Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen 23.06.XX. Deutlich erschwerte Beurteilbarkeit insb der RM bei teilweise deutlichen Bewegungsartefakten (v.a. Serie 701) und Degeneration der RM. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Wahrscheinlich keine wesentliche AC-Arthrose. Kräftiges Enhancement der Gelenkweichteile und deutliche Vorwölbung der Gelenkweichteile nach oben. Sehnen: Wahrscheinlich weitgehende Ruptur der Supraspinatussehne und Infraspinatussehne. Segmentale Verdickung und deutliche SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulkus. Muskeln: Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Supraspinatus und Subscapularis Goutallier 2, des Infraspinatus und Teres minor Goutallier 3-4 Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehende Ruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle bei Pneumonie Befund: Vergleich mit 16.08.XX (liegend). Sitzend. Erneut schräge Haltung/Skoliose. Unveränderter Herz-Lungenbefund. Eher zunehmende Verdichtungen retrokardial, ohne Korrelat in der lateralen Aufnahme. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Weiterhin kein eindeutiges Infiltrat, allenfalls mögliche Pneumonie im LUL Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ACIF C3-C4 04/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 22.05.XX unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Anhaltende therapieresistente Schmerzen der unteren LWS, ausstrahlend in beide Beine Fragestellung: Bandscheibenvorfall lumbal? Spinalkanalstenose? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderen MRT der LWS und ISG mit KM 04.03. XX extern vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS mit etwas abgeflachter Lordose und geringer Kyphosierung im Übergang LWK 1/2. Leicht zunehmende Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Keine wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Diskrete breitbasige Bandscheibenprotrusionen ab LWK 2/3, LWK 3/4, zunehmend bilateral/transforaminale LWK 4/5 und breitbasig diskret LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich zunehmende ossäre und ligamentäre rechtsbetont hypertrophe Facettengelenke mit teils Flüssigkeit im Gelenkspalt, beginnend kleinen Gelenksganglien rechts und diskrete ödematöse Veränderung perifokal der Weichteile sowie interspinös. Vorbestehend und stationäre Ligamenta flava Hypertrophien, leicht rechtsbetont beginnend LWK 3/4 und ossär-ligamentär rechts betont LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbare Neurokompression. Progredient mäßige Einengung foraminal LWK 4/5 rechts von dorsal durch das ossär hypertropher Facettengelenk und geringere Einengung foraminal rechts, discal bedingt. Tangierung der L4 beidseits, rechtsbetont und Tangierung L5 rechts spinal. Retrospinale Muskulatur unverändert fettig atroph alteriert Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 2011 unverändert geringe Fehlhaltung der LWS mit leicht zunehmender Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit vordergründig hypertrophen Spondylarthrosen, mäßiger Diskopathie und osteodiskaler, mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Keine Neurokompression, jedoch Tangierung L4 beidseits und L5 rechts. Bei Verdacht einer Hypermobilität LWK 4/5 gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Progrediente Hyperkyphose Fragestellung: Progredienz? Instabilität? Befund: Die Fragestellungen können anhand der Bilder nicht beantwortet werden (keine Voraufnahmen, keine Funktionsaufnahmen). Eher Flachrücken. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Überganges Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulter-TP 2012. Zunehmende Schulterschmerzen. Befund: Verglichen mit 18.04.13 unveränderter Sitz der Schulter-TP. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach WS-OP 25.08.XX Befund: Vergleich mit 18.08.XX. Intubation mit Tubusspitze nicht sicher abgrenzbar, wahrscheinlich 5,8 cm oberhalb der Karina, korrekte Lage. Einlage einer Magensonde. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Vertikale Linie inferolateral links = Hautfalte. Kein Hämatom. Etwas kräftiger Hilus rechts, wahrscheinlich vaskulär (zentrale Stauung). Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Leichte Zunahme der Elevation des linken Hemidiaphragmas Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspielen am 24.08.2014. Klinisch vordere Schublade Fragestellung: VKB-Ruptur? Befund: Bonebruise der lateralen Gelenkkörper. Kein Knorpeldefekt in Femur oder Tibia. Breitflächige Quetschung des Aussenmeniskusvorderhorn mit zusätzlich vertikaler Rissbildung im Vorderhorn bis in die Pars intermedia reichend. Paramenisceale Zystenbildung am Vorderhorn. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Innenmeniskus unauffällig. Ruptur des medialen Retinakulums und Teilläsion des Innenbandes. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 zunehmende Defektbildung des medialen retropatellaren Gelenkknorpels bei hier ehemals gelegenem Einriss. Kein freier Gelenkkörper. Deutlich Gelenkerguss. Weichteilhämatom Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Außenmeniskusvorderhornriss. Ruptur des medialen Retinakulums. Teilläsion des Innenbandes. Chondromalazie medialer retropatellarer Gelenkknorpel Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Pneumonie. Unter Antibiotikatherapie seit 16.08.XX. TD-Einlage rechts ca 24.08.XX bei Pleuraerguss. Zug der TD 26.08.XX. Im Röntgen lokulierter Pleuraerguss rechts Befund: Vergleich mit Röntgen 26.08.XX und CT 10.08.XX. Auf Wunsch des Zuweisers nativ bei Niereninsuffizienz. Artefakte durch Spondylodesematerial und EKG-Elektroden. ZVK in situ. Rechts: Mäßiger Pleuraerguss mit lokulierten Anteilen, insb größere lokulierte Anteile in der mittleren und unteren Lunge hinten und kleinerer lokulierter Anteil in der oberen Lunge anterolateral (Korrelat des im Röntgen sichtbaren Ergusses). Kompressionsatelektase des UL. Mäßig ausgedehnte, unterschiedlich dichte Verdichtungen in der Lunge, v.a. in der mittleren bis oberen Lunge, mit dichten Konsolidationen peripher/subpleural. Kompressionsatelektase des UL. Im Verlauf Zunahme des Pleuraergusses, vorher leichter, frei auslaufender Erguss, und Konsolidationen in der unteren Lunge, wahrscheinlich Kompressionsatelektasen. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung des Pneumothorax. Links: Mäßiger, überwiegend frei auslaufender Pleuraerguss mit Kompressionsatelektase des UL. Im Verlauf gegenüber CT Erguss neu aufgetreten. Vorher Konsolidation im UL. Im Verlauf vollständige Rückbildung der Masse im vorderen Mediastinum, wahrscheinlich Hämatom. Skelett: Zwischenzeitlich Spondylodese. Etwa unveränderter Stellungsbefund der T12-Fraktur mit unverändert mäßiger Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal.Bekannte Sternumfraktur und Luxation in der Synchondrosis manubriosternalis mit sekundär zunehmender Dislokation des Corpus vor das Manubrium Beurteilung: Mässige Pleuraergüsse bds, rechts teilweise lokuliert, und Infiltrate in der Lunge rechts. Kein eindeutiger Nachweis eines Empyems. Ein solches kann bildgebend aber nicht ausgeschlossen werden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 5 Tage nach Mittelphalanxfraktur mit konservativer Therapie Befund: Verglichen mit 22.08.14 unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach T8-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Erste vorliegende Röntgenaufnahmen vom 28.05.14. Vergleich mit 16.07.14 (stehend). Stehend. Unveränderte Wirbelkörperhöhe mit unveränderter Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante von 40%. Gemessen etwas geringere Kyphosierung. Kyphosewinkel vorher 12°, jetzt 11° Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Keine zunehmende Kyphosierung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom. Generalisierend bilaterale Schmerzen. Occipitalis majus Blockade negativ Fragestellung: Hernie? Stenose? Befund: In den Rx regelrechte Lordose im statischen Bild mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, max. HWK 5/6 < HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. In den MR Tomogrammen unverändert regelrechte Stellung der HWS und oberen miterfassten BWS. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Höhe sowie Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und max. HWK 6/7. Im Segment HWK 4/5 breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Im Segment HWK 5/6 flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 zeigt sich eine breitbasige Bandscheibenprotrusion mit descendierender transforaminaler Hernie links, Kompression C7 links foraminal. Übrige Segmente regelrecht. Unauffällige praparavertebrale Weichteile Beurteilung: Keine Fehlhaltung der HWS, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen und Diskopathien mit descendierend links transforaminaler Bandscheibenhernie HWK 6/7, Foraminalstenose links und Kompression C7 links, geringe Einengung foraminal HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine relevante Stenose spinal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Multiple osteoporotische Wirbelfrakturen. Erneute Schmerzexazerbation Befund: Vergleich mit 21.05.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfrakturen bei Osteoporose und Skoliose. Im Verlauf in etwa unveränderte Wirbelkörpersinterungen/-frakturen. Etwa unveränderte Wirbelsäulenstatik. Bekannte deutliche Antelisthesis von L4. Fortgeschrittene Osteochondrose bei L4-5 Beurteilung: Unveränderte Wirbelkörperfrakturen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei rechts paravertebralen Weichteilprozess Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2014 unveränderte links konvexe Skoliose und leichte Hyperkyphose der LWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit spinalen und foraminalen Engen unverändert zur VU. Bekannte rechtsseitige aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit in diesem Bereich gelegener Signalveränderung im proximalen Abschnitt des Musculus psoas der rechten Seite sowie im rechten Zwerchfellschenkel mit leicht inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Weiterhin kein Nachweis einer entzündlichen Einschmelzung. Die Bandscheibe in dieser Etage zeigt keine relevante Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Unverändert aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit begleitender reaktiver entzündlicher Veränderung im rechten proximalen Musculus psoas und rechten Zwerchfellschenkel ohne Zeichen eines Senkungsabszesses oder einer begleitenden Spondylodiszitis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Fehlender ASR rechts Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Flache Lordose der LWS sowie minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Keine Gefügestörung. Rechts mediolateral betonte Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Spondylose LWK 2/3 mit begleitender ventraler Protrusion und Annulus fibrosus Einriss unauffällig. Initiale Spondylarthrosen der unteren Etagen. Eine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit wahrscheinlicher Affektion von S1 rechts im Abgangsbereich. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie mit Dysästhesien im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Steil gestellte HWS. Gefügestörung. Breitbasige Diskushernie HWK 3/4 mit Pelottierung des Myelons ohne Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Mäßige Spinalkanalstenose in dieser Etage. Bilaterale eher rechtsbetonte Protrusionen der Etagen HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei ebenfalls leichte Pelottierung der jeweiligen Nervenwurzeln sowie Kontaktierung des Myelons ohne begleitende intramedulläre Signalpathologien. Keine höhergradige Neurokompression erkennbar. Auch die Foramina sind beidseits noch weitgehend frei einsehbar ohne höhergradige Stenose. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Rechts betonte bilaterale Discusprotrusionen HWK 5/6 und 6/7, dabei wahrscheinliche Affektion von C6 und C7 der rechten Seite. Mediane Diskushernie HWK 3/4. Mäßige spinale Enge in den 3 genannten Etagen. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit MR 05.06.14 (klinische Angaben: Zervikalgie, Bewegungseinschränkung) und Röntgen 29.04.13. In der Seitaufnahme Wirbel bis C6 sichtbar. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Keine wesentliche Diskopathie. Jeweils leichte Antelisthesis von C3, C4, C5, wahrscheinlich physiologisches Treppenphänomen. Multisegmentale deutliche Intervertebralarthrosen bds. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Beweglichkeit in Reklination. Leichte Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. multisegmentalen Intervertebralarthrosen. Eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2014Klinische Angaben: St.n. diversen WS-OP. Oberschenkelschmerzen rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 12.03.14 und Röntgen-LWS 04.12.13. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials, soweit abgebildet. Keine Lockerungszeichen. Auch im übrigen unveränderter Befund. Mässige Diskopathie bei L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.08.2014 Klinische Angaben: St.n. diversen WS-OP. Oberschenkelschmerzen rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 12.03.14 und Röntgen-Becken 31.08.11. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Streckhaltung bis leichte Kyphosierung. Allenfalls leichte Diskopathie v.a. bei C4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen sehr gute Beweglichkeit in Reklination. Mässige Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Fehlhaltung. Leichte Einschränkung der Beweglichkeit in Inklination Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2014 MRI HWS mit KM vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Kribbelgefühl im Gesicht und Hals und in beiden Armen. Brennende Schmerzen in beiden Unterarmen. Normaler Neurostatus Fragestellung: Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 24.1.2008 vorliegend. Aktuell durchgeführte Sequenzen im MS Protokoll. Schädel: Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemispärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Bekannte DVA temporoparietal rechts. Miterfasster Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Aufgehobene Lordose mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5/6 mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Erhaltene Intervertebralräume mit mäßiger Höhenminderung HWK 5/6. Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen HWK 4/5, HWK 5/6 und diskret HWK 6/7. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusionen, leicht linksbetont mit Anuluseinriss bei 6 Uhr HWK 4/5, breitbasig dorsomedian HWK 5/6 und diskreter leicht linksbetont HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalenraumes. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unveränderte Darstellung des Neurokranium mit nebenbefundlich DVA rechts temporoparietal. Kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung, kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6. Drei-Segmentdegeneration wie oben beschrieben HWK 4/5, HWK 5/6 und geringgradiger HWK 6/7 (Spondylosis und Bandscheibenprotrusionen) mit geringer Einengung spinal ohne Neurokompression. Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Prolongiertes Dauerkopfschmerzsyndrom, Lokalisation bifrontal. Zeitweise Nausea Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: MRT Nativuntersuchung des Neurokranium mit regulärer Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbarer tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und der Nasennebenhöhlen 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste seit längerer Zeit. Leichtes Schonhinken. Knacken beim gehen. Druckdolenz in der Leiste Fragestellung: Leistenhernie? Knorpelschädigung im Hüftgelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Keine erkennbaren Knorpelschädigung. Das Labrum acetabulare zeigt sich ebenfalls intakt. Der Alphawinkel liegt mit 50° im Normalbereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für eine Leistenhernie. Rechte Hüfte komplett unauffällig. Zystisches Ovar rechts mit ca. 2 cm durchmessender umschriebener Zyste. Sonstige Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks. Ausschluss Leistenhernie beidseits. Ovarialzyste rechts 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste seit längerer Zeit. Leichtes Schonhinken. Knacken beim gehen. Druckdolenz in der Leiste Fragestellung: Leistenhernie? Knorpelschädigung im Hüftgelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Keine erkennbaren Knorpelschädigung. Das Labrum acetabulare zeigt sich ebenfalls intakt. Der Alphawinkel liegt mit 50° im Normalbereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für eine Leistenhernie. Rechte Hüfte komplett unauffällig. Zystisches Ovar rechts mit ca. 2 cm durchmessender umschriebener Zyste. Sonstige Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks. Ausschluss Leistenhernie beidseits. Ovarialzyste rechts 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechts Höhe LWK 2/3 seit ca. 2-3 Wochen Fragestellung: Diskopathie? Sonstiger Befund? Befund: Steil gestellte LWS mit links konvexer Skoliose, Scheitelpunkt über LWK 2/3. Dabei rechts betonte aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 sowie links betont LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. Deutliche Diskopathie in beiden Segmenten. Rechts intraforaminale breitbasige Diskushernie LWK 2/3 mit Kompression der Wurzel L2 im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens. Zusätzliche links intraforaminale breitbasige Diskushernie LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Spinalkanaleinengung LWK 2/3 bei zusätzlicher Spondylarthrose und geringer LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderungen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelaffektion, links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4. Mäßige spinale Enge in den oben genannten Lokalisationen Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Implantation einer Medtronicpumpe 1996. Pumpenwechsel 2001 und 2008. Vor geplantem Pumpenwechsel Befund: Vergleich mit externem CT 20.12.11. Deutlich veratmet. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Artefakte durch Pumpenaggregat und PFN links. Segmentation: In Korrelation mit CT-Abdomen vom 26.10.01 wahrscheinlich (ebenfalls veratmet) rudimentäre Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Somit Katheterspitze auf Höhe von T6. Eintritt auf Höhe von L1-2. Kein Nachweis eines Lecks, bei allerdings ausgeprägten Artefakten insbesondere im extraspinalen Verlauf des Katheters.Im rechten Lungenoberlappen peripher mäßig ausgedehnte, kleinfleckige Verdichtungen. Bekannte Leberzysten. Diffuse Verdickung des Pankreasschwanzes, teilweise vorbestehend, fraglich leicht progredient, mit neu einzelnen kleinen Verkalkungen. Deutliche Grössenzunahme der Nierenzysten links, teils hyperdense Zysten (vorbestehend). DK in situ. Koprostase mit insbesondere Stuhlmassen im Enddarm. Beurteilung: Katheterspitze auf Höhe von T6. Eintritt auf Höhe von L1-2. Kein Leck. Nebenbefundlich: Infiltrate in der Lunge rechts, am ehesten entzündlich. Verdickung des Pankreasschwanzes und neu Verkalkungen in demselben. Ggf CT mit KM empfohlen. Hr. Y XX.XX.2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Wallenbergs-Syndrom seit 03.2012, intensive Dysphagietherapie sowie mehrere Botox-Injektionen in den OÖS im Verlaufe dieses Jahres. Seit 01.10.2014 ist der Pat. voll oralisiert. Fragestellung: Vergleichsaufnahme, wie hat sich der Schluckakt verändert? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen Konsistenzen eine bessere Passage im OÖS zu sehen. Es verbleiben nach wie vor grosse Residuen in den Valleculae und den Sinus piriformes, am meisten bei fester Konsistenz. Bei Flüssigkeit besteht noch immer ein Leaking bis in die Valleculae, bevor der Schluckakt getriggert wird, ebenfalls kleinere Penetrationen. Diese führen aber in der Untersuchung zu keinen Aspirationen, der Pat. reinigt den Aditus laryngis suffizient. In ap-Projektion zeigt sich das Abschlucken eher über die rechte Seite, Residuen ungefähr seitengleich verteilt. Beurteilung: Der Schluckakt hat sich eindeutig verbessert im Vergleich zur Voruntersuchung, der OÖS öffnet sich besser, so dass er grundsätzlich alle Konsistenzen schlucken kann, wenn auch feste Konsistenzen noch mit Mühe. Die Nahrungsaufnahme kann aber relativ gefahrlos weitergeführt werden. Der Verlauf muss allerdings weiter beobachtet werden, besonders da bei nachlassender Wirkung des Botox beobachtet werden muss, ob die Öffnung des OÖS durch die nun vorhandene Übung des Schluckens erhalten bleibt. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, rechts links konvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung. Befund: Keine Fraktur. Deutliche laterale Weichteilschwellung. Wahrscheinlich Hämatom in den hinteren Weichteilen. Beurteilung: Keine Fraktur. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintrittsröntgen. Befund: Vergleich mit 03.02.14. Bogige, vertikale, strangförmige Verdichtung retrokardial, wahrscheinlich Plattenatelektase. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine Dekompensation. Keine Pneumonie. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben. St.n. Sepsis bei Pneumonie mit Antibiotikatherapie bis 04.08.14. Fragestellung: Infektfokussuche (?). Befund: Vergleich mit 31.07.14. Zwischenzeitlich Zug der Magensonde und des ZVK. Trachealkanüle in situ. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2014 MRI HWS mit KM vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Kribbelgefühl im Gesicht und Hals und in beiden Armen. Brennende Schmerzen in beiden Unterarmen. Normaler Neurostatus. Fragestellung: Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung. Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 24.01.2008 vorliegend. Aktuell durchgeführte Sequenzen im MS Protokoll. Schädel: Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Bekannte DVA temporoparietal rechts. Miterfasster Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Aufgehobene Lordose mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5/6 mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Erhaltene Intervertebralräume mit mäßiger Höhenminderung HWK 5/6. Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen HWK 4/5, HWK 5/6 und diskret HWK 6/7. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusionen, leicht linksbetont mit Anuluseinriss bei 6 Uhr HWK 4/5, breitbasig dorsomedian HWK 5/6 und diskreter leicht linksbetont HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalenraumes. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unveränderte Darstellung des Neurokraniums mit nebenbefundlich DVA rechts temporoparietal. Kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung, kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6. Drei-Segmentdegeneration wie oben beschrieben HWK 4/5, HWK 5/6 und geringgradiger HWK 6/7 (Spondylosis und Bandscheibenprotrusionen) mit geringer Einengung spinal ohne Neurokompression. Keine zervikale Myelopathie. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Ewing-Sarkom Planta pedis links. Vergleich zur Voruntersuchung SPZ und extern/ St. Anna. Bisher keine durchgeführte Therapie. Befund: Voruntersuchung intern 12.06.2014 und extern 28.07.2014 zum Vergleich vorliegend. Zur Voruntersuchung 12.06.2014 grössenprogrediente und zur externen Voruntersuchung 28.07.2014 lediglich in kraniokaudaler Ausdehnung diskret zunehmende heterogene, KM-aufnehmende unscharf begrenzte Weichteilmasse auf Höhe der teils randsklerosierten Osteolyse plantarseitig des Tuber calcaneus mit diffusen perifokalen Knochenmarksödem, im Verlauf zum 12.06.2014 zunehmend Cortikalis überschreitend mit allenfalls diskret zunehmender Osteolyse des Kalkaneus medialseitig im Vergleich zum 28.07.2014. Bekannte und unveränderte Mitinfiltration der angrenzenden plantarseitigen Flussmuskulatur bis subcutanen Weichteilen und der Plantaraponeurose, stationäre Angrenzung der Tibialis posterior Gefäße. Keine Neumanifestation des miterfassten Fußskelettes. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.06.2014 deutlich progrediente und zum 28.07.2014 diskret größenprogrediente malignomsuspekte Weichteildichte Raumforderung mit im Verlauf zum 12.06.2014 progredienter ossärer Destruktion des Tuber calcanei (zum 28.07.2014 fast stabiler ossärer Verlauf) und der plantar angrenzenden Weichteile bei V.a. Ewing-Sarkom. Keine Manifestation. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Velounfall 15.08.14. AC-Verletzung. Befund: Vergleich mit Röntgen 21.08.14. Bewegungsartefakte, v.a. Serie 601. Bekannte AC-Verletzung. Deutlicher Hochstand der Klavikula. Deutliche Erweiterung des Gelenkspaltes. Diffuses Enhancement der umgebenden Weichteile.Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Keine AC-Arthrose (bei AC-Verletzung). Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Bekannte AC-Verletzung (Rockwood Typ 3). Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese T9-T12 06.2014 bei T11-Fraktur. 5 Tage nach anteriorer Rekonstruktion und Cageeinlage am 20.08.14 Befund: Vergleich mit MR 05.08.14 und Röntgen 31.07.14. Einlage eines Cages in T11 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2014 Klinische Angaben: 5. postoperativer Tag nach WS-OP. Zug der TD. Befund: Vergleich mit 23.08.14. Zug der TD. Pneumothorax links. Mässig (2,2 cm) Pneumothorax inferolateral links. Dieser ist wahrscheinlich vorbestehend (vertikale Linie auf Höhe der 6. und 7. Rippe dorsal). Elevation des linken Hemidiaphragmas. Diaphragma vorher nicht abgrenzbar, wahrscheinlich bei Pleuraerguss. Unveränderte Lage des ZVK. Beurteilung: Nach Zug der TD Pneumothorax links. Anmerkung: Der zuweisende Arzt war leider telefonisch nicht erreichbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM, MRI Angiografie vom 25.08.2014 Klinische Angaben: TLIF L3-4 und L5-S1, Spondylodese L2-Ilium 28.07.14. V.a. spinale Ischämie. Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 12.08.14, MR-HWS-BWS 06.08.14, MR-LWS 22.05.14 (präoperativ). Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf Höhe des Spondylodesematerials nicht beurteilbar. Neu hyperintense Läsion auf Höhe des Diskus von T6-7. In T2 (nur T2 sagittal, keine axiale Sequenz) kurze, leicht hyperintense Läsion im Bereich der Hinterstränge, ohne Enhancement. Aus dem CT bekannte grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente von der Höhe des Diskus von L1-2 bis SWK2. Die MRA ist leider nicht beurteilbar. Beurteilung: Fragliche spinale Ischämie auf Höhe T6-7. Ggf Verlaufskontrolle. Bekannte grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Normale LWS-Lordose. Übergang in vermehrte BWS-Kyphose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Teilweise überspangende Osteophyten bds lateral an der LWS. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Keine Koxarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierender Dekubitus. St.n. mehrfachem Debridement. Dekubitus Grad 4 Sitzbein links. Flüssigkeitskollektion sakral. Befund: Vergleich mit Röntgen-Becken und CT-LWS (mit Abbildung des gesamten Abdomens) 04.03.14. Der linke Arm musste neben dem Körper gelagert werden. Artefakte durch Spondylodesematerial und Osteosynthesematerial im proximalen Femur links. Ungenügende Kontrastierung bei reduzierter KM-Menge bei Niereninsuffizienz. Flüssigkeitskollektion hinten im Becken. Neu Flüssigkeitskollektion hinten im Becken in der Subkutis auf Höhe unterhalb des Steiss mit breitem, flachem Ausläufer nach oben bis auf Höhe von L5. Grosse Flüssigkeitskollektion mit dünner Wand und homogenem Inhalt mit Flüssigkeitsdichte (mittlere Dichte 7 HU). Grösster axialer Durchmesser 11 x 6 cm. Ausdehnung nach vorne bis an den Levator ani bzw weiter unten an den Anus, aber kein Anhalt für Fistel (keine Luft in der Kollektion). Neu Knochendestruktion der Steissbeinspitze. Abnahme der Breite des Defektes perianal links. Zwischenzeitlich Verschluss des Defektes an der Hüfte rechts. Bekannte alte Frakturen im Beckenring. Hüften: Zunahme der Knochendestruktion des Femurs rechts mit vollständiger Auflösung des Femurkopfes und -halses. Neu Knochendestruktion auch des Femurs und des Azetabulums links (mit Perforation der Schraube). Rechts weiterhin massive Weichteilverdickung, grösserer Erguss und Luft im Gelenk. Links deutliche Zunahme der Weichteilverdickung und neu grosse Ergüsse. WS: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials, soweit abgebildet. Neu/zunehmende Osteoporose. Neu ausgedehnte Knochendestruktion der Wirbel von T12-L2, am stärksten von L1, v.a. der WK. Ausgedehntes Debris paravertebral, u.a. im Psoas, von T12-L2. Bei L1 auch Destruktion der hinteren Elemente mit Debris und Flüssigkeitskollektionen in der Rückenmuskulatur, v.a. Flüssigkeitskollektion links mit Luft. Leichte Sinterung der oberen Endplatte von L4. Konsolidationen in der unteren Lunge/paravertebral rechts konstant, wahrscheinlich chronisch. Unauffällige Abdominalorgane. DK in situ. Beurteilung: Bestätigung einer grossen Flüssigkeitskollektion in der Subkutis hinten im Becken mit Knochendestruktion der Steissbeinspitze. Keine Fistel zum Darm. Deutlicher Progress der Arthropathie in der Hüfte bds mit zunehmender Knochendestruktion. Neu ausgedehnte Knochendestruktion im Bereich des thorakolumbalen Überganges, am ehesten Charcot. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Blut ab ano. Meläna. Befund: Die Leber wurde nur teilweise abgebildet. Kein rektaler KM-Einlauf. Artefakte durch externen metallischen Fremdkörper vorne am rechten Oberschenkel. Unauffälliges Kolon. Unterer Thorax: Kleine, irreguläre, hypodense Konsolidation posterolateral im hinteren kostodiaphragmalen Winkel links. Leichte Harnblasendivertikel. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Kolitis. Zufallsbefund einer unklaren Konsolidation im hinteren kostodiaphragmalen Winkel links, eher nicht malignitätssuspekt. Verlaufskontrolle mit CT-Thorax in 3 Monaten empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang und LWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP. Chronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Vergleich mit CT und Röntgen 13.08.14. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Schmaler Aufhellungssaum um die Schrauben in L3 (im CT schmaler Aufhellungssaum um die linke Schraube). Beurteilung: Bekannte Lockerung der linken Schraube in L3. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser 20.07.14 mit zervikaler Myelopathie. St.n. ventraler Spondylodese C3-C4. Entleerung von Eiter aus Narbe. Befund: Vergleich mit Röntgen 24.07.14 und externem CT 20.07.14 (präoperativ). Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Knochenspans und des Spondylodesematerials. Keine Flüssigkeitskollektion. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Myofasziales Beschwerdebild mit Tendomyosen und Triggerpunkten der Nacken- und Schultermuskulatur rechts betont. Retrolisthesis C4 gegenüber C5, absolute Spinalkanalstenose auf Höhe der Bandscheibe C4/5 ohne Myelopathie. Leichte foraminale Einengung C4 rechts. Uncovertebralarthrose und Osteochondrose C4/5 und C5/6, dorsale Spondylose C4/5. Fragestellung: Facettenarthrose? Nervenwurzelkompression? Atlantoaxialgelenk? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen der HWS zuletzt MRT 11.09.2013 vorliegend. Vergleichend unverändert geringe Hyperlordose der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Im gesamten unveränderte bekannte mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit dehydrierten Bandscheiben, gering höhengeminderten Intervertebralräumen, Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, mehrsegmentale Diskusprotrusionen HWK 2 - HWK 6, überwiegend rechtsbetont mit unverändert mäßiger foraminaler Einengung mit Maximum HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 beidseits. Zusätzliche Facettenarthrosen HWK 4-7, mäßige Lig. flava Hypertrophien HWK 4-7 und Unkarthrosen HWK 4-7. Unveränderte relativ bis absolute zervikale Spinalkanalstenose HWK 4/5 (sagital ca. 9 mm) mit Imprimierung des angrenzenden Myelon von rechts ventral. Keine Signalstörung des Myelon und sonst allseitig von Liquor umspült. Bekanntes kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantoaxial bds. Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 16.03.2012 stationärer Befund der HWS mit mehrsegmentalen multifaktoriellen Degenerationen und Diskusprotrusionen mit mäßiger absoluter Spinalkanalstenose HWK 4/5 und mit leichter Pseudoretrolisthesis, Grad I. Keine Myelopathie. Impression des Myelon auf Höhe HWK 4/5 von rechts ventral. Unveränderter hochgradig, osteodiscal bedingte Foraminalstenosen HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C5 und fraglich C6 Wurzel. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie bei Chordom. St.n. Stabilisation L2-S1. Fragestellung: Cageposition? Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 08.10.14. Normale Segmentation. Unveränderte Lage des Expanders (nach Korporektomie von L3) und des Spondylodesematerials (nach dorsaler Spondylodese L1-S1 und ventraler Spondylodese L2-L4). Intaktes Spondylodesematerial. Neu aufgetretene Aufhellungssäume um die Schrauben in L5 und S1 bds. Bekannte deutliche Antelisthesis von L5 (Spondylolisthesis Grad 1 bei Spondylolyse links). Fortgeschrittene Osteochondrose bei L5-S1. Vollständige Rückbildung der Luft in den Weichteilen. Wahrscheinlich persistierende grössere Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Weichteilen. Höhergradige Foraminalstenose bei L5-S1 bds. Ossifikation im Anulus fibrosus bei L5-S1 posterolateral links. Beurteilung: Expander in Position von L3. Im kurzen Verlauf neu aufgetretene Lockerung der Schrauben in L5 und S1 bds (DD: infektiös?). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie bei T6- und T12-Fraktur 12.2013. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt Laminektomie T11-L2 und Adhäsiolyse am 21.10.14 bei chronischem Schmerzsyndrom. Danach Besserung der tieflumbalen Schmerzen und neu aufgetretene Schmerzen Flanke links mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT 05.08.14 und Röntgen 24.06.14. Bisher kein MR. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Expander und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf der Höhe nicht beurteilbar. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Leichte Diskopathie mit leichter SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Kleine Diskushernie paramedian links bei L1-2 ohne Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Diskushernie paramedian links bei L1-2 ohne Nervenkompression, wahrscheinlich nicht Ursache der Schmerzen. Keine Foraminalstenose. Keine Spinalkanalstenose. Unisegmentale leichte Diskopathie bei L4-5. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Nach Zystoskopie in Narkose verzögertes Erwachen, Perseveration, Desorientiertheit, Wortfindungsstörung. Befund: Vergleich mit MR 24.04.14. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkation eines Infarktes. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit Jahren, rechts mehr als links. Status nach Reitunfall 1980. Konventionelles Röntgen 09.07.2014 mit Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung oder Osteodestruktion. Fraglich posttraumatische Deformierung der Processi spinosi HWK 3-6 DD anlagebedingt. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit maximal HWK 5/6. Ergänzende MRT-Diagnostik. Befund: Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Beginnende Spondylosen nach ventral und dorsal ab HWK 2/3, fortgeschritten HWK 5/6 und HWK 6/7, überwiegend dorsal betont. Flache Bandscheibenprotrusionen Segment HWK 3/4 mit Anulusriss bei 5 Uhr. Vordergründig subligamentäre leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelon. Freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 flache dorsomediale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr ohne Neurokompression. Bekannt leicht deformierte Processi spinosi HWK 3-6. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Bekannte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige multifaktorielle Degenerationen mit Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit discal bedingter mäßiger Stenose spinal durch eine subligamentäre leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelon ohne Myelopathie. Freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Keine Osteodestruktion. Wahrscheinlich anlagebedingt hypoplastische Processi spinosi HWK 3-6. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 21.08.14 (keine Thinslices). Keine Röntgen-Voraufnahmen vorliegend. St.n. dorsaler Spondylodese von L4-Ilium. Bekannte Frakturen der Procc transversi von L4 und L5 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle. Befund: Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen (Becken, Oberschenkel rechts ap) vom 25.08.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. DK in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel bei L2-3 bei links betonter Diskusverschmälerung. Normale Lordose. Minime Antelisthesis von L4. Multisegmentale Diskopathie. Deutliche Diskopathie. bei L2-3 und L5-S1. Leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Becken: Rechts: Leichte Koxarthrose ohne wesentliche Gelenkspaltverschmälerung mit leichten Osteophyten. Links: Keine Koxarthrose. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen an der LWS mit multisegmentaler Diskopathie, v.a. bei L2-3 und L5-S1, bei Skoliose. Leichte Koxarthrose rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2014. Klinische Angaben: St.n. Sturz aus 4 m Höhe Anfang September 2014. Starke Bewegungseinschränkung der rechten Schulter, Schmerzen in der Nacht. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 02.02.2009 und Rx Schulter rechts 23.09.2014 und 24.09.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgestützte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung eine unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Zwischenzeitlicher Status nach Hill Sachs Läsion in loco typico von 15 x 17 mm, Tiefe ca. 4-5 mm. Diffuses diskretes Knochenmarksödem des Humeruskopfes nach dorsal. Neu zeigt sich eine Labrumläsion anteriorinferior mit ca. 2 cm Riss und fraglich periostaler Abhebung sowie Abriss der Labrumspitze. Kleine freie Gelenksfragmente, max. bis 7 mm kaudal der Supraspinatussehne auf Höhe des Labrum anteriorsuperior. Ventrale Kapselruptur. Fast vollständige Ruptur des medioglenohumeralen und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Diskrete Degenerationen im ACG mit gering Flüssigkeit im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 1-2, etwas zunehmende ventrocaudale Osteophytenbildung mit mäßiger Imprimierung zur Sehne des Supraspinatus. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Leicht zunehmende, vorbestehende intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bursaseitig bis ansatznah gelenksseitig. Gering zunehmende intrinsische ansatznahe Signalstörung und leichte Verbreiterung der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 Status nach Schulterluxation. Aktuell regelrechte Artikulation. Zwischenzeitlicher Status nach Hill Sachs Läsion, mäßiges Knochenmarksödem. Chondrale Bankart-/ fraglich Perthes-Läsion mit Labrumabriss anteriorinferior. Kleine freie Fragmente im Gelenk. Vordere Kapselruptur und Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes sowie partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Geringe subakromiale Impingement-Konstruktion. Leicht zunehmende Tendinopathie der Supra- und Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 29.07.14. Hoch zentrierte Aufnahmen. Weiterhin keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Neu zur Darstellung kommend, nur in der lateralen Aufnahme kurze, bandförmige Lyse mit sklerosierten Rändern in der proximalen Tibia, eventuell Bohrkanal (Anamnese?). Beurteilung: Weiterhin keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 29.07.14. Weiterhin keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Weiterhin keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen (Becken, Oberschenkel rechts ap) vom 25.08.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. DK in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtiger Aufnahme (nur lateral, unterexponiert) vom 25.08.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Laminektomie T12 und L1, dorsale Spondylodese T10-L3 11/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr. Befund: Verglichen mit Röntgen 10.02.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Zunahme der Breite der Aufhellungssäume um die Schrauben in T10. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Zunehmende Lockerung der Schrauben in T10. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Laminektomie T12 und L1, dorsale Spondylodese T10-L3 11/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr. Befund: Verglichen mit Röntgen 10.02.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Zunahme der Breite der Aufhellungssäume um die Schrauben in T10. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Zunehmende Lockerung der Schrauben in T10. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg, Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit 25.08.14, soweit bei unterschiedlichen Aufnahmen/Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg, Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit 25.08.14, soweit bei unterschiedlichen Aufnahmen/Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag. Befund: Keine Wirbelfraktur. Mäßige degenerative Veränderungen mit v.a. deutlicher Diskopathie bei C6-7 und mäßiger Diskopathie bei C5-6. Neurostimulator in situ. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfraktur bei Skoliose. Kein Nachweis einer Wirbelfraktur. Neurostimulator in situ. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur T7/8 2006 Interkorporelle Spondylodese T5-T8 und dorsale Stabilisierung T4-T9 2006. Transsektion des Myelons Höhe T7 2010. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit MR 30.08.12 und Röntgen 25.08.11. Artefakte durch Cage. Unterhalb der Transsektion axial nicht abgebildet. Weiterhin keine Syrinx. Keine Adhäsionen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag. Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit v.a. der lateralen Aufnahme bzgl. Wirbelfraktur bei Skoliose. Kein Nachweis einer Wirbelfraktur. Deutliche Laterolisthesis von L3 und leichte Laterolisthesis von L4 nach links. Multisegmentale Diskopathie, v.a. deutliche, linksbetonte Diskusverschmälerung bei L4-5 im Scheitel der Skoliose. Neurostimulator in situ. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts mit Bewegungseinschränkung. Status nach Schulterluxation rechts vor Jahren. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Rotatorenmanschettenruptur? Subakromiales Impingement? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts 20.08.2014 vorliegend. Initial durchleuchtungsgestützte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie (Rapifen), Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln sowie 3 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention.Erhaltene glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG. Ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen, subcortikale Zysten und geringes subcortikales Ödem des ACG mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt. Mäßige perifokale Weichteilhypertrophie, betont nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Mäßige Einengung des Subakromialraumes mit 5 mm. Etwas abgeflachter Humeruskopf mit ossärer Randwulstbildung nach inferior. Subcorticale Erosion und Zysten am Tuberculum majus. Ausgeprägte Chondromalazie mit Signalstörung des humeralen Knorpel. Weitgehend erhaltener glenoidaler Knorpel mit deutlichen Signalstörungen und Faszikulationen, inferior betont. Gut aufweitbare zartwandige Gelenkskapsel mit Debris und freien Gelenkskörper nach dorsokaudal mit 12 x 8 mm. Freies Ossikel am Ansatz der Infraspinatussehne von 9 x 6 mm. Langstreckige intrinsische Signalstörung der noch gut erhaltenen Supraspinatussehne mit ansatznah-gelenksseitiger Rissbildung ohne komplette transmurale Ruptur. Am Ansatz ausgedünnte, signalgestörte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls am Ansatz superior eine Auftreibung und Signalstörung mit partieller Läsion auf. Die lange Bizepssehne ist ausgedünnt im Sulkus abgrenzbar, nach intraartikulär aufgetrieben im distalen Ansatz mit anschließender Komplettruptur mit Destruktion des Bizepssehneankers. Erhaltenes Labrum glenoidale anterior superior mit SLAP-Läsion. Etwas verplumptes Labrum glenoidale posterior inferior. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie Beurteilung: Fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Geringe subakromiale Impingementkonstellation. Für das Alter fortgeschrittene Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der langen Bizepssehne mit Läsion des Bizepssehneankers und SLAP-Läsion. Ansatznahe mäßige Tendinopathien der RM mit partieller Rissbildung. Keine transmurale Ruptur. Geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Sekundäre Chondromatose mit freien Gelenkskörper. Debris intraartikulär. Whs. postraumatische Veränderungen des Humeruskopfes mit Ossikel Dr. X XX.XXXX Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Status nach VKB-Rekonstruktion 2011. Seither immer wieder Stechen im Knie medial. Klinisch zur Zeit kein Erguss Fragestellung: Chondrale Situation? Innenmeniskusläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie links extern 10.09.2010. Regelrechte Artikulation. Deutlich regredienter, geringer Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Mediales Konkrement: Zentrierte Patella. Neu ausgeprägtes Knochenmarksödem der Patella medial vom First bis einschließlich Unterpol. Neu kleine subchondrale Zysten der medialen Gelenksfacette der Patella in Angrenzung eines bis ossär reichenden Riss. In der Voruntersuchung chondraler Oberflächendefekt der lateralen Gelenksfacette mit nun mässiger Chondromalazie, Signalstörung und Rissbildung bis ossär mit kleiner subchondraler Zyste. Zusätzlich zeigt sich zur medialen Gelenksfacette der Patella ein oberflächlich chondraler Riss mit leichter Abhebung der Knorpellamelle. Korrespondierend Faszikulationen und Signalstörungen des Knorpel im Sulcus interkondylares ohne ossäre Mitreaktion. Kleine Plica mediopatellaris. Mediales Kompartiment: Unverändert, nicht signifikant höhengemindertes Gelenkskompartiment. Neu flaues subchondrales Knochenmarksödem femoral zentral im tragenden Anteil, angrenzend signalgestörter Knorpel mit kleinem Defekt von wenigen Millimetern bis ossär. Wahrscheinlich Status nach Innenmeniskusteilresektion. Im Verlauf zunehmend nach lateral verlagerter, stark höhengeminderter Innenmeniskus im Bereich des Korpus und Hinterhornes mit intrinsischer Signalstörung und Unterflächendefekt des Hinterhornes. Beginnende Randosteophyten femoral. Laterales Kompartiment: Neu kleine Randosteophyten femorotibial nach lateral. In der Voruntersuchung bereits subcorticale Knochenkontusion femoral nach ventrolateral, aktuell chronisch bei angrenzender kleiner Knorpelläsion und Randosteophyten unter Einbezug des angrenzenden meniscokapsulären Bandapparates nach ventral. Erhaltener femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, leicht höhengemindert ohne Riss oder wesentliche Degeneration. Vollständig regredientes posterolaterales Knochenmarksödem der Tibia. Bandapparat: Status nach VKB-Ersatzplastik mit leicht elongiert regelrecht steilen Verlauf, überwiegend signalarmen Fasern und reizlosen Bohrkanälen femorotibial. Kleines Metallartefakt dorsal des distalen VKB/Tibiaplateau. Intaktes HKB, leichte Signalstörung im proximalen Drittel. Intakter Kollateralbandapparat, Ligamentum patellae und miterfasste Quadrizepssehne. Etwas Flüssigkeitsimbibierung und fibrotische Stränge des Hoffa'schen Fettkörpers. Geringe Varicosis Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 zwischenzeitlicher Status nach VKB-Ersatzplastik ohne Zeichen einer Insuffizienz oder Reruptur. Neu ausgeprägte Femoropatellararthrose mit teils unterminierten chondralen Rissen retropatellar, teils bis ossär, teils kleine subchondrale Zysten sowie diffuses Knochenmarksödem. Mäßige Hoffitis und fibrotischen Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Wahrscheinlicher Status nach Innenmeniskusteilresektion, deutlich höhengeminderter Innenmeniskus mit leichter Lateralisation und Defekt der Unterfläche des Hinterhornes mit mäßigen Degenerationen ohne erneute Rissbildung. Leicht höhengeminderter Außenmeniskus ohne wesentliche Degenerationen oder Risse. Neu mäßige Chondropathia femorales mediales mit kleiner subchondraler Läsion. Beginnende Degenerationen aller 3 Kompartimente. Geringer Gelenkserguss. Kleine Plica mediopatellaris Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag Befund: Überlagerung durch Neurostimulator. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Keine Koxarthrose Beurteilung: Keine Fraktur Dr. X XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts mit Bewegungseinschränkung. Status nach Schulterluxation rechts vor Jahren Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Rotatorenmanschettenruptur? Subakromiales Impingement? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts vom 20.08.2014 vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie (Rapifen), Applikation von jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln sowie 3 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG. Ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen, subcortikale Zysten und geringes subcortikales Ödem des ACG mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt. Mäßige perifokale Weichteilhypertrophie, betont nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Mäßige Einengung des Subakromialraumes mit 5 mm. Etwas abgeflachter Humeruskopf mit ossärer Randwulstbildung nach inferior. Subcorticale Erosion und Zysten am Tuberculum majus. Ausgeprägte Chondromalazie mit Signalstörung des humeralen Knorpel. Weitgehend erhaltener glenoidaler Knorpel mit deutlichen Signalstörungen und Faszikulationen, inferior betont. Gut aufweitbare zartwandige Gelenkskapsel mit Debris und freien Gelenkskörper nach dorsokaudal mit 12 x 8 mm. Freies Ossikel am Ansatz der Infraspinatussehne von 9 x 6 mm. Langstreckige intrinsische Signalstörung der noch gut erhaltenen Supraspinatussehne mit ansatznah-gelenksseitiger Rissbildung ohne komplette transmurale Ruptur. Am Ansatz ausgedünnte, signalgestörte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls am Ansatz superior eine Auftreibung und Signalstörung mit partieller Läsion auf. Die lange Bizepssehne ist ausgedünnt im Sulkus abgrenzbar, nach intraartikulär aufgetrieben im distalen Ansatz mit anschließender Komplettruptur mit Destruktion des Bizepssehneankers. Erhaltenes Labrum glenoidale anterior superior mit SLAP-Läsion. Etwas verplumptes Labrum glenoidale posterior inferior. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie Beurteilung: Fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Geringe subakromiale Impingementkonstellation. Für das Alter fortgeschrittene Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der langen Bizepssehne mit Läsion des Bizepssehneankers und SLAP-Läsion. Ansatznahe mäßige Tendinopathien der RM mit partieller Rissbildung. Keine transmurale Ruptur. Geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Sekundäre Chondromatose mit freien Gelenkskörper. Debris intraartikulär. Whs. postraumatische Veränderungen des Humeruskopfes mit Ossikel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Trochanter major rechts. V.a. Bursitis trochanterica Befund: Vergleich mit 23.08.10. Rechts: Leichte Koxarthrose mit kurzstreckiger/fokaler, deutlicher Gelenkspaltverschmälerung am Übergang superior nach zentral ohne Osteophyten. In der Lauensteinaufnahme keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Im Verlauf Zunahme der Gelenkspaltverschmälerung Links: Deutliche Koxarthrose mit mittellangstreckigem Aufbrauch des Gelenkspaltes am Übergang superior nach zentral ohne Osteophyten. Im Verlauf Zunahme der Gelenkspaltverschmälerung Beurteilung: Leichte Koxarthrose rechts. Deutliche Koxarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur T5/6. Laminektomie T5/6 und dorsale Spondylodese T2-T9 02/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS 09.05.14. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Leichte, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen LWS/des thorakolumbalen Überganges. Hypolordose der LWS. Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus 4 m Höhe Anfang September 2014. Starke Bewegungseinschränkung der rechten Schulter, Schmerzen in der Nacht. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 2.2.2009 und Rx Schulter rechts 23. und 24.9.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung eine unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Zwischenzeitiger Status nach Hill Sachs Läsion in loco typico von 15 x 17 mm, Tiefe ca. 4-5 mm. Diffuses diskretes Knochenmarksödem des Humeruskopfes nach dorsal. Neu zeigt sich eine Labrumläsion anteriorinferior mit ca. 2 cm Riss und fraglich periostaler Abhebung, sowie Abriss der Labrumspitze. Kleine freie Gelenksfragmente, max. bis 7 mm kaudal der Supraspinatussehne auf Höhe des Labrum anteriorsuperior. Ventrale Kapselruptur. Fast vollständige Ruptur des medioglenohumeralen und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Diskrete Degenerationen im ACG mit gering Flüssigkeit im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 1-2, etwas zunehmend ventrocaudale Osteophytenbildung mit mäßiger Imprimierung zur Sehne des Supraspinatus. Gering Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Leicht zunehmend, vorbestehende intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bursaseitig bis ansatznah gelenksseitig. Gering zunehmende intrinsische ansatznahe Signalstörung und leichte Verbreiterung der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 Status nach Schulterluxation. Aktuell regelrechte Artikulation. Zwischenzeitiger Status nach Hill Sachs Läsion, mäßiges Knochenmarksödem. Chondrale Bankart-/ fragl. Perthes-Läsion mit Labrumabriss anteriorinferior. Kleine freie Fragmente im Gelenk. Vordere Kapselruptur und Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Leicht zunehmende Tendinopathie der Supra- und Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Unklarer Nierentumor rechts. RFA 03/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Hydro-CT mit Wasser als oralem Kontrastmittel. Versehentlich Scan nur in arterieller Phase/kortikomedullärer Phase der Nieren. Eher leichte Grössenabnahme der Läsion in der Niere rechts, wahrscheinlich Hämatom (nach RFA). Bekannte Nierenzysten bds. Keine Lymphadenopathie. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Leichter Aszites im Becken Beurteilung: Kein Rezidiv des Nierentumors rechts. Nebenbefundlich leichter Aszites unklarer Ätiologie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Unklare, ständig wiederkehrende Schmerzen im Bereich der BWS/Flanke beidseits, bis in die LWS strahlend. Im CT-Abdomen vom 2.4.2014 Noduli in beiden Lungenabschnitten, ansonsten unauffällig Befund: MRT der LWS vom 15.3.2014 und MRT Schädel 15.1.2013 vorliegend. Regelrechte Kyphose der BWS und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben thorakal und der unteren lumbalen Segmente ohne wesentlich höhengeminderte Intervertebralräume. Leicht rechtsbetonte osteochondrotische Veränderung mit geringem Knochenmarksödem im lumbosakralen Segment. Leicht rechts mediolaterale Bandscheibenprotruson LWK 4/5 mit Anuluseinriss und leicht links mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit Anuluseinriss bei 5 Uhr mit geringer Einengung der Neuroforamen ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: MR-tomographisch kein abgrenzbares Korrelat der BWS für obengenannte Klinik. Unveränderter Befund der LWS zur Voruntersuchung 15.3.2014 mit geringen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt Knie links. Status nach VKB-Ruptur vor Jahren Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Meniskusläsion? Befund: Vorbilder Knie links keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Synoviale Hypertrophie und kleine Plica mediopatellaris. Septierte Bakercyste mediales Kompartiment mit 2,2 x 2,5 x 4,6 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe Randosteophyten retropatellar und korrespondierend femoral nach medial und kaudal. Knorpeldefekte und Signalstörung, teils bis ossär des Sulcus intercondylaris mit kleiner subchondraler Zyste. Korrespondierend der Patella mit mässiger Chondromalazie mit Signalstörung bis ossär.Mediales Kompartiment: Höhengemindertes Gelenkskompartiment. Osteophyten femoral nach mediolateral. Geringes subchondrales Knochenmarksödem femorotibial nach lateral. Fortgeschrittene Chondromalazie mit Signalstörung, Rissbildung, Defekten femoral im zentral tragenden Anteil, korrespondierende Faszikulationen und mäßige Chondromalazie tibial. Der Innenmeniskus ist diskret nach lateral verlagert und weist eine mäßige diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes auf mit kleinem radiären innenseitigen Einriss im Hinterhorn. Laterales Kompartiment: Diskrete Osteophyten femorotibial nach lateral. Geringe Chondromalazie femoral und Signalstörung tibial im tragenden Anteil. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne wesentlicher Degenerationen oder Riss. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen, insbesondere des VKB. Diskret perifokale Flüssigkeit des medialen Kollateralbandes. Ganglien und Flüssigkeit des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Etwas Flüssigkeit entlang des posterolateralen Bandapparates. Mäßige Gelenksganglien popliteal und suprakondylär. Beurteilung: Mäßiger, chronischer Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste. 2-Kompartimentsarthrose mäßigen Grades femoropatellar und des medialen Kompartimentes mit teils fortgeschrittener Chondropathie. Etwas nach lateral verlagerter Innenmeniskus mit mäßigen Degenerationen und kleinen radiären Einrissen des Hinterhornes. Mäßige Chondropathia femoro-tibiales laterales. Geringe Degeneration/Ganglien des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Wahrscheinlich belastungsbedingt mäßig Flüssigkeit perifokal des medialen Kollateralbandapparates. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.09.2010. HWS: Zur Voruntersuchung aufgehobene Streckfehlhaltung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung der 7-gliedrigen HWS. Zunehmende mäßige Degenerationen der mittleren HWS, betont HWK 4/5, HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit/bei zunehmende Höhenminderung der Intervertebralräume und mäßige ventrale und dorsale Spondylosen, sowie vorbestehend leicht zunehmende Unkarthrosen. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, keine Instabilität. Dens mittelständig. Mäßig zunehmende Degenerationen atlantoaxial und atlantodental. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Zur Voruntersuchung nun regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Leicht zunehmende Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Etwa unverändert mäßige Degenerationen ab LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 geringer LWK 5/SWK 1 mit Chondrosis intervertebralis und geringen bilateralen Spondylarthrosen. Stationär geringgradige Degeneration des ISG und beider Hüften. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts. Fragestellung: Ausschluss Fraktur Mittelfuß. Befund: Erstuntersuchung Fuss rechts. Mäßige Hallux valgus Deformation. Geringe Degeneration des Mittelfußes. Im Rx keine abgrenzbare Fraktur. Os peroneum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom. Generalisierend bilaterale Schmerzen. Occipitalis majus Blockade negativ. Fragestellung: Hernie? Stenose? Befund: In den Rx regelrechte Lordose im statischen Bild mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, max. HWK 5/6 < HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. In den MR Tomogrammen unverändert regelrechte Stellung der HWS und oberen miterfassten BWS. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Höhe sowie Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und max. HWK 6/7. Im Segment HWK 4/5 breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Im Segment HWK 5/6 flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 zeigt sich eine breitbasige Bandscheibenprotrusion mit descendierender transforaminale Hernie links, Kompression C7 links foraminal. Übrige Segmente regelrecht. Unauffällige prionparavertebrale Weichteile. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der HWS, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen und Diskopathien mit descendierend links transforaminaler Bandscheibenhernie HWK 6/7, Foraminalstenose links und Kompression C7 links, geringe Einengung foraminal HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine relevante Stenose spinal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: 6 Monate nach Korporektomie C7 und T1 mit Expandereinlage C6-T2, dorsaler Spondylodese C3-T5. Befund: Vergleich mit CT 12.05.14 und Röntgen 04.04.14. Gegenüber Röntgen, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Pneumonie. TD-Einlage rechts ca 24.08.14 bei Pleuraerguss. Zug der TD. Befund: Vergleich mit 24.08.14. Zug der TD. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Lokulierter Pleuraerguss im oberen Lungenfeld rechts lateral. Kein Pneumothorax. ZVK in situ. Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Unverändert lokulierter Pleuraerguss rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom. Bekannte LDH siehe Bericht 2008. Vergleich zur Voruntersuchung, Progredienz? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 26.02.2008 vorliegend. Unverändert leichte Streckfehlhaltung ohne wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur sowie Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Bekannt und stationär mäßig dehydrierte Bandscheiben, Punktum Maximum LWK 4/5. Leicht zunehmende Spondylosen nach ventral und dorsal, ventral ab LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1 und nach dorsal betont der unteren 3 lumbalen Segmente. Leicht progrediente flache, leicht deszendierende links transforaminale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne Neurokompression oder relevanter Stenose. Kleine extraspinale, dorsal der L4 Wurzel verlaufende Zyste. Im Segment LWK 5/SWK 1 diskret zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, zunehmende Spondylosen nach dorsal und flache, leicht aszendierend rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit allenfalls Tangierung der L5 rechts foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unverändert leichte Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Vorbestehend geringe bis mässiggradige mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit leichter Zunahme LWK 4/5 mit links transforaminaler Bandscheibenprotrusion und in LWK 5/SWK 1 rechts transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit fraglicher Reizung L5 rechts foraminal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014. Klinische Angaben: 6. postoperativer Tag nach WS-OP. Verlaufskontrolle bei Pneumothorax links nach Zug der TD 25.08.14. Befund: Vergleich mit 25.08.14. Abnahme des Pneumothorax. Noch schmaler Pneumothorax inferolateral. Zug des ZVK. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Hüftschmerzen und Knieschmerzen (bds?). Befund: Vergleich mit Röntgen 16.10.13. Beinlänge bds 68 cm. Rechts gerade Achse. Links Valgusachse 4°. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM, MRI Angiografie vom 25.08.2014. Klinische Angaben: TLIF L3-4 und L5-S1, Spondylodese L2-Ilium 28.07.14. V.a. spinale Ischämie. Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 12.08.14, MR-HWS-BWS 06.08.14, MR-LWS 22.05.14 (präoperativ). Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf Höhe des Spondylodesematerials nicht beurteilbar. Neu hyperintense Läsion auf Höhe des Diskus von T6-7. In T2 (nur T2 sagittal, keine axiale Sequenz) kurze, leicht hyperintense Läsion im Bereich der Hinterstränge, ohne Enhancement. Aus dem CT bekannte grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente von der Höhe des Diskus von L1-2 bis SWK2. Die MRA ist leider nicht beurteilbar. Beurteilung: Fragliche spinale Ischämie auf Höhe T6-7. Ggf Verlaufskontrolle. Bekannte grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Anhaltende therapieresistente Schmerzen der unteren LWS, ausstrahlend in beide Beine. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Voruntersuchung ISGt ap extern vom 17.10.2007 vorliegend. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrecht zentrierte Hüftköpfe, beidseits gut erhaltener Gelenkspalt ohne wesentliche Degenerationen des Acetabulum und der Femurköpfe. Keine wesentlichen Degenerationen des ISG und der Symphyse. Stationäre Verkalkungsstruktur pelvin rechts, eine weitere Verkalkungsstruktur in Projektion des rechten Beckenkammes, unspezifisch. Beurteilung: Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unauffälliges Beckenringskelett, der Hüften beidseits und ISG ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation LWK 2/3 und LWK 4/5. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Aktuell invalidisierende Klinik. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 28.08.2013. Unveränderte Streckfehlhaltung mit Kyphosierung im Übergang LWK 2/3 ohne Zunahme im Verlauf, keine Segmentstörung. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Status nach Fenestration und Laminektomie LWK 2/3 und LWK 4/5. Unverändert geringe Spondylosen ventral der gesamten LWS, geringer nach dorsal beginnend LWK 2 und nach caudal zunehmend. Unverändert höhengeminderte Intervertebralräume mit Maximum LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen Maximum LWK 2/3 und LWK 3/4 mit dort neu kleinen Ganglion, aszendierend rechts dorsomedian und konsekutiv zunehmende vorbestehende Spinalkanalstenose mit sagittalen Durchmesser von ca. 2-3 mm. Kompression der Cauda equina mit Verlagerung nach dorsal, von rechts ventral. Im Segment LWK 4/5 unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion mit vorbestehend progredienten Anulusriss bei 5-6 Uhr. Im Segment LWK 5/SWK 1 leicht progrediente erosiv osteochondrotische Veränderungen mit flacher descendierender subligamentärer breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Mäßige Einengung der Recessi laterales, rechts betont, Tangierung der L5 und S1 ohne Kompression oder Verlagerung. Rechtsbetont ligamentär hypertrophe Spondylarthrose. Beurteilung: Unverändert kyphotische Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär und sekundär bedingte langstreckige Spinalkanalstenose, progredient mit totaler Stenose LWK 3/4 bei neu abgrenzbaren intraspinalen Ganglion von rechts dorsomedian mit Kompression der Cauda equina leicht zunehmend elongierten Verlauf nach kranial. Übrige Segmente stationär mit bekannten Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Diskushernien-OP 2011. Radikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 rechts. Fragestellung: Listhesis? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 01.10.14. Intaktes Alignement. Keine Listhesis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Seit Jahren immer wieder lumboradikuläre Schmerzen vor allem rechts, momentan arbeitsunfähig und in neuraltherapeutischer Spritzenbehandlung. Seit letzter Spritze unerträgliche Schmerzen Tag und Nacht, kaum Besserung auf NSAR. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Rx und CT der LWS (LUKS) vom 16.08.2014 vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung mit intaktem Alignement der 5-gliedrigen LWS mit Übergangsanomalie lumbosakral mit hemisakralisierten LWK 5 rechts mit Neoarthros. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Intervertebralsegmente der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirreguläre Endplatten mit erosiven Veränderungen und geringem angrenzendem Knochenmarksödem, Modic I/II. Kleinste Erosion der Hinterkante/Oberkante LWK 5. Geringe ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Dehydrierte Bandscheibe mit bekannten, nahezu unveränderten intraspinalen, subligamentären Massenprolaps nach rechts mediolateral mit subtotaler Verlegung des Spinalkanals, vollständig des Recessus lateralis rechts. Deutliche Abhebung des hinteren Längsband. Grössenausdehnung axial 1,5 x 1,4 x 1,3 cm. Kompression der L5 Wurzel rechts intraspinal mit deutlicher Kaliberasymmetrie gegenüber der L5 links, Tangierung der L4 rechts foraminal und Verlagerung der S1 Wurzel rechts intraspinal nach dorsal. Geringe Degeneration der Facettengelenke, rechtsbetont mit nach rechts dorsal, extraspinal kleinen Ganglion von 6 x 4 mm. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, geringe Spondylose nach ventral und dorsal und diskret dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Geringe ödematöse Veränderungen am Ansatz der retrospinalen Muskulatur (M. multifidus) rechts. Beurteilung: Aus der externen Voruntersuchung 16.08.2014 bekannter, nahezu größenstationärer rechts medio-lateraler Massenprolaps LWK 4/5 mit leicht aktivierter Osteochondrose, hochgradiger Verlegung des Spinalkanals und total des Recessus lateralis rechts, Kompression L5 rechts rezessal, Tangierung L4 rechts foraminal und Verlagerung der S1 rechts intraspinal nach dorsal. Kleines Gelenksganglion in Angrenzung des rechtsseitigen Facettengelenkes LWK 4/5 nach dorsal mit beginnender Spondylarthrose. Whs. reaktiv geringe ödematöse Veränderungen am Ansatz der retrospinalen Muskulatur (M.multifidus) rechts zum Beckenkamm, DD St.n. Infiltration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. TD-Einlage rechts 24.08.14 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 27.08.14 und auswärtigem Röntgen 26.08.14. Zwischenzeitlich Intubation mit Tubus 4,3 cm oberhalb der Karina, korrekte Lage. Unveränderte Lage der übrigen Installationen. Kein Pneumothorax. Rechts: Teilweise Rückbildung der flauen Verdichtungen, v.a. der flauen Verdichtungen in der mittleren Lunge parahilär. Gegenüber CT persistierendes kleineres, kompaktes Infiltrat (mit Bronchopneumogramm) im UL medial. Links: Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung der flauen Verdichtungen/des Pleuraergusses. Zwerchfell wieder scharf abgrenzbar. Noch mässig ausgedehnte flauen Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge medial/zentral Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Befundbesserung mit Rückbildung des Pleuraergusses links. Persistierendes Infiltrat rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. St.n. Spondylodese T1-T3 bei T2-Fraktur Fragestellung: Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 27.08.14. Kein postoperatives Röntgen. Spondylodesematerial in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.09.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: St.n. Muskelfaserriss im Oberschenkel. Persistierende Einschränkung. Sichtbare Delle Befund: Anamnestisch: Muskelverhärtung im proximalen Oberschenkel. Muskelödeme im Oberschenkel links. Diffuses Ödem im Rectus femoris, peripher betont hinten im Muskel und um die zentrale Sehne langstreckig im proximalen und mittleren Oberschenkel. Weniger ausgedehntes Ödem auch im Adductor longus. Keine sichtbare Delle Beurteilung: Zerrung des Quadrizeps und des Adductor longus links. Bildgebend keine Delle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 7.4.2014. Seit längerem bestehende belastungsabhängige Schmerzen in den Handgelenken und den proximalen Interphalangealgelenken Fragestellung: Degenerationen? Entzündliche Veränderungen? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP Gelenke. Keine Osteodestruktion. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Mehrfachverletzung mit unter anderem subkapitaler Fraktur Os metatarsale II, III und IV links nach Autounfall 17.11.2013 Fragestellung: Regelrecht verheilte Metatarsaliafrakturen? Befund: Zur externen Voruntersuchung 14.1.2014 vollständig ossär konsolidierte subkapitale MT II, III und IV Frakturen Fuss links ohne sekundäre Dislokation, keine hypertrophe Kallusbildung. Unverändert leichte Fehlstellung subcapital des MT IV nach plantolateral. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Spreizfussdeformität. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Patient gibt Verschlechterung bezüglich Essen an; zwei Pneumonien seit letztem Aufenthalt (Austritt Februar 2014) Fragestellung: Verschlechterung objektiv sichtbar? Aspirationsgefahr? Lockerung des Stabilisierungsmaterials? Befund: Allgemeines: erschwerte Schluckreflexauslösung, Zungenbasis-Rachen-Abschluss möglich, Epiglottiskippung sichtbar, Larynxelevation vorhanden Seitlich: - Brei: Leaking bis in Valleculae, keine Residuen, weder Penetration noch Aspiration - Flüssigkeit (ab Strohhalm): Leaking bis in Valleculae, leichte Residuen in Valleculae, leichte Penetration, die beim Nachschlucken gereinigt wird, keine Aspiration; in oberem Teil des Ösophagus (vor Stabilisierungsplatte) erschwerte Passage sichtbar - Brot mit Rinde: deutlich verlängerte orale Phase; erschwerte Schluckreflexauslösung; deutliches Leaking bis in Valleculae; massive Residuen postdeglutitiv in Valleculae und Sinus piriformes; mobilisiert teilweise Residuen wieder in den Mund zurück; Penetration in Larynxeingang (keine Aspiration sichtbar); ein beträchtlicher Teil des Bolus staut sich auf Höhe der unteren Platte im Ösophagus auf; Ausstülpung sichtbar (Narbe?) - Nachspülen mit Flüssigkeit: bringt Reinigung in den Sinus piriformes, nicht aber in den Valleculae AP: - Brot (ohne Rinde): Residuen in Valleculae bds sowie in Sinus piriformes links sichtbar Beurteilung: Verschlechterung des Schluckaktes v.a. bei fester Konsistenz deutlich erkennbar, grössere Residuen. Passage durch oberen Ösophagussphinkter und Ösophagus auf Höhe der unteren Stabilisierungsplatte hat sich verschlechtert; durch die grossen Residuen auch Penetrationsgefahr in den Larynxeingang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 7.4.2014. Seit längerem bestehende belastungsabhängige Schmerzen in den Handgelenken und den proximalen Interphalangealgelenken Fragestellung: Degenerationen? Entzündliche Veränderungen? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP Gelenke. Keine Osteodestruktion. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 07.04.2014. Seit längerem bestehende belastungsabhängige Schmerzen in den Handgelenken und den proximalen Interphalangealgelenken. Fragestellung: Degenerationen? Entzündliche Veränderungen? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Keine Osteodestruktion. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links beim Fußballspielen am 27.08.2014. Klinisch unhappy triad. Fragestellung: VKB? MMHHL, MSLB? Tibiaplateau-Impressionsfraktur? Befund: Konventionelle Bilder Knie links 28.08.2014 vorliegend. Ausgeprägtes Hämarthros. Abgehobene leicht nach lateral verlagerte Patella mit kleiner Knorpelläsion am Patellafirst und der einsehbaren medialen Gelenksfacette. Im Rx bereits abgrenzbare oberflächlich subcutan liegende metallene Fremdkörper mit deutlicher Auslöschung am Patellaoberpol zur medialen Facette. Kleine Plica mediopatellaris. Fragmentierter freier osteochondraler Gelenkskörper retropatellar lateral bis 15 mm Gesamtausdehnung, dem ossären schalenförmigen Fragment wahrscheinlich aus dem Rx entsprechend und whs. Abscherfragment der lateralen Femurcondyle ventrolateral mit Impression und angrenzender Knochenkontusion entsprechend, DD retropatellar medial. Leichte Dorsalverlagerung der Femurcondyle zur Tibia. Im medialen Kompartiment erhaltener femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Hinterhornes mit Verlauf zur Unterfläche ohne eigentlich abgrenzbaren Riss. Im lateralen Kompartiment oben genannte Impressionsfraktur der Femurcondyle mit im sagittalen Bild vermuteten Knorpel-Knochendefekt nach ventral über mindestens 1 cm. Außenmeniskus regelrecht. VKB überwiegend gestreckt signalarm halten, gering diffus intrasubstanziell signalangehoben mit partiell destruierten Fasern. Intaktes HKB. Kollateralbänder innenseitig jeweils aufgetrieben und vorwiegend medial rupturiert mit retrahierten Anteilen, äussere Faseranteile jeweils gut erhalten mit perifokaler Flüssigkeit. Partialläsion des Retinaculum mediale mit deutlicher Signalstörung und Auftreibung am Ansatz zur Patella, Destruktion nach femoral. Erhalten, etwas verbreitertes Retinaculum laterale. Diffuse Weichteilimbibierung perifokal des Kniegelenkes, entlang des Tractus iliotibialis und des Pes anserinus sowie des Musculus popliteus mit teils Einblutungen. Beurteilung: Ausgeprägtes Hämarthros. Leichte Verlagerung und Abhebung der Patella nach lateral. 2 subkutane metallene Fremdkörper präpatellär nach medial mit deutlicher Auslöschung. Freier osteochondraler Gelenkskörper bei vermuteter Abscherfraktur des Condylus femoris laterales ventral mit angrenzend kleiner Impressionsfraktur. Nicht vollständig einsehbare mediale Gelenksfacette der Patella, auch dort möglicher Knorpelschaden bei chondralen Rissen der Patella. Geringe Partialläsion des VKB. Ruptur der innenseitigen Anteile des Kollateralbandapparates und des Retinakulum mediale. Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Ausgeprägtes Weichteilhämatom mit teils Einblutung. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Akute Hepatitis. Befund: Anamnestisch: St.n. Diarrhoe vor einigen Tagen. Seitdem diffuses Beissen im Abdomen. Inspektorisch: Ikterus und Sklerenikterus. Deutliche Dilatation der Gallenwege (DHC 1,5 cm) und des Pankreasganges. Grosse Gallenblase. Kein Nachweis von Gallensteinen. Parenchymzysten in der Niere bds. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Obstruktion des Gallenganges und des Pankreasganges, V.a. Choledocholithiasis. Anmerkung: Nach Rücksprache mit Ihnen CT. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Einschiessende Knieschmerzen bds. Befund: Anamnestisch: Knieschmerzen bds. nach Militär, links > rechts. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Einschiessende Knieschmerzen bds. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 13.06.2014. Anamnestisch: Knieschmerzen bds. nach Militär, links > rechts. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T12-L3 bei L1-Fraktur 2013. Vor ME. Befund: Vergleich mit Röntgen 22.08.2014 und auswärtigem CT 31.08.2013. Bisher kein CT postoperativ. Gegenüber Röntgen, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Kein vollständiger Durchbau. Beurteilung: Kein vollständiger Durchbau. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 25.08.2014. Positiver Joob-Test. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit 8 mm, deutlich erhöhtes Signal intraartikulär und der perifokalen Weichteile und geringe osteophytäre Ausziehung nach kranial. Angrenzende Muskulatur ebenfalls leicht signalerhöht. Acromionform Typ Bigliani 1. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung oder transmuraler Ruptur. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Unauffälliges Knochenmarksignal des Humeruskopfes, regelrechter Knorpel. Am Glenoid fällt inferior posterior ein diskretes Knochenmarksödem in Angrenzung einer kleinen subchondralen Zyste bis 4 mm auf, der angrenzende Knorpel ist normbreit und intakt. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltene Gelenkskapsel.Beurteilung: Hinweis einer Tossy II-Läsion mit Knochenkontusion im ACG und perifokaler Weichteilreaktion. Unauffällige Rotatorenmanschette, kein transmurale Ruptur. Fraglich posttraumatische Läsion des Glenoids posterioinferior mit kleiner subchondraler Zyste (älterer Genese) und angrenzendem Knochenmarksödem, DD akut postkontusionell. Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Neurogene Darmfunktionsstörung. Inkomplette Paraplegie sub L Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mäßige Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortenelongation. Spondylosis thoracalis. Verdacht auf subpleurale Schwiele links lateral im Mittelfeld. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 25.08.2014. Positiver Joob-Test Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit 8 mm, deutlich erhöhtes Signal intraartikulär und der perifokalen Weichteile und geringe osteophytäre Ausziehung nach kranial. Angrenzende Muskulatur ebenfalls leicht signalerhöht. Acromionform Typ Bigliani 1. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung oder transmuraler Ruptur. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Unauffälliges Knochenmarksignal des Humeruskopfes, regelrechter Knorpel. Am Glenoid fällt inferior posterior ein diskretes Knochenmarksödem in Angrenzung einer kleinen subchondralen Zyste bis 4 mm auf, der angrenzende Knorpel ist normbreit und intakt. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltene Gelenkskapsel. Beurteilung: Hinweis einer Tossy II-Läsion mit Knochenkontusion im ACG und perifokaler Weichteilreaktion. Unauffällige Rotatorenmanschette, kein transmurale Ruptur. Fraglich posttraumatische Läsion des Glenoids posterioinferior mit kleiner subchondraler Zyste (älterer Genese) und angrenzendem Knochenmarksödem, DD akut postkontusionell. Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Chronisch demyelinisierende Erkrankung des ZNS. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schädel 05.10.2005 vorliegend. Aktuell durchgeführte Dünnschichtsequenzen gemäß MS-Protokoll, somit etwas bessere Demarkierung und Darstellung der vorbestehenden supratentoriellen demyelinisierenden fokalen Läsionen ohne Größenprogredienz, Neumanifestation oder Kontrastmittelaufnahme. Infratentoriell unauffälliger Befund ohne abgrenzbare Marklagerläsionen. Im Übrigen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer Ischämie. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 05.10.2012 unveränderter intrakranieller Befund mit bekannten supratentoriellen Demyelinisierungsherden, vereinbar im Rahmen einer E. disseminata ohne Progression oder floride Komponente. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: 2-3-malige Episode mit occipitalen, massivsten Schmerzen. Allgemein Müdigkeit, Schlafbedürfnis. Fragestellung: Anhaltspunkt für SAB? Tumor? Befund: Bei angegebener Kontrastmittelunverträglichkeit (wohl nach einer CT-US mit KM extern) erfolgte zum Ausschluss einer Blutung lediglich eine Nativuntersuchung des Schädels. Wie zur Voruntersuchung 2001 (ähnliche Klinik) zeigt sich ein unveränderter Befund des Neurokranium mit regulärer Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffälliges Hirnparenchym ohne abgrenzbare Läsionen oder Demarkierungen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Belüftung der Nasennebenhöhlen. Bekannte asymmetrische Pneumatisation der Mastoidzellen, rechts geringer als links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2001 unveränderter Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Raumforderung im Nativscan. Bekannte asymmetrische Pneumatisation der Mastoidzellen, DD anlagebedingt, DD Status nach rezidivierenden Infekten in der Kindheit. Zum Ausschluss eines Tumors gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Zerebrale Bewegungsstörung mit neurogener Skoliose und kongenitaler BWS-Kyphose. Status nach Aufrichtungsspondylodese Th2-L5 11.06.2014. Mehrfachbehinderung. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 24.07.2014 bekannter Status nach langstreckiger thorako-lumbaler Aufrichtungsspondylodese mit Laminaverankerung kranial und Verdacht auf Laminaausriss/Lockerung kranial. Kein Materialbruch. Vorbestehend unveränderte Hyperlordose der HWS, stationäre, verstärkte Kyphosierung mit ventraler Abkippung des kranialen Anschlusssegmentes der Spondylodese. Keine Osteodestruktion. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Erneut Schmerzen Vorfuß links III. Strahl. Status nach Stressfraktur MT III links 2013. Osteopenie. Fragestellung: Erneute Stressfaktor? Wenn ja, wie alt? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx Fuß links 16.01.2014 vorliegend. Unveränderte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Etwas abnehmende subcorticale hypertrophe Reaktion bei Status nach Stressfraktur subcapital MT III. Damals MR-graphisch diagnostizierte subakute MT III-Fraktur, bei persistierender Klinik gegebenenfalls MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 03.09.2014 CT LWS nach Myelographie vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei Status nach dorsoventraler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Schmerzen und teilweise Kraftlosigkeit, vor allem im linken Bein etwa Dermatom S1 links. Klinisch Verdacht auf Wurzelaffektion. MRI bei Materiallage teils schwierig zu beurteilen. Fragestellung: Wurzelaffektion L5 und S1 links? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Myelografie unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Intraspinaler Zugang von interspinös Höhe LWK 2/3. Kräftige Narbenplatte. Unauffälliger Liquor. Applikation von 20 ml Kontrastmittel mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittels intradural perineural. Status nach lumbosakraler dorsaler Spondylodese und Cageeinlage, etwas schwer frei projizierbar Nervenwurzeln auf Höhe LWK 5/SWK 1 durch Materialüberlagerung. KM-Abbruch am Abgang der L5 Wurzel links, übrige abgebildete lumbale und sakrale Wurzelabgänge regelrecht. In den Funktionsaufnahmen guter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. In der CT Myelographie zeigt sich eine reguläre Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina mit regelrechten Abgängen der Nervenwurzeln und Abbruch ab Abgang L5 nach peripher ohne abgrenzbare ossäre oder discal bedingte Stenose. In Korrelation zur MR-Untersuchung Verdacht auf Narbengewebe rezessal links im Segment LWK 5/SWK 1, foraminal regelrecht abgrenzbare L5 Wurzel. S1 Wurzel beidseits regelrecht abgrenzbar.Regelrechte Lage der transpedikulären Schrauben LWK 5/SWK 1 beidseits und des Interponates LWK 5/SWK 1. Sakrum arcuatum. Intaktes Alignement. Geringe dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Korrelierend zu diversen Voruntersuchungen intaktes, lockerungsfreies Spondylodesematerial und Cage lumbosacral. Abbruch der L5 Wurzel links kurz ab Abgang und im Recessus lateralis LWK 5/SWK 1 bei Verdacht auf Narbengewebe. Keine ossär oder diskal bedingte Einengung. Unauffällige Darstellung der S1 Wurzel beidseits und der übrigen erfassten lumbalen und sakralen Nervenwurzeln. Leichte dorsomediale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Keine Segmentstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2014. Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathien. Prolongierte Paraparese der proximalen Beinmuskulatur. Status nach akuter Aortendissektion Typ A bei dilatativer Arteriopathie. Status nach Aortenbogenersatz, der A. ascendens mit Reimplantation der Bogengefäße, Rekonstruktion der ACC links. Große Hiatushernie mit respiratorischer Dekompensation 24.02.2014, Upside-down-stomach. Status nach Laparatomie, Reposition Magen und Colon transversum, Hiatoplastik und Cruroraphie, Fundoplikatio, Anlage einer Witzel-Fistel und perkutane Jejunostomie. Status nach Revisions-Laparatomie. Am Vortag retrosternale Schmerzen im Schwimmbad bei Belastung, sekundäre Episode. EKG unauffällig. Labor inklusive Herzenzyme unauffällig. Befund: CT Thoraxuntersuchung 23.02.2014 lediglich nativ vorliegend. Zwischenseitiger Status nach o.g. Operation. Aktuell zu ca. 1/3 nach thorakal verlagerter Magen, deutliches Wandenhancement und perifokal Flüssigkeit. Intraluminal größere Nahrungsanteile und Tabletten. Status nach bekannter Versorgung einer Aortendissektion Typ A. Dissektionsmembran kurzstreckig der supraaortalen Gefäßabgänge, fortsetzend über die normkalibrige Aorta descendens mit schmalkalibrigen wahren Lumen, Perfusion der regulären aortalen Abgänge (Truncus coeliacus, A. mesenterica superior, Arteria renalis beidseits und A. mesenterica inferior mit fortsetzender Dissektionsmembran in die A. renalis sinistra). Überwiegend fortsetzendes falsches Lumen in die AIC links. Fortsetzende Dissektionsmembran bis mittleres Drittel der AIC rechts. Aortenbogen mit Metallklips nach links und ausladender größerer wandthrombosierter Anteil über 9,5 x 3,2 cm. Wandverkalkt thrombosiertes Lumen in Fortsetzung der AIC links mit angrenzender aneurysmatischer Aufweitung bis 2,7 cm. Aneurysma AIC rechts bis 3,2 cm. Coronarsklerose. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Pulmonal zeigen sich dorsale Minderbelüftungen in Angrenzung der Hiatushernie und geringe dorsobasale Pleuraergüsse beidseits, rechtsbetont. Unveränderter Hepatosplenomegalie. Leber rechte MCL cc 20,5 cm. Milzgröße 14,8 x 5,4 cm. Homogenes Parenchym. Gallenblase ohne Konkrementtypischer Strukturen, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht strukturiert. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Stuhlimpaktierung gesamter Colonrahmen. Kein Aszites. Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Beurteilung: Status nach akuter Aortendissektion Typ A, Status nach Aortenbogenersatz und Aorta ascendens mit Reinsertion der Bogengefäße, Reimplantation der ACC links. Dissektionsmembran wie oben beschrieben. Partiell randsklerosierte Anteil des Aortenbogens und der ACC links. Bekannte dilatative Arteriopathie mit Aneurysmata der AIC beidseits. Status nach Magenreposition und Hiatoplastik. Aktuell Hinweis einer Insuffizienz mit ca. 1/3 nach intrathorakal verlagerten Magenanteil. Perifokal Flüssigkeit und Minderbelüftungen und kleine Randwinkelergüsse. Coronarsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2014. Klinische Angaben: Erstversorgung (Autounfall) 30.08.14. Intubation. ZVK-Einlage. Befund: Vergleich mit CT 30.08.14. Überlagerung durch EKG-Kabel. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Weichteilüberlagerung/unterexponierter Aufnahme. Schräge Lage. Intubation mit Tubus 8,0 cm oberhalb der Karina, zu hoch. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit Spitze zu weit medial hinter der Trachea, wahrscheinlich bei schräger Lage. SM in situ. Kein Pneumothorax. Kein Hämatom. Mediastinalshift nach links, wahrscheinlich bei schräger Lage. Dichte Verdichtungen lateral rechts, mit nach medial scharfer Begrenzung, eher kein Pleuraerguss. Verdichtungen in der mittleren Lunge links, am ehesten projektionsbedingt. Beurteilung: Tubus, zu hoch. Unklare ZVK-Einlage. Keine Komplikation. Wiederholung der Aufnahme empfohlen bei gerader Platzierung des Patienten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Einlage eines ZVK 01.09.2014. Fragestellung: Lage ZVK Spitze? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2014 St.n. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts mit umgeschlagenem Anteil nach kranial im Verlauf der Vena jugularis, Spitze nicht abgebildet. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Status nach wahrscheinlicher Rotatorenmanschetten-OP Schulter rechts mit Mitekanker in Projektion des Humeruskopfes. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Torticollis. Gemäß Physiotherapeut, HWS relativ immobil. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Entzündungszeichen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Fehlhaltung und Bewegungsartefakten (Tremor des Patienten). Streckfehlhaltung mit Rechtsneigung. Soweit beurteilbar keine Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen mit leicht ausladenden Spondylosen der mittleren und unteren HWS mit Maximum HWK 6/7 mit zusätzlicher mäßiger Osteochondrose. Mäßige foraminale Einengung HWK 6/7. Soweit abgrenzbar keine eindeutige Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Etwas unklare Weichteilschwellung rechts lateral auf Höhe der unteren HWS, DD lagerungsbedingt. Gegebenenfalls ergänzende CT, beziehungsweise MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas vermehrte Strahlentransparenz beidseits, links verstärkt bei sonst regelrecht belüfteten Lungenparenchym mit Streifenatelektasen beidseits basal, links führend. DD Emphysem. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortensklerose. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Emphysemaspekt. Streifenatelektasen basal. Geringe Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 03.09.2014. CT LWS nach Myelographie vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei Status nach dorsoventraler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Schmerzen und teilweise Kraftlosigkeit, vor allem im linken Bein etwa Dermatom S1 links. Klinisch Verdacht auf Wurzelaffektion. MRI bei Materiallage teils schwierig zu beurteilen. Fragestellung: Wurzelaffektion L5 und S1 links? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Myelografie unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Intraspinaler Zugang von interspinös Höhe LWK 2/3. Kräftige Narbenplatte. Unauffälliger Liquor. Applikation von 20 ml Kontrastmittel mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittels intradural perineural.Status nach lumbosakraler dorsaler Spondylodese und Cageeinlage, etwas schwer frei projizierbar Nervenwurzeln auf Höhe LWK 5/SWK 1 durch Materialüberlagerung. KM-Abbruch am Abgang der L5 Wurzel links, übrige abgebildete lumbale und sakrale Wurzelabgänge regelrecht. In den Funktionsaufnahmen guter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. In der CT Myelographie zeigt sich eine reguläre Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina mit regelrechten Abgängen der Nervenwurzeln und Abbruch ab Abgang L5 nach peripher ohne abgrenzbarer ossärer oder discal bedingter Stenose. In Korrelation zur MR Untersuchung Verdacht auf Narbengewebe rezessal links im Segment LWK 5/SWK 1, foraminal regelrecht abgrenzbare L5 Wurzel. S1 Wurzel beidseits regelrecht abgrenzbar. Regelrechte Lage der transpedikulären Schrauben LWK 5/SWK 1 beidseits und des Interponates LWK 5/SWK 1. Sakrum arcuatum. Intaktes Alignement. Geringe dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Korrelierend zu diversen Voruntersuchungen intaktes, lockerungsfreies Spondylodesematerial und Cage lumbosacral. Abbruch der L5 Wurzel links kurz ab Abgang und im Recessus lateralis LWK 5/SWK 1 bei Verdacht auf Narbengewebe. Keine ossär oder diskal bedingte Einengung. Unauffällige Darstellung der S1 Wurzel beidseits und der übrigen erfassten lumbalen und sakralen Nervenwurzeln. Leichte dorsomediale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Keine Segmentstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Stabilisation der LWS. Status nach Kyphoplastie. Rezidivierende Lumbalgien. Fragestellung: Statik? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 15.05.2014 vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität lumbal auf Höhe der Spondylodese über LWK 2/3/4 mit orthotoper Lage des festen Implantatmaterials. Cageinterponate LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 ohne Migration. Status nach Kyphoplastie BWK 12 mit leichter Knickbildung nach links. Keine Segmentstörung. BWK 12 mit deutlicher Höhenminderung im Vergleich zur Voruntersuchung MRI 15.05.2014 und Keilwirbeldeformität. Bekannter Status nach älterer BWK 10 - Fraktur mit unveränderter Keilwirbeldeformität. Mäßige Spondylosis thoracalis. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Sternotomie, Gastric -Banding, Hüft-TP links; zentriert, keine Lockerungszeichen oder abgrenzbarer periprothetische Fraktur. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Progrediente Paraparese beider Beine nach LWS-OP 05/2013, am ehesten funktionelle Paraplegie. Fragestellung: Ausschluss anderer Pathologie. Befund: Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne kleine, unspezifische, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine demyelinisierende oder entzündliche Erkrankung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch beidseits und L1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014. Status nach osteosynthetischer Versorgung einer komplexen intraartikulären mehrfragmentären Ellenbogenfraktur rechts. Status nach Entfernung der Zuggurtungsosteosynthese Olecranon rechts 29.08.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung, zuletzt 07.08.2014 Entfernung der Zuggurtungsosteosynthese bei St.n. Olecranonfraktur. Unverändert verbliebene Metallklammer dorsal radialseitig des Olekranon. Kleine Luftkollektionen und Weichteilverdichtung auf Höhe der ehemaligen Zuggurtung/Bursa. Etwas abnehmende Weichteilschwellung auf Höhe der ehemaligen Spickdrahtfixierung. Bilaterale Platten - OS und 2-fach von ulnarseitig schraubenfixierte komplexe distale Humerusfraktur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zunehmende Verdichtung der knöchernen Anlagerung bei progredienter ossärer Konsolidierung. Regelrechte Artikulation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 30.08.14. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiom in T12. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen und Schwellung nach Knietrauma. Befund: Anamnestisch: Schmerzen zuerst belastungsabhängig nach dem Joggen, jetzt auch in Ruhe. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Kniebinnenläsion. Keine Erklärung für die Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C5 nach HWK 7 Fraktur 1984. Postoperative cervikothorakale Syringohydromyelie. Schwere Sepsis bei Harnwegsinfekt 07.08.2014. Organdysfunktion im Rahmen der Sepsis mit unter anderem akuter Niereninsuffizienz. 2-Etagen-TVT links 30.08.2014. Status nach Ileumconduit-Anlage 28.08.2014. Fragestellung: Lungenembolie? Ileus? Bride? Anastomosenleckage? Befund: Initial durchgeführtes CT-LE-Thorax ohne nachweislicher intraluminaler Füllungsdefekte der Pulmonalgefäße. Dorsobasal geringe Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzender Minderbelüftung. Beidseits geringe bronchoalveoläre Infiltrate. Mediastinum regelrecht. Kein Perikarderguss. Magensonde in situ. Anschließende Abdomenuntersuchung nach i.v. Kontrast, portalvenöse Phase. Prall flüssigkeitsgefüllter Magen. Etwas distendierte Dünndarmschlingen ohne Wandverdickungen. Kollabierter Colonrahmen. Große Luft-Flüssigkeit gefüllte Formation caudal des Pankreas, ventral der aortalen Gefäße, fortsetzend nach links kaudal über ca. 20 cm Längsdistanz und angrenzend zur Staplernahtkette rechter Unterbauch in Angrenzung der Ileumconduit-Anlage mit einliegendem Doppel-J-Katheter. Projektion der proximalen JJ-Anteile im mittleren Harnleiterdrittel. Drainageableitung vom Conduit über den rechten Unterbauch. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung parakolisch, linksbetont, teils mit Luftanteilen. Mitreaktion des ventralen Pararenalraumes. Nieren in orthotoper Lage. Schrumpfniere rechts mit nur mäßigen Parenchymkontrastierung und schlanken NBKS. Linke Niere mit aton extrarenalen ampullären Pylon, wandverdickt. Deutliche Parenchymeinziehungen Nieren beidseits. Bekannte Regeneratmilz bei Status nach Splenektomie. Kollabierte Gallenblase. Leber regelrecht. Pelvin teils Flüssigkeitsformationen bis in die Prostataloge, rechts betont. Im Verlauf Entlastung des Magens via Magensonde. Titrierte Gabe von Kontrastmittel über die einliegende Sonde mit anschließenden Erbrechen des Kontrastmittels. KM-Neuapplikation via MS ca. 20 Minuten vor erneuter CT-Abdomen Untersuchung. Kontrastmittelpersistenz im Magen und proximales Duodenum bis Pars II, schmalkalibriger KM-Übertritt Pars III in Angrenzung der oben beschriebenen großen Kollektion mit Luftflüssigkeitsspiegelbildung in unveränderter Ausdehnung. KM-Ausscheidung beider Nieren, kein Hinweis eines Kontrastmittelparavasates auf Höhe des Ileumconduits. Diffus Anasarka.Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Mäßige basale Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzenden Minderbelüftungen. Geringe brochoalveoläre Infiltrate beidseits DD Status nach Aspiration. Abdominal große Flüssigkeits-Luft-Formation mit Spiegelbildung intestinal/dorsal mit V.a. Kommunikation parakolisch links und auf Höhe der Staplernaht rechter Unterbauch bei Status nach Ileumconduit - Anlage. DD Dünndarmperforation, DD postoperativ bedingt. Geringes Pneumoperitoneum. Kein Kontrastmittelparavasat auf Höhe der Ileumconduit - Anlage. Darmparalyse mit Subileusbild. V.a. ausgedehnte Briden. Schrumpfniere rechts. JJ- Einlage beidseits, proximale Anteile im mittleren Harnleiterdrittel. Linkes NBKS aton Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.09.2014 Befund: Siehe CT-Bericht Abdomen 01.09.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Paraparese beider Beine nach LWS-OP 05/2013, am ehesten funktionelle Paraplegie Fragestellung: Ausschluss anderer Pathologie. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 19.05.14, auswärtigem MR-LWS 17.02.14 (präoperativ) und auswärtigem MR-HWS-BWS 20.09.13. HWS: Keine wesentliche Diskopathie. Anlagebedingt enger Spinalkanal v.a. bei C5-6 und C6-7 ohne wesentliche zusätzliche spinale Einengung durch Vorwölbungen von vorne oder von hinten. Allenfalls Myelonkontakt (bei C6-7). Keine Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 10 mm. Unauffälliges Myelon. Kein pathologisches Enhancement. BWS: Winzige mediane Diskushernie bei T9-10 im Scheitel der Kyphose mit allenfalls Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Unauffälliges Myelon. Kein pathologisches Enhancement. LWS: Offenbar zwischenzeitlich Diskushernien-OP bei L4-5. Spinalkanal: L4-5: Keine Diskushernie mehr. Deutliche Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung bds, rechts > links. L5-S1: Etwa unverändert leichte Diskusprotrusion. Keine eindeutige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Rechts: Mäßige bis deutliche Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 durch Diskusprotrusion. Links: Deutliche Foraminalstenosen bei L5-S1. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Kein pathologisches Enhancement Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Rezidiv-Diskushernie. Keine Nervenkompression lumbal. Keine entzündliche Erkrankung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden. Laterale Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Sturz 07/2014. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Horizontaler Riss im posteromedialen Eck in der Unterfläche. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Irregularität des Knorpels patellar, wahrscheinlich Fibrillationen/oberflächliche Defekte. Kein Gelenkserguss. Knochenvorwölbung im Bereich der Tuberositas tibia mit deutlichem Reizzustand des darüber gelegenen subkutanen Fetts Beurteilung: Laterale Meniskusläsion als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach L2-L3-Luxationsfraktur 29.08.14. Reposition, Dekompression, dorsale Stabilisation 29.08.14. Thoraxtrauma mit Rippenfrakturen und St.n. TD links. Posttransportkontrolle Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine sichtbaren Rippenfrakturen. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2014 MRI GWS mit KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, aktuell sensibel sub L3, motorisch sub L1 bei Paraglidingunfall 29.07.2014. Patient verwirrt, vergesslich kann sich nicht gut konzentrieren. Multiple intracerebrale Fettembolien, postoperativ nach Osteosynthese Femur, CT-Schädel 26.08.2014 entlang der Arteria cerebri media und Arteria cerebri anterior beidseits. Myelopathie? Befund: Schädel Voruntersuchung 29.07. und 21.08.2014 extern vorliegend. Korrelierend zum 21.08.2014 bekannter Status nach Fettembolien im Verlauf der Arteria cerebri media und anterior beidseits, retrospektiv auch infratentoriell und der basalen Zysternen ohne Zunahme im Verlauf. Zentrale Ponsläsion mit erhöhten Signalen in T2, signalarm in T1 ohne Nachweis von blutäquivalenten Anteilen und St.n. whs. Ischämie älterer Genese. Reguläre Weite der Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Blutung. Keine frische Ischämie. In der GWS Untersuchung zeigt sich eine abgeflachte Lordose der HWS und LWS, regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Metallartefakte lumbosacral. 2-Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit aktivierter erosiver Osteochondrose, ausladenden Spondylosen nach ventral und dorsal sowie Spondylarthrosen mit hochgradiger, ossär bedingter Einengung foraminal beidseits und discal/ossär spinal mit Angrenzung zum Myelon ventral ohne Kompression oder abgrenzbarer Myelopathie. Keine Syrinx. Whs. Beeinträchtigung der C6 bds. und fraglich C7 links Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall abdominale Aorta und Darstellung der Gefäßabgänge vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4. Patientenanamnestisch Aneurysma der Aorta abdominalis, 1992 im SPZ diagnostiziert. Bisher keine Kontrolle gehabt Fragestellung: Verlauf? Größenprogredienz? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 2006 mit Kontrast vorliegend mit elongierter Aorta abdominalis mit Kalk- und Softplaques infrarenal und leichter aneurysmatischer Aussackung auf Höhe der Aortenbifurkation.Soweit sonographisch korrigierbar zeigt sich nach wie vor eine elongierte Aorta abdominalis mit segmentalen Ektasien und teils nach rechts ausladende Ausweitung auf Höhe der Aortenbifurkation mit einem Querdiameter bis 3 cm. Auf Höhe der Nierenarterienabgänge zeigen sich vorwiegend links betont semizirkuläre Wandthrombosierung mit Softplaques bis 1 cm Tiefenausdehnung. Auf Höhe der Aortenbifurkation zeigt sich von rechts ventral hineinragender Kalkplaque mit nach kaudal davon abgrenzbaren Verwirbelungen im Duplex. Keine höhergradige Stenose. Schmalkalibrige Iliakalgefäße mit Kalkplaques. Beurteilung: In der CT-Untersuchung 2006 elongierte, atherosklerotische Aorta abdominalis mit geringgradiger Ektasie auf Höhe der Aortenbifurkation und Soft- und Kalkplaques auf Höhe der Nierenarterienabgänge. Soweit sonographisch korrelierend, Zunahme der Soft- und Kalkplaques mit Zunahme der Ektasie bis 3 cm auf Bifurkationshöhe. Gegebenenfalls ergänzende CT-Angiographie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Bewegungsartefakte. Wahrscheinlich normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung v.a. bei L2-3 und L3-4. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Noch zirkulärer, schmaler Saum von Fett um den Spinalnerven. Links: L4-5: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Spinalkanal: L4-5: Leichte, leicht asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen, rechts > links. Keine Nervenkompression. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine eigentliche Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unisegmentale leichte Diskopathie bei L4-5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Schwindel. Befund: Anamnestisch: Schwindel seit 3 Wochen. Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Mäßige Leukenzephalopathie. Chronischer lakunärer Defekt paratrigonal links. Mäßige, intern betonte Hirnatrophie. In der MR-Angiographie und in der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße. Kein Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Ischämie. Kein Tumor. Keine Gefäßpathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Fragestellung: Vor geplanten gynäkologischen Eingriff. Verlauf der retroperitonealen Drainage abdominal? Befund: CT nativ. Syringoperitoneale Drainage im Verlauf der rechten Thoraxwand, Eintritt nach abdominal/peritoneal über den zweiten kaudalsten Interkostalraum ventral rechts mit kleiner Schlingenbildung, im weiteren Verlauf ventral dem linken Leberrand nach links querend, oberhalb des Umbilikus und Spitze auf Höhe des Beckenkammes in Angrenzung der ventralen Bauchwand und Colon transversum. Ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Status nach mehrfachen WS-Operationen mit diversen Material. Nervenstimulator in situ mit sakralen Eingang, Aggregat subkutan auf Höhe des rechten Beckenkammes. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 29.08.14 beim Fußballspielen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Läsion des medialen Kollateralbandes? Befund: Anamnestisch: Belastungsabhängige mediale und laterale Knieschmerzen. Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 29.08.14. Bewegungsartefakte, v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns und des posteromedialen Ecks des Meniskus. Kein eindeutiger Riss. Normaler Knorpel. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im vorderen femoralen Abschnitt. Flüssigkeitssaum entlang des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns des Meniskus im Bereich der hinteren Insertion. Leichte Irregularität des Knorpels tibial zentral und hinten. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. St.n. Patellaluxation. Deutliche Dezentrierung der Patella nach lateral. Lineares, subkortikales Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Ruptur des medialen Retinakulums im Bereich der femoralen Insertion. Ausgedehntes Weichteilödem v.a. medial unterhalb des Retinakulums mit Ausdehnung nach hinten um den Femurepikondylus sowie ausgedehntes Ödem um die Adduktor magnus-Sehne. Ödem und ausgedehnte, kleine Ganglien im Hoffa-Fettkörper teilweise angrenzend/mit Bezug zum Vorderhorn des Meniskus und um das Lig transversum. Leichtes Ödem in der Patellarsehne proximal knapp unterhalb der Patella. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehnte Fibrillationen und auch einzelner, kleinerer, tiefer, bis auf den Knochen reichender Defekt im Knorpel patellar, der Defekt mit assoziiertem subtilem subchondralem Knochenmarködem. Allenfalls leichte Trochleadysplasie. Tiefe der Trochlea 3 mm (normal > 3 mm). TTTG 1,1 cm (normal < 1,8 cm). Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Traumatische Knieverletzung. St.n. Patellaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums. Knorpeldefekt in der Patella, wahrscheinlich traumatische Läsion (chondrale Fraktur). Chondropathia patellae Grad 2. Leichte Trochleadysplasie als prädisponierender Faktor für Patellaluxation. Traumatisierung des medialen Meniskus. Keine Meniskusläsion. Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Kollateralbandläsion. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014. Status nach Aspirationspneumonien. Aktuell Verdacht auf rezidivierende Aspirationen mit vermehrt Sekret. Fragestellung: Aspirationspneumonie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 06.08.2014 vorliegend. Bessere Inspirationstiefe mit weitgehend unveränderten Belüftungsverhältnissen beidseits und Residuen beider Unterfelder, rechts betont bei Status nach Pneumonien, gut vereinbar nach Aspirationen. Zusätzlich unveränderte geringe interstitielle Veränderungen rechter Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortal konfiguriertes, normal großes Herz. Aortenelongation und Sklerose. Keine relevante Ergussbildung. Spondylodese und Expander cervikothorakal und Trachealkanüle in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2014. Klinische Angaben: Akuter Drehschwindelattacke 03.09.2014, seither Schwankschwindel und Kopfdruck. Fragestellung: Hinweis für Raumforderung oder Insult? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 2004 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Vorbestehende fokale Marklagerläsionen supratentoriell subcortical beidseits, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Infratentoriell zeigt sich links zerebellär neu eine fokale periphere Läsion hyperintens in T2-Wichtung, hypointens in T1-Wichtung mit diskreter Luxusperfusion und Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbare Raumforderung, insbesondere im Kleinhirnbrückenwinkel. Wie zur Voruntersuchung Flüssigkeitsobliterierte Mastoidzellen rechts, linksseitig regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Polypoides Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris links, sonst regelrecht pneumatisiert.Ergänzend MRA der vertebrobasilären Gefäße mit etwas schmalkalibriger A. vertebralis links mit elongierten Verlauf ohne Abbruch Beurteilung: Neu Status nach subakuten PICA-Insult links. Zur Voruntersuchung 2004 etwa unverändert mäßige Veränderungen im Rahmen einer Mikroangiopathie supratentoriell beidseits. Unveränderte Mastoiditis rechts. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Koplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014. Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5. Gelegentlich eingeschränkte aktive Abduktion rechts Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenruptur? Befund: In den konventionellen Bildern der rechten Schulter zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und etwas nach dorsal flektierter Humeruskopf. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leicht dorsal flektierten Humeruskopf. Kleine subcorticale Erosion/Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung, diskrete gelenksnahe Degeneration der angrenzenden Clavicula mit geringen Knochenmarksödem und geringer perifokaler Weichteilhypertrophie, nach kranial betont mit erhöhten Signal. Erhaltener Subakromialraum. Gering erhöhtes Signal mit Flüssigkeitssaum der Bursa subacromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Ansatznahe diskrete intrinsische lineare Signalstörung der Infraspinatussehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr guter Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringes gelenksnahes Knochenmarksödem des gering degenerierten ATG mit mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie. Geringgradigen Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne mit ansatznahen intrinsischen Längsriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen bei implantierter Medtronic-Pumpe II. Pumpensystemkontrolle Fragestellung: Eintritt Katheder intraspinal? Lage der Katheterspitze? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Reguläre subcutane Lage des Aggregates im linken Unterbauch, kein nachweisliches Paravasat, keine freie Flüssigkeit. Reizloses, angrenzendes Fettgewebe. Verlauf des Katheters über die linke Flanke nach dorsal/retrospinal mit großer Schlaufenbildung, Eintritt von rechts interspinös Höhe LWK 3/4. Intraspinaler Kathederverlauf nach links dorsal, Spitze auf Höhe Mitte Th10. Gute Kontrastmittelverteilung um das Myelon und der Cauda equina. Kein abgrenzbares Katheterspitzengranulom. Flachbogig linkskonvex skoliotische Fehlhaltung und leichte Hyperlordose der LWS. Spondylosis thorakales. Ventral rechts erosive Osteochondrose BWK 8/9 und BWK 11/12 und fortgeschritten im lumbosacralen Segment mit ausladenden Spondylosen nach dorsal und relative Einengung des Neuroforamina beidseits ossär. Mehrsegmentale Diskopathien der unteren BWS und oberen LWS mit Maximum LWK 1/2. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Keine höhergradige Einengung des Spinalkanales. ISG Degenerationen rechts kaudal mit fokaler Mehrsklerosierung. Mäßige Aortensklerose. Status nach Cholezystektomie Beurteilung: Regelrechte Lage der Schmerzpumpe ohne Nachweis einer Leckage oder Diskonnektion. Intraspinaler Kathetereintritt über LWK 3/4 rechts dorsal, Katheterspitze auf Höhe Mitte Th10. Kein nachweisliches Katheterspitzengranulom. Leichte Fehlstellung des abgebildeten Achsenskelettes ohne Segmentstörung und mit moderaten bis fortgeschrittenen Degenerationen der unteren miterfassten BWS und lumbosacral. Aortensklerose. Status nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Koplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014. Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5. Gelegentlich eingeschränkte aktive Abduktion rechts Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenruptur? Befund: In den konventionellen Bildern der rechten Schulter zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und etwas nach dorsal flektierter Humeruskopf. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leicht dorsal flektierten Humeruskopf. Kleine subcorticale Erosion/Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung, diskrete gelenksnahe Degeneration der angrenzenden Clavicula mit geringen Knochenmarksödem und geringer perifokaler Weichteilhypertrophie, nach kranial betont mit erhöhten Signal. Erhaltener Subakromialraum. Gering erhöhtes Signal mit Flüssigkeitssaum der Bursa subacromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Ansatznahe diskrete intrinsische lineare Signalstörung der Infraspinatussehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr guter Qualität der RotatorenmanschetteBeurteilung: Geringes gelenksnahes Knochenmarksödem des gering degenerierten ATG mit mässig perifokaler Weichteilhypertrophie. Geringgradige Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne mit ansatznahen intrinsischen Längsriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2014. Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Befund: Vergleich mit Röntgen 29.06.11 und MR 14.04.11. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Minime, rechts konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Leichte Laterolisthesis von L3 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Mässige bis deutliche, vorne betonte Diskopathie bei L1-2 mit deutlicher, vorne betonter Diskusverschmälerung und intradiskalem Gasphänomen. Im Verlauf Zunahme der Diskopathie. Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. Neuroforamina: Mässige bis deutliche Foraminalstenosen v.a. bei L3-4 und L4-5 bds, v.a. durch Diskusprotrusion mit Obliteration des unteren Anteils der Neuroforamina. Aber überall noch Fett um die Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Knochenmark: Im Verlauf in STIR zunehmend heterogene SI des Knochenmarks. Vorher leicht heterogenes Knochenmark v.a. im Becken. Jetzt diffuse, ausgeprägte Heterogenität des Knochenmarks im gesamten abgebildeten Skelett. Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Unisegmentale Diskopathie bei L1-2. Im Verlauf Zunahme der Diskopathie. Multisegmentale Foraminalstenosen v.a. bei L3-4 und L4-5 bds, ohne Nervenkompression. Zunehmende Heterogenität des Knochenmarks. Ausschluss einer diffusen Knochenmarkinfiltration empfohlen (Blutbild). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Sturz am Vortag. Befund: Anamnestisch: Schmerzen Gesäss rechts und Kiefergelenk links. Gemäss Anmeldung zunächst Röntgen-ganze Wirbelsäule. Zum Ausschluss von Wirbelfrakturen bedarf es aber Aufnahmen der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte. Diese wurden zusätzlich angefertigt (siehe jeweilige Befunde). Versatz der Rippen bds. Zum Teil deutlicher Versatz mehrerer Rippen bds, relativ symmetrisch, wahrscheinlich aufnahmetechnisch bedingt und keine Rippenfrakturen (Klinik?). Skoliose. Leichte, links konvexe Skoliose zervikothorakal bzw. v.a. im Bereich der oberen BWS. Deutliche, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Streckhaltung der gesamten Wirbelsäule. Clips im linken Oberbauch. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 bei lumbaler Meningomyelozele. Status nach Nephrolithiasis. Intermittierende Schmerzen Flanke rechts. Sonographisch bei massiver Adipositas nicht eindeutig zu beurteilen. Fragestellung: Nephro-/ Urolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ. CT Voruntersuchung von 1994 vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, deutlich verkleinert mit 6,7 cm rechts und 7,2 cm links. Ausgeprägte Nierenparenchymeinziehungen bds., weitgehend erhaltene Breite beidseits. Schlankes NBKS. 2-3 Kleine Verkalkung der unteren Kelchgruppe der linken Niere bis maximal 5 mm. Ileumconduitanlage rechter Unterbauch. Zuführende Ureteren, soweit abgrenzbar etwas ektatisch im Einmündungsniveau ohne abgrenzbare Konkremente, jedoch Wandverdickung des linksseitig distalen Ureters mit Ektasie von 9 mm. Conduitableitung über den rechten Unterbauch. Parastomale Hernie nach links über eine Bruchpforte von 2,8 cm. Wahrscheinlich ableitendes VP Shuntsystem über die linke Thorax-/Bauchwand, Projektion der Spitzen nach 2-facher Schlingenbildung infradiaphragmal lateral. Nebenbefundlich kleine hypodense Leberläsion von 1,5 x 1,8 cm, Dichtewerte 7 HE. Wahrscheinlicher Status nach Cholezystektomie. Bekannte lumbale Meningomyelozele. Mässige Hüftdysplasie. Mässige heterotope Kalzifikation Hüfte links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1994 Schrumpfnieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Ileumconduit rechter Unterbauch mit parastomaler Hernie ohne Zeichen einer Inkarzeration. Nephrolithiasis linke untere Kelchgruppe bis 5 mm (2-3 kleine Konkremente). Ableitende Ureteren zum Ileumconduit leicht ektatisch ohne nachweislicher Konkremente. Wahrscheinlich VP Shuntsystem links in situ. Verdacht einer dysontogenetischen Leberzyste, DD Hämangiom. Fraglicher Status nach Cholezystektomie. Bekannte MMC. Hüftdysplasie. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie bei Zustand nach Kriegsverletzung 1994 im Irak. Komplette sub TH 4 gelegene Paraplegie. Skoliose mit Aufrichtungsspondylodese Juni 2002. Zustand nach Revision 2003. Frage nach Syrinx distal der Traumastelle. Befund: Bekannte rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS. Wie bereits in der MRI der HWS vom 19.08.2014 festgestellte Atrophie des Myelons Höhe BWK 1/2, ausgeprägte zystische Myelopathie hinter BWK 2/3, weiter distal davon kein Nachweis einer Myelopathie oder einer Syrinx, wobei das OP-Gebiet in Höhe BWK 3-5 etwas eingeschränkt beurteilbar ist. Soweit erkennbar keine nachweisbare Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Spondylodese L1-L3 und Expandereinlage 10/2013 bei L2-Fraktur. Postoperativ nach ME. Befund: Vergleich mit CT 12.08.14 und Röntgen-GWS 07.02.14. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des Expanders. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 26.08.14. Streckhemmung. Gelenkerguss. Fraglich mediale Meniskuszeichen. Befund: Anamnestisch: Verletzung beim Turnen. Belastungsabhängige laterale Knieschmerzen. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Längestreckiger SI-Erhöhung in der Meniskussubstanz im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit allenfalls fraglichem Ausläufer in die Unterfläche. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Wahrscheinlich mediale Meniskusläsion. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts bei Varusdeformität rechtes Kniegelenk. Fragestellung: Knöcherne Deformität der Tibia? Befund: Becken-Bein Aufnahme ap. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Regelrecht zentrierte Hüften beidseits ohne wesentliche Deformation oder Degeneration. Varusfehlstellung Knie beidseits, rechtsbetont mit erhaltenem Gelenkskompartiment. Keine Deformität der Tibia. Kein Status nach Fraktur, soweit abgrenzbar. Keine wesentliche Beinlängendifferenz. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 06/2014. Belastungsabhängige mediale Kniebeschwerden. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 24.07.14. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung des Meniskus v.a. im posteromedialen Eck. Kein eindeutig erkennbarer Riss. Leichte Irregularität des Knorpels. Kein eindeutiger Knorpelschaden. Mässig ausgedehntes, leichtes Knochenmarködem im Tibiakondylus anteromedial und medial. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Leichter periligamentärer Reizzustand. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehnte Fibrillationen im Knorpel patellar und wahrscheinlich auch im unteren Abschnitt der Trochlea. Leichter Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem, v.a. Flüssigkeit in der Subkutis aussen angrenzend an das mediale Retinakulum Beurteilung: Veränderungen im medialen Kompartiment, am ehesten degenerativ, weniger wahrscheinlich posttraumatisch. Leichte Kniedegeneration mit insbesondere Zeichen der medialen Überlastung. Entweder leichte Degeneration des medialen Meniskus oder mediale Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.09.2014 Ultraschall Nieren vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Nierenkoliken links Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ 31.01.2014 extern vorliegend. Primär durchgeführte Sonographie beider Nieren mit orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 12,5 cm, links 12,8 cm. Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem Niere rechts. Schlankes NBKS beidseits, normbreiter Parenchymsaum mit kortikaler Nierenzyste linker Oberpol. Kleine Konkremente bis 3 mm im Bereich der mittleren Kelchgruppe Niere links. Harnblase entleert und nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. In der anschließenden CT Nativuntersuchung des Abdomen zeigt sich eine regelrechte Lage beider Nieren mit Verdacht eines partiell verschmolzenen Doppelnierensystems rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Keine Nephro-/Urolithiasis rechts. Bekannte und nahezu stationäre multiple kleine Konkremente aller 3 Kelchgruppen Niere links, maximum mittlere Kelchgruppe bis 3 mm. Aktuell ca. 2 mm großes Konkrement im proximalen Harnleiter links (Serie 2 Bild 227). Schlankes Hohlraumsystem und ableitende Harnwege bds. In der Voruntersuchung liegendes intravesikales Konkrement links, aktuell kein nachweisliches Konkrement intravesikal. Nebenbefunde stationär: Reizlose Cholecystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Steatotisches Leberparenchym. Nebenmilz. Geringe Aortensklerose. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften. Geringe Segmentdegeneration LWK 4/5 mit breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion und Spondylose mit geringer Einengung foraminal und spinal Beurteilung: Nephro- und Urolithiasis links, proximaler Harnleiter (ca. 2 mm) ohne Harnabflussbehinderung und kleinere Konkremente aller 3 Kelchgruppen (bis 4 mm). Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Reizlose Cholecystolithiasis. Mäßige Steatosis hepatis. Nebenmilz. Geringe Segmentdegenerationen LWK 4/5. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und zeitweise Ausstrahlung in das rechte Bein Fragestellung: Verlauf? Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Bewegungsartefakte. Geringe Streckfehlhaltung der oberen LWS, erhaltene Lordose tieflumbal ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben ohne Diskushernie oder Protrusionen. Unauffällige Facettengelenke. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Miterfasstes ISG und Weichteile unauffällig Beurteilung: Bewegungsartefakte. Leichte Fehlhaltung der oberen bis mittleren LWS ohne Segmentstörung. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume, keine Bandscheibenhernien oder Protrusionen. Keine Stenosen spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.09.2014 Ultraschall Nieren vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Nierenkoliken links Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ 31.01.2014 extern vorliegend. Primär durchgeführte Sonographie beider Nieren mit orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 12,5 cm, links 12,8 cm. Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem Niere rechts. Schlankes NBKS beidseits, normbreiter Parenchymsaum mit kortikaler Nierenzyste linker Oberpol. Kleine Konkremente bis 3 mm im Bereich der mittleren Kelchgruppe Niere links. Harnblase entleert und nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. In der anschließenden CT Nativuntersuchung des Abdomen zeigt sich eine regelrechte Lage beider Nieren mit Verdacht eines partiell verschmolzenen Doppelnierensystems rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Keine Nephro-/Urolithiasis rechts. Bekannte und nahezu stationäre multiple kleine Konkremente aller 3 Kelchgruppen Niere links, maximum mittlere Kelchgruppe bis 3 mm. Aktuell ca. 2 mm großes Konkrement im proximalen Harnleiter links (Serie 2 Bild 227). Schlankes Hohlraumsystem und ableitende Harnwege bds. In der Voruntersuchung liegendes intravesikales Konkrement links, aktuell kein nachweisliches Konkrement intravesikal. Nebenbefunde stationär: Reizlose Cholecystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Steatotisches Leberparenchym. Nebenmilz. Geringe Aortensklerose. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften. Geringe Segmentdegeneration LWK 4/5 mit breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion und Spondylose mit geringer Einengung foraminal und spinal Beurteilung: Nephro- und Urolithiasis links, proximaler Harnleiter (ca. 2 mm) ohne Harnabflussbehinderung und kleinere Konkremente aller 3 Kelchgruppen (bis 4 mm). Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Reizlose Cholecystolithiasis. Mäßige Steatosis hepatis. Nebenmilz. Geringe Segmentdegenerationen LWK 4/5. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzloser Exophtalmus links seit 2 Monaten Befund: Leichte Bewegungsartefakte. Orbita: Mäßiger Exophtalmus links. Isolierte Verdickung des oberen Augenmuskels links. Diffuse, mäßige Verdickung und vermehrtes Enhancement des Muskels. Kein orbitaler Tumor. Keine Gefäßmalformation. Hirn: Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normales Hirn. Normale Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße Beurteilung: Ursache des Exophtalmus links ist eine isolierte Verdickung des oberen Augenmuskels links, DDx: endokrine Orbitopathie (nicht typisch), entzündlicher Pseudotumor, Lymphom Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: V.a. Spinalkanalstenose Befund: Anamnestisch: Hüftschmerzen rechts. Vergleich mit Röntgen 19.06.2008. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Zwischenzeitlich neu T12-Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur mit Vorwölbung der Hinterkante, mäßiger Wirbelkörperhöhenminderung und deutlicher Kyphosierung. Keine Skoliose. Leichte bis mäßige deutliche Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit erniedriger SI der Diszi, aber ohne Diskusverschmälerung (außer T11-12). Im Gegenteil besonders dicke Diszi. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiome. Zystische Läsionen im Sinus renalis bds, links im gesamten Sinus renalis, rechts im unteren Drittel. Schlanke Ureteren Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gegenüber 2008 neu T12-Fraktur. Nebenbefund: Zystische Läsionen im Sinus renalis bds, links > rechts, wahrscheinlich parapelvine Zysten und keine Hydronephrose. Ggf. Sonografie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Arbeitsunfall vom 25.05.2014. Status nach osteosynthetisch versorgter Beckenringfraktur Typ C 25.05.2014. Schmerzen bei Bewegung in der linken Leiste und minim geschwollene Lymphknoten inguinal. Fragestellung: Lymphknotenvergrößerung? Andere Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem MRT Becken 21.07.2014 vorliegend. Korrelierend zeigen sich überwiegend zentral verfettete, ovalär konfigurierte Lymphknoten inguinal beidseits, einer rundlich konfiguriert echoarm bis 1 x 0,7 cm inguinal links mit leichter Mehrperfusion und korrelierend zum MRI stationär. Inguinalgefäße, soweit einschallbar, regelrecht perfundiert. Kein Nachweis einer Inguinalhernie. Kein relevanter Hüftgelenkserguss. Gegebenfalls Kontrollsonographie des einen morphologisch auffälligen Lymphknoten inguinal links empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C2 bei zervikaler Myelopathie und absoluter Spinalkanalstenose mit großen Bandscheibenvorfall C5/6 mediolateral. Diskushernie C6/7 links mediolateral. Anteriore Diskusresektion, Cage-Interponat C5/6/7 21.08.2013 mit postoperativer Paraplegie und hochgradiger Armparese beidseits. Status nach Revisionsoperationen. Verlaufskontrolle postoperativ. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.03.2014 stationäre Stellung der HWS mit Steilstellung ohne Segmentstörung. Stationäre Lage der Cageinterponate HWK 5/6 und HWK 6/7 mit unveränderten Degenerationen, u.a. dorsal ausladende Spondylosen und mäßiger Einengung foraminal/spinal Höhe HWK 5/6. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach axialem Stauchungstrauma 14.04.2013. Komplette Berstungsfraktur LWK 1 mit hochgradiger Spinalkanal ein ängstlich Hinterkantenfragmente. Offene Reposition, dorsale Stabilisierung Th12-L2 14.04.2013. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung GWS 29.05.2013 und LWS 04.12.2013 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Stehen, Voraufnahmen wurden im Sitzen angefertigt. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Keine sekundäre Sinterung des leicht keilwirbel deformierten LWK 1 ohne wesentliches Hinterkantenbulging und ossärer Konsolidierung. Keine Skoliose. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7 mit Zervikalgie und gelegentlicher Cervicobrachialgie rechts. Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Anhaltende Schmerzen 2 Wochen postoperativ. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 21.08.2014 unveränderte Lage bei Status nach ventraler Verplattung über die Segmente HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation, keine Migration, kein Materialbruch. Ventral der Spondylodese auffällig zunehmender prävertebraler Weichteilschatten von 2,1 auf 2,8 cm. Zum Ausschluss eines sekundären Infektes, DD Hämatom ergänzende Schnittbildgebung empfohlen. Unveränderte Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Bekannt und stationär fortgeschrittene Degenerationen der oberen bis mittleren HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Skoliose. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 12.02.2014 unverändert ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Rechtskonvexität thorakal und tief lumbal. Leichte Hyperlordose der HWS und LWS, abgeflachte Kyphose der BWS. Soweit abgrenzbar bei osteopener Knochenstruktur und Skoliose, teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosen LWK 1-3 rechts betont, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links betont mit Verdacht auf Foraminalstenose auf jeweiligen Segmenten. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Kein Beckenschiefstand. Keine Coxarthrose. Beurteilung: Status idem zur VU 12.02.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Mediale Schmerzen. Blockaden. Röntgenologisch pathologischer talokalkanearer Winkel. Befund: Anamnestisch: Seit längerem belastungsabhängige mediale und laterale Schmerzen. Vergleich mit Röntgen-OSG aus Ihrer Praxis vom 28.08.14. Keine Fraktur. Bänder: Intakte Bänder. Ausgeprägte Fussdeformität. Klumpfuß mit Pes cavus mit Dorsalflexion des Kalkaneus und des Talus sowie Pes adductus. Arthrose in der Artikulation des Talus mit dem Os trigonum mit subchondralem Knochenmarködem gegenüberliegend in beiden Gelenkenden. USG: Mäßig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem gegenüberliegend in beiden Knochen medial im hinteren Kompartiment und im hinteren Abschnitt des mittleren Kompartimentes des USG. Kein sichtbarer Knorpelschaden. Enhancement der medial angrenzenden Weichteile. Deviation der Flexor hallucis longus-Sehne und kurzstreckige SI-Erhöhung der Sehne in dem Bereich. Leichte fettige Degeneration der dorsalen Unterschenkelmuskeln. Beurteilung: Ausgeprägte Klumpfußdeformität mit Zeichen der medialen Überlastung im Rückfuß. Keine Fraktur. Keine Bandläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter 27.08.14. Positiver Jobe-Test. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 27.08.14. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Keine wesentliche AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Labrum: Keine Labrumläsion. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei MMC mit Status nach operativer Sanierung. Hydrocephalus internus, Status nach Einlage eines ventrikulo-abdominellen Shunts. Jodallergie. Asthma seit 2 Jahren, mit Symbicort behandelt. Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung 02.07.1997 vorliegend. Aufnahme sitzend im Rollstuhl. Geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen, breitbasig aufliegenden, normgroßen Herz. Kardiale Kompensation. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Keine relevante Ergussbildung. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili vaskulär konfiguriert. Partiell miterfasstes VP Shuntsystem rechts. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Emphysemaspekt. VP Shunt rechts in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.2014. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 und BWK 4-6, ventrale Fusion und Spondylodese mit mehrfacher Cageeinlage HWK 4-6 10.05.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Osteopene Knochenstruktur.HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 24.06.XXXX unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 4-6, Bandscheibenersatz HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie dorsaler Spondylodese HWK 3-6. Anschlusssegmente regelrecht. Kein Materialbruch, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. BWS: Zur Voruntersuchung 24.06.XXXX unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 3-7. Leichte, unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 5 bei Status nach Fraktur ohne zunehmender Sinterung. Keine Segmentstörung. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 08.09.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Schmerzen Befund: Röntgen-Knie 05.06.XXXX. Vergleich mit auswärtigem Röntgen-OSG 09.09.XXXX. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.XXXX Ultraschall Nieren vom 02.09.XXXX Klinische Angaben: Akute Nierenkolik links Fragestellung: Nephro-/Urolithiasis links? Nierenstauung links? Befund: Sonographie Nieren mit orthotoper Lage beider Nieren, Längspoldistanz der rechten Niere 11,5 cm, links 12,5 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem ohne eindeutigen Konkrementnachweis. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit perirenal und retrovesikal abgrenzbar. CT Abdomen nativ: Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum ohne Parenchymläsion. Keine Konkremente beider Nieren. Schlankes NBKS beidseits und Ureteren bis distal. Periurethrale Fettgewebsimbibierung im mittleren Harnleiterdrittel links. Auf Höhe des linken Ureterostium (Serie 602 Bild 80) abgrenzbares Konkrement von 3 x 3 mm mit einer Dichte von ca. 320 HE. Phlebolith links pelvin. GI-Trakt regelrecht. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Gallenblase ohne kalkdichter Konkremente, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Unauffällige Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie. Ausladende ventrale Spondylose LWK 5 und LWK 1/2, mäßige Spondylosis thoracalis der unteren miterfassten BWS. Ausladende Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und 5/SWK 1 und ossär hypertrophe Spondylarthrosen. Fokale Mehrsklerosierung und osteophytäre Anbauten kaudales ISG rechts. Fokale Kompaktainseln der mitabgebildeten Femora Beurteilung: Urolithiasis links auf Ostiumhöhe bis 3 mm ohne Harnabflussbehinderung. Diskretes perifokale Reaktion im mittleren Harnleiterdrittel links. Keine Nephrolithiasis beidseits. Mäßige Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fokale Mehrsklerosierung und Degenerationen caudal des ISG rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.XXXX Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.XXXX. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 und BWK 4-6, ventrale Fusion und Spondylodese mit zweifacher Cageeinlage HWK 4-6 10.05.XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Osteopene Knochenstruktur. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 24.06.XXXX unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 4-6, Bandscheibenersatz HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie dorsaler Spondylodese HWK 3-6. Anschlusssegmente regelrecht. Kein Materialbruch, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. BWS: Zur Voruntersuchung 24.06.XXXX unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 3-7. Leichte, unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 5 bei Status nach Fraktur ohne zunehmender Sinterung. Keine Segmentstörung. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.XXXX Ultraschall Nieren vom 02.09.XXXX Klinische Angaben: Akute Nierenkolik links Fragestellung: Nephro-/Urolithiasis links? Nierenstauung links? Befund: Sonographie Nieren mit orthotoper Lage beider Nieren, Längspoldistanz der rechten Niere 11,5 cm, links 12,5 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem ohne eindeutigen Konkrementnachweis. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit perirenal und retrovesikal abgrenzbar. CT Abdomen nativ: Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum ohne Parenchymläsion. Keine Konkremente beider Nieren. Schlankes NBKS beidseits und Ureteren bis distal. Periurethrale Fettgewebsimbibierung im mittleren Harnleiterdrittel links. Auf Höhe des linken Ureterostium (Serie 602 Bild 80) abgrenzbares Konkrement von 3 x 3 mm mit einer Dichte von ca. 320 HE. Phlebolith links pelvin. GI-Trakt regelrecht. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Gallenblase ohne kalkdichter Konkremente, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Unauffällige Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie. Ausladende ventrale Spondylose LWK 5 und LWK 1/2, mäßige Spondylosis thoracalis der unteren miterfassten BWS. Ausladende Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und 5/SWK 1 und ossär hypertrophe Spondylarthrosen. Fokale Mehrsklerosierung und osteophytäre Anbauten kaudales ISG rechts. Fokale Kompaktainseln der mitabgebildeten Femora Beurteilung: Urolithiasis links auf Ostiumhöhe bis 3 mm ohne Harnabflussbehinderung. Diskretes perifokale Reaktion im mittleren Harnleiterdrittel links. Keine Nephrolithiasis beidseits. Mäßige Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fokale Mehrsklerosierung und Degenerationen caudal des ISG rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.09.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie sub T11 bei Spinalis anterior-Syndrom. Zunehmende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 29.07.XXXX und MR-LWS 23.01.XXXX. Kein vorliegendes Vor-MR der HWS und BWS (außer evtl. eingescannte Filme). HWS: Multisegmentale Diskopathie, v.a. mäßige bis deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine wesentliche spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. BWS: Leichte Ausdünnung des Myelons auf Höhe mindestens T6 (weiter oben axial nicht abgebildet) bis T9. Leichte Diskusprotrusionen ohne Myelonkontakt. Vorwölbung des linken Facettengelenkes bei T8-9 ohne Myelonkontakt. Normale SI des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: Keine höhergradige Foraminalstenose. Links: L3-4: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Praktisch kein Fett mehr um den Spinalnerven, aber wahrscheinlich noch keine Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.09.XXXX Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen Befund: Vergleich mit 24.01.2005. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Diffuse, leichte SI-Erhöhung im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus. Kein eindeutiger Riss. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Irregularität des freien Randes des Meniskus im Bereich der Pars intermedia. Normaler Knorpel. Minime Osteophyten femoral. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Langstreckige Unterminierung des Knorpels patellar im Bereich der lateralen Facette. Kein Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Leichte mediale Meniskusdegeneration. Keine Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantoaxial rechts und atlantodental. Regelrechte Stellung mit mäßigen Segmentdegenerationen ab HWK 3/4, HWK 4/5 und Maximum HWK 5/6 mit Spondylosen, mäßiger Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen. Leichte Hypermobilität Segment HWK 4/5 mit Retrolisthesis Grad I in Reklination. Keine Osteodestruktion. LWS: Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Hyperlordose. Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Multisegmentale Chondrosis intervertebrales. Vordergründige fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige ISG-Arthrose. Keine wesentliche Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen Fragestellung: Materiallage? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.05.2014 unveränderte Stellung mit leicht linkskonvexer Skoliose und SP LWK 3/4. Regelrechte Materiallage bei dorsaler Spondylodese LWK 3-5 und intervertebraler Expander LWK 3/4 und LWK 4/5 mit etwas reaktiv vermehrter angrenzender Sklerosierung der Grundplatte LWK 3 links. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. IUP in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 02.09.2014 MRI Handgelenk rechts nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Handgelenken, therapieresistent. Frage nach Knorpelverhältnissen, Entzündung. ohne Km Befund: Auf ausdrücklichen Wunsch der noch stillenden Patientin wurde kein Kontrastmittel verabreicht. Rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Diskrete subcorticale Signalstörungszone im distalen Radius, gegenüber dem Os lunatum. Darüber diskrete Knorpelunregelmässigkeiten. Sonst kein Knochenödem. Im distalen Carpaltunnel auf Höhe der Spitze des Os navikulare sieht man eine etwa 4 mm große flüssigkeitshaltige Struktur vereinbar mit einem kleinen Ganglion. Weiter sieht man eine Verdickung oder Aufspaltung der Sehnen von Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis auf Höhe des distalen Radius mit Weichteilschwellung und etwas Flüssigkeit in der Umgebung. Links: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark. An analoger Stelle wie rechts im distalen Carpaltunnel auf Höhe der Spitze des Os navikulare eine etwa 10 x 5 x 6 mm messende flüssigkeitshaltige Struktur. Ebenfalls ähnlich wie auf der Gegenseite Signalveränderungen sowie Flüssigkeit und Weichteilödem im Bereich der Sehnen von Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis auf Höhe des distalen Radius, insgesamt etwas weniger ausgeprägt als rechts. Beurteilung: 1. Tendinose und Tendovaginitis de Quervain beidseits, rechts etwas stärker ausgeprägt als links (Sehnen von Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis). 2. Nachweis von 2 kleinen Ganglien im distalen Carpaltunnel (links etwas größer als rechts) von fraglicher klinischer Bedeutung. 3. Kleine residuelle osteochondrale Läsion an der distalen Radiusgelenkfläche rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende immobilisierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und links betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Leichte Antelisthesis von L4. Leichte Retrolisthesis von L5 (zusätzlich Retrospondylophyten). Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L1-2: Schwere, rechts betonte Osteochondrose mit Aufbrauch des Diskus sowie mit unterschiedlichen Signalalterationen in den Wirbelkörpern (innen Modic Stadium 3, außen Modic Stadium 1) und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L2-3: Schwere, links betonte Osteochondrose mit Aufbrauch des Diskus sowie mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern überwiegend Modic Stadium 3. L3-4: Deutliche, links betonte Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung und Saum von Knochenmarködem um einen Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von L4. L5-S1: Fortgeschrittene Diskopathie/Osteochondrose mit Aufbrauch des Diskus. Neuroforamina: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina bei Skoliose. Rechts: L1-2: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. L4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Facettengelenk. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Antelisthesis und Diskusverschmälerung. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Links: L2-3: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. L3-4: Hochgradige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk mit fraglich Nervenkompression.