Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Abdominalorgane. Kleine Nierenzyste rechts. Keine Raumforderung, keine Urolithiasis. Beginnende Prostatahyperplasie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Dekubitus Rezidiv, Grad IV Sitzbein links. Osteomyelitis? Befund: Große Nekrosestraße von der Haut bis zum linken Sitzbein. Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links seitlich vom 25.07.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Rhizarthrose oder andere Arthropathie Befund: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit Januar 2010. Inaktivitätsosteoporose. Radiokarpalarthrose. Fortgeschrittene Rhizarthrose. Deformierende MP und IP Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen ohne Trauma bei Belastung linker Ellenbogen Befund: Intakte ossäre Strukturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fett-pad Zeichen ist negativ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Flankenschmerzen rechts. Stein? Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen oder anderweitige Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Nebenbefund: Voluminöser linker Schliddrüsenlappen, DD kleine Struma. Status nach Herz-OP. Keine Lungenstauung. Abdomen: Unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält einen einzelnen, 25 x 20 mm messenden Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas und Milz o. B. Die Nieren sind normal gelegen. 4 cm messende kortikale Nierenzyste rechts. Multiple kleine Verkalkungen der Papillenspitzen beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Wenig ausgefüllte Harnblase. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Subkutane Schmerzpumpe in der rechten Flanke. Intraspinale Eintritt der Katheter in Höhe L4/5 Beurteilung: Multiple kleine Verkalkungen der Papillenspitzen beidseits. Keine Nierenstauung. Keine Uretherolithiasis. Cholecystolithiasis, einzelner Gallenstein. Keine thorakalen Pathologien. Keine freie Flüssigkeit um die Schmerzpumpe in der rechten Flanke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich in der Vena cava superior, ca. 3 Zentimeter oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Mutter mit MS. Hemisyndrom links Befund: Keine MS-Plaques. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA (developmental venous anomaly) in der Stammganglienregion links. Unauffälliges übriges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine MS. Keine sonstige Ursache der Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: V.a. radikuläres Syndrom. Sensibilitätsstörung in beiden Händen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR 19.06.14. Verminderte Lordose. Fraglich leichte Antelisthesis von C2 und leichte Retrolisthesis von C3 (nicht sicher beurteilbar bei schweren Degenerationen). Diszi: Multisegmentale teils schwere Diskopathie in allen zervikalen Segmenten und bei C7-T1 mit teilweise weitgehendem Aufbrauch der Diszi. Spinalkanal: Spinalkanalstenosen v.a. bei C2-C6 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit teilweise Impression/Kompression des Myelons. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C3-4 4 mm, bei C4-5 6 mm, bei C5-6 7 mm. Leichte SI-Erhöhung des Myelons direkt vor der Spinalkanalstenose bei C3-4 auf Höhe HWK3 nur in Serie 301, nicht in Serie 601. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C2-3: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. C3-4: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk, und von hinten durch Intervertebralgelenk. C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk, und von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. Links: Foramina in schrägen Sequenzen nicht sicher beurteilbar Beurteilung: Multisegmentale Spinalkanalstenosen, v.a. hochgradige Spinalkanalstenose bei C3-4 mit leichter Myelopathie. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression durch wahrscheinlich bds multisegmentale Foraminalstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Kontusion beim Fussballspielen. Akute mediale Knieschmerzen Befund: Vergleich mit MR 26.04.13 (wegen Verletzung beim Fussballspielen, Befund: Verletzung des Kollateralbandes und des VKB) und Röntgen aus Ihrer Praxis vom 24.04.13. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Fraglich vorbestehende lange, schräge, bis auf den Knochen reichende Fibrillation im Knorpel femoral weit vorne. Intraossäre SI-Erhöhungen im Bereich der hinteren Anheftung des medialen Meniskus, wahrscheinlich chronisch. Ganz leichtes Knochenmarködem tibial medial unter der Pars intermedia des Meniskus. SI-Erhöhung und Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Längere, bogige, subchondrale Fraktur im Femur über dem Vorderhorn des Meniskus. Ausgedehntes umgebendes Knochenmarködem. Abflachung des Vorderhorns des Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Signalalteration und Verdickung/Aufquellung des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem, v.a. medial und hinten Beurteilung: Subchondrale Fraktur des lateralen Femurkondylus. Erneute akute Zerrung/Teilruptur des medialen Kollateralbandes. Wahrscheinlich chronische (verheilte) Teilruptur des VKB. Chondropathie Grad 3 im medialen Kompartiment Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechtsbetont, im Verlauf sub C3 nach dem Unfall am 06.08.2013. Zervikale Myelopathie bei Diskusprotrusion HWK 5-7 rechtsbetont. Plattenosteosynthese HWK 5/6 und Cage Befund: Bekannte hyperlordotische Fehlstellung der HWS, wie auch die linkskonvexe Skoliose oberhalb der Spondylodese, und rechtskonvexe Skoliose der distalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Sekundäre Spinalkanalstenose HWK 3/4, und sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose HWK 6/7, und relevante Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Posttraumatische, residuelle zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-7 in der rechten Hälfte des Rückenmarks. Keine Syrinx. Mehrsegmentale (altersentsprechende) Spondylose der BWS. Degenerative Veränderungen der LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. LWK 4/5: Leichte Retrolisthesis LWK 4 oberhalb LWK 5. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 beidseits. LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie. Mikrodiskus Beurteilung: -Fehlstellung der HWS. Ventrales Instrumentarium HWK 5/6 und Cage. Sek. Spinalkanalstenose/ Foramenstenosen HWK 3/4, V.a. Nervenwurzelirritation C4 bds. Sek. Spinalkanalstenose/Foramenstenosen HWK 6/7, V.a. NWI C7 rechts > links. Zystisch-gliotische Myelopathie in der rechten Hälfte des Rückenmarks in Höhe HWK 5-7. -LWS: Sek. Spinalkanalstenose L4/5 und Foramenstenosen bds. Lumbosacrale Übergangsanomalie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur links (08.06.XXXX). Marknagelung der Tibia am 17.06.XXXX. Komplette Tetraplegie, links sensibel sub C7 und rechts sensibel sub C6 motorisch sub C7, bei Zustand nach multiplen Wirbelkörperfrakturen 1980 Befund: Voruntersuchung vom 18.06.XXXX vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie bds Befund: Vergleich mit CT 19.02.13, Röntgen 15.02.13 und auswärtigem MR 06.12.12. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Verminderte Lordose/Streckhaltung. Diszi: L3-4: Mäßige Diskopathie mit mäßiger Diskusverschmälerung. L4-5: Leichte mit leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: L3-4: Rezessale Einengung bds. L4-5: Leichte, links betonte Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung v.a. links mit möglichem Kontakt/möglicher Kompression des Spinalnerven von L5. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Diskushernie. Mögliche Kompression des Spinalnerven von L5 links rezessal bei L4-5 durch Diskusprotrusion. Kein Nachweis einer Nervenkompression rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Seit langer Zeit morgendliches Sputum blutig tingiert. CT 2012 o.B. Blutspuren im Hypopharynx. Bekannte frühere Asbestexposition. Pleuramesotheliom? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.08.2012. Bekannte multiple, zum Teil verkalkte Pleuraverkalkungen, links mehr ausgeprägt als rechts. Kein Pleuraerguss. Keine tumorsuspekte Herdbefunde. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Normal große und unauffällige Leber. Normale große Milz enthält einzelne kleine Verkalkungen. Unauffällige Pankreas und Nieren Beurteilung: Multiple, z.T. verkalkte Pleuraverkalkungen, stationäre Befunde wie bei der VU vor 2 Jahren. Keine Malignitätskriterien. Kein Pleuramesotheliom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Corporektomie HWK 7, ventrale Spondylodese HWK 6-BWK 1. Anlage autologen Knochenspan von Beckenkamm rechts. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 25.04.XXXX. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf demenzielle Entwicklung bei neuropsychologischen Hinweisen auf Frontalhirnsyndrom Fragestellung: Atrophie? Durchblutungsstörung? Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Deutliche flächige hypodense Veränderung im periventrikulären Marklager beidseits. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Stammganglienverkalkungen rechts etwas mehr als links geringgradiger Ausprägung. Keine intrakranielle Blutung Beurteilung: Mäßige generalisierte Hirnatrophie. Deutliche SAE 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2014 Ultraschall Abdomen vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Anhaltende linksseitige Unterbauchschmerzen seit ca. 3 Wochen. Palpatorisch Resistenz im linken Unterbauch. Seit 1 Woche Antibiotikaeinnahme Fragestellung: Raumforderung? Entzündung? Befund: Sonographisch soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar, unauffällige Darstellung der Ober- und Unterbauchorgane. Zur sicheren Abklärung wurde eine CT initiiert. In dieser zeigt sich eine normal große Leber ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Die Gallenblase ist entfernt. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Zeichen einer Entzündung, von Konkrementen oder einer soliden beziehungsweise zystischen Raumforderung. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Uterus bei IUP unauffällig. Die Ovarien zeigen sich beidseits leicht zystisch verändert, dabei links etwas prominenteres Ovar als auf der rechten Seite. Keine direkte Entzündungsreaktion, kein Anhalt für solide Raumforderung im Bereich der Adnexe. Auffällig ist eine relativ langstreckige Wandverdickung des Colon vom Sigma bis rechte Flexur ohne Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Einzelne kleinere Divertikel im Bereich des Colon descendens, die jedoch reizlos erscheinen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Basale Lungenabschnitte unauffällig Beurteilung: Verdacht auf entzündliche Veränderung im Bereich des Dickdarms z.B. akute Colitis. Bei anhaltender Beschwerdensymptomatik ergänzende Koloskopie z.B. zum Ausschluss einer chronischen Colitis sinnvoll. Kein Anhalt für sonstigen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Abdomen. Bemerkung: Fr. Y hat kurz nach der Untersuchung einen leichten Ausschlag im Gesicht entwickelt. Es bestand keine Kreislaufinssufizienz oder Atemnot. Nach 30 Minuten Beobachtung ohne medikamentöse Therapie leichter Rückgang der Pusteln. Keine weiteren Störungen. Fr. Y wurde im Anschluss nach Hause entlassen. Der Ausschlag ist als leichte allergische Reaktion auf jodhaltiges Kontrastmittel zu werten und sollte bei zukünftigen Untersuchungen beachtet werden 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Stuhl im Urin, zystoskopisch Verdacht Blasenfistel mit Darm Fragestellung: Perforation? Blasenfistel? Befund: Zuerst wurde die Blase über den transurethralen Dauerkatheter mit Kontrastmittel gefüllt. Dabei zeigt sich nativ kein Übertritt von KM in die Darmabschnitte. Anschließend Ablassen des Kontrastmittels. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe zeigt sich ein entzündlicher Pseudotumor zwischen einzelnen Ileumschlingen sowie dem Harnblasendach. Der suprapubische Katheter scheint durch die an die Blase adhärenten Dünndarmschlingen durchzulaufen. Leichte entzündliche Gewebereaktion in diesem Bereich. Der Dickdarm erscheint durch diese entzündliche Veränderung nicht betroffen zu sein Beurteilung: Entzündliches Konglomerat zwischen einzelnen Ileumschlingen und dem Harnblasendach nach suprapubischem Katheter. Kein Nachweis einer direkten Perforation, keine freie Luft. Keine freie Flüssigkeit in diesem Bereich 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Lumbosacrale Beschwerden. Zustand nach Aufrichtung OP bei Skoliose Fragestellung: Aktueller Status Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Deutliche Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose, Zustand nach Aufrichtung OP zwischen LWK 4 und BWK 4 beziehungsweise BWK 5 und BWK 12. Material scheint intakt. Deutliche links betonte Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und im lumbosacralen Übergang nachweisbarem Vakuumphänomen der Bandscheibe. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen insbesondere lumbosakral. Keine höhergradigen Arthrosen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. Beckenhochstand links von im Stehen ca. 11 mm. Steilstellung der HWS mit leichteren Osteochondrosen der unteren Segmente.Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2014 Klinische Angaben: Lumbosacrale Beschwerden. Zustand nach Aufrichtung OP bei Skoliose Fragestellung: Aktueller Status Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Deutliche Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose, Zustand nach Aufrichtung OP zwischen LWK 4 und BWK 4 beziehungsweise BWK 5 und BWK 12. Material scheint intakt. Deutliche links betonte Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und im lumbosacralen Übergang nachweisbarem Vakuumphänomen der Bandscheibe. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen insbesondere lumbosakral. Keine höhergradigen Arthrosen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. Beckenhochstand links von im Stehen ca. 11 mm. Steilstellung der HWS mit leichteren Osteochondrosen der unteren Segmente Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.07.2014 Befund: Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Streckhaltung der HWS. An der HWS Osteochondrosen bei C4-C7. Leichte Diskopathie bei C4-5 und C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7 Beurteilung: Minime thorakolumbale Skoliose Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur L3. Osteoporose. Keilwirbel nach älteren Frakturen Th11 und L1 Befund: Vergleich zur VU vom 14.04.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung der Deckplatte LWK 3. Unveränderte Keilwirbel Th11 und L1 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links. Erneutes radikuläres Syndrom C7 links bei bekanntem C7-Syndrom links (?) Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR 21.01.11 (Befund: Diskushernie bei C5-6 links). Bewegungsartefakte. Streckhaltung. Mässige, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Diszi: C5-6: Mässige bis deutliche Diskopathie mit mässiger Diskusverschmälerung. C6-7: Leichte Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Spinale Einengungen v.a. bei C4-C7 durch Vorwölbungen von vorne. Myelonkontakt bei C5-6, keine Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 9 mm. Deutliche, links betonte Diskusprotrusion bei C5-6. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen bei Skoliose. Rechts: C2-3: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich Unkovertebralgelenk. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch kulissenartige Vorwölbung von vorne, am ehesten Diskus. Links: C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralgelenk. C4-5: Höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralgelenk und von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralgelenk. C6-7: Deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Mögliche Kompression des Spinalnerven von C7 links: Keine, insb keine Foraminalstenose Beurteilung: Keine Kompression des Spinalnerven von C7 links. Multisegmentale Foraminalstenosen bds, links > rechts, insb höhergradige Foraminalstenose bei C4-5 links Dr. X, 2014, Untersuchung: CT BWS nativ vom 26.07.2014 CT Becken nativ vom 26.07.2014 Befund: Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Die Wirbelkörperhinterwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Nicht dislozierte Insuffizienzfraktur des Corpus Os pubis links Beurteilung: Stabile Deckplattenfraktur BWK 12. Insuffizienzfraktur Os pubis links Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Becken nativ vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Am 08.07.2014 Synkope mit Sturz. Kontusion Becken. Persistierende Schmerzen LWS. Ossäre Läsion? Befund: Lateral der Symphyse zeigt sich eine nicht dislozierte Fraktur, bzw. eine Insuffizienzfraktur des Os pubis rechts. Leichtes perifokales Knochenmarködem. Sonst intakte Beckenkonturen. Leichte Hüftarthrose. Ansatztendinose am Trochanter maior beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Nicht dislozierte Insuffizienzfraktur Os pubis links 2014, Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2014 Ultraschall Abdomen vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Anhaltende linksseitige Unterbauchschmerzen seit ca. 3 Wochen. Palpatorisch Resistenz im linken Unterbauch. Seit 1 Woche Antibiotikaeinnahme Fragestellung: Raumforderung? Entzündung? Befund: Sonographisch soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar, unauffällige Darstellung der Ober- und Unterbauchorgane. Zur sicheren Abklärung wurde eine CT initiiert. In dieser zeigt sich eine normal große Leber ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Die Gallenblase ist entfernt. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Zeichen einer Entzündung, von Konkrementen oder einer soliden beziehungsweise zystischen Raumforderung. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Uterus bei IUP unauffällig. Die Ovarien zeigen sich beidseits leicht zystisch verändert, dabei links etwas prominenteres Ovar als auf der rechten Seite. Keine direkte Entzündungsreaktion, kein Anhalt für solide Raumforderung im Bereich der Adnexe. Auffällig ist eine relativ langstreckige Wandverdickung des Colon vom Sigma bis rechte Flexur ohne Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Einzelne kleinere Divertikel im Bereich des Colon descendens, die jedoch reizlos erscheinen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Basale Lungenabschnitte unauffällig Beurteilung: Verdacht auf entzündliche Veränderung im Bereich des Dickdarms z.B. akute Colitis. Bei anhaltender Beschwerdensymptomatik ergänzende Coloskopie z.B. zum Ausschluss einer chronischen Colitis sinnvoll. Kein Anhalt für sonstigen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Abdomen. Bemerkung: Fr. Y hat kurz nach der Untersuchung einen leichten Ausschlag im Gesicht entwickelt. Es bestand keine Kreislaufinssufizienz oder Atemnot. Nach 30 Minuten Beobachtung ohne medikamentöse Therapie leichter Rückgang der Pusteln. Keine weiteren Störungen. Fr. Y wurde im Anschluss nach Hause entlassen. Der Ausschlag ist als leichte allergische Reaktion auf jodhaltiges Kontrastmittel zu werten und sollte bei zukünftigen Untersuchungen beachtet werden 2014, Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma linke Schulter. Anhaltende Schmerzen und Funktionseinschränkung Fragestellung: Fraktur? Degenerationen? Befund: Kein Frakturnachweis. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Luxation. Keine höhergradige Arthrose von AC- bzw. Schultergelenk. Weite des Subakromialraums in Liegendaufnahme nicht ausreichend beurteilbar. Keine Verkalkunge, keine freien Gelenkkörper 2014, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodiscitis BWK 9/10 mit sensomotorischer Paraplegie. Zementinterposition und monosegmentale Fusion Th9-Th10 09.06.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur VU vom 23.06.2014 unverändert weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 9/10 sowie Pallacosinterponat im Bandscheibenfach dieser Etage. Keine sekundäre Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Weiterhin aktuell keine Osteolysen erkennbar.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit 1984. Posttraumatische Syrinx Th7-Conus. Periartikuläre Ossifikation im proximalen Femur links. Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt ist BWK 12. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Spondylolisthesis. Fortgeschrittene, zum Teil ankylosierende Spondylose. Im Liegen, Beckenschiefstand/Hochstand rechts. Hüftarthrose beidseits. Überschießende Ossifikationen am medialen Rand der proximalen Femurdiaphyse, im Bereiche des Trochanter minor. Degenerative Verkalkungen neben dem Trochanter major rechts, möglicherweise in der Bursa Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei traumatischer Diskushernie bei T3-4 2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei posttraumatischer Syrinx Befund: Vergleich mit 10.05.13 (Befund: neu aufgetretene Myelopathie, DD: beginnende Syrinx). HWS: Spinalkanal: Leichte spinale Einengungen v.a. bei C4-5 und C6-7 (C4-5 > C6-7) durch Vorwölbungen von vorne und/oder von hinten. Weiterhin kein Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 9 mm. BWS: Artefakte durch Spondylodese bei T3-T4. Zunahme der Ausdehnung der aszendierenden Syrinx. Vorher Ausdehnung nach kranial bis Höhe Diskus T1-2, jetzt bis Diskus C7-T1. Unveränderte Ausdehnung der Myelopathie nach kaudal bis Höhe Unterrand von BWK 5. Vorbestehende Läsion in der Schilddrüse. Ovale Läsion posteroinferior im linken Schilddrüsenlappen, 1,4 cm, vorbestehend am 10.05.13, in sämtlichen weiteren Voruntersuchungen (axial) nicht mitabgebildet Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der Myelopathie. Zunahme der Ausdehnung der aszendierenden Syrinx. Nebenbefund: Läsion in der Schilddrüse. Ggf. Sonografie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.07.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Nierenkontusion C3-7. 10. Medulläre Hämorrhagie C3/C4. Diskektomie und Arthrodese C3/C4 am 20.08.2013. Strukturelle Hirnveränderungen? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym eines 58-jährigen Mannes. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen T2-Hyperintensitäten/Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2014. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK 3/4. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 4-7, und die begleitende Foramenstenosen. Neu aufgetretene zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5, vorwiegend in der linken Hälfte des Myelons. Nach wie vor keine Syrinx Beurteilung: HWS MRI: Komplette Tetraplegie sub HWK 4. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK 3/4. Neu aufgetretene zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5, vorwiegend in der linken Hälfte des Myelons. Keine Syrinx. Schädel MRI: Unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.07.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Nierenkontusion C3-7. 10. Medulläre Hämorrhagie C3/C4. Diskektomie und Arthrodese C3/C4 am 20.08.2013. Strukturelle Hirnveränderungen? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym eines 58-jährigen Mannes. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen T2-Hyperintensitäten/Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2014. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK 3/4. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 4-7, und die begleitende Foramenstenosen. Neu aufgetretene zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5, vorwiegend in der linken Hälfte des Myelons. Nach wie vor keine Syrinx Beurteilung: HWS MRI: Komplette Tetraplegie sub HWK 4. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK 3/4. Neu aufgetretene zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5, vorwiegend in der linken Hälfte des Myelons. Keine Syrinx. Schädel MRI: Unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Metacarpale 5 im April 2014. (Kirschner-Draht) am 22.05.2014. Aktuell Handschmerzen Befund: Komplett durchgebaute Metacarpale V Fraktur. Keine frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und eingeschränkte Gelenksbeweglichkeit im Bereich der rechten Hüfte und des rechten Kniegelenkes Fragestellung: Ursachen? Befund: Gegenüber letzter Voraufnahme vom 29.07.2011 neu aufgetretene aber nicht mehr frische Fraktur LWK 4 mit Kollaps des Wirbelkörpers und konsekutiver linkskonvexer Skoliose sowie das durch bedingtem Beckenhochstand rechts von ca. 2,8 cm. Ventrale knöcherne Überbrückung zwischen LWK 3 und 4. Keine weiteren WK-Frakturen. Keine höhergradigen Degenerationen der Hüft- oder Kniegelenke rechts. Mässiggradige Varusgonarthrose und mässige Coxarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Parese und Sensibilitätsstörung Bein links. St.n. PDA T8-9. Befund: Sämtliche Voruntersuchungen extern. Vergleich mit MR-LWS 19.09.13 und MR-HWS 29.03.13. Bisher kein MR-BWS. Keine Röntgenaufnahmen. HWS: Verminderte Lordose/Streckhaltung. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C5-6 > C6-7 durch Vorwölbungen von vorne. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 10 mm. Keine Impression des Myelons. Normale SI des Myelons. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Kein Nachweis einer höhergradigen Foraminalstenose (in axialen Sequenzen). Bekannte zystische Läsion in der Sella (s. MR-Schädel 06.03.13). BWS: Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Myelon: Langstreckige, longitudinale, tubuläre SI-Erhöhung links im Myelon von der Höhe des oberen WK von T9 bis zum Unterrand von BWK 10. Weitere punktförmige SI-Erhöhung links im Myelon auf der Höhe des oberen WK von T11, wahrscheinlich Teil eben genannter Läsion. Länge insgesamt (T9-T11) ca. 5,2 cm (Serie 405, Bild 9). LWS: Normale Segmentation. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Diszi: T12-L1: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter, vorne betonter Diskusverschmälerung. L5-S1: Mässige Diskopathie mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: L4-5: Einengung des Recessus v.a. links durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava mit Kontakt mit dem Spinalnerven von L5 (Serie 1501, Bild 12). L5-S1: Deutliche, v.a. extraforaminale Diskusprotrusion mit möglichem Kontakt mit dem Spinalnerven von L5 bds extraforaminal. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. Noch zirkulär Fett um den Spinalnerven. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Noch Fett um den Spinalnerven. Links: L5-S1: Deutliche bis schwere Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk. Noch wenig Fett um den Spinalnerven Beurteilung: Myelopathie bei T9-T11 als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Möglicher Kontakt des Spinalnerven von L5 links rezessal bei L4-5. Deutliche Foraminalstenosen bei L5-S1 bds ohne eindeutige Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2014 CT LWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese lumbosakral L3-Sakrum mit Auswechslung der Pedikelschrauben L5/S1, neu Setzen von Ala sacralis Schrauben. Stabsontinuitätswiederherstellung links, ersetzen und Verlängerung der kaudalen Anteile des Stabes rechts und Revision der Th9 Schraube links am 08.03.2012. Aktuell neu aufgetretene, starke Schmerzen, welcher auf der linken Seite nach Schlag in den Rücken beim Ausräumen der Abwaschmaschine. Anzeichen für Lockerung des Osteosynthesematerials sakral? Befund: Lockerungssaum um die letzte Schraube der Spondylodese links, im Bereich des linken Ileosacralgelenkes. Lockerungssaum um die Spitze der vorletzten Schraube der Spondylodese links, im Bereich des SWK 1 links. Sonst korrekt liegende Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Lockerung des Osteosynthesematerials im S1 und im Sakrum/ ISG links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2014 CT LWS nativ vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese lumbosakral L3-Sakrum mit Auswechslung der Pedikelschrauben L5/S1, neu Setzen von Ala sacralis Schrauben. Stabsontinuitätswiederherstellung links, ersetzen und Verlängerung der kaudalen Anteile des Stabes rechts und Revision der Th9 Schraube links am 08.03.2012. Aktuell neu aufgetretene, starke Schmerzen, welcher auf der linken Seite nach Schlag in den Rücken beim Ausräumen der Abwaschmaschine. Anzeichen für Lockerung des Osteosynthesematerials sakral? Befund: Lockerungssaum um die letzte Schraube der Spondylodese links, im Bereich des linken Ileosacralgelenkes. Lockerungssaum um die Spitze der vorletzten Schraube der Spondylodese links, im Bereich des SWK 1 links. Sonst korrekt liegende Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Lockerung des Osteosynthesematerials im S1 und im Sakrum/ ISG links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 25.07.2014 Befund: Osteolytischer Saum im Unterkiefer, um die Zahnwurzelspitzen 41 und 34 (hier nach subtotaler Zahnentfernung) Beurteilung: Verdacht auf Zahnwurzelspitzen Granulom 41 und 34 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Starke neuropathische Schmerzen BWK 6/7. Instabilität? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene WK Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Diskektomie C6/7 und ventrale dynamische Stabilisierung Befund: Voruntersuchung vom 28.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Diskusprothese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Am 08.07.2014 Synkope mit Sturz. Kontusion Becken. Persistierende Schmerzen LWS. Ossäre Läsion? Befund: Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Knochenmarksödem. Die Wirbelkörperhinterwand scheint intakt zu sein. Diesbezüglich wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Keine Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: MRI und CT zeigen eine stabile Deckplattenfraktur BWK 12 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2014 CT Knie links nativ vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Am 17.07.2014 Unfall mit Kniedistorsion links. Seither persistierende Belastungsschmerzen am medialen Gelenkspalt. Verdacht auf Meniskusläsion. Knorpel? Befund: Im medialen Tibiakopf zeigt sich eine lineare Transparenz und Knochenmarködem. Zusätzlich durchgeführte CT zeigt einen Kortikalisunterbruch. Keine Fragmentdislokation. Keine Gelenkstufe. Intakte Innenmeniskus und Außenmeniskus. Zentrierte und unauffällige Patella. Keine Kreuz- oder Seitenbandläsion. Kein Gelenkerguss. Kein Hämarthros Beurteilung: Extraartikuläre, nicht dislozierte medialseitige Fraktur des Tibiakopfes. Keine Meniskusläsion. Keine Knorpelläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 18.07.2014 beim Fußballspielen. Schmerzen. Zunehmende Schwellung Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 16.05.2014. MR-Knie rechts 02.07.2014 (wegen Knieschmerzen). Lig fibulatalare anterius: Band nur distal abgrenzbar, dort unauffällig. Lig fibulocalcaneare: Massive Verdickung und Signalalteration des Bandes, v.a. proximal. Lig fibulatalare posterius: Signalalteration des Bandes. Syndesmosenbänder intakt. Lig deltoideum: Signalalteration des Bandes. Ödem/Enhancement und Ergüsse: Wenig ausgedehntes Knochenmarködem in der posteromedialen und posterolateralen Ecke der Trochlea tali. Weichteilödem v.a. um die Sehnen posteromedial inframalleolär und lateral im Lig fibulatalare posterius inframalleolär unterhalb der Fibulaspitze. Leichtes Enhancement der Tibialis posterior-Sehne inframalleolär und Enhancement der Sehnenscheiden der Peronealsehnen sowie der Sehnen selbst distal. Leichte Gelenkergüsse in mehreren Gelenken. Beurteilung: Läsionen der lateralen Kollateralbänder. Ruptur des Lig fibulatalare anterius. Zerrung des Lig fibulocalcaneare und des Lig fibulatalare posterius. Tendinitis der Peronealsehnen und der Tibialis posterior-Sehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Cl 1 seit 24.01.2014. Status nach dislozierter Densfraktur, ventrale Stabilisation am 25.01.2014. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung vom 23.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie 2 Schrauben durchgeführt von ventral durch HWK 2 Körper und Dens. Noch immer ausstehender kompletter Durchbau der Densfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 24.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 seit 2006. Gestern Unfall-Unterschenkel rechts gegen das Bett geschlachtet. Schmerzen. Fraktur? Befund: Intakte Konturen der rechten Tibia und Fibula Beurteilung: Ausschluss Unterschenkelfraktur rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus dem Bett am 07.07.2014 Befund: Thorax: Bekannte Pneumonie - alveoläre Infiltrate beider Lungen. Diesbezüglich keine relevante Befundänderung im Vergleich mit der VU vom 23.07.2014. In der Zwischenzeit progrediente Kardiomegalie. HWS: Ventrale und dorsale Stabilisation C4-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus dem Bett am 07.07.2014 Befund: Thorax: Bekannte Pneumonie - alveoläre Infiltrate beider Lungen. Diesbezüglich keine relevante Befundänderung im Vergleich mit der VU vom 23.07.2014. In der Zwischenzeit progrediente Kardiomegalie. HWS: Ventrale und dorsale Stabilisation C4-7 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 25.07.2014 Klinische Angaben: V.a. Koxarthrose links. V.a. Spinalkanalstenose. V.a. radikuläres Syndrom L5 links Befund: Vergleich mit auswärtiger Röntgenaufnahme vom 22.05.14. Rechts: Keine Koxarthrose. Links: Schwere, deformierende Koxarthrose mit mittellangstreckiger, deutlicher Gelenkspaltverschmälerung superior und Begradigung der Gelenkflächen sowie leichten bis mässigen Osteophyten. Sehr ausgedehntes, teils heterogenes Knochenmarködem im Os ileum und im Femur vom Kopf bis in den proximalen Schaft. Demarkation eines grösseren, subchondralen nekrotischen Areals oben im Femurkopf Beurteilung: Bestätigung einer Koxarthrose links. Schwere, deformierende Koxarthrose mit wahrscheinlich sekundärer Femurkopfnekrose. Deutlich aktivierte Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.07.2014 Klinische Angaben: V.a. Koxarthrose links. V.a. Spinalkanalstenose. V.a. radikuläres Syndrom L5 links Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 22.05.14. Unklare Segmentation, auch in Korrelation mit Röntgen, wahrscheinlich normale Segmentation mit Rippenrudimenten bei T12. Allenfalls minime, links konvexe Skoliose. Hyperlordose der unteren LWS/des lumbosakralen Überganges bei Sacrum arcuatum. Verfettungen der vorderen oberen WK-Kanten von L1 und L3 (bei Defekt in der WK-Kante bei L3). Diszi: Leichte Diskopathie bei L2-3 und L3-4 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose durch Diskus und Facettengelenk bei Hyperlordose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose bei Hyperlordose. Noch schmaler, zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Links: L2-3: Leichte Foraminalstenose durch Diskus bei Hyperlordose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Diskus und Facettengelenk bei Hyperlordose. Nur noch wenig Fett um den Spinalnerven. L4-5: Mässige Foraminalstenose bei Hyperlordose. Spinalkanal: L3-4: Leichte Recessusstenosen. L4-5: Recessusstenosen, rechts > links. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. ISG: Rechts: In der hinteren ilealen Kante kleine subchondrale Zyste mit subtilem umgebendem Knochenmarködem. Links: Grosse, wahrscheinlich subchondrale Zyste ileal im unteren Drittel. Gegenüberliegend sakral mässig ausgedehntes Knochenmarködem Beurteilung: Unklare Segmentation, wahrscheinlich normale Segmentation. Hyperlordose der unteren LWS bei Sacrum arcuatum. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenkompression bds bei Foraminalstenosen, v.a. bei L4-5 rechts und L3-4 links, aber keine Kompression des Spinalnerven von L5 links bei allerdings unklarer Segmentation. Keine Spinalkanalstenose. Chronische Spondylitis anterior und teils chronische, teils akute ISG-Arthritis bds, V.a. Spondylarthropathie. Empfehlung: Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration evtl von L4 und L5 links (sicherheitshalber bei unklarer Segmentation) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.07.2014 Klinische Angaben: Exazerbation der Rückenschmerzen. Verdacht auf Tendinopathie der Adduktoren. Ausschluss Fraktur Befund: LWS: Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK 12 auf LWK 2, und der Wirbelkörperexpander LWK 1. Spondylose und Spondylarthrosen cranial und caudal der Spondylodese. Keine Wirbelkörperfrakturen. Becken: Aufnahme im Liegen, Beckenasymmetrie. Hüft-TP links. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts bei deformierten Femurkopf (wahrscheinlich Zustand nach Morbus Perthes) Beurteilung: Ausschluss Fraktur der LWS. Ausschluss Beckenfraktur. Ausschluss Hüftfraktur rechts. Hüft-TP links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Unklare Thoraxschmerzen links kaudal Fragestellung: Intrathorakale Pathologie? Befund: Diskrete rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der BWS. Keine relevante Thoraxasymmetrie. Zwerchfelle beidseits glatt begrenzt. Randwinkel frei. Lungengerüstzeichnung unauffällig. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Herz normal breit. Keine erkennbaren Rippenfrakturen Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, insbesondere von C4-C7. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose der HWS. Leichte Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose (54-jähriger Mann). Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Metallclips in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, insbesondere von C4-C7. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose der HWS. Leichte Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose (54-jähriger Mann). Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Metallclips in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2014 Beurteilung: Keine frischen LWK Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2014 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung Befund: IPS-Thorax. Vergleich zur VU vom 25.07.2014. Unveränderter Thoraxbefund (COPD?). Bekannte Kardiomegalie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Infiltrate? Ergüsse? Herz? Befund: Aufnahme im IPS. Dorsale Spondylodese in situ. Post-Op Hautklips. ZVK in situ. Asymmetrische Aufnahme von Thorax. Der linke Unterlappen ist vom Herzschatten bedeckt. Thoraxkontrolle erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Einlage einer Thoraxdrainage rechts Befund: IPS-Thorax. Pleuradrainage rechts in situ. Kein Pneu. Etwas bessere Transparenz im rechten Unterfeld. Sonst stationäre Befunde bei bekannten pneumonischen Infiltraten beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: IPS-Aufnahme. Voruntersuchung vom 23.07.2014. Im Vergleich dazu, aktuell komplett aufgelöste Atelektase im linken Oberlappen. Bessere Transparenz des rechten Hemithorax Beurteilung: Befundbesserung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 05.05.2014. Schmerzsyndrom im Bereiche der Wirbelsäule. Läsion? Vergleiche MRI Sursee von 06.05.2014 Befund: Hr. Y. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der BWS/mehrsegmentale Spondylose. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Am Rande der Untersuchung zeigen sich degenerative Veränderungen in der distalen HWS; Verdacht auf Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Diesbezüglich ergänzende MRI der HWS empfohlen Beurteilung: Ausschluss einer Fraktur der BWS. Mehrsegmentale Spondylose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom lumbal. DH? Befund: Korrektes Alignement. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. L1/2: unauffällige Bandscheibe. L2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. L3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Dorsomediale lineare Anulusriss. Mäßige Spinalkanalstenose. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. L5/S1: Übergangswirbel. Hypoplastische Bandscheibe. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion L4/5, vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits. Keine NWK. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 26.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, im Verlauf inkomplette Tetraplegie nach dem Unfall am 07.03.2014 Befund: Frei durchgängige Oberarmvenen rechts, und die Vena subclavia rechts Beurteilung: Ausschluss Thrombose Armvenen rechts/Vena subclavia rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Dekubitusgrad IV über dem Sitzbein links, anamnestisch seit Sommer 2013, unter konservativer Therapie. Knochenbeteiligung? Befund: Hautdefekt und breiter Weichteildefekt gluteal links, die am Sitzbein endet. Fokale Kortikalisunterbruch, subchondrales Knochenmarködem und KM Aufnahme hinweisend auf beginnende Osteomyelitis Beurteilung: Dekubitus Grad IV gluteal links, in Ausdehnung bis zum linken Sitzbein mit angrenzender fokaler Knochenbeteiligung, hinweisend auf Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Leistenschmerzen. Bewegungseinschränkung Befund: Vergleich mit 17.06.14 (wegen Sturz). Weiterhin unauffälliger Befund. Keine Koxarthrose 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im rechten Kniegelenk Fragestellung: Meniskusschaden? Arthrose? Befund: Mediale Gelenkverschmälerung. Deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit begleitenden zystisch ödematösen Veränderungen im subchondralen Knochenmark. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine deutliche Degeneration mit kleineren Oberflächeneinrissen sowohl radiär als auch horizontal. Außenmeniskus mit kleinem oberflächlichen Einriss im Vorderhorn basisnah. Kreuz- Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathia patellae. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Mäßig Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Diskretes Außenmeniskusvorderhornschaden. Mittelgradige Chondropathie im Sinne einer beginnenden Gonarthrose medial Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Guillain-Barré-Syndrom. Aspirationspneumonie links, unter Antibiotikatherapie. Abgeschwächtes AG links. Vermehrte Sekretproduktion Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 21.08.14. Installationen in situ. Befundbesserung mit vollständiger Rückbildung der Verdichtungen links. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Befundbesserung mit vollständiger Rückbildung des Infiltrates links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich, Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Sturz aus dem Rollstuhl vor 1 Woche. Schwellung und Überwärmung Knie Befund: Distale Femurschaftfraktur. Schräge Fraktur mit deutlicher Dislokation. Ausläufer in den lateralen Epikondylus. Kein Nachweis eines intraartikulären Ausläufers. Ggf CT Beurteilung: Distale Femurschaftfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Commotio nach Schlag auf den Kopf beim Fußballspielen 30.08.14. Prolongierter Verlauf mit persistierenden Kopfschmerzen und Schwindel Befund: Vergleich mit CT 16.10.13. Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Becken und perineal. Ursachenabklärung Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 25.09.2014. Multiplanare Tomogramme durch das Becken in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf einen aktuellen ossären Prozess. Etwas vermehrt Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Links dorsal des Hüftgelenks auffällige multizystische Struktur, vorbestehend, wahrscheinlich im Rahmen der Degeneration. Unauffälliges Signal in der Muskulatur. Suprapubischer Blasenkatheter in unauffälliger Lage. Die Blase ist vollständig kollabiert. Unauffälliges Signal in den Schwellkörpern. Kein Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung oder einer Raumforderung im Sinne eines Abszesses. Als einziger fraglicher Befund fällt mir eine diskrete Signalanhebung im Verlauf des linken Samenstranges auf. Man sieht nach Kontrastmittelgabe auch eine diskrete Anreicherung bis hinunter zum Nebenhoden Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Fragliche Entzündungszeichen im Verlauf des linken Samenstrangs bis in den Nebenhoden (passende Klinik?). Keine Hinweise auf eine Einschmelzung oder Abszedierung im Bereich der Schwellkörper, der Prostata oder im kleinen Becken. Keine Hinweise auf einen ossären oder muskulären Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. ORIF einer Femurfraktur 26.08.14 Fragestellung: Posttransferkontrolle Befund: Die Aufnahmen konnten nicht optimal in 2 Ebenen projiziert werden. Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen vom 26.08.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Chronisch therapierefraktäre Lumboischalgien Fragestellung: Spinale/foraminale Stenose? Discopathien? Sonstiges? Befund: Voruntersuchungen, u.a. MRT LWS, zuletzt 11.05.2012 vorliegend. Im Rx statisch zeigt sich eine 6-gliedrige LWS mit gering linkskonvexer Fehlhaltung und Hyperlordose mit Retrolisthesis LWK 3 zu 4, LWK 4 zu 5 und verstärkt LWK 5 zu 6, Grad I. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK 5/6 und LWK 6/SWK 1 und bilateral mäßige Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht.In der MRT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zum 11.05.2012 eine unveränderte Stellung mit Hyperlordose der unteren Segmente ohne Segmentstörung. Geringe Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren miterfassten BWS - LWK 3. Wirbelkörperhämangiome BWK 12, LWK 4 und LWK 6. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Geringe ventrale Spondylosen der gesamten LWS und beginnend nach dorsal LWK 4/5, verstärkt LWK 5/6 und LWK 6/SWK 1. Gering dehydrierte Bandscheiben der oberen bis mittleren LWS und im lumbosakralen Segment. Unverändert dehydrierte Bandscheibe Segment LWK 4/5 mit flacher Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 5/6 unverändert dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, transforaminaler Protrusion und mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Lediglich Tangierung der austretenden Nervenwurzel foraminal LWK 5/6. Dysplastisch, ossäre und ligamentär hypertrophe bilaterale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Gering Flüssigkeit im Facettengelenk LWK 4/5 beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 nahezu stationärer Befund der LWS mit 6 frei gezählten lumbalen Wirbelkörpern. Hyperlordose der LWS, mit geringer Retrolisthesis ab LWK 3-6 im Rx mit Verdacht auf Hypermobilität. Diesbezüglich ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Degeneration LWK 4/5 und LWK 5/6 mit breitbasigen und in LWK 5/6 transforaminaler Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Hypertrophe Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich, Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Sturz aus dem Rollstuhl vor 1 Woche. Schwellung und Überwärmung Knie. Befund: Distale Femurschaftfraktur. Schräge Fraktur mit deutlicher Dislokation. Ausläufer in den lateralen Epikondylus. Kein Nachweis eines intraartikulären Ausläufers. Ggf CT. Beurteilung: Distale Femurschaftfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2014. Klinische Angaben: Postoperativ massive Zunahme der Schmerzen. Intraoperativ Duraverletzung Höhe L4-L5. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 20.08.14, Röntgen und MR 30.04.14. Offenbar Dekompression mittels Hemilaminektomie bei L4 rechts bei Spinalkanalstenose bei L4-5 bei Antelisthesis von L4. Kein Liquorkissen. Kein intraspinales Hämatom. Fraglich etwas geringere Antelisthesis von L4. Spinalkanal: Zunahme der Spinalkanalstenose bei L3-L5. Eher leichte Zunahme der Spinalkanalstenose auf Höhe des Diskus von L4-5 bzw. etwas tiefer auf Höhe des Oberrandes von LWK 5. Vor allem aber Zunahme der Ausdehnung der Spinalkanalstenose nach kranial auf Höhe von LWK 4 bis auf Höhe des Unterrandes des Diskus von L3-4 bei deutlicher, konvexer Vorwölbung in den Spinalkanal durch Hämatom im Bereich der Hemilaminektomie rechts. Beurteilung: Zunahme der Spinalkanalstenose bei L3-L5, v.a. Zunahme der Ausdehnung derselben nach kranial bis auf Höhe L3-4 durch Hämatom im Bereich der Hemilaminektomie rechts. Kein intraspinales Hämatom. Kein Liquorkissen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein rechts. V.a. Bursitis trochanterica rechts. Befund: Vergleich mit CT-Abdomen 23.10.08 und Röntgen-LWS 19.01.06. In Korrelation mit CT 6 freie Wirbel. Mäßige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Keine schwere Diskopathie. Teils deutliche Osteophyten vorne und lateral. Ausgedehnte LK-Verkalkungen im Unterbauch. Beurteilung: Skoliose. Keine schweren degenerativen Veränderungen. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.09.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Gegenüber VU vom 19.01.2006 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Leicht progrediente Osteochondrose/Spondylose HWK 4/5 und 5/6 mit begleitender Diskopathie und leicht progredienten Unkarthrosen. Auch unter Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.11.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Osteoporose. Therapie mit Fosamax. Fragestellung: Ausmaß der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte (bds.) und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 (T-score am 13.11.2012: -2.0), Totale Hüfte, links: -3.0 (T-score am 13.11.2012: -2.9), Totale Hüfte, rechts: -2.8 (T-score am 13.11.2012: -3.0). pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 97.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³, BMDtrb 37.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2.5 Osteopenie, T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: rechts -36%; links -38%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -83%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2012 (SPZ Nottwil) ist eine Veränderung der Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (+8.2%) und an der Hüfte (rechts +3.8%; links -1.3%) feststellbar. Der Dichtewert der distalen Tibia ist auf einem tiefen Niveau stabil. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie bei hereditärer Myopathie vom Gliedergürteltyp, ED XX.XX.XXXX. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.4, Hüfte, total, links: -2.7. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2.5 Osteopenie, T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 181.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³, BMDtrb 132.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Chronisch therapierefraktäre Lumboischalgien Fragestellung: Spinale/foraminale Stenose? Discopathien? Sonstiges? Befund: Voruntersuchungen, u.a. MRT LWS, zuletzt 11.05.2012 vorliegend. Im Rx statisch zeigt sich eine 6-gliedrige LWS mit gering linkskonvexer Fehlhaltung und Hyperlordose mit Retrolisthesis LWK 3 zu 4, LWK 4 zu 5 und verstärkt LWK 5 zu 6, Grad I. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK 5/6 und LWK 6/SWK 1 und bilateral mäßige Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. In der MRT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zum 11.05.2012 eine unveränderte Stellung mit Hyperlordose der unteren Segmente ohne Segmentstörung. Geringe Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren miterfassten BWS - LWK 3. Wirbelkörperhämangiome BWK 12, LWK 4 und LWK 6. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Geringe ventrale Spondylosen der gesamten LWS und beginnend nach dorsal LWK 4/5, verstärkt LWK 5/6 und LWK 6/SWK 1. Gering dehydrierte Bandscheiben der oberen bis mittleren LWS und im lumbosakralen Segment. Unverändert dehydrierte Bandscheibe Segment LWK 4/5 mit flacher Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 5/6 unverändert dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, transforaminaler Protrusion und mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Lediglich Tangierung der austretenden Nervenwurzel foraminal LWK 5/6. Dysplastisch, ossäe und ligamentär hypertrophe bilaterale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Gering Flüssigkeit im Facettengelenk LWK 4/5 beidseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 nahezu stationärer Befund der LWS mit 6 frei gezählten lumbalen Wirbelkörpern. Hyperlordose der LWS, mit geringer Retrolisthesis ab LWK 3-6 im Rx mit Verdacht auf Hypermobilität. Diesbezüglich ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Degeneration LWK 4/5 und LWK 5/6 mit breitbasigen und in LWK 5/6 transforaminaler Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Hypertrophe Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T3-T9 06.2013 bei T6-Fraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit CT 11.02.2014 und Röntgen 19.06.2013. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Hüftschmerzen links. Kein Trauma. Voraufnahme 01.2011 Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Voraufnahme extern 01.2011 vorliegend. Unverändert regelrecht zentrierte Hüften mit progredienter subchondraler Zystenbildung des Acetabulumdaches und zunehmende Randosteophyten mit kleinem Ost acetabulare der Hüfte links. Im Verlauf Verschmälerung des Gelenkspaltes beidseits im tragenden Anteil, weitgehend jedoch erhalten. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum beidseits. Keine Deformierung des Hüftkopfes. Regelrechte Mineralisation. Mäßige Degenerationen des ISG und der Symphyse sowie fortgeschritten des miterfassten lumbosakralen Überganges Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 01.2011 zunehmende Coxarthrose links, insbesondere acetabulär. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Rechts keine wesentliche Coxarthrose. Ausgeprägte Degenerationen des miterfassten lumbosakralen Überganges, gegebenenfalls ergänzende Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Melanom am Auge und Prostatakarzinom Fragestellung: Anhaltspunkt Metastasen? Befund: Mehrere US-Voruntersuchungen, zuletzt vom 30.08.2013 vorliegend. Keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Steatosis hepatis. Konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreaslipomatose. Milz, Nieren unverändert. Keine Harnabflussbehinderung. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis ohne nachweislicher Raumforderungen. Entleerte Harnblase. Iliakale Gefäßachse regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status idem ohne Hinweis einer Metastasierung, soweit einsehbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Multisegmentale Diskopathie. Fortgeschrittene Diskopathie bei C3-4 mit mäßiger Retrolisthesis von C4. Deutliche Diskopathie bei C4-5 mit leichter Retrolisthesis von C5. Allenfalls leichte Osteochondrosen bei C2-3 und C3-4 Großer Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von C5. Große Ossikel in den dorsalen Weichteilen auf Höhe T1-T2, am ehesten heterotope Ossifikationen, weniger wahrscheinlich alte Frakturen der Procc spinosi. Wahrscheinlich keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen leichte Beweglichkeit in Inklination und Reklination. In Inklination leichte Zunahme der Retrolisthesis von C4 und allenfalls auch leichte Zunahme der Retrolisthesis von C5. In Reklination deutliche Abnahme der Retrolisthesis von C4 und von C5 Beurteilung: Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C3-4 und C4-5. Eingeschränkte Beweglichkeit. Segmentinstabilität in den genannten Segmenten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. TLIF L2-3 und L5-S1, Korrekturspondylodese T8-Ilium 06.2014. Nach Hyperflexion Druckdolenz an der OP-Stelle (?) Befund: Verglichen mit 07.08.2014 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Kein neu aufgetretener Materialbruch. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. TLIF L2-3 und L5-S1, Korrekturspondylodese T8-Ilium 06.2014. Nach Hyperflexion Druckdolenz an der OP-Stelle (?) Befund: Verglichen mit 07.08.2014 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Kein neu aufgetretener Materialbruch. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen beim Liegen bei Überkopfstellung sowie bei Überkopfarbeiten. Klinisch Supraspinatus- und Infraspinatustendinopathie. Bekannte Tendinitis calcaria Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und unter Lokalanästhesie. Applikation von 4 ml Rapifen, jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit diskreter subchondraler Sklerosierung und geringer Weichteilhypertrophie mit leicht erhöhten Signal. Acromionform Bigliani Typ 2, geringe osteophytäre Ausziehungen ventrokaudal. Gut erhaltener Subakromialraum. Kräftigkalibrige Supraspinatussehne, ansatznahe intrinsische diffuse Signalstörung mit kleinen Verkalkungen. Kleine Ansatzverkalkung und Signalstörung ventral am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regelrecht, intraartikulär etwas aufgetrieben und signalerhöht. Kein transmurale Ruptur. Sehr gute Muskelqualität der RM. Keine Labrumläsion. Normvariante eines Buford-Komplexes und sublabralen Foramen. Intakte glenohumerale Ligamente. Etwas verdickte Gelenkskapsel mit geringer Aufweitung.Beurteilung: Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit Tendinosis calcaria. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. Hinweis einer Frozen shoulder. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte Stellung der atlantoaxialen Gelenke mit geringer Degeneration rechts. 7-gliedrige HWS mit erhaltener Lordose, guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Unkarthrosen sowie Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS, zunehmend ausladende entrale Spondylosen und beginnende erosive Osteochondrose HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. LWS/Becken: Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung und geringe Linkskonvexität lumbosacral. Mehrsegmentale mäßige Spondylosis ventralis und Chondrosis intervertebralis. Spondylarthrose linksbetont lumbosakral. ISG und Hüften ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion. Fokale Mehrsklerosierung Trochanter major links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte Stellung der atlantoaxialen Gelenke mit geringer Degeneration rechts. 7-gliedrige HWS mit erhaltener Lordose, guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Unkarthrosen sowie Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS, zunehmend ausladende entrale Spondylosen und beginnende erosive Osteochondrose HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. LWS/Becken: Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung und geringe Linkskonvexität lumbosacral. Mehrsegmentale mäßige Spondylosis ventralis und Chondrosis intervertebralis. Spondylarthrose linksbetont lumbosakral. ISG und Hüften ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion. Fokale Mehrsklerosierung Trochanter major links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Visusstörung mit passageren Diplopie. Schwindel, Gangstörung, Kopf- und Nackenschmerzen, Elektrolytstörung und anamnestisch Äthylüberkonsum. Unklares neurologisches Beschwerdebild. Fragestellung: Tumor? Hinweis für Atrophie? Wernicke-Enzephalopathie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren Liquorräume. Generalisierte leichte corticale Atrophie und mäßige Vermisatrophie. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Betonte Virchow-Robin-Räume. Einzelne periventrikuläre fokale und vorwiegend konfluierende Marklagerläsionen, in der FLAIR und T2 Wichtung intens, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Infratentoriell fallen im Bereich des Mesencephalon bilaterale, fast zentrale, nicht ganz symmetrische Signalstörungen auf, hyperintens in T2 und FLAIR Wichtung, T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung. Nasenseptumdeviation nach links. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales und diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts, sonst regelrecht pneumatisierte und angelegte Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Geringe kortikale und mäßige Vermisatrophie, diskrete Gliosen des Mesencephalon und unspezifische, wahrscheinlich vaskuläre Läsionen supratentoriell. Veränderung vereinbar im Rahmen eines chronischen Alkoholkonsumes/osmotische Myelinolyse (jeweils nicht ganz klassisch ausgeprägt). Keine Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Diskrete Sinusitis ethmoidales. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie initial sub Th4 nach Gleitschirmunfall 1989. Dekompensierte Niereninsuffizienz. Pneumonie. Bewusstseinsstörung. Fragestellung: Pneumonie? Erguss? Andere Pathologien? Befund: Zur Voruntersuchung 20.03.2014 bessere Belüftung bds. mit vollständig regredienter Ergussbildung links, Regredienz und kleiner Resterguss rechts basal. Links regrediente Infiltrate parazentral und im Unterfeld, rechtsseitig Residuen im Unterlappen. Kompensierte cardiale Zirkulation. Hergröß im Normbereich. Geringe Aortensklerose. Zwischenzeitlich Entfernung des Trachealtubus und der Magensonde. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen über der Harnblase und Unterbauch. Ursachenabklärung. Befund: Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Geringe Hepatomegalie (18 cm in rechtsseitigen MCL), kein fokale Parenchymläsionen. Gallenblase mit prominenter Wand ohne Dreischichtung und Verdacht eines intraluminalen Konkrementes. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen. Milz normgroß. 2 ventrale Nebenmilzen. Zarte Nebennieren. Unauffällige Stammgefäße mit mäßigen Kalkplaques. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und geschossenes Hohlraumsystem. Etwas elongierte Ureteren mit Atonie distal links. Keine Konkremente. Harnblase prall gefüllt, ventral intraluminal kleine Luftkollektionen (vorhergehende urologische Intervention). Mäßige Harnblasenwandirregularität mit leichter Verdickung nach kranial. Glatt berandete Prostata, zentrale Kalzifikationen, Größe axial 4,8 x 3,7 mal cc 3,7 cm. Symmetrische Samenblasen. Gut kontrastgefüllte Darmschlingen. Nahtkette rektal, reizlos. Reizlose Appendix mit retrocoecaler Lage. Etwas atypischer Verlauf des C. descendens mit Querung nach rechts oberhalb der Harnblase. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Etwas asymmetrisch nach rechts balloniertes Abdomen. Rectusdiastase. Kleine umbilikale Bruchpforte. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Mäßige lumbosakrale Segmentdegeneration. Knochendefekt Beckenkamm links. Beurteilung: Nieren beidseits regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Prallgefüllte Harnblase, wahrscheinlich iatrogen bedingt kleine Luftkollektionen intravesikal. Zeichen einer neurogenen Harnblase, teils segmentale Wandverdickung am Harnblasendach DD Tumor. Leichte Prostatavergrößerung mit chronisch entzündlichen Veränderungen. Verdacht auf Cholezystolithiasis mit chronischer Wandverdickung, gegebenenfalls ergänzende Sonographie empfohlen. Leichte Hepatomegalie. Nebenmilzen. Atypischer Verlauf des C. descendens wie oben beschrieben, möglicherweise auch Ursache der Beschwerden. Nahtkette rektal reizlos. Keine abgrenzbare Darmpathologie. Lumbosakrale Segmentdegeneration. Beginnende Coxarthrose beidseits. Knochendefekt Beckenkamm links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: In Neutralstellung leichte Inklination. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen in Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination mäßige bis ebenfalls gute Beweglichkeit. Beurteilung: Fehlhaltung. Keine degenerativen Veränderungen. Gute Beweglichkeit. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Normale Lordose. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Sturz auf Rücken und Gesäss am 18.11.XXXX. Vorbestehende Rückenschmerzen Befund: Anamnestisch: Chronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts, seit dem Sturz auch in das Bein Oberschenkel links. Auf Nachfrage nach Röntgen Schmerzen obere LWS. Normale Segmentation. L1-Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur mit Impression der oberen Endplatte. Wahrscheinlich auch leichte Einsenkung der unteren Endplatte (wahrscheinlich vorbestehend). Mässige Wirbelkörperhöhenminderung mit Höhenabnahme der Vorder- gegenüber Hinterkante um 42 %. Vorwölbung der Vorderkante. Mässige Kyphosierung mit Kyphosewinkel 14°. Betonung der vertikalen Trabekel. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Keine wesentliche Diskopathie. Offenbar Ankylose der ISG. Clips im Becken Beurteilung: Anmerkung: Wahrscheinlich frischere L1-Fraktur, evtl osteoporotische Fraktur. Anmerkung: Da wir Sie heute telefonisch nicht erreichen konnten, haben wir, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, dem Patienten empfohlen, sich auf dem Notfall im Krankenhaus K vorzustellen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Klinische Angaben: Tetraplegie. Adhäsiolyse an der HWS am 11.11.XXXX. Stärkste Kopfschmerzen. Übelkeit. Druckgefühl auf den Augen und frontal. Schmerzen bei Augenbewegung. Im CT vom 18.11.XXXX leichtes Pneumatozephalon Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 24.07.13. Bekanntes leichtes Pneumatozephalon mit etwas Luft in der nicht abhängigen Partie frontal rechts. Kleine, in T2 hypointense Sedimente im Liquorraum in der abhängigen Partie der Cisterna cerebellomedullaris und im Hinterhorn des Seitenventrikels bds, am ehesten Blut. Keine Diffusionsrestriktion. Allenfalls leichtes, homogenes leptomeningeales Enhancement v.a. frontal bds, unspezifisch (postoperativ). Symmetrische irreguläre Läsionen mit Randenhancement intramuskulär im M. temporalis bds (im CT hier hypodense Läsionen). Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Keine Sinusvenenthrombose Beurteilung: Auch MR-tomografisch keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Ischämie. Kein Nachweis einer Meningitis. Keine Sinusvenenthrombose. Bekanntes leichtes Pneumatozephalon. Sedimente im Liquorraum, am ehesten Blut (postoperativ). Enhancende Läsionen im M. temporalis bds, am ehesten postoperativ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 nach Autounfall 15.1.XXXX. Gering dislozierte laterale Claviculaschaftfraktur links, OS 8.5.XXXX. OSME Claviculaplatte links 28.8.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zu den Vorbildern 17.7.XXXX St.n. OSME einer lateralen Claviculaschaftfraktur links. Stationär, etwa 3 Cortikalisbreiten nach kranial dislozierte, vollständig ossär konsolidierte laterale Claviculaschaftfraktur. Reizlose Bohrkanäle. Angrenzende Weichteile kranial leicht geschwollen und verdichtet. Unverändert dehiszenter Gelenkspalt des AC-Gelenkes, kongruent stehend 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Schulter links vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach mehrmaliger anteriorer Schulterluxation Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Kapselläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante Arthrose des AC-Gelenks, jedoch Zeichen einer älteren Kapselläsion bei leichter Signalveränderung der akromioklavikularen Bänder. Die Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich allesamt intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes mit Kontrastmittelaustritt aus der vorderen Kapsel unterhalb des Musculus subscapularis und in die Bursa coracobrachialis. Keine begleitende Läsion des Labrum acetabulare. Übrige Kapselligamente intakt Beurteilung: Kapselläsion mit Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausschluss frische Labrumschädigung. Keine Rotatorenmanschettenruptur 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Schulter links vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach mehrmaliger anteriorer Schulterluxation Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Kapselläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante Arthrose des AC-Gelenks, jedoch Zeichen einer älteren Kapselläsion bei leichter Signalveränderung der akromioklavikularen Bänder. Die Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich allesamt intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes mit Kontrastmittelaustritt aus der vorderen Kapsel unterhalb des Musculus subscapularis und in die Bursa coracobrachialis. Keine begleitende Läsion des Labrum acetabulare. Übrige Kapselligamente intakt Beurteilung: Kapselläsion mit Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausschluss frische Labrumschädigung. Keine Rotatorenmanschettenruptur Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Pat. ernährt sich seit anfangs Juli vollständig per os; aktuell weiche Kost; räuspert oft postdeglutitiv; schluckt bei jedem Bolus mehrfach nach; lautes Schluckgeräusch; FEES brachte keine klärenden Resulate bezüglich Aspirationsgefahr aufgrund erschwerter Durchführung Fragestellung: Frage nach Penetration oder Aspiration bei allen Konsistenzen Befund: (Schluckprüfung bei Verwendung des Sprechventils): Allgemeines: aufgrund reduzierter Kopfkontrolle Kopf tendenziell in Extension und seitlich gekippt; verlängerte orale Phase; Velopharyngealer Abschluss vorhanden; Zungenbasis-Rachenabschluss möglich; Pharynxkontraktion reduziert; Larynxelevation teilweise komplett, Anteriorbewegung nicht ausgeprägt; Epiglottiskippung nicht vorhanden Seitlich - Brei: kein Leaking; Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, die durch Nachschlucken nur teilweise gereinigt werden; trotzdem keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (ab Strohhalm): Leaking bis in Sinus piriformes; Residuen in Vallecuale und Sinus piriformes; mehrfaches Nachschlucken notwendig; keine Penetration oder Aspiration - Brot ohne Rinde (mit flüssigem Kontrastmittel getränkt): kein Leaking; deutliche Residuen an Zungengrund, Valleculae und Sinus piriformes; keine Penetration oder Aspiration - Brot ohne Rinde (mit Paste): kein Leaking; massivste Residuen an Zungengrund, Rachenhinterwand, Valleculae und Sinus piriformes, gesamter Pharynx mit Kontrastmittel beschichtet (Coating); Pat. mobilisiert einen Teil der Residuen regelmässig in den Mund zurück, um sie erneut zu kauen und abzuschlucken; trotz Nachschlucken nur minimale Reinigung der Residuen; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Nachschlucken mit Strohhalm): Reinigung der Residuen des festen Bolus gelingt nur teilweise AP: - Brot ohne Rinde (mit Paste): Residuen in Valleculae bds, in Sinus piriformes nur rechts (Pat. schluckt über rechte Seite ab, dh. auf Seite der kräftigeren Halsmuskulatur jedoch nicht entsprechend der Schwerkraft, denn aufgrund erschwerter Kopfkontrolle kippt der Kopf tendenziell nach links) Beurteilung: Deutliche Schluckstörung: massive Residuen in allen Konsistenzen, am ausgeprägtesten bei fester Konsistenz, die trotz mehrmaligem Nachschlucken nur teilweise gereinigt werden können; erfreulicherweise jedoch in keiner Konsistenz Hinweise auf Penetration oder Aspiration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Befund: Leichte Streckfehlhaltung und geringe Linksneigung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination.Mäßige Chondrosis intervertebralis der mittleren HWS. Nicht ossifizierte Apophyse der Grundplattenvorderkante HWK 5. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende ischialgieforme Schmerzen nach mehrfachen lumbalen Operationen Fragestellung: Knöcherne Situation? Befund: Flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit flacher Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Spondylosis zervikales/thorakales/lumbales. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis der gesamten Wirbelsäule und fortgeschrittener erosiver Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen nach dorsal und relative Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen. Fortgeschrittene Spondylarthrose der unteren LWS. Zeichen einer Hypermobilität der oberen und unteren LWS bei Vakuumphänomen und geringer Retrolisthesis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende ischialgieforme Schmerzen nach mehrfachen lumbalen Operationen Fragestellung: Knöcherne Situation? Befund: Flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit flacher Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Spondylosis zervikales/thorakales/lumbales. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis der gesamten Wirbelsäule und fortgeschrittener erosiver Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen nach dorsal und relative Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen. Fortgeschrittene Spondylarthrose der unteren LWS. Zeichen einer Hypermobilität der oberen und unteren LWS bei Vakuumphänomen und geringer Retrolisthesis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verschlechterung des Geruchs- und Geschmackssinnes. In der Videofluoroskopie Verschlechterung des Schluckaktes Befund: Vergleich mit 18.02.14. Bewegungsartefakte. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Vorbestehende diffuse Erweiterung der Perivaskulärräume supraventrikulär Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Ischämie 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Dekubitus über linken Sitzbein. Persistierende Osteomyelitis? Abszesshöhle? Nekrosen der Tiefe? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 15.05.2014 zeigt sich ein leicht größenregredienter dekubitaler Defekt links gluteal unterhalb des Sitzbeins, welcher von der Tiefenausdehnung allerdings immer noch bis an das Sitzbein heranreicht. Die vorbeschriebene Signalstörung im Tuber ischiadicum der linken Seite ist etwas regredient. Neu aufgetretene Fisteln sind nicht erkennbar. Rechtsseitig zeigt sich eine zunehmende Signalstörung des Musculus glutäus im Ansatzbereich am Trochanter maior der rechten Seite mit begleitender kleiner Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica und z.T. fast einschmelzenden Charakter. Beurteilung: Leicht größenregredienter Dekubitus links gluteal mit unveränderter Tiefenausdehnung bis an das Tuber ischiadicum reichend. Regrediente Osteomyelitis des unteren Schambeinastes. Zunehmende entzündliche Veränderung des Musculus glutäus rechts mit Bursitis trochanterica Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.09.2014 Klinische Angaben: St.n. 2 x Distorsionsverletzung beim Fußballspielen. Instabilität Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Weichteilödem malleolär lateral. Bänder: Lig fibulatalare anterius amorph. Nur der distale Ansatz ist sicher abgrenzbar. Lig fibulocalcaneare ebenfalls amorph und nicht sicher abgrenzbar. Übrige Bänder intakt. Diffuses, fleckiges Knochenmarködem v.a. im Rückfuss und in den distalen Unterschenkelknochen. Dieses ist bei jungen Patienten physiologisch. Beurteilung: Laterale Kollateralbandläsion. Ruptur des Lig fibulatalare anterius und des Lig fibulocalcaneare 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Auf das Gesäß gefallen. Dabei Knacken im Rücken gespürt, seitdem Schmerzen überwiegend lumbal Fragestellung: Fraktur? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine Zeichen einer okkulten Fraktur. Wirbelkörperhämangiom LWK 5. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 1/2 mit leichter Verlegung des Rezessus, diskreter Impression des Duralschlauches und Verdacht auf Affektion der Wurzel L2 rechts im Abgangsbereich. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine weiteren Diskushernien. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina zeigen sich frei einsehbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Keine Fraktur im Bereich des Os sacrum Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Ausschluss okkulte Wirbelkörperfraktur. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T12-L2 1998 bei L1-Fraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 03.09.07 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Neu Bruch einer der Schrauben in L2. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe von L1 Beurteilung: Bruch einer der Schrauben in L2 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Diskrete links konvexe Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung. Keine erkennbare Gefügestörung. Keine nachweisbaren Degenerationen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, im Verlauf links sub Th1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014. Status nach dorsaler Instrumentierung Th12-L5, Laminektomie L3 und L4, Dekompression L2-L4 10.02.2014. Status nach Revisionsoperation mit Expandereinlage Höhe LWK 3 29.08.2014. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Zu den operativ dokumentierten Bildern vom 29.08.2014 stationäre Stellung bei Status nach Expandereinlage Höhe LWK 3, Expanderlage links lateral mit Abschluss zu den Vorderkanten LWK 2 und LWK 4 nach ventral. Bekannter Spalt-/Bersungsbruch LWK 3 mit nach intraspinal dislozierten HK-Fragment und Defektzone zentral corporal nach rechts. Unveränderte Stellung der thoracolumbalen Stabilisierung von dorsal mit Querverbindung Höhe LWK 2/3 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Kutane Metallklips. Status nach Gastric-Banding Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Depression mit schweren Angst- und Panikattacken sowie Benzodiazepam-Abhängigkeit Fragestellung: Atrophie (medio-temporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung? Befund: 77-jährige Patientin. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal (parietal akzentuiert), teilweise mit Beteiligung vom Interhemisphärenspalt (nutritiv-toxische Komponente?). Der III. Ventrikel ist leicht verplumpt (Breite 7 mm). Keine wesentliche Aufweitung der Seitenventrikel (Evans-Index 0,26). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder temporo-polar/temporo-mesial. Intaktes Corpus callosum. Erhaltener amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 1). Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese; keine wesentliche vaskuläre Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Stellenweise Betonung von perivaskulären Virchow-Robin-Räumen, akzentuiert im Bereich der Stammganglien. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien; dabei elongativer Gefäßstatus vertebrobasilär mit geschlängeltem Verlauf der linken Vertebralarterie und einem dezenten Remodelling an der Medulla oblongata jedoch ohne pathologische fokale Signalalteration. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang regelrechte Lagebeziehungen. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte, miterfasste NNH. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine signifikante Atrophie temporo-mesial. Gewisse Liquorraumerweiterung u.a. Interhemisphärenspalt (nutritiv-toxische Komponente?). Keine signifikante vaskuläre Encephalopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Wurftrauma 01.08.14. Rezidivierende Beschwerden. Befund: Anamnestisch: Schulterschmerzen nach Schlag auf die Schulter 01.08.14. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Kein Os acromiale. Akromion Typ 1-2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Leichte AC-Arthrose mit subchondralen Zysten klavikular. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: Rotatorenmanschettenruptur. Grosser, transmuraler Defekt am Übergang der Supraspinatussehne zur Subscapularissehne, betreffend den vorderen Anteil der Supraspinatussehne und den oberen Anteil der Subscapularissehne, mit KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Grösse: Länge 1,8 cm, Breite 2,4 cm (gebogene Linie). Der Defekt betrifft den gesamten unmittelbaren Ansatzbereich des Supraspinatus. Eintritt von KM in die Subscapularissehne. Lange Bizepssehne oberhalb des Sulkus nur schwer abgrenzbar. Aufquellung und SI-Erhöhung der Sehne in dem Segment. Subluxation am Oberrand des Sulkus. Infraspinatussehne intakt. Labrum: Riss in der Basis des anteroinferioren Labrums. Muskeln: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1. Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Labrumläsion. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links seitlich und Patella axial vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Ventrale Knieschmerzen. Druckdolente Patella. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie seitlich und Patella tangential mit regelrechter Artikulation. Keine frische ossäre Läsion. Kleiner Randosteophyt retropatelar am Unterpol. Geringer Erguss suprapatellär. Deutliche Weichteilverdichtung und Verdickung präpatellar im Weichteil als Hinweis einer Bursitis praepatellaris. Zum Ausschluss einer Binnenläsion gegebenfalls ergänzende MR Diagnostik empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie bei L1/2 (?)-Fraktur 1991. Dekompression und interspinöse Stabilisation L4-5 05/2013. Hochlumbale Schmerzen seit 2 Monaten. Druckdolenz über der WS. Verschlechterte Blasensituation. Fehlender ASR bds. Befund: Vergleich mit Röntgen 17.06.13 und MR-BWS-LWS 11.05.13. Artefakte durch dorsal bei L4-5 eingebrachten Metallfremdkörper. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei bekannter T12-Fraktur mit rechts betonter Wirbelhöhenminderung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie v.a. bei L1-2 und in den unteren beiden Segmenten bei L4-5 und L5-S1 mit hier mässiger Diskusverschmälerung und Diskusprotrusionen sowie Retrospondylophyten. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: L3-4: Leichte Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen. L4-5: Deutliche Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen mit möglicher Kompression des Spinalnerven bds. L5-S1: Asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung rechts mit Kontakt mit dem Spinalnerven von S1. Keine Nervenkompression. Beurteilung: Keine Diskushernie. Diskopathie v.a. in den unteren beiden Segmenten mit Diskusprotrusionen und Recessusstenosen. Mögliche Nervenkompression: Mögliche Kompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal bei L4-5. Nervenkontakt mit dem Spinalnerven von S1 rechts rezessal bei L5-S1. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 04.09.2014. CT BWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Unklarer Rundherd in Projektion auf die thorakale Wirbelsäule Höhe mittlere BWS. Fragestellung: Pathologie pulmonal? Wirbelsäule? Befund: Rx Thorax extern 03.09.2014 vorliegend. CT Thorax nativ. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Unspezifische Noduli im rechten apikalen Unterlappensegment lateral, sowie kleine Verkalkungen parazentral rechts und beidseits hilär. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung, keine Infiltrate. Pleura regelrecht. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Koronarsklerose. Mäßige Aortensklerose. Normkalibrige Stammgefässe. Keine wesentliche Fehlhaltung des abgebildeten Achsenskelettes. Ausladende Spondylosen der rechts ventrolateral in Angrenzung erosiv osteochondrotischer Veränderungen BWK 6/7 und BWK 8/9/10, dem wahrscheinlich unklaren Rundherd im konventionellen Thorax entsprechend. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren miterfassten HWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Oberbauch, partiell miterfasst. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Postspezifische Veränderungen pulmonal rechts und hilär beidseits. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung pulmonal. Ausladende Spondylosis thorakales und angrenzende erosive Ostechondrosen BWK 6/7 und BWK 8/9/10, dem unklaren Rundherd im konventionellen Bild entsprechend. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren miterfassten HWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Status nach Cholezystektomie. Koronare Gefäßsklerose. Mäßige Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 04.09.2014. CT BWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Unklarer Rundherd in Projektion auf die thorakale Wirbelsäule Höhe mittlere BWS. Fragestellung: Pathologie pulmonal? Wirbelsäule? Befund: Rx Thorax extern 03.09.2014 vorliegend. CT Thorax nativ. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Unspezifische Noduli im rechten apikalen Unterlappensegment lateral, sowie kleine Verkalkungen parazentral rechts und beidseits hilär. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung, keine Infiltrate. Pleura regelrecht. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Koronarsklerose. Mäßige Aortensklerose. Normkalibrige Stammgefässe. Keine wesentliche Fehlhaltung des abgebildeten Achsenskelettes. Ausladende Spondylosen der rechts ventrolateral in Angrenzung erosiv osteochondrotischer Veränderungen BWK 6/7 und BWK 8/9/10, dem wahrscheinlich unklaren Rundherd im konventionellen Thorax entsprechend. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren miterfassten HWS. Kein Nachweis einer Fraktur.Oberbauch, partiell miterfasst. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Postspezifische Veränderungen pulmonal rechts und hilär beidseits. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung pulmonal. Ausladende Spondylosis thorakales und angrenzende erosive Ostechondrosen BWK 6/7 und BWK 8/9/10, dem unklaren Rundherd im konventionellen Bild entsprechend. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren miterfassten HWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Status nach Cholezystektomie. Koronare Gefäßsklerose. Mäßige Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Kyphosekorrektur. Stellungskontrolle? Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 10.04.2014 unverändert orthotopes, intaktes Spondylodesematerial bei Status nach Korrekturspondylodese über BWK 5-12. Intaktes Alignement. Neu leichte Hyperlordose lumbal mit geringer Linkskonvexität. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Knieschmerzen Befund: Offenbar St.n. VKB-Plastik mit sichtbarem tibialem Bohrkanal. Keine Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches Zervikothorakalsyndrom mit Ausstrahlung in den Arm rechts. Sensibilitätsstörung Hand rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 22.04.09. HWS: Keine wesentliche Diskopathie. Leichte spinale Einengungen v.a. bei C4-5 und C5-6 durch Vorwölbungen von vorne (minime Diskusprotrusionen) ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 11 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenosen. Myelon: Kurzstreckige, leichte Dilatation des Zentralkanals auf Höhe von C6-C7. BWS: Keine Diskushernie. Myelon: Langstreckige, leichte, diskontinuierliche Dilatation des Zentralkanals auf Höhe von mindestens T4 (weiter oben axial nicht abgebildet) bis T9 Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Dilatation des zervikalen und thorakalen Zentralkanals. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen Mittel-/Unterbauchschmerzen. Behandlung eines HWI. Unter Antibiotikatherapie persistierende Schmerzen und CRP-Anstieg Befund: Vergleich mit 14.12.04. Artefakte durch Hüft-TP bds. Akute Sigmadivertikulitis. Kürzerstreckige, asymmetrische Wandverdickung des distalen Sigma v.a. im Bereich der oberen Wand bei hier wahrscheinlich Entzündung eines einzelnen größeren Divertikels mit umgebendem Fettstranding. Keine weiteren Divertikel. Hier vorher fraglich kleines Divertikel. Leichte Kalipyelektasie in der Niere rechts und leichte Dilatation des Ureters rechts im proximalen und mittleren Drittel. Keine Obstruktion. Kleine Parenchymzyste in der Niere rechts. Leichte retroperitoneale Lymphadenopathie. Mehrere prominente, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten paraaortokaval bis iliakal commun links. Unterer Thorax unauffällig. Bekannte Leberläsionen, wahrscheinlich Hämangiome und Zysten. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Akute Sigmadivertikulitis (wahrscheinlich Entzündung eines einzelnen Divertikels). Keine Komplikation. Im Verlauf Koloskopie empfohlen. Kalipyelektasie in der Niere rechts, evtl Pyelitis (bei HWI). Leichte retroperitoneale Lymphadenopathie, am ehesten reaktiv. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.08.2014 Klinische Angaben: In Sonografie vom selben Tag V.a. Choledocholithiasis Befund: Orale Hydrierung. Scan des Oberbauches nativ und des gesamten Abdomens in portalvenöser Phase. Artefakte durch Hüft-TP rechts. Nativ kein Nachweis eines Steins in den Gallenwegen. Mit KM massive Dilatation der Gallenwege mit Tapering im Bereich distalen DHC, wahrscheinlich ein Stück weit vor der Papille. Deutliche Dilatation des Pankreasganges mit Tapering im Bereich des Pankreashalses/-kopfes. Weiteres deutlich dilatiertes Gangsegment im Pankreaskopf. Große, pralle Gallenblase. Im Pankreaskopf fraglich größere, leicht hypodense Masse. Keine Lymphadenopathie. Unterer Thorax: Fraglich kleine Hiatushernie. Nebennierenläsion rechts. Große, glatt begrenzte, ovale Läsion mit leicht heterogener Dichte. Form der Nebenniere nicht erhalten. Größe 4,7 x 2,8 cm. Mittlere Dichte nativ -1 -21 HU, venös 18 -37 HU (je nach Platzierung der ROI). In der Niere bds einzelne Parenchymzysten. In der Niere rechts im mittleren bis unteren Drittel eine kleine, runde exophytische Läsion mit höherer Dichte, nicht sicher Zyste. Übrige Organe unauffällig. Osteoporotische Wirbelsinterungen Beurteilung: Obstruktion des Gallenganges und des Pankreasganges im Pankreaskopf, wahrscheinlich bei Pankreas-CA. Nebenniereninzidentalom rechts, wahrscheinlich Adenom. Zur weiteren Abklärung müsste ein 3-Phasen-CT zur Bestimmung des Wash out durchgeführt werden. In Anbetracht des fraglichen Pankreas-CA und des Alters der Patientin würde ich jedoch davon absehen. Empfehlung: ERCP mit Stenting. Anmerkung: Über den Befund haben wir Sie heute telefonisch informiert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap, schräg und seitlich vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Glasscherbenverletzung 2012. Atrophie der Interossei 1 und 2. V.a. Restfremdkörper. Sonografisch Glasscherbe im Thena Befund: Bestätigung einer großen Glasscherbe mit Lokalisation jedoch intermetakarpal zwischen MC2 und 3 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.09.2014 MRI Knie links nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen und Bewegungseinschränkung in beiden Kniegelenken. Status nach Skiunfall mit Knieverletzung links 2013 Befund: Linkes Knie: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.03.2013. Damals war im Wesentlichen eine kleine Impressionsfraktur am lateralen Tibiaplateau zu sehen. Die aktuellen Tomogramme zeigen noch eine diskrete Irregularität am Knorpel des lateralen Tibiaplateaus mit geringfügigem subchondralem Knochenödem. Sonst aktuell weitgehend normalisierte Befunde (kein Erguss, intakte Meniszi, intakte Kreuz- und Seitenbänder). Als einziger kleiner Befund fällt mir eine rund 1 cm große Zyste im Hoffa'schen Fettkörper auf Höhe des Außenmeniskus-Vorderhornes auf. Rechtes Knie: Auch hier weitgehend unauffällige Befunde: Kein Erguss, intakte Meniszi, intakte Knorpeloberflächen, intakte Kreuz- und Seitenbänder Beurteilung: Diskrete residuelle osteochondrale Läsion am lateralen Tibiaplateau sowie kleine synoviale Zyste am linken Knie, beide klinisch wohl kaum von Bedeutung. Sonst in beiden Kniegelenken weitgehend unauffällige Befunde, ohne Nachweis einer spezifischen Schmerzursache Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Guter Bewegungsumfang. Zentrierter Dens. Unauffällige Atlantoaxialgelenke. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Geringe linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung, erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige ventrale Spondylosis LWK 3/4. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen weiteren Degenerationen. Keine Osteodestruktion.Hüften regelrecht artikulierend mit etwas verminderter ossärer acetabulärer Überdachung. ISG regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Guter Bewegungsumfang. Zentrierter Dens. Unauffällige Atlantoaxialgelenke. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Geringe linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung, erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige ventrale Spondylosis LWK 3/4. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen weiteren Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Hüften regelrecht artikulierend mit etwas verminderter ossärer acetabulärer Überdachung. ISG regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Hypästhesie Dermatom L5 und S1 rechts Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.12.2012. Unveränderte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste links Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.12.2012 bekannte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Discopathie, keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Densfraktur. OP (Reposition und Halo-Destraktion) 04/2014 Befund: Vergleich mit Röntgen und MR 21.08.14, CT 23.07.14. Unveränderter Stellungsbefund. Wahrscheinlich zunehmender Durchbau. Keine Myelonkompression Beurteilung: Normaler Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3 Monate nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur Befund: Verglichen mit 08.07.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5 mit Radikulopathie L5. Akut lumbovertebrales Schmerzsyndrom Befund: LWS Erstuntersuchung. Keine wesentliche Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben der erfassten Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Gering dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion, links ascendierend intraforaminale Hernie mit 10 x 6 x 15 mm, hochgradige Foraminalstenose links mit Verlagerung und Kompression der L3 links foraminal nach dorsal. Etwas erhöhtes Signal der perifokalen Weichteile. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Keine Discopathie. Etwas degenerierte Facettengelenke mit beginnenden subchondralen Zysten und gering Flüssigkeit des rechtfertigen Facettengelenkes. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Beginnende dorsale Spondylosen. Dehydrierte Bandscheibe mit leicht descendierend dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr ohne wesentlicher Einengung spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Etwas degenerierte Facettengelenke mit Flüssigkeit im Gelenkspalt, rechts mehr als links und kleinen subchondralen Zysten links. Miterfasst Weichteile regelrecht Beurteilung: Im Segment LWK 3/4 ascendierend links transforaminale Bandscheibenhernie wie oben beschrieben, Verlegung des linken Neuroforamens mit Kompression und Verlagerung der L3 Wurzel. Mäßige Degeneration LWK 5/SWK 1 und Spondylarthrose LWK 4/5. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hand links vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Glasscherbenverletzung 2012. Atrophie der Interossei 1 und 2. V.a. Restfremdkörper Befund: Anamnestisch seinerzeit Exploration. Tastbarer Restfremdkörper. Atrophie der Muskulatur intermetakarpal zwischen MC1 und 2. Bewegungseinschränkung (Spreizung zwischen D2 und 3). Wahrscheinlich einzelne Glasscherbe im Thenar, überwiegend in der oberflächlichen Muskulatur mit umgebenden Schallschattenbildungen, wahrscheinlich auch umgebende Narbe bzw. fraglich Flüssigkeitskollektion Beurteilung: Bestätigung eines Restfremdkörpers (einzelne Glasscherbe im Thenar) Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. Spondylodese T1-T3 26.08.14 bei T2-Fraktur Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle. Zusätzliche Fraktur an der HWS? Befund: Es liegen bereits ein auswärtiges postoperatives CT (des Thorax) vom 27.08.14 und das Schockraum-CT (HWS) vom 24.08.14 vor, jedoch nur 3 mm-Schichtdicke. Gute Lage des Spondylodesematerials. T2-Fraktur: Lange, schräge Fraktur vorne im WK mit mäßiger Diastase. T3-Fraktur: Kurze, schräge Fraktur vorne unten im WK mit leichter Verkippung. Diese Fraktur ist im postoperativen CT, nicht aber im initialen CT vorbestehend. Keine zusätzliche Fraktur an der HWS. Drain in situ. Tubus und Magensonde in situ Beurteilung: Gute Lage des Spondylodesematerials. Postoperativ neu T3-Fraktur, wahrscheinlich iatrogen/intraoperativ. Keine zusätzliche Fraktur an der HWS. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Kein Trauma. Therapierefraktäre Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Anhaltspunkt für RM-Läsion? Omarthrose? Befund: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation/Gadolinium intravenös bei Einnahme von Aspirin cardio. Leichter Humeruskopfhochstand. Mäßig verschmälerter Subacromialraum bis 5 mm. ACG mit kongruenter Stellung, subchondrale Mehrsklerosierung, subcortikale Zysten und nach ventrokranial ausladende Osteophyten. Ausgeprägte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit erhöhten Signal und mit Imprimierung des Muskelsehnenüberganges des Supraspinatus. Acromionform Typ Bigliani, osteophytäre Ausziehung nach ventral kaudal. Etwas Flüssigkeit und KM-Aufnahme der Bursa subacromialis. Die Supraspinatussehne ist überwiegend erhalten, signalarm mit Ansatzverkalkung und ansatznaher intrinsischer Signalstörung mit gelenksseitigen ansatznahen Einrissen im mittleren Drittel ohne vollständiger transmuraler Ruptur. Keine Retraktion. Kleine Ansatzverkalkung und Signalstörung der Infraspinatussehne. Diskrete ansatznahe Signalerhöhung der Subscapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Geringe Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus. Keine wesentliche Atrophie und geringer fettige Alteration des Muskels infraspinatus und Musculus subscapularis sowie der übrigen miterfassten Muskulatur. Soweit abgrenzbar keine größere Laprumläsion. Kein Gelenkserguss. Keine wesentliche glenohumerale Degeneration Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Geringe Bursitis subacromialis. Subakromiale Impingementkonstellation. Geringe Tendinitis calcaria der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit ansatznah mäßigen Tendinopatien und kleine Partialläsion der SSP ohne transmurale Ruptur. Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Relativ gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.08.2014Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 seit 1994. Bestimmung der Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der linken Hüfte und des distalen rechten Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 Totale Hüfte, rechts: -3.0 totaler distaler Vorderarm, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten bei normaler bis leicht verminderter Knochendichte am Stamm und der oberen Extremität. Mittlere Erhöhung des Frakturrisikos Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Leiste links Fragestellung: Abklärung eines erklärenden somatischen Korrelates Befund: Externe Voruntersuchung MRT Becken 18.3.2011 vorliegend. Bekannter Status nach Hüft-TP links, Metallartefakte mit teils eingeschränkter Beurteilbarkeit perifokal. Rechte Hüfte mit regelrechter Zentrierung, vorbestehende, nahezu unveränderte Degenerationen acetabulär mit subchondraler Zystenbildung kraniolateral, ossäre Randwulstbildung femoral. Kein Hinweis einer Nekrose. Kein Gelenkserguss. Übriges Beckenskelett regelrecht. Erosive Osteochondrose und Spondylarthrose des miterfassten lumbosakralen Überganges. Geschlossene Inguina bds. Status nach Leisten OP mit reizloser Narbenregion, kein Hinweis eines Rezidives. Pelvine Organstrukturen regelrecht Beurteilung: Externe MRT Becken Untersuchung 2011 zum Vergleich mit nahezu stationärem Befund. Status Hüft-TP links. Unauffällige Inguina bds. Status nach Leisten OP, keine Hernie. Reizlose Narbenregion. Zur besseren Beurteilung der Hüftprothese links und zum Ausschluss einer Lockerung, ergänzende konventionelle Aufnahmen empfohlen. MR-tomographisch kein abgrenzbares Korrelat für oben genannte Klinik Leiste links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Chronische frontale Kopfschmerzen seit ca. 5 Wochen Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, erhaltene Markrindendifferenzierung. Supratentorielle fokale Marklagerläsionen frontal bds und periventrikulär flächig entlang der Seitenventrikelvorderhörner ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach links. Zirkuläre Schleimhautpolster, teils polypoid des Sinus maxillaris beidseits, rechts betont, fast vollständig obliterierter Sinus ethmoidales beidseits und Sinus sphenoidales rechts. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus frontales beidseits. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Zeichen einer Pansinusitis chronica, DD Polypen. Ergänzendes CT nativ der Nasennebenhöhlen empfohlen. Nasenseptumdeviation nach links. Intrakraniell geringe Veränderungen, whs. im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung, keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 seit 1992. Bestimmung der Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der rechten Hüfte und des distalen linken Unterarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Totale Hüfte, rechts: -2.4 Total distaler Vorderarm, links: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.4 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteopenie der unteren Extremitäten bei nur gering reduzierter bis normaler Knochendichte am Stamm und der oberen Extremität. Nur gering erhöhtes Frakturrisiko Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. Spondylodese 26.08.14 bei T2-Fraktur Fragestellung: Keine Anmeldung für CT-Thorax im RIS Befund: Vergleich mit Röntgen 28.08.14 und auswärtigem CT 27.08.14. Artefakte durch EKG-Kabel. Rechts: Unveränderte Lage der TD. Weiterhin kein Pneumothorax. Vorher leichter Pleuraerguss und wenig bis mässig ausgedehntes Infiltrat im UL. Jetzt wahrscheinlich kein grösserer Erguss mehr, aber Zunahme des Infiltrates. Mässig ausgedehntes, kompaktes Infiltrat. Links: Zwischenzeitlich TD-Einlage mit Spitze in mittlerer Lunge hinten. Neu Pneumothorax. Leichter Pneumothorax in unterer Lunge vorne. Vorher leichter bis mässiger Pleuraerguss und UL-Atelektase. Jetzt vermeintlicher Erguss und Infiltrat nicht sicher voneinander abgrenzbar. Ausgedehnte, kompakte Konsolidationen im gesamten UL, wahrscheinlich Infiltrat Beurteilung: Korrekte Lage der TD bds. Neu Pneumothorax links. Wahrscheinlich Rückbildung der Pleuraergüsse bds. Zunahme des Infiltrates im RUL und neu LUL-Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Chronischer Schwindel mit Gangunsicherheit Fragestellung: Intrakranieller Status? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Mäßige Bewegungsartefakte. Geringe supratentorielle kortikale Atrophie frontal bds. Reguläre Weite der inneren Liquorräume mit leicht verplumpt, symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Subcorticale supratentorielle fokale kleine Marklagerläsionen beidseits frontal und präzentral rechts betont sowie eine kleine fokale Läsion subcortical des Gyrus parahippocampalis rechts ohne Atrophie. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffällige anatomische Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Geringe corticale Atrophie frontal beidseits. Diskrete supratentorielle fokale Marklagerläsionen, rechts hemispärisch betont unter Einbezug des Gyrus parahippocampalis rechts, am ehesten vaskulärer Genese. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer frischen Ischämie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Einschießende Schmerzen lumbosacral, zunehmend seit 2 Monaten Fragestellung: Osteoporosefraktur? Befund: Externe Voruntersuchung 11.2.2009 vorliegend. Unveränderter Stellung der LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung, partielle Fusionierung im Vorderkantenbereich im lumbosakralen Segment. Kein Nachweis einer Fraktur. Vorbestehend mehrsegmentaler Degenerationen der gesamten LWS mit teils ausladenden Spondylosen, Bandscheibendehydrationen mit Punktum Maximum LWK 2/3 mit dort leicht zunehmender erosiver Osteochondrose Modic II und dorsomedianer breitbasiger Bandscheibenprotrusion sowie ligamentär hypertrophe Facettengelenke mit etwas zunehmender Einengung des Spinalkanales, sagittal 7 mm zur Voruntersuchung von 8 mm und leicht elongierten Fasern der Cauda equina. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen.Unverändert vorbestehende Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 nach links transforaminal und LWK 4/5 beidseits transforaminal mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Interspinös zeigt sich in den unteren 3 lumbalen Segmenten etwas Flüssigkeit mit Kontrastaufnahme, rechtsbetont sowie subcutane geringe Flüssigkeitsimbibierung im Bereich der gesamten LWS retrospinal. ISG regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.02.2009 stationäre Stellung der LWS ohne Segmentstörung und mehrsegmentale Degenerationen mit Punctum maximum LWK 2/3, leicht zunehmender Diskopathie und Spondylarthrose mit subtotaler Stenose spinal und geringe Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern. Unveränderte Degenerationen der übrigen Segmente mit mäßigen Foraminalstenosen LWK 4/5 und L3/4 ohne Neurokompression. Gering entzündliche Veränderungen interspinös und der Facettengelenke der unteren 3 lumbalen Segmente. Etwas Flüssigkeitseinlagerung lumbal dorsal. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.08.2014 MRI Unterschenkel rechts mit KM vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Status nach OSG Distorsion rechts am 15.08.2014. Zunehmende Spitzfußstellung. Verdacht auf Nervus peronaeus Läsion rechts Fragestellung: Bandläsion? Nervus peronaeus Läsion? Befund: In den Übersichtstomogrammen des Unterschenkels einschließlich supragenual zeigt sich eine unauffällige Muskulatur und Gefäßloge, insbesondere im Verlauf des Nervus peronaeus. Diffuses Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris Knie rechts, mäßig subcortical/- chodral ventral tibial des medialen Kompartimentes, intakte Corticalis. Zusätzlich subcorticale/subchondrale Zysten des Tibiaplateaus der Eminentia intercondylaris und medial lateral. Leicht medial betonte Gonarthrose. Ausgeprägte Varicosis. Regelrechte Stellung im OSG, kongruente Malleolargabel und normweiter Syndesmosenspalt. Keine osteochondrale Läsion. Subcortikales Knochenmarksödem des Talus nach medial, diffus zentral des Talus, insbesondere im Bereich des Talushalses und kleine osteochondrale Läsion mit Kontrastmittelaufnahme nach plantar in Korrespondenz zum Os naviculare. Zusätzlich fallen schwerste degenerative Veränderungen mit Knochenmarksödem, subchondralen Zysten und Osteophyten mit Kontrastmittelaufnahme des Os naviculare in Korrespondenz zum Os cuneiforme intermedius, geringer des Os cuneiforme laterale auf. Deutlicher Gelenkserguss mit peripher Kontrastmittelaufnahme im OSG. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, perifokale Reizung mit geringer Kontrastaufnahme und Flüssigkeit. Status nach Innenbandruptur, Ruptur der vorderen und partial der hinteren Syndesmose und des Außenbandapparates. Massive Varicosis mit kräftigen Gefäßen präachillär und inframalleolär nach lateral mit Stasezeichen Beurteilung: Kein Nachweis einer Läsion des Nervus peronaeus. Knochenmarksödem des Tibiaplateaus im Bereich der Eminentia intercondylaris und geringer des medialen Kompartimentes Knie rechts mit mäßiger Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen, V.a. bei strenger körperlicher Arbeit. Im April 2014 Meniskusoperation rechts. MRI März Arthrosezeichen Knie links. Kniebeschwerden mit jetzt rezidivierenden Kniegelenksergüssen Fragestellung: Neue mediale Meniskusläsion? Ausmaß der Chondropathie? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 28.03.2014 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Artikulation. Regredienter Kniegelenkserguss, partiell regrediente Bakerzyste. Femoropatellar zentrierte Patella, mäßige Chondromalazie am Patellafirst und der medialen Facette mit Faszikulationen. Keine osteochondrale Läsion. Bekannt, im Verlauf leicht zunehmend verschmälertes mediales Gelenkskompartiment mit neu mäßiger Chondromalazie und Rissbildung femorotibial im tragenden Anteil ohne osteochondraler Läsion. Status nach Innenmeniskusteilresektion, glatter Absetzungsrand am Vorderhorn, Restmeniskus im Bereich des Hinterhornes mit innenseitig zunehmend radiären Einrissen und vorbestehend, leicht zunehmenden Degenerationen. Im Bereich des Gelenkskompartimentes und in Angrenzung des VKB kleinere, wahrscheinliche Knorpelfragmente. Laterales Kompartiment mit erhaltenem Gelenkspalt, Konturirregulärer und substanzverminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Außenmeniskus mit bekannten Horizontalriss des Vorderhornes mit Kontakt zur Oberfläche. Neu intrinsische Signalstörung des VKB proximal, übrige Bandstrukturen stationär mit narbigen Veränderungen des medialen Kollateralbandes femoral mit Verknöcherung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.03.2014 Status nach Innenmeniskusteilresektion, zunehmende Destruktion des IM-Hinterhornes. Zunehmende Chondromalazia und - pathia femoro-tibiales mediales zentral mit kleinen Knorpelfragmenten. Bekannte, stationäre Außenmeniskusvorderhornläsion. Neu diskrete Läsion des VKB proximal. Innenbandschaden älterer Genese. Stationäre Chondropathia patellae mit oberflächlichen Knorpeleinrissen. Rückläufiger Gelenkserguss mit kleinen Fragmenten ( DD chondral) und partiell regrediente Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.08.2014 MRI Unterschenkel rechts mit KM vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Status nach OSG Distorsion rechts am 15.08.2014. Zunehmende Spitzfußstellung. Verdacht auf Nervus peronaeus Läsion rechts Fragestellung: Bandläsion? Nervus peronaeus Läsion? Befund: In den Übersichtstomogrammen des Unterschenkels einschließlich supragenual zeigt sich eine unauffällige Muskulatur und Gefäßloge, insbesondere im Verlauf des Nervus peronaeus. Diffuses Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris Knie rechts, mäßig subcortical/- chodral ventral tibial des medialen Kompartimentes, intakte Corticalis. Zusätzlich subcorticale/subchondrale Zysten des Tibiaplateaus der Eminentia intercondylaris und medial lateral. Leicht medial betonte Gonarthrose. Ausgeprägte Varicosis. Regelrechte Stellung im OSG, kongruente Malleolargabel und normweiter Syndesmosenspalt. Keine osteochondrale Läsion. Subcortikales Knochenmarksödem des Talus nach medial, diffus zentral des Talus, insbesondere im Bereich des Talushalses und kleine osteochondrale Läsion mit Kontrastmittelaufnahme nach plantar in Korrespondenz zum Os naviculare. Zusätzlich fallen schwerste degenerative Veränderungen mit Knochenmarksödem, subchondralen Zysten und Osteophyten mit Kontrastmittelaufnahme des Os naviculare in Korrespondenz zum Os cuneiforme intermedius, geringer des Os cuneiforme laterale auf. Deutlicher Gelenkserguss mit peripher Kontrastmittelaufnahme im OSG. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, perifokale Reizung mit geringer Kontrastaufnahme und Flüssigkeit. Status nach Innenbandruptur, Ruptur der vorderen und partial der hinteren Syndesmose und des Außenbandapparates. Massive Varicosis mit kräftigen Gefäßen präachillär und inframalleolär nach lateral mit Stasezeichen Beurteilung: Kein Nachweis einer Läsion des Nervus peronaeus. Knochenmarksödem des Tibiaplateaus im Bereich der Eminentia intercondylaris und geringer des medialen Kompartimentes Knie rechts mit mäßiger Arthrose.Knochenmarksödem des Talus, teils fokale Osteochondrose im Talonavikulargelenk plantar. Aktivierte schwere Mittelfussarthrose mit Osteonekrose. Gelenkserguss im OSG mit Synovitis. Status nach Läsion des Innenbandapparates und der vorderen Syndesmose und Partialäsion des Außenbandapparates und der hinteren Syndesmose. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Massivste Varicosis supra-/inframalleolär. Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Medtronicpumpen-Implantation 1995 Befund: Vergleich mit CT-LWS 07.01.14 und CT-Pumpenkontrolle 20.05.10. Unverändert zu 2010 2 Schlauch-/Elektrodensysteme, eines von rechts mit Aggregat vorne rechts in der Bauchdecke, eines von links. Diese enden in der Bauchdecke links lateral. Unveränderte Lage der Schläuche/Elektroden von links mit Spitze des längsten Schlauches/der längsten Elektrode auf Höhe S1. System von rechts mit Spitze des Schlauches auf Höhe des Diskus von T6-7. Dieser Schlauch endete vorher extraspinal (offenbar zwischenzeitliche Korrektur?). Kein KM intraspinal. Wahrscheinlich ganz wenig KM extraluminal um das Aggregat. Niere links: Bekannte Papillenspitzenverkalkung im oberen Drittel. Größenzunahme der bekannten großen Nierenzyste im mittleren und unteren Drittel von 6,3 cm auf 7,3 cm. Etwa konstante Zyste im oberen Drittel. Beurteilung: Wahrscheinlich Leck im Bereich des Aggregates. Kein KM intraspinal. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Befund: MRI HWS 2003 vorliegend. Streckfehlhaltung und flachbogige Linkskonvexität im mittleren Drittel der HWS. Zum MRI massiv progrediente fortgeschrittene multifaktorielle Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit erosiven Osteochondrosen, ausladenden Spondylosen betont nach dorsal HWK 4/5, geringer der beiden kaudalen Anschlusssegmente, Unkarthrosen beidseits und Spondylarthrosen betont im mittleren Drittel. Deutliche Minderung der Intervertebralräume. Relative hochgradige Einengung spinal und foraminal HWK 4/5/6/7. Randsklerosierte horizontale Aufhellungssäume intercorporal HWK 4 und 5, am ehesten degenerativ. Keine eindeutig frische ossäre Läsion abgrenzbar. Etwas prominenter prävertebraler Weichteilschatten bis 15 mm Höhe HWK 4/5/6. Unter Funktion deutlich eingeschränkte Bewegungsumfangs auf Höhe der fixierten degenerierten Segmente ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen, rechtsseitig überlagertes Gelenk aufgrund der Fehlhaltung. Gegebenenfalls ergänzende CT, beziehungsweise MRT Diagnostik empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Knieschwellung bei bekannter Gonarthrose und St.n. medialer Meniskektomie Befund: Anamnestisch: Seit Monaten belastungsabhängige mediale > laterale Knieschmerzen. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 28.08.14 und auswärtigem MR 07.05.09. Bewegungsartefakte. Mediales Kompartiment: Verkleinerung und Signalalteration des Hinterhorns und der Pars intermedia des Meniskus. Dünner Knorpel. Leichte Knorpeldefekte. Assoziiertes, mäßig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem tibial medial. Kleine, fokale, subchondrale SI-Erhöhung femoral hinten. Leichte Osteophyten. Verdickung und SI-Erhöhung der tiefen Innenbandschicht mit Abhebung der oberflächlichen Schicht. Größere Zyste im Femurkondylus im Bereich des Hinterrandes der Insertion des Kollateralbandes mit leichtem umgebendem Knochenmarködem. Laterales Kompartiment: Verdickung und ausgeprägte Signalalteration/komplexe Risse im Hinterhorn des Meniskus. Aufquellung, Signalalteration und Extrusion der Pars intermedia. Femoral tiefe, bis auf den Knochen reichende Knorpeldefekte und Knochenglatze über dem Hinterhorn des Meniskus sowie Knochenglatze tibial. Ausgedehntes assoziiertes Knochenmarködem femoral > tibial, femoral v.a. hinten und posterolateral. Leichte Osteophyten. SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Kreuzbänder: Aufquellung und ausgeprägte SI-Erhöhung des VKB. Intraossäre Zyste im Bereich der femoralen Insertion des VKB. HKB intakt. Patellofemorales Kompartiment: Fibrillationen im Knorpel und tiefe, bis auf den Knochen reichende Knorpeldefekte patellar mit assoziierter einzelner fokaler, subchondraler SI-Erhöhung. Mäßiger Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Varikosis der V. saphena parva. Beurteilung: Insgesamt mäßige Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2/leichte mediale Gonarthrose. Mäßige laterale Gonarthrose. Chondropathia patellae Grad 2. Schwere mukoide Degeneration des VKB. Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Leichte Diskopathie bei C2-3 und C5-6. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Bewegungseinschränkung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Metastasiertes Prostata-CA mit Skelettmetastasen. Multifokale Schmerzen. Befund: Vergleich mit CT-Abdomen 10.07.14 (nativ, wegen Hüftschmerzen rechts) und auswärtigem Schockraum-CT (Thorax, mit KM) 26.04.14. Gemäß Anmeldung nativ wegen Niereninsuffizienz. Die Arme mussten neben dem Körper gelagert werden. Thorax: Wahrscheinlich etwa konstante Lymphknotenmetastasen. Bekannte multiple Metastasen v.a. distal zervikal, supraklavikulär (rechts > links), mediastinal und hilär rechts. Größte Metastase (Azygos-LK) etwa konstant (3,2 cm). Weiterhin keine Lungenmetastasen. Minimer Pleuraerguss rechts. Trachealkanüle in situ. Abdomen: Weiterhin keine Lymphknotenmetastasen und kein Nachweis von Organmetastasen. PEG-Sonde in situ. St.n. EVAR. Etwa konstante Größe des Aneurysmasackes, vorher 8,2 x 6,8 cm, jetzt 8,4 x 6,4 cm. Skelett: Gegenüber CT-Abdomen etwa unveränderte Knochenmetastasen. Gegenüber CT-Thorax deutliche Zunahme der Knochenmetastasen mit neu/zunehmendem Befall mehrerer Wirbel. Keine pathologische Frakturen. Beurteilung: Zunahme der Knochenmetastasen v.a. thorakal/an der BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.08.2014. Arthrographie Schulter links vom 29.08.2014. MRI Knie links nativ vom 29.08.2014. Klinische Angaben: Chronisches therapieresistentes Impingementsyndrom der linken Schulter. Verdacht auf mediale Meniskusläsion am linken Knie. Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein etwa 2,5 cm großes Os akromiale. Leichte degenerative Veränderungen und Signalstörungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal stark verdünnt und teilweise vom Tuberculum abgelöst. Keine Retraktion. Geringfügiger Kontrastmittelübertritt in die Bursa, aber kein größerer transmuraler Defekt. Nahezu normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subscapularis in der Kontinuität erhalten. Man sieht ein Einschneiden der langen Bizepssehne zwischen die Subskapularisfasern und eine Signalveränderung der langen Bizepssehne. Die Kontinuität ist intakt. Beide Muskeln sind kräftig. Am Limbus und Knorpel keine sichere Läsion. Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss. Ferner Darstellung einer flachen Baker-Zyste.Mediales Kompartiment: Im Corpus und Hinterhorn verkleinerter bis vollständig fehlender Meniskus. Diffuse Knorpelverschmälerung sowie umschriebene Knorpeleinrisse hauptsächlich an der Femurcondyle im mittleren und dorsalen Drittel. Subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Umschriebene kleine Inhomogenität des Tibiaknorpels mit darunter liegendem Knochenödem. Femoropatellär: Keine grösseren Knorpelunebenheiten oder Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral lassen sich kontinuierlich verfolgen. Beurteilung: Schulter: Os akromiale, leichter Reizzustand im AC-Gelenk. Tendinose und gelenkseitige Partialruptur der distalen Supraspinatus-Sehne ohne vollständige Ablösung, ohne Retraktion und ohne Muskelatrophie. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne. Gut erhaltene Muskulatur. Kniegelenk: Mediale aktivierte Gonarthrose bei ausgedehnter Degeneration des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden osteochondralen Läsionen an der Femurcondyle. Ferner fortgeschrittene Degeneration des vorderen Kreuzbandes, die Stabilität ist fraglich. Gelenkserguss und kleine Baker-Zyste. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1983. Schulterschmerzen links. Fragestellung: Ausschluss Arthrose. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Geringe osteophytäre Ausziehungen des inferioren Glenoidanteils. Subakromiale Impingement -Konstellation. Keine Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Vor 1 Woche Knacken im Knie links. Anschließend, persistierend stechende Schmerzen im Knie links medial im Gelenkspalt. Funktionell keine Einschränkung. Sport sei nicht mehr möglich. Verdacht auf Meniskusläsion Knie links. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe chondrale Faszikulationen und Signalstörung patellar am First, insgesamt gut erhalten. Mediales Kompartiment: Diskretes subcortikales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach lateral. Leicht konturirregulärer und substanzgeminderter femoraler Knorpel im tragenden Anteil mit beginnender subchondraler Läsion zentral nach medial. Etwas höhengeminderter Innenmeniskus mit horizontalen Riss des Hinterhornes, zum Corpus fortsetzend mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Diskret nach medial verlagertes dorsales Meniskusfragment. Laterales Kompartiment: Erhaltener femorotibialer Knorpel mit leichter Signalstörung tibial zentral. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Innenmeniskushinterhornläsion bis Corpus mit Riss, diskret dislozierten Fragment dorsal medial. Geringes Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach lateral. Geringe Chondromalazia und Chondropathia femorales mediales zentral, geringe Chondropathia tibiales laterales zentral und Chondropathia patellares am First. Dr. X, Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.08.2014. Arthrographie Schulter links vom 29.08.2014. MRI Knie links nativ vom 29.08.2014. Klinische Angaben: Chronisches therapieresistentes Impingementsyndrom der linken Schulter. Verdacht auf mediale Meniskusläsion am linken Knie. Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein etwa 2.5 cm grosses Os akromiale. Leichte degenerative Veränderungen und Signalstörungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal stark verdünnt und teilweise vom Tuberculum abgelöst. Keine Retraktion. Geringfügiger Kontrastmittelübertritt in die Bursa, aber kein grösserer transmuraler Defekt. Nahezu normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subscapularis in der Kontinuität erhalten. Man sieht ein Einschneiden der langen Bizepssehne zwischen die Subskapularisfasern und eine Signalveränderung der langen Bizepssehne. Die Kontinuität ist intakt. Beide Muskeln sind kräftig. Am Limbus und Knorpel keine sichere Läsion. Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss. Ferner Darstellung einer flachen Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Im Corpus und Hinterhorn verkleinerter bis vollständig fehlender Meniskus. Diffuse Knorpelverschmälerung sowie umschriebene Knorpeleinrisse hauptsächlich an der Femurcondyle im mittleren und dorsalen Drittel. Subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Umschriebene kleine Inhomogenität des Tibiaknorpels mit darunter liegendem Knochenödem. Femoropatellär: Keine grösseren Knorpelunebenheiten oder Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral lassen sich kontinuierlich verfolgen. Beurteilung: Schulter: Os akromiale, leichter Reizzustand im AC-Gelenk. Tendinose und gelenkseitige Partialruptur der distalen Supraspinatus-Sehne ohne vollständige Ablösung, ohne Retraktion und ohne Muskelatrophie. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne. Gut erhaltene Muskulatur. Kniegelenk: Mediale aktivierte Gonarthrose bei ausgedehnter Degeneration des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden osteochondralen Läsionen an der Femurcondyle. Ferner fortgeschrittene Degeneration des vorderen Kreuzbandes, die Stabilität ist fraglich. Gelenkserguss und kleine Baker-Zyste. Dr. X, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Fehlhaltung im sagittalen Profil mit leichter Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Wirbelkörper und Intervertebralräume regelrecht. Keine Osteodestruktion, keine wesentliche Degeneration. Guter Bewegungsumfang mit leichter Hypermobilität HWK 4/5 mit Ventrolisthesis in Inklination, aufgehoben in Reklination und geringer im statischen Bild. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine Degeneration. Unauffälliges miterfasstes Beckenringskelett, einschließlich Hüften beidseits. Dr. X, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Fehlhaltung im sagittalen Profil mit leichter Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Wirbelkörper und Intervertebralräume regelrecht. Keine Osteodestruktion, keine wesentliche Degeneration. Guter Bewegungsumfang mit leichter Hypermobilität HWK 4/5 mit Ventrolisthesis in Inklination, aufgehoben in Reklination und geringer im statischen Bild. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine Degeneration. Unauffälliges miterfasstes Beckenringskelett, einschließlich Hüften beidseits. Dr. X, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2014.Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Seit Monaten Schmerzen beim Trainieren v.a. lateral. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Tractus iliotibialis-Syndrom. Signalreiches fibrovaskuläres Reizgewebe zwischen Tractus und Epikondylus mit assoziiertem leichtem Knochenmarködem. Reizzustand auch des Fettgewebes lateral unter dem proximalen Lig patellae und subkutan über dem medialen Retinakulum. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Tractus iliotibialis-Syndrom als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.08.2014 Arthrographie Schulter links vom 29.08.2014 MRI Knie links nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Chronisches therapieresistentes Impingementsyndrom der linken Schulter. Verdacht auf mediale Meniskusläsion am linken Knie Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein etwa 2.5 cm grosses Os akromiale. Leichte degenerative Veränderungen und Signalstörungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal stark verdünnt und teilweise vom Tuberculum abgelöst. Keine Retraktion. Geringfügiger Kontrastmittelübertritt in die Bursa, aber kein grösserer transmuraler Defekt. Nahezu normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subscapularis in der Kontinuität erhalten. Man sieht ein Einschneiden der langen Bizepssehne zwischen die Subskapularisfasern und eine Signalveränderung der langen Bizepssehne. Die Kontinuität ist intakt. Beide Muskeln sind kräftig. Am Limbus und Knorpel keine sichere Läsion. Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss. Ferner Darstellung einer flachen Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Im Corpus und Hinterhorn verkleinerter bis vollständig fehlender Meniskus. Diffuse Knorpelverschmälerung sowie umschriebene Knorpeleinrisse hauptsächlich an der Femurcondyle im mittleren und dorsalen Drittel. Subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Umschriebene kleine Inhomogenität des Tibiaknorpels mit darunter liegendem Knochenödem. Femoropatellär: Keine grösseren Knorpelunebenheiten oder Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral lassen sich kontinuierlich verfolgen Beurteilung: Schulter: Os akromiale, leichter Reizzustand im AC-Gelenk. Tendinose und gelenkseitige Partialruptur der distalen Supraspinatus-Sehne ohne vollständige Ablösung, ohne Retraktion und ohne Muskelatrophie. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne. Gut erhaltene Muskulatur. Kniegelenk: Mediale aktivierte Gonarthrose bei ausgedehnter Degeneration des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden osteochondralen Läsionen an der Femurcondyle. Ferner fortgeschrittene Degeneration des vorderen Kreuzbandes, die Stabilität ist fraglich. Gelenkserguss und kleine Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach C7-Fraktur XX. Brennendes Gefühl (wo?) Befund: Vergleich mit XX.02.04. Etwa unveränderte Myelopathie auf Höhe C7-T1 mit Ausdünnung des Myelons. Leichte, grossbogige, rechts konvexe Skoliose zervikothorakal. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Bei C4-5 fortgeschrittene Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Erosive Ostechondrose mit unterschiedlichen Signalalterationen in den Wirbelkörpern. Bei C5-6 und C6-7 mässige Diskopathie. Bei C3-4 leichte Diskopathie. Spinalkanal: Zunehmende spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Spinale Einengungen bei C3-C6 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Vorher nur Vorwölbungen von vorne. Aktuell Engen bei C4-5 > C5-6 > C3-4. Unverändert nur leichte Myelonimpression von vorne. Grösste Enge bei C4-5 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 5 mm (axial 4 mm). Nur axial zu sehen, dünne, aszendierende Syrinx bis auf Höhe C3 abgebildet (weiter oben axial nicht abgebildet), wahrscheinlich neu aufgetreten (bei allerdings vorher schlechterer Bildqualität). Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen bds. Rechts: Bei C3-4 bis C6-7 leichte bis mässige Foraminalstenosen v.a. durch Vorwölbungen von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrosen. Links: C4-5 > C5-6 > C6-7 > C3-4. C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk, und minim auch von hinten durch Intervertebralgelenk. C4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Höhenminderung des Neuroforamens, durch deutliche Diskusprotrusion und durch Retrolisthesis mit Verschiebung im Intervertebralgelenk. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose Beurteilung: Unveränderte Myelopathie auf Höhe C7-T1. Zunehmende spinale Einengungen mit insbesondere höhergradiger Spinalkanalstenose bei C4-5 mit aszendierender Syrinx. Multisegmentale Foraminalstenosen, links > rechts, am schwersten bei C4-5 links. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Motorradunfall XX. Seitdem Handgelenkschmerzen Befund: Anamnestisch: Schmerzen Proc styloideus ulnae. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom XX.07.14. Knochenmarködem im Proc styloideus ulnae und SI-Erhöhung der ulnokarpalen Bänder. Übrige Bänder: TFC, SL-Band und LT-Band intakt. Ganglien: Kleineres volares Ganglion, wahrscheinlich ausgehend von Radiokarpalgelenk. Kleines volares Ganglion, ausgehend vom CMC2-Gelenk. Sehnen: Intakte Sehnen Beurteilung: Kontusion des Proc styloideus ulnae und Traumatisierung (Zerrung) der ulnokarpalen Bänder als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich XX.04.2010. Unverändert regelrecht zentrierter Dens und atlantoaxiale Gelenksstellung. Vorbestehend, leicht zunehmende Degenerationen mit Max. HWK 6/7, stationär HWK 5/6 und leicht progredient HWK 4/5 mit mäßigen Spondylosen, Osteochondrose und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosis lumbalis. Bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Chondrosis intervertebrales mit Hinweis einer Discopathien LWK 4/5 und geringer LWK 2/3. Geringe Aortensklerose. Koxarthrose, links betont. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich XX.04.2010. Unverändert regelrecht zentrierter Dens und atlantoaxiale Gelenksstellung. Vorbestehend, leicht zunehmende Degenerationen mit Max. HWK 6/7, stationär HWK 5/6 und leicht progredient HWK 4/5 mit mäßigen Spondylosen, Osteochondrose und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität.LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosis lumbalis. Bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Chondrosis intervertebrales mit Hinweis einer Discopathien LWK 4/5 und geringer LWK 2/3. Geringe Aortensklerose. Koxarthrose, links betont. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulter-TP 2012. Zunehmende Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Letztes CT 10.05.12 (präoperativ). Kein Nachweis von Aufhellungssäumen um die Prothese. Deutlicher Prothesenhochstand mit deutlicher Verschmälerung des Subakromialraumes. Beurteilung: Auch computertomografisch keine Lockerung. V.a. Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelgefässe links vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung vorliegend Befund: Mündlich: Schwellung und Überwärmung Oberschenkel links. Ileum conduit 27.08.14. Inspektorisch: Auch Schwellung des Fusses. Vv. femoralis communis und femoralis superior offen. Kein Fluss in der V. poplitea. Echogenes Material in der Vene. Vene nicht kompressibel Beurteilung: Thrombose der V. poplitea Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie Befund: Anamnestisch: Schmerzen tief lumbal und Gesäss rechts. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 27.08.14. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie bei L2-3 und L3-4 mit SI-Erniedrigung, aber ohne wesentliche Verschmälerung der Diszi. Bei T12-L1 fokale Diskopathie/Osteochondrose anterolateral rechts mit Diskusvorwölbung und umschriebenem Knochenmarködem in den Wirbelkörpern, v.a. in L1. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: Keine Foraminalstenosen. Spinalkanal: L3-4: Schmale Diskushernie paramedian rechts mit leichter Herniation nach oben mit Nervenkontakt ohne Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Diskushernie bei L3-4, ohne Nervenkompression. Aktivierte Osteochondrose bei T12-L1 Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie bei St.n. Diskus-OP/Diskusprothesen an der unteren LWS Befund: Vergleich mit 10.09.04. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Zwischenzeitlich offenbar Einlage eines Cages/einer Bandscheibenprothese bei L5-S1. Massive Artefakte durch dieselbe. Spinalkanal auf der Höhe nicht beurteilbar. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie bei L2-3 und L3-4 mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls auch leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: Keine Foraminalstenosen. Links: Allenfalls leichte Foraminalstenosen bei L2-3 und L3-4 durch Verschmälerung des unteren Anteils der Neuroforamina. Spinalkanal: Diskushernie bei L2-3. Neu aufgetretene schmale Diskushernie median bis paramedian oder intraforaminal links mit leichter Herniation nach unten mit Recessusstenose und mit wahrscheinlich Kontakt mit dem Spinalnerven von L3 rezessal, aber ohne eindeutige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Myelon: Zystische Läsion im Conus. Kurze, schmale, längs ausgerichtete zystische Läsion zentral im Conus. Diese ist vorbestehend und im Verlauf unverändert. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine eindeutige Nervenkompression. Neu gegenüber 2004 Diskushernie paramedian links bei L2-3 ohne Nervenkompression. Vorbestehende und im Verlauf unveränderte kleine, zystische Läsion im Conus medullaris. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. (bei radikulärem Syndrom L3 links) periradikuläre Infiltration von L3 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Sättigungsabfall. Blutiges Sputum Befund: Vergleich mit 22.08.14. Weitere Befundverschlechterung mit Zunahme der Verdichtungen in der Lunge bds. Ausgedehnte, symmetrische, überwiegend dichte Verdichtungen mit Dichtegradient von oben nach unten Beurteilung: Befundverschlechterung. Am ehesten Lungenödem, DD: schwere Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in die Schulter links und Sensibilitätsstörung Hand links nach Zusammenstoss mit Kuh Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Bewegungsartefakte in Serie 401. Keine traumatische Läsion. Keine Wirbelfraktur. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi, aber ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Leichte spinale Einengung bei C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Kein Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Läsion. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 04/2014. Persistierende Schmerzen am lateralen Fussrand Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 28.06.14. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Leichtes Weichteilödem im präachillären Fett. Bänder: Kein Weichteilödem im Bereich der Bänder. Lig fibulatalare anterius nur proximal abgrenzbar. Lig fibulocalcaneare ausgedünnt und signalalteriert. Übrige Bänder intakt. Sehnen: Intakte Sehnen Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Wahrscheinlich chronische Ruptur des Lig fibulatalare anterius. Chronische Zerrung/Partialruptur des Lig fibulocalcaneare. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Autounfall (Frontalkollision) Befund: Schädel: Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Kleines Falxmeningeom frontal rechts, 1,6 x 1,2 cm. HWS: Keine Wirbelfraktur. Suboptimale arterielle Gefässkontrastierung. Kein Nachweis einer Gefässdissektion. HWS: Mässige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Schwere degenerative Veränderungen an der HWS. Knöcherne spinale Einengungen durch knöcherne Vorwölbungen in den Spinalkanal v.a. bei C3-4 und C4-5 (C3-4 > C4-5). (Knöcherner) sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C3-4 4 mm, bei C4-5 7 mm. Schwere Intervertebralarthrosen v.a. bei C4-5 und C5-6 rechts. Struma mit leichter Vergrösserung des rechten Schilddrüsenlappens. Thorax: Artefakte durch SM. Keine Fraktur. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Becken unten nicht vollständig abgebildet. Artefakte durch Hüft-TP rechts. Keine Fraktur. Keine Organverletzung. Keine freie Flüssigkeit. Magensonde in situ. Eine kleine Leberzyste Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Schwere degenerative Veränderungen an der HWS mit insb (knöchernen) höhergradigen Spinalkanalstenosen v.a. bei C3-4 und C4-5. Nebenbefunde: Kleines Falxmeningeom. Struma. Siehe Dokuserie. Cave: Der Patient ist SM-Träger! Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Akuter Knieschmerz links mit Blockierung. Status nach Umstellungsosteotomie vor 6 Jahren. Verdacht auf eingeklemmten Meniskus Fragestellung: Meniskuspathologie, Ausmaß der Arthrose? Befund: Lediglich Rx Knie links 14.08.XXXX vorliegend. Bekannter Status nach Umstellungsosteotomie mit Metallartefakten des distalen Femur. Erhaltene Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Synoviale Hypertrophie. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment, septiert ohne Einblutung. Femoro-patellares Kompartiment: Mäßige Randosteophyten der medialen Gelenksfacette, angrenzende mäßige Chondromalazie, Signalstörung des angrenzend Knorpel v. a. patellar mit angrenzenden subchondralen Zysten und geringen Ödem der Patella. Ausgeprägte Faszikulationen und Signalstörung des retropatellaren Knorpel am First und gering der lateralen Gelenksfacette. Korrespondierend femoral unauffälliger Knorpel. Mediales Kompartiment: Mäßige Randosteophyten femoral nach lateral. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Bekannte Chondrokalzinose. Mäßige Chondromalazie nach lateral femorotibial ohne Defekte. Innenmeniskus mit regulärer Lage, diffuse intrasubstanzielle Signalstörung des Hinterhornes mit kleinen linearen Riss zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment. Knorpelglatze femorotibial im tragenden Anteil. Angrenzende subcorticale Geröllzysten, insbesondere der Tibia, mäßiggradig femoral zentral mit Begleitödem ossär in diffuser Verteilung. Der Innenmeniskus ist stark mazeriert, größerer radiärer Riss auf Höhe des Corpus mit teils umgeschlagenen Fragmenten und weist zum Hinterhorn eine deutliche Destruktion auf. Hufeisenförmige Verkalkung bis 1,5 cm ventral der Popliteussehne. Perifokal gering Flüssigkeit. Intakte Bandstrukturen leicht signalgestörten VKB Beurteilung: Bekannter Status nach Umstellungsosteotomie mit Metallartefakten distaler Femur. Fortgeschrittene aktivierte laterale Gelenkkompartimentarthrose, mäßiggradig retropatellar und beginnend des medialen Kompartimentes. Bekannte Chondrokalzinose. Stark mazerierter Außenmeniskus mit dehiszenten radiären Riss des Corpus, teils kleinen umgeschlagenen angrenzenden Fragmenten. Mäßige Hinterhorndegeneration des IM mit Verdacht eines zur Unterfläche reichenden radiären Riss. Mäßiger chronischer Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen mit mäßiger Degenerationen des VKB. Verkalkungsstruktur in Angrenzung der Popliteussehne. Kleine Bakerzyste Dr. X XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.XXXX Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Ausstrahlende Schmerzen bei NPP LWK 5/SWK 1 rechts. Seit Juli neu links ausstrahlende Beschwerden Fragestellung: Neuer NPP, sonstige Pathologien? Befund: Externe Voruntersuchung 13.03.XXXX vorliegend. Unveränderte regelrechte Lordose der LWS, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung, keine Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Unverändert mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS und unteren miterfassten BWS. Einzelne Schmorl'sche Herniation der Endplatten der unteren BWS und lumbal mit mäßig erosiven aosteochondrotisch veränderten Endplatten LWK 5/SWK 1. Weitgehend unauffällige Segmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Unverändert dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger dorsomedian betonter Protrusion und unveränderten Anuluseinriss zur Unterfläche bei 6 Uhr. Geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Nicht mehr abgrenzbarer NNP rechts dorsomedian DD Sequester. Unverändert deszendierende subligamentäre, nun breitbasig nach links reichende Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Recessus lateralis beidseits und des ventralen Subarachnoidalraumes, mäßig der Neuroforamina, links mehr als rechts mit Tangierung der L5 beidseits am Eingang des Neuroforamen. Rückläufige Verlagerung der S1 Wurzel rechts intraspinal. Unverändert leicht hypertrophe Facettengelenke Beurteilung: Zur Voruntersuchung 13.03.XXXX unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Nicht mehr nachweisbarer NPP rechts dorsomedian LWK 5/SWK 1, jedoch unveränderte erosive Osteochondrosen, subligamentär und progrediente breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion ach links, mäßige Verlagerung rezessal und foraminal beidseits, linksbetont mit Tangierung L5 beidseits, linksführend. Rückläufige Dorsalverlagerung der S1 rechts intraspinal. Unverändert mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5. V. a. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.XXXX Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Normale Lordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen in Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination mäßige bis gute Beweglichkeit Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gute Beweglichkeit Dr. X XXXX Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.09.XXXX Klinische Angaben: Trauma beim Ballspielen 21.08.XXXX. Vordere Gelenkschmerzen. Röntgenologisch Defekt in der Tibiavorderkante Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 29.08.XXXX. Kein Defekt in der Tibiavorderkante. Keine sonstige knöcherne Läsion. Leichtes, diffuses Knochenmarködem im Kalkaneus am Übergang Korpus/Proc anterior. Bänder: Deutliches Weichteilödem im Bereich des Lig fibulocalcaneare. Deutliche Verdickung und Signalalteration des Bandes. Übrige Bänder intakt. Sehnen: Intakte Sehnen Beurteilung: Kein Defekt in der Tibiavorderkante. Dieser ist im Röntgen wahrscheinlich projektionsbedingt. Laterale Bandläsion: Zerrung des Lig fibulatalare fibulocalcaneare. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.XXXX Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß und das Bein rechts Befund: Vergleich mit 11.06.XXXX. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in den unteren 3 Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls leichter Diskusverschmälerung bei L4-5. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: L4-5: Leichte Diskusprotrusion. Zusätzlich schmale mediane Diskushernie mit leichter Herniation nach unten ohne Nervenkontakt. L5-S1: Asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit leichter rezessaler Einengung rechts ohne Nervenkontakt. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie. Mediane Diskushernie bei L4-5 ohne Nervenkontakt. Siehe Dokuserie Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.09.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen linker Oberschenkel bis gluteal Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Beckenübersichtsaufnahme vom 22.08.XXXX vorliegend. Bekannter Status nach unzementierter Hüft-TEP rechts mit unveränderter Stellung, etwas flach stehende Pfannenprothese ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur. Keine heterotopen Kalzifikationen. Linke Hüfte regelrecht zentriert mit zunehmender Gelenkspaltverschmälerung im tragenden Anteil, subchondraler Mehrsklerosierung femoral und acetabulär sowie neu kleine subcorticale Geröllzysten des Acetabulumdaches nach kraniolateral mit Randosteophyten. Unverändert geringe osteophytäre Randwulstbildung femoral Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.08.XXXX neu Coxarthrose mäßigen Grades der Hüfte links im zentral tragenden Anteil. Keine Femurkopfnekrose. Unveränderter Status nach Hüft-TP rechts ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur.Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen, beginnend HWK 4/5, maximal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylose, Chondrosis intervertebralis und geringer Spondylarthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose im lumbosakralen Segment mit Ventrolisthesis Grad I bei Spondylolysis vera und Assimilationsstörung LWK 5 und dysplastischen Facettengelenken. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Impingementkonstellation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen, beginnend HWK 4/5, maximal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylose, Chondrosis intervertebralis und geringer Spondylarthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose im lumbosakralen Segment mit Ventrolisthesis Grad I bei Spondylolysis vera und Assimilationsstörung LWK 5 und dysplastischen Facettengelenken. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Impingementkonstellation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.09.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die rechte Körperseite. Schmerzen der rechten Hüfte Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung Hüfte rechts 18.07.2011 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit mäßigen Degenerationen, rechtsbetont. Leicht zunehmende PAO Hüfte rechts. Diskrete PAO Hüfte links. Regelrechte Artikulation Knie beidseits mit medial und femoropatellar mäßigen Degenerationen. Fehlstellung im OSG mit moderater Arthrose. USG Arthrose. 3 Metallverankerungen auf Höhe der Metatarsalia bei wahrscheinlichen Status nach Arthrodese. Soweit einsehbar keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose thorakolumbal bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Zystische Läsion im Pons als Zufallsbefund in MR-HWS 22.08.14 Befund: Relevante Diagnosen: Tetraplegie bei Critical illness-Polyneuropathie. Präpontine SAB 15.05.14 am ehesten nach Sturz in alkoholisiertem Zustand 10.05.14. Reanimation 17.05.14 bei LE. Mediainfarkt (im Gyrus praecentralis rechts) 22.05.14. Septischer Schock bei Zökumperforation 26.05.14. Myokardinfarkt 05.06.14. Zum Vergleich liegen diverse (auswärtige) CT-Schädel seit 20.04.14 vor, das letzte vom 22.05.14 (keine intrakranielle Blutung). Läsion im Pons. Großer Substanzdefekt mit umgebender Gliose zentral im Pons. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine Blutungsresiduen. Nach Durchsicht sämtlicher in keinem CT eine Ponsblutung oder ein Korrelat des Substanzdefektes. Am 15.05.14 Blut in den Seitenventrikeln und SAB präpontin bzw eigentlich weiter unten vor der Medulla oblongata und im Spinalkanal. Chronischer Infarkt im Gyrus praecentralis rechts. Leichte Leukenzephalopathie Beurteilung: Korrelat der zystischen Läsion im Pons ist ein Substanzdefekt unklarer Ätiologie, bei St.n. präpontiner SAB und Sturzereignis am ehesten alte Blutung, allerdings keine Blutungsresiduen im Bereich der Läsion. Weniger wahrscheinlich chronischer Infarkt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Vermehrte Spastik. Beinschmerzen rechts. Darmstörung Befund: Vergleich mit 17.07.06 (GWS, aber mehr Artefakte lumbosakral) und MR-LWS 24.06.03. Bei L5-S1 Artefakte durch Blasenstimulator. Unveränderte Ausdehnung der zervikalen zystisch-gliotischen Myelopathie. Vollständige Rückbildung der aszendierenden Syrinx. Zunehmende Wirbelsinterung v.a. von L5 Beurteilung: Bildgebend Befundbesserung mit vollständiger Rückbildung der Syrinx. Unveränderte Myelopathie. Somit keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM, MRI Fuss links mit KM vom 30.08.2014 Klinische Angaben: ORIF einer Weber-B-Fraktur 2012. ME 2013. Schmerzen Malleolus lateralis mit Ausstrahlung in den Fussrücken Befund: Anamnestisch: Schmerzen und Sensibilitätsstörung am Fussrücken und lateralen Fussrand nach ME. Keine Voruntersuchungen und keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Bohrlochdefekte in der Fibula. Läsion in der Subkutis über der Fibula. Flache, enhancende Läsion in der Subkutis über der Fibula lateral direkt über einem Bohrkanal. Größe 1,1 x 0,7 cm. Intakte Sehnen und Bände Beurteilung: Kleine Läsion in der Subkutis lateral über der Fibula, am ehesten Narbe oder Neurom als mögliche Ursache der Symptomatik. Exploration empfohlen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine wesentliche spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk. Links: C4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Nervenkompression des Spinalnerven von C6 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 mit respiratorischer Insuffizienz bei Arteria spinalis anterior Syndrom 28.08.2014. Status nach Lysetherapie 28.08.2014. Intubiert bis 30.08.2014, dilatative Tracheotomie 30.08.2014. Beidseitiges Giemen und Brummen, verschärftes Atemgeräusch Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 30.08.2014 extern leicht progrediente Unschärfe der Lungenbasen und nicht mehr scharf abgrenzbares Diaphragma im Sinne mäßiger bilateraler basaler Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Überfällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th1 bei Motorradunfall 24.08.2014. Schweres Thoraxtrauma 24.08.2014. Entfernung beider Thoraxdrainagen Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 28.08.2014 zwischenzeitlich Entfernung der Thoraxdrainagen beidseits. Kein Pneumothorax. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit residuellen infiltrativen Veränderungen parazentral, linksbetont und Minderbelüftung retrocardial. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Kein Mediastinalshift. Magensonde in situ. Trachealkanüle mit Spitze jetzt ca. 2,5 cm kranialer zur Voruntersuchung. ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, stationär und regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile mit EKG Elektroden. Spondylodese und cutane Metallklips Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Migräne, Spannungskopfschmerzen und Nasennebenhöhleninfekte Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Schleimhautveränderung, glatt begrenzt mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten in der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Retentionszyste in der rechten Kieferhöhle, sonst freie Nasennebenhöhlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Ubiquitäres Schmerzsyndrom Befund: Vergleich mit Röntgen-Ganzkörper 09.07.14. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-L5. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L1-2 mit SI-Erniedrigung des Diskus und minimer, vorne betonter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion mit Anhebung des Spinalnerven. Links: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.09.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die rechte Körperseite. Schmerzen der rechten Hüfte Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung Hüfte rechts 18.07.2011 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit mäßigen Degenerationen, rechtsbetont. Leicht zunehmende PAO Hüfte rechts. Diskrete PAO Hüfte links. Regelrechte Artikulation Knie beidseits mit medial und femoropatellar mäßigen Degenerationen. Fehlstellung im OSG mit moderater Arthrose. USG Arthrose. 3 Metallverankerungen auf Höhe der Metatarsalia bei wahrscheinlichen Status nach Arthrodese. Soweit einsehbar keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Chronische, ischialgiforme Schmerzen links Fragestellung: Diskushernie, Neurokompression? Stenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS. Keine Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume mit geringer Verschmälerung LWK 5/SWK 1. Leichte Bandscheibendehydratation BWK 11/12 bis LWK 3/4 ohne Protrusionen. Keine Neurokompression. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS. Segment LWK 4/5: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus. Breitbasig links transforaminale Protrusion mit mäßiger Einengung des linken Neuroforamen, Tangierung und Dorsalverlagerung der L4 Wurzel links foraminal. Keine Neurokompression. Bilaterale, links betonte hypertrophe Facettengelenke. Segment LWK 5/SWK 1: Ventrale und dorsale Spondylose. Breitbasige flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Leicht linksbetont hypertrophes Facettengelenk. Nebenbefundlich blande kortikale Nierenzyste rechter Nierenoberpol Beurteilung: Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Im Segment LWK 4/5 geringgradige Degenerationen mit Spondylose, Discopathie mit links transforaminaler Protrusion, mäßige Einengung foraminal und Verlagerung der L4 Wurzel links foraminal ohne Kompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylosen und flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression. In beiden Segmenten leicht links betont hypertrophe Sponylarthrosen ohne florider Komponente Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: MRI 2012 mit Meniskuspathologie und Gonarthrose mediales Kompartiment. Jetzt deutliche Meniskuszeichen, wenige Arthrosesymptomatik Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Knie links 21.06.2012. Unverändert erhaltene Artikulation. Mäßiger unveränderter Kniegelenkserguss und Baker-Zyste mediales Kompartiment. Im medialen Kompartiment vorbestehender Gonarthrose mit Zunahme der Randosteophyten, der subchondralen Zysten der Tibia mit nun ausgeprägtem fokalen Knochenmarksödem femorotibial. Aktuell vollständige Knorpelglatze femorotibial im tragenden Anteil, geringer Restknorpel nach ventral und dorsal signalgestört und Substanz gemindert. Nun vollständige Luxation des Innenmeniskus nach lateral mit mazerierten Restanteil des Korpus und Hinterhornes, partiell erhaltene Anteil des Vorderhornes mit deutlicher Höhenminderung ohne abgrenzbare Rissbildung oder Degeneration.Im lateralen Kompartiment vorbestehend zunehmender Knorpeldefekt femoral im tragenden Anteil, Restknorpel signalgestört, zunehmende Malazie und Rissbildung femoral nach medial. Vorbestehend zunehmende Randosteophyten femoral nach medial und lateral. Korrespondierend zeigt sich zur Tibia im tragenden Anteil nach mediodorsal eine neu aufgetretene Knorpelglatze, angrenzendes mäßiges subchondrales Ödem und radiärer Riss des Innenmeniskushinterhornes mit nach dorsal kleiner unklarer signalarmer Struktur. Leicht höhengeminderter Außenmeniskus mit beginnender Lateralisation. Femoropatellares Kompartiment mit zunehmenden Randosteophyten nach medial, zunehmende Chondromalazie mit weitgehend erhaltenem Knorpel und kleinen Rissbildung am Patellafirst ohne osteochondraler Läsion. Intakte Bandstrukturen. Der mediale Kollateralbandapparat wird durch die großen Osteophyten zunehmend ausgespannt. Unveränderte mäßige Flüssigkeitsimbibierung in der Bursa infrapatellaris. Leicht zunehmende fibrotische und ödematöse Veränderungen im Hoffa'schen Fettkörper. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 progrediente, nun aktivierte mediale Kompartiments-Arthrose. Aktuell luxierter Innenmeniskus nach lateral mit Mazeration des Korpus und Hinterhornes, VH weitgehend erhalten. Zunehmende Kompartimentsarthrose lateral und beginnend femoropatellar. Unverändert mäßiger Kniegelenkserguss und größenkonstante Bakerzyste. Geringe Bursitis infrapatellaris. Geringe Hoffitis. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Ubiquitäres Schmerzsyndrom. Befund: Vergleich mit Röntgen-Ganzkörper 09.07.14. Unauffälliger Befund. Unauffällige Hüften. Kein Knochenmarködem. Kein Weichteilödem. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Enhancement. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.09.2014 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.09.2014 Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts mit pseudoradikulärer Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Koxarthrose oder Diskopathie. Befund: Beckenübersicht: Zentral praktisch vollständig aufgehobener Gelenkspalt im rechten Hüftgelenk und Osteophytenkranz am rechten Femurkopf. Geringgradige Verkalkungen über dem rechten Trochanter. Auf der linken Seite deutlich besser erhaltenes Gelenk. Kleinere Strukturunregelmäßigkeiten an der Symphyse. Degenerative Veränderungen in der unteren LWS und in den ISG. MRI: Weitgehend gerade Haltung bei normaler Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben, auf Höhe L5/S1 auch deutliche Höhenminderung. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung hauptsächlich in den kleinen Wirbelgelenken, ganz geringfügig in den ISG. Beurteilung: Fortgeschrittene zentrale Coxarthrose rechts. Nur leichte ossäre degenerative Veränderungen im linken Hüftgelenk. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, vor allem zum Teil ausgeprägte und teilweise aktivierte Spondylarthrosen mit Pseudospondylolisthesis L4/L5. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.09.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 02.09.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die rechte Körperseite. Schmerzen der rechten Hüfte. Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung Hüfte rechts 18.7.2011 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit mäßigen Degenerationen, rechtsbetont. Leicht zunehmende PAO Hüfte rechts. Diskrete PAO Hüfte links. Regelrechte Artikulation Knie beidseits mit medial und femoropatellar mäßigen Degenerationen. Fehlstellung im OSG mit moderater Arthrose. USG Arthrose. 3 Metallverankerungen auf Höhe der Metatarsalia bei wahrscheinlichen Status nach Arthrodese. Soweit einsehbar keine Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Keine Röntgenaufnahme vorliegend. Enhancement der Sehnenscheide und teilweise der Sehnen im Bereich der Insertion der Hamstrings am Tuber ischiadicum links. Unauffällige Hüften. Unauffällige ISG. Kein Knochenmarködem. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Insertionstendinopathie der Hamstrings links als mögliche Ursache von Beschwerden. Siehe Dokuserie. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Febriler Patient. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK. Pneumothorax? Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Geringer Zwerchfellhochstand rechts. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich, Röntgen Hand links ap vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Absturz beim Wandern 18.08.14. Schmerzen in der Hand. Befund: Keine Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich, Röntgen Hand links ap vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Absturz beim Wandern 18.08.14. Schmerzen in der Hand. Befund: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.08.2014 Klinische Angaben: 5 Wochen nach Spondylodese L5-S1 Befund: Verglichen mit 29.07.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach ORIF einer Femurschaftfraktur 26.08.14 Befund: Verglichen mit 25.08.14 ORIF der Femurschaftfraktur mit LISS-Platte. Persistierende Impaktion v.a. lateral Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie bei absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Pseudospondylolisthese LWK 4/5, Grad I, multisegmentale degenerative Veränderungen L3-S1. Status nach Spondylodese L3-Ilium, zementaugmentiert, TPLIF LWK 4/5, Laminektomie LWK 4/5 bei Ventrolisthesis und relativer bis absoluter Spinalkanalstenose 25.08.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Vgl. zur operativen Dokumentation 25.08.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3 bis Os ilium beidseits, posterolaterale Knochenanlagerung, Laminektomie L4/5 und Cageinterponat LWK 4/5. Intaktes Spondylodesmaterial. Unveränderte, teils extracorporale Zementlage der in S1 fixierten Schrauben, grösserer deszendierender Anteil links. Zur praeoperativen Rx 30.07.2014 aufgehobene Retrolisthesis LWK 4/5, unveränderte Hyperlordose und stationäre fortgeschrittene Degenerationen mit erosiver Osteochondrose und Vakuumphänomen sowie diskrete Retrolisthesis der kranialen beiden Anschlusssegmente LWK 2/3 und LWK 1/2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Diskektomie LWK 1/2, dorsale Stabilisation BWK 10 - SWK 1 2005. Dekubitus der Urethra Fragestellung: Symphysitis? Befund: CT Thorax/Abdomen 4.2.2014 vorliegend. Transurethral einliegender geblockter Katheter in situ, regelrecht platziert. Kongruente Stellung der Symphyse ohne dehiszenten Gelenkspalt. Vorbestehende geringe Osteophyten nach dorsal, verstärkt nach ventral mit Überbrückung, angrenzende Weichteile leicht hypertroph und zum caudalen ventralen Abschnitt mit fokaler Flüssigkeit die sich MR-graphisch zum CT korrespondierend zeigen. Post Kontrast zeigt sich caudal der Symphyse und in Angrenzung des DK eine kleine peripher kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektion von wenigen Millimetern. Sie umschließt den Symphyseunterrand nach ventral und nach dorsal. Im caudalen Abschnitt ist die Corticalis destruiert, peripheres Kontrastmittelenhancement in einer Ausdehnung von ca. 1,2 x 0,5 cm. Diffuses symphysennahes Knochenmarksödem. Angrenzende Adduktoren bilateral symmetrisch diffus Signal erhöht mit lediglich diskreter Kontrastmittelaufnahme in direkter Angrenzung zur Symphyse Beurteilung: DK in situ. Zeichen der Symphysitis und Osteomyelitis nach kaudal mit perifokal diskreten Abszess in Angrenzung des einliegenden DK. Diskrete entzündliche Begleitreaktion der angrenzenden Adduktoren Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.09.2014 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.09.2014 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts mit pseudoradikulärer Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Koxarthrose oder Diskopathie Befund: Beckenübersicht: Zentral praktisch vollständig aufgehobener Gelenkspalt im rechten Hüftgelenk und Osteophytenkranz am rechten Femurkopf. Geringgradige Verkalkungen über dem rechten Trochanter. Auf der linken Seite deutlich besser erhaltenes Gelenk. Kleinere Strukturunregelmässigkeiten an der Symphyse. Degenerative Veränderungen in der unteren LWS und in den ISG. MRI: Weit gehend gerade Haltung bei normaler Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben, auf Höhe L5/S1 auch deutliche Höhenminderung. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung hauptsächlich in den kleinen Wirbelgelenken, ganz geringfügig in den ISG Beurteilung: Fortgeschrittene zentrale Coxarthrose rechts. Nur leichte ossäre degenerative Veränderungen im linken Hüftgelenk. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, vor allem zum Teil ausgeprägte und teilweise aktivierte Spondylarthrosen mit Pseudospondylolisthesis L4/L5. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.09.2014 MRI Knie links nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen und Bewegungseinschränkung in beiden Kniegelenken. Status nach Skiunfall mit Knieverletzung links 2013 Befund: Linkes Knie: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.03.2013. Damals war im wesentlichen eine kleine Impressionsfraktur am lateralen Tibiaplateau zu sehen. Die aktuellen Tomogramme zeigen noch eine diskrete Irregularität am Knorpel des lateralen Tibiaplateaus mit geringfügigem subchondralem Knochenödem. Sonst aktuell weitgehend normalisierte Befunde (kein Erguss, intakte Meniszi, intakte Kreuz- und Seitenbänder). Als einziger kleiner Befund fällt mir eine rund 1 cm grosse Zyste im Hoffa'schen Fettkörper auf Höhe des Aussenmeniskus-Vorderhornes auf. Rechtes Knie: Auch hier weit gehend unauffällige Befunde: Kein Erguss, intakte Meniszi, intakte Knorpeloberflächen, intakte Kreuz- und Seitenbänder Beurteilung: Diskrete residuelle osteochondrale Läsion am lateralen Tibiaplateau sowie kleine synoviale Zyste am linken Knie, beide klinisch wohl kaum von Bedeutung. Sonst in beiden Kniegelenken weit gehend unauffällige Befunde, ohne Nachweis einer spezifischen Schmerzursache Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Sturz von einer Leiter aus 5 m Höhe 24.01.2014. Dislozierte Densfraktur, ventrale Stabilisierung 24.01.2014. BWK 4 Deckplattenimpressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. MRT 24.01.2014 posttraumatische ischämische Myelopathie Höhe HWK 2. Sick-Sinus-Syndrom mit intermittierender Sinusbradykardien und Sinusarrest, Asystolie 26.01.2014. Schrittmacherimplantation 29.01.2014 (Biotronik Evia SR-T, Safio S 60), laut Angaben des Herstellers MRT kompatibel. Nackenschmerzen. Zunehmende Spastik Fragestellung: Verlauf? Syrinx? Befund: Zur praeoperativen Untersuchung 24.01.2014 Status nach osteosynthetischer Stabilisation der Densfraktur mit Artefakten. Zunehmende Hyperlordose der HWS und vermehrte Kyphosierung der oberen BWS mit zwischenzeitlich Keilwirbel deformierten BWK 4 bei Status nach Fraktur. Spinalkanal normweit. Myelon allseits Liquor umspült. Auf Höhe der am 24.01.2014 abgrenzbaren Myelonläsion zeigt sich nun eine fokal zystische Läsion des Myelon zentral mit einer Ausdehnung axial 8 x 4 x 10 mm. Kein Nachweis einer Syrinx. Keine abgrenzbaren Adhäsionen. Auslöschungsartefakte auf Höhe der Spondylodese thorakal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Eintrittsthorax Befund: Vergleich mit 02.03.14. Zwischenzeitlich Extubation und Zug des ZVK. Erneut schräge Lage/Skoliose. Keine wesentlichen Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Zunehmende Dyspnoe. Schleimiges Sekret Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 25.07.14.Zwischenzeitlich Zug der Magensonde und des ZVK. Trachealkanüle in situ. Höhere Transparenz der Lungen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse LWS-OP. Postoperative Kontrolle (nach welcher OP?) Befund: Intraoperativen Aufnahmen vom 22.08.14. Vergleich mit CT 13.08.14 und Röntgen 04.07.14. Der Cage erscheint etwas tiefer getreten, vorher schmaler Abstand zu S1, jetzt anliegend, und er erscheint sich in L4 eingearbeitet zu haben (DD: Cagewechsel?). Unveränderte Lage des Spondylodesematerials (sofern dieses nicht gewechselt wurde). Unveränderte Lage des Cavaschirms. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen bei bekannter Skoliose. Beinschmerzen rechts. Befund: Vergleich mit MR- und Röntgen-LWS 17.06.14. Wirbelsäule: Leichte, S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Leichte, links konvexe Skoliose lumbal v.a. im Bereich der unteren LWS. Streckhaltung v.a. bei L3-L5. Etwas hochsitzende BWS-Kyphose. Deutliche Osteochondrose bei C6-7. Beine: Beinlänge beidseits 77 cm. Rechts Varusachse 3°. Links gerade Achse. Knie-TP rechts in situ. Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Keine Beinlängendifferenz. Rechts leichtes Genu varum. Links keine Achsenfehlstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Vergleich mit CT und MR 11.05.04, Röntgen 25.03.04. Im Verlauf unveränderter Befund. Bekannte schwere Deformität der HWS mit Blockwirbeln und Skoliose. In den Funktionsaufnahmen in Reklination geringe Beweglichkeit nur im Segment C4-5. In Inklination leichte Beweglichkeit in selbigem Segment und bei C5-6. Beurteilung: Bekannte schwere Deformität der HWS. Eingeschränkte Beweglichkeit. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Leichte Osteophyten, insb dickerer, vertikal nach oben gerichteter Osteophyt links lateral bei L3-4. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzausstrahlung in die rechte Hüfte und Oberschenkel mit Druckdolenz über L3/4. Fragestellung: Nervenwurzelkompression, myeläre Bedrängung L4? Befund: Diverse externe Rx der LWS, zuletzt 18.07.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS. In den Tomogrammen Streckfehlhaltung der oberen bis mittleren LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I ohne wesentlicher Fehlhaltung coronar. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Schmorl'sche Impression der Endplatten BWK 11/12, Th12/LWK 1 - LWK 3. Vordergründig ventrale Spondylosen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule, betont im mittleren LWS-Drittel und geringe Spondylosen nach dorsal der gesamten LWS. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume LWK 1/2 bis LWK 3/4 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit mäßig dehydrierten Bandscheiben. Segment LWK 1/2 und LWK 2/3: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige subligamentäre, rechts transforaminal deszendierende Bandscheibenprotrusion (Serie 701/ Bild 21 und Serie 401/18). Keine relevante Stenose spinal, gering foraminal rechts mit Tangierung der L3 rechts foraminal und L4 Filamente rechts rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum, gering dehydrierte Bandscheibe ohne wesentlicher Protrusion. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und breiten Einriss bei 6-7 Uhr. Leicht aszendierende subligamentäre dorsomedian rechts betonte Bandscheibenprotrusion mit minimaler Einengung des Recessus lateralis rechts. Kein Neurokompression. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. ISG regelrecht. Beurteilung: In den externen Rx vermehrte und bekannte Fehlhaltung mit im MRT Retrolisthesis Grad I LWK 3 zu 4. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit vordergründig ventralen Spondylosen, flachen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, betont rechts transforaminal LWK 3/4 und rechts dorsomedian LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung der Neuroforamen/Recessus lateralis rechts mit Tangierung L3 rechts foraminal. Bei Va. Hypermobilität LWK 3/4 (im Rx auch LWK 1/2 und LWK 2/3) evt. ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Rückenbeschwerden. Zunehmende Spastik. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-thorakolumbaler Übergang 23.06.00. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Mässige, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Normale LWS-Lordose. Verminderte BWS-Kyphose. Beurteilung: Mässige Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Spondylodese L4-L5 2005. Persistierende Rückenschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgen 17.03.10 und MR-GWS 18.06.09. Bisher kein CT-LWS. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Artefakte durch Spondylodesematerial. Spinalkanal auf Höhe des Spondylodesematerials nicht beurteilbar. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Etwa unveränderte Destruktion der unteren Endplatte von L4. Erosionen in beiden Endplatten bei L4-5. Bekannte alte L1-Fraktur und grosser Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von L2. Leichte, links konvexe Skoliose. Minime Retrolisthesis von L2. Diszi: Schwere Diskopathie bei L5-S1 mit intradiskalem Gasphänomen und Erosionen der Endplatten (erosive Osteochondrose) und nur leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen bds. Rechts: L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose, v.a. knöchern bedingt durch Diskusverschmälerung, und Osteophyten. Noch Fett um den Spinalnerven. Links: L2-3: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion und Facettengelenk. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose, v.a. knöchern bedingt durch Diskusverschmälerung, und Osteophyten und Facettengelenk. Spinalkanal: L2-3: Deutliche, rechts betonte Diskusprotrusion. Mässige Spinalkanalstenose. L3-4: Deutliche, rechts betonte Diskusprotrusion. Knapp oberhalb der Artefakte durch Spondylodesematerial fraglich hochgradige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava sowie zusätzlich Weichgewebe im Spinalkanal mit subtotaler Obliteration des Spinalkanals, DD: Artefakte. L4-5: Nicht sicher beurteilbar. L5-S1: Diskusprotrusion mit Recessusstenose bds. Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Fraglich hochgradige Spinalkanalstenose bei L3-4, eingeschränkt beurteilbar bei Artefakten. Teils deutliche Foraminalstenosen bds. Siehe Dokuserie. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Am 17.06. war in der gleichen Untersuchung ein Kontrastmittelabgang nach dorsal am oberen Ende der ventralen HWS-Stabilisation zu sehen.Fragestellung: Veränderung des Befundes? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist auch in dieser Untersuchung in allen Konsistenzen keinerlei Penetration oder Aspiration zu sehen. Die Residuen in den Valleculae, vor allem bei fester Konsistenz, persistieren. Die ursprünglich sehr enge Öffnung des oberen Ösophagussphinkters im Bereich der HWS-Stabilisation hat sich weiter verbessert, das Kontrastmittel zeichnet eine etwas weitere Öffnung auf verkürzter Länge im Vergleich zum Vorbefund. Beim breiigen Bolus ist an der fraglichen Stelle nach dorsal gar kein Kontrastmittel mehr zu sehen. In flüssiger Konsistenz fließt nach dorsal in waagrechter Richtung eine geringe Menge Kontrastmittel, dieses bewegt sich aber nicht mehr entlang der Verplattung nach unten. Auch bei größerer Menge Flüssigkeit und bei fester Konsistenz gleicher Befund. Beurteilung: Eindeutige Verbesserung zum Vorbefund, der Kontrastmittelabgang nach dorsal hat sich vermindert, es ist kein Abfluss mehr entlang der Verplattung nach unten zu sehen. Mit der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme kann weitergefahren werden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS beidseits schräg vom 27.08.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradunfall. Status HWK 6/7 und BWK 1 Fraktur 1986. Status nach anteriorer Fixation und Cerclage HWK 5-7. Verlaufskontrolle Skoliose. Fragestellung: Progredienz? Befund: Voruntersuchungen Rx der GWS 23.09.2011 und Rx der HWS 2004 vorliegend. Im coronaren Profil stationäre Stellung der GWS mit geringer linkskonvexer Skoliose und Scheitelpunkt auf Höhe der kaudalen BWS, gegenläufige Rechtskonvexität der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Im sagittalen Profil anderer Aufnahme mit aktuell Armstellung nach oben (in der Voruntersuchung Arme nach unten). Abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS mit leichter Kyphosierung im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Unverändert mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5. Mäßige Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel nach rechts. Unverändert leichte Deckplattenimprimierung BWK 10. Dorsale Cerclage im zervikothorakalen Übergang. Fusionierung HWK 5/6/7/BWK 1. Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment. Fast vollständig ossär überbrückender Processus spinosus HWK 2/3. Status nach Laminektomie HWK 4-7. Im kranialen Anschlusssegment HWK 3/4 Osteochondrose, Spondylarthrose und Unkarthrose mit mäßiger foraminaler Einengung durch einen Osteophyten des superioren Facettengelenkes HWK 4 und im MRT Retrolisthesis Grad I und breite Bandscheibenprotrusion. DD Instabilität? Je nach Klinik ggf. Funktionsaufnahmen der HWS und ergänzende MRT/CT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS beidseits schräg vom 27.08.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradunfall. Status HWK 6/7 und BWK 1 Fraktur 1986. Status nach anteriorer Fixation und Cerclage HWK 5-7. Verlaufskontrolle Skoliose. Fragestellung: Progredienz? Befund: Voruntersuchungen Rx der GWS 23.09.2011 und Rx der HWS 2004 vorliegend. Im coronaren Profil stationäre Stellung der GWS mit geringer linkskonvexer Skoliose und Scheitelpunkt auf Höhe der kaudalen BWS, gegenläufige Rechtskonvexität der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Im sagittalen Profil anderer Aufnahme mit aktuell Armstellung nach oben (in der Voruntersuchung Arme nach unten). Abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS mit leichter Kyphosierung im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Unverändert mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5. Mäßige Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel nach rechts. Unverändert leichte Deckplattenimprimierung BWK 10. Dorsale Cerclage im zervikothorakalen Übergang. Fusionierung HWK 5/6/7/BWK 1. Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment. Fast vollständig ossär überbrückender Processus spinosus HWK 2/3. Status nach Laminektomie HWK 4-7. Im kranialen Anschlusssegment HWK 3/4 Osteochondrose, Spondylarthrose und Unkarthrose mit mäßiger foraminaler Einengung durch einen Osteophyten des superioren Facettengelenkes HWK 4 und im MRT Retrolisthesis Grad I und breite Bandscheibenprotrusion. DD Instabilität? Je nach Klinik ggf. Funktionsaufnahmen der HWS und ergänzende MRT/CT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen medialer Malleolus rechts und Rückfuß nach Distorsion am 01.03.2014. Fragestellung: Hinweis für Ursache der Schmerzen, Sehnen? Tendovaginitis? Osteochondrale Läsion? Befund: Erstuntersuchung OSG rechts. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes, einschließlich OSG und distaler Unterschenkel. Diskretes subcortikales Knochenmarksödem der Basis MT III plantarseitig, intakte Cortikales. Lokal zeigt sich nach plantar und interossär Dig II/III/IV etwas vermehrte Flüssigkeit, ein aufgetriebenes und signalerhöhtes interossäres Ligament Dig III/IV und eine partielle Destruktion des plantarseitig angrenzenden Ligamentes mit perifokal etwas vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Plantarseitig vermehrt Flüssigkeit peritendinös der unauffälligen Sehne des Musculus Flexor hallucis longus bis inframalleolär. Inframalleolär geringe intrinsische diffuse Signalerhöhung der Peronaeus brevis Sehne, in der Kontinuität intakt, perifokal keine Flüssigkeit. Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel, normweite Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss. Verbreiterung, Signalerhöhung und partielle Destruktion sowie Kontrastmittelaufnahme der perifokalen Weichteile des gesamten Innenbandapparates. Intakte hintere Syndesmose. Partiell destruierte vordere Syndesmose. Intakter Außenbandapparat. Unauffälliger Sinus tarsi. Übrige Muskulatur und Sehnen regelrecht. Etwas vermehrt Flüssigkeit entlang der MTP I-IV Gelenke, angrenzende ossäre Strukturen und Weichteile sonst regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fussskelettes und OSG rechts. Diskretes Knochenmarksödem plantarseitig der Basis MT III ohne nachweisliche Fraktur. Angrenzende geringe Bursitis und ligamentäre Partialläsion nach plantar. Bei vermehrt Flüssigkeit entlang der MTP I-IV-Gelenke und interossär MT-III/IV-Basis. DD Fehlbelastung, DD posttraumatisch. Tendovaginitis der Sehne des Musculus flexor hallucis longus. Segmentale geringe Tendinopathie der Peronaeus brevis Sehne. Status nach Läsion des Innenbandapparates und Partialläsion der vorderen Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion Schulter rechts 04.2011. Nun erneute Beschwerden Schulter rechts. Fragestellung: Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT Schulter rechts 24.11.2011 und MRT der Schulter 15.06.2011 vorliegend. Aktuell erfolgte eine direkte Schulter MR-Arthrographie nach Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär unter streng sterilen Kautelen. In den MR-Tomogrammen unverändert erhaltene glenohumerale Artikulation. Wahrscheinlich Status nach Akromioplastik mit leicht aktivierten mäßigen Degenerationen. Erhaltener Subakromialraum. Unverändert reguläre Lage der Verankerungen (2) nach RM-Rekonstruktion im Humeruskopf ventral mit Status nach Bizeps-Tenodese und Rekonstruktion der Subscapularissehne. Unverändert intrinsische mäßige Signalstörung der Supraspinatussehne mit ansatznahen gelenkseitigen Rissbildungen ohne transmuraler Ruptur und insgesamt gut erhaltener Sehnenqualität. Die Infraspinatussehne zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung ansatznah ausgedünnt. Mäßig Debris in der gut aufweitbaren Gelenkskapsel ohne wesentliche Verdickung. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Unverändert gut erhaltener humeraler Knorpel mit leichten Signalstörung und Faszikulationen nach kranial in Angrenzung des Labrum glenoidale superior, welches sich im Verlauf zunehmend verplumpt signalgestört mit Rissbildungen zeigt, teils bis nach weit posterior reichend. Im inferioren posterioren Anteil des Glenoids vorbestehende Deformierung und Abflachung ossär, angrenzende Knorpelläsion mit Labrumrefixation ohne Lockerungszeichen der ossären Fixation. Zunehmende subchondrale Zysten des Glenoids, abnehmendes diffuses Knochenmarksödem zur Voruntersuchung. Die Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt keine wesentliche Atrophie und fettige Alteration. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 bekannter operativer Status ohne Nachweis einer Reruptur. V.a. Status nach Akromioplastik mit geringen Degenerationen. Etwas zunehmende Tendinopatie der Infraspinatussehne. Mässige Chondropathia humeralis. Vorbestehend, zunehmende fortgeschrittene Degeneration des Glenoids insbesondere posterior inferior, leicht rückläufiges Knochenmarksödem. Zunehmende Labrumdegeneration anterior superior mit Rissbildung bis posterior. Ergänzendes CT nativ zur Beurteilung der ossären Veränderung des Glenoids empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. St.n. HWK 6/7 und BWK 1 -Fraktur 1986 nach Motorradunfall. Status nach transsphinktärer Fistel und Perianalabszess mit Abszessinzision 29.08.2008. Status nach spindelförmiger Exzision einer hypertrophen Analpapille 17.06.2009. Bekannte PAO beider Hüftgelenke. Status nach Os sacrum Fraktur. Status nach suprakondylärer Femurfraktur links 2009, konservative Therapie. Beginnende Coxarthrose beidseits. Fragestellung: Verlaufskontrolle, erneute Abszess? Fistel im Bereich des Beckens? Befund: Diverse Voruntersuchungen MRT Becken, zuletzt 21.04.2009 vorliegend. Aktuell zeigt sich eine reizlose Narbenregion entlang der Rima ani paramedian rechts. Kein nachweislicher Fistelgang. Unauffällige periranale Weichteile. Miterfasste Glutealmuskulatur reizlos. Lediglich vorbestehend diffuse ödematöse Veränderungen der Muskulatur der Adduktoren beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Hüften beidseits mit regelrechter Artikulation, mäßiger Koxarthrose beidseits ohne Gelenkserguss. Bekannte reizlose PAO beidseits, links führend. Miterfasste pelvine Strukturen regelrecht mit neurogener Veränderung der Harnblasenwand. Beurteilung: Aktuell reizlose Narbenregion bei Status nach transsphinktärer Fistel und perianalen Abszess. Kein Nachweis einer Fistel. Unauffällige Glutealmuskulatur. Unverändert diskrete ödematöse Veränderungen der Adduktorenmuskulatur beidseits. Reizlose PAO Hüften beidseits, linksbetont. Mässige Koxarthrose beidseits. Harnblase mit neurogen Wandveränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion Schulter rechts 04/2011. Nun erneute Beschwerden Schulter rechts. Fragestellung: Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT Schulter rechts 24.11.2011 und MRT der Schulter 15.06.2011 vorliegend. Aktuell erfolgte eine direkte Schulter MR-Arthrographie nach Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär unter streng sterilen Kautelen. In den MR-Tomogrammen unverändert erhaltene glenohumerale Artikulation. Wahrscheinlich Status nach Akromioplastik mit leicht aktivierten mäßigen Degenerationen. Erhaltener Subakromialraum. Unverändert reguläre Lage der Verankerungen (2) nach RM-Rekonstruktion im Humeruskopf ventral mit Status nach Biceps-tendose und Rekonstruktion der Subscapularissehne. Unverändert intrinsische mäßige Signalstörung der Supraspinatussehne mit ansatznahen gelenkseitigen Rissbildungen ohne transmuraler Ruptur und insgesamt gut erhaltener Sehnenqualität. Die Infraspinatussehne zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung ansatznah ausgedünnt. Mäßig Debris in der gut aufweitbaren Gelenkskapsel ohne wesentlicher Verdickung. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Unverändert gut erhaltener humeraler Knorpel mit leichten Signalstörung und Faszikulationen nach kranial in Angrenzung des Labrum glenoidale superior, welches sich im Verlauf zunehmend verplumpt signalgestört mit Rissbildungen zeigt, teils bis nach weit posterior reichend. Im inferioren posterioren Anteil des Glenoids vorbestehende Deformierung und Abflachung ossär, angrenzende Knorpelläsion mit Labrumrefixation ohne Lockerungszeichen der ossären Fixation. Zunehmende subchondrale Zysten des Glenoids, abnehmendes diffuses Knochenmarksödem zur Voruntersuchung. Die Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt keine wesentliche Atrophie und fettige Alteration. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 bekannter operativer Status ohne Nachweis einer Reruptur. V.a. Status nach Akromioplastik mit geringen Degenerationen. Etwas zunehmende Tendinopatie der Infraspinatussehne. Mässige Chondropathia humeralis. Vorbestehend, zunehmende fortgeschrittene Degeneration des Glenoids, insbesondere posterior inferior, leicht rückläufiges Knochenmarksödem. Zunehmende Labrumdegeneration anterior superior mit Rissbildung bis posterior. Ergänzendes CT nativ zur Beurteilung der ossären Veränderung des Glenoids empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Verminderte Lordose. Allenfalls leichte Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen in Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination leichte bis mässige Beweglichkeit. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Leichte, rechts konvexe Skoliose bei links betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und fraglich auch L4-5. Keine wesentliche Diskopathie. Spondylolyse bei L4 mit Spondylolisthesis Grad 2. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylolyse bei L4 mit Spondylolisthesis Grad 2. Keine Diskopathie. Unauffällige Hüften. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 18.08.2014. Keine Skoliose. Verminderte LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein nach Diskushernienoperation L5/S1 rechts 2010. Therapieresistenz. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 10.08.2011. Die Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der LWS mit leichter Retrolisthesis von LWK 5. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Dehydrierung der Bandscheibe L4/L5. Fortgeschrittene Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Reaktive ossäre Veränderungen im Segment L5/S1 ohne wesentliches Knochenödem. In den transversalen Schnitten sieht man den Status nach Fenestrierung rechts mit Deformierung des Duralschlauchs und leichter Verdickung der Dura. Gemeinsamer Abgang der Wurzeln S1 und S2 rechts. Die Wurzeln scheinen mir auch intradural stellenweise etwas verplumpt. Ich sehe keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Im Verlauf etwas fortschreitende Osteochondrose L5/S1.Zur Voruntersuchung etwa unveränderte postoperative Veränderungen im Segment L5/S1 mit leichter narbiger Verziehung des Duralschlauchs um die Doppelwurzel S1/S2 rechts, eventuell auch leichte intradurale Adhäsionen. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sekundär komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 infolge posttraumatischer zystischer Myelopathie/Tethering Erstdiagnose 2010. Initiale Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 2006. Anamnestisch seit ca. 3 Monaten tastbarer Knoten unterhalb der linken Hüfte. Klinisch in diesem Bereich tastbarer Knoten. Fragestellung: Verkalkung, Hämatom, Tumor? Befund: Dem Tastbefund links pertrochantär und auch weiter caudal, gluteal von subkutan bis zum Trochanter abgrenzende ovaläre kalkdichte Strukturen bis ca. 1 cm ohne Mehrperfusion. Angrenzende Weichteile reizlos. Beurteilung: Unspezifische Verkalkungen, dem Tastbefund entsprechend, pertrochantär und nach gluteal links, perifokale Weichteile reizlos. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Oberschenkel und gluteal. Klinisch kommt sowohl eine coxagene als auch lumbale Ursache infrage. Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS und eine ausgeprägte Streckhaltung. Durchgehende fortgeschrittene Osteochondrosen, Spondylosen und in der unteren LWS auch Spondylarthrosen. In den MR Tomogrammen entsprechend multisegmentale Einengung des Duralschlauchs und der Foramina in der gesamten LWS. Die Einengung ist auf keiner Etage dominant oder absolut kritisch. Am stärksten betroffen ist das Segment L3/L4 und hier besteht auch eine gewisse Betonung der linken Seite. Auf Höhe von SWK2 sieht man eine etwa 15 mm grosse Zyste im Spinalkanal. Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit sekundären Spinalkanal- und Foraminalstenosen, allerdings ohne eindeutige Betonung eines Segmentes (am stärksten betroffen L3/L4 links). Kleine sakrale Zyste auf Höhe von SWK 2 links, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Streckhaltung in der oberen und mittleren HWS. Leichte Lordose in der unteren HWS/im zervikothorakalen Übergang. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5. Keine Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen in Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination leichte Beweglichkeit. Beurteilung: Fehlhaltung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 10.09.2014 MRI HWS mit KM vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, seit 4 Wochen deutlich verstärkt mit Schwindel und Übelkeit. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie, Beurteilung der Halsgefäße. Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen, Mastoid, Retobulbärraum regelrecht. HWS: Aufgehobene Lordose mit leicht kyphotischer Fehlhaltung im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Höhenminderung der Intervertebralräume. Keine Bandscheibenprotrusion oder Diskushernien. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Spinalkanal normweit. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Keine Neurokompression. Die supraaortalen Gefäße zeigen sich regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäße. Leicht kyphotische Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige Diskopathien ab HWK 2/3 bis HWK 4/5. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 10.09.2014 MRI HWS mit KM vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, seit 4 Wochen deutlich verstärkt mit Schwindel und Übelkeit. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie, Beurteilung der Halsgefäße. Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen, Mastoid, Retobulbärraum regelrecht. HWS: Aufgehobene Lordose mit leicht kyphotischer Fehlhaltung im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Höhenminderung der Intervertebralräume. Keine Bandscheibenprotrusion oder Diskushernien. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Spinalkanal normweit. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Keine Neurokompression. Die supraaortalen Gefäße zeigen sich regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäße. Leicht kyphotische Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige Diskopathien ab HWK 2/3 bis HWK 4/5. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Die MRI nach dem Unfall zeigte Signalstörungen links temporal DD traumatische SAB. Befund: Gegenüber der externen VU vom 23.05.2014 jetzt komplette Rückbildung der dort nachweisbaren Signalstörung im linken Temporallappen, felsenbeinnah. Keine residuellen Veränderungen an dieser Lokalisation. Keine meningeale Reaktion. Insgesamt unauffälliges Hirnparenchym. Puntuelle Signalanhebung in T2 FLAIR bds hochparital cortikal, am ehesten Anschnittsartefakte. Normal weite Liquorräume. Keine Ischämie, keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void. KHBW bds. frei. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Aktuell unauffälliger intracranieller Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.08.2014.Klinische Angaben: Paraplegie nach Dissoziation bei T12-L1 18.08.XX. Spondylodese 18.08.XX. Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 18.08.XX. Keine Röntgen-Voraufnahmen vorliegend. Zwischenzeitlich Einbringung einer Schraube von links in den hinteren Beckenring, welche mit der Spitze nicht sicher auch das kontralaterale ISG überbrückt. Normale Weite der ISG-Gelenkspalte. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Zustand nach Myelon Läsion in Höhe C7 am 08.07.2001. Verlauf der Skoliose Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen der GWS zum Vergleich vorhanden. Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Das Alignement ist regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Schwindelattacken, zur Zeit sehr stark Fragestellung: Tumor Innenohr? Durchblutungsstörung der zuführenden Gefäße? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Die para-/ suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Pneumatisiertes Mastoid beidseits. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Normkalibrige supraaortale Gefäße mit leicht elongierten Verlauf der Arteria carotis interna ohne signifikante Stenosen. Hypoplastische Arteria vertebralis links ab Abgang, normkalibrige Arteria vertebralis rechts. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Stenose foraminal und spinal. Keine Myelopathie, soweit miterfasst Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, keine tumoröse Raumforderung einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffälliges Mastoid und Nasennebenhöhlen mit lediglich hypoplastischen Sinus frontalis rechts. Ab Abgang hypoplastische Arteria vertebralis links gegenüber rechts, sonst unauffällige supraaortale Gefäße und die der Circulus Wilisii. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Stenose foraminal und spinal ohne abgrenzbare Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Spondylodese (keine näheren Angaben). Zunehmende Lumbalgie Befund: Sämtliche vorherige Bildgebung extern. Vergleich mit 26.02.10. Unveränderte Lage des/der Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Normale Segmentation. Rudimentäre Rippe bei L1 rechts. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Mässige Osteochondrose im Anschlussegment bei L4-5, im Verlauf progredient Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine eindeutige Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Korrekturspondylodese 06.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Keine Röntgenvoraufnahmen präoperativ. Vergleich mit MR-BWS 22.10.14 und CT-Thorax 19.07.14. Letztes Röntgen-BWS 25.03.10 präoperativ. Gegenüber CT, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Bekannte leichte Retrolisthesis von T5. Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Skolioseabklärung Befund: Vergleich mit MR-LWS 19.08.13 und Röntgen-LWS 05.08.13. Leichte, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. In Korrelation mit Röntgen-LWS wahrscheinlich normale Segmentation der LWS. Bekannte Laterolisthesis von L2 nach rechts. Multisegmentale teils fortgeschrittene Osteochondrosen lumbal bei L2-S1 Beurteilung: Mässige, lumbale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen v.a. nach dem Aufstehen Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlich dehydrierten Bandscheiben. Diskrete Bandscheibenprotrusionen nach dorsomedian ab LWK 3/4 mit Anulusriss bei 6 Uhr, geringere Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Diskrete Flüssigkeit im rechten Facettengelenkes LWK 5/SWK 1 und ödematöse Veränderungen der perifokalen Weichteile beidseits, rechts betont LWK 4/5. ISG regelrecht mit glatten Gelenkskonturen, erhaltenener Gelenksspalt ohne pathologisches Knochenmarkssignal Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Diskrete Bandscheibenprotrusionen der unteren 3 lumbalen Segmente, max. LWK 3/4 mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Etwas aktivierte Veränderung der Facettengelenke LWK 5/SWK 1 rechts, geringer LWK 4/5 beidseits ohne Degenerationen. Miterfasstes ISG, soweit erfasst regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein rechts. V.a. Bursitis trochanterica rechts Befund: Keine wesentliche Koxarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter, ausstrahlend bis in den Oberarm Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Leichte AC-Gelenkarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne begleitender Tendinitis. Leichte Bursitis subacromialis. Im Ansatzbereich ca. 12 mm durchmessender zystischer partiell verkalkter Herdbefund im Tuberculum majus. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne o. B. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Weichteile im proximalen Oberarm unauffällig. Kein Nachweis einer Signalstörung im Ansatzbereich des M. deltoideus am Humerus. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit deutlicher Entzündung ohne Ruptur. Geröllzyste im Tuberculum majus 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter, ausstrahlend bis in den Oberarm Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Leichte AC-Gelenkarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne begleitender Tendinitis. Leichte Bursitis subacromialis. Im Ansatzbereich ca. 12 mm durchmessender zystischer partiell verkalkter Herdbefund im Tuberculum majus. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne o. B. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Weichteile im proximalen Oberarm unauffällig. Kein Nachweis einer Signalstörung im Ansatzbereich des M. deltoideus am Humerus. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit deutlicher Entzündung ohne Ruptur. Geröllzyste im Tuberculum majus2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie nach Distorsion beim Fußballspielen Fragestellung: Ligamente? Meniski? Befund: Bonebruise in der lateralen Tibiakosole, etwas geringer auch in der lateralen Femurcondyle. Kein fokaler Knorpeldefekt. Im Innenmeniskushinterhorn nachweisbarer spitzennaher Einriss. Der Außenmeniskus zeigt eine komplexe radiäre Rissbildung im Hinterhorn mit basisnaher Oberflächendurchsetzung. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Innenband mit nachweisbarer Teilläsion ohne komplette Ruptur. Leichte Zerrung des Außenbandes. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Leichte Bursitis praepatellaris Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Riss im Innenmeniskus und Außenmeniskus, jeweilig im Hinterhorn. Teilläsion des Innenbandes Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Massive Lumbago. Ausstrahlung beide Oberschenkel. Verdacht auf akute Diskushernie Fragestellung: Diskushernie? Befund: LWS Erstuntersuchung. Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Kleines intercorporales Hämangiom LWK 1. Primär eng angelegter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Weitgehend erhaltene Intervertebralräume. Mäßig dehydrierte Bandscheiben, zunehmend der unteren 3 Segmente. Ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS, ausladend und teils überbrückend ab LWK 1/2, Maximum LWK 5/SWK 1. Geringe dorsale Spondylosen, beginnend LWK 2/3, nach caudal zunehmend. Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Ausgeprägte epidurale Lipomatose. Spinalkanalweite axial 13 x 7 mm im Segment LWK 3/4 mit deutlicher Einengung des Duralschlauches. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, epidurale Lipomatose und Ligamenta flava Hypertrophie mit Flüssigkeit in den Facettengelenken beidseits. Relative Einengung des Spinalkanales und gering der Neuroforamina. Weite des Spinalkanales axial 17 x 10 mm. Tangierung der L5 beidseits rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Segment LWK 5/SWK 1: Zur Hinterkante stark höhengeminderter Intervertebralraum. Subligamentär deszendierende dorsomediane Bandscheibenprotrusion (18 x 7 mal cc 7 mm) mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, epidurale Lipomatose und leicht ligamentär hypertrophe Facettengelenke. Spinalkanalweite axial 11 x 10 mm. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Etwas perifokal ödematöse Veränderungen mit teils Flüssigkeitsretention der Facettengelenke rechtsbetonter BWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 LWK 4/5, sowie leicht interspinös LWK 2/3 bis LWK 4/5 Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Punktum maximum LWK 5/SWK 1. Primär und sekundär relative Einengung des Spinalkanales ab LWK 2/3 bis LWK 4/5 (flache Bandscheibenprotrusionen, epidurale Lipomatose und mäßige Hypertrophie der Lig. flava Hypertrophie). Allenfalls Tangierung der L5 beidseits intraspinal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Aktivierte Facettengelenke ab LWK 2/3 bis LWK 5 mit Hinweis einer Hypermobilität im Segment LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsale Spondylodese L2-L4 06/2013 bei L3-Fraktur. 11 Wochen nach ventraler Spondylodese L2-L4 Befund: Verglichen mit 16.07.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusion und Distorsion OSG/Fuss links Fragestellung: Frakturen? Bandläsion? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes, einschließlich OSG. Kongruente Stellung der Malleolargabel und normweiter Syndesmosenspalt ohne Flüssigkeitsretention. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Ausgeprägter Gelenkserguss im OSG und im talonavicularen Gelenk mit perifokaler KM-Aufnahme, sowie geringe Flüssigkeit im Verlauf des Ligamentum calcaneonaviculare plantare (spring Ligament) und diffuse diskrete Signalerhöhung in Angrenzung des Sinus tarsi. Punktförmige Signalerhöhung des Knorpels im OSG/lateraler Talusdom (Serie 1302 Bild 31). Partielle Destruktion der vorderen und hinteren Syndesmose. Etwas Signalerhöhung und Verbreiterung des Innenbandapparates und geringer des Ligamentum fibulotalare anterius. Partielle Destruktion des Ligamentum talonaviculare. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Vorfußskelett mit diskreter Degeneration des MTP I-Gelenkes. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Deutlicher Gelenkserguss/Synovitis im OSG und talonavicular und mäßig Flüssigkeit im Verlauf des "spring Ligamentes" (stabilisiert das Fuslängsgewölbe). Partielle Destruktion der vorderen und hinteren Syndesmose. Läsion des Ligamentum talonaviculare. Status nach Zerrung des Innen- und Außenbandapparates. Keine osteochondrale Läsion. Fragliche Knorpelläsion des lateralen Talusdomes DD Artefakt. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd 02.09.14. Zunehmende Kopfschmerzen. Übelkeit Befund: Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Normales Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Leichte Lordose in der oberen HWS (bei C3-4). Streckhaltung in der übrigen HWS. Multisegmentale Diskopathie. Fortgeschrittene Diskopathie bei C3-4 und C6-7. Mäßige Diskopathie bei C5-6. Leichte Diskopathie bei C7-T1. Unkovertebralarthrosen v.a. bei C5-6 und C6-7. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen Bewegung v.a. in der oberen HWS. In Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination leichte Beweglichkeit Beurteilung: Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, am schwersten bei C3-4 und C6-7. Eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.08.2014