen, um allzu große Ansammlungen im Ö. zu vermeiden. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik rechtes Bein mit inhomogenen Schmerzen. Bekannte Diskopathie C4/5. Adipositas. Befund: Lumbale Hyperlordose. Das Alignment ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Partielle Konsolidation zwischen dem massiven Prozessus transversus und Sakrum rechts, weniger ausgeprägt links. Mikrodiskus. Keine Nervenwurzelkompression. ISG-Arthrose beidseits, aktiviert (T2-Knochenmarksödem und KM-Aufnahme) links. Beurteilung: Osteochondrose L4/5. Foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Aktivierte ISG-Arthrose links. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter-OP linksseitig nach Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung am 30.10.2013 zwischenzeitlich erfolgte subakromiale Dekompression und Reinsertion der Supraspinatussehne. Kein Anhalt einer Reruptur. Postoperativ reaktive Veränderung der Rotatorenmanschette. Leichte Begleitbursitis. Diskreter Hochstand des Humeruskopfes. Leichte Omarthrose. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Zustand nach Rotatorenmanschettenrefixation. Kein Anhalt für Reruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts mit KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Kniegelenkerguss rechts. Belastungsschmerzen. Adipositas. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, weniger ausgeprägt auch der Trochlea. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der Trochlea. Randosteophyten. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag. Osteochondrale Läsion des zentralen Tibiaplateau. Vertikalriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Konfluierende Knorpeldefekte, vor allem am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Große Randosteophyten. Horizontale Läsion des Außenmeniskus Vorderhorn. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Vertikalriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Horizontale Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Heckkollision 26.06.2013 mit HWS- und LWS-Distorsion. Schmerzen Nacken/Schulter links und lumbal. Fragestellung: Achsenverhältnisse? Befund: GWS Erstuntersuchung. Leicht flachbogige rechtskonvexe lumbale Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Aufgehobene HWS-Lordose bei Streckhaltung, abgeflachte obere BWS-Kyphose und leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenringskelett, Hüften beidseits regelrecht ohne wesentliche Degenerationen oder Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre CRPS I rechte Hand, Status nach Handgelenk-Trümmerfraktur, Radiusfraktur, Status nach Osteosyntheseentfernung. Sensibles Hemisyndrom rechts ohne neurologische Zuordenbarkeit. Myalgie Schulterregion rechts. Patellaspitzensyndrom links. Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Thorax-Erstuntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Unauffällig miterfasstes Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Vorbekannte degenerative Veränderungen der HWS. Klinisch fraglich radikuläres Syndrom C6/Arm links. V.a. CPS rechts. Myelonkompression? Diskushernie? Spinalkanal? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2012. Bekannter Blockwirbel HWK 3/4. Infolgedessen enger Neuroforamen C4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen beidseits - plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: O. B. Allseits intakte Konturen des Myelons und normales Rückenmarksignal.Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen HWK2, 3-4, BWK1 Beurteilung: -HWK5/6: Spondylose. Spondylophyten. Foramenstenosen. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 links. Keine NWK. Mäßige Spinalkanalstenose. -Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Myelonkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schmerzen im LWS Gebiet mit Ausstrahlung beidseits Gesäß Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. L3/4: Osteochondrose mit Knochenmarksödem, von Typ I nach Modic. Spondylophyten. Diskusraumverschmälerung. Mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. L4/5: Osteochondrose von Typ I nach Modic. Spondylophyten. Diskusraumverschmälerung. Foramenstenosen beidseits. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, reduzierter lateraler Durchmesser. L5/S1: Spondylose. Rechts-mediolaterale Discusprotrusion, die knapp den Nervenwurzel S1 rechts erreicht. Mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Iliosakralgelenke: Irreguläre Gelenkskonturen mit Randdefekten, Pseudozysten und subchondralen Knochenmarksödem bds Beurteilung: Aktivierte ISG-Arthrose, sowie Osteochondrosen L3/4 und L4/5. Morbus Bechterew? Spinalkanalstenose L4/5. Mäßige Foramenstenosen in der distalen LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose unter Therapie mit Forsteo seit 2004 und mit Fosamax 2006-2008. Aktuell Calcimagon D3 forte. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.02.2012. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der linken Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 (Voruntersuchung -1.2) Totale Hüfte, rechts: -1.7 (Voruntersuchung -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 38 (Voruntersuchung 37) % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung densitometrische Zunahme der Knochendichte um 1.3 % an der Wirbelsäule und 5.5 % am Femur. Es besteht weiterhin eine Osteopenie. Das Frakturrisiko bleibt erheblich erhöht 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Dekompression C5/6 und C6/7 am 02.07.2013, Stabilisation mit DCI C5/6 und C6/7 Fragestellung: Verlaufskontrolle postoperativ Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung 08.11.2013 unveränderte Stellung der HWS mit regelrechtem Alignement. Unveränderte Lage der diskalen Expander C5/6 und C6/7 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Kein Materialbruch 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Korrektur Spondylodese Th9-S1 und TLIF LWK 4/5 und LWK 2/3 2014 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.02.2014 unveränderte Lage des Spondylodesematerial Th9-S1 sowie Bandscheibenprothese LWK 2/3 und LWK 4/5. Unveränderte Lage der BS-Prothese LWK 5/SWK 1. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Keine Stellungsänderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 12.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen seit 5 Jahren. Zunahme der Schmerzen seit 2 Monaten. Verdacht auf frozen shoulder Befund: In den konventionellen Bildern wolkige Verkalkung in Projektion über dem Tuberculum majus. Sonst altersentsprechende ossäre Strukturen. Zur MR-Untersuchung zunächst Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird unter dem etwas verdickten Lig. coracoacromiale eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht eine große Zyste im Knochen im Insertionsbereich der Sehne. Die Verkalkung liegt dorsal am Übergang von Supraspinatus zu Infraspinatus bursaseitig in den Sehnen oder in der Bursa selbst. Man sieht darum herum etwas Flüssigkeit und Ödem. Die Infraspinatussehne selbst ist ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Etwas Knochenödem im Insertionsbereich des Infraspinatus. Der Subscapularis ist unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Muskeln sind kräftig. Am Limbus fällt eine kleine Spaltbildung antero superior auf, die ich nicht eindeutig zuordnen kann (anlagebedingt oder kleine Limbusläsion). Die Gelenkkapsel ist normal weit. Das coracohumerale Ligament ist nicht verdickt Beurteilung: Ursache für die akuten Beschwerden ist wahrscheinlich eine PHS calcarea mit perifokaler Entzündung und begleitender Bursitis subdeltoidea. Daneben besteht eine chronische Insertionstendinose des Supraspinatus und Infraspinatus bei subligamentärem Impingement. Ferner kleine Limbusläsion anterosuperior von fraglicher klinischer Bedeutung (DD anlagebedingtes sublabrales Foramen). Kein Nachweis eines transmuralen Defektes in der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur. Keine Zeichen einer Kapselschrumpfung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Impingement der Hüfte links. Status nach Korrekturosteotomie vor 10 Jahren. Die Rotation ist massiv eingeschränkt. Invalidisierende Hüftschmerzen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Konturen des Femurkopfes. Reduzierter Knorpelbelag im Gelenk, insbesondere im Acetabulumdach. Verstärkte ventrokranielle Überdachung des Acetabulums. Lineare Läsionen der Labrumbasis. Irregulär verdicktes, gerundetes Labrum enthält multiple kleine Zysten. Einzelne degenerative subchondrale Zysten auch im Acetabulumpfeiler. Große Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang, im Sinne einer Pistol-grip Deformität Beurteilung: Verschmälerter Knorpelbelag im Acetabulumdach. Überdachung des Femurkopfes. Lineare Läsion der Acetabulumbasis. Große Pistol-grip Deformität im Femurkopf-Hals Übergang 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 16.03.2014. Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur bei Hämarthros Fragestellung: VKB-Ruptur? Meniskus? Sonstige Binnenläsion? Befund: Keine relevante Fehlstellung im Kniegelenk. Leichte bone bruise des lateralen Tibiaplateaus, dabei im dorsalen Abschnitt Nachweis einer Impressionsfraktur ohne relevante Dislokation eines Fragments. Ca. 17 mm messender länglicher Knorpeldefekt im zentralen und dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle. Medialer und lateraler Meniskus zeigen keinen Anhalt für einen frischen Einriss. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Innenband mit Distorsion/partieller Läsion im ventralen Ansatzbereich, analog auch hier nachweisbare Signalalteration des medialen Retinakulums. Im First der retropatellaren Facette zeigt sich ein ca. 3 mm durchmessender Knorpeldefekt. Deutlich Gelenkerguss. Kleineres popliteales Hämatom. Verdickte Darstellung der Plica femoropatellaris, hier Verdacht auf Einriss derselben. Patella bipartitaBeurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Breitflächiger Knorpelschaden der medialen Femurcondyle. Retropatellarer Knorpeleinriss. Einriss der Plica femoropatellaris. Distorsion/Teilläsion von Innenband sowie medialem Retinakulum. Deutlich Gelenkerguss und Weichteilhämatom. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 12.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen seit 5 Jahren. Zunahme der Schmerzen seit 2 Monaten. Verdacht auf frozen shoulder. Befund: In den konventionellen Bildern wolkige Verkalkung in Projektion über dem Tuberculum majus. Sonst altersentsprechende ossäre Strukturen. Zur MR-Untersuchung zunächst Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird unter dem etwas verdickten Lig. coracoacromiale eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht eine grosse Zyste im Knochen im Insertionsbereich der Sehne. Die Verkalkung liegt dorsal am Übergang von Supraspinatus zu Infraspinatus bursaseitig in den Sehnen oder in der Bursa selbst. Man sieht darum herum etwas Flüssigkeit und Ödem. Die Infraspinatussehne selbst ist ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Etwas Knochenödem im Insertionsbereich des Infraspinatus. Der Subscapularis ist unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Muskeln sind kräftig. Am Limbus fällt eine kleine Spaltbildung antero superior auf (Bild 15 Serie 301) die ich nicht eindeutig zuordnen kann (anlagebedingt oder kleine Limbusläsion). Die Gelenkkapsel ist normal weit. Das coracohumerale Ligament ist nicht verdickt. Beurteilung: Ursache für die akuten Beschwerden ist wahrscheinlich eine PHS calcarea mit perifokaler Entzündung und begleitender Bursitis subdeltoidea. Daneben besteht eine chronische Insertionstendinose des Supraspinatus und Infraspinatus bei subligamentärem Impingement. Ferner kleine Limbusläsion anterosuperior von fraglicher klinischer Bedeutung (DD anlagebedingtes sublabrales Foramen). Kein Nachweis eines transmuralen Defektes in der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur. Keine Zeichen einer Kapselschrumpfung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2014 MRI HWS mit KM vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Unklarer atypischer Schwindel seit 3 Monaten. Zervikalgie. Unklare Schwächezustände, Gewichtsreduktion. Frage nach Hinweisen auf Neoplasie oder demyelinisierenden Prozess. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung des Gehirnes aus dem Jahr 2002. Schädel: Im Vergleich mit der Voruntersuchung (soweit bei unterschiedlicher Technik überhaupt vergleichbar) eher etwas zunehmende Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Asymmetrien. Im Hirnparenchym keine für einen demyelinisierenden Prozess typischen Signalstörungen. In der diffusionsgewichteten Sequenz winzige Hyperintensität okzipital links (vergleiche Bild 104 Serie 603) mit korrespondierender Signalstörung in der FLAIR-Sequenz. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. HWS: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung und betonte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechend etwas dehydrierte Bandscheiben. Keine übermässigen degenerativen Veränderungen. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Beurteilung: Schädel: Verdacht auf winzige akute ischämische Läsion okzipital links, möglicherweise nicht im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik. Es empfiehlt sich allenfalls eine mittelfristige Verlaufskontrolle. Im übrigen kein Nachweis einer Raumforderung und keine Hinweise auf einen demyelinisierenden Prozess. HWS: Leichte Fehlhaltung, altersentsprechende leichte degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen seit vielen Jahren paravertebral beidseits von L4-S1 ohne Ausstrahlungen. Frage nach degenerativen Wirbelsäulenveränderungen, Diskushernie, Spinalkanalstenose. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Keine wesentliche Störung des Alignements. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas ausgetrocknet und auf den unteren beiden Etagen auch etwas abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen geringfügige Vorwölbungen der Bandscheiben durch Anulus Lockerung. Auf Höhe L2/L3 paramedian bis intraforaminal rechts zusätzlich kleine aszendierende Diskushernie (ca. 5 x 7 x 8 mm, vergleiche Bild 40 Serie 701, Bild 14 Serie 401). Die benachbarten neuralen Strukturen scheinen mir nicht wesentlich behindert. Man sieht im thorakolumbalen Übergang kleinere anteriore Spondylophyten. Degenerative deckplattennahe Signalstörungen in mehreren Wirbelkörpern sowie ebenfalls in mehreren Wirbelkörpern kleine fokale Läsionen vereinbar mit Hämangiomen. Mässige, eher links betonte Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylarthrosen) in der unteren LWS sowie zusätzliche kleine aszendierende Diskushernie L2/L3 rechts (möglicherweise klinisch stumm). Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2014. Klinische Angaben: Bek. Morbus Arnold-Chiari. Beurteilung kraniozervikaler Übergang. Frage nach Hydrocephalus? Befund: Mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden, die letzte vom 01.07.2013.Stationäre Befunde intrakraniell, insbesondere das leicht erweiterte Ventrikelsystem. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. In der proximalen HWS bekannte und unveränderte schmale Syrinx. Keine Raumforderung im ventralen zervikalen Spinalkanal. Die Flussartefakte im proximalen zervikalen Spinalkanal in der MRI vom 01.07.2013 wurden schon in der HWS-MRI vom 03.07.2013 bestätigt, bzw. eine Tumorpathologie endgültig ausgeschlossen. Beurteilung: Im Vergleich zur VU vom 03.07.2013 keine Befundänderung des Schädels. Stationäre Syrinx in der HWS. Keine Raumforderung im kraniozervikalen Übergang. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren. Verdrehtes Knie. Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Befund: Adipositas. Femoro-patellares Kompartiment: Zum Teil erheblich reduzierter retropatellarer Knorpelbelag, insbesondere an der lateralen Patellafacette. Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichte Zerrung des inneren Seitenbandes. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Verdickte, ausgefranste und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare Fasern des VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Impressionsfraktur des dorsalen Tibiaplateaus. Bonebruise des Tibiakopfes und des Condylus femoralis lateralis. Leichte Zerrung des äußeren Seitenbandes. Keine Meniskusläsion. Erheblicher Gelenkerguss. Große Bakerzyste. Subkutane Venen Varicosis. Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus. Bonebruise. Vorbestehende Femoropatellararthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Im Alltag zunehmende Knieschmerzen. Konventionell radiologisch Verschmälerung des medialen Gelenkspaltes. Verdacht auf Chondrokalzinose. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Inhomogenes Knorpel-Substanzsignal, zudem multiple kleine Einrisse an der Knorpeloberfläche retropatellar und an der Trochlea. Der Befund entspricht einer Chondromalazie Grad II-III. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskus Hinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Keine relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom links. Status nach Hüfttotalprothese rechts. Frage nach Diskushernie oder Veränderungen im Vergleich zu 2010 respektive 2009. Befund: Zum Vergleich steht lediglich eine MR Voruntersuchung aus dem Jahr 2002 (SPZ Nottwil) sowie konventionelle Röntgenbilder der LWS aus dem Jahr 2008 (Kantonsspital Sursee) zur Verfügung. Die aktuellen Bilder zeigen einen Status nach Spondylodese L3-L5. Durch die Metallartefakte erschwerte Beurteilbarkeit. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Anschlusssegmenten. Im operierten Segment normal weiter Spinalkanal. Unübersichtliche Verhältnisse im Foramen L4/L5 auf der rechten Seite. Links finden sich keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Aufgrund der aktuellen MR-Untersuchung bei eingeschränkter Beurteilbarkeit keine Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Zur weiteren Abklärung und Beurteilung wären weitere Voraufnahmen hilfreich. Die vorliegende MR-Untersuchung aus dem Jahre 2002 stammt noch vor der ersten Operation, die Röntgenuntersuchung aus dem Jahr 2008 zeigt eine Spondylodese L4/L5. In der Zwischenzeit wurde offenbar eine weitere Operation am Rücken durchgeführt. Nützlich wäre eine Dokumentation des unmittelbar postoperativen Zustandes sowie allenfalls eine aktuelle Verlaufskontrolle zur Beurteilung der Metallage oder einer allfälligen Lockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl rechte Hand. Hypästhesie Finger II-IV rechts. Diskushernie C6/7, C7/C8? Befund: Streckhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. C4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. C6/7: Große rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression C7 rechts. C7/Th1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Allseits intakte Rückenmarkkonturen und normales Rückenmarksignal. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: C6/7: Große rechts-mediolaterale Diskushernie. NWK C7 rechts. Neurochirurgische oder orthopädische Konsultation empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Status nach vorderer Kreuzbandplastik 2007. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Inhomogenes Knorpel-Substanzsignal. Keine größeren Knorpeldefekte. Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelsignal ohne Defekte. Intakter Innenmeniskus. Interkondylares Kompartiment: Im mittleren Drittel geknickte, in der Kontinuität komplett erhaltene VKB Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte Femoropatellararthrose. Erhaltene vordere Kreuzbandplastik. Keine Meniskusläsion. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen postprandiale Schmerzen im Unterbauch. Fragestellung: Angina abdominalis? Pathologie der Mesenterialarterien? Befund: Dystelektasen der Lungen beidseits basal. Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas altersentsprechend. Kein Gangaufstau. DHC schlank. Milz normal groß ohne Herdsetzung. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine solide Raumforderung. Kleinere corticale Nierenzysten am Unterpol rechts. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Leichte Atheromatose der Aorta. Kein Aneurysma, keine Dissektion. Regelrechte Kontrastmittelperfusion der paarigen und unpaare Gefäßabgänge. Kein Anhalt für Stenose im Verlauf der Arteriae mesenterica superior und inferior. Koprostase im Colon. Kein Anhalt für eine mesenteriale Ischämie. Keine freie Flüssigkeit. Unterbauchorgane bei einliegendem suprapubischen Harnblasenkatheter ohne Auffälligkeit. Zustand nach dorsaler Stabilisierung Th4-12. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Abdominalorgane. Kein Nachweis einer Pathologie der Mesenterialarterien. Kein Anhalt für eine mesenteriale Ischämie. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Bekannte rechts Skoliose der BWS mit leichter Thoraxasymmetrie. Herz normal konfiguriert. Randwinkel beidseits frei, Zwerchfelle glatt begrenzt. Diskrete Dystelektasen links basal. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Kein Anhalt für intrathorakale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Impingement der Hüfte links. Status nach Korrekturosteotomie vor 10 Jahren. Die Rotation ist massiv eingeschränkt. Invalidisierende Hüftschmerzen. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Konturen des Femurkopfes. Reduzierter Knorpelbelag im Gelenk, insbesondere im Acetabulumdach. Verstärkte ventrokranielle Überdachung des Acetabulums. Lineare Läsionen der Labrumbasis. Irregulär verdicktes, gerundetes Labrum enthält multiple kleine Zysten. Einzelne degenerative subchondrale Zysten auch im Acetabulumpfeiler. Große Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang, im Sinne einer Pistol-grip Deformität.Beurteilung: Verschmälerter Knorpelbelag im Acetabulumdach. Überdachung des Femurkopfes. Lineare Läsion der Acetabulumbasis. Große Pistol-grip Deformität im Femurkopf-Hals Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.03.2014 MRI Knie links nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 2002. Zunehmende Schwellung und Schmerz bei bekanntem komplexen Knieschaden mit klinisch hinweisen auf Bandläsion nach dem Sturz 2004 Befund: Röntgen Knie links: Patellatiefstand/Patella baja. Inaktivitätsosteoporose. Erhebliche Fettatrophie der Muskulatur. Femorotibiale Gelenksraumverschmälerung. Status nach alter/durchgebauter Fraktur im Bereiche des Condylus femoralis lateralis. MRI: Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche reduzierte bis fehlender Knorpelbelag. Fokale osteochondrale Läsion der medialen Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Chronische, komplexe Läsion mit Fragmentation von freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit Korbhenkelriss. Erhaltenes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Verschmälertes VKB. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Status nach Fraktur am Außenrand des Condylus femoralis lateralis. Inkomplette Knochenkonsolidation des abgerissenen Fragmentes. Osteochondrale Läsionen im dorsalen Condylus. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Patella baja. Femoropatellararthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.03.2014 MRI Knie links nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 2002. Zunehmende Schwellung und Schmerz bei bekanntem komplexen Knieschaden mit klinisch hinweisen auf Bandläsion nach dem Sturz 2004 Befund: Röntgen Knie links: Patellatiefstand/Patella baja. Inaktivitätsosteoporose. Erhebliche Fettatrophie der Muskulatur. Femorotibiale Gelenksraumverschmälerung. Status nach alter/durchgebauter Fraktur im Bereiche des Condylus femoralis lateralis. MRI: Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche reduzierte bis fehlender Knorpelbelag. Fokale osteochondrale Läsion der medialen Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Chronische, komplexe Läsion mit Fragmentation von freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit Korbhenkelriss. Erhaltenes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Verschmälertes VKB. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Status nach Fraktur am Außenrand des Condylus femoralis lateralis. Inkomplette Knochenkonsolidation des abgerissenen Fragmentes. Osteochondrale Läsionen im dorsalen Condylus. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Patella baja. Femoropatellararthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusion Ellbogen links ca. 4/13. Schmerzen im Olecranon. Ursache der Schmerzen? Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Allgemeine Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelbelagverschmälerung. Kleine fokale osteochondrale Läsion des Capitellum gegenüber dem Olekranon, die wahrscheinliche Schmerzursache. Geringgradiger, nicht relevanter Gelenkerguss. Keine freie Gelenkkörper. Regelrechte Ansätze der flexoren- und Extensorensehnen Beurteilung: Leichte Ellenbogenarthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine osteochondrale Läsion des Capitellum gegenüber dem Olecranon Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Links hemisphärische TIA, DD transiente globale Amnesie. Vaskuläre Enzephalopathie? Links-hemisphärischer Infarkt temporobasal Amygdala/Hippokampus? Befund: Bemerkung: Der Patient wünschte nur Schädel MRI. Allgemeine, frontotemporal betonte corticale und zentrale Hirnatrophie (72-jähriger Mann). Betonte Virchow-Robin'schen Räume. Keine relevante temporomediale/Hippokampusatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple, subcorticale und zentrale, wenige Millimeter kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Diffusionsausfall. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Geschlängelter Verlauf der Arteria basilaris bei Hypertonie. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer kleiner Retentionszyste im ventralen Sinus maxillaris links. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Hirnatrophie. Keine relevante Hippokampusatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Status nach einer 4-stündigen Analgesie am 01.03.2014. Kursorische neurologische Untersuchung unauffällig. Hirnpathologie? Befund: Mäßige corticale Hirnatrophie (61-jähriger Mann). Unauffälliges Hirnparenchym. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine/winzige Gliosen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Mitdargestellte NNH zeigen breite Mukosaschwellung am Boden vom Sinus maxillaris beidseits. Randmukosaschwellung von ventralen Ethmoidalzellen und Sinus frontalis Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Pansinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte, resistente Kniebeschwerden medial links. Verdacht auf Meniskusschaden Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Schrägverlaufender Riss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Kleiner Einriss am Meniskusoberrand. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Mäßiger Gelenkerguss 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Handgelenk und linker Hand Fragestellung: Ossäre Veränderungen? Befund: Leichte Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts. Zwischen Ulna und Handwurzel gelegene kleine lineare Verkalkung im Weichteil. Diskrete degenerative Veränderung des STT-Gelenk. Keine Rhizarthrose. Interphalangealgelenke ohne relevante Auffälligkeiten. Keine entzündlichen Direktzeichen. Beurteilung: Beurteilung: Verdacht auf Degeneration des Discus triangularis (Verkalkung). Initiale STT-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.03.2014 leicht zunehmende Zeichenvermehrung links basal mit diskreter Zwerchfellunschärfe. Hier beginnendes Infiltrat möglich. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Herz unverändert leicht links verbreitert Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächte Perkussion links basal. Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Infiltrate? Befund: Weit gehend symmetrisches Thoraxskelett. Rechter Randwinkel frei. Linksseitig schwielige Verlegung. Kein Anhalt für Pleuraerguss. Keine Infiltrate beidseits. Mäßige Herzverbreiterung, keine Stauungszeichen. Zustand nach aortaler Stent-Einlage. Aortenkinking. Geschlossene Sternalzerklagen Beurteilung: Pleuraschwiele links. Kein Anhalt für Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Fraktur des Ringfingers Befund: Dorsal nachweisbarer knöcherner Ausriss aus der Basis der Endphalanx mit Dislokation des Fragment um ca. 2 mm nach dorsal und proximal 2014 Untersuchung: CT GWS nativ vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport Befund: Basisnahe Fraktur des Dens ohne erkennbare Dislokation oder Spinalkanaleinengung. Ansonsten degenerative Veränderung der HWS ohne weitere Frakturen. Kompressionsfraktur von BWK 6 mit leichtem Versatz und diskreter Einengung des Spinalkanals. Leichte Höhenminderung von BWK 2 und BWK 4 eher älteren Datums. Osteochondrose mit vorderer Längsbandverkalkung der BWS. Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 4 ohne Hinterkantenbeteiligung. Morbus Baastrup der LWS. Verknöcherung des interspinalen Bandes im Bereich der BWS. Insgesamt deutlich osteopenische Knochenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Linkes Knie ist geschwollen. Im Röntgen ist der mediale Gelenkspalt verschmälert. Medialer Meniskusdefekt? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert, es zeigen sich einzelne tiefe Knorpelusuren. Kleine subchondrale ossäre Zyste der medialen Patellafacette im Oberpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: 18 x 11 mm messender Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Der Knorpelbelag ist im Kompartiment allgemein verschmälert, zudem multiple Knorpelusuren. Zentrale lineare myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn. Keine Risse an der Meniskusoberfläche. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Diskoider Vorderhorn. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Keine Knorpeldefekte. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Voluminöse, mehrkammerige Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrosis. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Knorpeldefekt im medialen femorotibialen Kompartiment. Kein medialer Meniskusdefekt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Morbus Osgood Schlatte Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Tiefer gelegene Patella. Intakter Knorpelbelag retropatellar. Aufgefächerter Ansatz der Patellarsehne bei Zustand nach Fragmentation der Tuberositas tibiae (Morbus Osgood Schlatter). Aktuell keine Aktivitätshinweise, kein Knochenmarksödem. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen femorotibialen Kompartiment. Intakte Kreuzbände Beurteilung: Patella baja. Zustand nach Morbus Osgood-Schlatter, Durchgebaute Knochenfragmente mit der proximalen Tibia. Keine Aktivitätszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2014 Klinische Angaben: Intermittierende "giwing way" Symptomatik. Schmerzen im medialen Kniegelenkspalt. Fremdkörpergefühl Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Verschmälerter und inhomogener retropatellarer Knorpelbelag. Randusuren und Defekte der Knorpeloberfläche sowie kleine osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der medialen Trochlea. Die Befunde entsprechen einer Chondromalazie Grad IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, Defekte der Knorpeloberfläche, Randusuren sowie fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Keine Meniskusläsion. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Tiefe Knorpelusuren am Condylus femoralis lateralis. Intakter Meniskus. Ossäre Zysten im Tibia-fibularen Gelenk. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose, Chondropathie in allen Kompartiment. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.03.2014 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden. Achsverhältnisse in der Wirbelsäule? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte degenerative Veränderung der unteren Segmente. Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang sowie minimaler rechtskonvexer Gegenschwung im Bereich der mittleren LWS. Zusätzlich Steilstellung der LWS. Keine relevante Hyperkyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Leichtere degenerative Veränderungen im lumbosacralen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren im Jahre 2014. Rotatorenmanschette Läsion? Labrum? Bullae? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement am Supraspinatus-Muskel-Sehnenübergang. Horizontales Acromion, von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal und weist einzelne Einrisse am Sehnenunterrand auf. Keine transmurale Ruptur. Erhebliche, subtotale Läsion der Subscapularissehne unmittelbar vor dem Ansatz. Verdickte Sehne, inhomogenes Substanzsignal. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Degenerativgerundetes anteriores Labrum. Lineare Labrumläsion von 9-11 Uhr. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Subtotale Läsion der Subscapularissehne. LBS Tendinopathie im Pulley-Bereich. Supraspinatusimpingement-und Tendinopathie. ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren im Jahre 2014. Rotatorenmanschette Läsion? Labrum? Bullae? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement am Supraspinatus-Muskel-Sehnenübergang. Horizontales Acromion, von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal und weist einzelne Einrisse am Sehnenunterrand auf. Keine transmurale Ruptur. Erhebliche, subtotale Läsion der Subscapularissehne unmittelbar vor dem Ansatz. Verdickte Sehne, inhomogenes Substanzsignal. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Degenerativgerundetes anteriores Labrum. Lineare Labrumläsion von 9-11 Uhr. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Subtotale Läsion der Subscapularissehne. LBS Tendinopathie im Pulley-Bereich. Supraspinatusimpingement-und Tendinopathie. ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.03.2014 Klinische Angaben: Kleine Rotatorenmanschettenläsion der Supraspinatussehne (MRI Voruntersuchung vom 08.12). Weiterhin Schmerzen. Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Bemerkung: Die Patientin erwähnt atypische Beschwerden nach der Gelenkspunktion bei der Voruntersuchung, wahrscheinlich im Rahmen einer allergoiden Reaktion (keine allergische Reaktion auf Gadolinium). Deshalb habe ich mich entschlossen, heute eine indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe (Gadolinium) und aktiver Gelenksbewegung durchzuführen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2012. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal, sowie einzelne Einrisse am bursalen Oberrand und am Sehneninnenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus, Subskapularis, und die lange Bizepssehne. Keine Labrumrisse. Kongruentes GlenohumeralgelenkBeurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.03.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 14.03.2014. Klinische Angaben: Skisturz am 14.02.2014. Persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliches Knochenmarksödem des Humeruskopfes und Halses, hinweisend auf Bonebruise und nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal. Lineare Läsionen am Sehnenansatz. Kleine Einrisse am Unterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus-subscapularis und die lange Bizepssehne. Multiple subchondrale Zysten im Humeruskopf, sowie im cranialen Glenoid. Verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk, zudem einzelne kleine osteochondrale Läsionen im dorsalen Glenoid. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise des proximalen Humerus (Z.n. einer nicht dislozierten Tuberculum majus Fraktur). Vorbestehende mäßige Omarthrose und ACG-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.03.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 14.03.2014. Klinische Angaben: Skisturz am 14.02.2014. Persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliches Knochenmarksödem des Humeruskopfes und Halses, hinweisend auf Bonebruise und nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal. Lineare Läsionen am Sehnenansatz. Kleine Einrisse am Unterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus-subscapularis und die lange Bizepssehne. Multiple subchondrale Zysten im Humeruskopf, sowie im cranialen Glenoid. Verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk, zudem einzelne kleine osteochondrale Läsionen im dorsalen Glenoid. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise des proximalen Humerus (Z.n. einer nicht dislozierten Tuberculum majus Fraktur). Vorbestehende mäßige Omarthrose und ACG-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.03.2014. Klinische Angaben: Seit Herbst 2013 nahezu täglich Episoden mit komischen Vorgefühl ohne nachfolgende Bewusstseinsstörung, DD epileptische auch. Geburtsbedingter Plexusschaden rechter Arm. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine temporomesiale Pathologien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts, und im Sinus sphenoidalis rechts. Sinus frontalis Hypoplasie. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine nachweisbare epileptogene Läsion. Keine corticale Dysplasie. Keine Hippokampusatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 14.03.2014. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beidseits. Zunehmende Tibiakrämpfe vor allem beim Sport. Periostitis? Befund: Die Schmerzstellen am medialen Unterschenkel beidseits wurden mit je einer Kapsel an der Haut markiert. Unauffällige und symmetrische Muskulatur beider Unterschenkel. Kein Muskelriss. Kein Muskeldefekt. Kein Muskelhämatom. Regelrechte und intakte Tibia- und Fibulakonturen beidseits. Keine Periostitis. Kein Knochenmarksödem. Keine Anhaltspunkte für eine okkulte Fraktur. Beurteilung: Unauffällige Unterschenkel-MRI. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 31.03.2014. Klinische Angaben: Seit 10 Tagen Schmerzen links gluteal und im Bereich des ISG ohne neurologische Ausfälle. Frage nach Zustand des Spinalkanals und der Facettengelenke. Radikuläres Syndrom? Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 17.05.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 1 und LWK 2, sonst intaktes Alignment. Degenerative Veränderungen auf allen Etagen, wobei vor allem die Osteochondrosen L2/L3 und L4/L5 auffallen. Auf beiden Etagen sieht man auch etwas Kontrastmittelaufnahme im Knochen als Hinweis auf eine Aktivierung. Auf der unteren Etage zudem Einengung des Rezessus und der Foramina beidseits. Insgesamt sind aber die Befunde im Vergleich mit der Voruntersuchung nicht wesentlich progredient. Neu sieht man hingegen in mehreren Tomogrammen, allerdings nur am Bildrand dargestellt, eine Signalstörungszone mit Kontrastmittelaufnahme in der Glutealmuskulatur links, in unmittelbarer Nachbarschaft zum linken ISG. Beurteilung: Fehlhaltung und vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS, mit aktivierten Osteochondrosen L2/L3 und teilweise L4/L5. Eine radikuläres Syndrom ist zwar nicht auszuschließen, allerdings besteht im Vergleich zur Voruntersuchung keine eindeutige oder wesentliche Befundprogredienz. Ursache für die aktuellen Beschwerden ist eher der Befund in der Glutealmuskulatur links, wahrscheinlich ein Muskelfaserriss (nur teilweise am Bildrand dargestellt). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2014. CT LWS nativ vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie links mit breitbasiger Bandscheibenhernie L4/5 mit Kontakt zur Wurzel L5 links, Bandscheibenprolaps L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel S1 links. Rezessale Stenose infolge Spondylarthrose und Flavumhypertrophie. Klinisch radikuläres Reizsyndrom L5 links. Mikrochirurgische interlaminäre Dekompression L4/5 links am 02.05.2013. Fragestellung: Beurteilung der ossären Strukturen und Alignment präoperativ. Befund: GWS: Zur Voruntersuchung 10.06.2011 neu leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der BWS mit Scheitelpunkt BWK 8/9 und vorbestehend flacher gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit SP LWK 3/4. Im sagittalen Profil unveränderter Befund mit etwas abgeflachter Lordose im oberen bis mittleren Drittel der LWS und abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Unverändert mehrsegmentale Osteochondrosen ab LWK 1/2 bis lumbosacral, mäßige ventrale Spondylosen und unverändert mäßige Stenose des Spinalkanals selbiger Segmente. Keine Osteodestruktion. In der CT-Untersuchung nativ der LWS zeigt sich zur Voruntersuchung 02.07.2012 eine stationäre Stellung mit geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I, fortgeschrittene Spondylosen LWK 3/4 und mehrsegmentale Ostechondrosen ab LWK 1/2, Schmorlsche Herniation der Deckplatte LWK 3, fortgeschrittene Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und beginnende Osteochondrose LWK 5/SWK 1, bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit primär eng angelegten Recessi laterales. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 5 mit besserer Weite des Spinalkanals und etwas weniger breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Nach wie vor relativ primär und sekundär eng imponierender Spinalkanal ab LWK 3/4 bis einschließlich LWK 4/5, der Recessi laterales und bekannten breitbasigen Bandscheibenprotrusionen mit foraminaler Tangierung der L5 links und fraglich der L4 links rezessal/foraminal.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Gangstörung und kognitive Störungen. Beginnende Inkontinenz Fragestellung: Normaldruckhydrozephalus? SAE? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 zunehmende Erweiterung der äußeren Liquorräume und insbesondere auch der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels. Die vertexnahen Zisternen sind nicht enggestellt. Interventrikulärer Winkel im Bereich der Commissura posterior mit 100° nicht verkleinert. Keine sonstigen typischen Veränderungen im Rahmen eines NPH. Progrediente vaskuläre Gliosen beidseits parietal rechts mehr als links insbesondere auch rechts okzipital. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer Amyloidangiopathie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Komplette Verlegung der linken Stirnhöhle. Zustand nach Nasennebenhöhlen- und Nasen-OP linksseitig mit fehlender osteomeataler Einheit und Zustand nach linksseitiger Conchektomie. Partielle Verlegung der Mastoidalzellen beidseits. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Im Verlauf progrediente innen betonte Hirnatrophie ohne bis auf die Ventrikelerweiterung typische Veränderung eines NPH. Progrediente vaskuläre Enzephalopathie rechtsbetont. Ausschluss frische Ischämie beziehungsweise intrakranielle Raumforderung. Chronische Sinusitis frontalis links. Zustand nach NNH-OP links. Verdacht auf chronische Mastoiditis beidseits 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 07.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Flexion, Adduktion sowie Innenrotation. 2 mal erfolgreiche Infiltration des Hüftgelenk links Fragestellung: Impingement, Labrumläsion, sonstiges? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Röntgenaufnahme zeigt sich eine beginnende Entrundung des Femurkopfes kranial mit hier kleinem bump. Das Labrum glenoidale zeigt in dieser Lokalisation ein gelenkseitigen kleinen Einriss. Kein kompletter Abriss erkennbar. Insgesamt leichte Degeneration auch des vorderen Abschnitt des Labrum acetabulare. Der Alphawinkel liegt gemessen bei 58°. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femurkopf beziehungsweise Gelenkpfanne. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines CAM-Impingements mit cranial gelegenem Labrumeinriss und pathologischen Alphawinkel. Keine höhergradige Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion medial. VKB Elongation (Reruptur) Befund: VKB Re-Ruptur. Bei Tibiavorschub anguliertes, sonst unauffälliges HKB. Im Hoffa-Fettkörper, caudal und medial des Patellaunterpols, befindet sich ein Metallfremdkörper (Verdacht auf abgelöste Fixationsschraube). Laterales femorotibiales Kompartiment: Fokale Knorpeldefekte im dorsalen lateralen Tibiaplateau. Begleitendes, diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Lineare, vertikale Läsion des Außenmeniskushinterhorn Keine Knorpeldefekte im medialen femorotibialen, und femoropatellaren Kompartiment. Intakte Konturen des Innenmeniskus. Keine Seitenbandläsion 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf vordere Syndesmosenruptur rechts Fragestellung: Frakturen? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine erkennbaren Frakturen von Tibia oder Fibula. Talus unauffällig. Kein Nachweis eines knöchernen Ausrisses im Bereich der Syndesmose. Dargestellte Abschnitte des unteren Sprunggelenks, soweit in vorliegender Projektion beurteilbar, unauffällig. Leichte Weichteilschwellung Beurteilung: Frakturausschluss 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose. Segmentale Hypermobilität? Fragestellung: Segmentale Hypermobilität? Befund: In Ergänzung zur MRI (Röntgeninstitut Thun) links konvexe Skoliose und Steilstellung sowie leichte Kyphose mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Deutliche Spondylosis deformans mit kräftiger Retrospondylose am ausgeprägtesten HWK 4 5,56 und 67, Osteochondrosen und Diskopathie. Spinalkanalstenose HWK 4-7. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit in den unteren Segmenten, eine segmentale Instabilität ist nicht erkennbar. Keine Frakturen eruierbar. Nuchale Verkalkung Höhe HWK 4/5 Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Spondylosis deformans der unteren HWS. Kein Anhalt für segmentale Instabilität 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 07.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Flexion, Adduktion sowie Innenrotation. 2 mal erfolgreiche Infiltration des Hüftgelenk links Fragestellung: Impingement, Labrumläsion, sonstiges? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Röntgenaufnahme zeigt sich eine beginnende Entrundung des Femurkopfes kranial mit hier kleinem bump. Das Labrum glenoidale zeigt in dieser Lokalisation ein gelenkseitigen kleinen Einriss. Kein kompletter Abriss erkennbar. Insgesamt leichte Degeneration auch des vorderen Abschnitt des Labrum acetabulare. Der Alphawinkel liegt gemessen bei 58°. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femurkopf beziehungsweise Gelenkpfanne. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines CAM-Impingements mit cranial gelegenem Labrumeinriss und pathologischen Alphawinkel. Keine höhergradige Coxarthrose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischilagie mit Ausstrahlung in das rechts Bein Höhe LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Differentialdiagnostisch Claudicatio spinalis Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Normale Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltenes Alignement. Kleine rechts intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit ca. 4 mm. Dabei kein Nachweis einer direkten Affektion der Wurzel L2 oder L3. Subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Annulus fibrosus Einriss, hier eher linksbetont. Eine direkte Kompression von L5 oder S1 liegt nicht vor. Diskrete Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Foramenstenose. Spondylarthrosen eher linksbetont LWK 5/SWK 1. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Kleine rechts intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Eher links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Auch hier keine direkte Nervenkompression, insbesondere nicht der rechtsseitigen Wurzeln. Keine relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang linksbetont Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Seit 2006 chronische Rückenschmerzen/Lumbalgien, Punktum Maximum LWK 5. Arthrose? Skoliose? Befund: HWS: Unauffällig. BWS: Leichte thorakale Hyperkyphose. Flache S-förmige Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang und lumbal (linkskonvexe thorakale Skoliose, und rechtskonvexe lumbale). Homogene lumbale Lordose, regelrechtes Alignement. Akuter lumbosacraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +12 mm. Unauffällige ISG. Dysplastische Hüfte links. Beginnende Hüftarthrose, vorwiegend im caudalen Gelenksabschnitt. Beginnende Hüftarthrose rechts im caudalen Gelenksabschnitt 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion am 28.01.2014. Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Gefäßdissektion? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 6. Keine okkulte Fraktur. Keine Gefügestörung. Dorsal betonte Osteochondrose HWK 5/6 mit Bandscheibendegeneration und Protusion, diskreter ausgeprägt auch HWK 4/5. Kein Nachweis einer frischen diskoligamentären Läsion. Kein Anhalt für eine Zerreißung des Längsbandes. Facettengelenke mit degenerativen Veränderungen ohne Fehlstellung. Keine höhergradige Foramenstenose, keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Regelrechte Darstellung der Halsarterien ohne Anhalt für eine Dissektion oder einen Gefäßabbruch Beurteilung: Degenerative Veränderung HWK 4/5 und ausgeprägter HWK 5/6. Kein Anhalt für eine frische diskoligamentäre Läsion. Ausschluss Dissektion im Bereich der Halsarterien. Keine Myelopathie, keine Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Während der Durchleuchtung auffallende Schraubenlockerung Befund: Lockerung der einen von 2 Schrauben in der ventralen Spondylodese C3/C4. Stabile Spondylodese C4/C5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Eingeschränkte Flexion und Innenrotation beider Hüftgelenke. Zustand Hüftgelenke? Befund: Hinweise auf eine leichte Hüftdysplasie beidseits sowie Cam-Impingement. Keine relevante Hüftarthrose. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 1974. Decubitus über den linken Trochanter und Sakrum. Knochenbeteiligung? Befund: Tiefer Dekubitus über dem linken Trochanter major. Keine Osteomyelitis. Dekubitus über dem distalen Sakrum. Keine Knochenbeteiligung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie C5/C6 mit Kontakt zur Nervenwurzel C6 links. Seit 2 Wochen erneute Exazerbation der radikulären Beschwerden C6 links. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 21.07.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte Streckhaltung in den Segmenten C4-C7. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Wie in der Voruntersuchung sieht man eine diskrete Vorwölbung der Bandscheibe C5/C6 mit leichter Betonung gegen das linke Foramen. Ich sehe aber keine Verlagerung oder Kompression der vorbeiziehenden Nervenwurzel Beurteilung: Diskopathie C5/C6, vorbestehend, mit diskreter Vorwölbung der Bandscheibe gegen das linke Foramen hin. Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung der Wurzel C6 links. Im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten retropatelläre Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Multiple Knorpelläsionen und Knorpeldefekte der Oberfläche. 12 x 10 mm messende, zentral gelegene osteochondrale Läsion. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag ohne Knorpeldefekte. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Kleine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Sportunfall/Handball am 02.03.2014. Verdacht auf Meniskusläsion links medial und Außenbandläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Kein Kontinuitätsunterbruch. Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichte posttraumatische T2-Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB mit zerfranzten Fasern, die im mittleren Drittel in der Kontinuität nicht nachvollziehbar sind. Unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise der Condylus femoralis lateralis und Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Keine Meniskusrisse. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung der dorso-lateralen Gelenkkapsel Beurteilung: Erhebliche inkomplette (oder komplette) Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Bonebruise des Condylus femoralis lateralis. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dorsolaterale Kapselzerrung. Keine Meniskusrisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Beinschmerzen links. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2 und L2/3: Leichte Spondylose. L3/4: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Links-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie mit Prolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauch Kompression und Irritation der Wurzel L4 links. L4/5: Spondylose. Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke Beurteilung: Luxierte Diskushernie L3/4. NWK L4 links 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Komplettierung der Diagnostik vor geplanter Spondylodese L2-5 Befund: CT: Aus VU vom 11.01.2013 bekannte Hyperlordose der LWS und Pseudoretrolisthesis LWK 2 gegenüber LWK 3 und LWK 3 gegenüber LWK 4. Komplett aufgehobener ZWR LWK 2/3, mit begleitender erosiver Osteochondrose. Etwas geringerer Bandscheibenschaden LWK 3/4. In Rückelage, keine höhergradige Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina, allerdings aus den Voraufnahmen bekannte funktionelle Spinalstenose. EOS: Keine Änderung gegenüber VU vom 25.02.2013. Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren BWS und Linkskonvexität der mittleren LWS sowie oberen BWS. Bekannte Hyperlordose der LWS mit mehrsegmentalen Degenerationen, Retrolisthesis von LWK 2 zu 3 und geringer LWK 3 zu 4. Fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit bekannter Anterolisthesis HWK 2 zu 3, HWK 3 zu 4, sowie deutliche Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/72014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Z.n. alten Frakturen. in den 90er Jahren Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Mäßige Osteochondrosen insbesondere HWK 5/6 und 6/7 sowie im zervikothorakalen Übergang. Leichte Hyperkyphose der BWS. Ebenfalls deutliche Osteochondrosen in allen Segmenten. Steilstellung der LWS. Diese zeigt zusätzlich eine links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3, hier deutliche Spondylosen und Osteochondrosen LWK 2/3 und 3/4 rechtsbetont. Keine Gefügestörung im Bereich von HWS, BWS, LWS bei erhaltenem dorsalen Alignement. Deutliche Osteochondrose und Spondylose im lumbosacralen Übergang. Knickbildung im Bereich des Os sacrum wie bei Zustand nach alter Fraktur in Höhe SWK 3/4. Bekannte alte Impressionsfraktur BWK 12 und Keildeformität BWK 8. Kein Nachweis von frischen Frakturen der Wirbelkörper. Ältere rechtsseitige Rippenfrakturen Costa 8 und 9. Becken mit mäßigen degenerativen Veränderungen im Bereich der ISG und der Hüftgelenke beidseits. Eine hochgradige Coxarthrose ist aktuell nicht erkennbar 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur C6 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 14.09.2011 keine zwischenzeitlich weitere Sinterung von HWK 6, keine segmentale Kyphose. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende Dysplasie HWK 6/7 mit Spaltbildung 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Seit 5.3.2014 Makrohämaturie. Mutter an Nieren-Ca. verstorben Fragestellung: Linke Niere? Pathologischer Befund in der Harnblase? Befund: Normalgroße Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß. Pankreas altersentsprechend. Nieren beidseits normal groß. Keine nachweisbaren Konkrememte. Im Nierenbecken linksseitig zeigt sich eine größere parapelvine Zyste ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Zusätzlich in Höhe des Mittelgeschosses noch nachweisbare 1 cm durchmessende kortikale Nierenzyste, auch hier keine Verkalkung oder pathologische KM-Aufnahme erkennbar. Kein solider Herdbefund beidseits. Kein Harnstau. Harnleiter beidseits schlank. Harnblase in der Spätphase gut mit Kontrastmittel gefüllt ohne Aussparung oder Konkrementnachweis. Zystisches Ovar beidseits. Ansonsten unauffällige Darstellung der Unterbauchorgane Beurteilung: Parapelvine Nierenzyste links sowie kortikale Nierenzyste links. Aktuell kein Anhalt für eine Malignität. Ausschluss pathologischer Prozess in der Harnblase Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Skiunfall am 27.2.2014. Supraspinatusruptur? Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. 16 mm messende Ruptur der Supraspinatus- und der Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne im anterioren Sulcusbereich 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Zervikale Spondylodese 08/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei cervikalen Schmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.11.2013 unverändert intaktes, weitgehend orthotopes Implantatmaterial. Der Kopf einer der beiden cranialen Schrauben der ventralen Spondylodeseplatte überragt die Platte leicht, unverändert zur VU. Keine sekundäre Materialdislokation. Keine Gefügstörung. Streckstellung der HWS. Keine progredienten degenerativen Veränderungen 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Sturz am 14.2.2014. Osteosynthetische Versorgung einer Trimalleolarfraktur links Fragestellung: Postoperativer Verlauf Befund: Im Verlauf zu den Voraufnahmen vom 25.2.2014 unverändert achsengerechte Stellung der osteosynthetisch versorgten Trimalleolarfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Leicht progrediente Frakturkonsolidierung. Rückläufige Weichteilschwellung. Bekanntes kleines disloziertes Fragment dorsal der distalen Tibia. Plantarer Fersensporn 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in wahrscheinlich untiefes Wasser am 12.08.2012. Ventrale Spondylodese Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 21.09.2012 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse ohne Nachweis einer Gefügstörung 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sowie C4 frischer nach ventraler Spondylodese und Diskektomie HWK 3/4 HWK 4/5. Bereits bekannte Schraubenlockerung. Ausmaß? Befund: Gegenüber der externen Vor-CT vom 04.02.2014, aber bereits in den internen Aufnahmen vom 07.03.2014 bekannte Lockerung der rechtsseitigen Verriegelungsschraube in HWK 4, der Schraubenkopf ist 6 mm bis kurz vor die Rückwand des Ösophagus ausgewandert, eine Perforation ist aktuell noch nicht nachweisbar. Die übrigen Schrauben scheinen intakt. Auch die Bandscheibeninterponate zeigen keine Dislokation. Stellung der Wirbelkörper unverändert regelrecht ohne Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgien. Status nach Diskektomie C4/5, laterale Dekompression und interkorporeller Abstützung. Bandscheibenprothese (am 07.05.2013). Status nach Autounfall Ende Juli 2013 Befund: HWS: Physiologische Lordose der HWS. C2/3 und C3/4: Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Metallartefakten (Diskusprothese) C4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. C5/6: Unauffällig. C6/7: Links-mediolaterale Diskushernie, die das Myelon pelottiert. Mäßige Spinalkanalstenose. BWS: O. B Beurteilung: Links-mediolaterale Diskushernie C6/7 (posttraumatische?). Metallartefakten von der Diskusprothese C4/5. Keine Foramenstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion am 25.2.2014. Radiographisch keine Fraktur. Persistierende Schulterschmerzen. Sehnenriss? Okkulte Fraktur? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. 15 x 5 mm messender Riss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich, vor dem Sehnenansatz, mit geringgradiger Sehnenretraktion. Tendinopathie der Subskapularis-und der langen Bizepssehne. Mehrkammeriges Ganglion zwischen der LBS und dem Musculus deltoideus. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple Randusuren und degenerative Synovialzyste des cranialen Humeruskopfes. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, bzw. Riss der Supraspinatussehne. Keine okkulte Fraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Zervikales Trauma-Auffahrt Kollision am 07.02.2014 Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS. Hyperkyphose im Bereiche des zervikothorakalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von C4-C7. C4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Mäßige sekundäre Foramenstenose rechts. C5/6: Spondylose. Reduzierter Diskusraum. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. C6/7: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. C7/Th1: O. B. Intakte Konturen des Rückenmarks. Normales Substanzsignal des Myelons. Keine paravertebrale Weichteilpathologien. Keine ligamentären Läsionen Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose von C4-C7. Foramenstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelonläsion. Keine Syrinx. Keine ligamentäre Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumboischialgieformes Schmerzsyndrom mit facettogener Komponente. Verdacht auf Radikulopathie L5 oder L4 links nach dorsale Stabilisierung L4-S2. Beurteilung des cranialen Anschlusssegment L3/4 Befund: Zum Vergleich die CT-VU vom 20.01.2014. Bekannte lumbale Hyperlordose. LWK 2/3: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK2. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale NWK L2 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits-plausible foraminale NWK L3 links (wie auch rechts). Latero-laterale Spinalkanalstenose, vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L4 links. LWK4-LWK5-SWK1: Lockerungsfreie Spondylodese. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Epidurales und foraminales Narbengewebe beidseits, mehr ausgeprägt rund um die Nervenwurzel L4 und L5 links. Keine jedoch NWK Beurteilung: Degenerative Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 und L3 links. Post-OP foraminales Narbengewebe-vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 und L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Neuropathischer Schmerz linkes Bein bei Plexusausriss lumbosacral 1997. Status nach Thermoablation des 10. lateralen Thalamus am 11.02.2014 mittels high intensity Ultraschall, in Kooperation Neurochirurgie Stadt S und MR-Zentrum Stadt S. Initial MRI in Stadt S gelaufen Befund: Leider kein Bildmaterial von der Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Im dorsalen Thalamus beidseits sind symmetrische, 6 und 5 mm kleine T1- und T2-hyperintensitäten vorhanden. Die Befunde entsprechen am ehesten den artefiziellen Läsionen im zentrollateralen Thalamus. Im weiteren, (wahrscheinlich vorbestehende) einzelne längliche Gliose, die sich periventrikulär und in der dorsalen rechten Fossa semiovale zeigt. Sonst unauffälliges Schädel MRI Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 12 Fraktur. Verlauf Befund: Status nach -plastie von Keilwirbel BWK 12. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2014, leicht progrediente WK-Sinterung, und die kyphotische Knickung der distalen BWS 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Klinische Verschlechterung unter Antibiotikatherapie bei bekanntem perirektalem Hufeisenabszess und Dekubitus Grad IV rechts gluteal Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.02.2014 im wesentlichen unveränderte Darstellung ohne Anhalt für Progress des bekannten perirektalen Hufeisenabszesses. Das vorbeschriebene rechtsseitige Fistelsystem bei 6-12 Uhr zeigt sich im Verlauf eher etwas regredient mit zunehmender narbiger Konsolidierung. Progredient erscheint ein Fistelgangsystem links perianal bei ca. 4-6 Uhr in Steinschnittlage. Ausdehnung des Dekubitus in Höhe des rechten Sitzbeins sowie rechts gluteal periartikulär im wesentlichen unverändert Beurteilung: Leicht progredientes linksseitiges Fistelsystem perianal von 4-6 Uhr in SSL. Konstanter Hufeisenabszess perirektal 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Laminoplastik Th11-L5 beidseits und Laminektomie Th10, S1 und S2 beidseits am 18.12.2013 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage der Implantate 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS beidseitig vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Lungenembolie bei Sättigungsabfällen und D-Dimere Erhöhung. Lungenembolie? Befund: Ventrikuläre Herzvergrößerung. Mäßige kardiale Stauung. Beidseits Infiltrate basal mit begleitenden Pleuraergüssen. Die Pulmonalarterien zeigen sich frei perfundiert, hier kein Anhalt für LE. Aorta ohne Zeichen einer Dissektion. Femoral-, Iliacalvenen und Vena cava regelrecht mit Kontrastmittel angefärbt. Kein Anhalt für Thrombose im Bereich der Becken-Beinvenen. Parapelvine Nierenzysten beidseits bei rarefizierten Parenchym Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für LE. Mäßige kardiale Stauung mit basalen Infiltraten und Pleuraerguss 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 04.03.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK4-SWK1 und Bandscheibeninterponat L5/S1. Keine sekundäre Lockerung. Achsengerechte Stellung 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Dekubitus 4. Grades mit freiliegendem distalen Mittelfussknochen 5. Strahl Fragestellung: Osteitis? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Keine fokalen Osteolysen. Keine sonstige entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur bds Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. Schulter links: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Knapp 10 mm messende Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne/ Subscapularissehne, sowie ca. 50%ige Muskelatrophie. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Leichte Glenohumeralarthrose. Schulter rechts: Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Chronische Tendinopathie der verschmälerten Supraspinatussehne. Keine größeren Sehnendefekte. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne. Wahrscheinlich intraartikuläre subtotale chronische Ruptur der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Randdefekte des cranialen Humeruskopfes. Degenerative SLAP I. Keine frischen Labrumrisse. Etwa 50%ige Supraspinatusmuskelatrophie, weniger ausgeprägte (ca. 30%) subskapularis MuskelatrophieBeurteilung: Schulter links: Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. LBS-Tendinopathie im Pulley-Bereich. Partielle Muskelatrophie. Schulter rechts: Inkomplette Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus- und der Subscapularissehne, ausgeprägte Tendinopathie. Wahrscheinlich subtotale intraartikuläre Ruptur der LBS. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Partielle Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur bds Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. Schulter links: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Knapp 10 mm messende Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne/ Subscapularissehne, sowie ca. 50%ige Muskelatrophie. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Leichte Glenohumeralarthrose. Schulter rechts: Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Chronische Tendinopathie der verschmälerten Supraspinatussehne. Keine größeren Sehnendefekte. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne. Wahrscheinlich intraartikuläre subtotale chronische Ruptur der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Randdefekte des cranialen Humeruskopfes. Degenerative SLAP I. Keine frischen Labrumrisse. Etwa 50%ige Supraspinatusmuskelatrophie, weniger ausgeprägte (ca. 30%) subskapularis Muskelatrophie Beurteilung: Schulter links: Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. LBS-Tendinopathie im Pulley-Bereich. Partielle Muskelatrophie. Schulter rechts: Inkomplette Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus- und der Subscapularissehne, ausgeprägte Tendinopathie. Wahrscheinlich subtotale intraartikuläre Ruptur der LBS. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Partielle Muskelatrophie 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Fehlendes Atemgeräusch auf der linken Seite. Verlegung des Hauptbronchus eruierbar? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 27.02.2014 wieder Abnahme der peribronchitischen Zeichnungsvermehrung beidseits, noch leichte Belüftungsstörungen beidseits basal. Keine dichten Infiltrate. Eine direkte Verlegung des linken Hauptbronchus ist nicht erkennbar. Kein sicherer Anhalt für Raumforderung. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Rückläufige Herzgröße Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Seit Januar Lumboischialgie linksbetont. Diskushernie? Foraminale Stenose? Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Das Alignement ist regelrecht. L3/4: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und links-foraminale Discusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L3 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Breitbasige Discusprotrusion. Keine NWK. Leichte Spondylarthrose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Keine NWK. Leichte Spondylarthrose Beurteilung: L3/4: Discusprotrusion, Foramenstenose, Wurzelirritation L3 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom HWS und LWS mit kognitiven Störungen bei Kontusion-Beschleunigungstrauma am 05.09.2007 und am 24.12.2010. Neu deutliche Konzentrationsschwäche und fehlerhaftes Handeln. Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.10.2007 Befund: Homogene Lordose der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Kongenitale Blockwirbelbildung HWK 5/6. HWK 4/5: Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Plausible foraminale Wurzelirritation C5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Blockwirbel. Keine Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Discusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose/ Foramenstenosen. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Intakte Konturen des Rückenmarks. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien. Keine ligamentären Risse. Keine paravertebrale Weichteilpathologien Beurteilung: HWK 4/5: Mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible Wurzelirritation C5 rechts. Keine NWK. Kongenitale Blockwirbel HWK 5-6. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.10.2007, leicht progrediente Spondylose HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon/keine myeläre Bedrängnis. Normalkalibrige Halsarterien, normale Stromverhältnisse der Aa. vertebrales 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Steigende Cholestaseparameter Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. DHC normalkalibrig. Gallenblase klein, aber ohne Konkremente oder Entzündungszeichen. Pankreas und Milz bei Meteorismus nicht einsehbar. Nieren bds. unauffällig Beurteilung: Keine Cholestase, keine Cholezystitis 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Status bei bekannter Schraubenlockerung S1 beidseits Befund: Gegenüber der letzten Vor-CT vom 13.05.2013 unverändert Lockerung der sakralen Fixationsschrauben beidseits mit breiten Resorptionssäumen. Konsekutive leichte Antelisthese von LWK 5 und links betonte Rezessuseinengung S1 sowie beidseitige Forameneinengung L5. Die übrige Materiallage ist unverändert. Ebenfalls unverändert mögliche Affektion der Wurzel L5 im Rezessus durch die linksseitige Fixationsschraube in LWK 5. Hinsichtlich der Stellung der LWS keine relevante Befundänderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Insomnie. Kopfschmerzen links parietal. Tumor? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Unauffälliges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie bei rechtsseitigen lumboradikulären Schmerzen. Kein sensomotorisches Defizit Befund: Linkskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrosen L3/4, L4/5 und L5/S1. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Fehlhaltung, und deg. Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen L3-S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Zervikoradikulärer Ausfall und Schmerzsymptomatik mit Verdacht auf Radikulopathie C5 und C8 bds Fragestellung: Myelopathiestenosen? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.06.2012 vor. Regelrechte Lordose der HWS. Linkskonvexe Skoliose. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression.Regelrechte Darstellung des Spinalkanals. Initiale neuroforaminale Enge HW5/6 und HW6/7 beidseits. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 06.06.2012 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Initiale neuroforaminale Enge HW5/6 und HW6/ 7 beidseits. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2014 Klinische Angaben: Neuroforaminale Stenose L5/S1 rechts mit Schmerzausstrahlung ins rechte Bein. St. n. TLIF L5/S1 mit Dekompression bds. vom 14.06.2012 Fragestellung: Spinale bzw. foraminale Pathologien Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.09.2012 vor. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1. St. n. TLIF L5/S1 mit Dekompression L5 bds. Unveränderte Stellungsverhältnisse, kein Hinweis auf eine Materiallockerung. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 12.09.2012 regelrechte Stellungsverhältnisse nach TLIF L5/S1 mit Dekompression L5 bds. Kein Hinweis auf eine Materiallockerung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Chronische tieflumbale Rückenschmerzen bei fortgeschrittener Discopathie LWK 5/SWK 1 mit medianer Diskusprotrusion und degenerativen Diskopathien LWK 4/5 Fragestellung: Achsenverhältnisse? Befund: Zur Voruntersuchung 97. 5. 2011 unveränderte Stellung mit etwas abgeflachter Lordose lumbal ohne Segmentstörung und unverändert mäßiggradiger Spondylarthrose und Osteochondrose im lumbosakralen Segment. Geringe Degeneration im Segment LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Beckenringfraktur 24.09.2013. Konservative Therapie Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 18.12.2013 unveränderte Stellung einer vorderen Beckenringfraktur links ohne sekundäre Dislokation und mäßiger ossärer Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation der Sakrumlängsfraktur rechts mit zunehmender Sklerosierung bei ossärer Durchbauung. Unverändert fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Ausgeprägte Gefäßsklerose femoral 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie gefühltes Abkippen des. Keine Ausstrahlung in die Oberschenkel Fragestellung: Fehlhaltung der LWS? Diskushernien? Befund: Gegenüber der externen Voraufnahme im Stehen vom 21.05.2013 in der heutigen EOS-Aufnahme deutliche Zunahme einer rechtskonvexen Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine Gefügestörung in den lateralen Aufnahmen. BWS und HWS weitgehend unauffällig. MR-tomographisch im Liegen keine so ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose. Dafür Steilstellung der LWS. Zirkuläre Protrusionen aller Segmente insbesondere LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Zusätzliche hypertrophe Spondylarthrose linksbetont insbesondere LWK 3/4 mit hier osteodiskogener Forameneinengung auf der linken Seite und Wurzelnontaktierung L3. Ebenfalls deutliche Aktivierung einer Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont. Mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 3/4 bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose. Lumbosakraler Übergang des Bandscheibendegeneration unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Deutliche rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Linksseitige Foramenstenose LWK 3/4. Links betonte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mäßige spinale Enge LWK 3/4 und 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie. Seit längerer Zeit belastungsabhängige Schmerzen beim Gehen, insbesondere beim Abwärts Gehen. Keine Blockaden. Kein Erguss. Meniskusläsion? Knorpel? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Tiefergelegene Patella. Inhomogenes Knorpelsignal retropatellar. Keine Knorpeldefekte. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag am Condylus femoralis medialis und am Tibiaplateau. Reaktive subchondrale Knochenmarksödem. Randosteophyten. Keine frischen Läsionen des mazerierten residualen Innenmeniskushinterhorn. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Keine akuten Pathologien. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Mazeration des residualen Innenmeniskushinterhorn 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 11.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose. Multiple Kontrakturen Befund: Rechts konvexe Skoliose von BWS und LWS. Steilstellung der HWS, deutliche Steilstellung auch von LWS, flache Kyphose der BWS. Keine erkennbare Gefügestörung bei intaktem dorsalen Alignement. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dysplastische Hüften beidseits. Deutliches Genu varum bds. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der unteren Extremitäten Z. n. Metallinterponat im unteren Sprunggelenks beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 11.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose. Multiple Kontrakturen Befund: Rechts konvexe Skoliose von BWS und LWS. Steilstellung der HWS, deutliche Steilstellung auch von LWS, flache Kyphose der BWS. Keine erkennbare Gefügestörung bei intaktem dorsalen Alignement. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dysplastische Hüften beidseits. Deutliches Genu varum bds. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der unteren Extremitäten Z. n. Metallinterponat im unteren Sprunggelenks beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Vor etlichen Monaten Sturz beim Berg abgehen. Im Röntgen keine ausgeprägte Arthrose. Bienenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender retropatellarer Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette am Oberpol. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondromalazia Patellae vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche des Condylus femoralis medialis. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische, schrägverlaufende Läsion am Unterrand des Außenmeniskushinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag im Kompartiment, insbesondere im zentralen Tibiaplateau oberhalb der subchondralen Zyste/ossärem Ganglion. Weiteres ossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylica, mit Verbindung zum Gelenk am Ansatz des Außenmeniskusvorderhorn. Geringer Gelenkerguss. Subkutane Venenvaricosis Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie gefühltes Abkippen des. Keine Ausstrahlung in die Oberschenkel Fragestellung: Fehlhaltung der LWS? Diskushernien? Befund: Gegenüber der externen Voraufnahme im Stehen vom 21.05.2013 in der heutigen EOS-Aufnahme deutliche Zunahme einer rechtskonvexen Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine Gefügestörung in den lateralen Aufnahmen. BWS und HWS weitgehend unauffällig. MR-tomographisch im Liegen keine so ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose. Dafür Steilstellung der LWS. Zirkuläre Protrusionen aller Segmente insbesondere LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Zusätzliche hypertrophe Spondylarthrose linksbetont insbesondere LWK 3/4 mit hier osteodiskogener Forameneinengung auf der linken Seite und Wurzelnontaktierung L3. Ebenfalls deutliche Aktivierung einer Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont. Mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 3/4 bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose. Lumbosakraler Übergang des Bandscheibendegeneration unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Deutliche rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Linksseitige Foramenstenose LWK 3/4. Links betonte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mässige spinale Enge LWK 3/4 und 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.03.2014 MRI LWS nativ und KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Status nach Spondylodese L5/S1 1997. Schwere Facettengelenksarthrose. Morbus Baastrup. Klinisch Verdacht auf sagittal Dysbalance Befund: -Röntgen GWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS und BWS. Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Lumbale Hyperlordose. Osteochondrose L2/3. Olisthesis L3/4. Osteochondrose L4/5. Spondylodese L5/S1. -MRI der LWS: L1/2: Leichte Spondylose. Mediane Diskusbulging. L2/3: Osteochondrose. Links-mediolaterale und caudal luxierte Diskushernie, bzw. Extrusion eines kleinen Nucleus pulposus Sequester (Serie 801, Bild 84 und Serie 802, Bild 16). Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L3/4: Olisthesis, Ventralverschiebung von LWK 3 ca. 2 mm. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4/5: Epifusionelles Segment. Osteochondrose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Peridurales und foraminales Narbengewebe. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose Beurteilung: L2/3 links-mediolaterale und kaudal luxierte Diskushernie. Spinalkanalstenose. L3/4 geringgradige Pseudoventrolisthesis. Spinalkanalstenose. L4/5 Spinalkanalstenose. Stabile Spondylodese L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.03.2014 MRI LWS nativ und KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Status nach Spondylodese L5/S1 1997. Schwere Facettengelenksarthrose. Morbus Baastrup. Klinisch Verdacht auf sagittal Dysbalance Befund: -Röntgen GWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS und BWS. Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Lumbale Hyperlordose. Osteochondrose L2/3. Olisthesis L3/4. Osteochondrose L4/5. Spondylodese L5/S1. -MRI der LWS: L1/2: Leichte Spondylose. Mediane Diskusbulging. L2/3: Osteochondrose. Links-mediolaterale und caudal luxierte Diskushernie, bzw. Extrusion eines kleinen Nucleus pulposus Sequester (Serie 801, Bild 84 und Serie 802, Bild 16). Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L3/4: Olisthesis, Ventralverschiebung von LWK 3 ca. 2 mm. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4/5: Epifusionelles Segment. Osteochondrose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Peridurales und foraminales Narbengewebe. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose Beurteilung: L2/3 links-mediolaterale und kaudal luxierte Diskushernie. Spinalkanalstenose. L3/4 geringgradige Pseudoventrolisthesis. Spinalkanalstenose. L4/5 Spinalkanalstenose. Stabile Spondylodese L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2014 CT LWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links mit breitbasiger Bandscheibenhernie L4/5 mit Kontakt zur Wurzel L5 links, Bandscheibenprolaps L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel S1 links. Rezessale Stenose infolge Spondylarthrose und Flavumhypertrophie. Klinisch radikuläres Reizsyndrom L5 links. Mikrochirurgische interlaminärer Dekompression L4/5 links 02.05.2013 Fragestellung: Beurteilung der ossären Strukturen und Alignement präoperativ Befund: GWS: Zur Voruntersuchung 10.06.2011 neu leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der BWS mit Scheitelpunkt BWK 8/9 und vorbestehend flacher gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit SP LWK 3/4. Im sagittalen Profil unveränderter Befund mit etwas abgeflachter Lordose im oberen bis mittleren Drittel der LWS und abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Unverändert mehrsegmentale Osteochondrosen ab LWK 1/2 bis lumbosacral, mäßige ventrale Spondylosen und unverändert mäßige Stenose des Spinalkanales selbiger Segmente. Keine Osteodestruktion. In der CT-Untersuchung nativ der LWS zeigt sich zur Voruntersuchung 02.07.2012 eine stationäre Stellung mit geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I, fortgeschrittene Spondylosen LWK 3/4 und mehrsegmentale Ostechondrosen ab LWK 1/2, Schmorlsche Herniation der Deckplatte LWK 3, fortgeschrittene Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und beginnende Osteochondrose LWK 5/SWK 1, bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit primär eng angelegten Recessi laterales. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 5 mit besserer Weite des Spinalkanales und etwas weniger breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Nach wie vor relativ primär und sekundär eng imponierender Spinalkanal ab LWK 3/4 bis einschließlich LWK 4/5, der Recessi laterales und bekannten breitbasigen Bandscheibenprotrusionen mit foraminaler Tangierung der L5 links und fraglich der L4 links rezessal/foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 11.03.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung. Myelopathie? Befund: Cervikales Hyperlordose, und thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C4/5: Spondylose. C5/6: Spondylose. Mediolaterale Discusprotrusion. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. C6/7: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. C7/Th1: O. B. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Th10/11: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskushernie. V.a. Nervenwurzelirritation D10 links. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms BWK 11. Th12/L1: Links-mediolaterale und nach kranial luxierte sequestrierte Diskushernie (Serie 1001, Bild 6 und 1103, Bild 9). V.a. Nervenwurzelirritation D12 links. Allseits intakte Konturen des Rückenmarks, und normales Myelonsignal Beurteilung: Cervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose. Diskusprotrusion C5/6 und C6/7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Linksseitige mediolaterale Discusprotrusion Th10/11 und Th12/L1. NWK 10 und 12 links? Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Keine pathologischen KM-Aufnahmen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Blockaden, Verdacht auf freien GK. Status nach Patellastabilisation 2004 Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella (Patellaform "Jägerhut"). Fokaler Knorpeldefekt der lateralen Patellafacette (Serie 601, Bild 54). Residuale Artefakte am Ansatz des medialen Patellaretinakulums bei Zustand nach OP - Patellastabilisation 2004. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Umschriebene osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-ZysteBeurteilung: Chondropathie: Knorpeldefekt retropatellar; osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Meniskusläsion. Keine Bandruptur Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Anlaufschmerz und nächtlicher Ruheschmerz Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Stellung im linken Hüftgelenk unauffällig. CCD-Winkel im Normalbereich. Keine Höhenminderung des Gelenkspalts. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Keine Osteophytenanbauten. Röntgenologisch keine typischen Zeichen eines Impingement. Diskrete degenerative Veränderung am Unterpol des linken ISG, am oberen Bildrand mit dargestellt Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks. Gegebenenfalls Arthro-MRI zur Klärung der Knorpel- und Labrum-Situation Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.05.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Druckdolenter Malleolus lateralis und Malleolus medialis. Anamnestisch gehäuftes Anstoßen an Rollstuhl. Fraktur? Osteomyelitis? Befund: Keine OSG-Fraktur. Keine Vorfußfraktur. Kein Kortikalisunterbruch, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Unfall 8.5. mit Kniedistorsion, Patient hat Fuß antreten angeschlagen. Nun Schmerzen Knie rechts lateral Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rx Knie rechts 13.5.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss betont nach medial. Bakercyste mediales Kompartiment mit Septenbildung. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe Faszikulationen retropatellar am First, korrespondierend Signalstörung im Bereich des trochlearen Gleitlagers zentral. Kein osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Mäßig Substanzverminderter femorotibialer Knorpel. Meniskus deutlich höhengemindert signalgestört, diffus und linear, betont des Hinterhorns bis Corpus angrenzende Ganglien nach dorsomedial. Mäßige osteophytäre Ausziehungen mit beginnender subchondraler Zystenbildung der Tibia nach lateral. Laterales Kompartiment: Deutlich signalgestörter destruierter Knorpel mit teils Knorpelglatze im tragenden Anteil nach dorsolateral, osteophytäre Ausziehung femorotibial nach lateral und der Eminentia intercondylaris. Beginnende subchondrale Mehrsklerosierung, kleine Zystenbildungen femoral. Stark destruierter Außenmeniskus im Bereich des Hinterhorns bis Corpus mit radiärer Rissbildung, Defekten und kleinem Fragment DD Chondromatose nach dorsal in Angrenzung des meniscokapsulären Bandapparates. Große intraossäre Zyste der Tibia dorsal in Angrenzung des HKB, sowie osteophytäre Ausziehungen. Perifokales mäßiges Ödem. Bandapparat: VKB leicht aufgetrieben, intrinsische signalerhöht, insgesamt erhalten. Mäßige intrinsischer diffuse Signalerhöhung des HKB proximal bis mittleres Drittel. Ligamenta collateralia intakt, lateral aufgetrieben, signalerhöht mit perifokal Flüssigkeit. Quatrizepssehne und Lig. patellae intakt Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose des lateralen Kompartimentes, beginnend im medialen Kompartiment. Ausgeprägte degenerierte Meniszi mit Destruktion/Mazeration der Hinterhörner, linksbetont. Breiter radiärer Riss des Außenmeniskushinterhornes mit teils umschlagen Fragment nach medial, DD sekundäre Chondromatose. Degeneriert veränderte Kreuz- und reaktiv veränderte Kollateralbänder DD Belastungsbedingt. Keine Komplettruptur. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 25.03.2014. Paralytischer Ileus 10.05.2014. Status nach Cholezystitis 10.05.2014, antibiotische Therapie für 14 Tagen. Schmerzen im Oberbauch. Gutes Darmmanagement. Status nach Tonsillenkarzinom links Stadium pT2 pN2a und Status nach erweiterter Tonsillektomie links 2011. Status nach adjuvanter Radiotherapie bis Januar 2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Aktuell bessere Untersuchungsbedingungen mit gut einschallbarer Oberbauchregion. Gallenblase mit mindestens 9 cm Längsdistanz leicht hydroptisch, wandverdickt bis 7 mm, teils Dreischichtung und geringer Flüssigkeitssaum perifokal. Deutlich regrediente, noch verbliebene diffuse Fettgewebsimbibierungen im Gallenblasenbett mit triangulärer hyperechogener begrenzter Formation im mittleren Drittel zum Infundibulum und der Leber angrenzend ohne Mehrperfusion. Intraluminale Sedimentation der GB. Keine nachweislichen Konkremente. Gallenwege intra- und extrahepatisch schlank. Pankreas in der Kopf- und Corpusregion gut abgrenzbar, regelrecht strukturiert mit unauffälliger Darstellung der Papille. Keine Erweiterung des Ductus wirsingianus. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Nieren beidseits normgroß, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Harnblase bei einliegendem DK entleert. Keine freie Flüssigkeit in der Spatio retrovesikale. Rechts basal minimaler Pleuraerguss. Kein Pleuraerguss links basal Beurteilung: Leicht hydroptische Gallenblase mit Sludge und Zeichen einer Cholezystitis acuta und perifokaler entzündlicher Reaktion im Gallenblasenbett, im Verlauf jedoch partiell regredient. Kein eindeutiger Hinweis eines Abszesses, jedoch trianguläre demarkierende Formationen in Angrenzung zur Leber, die sonographisch verlaufskontrolliert werden sollte. Gallenwege schlank, keine Stasezeichen. Leber, Milz regelrecht. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell, diskret perifokal der Gallenblase. Nieren beidseits regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. DK in situ, entleerte Harnblase. Minimaler rechts basaler Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.05.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Druckdolenter Malleolus lateralis und Malleolus medialis. Anamnestisch gehäuftes Anstoßen an Rollstuhl. Fraktur? Osteomyelitis? Befund: Keine OSG-Fraktur. Keine Vorfußfraktur. Kein Kortikalisunterbruch, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.05.2014 MRI HWS mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 AIS A nach dem Motorradunfall am 20.06.2013. Status nach Flexions-Distraktionsfraktur BWK 4/5, dorsale Spondylodese BWK 2-7. Status nach Diskektomie C6/7 mit Cage Einlage am 14.02.2013. Status nach Dissektion der Arteria carotis interna beidseits, links mit Verschluss und rechts mit Stenosierung auf Höhe C2 Befund: BWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 2-3 auf BWK 6-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Knie links: Konsolidierte Tibiakopffraktur. Residuale 3 Stabilisationschrauben. Handgelenk rechts und links: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts, und distalen Radius- und Ulnafraktur links. Osteosynthesematerialien in situ. Die Frakturen sind durchbaut. Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine relevante Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund von kleinen neuroepithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Breite Randmukosaschwellung des Sinus frontalis links und der ventralen Ethmoidalzellen links, vereinbar mit Sinusitis. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normalverlaufende Halsarterien. Aktuell keine Stenosen, keine Okklusion der Arteria carotis interna. Als Normvariante kräftige Arteria vertebralis links mit direktem Übergang in die Arteria basilaris. Feinkalibrige, sonst unauffällige Arteria vertebralis rechts.HWS-MRI: HWK 2 3: O. B. HWK 3/4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Im epifusionellen Segment mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Metallartefakten bei Zustand nach Diskektomie und Cage Einlage. HWK 7/BWK 1: Spondylose im caudalen Anschluss Segment. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Adhäsiolyse, Duraerweiterungsplastik und Einlage eines syringoperitonealen Drains 04/2013. 3 Monate nach erneuter Adhäsiolyse und Einlage eines syringoperitonealen Drains (somit offenbar erneute Adhäsiolyse ca 06/2014?) Befund: Vergleich mit Myelo-CT 16.05.14 (offenbar präoperativ) und MR 07.01.14. Artefakte durch Spondylodesematerial an der BWS. Myelon auf Höhe des Spondylodesematerials nicht beurteilbar. Vollständige Rückbildung der deszendierenden Syrinx. Unveränderte Ausdehnung, jedoch Zunahme des Durchmessers der aszendierenden Syrinx mit Zunahme des maximalen sagittalen Durchmessers von 6 mm auf 8 mm Beurteilung: Vollständige Rückbildung der deszendierenden Syrinx. Unveränderte Ausdehnung, jedoch Zunahme des Durchmessers der aszendierenden Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Knietrauma am 12.5. Seither Schmerzen lateral und medial, Erguss. Frage nach Meniskus- oder Bandverletzung Befund: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Baker-Zyste, nicht als wesentlich störend imponierend. Mediales Kompartiment: Komplexe Signalveränderungen des Meniskus im Corpus und Hinterhorn, teils an der Unterseite schräg horizontal, teils vertikal. Der Meniskus ist teilweise von der Kapsel abgelöst. Knochenödem dorsal am Tibiakopf und medial am Femurcondylus. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knochenödem dorsal am Tibiakopf. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit nur geringen Aufrauhungen. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist in den proximalen 2/3 nicht mehr abgrenzbar. Unauffälliges Seitenband lateral. Medial Signalanhebungen der tiefen Schicht des Seitenbandes proximal Beurteilung: Unhappy triad: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes, Meniskusläsion medial mit partieller meniskokapsulären Ablösung im Hinterhorn, Partialruptur der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes. Als typische Begleitverletzung Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal. Gelenkserguss, kleine Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch Nackenschmerz, Kreuzschmerz und Hypomobilität Hüften Fragestellung: Degeneration? Ausschluss Koxarthrose? Befund: HWS: Streckfehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum im mittleren Drittel, beginnend ab HWK 3/4, maximal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, Höhenminderung der Zwischenwirbelräume bei Chondrosen/Ostechondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen mit relativer Einengung foraminal/spinal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung und Hyperlordose der unteren LWS bei sonstiger Streckhaltung mit eingeschränkten Bewegungsumfang und mäßiger Segmentdegeneration mit Chondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Beginnende ventrale Spondylose LWK 3 und LWK 4. Keine Osteodestruktion. Eng imponierender Spinalkanal, wahrscheinlich primär und sekundär LWK 4/5/SWK 1, sowie foraminal. In der Beckenübersicht zentrierte Hüftköpfe beidseits ohne wesentlicher Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Ggf. ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch Nackenschmerz, Kreuzschmerz und Hypomobilität Hüften Fragestellung: Degeneration? Ausschluss Koxarthrose? Befund: HWS: Streckfehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum im mittleren Drittel, beginnend ab HWK 3/4, maximal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, Höhenminderung der Zwischenwirbelräume bei Chondrosen/Ostechondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen mit relativer Einengung foraminal/spinal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung und Hyperlordose der unteren LWS bei sonstiger Streckhaltung mit eingeschränkten Bewegungsumfang und mäßiger Segmentdegeneration mit Chondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Beginnende ventrale Spondylose LWK 3 und LWK 4. Keine Osteodestruktion. Eng imponierender Spinalkanal, wahrscheinlich primär und sekundär LWK 4/5/SWK 1, sowie foraminal. In der Beckenübersicht zentrierte Hüftköpfe beidseits ohne wesentlicher Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Ggf. ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen Befund: Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe von LWK 3. Abgeflachte Lordose. Anlagemässig enger Spinalkanal. Durchgehende degenerative Veränderungen, die zu zusätzlicher Einengung führen, Maximum auf Höhe L4/L5 mit Duralsack Querschnitt 8 x 13 mm. Die Bandscheiben sind durchgehend ausgetrocknet und abgeflacht. Anteriore und rechtslaterale Spondylophyten. Nach dorsal flache Bandscheibenvorwölbungen bei Anulus Lockerung. Auf Höhe L5/S1 findet man auch eine alte, verkalkte rechts mediolateral descendierende Diskushernie. Die Wurzel S1 ist nicht mehr abgrenzbar. In den parasagittalen Schnitten multiple Foraminalstenosen, hauptsächlich L3/L4 rechts, sowie L4/L5 links Beurteilung: Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen bei linkskonvexer Torsionsskoliose der LWS (durchgehende fortgeschrittene Osteochondrosen, Spondylose, Diskopathien mit teilweise alten verkalkten Diskushernien, Spondylarthrosen und Foraminalstenosen). Sekundäre Spinalkanalstenose, wahrscheinlich noch nicht kritisch, auf Höhe L4/L5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sturz am 7.3.2014. Verdacht auf fortgeschrittene Lunatummalazie Stadium III. Status nach 6-wöchiger Ruhigstellung im Gips wegen Schmerzen. Ödem rückläufig? Befund: Identische Befunde wie bei der VU vom 7.4.2014: Lunatummalazie Stadium III bei Ulnaminusvariante. Unveränderter Teilkollaps von Os lunatum. Das Ödem ist nicht rückläufig Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.05.2014 MRI HWS mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 AIS A nach dem Motorradunfall am 20.6.2013. Status nach Flexions-Distraktionsfraktur BWK 4/5, dorsale Spondylodese BWK 2-7. Status nach Diskektomie C6/7 mit Cage Einlage am 14.2.2013. Status nach Dissektion der Arteria carotis interna beidseits, links mit Verschluss und rechts mit Stenosierung auf Höhe C2 Befund: BWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 2-3 auf BWK 6-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. -Knie links: Konsolidierte Tibiakopffraktur. Residuale 3 Stabilisationschrauben. -Handgelenk rechts und links: Platten-und Schraubenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts, und distalen Radius-und Ulnafraktur links. Osteosynthesematerialien in situ. Die Frakturen sind durchbaut. -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine relevante Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund von kleinen neuroepithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Breite Randmukosaschwellung des Sinus frontalis links und der ventralen Ethmoidalzellen links, vereinbar mit Sinusitis. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normalverlaufende Halsarterien. Aktuell keine Stenosen, keine Okklusion der Arteria carotis interna. Als Normvariante kräftige Arteria vertebralis links mit direktem Übergang in die Arteria basilaris. Feinkalibrige, sonst unauffällige Arteria vertebralis rechts. -HWS-MRI: HWK2 3: O. B. HWK 3/4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Im epifusionellen Segment mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Metallartefakten bei Zustand nach Diskektomie und Cage Einlage. HWK7/BWK1: Spondylose im caudalen Anschluss Segment. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Entzündungsparameter. Rasselgeräusche links Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchungen vom 30.04.2014 und 04.05.2014. Aktuell unveränderte Herzgröße, kompensierte Lungenzirkulation. Residuelle Belüftungsstörungen basal beidseits, im Vergleich mit dem 04.05. jedoch deutliche Rückbildung der Pleuraergüsse und der basalen Konsolidation links. Keine sicheren entzündlichen Infiltrate. Beurteilung: Weiterhin basale Belüftungsstörungen, im Verlauf regredient. Kein Nachweis eines Infektherdes. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit positivem Laségue. Motorik, Sensibilität und Reflexe symmetrisch. Konventionell-radiologisch deutliche Chondrose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Dabei rechtsbetonte Höhenminderung des Bandscheibenfachs mit Osteochondrose. Begleitende Protrusion. Breitbasige links betonte Protrusion LWK 4/5 mit Osteochondrose und bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie Einengung des linksseitigen Neuroforamens mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Etwas flachere linksbetonte Protrusion im lumbosakralen Übergang, hier ohne eindeutigen Nachweis einer Wurzelaffektion. Spinalkanal in allen Segmenten nicht relevant eingeengt. Keine Kompression der Kaudafasern. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Osteochondrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, Punkt maximum links betont LWK 4/5 mit osteodiskogener Forameneinengung und Wurzelaffektion L4 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen bestehende rechts periumbilikale, stechende Schmerzen. Gastrointestinale sonst keine Probleme. Fragliche kleine Resistenz unterhalb Nabel rechts. DD Hernie. Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine periumbilikale subkutane Flüssigkeitskollektion, keine Pseudozysten und kein Abszess. Eine inkarzerierte Hernie lässt sich nicht nachweisen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Wenig ausgefüllte Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose. Sonographisch kein Tumor unterhalb des Nabels rechts. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Unklare prävertebrale Weichteilraumforderung auf Höhe der Tracheostoma. Befund: Ösophaguspassage zeigt erhebliche Schluckbeschwerden. Massiver KM-Austritt in das Tracheobronchialsystem. Auf Höhe der Tracheostoma Th1/2/3 zeigt sich eine mit Pseudotumor vereinbare prävertebrale Weichteilschwellung hinweisend auf Reiz-Weichteilödem, mit zum Teil blutigem Inhalt. Kein größeres Hämatom, keine Flüssigkeitsansammlung. Keine freien Lufteinschlüsse. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Anhaltspunkte für Malignität. Keine Infiltration der Wirbelkörper oder der Trachea. Beurteilung: Reaktive prävertebrale Weichteilschwellung auf Höhe der Tracheostoma Th1/2/3. Kein Malignom bzw. keine Malignitätshinweise. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.05.2014 MRI HWS mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 AIS A nach Motorradunfall am 20.06.2013. Status nach Flexions-Distraktionsfraktur BWK 4/5, dorsale Spondylodese BWK 2-7. Status nach Diskektomie C6/7 mit Cage Einlage am 14.02.2013. Status nach Dissektion der Arteria carotis interna beidseits, links mit Verschluss und rechts mit Stenosierung auf Höhe C2. Befund: BWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 2-3 auf BWK 6-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. -Knie links: Konsolidierte Tibiakopffraktur. Residuale 3 Stabilisationsschrauben. -Handgelenk rechts und links: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts, und distalen Radius- und Ulnafraktur links. Osteosynthesematerialien in situ. Die Frakturen sind durchbaut. -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine relevante Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund von kleinen neuroepithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Breite Randmukosaschwellung des Sinus frontalis links und der ventralen Ethmoidalzellen links, vereinbar mit Sinusitis. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normalverlaufende Halsarterien. Aktuell keine Stenosen, keine Okklusion der Arteria carotis interna. Als Normvariante kräftige Arteria vertebralis links mit direktem Übergang in die Arteria basilaris. Feinkalibrige, sonst unauffällige Arteria vertebralis rechts. -HWS-MRI: HWK2 3: O. B. HWK 3/4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Im epifusionellen Segment mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Metallartefakte bei Zustand nach Diskektomie und Cage Einlage. HWK7/BWK1: Spondylose im caudalen Anschluss Segment. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Hartnäckiges zervikovertebrales Syndrom. Diskushernie? Andere Pathologien? Befund: Intakte zervikale Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Unauffällige HWS-MRI. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ligamentären Risse. Keine intra- oder paraspinale Tumorpathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2014 CT Knie links nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Velosturz vor 1 Woche. Seither persistierende Knieschmerzen. Knie Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - Verdacht auf Korbhenkelriss. Subchondrales Knochenmarksödem im dorsomedialen Tibiaplateau. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes VKB, im mittleren Drittel sind die Fasern ausgefranst und in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Anguliertes und verdicktes HKB, ohne Kontinuitätsunterbruch. Laterales Kompartiment: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau, es zeigt sich eine Gelenkstufe von ca. 3 mm (vergleiche zusätzlich durchgeführte native Knie-CT). Perifokales Knochenmarksödem. Komplexe, vertikale und schrägverlaufende Läsion des Außenmeniskus Vorderhorn im Übergang zum -Körper. Zerrung des lateralen Seitenband. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Beurteilung: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Komplexe Außenmeniskusvorderhornläsion.Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2014 CT Knie links nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Velosturz vor 1 Woche. Seither persistierende Knieschmerzen. Knie Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhorn Läsion mit Fragmentation- Verdacht auf Korbhenkelriss. Subchondrales Knochenmarksödem im dorsomedialen Tibiaplateau. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes VKB, im mittleren Drittel sind die Fasern ausgefranst und in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Anguliertes und verdicktes HKB, ohne Kontinuitätsunterbruch. Laterales Kompartiment: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau, es zeigt sich eine Gelenkstufe von ca. 3 mm (vergleiche zusätzlich durchgeführte native Knie-CT). Perifokales Knochenmarksödem. Komplexe, vertikale- und schrägverlaufende Läsion des Außenmeniskus Vorderhorn im Übergang zum -Körper. Zerrung des lateralen Seitenband. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Beurteilung: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Erhebliche inkomplette oder complete VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Komplexe Aussenmeniskusvorderhornläsion. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 motorisch, sub C6 sensibel, ASIA C. Verlaufskontrolle-ventrale Diskektomie und Cage/Plattenspondylodese HWK 4-6. Kontrolle Konsolidierung anteriore Deckplattenfraktur BWK 1-5 und 7. Befund: HWS: Voruntersuchung vom 28.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderter Befund im epifusionellen Segment. Lockerungsfreies Instrumentarium, kein Metallbruch und keine sekundäre Metallverschiebung. In der BWS keine akuten Pathologien, insbesondere keine weitere Sinterung nach Deckplattenfraktur BWK 1-5 und BWK 7. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 motorisch, sub C6 sensibel, ASIA C. Verlaufskontrolle-ventrale Diskektomie und Cage/Plattenspondylodese HWK 4-6. Kontrolle Konsolidierung anteriore Deckplattenfraktur BWK 1-5 und 7. Befund: HWS: Voruntersuchung vom 28.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderter Befund im epifusionellen Segment. Lockerungsfreies Instrumentarium, kein Metallbruch und keine sekundäre Metallverschiebung. In der BWS keine akuten Pathologien, insbesondere keine weitere Sinterung nach Deckplattenfraktur BWK 1-5 und BWK 7. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativ behandelter distaler Femurfraktur links. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.02.2014. Die suprakondyläre Femurfraktur ist komplett durchgebaut. Vorbestehende Inaktivitätsosteopenie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts. Klinisch: Palpation von Infraspinatus und Trapezius tut weh. Flexion und Abduktion tut weh. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Mäßige ACG-Arthrose, kein Impingement. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen und irreguläre Konturen am Unterrand auf. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes zentrales-interstitielles Sehnensignal, vereinbar mit Tendinopathie. Im Ansatzbereich der Infraspinatussehne findet sich Avulsion von einzelnen Sehnenfasern. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit einzelnen zentralen Sehnenläsionen. Tendinopathie der Infraspinatussehne mit Sehnenläsionen am Ansatz. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit September 2013. Status nach Explantation eines Cava-Schirmes am 10.02.2014. Aktuell Oberschenkel Umfangdifferenz links > rechts. Venenthrombose im linken Oberschenkel? Befund: Frei durchgängige tiefe Becken- und Oberschenkelvenen links. Beurteilung: Keine TVT linker Oberschenkel. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1996. Spondylodese HWK 4-6. Befund: -HWS: Ventrale Spondylodese HWK 4-6. Status nach OP-Entlastung des Spinalkanals. In gleicher Höhe geringgradige Verjüngung des Myelons, zudem zystisch-gliotische Myelopathie in der Länge von ca. 25 mm. Keine Syrinx kranial oder caudal der Myelonläsion. Im epifusionellen Segment HWK 3/4 zeigt sich eine breitbasige, rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale NWK C4 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im caudalen Anschlusssegment degenerative Veränderungen/Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. -Indirekte Arthro-MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Keine relevante Muskelatrophie. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Spondylodese HWK 4-6. Im epifusionellen Segment HWK 3/4 rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzel Irritation C4 rechts. Rechte Schulter: Supraspinatussehnen Impingement (ACG-Arthrose, Acromion Typ II). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2014 Befund: Im Stehen, linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Punktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2014 Befund: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5/C6. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien im linken Arm, durch Bewegungen reproduzierbar. Frage nach Spinalkanalstenose, Diskushernie oder andere Patienten. Befund: Streckhaltung bis leichte Kyphosierung der HWS in den Segmenten C4-C6. Intaktes Alignment. Noch genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe C5/C6 ist deutlich dehydriert und etwas abgeflacht. Man sieht eine flache, links betonte dorsale Bandscheibenvorwölbung und beginnende dorsolaterale Spondylophyten beidseits. Das Myelon wird leichtgradig eingedellt das Foramen ist auf beiden Seiten etwas eingeengt, links mehr als rechts. Beurteilung: Osteochondrose und breitbasige Bandscheibenprotrusion C5/C6 mit links betonter leichter Spinalkanal- und deutlicher Foraminaleinengung, passend zur Klinik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links nativ und KM vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen links. Unklare tumoröse Verhärtung über der Scapula. Frage nach Impingement, Weichteilprozess in der Scapula. Befund: In der nativen Untersuchung der Schulter keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Die Muskulatur ist normal kräftig. Man sieht über der distalen Supraspinatus-Sehne eine etwa 7 mm große signalleere Struktur vereinbar mit einer Verkalkung. Darum herum kein wesentliches Weichteilödem, keine Flüssigkeit in der Bursa.Die seitenvergleichenden Übersichtstomogramme durch die obere Thoraxapertur zeigen symmetrische Befunde der Weichteile und der ossären Strukturen. Ich kann keine Raumforderung oder pathologische Kontrastmittelaufnahme identifizieren. Beurteilung: PHS calcarea links, allerdings ohne aktuelle Entzündungszeichen. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion oder eines wesentlichen Impingements. Unauffällige ossäre und muskuläre Strukturen in der Region der linken Skapula, keine Hinweise auf einen raumfordernden, entzündlichen oder destruierenden Prozess. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1996. Spondylodese HWK 4-6. Befund: -HWS: Ventrale Spondylodese HWK 4-6. Status nach OP-Entlastung des Spinalkanals. In gleicher Höhe geringgradige Verjüngung des Myelons, zudem zystisch-gliotische Myelopathie in der Länge von ca. 25 mm. Keine Syrinx kranial oder caudal der Myelonläsion. Im epifusionellen Segment HWK 3/4 zeigt sich eine breitbasige, rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale NWK C4 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im caudalen Anschluss Segment degenerative Veränderungen/Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. -Indirekte Arthro-MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Keine relevante Muskelatrophie. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Spondylodese HWK 4-6. Im epifusionellen Segment HWK 3/4 rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzel Irritation C4 rechts. Rechte Schulter: Supraspinatussehnen Impingement (ACG-Arthrose, Acromion Typ II). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.05.2014. Klinische Angaben: Schmerzen zervikal C7, Kribbeln. Befund: Ausgestreckte Lordose der oberen HWS, und Hyperlordose der distalen. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, und leichte Foramenstenosen. HWK 4/5: Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen, keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 6/7: Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose/ keine Foramenstenosen/ keine NWK C7. HWK 7/BWK 1: O. B. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.05.2014. Klinische Angaben: Kontrolle nach Einlage Subklavia ZVK links. Befund: Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.06.2014. Klinische Angaben: Seit Januar 2014 wiederkehrend Schmerzen und Blockierung, lateralseitig Knie links. Mühe bei Flexion- und Rotationsbewegung. Fragestellung: Anhaltspunkt für Meniskuspathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Etwas verschmälertes laterales Gelenkskompartiment. Diskreter Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Erhaltener Knorpel mit geringen Faszikulationen. Diskrete Randosteophyten am Patellaoberpol. Mediales Kompartiment: Etwas substanzgeminderter femoraler Knorpel im tragenden Anteil mit geringer Signalstörung nach medial ohne Defekte. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete intrinsische Signalstörung vom Corpus zum Hinterhorn ohne abgrenzbaren Kontakt zur Oberfläche, zur Unterfläche breitflächig flau im Bereich des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Diskrete Randosteophyten femorotibial nach lateral. Über 2/3 substanzgeminderter Knorpel femorotibial im tragenden Anteil mit Signalstörung. Angrenzend subchondrale ossäre Läsion im hinteren Drittel der Tibia bis 8 mm, erhaltene Corticalis. Korrespondierend diskrete Veränderungen femoral nach dorsal. Meniskus mit beginnender Lateralisation ohne abgrenzbare intrasubstanzieller Signalstörungen oder Risse. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Die Sehne des Musculus popliteus ist langstreckig linear und diffus signalgestört. Der laterale Kollateralbandapparat und meniscocapsuläre Bandapparat wird nach außen verlagert, perifokal vermehrt Flüssigkeit. VKB, HKB, Ligamentum patellae und Quatrizepssehne sowie Ligamentum collaterale mediale regelrecht. Beurteilung: Mäßige laterale Kompartiments-Arthrose Knie links mit beginnender subchondraler Läsion, wahrscheinlich belastungsbedingte Veränderungen des lateralen Bandapparates und beginnende Lateralisation des Außenmeniskus. Mäßige mukoide Degeneration des Innenmeniskus mit V.a. radiären innenseitigen Riss des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Mäßig bis fortgeschrittene Chondromalazie femoro-tibiales laterales, geringer des medialen Kompartimentes. Geringer Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf paroxysmale kinesiogene Dystonie Dig II rechts. Pathologien im Bereich der Basalganglien? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM Aufnahme. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Breite Mukosaschwellung mit Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Mukosaschwellung, zum Teil vollständige Ausfüllung der Ethmoidalzellen. Randmukosaschwellung im Sinus frontalis. Kein Flüssigkeitsniveau, keine akute Sinusitis. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Pathologien im Bereich der Basalganglien. V.a. chr. Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.05.2014. Klinische Angaben: Sportunfall, Distorsion vor 2 Monaten beim Turnen. Klinisch Erguss. Bänder stabil. Befund: Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur. Zentrierte Patella. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Allseits intakter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Keine Kreuz- oder Seitenbandläsion. Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.05.2014. Klinische Angaben: Kontrolle erlegt drohenden Lage nach Implantation Testelektroden. Befund: Dorsaler Intrathekaler Eingang der Elektroden in Höhe L2/3, die Elektrodenspitzen zeigen sich in Projektion BWK 9 und BWK 10. Lockerungsfreie Spondylodese L4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2014. Befund: Stummelrippen BWK 12. Im Stehen, lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Multiple retroperitoneale Metallklips bei Zustand nach Lymphonodektomie wegen Hodentumo. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.2014. Befund: Im Vergleich zur VU, unveränderte Stellungsverhältnisse (zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Olisthesis L4/5. Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Status nach Sternotomie und Cerclage). Lockerungsfreie Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.05.2014 Klinische Angaben: ZVK Einlage Subklavia rechts Befund: Die Spitze des Subklaviakatheters rechts liegt in der Vena cava superior, ca. 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Altersentsprechend normaler Herz-Lungen-Befund. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th2 nach BWK-1-Fraktur 1980 Befund: BWS: Keilwirbel BWK 1 bei Zustand nach einer alten, durchgemachten Deckplattenfraktur. In gleicher Höhe segmentale zystisch-gliotische Myelopathie, fokale Läsion des Myelons in einer Länge von 12 mm. Narbige Adhäsion am ventralen Spinalkanal. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Myelonläsion. Im weiteren, mehrsegmentale thorakale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Im weiteren unauffälliges Rückenmark. Der Rückenmarkconus ist auf Höhe LWK 1. LWS: Mehrsegmentale Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L5. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Posttraumatischer Keilwirbel BWK 1. Fokale zystisch-gliotische Myelopathie, narbige Verklebung mit ventralen Rand des Spinalkanals. Keine Syrinx. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Für das Alter fortgeschrittene Spondylose. Mäßige Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Sek. Foramenstenosen L5 bds Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9. Thoracolumbaler MCP. Arnold Chiari Malformation II mit OS Z Hydrocephalus Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung bei zunehmender Spastik Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten bei unruhiger Patientin. Gegenüber einer Voruntersuchung (extern) vom 07.05.2008 im wesentlichen unveränderte Erweiterung der Seitenventrikel bei Shunteinlage von rechts. Keine Zunahme. Äußere Liquorräume unverändert normal weit. Bekannte narbige Verklebung im Bereich des linken Seitenventrikels. Konstante Arnold Chiari Malformation II. Keine neuaufgetretene Raumforderung, Ischämie oder intracerebrale Blutung. Gesichtsschädel unauffällig Beurteilung: Soweit beurteilbar konstanter intrazerebraler Befund mit Erweiterung der Ventrikel bei Shunteinlage ohne Zunahme des Hydrocephalus gegenüber der VU. Die weiterführende Diagnostik der Wirbelsäule konnte nicht durchgeführt werden, da die Patientin die Untersuchung nach Akquirierung der Sequenzen des Schädels abbrach Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 27.05.2014 CT LWS nach Myelographie vom 27.05.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Ausbreitungsgebiet von S1 rechts und Steißbein. Fraktur? Lage des Spondylodesematerials? Stenose? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie in Höhe L2/3. Homogene intrathekale Verteilung ist nicht ionischen jodhaltigen KM. Keine Beckenfraktur. Keine Steißbeinfraktur. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L5/S1 und die Diskusprothese/PLIF. Im epifusionellen Segment L4/5 unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Im Segment L5/S1 lockerungsfreie PLIF. Subchondrale Sklerose. Keine ossäre Foramenstenosen. Hinweise auf peridurales und periradikuläres Narbengewebe um die Wurzel S1 rechts, infolgedessen vermutliche Nervenwurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch NWK. Röntgen Knie rechts: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial, bei verschmälertem Gelenkspalt und größeren Randosteophyten. Ergänzende Knie MRI erwägen. Bemerkung: Nach der Untersuchung meldet die Patientin Kopfschmerzen vom Spannungstyp, die dann weiter im CSM behandelt worden sind Beurteilung: Verdacht auf peridurales Narbengewebe am Abgang der Wurzel S1 rechts. Kein DH Rezidiv. Keine ossäre Foramenstenose/keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2014 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit Juli 2013. Aktuell beginnende Sepsis. FokussucheBefund: HWS-CT: Residualer dorsaler Cerclage-Draht HWK5-7. Status nach resezierten ventralen HWK6 und HWK7. Auf gleicher Höhe bekanntes großes prävertebrales Ösophagus-Pseudodivertikel (Zustand nach Fistel). Aktuell kein Abszess in den Halsweichteilen. Abdominelle-Becken-CT: Vorbestehende Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Leberabszesse. Keine Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Einzelne kortikale Nierenzysten, sonst unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. PEG-Sonde im Magen. Verdacht auf axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Kein Aszites. Kein Abszess im kleinen Becken. Dauerkatheter in der Harnblase. Thorakolumbale Spondylose. Osteochondrose L5/S1. Im distalen Thorax Belüftungsstörungen bei liegendem Patient. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2014 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit Juli 2013. Aktuell beginnende Sepsis. Fokussuche. Befund: HWS-CT: Residualer dorsaler Cerclage-Draht HWK5-7. Status nach resezierten ventralen HWK6 und HWK7. Auf gleicher Höhe bekanntes großes prävertebrales Ösophagus-Pseudodivertikel (Zustand nach Fistel). Aktuell kein Abszess in den Halsweichteilen. Abdominelle-Becken-CT: Vorbestehende Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Leberabszesse. Keine Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Einzelne kortikale Nierenzysten, sonst unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. PEG-Sonde im Magen. Verdacht auf axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Kein Aszites. Kein Abszess im kleinen Becken. Dauerkatheter in der Harnblase. Thorakolumbale Spondylose. Osteochondrose L5/S1. Im distalen Thorax Belüftungsstörungen bei liegendem Patient. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.05.2014 Befund: Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS. Für das Alter relevante/ ausgeprägte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose mit großen ventralen Spondylophyten C5-C6-C7, und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Chronischer Husten. Im Thoraxröntgen apical rechts unklarer Befund mit Atelektase. Befund: 4,5 x 3,5 cm messende Raumforderung im rechten Oberlappen mit perifokalen Spiculae. Ausläufern zur Pleura und zum Mediastinum. Perifokale mediastinale-paratracheale vergrößerte Lymphknoten. Kein Pleuraerguss. Keine Pathologien im rechten Unterlappen. Normale Transparenz des linken Hemithorax. Unterhalb des Zwerchfelles normalgroße Leber, im Lebersegment 4 finden sich 2, weniger als 5 mm messende hypodense Läsionen, wahrscheinlich Leberzysten. Unauffällige Nebennieren. Zur weiteren Abklärung Bronchoskopie und PET-CT empfohlen. Beurteilung: Verdacht auf Adenocarcinom im rechten Oberlappen mit Kontakt zum Mediastinum und zur Pleura. Ipsilaterale mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.05.2014 Befund: HWS: Gerade Haltung, normale Lordose. Intaktes Alignment. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. Geringe degenerative Veränderungen. Becken/LWS: Gerade Haltung, etwas flache Lordose. Intaktes Alignment. Leichte Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Nur geringe degenerative Veränderungen (Spondylarthrosen in der unteren LWS). Beginnende Degenerationen der Hüftgelenke mit Femurkopf Offsetstörungen beidseits. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.05.2014 Befund: HWS: Gerade Haltung, normale Lordose. Intaktes Alignment. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. Geringe degenerative Veränderungen. Becken/LWS: Gerade Haltung, etwas flache Lordose. Intaktes Alignment. Leichte Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Nur geringe degenerative Veränderungen (Spondylarthrosen in der unteren LWS). Beginnende Degenerationen der Hüftgelenke mit Femurkopf Offsetstörungen beidseits. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: CT-Untersuchung des proximalen Endes der Spondylodese. Befund: In der Prä-OP Voruntersuchung vom 20.03.2014 keine BWK 3 Fraktur. Post OP CT-Kontrollen vom 27.04.2014 und heute (27.05.2014) zeigen unveränderter Befund eines Keilwirbel BWK 3 bei Zustand nach Zement Augmentation und Einführung der cranialen Schrauben einer langstreckigen Spondylodese. Beurteilung: Post-OP und -Zementaugmentation, stationärer Befund des Keilwirbel BWK 3. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Cephalgie. Rechte Pupille leicht asymmetrisch. Befund: Anlagemäßig leicht asymmetrische Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme inter-oder perizerebral. Mittelständiges Ventrikelsystem. Randmukosaschwellung am Boden Sinus maxillaris beidseits und kleine Retentionszyste links, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Ausschluss Hirninfarkt. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskopathie L5/S1. Verlaufskontrolle bei Beschwerdezunahme. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.02.2013. Bekannte monosegmentale Diskusdehydration L5/S1, und breitbasige Diskusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Weitere leichte Spondylarthrosen L3/4 und L4/5. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Beurteilung: Im Verlauf stationäre monosegmentale Diskopathie und mediane/Diskusprotrusion L5/S1. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2013. Frage nach Spondylodiszitis. Befund: Verdacht auf beginnende Spondylodiscitis in Höhe HWK 4/5 (Serie 801, Bild 9). Kein prävertebraler Abszess. Kein intraspinaler Abszess. Fokale, ca. 1 cm messende posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 7. Hinterlassene dorsale Cerclage. Wegen Infekt entfernte vertebrale Spondylodese. Bekanntes Pseudodivertikel in Höhe HWK 6-7. Kurzfristige MR-Kontrolle des Befundes HWK 4/5 empfohlen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: HWS-BWS Schmerzen, muskuläre Dysbalance. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 7/BWK 1 mit mäßigen Unkarthrosen, Spondylosen, dorsal betont, und Chondrosis intervertebralis bei verschmälerten Intervertebralräumen. Mäßige foraminale Einengung, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 und wahrscheinlich auch spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Leicht abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Leichte Hyperlordose der unteren LWS und flachbogige Linkskonvexität im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Moderate, linksbetonte Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Erhaltene Intervertebralräume. ISG mit mäßigen Degenerationen. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Geringe Fehlhaltung mit Steilstellung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS und flachbogiger Linkskonvexität und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Moderate Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit punctum Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 und mäßiger foraminaler Einengung. Fortgeschrittene Spondylarthrose im lumbosacralen Segment links. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: HWS-BWS Schmerzen, muskuläre Dysbalance Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 7/BWK 1 mit mäßigen Unkarthrosen, Spondylosen, dorsal betont, und Chondrosis intervertebralis bei verschmälerten Intervertebralräumen. Mäßige foraminale Einengung, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 und wahrscheinlich auch spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Leicht abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Leichte Hyperlordose der unteren LWS und flachbogige Linkskonvexität im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Moderate, linksbetonte Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Erhaltene Intervertebralräume. ISG mit mäßigen Degenerationen. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Geringe Fehlhaltung mit Steilstellung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS und flachbogiger Linkskonvexität und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Moderate Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit punctum Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 und mäßiger foraminaler Einengung. Fortgeschrittene Spondylarthrose im lumbosacralen Segment links. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Einlage ZVK V.subclavia rechts präoperativ Fragestellung: Pneumothorax, Lage ZVK? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.01.2014. Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Entfernung des ZVK im Verlauf der V. jugularis rechts, der Trachealkanüle und der Magensonde. Spondylodese in situ. Status nach Rippenserienfraktur rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im rechten OSG nach mehreren Supinationstraumata. Frage nach Knorpelschäden oder anderer Pathologie Befund: Nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung der Synovia. Man sieht geringfügig Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Ligamentum deltoideum. Das Ligamentum fibulotalare anterior ist etwas verdickt, in der Kontinuität aber erhalten. Auch das hintere Band und das fibulocalcaneare scheinen intakt. Die langen Sehnen lassen sich kontinuierlich verfolgen Beurteilung: Weit gehend unauffällige Befunde. Hinweise auf durchgemachte Zerrung des Ligamentum fibulotalare anterius und des Ligamentum deltoideum. Keine vollständige Bandruptur, kein Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Läsion. Keine Synovitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2014 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen im Sinne einer Ischialgie rechts. Schmerzen im Hüftgelenk rechts. Frage nach Bandscheibenvorfall oder allfälliger Pathologie im rechten Hüftgelenk Befund: LWS: Adipöser Patient, der in der Körperspule anstelle der speziellen Wirbelsäulenspule untersucht werden muss. Etwas eingeschränkte Bildqualität. Weit gehend gerade Haltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter ossärer Spinalkanal. Der Duralschlauch und die Nerven werden durch das peridurale Fettgewebe etwas eingeengt. Die Bandscheiben sind im Allgemeinen recht gut erhalten. Man sieht eine Höhenminderung der Bandscheibe L3/L4. Es findet sich Bandscheibengewebe intraforaminal rechts im Foramen mit Kontakt zur austretenden Wurzel L3 rechts (vergleiche Bild 17 Serie 401, Bild 9 Serie 501). In der unteren LWS finden sich etwas degenerativ veränderte Wirbelgelenke. Keine weitere Diskushernie oder Behinderung neuraler Strukturen. In den coronaren Schnitten sieht man etwas Ödem in der paravertebralen Muskulatur auf der rechten Seite betont. Hüftgelenk: Keine vermehrte Flüssigkeit im Hüftgelenk. Kleine Zysten und Knochenödem am Pfannendach. Nach Kontrastmittel keine Anreicherung in der Synovia. Etwas Ödem und Kontrastmittelaufnahme im distalen Gluteus maximus, am Übergang zum Tractus iliotibialis Beurteilung: Adipöser Patient, eingeschränkte Bildqualität. Intraforaminale Diskushernie L3/L4 rechts, mit Kompression und Irritation der rechten Wurzel L3. Beginnende Arthrose im rechten Hüftgelenk mit umschriebener osteochondraler Läsion am Pfannendach. Aktuell kein Reizzustand (kein Erguss, keine Synovitis). Nachweis von Muskelödem in der Rückenmuskulatur auf der rechten Seite sowie im distalen Gluteus maximus rechts. Die Ursache ist unklar (Kontusion, Sturz?) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 30.06.2013. Fraktur HWK 7. Ventrale Plattenosteosynthese HWK 6/7, caudale Schrauben Fehllage im Zwischenwirbelraum HWK 7/BWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung zeigen 20.08.2013 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Spondylodese HWK 6 - BWK 1 mit unveränderter Lage der Schrauben im Zwischenwirbelraum HWK 7/BWK 1 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts ohne Trauma. Frage nach Supraspinatus Läsion Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt normales Signalverhalten. Sie wird unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas eingedellt (vergleiche Bild 7 Serie 501). Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis stellen sich regelrecht dar. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten Beurteilung: Wenig auffällige Befunde. Allenfalls leichtes subligamentäres Impingement. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Keine AC-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 22.05.2014 MRI HWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Schulter und Kribbelparästhesien im Finger I-III der linken Hand. Klinisch Verdacht auf Thoracic outlet Syndrom. Leichte Schwellung im Bereich der oberen Thoraxapertur links Befund: HWS: Kyphosierung in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4/C5 und C5/C6 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht flache dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. In den transversalen und schrägen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina.Obere Thoraxapertur: Die fragliche Schwellung ist an der Hautoberfläche mit 1 Kapsel markiert. Man sieht darunter einige rundliche und einige gefässartige Strukturen mit einem Signalverhalten ähnlich den Lymphknoten und mit Kontrastmittelaufnahme. Die einzelnen Knoten sind nur je 5-8 mm gross. Einer der Knoten steht in enger Beziehung zum Plexus ohne Hinweise auf eine Kompression oder Infiltration. Ich habe auch sonst auf den Bildern keine Hinweise auf eine Kompression des Gefässnervenbündels im Bereich der oberen Thoraxapertur. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und moderate degenerative Veränderungen der HWS (Osteochondrosen C4/C5/C6) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Bereich der Schwellung an der oberen Thoraxapertur links finden sich einige Weichteilstrukturen im Fettgewebe, am ehesten nicht pathologisch vergrösserte supraklavikuläre Lymphknoten (DD allenfalls Hämangiome), deren klinische Bedeutung mir fraglich erscheint. Ich habe nicht den Eindruck eines malignen Prozesses und sehe keine Infiltration oder Kompression des Gefässnervenbündels. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Hüftschmerzen links. Rx diskrete degenerative Veränderungen der Hüfte beidseits. Fragestellung: Weichteilproblematik? Pathologie? Befund: In den Übersichtstomogrammen des Beckens zeigt sich eine regelrechte Zentrierung beider Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt, vermehrter ossärer acetabulärer Überdachung kranial-dorsal und beginnende osteophytäre Randwulstbildung femoral im Kopf-Hals-Übergang mit einem leicht erhöhten pathologischen Alphawinkel der linken Hüfte. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Erhaltener femoro-acetabulären Knorpel beidseits. Das Labrum acetabulare der linken Hüfte ist kranialcc verplumpt, größere Risse oder Defekte sind nicht zu erkennen. Am Trochanter major links zeigt sich eine Signalstörung am Ansatz mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme und Hauptbefund nach dorsal mit peripher KM-Aufnahme einer direkt angrenzenden Flüssigkeitsformation von 2 x 1,5 cm. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht mit dextroponierten Uterus. Beurteilung: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Offsetstörung, insbesondere links und V.a. Labrumdegeneration (Bei Relevanz wäre eine direkte Hüft-Arthrographie erwägenswert.) Keine Femurkopfnekrose. Kein Gelenkserguss. Ausgeprägte Bursitis subtrochanterica Hüfte links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei Status nach Gleitschirmabsturz aus ca. 10 m in Höhe 26.6.2013. Status nach Stabilisation und Spondylodese BWK 12 - LWK 2 26.6.2013. Perkutane lumbopelvine Stabilisation LWK 4 bis Ileum beidseits 7/3013. Osteosynthese vorderer Beckenring 9.7.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 23.12.2013 Entfernung der dorsalen Stabilisation LWK 4 bis Ileum beidseits, regelrechte Stellung, keine Osteodestruktion. Status idem bei dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK2 mit Cage-Interponat und der intercorporalen Expander LWK 1. Stationärer Stellung der Plattenosteosynthese bei überbrückter vorderer Beckenringfraktur mit unveränderter Stellung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014. Befund: Erstuntersuchung. HWS: Streckfehlhaltung der HWS mit eingeschränkten Bewegungsumfang ohne Instabilität. Fortgeschrittene multifaktorielle und multisegmentale Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkarthrosen betont HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit mäßiger foraminaler Einengung, Maximum HWK 4/5. Mäßige Atlantodentalarthrose. Zentrierter Dens. LWS: Leicht abgeflachte Lordose und linkskonvexe Fehlhaltung im oberen Drittel der 5-gliedrigen LWS mit mehrsegmentalen, multifaktoriellen Degenerationen mit/bei Osteochondrose und Spondylose, Maximum LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 mit zusätzlichen Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, links betont. Metallklips femoral rechts DD Status nach Gefäßoperation. Verkalkungsstrukturen pelvin Projektion des Os coccygis rechts. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 22.05.2014. MRI HWS nativ vom 22.05.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Schulter und Kribbelparästhesien im Finger I-III der linken Hand. Klinisch Verdacht auf Thoracic outlet Syndrom. Leichte Schwellung im Bereich der oberen Thoraxapertur links. Befund: HWS: Kyphosierung in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4/C5 und C5/C6 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht flache dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. In den transversalen und schrägen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Obere Thoraxapertur: Die fragliche Schwellung ist an der Hautoberfläche mit 1 Kapsel markiert. Man sieht darunter einige rundliche und einige gefässartige Strukturen mit einem Signalverhalten ähnlich den Lymphknoten und mit Kontrastmittelaufnahme. Die einzelnen Knoten sind nur je 5-8 mm gross. Einer der Knoten steht in enger Beziehung zum Plexus ohne Hinweise auf eine Kompression oder Infiltration. Ich habe auch sonst auf den Bildern keine Hinweise auf eine Kompression des Gefässnervenbündels im Bereich der oberen Thoraxapertur. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und moderate degenerative Veränderungen der HWS (Osteochondrosen C4/C5/C6) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Bereich der Schwellung an der oberen Thoraxapertur links finden sich einige Weichteilstrukturen im Fettgewebe, am ehesten nicht pathologisch vergrösserte supraklavikuläre Lymphknoten (DD allenfalls Hämangiome), deren klinische Bedeutung mir fraglich erscheint. Ich habe nicht den Eindruck eines malignen Prozesses und sehe keine Infiltration oder Kompression des Gefässnervenbündels. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C4. Status nach Mikrowellenablation einer Raumforderung der rechten Niere. Rezidivierende Hämaturie.Fragestellung: Blutung aus dem Tumor? Beurteilung? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 11.11.2013 zum Vergleich. In der Nativuntersuchung zeigt sich auf Höhe der ehemaligen Raumforderung der rechten Niere (IP-dorsale Parenchymlippe) bei Status nach Mikrowellenablation einer parenchymalen Hypodensität von 3,2 x 1,3 cm mit Corteseinziehung, nach dorsal zur Gerota-Faszie hyperdenses Material, ohne Kontrastmittelaufnahme. Stationär wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol. Reguläre Weite des NBKS. Symmetrischer nephrourographischer Effekt und schlanke Ureteren bis distal. Suprapubischer Katheter in situ mit unveränderter Wandirregularität und Verdickung der Harnblase ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung oder Sedimentation. Bekanntes, leicht an Größe zunehmendes Kelchkonkrement der rechten Niere am Oberpol von 2 mm. Übrige Befunde stationär. Beurteilung: Status nach Mikrowellenablation einer Raumforderung der rechten Niere mit residuellen Veränderungen lokal und des Zugangweges ohne Nachweis eines Urinoms, keine Einblutung. Bekannte Nephrolithiasis rechts, Oberpol bis 2 mm. Keine Harnabflussbehinderung. Suprapubischer Katheter in situ mit unveränderter Blasenwandverdickung und Irregularität. Übrige Befunde stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 19.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 19.05.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Komplexer Fall. Angeborene Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm mit Thoracic outlet Syndrom. Status nach Plexus brachialis Neurolyse beziehungsweise Tumorexzision 1997. Nach 1-2 Jahren Entwicklung einer Cervicobrachialgie links bei Diskushernie C6/7 links mit exostoseähnlichen Veränderungen links an den Wirbelkörperhinterkanten C7 und Wirbelbogen C7 mit Einengung des Neuroforamen C6/7 und C6 C7/Th1 links mit Osteoidosteom. Fragestellung: Relevante Beeinträchtigung der linksseitigen zervikalen Nervenwurzeln? Degenerative Veränderungen der HWS C5/6 und C6/7? Spinalkanalstenose? Pathologische Veränderung unteren Plexus brachialis links? Rotatorenmanschettenläsion? Impingement-Konstellation? Befund: Komplexer Fall. In den konventionellen Funktionsaufnahmen der HWS zeigt sich ein stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, geringe Inklination kranial bis mittleres Drittel mit Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS in den MR-Tomogrammen und neu zur VU 2002 mäßig dehydrierte Bandscheiben, geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Im Bewegungssegment C6/C7 links intraspinale bis laterale Raumforderung mit Kontakt zu den linksseitigen Wirbelkörperhinterkanten C6 und C7 sowie zum linksseitigen kleinen Wirbelgelenk in diesem Bewegungssegment. Die Raumforderung zeigt in allen Gewichtungen ein deutlich hypointenses Signalverhalten und engt den linksseitigen lateralen Recessus C6/C7 sowie das Neuroforamen C7/Th1 deutlich ein und entspricht der im CT knochendichten Exostose im Bereich der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und des linksseitigen Wirbelbogens C7 mit Ausdehnung in das linksseitige, teilweise ossär durchbaute kleine Wirbelgelenk C7/Th1. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Normweiter Spinalkanal. Normales Signalverhalten der erfassten Wirbelkörper. Kein Hinweis auf frische traumatische Läsionen, keine segmentale WS-Fehlstellung. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Schulter links: Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Gute Muskelqualität der RM-Muskulatur. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Beurteilung: Bekannte große Exostose an der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und dem linksseitigen Wirbelbogen C7 mit erheblich raumfordernder Wirkung auf den Spinalkanal und die linksseitigen Neuroforamina C6/C7 und C7/Th1. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS, Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Neu zur VU 2002 Bisegmentdegenration HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette links. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: Leichte Halsschiefhaltung nach links und Kopfkippung nach rechts. Ausgestreckte Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie bei bekannter Diskopathien L4-S1. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.06.1999. Befund: Harmonische lumbale Lordose (im Liegen). Bekanntes Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Bekannte Osteochondrose (Typ II nach Modic) in der rechten Hälfte der benachbarten Wirbelkörper, mit KM-Aufnahme. Breitbasige mediolaterale Diskushernie mit linearem Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts und intraspinale Nervenwurzelirritation L5 beidseits. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Hypoplastischer LWK 5. In der Zwischenzeit neu aufgetretene Osteochondrose in der linken Hälfte der benachbarten Wirbelkörper, mit KM-Aufnahme, nach Modic Typ I. Breitbasige mediolaterale Diskushernie. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L5 links und intraspinale Nervenwurzel Irritation S1 beidseits. Spondylarthrose der asymmetrischen und hypoplastischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine ISG-Arthritis. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Rechts-mediolaterale Diskushernie L4/5, foraminale Wurzelirritation L4 rechts und intraspinale L5 beidseits. Links-mediolaterale Diskushernie L5/S1, foraminale Wurzelirritation L5 links und intraspinale S1 beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf laterale Meniskusläsion.Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Flaues subcortikales ödematöses Knochenmarkssignal des Condylus femoris medialis und gering Flüssigkeit perifokal des angrenzenden, intakten gering verbreitert und signalerhöhten LCM. Femoropatellar zentrierte Patella mit etwas abgeflachten femoropatellaren Gleitlager. Keine osteochondrale Läsion. Im medialen und lateralen Kompartiment unauffälliger femorotibialer Knorpel. Menisci mit regelrechter Lage und Höhe und regelrechtem Signal ohne abgrenzbare Risse. Intakte Bandstrukturen. Nebenbefundlich Kompaktainsel proximale Tibia metaphysär und kleiner Knochenzyste subcortical der distalen Femurdiaphyse ventral Beurteilung: MR-graphisch kein Nachweis einer Meniskusläsion. Intakte Bandstrukturen. Keine osteochondrale Läsion. Status nach Zerrung des medialen Kollateralbandapparates femoral mit angrenzend geringer Knochenkontusion des Condylus femoris medialis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Aussenmeniskusschaden Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine rund 5 cm grosse, leicht raumfordernde Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Diskrete Subluxation des Meniskus im Corpus. Glatte Konturen und normales Signalverhalten. Keine Knorpeldefekte am Femur. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelschäden an der Tibia. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpeldefekte zentral am Gleitlager und an der medialen sowie an der lateralen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Läsion am Aussenmeniskus. Als Hauptbefund finden sich Knorpelschäden femoropatellär, geringfügig auch femorotibial. Deutlicher Gelenkserguss, Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte Stellung atlantoaxial. Harmonische Lordose der 7-gliedrigen HWS mit regelrechter Darstellung der Wirbelkörper. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Keine Degenerationen. Unauffällige Weichteile. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung bis LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Beckenringskelett unauffällig. Regelrecht zentrierte Hüften beidseits mit erhaltenem Gelenkspalt ohne wesentlicher Degenerationen oder Fehlstellung. ISG mit regelrechter Artikulation, erhaltener Gelenkspalt, keine Erosionen. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Leichte Hyperlordose LWS mit minimaler Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Hüften beidseits regelrecht. Unauffälliges Beckenringskelett und ISG. Keine Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Asbestexposition. Asthma bronchiale Fragestellung: Pleurale Veränderung? Interstitielle Veränderung? Bronchiektasien? Befund: CT Thorax nativ. Voruntersuchung keine vorliegend. Geringe Asymmetrie der Schilddrüsenlappen mit leichter Vergrößerung rechts, insgesamt im Normbereich. Kleine Lymphknoten mediastinal. Mäßige Kalkplaques der normkalibrigen A. deszendens und leichte Elongation der Aorta ascendens mit einer Kaliberweite von 4,6 x 4,8 cm, im oberen Normbereich. Cor in Größe regelrecht. Kein Perikarderguss. Lungenparenchym mit narbiger Alteration nach ventral im inferioren Lingulasegment nach mediastinal und pleural. Subpleuraler Nodulus dorsobasales Unterlappensegment rechts. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung, keine Infiltrate. Pleural keine Auffälligkeiten, kein Hinweis einer Verdickung, Raumforderung oder abgrenzbarer Verkalkungen. Diaphragma beidseits glatt konturiert ohne Verkalkungen. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht mit etwas verplumpter linker Nebenniere und kleiner ventrale Nebenmilz. BWS mit abgeflachter Kyphose, Knickbildung nach links mit Scheitelpunkt BWK 3/4 und mäßiger Spondylosis thorakales. Schmorlsche Herniationen der Endplatten BWK 10/11 und BWK 12/LWK 1 Beurteilung: Diskrete narbige Alteration inferiores Lingulasegment bei sonst überfälligen Lungenparenchym ohne Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie. Kein Hinweis eines Pleuramesotheliom. Kleine Pleuritis calcaria. Keine Lymphadenopathie mediastinal oder hilär. Fehlhaltung der BWS mit mäßigen Degenerationen. Kalkplaques der Aorta deszendens und grenzwertig weite Aorta ascendens Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Sturz vereinigen Wochen mit Subduralhämatom beidseits. Status nach Trepanation. Seither links betonte lumbale Schmerzen, zum Teil auch im Becken links. Etwas unklare Angaben des Patienten bei Demenz. Frakturausschluss Befund: Spiral-CT durch die LWS und das Becken mit multiplanaren Rekonstruktionen. Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, betonte Lordose. Anterolisthesis von LWK 3 bei massiven, destruierenden Spondylarthrosen in der unteren LWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine übermäßige Bandscheibenvorwölbung. Die Wirbelkörper sind in der Höhe erhalten. Am Beckenskelett intakte ossäre Konturen, unauffällige Binnenstrukturen und der Weichteile. Ich kann keine Frakturlinie identifizieren. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Intraspinale Raumforderung auf Höhe von SWK 1/2 links, glatt begrenzt und zum Duralsack isointens, am ehesten eine sakrale Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Lumbalgie. Sekundäre Osteoporose bei Steroid Gebrauch. BWK 5/6 Frakturen. Seit 3 Wochen zusätzlich zu den thorakalen Schmerzen zunehmend Beschwerden tief lumbal mit Ausstrahlung nach gluteal und abdominal Fragestellung: Fraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen der HWS und BWS März und Mai 2014 vorliegend. LWS: Hyperlordose, keine Segmentstörung. Zur CT Voruntersuchung 26.3.2014 neu Höhenminderung der Deckplatte BWK 12 mit fokaler Mehrsklerosierung im Rahmen einer zwischenzeitlich stattgehabten Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Chondrosis intervertebralis. Schmorlsche Herniation der Endplatten LWK 1/2. Aortensklerose. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrecht zentrierte Hüften. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenschaufel beidseits nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis dislozierter Frakturen. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen.In der CT-Untersuchung 26.03.XXXX kein Nachweis einer transsacralen Fraktur. Übergangsanomalie lumbosacral mit hemisakralisierten LWK5 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Lumoradikuläres Syndrom links seit ca. 5 Wochen Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliger Conus und Cauda. Leichte Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5. Man sieht eine flache Bandscheibenvorwölbung mediolateral links betont und von dieser ausgehend eine kleine Zyste von etwa 5 mm Durchmesser. Der Duralsack wird eingedellt und die linke Wurzel L5 auf Höhe ihres Abgangs verlagert und abgeflacht. Beurteilung: Diskopathie L4/L5 mit flacher links mediolateraler Diskushernie und Ausbildung einer kleinen Zyste sowie Verlagerung/Kompression der vorbeiziehenden Wurzel, passend zu einer radikulären Symptomatik L5 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts bei Status nach OP vor 5 Jahren. Neue medulläre und foraminale Bedrängung L4/5 und Th12/L1? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2007. Unveränderte leichte Kyphose des thorakolumbalen Übergangs mit Scheitelpunkt L1/2. Th12/L1: Unauffällige Bandscheibe, unauffälliges Segment. L1/2: Keilwirbel LWK 1. Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der ventralen Deckplatte LWK 1. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. L3/4: Im epifusionellen Segment unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L4/5: Metalartefakte einer Diskusprothese. L5/S1: Metallartefakte einer ventralen Spondylodese und Diskusprothese. Zufallsbefund einer retroperitonealen 15 mm messenden zystischen Raumforderung links-ventrolateral des Diskus L1/2. Ergänzende abdominelle CT erwägen. Weitere Zufallsbefunde: Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Beurteilung: Unauffälliges Segment Th12/L1. Seit 7 Jahren stationäre Osteochondrose L1/2, Keilwirbel LWK 1. Erhebliche Metallartefakte von L4-S1. Zum Ausschluss einer foraminalen Bedrängung L4/5 ergänzende lumbale Myelographie/Radikulographie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014 Befund: HWS: Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 17.01.2006. Im Verlauf progrediente Streckfehlhaltung mit flacher Linkskonvexität und Scheitelpunkt im oberen Drittel. Zentrierter Dens. Atlantoaxial beidseits nach lateral osteophytäre Ausziehungen. Im Verlauf neu aufgetretene Unkarthrosen beidseits im mittleren bis distalen Drittel, progrediente Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und mäßiger Einengung foraminal. Im Verlauf zunehmend eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination mit Hinweis einer geringen Hypermobilität im Segment HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kräftige Prozessi transversi HWK7 bds. LWS/Becken: Leichte Streckfehlhaltung und flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mäßige Chondrosis intervertebralis und leicht rechtsbetonte Spondylaarthrose im lumbosakralen Segment. Mäßige Chondropathia intervertebralis LWK 4/5. Beckenringskelett, Hüften regelrecht ohne Osteodestruktionen oder wesentliche Degeneration. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 zunehmende zervikale Fehlhaltung und Degenerationen der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen und mäßiger Foraminalstenose, sowie leicht eingeschränkter Bewegungsumfang mit Hinweis einer Hypermobilität HWK 4/5. Geringe Degeneration atlantoaxial. Zwei-Segmentdegeneration der LWS mit Punktum Maximum LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5 mit leichter Retrolisthesis, Grad I in beiden Segmenten. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Lumbalgie. Sekundäre Osteoporose bei Steroid-Gebrauch. BWK 5/6 Frakturen. Seit 3 Wochen zusätzlich zu den thorakalen Schmerzen zunehmend Beschwerden tief lumbal mit Ausstrahlung nach gluteal und abdominal. Fragestellung: Fraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen der HWS und BWS März und Mai 2014 vorliegend. LWS: Hyperlordose, keine Segmentstörung. Zur CT Voruntersuchung 26.03.XXXX neu Höhenminderung der Deckplatte BWK 12 mit fokaler Mehrsklerosierung im Rahmen einer zwischenzeitlich stattgehabten Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Chondrosis intervertebralis. Schmorlsche Herniation der Endplatten LWK 1/2. Aortensklerose. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrecht zentrierte Hüften. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenschaufel beidseits nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis dislozierter Frakturen. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. In der CT-Untersuchung 26.03.XXXX kein Nachweis einer transsacralen Fraktur. Übergangsanomalie lumbosacral mit hemisakralisierten LWK5 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1986. Distale Femurschaftfraktur rechts, sekundäre Dislokation ad latus unter konservativer Therapie. Status nach geschlossener Reposition und retrograde Marknagelung mit DFN 03.12.2013. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 26.02.XXXX unveränderte Stellung einer DFN versorgten distalen Femur-Spiralfraktur rechts mit unveränderter ad latus Stellung um Schaftbreite nach medial, nahezu unveränderter periostaler Konsolidierung mit leicht zunehmenden enostalen Durchbau und Zunahme der Verdichtung der vorbeschriebenen hypertrophen Kallusbildung nach ventrolateral des mittleren Femurschaftes. Kein vollständiger ossärer Durchbau mit verzögerter Frakturheilung.Status nach konsolidierter proximaler Femurschaftfraktur rechts. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Epiduralabszess L4-S1. Unterlappenpneumonie rechts. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.2014. Partielle Rückbildung des bekannten intraspinalen Abszess. Am Rande der Untersuchung, im Thoraxraum Darstellung von alveolären Infiltrate beider Unterlappen mit geringgradigem Pleuraerguss, vereinbar mit beidseitiger Unterlappenpleuropneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Calcimagon D3 2 x 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 3, 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 (T-score am 28.03.2012: -2.3). Femurhals, links: -0.8 (T-score am 28.03.2012: -1.7). Totale Hüfte, links: -1.2 (T-score am 28.03.2012: -1.3). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 28.03.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +4.7%, derjenige der Hüfte um +2.3% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat rechts hochparietale Kopfschmerzen. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle Gliosen links frontoparietal sowie beidseits hochparietal, auch in der Pons beidseits erkennbare flaue Signalinhomogenitäten in den T2-gewichteten Sequenzen. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intercerebralen Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Größere Granulation im linken Sinus transversus ohne pathologische Bedeutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Diskrete Schleimhautschwellung in den Kieferhöhlen und den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Einzelne vaskuläre Gliosen supratentoriell sowie auch im Bereich des Hirnstamms. Noch kein Vollbild einer SAE. Aktuell kein Anhalt für intracerebrale Raumforderung. Keine Blutung, keine Ischämie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Kontusion des Kniegelenks. Seit 1 Woche belastungsabhängige Schmerzen im Bereich der Kniescheibe. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leicht subluxierter Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpeldefekte an der tibialen Gelenkfläche dorsal. Wenig Knochenödem. Bandapparat: Etwas elongiertes hinteres Kreuzband. Kleine Zyste im Insertionsbereich des hinteren Kreuzbandes an der Tibia. Intaktes vorderes Kreuzband, ebenfalls kleine Zyste im Insertionsbereich. Verdicktes mediales Seitenband, in der Kontinuität erhalten. Intaktes laterales Seitenband. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit weit gehend glatter Oberfläche. Minimales Knochenödem apikal lateral in der Patella, dort wo die Quadrizepssehne inseriert. Etwas aufgelockerte distale Quadrizepssehne mit teilweise flüssigkeitsäquivalentem Signal zwischen den Sehnenfasern und etwas Flüssigkeit subkutan darüber (vergleiche Bild 60 Serie 801). Beurteilung: Offenbar Status nach Kontusion der distalen Quadrizepssehne mit kleinen Einblutungen, posttraumatische Insertionstendinose an der Patella. Ferner Hinweise auf ältere Traumatisierung der Kreuzbänder, des medialen Seitenbandes, sowie kleiner Knorpeldefekt an der Tibiagelenkfläche. Die Befunde sind wohl im Augenblick klinisch nicht relevant. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall 25.06.2011. Rekonstruktion der Greiffunktion rechts, postoperative Kontrolle nach 12 Wochen. Befund: Zur Voruntersuchung 07.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach Arthrodese CMC I ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Keine wesentliche ossäre Durchbauung, soweit beurteilbar. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 20.05.2014. Klinische Angaben: Status nach TVT Unterschenkel links Januar 2005. Anschlusssegmentdegeneration LWK 3/4 mit/ bei Status nach Spondylodese 2000, interlaminärer Fenestration und Spondylodese L4-S1 2002. Aktuell OSME, TLIF L3/4 und dorsoaterale Spondylodese L3-S1 13.05.2014. Fragestellung: TVT Beine links? Befund: Sonographische Voruntersuchung Januar 2005 mit Verschluss der VTP-Gruppe. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea. Die Unterschenkelvenengruppen sind proximal allesamt kompressibel, ab mittleren Drittel nach distal im Bereich der Tibialis anterior- und Posteriorgruppe nicht kompressibel, die Vena fibulares Gruppe ab mittleren Drittel nicht mehr eindeutig eruierbar. Beurteilung: Status nach TVT Vena tibiales posterior Gruppe links 2005. Aktuell TVT der Venae tibiales posterior und anterior - ab mittleres Drittel und V.a. TVT der Vena fibulares Gruppe. DD postthrombotisches Syndrom. Gegebenfalls ergänzende angiologische Abklärung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014. Befund: Erstuntersuchung. HWS: Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und flacher Linkskonvexität im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens. Atlantoaxial rechts regelrechte Stellung, links lateral Zahn überlagert. Verstärkte Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 in Inklination, guter Bewegungsumfang in Reklination. Keine Instabilität. Unauffällige Weichteile. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1 und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Hinweis einer lumbosacralen Übergangsanomalie rechts. Unklare ovaläre Verkalkung in Projektion oberes ISG Drittel rechts. Osteochondrose und Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Phlebolithen pelvin. Ggf. MRT der LWS empfohlen.Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontroll nach Korrekturspondylodese August 2013. Parkinson-Syndrom vom Mischtyp. Polymyalgia rheumatica Fragestellung: Implantatlage, Achsstellung? Befund: Status idem zur Voruntersuchung 26.02.2014 bei Status nach langstreckiger thoraco-lumbo-sakraler Spondylodese mit Schraubenfixierung kranial in Höhe BWK 8, bekannter Laminahakenausriss kranial und Entfernung der Laminahaken. Unveränderte Verlagerung der Längsstäbe kranial nach dorsal ohne Zunahme im Verlauf. Hyperlordose der HWS, Hyperkyphose der oberen BWS, stationär. Keine Segmentstörung. Keilwirbeldeformität LWK 1, Deckplattenfraktur LWK 2 und bekannte Fraktur BWK 8. Keine sekundäre Sinterung. Mäßige Coxarthrose beidseits Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Einlage eines ZVK im Verlauf V. subklavia von rechts Fragestellung: Katheterlage, Ausschluss Pneumothorax Befund: Stark adipöser Habitus, Inspirationsaufnahme. Zur Voruntersuchung 2009 stationäre Katheterlagen mit u.a. Metallspitze von kranial Projektion rechts thorakal und ein Katheter nach links thorakal, whs. VP-Shunt. Fraglicher Verlauf des ZVK im Verlauf der V. subclavia rechts mit möglicher Lage der Spitze am Übergang zum Sternum. Kein Pneumothorax. Kompensierte cardiale Zirkulation. Kein Infiltrat Dr. med. 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Daneben massiver Druckschmerz Unterschenkel medial und an der Ferse medial links. Payer- und Meyerzeichen stark positiv. Umfangsunterschied des US links mehr wie rechts Fragestellung: Thrombose, Phlebitis? Befund: Regelrechte Kompressibilität des tiefen Venensystem der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea. Offenes tiefes Venensystem proximal der Unterschenkelvenengruppen (der Tibialis anterior-, Tibialis posterior und der Vena fibulares). Fehlende Kompressibilität eines Gefäßes im mittleren US-Drittel der Vena tibiales posterior Gruppe, fortsetzend nach distal inframalleolär beider venösen Gefäße, einschließlich eines grossen venösen Gefäß plantar. Die Vena fibulares Gruppe ist im mittleren Drittel nicht mehr nachweislich. Die Vena tibialis anterior Gruppe ist distal kompressibel. Kräftigkalibriger Abgang der Vena saphena parva mit Ektasie und Flussumkehr unter Valsalva-Pressversuch kurz nach Abgang. Variköse subkutane Gefäße des Unterschenkels nach dorsal Beurteilung: 1-Etagen-TVT links, der Vena tibiales posteriorgruppe, fortsetzend nach plantar. Hinweis einer venösen Insuffizienz der Vena saphena parva. Varicosis. Status nach Varizenoperation. Angiologische Abklärung diesbezüglich empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Verlauf (letzte Messung XX.XX.XXXX). Keine Fraktur. Frühmenopause Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Totale Hüfte, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Dichtewerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Homonyme Quadrantenanopsie nach rechts oben. Visusverschlechterung beidseits Befund: Allgemein erweiterte Hirnsulci um das Ventrikelsystem, vereinbar mit einer über das Altersmaß hinausgehender Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere periventrikulär finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Lakune im dorsalen Thalamus links, und im Epithalamus rechts. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH zeigen breite Mukosaschwellung Sinus maxillaris bds. mit begleitenden einzelnen Retentionszysten, und der Ethmoidalzellen bds, vereinbar mit chronischen Pansinusitis Beurteilung: Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Verdacht auf Pansinusitis Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Verdacht auf Migräne. Tumorpathologie? Vaskuläre Malformation? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine Malformation. Mitdargestellte NNH: 25 x 15 mm messende Retentionszyste im Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Aneurysma. Retentionszyste im Sinus maxillaris links Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Akute Schulterschmerzen. Schulterkalk? Befund: Periartikuläre/subakromiale Verkalkungen der Supraspinatussehne Dr. med. 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Fokussuche. Chronische Cephalea Befund: Sanierte Zähne im Oberkiefer und Unterkiefer. Kein Zahnwurzelspitzengranulom Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 seit 1971. Verlaufskontrolle Befund: Osteoporose. Konservativ behandelte proximale Tibiafraktur rechts. Im Vergleich zur VU vom 30.04.2014, in der ap-Projektion zunehmende mediale Knickung. In der seitlichen Aufnahme, unveränderte diskrete dorsale Knickung Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Sportunfall am 09.05.2014. Persistierende Spannungsgefühl, Schmerzen und Schwellung Befund: Posttraumatisches Bonebruise/Knochenmarksödem im dorsalen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Verdicktes VKB zeigt subtotaler Kontinuitätsunterbruch der ausgefransten Fasern in der femoralen Hälfte. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Unauffälliges HKB. Vorbestehende retropatellare Knorpelläsionen an der Oberfläche, tiefe Knorpelfissuren und konfluierende subchondrale osteochondrale Läsionen, vereinbar mit Chondromalazie Grad IV. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Beurteilung: Erhebliche subtotale, oder totale VKB Ruptur. Gelenkerguss. Posttraumatisches Bonebruise im dorsolateralen Tibiakopf. Vorbestehende Femoropatellararthrose. Keine frische Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Mediales Knieschmerzsyndrom mit positiven Meniskuszeichen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Verschmälerter retropatellarer Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen im Meniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag.Interkondyläres Kompartiment/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Chronische zentrale Läsion des medialen Meniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Schmerzen und Parästhesien Arm rechts, verstärkt beim Velofahren Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. C3/4: Osteochondrose (subchondrales Fettgewebe, Modic II). Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. C4/5: Spondylose. Mäßige Foramenstenosen. C5/6: Osteochondrose Typ II. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Spondylophyten. Relevante Foramenstenosen rechts > links, plausible Nervenwurzelkompression C6 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. C6/7: Osteochondrose (subchondrales Knochenmarködem, Modic I). Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Spondylophyten. Relevante Foramenstenosen rechts > links, plausible NWK C7 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: Degenerative Veränderungen. Keine NWK. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS und rechtskonvexe Skoliose. Osteochondrose und Diskusprotrusion C5/6 und C6/7, infolgedessen NWK C6 und C7 rechts (plausible Ursache der aktuellen rechtsseitigen Armbeschwerden) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Subklavia einleiten. Lagekontrolle Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Syndrom links Befund: 62-jährige Frau. Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12, normal. Th12/L1: Unauffällige Bandscheibe. L1/2: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose Dorsale Lipomatose. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenose L1 rechts. L2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose L2 beidseits. L3/4: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose L3 links > rechts. L4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 beidseits. L5/S1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Osteochondrose. Spinalkanalstenose von L1-L5, ausgeprägt L3/4 und L4/5. Foraminale Nervenwurzelkompression L2, L3 und L4 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und flacher Linkskonvexität im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens. Atlantoaxial rechts regelrechte Stellung, links lateral Zahn überlagert. Verstärkte Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 in Inklination, guter Bewegungsumfang in Reklination. Keine Instabilität. Unauffällige Weichteile. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1 und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Hinweis einer lumbosacralen Übergangsanomalie rechts. Unklare ovaläre Verkalkung in Projektion oberes ISG Drittel rechts. Osteochondrose und Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Phlebolithen pelvin. Ggf. MRT der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th12 nach Unfall seit 1952 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.1 Hüfte, total, links: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 124.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 41.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -83%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert werden kann. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen ISG und LWS links. Bekanntes Lipom über dem linken ISG Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Spondylose. Schmorl'sche Knoten in der ventralen Deckplatte LWK 2. Diskusbulging. L3/4: Spondylose. Diskusbulging. L4/5: Aktivierte Osteochondrose mit KM Aufnahme, nach Modic Typ I. Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Discusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 links irritiert. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose. L5/S1: Osteochondrose nach Modic Typ II. Breitbasige mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Durasackpelottierung. Plausible Nervenwurzelirritation S1 links > rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte, rechtsbetonte ISG-Arthrose, geringgradige KM Aufnahme im mittleren Drittel. 55 x 25 mm messendes ovales, subcutan gelegenes Lipom oberhalb der Crista iliaca links. Keine pathologische KM Aufnahme, keine Anhaltspunkte für Liposarcom Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie und Osteochondrose. Keine durchgemachten Diskushernien. L4/5: mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Wurzelirritation L5 links. L5/S1: mediane Diskusprotrusion, plausible Wurzelirritation S1 links > rechts. Leichte ISG-Arthrose, rechtsbetont. Keine ISG-Arthritis. Subcutanes Lipom über der Crista iliaca links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen. Status nach OP L2/3 rechts am 31.05.2013 - extraforaminale Sequesterektomie, Nukleotomie und PLIF Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 31.07.2013. Bekannter, enger angelegter Spinalkanal. L1/2: Keine akuten Pathologien im epifusionellen Segment. L2/3: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese und PLIF. Bekannte Osteochondrose Modic II. Kein DH Rezidiv. L3/4: Im caudalen Anschlusssegment unveränderte sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen. L4/5: Bekannte breitbasige Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie, sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Bekannte/unveränderte vorbestehende kombinierte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 (enger Spinalkanal und deg. Veränderungen). Kein DH Rezidiv L2/3. Keine akute Pathologien im cranialen und caudalen Anschlusssegment. Keine neu aufgetretenen Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Seit gestern Schwellung und Knieschmerz Befund: Inaktivitätsosteoporose. Verdacht auf nicht dislozierte (Insuffizienz-) Fraktur des lateralen Tibiakopfes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 28.05.2014 Klinische Angaben: PAO Hüfte links? Befund: Kongruente Hüftgelenke. Keine periartikuläre Verkalkungen. Keine Anhaltspunkte für PAO links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Gestern Supinationstrauma Befund: Kongruentes OSG rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Ausschluss knöcherne Verletzung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie, initial komplett sub C5, im Verlauf inkomplett sub C5 nach Luxationsfraktur C7-Th1 Unfall 2007. Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation C7-Th1. MRT Zystisch-gliotische Myelopathie Höhe C7/Th1 auf Höhe C3/C4 kleine Signalstörung des Myelon. Relative ossäre Einengung der Neuroforamina, links mehr als rechts C3/4. Sekundär relative Stenose spinale Höhe HWK 4/5. Neuropathische Bauchschmerzen seit dem Unfall, seit 2009 immer wieder schlechter und schwankend. Mehrfache Abklärung bereits durchgeführt. Nicht optimales Darmmanagement. Obstipationen mit teils Blut ab ano. Hämorrhoidalleiden. Gedächtnisstörung Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Andere Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt extern vorliegend mit teils eingeschränkter Vergleichbarkeit bei ausgeprägten Bewegungsartefakten. Posttraumatische Synostose HWK 7/BWK 1, reguläre Weite des Spinalkanales. Intaktes Alignement. Unveränderte Myelopathie auf Höhe HWK 7/BWK 1 von ca. 1 cm, zystisch/gliotisch. Auf Höhe HWK 3/4 rechtsmediane fokale intense Signalstörung des Myelon. Kein Nachweis einer Syrinx. Unveränderte Degenerationen mit dorsolateralen Spondylophyten mit relativer Einengung foraminal, links mehr als rechts ohne Neurokompression und relativ eng imponierender Spinalkanal mit leichter Zunahme im Verlauf beginnend HWK 2/3, betont von dorsal, von ventral und dorsal zunehmend HWK 3/4, Maximum HWK 4/5 mit Imprimierung des angrenzenden Myelon. Thorakal unverändert regelrechte Darstellung des Myelon, allseits liquorumspült ohne Signalstörung. Der Conus medullaris zeigt zentral in der weißen Substanz ein fokale Signalstörung, die in den Voruntersuchungen nicht eindeutig eruierbar sind. Lumbal erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der oberen bis mittleren LWS. Im Segment LWK 4/5 dehydrierte Bandscheibe, Anuluseinriss bei 6 Uhr caudal, breitbasige Bandscheibenprotrusion und mäßige Lig. flava Hypertrophie mit mäßiger Einengung foraminal/rezessal, Tangierung L4/5 links und L5 rechts ohne Kompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 höhengeminderter Intervertebralraum, stark dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer rechtsbetonter deszendierender subligamentärer Protrusion, relative Einengung spinal bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose, von dorsal ossär und ligamentär hypertrophe Facettengelenke mit mäßiger Einengung spinal/rezessal und foraminal beidseits, verstärkterechts mit Kompression S1 rechts foraminal und Tangierung S1 links Beurteilung: Bekannte und stationäre zystisch-gliotische Myelopathie Höhe HWK 7/Th1 mit posttraumatischer Synostose. Stationär kleine Signalstörung des Myelon Höhe C3/4 rechts paramedian. Kein Nachweis einer Syrinx. Neu abgrenzbare Myelopathie auf Conushöhe. Leicht zunehmend, degenerativ bedingte relative Einengung spinal der HWS beginnend HWK 2/3 bis HWK 4/5. Thorakal keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Zwei-Segmentdegeneration der LWS der unteren beiden Segmenten wie oben beschrieben mit relativer Einengung spinal und hochgradig foraminal LWK 5/SWK 1 rechts. Kompression S1 rechts foraminal, Tangierung S1 links und L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Fenestration L5/S1. Rezidivierende radiculäre Schmerzen rechts Fragestellung: Rezidivstenose S1 rechts? Reststenose? Infekt? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 4.7.2013. Unveränderte Darstellung mit leicht linkskonvexer Skoliose der LWS, physiologische Lordose und bekannte Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 Grad I von 6 mm. Bekannte Spondylosen, Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen mit Asymmetrie der Facettengelenke und Lig. flava Hypertrophie mit relativer Spinalkanalstenose LWK 3/4. Osteochondrose LWK 4/5, keine relevante Stenose. Im Segment LWK 5/SWK 1 Status Fenestration LWK 5 rechts, unveränderte Höhenminderung des Intervertebralraumes, rechts mediolaterale und transforaminale Discusprotrusion mit relativer Einengung foraminal mit wahrscheinlicher Wurzelirritation L5 rechts und spinal/rezessal S1 rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung 4.7.2013 stationärer Befund der LWS mit Pseudoventrolisthesis LWK 3 zu 4 Grad I bei hypertropher Spondylarthrose und wahrscheinlicher relevanter Spinalkanalstenose. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 5 ohne Nachweis eines Diskushernienrezidives. Unveränderte foraminale und spinale Stenose bei bekannter Degeneration LWK 5/SWK 1 und Diskopathie mediolateral rechts mit Irritation L5 und S1 rechts. Kein Hinweis eines Infektes Dr. X 2014 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Epiduralabszess L4-S1. Unterlappenpneumonie rechts. Status nach Abszessausräumung und Laminektomie LWK 4 30.04.2014. Spannungspneumothorax 30.04.2014, Status nach Drainageneinlage 30.04.2014. St.n. Rektumkarzinom. Port-a-Kath seit 4 Jahren. Kontrolle bei nicht möglicher Aspiration Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Regelrechte und unveränderte Lage des Port-a-Kath-Systems rechts, Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena cava superior. Keine Dislokation, keine Diskonnektion. Anstechen des Port-a-Kath-Systems durch Dr. X. Applikation von Iopamiro mit regelrechter Durchgängigkeit mit kräftigen, geraden Fluss des Kontrastmittels aus der Katheterspitze Beurteilung: Regelrechte Lage des Port-a-Kath-Systems rechts ohne Dislokation oder Diskonnektion. Durchgängigkeit ohne Nachweis einer Thrombosierung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende BWS-Beschwerden bei kyphotischer Fehlhaltung. Diskushernie? Andere Pathologien? Befund: Thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignement. Fleckförmige T1-und T2-Knochenmarksignalabweichung von mehreren Wirbelkörper, sowie inhomogene KM Aufnahme, insbesondere BWK 5-9, BWK 1-2 und HWK 6-7. Keine Knochendefekte. Keine pathologische Fraktur. Keine Keilwirbel. Ähnlich verändertes Knochenmarksignal von mehreren Rippen. Leichtes perivertebrales Weichteilödem und KM Aufnahme. Intaktes und unauffälliges Rückenmark. Keine intraspinale epidurale Weichteilmassen. In der Differenzialdiagnose multiples Myelom, Lymphom, ossäre Metastasen. Weiterführende Labortests und PET-CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.05.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich Schädel/HWS. Raumforderung? Diskushernie? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS-MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2009. Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS mit leichter kyphotischer Angulierung, Scheitelpunkt HWK 5/6. Nach wie vor, Diskusdehydration der sämtlichen zervikalen Bandscheiben. Seit der VU, progrediente Atlas-Dens-Arthrose. Segment HWK 5/6: Progrediente Osteochondrose und mediane Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, reduzierter vordere Subarachnoidalraum. Keine Foramenstenosen. Segment HWK 6/7: Progrediente mediane Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirninfarkte. -Im Verlauf unveränderte Streckfehlhaltung der HWS und segmentale Kyphose HWK 5/6. Leicht progrediente Diskusprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.05.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich Schädel/HWS. Raumforderung? Diskushernie? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS-MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2009. Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS mit leichter kyphotischer Angulierung, Scheitelpunkt HWK 5/6. Nach wie vor, Diskusdehydration der sämtlichen zervikalen Bandscheiben. Seit der VU, progrediente Atlas-Dens-Arthrose. Segment HWK 5/6: Progrediente Osteochondrose und mediane Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, reduzierter vordere Subarachnoidalraum. Keine Foramenstenosen. Segment HWK 6/7: Progrediente mediane Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirninfarkte. -Im Verlauf unveränderte Streckfehlhaltung der HWS und segmentale Kyphose HWK 5/6. Leicht progrediente Diskusprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.05.2014 MRI HWS mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 AIS A nach dem Motorradunfall am 20.06.2013. Status nach Flexions-Distraktionsfraktur BWK 4/5, dorsale Spondylodese BWK 2-7. Status nach Diskektomie C6/7 mit Cage Einlage am 14.02.2013. Status nach Dissektion der Arteria carotis interna beidseits, links mit Verschluss und rechts mit Stenosierung auf Höhe C2. Befund: BWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 2-3 auf BWK 6-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. -Knie links: Konsolidierte Tibiakopffraktur. Residuale 3 Stabilisationschrauben. -Handgelenk rechts und links: Platten-und Schraubenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur rechts, und distalen Radius-und Ulnafraktur links. Osteosynthesematerialien in situ. Die Frakturen sind durchbaut. -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine relevante Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund von kleinen neuroepithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Breite Randmukosaschwellung des Sinus frontalis links und der ventralen Ethmoidalzellen links, vereinbar mit Sinusitis. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normalverlaufende Halsarterien. Aktuell keine Stenosen, keine Okklusion der Arteria carotis interna. Als Normvariante kräftige Arteria vertebralis links mit direktem Übergang in die Arteria basilaris. Feinkalibrige, sonst unauffällige Arteria vertebralis rechts. -HWS-MRI: HWK 2/3: O. B. HWK 3/4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Im epifusionellen Segment mäßige Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Metallartefakten bei Zustand nach Diskektomie und Cage Einlage. HWK 7/BWK 1: Spondylose im caudalen Anschluss Segment. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2014 Befund: HWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont von HWK 3-7. Homogene Lordose, korrektes Alignement. BWS: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose, und Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, betont in der mittleren und distalen BWS. Korrektes Alignement. LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Linkskonvexe Drehskoliose (aktuelle Aufnahmen im Sitzen. Im Vergleich zur VU, LWS liegend vom 17.10.2013, keine wesentliche Progression der linkskonvexen Skoliose). Mehrsegmentale Spondylose, voluminöse Spondylophyten. Akuter lumbosacrale Winkel. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereiche des Rippenbogen links. Befund: Die Schmerzstelle wurde mit einer Klammer an der Haut markiert. Keine Rippenfraktur, intakte Rippen im linken Hemithorax. Normale Lungentransparenz links, insbesondere keine Lungeninfiltrate im linken Unterlappen. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Bei protrahierten Schmerzen weiterführende CT erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Unklare Beschwerden im Unterbauch und im linken Bein. Ergänzende Bildgebung bei Verdacht auf Neurinom L2/L3 rechts. Befund: In den konventionellen Aufnahmen die bekannte fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine offensichtliche Instabilität. Die Tomogramme der LWS nach Kontrastmittel zeigen eine rund 3.5 mm grosse kontrastanreichernde Läsion intraspinal auf Höhe L2/L3, wahrscheinlich zur rechten Wurzel L4 gehörend. Man sieht ferner eine Kontrastmittelaufnahme in diversen dorsalen Strukturen (zwischen und über den Dornfortsätzen L2-L5 sowie in den kleinen Wirbelgelenken der gleichen Etagen). Unveränderte Darstellung der anterioren Diskushernie L5/S1 mit etwas reaktiven Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper und diskreter entzündlicher Komponente auch in den umgebenden Weichteilen. In den ISG keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man Signalstörungen mit fleckiger Verteilung im Os ilium beidseits, verbunden mit einer Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Bekannte kleine Raumforderung intraspinal, kontrastmittelaufnehmend, vereinbar mit einem Neurinom, ohne Grössenzunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Entzündliche Veränderungen in den dorsalen Strukturen L2-L5 wie beschrieben. Unklare Signalstörung im Os ilium beidseits, am ehesten unspezifisch. Allenfalls Verlaufskontrolle in 3-6 Monaten zum Ausschluss einer Grössenzunahme des interspinalen Tumors und zur Kontrolle des Befundes im Os ilium. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.06.2014Klinische Angaben: Unklare Beschwerden im Unterbauch und im linken Bein. Ergänzende Bildgebung bei Verdacht auf Neurinom L2/L3 rechts Befund: In den konventionellen Aufnahmen die bekannte fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine offensichtliche Instabilität. Die Tomogramme der LWS nach Kontrastmittel zeigen eine rund 3.5 mm grosse kontrastanreichernde Läsion intraspinal auf Höhe L2/L3, wahrscheinlich zur rechten Wurzel L4 gehörend. Man sieht ferner eine Kontrastmittelaufnahme in diversen dorsalen Strukturen (zwischen und über den Dornfortsätzen L2-L5 sowie in den kleinen Wirbelgelenken der gleichen Etagen). Unveränderte Darstellung der anterioren Diskushernie L5/S1 mit etwas reaktiven Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper und diskreter entzündlicher Komponente auch in den umgebenden Weichteilen. In den ISG keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man Signalstörungen mit fleckiger Verteilung im Os ilium beidseits, verbunden mit einer Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Bekannte kleine Raumforderung intraspinal, kontrastmittelaufnehmend, vereinbar mit einem Neurinom, ohne Grössenzunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Entzündliche Veränderungen in den dorsalen Strukturen L2-L5 wie beschrieben. Unklare Signalstörung im Os ilium beidseits, am ehesten unspezifisch. Allenfalls Verlaufskontrolle in 3-6 Monaten zum Ausschluss einer Grössenzunahme des interspinalen Tumors und zur Kontrolle des Befundes im Os ilium Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 28.04.2014. Vertebralisdissektion rechts V3 Segment bei Verkehrsunfall. Pneumonie links Fragestellung: Post Transport Kontrolle, Thorax: Verlauf Infiltrate? Erguss? Befund: Thorax: Zur externen Voruntersuchung 19.05.2014 leicht regrediente alveoläre Infiltrate im linken Ober-/Mittelfeld mit Residuen einschließlich im Unterlappen, retrocardial und im Oberfeld. Rechtsseitig parazentrale mäßige infiltrative Veränderungen, stationär. Geringer Pleuraerguss links. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Trachealkanüle und Spondylodese in situ. Kein Pneumothorax. HWS: Zu den CT-Bildern extern 30.04.2014 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6 mit Cage in unveränderter Stellung ohne sekundäre Dislokation. Vorbestehende Degenerationen mit teils spangenüberbrückenden Spondylosen HWK 3/4, Unk- und Spondylarthrosen, Spondylosen und Chondrosen ohne sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Magensonde in situ. Weichteile regulä Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Fr. Y wurde uns am 17.04.2014 zugewiesen durch ihren Hausarzt Dr. X, Stadt S, aus dem AHP Bodenmatt wegen einer anhaltenden manischen Episode seit dem September 2013 bei bekannten manisch-depressiven Episoden und einer gemischten Demenz. Diagnosen: Gemischte Demenz DD: Parkinson Demenz, Morbus Pick; vaskuläre Demenz. Alzheimer-Demenz. MRI 1999: Multiple ischämische Läsionen in beiden Grosshirnhemisphären Fragestellung: Vergleich mit Voruntersuchung aus dem Jahre 1999 (Durchführungsort unbekannt) bei bisher unklarer Demenzform Befund: 81-jährige Fr. Y. Die Untersuchung aus dem Jahre 1999 liegt uns zum Vergleich leider nicht vor. Es liegt jedoch die Voruntersuchung vom 16.03.2010 vor (Klinik K). In der aktuellen Untersuchung zeigt sich eine symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt mit Kalottenverdickung und kolpocephalen Seitenventrikelhinterhörnern. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum. Die externen Liquorräume sind allseitig etwas erweitert, akzentuiert bifronto-parietal. Der Interhemisphärenspalt ist hiervon nicht wesentlich betroffen. Das Ventrikelsystem ist verplumpt (Evans-Index 0,34), Breite III. Ventrikel 9 mm. Der amygdalohippocampale Komplex erscheint bds. verschmächtigt (Scheltens 3). Teilweise konfluierende T2-FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Encephalopathie. Neben gliotischen Veränderungen auch vereinzelte kleine lakunäre Stammganglienläsionen bds. sowie auch rechts-cerebellär. Solitäre Mikroblutung links-temporo-okzipital subkortikal. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifischer Genese. Hirnstamm allenfalls leicht verschmächtigt ohne seitendifferenten Veränderungen der Substantia nigra bzw. N. ruber bei herabgesetzter Differenzierbarkeit. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien sowie cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH bei stellenweise sichtbaren marginalen Schleimhautveränderungen. Insgesamt keine wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahr 2010. Beurteilung: Neben einer unspezifischen Neurodegeneration auch mögliche DAT bei Hippocampusatrophie. Moderate vaskuläre Encephalopathie und vereinzelte lakunäre Läsionen in den Stammganglien und Cerebellum. Keine wesentliche Atrophie im Hirnstamm. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 2010 (die ältere Voruntersuchung 1999 lag zum Vergleich nicht vor) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen. Vorhofflimmern Fragestellung: Radiologisches Korrelat für demenzielle Entwicklung? Kortikale Atrophie? Wo? Zeichen für SAE? Zeichen von Infarkt, Blutung? Befund: 77-jähriger Hr. Y. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume, akzentuiert biparietal. Keine wesentliche Verplumpung der Seitenventrikel (Evans-Index 0,28), Breite III. Ventrikel 8 mm. Das Corpus callosum ist nicht verschmächtigt, ausgesprochen gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 0!). Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstamm keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar; keine Diffusionsstörung, keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Morphologisch kein Anhalt für einen relevanten spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine SAE. Kein Infarkt oder Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.05.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2014 CT Thorax nativ vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Verlegung. Status nach Luxationsfraktur BWK 9/10. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 7 auf BWK 12. Pleuraerguss links. Pneumothorax? Befund: Status nach Reposition einer Luxationsfraktur BWK 9/10 und dorsaler Entlastung. Residuale Ventralverschiebung von BWK 9 für ca. 7 mm. Die kraniale rechtsseitige Schraube der Spondylodese liegt außerhalb des Wirbelkörpers. Übrige Schrauben korrekt eingelegt.Konfluierende alveoläre Infiltrate im Mittellappen und im rechten Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss. Auf der linken Seite, Pfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus. Atelektase des linken Unterlappen. Fleckförmige konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Oberlappen und in der Lingula. Pleuraerguss links, geschätzte ca. 1 l freie Flüssigkeit im linken Hemithorax Beurteilung: Pfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus links, Atelektase des linken Unterlappens. Alveolären Infiltrate, in der DD Status nach Lungenkontusion, pleuropneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen und in der linken Lunge. Pleuraerguss links. Lamellärer Pleuraerguss rechts. Kein Pneu Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.05.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2014 CT Thorax nativ vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Verlegung. Status nach Luxationsfraktur BWK 9/10. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 7 auf BWK 12. Pleuraerguss links. Pneumothorax? Befund: Status nach Reposition einer Luxationsfraktur BWK 9/10 und dorsaler Entlastung. Residuale Ventralverschiebung von BWK 9 für ca. 7 mm. Die kraniale rechtsseitige Schraube der Spondylodese liegt außerhalb des Wirbelkörpers. Übrige Schrauben korrekt eingelegt. Konfluierende alveoläre Infiltrate im Mittellappen und im rechten Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss. Auf der linken Seite, Pfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus. Atelektase des linken Unterlappen. Fleckförmige konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Oberlappen und in der Lingula. Pleuraerguss links, geschätzte ca. 1 l freie Flüssigkeit im linken Hemithorax Beurteilung: Pfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus links, Atelektase des linken Unterlappens. Alveolären Infiltrate, in der DD Status nach Lungenkontusion, pleuropneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen und in der linken Lunge. Pleuraerguss links. Lamellärer Pleuraerguss rechts. Kein Pneu Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Proximale Tibiafraktur am 12.10.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Fraktur ist noch nicht komplett konsolidiert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Dekubitusgrad II Ferse rechts. Osteomyelitis? Befund: Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis des rechten Calcaneus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: LWK 2 Impressionsfraktur vom 03.01.2014, konservativ behandelt. Abklärung der Bandscheibe L1/L2 mit Frage nach fortgeschrittener Degeneration Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 13.01.2014. Die aktuellen Bilder zeigen eine etwas zunehmende Kyphosierung im Segment L1/L2 bei Deckplatteneinbruch von LWK 2. Man sieht noch etwas residuelles Knochenödem, im Verlauf deutlich rückläufig. Die Bandscheibe ist unverändert normal hydriert und weist keine wesentliche dorsale oder ventrale Vorwölbung auf Beurteilung: LWK 2 Deckplattenimpressionsfraktur in Abheilung. Noch keine wesentliche Degeneration der Bandscheibe Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen links mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel dorsal bei schweren degenerativen Veränderungen. Status nach Hüft-TP links 2004 Fragestellung: Diskushernie oder andere Pathologie der LWS? Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern vorliegend. Links skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und geringer Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Regelrechtes Knochenmarksignal. Erhaltene Höhe der Wirbelkörper mit Schmorl'schen Impression der Endplatten. Conus medullaris Höhe LWK 1. Höhengeminderte Intervertebralräume BWK 10/11 und BWK 11/12. Keine relevante Stenose. Segment BWK 12/LWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 1/2: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und bilateral dorsolaterale Spondylose. Breitbasige ausladende Bandscheibenprotrusion mit Imprimierung des Duralschlauches und höhergradiger Einengung des Spinalkanales bei primär eng angelegten Recessi laterales mit Flüssigkeitsretention der Facettengelenke. Spinalkanalweite 10 x 12 mm. Mäßige sekundäre Einengung foraminal beidseits. Komprimierung der Cauda equina. Segment LWK 2/3: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Aufgebrauchter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Relative Einengung spinal/rezessal beidseits und mäßig foraminal, rechtsbetont mit Tangierung L2 und Beeinträchtigung der Cauda equina. Segment LWK 3/4: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Mäßige ventrale und dorsoaterale Spondylosen. Relative Einengung spinal und rezessal. Beeinträchtigung der Cauda equina. Mäßige Stenose foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal beidseits. Hypertrophe Facettengelenke, linksbetont mit hochgradiger Einengung rezessal/foraminal links, Kompression L4 links foraminal und rezessal. Beeinträchtigung der L5 rezessal links. Segment LWK 5/SWK 1: Spondylolyse mit Ventrolisthesis, gegenüber dem konventionellen Bild mit Hinweis einer Instabilität. Erosive Osteochondrose mit deutlich höhengeminderten Intervertebralraum. Ascendierend breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion, hypertrophe Facettengelenke und epidurale Lipomatose mit deutlicher Einengung spinal und foraminal, rechtsbetont mit Kompression L5 rechts foraminal, geringer L5 links foraminal. Pelvine Nierenzysten beidseits. ISG Degeneration beidseits Beurteilung: Linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Spondylolyse LWK 5/SWK 1 mit Ventrolisthesis und Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degeneration der gesamten LWS mit relativer bis hochgradiger Stenose spinal LWK 1 - LWK 5 und hochgradig foraminal LWK 4/5 links, LWK 5/SWK 1 beidseits und LWK 1/2 links. Beeinträchtigung der Cauda equina, die Nervenwurzeln L4 links foraminal, L5 beidseits foraminal und wahrscheinlich L1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 03.10.2012. Nicht kleinzelliges Bronchuscarcinom rechter Oberlappen T4 N1 M0, neoadjuvante Radiochemotherapie, Lobektomie, Resektion Costa 1-5 rechts und Teile BWK 2-4. Status nach respiratorischer Dekompensation im Rahmen eines pulmonalen Infektes 21.04.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zum letzten Vorbild extern 23.04.2014 rebelüfteter Unterlappen links mit wieder abgrenzbarem Diaphragma. Keine relevante Ergussbildung links. Rechts bekannte Volumenasymmetrie nach Lobektomie des Oberlappen, Rippenresektion Costa 1-5 mit überblähten Lungenparenchym ohne Infiltrate oder Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation Port-a-Kath in situ stationär. Metallklips entlang der Operation. Deformierung der HWS/ obere BWS mit Fehlhaltung Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.05.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2014 CT Thorax nativ vom 24.05.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Verlegung. Status nach Luxationsfraktur BWK 9/10. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 7 auf BWK 12. Pleuraerguss links. Pneumothorax? Befund: Status nach Reposition einer Luxationsfraktur BWK 9/10 und dorsaler Entlastung. Residuale Ventralverschiebung von BWK 9 für ca. 7 mm. Die kraniale rechtsseitige Schraube der Spondylodese liegt außerhalb des Wirbelkörpers. Übrige Schrauben korrekt eingelegt.Konfluierende alveoläre Infiltrate im Mittellappen und im rechten Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss. Auf der linken Seite, Pfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus. Atelektase des linken Unterlappen. Fleckförmige konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Oberlappen und in der Lingula. Pleuraerguss links, geschätzte ca. 1 l freie Flüssigkeit im linken Hemithorax Beurteilung: Pfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus links, Atelektase des linken Unterlappens. Alveolären Infiltrate, in der DD Status nach Lungenkontusion, pleuropneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen und in der linken Lunge. Pleuraerguss links. Lamellärer Pleuraerguss rechts. Kein Pneu Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Monat vermehrt Schmerzen proximale Tibia rechts medial. Meniskuspathologie? Ossäre Veränderungen der Tibia? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leichte Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskuskörper und Hinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusoberrandes, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Verschmälerter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Mediale Femorotibialarthrose. Myxoide Innenmeniskusdegeneration Grad III. Keine ossäre Veränderungen der proximalen Tibia Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige Schmerzen in der medialen Kompartiment. Meniskuszeichen positiv. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea, zudem kleine osteochondrale Läsion im Bereiche der cranialen Trochlea, vereinbar mit Chondropathie Grad III-IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsion am caudalen, gewichttragenden Condylus femoralis medialis. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Geringgradige Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Keine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Lage ZVK Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 4 cm distal der Trachealbifurkation, Zurückziehen empfohlen. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Querschnittlähmung sub Th4 ASIA A nach Motorradunfall am 29.09.2013. Dorsale Spondylodese BWK 4/5/7 auf BWK 10/11 am 29.09.2013. Standortbestimmung. Lage Implantat? Befund: Aufnahmen im Sitzen. Zervikale Hyperlordose. Thorakale Hyperkyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose und diskrete rechtskonvexe Rotationsskoliose. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate BWK4/5/7-BWK10/11 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Status nach Operation L5/S1. Frage nach Ausmass der Degeneration und allfälliger Kompression im Segment L5/S1 Befund: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Computertomographie vom 31.01.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind leicht höhengemindert, insbesondere L5/S1, die weitgehend abgeflachte ist. Man sieht nur geringgradige Bandscheibenvorwölbungen bei Anulus Lockerung, keine fokale Diskushernie. Die Foramina L5/S1 sind leichtgradig eingeengt. Es gibt aber keine Hinweise auf eine Kompression. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit beidseitiger moderater foraminaler Einengung. Kein Nachweis einer Rezidiv Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Die Schmerzstelle ist mit einer Kapsel markiert. Man sieht darunter kein Ganglion. Hingegen findet sich geringfügig Flüssigkeit in der Sehnenscheide des Flexor carpi radialis, nach Kontrastmittelgabe auch eine diskrete Anreicherung. Der Nervus medianus ist im Carpaltunnel etwas abgeflacht. Man sieht auch leichte Ödem Bezirke des peritendinösen Gewebes im Carpaltunnel, eine massive Schwellung liegt aber nicht vor. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen verschiedene synoviale Bezirke mit Anreicherung, hauptsächlich dorsal und um das distale Naviculare sowie ulnarseits. In der Schmerzregion lässt sich kein Befund erheben Befund: Die Schmerzstelle ist mit einer Kapsel markiert. Man sieht darunter kein Ganglion. Hingegen findet sich geringfügig Flüssigkeit in der Sehnenscheide des Flexor carpi radialis, nach Kontrastmittelgabe auch eine diskrete Anreicherung. Der Nervus medianus ist im Carpaltunnel etwas abgeflacht. Man sieht auch leichte Ödem Bezirke des peritendinösen Gewebes im Carpaltunnel, eine massive Schwellung liegt aber nicht vor. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen verschiedene synoviale Bezirke mit Anreicherung, hauptsächlich dorsal und um das distale Naviculare sowie ulnarseits. In der Schmerzregion lässt sich kein Befund erheben Beurteilung: Kein Nachweis eines Rezidivganglions. Diverse Bezirke mit leichter Synovitis, möglicherweise unspezifisch überlastungsbedingt. In der Schmerzregion findet sich als mögliche Ursache für die angegebenen Beschwerden eine leichte Tendovaginitis/Peritendinitis des Flexor carpi radialis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.05.2014 MRI HWS mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall-Auffahrunfall. Seither starke Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Übelkeit Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intra- oder perizerebrale Anreicherung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. - HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intra- oder pericerebrale Raumforderung oder Blutung. Streckfehlhaltung der HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine ligamentären Risse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodiszitis mit Abszessbildung und hochgradiger Kompression des Myelons HWK 3-4 mit Tetraplegie. Mikrochirurgische Diskektomie HWK 3/4 am 01.05.2014. Verlaufskontrolle 2 Wochen postoperativ Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2014 (prae OP). Status nach OP-Entlastung des Spinalkanals in Höhe HWK 3/4. Ventrale Spondylodese. Residuale kleine zentrale gliotische Myelopathie (Serie 301, Bild 9 und Serie 502, Bild 101). Keine Syrinx. Anlagemässig enger zervikaler Spinalkanal. Vorbestehende Diskusprotrusion/ sek. Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.05.2014MRI HWS mit KM vom 20.05.XXXX Klinische Angaben: HWS-Trauma vor 20 Jahren. Chronische Nacken- und Kopfschmerzen mit Dysästhesien in der linken Gesichtshälfte und im linken Bein. Frage nach Pathologie der HWS, Durchblutungsstörungen im Gehirn. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen langstreckig leichte Einengung der distalen rechten Arteria vertebralis, am ehesten anlagebedingt. Keine signifikante Gefäßstenose oder Hinweise auf eine Missbildung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unauffällige Darstellung des Myelons, das frei von Liquor umspült ist. Keine Einengung der Foramina. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, einer Behinderung neuraler Strukturen, einer Durchblutungsstörung oder von posttraumatischen Residuen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.05.XXXX MRI HWS mit KM vom 20.05.XXXX Klinische Angaben: HWS-Trauma vor 20 Jahren. Chronische Nacken- und Kopfschmerzen mit Dysästhesien in der linken Gesichtshälfte und im linken Bein. Frage nach Pathologie der HWS, Durchblutungsstörungen im Gehirn. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen langstreckig leichte Einengung der distalen rechten Arteria vertebralis, am ehesten anlagebedingt. Keine signifikante Gefäßstenose oder Hinweise auf eine Missbildung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unauffällige Darstellung des Myelons, das frei von Liquor umspült ist. Keine Einengung der Foramina. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, einer Behinderung neuraler Strukturen, einer Durchblutungsstörung oder von posttraumatischen Residuen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale lineare Signalanhebung im Meniskus Hinterhorn ohne sichtbaren Einriss an der Oberfläche. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas lateralisierte Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Status nach Dekompression, dorsoventraler Spondylodese L4 und L5/S1 02.06.2005. Zunehmende Rückenbeschwerden nach Spondylodese. Fragestellung: Anschlusssegmentarthrose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 04.03.2009 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese und Expandereinlage intervertebral LWK 4/5/SWK 1 ohne nachweislichen Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. In den 2 kranialen Anschlusssegmenten vorbestehende mäßige Degenerationen (Spondylosen nach ventral und dorsal, osteochondrotischen Veränderungen) mit Zunahme im Verlauf und zunehmender geringer Retrolisthesis, zunehmende Einengung foraminal. Unveränderte Spondylosen Osteochondrosen der unteren miterfassten BWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Status nach Meniskektomie links. Starke Verkalkung beidseits sowie Gonarthrose. Mediale Meniskusläsion? Befund: In den beigelegten Röntgenaufnahmen vom 24.05.XXXX kein osteolytischer Herd am Condylus femoralis lateralis. Medial betonte Gonarthrose. Chondrokalzinose. Meniskusverkalkungen. MRI, Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Triangulärer Knorpeldefekt am gewichttragenden Unterrand des medialen Femurcondylus. Randosteophyten. Der Meniskus körperlich subluxiert. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Chronische schrägverlaufende Außenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung vom Meniskusunterrand. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. 5,5 x 1,5 cm messende Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III des Innenmeniskus. Chronische Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Osteolyse am Condylus femoralis lateralis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Steigerung der Entzündungswerte. Schluckbeschwerden. Fieber bis 38.6 °C. Befund: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Band Dystelektase links basal. Status nach Sternotomie und Cerclage. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie seit 2010. Sub Ileus, rezidivierend auftretend, paradoxe Diarrhoe. Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Normale Verteilung des perioralen Kontrastmittels entlang des Magen-Darmapparates. Keine Darmpassagehinderung. Einzelne kleine Sigmadivertikel. Keine Perforation. Keine Divertikulitis. Unauffällige parenchymale Organe. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Zirkuläre Harnblasenwandverkalkung, hinweisend auf chronische Zystitis. Spondylosis. Hüftarthrose. Status nach Schraubenosteosynthese einer Femurhalsfraktur links. Beurteilung: Einzelne Sigmadivertikulose. Chronische Zystitis. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Keine Darmstenose. Kein Aszites. Keine intraabdominellen Tumoren. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Morbus Wegener. Osteoporose. Frakturen BWK 4, 7 und 12 sensomotorische Defizite der Füße. Frakturausmaß BWK 11? Ödem? Frakturen angrenzende Wirbelkörper? Spinale/radikuläre Neurokompression? Befund: Erhebliche thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Lumbale Hyperlordose, akuter lumbosakraler Winkel. Zentrale Eindellung der Deckplatte BWK 4, ohne Knochenmarksödem. Eindellung der Deckplatten BWK 9-10. Kein Knochenmarksödem. Keine Spinalkanalstenose.Leichtes Knochenmarksödem von Keilwirbel BWK 11. Erhaltene Wirbelkörperhinterkante, keine Spinalkanalstenose. Leichtes subchondrales Knochenmarksödem der eingedellten Deckplatten BWK 12 und LWK 1. Keine Spinalkanalstenose, die dorsalen Wirbelkörperkanten sind intakt. Eindellung der Deckplatten LWK 2 und LWK 5 mit zentralen Schmorl'sche Knoten, ohne Knochenmarksödem. Zirkuläre Diskusprotrusion LWK 4/5, keine jedoch relevante Stenose eines breiten Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. Beurteilung: Osteoporose. Spät-subakute, mehrere Monate alte pathologische Frakturen, infolgedessen Keilwirbel BWK11 und Deckplattenimpressionsfrakturen BWK12 und LWK1. Es handelt sich um stabile Frakturen, auf allen Ebenen sind die Wirbelkörperhinterkanten intakt. Multiple alte, stabile Deckplattenfrakturen, ohne Knochenmarksödem. Keine Kompression des thorakalen Myelon oder des Rückenmarkconus. Keine relevante lumbale Spinalkanalstenose. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 seit 2007. Dorsale Spondylodese BWK 2-8 und Cage BWK 5. Befund: Erhebliche Metallartefakten von der dorsalen Spondylodese, in der Folge Einschränkung der Aussagekraft der MRI. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.05.2014 MRI HWS mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall-Auffahrunfall. Seither starke Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Übelkeit. Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intra- oder perizerebrale Anreicherung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. - HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intra- oder pericerebrale Raumforderung oder Blutung. Streckfehlhaltung der HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine ligamentären Risse. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.05.2014 Klinische Angaben: St.n. Schulter OP vor Monaten. Immer noch Schmerzen im AC-Gelenk. ACG-Arthrose? Befund: Subchondrales Knochenmarksödem in der distalen Clavicula. AC-Gelenkskapselhypertrophe bei Gelenkerguss. Impingement der Supraspinatussehne. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus- Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte OSG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Keine weiteren Läsionen. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Berstungsfraktur LWK 1 bei Arbeitsunfall XX.XX.XXXX, Sturz aus 10 m Höhe. Polytrauma mit Begleitverletzung. Fragliches Schädelhirntrauma. Eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, die auch neuropsychologisch verifiziert werden konnten. Abklärung im Rahmen der SUVA. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Befund: Schädel-CT Untersuchung vom Unfalltag vorliegend. In den MR Tomogrammen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Supratentoriell, frontal betonte fokale Marklagerläsionen, einzelne parietal rechts, hyperintens in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Post Kontrast kein pathologische Marklagerläsion. DVA (venöse Malformation) links periventrikulär. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Miterfasster Gesichtsschädel mit diskreter polypoider Raumforderung des Sinus maxillaris rechts, sonst regelrecht. Beurteilung: Unspezifische supratentorielle Marklagerläsionen, whs. vaskulärer Genese. DVI links periventrikulär. Kein Status nach intrakranieller Blutung, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Polypoides Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.05.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989. Sensibilitätsstörung beider Hand Bereiche. Fragestellung: Degenerationen, andere Pathologien? Befund: Keine wesentlichen Degenerationen des abgebildeten Handskelettes rechts. Links fortgeschrittene Heberden-Arthrose Dig V und geringe STT-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Osteodestruktion. Weichteile regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Lumboischialgie links entsprechend einem S1 Syndrom. Diskushernie? Nervale Kompression? Befund: Leichtes seitliches Abgleiten von LWK 3 gegenüber LWK 4 mit Osteochondrose und linkslateraler Diskushernie. Kleine laterale Bandscheibenprotrusionen auch auf Höhe L1/L2. Nach dorsal nur geringgradige Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Spondylarthrosen in der unteren LWS. Keine wesentliche Einengung der Foramina. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. In dieser Untersuchung nicht vollständig abgebildet erkennt man grössere Zysten in den Adnexen und eine flüssigkeitsgefüllte Raumforderung im Oberbauch (Magen? Zyste?). Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS (Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer dorsalen Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Nicht eindeutig zuordenbare und unvollständig dargestellte Zysten in der Adnexregion und im Oberbauch (eventuell weitere Abklärung mittels Ultraschall oder CT). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz vom Pferd 2007. Hyperextensionstrauma. Ventrale Stabilisation und Diskektomie HWK 3/4 XX.XX.XXXX. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung XX.XX.XXXX stationäre Stellung der HWS bei Status nach ventraler Plattenspondylodese HWK 3/4 mit vollständiger Durchbauung des Segmentes. Anschlusssegmente regelrecht mit vorbestehend, unveränderten mäßigen Chondropathien nach kaudal und Atlantoaxialarthrose. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 11 Kompressionsfraktur, fragliche Ursache Sturz in Februar 2013, konservative Therapie. De novo rechtskonvexe Skoliose bei degenerativen Veränderungen der LWS. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 28.02.2014. Unveränderter Keilwirbel BWK 11, keine weitere Sinterung. Stationäre rechtskonvexe Lumbalskoliose. Unveränderter Beckenhochstand rechts. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 26.05.2014.Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterbeschwerden, die fast ausschließlich beim Stützen auftreten Befund: ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II, predisponiert zum Supraspinatus Impingement. Keine periartikuläre Verkalkungen. Keine glenohumerale Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen seit rund 6 Monaten, frontal, ohne neurologische Ausfälle. Frage nach intrakraniellen Veränderungen, insbesondere Tumor, vasculäre Anomalien Befund: Schädel Skoliose. Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung, keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. In den angiographischen Sequenzen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien ohne Hinweise auf ein Aneurysma oder eine Gefässmissbildung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefässen, kein pathologisches Enhancement im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen sind frei Beurteilung: Schädelskoliose, im übrigen aber unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Raumforderung, einer Gefässmissbildung oder anderweitigen intrakraniellen Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5/S1 rechts. Status nach Infiltration im Februar 2014 mit gutem Erfolg. Jetzt wieder Schmerzen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2013. Etwa unveränderte rechts-mediolaterale Diskushernie L5/S1, infolgedessen Nervenwurzelkompression und leichte Dorsalverschiebung S1 rechts. Sonst stationäre Befunde der LWS Beurteilung: Bekannte Diskushernie L5/S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 16.05.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie bei Status nach ARDS mit rezidivierenden pulmonalen Infekten. Chronische Niereninsuffizienz, Kreatinin aktuell 53 µmol/l. Rhythmogene Kardiopathie. Status nach Aspirationspneumonien. Interstitielle Pneumopathie. Segmentale Oberlappenembolie links 1/2014. Infrarenales Aortenaneurysma, Y-Prothese November 2013. Hoher Sauerstoffbedarf bei mäßiger Sättigung Befund: Rx Thorax vorliegend, zuletzt 13.05.2014. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Hauptgefäße mit intraluminaler longitudinaler Struktur im Bereich der Aufzweigung der Unterlappen-Segmentgefässe rechts ohne kompletter Verlegung intraluminal. Regelrechte Perfusion der Stammgefässe. Mediastinal einzelne Lymphknoten, grenzwertig groß mit Maximum infrakarinär und rechts hilär. Pulmonal subpleurale emphysematöse Veränderungen beider Oberlappen nach ventral, fibrotische Veränderungen nach rechts ventral und dorsobasal beider Unterlappen mit dort zuführenden geringen Bronchiektasien. Ground-glass-O-Pazitäten beider Oberlappen (St.n. Absaugen über Tracheostoma). Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Spondylosis thoracalis, teils überbrückende Spondylosen und Degeneration der Kostovertebralgelenke. Osteopene Knochenstruktur. Nach ventral konfiguriertes Xyphoid mit fraglichen Status nach Fraktur. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert Beurteilung: Interstitielle Pneumopathie mit fibrotischen Veränderungen, geringen Traktionsbronchiektasien beider Unterlappen. Emphysem. Keine konfluierenden Infiltrate. Pulmonal keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Trachealkanüle in situ. Kein Pleuraerguss. Grenzwertig große mediastinale und rechts hiläre Lymphknoten. Spondylosis thoracalis. Fraglicher Status nach Xyphoidfraktur älter Genese. Hinweis einer DISH. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Fragliche beginnende Thrombosierung im rechten Unterlappen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.05.2014 MRI Knie rechts nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts bei Status nach Teilmeniskektomie 2006, alter Kreuzbandruptur und lateraler Gonarthrose. PHS mit Impingement und Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Kniegelenk: Nur wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste mit einigen Füllungsdefekten. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Knorpeleinrisse und Verknöcherungen an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Subluxierter Meniskus mit unregelmäßigen Konturen. Weitgehend abgeschliffener Knorpel. Beginnende Osteophyten. Knochenödem an der Tibia und am Femur. Femoropatellär: Kleinere Knorpelrisse an der Patella, etwas tiefere Knorpeldefekte zentral am Gleitlager. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas dünnes vorderes Kreuzband, scheint aber in der Kontinuität noch erhalten. Intaktes mediales Seitenband. Laterales Band proximal etwas aufgelockert. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist stark ausgedünnt und weit distal ventral eine transmurale Läsion von etwa 2 cm Durchmesser auf. Der Muskel ist nur geringe atroph. Die Infraspinatussehne ist eher etwas aufgetrieben und signalverändert. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, in der Kontinuität erhalten. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subskapularis sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht sicher nachvollziehen Beurteilung: Knie: Laterale Gonarthrose bei ausgedehnter Läsion/Degeneration des lateralen Meniskus. Knorpelschäden medial und femoropatellär. Keine sichere relevante Bandläsion. Wenig Erguss, kleine Baker-Zyste. Schulter: Transmuraler Defekt der Supraspinatus-Sehne distal ventral. Tendinosen des Infraspinatus und des Subskapularis. Verdacht auf rupturierte lange Bizepssehne. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch invalidisierendes Schmerzsyndrom bei degenerativer Kyphoskoliose lumbal und beginnender sagittaler Dysbalance. Status XLIF Th12-L5, dorsale Spondylodese Th12 bis Ilium, TLIF L5/S1 12.5.2014. Intraoperativer Pneumothorax links, Einlage einer Bülau-Drainage links 12.5.2014. Postoperativer Spannungspneumothorax rechts. Einlage eines Matthys-Drain 12.5.2014 Fragestellung: Postoperative Kontrolle. Verlaufskontrolle bei beidseitigen Pneumothorax mit Drainageneinlage und zwischenzeitlich entfernten Drainagen, Pneumothorax? Erguss? Infiltrat? Befund: Thorax: Verglichen zum Vorbild 14.5.2014 kompensierter, Infiltratfreier Herz-Lungen-Befund. Neu kleiner Randwinkelerguss laterobasal links. Kein Pneumothorax. Herzgröße im oberen Normbereich. Status nach Bypassoperation. Intakte Sternalzerklagen. Aortensklerose. Entfernung des ZVK Verlauf der Vena jugularis rechts. LWS: Zu den intraoperativen Bildern 12.5.2014 regelrechte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese Th12 bis Ilium, intervertebrale Expandereinlage LWK 1/2 - LWK 4/5. Erosive Osteochondrose im lumbosacralen Segment. Knochenzementfixierung transpedikulär BWK 12, LWK 1, LWK 2. Regelrechtes Alignement. Ausgeprägte Aortensklerose. Cutane Metallklips. Transurethraler Katheder in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Chronisch invalidisierendes Schmerzsyndrom bei degenerativer Kyphoskoliose lumbal und beginnender sagittaler Dysbalance. Status XLIF Th12-L5, dorsale Spondylodese Th12 bis Ilium, TLIF L5/S1 12.05.XXXX. Intraoperativer Pneumothorax links, Einlage einer Bülau-Drainage links 12.05.XXXX. Postoperativer Spannungspneumothorax rechts. Einlage eines Matthys-Drain 12.05.XXXX Fragestellung: Postoperative Kontrolle. Verlaufskontrolle bei beidseitigen Pneumothorax mit Drainageneinlage und zwischenzeitlich entfernten Drainagen, Pneumothorax? Erguss? Infiltrat? Befund: Thorax: Verglichen zum Vorbild 14.05.XXXX kompensierter, Infiltratfreier Herz-Lungen-Befund. Neu kleiner Randwinkelerguss laterobasal links. Kein Pneumothorax. Herzgröße im oberen Normbereich. Status nach Bypassoperation. Intakte Sternalzerklagen. Aortensklerose. Entfernung des ZVK Verlauf der Vena jugularis rechts. LWS: Zu den intraoperativen Bildern 12.05.XXXX regelrechte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese Th12 bis Ilium, intervertebrale Expandereinlage LWK 1/2 - LWK 4/5. Erosive Osteochondrose im lumbosacralen Segment. Knochenzementfixierung transpedikulär BWK 12, LWK 1, LWK 2. Regelrechtes Alignement. Ausgeprägte Aortensklerose. Cutane Metallklips. Transurethraler Katheder in situ. Dr. X. 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Schwere Dysphagie nach Radiochemotherapie von Sept bis Nov 13 eines Hypopharynxkarzinoms. Fragestellung: Kann der Patient kleine Mengen in den Ö abschlucken? Befund: In seitlicher Durchleuchtung ist beim Schlucken von 1/3 TL breiiger Konsistenz ein Leaking in die Vallecuale zu sehen, große Residuenbildung, ein kleiner Teil des Bolus wird in den Ö transportiert bei nur eingeschränkter Aufwärts-Vorwärts-Bewegung des Larynx-Hyoid-Komplexes. Postdeglutitiv penetrieren die Residuen über die hintere Kommissur in den Kehlkopfeingang, im weiteren Verlauf werden diese auch aspiriert, ohne reflektorische Reaktion des Patienten. Beim zweiten flüssigen Bolus (1/3 TL) identischer Befund, der penetrierte Anteil des Bolus wird wegen der größeren Fließgeschwindigkeit schneller aspiriert. Es ist eine Verdickung der Weichteile vor der HWS zu erkennen. Beurteilung: Eine Öffnung des oberen Ö-Sphinkters ist vorhanden, der Patient kann etwas in den Ö abtransportieren. Gleichzeitig sind aber auch stille Aspirationen zu erkennen, die ein sehr vorsichtiges Vorgehen bei den Schluckübungen bedingen. Da der willkürliche Hustenstoß sehr produktiv ist, kann die fehlende Sensibilität sicher mindestens zum Teil mit bewussten Reinigungstechniken kompensiert werden. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.05.XXXX Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.05.XXXX Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Hr. Y. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts, mäßige Gonarthrose links. Chondrokalzinose beidseits. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.05.XXXX Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.05.XXXX Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Hr. Y. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts, mäßige Gonarthrose links. Chondrokalzinose beidseits. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Befund: Leichte linkskonvexe lumbale Skoliose. Hyperlordose im thorakolumbalen Übergang (liegender Patient, Tetraplegie). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Kombinierte lumbale Spinalkanalstenose (Anlagebedingt, bei kürzerem Pedikel und degenerativer Diskusprotrusion, Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie). Ausgeprägt Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 und L4/5, weniger ausgeprägt L1/2 und L5/S1. Zufallsbefund einer retroperitonealen, 4 x 3 cm messenden Zyste vor dem LWK3 und neben der Aorta und Vena cava, unveränderte Massen der Zyste verglichen mit der CT-Voruntersuchung vom 02.05.2012. Wahrscheinlich handelt es sich um eine dysontogenetische oder neuro-enterale Zyste. Keine Malignitätskriterien. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Relevante lumbale Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Geprägte Kyphose BWS und Hyperlordose HWS. Rezidivierende Schmerzen Nacken, BWS und LWS. Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Erhebliche thorakale Hyperkyphose bei mehreren Keilwirbeln im mittleren BWS, und leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine frischen Frakturen. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Im Stehen, Beckenasymmetrie, +4 mm rechts. Leichte Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Ventrikuloperitonealer Shunt seit 1996. Verlaufskontrolle. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen 2 liegende Systeme, wobei aufgrund des CTs nicht eindeutig klar ist, welches System noch funktionell ist. Verplumpte und deformierte Seitenventrikel. Die äußeren Liquorräume sind schlank. Im Hirnparenchym kleine Läsion im Bereich der Basalganglien links mit liquorähnlicher Dichte. Beurteilung: Keine Voruntersuchung zum Vergleich, somit keine Verlaufskontrolle möglich. 2 liegende Shuntsysteme, keine Hinweise auf eine Dysfunktion oder einen erhöhten Hirndruck. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Status nach Unfall vor 4 Jahren. Rezidivierende Schmerzen rechts. Alte Läsion? Befund: Von BWK10-SWK1 intakte Wirbelkörper, normales Knochenmarksignal. Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12, normal. Keine paravertebrale Weichteilpathologien. Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.05.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur VU vom 24.04.XXXX, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.XXXX Befund: Breitbogige kyphotische Fehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: In der maximalen Reklination Hinweise auf eine leichte axiale Hypermobilität/Retrolisthesis C4 oberhalb C5. In maximaler Inklination korrektes Alignement. LWS: Normale Segmentation. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Streckfehlhaltung der proximalen LWS. Leichte Hyperlordose des lumbosakralen Übergang. Intakte Wirbelkörper, normale Breite der Diskusräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte ISG-Arthrose und Hinweise der beginnenden Ostitis condensans Hili. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.05.XXXX MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.05.XXXX MRI Knie rechts nativ vom 20.05.XXXX Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts bei Status nach Teilmeniskektomie 2006, alter Kreuzbandruptur und lateraler Gonarthrose. PHS mit Impingement und Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Kniegelenk: Nur wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste mit einigen Füllungsdefekten.Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Knorpeleinrisse und Verknöcherungen an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Subluxierter Meniskus mit unregelmässigen Konturen. Weitgehend abgeschliffener Knorpel. Beginnende Osteophyten. Knochenödem an der Tibia und am Femur. Femoropatellär: Kleinere Knorpelrisse an der Patella, etwas tiefere Knorpeldefekte zentral am Gleitlager. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas dünnes vorderes Kreuzband, scheint aber in der Kontinuität noch erhalten. Intaktes mediales Seitenband. Laterales Band proximal etwas aufgelockert. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist stark ausgedünnt und weit distal ventral eine transmurale Läsion von etwa 2 cm Durchmesser auf. Der Muskel ist nur geringe atroph. Die Infraspinatussehne ist eher etwas aufgetrieben und signalverändert. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, in der Kontinuität erhalten. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subskapularis sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht sicher nachvollziehen. Beurteilung: Knie: Laterale Gonarthrose bei ausgedehnter Läsion/Degeneration des lateralen Meniskus. Knorpelschäden medial und femoropatellär. Keine sichere relevante Bandläsion. Wenig Erguss, kleine Baker-Zyste. Schulter: Transmuraler Defekt der Supraspinatus-Sehne distal ventral. Tendinosen des Infraspinatus und des Subskapularis. Verdacht auf rupturierte lange Bizepssehne. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.05.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.05.2014 MRI Knie rechts nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts bei Status nach Teilmeniskektomie XX.XX.XXXX, alter Kreuzbandruptur und lateraler Gonarthrose. PHS mit Impingement und Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Kniegelenk: Nur wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste mit einigen Füllungsdefekten. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Knorpeleinrisse und Verknöcherungen an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Subluxierter Meniskus mit unregelmässigen Konturen. Weitgehend abgeschliffener Knorpel. Beginnende Osteophyten. Knochenödem an der Tibia und am Femur. Femoropatellär: Kleinere Knorpelrisse an der Patella, etwas tiefere Knorpeldefekte zentral am Gleitlager. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas dünnes vorderes Kreuzband, scheint aber in der Kontinuität noch erhalten. Intaktes mediales Seitenband. Laterales Band proximal etwas aufgelockert. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist stark ausgedünnt und weit distal ventral eine transmurale Läsion von etwa 2 cm Durchmesser auf. Der Muskel ist nur geringe atroph. Die Infraspinatussehne ist eher etwas aufgetrieben und signalverändert. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, in der Kontinuität erhalten. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subskapularis sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht sicher nachvollziehen. Beurteilung: Knie: Laterale Gonarthrose bei ausgedehnter Läsion/Degeneration des lateralen Meniskus. Knorpelschäden medial und femoropatellär. Keine sichere relevante Bandläsion. Wenig Erguss, kleine Baker-Zyste. Schulter: Transmuraler Defekt der Supraspinatus-Sehne distal ventral. Tendinosen des Infraspinatus und des Subskapularis. Verdacht auf rupturierte lange Bizepssehne. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom ohne neurologische Ausfälle. Kyphoskoliose der Wirbelsäule. Befund: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L2/L3. Etwa normale Lordose. Intaktes Alignment. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die Bandscheiben L2/L3 und L4/L5 sind jeweils etwas ausgetrocknet und weisen flache breitbasige Vorwölbungen durch Lockerung des Anulus auf. Auf Höhe L4/L5 werden dadurch die Rezessus, vor allem auf der rechten Seite, eingeengt. Man sieht ferner moderate Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Beurteilung: Moderate degenerative Veränderungen (Diskopathien, Spondylarthrosen) bei rechtskonvexer Skoliose der LWS. Mögliche Irritation der rechten Wurzel L5 im Rezessus (klinisch offenbar stumm). Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei Grosswuchs. Frage nach Diskushernie. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige, mediolateral rechts etwas betonte Bandscheibenvorwölbung mit Kontakt zum Duralsack und zur rechten Wurzel S1 auf Höhe des Abgangs. Keine wesentliche Kompression. Zusätzlich angefertigte Tomogramme durch die HWS und die BWS (ohne Verrechnung) zeigen mässige degenerative Veränderungen bei Streckhaltung der HWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine Wirbelkörperanomalien. Beurteilung: Diskopathie mit rechts mediolateral betonter flacher Diskushernie L5/S1, mit möglicher Irritation der rechten Wurzel S1. Keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Flexion-/Distraktionsverletzung C4/5. Fragestellung: Stabilität? Befund: Vorbilder extern vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung im Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Guter Bewegungsumfang in Inklination, eingeschränkt in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. V.a. Blockierung. Keine Osteodestruktion. Dysplasie der Prozessi spinosi HWK3/4/5/6. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Beinschmerzen beidseits, wahrscheinlich gemischter Genese. Status nach Dekompression L4/L5 rechts im August 2012. Verdacht auf Radikulopathie rechts, Frage nach Veränderungen im Vergleich zu der Voruntersuchung vom Oktober 2012. Befund: Zum Vergleich die Bilder vom 20.10.2012. Stellungsverhältnisse etwa unverändert bei Pseudospondylolisthesis L4/L5 und s-förmiger Skoliose. Die Bandscheiben sind etwas zunehmend ausgetrocknet, dadurch eher geringere Bandscheibenvorwölbung auf allen Etagen. Auf Höhe L4/L5 leichte Spinalkanal- und Rezessuseinengung. In der Voruntersuchung war hier noch eine synoviale Zyste auf der linken Seite zu sehen, die heute nicht mehr nachweisbar ist. Beidseits Einengung der Foramina, etwa im Rahmen der Voruntersuchung. Beurteilung: Progrediente Austrocknung der Bandscheiben und im Vergleich zur Voruntersuchung Rückbildung der synovialen Zyste L4/L5 links. Sonst etwa unveränderte Befunde. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen ausstrahlende Beschwerden von gluteal ins linke Bein. Zeitweise Dysästhesien. Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Breitbasige subligamentäre Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Der Duralsack wird von ventral pelottiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Osteochondrose. Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. akuter Massenprolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Nervenwurzelkompression S1 links.Unauffällige ISG Beurteilung: Links-mediolaterale Diskushernie L5/S1, NWK S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Os Metacarpale V Fraktur am 05.04.2014. Kontrolle nach ME Befund: Konsolidierte Metacarpale V Fraktur, leichte Verkürzung und Radialverschiebung des distalen Fragmentes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose mit BWK 6 Fraktur. Präop Befund: GWS, im Stehen: thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist der Keilwirbel BWK 6. Multiple weitere BWK mit Deckplattenimpression oder Fischwirbel bei Osteoporose. LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine pathologische Frakturen. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose mit BWK 6 Fraktur. Präop Befund: GWS, im Stehen: thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist der Keilwirbel BWK 6. Multiple weitere BWK mit Deckplattenimpression oder Fischwirbel bei Osteoporose. LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine pathologische Frakturen. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Fußes am 24.06.2014. Persistierende Schmerzen im linken Sprunggelenk Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Knorpelschaden? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. In der medialen Talusschulter Nachweis einer osteochondralen Impression mit 3 mm mesendem zystischen Defekt subchondral und umgebenden Knochenmarködem. Der darüber liegende Knorpel zeigt aktuell noch keinen Anhalt für eine Separation oder höhergradigen Defekt. Zeichen einer älteren Distorsion des Innenbandes im tibiotalaren Kompartiment. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Im dorsalen talocalcanearen Gelenk nachweisbarer Erguss, ohne dass sich eine begleitende Knorpelschädigung zeigt. Intraossäres Ganglion zentral im Kalkaneus. Keine Fehlstellung oder Subluxation erkennbar. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose o. B. Keine Pathologie der periartikulären Weichteile Beurteilung: Osteochondrale Impression der medialen Talusschulter mit begleitender Osteochondrosis dissecans Grad II, aktuell keine Zeichen einer Separation oder eines freien Dissekats. Ältere Distorsion des Innenbandes. Erguss im hinteren talokalkanearen Gelenk ohne Nachweis einer begleitenden Knorpel- oder Knochenschädigung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links. Status nach Venenthrombose, in der Doppler-VU vom 27.05.2014 durchgängige tiefe Beinvenen links. PAO linke Hüfte? Befund: Seit der Voruntersuchung vor 1 Woche neu entstandene zentrale, nicht okkludierende Thromben in der proximalen Vena Saphena Magna, in der Vene femoralis communis und in der Vena iliaca externa links. Im weiteren, leichtes Muskelödem im proximalen Oberschenkel links, hinweisend auf eine beginnende PAO Beurteilung: Nicht okkludierende Becken- und proximale Oberschenkelthrombose links. Der zuständige Oberarzt Dr. X wurde prompt telefonisch informiert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C5 nach Velosturz am 07.04.2014. Postoperative Kontrolle 6 Wochen Befund: Zu den CT Bildern vom 17.04.2014 stationäre Stellung mit intakter, orthotoper Lage des Implantatmaterials nach ventraler Stabilisierung C4/5 und Expandereinlage. Anschlusssegmente regelrecht. Vorbestehende Degenerationen. Grenzwertige Breite und Dichte der prävertebralen Weichteile nach kaudal der Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Arbeitsunfall am 17.02.2014 Fragestellung: Infiltrat, Erguss, andere Pathologie? Befund: Zur Voruntersuchung vom 20.04.2014 nach wie vor Residuen bei Infiltrat rechter UL. Neu mäßige Ergussbildung links basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese und Trachealkanüle in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Komische Schwindelsensationen seit über 1 Jahr. HNO Abklärung unergiebig. Weitergehende Abklärung wurde empfohlen. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Frage nach strukturellen Veränderungen der HWS Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Nasennebenhöhlen. HWS: Leichte Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und zeigen nur minimale Lockerung des Annulus. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Normal weite Foramina Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung, insbesondere auch nicht im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen im Bereich der HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose mit BWK 6 Fraktur. Präop Befund: GWS, im Stehen: thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist der Keilwirbel BWK 6. Multiple weitere BWK mit Deckplattenimpression oder Fischwirbel bei Osteoporose. LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine pathologische Frakturen. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.05.2014 Klinische Angaben: B-Symptomatik seit 9 Monaten. Schmerzen im rechten Oberbauch. Im Röntgen Verschattung des rechten Unterfeld Befund: Im rechten Hemithorax stellt sich im Unterfeld eine 3 x 2,5 cm messende unscharf begrenzte Raumforderung dar, mit peripheren Ausläufern und Beziehung zum Hilus, zur Diaphragma und zur lateralen Pleura. Kein Pleuraerguss. Einzelne, leicht vergrößerte hiläre Lymphknoten. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Narbige apikale Lungenveränderungen beidseits. Unauffällige Leber, Pankreas und Nieren. Unklare, 17 mm messende hypodense subkapsuläre antero-laterale Raumforderung der Milz. Kein Nebennierentumor. Einzelne, nicht pathologisch vergrößerte retroperitoneale Lymphknoten. Kein Aszites. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. S-förmige Skoliose und mehrsegmentale Spondylose der BWS/LWS Beurteilung: 3 x 2,5 cm messende intrathorakale Raumforderung im rechten Unterlappen. Weiterführende PET-CT empfohlen. Unklare Raumforderung der Milz Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.05.2014Klinische Angaben: Unklare Schmerzen HWS mit Ausstrahlung in die rechte Schulter und Arm. Diskusprotrusion HWS? Befund: -MRI HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose. C3/4: Unauffällige Bandscheiben. C4/5: Breitbasige mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Breitbasige mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible Wurzelirritation C6 rechts. Keine NWK. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Diskopathie/Diskusdehydration. Keine NWK. -GWS, BWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie Spondylodese Th12-L2. Leichte posttraumatische Höhenminderung LWK 1. LWS: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement Beurteilung: Geringgradige zervikale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 und C6 rechts. Keine jedoch NWK. Breitbogige thorakolumbale S-förmige Skoliose. Lockerungsfreie Spondylose Th12-L2 Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Anfang Februar Verhebetrauma beim Patiententransfer. Epicondylitis humeri radialis links. Seit 3 Wochen Schulterschmerzen links ventral. Tastbare ventrale Raumforderung. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Unauffällige Supraspinatus-Infraspinatus-Subskapularis und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Im Musculus deltoideus, ventral des Humerushalses und der langen Bizepssehne, zeigt sich eine ovale, unscharf begrenzte und ca. 45 x 22 mm messende Raumforderung. MR-Charakteristika: Iso- bis Hyposignal verglichen mit Muskelgewebe in T1-Wichtung, homogenes Hypersignal in T2* Wichtung, inhomogene KM Aufnahme in T1 FS. Keine Anhaltspunkte für perifokale Weichteilinfiltration. Keine Corticalisreaktion des Humerus. In der Axilla zeigen sich einzelne, zum Teil leicht vergrößerte Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete. In der Differentialdiagnose: intramuskuläres Myxom, low grade fibromyxoid Sarcoma, nodulare Faszitis, Ganglion, weniger wahrscheinlich Myxofibrosarcoma. Biopsie zum Ausschluss einer Malignität erwägen, am besten chirurgische Exzision Beurteilung: Intramuskuläre Weichteilraumforderung im ventralen Musculus deltoideus vor dem Humerushals, V.a. intramuskuläres Myxom. Komplette chirurgische Excision empfohlen. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Dr. X Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Seit 17.05.2014 Flankenschmerzen rechts. Verdacht auf Nephrolithiasis rechts Fragestellung: Nephrolithiasis? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen Nativuntersuchung. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem, schlanke Ureteren bis distal ohne nachweislicher Konkremente. Harnblase bei mäßiger Füllung unauffällig. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind regelrecht ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gastrointestinaltrakt mit massiver Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmen ohne pathologischer Distension. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen des mesenterialen Fettgewebes. Keine freie Flüssigkeit abdominal und Douglasraum. Einzelne, nicht suspekte Lymphknoten mesenterial im Verlauf zum rechten Unterbauch zur Ileocoecalregion. Die Appendix lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Unauffällige Darstellung des Achsenskelettes mit gering höhengeminderten Intervertebralraum LWK 5/SWK 1 und flacher dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne abgrenzbare Neurokompression foraminal Beurteilung: Kein Nachweis einer Nephrolithiasis, keine Harnabflussbehinderung. V.a. Koprostase bei massiv stuhlgefüllten Kolonrahmen. Appendix nicht eruierbar. Keine indirekten Zeichen eines Infektes bei unauffälligen Fettgewebe, kein Aszites. Chondropathia intervertebralis LWK 5/SWK 1, keine relevante Stenose foraminal. Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls weitere, bzw. erneute CT-Abklärung mit KM empfohlen (In Anbetracht des Alters wurde auf eine weiterführende CT-US mit KM vorerst verzichtet) Dr. X Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.05.2014 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Komische Schwindelsensationen seit über 1 Jahr. HNO Abklärung unergiebig. Weitergehende Abklärung wurde empfohlen. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Frage nach strukturellen Veränderungen der HWS Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal Weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Nasennebenhöhlen. HWS: Leichte Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und zeigen nur minimale Lockerung des Annulus. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Normal weite Foramina Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung, insbesondere auch nicht im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen im Bereich der HWS Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Lumbalgie. Erstkonsultation. Ergänzende Bildgebung Befund: Konventionelle Bilder extern 6.12.2013 und MRT LWS intern 24.04.2014 vorliegend. Unveränderte Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Linkskonvexität nach caudal mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Kyphosierung thoracolumbal. Keine Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Degenerationen mit max. LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen, Spondylarthrosen und erosiver Osteochondrose, mäßig LWK 4/5 und LWK 3/4. Deckplattenimpression LWK 3/4/5 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Relative Einengung spinal und foraminal LWK 3/4/5/SWK 1Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen HWS mit Ausstrahlung in die rechte Schulter und Arm. Diskusprotrusion HWS? Befund: -MRI HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose. C3/4: Unauffällige Bandscheiben. C4/5: Breitbasige mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Breitbasige mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible Wurzelirritation C6 rechts. Keine NWK. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Diskopathie/Diskusdehydration. Keine NWK. -GWS, BWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie Spondylodese Th12-L2. Leichte posttraumatische Höhenminderung LWK 1. LWS: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement Beurteilung: Geringgradige zervikale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 und C6 rechts. Keine jedoch NWK. Breitbogige thorakolumbale S-förmige Skoliose. Lockerungsfreie Spondylose Th12-L2 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tablette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz 9.7.2013. Luxationsfraktur Th2/3 mit inkompletter Zerreißung des Myelon, instabile Fraktur HWK 7, stabile, nicht dislozierte Fraktur Processus transversus HWK 4. Status nach geschlossener Reposition und Stabilisation Th1-5, Laminektomie Th2 und Th3, Status nach Stabilisation, Konnektion ernster Th1-5, Fusion C5/Th1, Laminektomie C6/Th1. Verlängerung der Spondylodese nach C3, Dekompression C4/5 über Laminektomie, Adhäsiolyse Th2/3 und Abplattung des Rückenmarkes von der Narbe auf Höhe Th2/3, Duraerweiterungsplastik. 3 Monate postoperative Kontrolle Fragestellung: Konsolidierung, Stellung, Verlauf? Befund: Zur HWS Voruntersuchung 6.2.2014 stationäre Stellung bei langstreckiger Spondylodese zervikothorakal von dorsal ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Intaktes Alignement. Schwere Spondylosis, Unkarthrosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen ohne Zunahme im Verlauf. Weichteile regelrecht. Linkskonvexität im caudalen Anschlusssegment Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der HWS mit Ausstrahlung in die rechte Schulter. Frage nach aktivierter Arthrose, Spinalkanalstenose oder Diskushernie C6/C7 Befund: Fehlhaltung der HWS im Sinne einer leichten Kyphosierung C4-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Die Bandscheibe C6/C7 ist zusätzlich abgeflacht und man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper mit beginnenden Spondylophyten. Der Duralsack wird nur geringgradig eingedellt. In den transversalen Schnitten sieht man eine beidseitige Einengung der Foramina (Bild 66 Serie 602). Ich sehe keine grössere weiche Diskushernie Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS bei Osteochondrose C6/C7, mit beidseitiger vorwiegend ossärer foraminaler Einengung. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine übermässigen Spondylarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 31.8.2013 nach Polytrauma, Translationsfraktur C5/6, epidurales Hämatom C5-Th8, Spaltfraktur Th6-9, Rippenserienfrakturen Costa 5-9 rechts. Rekurrensparese rechts. Vor 1 Monat erhöhte Leberwerte, Sonographie-Abdomen mit unklarer inhomogener Hyperechogenität, ca. 1/3 des Leberparenchyms betreffend im rechten Leberlappen. Im Verlauf rückläufige Leberwerte. Erneute Kontrolle vor Austritt Befund: Nicht nüchterner Patient. 4 Quadranten Meteorismus. Wie zur Voruntersuchung zeigt sich intrahepatisch zentral bis peripher geographisch inhomogenes hyperechogenes Leberparenchym, in der Peripherie regulär echoarm ohne Mehrperfusion. Gallenblase postprandial mäßig gefüllt mit Hinweis auf Sludge. Intrahepatische Gallenwege schlank. Bei Meteorismus sind die übrigen Abdominalorgane nicht einschallbar Beurteilung: Suboptimale Untersuchungsbedingungen, siehe oben. Am ehesten steatotisches Leberparenchym entsprechende Hyperechogenität in den US ohne Hinweis eines Malignoms. Verdacht auf Gallenblasensludge. Keine Stase intrahepatisch. Gegebenenfalls Kontrollsonographie der Gallenblase im nüchternen Zustand empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Unterbauchbeschwerden rechts. Raumforderung? Befund: Hepatomegalie, der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 19 cm. Homogenes Parenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Chilaiditisyndrom. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Status nach Hysterektomie. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Koprostasis Beurteilung: Hepatomegalie. Chilaiditisyndrom. Koprostasis. Keine Raumforderung im kleinen Becken/im rechtsseitigen Abdomen. Kein Leistenbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 30.05.2014 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Sternumbereich. Zustand nach lokaler Cortisoninjektion. Im CT leichte Gelenkspalterweiterung des linken SC Gelenkes. Initiale degenerative Veränderungen der BWS Befund: -MR Sternum: MRI zeigt zur Zeit unauffällige SC Gelenke. Subchondrales Knochenmarksödem im Bereiche der Synchondrosis manubriosternalis, sowie im Bereiche der kostotransversalen Gelenke II beidseits. In der DD stellt sich die Frage einer Morbus Bechterew (das manubriosternale Gelenk ist beim Morbus Bechterew mit über 50% beteiligt). Ergänzende HLA-B-27 Typisierung empfohlen. In der weiteren DD eventuelle posttraumatische Ereignisse? -BWS: Leichte mehrsegmentale Spondylose. Keine Spondylodiscitis. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Aktivierte Synchondrosis/ Synchondritis manubriosternalis. Keine akute Pathologien der Sternoclavikulargelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.4.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Spinalkanalstenose (MRI-VU vom Januar 2013) Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5/6. Geringgradige Ventrolisthesis C4/5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine prävertebrale Weichteilpathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese L4-S1 am 18.6.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.1.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Zerebelläres Syndrom progredient seit 13 Jahren. T-Zell-Lymphom, Erstdiagnose August 2013. Oropharynxkarzinom rechts April 2010, Status nach Exzision und Radiotherapie Befund: XX-jähriger Patient. Allgemeine corticale, supra-und infratentorielle Hirnatrophie, insbesondere etwas betonte cerebelläre Wurmatrophie. Nach Kontrastbolus keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder pericerebral. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Anhaltspunkte für vasculäre Encephalopathie. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet.Beurteilung: Allgemeine corticale Hirnatrophie, infratentoriell betonte Vermisatrophie. Keine auffallende Mittelhirnatrophie. Ausschluss intrakranielle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigen Verlauf. Erstmanifestation 1982. Letzte Schub im Februar 2002. Verlaufskontrolle. Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.07.2010. Und 24.11.2008 Befund: Verglichen mit den beiden Voruntersuchungen, unveränderte Zahl der multiplen T2-Hyperintensen Marklagerläsionen beider Großhirnhemisphären. Keine pathologische KM-Aufnahme der MS-Herde, keine Hinweise auf Aktivität. Etwa unveränderte leichte corticale Hirnatrophie Beurteilung: Im Verlauf stationäre multiple MS Herde, ohne Hinweise auf Aktivität Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.05.2014 Klinische Angaben: In endoskopischer Schluckabklärung (FEES) vom 20.05. eindeutige Penetration und Aspiration zu sehen. Einsicht in Larynx wegen Schwellung im Bereich der hinteren Kommissur eingeschränkt Fragestellung: Kann überhaupt etwas in den Ö abgeschluckt werden? Schwellung im Bereich des Ö-Einganges? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist im Bereich des Aditus laryngis bei der hinteren Kommissur eine Verdickung zu erkennen, diese wird weiter distal unterhalb des Larynx über einige wenige Zentimeter noch ausgeprägter (s. dazu CT Aufnahmen am selben Tag). Beim Schlucken von 1/3 TL Brei kein Abschlucken in den Ö bei der ersten Schluckbewegung, postdeglutitiv wird der größte Teil des Bolus aspiriert, dann aber wieder hochgehustet. Beim zweiten Schluckakt wird ein Teil in den Ö weitertransportiert, der größere Teil wird wieder aspiriert und verbleibt dann mindestens zum Teil in den Atemwegen, ohne reflektorische Reaktion. Bei Flüssigkeit in kleinster Menge wiederum postdeglutitive Aspiration, teilweise hochhusten, beim Nachschlucken wird ein kleiner Teil in den Ö transportiert, nochmalige Aspiration, ohne zuverlässige reflektorische Reaktion. In der pharyngealen Phase des Schluckaktes, im Moment der größten Hyoid-Larynxelevation verändert sich die Verdickung, sie wird schlank Beurteilung: Massiv gestörter Schluckakt mit verminderter Sensibilität und großer stiller Aspirationsgefahr. Die beschriebene Verdickung wird im CT weiter abgeklärt (s. diesen Bericht). Vorerst nichts per os möglich. Intensive Schlucktherapie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.05.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Reizsyndrom L5/S1. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Leichte Spondylose L1/2 und L2/3. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L4/5. L5/S1: Osteochondrose. Diskusdehydration. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Foraminale Nervenwurzelkompression L5 rechts und intraspinale Nervenwurzelkompression S1 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie L5/S1, foraminale NWK L5 rechts und intraspinale NWK S1 rechts>links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5/S1 links. Diskushernie? Befund: Normale Segmentation, korrektes Alignement. Rückenmarkconus in Höhe LWK 1. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L4/5: Links-mediolaterale und nach caudal luxierte subligamentäre Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Nervenwurzelkompression L5 links. L5/S1: Mediane Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Diskushernie L4/5: NWK L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Stolpersturz am 21.03.2014 mit Distorsion Trauma OSG links. Läsion im anterioren Bereich? Befund: Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur. Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des dorsalen Talus. Anterolaterale Ödem der Weichteile am Rande vom Taluskopf und Os navikulare. Zerrung des dorsalen talonavicularen Ligamentes und des Retinakulum von Extensoren Beurteilung: Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem des dorsalen Talus (Traumaereignis vor 2 Monaten). Weichteilödem und Zerrung des dorsalen talonavicularen Ligamentes und des Retinaculum extensorum. Keine Fraktur. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Sehnenruptur. Keine ligamentären Risse im OSG Bereich. Kongruentes OSG und USG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei osteosynthetisch versorgter pertrochantärer Femurfraktur links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.07.2013. Weitere Konsolidation von erheblichen/überschießenden periartikulären Verkalkungen-PAO der linken Hüfte. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.05.2014 Klinische Angaben: Im Januar Sturz auf linken Arm. Seitdem Kribbelparästhesien. Wurzelaffektion C7/C8 links? Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Dens axis? Befund: Wiederholter Bewegungsartefakte einer unruhigen Patienten schränken die Qualität der MR-Untersuchung ein. Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Von C2-C6 unauffällige Bandscheiben. C6/7: Links-mediolaterale und foraminale Diskushernie, plausible Nervenwurzelkompression C7 links (Serie 701, Bild 6 und Serie 902, Bild 36). C7/Th1: O. B Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie C6/7, Wurzelaffektion C7 links. Streckfehlhaltung der HWS. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Segment C1/2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.05.2014 Klinische Angaben: Unfall am 30.03.2014. Sturz beim Skifahren. Meniskusläsion? Befund: Subchondrale Flake Fraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, die bereits zum Teil konsolidiert ist. Knochenmarksödem/Bonebruise des gesamten Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiakopf. Intakter Außenmeniskus. Verdicktes VKB, die Fasern sind im mittleren Drittel in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Unauffälliger Innenmeniskus. Zentrierte und unauffällige Patella Beurteilung: Erheblicher inkompletter oder kompletter VKB Riss. Gelenkerguss. Zum Teil konsolidierte Flake-Fraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Posttraumatisches Knochenmarksödem im lateralen Femurcondylus und im lateralen Tibiakopf Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine ohne neurologische Ausfälle Befund: Lumbale Hyperlordose. L2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen foraminalen Anulusriss links. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L3 links, keine jedoch mehr Wurzelkompression. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Olisthesis LWK 4 bei hypertropher Spondylarthrose. Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose, keine Arthritis Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Pseudoventrolisthesis L4/5 Grad I. Mäßige Spinalkanalstenose L2/3 und L4/5. Mehrsegmentale Spondylarthrosen.Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen dorsal thorakobasal beidseits. Ausschluss Raumforderung Befund: Multiple Emphysembulle beidseits. Sekundär verdicktes Interstitium. Multiple, nicht pathologisch vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Keine Lymphadenopathie, keine mediastinale Raumforderung. Leichte Aortensklerose mit einzelnen Wandverkalkungen. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Nieren und Nebennieren, keine Nebennierentumoren. Normalgroße Leber. Im Lebersegment 2 zeigt sich subkapsulär eine 2 cm messende zystische Raumforderung, wahrscheinlich einfache Leberzyste. Diesbezüglich ergänzende Oberbauchsonographie nach 3 Monaten empfehlenswert. Status nach Cholezystektomie. In der ossären Rekonstruktion mehrsegmentale Spondylose der BWS mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Keine ossären Metastasen Beurteilung: Lungenemphysem, V.a. chronische Emphysembronchitis. Ausschluss intrathorakale Raumforderung als die Schmerzursache Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf primäre chronische progrediente MS. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 04.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor leichte corticale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich an der Zahl und Größe unveränderte multiple T2-Hyperintensitäten. Andere Sequenzwahl in der heutigen MR-Untersuchung stellt besser diese als MS-suspekte Läsionen dar. Keine pathologische KM-Anreicherung, keine Hinweise auf Aktivität. Keine infratentorialen Läsionen. Keine weiteren intrakranielle Pathologien. Keine Hirntumoren. Keine Lacunen der Basalganglien, keine Territorialinfarkte Beurteilung: Seit der VU vor 2 Jahren unveränderte multiple, für MS-suspekte Marklagerläsionen beider Großhirnhemisphären. Keine pathologische KM-Aufnahme. Leichte Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.05.2014 MRI HWS mit KM vom 31.05.2014 Klinische Angaben: Idiopathischer subakuter Tinnitus beidseits mit progredienter Dekompensation (möglicherweise nach durchgemachter Otitis media links). Seit einigen Wochen Dysästhesien im Hinterkopf bis Vertex provoziert durch Inklination des Kopfes. Frage nach Pathologie im kraniozervikalen Übergang, oberen zervikalen Myelon, Segment C1/C2 und C2/C3, Nervus occipitalis magnus/ mino Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht beidseits. Normale Pneumatisation des Mastoidfortsatzes, keine Mastoiditis. Im kraniozervikalen Übergang Hinweise auf eine leichte Atlas-Dens-Arthrose. Intakte Ligamenta alaria und Ligamentum transversum. Asymmetrisch angelegte laterale HWK1-2 Gelenke, leichte Spondylarthrose. HWK 2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenose der Nervenwurzel C4 rechts, weniger ausgeprägte Stenose C4 links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen beidseits. HWK 5/6: Spondylose. Links-mediolaterale und foraminale Diskushernie, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Foramenstenosen C7 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen HWK 6 und HWK 7 Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS: HWK 2/3 leichte Foramenstenosen. HWK 3/4 Foramenstenose C4 rechts. HWK 5/6 Diskushernie/NWK C6 links. Keine weiteren Pathologien im kraniozervikalen Übergang. Unauffälliges Myelon Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.05.2014 CT Thorax nativ vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Inkompletter Tetraplegie sub C1, Erstdiagnose am 17.04.2014. Chirurgische Tracheotomie am 25.04.2014. Primärer Hyperparathyreoidismus. Dysphagie, Stimmlippenstillstand rechts, Minderbeweglichkeit links Befund: HWS: Status nach Densfraktur nach Anderson-Alonso Typ 2 mit dorsaler Subluxation des distalen Fragmentes (Pseudoarthrose in KG). Ventralverschiebung und Sklerose des proximalen Fragmentes. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen von HWK 2-7, sekundäre Spinalkanalstenose. Thorax: Im CT unklare prävertebrale Weichteilverdickung in Höhe HWK 7-BWK 2. Eine tumoröse Raumforderung oder eine zystische Raumforderung lassen sich nicht nachweisen. Bei der Ösophaguspassage mit Gastrografin verschluckt sich der Patient wiederholt, und es erfolgt der freie Übertritt des Kontrastmittels in die Trachea. In der CT-Untersuchung zeigt sich das aspirierte Gastrografin am Innenrand der Trachea und in den beiden Hauptbronchien. Pneumonischen Infiltrate im posterobasalen Segment beider Unterlappen, in der ersten Linie mit Aspirationspneumonien vereinbar. Sonst normale Lungentransparenz. Keine mediastinale Pathologien Beurteilung: Die Ösophaguspassage zeigt freien Übertritt des wasserlöslichen Kontrastmittels in das Tracheobronchialsystem. Sekundäre Aspirationspneumonien in beiden Unterlappen. Subluxierte Densfraktur Typ II. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylophyten und sekundärer Spinalkanalstenose. Unklare prävertebrale Weichteilvermehrung in Höhe HWK 7-BWK 2. Ösophaguspathologien?HWK 2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenose der Nervenwurzel C4 rechts, weniger ausgeprägte Stenose C4 links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen beidseits. HWK 5/6: Spondylose. Links-mediolaterale und foraminale Diskushernie, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Foramenstenosen C7 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen HWK 6 und HWK 7 Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Fortgeschrittene deg. Veränderungen der HWS: HWK 2/3 leichte Foramenstenosen. HWK 3/4 Foramenstenose C4 rechts. HWK 5/6 Diskushernie/ NWK C6 links. Keine weiteren Pathologien im kraniozervikalen Übergang. Unauffälliges Myelon Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.06.2014 Klinische Angaben: Abszess im linken Unterbauch. Abszessdrainage und Explantation der Penisprothese am 28.05.2014. Wundrevision am 30.05.2014. Diabetes mellitus Typ II. Status nach Implantation eines Analsphinkters 1999. Chronische rezidivierende Koprostase. Status nach TURP Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Kein Aszites. Keine relevante Koprostase. Unauffällige Ureteren, keine Nierenabflussbehinderung. Dauerkatheter in der Harnblase. Aktuell keine Abszesshöhle im linken Unterbauch oder in der perinealen Region. Rechtsbetonte Hüftarthrose, Dysplasie der rechten Hüfte Beurteilung: Aktuell kein Abszess im (linken) Unterbauch oder in der perinealen Region Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 01.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Hämatom im linken Vorderarm. Fraktur? Befund: Im linken Vorderarm, Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur der proximalen Radiusdiaphyse. Keine Ellbogenfraktur, keine Handgelenksfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen und Absencen. Raumforderung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris beidseits, sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Keine MS-Herde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.05.2014 MRI Becken nativ und KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in dorsolateralen Oberschenkel. Kein Anhaltspunkt für Radikulopathie. Linkes Bein kürzer nach Autounfall. Femoralis Pathologie? ISG Pathologie? Befund: Hyperkyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt im Diskus L1/2. Th12/L1: Foraminale Diskushernie rechts, infolgedessen Nervenwurzelkompression Th12 rechts. L1/2: Keilwirbel BWK 12, wahrscheinlich Zustand nach einer alten Fraktur mit Deckenplattenimpression LWK 1. Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit dorsalen linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane subligamentäre Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Kompression der Nervenwurzel S1 beidseits. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Foraminale Diskushernie Th12/L1, plausible NWK Th12 rechts. Mediane Diskushernie L5/S1, plausible NWK S1 beidseits. Keine ISG Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Subarachnoidalblutung unter Fragmin, bei Zustand nach rezidivierenden Lungenembolien. Arterielle Hypertonie. Ischämische Kardiopathie. ZVK-Lagekontrolle Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters befindet sich in der Vena cava superior, ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Betontes Lungeninterstitium. Zervikothorakale Spondylodese. Bipolare Schulterprothese rechts. Auffallende Osteolysen der distalen Clavicula um die 2 cranialen Schrauben der Schulterprothese. Fortgeschrittene Omarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.05.2014 MRI Becken nativ und KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in dorsolateralen Oberschenkel. Kein Anhaltspunkt für Radikulopathie. Linkes Bein kürzer nach Autounfall. Femoralis Pathologie? ISG Pathologie? Befund: Hyperkyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt im Diskus L1/2. Th12/L1: Foraminale Diskushernie rechts, infolgedessen Nervenwurzelkompression Th12 rechts. L1/2: Keilwirbel BWK 12, wahrscheinlich Zustand nach einer alten Fraktur mit Deckenplattenimpression LWK 1. Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit dorsalen linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane subligamentäre Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Kompression der Nervenwurzel S1 beidseits. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Foraminale Diskushernie Th12/L1, plausible NWK Th12 rechts. Mediane Diskushernie L5/S1, plausible NWK S1 beidseits. Keine ISG Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Cauda equina Syndrom durch intraspinales Hämatom nach Dekompression L2-S1 am 25.09.2013. Seit längerem intermittierende starke Schmerzen im LWS-Bereich. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren MR-VU, die letzte vom 17.10.2013. Stationäre Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Skoliose. Status nach OP-Spinalkanaldekompression L2-S1 am 25.09.2013. L1/2: Zirkuläre mediolaterale Diskusprotrusion. Keine NWK. L2/3: Progrediente Verschmelzung des Diskusraumes-Spondylodese. Foraminale Diskusprotrusion/Foramenstenose rechts, plausible NWK L2 rechts. L3/4: Progrediente Verschmelzung des Diskusraumes und subchondrale KM Aufnahme, hinweisend auf aktivierte Osteochondrose. Sekundäre Foramenstenose/plausible NWK L3 rechts. L4/5: Osteochondrose. Post OP mäßige ossäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 beidseits. L5/S1: Osteochondrose. Post-OP mäßige ossäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel L5 links. Zufallsbefund: Unveränderte große parapelvine Nierenzyste links Beurteilung: Im Vergleich zur VU, progrediente deg. Veränderungen L2/3, zunehmender Knochendurchbau. Aktivierte Osteochondrose L3/4. Vorbestehende schwerste deg. Veränderungen und Fehlstellung der LWS. Sek. Foramenstenosen, plausible NWK L2, L3, L4 rechts, und L4-L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Sportunfall: Status nach Sturz beim Handballspiel im Januar. Persistierende Knieschmerzen medial. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Intakter Knorpelbelag. Leicht verdickter Ansatz des medialen Patellaretinakulums. Verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Verdickte Plica mediopatellaris-Plica Syndrom? Geringer Gelenkerguss. Keine Läsion des medialen Meniskus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2014. Klinische Angaben: Sport Unfall-Distorsionstrauma am 27.03.2014 beim Fußballspielen. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn, wahrscheinlich posttraumatisch. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Kleine degenerative ossäre Zyste im Bereiche der Eminentia intercondylaris. Laterales Kompartiment: Vertikalriss des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Intakter Knorpelbelag. Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Korbhenkelriss des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss. Zentrale Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchschmerzen ohne Besserung. Hinweise für Tumor im Magen? Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Axiale Hiatushernie. Elongierter Magen. Leicht verdickte Magenfalten. Im CT keine nachweisbare Raumforderungen der Magenwand. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Koprostasis. Unauffällige Harnblase und Uterus. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Hüftarthrose beidseits, größere Geröllzysten im Acetabulumpfeiler rechts. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Elongierter Magen, ohne Hinweise für Tumor. Koprostasis. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten, keine Lymphknotenpakete. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.05.2014. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.05.2014. Klinische Angaben: Post-Transport-Kontrolle. Befund: Thorax: Pleuraerguss links basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Normale Lungentransparenz rechts. Bandatelektase. Subklavia ZVK rechts, die Spitze in Höhe der Trachealbifurkation. Magensonde in situ. Röntgen thoracolumbaler Übergang: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.06.2014. Ultraschall Abdomen vom 02.06.2014. Klinische Angaben: Unklare Verminderung der Schmerzen mit Müdigkeit. Hüftgelenk rechts: Immer wieder starke Schmerzen inguinal rechts. Befund: Vergleich zur Becken-CT VU vom 26.05.2014, Becken-MRI und LWS-MRI vom 10.05.2014, und Thorax-CT vom 10.05. 2012. Im Ultraschall keine akute Pathologien im Abdomen gesichtet, deshalb ergänzende native Abdomen-CT. Im untersten Thorax keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Bekannte leichte Hepatomegalie. Im nativen Abd-CT keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Milz. Fettatrophie des Pankreas/involutives Pankreas einer 84-jährigen Frau. Symmetrische, involutive Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten. Seit der Thorax-CT-VU vom 10.05.2012, unverändertes Inzidentalom der linken Nebenniere. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Inguinalhernie. Keine inguinale Lymphadenopathie. Leichte Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Beidseitige Hüftarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine Femurkopfnekrose. Beurteilung: Rechtsseitige Hüftarthrose als mögliche Schmerzursache. Keine Leistenhernie. Keine Lymphadenopathie. Keine intraabdominelle Raumforderung. Keine Gallensteine. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.06.2014. Ultraschall Abdomen vom 02.06.2014. Klinische Angaben: Unklare Verminderung der Schmerzen mit Müdigkeit. Hüftgelenk rechts: Immer wieder starke Schmerzen inguinal rechts. Befund: Vergleich zur Becken-CT VU vom 26.05.2014, Becken-MRI und LWS-MRI vom 10.05.2014, und Thorax-CT vom 10.05. 2012. Im Ultraschall keine akute Pathologien im Abdomen gesichtet, deshalb ergänzende native Abdomen-CT. Im untersten Thorax keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Bekannte leichte Hepatomegalie. Im nativen Abd-CT keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Milz. Fettatrophie des Pankreas/involutives Pankreas einer 84-jährigen Frau. Symmetrische, involutive Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten. Seit der Thorax-CT-VU vom 10.05.2012, unverändertes Inzidentalom der linken Nebenniere. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Inguinalhernie. Keine inguinale Lymphadenopathie. Leichte Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Beidseitige Hüftarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine Femurkopfnekrose. Beurteilung: Rechtsseitige Hüftarthrose als mögliche Schmerzursache. Keine Leistenhernie. Keine Lymphadenopathie. Keine intraabdominelle Raumforderung. Keine Gallensteine. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.05.2014. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.05.2014. Klinische Angaben: Post-Transport-Kontrolle. Befund: Thorax: Pleuraerguss links basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Normale Lungentransparenz rechts. Bandatelektase. Subklavia ZVK rechts, die Spitze in Höhe der Trachealbifurkation. Magensonde in situ. Röntgen thoracolumbaler Übergang: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach dorsaler Dekompression C3-C6 im Jahr 2000. Steigende Infektparameter. Status nach dorsaler Instrumentation BWK 10-11 und Laminektomie und Diskektomie BWK 10/11 am 16.05.2014. Abszess? Flüssigkeitssammlung? Befund: Keine pleuropneumonischen Infiltrate im untersten Thorax. Vorbestehende Zwerchfellhochstand links. Leichte Dystelektasen im dorsobasalen Lungenabschnitten beidseits bei liegendem Patient. Korrekt eingeführte dorsale Spondylodese BWK 10/11. Kein Lockerungssaum. Keine Osteomyelitis. Kein retroperitonealen Abszess. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Unauffällige parenchymale Organe. Vorbestehende, ankylosierende Hüftarthrose rechts. Etwas weniger ausgeprägte Hüftarthrose links. Mehrsegmentale thorakolumbale Spondylose mit massiven überbrückenden Spondylophyten. Beurteilung: Keine retroperitoneale Raumforderung, kein Hämatom, kein Abszess. Keine Anhaltspunkte für Spondylodiszitis. Kein intraabdominaler Abszess. Kein Aszites. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 30.05.2014. MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 30.05.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Sternumbereich. Zustand nach lokaler Cortisoninjektion. Im CT leichte Gelenkspalterweiterung des linken SC Gelenkes. Initiale degenerative Veränderungen der BWS. Befund: -MR Sternum: MRI zeigt zur Zeit unauffällige SC Gelenke.Subchondrales Knochenmarksödem im Bereiche der Synchondrosis manubriosternalis, sowie im Bereiche der kostotransversalen Gelenke II beidseits. In der DD stellt sich die Frage einer Morbus Bechterew (das manubriosternale Gelenk ist beim Morbus Bechterew mit über 50% beteiligt). Ergänzende HLA-B-27 Typisierung empfohlen. In der weiteren DD eventuelle posttraumatische Ereignisse? -BWS: Leichte mehrsegmentale Spondylose. Keine Spondylodiscitis. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Aktivierte Synchondrosis/ Synchondritis manubriosternalis. Keine akute Pathologien der Sternoclavikulargelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Raumforderung? Befund: Multiple konfluierende T2 Hyperintensitäten-Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Weitere Gliosen sind in der linken inferioren Kleinhirnhemisphäre zu sehen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Leichte Hirnatrophie (78-jähriger Mann). Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links, vereinbar mit chronischer Sinusitis Beurteilung: Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine frischen Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014. HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Bandscheibenprothese. Keine sekundäre Lockerung. Bekannte voluminöse Processi transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. BWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-11 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.05.2014 Befund: Posttraumatischer Keilwirbel BWK 1. Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, zum Teil erhebliche Spondylose mit überbrückenden lateralen und ventralen Spondylophyten. Im Stehen, harmonische thorakale Kyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.05.2014 MRI GWS mit KM vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Hemiparese rechts nach Schlägerei am 09.05.2014. Polytoxikomanie. Status nach Schädel-Hirn-Trauma mit Riss-Quetsch-Wunde links frontal Befund: Schädel-CT VU vom 10.05.2014 zeigte Kompression der Arteria vertebralis rechts durch ein Knochenfragment. -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Infarkt im Versorgungsgebiet der rechten Pica und der Arteria basilaris. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Mitdargestellte NNH: 3x2 cm Retentionszyste am Boden Sinus maxillaris rechts, 1 cm Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links. Kein Hämatosinus. -Ventrale und dorsale Spondylodese HWK 3/4. In Höhe von Diskus HWK 3/4 zeigt sich vorwiegend in der rechten Hälfte von Myelon eine ca. 9 mm zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Myelonläsion. Kein intraspinales Hämatom. Keine Spinalkanalstenose. Post-OP Weichteilödem und Serom dorsal des Spinalkanals. Hautklipsen. Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Unauffälliges thorakales Myelon und der Rückenmarkconus. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Discusprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante lumbale Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im Übergang HWK 3/4. Keine Syrinx. Kein intraspinales Hämatom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Befund: Erstuntersuchung. Rechtskonvexe Fehlhaltung im oberen Drittel der 7-gliedrigen HWS mit eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination. Keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, diskrete Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 4/5 und HWK 5/6. DD Chondropathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.05.2014 MRI GWS mit KM vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Hemiparese rechts nach Schlägerei am 09.05.2014. Polytoxikomanie. Status nach Schädel-Hirn-Trauma mit Riss-Quetsch-Wunde links frontal Befund: Schädel-CT VU vom 10.05.2014 zeigte Kompression der Arteria vertebralis rechts durch ein Knochenfragment. -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Infarkt im Versorgungsgebiet der rechten Pica und der Arteria basilaris. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Mitdargestellte NNH: 3x2 cm Retentionszyste am Boden Sinus maxillaris rechts, 1 cm Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links. Kein Hämatosinus. -Ventrale und dorsale Spondylodese HWK 3/4. In Höhe von Diskus HWK 3/4 zeigt sich vorwiegend in der rechten Hälfte von Myelon eine ca. 9 mm zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Myelonläsion. Kein intraspinales Hämatom. Keine Spinalkanalstenose. Post-OP Weichteilödem und Serom dorsal des Spinalkanals. Hautklipsen. Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Unauffälliges thorakales Myelon und der Rückenmarkconus. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Discusprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante lumbale Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im Übergang HWK 3/4. Keine Syrinx. Kein intraspinales Hämatom Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen vom Rücken ausgehend mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskopathie L3/L4 Befund: Weit gehend gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. L1/L2: Flache Bandscheibenprotrusion mit Eindellung des Duralschlauchs. L2/L3: Ähnlicher Befund wie auf der oberen Etage, keine wesentliche Einengung. L3/L4: Flache Bandscheibenprotrusion durch Lockerung des Anulus, Spondylarthrosen mit erheblicher Verdickung der Ligamente. Es resultiert eine moderate Spinalkanaleinengung (Duralsack Querschnitt 16 x 8 mm). L4/L5: Flache Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Massive Spondylarthrosen mit Gelenksdestruktion und Verdickung der Ligamente. Einengung des Duralschlauchs (Querschnitt 8 x 12 mm) und insbesondere auch des linken Foramen intervertebrale. L5/S1: Nur geringe Bandscheibenvorwölbung. Destruierende Spondylarthrosen beidseits. Einengung des Foramens links mehr als rechts Beurteilung: Durchgehende Segment Degenerationen der gesamten LWS. Im Vordergrund im Zusammenhang mit der Klinik steht wahrscheinlich die Pseudospondylolisthesis L4/L5 mit mittelschwerer Spinalkanaleinengung und linksbetonter Foraminalstenose. Ferner mittelschwere Spinalkanaleinengung L3/L4 und destruierende Spondylarthrosen L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Der Patient gibt an, dass er schon seit vielen Jahren Zysten im Gehirn habe Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.2007. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Im Vergleich zur Voruntersuchung, unveränderte ovale 26 x 13 mm messende Arachnoidalzyste temporal rechts im Bereiche der Fissura sylvii. Kein Tumorverdacht. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Seit 7 Jahren unveränderte, belanglose Arachnoidalzyste in der rechten Fissura sylvii Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Fieber, Husten, Auswurf. Pneumonie? Befund: Inhomogene Verschattung rechts paracardial und supradiaphragmal, verdächtig für Unterlappen Pleuropneumonie. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpneumonie rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Status nach palmarer Flake fracture am distalen Scaphoid. Verdacht auf asymptomatischen Morbus Kienböck. Frage nach Radiokarpalarthrose oder STT-Arthrose Befund: Etwas unruhiger Patient, eingeschränkte Bildqualität. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Kompartimenten. Normales knöchernes Signal im Os lunatum. Diskretes Knochenödem am distalen Naviculare. Man kann in den dünnen Schnitten das kleine abgesprengte Fragment knapp identifizieren. Darum herum etwas Weichteilödem und Kontrastmittelaufnahme. Ferner fällt eine erhöhte Signalintensität im Bereich der ulnaren Aufhängung des TFCC auf. Etwas vergrößerter Abstand zwischen Lunatum und Naviculare. Man sieht eine Kontrastmittelanreicherung im Bereich des volaren skapholunären Bandes. Im Bereich der STT Gelenke ist die Anreicherung relativ geringfügig. Etwas Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme auch im Bereich des Flexor carpi radialis Beurteilung: 1. Kein Nachweis einer Lunatumnekrose. 2. Bekannte Flake fracture am distalen Os naviculare. 3. Nur moderate degenerative Veränderungen im STT Gelenk. 4. Leichte scapholunäre Dehiszenz bei partieller Läsion des skapholunären Ligamentes (palmar). 5. Läsion des TFCC im Bereich der ulnaren Aufhängung. 6. Peritendinitis/Tendovaginitis des distalen Flexor carpi ulnaris Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (ASIA A) nach HWK5-Luxationsfraktur nach Badeunfall 1996. Subtrochantäre Femurfraktur links am 08.04.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Totale Hüfte, rechts: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 136.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 36.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -84%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 14.12.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +3.1% und derjenige der Hüfte um +1.8% höher Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen beider Hände nach ventraler Stabilisierung C6/7. Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 31.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Im Stehen, leicht progrediente zervikale Kyphose, der Scheitelpunkt im Übergang C4/5. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Astrozytom am Mittelhirn-Tektum rechts. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2014. Unveränderte Größe und identischer Aspekt einer scharf begrenzten, T2-hyperintensen/zystischen Raumforderung im rechten Mittelhirn, ohne KM Aufnahme. Keine weiteren intracraniellen Pathologien Beurteilung: Seit der VU unveränderte Raumforderung im Mittelhirn rechts, vereinbar mit Astrozytom Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma der HWS am 05.09.2007 und am 24.12.2010. Seit 2 Jahren zunehmende Defizite der kognitiven Funktionen. Konzentrationsschwierigkeiten. Kurzzeitgedächtnisstörungen. Vermehrte Fehlleistungen als Elektriker Befund: 49-jähriger Mann. Regelrechte Hirnsulci, keine fokale oder diffuse Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM-Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine relevante corticale Hirnatrophie, keine temporomesiale Hirnatrophie. Keine Hinweise auf vasculäre Encephalopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella, intakter Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronischer Horizontalriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusoberrandes. Mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion dorsal der Meniskusläsion, neben dem HKB Ansatz und der dorsalen Gelenkskapsel. Knorpelbelagverschmälerung. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem am Rande des medialen Tibiaplateaus. Interkondyläre/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Keine Knorpeldefekte. Geringer Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, begleitende Meniskuszyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.07.2014 Klinische Angaben: St. nach Discectomie und ventrale Spondylodese minimalinvasiv durch XLIF L2/3, L3/4, L4/5. Dorsale Spondylodese L2-L5 mit Anlagerung von Tutobone und autologer Spongiosa Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 17.04.2014 unveränderte Stellung bei bekannter Anterolisthesis LWK 4/5 und Retrolisthesis LWK 2/3. Materiallage unverändert. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion im Februar 2014. Persistierende Schmerzen Befund: Intakte Knochenkonturen. Leichtes Knochenmarksödem/Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes und des medialen Condylus femoralis, wahrscheinlich nach einer älteren-subakuten Knochenkontusion. Gelenkserguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Verdicktes und inhomogenes VKB mit deutlich reduziertem, ausgefransten Fasern im femoralen Drittel. Anguliertes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. Keine Läsion des Innenmeniskus- oder Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen femorotibialen Kompartiment Beurteilung: Erhebliche inkomplette VKB Ruptur im femoralen Drittel. Gelenkerguss. Leichtes posttraumatisches (Traumaereignis im Februar) Knochenmarksödem im Tibiakopf und Condylus femoralis medialis Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 (AIS C) infolge Epiduralhämatom auf Höhe HWK7-BWK2: Hemilaminektomie HWK7-BWK2 rechts sowie Hämatomausräumung am 18.03.2009. St.n. Schenkelhalsfraktur links am 06.05.2014, rechts am 17.11.2009Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Unterarms und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.8 Radius/Ulna, total, rechts: +1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 268.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 262.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%), am Unterarm (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.3% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Massive GA li Knie, Operateur wünscht nun Diagnostik der Gegenseite rechts. Chondrale Situation des rechten Knie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella, gleich wie auf der Gegenseite. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Knorpelsignal auf, es zeigen sich multiple Knorpelusuren sowie einzelne kleine osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette am Unterpol. Erhebliche Knorpeldefekte der Trochlea insbesondere lateralseits (Serie 701, Bild 48). Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Interkondyläres Kompartiment/Bandapparat: Intakte Kreuz-und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Femoropatellararthrose, weniger ausgeprägte Chondropathie als im linken Knie. Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen links mit Blockierungen. Klinisch Verdacht auf mediale Chondromalazie mit Innenmeniskushinterhornläsion Fragestellung: Chondromalazie? Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 15.5.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste medialen Kompartiment. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung entlang der Sehne des Musculus semimembranosus mit langstreckiger linearer intrinsischer Signalanhebung zentral der Sehne, perifokale ödematöse Imbibierung mit Fortsetzung im Verlauf der Sehnen zum Pes anserinus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Fokaler Knorpeldefekt am ventralen Condylus femoralis medialis (Serie 401, Bild 23). Geringe Faszikulationen am Patellafirst. Mediales Kompartiment: Gut erhaltener femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne abgrenzbare Risse und lediglich diskreten diffusen erhöhten Signal im Bereich des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Geringe Signalstörung des tibialen Knorpel zentral im tragenden Anteil, sonst reguläre Höhe ohne Defekte oder Risse. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Diskrete Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris und entlang des medialen Retinaculum. Varicosis Beurteilung: Kleiner Knorpeldefekt am ventralen Condylus femoralis medialis. Diskrete Chondropathie retropatellares am First. Minimale Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Hauptbefund im Verlauf der Sehnen des Pes anserinus und entlang des medialen Retinaculum DD Belastungsbedingt und Hinweis einer Partialläsion der Sehne des Musculus semimembranosus. Diskrete Bursitis infrapatellaris. Varicosis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis und Spinalkanalstenose lumbal. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 2004 extern zum Vergleich. Bekannte Spondylolyse LWK 5/SWK 1 mit Ventrolisthesis, Grad I. Im Verlauf zunehmende erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen und Spondylarthrose. Fehlhaltung mit Hyperlordose stationär. Mäßiges Wirbelsäulengleiten unter Funktion von ca. 4 mm Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8 infolge Autounfall 1977. Fieber über 39°. O2 Sättigung bei 89-91%. Bereits gestern subjektiv über Luftnot geklagt, vermehrte Sekretbildung in den Lungen, auskultatorisch jedoch frei. Heute morgen abgeschwächtes Atemgeräusch links. Starke Skoliose, eingeschränkte Beurteilbarkeit Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Stauung? Befund: Voruntersuchung zuletzt 7.5.2014 vorliegend. Besser abgrenzbares Diaphragma links retrokardial und nach lateral mit leicht rückläufigen Erguss und besserer Belüftung des Unterlappens. Vorbestehende Minderbelüftung mit wandverdickten Bronchien retrocardial DD Status nach Infiltrat linker Unterlappen mit überwiegender Regredienz. Rechts basal/parazentral zum Unterlappen zunehmende Bronchialwandverdickung und interstitielle Zeichnungsvermehrung DD Peribronchitis. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Spondylodese und blind endendes VP Shuntsystem rechts in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 20.05.2014 MRI Achillessehne links nativ vom 20.05.2014 MRI Knie links nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Zusammenprall beim Fußballspielen am 02.05.2012. Persistierende Wadenschmerzen. Verdacht auf Achillessehnenruptur und mögliche Ablösung des medialen Gastrocnemiuskopfes Befund: Man sieht eine diffuse Verdickung der distalen Achillessehne mit stellenweise erhöhter Signalintensität. Es klafft eine rund 3 cm lange Lücke zwischen einem distalen Stumpf, der etwa 7 cm lang ist und dem proximalen Stumpf. Die Veränderungen in der Sehne erstrecken sich noch einmal etwas über 7 cm nach proximal. Man sieht dann auch ein diffuses Ödem im M. soleus. Die proximalen Ursprünge der Gastrocnemiusköpfe sind unauffällig Beurteilung: Langstreckige muskulotendinöse Verletzung des Musculus soleus und der Achillessehne, mit vollständiger Achillessehnenruptur und rund 3 cm langer Sehnendehiszenz. Intakte Köpfe des M. gastrocnemius Intakte Köpfe des M. gastrocnemius Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Hemiparese rechts nach Schlägerei am 09.05.2014. Spondylodese C3/C4. Schädel-Hirn-Trauma. Polytoxikomanie. Posttraumatische thorakale/intraabdominelle Läsionen? Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Atelektase. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Unauffälliges Mediastinum. Keine Rippenfraktur. Keine BWS-LWS Fraktur. Abdomen: Leichte Hepatomegalie, der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 16.6 cm. Homogenes Parenchym, keine posttraumatische Läsionen. Normalgroße Milz, homogenes Milzparenchym. Unauffälliges Pankreas. Normal gelegene und unauffällige Nieren. Koprostasis. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Kein subkutanes Hämatom der Bauchdecke Beurteilung: Unauffällige thorakoabdominelle CT-Untersuchung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahre nach S-Fx rechts Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, korrekt liegende Osteosynthese des rechten Femurs. Die Fraktur ist komplett durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Beim Eintritt massive Koprostase. Kontrolle vor dem Austritt Befund: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Pumpensystem im rechten Hemiabdomen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 20.05.2014 MRI Achillessehne links nativ vom 20.05.2014 MRI Knie links nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Zusammenprall beim Fussballspielen am 02.05.2012. Persistierende Wadenschmerzen. Verdacht auf Achillessehnenruptur und mögliche Ablösung des medialen Gastrocnemiuskopfes Befund: Man sieht eine diffuse Verdickung der distalen Achillessehne mit stellenweise erhöhter Signalintensität. Es klafft eine rund 3 cm lange Lücke zwischen einem distalen Stumpf, der etwa 7 cm lang ist, und dem proximalen Stumpf. Die Veränderungen in der Sehne erstrecken sich noch einmal etwas über 7 cm nach proximal. Man sieht dann auch ein diffuses Ödem im M. soleus. Die proximalen Ursprünge der Gastrocnemiusköpfe sind unauffällig Beurteilung: Langstreckige muskulotendinöse Verletzung des Musculus soleus und der Achillessehne, mit vollständiger Achillessehnenruptur und rund 3 cm langer Sehnendehiszenz. Intakte Köpfe des M. gastrocnemius Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente laterale Knieschmerzen. Meniskusläsion? Knorpeldefekte? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Flache, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Das Meniskuscorpus ist vollständig aus dem Gelenk luxiert, aufgetrieben und fragmentiert. Knorpelschäden hauptsächlich an der Tibiagelenkfläche, zum Teil mit subchondralen Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und Unebenheiten an der medialen Facette, teilweise auch am Patellafirst. Intaktes Gleitlager. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Ausgedehnte Läsion/Degeneration des lateralen Meniskus mit praktisch vollständiger Luxation des Corpus und begleitenden osteochondralen Schäden. Unauffälliges mediales Kompartiment. Femoropatelläre Chondropathie ohne Hinweise auf einen aktuellen Reizzustand. Intakter Bandapparat Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1976. Leichte Niereninsuffizienz. Blutdruckschwankungen Befund: Leichte Aorten- und Arteriosklerose mit einzelnen Wandverkalkungen. Wandverkalkungen am Abgang der Arteria renalis links. Weniger als 50%ige arterielle Stenose. Unauffällige rechte Nierenarterie. Normal gelegene Nieren, symmetrische und normale Nierengröße. Keine Nierenatrophie links. Multiple parenchymale und parapelvine Nierenzysten beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis Beurteilung: Abgangsstenose der Arteria renalis links, im CT ist der Stenosegrad weniger als 50% Dr. X 2014 Untersuchung: CT Felsenbeine nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Periphere Facialisparese links. Status nach Schädelbasisfraktur links mit Beteiligung des Mastoids links, Zustand nach Hämatotympanon links. Status nach Labyrinthfistel rechts Befund: Auf der rechten Seite, residuale Frakturlinie im Innenohrbereich mit Beteiligung des Labyrinth - die bekannte Labyrinthfistel. Residuale verdickte Blutreste im Epitympanon beidseits, auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts. Im CT keine auffallende Pathologien im Verlauf des linken Nervus facialis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Spondylodese BWK 11 auf LWK 2 am 15.03.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.04.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Fieber Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2014. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung im linken Oberlappen und im linken Unterlappen. Vorbestehende im Herz- und Mediastinumverschiebung nach links. Volumenminderung des linken Hemithorax. Trachealkanüle. VP Shunt Beurteilung: Pleuropneumonische Infiltrate im linken Oberlappen und im linken Unterlappen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Cephalea. Migräne. Intrakranielle Pathologien? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische KM Anreicherung intra- oder perizerebral. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH zeigen Randmukosaschwellung von Sinus maxillaris und den Ethmoidalzellen, vereinbar mit einer leichten Sinusitis Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2014 CT LWS nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Perioperative Abklärung Befund: Röntgen GWS: HWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont in der distalen HWS, bzw. HWK 5-7. Sekundäre Ventrolisthesis HWK 6/7. BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Keilwirbel BWK 12 nach einer alten, durchgemachten Deckplattenfraktur. LWS: Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der nach lateral leicht verschobene LWK 2. Osteochondrose L2/3. Olisthesis L3/4 und L4/5. LWS-CT: LWK 1/2: Spondylose. Vakuumdiskusdegeneration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, zudem ossäre Foramenstenose. Plausible NWK L2 rechts. LWK 3/4: Olisthesis Grad I. Status nach OP-Foraminotomie rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Vakuumdiskusdegeneration. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, plausible NWK L3 rechts. LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Vakuumdiskusdegeneration. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Linksbetonter hypertrophe Spondylarthrose mit Vakuumphänomen. Ossäre Foramenstenose - plausible Nervenwurzelirritation L5 links Beurteilung: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist nach lateral verschobener LWK 2. Olisthesis L3/4 und L4/5. Spondylose. Spondylarthrosen. Spondylophyten. Diskusprotrusion und sek. Foramenstenosen, plausible NWK L2 und L3 rechts sowie L5 linksDr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Thrombose rechte untere Extremität, siehe Bericht SPZ 24.04.2014. Therapie zur Zeit mit Xarelto 20 mg Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Duplex - Sonographie untere rechte Extremität 24.04.2014 vorliegend. Regelrechte Kompressibilität und venöses Flussmuster des tiefen Venensystems der rechten unteren Extremität von femoral, popliteal und der gesamten Unterschenkelvenengruppen. Regelrechte Kompressibilität der ehemals betroffenen Muskelvenen im Verlauf des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Bei zusätzlicher Druck-/Schmerzangabe linke untere Extremität/Wade erfolgte eine zusätzliche Duplexsonographie der linken unteren Extremität mit ebenfalls regelrechter Kompressibilität und venösen Flussmuster ohne Nachweis Beurteilung: Rekanalisation bei Status nach 1-2 Etagen- TVT der rechten unteren Extremität mit nun regulärer Darstellung des tiefen Venensystems, einschließlich der Muskelvenen. Bei Schmerz- Druckangabe der linken unteren Extremität/Wade ergänzende US (ohne Verrechnung) ohne Nachweis einer TVT Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Kopfsprung in seichtes Wasser 19.08.2012. Disokationsfraktur HWK 5/6, Status nach Dekompression, Teilvertebrektomie HWK 5, ventrale Stabilisation HWK 4-6 20.08.2012. Dekompression durch Laminektomie HWK 5, dorsale Stabilisation HWK 4-6 21.08.2012. Weitere Verletzungen im Rahmen des Polytrauma. Aktuell Kribbeln in den Arm beim Sitzen Fragestellung: Veränderung zur Voruntersuchung 10.2013, Ausschluss Syrinx Befund: Voruntersuchung MRI der HWS zuletzt 16.10.2013 vorliegend mit unverändert zystisch-gliotischer Signalstörung Höhe HWK 5/6, ventral auslaufend bis HWK 3/4 ohne Nachweis einer aszendierenden oder descendierenden Syrinx. Nach dorsal bekannter Status nach Laminotomie, erweiterter Spinalkanal mit Liquorflussartefakten. Nach ventral Angrenzung des Myelons zur WK-Hinterkante und Imprimierung des Duralschlauches von rechts ventrolateral Höhe HWK 6, stationär. Regelrechtes Alignment. Miterfasste obere BWS regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 16.10.2013 Status idem, bekannte Myelopathie Höhe HWK 5/6 mit Ausdehnung bis HWK 3/4, überwiegend zystisch-gliotisch mit vermutlichen Adhäsionen nach ventrolateral Höhe HWK 6. Kein Nachweis einer Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Erstkonsultation Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Befund: MRI-Untersuchung der LWS extern 16.01.2014 vorliegend. Regelrechte Stellung der LWS mit geringer Retrolisthesis, Grad I im lumbosakralen Segment, höhengeminderten Intervertebralraum, beginnend erosiven Veränderungen der Endplatten und Verdacht einer Spondylolyse LWK 5. Relative Einengung spinal und foraminal lumbosakral. Primär eng angelegter Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2014 CT LWS nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Perioperative Abklärung Befund: Röntgen GWS: HWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont in der distalen HWS, bzw. HWK 5-7. Sekundäre Ventrolisthesis HWK 6/7. BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Keilwirbel BWK 12 nach einer alten, durchgemachten Deckplattenfraktur. LWS: Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der nach lateral leicht verschobener LWK 2. Osteochondrose L2/3. Olisthesis L3/4 und L4/5. LWS-CT: LWK 1/2: Spondylose. Vakuumdiskusdegeneration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, zudem ossäre Foramenstenose. Plausible NWK L2 rechts. LWK 3/4: Olisthesis Grad I. Status nach OP-Foraminotomie rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Vakuumdiskusdegeneration. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, plausible NWK L3 rechts. LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Vakuumdiskusdegeneration. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Linksbetonter hypertrophe Spondylarthrose mit Vakuumphänomen. Ossäre Foramenstenose - plausible Nervenwurzelirritation L5 links Beurteilung: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist nach lateral verschobener LWK 2. Olisthesis L3/4 und L4/5. Spondylose. Spondylarthrosen. Spondylophyten. Diskusprotrusion und sek. Foramenstenosen, plausible NWK L2 und L3 rechts sowie L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1993. Frage nach PAO der Hüftgelenke Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.2014, unveränderte breitbasige links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion HWK 6/7, plausible foraminale NWK C7 links. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine weiteren Spinalkanalstenosen im Halsbereich. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Im oberen BWS Metallartefakten von der Spondylodese. Becken: Hyperostotische Randappositionen im Bereiche von Trochanter maior beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts, bei bekannter PAO Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.05.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 28.05.2014 Befund: Ellbogen links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fett-Pad Zeichen ist negativ. Linke Hüfte: Lockerungsfreie Hüft-TEP links. Erhebliche periartikuläre Verkalkungen, wahrscheinlich eingeschränkte Beweglichkeit der linken Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Erhebliche Arthrose radiokarpal. Frage nach mit karpalen degenerativen Veränderungen Befund: Spiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen vom distalen Vorderarm bis zur Basis der Grundphalangen. Fehlstellung und massive degenerative Veränderungen zwischen Radius und Naviculare sowie interkarpal. Zahlreiche Zysten, Weichteilverkalkungen. Dorsales Abrutschen von Hamatum und Capitatum gegenüber dem Lunatum. Die degenerativen Veränderungen karpometakarpal sind vergleichsweise geringfügig, mit Ausnahme des ersten Strahls. Beurteilung: Fortgeschrittene destruierende Arthrose interkarpal und radiokarpal sowie karpometakarpal im ersten Strahl. Chondrokalzinose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie, belastungsabhängig. Gewichtsverlust Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Neoplasie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS zuletzt 03.11.2011 vorliegend. Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, erhaltene Lordose der mittleren bis unteren LWS und flachbogige Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Bekannte Höhenminderung der Deckplatte LWK 1. Primär normale Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Spondylosis ventralis und dorsalis. Segment LWK 1/2: Signalabschwächung in T1 und T2 nativ auf Höhe der Endplatten über das mittlere Wirbelkörperdrittel mit deutlichem Ödem und Kontrastmittelaufnahme. Die Bandscheibe ist lediglich in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen zentral signalangehoben und nimmt Kontrastmittel zentral im Ober- und Unterrandbereich auf. Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Erhaltene Corticalis. Segment LWK 2/3: Erhaltenener Intervertebralraum. Lediglich in der Kontrastmittel unterstützten Sequenz zeigt sich eine deckplattennahe kontrastmittelaufnehmende Läsion im hinteren Drittel des LWK 3, abgeschwächt signalarm in den T1 und T2 Sequenzen. Erhaltene Corticalis. Segment LWK 3/4: Verstärkte Spondylosen. Erhaltener Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mäßige Facettengelenksarthrosen. Mäßige Einengung foraminal, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsolateral beidseits, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit fettig alterierter fortgeschrittener erosiver Osteochondrose. Aufgebrauchte Bandscheibe mit deszendierender subligamentärer breitbasiger Protrusion. Ligamentär und ossär hypertrophe Facettengelenke mit Einengung foraminal/rezessal von dorsal und mäßig-hochgradiger foraminaler Stenose beidseits, rechts > links und Kompression S1 rechts foraminal, Tangierung S1 links foraminal. Auffällig ist post Kontrast noch eine Signalerhöhung der Bandscheibe LWK 2/3 links ventrolateral, fokal der Bandscheibe BWK 11/12 zentral paramedian links und fokal der Annulus fibrosus Auflockerung zentral. Morbus Baastrup LWK 2/3/4/5 mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und erhöhten Signal der perifokalen Weichteile. ISG regelrecht. Mäßige Aortensklerose Beurteilung: Aus den konventionellen Bildern bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und leichter Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale multifaktorielle, teils fortgeschrittene Degeneration betont im lumbosakralen Segment mit fortgeschrittener erosiver Osteochondrose, descendierend breitbasiger Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrose mit relativer-hochgradiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Kompression S1 rechts foraminal und Tangierung S1 links foraminal. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 älterer Genese. Osteochondrotische Veränderungen LWK 1/2 mit auffälliger Kontrastmittelanreicherung der Endplatten ohne wesentliche Beteiligung der Bandscheibe, lediglich fokal im Randbereich, DD aktivierte erosive Osteochondrose mit beginnender Spondylodiszitis. Zusätzlich fallen jedoch auch fokale kontrastmittelaufnehmende Läsionen der Bandscheiben BWK 11/12, LWK 2/3 und deckplattennah intercorporal LWK 3 auf, DD infektiöses systemisches Geschehen, DD vaskulär. Eine Neoplasie ist nicht sicher ausgeschlossen, jedoch unwahrscheinlicher. Aktivierte Spondylarthritis und Morbus Baastrup LWK 3/4 bis LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall gegen Pferd 06.08.2013. Komplexes Polytrauma. Aktuell erhöhte Entzündungswerte, Schwellung und Schmerzen Oberschenkel rechts Fragestellung: Abszess? Blutung? Befund: Bei eingeschränkter Nierenfunktion, lediglich Kontrastmittelgabe oral. Diverse CT-Voruntersuchungen vom Abdomen, zuletzt Oberbauch 19.03.2014 vorliegend. Abdominal unveränderter Befund, soweit möglich keine abgrenzbaren Abszess. Bauchwand unverändert. Stomaanlage links. Diffuse hyperdense Raumforderung intramuskulär des Muskels gluteus medius, fortsetzend perifokal des Hüftgelenkes und im Verlauf der Adduktoren OS rechts, Dichtewerte bis 60 HE ohne Sedimentation. Perifokal subkutane Flüssigkeitsimbibierung und Weichteilasymmetrie zu Gunsten rechts Beurteilung: Diffuse subakute Einblutung (2-3 d) intramuskulär der Weichteile rechts gluteal bis einschließlich Oberschenkel mit Weichteilasymmetrie und Lymphödem. Abdominal, soweit beurteilbar keine Veränderung zu den Voruntersuchungen, kein sicherer Hinweis auf einen Abszess Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ventraler zervikaler Stabilisierung Befund: Voruntersuchung vom 20.07.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse (linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS). Lockerungsfreie Metallimplantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2014 MRI HWS nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie in Folge Unfall 2005. Instabile HWK 5 Fraktur und Facettengelenksluxation. Zunehmende Beschwerden der HWS und LWS, zunehmende Spastik Fragestellung: Ursachenabklärung oben genannte Symptome. Diskushernie? Myelopathie? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS zuletzt 31.08.2007. Aktuell unveränderter Befund. Status nach HWK 5/6 Fraktur, Stabilisation HWK 4 - HWK 6. Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment mit Steilstellung. Epifusionelle Spinalkanaleinengung mit geringer Zunahme im Verlauf HWK 3/4. Kleinzystische Veränderung des Myelon zentral HWK 5/6 ohne wesentliche Größenzunahme und lokaler Atrophie des Myelon. Nach caudal der miterfassten BWS unauffällige Darstellung des Myeloms. Fusionierung BWK 5/6 ventral. Erstuntersuchung der LWS. Streckfehlhaltung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Keine Segmentstörung. Fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren BWS bis LWK 1. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben. Höhenminderung der Intervertebralräume mit Maximum LWK 2/3 und LWK 3/4, mäßige erosive Ostechondrosen, ausladende Spondylosen mit angrenzendem Knochenmarksödem rechts ventrolateral LWK 2/3. Deszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion LWK 2/3, Spondylarthrose mit ligamentärer Hypertrophie und relativer Einengung spinal mit Beeinträchtigung der Cauda equina. Relative Einengung foraminal am Eingang LWK 5/SWK 1, rechtsbetont mit zusätzlichen discal und ossärer Einengung von ventral, Kompression L5 beidseits am Eingang der NeuroforamenNach caudal der miterfassten BWS unauffällige Darstellung des Myeloms. Fusionierung BWK 5/6 ventral. Erstuntersuchung der LWS. Streckfehlhaltung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Keine Segmentstörung. Fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren BWS bis LWK 1. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben. Höhenminderung der Intervertebralräume mit Maximum LWK 2/3 und LWK 3/4, mäßige erosive Osteochondrosen, ausladende Spondylosen mit angrenzendem Knochenmarksödem rechts ventrolateral LWK 2/3. Deszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion LWK 2/3, Spondylarthrose mit ligamentärer Hypertrophie und relativer Einengung spinal mit Beeinträchtigung der Cauda equina. Relative Einengung foraminal am Eingang LWK 5/SWK 1, rechtsbetont mit zusätzlichen discal und ossärer Einengung von ventral, Kompression L5 beidseits am Eingang der Neuroforamen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2014 Klinische Angaben: Notfallmäßige CT-Untersuchung. Frage nach Hirninsult? Lungenembolie? Befund: Schädel-CT: Fr. 79, XX.XX.XXXX. Corticale und zentrale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Kein Territorialinfarkt. Thorax-CT: Milchglastrübung des linken Oberlappen. Alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen. Ca. 1 l Pleuraerguss in der linken Thoraxhälfte. Weniger ausgeprägte alveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen. Weniger als 500 ml Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Biventrikuläre Kardiomegalie. Kein Pleuraerguss. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Cholezystolithiasis. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Sigmadivertikulose. Keine Becken-Beinvenenthrombose. Beurteilung: Beidseitige pleuropneumonischen Infiltrate, mehr ausgeprägt links. Pleuraerguss beidseits, mehr ausgeprägt links. Kardiomegalie. Cholezystolithiasis. Sigmadivertikulose. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Lungenembolie. Keine Beinvenenthrombose. Dr. X 2014 Untersuchung: Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 22.05.2014. Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen bei Ernährung über PEG-Sonde. Befund: Sondierung des Jejunums mit einem Cobra-Katheter durch die liegende PEG-Sonde. Austausch des Katheters gegen eine Jejunalsonde. Bestätigung der Lage durch Gastrografin Injektion. Die Spitze der Sonde liegt jenseits des Treitz. Beurteilung: Einlage einer Jejunalsonde durch die PEG-Sonde. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 22.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 nach Autounfall 10.2013. Leicht steigende Entzündungswerte. Sättigungsabfall. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Stauung? Befund: Zur Voruntersuchung 28.03.2014 neu abgrenzbare retrocardiale Raumforderung mit Luftinhalt, teils Spiegelbildung, DD axiale Hiatushernie. Emphysemaspekt. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Minderbelüftungen retrokardial. Keine konfluierenden Infiltrate. Plattenosteosynthese costal links und medialer Klavikulaschaft links. Trachealkanüle in situ. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis thoracalis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2014. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Rezesssoforaminale Enge L5/S1 rechtsbetont durch hypertrophe Facettengelenke mit breitbasiger Discusprotrusion. Lumbalisierter Sakralwirbel. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Minimal invasive TPLIF L5/S1. Postoperative Kontrolle. Befund: Zu den operativen Bildern 19.05.2014 stationäre Stellung nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5 mit intercorporaler Expandereinlage. Intaktes Alignement. Cutane Metallklips. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.05.2014. Klinische Angaben: Lage ZVK. Befund: Jugularis ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Geheilte Rippenserienfraktur rechts. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Thorakolumbosakrale Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2014. Klinische Angaben: Notfallmäßige CT-Untersuchung. Frage nach Hirninsult? Lungenembolie? Befund: Schädel-CT: Fr. 79, XX.XX.XXXX. Corticale und zentrale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Kein Territorialinfarkt. Thorax-CT: Milchglastrübung des linken Oberlappen. Alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen. Ca. 1 l Pleuraerguss in der linken Thoraxhälfte. Weniger ausgeprägte alveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen. Weniger als 500 ml Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Biventrikuläre Kardiomegalie. Kein Pleuraerguss. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Cholezystolithiasis. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Sigmadivertikulose. Keine Becken-Beinvenenthrombose. Beurteilung: Beidseitige pleuropneumonischen Infiltrate, mehr ausgeprägt links. Pleuraerguss beidseits, mehr ausgeprägt links. Kardiomegalie. Cholezystolithiasis. Sigmadivertikulose. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Lungenembolie. Keine Beinvenenthrombose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.05.2014. Klinische Angaben: Aktuell Decubitus Grad IV Sitzbein rechts. St.n. Dekubitusrezidiv Sitzbein beidseits Grad IV, Status nach Débridement und Knochenbiopsie, Defektdeckung zuletzt 03.08.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorradunfall 2001. Fragestellung: Osteomyelitis? Abszess? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 07.12.2011 vorliegend. Neu zeigt sich ein großer Weichteildefekt in ossärer Angrenzung zum Sitzbein rechts dorsal, Ausdehnung mindestens 2,7 x 2,7 x 3,0 cm mit peripherer Kontrastmittelaufnahme der Weichteile, entlang der hinteren bis mittleren Anteile des Tuber ischiadicum mit Destruktion und Verkürzung des hinteren unteren Abschnittes zur Voruntersuchung, mäßigen Knochenmarksödem, irregulärer Abgrenzung und mäßiger Kontrastmittelaufnahme und in Kenntnis vorheriger Untersuchungen Hinweis einer chronischen und mäßig akuten Osteitis mit Osteolyse. DD fraglicher Status nach Knochenentnahme. Mitinfiltration im Bereich der Oberschenkelmuskulatur/Adduktoren proximal. Angrenzung mit subcutanen Strang nach Anal ohne eindeutigen Nachweis eines offenen Gangsystems. Kein Abszess. Deutlich regrediente entzündliche Veränderung des Tuber ischiadicum links. Neu suprapubischer Katheter. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 28.05.2014. Klinische Angaben: 6 Wochen nach Trauma-AC-Gelenks Kontusion. Massive Schmerzen und Schwellung. Befund: Kongruentes AC-Gelenk links. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Keine Diastase, der Gelenkspalt ist normal weit. Keine Skapulafraktur. Keine Fraktur des proximalen Humerus. Beurteilung: Kongruentes AC-Gelenk links. Keine Knochenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Kompression der Medulla spinalis auf Höhe HWK 3/4 bei vorbestehender hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 5/6/7 nach Sturz im alkoholisierten Zustand 09.05.2014. MRI vorbestehend schwere degenerative zervikale Myelopathie, Myelonkontusion Höhe C4-C7 bei hochgradiger Spinalkanalstenose 09.05.2014. Schwere Sepsis bei Pneumonie, Hämophilus Influenza im Trachealsekret, antibiotische Therapie. Akute Niereninsuffizienz im Rahmen der Sepsis, Kreatinin im Normbereich. Chronischer Alkoholabusus. Steigende Infektparameter und Fieber unter antibiotischer Therapie bei vorbekannter Pneumonie. Progredient geblähtes Abdomen mit Passagestörung und hochgestellten Darmgeräuschen.Fragestellung: Schädel: Abszess, dentogen? Thorax: Infiltrat? Abdomen: Divertikulitis? Intraabdominaler Abszess? Ileus? Befund: Schädel: Mäßige frontal betonte corticale Atrophie. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Reguläre Weite der Liquorräume. Deutliche obliterierte Nasennebenhöhlen, Maximum ethmoidal, Luftflüssigkeitsspiegel des Sinus maxillaris links, sphenoidal und frontal mit ossärer Hypertrophie, Destruktion einzelner Knochenlamellen mit teils Destruktion der medialen Wand des Sinus maxillaris. Nasenseptumdeviation nach links. Transnasale Sonde von rechts einliegend. Ausgeprägte Alveolarkammatrophie mit kariösen Restgebiss, multiplen Wurzelgranulomen und Hinweis einer Parodontitis marginalis. Geringe Mastoiditis links. HWS: Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose mit teils ligamentären Verkalkungen und leichter Abhebung des hinteren Längsbandes. Status nach langstreckiger Laminektomie HWK 4/5/6. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen mit relativen Einengung foraminal und Maximum HWK 3/4 und HWK 5/6. Thorax: Trachealtubus in situ, angrenzend diskrete Weichteilasymmetrie mit Abhebung der Weichteile rechts. Symmetrisch, unauffällige Schilddrüsenlappen. Oberhalb des Tubus Verlegung der Trachea mit Luft-Flüssigkeits-Spiegelbildung DD Sekret. Magensonde in situ. Unterlappen beidseits mit Teilatelektasen, Bronchopneumogramm und Infiltraten. Geringe basale Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Diskrete vermehrte Lymphknoten mediastinal, wahrscheinlich reaktiv. Aortensklerose. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Abdomen: Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Hinweis eines Dünndarmileus mit Kalibersprung im rechten Unterbauch auf Höhe der Ileozökalregion/terminales Ileum DD Bride. Kollabierter Colonrahmen und Sigma. Rektum mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, wahrscheinlich bei Status nach Manipulation/Einlauf. Hepatomegalie (19,5 cm). Kollabierte Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßig Aszites in allen Quadranten interenterisch und parakolisch, verstärkt in der Spatium retrovesikale. Stammgefässe mit Kalkplaques, fortgeschritten infrarenal und der Beckengefässachse mit Perfusion, relativen Stenosen iliacal rechts. Inguinalhernien beidseits, maximum links, Bruchpforte 2 cm, geringe Flüssigkeit, Fettinhalt und angedeutet prolabierende Darmstrukturen ohne direkten Hinweis einer Inkarzeration. Ausgeprägte Anasarka. Spondylosis Ttoracolumbales. Transurethraler Katheter in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Kompression der Medulla spinalis auf Höhe HWK 3/4 bei vorbestehender hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 5/6/7 nach Sturz im alkoholisierten Zustand 09.05.2014. MRI vorbestehend schwere degenerative zervikale Myelopathie, Myelonkontusion Höhe C4-C7 bei hochgradiger Spinalkanalstenose 09.05.2014. Schwere Sepsis bei Pneumonie, Hämophilus Influenza im Trachealsekret, antibiotische Therapie. Akute Niereninsuffizienz im Rahmen der Sepsis, Kreatinin im Normbereich. Chronischer Alkoholabusus. Steigende Infektparameter und Fieber unter antibiotischer Therapie bei vorbekannter Pneumonie. Progredient geblähtes Abdomen mit Passagestörung und hochgestellte Darmgeräusche. Fragestellung: Schädel: Abszess, dentogen? Thorax: Infiltrat? Abdomen: Divertikulitis? Intraabdominaler Abszess? Ileus? Befund: Schädel: Mäßige frontal betonte corticale Atrophie. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Reguläre Weite der Liquorräume. Deutliche obliterierte Nasennebenhöhlen, Maximum ethmoidal, Luftflüssigkeitsspiegel des Sinus maxillaris links, sphenoidal und frontal mit ossärer Hypertrophie, Destruktion einzelner Knochenlamellen mit teils Destruktion der medialen Wand des Sinus maxillaris. Nasenseptumdeviation nach links. Transnasale Sonde von rechts einliegend. Ausgeprägte Alveolarkammatrophie mit kariösen Restgebiss, multiplen Wurzelgranulomen und Hinweis einer Parodontitis marginalis. Geringe Mastoiditis links. HWS: Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose mit teils ligamentären Verkalkungen und leichter Abhebung des hinteren Längsbandes. Status nach langstreckiger Laminektomie HWK 4/5/6. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen mit relativen Einengung foraminal und Maximum HWK 3/4 und HWK 5/6. Thorax: Trachealtubus in situ, angrenzend diskrete Weichteilasymmetrie mit Abhebung der Weichteile rechts. Symmetrisch, unauffällige Schilddrüsenlappen. Oberhalb des Tubus Verlegung der Trachea mit Luft-Flüssigkeits-Spiegelbildung DD Sekret. Magensonde in situ. Unterlappen beidseits mit Teilatelektasen, Bronchopneumogramm und Infiltraten. Geringe basale Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Diskrete vermehrte Lymphknoten mediastinal, wahrscheinlich reaktiv. Aortensklerose. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Abdomen: Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Hinweis eines Dünndarmileus mit Kalibersprung im rechten Unterbauch auf Höhe der Ileozökalregion/terminales Ileum DD Bride. Kollabierter Colonrahmen und Sigma. Rektum mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, wahrscheinlich bei Status nach Manipulation/Einlauf. Hepatomegalie (19,5 cm). Kollabierte Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßig Aszites in allen Quadranten interenterisch und parakolisch, verstärkt in der Spatium retrovesikale. Stammgefässe mit Kalkplaques, fortgeschritten infrarenal und der Beckengefässachse mit Perfusion, relativen Stenosen iliacal rechts. Inguinalhernien beidseits, maximum links, Bruchpforte 2 cm, geringe Flüssigkeit, Fettinhalt und angedeutet prolabierende Darmstrukturen ohne direkten Hinweis einer Inkarzeration. Ausgeprägte Anasarka. Spondylosis Ttoracolumbales. Transurethraler Katheter in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Zervikalneuralgie rechts. DD Radikulopathie C8, Lungenspitzenprozess, Skalensyndrom? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Monosegmentale Spondylose HWK 6/7. Mediolaterale Diskusprotrusion rechts, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch NWK. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Zufallsbefund einer kleinen Tarlov-Zyste der Nervenwurzel Th1 links. Unauffällige Lungenspitzen beidseits. Keine Weichteilpathologien der Halsregion oder der Supraklavikularregion. Beidseits normal große zervikale Lymphknoten, keine Lymphadenopathie. Kein Tumorverdacht im Bereiche von Plexus brachialis rechts. Schilddrüsenasymmetrie als Normvariante, der rechte Schilddrüsenlappen ist etwas größer (57 x 16 mm) als der linke (45 x 15 mm). Keine zystische Raumforderungen. Kein Tumorverdacht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Mediolaterale Diskusprotrusion HWK 6/7, vorstellbare Nervenwurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch NWK. Keine Pathologien im Plexus brachialis rechts, keine Tumoren der Weichteile, unauffällige Lungenspitzen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2014.Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Kompression der Medulla spinalis auf Höhe HWK 3/4 bei vorbestehender hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 5/6/7 nach Sturz im alkoholisierten Zustand 09.05.2014. MRI vorbestehend schwere degenerative zervikale Myelopathie, Myelonkontusion Höhe C4-C7 bei hochgradiger Spinalkanalstenose 09.05.2014. Schwere Sepsis bei Pneumonie, Hämophilus Influenza im Trachealsekret, antibiotische Therapie. Akute Niereninsuffizienz im Rahmen der Sepsis, Kreatinin im Normbereich. Chronischer Alkoholabusus. Steigende Infektparameter und Fieber unter antibiotischer Therapie bei vorbekannter Pneumonie. Progredient geblähtes Abdomen mit Passagestörung und hochgestellte Darmgeräusche Fragestellung: Schädel: Abszess, dentogen? Thorax: Infiltrat? Abdomen: Divertikulitis? Intraabdominaler Abszess? Ileus? Befund: Schädel: Mäßige frontal betonte corticale Atrophie. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Reguläre Weite der Liquorräume. Deutliche obliterierte Nasennebenhöhlen, Maximum ethmoidal, Luftflüssigkeitsspiegel des Sinus maxillaris links, sphenoidal und frontal mit ossärer Hypertrophie, Destruktion einzelner Knochenlamellen mit teils Destruktion der medialen Wand des Sinus maxillaris. Nasenseptumdeviation nach links. Transnasale Sonde von rechts einliegend. Ausgeprägte Alveolarkammatrophie mit kariösen Restgebiss, multiplen Wurzelgranulomen und Hinweis einer Parodontitis marginalis. Geringe Mastoiditis links. HWS: Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose mit teils ligamentären Verkalkungen und leichter Abhebung des hinteren Längsbandes. Status nach langstreckiger Laminektomie HWK 4/5/6. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen mit relativer Einengung foraminal und Maximum HWK 3/4 und HWK 5/6. Thorax: Trachealtubus in situ, angrenzend diskrete Weichteilasymmetrie mit Abhebung der Weichteile rechts. Symmetrisch, unauffällige Schilddrüsenlappen. Oberhalb des Tubus Verlegung der Trachea mit Luft-Flüssigkeits-Spiegelbildung DD Sekret. Magensonde in situ. Unterlappen beidseits mit Teilatelektasen, Bronchopneumogramm und Infiltraten. Geringe basale Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Diskrete vermehrte Lymphknoten mediastinal, wahrscheinlich reaktiv. Aortensklerose. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Abdomen: Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Hinweis eines Dünndarmileus mit Kalibersprung im rechten Unterbauch auf Höhe der Ileozökalregion/terminales Ileum DD Bride. Kollabierter Colonrahmen und Sigma. Rektum mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, wahrscheinlich bei Status nach Manipulation/Einlauf. Hepatomegalie (19,5 cm). Kollabierte Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Mäßig Aszites in allen Quadranten interenterisch und parakolisch, verstärkt im Spatium retrovesikale. Stammgefäße mit Kalkplaques, fortgeschritten infrarenal und der Beckengefäßachse mit Perfusion, relativen Stenosen iliacal rechts. Inguinalhernien beidseits, maximum links, Bruchpforte 2 cm, geringe Flüssigkeit, Fettinhalt und angedeutet prolabierende Darmstrukturen ohne direkten Hinweis einer Inkarzeration. Ausgeprägte Anasarka. Spondylosis Thoracolumbales. Transurethraler Katheter in situ Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Lumbago seit 2 Jahren deutlich zunehmend Befund: Normale lumbale Segmentation. Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. Der Spinalkanal ist normalweit. L4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit foraminalen Anulusriss rechts, plausible Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mäßige Foramenstenosen. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit foraminalen Anulusriss links. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie: Diskusprotrusion L4/5 mit Anulusriss rechts, plausible Wurzelirritation L4 rechts. Diskusprotrusion L5/S1 mit Annulus links links, plausible Wurzelirritation L5 links Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Befund: HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination, regelrechte Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefund von asymmetrischen Verzweigung des Ramus inferior Os pubis links (kongenital? Status nach einer alten Trauma?) Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.05.2014 Befund: HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination, regelrechte Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefund von asymmetrischen Verzweigung des Ramus inferior Os pubis links (kongenital? Status nach einer alten Trauma?) Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Röntgen-LWS: Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L1/L2. Höhenminderung von LWK 1. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Durchgehende degenerative Veränderungen in der gesamten LWS. MR Becken: Etwas vermehrte Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe beidseits etwas unspezifische Anreicherung über dem Trochanter, wobei auf der linken Seite etwas mehr Flüssigkeit und Ödem zu sehen ist. Keine Bursa. Keine Anreicherung der Synovia in den Hüftgelenken Befund: Röntgen-LWS: Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L1/L2. Höhenminderung von LWK 1. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Durchgehende degenerative Veränderungen in der gesamten LWS. MR Becken: Etwas vermehrte Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe beidseits etwas unspezifische Anreicherung über dem Trochanter, wobei auf der linken Seite etwas mehr Flüssigkeit und Ödem zu sehen ist. Keine Bursa. Keine Anreicherung der Synovia in den Hüftgelenken Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS bei linkskonvexer Skoliose und Spondylolisthesis L5/S1. Verdacht auf (osteoporotische?) Kompressionsfraktur von LWK 1. Insertionstendinose am Trochanter major links mehr als rechts. Kein Nachweis einer größeren Bursa Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.05.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Röntgen-LWS: Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L1/L2. Höhenminderung von LWK 1. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Durchgehende degenerative Veränderungen in der gesamten LWS.MR Becken: Etwas vermehrte Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe beidseits etwas unspezifische Anreicherung über dem Trochanter, wobei auf der linken Seite etwas mehr Flüssigkeit und Ödem zu sehen ist. Keine Bursa. Keine Anreicherung der Synovia in den Hüftgelenken. Befund: Röntgen-LWS: Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L1/L2. Höhenminderung von LWK 1. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Durchgehende degenerative Veränderungen in der gesamten LWS. MR Becken: Etwas vermehrte Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe beidseits etwas unspezifische Anreicherung über dem Trochanter, wobei auf der linken Seite etwas mehr Flüssigkeit und Ödem zu sehen ist. Keine Bursa. Keine Anreicherung der Synovia in den Hüftgelenken. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS bei linkskonvexer Skoliose und Spondylolisthesis L5/S1. Verdacht auf (osteoporotische?) Kompressionsfraktur von LWK 1. Insertionstendinose am Trochanter major links mehr als rechts. Kein Nachweis einer grösseren Bursa. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Kompression der Medulla spinalis auf Höhe HWK 3/4 bei vorbestehender hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 6/7 nach Sturz im alkoholisierten Zustand 09.05.2014. Pneumonie. Chronischer Alkoholabusus. Nikotinabusus. Steigende Infektparameter unter antibiotischer Therapie, ZVK Wechsel. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Infiltrat? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern, zuletzt 14.05.2014 zum Vergleich. Entfernung des ZVK rechts. Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Bekannte Infiltrate beidseits, betont der Unterlappen mit Residuen und partieller Regredienz links, stationär rechts. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Mäßige ACG-Arthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach traumatischer Luxationsfraktur LWK2 1989. Massenruptur der Rotatorenmanschette rechts, partielle Humeruskopfnekrose. Implantation einer inversen Schulter TP rechts und Schrauben -OS Os acromiale 17.04.2014. Omarthrose links. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung CT Schulter rechts präoperativ 20.02.2014 und Rx der Schulter postoperativ zuletzt 24.04.2014 vorliegend. Regelrechter und fester Sitz bei Status nach inverser Schulter TP rechts. 2-fach Verschraubung eines großen Os akromiale, partielle Resektion der vorbestehenden Ossikel und ossären Hypertrophie. Aktuell weiter Subakromialraum mit Hinweis eines Gelenksergusses, DD Infekt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.05.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Verdacht auf subacromiales Impingement. Befund: Keine Fraktur. Keine gleno-humerale Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. ACG-Arthrose. Acromiontyp 1, der subakromiale Raum ist nicht verschmälert, keine Prädisposition für Impingement. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.05.2014. Klinische Angaben: Linkskonvexe thorakale Skoliose mit Schulterhochstand links. Eingeschränkte Beweglichkeit in der BWS. Befund: Breitbogige linkskonvexe thorakolumbale Skoliose, Scheitelpunkt BWK 11. Der Cobb-Winkel misst 172°. Leichte thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Regelrechtes Alignment. Beckenhochstand rechts +5 mm. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 26.05.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. St.n. Schraubenosteosynthese einer Scaphoidfraktur rechts am 18.12.2013. Ossäre Durchbauung? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2014. Lockerungsfreie Stabilisationsschraube. Ausstehende ossäre Durchbauung der Scaphoidfraktur. Keine Osteonekrose des proximalen Fragmentes. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmende Schmerzen lumbal, teils bis linken Fußes. Lasègue positiv links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität und leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Erhaltene Lordose der mittleren bis unteren LWS. Primär normale Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarksignal, erhaltene Corticalis. Normweite Intervertebralräume. Bandscheiben nicht wesentlich dehydriert. Keine Bandscheibenhernien, lediglich flache descendierende mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Facettengelenke ohne wesentliche Degenerationen oder ligamentäre Hypertrophie. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung mit flacher Rechtskonvexität und geringe Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, erhaltene Lordose lumbal ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Gut erhaltene Intervertebralräume ohne wesentliche Diskopathien, lediglich diskrete descendierende mediolaterale, rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Etwas abgeflachte Lordose der HWS und LWS und erhaltene Kyphose der BWS ohne wesentliche Skoliose, geringerechtskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Erhaltenes Alignement. Wirbelkörper regelgerecht. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentliche Degeneration. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall 25.06.2011. Stabilisierung C4 bis Th9. Status Hodgkin Lymphom rechte Halsseite. Status nach Radio-Chemotherapie 1992. Bis 2006 jährliche Kontrollen ohne Hinweis eines Rezidivs. Beschwerden im Hals und Globusgefühl. Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Ausschließen Dislokation des Osteosynthesematerials? Befund: MRT HWS Erstuntersuchung. Aus den konventionellen Bildern 05.03.2014 bekannte langstreckige dorsale Stabilisierung zervikothorakal ab HWK 3/4. Status nach Laminektomie. Ausgeprägte Metallartefakte. Spinalkanal bis Höhe BWK 1/2 genügend weit, nach kaudal bei Artefakten durch die Spondylodese nicht konklusiv beurteilbar. Das Myelon wird ab Höhe HWK 2/3 nach dorsal verlagert und ist bis ca. Höhe HWK 6 im sagittalen Bild abgrenzbar ohne Nachweis einer Syrinx. Eine Myelopathie kann nicht ausgeschlossen werden. Weichteile prävertebral ungenügend beurteilbar. Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei langstreckiger Spondylodese zervikothorakal. Nach dorsal verlagertes Myelon ab HWK 2/3 bis Höhe HWK 6 DD Tethering, kranial kein Nachweis einer Syrinx. Eine Myelopathie kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Zur Beurteilung einer Materialverschiebung/Lockerung oder Bruch und Beurteilung der Halsweichteile gegebenenfalls ergänzende Rx und/oder CT-Untersuchung empfohlen.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Einlage ZVK intraoperativ Befund: ZVK eingeführt durch Subklavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 23.05.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Balloniert des Abdomen. Paradoxe Diarrhoe Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. DISH. Abdomen: Koprostasis. Luft im Darm. Keine Anhaltspunkte für Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits. Stabilisationschrauben im Schenkelhals links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 19.05.2014 Fragestellung: Ausschluss Fraktur Befund: Rx Hand rechts links 16.5.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes einschließlich distaler Unterarm. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. 2 Ossikel nach distal-dorsal der distalen Ulna. Geringe ostephytäre Ausziehung der Radiuskonsole nach volar und dorsal. Kleines Ossikel und subchondrale Zysten distal dorsal des Os lunatum mit angrenzend osteeophytären Ausziehungen. Mäßige STT Arthrose. Geringe Rhizarthrose. Mäßige Heberden-Arthrose. Mäßige Gefäßsklerose. Relativ glatt berandete ovaläre, subkutan liegende hyperdense Raumforderung im carpometacarpalen Übergang Dig III/IV von 1,7 x 1 x 1,7 cm mit Abhebung der Weichteile nach dorsal, perifokales subkutanes Fettgewebe diffus imbibiert. Dichtewerte der Raumforderung 100-130 HE/nativ Beurteilung: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes links ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion. Degenerationen radiokarpal, ulnokarpal, midcarpal und mäßige Heberden-Arthrosen. Ossikel wie oben beschrieben. Subkutane Raumforderung dorsalseits im Carpometacarpalgelenk III/IV mit Abhebung der Weichteile, perifokale Imbibierung. DD St.n. Einblutung. Bei Persistenz gegebenfalls MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf medial betonte Gonarthrose, eventuell mit begleitender Meniskusläsion Fragestellung: Ausmaß Arthrose? Meniskus-oder Knorpelläsion Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 3.4.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Hypertrohe Synovia. Femoropatellares Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment. Fortgeschrittener fokale Chondromalazie am Patellafirst mit angrenzender subchondraler Läsion ohne Knochenmarksödem. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager mit Faszikulationen und Einrissen über das mittlere Drittel der zentralen und lateralen Gelenkfacette. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment. Substanzgeminderter Knorpel mit Knorpelglatze fokal zentral femoral und korrespondierend der Tibia mitsubchondralen fokalen Ödem und subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial. Innenmeniskus leicht lateral verlagert mit radiären und horizontalen Riss des Hinterhornes und diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung. Laterales Kompartiment: Substanzgeminderter, konturirregulärer femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Außenmeniskus mit erhaltener Höhe und regelrechter Lage, diskrete diffuse Signalanhebungen, teils linear des Hinterhornes bis einschließlich Corpus ohne Kontakt zur Ober-oder Unterfläche. Femoral zur Notch nach ventral subchondrale Zyste bis 7 mm, perifokales mäßiges Ödem. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Leichte innenseitige Auftreibung des medialen Kollateralbandapparates femoral, perifokal Flüssigkeit. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Kleine Bakerzyste. Ganglien popliteal. Varicosis. Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris Beurteilung: Gonarthrose links, betont mediales Gelenks- und femoropatellares Kompartiment mit fortgeschrittener Chondromalazia femorotibialis medialis, subchondralen Läsionen patellar, der medialen Tibiakonsole und im Bereich der Notch medial. Radiärer und horizontaler Riss des Innenmeniskushinterhornes mit moderaten Degenerationen. Mäßige mukoide Veränderungen des Außenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Whs. belastungsbedingt perifokal Flüssigkeit entlang des medialen Kompartimentes. Mäßiger Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Varicosis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 23.05.2014 MRI Becken-Bein-Angiografie vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III malleolus lateralis rechts. Durchblutung der Beine-des rechten Fußes? Befund: Kinking der normalkalibrigen distalen Aorta abdominalis. Nicht relevante Abgangsstenose beider Arteria iliaca communis. Arteriosklerotische Konturirregularitäten der beiden mittleren-distalen Arteria femoralis superficialis, keine relevante Stenose. Gut perfundierte 3 Unterschenkelarterien beidseits. Weichteilödem und KM Aufnahme über dem Malleolus lateralis bei bekanntem Dekubitus. Keine Osteomyelitis Beurteilung: Arteriosklerotisch bedingte arterielle Konturirregularitäten, jedoch frei durchgängige Becken-und Beinarterien. Beidseits sind 3 Unterschenkelarterien vorhanden. Ausschluss Osteomyelitis Malleolus lateralis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1996. Neu aufgetretene Schmerzen im Halsbereich Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.4.2000. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK 4-5-6. Vollendeter Knochendurchbau. Osteochondrose mit großen Spondylophyten im cranialen und caudalen Anschluss Segment, zudem Verdacht auf axiale Instabilität-Retrolisthesis im cranialen Anschlusssegment. Diesbezüglich ergänzende Funktionsaufnahmen der HWS empfohlen. Keine ossäre Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechtsseitig. Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Adipositas. Sensibles Hemisyndrom rechts. Klinisch Verdacht auf Hyperthyreose. Komplexe Fehlstatik bei Hüftdysplasie. Status nach Hüft-TP. Beurteilung der Gesamtstatik mit Beinlängenausgleich, Untersuchung mit Schuhen Befund: Diverse Voruntersuchungen, extern vorliegend. Adipositas. Eingeschränkte Beurteilbarkeit. Status Hüft-TP rechts. Bekannte Hüftdysplasie mit Kranialisierung des Femurkopfes mit Nekrose, einschließlich des Acetabulum mit fokaler Mehrsklerosierung und Deformierung. Mäßige Spondylosis thoracalis. Akuter LS-Winkel. Keine Segmentstörung. Beinlängendifferenz mit Erhöhung unterhalb des Fuß links. Mediale Gonarthrose links.Achsenmessung, siehe separaten Bericht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Neurostimulator sakral beidseits. Ausfall rechter Neurostimulator Fragestellung: Defektes Kabel? Befund: Beckenübersicht ap. Im Vergleich zum DL-Bild 14.1.2014 stationäre Darstellung der Stimulatoren beidseits mit regelrechter Kontinuität der Kabel ohne abgrenzbare Dislokation in einer Ebene. Mäßige Koxarthrose links mit kleiner subchondraler Zyste des Acetabulumdaches mit osteophytärer Ausziehung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Status LWK-1-Fraktur. Aktuell Sturz von der Leiter. Rechtsseitige Flankenschmerzen Fragestellung: Sekundäre Sinterung? Erneute Fraktur? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2.4.2014. Stationäre Stellung mit Rechtskonvexität thoracolumbal und gegenläufige Linkskonvexität der unteren LWS, aktuell vermehrte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Status nach Frakturierung LWK 1 mit Keilwirbeldeformität ohne sekundärer Sinterung. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 3/4 verstärkt LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1. Zusätzliche Spondylosen, rechts ausladend LWK 3/4, LWK 4/5 und gegenläufig der oberen LWS nach links. Fortgeschrittene Spondylarthrose der unteren beiden lumbalen Segmente. Unveränderte Degenerationen der unteren miterfassten BWS, jedoch deutliche Überlagerungsartefakte Beurteilung: Staus idem zum 02.04.2014. Keine sekundäre Sinterung der bekannten LWK1 Fraktur, keine abgrenzbare frische Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterbeschwerden. Schwäche im Bereich der rechten Hand. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Impingement am Supraspinatusmuskel-Sehnenübergang. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Lineare Läsionen und einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Degenerative subchondrale Zysten im cranialen Humeruskopf. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Tendinopathie der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Degenerative gerundetes Labrum. Sublabrales Foramen als Normvariante. Einzelne kleine degenerative subchondrale Zysten im dorsalen Labrum. Allgemeine verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk. Kleine Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Glenohumeralarthrose. Tendinopathie der Supraspinatussehne, Subskapularis- und der LBS. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Sturz gestern. Paravertebrale Schmerzen Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und Rechtskonvexe Skoliose. Keine Fraktur. Keine Luxation. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Degenerative Veränderungen/ mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Keilwirbel. Keine frischen Frakturen. Trachealkanüle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Sturz gestern. Paravertebrale Schmerzen Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und Rechtskonvexe Skoliose. Keine Fraktur. Keine Luxation. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Degenerative Veränderungen/ mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Keilwirbel. Keine frischen Frakturen. Trachealkanüle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Mitte Mai nach plötzlicher Bewegung einen Knall in der Schulter rechts verspürt Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelgabe intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung, gelenksnahes subchondrales Knochenmarksödem, subchondrale Zystenbildung und osteophytäre Ausziehungen sowie perifokale Weichteilhypertrophie mit erhöhten Signal nach kranial und kaudal. Massiv eingeengter Subakromialraum. Acromionform Typ Bigliani 2, osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Subacromial breiter Riss der Supraspinatussehne mit 7 x 14 mm, mäßiger Retraktion der Stumpfenden. Minime Faseranteile nach kranial erhalten, deutliche Signalstörung des Stumpfansatznahe mit subchondraler Zyste humeral. Am Ansatz signalgestörte Infraspinatussehne mit Zystenbildung humeral. Intrinsische lineare Signalstörung der langen Bizepssehne intraartikulär, im Sulkus regulär. Prominenter Osteophyt nach medial des Sulcus. Subscapularissehne ebenfalls mit ansatznaher Signalstörung. Ganglion in der Bursa subscapularis. Erhaltener gleno-humeraler Knorpel, Knorpelglatze humeral nach kranial. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subacromiales. Labrum, soweit beurteilbar mit mäßigen Degenerationen. Leichte Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus, abnehmend des Musculus infraspinatus und des Musculus subscapularis Beurteilung: Fast vollständige transmurale Ruptur mit Retraktion der Supraspinatussehne. Ansatznahe mäßige Tendinopatien der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus, gefolgt vom Musculus infraspinatus und Musculus subscapularis. Mäßige Labrumdegeneration. Aktivierte ausgeprägte ACG-Arthrose. Fortgeschrittene subakromiale Impingement Konstellation. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit pseudoradikulärer Ausstrahlung, wahrscheinlich facettogenen und myofasziell ausgelöst. DD Ausschluss Metastasen Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.9.2011 zeigt sich eine zunehmende Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3 bei zunehmender fortgeschrittener erosiver Osteochondrose mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Vorbestehende Hyperlordose mit akuten LS Winkel und unverändert mäßigen Degenerationen. Relative Stenose foraminal/spinal LWK 4/5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Mehrsklerosierung Bereich der erosiven Veränderung der Endplatten LWK 2/3. Zum Ausschluss von Metastasen gegebenenfalls ergänzende Bildgebung (MRT mit Kontrast) empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Steigende Infektparameter. Aktuell keine Rasselgeräusche Befund: Voruntersuchung vom 29.1.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Verdickte Pleura im rechten Hemithorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, whs. Bei ischämischer Myelopathie intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision am 7.4.2014. Status nach mehreren Aspirationspneumonie. Laborchemisch steigende Infektparameter Befund: Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.5.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert.GWS: Status nach Metallentfernung L4/5, Neuinstrumentierung Th3-Ileum, TLIF L5/S1, Wedge-Osteotomie L3/4 am 07.04.2014. Zum Vergleich röntgen GWS vom 29.01.2014, und CT der BWS-LWS vom 20.03.2014. Post-OP aufgetretene thorakale Hyperkyphose und Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im kollabierten BWK 3 (Status nach Zementaugmentation). Korrekt liegende Fixationsschrauben im BWK 5 und BWK 6 bei Zustand nach Zementaugmentation (keine sekundäre Sinterung). Korrekt liegende und lockerungsfreie sämtliche weiteren Schrauben in der BWS-LWS-Sakrum. Post-OP deutlich reduzierte linkskonvexe lumbale Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, whs. bei ischämischer Myelopathie intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision am 07.04.2014. Status nach mehreren Aspirationspneumonie. Laborchemisch steigende Infektparameter. Befund: Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. GWS: Status nach Metallentfernung L4/5, Neuinstrumentierung Th3-Ileum, TLIF L5/S1, Wedge-Osteotomie L3/4 am 07.04.2014. Zum Vergleich röntgen GWS vom 29.01.2014, und CT der BWS-LWS vom 20.03.2014. Post-OP aufgetretene thorakale Hyperkyphose und Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im kollabierten BWK 3 (Status nach Zementaugmentation). Korrekt liegende Fixationsschrauben im BWK 5 und BWK 6 bei Zustand nach Zementaugmentation (keine sekundäre Sinterung). Korrekt liegende und lockerungsfreie sämtliche weiteren Schrauben in der BWS-LWS-Sakrum. Post-OP deutlich reduzierte linkskonvexe lumbale Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.05.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5-Autounfall am 10.08.2003. Verlaufskontrolle-VU 2007. Aktuell vermehrte Spastik obere Extremitäten und Abdomen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.02.2007. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 4/5, bzw. die spindelförmige Läsion des Myelons in einer Länge von 33 mm. Axiale Sequenz zeigt ventrale Adhäsionen der Myelonläsion mit der Diskusprothese und dem Oberrand HWK 5. Aktuell im caudalen Anschlusssegment HWK 5/6 neu aufgetretene zirkuläre Diskusprotrusion, sekundäre Foramenstenosen C6 beidseits und mäßige Spinalkanalstenose (zum Teil reduzierter vorderer Subarachnoidalraum). Keine Syrinx kranial oder caudal der Myelonläsion. Ventrale Platten- und Schraubenosteosynthese HWK 4-5 in situ. Beurteilung: Seit der VU vor 7 Jahren, stationäre zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 4/5. Im caudalen Anschlusssegment breitbasige Diskusprotrusion, sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6 beidseits. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.05.2014. Klinische Angaben: Bekannte Pseudospondylolisthesis L4/5. Instabilität? Befund: Funktionsaufnahmen zeigen allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Unveränderte Olisthesis L4/5. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.05.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im ventromedialen Gelenksspalt und deutliche DD, Schmerz bei Ballabgabe (spielt Fußball). Fragestellung: Pathologien? Ganglion? Befund: Rx OSG beidseits 12.05.2014 extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweite Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Mäßiger Gelenkserguss. Diskontinuität der ventralen Anteile des Innenbandapparates, perifokal Flüssigkeit, Weichteileverdickung mit Auftreibung der Gelenkskapsel. Intakte Syndesmose. Unauffälliger Außenbandapparat. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Kein Nachweis eines Ganglion. Beurteilung: Ruptur des Deltabandes (Innenbandapparates) ventral mit perifokaler Weichteilreaktion und mäßigem Gelenkserguss. Kein nachweisliches Ganglion. Keine osteochondrale Läsion. Keine Fraktur. Übrige Sehnen, Muskulatur und Syndesmose intakt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2014. Klinische Angaben: Hospitalisation aufgrund einer mittelgradigen depressiven Episode. Neuropsychologie: MMS 22/30; Uhr: unauffällig. Gemischtes Profil, eher fronto-subkortikale Ausfälle im Vordergrund. Episodisches Gedächtnis: Abrufstörung. Fremdanamnese: Kognitive Veränderungen, jedoch keine progrediente Vergesslichkeit. Fragestellung: Spezifische Neurodegeneration (alzheimertypische Veränderungen, mesiotemporale Atrophie). Vaskuläre Encephalopathie, Tumor, Ischämie, Liquorzirkulationsstörung? Befund: 85-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, dabei Mitaffektion auch der sylvischen Fissuren. Die Hirnsulci erscheinen apikal parasagittal etwas verstrichen, der Interhemisphärenspalt ist teilweise erweitert, weniger betroffen erscheint die temporo-polare bzw. temporo-mesiale Region. Das Ventrikelsystem ist verplumpt (Evans-Index 0,33, Breite III. Ventrikel 9 mm). Das Corpus callosum ist allenfalls diskret verschmächtigt, ebenfalls der amygdalohippocampale Komplex bds. (Scheltens 3). Vereinzelte, nicht konfluierende Marklagerläsionen (Fazekas 1) bzw. stellenweise auch Stammganglienläsionen bihemisphärisch sowie auch im Bereich vom Pons, wohl leicht bis moderat ausgeprägten vaskulär encephalopathischen Veränderungen entsprechend. Regelrechtes Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Links-frontal parasagittal erkennbare, ca. 1,5 x 2,5 x 1,5 cm große, glatt begrenzte homogen KM-anreichernde Struktur duralen Sitzes, am ehesten einem Meningeom entsprechend (Mammae unauffällig?). Keine wesentliche raumfordernde Wirkung, kein reaktives Hirnödem. Soweit erkennbar regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Am okzipito-zervikalen Übergang diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Stellenweise deutlich flüssigkeitsobliterierte NNH spheno-ethmoidal und frontal nebst einem Luftflüssigkeitsspiegel links-maxillär. Beurteilung: Zeichen eines (unspezifischen?) primären neurodegenerativen Prozesses; keine typischen morphologischen Zeichen einer FTLD oder DAT. Leicht bis moderate vaskuläre Encephalopathie. V.a. nicht raumfordernd wirkendes Meningeom links-frontal (Mammae unauffällig?). Kein Anhalt für eine manifeste Liquorzirkulationsstörung. Keine kürzlich stattgehabte cerebrale Ischämie. Z.T. deutliche sinusitische Veränderungen, teilweise mit florider Komponente. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 23.05.2014. Klinische Angaben: Vor 1 Monat einschließende Schmerzen im linken Schulterblatt und Missempfindungen im Dermatom Th2. Schmerzsymptomatik regredient, Dysästhesie persistent. Frage nach anatomischem Substrat (Nervenwurzel Th2 links, Myelon). Befund: HWS: Etwas flache Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Diskopathie mit linksmediolateral bis intraforaminal reichender Diskushernie C5/C6. Das Myelon wird deformiert und der Eingang zum linken Foramen ist eingeengt. Weiter findet sich eine Osteochondrose C6/C7 mit relativer Einengung des Spinalkanals, freien Foramina. BWS: Höhenminderung von BWK 8. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal, das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Mehrere Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet und zeigen flache dorsale Vorwölbungen. Keine größe Diskushernie. Im Segment Th2 lediglich diskrete Bandscheibenvorwölbung mit minimaler Eindellung des Duralschlauchs. Das Myelon wird nicht tangiert. Ich sehe auch keine Hinweise auf eine foraminale Einengung oder anderweitige Behinderung der Nervenwurzeln.Beurteilung: Linksmediolaterale Diskushernie C5/C6 mit Behinderung des Myelons und der linken Wurzel C6. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Wurzel Th2. Kein Nachweis einer Myelopathie. Alte Deckplatten Impressionsfraktur BWK 8 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Paraplegie sub Th5. Verdacht auf Blasen- und Nierenstein. Bekannte Harnsäurestein. Erweitertes NBKS rechts Fragestellung: Nierenstein rechts? Blasenstein? Befund: CT-Abdomen Nativuntersuchung. Voruntersuchung CT-Abdomen mit Kontrast 6.2.2013 vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz bds. 10,4 cm mit normal breiten Parenchymsaum. Rechte Niere: Konkrement der unteren Kelchgruppe bis 3 mm. Erweitertes Hohlraumsystem aller 3 Kelchgruppen einschließlich pyelourethraler Übergang der rechten Niere bis maximal 3 cm, verdicktes Urothel. Proximaler Ureter ebenfalls bis zum mittleren Drittel dilatiert mit Wandverdickung und perifokaler Fettgewebsimbibierung, nach distal normkalibrig und soweit abgrenzbar ohne intraluminaler kalkdichter Strukturen. DD Stenose unklarer Äthiologie. DD Narbe nach JJ-Katheter, DD Tumor. Linke Niere mit schlanken NBKS und Harnleiter. Suprapubischer Kathetereinlage, kollabierte Harnblase mit länglichen Verkalkungsstrukturen nach dorsal links. Suprabubischer Katheter, Harnblase entleert mit links dorsolateraler Verkalkung bis 18 mm. Koprostase. Kein Aszites. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Fortgeschritten degeneriertes, osteopenes Achsenskelett. Keilwirbeldeformierter BWK 11, Deckplattenimprimierter LWK 1 und geringer LWK 2. Vakuumphänomen intervertebral BWK 10/11 und LWK 4/5. Coxarthrose beidseits Beurteilung: Nephrolithiasis rechts (Unterpol/3 mm). Harnabflussbehinderung rechts unklarer Ätiologie im mittleren Ureterdrittel- DD Stenose. Pat. wollte keine KM-Abklärung i.v. Suprabubischer Katheter, Harnblase entleert mit links dorsolateraler Verkalkung, DD Blasenstein, DD Wandverkalkung. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Fortgeschritten degeneriertes, osteopenes Achsenskelett. Keilwirbeldeformierter BWK 11, Deckplattenimprimierter LWK 1 und geringer LWK 2. Vakuumphänomen intervertebral BWK 10/11 und LWK 4/5. Coxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Dekompensiertes Wirbelsäulenprofil. Exazerbierter Schmerz thorakolumbal. Frische BWK12-Fraktur. Bekannte schwere Osteoporose mit multiplen Höhenminderungen der Wirbelkörper im Bereich der BWS und LWS mit s-förmiger Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate nach BWK12-Fraktur Befund: Zur Voruntersuchung 26.2.2014 unveränderte Stellung des abgebildeten Achsenskelettes mit bekannter Skoliose, Rechtskonvexität lumbal, gegenläufige Linkskonvexität thorakal, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Starke osteopene Knochenstruktur. Mehrere höhengeminderte Wirbelkörper, unter anderem BWK12 ohne sekundäre Sinterung. PFN rechts. Mäßige Coxarthrose beidseits. Beckenschiefstand mit Hochstand links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Erneut exazerbierte Rückenschmerzen mit subjektivem Lähmungsgefühl. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 4.6.2007. Nach 7 Jahren nur leicht progrediente rechtskonvexe thorakale Skoliose. Stationäre linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Osteochondrose der distalen LWS. Unveränderte Lage der SCS-Elektroden auf Höhe BWK 11/12. Die Spitze des intraspinalen Katheters auf Höhe BWK 9 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 beidseits bei massiven Osteochondrosen. Frage nach Spinalkanalstenosen, Verlauf seit 2012 Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.10.2012. Die aktuellen sagittalen Tomogramme (BWK 7 - SWK 2) zeigen eine Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose thorakolumbal. Diskushernie Th11/Th12, aber noch genügend weiter Spinalkanal thorakal. Im Bereich der LWS durchgehende fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen die jeweils zu einer Einengung des Spinalkanals führen. Der Hauptbefund findet sich auf Höhe L4/L5, wo neben einer subligamentären Diskushernie auch massive beidseitige Spondylarthrosen bestehen. Ich messe hier einen Duralsackquerschnitt Durchmesser von 6.4 x 6.4 mm. Der Rezessus beidseits ist weit gehend verlegt. Auf Höhe L5/S1 ist die Stenose relativ moderat und eine Beeinträchtigung der Wurzeln S1 nicht fassbar. Auf den oberen Etagen ebenfalls moderate bis mittelschwere Spinalkanaleinengungen, hauptsächlich auch durch vermehrtes epidurales Fettgewebe Beurteilung: Fehlhaltung und vorbestehende mehrsegmentale schwere degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit 2012 Progredienz hauptsächlich der Spinalkanal- und Rezessusstenose L4/L5, die jetzt hochgradig ausgeprägt ist und den Duralsack und beide Wurzeln L5 komprimiert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. RM-Ruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Streng sterile Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Osteophyten am Acromionunterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Weniger als 1 cm messende ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Etwa 40%ige Fettatrophie des Supraspinatusmuskel. Leichte kranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Subskapularis Impingement durch Coracoid und Tendinopathie. Leichte, ca. 10%ige subskapularis Muskelatrophie. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerative Veränderungen und Ausziehungen des voluminösen ventralen Labrums. Keine frischen Labrumrisse. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur, Ruptur der Supraspinatussehne. Supraspinatus Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen diffuse Schmerzen im Abdomen, Defäkation flüssig. Status nach Darmoperation 1998 bei entzündlichen Darmleiden, genaue Angaben fehlen. Erneute Durchfälle. Intermittierend schwere depressive Phasen und möglicherweise demenzielle Entwicklung Fragestellung: Raumforderung im Abdomen? Befund: Meteoristischer Unterbauch, nicht konklusiv beurteilbar. Oberbauchorgane normgroß, homogen strukturiert. Gallenblase postprandial mäßig weit, nicht verwertbare Wandprominenz bis 3 mm. Schlanke Gallenwege. Kein nachweisliches Konkrement, soweit beurteilbar. Aortenelongation, Kaliberweite der Aorta abdominales bis 2,7 cm. Kein Aszites im Oberbauch. Nieren beidseits normgroß, orthotop gelegen mit normal breiten bis leicht verschmälerten Parenchymsaum. Geschlossenes NBKS beidseits. Nierenzyste rechter Nierenunterpol bis 1,6 cm. Beurteilung: Unterbauch bei Meteorismus nicht beurteilbar. Parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht. Corticale Nierenzyste rechts. Keine Harnabflussbehinderung beider Nieren. Gallenblase postprandial bei geringer Füllung nicht konklusiv beurteilbar. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominell. Eine Raumforderung kann nicht sicher ausgeschlossen werden, ergänzendes CT mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2014 Klinische Angaben: Anschlusssegmentarthrose LWK 3/4. Status nach dorsolateraler und ventraler Spondylodese 11.2000. Status nach interlaminärer Fenestration und semirigider Spondylodese L4-S1 2002. Status nach OSME Dynesis, TLIF L3/4 dorsoventraler Spondylodese L3-S1 13.05.2014. Adipositas. Status nach TVT linker Unterschenkel Januar 2005. Seit mehreren Tagen Schmerzen ventromedialer Unterschenkel links und Dyästhesie. Radikulärer Schmerzen nach TLIF 3/4. Fragestellung: Stellung postoperativ? Befund: Zur praeoperativen CT Voruntersuchung 12.05.2014 Status nach Entfernung des Dynesismaterial, dorsaler Spondylodese LWK 3/4/5/SWK 1, posterolaterale Knochenanlagerung, TLIF LWK 3/4 mit guter Aufrichtung des Intervertebralraumes ventral bis zum mittleren Drittel und unveränderter Cage LWK 4/5. Regelrechter Materialsitz. Streckhaltung. Intaktes Alignement. Soweit abgrenzbar, bei stark eingeschränkter Beurteilbarkeit durch Metallartefakte, keine relevante Stenose foraminal, mäßiggradig links LWK 3/4 ossär von ventral bei Spondylose. Keine Zunahme im Verlauf zur praeoperativen Untersuchung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 CT LWS nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Hr. Y klagt seit OP vor 2 Tagen über Schwäche der Hüftebeugen links, obwohl die OP rechtsseitig erfolgte. Implantatlage, Nervenwurzelkompression durch Hämatom? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 2-5 und die Diskusprothesen. Im epifusionellen Segment LWK 1/2 Spondylose und Vakuum-Diskusdegeneration. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Im Segment LWK 2/3 auffallende Gefügelockerung bei Retrolisthesis LWK 2. Kleines Spondylophyt im Neuroforamen links. Ossäre Foramenstenosen beidseits, vorstellbare foraminale NWK L2 links. Kein größeres subkutanes Hämatom. Beurteilung: LWK 2/3: Retrolisthesis LWK 2, ossäre/osteophytäre Foramenstenose links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Prominente Tuberositas tibiae. Ossäre Situation? Befund: Kongruentes Kniegelenk. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Anhaltspunkte für Zustand nach einer durchgemachten Morbus Osgood-Schlatter. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende Knie MRI erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen links bei bekannter Divertikulose. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Voruntersuchung Abdomen keine vorliegend. Meteorismus. Leber homogen strukturiert, fokale zystische Läsion bis 1,6 cm mit dorsaler Schallverstärkung im linken Leberlappen, Segment 2. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Milz normgroß, homogen. Pankreas bei Meteorismus nicht einschallbar. Nieren beidseits darmgasüberlagert, soweit abgrenzbar normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Prostata mit zentralem Mittellappendefekt. Prostatagröße 5,1 x 3,4 x 4 cm. Normkalibrige Aorta abdominales. Ektatische Art. iliaca links bis 1 cm, aneurysmatischer Erweiterung Art. iliaca rechts bis 1,6 cm. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Meteoristisches Abdomen. Dysontogenetische Leberzyste Segment II. Pankreas nicht einschallbar. Nieren, beidseits partiell einschallbar, keine Harnabflussbehinderung. Harnblase regelrecht. Status nach TURP, zentraler Mittellappendefekt. Leichte Prostatavergrößerung. Eine tumoröse Raumforderung/Divertikulitis kann nicht sicher abgegrenzt werden, ergänzende CT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Spannungskopfschmerz. Carcinophobie. Fragestellung: Tumor? Befund: Schädel-CT 2003 und 2009 nativ und mit Kontrast vorliegend. Angabe von heftigen Erbrechen nach Kontrastmittelgabe in der letzten CT-Thorax-Abdomen Untersuchung 10.09.2010, so dass wir lediglich eine Nativuntersuchung durchführten. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare Läsion. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Nasenseptumdeviation nach rechts. Unverändert polypoide Raumforderung in Angrenzung des Foramen infraorbitale links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 stationärer Befund des Neurokranium nativ und des Gesichtsschädels ohne Hinweis einer Blutung oder indirekter Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Nativuntersuchung bei letztmaliger Reaktion nach Kontrastmittelgabe. Unveränderte polypoide Raumforderung in Angrenzung des Foramen infraorbitale links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.05.2014. Streckausfall, Druckdolenz in der Kniekehle. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Unregelmäßige Aufhellungslinie der meniskokapsulären Aufhängung im Hinterhorn. Keine Dehiszenz. Intakter Knorpel. Wenig Knochenödem an der Femurcondyle auf Höhe des Meniskuskorpus. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Ausgedehntes Knochenödem am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle auf Höhe des Meniskusvorderhornes. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist in den proximalen 2/3 nicht mehr identifizierbar. Distal erkennt man angedeutet noch Restfasern, die zum Teil umgeschlagen sind. Im Bereich des lateralen Seitenbandes etwas Ödem, die Kontinuität scheint erhalten. Mediales Seitenband intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes proximal. Meniskokapsuläre Ablösung im medialen Hinterhorn. Seitenbandzerrung lateral mit erhaltener Kontinuität. Knochenkontusionen an typischer Stelle am Femurcondylus und Tibiakopf. Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Spannungsgefühl und Druckgefühl um PEG-Sonde Befund: Im Ultraschall unauffällige Weichteile der Bauchdecke rund um Eingang der PEG-Sonde im Oberbauch. Kein Abszessverdacht Beurteilung: Unauffällige perifokale Weichteile um die Sonde, kein Abszess unterhalb der Bauchdecke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen akute Lumboischialgie links. Diskushernie? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Leichte thoracolumbale Kyphose. LWK 1-LWK 3: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Foraminale Diskushernie links, infolgedessen Nervenwurzelkompression L3 links. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusdehydration. Spondylose. Ventrale Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 5. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt Beurteilung: Foraminale Diskushernie L3/4, NWK L3 links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Seit längerem abdominale Beschwerden. Beim Stuhlgang teils mit Blut, wahrscheinlich am ehesten NSAR assoziiert. Rückgang der Beschwerden. Patient wünscht ein CT, weil er aktuell keine Darmspiegelung wünscht Befund: CT-Abdomen Erstuntersuchung. Leber und Milz normgroß und homogen strukturiert. Gallenblase regelrecht. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Noduläre Auftreibung der linken Nebenniere zentral bis 1,5 x 1,7 cm Dichtewerte nativ ca. 40 HE, Postkontrast ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Kleine axiale Hiatushernie. Gastrointestinaltrakt ohne pathologische Darmdistension. Stuhlinhalt im Colonrahmen. Sigma elongatum. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Keine Divertikulose. Keine Lymphadenopathie. Mäßige Aortensklerosen mit Kalkplaques infrarenal und iliakal, Kinking der iliakalen Gefäßachse mit Ektasie der AIC links und aneurysmatische Erweiterung 18 mm links. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß, normal breiter Parenchymsaum. 3 mm großes Konkrement der unteren Kelchgruppe links. Schlanke Ureteren. Harnblase bei mäßiger Füllung zirkulär Wandprominent ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, homogen strukturiert Größe 4,4 x 3,0 x 4,6 cm. Weite Inguina beidseits mit Fettinhalt, links mehr als rechts. Im Liegen Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Lumbosacral geringe Retrolisthesis, Grad I dorsale Spondylose und nach rechts breitbasige Bandscheibenprotrusion, leichte Asymmetrie der nicht wesentlich degenierten Facettengelenke ohne relevante Stenose. Lungenbasen mäßigen Minderbelüftungen Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie, sonst unauffälliger GIT und Abdominalorgane. Nephrolithiasis links. Keine Harnabflussbehinderung. Leichte Prostatavergrößerung. Prominente Harnblasenwand, bei mäßiger Füllung nicht konklusiv beurteilbar, DD Zystitis. Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Aortensklerose und Aortenelongation mit Kinking der AIC und aneurysmatischen Erweiterung rechts, Ektasie links. V.a. Nebennierenadenom links bis 1,7 cm. Ggf. dynamische US-MRT oder CT mit KM empfohlen, bzw. Kontrolle in 6 Monaten - 1 Jahr. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I mit Spondylose nach dorsal, breitbasiger rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion ohne relevanter Stenose, keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz und Beinheberparese rechts nach posterolateraler Spondylodese L4-S1. Standortbestimmung vor Folgeeingriff. Ausschluss einer Durafistel Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 28.09.2013. Damals war noch eine größere Flüssigkeitsansammlung in den dorsalen Weichteilen zu sehen. Der Befund hat sich in der Zwischenzeit vollständig zurückgebildet. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Befunde im stabilisierten Abschnitt bei eingeschränkter Bildqualität durch Metallartefakte. Im Verlauf etwas zunehmende Osteochondrose L2/L3 Beurteilung: Vollständige Rückbildung der postoperativen Flüssigkeitsansammlungen. Sonst mit Ausnahme einer etwas progrediente Osteochondrose L2/L3 unveränderte Befunde Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.05.2014 CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Nacken-Schulterschmerzen rechtsbetont. Postoperativ Kontrolle nach Implantation, inadäquate Spastikkontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie, Initial sub C6 AIS A seit 1975. Dorsale Spondylodese HWK 5-7. Befund: 6-gliedrige LWS. Von rechts dorsal LWK 2/3 nach intraspinal verlaufender Katheder nach ventral mit Lage der metallenen Katheterspitze im Übergang BWK 7/8 rechts dorsal. Kontrastmittel umspültes Myelon kranial der Katheterspitze mit erhöhter Dichte, nach rechts und links lateral und dorsal vermutete Septenbildung und flaue Kontrastmitteldurchmischung nach kaudal in regelrechter Verteilung um das Rückenmark und der Cauda equina. Die Dichteunterschiede des Kontrastmittels zeigen sich bis auf Höhe BWK 9/10 ventral. In der Spätphase, ca. 2,5 Stunden nach KM-Gabe zeigt sich eine homogene Kontrastmitteldurchmischung des gesamten abgebildeten Myelon der oberen BWS bis mittleren LWS Beurteilung: Pumpenimplantation mit Eingang des Katheters intraspinal LWK 2/3 (6-gliedrige LWS), Spitze Höhe BWK 7/8. Wahrscheinliche Bildung einer Tasche/Adhäsion bis Höhe BWK 9/10 mit dadurch bedingter inhomogener Verteilung des Kontrastmittels perineural Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.05.2014 CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Nacken-Schulterschmerzen rechtsbetont. Postoperativ Kontrolle nach Implantation, inadäquate Spastikkontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie, Initial sub C6 AIS A seit 1975. Dorsale Spondylodese HWK 5-7. Befund: 6-gliedrige LWS. Von rechts dorsal LWK 2/3 nach intraspinal verlaufender Katheder nach ventral mit Lage der metallenen Katheterspitze im Übergang BWK 7/8 rechts dorsal. Kontrastmittel umspültes Myelon kranial der Katheterspitze mit erhöhter Dichte, nach rechts und links lateral und dorsal vermutete Septenbildung und flaue Kontrastmitteldurchmischung nach kaudal in regelrechter Verteilung um das Rückenmark und der Cauda equina. Die Dichteunterschiede des Kontrastmittels zeigen sich bis auf Höhe BWK 9/10 ventral. In der Spätphase, ca. 2,5 Stunden nach KM-Gabe zeigt sich eine homogene Kontrastmitteldurchmischung des gesamten abgebildeten Myelon der oberen BWS bis mittleren LWS Beurteilung: Pumpenimplantation mit Eingang des Katheters intraspinal LWK 2/3 (6-gliedrige LWS), Spitze Höhe BWK 7/8. Wahrscheinliche Bildung einer Tasche/Adhäsion bis Höhe BWK 9/10 mit dadurch bedingter inhomogener Verteilung des Kontrastmittels perineural Dr. X 2014 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 22.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Sturz von einer Leiter aus 5 m Höhe 24.01.2014 Befund: Thorax - Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Vergleichende Voruntersuchung 23.04.2014. Im Vergleich zur VU unter Spontanatmung bessere Zwerchfellbeweglichkeit über ca. 2 Intercostalräume bei tiefer Inspiration ohne Nachweis einer paradoxen Atmung. Bessere Belüftung links basal. Spondylodese und Einkammerschrittmacher in situ. Rechtskonvexe Skoliose auf Höhe der Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.XXXX CT LWS nativ vom 19.05.XXXX Klinische Angaben: Schweres inhalierten invalidisierendes schmerzhaftes lumboradikuläres Reizsyndrom mit grotesker Gangstörung. Status nach diversen Wirbelsäuleneingriffen. Schmerzexazerbation Fragestellung: Materiallage, Stabbruch? Befund: In der GWS Übersichtsuntersuchung unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral/Os ilium und unveränderter Lage des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 zur Voruntersuchung 14.04.XXXX mit Verdacht auf Stabbruch in undislozierter Stellung Höhe LWK 5/SWK 1. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigt sich zur Voruntersuchung/Pumpenkontrolle 23.01.XXXX bekannte, progrediente Charcot Situationen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit Anhalt für eine Lockerung und Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.XXXX CT LWS nativ vom 19.05.XXXX Klinische Angaben: Schweres inhalierten invalidisierendes schmerzhaftes lumboradikuläres Reizsyndrom mit grotesker Gangstörung. Status nach diversen Wirbelsäuleneingriffen. Schmerzexazerbation Fragestellung: Materiallage, Stabbruch? Befund: In der GWS Übersichtsuntersuchung unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral/Os ilium und unveränderter Lage des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 zur Voruntersuchung 14.04.XXXX mit Verdacht auf Stabbruch in undislozierter Stellung Höhe LWK 5/SWK 1. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigt sich zur Voruntersuchung/Pumpenkontrolle 23.01.XXXX bekannte, progrediente Charcot Situationen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit Anhalt für eine Lockerung und Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.XXXX MRI HWS mit KM vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Veränderung der Sensibilität beidseits seit 10 Tagen mit verminderter Kraft im linken Trizeps. Frage nach Insult Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 07.02.XXXX. Schädel: Einschränkung der MR-Untersuchung durch die Metallartefakte der Thalamus Sonde. Alte Parenchymdefekte frontal rechts sowie im Verlauf der Sonde auf der linken Seite. Sonst nur kleine unspezifische Signalstörungen im Parenchym. Keine Hinweise auf eine Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. HWS: Anlagemäßiger enger Spinalkanal. Das Myelon ist aber überall noch von Liquor umspült. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben und durchgehende Einengung der Foramina auf beiden Seiten, jedoch nicht hochgradig. Kein Nachweis einer Kompression, insbesondere im Segment C7/Th1 Beurteilung: Kein Nachweis eines frischen oder subakuten Insultes. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen im Bereich der HWS, insbesondere C7/Th1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 28.04.XXXX. Wirbelkörperfrakturen HWK 4, HWK 5 und HWK 6 bei vorbestehender Spinalkanalstenose. Ischämische Myelonläsion C4-C7. Operative Versorgung 20.04.XXXX. Chirurgische Tracheotomie 06.05.XXXX. Vertebralisdissektion rechts Segment V3 bei Verkehrsunfall 28.04.XXXX, therapeutische Antikoagulation. Respirator-assoziierte Pneumonie links, antibiotische Therapie. Allergieanamnese. Verdacht auf Abszess der Operationswunden der ventralen Spondylodese. Fieber, erhöhte Infektparameter. Bekannte Pneumonie Fragestellung: Abszess? Mediastinitis? Verlauf Infiltrate bei Pneumonie? Befund: Trachealkanüle in situ. Nach kranial rechts paramedian subkutane glattbegrenzte Raumforderung mit Sedimentationsphänomen, unmittelbarer Kontakt zur verdickten Cutis, perifokale Imbibierung des Fettgewebes ohne Kontrastmittelaufnahme. Dichtewerte bis 60 HE. Größe 2,5 x 3,1 x 3,3 cm. Die angrenzenden anatomischen Strukturen nach dorsolateral und medial werden respektiert, nicht infiltriert, unmittelbare Angrenzung zum Platysma, Schilddrüsenloge und Hyoid und der Muskulatur des Musculus sternocleidomastoideus. Am ehesten einem frischen Hämatom entsprechend. Infiltrate beider Unterlappen links betont. Peribronchitische Veränderungen. Kleine subpleurale bronchoalveoläre Infiltrate rechter Oberlappen posterolateral, links apikoposterior. Geringe Pleuraergüsse beidseits, linksbetont. Keine Mediastinitis, kein Abszess. Oberbauchorgane, soweit miterfasst regelrecht. Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6 mit rechts ventrolateralen Zugangsweg. Regelrechte Materiallage ohne Lockerungszeichen. Asymmetrie der Weichteile des Oropharynx mit Verlegung rechts ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, DD postoperativ bedingt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.XXXX MRI HWS mit KM vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Veränderung der Sensibilität beidseits seit 10 Tagen mit verminderter Kraft im linken Trizeps. Frage nach Insult Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 07.02.XXXX. Schädel: Einschränkung der MR-Untersuchung durch die Metallartefakte der Thalamus Sonde. Alte Parenchymdefekte frontal rechts sowie im Verlauf der Sonde auf der linken Seite. Sonst nur kleine unspezifische Signalstörungen im Parenchym. Keine Hinweise auf eine Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. HWS: Anlagemäßiger enger Spinalkanal. Das Myelon ist aber überall noch von Liquor umspült. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben und durchgehende Einengung der Foramina auf beiden Seiten, jedoch nicht hochgradig. Kein Nachweis einer Kompression, insbesondere im Segment C7/Th1 Beurteilung: Kein Nachweis eines frischen oder subakuten Insultes. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen im Bereich der HWS, insbesondere C7/Th1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.05.XXXX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Sekundär aszendierende Syrinx bis auf Höhe C5 mit neurologischer Verschlechterung. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage. Status nach mehrfachen Revisionen. Status nach Metallentfernung C5-T12 22.04.XXXX. Vorbestehend komplette Paraplegie infolge Astrozytom Grad II intramedullär in Höhe BWK 8 - LWK 1 mit sekundärer Syringohydromyelie. Status n. Rezidiv. Präoperative Kontrolle Befund: Massive Deformierung mit Fehlhaltung. Ausgeprägte Skoliose mit Linkskonvexität thorakal im mittleren Drittel, gegenläufige Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufig nach links der unteren LWS. Hyperkyphose der oberen BWS. Erhaltenes Alignement. Status nach Entfernung der Spondylodese thorakal Th5-Th12. Unveränderter Stellung der Spondylodese lumbosakral mit Durapatch. Osteopene Knochenstruktur. Höhenminderung LWK 1 und LWK 4 bei Frakturierung älterer Genese. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Kein Materialbruch, keine Materiallockerung. Neurostimulator und syringoretroperitoneale Drainage in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.XXXX Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende lumbale Schmerzen, dies aber ohne Ausstrahlung Befund: Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1, normal. BWK 12/LWK 1: Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Vorstellbare Wurzelirritation Th12 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 1/2: Links-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe. LWK 3/4: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Discusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/5: Mediale Discusprotrusion mit linearem Anulusriss, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose.LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Mediale Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Mediale Diskusprotrusion L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Harmonische Lordose der 7-gliedrigen HWS mit regelrechten Bewegungsumfang. Keine Osteodestruktion. Geringe Degeneration mit Spondylosen nach dorsal HWK 4/5 und HWK 5/6 mit leichter Verschmälerung der Intervertebralräume. Keine Instabilität. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS/Becken: Leichte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion, keine Degeneration. Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht, soweit abgebildet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.05.2014 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Harmonische Lordose der 7-gliedrigen HWS mit regelrechten Bewegungsumfang. Keine Osteodestruktion. Geringe Degeneration mit Spondylosen nach dorsal HWK 4/5 und HWK 5/6 mit leichter Verschmälerung der Intervertebralräume. Keine Instabilität. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS/Becken: Leichte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion, keine Degeneration. Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht, soweit abgebildet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 21.02.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzausstrahlung ins linke Bein, sonst keine radikuläre Symptomatik. Im Röntgen Diskopathie L5/S1. Bedrängung L5 beidseits? Befund: Korrektes Alignement. Normale lumbale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und links-foraminale Discusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 links und intraspinale Nervenwurzelirritation S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie, mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1: Foraminale Nervenwurzelirritation L5 links und intraspinale Nervenwurzelirritation S1 links>rechts. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis. Tetraparese. Rollstuhlpflichtig. Chronische Lumboischialgie und Zervikobrachialgie Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Statik? Befund: Groteske linkskonvexe Torsionsskoliose lumbal und gegenläufige Rechtskonvexität thorakal und zervikal, abgeflachte zervikale Lordose und thorakale Kyphose und kyphotische Fehlhaltung der LWS. Zervikal und thorakal keine Segmentstörung, lumbal nicht auszuschließen. Hüftdysplasie rechts mit Kranialisierung und Luxationsfehlstellung. Bogenschlussanomalie lumbosakral Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Monoarthritis des rechten Kniegelenkes, seit 3 Monaten belastungsabhängige Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette, vorwiegend im Oberpol, vereinbar mit Chondromalazia Patellae Grad IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Femoropatellararthrose. Keine frischen Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK2-Fraktur und dorsaler Fixation L1-L3 Befund: Status nach bedingt stabiler Deckplattenfraktur LWK 2 mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose. Residualer Wirbelkörperteilkollaps, bzw. Keilwirbel mit ventraler Höhenminderung von ca. 5-6 mm (ventrale Höhe LWK 1: 26 mm, LWK 2: 21,30 und LWK 3: 28 mm). Lockerungsfreie Spondylodese. Keine ossäre Spinalkanalstenose/Foramenstenose LWK 1-3. In der sagittalen Rekonstruktion korrektes Alignement. In der koronalen Rekonstruktion linkskonvexe Skoliose von ca. 167°, der Scheitelpunkt ist der frakturierte LWK 2. Im cranialen und im caudalen Anschluss Segment keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 26.05.2014 CT Becken nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Gestern Sturz. Beckenschmerzen. Beckenfraktur? Fraktur Femurhals? Befund: Keine Beckenfraktur. Keine Schenkelhalsfraktur. Ursprünglich 83 Jahre, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose beidseits. MRI-VU vom 10.05.2014 zeigte Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.05.2014 Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad 3 bei Spondylolyse. Ergänzende CT des lumbosakraler Übergang empfehlenswert. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 26.05.2014 CT Becken nativ vom 26.05.2014 Klinische Angaben: Gestern Sturz. Beckenschmerzen. Beckenfraktur? Fraktur Femurhals? Befund: Keine Beckenfraktur. Keine Schenkelhalsfraktur. Ursprünglich 83 Jahre, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose beidseits. MRI-VU vom 10.05.2014 zeigte Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach OP eines zystischen Ovarialtumors. Pseudomyxoma peritonei. Unklarer Milz Befund. Beschwerdefrei Befund: Vergleich zu mehreren CT Voruntersuchungen, insbesondere mit der post-OP CT-Untersuchung von 21.06.2011. Im Verlauf von mehreren Jahren verfolgt sich Entstehung von multiplen, zum Teil konfluierenden rundlichen hypodensen Raumforderungen am Rande der Milz: 1) dorsal subdiaphragmal, 2) zwischen der Milz und dem Magen, 3) im Dreieck zwischen Milz, linker Niere und Flexura coli lienalis (vergleiche heutige koronale Rekonstruktion mit KM). Keine pathologische KM Aufnahme. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Bei Zustand nach Appendektomie und Ileocoecalresektion, kein Lokalrezidiv. Unauffällige Harnblase, kein Tumorrezidiv im Beckenbereich. Onkologisches Konsil empfohlen, PET-CT erwägen Beurteilung: Verdacht auf Rezidiv eines Pseudomyxoma peritonei am Rande der Milz2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 15.07.2014 Befund: Die Infiltration der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits erfolgt durch die Kollegen der Schmerztherapie 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 27.03.2014 unveränderte Ausprägung der linkskonvexen Torsionsskoliose der distalen BWS und der LWS. Unverändert Befund auch mit Korsett 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Induration im Bereich des linken Trochanter Major bei Zustand nach Lappenplastik Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Eine Voruntersuchung zum Vergleich liegt nicht vor. Normale Stellung beider Hüftgelenke. Keine relevanten Arthrosen. Narbige Veränderung beidseits in Nachbarschaft zum Trochanter major, dabei kleines Serom von ca. 2,3 x 0,7 cm im Bereich des rechten Trochanter major. Größere Flüssigkeitsansammlungen mit ca. 4 cm im Durchmesser lateral des linken Trochanter major mit diskreter randständiger Kontrastmittelaufnahme überwiegend im Unterhautfettgewebe gelegen. Kein Nachweis eines Knochenmarködems im Bereich beider Femora. Sonstige Weichteile unauffällig. Perianalregion und Unterbauchorgane unauffällig Beurteilung: Größeres postoperatives Serom im Bereich des linken Trochanter, gering auch rechts. Aktuell keine eindeutigen Zeichen einer entzündlichen Einschmelzung. Kein Anhalt für eine begleitende Osteomyelitis 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Befund Befund: Im Liegen rechts konvexe Skoliose der BWS. Rechter Randwinkel nicht komplett dargestellt. Zwerchfelle ansonsten glatt begrenzt. Linker Randwinkel frei. Herz leicht aortal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kein intrapulmonaler Rundherd Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Sportunfall am 31.05.2014: Im Zweikampf rechtes Knie verdreht. Seit dann Schmerzen, Schwellungen und Blockierungen, Apley-Test positiv auf medialen Meniskus Befund: Intakte Knochenkonturen, normales Knochenmarksignal. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Größere fokale osteochondrale Läsion retropatellar (Serie 401, Bild 17 und Serie 701, Bild 48), begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Knorpelfissur, und größere Knorpelläsion der gegenseitigen Trochlea, ohne subchondralen Knochenmarksödem. Die Befunde sind mit Chondromalazie Grad IV, bzw. III vereinbar. Mediales Kompartiment: Einrisse am Außenrand/Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Zum Teil erhebliche reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 20). Kein Knochenödem. Randosteophyten. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag am dorsalen und kaudalen Kondylus femoralis lateralis. Intakter Außenmeniskus. Mäßiger Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose (Chondropathie femoropatellar > femorotibial medial > lateral). Gelenkerguss. Einrisse am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen Knieschmerzen rechts ohne Trauma. Seit 2-3 Jahren wiederkehrende Knieschmerzen. Druckdolenz medial, z.T. Blockierung. Meniskusläsion medial? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Knorpelusuren und Knorpeldefekte retropatellar, vor allem am Patellaunterpol. Osteochondrale Läsionen der caudalen Trochlea, insbesondere am anteroinferioren Condylus femoralis lateralis. Mediales Kompartiment: Breite, schräg verlaufende Läsion des Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Verschmälerter Knorpelbelag mit kleinen Knorpeldefekten und Fissuren am gewichttragenden Unterrand des Condylus femoris medialis. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar. Mäßiger Gelenkerguss. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn, wahrscheinlich chronisch 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014 Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Relative Steilstellung der HWS. Deutliche Osteochondrose mit ventraler und dorsaler Spondylose sowie Unkarthrose und Höhenminderung des ZWR im Sinne einer Diskopathie HWK 4/5. Leichtere degenerative Veränderung HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrose LWK 4/5 sowie deutlicher LWK 5/SWK 1 mit hier nachweisbarer Höhenminderung des Zwischenwirbelraums im Sinne einer Diskopathie. Deutliche Spondylarthrosen L4 bis SWK 1. Fragliche Forameneinengung der unteren beiden Segmente. Keine erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose. ISG unauffällig. Initiale Coxarthrosen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Bei Bewegung Knall im Ellenbogen verspürt Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Wahrscheinlich inkomplette Ruptur der Bizepssehne. Aufquellung und SI-Erhöhung der Sehne im Bereich des Ansatzes. Subtiles Knochenmarködem im Bereich der Tuberositas. Viel Flüssigkeit um die Sehne und umgebendes Ödem. Deutliche SI-Erhöhung im Bereich der Insertion der Extensoren am Epicondylus lateralis. Leichter Gelenkerguss. Diffuses, leichtes Weichteilödem streckseitig subkutan am Ellenbogen. 2 cm großes Enchondrom im distalen Humerus Beurteilung: Inkomplette Ruptur der Bizepssehne. Tendinopathie der Extensoren. Nebenbefund: Enchondrom im distalen Humerus 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle mit Frage nach Progredienz der Fehlstellung Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchungen 30.04.2014 bei ungefähr identischer Sitzposition weniger ausgeprägte und nur noch sehr flache Rechtskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Seit Ende Juni 2014 leidet die Fr. Y an akuten Schulter-Nackenschmerzen mit zum Teil Ausstrahlung in den linken Arm, verbunden mit Kribbelparästhesien im Rahmen eines Cervicoradikulären Syndroms C6. Diskopathie? Enger Spinalkanal? Befund: Korrektes Alignement. 49-jährige Fr. Y, für das Alter betonte Spondylose von HWK 4-7. HWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 links, keine jedoch NWK. HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal. Foramenstenose links. Plausible Nervenwurzelirritation C7 links. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Spondylose. Diskopathien. Enger Spinalkanal von HWK 4-7. Foramenstenosen/Nervenwurzelirritation C6 und C7 links. Keine NWK 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung vor Sitz- und Rückenschale Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose. Zusätzlich Hyperkyphose der BWS mit Blockwirbelbildung BWK 4/5. Flache Lordose der LWS sowie auch der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. Keine erkennbare Gefügestörungen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Nacken- und lumbale Schmerzen Befund: HWS: Flache links konvexe Schiefhaltung der HWS. Normale Lordose. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie, beginnender Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Dens mittelständig. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, diskreter LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Keine Coxarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Chronische Schulterschmerzen Befund: Aufnahmen in Ergänzung zu Aufnahmen vom 05.09.14. Wahrscheinlich leichter Humeruskopfhochstand. Leichte Osteophyten am Unterrand des Humeruskopfes. Leichte degenerative knöcherne Anbauten am Tuberculum majus. Sklerosierung des Unterrandes des Akromions 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen. Zustand nach Schleudertrauma Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine alten oder frischen Frakturen. Keine Gefügestörung. Normale Beweglichkeit ohne Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Funktion. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Nacken- und lumbale Schmerzen Befund: HWS: Flache links konvexe Schiefhaltung der HWS. Normale Lordose. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie, beginnender Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Dens mittelständig. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, diskreter LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Keine Coxarthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Ausgedehnte Schmerzen in Ruhe und im Sitzen beginnend im Bereich der oberen LWS sowie auch an BWS und in den Nacken ausstrahlend Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung im zervikothorakalen Übergang sowie leichter rechts konvexer Gegenschwung im Bereich der mittleren BWS. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Diskrete Hyperlordose der LWS. Keine alten oder frischen Frakturen. Osteochondrosen mit beginnenden Spondylosen Bereich der unteren HWS, mäßige Osteochondrosen der mittleren LWS. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Leichte Osteopenie des Achsenskeletts. Coxarthrosen beidseits, rechts hochgradig, links mittelgradig. ISG bei Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Verhebetrauma rechte Schulter. Seitdem Kraftlosigkeit und Schmerzen Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe aufgrund von nicht möglicher Punktion bei Antikoagulation. Massive hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten. Das Supraspinatus outlet zeigt sich deutlich reduziert. Transmuraler Defekt der Supraspinatussehne, noch keine komplette Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Diskret Übergang von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit innerhalb der Sehne gelegener Teilläsion. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne komplette Läsion. Infraspinatusabschnitt und Teres-minor-Sehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne Nachweis frischen Läsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Subscapularissehne bei deutlichem Impingement sowie intratendinöse Teilläsion der Subscapularissehne. Keine Sehnenretraktion. Keine relevante Muskelatrophie 2014 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Obere BWS tastbares Osteosynthesematerial Fragestellung: Stellungskontrolle. Material? Befund: Gegenüber VU vom 04.10.2013 unveränderte Lage der Spondylodese HWK5 - BWK6, kein Anhalt für Materiallockerung oder -bruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei neurogener Skoliose Befund: Zu den Vorbildern von 02.2013 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK1-5 mit Materialbruch einer Schraube in LWK5 rechts ohne weitere sekundäre Dislokation im Verlauf. Zwischenzeitlich Zunahme der ausgeprägten rechtskonvexen Skoliose thorakal im cranialen Anschlusssegment. Konstante BWS-Kyphose. Regelrechtes Alignement. Im Seitbild abgrenzbarer metallener Fremdkörper präsakral (bekannt). Zwerchfellhochstand links 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Status vor Bisphosphonat-Therapie Befund: Unauffälliger Zahnstatus. Kein Nachweis kariöser Defekte, keine apikalen Beherdungen der Zahnwurzeln. Ober- und Unterkiefer mit normaler Knochentextur 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler z.T. zementaugmentierter Spondylodese BWK 5 bis 10 und Kyphoplastie BWK 7 ohne progrediente Sinterung dieses Wirbels. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im linken Knie Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk mit minimaler medialer Gelenkspalt Verschmälerung. Diskrete osteophytäre Ausziehung am lateralen Tuberculum der Eminentia intercondylaris. Keine erkennbare Chondrokalzinose im medialen oder lateralen Gelenkspalt. Minimale beginnende osteophytäre Ausziehung am Oberpol der retropatellaren Gelenkfläche. Keine umschriebenen ossären Läsionen. Keine erkennbare Weichteilschwellung Beurteilung: Leichte mediale Meniskopathie mit Zeichen einer allenfalls initialen Gonarthrose beziehungsweise Femoropatellararthrose. Keine ausgeprägten degenerativen Veränderungen. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts Befund: Vergleich mit Ganzkörper-Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR 21.06.12. LWS: Normale Segmentation. Deutliche, links konvexe Skoliose mit Scheitel bei L2-3 und L3-4 bei rechts betonter Diskusverschmälerung. Kompensatorisch links betonte Diskusverschmälerung bei L4-5. Verminderte Lordose. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale teils schwere Diskopathie, insb deutliche, rechts betonte Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4 sowie links betonte Diskusverschmälerung bei L4-5. Osteochondrosen: L2-3: Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 1-3. L3-4 und L4-5: Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Ödem in den Wirbelkörpern v.a. bei L2-3 rechts und L4-5 links. Irregularitäten der Endplatten bei L2-3 rechts und L4-5 links.Spinalkanal: L2-3: Einengung des Recessus bds, rechts > links. L3-4: Obliteration des Recessus links durch Diskusprotrusion, Facettengelenk und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Obliteration des Recessus links durch Diskusprotrusion, Facettengelenk und Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Obliteration des Recessus rechts durch Facettengelenk und Verdickung der Ligg. flava bei Skoliose. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige/schwere Foraminalstenosen bds, rechts am schwersten bei L2-3 und L3-4, links am schwersten bei L4-5. Kein Nachweis einer foraminalen Nervenkompression. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Ödem/Enhancement: Im Bereich der WK s.o. Enhancement im Bereich des Lig supraspinale L2-3. Synovitis in mehreren Facettengelenken bds (bei L2-3, L3-4 rechts und bei L4-5, L5-S1 links). ISG: Rechts: Deutliches, relativ umschriebenes Ödem/Enhancement um eine Erosion/subchondrale Zyste sakral. Links: Kleines, fokales Ödem/Enhancement der vorderen Ecke des Sakrum. Beurteilung: Keine Diskushernie. Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen bei Skoliose. Insb erosive/aktivierte Osteochondrosen bei L2-3 und L4-5 im Scheitel der Skoliose sowie Reizung der Facettengelenke/Synovitis in den unteren Segmenten jeweils konkavseitig im Scheitel der Skoliose (bei L2-3, L3-4 rechts und bei L4-5, L5-S1 links). Multisegmentale teils höhergradige/schwere Foraminalstenosen bds. Aktivität im ISG bds, v.a. rechts, unklar, ob Arthritis oder Arthrose. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. periradikuläre Infiltration oder Facetteninfiltration Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Seit 2008 bekannte Kompression L5. Derzeit Claudicatio. Spinalkanalstenose? Koxarthrose? Befund: Eine Fr. Y. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. LWK 3/4: Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskusprotrusion, dabei kommt der Discus intra-und extraforaminal links in Kontakt mit der Nervenwurzel L5 links (Serie 401, Bild 4-5, und Serie 701, Bild 6). Diagnostische-therapeutische Nervenwurzelinfiltration erwägen. Keine Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose links. Becken: Leichte Hüftarthrose bds. mit kleinen Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, foraminale/extraforaminale Nervenwurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Koxarthrose links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Seit 2008 bekannte Kompression L5. Derzeit Claudicatio. Spinalkanalstenose? Koxarthrose? Befund: Eine Fr. Y. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. LWK 3/4: Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskusprotrusion, dabei kommt der Discus intra-und extraforaminal links in Kontakt mit der Nervenwurzel L5 links (Serie 401, Bild 4-5, und Serie 701, Bild 6). Diagnostische-therapeutische Nervenwurzelinfiltration erwägen. Keine Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose links. Becken: Leichte Hüftarthrose bds. mit kleinen Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, foraminale/extraforaminale Nervenwurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Koxarthrose links. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: V.a. Instabilität bei Spondylarthrosen. Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper sowohl in Iklination als auch Reklination. Keine segmentale Instabilität. Aus VU von 10/2013 bekannte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bekannte multisegmentale geringe Osteochondrose und Spondylose. Mehrsegmental ältere leichte Deckplatten-Impressionsfrakturen, Hauptbefund bei LWK 1. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen. Befund: HWS: Diskret angedeutete Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS insbesondere HWK 4-7. Deutliche Osteochondrosen Spondylosen, Unkarthrose und Diskopathien ab HWK 4 abwärts. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsphase am kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Nuchale Verkalkung hinter HWK 5/6. LWS: Links bogige Skoliose im lumbosacralen Übergang. Rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Höhenminderung des ZWR mit partiell Vakuumphänomen. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichte degenerative Veränderung der ISG sowie der Hüftgelenke links mehr als rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen. Befund: HWS: Diskret angedeutete Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS insbesondere HWK 4-7. Deutliche Osteochondrosen Spondylosen, Unkarthrose und Diskopathien ab HWK 4 abwärts. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsphase am kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Nuchale Verkalkung hinter HWK 5/6. LWS: Links bogige Skoliose im lumbosacralen Übergang. Rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Höhenminderung des ZWR mit partiell Vakuumphänomen. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichte degenerative Veränderung der ISG sowie der Hüftgelenke links mehr als rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Bilaterale links betonte spastische Cerebralparese. Fragestellung: Ausmaß der Skoliose und Kyphose. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 14.04.2011 im wesentlichen unveränderte flache links bogige thoracolumbale Skoliose. Ebenfalls unveränderte Ausprägung der Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der HWS. Flache Lordose der LWS. Keine erkennbaren Gefügestörungen oder Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Geringgradige Ventrolisthesis L4/5 und L5/S1. Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. L1/2: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. L2/3 und L3/4: Leichte Spondylose und Spondylarthrose. L4/5: Pseudospondylolisthesis Grad I. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Pseudospondylolisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose bds. Zufallsbefund: 28 x 13 mm Tarlov-Zyste S2 rechts. Beurteilung: Fehlstellung der LWS und hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1 als plausible Ursache der Rückenschmerzen. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 beidseits bei Osteochondrose. NWK? Befund: Korrektes Alignement. Beigelegte Rtg-Aufnahmen zeigen ausgestreckte cervikale Lordose. C4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil reduziert. Mäßige Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelirritation C5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. C5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen, vorstellbare Nervenwurzelirritation C6 beidseits. Keine NWK. C6/7: O. B. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Osteochondrose. Foramenstenosen C4/5 und C5/6 beidseits: Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 (C6?) bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.07.2014 CT Hüfte beidseits nativ vom 17.07.2014 Fragestellung: PAO oder andere Pathologien? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im Verlauf des Musculus glutäus medius pertrochantär rechts ein ausgedehnter partiell gekammert imponierender Verhalt mit zum Teil bereits soliden Anteilen, zum Teil auch noch flüssigen Material, welcher insbesondere randständig deutlich Kontrastmittel aufnimmt. Gesamtausdehnung dieses Prozesses ca. 9 x 4 x 12 cm. Leichte Flüssigkeitkollektion auch im Bereich der Bursa trochanterica, allerdings ohne eindeutige Verbindung zu dem intramuskulären Befund. Leichte Ansatztendinose der Glutäalis- Muskulatur auf der linken Seite. Keine periartikulären Ossifikationen. Intraartikulär kein Anhalt für einen floriden Prozess weder im rechten noch im linken Hüftgelenk. Unterbauchorgane unauffällig. Perianalregion o. B. Mäßiges diffuses Weichteilödem des rechten Oberschenkels Beurteilung: Bild eines älteren möglicherweise auch infizierten (Infektparameter?) Hämatoms im Musculus glutäus medius auf der rechten Seite. Leichte Bursitis trochanterica in diesem Bereich. Kein Anhalt für eine PAO. Kein intraartikulärer entzündlicher Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Handgelenkschmerzen Befund: Keine Voraufnahmen. Keine Fraktur. Mäßige Rhizarthrose mit insb. großer subchondraler Zyste im MC. Unklare Läsionen in der Ulna und im Radius. In der Ulnametadiaphyse breiter, transossärer, glatt begrenzter Defekt. Kleiner Defekt auch gegenüberliegend im Radius medial. Bandförmige, quer verlaufende Verdichtung, wahrscheinlich Verkalkung, in den dazwischen gelegenen Weichteilen Beurteilung: Mäßige Rhizarthrose. Unklare Läsionen in der Ulna und im Radius, am ehesten postoperativ (Anamnese?) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR 04.01.12. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Überwiegend unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Partielle SI-Erniedrigung des Diskus von L5-S1. Spinalkanal: L4-5: Deutliche, deutlich asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit vollständiger Obliteration des Recessus. Der Befund ist vorbestehend in 2012. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Wahrscheinliche Ursache der Schmerzen ist eine rechts betonte Diskusprotrusion bei L4-5 mit möglicher Kompression des Spinalnerven von L5 rezessal. Diese ist allerdings vorbestehend in 2012 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose bei MMC. Fragestellung: Progredienz der Felstellung? Befund: Im Vergleich zur VU vom 14.03.2011 unveränderte Ausprägung der leichten rechtskonvexen Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Ebenfalls unveränderte, etwas ausgeprägtere links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt in Höhe des L3-L4. Deutliche Hyperlordose. Ebenfalls wie in der Voraufnahme kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Jeweils intaktes Alignement ohne Gefügstörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.07.2014 CT Hüfte beidseits nativ vom 17.07.2014 Fragestellung: PAO oder andere Pathologien? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im Verlauf des Musculus glutäus medius pertrochantär rechts ein ausgedehnter partiell gekammert imponierender Verhalt mit zum Teil bereits soliden Anteilen, zum Teil auch noch flüssigen Material, welcher insbesondere randständig deutlich Kontrastmittel aufnimmt. Gesamtausdehnung dieses Prozesses ca. 9 x 4 x 12 cm. Leichte Flüssigkeitkollektion auch im Bereich der Bursa trochanterica, allerdings ohne eindeutige Verbindung zu dem intramuskulären Befund. Leichte Ansatztendinose der Glutäalis- Muskulatur auf der linken Seite. Keine periartikulären Ossifikationen. Intraartikulär kein Anhalt für einen floriden Prozess weder im rechten noch im linken Hüftgelenk. Unterbauchorgane unauffällig. Perianalregion o. B. Mäßiges diffuses Weichteilödem des rechten Oberschenkels Beurteilung: Bild eines älteren möglicherweise auch infizierten (Infektparameter?) Hämatoms im Musculus glutäus medius auf der rechten Seite. Leichte Bursitis trochanterica in diesem Bereich. Kein Anhalt für eine PAO. Kein intraartikulärer entzündlicher Prozess 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Steilstellung der unteren HWS. Erhaltenes Alignement. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Leichtere degenerative Veränderung der mittleren und unteren HWS Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen nach Thoraxtrauma Fragestellung: Ältere Sternumfraktur? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Unauffällige Lungenstruktur beidseits. Kein Anhalt für Pneumothorax, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, keine Ergussbildung. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kein Nachweis einer alten oder frischen Rippenfraktur. BWS ebenfalls unauffällig. Kein Nachweis einer dislozierten Sternumfraktur. Noch nicht komplett verknöcherter Apophysenkern am distalen ventralen Rand des Manubrium sterni. Bereits vorhandener Rippenansatzkalk. Noch nicht komplett geschlossene Epiphysenfugen des proximalen Claviculaendes beidseits. Sternoclavikulargelenk ansonsten unauffällig Beurteilung: Frakturausschluss. Unauffälliger thorakaler Befund 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Streckfehlstellung der HWS. Scheitelpunkt HWK 4/5. Hier deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie Diskopathie mit Höhenminderung des Bandscheiben und Unkarthrose. Leichtere degenerative Veränderung HWK 5/6 und HWK 6/7 mit hier beginnender Spondylose. Nuchale Verkalkung hinter HWK 5/6. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen bei eingeschränkter Beweglichkeit im Segment HWK 4/5. Dens mittelständig. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen, teilweise ausstrahlend in beide Beine Fragestellung: Stabilität? Sonstige Pathologie? Befund: In Ergänzung zu MRI vom 17.06.2014 im Stehen diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Harmonische Lordose. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Analog zu MRI Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs im Sinne einer leichten Diskopathie. Keine höhergradigen Spondylarthrosen der unteren Segmente 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schwellung am Handgelenk beidseits Befund: Osteopenische Knochentextur. Beidseits initiale degenerative Veränderung im Bereich des Handgelenks sowie Handwurzel, insbesondere leichte STT Arthrose. Keine ausgeprägten Arthrosen. Auch die Fingergelenke zeigen keine höhergradigen Degenerationen. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Verkalkungen im Weichteilschatten beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma linke Thoraxhälfte. Tastbare Resistenz am unteren Rippenbogen Befund: Kein Frakturnachweis. Keine Zeichner knöcherne Absprengung. Normal weite Interkostalräume Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.07.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Seit Juli XX.XXXX bekannte multiple Sklerose. Im Liquor positiver Nachweis von oligoklonalen Banden. Seither ein Schub im XXXX. Es wurden nie aktiv entzündliche Herde nachgewiesen. Fr. Y klagt über ein Taubheitsgefühl in der rechten Gesichtshälfte sowie Doppelbilder beim Blick nach rechts. Fragen: Neue demyelinisierende Herde im Cerebrum/Cerebellum und Rückenmark? Zunahme der bestehenden Herde? Aktive Herde? Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2003. Kernspintomographisch Korrelat der Parästhesien im Bereich der rechten Gesichtshälfte? Befund: Vergleich zur VU vom 21.11.2003. Bemerkung: Vor 11 Jahren wurde die Untersuchung an einem 1,5T Gerät durchgeführt, die aktuelle Untersuchung auf einem 3T Gerät mit neuen MRI-Sequenzen. Infratentoriell Größenzunahme der länglichen ovalen Läsion im Bereich des rechten Pedunculus cerebelli, ohne KM Aufnahme (Serie 303, Bild 7 und Serie 803, Bild 9). Supratentoriell leichte Größenprogredienz der bekannten multiplen MS-Herde: Frontal rechts neben dem Frontalhorn, und parietal links (Serie 303, Bild 16), periventrikulär rechts in der Fossa semiovale (Serie 301, Bild 161), hochfrontal in der Fossa semiovale links (Serie 301, Bild 123), am Rande des Trigonum von den beiden Seitenventrikel (Serie 302, Bild 23). Keine MS-Herde im zervikalen oder im dorsalen Myelon. Bekannte, ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS von HWK 3-7. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Multiple supratentorielle, und ein einzelner infratentorieller MS Herd. Inferiore Qualität der MR-Voruntersuchung. Retrospektive Evaluation der MRI-VU stellt fest, dass die meisten MS-Herden schon damals, jedoch deutlich kleiner vorhanden waren. Aktuell ist eine allgemeine Größenzunahme von den meisten MS-Herden festzustellen, insbesondere von infratentoriellen MS-Herd des rechten cerebellären Pedunkel (die vermutliche Ursache der Parästhesien im Bereich der rechten Gesichtshälfte). Keine Aktivitätshinweise, keine KM Aufnahme der MS-Herde. Keine MS-Herde im Rückenmark Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Revisionsspondylodese Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 19.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Revisionsspondylodese mit dorsaler Spondylodese L2 bis S1, TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1. Keine Lockerungszeichen, keine Materialverschiebung, kein Materialbruch. Erhaltenes Alignement 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz mit extern gesicherter BWK 8-Fraktur Fragestellung: Weitere Frakturen, Hypermobilität? Befund: HWS: Unverändert zur VU von 05.06.2014 Osteochondrose HWK 6/7 mit Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Alignement intakt. Keine Fraktur. BWS: Im Verlauf zur letzten VU vom 12.06.2014 unveränderte Darstellung von Keilwirbel BWK 8 ohne Zeichen einer progredienten Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Intaktes Alignement. Keine relevante Hyperkyphose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz mit extern gesicherter BWK 8-Fraktur Fragestellung: Weitere Frakturen, Hypermobilität? Befund: HWS: Unverändert zur VU von 05.06.2014 Osteochondrose HWK 6/7 mit Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Alignement intakt. Keine Fraktur. BWS: Im Verlauf zur letzten VU vom 12.06.2014 unveränderte Darstellung von Keilwirbel BWK 8 ohne Zeichen einer progredienten Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Intaktes Alignement. Keine relevante Hyperkyphose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Mikrochirurgische Diskektomie HWK 3/4, Abszessausräumung, Cageeinlage plus ventrale Platte am 01.05.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom unveränderten rechtskonvexen Fehlhaltung auf Höhe der ventralen Spondylodese HWK 3/4. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Cage HWK 3/4 ohne Migration. Intaktes Alignement. Keine Materiallockerung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Fieber. Zunehmender Auswurf Befund: Gegenüber VU vom 04.07.2014 leichte Zunahme der Infiltrate im rechten Oberfeld, übrige Infiltrate unverändert. Regredienter Pleuraerguss beidseits. Zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. Tachealkanüle in unveränderter Position. Herz links verbreitert 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Operative Sanierung einer infizierten Penisprothese am 18.06.2014. Wundverschluss am 09.07.2014 Fragestellung: Frage nach Abszess in der Tiefe oder Fistelbildung Befund: Nachweis eines diffusen Ödems mit leichter Kontrastmittelaufnahme im ehemaligen Wundbereich als postoperatives Residuum zu werten. Eine Fistel oder ein umschriebener Abszess ist weder im Bereich des Penis noch perisymphysär erkennbar. Ovaläres Serom im rechten Skrotum im Bereich der ehemaligen Pumpenlage ohne Anhalt für entzündliche Einschmelzung. Hydrocele testis beidseits. Einzelne reaktive Lymphknoten beidseits inguinal. Unterbauchorgane ansonsten unauffällig Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Fistel oder Abszess im kleinen Becken, im Penis oder Skrotum Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden. Röntgenologisch auffälliger L5 Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.07.14. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Erklärung für die Beschwerden. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentliche Diskopathie. Unauffälliger L5 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV über Tuber ischiadicum rechts. Ebenfalls 2 Dekubitus Grad II-III links gluteal Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Rechts gluteal zeigt sich eine Hautöffnung mit breitflächiger sternförmiger Höhle, welche bis ans Tuber ischiadicum reicht. Dabei deutliche reaktive Veränderungen des Musculus obturatorius externus auf der rechten Seite sowie im Ansatzbereich der ischiocruralen Muskulatur. Ebenfalls nachweisbares Knochenmarködem im Os ischii mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Links gluteal zeigt sich ein Hautdefekt mit eher flächiger diffuser Infiltration mit einer Ausdehnung von ca. 9 cm im Durchmesser des darunter liegenden Fettgewebes und auch der Glutäalmuskulatur, die Infiltration reicht bis an den Trochanter major. Dieser weist ein Knochenmarködem auf mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Kein fokaler einschmelzender Herd in diesem Bereich. Kein Anhalt für einen Perianalabszess. Kein Nachweis einer supralevatorischen Pathologie. Zustand nach Penisprothese Beurteilung: Dekubitus Grad IV rechts gluteal mit fistelartigem Defekt bis an das Tuber ischiadicum und Begleitreaktion der Muskulatur. Verdacht auf beginnende Osteomyelitis des rechten Sitzbeins. Ebenfalls erkennbare Weichteilinfiltration bei Dekubitus links peritrochantär mit Verdacht auf beginnende Osteitis des Trochanter majus links 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Leberwerte. Fieber. Abdominelle Beschwerden Fragestellung: Gallensteine? Sonstige Pathologie? Befund: Deutlich Meteorismus mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Leber normal groß. Kein intrahepatischer Gallestau. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase leicht hydroptisch. Keine Wandverdickung. Keine Konkremente. Pankreas, Milz und linke Niere nicht ausreichend beurteilbar. Rechte Niere unauffällig ohne Harnstau oder Konkremente. Rechter Unterbauch ohne Zeichen einer Kokarde, sonographisch kein Anhalt für Appendizitis. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine Pendelperistaltik 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Hüft-TEP-links Fragestellung: Lockerung? Befund: Regelrechter Sitz von Schaft und Pfanne. Radiologisch keine Lockerungszeichen. Keine Luxation, kein Materialbruch 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung im Bereich der HWS Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.08.2009 unveränderte linkskonvexe Schiefhaltung und kyphotische Fehlstellung mit Scheitelpunkt am Übergang HWK 5/6. Progrediente Spondylose, Osteochondrose und Höhenminderung des Zwischenwirbelraums in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Begleitende Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Kein Anhalt für Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer Gefügestörung bei intaktem dorsalen Alignement. Keine alten oder frischen Frakturen. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normal breit Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Osteochondrose und Spondylose sowie Diskopathie HWK 5/6 und 6/7. Frakturausschluss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.07.2014 Arthrographie Schulter links vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte ACG-Arthrose links Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. AC-Gelenkerguss, Kapselhypertrophie und sekundäres subchondrales Knochenmarksödem der distalen Clavicula. Gelenksrandusuren. Die Befunde sind mit einer aktivierten Arthrose mit Kapselhypertrophie vereinbar. Impingement der Supraspinatussehne. Das laterale Acromion ist von Typ I. Die Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf und einzelne kleine Einrisse am Unterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Keine Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie bds Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 30.04.14, Röntgen und MR-HWS 27.05.13 (wegen Sensibilitätsstörung Schulterblatt rechts). Verminderte Lordose. Diszi/Osteochondrosen: Leichte Osteochondrose bei C6-7 mit mässiger Diskopathie, mit leichter Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion, Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 1 vorne in den WK und Osteophyten. Spinalkanal: Spinale Einengung bei C6-7 durch deutliche Vorwölbung von durch Diskusprotrusion mit minimer Impression des Myelons. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C6-7: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Links: Keine wesentliche Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie/leichter Osteochondrose bei C6-7 mit leichter Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Linksverbreitertes Herz. Keine cardialen Dekompensationszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Kein Nachweis intrapulmonaler Rundherde.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Leichte Auffassungsstörung, Konzentration und Gedächtnis betreffend. Depressionen Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Hippokampusatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical sind konfluierende T2-Hyperintensitäten vorhanden, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intra- oder pericerebrale KM-Anreicherung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer leichten Hyperostosis frontalis interna Beurteilung: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Hippokampusatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über rechte V. jugularis eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf V. cava superior in Höhe oberer Venenwinkel. Kein Pneumothorax. Auslaufender Erguss und Dystelektasen links 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit ca. 4 Tagen an starken Bauchkrämpfen und hohem Fieber. Verdacht auf Harnwegsinfekt. Zur Zeit Antibiose. Weiterhin starke Schmerzen. Bekannte Divertikulose. Zustand nach Appendektomie Fragestellung: Ausschluss Perforation, Divertikulitis, Cholezystitis Befund: Leber normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase leicht hydroptisch mit diskret betonter Gallenblasenwand, zusätzlich leichte Flüssigkeitskollektion im Bereich des Gallenblasenbettes. Keine Konkremente. DHC schlank. Pankreas atroph, kein Anhalt für eine akute Pankreatitis. Milz normal groß. Nieren beidseits leicht parenchymrarefiziert. Größere Nierenzysten am Oberpol beidseits. Kein Harnstau. Keine Zeichen einer Pyelonephritis. Harnabfluss normal. Ureteren schlank. Zwischen Sigma und Harnblase zeigt sich ein ca. 4-5 cm durchmessender Flüssigkeitsverhalt. Bekannte Divertikulose. Leichte Wandverdickung im Bereich des Sigma. Minimale Flüssigkeitskollektion auch suphepatisch und perilienal. Zusätzlich erkennbare Pleuraergüsse beidseits mit Dystelektasen Beurteilung: Leichte Cholezystitis. Mäßig Aszites im Abdomen, am ausgeprägtesten retrovesikal. Bei hier vorliegender Divertikulose des Sigma und leicht betonter Darmwand hier Verdacht auf Peridivertikulitis ohne Perforation oder parakolische Abszessbildung. Pleuraergüsse beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach thorakaler Instabilität, Materialentnahme und Reinstrumentierung L2-Th2 am 12.06.2014 Befund: Deutliche Aufrichtung der rechts konvexen thorakolumbalen Skoliose nach Verländerung der Osteosynthese bis TH2. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Streckstellung der unteren HWS. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5-7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume im Sinne einer Diskopathie. Unkarthrose insbesondere HWK 5/6 und 6/7 beidseits. Eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente, kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Funktion. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2014 Befund: Fr. Y wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie untersucht. Es erfolgt keine Befundung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Knie-OP. V.a. mediale Meniskusläsion Befund: Keine Voruntersuchungen und keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Fraglich schräger Riss in der Unterfläche des Meniskus im posteromedialen Eck mit wahrscheinlich langstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in das Hinterhorn. Große Knochenglatze tibial v.a. vorne und zentral. Leichte Verdickung und SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Flaue, lineare, horizontale SI-Erhöhung in der Pars intermedia des Meniskus. Kein eindeutiger Riss. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Irregularität des Knorpels/ausgedehnte, oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar. Stempelförmiger Defekt (ca 50 % der Knorpeldicke) im Knorpel femoral lateral. Ganglion lateral des Popliteus, wahrscheinlich ausgehend vom Kniegelenk. Mäßiger Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Viel Flüssigkeit vor der Patellarsehne Beurteilung: Bestätigung einer medialen Meniskusläsion. Chondropathie Grad 4 im medialen Kompartiment. Chondropathia patellae Grad 2. Gelenkerguss. Fraglich Bursitis praepatellaris 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.12.2014 CT Schulter links nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach AC-Gelenks Resektion sowie Débridement und healing response der Supraspinatussehne am 4.9.2014 Fragestellung: Enge des AC-Gelenks? Exophyten? Rotatorenmanschettenveränderungen? Befund: Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Bei Zustand nach AC-Gelenks-Resektion postoperative Signalstörungen im Gelenkspalt, kein Anhalt für eine Fehlstellung oder Engstellung der Gelenkflächen. Normal weiter subakromialer Raum. Leichter Reizzustand in der Bursa subakromialis. Die Supraspinatussehne zeigt ebenfalls eine diskrete Signalstörung auf der Gelenkseite im Ansatzbereich, jedoch keine Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls intakt. Keine neu aufgetretene Läsion des Bandapparates beziehungsweise des Labrum glenoidale Beurteilung: Sowohl CT-graphisch als auch MR-tomographisch unauffälliger postoperativer Zustand nach AC-Gelenks-Resektion und subakromialer Dekompression. Kein Anhalt für eine frisch aufgetretene Ruptur der Supraspinatussehne oder der übrigen Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Aussackung im oberen Teil des Ösophagus Fragestellung: Verlaufskontrolle bezüglich Veränderung der Ausstülpung im Ösophagus Befund: Seitliche Durchleuchtung: 1. Bolus flüssig (mit Strohhalm ab Glas): Wenig Residuen in Valleculae und an Rachenhinterwand, leichte Penetration in Larynxeingang; Aussackung füllt sich größtenteils auf, mit jedem Nachschlucken entleert sich etwas von der Flüssigkeit in den Ösophagus. 2. Bolus fest (Brot mit Rinde): Massive Residuen in den Valleculae, Patient reinigt den Rachen durch hochräuspern, Penetration in Larynxeingang; Aussackung füllt sich auf, ein kleiner Teil gelangt in die Speiseröhre, mit jedem Nachschlucken wird ein kleiner Teil aus dem Sack ausgepresst und fließt in den Ösophagus. 3. Bolus flüssig: Wie beim ersten Bolus, zudem fließt ein Teil der Flüssigkeit aus der Aussackung zurück und penetriert in den Larynxeingang. Durchleuchtung a.p.: Fest (Brot mit Rinde): Aussackung füllt sich auf, ein Teil wird in den Ösophagus abgeschluckt, Residuen in Valleculae und Sinus piriformes bds sichtbar; Aussackung eher links lokalisiert Beurteilung: - Dysphagie: weiterhin massive Residuen bei fester Kost, Penetration bei beiden Konsistenzen. - Am Dienstag wird Dr. X die Bilder anschauen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Anlage Befund: Über die rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf V. cava superior projiziert, Höhe BWK 8. Kein Pneumothorax, keine DekompensationszeichenUntersuchung: MRI HWS nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Zervikobrachialgie rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Bewegungsartefakte in Serie 301. Streckhaltung. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie v.a. bei C4-5 und C5-6 mit minimer Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Leichte spinale Einengungen durch minime Vorwölbungen von vorne, am stärksten bei C5-6. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Kein Myelonkontakt. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei zu steil ausgerichteten Sequenzen. Rechts: In den schrägen Sequenzen deutliche, umschrieben Vorwölbung von vorne bei C5-6, eher Unkovertebralarthrose als Diskushernie. Die Vorwölbung ist in den schrägen Sequenzen ausserhalb des Neuroforamens gelegen. In den axialen Sequenzen homogene, schmale Vorwölbung, eher Diskusprotrusion mit Ausdehnung in das Neuroforamen mit mässiger Einengung desselben. Minime Vorwölbungen an gleicher Stelle auch in den benachbarten Segmenten bei C4-5 und C6-7. Links: Keine Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Kein eindeutiger Nachweis einer Nervenkompression. Lediglich möglicher Nervenkontakt des Spinalnerven von C6 rechts foraminal bei C5-6 (Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie). Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Diskushernien-OP bei L4-5 und L5-S1 (L4-5 2008, L5-S1 wahrscheinlich 2012?). Rezidivierende lumboradikuläre Beschwerden Befund: Vergleich mit 21.08.12. Zwischenzeitlich wahrscheinlich Diskushernien-OP bei L5-S1. Normale Segmentation (in Korrelation mit Röntgen 21.10.08). Verminderte Lordose/Streckhaltung. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Diszi: Multisegmentale mässige Diskopathie L2-S1. Spinalkanal: L2-3: Leichte Diskusprotrusion. L3-4: Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen. L4-5: Obliteration des Recessus links durch kleine, umschriebene Diskusvorwölbung und Facettengelenk (Serie 701, Bild 16). Der Spinalnerv von L5 grenzt medial direkt an, ist aber wahrscheinlich nicht komprimiert. L5-S1: Links betonte Diskusprotrusion mit Obliteration des Recessus links. Der Spinalnerv von L5 verläuft unterhalb der Diskusprotrusion. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion Beurteilung: Keine Rezidivdiskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Empfehlung: Wenn möglich Zuordnung der klinischen Symptomatik/Neurologie zu einem Spinalnerven und ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5-C7 rechts Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 21.07.14 und MR 18.10.10 (Befund: Diskusprotrusion bei C5-6 als Ursache eines radikulären Syndroms C6 rechts). Normale Lordose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten, bei C6-7 > C5-6, bei C6-7 mit Myelonkontakt ohne Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Diskushernie bei C6-7. Wenig umschriebene Hernie median bis paramedian links. Neuroforamina: Rechts: Bei C2-C6 leichte Foraminalstenosen durch Vorwölbungen von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenke. C6-7 weitgehende Obliteration des Neuroforamens durch Vorwölbungen von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Links: Bei C3-C6 leichte bis mässige Foraminalstenosen durch Vorwölbungen von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenke. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose Beurteilung: Mögliche Kompression des Spinalnerven von C7 rechts bei C6-7 foraminal bei höhergradiger Foraminalstenose, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und nicht durch Diskus. Leichte Spinalkanalstenose bei C6-7 durch Diskushernie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: V.a. wahrscheinlich laterale Meniskusläsion Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Kurze, steile, schräge, lineare SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus mit fraglichem Ausläufer in die Unterfläche (Serie 401, Bild 27 und Serie 601, Bild 27). Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Fragliche mediale Meniskusläsion. Keine laterale Meniskusläsion Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus linker Vorfuss Fragestellung: Osteolysen? Befund: Angedeutete Krallenzehenstellung. Zusätzlich Luxation im Grundgelenk der Kleinzehe bei hier ausgeprägten degerativen Veränderungen der Gelenkkörper. Keine Frakturen, keine Osteolysen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 1 Monat. Seit 1 Woche Knieschmerzen. Klinisch Knieschwellung und Druckdolenz medial Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 18.07.14. Mediales Kompartiment: Wahrscheinlich radiärer Riss im freien Rand der Pars intermedia des Meniskus mit langer, intrasubstantieller Ausdehnung in das posteromedialen Eck und das Hinterhorn. Intakter Knorpel. SI-Erhöhung des vorderen Anteils des Kollateralbandes im Bereich der femoralen Insertion. Relativ ausgedehntes Knochenmarködem medial im Femurkondylus und kleines, fokales Knochenmarködem tibial unter der Pars intermedia des Meniskus. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: SI-Erhöhung der hinteren Anteile des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Normaler Knorpel. Kollabierte Baker-Zyste. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem v.a. medial Beurteilung: St.n. medialem Knietrauma mit Kontusion des medialen Femurkondylus, medialer Meniskusläsion und Zerrung des medialen Kollateralbandes. Zerrung oder Degeneration des VKB Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei bekannter Spondylolisthesis von L5 Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 11.07.14. Normale Segmentation (in Korrelation mit Röntgen). Mässige, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel mit rechts betonten Diskusverschmälerungen v.a. bei L1-L4. Vermehrte Lordose. Deutliche Antelisthesis (56%) von L5, wahrscheinlich bei Spondylolyse bds. Diszi: Vollständiger Aufbrauch des Diskus von L5-S1 und partieller Blockwirbel mit knöchernem Durchbau des Intervertebralraumes. Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Schwere Foraminalstenosen bei L5-S1 bds, rechts noch etwas mehr als links aufgrund der Skoliose. Facettengelenke: Teils mässige Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Im wesentlichen unisegmentale Problematik bei L5-S1 bei bekannter Spondylolisthesis von L5 Grad 3. Schwere Foraminalstenosen bei L5-S1 bds, rechts > links. Dadurch mögliche Kompression des Spinalnerven von L5 foraminal. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 04.2014. Persistierende Schmerzen und Schwellung bei Belastung Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. MR-Fuss 13.09.13 (Befund: Monarthritis). Ausgedehnte, winzige subchondrale Zysten in der distalen Ulna im DRUG und im Ulnokarpalgelenk. Synovitis in mehreren Gelenken. Vor allem ausgeprägte Synovitis mit leichtem Gelenkerguss im DRUG, Synovitis midkarpal und leichte Synovitis volar des MCP1. Ruptur des SL-Bandes mit Erweiterung des Gelenkspaltes. Volares Ganglion und Synovitis, ausgehend vom SL-Gelenk, mit Ausdehnung nach proximal bis hinter den Radius Beurteilung: Keine akute traumatische Verletzung. Synovitis in mehreren Gelenken im Handgelenk und in der Handwurzel, wahrscheinlich Spondylarthropathie. Wahrscheinlich chronische SL-Bandruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Akutes lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Vergleich zur VU vom 20.08.2010 Befund: Keine relevante Befundänderung verglichen mit der VU vom 20.08.2010. (Unveränderte lumbale Hyperlordose. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von LWK 5. Etwa unveränderte deg. Veränderungen der LWS) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Exazerbierte Zervikalgie bei bekannten zervikalen Spinalkanalstenosen und Foraminalstenosen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR-HWS 24.01.12. Bisher kein MR-BWS. HWS: Verminderte Lordose/Streckhaltung. Intaktes Alignement. Diszi: Deutliche Diskopathie bei C4-5 und C6-7 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Bei C6-7 Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 1. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C4-C7 durch Vorwölbungen von vorne, minimal auch von hinten (v.a. bei C6-7) mit Myelonkontakt und allenfalls minimaler Impression des Myelons, ohne Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser vorher 7 mm. BWS: Mediane Diskushernie bei T11-12 ohne Myelonkontakt Beurteilung: Unveränderte zervikale Spinalkanalstenosen. Mediane Diskushernie bei T11-12 ohne Neurokontakt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Anhaltende HWS-Schmerzen. Neurologisch o. B Befund: Leichte Schiefhaltung der HWS nach links/Kopfkippung nach rechts. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Fussschmerz beidseits. Diagnose rheumatoide Arthritis fraglich. Status nach Mamma-Karzinom rechts (ED 2010), Zustand nach Chemotherapie/Radiotherapie/adjuvante Hormontherapie Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. -BWS: Linkskonvexe thorakale Skoliose. Hyperkyphose bei fortgeschrittener Spondylose und mehreren Keilwirbel der mittleren BWS. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. MRI-VU vom 24.04.2014 zeigte mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. -Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Degenerative Veränderungen im Fußbereich beidseits bei einer 57-jährigen Frau, die nicht über die Altersnorm ausgeprägt sind. -Hand rechts und links: Leichte degenerative Veränderungen der mittleren und distalen IP Gelenke beidseits. Die Befunde sind nicht mit rheumatoide Arthritis einer 57-jährigen Frau vereinbar. Insbesondere keine für RA typischen Veränderungen der Handwurzelknochen Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose/Gibbus und linkskonvexe Skoliose bei mehreren Keilwirbel der mittleren BWS, wahrscheinlich bei Osteoporose. Im Hand-und Fußbereich finden sich keine für RA typischen gelenksnahen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Fussschmerz beidseits. Diagnose rheumatoide Arthritis fraglich. Status nach Mamma-Karzinom rechts (ED 2010), Zustand nach Chemotherapie/Radiotherapie/adjuvante Hormontherapie Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. -BWS: Linkskonvexe thorakale Skoliose. Hyperkyphose bei fortgeschrittener Spondylose und mehreren Keilwirbel der mittleren BWS. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. MRI-VU vom 24.04.2014 zeigte mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. -Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Degenerative Veränderungen im Fußbereich beidseits bei einer 57-jährigen Frau, die nicht über die Altersnorm ausgeprägt sind. -Hand rechts und links: Leichte degenerative Veränderungen der mittleren und distalen IP Gelenke beidseits. Die Befunde sind nicht mit rheumatoide Arthritis einer 57-jährigen Frau vereinbar. Insbesondere keine für RA typischen Veränderungen der Handwurzelknochen Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose/Gibbus und linkskonvexe Skoliose bei mehreren Keilwirbel der mittleren BWS, wahrscheinlich bei Osteoporose. Im Hand-und Fußbereich finden sich keine für RA typischen gelenksnahen Veränderungen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Sepsis bei Pneumonie Befund: Gegenüber CT vom 15.07.2014 verbesserte Belüftung des rechten Unterlappens mit regredienter Atelektase/Infiltrat. Dafür neu aufgetretene Verdichtung links retrocardial, hier V.a. neues Infiltrat. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Keine pulmonale Stauung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Vermehrte Sekretion, Rasselgeräusch bds. Frage nach Infiltrate Befund: Gegenüber CT vom 30.06.2013 kein ehemals apiriertes KM in den Brochien mehr nachweisbar. Dystelektasen rechts parakardial, beginnende Anschoppung möglich. Keine dichten Infiltrate. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonale Stauung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Fussschmerz beidseits. Diagnose rheumatoide Arthritis fraglich. Status nach Mamma-Karzinom rechts (ED 2010), Zustand nach Chemotherapie/Radiotherapie/adjuvante Hormontherapie Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. -BWS: Linkskonvexe thorakale Skoliose. Hyperkyphose bei fortgeschrittener Spondylose und mehreren Keilwirbel der mittleren BWS. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. MRI-VU vom 24.04.2014 zeigte mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. -Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Degenerative Veränderungen im Fußbereich beidseits bei einer 57-jährigen Frau, die nicht über die Altersnorm ausgeprägt sind. -Hand rechts und links: Leichte degenerative Veränderungen der mittleren und distalen IP Gelenke beidseits. Die Befunde sind nicht mit rheumatoide Arthritis einer 57-jährigen Frau vereinbar. Insbesondere keine für RA typischen Veränderungen der HandwurzelknochenBeurteilung: Thorakale Hyperkyphose/Gibbus und linkskonvexe Skoliose bei mehreren Keilwirbel der mittleren BWS, wahrscheinlich bei Osteoporose. Im Hand- und Fußbereich finden sich keine für RA typischen gelenksnahen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Fussschmerz beidseits. Diagnose rheumatoide Arthritis fraglich. Status nach Mamma-Karzinom rechts (ED 2010), Zustand nach Chemotherapie/Radiotherapie/adjuvante Hormontherapie Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. -BWS: Linkskonvexe thorakale Skoliose. Hyperkyphose bei fortgeschrittener Spondylose und mehreren Keilwirbel der mittleren BWS. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. MRI-VU vom 24.04.2014 zeigte mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. -Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Degenerative Veränderungen im Fußbereich beidseits bei einer 57-jährigen Frau, die nicht über die Altersnorm ausgeprägt sind. -Hand rechts und links: Leichte degenerative Veränderungen der mittleren und distalen IP Gelenke beidseits. Die Befunde sind nicht mit rheumatoide Arthritis einer 57-jährigen Frau vereinbar. Insbesondere keine für RA typischen Veränderungen der Handwurzelknochen Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose/Gibbus und linkskonvexe Skoliose bei mehreren Keilwirbel der mittleren BWS, wahrscheinlich bei Osteoporose. Im Hand- und Fußbereich finden sich keine für RA typischen gelenksnahen Veränderungen 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Decubitus Grad II-III, dorsomedial des Großzehengrundgelenks links Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Medial am Mittelfuss zeigt sich eine ca. 3,5 x 0,5 x 2 cm durchmessende Signalstörung mit homogener KM-Aufnahme des Unterhautfettgewebes bis an den Metatarsale 1- Stumpf nach Großzehenamputation reichend. Minimales Knochenmarködem im ersten Mittelfußknochen ohne Gadoliniumaufnahme. Übrige Zehen unauffällig. Kein Nachweis einer weiteren Weichteilpathologie Beurteilung: Decubitus Grad III am medialen Mittelfuß nach Großzehenamputation. Aktuell kein Anhalt für eine begleitende Osteomyelitis, lediglich leichter Reizzustand von MT 1 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach subtotaler Ruptur distaler Achillesehnenansatz Fragestellung: Verlauf Befund: Leider keine Vorbilder vorhanden. Normale Stellung im USG. Ca. 2 cm längliche Ossifikation im Verlauf des Achillessehnenansatzes, am ehesten ausgerissene Fibroostose der AS, aktuell noch kein Nachweis einer Konsolidierung mit Calcaneus. Keine weiteren knöchernen Läsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei zervikalen Spinalkanalstenosen und zervikaler Myelopathie. Laminektomie C3-C6 2008. Kraftverlust in beiden Oberarmen Befund: Vergleich mit Röntgen 18.03.09. Bisher kein MR-HWS. Keine Verlaufsbeurteilung möglich bei fehlenden Voruntersuchungen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten durch Spondylodese. Streckstellung bis leichte Kyphose (C6-7) bei liegender Spondylodese. Diszi: Multisegmentale teils mässige Diskopathie in nahezu allen zervikalen Segmenten. Osteochondrosen: Bei C6-7 > C3-4 Osteochondrosen mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Deutlichen Osteophyten bei C6-7. Leichte Osteophyten bei C4-5 und C7-T1. Spinalkanal/Myelon: C2-3: Deutliche, spitze Kante hinten. Das Myelon läuft über diese Kante. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 6 mm. Keine wesentliche Impression und keine wesentliche Signalalteration des Myelons. C6-7: Leichte Vorwölbung von vorne paramedian links und leichte Vorwölbung von hinten. C7-T1: Deutliche Vorwölbung von hinten. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 7 mm. Leichte Impression/Deviation des Myelons. Offenbar Laminektomie C4-C6 (klinische Angaben: C3-C6?). Dadurch Erweiterung des Spinalkanals. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons C3-C6 bei Flussartefakten. Mässige Ausdünnung des Myelons und longitudinale SI-Erhöhung zentral im Myelon C3-C5 (ca. Unterkante C3 bis Oberkante C5). Leichte Dilatation des Myelons C5-C6 Beurteilung: Myelopathie bei C3-C5. Spinalkanalstenosen bei C2-3 und C7-T1, aber keine hierdurch bedingte Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Fussschmerz beidseits. Diagnose rheumatoide Arthritis fraglich. Status nach Mamma-Karzinom rechts (ED 2010), Zustand nach Chemotherapie/Radiotherapie/adjuvante Hormontherapie Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. -BWS: Linkskonvexe thorakale Skoliose. Hyperkyphose bei fortgeschrittener Spondylose und mehreren Keilwirbel der mittleren BWS. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. MRI-VU vom 24.04.2014 zeigte mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. -Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Degenerative Veränderungen im Fußbereich beidseits bei einer 57-jährigen Frau, die nicht über die Altersnorm ausgeprägt sind. -Hand rechts und links: Leichte degenerative Veränderungen der mittleren und distalen IP Gelenke beidseits. Die Befunde sind nicht mit rheumatoide Arthritis einer 57-jährigen Frau vereinbar. Insbesondere keine für RA typischen Veränderungen der Handwurzelknochen Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose/Gibbus und linkskonvexe Skoliose bei mehreren Keilwirbel der mittleren BWS, wahrscheinlich bei Osteoporose. Im Hand- und Fußbereich finden sich keine für RA typischen gelenksnahen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. St.n. CVI (Thalamusinfarkt) 2012. V.a. erneute CVI. Fallneigung (?) am Vortag Befund: Vergleich mit CT 25.10.99 und MR 06.09.96. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. DVA (developmental venous anomaly) im Gyrus praecentralis links, wahrscheinlich vorbestehend (bei eingeschränkter Vergleichbarkeit mit Vor-MR, da die Bilder ungeordnet im PACS sind und bei grösserer Schichtdicke). Chronischer lakunärer Infarkt im Thalamus rechts. Einzelne unspezifische, punktförmige/fleckige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine akuter Infarkt. Keine sonstige neu aufgetretene intrakranielle Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Erste Konsultation. Degenerative Veränderungen? Fraktur? Befund: Aufnahmen im Stehen. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose. Retrolisthesis L1/2 und L2/3. Pseudoventrolisthesis L4/5 Grad I. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis.Auswärtige MRI-VU vom 16.06.2014 zeigte u.a. relevante Spinalkanalstenose L3/4, L4/5 und L5/S1. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Keine Fraktur. Kein Keilwirbel. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 03.07.14 beim Fußballspielen. Mediale Knieschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Leichtes Ödem entlang des Kollateralbandes. SI-Erhöhung des Bandes im distalen tibialen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkserguss. Wenig gefüllte Baker-Zyste. Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 18.07.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Verplattung linker Unterarm. Schmerzen im linken Handgelenk. Fragestellung: Arthrose? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.04.2006 deutlich zunehmende Arthrose im distalen Radioulnargelenk sowie auch im Radiokarpalgelenk. Bei etwas veränderter Position zeigt sich eine Aufweitung des SL-Spreiz, ihr jedoch projektorisch bedingt. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Materiallage. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.07.2014. Klinische Angaben: Postoperativ zunehmende Schmerzen im rechten Bein, im dorsalen Oberschenkel und Unterschenkel bis Ferse. Wurzelkontakt L5, bzw. S1 rechts mit Hämatom/Knochen? Befund: Korrekt eingeführte und lockerungsfreie Schrauben LWK3-LWK4-LWK5-SWK1. Freie Neuroforamina L4-L5-S1 rechts (keine Verkalkungen, keine Knochensplitter). Eventuelles fibrotisches Gewebe lässt sich nicht darstellen. Vorbestehende Pseudo-Neoarthrose zwischen den Processi transversi LWK5 und Sakrum, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Kein Wurzelkontakt L5, bzw. S1 rechts mit Knochen oder mit Metall. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2014. Klinische Angaben: Präop. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Retrolisthesis L2/3 und L3/4. Pseudoventrolisthesis Grad I L4/5. Funktionsaufnahmen zeigen vermehrte Aufklappbarkeit L3/4 und L2/3 in Reklination. Baastrup-Syndrom L2-Sakrum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.07.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende retrosternale atemabhängige Schmerzen. Husten. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Herz-Mediastinumkonturen. Unauffällige BWS. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2014. Klinische Angaben: Status nach MIS TLIF L5/S1 und perkutane dorsale Spondylodese L5/S1 am 19.05.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von 22.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2014. Klinische Angaben: Lumbago. Hypermobilität? Befund: LWS, Funktionsaufnahmen: In maximaler Inklination/Reklination zeigt sich pathologische Aufklappbarkeit und Hypermobilität im Segment LWK 4/5. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der übrigen lumbalen Segmente. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2014. Klinische Angaben: Sättigungsabfall bei bekannter Teilatelektase/Infiltraten. Zustand nach Bronchoskopie und ZVK-Einlage, Intubation von heute. Fragestellung: ZVK-Lage? Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich Höhe BWK 7 in Projektion auf den oberen Venenwinkel darstellt. Ein Pneumothorax ist nicht erkennbar. Gegenüber der Voruntersuchung vom Vortag jetzt deutliche Zunahme der Infiltrate mit begleitender Atelektase des linken Lungenunterlappens, hier auch deutlicher begleitender Pleuraerguss erkennbar. Rechtsseitig nur minimaler Randwinkelerguss sowie leichte Dystelektasen basal. Übriges Material in situ. 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.07.2014. Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Fragestellung: Lungenentzündung? Lokaler Infekt nach dorsaler Stabilisierung der BWS? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Soweit bei insgesamt etwas schlechter Kontrastierung beurteilbar, kein Anhalt für eine Lungenarterienembolie. Flaue beginnende Infiltrate im rechten Oberlappen. Dystelektasen beidseits basal sowie kleinere Pleuraergüsse links mehr als rechts. Kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung im Bereich der thorakalen Spondylodese. Unterbauchorgane unauffällig. Hier kein Anhalt für einen Infektfokus. Dafür nachweisbare längerstreckige nicht mehr ganz frische Thrombose der Vena femoralis auf der rechten Seite mit leichter paravasaler Entzündungsreaktion. V. iliaca und Vena cava ohne Anhalt für Appositionsthrombus. Beurteilung: Beginnende Pneumonie des rechten Oberlappens. Nicht mehr ganz frische Thrombose der Vena femoralis rechts. Aktuell kein Anhalt für LE. Kein Nachweis eines Infektfokus im Bereich der thorakalen Spondylodese beziehungsweise des Abdomens. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.07.2014. Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen im rechten Knie. Verdacht auf Baker-Zyste. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Dazu wird aufgehobener lateraler Gelenkspalt. Höhenminderung auch medial. Mehrsklerosierung der Gelenkflächen osteophytäre Ausziehungen. Mäßiggradige degenerative Veränderung auch im Femoropatellargelenk. Leichte Chondrokalzinose im medialen Gelenkspalt. Keine Frakturen. Mäßige Arthrose im Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Hochgradige lateral betonte Pangonarthrose. Mäßiggradige Femoro-Patellararthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.07.2014. Klinische Angaben: Druckgefühl Blasengegend. Bekannte Prostatahyperplasie. Raumforderung? Befund: Leichte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, normal große Nieren. Beidseits Hinweise auf eine geringgradige Nierenbeckenkelchektasie im Sinne einer leichten Nierenstauung. Unauffällige Harnblase. 6,5 x 6 cm messende Prostatahyperplasie mit Eindellung des Blasenbodens. Nach Miktion ca. 20 ml Restharn. Beurteilung: Prostatahyperplasie mit Eindellung des Blasenbodens. Verdacht auf beginnende Nierenstauung beidseits. Nach Miktion unbedeutende Menge von Restharn. Kein Harnblasentumor. Keine weiteren, sonographisch auffindbaren Raumforderungen neben der Harnblase. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 25.06.14. Persistierende Beschwerden. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 26.06.14. Knochenmarködem: Ausgedehntes Knochenmarködem lateral im lateralen Femurkondylus. Mäßig ausgedehntes Knochenmarködem medial in der Patella. Wenig ausgedehntes Knochenmarködem posterolateral im medialen Tibiakondylus. Mäßig ausgedehntes Knochenmarködem posterolateral im lateralen Tibiakondylus unterhalb der Gelenkfläche. Wenig ausgedehntes Knochenmarködem im Fibulaköpfchen subchondral. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband.Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Normaler Knorpel. Patelladysplasie mit steil verlaufender medialer Patellafacette. Trochleadysplasie mit zu flacher Trochlea. TTTG 0,9 cm, normal. Ruptur des medialen Retinakulums. Mässiger Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem Beurteilung: St.n. Patellaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums. Patelladysplasie und Trochleadysplasie als prädisponierende Faktoren Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: V.a. zervikoradikuläres Syndrom C6 und C8 rechts, C5 links, lumboradikuläres Syndrom L5 bds. LWS-OP 2007 (keine näheren Angaben). MR 11.2013: Zervikale Myelopathie Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Insb. liegt uns das MR nicht vor. Kein Röntgen. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. HWS: Kyphose in der mittleren HWS. Lordose in der unteren HWS. Diszi: Multisegmentale teils deutliche Diskopathie mit teilweise deutlicher Diskusverschmälerung in allen Segmenten ausser C2-3. Spinalkanal: Enger Spinalkanal, wahrscheinlich anlagebedingt und/oder bei Fehlhaltung. Zusätzliche Einengungen v.a. durch Vorwölbungen von vorne. Bei C6-7 Einengung von hinten durch Knick in der hinteren Begrenzung des Spinalkanals. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Keine Impression des Myelons. Kein eindeutiger Nachweis einer Myelopathie bei allerdings insb. diesbezüglich deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Neuroforamina: Schräge Sequenzen bei Bewegungsartefakten nicht beurteilbar. BWS: Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie bei Bewegungsartefakten. LWS: Normale Segmentation. Verminderte Lordose. Leichte Retrolisthesis von L3. Diszi: Im Wesentlichen unisegmentale Diskopathie bei L3-4. Mässige Diskopathie mit mässiger Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Bei L3-4 Signalalterationen vorne in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und leichte Osteophyten. Spinalkanal: L3-4: Leichte Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung bds, rechts > links. Zusätzlich schmale Diskushernie median mit leichter Herniation nach unten (Serie 303, Bild 12). L4-5: Einengung des Recessus bds, rechts > links, durch Diskusprotrusion und Facettengelenke. Neuroforamina: Schwere Foraminalstenose bei L4-5 rechts v.a. durch deutliche Vorwölbungen von hinten (Facettengelenkarthrose). Teilweise kein Fett mehr um den Spinalnerven. Fragliche Nervenkompression (Serie 1101, Bild 17 und 16). Facettengelenke: Wahrscheinlich teils deutliche bis schwere Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten, insb. bzgl. zervikaler Myelopathie und Foraminalstenosen. Kein Nachweis einer Myelopathie. Mögliche Nervenkompression: Wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L4 rechts foraminal bei L4-5. Mögliche Kompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal bei L4-5. Empfehlung: Ggf. Wiederholung der Untersuchung (v.a. der HWS) in Narkose. Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L4 rechts und von L5 bds 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2014 Klinische Angaben: Verschlechterung in Atemsituation bei V.a. MRSA-Pneumonie Befund: Gegenüber VU vom 18.07.2014 Zunahme der Infiltrate insbesondere in beiden Oberfeldern. Zusätzlich progredienter Pleuraerguss rechts. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.07.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2014 Klinische Angaben: Bauchschmerzen und Atemnot Befund: Thorax: Gegenüber VU neu aufgetretene Lungenstauung mit beginnenden atypischen Infiltraten. Linksseitiger Pleuraerguss. Magensonde in situ. Abdomen: Subileus mit angedeuteter Spiegelbildung, kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraperitoneale Luftansammlung 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.07.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2014 Klinische Angaben: Bauchschmerzen und Atemnot Befund: Thorax: Gegenüber VU neu aufgetretene Lungenstauung mit beginnenden atypischen Infiltraten. Linksseitiger Pleuraerguss. Magensonde in situ. Abdomen: Subileus mit angedeuteter Spiegelbildung, kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraperitoneale Luftansammlung 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Durchfälle Fragestellung: Obstipation? Sonstige Pathologie? Ileus? Befund: Zeichen einer Koprostase des Colonrahmens. Keine erkennbare Spiegelbildung. Kein Anhalt für Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Metatarsale 5-Fraktur. Persistierende Schmerzen am lateralen Fussrand Befund: Keine Voruntersuchungen/keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Metatarsale 5-Fraktur. Transversale Fraktur des proximalen Schaftes mit fraglich minimaler Angulation nach medial. Die Fraktur ist noch auf der gesamten Länge einsehbar. Leichtes Knochenmarködem in den Frakturenden. Homogene Verdickung der Kortikalis auf Höhe der Fraktur. Minimes, heterogenes Knochenmarködem auch auf gleicher Höhe im proximalen Schaft des Metatarsale 4. Leichte Gelenkergüsse in den MTP. 2 kleine Ganglien, ausgehend vom Gelenk zwischen Navikulare und Kuneiformia. Leichtes Weichteilödem, v.a. dorsal im Verlauf der Extensorensehnen Beurteilung: Bekannte Metatarsale 5-Fraktur, bisher noch ohne vollständige Heilung (Alter der Fraktur?). Fraglich auch St.n. Infraktion des Metatarsale 4. Keine sonstige eindeutige Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Status nach thoracolumbaler Instrumentation. Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Eos Aufnahmen im Sitzen. Ausgestreckte thoracolumbale Skoliose. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Zervikale Hyperlordose. Hyperkyphose der oberen BWS. In der Seitenaufnahme Verdacht auf subtotalen Kollaps von BWK 3. Ergänzende CT des zervikothorakalen Übergangs empfohlen. Koprostasis. Meteorismus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sprung in untiefes Wasser am 20.07.2014. Flexion-Extensionsverletzung HWK 3/4. Diskushernie. Fokale Myelonläsion mit Einblutung. Ventrale Stabilisierung. Prävertebrales Hämatom. Beidseitige Unterlappenpneumonien Befund: Ventrale Stabilisation HWK 3/4. Korrektes Alignement. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Schmerzen und ISG Schmerzen Befund: Hypoplastische Rippen BWK 12 beidseits. Breitbasige Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Verdacht auf lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Spondylolisthesis Grad I im letzten beweglichen lumbalen Segment (L4/5). Auswärtige MRI-VU vom 04.04.2014 zeigte im letzten beweglichen lumbalen Segment (L4/5) ausgeprägte Facettenarthrose und breitbasige, teils intraforaminale Diskusprotrusion mit Nervenwurzelirritation L5 rechts. Hypoplastischer Diskus L5/S1. Funktionsaufnahmen zeigen pathologische Aufklappbarkeit im letzten beweglichen lumbalen Segment. Baastrup-Syndrom L1-L4. Ergänzende Eos der GWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sulcus ulnaris Syndrom links mit Arthrophien der Musculi interossei dorsales und des Musculus abductor digiti V. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002 Befund: Der Nervus ulnaris weist eine homogene T2 Signalanhebung im Sulcusbereich, ist nicht verdickt und nimmt kein KM auf. Kein Tumor, kein Neurinom. Kein Ganglion.Leichte Ellenbogenarthrose. Kein Gelenkerguss 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Aortalkonfiguriertes Herz. Leicht prominenter rechter Hilus, am ehesten gefäßbedingt. Verdacht auf leichte Ektasie der Aorta ascendens bei Aortenkinking. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, aktuell sub TH 12 bei Ischämie in Höhe der 8-12 am 21.05.2014 Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Inhomogenes Substanzsignal des dorsalen Myelon von BWK 7-12, vereinbar mit ischämischen Myelopathie. Keine Syrinx. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Seit Tagen vermehrt ausstrahlende Schmerzen und Parästhesien der Fußsohlen beidseits, akzentuierte rechts bei bekannten Pseudoarachnoidalzysten BWK 12-LWK 1 mit dorsaler Anheftung des Konus-Cauda Übergangs. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 im Sinne eines Conus Syndrom. Status nach BWK 12 Längsfraktur, LWK 1 Kompressionsfraktur und LWK2 Berstungsfraktur 1989 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.10.2013. Post-OP dorsale Entlastung des Spinalkanals in Höhe LWK 1-2. Stationäre intraspinale Befunde im thorakolumbalen Übergang, insbesondere die posttraumatische gliotische Myelopathie des Conus. Posttraumatische dorsale Adhäsion des Conus-Cauda Übergang im Sinne einer Tethered Cord. Unveränderte Pseudoarachnoidalzysten. Nach wie vor keine Syrinx proximal der Myelonläsion Beurteilung: Bekannte posttraumatische Veränderungen der distalen Myelon und Konus. Tethered Cord im Conus Bereich. Stationäre Befunde seit der VU vor 1 Jahr. Kein Neuauftreten einer Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Knieverletzung vor Jahren. Zunehmende Kniebeschwerden seit Spaziergang 20.07.2014. Klinisch: Gelenkerguss, mediale Meniskuszeichen Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 22.07.2014. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhung im posteromedialen Eck (unten peripher) und in der Pars intermedia (zentral im Meniskus) des Meniskus. SI-Erhöhung der hinteren Insertion des Meniskus. Extrusion der Pars intermedia. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Normaler Knorpel. Kleine Baker-Zyste mit synovialen Proliferationen. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Wahrscheinlich chronische laterale Meniskusläsion. Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Verstärkte Kreuzschmerzen. Status nach Stabilisierung und Fusion L5/S1 2001 bei Spondylolisthesis Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.11.2008. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie dorsale Implantate L5/S1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Seit der VU progrediente Spondylose im epifusionellen Segment L4/5. Keine Listhesis. Unveränderte leichte Retrolisthesis L3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige OSG-Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 23.07.2014. Bänder: Intakte laterale Bänder und intakte Syndesmosenbänder. Ödem im Lig deltoideum, v.a. im Bereich der proximalen Insertion. Band ausgerichtet. Sehnen: Deutliches Ödem/Flüssigkeit mittellangstreckig in der Sehne des Extensor digitorum im Bereich des muskulotendinösen Überganges. Übrige Sehnen intakt Beurteilung: Zerrung/Partialruptur der Extensor digitorum-Sehne. Leichte Zerrung des Lig deltoideum. Keine Bandruptur 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 10.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Insertionstendopathie? Intraartikuläre Pathologie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 02.07.2010 vor im Verlauf zu dieser unveränderte unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Anhalt für eine Knorpelschädigung. Kein Nachweis einer Läsion des Labrum acetabulare. Kein Anhalt für eine Impingement-Symptomatik beidseits. Kein pathologisches Knochenmarködem. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Im Wesentlichen unveränderte, möglicherweise leicht regrediente Ovarialzysten auf der rechten Seite. Kleine Follikelzysten im linken Ovar. Übrige Beckenorgane unauffällig Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Abbildung der Hüftgelenke beidseits. Kein Anhalt für Insertionstendopathie. Ausschluss Bursitis trochanterica. Ovarialzysten rechts. Gynäkologische Kontrolle empfehlenswert 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch Infusionsurogramm kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. Der Dens zeigt sich mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Zeichen einer leichten Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit beginnender Osteochondrose. Diskrete Spondylarthrosen der unteren Segmenten. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch Infusionsurogramm kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. Der Dens zeigt sich mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Zeichen einer leichten Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit beginnender Osteochondrose. Diskrete Spondylarthrosen der unteren Segmenten. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Diskushernien-OP L4-5 links 11.2013. Chronisch rezidivierende Lumbalgie und Lumboglutealgie Befund: Vergleich mit CT 07.05.2014 und auswärtigem Röntgen 19.12.2013. Artefakte durch Spondylodese. Unklare Segmentation. 6 LWK. Aufgrund der klinischen Angaben (Lokalisation der Diskushernie bzw der OP) wird von fehlenden Rippen bei T12 ausgegangen. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Streckhaltung. Intaktes Alignement. Diszi: Cage bei L4-5 in situ. Praktisch unisegmentale Diskopathie (außer L4-5) bei L5-S1. Mäßige Diskopathie mit mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine (Rezidiv-)Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine sonstige Ursache der SchmerzenDr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 9 nach Autounfall am 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1. Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 2. Bauchschmerzen, vor allem im rechten oberen Quadranten. Diarrhoen. Meteorismus. Cholezystitis? Befund: Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Cholezystitis. Keine Cholelithiasis. Kein Sludge. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 20.07.14 (?). Klinisch Gelenkerguss. V.a. VKB-Ruptur und V.a. Meniskusläsion. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Komplexe Risse im Hinterhorn und in der Pars intermedia des Meniskus. Leichte Konturirregularität des Knorpels femoral lateral. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Wenig ausgedehntes Knochenmarködem im Hinterrand des Tibiaplateaus. Mittellangstreckige SI-Erhöhung lateral bzw. anterosuperior im Vorderhorn des Meniskus in Verlängerung des Lig transversum mit fraglich auch Verbindung mit der Oberfläche. Fraglich winziges, intrameniskales Ganglion am lateralen Ende der SI-Erhöhung. Zentral im Lig transversum mittellangstreckige, zystische SI-Erhöhung. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Massive Verdickung/Aufquellung und Signalalteration des VKB. Erhaltene Ausrichtung des Bandes. Kleine intraossäre Zyste am Hinterrand der tibialen Insertion des VKB. Vermehrte Angulation des HKB. HKB intakt. Patellofemorales Kompartiment: Geringe, oberflächliche Knorpelläsion patellar lateral nahe des Firstes. Leichter Gelenkerguss. Grosses, komplexes Ganglion lateral im Hoffa-Fettkörper, wahrscheinlich ausgehend von der vorderen Insertion des Meniskus. Überwiegend intraossäre Zysten in der Tibia lateral vor der Fibula auf Höhe unterhalb des Tibiofibulargelenkes. Diffuses Weichteilödem, am stärksten hinten im Oberschenkel. Beurteilung: Bestätigung einer Zerrung/Teilruptur des VKB und einer medialen Meniskusläsion. Keine Kollateralbandläsion (keine unhappy triad). Degeneration des Vorderhorns des lateralen Meniskus mit grossem assoziiertem Ganglion. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Chondropathia patellae Grad 1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen und Schwindel seit 2 Wochen. Befund: Bewegungsartefakte. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit mässiger Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und Vorwölbung von hinten mit Myelonkontakt ohne Impression des Myelons. Keine Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Insb. eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina bei Bewegungsartefakten in den schrägen und in den axialen Sequenzen. Daher wurde eine weitere axiale Sequenz angefertigt. Diese ist wesentlich besser beurteilbar. Rechts: C6-7: Obliteration des Neuroforamens durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Links: C5-6: Höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung v.a. links bzgl. Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Oberer Thorax: Lobus v. azygos. Beurteilung: Keine Diskushernie. Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine wesentlichen höhergradige Spinalkanalstenose. Foraminalstenosen bds, wahrscheinlich knöchern bedingt durch Unkovertebralarthrosen, v.a. rechts bei C6-7 und links bei C5-6 und C6-7 (Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie). Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Pollakisurie. Stress -Urge. Prostatavergrößerung. Restharn? Überlaufblase? Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Nierenstauung. Keine Gallensteine. Prostata und Retroperitoneum wegen Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar. 5 cm x 4 cm x 3 cm messende Prostatahyperplasie. Nach Miktion ca. 50 ml Restharn. Beurteilung: Mäßige Prostatahyperplasie. 50 ml Restharn. Keine Überlaufblase. Keine Nierenabflussbehinderung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 26.04.2014. Zentral cord Syndrom bei Densfraktur Typ III mit Dens-Dislokation um ca. 7 mm nach dorsal, in den Spinalkanal. Befund: Hyperlordose im Bereiche des kraniozervikalen Übergangs. Fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose. Denssklerose. Knochendurchbau der dislozierten Densfraktur, residuale Stufe von ca. 4 mm ventral, und ca. 2 mm dorsal. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Korrektes Alignement. Entlang der HWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen - Osteochondrose und Unkarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Fusschmerzen bei bekannter Fusspolyarthrose. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 20.07.14 und 12.07.14. Arthrosen: Deutliche Arthrose im Gelenk zwischen Navikulare und Cuneiforme mediale mit insb. grosser subchondraler Zyste im Navikulare. Leichte Arthrosen in den übrigen Gelenken des Mittelfusses. Deutliche TMT1-Arthrose mit wahrscheinlich Knochenglatzen. Leichte Arthrosen in den übrigen TMT-Gelenken. Ergüsse: Leichte Gelenkergüsse v.a. im OSG und USG. Ganglion, ausgehend vom Sinus tarsi mit Ausdehnung nach oben bis auf Höhe OSG. Sehnen: Komplette Ruptur der Peroneus longus-Sehne mit Retraktion bis auf Höhe Proc anterior calcanei. Muskelatrophie und ausgeprägte fettige Degeneration der Muskeln im Unterschenkel. Diffuses Weichteilödem im Fuss und im Unterschenkel. Enhancement: Enhancement der Sehnenscheiden der Peronealsehnen auf der ganzen Länge, teilweise auch der Sehnen selbst. Enhancement der Weichteile im Verlauf der (rupturierten) Peroneus longus-Sehne. Enhancement der Gelenkkapseln der Gelenke mit Ergüssen. Synovitis im MTP2 bei hier bekannter (Sub-)Luxation i.R. einer Krallenzehendeformität. Beurteilung: Fusspolyarthrose mit teilweise aktivierten Arthrosen. Komplette Ruptur der Peroneus longus-Sehne. Tendovaginitis und Tendinitis der Peronealsehnen. Krallenzehendeformität von D2 mit Synovitis im MTP2. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 initial, aktuell sub TH 12. Kongenitale Hyperkyphose mit Gibbusbildung bei Blockwirbel/Keilwirbel Th11 und 12. Ventrale Lyse mit Diskektomie Th10/11 über laterale Thorakotomie links am 29.04.2014. Intraoperativ Arteria spinalis anterior Syndrom. Verlaufskontrolle. Winkel der Kyphose. Befund: Bekannter Gibbus bei Blockwirbel und Keilwirbel Th11 und 12. Im Stehen beträgt der Cobbwinkel ca. 105°. Bei der CT-VU vom 01.05.2014, im Liegen war der Cobb-Winkel ca. 125°. Bekannte S-förmige thoracolumbale Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle bei Linksseitenlagerung, respiratorische Verschlechterung. Erguss? Infiltrat? Befund: Bettaufnahme/IPS. Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom 21.07.2014. Neu aufgetretene Atelektase im linken Oberlappen. Unveränderte Befunde im linken Unterlappen. Progrediente alveoläre Infiltrate der rechten Lunge, in der DD progrediente Linksherzinsuffizienz und Lungenstauung.ZVK. Tracheostomie. Dorsale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle bei Linksseitenlage. Abgeschwächtes AG basal. Steigende Infektparameter. Sonographisch kein Erguss nachweisbar. Befund: Vergleich zur VU vom 21.07.2014. Aktuell normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. ZVK jugularis rechts. Trachealkanüle. Magensonde. Dorsolumbale Spondylodese. Post OP Hautklips. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T11- und T12-Fraktur 1984. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Syrinx. Befund: Vergleich mit MR-HWS 30.08.12 und MR-BWS 15.07.10. Unveränderte Ausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie von der Höhe des Diskus von T10-11 bis zur mittleren WK-Höhe von T12. Bekannte Adhäsion auf Höhe. Unveränderte Ausdehnung Syrinx bis zur oberen WK-Höhe von T7 und unveränderte Weite der Syrinx. HWS: Bekannte spinale Einengungen bei C3-C7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit leichter Zunahme der Enge bei C6-7 mit nun auch Kontakt von hinten mit dem Myelon. Weiterhin keine wesentliche Impression des Myelons und keine Myelopathie. Hiatushernie. Beurteilung: Unveränderte Myelopathie. Unveränderte Ausdehnung und unveränderte Weite der Syrinx. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Schmerzen. Befund: HWS: Gegenüber VU von 2010 unverändert Steilstellung mit mehrsegmentalen Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosen ab HWK2 abwärts. Teilweise auch Uncovertebralarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevante Zunahme der degenerativen Veränderungen. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit ohne nachweisbare segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Gegenüber VU von 2010 unveränderte links konvexe Skoliose sowie Hyperlordose der LWS. Bekannte Pseudoanterolisthesis LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylarthrose und Diskopathie. Mäßige Degenerationen der übrigen Segmente. Keine Frakturen. Leichte ISG- und Hüftarthrosen beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Vermehrter Sauerstoffbedarf. Langzeitbeatmung. Fragestellung: Pleuraerguss? Ödem? Sonstige Veränderungen? Befund: Im Vergleich zu letzten VU vom 13.09.2013 unveränderte Herzbreite. Leichte Zwerchfellunschärfe links mit diskret verschattetem Randwinkel im Sinne eines diskreten Pleuraergusses. Im Wesentlichen unveränderte Dystelektasen beidseits parakardial und basal, leichte zentrale Stauungskomponente bei diskreter pulmonaler Umverteilung. Kein komplettes Lungenödem, keine dichten Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.07.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelepisoden. Gangunsicherheit. Tägliche Kopfschmerzen. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Kein Diffusionsausfall. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Kein Akustikusneurinom. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.07.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 17.07.2014. Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 17.07.2014. Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 17.07.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 1992. Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts am 12.03.2009 und Arthrolyse. Vergleich zur VU 2012. Zunahme der Befunde? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR Arthrographie. Vergleich zur VU vom 19.06.2012. Unveränderte hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Leicht zugenommene diffuse Verdickung der Supraspinatussehne, progrediente intrinsische Signalinhomogenität der Sehne. Am Sehnenansatz, anstelle der degenerativen Verkalkung, zeigt sich aktuell ein dreieckiger Defekt am Sehnenaußenrand. Progredientes sekundär-degeneratives Knochenmarksödem am kraniolateralen Humeruskopf unterhalb des Sehnenansatzes. Nach wie vor Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. Röntgen Daumen beidseits: Erhebliche CMC und IP Arthrose beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne. Neuauftreten eines Sehnendefektes am Außenrand. Progrediente degenerative subchondrale Knochenveränderungen unterhalb des Sehnenansatzes. Daumen: CMC und IP Arthrose bds, rechts > links. 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Niereninsuffizienz. Fragestellung: Arterienstenose? Sonstige Pathologie der Nieren? Befund: Nieren beidseits in orthotoper Lage. Die linke Niere erscheint etwas kleiner als die rechte. Kein Anhalt für eine Schrumpfniere. Kein Harnstau. Normales Verhältnis zwischen Rinde und Mark. Nierenarterien im Hilusbereich beidseits mit unauffälliger Perfusion. Im Abgang der linken Nierenarterie zeigt sich ein normales Flussmuster. Rechts etwas schlechte Einstellungsbedingungen bei Luftüberlagerung, soweit ableitbar normale Perfusion. Gegebenenfalls ergänzende MR-Angiographie. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Schmerzen. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2008 unverändert kein Nachweis einer Skoliose sowie flache Lordose der HWS. Dabei leichte Retrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5. Unveränderte mehrsegmentale Degenerationen insbesondere HWK 3/4 und HWK 4/5 sowie HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer vermehrten Mobilität. Prävertebraler Weichteilschatten normal. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Ausgeprägte linksseitige überbrückende Spondylose LWK 2/3 sowie ventral LWK 5/SWK 1 bei hier nahezu aufgehobenem verknöcherten Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Leichtere ISG- und Coxarthrosen beidseits.2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.5.2008 unverändert kein Nachweis einer Skoliose sowie flache Lordose der HWS. Dabei leichte Retrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5. Unveränderte mehrsegmentale Degenerationen insbesondere HWK 3/4 und HWK 4/5 sowie HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer vermehrten Mobilität. Prävertebraler Weichteilschatten normal. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Ausgeprägte linksseitige überbrückende Spondylose LWK 2/3 sowie ventral LWK 5/SWK 1 bei hier nahezu aufgehobenem verknöcherten Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Leichtere ISG- und Coxarthrosen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.07.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.07.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 1992. Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts am 12.03.2009 und Arthrolyse. Vergleich zur VU 2012. Zunahme der Befunde? Befund: - Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR Arthrographie. Vergleich zur VU vom 19.6.2012. Unveränderte hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Leicht zugenommene diffuse Verdickung der Supraspinatussehne, progrediente intrinsische Signalinhomogenität der Sehne. Am Sehnenansatz, anstelle der degenerativen Verkalkung, zeigt sich aktuell ein dreieckiger Defekt am Sehnenaußenrand. Progredientes sekundär-degeneratives Knochenmarksödem am kraniolateralen Humeruskopf unterhalb des Sehnenansatzes. Nach wie vor Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. - Röntgen Daumen beidseits: Erhebliche CMC und IP Arthrose beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt als links Beurteilung: - Zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne. Neuauftreten eines Sehnendefektes am Außenrand. Progrediente degenerative subchondrale Knochenveränderungen unterhalb des Sehnenansatzes. - Daumen: CMC und IP Arthrose bds, rechts>links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.07.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.07.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 1992. Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts am 12.03.2009 und Arthrolyse. Vergleich zur VU 2012. Zunahme der Befunde? Befund: - Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR Arthrographie. Vergleich zur VU vom 19.6.2012. Unveränderte hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Leicht zugenommene diffuse Verdickung der Supraspinatussehne, progrediente intrinsische Signalinhomogenität der Sehne. Am Sehnenansatz, anstelle der degenerativen Verkalkung, zeigt sich aktuell ein dreieckiger Defekt am Sehnenaußenrand. Progredientes sekundär-degeneratives Knochenmarksödem am kraniolateralen Humeruskopf unterhalb des Sehnenansatzes. Nach wie vor Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. - Röntgen Daumen beidseits: Erhebliche CMC und IP Arthrose beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt als links Beurteilung: - Zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne. Neuauftreten eines Sehnendefektes am Außenrand. Progrediente degenerative subchondrale Knochenveränderungen unterhalb des Sehnenansatzes. - Daumen: CMC und IP Arthrose bds, rechts>links 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Untersuchung von 2004 unverändert Steilstellung im Bereich von HWK 5-7. Leicht zugenommene Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 6/7. Hier eingeschränkte Beweglichkeit in den Funktionsaufnahmen. Auch in den übrigen Segmenten kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. LWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 2004 leicht zugenommene rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Links betonte Spondylosen LWK 1-4. Bekannte Diskopathie mit Vakuumphänomen im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Gefügestörung. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichtere Degenerationen in beiden ISG und Hüftgelenken 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Untersuchung von 2004 unverändert Steilstellung im Bereich von HWK 5-7. Leicht zugenommene Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 6/7. Hier eingeschränkte Beweglichkeit in den Funktionsaufnahmen. Auch in den übrigen Segmenten kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. LWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 2004 leicht zugenommene rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Links betonte Spondylosen LWK 1-4. Bekannte Diskopathie mit Vakuumphänomen im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Gefügestörung. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichtere Degenerationen in beiden ISG und Hüftgelenken Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.07.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.07.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 1992. Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts am 12.03.2009 und Arthrolyse. Vergleich zur VU 2012. Zunahme der Befunde? Befund: - Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR Arthrographie. Vergleich zur VU vom 19.6.2012. Unveränderte hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Leicht zugenommene diffuse Verdickung der Supraspinatussehne, progrediente intrinsische Signalinhomogenität der Sehne. Am Sehnenansatz, anstelle der degenerativen Verkalkung, zeigt sich aktuell ein dreieckiger Defekt am Sehnenaußenrand. Progredientes sekundär-degeneratives Knochenmarksödem am kraniolateralen Humeruskopf unterhalb des Sehnenansatzes. Nach wie vor Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. - Röntgen Daumen beidseits: Erhebliche CMC und IP Arthrose beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt als links Beurteilung: - Zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne. Neuauftreten eines Sehnendefektes am Außenrand. Progrediente degenerative subchondrale Knochenveränderungen unterhalb des Sehnenansatzes. - Daumen: CMC und IP Arthrose bds, rechts>links 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der unteren HWS HWK 4-7. Deutliche Osteochondrosen, Spondylosen Unkarthrose und Diskopathien HWK 4/5 bis obere BWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normale Breite des prävertebralen Weichteilschattens 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Seit gestern Dyspnoe und Husten. Erneuter heutiger Sättigungsabfall unter 90% Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Inkomplette Atelektase des rechten Unterlappens mit begleitendem kleinem Pleuraerguss. Innerhalb der Atelektase ist ein zusätzliches Infiltrat möglich. Bekannte nach medial in Richtung Thoraxwand dislozierte Rippenfraktur Costa 8 rechts. Flaue Milchglasveränderungen im linken Oberlappen im Sinne beginnender Infiltrate. Im Bereich der ersten Aufzweigung der Unterlappenarterie rechtsseitig zeigt sich eine haubenförmige diskrete flaue Kontrastmittelaussparung, hier Verdacht auf fokale LE. Die übrigen Pulmonalarterien zeigen sich frei. Oberbauchorgane bis auf Nierenzyste am Oberpol rechts unauffällig. Vena cava frei durchströmt. Ebenfalls kein Anhalt für eine Thrombose der Iliacal- oder Femoralvenen Beurteilung: Teilatelektase, möglicherweise auch zusätzliches Infiltrat, des rechten Unterlappens mit Begleiterguss bei dislozierter Rippenfraktur Costa 8 rechts. Beginnende Infiltrate im linken Oberlappen. Verdacht auf solitäre fokale LE der proximalen Aufzweigung der Unterlappenarterie, aufgrund des flauen Aspekts eher älteren Datums 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und der rechten Schulter Fragestellung: Verlaufskontrolle. Material? Arthrose? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.2011 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter Retrolisthese HWK2 gegenüber HWK3. Keine Skoliose. Konstante Osteochondrosen HWK5/6 bis HWK 7/ BWK 1. Schulter rechts: Unverändert zur VU vom 08.08.2011 keine höhergradige AC-Gelenksarthrose. Keine Verschmälerung des Subakromialraums. Korrekte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk mit initialen degenerativen Veränderungen. Keine peri- oder intraartikulären Verkalkungen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Exazerbierte chronisch Lumbalgie bei bekannter Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Fraktur? Befund: Schiefhaltung der LWS nach links. Steilstellung. Antelisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 6 mm. In den übrigen Segmenten keine Gefügestörung. Leichte Höhenminderung der Zwischenwirbelräume ab LWK 3 abwärts. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Frakturnachweis. Leichte ISG-Arthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Verspannungen im Nacken Befund: Keine Skoliose. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Auch in den Funkionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normaler prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Impingementsymptomatik Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.07.14. In der Arthrografie gelang leider keine Kontrastierung des Gelenkkavums. Das injizierte KM befindet sich ausschließlich in den Weichteilen/in der Muskulatur. Kein Os acromiale. Kein wesentlicher lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Keine wesentliche AC-Arthrose, aber deutliche SI-Erhöhung im AC-Gelenk und mäßiges Knochenmarködem im lateralen Klavikulaende. Sehnen: Kleiner, gelenksseitiger Riss in der Supraspinatussehne im unmittelbaren Ansatzbereich mit assoziierter kurzer, strichförmiger SI-Erhöhung im Knochen. Intakte übrige Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0-1. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Gelenkseitige Partialruptur der Supraspinatussehne. Aktivierte AC-Arthrose als möglicher Hinweis auf Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Velosturz 08.07.14. Schmerzen und Unmöglichkeit der Elevation Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Keine AC-Arthrose. Undislozierte Tuberculum majus-Fraktur mit Knochenmarködem. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 1 Beurteilung: Undislozierte Tuberculum majus-Fraktur, wahrscheinlich direktes Trauma. Keine weiteren Verletzungen. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Tuberculum majus-Fraktur. Schräge Fraktur ohne wesentliche Dislokation. Anamnestisch: Keine Schulterluxation 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser 09.06.2014. Flexions- und Distraktionsverletzung HWK 5. Bilateraler Verschluss der Arteria vertebralis in dieser Höhe Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle gliotische Marklagerveränderung beidseits frontal links mehr als rechts. Zusätzlich kleiner lakunärer Defekt in der Pons rechts. Kein ausgedehntes Infarktareal. Keine frische Ischämie. Keine intracerebrale Blutungsansammlungen. Kein raumfordernder Prozess. Unverändert zur CT vom 09.06.2014 nachweisbarer ca. 2 cm langer Verschluss der Arteria vertebralis beidseits Höhe HWK 5/6 ohne erkennbare Rekanalisierung. Die zentralen Abschnitte der Vertebralarterien werden beidseits retrograd über Circulus Willisi gefüllt. Unauffällige Darstellung des Carotisstromgebiets. Auch intrazerebral keine erkennbare Gefäßpathologie. KHBW beidseits frei. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet Beurteilung: Unveränderter beidseitiger Verschluss der Vertebralarterie Höhe HWK 5. Gliotische Veränderung geringgradiger Ausprägung beidseits frontal. Kleine Lakune in der Pons rechts. Kein ausgedehntes Infarktareal 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Erneute Schmerzexazerbation LWS bei St.n. Dekompression Fragestellung: Fraktur? Pedikelbruch? Instabilitätszeichen? Befund: Nach mikrochirurgischer Fenestrierung LWK 3/4 und 4/5 keine Stellungsänderung im Verlauf zur präoperativen VU vom 02.04.2014. Alignement intakt. Keine Frakturen. Bekannte Degenerationen 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.07.2014 Ultraschall Unterschenkelgefäßen links vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Schwellung linker Unterschenkel Fragestellung: Fraktur? Thrombose? Befund: OSG: Wahrscheinlich trimalleoläre Fraktur mit sicherer Fraktur vom Malleolus medialis und Volkmann Dreieck, und V.a. Infraktion der distalen Fibula. Keine Fehlstellung im Gelenk. Sono: Ausschluss einer TVT der Unterschenkelvenen einschließlich V. poplitea. Diffuses Weichteilödem distaler Unterschenkel sowie Hämatom im Bereich des OSG Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.07.2014 Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Schwellung linker Unterschenkel Fragestellung: Fraktur? Thrombose? Befund: OSG: Wahrscheinlich trimalleoläre Fraktur mit sicherer Fraktur vom Malleolus medialis und Volkmann Dreieck, und V.a. Infraktion der distalen Fibula. Keine Fehlstellung im Gelenk. Sono: Ausschluss einer TVT der Unterschenkelvenen einschließlich V. poplitea. Diffuses Weichteilödem distaler Unterschenkel sowie Hämatom im Bereich des OSG Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12-Fraktur XX. Standortbestimmung Befund: Vergleich mit MR-BWS XX.08.09 und MR-LWS XX.07.09. Bisher kein MR-HWS. HWS: Normale Lordose. Minime Retrolisthesis von C5. Leichte Osteochondrose bei C6-7 mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und mit Irregularität der Endplatten (erosive Osteochondrose). Spinale Einengung v.a. bei C5-6 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 8 mm. Unauffälliges Myelon. BWS/LWS: Mäßige Osteochondrose bei L2-3 mit mäßiger bis deutlicher, vorne betonter Diskusverschmälerung, Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und mit Irregularität der Endplatten (erosive Osteochondrose). Kurzstreckiges, schmales, bandförmiges Enhancement der WK, angrenzend an die Endplatten, und teilweises kräftiges Enhancement des Diskus zentral in demselben. Keine Ausdehnung nach epidural oder in die Weichteile. Im Verlauf gegenüber XX.09 vorbestehende und etwa unveränderte Diskopathie. Bekannte Myelopathie bei T11-T12 mit etwa unveränderter Ausdehnung. Vorbestehende deszendierende Syrinx bis zum Conus mit leichter Zunahme der Weite. Kein pathologisches Enhancement Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten zystisch-gliotischen Myelopathie bei T11-T12. Zunahme der Weite der deszendierenden Syrinx. Enhancement im Segment L2-3 bei hier bekannter Osteochondrose, wahrscheinlich aktivierte Osteochondrose und keine Spondylodiszitis (Entzündungsparameter?). Ggf Verlaufskontrolle empfohlen Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach BWK-12-Fraktur Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom XX.04.2014 unveränderte Stellung nach Kyophoplastie von BWK 12. Keilwirbel ohne Zunahme der Sinterung bzw. Hyperkyphose. Unveränderte Lage des Pallakos. Kein Nachweis neu aufgetretener Frakturen. Keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.07.2014 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei OSG- und Mittelfußfraktur Befund: Im Vergleich zur CT vom XX.06.2014 keine sekundäre Dislokation nach Fraktur des Malleolus lateralis, der Basisfrakturen der Grundphalanx Dig 1, von MT 2 und MT 4, sowie der Infraktion des Os cuneiforme mediale. Jeweilig fortschreitende Konsolidierung der Frakturspalten und achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma nach Verkehrsunfall XX.06.2013 mit Trümmerfraktur LWK 3. Dorsale Laminektomie LWK 3, breite Dekompression, Neurolyse L3 und L4, Pedikelteilresektion links, Aufrichtung und Reposition XX.06.2013. Chronische Lumbalgie bei fehlender knöcherner Konsolidierung LWK 3 und Discopathie LWK 2/L3. Zusätzliche Stabilisierung durch bisegmentale ventrale Spondylodese LWK 2-4 XX.06.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur VU vom XX.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Aufrichtungsspondylodese LWK 2-4, keine sekundäre Dislokation kein Materialbruch. Regelrechtes Alignement. Hyperlordose im lumbosacralen Segment. Cutane Metallklips zwischenzeitlich entfernt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei bekannter Osteochondrose L3-4 Befund: Vergleich mit Röntgen XX.05.07 und MR XX.06.97. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Streckhaltung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L2-3: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter Diskusverschmälerung. L3-4: Schwere Diskopathie mit teilweisem Aufbrauch des Diskus. L4-5: Mäßige Diskopathie mit mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Osteochondrosen bei L3-4 und L4-5 (L3-4 > L4-5) mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und Ödem in den Wirbelkörpern. Vor allem ausgedehntes Ödem in LWK 2 und 3, weniger ausgedehntes Ödem in LWK 4. Ödem mit teilweise scharfer Begrenzung. Ödem auch im Diskus von L4-5 und kräftiges Ödem zentral im Diskus von L2-3. Irregularität der Endplatten (erosive Osteochondrose), v.a. bei L3-4. Leichte, schüsselförmige Einsenkung der oberen Endplatte von L5 links. Deutliche Osteophyten v.a. vorne bei L3-4, rechts lateral bei L3-4 und links lateral bei L4-5. Im Verlauf: Eingeschränkte Vergleichbarkeit mit MR von XX.97, da Sequenzen nicht geordnet. Im Verlauf deutlicher Progress. XX.97 allenfalls leichte Diskopathie/Osteochondrose bei L3-4. XX.07 im Röntgen bereits deutlichere Osteochondrose. Spinalkanal: L2-3: Leichte Vorwölbung nach hinten durch spangenbildende Osteophyten/Ossifikation des hinteren Längsbandes. L3-4: Deutliche Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung bds, rechts > links. L4-5: Deutliche Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung bds und zusätzlich mediane Diskushernie mit deutlicher Vorwölbung nach hinten und mehr Vorwölbung nach unten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit insb aktivierten, schweren Osteochondrosen bei L3-4 und L4-5. Im Verlauf v.a. gegenüber XX.97 deutlicher Progress. Mediane Diskushernie bei L4-5 ohne Nervenkompression Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.07.2014 Röntgen Ellenbogen links ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung des keine pulmonalen Status. Seit Wochen Schmerzen linken Ellenbogen Befund: Thorax: Normalkonfiguriertes Herz. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Kein intrapulmonaler Rundherd. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Ellenbogen links: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Ein Anhalt für eine ossäre Läsion oder Fraktur. Weichteilschwellung insbesondere radialseits, möglicherweise Epicondylitis. Keine Verkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich des linken Mittelfuß medialseits. Ermüdungsbruch? Befund: Intakte Konturen und normales Knochenmarksignal der sämtlichen Fußknochen. Medialseits zeigt sich subkutanes Weichteilödem am Aussenrand des Os naviculare und Cuneiforme mediale. Leichte Tendinopathie der Tibialis anterior Sehne. Die Veränderungen sind am ehesten bei einer länger bestehenden Überlastung entstanden, z.B. bei einem nicht adäquaten Schuhwerk? Beurteilung: Ausschluss Ermüdungsbruch im Bereich des linken Mittelfuß. Subkutanes Weichteilödem medialseits im Mittelfußbereich. Tendinopathie der Tibialis anterior Sehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 17.07.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Beim Fußballspielen Hüftschmerzen und Knarren. Klinisch Verdacht auf Tendinitis. Zum Ausschluss einer Knorpelläsion. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums. Kleine Pistol-grip Deformität im Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 52°. Beurteilung: Ausschluss einer Knorpelläsion. V.a. ein leichtes FAI. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen HWS beidseits schräg vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. LWK 1 Fraktur am 03.11.2012. Ergänzende Bildgebung bei foraminalen Stenosen C4-7 und WKS C7 rechts. Befund: BWS/LS: Im Verlauf zur VU vom 13.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach LWK 1-Fraktur mit bekanntem Keilwirbel LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Keine neu aufgetretenen Frakturen. HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Unkarthrosen mit Forameneinengung HWK 4/5 bis HWK 6/7 rechts und HWK 5/6 und 6/7 links. Osteochondrose mit Diskopathie HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Zervikal Beschwerden. Befund: HWS: Hyperlordose mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Leichte Osteochondrosen mit Diskopathie HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine relevanten Spondylarthrosen oder Unkovertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Deutliche Osteochondrose und Diskopathie im lumbosakralen Übergang mit begleitender Spondylarthrose und Retrospondylose. Hier Verdacht auf mäßige Forameneinengung. Schlechte Einsehbarkeit in die ISG beidseits. Keine relevanten Coxarthrosen. Keine Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber VU vom 18.06.2014 unveränderte Stellung bei Status nach plattenosteosynthetisch versorgter lateraler Claviculaschaftfraktur. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Unverändert dehiszent imponierender AC-Gelenkspalt. Fortgeschrittene Konsolidierung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.07.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schubförmige MS. Vergleich zur Voruntersuchung. Beschwerdenfrei. Befund: Schädel MRI: Vergleich zur VU vom 01.02.2014. Stabile Zahl und Größe der bekannten supra-und infratentoriellen MS-Herde. Keine KM Aufnahme der bestehenden Herde. Keine neu aufgetretenen MS-Plaques. HWS MRI: Vergleich zur VU vom 07.09.2011. Unveränderte Befunde von diskreten, unscharf begrenzten T2-Signalanhebungen im zervikalen Myelon. Keine KM Aufnahme. Beurteilung: Stationäre Befunde intrakraniell und im zervikalen Myelon. Keine neu aufgetretenen MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise, keine path. KM-Aufnahme. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Epicondylitis radialis. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1998. Chronisches neuropathisches Schmerzsyndrom. Knochenbefall? Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal im Bereich des rechten Ellenbogens. Im Gelenk geringgradige Knorpelbelagverschmälerung, ohne Knorpeldefekte. Keine osteochondrale Läsion, keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Erheblich verdickte Ansatz der Extensorensehnen mit inhomogenem Substanzsignal und zentraler T2-Signalanhebung. Leichte KM Aufnahme. Die Befunde sind mit einer chronischen lateralen Epicondylitis vereinbar. Medialseits keine Pathologien. Beurteilung: Chronische Epicondylitis radialis.Keine Knochenläsion, kein Knorpeldefekt 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und Kraftlosigkeit linkes Bein Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Hier hochgradige Osteochondrose und Spondylose, ebenfalls in der Etage HWK 6/7 mit jeweiliger Diskopathie. Zusätzliche Unkarthrose in beiden Etagen. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in den unteren Segmenten der HWS ohne Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 sowie etwas geringer LWK 4/5. Morbus Baastrup in dieser Etage. Höhergradige ISG-Arthrose, links mehr als rechts. Gering- bis mäßiggradige Koxarthrose beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und Kraftlosigkeit linkes Bein Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Hier hochgradige Osteochondrose und Spondylose, ebenfalls in der Etage HWK 6/7 mit jeweiliger Diskopathie. Zusätzliche Unkarthrose in beiden Etagen. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in den unteren Segmenten der HWS ohne Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 sowie etwas geringer LWK 4/5. Morbus Baastrup in dieser Etage. Höhergradige ISG-Arthrose, links mehr als rechts. Gering- bis mäßiggradige Koxarthrose beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen beidseits Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Rechts: Leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Diskrete beginnende Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Keine Verkalkung im Bereich des medialen oder lateralen Gelenkspalt. Anlagebedingtes Tuberculum tertium des Tibiaplateaus dorsal. Initiale osteophytäre Ausziehung am Oberpol der Patella. Leichte Mehrsklerosierung. Keine alten oder frischen Frakturen. Links: Analog zur Gegenseite auch hier leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Keine Verkalkungen im medialen oder lateralen Gelenkspalt. Am Oberpol der Patella links beginnende Osteophytenbildung. Keine ossären Läsionen, keine Frakturen. Beurteilung: Beidseits Zeichen einer medialen Meniskopathie mit allenfalls initialer Gonarthrose rechts mehr als links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im rechten Schultergelenk beim Transfer mit Ausstrahlung in Arm. Frage nach Tendinose, Impingement Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenk: Subchondrale Arrosionen und Knochenmarksödem. Gelenkerguss. Kapselhypertrophie. Randosteophyten. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Zentrale Sehnenläsionen am Ansatz. Degenerative Verkalkung am Außenrand. Keine Sehnendefekte, keine komplette Sehnenruptur. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte Subscapularissehne, ebenfalls mit inhomogenem Substanzsignal. Randusuren und subchondrales Knochenmarksödem im Bereiche des Tuberculum minus. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Glenohumeralgelenk: Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Tendinose und Supraspinatusimpingement. PHS calcarea. Verdacht auf Frozen Schulter. Tendinopathie der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 1 Woche. Rechtes Fußgelenk geschwollen, Hämatom. Keine RX gemacht. Ausschluss einer Fraktur. GWS: Präop Status Befund: -BWS: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C5-6-7. Korrektes Alignement. Linkskonvexe Skoliose im Bereiche des zervikothorakalen Übergang. Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Status nach Kyphoplastie BWK 11 bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur/residuale Keilwirbel. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1. PLIF L3/4-L4/5-L5/S1. Status nach OP-Beckenkamm Entnahme rechts. -Funktionsaufnahmen der LWS zeigen deutlich reduzierte Beweglichkeit der proximalen LWS in maximaler Inklination-Irritation. Keine epifusionelle Instabilität/keine segmentale Instabilität. Spondylodese/Fixierte distale LWS. - OSG rechts: Wahrscheinlich kleiner knöcherner Ausriss aus der Spitze des Malleolus lateralis. Sonst unauffälliges/kongruentes Gelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 1 Woche. Rechtes Fußgelenk geschwollen, Hämatom. Keine RX gemacht. Ausschluss einer Fraktur. GWS: Präop Status Befund: -BWS: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C5-6-7. Korrektes Alignement. Linkskonvexe Skoliose im Bereiche des zervikothorakalen Übergang. Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Status nach Kyphoplastie BWK 11 bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur/residuale Keilwirbel. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1. PLIF L3/4-L4/5-L5/S1. Status nach OP-Beckenkamm Entnahme rechts. -Funktionsaufnahmen der LWS zeigen deutlich reduzierte Beweglichkeit der proximalen LWS in maximaler Inklination-Irritation. Keine epifusionelle Instabilität/keine segmentale Instabilität. Spondylodese/Fixierte distale LWS. - OSG rechts: Wahrscheinlich kleiner knöcherner Ausriss aus der Spitze des Malleolus lateralis. Sonst unauffälliges/kongruentes Gelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 1 Woche. Rechtes Fußgelenk geschwollen, Hämatom. Keine RX gemacht. Ausschluss einer Fraktur. GWS: Präop Status Befund: -BWS: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C5-6-7. Korrektes Alignement. Linkskonvexe Skoliose im Bereiche des zervikothorakalen Übergang. Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Status nach Kyphoplastie BWK 11 bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur/residuale Keilwirbel. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1. PLIF L3/4-L4/5-L5/S1. Status nach OP-Beckenkamm Entnahme rechts. -Funktionsaufnahmen der LWS zeigen deutlich reduzierte Beweglichkeit der proximalen LWS in maximaler Inklination-Irritation. Keine epifusionelle Instabilität/keine segmentale Instabilität. Spondylodese/Fixierte distale LWS. - OSG rechts: Wahrscheinlich kleiner knöcherner Ausriss aus der Spitze des Malleolus lateralis. Sonst unauffälliges/kongruentes Gelenk 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich der HWS in der rechten Schulter Befund: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Hier leichte Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5. In den Funktionsaufnahmen keine relevante Verstärkung dieser Antelisthese in Inklination, somit kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Belastung. Mäßige degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Leicht osteopenische Knochentextur. Clipmaterial links supraclaviculär, wohl bei Zustand nach Lymphknotenextirpation.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Fieber, Müdigkeit und viel Sekret Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 11.06.2014 regredienter Pleuraerguss links bei noch Resterguss auf der rechten Seite. Zusätzlich deutlich zunehmende Verschattung des rechten Unterfeldes, diskret auch links. Keine akuten Stauungszeichen. Langstreckige Aufhellungslinie über die rechte Lunge verlaufend, einer Hautfalte entsprechend. Kein Pneumothorax Beurteilung: Beginnende Pneumonie beidseits basal rechts ausgeprägter links. Randwinkelerguss rechts 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 08.07.2013 unveränderter Status nach Resektion von Femurhals und Trochanterregion rechts mit Osteosynthese mittels K-Draht mit dem Femurkopf. Weiterhin keine Artikulation zwischen Femurkopf und Azetabulum. Ansonsten unveränderter Befund des übrigen Beckenskeletts 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Sinterung BWK 11 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: BWS: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Flache rechtskonvexe Skoliose der BWS. Hyperkyphose bei Keilwirbelbildung BWK 11 mit ventraler Höhenminderung auf 15 mm. Hinterkante intakt. Keine weiteren Sinterungen erkennbar bei deutlicher Osteopenie des Achsenskeletts. Thorax: Mäßige Inspirationstiefe. Dystelektasen beidseits basal sowie gestaucht wirkende Gefäße. Keine akute Dekompensation. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Sinterung BWK 11 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: BWS: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Flache rechtskonvexe Skoliose der BWS. Hyperkyphose bei Keilwirbelbildung BWK 11 mit ventraler Höhenminderung auf 15 mm. Hinterkante intakt. Keine weiteren Sinterungen erkennbar bei deutlicher Osteopenie des Achsenskeletts. Thorax: Mäßige Inspirationstiefe. Dystelektasen beidseits basal sowie gestaucht wirkende Gefäße. Keine akute Dekompensation. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachiales Schmerzsyndrom rechts Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. MR-Schulter rechts 16.01.09 (wegen Schulterschmerzen rechts). Leichte Kyphosierung bei Diskopathie bei C5-6. Diszi: Multisegmentale allenfalls leichte Diskopathie mit erniedriger SI der Diszi. Deutlichere Diskopathie bei C5-6 mit mässiger Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Bei C5-6 relativ breite Diskushernie paramedian links mit leichter Herniation nach oben und mit Kompression des Myelons. Keine Signalalteration des Myelons. Neuroforamina: Rechts: C6-7: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose. Links: C5-6 und C6-7: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralarthrose Beurteilung: Kein Nachweis einer Nervenkompression rechts. Diskushernie paramedian links bei C5-6 mit Myelonkompression, ohne Myelopathie. Empfehlung: Ggf. neurochirurgische Vorstellung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines Myxofibrosarkom G2 proximale Tibia rechts 05/2007 Fragestellung: Rezidiv? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT Unterschenkel rechts 28.03.2012 zum Vergleich vorliegend. In den Übersichtstomogrammen der Unterschenkel beidseits unveränderter Befund der Weichteile. Status nach Resektion eines myxoiden Liposarkom proximale Tibia rechts. Metallartefakte Knie rechts. Geringe Flüssigkeit in der Bursa prä-/infrapatellaris. Leichte Varusfehlstellung bds Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 28.03.2012 Status idem ohne Hinweis eines Lokalrezidives Unterschenkel rechts. Geringe Zeichen einer Bursitis prä-/infrapatellaris beidseits. Leichte Varusfehlstellung bds 2014 Untersuchung: CT GWS nativ vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplagie sub C5 (AIS D) nach dorsaler Dekompression C3-C6 2000 bei cervicaler Myelopathie mit partieller Tetraparese. Absolute Spinalkanalstenose BWK 10/11 mit Myelopathie - Dorsale Instrumentation BWK 10-11 am 16.05.2014 (KS Olten) - Laminektomie und Diskektomie BWK 10/11 am 16.05.2014 (KS Olten) Fragestellung: Schmerzen im Rücken, va.a links. Frage nach Instabilität, sonstigen Pathologien der Wirbelsäule Befund: Bekannte breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylosen mit ausgeprägten zum Teil überbrückenden Spondylophyten in BWS und LWS. In der HWS Z.n. dorsaler Instrumentierung HWK 3-6. Material intakt. Keine höhergradige cervikale Spinalkanalstenose, aber hochgradige unkarthrostisch bedingte Foramenstenosen HWK 3/4 links HWK 4/5 beidseits sowie HWK 6/7 links mehr als rechts. Multisegmentale Osteochondrosen. Flache Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Z.n. dorsaler Spondylodese und Dekompression BWK 10/11. Keine Materiallockerung. Mässige spinale Enge BWK 8/9. Links bogige Fehlhaltung im lumbosakralen Übergang mit Streckfehlstellung. Ausgeprägte Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrosen LWK 3/4 - LWK 5/ SWK 1 mit mehrsegmentaler absoluter Spinalkanalstenose sowie hochgradigen linksseitigen Foramenstenosen. Keine Gefügestörungen in der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Chronisches radikuläres Schmerzsyndrom links betont bei sensomotorische Schwäche Bein rechts. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen, zuletzt Revision mit Dekompression rezessoforaminal L4 und L5 beidseits und posteriorem Release, ALIF L4/5/S1. L2-Ileum Neufixation 06.10.2014. Postoperative Kontrolle Fragestellung: Achsstellung? Befund: Zur praeoperativen GWS Aufnahme 25.07.2014 Status nach Revisionsoperation LWK 2 bis Os ilium mit intakten, lockerungsfreien Material. Cage L4/5/S1 mit guter Aufrichtung der Intervertebralräume, harmonischer Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Abgeflachte Kyphose der BWS. Unverändert ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal im oberen Drittel. Kein Beckenschiefstand. Keine wesentliche Coxarthrose. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, DD Koprostase. Cutane Metallklips Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Motorradunfall 05.04.2014. BWK 12-Berstungsfraktur und Translation zu BWK 11. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 2 am 05.04.2014. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 24.06.2014 unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 10 - LWK 2 ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung BWK 12, zunehmende Sklerosierung auf Höhe der Deckplatte mit separierten Vorderkantenfragment Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen 16.06.14 (wegen Schmerzen hinten im Becken mit Ausstrahlung in das Gesäss bds). Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei L3-4 bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und L4-5. Streckhaltung. Mässige Antelisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale Diskopathie v.a. bei L3-4 und L4-5. L3-4: Mässige bis deutliche Diskopathie mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. L4-5: Fortgeschrittene Diskopathie mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus. L5-S1: Leichte Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Bei L4-5 Signalalterationen vorne in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und Ödem in den Wirbelkörpern sowie Osteophyten vorne. Multiple intraossäre Hämangiome. Spinalkanal: L3-4: Mässige bis deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Mediane, breite Diskushernie median bis paramedian bds mit leichter Herniation nach oben ohne Nervenkontakt oder -kompression. L4-5: Deutliche Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung bds, rechts > links. Zusätzlich grosse Diskushernie paramedian rechts mit Herniation nach oben und Obliteration des Recessus. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion mit Kontakt mit dem Spinalnerven/mit Anhebung des Nerven. L4-5: Mässige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Noch ein schmaler Saum von Fett zirkulär um den Spinalnerven. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Grosse Diskushernie paramedian rechts bei L4-5 mit Herniation nach oben und wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L4 rezessal. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen v.a. bei L3-4 und L4-5. Aktivierte Osteochondrose bei L4-5. Mässige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L3-4 bei Antelisthesis. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie und ggf. neurochirurgische Konsultation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5/S1 rechts. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 12.07.14 und MR 24.01.01. Bewegungsartefakte, v.a. in Serie 601. Normale Segmentation. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose. Normale bis verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Leichte bis mässige Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter bis mässiger Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insb. nicht der Spinalnerven von L5 und S1 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.07.2014. Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschliessend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Seit ein paar Monaten Füllungsstörung in der rechten Zungenhälfte und Wanken/Unterkieferbereich. Kornealreflex rechts affärent leicht abgeschwächt, im übrigen normaler Neurostatus, insbesondere Facialisinnervation symmetrisch. Fragestellung: Trigeminusstörung rechts unklarer Ursache. Frage nach Ischämie in der Fossa posterior, allfällige Gefäßschlinge im Kontakt zum Trigeminus. Befund: 70-jährige Frau. Leichte, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Etwas kranial auf der rechten Seite zeigt sich ein Ast der Arteria cerebelli superior im Bereiche des Eingangs von preganglionischen Segment des rechten Nervus trigeminus, infolgedessen plausibles Nervenimpingement (Serie 502, Bild 24). Im weiteren, verdickte Mukosa und Flüssigkeit in den Mastoidzellen beidseits, vereinbar mit Mastoiditis. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Leichte frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie, sonst unauffälliges Schädel MRI. Verdacht auf chronische Mastoiditis. Die klinische Vermutung von Kontakt einer Gefäßschlinge mit dem präganglionischen Segment des rechten Nervus trigeminus wurde bestätigt. Kein Tumorverdacht. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte, insbesondere keine Ischämie in der Fossa posterior. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2014. Klinische Angaben: Erneute Episode mit mentaler Absenz am 27.7.2014 unklarer Ätiologie. Fokale Läsion? Ischämie temporal? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne subcorticale und periventrikuläre T2 Hyperintensitäten-Gliosen. Der Befund ist nicht über die Altersnorm ausgeprägt (61-jähriger Mann). Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine temporomesiale Pathologien. Frei durchgängige Sinus-Duraräume und die intracraniellen Venen. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris beidseits mit multiplen Retentionszysten. Randmukosaschwellung der ventralen Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine fokale Hirnläsion. Keine Pathologien im Temporallappen. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts. Befund: Leichte Coxa profunda bds. Beidseits wahrscheinlich leichte Koxarthrose mit fraglich Gelenkspaltverschmälerung inferomedial und mit mässigen Osteophyten am Unterrand des Femurs links. Beurteilung: Leichte Koxarthrose bds bei Coxa profunda. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Einlage ZVK am 15.07.14. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 7/8 projiziert. Kein Pneumothorax. Leichte Belüftungsstörung beidseits basal. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kleiner Randwinkelerguss links. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.07.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Skoliose. Befund: Im Vergleich zur letzten VU von 09/2011 unverändertes Ausmass der ausgeprägten rechtskonvexen thorakolumbalen Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK10. Ausgleichende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK3. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen. Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe BWK 6, Eintritt in den Spinalkanal etwa auf Höhe LWK 1/2. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 (AIS D) seit 26.06.2014 wsh. nach Sturz. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.1 Femurhals, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 199.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 123.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 (AIS C) nach Velounfall am 01.08.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Da Hr. Y starke Spastik hatte, konnte die distale Tibia densitometrisch nicht untersucht werden. Der T-score kann aufgrund des jungen Alters von Hr. Y und der somit fehlenden Referenzpopulation nicht berechnet werden. Die Angaben zur Osteodensitometrie erfolgen daher in g/cm2. DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.624 g/cm2 Femurhals, links: 0.502 g/cm2 Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Beurteilung: Eine Beurteilung der Osteodensitometrie ist nicht möglich, da keine Referenzdaten von 12-jährigen Personen vorliegen. Die Ergebnisse sind daher als Standortbestimmung zu werten. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Versuch offene Reposition und Osteosynthese, Débridement, Biopsieentnahme, Kirschnerdraht-Transfixation Ulna/Humerus am 17.07.14 Befund: Gegenüber VU vom 9.7.2014 Entfernung Fixateur externe. Resektion des grösseren Fragment des Epikondylus ulnaris. Fixation von Ulna und Humerusmetaphyse mittels zweier K-Drähte über Olekranon eingebracht, hier in gebeugter Stellung weitgehend achsgerechte Stellung. Nicht mit erfasstes Capitulum humeri, welches cranial des Radiusköpfchen liegt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: V.a. mediale Meniskusläsion Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Leichte Verkleinerung und leichte SI-Erhöhung des Hinterhorns des Meniskus. Aufquellung und SI-Erhöhung sowie Extrusion der Pars intermedia. Irregularität des Knorpels mit assoziierten subchondralen SI-Erhöhungen und Zysten femoral und tibial. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehntere Knorpeldefekte patellar medial > lateral mit assoziierten subchondralen Zysten medial. Kein Gelenkserguss. Subchondrale SI-Erhöhungen und Zysten im proximalen Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose mit Degeneration des medialen Meniskus. Leichte Patellofemoralarthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 16.07.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Daumensattelgelenk bds Fragestellung: Rhizarthrose? Befund: Daumen einschliesslich Sattelgelenke bds. unauffällig ohne Anhalt für Rhizartrose. Achsengerechte Stellung der Gelenke. Bds. mässige Radiocarpalarthrose. Keine entzündlichen Direktzeichen. Kapselverkalkung rechts radial. 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 16.07.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Daumensattelgelenk bds Fragestellung: Rhizarthrose? Befund: Daumen einschliesslich Sattelgelenke bds. unauffällig ohne Anhalt für Rhizartrose. Achsengerechte Stellung der Gelenke. Bds. mässige Radiocarpalarthrose. Keine entzündlichen Direktzeichen. Kapselverkalkung rechts radial. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Treppensturz vor 1 Jahr. Persistierende Schmerzen zervikal rechts mit Ausstrahlung in den Arm und in den Kopf. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 06.05.14 und CT-HWS 10.05.13. Artefakte durch Spondylodese an der BWS. Keine Wirbelfraktur. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Diszi: Multisegmentale allenfalls leichte Diskopathie. Spinalkanal: Vorwölbungen von vorne bei C5-6 mit leichter Impression des Myelons. Hinten aber ausreichend Platz. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Neuroforamina: Deutliche eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Kein Nachweis einer Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Nur leichte degenerative Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.07.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Querschnittgelähmte Patient. Kein Trauma. Seit ca. 1 Jahr Bewegungseinschränkung. RM? ACG? Vergleich zur VU 2012. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.7.2012. Progrediente ACG-Arthrose, jetzt hypertrophe Gelenkskapsel, Gelenkerguss und subchondrales Knochenmarködem der distalen Clavicula. Nach caudal abfallendes lateralis Acromion, von Typ II. Die Supraspinatussehne ist diffus aufgetrieben und weist inhomogenes Substanzsignal auf. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein ca. 11 mm großer, subtotaler Defekt am Außenrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Im Vergleich zur VU, jetzt großes perifokales (reaktives) subchondrales Knochenmarksödem. Kein KM-Austritt aus dem Gelenk. Leichte Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte Subskapularissehne mit inhomogenem Substanzsignal. Im Pulley-Bereich verdickte LBS, regelrechter Abgang und Verlauf im Humerus Sulcus. Bekannte lineare/1. Keine frischen Labrumriss. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Verglichen mit der VU vor 2 Jahren: Progrediente ACG-Arthrose. Jetzt Tendinitis der Supraspinatussehne, inkomplette Sehnenruptur am Ansatz. Tendinopathien Subskapularis- und LBS. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette.Progrediente ACG-Arthrose. Jetzt Tendinitis der Supraspinatussehne, inkomplette Sehnenruptur am Ansatz. Tendinopathien Subskapularis- und LBS. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Ausstrahlung in beide Beine Befund: HWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Dorsales Alignement intakt. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Zeichen einer Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des ZWR, etwas diskreter auch in LWK 4/5. Noch keine relevanten Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG und Hüftgelenke beidseits altersentsprechend Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen seit 1 Woche Xyphoid/kaudales Sternum Befund: Intakte ossäre Konturen. Keine Sternum/Xiphoid Fraktur. Als Normvariante konkave Form des Xiphoid. Sternoklavikulararthrose beidseits Beurteilung: Ausschluss Sternumfraktur 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Pneumonie bds Befund: Linke Lungenhälfte komplett unauffällig. Rechts breitflächige pleuroperkardiale Schwiele und Dystelektasen, zusätzliches basales Infiltrat und Randwinkelerguss möglich (Infektparameter?). Keine kardiale Stauung. Herz normal breit 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Ausstrahlung in beide Beine Befund: HWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Dorsales Alignement intakt. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Zeichen einer Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des ZWR, etwas diskreter auch in LWK 4/5. Noch keine relevanten Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG und Hüftgelenke beidseits altersentsprechend Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Laterale Knieschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 18.07.14. Teilweise deutliche Bewegungsartefakte. Es musste eine Sequenz wiederholt werden. Mediales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Kein größerer Gelenkserguss Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich beider Hüften rechts mehr als links Fragestellung: PAO? Sonstige Pathologie? Befund: In Ergänzung zu den externen CT- beziehungsweise konventionellen Aufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse im Becken bei Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese der Symphyse und transartikulärer Schraubenosteosynthese des rechten OSG. Die Hüftgelenke zeigen beidseits leichte degenerative Veränderungen. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Kein relevanter Gelenkerguss. Ausschluss Femurkopfnekrose. Leichte Ansatztendinose der Glutäalismuskulatur am Trochanter major beidseits. Keine relevante Bursitis trochanterica beidseits. Keine Zeichen einer periartikulären Ossifikation weder rechts noch links. Leichter Reizzustand der Adduktorenmuskulatur Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke bis auf leichte degenerative Veränderung und diskrete Ansatztendinose am Trochanter major. Ausschluss PAO 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Stabilisierung bei Fremdkörpergefühl im Hals und Dysphagie Befund: Im Vergleich zu letzter Voruntersuchung vom 16.07.2013 bei Steilstellung der HWS unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 6 - BWK 1. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Komplette Verknöcherung der ehemaligen Bandscheibenfächer. Leicht zunehmende ventrale Spondylose insbesondere HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Keine sonstige auffällige Pathologie. Partiell verkalkter Aryknorpel. Ansonsten unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 AIS A nach Polytrauma (Motorradunfall) am 21.06.2014. Aktuell knacke während visierter Therapie. Ausschluss Fraktur Befund: HWS: Ventrale Spondylodese HWK 4 auf 6. Expander HWK 5 bei Zustand nach Corporektomie. Vergleich zur VU vom 30.06.2014. Keine frischen Frakturen der HWS. BWS: Status nach Berstungsfraktur BWK 3 und Kompressionsfraktur BWK 4/5. Impressionsfraktur BWK 1/2 und 6. Vergleich zur VU vom 30.06.2014. Keine frischen Frakturen der BWS Beurteilung: Ausschluss frischer Fraktur der HWS/BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit März 2014. Osteoporose? Befund: 70-jährige Frau. Diffuse Osteopenie. Keine Fraktur. Dauerkatheter in der Harnblase. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der großen arteriellen Gefäße. Leichte altersentsprechende Hüftarthrose beidseits. Metallclips in Projektion des linken Schaufelbeins Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 seit 2001. Re-Spondylodese TH12-L2. Aktuell Exazerbation von chronischen Rückenschmerzen Befund: Unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Keine Syrinx. Lumbale Hyperlordose. Normalbefund im epifusionellen Segment BWK11-12. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK12-LWK2. Wirbelkörperexpander LWK1. LWK2/3: Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen L3 beidseits. LWK4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. LWK5/SWK1: Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Foramenstenosen L5 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Akuter L-S Winkel (im Liegen) Beurteilung: Fortgeschrittene Spondylarthrosen. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Sekundäre Foramenstenosen plausible NWK L3, L4 und L5 beidseits. V.a. Hamstring-Syndrom rechts. Ausschluss LWK-Fraktur, Ausschluss Beckenfraktur. Keine PAO Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Distorsionsverletzung 09.05.14. beim Fußballspielen. Schmerzen Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 12.05.14. Bänder: Lig fibulatalare anterius: Signalalteration und Verdickung des Bandes. Kleines, zumindest teilweise kortikalisiertes (somit evtl. alt-posttraumatisches) Ossikel, vorne angrenzend an die distale Fibula medial des Bandes.Lig fibulocalcaneare nur distal abgrenzbar. Lig fibulatalare anterius intakt. Ausgedehntes Ödem lateral. Lig deltoideum: SI-Erhöhung des Bandes. Ausgeprägtes Ödem in allen Anteilen des Bandes. Leichtes Ödem im Syndesmosenspalt. Sehnen: Intakte Sehnen Beurteilung: Mediale und laterale Bandläsionen. Zerrung oder Partialruptur des Lig fibulatalare anterius und des Lig fibulocalcaneare. Zerrung des Lig deltoideum. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Bradykardie. Sättigungsabfall Fragestellung: LE? Befund: Im Vergleich zur CT vom Vormittag unveränderte deutliche Pleuraergüsse bds. mit Dystelektasen. Globale Herzverbreiterung, insbesondere links mit sehr prominenten Vorhof, Mitralklappenstenose? Leichte zentrale Stauungszeichen. Kein ausgeprägtes Lungenödem. Lungenarterien komplett frei perfundiert. Keine LE. Keine Infiltrate. Kaliberstarke Darstellung der V. cava superior und inferior. Diskreter Stau in die Lebervenen Beurteilung: Ausschluss LE. Zeichen einer globalen Herzinsuffizienz mit beginnender Stauung und Pleurergüüsen sowie V.a. Einflussstauung. Herzecho zur weiteren Abklärung sinnvoll Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 seit 2001. Re-Spondylodese TH12-L2. Aktuell Exazerbation von chronischen Rückenschmerzen. Ausschluss Fraktur, PAO, Myelopathie? Befund: Unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Keine Syrinx. Lumbale Hyperlordose. Normalbefund im epifusionellen Segment BWK11-12. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK12-LWK2. Wirbelkörperexpander LWK1. LWK2/3: Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen L3 beidseits. LWK4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. LWK5/SWK1: Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Foramenstenosen L5 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Akuter L-S Winkel (im Liegen). Becken: Hüftarthrose rechts. Ansatztendinose der Hamstrings am Tuber ischiadicum. Metallartefakten von einer Hüft-TP links Beurteilung: Fortgeschrittene Spondylarthrosen. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Sek. Foramenstenosen/ plausible NWK L3, L4 und L5 beidseits. V.a. Hamstring-Syndrom rechts. Ausschluss LWK-Fraktur, Ausschluss Beckenfraktur. Keine PAO Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Einlage Subklavia ZVK rechts Befund: Voruntersuchung von 23.5.2014 zum Vergleich vorhanden. Zustand nach Einlage eines Subklavia-ZVK rechts. Die Spitze des Subklaviakatheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. In der Zwischenzeit entfernte Trachealkanüle Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Analgog zur konventionellen Aufnahme Stellung im Radioulnargelenk regelrecht. Fragment des Captulum humeri leicht dehiszent nach cranial. Entfernung zur Humerusdiaphyse 5 mm. Mittels 2er K-Drähte Adaptation von Humerus und Ulna, in coronarer und sagittaler Schnittrichtung weitgehend achsengerecht in Flexion adaptiert. Ehemaliges trianguläres Fragment aus Epicondylus ulnaris nach volar und distal disloziert. Kleineres Fragment aus Epicondylus radialis nach radial disloziert. Mehrere kleine freie Fragmente in den periartikulären Weichteilen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Zervikobrachialgie rechts bei bekannter Skoliose Befund: S-förmige Skoliose. Deutliche, rechts konvexe Skoliose thorakal. Kompensatorische, leichte bis mässige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Eher vermehrte LWS-Lordose. Verminderte BWS-Kyphose. Streckhaltung der HWS Beurteilung: S-förmige Skoliose. Hohlkreuz Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Persistierende Zervikobrachialgie rechts Befund: Aufnahmen in Ergänzung zu Aufnahmen der GWS vom selben Tag. In Röntgen-GWS Streckhaltung. Gute Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Kein Nachweis einer Segmentinstabilität. Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbosacrale Schmerzen nach 8 erfolgten Operationen. Immer Spondylodese und Dekompression Fragestellung: Postoperativer Verlauf. Statik? Befund: In Ergänzung zu einer MRI (extern) vom 4.6.2014 analoge diskrete S-förmige Skoliose der LWS. Retrolisthesis von LWK 1 gegenüber 2 von ca. 6 mm. Deutliche dorsal betonte Osteochondrose LWK 2/3 mit Bandscheibenprotrusion und bei zusätzlicher Spondylarthrose hier absoluter Spinalkanalstenose und beidseitiger Rezessus- sowie Forameneinengung. Auch die Neuroforamina zeigen sich deutlich pelottiert. Leichtere spinale Enge LWK 3/4 bei Spondylarthrose. Nahezu komplette Synostose LWK 4/5 nach OP. Diskrete Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier eher links betonte Rezessus- und Foramenstenose. Mäßiggradige ISG-Arthrosen Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3. Links betonte Rezessus- und Foramenstenose im lumbosacralen Übergang bei Anterolisthesis LWK 5. Retrolisthesis LWK 1/2 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbosacrale Schmerzen nach 8 erfolgten Operationen. Immer Spondylodese und Dekompression Fragestellung: Postoperativer Verlauf. Statik? Befund: In Ergänzung zu einer MRI (extern) vom 4.6.2014 analoge diskrete S-förmige Skoliose der LWS. Retrolisthesis von LWK 1 gegenüber 2 von ca. 6 mm. Deutliche dorsal betonte Osteochondrose LWK 2/3 mit Bandscheibenprotrusion und bei zusätzlicher Spondylarthrose hier absoluter Spinalkanalstenose und beidseitiger Rezessus- sowie Forameneinengung. Auch die Neuroforamina zeigen sich deutlich pelottiert. Leichtere spinale Enge LWK 3/4 bei Spondylarthrose. Nahezu komplette Synostose LWK 4/5 nach OP. Diskrete Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier eher links betonte Rezessus- und Foramenstenose. Mäßiggradige ISG-Arthrosen Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3. Links betonte Rezessus- und Foramenstenose im lumbosacralen Übergang bei Anterolisthesis LWK 5. Retrolisthesis LWK 1/2 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.07.2014 Klinische Angaben: St. nach Frontale Keilosteotomie L1, teilweise transpedikuläre Laminektomie L1 und L2. Discectomie Th12/L1 und ventral release Th12/L1 re. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th12/L1 re. Stabilisation mit USS 1 Titan Th12/L3. Posterolaterale Spondylodese bds. (autolog) Th12/L3 Juni 2013 Fragestellung: Stellung? Durchbauung Befund: In der GWS-Aufnahme unveränderte Ausprägung der linkskonvexen lumbalen Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 4 sowie der rechtskonvexen Skoliose der mittleren/distalen BWS. Konventionell und CT-graphisch intakte Lage der Spondylodese ohne Nachweis einer Lockerung oder eines Materialbruch. Im Bereich der Osteotomie partielle aber noch nicht komplette Konsolidierung. Spinalkanal unauffällig Fragestellung: Stellung? Durchbauung Befund: In der GWS-Aufnahme unveränderte Ausprägung der linkskonvexen lumbalen Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 4 sowie der rechtskonvexen Skoliose der mittleren/distalen BWS. Konventionell und CT-graphisch intakte Lage der Spondylodese ohne Nachweis einer Lockerung oder eines Materialbruchs. Im Bereich der Osteotomie partielle, aber noch nicht komplette Konsolidierung. Spinalkanal unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Streckhaltung/minime Lordose in der oberen HWS. Allenfalls multisegmentale, leichte Diskopathie v.a. bei C4-5 mit in diesem Segment wahrscheinlich minimer Diskusverschmälerung und allenfalls auch geringen Osteophyten vorne. Keine Unkovertebral- und keine Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen deutliche Bewegung in Inklination und leichte Bewegung in Reklination. Kein pathologisches Wirbelgleiten. Beurteilung: Streckhaltung. Minime degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie. Eingeschränkte Bewegung in Inklination. Keine Segmentinstabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren Episoden mit Schwindel (wahrscheinlich Drehschwindel), schwarz vor den Augen, Brechreiz, wahrscheinlich bei erhaltenem Bewusstsein. Dauert 4-5 Minuten mit anschließenden Druck im Kopf und Müdigkeit. Intrakranielle Pathologie? Gefäßstenosen, insbesondere im vertebrobasilären Stromgebiet? Amygdala? Hippokampus? Befund: 57-jähriger Mann. Infratentoriell leicht betonte Vermisatrophie. Supratentoriell zeigt sich eine leichte allgemeine, frontal betonte corticale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären sind multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen mit atypischer Distribution, vorwiegend subcortical frontoparietal bds, auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts vorhanden. In der Differenzialdiagnose käme infrage Arteriosklerose mit Veränderungen der kleinen Gefäße, systemische Krankheiten - kollagene Gefäßkrankheiten (rheumatoide Arthritis), Arteriitis nodosa, Wegener Krankheit, Granulomatose Angiitis, Sarkoidose, Drogenabusus. Betonte Virchow-Robin-Räume beidseits. Keine Territorialinfarkte. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige große Hals- und Hirnarterien, insbesondere unauffällige Arterien im Bereiche des Circulus arteriosus Willisii. Keine arterielle Okklusion. Keine relevante Stenosen. Kein Aneurysma. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung der ventralen Ethmoidalzellen und im Sinus frontalis, sonst normal belüftete NNH. Beurteilung: Leichte frontale corticale-, und Vermis Atrophie. Keine temporomesiale/ Hippocampusatrophie. Hinweise auf Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie im Bereiche der cortico subcorticalen Grenze. Keine Gefäßstenose der großen Hirnarterien, insbesondere keine Stenosen im vertebrobasilären Stromgebiet. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit dem 09.06.2014. Verlaufskontrolle 6 Wochen post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 13.06.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies ventrales und dorsales Instrumentarium. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.07.14. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und L4-5. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie lumbal. Leichte Diskopathie bei T10-L1 mit jeweils leichter bis mäßiger, vorne betonter Diskusverschmälerung und Diskusprotrusionen (T10-11 < T11-12 < T12-L1). Osteochondrosen: Verfettungen und leichte vordere Osteophyten multisegmental vorne zumeist gegenüberliegend in nahezu allen abgebildeten Segmenten, v.a. der (oberen und unteren) WK-Ecken, teilweise (bei T10-11 und T11-12) auch entlang der Endplatten, hier wahrscheinlich Signalalterationen i.R. von Osteochondrosen Modic Stadium 2. Intraossäres Hämangiom in BWK12. Wahrscheinlich einzelne weitere kleinere intraossäre Hämangiome, z.B. in BWK10. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion lumbal. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Facettengelenke: Teils mäßige Facettengelenkarthrosen. Ödem/Enhancement: Bei T12-L1 leichtes Ödem vorne in den Wirbelkörpern i.R. der Osteochondrose. Bei L5-S1 leichtes Ödem links in den Wirbelkörpern, wahrscheinlich ebenfalls i.R. einer Osteochondrose. ISG: Rechts leichtes Ödem v.a. sakral unten. Links fraglich kleines Ödem ileal unten. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von L4 links. Keine wesentliche Diskopathie an der LWS. Leichte Diskopathie in den unteren thorakalen Segmenten, insbesondere aktivierte Osteochondrose bei T12-L1. V.a. Spondylarthropathie mit chronischer Spondylitis anterior in multiplen Segmenten und akuter ISG-Arthritis bds. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen rechts. Remittierte Übelkeit. Kein Fieber. Schmerzhafter McBurney-Punkt. Fragestellung: Appendicitis? Cholezystitis? Befund: Leber normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase ohne Anhalt für Cholezystolithiasis. Kein Nachweis einer Cholezystitis. Pankreas altersentsprechend unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau. Keine Konkremente. Harnblase gut gefüllt. Uterus unauffällig. Adnexe bds., soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar, ebenfalls ohne Zeichen einer Raumforderung. Im rechten Unterbauch kein Nachweis von freier Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine Kokarde. Keine erkennbare Lymphadenopathie. Beurteilung: Aktuell sonographisch kein Anhalt für eine akute Appendizitis. Ebenfalls kein sicherer Nachweis einer Pathologie im Bereich der Ovarien. Ausschluss Cholezystitis. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.07.2014. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Leichte Kyphose im Segment HWK 3/4. Höhenminderung der ZWR HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Osteochondrosen, beginnenden Spondylosen und Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Leichte Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Facettengelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits ohne relevante Degeneration. Keine Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (AIS A), im Verlauf (06.2014) sub C8 (AIS A) bei Snowboardunfall am 25.01.2014. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Femurhals, links: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte.T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 280.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 237.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Leichte Kyphose im Segment HWK 3/4. Höhenminderung der ZWR HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Osteochondrosen, beginnenden Spondylosen und Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Leichte Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Facettengelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits ohne relevante Degeneration. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: St.n. mehreren LWS-OP. Chronisches lumbospondylogenes Syndrom Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Sämtliche Voruntersuchungen extern. Vergleich mit CT-Bone Scan 09.04.14 und MR 10.10.13. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Leichte Retrolisthesis von L5. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in den unteren 3 Segmenten. Leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5 mit SI-Erniedrigung und leichter Verschmälerung der Diszi. Fortgeschrittene Diskopathie bei L5-S1 mit weitgehendem Aufbrauch des Diskus. Osteochondrosen: Bei L5-S1 Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2. Neuroforamina: Bei L5-S1 Foraminalstenose beidseits durch Diskusverschmälerung und Osteophyten. Rechts deutliche Foraminalstenose. Noch ein schmaler Saum von Fett zirkulär um den Spinalnerven. Links schwere Foraminalstenose. Kein Fett mehr um den Spinalnerven und fraglich Nervenkompression. Spinalkanal: Bereits vorher St.n. Hemilaminektomie bei L4 links. L3-4: Grosse Diskushernie paramedian links mit Herniation nach unten bis über die Mitte des Wirbelkörpers von L4 hinaus und mit Kompression des Spinalnerven von L4 rezessal. Vorher hier umschriebene Vorwölbung des Längsbandes ohne Diskushernie. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Neu grosse Diskushernie paramedian links bei L3-4 mit Kompression des Spinalnerven von L4. Des Weiteren mögliche Kompression der Spinalnerven von L5 beidseits, links > rechts, foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie in den unteren Segmenten. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie und ggf. neurochirurgische Konsultation 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Unklare laterale Ober- und Mittelbauchschmerzen seit ca. 1-2 Monaten. Zustand nach Nephrolithiasis 2010 und 18 Jahren. Keine pathologischen Laborbefunde Fragestellung: Pathologie im Bereich des Abdomen, insbesondere Leber, Gallenwege oder ableitende Harnwege Befund: Leber normal groß. Mäßige Steatosis hepatis. Gallenblase steinfrei. Keine Cholezystitis. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend unauffällig. Milz o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Mehrere Konkremente im Bereich der oberen und unteren Kelchgruppe der rechten Niere, das größte misst ca. 10 mm. Linksseitig kein Konkrementnachweis. Ureteren beidseits frei. Harnblase ebenfalls ohne Anhalt für Steine. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte unauffällig. Prostata normal groß. Mäßige Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Hüftgelenke ohne relevante Arthrose Beurteilung: Nephrolithiasis rechts mit multiplen Konkrementen. Aktuell kein Anhalt für Harnstau. Steatosis hepatis 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Muskelschwäche beim Armstrecken rechts. Zunehmende Sprechschwierigkeiten Fragestellung: Aktueller Zustand des Myelons postoperativ? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.05.2014 zwischenzeitlich nach neu stattgehabter Stabilisierung im Wesentlichen unveränderte Darstellung der vorbestehenden Syrinx von HWK 6 bis Höhe BWK 10. Ebenfalls unverändert umschriebene zystische Myelopathie Höhe HWK 3. Insgesamt keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen intraspinalen Herdprozesse. Unveränderte spinale Enge HWK 5/6. Bekannte rechtsseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 3/4 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Skoliose Befund: Soweit bei deutlicher Darmgasüberlagerung in der a.p. Aufnahme beurteilbar, unveränderte Ausprägung der ausgeprägten rechtskonvexen thorakolumbalen Rotationsskoliose, Schütelpunkt LWK 1. Keine neu aufgetretenen Degenerationen. Insgesamt Status idem zur VU vom 25.06.2012 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Anlage Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK. Spitze in Projektion auf V. cava superior Höhe BWK 9. Zunehmende Infiltrate gegenüber 16.07.2014 insbesondere rechts, ebenfalls progredienter bis nach apikal auslaufender Pleuraerguss rechts. Kein Anhalt für Pneumothorax 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2014 Klinische Angaben: ZVK Kontrolle Befund: Über linke V. jugularis eingebrachter ZVK, Spitze in Projektion auf V. cava superior/ rechter Vorhof (Höhe BWK 9). Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation, keine Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose, keine nachweisbare Omarthrose. Subacromialraum normal weit. Fibroostotische Ausziehung am Tuberculum majus mit leichter subchondraler Mehrsklerosierung als Ausdruck einer chronischen Ansatztendinose der Rotatorenmanschette. Keine Frakturen oder freien Gelenkkörper. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 11.07.2014 unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese LWK 2 bis iliosacral. Keine sekundären Materiallockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme regelrechte unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 5/SWK 1 sowie des Bandscheibenersatz. Keine Gefügestörung. Eine Materiallockerung. Unverändert ausgeprägte degenerative Veränderungen der epifusionellen Segmente 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Zervikal und lumbal Schmerzen Befund: HWS: Minimale links konvexe Schiefhaltung. Streckstellung der HWS. Osteochondrose, Spondylose und Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke mit begleitender Diskopathie HWK 5-7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Keine Frakturen. LWS: Links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Erhaltene Lordose. Höhengeminderter LWK 5 möglicherweise Zustand nach älterer Sinterung. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4, LWK 4/5, und am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 mit begleitenden Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG und linkes Hüftgelenk unauffällig. Fortschreitende Arthrose der rechten Hüfte. Keine frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Zervikal und lumbal Schmerzen Befund: HWS: Minimale links konvexe Schiefhaltung. Streckstellung der HWS. Osteochondrose, Spondylose und Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke mit begleitender Diskopathie HWK 5-7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Keine Frakturen. LWS: Links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Erhaltene Lordose. Höhengeminderter LWK 5 möglicherweise Zustand nach älterer Sinterung. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4, LWK 4/5, und am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 mit begleitenden Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG und linkes Hüftgelenk unauffällig. Fortschreitende Arthrose der rechten Hüfte. Keine frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Seit langem Schmerzen z.B. bei der Atemtherapie im epigastrischen Bereich, whsl. neuropathisch bedingt, diverse Abklärungen ohne Ursache, heute DD pararsternal links im Bereich der 6. Rippe Fragestellung: Knöcherne Ursache. Markierung des Schmerzpunkts Befund: Unauffällige Darstellung des knöchernern Hemithorax, insbesondere auch im Bereich der Markierung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, Spitze ist umgeschlagen und projiziert sich auf V. anonyma. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.12.2013 unverändert Asymmetrie des Beckenskeletts mit hypotropher Beckenschaufel links. Beidseitige Acetabulumdysplasie links etwas ausgeprägter als rechts. Coxa vara beidseits. Kein Anhalt für eine neu aufgetretene Femurkopfnekrose oder Epiphysiolysis capitis femoris. Keine sonstigen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Offene Schulter-OP 2009 (Reinsertion der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne). Distorsionsverletzung 02.07.14 Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 04.07.14. Kein Vor-MR. Kein Os acromiale. Kein wesentlicher lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. AC-Gelenk: Erweiterung der AC-Distanz (7 mm). Keine wesentliche AC-Arthrose. Leichte SI-Erhöhung der Gelenkweichteile. Signalauslöschungen durch Anker/OP-Material. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: Supraspinatussehne: Kurzer, längs verlaufender, gelenksseitiger Riss und diffuse SI-Erhöhungen im Ansatz der Sehne. Infraspinatussehne intakt. Subscapularissehne: Komplette Reruptur. Retraktion der Sehne bis zum Korakoid. Deutliche Verdickung/Aufquellung der Sehne. Lange Bizepssehne: Sehne erst distal im Sulcus bicipitalis nachweisbar, bekanntlich St.n. Reinsertion. Ausgedehnte intraossäre SI-Erhöhungen/Zysten im Humerus, v.a. lateral. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration der oberen Anteile des Subscapularis Goutallier 3-4, der unteren Anteile des Subscapularis und der übrigen Muskeln Goutallier 1-2. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Komplette Reruptur der Subscapularissehne. Gelenkseitige Partialruptur der Supraspinatussehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 10.05.14. Persistierende Schmerzen bei Belastung. Mediale Druckdolenz Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Ober- und/oder Unterfläche, wahrscheinlich primär in die Unterfläche, sowie winziges intrameniskales Ganglion im Hinterhorn. Wahrscheinlich Defekt im freien Rand des Hinterhorns lateral. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Irregularität des Knorpels patellar. Kein größerer Gelenkserguss. Wenig gefüllte Baker-Zyste Beurteilung: Riss im medialen Meniskus. Chondropathia patellae Grad 1-2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Nachsorge bei Sarkom der Orbita rechts. OP (Exenteratio) 2011, RTX 2012 Befund: Vergleich mit 15.06.13. Bekannter Defekt im Bereich der Orbita rechts nach Exenteratio. Kein Lokalrezidiv. Keine Metastasen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unverändertes übriges Hirn. Leichte Leukenzephalopathie mit schmalem, hyperintensem Saum periventrikulär um die Seitenventrikel und mehreren punktförmigen/fleckigen, hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Kein Sarkomrezidiv 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2014 Klinische Angaben: VK bei St.n. instrumenteller Spondylodese (August 1996) Fragestellung: Bekannter Materialbruch. Sonstige Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung vom 28.10.2013 beziehungsweise der hausinternen Untersuchung vom 2.3.2011 unveränderte Lage des thoracolumbalen Implantatmaterials, wobei die medial gelegene Platte wie bekannt im distalen Abschnitt gebrochen ist und sich nach dorsal vorwölbt. Bekannte hochgradige Dysplasie des Beckens einschließlich der Hüftgelenke sowie dysplastische Veränderung vom proximalen Femur und Subluxationsstellung der Hüftgelenke, im Wesentlichen unverändert zu den Voruntersuchungen. Unveränderte Ausprägung der thorakolumbalen Skoliose 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach DHS links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 13.5.2013 unveränderte Stellung nach mittels DHS versorgter pertrochantären Femurfraktur links. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Fortgeschrittene bis übungsstabil abgeschlossene Konsolidierung. Unveränderte pertrochantäre Kalzifikationen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK 1 Fraktur vor 4 Wochen Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Gegenüber den externen Voraufnahmen beziehungsweise hausinternem CT vom 18.6.2014 unveränderte leichte links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Bei Vorderkantenfraktur von LWK 1 zeigt sich keine zunehmende Sinterung im Verlauf. Weiterhin keine Hinterkantenbeteiligung. Kein Nachweis zwischenzeitlich neu aufgetretener Frakturen. Keine Gefügestörung. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren LWS.Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung bei LWK 1 Vorderkantenfraktur 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Status nach WS-Aufrichtungs-OP und Spondylodese 2002 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zu letzten Aufnahme der GWS vom 07.09.2009 unveränderte Ausprägung der noch flachen rechtskonvexen thorakolumbalen Skoliose. Unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese ohne Anhalt für Bruch oder Lockerung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen soweit in den vorliegenden Projektionen beurteilbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Diskushernien-OP C5-6 2010. Autounfall mit erneutem HWS-Trauma Befund: Vergleich mit Röntgen 21.09.11, auswärtigem CT 15.09.10 und auswärtigem MR 01.04.10 (beide präoperativ). Verminderte Lordose/Streckhaltung, v.a. im Bereich der mittleren und unteren HWS. Diszi: Cage bei C5-6 in situ. Wahrscheinlich Durchbau des Bandscheibenraumes. Leichte Diskopathie v.a. bei C6-7 mit leichter Diskusverschmälerung und deutlichen vorderen Osteophyten. Spinalkanal: Anlagebedingt auf ganzer Länge sehr enger Spinalkanal. Zusätzliche spinale Einengungen durch leichte Vorwölbung von vorne bei C6-7 und minime Vorwölbung bei C7-T1. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Minime Impression des Myelons bei C6-7. Kleine, rundliche, scharf begrenzte, starke SI-Erhöhung zentral im Myelon auf Höhe oberer HWK 6. Im Verlauf Myelopathie vorbestehend und etwa konstant. Diskopathie bei C6-7 leicht progredient mit leichter Zunahme der Diskusprotrusion. Hier aber noch keine Myelopathie. Keine Diskushernie. Keine Traumafolgen. Keine Wirbelfraktur. Kein Ödem im Bereich der Wirbelsäule. Kleineres Ganglion, wahrscheinlich ausgehend vom lateralen Atlantoaxialgelenk rechts mit Ausdehnung nach vorne unten vor den WK und teilweise wohl auch nach intraossär in denselben. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Links: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Intervertebralgelenke: Keine schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine aktuellen Traumafolgen. Unveränderte Myelopathie bei C5-6. Leichte Zunahme der Diskopathie im nachfolgenden Segment bei C6-7 mit leichter Zunahme der Diskusprotrusion, jedoch noch ohne Myelopathie. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikalgie nach Schlag auf den Kopf beim Fussballspielen Befund: Vergleich mit Röntgen 01.05.14. Streckhaltung. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit insb. leichter Diskusverschmälerung bei C5-6. Spinalkanal: Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 11 mm. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Keine Traumafolgen. Keine Wirbelfraktur. Kein Ödem im Bereich der Wirbelsäule. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Traumafolgen. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Nach Treppensteigen akute Knieschmerzen. Giving way Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 17.07.14. Mediales Kompartiment: Komplexe Risse im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus. Leichte Irregularität des Knorpels femoral mit assoziierten subchondralen SI-Erhöhungen. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Relativ umschriebene, mittellangstreckige SI-Erhöhung im Hinterhorn und im posterolateralen Eck des Meniskus im Bereich der Unterfläche. Kein eindeutiger Riss. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: SI-Erhöhung des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehnte Knochenglatze patellar medial. Subchondrale SI-Erhöhungen/Zysten. Mässiger Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem, v.a. auch subkutanes Ödem, u.a. vorne, v.a. vor dem Lig. patellae, und hinten im Unterschenkel. Lymphknoten hinten im Oberschenkel Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose. Komplexe Risse im medialen Meniskus. Leichte Degeneration des lateralen Meniskus. Degeneration des VKB. Mässige Patellofemoralarthrose. Gelenkerguss. Insgesamt wahrscheinlich aktivierte Gonarthrose. Keine traumatische Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Spondylodiscitis Th9/10 im April 2014. Dorsale Spondylodese BWK 6-LWK 1. Diabetes mellitus. Bewegungsabhängige, wiederkehrende Schmerzen und Schwellungen in der Kniekehle, sowie in der Wadenmuskulatur. Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Ca. 15 x 1 mm langer Metallfremdkörper infrapatellar und in Projektion des lateralen femorotibialen Kompartiment. Zur weiteren Abklärung schlage ich eine Knie CT vor. In der Fossa poplitea zeigt sich eine rundliche Verkalkung, in der DD verkalkte Synovia, Lymphknoten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 bei thorakolumbaler Meningomyelozele und Arnold Chiari Malformation II. Bekannte neurogene Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.02.2009. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Stationäre Befunde der WS/ keine Stellungsänderungen verglichen mit der VU vor 5 Jahren. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.07.2014 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung beidseits. Rechts Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Links Status nach Sturz. Im Röntgen beidseits unauffällig. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 nach Diskektomie LWK 1/2 und dorsaler Stabilisation BWK 10-SWK 1 mit USS 2005. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Schulter rechts: Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und Muskelatrophie. Craniale Luxation des Humeruskopfes, der im Kontakt mit dem Acromion steht. Ruptur der Subscapularissehne und Muskelatrophie. Ruptur der LBS. Partielle Läsion der Infraspinatussehne. Glenohumeralgelenk: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Randosteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Geröllzysten im dorsalen Labrum. Schulter links: Fortgeschrittene ACG-Arthrose. AC-Diastase von über 11 mm (vergleiche auch Röntgenbild) bei leichtem Hochstand der lateralen Clavicula, nach Tossy II. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Allgemein verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal und multiple Einrisse im Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Infraspinatus-, subskapularis- und der langen Bizepssehne. Im Vergleich zur rechten Schulter, mäßige Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Rechte Schulter: Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette: der Supraspinatus-, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Luxation des Humeruskopfes, im Kontakt mit Acromion. Fortgeschrittene ACG- und GH-Arthrose. Linke Schulter: AC-Gelenksprengung nach Tossy II, (posttraumatisch?). Keine Fraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, bei deg. Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.07.2014 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung beidseits. Rechts Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Links Status nach Sturz. Im Röntgen beidseits unauffällig. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 nach Diskektomie LWK 1/2 und dorsaler Stabilisation BWK 10-SWK 1 mit USS 2005 Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Schulter rechts: Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und Muskelatrophie. Craniale Luxation des Humeruskopfes, der im Kontakt mit dem Acromion steht. Ruptur der Subscapularissehne und Muskelatrophie. Ruptur der LBS. Partielle Läsion der Infraspinatussehne. Glenohumeralgelenk: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Geröllzysten im dorsalen Labrum. Schulter links: Fortgeschrittene ACG-Arthrose. AC-Diastase von über 11 mm (vergleiche auch Röntgenbild) bei leichtem Hochstand der lateralen Clavicula, nach Tossy II. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Allgemein verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal und multiple Einrisse im Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Infraspinatus-, subskapularis- und der langen Bizepssehne. Im Vergleich zur rechten Schulter, mäßige Glenohumeralarthrose Beurteilung: -Rechte Schulter: Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette: Der Supraspinatus-, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Luxation des Humeruskopfes, im Kontakt mit Acromion. Fortgeschrittene ACG- und GH-Arthrose. -Linke Schulter: AC-Gelenksprengung nach Tossy II, (posttraumatisch?). Keine Fraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, bei deg. Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: SUVA Vorsorgeuntersuchung Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Leichte Spondylose der BWS Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG basal, aktuell Pneumonie beidseits. Erhöhte Infektparameter Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.07.2014. Aktuell/neuaufgetretene inhomogene Verschattung von mittleren und unteren Lungenfeld beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Basale Oberlappen- Mittel- und Unterlappen Pleuropneumonie rechts. Unterlappen Pleuropneumonie links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie. Status nach Frakturen BWK 3, 4, 10 und 11. Dorsale Stabilisation BWK 2-6 und BWK 8-12 Befund: Voruntersuchung vom 21.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. In der Zwischenzeit Entfernung der Trachealkanüle Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Status nach manueller Therapie der Wirbelsäule. Dumpfes Gefühl in der linken Wange. Infratentorielle Pathologie? Halsgefäße? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien. Keine arterielle Stenosen. Ausschluss einer Dissektion der Arteria carotis oder der Arteria vertebralis. Belangloser Nebenbefund: 15 mm Pinealiszyste. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Hals- und intrakraniellen Arterien. Keine Hirninfarkte. Keine Hirntumoren Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen vom 23.02.2011. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Minime Lordose in der oberen HWS. Streckhaltung in der unteren HWS. Leichte Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7. Multisegmentale rechts betonte (bei Skoliose) Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen nur leichte Beweglichkeit in der oberen HWS. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen. bei Skoliose. Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Intervertebralarthrosen rechts. Eingeschränkte Beweglichkeit. Keine Segmentinstabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechtsbetont Befund: LWS: HWS: O. B. BWS: Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LWS: Lockerungsfreie Spondylodese L2-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Wechsel der Trachealkanüle Fragestellung: Aspiration? Befund: Vergleich mit CT vom 27.06.2014 und Röntgen vom 18.04.2014. Wechsel der Trachealkanüle mit korrekter Lage. Im CT Verdichtungen/Konsolidationen in der Lunge bds. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine Aspiration/Pneumonie. Korrekte Lage der Trachealkanüle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.07.2014 Klinische Angaben: V.a. Omarthrose Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 22.07.2014. Bewegungsartefakte. Kein Os acromiale. Allenfalls leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1. Leichte AC-Arthrose mit einzelnen subchondralen Zysten klavikular. Enhancement der Gelenkweichteile/Synovitis. Eindellung des Supraspinatus durch die Klavikula. Schwere, deformierende Omarthrose mit Abflachung beider Gelenkflächen, ausgedehnten Osteophyten humeral, Knochenglatze bds mit vollständigem Aufbrauch des Knorpels und subchondralen Zysten vorne glenoidal. Mässiger Gelenkerguss mit ausgedehnten synovialen Proliferationen. Sehnen: Supraspinatussehne intakt. Infraspinatussehne: Grössere, gelenksseitige Risse. Wahrscheinlich auch kleiner Riss bursaseitig direkt unter dem Akromion (Serie 501, Bild 13). Intrasubstantielle Risse weiter entfernt vom Ansatz hinten in der Sehne (Serie 601, Bild 20-23). Subscapularissehne: SI-Erhöhung des Ansatzes. Lange Bizepssehne: SI-Erhöhung der Sehne proximal und des Bizepssehnenankers mit Fibroostosen und intraossären Zysten. Muskeln: Fragliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 1 Beurteilung: Schwere, deformierende Omarthrose mit Gelenkerguss. Ausgedehnte Partialruptur der Infraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Degeneration des Bizepssehnenankers. Aktivierte AC-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1965. Bestätigung Rhizarthrose rechts Sattelgelenk und Beurteilung Arthrose Handgelenk rechts Befund: Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose. Scapholunäre Diastase bei chronischer Bandruptur. Verschiebung von Os capitatum nach proximal. Hinweise auf DISI Instabilität. Fortgeschrittene Rhizarthrose Beurteilung: Radiokarpalarthrose. SL Ruptur. DISI. Rhizarthrose MRI LWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 23.07.14. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der oberen und mittleren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und L2-3. Kompensatorisch links betonte Diskusverschmälerung bei L4-5. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 und L5-S1 mit SI-Erniedrigung der Diszi und leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: Keine höhergradige Foraminalstenose. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose bei Obliteration des unteren Anteils des Neuroforamens. L5-S1: Mässige bis deutliche Foraminalstenose bei Obliteration des unteren Anteils des Neuroforamens. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl Foraminalstenosen links bei Skoliose. Spinalkanal: L4-5: Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen. Kein Nervenkontakt. L5-S1: Mediane Diskushernie mit Herniation nach unten ohne Nervenkontakt. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Nervenkompression. Mediane Diskushernie bei L5-S1, aber ohne Nervenkontakt. Leichte Diskopathie bei L4-5 und L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Streckhaltung. Mässige Retrolisthesis von C4. Diszi: Multisegmentale überwiegend deutliche Diskopathie in allen zervikalen Segmenten ausser C2-3 mit teilweise Aufbrauch des Diskus, am schwersten bei C4-5. Osteochondrosen: Bei C6-7 Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2 und mit Irregularität v.a. der Endplatte von C6 (erosive Osteochondrose). Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C4-7 v.a. durch teilweise deutliche Vorwölbungen von vorne, bei C5-6 auch durch minime Vorwölbung von hinten. Leichte Impression des Myelons bei C4-5. Keine Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5 und C5-6) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Links: Leichte Foraminalstenosen bei C3-C7 durch Vorwölbungen von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenke. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Leichte Spinalkanalstenosen bei C4-5 und C5-6 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 15.07.2014 Befund: Wirbelsäule: S-förmige Skoliose. Ganz leichte, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakal. Deutliche, links konvexe Skoliose lumbal mit Scheitel bei L2-3 und L3-4. Verminderte Lordose/Streckhaltung bzw leichte Kyphose der HWS. Etwas verminderte Kyphose der BWS. Verminderte Lordose der LWS. Deutliche Osteochondrose bei C3-4. Leichte bis mässige Osteochondrose bei C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7. Deutliche, rechts betonte Osteochondrosen bei L2-3 und L3-4 im Scheitel der Skoliose. Beine: Eingeschränkte Messbarkeit bei Hüft-TP. Beinlänge rechts 82 cm, links 80 cm. Rechts Varusachse 1°. Links Varusachse 2° Beurteilung: S-förmige Skoliose, v.a. lumbale Skoliose. Beinlängendifferenz von 2 cm. Leichte Varusachse bds 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Velounfall. Schweres SHT. Fraktur von HWK 3/4. Dorsale Stabilisierung 08/13 Fragestellung: Frage nach Syrinx bei vermehrter Spastik in den Beinen Befund: Gegenüber der externen praeoperativen Voruntersuchung vom 01.08.2013 jetzt Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 3-5. Im Liegen Streckstellung der HWS bei erhaltenem Alignement. Ausgedehnte zystisch-gliotische Myelopathie des Zervikalmarks beginnend Höhe Oberkante HWK 3 bis Unterkante HWK 5. Zusätzlich umschriebene er dorsalbetonte zystische Myelopathie hinter HWK 2. Kein Nachweis einer zwischenzeitlich neu aufgetreten auf- beziehungsweise absteigenden Syrinx. Keine Adhäsionen des Rückenmarks erkennbar. Thorakalmark unauffällig. BWS und LWS ohne Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr nach BWK 7 Fraktur Befund: Voruntersuchung vom 15.01.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte thorakale Hyperkyphose. Stationäre Befunde bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7. Keine sekundäre Sinterung. Unveränderte Darstellung der Elektroden und der Pumpe Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Status nach dorsoventraler Stabilisierung L5/S1 Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung, knöcherne Situation Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L5/S1. Bekannter Metallbruch im distalen Drittel der ventralen Schraube. Ausstehende ossäre Konsolidation L5/S1. PLIF in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Status nach dorsoventraler Stabilisierung L5/S1 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Im Diskusraum ausstehende ossäre Konsolidation beim PLIF in situ. Subchondrale Sklerose, vorwiegend im cranialen SWK 1. Auch das ventral eingelegte Knochenspan ist nicht durchgebaut mit dem LWK 5, bzw. SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen. Fehlhaltung? Befund: S-förmige Skoliose und leichte Hyperkyphose im Bereiche der mittleren BWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Stummelrippen BWK 12. Unauffällige ISG Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der BWS, leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Familiäre Belastung mit Osteoporose Fragestellung: Dexaverlauf zu 06.08.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 (T-score am 06.08.2012: -2.2) Totale Hüfte, rechts: -0.8 (T-score am 06.08.2012: -0.9) Femurhals, rechts: -1.7 (T-score am 06.08.2012: -1.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2012 (SPZ Stadt S) ist die Knochenmineraldichte an der Hüfte (+1.6%), am Femurhals (+0.2%) und an der Lendenwirbelsäule (+1.1%) stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteopenie.Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Pleuracath rechts Befund: Gegenüber VU vom 20.07.2014 nach rechtsseitiger Pleuradrainage in Buleau- Position Abnahme des rechtssseitigen Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Ebenfalls Abnahme der Infiltrate bds. Unveränderte regressive Veränderungen im Rahmen des ARDS. Leicht progredienter Erguss links basal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen. Fehlhaltung? Befund: S-förmige Skoliose und leichte Hyperkyphose im Bereiche der mittleren BWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Stummelrippen BWK 12. Unauffällige ISG Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der BWS, leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Diskushernien-OP. Radikuläres Syndrom links Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 19.07.14 und MR 15.10.03. Artefakte durch Spondylodese. Normale Segmentation. Bereits vorher offenbar Bandscheibenprothese bei L5-S1 und Spondylodese L3-S1. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose. Normale Lordose. Leichte Antelisthesis von L5. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. T9-10: Deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. T11-12: Mässige Diskopathie mit mässiger Diskusverschmälerung. L2-3: Leichte Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung. L3-S1: Mässige bis deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Intraossäres Hämangiom in LWK1 mit allerdings niedriger SI in T1, aber vorbestehend in 2003. Neuroforamina: Schwere Foraminalstenose bei L5-S1 bds durch Schraube und Diskusverschmälerung. Rechts kein Fett mehr um die Spinalnerven. Links noch wenig Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: L2-3: Deutlich asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung rechts Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression links. Möglicher Kontakt mit dem Spinalnerven von L5 foraminal. Mögliche Nervenkompression rechts: des Spinalnerven von L5 foraminal. Empfehlung: Ggf. periradikuläre Infiltration von L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen seit Wochen Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Langer, horizontaler Riss im Hinterhorn des Meniskus mit Ausdehnung weit in die Pars intermedia mit hier starker SI-Erhöhung zentral in derselben. Massive Verdickung/Aufquellung und SI-Erhöhung der hinteren Insertion des Meniskus. Extrusion der Pars intermedia. Mässig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem femoral medial. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: SI-Erhöhung des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Tiefere Risse im Knorpel patellar. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Mediale Meniskusläsion. Degeneration des VKB. Chondropathia patellae Grad 3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: V.a. radikuläres Syndrom Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Schräge Haltung. Lordose in der oberen HWS. Streckhaltung in der unteren HWS. Multisegmentale teils schwere Osteochondrosen. Multisegmentale bds Intervertebralarthrosen Beurteilung: Schwere degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Exazerbation von chronischen Kopfschmerzen Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen. Sensibilitätsstörung Hand rechts. V.a. radikuläres Syndrom C3-C5 Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 17.07.14. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Diszi: Multisegmentale mässige Diskopathie bei C4-C7 mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Bei C5-6 und C6-7 Signalalterationen in den Wirbelkörpern Modic Stadium 2, v.a. hinten bei C6-7. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C4-C7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 7 mm. Spinalkanaldurchmesser bei C5-6 8 mm. Myelonkontakt, aber keine Myelonimpression und keine Myelopathie. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. C6-7: Obliteration des Neuroforamens wahrscheinlich durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. C7-T1: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Links: C6-7: Obliteration des Neuroforamens wahrscheinlich durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Intervertebralgelenke: Keine schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Mögliche Kompression des Spinalnerven von C7 bds foraminal bei C6-7. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie bei C4-C7. Leichte Spinalkanalstenosen bei C6-7 > C5-6 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine bei bekannter Spondylolisthesis bei L5 Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen 17.09.12 und auswärtigem MR 11.09.12. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Sacrum arcuatum. Normale Segmentation. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose. Sacrum arcuatum mit vertikaler Ausrichtung des Segmentes L5-S1. Deutlich vermehrte Lordose im Bereich der unteren LWS bei Sacrum arcuatum. Deutliche Antelisthesis von L5 (Spondylolisthesis Grad 1 wahrscheinlich bei Spondylolyse bds). Diszi: Im wesentlichen unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mässige Diskopathie mit hinten betonter, deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: T9-10 (nur abgebildet in Serie 501): Ödem in den Wirbelkörpern mit Irregularität der Endplatten (erosive Osteochondrose). Neuroforamina: Rechts: L5-S1: Schwere Foraminalstenose durch Sacrum arcuatum und Diskusverschmälerung mit Nervenkompression. Nerv gar nicht mehr erkennbar. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose durch Sacrum arcuatum. L5-S1: Schwere Foraminalstenose durch Sacrum arcuatum und Diskusverschmälerung mit Nervenkompression. Spinalkanal: L4-5: Links betonte Diskusprotrusion. Einengung des Recessus links durch Diskusprotrusion und Facettengelenk. L5-S1: Hochgradige, sanduhrförmige Spinalkanalstenose durch Spondylolisthesis. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenkarthrose bei L4-5 rechts. Schwere Facettengelenkarthrose bei L5-S1 links mit weitem Klaffen des Gelenkspaltes Beurteilung: Problematik im Bereich des lumbosakralen Überganges bei Spondylolisthesis Grad 1 von L5 und Sacrum arcuatum mit hochgradiger Spinalkanalstenose, schweren Foraminalstenosen und schwerer Facettengelenkarthrose links bei L5-S1. Nervenkompression: Kompression des Spinalnerven von L5 bds foraminal und des Spinalnerven von S1 bds rezessal bei L5-S1. Aktivierte, erosive Osteochondrose bei T9-10. Empfehlung: Ggf. periradikuläre Infiltration von L5 und S1 bds oder neurochirurgische Vorstellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Dystabilität, sonstigesBefund: Lumbale Hyperlordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Pseudoventrolisthesis L4/5 Grad I. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. ISG-Arthrose beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen pathologische Aufklappbarkeit im Segment L4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Linksbetonte der Becken-Gesichtsschmerz. Skoliose bei geringer Beinverkürzung rechts? Befund: GWS: Keine relevante Skoliose. Diskrete Femurhalsasymmetrie. Minime Beckentiefstand rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Diskusprothese L5/S1 Befund: Voruntersuchung vom 06.06.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Rechtskonvexe thorakale Skoliose. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit der Wirbelsäule. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts. Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose. Deutliche Rotation aller WK, wahrscheinlich schräg stehender Patient. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Nach Wurfbewegung vor 2 Monaten progrediente Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 12.07.14. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Keine wesentliche AC-Arthrose. Sehnen: Kleiner, gelenkseitiger Riss in der Infraspinatussehne mit assoziierten intraossären Zysten. Kleiner Defekt und assoziierte intraossäre Zysten vorne im Humeruskopf bei hier unmittelbar anliegender Bizepssehne. Keine Signalalteration der Sehne. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Intaktes Labrum. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 0. Beurteilung: Gelenkseitige, inkomplette Ruptur der Infraspinatussehne. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions als mögliche Ursache eines Impingement. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Knierevision vor 1 Jahr. Erneut Kniebeschwerden und Gelenkserguss. Befund: Vergleich mit 13.03.13. Letzte Röntgenaufnahmen 09.03.13. Mediales Kompartiment: Meniskus: Vorher heterogene SI des Meniskus und fraglicher Defekt im freien Rand des Hinterhorns und der Pars intermedia. Jetzt (nach wahrscheinlich zwischenzeitlich TME) deutliche Verkleinerung der Pars intermedia und geringer auch des Hinterhorns mit Abhebung der Pars intermedia und des Vorderhorns (mit Gelenkflüssigkeit unter dem Meniskus). Kleiner Defekt/Riss im freien Rand der Pars intermedia. Kurzer, vertikaler Riss im freien Rand des Hinterhorns und heterogene SI des Hinterhorns. Knorpel: Vorher Irregularität des Knorpels v.a. femoral und leichte, subchondrale SI-Erhöhung über dem Vorderhorn. Jetzt eher leichte Zunahme der Irregularität des Knorpels femoral (bei allerdings aktuell auch etwas Gelenkflüssigkeit zwischen den Gelenkflächen und somit besserer Beurteilbarkeit) mit kleinem Knorpeldefekt über dem Hinterhorn. Bekannte subchondrale SI-Erhöhung über dem Vorderhorn. Intaktes Kollateralband. Minime leichte mässige deutliche Osteophyten. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Risse im Knorpel patellar medial. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Nach wahrscheinlich TME des medialen Meniskus kein eindeutiger grösserer Riss, lediglich wahrscheinlich kleine Risse und Meniskusdegeneration. Eher leichtes Fortschreiten der Chondropathie im medialen Kompartiment. Derzeit kein Gelenkserguss. Chondropathia patellae Grad 2. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Anhaltende bilaterale Handgelenksschmerzen, insbesondere der dominanten rechten Hand. Klinisch Verdacht auf TFC-Läsion. Andere Pathologie? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen vom 24.07.2014 zeigen unauffälliges/kongruentes Handgelenk rechts (und links). Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Kongruentes Radioulnar- Karpalgelenk. Kein Gelenkerguss. Intakte Handwurzelknochen. Keine ligamentären Risse. Leichte T2 Signalabweichung der Extensor carpi ulnaris Sehne im Verlauf am Rande des Processus styloideus der Ulna, und etwas mehr Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Kein Sehnenriss. Übrige Flexoren und Extensoren Sehnen unauffällig. Intakte TFCC. Kein Ganglion. Kein Tumorverdacht. Beurteilung: Leichte Ecu Tendinopathie. Keine TFCC Läsion. Kein Bandriss. Kein Sehnenriss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 19.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbago. Fragestellung: Ausschluss Spondylarthropathie. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 10.03.12. LWS: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Unisegmentale Diskopathie bei L2-3. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter Diskusverschmälerung. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Ödem/Enhancement: Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. Kleiner Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von L3 mit hoher SI und umgebendem Saum von Knochenmarködem. ISG: Unauffällige ISG. Kein Knochenmarködem/kein pathologisches Enhancement. Keine gelenkbezogenen Verfettungen. Keine Erosionen. Beurteilung: Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Keine ISG-Arthritis. Insgesamt somit kein Anhalt für Spondylarthropathie. Keine sonstige Ursache der Schmerzen. Unisegmentale leichte Diskopathie bei L2-3. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz auf den Hinterkopf. Kopfschmerzen. Unter OAK. Befund: Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne kleine, unspezifische, punktförmige/fleckige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Spinale Einengung bei C4-5 durch Vorwölbung von vorne mit Impression des Myelons. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Langer, schräger Riss im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche. Wahrscheinlich komplexere Risse bei Signalalteration und Verdickung des unterhalb des Risses gelegenen Anteils des Hinterhorns. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intaktes VKB. Signalalteration und Verdickung des HKB im femoralen Abschnitt. Patellofemorales Kompartiment: Leichte Knorpelschäden, überwiegend Fibrillationen, patellar mit einzelnen assoziierten subchondralen SI-Erhöhungen/Zysten medial und lateral. Leichter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste mit einzelnen inkompletten Septen Beurteilung: Riss im medialen Meniskus. Leichte Patellofemoralarthrose. Degeneration des HKB. Leichter Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Grosszehenheberschwäche rechts. Frage nach Diskushernie Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 27.02.2009. Damals waren Diskopathien L1/L2 und L4/L5 zu sehen. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Leichte Signalminderungen der Bandscheibe L1/L2 und L4/L5 etwa analog der Voruntersuchung. Neu sieht man etwas Bandscheibengewebe im rechten Recessus lateralis von LWK 5, das von der Bandscheibe L4/L5 ausgeht und über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal deszendiert (insgesamt ca. 10 x 5 x 15 mm). Der Duralsack wird leicht deformiert. Die vorbeiziehende rechte Wurzel L5 wird abgeflacht und verlagert und ist stellenweise nicht abgrenzbar. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathien L1/L2 und L4/L5. Neu Nachweis einer kleinen rechts mediolateral descendierenden Diskushernie L4/L5 mit Kompression der vorbeiziehenden rechten Wurzel L5, passend zur Klinik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Unfall 03/2014. Knieschmerzen, v.a. infrapatellar. Rezidivierende Schwellung infrapatellar. V.a. Bursitis infrapatellaris Befund: Vergleich mit CT und MR 01.04.14 (wegen Sturz auf das Knie, Befund: laterale Tibiaplateaufraktur). Keine Röntgenaufnahmen. Weitgehende Heilung der lateralen Tibiaplateaufraktur. Vor allem in PDW noch diffuse SI-Erhöhungen im Knochen. Mediales Kompartiment: Vorbestehender schräger, etwas schlecht erkennbarer, da nur flauer Riss im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Normaler Knorpel. Kleine Baker-Zyste. Kein Gelenkserguss. Keine Bursitis Beurteilung: Kein Korrelat der infrapatellaren Schwellung. Keine Bursitis infrapatellaris. Im Verlauf keine sonstige neu aufgetretene Pathologie. Weitgehende Heilung der lateralen Tibiaplateaufraktur. Vorbestehende mediale Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige mediale und laterale Knieschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 19.07.14. Auslöschungsartefakt am lateralen Rand der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Leichte Irregularität des Knorpels. Femoral zentral kurze Auslöschung der subchondralen Grenzlamelle und kleine, subchondrale SI-Erhöhung, wahrscheinlich bei Knorpeldefekt. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Riss in der Unterfläche des freien Randes des Hinterhorns des Meniskus. Knorpeldefekte femoral. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Leichte Konturirregularität/oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar v.a. lateral. Kollabierte Baker-Zyste. Kleines Ganglion posteromedial des HKB (Ganglien der Kreuzbänder Typ 3). Kleines Ganglion hinter der Tibia distal des Gelenkes, wahrscheinlich ausgehend von der Sehne des Popliteus. Allenfalls leichter Gelenkerguss Beurteilung: Chondropathie Grad 2 im medialen und lateralen Kompartiment. Laterale Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.07.2014 Klinische Angaben: OP einer Rezidiv-Diskushernie L5-S1 links 2012. Radikuläres Syndrom L5/S1 rechts Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Keine Röntgenaufnahmen. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Artefakte durch wahrscheinlich Bandscheibenprothesen bei L4-5 und L5-S1. Bohrlochdefekte (?) in LWK5. Diszi: Keine Diskopathie in den übrigen Segmenten. Neuroforamina: Beurteilung primär anhand Serie 401. Rechts: L4-5: Leichte Foraminalstenose durch Bandscheibenprothese. L5-S1: Mässige Foraminalstenose durch Höhenminderung im Segment. Links: L4-5: Schwere Foraminalstenose durch Bandscheibenprothese mit Elevation und Kompression des Spinalnerven (Serie 401, Bild 6). L5-S1: Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl Foraminalstenosen bei Artefakten. In Serie 701 keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Deutliche Vorwölbung nach hinten durch Bandscheibenprothese/Artefakte mit leichter rezessaler Einengung bds. Obliteration des Recessus/der Wurzeltasche von S1 links (Serie 701, Bild 10), eher keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Ausschluss einer Diskushernie oder einer sonstigen Nervenkompression rechts. Fragliche Nervenkompression links: V.a. Kompression des Spinalnerven von L4 links foraminal bei L4-5 (DD: Artefakte). Obliteration der Wurzeltasche von S1 links, eher keine Diskushernie. Empfehlung: Zur Klärung einer möglichen Nervenkompression links (bei entsprechender klinischer Symptomatik/Neurologie) ggf ergänzend CT (evtl weniger Artefakte). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Der Patient klagt über Halsschmerzen. Status: Krepitation am Hals bei Bewegung. Materiallockerung? Andere Pathologie? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach dem Unfall am 25.06.2011. Stabilisierung C4-Th9 Befund: Keine Fraktur der HWS. Keine Fraktur der BWS. Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige cervico-thorakale Spondylodese C4-Th9. Zufallsbefund- ossäre Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis C1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Exazerbierte Zervikalgie Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen vom 04.05.10. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Deutliche Diskopathie bei C4-5 und C6-7. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen nur leichte Beweglichkeit. Keine Listhesis Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C4-5 und C6-7. Eingeschränkte Beweglichkeit. Keine Segmentinstabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Verlauf DXA, in Familie Osteoporose gehäuft, hat früher auch zum Teil hochdosiert Steroide bekommen, nimmt CA D3 500/d Fragestellung: Verlauf Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der L1-4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.1 (T-score am 26.06.2012: -2.1) Femurhals, rechts: -1.6 (T-score am 26.06.2012: -1.4) Totale Hüfte, rechts: -0.7 (T-score am 26.06.2012: -0.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.2012 (SPZ Nottwil) hat die Knochenmineraldichte am Femurhals um -3.3% abgenommen, in der totalen Hüfte dagegen um 2.2% zugenommen. Die Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule ist im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (-0.1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Exazerbierte Zervikalgie Befund: Bisher keine Bildgebung der LWS. Wahrscheinlich normale Segmentation mit Rippenrudimenten bei T12. Spondylodese bei L5-S1 in situ. Ganz leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der mittleren und unteren LWS. Hinteres Alignement nicht sicher beurteilbar. Kein Nachweis einer Listhesis. Wahrscheinlich leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Syndrom Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Allenfalls leichte Diskopathie bei L3-4 mit leichter Diskusverschmälerung. Deutliche Diskopathie bei L5-S1 mit deutlicher Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen praktisch keine Beweglichkeit. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Segmentinstabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. LWS: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose im Bereich der mittleren und unteren LWS. Minime Antelisthesis von L4. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne Diskusverschmälerung. Spinalkanal: L4-5: Leichte Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava sowie v.a. durch Synovialzyste mit Vorwölbung vom linken Facettengelenk. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Bei L4-5 rechts leichte Foraminalstenose durch Antelisthesis. Bei L4-5 links mässige Foraminalstenose durch Antelisthesis und Facettengelenk. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenkarthrose bei L4-5 rechts. Ödem/Enhancement: Verfettungen der vorderen oberen WK-Kanten bei T12 und L3-L5. Ödem in den gegenüberliegenden linken lateralen Kanten bei L3 und L4. Synovitis im Facettengelenk bds bei L4-5, rechts > links, links v.a. auch Enhancement der Wand der Synovialzyste. ISG: Deutliche Bewegungsartefakte, v.a. Serie 901. Leichtes Ödem im ISG bds, am besten zu sehen in Serie 501. Rechts minimes Ödem längerstreckig subchondral sakral im mittleren und unteren Drittel, im unteren Drittel subtiles Ödem auch ileal. Links kleines Ödem sakral im unteren Drittel Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Deutliche Facettengelenkarthrose bei L4-5 rechts. Synovitis im Facettengelenk bds bei L4-5, wahrscheinlich aktivierte Arthrose. Chronische Spondylitis anterior in mehreren Segmenten. Akute ISG-Arthritis bds. Insgesamt somit wahrscheinliche Spondylarthropathie. Empfehlung: Facettengelenkinfiltration von L4-5 bds Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 23.07.2014 Klinische Angaben: Sturz mit Fusskontusion 15.07.14. Schmerzen Mittelfuss und perimalleolär medial Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Schräge, epibasale, undislozierte Infraktion der Basis des MT1 medial mit sichtbarer Frakturlinie und leichtem Knochenmarködem. Sonst unauffälliger Befund Beurteilung: Undislozierte, epibasale MT1-Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Impingement. Druckdolenz über der Bizepssehne Befund: Kein Os acromiale. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 2. Mässige AC-Arthrose mit leichtem Gelenkerguss. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: Supraspinatus: Komplette (transmurale) Ruptur der Sehne mit 10 mm langem Defekt unterhalb des Akromions mit Sehnenretraktion bis zur 12h-Position. KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Infraspinatus: Ausgedehnte SI-Erhöhungen bursaseitig und in Richtung des Supraspinatus in der Sehne, wahrscheinlich bursaseitige Partialruptur. Subscapularis: Komplette Ruptur der Sehne mit nach unten umgeschlagener Sehne. Lange Bizepssehne: Komplette Ruptur der Sehne. Diese lässt sich erst im Sulcus bicipitalis nachweisen mit SI-Erhöhungen in der Sehne. Grössere, intraossäre Zysten im Humerus im Bereich des Ansatzes des Supraspinatus und SI-Erhöhungen Zysten posterolateral und hinter dem Sulcus bicipitalis. Muskeln: Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 2. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur. Komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne. Bursaseitige Partialruptur der Infraspinatussehne. Komplette Ruptur der Subscapularissehne. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.07.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschliessend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Densfraktur Typ III Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber VU vom 07.07.2014 im Wesentlichen unveränderte Stellung bei nach dorsal dislozierter Densfraktur Typ III. Keine sekundäre Dislokation. Weiterhin fehlende ossäre Durchbauung 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 21.07.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hand und Handgelenk Befund: Unauffällige Darstellung von Radiokarpal- und distalem Radioulnargelenk. Leichte STT-Arthrose sowie deutliche Rhizarthrose. Übrige MT- sowie Fingergelenke unauffällig. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilverkalkungen Beurteilung: Hochgradige Rhizarthrose. Mäßige STT-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 21.07.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hand und HandgelenkBefund: Unauffällige Darstellung von Radiokarpal- und distalem Radioulnargelenk. Leichte STT-Arthrose sowie deutliche Rhizarthrose. Übrige MT- sowie Fingergelenke unauffällig. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilverkalkungen. Beurteilung: Hochgradige Rhizarthrose. Mäßige STT-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 Unfall am 11.09.2011. Dorsale Spondylodese BWK 11-SWK 1. Status nach Corporektomie BWK 12 mit ventraler Dekompression und Wirbelkörperersatz mit Cage. Belastungsabhängige Schmerzen im lumbalen Bereich, linksbetont. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.07.2014. Klinische Angaben: Gonalgie. Misstritt am 15.08.2013. Meniskusläsion? Knorpelläsion? Befund: Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung und kleine Usuren an der Knorpeloberfläche, vorwiegend der medialen Patellafacette. Im mittleren Drittel zeigt sich eine zentral gelegene, etwa 5 mm messende osteochondrale Läsion mit perifokalen Knochenmarksödem, vereinbar mit Chondromalazie Grad IV. Intakter Knorpelbelag an der Trochlea. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, ohne Knorpeldefekte. Zentrale T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger, nicht relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Femoropatellararthrose – retropatellare Chondromalazie. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 24.07.2014. Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen und Schwindel seit 2 Wochen. Befund: Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Kein Gefäßverschluss/keine höhergradige Stenose. Beurteilung: Kein akuter Infarkt. Kein Gefäßverschluss/keine Stenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.07.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit 1984. Posttraumatische Syrinx Th7-Conus. Periartikuläre Ossifikation im proximalen Femur links. Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt ist BWK 12. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Spondylolisthesis. Fortgeschrittene, zum Teil ankylosierende Spondylose. Im Liegen, Beckenschiefstand/Hochstand rechts. Hüftarthrose beidseits. Überschießende Ossifikationen am medialen Rand der proximalen Femurdiaphyse, im Bereiche des Trochanter minor. Degenerative Verkalkungen neben dem Trochanter major rechts, möglicherweise in der Bursa. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Persistierende Bauchschmerzen. Zustand nach Mononukleose 6/2014 und Gastroenteritis Anfang des Monats. Zustand nach Appendektomie. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kein Harnstau. Keine Zeichen einer Pyelonephritis beidseits. Milz normal groß. Kleine Nebenmilz im Hilusbereich von ca. 1,8 cm. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Normale Beweglichkeit der dargestellten Darmschlingen. Harnblase gefüllt. Keine Zeichen einer Cystitis. Prostata normal groß. Beurteilung: Unauffälliges abdominelles Sonogramm. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbales Schmerzsyndrom bei bekannter Spondylolyse bei L5. Befund: Vergleich mit Röntgen 23.05.14. Bisher kein MR. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose v.a. segmental bei L2-3 bei rechts betonter Diskusverschmälerung. Bekannte alte vordere Kompressionsfraktur von L1 mit mäßiger Kyphosierung. Normale Lordose. Deutliche Antelisthesis von L5 (Spondylolisthesis Grad 1 bei Spondylolyse bds). Diszi: Leichte Diskopathie bei L2-3 mit rechts betonter Diskusverschmälerung. Osteochondrosen: Ödem rechts in den Wirbelkörpern bei L2-3. Wahrscheinlich intraossäre Hämangiome in mehreren WK. Spinalkanal: L2-3: Leicht rechts betonte Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen. L3-4: Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L5-S1: Asymmetrische Einengung des Spinalkanals links durch Diskusprotrusion und wahrscheinlich Spondylolyse mit Obliteration des Recessus. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Schwere Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. L3-4: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk. L5-S1: Schwere Foraminalstenose durch Antelisthesis und Diskusprotrusion mit Kompression des Spinalnerven. Links: L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Skoliose. Noch Fett um den Spinalnerven. L4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Skoliose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose durch Antelisthesis. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad 1 von L5. Leichte Skoliose. Im Wesentlichen unisegmentale Diskopathie/aktivierte Osteochondrose bei L2-3 im Scheitel der Skoliose. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression in mehreren Segmenten bds bei Rezessusstenosen und teils schwere Foraminalstenosen. Vor allem Kompression des Spinalnerven von L2 rechts foraminal. Kompression des Spinalnerven von S1 links rezessal bei L5-S1. Kompression des Spinalnerven von L5 bds foraminal. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie und ggf. periradikuläre Infiltration. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2014. Klinische Angaben: Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: ZVK über rechte V. subclavia mit regelrechter Projektion der Spitze auf V. cava superior. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen, keine Infiltrate. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.07.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Infiltrat links. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.07.2014 zwischenzeitlich regredientes Infiltrat und regrediente Atelektase des linken Unterlappens. Ebenfalls rückläufiger Pleuraerguss auf der linken Seite. Rechte Lunge weiterhin frei belüftet. Bekannte Herzverbreiterung. Unveränderte Materiallage. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Bauch- und Flankenschmerzen insbesondere links. Fragestellung: Nierensteine? Tumor? Stauung? Befund: Leber, soweit dargestellt normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß in orthotoper Lage ohne fokalen Herdbefund. Pankreas unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kleine Nierenzyste am Unterpol rechts. Kein Harnstau. Kein Nachweis positiver Konkremente. Harnleiter beidseits schlank. Harnblase normalgefüllt. Prostata leicht hypertroph ohne erkennbare Verkalkung oder umschriebenen Herdbefund. Dünn- Dickdarmabschnitte, soweit ohne KM-Füllung beurteilbar, unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Leichtere degenerative Veränderung der Wirbelsäule. Keine relevante Coxarthrose.