Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen 23.06.14. Deutlich erschwerte Beurteilbarkeit insb der RM bei teilweise deutlichen Bewegungsartefakten (v.a. Serie 701) und Degeneration der RM. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Wahrscheinlich keine wesentliche AC-Arthrose. Kräftiges Enhancement der Gelenkweichteile und deutliche Vorwölbung der Gelenkweichteile nach oben. Sehnen: Wahrscheinlich weitgehende Ruptur der Supraspinatussehne und Infraspinatussehne. Segmentale Verdickung und deutliche SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulkus. Muskeln: Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Supraspinatus und Subscapularis Goutallier 2, des Infraspinatus und Teres minor Goutallier 3-4 Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehende Ruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle bei Pneumonie Befund: Vergleich mit 16.08.14 (liegend). Sitzend. Erneut schräge Haltung/Skoliose. Unveränderter Herz-Lungenbefund. Eher zunehmende Verdichtungen retrokardial, ohne Korrelat in der lateralen Aufnahme. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Weiterhin kein eindeutiges Infiltrat, allenfalls mögliche Pneumonie im LUL Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ACIF C3-C4 04.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 22.05.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Anhaltende therapieresistente Schmerzen der unteren LWS, ausstrahlend in beide Beine Fragestellung: Bandscheibenvorfall lumbal? Spinalkanalstenose? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderen MRT der LWS und ISG mit KM 04.03.2011 extern vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS mit etwas abgeflachter Lordose und geringer Kyphosierung im Übergang LWK 1/2. Leicht zunehmende Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Keine wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Diskrete breitbasige Bandscheibenprotrusionen ab LWK 2/3, LWK 3/4, zunehmend bilateral/transforaminale LWK 4/5 und breitbasig diskret LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich zunehmende ossäre und ligamentäre rechtsbetont hypertrophe Facettengelenke mit teils Flüssigkeit im Gelenkspalt, beginnend kleinen Gelenksganglien rechts und diskrete ödematöse Veränderung perifokal der Weichteile sowie interspinös. Vorbestehend und stationäre Ligamenta flava Hypertrophien, leicht rechtsbetont beginnend LWK 3/4 und ossär-ligamentär rechts betont LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbare Neurokompression. Progredient mäßige Einengung foraminal LWK 4/5 rechts von dorsal durch das ossär hypertropher Facettengelenk und geringere Einengung foraminal rechts, discal bedingt. Tangierung der L4 beidseits, rechtsbetont und Tangierung L5 rechts spinal. Retrospinale Muskulatur unverändert fettig atroph alteriert Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 2011 unverändert geringe Fehlhaltung der LWS mit leicht zunehmender Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit vordergründig hypertrophen Spondylarthrosen, mäßiger Diskopathie und osteodiskaler, mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Keine Neurokompression, jedoch Tangierung L4 beidseits und L5 rechts. Bei Verdacht einer Hypermobilität LWK 4/5 gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Progrediente Hyperkyphose Fragestellung: Progredienz? Instabilität? Befund: Die Fragestellungen können anhand der Bilder nicht beantwortet werden (keine Voraufnahmen, keine Funktionsaufnahmen). Eher Flachrücken. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Überganges Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulter-TP 2012. Zunehmende Schulterschmerzen. Befund: Verglichen mit 18.04.13 unveränderter Sitz der Schulter-TP. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach WS-OP 25.08.14 Befund: Vergleich mit 18.08.14. Intubation mit Tubusspitze nicht sicher abgrenzbar, wahrscheinlich 5,8 cm oberhalb der Karina, korrekte Lage. Einlage einer Magensonde. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Vertikale Linie inferolateral links = Hautfalte. Kein Hämatom. Etwas kräftiger Hilus rechts, wahrscheinlich vaskulär (zentrale Stauung). Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Leichte Zunahme der Elevation des linken Hemidiaphragmas Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspielen am 24.08.2014. Klinisch vordere Schublade Fragestellung: VKB-Ruptur? Befund: Bonebruise der lateralen Gelenkkörper. Kein Knorpeldefekt in Femur oder Tibia. Breitflächige Quetschung des Aussenmeniskusvorderhorn mit zusätzlich vertikaler Rissbildung im Vorderhorn bis in die Pars intermedia reichend. Paramenisceale Zystenbildung am Vorderhorn. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Innenmeniskus unauffällig. Ruptur des medialen Retinakulums und Teilläsion des Innenbandes. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 zunehmende Defektbildung des medialen retropatellaren Gelenkknorpels bei hier ehemals gelegenem Einriss. Kein freier Gelenkkörper. Deutlich Gelenkerguss. Weichteilhämatom Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Außenmeniskusvorderhornriss. Ruptur des medialen Retinakulums. Teilläsion des Innenbandes. Chondromalazie medialer retropatellarer Gelenkknorpel Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Pneumonie. Unter Antibiotikatherapie seit 16.08.14. TD-Einlage rechts ca 24.08.14 bei Pleuraerguss. Zug der TD 26.08.14. Im Röntgen lokulierter Pleuraerguss rechts Befund: Vergleich mit Röntgen 26.08.14 und CT 10.08.14. Auf Wunsch des Zuweisers nativ bei Niereninsuffizienz. Artefakte durch Spondylodesematerial und EKG-Elektroden. ZVK in situ. Rechts: Mäßiger Pleuraerguss mit lokulierten Anteilen, insb grössere lokulierte Anteile in der mittleren und unteren Lunge hinten und kleinerer lokulierter Anteil in der oberen Lunge anterolateral (Korrelat des im Röntgen sichtbaren Ergusses). Kompressionsatelektase des UL. Mäßig ausgedehnte, unterschiedlich dichte Verdichtungen in der Lunge, v.a. in der mittleren bis oberen Lungen, mit dichten Konsolidationen peripher/subpleural. Kompressionsatelektase des UL. Im Verlauf Zunahme des Pleuraergusses, vorher leichter, frei auslaufender Erguss, und Konsolidationen in der unteren Lunge, wahrscheinlich Kompressionsatelektasen. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung des Pneumothorax. Links: Mäßiger, überwiegend frei auslaufender Pleuraerguss mit Kompressionsatelektase des UL. Im Verlauf gegenüber CT Erguss neu aufgetreten. Vorher Konsolidation im UL. Im Verlauf vollständige Rückbildung der Masse im vorderen Mediastinum, wahrscheinlich Hämatom. Skelett: Zwischenzeitlich Spondylodese. Etwa unveränderter Stellungsbefund der T12-Fraktur mit unverändert mäßiger Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal. Bekannte Sternumfraktur und Luxation in der Synchondrosis manubriosternalis mit sekundär zunehmender Dislokation des Corpus vor das Manubrium Beurteilung: Mässige Pleuraergüsse bds, rechts teilweise lokuliert, und Infiltrate in der Lunge rechts. Kein eindeutiger Nachweis eines Empyems. Ein solches kann bildgebend aber nicht ausgeschlossen werden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 5 Tage nach Mittelphalanxfraktur mit konservativer Therapie Befund: Verglichen mit 22.08.14 unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach T8-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Erste vorliegend Röntgenaufnahmen vom 28.05.14. Vergleich mit 16.07.14 (stehend). Stehend. Unveränderte Wirbelkörperhöhe mit unveränderter Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante von 40%. Gemessen etwas geringere Kyphosierung. Kyphosewinkel vorher 12°, jetzt 11° Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Keine zunehmende Kyphosierung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom. Generalisierend bilaterale Schmerzen. Occipitalis majus Blockade negativ Fragestellung: Hernie? Stenose? Befund: In den Rx regelrechte Lordose im statischen Bild mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, max. HWK 5/6 < HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. In den MR Tomogrammen unverändert regelrechte Stellung der HWS und oberen miterfassten BWS. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Höhe sowie Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und max. HWK 6/7. Im Segment HWK 4/5 breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Im Segment HWK 5/6 flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 zeigt sich eine breitbasige Bandscheibenprotrusion mit descendierender transforaminale Hernie links, Kompression C7 links foraminal. Übrige Segmente regelrecht. Unauffällige prionparavertebrale Weichteile Beurteilung: Keine Fehlhaltung der HWS, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen und Diskopathien mit descendierend links transforaminaler Bandscheibenhernie HWK 6/7, Foraminalstenose links und Kompression C7 links, geringe Einengung foraminal HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine relevante Stenose spinal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Multiple osteoporotische Wirbelfrakturen. Erneute Schmerzexazerbation Befund: Vergleich mit 21.05.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfrakturen bei Osteoporose und Skoliose. Im Verlauf in etwa unveränderte Wirbelkörpersinterungen/-frakturen. Etwa unveränderte Wirbelsäulenstatik. Bekannte deutliche Antelisthesis von L4. Fortgeschrittene Osteochondrose bei L4-5 Beurteilung: Unveränderte Wirbelkörperfrakturen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei rechts paravertebralen Weichteilprozess Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2014 unveränderte links konvexe Skoliose und leichte Hyperkyphose der LWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit spinalen und foraminalen Engen unverändert zur VU. Bekannte rechtsseitige aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit in diesem Bereich gelegener Signalveränderung im proximalen Abschnitt des Musculus psoas der rechten Seite sowie im rechten Zwerchfellschenkel mit leicht inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Weiterhin kein Nachweis einer entzündlichen Einschmelzung. Die Bandscheibe in dieser Etage zeigt keine relevante Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Unverändert aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit begleitender reaktiver entzündlicher Veränderung im rechten proximalen Musculus psoas und rechten Zwerchfellschenkel ohne Zeichen eines Senkungsabszesses oder einer begleitenden Spondylodiszitis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Fehlender ASR rechts Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Flache Lordose der LWS sowie minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Keine Gefügestörung. Rechts mediolateral betonte Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Spondylose LWK 2/3 mit begleitender ventraler Protrusion und Annulus fibrosus Einriss unauffällig. Initiale Spondylarthrosen der unteren Etagen. Eine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit wahrscheinlicher Affektion von S1 rechts im Abgangsbereich. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie mit Dysästhesien im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Steil gestellte HWS. Gefügestörung. Breitbasige Diskushernie HWK 3/4 mit Pelottierung des Myelons ohne Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Mäßige Spinalkanalstenose in dieser Etage. Bilaterale eher rechtsbetonte Protrusionen der Etagen HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei ebenfalls leichte Pelottierung der jeweiligen Nervenwurzeln wie Kontaktierung des Myelon ohne begleitende intramedulläre Signalpathologien. Keine höhergradige Neurokompression erkennbar. Auch die Foramina sind beidseits noch weitgehend frei einsehbar ohne höhergradige Stenose. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Rechts betonte bilaterale Discusprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei wahrscheinliche Affektion von C6 und C7 der rechten Seite. Mediane Diskushernie HWK 3/4. Mäßige spinale Enge in den 3 genannten Etagen. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit MR 05.06.14 und Röntgen 29.04.13. In der Seitaufnahme Wirbel bis C6 sichtbar. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Keine wesentliche Diskopathie. Jeweils leichte Antelisthesis von C3, C4, C5, wahrscheinlich physiologisches Treppenphänomen. Multisegmentale deutliche Intervertebralarthrosen bds. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Beweglichkeit in Reklination. Leichte Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. multisegmentalen Intervertebralarthrosen. Eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2014Klinische Angaben: St.n. diversen WS-OP. Oberschenkelschmerzen rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 12.03.2014 und Röntgen-LWS 04.12.2013. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials, soweit abgebildet. Keine Lockerungszeichen. Auch im Übrigen unveränderter Befund. Mässige Diskopathie bei L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.08.2014 Klinische Angaben: St.n. diversen WS-OP. Oberschenkelschmerzen rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 12.03.2014 und Röntgen-Becken 31.08.2011. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Streckhaltung bis leichte Kyphosierung. Allenfalls leichte Diskopathie v.a. bei C4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen sehr gute Beweglichkeit in Reklination. Mässige Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Fehlhaltung. Leichte Einschränkung der Beweglichkeit in Inklination Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2014 MRI HWS mit KM vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Kribbelgefühl im Gesicht und Hals und in beiden Armen. Brennende Schmerzen in beiden Unterarmen. Normaler Neurostatus Fragestellung: Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 24.01.2008 vorliegend. Aktuell durchgeführte Sequenzen im MS Protokoll. Schädel: Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Bekannte DVA temporoparietal rechts. Miterfasster Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Aufgehobene Lordose mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5/6 mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Erhaltene Intervertebralräume mit mässiger Höhenminderung HWK 5/6. Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen HWK 4/5, HWK 5/6 und diskret HWK 6/7. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusionen, leicht linksbetont mit Anuluseinriss bei 6 Uhr HWK 4/5, breitbasig dorsomedian HWK 5/6 und diskreter leicht linksbetont HWK 6/7 mit mässiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalenraumes. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unveränderte Darstellung des Neurokranium mit nebenbefundlich DVA rechts temporoparietal. Kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung, kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6. Drei-Segmentdegeneration wie oben beschrieben HWK 4/5, HWK 5/6 und geringgradiger HWK 6/7 (Spondylosis und Bandscheibenprotrusionen) mit geringer Einengung spinal ohne Neurokompression. Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Prolongiertes Dauerkopfschmerzsyndrom, Lokalisation bifrontal. Zeitweise Nausea Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: MRT Nativuntersuchung des Neurokranium mit regulärer Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbarer tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und der Nasennebenhöhlen 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste seit längerer Zeit. Leichtes Schonhinken. Knacken beim gehen. Druckdolenz in der Leiste Fragestellung: Leistenhernie? Knorpelschädigung im Hüftgelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Keine erkennbaren Knorpelschädigung. Das Labrum acetabulare zeigt sich ebenfalls intakt. Der Alphawinkel liegt mit 50° im Normalbereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für eine Leistenhernie. Rechte Hüfte komplett unauffällig. Zystisches Ovar rechts mit ca. 2 cm durchmessender umschriebener Zyste. Sonstige Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks. Ausschluss Leistenhernie beidseits. Ovarialzyste rechts 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 25.08.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste seit längerer Zeit. Leichtes Schonhinken. Knacken beim gehen. Druckdolenz in der Leiste Fragestellung: Leistenhernie? Knorpelschädigung im Hüftgelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Keine erkennbaren Knorpelschädigung. Das Labrum acetabulare zeigt sich ebenfalls intakt. Der Alphawinkel liegt mit 50° im Normalbereich. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Anhalt für eine Leistenhernie. Rechte Hüfte komplett unauffällig. Zystisches Ovar rechts mit ca. 2 cm durchmessender umschriebener Zyste. Sonstige Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenks. Ausschluss Leistenhernie beidseits. Ovarialzyste rechts 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechts Höhe LWK 2/3 seit ca. 2-3 Wochen Fragestellung: Diskopathie? Sonstiger Befund? Befund: Steil gestellte LWS mit links konvexer Skoliose, Scheitelpunkt über LWK 2/3. Dabei rechts betonte aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 sowie links betont LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. Deutliche Diskopathie in beiden Segmenten. Rechts intraforaminale breitbasige Diskushernie LWK 2/3 mit Kompression der Wurzel L2 im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens. Zusätzliche links intraforaminale breitbasige Diskushernie LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Mässige Spinalkanaleinengung LWK 2/3 bei zusätzlicher Spondylarthrose und geringer LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderungen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelaffektion, links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4. Mässige spinale Enge in den oben genannten Lokalisationen Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Implantation einer Medtronicpumpe 1996. Pumpenwechsel 2001 und 2008. Vor geplantem Pumpenwechsel Befund: Vergleich mit externem CT 20.12.2011. Deutlich veratmet. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Artefakte durch Pumpenaggregat und PFN links. Segmentation: In Korrelation mit CT-Abdomen vom 26.10.2001 wahrscheinlich (ebenfalls veratmet) rudimentäre Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Somit Katheterspitze auf Höhe von T6. Eintritt auf Höhe von L1-2. Kein Nachweis eines Lecks, bei allerdings ausgeprägten Artefakten insbesondere im extraspinalen Verlauf des Katheters.Im rechten Lungenoberlappen peripher mäßig ausgedehnte, kleinfleckige Verdichtungen. Bekannte Leberzysten. Diffuse Verdickung des Pankreasschwanzes, teilweise vorbestehend, fraglich leicht progredient, mit neu einzelnen kleinen Verkalkungen. Deutliche Größenzunahme der Nierenzysten links, teils hyperdense Zysten (vorbestehend). DK in situ. Koprostase mit insbesondere Stuhlmassen im Enddarm. Beurteilung: Katheterspitze auf Höhe von T6. Eintritt auf Höhe von L1-2. Kein Leck. Nebenbefundlich: Infiltrate in der Lunge rechts, am ehesten entzündlich. Verdickung des Pankreasschwanzes und neu Verkalkungen in demselben. Ggf CT mit KM empfohlen. Hr. Y XX.XX.2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Wallenbergs-Syndrom seit 03/2012, intensive Dysphagietherapie sowie mehrere Botox-Injektionen in den OÖS im Verlaufe dieses Jahres. Seit 01.10.2014 ist der Patient voll oralisiert. Fragestellung: Vergleichsaufnahme, wie hat sich der Schluckakt verändert? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen Konsistenzen eine bessere Passage im OÖS zu sehen. Es verbleiben nach wie vor große Residuen in den Valleculae und den sinus piriformes, am meisten bei fester Konsistenz. Bei Flüssigkeit besteht noch immer ein Leaking bis in die Valleculae, bevor der Schluckakt getriggert wird, ebenfalls kleinere Penetrationen. Diese führen aber in der Untersuchung zu keinen Aspirationen, der Patient reinigt den Aditus laryngis suffizient. In ap-Projektion zeigt sich das Abschlucken eher über die rechte Seite, Residuen ungefähr seitengleich verteilt. Beurteilung: Der Schluckakt hat sich eindeutig verbessert im Vergleich zur Voruntersuchung, der OÖS öffnet sich besser, sodass er grundsätzlich alle Konsistenzen schlucken kann, wenn auch feste Konsistenzen noch mit Mühe. Die Nahrungsaufnahme kann aber relativ gefahrlos weitergeführt werden. Der Verlauf muss allerdings weiter beobachtet werden, besonders da bei nachlassender Wirkung des Botox beobachtet werden muss, ob die Öffnung des OÖS durch die nun vorhandene Übung des Schluckens erhalten bleibt. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, rechts links konvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung. Befund: Keine Fraktur. Deutliche laterale Weichteilschwellung. Wahrscheinlich Hämatom in den hinteren Weichteilen. Beurteilung: Keine Fraktur. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintrittsröntgen. Befund: Vergleich mit 03.02.14. Bogige, vertikale, strangförmige Verdichtung retrokardial, wahrscheinlich Plattenatelektase. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine Dekompensation. Keine Pneumonie. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben. St.n. Sepsis bei Pneumonie mit Antibiotikatherapie bis 04.08.14. Fragestellung: Infektfokussuche (?). Befund: Vergleich mit 31.07.14. Zwischenzeitlich Zug der Magensonde und des ZVK. Trachealkanüle in situ. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2014. MRI HWS mit KM vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Kribbelgefühl im Gesicht und Hals und in beiden Armen. Brennende Schmerzen in beiden Unterarmen. Normaler Neurostatus. Fragestellung: Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung. Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel XX.XX.2008 vorliegend. Aktuell durchgeführte Sequenzen im MS Protokoll. Schädel: Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphären spalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Bekannte DVA temporoparietal rechts. Miterfasster Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Aufgehobene Lordose mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5/6 mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanals. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Erhaltene Intervertebralräume mit mäßiger Höhenminderung HWK 5/6. Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen HWK 4/5, HWK 5/6 und diskret HWK 6/7. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusionen, leicht linksbetont mit Anuluseinriss bei 6 Uhr HWK 4/5, breitbasig dorsomedian HWK 5/6 und diskreter leicht linksbetont HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalenraumes. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unveränderte Darstellung des Neurokraniums mit nebenbefundlich DVA rechts temporoparietal. Kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung, kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6. Drei-Segmentdegeneration wie oben beschrieben HWK 4/5, HWK 5/6 und geringgradiger HWK 6/7 (Spondylosis und Bandscheibenprotrusionen) mit geringer Einengung spinal ohne Neurokompression. Keine zervikale Myelopathie. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Ewing-Sarkom Planta pedis links. Vergleich zur Voruntersuchung SPZ und extern/ Stadt S. Bisher keine durchgeführte Therapie. Befund: Voruntersuchung intern XX.06.2014 und extern XX.07.2014 zum Vergleich vorliegend. Zur Voruntersuchung XX.06.2014 größenprogrediente und zur externen Voruntersuchung XX.07.2014 lediglich in kraniokaudaler Ausdehnung diskret zunehmende heterogene, KM-aufnehmende unscharf begrenzte Weichteilmasse auf Höhe der teils randsklerosierten Osteolyse plantarseitig des Tuber calcaneus mit diffusen perifokalen Knochenmarksödem, im Verlauf zum XX.06.2014 zunehmend Kortikalis überschreitend mit allenfalls diskret zunehmender Osteolyse des Kalkaneus medialseitig im Vergleich zum XX.07.2014. Bekannte und unveränderte Mitinfiltration der angrenzenden plantarseitigen Flussmuskulatur bis subcutanen Weichteilen und der Plantaraponeurose, stationäre Angrenzung der Tibialis posterior Gefäße. Keine Neumanifestation des miterfassten Fußskelettes. Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.06.2014 deutlich progrediente und zum XX.07.2014 diskret größenprogrediente malignomsuspekte weichteildichte Raumforderung mit im Verlauf zum XX.06.2014 progredienter ossärer Destruktion des Tuber calcanei (zum XX.07.2014 fast stabiler ossärer Verlauf) und der plantar angrenzenden Weichteile bei V.a. Ewing-Sarkom. Keine Manifestation. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Velounfall XX.XX.14. AC-Verletzung. Befund: Vergleich mit Röntgen XX.08.14. Bewegungsartefakte, v.a. Serie 601. Bekannte AC-Verletzung. Deutlicher Hochstand der Klavikula. Deutliche Erweiterung des Gelenkspaltes. Diffuses Enhancement der umgebenden Weichteile. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Keine AC-Arthrose (bei AC-Verletzung). Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Bekannte AC-Verletzung (Rockwood Typ 3). Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese T9-T12 06.2014 bei T11-Fraktur. 5 Tage nach anteriorer Rekonstruktion und Cageeinlage am 20.08.14 Befund: Vergleich mit MR 05.08.14 und Röntgen 31.07.14. Einlage eines Cages in T11 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2014 Klinische Angaben: 5. postoperativer Tag nach WS-OP. Zug der TD Befund: Vergleich mit 23.08.14. Zug der TD. Pneumothorax links. Mässig (2,2 cm) Pneumothorax inferolateral links. Dieser ist wahrscheinlich vorbestehend (vertikale Linie auf Höhe der 6. und 7. Rippe dorsal). Elevation des linken Hemidiaphragmas. Diaphragma vorher nicht abgrenzbar, wahrscheinlich bei Pleuraerguss. Unveränderte Lage des ZVK Beurteilung: Nach Zug der TD Pneumothorax links. Anmerkung: Der zuweisende Arzt war leider telefonisch nicht erreichbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM, MRI Angiografie vom 25.08.2014 Klinische Angaben: TLIF L3-4 und L5-S1, Spondylodese L2-Ilium 28.07.14. V.a. spinale Ischämie Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 12.08.14, MR-HWS-BWS 06.08.14, MR-LWS 22.05.14 (präoperativ). Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf Höhe des Spondylodesematerials nicht beurteilbar. Neu hyperintense Läsion auf Höhe des Diskus von T6-7. In T2 (nur T2 sagittal, keine axiale Sequenz) kurze, leicht hyperintense Läsion im Bereich der Hinterstränge, ohne Enhancement. Aus dem CT bekannte große Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente von der Höhe des Diskus von L1-2 bis SWK2. Die MRA ist leider nicht beurteilbar Beurteilung: Fragliche spinale Ischämie auf Höhe T6-7. Ggf Verlaufskontrolle. Bekannte große Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente lumbal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Normale LWS-Lordose. Übergang in vermehrte BWS-Kyphose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Teilweise überspangende Osteophyten beidseits lateral an der LWS. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Keine Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierender Dekubitus. St.n. mehrfachem Debridement. Dekubitus Grad 4 Sitzbein links. Flüssigkeitskollektion sakral Befund: Vergleich mit Röntgen-Becken und CT-LWS (mit Abbildung des gesamten Abdomens) 04.03.14. Der linke Arm musste neben dem Körper gelagert werden. Artefakte durch Spondylodesematerial und Osteosynthesematerial im proximalen Femur links. Ungenügende Kontrastierung bei reduzierter KM-Menge bei Niereninsuffizienz. Flüssigkeitskollektion hinten im Becken. Neu Flüssigkeitskollektion hinten im Becken in der Subkutis auf Höhe unterhalb des Steiß mit breitem, flachem Ausläufer nach oben bis auf Höhe von L5. Große Flüssigkeitskollektion mit dünner Wand und homogenem Inhalt mit Flüssigkeitsdichte (mittlere Dichte 7 HU). Größter axialer Durchmesser 11 x 6 cm. Ausdehnung nach vorne bis an den Levator ani bzw. weiter unten an den Anus, aber kein Anhalt für Fistel (keine Luft in der Kollektion). Neu Knochendestruktion der Steißbeinspitze. Abnahme der Breite des Defektes perianal links. Zwischenzeitlich Verschluss des Defektes an der Hüfte rechts. Bekannte alte Frakturen im Beckenring. Hüften: Zunahme der Knochendestruktion des Femurs rechts mit vollständiger Auflösung des Femurkopfes und -halses. Neu Knochendestruktion auch des Femurs und des Azetabulums links (mit Perforation der Schraube). Rechts weiterhin massive Weichteilverdickung, größerer Erguss und Luft im Gelenk. Links deutliche Zunahme der Weichteilverdickung und neu große Ergüsse. WS: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials, soweit abgebildet. Neu/zunehmende Osteoporose. Neu ausgedehnte Knochendestruktion der Wirbel von T12-L2, am stärksten von L1, v.a. der WK. Ausgedehntes Debris paravertebral, u.a. im Psoas, von T12-L2. Bei L1 auch Destruktion der hinteren Elemente mit Debris und Flüssigkeitskollektionen in der Rückenmuskulatur, v.a. Flüssigkeitskollektion links mit Luft. Leichte Sinterung der oberen Endplatte von L4. Konsolidationen in der unteren Lunge/paravertebral rechts konstant, wahrscheinlich chronisch. Unauffällige Abdominalorgane. DK in situ Beurteilung: Bestätigung einer großen Flüssigkeitskollektion in der Subkutis hinten im Becken mit Knochendestruktion der Steißbeinspitze. Keine Fistel zum Darm. Deutlicher Progress der Arthropathie in der Hüfte beidseits mit zunehmender Knochendestruktion. Neu ausgedehnte Knochendestruktion im Bereich des thorakolumbalen Überganges, am ehesten Charcot Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Blut ab ano. Meläna Befund: Die Leber wurde nur teilweise abgebildet. Kein rektaler KM-Einlauf. Artefakte durch externen metallischen Fremdkörper vorne am rechten Oberschenkel. Unauffälliges Kolon. Unterer Thorax: Kleine, irreguläre, hypodense Konsolidation posterolateral im hinteren kostodiaphragmalen Winkel links. Leichte Harnblasendivertikel. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Kolitis. Zufallsbefund einer unklaren Konsolidation im hinteren kostodiaphragmalen Winkel links, eher nicht malignitätssuspekt. Verlaufskontrolle mit CT-Thorax in 3 Monaten empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang und LWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP. Chronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links Befund: Vergleich mit CT und Röntgen 13.08.14. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Schmaler Aufhellungssaum um die Schrauben in L3 (im CT schmaler Aufhellungssaum um die linke Schraube) Beurteilung: Bekannte Lockerung der linken Schraube in L3 Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser 20.07.14 mit zervikaler Myelopathie. St.n. ventraler Spondylodese C3-C4. Entleerung von Eiter aus Narbe Befund: Vergleich mit Röntgen 24.07.14 und externem CT 20.07.14 (präoperativ). Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Knochenspans und des Spondylodesematerials. Keine Flüssigkeitskollektion. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Myofasziales Beschwerdebild mit Tendomyosen und Triggerpunkten der Nacken- und Schultermuskulatur rechts betont. Retrolisthesis C4 gegenüber C5, absolute Spinalkanalstenose auf Höhe der Bandscheibe C4/5 ohne Myelopathie. Leichte foraminale Einengung C4 rechts. Uncovertebralarthrose und Osteochondrose C4/5 und C5/6, dorsale Spondylose C4/5 Fragestellung: Facettenarthrose? Nervenwurzelkompression? Atlantoaxialgelenk? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen der HWS zuletzt MRT 11.09.2013 vorliegend.Vergleichend unverändert geringe Hyperlordose der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Im gesamten unveränderte bekannte mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit dehydrierten Bandscheiben, gering höhengeminderten Intervertebralräumen, Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, mehrsegmentale Diskusprotrusionen HWK 2 - HWK 6, überwiegend rechtsbetont mit unverändert mäßiger foraminaler Einengung mit Maximum HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 beidseits. Zusätzliche Facettenarthrosen HWK 4-7, mäßige Lig. flava Hypertrophien HWK 4-7 und Unkarthrosen HWK 4-7. Unveränderte relativ bis absolute zervikale Spinalkanalstenose HWK 4/5 (sagital ca. 9 mm) mit Imprimierung des angrenzenden Myelon von rechts ventral. Keine Signalstörung des Myelon und sonst allseitig von Liquor umspült. Bekanntes kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantoaxial beidseits Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 16.03.2012 stationärer Befund der HWS mit mehrsegmentalen multifaktoriellen Degenerationen und Diskusprotrusionen mit mäßiger absoluter Spinalkanalstenose HWK 4/5 und mit leichter Pseudoretrolisthesis, Grad I. Keine Myelopathie. Impression des Myelon auf Höhe HWK 4/5 von rechts ventral. Unveränderter hochgradig, osteodiscal bedingte Foraminalstenosen HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C5 und fraglich C6 Wurzel Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei Chordom. St.n. Stabilisation L2-S1 Fragestellung: Cageposition? Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 08.10.14. Normale Segmentation. Unveränderte Lage des Expanders (nach Korporektomie von L3) und des Spondylodesematerials (nach dorsaler Spondylodese L1-S1 und ventraler Spondylodese L2-L4). Intaktes Spondylodesematerial. Neu aufgetretene Aufhellungssäume um die Schrauben in L5 und S1 beidseits. Bekannte deutliche Antelisthesis von L5 (Spondylolisthesis Grad 1 bei Spondylolyse links). Fortgeschrittene Osteochondrose bei L5-S1. Vollständige Rückbildung der Luft in den Weichteilen. Wahrscheinlich persistierende größere Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Weichteilen. Höhergradige Foraminalstenose bei L5-S1 beidseits. Ossifikation im Anulus fibrosus bei L5-S1 posterolateral links Beurteilung: Expander in Position von L3. Im kurzen Verlauf neu aufgetretene Lockerung der Schrauben in L5 und S1 beidseits (DD: infektiös?) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T6- und T12-Fraktur 12.2013. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt Laminektomie T11-L2 und Adhäsiolyse am 21.10.14 bei chronischem Schmerzsyndrom. Danach Besserung der tieflumbalen Schmerzen und neu aufgetretene Schmerzen Flanke links mit Ausstrahlung in das Bein links Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT 05.08.14 und Röntgen 24.06.14. Bisher kein MR. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Expander und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf der Höhe nicht beurteilbar. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Leichte Diskopathie mit leichter SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Kleine Diskushernie paramedian links bei L1-2 ohne Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Diskushernie paramedian links bei L1-2 ohne Nervenkompression, wahrscheinlich nicht Ursache der Schmerzen. Keine Foraminalstenose. Keine Spinalkanalstenose. Unisegmentale leichte Diskopathie bei L4-5. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Nach Zystoskopie in Narkose verzögertes Erwachen, Perseveration, Desorientiertheit, Wortfindungsstörung Befund: Vergleich mit MR 24.04.14. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkation eines Infarktes. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit Jahren, rechts mehr als links. Status nach Reitunfall 1980. Konventionelles Röntgen 09.07.2014 mit Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung oder Osteodestruktion. Fraglich posttraumatische Deformierung der Processi spinosi HWK 3-6 DD anlagebedingt. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit maximal HWK 5/6. Ergänzende MRT-Diagnostik Befund: Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Beginnende Spondylosen nach ventral und dorsal ab HWK 2/3, fortgeschritten HWK 5/6 und HWK 6/7, überwiegend dorsal betont. Flache Bandscheibenprotrusionen Segment HWK 3/4 mit Anulusriss bei 5 Uhr. Vordergründig subligamentäre leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelon. Freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 flache dorsomediale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr ohne Neurokompression. Bekannt leicht deformierte Processi spinosi HWK 3-6. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällige paravertebrale Weichteile Beurteilung: Bekannte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige multifaktorielle Degenerationen mit Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit discal bedingter mäßiger Stenose spinal durch eine subligamentäre leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelon ohne Myelopathie. Freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Keine Osteodestruktion. Wahrscheinlich anlagebedingt hypoplastische Processi spinosi HWK 3-6 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 21.08.14 (keine Thinslices). Keine Röntgen-Voraufnahmen vorliegend. St.n. dorsaler Spondylodese von L4-Ilium. Bekannte Frakturen der Procc transversi von L4 und L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen (Becken, Oberschenkel rechts ap) vom 25.08.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel bei L2-3 bei links betonter Diskusverschmälerung. Normale Lordose. Minime Antelisthesis von L4. Multisegmentale Diskopathie. Deutliche Diskopathie bei L2-3 und L5-S1. Leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Becken: Rechts: Leichte Koxarthrose ohne wesentliche Gelenkspaltverschmälerung mit leichten Osteophyten. Links: Keine Koxarthrose Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen an der LWS mit multisegmentaler Diskopathie, v.a. bei L2-3 und L5-S1, bei Skoliose. Leichte Koxarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus 4 m Höhe Anfang September 2014. Starke Bewegungseinschränkung der rechten Schulter, Schmerzen in der Nacht. Verdacht auf RotatorenmanschettenläsionFragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 02.02.2009 und Rx Schulter rechts 23. und 24.09.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung eine unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Zwischenzeitiger Status nach Hill Sachs Läsion in loco typico von 15 x 17 mm, Tiefe ca. 4-5 mm. Diffuses diskretes Knochenmarksödem des Humeruskopfes nach dorsal. Neu zeigt sich eine Labrumläsion anteriorinferior mit ca. 2 cm Riss und fraglich periostaler Abhebung, sowie Abriss der Labrumspitze. Kleine freie Gelenksfragmente, max. bis 7 mm kaudal der Supraspinatussehne auf Höhe des Labrum anteriorsuperior. Ventrale Kapselruptur. Fast vollständige Ruptur des medioglenohumeralen und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Diskrete Degenerationen im ACG mit gering Flüssigkeit im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 1-2, etwas zunehmend ventrocaudale Osteophytenbildung mit mäßiger Imprimierung zur Sehne des Supraspinatus. Gering Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Leicht zunehmend, vorbestehende intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bursaseitig bis ansatznah gelenksseitig. Gering zunehmende intrinsische ansatznahe Signalstörung und leichte Verbreiterung der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 Status nach Schulterluxation. Aktuell regelrechte Artikulation. Zwischenzeitiger Status nach Hill Sachs Läsion, mäßiges Knochenmarksödem. Chondrale Bankart-/ fragl. Perthes - Läsion mit Labrumabriss anteriorinferior. Kleine freie Fragmente im Gelenk. Vordere Kapselruptur und Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Leicht zunehmende Tendinopathie der Supra- und Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 29.07.14. Hoch zentrierte Aufnahmen. Weiterhin keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Neu zur Darstellung kommend, nur in der lateralen Aufnahme kurze, bandförmige Lyse mit sklerosierten Rändern in der proximalen Tibia, evtl Bohrkanal (Anamnese?) Beurteilung: Weiterhin keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 29.07.14. Weiterhin keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Weiterhin keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen (Becken, Oberschenkel rechts ap) vom 25.08.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtiger Aufnahme (nur lateral, unterexponiert) vom 25.08.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Laminektomie T12 und L1, dorsale Spondylodese T10-L3 11/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr Befund: Verglichen mit Röntgen 10.02.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Zunahme der Breite der Aufhellungssäume um die Schrauben in T10 Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Zunehmende Lockerung der Schrauben in T10 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Laminektomie T12 und L1, dorsale Spondylodese T10-L3 11/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr Befund: Verglichen mit Röntgen 10.02.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Zunahme der Breite der Aufhellungssäume um die Schrauben in T10 Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Zunehmende Lockerung der Schrauben in T10 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg, Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit 25.08.14, soweit bei unterschiedlichen Aufnahmen/Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg, Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Polytrauma 29.07.14. Posttransferkontrolle Befund: Verglichen mit 25.08.14, soweit bei unterschiedlichen Aufnahmen/Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag Befund: Keine Wirbelfraktur. Mäßige degenerative Veränderungen mit v.a. deutlicher Diskopathie bei C6-7 und mäßiger Diskopathie bei C5-6. Neurostimulator in situ Beurteilung: Keine Wirbelfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfraktur bei Skoliose. Kein Nachweis einer Wirbelfraktur. Neurostimulator in situ Beurteilung: Keine Wirbelfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur T7/8 2006 Interkorporelle Spondylodese T5-T8 und dorsale Stabilisierung T4-T9 2006. Transsektion des Myelons Höhe T7 2010. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit MR 30.08.12 und Röntgen 25.08.11. Artefakte durch Cage. Unterhalb der Transsektion axial nicht abgebildet. Weiterhin keine Syrinx. Keine Adhäsionen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit v.a. der lateralen Aufnahme bzgl. Wirbelfraktur bei Skoliose. Kein Nachweis einer Wirbelfraktur. Deutliche Laterolisthesis von L3 und leichte Laterolisthesis von L4 nach links. Multisegmentale Diskopathie, v.a. deutliche, links betonte Diskusverschmälerung bei L4-5 im Scheitel der Skoliose. Neurostimulator in situ Beurteilung: Keine Wirbelfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts mit Bewegungseinschränkung. Status nach Schulterluxation rechts vor Jahren Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Rotatorenmanschettenruptur? Subakromiales Impingement? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts 20.08.2014 vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie (Rapifen), Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel sowie 3 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG. Ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen, subcortikale Zysten und geringes subcortikales Ödem des ACG mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt. Mäßige perifokale Weichteilhypertrophie, betont nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Mäßige Einengung des Subakromialraumes mit 5 mm. Etwas abgeflachter Humeruskopf mit ossärer Randwulstbildung nach inferior. Subcorticale Erosion und Zysten am Tuberculum majus. Ausgeprägte Chondromalazie mit Signalstörung des humeralen Knorpels. Weitgehend erhaltener glenoidaler Knorpel mit deutlichen Signalstörungen und Faszikulationen, inferior betont. Gut aufweitbare zartwandige Gelenkskapsel mit Debris und freien Gelenkskörpern nach dorsokaudal mit 12 x 8 mm. Freies Ossikel am Ansatz der Infraspinatussehne von 9 x 6 mm. Langstreckige intrinsische Signalstörung der noch gut erhaltenen Supraspinatussehne mit ansatznah-gelenksseitiger Rissbildung ohne komplette transmurale Ruptur. Am Ansatz ausgedünnte, signalgestörte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls am Ansatz superior eine Auftreibung und Signalstörung mit partieller Läsion auf. Die lange Bizepssehne ist ausgedünnt im Sulkus abgrenzbar, nach intraartikulär aufgetrieben im distalen Ansatz mit anschließender Komplettruptur mit Destruktion des Bizepssehneankers. Erhaltenes Labrum glenoidale anterior superior mit SLAP-Läsion. Etwas verplumptes Labrum glenoidale posterior inferior. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Geringe subakromiale Impingementkonstellation. Für das Alter fortgeschrittene Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der langen Bizepssehne mit Läsion des Bizepssehneankers und SLAP-Läsion. Ansatznahe mäßige Tendinopathien der RM mit partieller Rissbildung. Keine transmurale Ruptur. Geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Sekundäre Chondromatose mit freien Gelenkskörpern. Debris intraartikulär. Wahrscheinlich postraumatische Veränderungen des Humeruskopfes mit Ossikel. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Status nach VKB-Rekonstruktion XX.XX.2011. Seither immer wieder Stechen im Knie medial. Klinisch zur Zeit kein Erguss. Fragestellung: Chondrale Situation? Innenmeniskusläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie links extern XX.XX.2010. Regelrechte Artikulation. Deutlich regredienter, geringer Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Mediales Konkrement: Zentrierte Patella. Neu ausgeprägtes Knochenmarksödem der Patella medial vom First bis einschließlich Unterpol. Neu kleine subchondrale Zysten der medialen Gelenksfacette der Patella in Angrenzung eines bis ossär reichenden Risses. In der Voruntersuchung chondraler Oberflächendefekt der lateralen Gelenksfacette mit nun mäßiger Chondromalazie, Signalstörung und Rissbildung bis ossär mit kleiner subchondraler Zyste. Zusätzlich zeigt sich zur medialen Gelenksfacette der Patella ein oberflächlich chondraler Riss mit leichter Abhebung der Knorpellamelle. Korrespondierend Faszikulationen und Signalstörungen des Knorpels im Sulcus interkondylare ohne ossäre Mitreaktion. Kleine Plica mediopatellaris. Mediales Kompartiment: Unverändert, nicht signifikant höhengemindertes Gelenkskompartiment. Neu flaues subchondrales Knochenmarksödem femoral zentral im tragenden Anteil, angrenzend signalgestörter Knorpel mit kleinem Defekt von wenigen Millimetern bis ossär. Wahrscheinlich Status nach Innenmeniskusteilresektion. Im Verlauf zunehmend nach lateral verlagerter, stark höhengeminderter Innenmeniskus im Bereich des Korpus und Hinterhornes mit intrinsischer Signalstörung und Unterflächendefekt des Hinterhornes. Beginnenden Randosteophyten femoral. Laterales Kompartiment: Neu kleine Randosteophyten femorotibial nach lateral. In der Voruntersuchung bereits subcorticale Knochenkontusion femoral nach ventrolateral, aktuell chronisch bei angrenzender kleiner Knorpelläsion und Randosteophyten unter Einbezug des angrenzenden meniscokapsulären Bandapparates nach ventral. Erhaltener femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, leicht höhengemindert ohne Riss oder wesentliche Degeneration. Vollständig regredientes posterolaterales Knochenmarksödem der Tibia. Bandapparat: Status nach VKB-Ersatzplastik mit leicht elongiert regelrecht steilen Verlauf, überwiegend signalarmen Fasern und reizlosen Bohrkanälen femorotibial. Kleines Metallartefakt dorsal des distalen VKB/Tibiaplateau. Intaktes HKB, leichte Signalstörung im proximalen Drittel. Intakter Kollateralbandapparat, Ligamentum patellae und mit erfasster Quadrizepssehne. Etwas Flüssigkeitsimbibierung und fibrotische Stränge des Hoffa'schen Fettkörpers. Geringe Varicosis. Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.2010 zwischenzeitlicher Status nach VKB-Ersatzplastik ohne Zeichen einer Insuffizienz oder Reruptur. Neu ausgeprägte Femoropatellararthrose mit teils unterminierten chondralen Rissen retropatellar, teils bis ossär, teils kleine subchondrale Zysten sowie diffuses Knochenmarksödem. Mäßige Hoffitis und fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Wahrscheinlicher Status nach Innenmeniskusteilresektion, deutlich höhengeminderter Innenmeniskus mit leichter Lateralisation und Defekt der Unterfläche des Hinterhornes mit mäßigen Degenerationen ohne erneute Rissbildung. Leicht höhengeminderter Außenmeniskus ohne wesentliche Degenerationen oder Risse. Neu mäßige Chondropathia femorales mediales mit kleiner subchondraler Läsion. Beginnende Degenerationen aller 3 Kompartimente. Geringer Gelenkserguss. Kleine Plica mediopatellaris. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Sturz am Vortag. Befund: Überlagerung durch Neurostimulator. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Keine Koxarthrose. Beurteilung: Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts mit Bewegungseinschränkung. Status nach Schulterluxation rechts vor Jahren. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Rotatorenmanschettenruptur? Subakromiales Impingement? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts XX.XX.2014 vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie (Rapifen), Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln sowie 3 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG. Ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen, subcortikale Zysten und geringes subcortikales Ödem des ACG mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt. Mäßige perifokale Weichteilhypertrophie, betont nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Mäßige Einengung des Subakromialraumes mit 5 mm. Etwas abgeflachter Humeruskopf mit ossärer Randwulstbildung nach inferior. Subcorticale Erosion und Zysten am Tuberculum majus. Ausgeprägte Chondromalazie mit Signalstörung des humeralen Knorpels. Weitgehend erhaltener glenoidaler Knorpel mit deutlichen Signalstörungen und Faszikulationen, inferior betont. Gut aufweitbare zartwandige Gelenkskapsel mit Debris und freien Gelenkskörpern nach dorsokaudal mit 12 x 8 mm. Freies Ossikel am Ansatz der Infraspinatussehne von 9 x 6 mm. Langstreckige intrinsische Signalstörung der noch gut erhaltenen Supraspinatussehne mit ansatznah-gelenksseitiger Rissbildung ohne komplette transmurale Ruptur. Am Ansatz ausgedünnte, signalgestörte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls am Ansatz superior eine Auftreibung und Signalstörung mit partieller Läsion auf. Die lange Bizepssehne ist ausgedünnt im Sulkus abgrenzbar, nach intraartikulär aufgetrieben im distalen Ansatz mit anschließender Komplettruptur mit Destruktion des Bizepssehneankers. Erhaltenes Labrum glenoidale anterior superior mit SLAP-Läsion. Etwas verplumptes Labrum glenoidale posterior inferior.Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie Beurteilung: Fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Geringe subakromiale Impingementkonstellation. Für das Alter fortgeschrittene Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der langen Bizepssehne mit Läsion des Bizepssehneankers und SLAP-Läsion. Ansatznahe mäßige Tendinopathien der RM mit partieller Rissbildung. Keine transmurale Ruptur. Geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Sekundäre Chondromatose mit freien Gelenkskörper. Debris intraartikulär. Whs. postraumatische Veränderungen des Humeruskopfes mit Ossikel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Trochanter major rechts. V.a. Bursitis trochanterica Befund: Vergleich mit 23.08.10. Rechts: Leichte Koxarthrose mit kurzstreckiger/fokaler, deutlicher Gelenkspaltverschmälerung am Übergang superior nach zentral ohne Osteophyten. In der Lauensteinaufnahme keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Im Verlauf Zunahme der Gelenkspaltverschmälerung Links: Deutliche Koxarthrose mit mittellangstreckigem Aufbrauch des Gelenkspaltes am Übergang superior nach zentral ohne Osteophyten. Im Verlauf Zunahme der Gelenkspaltverschmälerung Beurteilung: Leichte Koxarthrose rechts. Deutliche Koxarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur T5/6. Laminektomie T5/6 und dorsale Spondylodese T2-T9 02/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS 09.05.14. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Leichte, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen LWS/des thorakolumbalen Überganges. Hypolordose der LWS. Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.11.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus 4 m Höhe Anfang September 2014. Starke Bewegungseinschränkung der rechten Schulter, Schmerzen in der Nacht. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 2.2.2009 und Rx Schulter rechts 23. und 24.9.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung eine unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Zwischenzeitlicher Status nach Hill Sachs Läsion in loco typico von 15 x 17 mm, Tiefe ca. 4-5 mm. Diffuses diskretes Knochenmarksödem des Humeruskopfes nach dorsal. Neu zeigt sich eine Labrumläsion anteriorinferior mit ca. 2 cm Riss und fraglich periostaler Abhebung, sowie Abriss der Labrumspitze. Kleine freie Gelenksfragmente, max. bis 7 mm kaudal der Supraspinatussehne auf Höhe des Labrum anteriorsuperior. Ventrale Kapselruptur. Fast vollständige Ruptur des medioglenohumeralen und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Diskrete Degenerationen im ACG mit gering Flüssigkeit im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 1-2, etwas zunehmend ventrocaudale Osteophytenbildung mit mäßiger Imprimierung zur Sehne des Supraspinatus. Gering Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Leicht zunehmend, vorbestehende intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bursaseitig bis ansatznah gelenksseitig. Gering zunehmende intrinsische ansatznahe Signalstörung und leichte Verbreiterung der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 Status nach Schulterluxation. Aktuell regelrechte Artikulation. Zwischenzeitlicher Status nach Hill Sachs Läsion, mäßiges Knochenmarksödem. Chondrale Bankart-/ fragl. Perthes - Läsion mit Labrumabriss anteriorinferior. Kleine freie Fragmente im Gelenk. Vordere Kapselruptur und Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes und partiell des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Leicht zunehmende Tendinopathie der Supra- und Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Unklarer Nierentumor rechts. RFA 03/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Hydro-CT mit Wasser als oralem Kontrastmittel. Versehentlich Scan nur in arterieller Phase/kortikomedullärer Phase der Nieren. Eher leichte Grössenabnahme der Läsion in der Niere rechts, wahrscheinlich Hämatom (nach RFA). Bekannte Nierenzysten bds. Keine Lymphadenopathie. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Leichter Aszites im Becken Beurteilung: Kein Rezidiv des Nierentumors rechts. Nebenbefundlich leichter Aszites unklarer Ätiologie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Unklare, ständig wiederkehrende Schmerzen im Bereich der BWS/Flanke beidseits, bis in die LWS strahlend. Im CT-Abdomen vom 2.4.2014 Noduli in beiden Lungenabschnitten, ansonsten unauffällig Befund: MRT der LWS vom 15.3.2014 und MRT Schädel 15.1.2013 vorliegend. Regelrechte Kyphose der BWS und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben thorakal und der unteren lumbalen Segmente ohne wesentlich höhengeminderte Intervertebralräume. Leicht rechtsbetonte osteochondrotische Veränderung mit geringem Knochenmarksödem im lumbosakralen Segment. Leicht rechts mediolaterale Bandscheibenprotruson LWK 4/5 mit Anuluseinriss und leicht links mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit Anuluseinriss bei 5 Uhr mit geringer Einengung der Neuroforamen ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: MR-tomographisch kein abgrenzbares Korrelat der BWS für obengenannte Klinik. Unveränderter Befund der LWS zur Voruntersuchung 15.3.2014 mit geringen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt Knie links. Status nach VKB-Ruptur vor Jahren Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Meniskusläsion? Befund: Vorbilder Knie links keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Synoviale Hypertrophie und kleine Plica mediopatellaris. Septierte Bakercyste mediales Kompartiment mit 2,2 x 2,5 x 4,6 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe Randosteophyten retropatellar und korrespondierend femoral nach medial und kaudal. Knorpeldefekte und Signalstörung, teils bis ossär des Sulcus intercondylaris mit kleiner subchondraler Zyste. Korrespondierend der Patella mit mässiger Chondromalazie mit Signalstörung bis ossär.Mediales Kompartiment: Höhengemindertes Gelenkskompartiment. Osteophyten femoral nach mediolateral. Geringes subchondrales Knochenmarksödem femorotibial nach lateral. Fortgeschrittene Chondromalazie mit Signalstörung, Rissbildung, Defekten femoral im zentral tragenden Anteil, korrespondierende Faszikulationen und mäßige Chondromalazie tibial. Der Innenmeniskus ist diskret nach lateral verlagert und weist eine mäßige diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes auf mit kleinem radiären innenseitigen Einriss im Hinterhorn. Laterales Kompartiment: Diskrete Osteophyten femorotibial nach lateral. Geringe Chondromalazie femoral und Signalstörung tibial im tragenden Anteil. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne wesentliche Degenerationen oder Riss. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen, insbesondere des VKB. Diskret perifokale Flüssigkeit des medialen Kollateralbandes. Ganglien und Flüssigkeit des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Etwas Flüssigkeit entlang des posterolateralen Bandapparates. Mäßige Gelenksganglien popliteal und suprakondylär. Beurteilung: Mäßiger, chronischer Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste. 2- Kompartimentsarthrose mäßigen Grades femoropatellar und des medialen Kompartimentes mit teils fortgeschrittener Chondropathie. Etwas nach lateral verlagerter Innenmeniskus mit mäßigen Degenerationen und kleinen radiären Einrissen des Hinterhornes. Mäßige Chondropathia femoro-tibiales laterales. Geringe Degeneration/Ganglien des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Wahrscheinlich belastungsbedingt mäßig Flüssigkeit perifokal des medialen Kollateralbandapparates. Intakte Bandstrukturen. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.08.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.08.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.09.2010. HWS: Zur Voruntersuchung aufgehobene Streckfehlhaltung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung der 7-gliedrigen HWS. Zunehmende mäßige Degenerationen der mittleren HWS, betont HWK 4/5, HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit zunehmender Höhenminderung der Intervertebralräume und mäßige ventrale und dorsale Spondylosen, sowie vorbestehend leicht zunehmende Unkarthrosen. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, keine Instabilität. Dens mittelständig. Mäßig zunehmende Degenerationen atlantoaxial und atlantodental. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Zur Voruntersuchung nun regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Leicht zunehmende Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Etwa unverändert mäßige Degenerationen ab LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 geringer LWK 5/SWK 1 mit Chondrosis intervertebralis und geringen bilateralen Spondylarthrosen. Stationär geringgradige Degeneration des ISG und beider Hüften. Keine Osteodestruktion. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts Fragestellung: Ausschluss Fraktur Mittelfuß Befund: Erstuntersuchung Fuss rechts. Mäßige Hallux valgus Deformation. Geringe Degeneration des Mittelfußes. Im Rx keine abgrenzbare Fraktur. Os peroneum. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom. Generalisierend bilaterale Schmerzen. Occipitalis majus Blockade negativ Fragestellung: Hernie? Stenose? Befund: In den Rx regelrechte Lordose im statischen Bild mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßiggradige mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, max. HWK 5/6 < HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. In den MR Tomogrammen unverändert regelrechte Stellung der HWS und oberen miterfassten BWS. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Höhe sowie Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und max. HWK 6/7. Im Segment HWK 4/5 breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Im Segment HWK 5/6 flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 zeigt sich eine breitbasige Bandscheibenprotrusion mit descendierender transforaminale Hernie links, Kompression C7 links foraminal. Übrige Segmente regelrecht. Unauffällige prionparavertebrale Weichteile. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der HWS, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen und Diskopathien mit descendierend links transforaminaler Bandscheibenhernie HWK 6/7, Foraminalstenose links und Kompression C7 links, geringe Einengung foraminal HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine relevante Stenose spinal. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2014 Klinische Angaben: 6 Monate nach Korporektomie C7 und T1 mit Expandereinlage C6-T2, dorsaler Spondylodese C3-T5 Befund: Vergleich mit CT 12.05.14 und Röntgen 04.04.14. Gegenüber Röntgen, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Trachealkanüle in situ. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Pneumonie. TD-Einlage rechts ca 24.08.14 bei Pleuraerguss. Zug der TD Befund: Vergleich mit 24.08.14. Zug der TD. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Lokulierter Pleuraerguss im oberen Lungenfeld rechts lateral. Kein Pneumothorax. ZVK in situ. Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Unverändert lokulierter Pleuraerguss rechts. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom. Bekannte LDH siehe Bericht 2008. Vergleich zur Voruntersuchung, Progredienz? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 26.02.2008 vorliegend. Unverändert leichte Streckfehlhaltung ohne wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur sowie Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Bekannt und stationär mäßig dehydrierte Bandscheiben, Punktum Maximum LWK 4/5. Leicht zunehmende Spondylosen nach ventral und dorsal, ventral ab LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1 und nach dorsal betont der unteren 3 lumbalen Segmente.Leicht progrediente flache, leicht deszendierende links transforaminale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne Neurokompression oder relevanter Stenose. Kleine extraspinale, dorsal der L4 Wurzel verlaufende Zyste. Im Segment LWK 5/SWK 1 diskret zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, zunehmende Spondylosen nach dorsal und flache, leicht aszendierende rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit allenfalls Tangierung der L5 rechts foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unverändert leichte Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Vorbestehend geringe bis mässiggradige mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit leichter Zunahme LWK 4/5 mit links transforaminaler Bandscheibenprotrusion und in LWK 5/SWK 1 rechts transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit fraglicher Reizung L5 rechts foraminal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2014. Klinische Angaben: 6. postoperativer Tag nach WS-OP. Verlaufskontrolle bei Pneumothorax links nach Zug der TD 25.08.14. Befund: Vergleich mit 25.08.14. Abnahme des Pneumothorax. Noch schmaler Pneumothorax inferolateral. Zug des ZVK. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 26.08.2014. Klinische Angaben: Hüftschmerzen und Knieschmerzen (bds?). Befund: Vergleich mit Röntgen 16.10.13. Beinlänge bds 68 cm. Rechts gerade Achse. Links Valgusachse 4°. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM, MRI Angiografie vom 25.08.2014. Klinische Angaben: TLIF L3-4 und L5-S1, Spondylodese L2-Ilium 28.07.14. V.a. spinale Ischämie. Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 12.08.14, MR-HWS-BWS 06.08.14, MR-LWS 22.05.14 (präoperativ). Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf Höhe des Spondylodesematerials nicht beurteilbar. Neu hyperintense Läsion auf Höhe des Diskus von T6-7. In T2 (nur T2 sagittal, keine axiale Sequenz) kurze, leicht hyperintense Läsion im Bereich der Hinterstränge, ohne Enhancement. Aus dem CT bekannte grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente von der Höhe des Diskus von L1-2 bis SWK 2. Die MRA ist leider nicht beurteilbar. Beurteilung: Fragliche spinale Ischämie auf Höhe T6-7. Ggf Verlaufskontrolle. Bekannte grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der hinteren Elemente lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Anhaltende therapieresistente Schmerzen der unteren LWS, ausstrahlend in beide Beine. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Voruntersuchung ISGt ap extern vom 17.10.2007 vorliegend. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrecht zentrierte Hüftköpfe, beidseits gut erhaltener Gelenkspalt ohne wesentliche Degenerationen des Acetabulum und der Femurköpfe. Keine wesentlichen Degenerationen des ISG und der Symphyse. Stationäre Verkalkungsstruktur pelvin rechts, eine weitere Verkalkungsstruktur in Projektion des rechten Beckenkammes, unspezifisch. Beurteilung: Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unauffälliges Beckenringskelett, der Hüften beidseits und ISG ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation LWK 2/3 und LWK 4/5. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Aktuell invalidisierende Klinik. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Mehrere Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 28.08.2013. Unveränderte Streckfehlhaltung mit Kyphosierung im Übergang LWK 2/3 ohne Zunahme im Verlauf, keine Segmentstörung. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Status nach Fenestration und Laminektomie LWK 2/3 und LWK 4/5. Unverändert geringe Spondylosen ventral der gesamten LWS, geringer nach dorsal beginnend LWK 2 und nach caudal zunehmend. Unverändert höhengeminderte Intervertebralräume mit Maximum LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen Maximum LWK 2/3 und LWK 3/4 mit dort neu kleinen Ganglion, aszendierend rechts dorsomedian und konsekutiv zunehmende vorbestehende Spinalkanalstenose mit sagittalen Durchmesser von ca. 2-3 mm. Kompression der Cauda equina mit Verlagerung nach dorsal, von rechts ventral. Im Segment LWK 4/5 unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion mit vorbestehend progredienten Anulusriss bei 5-6 Uhr. Im Segment LWK 5/SWK 1 leicht progrediente erosiv osteochondrotische Veränderungen mit flacher descendierender subligamentärer breitbasiger BS-Protrusion. Mäßige Einengung der Recessi laterales, rechts betont, Tangierung der L5 und S1 ohne Kompression oder Verlagerung. Rechtsbetont ligamentär hypertrophe Spondylarthrose. Beurteilung: Unverändert kyphotische Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär und sekundär bedingte langstreckige Spinalkanalstenose, progredient mit totaler Stenose LWK 3/4 bei neu abgrenzbaren intraspinalen Ganglion von rechts dorsomedian mit Kompression der Cauda equina leicht zunehmend elongierten Verlauf nach kranial. Übrige Segmente stationär mit bekannten Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.11.2014. Klinische Angaben: Diskushernien-OP 2011. Radikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 rechts. Fragestellung: Listhesis? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 01.10.14. Intaktes Alignement. Keine Listhesis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2014. Klinische Angaben: Seit Jahren immer wieder lumboradikuläre Schmerzen vor allem rechts, momentan arbeitsunfähig und in neuraltherapeutischer Spritzenbehandlung. Seit letzter Spritze unerträgliche Schmerzen Tag und Nacht, kaum Besserung auf NSAR. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Rx und CT der LWS (LUKS) vom 16.08.2014 vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung mit intaktem Alignement der 5-gliedrigen LWS mit Übergangsanomalie lumbosakral mit hemisakralisierten LWK 5 rechts mit Neoarthros. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Intervertebralsegmente der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirreguläre Endplatten mit erosiven Veränderungen und geringem angrenzendem Knochenmarksödem, Modic I/II. Kleinste Erosion der Hinterkante/Oberkante LWK 5. Geringe ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Dehydrierte Bandscheibe mit bekannten, nahezu unveränderten intraspinalen, subligamentären Massenprolaps nach rechts mediolateral mit subtotaler Verlegung des Spinalkanales, vollständig des Recessus lateralis rechts. Deutliche Abhebung des hinteren Längsband. Grössenausdehnung axial 1,5 x 1,4 x cc 1,3 cm. Kompression der L5 Wurzel rechts intraspinal mit deutlicher Kaliberasymmetrie gegenüber der L5 links, Tangierung der L4 rechts foraminal und Verlagerung der S1 Wurzel rechts intraspinal nach dorsal. Geringe Degeneration der Facettengelenke, rechtsbetont mit nach rechts dorsal, extraspinal kleinen Ganglion von 6 x 4 mm. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, geringe Spondylose nach ventral und dorsal und diskret dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Geringe ödematöse Veränderungen am Ansatz der retrospinalen Muskulatur (M. multifidus) rechts. Beurteilung: Aus der externen Voruntersuchung 16.08.2014 bekannter, nahezu größenstationärer rechts medio-lateraler Massenprolaps LWK 4/5 mit leicht aktivierter Osteochondrose, hochgradiger Verlegung des Spinalkanales und total des Recessus lateralis rechts, Kompression L5 rechts rezessal, Tangierung L4 rechts foraminal und Verlagerung der S1 rechts intraspinal nach dorsal.Kleines Gelenksganglion in Angrenzung des rechtsseitigen Facettengelenkes LWK 4/5 nach dorsal mit beginnender Spondylarthrose. Whs. reaktiv geringe ödematöse Veränderungen am Ansatz der retrospinalen Muskulatur (M.multifidus) rechts zum Beckenkamm, DD St.n. Infiltration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. TD-Einlage rechts 24.08.14 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 27.08.14 und auswärtigem Röntgen 26.08.14. Zwischenzeitlich Intubation mit Tubus 4,3 cm oberhalb der Karina, korrekte Lage. Unveränderte Lage der übrigen Installationen. Kein Pneumothorax. Rechts: Teilweise Rückbildung der flauen Verdichtungen, v.a. der flauen Verdichtungen in der mittleren Lunge parahilär. Gegenüber CT persistierendes kleineres, kompaktes Infiltrat (mit Bronchopneumogramm) im UL medial. Links: Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung der flauen Verdichtungen/des Pleuraergusses. Zwerchfell wieder scharf abgrenzbar. Noch mässig ausgedehnte flauen Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge medial/zentral Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Befundbesserung mit Rückbildung des Pleuraergusses links. Persistierendes Infiltrat rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. St.n. Spondylodese T1-T3 bei T2-Fraktur Fragestellung: Posttransferkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 27.08.14. Kein postoperatives Röntgen. Spondylodesematerial in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.09.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: St.n. Muskelfaserriss im Oberschenkel. Persistierende Einschränkung. Sichtbare Delle Befund: Anamnestisch: Muskelverhärtung im proximalen Oberschenkel. Muskelödeme im Oberschenkel links. Diffuses Ödem im Rectus femoris, peripher betont hinten im Muskel und um die zentrale Sehne langstreckig im proximalen und mittleren Oberschenkel. Weniger ausgedehntes Ödem auch im Adductor longus. Keine sichtbare Delle Beurteilung: Zerrung des Quadrizeps und des Adductor longus links. Bildgebend keine Delle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 7.4.2014. Seit längerem bestehende belastungsabhängige Schmerzen in den Handgelenken und den proximalen Interphalangealgelenken Fragestellung: Degenerationen? Entzündliche Veränderungen? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP Gelenke. Keine Osteodestruktion. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Mehrfachverletzung mit unter anderem subkapitaler Fraktur Os metatarsale II, III und IV links nach Autounfall 17.11.2013 Fragestellung: Regelrecht verheilte Metatarsaliafrakturen? Befund: Zur externen Voruntersuchung 14.1.2014 vollständig ossär konsolidierte subkapitale MT II, III und IV Frakturen Fuss links ohne sekundäre Dislokation, keine hypertrophe Kallusbildung. Unverändert leichte Fehlstellung subcapital des MT IV nach plantolateral. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Spreizfussdeformität. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Fr. Y gibt Verschlechterung bezüglich Essen an; zwei Pneumonien seit letztem Aufenthalt (Austritt Februar 2014) Fragestellung: Verschlechterung objektiv sichtbar? Aspirationsgefahr? Lockerung des Stabilisierungsmaterials? Befund: Allgemeines: erschwerte Schluckreflexauslösung, Zungenbasis-Rachen-Abschluss möglich, Epiglottiskippung sichtbar, Larynxelevation vorhanden Seitlich: - Brei: Leaking bis in Valleculae, keine Residuen, weder Penetration noch Aspiration - Flüssigkeit (ab Strohhalm): Leaking bis in Valleculae, leichte Residuen in Valleculae, leichte Penetration, die beim Nachschlucken gereinigt wird, keine Aspiration; in oberem Teil des Ösophagus (vor Stabilisierungsplatte) erschwerte Passage sichtbar - Brot mit Rinde: deutlich verlängerte orale Phase; erschwerte Schluckreflexauslösung; deutliches Leaking bis in Valleculae; massive Residuen postdeglutitiv in Valleculae und Sinus piriformes; mobilisiert teilweise Residuen wieder in den Mund zurück; Penetration in Larynxeingang (keine Aspiration sichtbar); ein beträchtlicher Teil des Bolus staut sich auf Höhe der unteren Platte im Ösophagus auf; Ausstülpung sichtbar (Narbe?) - Nachspülen mit Flüssigkeit: bringt Reinigung in den Sinus piriformes, nicht aber in den Valleculae AP: - Brot (ohne Rinde): Residuen in Valleculae bds sowie in Sinus piriformes links sichtbar Beurteilung: Verschlechterung des Schluckaktes v.a. bei fester Konsistenz deutlich erkennbar, grössere Residuen. Passage durch oberen Ösophagussphinkter und Ösophagus auf Höhe der unteren Stabilisierungsplatte hat sich verschlechtert; durch die grossen Residuen auch Penetrationsgefahr in den Larynxeingang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 7.4.2014. Seit längerem bestehende belastungsabhängige Schmerzen in den Handgelenken und den proximalen Interphalangealgelenken Fragestellung: Degenerationen? Entzündliche Veränderungen? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP Gelenke. Keine Osteodestruktion. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 03.09.2014 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen der orthopädischen Revision 07.04.2014. Seit längerem bestehende belastungsabhängige Schmerzen in den Handgelenken und den proximalen Interphalangealgelenken Fragestellung: Degenerationen? Entzündliche Veränderungen? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP Gelenke. Keine Osteodestruktion. Geringe Rhiz- und STT-Arthrose. Hand/Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen der DIP-Gelenke. Geringe Rhiz- und STT Arthrose. Leichte Ulnaminusvariante. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links beim Fußballspielen am 27.08.2014. Klinisch unhappy triad Fragestellung: VKB? MMHHL, MSLB? Tibiaplateau-Impressionsfraktur? Befund: Konventionelle Bilder Knie links 28.08.2014 vorliegend. Ausgeprägtes Hämarthros. Abgehobene leicht nach lateral verlagerte Patella mit kleiner Knorpelläsion am Patellafirst und der einsehbaren medialen Gelenksfacette. Im Rx bereits abgrenzbare oberflächlich subcutan liegende metallene Fremdkörper mit deutlicher Auslöschung am Patellaoberpol zur medialen Facette. Kleine Plica mediopatellaris. Fragmentierter freier osteochondraler Gelenkskörper retropatellar lateral bis 15 mm Gesamtausdehnung, dem ossären schalenförmigen Fragment wahrscheinlich aus dem Rx entsprechend und whs. Abscherfragment der lateralen Femurcondyle ventrolateral mit Impression und angrenzender Knochenkontusion entsprechend, DD retropatellar medial. Leichte Dorsalverlagerung der Femurcondyle zur Tibia. Im medialen Kompartiment erhaltener femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Hinterhornes mit Verlauf zur Unterfläche ohne eigentlich abgrenzbaren Riss. Im lateralen Kompartiment oben genannte Impressionsfraktur der Femurcondyle mit im sagittalen Bild vermuteten Knorpel-Knochendefekt nach ventral über mindestens 1 cm. Außenmeniskus regelrecht. VKB überwiegend gestreckt signalarm haltend, gering diffus intrasubstanziell signalangehoben mit partiell destruierten Fasern. Intaktes HKB. Kollateralbänder innenseitig jeweils aufgetrieben und vorwiegend medial rupturiert mit retrahierten Anteilen, äußere Faseranteile jeweils gut erhalten mit perifokaler Flüssigkeit. Partialläsion des Retinaculum mediale mit deutlicher Signalstörung und Auftreibung am Ansatz zur Patella, Destruktion nach femoral. Erhalten, etwas verbreitertes Retinaculum laterale. Diffuse Weichteilimbibierung perifokal des Kniegelenkes, entlang des Tractus iliotibialis und des Pes anserinus sowie des Musculus popliteus mit teils Einblutungen Beurteilung: Ausgeprägtes Hämarthros. Leichte Verlagerung und Abhebung der Patella nach lateral. 2 subkutane metallene Fremdkörper präpatellär nach medial mit deutlicher Auslöschung. Freier osteochondraler Gelenkskörper bei vermuteter Abscherfraktur des Condylus femoris laterales ventral mit angrenzend kleiner Impressionsfraktur. Nicht vollständig einsehbare mediale Gelenksfacette der Patella, auch dort möglicher Knorpelschaden bei chondralen Rissen der Patella. Geringe Partialläsion des VKB. Ruptur der innenseitigen Anteile des Kollateralbandapparates und des Retinakulum mediale. Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Ausgeprägtes Weichteilhämatom mit teils Einblutungen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Akute Hepatitis Befund: Anamnestisch: St.n. Diarrhoe vor einigen Tagen. Seitdem diffuses Beissen im Abdomen. Inspektorisch: Ikterus und Sklerenikterus. Deutliche Dilatation der Gallenwege (DHC 1,5 cm) und des Pankreasganges. Große Gallenblase. Kein Nachweis von Gallensteinen. Parenchymzysten in der Niere bds. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Obstruktion des Gallenganges und des Pankreasganges, V.a. Choledocholithiasis. Anmerkung: Nach Rücksprache mit Ihnen CT Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Einschiessende Knieschmerzen bds. Befund: Anamnestisch: Knieschmerzen bds. nach Militär, links > rechts. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Einschiessende Knieschmerzen bds. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 13.06.2014. Anamnestisch: Knieschmerzen bds. nach Militär, links > rechts. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T12-L3 bei L1-Fraktur 2013. Vor ME Befund: Vergleich mit Röntgen 22.08.2014 und auswärtigem CT 31.08.2013. Bisher kein CT postoperativ. Gegenüber Röntgen, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Kein vollständiger Durchbau Beurteilung: Kein vollständiger Durchbau Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 29.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 25.08.2014. Positiver Joob-Test Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit 8 mm, deutlich erhöhtes Signal intraartikulär und der perifokalen Weichteile und geringe osteophytäre Ausziehung nach kranial. Angrenzende Muskulatur ebenfalls leicht signalerhöht. Acromionform Typ Bigliani 1. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung oder transmuraler Ruptur. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Unauffälliges Knochenmarksignal des Humeruskopfes, regelrechter Knorpel. Am Glenoid fällt inferior posterior ein diskretes Knochenmarksödem in Angrenzung einer kleinen subchondralen Zyste bis 4 mm auf, der angrenzende Knorpel ist normbreit und intakt. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltene Gelenkskapsel. Beurteilung: Hinweis einer Tossy II-Läsion mit Knochenkontusion im ACG und perifokaler Weichteilreaktion. Unauffällige Rotatorenmanschette, kein transmurale Ruptur. Fraglich posttraumatische Läsion des Glenoids posterioinferior mit kleiner subchondraler Zyste (älterer Genese) und bei angrenzenden Knochenmarksödem, DD akut postkontusionell. Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Neurogenen Darmfunktionsstörung. Inkomplette Paraplegie sub L. Fragestellung: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mäßige Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortenelongation. Spondylosis thoracalis. Verdacht auf subpleurale Schwiele links lateral im Mittelfeld. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.08.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 29.08.2014. Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 25.08.2014. Positiver Joob-Test. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit 8 mm, deutlich erhöhtes Signal intraartikulär und der perifokalen Weichteile und geringe osteophytäre Ausziehung nach kranial. Angrenzende Muskulatur ebenfalls leicht signalerhöht. Acromionform Typ Bigliani 1. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung oder transmuraler Ruptur. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Unauffälliges Knochenmarksignal des Humeruskopfes, regelrechter Knorpel. Am Glenoid fällt inferior posterior ein diskretes Knochenmarksödem in Angrenzung einer kleinen subchondralen Zyste bis 4 mm auf, der angrenzende Knorpel ist normbreit und intakt. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltene Gelenkskapsel. Beurteilung: Hinweis einer Tossy II-Läsion mit Knochenkontusion im ACG und perifokaler Weichteilreaktion. Unauffällige Rotatorenmanschette, kein transmurale Ruptur. Fraglich posttraumatische Läsion des Glenoids posterioinferior mit kleiner subchondraler Zyste (älterer Genese) und bei angrenzenden Knochenmarksödem, DD akut postkontusionell. Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.08.2014. Klinische Angaben: Chronisch demyelinisierende Erkrankung des ZNS. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schädel 5.10.2005 vorliegend. Aktuell durchgeführte Dünnschichtsequenzen gemäß MS Protokoll, somit etwas bessere Demarkierung und Darstellung der vorbestehenden supratentoriellen demyelinisierenden fokalen Läsionen ohne Größenprogredienz, Neumanifestation oder Kontrastmittelaufnahme. Infratentoriell unauffälliger Befund ohne abgrenzbarer Marklagerläsionen. Im Übrigen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer Ischämie. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 5.10.2012 unveränderter intrakranieller Befund mit bekannten supratentoriellen Demyelinisierungsherde, vereinbar im Rahmen einer E. disseminata ohne Progression oder florider Komponente. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.09.2014. Klinische Angaben: 2-3-malige Episode mit occipitalen, massivsten Schmerzen. Allgemein Müdigkeit, Schlafbedürfnis. Fragestellung: Anhaltspunkt für SAB? Tumor? Befund: Bei angegebener Kontrastmittelunverträglichkeit (wohl nach einer CT-US mit KM extern) erfolgte zum Ausschluss einer Blutung lediglich eine Nativuntersuchung des Schädels. Wie zur Voruntersuchung 2001 (ähnliche Klinik) zeigt sich ein unveränderter Befund des Neurokranium mit regulärer Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffälliges Hirnparenchym ohne abgrenzbare Läsionen oder Demarkierungen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Regelrechte Belüftung der Nasennebenhöhlen. Bekannte asymmetrische Pneumatisation der Mastoidzellen, rechts geringer als links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2001 unveränderter Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Raumforderung im Nativscan. Bekannte asymmetrische Pneumatisation der Mastoidzellen, DD anlagebedingt, DD Status nach rezidivierenden Infekten in der Kindheit. Zum Ausschluss eines Tumors gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Zerebrale Bewegungsstörung mit neurogener Skoliose und kongenitaler BWS-Kyphose. Status nach Aufrichtungsspondylodese Th2-L5 11.06.2014. Mehrfachbehinderung. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 24.07.2014 bekannter Status nach langstreckiger thorako-lumbaler Aufrichtungsspondylodese mit Laminaverankerung kranial und Verdacht auf Laminaausriss/Lockerung kranial. Kein Materialbruch. Vorbestehend unveränderte Hyperlordose der HWS, stationäre, verstärkte Kyphosierung mit ventraler Abkippung des kranialen Anschlusssegmentes der Spondylodese. Keine Osteodestruktion. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Erneut Schmerzen Vorfuß links III. Strahl. Status nach Stressfraktur MT III links 2013. Osteopenie. Fragestellung: Erneute Stressfaktor? Wenn ja, wie alt? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx Fuß links 16.01.2014 vorliegend. Unveränderte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Etwas abnehmende subcorticale hypertrophe Reaktion bei Status nach Stressfraktur subcapital MT III. Damals MR-graphisch diagnostizierte subakute MT III-Fraktur, bei persistierender Klinik gegebenenfalls MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 03.09.2014. CT LWS nach Myelographie vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei Status nach dorsoventraler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Schmerzen und teilweise Kraftlosigkeit, vor allem im linken Bein etwa Dermatom S1 links. Klinisch Verdacht auf Wurzelaffektion. MRI bei Materiallage teils schwierig zu beurteilen. Fragestellung: Wurzelaffektion L5 und S1 links? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Myelografie unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Intraspinaler Zugang von interspinös Höhe LWK 2/3. Kräftige Narbenplatte. Unauffälliger Liquor. Applikation von 20 ml Kontrastmittel mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittels intradural perineural. Status nach lumbosakraler dorsaler Spondylodese und Cageeinlage, etwas schwer frei projizierbar Nervenwurzeln auf Höhe LWK 5/SWK 1 durch Materialüberlagerung. KM-Abbruch am Abgang der L5 Wurzel links, übrige abgebildete lumbale und sakrale Wurzelabgänge regelrecht. In den Funktionsaufnahmen guter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. In der CT Myelographie zeigt sich eine reguläre Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina mit regelrechten Abgängen der Nervenwurzeln und Abbruch ab Abgang L5 nach peripher ohne abgrenzbarer ossärer oder discal bedingter Stenose. In Korrelation zur MR-Untersuchung Verdacht auf Narbengewebe rezessal links im Segment LWK 5/SWK 1, foraminal regelrecht abgrenzbare L5 Wurzel. S1 Wurzel beidseits regelrecht abgrenzbar. Regelrechte Lage der transpedikulären Schrauben LWK 5/SWK 1 beidseits und des Interponates LWK 5/SWK 1. Sakrum arcuatum. Intaktes Alignement. Geringe dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf Beurteilung: Korrelierend zu diversen Voruntersuchungen intaktes, lockerungsfreies Spondylodesematerial und Cage lumbosacral. Abbruch der L5 Wurzel links kurz ab Abgang und im Recessus lateralis LWK 5/SWK 1 bei Verdacht auf Narbengewebe. Keine ossär oder diskal bedingte Einengung. Unauffällige Darstellung der S1 Wurzel beidseits und der übrigen erfassten lumbalen und sakralen Nervenwurzeln. Leichte dorsomediale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Keine Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathien. Prolongierte Paraparese der proximalen Beinmuskulatur. Status nach akuter Aortendissektion Typ A bei dilatativer Arteriopathie. Status nach Aortenbogenersatz, der A. ascendens mit Reimplantation der Bogengefäße, Rekonstruktion der ACC links. Große Hiatushernie mit respiratorischer Dekompensation 24.02.2014, Upside-down-stomach. Status nach Laparatomie, Reposition Magen und Colon transversum, Hiatoplastik und Cruroraphie, Fundoplikatio, Anlage einer Witzel-Fistel und perkutane Jejunostomie. Status nach Revisions-Laparatomie. Am Vortag retrosternale Schmerzen im Schwimmbad bei Belastung, sekundäre Episode. EKG unauffällig. Labor inklusive Herzenzyme unauffällig Befund: CT Thoraxuntersuchung 23.02.2014 lediglich nativ vorliegend. Zwischenseitiger Status nach o.g. Operation. Aktuell zu ca. 1/3 nach thorakal verlagerter Magen, deutliches Wandenhancement und perifokal Flüssigkeit. Intraluminal größere Nahrungsanteile und Tabletten. Status nach bekannter Versorgung einer Aortendissektion Typ A. Dissektionsmembran kurzstreckig der supraaortalen Gefäßabgänge, fortsetzend über die normkalibrige Aorta descendens mit schmalkalibrigen wahren Lumen, Perfusion der regulären aortalen Abgänge (Truncus coeliacus, A. mesenterica superior, Arteria renalis beidseits und A. mesenterica inferior mit fortsetzender Dissektionsmembran in die A. renalis sinistra). Überwiegend fortsetzendes falsches Lumen in die AIC links. Fortsetzende Dissektionsmembran bis mittleres Drittel der AIC rechts. Aortenbogen mit Metallklips nach links und ausladender größerer wandthrombosierter Anteil über 9,5 x 3,2 cm. Wandverkalkt thrombosiertes Lumen in Fortsetzung der AIC links mit angrenzender aneurysmatischer Aufweitung bis 2,7 cm. Aneurysma AIC rechts bis 3,2 cm. Coronarsklerose. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Pulmonal zeigen sich dorsale Minderbelüftungen in Angrenzung der Hiatushernie und geringe dorsobasale Pleuraergüsse beidseits, rechtsbetont. Unveränderter Hepatosplenomegalie. Leber rechte MCL cc 20,5 cm. Milzgröße 14,8 x 5,4 cm. Homogenes Parenchym. Gallenblase ohne Konkrementtypischer Strukturen, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht strukturiert. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Stuhlimpaktierung gesamter Colonrahmen. Kein Aszites. Rechtskonvexe Lumbalskoliose Beurteilung: Status nach akuter Aortendissektion Typ A, Status nach Aortenbogenersatz und Aorta ascendens mit Reinsertion der Bogengefäße, Reimplantation der ACC links. Dissektionsmembran wie oben beschrieben. Partiell randsklerosierte Anteil des Aortenbogens und der ACC links. Bekannte dilatative Arteriopathie mit Aneurysmata der AIC beidseits. Status nach Magenreposition und Hiatoplastik. Aktuell Hinweis einer Insuffizienz mit ca. 1/3 nach intrathorakal verlagerten Magenanteil. Perifokal Flüssigkeit und Minderbelüftungen und kleine Randwinkelergüsse. Coronarsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2014 Klinische Angaben: Erstversorgung (Autounfall) 30.08.14. Intubation. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit CT 30.08.14. Überlagerung durch EKG-Kabel. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Weichteilüberlagerung/unterexponierter Aufnahme. Schräge Lage. Intubation mit Tubus 8,0 cm oberhalb der Karina, zu hoch. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit Spitze zu weit medial hinter der Trachea, wahrscheinlich bei schräger Lage. SM in situ. Kein Pneumothorax. Kein Hämatom. Mediastinalshift nach links, wahrscheinlich bei schräger Lage. Dichte Verdichtungen lateral rechts, mit nach medial scharfer Begrenzung, eher kein Pleuraerguss. Verdichtungen in der mittleren Lunge links, am ehesten projektionsbedingt Beurteilung: Tubus, zu hoch. Unklare ZVK-Einlage. Keine Komplikation. Wiederholung der Aufnahme empfohlen bei gerader Platzierung des Patienten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Einlage eines ZVK 01.09.2014 Fragestellung: Lage ZVK Spitze? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2014 St.n. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts mit umgeschlagenen Anteil nach kranial im Verlauf der Vena jugularis, Spitze nicht abgebildet. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Status nach wahrscheinlicher Rotatorenmanschetten-OP Schulter rechts mit Mitekanker in Projektion des Humeruskopfes. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Torticollis. Gemäß Physiotherapeut, HWS relativ immobil Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Entzündungszeichen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Fehlhaltung und Bewegungsartefakten (Tremor des Patienten). Streckfehlhaltung mit Rechtsneigung. Soweit beurteilbar keine Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen mit leicht ausladenden Spondylosen der mittleren und unteren HWS mit Maximum HWK 6/7 mit zusätzlicher mäßiger Osteochondrose. Mäßige foraminale Einengung HWK 6/7. Soweit abgrenzbar keine eindeutige Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Etwas unklare Weichteilschwellung rechts lateral auf Höhe der unteren HWS, DD lagerungsbedingt. Gegebenenfalls ergänzende CT, beziehungsweise MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas vermehrte Strahlentransparenz beidseits, links verstärkt bei sonst regelrecht belüfteten Lungenparenchym mit Streifenatelektasen beidseits basal, links führend. DD Emphysem. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortensklerose. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Emphysemaspekt. Streifenatelektasen basal. Geringe Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 03.09.2014 CT LWS nach Myelographie vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei Status nach dorsoventraler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Schmerzen und teilweise Kraftlosigkeit, vor allem im linken Bein etwa Dermatom S1 links. Klinisch Verdacht auf Wurzelaffektion. MRI bei Materiallage teils schwierig zu beurteilen Fragestellung: Wurzelaffektion L5 und S1 links? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Myelografie unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Intraspinaler Zugang von interspinös Höhe LWK 2/3. Kräftige Narbenplatte. Unauffälliger Liquor. Applikation von 20 ml Kontrastmittel mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittels intradural perineural.Status nach lumbosakraler dorsaler Spondylodese und Cageeinlage, etwas schwer frei projizierbar Nervenwurzeln auf Höhe LWK 5/SWK 1 durch Materialüberlagerung. KM-Abbruch am Abgang der L5 Wurzel links, übrige abgebildete lumbale und sakrale Wurzelabgänge regelrecht. In den Funktionsaufnahmen guter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. In der CT Myelographie zeigt sich eine reguläre Verteilung des Kontrastmittels um die Cauda equina mit regelrechten Abgängen der Nervenwurzeln und Abbruch ab Abgang L5 nach peripher ohne abgrenzbarer ossärer oder discal bedingter Stenose. In Korrelation zur MR Untersuchung Verdacht auf Narbengewebe rezessal links im Segment LWK 5/SWK 1, foraminal regelrecht abgrenzbare L5 Wurzel. S1 Wurzel beidseits regelrecht abgrenzbar. Regelrechte Lage der transpedikulären Schrauben LWK 5/SWK 1 beidseits und des Interponates LWK 5/SWK 1. Sakrum arcuatum. Intaktes Alignement. Geringe dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Korrelierend zu diversen Voruntersuchungen intaktes, lockerungsfreies Spondylodesematerial und Cage lumbosacral. Abbruch der L5 Wurzel links kurz ab Abgang und im Recessus lateralis LWK 5/SWK 1 bei Verdacht auf Narbengewebe. Keine ossär oder diskal bedingte Einengung. Unauffällige Darstellung der S1 Wurzel beidseits und der übrigen erfassten lumbalen und sakralen Nervenwurzeln. Leichte dorsomediale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Keine Segmentstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Stabilisation der LWS. Status nach Kyphoplastie. Rezidivierende Lumbalgien. Fragestellung: Statik? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 15.05.2014 vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität lumbal auf Höhe der Spondylodese über LWK 2/3/4 mit orthotoper Lage des festen Implantatmaterials. Cageinterponate LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 ohne Migration. Status nach Kyphoplastie BWK 12 mit leichter Knickbildung nach links. Keine Segmentstörung. BWK 12 mit deutlicher Höhenminderung im Vergleich zur Voruntersuchung MRI 15.05.2014 und Keilwirbeldeformität. Bekannter Status nach älterer BWK 10 - Frakturn mit unveränderter Keilwirbeldeformität. Mäßige Spondylosis thoracalis. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Sternotomie, Gastric Banding, Hüft-TP links; zentriert, keine Lockerungszeichen oder abgrenzbarer periprothetische Fraktur. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Progrediente Paraparese beider Beine nach LWS-OP 05.2013, am ehesten funktionelle Paraplegie. Fragestellung: Ausschluss anderer Pathologie. Befund: Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne kleine, unspezifische, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine demyelinisierende oder entzündliche Erkrankung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellenbogen rechts ap und seitlich vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch beidseits und L1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014. Status nach osteosynthetischer Versorgung einer komplexen intraartikulären mehrfragmentären Ellenbogenfraktur rechts. Status nach Entfernung der Zuggurtungsosteosynthese Olecranon rechts 29.08.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung, zuletzt 07.08.2014 Entfernung der Zuggurtungsosteosynthese bei St.n. Olecranonfraktur. Unverändert verbliebene Metallklammer dorsal radialseitig des Olekranon. Kleine Luftkollektionen und Weichteilverdichtung auf Höhe der ehemaligen Zuggurtung/Bursa. Etwas abnehmende Weichteilschwellung auf Höhe der ehemaligen Spickdrahtfixierung. Bilaterale Platten - OS und 2-fach von ulnarseitig schraubenfixierte komplexe distale Humerusfraktur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zunehmende Verdichtung der knöchernen Anlagerung bei progredienter ossärer Konsolidierung. Regelrechte Artikulation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 30.08.2014. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiom in T12. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen und Schwellung nach Knietrauma. Befund: Anamnestisch: Schmerzen zuerst belastungsabhängig nach dem Joggen, jetzt auch in Ruhe. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Kniebinnenläsion. Keine Erklärung für die Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C5 nach HWK 7 Fraktur 1984. Postoperative cervikothorakale Syringohydromyelie. Schwere Sepsis bei Harnwegsinfekt 07.08.2014. Organdysfunktion im Rahmen der Sepsis mit unter anderem akuter Niereninsuffizienz. 2-Etagen-TVT links 30.08.2014. Status nach Ileumconduit-Anlage 28.08.2014. Fragestellung: Lungenembolie? Ileus? Bride? Anastomosenleckage? Befund: Initial durchgeführtes CT-LE-Thorax ohne nachweislicher intraluminaler Füllungsdefekte der Pulmonalgefäße. Dorsobasal geringe Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzender Minderbelüftung. Beidseits geringe bronchoalveoläre Infiltrate. Mediastinum regelrecht. Kein Perikarderguss. Magensonde in situ. Anschließende Abdomenuntersuchung nach i.v. Kontrast, portalvenöse Phase. Prall flüssigkeitsgefüllter Magen. Etwas distendierte Dünndarmschlingen ohne Wandverdickungen. Kollabierter Colonrahmen. Große Luft-Flüssigkeit gefüllte Formation caudal des Pankreas, ventral der aortalen Gefäße, fortsetzend nach links kaudal über ca. 20 cm Längsdistanz und angrenzend zur Staplernahtkette rechter Unterbauch in Angrenzung der Ileumsconduitanlage mit einliegendem Doppel-J-Katheter. Projektion der proximalen JJ-Anteile im mittleren Harnleiterdrittel. Drainageableitung vom Conduit über den rechten Unterbauch. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung parakolisch, linksbetont, teils mit Luftanteilen. Mitreaktion des ventralen Pararenalraumes. Nieren in orthotoper Lage. Schrumpfniere rechts mit nur mäßigen Parenchymkontrastierung und schlanken NBKS. Linke Niere mit aton extrarenalen ampullären Pylon, wandverdickt. Deutliche Parenchymeinziehungen Nieren beidseits. Bekannte Regeneratmilz bei Status nach Splenektomie. Kollabierte Gallenblase. Leber regelrecht. Pelvin teils Flüssigkeitsformationen bis in die Prostataloge, rechts betont. Im Verlauf Entlastung des Magens via Magensonde. Titrierte Gabe von Kontrastmittel über die einliegende Sonde mit anschließenden Erbrechen des Kontrastmittels. KM-Neuapplikation via MS ca. 20 Minuten vor erneuter CT-Abdomen Untersuchung. Kontrastmittelpersistenz im Magen und proximales Duodenum bis Pars II, schmalkalibriger KM-Übertritt Pars III in Angrenzung der oben beschriebenen großen Kollektion mit Luftflüssigkeitsspiegelbildung in unveränderter Ausdehnung. KM-Ausscheidung beider Nieren, kein Hinweis eines Kontrastmittelparavasates auf Höhe des Ileumconduits. Diffus Anasarka.Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Mäßige basale Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzenden Minderbelüftungen. Geringe brochoalveoläre Infiltrate beidseits DD Status nach Aspiration. Abdominal große Flüssigkeits-Luft-Formation mit Spiegelbildung intestinal/dorsal mit V.a. Kommunikation parakolisch links und auf Höhe der Staplernaht rechter Unterbauch bei Status nach Ileumconduit - Anlage. DD Dünndarmperforation, DD postoperativ bedingt. Geringes Pneumoperitoneum. Kein Kontrastmittelparavasat auf Höhe der Ileumconduit - Anlage. Darmparalyse mit Subileusbild. V.a. ausgedehnte Briden. Schrumpfniere rechts. JJ-Einlage beidseits, proximale Anteile im mittleren Harnleiterdrittel. Linkes NBKS aton. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.09.2014. Befund: Siehe CT-Bericht Abdomen 01.09.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Progrediente Paraparese beider Beine nach LWS-OP 05/2013, am ehesten funktionelle Paraplegie. Fragestellung: Ausschluss anderer Pathologie. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 19.05.14, auswärtigem MR-LWS 17.02.14 (präoperativ) und auswärtigem MR-HWS-BWS 20.09.13. HWS: Keine wesentliche Diskopathie. Anlagebedingt enger Spinalkanal v.a. bei C5-6 und C6-7 ohne wesentliche zusätzliche spinale Einengung durch Vorwölbungen von vorne oder von hinten. Allenfalls Myelonkontakt (bei C6-7). Keine Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 10 mm. Unauffälliges Myelon. Kein pathologisches Enhancement. BWS: Winzige mediane Diskushernie bei T9-10 im Scheitel der Kyphose mit allenfalls Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Unauffälliges Myelon. Kein pathologisches Enhancement. LWS: Offenbar zwischenzeitlich Diskushernien-OP bei L4-5. Spinalkanal: L4-5: Keine Diskushernie mehr. Deutliche Diskusprotrusion mit rezessaler Einengung bds, rechts > links. L5-S1: Etwa unverändert leichte Diskusprotrusion. Keine eindeutige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Rechts: Mäßige bis deutliche Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 durch Diskusprotrusion. Links: Deutliche Foraminalstenosen bei L5-S1. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Kein pathologisches Enhancement. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Rezidiv-Diskushernie. Keine Nervenkompression lumbal. Keine entzündliche Erkrankung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden. Laterale Knieschmerzen. Befund: Anamnestisch: Sturz 07/2014. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Horizontaler Riss im posteromedialen Eck in der Unterfläche. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Irregularität des Knorpels patellar, wahrscheinlich Fibrillationen/oberflächliche Defekte. Kein Gelenkserguss. Knochenvorwölbung im Bereich der Tuberositas tibia mit deutlichem Reizzustand des darübergelegenen subkutanen Fetts. Beurteilung: Laterale Meniskusläsion als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach L2-L3-Luxationsfraktur 29.08.14. Reposition, Dekompression, dorsale Stabilisation 29.08.14. Thoraxtrauma mit Rippenfrakturen und St.n. TD links. Posttransportkontrolle. Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine sichtbaren Rippenfrakturen. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2014. MRI GWS mit KM vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, aktuell sensibel sub L3, motorisch sub L1 bei Paraglidingunfall 29.07.2014. Patient verwirrt, vergesslich kann sich nicht gut konzentrieren. Multiple intracerebrale Fettembolien, postoperativ nach Osteosynthese Femur, CT-Schädel 26.08.2014 entlang der Arteria cerebri media und Arteria cerebri anterior beidseits. Myelopathie? Befund: Schädel Voruntersuchung 29.07. und 21.08.2014 extern vorliegend. Korrelierend zum 21.08.2014 bekannter Status nach Fettembolien im Verlauf der Arteria cerebri media und anterior beidseits, retrospektiv auch infratentoriell und der basalen Zysternen ohne Zunahme im Verlauf. Zentrale Ponsläsion mit erhöhten Signale in T2, signalarm in T1 ohne Nachweis von blutäquivalenten Anteilen und St.n. whs. Ischämie älterer Genese. Reguläre Weite der Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Blutung. Keine frische Ischämie. In der GWS Untersuchung zeigt sich eine abgeflachte Lordose der HWS und LWS, regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Metallartefakte lumbosacral. 2-Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit aktivierter erosiver Osteochondrose, ausladenden Spondylosen nach ventral und dorsal sowie Spondylarthrosen mit hochgradiger, ossär bedingter Einengung foraminal beidseits und discal/ossär spinal mit Angrenzung zum Myelon ventral ohne Kompression oder abgrenzbarer Myelopathie. Keine Syrinx. Whs. Beeinträchtigung der C6 bds. und fraglich C7 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall abdominale Aorta und Darstellung der Gefässabgänge vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4. Patientenanamnestisch Aneurysma der Aorta abdominales, 1992 im SPZ diagnostiziert. Bisher keine Kontrolle gehabt. Fragestellung: Verlauf? Größenprogredienz? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 2006 mit Kontrast vorliegend mit elongierter Aorta abdominales mit Kalk- und Softplaques infrarenal und leichter aneurysmatischer Aussackung auf Höhe der Aortenbifurkation.Soweit sonographisch korrigierbar zeigt sich nach wie vor eine elongierte Aorta abdominales mit segmentalen Ektasien und teils nach rechts ausladende Ausweitung auf Höhe der Aortenbifurkation mit einem Querdiameter bis 3 cm. Auf Höhe der Nierenarterienabgänge zeigen sich vorwiegend links betont semizirkuläre Wandthrombosierung mit Softplaques bis 1 cm Tiefenausdehnung. Auf Höhe der Aortenbifurkation zeigt sich von rechts ventral hineinragender Kalkplaque mit nach kaudal davon abgrenzbaren Verwirbelungen im Duplex. Keine höhergradige Stenose. Schmalkalibrige Iliakalgefäße mit Kalkplaques. Beurteilung: In der CT-Untersuchung 2006 elongierte, atherosklerotische Aorta abdominales mit geringgradiger Ektasien auf Höhe der Aortenbifurkation und Soft- und Kalkplaques auf Höhe der Nierenarterienabgänge. Soweit sonographisch korrelierend, Zunahme der Soft- und Kalkplaques mit Zunahme der Ektasie bis 3 cm auf Bifurkationshöhe. Gegebenenfalls ergänzende CT Angiographie empfohlen. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Bewegungsartefakte. Wahrscheinlich normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung v.a. bei L2-3 und L3-4. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Noch zirkulärer, schmaler Saum von Fett um den Spinalnerven. Links: L4-5: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Spinalkanal: L4-5: Leichte, leicht asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit rezessalen Einengungen, rechts > links. Keine Nervenkompression. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine eigentliche Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unisegmentale leichte Diskopathie bei L4-5. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 01.09.2014. Klinische Angaben: Schwindel. Befund: Anamnestisch: Schwindel seit 3 Wochen. Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Mässige Leukenzephalopathie. Chronischer lakunärer Defekt paratrigonal links. Mässige, intern betonte Hirnatrophie. In der MR-Angiographie und in der TOF-Angiographie unauffällige Gefässe. Kein Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Ischämie. Kein Tumor. Keine Gefässpathologie. Dr. X, 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Fragestellung: Vor geplanten gynäkologischen Eingriff. Verlauf der retroperitonealen Drainage abdominal? Befund: CT nativ. Syringoperitoneale Drainage im Verlauf der rechten Thoraxwand, Eintritt nach abdominal/peritoneal über den zweiten kaudalsten Interkostalraum ventral rechts mit kleiner Schlingenbildung, im weiteren Verlauf ventral dem linken Leberrand nach links querend, oberhalb des Umbilikus und Spitze auf Höhe des Beckenkammes in Angrenzung der ventralen Bauchwand und Colon transversum. Ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Status nach mehrfachen WS-Operationen mit diversen Material. Nervenstimulator in situ mit sakralen Eingang, Aggregat subkutan auf Höhe des rechten Beckenkammes. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 29.08.14. beim Fussballspielen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Läsion des medialen Kollateralbandes? Befund: Anamnestisch: Belastungsabhängige mediale und laterale Knieschmerzen. Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 29.08.14. Bewegungsartefakte, v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns und des posteromedialen Ecks des Meniskus. Kein eindeutiger Riss. Normaler Knorpel. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im vorderen femoralen Abschnitt. Flüssigkeitssaum entlang des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns des Meniskus im Bereich der hinteren Insertion. Leichte Irregularität des Knorpels tibial zentral und hinten. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. St.n. Pateallaluxation. Deutliche Dezentrierung der Patella nach lateral. Lineares, subkortikales Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Ruptur des medialen Retinakulums im Bereich der femoralen Insertion. Ausgedehntes Weichteilödem v.a. medial unterhalb des Retinakulums mit Ausdehnung nach hinten um den Femurepikondylus sowie ausgedehntes Ödem um die Adduktor magnus-Sehne. Ödem und ausgedehnte, kleine Ganglien im Hoffa-Fettkörper teilweise angrenzend/mit Bezug zum Vorderhorn des Meniskus und um das Lig transversum. Leichtes Ödem in der Patellarsehne proximal knapp unterhalb der Patella. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehnte Fibrillationen und auch einzelner, kleinerer, tiefer, bis auf den Knochen reichender Defekt im Knorpel patellar, der Defekt mit assoziiertem subtilem subchondralem Knochenmarködem. Allenfalls leichte Trochleadysplasie. Tiefe der Trochlea 3 mm (normal > 3 mm). TTTG 1,1 cm (normal < 1,8 cm). Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Traumatische Knieverletzung. St.n. Pateallaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums. Knorpeldefekt in der Patella, wahrscheinlich traumatische Läsion (chondrale Fraktur). Chondropathia patellae Grad 2. Leichte Trochleadysplasie als prädisponierender Faktor für Pateallaluxation. Traumatisierung des medialen Meniskus. Keine Meniskusläsion. Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Kollateralbandläsion. Siehe Dokuserie. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014. Status nach Aspirationspneumonien. Aktuell Verdacht auf rezidivierende Aspirationen mit vermehrt Sekret. Fragestellung: Aspirationspneumonie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 06.08.2014 vorliegend. Bessere Inspirationstiefe mit weitgehend unveränderten Belüftungsverhältnissen beidseits und Residuen beider Unterfelder, rechts betont bei Status nach Pneumonien, gut vereinbar nach Aspirationen. Zusätzlich unveränderte geringe interstitielle Veränderungen rechter Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortal konfiguriertes, normal großes Herz. Aortenelongation und Sklerose. Keine relevante Ergussbildung. Spondylodese und Expander cervikothorakal und Trachealkanüle in situ. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2014. Klinische Angaben: Akuter Drehschwindelattacke 03.09.2014, seither Schwankschwindel und Kopfdruck. Fragestellung: Hinweis für Raumforderung oder Insult? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 2004 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Vorbestehende fokale Marklagerläsionen supratentoriell subcortical beidseits, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Infratentoriell zeigt sich links zerebellär neu eine fokale periphere Läsion hyperintens in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung mit diskreter Luxusperfusion und Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbare Raumforderung, insbesondere im Kleinhirnbrückenwinkel. Wie zur Voruntersuchung Flüssigkeitsobliterierte Mastoidzellen rechts, linksseitig regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Polypoides Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris links, sonst regelrecht pneumatisiert.Ergänzend MRA der vertebrobasilären Gefäße mit etwas schmalkalibriger A. vertebralis links mit elongierten Verlauf ohne Abbruch Beurteilung: Neu Status nach subakuten PICA-Insult links. Zur Voruntersuchung 2004 etwa unverändert mäßige Veränderungen im Rahmen einer Mikroangiopathie supratentoriell beidseits. Unveränderte Mastoiditis rechts. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Koplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014. Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5. Gelegentlich eingeschränkte aktive Abduktion rechts Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenruptur? Befund: In den konventionellen Bildern der rechten Schulter zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und etwas nach dorsal flektierter Humeruskopf. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leicht dorsal flektierten Humeruskopf. Kleine subcorticale Erosion/Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung, diskrete gelenksnahe Degeneration der angrenzenden Clavicula mit geringen Knochenmarksödem und geringer perifokaler Weichteilhypertrophie, nach kranial betont mit erhöhten Signal. Erhaltener Subakromialraum. Gering erhöhtes Signal mit Flüssigkeitssaum der Bursa subacromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Ansatznahe diskrete intrinsische lineare Signalstörung der Infraspinatussehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr guter Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringes gelenksnahes Knochenmarksödem des gering degenerierten ATG mit mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie. Geringgradigen Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne mit ansatznahen intrinsischen Längsriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Koplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014. Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5. Gelegentlich eingeschränkte aktive Abduktion rechts Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenruptur? Befund: In den konventionellen Bildern der rechten Schulter zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und etwas nach dorsal flektierter Humeruskopf. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leicht dorsal flektierten Humeruskopf. Kleine subcorticale Erosion/Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung, diskrete gelenksnahe Degeneration der angrenzenden Clavicula mit geringen Knochenmarksödem und geringer perifokaler Weichteilhypertrophie, nach kranial betont mit erhöhten Signal. Erhaltener Subakromialraum. Gering erhöhtes Signal mit Flüssigkeitssaum der Bursa subacromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Ansatznahe diskrete intrinsische lineare Signalstörung der Infraspinatussehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr guter Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringes gelenksnahes Knochenmarksödem des gering degenerierten ATG mit mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie. Geringgradigen Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne mit ansatznahen intrinsischen Längsriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen bei implantierter Medtronic-Pumpe II. Pumpensystemkontrolle Fragestellung: Eintritt Katheder intraspinal? Lage der Katheterspitze? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Reguläre subcutane Lage des Aggregates im linken Unterbauch, kein nachweisliches Paravasat, keine freie Flüssigkeit. Reizloses, angrenzendes Fettgewebe. Verlauf des Katheters über die linke Flanke nach dorsal/retrospinal mit großer Schlaufenbildung, Eintritt von rechts interspinös Höhe LWK 3/4. Intraspinaler Katheterverlauf nach links dorsal, Spitze auf Höhe Mitte Th10. Gute Kontrastmittelverteilung um das Myelon und der Cauda equina. Kein abgrenzbares Katheterspitzengranulom. Flachbogig linkskonvex skoliotische Fehlhaltung und leichte Hyperlordose der LWS. Spondylosis thorakales. Ventral rechts erosive Osteochondrose BWK 8/9 und BWK 11/12 und fortgeschritten im lumbosacralen Segment mit ausladenden Spondylosen nach dorsal und relative Einengung des der Neuroforamina beidseits ossär. Mehrsegmentale Diskopathien der unteren BWS und oberen LWS mit Maximum LWK 1/2. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Keine höhergradige Einengung des Spinalkanales. ISG Degenerationen rechts kaudal mit fokaler Mehrsklerosierung. Mäßige Aortensklerose. Status nach Cholezystektomie Beurteilung: Regelrechte Lage der Schmerzpumpe ohne Nachweis einer Leckage oder Diskonnektion. Intraspinaler Kathetereintritt über LWK 3/4 rechts dorsal, Katheterspitze auf Höhe Mitte Th10. Kein nachweisliches Katheterspitzengranulom. Leichte Fehlstellung des abgebildeten Achsenskelettes ohne Segmentstörung und mit moderaten bis fortgeschrittenen Degenerationen der unteren miterfassten BWS und lumbosacral. Aortensklerose. Status nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Koplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014. Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5. Gelegentlich eingeschränkte aktive Abduktion rechts Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenruptur? Befund: In den konventionellen Bildern der rechten Schulter zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und etwas nach dorsal flektierter Humeruskopf. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leicht dorsal flektierten Humeruskopf. Kleine subcorticale Erosion/Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung, diskrete gelenksnahe Degeneration der angrenzenden Clavicula mit geringen Knochenmarksödem und geringer perifokaler Weichteilhypertrophie, nach kranial betont mit erhöhten Signal. Erhaltener Subakromialraum. Gering erhöhtes Signal mit Flüssigkeitssaum der Bursa subacromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Ansatznahe diskrete intrinsische lineare Signalstörung der Infraspinatussehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr guter Qualität der RotatorenmanschetteBeurteilung: Geringes gelenksnahes Knochenmarködem des gering degenerierten ATG mit mässig perifokaler Weichteilhypertrophie. Geringgradige Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne mit ansatznahen intrinsischen Längsriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom Befund: Vergleich mit Röntgen 29.06.11 und MR 14.04.11. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Minime, rechts konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Leichte Laterolisthesis von L3 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Mässige bis deutliche, vorne betonte Diskopathie bei L1-2 mit deutlicher, vorne betonter Diskusverschmälerung und intradiskalem Gasphänomen. Im Verlauf Zunahme der Diskopathie. Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. Neuroforamina: Mässige bis deutliche Foraminalstenosen v.a. bei L3-4 und L4-5 bds, v.a. durch Diskusprotrusion mit Obliteration des unteren Anteils der Neuroforamina. Aber überall noch Fett um die Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Knochenmark: Im Verlauf in STIR zunehmend heterogene SI des Knochenmarks. Vorher leicht heterogenes Knochenmark v.a. im Becken. Jetzt diffuse, ausgeprägte Heterogenität des Knochenmarks im gesamten abgebildeten Skelett. Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Unisegmentale Diskopathie bei L1-2. Im Verlauf Zunahme der Diskopathie. Multisegmentale Foraminalstenosen v.a. bei L3-4 und L4-5 bds, ohne Nervenkompression. Zunehmende Heterogenität des Knochenmarks. Ausschluss einer diffusen Knochenmarkinfiltration empfohlen (Blutbild). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Sturz am Vortag Befund: Anamnestisch: Schmerzen Gesäss rechts und Kiefergelenk links. Gemäss Anmeldung zunächst Röntgen-ganze Wirbelsäule. Zum Ausschluss von Wirbelfrakturen bedarf es aber Aufnahmen der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte. Diese wurden zusätzlich angefertigt (siehe jeweilige Befunde). Versatz der Rippen bds. Zum Teil deutlicher Versatz mehrerer Rippen bds, relativ symmetrisch, wahrscheinlich aufnahmetechnisch bedingt und keine Rippenfrakturen. Skoliose. Leichte, links konvexe Skoliose zervikothorakal bzw. v.a. im Bereich der oberen BWS. Deutliche, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Streckhaltung der gesamten Wirbelsäule. Clips im linken Oberbauch. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 bei lumbaler Meningomyelozele. Status nach Nephrolithiasis. Intermittierende Schmerzen Flanke rechts. Sonographisch bei massiver Adipositas nicht eindeutig zu beurteilen. Fragestellung: Nephro-/ Urolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ. CT Voruntersuchung von 1994 vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, deutlich verkleinert mit 6,7 cm rechts und 7,2 cm links. Ausgeprägte Nierenparenchymeinziehungen bds., weitgehend erhaltene Breite beidseits. Schlankes NBKS. 2-3 kleine Verkalkungen der unteren Kelchgruppe der linken Niere bis maximal 5 mm. Ileumconduitanlage rechter Unterbauch. Zuführende Ureteren, soweit abgrenzbar etwas ektatisch im Einmündungsniveau ohne abgrenzbare Konkremente, jedoch Wandverdickung des linksseitig distalen Ureters mit Ektasie von 9 mm. Conduitableitung über den rechten Unterbauch. Parastomale Hernie nach links über eine Bruchpforte von 2,8 cm. Wahrscheinlich ableitendes VP Shuntsystem über die linke Thorax-/Bauchwand, Projektion der Spitzen nach 2-facher Schlingenbildung infradiaphragmal lateral. Nebenbefundlich kleine hypodense Leberläsion von 1,5 x 1,8 cm, Dichtewerte 7 HE. Wahrscheinlicher Status nach Cholezystektomie. Bekannte lumbale Meningomyelozele. Mässige Hüftdysplasie. Mässige heterotope Kalzifikation Hüfte links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1994 Schrumpfnieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Ileumconduit rechter Unterbauch mit parastomaler Hernie ohne Zeichen einer Inkarzeration. Nephrolithiasis linke untere Kelchgruppe bis 5 mm (2-3 kleine Konkremente). Ableitende Ureteren zum Ileumconduit leicht ektatisch ohne nachweislicher Konkremente. Wahrscheinlich VP Shuntsystem links in situ. Verdacht einer dysontogenetischen Leberzyste, DD Hämangiom. Fraglicher Status nach Cholezystektomie. Bekannte MMC. Hüftdysplasie. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie bei Zustand nach Kriegsverletzung 1994 im Irak. Komplette sub TH 4 gelegene Paraplegie. Skoliose mit Aufrichtungsspondylodese Juni 2002. Zustand nach Revision 2003. Frage nach Syrinx distal der Traumastelle. Befund: Bekannte rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS. Wie bereits in der MRI der HWS vom 19.08.2014 festgestellte Atrophie des Myelons Höhe BWK 1/2, ausgeprägte zystische Myelopathie hinter BWK 2/3, weiter distal davon kein Nachweis einer Myelopathie oder einer Syrinx, wobei das OP-Gebiet in Höhe BWK 3-5 etwas eingeschränkt beurteilbar ist. Soweit erkennbar keine nachweisbare Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Spondylodese L1-L3 und Expandereinlage 10/2013 bei L2-Fraktur. Postoperativ nach ME. Befund: Vergleich mit CT 12.08.2014 und Röntgen-GWS 07.02.2014. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des Expanders. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 26.08.2014. Streckhemmung. Gelenkerguss. Fraglich mediale Meniskuszeichen. Befund: Anamnestisch: Verletzung beim Turnen. Belastungsabhängige laterale Knieschmerzen. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Längestreckiger SI-Erhöhung in der Meniskussubstanz im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit eventuell fraglichem Ausläufer in die Unterfläche. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Wahrscheinlich mediale Meniskusläsion. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts bei Varusdeformität rechtes Kniegelenk. Fragestellung: Knöcherne Deformität der Tibia? Befund: Becken-Bein Aufnahme ap. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Regelrecht zentrierte Hüften beidseits ohne wesentliche Deformation oder Degeneration. Varusfehlstellung Knie beidseits, rechtsbetont mit erhaltenen Gelenkskompartiment. Keine Deformität der Tibia. Kein Status nach Fraktur, soweit abgrenzbar. Keine wesentliche Beinlängendifferenz. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 06/2014. Belastungsabhängige mediale Kniebeschwerden. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 24.07.2014. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung des Meniskus v.a. im posteromedialen Eck. Kein eindeutig erkennbarer Riss. Leichte Irregularität des Knorpels. Kein eindeutiger Knorpelschaden. Mässig ausgedehntes, leichtes Knochenmarködem im Tibiakondylus anteromedial und medial. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Leichter periligamentärer Reizzustand. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehnte Fibrillationen im Knorpel patellar und wahrscheinlich auch im unteren Abschnitt der Trochlea. Leichter Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem, v.a. Flüssigkeit in der Subkutis außen angrenzend an das mediale Retinakulum. Beurteilung: Veränderungen im medialen Kompartiment, am ehesten degenerativ, weniger wahrscheinlich posttraumatisch. Leichte Kniedegeneration mit insbesondere Zeichen der medialen Überlastung. Entweder leichte Degeneration des medialen Meniskus oder mediale Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.09.2014 Ultraschall Nieren vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Nierenkoliken links. Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ 31.01.2014 extern vorliegend. Primär durchgeführte Sonographie beider Nieren mit orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 12,5 cm, links 12,8 cm. Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem Niere rechts. Schlankes NBKS beidseits, normbreiter Parenchymsaum mit kortikaler Nierenzyste linker Oberpol. Kleine Konkremente bis 3 mm im Bereich der mittleren Kelchgruppe Niere links. Harnblase entleert und nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. In der anschließenden CT Nativuntersuchung des Abdomen zeigt sich eine regelrechte Lage beider Nieren mit Verdacht eines partiell verschmolzen Doppelnierensystems rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Keine Nephro-/Urolithiasis rechts. Bekannte und nahezu stationäre multiple kleine Konkremente aller 3 Kelchgruppen Niere links, maximum mittlere Kelchgruppe bis 3 mm. Aktuell ca. 2 mm großes Konkrement im proximalen Harnleiter links. Schlankes Hohlraumsystem und ableitende Harnwege bds. In der Voruntersuchung liegendes intravesikales Konkrement links, aktuell kein nachweisliches Konkrement intravesikal. Nebenbefunde stationär: Reizlose Cholecystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Steatotisches Leberparenchym. Nebenmilz. Geringe Aortensklerose. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften. Geringe Segmentdegeneration LWK 4/5 mit breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion und Spondylose mit geringer Einengung foraminal und spinal. Beurteilung: Nephro- und Urolithiasis links, proximaler Harnleiter (ca. 2 mm) ohne Harnabflussbehinderung und kleinere Konkremente aller 3 Kelchgruppen (bis 4 mm). Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Reizlose Cholecystolithiasis. Mäßige Steatosis hepatis. Nebenmilz. Geringe Segmentdegenerationen LWK 4/5. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und zeitweise Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Verlauf? Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Bewegungsartefakte. Geringe Streckfehlhaltung der oberen LWS, erhaltene Lordose tief lumbal ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben ohne Diskushernie oder Protrusionen. Unauffällige Facettengelenke. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Miterfasstes ISG und Weichteile unauffällig. Beurteilung: Bewegungsartefakte. Leichte Fehlhaltung der oberen bis mittleren LWS ohne Segmentstörung. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume, keine Bandscheibenhernien oder Protrusionen. Keine Stenosen spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.09.2014 Ultraschall Nieren vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Nierenkoliken links. Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ 31.01.2014 extern vorliegend. Primär durchgeführte Sonographie beider Nieren mit orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 12,5 cm, links 12,8 cm. Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem Niere rechts. Schlankes NBKS beidseits, normbreiter Parenchymsaum mit kortikaler Nierenzyste linker Oberpol. Kleine Konkremente bis 3 mm im Bereich der mittleren Kelchgruppe Niere links. Harnblase entleert und nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. In der anschließenden CT Nativuntersuchung des Abdomen zeigt sich eine regelrechte Lage beider Nieren mit Verdacht eines partiell verschmolzenen Doppelnierensystems rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Keine Nephro-/Urolithiasis rechts. Bekannte und nahezu stationäre multiple kleine Konkremente aller 3 Kelchgruppen Niere links, maximum mittlere Kelchgruppe bis 3 mm. Aktuell ca. 2 mm großes Konkrement im proximalen Harnleiter links. Schlankes Hohlraumsystem und ableitende Harnwege bds. In der Voruntersuchung liegendes intravesikales Konkrement links, aktuell kein nachweisliches Konkrement intravesikal. Nebenbefunde stationär: Reizlose Cholecystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Steatotisches Leberparenchym. Nebenmilz. Geringe Aortensklerose. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften. Geringe Segmentdegeneration LWK 4/5 mit breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion und Spondylose mit geringer Einengung foraminal und spinal. Beurteilung: Nephro- und Urolithiasis links, proximaler Harnleiter (ca. 2 mm) ohne Harnabflussbehinderung und kleinere Konkremente aller 3 Kelchgruppen (bis 4 mm). Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie rechts. Reizlose Cholecystolithiasis. Mäßige Steatosis hepatis. Nebenmilz. Geringe Segmentdegenerationen LWK 4/5. Hinweis einer Offsetstörung beider Hüften. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzloser Exophthalmus links seit 2 Monaten. Befund: Leichte Bewegungsartefakte. Orbita: Mäßiger Exophthalmus links. Isolierte Verdickung des oberen Augenmuskels links. Diffuse, mäßige Verdickung und vermehrtes Enhancement des Muskels. Kein orbitaler Tumor. Keine Gefäßmalformation. Hirn: Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normales Hirn. Normale Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße. Beurteilung: Ursache des Exophthalmus links ist eine isolierte Verdickung des oberen Augenmuskels links, DDx: endokrine Orbitopathie (nicht typisch), entzündlicher Pseudotumor, Lymphom. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: V.a. Spinalkanalstenose. Befund: Anamnestisch: Hüftschmerzen rechts. Vergleich mit Röntgen 19.06.2008. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Zwischenzeitlich neu T12-Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur mit Vorwölbung der Hinterkante, mäßiger Wirbelkörperhöhenminderung und deutlicher Kyphosierung. Keine Skoliose. Leichte mäßige deutliche Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit erniedriger SI der Diszi, aber ohne Diskusverschmälerung (außer T11-12). Im Gegenteil besonders dicke Diszi. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiome. Zystische Läsionen im Sinus renalis bds, links im gesamten Sinus renalis, rechts im unteren Drittel. Schlanke Ureteren. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gegenüber 2008 neu T12-Fraktur.Nebenbefund: Zystische Läsionen im Sinus renalis bds, links > rechts, wahrscheinlich parapelvine Zysten und keine Hydronephrose. Ggf. Sonografie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Arbeitsunfall vom 25.05.2014. Status nach osteosynthetisch versorgter Beckenringfraktur Typ C 25.05.2014. Schmerzen bei Bewegung in der linken Leiste und minimal geschwollene Lymphknoten inguinal Fragestellung: Lymphknotenvergrößerung? Andere Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem MRT Becken 21.07.2014 vorliegend. Korrelierend zeigen sich überwiegend zentral verfettete, ovalär konfigurierte Lymphknoten inguinal beidseits, einer rundlich konfiguriert echoarm bis 1 x 0,7 cm inguinal links mit leichter Mehrperfusion und korrelierend zum MRI stationär. Inguinalgefäße, soweit einschallbar regelrecht perfundiert. Kein Nachweis einer Inguinalhernie. Kein relevanter Hüftgelenkserguss. Gegebenfalls Kontrollsonographie des einen morphologisch auffälligen Lymphknoten inguinal links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C2 bei zervikaler Myelopathie und absoluter Spinalkanalstenose mit großen Bandscheibenvorfall C5/6 mediolateral. Diskushernie C6/7 links mediolateral. Anteriore Diskusresektion, Cage-Interponat C5/6/7 21.08.2013 mit postoperativer Paraplegie und hochgradiger Armparese beidseits. Status nach Revisionsoperationen. 1- Verlaufskontrolle postoperativ Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.03.2014 stationäre Stellung der HWS mit Steilstellung ohne Segmentstörung. Stationäre Lage der Cageinterponate HWK 5/6 und HWK 6/7 mit unveränderten Degenerationen, u.a. dorsal ausladende Spondylosen und mäßiger Einengung foraminal/spinal Höhe HWK 5/6. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach axialem Stauchungstrauma 14.04.2013. Komplette Berstungsfraktur LWK 1 mit hochgradiger Spinalkanal ein ängstlich Hinterkantenfragmente. Offene Reposition, dorsale Stabilisierung Th12-L2 14.04.2013. Verlaufskontrolle Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung GWS 29.05.2013 und LWS 04.12.2013 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Stehen, Voraufnahmen wurden im Sitzen angefertigt. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Keine sekundäre Sinterung des leicht keilwirbeldeformierten LWK 1 ohne wesentliches Hinterkantenbulging und ossärer Konsolidierung. Keine Skoliose. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7 mit Zervikalgie und gelegentlicher Cervicobrachialgie rechts. Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Anhaltende Schmerzen 2 Wochen postoperativ Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 21.08.2014 unveränderte Lage bei Status nach ventraler Verplattung über die Segmente HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation, keine Migration, kein Materialbruch. Ventral der Spondylodese auffällig zunehmender prävertebraler Weichteilschatten von 2,1 auf 2,8 cm. Zum Ausschluss eines sekundären Infektes, DD Hämatom ergänzende Schnittbildgebung empfohlen. Unveränderte Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Bekannt und stationär fortgeschrittene Degenerationen der oberen bis mittleren HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 12.02.2014 unverändert ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Rechtskonvexität thorakal und tief lumbal. Leichte Hyperlordose der HWS und LWS, abgeflachte Kyphose der BWS. Soweit abgrenzbar bei osteopener Knochenstruktur und Skoliose, teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosen LWK 1-3 rechtsbetont, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont mit Verdacht auf Foraminalstenose auf jeweiligen Segmenten. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Kein Beckenschiefstand. Keine Coxarthrose Beurteilung: Status idem zur VU 12.02.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Mediale Schmerzen. Blockaden. Röntgenologisch pathologischer talokalkanearer Winkel Befund: Anamnestisch: Seit längerem belastungsabhängige mediale und laterale Schmerzen. Vergleich mit Röntgen-OSG aus Ihrer Praxis vom 28.08.14. Keine Fraktur. Bänder: Intakte Bänder. Ausgeprägte Fußdeformität. Klumpfuß mit Pes cavus mit Dorsalflexion des Kalkaneus und des Talus sowie Pes adductus. Arthrose in der Artikulation des Talus mit dem Os trigonum mit subchondralem Knochenmarködem gegenüberliegend in beiden Gelenkenden. USG: Mäßig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem gegenüberliegend in beiden Knochen medial im hinteren Kompartiment und im hinteren Abschnitt des mittleren Kompartimentes des USG. Kein sichtbarer Knorpelschaden. Enhancement der medial angrenzenden Weichteile. Deviation der Flexor hallucis longus-Sehne und kurzstreckige SI-Erhöhung der Sehne in dem Bereich. Leichte fettige Degeneration der dorsalen Unterschenkelmuskeln Beurteilung: Ausgeprägte Klumpfußdeformität mit Zeichen der medialen Überlastung im Rückfuß. Keine Fraktur. Keine Bandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter 27.08.14. Positiver Jobe-Test Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 27.08.14. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Keine wesentliche AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: Intakte Sehnen. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Labrum: Keine Labrumläsion Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei MMC mit Status nach operativer Sanierung. Hydrocephalus internus, Status nach Einlage eines ventrikulo-abdominellen Shunts. Jodallergie. Asthma seit 2 Jahren, mit Symbicort behandelt Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung 02.07.1997 vorliegend. Aufnahme sitzend im Rollstuhl. Geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen, breitbasig aufliegenden, normgroßen Herz. Kardiale Kompensation. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Keine relevante Ergussbildung. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili vaskulär konfiguriert. Partiell miterfasstes VP Shuntsystem rechts Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Emphysemaspekt. VP Shunt rechts in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.2014. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 und BWK 4-6, ventrale Fusion und Spondylodese mit mehrfacher Cageeinlage HWK 4-6 10.05.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Osteopene Knochenstruktur.HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 24.06.2014 unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 4-6, Bandscheibenersatz HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie dorsaler Spondylodese HWK 3-6. Anschlusssegmente regelrecht. Kein Materialbruch, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. BWS: Zur Voruntersuchung 24.06.2014 unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 3-7. Leichte, unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 5 bei Status nach Fraktur ohne zunehmende Sinterung. Keine Segmentstörung. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schmerzen Befund: Röntgen-Knie 05.06.14. Vergleich mit auswärtigem Röntgen-OSG 09.09.13. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2014 Ultraschall Nieren vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Akute Nierenkolik links Fragestellung: Nephro-/Urolithiasis links? Nierenstauung links? Befund: Sonographie Nieren mit orthotoper Lage beider Nieren, Längspoldistanz der rechten Niere 11,5 cm, links 12,5 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem ohne eindeutigen Konkrementnachweis. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit perirenal und retrovesikal abgrenzbar. CT Abdomen nativ: Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum ohne Parenchymläsion. Keine Konkremente beider Nieren. Schlankes NBKS beidseits und Ureteren bis distal. Periurethrale Fettgewebsimbibierung im mittleren Harnleiterdrittel links. Auf Höhe des linken Ureterostiums (Serie 602 Bild 80) abgrenzbares Konkrement von 3 x 3 mm mit einer Dichte von ca. 320 HE. Phlebolith links pelvin. GI-Trakt regelrecht. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Gallenblase ohne kalkdichter Konkremente, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Unauffällige Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie. Ausladende ventrale Spondylose LWK 5 und LWK 1/2, mäßige Spondylosis thoracalis der unteren miterfassten BWS. Ausladende Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und 5/SWK 1 und ossär hypertrophe Spondylarthrosen. Fokale Mehrsklerosierung und osteophytäre Anbauten kaudales ISG rechts. Fokale Kompaktinseln der mitabgebildeten Femora Beurteilung: Urolithiasis links auf Ostiumhöhe bis 3 mm ohne Harnabflussbehinderung. Diskrete perifokale Reaktion im mittleren Harnleiterdrittel links. Keine Nephrolithiasis beidseits. Mäßige Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fokale Mehrsklerosierung und Degenerationen caudal des ISG rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.2014. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 und BWK 4-6, ventrale Fusion und Spondylodese mit zweifacher Cageeinlage HWK 4-6 10.05.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Osteopene Knochenstruktur. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 24.06.2014 unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 4-6, Bandscheibenersatz HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie dorsaler Spondylodese HWK 3-6. Anschlusssegmente regelrecht. Kein Materialbruch, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. BWS: Zur Voruntersuchung 24.06.2014 unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 3-7. Leichte, unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 5 bei Status nach Fraktur ohne zunehmende Sinterung. Keine Segmentstörung. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2014 Ultraschall Nieren vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Akute Nierenkolik links Fragestellung: Nephro-/Urolithiasis links? Nierenstauung links? Befund: Sonographie Nieren mit orthotoper Lage beider Nieren, Längspoldistanz der rechten Niere 11,5 cm, links 12,5 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem ohne eindeutigen Konkrementnachweis. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit perirenal und retrovesikal abgrenzbar. CT Abdomen nativ: Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum ohne Parenchymläsion. Keine Konkremente beider Nieren. Schlankes NBKS beidseits und Ureteren bis distal. Periurethrale Fettgewebsimbibierung im mittleren Harnleiterdrittel links. Auf Höhe des linken Ureterostiums (Serie 602 Bild 80) abgrenzbares Konkrement von 3 x 3 mm mit einer Dichte von ca. 320 HE. Phlebolith links pelvin. GI-Trakt regelrecht. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Gallenblase ohne kalkdichter Konkremente, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Unauffällige Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie. Ausladende ventrale Spondylose LWK 5 und LWK 1/2, mäßige Spondylosis thoracalis der unteren miterfassten BWS. Ausladende Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und 5/SWK 1 und ossär hypertrophe Spondylarthrosen. Fokale Mehrsklerosierung und osteophytäre Anbauten kaudales ISG rechts. Fokale Kompaktinseln der mitabgebildeten Femora Beurteilung: Urolithiasis links auf Ostiumhöhe bis 3 mm ohne Harnabflussbehinderung. Diskrete perifokale Reaktion im mittleren Harnleiterdrittel links. Keine Nephrolithiasis beidseits. Mäßige Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fokale Mehrsklerosierung und Degenerationen caudal des ISG rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub T11 bei Spinalis anterior-Syndrom. Zunehmende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 29.07.14 und MR-LWS 23.01.07. Kein vorliegendes Vor-MR der HWS und BWS (außer evtl. eingescannte Filme). HWS: Multisegmentale Diskopathie, v.a. mäßige bis deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine wesentliche spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. BWS: Leichte Ausdünnung des Myelons auf Höhe mindestens T6 (weiter oben axial nicht abgebildet) bis T9. Leichte Diskusprotrusionen ohne Myelonkontakt. Vorwölbung des linken Facettengelenkes bei T8-9 ohne Myelonkontakt. Normale SI des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: Keine höhergradige Foraminalstenose. Links: L3-4: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Praktisch kein Fett mehr um den Spinalnerven, aber wahrscheinlich noch keine Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.09.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen. Befund: Vergleich mit 24.01.05. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Diffuse, leichte SI-Erhöhung im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus. Kein eindeutiger Riss. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Irregularität des freien Randes des Meniskus im Bereich der Pars intermedia. Normaler Knorpel. Minime Osteophyten femoral. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Langstreckige Unterminierung des Knorpels patellar im Bereich der lateralen Facette. Kein Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Leichte mediale Meniskusdegeneration. Keine Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantoaxial rechts und atlantodental. Regelrechte Stellung mit mäßigen Segmentdegenerationen ab HWK 3/4, HWK 4/5 und Maximum HWK 5/6 mit Spondylosen, mäßiger Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen. Leichte Hypermobilität Segment HWK 4/5 mit Retrolisthesis Grad I in Reklination. Keine Osteodestruktion. LWS: Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Hyperlordose. Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Multisegmentale Chondrosis intervertebrales. Vordergründige fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige ISG-Arthrose. Keine wesentliche Koxarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen Fragestellung: Materiallage? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.05.2014 unveränderte Stellung mit leicht linkskonvexer Skoliose und SP LWK 3/4. Regelrechte Materiallage bei dorsaler Spondylodese LWK 3-5 und intervertebraler Expander LWK 3/4 und LWK 4/5 mit etwas reaktiv vermehrter angrenzender Sklerosierung der Grundplatte LWK 3 links. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. IUP in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 02.09.2014 MRI Handgelenk rechts nativ vom 01.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Handgelenken, therapieresistent. Frage nach Knorpelverhältnissen, Entzündung. ohne Km Befund: Auf ausdrücklichen Wunsch der noch stillenden Patientin wurde kein Kontrastmittel verabreicht. Rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Diskrete subcorticale Signalstörungszone im distalen Radius, gegenüber dem Os lunatum. Darüber diskrete Knorpelunregelmäßigkeiten. Sonst kein Knochenödem. Im distalen Carpaltunnel auf Höhe der Spitze des Os navikulare sieht man eine etwa 4 mm große flüssigkeitshaltige Struktur vereinbar mit einem kleinen Ganglion. Weiter sieht man eine Verdickung oder Aufspaltung der Sehnen von Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis auf Höhe des distalen Radius mit Weichteilschwellung und etwas Flüssigkeit in der Umgebung. Links: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark. An analoger Stelle wie rechts im distalen Carpaltunnel auf Höhe der Spitze des Os navikulare eine etwa 10 x 5 x 6 mm messende flüssigkeitshaltige Struktur. Ebenfalls ähnlich wie auf der Gegenseite Signalveränderungen sowie Flüssigkeit und Weichteilödem im Bereich der Sehnen von Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis auf Höhe des distalen Radius, insgesamt etwas weniger ausgeprägt als rechts. Beurteilung: 1. Tendinose und Tendovaginitis de Quervain beidseits, rechts etwas stärker ausgeprägt als links (Sehnen von Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis). 2. Nachweis von 2 kleinen Ganglien im distalen Carpaltunnel (links etwas größer als rechts) von fraglicher klinischer Bedeutung. 3. Kleine residuelle osteochondrale Läsion an der distalen Radiusgelenkfläche rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende immobilisierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und links betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Leichte Antelisthesis von L4. Leichte Retrolisthesis von L5 (zusätzlich Retrospondylophyten). Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L1-2: Schwere, rechts betonte Osteochondrose mit Aufbrauch des Diskus sowie mit unterschiedlichen Signalalterationen in den Wirbelkörpern (innen Modic Stadium 3, außen Modic Stadium 1) und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L2-3: Schwere, links betonte Osteochondrose mit Aufbrauch des Diskus sowie mit Signalalterationen in den Wirbelkörpern überwiegend Modic Stadium 3. L3-4: Deutliche, links betonte Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung und Saum von Knochenmarködem um einen Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von L4. L5-S1: Fortgeschrittene Diskopathie/Osteochondrose mit Aufbrauch des Diskus. Neuroforamina: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina bei Skoliose. Rechts: L1-2: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. L4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Facettengelenk. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Antelisthesis und Diskusverschmälerung. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Links: L2-3: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. L3-4: Hochgradige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk mit fraglich Nervenkompression.L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Retrospondylophyten und Facettengelenk. Noch zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: L1-2: Rechts betonte Diskusprotrusion. L2-3: Rezessale Einengung links. L4-5: Leichte, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L5-S1: Asymmetrische, rechts betonte, v.a. intraforaminale Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenkarthrosen bei L4-5 bds. Beurteilung: Keine Diskushernie. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, insbesondere aktivierter Osteochondrose bei L1-2. Multisegmentale Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L3-4 links. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L3 links foraminal. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie und ggf. periradikuläre Infiltration von L3 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5 beidseits, TLIF L5/S1 und dorsale Spondylodese L5/S1 15.07.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 22.07.2014 Status idem mit unverändert regelrechter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial von dorsal über LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Unveränderte Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I und fortgeschrittene Segmentdegenerationen ab LWK 2/3 - LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Hypermobilität der Wirbelsäule Fragestellung: Wirbelsäulenstatik? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, flachbogige gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS und diskrete gegenläufige Linkskonvexität zervikothorakal. Steilstellung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS und leichte Hyperlordose der unteren LWS. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften regelrecht artikulierend. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus sakral Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Vergleich mit 25.06.13. Gemäss Anmeldung nativ bei KM-Allergie. Kein eindeutiges Korrelat des Dekubitus (kein Weichteildefekt). Neu schräg verlaufende Signalalterationen (in T1 niedrige, in T2 hohe SI, teilweise flüssigkeitsäquivalent) in der Subkutis sakral/kokzygeal mit Ausdehnung von rechts oben von der oberflächlichen Schicht nach links unten in die tiefe Schicht mit insbesondere kleiner Flüssigkeitskollektion unterhalb der Spitze des Kokzygis. Dünne Ausdehnung auch entlang der Faszie des Gluteus rechts. Kein Knochenmarködem. Diffuses Muskelödem, v.a. gluteal bds und in den Adduktoren bds (links > rechts). DK in situ. Beurteilung: Kein eindeutiges Korrelat des Dekubitus. Narbe/Flüssigkeit in der Subkutis sakral/kokzygeal. Keine Osteomyelitis. 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Intermittierende Schmerzen im Bereich der rechten Wade und Achillessehne bei Belastung. Fragestellung: Ruptur? Befund: Im Seitenvergleich beidseits unauffällige Darstellung der Wadenmuskulatur und auch der Achillessehnen ohne Anhalt für eine partielle oder komplette Ruptur. Kein erkennbares intramuskuläres Hämatom. Sonstige Weichteile ebenfalls o.B. Beurteilung: Ausschluss Muskelriss beziehungsweise Achillessehnenruptur rechts. Bei Progredienz der Symptomatik gegebenenfalls MRI zur weiteren Abklärung. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 3-8. Ausstrahlend Schmerzen linker Arm. Fragestellung: Materiallage? Discusprolaps? Pathologie in der HWS? Befund: HWS: Darstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Deutliche Spondylose mit Diskopathie Osteochondrosen und Spondylarthrosen HWK 5-7. Hier deutlich eingeschränkte Beweglichkeit. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Einengung der Neuroforamina und spinale Enge in den unteren Segmenten zu suspizieren. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom Einpassen 7. 2014 unveränderte Stellung in der BWS bei Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 3-8. Keine Metallockerung, keine Osteodestruktion. Keine sekundäre Dislokation. Anschluss Segmente unauffällig. 2014 Untersuchung: CT GWS nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in die BWS. Befund: Im Vergleich zu der letzten MRI von 2009 und 10 unveränderte Deformität im Bereich von BWK 9/10 mit hier aufgehobener Bandscheibenfach. Zusätzlich zeigt sich aber eine zunehmende Aufhellung im BWK 10 mit leichter Deckplattenimpression, so dass hier ein beginnender Charcot zu suspizieren ist. Die übrigen Wirbelkörper zeigen keine pathologischen Auffälligkeiten bis auf bereits bekannte Spondylosen insbesondere im Bereich der LWS. Hier auch leichte Bandscheibenschädigungen mit zum Teil Vakuumphänomen. Keine höhergradige Stenose im Bereich von unterer HWS, BWS beziehungsweise LWS. Mäßige Osteochondrosen und Spondylosen der unteren HWS. Beurteilung: Verdacht auf beginnende Charcot-Wirbelsäule BWK 10. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Schwellung medialer Ellenbogen. Befund: Achsengerechte Schwellung. Keine Frakturen oder Osteolysen. Keine relevante Arthrose. Weichteilschwellung ohne periartikuläre Ossifikationen oder Verkalkungen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Veränderung der Darmentleerung. Blut im Stuhl. Gewichtsverlust. Befund: Kein Tumor. Unterer Thorax unauffällig. In der Niere bds einzelne kleine Parenchymzysten. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. DK in situ. Schüsselförmige Einsenkung der oberen Endplatte von L3. Beurteilung: Kein Tumor. Keine sonstige aktuelle Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 07.10.14. Keine Fraktur. Deutliche Ulna-minus-Variante. Ausgedehnte, diffuse Verkalkungen radioulnokarpal, interkarpal und karpometakarpal. Erweiterung des SL-Gelenkspaltes mit insbesondere Verkalkungen im SL-Gelenkspalt. Keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Beurteilung: Keine Fraktur. Chondrokalzinose als mögliche Ursache von Beschwerden. Chronische SL-Bandruptur. Keine wesentlich Arthrose. Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.10.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die linke Vena subclavia neu eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6/7 projiziert. Kein Pneumothorax. Übriges Material in unveränderter Lage. Gegenüber dem Vortag rückläufige Pleuraergüsse beidseits. Keine Stauung, keine Infiltrate Untersuchung: CT BWS und LWS vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Neuaufgetretene bandförmige paravertebrale Hyposensibilität über dem SCS und einmalig einschießender Schmerz Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Analog zur heute durchgeführten Röntgenaufnahme zeigt sich auch szintigraphisch die lumbosacrale Spondylodese ohne Lockerungszeichen bei bekanntem Schraubenbruch S1 linksseitig. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Nur leichte Spondylosen der unteren BWS. Keine Spinalkanalstenose. Regelrechte Lokalisation der beiden Elektroden der Schmerzpumpe im Spinalkanal, die Spitzen projizieren sich auf Höhe BWK 9. Kein Kabelbruch, keine Diskonnektion. Am rechte unteren BWS keine erkennbare Gefügestörung. Keine frischen Frakturen Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Lumbalgie, Verdacht auf Spinalkanalstenose Fragestellung: Beurteilung? Procedere? Befund: LWS Erstuntersuchung. Streckhaltung der LWS mit angedeutet flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Ausladende ventrale Spondylosen betont LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit teils erosiven angrenzenden Endplatten und mäßiggradig nach dorsal ausladende Spondylosen, nach caudal zunehmend. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente ab BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen BWK 11/12 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht erosiv osteochondrotische Veränderungen. Breitbasige, links descendierend transforaminale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, links extraforaminal aszendierende Diskushernie/ fraglicher Sequester mit einer Größe von 7 x 7 x 10 mm, Imprimierung des Musculus psoas mit geringer perifokaler ödematöser Weichteilreaktion. Verlagerung der L3 Wurzel links nach dorsal mit mäßiger Kompression von ventral. Partielle Verlegung des Recessus lateralis links und des Neuroforamen mit Kompression der L4 links rezessal. Segment LWK 4/5: Erosiv osteochondrotische Veränderungen mit Knochenmarksödem rechts. Höhengeminderter Intervertebralraum. Nach rechts transforaminal descendierende Bandscheibenprotrusion mit relativer Verlegung des Recessus lateralis rechts und mäßiggradig des Neuroforamen. Kompression und Verlagerung der L4 rechts. Mäßige rechtsbetonter Spondylarthrose. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige erosive Osteochondrose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal rechts, Tangierung L5 rechts foraminal. Bilaterale Spondylarthrose. Mäßige ISG-Arthrose. Pelvine Nierenzysten beidseits, linksbetont Beurteilung: Streckfehlhaltung und angedeutete rechtskonvexe Skoliose der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßig bis fortgeschrittene Degenerationen, betont der unteren 3 Segmenten mit zusätzlichen Diskopathien wie oben beschrieben. Etwas aktivierte erosive Osteochondrose LWK 4/5 rechts. Extraforaminale Bandscheibenhernie/ fraglicher Sequester LWK 3/4 links mit Kompression und Verlagerung L3 links, Kompression L4 links; rechtsbetonte transforaminale Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Verlegung des Recessus lateralis rechts und Beeinträchtigung der L4 und L5 rechts. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG Degeneration Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (ASIA A). St.n. HWK 6/7 und BWK 1-Fraktur 1986 (Motorradunfall). St.n. anteriorer Fixation und Cerclage HWK 5-7. Aktuell subfebrile Temperaturen, Husten und vermehrtes Schwitzen Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 08.10.2014 zeigen sich zunehmend peribronchitische Veränderungen beidseits parazentral und vermehrt Unterlappen betont beidseits und Oberlappen links. Vorbestehende Streifenatelektase links apikal. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine relevanten Pleuraergüsse. Partiell miterfasste Cerclage der unteren HWS Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Gonalgie links bei Belastung. Klinisch Erguss, fragliche Meniskusläsion (Außenmeniskus) Befund: Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag an der lateralen Facette ist verschmälert und weist inhomogenes Substanzsignal auf. Keine Knorpeldefekte. Unauffällige Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondyläres: Verdicktes VKB weist inhomogenes Substanzsignal vereinbar mit mukoiden Degeneration. Kein Kontinuitätsunterbruch. Degenerative ossäre Zyste/Ganglion am VKB Ansatz. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Unauffällig, insbesondere keine Meniskusläsion. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leichte Gonarthrosis. Gelenkerguss. Mukoide Degeneration von VKB. Keine Meniskusläsion, insbesondere intakter Außenmeniskus Dr. X Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Fusschmerzen bds Befund: Beinlänge rechts 77 cm, links 78 cm. Rechts Varusachse 4°. Links Varusachse 2° Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Entfernung einer intramedullären Neoplasie Höhe BWK 9/10 (melanotisches Neurinom). Klinisch zeigen sich chronisch neuropathische Oberschenkel- und Gesäßschmerzen beidseits sowie Allodynie in der gleichen Region. Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Andere Pathologie? Befund: Im Verlauf zu der letzten Voruntersuchung vom 20.05.2014 unveränderte Deformierung und Atrophie des Myelons Höhe BWK 9/10. Dabei minimale intramedulläre diskrete Myelopathie. Insgesamt zeigt sich das Myelon leicht nach dorsal verlagert so dass hier eine Adhäsion möglich ist. Ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung punktuelle noch nachweisbare Signalstörung nach Kontrastmittelgabe Höhe BWK 10 linksseitig ohne Befundzunahme, hier am ehesten residuelle postoperative Veränderung oder auch kleiner Resttumor mit diesem Befund zu vereinbaren. Eine neu aufgetretene auf- oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Mäßige degenerative Veränderung der unteren HWS ohne Myelonkompression oder direkte Wurzelaffektion. Mäßige Degenerationen auch der unteren LWS Beurteilung: Residuelle Kontrastmittelaufnahme DD kleiner Resttumor links dorsal am Myelon hinter BWK 10, unverändert zur Untersuchung von 05.2014. Bekannte Deformierung und Myelonatrophie BWK 9/10, V.a. dorsale Adhäsion. Keine neuaufgetretene Syrinx Dr. X Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 29.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Patientin. Vergleich zur Voruntersuchung. Jetzt erneut Missempfindung beider Beine mit sensibler Paraparese Fragestellung: Anhaltspunkt für MS? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 30.04.2012 vorliegend. Schädel: Unveränderte Signalintensitäten in den FLAIR- und T2-gewichteten Sequenzen mit Maximum periventrikulär des Seitenventrikelhinterhornes rechts, sowie supratentoriell beidseits frontal ohne Restriktionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Marklagerläsionen. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt.HWS/BWS: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Normweiter Spinalkanal. Neu zeigt sich zur Voruntersuchung eine periphere rechtslaterale fokale Läsion des Myelons Höhe HWK 3, Längsausdehnung bis 1,7 cm, axial bis 4 mm, T2 gewichtet signalreich und T1-gewichtet post Kontrast mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Unverändert fokale Signalstörung zentral Höhe HWK 5 und zentral nach dorsal BWK 5/6 und unverändert leicht segmental betonter zentraler Spinalkanal im mittleren thorakalen Drittel. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Erstdokumentation der LWS. Leichte Hyperlordose der unteren LWS, keine Segmentstörung. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilateral hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Einengung der Neuroforamina. Tangierung L4 beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Dysplastisches Facettengelenk und Spondylolyse beidseits. Breitbasige rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion. Mäßige Einengung der Neuroforamina beidseits, links führend. Tangierung L5 beidseits. Dextroponierter Uterus. Blande Zyste Ovar rechts präsakral Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.04.2012 unveränderter Befund des Neurokranium ohne Hinweis eines akut entzündlichen oder raumfordernden Prozesses. Das Myelon zeigt insbesondere zervikal Höhe HWK 3 eine rechts paramediane Läsion mit Hinweis einer Aktivität. Stationäre Befunde des thorakalen Myelon im mittleren Drittel. Befund mit einer entzündlich demyelinisierenden Erkrankung vereinbar. Erstuntersuchung der LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. LWK 5/SWK 1 mit Spondylolyse beidseits, mäßiger foraminaler Einengung beidseits bei zusätzlich breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit Beeinträchtigung L5 beidseits. Mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 mit mäßiger Foraminalstenose mit möglicher Beeinträchtigung L4 bds Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. MRI LWS vom 29.10.2010: Diskushernie L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel S1 rechts. Diskusprotrusion L4/5 mit Anulusriss. Aktuell: Exazerbation mit Ausstrahlung ins linke Bein. Bekannte Glomerulonephritis Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 29.10.2010. Bekannte lumbale Streckfehlhaltung. Von LWK 1 bis LWK 4 unauffällige Bandscheiben. LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit linksseitigen Anulusriss, größer als bei der Voruntersuchung. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Unveränderte rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Plausible Wurzelirritation S1 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: LWK 4/5: Disco-foraminale Wurzelirritation L4 links als plausible Schmerzursache. LWK 5/SWK 1: Stationäre Diskusprotrusion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 29.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Patientin. Vergleich zur Voruntersuchung. Jetzt erneut Missempfindung beider Beine mit sensibler Paraparese Fragestellung: Anhaltspunkt für MS? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 30.04.2012 vorliegend. Schädel: Unveränderte Signalintensitäten in den FLAIR- und T2-gewichteten Sequenzen mit Maximum periventrikulär des Seitenventrikelhinterhornes rechts, sowie supratentoriell beidseits frontal ohne Restriktionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Marklagerläsionen. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. HWS/BWS: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Normweiter Spinalkanal. Neu zeigt sich zur Voruntersuchung eine periphere rechtslaterale fokale Läsion des Myelons Höhe HWK 3, Längsausdehnung bis 1,7 cm, axial bis 4 mm, T2 gewichtet signalreich und T1-gewichtet post Kontrast mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Unverändert fokale Signalstörung zentral Höhe HWK 5 und zentral nach dorsal BWK 5/6 und unverändert leicht segmental betonter zentraler Spinalkanal im mittleren thorakalen Drittel. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Erstdokumentation der LWS. Leichte Hyperlordose der unteren LWS, keine Segmentstörung. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilateral hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Einengung der Neuroforamina. Tangierung L4 beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Dysplastisches Facettengelenk und Spondylolyse beidseits. Breitbasige rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion. Mäßige Einengung der Neuroforamina beidseits, links führend. Tangierung L5 beidseits. Dextroponierter Uterus. Blande Zyste Ovar rechts präsakral Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.04.2012 unveränderter Befund des Neurokranium ohne Hinweis eines akut entzündlichen oder raumfordernden Prozesses. Das Myelon zeigt insbesondere zervikal Höhe HWK 3 eine rechts paramediane Läsion mit Hinweis einer Aktivität. Stationäre Befunde des thorakalen Myelon im mittleren Drittel. Befund mit einer entzündlich demyelinisierenden Erkrankung vereinbar. Erstuntersuchung der LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. LWK 5/SWK 1 mit Spondylolyse beidseits, mäßiger foraminaler Einengung beidseits bei zusätzlich breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit Beeinträchtigung L5 beidseits. Mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 mit mäßiger Foraminalstenose mit möglicher Beeinträchtigung L4 bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach ORIF einer Femurschaftfraktur Befund: Verglichen mit 28.08.2014 (keine streng seitliche Aufnahme) unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Beginnende Kallusbildung Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich, Röntgen Fuss rechts ap vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: Vergleich mit MR-Fuss vom selben Tag. OSG: Unauffälliges OSG. Fuss: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Verdickung der Tuberositas tibiae. V.a. M. Osgood-Schlatte Befund: Homogene Weichteilschwellung über der Tuberositas tibiae. Osteolyse sowie Abhebung und Unterbruch der Kortikalis im Bereich der Tuberositas tibiae Beurteilung: Bestätigung eines M. Osgood-Schlatte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 6-7 Monate nach Diskektomie C5-6 und ventraler Spondylodese C5-C6 Befund: Verglichen mit 05.05.2014 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Dilatative Tracheotomie Fragestellung: Lagekontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.09.2014 zwischen zeitlich neu eingebrachte Trachealkanüle, die Spitze projiziert sich ca. 5 cm oberhalb der Carina auf die Trachea. Ansonsten unveränderte Materiallage. Neuaufgetretene triangulare Verdichtung im rechten Ober/Mittelfeld, hier Verdacht auf Teilatelektase. Kein sicherer Anhalt für Pneumothorax. Keine Ergüsse oder Stauungszeichen.2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Dekompression C0-C1 und Spondylodese C0-C5 Befund: Gegenüber VU vom 06.08.2014 unveränderte Stellung und Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Globusgefühl, etwas mehr ausgeprägt als bei der Voruntersuchung (CT-VU vom 28.02.2014) Befund: Die CT Voruntersuchung vom 28.02.2014 zeigte keine Pathologien im distalen Pharynx-Larynx. Aktuelle MRI zeigt leicht asymmetrische, rechts betonte Weichteile im epiglottischen Raum mit KM Aufnahme (Serie 1101, Bild 76, Serie 1102, Bild 20 und Serie 401, Bild 7). Der rechte Sinus periformis ist etwas kleiner als der linke, jedoch frei. Keine pathologische Lymphadenopathien im Halsbereich. Unveränderter Befund der Schilddrüse mit breitem Isthmus. Unauffällige Speicheldrüsen. Zur weiteren Abklärung schlage ich ergänzende HNO-Kontrolle mit endoskopischer Beurteilung des Epiglottisraumes vor. Beurteilung: Unklare Asymmetrie der Weichteile mit KM-Aufnahme im epiglottischen Raum rechts. Sonst unauffällige Hals-MRI. Keine path. Lymphknoten, keine Lymphknotenpakete. Unveränderter Befund der Schilddrüse, insbesondere kein Schilddrüsenadenom, keine kolloidale Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Fusschmerzen rechts. St.n. ORIF einer Kalkaneusfraktur rechts Befund: Beinlänge rechts 75 cm, links 76 cm. Beidseits Varusachse 7°. Pfannenrandfragment in der Hüfte rechts. Tug lesion medial an der proximalen Tibia rechts. Bekannte Ossikel im Bereich des Malleolus medialis rechts (s. auswärtiges CT 02.05.2013) 2014 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk rechts vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Druckgefühl in der rechten Kniekehle Fragestellung: Bakercyste? Andere Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der Poplitea ohne Anhalt für eine Bakercyste. Normale Gefäßsituation. Ebenfalls unauffällige Darstellung der an das Kniegelenk angrenzenden Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur beziehungsweise der ansetzenden Sehnen. Kein Anhalt für eine Läsion im Bereich des medialen oder lateralen Kollateralbandapparates. Gegebenenfalls bei Beschwerdepersistenz weiterführende MRI zur Klärung der intraartikulären Situation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: Unauffälliger Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: Unauffälliger Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Verminderte Lordose. Allenfalls leichte Diskopathie bei C3-4, C4-5, C5-6 Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: VP-Shunt nach SHT 1988. Vigilanzminderung. Blasenentleerungsstörung Befund: Vergleich mit 25.09.2009. Unveränderte Lage des Shunts (im Parenchym). Unveränderte Weite der Liquorräume. Weiterhin mässige Dilatation der Seitenventrikel und teilweise verstrichene Sulci Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Gonalgie links bei Belastung. Klinisch Erguss, fragliche Meniskusläsion (Außenmeniskus) Befund: Femoropatellar: Nach aussen dezentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag an der lateralen Facette ist verschmälert und weist inhomogenes Substanzsignal auf. Keine Knorpeldefekte. Unauffällige Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondyläres: Verdicktes VKB weist inhomogenes Substanzsignal vereinbar mit mukoiden Degeneration. Kein Kontinuitätsunterbruch. Degenerative ossäre Zyste/Ganglion am VKB Ansatz. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Unauffällig, insbesondere keine Meniskusläsion. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leichte Gonarthrosis. Gelenkerguss. Mukoide Degeneration von VKB. Keine Meniskusläsion, insbesondere intakter Außenmeniskus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: ORIF einer distalen Femurfraktur 2007. Unterschenkelamputation 1981. Oberschenkelschmerzen Befund: Vergleich mit Ganzbein-Röntgen 31.07.2014. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Der Nagel scheint distal neu leicht aus dem Knochen zu ragen. Ausreicher Abstand zur Hautoberfläche. Unveränderte Weichteildeckung des Stumpfes. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 04.10.2013. Bekannte Abstumpfung des rechten lateralen kostodiaphragmalen Winkels und schmale, (sub-)pleurale Verdichtungen in der unteren Lunge rechts lateral (bei bekannten subpleuralen, randartigen Verdichtungen, s. CT 28.06.2013). Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.10.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Persistierendes Impingement rechte Schulter. Riss der Rotatorenmanschette? Knorpelbelag? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Ausgeprägte, hypertrophe ACG-Arthrose. Subchondrales Knochenmarködem. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdicktes Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Zentrale lineare Substanzläsionen. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand vor dem Ansatz. Multiple kleine degenerative Zysten im cranialen Humeruskopf. Keine transmurale Sehnenruptur. Verdicktes glenohumerale Ligament. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Gelenkes. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Im weit, unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normale kräftige Muskel Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Knorpeldefekte Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.10.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Persistierendes Impingement rechte Schulter. Riss der Rotatorenmanschette? Knorpelbelag? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Ausgeprägte, hypertrophe ACG-Arthrose. Subchondrales Knochenmarködem. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdicktes Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Zentrale lineare Substanzläsionen. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand vor dem Ansatz. Multiple kleine degenerative Zysten im cranialen Humeruskopf. Keine transmurale Sehnenruptur. Verdicktes glenohumerale Ligament. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Gelenkes. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Im weit, unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normale kräftige MuskelBeurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Knorpeldefekte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. ORIF einer distalen Radiusfraktur (wahrscheinlich 2004) Fragestellung: Arthrose? Befund: Vergleich mit Röntgen-Vorderarm 07.03.06. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine wesentliche Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur. Reposition und externe Fixation 08/2014. Re-OP mit Korporektomie, Expandereinlage und ventraler (?) Spondylodese T12-L2 08/2014. 9 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 16.08.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Jahren progr. Lumbago. DH? Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignment. Akuter L-S-Winkel. Entlang der LWS nach kaudal zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Mehrsegmentale Spondylose. Diskushydratation. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine DH Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.10.2014 Befund: Vergleich mit auswärtigem Schockraum-CT 25.05.14. Bekannte mässige, rechts konvexe Skoliose mit Scheitel bei C5-6 bei Blockwirbel C5-C6. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen (auch nicht im CT). Streckhaltung/leichte Kyphose. Multisegmentale leichte Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen leichte Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Skoliose bei Blockwirbel C5-C6. Mässige Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich, Röntgen Fuss rechts ap vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: Vergleich mit MR-Fuss vom selben Tag. OSG: Unauffälliges OSG. Fuss: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich, Röntgen Fuss links ap vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: OSG: Unauffälliges OSG. Fuss: Leichte MTP1-Arthrose oder Arthrose in der Artikulation mit den Sesambeinen mit leichten Osteophyten dorsal am MT1-Köpfchen Beurteilung: Leichte MTP1-Arthrose oder Arthrose in der Artikulation mit den Sesambeinen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Lumboischalgie rechts Fragestellung: Spinale/foraminale Stenose? Discopathien oder Sonstiges? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 27.3.2013 zuletzt vorliegend. Harmonische Lordose der LWS ohne wesentliche Skoliose. Keine Segmentstörung. Etwas fettig alteriertes Knochenmarksignal. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 älterer Genese mit geringer Höhenminderung und leichter Keilwirbeldeformität. Konushöhe LWK1 ohne pathologisches Signal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, Höhengeminderte Intervertebralräume der unteren miterfassten thorakalen Segmente, lumbal weitgehend erhalten mit Ausnahme des lumbosacralen Überganges. Im Segment LWK5/SWK deutlich verschmälerter Intervertebralraum, Spondylose nach ventral und verstärkt nach dorsal, erosiven osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten Modic II, breitbasige transforaminale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit relativer Verlegung des linken Neuroforamen, mäßig des rechten Neuroforamen und gering spinal. Kompression L5 links foraminal, Tangierung L5 rechts foraminal. Bilaterale Spondylolyse mit leicht perifokalen Knochenmarksödem sowie der perifokalen Weichteile. Mäßige Spondylarthrosen im rechtsbetontem unteren LWS mit teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. ISG regelrecht. Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma, Gesamtausdehnung axial 4,9 x 4,3 cm x cc ca. 9 cm und rechts semizirkulären Thrombusanteil. Kinking der infrarenalen Aorta abdominales nach rechts. Aneurysmatische Erweiterung der AIC links bis 2,2 cm. Kleine corticalen Nierenzyste links Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 älterer Genese. Spondylolyse LWK 5/SWK 1 mit fortgeschrittenen erosiv-osteochondrotischen Veränderungen, breitbasig links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger foraminaler Einengung links, geringer rechts. Kompression L5 links foraminal, Tangierung L5 rechts foraminal. Mäßig aktivierte Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Teilthrombosiertes infrarenales BAA bis ca. 5 cm Querdiameter. Aneurysma der AIC links bis 2,2 cm. Kleine corticalen Nierenzyste links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 02.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Trauma auf Tibia 13.4.2014. Weiterhin Schmerzen lokal über deutlicher prätibialer Verhärtung. Druckgefühl beim Laufen. Status nach alter Unterschenkelfraktur mit 13 Jahren links Fragestellung: Pathologie? Nicht resorbiertes Hämatom? Befund: Status nach vollständig ossär konsolidierter Spiralfraktur mittleres Tibiadrittel links mit leichter Deformierung, geringer Vorwölbung nach ventrolateral. Intakte Corticalis. Periostal keine Auffälligkeiten. Angrenzende Weichteile unauffällig, einschließlich Muskulatur, Logen und Gefäße. Kein nachweisliches Hämatom. Postkontrast keine Auffälligkeiten Beurteilung: Vollständig konsolidierte Tibia-Spiralschaftfraktur im mittleren Drittel links mit leichter Vorwölbung nach ventrolateral, whs. dem Tastbefund entsprechend. Unauffällig miterfasste Weichteile und Logen. Kein Nachweis einer Einblutung. Periostal keine Auffälligkeiten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links betont Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme vom 9.5.2014 flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Lipoide Osteochondrose LWK 3/4 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Leichte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In der letztgenannten Etage ebenfalls minimale Protrusion. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Rechts betonte mäßiggradige Spondylarthrosen LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Osteochondrosen am ausgeprägtesten LWK 3/4. Flache Protrusion LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie Befund: Breitbogige kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose.LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Bauchschmerzen Befund: Anamnestisch: Seit Jahren rezidivierende Schmerzen paraumblikal links. Aktuell erneute Exazerbation. Unauffälliger Befund. Unauffällige Abdominalorgane Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.10.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation. Mäßige, links konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel bei T12-L1. Leichte Antelisthesis von L4. Schüsselförmige Einsenkung der unteren Endplatte von L3 mit Stufe im Bereich der vorderen unteren Kante. Deutliche Diskopathie bei T12-L1 und L1-2. Becken: Hüft-TP rechts in situ. Unauffälliges linkes Hüftgelenk. Unauffällige ISG Beurteilung: Fraglich frischere L3-Fraktur. Mäßige Skoliose. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei T12-L1 und L1-2. Keine Koxarthrose 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Statuserhebung bei Dekubitus Grad II perineal rechts Befund: Rechts perineal unmittelbar oberhalb der Skrotalfalte gelegene Hautläsion mit in die Tiefe bis zum Sitzbeinhöcker reichenden Weichteildefekt, ca. 3 x 3 x 1 cm Ausdehnung. Deutliche Signalstörung des Knochenmarks mit begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer begleitenden Osteomyelitis. Weiterhin subkutane Reaktion im Skrotum auf der rechten Seite ohne umschriebene Fistel- oder Abszessbildung. Testikel beidseits unauffällig. Nach dorsal ebenfalls erkennbare diffuse Reaktion im glutealen Fettgewebe ohne nachweisbare Fisteln oder entzündliche Einschmelzungen. Kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung im Bereich der Peniswurzel oder der Schwellkörper. Perianal ebenfalls kein Nachweis entzündlicher Veränderungen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.10.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektzeichen Fragestellung: Pneumonie Befund: Das in der VU vom 19.09.2014 noch nachweisbare Infiltrat rechts parakardial ist in der heutigen Untersuchung deutlich regredient. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Keine Staungszeichen, keine Ergüsse 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 01.10.2014 beim Fußball. Schmerzen lateral und im Bereich der Kniekehle Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle und des lateralen Tibiaplateaus im Bereich der Epiphyse. Epiphysenfugen intakt. Keine Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Femoropatellarer Knorpel ebenfalls unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder intakt. Im Bereich des Innenmeniskushinterhorns Nachweis einer breitbasigen Signalveränderung mit basisnaher Oberflächendurchsetzung femoral und tibial. Außenmeniskus unauffällig. Gelenkerguss. Bakercyste loco typico Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.10.2014 Befund: Minime, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C5-6 mit leichter Diskusverschmälerung. Keine Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Fehlhaltung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gute Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Ziehen in den Bauch und beide Beine deutlich belastungsabhängig bei Lysthesis L5 Grad 2-3 Befund: Geringgradige linkskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Ventrolisthesis des hypoplastischen LWK5 um weniger als 25% der Wirbelkörpertiefe SWK 1, Grad I nach Meyerding. LWK 1/2 und LWK 2/3: Spondylose. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera bei Spondylolyse. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I. Foramenstenosen bds. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 02.10.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradrennenunfall 20.10.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10. Bekannte Schmerzen obere BWS Fragestellung: Materiallage? Degenerationen? Befund: Vorbilder vom 12.04.2013 zum Vergleich. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Beurteilung: St. idem zur VU 12.04.2014 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 02.10.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradrennenunfall 20.10.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10. Bekannte Schmerzen obere BWS Fragestellung: Materiallage? Degenerationen? Befund: Vorbilder vom 12.04.2013 zum Vergleich. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Beurteilung: St. idem zur VU 12.04.2014 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.10.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: post-OP Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur VU vom 01.09.2014 unveränderte Stellung mit bekannter Anterolisthesis LWK 4/5 ohne Zunahme bei Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 3/4/5. Unveränderte Materiallage, keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen der LWS im linken Oberschenkel ausstrahlend Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Massive Spondylosis deformans der Etagen HWK 5-7 mit aufgehobenen Bandscheibenfächern und begleitenden Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrosen. Multisegmentale Spondylarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit HWK 5-7. Keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Mäßige links konvexe Skoliose. Darstellung. Leichte Anterolisthesis LWK 4/5. Deutliche multisegmentale Osteochondrose und Spondylose sowie nahezu aufgehobene Zwischenwirbelräume in allen Etagen. Mäßige ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Zustand nach Hüft-TEP rechts mit festen Sitz des Implantats. Links keine relevante Coxarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen der LWS im linken Oberschenkel ausstrahlend Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Massive Spondylosis deformans der Etagen HWK 5-7 mit aufgehobenen Bandscheibenfächer und begleitender Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrosen. Multisegmentale Spondylarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit HWK 5-7. Keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Mäßige links konvexe Skoliose. Darstellung. Leichte Anterolisthesis LWK 4/5. Deutliche multisegmentale Osteochondrose und Spondylose sowie nahezu aufgehobene Zwischenwirbelräume in allen Etagen. Mäßige ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Zustand nach Hüft-TEP rechts mit festen Sitz des Implantats. Links keine relevante Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts lateral vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ORIF einer Tibiafraktur 2008 bei kompletter Unterschenkelfraktur. Schmerzen Befund: Verglichen mit 30.09.14, soweit in nur 1 Ebene beurteilbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen. Beurteilung: Keine Lockerung (in 1 Ebene) 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Postoperativ neuaufgetretene einschließende Schmerzen im linken Oberschenkel. Schraubenlage? Einengung der Nervenwurzel linke Seite L2? Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 9/BWK 11/LWK 1 und LWK 3. Zustand nach Kompressionsfraktur von BWK 12 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Die linksseitige Schraube in LWK 1 verläuft partiell durch den linken Rezessus von L2, somit ist hier eine Nervenwurzelaffektion wahrscheinlich. Die übrigen Schrauben sitzen regelrecht innerhalb der Pedikel. Kein Materialbruch. Keine Lockerung Beurteilung: Fehllage der linken Fixationsschraube in LWK 1 mit V.a. der Wurzel L2 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. OP bei Frakturen von L1, L3 und L4 03/2014. 6 Wochen nach ventraler Spondylodese, Wirbelkörperersatz L3 Befund: Verglichen mit 18.09.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Chronische linksbetonte Lumboischialgie nach mehreren Wirbelsäuleneingriffen mit nachgewiesener Nervenschädigung L5 links und Lockerung des dorsalen Instrumentariums. Abklärung kraniales Anschlusssegment L2/3 Befund: Epifusionelles Segment LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenose links-plausible Nervenwurzelirritation L2 links. Metallartefakten von der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Orientierungslauf. Persistierende Schmerzen. Kein Erguss. Keine Wandinstabilität. Status nach Patellaluxation Befund: Intakte Knochenkonturen, regelrechte Epiphysenfugen. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne. Regelrechte Patellarsehne. Unauffällige Meniszi. Unauffälliges Bandapparat. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Unauffälliges/kongruentes Kniegelenk links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.10.2014 MRI LWS nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen rechtsseitige Schmerzen im Bereich der LWS und des Beckens. Ausstrahlung in das rechte Bein. Status nach Tibiaosteotomie rechts vor 9 Monaten Befund: -LWS MRI: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal von LWK 3-LWK 5 bei kürzeren Pedikeln. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Rechts-mediolaterale und kranial luxierte Diskushernie. Intraforaminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms LWK 1. -Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Muskulatur. Keine Pathologie der Weichteile. Unauffällige Hüftgelenke. Regelrechte Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5, Nervenwurzelkompression L4 rechts. Unauffälliges Becken-MRI Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Befund: Keine wesentliche Skoliose. Keine Intervertebralarthrosen. Lordose nur in der unteren HWS. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen. Leichte Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur T9/10 05/2014. Dorsale Stabilisation T7-T12 05/2014. Zunehmende Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen 13.08.14 und MR-GWS 13.06.14. Fehlende Beurteilbarkeit des Myelons auf Höhe des Spondylodesematerials. Weiterhin unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Weiterhin keine Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2014 Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Für das Alter relevante mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Voluminöse, ventral überbrückende Spondylophyten HWK5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. C6 Symptomatik rechts Befund: Nicht MRI taugliches Neurostimulator.Zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen rechts. Knorpelschaden? Meniskus? Status nach VKB-Ruptur XX.XX.1992, ohne OP. Befund: Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Allgemein reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllt Rezessus suprapatellaris. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea. Mediales Kompartiment: Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen mediale Gelenksraumverschmälerung. Im MRI reduzierter Knorpelbelag. Chronische vertikale Läsion am freien Meniskusinnenrand im Hinterhorn bei allgemeiner Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Chronische subtotale VKB-Ruptur. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Unauffälliger Außenmeniskus. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Meniskusmazeration. Inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Gallenblasen-CA. OP XX.XX.2010. PTCD XX.XX.14. Thorako-abdominales Aortenaneurysma. Aortenersatz XX.XXXX. Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Befund: Anamnestisch: Keine Beschwerden. Mündlich: Laut Pflege mögliche Dislokation des PTCD-Drains. Vergleich mit CT XX.XX.14 (vor PTCD). Eingeschränkte Sichtbedingungen. Insbesondere Leber praktisch nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit/keine Flüssigkeitskollektion. Niere links fraglich abgrenzbar mit neu deutlicher Parenchymausdünnung. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine freie Flüssigkeit/keine Flüssigkeitskollektion. Die Lage des Drains und die Weite der Gallenwege ist sonografisch nicht beurteilbar (Anstieg der Cholestaseparameter?). Hier ggf CT. Nebenbefundlich fraglich neu Parenchymausdünnung der Niere links (bei St.n. Aortenersatz XX.XXXX). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.10.2014. Klinische Angaben: Skolioseabklärung. Befund: S-förmige Skoliose. Leichte, rechts konvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T5 und unterer Endplatte von T10) 16°. Deutliche, links konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T10 und unterer Endplatte von L3) 35°. Normale LWS-Lordose. Verminderte BWS-Kyphose. Beurteilung: S-förmige Skoliose mit leichter thorakaler Skoliose und deutlicher thorakolumbaler Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motocrossturz XX.XX.14 mit Thoraxtrauma. Posttransportkontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen XX.XX.14 und auswärtigem CT XX.XX.14. Installationen in situ. Gegenüber Röntgen, soweit bei unterschiedlicher Lage vergleichbar, neu leichte airspace-Verdichtungen peripher im rechten Oberfeld (im CT hier bereits wenig ausgedehnte Verdichtungen) und wahrscheinlich dichte Konsolidationen (mit Bronchopneumogramm) perihilär retrokardial links (auch neu gegenüber CT). Beurteilung: Neu/zunehmende unspezifische airspace-Verdichtungen bds, wahrscheinlich Kontusion und/oder Aspiration/Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Zwerchfells. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 12.11.2014. Blockierungsgefühl. Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik und Meniskusteilresektion XX.XXXX und XX.XXXX. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI vom 06.12.2011. Der aktuellen Bilder zeigen nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste mit kleinem freiem Gelenkskörper, vorbestehend. Mediales Kompartiment: Im Corpus stark verkleinerter und im Hinterhorn unregelmäßig ausgefranster Restmeniskus. Im Verlauf leicht zunehmende Osteophyten. Im Verlauf etwas zunehmende Knorpelschäden im hinteren Anteil der Femurcondyle mit begleitendem diskretem Knochenödem. Laterales Kompartiment: Zum Teil durch Metallartefakte überlagerter Meniskus ohne erkennbaren Schaden. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Im Vergleich mit der Voruntersuchung an Größe zunehmender freier Gelenkskörper im Rezessus unter dem Hinterhorn. Femoropatellar: Im Verlauf etwas zunehmende Osteophyten, insgesamt aber recht gut erhaltener Knorpel ohne gröbere Läsionen. Bandapparat: Status nach vorderer Kreuzbandplastik, die Kontinuität ist nicht mehr erkennbar (wie bereits in der Voruntersuchung). Hinteres Kreuzband verstärkt gewellt. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Vorbestehende Ruptur der vorderen Kreuzbandplastik. Im Verlauf etwas zunehmende mediale Gonarthrose bei verkleinertem und im Hinterhorn fortschreitend degeneriertem Restmeniskus. Mehrere freie Gelenkskörper, etwas an Größe zunehmend (Osteochondrome). Im lateralen Kompartiment und femoropatellär etwa unveränderte Befunde ohne gröbere Schäden. Zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss (keine eindeutige frische Verletzung). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Fragestellung: Sagittale Balance? Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS XX.XX.14 und Röntgen-GWS XX.XX.14. Eingeschränkte Vergleichbarkeit gegenüber XX.XX.14 bei vorher Aufnahmen der LWS und im Liegen, jetzt GWS und im Stehen. Neu/zunehmende Sinterung von T11. Fraglich leichte Zunahme der Sinterung von L1. Unveränderte Sinterungen von T9 und L2. Deutliche Zunahme der Kyphosierung bei T12-L1. Zunehmende Dislokation der Stäbe. Beurteilung: Zunehmende (osteoporotische) Wirbelkörpersinterungen. Zunehmende Kyphosierung bei T12-L1. Zunehmende Dislokation der Stäbe (bei bekanntem Stabbruch bds). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 02.10.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradrennunfall XX.XX.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10. Bekannte Schmerzen obere BWS. Fragestellung: Materiallage? Degenerationen? Befund: Vorbilder vom XX.04.2013 zum Vergleich. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Beurteilung: St. idem zur VU XX.04.2014 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine wesentlichen Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 08.10.2014. Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen im Bereich des Skaphoids. Im Röntgen unklar. Befund: Anamnestisch: Schmerzen seit 1 Jahr. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom XX.XX.14. Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Beurteilung: Unauffälliger Befund. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 02.10.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.10.2014. Fragestellung: Schmerzen der linken Schulter. Tastbare Prominenz an der Clavicula distal. Alte Fraktur? Ausschluss Koxarthrose.Befund: Schulter links: Im Vergleich einer Voruntersuchung vom 12.12.2013 unveränderte AC-Gelenksarthrose mit osteophytären Ausziehungen im Bereich des Acromions. Zusätzlich leicht eingeengt der Subakromialraum und Ausziehung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus als Ausdruck einer chronischen Tendopathie. Keine Frakturen erkennbar. Becken: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.08.2013 unverändert beidseits zentral leicht verschmälerter Gelenkspalt der Hüftgelenke sowie osteophytäre Anbauten am Azetabulumdach im Sinne einer initialen Arthrose. Zusätzlich links leicht verbreiterter Übergang vom Kopf zum Collum, passend zum Impingement. Fibroostosen geringgradiger Ausprägung am Trochanter major beidseits. Keine höhergradige ISG-Arthrose. Untersuchung 2014: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 02.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.10.2014 Fragestellung: Schmerzen der linken Schulter. Tastbare Prominenz an der Clavicula distal. Alte Fraktur? Ausschluss Koxarthrose. Befund: Schulter links: Im Vergleich einer Voruntersuchung vom 12.12.2013 unveränderte AC-Gelenksarthrose mit osteophytären Ausziehungen im Bereich des Acromions. Zusätzlich leicht eingeengt der Subakromialraum und Ausziehung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus als Ausdruck einer chronischen Tendopathie. Keine Frakturen erkennbar. Becken: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.08.2013 unverändert beidseits zentral leicht verschmälerter Gelenkspalt der Hüftgelenke sowie osteophytäre Anbauten am Azetabulumdach im Sinne einer initialen Arthrose. Zusätzlich links leicht verbreiterter Übergang vom Kopf zum Collum, passend zum Impingement. Fibroostosen geringgradiger Ausprägung am Trochanter major beidseits. Keine höhergradige ISG-Arthrose. Untersuchung 2014: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen, ausstrahlend ins rechte Bein. Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Leichte links konvexe Fehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 5/6. Osteochondrosen und Unkarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitender Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Diskrete linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Hyperlordose. Höhengeminderte Zwischenwirbelräume LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen. Ebenfalls Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG links mit beginnender Arthrose am Unterpol. Zeichen einer initialen Coxarthrose beidseits. Untersuchung 2014: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen, ausstrahlend ins rechte Bein. Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Leichte links konvexe Fehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 5/6. Osteochondrosen und Unkarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitender Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Diskrete linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Hyperlordose. Höhengeminderte Zwischenwirbelräume LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen. Ebenfalls Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG links mit beginnender Arthrose am Unterpol. Zeichen einer initialen Coxarthrose beidseits. Untersuchung 2014: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Respiratorische Insuffizienz. V.a. Pneumonie. Befund: Vergleich mit 18.12.13. Weniger transparente Lunge links, wahrscheinlich bei schräger Lage/Skoliose. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine Pneumonie. Untersuchung 2014: MRI HWS nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Unfall am 26.09.2014. Elektrisierende Sensationen im linken Schulter und linken Oberarm. Posttraumatische DH? Andere Pathologien? Befund: Homogene zervikale Lordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Keine Luxation. Keine paravertebrale Weichteilpathologien. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine posttraumatische DH. Keine ligamentären Risse. Untersuchung 2014: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Wiederholungsmessung bei bekannter Osteoporose. Bisherige Therapie: Prolia 1/2 jährlich. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Unterarms. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.2 (T-score am 12.04.2010: -3.7) Totale Hüfte, links: -2.9 (T-score am 12.04.2010: -3.3) Femurhals, links: -3.4 (T-score am 12.04.2010: -3.9) Radius/Ulna, total: -2.1 (T-score am 12.04.2010: -2.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am distalen Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.04.2010 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte in der Hüfte (+10.5%), in der Lendenwirbelsäule (+7.6%) und im distalen Unterarm (+4.5%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 36% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung 2014: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei St.n. Luxations-/Kompressionsfraktur HWK 5-7 3/83. Osteoporose. Die letzte DEXA-Messung wurde im 09.2013 bei Ihnen durchgeführt. Anschliessend wurde Alenronat im 10.2013 gestoppt (Behandlungsdauer bis dann insg. 6 Jahre 4 Monate). Calcimagon wurde weitergenommen. Fragestellung: Bitte um Durchführung einer Knochendichtemessung inkl. Befundung und Therapievorschlag. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 (T-score am 12.09.2013: -0.9) Hüfte, total, rechts: -4.1 (T-score am 12.09.2013: -4.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 98.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 37.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -58%) und an der distalen Tibia (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -84%).Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 12.09.XX ist eine leichte Zunahme der Knochenmineraldichte der Hüfte (+2.9%) feststellbar. Die Veränderungen der Dichtewerte der Lendenwirbelsäule (-0.1%) und der distalen Tibia (-1.0%) sind im Bereich des Messfehlers und somit als stabil zu interpretieren. Da keine Evidenz bzgl. langjähriger Einnahme von Bisphosphonat bei chronischer Tetraplegie besteht, ist eine densitometrische Verlaufskontrolle in einem Jahr zu empfehlen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 36% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.09.XX. Klinische Angaben: Des Rhinosinusitis Abszess und Fistelung zur Harnblase. Zustand nach Abszessausräumung Übernähung der Harnblase 6. September XX. Fragestellung: Dichtigkeit der Blase? Akuter Zustand der Symphyse? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 29.09.XX Zustand nach partieller Resektion der Symphyse. Linksseitig zeigt sich der obere Schambeinast zunehmend destruiert, ebenfalls beginnende Osteolyse im rechten Schambeinast. Die Harnblase wurde über den Cystofix mit KM gefüllt; dabei zeigt sich ein breitbasiger Austritt mit fistelartigem Verlauf im Bereich des hinteren Blasenbodens mit größerer Kontrastmittelansammlung im Douglas-Raum. Es liegt ein ausgeprägter fuchsbauartiger Fistelgang im Verlauf der Urethra vor. Somit scheint CT-graphisch eine Progredienz hinsichtlich des perivesikalen Abzesses vorzuliegen. Eine Infiltration des Rektums ist nicht erkennbar. Übriger Unterbauch unauffällig. Beurteilung: Leakage der Harnblase im Bereich des dorsalen Harnblasenbodens bei hier deutlichem fuchsbauartigen Fistelgang mit Verbindung zum Douglas-Raum. Ossäre Veränderung vom linken und geringer auch vom rechten oberen Schambeinast bei bekannter Symphysitis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.09.XX. Klinische Angaben: Rezidivierende Schwellungszustände und Schmerzen Knie rechts, klinisch kein richtungsweisender Befund. Befund: Knieerstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakercyste. Femoro-patellares Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt. Etwas signalgestörter retropatellarer Knorpel am First und der lateralen Facette. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderte Gelenkspalt. Diskrete Randosteophyten femoral nach medial und lateral und der Tibia nach lateral. Substanzverminderter, signalgestörter und konturirregulärer femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Etwas höhengeminderter und nach lateral verlagerter Innenmeniskus mit diffuser und linearer intrinsischer Signalstörung des Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Nach dorsal angrenzendes Meniskusganglion bis 6 mm. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt. Etwas signalgestörter Knorpel femoral im tragenden Anteil. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Etwas signalangehobenes, gestrecktes VKB. Sonst regelrechte Darstellung des Bandapparates. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Beginnende mediale Kompartiments-Arthrose Knie rechts. Innenmeniskushinterhorndegeneration mit Horizontalriss zur Unterfläche, nach dorsal angrenzendes Meniskusganglion. Geringgradige Chondropathia femoro-tibiales laterales und patellares. Mäßige Degenerationen des VKB. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 08.10.XX. Klinische Angaben: Akutes thorakovertebrales Schmerzsyndrom auf Höhe Th4-8. Akute Entzündung? Morbus Scheuermann? Befund: Thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose beim 59-jährigen Mann. Schmorl'sche Knoten im Bereiche der zentralen Deckplatte BWK 9. Belangloses Hämangiom BWK 6. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. Unauffällige Bandscheiben in der oberen LWS. Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keine akute Entzündung, keine Spondylodiscitis. Eine Morbus Scheuermann ist eher unwahrscheinlich. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.XX. Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.XX. Klinische Angaben: Schmerzen der LWS im linken Oberschenkel ausstrahlend. Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Massive Spondylosis deformans der Etagen HWK 5-7 mit aufgehobenen Bandscheibenfächern und begleitender Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrosen. Multisegmentale Spondylarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit HWK 5-7. Keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Mäßige links konvexe Skoliose. Darstellung. Leichte Anterolisthesis LWK 4/5. Deutliche multisegmentale Osteochondrose und Spondylose sowie nahezu aufgehobene Zwischenwirbelräume in allen Etagen. Mäßige ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Zustand nach Hüft-TEP rechts mit festem Sitz des Implantats. Links keine relevante Coxarthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.09.XX. Klinische Angaben: Verschlechterung einer Epilepsie. Status nach schwerer peripartaler Asphyxie mit hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie mit Occipitallappen - Epilepsie. Nicht anfallsfrei, Zunahme der Anfälle. Leichte Bewegungsstörung. Fragestellung: Ausmaß der Läsionen? Liquorzirkulationsstörung? Befund: Voruntersuchung MR Schädel 25.08.XX extern vorliegend. Nahezu unveränderter Befund supratentoriell mit Erweiterung der Occipitalhörner und Deformierung, angrenzender Parenchymverlust und subcortikale/kortikale Gliose parieto-okzipital beidseits, linksbetont mit nicht vollständig rostralen Anteilen des Corpus callosum. Übriges Hirnparenchym regelrecht. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Temporallappen beidseits. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung XX nahezu unveränderter Befund des Neurokranium mit kortikalen/subkortikalen Gliosen und Defektzonen parieto-okzipital beidseits, linksbetont und nicht vollständigen rostralen Anteil des Corpus callosum. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.09.XX. Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom bei bekannter lumbaler Spinalkanalstenose. Status nach pathologischer Fraktur LWK 4 bei Osteoporose. Fragestellung: Verlauf? Progredienz der Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 04.09.XX und konventionelle Bilder zuletzt 22.09.XX vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5, Metallartefakte. Osteopene Knochenstruktur. Unveränderte Stellung im sagittalen Profil mit etwas abgeflachter Lordose der unteren LWS, geringe Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Im koronaren Profil zur VU aufgehobene linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Im konventionellen Bild vom 22.09.XX bereits ersichtliche, zur Voruntersuchung 23.09.XX neu aufgetretene Grundplattenimpressionsfraktur LWK 2 ohne Knochenmarksödem. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment LWK 1/2: Unverändert, leicht zunehmende erosive Osteochondrose. Vakuumphänomen intervertebral. Bekannter Status nach Impressionsfraktur der Grundplatte LWK 1. Etwas zunehmend verminderter Intervertebralraum mit vorbestehend breitbasiger Bandscheibenprotrusion, descendierend transforaminaler Hernie beidseits mit mäßiger Einengung spinal und foraminal, zusätzlich von dorsal bei bilateralen Spondylarthrosen wahrscheinlich primär eng angelegten Recessi laterales sowie epiduraler Lipomatose. Sagittaler Durchmesser spinal 4.0 mm (Voruntersuchung 4.5 mm). Imprimierung der angrenzenden Cauda equina.Segment LWK 2/3: Oben genannter Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2. Neu Vakuumphänomen intervertebral. Leicht zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum. Unveränderte erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, breitbasige Bandscheibenprotrusion, bilaterale Spondylarthrose und epidurale Lipomatose mit relativer Einengung spinal und sagittalen Durchmesser von 4,8 mm. Tangierung der angrenzend Cauda equina. Segment LWK 3/4: Ventrolisthesis von LWK 3 zu 4, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Leicht aszendierend subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion, stationär. Zusätzliche epidurale Lipomatose, primär eng angelegte Rezessi laterales und bilaterale Spondylarthrose. Sagittaler Durchmesser spinal 6,4 mm. Segment LWK 4/5: Zur Voruntersuchung gut erweiterter Spinalkanal. Etwas deformierter Duralschlauch. Leicht rechts paramediane flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Unverändert erosive Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, leicht descendierend subligamentärer Bandscheibenhernie ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Einengung des linken Neuroforamens mit Tangierung der L5 links foraminal von ventral und stationär zur Voruntersuchung. Morbus Baastrup. Kortikale Nierenzyste rechter Oberpol mit leichter Größenprogredienz auf 4,4 x 4,3 cm zur Untersuchung 3,7 x 3,7 cm. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.09.2012 Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5. Bekannter Status nach LWK4 Fraktur. Neu beziehungsweise zu den konventionellen Aufnahmen 2013 zwischenzeitig aufgetretene Grundplattenimpressionsfraktur LWK. Vorbestehend mäßige Spinalkanalstenose mit leichter Zunahme im Segment LWK 1/2 mit leichter Beeinträchtigung der Cauda equina. Sonst unveränderte relative Spinalkanalstenose LWK 2/3/4, multifaktoriell bedingt wie oben beschrieben ohne Neurokompression. Bei Vakuumphänomen der kranialen Anschlusssegmente möglicher Hinweis einer Hypermobilität. Leicht grössenprogrediente kortikale Nierenzyste rechter Oberpol. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie. Befund: Breitbogige kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Bekannte COPD. Raucheranamnese. Bekannter Rundherd rechts. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2014 unveränderter Emphysem/COPD Aspekt beider Lungen. Der ca. 7 Millimeter große Rundherd im rechten Unterlappen pleuraständig zeigt sich in der aktuellen Untersuchung unverändert hinsichtlich seiner Größe. Neuaufgetretene Herdbefunde sind nicht nachweisbar. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal beziehungsweise hilär. Herz normal konfiguriert. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Bekannte Hyperkyphose der BWS mit leichten Osteochondrosen und Spondylosen. Oberbauchorgane, soweit dargestellt, bis auf bekannte blande Nierenzyste links unauffällig. Beurteilung: Größenkonstanter am ehesten postspezifischer oder postentzündlicher Rundherd rechts basal. COPD Aspekt. Kein Anhalt für neu aufgetretenen raumfordernden Prozess in der Lunge. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma am Schädel links okzipital am 01.10.2014 durch schweren Eisenträger. Dort gelegene Platzwunde. Jetzt Schmerzen parietal. Fragestellung: Ossäre Läsion? Blutung? Befund: Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Keine Zirkulationsstörungen. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Keine Zeichen einer Ischämie oder eines raumfordernden Prozesses. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte ohne Anhalt für Fraktur. Kleines Galeahämatom links okzipital, dorsal der Ohrmuschel. Kein Anhalt für eine Fraktur der Schädelbasis oder der Felsenbeine. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellung beidseits maxillär frei belüftet. Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Ausschluss Schädel- oder Schädelbasisfraktur. Kleines Galeahämatom links retroaurikulär. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2014. Klinische Angaben: St.n. Anpralltrauma LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: LWS -Erstuntersuchung im SPZ. Leicht linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 (gezählt ab Stummelrippe BWK 12 rechts). Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Ventrale Spondylose LWK 3. Keine abgrenzbare sichere Fraktur. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Miterfasstes ISG und Beckenringskelett sowie Hüften regelrecht. Hinweis einer Koprostase. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas signalverändert und weist eine leichte gelenkseitige Konturunregelmässigkeit auf. Kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Man sieht etwas Ödem und kleine Zysten im Tuberculum majus, hauptsächlich im Insertionsbereich der Infraspinatussehne. Die Infraspinatussehne selbst zeigt nur leichte Signalveränderungen und ganz geringfügig Kontrastmitteleintritt ansatznahe. Die Subscapularissehne ist intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen spaltförmigen Kontrastmitteleintritt in die Bizepssehne auf Höhe des Humeruskopfes. Signalstörungen am Bizepssehnenanker und kleiner Einriss am ventralen bis ventrocaudalen Limbus. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Tendinose der Supraspinatussehne und der distalen Infraspinatussehne mit begleitenden Zysten und etwas Knochenödem im Tuberculum maius. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. Ferner Hinweise auf eine Längsspaltung der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf sowie kleine ventrale Limbus Läsion, von fraglicher klinischer Bedeutung (Instabilität?). 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion. Seitdem Beuge-und Streckdefizit. Schmerzen medialer Gelenkspalt. Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Die laterale Femurcondyle zeigt im Bereich der Hauptbelastungszone eine osteochondrale Impression mit begleitendem Knochenmarködem. Kein umschriebene Knorpelablösung. Medialer Meniskus bis auf leichte Degeneration im Hinterhorn unauffällig. Riss des Außenmeniskushinterhorns mit angedeutetem Korbhenkel. Vordere Kreuzbandruptur. Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich sowie des Retinakulums. Außenband intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Deutlicher Gelenkerguss. Hämatom in der poplitea. Kontusion und Muskelfaserriss des Musculus popliteus. Aktuell keine Bakercyste.Beurteilung: Verdacht auf Korbhenkelriss im Außenmeniskushinterhorn. Vordere Kreuzbandruptur. Teilläsion des medialen Kollateralbandes. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. 2 x Diskushernien-OP L4-5. Verlaufskontrolle (wovon?) Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 12.09.14. Unveränderte Lage des Cages/des eingebrachten Knochenmaterials (?) bei L4-5 und der Schrauben in den dorsalen Elementen von L5. Bekannte L2-Fraktur Beurteilung: Unveränderter Befund 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 29.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Rückenschmerzen im Bereiche LWS und sakral Fragestellung: Degenerative Veränderung? Skoliose? Befund: BWS/LWS: Sowohl röntgenologisch als auch CT-graphisch kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang bei alter Keilwirbelbildung von BWK 12, ventral abgestützt. Die Hinterkante scheint hier intakt. Das Bandscheibenfach BWK 11/12 des komplett aufgehoben. Nach langstreckiger Laminektomie an dieser Stelle keine höhergradige Spinalkanalstenose. Steilstellung der BWS ohne Gefügstörung. Hyperlordose der LWS. Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 mit deutlicher beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiggradiger Spinalkanalstenose. Leicht verkalkter Bandscheibenprolaps LWK 3/4 mit zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier absoluter Spinalkanalstenose mit Caudabündelung und moderater beidseitiger Foramenstenose. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Frische Frakturen sind aktuell nicht erkennbar. Becken: Im Liegen Streckstellung im Beckenskelett. Zustand nach TEP rechte Hüfte (zementfreie mit Schraubpfanne) ohne Lockerungszeichen. Deutliche periartikuläre Verkalkungen im Bereich des rechten Hüftgelenks. Linksseitig zeigt sich eine höhergradige Coxarthrose mit kranial gelegener Höhenminderung des Gelenkspalts und wird Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Keine Fraktur des Beckenrings 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 29.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Rückenschmerzen im Bereiche LWS und sakral Fragestellung: Degenerative Veränderung? Skoliose? Befund: BWS/LWS: Sowohl röntgenologisch als auch CT-graphisch kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang bei alter Keilwirbelbildung von BWK 12, ventral abgestützt. Die Hinterkante scheint hier intakt. Das Bandscheibenfach BWK 11/12 des komplett aufgehoben. Nach langstreckiger Laminektomie an dieser Stelle keine höhergradige Spinalkanalstenose. Steilstellung der BWS ohne Gefügstörung. Hyperlordose der LWS. Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 mit deutlicher beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiggradiger Spinalkanalstenose. Leicht verkalkter Bandscheibenprolaps LWK 3/4 mit zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier absoluter Spinalkanalstenose mit Caudabündelung und moderater beidseitiger Foramenstenose. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Frische Frakturen sind aktuell nicht erkennbar. Becken: Im Liegen Streckstellung im Beckenskelett. Zustand nach TEP rechte Hüfte (zementfreie mit Schraubpfanne) ohne Lockerungszeichen. Deutliche periartikuläre Verkalkungen im Bereich des rechten Hüftgelenks. Linksseitig zeigt sich eine höhergradige Coxarthrose mit kranial gelegener Höhenminderung des Gelenkspalts und wird Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Keine Fraktur des Beckenrings Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische Ruptur der Supraspinatus-Sehne Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas signalverändert und weist eine leichte gelenkseitige Konturunregelmäßigkeit auf. Kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Man sieht etwas Ödem und kleine Zysten im Tuberculum majus, hauptsächlich im Insertionsbereich der Infraspinatussehne. Die Infraspinatussehne selbst zeigt nur leichte Signalveränderungen und ganz geringfügig Kontrastmitteleintritt ansatznahe. Die Subscapularissehne ist intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen spaltförmigen Kontrastmitteleintritt in die Bizepssehne auf Höhe des Humeruskopfes. Signalstörungen am Bizepssehnenanker und kleiner Einriss am ventralen bis ventrocaudalen Limbus. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Tendinose der Supraspinatussehne und der distalen Infraspinatussehne mit begleitenden Zysten und etwas Knochenödem im Tuberculum majus. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. Ferner Hinweise auf eine Längsspaltung der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf sowie kleine ventrale Limbus Läsion, von fraglicher klinischer Bedeutung (Instabilität?) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Exazerbation eines lumboradikulären Syndromes S1 links nach Dekompression im Juli 2014. Frage nach Rezidivvorfall, Reststenose Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 01.05.2014. Es besteht eine Übergangsanomalie, die Zählweise ist nicht ganz eindeutig. Ich zähle das operierte Niveau wie vorbeschrieben als L4/L5. Die Tomogramme zeigen die vorbestehenden leichten Diskopathien auf allen Etagen in etwa unveränderter Ausprägung. Man sieht auf Höhe der operierten Bandscheibe L4/L5 noch eine residuelle flache Vorwölbung ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Darum herum recht ausgedehnt kontrastmittelaufnehmendes Gewebe. Man sieht die vorbeiziehende linke Wurzel L5 (in der verwendeten Zählweise) geringfügig von der Bandscheibe abgedrängt, hauptsächlich aber zirkulär von kontrastmittelaufnehmenden Gewebe umgeben Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Kleine Resthernie L4/L5 links. Postoperative narbige Veränderungen mit Ummauerung der linken Wurzel L5 auf Höhe des Abgangs 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen Befund: Diskrete Zunahme der Sinterung von BWK 12 um einen Millimeter ventral. Übrige Wirbelkörpersinterungen konstant. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Aufrichtungs-OP 1996 bei Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen (nur ap) 19.04.14. Unveränderte Lage des eingebrachten Materials. Vorbestehende Ruptur der Zerklagen in L4 und L5. Etwa unveränderte Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T12-L2 1998 bei L1-Fraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 03.09.07 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Neu Bruch einer der Schrauben in L2. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe von L1 Beurteilung: Bruch einer der Schrauben in L2 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 29.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Rückenschmerzen im Bereiche LWS und sakral Fragestellung: Degenerative Veränderung? Skoliose? Befund: BWS/LWS: Sowohl röntgenologisch als auch CT-graphisch kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang bei alter Keilwirbelbildung von BWK 12, ventral abgestützt. Die Hinterkante scheint hier intakt. Das Bandscheibenfach BWK 11/12 des komplett aufgehoben. Nach langstreckiger Laminektomie an dieser Stelle keine höhergradige Spinalkanalstenose. Steilstellung der BWS ohne Gefügstörung. Hyperlordose der LWS. Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 mit deutlicher beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiggradiger Spinalkanalstenose. Leicht verkalkter Bandscheibenprolaps LWK 3/4 mit zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier absoluter Spinalkanalstenose mit Caudabündelung und moderater beidseitiger Foramenstenose. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Frische Frakturen sind aktuell nicht erkennbar. Becken: Im Liegen Streckstellung im Beckenskelett. Zustand nach TEP rechte Hüfte (zementfreie mit Schraubpfanne) ohne Lockerungszeichen. Deutliche periartikuläre Verkalkungen im Bereich des rechten Hüftgelenks. Linksseitig zeigt sich eine höhergradige Coxarthrose mit kranial gelegener Höhenminderung des Gelenkspalts und wird Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Keine Fraktur des Beckenrings Untersuchung: CT BWS und LWS vom 29.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.09.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Rückenschmerzen im Bereiche LWS und sakral Fragestellung: Degenerative Veränderung? Skoliose? Befund: BWS/LWS: Sowohl röntgenologisch als auch CT-graphisch kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang bei alter Keilwirbelbildung von BWK 12, ventral abgestützt. Die Hinterkante scheint hier intakt. Das Bandscheibenfach BWK 11/12 des komplett aufgehoben. Nach langstreckiger Laminektomie an dieser Stelle keine höhergradige Spinalkanalstenose. Steilstellung der BWS ohne Gefügstörung. Hyperlordose der LWS. Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 mit deutlicher beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiggradiger Spinalkanalstenose. Leicht verkalkter Bandscheibenprolaps LWK 3/4 mit zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier absoluter Spinalkanalstenose mit Caudabündelung und moderater beidseitiger Foramenstenose. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Frische Frakturen sind aktuell nicht erkennbar. Becken: Im Liegen Streckstellung im Beckenskelett. Zustand nach TEP rechte Hüfte (zementfreie mit Schraubpfanne) ohne Lockerungszeichen. Deutliche periartikuläre Verkalkungen im Bereich des rechten Hüftgelenks. Linksseitig zeigt sich eine höhergradige Coxarthrose mit kranial gelegener Höhenminderung des Gelenkspalts und wird Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Keine Fraktur des Beckenrings Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th10, links sub Th7 infolge A. spinalis anterior Syndrom 1994. Dyspnoe rechter Thorax, Sättigungsabfall auf 91-93% und leicht abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal. Erhöhte D-Dimere. Unauffällige Vitalzeichen. Kein Sekret Fragestellung: Ausschluss Lungenembolie, Pneumonie? Befund: CT LE-Protokoll. Suboptimale Kontrastierung der pulmonalen Hauptgefäße mit intraluminalen Füllungsstrukturen des rechten Hauptstammes und in Aufzweigung der Segmentgefäße und fortsetztend zu den Unterlappensegmentgefäßen. Ausgedehnter, teils gefangener Pleuraerguss rechts, Ausdehnung axial 11 x 6 x 26 cm. Angrenzende Minderbelüftung des UL mit teils positivem Bronchopneumogramm. Zuführende verdickte Bronchialwände. Mäßige Bronchialwandverdickungen mit geringer Traktion beidseits ohne Bronchiektasien. Keine pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildung. Linksseitig kein relevanter Pleuraerguss. Cor regelrecht. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Zwerchfellhochstand rechts. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht mit mäßiger Splenomegalie von 13,5 x 5,5 cm. Kyphose der BWS mit mäßiger Spondylosis. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Zentrale Lungenemboli rechts, fortsetztend parazentral zum Unterlappen. Ausgedehnter, bis apikal auslaufender, teils gekammerter Pleuraerguss rechts (500-1000 ml). Angrenzende UL-Teilatelektase mit Hinweis eines pneumonischen Infiltrates. Peribronchitische Veränderungen beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Mäßige Splenomegalie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen Knie rechts bei unauffälligen ossären Bild im Rx Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern vom 29.09.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Gut erhaltener Gelenkspalt und Knorpel. Geringe Signalstörung des retropatellaren Knorpel am First nach lateral mit angedeutet oberflächlichen Riss bis 8 mm. Laterales Kompartiment: Diskrete Randosteophyten femoral. Erhaltenes Gelenkskompartiment und Knorpel. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, im Vorderhorn zur Oberfläche erreichende lineare Signalstörung und nach ventral angrenzend kleinen Ganglien bis 4 x 8 mm. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter Gelenkspalt. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Geringe Randosteophyten femorotibial nach lateral. Etwas verlagerter Innenmeniskus nach lateral mit diffuser intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes, teils lineares Signal mit Kontakt zur Unterfläche. Dorsal angrenzend kleinen Ganglien. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Etwas elongierte signalgestörte Fasern des VKB im distalen Abschnitt, gestreckt nach proximal verlaufend mit ebenfalls intrinsischer Signalstörung. Kleine Ganglien im Verlauf der Popliteussehne Beurteilung: Diskrete Degenerationen des medialen und geringer des lateralen Kompartimentes Knie rechts. Innenmeniskushinterhorndegeneration mit Horizontalriss der Unterfläche und dorsalen Meniskusganglien. Zur Oberfläche reichender Horizontalriss des Außenmeniskusvorderhornes und ventralen Meniskusganglien. Kleinere Ganglien im Verlauf der Popliteussehne. Wahrscheinlich Status nach älterer VKB Partialäsion, DD Degeneration. Geringe Chondropathia patellaris am First mit oberflächigen Riss nach lateral Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen beim Gehen am Rollator Befund: Deutliche linkskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang sowie rechts korrekte Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Flache Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Minimaler Beckenhochstand links. Keine höhergradigen Arthrosezeichen im ISG beziehungsweise den Hüftgelenken beidseits. Genaue Ausmessung der Beinachsen folgt in Kürze Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach Sprung in flaches Gewässer 1966 mit HWK 4/5-Fraktur. Malleolarfraktur rechts diese 2014 mit konservativ behandelt mit der Folge der Pseudarthrose und Fehlstellung und Dekubitusgefahr. Status: Fußgelenk geschwollen Fragestellung: Verlauf? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßig impaktierte, ad latus und ad aim dislozierte distale Unterschenkelfraktur/supramalleolar mit ausgedehnten Resorptionszonen auf Frakturhöhe, geringer periostaler Reaktion der distalen Fibula ohne ossärer Konsolidierung. Mehrere kleinere Frakturfragmente. Leichte Aufklappung im OSG nach lateral. Ausgeprägte lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Osteopene Knochenstruktur.Zum Ausschluss einer Pseudoarthrose/verzögerte Wundheilung genauere klinische Angaben, beziehungsweise Vorbilder erbeten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibl sub C6, motorisch sub C4, im Verlauf sensomotorisch sub C6 nach Cloward-Operation HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Cageeinlage und ventraler Spondylodese C4-C7 11.08.2014. Intramedulläre Ischämie C5/6, keine Myelonkompression, keine aktive Blutung, kein Hämatom. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung MRT der HWS extern 11.08.2014 vorliegend. Zur Voruntersuchung bekannter Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4/5/6/7 und Cageinterponat. Regelrechte Lordose. Keine Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Zur Voruntersuchung zeigt sich das zervikale Myelon Höhe HWK 5 wieder regulär normkalibrig, ist allseitig liquorumspült und zeigt auf Höhe der ehemaligen geringen Einblutung der grauen Substanz Höhe HWK 5 eine zystoide zentrale dorsomediane Formation von ca. 4 x 4 x 4 mm, sowie punktuelle Hämosiderinablagerungen im Bereich der Vorder- und Hinterhörner. Kein Nachweis einer Syrinx. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 11.08.2014 Abschwellung des Myelon Höhe HWK 5 mit neu zystoider Myelopathie von ca. 4 x 4 x 4 mm Höhe HWK 5 und geringen residuellen Hämosiderineinlagerungen der grauen Substanz. Keine Syrinx. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Bekannter Status nach ventraler Spondylodese HWK 4/5/6/7 und Cageinterponat mit regelrechter Stellung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Seit 2-3 Wochen Schmerzen LWS-Gebiet rechts und ISG rechts. Status nach Hoden-Karzinom 1994 Fragestellung: Discopathie? ISG Arthropathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der LWS mit angedeuteter Kyphosierung im oberen Drittel, erhaltene Lordose distal ohne Segmentstörung. Etwas fettig alterierte lumbale Wirbelkörper, sowie BWK 12. Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 3. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller lumbalen Segmente. Erhaltene Intervertebralräume. Ausladende ventrale Spondylosen der gesamten LWS betont im oberen bis mittleren Drittel mit angrenzenden Knochenödem rechts LWK 2/3. Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 mit breitbasigen flachen Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige Bandscheibenprotrusion und rechts transforaminale Diskushernie von 6 x 8 mm, partielle Verlegung des Recessus lateralis rechts und Neuroforamen mit Kompression und leichter Dorsalverlagerung der L4 rechts rezessal. Segment LWK 4/5: Leichte ascendierende subligamentäre dorsomediane links paramediane Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5-6 Uhr, mäßige rezessale Verlegung links ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Flache dorsomediane breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit auffällig perifokaler Kontrastmittelaufnahme. ISG mit regelrechter Artikulation, erhaltener Gelenksspalt. Osteophyten nach kranial beidseits, rechtsbetont. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Keine Kontrastaufnahme Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS mit angedeuteter Kyphosierung im oberen Drittel. Keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit vordergründiger Spondylosis ventralis, Aktivierung mit Knochenmarksödem LWK 2/3 rechts. Im Segment L3/4 breitbasige Bandscheibenprotrusion und rechts transforaminale Diskushernie mit partieller Verlegung rezessal rechts und Verlagerung/Kompression L4 rechts rezessal. Mäßige ISG Degenerationen beidseits, rechtsbetont. Mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit auffällig perifokaler Kontrastmittelaufnahme, DD Spondylarthropathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Beschwerden im Rücken linksseitig ausstrahlend an der Hüfte links Fragestellung: Spinalkanalstenose, Discopathie, Radikulopathie? Befund: LWS Erstuntersuchung. Geringe Hyperlordose der unteren LWS mit flachbogiger skoliotischer Fehlhaltung, Ventrolisthesis Grad I von LWK 4 zu 5. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Wirbelkörper in Höhe erhalten. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 1/2 bis Segment LWK 3/4: Erhaltene Intervertebralräume. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne relevante Stenose. Geringe epidurale Lipomatose mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Mäßige bilaterale Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Geringe Einengung des Neuroforamen LWK 3/4 rechts mit Tangierung der L3 rechts foraminal. Segment LWK 4/5: Ventrolisthesis Grad I. Konturirreguläre Endplatten mit mäßigem Knochenmarksödem links ventrolateral. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Nach dorsal ascendierend subligamentäre Diskushernie und mäßig transforaminal beidseits, links betont. Bilaterale Spondylolyse. Epidurale Lipomatose. Hochgradige Einengung foraminal beidseits, linksbetont mit Kompression L4 beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion. Ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrose und mäßig Flüssigkeit im Gelenkspalt beidseits. Morbus Baastrup. Fettig atrophe retrospinale Muskulatur. Aortensklerose Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I bei Spondylolyse, erosive Osteochondrose und hochgradige foraminale Einengung beidseits mit Kompression L4 beidseits foraminal. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 mit geringer foraminaler Stenose beidseits und Tangierung L5 beidseits foraminal. Mäßige Degenerationen der oberen lumbalen Segmente. Multifaktoriell bedingt geringe Einengung spinal LWK 1/2/3/4. Morbus Baastrup Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: 6 Wochen nach Laminektomie L4-L5, TPLIF L4-5 und dorsaler Spondylodese L3-Ilium Befund: Verglichen mit 01.09.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Vorbestehende Aufhellungssäume um die Schrauben in L3, L4 und im Ilium Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung in beiden Beinen. Schwester mit MS Befund: Anamnestisch: Sensibilitätsstörung in beiden Beinen nach Verhebetrauma. Schwere Leukenzephalopathie mit ausgedehnten, konfluierenden Hyperintensitäten im supratentoriellen Mark. Keine Läsionen im Balken und keine Läsionen infratentoriell. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. In DWI einzelne kleine, punktförmige, hyperintense Läsion (sub-)kortikal frontal rechts ohne ADC-Korrelat. In der FLAIR hier keine Läsion. Somit wahrscheinlich Artefakt. Keine Läsionen mit Enhancement. Multiple subependymale Noduli in den Seitenventrikeln. Multiple kleine Noduli im Bereich des Daches und der medialen Wand der Cella media der Seitenventrikel mit in FLAIR hoher SI ohne Enhancement. Normale Weite der Liquorräume. Kein Hydrozephalus Beurteilung: Schwere Leukenzephalopathie unklarer Ätiologie, am ehesten vaskulär. Wahrscheinlich keine MS. Unklare subependymale Noduli. Empfehlung: Ggf ergänzend MR-GWS. Verlaufskontrolle der subependymalen Noduli in 3 Monaten 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 nach Trümmerfraktur TH 12. Zustand nach Spondylodese 10.09.2014 Fragestellung: Status? Befund: In Ergänzung zu den konventionellen und CT-Aufnahmen erhaltene Lordose der LWS. Nahezu aufgehobene Beurteilbarkeit im operierten Gebiet BWK 11 - LWK 1 insbesondere intraspinal aufgrund der Metallartefakte. Distal der Osteosynthese mäßiggradige Osteochondrosen mit begleitenden Bandscheibenprotrusionen der unteren LWS Etagen. Hier keine höhergradige Spinalkanalstenose oder direkte Nervenwurzelkompression. Proximal der Spondylodese mäßige Osteochondrosen und beginnende Spondylosen BWK 9-10. Hier unauffällige Darstellung des Myelons. Keine aufsteigende Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Zwischenzeitlich problemloser Verlauf Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung vom 2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.9 (T-score am 17.02.2011: -2.6) Femurhals, links: -2.3 (T-score am 17.02.2011: -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normala Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 248.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 190.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Viertel der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte im Femurhals (-3.5%), in der Lendenwirbelsäule (-4.5%) und in der distalen Tibia (-3.5%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts bei Arthrose im Lisfranc I Gelenk und Status nach OP 2012. Ausschluss einer Mortonneuralgie rechter Fuß Befund: Leichte/beginnende Arthrose im MTP I Gelenk. Kein Gelenkerguss. Keine Arthritis. Kein Morton Neurinom Beurteilung: Ausschluss Morton Neurinom Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Streckhemmung Knie links. Medialer Appley-Test positiv Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Konventionelle Bilder 27.09.2014 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechter Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartment. Zentrierte Patella. Etwas konturirregulärer, signalgestörter und nach medial substanzgeminderter patellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel. Etwas nach lateral verlagerter Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalstörung des Hinterhorns/Corpus, teils linear horizontal mit Kontakt zur Unterfläche und teils radiär des Hinterhornes. Nach dorsal angrenzende größere Ganglien bis 2 cm Längsausdehnung. Abhebung des medialen Kollateralbandapparates, insgesamt intakt jedoch außenseitig aufgetrieben, intrinsisch linear signalgestört und Ganglien und verkalkte Fragmente. Chondrokalzinose. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen und o.g. Veränderungen des Lig. collaterale mediale. Mäßige Varicosis Beurteilung: Chondrokalzinose und fortgeschrittene Innenmeniskusdegenerationen des Hinterhornes/Corpus mit horizontaler und radiärer Rissbildung und mäßiger Verlagerung nach lateral. Beeinträchtigungen des angrenzenden Kollateralbandapparates mit Status nach älterer Partialläsion und Ganglien. Übrige Band- und Binnenstrukturen intakt. Mäßige Chondropathia patellares. Varicosis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Hyperextensionstrauma der Wirbelsäule, vor allem der HWS, weniger BWS und LWS. Unfall 26.08.2014, im Bus stehend, von Vollbremsung überrascht und rückwärts gegen die Sitzlehne gefallen. Aktuell therapieresistente zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung nach okzipital beidseits Fragestellung: Diskushernie? Ossäre oder ligamentäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente und der oberen BWS. Etwas verschmälerte Intervertebralräume ab HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7. Ausladende ventrale Spondylosen HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 4/5 und diskret HWK 3/4 und nach dorsal ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Segment HWK 4/5: Breitbasige leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 7 Uhr. Segment HWK 5/6: Breitbasige Bandscheibenprotrusion und rechts transforaminale Diskushernie mit Anulusriss bei 7 Uhr, relative Verlegung des linken und hochgradig des rechten Neuroforamen mit Kompression der C6 rechts foraminal und Tangierung C6 links foraminal. Segment HWK 6/7: Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion beidseits mit breitem Anulusriss 7-8 Uhr, links betont mit mäßiger Einengung des Neuroforamen und Tangierung C7 links foraminal. Myelon allseits Liquor umspült mit regelrechten Signal. Weichteile regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit teils fortgeschrittener Segmentdegeneration HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen nach ventral und dorsal, zusätzlich Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit relativer bis hochgradiger foraminaler Stenose, HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 links, geringer HWK 5/6 links. Kompression C6 rechts foraminal, Tangierung C6 und C7 links foraminal. Mäßige Einengung des Spinalkanals Höhe HWK 4/5/6. Keine Myelopathie. Kein Hinweis einer Fraktur oder ligamentären Verletzung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.11.2014 Klinische Angaben: 6 Wochen nach Wirbelsäulen-OP Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 14.10.2014 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials/der Schrauben. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Lockerungszeichen Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Spondylodese L3-L5 1998. Zunehmende Beinschmerzen bds Befund: Vergleich mit CT 11.12.2012. Letztes Röntgen 15.12.2005. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Fraglich Aufhellungssäume um die Schrauben in allen 3 LWK. Gegenüber Röntgen offenbar Wechsel der Elektrode. Eher Zunahme der Diskusverschmälerung in den übrigen lumbalen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Bewegung des Spondylodesematerials.Beurteilung: Fraglich Lockerung der Schrauben, aber keine Bewegung des Spondylodesematerials in Inklination und Reklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang, Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach Spondylodese T1-T3 bei T2-Fraktur Befund: Vergleich mit CT-Thorax 11.09.14 und Röntgen 28.08.14. Soweit beurteilbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Mitte August 2014 rezidivierende Attacken mit Hemianopsie nach rechts mit Übergang bis Visusverlust am rechten Auge, verfolgt um leichten Kopfschmerzen. DD Migräne accompagnée (Migräne mit Aura). Seit Absetzen des oralen Ovulationshemmer keine Attacken mehr. Mutter der Fr. Y erlitt einen Hirnschlag im Alter um 36 Jahre Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Arterielle Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Venöse Angio MRI zeigt freie Hirnvenen, keine Hirnsinusthrombose. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und frei, abgesehen einer kleinen Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationfraktur C6/C7 1978. St.n. Spondylodese. Spastik im Bauch Befund: Vergleich mit Röntgen-HWS 26.05.06, MR-HWS 16.05.06. Bisher kein MR-BWS. Kein aktuelles Röntgen. Gegenüber MR offenbar zwischenzeitlich Entfernung der "Devices" im Bereich der hinteren Elemente der WS. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C6-7. Unveränderte Ausdehnung der sich kranial und kaudal anschliessenden SI-Erhöhungen im Myelon. Keine Syrinx Beurteilung: Keine Erklärung für die Spastik. Unveränderte Myelopathie. Weiterhin keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links, MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen initial in der Ferse, aktuell mit Ausstrahlung in den Unterschenkel Befund: Keine Röntgenaufnahmen. Unterschenkel: Unauffälliger Befund. Kein Knochenmarködem. Kein Weichteilödem. Kein Tumor. OSG: Keine Pathologie im Rückfuss/in der Ferse. Kein Knochenmarködem. Kein Weichteilödem. Kein Tumor. Unauffällige Sehnen. Intakte Bänder. Partiell mitabgebildet, im wesentlichen nur in Serie 1401, Knochenmarködem im proximalen MT2 mit umgebendem Weichteilödem Beurteilung: Keine Pathologie in der Ferse und im Unterschenkel. Knochenmarködem im MT2, am ehesten Ermüdungsfraktur. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Röntgen Fuss/Vorfuss. Ggf MR-Fuss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Galopp-Rhythmus in der Herzauskultation. V.a. Herzinsuffizienz. Trockener Husten. Geblähtes Abdomen Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Subileus? Befund: Thorax: Gegenüber VU vom 12.08.2014 bei Liegendaufnahme und mässiger Inspirationstiefe Herzgröße im Normbereich. Keine Stauung oder Lungenödem. Keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse beidseits. Subpleurale Schwiele links laterobasal bei Status nach Rippenfrakturen. Abdomen: Massive Überblähung vom Magen und insbesondere Dickdarm mit partieller Spiegelbildung, somit Bild eines Subileus bis beginnenden Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel links vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar diverse OP Oberschenkel links nach Femurfraktur 2011 Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Befund: Anmeldung für US Bein links. Anamnestisch Überwärmung im Bereich der Narbe. Daher US Oberschenkel. Vergleich mit auswärtigem Röntgen 15.09.14. Unauffälliger Befund. Keine Ödem/keine Flüssigkeitskollektion Beurteilung: Keine Flüssigkeitskollektion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.10.2014 Klinische Angaben: WS-OP 02.10.14. Zunehmende Dyspnoe Befund: Vergleich mit 02.10.14. Zug der Magensonde und des ZVK sowie des Drains. SM in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Keine wesentlichen Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Keine tastbaren Pulse an beiden Füßen. Dekubitus linker Unterschenkel und sakral Fragestellung: Durchblutung? Befund: Normal kalibrige infrarenale Bauchaorta. Externe und interne Iliacalarterien beidseits unauffällig. Mäßiggradige abgangsnahe Stenose der Arteria femoralis superficialis auf der rechten Seite. Ansonsten beidseits im weiteren Verlauf regelrechte Darstellung der AFS und Arteria poplitea. Normaler Abgang aller 3 Unterschenkelarterien beidseits. Beide Füße werden jeweils über die Arteria tibialis posterior/Arteria plantaris pedis versorgt. Arteria tibialis anterior und Arteria fibularis verdämmern beidseits im mittleren Unterschenkeldrittel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.10.2014 Klinische Angaben: St.n. mehrfachen OP: Beweglichkeit im Bereich der Lendenwirbelsäule oberhalb der Fusion? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Zustand nach transartikulärer Schraubenosteosynthese LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 sowie Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Material intakt und lockerungsfrei. Synostose der Wirbelkörper L4 bis S1. Keine erkennbare Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität in den epifusionellen Segmenten. Keine höhergradigen Degenerationen bis auf Spondylarthrose LWK 2/3 und 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen untere LWS Fragestellung: Sagittale Stabilität? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.01.2012 (LWS). Bekannte ausgeprägte Rotationskoliose mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal. Abgeflachte Kyphose der BWS und aufgehobene Lordose der LWS sowie abgeflachte Lordose der HWS. Keine zunehmenden Segmentdegenerationen bei geringer Chondrosis intervertebralis lumbales. Zervikal mäßige Spondylosis und beginnende Osteochondrose der unteren HWS. Zervikothorakaler Übergang Schultergürtel überlagert. Soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Metallene Fremdkörper in Projektion des Beckens Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Galopp-Rhythmus in der Herzauskultation. V.a. Herzinsuffizienz. Trockener Husten.Geblähtes Abdomen Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Subileus? Befund: Thorax: Gegenüber VU vom 12.08.2014 bei Liegendaufnahme und mässiger Inspirationstiefe Herzgröße im Normbereich. Keine Stauung oder Lungenödem. Keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse beidseits. Subpleurale Schwiele links laterobasal bei Status nach Rippenfrakturen. Abdomen: Massive Überblähung vom Magen und insbesondere Dickdarm mit partieller Spiegelbildung, somit Bild eines Subileus bis beginnenden Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Psychische Störung. V.a. dementielle Entwicklung Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Es mussten Sequenzen wiederholt werden. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine Blutungsresiduen. Keine chronischen Infarkte. Schwere Leukenzephalopathie mit ausgedehnten, konfluierenden Hyperintensitäten im supratentoriellen Mark. Keine wesentliche Hirnatrophie. Beurteilung: Schwere Leukenzephalopathie als mögliche Ursache der dementiellen Entwicklung. Keine Hirnatrophie. 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 03.10.2014 Klinische Angaben: V.a. Ileus Befund: Deutlich überblähter Colonrahmen. Im Mittelbauch 2 angedeutete kleine Spiegel somit Bild eines beginnenden superius. Keine freie intraabdominelle Luft. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Dilatative Tracheotomie Fragestellung: Lagekontrolle Befund: Gegenüber 6. 12.9.2014 neu eingebrachte Trachealkanüle, die Spitze liegt in Projektion auf die Trachea ca. 6 cm oberhalb der Carina. Unveränderte übrige Materiallage. Neu aufgetretene Pleuraergüsse beidseits. Diskrete Belüftungsstörung beidseits basal. Kein Anhalt für Pneumothorax. 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach operativer Revision mit Materialentfernung TH 11 bis L1 vor 3 Tagen. Aktuell starke Schmerzen thorakal und gürtelförmig im Oberbauch. Myokardinfarkt ausgeschlossen. Fragestellung: Aortendissektion? Lungenembolie? Pankreatitis? Situation BWK 12? Befund: Entfernung der Spondylodese BWK 11 - LWK 2. Im wesentlichen unveränderter Wirbelkörperkollaps BWK 12 mit konsekutiver hochgradiger Spinalkanalstenose. Eine entzündliche Kontrastmittelaufnahme intra- oder paraspinal ist hier nicht erkennbar. Regelrechte Darstellung der Aorta ohne Anhalt für Dissektion, lediglich leichte Aortensklerose infrarenal. Kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Emphysemaspekt beider Lungen ohne Anhalt für Pneumothorax. Mäßige Pleuraergüsse beidseits basal mit Dystelektasen. Keine Infiltrate. Herz, wie aus Rö-Thorax bekannt, deutlich biventrikulär verbreitert. Leber normal groß ohne Herdbefund, Milz ebenfalls unauffällig. Pankreas atroph ohne Zeichen einer Pankreatitis. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Im Bereich der ventralen Parenchymlippe der linken Niere zeigt sich eine ovaläre 2 cm messende kontrastmittelaufnehmende glatt begrenzte Raumforderung mit diskret angedeuteter im Zentrum gelegener sternförmiger Narbe. Kein infiltrativer Charakter dieser Raumforderung. Nebennieren beidseits unauffällig. Retropatellares Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Lungenarterienembolie oder Aortendissektion. Globale Herzvergrößerung. Pleuraergüsse mit Dystelektasen. Verdacht auf Onkozytom der linken Niere. Hier Verlaufskontrolle erforderlich. Wirbelkörperkollaps BWK 12 nach Metallentfernung mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für Abszess im OP-Gebiet. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement Schulter rechts nach Schulterkontusion rechts im und 20.9.2014 Fragestellung: Läsionen der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Gut erhaltener Subakromialraum. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung. Intaktes Labrum glenoidale. Großes sublaterales Ganglion posterior inferior, Größe 8 x 8 x 2,7 cm und im Verlauf des Rezessus axillaris. Intakte Gelenkskapsel. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Auffällig diffuse Störung und Ruptur der Sehne des Musculus teres minor am Ansatzbereich der distalen Facette des Tuberculum majus mit geringer Retraktion. Epi- und subfaszial mäßig Flüssigkeit in Angrenzung des Musculus deltoideus. Beurteilung: Ansatznahe Ruptur der Sehne des M. teres minor mit mäßiger Retraktion. Epi- und subfaszial mäßig Flüssigkeit in Angrenzung des Musculus deltoideus. Größeres sublabrales Ganglion posterior-inferior. Unauffällige Rotatorenmanschette. Keine subakromiale Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 09.10.2014 Klinische Angaben: WS-OP 06.10.14. St.n. LE 04/2013. Sättigungsabfälle. Befund: Vergleich mit Röntgen 06.10.14 und auswärtigem CT 25.03.14 (3 mm-Schichtdicke). Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei schwerer Skoliose. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Lungenembolie im ROL. Kurz- bis mittellangstreckige KM-Aussparungen in einzelnen Subsegmentarterien mit teilweise vollständiger Okklusion. Dichte Konsolidationen in der abhängigen Partie der mittleren und unteren Lunge bds. Leichte Pleuraergüsse bds. Unauffälliger Oberbauch. Beurteilung: Lungenembolie. Wenig ausgedehnte, subsegmentale LE im ROL. Konsolidationen in der Lunge bds, DDx: Atelektasen und/oder Aspiration/Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement Schulter rechts nach Schulterkontusion rechts im und 20.9.2014 Fragestellung: Läsionen der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Gut erhaltener Subakromialraum. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung. Intaktes Labrum glenoidale. Großes sublaterales Ganglion posterior inferior, Größe 8 x 8 x 2,7 cm und im Verlauf des Rezessus axillaris. Intakte Gelenkskapsel. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Auffällig diffuse Störung und Ruptur der Sehne des Musculus teres minor am Ansatzbereich der distalen Facette des Tuberculum majus mit geringer Retraktion. Epi- und subfaszial mäßig Flüssigkeit in Angrenzung des Musculus deltoideus. Beurteilung: Ansatznahe Ruptur der Sehne des M. teres minor mit mäßiger Retraktion. Epi- und subfaszial mäßig Flüssigkeit in Angrenzung des Musculus deltoideus. Größeres sublabrales Ganglion posterior-inferior. Unauffällige Rotatorenmanschette. Keine subakromiale Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Tauchunfall 24.08.14 mit spinaler Ischämie. St.n. Barotherapie. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 25.08.14 (nativ). Keine Ischämie. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne unspezifische, punktförmige/fleckige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine Ischämie Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Totalatelektase der Lunge rechts bei Bronchusobstruktion durch Sekret. St.n. Bronchoskopie. Subfebril. Befund: Vergleich mit 16.11.14. Überlagerung durch externes Material. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine Pneumonie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Augenbeschwerden Befund: Bewegungsartefakte. Orbita: Unauffälliger Befund. Keine intraorbitale Raumforderung. Keine Pathologie im Verlauf der Sehbahn. Unauffälliger N. opticus. Keine Raumforderung im Bereich des Chiasma opticum. Übriges Hirn: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Beschwerden Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Schilddrüsentumor. Heute Morgen mehrfacher blutiger Auswurf beim Husten Fragestellung: Raumforderung? Befund: Schilddrüse nicht vergrößert. Linksseitig nachweisbare umschriebene im Randbereich etwas mehr kontrastmittelaufnehmende Läsion von ca. 12 mm im Durchmesser. Möglicherweise der anamnestisch bekannten Raumforderung in der Schilddrüse entsprechend. Kein organüberschreitendes Wachstum erkennbar. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal oder hilär. Herz normal konfiguriert. Keine erkennbare Lungenembolie. Keine Aortendissektion. Unauffällige Lungengerüstzeichnung. Kein Anhalt für interstitielle Veränderungen. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Keine Pleuraergüsse, Stauungszeichen oder Infiltrate. Oberbauchorgane, soweit in früharterieller Phase beurteilbar und dargestellt, unauffällig. Leichte Steatosis hepatis. Diskrete degenerative Veränderungen der BWS Beurteilung: Unauffälliger intrathorakaler Befund ohne Zeichen einer tumorösen oder entzündlichen Veränderung. CT graphisch unklare Läsion in der Schilddrüse linksseitig Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits mit Ausstrahlung jetzt rechts mehr als links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 19.11.2010 unverändert diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen sowie flache Lordose. Bekannte Spondylose mit Bandscheibendegeneration BWK 10/11. Leichte Protrusion LWK 3/4. Neu aufgetretene subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlich bereits vorbestandener Ligamenthypertrophie jetzt nachweisbarer Spinalkanalstenose mit Caudabündelung sowie linksbetonter Rezessusstenose. Letztere war auch schon im Vorbefund im Rahmen der Spondylarthrose dieser Etage nachweisbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie und konsekutiver sekundärer Spinalkanalstenose. Caudabündelung sowie wahrscheinliche Affektion von L5 beidseits im Abgangsbereich Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: ORIF einer distalen Femurfraktur 2007. Unterschenkelamputation 1981. Oberschenkelschmerzen Befund: Vergleich mit Ganzbein-Röntgen 31.07.14. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Der Nagel scheint distal neu leicht aus dem Knochen zu ragen. Ausreicher Abstand zur Hautoberfläche. Unveränderte Weichteildeckung des Stumpfes. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Osteomyelitis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein bis Knie Fragestellung: Diskushernie L2, Th11/12 rechts? Spinalkanal? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Flache Bandscheibendegeneration mit diskretem Annulus fibrosus Einriss BWK 11/12 mit leichter Pelottierung des distalen Thorakalmark. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion, keine Myelopathie. Neuaufgetreten gegenüber einer externen Voruntersuchung von 2008 in der Etage LWK 3/4 vom bei Spondylarthrose rechten Facettengelenk ausgehende 11 x 5 x 13 mm messende juxtaartikuläre Zyste intraspinal gelegen mit deutlicher Impression des Duralschlauches und Einengung des Rezessus von L4 im Abgangsbereich. Hier Kompression der Wurzel L4 sicherlich vorhanden. Links betonte Protrusion LWK 4/5 sowie flache subligamentäre Diskushernie lumbosakraler Übergang jeweilig ohne erkennbare Wurzelaffektion. Aus der VU bereits bekannte sakrale Wurzeltaschenzysten Beurteilung: Bei Spondylarthrose größere intraspinale juxtaartikuläre Zyste LWK 3/4 rechts mit Kauda Impression und Affektion der Wurzel L4 im Abgang rechts. Leichte distale spinale Enge BWK 11/12. Mäßige Degeneration der unteren Etagen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.10.2014 Klinische Angaben: COPD bekannt. Respiratorische Insuffizienz Fragestellung: Infiltrate? Sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 28.9.2014 unveränderter Emphysem- und COPD Aspekt der Lunge. Zunehmende Zwerchfellunschärfe linksseitig, hier kleiner Randwinkelerguss. Keine Stauungszeichen, keine frischen Infiltrate. Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ehemaliger Patellaluxation mit Refixation mediales Retinaculum 2009. Nach längerem Gehen immer wieder starke Schmerzen. Keine Einklemmungszeichen Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 5.4.2013 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Metallartefakte im Bereich der medialen Femurcondyle dorsal seitig nach hier ehemaliger Refixation des Retinakulums. Diese zeigt sich mit narbiger Veränderung intakt, im Ansatzbereich hier bekanntes kleines intraartikulär gelegenes flaches Ganglion mit einer Längsausdehnung von ca. 10 mm. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ist intakt. Medialer und lateraler Meniskus ohne Zeichen einer Degeneration oder frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellarer Gelenkknorpel ohne Nachweis einer Chondropathie, unverändert leichte ödematöse Veränderungen im subchondralen Knochenmark in der lateralen Patella. Minimaler Reizerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Im Verlauf zu 2013 im Wesentlichen unveränderte Darstellung des Kniegelenks ohne Nachweis höhergradiger Knorpelläsionen. Keine Meniskopathie, keine Bänderläsion. Kleines im medialen Rezessus gelegenes Ganglion im Ansatzbereich des medialen Retinakulums Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 9 Wochen nach Osteosynthese einer Tibiafraktur Befund: Verglichen mit 14.08.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Nur minime Kallusbildung hinten Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.10.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation.Leichte, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L4-5. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Koxarthrose Beurteilung: Nur leichte degenerative Veränderungen an der LWS mit unisegmentaler Diskopathie bei L4-5. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen Befund: Keine wesentliche Femorotibialarthrose. Dezentrierung der Patella nach lateral und fraglich Osteophyten am lateralen Patellarand. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Fraglich leichte Patellofemoralarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang, Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach Spondylodese T1-T3 bei T2-Fraktur Befund: Vergleich mit CT-Thorax 11.09.14 und Röntgen 28.08.14. Soweit beurteilbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein relevanter Knorpelschaden im Femorotibialgelenk. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine komplexe Läsion mit radiärer und vertikaler Rissbildung im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Vorderhorn ohne Riss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich das Innenband zeigt einen leichten Reizzustand. Retropatellarer Knorpel mit mäßiger Chondropathie, im First gelegene kleinere Oberflächeneinrisse. Das Gleitlager zeigt im lateralen Abschnitt eine höhergradige Chondromalazie. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Kleineres Ganglion im Ansatzbereich des Pes anserinus Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelschaden im Femoropatellargelenk, im Gleitlager lateral betont und an der Patella im First Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Befund: Keine Skoliose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Leichte Lordose im Bereich der oberen HWS. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen Bewegung v.a. in der oberen HWS. Mässige Beweglichkeit in Reklination und Inklination Beurteilung: Fehlhaltung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 07.10.2014 MRI Knie rechts nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Cellulitis proximaler Unterschenkel rechts, seit Ende August. Trotz langzeitiger Antibiotikatherapie persistierende Schmerzen. Pathologie? Befund: Femoropatellar: Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, betont im Bereiche vom Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae (die Stelle ist mit einer Hautkapsel markiert). Der Sehnenansatz selbst ist unauffällig. Intakte Knochenkonturen und normales Signal des tibialen Knochenmarkes, kein Knochenmarködem. Keine pathologische KM-Aufnahme. Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Vorhandene Plica mediopatellaris, die nicht pathologisch verdickt ist. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine pathologische Anreicherung im subkutanen Gewebe präpatellar, infrapatellar und im Bereiche der ventralen proximalen Tibia. Keine ossäre Pathologien. Unauffälliges Ligamentum patellae. Keine Pathologien der Tuberositas tibiae/keine Mb Osgood-Schlatter. Belanglose Zufallsbefunde: Je eine Kompaktainsel im Condylus femoralis medialis und im lateralen Tibiaplateau Beurteilung: In Zusammenhang mit dem klinischen Befund zeigt die heutige MR-Untersuchung ein leichtes, diffuses subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, beziehungsweise prätibial, passend zu einer Cellulitis des proximalen ventralen Unterschenkel rechts. Keine Pathologien im Kniegelenk, die den Zustand erklären können 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Verlauf bei bekannter Exostose des Femurs Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 30.08.2013 unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der Exostose an der mediodorsalen Metaphyse des linken Femurs. Keine Grössenprogredienz. Intakte Corticalis. Übriges Kniegelenk unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen lumbosakral. Zustand nach Adeno-Carcinom der Papilla Vateri 2005 Fragestellung: Osteolysen? Osteoporose? Befund: LWS: Minimale rechts konvexe Skoliose der LWS. Steilstellung mit Kyphose. Zustand nach am ehesten osteoporotischen alten Wirbelkörpersinterungen BWK 12 und LWK 1 mit Keilwirbelbildung, zusätzlich Vertebra plana LWK 2 und alter Deckplatteneinbruch LWK 4. Jeweils ventrale Überbrückung. Eine frische Fraktur ist nicht erkennbar. OP-Material in Projektion auf den Mittelbauch. Deutliche degenerative Veränderungen der gesamten LWS einschließlich lumbosakraler Übergang. Keine Gefügestörung. Becken: Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. Kein Nachweis von frischen Osteolysen im Bereich des Beckenskeletts Beurteilung: Alte osteoporotisch bedingte Wirbelkörperfrakturen BWK 12, LWK 1, 2 und LWK 4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter vor 2 Jahren. Seither Schmerzen in der Schulter. Frage nach Ausmaß der degenerativen Veränderungen, Rotatorenmanschettenläsion, Omarthrose, Labrumläsion Befund: Wegen Einnahme von Aspirin wird die Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt Insgesamt nur leichte bis mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas nach lateral kaudal geneigtes Akromion, das den Subakromialraum einengt. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert. Die Supraspinatus-Sehne ist vollständig gerissen und bis unter das Akromion zurück retrahiert. Einzelne ventrale Sehnenzügel sind noch angedeutet zu erkennen. Der Muskel ist vor allem distal zur Hälfte atrophiert und fettig degeneriert. Infraspinatus und subscapularis sind in der Kontinuität erhalten. Die Sehnen sind etwas signalverändert, einen eigentlichen Einriss kann ich nicht identifizieren. Die Muskulatur ist kräftig erhalten. Die lange Bizepssehne ist weder im Sulcus noch intraartikulär abzugrenzen. Am Limbus nur geringe Unregelmäßigkeiten, keine größere erkennbare Läsion. Der Pfannenknorpel ist gut erhalten. Am Humeruskopf sieht man Knorpelirregularitäten ganz kranial, dort wo ein Kontakt zur Unterseite des Akromions besteht.Beurteilung: Transmurale praktisch vollständige Ruptur der Supraspinatus-Sehne mit Retraktion unter das Acromion und fortgeschrittener Muskelatrophie. Humeruskopfhochstand, beginnende humeroakromiale Nearthrose. Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Tendinose von Subscapularis und Infraspinatus mit erhaltener Muskulatur. Am Limbus und Gelenkknorpel nur relativ geringe Veränderungen (kleine Knorpelschäden im apikalen Anteil des Humeruskopfes). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: 7 Wochen nach TLIF L4-5 und dorsaler Spondylodese L4-L5 Befund: Verglichen mit 14.08.14 zunehmende Verkippung des Cages. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schwellung Hüfte links. Befund: Vergleich mit CT 06.09.13 (klinische Angaben: St.n. TVT links). Bisher kein Röntgen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffällige Hüften. Keine Koxarthrose. DK in situ. Beurteilung: Keine Erklärung für die Schwellung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Gesäss beidseits und in die Oberschenkel. Status nach Harnblasenkarzinom. Frage nach strukturellen Veränderungen der LWS, Diskushernie, Tumor. Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Normale Lordose. Anterolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Unauffällige Darstellung des Conus. Die lumbalen Bandscheiben sind alle etwas dehydriert, zum Teil deutlich höhengemindert. Erhebliche Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Durch die Anterolisthesis auf Höhe L4/L5 und die Spondylarthrosen mit Verdickung der Ligamente resultiert eine erhebliche Spinalkanaleinengung (Duralsack Querschnittdurchmesser 8 x 6 mm). Der Liquor wird weitgehend aus gepresst. Peridural ist noch geringfügig Fettgewebe erkennbar. Im Knochenmark unspezifisches Signal. Man sieht reaktive Veränderungen im Sinne von Knochenödem im Segment L4/L5. Keine fokalen Läsionen im Sinne von metastasenverdächtigen Herdbefunden. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis und aktivierte Osteochondrose L4/L5 mit sekundärer mittelschwerer degenerativer Spinalkanalstenose. In den übrigen Segmenten fortgeschrittene Bandscheibendegenerationen, jedoch keine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis von metastasenverdächtigen Herdbefunden in der Wirbelsäule. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts lateral vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ORIF einer Tibiafraktur 2008 bei kompletter Unterschenkelfraktur. Schmerzen. Befund: Verglichen mit 30.09.14, soweit in nur 1 Ebene beurteilbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen. Beurteilung: Keine Lockerung (in 1 Ebene). 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Tonsillenkarzinom. Zustand nach Neck-dissection 2011. Jetzt schmerzhafte Verhärtung an der linken Halsseite. Fragestellung: Pathologie? Befund: Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide. Schilddrüse links leicht vergrößert mit kleiner Zyste. Ansonsten unauffällige Darstellung der Halsweichteile. Keine erkennbare Raumforderung. Keine sonstige Pathologie nach Neck-dissection. Halsmuskulatur unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Halsweichteile. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene bandförmige paravertebrale Hyposensibilität über dem SCS und einmalig einschiessender Schmerz. Fragestellung: Verlaufskontrolle - Dislokation? Zunahme der degenerativen Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.08.2011 unverändert diskrete S-konvexe Skoliose sowie Hyperlordose der LWS. Keine Störung des dorsalen Alignements. Unveränderte Lage der Schmerzpumpenelektroden mit Spitze Höhe BWK 9. Keine Diskonnektion, kein Kabelbruch erkennbar. Unveränderte Position der Spondylodese LWK 5/SWK 1. Bekannter Schraubenbruch der sakralen Fixationsschraube linksseitig. Keine neu aufgetretenen degenerativen Veränderungen höhergradigen Ausmaßes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.10.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Allenfalls leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine wesentlichen Auffälligkeiten. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.10.2014 MRI LWS nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen rechtsseitige Schmerzen im Bereiche der LWS und des Beckens. Ausstrahlung in das rechte Bein. Status nach Tibiaosteotomie rechts vor 9 Monaten. Befund: -LWS MRI: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal von LWK 3-LWK 5 bei kürzeren Pedikeln. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Rechts-mediolaterale und kranial luxierte Diskushernie. Intraforaminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms LWK 1. -Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Muskulatur. Keine Pathologie der Weichteile. Unauffällige Hüftgelenke. Regelrechte Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5, Nervenwurzelkompression L4 rechts. Unauffälliges Becken-MRI. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.10.2014 MRI LWS nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen rechtsseitige Schmerzen im Bereiche der LWS und des Beckens. Ausstrahlung in das rechte Bein. Status nach Tibiaosteotomie rechts vor 9 Monaten. Befund: -LWS MRI: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal von LWK 3-LWK 5 bei kürzeren Pedikeln. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Rechts-mediolaterale und kranial luxierte Diskushernie. Intraforaminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms LWK 1. -Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Muskulatur. Keine Pathologie der Weichteile. Unauffällige Hüftgelenke. Regelrechte Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5, Nervenwurzelkompression L4 rechts. Unauffälliges Becken-MRI. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.09.2014 Befund: Gegenüber CT vom 03.06.2014 unveränderter Status nach Corporektomie C4. Ventrale Spondylodese C3-5 mit Cage und autologer Beckenkammspongiosa. Korrekt liegende Implantate. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Unverändert achsengerechte Stellung.2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.09.2013 bekannter Aufhellungssaum der distalen Schrauben im Grundglied, im Sinne der bekannten Lockerung. Übriges Material unverändert lockerungsfrei. Kein Materialbruch. Unverändert keine komplette Konsolidierung des CMC-Gelenkspalts. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion vor 2 Tagen. Schwellung. Hämatom Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Luxation. Keine freien Fragmente. Unteres Sprunggelenk, soweit dargestellt, ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Frakturausschluss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.10.2014 MRI Knie links nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf beide Kniegelenke am 25.09.2014. Praepatellaris Hämatom. Meniskuszeichen positiv rechtes Knie. Knorpel? Befund: Rechtes Knie, femoropatellar: Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Unauffällige Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Keine Läsion des medialen/lateralen Patellaretinakulums. Fokale Knorpelsignalinhomogenität im Bereiche der medialen Patellafacette im Oberpol. Kleine subchondrale Knochenläsion. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Lat. Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Linkes Knie, femoropatellar: Gut zentrierte Patella. Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise der Patellaunterpol medialseits. Tiefe, bis zum Knochen sich ausdehnende Knorpelfissur. Leichte Zerrung des medialen Patellaretinakulums, ohne Kontinuitätsunterbruch. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Kleine degenerative ossäre Zysten/Ganglien am tibialen Ansatz des VKB und HKB. Lat. Kompartiment: Unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss. 3 x 2 x 1 cm messende Bakerzyste. Beurteilung: Rechtes Knie: Subcutanes Weichteilödem präpatellar und infrapatellar. Keine Meniskusläsion. Leichte retropatelläre Chondropathie, keine Knorpeldefekte. Linkes Knie: Bonebruise am Patellaunterpol, perifokale Knorpelläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Meniskusläsion. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Knacken im Rücken Fragestellung: Materialbruch? Befund: Voruntersuchung vom 08.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellung. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Keine frischen Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie. ISG Blockade. Coxarthrose. Myofaszieller Schmerz. Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Elektroneurographisch Zeichen proximaler Schädigung S1 beidseits. Befund: Voruntersuchung MRT LWS extern 10.05.2010 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung der LWS mit Kyphosierung im oberen Drittel und abgeflachte Lordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Unverändert Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 3. Leicht zunehmend dehydrierte Bandscheiben. Vorbestehend unverändert mäßig höhengeminderte Intervertebralräume, Maximum der oberen bis mittleren LWS. Ausladende Spondylosen nach ventral LWK 2/3 und LWK 3/4. Unverändert flache Bandscheibenprotrusionen BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, leicht zunehmend LWK 2/3 und LWK 3/4 mit teils mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 leicht rechts betonte mäßige Einengung des Neuroforamen, Tangierung der L4 von caudal ohne Kompression oder Verlagerung. Vorbestehend, unveränderte mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente, rechtsbetont mit mäßiger Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 extern unveränderte Fehlhaltung mit Kyphosierung der LWS im oberen Drittel, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit vordergründig ventralen Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ab BWK 12/LWK 1 - LWK 4/5 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Allenfalls Tangierung L4 rechts foraminal. Mäßige Spondylarthrose der unteren 3 lumbalen Segmente mit leicht aktivierten Veränderungen rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Übelkeit, Bauchschmerzen und Völlegefühl. Fragestellung: Obstipation? Befund: Deutlicher Meteorismus im Magen und im Dünndarm. Zusätzlich kräftige Koprostase im Colonrahmen. Eine Spiegelbildung ist in der Seitlage nicht erkennbar. Keine eindeutigen Ileuszeichen. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.10.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sakrumfraktur und BWK 12 Dissoziationsfraktur. Befund: Becken: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach transthorakaler Schraubenosteosynthese von links eingebracht. Keine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Konsolidierungszustand der ehemaligen Trümmerfraktur in konventioneller Technik nicht ausreichend beurteilbar. LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse mit links konvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. BWK 11 auf LWK 3 ohne Materiallockerung. Bandscheibenersatz BWK 12/LWK 1 in orthotoper Position. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Prolaps unt. LWS bekannt - Progredienz Befund: Unveränderte Materiallage Spondylodese LWK 5/SWK 1. Bekannte Keilwirbel LWK 5. Ebenfalls bekannte leichte Antelisthese von LWK 5, welche sich unter Funktion nicht verstärkt Beurteilung: Unter Belastung keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Vor 1½ Monaten Velosturz mit Anprall auf das Handgelenk rechts. Schmerzen bei belastender Extension im Handgelenk ulnar. Druckdolenz über der MC V- Basis und zweiten Handwurzelreihe ulna Fragestellung: Fraktur? Weichteilpathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Handgelenk rechts 28.08.2014 vorliegend. Bei angegebener Niereninsuffizienz Nativuntersuchung. Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Korrektes carpales Alignement. Regelrechte Artikulation im distalen Radioulnargelenk. Unauffällige Darstellung des Discus triangularis mit normaler Konfiguration ohne pathologischer Signalveränderung. Lediglich nach palmar leichte Signalanhebungen des radioulnaren Ligamentes ohne Destruktion. Diskret angrenzende Flüssigkeit zum Meniskushomolog. Normale Weite des Karpaltunnels. Regelrechte Lage und Breite der Sehnen. Nervus medianus und Nervus ulnares regelrecht. Kleines Gelenksganglion palmarseitig in Angrenzung des Os capitatum und Os trapezoideum. Unauffällige MC I-V- Basen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulation rechtes Handgelenk. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Partialläsion des radioulnaren Ligamentes nach palmar in Angrenzung des Meniskus homolog. Kleines Gelenksganglion palmarseitig midcarpal 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Tastbare Resistenz im rechten Oberbauch Fragestellung: Tumor? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 vor. Basale Lungenschichten bis auf leichtes Emphysem unauffällig. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Keine höhergradige Steatosis. Mehrere Konkremente in der Gallenblase. Keine Cholezystitis. DHC schlank. Pankreas komplett unauffällig. Bekannte größere Nierenzyste am Oberpol rechtsseitig. Größenprogrediente parapelvine Nierenzyste links. Beidseits kein solider Herdbefund erkennbar. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband bis auf leichte Aortensklerose unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten. Normale Kontrastmittelpassage durch den Dünndarm. Dickdarm soweit CT graphisch beurteilbar unauffällig. Keine erkennbaren Raumforderungen im rechten Oberbauch. Unterbauchorgane unauffällig. Einzelne Prostataverkalkungen. Unverändert zur Voruntersuchung narbige Veränderung im Bereich der rechten Leiste, möglicherweise Zustand nach Leisten OP? Bekannte Hydrozele testis beidseits Beurteilung: Cholezystolithiasis. Kortikale Nierenzyste rechts, parapelvine Nierenzyste links. Keine erkennbaren raumfordernden Prozesse im Abdomen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Gallenblasen-CA. OP 2010. PTCD 10.05.14. Thorako-abdominales Aortenaneurysma. Aortenersatz 03/2014. Laut Pflege mögliche Dislokation des PTCD-Drains Befund: Vergleich mit US 08.10.14 und CT 08.05.14 (mit KM, vor PTCD). Gemäß Anmeldung nativ bei Niereninsuffizienz. Vollständige Rückbildung der Flüssigkeit im Abdomen und der Hämatome im Becken. Zwischenzeitlich PTCD mit korrekter Lage des Drains mit Spitze in der Pars 3-4 duodeni. Segmentale Aerobilie. Soweit nativ beurteilbar, etwa unveränderte Weite der Gallenwege. Persistierende Dilatation der intrahepatischen Gallengänge. Weiterer Drain mit Spitze intraperitoneal. Im Verlauf Änderung der Lage der Spitze, aber weiterhin im linken Hemiabdomen unter der vorderen Bauchdecke. Unterer Thorax: Zwischenzeitlich teilweise Rückbildung des Pleuraergusses links. Leichter Erguss. Vollständige Rückbildung der Konsolidationen im LUL. Zwischenzeitlich Schrumpfung der Niere links mit v.a. mässiger Parenchymausdünnung. DK in situ. Bauchdecke: Weitgehende Rückbildung der Flüssigkeit in der vorderen Bauchdecke, v.a. im Verlauf der Narbe links. Persistierende kleine, rundliche "Läsion" wahrscheinlich im Bereich einer kleinen Hernie (mit Verbindung nach intraperitoneal) paramedian links. Vorbestehende kleine epigastrische Bauchwandhernie Beurteilung: Korrekte Lage des Drains in den Gallenwegen nach PTCD. Kein Tumorprogress. Computertomografisch Bestätigung einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Schrumpfniere links, wahrscheinlich bei Nierenarterienstenose (bei St.n. Aortenersatz) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Posttraumatische Belastungsstörung. Angststörung. Aktuell allgemeine Verschlechterung im Rahmen psychosozialer Belastung, Photophobie und Wesensveränderung. Multiple Medikamenten-Substanzunverträglichkeit bei Histaminose Befund: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht perfundiert. Wahrscheinlich anlagebedingt hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Metallartefakt paranasal rechts Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Wahrscheinlich anlagebedingte Hypoplasie der Arteria vertebralis rechts, sonst regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Appendektomie am 25.08.2014 nach Perforation. Aktuell das Gefühl nicht richtig Wasser lösen zu können. Leichte Druckdolenz im Unterbauch Fragestellung: Retentionsblase? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Kein umschriebener Herdbefund. Gallenblase nicht darstellbar, wahrscheinlich postprandial kontrahiert, da die Patientin gefrühstückt hat. Milz unauffällig. Pankreas o. B. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau. Die Harnblase zeigte ein Volumen von ca. 160 ml. Nach Miktion noch verbliebene 40 ml. Keine Zeichen einer Cystitis. Uterus und Adnexe soweit bei Meteorismus beurteilbar unauffällig. Kein Nachweis eines Flüssigkeitsverhaltes im Abdomen Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Kein Anhalt für Retentionsblase 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Pferd. Lumbale Schmerzen Fragestellung: Vorderkantenfraktur LWK 4? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Deutliche intraspongiöse Hernierung der Deckplatten LWK 1, LWK 2 sowie am ausgeprägtesten LWK 4 ventral und geringer LWK 3 zentral. Dabei zeigt sich ein kleines freies Ossikel im Bereich der Vorderkante von LWK 4, so dass hier ein knöcherner Bandausriss möglich ist. Eine frische Fraktur ist in allen Wirbelkörpern nicht erkennbar. Hinterkanten jeweilig intakt. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Keine freien Intraspinalfragmente. Stellung der Facettengelenke regelrecht Beurteilung: Zeichen eines deutlichen Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen insbesondere LWK 1, 2 und LWK 4. Verdacht auf kleinen knöchernen Bandausriss LWK 4 im Bereich der Oberkante. Keine dislozierten Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus d. E-Bike auf re. Körperseite am 02.10.2014, seither belastungs- u. bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich d. re. Schulter, welche bis zum Nacken ausstrahlen. Massive Beckenprellung re. Klinisch hoch stehendes, deutlich druckdolentes AC-Gelenk re, Impingement-Test positiv, aktive Beweglichkeit weitgehend erhalten. HWS-Beweglichkeit nahezu unauffällig. HG's Beweglichkeit auch, keine Beinlängedifferenz Fragestellung: Frakturen? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung im Schultergelenk. Keine Frakturen. Regelrechte Weite des supraspinatus outlet. AC-Gelenk unauffällig. Keine relevanten Degenerationen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus 2001 unveränderte Stellungsverhältnisse bei flacher links konvexer Skoliose der HWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Bekannter Plattenbruch der Osteosynthese HWK 6/7. Hier etwas zunehmende dorsalbetonte Spondylose. Ebenfalls Zunahme der degenerativen Veränderungen mit Spondylosen und Osteochondrosen in den epifusionellen Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior und inferior rechts als Ausdruck einer chronischen Tendopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.10.2014 Arthrographie Schulter links vom 01.10.2014 Klinische Angaben: PHS-Tendinopathia seit diesem Sommer Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenläsion? Kalk? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich AC-Gelenk ohne pathologisches Knochenmarksignal. Diskrete perifokale Weichteilhypertrophie im ACG nach kranial. Beginnende osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Diskrete ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznahen Riss. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Labrum glenoidale anteriorsuperior leicht verplumpt. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Keine abgrenzbaren Verkalkungen. Diskreter Flüssigkeitssaum in der Bursa subakromialis Beurteilung: Diskrete Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznahen Partialriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Diskrete ACG-Arthrose. Mäßige Labrumdegeneration anterior superior. Keine abgrenzbaren Verkalkungen. Evt. ergänzende US der HWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.10.2014 Arthrographie Schulter links vom 01.10.2014 Klinische Angaben: PHS-Tendinopathia seit diesem Sommer Fragestellung: Anhaltspunkte Rotatorenmanschettenläsion? Kalk? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich AC-Gelenk ohne pathologisches Knochenmarksignal. Diskrete perifokale Weichteilhypertrophie im ACG nach kranial. Beginnende osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Diskrete ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznahen Riss. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Labrum glenoidale anteriorsuperior leicht verplumpt. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Keine abgrenzbaren Verkalkungen. Diskreter Flüssigkeitssaum in der Bursa subakromialis Beurteilung: Diskrete Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznahen Partialriss. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Diskrete ACG-Arthrose. Mäßige Labrumdegeneration anterior superior. Keine abgrenzbaren Verkalkungen. Evt. ergänzende US der HWS empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus d. E-Bike auf re. Körperseite am 02.10.2014, seither belastungs- u. bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich d. re. Schulter, welche bis zum Nacken ausstrahlen. Massive Beckenprellung re. Klinisch hoch stehendes, deutlich druckdolentes AC-Gelenk re, Impingement-Test positiv, aktive Beweglichkeit weitgehend erhalten. HWS-Beweglichkeit nahezu unauffällig. HG's Beweglichkeit auch, keine Beinlängedifferenz Fragestellung: Frakturen? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung im Schultergelenk. Keine Frakturen. Regelrechte Weite des supraspinatus outlet. AC-Gelenk unauffällig. Keine relevanten Degenerationen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus 2001 unveränderte Stellungsverhältnisse bei flacher links konvexer Skoliose der HWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Bekannter Plattenbruch der Osteosynthese HWK 6/7. Hier etwas zunehmende dorsalbetonte Spondylose. Ebenfalls Zunahme der degenerativen Veränderungen mit Spondylosen und Osteochondrosen in den epifusionellen Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior und inferior rechts als Ausdruck einer chronischen Tendopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Status nach DH OP vor 1 Jahr L5/S1 links. Jetzt wieder belastungsabhängiges Syndrom L5 links. Rezidiv? Befund: Voruntersuchung vom 28.08.2013 (Klinik K, Stadt S) zum Vergleich vorhanden. Stationäre Befunde von LWK 1-LWK 4.LWK 4/5: Bekannte Osteochondrose und der Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Unveränderte zirkuläre Diskusprotrusion (mit linearen Anulusriss), Spondylarthrose und die mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Aktivierte Osteochondrose nach Modic I insbesondere in der linken Hälfte des Zwischenwirbelraumes. Etwa unveränderte foraminale Diskusprotrusion links, infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links. Post-OP keine Spinalkanalstenose, kein DH Rezidiv im Spinalkanal Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Aktivierte Osteochondrose. Foraminale Diskusprotrusion - V.a. Nervenwurzelirritation L5 links. Diesbezüglich diagnostisch-therapeutische perkutane Nervenwurzelinfiltration erwägen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS. Kraftlosigkeit rechtes Bein. Störung des Zehengangs rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Osteochondrosen der unteren BWS. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie BWK 9/10, marginal am oberen Bildrand dargestellt. An dieser Stelle keine erkennbare Myelopathie. Wurzelaffektion Th9 links hier wahrscheinlich. Flache Protrusion BWK 11/12. Deutliche Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger rechts mediolateral betonter Protrusion/subligamentärer Diskushernie mit Pelottierung des Rezessus L5 der rechten Seite und wahrscheinlicher Wurzelirritation. Zusätzlich beidseits bei hypertropher Spondylarthrose mäßige Forameneinengung. Osteochondrose lumbosakraler Übergang mit stark höhengemindertem Bandscheibenfach und nach ventral betonter Protrusion. Keine Nervenaffektion in dieser Etage. Keine höhergradige Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits sowie leichte degenerative Veränderung reizlos Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie BWK 9/10. Rechts mediolaterale Diskusprotrusion/subligamentäre Hernie LWK 4/5 mit wahrscheinlicher Irritation der Wurzel L5 der rechten Seite bei Verlegung des Rezessus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Bandscheibenprothese L5-S1 03/2013. Lumboischialgie Befund: Vergleich mit MR 16.09.14 und auswärtigem Röntgen 28.08.13. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen leichte Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Kein Wirbelgleiten. Keine Bewegung der Bandscheibenprothese. IUP in situ Beurteilung: Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese. Keine Bewegung der Bandscheibenprothese in Inklination und Reklination 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 01.10.2014 Ultraschall am Kniegelenk vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion links Fragestellung: Persistierende Schmerzen und Schwellung am linken Bein. Bakerzyste? Thrombose? Befund: Unauffällige Darstellung der iliacal-, Femoral- und Poplitealvene links. Kein Anhalt für Thrombose. Deutlicher retropatellar gelegener Gelenkerguss. Etwas aufgefaserte Darstellung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich wie bei Teilläsion, keine komplette Ruptur erkennbar. Ca. 5 cm messende Bakercyste loco typico mit etwas inhomogenem echoreichen Inhalt, wahrscheinlich eingeblutet. Kein Anhalt für muskuläre Läsion Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes. Bakercyste. Gelenkerguss. Kein Anhalt für TVT 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. ? 27.09.14. St.n. VKB-Ruptur Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Innenbandläsion? Befund: Anamnestisch: Distorsion beim Fussballspielen 25.09.14. Mediale Knieschmerzen. VKB-Plastik und Meniskusnaht/Meniskektomie 2011. Vergleich mit auswärtigem MR 12.07.11. Keine Röntgenaufnahmen. Artefakte durch OP-Material. Offenbar zwischenzeitlich St.n. VKB-Plastik. Mediales Kompartiment: Vergrösserung des Vorderhorns des Meniskus (flipped meniscus sign), Verkleinerung v.a. des Hinterhorns. Horizontaler Riss in der Pars intermedia und im posteromedialen Eck. Zeichen des doppelten HKB. Ödem im Bereich der Gelenkkapsel im medialen Kompartiment. Fraglich Konturirregularität des Knorpels. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhung und Aufquellung der vorderen Insertion des Meniskus. Nach anteromedial umgeschlagenes Meniskusfragment mit Lage vor dem VKB. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intaktes VKB-Transplantat. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Mediale und laterale Meniskusläsion: Korbhenkelriss und Riss der Pars intermedia des medialen Meniskus. Riss des Vorderhorns des lateralen Meniskus. Keine Kollateralbandläsion. Keine VKB-Reruptur. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Kontusion der rechten Schulter am 5.7.2014. Seitdem persistierende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte MR-Arthrographie mittels intravenös gegebenem Gadolinium. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose eingeengt der Subakromialraum. Deutliche Signalveränderung der Supraspinatussehne mit ventral im Ansatzbereich gelegener transmurale Ruptur. Eine Sehnenretraktion aktuell nicht erkennbar. Ebenso nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit intratendinöser Läsion. Auch hier kein kompletter Abriss. Deutliche Tendopathie der langen Bizepssehne mit leichter Medialisierung aus dem Sulkus im Sinne einer Pulley-Läsion. Infraspinatusabschnitt bis auf Tendopathie unauffällig. Fehlendes oberes glenohumeralen SL-Band sowie leichte Signalveränderung des mittleren glenohumeralen Bandes im Sinne einer Teilläsion im nicht mehr frischen Datums. Nachweisbarer Einriss des vorderen oberen Labrums mit begleitendem Knorpelriss am Oberpol des Glenoids im Sinne GLAD-Läsion. Deutliche Begleitbursitis Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Sehnenretraktion oder Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne. Pulley-Läsion. GLAD-Läsion am Oberpol des Glenoids. Ältere Kapselläsion 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Jahren Kopfschmerzattacken hinter dem rechten Auge. Verdacht auf Clusterkopfschmerz. Zusätzlich Verdacht auf idiopathisch stechenden Kopfschmerz parietal links. Bekanntes Mamma CA seit 2010 Fragestellung: Raumforderung? Pathologie des Trigeminus? Retrobulbärer Prozess? Gefäßpathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Singuläre punktuelle unspezische Gliose links frontal. Keine erkennbare Ischämie. Keine intracerebralen Blutungszeichen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung oder Metastasen. Regelrechte Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. Rechtsseitig zeigt sich ein neurovaskulärer Kontakt zwischen einer Gefäßschlinge der Arteria cerebelli superior und dem Abgangsbereich des Nervus trigeminus der rechten Seite. Eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Links normale Darstellung des Nervus trigeminus. Normaler Flow-void in den arteriellen und venösen Blutleiter. Keine Gefäßmalformationen. Supraselläre Region o. B. Beidseits kein Nachweis eines retrobulbären Prozesses. Sehnerven beidseits unauffällig.Beurteilung: Neurovaskulärer Kontakt zwischen Arteria cerebelli superior und Nervus trigeminus rechts im Abgangsbereich, welches die Schmerzen hinter dem rechten Auge erklären könnte. MR-tomographisch allerdings kein Nachweis einer Nervenkompression. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für Metastasen oder tumoröse Raumforderung. Ausschluss retrobulbärer Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.11.2014 Klinische Angaben: MR 28.02.14: Spinalkanalstenose, Facettengelenksarthrosen, Antelisthesis von L4. Ergänzende Bildgebung Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Deutliche Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5. Leichte bis mässige Diskopathie bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis von L4. Keine Listhesis in den übrigen Segmenten Beurteilung: Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefässe vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Dens-Fraktur 09/2014 Befund: Mündlich: Erweiterung und Entzündung des Tracheostomas. Frage nach Entzündung der umgebenden Weichteile und Abstand zu den Gefässen. Vergleich mit auswärtigem Schockraum-CT 06.09.14. Bildgebend normales Tracheostoma, allerdings Dilatation der Trachea. Keine entzündlichen Veränderungen in den umgebenden Weichteilen (bei allerdings wenig Fett). Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Angrenzende Gefässe unauffällig. Cages und Spondylodesematerial in situ. Minime Dislokation des Dens nach hinten Beurteilung: Bildgebend keine Komplikation der Tracheostomie. Keine Entzündung. Unauffällige Gefässe 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen der HWS mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Osteochondrose mit Spondylose, insbesondere dorsal und begleitender breitbasiger Diskusprotrusion HWK 5/6, bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige hochgradige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzeln C6 beidseits. Ebenfalls Reduktion der sagittalen Weite des Spinalkanals in dieser Etage, es zeigt sich allerdings noch eine leichte Liquorumspülung des Myelons. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Mäßiggradige Atlantodentalarthrose sowie auch Arthrose in den Zwischenwirbelgelenken C1/2 und C0/1. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Leichtere Osteochondrosen der oberen BWS Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose HWK 5/6 mit wahrscheinlicher Irritation der Wurzel C6 beidseits. Mäßige Spinalkanaleinengung dieser Etage. Kleine Diskushernie ohne komprimierenden Effekt HWK 4/5. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 07.10.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Minderbegabung bei frühkindlicher Hirnschädigung. Neu: Seit 4-5 Jahren rezidivierende Stürze. Klinisch/neurologisch Paraspastik der Beine, Koordinationsstörung beide Hände linksbetont, unklare Atrophie Oberschenkel ventral links. Ausschluss Raumforderung. Frage cervikale Myelopathie. BSV L3 oder L4 links oder lumbale Spinalkanalstenose Befund: Schädel MRI: Leichte corticale Hirnatrophie (nicht über dem Altersmaß ausgeprägt, 61-jähriger Mann). Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein stürze volles internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsausfälle. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose HWK 3-HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 07.10.2014 MRI Knie rechts nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Cellulitis proximaler Unterschenkel rechts, seit Ende August. Trotz langzeitiger Antibiotikatherapie persistierende Schmerzen. Pathologie? Befund: Femoropatellar: Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, betont im Bereiche vom Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae (die Stelle ist mit einer Hautkapsel markiert). Der Sehnenansatz selbst ist unauffällig. Intakte Knochenkonturen und normales Signal des tibialen Knochenmarkes, kein Knochenmarködem. Keine pathologische KM-Aufnahme. Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Vorhandene Plica mediopatellaris, die nicht pathologisch verdickt ist. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz-und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine pathologische Anreicherung im subkutanen Gewebe präpatellar, infrapatellar und im Bereiche der ventralen proximalen Tibia. Keine ossäre Pathologien. Unauffälliges Ligamentum patellae. Keine Pathologien der Tuberositas tibiae/keine Mb Osgood-Schlatter. Belanglose Zufallsbefunde: Je eine Kompaktainsel im Condylus femoralis medialis, und im lateralen Tibiaplateau Beurteilung: In Zusammenhang mit dem klinischen Befund zeigt die heutige MR-Untersuchung ein leichtes, diffuses subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, beziehungsweise prätibial, passend zu einer Cellulitis des proximalen ventralen Unterschenkel rechts. Keine Pathologien im Kniegelenk, die den Zustand erklären können Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 07.10.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Minderbegabung bei frühkindlicher Hirnschädigung. Neu: Seit 4-5 Jahren rezidivierende Stürze. Klinisch/neurologisch Paraspastik der Beine, Koordinationsstörung beide Hände linksbetont, unklare Atrophie Oberschenkel ventral links. Ausschluss Raumforderung. Frage cervikale Myelopathie. BSV L3 oder L4 links oder lumbale Spinalkanalstenose Befund: Schädel MRI: Leichte corticale Hirnatrophie (nicht über dem Altersmaß ausgeprägt, 61-jähriger Mann). Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein stürze volles internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsausfälle. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose HWK 3-HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose.BWS: Korrektes Alignement. Leichte altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. LWS: Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 3/4: zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Degenerative Veränderungen der GWS. Spinalkanalstenose LWK 3/4 (V.a. Nervenwurzelirritation L4 links). Foramenstenosen LWK 5/SWK 1. Keine DH. Keine NWK. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach HWK 5/6 Luxationsfraktur XX. Posttraumatische Syrinx HWK 3 bis Conus. Syringoperitoneale Dränage (seit 1998). Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 03.09.2008 zum Vergleich vorhanden. Bekannte und unveränderte posttraumatische Blockwirbel HWK 3-HWK 6 mit fixierter kyphotischer Fehlstellung. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie HWK 4-HWK 7 wie auch Adhäsionen zur Spinalkanalwand. Bekannte descendierende Syrinx, soweit beurteilbar unverändert. Stationäre fettige Umwandlung des Knochenmarks HWK 7 und BWK 1. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Ziehen in den Bauch und beide Beine deutlich belastungsabhängig bei Lysthesis L5 Grad 2-3. Befund: Geringgradige linkskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Ventrolisthesis des hypoplastischen LWK 5 um weniger als 25% der Wirbelkörpertiefe SWK 1, Grad I nach Meyerding. LWK 1/2 und LWK 2/3: Spondylose. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera bei Spondylolyse. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5, keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I. Foramenstenosen beidseits. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X Untersuchung: CT Hand links nativ vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Sturz vor 6 Wochen. Persistierende Schmerzen 5. Strahl. Im Röntgen keine Fraktur. Befund: Anamnestisch: Schwellung und Beugedefizit D4 und D5. Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Keine Fraktur. Leichte Radiokarpalarthrose mit leichten Osteophyten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den MCP und IPG. Beurteilung: Auch computertomografisch keine Fraktur. Keine Erklärung für die Symptomatik. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen, ausstrahlend ins rechte Bein. Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Leichte links konvexe Fehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 5/6. Osteochondrosen und Unkarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitender Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Diskrete linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Hyperlordose. Höhengeminderte Zwischenwirbelräume LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen. Ebenfalls Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG links mit beginnender Arthrose am Unterpol. Zeichen einer initialen Coxarthrose beidseits. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen. Bekanntes Inzidentalom des Prostata-CA. PSA aktuell bei 13. Fragestellung: Lymphknoten? Prostata? Andere Pathologie? Befund: Emphysemaspekt der basalen Lungenschichten. Leichte Dystelektasen. Solitärer 4 mm messender Rundherd rechts basal am ehesten narbig post entzündlich, Verlaufskontrolle in 3 Monaten mittels Thorax-CT sinnvoll. Normalgroße Leber. Keine intrahepatischen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei. Leicht prominente Darstellung des DHC sowie des Ductus pancreaticus im Bereich des Pankreaskopfes, eine umschriebene Raumforderung ist jedoch nicht erkennbar. Pankreas im weiteren Organverlauf unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Leicht ampulläres Nierenbecken linksseitig. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband ohne nachweisbare Lymphknotenvergrößerung. Auch die iliakalen und inguinalen Lymphknotenstationen zeigen sich unauffällig. Harnblase gut gefüllt. Prostata, soweit CT graphisch beurteilbar, ohne umschriebenen über die Organgrenzen hinaus wachsenden Herdbefund. Normale Kontrastmittelpassage durch den Dünn- und Dickdarm. Mäßige Colonkoprostase. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Deutliche degenerative Veränderung der unteren BWS. Initiale Coxarthrosen beidseits. Singuläre 7 Millimeter durchmessende Sklerosezone rechts zentral im Os sacrum Höhe S1. Beurteilung: Singulärer Rundherd im rechten Lungenunterlappen, eher postentzündlich, Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfehlenswert. Singulärer sklerotischer Herdbefund im Os sacrum, hier zum Ausschluss einer ossären Metastase ergänzende Knochenszintigraphie sinnvoll. Weitere suspekte knöcherne Herdbefunde sind im abgebildeten Skelettabschnitt nicht nachweisbar. Leicht prominente Darstellung von DHC und Ductus pancreaticus ohne sicheren Anhalt für Raumforderung im Bereich des Pankreaskopfes. Kein Nachweis von Lymphknotenmetastasen. In der Prostataloge keine erkennbare wandüberschreitende Raumforderung. Dr. X Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 07.10.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Tauchunfall XX.08.2014 mit spinaler Ischämie. Status nach Barotherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigem MRI vom 04.09.2014. Weiterhin unauffälliges Myelon. Beurteilung: Weiterhin keine Myelopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 01.12.2014. Klinische Angaben: Kopfschmerz. Familiäre Hämoglobinopathie. Rheumatische Erkrankung. Fragestellung: Vaskulitis? Gefäßmalformation? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges supra- und infratentorielles Marklager. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Unauffällige Darstellung der arteriellen und venösen intrakraniellen Blutleiter sowie der supraaortalen Halsgefäße. Keine Gefäßmalformation. Kein Aneurysma. Keine Zeichen einer intrakraniellen Vaskulitis. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für eine Pathologie der intrakraniellen beziehungsweise supraaortalen Gefäße. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 mit Blasenentleerungsstörung nach Spinalanästhesie am 15.09.2014. Fragestellung: Myelitis? Abszess? Befund: Normale Lordose. Im Liegen keine Skoliose. Wirbelkörperhämangiome BWK 12/LWK 1. Distales Thorakalmark unauffällig. Ausgeprägte Verdickung und Verklumpung der Kaudafasern unmittelbar nach dem Abgang aus dem Conus mit Adhäsionen langstreckig entlang der Dura bis in den Sakralkanal reichend, auch nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine verdickte Darstellung der duralen Strukturen und deutliche KM-Aufnahme der Kaudafasern. Ein umschriebener Abszess ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine Myelitis im distalen thorakalen Myelon. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Leichte mehrsegmentale Bandscheibendegenerationen.Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer lumbalen adhäsiven Arachnoiditis mit clumping und Adhäsionen der Cauda equina 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie rechtsseitig Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel L5 rechts. Leichte Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1 mit minimalen Annulus Fibrosuseinriss. Hier keine erkennbare Nervenkompression. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Wirbelkörperhämangiome LWK 3 und SWK 1. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich rechts 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.10.2014 MRI HWS mit KM vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Unklarer Kraftverlust in beiden unteren Extremitäten. Verschlechterung der Gehfähigkeit. Progrediente Probleme mit der Feinmotorik der Hände Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Ischämie? Hirndruck? Syrinx? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Zunehmende vaskuläre Gliosen beidseits parietal rechts etwas ausgeprägter als links. Eine frische Ischämie ist nicht abgrenzbar. Ebenfalls keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalstörung im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung zuletzt aus Jahr 2011 unverändert kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 5/6. Bekannte degenerative Veränderung mit Bandscheibenprotrusionen und mäßiggradigen sekundären Einengungen der Neuroforamina C6 rechts mehr als links und C7 links mehr als rechts. Unveränderte punktuelle Myelopathie Höhe HWK 5/6 ohne Zunahme. Keine neuaufgetretene Syrinx Beurteilung: Leicht zunehmende vaskuläre Enzephalopathie des Neurokraniums rechtsbetont. Status idem in der HWS mit bekannter punktueller Myelopathie Höhe HWK 5/6 ohne Progredienz und den bereits vorbeschriebenen degenerativen Veränderungen. Keine zervikale Syrinx 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Sonographisch Harntransportstörung links bei voller Blase, radiologisch kein Reflux nachweisbar. Konkremente, subpelvine Stenose fragl. Konkrement im linken Unterbauch, hier keine Beschwerden, keine Harntransportsörung Fragestellung: Abklärung Befund: Bis auf diskrete Dystelektasen rechts basal unauffällige Darstellung der unteren Lungenabschnitte. Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Deutlicher Harnstau auf der rechten Seite, dabei kein Anhalt für eine subpelvine Harnleiterstenose. Der Harnleiter zeigt sich von der Blase aus aufwärts gestaut. Dabei innerhalb der Blase keine sicher erkennbare Raumforderung. Kein transmuraler oder prävesikaler Harnleiterstein rechts. Die röntgenologisch nachweisbare Verdichtungsstruktur im kleinen Becken linksseitig entspricht einem verkalkten Lymphknoten links paravesikal. Kein Bezug zum linken Harnleiter welcher sich unauffällig darstellt. Die Harnblase zeigt eine mäßige Wandverdickung, dabei leicht angedeutete Trabekulisierung der Schleimhaut. Verkalkungen in der Prostata, die jedoch nicht vergrößert erscheint. Übrige Abdominalorgane unauffällig. Keine Transportstörung im Dünn- oder Dickdarm bei mäßiger Colonkoprostase. Deutliche Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit Bandscheibendegeneration und rechts mediolaterale Diskushernie mit leichter Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Angedeutete Trabekelblase. Harnstau rechts, CT graphisch nicht eindeutig hinsichtlich seiner Genese zu klären. Ausschluss subpelvine Harnleiterstenose. Keine Urolithiasis. Osteochondrose und Diskushernie im lumbosacralen Übergang 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Schwellung medialer Ellenbogen Befund: Achsengerechte Schwellung. Keine Frakturen oder Osteolysen. Keine relevante Arthrose. Weichteilschwellung ohne periartikuläre Ossifikationen oder Verkalkungen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.10.2014 MRI HWS mit KM vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Unklarer Kraftverlust in beiden unteren Extremitäten. Verschlechterung der Gehfähigkeit. Progrediente Probleme mit der Feinmotorik der Hände Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Ischämie? Hirndruck? Syrinx? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Zunehmende vaskuläre Gliosen beidseits parietal rechts etwas ausgeprägter als links. Eine frische Ischämie ist nicht abgrenzbar. Ebenfalls keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalstörung im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung zuletzt aus Jahr 2011 unverändert kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 5/6. Bekannte degenerative Veränderung mit Bandscheibenprotrusionen und mäßiggradigen sekundären Einengungen der Neuroforamina C6 rechts mehr als links und C7 links mehr als rechts. Unveränderte punktuelle Myelopathie Höhe HWK 5/6 ohne Zunahme. Keine neuaufgetretene Syrinx Beurteilung: Leicht zunehmende vaskuläre Enzephalopathie des Neurokraniums rechtsbetont. Status idem in der HWS mit bekannter punktueller Myelopathie Höhe HWK 5/6 ohne Progredienz und den bereits vorbeschriebenen degenerativen Veränderungen. Keine zervikale Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Befund: Vergleich mit 09.01.08. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Reklination. Leichte Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Nur leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei C5-6. Leichte Bewegungseinschränkung 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Ausgedehnte Anamnese mit multiplen Dekubitus im Bereich des kleinen Beckens. Aktuell Fistel in der rechten Labie Fragestellung: Verlauf? Kontakt zu Ureter oder zum Darm? Befund: Im Vergleich zu letzten Voraufnahmen, zuletzt CT vom 06.06.2014 beziehungsweise Becken MR vom 06.02.2014 aktuell jetzt deutliche Zunahme der Knochentumoren mit homogenem Befall des vorderen Beckenrings auf der linken Seite sowie zunehmenden Tumormassen in den Femorameta- und Diaphysen beidseits links mehr als rechts. Ebenfalls progrediente Neoplasie am Unterpol des linken ISG.Im Verlauf zur letzten CT jetzt deutlich kleinere Hautöffnung im Bereich des rechten Sitzbeins, allerdings noch nachweisbar Defekt mit Kontaktierung des Knochens und hier nachweisbarer Osteomyelitis. Innerhalb der rechten Labie gelegene ca. 15 mm messende blind endende Fistel ohne Kontaktierung der Urethra beziehungsweise zum Darm. Der übrige Weichteilbefund bei Zustand nach mehrfachem Débridement und Deckung mittels Lappenspalts im Bereich des Damms unverändert zu den Voruntersuchungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen starke Knieschmerzen rechts, betont dorsalseitig, insbesondere in der Flexion und beim Aufstehen. Punktion von 15 ml serösen Erguss. Konventionell radiologisch verschmälerter medialer Gelenkspalt, popliteales Ossikel. Fragestellung: Klärende Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 22.9.2014 extern vorliegend. Erhaltene Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit synovialer Hypertrophie. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Randosteophyten. Knorpelglatze retropatellar am First und der medialen Gelenksfacette, minimaler Restknorpel nach lateral. Angrenzende kleine osteochondrale Läsionen. Korrespondierend femoral konturirregulärer, signalgestörter und verminderter Knorpel. Mediales Kompartiment: Ausladende Randosteophyten. Knorpelglatze femorotibial. Flaues subchondrales Knochenmarködem des Tibiaplateaus lateral und dorsal mit intakter Corticalis. Verlagerter Restmeniskus mit descendierenden Anteil nach lateral und große Defektzone vom Corpus zum Hinterhorn. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte Randosteophyten. Knorpelglatze femoral zentral, Restknorpel mit Signalstörung. Außenmeniskus leicht lateralisiert, diffuse intrinsische Signalstörung ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Bandapparat: Stark degeneriertes VKB. Intaktes HKB. Fabella. Intakter Kollateralbandapparat, Quadrizepssehne und Lig. patellae. Beurteilung: Fortgeschrittene, aktivierte 3-Kompartmentsarthrose Knie rechts, betont medial. Chronischer mäßiger Gelenkserguss. Stark mazerierter Innenmeniskus. Fortgeschritten degenerierter Außenmeniskus. Stark degeneriertes VKB. Kleine Bakerzyste. Fabella. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Bursa Kontrolle nach Dekompression mit Hemilaminektomie LWK 4. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS nach aktuell durchgeführter Hemilaminektomie L4. Hüfte nach Laminektomie LWK 1-5 älteren Datums. Keine Gefügestörung. Unveränderte degenerative Veränderungen der LWS. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Schwindel. Fragestellung: Entzündliche oder neoplastische Veränderungen? Hirndruck? Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Moderate über beide Marklager verteilte vaskuläre gliotische Veränderungen. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Zeichen einer dilatativen Arteriopathie ohne Anhalt für eine Stenose oder ein Gefäßabbruch der arteriellen Blutleiter. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert ohne Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Mäßige Schleimhautpolster in den Siebbeinzellen sowie der linken Kieferhöhle, diskret auch in der Stirnhöhle. Beurteilung: Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Keine relevante Hirnatrophie. Ausschluss Ischämie, Blutung oder intrakranielle Raumforderung. Leichte chronische Pansinusitis. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei gesehenem Pleuraerguss auf der rechten Seite sowie Infiltrat im rechten Unterfeld, am Freitag. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 3.10.2014 regredienter Pleuraerguss rechts sowie auch regredientes Infiltrat der rechten Seite. Weiterhin bestehende pulmonale Umverteilung im Sinne einer zentralen Stauung. Das Herz zeigt sich insgesamt jetzt etwas besser tonisiert. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.10.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 06.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz Anfang September 2014 auf die rechte Schulter. Eingeschränkte Elevation. Schmerzen. Fragestellung: Intraartikuläre Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf im Gelenk. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne auf einer Strecke von ca. 18 mm im mittleren Abschnitt mit leichter Retraktion des proximalen Sehnenstumpfes. Eine Muskelatrophie ist nicht erkennbar. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne, welche sich zwar etwas ausgedünnt, aber ansonsten intakt zeigt. Zusätzlich erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne mit Retraktion nach distal. Intramuskuläres Ganglion im Verlauf des Musculus infraspinatus. Die Sehne zeigt sich intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapsel mit Zeichen einer Distorsio, aber ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion und Abriss der langen Bizepssehne. Keine Muskelatrophie. 2014 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 06.10.2014. Klinische Angaben: Pumpenkontrolle. Befund: Unverändert zur VU vom 13.8.2012 Eintritt des intrathekalen Katheters unterhalb Processus spinosus BWK12, Verlauf nach ventrolateral rechts mit Projektion der Spitze dorsal, dem hinteren WK-Bogen angrenzend des BWK 8. Schlauchsystem extraspinal mit Verlauf nach rechts in den subkutanen Weichteilen. Lage der Pumpe ventralseits im rechtsseitigen Mittelbauch. Keine Dislokation, keine Diskonnektion. Kontrastmittel wurde aufgrund von KM-Allergie nicht appliziert.Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion und Abriss der langen Bizepssehne. Keine Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 07.10.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Minderbegabung bei frühkindlicher Hirnschädigung. Neu: Seit 4-5 Jahren rezidivierende Stürze. Klinisch/neurologisch Paraspastik der Beine, Koordinationsstörung beide Hände linksbetont, unklare Atrophie Oberschenkel ventral links. Ausschluss Raumforderung. Frage cervikale Myelopathie. BSV L3 oder L4 links oder lumbale Spinalkanalstenose Befund: Schädel MRI: Leichte corticale Hirnatrophie (nicht über dem Altersmaß ausgeprägt, 61-jähriger Mann). Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein stürze volles internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsausfälle. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose HWK 3-HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. BWS: Korrektes Alignement. Leichte schrecklich altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. LWS: Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 3/4: zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Deg. Veränderungen der GWS. Spinalkanalstenose LWK3/4 (V.a. Nervenwurzelirritation L4 links). Foramenstenosen LWK5/SWK1. Keine DH. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette spastische beinbetonte Tetraplegie bei ICP. Abklärung seit längerem bestehender Hüftschmerzen links Befund: Voruntersuchung Becken ap 1994 extern vorliegend. Unverändert zentrierte Hüften mit etwas verschmälerten Gelenkspalt rechts kranial. Etwas vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung der rechten Hüfte kranial und verminderte ossäre acetabuläre Überdachung der linken Hüfte. DD Offsetstörung. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Stuhlimpaktierung im miterfassten Kolon descendens und Sigma Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Infiltrate? Adipositas. Herzrhythmusstörungen/Status nach Schrittmacherimplantation bei VHF im Juni 2012. Marcumar und Aspirin Therapie. COPD. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11-LWK 1 bei Berstungsfraktur BWK 12 Befund: Bekannte COPD. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Pectoralis-Herzschrittmacher rechts, Elektrode in situ. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Lungenstauung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.09.2014 Klinische Angaben: Dyspnoe. Fieber 38°. Links basal reduzierter Atemgeräusch. Ausschluss Pneumonie. Inkompletter Tetraplegie sub C2 mit respiratorischer Insuffizienz bei Arteria spinalis anterior Syndrom auf Höhe C2-Th2 am 28.08.2014. Herzschrittmacher, MRI tauglich bis 1,5 T Befund: Voruntersuchung vom 15.09.2014. Im Vergleich dazu zeigt sich aktuell links-parahilär eine trianguläre Parenchymverdichtung, verdächtig für Pneumonie der Lingula. Trachealkanüle/maschinell beatmet. Bikameraler Herzschrittmacher Beurteilung: Verdacht auf Lingulapneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Beschwerden im Rücken linksseitig, ausstrahlend Hüfte links Fragestellung: Coxarthrose links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Hüftendoprothese links mit regelrechter Zentrierung und festen Prothesensitzes ohne periprothetische Fraktur. Rechtsseitig regelrechte Artikulation, vermehrte acetabuläre Überdachung und Randosteophyten mit subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung. Erhaltener Gelenkspalt. Femurkopf mit geringer ossärer Randwulstbildung ohne Entrundung und intakter Corticalis. Vasosklerose. DK in situ Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Status Hüft-TP links ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur. Offsetstörung Hüfte rechts und mässige Coxarthrose. DK in situ. Vasosklerose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. In der Etage LWK 4/5 Nachweis einer links intraforaminalen flachen Diskushernie mit begleitendem Annulus fibrosus Einriss, dabei zeigt sich eine leichte Einengung des Neuroforamens mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Aktuell noch kein erkennbares Nervenödem. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne sonstigen Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Flache links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Seite am 24.09.2014. Persistierende Schmerzen rechten Arm. Elevation nicht möglich Fragestellung: Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Röntgenologisch keine erkennbare ossäre Läsion. In der MRI zeigt sich eine deutliche Bonebruise im Tuberculum majus mit begleitender Infraktion/Fissur ohne Dislokation. Leichte Distorsion der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt. Lange Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Umschriebene Signalveränderung im vorderen unteren Labrum ohne kompletten Abriss. Kapselbandapparat intakt. Keine Knorpelschädigung Beurteilung: Infraktion/Fissur des Tuberculum majus ohne Dislokation. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Inkompletter Einriss des vorderen unteren Labrums 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Seite am 24.09.2014. Persistierende Schmerzen rechten Arm. Elevation nicht möglich Fragestellung: Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Röntgenologisch keine erkennbare ossäre Läsion. In der MRI zeigt sich eine deutliche Bonebruise im Tuberculum majus mit begleitender Infraktion/Fissur ohne Dislokation. Leichte Distorsion der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt. Lange Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Umschriebene Signalveränderung im vorderen unteren Labrum ohne kompletten Abriss. Kapselbandapparat intakt. Keine KnorpelschädigungBeurteilung: Infraktion/Fissur des Tuberculum majus ohne Dislokation. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Inkompletter Einriss des vorderen unteren Labrums Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Befund: Keine wesentliche Skoliose. Keine Intervertebralarthrosen. Lordose nur in der unteren HWS. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen mässige Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen. Leichte Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2014 MRI LWS nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie HWK4/5, Stabilisation mit Cage bei zervikaler Myelopathie C4/5. Status nach Frontalkollision mit dem Auto Anfang September 2014, aktuell zunehmende Parästhesien im Bereich obere Extremität links und zeitweise beeinträchtigter Klinik, sowie im Bereich der lateralen Fußkante, Unterschenkel links Fragestellung: Neurokompression C6, beziehungsweise C7 links? Progrediente zervikale Myelopathie? Hinweis für Neurokompression S1/L5 links? Befund: HWS: Voruntersuchung MRT der HWS extern 26.9.2013 vorliegend. Etwas abgeflachte, erhaltener Lordose der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Wirbelkörper ohne Frakturnachweis. Status nach Cage- Interponat HWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Migration, partiell fusioniertes Segment (siehe CT HWS 24.4.2014). Segment HWK 2/3: Unverändert erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment HWK 3/4: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und dorsale Spondylose mit mäßiger Einengung der Neuroforamen. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Cage- Interponat wie oben beschrieben. Ventrale und dorsale Spondylose, rechtsbetont mit hochgradiger Einengung des rechten Neuroforamen ohne Zunahme im Verlauf. Beeinträchtigung C4 rechts plausibel. Angrenzendes Myelon mit diffuser zentraler Signalstörung, hyperintens in T2. Keine wesentliche Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrose. Unveränderte Weite des Spinalkanales. Segment HWK 5/6: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Breitbasig rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, linksbetont und breitbasig, links transforaminale Bandscheibenhernie mit leichter Zunahme im Verlauf und hochgradiger Verlegung des Neuroforamen links mit Kompression C7 links foraminal. Unveränderte mäßiggradige Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert leicht hypertrophe Pannusbildung der Densspitze nach dorsal mit Impression des angrenzenden Myelon/Medulla oblongata ohne Signalstörung. LWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Geringe dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne relevante Stenose spinale oder foraminale. Konusspitze Höhe LWK 3 mit dorsaler Anheftung Beurteilung: HWS: Zur externen Voruntersuchung 26.9.2013 etwas aufgehobene HWS-Lordose mit bekannter geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Status Cage- Interponat HWK 4/5, stationär. Vorbestehend mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Segmentdegeneratinen der gesamten HWS, Zunahme im Segment HWK 6/7 mit zunehmender links transforaminaler Diskushernie, relativer Foraminalstenose links und Kompression C7 links foraminal. Unverändert mäßige Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit bekannter unveränderter Myelopathie zentral und moderate Spinalkanalstenose HWK 6/7. LWS: Regelrechte Stellung ohne Segmentstörung. Mäßige Diskopathien mit breitbasigen Protrusionen ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Tethered Cord, Conusspitze Höhe LWK 3 mit dorsaler Anheftung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rauche Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vergleich mit 09.12.08. Schräge Haltung. Abflachung v.a. des rechten Hemidiaphragma mit Abstumpfung des rechten lateralen kostodiaphragmalen Winkels, vorbestehend, wahrscheinlich Adhäsion. Erweiterung des Retrosternalraumes. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Kein Rundherd. Vorbestehende, alte Rippenfrakturen bds. Cage und Spondylodesematerial in situ Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Kein Tumor 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein relevanter Knorpelschaden im Femorotibialgelenk. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine komplexe Läsion mit radiärer und vertikaler Rissbildung im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Vorderhorn ohne Riss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich das Innenband zeigt einen leichten Reizzustand. Retropatellarer Knorpel mit mäßiger Chondropathie, im First gelegene kleinere Oberflächeneinrisse. Das Gleitlager zeigt im lateralen Abschnitt eine höhergradige Chondromalazie. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Kleineres Ganglion im Ansatzbereich des Pes anserinus Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelschaden im Femoropatellargelenk, im Gleitlager lateral betont und an der Patella im First Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. In CT Abdomen vom 29.10.14 Pleuraergüsse bds Befund: Vergleich mit Röntgen vom 02.10.12. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahme im Sitzen mit schräger Haltung, bei geringer Inspirationstiefe und ausgeprägter Weichteilüberlagerung. Kein sichtbarer Pleuraerguss Beurteilung: Bekannte Pleuraergüsse im Röntgen nicht sichtbar, DD: Rückbildung derselben 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die linke Vena subclavia neu eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5 projiziert. Übriges Material unveränderter Lage. Kein Pneumothorax. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 02.10.2014 Klinische Angaben: 2-monatige schmerzhafte Kniebeschwerden Knie links, betont popliteal. Schmerzprovokation durch Rotation und forcierte Flexion. Klinisch intakte Funktion, Bänder stabil. Konventionell radiologisch kleine Exostose suprakondylär dorsalseitig Fragestellung: Binnenläsion? Kreuzbänder? Degeneration? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 28.7.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Bekannte Exostose rechts suprakondylär mit kranialer Ausrichtung bis 7 mm ohne Knorpelkappe. Popliteales Ganglion 15 x 10 mm, dorsal des HKB. Keine relevante Bakerzyste. Unauffälliger femoropatellarer und femorotibialer Knorpel. Keine osteochondralen Läsionen. Unauffälliger Innenmeniskus. Komplexe Rissbildung des Außenmeniskus mit radiären Riss des Vorderhornes, Konturirregulär innenseitig des Corpus und Horizontalriss zur Unterfläche des Hinterhornes. Unauffälliger Bandapparat Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kleine suprakondyläre blande Exostose rechts. Komplexe Außenmeniskusläsion mit radiärer Rissbildung des Vorderhornes und Horizontalriss zur Unterfläche des Hinterhornes. Kleines Ganglion popliteal. Unauffällige Bandstrukturen. Keine wesentlichen Degenerationen. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 03.10.2014 Röntgen Handgelenk links ap vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Handgelenk Fragestellung: Kahnbeinfraktur? Befund: Querfraktur im mittleren Drittel des Os scaphoideum der rechten Seite ohne erkennbare Dislokation. Keine SL-Dissoziation im Seitenvergleich. Übrige Handwurzelknochen beidseits unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Spondylodese L3-L5 1998. Zunehmende Beinschmerzen bds. V.a. radikuläres Syndrom L5 bds Befund: Vergleich mit 11.12.12. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten durch Spondylodesematerial. Kein Nachweis von Aufhellungssäumen um die Schrauben. Etwa unveränderte Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. L3-4, L4-5: Nicht beurteilbar. L5-S1: Höhergradige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Retrospondylophyten. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Links: L2-3: Schwere Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und Facettengelenk. Wahrscheinliche Nervenkompression. L3-4, L4-5: Nicht beurteilbar. L5-S1: Hochgradige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. Spinalkanal: L1-2: Diskusprotrusion. L2-3: Höhergradige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. L3-L5: Nicht beurteilbar. Kein Nachweis einer Diskushernie. Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Kein Nachweis einer Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bds foraminal. Höhergradige Spinalkanalstenose im Anschlussegment L2-3. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L5 bds. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2014 MRI LWS nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie HWK4/5, Stabilisation mit Cage bei zervikaler Myelopathie C4/5. Status nach Frontalkollision mit dem Auto Anfang September 2014, aktuell zunehmende Parästhesien im Bereich der oberen Extremität links und zeitweise beeinträchtigter Klinik, sowie im Bereich der lateralen Fußkante, Unterschenkel links. Fragestellung: Neurokompression C6, beziehungsweise C7 links? Progrediente zervikale Myelopathie? Hinweis für Neurokompression S1/L5 links? Befund: HWS: Voruntersuchung MRT der HWS extern 26.09.2013 vorliegend. Etwas abgeflachte, erhaltener Lordose der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Wirbelkörper ohne Frakturnachweis. Status nach Cage-Interponat HWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Migration, partiell fusioniertes Segment (siehe CT HWS 24.04.2014). Segment HWK 2/3: Unverändert erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment HWK 3/4: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und dorsale Spondylose mit mäßiger Einengung der Neuroforamen. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Cage-Interponat wie oben beschrieben. Ventrale und dorsale Spondylose, rechtsbetont mit hochgradiger Einengung des rechten Neuroforamen ohne Zunahme im Verlauf. Beeinträchtigung C4 rechts plausibel. Angrenzendes Myelon mit diffuser zentraler Signalstörung, hyperintens in T2. Keine wesentliche Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrose. Unveränderte Weite des Spinalkanales. Segment HWK 5/6: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Breitbasig rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, linksbetont und breitbasig, links transforaminale Bandscheibenhernie mit leichter Zunahme im Verlauf und hochgradiger Verlegung des Neuroforamen links mit Kompression C7 links foraminal. Unveränderte mäßiggradige Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert leicht hypertrophe Pannusbildung der Densspitze nach dorsal mit Impression des angrenzenden Myelon/Medulla oblongata ohne Signalstörung. LWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Geringe dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne relevante Stenose spinale oder foraminale. Konusspitze Höhe LWK 3 mit dorsaler Anheftung. Beurteilung: HWS: Zur externen Voruntersuchung 26.09.2013 etwas aufgehobene HWS-Lordose mit bekannter geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Status Cage-Interponat HWK 4/5, stationär. Vorbestehend mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Segmentdegeneration der gesamten HWS, Zunahme im Segment HWK 6/7 mit zunehmender links transforaminaler Diskushernie, relativer Foraminalstenose links und Kompression C7 links foraminal. Unverändert mäßige Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit bekannter unveränderter Myelopathie zentral und moderate Spinalkanalstenose HWK 6/7. LWS: Regelrechte Stellung ohne Segmentstörung. Mäßige Diskopathien mit breitbasigen Protrusionen ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Tethered Cord, Conusspitze Höhe LWK 3 mit dorsaler Anheftung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.10.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mäßige Diskopathie. St.n. Cholezystektomie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen an der LWS mit unisegmentaler Diskopathie bei L5-S1. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 03.10.2014 Röntgen Handgelenk links ap vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Handgelenk Fragestellung: Kahnbeinfraktur? Befund: Querfraktur im mittleren Drittel des Os scaphoideum der rechten Seite ohne erkennbare Dislokation. Keine SL-Dissoziation im Seitenvergleich. Übrige Handwurzelknochen beidseits unauffällig. 2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Ehemals Verdacht auf Vertebralisdissektion. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 07.09.2014 zeigen sich alle Halsgefäße regelrecht mit kontrastmittelperfundiert. Die rechte Arteria vertebralis ist im Vergleich zur Gegenseite leicht hypoplastisch. Eine Dissektionsmembran oder auch ein Gefäßabbruch ist allerdings nicht erkennbar. Somit aktuell kein sicherer Anhalt mehr für eine Vertebralisdissektion beidseits. Karotisstromgebiet unauffällig. Unveränderte Materiallage. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Demenzabklärung. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 13.01.2010 zeigt sich eine leicht progrediente Weite der inneren und äußeren Liquorräumen. Ebenfalls etwas ausgeprägtere Hypodensitäten im supratentoriellen Marklager insbesondere links hemisphärisch. Frische Ischämie oder Blutung sind nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine intracerebrale Raumforderung. Mäßige Gefäßsklerose.Beurteilung: Im Verlauf zu 2010 zunehmende generalisierte Hirnatrophie sowie vaskuläre Enzephalopathie links hemisphärisch betont Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Befund: Voruntersuchung 09.09.2013 zum Vergleich. Erhaltene Lordose mit neu geringer Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit geringer Hypermobilität ohne Hinweis einer Instabilität. Vorbestehend, deutlich fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit fortgeschrittenen Spondylarthrosen, mäßigen Unkarthrosen beidseits, Spondylosen nach ventral und dorsal ab HWK 3 - HWK 7/Th1 sowie Verschmälerung der Intervertebralräume der mittleren betont der unteren HWS bei Osteochondrosen. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantoaxial beidseits. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motocrossturz 04.10.14. Korporektomie C4 und C5, ventrale Fusion C3-C6 04.10.14. Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 06.10.14. Überlagerung durch Tubus und Magensonde. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. Septischer Schock. Anstieg der Entzündungsparameter. Unklarer Infekt (?) Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen 22.09.14 und auswärtigem CT 14.09.14. Die Arme mussten neben dem Körper gelagert werden. Artefakte durch Aggregat und Metallfremdkörper links auf dem Bauch. Kein Einlauf möglich. Flaue Kontrastierung. Magensonde in situ mit Spitze im Pylorus. Rückbildung des Ileus. Kein Infektfokus abdominell. Relativ starke Füllung des rektosigmoidalen Überganges mit relativ flüssigem Inhalt mit Luft-Flüssigkeitsspiegel. DK in situ. Unterer Thorax: Neu minimer Pleuraerguss links. Vorbestehende dichte Konsolidationen in der abhängigen Partie der Lunge beidseitig, wahrscheinlich Atelektase Beurteilung: Kein Infektfokus abdominell Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Arm rechts mit positiven neurologischen Zeichen Fragestellung: Diskushernie C6/7? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder der HWS extern 26.10.2012 vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung im oberen bis unteren Drittel mit leichter Knickbildung HWK 6/7 und geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6, Grad I. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente und mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßigen ventralen und verstärkt dorsalen Spondylosen. Beginnende erosive osteochondrotische Änderung im Bereich der Hinterkanten HWK 4/5/6. Breitbasige, teils transforaminale Bandscheibenprotrusionen/-hernien ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelon, zusätzlich von dorsal bei hypertrophen Spondylarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 und zusätzlich mäßigen Unkarthrosen. Hochgradige Foraminalstenose HWK 4/5 beidseitig und HWK 6/7 rechts, mäßiggradig HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 links. Plausible Beeinträchtigung der C5, C6 und C7 beidseitig, rechtsbetont. Myelon sonst allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit Knickbildung im zervikothorakalen Übergang, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6, Grad I. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit relativer Spinalkanalstenose bei oben genannten Degenerationen und mäßig bis hochgradiger Foraminalstenose beidseitig, rechtsbetont. Plausible Beeinträchtigung der C5, C6 und C7 beidseitig, rechtsbetont. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus Jahr 2011 zunehmende Herzverbreiterung mit Zeichen einer zentral betonten pulmonalen Stauung. Zusätzlich erkennbarer Pleuraerguss auf der rechten Seite sowie Infiltrat im rechten Unterfeld. Metallklips in Projektion auf das Mediastinum, vereinbar mit Zustand nach ACVB 2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 30.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6/7 beziehungsweise C8. Korrekte mir HWK 6/7. Spondylodese ventral HWK 5 - BWK 1 und dorsal mit Hakenplatte HWK 5-7. Posttraumatisches Tethering HWK 7. Vermehrte Spastik Fragestellung: Degeneration? Pathologie im operierten Gebiet? Befund: Im Vergleich zu den zum Teil externen Voraufnahmen unveränderte Streckstellung der HWS. Intakte Materiallage sowohl der ventralen Plattenosteosynthese als auch der dorsalen Hakenplatte HWK 5-7. Ebenfalls unveränderte Darstellung der flachen Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung des Myelons. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung im Bereich der HWS. Keine zunehmenden Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme im Spinalkanal. In der Darstellung der GWS zeigt sich keine erkennbare Skoliose von HWS, BWS oder LWS. Aufgehobene Lordose der LWS sowie flache Kyphose der BWS. Auch hier keine höhergradigen degenerativen Veränderungen erkennbar. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 30.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6/7 beziehungsweise C8. Korrekte mir HWK 6/7. Spondylodese ventral HWK 5 - BWK 1 und dorsal mit Hakenplatte HWK 5-7. Posttraumatisches Tethering HWK 7. Vermehrte Spastik Fragestellung: Degeneration? Pathologie im operierten Gebiet? Befund: Im Vergleich zu den zum Teil externen Voraufnahmen unveränderte Streckstellung der HWS. Intakte Materiallage sowohl der ventralen Plattenosteosynthese als auch der dorsalen Hakenplatte HWK 5-7. Ebenfalls unveränderte Darstellung der flachen Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung des Myelons. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung im Bereich der HWS. Keine zunehmenden Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme im Spinalkanal. In der Darstellung der GWS zeigt sich keine erkennbare Skoliose von HWS, BWS oder LWS. Aufgehobene Lordose der LWS sowie flache Kyphose der BWS. Auch hier keine höhergradigen degenerativen Veränderungen erkennbar. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Chronische polypöse Sinusitis beidseits Befund: Vergleich mit 23.10.13. Im Verlauf deutliche Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung der Mukosaverdickung in den NNH. Schmale, rahmenartige Mukosaverdickung in der Kieferhöhle beidseits und in den Siebbeinzellen beidseits. Keine Polypen. Eingänge der Kieferhöhlen obliteriert durch Mukosaverdickung. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation Beurteilung: Keine akute Sinusitis. Im Verlauf deutliche Befundbesserung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris et ethmoidalis beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Chronische polypöse Sinusitis beidseits Befund: Vergleich mit 23.10.13. Im Verlauf deutliche Befundbesserung mit weitgehender Rückbildung der Mukosaverdickung in den NNH. Schmale, rahmenartige Mukosaverdickung in der Kieferhöhle beidseits und in den Siebbeinzellen beidseits. Keine Polypen. Eingänge der Kieferhöhlen obliteriert durch Mukosaverdickung. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation Beurteilung: Keine akute Sinusitis. Im Verlauf deutliche Befundbesserung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris et ethmoidalis bds Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.10.2014 Klinische Angaben: 1. postoperativer Tag nach SPK und Faszienzügelplastik bei Inkontinenz. Erbrechen. Geblähtes Abdomen. Hochgestellte Darmgeräusche Befund: Vergleich mit Röntgen 03.10.XXXX (Ileus). Fr. Y wollte kein KM trinken und hat einen Einlauf verweigert. Unterer Thorax: Leichte Pleuraergüsse bds. Deutliche Magenfüllung mit Luft-Flüssigkeit-KM-Spiegel. Staplernaht in der vorderen Bauchdecke hypogastrisch und subkutanes Gas ebendort, postoperativ. Gegenüber Röntgen eher Befundbesserung mit teilweiser Rückbildung des Meteorismus. Persistierender mässiger Meteorismus mit Ansammlung der Luft in der nicht abhängigen Partie. Kein eigentlicher Ileus. Relativ viel Stuhl v.a. im Ascendens. Weichteildefekt über dem Steiss (Dekubitus) Beurteilung: Befundbesserung mit teilweiser Rückbildung des Meteorismus. Persistierender mässiger Meteorismus. Kein Ileus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.10.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.05.XXXX. HWS: Etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen. Diskrete Chondrosis intervertebralis und mäßige Spondylosis ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und max. HWK 5/6. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Guter Bewegungsumfang ohne Instabilität. LWS: Unverändert gering flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Zwischenzeitlich Entfernung des IUP. Hüften beidseits und Becken regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Befund: Externe Voruntersuchung der HWS und LWS 22.02.XXXX vorliegend. In den ergänzenden Funktionsaufnahmen der HWS zunehmende Fehlhaltung mit Hyperlordose und leichter Skoliose und Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5 in Reklination. Keine Osteodestruktion. Keine wesentliche Degeneration 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits mit Ausstrahlung jetzt rechts mehr als links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 19.11.2010 unverändert diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen sowie flache Lordose. Bekannte Spondylose mit Bandscheibendegeneration BWK 10/11. Leichte Protrusion LWK 3/4. Neu aufgetretene subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlich bereits vorbestandener Ligamenthypertrophie jetzt nachweisbarer Spinalkanalstenose mit Caudabündelung sowie linksbetonter Rezessusstenose. Letztere war auch schon im Vorbefund im Rahmen der Spondylarthrose dieser Etage nachweisbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie und konsekutiver sekundärer Spinalkanalstenose. Caudabündelung sowie wahrscheinliche Affektion von L5 beidseits im Abgangsbereich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2014 MRI LWS nativ und KM vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Aktivierte Spondylarthrose. Aktualisierung der Bildgebung Befund: RX der LWS: Vorbilder zum Vergleich 03.11.2010. Bekannte und stationäre linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und leichte Streckfehlhaltung mit abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte multisegmentale Spondylosis und mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente. MRT LWS: Voruntersuchung zum Vergleich vom 19.11.2010. Abgeflachte Lordose und linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller lumbalen Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert leicht höhengeminderte Intervertebralräume. Stationär breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Etwa unveränderte geringe foraminale Einengung LWK 4/5 links ohne Neurokompression. Etwas vermehrte Kontrastaufnahme interspinös LWK 2/3. Keine wesentlichen Degenerationen Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2010 stationärer Befund der LWS mit linkskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 1/2 und etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegeneration LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2014 MRI LWS nativ und KM vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Aktivierte Spondylarthrose. Aktualisierung der Bildgebung Befund: RX der LWS: Vorbilder zum Vergleich 03.11.2010. Bekannte und stationäre linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und leichte Streckfehlhaltung mit abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte multisegmentale Spondylosis und mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente. MRT LWS: Voruntersuchung zum Vergleich vom 19.11.2010. Abgeflachte Lordose und linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller lumbalen Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert leicht höhengeminderte Intervertebralräume. Stationär breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Etwa unveränderte geringe foraminale Einengung LWK 4/5 links ohne Neurokompression. Etwas vermehrte Kontrastaufnahme interspinös LWK 2/3. Keine wesentlichen Degenerationen Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2010 stationärer Befund der LWS mit linkskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 1/2 und etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegeneration LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.10.2014 Befund: Minime, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C5-6 mit leichter Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Fehlhaltung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gute Beweglichkeit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Befund: In der lateralen Aufnahme Überlagerung durch Ohrring. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Keine Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Angeborene leichte Deformität mehrerer WK. Keine wesentliche Diskopathie.In den Funktionsaufnahmen mässige bis gute Beweglichkeit in Reklination und Inklination Beurteilung: Fehlhaltung. Keine degenerativen Veränderungen. Keine wesentliche Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2014 Befund: In der lateralen Aufnahme Überlagerung durch Ohrring. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Keine Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Angeborene leichte Deformität mehrerer WK. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen mässige bis gute Beweglichkeit in Reklination und Inklination Beurteilung: Fehlhaltung. Keine degenerativen Veränderungen. Keine wesentliche Bewegungseinschränkung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende Lumbalgie. Jetzt zunehmende Beschwerdesymptomatik mit Ausstrahlung in die linke Leiste und den linken Unterschenkel Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Steilstellung. Dorsal betonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Breitbasige Protrusion linksbetont mit bei zusätzlicher leicht aktivierter linksseitige Spondylarthrose mit Ligament Hypertrophie mässiger Einengung des Rezessus und des linken Neuroforamens. Eine höhergradige Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss. Links mässige Spondylarthrose mit leichter Einengung des linken Neuroforamens. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichtere Bandscheibendegeneration LWK 2/3 und LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Steilstellung und leichte links konvexe Fehlhaltung. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Links betonte Forameneinengung LWK 4/5 mässiggradiger Ausprägung sowie LWK 5/SWK 1 geringgradiger Ausprägung. Keine höhergradige Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Diskushernien? Nervenkompression L3 oder L4? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Leichte Anterolisthesis LWK 4/5. Flache Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Deutliche Ligamenthypertrophie in beiden Segmenten etwas linksbetont mit Pellotierung des Rezessus beidseits und Foramenstenose linksbetont LWK 3/4 und geringer LWK 4/5, dabei sicherlich Kontaktierung von L3 und L4 gegeben. Eine höhergradige Nervenwurzelkompression ist nicht erkennbar. Zusätzlich links mediolaterale flache möglicherweise leicht verkalkte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit ebenfalls Pelottierung des Rezessus von S1 und Wurzelkontaktierung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Aufgeweitetes Nierenbecken rechtsseitig, entweder anlagebedingt ampullär oder subpelvine Harnleiterstenose. Urologische Vorstellung empfehlenswert Beurteilung: Links betonte überwiegend ligamentär bedingte Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1. Irritationen der Wurzeln L3, L4 und S1 links sind zu suspizieren. Erweitertes Nierenbecken rechts unklarer Genese. Urologische Abklärung sinnvoll 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Nacken-Arm-Syndrom links. V.a. C6-Symptomatik Fragestellung: Diskushernie? Befund: Kyphotische Steilstellung der HWS. Normale konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylose HWK 5/6. Breitbasige links mediolaterale partiell auch intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Kompression der Wurzel C6 links im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7 unauffällig. Keine erkennbare Myelopathie im Bereich der Diskushernie, Myelon lediglich leicht nach dorsal verlagert. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B Beurteilung: Links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelkompression C6 links. Kyphotische Streckfehlstellung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.10.2014 Klinische Angaben: COPD bekannt. Respiratorische Insuffizienz Fragestellung: Infiltrate? Sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 28.09.2014 unveränderter Emphysem- und COPD Aspekt der Lunge. Zunehmende Zwerchfellunschärfe linksseitig, hier kleiner Randwinkelerguss. Keine Stauungszeichen, keine frischen Infiltrate. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen der HWS mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Osteochondrose mit Spondylose, insbesondere dorsal und begleitender breitbasiger Diskusprotrusion HWK 5/6, bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige hochgradige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzeln C6 beidseits. Ebenfalls Reduktion der sagittalen Weite des Spinalkanals in dieser Etage, es zeigt sich allerdings noch eine leichte Liquorumspülung des Myelons. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Mäßiggradige Atlantodentalarthrose sowie auch Arthrose in den Zwischenwirbelgelenken C1/2 und C0/1. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Leichtere Osteochondrosen der oberen BWS Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose HWK 5/6 mit wahrscheinlicher Irritation der Wurzel C6 beidseits. Mäßige Spinalkanaleinengung dieser Etage. Kleine Diskushernie ohne komprimierenden Effekt HWK 4/5. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 4 Wochen nach Spondylodese bei T12-Fraktur Befund: Vergleich mit MR 30.09.14 und Röntgen 22.09.14. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe von T12 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion 2010 mit damaliger Teilläsion des Innenbandes. Seitdem persistierende Schmerzen medial Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.04.2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden femoral oder tibial. Innenmeniskus unverändert zur Voruntersuchung mit diskreter Signalveränderung im Hinterhorn und hier basisnaher tibialseitig Oberflächendurchsetzung. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Leichte narbige Veränderung im Bereich des Innenbandes bei Zustand nach ehemaliger Teilläsion. Keine frische Ruptur der Kreuz- oder Kollateralbänder. Femoropatellarer Gelenkknorpel intakt. Kein Gelenkerguss. Retinaculum unauffällig. Quadrizeps- und Patellasehne o. B. Keine Bakercyste. Bekanntes Kapselganglion im Bereich des Tibiofibulargelenks Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des linken Kniegelenks Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.10.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.10.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Heute Velosturz. Kontusion der Nasenwurzel. Epistaxis. Bewegungseinschränkung der HWS. Schmerzen über PatellaFragestellung: Frakturausschluss Befund: Nase: Dislozierte Nasenbeinfraktur im vorderen Abschnitt. Keine erkennbare Fraktur im Bereich der Nasennebenhöhlen. Keine Verschattung. HWS: Keine Skoliose. Flache Lordose der HWS. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Knie re: Achsengerechte Stellung. Keine Luxation. Leichte mediale Meniskopathie. Keine erkennbaren Frakturen. Auch im Bereich der Patella keine nachweisbare ossäre Läsion Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.10.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Heute Velosturz. Kontusion der Nasenwurzel. Epistaxis. Bewegungseinschränkung der HWS. Schmerzen über Patella Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Nase: Dislozierte Nasenbeinfraktur im vorderen Abschnitt. Keine erkennbare Fraktur im Bereich der Nasennebenhöhlen. Keine Verschattung. HWS: Keine Skoliose. Flache Lordose der HWS. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Knie re: Achsengerechte Stellung. Keine Luxation. Leichte mediale Meniskopathie. Keine erkennbaren Frakturen. Auch im Bereich der Patella keine nachweisbare ossäre Läsion Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.10.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Heute Velosturz. Kontusion der Nasenwurzel. Epistaxis. Bewegungseinschränkung der HWS. Schmerzen über Patella Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Nase: Dislozierte Nasenbeinfraktur im vorderen Abschnitt. Keine erkennbare Fraktur im Bereich der Nasennebenhöhlen. Keine Verschattung. HWS: Keine Skoliose. Flache Lordose der HWS. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Knie re: Achsengerechte Stellung. Keine Luxation. Leichte mediale Meniskopathie. Keine erkennbaren Frakturen. Auch im Bereich der Patella keine nachweisbare ossäre Läsion Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus d. E-Bike auf re. Körperseite am 02.10.2014, seither belastungs- u. bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich d. re. Schulter, welche bis zum Nacken ausstrahlen. Massive Beckenprellung re. Klinisch hoch stehendes, deutlich druckdolentes AC-Gelenk re, Impingement-Test positiv, aktive Beweglichkeit weitgehend erhalten. HWS-Beweglichkeit nahezu unauffällig. HG's Beweglichkeit auch, keine Beinlängedifferenz Fragestellung: Frakturen? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung im Schultergelenk. Keine Frakturen. Regelrechte Weite des supraspinatus outlet. AC-Gelenk unauffällig. Keine relevanten Degenerationen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus 2001 unveränderte Stellungsverhältnisse bei flacher links konvexer Skoliose der HWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Bekannter Plattenbruch der Osteosynthese HWK 6/7. Hier etwas zunehmende dorsalbetonte Spondylose. Ebenfalls Zunahme der degenerativen Veränderungen mit Spondylosen und Osteochondrosen in den epifusionellen Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior und inferior rechts als Ausdruck einer chronischen Tendopathie Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Sturz aus d. E-Bike auf re. Körperseite am 02.10.2014, seither belastungs- u. bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich d. re. Schulter, welche bis zum Nacken ausstrahlen. Massive Beckenprellung re. Klinisch hoch stehendes, deutlich druckdolentes AC-Gelenk re, Impingement-Test positiv, aktive Beweglichkeit weitgehend erhalten. HWS-Beweglichkeit nahezu unauffällig. HG's Beweglichkeit auch, keine Beinlängedifferenz Fragestellung: Frakturen? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung im Schultergelenk. Keine Frakturen. Regelrechte Weite des supraspinatus outlet. AC-Gelenk unauffällig. Keine relevanten Degenerationen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus 2001 unveränderte Stellungsverhältnisse bei flacher links konvexer Skoliose der HWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Bekannter Plattenbruch der Osteosynthese HWK 6/7. Hier etwas zunehmende dorsalbetonte Spondylose. Ebenfalls Zunahme der degenerativen Veränderungen mit Spondylosen und Osteochondrosen in den epifusionellen Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior und inferior rechts als Ausdruck einer chronischen Tendopathie Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: HWS-Schmerz rechts, mit V. a. C1/C2 Intervertebralarthrose rechts Befund: Ergänzung zur MRI vom 19.09.2014 steige stellte HWS. Bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Ebenfalls analog zur Voruntersuchung ausgeprägte destruierende hypertrophe Intervertebralarthrose HWK 1/2 rechtsseitig mit begleitender ventral im Weichteil gelegener periartikulärer Ossifikation. Die übrigen Intervertebralgelenke zeigen leichte degenerative Veränderungen. Dens mittelständig Rechts in HWK 4 gelegenes sklerosiertes Hämangiom Beurteilung: Massive hypertrophe destruierende Intervertebralarthrose HWK 1/2 rechts. Bandscheibenprotrusionen mäßige spinale Enge HWK 4 bis 7 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Paravertebralsyndrom mit aktuell zervikaler Betonung. Seit Jahren unspezifische morgendlich betonte Schmerzen, vor allem zervikal. Konventionell radiologisch sowie klinisch ist die HWS unauffällig. Bisher MRI BWS und LWS Fragestellung: Spinale/foraminale Pathologien? Diskopathien? Befund: Voruntersuchungen, unter anderem MRT der LWS und BWS vorliegend. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Erhaltene Intervertebralräume. Lediglich leicht dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion HWK 5/6 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Myelon allseitig Liquor umspült ohne Signalstörung. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS, keine Segmentstörung. Diskrete Discopathie HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Aufgehobene lumbale Lordose. Zustand nach intrakanalärer Dekompression LWK 4/5 links sowie extrakanalär LWK 5/SWK 1 links Befund: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit leichtem rechtskonvexen Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Aufgehobene Lordose der HWS und LWS. Sehr flache Kyphose der BWS. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren unteren BWS. Ebenfalls Spondylose der LWS mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Geschlossene Sternalzerklagen und OP-Klips im Mediastinum bei Zustand nach ACVB Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.10.2014Klinische Angaben: St.n. Sturz aus d. E-Bike auf re. Körperseite am 02.10.2014, seither belastungs- u. bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich d. re. Schulter, welche bis zum Nacken ausstrahlen. Massive Beckenprellung re. Klinisch hoch stehendes, deutlich druckdolentes AC-Gelenk re, Impingement-Test positiv, aktive Beweglichkeit weitgehend erhalten. HWS-Beweglichkeit nahezu unauffällig. HG's Beweglichkeit auch, keine Beinlängedifferenz Fragestellung: Frakturen? Befund: Schulter rechts: Normale Stellung im Schultergelenk. Keine Frakturen. Regelrechte Weite des supraspinatus outlet. AC-Gelenk unauffällig. Keine relevanten Degenerationen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus 2001 unveränderte Stellungsverhältnisse bei flacher links konvexer Skoliose der HWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Bekannter Plattenbruch der Osteosynthese HWK 6/7. Hier etwas zunehmende dorsalbetonte Spondylose. Ebenfalls Zunahme der degenerativen Veränderungen mit Spondylosen und Osteochondrosen in den epifusionellen Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior und inferior rechts als Ausdruck einer chronischen Tendopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach ORIF einer Femurschaftfraktur Befund: Verglichen mit 08.09.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Globusgefühl, etwas mehr ausgeprägt als bei der Voruntersuchung (CT-VU vom 28.02.2014) Befund: Die CT Voruntersuchung vom 28.02.2014 zeigte keine Pathologien im distalen Pharynx-Larynx. Aktuelle MRI zeigt leicht asymmetrische, rechts betonte Weichteile im epiglottischen Raum mit KM Aufnahme (Serie 1101, Bild 76, Serie 1102, Bild 20 und Serie 401, Bild 7). Der rechte Sinus periformis ist etwas kleiner als der linke, jedoch frei. Keine pathologische Lymphadenopathien im Halsbereich. Unveränderter Befund der Schilddrüse mit breitem Isthmus. Unauffällige Speicheldrüsen. Zur weiteren Abklärung schlage ich ergänzende HNO-Kontrolle mit endoskopischer Beurteilung des Epiglottisraumes vor Beurteilung: Unklare Asymmetrie der Weichteile mit KM-Aufnahme im epiglottischen Raum rechts. Sonst unauffällige Hals-MRI. Keine path. Lymphknoten, keine Lymphknotenpakete. Unveränderter Befund der Schilddrüse, insbesondere kein Schilddrüsenadenom, keine kolloidale Zyste 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle post-OP Befund: Über lonke V. subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf V. cava superior projiziert. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation bei bekannter Kardiomegalie. Z.n. thorakaler Stabiliserung 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Hufeisenniere. Schmerzen im Bereich der linken Niere und erweitertes Kelchsystem Fragestellung: Nephrolithiasis links? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 bekannte Hufeisenniere mit sehr prominentem Nierenbeckenkelchsystem beidseits. Damals bereits existierendes kleines Konkrement von 3 mm im Bereich der unteren Kelchgruppe des linken Hufeisennierenanteils, dieses zeigt sich in der aktuellen Untersuchung größenprogredient auf 9 mm. Ureteren im weiteren Verlauf steinfrei. Harnblase ebenfalls unauffällig Beurteilung: Hufeisenniere mit im linken Anteil am Unterpol gelegenem gegenüber VU größenprogredienten Kelchkonkrement mit aktuell 9 mm Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen bei bekannter Obstipation Befund: Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine Pathologie. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T2-T4 2008 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Vergleich mit 15.07.14. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Aktuell eher geringere Skoliose. Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen bis mittleren BWS Beurteilung: Eher Abnahme der Skoliose 2014 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk rechts vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Druckgefühl in der rechten Kniekehle Fragestellung: Bakercyste? Andere Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der Poplitea ohne Anhalt für eine Bakercyste. Normale Gefäßsituation. Ebenfalls unauffällige Darstellung der an das Kniegelenk angrenzenden Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur beziehungsweise der ansetzenden Sehnen. Kein Anhalt für eine Läsion im Bereich des medialen oder lateralen Kollateralbandapparates. Gegebenenfalls bei Beschwerdepersistenz weiterführende MRI zur Klärung der intraartikulären Situation 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links betont Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme vom 09.05.2014 flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Lipoide Osteochondrose LWK 3/4 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Leichte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In der letztgenannten Etage ebenfalls minimale Protrusion. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Rechts betonte mäßiggradige Spondylarthrosen LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Osteochondrosen am ausgeprägtesten LWK 3/4. Flache Protrusion LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Nervenkompression 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.10.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektzeichen Fragestellung: Pneumonie Befund: Das in der VU vom 19.09.2014 noch nachweisbare Infiltrat rechts parakardial ist in der heutigen Untersuchung deutlich regredient. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Keine Staungszeichen, keine Ergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.10.2014 MRI LWS mit KM vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgie mit Ausstrahlung links in den Oberschenkel Fragestellung: Discopathie? Entzündung ISG? Reizung eines Nerven im Beckenbereich? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Segment LWK 1/2: Geringe Spondylose nach ventral. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit rechts paramedian aszendierender subligamentärer Hernie, angrenzender Annulusriss bei 7 Uhr. Geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Rezessus laterales. Keine Neurokompression. Unauffällige Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Minimale Spondylose nach ventral. Erhaltener Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus, Einriss dorsal 6 Uhr. Breitbasig, leicht links transforaminal betonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen links, Tangierung L5 links rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus zentral und breitbasige, leicht descendierende dorsomediane und ascendierend links transforaminale Bandscheibenhernie mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral, Recessus lateralis links und Neuroforamen. Tangierung S1 links rezessal. Unauffällige Facettengelenke. In den Becken - Übersichtstomogrammen regelrecht zentrierte Hüften. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällige Darstellung des ISG mit erhaltenem Gelenksspalt, glatten Gelenkskonturen ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Kleine Zyste im Bereich der Cervix nach kranial. Kleine Follikelzysten beider Ovarien. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Geringe Segmentdegenerationen und vordergründig Diskopathien LWK 1/2, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal links. Tangierung L5 und S1 links rezessal. Keine Neurokompression. Unauffällige Darstellung des ISG und Becken 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.10.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über rechte V. subclavia iengebrachter ZVK. Spitze in Projektion auf V. cava superior. Kein Pneumothorax. Infiltrat rechts parakardial. Keine Ergüsse. Keine Stauung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur T9/10 05.2014. Dorsale Stabilisation T7-T12 05.2014. Zunehmende Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen 13.08.14 und MR-GWS 13.06.14. Fehlende Beurteilbarkeit des Myelons auf Höhe des Spondylodesematerials. Weiterhin unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Weiterhin keine Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Reruptur des vorderen Kreuzbandes und Innenbandzerrung Knie rechts nach Kniedistorsion 1.10.2014. Status nach vorderer Kreuzbandplastik 1993 Fragestellung: Zustand der Kreuzbänder? Seitenband? Andere Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßiger Kniegelenkserguss mit hypertropher Synovia. Keine relevante Bakerzyste. Popliteale Weichteilimbibierung. Keine Fraktur oder Knochenkontusion. Etwas verschmälertes mediales Kniekompartment, sonst regelrechte Weite der Gelenkskompartimente. Ostephytäre Randausziehungen femoropatellar und femorotibial. Patella tripartita nach lateral mit subchondralen Zysten/Ganglien in Angrenzung der Gelenksflächen. Konturirregularitäten und Signalstörungen des retropatellaren Knorpel mit mäßiger Malazie der medialen Facette. Femorotibial ebenfalls konturirregulärer signalgestörter Knorpel im tragenden Anteil mit leichter Malazie des medialen Kompartimentes. Unauffälliger Außenmeniskus. Etwas höhengeminderter Innenmeniskus mit kleiner linearer Signalstörung des Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Status nach VKB-Ersatzplastik, regelrecht. Etwas elongiertes HKB, intakt. Intakter Kollateralbandapparat mit Zerrung/Partialäsion der innenseitigen Anteile medial und lateral femoral. Etwas Flüssigkeit perifokal der Popliteussehne, intakt. Fraglicher Status nach Notch-Erweiterungsplastik, DD degenerativ. Auffällig lipide spindelförmige Struktur suprakondylär lateral über 4 x 1,7 cm im Verlauf des Ansatz des Vastus lateralis des Musculus quadriceps, dieser nach proximal retrahiert mit hämorrhagischen Anteilen bei Verdacht auf Ruptur. Perifokal Flüssigkeit Beurteilung: Größeres Lipom im Verlauf des Ansatz des Vastus lateralis der Quadrizepssehne mit Hinweis einer Partialruptur/Ruptur frischerer Genese. Status nach VKB Ersatzplastik ohne Nachweis einer Reruptur oder Insuffizienz. Zerrung/Partialäsion der innenseitigen Anteile der Ligg. collateralia. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Chondropathia und Chondromalazia patellares und femoro-tibiales, verstärkt des medialen Kompartimentes sowie beginnende 3 Kompartiments Arthrose. Zur Unterfläche reichender Riss des IMHH. Patella tripartita mit leicht reaktiven Veränderungen. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2014 Röntgen Thorax pa vom 09.10.2014 Befund: HWS: Im Verlauf zur externen MRI von 08.2014 bekannte Blockwirbelbildung HWK 5/6. Höhengeminderte HWK 3 und 4. Keine frischen Frakturen. Retrospondylose und Unkarthrose HWK 4/5 rechts und ausgeprägter HWK 6/7 links mit jeweiliger Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der absoluten diskoligamentären Spinalkanalstenose HWK 3/4 und 4/5. Leicht progrediente Myelopathie HWK 4/5. Mäßige Atlanto-Dental-Arthrose. Thorax: Leichter Emphysemaspekt. Herz links verbreitert. Aktuell keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Keine intrapulmonalen Rundherde 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2014 Röntgen Thorax pa vom 09.10.2014 Befund: HWS: Im Verlauf zur externen MRI von 08.2014 bekannte Blockwirbelbildung HWK 5/6. Höhengeminderte HWK 3 und 4. Keine frischen Frakturen. Retrospondylose und Unkarthrose HWK 4/5 rechts und ausgeprägter HWK 6/7 links mit jeweiliger Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der absoluten diskoligamentären Spinalkanalstenose HWK 3/4 und 4/5. Leicht progrediente Myelopathie HWK 4/5. Mäßige Atlanto-Dental-Arthrose. Thorax: Leichter Emphysemaspekt. Herz links verbreitert. Aktuell keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Keine intrapulmonalen Rundherde 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Fußes. Jetzt starke Schwellung Fragestellung: Weichteilverletzung? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Umschriebene bone bruise mit angedeuteter Fissura subchondral im Bereich der medialen Talusschulter. Keine begleitende Knorpelläsion. Ruptur des hinteren fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Das vordere fibulotalare Band zeigt eine Teilläsion. Ebenfalls nachweisbarer partieller Einriss des vorderen Syndesmosenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Signalveränderung des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Weichteilhämatom insbesondere im Bereich des Außenknöchels und des lateralen Fußrandes. Unteres Sprunggelenk bis auf diskreten Erguss unauffällig. Beuge- und Strecksehnen intakt Beurteilung: Ruptur der oben genannten Außenbänder. Teilläsion der Syndesmose sowie des Innenbandes. Bone bruise mit begleitender diskreter Fissur subchondral in der medialen Talusschulter. Hier zum Ausschluss einer sich entwickelnden Osteochondrosis dissecans Verlaufkontrolle in 4-6 Monaten sinnvoll. Keine Knorpelschädigung. Ausschluss Sehnenruptur. Weichteilhämatom Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall an der Hüfte vom 06.11.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerz mit Ausstrahlung in das linke Bein. Status nach Bandscheibenvorfall, Diskektomie LWK 4/5 1998. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte Fragestellung: Coxitis? Arthrose Hüfte rechts? Impingement? Befund: In der sonographischen Untersuchung Hüftgelenk beidseits kein Nachweis eines Gelenkergusses. Etwas Randosteophyten des Acetabulumdaches, rechts mehr als links. In der Becken ap Übersichtaufnahme kein wesentlicher Beckenschiefstand. Zentrierte Hüften. Normweiter Gelenkspalt beidseits. Keine subchondrale Mehrsklerosierung. Intakte Corticalis. Keine Femurkopfdeformierung. Etwas vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung beidseits kranial, rechts betont mit beginnenden subcorticalen Zysten. Randsklerosierte Transparenzminderungen im Femurkopf-Hals-Übergang beidseits, rechts verstärkt nach kranial, links zentral. Geringe Degenerationen der Symphyse. Phlebolithen pelvin. ISG regelrecht. Mäßige Spondylarthrosen im lumbosacralen Segment, linksbetont. Fibroostosen Beckenkamm links Beurteilung: Hinweis einer Offsetstörung Hüften beidseits, rechts verstärkt mit beginnenden Degenerationen des Acetabulumdaches. Herniation pit als Hinweis einer Impingement Konstellation, rechts mehr als links. Ergänzende MRT Arthrographie Hüften beidseits empfohlen. Sonographisch kein Gelenkserguss beidseits. Mäßige Spondylarthrosen, links betont im lumbosacralen Segment. Fibroostose Beckenkamm links Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Gallenblasen-CA. OP 2010. PTCD 05.2014 Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Befund: Anamnestisch: Keine Beschwerden. Vergleich mit CT 08.05.14. Eingeschränkte Sichtbedingungen. Insbesondere Leber praktisch nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit/keine Flüssigkeitskollektion. Niere links fraglich abgrenzbar mit neu deutlicher Parenchymausdünnung. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine Flüssigkeitskollektion. Nebenbefundlich fraglich neu Parenchymausdünnung der Niere links (bei St.n. Aortenersatz 03.2014) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradrennunfall am 20.10.2012. Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, anteriore und posteriore Stabilisierung 20.02.2012. Distraktionsfraktur BWK 7/8. Dorsale Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie Höhe HWK 6/7 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung intern zuletzt 6.3.2013, extern 2.10.2014 vorliegend. Zur letzten Voruntersuchung 2.10.2014 stationäre Darstellung des zervikalen Myelon auf Höhe HWK 6/7 mit zystisch-gliotischer Veränderung, teils Adhäsionen nach dorsal und geringer nach ventral. Kein Nachweis einer Syrinx. Gegenüber der Voruntersuchung 6.3.2013 zeigt sich eine leichte Zunahme der zystischen Komponente und etwas atrophes Myelon kaudal der Myelopathie. Kein Nachweis einer Syrinx. Unveränderte Segmentdegeneration HWK 3/4 mit breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des Spinalkanales ventral ohne Myelonkompression. Keine Segmentstörung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Post-OP Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen, zuletzt Röntgen vom 08.07. und CT vom 10.07.2014 unverändert Lage des Spondylodesematerials von ventral HWK 5 bis Th1, Expander HWK 7, Cage HWK 5/6 und dorsale Spondylodese HWK 5 auf BWK 2 ohne progrediente sekundäre Dislokation der bekannten, nach ventral im zeitlichen Verlauf dislozierten Schraube Th1 rechts mit Impression der angrenzenden Weichteile zur Trachea. Intaktes Alignement. Keine Stellungsänderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Lumbosacrale MMC mit Status nach Verschluss 1984 mit konsekutiver Paraplegie inkomplett sub L4 komplett sub S2. Tethered Cord. Klinisch insgesamt stabiler Verlauf Fragestellung: Verlauf? Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.11.2008. Stationäre Stellung. Sacrale Spina bifida. Tethered Cord, Konushöhe LWK 4/5 mit dorsaler Anheftung. Zervikal bekannt eng angelegter Spinalkanal, mäßige Diskopathien mit breitbasig, leicht links betonten Protrusionen HWK 4 - HWK 6 ohne Zunahme im Verlauf. Diskrete Höhenminderung der Vorderkante BWK 8 mit Schmorlschen Knötchen, Keine relevante hochgradige Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Keine Syrinx Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 27.1.2008. Kein Nachweis einer Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 07.2014. Wunde am Unterschenkel Befund: Anmeldung für CT. Nach Rücksprache Röntgen. Mündlich: Nicht heilende Wunde über Fibulaköpfchen. Vergleich mit 01.08.14. Wahrscheinlich Verband lateral am Knie. Kein eindeutig sichtbarer Weichteildefekt. Fraglich Verbandmaterial in den Weichteilen/in der Wunde. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Keine Koxarthrose. Unauffällige ISG 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.10.2014 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Persistierende Unterbauchschmerzen. Bei gestriger Coloskopie kein pathologischer Befund Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normal große Leber ohne Nachweis einer intrahepatischen Cholestase. Keine soliden oder zystischen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei. Milz und Nieren beidseits unauffällig. Stark gefüllte Harnblase. Aufgrund von Darmgasüberlagerung im Mittel- und Unterbauch sonographisch Uterus und Adnexe nicht ausreichend beurteilbar. Daher Entscheidung zur zusätzlichen CT. In dieser ebenfalls komplett unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine fokalen Herdbefunde in Leber, Milz oder Pankreas. Kein Harnstau beidseits. Retroperitoneales Gefäßband ohne nachweisbare Lymphknotenvergrößerungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig. Leicht nach rechts flektierterer Uterus ohne Herdbefund. Diskret prominenter rechter Ovar ohne erkennbare zystische Veränderungen. Harnblase gut gefüllt aber ansonsten unauffällig. Keine vergrößerten iliacalen oder inguinalen Lymphknoten. Spondylolisthesis im lumbosacralen Übergang mit aufgehobenem Bandscheibenfach, mäßige Abflachung beider Neuroforamina. Keine höhergradige Spinalkanalstenose an dieser Stelle Beurteilung: Bis auf ein leicht prominentes rechtsseitiges Ovar unauffälliger intraabdomineller Darstellung. Gegebenenfalls noch zusätzliche gynäkologische Abklärung mittels transvaginalem Ultraschall. Aktuell kein Anhalt für tumorösen oder entzündlichen Prozess im Unterbauch. Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosakralen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: 1 Woche nach Dekompression L2-L4 und dorsaler Spondylodese T9-S2 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 30.09.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Schrauben in T9 mit schräg nach unten gerichtetem Verlauf, rechts > links, und wahrscheinlich im Diskus. Dorsale Streben nur von L1-S1 Beurteilung: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: 1 Woche nach Dekompression L2-L4 und dorsaler Spondylodese T9-S2 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 30.09.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Schrauben in T9 mit schräg nach unten gerichtetem Verlauf, rechts > links, und wahrscheinlich im Diskus. Dorsale Streben nur von L1-S1 Beurteilung: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Blockierung Knie rechts ohne ersichtliches Trauma. Klinisch Streckhemmung und positiver Appley-Test Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Minime, septierte Bakerzyste mediales Kompartiment. Erhaltene Gelenkskompartimente. Mediales Kompartiment: Etwas Substanzgeminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Innenmeniskus mit regelrechter Lage, komplexe Rissbildung des Hinterhorns bis Corpus mit großen radiären Riss zum Hinterhorn, Kontakt zur Ober-und Unterfläche, Unterflächeneinriss des Hinterhornes und kleines umgeschlagenes Fragment nach dorsal medial und diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des HH einschließlich Corpus und geringere Signalstörung des Vorderhornes. Geringes subchondrales und subcortikales Knochenmarksödem der angrenzenden Tibiakonsole. Laterales Kompartiment: Geringe Randosteophyten femorotibial. Etwas signalgestörter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil ohne Defekte. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Fokale Signalstörung des patellaren Knorpel am First ohne Defekte. Plica mediopatellaris. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Leichte Verbreiterung und Signalerhöhung des Ligamentum collaterale mediale Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhorn und Korpus mit kleiner Korbhenkelläsion. Angrenzendes Knochenmarksödem der Tibia. Zerrung/Partialäsion Ligamentum collaterale mediale. Geringgradige Chondromalazia femoro-tibiales mediales, Chondropathia femoro-tibiales laterales und patellares am First. Kleine Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Autounfall 5.5.2014. Für die SUVA ergänzende Untersuchung MR Schädel bei Schwindel Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit etwas asymmetrischem inneren Liquorräumen temporal mit Verminderung links gegenüber rechts. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager mit kleinen supratentoriellen fokalen Hyperintensitäten in T2- und FLAIR-Wichtung, T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung und unspezifisch. Post Kontrast kein pathologische Parenchymläsion oder tumeröse Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt mit diskreten Schleimhautpolstern ethmoidal und frontal beidseits. Unauffällige Anatomie des KHBW. Intakte Schädelkalotte. Im sagittalen Bild miterfasste Segmentdegenration HWH 3/4 mit etwas descendierend subligamentärer transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie und Spondylose mit mäßiger foraminaler Einengung rechts Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und der Schädelkalotte. Diskrete Zeichen einer Pansinusitis ethmoidales und frontales. Partiell miterfasste mässige Segmentdegeneration HWK3/4 mit mäßiger foraminaler Stenose rechts bei deszendierender transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie und Spondylose 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Fußes. Jetzt starke Schwellung Fragestellung: Weichteilverletzung? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Umschriebene bone bruise mit angedeuteter Fissura subchondral im Bereich der medialen Talusschulter. Keine begleitende Knorpelläsion. Ruptur des hinteren fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Das vordere fibulotalare Band zeigt eine Teilläsion. Ebenfalls nachweisbarer partieller Einriss des vorderen Syndesmosenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Signalveränderung des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Weichteilhämatom insbesondere im Bereich des Außenknöchels und des lateralen Fußrandes. Unteres Sprunggelenk bis auf diskreten Erguss unauffällig. Beuge- und Strecksehnen intakt Beurteilung: Ruptur der oben genannten Außenbänder. Teilläsion der Syndesmose sowie des Innenbandes. Bone bruise mit begleitender diskreter Fissur subchondral in der medialen Talusschulter. Hier zum Ausschluss einer sich entwickelnden Osteochondrosis dissecans Verlaufskontrolle in 4-6 Monaten sinnvoll. Keine Knorpelschädigung. Ausschluss Sehnenruptur. Weichteilhämatom Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 01.10.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links Fragestellung: Labrumimpingement? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Gelenkspunktion Hüfte links, Applikation des restlichen Lokalanästhetikum (4 ml Rapifen) intraartikulär, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mit guter Verteilung des Kontrastmittelgemisches intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen zentrierter Hüftkopf, erhaltener Gelenkspalt und geringe subchondrale Mehrsklerosierung des etwas verplumpten ossären Acetabulumdaches nach lateral. Vermehrte labrale Überdachung des Femurkopfes mit verplumpten und signalgestörten Labrum anteriorsuperior über knapp 1 cm Längsausdehnung mit angedeutet kleinen Einriss. Herniation pit nach ventral superior des Femurkopf-Hals-Übergang von wenigen Millimetern, angrenzender Knochen leicht signalgestört, intakt. Zartwandig, gut aufweitbare Gelenkskapsel. Kein pathologischer Alphawinkel. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällig miterfasste Muskulatur Beurteilung: Offsetstörung Hüfte links mit vermehrter labraler Überdachung des Femurkopfes, mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior mit kleinem Riss und korrespondierend kleinen Herniation pit femoral. Keine wesentliche Arthrose. Gelenkskapsel, Knorpel und Muskulatur regelrechtKein pathologischer Alphawinkel. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällig miterfasste Muskulatur Beurteilung: Offsetstörung Hüfte links mit vermehrter labraler Überdachung des Femurkopfes, mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior mit kleinem Riss und korrespondierend kleinen Herniation pit femoral. Keine wesentliche Arthrose. Gelenkskapsel, Knorpel und Muskulatur regelrecht Dr. X. 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradrennunfall am 20.10.2012. Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, anteriore und posteriore Stabilisierung 20.2.2012. Distraktionsfraktur BWK 7/8. Dorsale Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie Höhe HWK 6/7. Fragestellung: Präoperativer Status vor Adhäsiolyse Befund: VU CT extern 27.01.2014 vorliegend Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung und unvollständige Durchbauung BWK 7. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Unfall am 25.08. Abgerutscht bei Handzug starten. Fr. Y ist Linkshänderin. Seither chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen Schulter links. Fragestellung: Ruptur der Supraspinatussehne? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung des ACG mit gelenksnahen Knochenmarksödem, Randosteophyten nach ventrokranial, perifokale Weichteilhypertrophie mit erhöhten Signal. Acromionform Bigliani Typ I. Gut erhaltener Subakromialraum. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Geringe intrinsische ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne sowie bursaseitig subakromial. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus. Intraartikulär, kurz nach Austritt aus dem Sulkus, leichte Sehnenverbreiterung mit intrinsischer diffuse Signalstörung, zum Ansatz regulär. Intakter Pulley-Apparat. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Normvariante eines Buford-Komplexes. Subcorticale/sublabrale Zyste des Glenoid anteriorsuperior von 3 mm. Abriss des Labrum anteriorsuperior mit angrenzenden Knorpelfragment und Riss nach posterior. Elongiertes inferiores glenohumerales Ligament. Nach dorsoventral angrenzender Rezessus. Partialläsion der angrenzenden Gelenkskapsel. Insgesamt mäßige aufgeweitete Gelenkskapsel mit leichter Verdickung im Rezessus alveolaris. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose. Geringe Bursitis subakromialis. Mäßige Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Wahrscheinlicher Status nach Schultertrauma älterer Genese mit Hinweis einer Labrum-/GLAD- und partiellen Kapselläsion. V.a. Frozen shoulder. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Rasselgeräusche beidseits. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 18.08.2014 jetzt neu aufgetretene beidseitige Infiltrate in den Unterfeldern mit begleitenden Pleuraergüssen. Leichte zentrale Stauungskomponente. Kein doppeltes Lungenödem. Herz mäßig verbreitert. 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach geschlossener Reposition und Tibia-Marknagelung links am 14.09.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel bei Zustand nach Spiralfraktur der distalen Tibia. Keine sekundäre Dislokation. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkungen Schulter links seit Monaten. Kein Trauma. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation/Gadolinium intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Geringe subchondrale Zyste und Osteophytenbildung nach ventral des ACG, mäßige perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit geringer Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 2. Einengung des subakromialen Raumes auf 4 mm. Großes Kalkdepot von 1,6 x 1,1 x 0,5 cm subakromial bis Ansatz im Verlauf der Supraspinatussehne, weitere kleine Verkalkungen in direkter Angrenzung, sowie geringe ansatznahe diffuse Signalstörung und intrinsisch linear gelenksseitig über 1 cm. Diskretes angrenzendes subcutanes Knochenmarksödem des Humeruskopfes am Tuberculum majus. Mäßige Verkalkungen am Ansatz der Infraspinatussehne mit leichter Abhebung der Sehne ohne Signalstörung. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, sowie der Subscapularissehne. Intakter Pulley. Unauffälliges Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der RM. Mäßige Flüssigkeit in der Bursa subakromialis mit Kontrastaufnahme. Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcaria der Supraspinatussehne und geringer der Infraspinatussehne mit geringer Ansatztendinopathie und kleiner intrinsischer Rissbildung ansatznah der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der RM regelrecht. Keine transmurale Ruptur. Mäßige Bursitis subakromialis. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation. Moderate ACG-Arthrose.Mäßige Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Wahrscheinlicher Status nach Schultertrauma älterer Genese mit Hinweis einer Labrum-/GLAD- und partiellen Kapselläsion. V.a. Frozen shoulder. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 1 Woche nach ORIF einer distalen Femurfraktur. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 24.09.14, CT 23.09.14 und auswärtigem Röntgen 18.09.14 (beide präoperativ). Gegenüber intraoperativen Aufnahmen wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Gegenüber präoperativer Bildgebung ORIF der distalen Femurfraktur mit LISS-Platte. Dislokation des medialen Femurkondylus nach proximal medial mit deutlichem Versatz medial. Angulation nach vorne mit Abstehen des distalen Fragmentes proximal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 1 Woche nach ORIF einer distalen Femurfraktur. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 24.09.14, CT 23.09.14 und auswärtigem Röntgen 18.09.14 (beide präoperativ). Gegenüber intraoperativen Aufnahmen wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Gegenüber präoperativer Bildgebung ORIF der distalen Femurfraktur mit LISS-Platte. Dislokation des medialen Femurkondylus nach proximal medial mit deutlichem Versatz medial. Angulation nach vorne mit Abstehen des distalen Fragmentes proximal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspiel 05.09.2014 mit erheblichen Erguss. Leicht gelockerte Kollateralbänder. Negatives Meniskuszeichen. Kein Vorschub. Etwas verzögerter Heilungsverlauf. Fragestellung: Therapiebedürftige Kniebinnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit signalarmen Binnenstrukturen. Freies Knorpelfragment von 2 cm in Angrenzung des Condylus femoris medialis. Großer, bis ossär reichender Knorpeldefekt der Femurcondyle des Sulkus intercondylaris nach lateral/zentral mit angrenzend größeren unterminierten Riss nach kranial, Gesamtausdehnung des Defektes und unterminierten Riss über mindestens 2,3 cm. Korrespondierender patellarer Knorpel mit bis ossär reichenden Riss am First und diffuse Signalstörung. Weiterer patellarer Knorpeldefekt der medialen Gelenkfacette über ca. 1 cm und bis ossär. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Mediales Kompartiment: Signalgestörter, konturirregulärer Knorpel fokal femoral im tragenden Anteil. Innenmeniskus mit diskreter intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Minimale Randosteophyten femoral nach lateral. Tubulär zystoide interossäre Struktur der Tibia auf Höhe Eminentia intercondylaris medialis, fortsetztend nach dorsal zum Ansatz des HKB. Bandapparat: Gestrecktes VKB, signalreich im mittleren Drittel bis distal mit teils intrinsisch linearen Signal, nach ventral partiell destruiert. HKB im mittleren Drittel leicht signalgestört, sonst regelrecht. Intakte Ligg. collateralia, lateraler Außenbandapparat etwas verbreitert und signalangehoben. Kleine Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Intaktes Lig. patellae. Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss mit Binnenstrukturen, DD Blutkoagel und teils freien Gelenkkörper/Knorpelflake bei großem Knorpeldefekt (mind. 2 cm) des Sulcus intercondylaris des Femur zentral nach lateral und ausgedehnten unterminierten/delaminierten Riss. Korrespondierend am Patellafirst mäßiger Knorpelriss und bis 1 cm großer Knorpeldefekt patellar der medialen Gelenksfacette. Mäßiggradige Chondropathia femoralis medialis zentral. Kein abgrenzbarer Meniskusriss. Diskrete Meniskopathie des Innenmeniskushinterhornes. Partialläsion des VKB. Geringe Mitreaktion des HKB und Lig. collaterale laterale. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Distale Femurschaftfraktur links (ED 12.09.2014) - Versorgung mittels geschlossener Reposition und LISS-Plattenosteosynthese am 16.09.2014. Patientin war gestern lange mobilisiert, hat nun wieder eine starke Schwellung. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 04.09.2014 jetzt neu aufgetretene Spiralfraktur am Oberschenkel unmittelbar oberhalb der kranialen Fixationsschraube der bereits in situ befindlichen lateralen Plattenosteosynthese. Dislokation ad latus. Kein Metallbruch. Initiale Fraktur zeigt sich unverändert Steilstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf solitären Gallensteinabgang 08.2014. Fragestellung: Cholelithiasis? Befund: Glatt konturierte Leber mit leichter Vergrößerung rechtsseitig in der MCL bis 18 cm kraniokaudaler Ausdehnung, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Milz normgroß, glatt konturiert und homogen. Gallenblase zartwandig, mäßig gefüllt mit homogenem Inhalt. Keine abgrenzbaren Konkremente. Reguläre Weite der intra- und extrahepatischen Gallenwege, glatt konturiert ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Pankreasparenchym homogen strukturiert. Schlanker Ductus wirsingianus. Miterfasstes Duodenum regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normbreitem Parenchymsaum. Etwas ampullär erweitertes extrarenales Pyelon mit elongierten proximalen Harnleiter. Linksseitig schlankes NBKS. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Gallenblase und Gallenwege, kein Konkrementnachweis. Geringe Hepatomegalie. Extrarenales ampulläres Pyelon der rechten Niere mit Verdacht auf proximale Harnleiterstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende immobilisierende Lumbalgien im Sinne eines pseudoradikulären LVS mit Ausstrahlung in beide Beine. Status Discusprolaps 2010. Lasegue beidseits bei 45° positiv. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 04.11.2010 vorliegend. Vormals angegebene 25 freie Wirbelkörper (Übersichtstopo) mit 6-gliedriger LWS und vermuteten lumbalisierten SWK 1. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Unveränderte Schmorlsche Herniation der Endplatten der oberen bis mittleren LWS und interspongiöse Diskusherniation ventral im Bereich der Grundplatte LWK 1 mit geringen Ödem und der Deckplatte LWK 5 ohne Zunahme im Verlauf. Segment LWK 5/6 (vorbeschrieben LWK 4/5): Etwas größenregrediente linksparamediane Diskushernie mit nun demarkierenden Anulusriss bei 5 Uhr. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 6/SWK 1: Lumbosacrale Übergangsanomalie mit nur partiell erhaltenen Intervertebralraum. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie und bei 6 freien lumbalen Wirbelkörpern Verdacht auf lumbalisierten SWK 1. Unverändert regelrechte Stellung ohne Segmentstörung. Etwas regrediente links paramediane Diskushernie Segment LWK 5/6 (vorbeschrieben LWK 4/5). Keine Neurokompression. Übrige Segmente unverändert mit mäßiger Spondylosis ventrales und intraspongiösen Diskushernien ohne Zunahme im Verlauf. 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Chronischer sakraler Dekubitus. Zustand nach Débridement am 27.08.2014.Fragestellung: Durchblutung? Befund: Regelrechtes Flusssignal in den Beckenarterien beidseits sowie auch in den Femoralarterien beidseits. Auch der venöse Abstrom zeigt sich sonographisch unauffällig. Kein Anhalt für Stenosen oder Durchblutungsstörungen im Bereich der Becken- beziehungsweise Beinarterien. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis LWK 4/5 Fragestellung: Instabilität? Befund: Gegenüber den externen Aufnahmen im Stehen zeigte sowohl in Reklination als auch Inklination eine Zunahme der Antelisthese von LWK 4 von ca. 6 auf knapp 10 mm, somit hier segmentale Instabilität gegeben. Die übrigen Etagen zeigen ein erhaltenes dorsales Alignement. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Präoperativer Röntgenthorax Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 04.05.2013 konstante residuelle Belüftungsstörungen beidseits basal. Keine Ergüsse, keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Herz unverändert links verbreitert. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. Hemisyndrom links. Befund: Keine akute Ischämie. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normales Hirn. Allenfalls für das Alter etwas zu weite Seitenventrikel. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Ischämie. Keine Raumforderung. Keine demyelinisierende Erkrankung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma und Überdehnung linkes Knie am 01.09.2014. Anhaltende Belastungsschmerzen vor allem dorsal in der Kniekehle. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Keine erkennbare Bone bruise. Kein umschriebener Knorpelschaden in Femur oder Tibia. Medialer und lateraler Meniskus intakt ohne Anhalt für Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Femoropatellargelenk unauffällig ohne Knorpelläsion. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Keine Bakercyste. Keine erkennbare periartikuläre Muskelläsion. Kein Sehnenabriss. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung des linken Knies. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Status nach RM-OP 2000. Jetzt plötzliche Functio leasa ohne Trauma. Fragestellung: Reruptur der RM? Befund: Erstuntersuchung Schulter rechts. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation/Gadolinium intravenös bei Einnahme von Marcumar. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit dislozierten Verankerungen coracohumeral und subakromial liegend. Reruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz der Stumpfenden von 15 mm. Lediglich im Sulkus distal abgrenzbare Restsehne der LBS. Komplettruptur der Infraspinatussehne ansatznahe. Fast vollständige ansatznahe Ruptur der Subscapularissehne. Hochgradige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und fortgeschritten des M. subscapularis und des Musculus infraspinatus. Dehiszenter ACG-Spalt mit fortgeschrittenen Degenerationen. Humeruskopfhochstand, leicht nach dorsal flektierten Humeruskopf mit Erosionen. Osteophytäre Randwulstbildung humeral. Weitgehend erhaltener glenohumeraler Knorpel mit Signalstörung. Etwas veplumpres Labrum glenoidale anterior-superior. Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Reruptur bei Status nach RM-Rekonstruktion mit dislozierten Verankerungen subakromial und coracohumeral. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Mäßige Omarthrose. Fortgeschrittene Degeneration des ACG mit dehiszenten Gelenkspalt bei Verdacht auf St.n. Tossy-Läsion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Beim Joggen am 31.08.2014 plötzliche Knieschmerzen links, wieder zunehmend. Fragestellung: Ausschluss einer Binnenläsionen. Befund: Voruntersuchung Knie links keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Fokale Kompaktainsel des Condylus femoris lateralis. Unauffälliger femorotibialer und femoropatellarer Knorpel. Zentrierte Patella. Meniszi mit regelrechter Lage und ohne Signalstörung. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige Muskulatur und subcutane Weichteile. Beurteilung: Unauffällige Darstellung Knie links. Keine abgrenzbare Kniebinnenläsion. Untersuchung: CT Hand links nativ vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Frage nach ossärer Durchbauung nach Arthrodese MCP 1. Befund: In Ergänzung zur Röntgenaufnahme vom gleichen Tag auch mittels CT kein Nachweis einer ossären Konsolidierung im MCP Digitus 1 nach Plattenosteosynthese. Die distalen Schrauben zeigen wie bereits bekannt einen Lockerungssaum ohne sekundäre Dislokation. Das übrige Material ist intakt. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Beidseits auskultatorisch Giemen basal. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Leichte COPD- und Emphysem-Aspekt. Linksseitige Verlegung des Randwinkels am ehesten schwieliger Natur. Rechter Randwinkel frei. Kein sicherer Anhalt für Pleuraergüsse beidseits. Aktuell keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Aortenelongation. Herz nicht verbreitert. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.10.2014. Klinische Angaben: Starker Ruheschmerz Schulter rechts. Joob-Test positiv. Im konventionellen Röntgen AC-Gelenksarthrose. Fragestellung: Impingement? SSSL? Befund: Rx extern Schulter rechts vom 29.09.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation einschließlich AC-Gelenk. Im ACG subchondrale Mehrsklerosierung und kleine Zysten, sowie Osteophytenbildung nach ventrokranial und perifokale Weichteilhypertrophie mit erhöhten Signal. Acromionform Typ Bigliani 2. Geringe Randosteophyten nach kaudal ventral der Acromionspitze mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes auf 6 mm. Mehrere Verkalkungen ansatznahe und im Verlauf der SSS mit maximaler Gesamtausdehnung von 12 mm und ansatznahe transmurale Ruptur der über 1,3 cm Breite, Dehiszenz der Stumpfenden von 14 mm und partiell erhaltene Restfasern nach dorsal. Ansatznahe Verbreiterung und Signalstörung die ISS ohne transmurale Ruptur, angrenzend kleine Verkalkungen und subchondrale Zysten des Humeruskopfes. Etwas verbreitert signalgestörte SCS am Ansatz. LBS mit regulärer Lage im Sulcus und intraartikulär. Unauffällige glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Zartwandige, gut aufweitbare Gelenkskapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Geringe subakromiale Impingement - Konstellation. Ausgeprägte Tendinitis calcaria der SSS mit transmuraler ansatznaher Ruptur und Retraktion, geringe Restfasern. Mäßige Ansatztendinopathie der ISS und SCS ohne transmurale Ruptur. Sehr gute Muskelqualität Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.10.2014 Fragestellung: Bitte um Verlaufskontrolle. Hr. Y nahm an Studie zur Knochendichtemessung teil (März 2011) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 (T-score am 10.03.2011: -0.2) Totale Hüfte, links: -1.7 (T-score am 10.03.2011: -1.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 222.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 163.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Leicht unter dem Mittelwert der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%), leicht über dem Mittelwert der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte in der Hüfte (-4.3%), in der Lendenwirbelsäule (-5.9%) und in der distalen Tibia (-3.5%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.10.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachtes ZVK. Spitze in Projektion auf V. cava superior. Kein Pneumothorax. Infiltrat rechts parakardial. Keine Ergüsse. Keine Stauung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Passagiere Hirnstammischämie im Rahmen einer hypertensiven Krise am 01.02.2014. Erneute periorale Hypästhesie links am 19.07.2014. Arterielle Hypertonie Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im frontalen Marklager, periventrikulär und subcortical rechts>links, zeigen sich einzelne kleine T2 Hyperintensitäten-Gliosen. Der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm (54 Jahre) ausgeprägt, unter Umständen jedoch auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisend. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich die rechte Arteria vertebralis als das dominante Gefäß, filiforme Arteria vertebralis links. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits und in den Ethmoidalzellen. Einzelne kleine Retentionszysten in den beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte, insbesondere kein Hirnstamminfarkt. Keine Stenosen der hirnversorgenden Arterien 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Hüftgelenk. Bewegungseinschränkung Fragestellung: Arthrosezeichen? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenrings. Keine Frakturen. Beidseits im Hüftgelenk normale Höhe des Gelenkspalts. Minimale Mehrsklerosierung des Acetabulums links mehr als rechts. Ebenfalls diskrete Entrundung im kranialen Abschnitt der femoralen Zirkumferenz linksseitig. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Keine knöchernen Einbrüche. ISG beidseits mit leichten Degeneration. Um sakrale Übergang unauffällig Beurteilung: Zeichen einer initialen Coxarthrose linksseitig. Ausschluss Femurkopfnekrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2014 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Insbesondere sind bei Rotation nicht alle Wirbel in derselben Ebene (sagittal, koronal) abgebildet. In Korrelation mit Röntgen unklare Segmentation. 11 sichtbare Rippen, 5 freie Wirbel. Es wird von 4 Lendenwirbeln ausgegangen. Schwere, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel ca. bei T10-11. Laterolisthesis von L1 und L2 nach rechts. Keine sichere Aussage zum hinteren Alignement möglich. Diszi: Multisegmentale asymmetrische Diskusverschmälerung (jeweils konkavseitig im Bereich der Skoliose). Multisegmentale Diskopathie, insbesondere teils deutliche Diskopathie bei L1-2, L2-3 und L3-4. Ödem: Asymmetrisches (linksseitiges) Knochenmarködem v.a. bei L1-2, minim auch bei T11-12 und T12-L1. Ödem links im Diskus von L2-3. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Teilweise praktisch nicht/nur in der axialen Sequenz beurteilbar bei Skoliose. Wahrscheinlich keine schweren Foraminalstenosen. Facettengelenke: Wahrscheinlich teilweise mäßige Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Unklare Segmentation, wahrscheinlich 4 Lendenwirbel. Schwere Skoliose. In Anbetracht der schweren Skoliose nur mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei L1-2, L2-3 und L3-4. Keine eindeutige Ursache der Schmerzen außer einer aktivierten Osteochondrose bei L1-2. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Empfehlung: Ggf (nur im Falle eines radikulären Syndroms) ergänzend CT zur sicheren Beurteilung insbesondere der Neuroforamina Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 25.08.14. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L5-S1 mit leichter Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen leichte Beweglichkeit in Inklination und Reklination.Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Bewegungseinschränkung. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzorte Innenrotation des rechten Beins Fragestellung: Arthrose? Befund: Beidseits Coxa vara. Rechts mehr als links nachweisbare Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone mit Mehrsklerosierung und osteophytären Ausziehung des Acetabulums, diese ebenfalls rechts etwas ausgeprägter als links. Beginnende Entrundung des Femurkopfs beidseits. Keine knöchernen Einbrüche. Keine Frakturen Beurteilung: Mäßiggradige Koxarthrose beidseits rechts etwas ausgeprägter als links 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Vesikoureteraler Reflux beidseits Fragestellung: Zustand der Nieren, da sonographisch schlecht einsehbar Befund: Emphysemaspekt der basalen Lungenschichten. Leber normal groß. Keine intrahepatische Stauung. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas leicht atroph, ansonsten unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Leichte narbige Veränderungen cortical beidseits. Kein Nachweis eines soliden oder zystischen Herdbefundes. Kein Harnstau erkennbar. Keine Urolithiasis. Ureteren beidseits schlank. Leicht betonte Harnblasenwand bei Cystofix. Prostata inhomogen mit Kontrastmittel angefärbt und leicht vergrößert. Dünn - und Dickdarm, soweit unter Füllung beurteilbar, o. B.. Infrarenales Bauchaortenaneurysma mit einem maximalen Durchmesser insgesamt von ca. 3,2 cm bei circulärem Wandhämatom. Maximaler Durchmesser des perfundierten Lumens 2,3 cm. Längsausdehnung des 10 cm von der Iliakalbifurkation nach cranial. Keine Zeichen einer Ruptur. Deutliche Aortensklerose Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Nieren beidseits. Langstreckiges infrarenales Aortenaneurysma obengenannter Ausdehnung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintrittsthorax Befund: Vergleich mit 21.04.09. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation bei chronischer Lumboischalgie. St.n Laminectomie, Foraminotomie und Spondylodese LWK 4/5 am 2005 bei subfusioneller Degeneration LWK 2-5 mit Segmentinstabilität bei lumbo-radikulärem Schmerzsyndrom Befund: Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4/5 und Bandscheibenersatz. Unveränderter Sitz des Bandscheibenersatz. Keine Stellungsänderung bekannte epifusionelle Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schulter-Arm-Syndrom rechts. Schmerzen werden durch Reklination provoziert. Klinisch besteht der Verdacht auf ein sensomotorisch-radikuläres C7 Syndrom rechts Fragestellung: Kompression der C7 Wurzel rechts durch Diskusmaterial oder ossärer Stenose? Befund: HWS Erstuntersuchung. Leichte Streckfehlhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Primär regulär weit angelegter Spinalkanal. Segment HWK 2/3: Erhaltener Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe. Nach dorsal ausladende Spondylose beidseits, linksbetont mit geringer foraminaler Einengung. Keine Neurokompression. Segment HWK 3/4: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger links transforaminaler Protrusion. Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, linksbetont mit relativer Einengung des Neuroforamen links ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Geringe höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher Protrusion. Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Keine relevante Stenose. Segment HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirreguläre Endplatten. Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, beidseits transforaminal descendierender Protrusion, linksbetont mit relativer Einengung der Neuroforamina, links verstärkt mit Tangierung der C6 links foraminal. Hintere Längsbandabhebung. Von dorsal spinale Einengung durch hypertrophe Spondylarthrosen. Imprimierung des Myelon von ventral und dorsal ohne abgrenzbare Signalstörung. Segment HWK 6/7: Leicht verschmälerter Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal mit erosiv osteochondrotischen Veränderungen. Descendierende rechts transforaminale Diskushernie mit fast vollständiger Verlegung des Neuroforamens und Kompression C7 rechts foraminal (Serie 701 Bild 14). Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung zum Myelon ohne Signalstörung. Übriges miterfasstes Myelon allseitig Liquor umspült. Miterfasste obere thorakale Segmente regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 Grad I. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen der HWS, Maximum HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 3/4 mit vordergründigen Spondylosen nach ventral und dorsal und Diskopathien wie oben beschrieben. In HWK 5/6 erosive Osteochondrose, mäßige Stenose spinal (discal) und links foraminal (osteodiscal), Tangierung C6 links. In HWK 6/7 hochgradige Foraminalstenose rechts (vordergründig discal, geringer ossär) mit Kompression der C7 rechts foraminal 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.09.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Fußschmerzen rechts Fragestellung: Sesambeine? Osteonekrose? Befund: Im Seitenvergleich rechts minimal angedeutete Halluxstellung im Großzehengrundgelenk mit leichter Degeneration, unverändert zur Voruntersuchung von 04/2014. Ansonsten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Fußskeletts. Die Sesambeine zeigen kein Anhalt für eine Subluxation im Seitenvergleich. Keine Zeichen einer Osteonekrose der selbigen Beurteilung: Initialer Hallux valgus rechts. Kein Anhalt für eine Pathologie der Sesambeine beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.09.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Fußschmerzen rechts Fragestellung: Sesambeine? Osteonekrose? Befund: Im Seitenvergleich rechts minimal angedeutete Halluxstellung im Großzehengrundgelenk mit leichter Degeneration, unverändert zur Voruntersuchung von 04/2014. Ansonsten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Fußskeletts. Die Sesambeine zeigen kein Anhalt für eine Subluxation im Seitenvergleich. Keine Zeichen einer Osteonekrose der selbigen Beurteilung: Initialer Hallux valgus rechts. Kein Anhalt für eine Pathologie der Sesambeine beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2014 Klinische Angaben: post-OP Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der VU vom 26.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Keine sekundäre Materialdislokation, kein Metallbruch 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals proximale Unterschenkelfraktur mit geschlossener Frakturreposition und Osteosynthese 2008. Aktuell Schmerzen im ehemaligen OP-Gebiet Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Medialer Gelenkspalt Verschmälerung mit Zeichen einer leichten Gonarthrose. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen sowohl tibial als auch fibular. Zustand nach lateraler Plattenosteosynthese mit intaktem Material. Lediglich im Bereich der obersten der 3 kaudalen Fixationsschrauben zeigt sich ein minimaler Aufhellungssaum im Bereich der Spitze, hier möglicherweise Lockerung. Ein Auswandern der Schraube ist nicht zu beobachten. Unauffällige Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Seit gut 2-2,5 Jahren Schmerzen, zunehmend im Handgelenk rechts. Verdacht auf arthrotische Veränderungen Fragestellung: Degenerationen? Befund: Externe Rx Handgelenk beidseits 01.10.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intaktes carpales Alignement. Auffällige Signalerhöhung und Inhomogenität mit mäßiger Kontrastaufnahme entlang des Ligamentum intercarpale dorsale, Meniscus homologue (Lig. radioulnare dorsale und palmare, ulnarer Kollateralband) zum Os tiquetrum und in unmittelbarer Angrenzung zur Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Regelrechte Lage der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris mit intaktem Retinaculum. Angrenzender TFCC intakt. Korrespondierend zu den Rx-Aufnahmen abgrenzbare Randosteophyten der Ulna nach proximal im DRUG, im Gelenk etwas vermehrte Flüssigkeit, nach palmar fortsetzend mit peripherer Kontrastmittelaufnahme. Somit abgrenzbar keine osteochondralen Läsionen. Normale Weite des Karpaltunnels mit regelrechter Lage und Breite der Sehnen. Nervus medianus und Nervus ulnaris regelrecht. Übrige miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulation im Handgelenk rechts. Mäßige Arthrose im DRUG mit geringem Gelenkserguss und Synovitis. Hinweis einer Läsion des Ligamentum intercarpale dorsale und reaktive Veränderungen des Meniscus homologue. Peritendinöse Begleitreaktionen der Sehne des M. extensor carpi ulnaris ohne nachweisliche Tendinopathie oder Tenovaginitis, keine Subluxation, keine Destruktion des Retinaculum extensorum Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.10.2014 CT Oberbauch nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchschmerzen mit Erhöhung der Transaminasen und des Bilirubins Fragestellung: Cholezystolithiasis? Befund: Sonographisch eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Meteorismus. Die Leber zeigt sich normal groß ohne Zeichen einer intrahepatischen Cholestase oder von soliden beziehungsweise zystischen Herdbefunden. Die Gallenblase lässt sich nicht darstellen, hier deutliche Artefakte in diesem Bereich, so dass eine Cholezystolithiasis zu suspizieren ist. Zur Ergänzung wurde eine native CT des Oberbauchs durchgeführt. Hierbei bestätigt sich der Verdacht mit multiplen größeren Konkrementen, welche die Gallenblase nahezu komplett ausfüllen, das größte misst 2 cm im Fundusbereich. Keine Zeichen einer Cholezystitis oder intrahepatischen Cholestase. Pankreas leicht atroph mit solitärer punktueller Verkalkung im Corpus. Ansonsten keine Pathologie erkennbar. Übrige Oberbauchorgane unauffällig Beurteilung: Cholezystolithiasis. Ausschluss Cholezystitis oder intrahepatische Cholestase Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Augenbeschwerden Befund: Bewegungsartefakte. Orbita: Unauffälliger Befund. Keine intraorbitale Raumforderung. Keine Pathologie im Verlauf der Sehbahn. Normaler N. opticus. Normaler Flüssigkeitsgehalt in der Optikusscheide. Keine Raumforderung im Bereich des Chiasma opticum. Übriges Hirn: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Beschwerden Dr. X 2014 Untersuchung: Fremdbefundung vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen am linken Oberarm mit Ausstrahlung bis in die Hand und hoch in den Nacken. Teilweise neuropathischer Schmerzcharakter Fragestellung: Korrelat in den auswärtigen MRI? Befund: Es liegen externe MRI vom 07.03. und 19.08.2014 vor. In den sagittalen Schichten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Schultergelenks sowie auch der Rotatorenmanschette. Distal am Unterarm dorsolateral zeigt sich eine ca. 2 cm durchmessende flaue infiltrative Veränderung im subkutanen Fettgewebe, welche im Verlauf vom 07.03. zum 19.08.2014 von der Ausdehnung und der Kontrastmittelaufnahme her abnimmt. Am ehesten ist hier ein reaktiver Prozess z.B. im Sinne einer Fremdkörperreaktion oder Zustand nach Insektenstich denkbar. Ein raumfordernder Aspekt dieser Veränderung ist nicht erkennbar. Die Oberarmmuskulatur ist im gesamten dargestellten Bereich unauffällig. Axilläre Weichteile bis auf einzelne regressiv veränderte Lymphknoten unauffällig. Kein Anhalt für eine Affektion der dargestellten Anteile des Plexus brachialis. Kein knöcherner Prozess Beurteilung: Verdacht auf Fremdkörperreaktion oder Reaktion nach Insektenstich im subkutanen Fettgewebe am distalen Oberarm laterodorsal. MR-tomographisch kein eindeutiges Korrelat für die oben beschriebenen ausgeprägten klinischen Beschwerden Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Screening, da Mutter starke Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Femurhals, rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +19%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2014 Klinische Angaben: 1 Woche nach Dekompression L2-L4 und dorsaler Spondylodese T9-S2 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 30.09.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Schrauben in T9 mit schräg nach unten gerichtetem Verlauf, rechts > links, und wahrscheinlich im Diskus. Dorsale Streben nur von L1-S1 Beurteilung: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma 2007. Aktuell seit letzter Woche akut Schwindel, Übelkeit und Erbrechen Fragestellung: Ausschluss einer intrakraniellen Blutung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßige Bewegungsartefakte. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Supratentoriell zeigen sich im Marklager vorwiegend periventrikulär und subcortical bds. fokale Hyperintensitäten in T2 Wichtung, T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung oder KM-Aufnahme. Etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume im Bereich der Basalganglien. Kleine fokale Läsion in der Thalamusregion beidseits, linksbetont. Unauffällige Darstellung der Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Retrobulbär keine Auffälligkeiten. Lediglich auffällige Divergenz beider Augen nach links. Zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links, sonst regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid.Beurteilung: Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Etwas auffällige Divergenz beider Augen nach links. Sinusitis maxillaris chronica links Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Verlaufskontrolle Befund: Soweit in den vorliegenden Projektionen beurteilbar unverändert regelrechte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 7/BWK 1 und dorsalen Spondylodese HWK 6-BWK 1. Achsengerechte Stellung ohne Anhalt für Gefügstörung Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.10.2014 CT Oberbauch nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchschmerzen mit Erhöhung der Transaminasen und des Biliscopin Fragestellung: Cholezystolithiasis? Befund: Sonographisch eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Meteorismus. Die Leber zeigt sich normal groß ohne Zeichen einer intrahepatischen Cholestase oder von soliden beziehungsweise zystischen Herdbefunden. Die Gallenblase lässt sich nicht darstellen, hier deutliche Artefakte in diesem Bereich, so dass eine Cholezystolithiasis zu suspizieren ist. Zur Ergänzung wurde eine native CT des Oberbauchs durchgeführt. Hierbei bestätigt sich der Verdacht mit multiplen größeren Konkrementen, welche die Gallenblase nahezu komplett ausfüllen, das größte misst 2 cm im Fundusbereich. Keine Zeichen einer Cholezystitis oder intrahepatischen Cholestase. Pankreas leicht atroph mit solitärer punktueller Verkalkung im Corpus. Ansonsten keine Pathologie erkennbar. Übrige Oberbauchorgane unauffällig Beurteilung: Cholezystolithiasis. Ausschluss Cholezystitis oder intrahepatische Cholestase Dr. X. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Vor 6 Wochen mit dem Balken auf der Schulter ca. 1 m heruntergesprungen, beim Landen dann heftiger Schlag in den Rücken. Seither starke Lumbago, zum Teil Ausstrahlung in beide Beine, kann nur mit Tramal arbeiten. Im Rx ist LWK 1 verdächtig und die Bandscheibe von L5/S1 Fragestellung: Fraktur LWK 1? Diskushernie LWK 5/SWK 1? Kontusion der kleinen Gelenke? Befund: Rx der LWS 29.9.2014 extern vorliegend. Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Keine wesentliche Skoliose. Wirbelkörperform, Höhe und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Intraspinal keine Raumforderung oder Einblutung. Gut erhaltene Intervertebralräume. Gering dehydrierte Bandscheibe im Segment LWK 5/SWK 1 mit flacher dorsomedianer Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Diskretes Knochenmarksödem nach kaudal des Processus spinosus LWK 3, der interspinösen Weichteile LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Facettengelenke regelrecht. Übrige Weichteile und ISG unauffällig Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS, korrektes Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Knochenkontusion des Processus spinosus LWK 3 und ödematöse Veränderung interspinös LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, am ehesten postkontusionell entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur, insbesondere LWK 1. Unauffällige Facettengelenke Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2014 Klinische Angaben: Intervertebrales Schmerzsyndrom Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Osteochondrose mit begleitenden interspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten LWK 2/3, diskret auch im Bereich der Deckplatte von LWK 4. Bandscheibendegeneration LWK 2/3. Flache Protrusion LWK 3/4. Diskrete links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Neuroforamens ohne Zeichen einer höhergradigen Kompression der Nervenwurzel. Zusätzliche in dieser Etage leichte linksbetonte Ligamenthypertrophie ohne Spinalkanalstenose. Lumbosacraler Übergang bis auf Dehydrierung der Bandscheibe unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Diskrete links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 ohne Kompression der Nervenwurzel. Osteochondrose LWK 2/3 und diskret LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Seit 1½ Jahren Schmerzen lumbal und im ISG beidseits Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Leichte intraspongiöse Deckplattenhernierung LWK 3. Zentrale Bandscheibenverkalkung BWK 10/11. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Diskushernie, keine erkennbare Wurzelkompression. Der Spinalkanal zeigt sich anlagebedingt leicht eingeengt ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei dargestellt. Initiale Spondylarthrosen der unteren Facettengelenke insbesondere im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits bis auf leichte Signalveränderung am Unterpol des linken ISG reizlos. Keine eindeutigen Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne sekundäre Stenose. Mäßige Spondylarthrosen lumbosakral. Leichte Degeneration mit Reizzustand am Unterpol des linken ISG. Ausschluss Nervenkompression Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Oberbauchschmerzen und Übelkeit Fragestellung: Pathologie der Oberbauchorgane? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Herdbefunde. Keine relevante Steatosis. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas leicht lipomatös verändert ohne Herdbefund. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente, keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Retroperitoneales Gefäßband soweit bei Meteorismus abgrenzbar unauffällig. Unterbauchorgane nur eingeschränkt beurteilbar, soweit einsehbar unauffällig. Keine Ileuszeichen. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm der Abdominalorgane Dr. X. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.09.2014 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 29.09.2014 Klinische Angaben: Dauerschmerz rechtes OSG und rechter Fuß nach mehreren Operationen. Allgemeine Darstellung vor orthopädischen Konsil Befund: Voruntersuchung MRT Fuss und OSG rechts 14.2.2013 vorliegend. Status nach bekannten Operationen des Kalkaneus und MT II und III mit Metallartefakten. Regelrechte Artikulation. Soweit abgrenzbar kein pathologisches Knochenmarkssignal, jedoch aufgrund der Metallartefakte nicht sicher auszuschließen. Keine osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Narbige Veränderungen entlang der Tibialis posterior Sehne, distal des Malleolus mediales mit Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile, postoperativen Veränderungen mit Artefakte und mäßig perifokaler Flüssigkeit ohne Einbezug der Sehnenscheidenfächer. Im Vergleich zur Voruntersuchung sind diese Veränderungen vorbestehend, lediglich zunehmende Kontrastmittelaufnahme als Zeichen aktiver/ entzündlicher Veränderungen. Ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen Dr. X. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende HWS-Schulter-Nackenschmerzen. Zuletzt Atlastherapie. Schmerzen jetzt in beide Arme ausstrahlend Fragestellung: Diskopathie? Facettengelenksarthrose? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 21.6.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Etwas zunehmend, gering dehydrierte Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 6/7. Etwas zunehmende ventrale Spondylose ab HWK 4/5, HWK 5/6 und nach dorsal HWK 6/7.Flache, diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. Im Segment HWK 6/7 leicht descendierende subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose foraminal, gering links rezessal ohne Neurokompression. Vorbestehend, leicht zunehmende Spondylarthrose Segment HWK 6/7. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 21.06.2010 unverändert regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Leicht zunehmende, gering bis mäßig degenerative Veränderungen der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit Spondylose, breitbasig subligamentärer dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung rezessal links ohne Neurokompression sowie Spondylarthrose HWK 6/7. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.09.2014 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 29.09.2014. Klinische Angaben: Dauerschmerz rechtes OSG und rechter Fuß nach mehreren Operationen. Allgemeine Darstellung vor orthopädischen Konsil. Befund: Voruntersuchung MRT Fuss und OSG rechts 14.02.2013 vorliegend. Status nach bekannten Operationen des Kalkaneus und MT II und III mit Metallartefakten. Regelrechte Artikulation. Soweit abgrenzbar kein pathologisches Knochenmarkssignal, jedoch aufgrund der Metallartefakte nicht sicher auszuschließen. Keine osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Narbige Veränderungen entlang der Tibialis posterior Sehne, distal des Malleolus mediales mit Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile, postoperativen Veränderungen mit Artefakten und mäßig perifokaler Flüssigkeit ohne Einbezug der Sehnenscheidenfächer. Im Vergleich zur Voruntersuchung sind diese Veränderungen vorbestehend, lediglich zunehmende Kontrastmittelaufnahme als Zeichen aktiver/entzündlicher Veränderungen. Ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen. 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.09.2014. Klinische Angaben: ZVK Lage? Pneu? Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, Spitze in der V. cava superior Höhe BWK 7/8. Tubus in situ. Kein Pneumothorax. Pleuraerguss links mit Dysteletasen. Herz verbreitert. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im statischen Bild Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Im statischen Bild Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktion. Guter Bewegungsumfang, keine Instabilität. 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Lumbale und cervikale Schmerzen. Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung sowie Steilstellung mit diskreter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrosen, Spondylosen, Unkarthrosen und Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 5-7. In der Funktionsuntersuchung kein Nachweis einer provozierbaren segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. LWS/Becken: Flache S-förmige Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Im Vergleich einer Voruntersuchung von 1999 zunehmende Osteochondrose und Spondylose im lumbosacralen Übergang mit jetzt nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leicht zunehmende Degeneration auch Osteochondrosen in den übrigen Segmenten. Keine Frakturen. Keine relevanten Coxarthrosen oder degenerativen Veränderungen der ISG beidseits. Bekannte verkalkte Lymphknoten/Phlebolithen im kleinen Becken. 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2014. Klinische Angaben: Lumbale und cervikale Schmerzen. Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung sowie Steilstellung mit diskreter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrosen, Spondylosen, Unkarthrosen und Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 5-7. In der Funktionsuntersuchung kein Nachweis einer provozierbaren segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. LWS/Becken: Flache S-förmige Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Im Vergleich einer Voruntersuchung von 1999 zunehmende Osteochondrose und Spondylose im lumbosacralen Übergang mit jetzt nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leicht zunehmende Degeneration auch Osteochondrosen in den übrigen Segmenten. Keine Frakturen. Keine relevanten Coxarthrosen oder degenerativen Veränderungen der ISG beidseits. Bekannte verkalkte Lymphknoten/Phlebolithen im kleinen Becken. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Implantation einer Schmerzpumpe 2012. V.a. Fehlfunktion der Schmerzpumpe. Befund: Vergleich mit MR-LWS 07.02.14, Standard-CT-LWS (nur untere LWS) 17.01.14, Röntgen-GWS 17.01.14. Letztes CT-Pumpenkontrolle 09.11.12. KM-Applikation via Schmerzpumpe. Veratmet. Katheterspitze auf Höhe des Diskus von T3-4. Vorher Katheter nur bis auf Höhe von T6 zu verfolgen (zwischenzeitlich Neueinlage?). Vorbestehende Verdickung des Katheters links neben der Pumpe. Kein Leck. Kein Granulom an der Katheterspitze. Kontrastierung des thorakalen Spinalkanals mit relativ abruptem Abbruch nach unten auf Höhe von T12. Bekannterweise 2. intrathekaler Katheter, welcher in der vorderen Bauchdecke rechts blind endet. Klammer zwischen Procc spinosi bei L4-5 in situ. Beurteilung: Keine Erklärung für eine Fehlfunktion der Schmerzpumpe. Kein Leck. Kein Granulom an der Katheterspitze. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.10.2014. Klinische Angaben: Schmerzen Gesäß, Rücken und Unterschenkel links. Status nach DH-OP L3/4 links. Rezidiv DH? Andere Pathologie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2013. LWK 2/3: Unveränderter Befund. LWK 3/4: Neu aufgetretene links-mediolaterale und caudal luxierte subligamentäre Diskushernie, beziehungsweise caudale Prolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauch und Nervenwurzelkompression L4 links. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Stationäre Befunde von Osteochondrosen in beiden Segmenten. Beurteilung: LWK 3/4 DH Rezidiv mit Ausdehnung nach caudal, NWK L4 links. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2014 MRI HWS nativ vom 13.10.2014 MRI LWS nativ vom 13.10.2014. Klinische Angaben: Residuale Schmerzen C6 rechtsseitig bei St.n. ACIF C5/6 und C6/7. Chronische lumboischialgiforme Schmerzen mit fraglicher Radikulopathie L5 oder S1 re. Befund: HWS MRI: Ausgestreckte zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Von HWK 2-5: leichte deg. Veränderungen. HWK 5/6: Osteochondrose/St.n. ACIF. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. HWK 6/7: Osteochondrose/St.n. ACIF. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 7/BWK 1: Leichte deg. Veränderungen. LWS Röntgen: Breitbogige linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. LWS MRI: Korrektes Alignement. Akuter lumbosakraler Winkel. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrosen. Epidurale dorsale Lipomatose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion die bis zum Duralschlauch reicht, mit radiären Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 rechts > links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose.Beurteilung: - Streckfehlhaltung der HWS. Bei Zustand nach OP HWK5-7, ausgeprägte deg. Foramenstenose C7 rechts, sowie weniger ausgeprägte Foramenstenose C6 rechts (eventuell zusätzliche post-OP-Fibrose?). Keine durchgemachten Diskushernien. - Akuter lumbosakraler Winkel. Zirkuläre Diskusprotrusion LWK5/SWK1 als plausible Ursache der Radikulopathie S1 rechts 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose Fragestellung: Zusätzlicher Meniskusschaden? Plica? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Nahezu komplette Knorpelglatze von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich nahezu komplett degeneriert mit im Hinterhorn noch zusätzlich nachweisbaren vertikalem Einriss. Angrenzend an die laterale Zirkumferenz des Innenmeniskushinterhorn freier Gelenkkörper von ca. 6 mm im Durchmesser. Umschriebener Knorpelschaden der dorsalen Zirkumferenz der lateralen Femurcondyle mit breitflächiger hier gelegene Verkalkung. Außenmeniskus mit ebenfalls degenerativer Veränderung und spitzennahen Oberflächeneinrissen im Vorderhorn und Hinterhorn. Das Retropatellargelenk zeigt ebenfalls deutliche chondropathische Veränderungen mit höhergradiger Chondropathie des insbesondere lateralen femoralen Gleitlagers sowie beginnender Knorpelglatze der lateralen retropatellaren Knorpelfacette. Im lateralen Rezessus gelegener freier Gelenkkörper von ca. 13 x 5 mm. Deutlich Gelenkerguss. Das vordere Kreuzband zeigt sich in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten im Sinne einer chronischen Ruptur. Hinteres Kreuzband deutlich degeneriert. Kollateralbänder noch intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne nachweisbare Läsion. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Zusätzlich Tendovaginitis des Pes anserinus Beurteilung: Hochgradige medial betonte Pangonarthrose sowie lateral betonte Femoropatellararthrose. Ausgeprägte Innemeniskusdegeneration. Außenmeniskusläsion. Freie Gelenkkörper medialer Gelenkspalt sowie lateral im patellaren Rezessus. Ruptur des VKB. Erguss. Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Femoralgie links. Anhaltende Beschwerden linke Hüfte bei Manipulation Fragestellung: Arthrose, Impingement, Sonstiges? Befund: Regelrechte Artikulation beidseits, normweiter Gelenkspalt. Keine Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Zeichen einer Impingementkonstellation links > rechts. Fokale Kompaktainsel femoral rechts nach kranial. Beckenringskelett intakt Beurteilung: Zeichen einer Impingementkonstellation Hüfte links, geringer rechts. Ergänzende MR Hüftarthro empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei Status nach subtotaler Spinalkanalstenose Th11/12. Status nach Dekompression Th11/12 8.5.2014. PAVK. Status nach Trombendarterektomie der Arteria femoralis communis und der Bifurkation links mit Stent 30.5.2014. Status nach PTA und Stenting einer filiformen Abgangsstenose der Arteria subclavia rechts 2008. CVI, asymptomatisch. Status nach Carotisgabel-Operation rechts. Status nach Endarterektomie Arteria carotis interna links. Coronare Dreigefäßerkrankung. Ausstrahlende Schmerzen linkes Bein bis Fuß seit Mai/2014. Reduziert nach Mobilisation. Spinalkanalstenose? Ischämie? Befund: Voruntersuchung MRT LWS extern 95. 4. 2014 vorliegend. Unveränderter Fehlhaltung mit vermehrter Kyphosierung der unteren BWS und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der gesamten LWS und BWS. Status nach Laminektomie Th11/12 mit im Verlauf etwas weiteren Spinalkanal, postoperativen retrospinalen Veränderungen ohne Hinweis eines Abszesses. Myelon ohne Nachweis einer Ischämie. Unveränderte fokale Myelopathie Höhe Th 11/12. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 beidseits und geringer LWK 5/SWK 1. Mögliche Beeinträchtigung der L4 rechts und L5 links foraminal 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Skoliose und mehrfacher Voroperationen Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung in diesem Bereich. Rechts konvexe Skoliose der BWS. Status nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese BWK 1 - LWK 1, kranial mittels Haken, caudal mittels Schrauben fixiert. Zusätzliche Drahtzerklagen interspinal. Eine komplette Synostose der BWS scheint, soweit bei vorliegender low-dose-Technik beurteilbar, nicht vorzuliegen. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung, leichte links konvexe Torsionsskoliose oberen LWS-Bereich. Keine relevante Coxarthrose. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Starke Lumbalgie bei bekannter chronischer Lumboischialgie. Dorsale Spondylodese L4-L5 2005 Befund: Vergleich mit Röntgen 30.09.14 und Standard-CT 26.08.14. Abbildung leider nur bis zur halben von WK-Höhe von L1. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Leichte, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Leichte Retrolisthesis von L2. Diszi: Keine zunehmende Diskopathie in den Anschlussegmenten der Spondylodese. Diskopathie bei L5-S1 mit intradiskalem Gasphänomen, aber ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Spinalkanals, aber auch Kontrastierung des Epiduralraumes und Kontrastierung des Gewebes paravertebral links. Etwas Luft im Spinalkanal. KM-Ausscheidung über die Nieren. Spinalkanal: L2-3: Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. L3-4: Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Mäßige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Gute Beurteilbarkeit. Keine wesentlichen Artefakte durch Spondylodesematerial. Neuroforamina: Im Myelo-CT nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Keine zunehmende Diskopathie in den Anschlussegmenten. Mäßige Spinalkanalstenose im Anschlussegment L3-4, aber keine höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2014 MRI HWS nativ vom 13.10.2014 MRI LWS nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Residuale Schmerzen C6 rechtsseitig bei St.n. ACIF C5/6 und C6/7. Chronische lumboischialgiforme Schmerzen mit fraglicher Radikulopathie L5 oder S1 re Befund: - HWS MRI: Ausgestreckte zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Von HWK2-5: leichte deg. Veränderungen. HWK 5/6: Osteochondrose/St.n. ACIF. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. HWK 6/7: Osteochondrose/St.n. ACIF. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 7/BWK 1: Leichte deg. Veränderungen. - Röntgen LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. - LWS MRI: Korrektes Alignement. Akuter lumbosakraler Winkel. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrosen. Epidurale dorsale Lipomatose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion die bis zum Duralschlauch reicht, mit radiären Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 rechts > links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose Beurteilung: -Streckfehlhaltung der HWS. Bei Zustand nach OP HWK5-7, ausgeprägte deg. Foramenstenose C7 rechts, sowie weniger ausgeprägte Foramenstenose C6 rechts (eventuell zusätzliche post-OP-Fibrose?). Keine durchgemachten Diskushernien. -Akuter lumbosakraler Winkel. Zirkuläre Diskusprotrusion LWK5/SWK1 als plausible Ursache der Radikulopathie S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2014 MRI HWS nativ vom 13.10.2014 MRI LWS nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Residuale Schmerzen C6 rechtsseitig bei St.n. ACIF C5/6 und C6/7. Chronische lumboischialgiforme Schmerzen mit fraglicher Radikulopathie L5 oder S1 re Befund: -HWS MRI: Ausgestreckte zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Von HWK2-5: leichte deg. Veränderungen. HWK 5/6: Osteochondrose/St.n. ACIF. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. HWK 6/7: Osteochondrose/St.n. ACIF. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 7/BWK 1: Leichte deg. Veränderungen. -Röntgen LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. -LWS MRI: Korrektes Alignement. Akuter lumbosakraler Winkel. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrosen. Epidurale dorsale Lipomatose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion die bis zum Duralschlauch reicht, mit radiären Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 rechts>links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose Beurteilung: -Streckfehlhaltung der HWS. Bei Zustand nach OP HWK5-7, ausgeprägte deg. Foramenstenose C7 rechts, sowie weniger ausgeprägte Foramenstenose C6 rechts (eventuell zusätzliche post-OP-Fibrose?). Keine durchgemachten Diskushernien. -Akuter lumbosakraler Winkel. Zirkuläre Diskusprotrusion LWK5/SWK1 als plausible Ursache der Radikulopathie S1 rechts 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Leicht links vermehrte skoliotische Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose. Massive Osteochondrosen, Retrospondylosen und Unkarthrose HWK 3-5 mit eingeschränkter Beweglichkeit in diesem Bereich. Begleitende Diskopathie. Ausgeprägte Bandscheibenschädigung HWK 6/7 bei Osteochondrose und Unkarthrose. Eine segmentale Instabilität unter Funktion lässt sich nicht nachweisen. Dens mittelständig. Linksseitige Atlantoaxialarthrose. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.10.2014 Befund: Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Antelisthesis von C4. Leichte Retrolisthesis von C5. Schwere Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Leichte Diskopathie bei C3-4 und C4-5. Wahrscheinlich deutliche Intervertebralarthrose bei C4-5 oder C5-6 links. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Reklination. Leichte Beweglichkeit in Inklination. Bewegung v.a. in der oberen HWS Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, v.a. schwere Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 sowie deutliche Intervertebralarthrose bei C4-5 oder C5-6 links. Bewegungseinschränkung 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Sonographisch Nierenstein rechts Fragestellung: Steinlage? Größe? Abflussbehinderung? Befund: Maximal 10 mm messendes Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere. Kein Nachweis einer Abflussbehinderung. Linke Niere steinfrei. Ureteren beidseits schlank. Harnblase ebenfalls ohne Anhalt für ein Konkrement. Nebenbefundlich unmittelbar lateral des Steines gelegenes kleines Angiomyolipom/DD Lipom des Nierenkortex rechts. Keine sonstige Pathologie im Bereich der Oberbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar. Mäßige Steatosis der Leber Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Diskektomie L4-5 und L5-S1 08.10.14. Neu radikuläre Schmerzen L5/S1 (?) rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen 11.09.14 und auswärtigem MR 21.08.14. Leider haben wir es versäumt, eine axiale T2-Sequenz zu aquirieren. Daher wurde die Patientin am selben Tag nochmal einbestellt, und es wurde eine T2-Sequenz aquiriert sowie eine E-Thrive (zusätzlich zu den vorher aquirierten T1 nativ und mit KM, ohne erneute KM-Gabe). Zwischenzeitlich offenbar Diskushernien-OP bei L4-5 und L5-S1 mit Hemilaminektomie bei L4 und L5 rechts. Spinalkanal: L3-4: Leichte, asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion/intra- bis extraforaminale Diskushernie rechts. L4-5 und L5-S1: Hämatome im Bereich der Hemilaminektomie ohne wesentlichen raumfordernden Effekt. L4-5: Vorher: Diskushernie paramedian rechts. Aktuell: Mediane Diskushernie mit Herniation weit nach unten bis ca. Mitte LWK4 mit Kontakt mit den Spinalnerven von L5 und S1 rechts, aber ohne Nervenkompression. L5-S1: Vorher: Keine Diskushernie. Aktuell: Weiterhin keine Diskushernie. Mit KM: Bei L4-5 mäßig breiter Saum von enhancendem Gewebe semizirkulär rechts im Bereich der vorderen und posterolateralen Wand des Spinalkanals ohne wesentlichen raumfordernden Effekt. Kein wesentliches enhancendes Gewebe bei L5-S1. Enhancement der Spinalnerven von L4 und L5 rechts intraspinal. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mäßige Foraminalstenose durch Diskushernie mit Anhebung des Spinalnerven. L4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. Noch schmaler, zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Nur noch minim Fett um den Spinalnerven. Links: L4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Retrospondylophyten. Noch schmaler, zirkulärer Saum von Fett um den Spinalnerven. Beurteilung: Hämatome im Bereich der Hemilaminektomie ohne raumfordernden Effekt. Rezidivdiskushernie bei L4-5. Mediane Diskushernie ohne Nervenkompression. Weiterhin keine Diskushernie bei L5-S1. Granulationsgewebe rechts im Spinalkanal bei L4-5 ohne raumfordernden Effekt. Neuritis der Spinalnerven von L4 und L5 rechts als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Tetraplegie Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Leicht dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien. Keine erkennbaren Stenosen. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen der Nasennebenhöhlen Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Diskrete vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frischer intrazerebraler Herdbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: St.n. 2x Knie-OP. Seit längerem Knieschmerzen, v.a. medial und patellar. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 21.10.14 und MR vom 08.05.12 (offenbar postoperativ). Artefakte durch Fremdkörper in der Tuberositas tibiae oberhalb der Insertion der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Diffuse, deutliche Signalalteration des Hinterhorns des Meniskus. Extrusion und deutliche Verkleinerung der Pars intermedia. Extrusion, leichte Aufquellung und Signalalteration des Vorderhorns.Ausgedehnte Knochenglatzen femoral und tibial mit subchondralen SI-Erhöhungen und Zysten. Leichte Osteophyten. Abhebung und deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhung der hinteren Insertion des Meniskus. Signalalteration und Irregularität v.a. im Bereich der Unterfläche des posteromedialen Ecks. Deutliche Signalalteration und Irregularität des Knorpels mit auch kleinen Defekt v.a. femoral. 2 gegenüberliegende kleine Osteophyten in der Gelenkfläche hinten. Leichte Osteophyten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Deutliche Signalalteration und Konturirregularität des Knorpels patellar und femoral. Wahrscheinlich deutliche Knorpelausdünnung patellar im Bereich der lateralen Facette. Leichte bis mässige Osteophyten lateral. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Ganglion lateral der tibialen Insertion des HKB mit Ausdehnung in den Knochen. Beurteilung: Insgesamt deutliche Kniedegeneration. Deutliche mediale Gonarthrose mit schwerer Meniskusdegeneration. Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 2-3 / leichte Patellofemoralarthrose. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Fettstühle und Diarrhoen. Fragestellung: Pankreasalteration? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.2013 keine relevante Befundänderung. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Pankreas unauffällig ohne Anhalt für Raumforderung oder entzündliche Läsionen. Milz o.B. Unverändert ektatisches Nierenbecken beidseits bei schlanken Ureteren. Nierenzyste rechts. Unterbauchorgane unauffällig. Normale Kontrastmittelverteilung im Dünndarm. Mäßige Koprostase im Dickdarm. Keine erkennbaren Raumforderungen. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Basale Lungenschichten unauffällig. Blasenstimulato. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des biliären und pankreatischen Systems. Keine erkennbare Pathologie in Dünndarm oder Dickdarm. Bekanntes ektatisches Nierenbecken beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden bei bekannter AC-Arthrose. Befund: Kein Os acromiale. Akromion Typ 1. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Keine wesentliche AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Beschwerden. Keine AC-Arthrose. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Keine Labrumläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Präoperativ bei Spinalkanalstenosen. St.n. Polio. Befund: Vergleich mit MR und Röntgen 25.07.14. Ergänzende Bildgebung zur Darstellung der knöchernen Strukturen. Multisegmentale kleine Verkalkungen / Ossifikationen im Bereich des hinteren Anulus fibrosus. Intervertebralgelenke: Teils mässige Intervertebralarthrosen. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.11.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Sportunfall am 01.01.2014. Traumatische Anterolisthese HWK 6 / 7. Fraktur Processus transversus HWK 6 links und Processus articularis HWK 7 links. Ventrale Stabilisierung HWK 5 - BWK 1. Fragestellung: Posttransportkontrolle? Thoraxbefund? Befund: HWS: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen Steilstellung der HWS. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5 - BWK 1 sowie Bandscheibenersatz HWK 6 / 7. Die kaudalen Anteile der Osteosynthese HWK 6 und 7 sind in der seitlichen Projektion aufgrund von Weichteilüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Soweit erkennbar, kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Dislokation. Bandscheibenersatz intakt. Keine Gefügestörung. Thorax: Projektorisch leichte Thoraxasymmetrie. Dadurch erscheint der Herzschatten etwas verbreitert auf der linken Seite. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kein Pneumothorax. Keine erkennbaren Rippenfrakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.11.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Sportunfall am 01.01.2014. Traumatische Anterolisthese HWK 6 / 7. Fraktur Processus transversus HWK 6 links und Processus articularis HWK 7 links. Ventrale Stabilisierung HWK 5 - BWK 1. Fragestellung: Posttransportkontrolle? Thoraxbefund? Befund: HWS: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen Steilstellung der HWS. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5 - BWK 1 sowie Bandscheibenersatz HWK 6 / 7. Die kaudalen Anteile der Osteosynthese HWK 6 und 7 sind in der seitlichen Projektion aufgrund von Weichteilüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Soweit erkennbar, kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Dislokation. Bandscheibenersatz intakt. Keine Gefügestörung. Thorax: Projektorisch leichte Thoraxasymmetrie. Dadurch erscheint der Herzschatten etwas verbreitert auf der linken Seite. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kein Pneumothorax. Keine erkennbaren Rippenfrakturen. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie bei Zustand nach Kriegsverletzung 1994 im Irak. Komplette sub TH 4 gelegene Paraplegie. Skoliose mit Aufrichtungsspondylodese Juni 2002. Zustand nach Revision 2003. Frage nach Syrinx distal der Traumastelle. Befund: Bekannte rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS. Wie bereits in der MRI der HWS vom 19.08.2014 festgestellte Atrophie des Myelons Höhe BWK 1 / 2, ausgeprägte zystische Myelopathie hinter BWK 2 / 3, weiter distal davon kein Nachweis einer Myelopathie oder einer Syrinx, wobei das OP-Gebiet in Höhe BWK 3 - 5 etwas eingeschränkt beurteilbar ist. Soweit erkennbar keine nachweisbare Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Spondylodese L1 - L3 und Expandereinlage 10 / 2013 bei L2-Fraktur. Postoperativ nach ME. Befund: Vergleich mit CT 12.08.14 und Röntgen-GWS 07.02.14. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des Expanders. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Zervikalmark - Kontusion im Rahmen eines Verkehrsunfalles 6 / 2011. Aktuell Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Pathologie Hüftgelenk rechts? Befund: Kontrastharngefüllte Darmschlingen im Unterbauch und im Verlauf des Colon descendens. Zentrierte Hüfte beidseits, normbreiter Gelenkspalt, leicht verschmälert links kranial. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Keine Fraktur. V.a. St.n. Knochenspanentnahme Beckenkamm rechts. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Knies. Streckdefizit. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Innenmeniskus unauffällig. Breitflächiger Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Kollateralbänder intakt. Vorderes Kreuzband mit umschriebener Signalintensität insbesondere im femoralen Ansatzbereich bei aber noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Deutliches Hämatom in der Poplitea. Partielle Läsion der Ansatzsehne des Musculus gastrocnemius medialis. Deutlich Gelenkerguss. Kein Nachweis eines Knorpelschadens im Bereich des Femoropatellargelenks. Suprapatellare Plica. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt.Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie der medialen Gastrocnemiussehne. Gelenkerguss. Popliteales Hämatom Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Binnenläsion? Arthrose? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Leichte AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des über Spinat des Outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine breitflächige Entzündungsreaktion mit zusätzlichen, innerhalb der fast gelegenen Verkalkungen. Weiterhin gelenksseitige Oberflächenmazeration ohne komplette transmurale Ruptur. Zusätzlich kleinere Verkalkungen im Verlauf der Subscapularissehne bei hier beginnenden Impingement und partieller Läsion. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion Beurteilung: Tendinitis calcarea von Subskapularis- und Supraspinatussehne bei Impingement. Jeweilige Teilläsion ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Keine relevante Omarthrose Untersuchung: Ultraschall Thorax vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Lungenemboli 14.10.14 mit Pleuraerguss rechts. Im Röntgen Zunahme des Pleuraergusses. Punctio sicca Befund: Mäßiger bis größerer Pleuraerguss mit Atelektasen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie. Dekompensiertes Wirbelsäulenprofil aufgrund mehrsegmentaler degenerativer Veränderungen mit hochgradiger rezessalen und foraminalen Stenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Status nach Dekompression L4/5 beidseits und L5/S1 rechts bei osteoligamentärer Spinalkanalstenose 2013. Status nach Dekompression und translaminärer Verschraubung L2/3 mit posteriolateraler Spondylodese 2009. Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L1/2 rechts bei sequestrierter intraforaminaler Diskushernie 2007. Aktuell Status nach ALIF L5/S1, L4/L5 und dorsaler Spondylodese L4 bis Ilium 1.9.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Materiallage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 5.9.2014 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4/5/SWK 1/Os ilium beidseits und ALIF L4/5 und L5/S1 mit intakten orthotopen Material. Intaktes Alignement. Vermehrte Kyphosierung Höhe LWK 1/2. 2-fach Verschraubung translaminär LWK 2/3. Transpedikuläre dorsale Spondylodese LWK 1/2 unilateral rechts mit Resorptionssaum entlang der L2-Schraube DD Lockerung. Keine sekundäre Dislokation Status Hüft-TP links. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Misstritt am Sonntag auf der Treppe mit Knall im linken Unterschenkel. Klinisch Delle im oberen Drittel palpabel. Achillessehnenruptur? Befund: Intakte Konturen der Achillessehne. Unauffälliger Muskel-Sehnenübergang. Im distalen Drittel, vor dem Sehnenansatz zeigt sich eine zentrale inhomogene T2-Signalanhebung, vereinbar mit einer leichten Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Die Sehne ist nicht pathologisch verdickt (der AP-Durchmesser ist ca. 6 mm). Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus. Unauffälliges OSG. Im zentralen Calcaneus zeigt sich ein mehrkammeriges zystisches Konvolut-ca. 2,5 x 2 cm messendes intraossäres Ganglion mit Verbindung zum USG Beurteilung: Mehrkammeriges Ganglion in Calcaneus mit Verbindung zum USG als mögliche Schmerzursache. Ausschluss Achillessehnenruptur Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.10.2014 MRI LWS nativ und KM vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Läuft schlecht. Diskushernie? Befund: -LWS: Diskrete lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Hinweise auf Osteopenie. Keine pathologischen Frakturen, keine Keilwirbel. Von LWK 1-LWK 5 mehrsegmentale altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. -Becken: Keine akuten Pathologien im weiblichen kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Keine inguinale Lymphadenopathie. Leichte Hüftarthrose bds, keine Arthritis. Keine Femurkopfnekrose. T2-Signalanhebung und KM-Aufnahme im Bereich des Trochanter major rechts, vereinbar mit Ansatztendinose. Nur diskrete Veränderungen am Trochanter major links Beurteilung: Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Ansatztendinose am Trochanter major rechts. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status mehrfachen Operationen. Aktuell dorsale Spondylodese Th9-S2 mit autologem Knochen und Tutobone, Dekompression L2-L3, Neuromonitoring 30.9.2014. Verlaufskontrolle nach Revisionsspondylodese, Stellung der Wirbelsäule? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 07.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Spondylodese Th9-S2, metallene Längsstäbe L1 bis S2 beidseits, Carbon-Längsstäbe rechtsseitig ab Übergang Th 7/8, links ab Deckplatte Th 8 bis Höhe Deckplatte L3 beidseits. Unveränderte Lage der fixierten Th9 Schrauben nach kaudal mit Überragung der WK-Vorderkante und Überragung der rechtsseitigen Schraube des Intervertebralraumes Th9/10. Unveränderte geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I. Sonst intaktes Alignement. Bekannte unveränderte mäßige Degenerationen LWK 2/3, LWK 5/SWK 1 und geringgradig der oberen bis mittleren BWS. Soweit abgrenzbar keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation und kein Materialbruch Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 16.10.2014 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts mehr als links Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Knie rechts: Voruntersuchung MRT Knie rechts 13.12.2011. Analog zur Voruntersuchung 3-Kompartimentsarthrose, betont femoropatellar, mäßig mediales Kompartiment und geringer laterales Kompartiment mit ausgedehnten Randosteophyten, insbesondere femoropatellar. Verschmälerter Gelenkspalt mediales Kompartiment. Chondrokalzinose. Geringe Ansatzfibroostose der Quadrizepssehne. Knie links: Voruntersuchung 25.04.2006. Zunehmende, vorbestehende und aktuell ausgeprägte Femoropatellararthrose, geringer des medialen Kompartimentes und beginnend des lateralen Kompartimentes. Ansatzfibroostose der Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Pangonarthrose Knie beidseits, rechtsbetont insbesondere femoropatellar. Fibroostosen am Ansatz der Quadrizepssehne beidseits, linksbetont. Keine Osteodestruktion. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte KHK. Aktuell Husten. Befund: Herz mäßig verbreitert. Leichte zentrale Stauungskomponente bei diskreter pulmonaler Umverteilung. Zusätzlich Verdichtung rechts parakardial, möglicherweise hier beginnendes Infiltrat. Keine Ergüsse. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Mögliches Distorsionstrauma. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 21.09.2010. Femoropatellar: Bekannte Patella tripartita. Der retropatellare Knorpelbelag ist erhalten. Mediales Kompartiment: Seit der Voruntersuchung etwa unveränderte chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Verschmälerter Knorpelbelag ohne Knorpeldefekte. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Stationäre lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Bei der Voruntersuchung vorhandene osteochondrale Läsion am lateralen Tibiaplateau ist nicht mehr vorhanden. Geringgradiger Gelenkerguss, vergleichbar kleine Menge der Gelenksflüssigkeit wie bei der VU. Kleine Bakerzyste. Beurteilung: Patella tripartita. Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Keine frischen Meniskusrisse. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose. Fieberhafter Infekt unklarer Lokalisation. Fragestellung: Ausschluss Pneumonie. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung beidseits unklarer Ätiologie und geringe peribronchitische Veränderungen beidseits. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links basal. Rechts kein relevanter Pleuraerguss. Status nach Costa VII-Fraktur rechts dorsal. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 16.10.2014 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts mehr als links. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Knie rechts: Voruntersuchung MRT Knie rechts 13.12.2011. Analog zur Voruntersuchung 3-Kompartimentsarthrose, betont femoropatellar, mäßig mediales Kompartiment und geringer laterales Kompartiment mit ausgedehnten Randosteophyten, insbesondere femoropatellar. Verschmälerter Gelenkspalt mediales Kompartiment. Chondrokalzinose. Geringe Ansatzfibroostose der Quadrizepssehne. Knie links: Voruntersuchung 25.04.2006. Zunehmende, vorbestehende und aktuell ausgeprägte Femoropatellararthrose, geringer des medialen Kompartimentes und beginnend des lateralen Kompartimentes. Ansatzfibroostose der Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Pangonarthrose Knie beidseits, rechtsbetont insbesondere femoropatellar. Fibroostosen am Ansatz der Quadrizepssehne beidseits, linksbetont. Keine Osteodestruktion. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen seit ca. 4 Wochen ohne Trauma. Fragestellung: Pathologie des Os scaphoideum? Bandläsion? Tendinopathie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Keine Knorpelschädigung. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. Keine Zeichen einer okkulten Handgelenks- oder Handwurzelfraktur. Kollateralbänder intakt. MCC-Gelenke unauffällig. Signalstörung und Flüssigkeitskollektion mit begleitender Kontrastmittelaufnahme in der Sehnenscheide des ersten Strecksehnenfaches bei erhaltener Kontinuität der Sehnen des M. abductor pollicis longus und M. extensor pollicis brevis. Übrige Streck- und Beugesehnen unauffällig. Keine Zeichen eines Karpaltunnelsyndroms. Beurteilung: MR-tomographisch typisches Bild einer Tendovaginitis stenosans de Quervain. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Sportverletzung-Distorsion beim Fußballspielen. Erguss. Beugung und Streckung schmerzhaft. Keine Instabilität. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Breiter, schrägverlaufender Riss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Zudem dorsolaterales 10x8 mm Meniskusganglion. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal und partiellen Faserriss. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Vertikalriss des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns. Intakter Knorpelbelag. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Posttraumatische Zerrung der Weichteile in der Fossa poplitea. Beurteilung: Erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskusganglion. Vertikale Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns. Orthopädische Konsultation empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.10.2014 Klinische Angaben: V.a. Ausriss des Pes anserinus, DD: des Sartorius, des Innenbandes. Befund: Anamnestisch: St.n. Distorsion. Schmerzen und Schwellung/Hämatom anteromedial bis Mitte Unterschenkel. Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 28.09.14. Großes Hämatom anteromedial im Bereich des medialen Retinakulums mit kraniokaudaler Ausdehnung vom distalen Oberschenkel bis zum proximalen Unterschenkel. Ruptur des medialen Retinakulums. Abhebung des Vorderkante des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Intakter Pes anserinus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem femoral lateral über der Pars intermedia des Meniskus, wahrscheinlich bei umschriebenem Knorpeldefekt. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Deutlicher Knorpelschaden patellar im Bereich der lateralen Facette nahe des Firstes mit Knochenglatze mit subchondralen SI-Erhöhungen. Kleiner, oberflächlicher Defekt auch im Knorpel der lateralen Trochleafacette. Patelladysplasie mit steiler medialer Patellafacette. Trochleadysplasie. Tiefe der Trochlea 2 mm (normal >3 mm). Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums mit großem Hämatom in dem Bereich. Kein Ausriss des Pes anserinus oder des medialen Kollateralbandes. Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 3 (einzelner Knorpeldefekt). Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 4. Patelladysplasie und Trochleadysplasie. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie nach Trauma am 06.10.2014. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.07.2011. Etwas unruhiger Patient, zum Teil starke Bewegungsartefakte. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine flache, breitbasige Vorwölbung von Bandscheibengewebe unter dem Ligamentum, ohne sicheren Kontakt zum Duralschlauch oder den abgehenden Nervenwurzeln, weitgehend unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Im Knochenmark unspezifisches Signal, kein Nachweis von Knochenödem oder anderen Hinweisen auf eine Traumafolge. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L5/S1 mit flacher subligamentärer Hernie, ohne fassbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.10.2014. Klinische Angaben: Spontaner Kniegelenkserguss rechts bei Pangonarthrose. Knorpel Läsion? Meniszi? Bandstrukturen? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen des rechten Kniegelenkes (Praxis Dr. X) zeigen eine fortgeschrittene Pangonarthrose. Femoropatellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit einer osteochondralen Läsion am Patellaunterpol. Voluminöse Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsion. Voluminöse Randosteophyten. Erhebliche chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskus. Interkondylär: Komplette VKB-Ruptur. Subtotale chronische Läsion des angulierten HKB. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Randosteophyten. Mazeration des Außenmeniskus. Degenerative Verkalkungen im Außenband. Keine Bandruptur. Gelenkerguss. Synovitis. Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Gelenkerguss. Synovitis. Rheumatoide Arthritis? Komplette VKB-Ruptur. Chronische Meniskusläsion und Mazeration. 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.10.2014. Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur links (XX.06.2014). Marknagelung der Tibia am XX.06.2014. Komplette Tetraplegie, links sensibles sub C7 und rechts sensibel sub C6 motorisch sub C7. Fragestellung: Z. n. Unterschenkelfraktur. Befund: Im Vergleich zu Voruntersuchung XX.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Fortgeschrittene Konsolidierung. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.10.2014. Klinische Angaben: Steigende Leberwerte. Fragestellung: Pathologie der Leber? Gallenblase? Befund: Normal große Leber. Ca. 2 cm großes Hämangiom Segment 5/6. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase nicht darstellbar bei deutlichen Auslöschungsartefakten im Gallenblasenbett. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht darstellbar. Nieren beidseits unauffällig. Unterbauchorgane o.B. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Leberhämangiom. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.10.2014. Klinische Angaben: Plexusläsion rechts. Heiserkeit. Anisokorie. Rauche. Befund: Mündlich: Heiserkeit und Armschwäche rechts. V.a. Pancoasttumor. Große Masse mediastinal und hilär links. Große, lobulierte, leicht heterogene, gegenüber Muskel isodense Masse mit Zentrum im mittleren Mediastinum mit Ausdehnung auf den linken Hilus. Ausdehnung nach lateral beidseits in die Lungen, nach vorne bis ins vordere Mediastinum, nach oben bis ins obere Mediastinum. Maximaler axialer Durchmesser 14 cm. Encasement und Verdrängung der mediastinalen und hilären Strukturen, v.a. deutliche Verdrängung und hochgradige Stenose der VCS. Lymphadenopathie. Lymphknoten von der Masse teilweise nicht abgrenzbar/konfluierend. Deutliche Lymphadenopathie v.a. distal zervikal und infraklavikulär rechts sowie im oberen Mediastinum. Lungen: Leichte, septale Verdickungen in der oberen Lunge links. Wenig ausgedehnte ground glass-Verdichtungen in der Lunge links, v.a. angrenzend an den Tumor. Oberbauch: Heterogene Kontrastierung der Leber. Fraglich multiple hypodense Läsionen. Diffuse, leichte Verdickung der Nebenniere links. Keine Läsion. Unauffällige übrige Oberbauchorgane. Beurteilung: Große Masse mediastinal und hilär links, am ehesten SCLC. Lymphknotenmetastasen mediastinal, zervikal und infraklavikulär rechts. V.a. Lebermetastasen. Kein Pancoasttumor. Lymphadenopathie zervikal und infraklavikulär rechts, aber keine größere Läsion im Bereich des Plexus brachialis. Die Heiserkeit ist durch die Infiltration des N. recurrens erklärt. Empfehlung: Vorstellung im Tumorboard. Anmerkung: Über den Befund haben wir Sie heute telefonisch informiert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.10.2014. MRI Knie rechts nativ vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Hochgradige Verdacht auf Chondropathia patellae beidseits. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Etwas abgeflachtes femoro-patellares Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 3. Erhaltener patellarer Knorpel mit Signalstörung am First bis ossär und fokaler Oberflächendefekt zur medialen Gelenksfacette. Kleine beginnende angrenzende subchondrale Läsion am Patellafirst. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit diskreter intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes oder Rissbildung mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Wie zur Gegenseite abgeflachtes femoro-patellares Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 3. Signalstörung des gut erhaltenen retropatellaren Knorpel am Patellafirst und der medialen Facette mit angrenzender mäßiger osteochondraler Läsion. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Diskrete intrinsische Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Hinweis einer femoro-patellaren Dysplasie Knie beidseits mit mäßiggradiger Chondropathia patellares am First und der medialen Gelenksfacette und kleiner osteochondraler Läsion, rechtes Knie mehr als links. Kein Gelenkserguss. Diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration beidseits, keine Rissbildung. Bandstrukturen intakt.2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Impingement. Verdacht auf Tendinitis calcarea Befund: Bekannte Einengung des Subakromialraums. Die in der Röntgenaufnahme vom 6.8.2014 suspizierte Verkalkung in Höhe Tuberculum majus ist in der heutigen Untersuchung nicht nachweisbar, somit am ehesten artefiziell bedingt. Keine relevante Omarthrose. Leichte AC-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei bekannter Patella bipartita Befund: Anamnestisch: Seit 1 Woche patellare Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 21.10.14. Mediales Kompartiment: Langstreckige SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz mit Ausdehnung vom posteromedialen bis anteromedialen Eck des Meniskus mit allenfalls fraglich Ausläufer in die Unterfläche im posteromedialen Eck. Normaler Knorpel. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intra- bis parameniskales Ganglion im anterolateralen Eck des Meniskus. Komplexer Riss im Hinterhorn. Schräger, sich verzweigender Riss mit Ausläufer in den Rand im Bereich der Basis mit grösserem, komplexem parameniskalem Ganglion. Kein eindeutiger Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Subtile subchondrale SI-Erhöhungen tibial unterhalb des Hinterhorns des Meniskus im Bereich des Risses. Kein eindeutig sichtbarer Knorpelschaden. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Patella bipartita mit mittelgrossem Fragment superolateral in der Patella mit Verkippung mit konsekutiv deutlichem Knick in der Patellarückfläche und im Knorpel. Intakter Knorpel. Relativ umschriebene Vorwölbung der Patella im Bereich des inferolateralen Randes der Patella bipartita mit allenfalls leichtem angrenzendem Weichteilödem. Kein Knochenmarködem. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die patellaren Schmerzen. Keine Chondropathie. Kein wesentlicher Reizzustand im Bereich der Patella bipartita. Allerdings mögliche Irritation der Weichteile durch umschriebene Knochenvorwölbung. Laterale Meniskusläsion, wahrscheinlich nicht Ursache der patellaren Schmerzen. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz gestern Abend. Knieschwellung beidseits. Fehlstellung rechtes Bein Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2009 unverändert ausgeprägte periartikuläre Ossifikation beider Hüftgelenke. Keine erkennbaren Schenkelhalsfrakturen. Keine Fraktur des Beckenrings 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz gestern Abend. Knieschwellung beidseits. Fehlstellung rechtes Bein Befund: Periartikuläre Ossifikation rechte Hüfte. Zustand nach alter konsolidierter mit Plattenosteosynthese versorgter ehemaliger Schaftfraktur. Frische eingestauchte mehrfragmentierte suprakondyläre Femurfraktur mit leichtem Versatz des proximalen Fragments nach dorsal 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz gestern Abend. Knieschwellung beidseits. Fehlstellung rechtes Bein Befund: Suprakondyläre eingestauchte mehrfragmentierte Fraktur des distalen Femurs mit leichtem Versatz des proximalen Fragments nach dorsal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Subfebril Befund: CT-Thorax 24.10.14: V.a. metastasiertes Bronchial-CA. Biopsie 06.11.14: V.a. cryptogen organisierende Pneumonie. Vergleich mit Röntgen 22.10.14. Deutliche Grössenabnahme des Lungenherdes rechts. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Grössenabnahme des Lungenherdes rechts 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: 6 Woche Postop Kontrolle Befund: Vom 15.9.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteotomie mittleres Oberschenkeldrittel und proximal sowie kaudal mit Schrauben fixierter Marknagelung. Im Verlauf diskrete Unschärfe der Osteotomieflächen, so dass hier von einer beginnenden enostalen Konsolidierung ausgegangen werden kann. Ebenfalls leichte Zunahme einer periostalen Callusbildung. Keine Materiallockerung. Kein Metallbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Lungenemboli 14.10.14 mit Pleuraerguss rechts. Pleurapunktion 28.10.14. Zunehmende Schmerzen. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts Befund: Vergleich mit 28.10.14. Normalisierung des Befundes mit Rückbildung des Mediastinalshiftes, der Elevation des rechten Hemidiaphragmas und der Obliteration des rechten kardiophrenischen Winkels. Kein sichtbarer Erguss mehr. Kein Pneumothorax. Beurteilung: Normalisierung des Befundes. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Genu varum und Retroversion des Femurs Befund: Wirbelsäule: Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Vermehrte BWS-Kyphose. Mässige ventrale Osteophyten/Verknöcherungen an der mittleren bis unteren BWS. St.n. Cholezystektomie. Becken/Beine: Beckenschiefstand. Beinlänge rechts 77 cm, links 78 cm. Rechts Varusachse 12°. Links Varusachse 6°. Offenbar St.n. TVOT links Beurteilung: Leichte Skoliose. Rundrücken. Beckenschiefstand. Leichte Beinlängendifferenz. Genu varum bds, rechts >> links 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Ex LIF-Implantation L4/25.10. Vorgeschichte Fragestellung: Cagelage? Foramenpathologie? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung neu eingebrachtes Bandscheibeninterponat LWK 4/5 mit regelrechter Lage. Dorsale Spondylodese LWK 4-SWK 1 intakt. Neuroforamina in der Etage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nicht eingeengt. Deutliche Foramenstenose diskoligamentärer Ursache LWK 3/4 rechts mehr als links, bereits vorbestehend in der MRI vom 26.11.2013. Leichte Forameneinengung LWK 2/3 bei Protrusion und Ligamenthypertrophie. Keine Gefügestörung. Keine Materiallockerung Beurteilung: Unauffällige Darstellung des operierten Segments. Foramenstenose rechts mehr als links LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Cervicocephales Syndrom mit Schmerzausstrahlung in beide Schultern und Kopf, myofaszieller Genese, gegebenfalls facettogene Komponente. Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz nach zervikalem Distorsionstrauma. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Beurteilung der HWS Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 16.2.2004 zum Vergleich. Regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Myelon allseitig Liquor umspült, keine pathologische Signalveränderung. Leicht verschmälerte Intervertebralräume HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 mit gering dehydrierten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusion. Keine Neurokompression. Miterfasst Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen der HWS mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Keine zervikale Myelopathie. Weichteile regelrecht 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 2 Jahre nach Trauma Fragestellung: Implantatlage? Befund: Becken: Im Vergleich zur VU vom 25.11.2013 unveränderte Lage des Implantatmaterials am Beckenring ohne Lockerungszeichen. Vollständige Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Bekannte ausgedehnte periartikuläre Verknöcherungen beidseits am Becken. LWS: Streckfehlstellung der LWS, unverändert zur VU vom 25.11.2013. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, relativ weit dorsal gelegener Wirbelkörperersatz BWK 10. Keine sekundäre Dislokation. Unauffällige Darstellung der Anschlusssegmente 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.10.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 2 Jahre nach Trauma Fragestellung: Implantatlage? Befund: Becken: Im Vergleich zur VU vom 25.11.2013 unveränderte Lage des Implantatmaterials am Beckenring ohne Lockerungszeichen. Vollständige Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Bekannte ausgedehnte periartikuläre Verknöcherungen beidseits am Becken. LWS: Streckfehlstellung der LWS, unverändert zur VU vom 25.11.2013. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, relativ weit dorsal gelegener Wirbelkörperersatz BWK 10. Keine sekundäre Dislokation. Unauffällige Darstellung der Anschlusssegmente 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Decubitus Grad III über dem linken Sitzbein Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Hautdefekt links gluteal bei ca. 5-6 Uhr in Steinschnittlage. Breitflächige Entzündungsreaktion entlang des Unterhautfettgewebes bis an das Tuber ischiadicum linksseitig reichend mit hier randständiger Kontrastmittelaufnahme. Das Sitzbein selbst zeigt ein deutliches Knochenmarködem mit begleitender KM-Aufnahme. Zusätzlich nachweisbare Entzündungsreaktion um das rechte Sitzbein mit leichtem Knochenmarködem und diskreter Kontrastmittelaufnahme auf dieser Seite. Eine Hautöffnung ist rechtsseitig gluteal nicht erkennbar. Keine höhergradige Coxarthrosen beidseits. Degeneration lumbosakral und iliosacral. Kein Anhalt für ein perianale Fisteln. Kein supralevatorischer Abszesses Beurteilung: Decubitus Grad IV links gluteal mit begleitender Osteomyelitis des linken Sitzbeins. Leichte in der Tiefe gelegene entzündliche Veränderung rund um das rechte Sitzbein mit begleitender diskreter Osteitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Unklare abdominale Beschwerden. Bekannte Endometriose. Ultraschall-Abdomen vom 17.10.2014: O. B Befund: Leicht vergrößerter Uterus. Diffuse Myomatose bei einer Multipara. Einzelne Naboth-Zysten im Cervixbereich. Geringe Menge freier Flüssigkeit im Douglasraum. Die Adnexa sind nicht pathologisch vergrößert, und es finden sich multiple ovariale Follikelzysten. Keine akute Pathologien im Becken. Keine Lymphadenopathie. Keine Inguinalhernie. Keine Raumforderungen im Colon Sigma-Rektum-Bereich. Unauffällige Harnblase Beurteilung: Keine akute Pathologien im Beckenbereich. Kein Tumorverdacht. Keine Schmerzursache gefunden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Status nach LWS Frakturen XX.XX.XXXX mit der residualer linksbetonter Paraplegie sub TH 12. Status nach Resektion Ligamentum interspinosum Th7-L1. In den letzten Monaten zunehmende Schmerzen lumbosakral mit zeitweise Hyp- bis Anästhesie absteigend von gluteal beidseits. Keine motorischen Ausfälle Befund: Keilwirbel BWK12 nach alter Deckplattenfraktur. Kyphotische Fehlstellung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt im BWK12-LWK1 Übergang. Korrektes Alignment der 5 LWK. LWK 2/3: Leichte Spondylose. Unauffällige Bandscheibe. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Dorsale epidurale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Dorsale epidurale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale NWK L4 links>rechts. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale NWK L5 links>rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK4/5, weniger ausgeprägte LWK3/4 und LWK5/SWK1. Sekundäre Foramenstenosen L4 links>rechts und L5 links>rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Schmerzen rechter Unterbauch Fragestellung: Ovar? Nierenproblematik? Chronisch Appendicitis? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normgroße Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11,7 cm, links 11,4 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschosses Hohlraumsystem. Geringe Ektasie des unteren Nierenbecken der rechten Niere bis 5 mm. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Unauffälliger Retropatellarraum. Uterus entsprechend. Ovarien beidseits abgrenzbar, Follikelzysten mit Maximum bis 2 cm des rechten Ovars. Keine freie Flüssigkeit abdominal und retrovesikal. Auffällig flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen im rechten Unterbauch mit reger Peristaltik in Angrenzung eines relativ starren, kollabierten Darmsegmentes, whs. dem terminalen Ileum entsprechend mit grenzwertiger Wandverdickung bis 3 mm ohne Mehrperfusion. Appendix mit regulärem Abgang, reizlos. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Etwas vermehrt mit Flüssigkeit gefüllte Dünndarmschlingen mit reger Darmperistaltik rechter UB mit anschliessendem starr-kollabierten Darmsegment während der Untersuchung, wahrscheinlich terminales Ileum entsprechend mit grenzwertiger Wandverdickung. DD Ileitis terminalis, DD Morbus Crohn. Weitere Abklärung empfohlen. Reizlose Appendix. Uterus, Ovarien regelrecht. Nieren und ableitende Harnwege unauffällig. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Kontusionsunfall mit Schädelkontusion und HWS-Distorsion, progrediente cervikale Myelopathie HWK3/4 und HWK4/5 bei Spinalkanalstenose. Dekompression C3-6, Cageinterposition und ventrale Platte am 09.12.2013. Verlaufsbeurteilung Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 21.01.2014 unveränderte Ausdehnung der Myelopathie HWK3-5. Diskret erkennbare aufsteigende Waller'sche Degeneration. Unverändert enger zervikaler Spinalkanal, Punktum Maximum Höhe HWK 3/4, mit einem sagittalen Durchmesser von etwa 5 mm. Keine neu aufgetretene auf- oder absteigende Syrinx. In Höhe HWK 2/3 unverändert zur VU bekannte flache mediale subligamentäre Diskushernie ohne höhergradige Spinalkanalstenose. Prävertebral keine größere Flüssigkeitskollektion erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM und MR-Angiografie vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Neu diagnostizierte Hypertonie Fragestellung: Nierenarterienstenose? Nebennierenadenom/Phäochromozytom? Befund: Bewegungsartefakte. Abdomen: Große Artefakte im Becken links, ohne Korrelat in Röntgen-GWS XX.XX.XXXX. Keine Raumforderung in den Nebennierenlogen und im übrigen Abdomen. Normale Nieren. In der Gallenblase einzelne teils größere Steine. Unauffällige übrige Organe. MR-Angiografie: Akzessorische Nierenarterie bds. Kein Nachweis einer Nierenarterienstenose Beurteilung: Keine Ursache der Hypertonie. Kein Nebennierenadenom/kein Phäochromozytom. Keine Nierenarterienstenose. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Empfehlung: Ggf ergänzend Duplexsonografie (Methode der Wahl) zum sicheren Ausschluss einer Nierenarterienstenose 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 14.08.2014. Seitdem rezidivierende Schmerzen über dem medialen Gelenkspalt Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden in Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen im Hinterhorn ohne Nachweis einer frischen Rissbildung. Außenmeniskus ebenfalls mit leichter Degeneration ohne Einriss. Deutliche Signalveränderung im ventralen femoralen Abschnitt des Innenbandes mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Weiterhin Signalstörung des vorderen Kreuzbandes, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Chondropathie des retropatellaren Gelenkknorpels medial. Femorales Gleitlager unauffällig. Retinaculum intakt. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Keine Bakercyste Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Distorsion des VKB. Ausschluss frischer Meniskusläsion bei Degeneration innen und außen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Harmonische Lordose im statischen Bild, geringe Retrolisthesis von HWK am 5 zu 6, Grad I mit Zeichen einer Instabilität unter Funktion, sonst intaktes Alignement. Vordergründig Spondylarthrosen der gesamten HWS. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 6-gliedriger LWS mit hemilumbalisierten Sakralwirbel rechts. Regelrechte Lordose. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I (von kranial gezählt). Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen. Mäßiger Beckenhochstand links. Hüften regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen acetabulär beidseits, rechtsbetont Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Harmonische Lordose im statischen Bild, geringe Retrolisthesis von HWK am 5 zu 6, Grad I mit Zeichen einer Instabilität unter Funktion, sonst intaktes Alignement. Vordergründig Spondylarthrosen der gesamten HWS. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 6-gliedriger LWS mit hemilumbalisierten Sakralwirbel rechts. Regelrechte Lordose. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I (von kranial gezählt). Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen. Mäßiger Beckenhochstand links. Hüften regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen acetabulär beidseits, rechtsbetont Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen rechts lateral. Streckfehlhaltung der HWS im statischen Bild mit gutem Bewegungsumfang in Reklination, Kyphosierung in Inklination im Segment HWK 6/7 bei dortiger mäßiger erosiver Osteochondrose und Spondylose. Geringe Unkarthrosen. Mäßige foraminale Einengung HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS nach links, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 1/2 und LWK 2/3. Beckenringskelett und Hüften regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen rechts lateral. Streckfehlhaltung der HWS im statischen Bild mit gutem Bewegungsumfang in Reklination, Kyphosierung in Inklination im Segment HWK 6/7 bei dortiger mäßiger erosiver Osteochondrose und Spondylose. Geringe Unkarthrosen. Mäßige foraminale Einengung HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS nach links, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 1/2 und LWK 2/3. Beckenringskelett und Hüften regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Tetraparese nach Rückenmarkskontusion nach Fahrradsturz 20.09.2014. Polytrauma. Status nach Diskektomie C6-7, Cageimplantat 20.09.2014. Post-Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach ventraler Verplattung HWK 6-7 mit whs. nicht vollständig ossär adaptierter Platte kaudal (nicht frei projiziert). Cage HWK 6/7, regelrecht platziert. Soweit abgrenzbar intaktes Alignement. Deutlicher Segmentation kraniales Anschlusssegment HWK 5/6 mit partieller Verlegung des Spinalkanals. Ergänzendes CT bei Schultergürtelüberlagerung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Standortbestimmung vor Anpassung der Sitzposition Befund: Vergleich mit 10.09.14. Zunahme der Skoliose mit Zunahme des Cobb-Winkels von 18° auf 23° 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.10.2014 Arthrographie Schulter links vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Labrumverletzung 2012. Jetzt aktuell am 08.10.2014 bei Sturz von der Leiter mit linken Arm abgestützt. Seitdem wieder Beschwerden in der linken Schulter. Keine OP Fragestellung: Weichteilläsion? Vergleich zu den Voraufnahmen Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.01.2012 unverändert achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Keine Impingementkonstellation. Rotatorenmanschette komplett unauffällig. Kein Anhalt für Sehnenläsion. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Die minimale Subluxation nach medial oberhalb des Sulcus besteht weiterhin, so dass hier eine ältere Teilläsion des Pulley zu suspizieren ist. Im wesentlichen unveränderte Darstellung der ausgedehnten Labrumläsion von 12-6 Uhr ventral ohne zunehmende Dislokation. Narbige Veränderung des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Das untere Band zeigt sich unauffällig. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Bekannte ausgedehnte vordere Labrumläsion von 12-6 Uhr. Narbige Veränderung der ventralen Kapselbänder. Ältere Teilläsion des Pulley. Keine neu aufgetretene frische Binnenläsion. Kein Anhalt für RotatorenmanschettenrupturBeurteilung: Bekannte ausgedehnte vordere Labrumläsion von 12-6 Uhr. Narbige Veränderung der ventralen Kapselbänder. Ältere Teilläsion des Pulley. Keine neu aufgetretene frische Binnenläsion. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 17.10.2014 Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Vorfuß interdigital 3/4 Fragestellung: Morton Neurom? Befund: Leichte Hallux valgus Stellung im Großzehengrundgelenk. Lateral seitig nachweisbare mäßige Knorpelschädigung und osteophytäre Ausziehungen der Gelenkflächen in diesem Gelenk. Übrige Zehengelenke unauffällig. Leicht unregelmäßig konfigurierte Oberfläche des Processus unguicularis Digitus 1 mit zusätzlich in diesem Bereich gelegenem kleinen Ossikel, am ehesten Zustand nach alter Fraktur. Eine frische knöcherne Läsion ist im Bereich des Vorfußes nicht erkennbar. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig ohne Nachweis einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Interdigitalräume ohne Anhalt für eine Gewebsvermehrung. Beurteilung: Lateral betonte Großzehengrundgelenksarthrose bei mäßigem Hallux valgus. Bild einer alten Infraktion des Prozessus unguicularis Digitus 1. Kein Anhalt für Morton Neurom. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein seit Monaten. Zuletzt Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskopathie? Befund: Leichte Hyperlordose. Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Mäßige Osteochondrosen in den unteren Etagen. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit Protrusion. Zusätzliche Ligamenthypertrophie und hypertrophe Spondylarthrose mit beidseitiger Rezessus- und Foramenstenose und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf links noch etwas mehr als rechts sowie L5 im Rezessus. Ebenfalls nachweisbare Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophien LWK 2/3 und LWK 3/4, in erstgenannter Etage bei zusätzlicher Bandscheibenprotrusion leichte Einengung des Spinalkanals mit diskreter Kaudalbündelung. Lumbosacrale Übergangr bis auf Protrusion und mäßige Spondylarthrose unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Für die Beschwerden des Patienten dürften in erster Linie die ossär-diskal bedingten Foramenstenosen und Rezessuseinengungen in der Etage LWK 4/5 ursächlich sein. Zusätzlich beginnende Spinalkanaleinengung LWK 2/3. Mäßige degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Vermehrt Schleim. RG Befund: Vergleich mit 06.10.14. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Transparenzminderung bds, wahrscheinlich durch Weichteilüberlagerung. Vorbestehender Meniskus im rechten lateralen kostodiaphragmalen Winkel. Kein umschriebenes Infiltrat. Beurteilung: Keine Pneumonie. 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 17.10.2014 Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Vorfuß interdigital 3/4 Fragestellung: Morton Neurom? Befund: Leichte Hallux valgus Stellung im Großzehengrundgelenk. Lateral seitig nachweisbare mäßige Knorpelschädigung und osteophytäre Ausziehungen der Gelenkflächen in diesem Gelenk. Übrige Zehengelenke unauffällig. Leicht unregelmäßig konfigurierte Oberfläche des Processus unguicularis Digitus 1 mit zusätzlich in diesem Bereich gelegenem kleinen Ossikel, am ehesten Zustand nach alter Fraktur. Eine frische knöcherne Läsion ist im Bereich des Vorfußes nicht erkennbar. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig ohne Nachweis einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Interdigitalräume ohne Anhalt für eine Gewebsvermehrung. Beurteilung: Lateral betonte Großzehengrundgelenksarthrose bei mäßigem Hallux valgus. Bild einer alten Infraktion des Prozessus unguicularis Digitus 1. Kein Anhalt für Morton Neurom. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Paranoide Schizophrenie. Befund: Die Patientin war sehr unruhig. Ein MR konnte daher leider nicht angefertigt werden. Da wir Sie telefonisch heute nicht erreichen konnten, haben wir, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, uns erlaubt, ein CT nativ durchzuführen. Keine intrakranielle Blutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine chronischen Infarkte. Keine wesentliche Leukenzephalopathie. Etwa altersentsprechende Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Demenz. 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Parästhesien im linken Bein. Komplette Paraplegie sub TH 4. Fragestellung: Aktuelle Pathologie? Befund: Zunehmende Hyperkyphosierung der BWS bei progredienter Sinterung von BWK 4, soweit in den Metallartefakten nach dorsaler Spondylodese BWK 2-5 beurteilbar. Ebenfalls etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons an einigen Stellen. Deutliche zystische Myelopathie BWK 2-3 linksbetont, BWK 4 zentral und BWK 4/5 links ventral. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Distales Thorakalmark einschließlich Conus medullaris unauffällig. Unauffällige Darstellung der LWS. Hier kein Anhalt für eine Nervenkompression. Keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz gestern Abend. Knieschwellung beidseits. Fehlstellung rechtes Bein. Befund: Periartikuläre Ossifikation der linken Hüfte. Eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur ohne relevante Dislokation. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz gestern Abend. Knieschwellung beidseits. Fehlstellung rechtes Bein. Befund: Eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur ohne relevante Dislokation. 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Sinusitiden frontal. Aktuell Exazerbation mit Schmerzen zwischen den Augen rechts betont. Keine Sekretion. Röntgenologisch Verschattung rechts. Fragestellung: Polyp? Chronische Sinusitis? Befund: Leichte links konvexe Septumdeviation. Linke Nasengänge und Nasennebenhöhlen frei belüftet. Rechts zeigt sich eine komplette Verschattung der rechten Kieferhöhle sowie subtotal der Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis. Oberer Nasengang rechts partiell verlegt. Keine knöchernen Einschmelzungen. Keine Spiegelbildung. Choanen beidseits frei. Beurteilung: Chronische Pansinusitis rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2009 leicht zunehmende rechts konvexe Skoliose der LWS. Unverändert Steilstellung. Keine Gefügestörung. Multisegmentale Spondylose, am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1. Hier auch deutliche Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Verdacht der Spinalkanaleinengung und Foramenstenose in beiden Segmenten. Leichte ISG-Arthrose. Mittelgradige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 11.11.2014.Klinische Angaben: Unfall Anfang Oktober 2014. Posttraumatische Schmerzen. Im Röntgen keine sichere Fraktur Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Intakte Handwurzelknochen. Keine Luxation Beurteilung: Unauffälliges Handgelenk rechts. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Darstellung über eine. Status nach 2-maliger Spondylodese LWK 5/SWK 1 bei Anterolisthesis L5 zu S1 Grad III Befund: Voruntersuchung CT-LWS 16.10.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1 mit intaktem, orthotopen Implantatmaterial. Hyperlordose der LWS. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Intaktes hinteres Alignment Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Darstellung über eine. Status nach 2-maliger Spondylodese LWK 5/SWK 1 bei Anterolisthesis L5 zu S1 Grad III Befund: Voruntersuchung CT-LWS 16.10.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1 mit intaktem, orthotopen Implantatmaterial. Hyperlordose der LWS. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Intaktes hinteres Alignment Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz gestern Abend. Knieschwellung beidseits. Fehlstellung rechtes Bein. Kardiopulmonaler Befund? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2012 unveränderter Emphysemaspekt des Thorax. Flachstehende Zwerchfelle. Randwinkel frei einsehbar. Leichte Herzverbreiterung linksseitig. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Kein Anhalt für frische Rippenfraktur Zustand nach Sturzereignis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 06.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Skolioseaufrichtung Th8-L5 mit Expedium 12.10.2010, posteriore und posterolaterale Spondylodese. Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 14.06.2012 unveränderte Stellung mit intaktem, orthotopen Implantatmaterial nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese. Unveränderte Überragung des Längsstabes rechts kranial gegenüber links. Etwas zunehmende Kyphosierung kraniales Anschlusssegment. Status nach Prothesenersatz Schulter beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.10.2014 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Diszitis Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne zunehmende Sinterung im thorakolumbalen Übergang und LWK 1/2. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.10.2014 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Juvenile Polyarthritis. Schmerzen linke Schulter. Kardiopulmonaler Befund? Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Thorax: Weit gehend symmetrisches Thoraxskelett. Randwinkel frei einsehbar. Zwerchfelle glatt begrenzt. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Herz mäßig biventrikulär verbreitert. Keine Stauungszeichen. Zustand nach Sternotomie mit 4 Sternalzerklagen, die oberste ist gebrochen. Anamnestisch wohl Zustand nach ACVB. Schulter links: Normale Stellung des Humeruskopf im Schultergelenk. Keine relevante um- oder ACG-Arthrose. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Keine ossären Destruktionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 05.11.2014 Klinische Angaben: PHS linke Schulter ohne eindeutige Symptomatik einer Sehnenläsion Fragestellung: Impingement? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG, subchondrale Mehrsklerosierung und ausgeprägte Randosteophyten nach kranial, perifokale Weichteilhypertrophie mit deutlicher Signalerhöhung, kranial betont. Geringe Einengung des Subakromialraumes (6 mm) ohne Imprimierung des Musculus supraspinatus. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette mit lediglich diskreter ansatznaher intrinsischer Signalstörung der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Kein Nachweis von Kalzifikationen. Sehr gute Muskelqualität der RM. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose links. Keine wesentliche subakromiale Impingement-Konstellation. Diskrete Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Glutealgie/Ischialgie links bei St.n. T12/L1-Fraktur (?) Befund: Keine Voraufnahmen. Vergleich mit MR vom selben Tag. St.n. dorsaler Spondylodese bei T12-L1 mit schräg nach unten gerichtetem Verlauf der Schrauben in L1. Wahrscheinlich St.n. L1-Fraktur mit Irregularität der oberen WK-Hälfte und fraglich rundem Defekt vorne in der oberen Endplatte von L1. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Keine Lockerungszeichen des Spondylodesematerials. Leichte, links konvexe Skoliose. Intaktes Alignment. Deutliche Osteochondrose bei L5-S1. Osteophyten links lateral bei L2-3. In den Funktionsaufnahmen praktisch keine Bewegung des Spondylodesematerials. Kein Wirbelgleiten. Leichte Beweglichkeit in Reklination und Inklination. St.n. Cholezystektomie Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Keine Segmentinstabilität. Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.10.2014 Befund: Studie. Keine Befundung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate nach Spondylodese Befund: Im Vergleich zur letzten Aufnahme vom 16.04.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4-SWK 1 und des Bandscheibeninterponats L5/S1. Keine sekundäre Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen bei bekannter Migräne. Gangunsicherheit Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. 2 transparenchymale Gefäße frontobasal links. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Raumforderung. Nebenbefundlich fragliche DVA (developmental venous anomaly) frontal links. DVA sind meist asymptomatisch und bedürfen keiner weiteren Abklärung oder Verlaufskontrolle.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Vorverlagerung des N. ulnaris vor 10 Jahren Befund: Bewegungsartefakte. Bei St.n. Vorverlagerung des N. ulnaris Verlauf des Nerven vor dem Epicondylus medialis und Umbiegen des Nerven nach hinten auf Höhe der Trochlea. Narbige Veränderungen im Bereich des Kubitaltunnels und Narbe in der darüber gelegenen Subkutis. Enhancement der Insertion der Trizepssehne Beurteilung: St.n. Vorverlagerung des N. ulnaris. Nebenbefundlich Insertionstendinopathie der Trizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Lumboradikuläres Schmerzsyndrom beidseits, links betont. CT-LWS vom 30.05.2014: Mäßig degenerativ veränderte LWS mit links mediolateralem Discusprolaps L4/5 mit Kontakt zur Wurzel L5 links. Keine Neurokompression. Claudicatio spinalis? Progrediente Diskushernie? Befund: Kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Linkskonvexe Skoliose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK 5. L1/2: Osteochondrose. Diskusprotrusion. L2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Übergangswirbel. Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen und hypoplastischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Mäßige Spinalkanalstenose bei deg. Veränderungen L2/3, L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.10.2014 Klinische Angaben: St. n. Spondylodese L5/S1 1991 mit Cauda equina-Symptomatik und Hypästhesie L5 postop; aktuell: rezid. Lumbalgien Fragestellung: Degeneration LWS? Lockerung/Bruch der Pedikelschrauben? Befund: In Ergänzung zu den internen und externen Voraufnahmen unverändert minimale Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 ohne Zunahme unter Funktion. Keine sonstige segmentale Instabilität. Leichte Degenerationen L1-L3. Spondylodese L5/S1 intakt. Keine Lockerung, Metallbruch oder sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2-3 Wochen Kopfschmerzen, zudem Nausea und Schwindel. Raumforderung? Kleinhirnbrückenwinkelbereich? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris beidseits, zudem einzelne kleine Retentionszysten. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: V.a. leichte Sinusitis maxillaris. Unauffälliger Sinus frontalis. Normales Schädel MRI. Ausschluss Tumor. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Intramedullär eingeblutetes Kavernom auf Höhe BWK 12/LWK 1. Zustand nach Hämatomausräumung thorakolumbal am 23.08.2014. Jetzt wieder starke Schmerzen BWS/LWS-Bereich Fragestellung: Abszess? Blutung im Bereich des Operationsgebietes? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 20.08.2014 zwischenzeitlich entferntes intraspinales Hämatom Höhe BWK 12/LWK 1. Deutliche Größenprogredienz einer vorbestandenen intraspinalen Blutung in dieser Höhe im Bereich des Cavernoms mit einer aktuellen Ausdehnung von 17 x 10 x 20 Millimetern. Das übrige Myelon zeigt sich unauffällig. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Kein Anhalt für eine Abszessbildung intraspinal. Postoperative bedingte Infiltration des subkutanen Fettgewebes. Beurteilung Beurteilung: Größenprogrediente intraspinale Blutung im Bereich des Cavernoms obengenannter Ausdehnung 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese BWK 3/4 auf BWK 4/6 und dorsale Spondylodese C7/Th1 mit/bei St. nach Trümmerfraktur BWK 5 März 2013 Fragestellung: Konsolidierung vor eventueller ME Befund: Gegenüber den konventionellen Voraufnahmen zuletzt vom 17.06.2013 unverändert orthotopes und intaktes Implantatmaterial bei Zustand dorsaler Spondylodese der oberen BWS ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Laminahaken im zervikothorakalen Übergang stationär liegend ohne Ausriss. Unveränderte rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS im thorakalen caudalen Anschlusssegment. Keine frische Osteodestruktion. Die ehemalige Fraktur erscheint CT-graphisch konsolidiert. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Kein Anhalt für eine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2014 Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Chronische, rechtsbetonte Lumboischialgie bei Diskopathie L4/5 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion und fraglicher Reizung der Nervenwurzel L5 rechts. Diskopathie L5/S1. Verdacht auf rheumatoforme Erkrankung bei familiärer Prädisposition Befund: Vergleich zu mehreren MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 27.05.2013. Nach wie vor unauffällige Bandscheiben von L1-L4. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen LWK 1 und LWK 2. Osteochondrosen L4-S1. L4/5: Im Vergleich zur VU, weniger ausgeprägte breitbasige subligamentäre rechts-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 rechts>links irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Unveränderte Diskusdehydration und zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Bisegmentale Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vor 1½ Jahren, weniger ausgeprägte mediolaterale DH L4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Husten. Pneumonie seit 10 Tagen. Schmerzen im Thoraxbereich Fragestellung: Tumor? Infiltrate? Sonstige Pathologie? Befund: In Ergänzung zur konventionellen Röntgenaufnahme nachweisbare 4,5 x 4,5 x 3 cm messende Verdichtung im rechten Oberlappen mit breitflächigem pleuralen Bezug und fingerförmigen Ausläufern in Richtung Hilus. Unmittelbar hilär gelegene Lymphknotenvergrößerung sowohl im Verlauf der Oberlappenarterien als auch zentral, hier mit einer maximalen Größe von 14 mm. Weitere Rundherde zeigen sich mit 10 mm Durchmesser im lateralen Segment des Mittellappens, mit 8 mm im Segment 6 rechts und mit 6 mm im medialen Mittellappensegment. Die linke Lunge erscheint frei. Oberbauchorgane soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Keine Osteolysen im Bereich der dargestellten Abschnitte des Achsenskeletts Beurteilung: Verdacht auf peripheres Bronchialkarzinom des rechten Oberlappens mit hilären Lymphknotenmetastasen und ipsilateralen pulmonalen Filiae im Mittel- und Unterlappen. Linke Lunge unauffällig. Histologische Abklärung erforderlich 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 3 bis Ileum am 08.2014. Postoperative Reizung der Nervenwurzeln L5 oder S1 links Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse gegenüber den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 09.10.2014 mit leichter Hyperlordose der LWS. Komplett aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes LWK 4/5. Die Schraubenlage der dorsalen Spondylodese sowohl von LWK 3 bis zum Ileum ist regelrecht. Hier kein Anhalt für eine Fehllage oder Wurzelkompression. Die Fixationsschrauben in SWK 1 sind beidseits ventral augmentiert worden, dabei zeigt sich beidseits ein Austritt von Palacos in die prävertebralen Weichteile, linksseitig reicht die Zementsäule bis in das Neuroforamen SWK 1/2 hinein, es zeigt sich ein Kontakt zur austretenden Wurzel S1 der linken Seite. Dieses könnte die Irritation in diesem Bereich erklären. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung. Keine Materiallockerung. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. KAS 08/2014. Am 11.10.14 beim Aufwärmen Zwicken im Knie verspürt. Klinisch Gelenkerguss. Meniskuszeichen. Befund: Vergleich mit 29.04.14. Mediales Kompartiment: Leichte SI-Erhöhung zentral im Meniskus im posteromedialen Eck ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche, vorbestehend. Normaler Knorpel. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Signalalteration des Knorpels tibial medial, vorbestehend. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Ausgedehnte Fibrillationen im Knorpel patellar. Neu Läsion am Patellaunterpol mit Unterminierung der subchondralen Grenzlamelle, ausgehend vom Unterpol. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Meniskusläsion. Neu Läsion am Patellaunterpol mit Unterminierung der subchondralen Grenzlamelle, am ehesten iatrogen nach KAS. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Papillenödem beidseits. Augenflimmern. Pseudotumor cerebri? Raumforderung? Sella turcica? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal große Sella turcica, intakte ossäre Konturen. Unauffällige Hypophyse. Der Hypophysenstiel ist in der Mittellinie. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Pseudotumor cerebri. Regelrechte Chiasma opticum. Unauffällige Hypophyse. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Deutliche Spondylarthrose HWK 3/4. Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 etwas geringer HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Begleitende Spondylarthrosen der unteren Etagen. Hier aufgehobene Beweglichkeit. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 24.03.2012 unverändert kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Unveränderte Osteochondrose mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer, beginnenden Spondylosen sowie Unkarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7. Hier etwas eingeschränkte Beweglichkeit. Keine segmentale Instabilität unter Funktion. Keine zwischenzeitlich neu eingetretenen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Chronische linksseitige Oberbauchschmerzen. Befund: Vergleich mit 19.01.05. Die Leberkuppek ist nicht vollständig abgebildet. Unauffälliger Befund. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Abdominalorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie. Befund: Gegenüber der Voraufnahme von 2001 unverändert leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose. Aufgehobenes Bandscheibenfach lumbosakral. Keine Gefügestörung, keine erkennbaren Frakturen. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Höhergradige Coxarthrose links, mäßiggradig rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma linker Fuß. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein Frakturnachweis. Weichteilschwellung im Bereich des Außenknöchels. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Seit längerem bestehende cervikale Schmerzen, teilweise Ausstrahlung in beide Arme bis Finger II-III. Konventionell radiologisch degenerative Veränderungen der unteren HWS. Status nach Schulteroperation links 2007. Dorsale Spondylodese L4-S1. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. C4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen links > rechts. C5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spinalkanalstenose. C6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Foramenstenosen links, rechts. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Stenose. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS von C4-C7; leichte Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation C5, C6 und C7 links > rechts. Keine durchgemachten DH. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Treppensturz im April 2014 auf das Gesäß. Knackendes Geräusch im Rücken gehört. Persistierende Schmerzen Höhe BWK 6. Fragestellung: Fraktur? Sonstige Pathologie? Befund: Flache Kyphose der BWS. Deckplattenimpressionen älteren Datums ohne frisches Knochenmarködem BWK 4 und 5. Hinterkanten jeweils intakt. Leichte Protrusion BWK 3/4 und BWK 4/5. Leicht erosive Osteochondrosen und beginnende Spondylosen in den Etagen BWK 8 abwärts. Leichte Bandscheibendegenerationen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengungen. Normale Stellung der Facettengelenke ohne höhergradige Arthrosen. Thorakalmark unauffällig. Beurteilung: Alte Deckplattenimpression BWK 4 und 5. Über das Alter hinausgehende deutliche Spondylosen der unteren BWS. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Parästhesien der Arme beidseits. Degenerative Veränderungen. Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Funktionelle Spondylodese bei überbrückenden Spondylophyten C4/5. C1/2: Atlas-Dens Arthrose. C2/3: Arthrose. C3/4: Osteochondrose. Voluminöse ventrale Spondylophyten. C4/5: Spondylodese-überbrückende ventrale und laterale Spondylophyten. Mäßige Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelkompression C6 beidseits. C6/7: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen.C7/Th1: Osteochondrose. Mäßige Foramenstenose rechts. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Für das Alter (76-jähriger Mann) fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Spondylodese C4/5. Im caudalen Anschluss Segment C5/6 sek. Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenosen, NWK C6 beidseits aus plausibler Ursache der Schmerzen und Parästhesien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Rückenschmerzen Befund: LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3: Spondylose. Unauffällige Bandscheiben. L3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L5/S1: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Wurzelirritation S1 beidseits, jedoch keine NWK. Sonst altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Parästhesien der Arme beidseits. Degenerative Veränderungen der HWS Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Atlas-Dens Arthrose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Spondylodese bei überbrückenden Spondylophyten C4/5 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Aufwändige dorsoventrale zervikale Spondylodese. Residuelle neuroforaminelle Stenose HWK 5/6 HWK 6/7 rechts. Operative Revision geplant Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Streckhaltung der HWS. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5 - BWK 1. Zustand nach Cage Implantation HWK 7. Dorsale Spondylodese HWK 5 - BWK 1. Bandscheibenersatz HWK 5/6. Das Alignement ist erhalten. Kein Materialbruch. Keine Materiallockerung. Die dorsalen Fixationsschrauben in HWK 7 reichen bis in das Foramen intervertebrale beidseits mit jeweiliger Kontaktierung der Arteria vertebralis. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die rechtseitigen Neuroforamina HWK 5/6 und HWK 6/7 zeigen sich mäßiggradig eingeengt. Leichte rechtsseitige Forameneinengung HWK 3/4 bei Unkarthrose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.10.2014 Klinische Angaben: VK nach Wirbelsäulenaufrichtung instrumenteller Spondylodese (12.7.2011) Befund: Im Vergleich zur VU vom 18.10.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumboischialgiforme Schmerzsyndrom linksbetont Fragestellung: Knöcherne Situation? Befund: Wie in den konventionellen Aufnahmen ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3. Hier hochgradige Osteochondrose und Spondylose, auch in LWK 3/4 mit massiver Höhenminderung der Bandscheibenfächer rechtsbetont. Etwas geringere linksseitige Spondylosen und Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Minimale Antelisthese von LWK 5 sowie rechtsseitige Anterolisthesis von LWK 1 gegenüber 2. Deutliche Spondylarthrosen aller Segmente LWK 2-4 rechtsbetont und LWK 4 - SWK 1 linksbetont. Hochgradige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 linksseitig, mäßiggradig LWK 2/3 und LWK 3/4 rechtsseitig. Morbus Baastrup der unteren Segmente. ISG beidseits ohne höhergradige Arthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links seit ca. 1 Woche nach Anstrengung in Physiotherapie Befund: Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Initiale Omarthrose mit leichter Ausziehung und Mehrsklerosierung des Glenoids caudal. Keine erkennbaren Frakturen. Keine höhergradige AC-Gelenksarthrose. Soweit in vorliegender Projektion beurteilbar, keine Einengung des Supraspinatus outlet. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 20.10.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Am 6.8.2014 plötzlich einschießende Schmerzen in der Schulter links, Heben einer schweren Last Persistenz der Beschwerden. Klinisch Elevation mit Schmerzen. Impingement. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Die Röntgenaufnahmen zeigen eine degenerative Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Im MRI ist die Supraspinatussehne diffus aufgetrieben, weist inhomogenes Substanz Signal auf, zeigt zentrale lineare Sehnenläsionen und mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Im weiteren Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Mäßige Glenohumeralarthrose (50-jähriger Mann). Degenerative Randusuren und kleine synoviale Cysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Degenerativ gerundetes Labrum. Normal kräftige Muskulatur Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne. Tendinitis calcarea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Lumboischialgie links. Verlaufskontrolle Befund: -HWS: Breitbogige kyphotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose C4/5, C5/6 und C6/7. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. -BWS: Unauffällige BWS. Unauffälliges Myelon. Der Conus ist auf Höhe von BWK 12 Unterrand. -LWS: Korrektes Alignement. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Linearer Anulusriss. Mäßige Spinalkanalstenose. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links. Unauffällige Facettengelenke. L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss rechts. Wurzelirritation S1 rechts? Leichte Spondylarthrose Beurteilung: L4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion, Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch NWK.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Lumboischialgie links. Verlaufskontrolle Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Fr. Y, keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Bauchschmerzen. Frustrane abführende Massnahmen Fragestellung: Infiltrat? Subileus? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate, kein Stau, keine Ergüsse. Abdomen: Deutlicher Meteorismus und mässige Koprostase. Vereinzelte Spiegel, im Sinne beginnender Subileus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links 24.10.2014 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Diskreter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mäßige diffuse Weichteilimbibierung, medial verstärkt entlang des medialen Retinaculum und Kollateralbandapparates sowie popliteal. Leicht abgeflachtes femoropatelläres Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3. Keine osteochondrale Läsion. Unauffälliger Knorpel femoropatellar und femorotibial. Unauffälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit diskreter diffuser intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes, teils linear mit Ausrichtung zur Unterfläche ohne abgrenzbaren Unterbruch. Bandstrukturen intakt Beurteilung: Zeichen einer Zerrung des Retinakulum mediale und Ligamentum collaterale mediale. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung, medialseits verstärkt und popliteal. Keine osteochondrale Läsion. Geringe Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit fraglichen Horizontalriss ohne eigentlich abgrenzbaren Kontakt zur Unterfläche Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen rezidivierend sehr starke Schmerzen lumbal und rechts dorsolateral im Bein. ASR beidseits nicht auslösbar Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Zirkuläre Protrusionen der unteren BWS bei mässiger Spondylose. Osteochondrose LWK 3/4. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Minimaler Annulus fibrosus Einriss in der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 rechts dorsal. Keine umschriebene Diskushernie. Leicht aktivierte mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Osteochondrose LWK 3/4. Protrusionen. Ausschluss Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese T9-T12 06/2014 bei T11-Fraktur. 7 Wochen nach Cageeinlage Befund: Verglichen mit 25.08.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschwellung rechts bei positivem Apley-Test und medialer GA ihm RX Befund: Femoropatellar: Dezentrierte Patella. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea. Osteochondrale Läsionen im Patellaoberpol. Osteophyten. Die Befunde sind mit Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoris medialis und am Tibiaplateau, begleitendes perifokales Knochenmarködem. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Chronische komplette VKB-Ruptur. Anguliertes HKB. Laterale Verschiebung der Tibia. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsion. Chronische Läsion und Mazeration des Außenmeniskus. Voluminöse Randosteophyten. Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Chr. Läsion und Mazeration von Innenmeniskus und Außenmeniskus. Chr. VKB-Ruptur. Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schwellung und Rötung über dem Trochanter bds Fragestellung: PAO? Befund: Vergleich mit Polytrauma-CT vom 20.07.14. Ausgedehntes, diffuses Muskelödem in diversen Muskelgruppen im Becken und proximalen Oberschenkel bds. Subkutanes Weichteilödem mit insbesondere breitem Flüssigkeitssaum in der Flanke bds. Schmaler Flüssigkeitssaum subfaszial lateral des Vastus lateralis bds. Minimer Gelenkerguss in der Hüfte bds. Kein Knochenmarködem. In der Wave-Sequenz ausgedehnte, hypointense Bezirke mit schmalem, enhancendem Randsaum symmetrisch um die Hüfte und lateral des Trochanters bds. Bekannte partielle Ankylose des ISG links. Suprapubische Harnableitung in situ Beurteilung: PAO im Frühstadium mit Weichteilnekrosen um die Hüfte und lateral des Trochanters bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 09.10.14, Röntgen-HWS 01.06.12 und Röntgen-BWS 28.07.06. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Schmerzpumpe in situ. S-förmige Skoliose. Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Mässige bis deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7 Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze Implantation einer Schmerzpumpe 2003 Fragestellung: Verlaufskontrolle (? ) Befund: Vergleich mit CT 06.10.14. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Katheters mit Spitze auf Höhe BWK8. Weiterhin keine Wirbelfrakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Autounfall 12.06.2013. Diskoligamentäre Verletzung BWK 8/9 mit Myelonödem. Spondylodese BWK 7-10 und Dekompression BWK 8-9 rechts 13.06.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 28.11.2013 etwas zunehmende Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7-10 ohne sekundäre Dislokation, Lockerungszeichen oder Materialbruch. Intaktes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C6, motorisch sub C4, im Verlauf sensomotorisch sub C6 nach Cloward-Operation HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Cageimplantation und ventraler Spondylodese C4-C7 11.08.2014. Intramedulläre Ischämie C5/6, keine Myelonkompression, keine aktive Blutung, kein Hämatom Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 12.08.2014 unveränderte harmonische Lordose der HWS. Status nach ventraler Verplattung HWK 4/5/6/7, sowie Cageeinlage HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Intaktes Alignement. Unveränderte retrospinale Verkalkung HWK 6/7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Töff 05.10.2014. Kann die Schulter nicht mehr heben, Joob-Test positiv Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen?Befund: Initial erfolgte Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral und ACG. Flaues subcortikales Knochenmarksödem cranioventral des Humeruskopfes mit intakter Corticalis. Gut erhaltener Subakromialraum. Diskrete intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne am Ansatz und partiell intrinsisch linear ansatznah gelenksseitig der Infraspinatussehne in Angrenzung einer subkortikalen kleinen Zyste. Lange Bizepssehne und Subscapularissehne regelrecht. Keine Pulleyläsion. Unauffälliges Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Diskrete subcorticale Knochenkontusion des Humeruskopfes cranioventral. Diskrete Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach Neu-Instrumentierung Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Neuinstrumentierung der dorsalen Stabilisierung LWK 4/LWK 5/SWK 1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und verbliebener Schraubenrest SWK 1 rechts. Vorbestehender Resorptionssaum der transpedikulären Schraube LWK 4 rechts. Keine neu aufgetretene Lockerung. Intaktes Alignement. Epifusionelle Segmente regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Schraubendislokation Fragestellung: Mobilität des Längstabes im Schraubenkopf L4? Befund: Letzten Voruntersuchung vom 18.09.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5/SWK 1, Längsverstrebung beidseits, ebenfalls stationär ohne sekundäre Dislokation. Bekannte Dislokation der Schraubenmutter LWK 4 links ohne sekundäre Dislokation. Kein erneuter Materialbruch. Unveränderte ventrale Verkippung des Bandscheibeninterponates LWK 4/5. Stationäre Lage des Bandscheibeninterponates LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Töff 05.10.2014. Kann die Schulter nicht mehr heben, Joob-Test positiv Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial erfolgte Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral und ACG. Flaues subcortikales Knochenmarksödem cranioventral des Humeruskopfes mit intakter Corticalis. Gut erhaltener Subakromialraum. Diskrete intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne am Ansatz und partiell intrinsisch linear ansatznah gelenksseitig der Infraspinatussehne in Angrenzung einer subkortikalen kleinen Zyste. Lange Bizepssehne und Subscapularissehne regelrecht. Keine Pulleyläsion. Unauffälliges Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Diskrete subcorticale Knochenkontusion des Humeruskopfes cranioventral. Diskrete Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei V. a. M. Ahlbäck im lateralen Femurkondylus Befund: Vergleich mit 14.06.14. Laterales Kompartiment: Etwa unveränderte Ausdehnung des Knochenmarködems im Femurkondylus. Vorher angedeutete subchondrale Infraktion femoral zentral medial. Hier Progress mit Irregularität der subchondralen Grenzlamelle und Stufe in derselben nach lateral. Neu subchondrale zystische SI-Erhöhungen in dem Bereich. Neu auch Einsenkung des darüber gelegenen Knorpels. Leichte Zunahme des Gelenksergusses. Vorher leichter, jetzt mässiger Erguss. Übrige Kompartimente unverändert Beurteilung: Leichte Befundverschlechterung bzw. Progress des M. Ahlbäck mit neu Einbruch der Gelenkfläche Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher Weichteilüberlagerung. Hüfte rechts: Deutliche Koxarthrose mit längerstreckiger, deutlicher Gelenkspaltverschmälerung superior ohne wesentliche und knöcherner Ausziehung im Bereich des Pfannenerkers. Hüfte links: Ausgedehnte periartikuläre Ossifikationen/Knochenanbauten im Bereich der Hüfte und des proximalen Femurs, v.a. riesige Exostos medial am Femur Beurteilung: Deutliche Koxarthrose rechts. Schwere PAO links 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.10.2014 MRI HWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Rotatorensystem. Zusätzlich Nackenverspannung und Kribbelparästhesien in beiden Händen bei bekannten HWS Degenerationen. Zustand nach HWS-Distorsion vor 15 Jahren Fragestellung: 1. Rotatorenmanschettenläsion? 2. HWS-Degeneration? Diskushernie? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis im Bereich des Outlet ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose. HWS: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.11.2001 unveränderte Steilstellung der HWS. Progrediente Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Discusprotrusion mit rechts mediolateraler Diskushernie, dabei breitflächige Kontaktierung des Myelons sowie der Eingangsebene des Neuroforamens mit hier sicherlich Kontaktierung möglicher Irritation der Wurzel C6 rechts. Linksseitig zeigt sich die Nervenwurzeln frei intraforaminal dargestellt. Flache links mediolaterale partiell auch intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7, dabei hier Kontaktierung der Wurzel C7 auf der linken Seite gegeben. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Initiale Atlantodentalarthrose Beurteilung: Schulter rechts: Impingement und leichte Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante Omarthrose. HWS: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 sowie links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, dabei Kontaktierung der Wurzel C6 rechts und C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.10.2014 MRI HWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Rotatorensystem. Zusätzlich Nackenverspannung und Kribbelparästhesien in beiden Händen bei bekannten HWS Degenerationen. Zustand nach HWS-Distorsion vor 15 Jahren Fragestellung: 1. Rotatorenmanschettenläsion? 2. HWS-Degeneration? Diskushernie? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis im Bereich des Outlet ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose.HWS: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.11.2001 unveränderte Steilstellung der HWS. Progrediente Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Discusprotrusion mit rechts mediolateraler Diskushernie, dabei breitflächige Kontaktierung des Myelons sowie der Eingangsebene des Neuroforamens mit hier sicherlich Kontaktierung möglicher Irritation der Wurzel C6 rechts. Linksseitig zeigt sich die Nervenwurzeln frei intraforaminal dargestellt. Flache links mediolaterale partiell auch intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7, dabei hier Kontaktierung der Wurzel C7 auf der linken Seite gegeben. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Obere thorakale Segmente o.B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Initiale Atlantodentalarthrose Beurteilung: Schulter rechts: Impingement und leichte Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante Omarthrose. HWS: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 sowie links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, dabei Kontaktierung der Wurzel C6 rechts und C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motorradunfall 08.2013. Schulterschmerzen. V.a. Pseudarthrose bei St.n. Skapula- und Klavikulafraktur 08.2013 Befund: Vergleich mit Röntgen 17.04.2014 und CT 06.01.2014. Polytrauma-CT 06.08.2013 (laterale Klavikulafraktur, Skapulafraktur). Unveränderter Stellungsbefund der Klavikulafraktur. Kein Durchbau. Ossifikationen im Bereich der CC-Bänder. Etwa unveränderter Stellungsbefund der Skapulafraktur. Teilweise Konsolidation. Ausgeprägte Osteoporose im Humeruskopf Beurteilung: Bestätigung einer Non union der Klavikulafraktur 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.10.2014 MRI HWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Rotatorensystem. Zusätzlich Nackenverspannung und Kribbelparästhesien in beiden Händen bei bekannten HWS Degenerationen. Zustand nach HWS-Distorsion vor 15 Jahren Fragestellung: 1. Rotatorenmanschettenläsion? 2. HWS-Degeneration? Diskushernie? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis im Bereich des outlet ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B.. Keine relevante Omarthrose. HWS: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.11.2001 unveränderte Steilstellung der HWS. Progrediente Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Discusprotrusion mit rechts mediolateraler Diskushernie, dabei breitflächige Kontaktierung des Myelons sowie der Eingangsebene des Neuroforamens mit hier sicherlich Kontaktierung möglicher Irritation der Wurzel C6 rechts. Linksseitig zeigt sich die Nervenwurzeln frei intraforaminal dargestellt. Flache links mediolaterale partiell auch intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7, dabei hier Kontaktierung der Wurzel C7 auf der linken Seite gegeben. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Obere thorakale Segmente o.B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Initiale Atlantodentalarthrose Beurteilung: Schulter rechts: Impingement und leichte Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante Omarthrose. HWS: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 sowie links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, dabei Kontaktierung der Wurzel C6 rechts und C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.10.2014 CT Schädel nativ vom 16.10.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. MMC BWK 12 - LWK 1. Hydrocephalus internus mit VP Shunt. Neurogene Skoliose. Status nach Bauchwandhernien-Operation 09.07.2014 mit Drainage. Neu aufgetretene Somnolenz, Nystagmus und Kopfschmerzen. Verdacht auf Shuntdysfunktion Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Schädeldysplasie. Deutlich erweiterte innere Liquorräume, insbesondere der Seitenventrikel (im Bereich der Vorderhörner Serie 602 Bild 61 mit 6,4 cm), der Temporalhörner und des 3. Ventrikels. Normkalibriger 4. Ventrikel. Verstrichene Sulci, linksbetont und gering erhalten rechts frontotemporal. Geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas verlegte basale Zisternen und mäßiger Tonsillentiefstand. Geringe Hirndruckkappen im Bereich der Vorderhörner und des rechten SV-Hinterhornes. Ausgeprägte Falxverkalkungen. Keine intrakranielle Blutung. VP Shuntsystem von rechts frontal einliegend mit Lage der Spitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Ausgeprägte Gliosezone rechts frontal im Verlauf des Shuntes. Extrakranieller Shuntverlauf nach rechts okzipital, rechts zervikal und der Thorax - Abdomenübersichtsaufnahme nach links thorakal verlaufend, abdominal im unteren Drittel nach rechts mit Schlaufenbildung, Spitze links pelvin. Soweit abgrenzbar keine Dislokation oder Diskonnektion. Spondylodesematerial thorakolumbal in situ. Neurogene Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal. Drainage in Projektion des rechten Unterbauches, angrenzende kutane Metallklips. Mäßig luftgefüllte Darmschlingen ohne pathologische Distension Beurteilung: VP Shuntsystem in situ ohne Hinweis einer Dislokation oder Diskonnektion. Hinweis einer Shunt-Dysfunktion bei V.a. eines okkludierenden Hydrozephalus internus bei Aquäduktstenose mit Hinweis einer Dekompensation. Beginnender Tonsillentiefstand, noch freie basale Zisternen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Lungenemboli 14.10.2014 mit Pleuraerguss rechts. Zunahme des Pleuraergusses. Nach Pleurapunktion Befund: Vergleich mit 27.10.2014. Nach Pleurapunktion rechts wahrscheinlich weitgehende Reduktion des Ergusses. Kein Pneumothorax. Meniskus im rechten lateralen kostodiaphragmalen Winkel, evtl Randwinkelerguss (im Liegen). Neu Mediastinalshift nach rechts, Elevation des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich bei Minderbelüftung der rechten Lunge Beurteilung: Nach Pleurapunktion rechts weitgehende Reduktion des Ergusses. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.10.2014 CT Schädel nativ vom 16.10.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. MMC BWK 12 - LWK 1. Hydrocephalus internus mit VP Shunt. Neurogene Skoliose. Status nach Bauchwandhernien-Operation 09.07.2014 mit Drainage. Neu aufgetretene Somnolenz, Nystagmus und Kopfschmerzen. Verdacht auf Shuntdysfunktion Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Schädeldysplasie. Deutlich erweiterte innere Liquorräume, insbesondere der Seitenventrikel (im Bereich der Vorderhörner Serie 602 Bild 61 mit 6,4 cm), der Temporalhörner und des 3. Ventrikels. Normkalibriger 4. Ventrikel. Verstrichene Sulci, linksbetont und gering erhalten rechts frontotemporal. Geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas verlegte basale Zisternen und mäßiger Tonsillentiefstand. Geringe Hirndruckkappen im Bereich der Vorderhörner und des rechten SV-Hinterhornes. Ausgeprägte Falxverkalkungen. Keine intrakranielle Blutung. VP Shuntsystem von rechts frontal einliegend mit Lage der Spitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Ausgeprägte Gliosezone rechts frontal im Verlauf des Shuntes. Extrakranieller Shuntverlauf nach rechts okzipital, rechts zervikal und der Thorax - Abdomenübersichtsaufnahme nach links thorakal verlaufend, abdominal im unteren Drittel nach rechts mit Schlaufenbildung, Spitze links pelvin. Soweit abgrenzbar keine Dislokation oder Diskonnektion.Spondylodesematerial thorakolumbal in situ. Neurogene Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal. Drainage in Projektion des rechten Unterbauches, angrenzende kutane Metallklips. Mäßig luftgefüllte Darmschlingen ohne pathologische Distension. Beurteilung: VP Shuntsystem in situ ohne Hinweis einer Dislokation oder Diskonnektion. Hinweis einer Shunt-Dysfunktion bei V.a. eines okkludierenden Hydrozephalus internus bei Aquäduktstenose mit Hinweis einer Dekompensation. Beginnender Tonsillentiefstand, noch freie basale Zisternen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.10.2014 CT Schädel nativ vom 16.10.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. MMC BWK 12 - LWK 1. Hydrocephalus internus mit VP Shunt. Neurogene Skoliose. Status nach Bauchwandhernien-Operation 9.7.2014 mit Drainage. Neu aufgetretene Somnolenz, Nystagmus und Kopfschmerzen. Verdacht auf Shuntdysfunktion. Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Schädeldysplasie. Deutlich erweiterte innere Liquorräume, insbesondere der Seitenventrikel (im Bereich der Vorderhörner Serie 602 Bild 61 mit 6,4 cm), der Temporalhörner und des 3. Ventrikels. Normkalibriger 4. Ventrikel. Verstrichene Sulci, linksbetont und gering erhalten rechts frontotemporal. Geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas verlegte basale Zisternen und mäßiger Tonsillentiefstand. Geringe Hirndruckkappen im Bereich der Vorderhörner und des rechten SV-Hinterhornes. Ausgeprägte Falxverkalkungen. Keine intrakranielle Blutung. VP Shuntsystem von rechts frontal einliegend mit Lage der Spitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Ausgeprägte Gliosezone rechts frontal im Verlauf des Shuntes. Extrakranieller Shuntverlauf nach rechts okzipital, rechts zervikal und der Thorax - Abdomenübersichtsaufnahme nach links thorakal verlaufend, abdominal im unteren Drittel nach rechts mit Schlaufenbildung, Spitze links pelvin. Soweit abgrenzbar keine Dislokation oder Diskonnektion. Spondylodesematerial thorakolumbal in situ. Neurogene Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal. Drainage in Projektion des rechten Unterbauches, angrenzende kutane Metallklips. Mäßig luftgefüllte Darmschlingen ohne pathologische Distension. Beurteilung: VP Shuntsystem in situ ohne Hinweis einer Dislokation oder Diskonnektion. Hinweis einer Shunt-Dysfunktion bei V.a. eines okkludierenden Hydrozephalus internus bei Aquäduktstenose mit Hinweis einer Dekompensation. Beginnender Tonsillentiefstand, noch freie basale Zisternen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Seit August lumbal Schmerz mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Ausschluss einer Diskopathie. Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Keine Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 4. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen aller abgebildeten Segmente mit max. LWK 4/5 mit rechts mediolateral betonter Protrusion, kleiner Anuluseinriss bei 7 Uhr mit geringer Einengung am Eingang des Neuroforamens und Tangierung der L4 Wurzel rechts rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mäßig ossär hypertrophe Spondylarthrosen und leichte Ligamenta flava Hypertrophie mit geringen ödematösen perifokalen Weichteilveränderungen, rechts verstärkt. ISG regelrecht. Miterfasst Weichteile unauffällig. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann. In allen abgebildeten Segmenten leichte Discopathien mit breitbasigen dorsomedianen Protrusionen, verstärkt LWK 4/5 rechts mediolateral mit Tangierung der L4 rechts am Eingang des Neuroforamen ohne Kompression oder Verlagerung. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit perifokaler Reizung, rechtsbetont. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Arthrose tarsometatarsal I und II. Fragestellung: Ausmaß der Arthrose? Chronische Ermüdungsfissur MT II-Schaft? Befund: Vorbilder Fuß links keine vorliegend. Mäßige Hallux valgus Deformation mit geringen Randosteophyten an der Basis der proximalen Phalanx Dig. I, verschmälerter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung. Nach medial angrenzende Weichteile leicht verdickt und diskret signalangehoben mit geringem Gelenkserguss und Einbezug perifokal der Sesambeine. Mäßige subchondrale Mehrsklerosierung, verschmälerter Gelenkspalt im Lisfranc Gelenk MT I, II und III. Mäßige Randosteophyten und verschmälerter Gelenkspalt sowie subchondrale Zysten des Os cuneiforme mediale distal. Basisnahes diffuses Knochenmarksödem MT II und III ohne Kortikalisunterbrechung oder abgrenzbarer Fissur. Plantarseitig angrenzende Weichteile ödematös mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Gelenkserguss im MT I-Gelenk mit etwas Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne und intrinsische langstreckige Signalstörung der Peronaeus longus Sehne. Bis 11 mm großes Os peroneum. Diskret perifokale Flüssigkeit der Peronaeussehnen. Miterfasstes USG und OSG ohne osteochondrale Läsion. Unauffällige Plantaraponeurose und Achillessehne. Diskret Flüssigkeit in der Bursa präachillaea. Beurteilung: Mäßige Hallux valgus Deformation mit mäßigen Degenerationen im MTP-I-Gelenk. Mäßige Arthrose im TMT-I, II und III-Gelenk. Plantarseitiges basisnahes Knochenmarksödem MT II und III ohne Nachweis einer Fraktur und am ehesten fehlbelastungsbedingt, angrenzende plantarseitige Weichteile mäßig entzündlich reaktiv verändert und Zeichen einer Bursitis im TMT I-Gelenk. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, Tendinopathie der Peronaeus longus Sehne und geringe Tendovaginitis. Größeres Os peroneum. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Knie links unklarer Ätiologie. Fragestellung: Beginnende Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern vom 19.9.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Weitgehend erhaltener, signalgestörter Knorpel mit Faszikulationen und Einrissen am First, der medialen und verstärkt der lateralen Gelenksfacette in Angrenzung einer kleinen subchondralen Läsion mit geringer Zystenbildung und angrenzend vermehrter Sklerosierung. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter signalgestörter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil nach lateral. Etwas verlagerter und höhengeminderter Innenmeniskus mit diffuser, teils linearer horizontaler und radiärer Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus mit Ober- und Unterflächenkontakt. Laterales Kompartiment: Etwas signalgestörter höhengeminderter femorotibialer Knorpel zentral. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Mäßige Femoropatellaarthrose und beginnende Arthrose des medialen Kompartimentes. Residuelle, wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen der Patella lateral. Komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes bis einschließlich Corpus mit mäßigen Degenerationen. Chondrocalzinose. Keine Bandläsion. Kein Erguss.2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Schmerzen im Gesäß beidseits beim Gehen und Stehen Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Flache Lordose der LWS. Minimale Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose und Ligament Hypertrophie beidseitiger deutlicher Rezessus- und Foramenstenose beidseits mit Bündelung der Kaudafasern und Einengung des Spinalkanals im Querdurchmesser auf knapp 9 mm. Affektion der Wurzeln L3 und 4 beidseits wahrscheinlich. Breitbasige Protrusion bei Osteochondrose auch LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige linksseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion sowie höhergradige Forameneinengung LWK 4/5 rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Sakrale Wurzeltaschenzysten beidseits SWK 2/3. Ileosakralfugen reizlos Beurteilung: Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Aktivierte hochgradige Spondylarthrosen, Punktum Maximum LWK 3/4 mit hier beidseitiger Rezessus- und Forameneinengung sowie rechtsseitige Foramenstenose LWK 4/5 und linksseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Chronische frontale und okzipitale Kopfschmerzen Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein fokaler Herdbefund im Neurokranium. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung am Boden der Kieferhöhlen, zusätzliche links maxillär Verdacht auf invertiertes Papillom. Leichtere Schleimhautpolster auch im Bereich der Ethmoidalzellen. Sinus frontalis beidseits regelrecht belüftet Beurteilung: Chronische Sinusitis maxillaris und ethmoidalis. Verdacht auf invertiertes Papillom am Boden der linken Kieferhöhle. Ausschluss intrakranielle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.10.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts am 10.09.2014. Persistierende Schmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte ossäre Konturen und normales Knochensignal. Keine Fraktur, keine Luxation. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Mäßige degenerative Veränderung mit beginnender Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Deutliche Spondylarthrose L HWK 6/7. Die Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Links konvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose. Überbrückende Spondylose LWK 1/2. Initiale Spondylosen der übrigen Etagen. Deutliche Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit begleitender Osteochondrose und deutlichen Spondylarthrosen. Hier Verdacht auf Foramenstenose und wahrscheinlich auch Spinalkanaleinengung. Deutliche ISG-Arthrosen. Nur leichte degenerative Veränderung der Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 25.11.08. Geringere Transparenz der Lunge links, wahrscheinlich bei schräger Lage/Skoliose. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Perkutane Instrumentation und Fixateur L3-4-5 bds. am 22.10.2014 Diskektomie und Skolioseaufrichtung mit indirekter Foramendekompression via XLIF L3/4/5 von rechts retroperitoneal, CoRoent-Cages PEEK L4/5 und L3/4 bei De-novo-Skoliose mit Diskusherniation und Stenose L3/4/5 Befund: Gegenüber intraoperativen Aufnahme vom 20.10. beziehungsweise 20.10. unveränderte Lage der Bandscheibeninterponate LWK 3/4 und 4/5 sowie der dorsalen Spondylodese LWK 3-5. Keine Gefügestörung. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.04.2011 unveränderte Herzverbreiterung linksbetont. Pleuroperikardiale Schwiel im Bereich der Herzspitze. Keine Stauungszeichen. Belüftungsstörung rechts basal. Keine dichten Infiltrate. Keine Ergüsse. Zustand nach zervikothorakaler Stabilisation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: TLIF L4/5 und L5/S1 am 24.06.14. Postoperativ nach Implantatwechsel am 22.10.14 Befund: Verglichen mit 16.10.14 wahrscheinlich Wechsel der Stäbe, eventuell auch der Schrauben. Unveränderte Lage der Cages Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 seit Februar 2007. Akutes Lumbovertebralsyndrom LWK 5/SWK 1. Status nach 4-maligen Rückenoperationen/Spondylodese. Anamnestisch Diskushernie Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS 02.10.2008 vorliegend. Unveränderte Steilstellung der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3 und LWK 4. Ossär fusionierte Segmente LWK 4/5/SWK 1. Im Segment LWK 1/2 bekannte links mediolaterale subligamentäre Diskushernie, leicht regredient mit nun hochgradiger Einengung des Spinalkanales (sagital 3 mm) und des Recessus lateralis links mit Neurokompression spinal. Im Segment LWK 2/3 zunehmende Spondylose, Höhenminderung des Intervertebralraumes und neu rechts mediolateraler subligamentärer deszendierender Diskushernie über 13 mm axiale Ausdehnung, kraniokaudal 11 mm mit hochgradiger Verlegung des Neuroforamen und Recessus laterales rechts. Kompression L3 rechts und Dorsalverlagerung mit Kompression L4 rechts. Spinalkanalstenose sagital 3-4 mm. Dorsale epidurale Lipomatose LWK 1/2/3 und mäßige Spondylarthrose mit primär eng angelegten Recessi lateralis.Conus medullaris Höhe BWK 12 ohne abgrenzbare Pathologie. Neu elongierte Cauda equina Fasern caudal LWK 2/3 Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte fusionierte untere lumbale Segmente und dorsale Spondylodese LWK 3 und LWK 4, stationär. Kraniale lumbale Anschlusssegmente mit zunehmend degenerativen Veränderungen und Zeichen einer Instabilität LWK 2/3 mit geringer Retrolisthesis und neu rechts mediolateraler/transforaminaler Diskushernie mit hochgradiger Verlegung rezessal/foraminal rechts, Kompression L 3 und L 4 rechts. Vorbestehend, zunehmende Segmentdegeneration LWK 1/2 mit gering regredienter links mediolateraler Bandscheibenhernie. Hochgradige Stenose spinal LWK 1/2/3 bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose und hypertrophen Spondylarthrosen. Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern unterhalb LWK 2/3 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.11.2014 CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Z.n. Adhäsioloyse vor 5 Wochen. Jetzt verwaschene Sprache, neurologische Symptome wie vor OP und Mydriasis. Fragliche Pupillendifferenz. Fieber Fragestellung: Intracranielle Blutung? Entzündungszeichen. OP-Gebiet? Befund: Im Vergleich zu einer CT des Schädels von 04.2014 in der nativen Untersuchung zunehmend verstrichene Gyrierung, insbesondere beidseits temporal, leicht verengte Seiten- und dritter Ventrikel. Nach KM-Gabe etwas prominente Darstellung der Hirngefässe. Unauffällige Darstellung der intraspinalen Räume cervikal und thorakal. Hier keine vermehrte KM-Aufnahme darstellbar. Lunge bds. ohne nachweisbare Infiltrate. Diskreter Erguss links. Oberbauchorgane, soweit dargestellt o.B. und ohne Infektfokus Beurteilung: V.a. beginnendes Hirnödem, möglicherweise bei zusätzlich etwas verstärkter Gefässinjektion initiale Zeichen einer Meningoencephalitis. CT-Verlaufskontrolle erforderlich, abhängig vom klinischen Befund eventuell morgen früh. MRI bei uns im Haus aufgrund von sakralem Stimulator nicht möglich, dieser ist nur tauglich bis 1,5 Tesla. Befund wurde persönlich mit Dr. X besprochen. OP-Bereich unauffällig 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.11.2014 CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Z.n. Adhäsioloyse vor 5 Wochen. Jetzt verwaschene Sprache, neurologische Symptome wie vor OP und Mydriasis. Fragliche Pupillendifferenz. Fieber Fragestellung: Intracranielle Blutung? Entzündungszeichen. OP-Gebiet? Befund: Im Vergleich zu einer CT des Schädels von 04.2014 in der nativen Untersuchung zunehmend verstrichene Gyrierung, insbesondere beidseits temporal, leicht verengte Seiten- und dritter Ventrikel. Nach KM-Gabe etwas prominente Darstellung der Hirngefässe. Unauffällige Darstellung der intraspinalen Räume cervikal und thorakal. Hier keine vermehrte KM-Aufnahme darstellbar. Lunge bds. ohne nachweisbare Infiltrate. Diskreter Erguss links. Oberbauchorgane, soweit dargestellt o.B. und ohne Infektfokus Beurteilung: V.a. beginnendes Hirnödem, möglicherweise bei zusätzlich etwas verstärkter Gefässinjektion initiale Zeichen einer Meningoencephalitis. CT-Verlaufskontrolle erforderlich, abhängig vom klinischen Befund eventuell morgen früh. MRI bei uns im Haus aufgrund von sakralem Stimulator nicht möglich, dieser ist nur tauglich bis 1,5 Tesla. Befund wurde persönlich mit Dr. X besprochen. OP-Bereich unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.11.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, Spitze in Projektion auf V. cava superior, Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.10.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts am 10.09.2014. Persistierende Schmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte ossäre Konturen und normales Knochensignal. Keine Fraktur, keine Luxation. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Links konvexe Skoliose. Flache Lordose. Deutliche Osteochondrose und Höhenminderung des Bandscheibenfachs sowie Retrospondylose und Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1. Hier Verdacht auf Spinalkanalstenose, ebenfalls deutliche degenerative Veränderung LWK 4/5, hier ebenfalls Verdacht auf spinale Einengung sowie Forameneinengung. Keine erkennbare Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Deutliche ISG-Arthrosen beidseits. Höhergradige Coxarthrosen beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im oberen Bereich der Spondylodese Befund: Soweit mit CT vom 17.10.2014 vergleichbar unveränderte Lage der Laminahaken Th 2-5. Kein Anhalt für Lockerung oder Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.10.2014 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Fersenschmerzen rechts bei Belastung Fragestellung: Fersensporn? Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine ossären Läsionen im Bereich des oberen Sprunggelenk. Unteres Sprunggelenk ebenfalls unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Lis-Franc- bzw. Chopardgelenke. Kein erkennbarer Fersensporn. Nebenbefundlich Os tibiale externum 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.10.2014 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Fersenschmerzen rechts bei Belastung Fragestellung: Fersensporn? Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine ossären Läsionen im Bereich des oberen Sprunggelenk. Unteres Sprunggelenk ebenfalls unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Lis-Franc- bzw. Chopardgelenke. Kein erkennbarer Fersensporn. Nebenbefundlich Os tibiale externum 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.10.2014 Befund: siehe MRI vom 27.10.2014 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schultertrauma am 11.09.2014. Eingeschränkte Außenrotation und Bewegungsschmerz, auch nachts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes. Ausgeprägte leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit leichter Retraktion des Stumpfes nach medial. Noch keine Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularis- und Infraspinatussehne ohne kompletten Abriss. Lange Bizepssehne ist intakt. Das Labrum glenoidale zeigt im oberen Abschnitt eine umschriebene Signalveränderung im Sinne einer SLAP-Läsion Typ I-II. Kapselligamente intakt Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur. Leichte Retraktion. Keine Muskelatrophie. Teilläsion von Subskapularis- und Infraspinatussehne. SLAP-Läsion Typ I-II Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie.Husten seit 3 Wochen Befund: Vergleich mit 07.05.13. In der frontalen Aufnahme Überlagerung durch externes Material. Skoliose. Erneute relativ ausgedehnte Verdichtungen retrokardial/posteromedial im LUL. Multiple Voruntersuchungen. Offenbar rezidivierende Pneumonie im LUL. Nur ein Röntgen-Thorax lateral (07.06.12) ohne wesentliche Verdichtungen retrokardial. St.n. AKE Beurteilung: Erneute Pneumonie im LUL Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. Fieber. Abgeschwächtes Atmengeräusch rechts Befund: Vergleich mit 22.06.14. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie Dr. X Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC Befund: Wirbelsäule: Minime, rechts konvexe Skoliose thorakal. Deutliche, links konvexe Skoliose thorakal. Deutlich vermehrte LWS-Lordose. Eher verminderte BWS-Kyphose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. VP-Shunt in situ. Becken/Beine: Beckenschiefstand. Deformität des Beckens. Hüftdysplasie bds. Beinlänge beidseits 68 cm. Rechts Varusachse 12°. Links Varusachse 4° Beurteilung: Keine wesentliche Skoliose. Hohlkreuz. Keine degenerativen Veränderungen an der Wirbelsäule. Beckenschiefstand. Hüftdysplasie bds. Keine Beinlängendifferenz. Genu varum bds, rechts >> links Dr. X Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen, CT LWS, CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Autounfall am 10.04.14. Persistierende diffuse Schmerzen Befund: Vergleich mit CT-Thorax vom 10.04.07. CT-Thorax-Abdomen. Aus diesem wurden die LWS und das Becken herausgerechnet. Veratmet. Thorax: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Insbesondere keine Rippenfrakturen. Abdomen: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Insbesondere keine Wirbelfraktur und keine Beckenfraktur Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf 11.7.2014 inkomplette Tetraplegie sensibel rechts C4, links sub C5, motorisch rechts C5, links C8 nach Sturz im Badezimmer 25.3.2014. Status nach Tonsillenkarzinom Petition OP 2A, Status nach Tonsillektomie 2011, Neck-dissection und Atlanta Radiotherapie. Vermehrte Spastik ganzer Körper Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Andere Pathologie? Befund: Zur Voruntersuchung 10.6.2014 unverändert Stellung der HWS. St.n. Ventraler Stabilisierung und Cageenlage HWK 5/6. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült mit unverändert zentraler fokaler zystischer Signalstörung Höhe HWK 5/6 im gesamten Querdiameter, intensiv in T2 Wichtung, signalarm in T1 Wichtung ohne Größenprogredienz. Kein Nachweis einer Syrinx. Geringe diffuse Signalstörung dorsal median des Myelon, ascendierend ab der Myelopathie und in der VU diskreter abgrenzbar. Mäßig Deckplattenimprimierter BWK 2. Bekannte Segmentdegenerationen, insbesondere kraniales Anschlusssegment HWK 4/5 mit mäßiger sekundär Foraminalstenose beidseits, linksbetont und HWK 5/6 und HWK 6/7 links ohne Neurokompression Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 10.6.2014 mit zystischer fokaler Myelopathie Höhe HWK 5/6. Keine Syrinx. Geringe Wallersche Degeneration. Mäßig Deckplattenimprimierter BWK 2. Bekannte Segmentdegenerationen, insbesondere kraniales Anschlusssegment HWK 4/5 mit mäßiger sekundär Foraminalstenose beidseits, linksbetont und HWK 5/6 und HWK 6/7 links ohne Neurokompression Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. St.n. Spondylodese und ?. Chronisches Ulkus Befund: Sämtliche Voruntersuchungen extern. Offenbar St.n. Aufrichtungs-OP mit dorsaler Spondylodese C5-L5. Dekubitus mit Büroklammer markiert. Verglichen mit 24.05.11 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Wahrscheinlich VP-Shunt in situ Beurteilung: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Persistierende Nackenschmerzen nach Heckkollision am 1.5.2014 Fragestellung: Pathologie? Gefügestörung? Nehme Befund Befund: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Hier mäßige Spondylose und lipoide Osteochondrose. Keine Gefügestörung, keine alten oder frischen Frakturen. Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4, HWK 5/6 und am ausgeprägtesten HWK 4/5. Zusätzliche Unkarthrose mit Punktum Maximum HWK 4/5 mit beidseitiger links etwas mehr als rechts betonter Foramenstenose und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel C5 im intraforaminalen Verlauf. Etwas leichtere Veränderung dieser Art auch HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang normal Beurteilung: Degenerative Veränderungen, Punktum Maximum HWK 4/5 mit beidseitiger ossär-diskaler Foramenstenose mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion C5. Etwas leichtere degenerative Veränderung HWK 3/4 und HWK 5/6. Ausschluss Myelopathie Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie Fragestellung: Taucheignungsabklärung (?) Befund: Vergleich mit 24.09.14. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Vollständige Rückbildung der Atelektasen in der unteren Lunge rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden bei bekannter Skoliose Befund: S-förmige Skoliose. Deutliche, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Cobb-Winkel (zwischen der unteren Endplatte von T5 und der oberen Endplatte von T11) 52°. Mäßige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Cobb-Winkel (zwischen der oberen Endplatte von T11 und der unteren Endplatte von L4) 42°. Verminderte LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose Beurteilung: S-förmige Skoliose Dr. X Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur am 24.10.14 bei kompletter Unterschenkelfraktur Befund: Vergleich mit CT 21.04.14 und Röntgen 20.10.14. ORIF der Tibiafraktur mit Platte mit gutem Stellungsbefund Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Dysästhesie Digitus IV und V links. Verdacht auf Wurzelirritation Fragestellung: Diskushernie? Befund: Rx und CT der HWS 30.10.2006 vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segment. Mäßige ventrale Spondylosen ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, maximal HWK 5/6 und HWK 6/7. Leicht höhengeminderte Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Segment HWK 3/4 und HWK 4/5: Geringe dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment HWK 5/6: Breite rechts-dorsomediane/transforaminale Bandscheibenhernie mit achterer Längsbandabhebung, Kompression des angrenzenden Myelon ventral, hochgradige Verlegung des Rezessus lateralis und Neuroforamen rechts. Ausdehnung axial 8 x 2 x 5 mm. Kompression C6 rechts rezessal/foraminal. Segment HWK 6/7: Breitbasige rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal rechts ohne Neurokompression Beurteilung: Ausladende rechts laterale subligamentäre Bandscheibenhernie HWK 5/6 mit hochgradiger rezessaler/foraminaler Stenose rechts und angrenzender Myelonkompression und Kompression C6 Wurzel rechts/foraminal. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Pneumonie. Feuchte Atemgeräusche. Befund: Vergleich mit 26.09.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Weichteilüberlagerung und geringer Inspirationstiefe. Weiterhin kein eindeutiges Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Röntgenologisch weiterhin keine Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen unter zunehmender Mobilisation. Befund: Weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Torticollis und zervikale Lymphadenopathie seit 3 Wochen. Befund: Anamnestisch: Unklare Beschwerden. Offenbar v. a. Nackenschmerzen und tastbare und druckschmerzhafte Lymphknoten submandibulär v. a. links. Unauffälliger Befund. Keine vergrößerten Lymphknoten. Beurteilung: Sonografisch keine Lymphadenopathie. Keine Erklärung für die Schmerzen (evtl zentrale Ursache?). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Zerviko-Omo-Brachialgie links, ausgehend vom zervikothorakalen Übergang bei Dysfunktionen C7/Th1/Th2. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Foraminalstenose? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aufgehobene Lordose der HWS mit Streckfehlhaltung und geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment HWK 3/4: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Breitbasige rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Ausladende ventrale und dorsale Spondylose. Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht irreguläre Endplatten. Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Einengung foraminal links und mäßiggradig rechts. Mgl. Beeinträchtigung C6 links foraminal. Segment HWK 6/7: Mäßige Spondylose nach dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit links transforaminaler Diskushernie, foraminaler Verlegung und Kompression C7 links. Miterfasste thorakale Segmente bis Übergang BWK 4/5 mit dehydrierten Bandscheiben ohne relevante Protrusionen, keine foraminale oder spinale Stenose, keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Mäßige mehrsegmentale Segmentdegenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, nach caudal zunehmend und Maximum HWK 5/6 mit beginnender erosiver Osteochondrose. HWK 6/7 mit transforaminaler Diskushernie links, foraminale Stenose und Kompression C7 links foraminal. HWK 5/6 mit relativer osteodiscaler Stenose foraminal links und wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 links foraminal. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.11.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Dauerschmerzen lumbal linksseitig ohne zur kardialen Rhythmus. Fragestellung: Implantatveränderung? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2014 unveränderte Ausmaß der rechtskonvexen Skoliose. Unveränderte Lage der intakten Metallimplantate ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.11.2014. Klinische Angaben: Ausgedehnte Anamnese mit multiplen Dekubitus im Bereich des kleinen Beckens. Fistel in der rechten Labie. Stuhlunregelmäßigkeiten. Fragestellung: Aktuelle Fisteldarstellung. Inkarzeration der Stomahernie bei paradoxem Stuhl. Befund: Das oral gegebene Kontrastmittel verteilt sich zeitgerecht durch den Dünndarm mit normalem Übertritt in den Stomabeutel. Eine Inkarzeration im Bereich der Pforte ist nicht erkennbar. Abführender Schenkel bis auf mäßige Koprostase im Rektum unauffällig. Auch hier kein Anhalt für eine Kompression oder Inkarzeration in der Stomapforte. Im Seitenvergleich deutliche Schwellung der rechten Labie mit noch innerhalb im Fettgewebe gelegene Flüssigkeitkollektion mit Gaseinschluss verdächtig auf Abszess. Breitflächiger Kontakt zum Verlauf der Urethra, so dass hier eine Fistelverbindung zu suspizieren ist. Eine Verbindung zum Darm ist nicht erkennbar. Keine neu aufgetretenen Osteolysen des Beckenskeletts bei bekanntem multiplen Myelom. Keine knöchernen Einbrüche. Aktuell kein Anhalt für eine knöcherne Arrosion im Bereich der Symphyse. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisches Ausfallsyndrom L5 links. Neu Harndrang, Hypästhesie gluteal/anal. Kribbeln im Dammbereich. Fragestellung: Größenzunahme der bekannten Diskushernien, Verlauf zum 16.09.2014? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT LWS 16.09.2014 vorliegend. Zur Voruntersuchung etwas zunehmende Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanals. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Unverändert flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe Segment BWK 12/LWK 1 ohne relevante Stenose. In den Segmenten LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bekannte, leicht höhengeminderte Intervertebralräume, bekannte Protrusionen und Diskushernien, Maximum LWK 5/SWK 1 - links dorsomedian/transforaminal, etwas geringer im Segment LWK 4/5. Unveränderte Einengung rezessal links und des Neuroforamen links mit Kompression L5 und geringer L4 links rezessal/foraminal. Im Verlauf regrediente Spiegelbildung der zystoiden Strukturen präsakral links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung, zuletzt 16.09.2014 lediglich etwas zunehmende Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung und vorbestehende unveränderte Segmentdegenerationen betont der unteren 3 lumbalen Segmente mit links mediolateralen/transforaminalen Diskushernien LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit Kompression L5 und L4 links. Keine zusätzlich neu aufgetretene Pathologie als Erklärung für die oben genannte neu aufgetretene Klinik. Keine abgrenzbare Pathologie des Conus medullaris. Regrediente eingeblutete Ovarialzysten links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung. MMS 28. Uhr unauffällig. Subjektive Gedächtnisstörungen. Neuropsychologie: Fokale, schwere Beeinträchtigung im verbal-episodischen Gedächtnis. In allen anderen Bereichen unauffällig. Insgesamt vergleichbar mit Testung vor 4 Jahren. Fragestellung: Mesiotemporale Atrophie? Sonstige Atrophie? Vaskuläre Veränderungen? Tumor? Liquorzirkulationsstörungen? Veränderung im Vergleich zum Vorbefund vom 21.04.2010 (MRI LUKS)? Befund: Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 23.07.2012 sowie die oben zitierte frühere Voruntersuchung vom 21.04.2010 vor. In der aktuellen Untersuchung symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche oder progrediente Erweiterung der externen Liquorräume; insbesondere keine Akzentuierung im temporomesialen Bereich. Mittelständiges Ventrikelsystem mit allenfalls leichter Verplumpung bei wohl Dysplasie-bedingten colpozepahliten Hinterhörnern; Evans-Index 0.29 (zuvor 0.28), Breite des III. Ventrikels 7 mm (zuvor 6.5 mm). Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 1). Stellenweise erkennbare Betonung von perivaskulären Virchow-Robin Räumen. Alte lakunäre Thalamusläsion rechts (anteromediale Kerngebiet). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch, möglicherweise unspezifischer Genese (Fazekas 1). Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Etwas betonte hintere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (vereinzelte kleine Retentionszysten bds. maxillär).Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zu den Voruntersuchungen. Beurteilung: Alte lakunäre Thalamusläsion rechts (strategischer Infarkt?). Keine wesentliche oder im Verlauf relevant progrediente kortikale Atrophie, insbesondere keine signifikante mesiotemporale Atrophie. Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine signifikante Befundänderung im Vergleich zu den Voraufnahmen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2014. Klinische Angaben: Schwere Osteochondrose LWK 4/5. L5 Symtomatik. Fragestellung: Verlaufkontrolle zur Voruntersuchung. Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.8.2010 unverändert Streckfehlhaltung der LWS bei erhaltenem Alignment. Zugenommene jetzt überwiegend lipoide Osteochondrose mit zum Teil erosiven Charakter ohne aktuell floride Entzündungsreaktion LWK 4/5. Ebenfalls progrediente Degeneration der Bandscheibe ohne erkennbare Diskushernie, lediglich lateral betonte Protrusion. Mäßige Retrospondylose. Progrediente hypertrophe Spondylarthrose mit höhergradiger Foramenstenose linksseitig und auch beginnende Rezessusstenose, etwas geringere Einengung auch rechts. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Lumbosacrale Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Progrediente aktuell nicht aktivierte Osteochondrose und Bandscheibendegeneration LWK 4/5. Progrediente links betonte Rezessus- und Foramenstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel L4 und L5 auf der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Leistenschmerzen rechts. Befund: Hüfte rechts: Dysplasie (CE-Winkel 21°). Keine azetabuläre Retroversion. Keine laterale Offset-Störung. Hüfte links: CE-Winkel an der unteren Normgrenze (25°). Keine azetabuläre Retroversion. Keine laterale Offset-Störung. Beurteilung: Hüftdysplasie rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 links. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose. Keine Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten, unauffälliges Knochenmarkssignal. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten abgebildeten Wirbelkörper ab BWK 11 bis einschließlich LWK 5. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume im thorakolumbalen Übergang bis LWK 2. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen, links transforaminal BWK 11/12, sonst vorwiegend dorsomedian in BWK 12/LWK 1 - LWK 4/5. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose nach dorsal. Höhengeminderter Intervertebralraum. Deutlich dehydrierte Bandscheibe mit descendierender dorsomedianer subligamentärer Protrusion, mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral und des Recessus lateralis beidseits. Tangierung S1 beidseits recessal. Keine Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie der Segmente LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit descendierend dorsomedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion, mäßige Einengung spinal/rezessal mit Tangierung S1 beidseits ohne Verlagerung oder Kompression. Übrige miterfasste Segment ab BWK 11/12 bis LWK 4/5 mit diskreten Degenerationen und Bandscheibenprotrusionen ohne relevanter Stenosen oder Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 31.10.2014. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In der geplanten Durchleuchtungsgesteuerten Arthrographie bereits abgrenzbare ausgeprägte Verkalkungen entlang des Ansatzes der Supra-/Infraspinatussehne, so dass ich bei Verdacht einer ausgeprägten Tendinitis calcaria eine intravenöse MR-Arthrographie, sowie konventionelle Aufnahmen der Schulter rechts durchgeführt habe. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfhochstand und leichter Dorsalflexion. Subcortikales Knochenmarksödem mit beginnender Zystenbildung am Tuberculum majus/Ansatz der Infraspinatussehne. Ausgeprägte Kalkdepots im Verlauf der Supra- und Infraspinatussehne und der Bursa subdeltoidea. Massiv Flüssigkeit und teils Debris in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe Signalstörungen aller Sehnen der Rotatorenmanschette, betont der Supraspinatussehne bis subakromial und mäßiggradig der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne schmalkalibrig im Sulkus distal abgrenzbar, medialisiert aus dem Sulcus nach intraartikulär verlaufend. Angrenzend aufgetriebene Subscapularissehne am Ansatz. Ventral der Subscapularissehne im Rezessus subscapularis zeigt sich ein ovalärer leicht signalarmer Fremdkörper bis knapp 1 cm. Kongruente Stellung im ACG mit gelenksnahen subchondralen Zysten, subchondraler Mehrsklerosierung und Randosteophyten sowie Flüssigkeit im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 2 mit kaudal ventral mäßigen Osteophyten, Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne. Soweit abgrenzbar intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcaria der Supra- und Infraspinatussehne mit ausgeprägter Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Ansatztendinopathien der Sehnen der Rotatorenmanschette mit Maximum der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Diskretes Knochenmarksödem des Tuberculum majus, wahrscheinlich reaktiv. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Mässige subakromiale Impingement-Konstellation. Hinweis einer Pulleyläsion. Zeichen einer Chondromatose mit freien Gelenkskörper bis 1 cm im Rezessus subscapularis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 09.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse und St.n. langstreckiger dorsale Spondylodese thorakolumbosacral ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Dysplastischer LWK3 bei Status nach Osteotomie Beurteilung: Status idem zum 09.04.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 28.10.13. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Subjektives Klagen über kognitive Defizite Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung sowie Markrindendifferenzierung. Subcorticale fokale Marklagerläsionen hoch frontal rechts, T1-gewichtet signalarm, T2-gewichtet signalreich ohne Kontrastmittelaufnahme. Sonst reguläre Darstellung des Marklagers infra- und supratentoriell. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Polypoides Schleimhautpolster anterobasal des Sinus maxillaris rechts, sonst regelecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid Beurteilung: Geringe subcorticale Marklagerläsionen hochfrontal rechts, DD posttraumatisch. Sonst regelrechter Befund des Neurokranium. Polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.10.2014 Befund: Vergleich mit MR-LWS 11.09.14 und Röntgen-HWS 17.01.12. Wirbelsäule: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Mässige Antelisthesis von L4. Multisegmentale ventrale Osteophyten im Bereich der unteren BWS und des thorakolumbalen Überganges. Fortgeschrittene Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Becken: Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zunahme oder Abnahme der Listhesis von L4 Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.10.2014 Befund: Vergleich mit MR-LWS 11.09.14 und Röntgen-HWS 17.01.12. Wirbelsäule: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Mässige Antelisthesis von L4. Multisegmentale ventrale Osteophyten im Bereich der unteren BWS und des thorakolumbalen Überganges. Fortgeschrittene Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Becken: Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zunahme oder Abnahme der Listhesis von L4 Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 31.10.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In der geplanten Durchleuchtungsgesteuerten Arthrographie bereits abgrenzbare ausgeprägte Verkalkungen entlang des Ansatzes der Supra-/Infraspinatussehne, so dass ich bei Verdacht einer ausgeprägten Tendinitis calcaria eine intravenöse MR-Arthrographie sowie konventionelle Aufnahmen der Schulter rechts durchgeführt habe. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfhochstand und leichter Dorsalflexion. Subcortikales Knochenmarksödem mit beginnender Zystenbildung am Tuberculum majus/Ansatz der Infraspinatussehne. Ausgeprägte Kalkdepots im Verlauf der Supra- und Infraspinatussehne und der Bursa subdeltoidea. Massiv Flüssigkeit und teils Debris in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe Signalstörungen aller Sehnen der Rotatorenmanschette, betont der Supraspinatussehne bis subakromial und mäßiggradig der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne schmalkalibrig im Sulkus distal abgrenzbar, medialisiert aus dem Sulcus nach intraartikulär verlaufend. Angrenzend aufgetriebene Subscapularissehne am Ansatz. Ventral der Subscapularissehne im Rezessus subscapularis zeigt sich ein ovalärer leicht signalarmer Fremdkörper bis knapp 1 cm. Kongruente Stellung im ACG mit gelenksnahen subchondralen Zysten, subchondraler Mehrsklerosierung und Randosteophyten sowie Flüssigkeit im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 2 mit kaudal ventral mäßigen Osteophyten, Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne. Soweit abgrenzbar intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcaria der Supra- und Infraspinatussehne mit ausgeprägter Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Ansatztendinopathien der Sehnen der Rotatorenmanschette mit Maximum der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Diskretes Knochenmarksödem des Tuberculum majus, wahrscheinlich reaktiv. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Mässige subakromiale Impingement-Konstellation. Hinweis einer Pulleyläsion. Zeichen einer Chondromatose mit freien Gelenkskörper bis 1 cm im Rezessus subscapularis 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 05.11.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Bauchschmerzen. Frustrane abführende Massnahmen Fragestellung: Infiltrat? Subileus? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate, kein Stau, keine Ergüsse. Abdomen: Deutlicher Meteorismus und mässige Koprostase. Vereinzelte Spiegel, im Sinne beginnender Subileus Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen, CT LWS, CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Autounfall am 10.04.14. Persistierende diffuse Schmerzen Befund: Vergleich mit CT-Thorax vom 10.04.07. CT-Thorax-Abdomen. Aus diesem wurden die LWS und das Becken herausgerechnet. Veratmet. Thorax: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Insbesondere keine Rippenfrakturen. Abdomen: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Insbesondere keine Wirbelfraktur und keine Beckenfraktur. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen, CT LWS, CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Autounfall am 10.04.14. Persistierende diffuse Schmerzen Befund: Vergleich mit CT-Thorax vom 10.04.07. CT-Thorax-Abdomen. Aus diesem wurden die LWS und das Becken herausgerechnet. Veratmet. Thorax: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Insbesondere keine Rippenfrakturen. Abdomen: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Insbesondere keine Wirbelfraktur und keine Beckenfraktur. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach mehrfachen lumbalen Wirbelsäulenoperationen, zuletzt am 20.10.2014, Einbringen eines Cages Segment LWK 4/5 von lateral links. Status nach dorsaler Stabilisation L4-S1. Chronische Beinschmerzen. Verschlechterung laut Patienten. Spondylitis ankylosans Fragestellung: Neurokompression, insbesondere Wurzel L4 und L5 rechts? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT GWS 26.11.2013, CT-LWS 23.10.2014 und Rx der LWS 29.10.2014 zum Vergleich. Im Verlauf unveränderte Stellung der LWS ohne Segmentstörung und harmonischer Lordose. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Bekannter Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5/SWK 1, stationär. Zum MRT 2013 Status nach Cageinterponat LWK 4/5 mit guter Wiederaufrichtung des Intervertebralraumes. In den Vorbildern zeigt sich eine leicht oblique Cagelage mit WK-Überragung der nicht metalldichten Anteile nach rechts foraminal. Im Verlauf unverändert breitbasig, leicht rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen der Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4 mit mäßiger Einengung rezessal/foraminal rechts ohne Neurokompression, lediglich Tangierung L2 und L3 rechts. Geringe Einengung des Spinalkanales. Unverändert mäßige Spondylarthrosen. Status nach Hemilaminektomie SWK1 rechts und Laminektomie im LWK4/5 mit guter Weite des Spinalkanales, leichter Deformierung des Duralschlauches. Unverändert fibrotische Veränderungen und teils kleinere knöcherne Fragmente rezessal, entlang der Facettengelenke, teils bei Status nach Knochenanlagerung posterolateral. Die Nervenwurzeln L4 und L5 rechts sind teils durch fibrotische perifokale Weichteile nicht eindeutig abzugrenzen, teils durch Metallartefakte. Unveränderte epidurale Fibrose ventral des Myelons auf Höhe LWK5/SWK 1, stationär Beurteilung: Bekannter Status nach diversen lumbalen Operationen. Leicht oblique Cagelage LWK 4/5 mit WK-Überragung der nicht metalldichten Strukturen nach rechts foraminal. Zusätzlich seit MRT 2013 bekannte und unveränderte fibröse Veränderung epidural LWK 5/SWK 1 und transforaminal LWK 4/5/SWK1 rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung L4/L5/S1 rechts. Unverändert mäßige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK4-SWK1 mit rechts bilateralen BS-Protrusionen, mäßiger foraminaler Einengung rechts und möglicher Beeinträchtigung L2 und L3 rechts ohne Neurokompression. Gegebenenfalls ergänzende Myelographie empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Kyphotische Fehlhaltung in den Segmenten HWK 4-6. Dabei mäßige Unkarthrose sowie leichte beginnende Osteochondrosen. Eingeschränkte Beweglichkeit in dieser Etage. Keine segmentale Instabilität unter Funktion. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 5.3.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 7 bis LWK 5. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch, keine Lockerung. Im kleinen Becken rechtsseitig bekanntes verkalktes Uterusmyom. Zwerchfellhochstand bei Zustand nach Lungen-OP linksseitig 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Patellafraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Zusteller Schraubenosteosynthese im Bereich der Tuberositas tibia, möglicherweise alter Bandausriss. Minimale Ausziehung am Unterpol der Patella im Sinne einer initialen Femoropatellararthrose. Keine höhergradige Femoropatellararthrose. Keine frischen oder alten sonstigen Frakturen erkennbar. Keine relevante Gonarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 infolge Badeunfall 14.05.2005. Status nach SAS, Rotatorenmanschettennaht, LBS Tenodese, subakromiale Dekompression, Mikrofraktur 02.10.2014. Versehentliche Bewegung gestern Nacht mit schnappenden Geräusch in der Schulter links. Schmerzen über dem Caput brevis des Biceps. In Rücksprache mit dem Operateur Dr. X erbetene Sonographie der langen Bizepssehne mit Frage nach Dislokation Befund: MR-Untersuchung Schulter links präoperativ 17.07.2014 vorliegend. Status nach oben genannter Operation Schulter links. Im Sulkus distal abgrenzbare echoreiche lange Bizepssehne mit einem Kaliber von 7 mm Durchmesser, nach proximal um ca. 50 % abnehmende Echogenität der Sehne über ca. 2,5 cm Längsdistanz bis proximal und dort kleinere abgrenzbare Fremdkörper im Übergang nach intraartikulär. Kein Nachweis perifokaler Flüssigkeit. Etwas diffuse Weichteilimbibierung in direkter Angrenzung des Operationsgebietes Beurteilung: Distal sicher abgrenzbare verdickte LBS im Sulkus, nach proximal ca. 50 %ige Echostörung der Sehne mit Fremdkörpermaterial proximal, wahrscheinlich reguläre Höhe der Fixierung nach Tenodese. Kein Nachweis perifokaler Flüssigkeit. Angrenzende diffuse Weichteilimbibierung. DD postoperativ bedingter Status, DD Partialruptur der LBS 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen am Muskelsehnenübergang der Achillessehne. Plötzliches Auftreten nach Belastung Fragestellung: Sehnenruptur? Muskelriss? Befund: Leichte degenerative Veränderung mit initialer Arthrose im oberen Sprunggelenk. Kapselbandapparat intakt. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Komplett unterbrochene Kontinuität der Achillessehne 8 cm oberhalb des Ansatzbereiches und etwa 5 cm unterhalb des Muskelsehnenübergangs mit deutlichem intra- und peritendinösem Hämatom und Weichteilschwellung innen wie außen bis in den Fuß reichend. Die übrigen Beuge- beziehungsweise Strecksehnen zeigen sich ohne nachweisbare Läsion. Plantarfaszie intakt Beurteilung: Proximale Ruptur der Achillessehne, knapp unterhalb des Muskelsehnenübergangs Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Am 25.10.2014 Sturz auf die rechte Schulter und von Rindern gedrückt. Seither Schmerzen und positiver Joob-Test Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Normweiter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 2. Diffuses Knochenmarksödem des Tuberculum majus und undislozierte Fraktur mit minimaler Stufenbildung nach kranial von < 1 mm. Einbezug des Ansatzes der Supraspinatus- und partiell der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne im mittleren Drittel nach dorsal. Reguläre Lage der langen Bizepssehne mit regelrechten Signal. Intakter Pulley-Apparat. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Etwas Flüssigkeit entlang der Bursa subdeltoidea Beurteilung: Undislozierte frische Fraktur des Tuberculum majus rechts. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Weichteilreaktion mit mäßig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Am 25.10.2014 Sturz auf die rechte Schulter und von Rindern gedrückt. Seither Schmerzen und positiver Joob-Test Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Normweiter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 2. Diffuses Knochenmarksödem des Tuberculum majus und undislozierte Fraktur mit minimer Stufenbildung nach kranial von < 1 mm. Einbezug des Ansatzes der Supraspinatus- und partiell der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne im mittleren Drittel nach dorsal. Reguläre Lage der langen Bizepssehne mit regelrechten Signal. Intakter Pulley-Apparat. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Etwas Flüssigkeit entlang der Bursa subdeltoidea Beurteilung: Undislozierte frische Fraktur des Tuberculum majus rechts. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Weichteilreaktion mit mäßig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen Knie links. Verdacht auf Bakerzyste. DD Gonarthrose Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 16.6.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation Knie links. Leicht progredienter geringer Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Neu diskret septierte, glatt berandete Bakercyste mediales Kompartiment, Längsausdehnung - 7,2 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Nahezu unverändert ausgedehnte Knorpelglatze vom Patellafirst und der medialen Gelenksfacette, angrenzend diskrete osteochondrale Läsion am First. Weitgehend erhaltener Restknorpel nach lateral mit Signalstörung. Femoral der medialen Facette leicht zunehmende subchondrale Läsion mit Cystenbildung ohne perifokales Ödem mit angrenzendem Knorpeldefekt. Bereits in der Voruntersuchung abgrenzbare Fissur paramedian vom Patellaunterpol nach kranial verlaufend mit zunehmend zystoiden Veränderungen zentral bis zum Patellaoberpol. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter Gelenksspalt, stationär zur Voruntersuchung, Substanzverminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Innenmeniskus etwas höhengemindert mit diffus intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes mit geringer Zunahme im Verlauf. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Reguläre Weite des femorotibialen Knorpels mit unveränderter Signalstörung tibial zentral. Diskrete Randosteophyten femoral nach lateral. Außenmeniskus mit unverändert mit regelrechten Signal. Bandstrukturen intakt. Unverändertes Ganglion entlang der Popliteussehne Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 gering zunehmende Femoropatellararthrose. V.a. Status nach Patellalängsfraktur (2010 bereits abgrenzbar). Leicht progredienter geringer Kniegelenkserguss. Neu Bakercyste mediales Kompartiment ohne Einblutung. Geringe Chondromalazia femoro-tibiales mediales. Leicht zunehmende Innenmeniskushinterhorndegeneration. Unverändertes Ganglion im Verlauf des Musculus popliteus. Keine Bandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C3/C4-Fraktur 06.2014. OP 06.2014. Bildgebung ergänzend zu MR-HWS Befund: In der Diagnoseliste: erstmaliger epileptischer Anfall am 13.11.14. Keine Vorbildgebung des Schädels vorliegend. Keine traumatische Läsion. Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne unspezifische kleine, hyperintense Foci im supratentoriellen Mark. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Kein epileptogener Fokus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts bei degenerativer Discopathie LWK 5/SWK 1 (Übergangsvariante). Status nach Discushernienoperation, ventrale Aufrichtung und mobile Abstützung durch Bandscheibenprothese 19.10.2012 Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts? Narbengewebe? Rezidiv? Befund: Diverse Voruntersuchungen zuletzt präoperativ, MRT der LWS vom 12.6.2012 vorliegend. Bekannte Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK 1. Zwischenzeitiger Status nach Diskektomie, Cage-Implantat LWK 5/SWK 1 mit eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund der Artefaktbildung. Streckhaltung der kranialen Anschlusssegmente, Lordose lumbosacral, keine Segmentstörung. Soweit einsehbar reguläre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Die L5 Wurzeln verlaufen im Neuroforamen oberhalb des Prothesenersatzes ohne abgrenzbarer Kompression oder relevanter Verlagerung. Insbesondere rechtsseitig freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Mäßige und im Verlauf leicht zunehmende Spondylarthrosen, rechtsbetont der Segmente LWK 4/5 verstärkt LWK 5/SWK 1. Miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile unverändert mit retroperitonealer, rechts paraaortaler zystoider Raumforderung Höhe LWK 3 ohne Größenprogredienz und wahrscheinlich benignen Charakters Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung, zuletzt Juni 2012 Status nach Diskusersatz LWK 5/SWK 1 mit Metallartefakten. Soweit abgrenzbar keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Etwas zunehmende Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Lumbosakrale Übergangsanomalie, bekannt. Stationäre, whs. benigne zystoide Struktur retroperitoneal rechts paraaortal Höhe LWK 3. Ergänzende Rx der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2014 Röntgen Thorax seitlich vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis L4 mit Cauda equina Syndrom bei Status nach Schussverletzung 1989. Aktuell Pneumonie und exazerbierte neuropathische Schmerzen. Unter antibiotischer Therapie Fragestellung: Verlauf? Fokus? Befund: Aktuelle Vorbilder keine vorliegend. Letzter Rx Thorax 30.1.2010 vorliegend. Trianguläres peripheres Infiltrat ventrolateral Oberlappen rechts mit positivem Bronchopneumogramm. Belüftungsstörung retrocardial im Unterlappen links mit ebenfalls Hinweis eines Infiltrates. Geringer Randwinkelerguss rechts. Kein Pleuraerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße Normbereich Beurteilung: Lobärpneumonie rechter Oberlappen. Belüftungsstörung retrocardial linker Unterlappen DD Infiltrat. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2014 Röntgen Thorax seitlich vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis L4 mit Cauda equina Syndrom bei Status nach Schussverletzung 1989. Aktuell Pneumonie und exazerbierte neuropathische Schmerzen. Unter antibiotischer Therapie Fragestellung: Verlauf? Fokus? Befund: Aktuelle Vorbilder keine vorliegend. Letzter Rx Thorax 30.1.2010 vorliegend. Trianguläres peripheres Infiltrat ventrolateral Oberlappen rechts mit positivem Bronchopneumogramm. Belüftungsstörung retrocardial im Unterlappen links mit ebenfalls Hinweis eines Infiltrates. Geringer Randwinkelerguss rechts. Kein Pleuraerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße Normbereich Beurteilung: Lobärpneumonie rechter Oberlappen. Belüftungsstörung retrocardial linker Unterlappen DD Infiltrat. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zu einem Verlauf kann bei nicht Vorliegen aktueller Bilder kein Bezug genommen werden. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Innenohrtiefensenke rechts. Pulssynchroner Tinnitus rechts Fragestellung: Gefäßprozess? Glomustumor? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels, kein abgrenzbarer Tumor oder Verlauf atypischer größerer Gefäße. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere im Bereich des KHBW/Felsenbein. Kein Hinweis eines Tumors, keine Ischämie, keine Blutung. Unauffällige Darstellung der Gefäße intrakraniell. Polypoide Schleimhautpolster im Sinus maxillaris rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ vom 23.10.2014 Befund: Studie. Keine Befundung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Osteochondrose. Radikuläres Syndrom L5 rechts Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts bei Discopathie LWK 4/5 und Listhesis L4? Befund: Geringe Hyperlordose der LWS mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Mäßige ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS und LWS. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit leicht höhengeminderten Intervertebralraum LWK 2/3 und LWK 3/4. Geringe Schmorlsche Herniationen der Endplatten BWK 12/LWK 1 - LWK 3. Diskretes endplattennahes Knochenmarksödem nach rechts ventrolateral LWK 2/3. In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen. Im Segment LWK 4/5 dysplastische Facettengelenke mit massiver ossärer Hypertrophie, etwas ödematöse perifokale Veränderungen beider Facettengelenke. Breitbasig rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion, relative Einengung der Recessi lateralis, rechtsbetont. Ausreichende Weite des Spinalkanales und beider Neuroforamen. Dorsalverlagerung und leichte Kompression L5 rechts rezessal. Tangierung L5 links rezessal. Im Segment LWK 5/SWK 1 flache transforaminale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Leichte epidurale Lipomatose. Kleine Wurzeltaschenzyste links foraminal. Keine Neurokompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrose. Verdacht einer partiell verschmolzenen Doppelniere links. Zystoide Raumforderung von 2 cm links pelvin Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Spondylosis ventrales lumbales und beginnende aktiviert erosive Osteochondrose LWK 2/3. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, zusätzlich breitbasig leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusionen mit relativer Stenose der Recessi lateralis LWK 4/5, rechtsbetont mit geringer Kompression und Dorsalverlagerung der L5 rechts rezessal und Tangierung L5 links rezessal. Zystoide Raumforderung von 2 cm links pelvin Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Nachkenschmerzen. Schwindel. Kribbeln linker Arm Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Lumbalisierung von SWK 1. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig, lediglich rechts diskrete Ausziehung am Acetabulum. Phlebolith im kleinen Becken links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende LWS-Schmerzen. Keine sensomotorischen Ausfälle Fragestellung: Anhaltspunkte für Diskushernie? Befund: Rx der LWS extern 18.09.2014 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Intervertebralräume mit regelrechter Darstellung der Bandscheiben. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderung. Auffällig diskrete Syndesmophyten der unteren miterfassten BWS und bis einschließlich der Deckplatte LWK 4. Diffuses Knochenmarksödem der Processi transversi LWK 5 beidseits, linksbetont und der perifokalen Weichteile. ISG mit kongruenter Stellung mit etwas gelenksnahen Knochenmarksödem des Os sacrum und V.a Erosionen (möglicherweise auch im Normbereich bei noch nicht ausgereiften Skelettstatus). Erhaltener Gelenkspalt Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Kein Discopathie. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Auffälliges Knochenödem der Processi transversi beidseits, links betont LWK 5, der perifokalen Weichteile und gelenksnah des ISG sowie Syndesmophyten der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS als Hinweis einer möglichen Spondylarthropathie. Ergänzende klinische Abklärung, sie Bildgebung der unteren BWS/LWS und ISG mit Kontrast empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende Schmerzen im rechten Mittel und Unterbauch. Zustand nach Cholezystektomie Fragestellung: Stenose, Bride, Tumor? Befund: In den basalen Schichten der Lunge nachweisbares panlobuläres Emphysem. Normal große Leber. Keine relevante Steatosis. Kein fokaler Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Zustand nach CCE. DHC normalweit. Leicht prominenter Pankreaskopf, jedoch ohne Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Pankreasgang schlank. Milz normal groß. Deutlich erweitertes Nierenbeckenkelchsystem auf der linken Seite, ampullär gestaltetes Nierenbecken rechts. Zusätzlich am Unterpol der rechten Niere gelegene kortikale Nierenzyste. Normale Kontrastmittelpassage im Dünndarm. Dickdarmkoprostase. Keine umschriebene Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Harnblase mit leicht betonten Wandverhältnissen. Prostata nicht wesentlich vergrößert. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Mäßige Coxarthrosen. Höhergradige rechtsseitige ISG-Arthrose Beurteilung: Kein fokaler Herdbefund in Leber, Milz und Pankreas. Bild einer kompensierten subpelvinen Harnleiterstenose links. Nierenzyste rechts. Kein Anhalt für tumoröse oder entzündliche Veränderungen im Abdomen. Partiell mit abgebildetes Lungenemphysem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schwindel Befund: Anamnestisch: Kopfschmerzen und Schwindel. Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne unspezifische kleine, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Altersentsprechende Weite der Liquorräume Beurteilung: Keine intrakranielle Pathologie. Keine Erklärung für die Symptomatik. Kein Infarkt. Kein Tumor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben:Tetraplegie. Neu Störung im Bereich von C6 Fragestellung: Syrinx? Befund: Kein Vor-MR. Vergleich mit Röntgen-GWS 07.10.10. Artefakte durch Spondylodesematerial an der HWS. Dadurch fehlende Beurteilbarkeit des Myelons auf der Höhe. Normales Myelon oberhalb und unterhalb der Höhe der Spondylodese. Keine Syrinx Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts ohne Trauma Fragestellung: Binnenläsion? Meniskus? Befund: Knie Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Diffuses subcortikales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis zentral mit intakter Corticalis. Angrenzende Weichteile nach lateral zum Kollateralbandapparat diffus imbibiert mit perifokal gering Flüssigkeit. Partielle Signalstörung und Auftreibung des angrenzenden Retinakulum. Unauffällige Meniszi. Keine osteochondrale Läsion, lediglich fokale Chondromalazie nach lateral des Condylus femoris medialis. Intakte Bandstrukturen. Femoropatellar regelrechte Artikulation, unauffälliger Knorpel Beurteilung: Knochenkontusion subcortical des Condylus femoris medialis ohne Frakturnachweis. Mäßiger Gelenkserguss. Diffuse Weichteilreaktion nach lateral. Partialläsion des Retinaculum mediale. Intakte Bandstrukturen. Überfällige Meniszi. Diskrete Chondromalazia femoralis mediales nach lateral Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Status nach 4-maliger Patellaluxation, aktuell erneut. Erguss, Blockade. Druckdolents medialer Gelenkspalt Fragestellung: Knochenfragment? Meniskus medial? Befund: Voruntersuchung MRT Knie 2003 vorliegend. Bekannte femoropatellare Dysplasie. Massiver Gelenkserguss mit Zeichen eines Hämarthros. Freier knorpliger Gelenkskörper nach medial von 3 mm. Vorbestehende retropatellare Knorpelläsion nach medial bis ossär, progredient mit Knorpeldefekten und angrenzenden Signalstörungen bis einschließlich Patellafirst ohne ossäre Begleitreaktion. Patella angrenzend destruiertes Retinaculum mediale. Verdicktes Retinaculum laterale. Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Lineare Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes ohne eigentlichen Kontakt zur Unterfläche. Etwas Verbreiterung und intrinsische Signalstörung des lateralen Kollateralbandapparates. Perifokale Flüssigkeit der Kollateralbänder, prä- und infrapatellär subkutan. Kreuzbänder intakt, einschließlich Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Popliteale Weichteilimbibierung Beurteilung: Bekannte femoropatellare Dysplasie und Status nach mehrfachen Patellaluxationen. Aktuell ausgeprägter Erguss/Hämarthros. Kleiner freier chondraler Gelenkskörper in Angrenzung des Condylus medialis. Retropatellarer Knorpeldefekt nach medial, teils vorbestehende Chondropathia retropatellares mit Zunahme im Verlauf. Ruptur des Retinaculum mediale. Partialruptur des Lig. collaterale lat. Narbige Veränderung des Retinaculum laterale. Diffuse Weichteilimbibierung sowie Flüssigkeitskollektion entlang des Kollateralbandapparates, popliteal, subkutan prä- und infrapatellär. Innenmeniskus mit Signalstörung des Hinterhornes ohne eigentlich sicheren abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich, Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Skolioseaufrichtung am 22.10.14 Fragestellung: Posttransportkontrolle. Lage des Drains? Befund: St.n. ventraler Spondylodese C5-C6 und Bandscheibenprothese bei C6-7 sowie dorsaler Spondylodese T2-L3. Kein Drain sicher sichtbar 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen im linken Knie Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine deutliche Signalveränderung mit beginnender Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt tibiaseitig. Reizzustand des Innenbandes. Leichtere degenerative Veränderung im Außenmeniskusvorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleiner freier Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. Hochgradige Chondropathie des retropatellaren Knorpels, zum Teil mit Knorpelglatze. Das femorale Gleitlager zeigt eine leichte Chondropathie. Initiale Osteophytenbildung insbesondere am Oberpol der Patella. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine größere Bakercyste. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Hochgradige Chondropathie der Patella mit beginnender Femoropatellararthrose. Reizzustand im Kniegelenk. Kleiner freier Gelenkkörper dorsal. Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Neurogene Vorfussdeformität bds. Verlaufskontrolle Befund: Keine Voraufnahmen. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Vorfussvarus. Halluxwinkel 58° (normal <15 bzw <20°). Hallux-Interphalangealwinkel 16° (normal 6-14°). Subluxation im MTP1. Leichte MTP1-Arthrose. Valgusfehlstellung in den MTP2-4. Luxation im MTP3. Deutliche Arteriosklerose Beurteilung: Vorfussvarus. Schwerer Hallux valgus. Leichte MTP1-Arthrose. Valgusfehlstellung in den MTP2-4. Luxation im MTP3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Neurogene Vorfussdeformität bds. Verlaufskontrolle Befund: Keine Voraufnahmen. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Vorfussvarus. Halluxwinkel 20° (normal <15 bzw <20°). Hallux-Interphalangealwinkel 14° (normal 6-14°). Luxation im MTP2. Valgusfehlstellung in den MTP3-5. Akzessorisches Ossikel lateral des Kuboids/der Basis des MT5 (Os vesalianum). Deutliche Arteriosklerose Beurteilung: Vorfussvarus. Kein/leichter Hallux valgus. Luxation im MTP2. Valgusfehlstellung in den MTP3-5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4-5, L5-S1 und dorsaler Stabilisation. V.a. zunehmende Lockerung Befund: Vergleich mit MR vom 14.02.14 und auswärtigem CT vom 22.11.13. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Bekannter Aufhellungssaum um die rechte Schraube in S1. Weiterhin keine Aufhellungssäume um die übrigen Schrauben Beurteilung: Keine Zunahme der Lockerung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefässe vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Surfunfall 2011 mit Vertebralisdissektion. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 28.07.11. Bisher keine MRA. Im Verlauf, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, noch weitere Zunahme der Ausdehnung des Vertebralisverschlusses rechts nach kranial. Das Gefäss ist ab der Vertebralisschleife dünn kontrastiert. Im Bereich der ACC rechts 2 kleine, runde Artefakte am Rand des Gefässes, eines vorne und eines medial Beurteilung: Keine Rekanalisierung der AV Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich, Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Skolioseaufrichtung am 22.10.14 Fragestellung: Posttransportkontrolle. Lage des Drains? Befund: St.n. ventraler Spondylodese C5-C6 und Bandscheibenprothese bei C6-7 sowie dorsaler Spondylodese T2-L3. Kein Drain sicher sichtbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Skolioseaufrichtung am 22.10.14 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Das Mediastinum erscheint nach links verlagert bei SkolioseBeurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 6 Wochen nach dorsaler Spondylodese C0-C2 (?). Dorsale Spondylodese C3-C6 2011 Befund: Verglichen mit CT vom 08.10.14 und Röntgen vom 15.09.14, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten bzw. Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage der Gelenkprothesen (in den lateralen Atlantoaxialgelenken) und des Spondylodesematerials (C1-C3) Beurteilung: Unveränderte Lage der Gelenkprothesen und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Akute Lumboischalgie links LWK 2/3. Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts 2007 Fragestellung: Diskushernie obere LWS? Nervenwurzelkompression? Befund: CT der LWS 30.4.2007 vorliegend. Zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung im Übergang LWK 3/4. Vorbestehende, leicht zunehmende erosive Osteochondrosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit teils vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt im lumbosacralen Segment, angrenzendes Knochenmarksödem der Endplatten, teils ausladenden ventralen Spondylosen, geringer nach dorsal und ausladenden breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und zusätzlich Hernien nach ventral. Im Segment LWK 4/5 links transforaminale Protrusion, im Segment LWK 5/SWK 1 beidseits transforaminal. Zusätzlich mäßige Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophien der unteren 3 lumbalen Segmente. Relative Einengung rezessal beidseits, nahezu symmetrisch und mäßige, osteodiscal bedingte Foraminalstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, linksbetont. Kompression der L4 Wurzel links rezessal/foraminal. Tangierung L5 beidseits und L3 rechts. Im Segment LWK 2/3 verschmälerter Intervertebralraum, mäßige Spondylosen, dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion und ascendierend links transforaminaler Bandscheibenhernie mit foraminaler Stenose und Kompression L2 links foraminal. Etwas interspinös erhöhtes Signal Segment LWK 2/3. Leicht dehydrierte Bandscheiben der miterfassten Segmente BWK 11/12 bis LWK 1/2 ohne Bandscheibenprotrusionen oder Hernien. Conus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologische Signalveränderung Beurteilung: Zur VU 2007 zunehmende Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Vorbestehende, zunehmende fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit teils aktivierten erosiven Osteochondrosen, Maximum lumbosakrales Segment, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und ventralen Hernien mit relativer Einengung foraminal, links verstärkt. Kompression der L4 Wurzel links rezessal/foraminal. Tangierung L5 beidseits und L3 rechts. Neu links transforaminale aszendierende Bandscheibenhernie LWK 2/3 mit foraminaler hochgradiger Stenose und Kompression L2 links foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Veränderung des Geruchs- und Geschmackssinnes. Dysphagie Befund: Keine Ischämie. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Mässig breite Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube posterolateral links, vorbestehend in CT-HWS 08.11.12 Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Decubitus MT V rechts Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 21.6.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer Hallux valgus Deformation. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Im Verlauf zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung nach lateral/plantar des MTT-V-Gelenkes ohne angrenzend umschriebener Osteolyse oder ossärer Destruktion und unveränderter angrenzender cortikalisnaher Demineralisation. Konventionell radiologisch kein sicherer Hinweis einer Osteomyelitis, eine Frühform kann lediglich im MRT mit Kontrast ausgeschlossen werden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen lumbosacral mit Ausstrahlung in das rechte Bein, fraglich S1. Bekannte Pseudolisthesis Fragestellung: Instabilität bei Hypermobilität? Befund: Vorbilder der LWS im SPZ keine vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Grundplatten imprimierten LWK 2 älterer Genese. Ventrale Spondylosen LWK 2/3, LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I und mässige Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 und geringer LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mäßige Stenose des Spinalkanales LWK 4/5/SWK 1 sowie der Neuroforamen LWK 5/SWK 1 beidseits. Bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zeichen einer Segmentinstabilität LWK 4/5 mit vordergründig Aufklappung nach dorsal. Kein wesentliches Wirbelgleiten. Beginnende Degenerationen interspinös L3/4. Ergänzende MRT der LWS empfohlen. Metallclip paravertebral rechts bei wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4. Status nach BWK 5-7 Fraktur. Bekannte Syrinx Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voraufnahmen vom 5.9.2013 beziehungsweise ein Sadisten ersten 2012 unveränderte aszendierende Syringomyelie bis Höhe HWK 1/2 rechtsseitig Myelon reichend. Ebenfalls unveränderte Ausdehnung der bekannten unterhalb der Fraktur descendierenden Syrinx bis Höhe LWK 1. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Myelon im Frakturbereich aufgrund von Metallartefakten nur eingeschränkt beurteilbar. Keine neu aufgetretenen Adhäsionen. Bekannte Protrusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 bei Osteochondrose. Keine neuaufgetretene degenerativen Veränderung der übrigen Etagen Beurteilung: Unveränderter Ausdehnung der bekannten aszendierenden und deszendierenden Syrinx 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Aktivitätsabhängige Schmerzen, vor allem beim Treppe absteigen. Einklemmung Gefühl popliteal bei Flexion über 110° Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels. Ausgedehnte Degeneration des Innenmeniskus insbesondere im Hinterhorn und der Pars intermedia. Osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Innenband leicht ausgespannt aber noch intakt. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes am ehesten im Sinne einer chronischen Ruptur. Auch das hintere Kreuzband zeigt sich deutlich signalalteriert im mittleren Abschnitt, aber nicht gerissen. Außenband intakt. Im ehemaligen femoralen Ansatzbereich des VKB in der Notch hier nachweisbares Ganglion von ca. 14 x 5 x 14 mm. Deutliche Chondropathie auch im Bereich des femoropatellaren Gelenks mit Ausziehungen der Gelenkkörper. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose sowie lateral betonte Femoropatellararthrose. Deutliche Innenmeniskusdegeneration mit Oberflächeneinriss. Chronische vordere Kreuzbandruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4. Friedreich Ataxie. Patient mit anhaltenden Schmerzen Ellenbogen links Fragestellung: Dynamische Untersuchung gemäß Orthopäden. Ursachenabklärung der Supinationshemmung linker Unterarm Befund: Untersuchung durch Dr. X. Fecit Dr. X: Unter Durchleuchtung zeigt sich eine eingeschränkte, beziehungsweise fehlende Beweglichkeit im proximalen radioulnaren Gelenk, im distalen Radioulnargelenk weitgehend regelrechte Bewegung. Weitere Abklärung MRT Ellenbogengelenk links empfohlenDr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.10.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Sportunfall: Sturz am 6.10.2014 beim Skateboardfahren. Schmerzen Schulterblatt rechts, und Einschränkung der Elevation Schulter links. Ruptur der Rotatorenmanschette links? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Zufallsbefund von einzelnen Kompaktinseln im Humeruskopf. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II ohne wesentliche Reduktion des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne weist einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subscapularis-, Infraspinatus und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normal kräftige Muskulatur Beurteilung: Leichtes Impingement der Supraspinatussehne bei Akromion Typ II. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: MMC sub L3. Status nach Untethering Fragestellung: Skoliose? Beinlänge? Achse? Befund: Ganzkörper-Erstuntersuchung EOS. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Streckhaltung der HWS und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Sacrale Spina bifida. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Detaillierte Messung erfolgt separat Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild leichte Fehlhaltung mit erhaltener Lordose der unteren zervikalen Segmente und Streckfehlhaltung HWK 5/6 ohne Segmentstörung. In Inklination zeigt sich eine Fixierung im Bereich der unteren HWS und eine gute Beweglichkeit der oberen Segmente ohne Hinweis einer Instabilität. Guter Bewegungsumfang in Reklination. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS: 5-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Lordose, Scheitelpunkt LWK 4/5, Streckfehlhaltung im sagittalen Profil mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Fremdkörpermaterial rechts paravertebral im thorakolumbalen Übergang. IUP. Beckenringskelett und Hüften regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Unklare heftigste Schmerzen ISG rechts mit pseudoradikulärer Ausstrahlung rechtes Bein Fragestellung: Pathologie ISG rechts? Entzündung? Ausschluss Diskushernie lumbal Befund: Erstuntersuchung SPZ. Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal/ Rezessi lateralis ab LWK 3 - SWK 1. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologisches Knochenmarksignal. Unaufällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 3/4: Erhaltener Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit links transforaminaler Protrusion, breiten Annulusriss bei 5 Uhr. Mäßige Einengung des Neuroforamen. Mäßige Imprimierung des Duralschlauches, sagittaler Durchmesser spinal 9 mm. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Deutlich dehydrierte Bandscheibe mit subligamentärer rechts mediolateraler Bandscheibenhernie, Ausdehnung von 18 x 8 x 11 mm. Hochgradige Verlegung des Recessus lateralis rechts, mäßiggradig des Spinalkanales und des rechten Neuroforamen. Kompression und Verlagerung L5 und S1 rechts rezessal. Lig.flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Erhaltener Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit subligamentärer dorsomedianer Protrusion/ Hernie mit 12 x 6 mm, mäßige Stenose des Spinalkanales von ventral. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. ISG mit erhaltenen Gelenksspalt mit glatten Gelenkskonturen. Singuläre subcorticale Zyste mittleren ISG-Drittel/ Os ilium links. Keine Kontrastaufnahme. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal ab LWK 3 - SWK 1. Sekundär bedingte hochgradige Stenose rezessal rechts LWK 4/5 bei subligamentärer rechts mediolateraler Diskushernie mit Kompression und Verlagerung der NW L5 und S1 rechts rezessal. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion/ Hernie LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Geringe Stenose spinal LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine entzündliche Veränderung des ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Leistenschmerzen rechts Befund: Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Unisegmentale, deutliche Diskopathie bei L5-S1 Beurteilung: Keine Listhesis. Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild leichte Fehlhaltung mit erhaltener Lordose der unteren zervikalen Segmente und Streckfehlhaltung HWK 5/6 ohne Segmentstörung. In Inklination zeigt sich eine Fixierung im Bereich der unteren HWS und eine gute Beweglichkeit der oberen Segmente ohne Hinweis einer Instabilität. Guter Bewegungsumfang in Reklination. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS: 5-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Lordose, Scheitelpunkt LWK 4/5, Streckfehlhaltung im sagittalen Profil mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Fremdkörpermaterial rechts paravertebral im thorakolumbalen Übergang. IUP. Beckenringskelett und Hüften regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 mit Blasenentleerungsstörung nach Spinalanästhesie am 15.09.2014. Erstrehabilitation. Arthrose Knie links. Arthroskopische Plicaresektion, Osteophytenresektion parapatellar, medial und condylär unter Spinalanästhesie 15.09.2014. Akut somnolent, Anisokorie und Strabismus Fragestellung: Blutung? Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: MRT der LWS extern seien 22.09. und intern 03.10.2014 vorliegend. Schädelerstuntersuchung im SPZ. Auffällig symmetrisch erweiterte Seitenventrikel, Temporalhörner, 3. und 4. Ventrikel, sowie Aquädukt. Transependymale fingerartige Ausstülpung periventrikulär betont der Vorder-und Hinterhörner. Regulär abgrenzbares Corpus callosum. Etwas deformierte Seitenventrikelhinterhörner. Etwas verstrichene Sulci, erhaltene Gyrierung und Markrindendifferenzierung. Etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume im Bereich der Basalganglien beidseits. Mäßige Verlegung der basalen Zisternen. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung, kein Hinweis einer Ischämie. Meningeal und ependymale keine Verbreiterung oder Kontrastmittelaufnahme. Miterfasstes oberes cervikales Myelon regelrecht.Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich normkalibrig ohne Abbrüche oder signifikanter Stenosen. Keine Aneurysmata. DVA links frontal. Beurteilung: Zeichen eines wahrscheinlich kommunizierenden Hydrocephalus internus mit Zeichen einer Diapedesestörung und wahrscheinlich im Zusammenhang der akuten Arachnoiditis spinal lumbal (siehe MRI der LWS Voruntersuchungen). Geringe Verlegung der basalen Zisternen. Cerebral kein Hinweis einer Meningitis in der Bildgebung, jedoch anzunehmen. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. DVA links frontal. Möglicherweise auch zusätzlich perinatale Veränderung der Seitenventrikelhinterhörner und der perivaskulären Räume der Basalganglien. Weitere Abklärung des Hirndruckes und Liquorgewinnung empfohlen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Bauchkrämpfen seit Tagen unklarer Ätiologie. Hämatologie o. B., Urin bland. Druckdolents rechter Unterbauch. Fragestellung: Appendizitis? Ovarialzyste? Befund: Erstuntersuchung. Normgroße Oberbauchorgane, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Längspoldistanz rechte Niere 10,4 cm, linke Niere 12 cm. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Diskret freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Uterus altersentsprechend. Ovarien beidseits abgrenzbar, kleinere Follikelzysten. Perifokal des rechten Ovar etwas aufgetriebenes mesenteriales Fettgewebe ohne Mehrperfusion. Reizlose Appendix. Kleinere mesenteriale LK intestinal rechter UB. Beurteilung: Sonographisch lediglich etwas reaktives Fettgewebe perifokal rechtes Ovar. DD Status nach Ruptur einer Ovarialzyste/Einblutung. Insgesamt unauffällige Ovarien beidseits und Uterus. Reizlose Appendix. Diskret freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 04.11.2014. CT LWS nativ vom 04.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Stuhl nach Schwächeanfall. Anhaltende Beschwerden lumbosacral, Druckdolenz sakral rechts. LWS Beweglichkeit etwas besser. Fragestellung: Ossäre oder diskogene Läsion? Befund: CT der LWS und Becken nativ. Patient lehnte die MRT-Untersuchung ab. Im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Breitbasige, leichte rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, geringer LWK 3/4. Keine relevante Stenose. Keine abgrenzbare Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS mit geringer ossärer Hypertrophie. ISG in kongruenter Stellung, erhaltener Gelenkspalt mit diskreten Degenerationen. Regelrechte Artikulationen beider Hüften, etwas verschmälerter Gelenkspalt beidseits und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Keine abgrenzbare ossäre Läsion. Miterfasste Weichteile mit mäßiger Aortensklerose und Nahtkette rektal, sonst regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur der LWS und Beckenskelett. Mäßige Koxarthrose beidseits. Mäßige Degenerationen und Diskopathien der unteren 3 lumbalen Segmente ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK 4/5 -Luxationnfraktur im Rahmen eines Skiunfalles 2007. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2-7 13.3.2007. Persistierende neuropathische Schmerzen, gürtelförmig unter der Brust beginnend bis in beide Beine ausstrahlend. Materiallage? Befund: Zur GWS Voruntersuchung 14.4.2014 unveränderte Materiallage bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-7 mit Längstäben beidseits und Quersträbe Höhe BWK 4. Geringe Resorptionssäume der in BWK 2 fixierten transpedikulären Schrauben ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. St.n. langstreckiger Laminektomie. Partiell fusionierte Wirbelkörper BWK 4/5 mit nach intraspinal reichenden Fragment mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Leicht kyphotische Fehlhaltung im caudalen Anschlusssegment mit mäßigen Degenerationen. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt BWK 6/7. Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2-7 ohne Materialbruch. Diskrete Resorptionssäume der Schrauben BWK 2 beidseits. DD beginnende Lockerung. Bekannte Fehlhaltung ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Degenerationen des caudalen Anschlusssegmentes. Osteopene Knochenstruktur. Partiell fusionierte BWK 4/5 mit Hinterkantenfragment nach intraspinal mit mäßiger Verlegung. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensible sub C5, motorisch sub C6 nach Sturz 16.8.2014. Luxationsfraktur HWK 5/6. Diskektomie C4/5 und C5/6, Corporektomie und Dekompression HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6 16.8.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 21.8.2014 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Verplattung über HWK 4 auf 6, Expandereinlage bei Status nach Corporektomie HWK 5 ohne sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Im Verlauf reguläre Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte erosive Osteochondrose und Spondylosis kaudales Anschlusssegment HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler Einengung. Spondylarthrosen der mittleren HWS, rechts betont. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2014. Klinische Angaben: Neuropsychologie: Leichte Aufmerksamkeitsdefizite, leichte exekutive Dysfunktionen. Verhalten leicht enthemmt, affektlabil. Sprachlich leicht Auffälligkeiten. MMS 27. Psychiatrische Diagnose: Anpassungsstörung. Fragestellung: Fronto-temporale Atrophie? Sonstige Atrophien? Tumor, vaskuläre Veränderungen, Liquorzirkulationsstörungen? Befund: 72-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vor 10 Jahren (vom 26.11.2004) vor. In der aktuellen Untersuchung symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Keine wesentliche Erweiterung der Seitenventrikel (Evans-Index 0.27, zuvor 0.25), leicht verplumpter III. Ventrikel (Breite 7 mm, zuvor 5 mm). Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, leicht parietal akzentuiert. Keine relevante Verschmächtigung des Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex beidseits (Scheltens 0-1) ohne erkennbaren anterior-posterioren Gradienten. Keine relevanten fokalen Läsionen im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion erkennbar. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (vermutlich embrionaler Abgangstyp der rechten ACP von der rechten ACI). Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH, dabei marginale Schleimhautveränderungen, vornehmlich fronto-ethmoidal bei allenfalls diskreten sinusitischen Residuen ohne erkennbare Luftflüssigkeitsspiegel. Im Vergleich zur 10 Jahre älteren Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung.Beurteilung: Kein verbindlicher Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess, insbesondere kein Anhalt für eine fronto-temporale Atrophie. Keine intracerebrale Raumforderung, keine relevante vaskuläre Encephalopathie oder Liquorzirkulationsstörung. Dezenter Schädeldysplasieaspekt Dr. X Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 17.10.2014 Befund: Siehe Bericht MRT Schädel 15.10.2014 Dr. X Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2014 Klinische Angaben: Heftigste Kopfschmerzen. Nach etwa 15 Minuten Eintritt von Bewusstlosigkeit und Beginn eines Krampfanfalles. Hirnblutung/Ischämie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Mukosaschwellung in den Ethmoidalzellen, sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Kein Hirninfarkt Dr. X Untersuchung: Röntgen OSG links ap vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Hand- und Fusschmerzen bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2013 unveränderte Steilstellung der HWS ohne neu aufgetretene Kyphosierung. Intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation Dr. X Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach kompletter distaler Unterschenkelfraktur. Weber-B-Fraktur. Distale intraartikuläre Tibiafraktur Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Untersuchung mittels lateraler Plattenosteosynthese (Drittelrohrplatte) regelrechte Adaptation der Fragmente der distalen Fibula. Zusätzliche Stellschraubenosteosynthese von ventral. Mediane Plattenosteosynthese an der Tibia, dabei zeigt sich das größere ventrale tibiale Frakturfragment, soweit in der nicht ganz orthograden seitlichen Projektion beurteilbar, nicht durch das Osteosynthesematerial erfasst. CT zur weiteren Klärung sinnvoll Dr. X Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Fraktur BWK 12/LWK 1 1995. Status nach Femurkopfprothese links 2011. Verdacht auf Lipome Bereich proximaler Oberschenkelinnenseite beidseits. Familiäre Neigung zu multiplen Lipomen. Sonographisch nicht typischer Lipombefund. Art und Ausdehnung der tastbaren Weichteiltumoren im proximalen Adduktorenbereich beidseits? Befund: Status nach Femurnagelosteosynthese rechts und Duokopfprothese links. Mäßig fettig alterierte und atrophe Muskulatur des miterfassten Beckens und der proximalen Oberschenkel beidseits. Dem Tastbefund Oberschenkel innenseitig, im Verlauf der Adduktoren unauffälliges subkutanes Fettgewebe ohne nachweislicher abgrenzbarer lipomtypischer Strukturen oder andersweitiger Raumforderungen. Lediglich leichte Asymmetrie des subkutanen Fettgewebes Beurteilung: Kein abgrenzbarer typischer Lipombefund im Verlauf der Adduktoren, Oberschenkel innenseitig beidseits, lediglich etwas asymmetrisches subkutanes Fettgewebe ohne Hinweis eines Malignoms. Mäßig fettig alterierte, atrophe Muskulatur abgebildetes Beckenskelett und proximaler Oberschenkel. Status nach Prothesenersatz Hüfte links und Femurnagel rechts Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Zentraler neuropathischer Schmerz der linken Körperhälfte. Kleinhirnischämie beidseits sowie Postinfarkt links 03.2012. Thrombembolisch langstreckiger Verschluss der Arteria vertebralis rechts. Trombektomie und Stent-PTA der AV rechts 03.2012. Seit einigen Wochen Zunahme der Schmerzen linke Körperhälfte, Schwindel und Sehstörungen Fragestellung: Erneute Ischämie? Befund: Voruntersuchung vorwiegend CT-Schädel extern, zuletzt 31.10.2014 intern vorliegend. Korrelierend zu den CT-Untersuchungen, bekannte chronifizierte territoriale Infarktareale mit Gliosen zerebellär rechts im Pica-Stromgebiet sowie okzipital links, des Posteriorstromgebietes. Kein Nachweis einer neuaufgetretenen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Gefäße des Circulus Willisii. Hypoplastische A. vertebralis links. Elongierte, normkalibrige Arteria vertebralis rechts Beurteilung: Status idem zu den CT Voruntersuchungen ohne neu aufgetretenem Ischämie Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.10.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens. Kongruente atlantoaxiale Gelenksstellung mit geringen Degenerationen beidseits lateral. Im statischen Bild Streckfehlhaltung und geringe Rechtskonvexität im mittleren Drittel der HWS ohne Segmentstörung. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, ausreichend in Reklination, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Chondrosis intervertebralis, Spondylosis und Spondylarthrosen. Ossär keine größere abgrenzbare Stenose spinal, gering foraminal HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und geringer HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Handgelenksschwellung rechts seit 6 Monaten. Fragliche Gelenkspaltverschmälerung radiokarpal Fragestellung: Hinweis für Chondropathie/Arthropathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handgelenks rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Erhaltene Gelenkskompartimente. Unauffälliger TFCC Komplex, Sehnen und Muskulatur. Spindelförmige, leicht flüssigkeitssensitive Formation von 20 x 3 mm dorsal - radialseitig entlang des 2. und 3. Strecksehnenfaches und des Retinaculum mit geringer peripherer Kontrastmittelaufnahme. Kleine ganglientypische Formation in Angrenzung des Tuberculum ossis trapezii Beurteilung: Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Keine ossären Läsionen. Hinweis eines Gelenksganglion dorsal radialseitig und palmarseitig- ulna Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Radikulopathie L5 links DD S1 links. Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchungen zuletzt MRT der LWS 13.01.2007 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Streckfehlhaltung mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderung. Im Verlauf etwas elongierte Cauda equina Fasern ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 beidseits. Im Verlauf zunehmende ventrale, teils überbrückende Spondylosen in LWK 1/2 und LWK 2/3, sowie der übrigen lumbalen Segmente, geringer nach dorsal. Unveränderte Schmorlsche Herniation der Grundplatte BWK 11 dorsal. Vorbestehend, zunehmend dehydrierte Bandscheiben mit im Verlauf zunehmender Höhenminderung der Intervertebralräume. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Bandscheibenprotrusionen, rechts transforaminal LWK 2/3 und verstärkt LWK 3/4, breitbasig transforaminal leicht links betont LWK 4/5 und verstärkt breitbasig LWK 5/SWK 1. Fettig alterierte erosive Osteochondrose mit Zunahme Verlauf LWK 5/SWK 1, neu LWK 4/5 und ventral in Angrenzung der Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Vorbestehend, zunehmende bilaterale ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente, max. LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. Unveränderte ödematöse Veränderung interspinös nach dorsal LWK 3/4 und geringer LWK 1/2.Relativ bis hochgradige Einengung der Neuroforamen LWK 5/SWK 1 beidseits, LWK 3/4 rechts > LWK 4/5 rechts. Beeinträchtigung der NW L5 beidseits foraminal, S1 rechts rezessal, L3 rechts und fraglich L4 rechts foraminal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 unveränderte Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität und Steilstellung, geringe Retrolisthesis im lumbosakralen Übergang. Vorstehend, im Verlauf zunehmende mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen der LWS, betont im lumbosacralen Segment wie oben beschrieben. Mäßige Stenose spinal LWK 5/SWK 1, hochgradig foraminal LWK 5/SWK 1 beidseits (osteodiscal), LWK 4/5 und LWK 3/4 rechts (vordergründig discal). Wahrscheinlich Beeinträchtigung der NW L5 beidseits foraminal, S1 rechts rezessal, L3 und L4 rechts foraminal. Unveränderte ödematöse Veränderung interspinös LWK 3/4 geringer LWK 1/2, unklarer Ätiologie. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.10.2014. Klinische Angaben: Bekannte Pangonarthrose. Fragestellung: Aktueller Zustand? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 04.06.2012 unverändert ausgeprägte medial betonte Gelenkverschmälerung mit hochgradiger Chondropathie der Gelenkkörper, insbesondere in der Hauptbelastungszone des Femurs nachweisbare Knorpelglatze. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit radiärem Einriss. Lateral ebenfalls deutliche Chondropathie sowie breitflächige Signalveränderung des Außenmeniskusvorderhorns und der Pars intermedia mit hier nachweisbarem Oberflächeneinriss. Kräftige osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper. Femoropatellar zeigt sich eine komplette Knorpelglatze retropatellar im First und lateral sowie höhergradige Chondropathie des femoralen Gleitlagers lateral betont. Begleitender Gelenkerguss. Kollateralbänder intakt. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Im Wesentlichen unverändert hochgradige medial betonte Pangonarthrose sowie lateral betonte Femoropatellararthrose. Breitflächige Meniskusläsionen medial im Hinterhorn sowie lateral im Vorderhorn und der Pars intermedia. Reizzustand. Chronische VKB-Ruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. 3 tastbare Knoten. Befund: Korrelat des Knotens am Hals rechts ist ein normaler Lymphknoten, 2,5 cm, aber mit normalem Längen-Breitenverhältnis. Korrelat des Knotens am Oberarm rechts ist ein Lipom in der Subkutis mit gegenüber dem umgebenden Fett leicht erhöhter Echogenität, 19 x 16 x 7 mm. Korrelat des Knotens am Oberschenkel rechts ist ebenfalls ein Lipom in der Subkutis mit Masseeffekt, 25 x 19 x 8 mm. Beurteilung: Sämtlich benigne Befunde. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS seitlich vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP, zuletzt 10/2013. Zunehmende lumboischialgiforme Beschwerden. Fragestellung: Ausmaß der Lordose? Befund: Vergleich mit CT-LWS 15.10.14 und Röntgen-GWS 07.02.14. Wirbelsäule: Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte LWS-Lordose (bei St.n. Spondylodese). Verminderte BWS-Kyphose. Retrolisthesis von L1 und L2. Becken: Unauffälliger Befund. Normale Hüften. Beurteilung: Keine Skoliose. Verminderte LWS-Lordose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS seitlich vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP, zuletzt 10/2013. Zunehmende lumboischialgiforme Beschwerden. Fragestellung: Ausmaß der Lordose? Befund: Vergleich mit CT-LWS 15.10.14 und Röntgen-GWS 07.02.14. Wirbelsäule: Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte LWS-Lordose (bei St.n. Spondylodese). Verminderte BWS-Kyphose. Retrolisthesis von L1 und L2. Becken: Unauffälliger Befund. Normale Hüften. Beurteilung: Keine Skoliose. Verminderte LWS-Lordose. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2014. Klinische Angaben: Diskushernie? Nervenkompression? Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Aus den konventionellen Aufnahmen von 2013 bekannte linkskonvexe Skoliose mit deutlicher aktivierter rechtsseitiger Osteochondrose LWK 1/2 und lateraler Diskushernie. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier hochgradige rechtsseitige Foramenstenose. Protrusionen LWK 3/4 LWK 4/5. Höhergradige linksseitige Foramenstenosen und Rezessuseinengungen LWK 3/4 und LWK 4/5 bei zusätzlicher Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanaleinengung LWK 1/2 und LWK 2/3. Leichtere degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich Ovarialzyste rechts. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Aktivierte Osteochondrose und rechts laterale Diskushernie LWK 1/2. Hochgradige Foramenstenosen rechts LWK 1/2 und LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont mit wahrscheinlicher Affektion der jeweiligen Nervenwurzeln. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Posteriorinfarkt links und Kleinhirninfarkt rechts 2012 bei Verschluss der AV rechts. PTA der AV. Seit einigen Tagen Unwohlsein, vermehrter Schwindel, Sehstörung, fraglich Sensibilitätsstörung links. Unter OAK. Befund: Vergleich mit 22.02.14. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkation eines akuten Infarktes. Bekannter chronischer Posteriorinfarkt links und chronischer Kleinhirninfarkt rechts. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Kein akuter Infarkt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Diffuses Schwindelgefühl. Kopfdruck. Fragestellung: Raumforderung? Entzündliche Veränderung? Befund: Voruntersuchung MR-Schädel 23.07.2012 vorliegend. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit geringer supratentorieller corticaler Atrophie und leicht verplumpten, gering asymmetrischen Seitenventrikeln mit Verminderung rechts gegenüber links. Keine Hirndruckzeichen. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume und unveränderte fokale Marklagerläsionen supratentoriell beidseits bis subcortical, betont des Zentrum semiovale links. Keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen oder Raumforderungen. Unauffällige Anatomie des Kleinhirnbrückenwinkels, der para- und suprasellären Strukturen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Regelrechte Perfusion der Gefäße des Circulus wilisii ohne signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 23.07.2012 unveränderter Befund des Neurokranium mit geringer supratentorieller kortikaler Atrophie und geringe Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine Blutung. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.11.2014. Klinische Angaben: Dauerschmerz im rechten Fuß nach multiplen Supinationstraumen. Fragestellung: Verdacht auf Tendinopathie der Tibialis posterior Sehne. Außenbandruptur? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein umschriebener osteochondraler Schaden. Deutliche narbige Veränderungen der fibulotalaren Bänder und auch des Ligamentum fibulocalcaneare im Sinne einer alten Außenbandruptur. Zusätzlich erkennbares kleines Ossikel im Verlauf des vorderen fibulotalaren Bandes wie bei knöchernem Sehnenausriss. Leichte narbige Veränderungen des Innenbandes. Die Syndesmose zeigt sich intakt. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Signalveränderung im Ansatzbereich der Tibialis posterior Sehne ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig. Achillessehne und Plantarfaszie ebenfalls o. B. Kein erkennbares Weichteilhämatom.Beurteilung: Ältere Außenbandruptur mit begleitendem knöchernen Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius. Ältere Distorsion des Innenbandes. Ansatztendinose der Tibialis posterior-Sehne. Ausschluss Sehnenruptur. Keine osteochondrale Schädigung des oberen oder unteren Sprunggelenks. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 04.11.2014 CT LWS nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Stuhl nach Schwächeanfall. Anhaltende Beschwerden lumbosacral, Druckdolenz sakral rechts. LWS Beweglichkeit etwas besser. Fragestellung: Ossäre oder diskogene Läsion? Befund: CT der LWS und Becken nativ. Patient lehnte die MRT-Untersuchung ab. Im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Breitbasige, leichte rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, geringer LWK 3/4. Keine relevante Stenose. Keine abgrenzbare Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS mit geringer ossärer Hypertrophie. ISG in kongruenter Stellung, erhaltener Gelenkspalt mit diskreten Degenerationen. Regelrechte Artikulationen beider Hüften, etwas verschmälerter Gelenkspalt beidseits und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Keine abgrenzbare ossäre Läsion. Miterfasste Weichteile mit mäßiger Aortensklerose und Nahtkette rektal, sonst regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur der LWS und Beckenskelett. Mäßige Koxarthrose beidseits. Mäßige Degenerationen und Diskopathien der unteren 3 lumbalen Segmente ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Langjähriger Nikotin-Abusus. Hustenschmerz linker oberer Thorax. Fragestellung: Raumfordernder oder entzündlicher Prozess? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lungenparenchymtransparenz beidseits mit etwas vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung parazentral zu den Unterfeldern ohne abgrenzbare konfluierende Infiltrate, Raumforderung oder Rundherdbildung. Etwas verdickte Bronchialwände parazentral beidseits. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenikokostales laterales. Geringe Spondylosis thoracalis. Rippenthorax ohne abgrenzbarer Osteolysen oder dislozierter Frakturen. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Peribronchitische Veränderungen. Keine abgrenzbare pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Nachweis von Osteolysen oder dislozierte Rippenfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Status nach OSG-Supinationstrauma rechts. Konventionell radiologisch unauffällig. Fragestellung: Pathologie im lateralen OSG/Mittelfußbereich bei persistierenden therapieresistenten Schmerzen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten OSG, USG und miterfassten Mittelfuß rechts. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Keine osteochondrale Läsion. Geringer Gelenkserguss im OSG. Etwas aufgetriebener und signalalterierter Außenbandapparat ohne Komplettruptur. Übrige Bandstrukturen, Muskulatur und Sehnen regelrecht. Beurteilung: Zerrung/Partialläsion des Außenbandapparates OSG rechts. Geringer Gelenkserguss im OSG. Keine osteochondrale Läsion. Keine Fraktur. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt TLIF L2-3, L5-S1 und Spondylodese T8-Ilium 06.2014. Im Röntgen Stabbruch. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen 14.10.14 und CT 26.02.14 (präoperativ vor letzter OP). Normale Segmentation der LWS mit rudimentärer Rippe bei T12 unilateral rechts. Bruch des Stabes links zwischen den beiden untersten Schrauben mit mäßiger Dislokation. Sakrumfraktur bds auf Höhe S1 im Bereich der eingebrachten Schrauben. Beurteilung: Bestätigung eines Bruches des Stabes links zwischen den beiden untersten Schrauben mit mäßiger Dislokation. Sakrumfraktur bds. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Meningiom frontal links gemäß MRI 17.07.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: MRT-Schädel 17.07.2013 zum Vergleich vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Extraaxial bekannte breitbasig meningeal anhaftende Raumforderung links frontal in Angrenzung des Gyrus praecentralis mit ca. 1 cm Maximalausdehnung ohne Kompression des angrenzenden Cortex, homogene Kontrastmittelaufnahme und signalarm in T1 und T2 Wichtung nativ. Keine weitere abgrenzbare Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum, NNH und Mastoid. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.07.2013 grössen- und lagestationäre extraaxiale kleine Raumforderung frontal links, vereinbar mit einem Meningiom. Im Übrigen unauffälliger Befund des Neurokranium. 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 04.11.2014. Klinische Angaben: Schlechte Nierenfunktion. Fragestellung: Durchblutung? Befund: Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Kleine Zyste rechts. Die Durchblutung ist beidseits unauffällig mit regelrechten Perfusionsverhältnissen in der zentralen Hauptarterie sowie den peripheren Arterien beidseits. Normaler venöser Abfluss. Beurteilung: Kein Anhalt für verminderte Nierendurchblutung beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.11.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Verlauf zu den Voruntersuchungen. Unveränderte Materiallage der ventralen Stabilisierung HWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 31.10.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende, rechtsseitige Cervicobrachialgie mit Parästhesien sowie Hypästhesien im distalen Versorgungsgebiet von C6 rechts. Segmentale Dysfunktionen C5/6/7 rechts. Fragestellung: Stenosen foraminal/spinal? Diskushernie? Entzündlicher oder raumfordernder Prozess? Befund: Erstuntersuchung HWS im SPZ. Harmonische Lordose der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Vordergründig ausladende dorsale Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, rechts betont und geringer nach ventral. Leicht aktivierte erosive Osteochondrose HWK 5/6. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente mit flachen Protrusionen ohne abgrenzbare Diskushernie und rechts mediolaterale Protrusion HWK 3/4. Geringe Spondylarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7. Keine relevante Stenose spinal. Mäßiggradige Foraminalstenosen, betont rechtsseitig HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne Neurokompression. Postkontrast geringe Kontrastmittelaufnahme entlang der Spondylosen HWK 3/4/5/6 und der Facettengelenke HWK 3/4/5. Spinal keine Raumforderung. Beurteilung: Erhaltene Lordose der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 HWK 5 zu 6, Zeichen einer Hypermobilität der Segmente HWK 3/4/5/6. Vordergründig ausladende Spondylosen nach dorsal HWK 3/4 bis HWK 6/7, mäßige breite Bandscheibenprotrusionen und rechts mediolateral HWK 3/4, konsekutiv mäßige Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Mögliche Beeinträchtigung der C4 und C5 rechts. Keine Spinalkanalstenose, keine Raumforderung.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. Korporektomie, Cageeinlage und ventrale Spondylodese C4-C6 07.2014 Fragestellung: Vervollständigung der Diagnose Befund: Artefakte durch Cage und Spondylodesematerial. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C7. Schwere Deformität und ausgeprägte, teilweise zystische Signalalterationen des Myelons. Aszendierend leichte SI-Erhöhungen im Bereich der Hinterstränge ca bis auf Höhe C2. Deszendierend deutlichere und v.a. ausgedehntere SI-Erhöhungen zentral im Myelon bis ca bis auf Höhe T5. Adhäsion des Myelons mindestens auf Höhe der zystisch-gliotischen Myelopathie. Exzentrische Lage des Myelons hinten im Spinalkanal bis auf Höhe C2-3 Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C7. Aszendierende diffuse Myelopathie bis auf Höhe C2 und deszendierende diffuse Myelopathie bis auf Höhe T5. Adhäsion des Myelons auf Höhe der zystisch-gliotischen Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Contusio spinalis C4-C6 19.09.14 Fragestellung: Kontrolle vor Eintritt Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Keine Wirbelfraktur. Minime, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Keine schweren Intervertebralarthrosen. Multisegmentale teils mässige bis deutliche Diskopathie in praktisch allen zervikalen Segmenten Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Distale Radiusfraktur 28.08.14 mit konservativer Therapie. Persistierende Schmerzen Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Distale Radiusfraktur. Transversale, irreguläre Verdichtungslinie etwa im Bereich der Epiphysenlinie. Keine wesentliche Verkürzung. Keine wesentliche Abflachung des Gelenkwinkels. Kein Ausläufer nach sicheren intraartikulär. Keine Skaphoidfraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Bestätigung einer extraartikulären, undislozierten distale Radiusfraktur. Keine Skaphoidfraktur. Keine wesentliche Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie bei Spinalkanalstenose. Ausstrahlende Schmerzen beider Beine Fragestellung: Achsverhältnisse? Befund: Voruntersuchung MRI LWS extern 31.08.2014 vorliegend. Minimale rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren BWS. Regelrechte Lordose der HWS, leichte Hyperkyphose der oberen BWS und reguläre Lordose der LWS mit Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Diskrete Pseudoretrolisthesis LWK 1 zu 2. Bekannte erosive Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosen mit teils hochgradiger Stenose spinal LWK 4/5/SWK 1 wie foraminal LWK 5/SWK 1. Keine wesentliche Coxarthrose. Kein Beckenschiefstand Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Metakarpale 5-Fraktur 04.08.14 mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag. Intraartikuläre Fraktur der Basis des Metakarpale 5 lateral, teilweise verheilt, mit einzelnen kleinen/kleineren abgesprengten Fragmenten distal der Gelenkfläche volar lateral. Schmaler, rinnenförmiger Defekt in der Gelenkfläche. Keine wesentliche Gelenkstufe Beurteilung: Weitgehend verheilte intraartikuläre Fraktur der Basis des Metakarpale 5. Keine Gelenkstufe Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS 01.09.14. Doppelt S-förmige Skoliose. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Deutliche, kurzbogige, links konvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. LWS: Normale Segmentation. Bekannte leichte Antelisthesis von L5. Mässige Laterolisthesis von L1 nach rechts. Bzgl. Diskopathie s. MR. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Reklination. Keine wesentliche Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Skoliose, v.a. deutliche lumbale Skoliose. Bewegungseinschränkung in Inklination Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich des Handgelenks und des Daumens. Zustand nach Tendovaginitis stenosans Fragestellung: Narbenplatte? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Handwurzelknochen unauffällig ohne Nachweis einer Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. TFCC unauffällig. Initiale degenerative Veränderungen im Daumensattelgelenk. Übrige MCC Gelenke o.B. Beginnende Degeneration in den Fingergrundgelenken Digitus 2 und 3 mit leichtem subchondralen Knochenmarködem der jeweiligen Grundphalanx. Die Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig. Keine Verdickung des Retinaculum extensorum. Bei Zustand nach Tendovaginitis de Quervain unauffällige Darstellung des ersten Strecksehnenfaches. Kein Anhalt für Rezidiv. Keine relevanten narbigen Veränderungen Beurteilung: Bis auf initiale degenerative Veränderung im Daumensattelgelenk sowie den Fingergrundgelenken Digitus 2 und 3 unauffällige Darstellung der linken Hand. Kein Anhalt für Narbenplatte. Kein Nachweis eines Rezidiv einer ehemaligen Tendovaginitis stenosans de Quervain Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus 3 m Höhe am 04.10.2014. Dabei Landung auf den Füßen. Seither Schmerzen im Bereich des rechten Fersenbeins, am Innenknöchel und im Bereich des Os navikulare sowie des Ligamentum fibulotalare anterius Fragestellung: Ossäre Läsion? Ligamentäre Läsion? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Deutliche Bonebruise des Talus insbesondere im Processus anterior und im Kalkaneus. Dabei zeigt sich eine nicht dislozierte intraspongiöse Fissur im Processus anterior des Talus und im Bereich der hinteren calcanearen Gelenkfläche des Talocalcanear-Gelenks. Keine freien Fragmente. Keine Knorpelschädigung. Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius sowie Teilläsion der übrigen Außenbänder. Die Syndesmose zeigt sich intakt. Distorsion des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Epiphysenfugen von Tibia und Fibula o.B. Beuge- und Strecksehnen sind intakt Beurteilung: Deutliche Bonebruise von Talus und Kalkaneus mit begleitenden diskreten Fissuren im Prozessus anterior tali sowie im hinteren Abschnitt des Kalkaneus. Keine dislozierten Frakturen. Ruptur des vorderen Außenbandes. Distorsion der übrigen OSG-Bänder. Ausschluss Sehnenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe, CT Angio der Hals-Gefässe vom 20.11.2014 Klinische Angaben: V.a. TIA. Rechtsseitige Kopfschmerzen. Armschwäche links Befund: Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkation eines Infarktes. Keine Raumforderung. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Gefässe: Kein Gefässverschluss. Keine höhergradige Stenose. Teilweise verkalkte Plaques im Bereich der Karotisbifurkation bds. Rechts in der proximalen ACI leichte bis mässige Stenose. Spondylodesematerial an der HWS in situ Beurteilung: Keine Blutung. Keine Ischämie. Keine Raumforderung. Arteriosklerose der Karotisbifurkation bds mit leichter bis mässiger Stenose der ACI rechts. Ggf ergänzend Duplexsonografie empfohlen. Anmerkung: Über den Befund haben wir Sie heute telefonisch informiert. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Abgeschlagenheit. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit 26.09.14. ZVK in situ. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1987. Primär chronisch progressiver Verlauf. Abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits basal. Fieber bis 38,5 °C Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zu den Rx-Voruntersuchungen, zuletzt 3.10.2014 unverändert geringe Inspirationstiefe und Zwerchfellhochstand rechts. Neu weniger frei abgrenzbarer Sinus phrenicocostales laterales rechts basal. Angrenzendes Lungenparenchym minderbelüftet. Etwas besser demarkierende Streifenatelektase linkes Oberfeld. Bekannte und unveränderte subpleurale Schwiele links laterobasal bei Status nach Rippenserienfraktur. Herzgröße im Normbereich, kompensierte cardiale Zirkulation. Mäßige Aortensklerose Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 3.10.2014 weniger gut einsehbarer Sinus phrenicocostales laterales rechts basal DD kleiner Randwinkelerguss mit angrenzender Minderbelüftung, DD Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Übrige Befunde stationär Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Seit einem Sturz auf den linken Thorax besteht ein Druckgefühl, Fremdkörpergefühl, diffuses Unwohlsein und Gefühl lebendiger Organe. Naher Bekannter an Tumor erkrankt Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, Verletzung innerer Organe? Befund: In der Oberbauch-Nativuntersuchung minimes Konkrement der mittleren Kelchgruppe Niere links. Parechchymatöse Abdominalorgane normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase mäßig gefüllt, keine kalkdichten Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Nieren normgroß, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Schlanke Ureteren bis distal. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Nach kranial, retrozökal verlaufende reizlose Appendix. Keine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Abgebildetes Skelettsystem und Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Nephrolithiasis links (2 mm, mittlere Kelchgruppe) ohne Harnabflussbehinderung. Sonst unauffälliges CT des Abdomens und Beckens ohne auffällige Pathologie. Keine tumoröse Raumforderung. Mitabgebildetes Skelettsystem unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Immer wieder unvermitteltes Einknicken im Kniegelenk. Keine Schmerzen. Status nach Hüft-TP beidseits Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal auf, vereinbar mit einer leichten Chondropathie. Keine Knorpeldefekte. Mediales Kompartiment: Chronische zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskus Hinterhorn, zudem 8 mm kleines dorsales Meniskusganglion. Allgemein reduzierter Knorpelbelag, ohne Knorpeldefekte. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Geringgradige Gonarthrose, insbesondere femorotibial medial Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Im April 2014 Treppensturz mit Kniekontusion. Schmerzexazerbation. Kniebinnenläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Intakter Knorpelbelag. Verdickter Abgang der Patellarsehne von Patellaunterpol bei inhomogener T2-Signalabhebung. Leichtes subkutanes Weichteilödem. Die Befunde weisen auf eine Überlastungserkrankung des Kniescheibenstreckapparates, bzw. auf Springerknie hin. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Verdacht auf Patellaspitzensyndrom. Keine Meniskusläsion. Keine Knorpeldefekte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Immer wieder Einknicken im Kniegelenk. Keine Schmerzen. Status nach Hüft-TP beidseits Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal und einzelne kleine Einrisse an der Knorpeloberfläche. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskus Hinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Beidseits geringgradige Gonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Keine frischen Meniskus- oder Bandläsion 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Tendinitis calcarea rechte Schulter Fragestellung: Zustand der Sehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Eingeengter Subakromialraum mit Zeichen einer Tendinitis der Supraspinatussehne, diese weist im gelenksseitigen Anteil eine leichte Oberflächenmazeration auf. Keine transmurale Ruptur. Bekannte flaue Verkalkungen der Rotatorenmanschette im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne Subscapularis- und Infraspinatussehne intakt. Nebenbefundlich zeigt sich ein Bufordkomplex. Labrum glenoidale nun Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne und leichter Oberflächenmazeration gelenkseitig. Ausschluss transmurale Ruptur. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.10.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Tendinitis calcarea rechte Schulter Fragestellung: Zustand der Sehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Eingeengter Subakromialraum mit Zeichen einer Tendinitis der Supraspinatussehne, diese weist im gelenksseitigen Anteil eine leichte Oberflächenmazeration auf. Keine transmurale Ruptur. Bekannte flaue Verkalkungen der Rotatorenmanschette im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne Subscapularis- und Infraspinatussehne intakt. Nebenbefundlich zeigt sich ein Bufordkomplex. Labrum glenoidale nun Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne und leichter Oberflächenmazeration gelenkseitig. Ausschluss transmurale Ruptur. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Vor 5-6 Wochen Distorsionstrauma linker Fuß. Zustand nach Polio linker Fuß mit Muskelatrophie und Spitzfußstellung. Im Röntgen keine Fraktur. Persistierende Schmerzen und Schwellung über dem Mittelfußbereich Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem im Bereiche des Os cuneiforme laterale, vereinbar mit Bonebruise (entspricht klinisch dem Punkt mit größtem Schmerzen). Es stellt sich zudem eine lineare Signalabweichung dar, vereinbar mit einer nicht dislozierten Fraktur. Keine Kortikalisstufe. Perifokales subcutanes Weichteilödem an der dorsalen Seite von Fuß. Vorbestehende Fußdeformität und Spitzfußstellung. Unauffällige OSG und USG Beurteilung: Nichtdislozierte lineare Fraktur und begleitendes Knochenmarködem des Os cuneiforme laterale Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C3/C4-Fraktur 06.2014. OP 06.2014 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Artefakte durch Spondylodesematerial, aber ausreichende Beurteilbarkeit des Myelons. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Myelon: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C3-C4. Diffuse SI-Erhöhungen im Myelon auch oberhalb im Bereich der Seitenstränge ca. bis auf Höhe von C1-2 (axial nicht weiter abgebildet) und unterhalb median im Bereich der Hinterstränge ca. bis auf Höhe von C5 (axial nicht weiter abgebildet). Keine Syrinx Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C3-C4. Diffuse Myelopathie im gesamten übrigen zervikalen Myelon. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS, MRI Becken nativ und KM vom 19.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Chronischer Dekubitus. Multiple OP, zuletzt Lappenplastik 06.2014. Aktuell Dekubitus Sitzbein rechts. Erhöhung der Entzündungsparameter. Verändertes Sitzgefühl und ISG-Schmerzen rechts Befund: Vergleich mit 12.05.14. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose, Deformität des lumbosakralen Überganges, massiven Artefakten durch Spondylodesematerial und PFN links sowie Bewegungsartefakten. Kleine Flüssigkeitskollektion über dem Tuber ischiadicum rechts mit Randenhancement. Kein wesentliches Knochenmarködem. Artifizieller Blasensphinkter in situ. Vorbestehend unklarer Ballon/Katheter hinter der Harnblase Beurteilung: Korrelat des Dekubitus ist eine kleine Flüssigkeitskollektion über dem Tuber ischiadicum rechts. Kein größerer Abszess. Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie, entsprechend inkomplette Paraplegie sub Th5 nach Sportunfall, ES 1968. Seit 1970 langsame Verschlechterung, seit 1999 rollstuhlmobil. Deckplattenimpression LWK 1, nun zunehmende Abkippung im Sitzen Fragestellung: Charcot-Veränderung im thorakolumbalen Übergang? Sekundäre Sinterung LWK 1, Sonstiges? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt GWS 7.11.2014 und MR LWS 9.7.2014 zum Vergleich vorliegend. Bekanntlich aus Voruntersuchungen linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Stummelrippe links BWK 12. Nach caudal gezählt 4 freie Lendenwirbelkörper mit Hinweis einer lumbosacralen Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK5 mit Bogenschlussanomalie. Bekannte intercorporale Diskusherniation mit Schmorl'scher Impression der Deckplatte LWK 3 zentral rechts paramedian mit perifokaler Mehrsklerosierung ohne Zunahme im Verlauf, soweit korrelierend zum MRT. Angrenzende Spondylose ventrolateral rechts LWK2 (im MR ebenfalls mit Knochenmarksödem). In den unteren 3 lumbalen Segmenten mäßige Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen und diskrete Retrospondylophyten mit mäßiger foraminaler Einengung, links betont LWK 5/SWK 1. Kein Hinweis einer Neurokompression. Mäßige Gefäßsklerose Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit Sakralisation LWK 5 und Assimilationsstörung. In der MRT Voruntersuchung 9.7.2014 inflammatorisch imponierende intercorporale Diskusherniation LWK3 zur Deckplatte mit unverändertem Befund ossär. Bei Beschwerdepersistenz erneute MR-Bildgebung mit Kontrast zum Ausschluss eines entzündlichen Geschehens empfohlen. Kein Hinweis eines Charcot-Gelenkes. Mäßige Degenerationen im lumbosacralen und thorakolumbalen Übergang ohne relevanter Stenosen. Kein Hinweis einer Deckplattenfraktur LWK 1 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lumbaler Revisions-OP Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom 05.09.2014 unveränderte Darstellung der dorsalen Spondylodese LWK 4/5/6/SWK 1 und posterolateralen Knochenspananlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Unveränderte Überragung der Schraubenspitzen auf Höhe der caudalen sakralen Fixation. Konstante Hyperlordose. Alignement intakt. Flachbogige rechts konvexe Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Metallentfernung, Neuinstrumentierung Th4-Ilium, TLIF L4/5, Pedikelsubstraktion L4, dorsale Korrekturspondylodese mit Anlage von autologem Knochen und DBX am 21.07.2014 Befund: Im Vergleich zur VU vom 13.08.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie Materiallage der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese. Keine Materiallockerung. Kein Metallbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.10.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Ischialgiforme Schmerzen L5 beidseits. Status FLIF L5/S1 15.7.2014. Status nach Knie TP links. Gonarthrose rechts Fragestellung: LWS: Postoperative Verlaufskontrolle. Knie: Verlauf bei anhaltenden Schmerzen beidseits. Befund: LWS: Zur Voruntersuchung 4.9.2014 Status idem mit unverändert regelrechter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial von dorsal LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Stationäre Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I und fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose, mäßige mediale Gelenkskompartimentsarthrose und beginnend laterales Kompartiment. Chondrokalzinose. Kein Gelenkserguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Gelenksnahe Osteopenie. Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knie TP und retropatellarem Prothesenersatz ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Gefäßsklerose. Verkalkungen suprapatellär im Verlauf der Quadrizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Polio. Verlaufskontrolle bei Pneumonie Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 10.10.2014. Schräge Lage/Skoliose. Zwischenzeitlich Zug der ZVK. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Weiterhin kein eindeutiges Infiltrat. Vorbestehende deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Neu Meniskus im rechten lateralen kostodiaphragmalen Winkel und Obliteration des rechten Hemidiaphragmas und der rechten Herzkontur. Abstumpfung des linken lateralen kostodiaphragmalen Winkels. Ausgedehnte, diffuse, flaue Verdichtungen links Beurteilung: Wahrscheinlich erneute Pneumonie rechts, am ehesten im ML mit (parapneumonischem) Pleuraerguss rechts. Fraglich Pleuraerguss auch links Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI LWS, MRI Becken nativ und KM vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Chronischer Dekubitus. Multiple OP, zuletzt Lappenplastik XX.XXXX. Aktuell Dekubitus Sitzbein rechts. Erhöhung der Entzündungsparameter. Verändertes Sitzgefühl und ISG-Schmerzen rechts Befund: Vergleich mit XX.XX.14. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose, Deformität des lumbosakralen Überganges, massiven Artefakten durch Spondylodesematerial und PFN links sowie Bewegungsartefakten. Kleine Flüssigkeitskollektion über dem Tuber ischiadicum rechts mit Randenhancement. Kein wesentliches Knochenmarködem. Artifizieller Blasensphinkter in situ. Vorbestehend unklarer Ballon/Katheter hinter der Harnblase Beurteilung: Korrelat des Dekubitus ist eine kleine Flüssigkeitskollektion über dem Tuber ischiadicum rechts. Kein größerer Abszess. Keine Osteomyelitis Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom XX.XX.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Ischialgiforme Schmerzen L 5 beidseits. Status FLIF L5/S1 XX.XX.2014. Status nach Knie TP links. Gonarthrose rechts Fragestellung: LWS: Postoperative Verlaufskontrolle. Knie: Verlauf bei anhaltenden Schmerzen beidseits. Befund: LWS: Zur Voruntersuchung XX.XX.2014 Status idem mit unverändert regelrechter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial von dorsal LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Stationäre Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I und fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose, mäßige mediale Gelenkskompartimentsarthrose und beginnend laterales Kompartiment. Chondrokalzinose. Kein Gelenkserguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Gelenksnahe Osteopenie. Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knie TP und retropatellarem Prothesenersatz ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Gefäßsklerose. Verkalkungen suprapatellär im Verlauf der Quadrizepssehne Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom XX.XX.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Ischialgiforme Schmerzen L 5 beidseits. Status FLIF L5/S1 XX.XX.2014. Status nach Knie TP links. Gonarthrose rechts Fragestellung: LWS: Postoperative Verlaufskontrolle. Knie: Verlauf bei anhaltenden Schmerzen beidseits. Befund: LWS: Zur Voruntersuchung XX.XX.2014 Status idem mit unverändert regelrechter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial von dorsal LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Stationäre Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I und fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose, mäßige mediale Gelenkskompartimentsarthrose und beginnend laterales Kompartiment. Chondrokalzinose. Kein Gelenkserguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Gelenksnahe Osteopenie. Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knie TP und retropatellarem Prothesenersatz ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Gefäßsklerose. Verkalkungen suprapatellär im Verlauf der Quadrizepssehne Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A). St.n. HWK 6/7 und BWK 1-Fraktur XXXX (Motorradunfall). St.n. Tibiaplateaufraktur und Fibulaköpfchenfraktur links (wrs XX.XXXX) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.7 Hüfte, total, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 92.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 34.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -85%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom XX.XX.2014 Arthrographie Schulter rechts vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschetten- OP XXXX Fragestellung: Jetzt Sturz aus dem Rollstuhl. Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Es zeigt sich ein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis bei ventral im Ansatzbereich erkennbarer transmuraler Reruptur der Supraspinatussehne. Ein kompletter Abriss beziehungsweise eine Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar. Keine relevante Muskelatrophie. Umschriebene Signalveränderung der Subscapularissehne mit partieller Läsion, auch hier kein kompletter Abriss. Leichte Atrophie des Subscapularismuskels. Infraspinatussehne unauffällig. Lange Bizepssehne mit deutlicher Ansatztendinose, aber intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion Beurteilung: Transmurale Reruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne Transmurale Reruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 (ASIA B) nach Sturz aus 15 m Höhe am 21.11.1999 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.3 Femurhals, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 142.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 53.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -29%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine generalisierte Osteoporose vor. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese mittels Cage und Platte C4-C6 sowie Implantation einer Bandscheibenprothese C3/4 und C6/7 am 03.09.2014 Befund: Im Vergleich zur VU vom 08.09.2013 unveränderte Lage von Bandscheibenprothesen HWK 3/4 und 6/7 sowie des Cage HWK 4-6. Bandscheibenprothese bei HWK 6/7 unverändert hinten klaffend. Unveränderte Lage der einer ventralen Spondylodese HWK 4-6. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Achsgerechte Stellungsverhältnisse. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese instrumentiert L4/6 2004. Zustand nach Verlängerung der Spondylodese L5/S2 02/2013 Befund: Im Vergleich zur VU vom 04.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 (AIS A). St.n. Fraktur C7 und Th1 am 05.10.1999. Distale US-Fraktur links AO 42 B1 am 04.09.2014 Fragestellung: Frage nach osteoporotischen Veränderungen Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.1 Hüfte, total, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 191.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 82.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Aktuell Status nach Tibiaplateaufraktur und Fibulaköpfchenfraktur links, wahrscheinlich Juli 2014. Status nach suprakondylärer Femurfraktur links 2009, konservative Therapie. Verlaufskontrolle Befund: Zur externen Voruntersuchung 07.10.2014 zeigt sich eine geringe Dislokation der subkapitalen Fibulafraktur links ad latus nach dorsolateral von wenigen Millimetern. Unveränderte undislozierte Stellung der subkapitalen Tibiafraktur links ohne wesentliche ossäre Konsolidierung. Regredienter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Status nach konsolidierter subkapitaler Femurfraktur links. Status nach konsolidierter proximaler Fibulaschaftfraktur links. Ausgeprägte gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Kyphotische Steilstellung der HWS. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und ausgeprägter HWK 5/6 und 67 mit begleitender Diskopathie. Unkarthrosen in diesen Segmenten. Deutliche Spondylarthrosen rechtsbetont ab HWK 3/4 abwärts. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5 bds. und TLIF L4/5 am 03.04.2014 bei chronisch lumbovertebralem Schmerzsyndrom L5 rechts. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Im epifusionellen Segment L3/4 unveränderte leichte Ventrolisthese LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Discectomie C6/7 und Dekompression am 02.09.2014. Einsetzen eines DCI C6/7. Befund: Im Vergleich zur VU vom 05.09.2014 unveränderte Lage des DCI HWK 6/7. Keine Materialdislokation. Gut aufgerichteter Intervertebralraum. Unverändert regelrechtes Alignement bei Steilstellung der HWS. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur Spondylodese L3-S1 am 17.10.2013. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung 27.06.2014 unveränderte Stellung der LWS mit Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment. Unveränderte Lage der dorsalen Korrekturspondylodese LWK 3 bis S1, Cage-Interponat LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Hyperlordose. Alignement intakt. Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.11.2014 Befund: Vergleich mit 04.11.2010. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen BWS. Wahrscheinlich multisegmentale teils mässige Intervertebralarthrosen. Kyphose nur im Bereich der oberen HWS. Multisegmentale Diskopathie, v.a. mässige Diskopathie bei C2-3 und leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Multisegmentale ventrale Verkalkungen/Ossifikationen. In den Funktionsaufnahmen kein wesentliches Wirbelgleiten. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit unisegmentaler teils mässiger Diskopathie und multisegmentalen Intervertebralarthrosen.Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L4-S1 mit TLIF 4/5, dorsale Instrumentierung und autologer Spongiosa 29.04.2014 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Untersuchung CT LWS 12.05.2014 und Rx LWS 10.05.2014 vorliegend. St.n.Spondylodese L4/5/SWK 1 und TLIF LWK 4/5. Unveränderte Schraubenlage mit Überragung der Spitzen LWK 4 und SWK 1 sowie geringer Überragung der L4 - Deckplatte, wahrscheinlich links. Vermehrte Resorptionssäume der L4- Schrauben beidseits, rechtsbetont im Sinne einer wahrscheinlichen Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Intaktes Alignement. Zwischenzeitlicher Status nach LWK 1 -Deckplattenimpressionsfraktur mit geringem Hinterkantenbulging ohne relevante Stenose foraminal. Geringe Keilwirbeldeformität. Metallklips paravertebral rechts bei Status nach wahrscheinlicher Cholezystektomie. Gefäßsklerose. Zwischenzeitlich Entfernung der kutanen Metallklips Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Knieschmerzen. Zustand nach 2-facher Arthroskopie vor Jahren Fragestellung: Arthrose? Binnenläsion? Befund: Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung. Nahezu komplett aufgehobener Gelenkknorpel femoral und tibial. Kräftige degenerative Ausziehungen der Gelenkkörper. Osteochondrale Impression der medialen Femurcondyle ventral älteren Datums. Der Innenmeniskus zeigt sich im Bereich des Vorderhorns und der Pars intermedia nahezu komplett abgebaut. Auch deutliche Abnutzungserscheinungen im Hinterhorn. Lateraler Gelenkspalt mit etwas geringeren degenerativen Veränderungen. Hier keine höhergradige Knorpelschädigung. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Vorderhorn ohne frische Rissbildung. Nahezu komplett aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes im Sinne einer chronischen Ruptur. Auch das hintere Kreuzband zeigt sich deutlich abgenutzt und kalibergemindert, hier ist allerdings die Kontinuität noch erhalten. Kollateralbänder intakt. Initiale Femoropatellararthrose ohne höhergradige Knorpelschädigung. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Patellaspitzensyndrom. Ganglion im caudalen Abschnitt des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßig Gelenkerguss. Größere Bakercyste Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Ausgeprägte Meniskusdegeneration medial. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Mäßige Femoropatellararthrose. Ansatztendinose von Quadrizeps- und Patellarsehne. Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Husten ohne Auswurf, Müdigkeit, Adynamie. Konventionell Thorax Zwerchfellhochstand rechts und Atelektase Mittelfeld rechts. Mäßige Entzündungszeichen Fragestellung: Infiltrat? Tumor? Infarktpneumonie? Ausschluss Lungenembolie Befund: Gute Kontrastierung der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne intraluminale Füllungsdefekte. Zwerchfellhochstand rechts. Infiltrative Veränderungen mit positivem Bronchopneumogramm und Teilatelektase rechter Mittellappen, Streifenatelektase inferiores Lingulasegment und diskrete peribronchitische Veränderungen mit bronchoalveolären Infiltraten rechter Ober-, geringer rechter Unterlappen. Geringe zuführende Traktionsbronchiektasien. Kein Pleuraerguss. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Keine Lymphadenopathie. Miterfasste Organe mit blanden Leberzysten im Lobus caudatus und Segment III. Verstärkte BWS-Kyphose. Keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis. Gefäßsklerose Beurteilung: Teilatelektasen linker Oberlappen und verstärkt Mittellappen rechts mit pneumonischen Infiltrat rechts, zuführende Traktionsbronchiektasien. Diskrete perihiläre Infiltrate rechter Oberlappen, geringer rechter Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenembolie, keine tumoröse Raumforderung. Gefäßsklerose. Dysontogenetische Leberzysten. Mäßig osteopenes, degeneriertes Achsenskelett mit verstärkter Kyphose thorakal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Beinlängendifferenz. Skoliose. Status nach HWS- Fusion. Knick-Senkfuß rechts Fragestellung: 3D- Analyse Befund: EOS-Aufnahme im Rahmen der 3D -Analyse, siehe separaten Bericht. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 1/2, mäßige Abstützreaktionen. Etwas abgeflachte HWS-Lordose. Im Sagitalprofil keine Segmentstörung. Status nach Cage- Interponate HWK 4/5 bis HWK 6/7. Kraniale Anschlusssegmentdegeneration HWK 3/4. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Beginnende Koxarthrose beidseits, linksbetont. Valgusfehlstellung mit etwas verschmälerten medialen Gelenkskompartimenten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Diskushernie LWK 4/5 mediolateral links 2004 im CT, L5 Nervenwurzelabgang leicht behindert. Zunahme der Schmerzen bei Belastung Fragestellung: Anhaltspunkte Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität der oberen LWS und gegenläufige Rechtskonvexität lumbosacral, geringe Kyphosierung Übergang LWK 1/2 bei sonst erhaltener Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment BWK 11/12: Ausladende ventrale Spondylose. Segment LWK 1/2: Ausladende ventrale Spondylose, gering nach dorsal. Endplattennahes geringes Knochenmarksödem ventral der Spondylose. Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe, breitbasig rechts mediolaterale Protrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Mäßige ausladende ventrale Spondylose und geringer nach dorsal. Konturirreguläre Endplatten mit angrenzenden mäßigen Knochenmarksödem links ventrolateral betont. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe, Anuluseinriss zentral und dorsal. Leicht descendierend links mediolaterale subligamentärer Bandscheibenprotrusion, axial 13 x 5 x cc 6 mm, mäßige Verlegung des Recessus lateralis/Neuroforamen links mit leichter Dorsalverlagerung und Tangierung L5 links rezessal/Eingang Neuroforamen. Mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Gering höhengeminderter Intervertebralraum und leicht dehydrierte Bandscheibe. Mäßige epidurale Lipomatose. Freie Neuroforamina und Spinalkanal. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität der oberen LWS, gegenläufige Rechtskonvexität lumbosacral und geringer Kyphosierung im Übergang LWK 1/2. Keine Segmentstörung. Moderate Segmentdegenerationen mit ausladender, aktivierter Spondylosis LWK 1/2 und leicht rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion und LWK 4/5 mit leicht aktivierter erosiver Osteochondrose und leicht deszendierender subligamentärer links mediolateraler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal/foraminal links und Dorsalverlagerung und Tangierung L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Nierenläsion rechts Befund: Anamnestisch: Untersuchung im Rahmen der Abklärung von Kopfschmerzen, Gewichtszunahme und Blutwertveränderungen. Vergleich mit Sonografie vom 25.02.2013 und 29.06.2009. Bekannte hyperechogene Läsion im Oberpol der Niere rechts, wahrscheinlich Angiomyolipom. Größe 2009 5 mm, 2013 9 mm (Befund) bzw. 8 mm (Bilder). Aktuell die bekannte glatt begrenzte, hyperechogene Läsion im Parenchym am Übergang oberes/mittleres Drittel mit Größe 10 mm. Ebensolche Läsion in der Niere links im Parenchym im oberen Drittel mit Größe 7 mm. Diese ist retrospektiv bereits 2013 angedeutet zu erkennen, nicht aber 2009 (bei damals aber schlechterer Bildqualität bei anderem Gerät).Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Fraglich leichte Grössenzunahme der bekannten Läsion in der Niere rechts, wahrscheinlich Angiomyolipom. Ebensolche Läsion in der Niere links, wahrscheinlich ebenfalls Angiomyolipom. Dieses ist retrospektiv vorbestehend. Somit kein Anhalt für Malignität. Sonografisch kann zwar ein Nierenzell-CA ebenso aussehen. Die Läsionen sind allerdings im Verlauf etwa konstant Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 8 bei Polytrauma nach Motorradunfall 22.08.2011. Instabile BWK 8 - Fraktur, Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 5 - BWK 7 und BWK 9. Dorsale Spondylodese Th5-Th11, dekompressive Laminektomie Th8 23.08.2011. Zunehmende Verschlechterung der Sitzposition im Rollstuhl. Verlaufskontrolle der bekannten Skoliose Befund: GWS-Erstuntersuchung. Voruntersuchung Rxder BWS zuletzt 04.06.2013, Vergleich jeweils zu 2011 und 2012. Im zeitlichen Verlauf zunehmende Fehlhaltung im coronaren WS-Profil mit zunehmender Rechtskonvexität im kaudalen Anschlusssegment bei bekanntem Status nach dorsaler Spondylodese Th5-Th11, Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Linkskonvexität der kranialen Anschlusssegmente. Vorbestehend und unverändert abgeflachte Kyphose der BWS und leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Anschlusssegment und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Etwas abgeflachte HWS-Lordose. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial. Kein Beckenschiefstand bei Sitzposition Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Nächtlich betonte Krämpfe in beiden Beinen und neu auch in der rechten Hand Fragestellung: Knöcherne Pathologie? Osteochondrose? Sonstiges? Befund: HWS Erstuntersuchung im SPZ. Erhaltene Lordose der 7-gliedrigen HWS mit diskreter Retrolisthesis HWK 5 zu 6. Geringe bis mäßige Spondylose nach dorsal HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7. HWK 5/6 mit fortgeschrittener erosiver Osteochondrose, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, ausladende ventrale und dorsale Spondylosen. Fortgeschrittene Spondylarthrosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Ovaläre Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 5 und kleiner HWK 6. Mäßige Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 bei fortgeschrittener erosiver Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose und geringer Unkarthrose mit Einengung foraminal und spinal. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7 mit vordergründig Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung im Verlauf geplant Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Rückenschmerzen. Nächtliche Schmerzen. Becken? Befund: Unauffällige Harnblase. Leicht vergrößerter Uterus. Diffuse Myomathose. Multiple, nicht pathologisch vergrößerte ovariale Follikelzysten. Mäßige Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links mit multiplen Zysten im inferioren Labrum. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken oder in der Inguinalregion. Keine Leistenhernie Beurteilung: Keine akuten Beckenpathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Lymphadenopathie. Rechtsbetonte Hüftarthrose, deg. Zysten im caudalen Labrum acetabuli Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei Status nach subtotaler Spinalkanalstenose Th11/12. Praeoperative Symptomatik im Sinne eines Koronarsyndromes. Status nach Dekompression Th11/12 08.05.2014. PAVK. Status nach Trombendarterektomie der Arteria femoralis communis und der Bifurkation links mit Stent 30.05.2014. Status nach PTA und Stenting einer filiformen Abgangsstenose der Arteria subclavia rechts 2008. CVI, asymptomatisch. Status nach Carotisgabel-Operation rechts. Status nach Endarterektomie der Arteria carotis interna links. Coronare Dreigefäßerkrankung. Ausstrahlende Schmerzen linkes Bein bis Fuß seit Mai 2014. Reduziert nach Mobilisation. Gefäßsituation? Befund: Voruntersuchung lediglich MRI der LWS vorliegend. In der Becken-Bein-Angiographie zeigen sich ausgeprägte sklerotische Veränderungen der abgebildeten arteriellen Gefäße mit Kinking der Aorta abdominales und der Beckengefässachse. Hochgradige abgangsnahe Stenosen des Truncus coeliacus, der AMS, der A. renales beidseits, linksbetont. Hochgradige abgangsnahe Stenose der AIC rechts, Kinking mit ca. 90° Winkel zur Arteria iliaca externa. Verstärktes Kinking > 90° Winkel der AIC links kurz nach Abgang der Bifurkation mit Kalkplaques und intraluminalen Füllungsmaterial im Verlauf der AII/AIE mit Verdacht auf Thrombusmaterial ohne vollständige Occlusion. Rechte untere Extremität mit erhaltener Perfusion der Femoralgefäße und A. poplitea. 2-Gefäß-Abstrom über die A. fibularis und der schmalkalibrigen Arteria tibialis anterior mit nacheinander geschalteten mäßiggradigen Stenosen. Abbruch der Arteria tibialis posterior proximal. Auffüllung distal über Kollateralen der Arteria fibularis. Linke untere Extremität mit St.n. Thrombektomie der AFC und Angiopatch der Bifurkation ohne signifikante Stenose. Anschlusssegmente femoral schmalkalibrig, regelrecht perfundiert einschließlich der Arteria poplitea. 1-Gefäß-Abstrom über die Arteria tibialis anterior mit geringgradigen Stenosen. Hochgradige Stenosen des Truncus tibiofibularis mit Abbruch der A.tibialis posterior und der A. fibularis proximal. Vergleich zu VU extern empfohlen, ggf. ergänzende Angio-CT 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen links seit ca. 2 Monaten. Druckdolenz am lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Die mediale Femurcondyle zeigt eine fokale Chondropathie mit 3 mm im Durchmesser im zentralen Abschnitt. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Im dorsalen Abschnitt des Gelenkknorpels des lateralen Tibiaplateaus nachweisbare fokale Chondropathie mit fibrillären Einriss, der bis an die Knochengrenze reicht. Zusätzlich im Hinterhorn des Außenmeniskus gelegene zarte vertikale Rissbildung im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie retropatellar und bereits nachweisbarer Knorpelglatze medial und beginnend im First. Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakerzyste. Leichte Bursitis praepatellaris Beurteilung: Chondropathie der medialen Femurcondyle und des lateralen Tibiaplateaus. Zarter Außenmeniskushinterhornriss. Leichte Innenmeniskusdegenerationen. Hochgradige Chondropathie der retropatellaren Facette medial und im First. Große Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: 8 Wochen nach Diskektomie C5-6 und C6-7, anteriorer Stabilisation C5-C7 Befund: Verglichen mit 03.09.2014 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Knie-TP-Ausbau 09.2014 Befund: Keine Voraufnahmen. Spacer in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.10.2014 MRI Knie links nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose Befund: -Rechtes Knie, femoropatellar: Etwas tiefer gelegene Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Ca. 10 x 15 mm große und bis 20 mm Tiefe osteochondrale Läsion der Trochlea. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion des Innenmeniscus Hinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Verschmälerter Knorpel. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringer Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. -Linkes Knie, femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea mit multiplen, zum Teil tiefen Knorpelfissuren. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen mit subchondralen Knochenmarködem des Condylus medialis. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Deg. Verkalkung des Seitenband, ohne frischen Bandrissen. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Der Meniskuskörper ist mazeriert und subluxiert. Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Gelenksflüssigkeit im linken Knie verglichen mit dem rechten. Beurteilung: Mäßige Gonarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.10.2014 MRI Knie links nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose Befund: -Rechtes Knie, femoropatellar: Etwas tiefer gelegene Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Ca. 10 x 15 mm große und bis 20 mm Tiefe osteochondrale Läsion der Trochlea. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion des Innenmeniscus Hinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Verschmälerter Knorpel. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringer Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. -Linkes Knie, femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea mit multiplen, zum Teil tiefen Knorpelfissuren. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen mit subchondralen Knochenmarködem des Condylus medialis. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Deg. Verkalkung des Seitenband, ohne frischen Bandrissen. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Der Meniskuskörper ist mazeriert und subluxiert. Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Gelenksflüssigkeit im linken Knie verglichen mit dem rechten. Beurteilung: Mäßige Gonarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Intraartikuläre Basisfraktur Endglied Daumen rechts, mehrfragmentär. Fragestellung: Ausmaß Dislokation, Gelenksstufe? Befund: Rx Daumen rechts 14.10.2014 extern vorliegend. Bekannte intraartikuläre mehrfragmentäre Basisfraktur des Endgliedes Dig I rechts mit 3 Hauptfragmenten. Volare Abkippung des radialseitigen Fragmentes, dorsales Fragment ulnarseitig weitgehend regelrecht stehend. Leichte Dehiszenz von ca. 1,5 mm und geringe intraartikuläre Stufenbildung von 1,4 mm zum zentralen Hauptfragment mit leichter volarer Achsabkippung. Kleines schalenförmiges, gering nach medial und volar disloziertes Fragment capital des MC I in Angrenzung des Sesambeines. Übriges Handskelett einschließlich Handgelenk regelrecht artikulierend. Diskrete Degenerationen der DIP-Gelenke II-V. Separiertes Fragment proximal distal des Processus styloideus ulnae mit kleiner subcortikaler Zyste. Beurteilung: Bekannte intraartikuläre mehrfragmentäre Basisfraktur des Endgliedes Dig I rechts mit geringer Stufenbildung, 3 Basisfragmenten und leichter volarer Achsabkippung. Zusätzlich schalenförmiges, leicht disloziertes Fragment capital MC I nach volar. Geringe Heberden-Arthrosen Dig II-V. Fraglicher posttraumatischer Status des Processus styloideus ulnae älterer Genese. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Seit 2-3 Wochen Schmerzen und Schwellung Achillessehne links. Fragestellung: Partielle Ruptur? Befund: Segmentale kolbenartiger Auftreibung der Achillessehne nach medial mit intrinsischer, teils linearer Signalstörung, hyperintens in T2-, geringer T1-Wichtung über 2,5 cm craniocaudaler Ausdehnung und ca. 5 cm ab Ansatz des Tuber calcaneus. Transversale Ausdehnung nach medial über 11 x 4 mm. Angrenzendes präachilläre Fettgewebe diffus Flüssigkeits imbibiert und gering Flüssigkeit in der Bursa präachillea. Miterfasste ossäre Strukturen mit regelrechter Stellung, Signal und Kontur. Keine osteochondrale Läsion. Keine abgrenzbaren Bandläsion des OSG. Beurteilung: Partialruptur (ca. 30%) medialseitig im mittleren Drittel der Achillessehne links mit perifokaler Mitreaktion. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Unklare Hypästhesie im Teilgebiet des Nervus glossopharyngeus rechts nach Intubationsnarkose. Fragestellung: Pathologie im Kerngebiet der Nerven? Befund: Voruntersuchung MR Schädel mit Kleinhirnbrückenwinkel 6.3.2013 vorliegend. Im Vergleich unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Bekannter geringer Kleinhirn-Tonsillentiefstand. Freie basale Zisternen. Regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels, para- und suprasellär keine auffällige Pathologie. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kleine Falxverkalkung frontal. Etwas hypoplastische, pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Im Verlauf zum 6.3.2013 stationärer Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie als Korrelat für obengenannte Klinik. Stationärer geringer Kleinhirn-Tonsillentiefstand. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Alzheimerdemenz. Seit 4-5 Wochen leichte depressive Verstimmung. Subjektive Gedächtnisstörungen. Kognitive Testung 15.10.2014 mit schweren Gedächtnisstörungen bei sonst gut erhaltenen kognitiven Funktionen. Fragestellung: Regionale/ generalisierte Atrophien? Vaskuläre Leucencephalopathie? Liquorzirkulationsstörung? Befund: Fr. Y. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal sowie auch im Bereich der sylvischen Fissur, jedoch nicht wesentlich temporomesial. Schädeldysplasieaspekt mit Kalottenverdickung und colpocephal konfigurierten Seitenventrikelhinterhörner. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0.29), Breite III. Ventrikel 8 mm. Keine signifikante Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 1). Vereinzelte kleine T2/FLAIR hyperintense, nicht konfluierende Marklagerläsion bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningiales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am occipitocervicalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (kleine Retensionszyste rechts maxillär). Beurteilung: Kein relevanter morphologischer Hinweis auf eine primäre Neurodegeneration vom DAT-Typ. Keine signifikante vaskuläre Encephalopathie. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine intracerebrale Raumforderung.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Cauda equina Syndrom. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose, Supraspinatus-Impingement und Tendinopathie der linken Schulter Arthro-MRT 3.2011. Status nach Implantation einer inversen Schulterprothese rechts 2011. Rezidivierende Schulterschmerzen links mit Betonung über dem AC-Gelenk und ventraler Kapsel, aktive/passive Abduktion bis 80° möglich, kein erinnerlicher Kraftverlust Fragestellung: RM-Pathologie? Arthrose? AC-Gelenk Zustand? Sonstiges? Befund: Aktuell erfolgte indirekte MR-Arthrographie Schulter links. Zur Voruntersuchung 2011 unveränderte Artikulation mit diskreten Humeruskopfhochstand, unveränderte Randosteophyten humeral, betont inferior. Etwas signalgestörter, weitgehend erhaltener glenohumeraler Knorpel mit mässiger Malazie inferior. Vorbestehend, nahezu unverändert fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt ohne Dehiszenz, ausgeprägte Randosteophyten, subchondrale Zysten und Mehrsklerosierung sowie mäßige perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit Imprimierung der angrenzenden Sehne/Muskel des Supraspinatus. Acromionform Typ Bigliani 1. Keine wesentlichen Randosteophyten. Noch gut erhaltener Subakromialraum bis 7 mm. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromiales und Bursa subdeltoidea. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah, kleine ansatznahe Verkalkungen, etwas zunehmende Partialrisse gelenksseitig ansatznah im mittleren Drittel, bursaseitig auslaufend ohne Retraktion. Unveränderte Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne mit geringer Auftreibung und Signalerhöhung. Lange Bizepssehne im Sulcus regelrecht, medialisiert aus dem Sulcus nach intraartikulär mit diffuser Auftreibung und intrinsisch linearen Signal bis Ansatz. Hinweis auf Destruktion des Pulley. Subscapularissehne zunehmend am Ansatz destruiert mit Partialläsion superior, inferior erhalten mit ansatznahen gelenksseitigen Einriss. Kein coracohumerales Impingement. Vorbestehender grosser Labrumriss anterior inferior, bis superior auslaufend und im Verlauf deutliche Verplumpung des Labrum mit Auftreibung. Vorbestehende mäßiggradige fettige Alteration der gesamten Muskulatur des Schultergürtels ohne Zunahme im Verlauf und leicht zunehmende Atrophie mäßigen Grades des Musculus supraspinatus, höhergradig des Musculus subscapularis und geringergradig des Musculus infraspinatus. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unverändert geringgradige Omarthrose. Unverändert ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Neu ausgeprägte Bursitis subacromiales und subdeltoidea. Mäßiggradige subakromiale Impingement - Konstellation. Zunehmende langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Partialriss und Tendinosis calcaria. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Vorbestehend intraartikuläre langstreckige Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Längsriss. V.a. Pulleyläsion. Unverändert mäßige ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne. Bei vorbestehenden langstreckigen Labrumriss anterior deutlich zunehmende Degenerationen. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des abgebildeten Schultergürtel mit zunehmender mäßiger Atrophie des Supraspinatus und höhergradig des Subscapularis und stationär gering des Infraspinatus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Militärunfall vor 13 Jahren. Status nach VKB-Ersatzplastik. Seither kaum Beschwerden. Seit etwa 3-4 Tagen spontan aufgetretene starke bewegungseinschränkende Schmerzen. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Metallartefakte bei Status nach VKB Ersatzplastik. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe Faszikulationen retropatellarer Knorpel am First nach kaudal. Korrespondierend kleiner Knorpeldefekt der Trochlea nach lateral. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment mit gering substanzgeminderten femorotibialen Knorpels zentral. Innenmeniskus leicht nach lateral verlagert, komplexe Läsion des Hinterhornes dorsomedial mit V.a. umgeschlagenen Fragment. Laterales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment. Randosteophyten femoral nach medial und geringer nach lateral. Bis fast ossär reichender Knorpeldefekt femoral im tragenden Anteil, angrenzend diskrete subchondrale Läsion. Korrespondierend substanzgemindert, konturirregulärer tibialer Knorpel. Außenmeniskus leicht lateralisiert, horizontaler Riss der Basis zum Apex, über die gesamte Meniskusbreite verlaufend, innenseitige radiäre Risse, insbesondere des Hinterhornes mit kleinen Defekten. VKB-Ersatzplastik überwiegend gestreckt signalarm im hinteren Anteil erhalten, im mittleren Drittel nach ventral leicht elongiert und in Angrenzung zu den femoralen Randosteophyten. Ventral des VKB im mittleren Drittel abgrenzbares freies Gelenksfragment bis 5 mm. Schalenförmige ossäre Struktur dorsomedial des Condylus femoris lateralis. Etwas elongiertes HKB im mittleren Drittel. Kollateralbandapparat intakt. Diffuse intrinsische Signalstörung der Popliteussehne. Ansatznahe intrinsische Signalstörung der Sehne des Musculus semimembranosus. Mehrere lobulierte Ganglien ventrokaudal in Angrenzung des Außenmeniskusvorderhornes. Fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik mit etwas elongierten Anteil ventral, insgesamt intakt. Hinweis für Laxizität des HKB. Beginnende Gonarthrose, laterales Kompartiment, diskreter femoropatellar und mediales Kompartiment. Geringer Gelenkserguss. Knorpeldefekte der Trochlea und femoral laterales Kompartiment. Komplexe Meniskusläsionen mit Rissbildungen und Hinweis einer Korbhenkelläsion. Kleiner Gelenkskörper. Tendinopathien des M. popliteus und des M. semimembranosus. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Rezidivierende Lumbalgien. Fragestellung: Epifusionelle Segmente? Sonstige Pathologie? Materiallockerung? Befund: Wie in den Voruntersuchungen erhaltene Lordose der LWS. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar unauffällige Darstellung des operierten lumbosacralen Übergangs. Komplette Synostose des ehemaligen Bandscheibenfachs. Material nicht gelockert. Kein Metallbruch. Beginnende Osteochondrose mit minimaler Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Hier deutliche Spondylarthrosen der Gelenke ohne nachweisbare Forameneinengung oder Spinalkanalstenose. Nur leichte Degenerationen der oberen lumbalen Segmente. Keine erkennbare Gefügestörung L1-L3. Thoracolumbaler Übergang altersentsprechend. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.10.2014 Klinische Angaben: BWK 12-Fraktur am 6.9.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchungen zuletzt vom 9.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Kompressionsfraktur von BWK 12 mit Keilwirbelbildung. Keine zunehmende Sinterung. Übrige BWS mit Steilstellung. Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Steilgestellter HWS. Mäßige degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Hämoptoe seit ca. 2 Wochen. Verdacht auf pulmonalen Infekt. Verdichtung im rechten Mittelfeld/Unterfeld im Röntgen. Fragestellung: Infiltrat? Raumforderung? Befund: Rechtsbetonte Struma mit größerer Verkalkung in der Schilddrüse rechtsseitig. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär beziehungsweise mediastinal. Zahlenmäßig leicht vermehrte Lymphknoten mediastinal, von der Größe her nicht suspekt. Keine zentrale Raumforderung erkennbar. Flächige Verdichtung im rechten Mittellappen subpleural, vom Aspekt her wie abklingendes Infiltrat. Kein sicherer Anhalt für eine raumfordernden Prozess in diesem Bereich. Übrige Lunge mit leichtem Emphysemaspekt. Keine sonstigen Rundherde erkennbar. Vergrößerter linker Vorhof. Zustand nach Mitralklappen OP. Keine kardiale Dekompensation. Keine Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Steatosis hepatis. Zusätzlich Verdacht auf kleines Adenom DD Hämangiom von 7 mm im Segment I der Leber. Übrige Oberbauchorgane ohne Auffälligkeit, soweit dargestellt.Beurteilung: CT graphisch Bild eines abklingenden Infiltrates rechter Mittellappen. Gegebenfalls kurzfristige Verlaufskontrolle bei anhaltender Beschwerdesymptomatik. Aktuell kein sicherer Anhalt für einen intrathorakalen raumfordernden Prozess. Steatosis hepatis. Leberadenom DD Hämangiom Segment I Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 21.10.2014 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose Befund: Fr. 58, altersentsprechende Gonarthrose beidseits. Verkalkung des medialen Seitenband links hinweisend auf Stieda-Pellegrini Läsion. MRI-Untersuchung zeigt eine mäßige Gonarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 21.10.2014 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose Befund: Fr. 58, altersentsprechende Gonarthrose beidseits. Verkalkung des medialen Seitenband links hinweisend auf Stieda-Pellegrini Läsion. MRI-Untersuchung zeigt eine mäßige Gonarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.10.2014 CT Hand links nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Vor ca. 1 Monat beim Anheben einer schweren Patientin plötzlich einschießender Schmerz im Bereich der Daumenbasis links, danach massiv geschwollen. Bis jetzt Befund als Tendovaginitis beurteilt. Möglicherweise Sehnen-Muskelabriss/Einriss im Daumensattelgelenk Fragestellung: Muskuläre, tendinöse Verletzung/rechts Basis MC I links? Andere Pathologie? Tendovaginitis? Befund: Vorbilder Hand links/Daumen keine vorliegend. Dorsoradiale Subluxationsfehlstellung im Daumensattelgelenk links mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und ausgeprägten Randosteophyten, teils Fragmentierung und separaten Knochenfragment nach palmar, zusätzlich ausgeprägte subkortikale Zystenbildung des Os trapezoideum und der Basis MC I. Angrenzend diffuses Knochenmarksödem, kein Frakturnachweis. Perifokal massiv Flüssigkeit, angrenzende Weichteile signalintens in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzenden Sehnen des ersten Strecksehnenfaches ( Musculus abductor pollicis longus und Musculus extensor pollicis brevis) und der angrenzenden Flexoren (Musculus flexor pollicis longus und Musculus flexor carpi radialis) werden peritendinös mit infiltriert mit Kontrastmittelaufnahme und zeigen teils diskret perifokal Flüssigkeit. Die Sehnen selber sind signalarm und regelrecht im Kaliber. Der Bandapparat des Daumensattelgelenkes scheint destruiert. Geringe STT Arthrose. Unauffällige Darstellung des Karpaltunnels und Nervus medianus. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht Beurteilung: Subluxation und schwerste, aktivierte Rhizarthrose links mit Synovitis und Hinweis einer Destruktion des Bandapparates, Knochenmarksödem, Intersection-Syndrom im Bereich des ersten und zweiten Strecksehnenfaches, sowie wahrscheinlich Exostosen bedingte Peritendinitis des Musculus flexor carpi radialis und des Musculus flexor pollicis longus. Geringe STT-Arthrose. Unauffälliger Nervus medianus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.10.2014 CT Hand links nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Vor ca. 1 Monat beim Anheben einer schweren Patientin plötzlich einschießender Schmerz im Bereich der Daumenbasis links, danach massiv geschwollen. Bis jetzt Befund als Tendovaginitis beurteilt. Möglicherweise Sehnen-Muskelabriss/Einriss im Daumensattelgelenk Fragestellung: Muskuläre, tendinöse Verletzung/rechts Basis MC I links? Andere Pathologie? Tendovaginitis? Befund: Vorbilder Hand links/Daumen keine vorliegend. Dorsoradiale Subluxationsfehlstellung im Daumensattelgelenk links mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und ausgeprägten Randosteophyten, teils Fragmentierung und separaten Knochenfragment nach palmar, zusätzlich ausgeprägte subkortikale Zystenbildung des Os trapezoideum und der Basis MC I. Angrenzend diffuses Knochenmarksödem, kein Frakturnachweis. Perifokal massiv Flüssigkeit, angrenzende Weichteile signalintens in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzenden Sehnen des ersten Strecksehnenfaches ( Musculus abductor pollicis longus und Musculus extensor pollicis brevis) und der angrenzenden Flexoren (Musculus flexor pollicis longus und Musculus flexor carpi radialis) werden peritendinös mit infiltriert mit Kontrastmittelaufnahme und zeigen teils diskret perifokal Flüssigkeit. Die Sehnen selber sind signalarm und regelrecht im Kaliber. Der Bandapparat des Daumensattelgelenkes scheint destruiert. Geringe STT Arthrose. Unauffällige Darstellung des Karpaltunnels und Nervus medianus. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht Beurteilung: Subluxation und schwerste, aktivierte Rhizarthrose links mit Synovitis und Hinweis einer Destruktion des Bandapparates, Knochenmarksödem, Intersection-Syndrom im Bereich des ersten und zweiten Strecksehnenfaches, sowie wahrscheinlich Exostosen bedingte Peritendinitis des Musculus flexor carpi radialis und des Musculus flexor pollicis longus. Geringe STT-Arthrose. Unauffälliger Nervus medianus 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Klopfschmerz HWK 3-5 Fragestellung: Fraktur? Befund: Gegenüber VU vom 21.11.2012 unverändert Steilstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 3 bis HWK 6. Keine Skoliose. Keine relevanten degenerativen Veränderungend der Zwischenwirbelgelenke. ZWR nicht höhengemindert. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Unklare Sensibilitätsstörung im thorakolumbalen Übergangsbereich. Klopfschmerz LWK 4/5 Fragestellung: Fraktur? Befund: Gegenüber einer MRI von 27.11.2013 unveränderte leichte Hyperlordose der LWS. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. ISG beidseits unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kreuzbandruptur 1997. Aktuell: Knie verdreht am 15.10.2014. Klinisch Zeichen für Innenmeniskusläsion Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Tiefe Knorpelfissuren retropatellar in der mittleren Drittel und im Unterpol bei inhomogenem Substanzsignal des Knorpels. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal und horizontal verlaufende Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Verschmälerter Knorpelbelag am Kondylus femoralis medialis. Interkondylär: Erhebliche verdicktes und inhomogenes VKB, die Fasern sind in Kontinuität nicht nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelsignal ohne größeren Knorpeldefekte. Keine Läsion des Außenmeniskus.Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - Korbhenkelriss. Retropatellare Chondropathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.10.2014. Klinische Angaben: Paranoide Schizophrenie. Neuropsychologische Testung 04.2012: Leichte neuropsychologische Störung im Rahmen der psychiatrischen Grunderkrankung; MMS 28/30; Uhr unauffällig. Aktuell imponieren Zeitgitterstörungen sowie zeitliche Desorientierung. MRI vom 26.03.2012: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung, kein Anhalt für primär neurodegenerativen Prozess, dezente Schädeldysplasieaspekt. Fragestellung: Relevante Befundänderung? Atrophie? Vaskuläre Veränderungen? Tumor? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 65-jährige Patientin. Es kamen z.T. Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.03.2012 vor. Insgesamt keine wesentliche Befundänderung. In der aktuellen Untersuchung symmetrische Lage der Mittelinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt (colpocephaler Aufbau der Seitenventrikelhinterhörner). Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume. Vorbestehende moderate Verplumpung des dritten Ventrikels (Breite: 11 mm, zuvor 10 mm); keine wesentliche Erweiterung der Seitenventrikel (Evans-Index 0.30, ohne wesentliche Änderung im Verlauf). Keine progrediente Verschmächtigung von Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex beiderseits (Scheltens 2-3). Allenfalls leichte Erweiterung der sylvischen Fissur rechts. Vereinzelte kleine nicht konfluierende T2/FLAIR hyperintense Marklagerveränderungen (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Soweit bei Bewegungsartefakten erkennbar, keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe keine pathologisches parenchymales oder meningiales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am occipitocervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae (unveränderter kleiner, glatt begrenzter nodulärer Befund supraorbital rechts). Moderate Schleimhautveränderungen, in der sogar deutlich ausgeprägt, bei restsinusitischen Veränderungen; Retensionszyste links maxillä. Beurteilung: Keine signifikante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2012. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Schädeldysplasieaspekt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Status nach Fraktur Ellenbogen links mit intraartikulären Splitter vor über 10 Jahren. Aktuell schmerzhafte Streckhemmung. Fragestellung: Freie Gelenkskörper? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Weitgehend erhaltene Artikulation kubital links. Status nach intraartikulärer dislozierter Radiusköpfchenfraktur und wahrscheinlicher Frakturierung des Kondylus humeri radiales lateral. 3 knöcherne Hauptfragmente des Radiusköpfchens mit Resorptionszonen und Zysten. Größeres ventrales Radiusfragment mit ventrokranialer Dislokation und Impaktion am Capitulum humeri mit angrenzender osteochondraler Läsion. Nach dorsolateral größeres knöchernes separiertes Fragment von ca. 2 cm, wahrscheinlich des Humerus. Verschmälerter Gelenkspalt, insbesondere des Radiohumeralgelenkes mit subchondralen Zysten, - Mehrsklerosierung und Randosteophyten, geringer ulnarseitig. Ausgeprägter Gelenkserguss mit hypertropher Synovia mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Ödematöse Mitreaktion des Musculus supinator und des Ligamentum anulare mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Die gemeinsame Sehnenplatte der Extensoren des Epikondylus lateralis ist partiell destruiert mit wahrscheinlichen Status nach knöchernen Ausriss und o.g. Fragment, partiell erhalten, durch den Erguss verlagert, perifokal Flüssigkeitsimbibiert mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Am Epikondylus medialis geringere Signalstörung der gemeinsamen Flexorensehne und des Musculus flexor digitorum superficiales. Der Kollateralbandapparat ist teils destruiert und mit infiltriert. Der Sulcus ulnaris wird ebenfalls durch den Gelenkserguss und durch Randosteophyten mit infiltriert, der Nervus ulnaris verlagert, kaliberstark mit Verbreiterung ohne Kontrastmittelaufnahme. Signalstörung am Ansatz der Trizepssehne am Olekranon, perifokal diskret Flüssigkeit. Diffus subkutane Flüssigkeitsimbibierung kubital. Ca. 1 x 0,3 cm großer Weichteildefekt kubital radialseitig, angrenzende Cutis verdickt. Beurteilung: Schwere Kubitalarthrose links. Massiver Gelenkserguss mit Synovitis. Status nach Ellenbogenfraktur links mit intraartikulärer Radiusköpfchenfraktur und Pseudoarthrose und freien Gelenkskörpern mit wahrscheinlich Status nach Alvulsionsfraktur des Epicondylus lateralis und Partialruptur der Extensorenplatte. Epconylitis radialis und medialis. Mitreaktion des Nervus ulnaris, wahrscheinlich chronisch. Weichteildefekt radialseitig mit verdickter Cutis. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung kubital. Mitreaktion des Musculus supinator. Geringer Ansatztendinitis der Trizepssehne. Gegebenenfalls ergänzende CT Diagnostik nativ empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2014. Klinische Angaben: Distorsion am 08.10.14. Gelenkerguss. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 09.10.14. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung inferolateral im posteromedialen Eck des Meniskus. Leichte Irregularität des Knorpels. Minime Osteophyten. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Irregularität des freien Randes des Meniskus im anterolateralen Eck, fraglicher Riss. Kurze, lineare SI-Erhöhung/Defekt in der subchondralen Grenzlamelle tibial unterhalb der Pars intermedia nahe des freien Randes. Kein eindeutiger Meniskusriss. Leichte Irregularität des Knorpels. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Größere, intraossäre Zyste im Bereich der tibialen Insertion des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Patella bipartita mit mittelgroßem Fragment superolateral in der Patella mit deutlicher Verkippung und deutlicher Stufe in der Patellarückfläche. Teilweise deutliche Knorpelausdünnung und ausgedehnte Defekte im Knorpel patellar mit leichten subchondralen SI-Erhöhungen. Kein Knorpel an der Rückfläche des Fragmentes bei Patella bipartita. Intraossäre Zysten beidseits im Bereich der Patella bipartita. Wenig gefüllte Baker-Zyste. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Subchondrale Zysten gegenüberliegend im proximalen Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Keine eindeutige traumatische Verletzung. Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen und lateralen Kompartiment Grad 1-2. Allenfalls fragliche mediale Meniskusläsion. Fragliche laterale Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 3. Patella bipartita. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.10.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Keine Skoliose. Deutliche Osteochondrosen, Spondylosen, Höhenminderung der ZWR und Unkarthrosen in den Segmenten HWK 4-7. Hier aufgehobene Beweglichkeit. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Leichte Intervertebralarthrose HWK 1/2. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 21.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach subkapitaler Tibia- und Fibulafraktur. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Noch deutliche Einsehbarkeit in den Frakturspalt sowohl tibial als auch fibular. Keine komplette Konsolidierung erreicht. Zunehmende periostale Callusbildung. Keine sekundäre Fragmentdislokation Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links gluteal. Z.n. Dekubitus Fragestellung: Rezidiv? Sonstige Pathologie? Befund: Leicht aufgelockertes narbig verändertes subcutanes Fettgewebe im Bereich der ehemaligen Dekubituslokalisation. Keine Erweiterung der Lymphspalten. Keine erkennbare umschriebene Flüssigkeitkollektion. Keine sonstige Pathologie Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung, mäßige Degenerationen lateral. Harmonische Lordose der HWS im statischen Bild mit eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination, regelrecht in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 2/3, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit ventral überbrückenden Spondylosen HWK 5/6. Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Mäßige Chondrosis intervertebralis der oberen LWS und lumbosacral sowie Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Geringe Coxarthrose beidseits Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Am 24.09.2014 Knie massiv angeschlagen. Seitdem Schmerzen der Patella und im medialen Gelenkspalt. Klinisch Zohlen positiv. Im Röntgen verkalkte Menisken, lateral mehr als medial Befund: Femoropatellar: Etwas tiefer gelegene Patella. Verschmälerter Knorpelbelag an der lateralen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Komplexe Läsion, schrägverlaufender Riss des Innenmeniskushinterhorn (Serie 401 und 601, je Bild 29) mit Fragmentation (Serie 501, Bild 31). Reduzierter Gelenkspalt. Reduzierter Knorpelbelag mit einzelnen Defekten an der Knorpeloberfläche. Keine subchondrale Knochenläsion. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische zentrale Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Reduzierter Knorpelbelag mit multiplen Knorpeldefekten und einzelnen degenerativen osteochondralen Läsionen des Condylus femoralis lateralis. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, degenerative Veränderungen in allen 3 Kompartimenten. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Hr. Y mit St.n. Tibiaplateaufraktur und Fibulaköpfchenfraktur links, gestern Knietransfer, seitdem zusätzlich stärkere Schwellung und vermehrtes Schwitzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2014 bei etwas veränderter Projektion keine relevante Stellungsänderung im Bereich der subcutanen Tibiafraktur und der subkapitalen Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Im Verlauf zunehmende periostale Kallusbildung an beiden Frakturzonen erkennbar. Keine neu aufgetretenen frischen Frakturen. Bekannte alte konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur Dr. X Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom am ehesten L3 links. Schmerzen auch ISG links Fragestellung: Diskushernie oder andere Raumforderung? Befund: Streckfehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderung. Unauffälliges KM-Signal. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS, verstärkt LWK 2/3 und LWK 3/4, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mäßig dehydrierte Bandscheiben, verstärkt LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 2/3 links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit breiten Anuluseinriss und geringer Verlegung foraminal. Im Segment LWK 3/4 zentraler Anuluseinriss, ascendierend subligamentäre links dorsolaterale Bandscheibenhernie, axial 11 x 5 x 9 mm mit hochgradiger Verlegung des Recessus lateralis und linken Neuroforamen, Kompression L3, geringer L4 links rezessal/foraminal. Postkontrast Hinweis eines Sequesters. Im Segment LWK 5/SWK 1 breitbasig flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Geringe Lig. flava Hypertrophie der unteren beiden lumbalen Segmente, rechtsbetont. Keine intraspinale Raumforderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. ISG mit kongruenter Stellung, normweiten Gelenksspalt mit glatten Gelenkskonturen, geringe Osteophyten kranial und geringer kaudal und solitärer gelenksnaher Erosion Os ilium links kranial mit geringer Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I. Im Segment LWK 3/4 links dorsolaterale ascendierende subligamentäre Bandscheibenhernie/ fraglicher Sequester mit hochgradiger Verlegung rezessal/foraminal mit Kompression L3 und geringer L4 links. Mäßige Diskopathie LWK 2/3 (links transforaminal) und LWK 5/SWK 1 (breitbasig) ohne relevante Stenose oder Neurokompression. ISG mit mäßigen Degenerationen und wahrscheinlich degenerativer solitärer Erosion links. Kein Hinweis einer ISG-Arthritis Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.11.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Hr. Y nach Wanderung starke Schmerzen im Bereich der BWS mit Ausstrahlung in den rechten Arm Fragestellung: Wirbelsäulenveränderung? Befund: BWS: Mäßiggradig ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der BWS bei erhaltener Lordose. Bereits deutliche multisegmentale Spondylosen und Osteochondrosen. Keine erkennbare Fraktur. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Mäßige Kostotransversalarthrosen. Thorax: Leichte Thoraxasymmetrie aufgrund der oben genannten Skoliose. Herz aortal konfiguriert. Leichte Zwerchfellbuckel beidseits, ansonsten glatt begrenzt. Pleuroperikardiale Schwiele im Bereich der Herzspitze. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Kein Anhalt für Pneumothorax. Keine Rippenfrakturen. Leichte ACG-Arthrose rechts mehr als links. Schultergelenke ansonsten, soweit beurteilbar, unauffällig Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2014 CT LWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF L4/5 und dorsale Spondylodese L4-S1. LWK 1 Fraktur nach Sturz im Juli 2014. Status nach Mammaablation links mit aktueller Chemotherapie. Beurteilung der Materiallage lumbal sowie auch der Wirbelkörperfraktur LWK 1 Befund: Keilwirbel LWK 1 bei Status nach stabiler Kompressionsfraktur der Deckplatte. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliger Konus des Rückenmarks in Höhe des Diskus Th12/L1. L2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, mehr ausgeprägt als im cranialen Segment. Schmale intraspinale Synovialzyste rechts. Stabile Spondylodese L4-L5-S1, ohne Lockerungszeichen. Osteochondrose Th10/11. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Status nach stabiler Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. TLIF L4/5 und dorsale Spondylodese L4-S1 ohne Lockerungszeichen. Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment L3/4. Im untersuchten thorakolumbalen Segment der Wirbelsäule keine Anhaltspunkte für ossäre Metastasen (eines Mammakarzinoms) Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.10.2014 CT LWS nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF L4/5 und dorsale Spondylodese L4-S1. LWK 1 Fraktur nach Sturz im Juli 2014. Status nach Mammaablation links mit aktueller Chemotherapie. Beurteilung der Materiallage lumbal sowie auch der Wirbelkörperfraktur LWK 1Befund: Keilwirbel LWK 1 bei Status nach stabiler Kompressionsfraktur der Deckplatte. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliger Konus des Rückenmarks in Höhe des Diskus Th12/L1. L2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, mehr ausgeprägt als im cranialen Segment. Schmale intraspinale Synovialzyste rechts. Stabile Spondylodese L4-L5-S1, ohne Lockerungszeichen. Osteochondrose Th10/11. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Status nach stabiler Deckplattenkompressionsfraktur LWK1. TLIF L4/5 und dorsale Spondylodese L4-S1 ohne Lockerungszeichen. Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment L3/4. Im untersuchten thorakolumbalen Segment der Wirbelsäule keine Anhaltspunkte für ossäre Metastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 7, progredient seit 10.2001 bei intramedullären Astrozytom WHO Grad II-III, Höhe BWK 9-11, Erstdiagnose 1993. Status nach Laminektomie BWK 9-11 mit subtotaler Entfernung des Tumors 1993. Anschließende Radiochemotherapie. Laminektomie BWK 9-11 und Tumorextirpation 28.03.2002. Verlaufskontrolle der Skoliose, Zunahme der Deformität? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 04.01.2013 bekannte, leicht zunehmende rechtskonvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang und bekannte Kyphosierung mit Knickbildung Übergang BWK 10/11, stationär mit konsekutiver Hyperlordose der LWS und Streckfehlhaltung der HWS. Keine Segmentstörung. Status nach Laminektomie BWK 9-11. Unveränderte Lage der röntgendichten Fremdkörper auf Höhe der Hemilaminektomie. Beckenschiefstand mit Hochstand links, im Verlauf zunehmend. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2014. Klinische Angaben: V.a. Diskushernie L4-5 links. Befund: Anamnestisch: Seit 2 Wochen Schmerzen lumbal paravertebral links ohne Ausstrahlung. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Der letzte freie Wirbel wird als L5 bezeichnet. Mässige, links konvexe Skoliose mit Scheitel bei L2-3. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale allenfalls leichte Diskopathie mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls leichter Verschmälerung des Diskus von L2-3. Neuroforamina: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Unklare Segmentation. Bildgebend bestätigt sich der V.a. Diskushernie L4-5 links nicht. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Allerdings mässige Skoliose als mögliche Ursache von Beschwerden. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 22.10.2014. Klinische Angaben: Sturz mit dem Velo 27.09. auf die rechte Hand. Im Spital Krankenhaus K Röntgen o. B. Aktuell noch Schmerzen im Os naviculare Bereich, Druckdolents und zum Teil auch diffuse Schmerzen und leichte Schwellung. Fragestellung: Anhaltspunkt für Status nach Fraktur Os naviculare rechts? Befund: CT Handgelenk rechts nativ. Regelrechte Artikulation. Intaktes carpales Aligenement, keine scapholunäre Dissoziation. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Nebenbefundlich 4 mm großes Ossikel dorsalseitig der Basis MT II/III. Leichte Abhebung der angrenzenden Weichteile. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur des abgebildeten Handgelenk rechts. Nebenbefundlich carpe bossu. Bei persistierender Klinik gegebenenfalls ergänzende MRT zum Ausschluss einer okkulten Fraktur, beziehungsweise Weichteilreizung durch das carpe bossu empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2014. Klinische Angaben: Anhaltende Cephalgie mit einmaligen Doppelbildern. Bereits im April diesen Jahres im SPZ MRT Schädel mit weitgehend unauffälligen Befund. Anhaltende Cephalgie mit einmaligen Doppelbilder seit 1 Woche. Keine peripheren Ausfälle. Infektparameter unauffällig. Erneute Abklärung intrakraniell. Befund: MRT Schädel 1.4.2014 zum Vergleich vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Raumforderung, keine Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich unauffällig. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit unverändert diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus frontales rechts, zunehmend und fast vollständig obliterierte Sinus ethmoidales beidseits und mäßig zirkuläres Schleimhautpolster und große polypoide Raumforderung am Boden des Sinus maxillaris/Rezessus alveolaris rechts in Angrenzung von Zahnwurzeln. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1.4.2014 unauffälliger Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie, einschließlich retroorbital. Unverändert polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris rechts, möglicherweise dentogen bedingt. Zunehmend obliterierte Sinus ethmoidales und diskretes Schleimhautpolster Sinus frontalis rechts DD rezidivierende Pansinusitiden, DD Polyposis. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.11.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.11.2014. Klinische Angaben: Nach Wanderung starke Schmerzen im Bereich der BWS mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Fragestellung: Wirbelsäulenveränderung? Befund: BWS: Mäßiggradig ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der BWS bei erhaltener Lordose. Bereits deutliche multisegmentale Spondylosen und Osteochondrosen. Keine erkennbare Fraktur. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Mäßige Kostotransversalarthrosen. Thorax: Leichte Thoraxasymmetrie aufgrund der oben genannten Skoliose. Herz aortal konfiguriert. Leichte Zwerchfellbuckel beidseits, ansonsten glatt begrenzt. Pleuroperikardiale Schwiele im Bereich der Herzspitze. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Kein Anhalt für Pneumothorax. Keine Rippenfrakturen. Leichte ACG-Arthrose rechts mehr als links. Schultergelenke ansonsten, soweit beurteilbar, unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Rückfußkontusion nach Tritt beim Fußball 18.10. mit Distension im OSG. Weiterhin schmerzhafte Schwellung. Im konventionellen Röntgen kein Nachweis einer Fraktur. Fragestellung: Außenbandruptur? Ossäre Läsion? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG, USG und miterfasster Mittelfuß links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine osteochondrale Läsion. Normweite Syndesmose. Intakte Bandstrukturen mit lediglich diskreter Signalerhöhung und Auftreibung im Verlauf des Außenbandapparates nach anterior und posterior, angrenzend perifokal gering Flüssigkeit ohne relevanten Gelenkserguss. Sehnen intakt. Diffuse intrinsische Signalstörung plantarseitig der Sehne des Flexor hallucis longus, perifokal leicht Flüssigkeit ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Geringe Zerrung des Außenbandapparates ohne Ruptur. Plantarseitige mäßige Tendinopathie der Sehne des Flexor hallucis longus mit geringer Tendovaginitis. Übrige Band- und Sehnenstrukturen intakt. Intakte ossäre Strukturen mit regelrechten Stellungsverhältnissen. Keine osteochondrale Läsion. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 03.11.2014.Klinische Angaben: Rezidivierende thorakale und lumbale Schmerzen, insbesondere bei intensivem Sport. Beginnende Facettenreizung. Dehydrierung der Bandscheiben Fragestellung: Stellung? Sarkom? Befund: Steilstellung der HWS. Flache Kyphose der BWS. Harmonische Lordose der LWS. Sakrum arcuatum. Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Diskreter Beckenhochstand links. Genaue Ausmessung der Wirbelsäulen- und Beinachsen folgt in schriftlicher Form 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2014 MRI HWS mit KM vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Tetraparese nach Rückenmarkskontusion nach Fahrradsturz XX.XX.XXXX. Polytrauma. SHT. Status nach Diskektomie C6-7, Cageimplantat XX.XX.XXXX Fragestellung: Aktueller intracranieller Status und Verlauf der HWS Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits frontal. Kein Anhalt für postkontusionelle Veränderungen. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung immer Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX unveränderte Darstellung des operierten Gebietes HWK 6/7 ohne neuaufgetretene Gefügestörung. Im wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose bei ebenfalls dorsaler Ligamenthypertrophie an dieser Stelle mit bekannter flauer rechtsseitiger Myelopathie. Keine Befund Progredienz. Keine neuaufgetretene auf-oder absteigende Syrinx an dieser Stelle. Ebenfalls bekannte etwas geringere Spinalkanalstenose bei Bandscheibenprotrusion und Ligamenthypertrophie HWK 4/5. Hier keine erkennbare Myelopathie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Konstante umschriebene Myelopathie des Zervikalmarks Höhe HWK 6/7. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 6/7, diskreter HWK 4/5 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2014 MRI HWS mit KM vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Tetraparese nach Rückenmarkskontusion nach Fahrradsturz XX.XX.XXXX. Polytrauma. SHT. Status nach Diskektomie C6-7, Cageimplantat XX.XX.XXXX Fragestellung: Aktueller intracranieller Status und Verlauf der HWS Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits frontal. Kein Anhalt für postkontusionelle Veränderungen. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung immer Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX unveränderte Darstellung des operierten Gebietes HWK 6/7 ohne neuaufgetretene Gefügestörung. Im wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose bei ebenfalls dorsaler Ligamenthypertrophie an dieser Stelle mit bekannter flauer rechtsseitiger Myelopathie. Keine Befund Progredienz. Keine neuaufgetretene auf-oder absteigende Syrinx an dieser Stelle. Ebenfalls bekannte etwas geringere Spinalkanalstenose bei Bandscheibenprotrusion und Ligamenthypertrophie HWK 4/5. Hier keine erkennbare Myelopathie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Konstante umschriebene Myelopathie des Zervikalmarks Höhe HWK 6/7. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 6/7, diskreter HWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Lumboischalgie und diversen Wirbelsäulenoperationen. Zuletzt Osteosynthesematerialentfernung, dorsale Spondylodese mit Spongiosa und DBX L1 - Ilium, L5/S1 XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle Fragestellung: Materiallage? Befund: Unveränderte Stellung der LWS mit Hyperlordose, geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1 und Retrolisthesis von LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Unveränderte Lage des dorsalen Spondylodesematerials und des Cages ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Stationäre mäßiger erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen im kranialen Anschlusssegment BWK 12/LWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10. Hüftprothese rechts 2006, Luxation XX.XX.XXXX. Dislozierte Schenkelhalsfraktur links Erstdiagnose XX.XX.XXXX Fragestellung: Implantat/Luxationsstellung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung XX.XX.XXXX unveränderte Lage des nach kranial luxierten Hüftkopfes nach Duokopfprothese rechts ohne zunehmende Dislokation. Keine periprothetische Fraktur. Hinweis einer Pseudarthrose nach Schenkelhalsfraktur links. DK suprapubisch in situ. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie in den unteren beiden Segmenten bei L4-5 und L5-S1 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Hochgradige Foraminalstenose durch minime Diskusprotrusion und v.a. durch Vorwölbung von hinten durch Facettengelenk. Nur noch minim Fett um den Spinalnerven. Eventuell übertreibt die Bildgebung bzgl. Foraminalstenose (bei hier Lordose). Links: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Mögliche Ursache der Schmerzen ist eine mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L4 rechts foraminal. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L4 rechts 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Keine Skoliose. Keine segmentale Instabilität unter Funktion. Eingeschränkte Inklination in den unteren Segmenten. Bekannte Spondylose HWK 6/7. Leichtere Unkarthrose und Spondylarthrose der übrigen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine Befundänderung gegenüber 2011. LWS: Gegenüber 2011 unverändert minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Im lumbosacralen Übergang. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2014 CT Knie links nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Distorsion Knie links am XX.XX.XXXX. Klinisch Dolenz medialer Gelenkspalt. Erguss Befund: - Laterale Tibiaplateaufraktur ohne Fragmentverschiebung, die zum Teil schon durchgebaut ist (Frakturereignis am XX.XX.XXXX). Begleitendes Knochenmarködem im lateralen Tibiakopf. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation- Korbhenkelriss. Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenband. Zerrung am Abgang der Popliteussehne. - Verdicktes VKB weist inhomogenes Substanzsignal auf. Kein Kontinuitätsunterbruch der aufgefächerten VKB Fasern. Unauffälliges HKB. - zentrale myxoide Degeneration Grad I von Innenmeniskushinterhorn, keine weitere Pathologien im medialen Kompartiment. - Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Nach außen dezentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie Beurteilung: Nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Gelenkerguss. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion- Korbhenkelriss.Posttraumatische Zerrung des VKB und des lateralen Seitenband Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2014 CT Knie links nativ vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Distorsion Knie links am 14.09.2014. Klinisch Dolenz medialer Gelenkspalt. Erguss Befund: - Laterale Tibiaplateaufraktur ohne Fragmentverschiebung, die zum Teil schon durchgebaut ist (Frakturereignis am 14.09.2014). Begleitendes Knochenmarködem im lateralen Tibiakopf. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation- Korbhenkelriss. Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenband. Zerrung am Abgang der Popliteussehne. - Verdicktes VKB weist inhomogenes Substanzsignal auf. Kein Kontinuitätsunterbruch der aufgefächerten VKB Fasern. Unauffälliges HKB. - Zentrale myxoide Degeneration Grad I von Innenmeniskushinterhorn, keine weitere Pathologien im medialen Kompartiment. - Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Nach außen dezentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie Beurteilung: Nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Gelenkerguss. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion- Korbhenkelriss. Posttraumatische Zerrung des VKB und des lateralen Seitenband Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.10.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2014 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung, mäßige Degenerationen lateral. Harmonische Lordose der HWS im statischen Bild mit eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination, regelrecht in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 2/3, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit ventral überbrückenden Spondylosen HWK 5/6. Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Unaufälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Mäßige Chondrosis intervertebralis der oberen LWS und lumbosacral sowie Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Geringe Coxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Zwei Attacken von ca. 3 Minuten mit Hypästhesie und Schwäche linke Körperhälfte, wobei einmal auch Doppelbilder von ca. 30 Sekunden Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, epileptogener Focus, Hirnstammaffektion? Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Insbesondere infratentoriell und temporal keine pathologischen Auffälligkeiten. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Blutung. Keine Diapedesestörung. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne nachweislicher Raumforderung. Kein abgrenzbares Korrelat für obengenannte Klinik 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei Lobärpneumonie rechts Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.10.2014 leicht regredientes Infiltrat im rechten Oberfeld. Noch diskrete Belüftungsstörung links basal. Eine neuaufgetretene Infiltrate. Keine Stauungszeichen, keine Ergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Cauda equina Syndrom. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose und Subacromiales Impingement und Tendinopathie SSP der linken Schulter, MRT 3.2011. Nacken- Schulterschmerz mit cervicogenen Kopfschmerz bei Radikulopathie C7 und Facettengelenksbeteiligung und mehrsegmentale Degenerationen Befund: Schulter links: Zur Rx Voruntersuchung 8.3.2011 zeigt sich eine zunehmende subacromiale Impingement- Konstellation bei bogig konfigurierten Acromeon, Bigliani 2 und ausgeprägten, nach caudal verlaufenden Randosteophyten. Keine wesentliche Omarthrose, diskret humeral ohne Zunahme im Verlauf. Deutliche ACG-Arthrose. Gegebenfalls ergänzende MRT der Schulter empfohlen. HWS: Rx der HWS Bilder keine vorliegend, MRI HWS zuletzt 7.1.2014. Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Zeichen einer Instabilität. Vordergründig fortgeschrittene Spondylarthrosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, sowie mäßige Unkarthrosen, Spondylosen und leichte Osteochondrose im Segment HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung spinal und foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Reissendes Geräusch nach Drehbewegung und Lastenheben im rechten Ellbogen. Vorbestandene Epicondylitis radialis Fragestellung: Riss in der Sehne? Entzündungszeichen? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Ein Anhalt für einen freien Gelenkkörper. Kapselbandapparat intakt. Leicht aufgetriebene, narbig veränderte Darstellung der gemeinsamen Extensorensehne bei Zustand nach Epicondylitis radialis. Eine frische Entzündung der Sehnenplatte oder ein Einriss sind nicht erkennbar. Keine Bursitis. Leichte Distorsion im Ansatzbereich der Sehne des Musculus brachialis. Distale Bizepssehne unauffällig. Trizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine Läsion Beurteilung: Narbige Veränderung im Bereich der Extensorensehne nach Epicondylitis radialis. Keine frische Ruptur. Leichte Distorsion der Sehne des Musculus brachialis Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Femurfraktur bds. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Eingeschränkte Sichtbedingungen bei Meteorismus. Insbesondere Leber nur teilweise interkostal einsehbar. Anamnestisch: Keine Bauchbeschwerden. Unauffällige Abdominalorgane. Anamnestisch St.n. Cholezystektomie Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Infektfokus Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.10.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Status nach erneuter Schulterluxation links im Schlaf. 23.11.2012 Status nach Operation Fragestellung: Kapselinsuffizienz? Pfannenschaden? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern vorliegend, zuletzt Rx Schulter links 18.4.2013. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, intraartikuläre Kontrastmittelapplikation.Neu aufgetretener Schraubenbruch der glenoidal fixierten Schrauben mit Dehiszenz der proximalen Schraube, Knickbildung der distalen Schraube. Metallartefakt dorsal kaudal des Muskelbauches des Supraspinatus und den Angrenzung des Glenoid posterior. Whs. von ventral eingebrachte Schrauben, einzelne Metallartefakte zum Musculus subscapularis im inferioren Abschnitt. Bekannter Status nach Kapselläsion mit Flüssigkeit im Recessus subscapularis. Mäßig Debris im Gelenk. Bekannte große alte Hill Sachs Läsion. Geringes Knochenmarksödem subkapital des Humerus. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Kleine Degeneration dorsal des Tuberculum majus, stationär. Unveränderte Darstellung der glenohumeralen Ligamente mit St.n. Läsion des IGHL. Bekannte Labrumläsion der anterioren Zirkumferenz mit Readaptation nach OP. Unauffälliges AC-Gelenk. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Unveränderte gelenksseitige ansatznahe intrinsische Signalstörung der SSP. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Zur MRT Voruntersuchung 28.11.2012 Status nach Labrum-Refixation bei Status nach mehrfachen Schulterluxationen. Zur Voruntersuchung 2013 neu aufgetretener Schraubenbruch der 2 glenoidal fixierten Schrauben. Fraglich freier Gelenkskörper. Refixiertes Labrum mit residuellen Veränderungen. Bekannter Status nach Ruptur des IGHL und partiale Kapselruptur. Neu Debris im Gelenk. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Diskretes Knochenmarksödem subkapital des Humerus. Keine nachweisliche Fraktur. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Unveränderter Partialriss ansatznah der SSP. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Fr. Y klagt über massive Vergesslichkeit. Hinweise auf Demenz? Befund: Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In den suszeptilitätsgewichteten Sequenzen Hinweise auf kleinere Verkalkungen in den Basalganglien und im Plexus choroideus, unspezifischer Natur. Kein Nachweis von typischen Mikroblutungen. In den coronaren Schnitten durch die Temporallappen symmetrische und normal kräftige Hippokampusformation. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Keine Hinweise auf eine Raumforderung Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Keine Atrophie, Leukenzephalopathie oder anderweitigen Hinweise auf einen neurodegenerativen Prozess 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Keine Skoliose. Keine segmentale Instabilität unter Funktion. Eingeschränkte Inklination in den unteren Segmenten. Bekannte Spondylose HWK 6/7. Leichtere Unkarthrose und Spondylarthrose der übrigen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine Befundänderung gegenüber 2011. LWS: Gegenüber 2011 unverändert minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Im lumbosacralen Übergang. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Am 25.10.2014 Sturz auf die linke Schulter mit DD im AC-Gelenk Fragestellung: Tossy I-II Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG weitgehend mit kongruenter Stellung, diskreter Hochstand der Clavicula im ACG, angrenzendes gelenksnahes Knochenmarksödem und perifokale Weichteilschwellung mit Signalerhöhung mit Ruptur des Ligamentum acromioclaviculare und der Gelenkskapsel. Normweiter Subacromialraum. Diskrete gelenksseitige ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der RM unauffällig. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Unauffällige Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Tossy-II-Läsion ACG links mit angrenzender Knochenkontusion der lateralen Clavicula. Keine Fraktur. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne, sonst unauffällige Rotatorenmanschette. Labrum und glenohumerale Ligamente intakt Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in beide Beine. Status nach 2-maliger Spondylodese L5/S1 wegen Anterolisthesis LWK 5 zu S1 Grad III. Instabilität? Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Facetten? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. CT nativ der LWS, abgebildete Segmente ab Grundplatte LWK 2 - SWK 3. Leichte Hyperlordose mit akuten LS-Winkel und Ventrolisthesis LWK5 zu SWK1 von 5 mm. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Segment LWK 2/3: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Segment LWK 3/4: Transpedikulär korrekt liegende Schrauben LWK4. Posteriore Knochenanlagerung mit Durchbauung. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Segment LWK 4/5: Status nach Hemilaminektomie links. Posteriore Knochenanlagerung rechts verstärkt mit Durchbauung. Etwas ossär hypertrophe Facettengelenke mit geringer rezessaler Einengung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Mäßige foraminale Einengung. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Schraubenfixierung transpedikulär über SWK1 zu LWK 5. Posteriore Knochenanlagerung, durchbaut. Nur minim erhaltener Intervertebralraum. Ventrolisthesis von 5 mm. Ventrale und dorsale Spondylose. Mäßige Einengung foraminal beidseits. Geringe Kompression L5 beidseits foraminal Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis SWK 1 mit unveränderter Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1 von 5 mm. Hinteres Alignement intakt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Akuter LS-Winkel. Mäßige Foraminalstenosen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Beeinträchtigung L5 beidseits foraminal. Gegebenfalls ergänzende Myelographie empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen kein Stuhlgang Fragestellung: Koprostase? Ileus? Befund: Deutliche Colon Koprostase. Diskrete Spiegelbildung im Dünndarm im Sinne eines beginnenden Subileus. Gegenüber der Voruntersuchung von 2010 unveränderte Darstellung des Fremdmaterials im kleinen Becken Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 22.10.2014 Klinische Angaben: In den letzten Monaten Kostaufbau ohne pulmonale Komplikationen. Untersuchung vor Austritt zur Kontrolle des am 21.08. in der Videofluoroskopie festgestellten beginnenden Zenker-Divertikels. Klinisch immer noch vorkommende wet voice als Anzeichen von mindestens Penetrationen Fragestellung: Veränderung des beginnenden Zenker-Divertikels? Penetrationen beim Trinken? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung zeigen sich beim Schlucken von breiiger Konsistenz postdeglutitiv die bekannten Residuen in den Vallecuale sowie den sinus piriformes, die Fr. Y nicht spürt.Feste Konsistenz bildet ebenfalls grosse Residuen, schwergewichtig in den Vallecuale, auch diese spürt er nicht. Am Schluss der pharyngealen Phase ist bei fester Konsistenz erstmals in der Untersuchung eine kleine Kontrastmittelansammlung im Bereich des erwähnten beginnenden Zenkeer-Divertikels zu sehen. Bei mehreren Nachschluckbewegungen wird immer wieder ein Teil der Residuen abgeschluckt, ein Teil verbleibt aber in den Vallecuale. Beim Schlucken von flüssiger Konsistenz zeichnet sich das Zenker-Divertikel am besten ab. Zu Beginn der pharyngealen Phase entleert es sich jeweils teilweise, es füllt sich aber immer am Ende der pharyngealen Phase wieder auf. Insgesamt sind die Mengen, die sich darin ansammeln, eher kleiner geworden im Vergleich zur Voruntersuchung. Leider sind aber bei zwei von drei Schluckversuchen mit Flüssigkeiten kleine Penetrationen und Aspirationen zu sehen, beim letzten Schluck verläuft diese Aspiration auch still, ohne jede Reaktion des Patienten. Beurteilung: Tendenziell eher besserer Befund in Bezug auf das letztmals festgestellte beginnende Zenker-Divertikel. Dieses ist sicher nicht grösser geworden. Dafür zeigt sich, dass besonders das Schlucken von Flüssigkeit noch problematisch sein kann, insbesondere bei grösseren Schlucken, wie wir sie in der Untersuchung durchgeführt haben. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumboischialgie links nach Sturz auf das Gesäß seit ca. 2010, seither Schmerzexazerbationen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Listhesis, Diskushernie, Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris LWK 1, keine pathologische Signalveränderung. Unauffällige Wirbelkörper der abgebildeten Segmente BWK 11 - SWK 3. Kein abgrenzbarer posttraumatischer Status. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht dehydrierte Bandscheiben LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Protrusion oder Diskushernie. Unauffällige Facettengelenke. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Keine Discopathie. Keine Neurokompression. Kein Hinweis eines Status nach Fraktur. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.10.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Status nach erneuter Schulterluxation links im Schlaf. 23.11.2012 Status nach Operation. Fragestellung: Kapselinsuffizienz? Pfannenschaden? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern vorliegend, zuletzt Rx Schulter links 18.4.2013. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, intraartikuläre Kontrastmittelapplikation. Neu aufgetretener Schraubenbruch der glenoidal fixierten Schrauben mit Dehiszenz der proximalen Schraube, Knickbildung der distalen Schraube. Metallartefakt dorsal kaudal des Muskelbauches des Supraspinatus und den Angrenzung des Glenoid posterior. Wahrscheinlich von ventral eingebrachte Schrauben, einzelne Metallartefakte zum Musculus subscapularis im inferioren Abschnitt. Bekannter Status nach Kapselläsion mit Flüssigkeit im Recessus subscapularis. Mäßig Debris im Gelenk. Bekannte große alte Hill Sachs Läsion. Geringes Knochenmarksödem subkapital des Humerus. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Kleine Degeneration dorsal des Tuberculum majus, stationär. Unveränderte Darstellung der glenohumeralen Ligamente mit Status nach Läsion des IGHL. Bekannte Labrumläsion der anterioren Zirkumferenz mit Readaptation nach OP. Unauffälliges AC-Gelenk. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Unveränderte gelenksseitige ansatznahe intrinsische Signalstörung der SSP. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Beurteilung: Zur MRT Voruntersuchung 28.11.2012 Status nach Labrum-Refixation bei Status nach mehrfachen Schulterluxationen. Zur Voruntersuchung 2013 neu aufgetretener Schraubenbruch der 2 glenoidal fixierten Schrauben. Fraglich freier Gelenkskörper. Refixiertes Labrum mit residuellen Veränderungen. Bekannter Status nach Ruptur des IGHL und partiale Kapselruptur. Neu Debris im Gelenk. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Diskretes Knochenmarksödem subkapital des Humerus. Keine nachweisliche Fraktur. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Unveränderter Partialriss ansatznah der SSP. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei intraspinalem Hämatom auf Höhe L2 unklarer Ätiologie 1998. Multiple OP. Laminektomie L1-L3 1998. Anlage eines syringoperitonealen Shunts 2003 bei Syrinx. Vom Charakter her neue Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den Nacken. Befund: Vergleich mit 07.08.12. Bekannte langstreckige, komplexe Veränderungen des thorakalen und lumbalen Myelons, im Verlauf etwa unverändert. Keine neu aufgetretenen Veränderungen. Beurteilung: Unveränderter Befund. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.11.2014 Arthrographie Schulter links vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Am 25.10.2014 Sturz auf die linke Schulter mit DD im AC-Gelenk. Fragestellung: Tossy I-II Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG weitgehend mit kongruenter Stellung, diskreter Hochstand der Clavicula im ACG, angrenzendes gelenksnahes Knochenmarksödem und perifokale Weichteilschwellung mit Signalerhöhung mit Ruptur des Ligamentum acromioclaviculare und der Gelenkskapsel. Normweiter Subacromialraum. Diskrete gelenksseitige ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Unauffällige Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Tossy-II-Läsion ACG links mit angrenzender Knochenkontusion der lateralen Clavicula. Keine Fraktur. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne, sonst unauffällige Rotatorenmanschette. Labrum und glenohumerale Ligamente intakt. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub T8 im Rahmen der Sepsis mit Weichteilabszessen, Epiduralabszess BWK 7-10, septische Gonarthritis rechts 17.9.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 19.09.2014 unverändert regelrechte Stellung der HWS, BWS und LWS ohne Segmentstörung. Bekannter Status nach Laminektomie BWK 8 bis BWK 10 mit retrospinal postoperativen residuellen Veränderungen. Spinalkanal normweit ohne abgrenzbare Myelonkompression. Kein Abszess intraspinal. Etwas betonter Spinalkanal nach kaudal Höhe BWK 11/12 bis einschließlich Konus medullaris. Kein Nachweis einer Syrinx. Mäßige erosive Osteochondrose HWK 5/6 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals von ventral. Flache Bandscheibenprotrusionen der oberen LWS ohne relevante Stenose. Beurteilung: Bekannter Status nach Laminektomie BWK 8 bis BWK 10 bei Status nach Epiduralabszess. Aktuell kein Hinweis eines erneuten epiduralen/intraspinalen Abszesses. Keine Myelonkompression. Unverändert betonter Spinalkanal BWK 10/11 bis einschließlich Conus medullaris. Kein Nachweis einer Syrinx. Mässige Segmentdegeneration HWK 5/6 und geringe Diskopathien der oberen LWS ohne relevante Stenose oder Neurokompression.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Unfall 21.7.2014. Komplexe Beckenfraktur. Multiple Extremitätenfrakturen, unter anderem pertrochantäre Femurfraktur rechts, Osteosynthese 12.8.2014. Zunahme des Umfangs beider Oberschenkel. Verlaufskontrolle bei beginnender Weichteilverkalkung an den Oberschenkeln beidseits Befund: Zur Voruntersuchung 16.9.2014 gering zunehmende ossäre Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen des Beckens und pertrochantär rechts mit geringer Kallusbildung und bekannten lateral und medial dislozierten Knochenfragmenten der pertrochantären Fraktur rechts. Unveränderte Verkalkung ventral-kranial des Trochanter major mit etwas zunehmender Kompaktierung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 16.9.2014 nahezu stationäre Verkalkung pertrochantär Femur rechts im Sinne einer Myositis ossificans. Nur geringe ossäre Konsolidierung der Frakturen bei Status nach pertrochantärer Schenkelhalsfraktur und komplexer Beckenringfraktur, OS versorgt. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th2, aktuell sub Th1. Status nach Luxationsfraktur Th4/5, stabile C2-4 Fraktur und Kompressionsfraktur C6/7 2002 nach Sturz aus 30 m Höhe. Status nach dorsolateraler Spondylodese Th3-5, Stabilisation Th2 - Th6, Laminektomie Th3 2003. Verschlechterung des Neurostatus. Neuaufgetretene pathologische Veränderungen im Vergleich mit Voruntersuchungen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 7.5.2002, Traumastatus. Abgebildete Segmente C0 bis thoracolumbaler Übergang. Bei Status nach Spondylodese der oberen BWS nicht beurteilbare Segmente Th1/2-7/8. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich ein zwischenzeitlich atrophes Myelon, insbesondere nach caudal der Spondylodese mit abgrenzbarer Syrinx. Kranial der Spondylodese mäßig atrophes Myelon mit etwas betonten Spinalkanal ohne eigentliche nachweisbare Syrinx 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Tetraplegie Fragestellung: Ausschluss Syrinxbildung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 17.11.2011 unveränderte Darstellung der zystisch-gliotischen Degeneration des weitgehend zervikalen Myelons HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Vorbestehende deutliche dorsale Epidurallipomatose BWK 1 bis ca. BWK 9, im Verlauf weiterhin allenfalls leichte Myelonatrophie. Vorbestehende DISH mit Verknöcherungen vom vorderen Längsband entlang der gesamten Wirbelsäule. Keine neu aufgetretenen Bandscheibenschäden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Rezidivierende Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Knieschmerzen letzten Winter. Aktuell erneute diffuse Schmerzen. Mediales Kompartiment: Leichte, diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns des Meniskus, wahrscheinlich physiologisch. Kein Scheibenmeniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Meniskus. Kein Scheibenmeniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Scheibenmeniskus. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Status nach XLIF Th12-L5, dorsale Spondylodese Th12-Os Ileum am 12.5.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehende unveränderte rechtskonvexe Skoliose der BWS und Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach pertrochantärer Schenkelhalsfraktur links 3/2014, versorgt mittels Gammanagel Fragestellung: Halbjährige Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 6.3.2014 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Adaptation der ehemaligen Fragmente nach pertrochantärer Femurfraktur. Der Gammanagel liegt an unveränderter Stelle ohne Anhalt für sekundäre Dislokation oder Metallbruch. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Hüftgelenk unauffällig Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Postoperative linksbetonte inkomplette Paraparese sub Th12 bei absoluter Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Status nach schwerer degenerativer Lumbalskoliose. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th10-S1 Befund: Im Vergleich zur VU vom 14.3.2014 unveränderter Status nach thorakolumbosakraler Spondylodese mit zusätzlicher bilateraler Fixierung Os ilium. Unveränderte Hyperlordose lumbal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der intercorporalen Expander LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 sowie unveränderte Darstellung der partiell zementierten Pedikelschrauben thorakolumbal. Keine Stellungsänderung 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Frakturen unter BWS und LWS Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.10.2014 (Krankenhaus K) keine zunehmende Sinterung nach Impressionsfrakturen von BWK 11 und LWK 3. Bekannte alte Sinterung LWK 1. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Frakturen unter BWS und LWS Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.10.2014 (Krankenhaus K) keine zunehmende Sinterung nach Impressionsfrakturen von BWK 11 und LWK 3. Bekannte alte Sinterung LWK 1. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.10.2014 Befund: Minime, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Fraglich leichte Intervertebralarthrosen. Multisegmentale leichte, ventrale Osteophyten, aber keine wesentliche Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Reklination. Leichte bis mäßige Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen. Leichte Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Thorakale Schmerzen. Hüftschmerzen Befund: Minime Skoliose. Normale Kyphose. Keine degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Thorakale Schmerzen. Hüftschmerzen Befund: In der axialen Aufnahme Dezentrierung des Femurkopfes nach hinten. Unauffälliges linkes Hüftgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach WS-OP am 29.10.14. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 28.10.14. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2014 Klinische Angaben: Immer wieder Schmerzen Knie links, aktuell giving-way bei einer Wanderung. Sei einfach eingeknickt, seither Schmerzen medial der Patella. Knie mit Druckdolenz medial. Kein Erguss. Funktion in Ordnung. Bänder intakt. MRI-Untersuchung auf Wunsch der ElternFragestellung: Ausschluss Kniebinnenläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Altersentsprechend noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Diskreter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Subcortikales/subchondrales fokales Knochenmarksödem epiphysär des Condylus femoris laterales ventrolateral mit intakter Corticalis, Angrenzung zu Epiphysenfuge ohne Dislokation oder Dehiszenz. Diskretes subcorticales Ödem suprakondylär am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius mit angrenzend leichter Signalstörung der Sehne. Diskrete Signalstörung des Patellaunterpoles und angrenzenden Hoffa'schen Fettkörper. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3. Keine osteochondrale Läsion. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Meniszi regelrecht ohne abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Fokale Knochenkontusion subcortical des Condylus femoris lateralis und ursprungsnahe des Caput mediale des Musculus gastrocnemius mit geringer Zerrung. Zeichen eines jumpers Knie. Keine Bandläsion. Keine Meniskopathie. Keine osteochondrale Läsion. Geringer Kniegelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach intramedullär eingeblutetem Kavernom Höhe BWK 12/LWK 1. Status nach mehrfachen Revisionsoperationen bei Rezidivblutung. Lungenembolie, Erstdiagnose 21.11.2014, Status nach Lyse lokal. Therapie Xeralto 2 x 15 mg. Verlaufskontrolle nach Rezidivblutung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt vom 25.11.2014. Im Verlauf leicht rückläufige Kollektionen retrospinal auf Höhe der Laminektomie mit einer Ausdehnung axial 1,8 x 1,8 cm x cc 4,5 cm (Voruntersuchung 1,7 x 1,8 x cc 5,5 cm), sowie nach dorsal subcutan retrospinal und vermuteter Kontinuität mit 3,1 x 2,1 x cc 7,2 cm (Voruntersuchung 3,7 x 2,7 x cc 7,6 cm). Nach intraspinal etwas andere Konfiguration der Rezidivblutung von rechts dorsal mit longitudinal etwas vermehrter Ausdehnung epidural und spindelförmig im Bereich der ehemaligen Kavernomlage Höhe BWK 12/LWK 1. Linkksverlagerung des Myelon. Nach caudal zeigt der Conus medullaris unveränderte kleine Signalstörungen, nach kranial des K. eine unverändert diffuse zentrale Signalerhöhung ohne abgrenzbare Syrinx. Unveränderte Blutungsanteile intradural sakral Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf zum 25.11.2014 etwas Größen abnehmende retrospinale Kollektionen bei Status nach Rezidivblutung entlang des Op-Zuganges und wie oben beschrieben, sowie Umverteilung intraspinal/intra-extradural und intramedullär Höhe des BWK 12/LWK 1 und der intraduralen Anteile sakral Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Niereninsuffizienz Grad II. Status nach Malleolarfraktur rechts beim Transfer März 2014. Konservativ behandelt mit Folge der Pseudarthrosenfehlstellung und Dekubitusgefahr Fragestellung: präop Planung Befund: Ergänzende Untersuchung zur Rx 14.10.2014 Unterschenkel rechts. Bekannte Pseudoarthrose mit leichter Achsfehlstellung und mäßiger Impaktierung der distalen Fibula bei supramalleolärer extraartikulärer Fraktur rechts mit fehlender ossärer Durchbauung, ausgeprägter Resorptionszone im Bereich der Fraktur mit lediglich diskreter periostaler Reaktion. Mehrere dislozierte corticale Fragmente der distalen Tibiafraktur. Stark osteopene Knochenstruktur. Normweiter Syndesmose. Weitgehend kongruente Stellung der Malleolargabel. Ausgeprägte lokale Weichteilreaktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 23.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie C5/6 und C6/7 mit Cageeinlage 10/2012. Praeoperative Aufnahmen Befund: Diverse Voruntersuchung extern 2013 und 2012 vorliegend. In den Rx der HWS statisch und in Funktion zeigt sich eine unveränderte Stellung mit Streckfehlhaltung und eingeschränkter Beweglichkeit auf Höhe der operierten Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Status nach Cageinlage und partieller ossärer Durchbauung, zu den VU zunehmend dorsalen und geringer ventralen Spondylosen mit mäßiger Einengung foraminal. Im Segment HWK 4/5 vorbestehend zunehmenden Spondylosen nach ventral und dorsal und geringer nach dorsal im Segment HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. In den MR-Tomogrammen Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült. Unverändert etwas zentral betonter Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente zervikal. Leicht verschmälerte Intervertebralräume. Mäßige Spondylosen nach ventral und dorsal ab HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 HWK 6/7. Breitbasige, vorwiegend links dorsomediane Bandscheibenprotrusionen der Segmente HWK 3/4 und max. HWK 4/5 mit relativer Einengung des linken Neuroforamen, mäßig des Spinalkanales von ventral mit leichter Progredienz. Mögliche Beeinträchtigung der C4 und C5 links foraminal. Mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Status nach Diskektomie und Cageinterponat HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation, partielle ossärer Fusionierung mit ventralen und dorsalen Spondylosen. Kraniale Anschlusssegmente ab HWK 3/4 und verstärkt HWK 4/5 zunehmend degeneriert mit Spondylosen, links dorsomedianen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen mit relativer Verlegung foraminal links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C4 und C5 links foraminal. Zur Voruntersuchung unverändert betonter Zentralkanal zervikal sonst unauffälliges Myelon, allseitig Liquor umspült. Keine relevante Stenose spinal 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 steilgestellte HWS. Multisegmentale Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6. Leichtere Unkarthrosen auch HWK 4/5 und HWK 6/7. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 keine Skoliose. Leichte Hyperlordose. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei hier anamnestisch bekannten Diskushernien. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Leichte degenerative Veränderung beider Hüftgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 steilgestellte HWS. Multisegmentale Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6. Leichtere Unkarthrosen auch HWK 4/5 und HWK 6/7. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 keine Skoliose. Leichte Hyperlordose. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei hier anamnestisch bekannten Diskushernien. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Leichte degenerative Veränderung beider Hüftgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 15.09.2014 unveränderte Lage der Spondylodese LWK 2 bis SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei St.n. mehreren LWS-OP und bei Spondylitis ankylosans Befund: Vergleich mit CT-LWS 23.10.14 und Röntgen-LWS 14.10.14. Letztes Röntgen-GWS 19.11.13. Offenbar erneute OP 20.10.14. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Modalitäten. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Im Verlauf etwa unveränderte Skoliose. Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal Beurteilung: Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Unveränderte Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 23.10.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie C5/6 und C6/7 mit Cageeinlage 10/2012. Praeoperative Aufnahmen Befund: Diverse Voruntersuchung extern 2013 und 2012 vorliegend. In den Rx der HWS statisch und in Funktion zeigt sich eine unveränderte Stellung mit Streckfehlhaltung und eingeschränkter Beweglichkeit auf Höhe der operierten Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Status nach Cageinlage und partieller ossärer Durchbauung, zu den VU zunehmend dorsalen und geringer ventralen Spondylosen mit mäßiger Einengung foraminal. Im Segment HWK 4/5 vorbestehend zunehmenden Spondylosen nach ventral und dorsal und geringer nach dorsal im Segment HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. In den MR-Tomogrammen Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült. Unverändert etwas zentral betonter Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente zervikal. Leicht verschmälerte Intervertebralräume. Mäßige Spondylosen nach ventral und dorsal ab HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 HWK 6/7. Breitbasige, vorwiegend links dorsomediane Bandscheibenprotrusionen der Segmente HWK 3/4 und max. HWK 4/5 mit relativer Einengung des linken Neuroforamen, mäßig des Spinalkanales von ventral mit leichter Progredienz. Mögliche Beeinträchtigung der C4 und C5 links foraminal. Mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Status nach Diskektomie und Cageinterponat HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation, partielle ossärer Fusionierung mit ventralen und dorsalen Spondylosen. Kraniale Anschlusssegmente ab HWK 3/4 und verstärkt HWK 4/5 zunehmend degeneriert mit Spondylosen, links dorsomedianen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen mit relativer Verlegung foraminal links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C4 und C5 links foraminal. Zur Voruntersuchung unverändert betonter Zentralkanal zervikal sonst unauffälliges Myelom, allseitig Liquor umspült. Keine relevante Stenose spinal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4/5 (wann?). Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Röntgenvoraufnahmen. Leichte, rechts konvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Multisegmentale teils mässige Diskopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Kontusion 09.10.14. Eingeschränkte Elevation. Im Röntgen Fragment oberhalb des Korakoids Befund: Anamnestisch: Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Die Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 21.10.14 liegen uns vor (kein Fragment oberhalb des Korakoids, Ossikel, nicht frisch posttraumatisch, oberhalb des Akromions). Kein Os acromiale. Akromion Typ 1-2. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Leichte bis mäßige AC-Arthrose. In der Arthrografie ungenügende Kontrastierung des Gelenkkavums, v.a. Kontrastierung des Recessus subscapularis. Einzelne kleine intraossäre Zysten lateral und anterolateral im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Infraspinatus. Sehnen: Verdickung und deutliche Signalalteration SI-Erhöhung der Supraspinatussehne im Bereich der Insertion. Partialruptur der Supraspinatussehne. Kurzer, quer verlaufender, bogenförmiger intrasubstantieller Riss im Bereich der Insertion. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Keine Fraktur, insbesondere keine Korakoidfraktur. Mögliche Ursache der Symptomatik ist eine Partialruptur (intrasubstantieller Riss) der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf kaudaler Übergangs Hypermobilität/Kyphosetendenz Th10/11 Befund: In den Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität, weder im Bereich des thorakolumbalen Übergangs noch der gesamten LWS. Insgesamt fehlende Mobilität im Bereich der LWS. Bekannter Keilwirbel BWK 11 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine Materiallockerung der caudalen Anteile der Spondylodese 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Z.n. Schulter-TP links Befund: Regelrechter Sitz der inversen Schulter-TEP links. Keine Lockerung. Kein Metallbruch 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L2 (AIS D) bei Massenprolaps L1/L2 (Übergangsanomalie Lumbalisation SWK1) am 08.10.2014 -Mikrochirurgische linksseitige Exerese des Massenprolaps L1/L2 am 09.10.2014 -Behandlung mit Cortison: von 09.10. bis 17.10.14 Fragestellung: Sekretaustritt aus der Wunde. Abszess? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 19.XX.2014 zwischenzeitlich nach Hemilaminektomie LWK 2 entfernter Massenprolaps LWK 1/2. Noch minimale kleine rechtsbetonte Resthernie. Die Bündelung der Kaudafasern in dieser Etage ist etwas rückläufig allerdings noch nachweisbar bei Ligamenthypertrophie dorsal. Flüssigkeitskollektion im Bereich des operativen Zugangsweges von retrospinal bis an die Haut reichend mit zum Teil randständiger, zum Teil homogener Kontrastmittelaufnahme. Intraspinal leichte peridurale KM-Aufnahme im operativen Zugangsweg links. Hier keine umschriebene Flüssigkeitkollektion Beurteilung: MR-tomographisch am ehesten residuelle Veränderungen im Bereich des operativen Zugangweges mit zum Teil noch Serom/flüssigem Hämatom. Kein sicherer Anhalt für eine entzündliche Einschmelzung. Leichte residuelle Veränderung links intraspinal ohne Nachweis eines Abszess. Noch nachweisbare spinale Enge LWK 1/2 bei Ligamenthypertrophie. Minimale Resthernie LWK 1/2 rechtsbetont ohne Anhalt für eine Kompression der Kaudafasern von ventral Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Lungenemboli 14.10.14 mit Pleuraerguss rechts. Persistierende Schmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen 20.10.14 und CT 14.10.14. Befundverschlechterung mit Zunahme der Verdichtungen rechts. Homogene, dichte Verdichtungen v.a. in der mittleren und unteren Lunge mit Obliteration des Hemidiaphragmas Beurteilung: Deutliche Zunahme des Pleuraergusses rechts. Ggf Sonografie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Hämatom Hals rechts nach Schmerzkathetereinlage Befund: Anamnestisch: Zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung Hand rechts. Grosse Teile des Halses sind durch Pflaster abgeklebt und daher nicht beurteilbar. Insbesondere der Plexus brachialis ist nicht einsehbar.Inspektorisch kein Hämatom. Sonografisch kein Hämatom. Beurteilung: Empfehlung: Ggf CT oder MR Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 18.06.13. Geringere Transparenz der Lunge links, wahrscheinlich bei schräger Haltung/Skoliose. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Neuartiger Kopfschmerz. Bekanntes Meningeom. Verlaufskontrolle. Befund: zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen unveränderte etwas asymmetrische Seitenventrikel. Normale äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen und wiederum Darstellung einer kleinen kontrastmittelaufnehmenden Läsion parasagittal frontobasal links. Im Vergleich mit den Voruntersuchungen bis zurück ins 2005 keine Grössenzunahme. Beurteilung: Stationärer magnetresonanztomographische Befund bei bekanntem kleinem frontobasalem Meningeom ohne nachweisbare Wachstumstendenz. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts Befund: Normale Stellung des Humeruskopf. Deutliche AC-Arthrose. Normal weiter Subacromialraum. Punktuelle Verkalkung cranial Tuberculum majus, vereinbar mit diskreter Tendinitis oder Bursitis calcarea. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2014 Klinische Angaben: St.n. Revision Stabilisation L2-S1 06.10.; St.n. Revision u. Abdichtung Duraleck Höhe L4/5 linksseitig. Aktuell wieder progred. Cephalgien i.S. von Liquorverlustsyndrom, Wunde lumbal trocken. Befund: Leichter letzten Voruntersuchung vom 15.02.2014 zeigt sich die retrosternale Flüssigkeitsansammlung regredient, aktuell von LWK 3 - SWK 2 reichend. Dabei zum Teil im unteren Abschnitt Septenbildung. Weiterhin Verdacht auf Liquorübertritt im Bereich des Facettengelenkes LWK 5/SWK 1 linksseitig. Intraspinal keine Befundänderung. Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf persistierendes Liquorleck in Höhe LWK 5/SWK 1 links. Etwas geringere retrospinale Flüssigkeitsansammlung als in der Voruntersuchung. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.10.2014 Fragestellung: DEXA-Messuntersuchung mit Vergleich zum Untersuch von 2011. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2, sowie der Hüfte. Aufgrund degenerativer Veränderungen der LWK 3 und 4 und einer daraus resultierenden Verzerrung der LWS-Dichtewerte wurde die aktuelle Untersuchung sowie die Voruntersuchung vom 08.11.2011 basierend auf den LWK 1 und 2 ausgewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 08.11.2011: -3.0) Femurhals, links: -2.4 (T-score am 08.11.2011: -3.0) Totale Hüfte, links: -2.2 (T-score am 08.11.2011: -2.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.2011 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +7.0%, derjenige im Femurhals um 11.5% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.10.2014 Klinische Angaben: Wegen eines Uteruskarzinoms wurde bei der Patientin 2001 die Hysterektomie und Adnesektomie bds. durchgeführt. Wegen frühzeitiger hormoneller Deprivation kam es zur Osteoporose. Seit Jahren wird die Patientin nun mit Ibandronat und Calcium/Vitamin D behandelt. Fragestellung: Es stellt sich die Frage, ob die weitere Therapie mit einem Bisphosphonat angezeigt ist. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.5 (T-score am 28.11.2011: -2.8) Femurhals, links: -2.6 (T-score am 28.11.2011: -2.3) Totale Hüfte, links: -2.0 (T-score am 28.11.2011: -1.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.11.2011 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS (+4.6%) zugenommen, die Messerte im Femurhals (-5.1%) und in der Hüfte (-4.2%) haben dagegen abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Beim Transfer Schmerzen Rippen 8 und 9 links. Befund: Vergleich mit externem Röntgen-Thorax 12.09.14 und initialem Schockraum-CT 02.09.14. Keine Rippenfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Abklärung der Schulter gemäss SUVA (Symptomatik noch nicht bekannt). Befund: Anamnestisch: Chronische Schulterschmerzen durch Gehen am Stock. Vergleich mit Röntgen vom 22.01.14. Offenbar St.n. distaler Radiusfraktur links nach Sturz. Bewegungsartefakte, v.a. in Serie 601. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Mässiger lateraler Down slope des Akromions. Keine wesentliche AC-Arthrose. In der Arthrografie ungenügende Kontrastierung des Gelenkkavums. Kontrastierung v.a. des M. subscapularis. Sehnen: Intakte Sehnen. Kleines Suszeptibilitätsartefakt in der Insertion der Supraspinatussehne, wahrscheinlich Verkalkung, neu gegenüber Röntgen. Labrum: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei fehlender Entfaltung des vorderen Gelenkkavums. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Fragliche Tendinosis calcarea als mögliche Ursache von Beschwerden. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Distorsion beim Fussballspielen am 11.10.14. Schmerzen im posteromedialen Gelenkspalt. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 08.04.14. Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes, subkortikales Knochenmarködem anteromedial im medialen Femurkondylus. Minimes, subkortikales Knochenmarködem oberhalb der lateralen Trochleafacette.Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Leichte Verdickung und Abhebung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen im posteromedialen Gelenkspalt. Keine Kniebinnenverletzung. Kontusion des medialen Femurkondylus (anteromedial) und des Femurs oberhalb der Trochlea. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2014. Klinische Angaben: Status nach Respondylodese mit Verlängerung auf LWK 4 und SWK 2 bei Bruch der transpedikulären Schrauben S1 27.09.2011. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit PLIF 12.03.2007. Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 22.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flachbogiger Linkskonvexität der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Verbliebene Schraubenreste transpedikulär SWK 1 beidseits und Status nach PLIF sowie Laminektomie im lumbosacralen Segment. BWS unauffällig. Strechhaltung der HWS. Mäßige ISG-Arthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI HWS mit KM vom 23.10.2014. Klinische Angaben: Bikesturz 07/2014. Rezidivierende Kopfschmerzen. Befund: Schädel: Leider wurde keine blutungssensitive Sequenz angefertigt. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine traumatische Läsion. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Diszi: C5-6: Mäßige Diskopathie mit mäßiger Diskusverschmälerung. C6-7: Leichte Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Teilweise eher eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengungen durch Vorwölbungen von vorne, v.a. bei C5-6 und C6-7 und von hinten, v.a. bei C6-7, mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Neuroforamina: Rechts: C5-6 und C6-7: In den schrägen Sequenzen höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose, axial weniger deutlich. Links: C5-6 und C6-7: In den schrägen Sequenzen Vorwölbung von vorne medial des Neuroforamens, bei C5-6 > C6-7, wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine intrakranielle Blutung. Keine traumatische Verletzung an der HWS. Keine Diskushernie. Höhergradige Foraminalstenosen bei C5-6 und C6-7 rechts mit möglicher Nervenkompression der Spinalnerven von C6 und C7 rechts foraminal. Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie empfohlen. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 30.10.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Hand beim Biken am 19.10.2014. Schmerzen über dem Os triquetrum und dem Os pisiforme. Frage nach Verletzung des TFCC oder der ulnaren Metakarpalia. Frage nach Zyste im Os naviculare. Befund: In den nativen Tomogramme geringfügig vermehrt Flüssigkeit im radiokarpalen Gelenkskompartiment und deutlicher Erguss im distalen radioulnaren Gelenk. Im Knochenmark scharf umschriebene Signalstörungszone im Os naviculare, vereinbar mit einer Zyste sowie etwas unscharf im Os triquetrum. Keine Frakturlinie. Der TFCC scheint intakt. Man sieht etwas Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer Synovitis, respektive eines Reizzustandes im distalen radioulnaren Gelenk und auf Höhe der ulnokarpalen Gelenkkapsel. Normales Knochenmarksignal in den proximalen 3-4 cm der Metakarpalia (weiter distal nicht dargestellt). Beurteilung: Status nach Handgelenksdistorsion mit residueller Synovitis/Reizzustand im distalen radioulnaren Gelenk sowie im Bereich des ulnokarpalen Kapselbandapparates. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer Läsion am TFCC. Kleine Zysten im Os naviculare und dem Os triquetrum. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Aufrichtungsspondylodese T3-L3 2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 15.03.13 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.10.2014. MRI HWS nativ vom 17.10.2014. MRI LWS nativ vom 17.10.2014. Klinische Angaben: Paravertebralsyndrom. Multisegmentale Degenerationen. Anterolisthesis Grad I. Verdacht auf Neuroaffektionen bei Bandscheibenvorfall LWK 4/5 rechts. Linkskonvexe Instabilitätsskoliose lumbal bei Beckenschiefstand links. Beginnende Osteoporose. Erstvorstellung. Ergänzende Bildgebung. Befund: Voruntersuchungen Bilder der LWS 06.05.2014 extern und intern MRI der LWS 2006 vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine unveränderte linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt und geringer Lateralisation von LWK 2 zu 3 mit leichter Aufklappung. Leicht Hyperlordose der LWS mit bekannter Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne wesentlichen Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv Stuhl- und Darmgasüberlagerten Achsen- und Beckenringskelett. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 1/2 und mäßige Segmentdegenerationen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vorwiegend rechtsbetonten Spondylosen und Spondylarthrosen. Leicht gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS. MRT LWS: Im Verlauf zu 2006 zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, aktivierte rechts laterale Spondylose/Osteochondrose mit Zunahme im Verlauf und ascendierend rechts transforaminale Bandscheibenhernie mit Kompression von L1 rechts foraminal. Gering aktivierte Spondylosis rechts BWK 10/11.Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Chondropathien mit breitbasigen Protrusionen und Lig. flava Hypertrophien rechts > links der Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4 mit mässiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Neu Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I mit Vakuumphänomen und Hinweis einer Instabilität bei Flüssigkeitsretention und perifokal ödematösen Veränderungen der Facettengelenke. Relative Stenose spinale und foraminal LWK 4/5. Beeinträchtigung L4 links, L5 links und L5 rechts. Nicht mehr darstellbarer Sequester in Höhe LWK 4/5. MRT HWS: Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Höhengeminderte Intervertebrallräume HWK 3/4 und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende erosive Osteochondrose HWK 3/4 und HWK 5/6. Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 3/4 bis HWK 6/7. Vorwiegend dorsomediale, leicht links betonte Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzliche Spondylarthrosen. Relative Einengung des Spinalkanales Segment HWK 5/6/7 mit leichter Imrimierung des Myelon von ventral, geringer von dorsal, sagittaler Durchmesser 9 mm. Moderate Foraminalstenosen selbiger Segmente beidseits, linksbetont. Im Myelon zeigt sich dorsal median auf Höhe HWK 5/6 eine lineare Signalstörung bis Höhe mittlerer Dens, signalreich in T2w, signalarm in T1 Wichtung. Beurteilung: Lumbal zeigt sich eine deutlich zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Neu Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit Zeichen einer Hypermobilität. Im Verlauf zu 2006 zunehmende fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit relativer Stenose foraminal LWK 1/2 rechts, mäßiggradig foraminal LWK 4/5. Wahrscheinlich Beeinträchtigung L4 und L5 links und L1 rechts, fraglich L5 rechts. Zervikal ebenfalls mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit relativer Einengung spinal, max. HWK 5/6 und foraminal beidseits HWK 3/4 bis HWK 6/7. Leichte Kompression des Myelon in Höhe HWK 5/6. V.a. langstreckige Myelopathie im Bereich der Hinterstränge im Sinne Wallerscher Degenerationen ab HWK 5/6 bis HWK 2. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.10.2014. Klinische Angaben: Chronische Obstipation. Rezidivierende Schmerzen linkes Abdomen. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Sonstige Pathologie? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage und unauffällig. Unterbauchorgane o. B. Normale Peristaltik der Darmschlingen. Keine Pendelperistaltik. Keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier intraabdomineller Flüssigkeit. Meteorismus. Beurteilung: Sonographisch bis auf mäßige Koprostase unauffällige Darstellung des Abdomen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 23.10.2014. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen im Grosszehenballen beim Tragen von High Heels und beim Joggen. Unauffälliges Röntgen. Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. MTP 1: In der proximalen Phalanx grössere, subchondrale Zyste zentral in der Gelenkfläche und ausgedehntes, subchondrales Knochenmarködem. Leichter Gelenkerguss. Leichte Osteophyten. Zweiteilung des medialen Sesambeins. Leichtes Knochenmarködem in demselben. Synoviales Enhancement. Kein Ganglion. TMT 1: Kleiner, becherförmiger Defekt zentral in der distalen Gelenkfläche. Beurteilung: Wahrscheinliche Ursache der Schmerzen ist eine aktivierte MTP 1-Arthrose. Knochenmarködem im medialen Sesambein, wahrscheinlich im Rahmen der Arthrose bzw. überlastungsbedingt. Kein Ganglion. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 24.10.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LISS-Platte Femur 4/14. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.2014 unveränderte Stellung der leicht eingestauchten Subkondylen Femurfraktur, mittels L ISS Platte versorgt. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Komplette Konsolidierung. Unveränderte Lage des nach horizontal und ventral dislozierten Fragmentes mit Abhebung der Weichteile, ebenfalls komplett durchbaut. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 23.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Chronische Schulterschmerzen. Befund: Anmerkung: Wegen oraler Antikoagulation indirekte Arthrografie mit i.v.-KM. Vergleich mit Röntgen 12.08.13. Leichte Bewegungsartefakte. Kein Os acromiale. Akromion Typ 1. Mässiger lateraler Down slope des Akromions. Größere, zystische SI-Erhöhungen im Akromion. ACG: Allenfalls leichte AC-Arthrose. Leichter Gelenkerguss. Verdickung und Enhancement der Gelenkkapsel. Einzelne intraossäre Zysten anterolateral und lateral im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Supraspinatus und Infraspinatus. Leichter Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichter Gelenkerguss. Sehnen: Supraspinatussehne: Verdickung und diffuses Enhancement der Sehne. Supraspinatussehnenläsion. Mässig breiter, unscharf begrenzter, bursaseitiger, fraglich transmuraler Riss vorne im Bereich der Insertion. Längerstreckige, lineare SI-Erhöhung zentral in der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis. Diffuse SI-Erhöhung der Sehne im Segment oberhalb des Sulcus bicipitalis. Übrige Sehnen intakt. Enhancement der Kapsel. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Leichte Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Supraspinatus Goutallier 2, der übrigen Muskeln Goutallier 1. Beurteilung: Impingementkonstellation. Supraspinatussehnenläsion (bursaseitiger, fraglich transmuraler Riss). Tendinopathie der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Aktivierte AC-Arthrose. Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Siehe Dokuserie. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.10.2014. Arthrographie Schulter links vom 27.10.2014. Klinische Angaben: Zustand nach komplexer Schulterläsion vor 3 Jahren. Anhaltende diffuse Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Sehnenläsion? Chondrale Schäden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Metallartefakte bei ehemals Zustand nach lateraler Plattenosteosynthese im Bereich der lateralen Schulterweichteile. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Eine frische Sehnenläsion ist nicht erkennbar. Insertionstendopathie aller Rotatorenmanschettensehnen ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne in normaler Lokalisation im Sulkus ohne Anhalt für eine frische Läsion oder Dislokation. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen oder älteren Läsion. Vorderer Kapselbandapparat intakt, allerdings zeigt sich eine verdickte Darstellung der Ligamente. Beurteilung: Leichte Insertionstendopathie der Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Bild einer adhäsiven Kapsulitis mit Verdickung der Kapselligamente im Sinne einer frozen shoulder. Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 27.10.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Bimalleolarfraktur 22.10.14. Fragestellung: Trimalleolarfraktur? Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 27.10.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Fraktur bei Osteoporose. Distale Fibulafraktur. Transversale Fraktur auf Höhe der tibialen Gelenkfläche ohne wesentliche mit Rotation des distalen Fragmentes mit breiter Stufe lateral. Distale Tibiafraktur. Transversale Fraktur knapp oberhalb der Gelenkfläche mit Impaktion und breiter Stufe lateral. Intraartikulärer Ausläufer vorne.Beurteilung: Komplette distale Unterschenkelfraktur. Atypische Fraktur. Keine Bimalleolar- und keine Trimalleolarfraktur. Weber B-Fraktur und distale, intraartikuläre Tibiafraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Dens-Fraktur 06.09.14. Dorsaler Spondylodese C0-C2 (?) 12.09.14. Dorsale Spondylodese C3-C6 2011 bei C4-C5-Fraktur (?). Zunehmende Spastik Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 06.09.14. Artefakte durch Spondylodesematerial. Dennoch gute Beurteilbarkeit des Spinalkanals. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei vorher stärkeren Artefakten und offenbar zwischenzeitlich zusätzlicher Spondylodese C1-C2. Langstreckiges Anliegen des Myelons an der hinteren Wand des Spinalkanals. Keine eindeutigen Adhäsionen. Deutliche Zunahme der Myelopathie im kranialen zervikalen Myelon. Vorher nur kleine SI-Erhöhung auf Höhe C1-2. Jetzt größere SI-Erhöhung auf Höhe C1-C2. Unveränderte Myelopathie auf Höhe C4. Weiterhin keine Syrinx Beurteilung: Deutliche Zunahme der Myelopathie auf Höhe C1-C2 als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Keine Syrinx und keine Adhäsionen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen Befund: Anamnestisch: Rezidivierende Schmerzen im gesamten Oberbauch. Unauffällige Abdominalorgane Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Mögliches Distorsionstrauma. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 21.09.2010. Femoropatellar: Bekannte Patella tripartita. Der retropatellare Knorpelbelag ist erhalten. Mediales Kompartiment: Seit der Voruntersuchung etwa unveränderte chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag ohne Knorpeldefekte. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Stationäre lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Bei der Voruntersuchung vorhandene osteochondrale Läsion am lateralen Tibiaplateau ist nicht mehr vorhanden. Geringgradiger Gelenkerguss, vergleichbar kleine Menge der Gelenksflüssigkeit wie bei der VU. Kleine Bakerzyste Beurteilung: Patella tripartita. Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Keine frischen Meniskusrisse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.10.2014 MRI HWS nativ vom 17.10.2014 MRI LWS nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Paravertebralsyndrom. Multisegmentale Degenerationen. Anterolisthesis Grad I. Verdacht auf Neuroaffektionen bei Bandscheibenvorfall LWK 4/5 rechts. Linkskonvexe Instabilitätsskoliose lumbal bei Beckenschiefstand links. Beginnende Osteoporose. Erstvorstellung. Ergänzende Bildgebung Befund: Voruntersuchungen Bilder der LWS 06.05.2014 extern und intern MRI der LWS 2006 vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine unveränderte linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt und geringer Lateralisation von LWK 2 zu 3 mit leichter Aufklappung. Leicht Hyperlordose der LWS mit bekannter Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne wesentlichen Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv Stuhl- und darmgasüberlagerten Achsen- und Beckenringskelett. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 1/2 und mäßige Segmentdegenerationen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vorwiegend rechtsbetonten Spondylosen und Spondylarthrosen. Leicht gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS. MRT LWS: Im Verlauf zu 2006 zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, aktivierte rechts laterale Spondylose/Osteochondrose mit Zunahme im Verlauf und ascendierend rechts transforaminale Bandscheibenhernie mit Kompression von L1 rechts foraminal. Gering aktivierte Spondylosis rechts BWK 10/11. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Chondropathien mit breitbasigen Protrusionen und Lig. flava Hypertrophien rechts > links der Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4 mit mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Neu Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I mit Vakuumphänomen und Hinweis einer Instabilität bei Flüssigkeitsretention und perifokal ödematösen Veränderungen der Facettengelenke. Relative Stenose spinale und foraminal LWK 4/5. Beeinträchtigung L4 links, L5 links und L5 rechts. Nicht mehr darstellbarer Sequester in Höhe LWK 4/5. MRT HWS: Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Höhengeminderte Intervertebrallräume HWK 3/4 und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende erosive Osteochondrose HWK 3/4 und HWK 5/6. Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 3/4 bis HWK 6/7. Vorwiegend dorsomediale, leicht links betonte Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzliche Spondylarthrosen. Relative Einengung des Spinalkanales Segment HWK 5/6/7 mit leichter Impräsentierung des Myelon von ventral, geringer von dorsal, sagittaler Durchmesser 9 mm. Moderate Foraminalstenosen selbiger Segmente beidseits, linksbetont. Im Myelon zeigt sich dorsal median auf Höhe HWK 5/6 eine lineare Signalstörung bis Höhe mittlerer Dens, signalreich in T2w, signalarm in T1 Wichtung. Beurteilung: Lumbal zeigt sich eine deutlich zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Neu Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit Zeichen einer Hypermobilität. Im Verlauf zu 2006 zunehmende fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit relativer Stenose foraminal LWK 1/2 rechts, mäßiggradig foraminal LWK 4/5. Wahrscheinlich Beeinträchtigung L4 und L5 links und L1 rechts, fraglich L5 rechts. Zervikal ebenfalls mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit relativer Einengung spinal, max. HWK 5/6 und foraminal beidseits HWK 3/4 bis HWK 6/7. Leichte Kompression des Myelon in Höhe HWK 5/6. V.a. langstreckige Myelopathie im Bereich der Hinterstränge im Sinne Wallerscher Degenerationen ab HWK 5/6 bis HWK 2. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei bekannter Gefäßmalformation mit Spinalkanalstenose Befund: Anamnestisch: Seit 1 Monat Schmerzen im Bein rechts. Vergleich mit 22.03.11. Bewegungsartefakte. In MR vom 15.01.01 langstreckig Gefäße dorsal im thorakalen Spinalkanal bis ca. auf Höhe des Diskus von T12-L1, wahrscheinlich Korrelat der Gefäßmalformation. Normale Segmentation. Leichte, links konvexe Skoliose. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie, in den unteren 3 Segmenten. Leichte bis mäßige Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi und leichter bis mäßiger Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Links: L3-4: Leichte bis mäßige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. L4-5: Deutliche Foraminalstenose v.a. durch Diskusverschmälerung. Kaum noch Fett um den Spinalnerven. L5-S1: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die bekannte Gefäßmalformation ist nicht zu sehen. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen rechts. Keine Diskushernie und keine Nervenkompression rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die bekannte Gefäßmalformation im thorakalen Spinalkanal ist in der Untersuchung nicht zu sehen. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie in den unteren Segmenten. Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 links. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Links radikuläre Beschwerden am Arm Befund: Ergänzend zur MRI vom 19.09.2014 kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Osteochondrose mit Höhenminderung des ZWR und Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7, dabei linksseitige höhergradige Foramenstenose HWK 5/6, sowie leichtgradig HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 beidseits. Keine Gefügestörung. Auch Infusionsurogramm kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine erkennbaren alten oder frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.10.2014 Arthrographie Schulter links vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach komplexer Schulterläsion vor 3 Jahren. Anhaltende diffuse Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Sehnenläsion? Chondrale Schäden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Metallartefakte bei ehemals Zustand nach lateraler Plattenosteosynthese im Bereich der lateralen Schulterweichteile. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Eine frische Sehnenläsion ist nicht erkennbar. Insertionstendopathie aller Rotatorenmanschettensehnen ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne in normaler Lokalisation im Sulkus ohne Anhalt für eine frische Läsion oder Dislokation. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen oder älteren Läsion. Vorderer Kapselbandapparat intakt, allerdings zeigt sich eine verdickte Darstellung der Ligamente Beurteilung: Leichte Insertionstendopathie der Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Bild einer adhäsiven Kapsulitis mit Verdickung der Kapselligamente im Sinne einer frozen shoulder 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien OP LWK 3/4 2001. Trotz Physioherapie weiterhin bestehendes pseudoradikuläres LWS-Syndrom mit Ausstrahlung in beide Beine dorsal, vor allem auch Parästhesien lateraler Oberschenkel Fragestellung: Erneute Diskopathien? Wurzelkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 unverändert flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Dehydrierung Protusion der Bandscheibe LWK 4/5 bei mäßiger Osteochondrose. Zusätzlich linksbetonte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei mäßige Einengung der Neuroforamina links mehr als rechts. Regrediente flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose. Allerdings weiterhin erkennbare Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits, bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitige mäßiggradige Forameneinengung mit Kontaktierung von L5 beidseits. Neuaufgetretene flache subligamentäre Diskushernie, leicht nach kaudal umgeschlagen, LWK 1/2 ohne erkennbare Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Bekannte sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 und 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte linksbetonte Foramenstenose ossär-diskaler Ursache LWK 4/5. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 beidseits sowie ossär-diskale Einengung beider Neuroforamina mit leichtem Kontakt L5 beidseits. Subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Dyspnoe bei bekannter Skoliose Befund: Geringere Transparenz der Lunge links lateral, wahrscheinlich bei Skoliose. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Pseudomyxoma peritonei. OP 2010. Re-OP, CTX 07/2014. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 27.05.14. Zwischenzeitlich Re-OP mit u.a. Splenektomie, Magenwedgeresektion. Unterer Thorax unauffällig. Leber: Neu/zunehmende hypodense Läsionen in der Leberkuppel, 4,7 cm. Neu leichte, bandförmige Hypodensitäten im S3. Vollständige Rückbildung/Resektion der peritonealen Läsion im Becken unter der vorderen Bauchdecke rechts. Keine weiteren neu aufgetretenen Läsionen Beurteilung: Progressive disease mit neu/Zunahme der peritonealen Implantate in der Leber. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1, 2011 operiert. Das 2013 gesicherte Rezidiv wurde konservativ behandelt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zu letzten externen Voruntersuchung vom 16.01.2013 bei aktivierter Osteochondrose regrediente links mediolaterale Diskushernie, allerdings noch nachweisbare Resthernie mit breitflächiger Kontaktierung und Pelottierung des Rezessus L S1 linksseitig. Zusätzlich wahrscheinlich auch noch vorliegende peridurale Narbenbildung mit Einbeziehung des linken Rezessus. Aber auch der rechte Rezessus von S1 zeigt sich aufgrund der Protrusion zumindest kontaktiert. Mäßiggradige linksseitige Forameneinengung. Unveränderte flache Diskusprotrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig bei Steilstellung der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Regrediente aber noch residuelle links bilaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontakt und wahrscheinlicher Affektion des Rezessus S1 beidseits links mehr als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Misstritt am 29.10.14 Befund: Metatarsale 5-Fraktur. Transversale Fraktur des proximalen Schaftes ohne Diastase und ohne Dislokation. Keine Metatarsale 4-Fraktur Beurteilung: Undislozierte, extraartikuläre Metatarsale 5-Fraktur (Jones-Fraktur) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung in die untere Extremität rechts Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Flachbogig linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Ausladende rechts ventrolaterale Spondylosen mit teils erosiv osteochondrotischen Veränderungen der unteren miterfassten BWS, LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4 und leicht links betont LWK 2/3, L3/4 und LWK 4/5. Zusätzlich mäßige Retrospondylophyten LWK 1/2, verstärkt LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Gering dehydrierte Bandscheiben ohne relevanter Protrusionen der unteren miterfassten BWS bis LWK 2/3. Im Segment LWK 3/4 breitbasige trans- und extraforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung spinal und rezessal beidseits mit leichter Dorsalverlagerung der L4 beidseits rezessal. Segment LWK 4/5: Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion, links transforaminal aszendierend mit mäßiger Einengung spinal und beidseits rezessal/foraminal mit Tangierung L5. Segment LWK 5/SWK 1 mit dorsomedianer, breitbasiger rechts transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit breiten Anuluseinriss und mäßiger Einengung foraminal, Tangierung L5 und S1 rechts. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Weichteile regelrecht Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität. 3 Segmentdegeneration LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vordergründig breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, mäßiger Einengung spinal und foraminal, teils Tangierung der L4 und L5 beidseits und S1 rechts ohne Neurokompression. Spondylosis thoracolumbales aller abgebildeten Segmente Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Urolithiasis beidseits. ESWL links 2006 und 2007. Erneute Flankenschmerzen bds Befund: Keine Vorbildgebung. Nieren und ableitende Harnwege: Wenig gefüllte Harnblase. Urolithiasis links. Mittelgrosser Stein (12 mm, maximale Dichte 1000 HU) im Pyelon. Keine Obstruktion. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. In der Niere bds in der unteren Kelchgruppe eine kleine Papillenspitzenverkalkung. Im gesamten Kolon multiple Divertikel. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Urolithiasis links (Stein im Pyelon). Keine Obstruktion. Nephrolithiasis bds (je eine Papillenspitzenverkalkung). Nebenbefundlich Kolondivertikulose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Respiratorische Dekompensation. Sättigungsabfälle bis 60 %. Ubiquitär abgeschwächtes Atemgeräusch Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Atelektasen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.11.2014 im Liegen deutliche Herzverbreiterung, zusätzlich erkennbare mäßige pulmonale Stauung. Unschärfe beider Zwerchfelle sowie verlegte Randwinkel im Sinne eines Pleuraergusses beidseits. Bekannter Zwerchfellstand links. Umschriebene Infiltrate sind aktuell nicht sicher nachweisbar, lediglich links retrokardial beginnende Infiltration möglich. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Misstritt am Sonntag auf der Treppe mit Knall im linken Unterschenkel. Klinisch Delle im oberen Drittel palpabel. Achillessehnenruptur? Befund: Intakte Konturen der Achillessehne. Unauffälliger Muskel-Sehnen Übergang. Im distalen Drittel, vor dem Sehnenansatz zeigt sich eine zentrale inhomogene T2-Signalanhebung vereinbar mit einer leichten Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Die Sehne ist nicht pathologisch verdickt (der AP Diameter ist ca. 6 mm). Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus. Unauffälliges OSG. Im zentralen Calcaneus zeigt sich ein mehrkammeriges zystisches Konvolut-ca. 2,5 x 2 cm messendes intraossäres Ganglion mit Verbindung zum USG Beurteilung: Mehrkammeriges Ganglion in Calcaneus mit Verbindung zum USG, als mögliche Schmerzursache. Ausschluss Achillessehnenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.10.2014 MRI HWS nativ vom 17.10.2014 MRI LWS nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Paravertebralsyndrom. Multisegmentale Degenerationen. Anterolisthesis Grad I. Verdacht auf Neuroaffektionen bei Bandscheibenvorfall LWK 4/5 rechts. Linkskonvexe Instabilitätsskoliose lumbal bei Beckenschiefstand links. Beginnende Osteoporose. Erstvorstellung. Ergänzende Bildgebung Befund: Voruntersuchungen Bilder der LWS 6.5.2014 extern und intern MRI der LWS 2006 vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine unveränderte linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt und geringer Lateralisation von LWK 2 zu 3 mit leichter Aufklappung. Leicht Hyperlordose der LWS mit bekannter Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne wesentlichen Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv Stuhl- und darmgasüberlagerten Achsen- und Beckenringskelett. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 1/2 und mäßige Segmentdegenerationen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vorwiegend rechtsbetonten Spondylosen und Spondylarthrosen. Leicht gegenläufige Rechtskonvexität der unteren BWS. MRT LWS: Im Verlauf zu 2006 zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, aktivierte rechts laterale Spondylose/Osteochondrose mit Zunahme im Verlauf und ascendierend rechts transforaminale Bandscheibenhernie mit Kompression von L1 rechts foraminal. Gering aktivierte Spondylosis rechts BWK 10/11. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Chondropathien mit breitbasigen Protrusionen und Lig. flava Hypertrophien rechts > links der Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4 mit mässiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Neu Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I mit Vakuumphänomen und Hinweis einer Instabilität bei Flüssigkeitsretention und perifokal ödematösen Veränderungen der Facettengelenke. Relative Stenose spinale und foraminal LWK 4/5. Beeinträchtigung L4 links, L5 links und L5 rechts. Nicht mehr darstellbarer Sequester in Höhe LWK 4/5. MRT HWS: Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Höhengeminderte Intervertebrallräume HWK 3/4 und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende erosive Osteochondrose HWK 3/4 und HWK 5/6. Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 3/4 bis HWK 6/7. Vorwiegend dorsomediale, leicht links betonte Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzliche Spondylarthrosen. Relative Einengung des Spinalkanales Segment HWK 5/6/7 mit leichter Imrimierung des Myelon von ventral, geringer von dorsal, sagittaler Durchmesser 9 mm. Moderate Foraminalstenosen selbiger Segmente beidseits, linksbetont. Im Myelon zeigt sich dorsal median auf Höhe HWK 5/6 eine lineare Signalstörung bis Höhe mittlerer Dens, signalreich in T2w, signalarm in T1 Wichtung Beurteilung: Lumbal zeigt sich ein deutlich zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Neu Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit Zeichen einer Hypermobilität. Im Verlauf zu 2006 zunehmende fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit relativer Stenose foraminal LWK 1/2 rechts, mäßiggradig foraminal LWK 4/5. Wahrscheinlich Beeinträchtigung L4 und L5 links und L1 rechts, fraglich L5 rechts. Zervikal ebenfalls mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit relativer Einengung spinal, max. HWK 5/6 und foraminal beidseits HWK 3/4 bis HWK 6/7. Leichte Kompression des Myelon in Höhe HWK 5/6. V.a. langstreckige Myelopathie im Bereich der Hinterstränge im Sinne Wallerscher Degenerationen ab HWK 5/6 bis HWK 2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Zephalgien. Bekannte Sinusitis frontalis und maxillaris Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie, etwas fortgeschritten für eine 73-jährige Frau. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperintensitäten-Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind aktuell normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C1 (AIS D), initial sub C1 (ASIA C), zwischenzeitlich sub C5 (ASIA D), nach Traktorunfall am 16.05.2011 mit/bei: Dens axis Fraktur Alonso Typ II-III, Densverschraubung am 19.05.2011 (Prof. Z). Fraktur des vorderen Atlasbogens. Myelonkontusion HWK 2 (MRI vom 17.05.2011). Sick-Sinus-Syndrom. Asymptomatische Bradykardie mit Frequenz bis 40/min. Reanimationsbedürftige Asystolie am 21.05.2011. Schrittmacherimplantation Einkammersystem, Biotronic Evia SRT, Programmierung VVI 60/min am 23.05.2011 (Dr. X). Schrittmacherkontrolle (zuletzt am 26.10.2012, SPZ) Fragestellung: Postoperativer Verlauf. Materiallage? Alignement? Befund: Stationäre Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2013. Keine sekundären Dislokation, kein Materialbruch bei St.n. Schraubenfixierung einer Densfraktur von ventrokaudal mit Zementanlagerung. Konsolidierte Atlasbogenfraktur. Mäßige Degenerationen atlantodental und der Facettengelenke HWK 2/3, sowie der Segmente HWK 4/5/6/7 Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 20.06.2014. Polytrauma. Rezidivierende Pneumonien. Status nach Plexuskatheter - Einlage Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 19.07.2014 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Spondylodesematerial in Projektion der oberen BWS. Status nach Schulter-OP links. Unauffällige Thoraxweichteile, kein Emphysem Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.10.2014 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine Befund: Wegen Platzangst konnte leider kein MR durchgeführt werden. Eine Prämedikation mit Dormicum hat der Patient abgelehnt. Daher nach Rücksprache mit Ihnen CT. Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 21.10.14. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Mäßige bis deutliche Diskopathie bei L5-S1 mit deutlicher Diskusverschmälerung hinten. Neuroforamina: Rechts: Keine höhergradigen Foraminalstenosen. Links: L4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Diskusverschmälerung. Kaum noch Fett um den Spinalnerven, aber keine Nervenkompression. Spinalkanal: L3-4: Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Leichte bis mäßige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Deutliche Diskusprotrusion mit evtl. zusätzlicher Diskushernie. Deutliche bis höhergradige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose bei L4-5 v.a. durch Diskusprotrusion. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal. Bereits mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie (radikuläres Syndrom L5 bds und/oder Claudicatio spinalis?). Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L5 bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Wunde in D5 Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei leicht unscharfen Aufnahmen (im Bett) und bei ausgeprägter Osteopenie. Kein eindeutig sichtbarer Verband und kein eindeutiges Korrelat der Wunde. Mündlich befindet sich die Wunde über dem MTP und reicht bis auf den Knochen. Fragliches Korrelat der Wunde ist eine angedeutete Aufhellung in den Weichteilen lateral über dem MTP. Defekt lateral im MT5-Köpfchen. Breiter Defekt mit Aushöhlung nach distal mit überhängendem Rand. Fraglich Aushöhlung auch nach proximal Beurteilung: Osteomyelitis im MT5-Köpfchen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. In CT-Abdomen 27.08.14 Zufallsbefund einer Konsolidation im LUL. Verlaufskontrolle Befund: CT-Abdomen 27.08.14 wegen Blut ab ano, Meläna. Etwa konstante Konsolidation im LUL im hinteren kostodiaphragmalen Winkel. Maximaler Durchmesser 3,1 cm. Keine weiteren Lungenherde. Keine Lymphadenopathie. Leichtes Lungenemphysem mit einzelnen kleinen, zystischen Aufhellungen. Unauffälliger Oberbauch Beurteilung: Konstanz der Konsolidation im LUL. Empfehlung: Verlaufskontrolle in 6, 9, 24 Monaten (nach 1. CT) oder PET/CT Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma OSG links 1996. Erneutes Supinationstrauma Anfang Oktober. Zunehmende Schmerzen Fragestellung: Arthrose? Zustand Gelenk? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach osteosynthetischer Versorgung eines OSG Trauma links mit Metallartefakten entlang des Malleolus laterales. Kongruente Stellung der Malleolargabel mit etwas erweiterter Syndesmose mit Flüssigkeitsretention sowie perifokal und verstärkt ventral des Malleolus laterales. Subchondrale Läsionen, teils mit geringen Knochenmarksödem des Malleolus laterales nach dorsal, angrenzend des korrespondierenden Talus und im Bereich der Syndesmose, sowie des Malleolus mediales und mäßige osteophytäre Randausziehung nach kaudal. Corticale Konturirregularitäten mit subcorticalen Zysten der tibialen Gelenkskonsole zentral und nach medial. Angrenzender Knorpel mit Signalstörung, weitgehend erhalten. Kein Gelenkserguss. Status nach Ruptur der vorderen und hinteren Syndesmose, narbige erhaltene Anteile dorsal. Status nach Ruptur des Außen- und Innenbandapparates mit narbigen Residuen. Unauffälliger Sinus tarsi. OSG und miterfasster Mittelfuß regelrecht. Sehnen und Muskulatur unauffällig Beurteilung: Posttraumatischer Status OSG links mit Status nach Osteosynthese. Mäßige Sekundärarthrose im OSG wie oben beschrieben mit wahrscheinlichen Status nach Syndesmosenruptur, Außen- und Innenbandläsion mit narbigen Residuen. Mehrere kleinere chronifizierte osteochondrale Läsionen der tibialen Gelenksfacette. Kein Nachweis freier Gelenkskörper, kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.11.2014 MRI LWS nativ vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Lumbales und femorales Schmerzsyndrom links bei Status nach 4-fachem Eingriff an beiden Hüften, Spinalkanalstenose L4/L5 und fixierter Spondylolisthesis L5/S1. Präoperative Aufnahmen Befund: GWS: Hüftgelenkstotalprothese beidseits mit ausgedehnten periartikulären Verknöcherungen. Keine sicheren Lockerungszeichen. Bekannte Anterolisthesis von LWK 5, etwas weniger ausgeprägt auch LWK 4. Betonte Lordose, Hyperkyphose der BWS und Ventralverlagerung der Schwerelinie. Retrokardialer Gas-Flüssigkeitsspiegel. In den MR Tomogrammen im Liegen praktisch normales Alignment im Segment L4/L5. Bekannte Anterolisthesis von L5 gegenüber S1. Angedeutet abgrenzbare Knochenbrücke zwischen L5 und S1. Durchgehende etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Im Liegen nur geringe Einengung L4/L5 (Duralsack Durchmesser a.p. 8.5 mm, links rechts 15 mm, Wurzeln noch von Liquor umgeben). Deutliche Spondylarthrosen L4/L5, rechtsbetont Beurteilung: Balancestörung. Fixierte Spondylolisthesis L5/S1. Vermutlich instabile Pseudospondylolisthesis L4/L5 mit möglicherweise lageabhängiger Spinalkanalstenose (im Liegen nur geringgradig bis moderat). Ausgeprägte periartikuläre Verknöcherungen nach Hüftgelenkstotalprothese beidseits. Keine Lockerungszeichen erkennbar. Grosse Hiatushernie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2014 MRI HWS mit KM vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf neurodegenerative Erkrankung bei klinisch Spastik links. Athetotische Bewegungsstörung links. Betonte Reflexe links. Babinski beidseits positiv Fragestellung: Cortic basale Degeneration? Multisystematrophie? Frontotemporale Degeneration? Befund: Schädel: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Dabei zeigen sich betont die frontalen und temporalen Zisternen leicht erweitert. Über beide subtentorielle Marklager verteilte eher mäßiggradige vaskuläre Gliosen. Noch kein Vollbild einer SAE. Kein Nachweis einer einem Amyloidangiopathie. Keine frischen Insulte. Keine Raumforderung, kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Flache Protrusion HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernie. Mäßige Spondylarthrosen und Unkarthrosen in den genannten Segmenten, dabei mäßiggradige rechtsbetonte Forameneinengung ohne Zeichen einer höhergradigen Wurzelaffektion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer MyelopathieBeurteilung: Schädel: Frontotemporal betonte Atrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für Multisystematrophie. HWS: Mäßige degenerative Veränderung der mittleren unteren HWS. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2014 MRI HWS mit KM vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf neurodegenerative Erkrankung bei klinisch Spastik links. Athetotische Bewegungsstörung links. Betonte Reflexe links. Babinski beidseits positiv Fragestellung: Cortic basale Degeneration? Multisystematrophie? Frontotemporale Degeneration? Befund: Schädel: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Dabei zeigen sich betont die frontalen und temporalen Zisternen leicht erweitert. Über beide subtentorielle Marklager verteilte eher mäßiggradige vaskuläre Gliosen. Noch kein Vollbild einer SAE. Kein Nachweis einer einem Amyloidangiopathie. Keine frischen Insulte. Keine Raumforderung, kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Flache Protrusion HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernie. Mäßige Spondylarthrosen und Unkarthrosen in den genannten Segmenten, dabei mäßiggradige rechtsbetonte Forameneinengung ohne Zeichen einer höhergradigen Wurzelaffektion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Cavathrombose und Einlage eines Cavaschirms im Juni 2014 Fragestellung: Restthrombose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.6.2014 nach Einlage eines Cavaschirmes unterhalb der Nierenvenen jetzt komplett freie Darstellung der Vena cava ohne Anhalt für Restthrombus im Bereich des implantierten Schirmes. Normale Kontrastmitteldurchflutung der Becken- und Beinvenen. Übriger Abdominalstatus weiterhin ohne erkennbare Pathologie Beurteilung: Ausschluss residuelle Cavathrombose nach Schirmeinnlage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom. Nicht näher bezeichnete Demenz. Aktuell unscharf orientiert, Weglauftendenz, möchte weiter Alkohol trinken, uneinsichtig Fragestellung: Frontale Atrophie, Cerebellum, Corpora mammilaria, Corpus callosum? Hinweise auf Ischämie? Raumforderung? Liquorraumerweiterung? Strukturelle Veränderungen? Befund: 62-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, hierbei deutliche Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Deutlich verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0.35), ausgeprägte Erweiterung des III. Ventrikels (Breite 15 mm). Das Corpus callosum ist deutlich verschmächtigt. Die Corpora mammilaria kommen regelrecht zur Darstellung ohne pathologische Signalalteration. Substanzdefekte im Stammganglienbereich bzw. Inselregion rechts, dabei Einbezug auch des fronto-lateralen Marklagerbereichs; ausserdem deutlicher Parenchymdefekt auch links-temporolateral. Hierbei könnte sich am ehesten um posttraumatische Parenchymläsionen handeln (anamnestische Hinweise?) wohl nach älteren Kontusionsblutungen (vrgl. SWI-Sequenz) mit jeweils perifokaler Gliose. Weitere, verhältnismässig kleine subkortikale Parenchymläsionen links frontal mit auch dort Zeichen einer stattgehabten Blutung und einer dezenten fokalen superfizialen Siderose. Schmale Hämosiderinablagerung auch paramesencephal nahe der Lamina tecti auf der rechten Seite dorsal. Das Temporalhorn ist bei den o.e. Substanzdefekten deutlich erweitert, links mehr als rechts (Scheltens 3), der amygdalohippocampale Komplex erscheint deutlich verschmächtigt. Vereinzelte kleine, nicht konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Ausgeprägte Signalveränderungen im Pons, in der Gesamtkonstellation hier vermutlich nutritiv-toxisch bedingt. Das Cerebellum ist verhältnismässig gut erhalten ohne wesentlichen Substanzverlust. Soweit erkennbar regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (rechte A. basilaris, kräftige R. communicantes posteriores); Suszeptibilitätsartefakt in der Nähe vom Processus clinoideus anterior rechts. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Alte, vermutlich posttraumatische Parenchymläsionen bihemisphäriell wohl nach früher stattgehabten Kontusionsblutungen (anamnestische Hinweise?). Zudem Zeichen einer vermutlich nutritiv-toxischen Encephalopathie (Interhemishärenspalt und Pons). Kein Anhalt für eine intracerebrale Raumforderung. Kein Hinweis auf eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen Fragestellung: Pathologie? Befund: Sehr gut schallbare Patientin. Kein Meteorismus. Parenchymatöse Oberbauchorgane normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gut gefüllte Gallenblase, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Retropatellarraum und Intestinum mit kleineren Lymphknoten ohne Mehrperfusion. Reizlose Appendix. Nieren beidseits normgroß, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Entleerte Harnblase. Uterus und Ovarien regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit retrovesikal und abdominal. Rektusdiastase. Keine abgrenzbare Hernie Beurteilung: Aktuell unauffälliges Sonogramm des Abdomens ohne abgrenzbare Pathologie. Patientenanamnestisch Status nach Endometriose, gegebenfalls diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen ( gynäkologische Abklärung und evt. MRT mit KM) Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Flankenschmerzen beidseits, teils subfebril bis febril. Harnwegsinfekt mit Antibiotikatherapie Fragestellung: Lithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Geringe perirenale Fettgewebsimbibierungen links, entlang des proximalen bis mittleren Harnleiter links ohne nachweisliches Konkrement. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase gering gefüllt, regelrecht. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Diskrete Splenomegalie mit 12.3 x 5.6 cm. Übrige Abdominalorgane nativ regelrecht, einschließlich Gastrointestinaltrakt. Miterfasste Lungenbasen und Skelettsystem regelrecht Beurteilung: Fraglicher Status nach spontanen Steinabgang Niere links mit perirenaler und periureteraler Fettgewebsreaktion. DD entzündlich bedingt. Keine Nephro-/Urolithiasis beidseits. Übrige Abdominalorgane, Gastrointestinaltrakt nativ regelrecht, lediglich diskrete Splenomegalie Dr. X 2014 Untersuchung:MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Ausschluss Pathologie/ Tumor Kleinhirnbrückenwinkel links Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. In den Tomogrammen des Schädels reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. In den Sequenzen des Kleinhirnbrückenwinkels unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen. Kein abgrenzbarer Tumor. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus maxillaris und geringer des Sinus frontales rechts, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Sinusitis maxillaris und frontalis rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma durch Sturz vom Crossbike 4.10.2014. Status nach Thoraxtrauma. Aktuell grobblasige Rasselgeräusche zentral, Temperaturen bis 40,3 °C trotz antipyretischer Therapie. Vermehrt zähes gelbliches Sekret. Tachypnoe Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 9.10.2014 nahezu unveränderter Befund pulmonal mit pneumonischen Infiltrat retrokardial linker Unterlappen mit mäßigen basalen Pleuraerguss links. Etwas zunehmende peribronchitische Veränderung parazentral beidseits, DD beginnende pulmonalvenöse Stauung. Rechts keine konfluierenden Infiltrate, kein relevanter Pleuraerguss. Herzgröße unverändert im Normbereich, aortal konfiguriert. Magensonde und Trachealkanüle in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Diverse LWS-OP. Postoperativ nach Teil-ME und Neuinstrumentierung bis Ilium, TLIF L5-S1 am 29.10.14 bei Lockerung Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 14.07.14. Neueinbringung eines Cages bei L5-S1 mit Lage exzentrisch am vorderen Rand des Diskusraumes. Neueinbringung von Schrauben in S2 und das Ilium. Zumindest Wechsel der Stäbe. Korrekte Materiallage. Drain in situ Beurteilung: Korrekte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Hand- und Fusschmerzen bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Hand- und Fusschmerzen bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Hand- und Fusschmerzen bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach Dekompression C3-C6 und dorsaler Stabilisierung C2-T1 am 28.10.14 Befund: Vergleich mit CT 27.10.14 und MR 25.07.14. Artefakte durch Spondylodesematerial, aber recht gute Beurteilbarkeit des Spinalkanals Myelons. Aktuell etwas schlechtere Bildqualität, wahrscheinlich bei leichten Bewegungsartefakten und Artefakten durch Spondylodesematerial. Dadurch insbesondere leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons. Dekompression C3-C5 (?) mit Entfernung der hinteren Elemente und Flüssigkeitskollektion in dem Bereich, angrenzend an den Spinalkanal, ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Spinalkanal: Deutliche Zunahme der Spinalkanalstenosen. Diffuse, langstreckige Spinalkanalstenose ca von der Höhe des Diskus von C1-2 bis zur der des Diskus von C5-6 mit praktisch vollständiger Obliteration des Liquorraumes, evtl zusätzlich bedingt durch (postoperativ) Schwellung des Myelons. Abnahme des sagittalen Spinalkanaldurchmesser - bei C2-3 von 9 mm auf 6 mm - bei C3-4 von 5 mm auf 4 mm - bei C4-5 von 7 mm auf 4 mm - bei C5-6 von 7 mm auf 5 mm - bei C6-7 von 9 mm auf 8 mm. Myelon: Eher leichte Zunahme der Myelopathie bei C3, weiterhin nur sicher zu sehen in Serie 301 Beurteilung: Postoperativ Zunahme der Spinalkanalstenosen mit diffuser Spinalkanalstenose ca von der Höhe des Diskus von C1-2 bis zur der des Diskus von C5-6. Leichte Zunahme der Myelopathie bei C3. Siehe Snapshot und siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS Befund: Vergleich mit 19.10.09. Bekannte Skoliose. Deutliche, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Eingeschränkte Messbarkeit des Cobb-Winkels bei teiweise schlecht abgrenzbaren Endplatten. Vorher Cobb-Winkel (zwischen oberer Endplatte von T8 und unterer Endplatte von L3) 67°, jetzt 70° Beurteilung: Leichte Zunahme der Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie (ASIA D) rechts sub TH 1 infolge Polytraumas bei Motorradunfall 09.05. Status nach BWK 6 Impressionsfraktur und Fraktur der Processus transversi LWK 1 bis 3. Posttraumatische Arachnoidalzysten und adhäsive Gliose BWK 4/5 bei Status nach Laminektomie BWK 3/4 mit Zystenentleerung, Adhäsiolyse und Duraplastik 07.06, Krankenhaus K. Erweiterung Laminektomie TH 3 bis 6, Adhäsiolyse, intra- und subarachnoidale Zysten Drainage 02.07 (Krankenhaus K). Zunahme der neuropathischen Schmerzen und der Spastik. Anstieg des sensiblen Niveaus von Th6 auf Th3 seit der letzten Untersuchung, allerdings in der Vergangenheit auch schon höheres sensibles Niveau dokumentiert Fragestellung: Zunahme der bekannten ausgedehnten Arachnoidalzysten? Syrinx? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT GWS 20.2.2014 zum Vergleich. Im Verlauf unverändert ausgedehnte Arachnoidalzysten vor allem thorakal-kranial mit Verlagerung des atrophen Myelon nach dorsal. Unverändert zystisch-gliotische Myelopathie mit hochgradig Volumengeminderten Myelon Höhe BWK 3 und 4. Intraspinaler Katheder/Fremdkörper Höhe BWK 1-7. Ausdehnung der Arachnoidalzysten bis auf Höhe BWK 11/12 mit etwas betonten Spinalkanal. Kranial der oben genannten Myelopathie weit gehend regelrechtes zervikales Myelon. Unauffälliger Conus medullaris. Bekannte mäßige Degenerationen der LWS mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion LWK 1/2, Retrospondylophyten und links trans-/extraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit mäßiger Einengung foraminal mit möglicher Reizung L2 links. Mäßige Retrospondylophyten LWK 3/4. Stationäre Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und dorsomediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 sowie epidurale Lipomatose ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression Beurteilung: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung 20.2.2014 etwa unveränderte Ausdehnung der Arachnoidalzysten betont thorakal intraspinal mit volumengeminderten Myelon, Dorsalverlagerung und stationärer zystisch-gliotischer Myelopathie mit Maximum Höhe BWK 3 und 4. Kein Nachweis einer Syrinx. Bekannte mässige Degenerationen lumbal ohne Kompression neuraler Strukturen, allenfalls Beeinträchtigung L2 links foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Unklarer Schwankschwindel. Chronische Niereninsuffizienz, Crea 96 Fragestellung: Pathologie? Atrophie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Verplumpte, mäßig erweiterte Seitenventrikel und Temporalhörner mit Zeichen einer Diapedesestörung im Vorderhornbereich beidseits. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normweiter 3. und 4. Ventrikel. Etwas erweiterte äußere Liquorräume supratentoriell, geringer infratentoriell und betont frontotemporal. Leichte Asymmetrie des Gyrus hypocampalis mit Verminderung links gegenüber rechts und etwas erweiterte perivaskuläre Räume beidseits, rechtsbetont. Diskrete Signalstörung zentral links der Pons, intensiv in T2 nativ. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine weiteren abgrenzbaren Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Retrobulbärraum unauffällig, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Miterfasste mäßige Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit mäßiger Stenose spinal und foraminal. Keine abgrenzbaren Myelopathie zervikal, soweit miterfasst. Beurteilung: Mäßiger Hydrocephalus internus betreffend der Seitenventrikel und Temporalhörner mit Zeichen einer mäßigen Diapedesestörung. Mäßige supra- und geringere infratentorielle corticale Atrophie, frontotemporal betont. Hinweis einer Hippocampussklerose links. DD Demenz vom Alzheimer-Typ. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine wesentlichen Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe Demyelinisierung fokal zentral Pons links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.10.2014 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen links nach Velosturz 10.2014 Fragestellung: Meniskus-, Kniebinnenläsion? Befund: Rx Knie links extern 24.09.2014 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Mäßiger Kniegelenkserguss. Bakerzyste mediales Kompartiment, partiell septiert, Ausdehnung 1,7 x 1,2 x 5,3 cm. Mediales Kompartiment: Diffuses subcortikales/subchondrales Knochenmarksödem der Tibia lateral. Erhaltener, leicht verschmälerter Gelenkspalt. Mäßige Chondromalazia femoro-tibiales. Innenmeniskus mit zentralen radiären Riss und größerer Defektzone des Corpus mit ca. 3 mm Dehiszenz, Horizontalriss des Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche und kleineren zur Oberfläche. Keine Korbhenkelläsion. Laterales Kompartiment: Etwas substanzgeminderter femoraler Knorpel. Geringe Randosteophyten femoral nach medial. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe chondrale Signalstörung und Faszikulationen am Patellafirst und teils bis ossär der lateralen Facette ohne ossäre Begleitreaktion. Bandapparat: Gestrecktes, intrinsisch leicht signalgestörtes VKB. Unauffälliges HKB. Kollateralbandapparat mit teils intrinsischer Signalstörung, gering perifokale Flüssigkeit. Ansatznahe Signalstörung und Fibroostose der Quadrizepssehne. Diskrete Signalstörung des Ligamentum patellae am Ursprung und Ansatz. Partielle Kapselläsion dorsal. Etwas Flüssigkeit entlang des Pes anserinus, des tractus iliotibialis und der Popliteussehne. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung subkutan infrapatellä. Beurteilung: Komplexe Innenmeniscusläsion. Mäßiger Gelenkserguss. Mäßige septierte Bakerzyste. Status nach Zerrung/Partialläsion des VKB und des Kollateralbandapparates. Perifokale Flüssigkeit des Tractus iliotibialis, des Pes anserinus und der Popliteussehne ohne Tendinopathie. Geringe Ansatz- und Ursprungstendinopathie der Quadrizepssehne des Ligamentum patellae. Mäßiggradige Chondromalazia femoro-tibiales mediales, geringer femoral lateral. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.10.2014 MRI HWS mit KM vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Schwindel. Unklare neurologische Situation. Ohrenprobleme im Sinne einer cervikalgenen Otalgie. Vater mit Hirntumor. Angst. Fragestellung: Beurteilung? Pathologie? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Kleine links parasagittale Falxverkalkung ohne raumfordernden Aspekt. Die para-und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Regelrechte Stellung der HWS und oberen miterfassten BWS. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Keine Diskopathien. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Keine Neurokompression. Myelon allseitig liquorumspült. Etwas zentral betonter Spinalkanal auf Höhe HWK 6 und 7. Unauffällig miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie. Unspezifische links parasagittale Falxverkalkung ohne raumfordernden Aspekt. HWS mit regelrechter Stellung. Keine Degeneration. Keine Diskopathien. Keine Neurokompression. Segmental betonter Spinalkanal Höhe HWK 6 und 7, unspezifisch. Keine abgrenzbare Raumforderung. Gegebenenfalls ergänzende Bildgebung der BWS und LWS empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.10.2014 MRI HWS mit KM vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Schwindel. Unklare neurologische Situation. Ohrenprobleme im Sinne einer cervikalgenen Otalgie. Vater mit Hirntumor. Angst. Fragestellung: Beurteilung? Pathologie? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Kleine links parasagittale Falxverkalkung ohne raumfordernden Aspekt. Die para-und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Regelrechte Stellung der HWS und oberen miterfassten BWS. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Keine Diskopathien. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Keine Neurokompression. Myelon allseitig liquorumspült. Etwas zentral betonter Spinalkanal auf Höhe HWK 6 und 7. Unauffällig miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie. Unspezifische links parasagittale Falxverkalkung ohne raumfordernden Aspekt. HWS mit regelrechter Stellung. Keine Degeneration. Keine Diskopathien. Keine Neurokompression. Segmental betonter Spinalkanal Höhe HWK 6 und 7, unspezifisch. Keine abgrenzbare Raumforderung. Gegebenenfalls ergänzende Bildgebung der BWS und LWS empfohlen. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Sie gibt immer wieder störende Residuen beim Essen im Hals an. St.n. ventraler Spondylodese HWK 4 - 6 16.08.14. FEES vom 02.09. Recurrensparese rechts diagnostiziert. Beim Schlucken erhebliche Residuen sowie Penetration und fragliche Aspiration bei Flüssigkeit. Fragestellung: Hat sich der Schluckakt seit der FEES verbessert? Besteht bei Flüssigkeit weiterhin Aspirationsgefahr? Wo zeigen sich die Residuen bei fester Konsistenz? Können diese mit Kompensation vermindert oder verhindert werden? Befund: Durchleuchtung seitlich: Breiige Konsistenz: Kein Leaking. Bolus wird beim ersten Schluckakt größtenteils abgeschluckt, es verbleiben Residuen in den Valleculae. Gute Passage im Bereich der Stabilisation. Flüssige Konsistenz: Leichtes Leaking, intradeglutitiv aber keine Penetration. Postdeglutitiv leichte Residuen in Valleculae und in den Sinus piriformes, auch postdeglutitiv keine Penetration, auch nicht bei großen Schlucken. Deutliches Leaking bis in die Sinus piriformes, trotzdem weder Penetration noch Aspiration. Es verbleiben aber große Residuen in den Valleculae, besonders beim zweiten größeren Bolus. Bei mehreren Nachschluckbewegungen wird jeweils nur ein Teil abgeschluckt. Insgesamt deutliche Hyoid-Larynxelevation, vollständige Epiglottiskippung, der Zungenbasis-Rachenhinterwandabschluss in der pharyngealen Phase des Schluckaktes ist vorhanden, aber nicht ausgeprägt kräftig. Durchleuchtung ap: Residuen verbleiben in der rechten Valleculae. Wahrscheinlich operativer Zugang. Der Bolus wird beim ersten Schluckakt größtenteils über die gesunde, linke Seite transportiert, beim Nachschlucken ausschließlich über die linke Seite. Die Residuen rechts verbleiben. Mittels Kopfdrehung nach rechts und damit Verengung der fraglichen Stelle können die Residuen besser abtransportiert werden. Beurteilung: Deutliche Verbesserung des Schluckaktes im Vergleich mit der FEES, es zeigen sich in allen Konsistenzen keine Penetrationen mehr. Die verzögerte Passage im Bereich der Stabilisation ist kein Problem, auch wenn die Weitung des Ösophagus bei Bolusdurchtritt in diesem Bereich ca. 1/3 kleiner ist als unmittelbar darunter. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Lumbalgie. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 10.11.14 und MR-LWS 14.05.08. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie v.a. in den unteren 3 Segmenten. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls leichter Diskusverschmälerung bei L5-S1. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen in den unteren 3 Segmenten beidseits, v.a. hochgradige Foraminalstenose bei L5-S1 links mit Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Mäßige bis deutliche Facettengelenkarthrosen bei L2-3 und L3-4 beidseits. Suszeptibilitätsartefakte im Becken links. Beurteilung: Keine Diskushernie. Nervenkompression des Spinalnerven von L5 links foraminal. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Multisegmentale teils höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen. Mäßige bis deutliche Facettengelenkarthrosen bei L2-3 und L3-4 beidseits. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. periradikuläre Infiltration von L5 links und/oder Facettengelenkinfiltration bei L2-3 und L3-4 beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel links vom 31.10.2014 Klinische Angaben: Tastbarer Tumor Oberschenkelrückseite links, V.a. Lipom. Befund: Leider konnte ich den Tastbefund nicht nachvollziehen. Der Fr. Y selbst ist der Befund nicht aufgefallen und sie konnte nicht die genaue Lokalisation nennen. Die Ärztin hätte es getastet. Die Pflege hätte den Befund vor 2 Tagen markiert. Die Markierung ist allenfalls noch angedeutet zu sehen im Bereich des Gesäßes. Einziger Tastbefund ist das Tuber ischiadicum. Hier fraglich leichtes sichtbares Hämatom. Flüssigkeit in der Muskulatur über dem Tube. Beurteilung: Kein eindeutiges Korrelat des Tastbefundes. Ggf bitte Wiederholung im Beisein der Ärztin. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Fr. Y gibt wiederkehrende Residuen rechts im Bereich des Pharynx an, die zu Schwellungen führen, die in die rechte Gesichtshälfte ausstrahlen und unerklärliche Gangstörungen auslösen. In der FEES konnte keine Erklärung gefunden werden. Fragestellung: Sind Residuen videofluoroskopisch erkennbar? Befund: Breiige Konsistenz: Leaking bis in die Valleculae, dann aber kräftiger Schluckakt, vollständiger Abtransport der Boli mit minimalen Residuen. Flüssige Konsistenz: Interessanterweise kein Leaking, prompter und vollständig korrekter Weitertransport in den Ösophagus. Feste Konsistenz: Leaking prädeglutitiv bis in Sinus piriformes, intradeglutitiv leichte Penetration an der Epiglottisinnenfläche, diese bleibt aber auf den obersten Teil der Epiglottis beschränkt. Keine tiefere Penetration in den aditus laryngis. Beim Nachschlucken wird die Penetration entfernt. Teilweise in seitlicher, wie auch in ap-Durchleuchtung ist eine verminderte Peristaltik in der ösophagealen Phase zu erkennen, beim Nachschlucken werden die Boli aber vollständig weiterbefördert. Insgesamt kräftige Kontraktion in der pharyngealen Phase mit normaler Hyoid-Larynx Bewegung nach vorne oben. Vollständige Epiglottiskippung. Status nach Cageeinlage HWK 6/7, partiell fusioniertes Segment. Im kranialen und kaudalen Anschluss aus Voruntersuchungen bekannte ausladende ventrale Spondylosen, geringer HWK 4/5. Die prävertebralen Weichteile durch die Spondylophyten teils imprimiert. Beurteilung: Für die von der Fr. Y angegebenen Beschwerden ist kein entsprechender Befund erkennbar, es sind im ganzen Schluckverlauf keine länger verbleibenden Residuen erkennbar. Status nach Cageeinlage HWK 6/7, partiell fusioniertes Segment. Im kranialen und kaudalen Anschluss aus Voruntersuchungen bekannte ausladende ventrale Spondylosen, geringer HWK 4/5, die in der Untersuchung jedoch keinen Einfluss zeigen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 mit/bzw. Friedrich Ataxie. Status nach Skoliose-Aufrichtungsoperation. Anhaltende Schmerzen linker Ellbogen, klinisch Supinationsstellung bei anamnestisch Status nach Ellenbogen-Vorderarm Fraktur vor Jahren. In der Durchleuchtung scheint die Rotationsbewegung im Ellenbogengelenk/proximales Radioulnargelenk ein Problem zu sein. Fragestellung: Intraartikuläre Pathologie? Osteochondrale Läsion? Radiusköpfchens Pathologie? Sonstiges? Befund: Rx Handgelenk links, Ellenbogengelenk links und Durchleuchtung Unterarm links unter Funktion vorliegend. Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulation, wobei eine radiohumerale Impaktion vorliegt mit Radiusvorschub, verschmälerten Gelenkspalt nach humeral, angrenzend osteochondrale Läsion des Humerus mit weitgehend erhaltenen, signalgestörten Knorpel. Die nach dorsal angrenzenden Weichteile/Gelenkskapsel sind signalgestört, perifokal vermehrt Flüssigkeit. Geringer Gelenkserguss. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Diffuse Signalstörung des Musculus supinator, nativ T2 intens mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Diskreter am Ansatz der Trizepssehne am Olekranon ohne ossärer Begleitreaktion. Keine Bursitis. Übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation cubital links. Radiohumerale Impaktionskonstellation mit osteochondraler Läsion humeral. Geringer Gelenkserguss. Kein freier Gelenkskörper. Mäßige Synovitis und Weichteilreaktion dorsal des Radiohumeralgelenkes mit angrenzender Plica, möglicherweise Ursache. Entzündliche Veränderung des Musculus supinator, DD Supinator-Syndrom. Diskrete Ansatztendinitis der Trizepssehne. Keine Bursitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 14.10.2014 Klinische Angaben: Symptomatisches Tethered Cord mit progredienter, inkompletter Paraplegie sub L1. Lumbale Dystrophie mit Tethering des Conus medullaris dorsal auf Höhe L3/4 mit kleinem Lipomrest und bindegewebigen Tethering sakral. Status nach Laminektomie L3/5, Subteilexstirpation des intraduralen Lipoms 19.09.2007, Status nach mehrmaliger Serompunktion subkutan. Re-Laminektomie L3/5, partielle Adhäsiolyse 26.08.2014. Flüssigkeitsollektion im Bereich der Narbe paravertebral links. Status nach 2-maliger Punktion zuletzt 15.09.2014. Hämatomevakuation, Reinigung der Wundhöhle, Einlage einer Drainage und Naht am 25.09.2014. Ossäre Schmerzen im Gesäß mit Ausstrahlungsmitte Oberschenkel und beginnt immer wieder vom mittleren Unterschenkel bis Fuß links.Fragestellung: Stenose? Irritation L5/S1? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS 17.09.2014 vorliegend. Status nach Hämatomevakuation subkutan auf Höhe LWK 1 - SWK 2 mit residueller Flüssigkeitskollektion mit Wandbegrenzung und mäßiger Kontrastmittelaufnahme peripher. Etwas abnehmende Flüssigkeitskollektionen mit randständiger Kontrastmittelaufnahme unmittelbar dorsal des Spinalkanales und in Verbindung nach dorsal der Weichteile. Kein Hinweis eines Abszesses, kein eigentlich abgrenzbares Liquorkissen. Bekanntes Tethering des Conus medullaris dorsal mit Adhäsionen, stationär. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Diskopathien und Spondylosis lumbalis, Maximum LWK 1/2 ohne nachweisbare Diskushernie. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 17.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit sensibler Teilinnervation links bis Th4 und motorischer Teilinnervation bis Th1 beidseits. Initial Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles mit Status nach BWK4 Fraktur 1993. Syringomyelie C1-Th10, Einlage einer syringopleuralen Drainage 2000. Schmerzen unterhalb des Lähmungsniveaus, vor allem beim Liegen und Transfer. Lage der Laminahaken? Sonstige knöcherne Auffälligkeiten? Befund: Status nach Laminektomie und dorsaler Stabilisation mit Laminahaken über Niveau Th2/3 bis Th4/5 mit intaktem Material ohne Lockerungszeichen. Lamina-Fixierung intraspinal von dorsal mit ausgeprägten Metallartefakten, intraspinaler Raum im kaudalen Abschnitt nicht konklusiv beurteilbar. Kyphosierung auf Höhe der Spondylodese ohne Segmentstörung. Konsolidierte Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 4/5/6 mit geringer Höhenminderung. Partielle Fusionierung BWK 3/4. Knöcherne Durchbauung der Processi spinosi BWK 1/2. Ausgeprägte erosive Osteochondrose, Spondylosis und Spondylarthrose HWK 6/7, mäßige Einengung foraminal. Katheter intraspinal auf Höhe der Spondylodese und thorakal rechts subpleural. Subpleurale Schwiele bds dorsal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie bei Basilaristhrombose mit ischämischen Infarkt pontomedullär, Thalamus links 08.05.2014. Locked-in-Syndrom, Kommunikation mittels vertikaler Augenbewegungen. Verlauf zur Voruntersuchung, neue Ischämie? Andere Pathologien? Befund: Voruntersuchungen extern zuletzt MRT Schädel 09.05.2014 vorliegend. Bekannter Verschluss der A. basilaris, nahezu stationär. Übrige Gefäße des Circulus Willisii und der supraaortalen Gefäße regelrecht mit schmalkalibrigen Arteriae vertebrales. Status nach Infarkt pontomedullärer Übergang zentral und betont der Pons. Ausdehnung ca. 1,6 x 1,2 x 1,3 cm. Minimale Residuen/Lakune Thalamus links. Vollständige Regredienz im Cortex präzentral links. Infratentoriell zeigen sich im Bereich der Pedunculi circularis medius beidseits diffuse Signalstörung, leicht intens in T2 Wichtung, leicht hypointens T1-Wichtung ohne abgrenzbare Restriktionsstörung. Neu zeigt sich eine Signalstörung im Bereich der Medulla oblongata rechts über ca. 7 x 5 mm Querdiameter, Längsausdehnung 12 mm, descendierend diffuse intense Signalstörung in T2 Wichtung der grauen Substanz des zervikalen Myelon bis Höhe HWK 5/6. Das thorakale Myelon ist sonst regelrecht im Signal. Myelon allseitigen Liquor umspült. Einbezug der Formatio reticularis, Kerngebiete des N. oculomotorius nicht betroffen. Supratentoriell sonst regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms ohne neu aufgetretene Ischämie oder andersweitiger Pathologie. Keine Hämorrhagie. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume und mittelständiger Hemisphärenspalt. Geringe Degenerationen der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6 und leicht aszendierende subligamentärer dorsomediane Bandscheiben Hernie HWK 4/5, geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne Myelonkompression. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung zeigt sich eine Chronifizierung des ausgedehnten Infarktes pontomedullär zentral und geringe Residuen Thalamus links. Vollständige Regredienz Cortex präzentral links. Supratentoriell keine neu aufgetretenen Ischämien. Keine Hämorrhagie. Zwischenzeitlich aufgetretener Infarkt der Medulla oblongata rechts, nicht akut und subakut. Einbezug der Formation reticularis, was die Klinik erklären würde, die Kerngebiete des N. oculomotorius und die Sehbahn sind regelrecht. Neu aufgetretene Myelopathie der grauen Substanz zervikal und der Pedunculi cerebell. medius beidseits (wahr. vasogen) ohne Hinweis einer Ischämie, wahrscheinlich im Rahmen einer Zirkulationsstörung. Bekannter Verschluss der Arteria basilaris. Schmalkalibrige Arteria vertebralis mit regelrechter Perfusion. Über Gefäße des Circulus Willisii und der supraaortalen Gefäße regelrecht. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Fragestellung: Atelektase? Erguss? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 03.10.2014 zwischenzeitlich aufgelöste Atelektase des rechten Oberlappens. Entfernung des Materials. Leichte Zwerchfellunschärfe auf der linken Seite, vereinbar mit diskretem Erguss. Keine neuaufgetretene Atelektase oder Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Schmerzschübe mit Kopfschmerzen und massiver Hypertonie. Kardiologisch unauffällige Untersuchung. Zervikal leichte Diskopathien. Fragestellung: Status nach Ischämie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Hypoplastischer Sinus frontales. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Hinweis einer Ischämie oder andersweitigen intrakraniellen Pathologie. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Nachkenschmerzen. Schwindel. Kribbeln linker Arm. Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Lumbalisierung von SWK 1. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig, lediglich rechts diskrete Ausziehung am Acetabulum. Phlebolith im kleinen Becken links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.11.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle. Befund: ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt, knapp unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, möglicherweise im Rahmen einer Linksherzinsuffizienz. Homogene Verschattung des linken Ober- und Mittelfeld. Zwerchfellhochstand links. Mediastinumverschiebung nach links. Trachealkanüle. Magensonde. Beurteilung: Oberlappenatelektase links. Pfropf? Geringgradiger Pleuraerguss rechts. ZVK rechts liegt korrekt. Kein Pneu. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Sonographisch nachweisbare Leberzysten Fragestellung: Echinokokkose? Befund: Normal große Leber. Keine relevante Steatosis. Im Segment 7 nachweisbare mehrfach gelappte Zyste mit ca. 2,5 cm Durchmesser. Am Übergang Segment V/VI weitere Zyste mit ca. 1,2 cm. Unmittelbar lateral davon gelegene subkapsuläre hypodense Läsion von 1 cm Durchmesser mit Vorwölbungen der Organkapsel in Richtung Rippenthorax, vereinbar mit Hämangiom. Hier noch einmal sonographische Gegenkontrolle sinnvoll. Die übrigen Oberbauchorgane zeigen sich unauffällig. Milz, Nieren beidseits und Pankreas zystenfrei. Unterbauchorgane o. B. Keine freie Flüssigkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten. Nebenbefundlich in der Metaphyse des rechten Oberschenkels gelegene sklerotischer Herdbefund, am ehesten benigner Genese, z.B. Enchondrom. Beurteilung: Blande Leberzysten. Kein Anhalt für eine Echinokokkose der Leber. Verdacht auf lateral subkapsulär gelegenes Hämangiom Segment V/VI Übergang. Hier noch einmal gezielte sonographische Gegenkontrolle sinnvoll. Am ehesten benigner Knochenherd in rechter Femurmetaphyse. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 bei lumbaler MMC mit sekundärer Syringomyelie bis auf Höhe HWK 2. Aktuell akute Kraftverschlechterung Musculus triceps links und Sensibilitätsverschlechterung Dig II radialseitig (C7). V.a. schleichende Verschlechterung der Handkraft links. Schwere neurogene Skoliose. Status nach Skoliose-Aufrichtungsoperation Th11-S1, dorsale und posterolaterale Spondylodese Th11-S1 2002. Fragestellung: Progredienz der Syrinx? Degenerative Veränderungen der HWS? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS zuletzt 2006 zum Vergleich vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung und leicht zunehmende rechts skoliotische Fehlhaltung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Unverändert leicht atrophes Myelon zervikal, nach thorakal zunehmende, vorbestehende Atrophie. Langstreckige filiforme, linksparamediane Syringohydromyelie bis Höhe Mitte HWK 2 ohne wesentliche Zunahme im Querdiameter, nach thorakal fortsetzend und nicht vollständig erfasst. Im Verlauf zunehmende Segmentdegenerationen ab HWK 4/5, betont HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit vordergründigen Spondylosen nach ventral und dorsolateral, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und erosiv osteochondrotische Veränderungen HWK 5/6. Keine relevante Einengung spinal. Relative Einengung foraminal HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 rechts und C7 links foraminal. Im Segment BWK 1/2 und BWK 2/3 vorbestehend, zunehmende subligamentäre aszendierende Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger foraminaler Einengung sowie spinal ohne Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 stationäre Ausdehnung der bekannten Myelopathie mit mäßiger Atrophie zervikal, zunehmend nach thorakal und links paramedianer Hydromyelie bis Höhe Mitte HWK 2. Zunehmende Segmentdegenerationen mit Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, relativer foraminaler Einengung mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 rechts foraminal und C7 links foraminal. Leicht zunehmende Degenerationen der oberen BWS ohne Neurokompression. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Unklarer Infektfokus. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase deutlich verkleinert mit verdickter dreigeschichteter Wand. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Konkremente. Pankreas, Milz und linke Niere sind bei massiv dilatierten flüssigkeitsgefüllten Darmschlingen nicht ausreichend beurteilbar. Rechte Niere ist unauffällig. Soweit erkennbar keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Beurteilung: Am ehesten chronische Cholezystitis. Massiv dilatierte Darmschlingen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Handgelenks- oder Trauma. Verdacht auf subakute Tendovaginitis der Beugesehnen. Verdacht auf CTS. Fragestellung: Tendovaginitis? Verkalkungen? Relevante Arthrose? Befund: Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts sowie auch radioulnaren Gelenkspalt. Mäßige Chondropathie. Degeneration des TFCC mit lateral betonter Läsion des Discus triangularis und begleitendem Ganglion volarseitig sowie Erguss im Radioulnargelenk. Zystische Veränderung des Os capitatum. Mäßige STT Arthrose mit begleitendem Erguss. Deutliche Flüssigkeitsportion mit Kontrastmittelaufnahme im Verlauf des Carpaltunnels und im distalen Verlauf der Beugesehnen. Zusätzlich zeigt sich das Retinaculum flexorum um ca. 3 mm nach volarseitig vorgewölbt. Der Nervus medianus weist ein leichtes intraneurales Ödem auf. Leichtere Flüssigkeitsansammlung im zweiten bis 4. Strecksehnenfach. Beurteilung: Tendovaginitis der Beugesehnen mit Verdacht auf zusätzliches CTS. Leichtes Ödem des Nervus medianus. Mäßige Radiokarpal- und STT-Arthrose. Degenerative Läsion des Discus triangularis. Leichter Reizzustand der Strecksehnen. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte. Befund: HWS: Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Mäßiggradige Degenerationen in den Segmenten HWK 4-7 mit begleitender Diskopathie, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Auch die Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Mäßige atlantodentale Arthrose. Keine Frakturen. LWS/Becken: Diskrete rechtskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Diskopathie lumbosakral. Spondylarthrosen LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. Mäßiggradige Koxarthrose links. Rechte Hüfte unauffällig. ISG beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte. Befund: HWS: Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Mäßiggradige Degenerationen in den Segmenten HWK 4-7 mit begleitender Diskopathie, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Auch die Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Mäßige atlantodentale Arthrose. Keine Frakturen. LWS/Becken: Diskrete rechtskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Diskopathie lumbosakral. Spondylarthrosen LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. Mäßiggradige Koxarthrose links. Rechte Hüfte unauffällig. ISG beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen Bereich des gesamten Rückens. Befund: Rechts konvexe Skoliose. Leichte Antelisthese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Deutliche Diskopathie in beiden Segmenten mit begleitenden Spondylarthrosen. ISG mit mäßigen Degenerationen. Initiale Arthrose der Hüftgelenke beidseits. Keine Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Chronische HWS- und LWS-Beschwerden. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: HWS: Steige stellte HWS. Leichte Kyphose im Segment HWK 3/4. Mäßige Osteochondrose HWK 3/4 und HWK 4/5. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Aufgehobene Beweglichkeit in den Funktionsaufnahmen. Keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen.LWS leichter Antelisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Verdacht auf Spondylolyse L5. Unter Funktion keine Zunahme der segmentalen Instabilität. Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5 LWK 5/ SWK 1 sowie Spondylarthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Chronische HWS-und LWS-Beschwerden Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: HWS: Steige stellte HWS. Leichte Kyphose im Segment HWK 3/4. Mäßige Osteochondrose HWK 3/4 und HWK 4/5. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Aufgehobene Beweglichkeit in den Funktionsaufnahmen. Keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen. LWS leichter Antelisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Verdacht auf Spondylolyse L5. Unter Funktion keine Zunahme der segmentalen Instabilität. Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5 LWK 5/ SWK 1 sowie Spondylarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 seit XX.XX.XXXX. Schmerzen im Sattelgelenk. Degenerative Veränderungen? Befund: Unauffälliges Handskelett rechts. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerz. Zervikobrachialgie links Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Skoliose Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Rx der LWS extern XX.XX.2014 vorliegend. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und flachbogige gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal. Streckfehlhaltung. Keine Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Ausladende Spondylosen links lateral der oberen bis mittleren LWS und gegenläufig rechts der unteren LWS mit geringen endplattennahen Knochenmarksödem LWK 4/5. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßig dehydrierte Bandscheiben und leicht höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente. Segment LWK 2/3 und LWK 3/4 mit breitbasig leicht rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5 mit descendierend subligamentärer rechts transforaminaler Bandscheibenhernie, mäßiggradige Protrusion links mit Anuluseinriss bei 4 Uhr. Geringe Einengung des Neuroforamen links. Einengung des Recessus lateralis rechts und mäßig des Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung L5 rechts rezessal und Tangierung der L4 rechts foraminal. Rechts betonte Spondylarthrose. Segment LWK 5/SWK 1 mit dehydrierter Bandscheibe, Anulusriss dorsomedian und flache breitbasige Protrusion, rechtsbetont ohne Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Leicht asymmetrische Facettengelenke mit Lig. flava Hypertrophie rechts. Miterfasste Weichteile mit mäßiger Aortensklerose der Aorta abdominales Beurteilung: S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal und gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal, sowie Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Ausgeprägte konsekutive Abstützreaktionen mit ausladenden Spondylosen, teils aktiviert LWK 4/5 rechts. Mäßige Diskopathien aller abgebildeten Segmente und rechts transforaminale/mediolaterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit relativer Einengung rezessal rechts und geringer foraminal bds. Beeinträchtigung der L4 und der L5 rechts 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 7 Kompressionsfraktur XX.XXXX. Vertebroplastie XX.XXXX mit postoperativen epiduralem und intraduralen Hämatom und konsekutiver inkompletter Paraplegie, aktuell sub TH 6. Bewegungsabhängige Schmerzen über der mittleren BWS, gürtelförmig ausstrahlend, insbesondere bei Seitneigung des Rumpfes sowie bei Extension des Rumpfes. Seit 3 Tagen Schmerz Exazerbation Fragestellung: Diffuse? Neue Sinterung? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom ansonsten XX.XXXX unveränderte Kyphosierung der BWS bei Zustand nach BWK 7 Fraktur und Kyphoplastie. Dabei bekannter Pallacosaustritt nach rechts ventrolateral. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Normale Lage der Plattenosteosynthesen BWK 5, 6 8 und 9. Keine neuaufgetretene Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach PLIF L3-L5 XXXX. Zunehmende linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Materiallockerung? Listhese? Befund: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS mit diskreter Torsionskomponente. Rechtsbetonte kräftige Spondylose LWK 1/2. Keine Gefügestörung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 3-5 und Bandscheibenersatz LWK 4/5, dieses Fach ist subtotal verknöchert. Aufgehobene Beweglichkeit im operierten Segment. In den epifusionellen Etagen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Funktion. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach lumbosakral. ISG-Arthrosen beidseits 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Schulter Distorsion links. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Eingeengter Subakromialraum. Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Zusätzlich erkennbare Teilläsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Ansatztendinose von Subskapularis- und Infraspinatussehne mit zystischen Veränderungen des subchondralen Knochenmarks und osteophytärer Ausziehung des Tuberculum majus. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Initiale Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne. Initiale Omarthrose. Deutliche AC-Gelenksarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Schulterblatt Befund: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Streckstellung der HWS. Keine Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine signifikanten degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall XX.XX.XXXX. Polytrauma mit unter anderem komplexer offener intraartikulärer distaler Humerusfraktur rechts. Status nach Fixateur externe mit Bruch im Verlauf. Teil-OSME Fixateur externe Juni XXXX. Status nach mehrfachen Repositionen und Osteosynthese. Status nach Ellenbogenarthrodese, Spongiosaplastik, Neurolyse Nervus ulnares XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle, Plattenlage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung XX.08.2014 zwischenzeitiger Status nach Ellbogenarthrodese rechts mit Plattenüberbrückung distaler Humerus und proximale Ulna mit regelrechter Adaptation ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Entfernung größerer Knochenfragmente distaler Humerus. Spongiosaanlagerung humeroulnar. Restverbliebene Knochenfragmente nach medial und lateral. Teils Luftkollektionen in Angrenzung des distalen Humerus nach lateral. Zwei verbliebene Pins proximal der Ulna. Aufnahme im Gips 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Schmerzen gesamte Wirbelsäule Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Deutliche Spondylarthrosen aller Etagen. Kräftige Spondylose mit Diskopathie und Unkarthrose HWK 5-7. Hier eingeschränkte Beurteilbarkeit. Keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Mäßige Atlantoaxialarthrose etwas linksbetont. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Leichte links konvexe Skoliose. Hyperlordose der LWS. Ausgeprägte Spondylarthrosen LWK 3 - SWK 1. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spondylose LWK 3-5. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen linksbetont. Keine relevante Coxarthrose beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der mittleren LWS. Retrolisthese LWK 2/3 bekannt Fragestellung: Instabilität? Facettenarthrose? Befund: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 und linksbetonter Spondylose und Osteochondrose. Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Retrolisthesis LWK 2/3, aus dem vor-MRI bekannt. In den Funktionsaufnahmen keine Zunahme der Gefügestörung in LWK 2/3. Keine sonstige Listhesis. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Osteochondrose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mäßige ISG-Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.11.2014 MRI LWS nativ vom 07.11.2014 Klinische Angaben: Lumbales und femorales Schmerzsyndrom links bei Status nach 4-fachem Eingriff an beiden Hüften, Spinalkanalstenose L4/L5 und fixierter Spondylolisthesis L5/S1. Präoperative Aufnahmen Befund: GWS: Hüftgelenkstotalprothese beidseits mit ausgedehnten periartikulären Verknöcherungen. Keine sicheren Lockerungszeichen. Bekannte Anterolisthesis von LWK 5, etwas weniger ausgeprägt auch LWK 4. Betonte Lordose, Hyperkyphose der BWS und Ventralverlagerung der Schwerelinie. Retrokardialer Gas-Flüssigkeitsspiegel. In den MR Tomogrammen im Liegen praktisch normales Alignment im Segment L4/L5. Bekannte Anterolisthesis von L5 gegenüber S1. Angedeutet abgrenzbare Knochenbrücke zwischen L5 und S1. Durchgehende etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Im Liegen nur geringe Einengung L4/L5 (Duralsack Durchmesser a.p. 8.5 mm, links rechts 15 mm, Wurzeln noch von Liquor umgeben). Deutliche Spondylarthrosen L4/L5, rechtsbetont Beurteilung: Balancestörung. Fixierte Spondylolisthesis L5/S1. Vermutlich instabile Pseudospondylolisthesis L4/L5 mit möglicherweise lageabhängiger Spinalkanalstenose (im Liegen nur geringgradig bis moderat). Ausgeprägte periartikuläre Verknöcherungen nach Hüftgelenkstotalprothese beidseits. Keine Lockerungszeichen erkennbar. Grosse Hiatushernie 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.11.2014 CT Becken nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Implantation sakral Neuromodulatoren. LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Lumbale Diskushernie? Infekt der Implantate? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose dorsal betont im lumbosacralen Übergang. Flache Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Mäßige Spondylarthrosen, betont LWK 5/SWK 1 linksseitig. Keine höhergradige Spinalkanal oder Foramenstenose. Unauffällige Weichteile im Bereich der Neuromodulatorenaggregate ventral und dorsal ohne Anhalt für eine Flüssigkeitsansammlung oder einen Infekt. Regelrechter Verlauf der Sonden ohne Anhalt für einen Kabelbruch. Sonstige Weichteile ebenfalls unauffällig. Anlagebedingte deutliche Angulierung nach ventral im Sacro-coccygealen Übergang. Keine Frakturen erkennbar 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur VU vom 23.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Zustand nach langstreckiger dorsaler Spondylodese thorakolumbosacral ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Dysplastischer LWK 3 bei Status nach Osteotomie. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2014 Klinische Angaben: Progrediente therapierefraktäre Lumboischialgie, jetzt auch trotz Therapie Gehstörung Fragestellung: Raumforderung? Diskushernie? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Deutliche Steilstellung der LWS. Minimale Antelisthese von LWK 2 gegenüber 3. Dehydrierte Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 4/5. Rechts mediolateral betonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss intraforaminal LWK 4/5, dabei zeigt sich eine Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf ohne erkennbares Wurzelödem. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Mäßige Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen. Extra spinale juxtaartikuläre Zyste am rechtsseitigen Facettengelenk BWK 10/11. ISG beidseits reizlos. Verdacht auf Ovarialzyste rechts Beurteilung: Breitbasige rechts betonte und intraforaminale Diskusprotrusion LWK 4/5 mit foraminaler Einengung und Verdacht auf Irritation der Wurzel L4 der rechten Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss intraspinale Raumforderung oder ausgedehnte Diskushernie. Fehlhaltung der LWS 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.11.2014 CT Becken nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Implantation sakral Neuromodulatoren. LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Lumbale Diskushernie? Infekt der Implantate? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose dorsal betont im lumbosacralen Übergang. Flache Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Mäßige Spondylarthrosen, betont LWK 5/SWK 1 linksseitig. Keine höhergradige Spinalkanal oder Foramenstenose. Unauffällige Weichteile im Bereich der Neuromodulatorenaggregate ventral und dorsal ohne Anhalt für eine Flüssigkeitsansammlung oder einen Infekt. Regelrechter Verlauf der Sonden ohne Anhalt für einen Kabelbruch. Sonstige Weichteile ebenfalls unauffällig. Anlagebedingte deutliche Angulierung nach ventral im Sacro-coccygealen Übergang. Keine Frakturen erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Syndrom ca. C5 rechts Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Gering rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung und Streckfehlstellung ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologische Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7, geringe Spondylosen nach ventral und dorsal. Konturirreguläre Endplatten HWK 4/5. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Osteodiscal bedingte mäßige Einengung foraminal links im Segment HWK 4/5 und geringer am Eingang des rechten Neuroforamen HWK 6/7. Keine eindeutige Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS und leicht rechtskonvexe Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 HWK 6/7 mit leicht erosiver Osteochondrose HWK 5 4/5, vordergründige Spondylosen und breitbasige Bandscheibenprotrusionen. Geringe Einengung am Neuroforameneingang HWK 6/7 rechts und HWK 4/5 links ohne eigentliche Neurokompression, eine Reizung der C7 rechts und C5 links sind jedoch plausibel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Keine weitere Sinterung der bekannten Wirbelkörperfrakturen. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Keine weitere Sinterung der bekannten Wirbelkörperfrakturen. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linker Ellbogen medial und lateral Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Untersuchungsbefund bis auf muskuläre Druckdolenzen blande Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Nachweis eines Gelenkergusses. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Ellbogengelenkes. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Langjährige Nacken- und BWS Schmerzen Befund: Mehrsegmentale cervikale Spondylose, etwas mehr ausgeprägt in der distalen HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS und mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Im Stehen leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts +10 mm. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. IUD in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Langjährige Nacken- und BWS Schmerzen Befund: Mehrsegmentale cervikale Spondylose, etwas mehr ausgeprägt in der distalen HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS und mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Im Stehen leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts +10 mm. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. IUD in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen nach Trauma Befund: Flakefraktur am Außenrand des Condylus femoralis medialis, begleitendes Knochenmarksödem des Condylus. Zerrung des medialen Seitenband, keine Bandruptur. Verschmälerter Knorpelbelag ohne Knorpeldefekte. Keine Läsion des Innenmeniskus. Intakte Kreuzbänder. Unauffälliger Außenmeniskus. Zentrierte Patella. Zum Teil erheblich reduzierter retropatellarer Knorpelbelag Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem des Condylus femoralis medialis, kleine Flakefraktur am Außenrand. Keine Meniskusläsion. Vorbestehende leichte Femoropatellararthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Verkehrsunfall 1975, Kompressionsfraktur BWK 6/7. Mittelgradige restriktive Lungenfunktionsstörung im Rahmen der Paraplegie Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 10.02.2014 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Thoraxasymmetrie. Zwerchfellhochstand links stationär. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. Verbliebener Port-a-Kath rechts im Verlauf der Vena subclavia Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 11.2011. Progrediente Tetraparese seit 11.12.2011. Chronische Bronchitis. Metabolisches Syndrom. Ausgeprägte Ruhe- und Belastungsdyspnoe mit der Unmöglichkeit, eine starke pulmonale Sekretion ausreichend hoch zu husten Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung einen 30.01.2012 geringere Inspirationstiefe mit abgeflachten Diaphragma beidseits. Angrenzende Minderbelüftungen beider Unterfelder, links retrocardial mit angedeutetem positiven Bronchopneumogramm im Sinne eines beginnenden Infiltrates. Peribronchitische Veränderungen beidseits parazentral. Verdacht auf kleine Randwinkelergüsse beidseits, links betont. Herzgröße im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und Sklerose. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. Ventrale Längsbandverkalkungen der BWS, DD DISH Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Kompressionsfraktur BWK 6 mit Bogenfraktur, Kompression BWK 7/8 1985 nach Motocross-Unfall. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Diskrete dissoziierte Sensibilitätsstörung Th2-Th4 links, intermittierendes Missempfinden linker Arm. DD Syrinx, DD muskulären Überbelastung des Schultergürtels Fragestellung: Ausschluss Syrinx Befund: MRT Erstuntersuchung der WS. Hyperlordose der HWS und vermehrte Kyphosierung der BWS im mittleren Drittel auf Höhe der Keilwirbel deformierten BWK 7 und geringer BWK 8 mit Deckplattenimpression. Keine Segmentstörung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Flache breitbasige BS-Protrusionen der HWS ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne relevanter Stenose foraminal oder spinal. Mäßige ventrale Spondylosen der mittleren bis unteren BWS. Einzelne Schmorl'sche Herniationen der Endplatten der mittleren bis unteren BWS. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon bis auf Höhe der ehemaligen Fraktur allseitig liquorumspült und segmental Höhe BWK 6/7 mit Angrenzung nach ventral und beidseits lateral, links verstärkt. Aufweitung des Zentralkanals, flüssigkeitsäquivalent mit fokalen Signalstörungen/Inhomogenitäten auf Höhe BWK 6/7. Ausdehnung beginnend links paramedian nach dorsal Höhe HWK 6/7, zunehmend beidseits zentral BWK 3/4 und nach caudal rechts paramedian bis auf Höhe Deckplatte BWK 12 fortsetzend. Conus medullaris regelrecht Beurteilung: MRT Erstuntersuchung der WS. Leichte Fehlhaltung mit Hyperlordose der HWS und vermehrter Kyphosierung der BWS auf ehemaliger Frakturhöhe BWK 7/8. Langstreckige cervikothorakale Syrinx, beginnend HWK 6/7 links paramedian bis Deckplatte BWK 12 rechts paramedian und Verdacht auf Adhäsionen auf Höhe der wahrscheinlich traumatischen Myelonkontusion BWK 6/72014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im Kniegelenk medial mit Überstreckungsschmerz und Problemen auch bei Innenrotation. Am 27.05.2014 Punktion von 25 ml klargelber Flüssigkeit. Verdacht auf aktivierte Gonarthrose. Möglicherweise Meniskusläsion Fragestellung: Tendopathie? Meniskusläsion? Knorpelschädigung? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels mit höhergradiger umschriebener Chondromalazie der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Leichtes Knochenmarködem subchondral in diesem Bereich. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn degeneriert mit beginnender Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels, sowohl retropatellar als auch im Gleitlager. Kleine osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne nachweisbare Tendopathie. Kleinere Bakercyste loco typico Beurteilung: Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose mit fokaler hochgradiger Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung spitzennah. Mäßige Femoropatellararthrose. Leichter Reizzustand im Knie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie mit Schmerzausstrahlung in die unteren Extremitäten Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen minimale rechts konvexe Skoliose der oberen LWS. Erhaltene Lordose. Multisegmentale beginnende Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren und unteren LWS. Breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit leichter Verlegung der Neuroforamina. Eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Leichtere Protrusion LWK 2/3, 3/4 sowie im lumbosacralen Übergang. Auch hier keine umschriebene Wurzelaffektion. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente mit leichter Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wurzeltaschenzysten der unteren BWS, am ausgeprägtesten BWK 10/11 rechts. Ca. 3 cm durchmessende Zyste am linken Nierenoberpol. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen der LWS punctum Maximum LWK 4/5 mit leichter Forameneinengung. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1993. Abschließende Kontrolle 1 Jahr nach proximaler Unterschenkelfraktur Typ A O 41-A3, am 01.05.2013 Befund: Komplett konsolidierte proximale Unterschenkelfraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen und Dysästhesien im rechten Bein am ehesten S1, St. n. positiver Wurzelinfiltration S1 2013, in letzten Wochen erneute Sz-Exazerbation Fragestellung: Veränderung zum Vorbefund 2013 v.a. hinsichtlich möglicher Wurzelaffektionen Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.06.2013 vor. Verringerte Lordose der LWS. Korrektes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Im Abschnitt LW5/SW1 grenzt sich unverändert eine rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 6 mm ab. Die Nervenwurzel L5 rechts wird tangiert Beurteilung: Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.2013 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1, welcher die Nervenwurzel L5 rechts tangiert Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Druckschmerzen im Bereich des rechten Rippenbogen. Gamma-GT erhöht Befund: Geringgradiger Pleuraerguss, etwas Flüssigkeit im Sinus phrenicocostalis rechts. Mit 18 cm vergrößerte Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält einen solitären, 2,5 cm messenden Gallenstein. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Mit 17 cm vergrößerte Milz (unverändert im Vergleich zur CT VU vor 2 Jahren). Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Aortensklerose. Kein Aszites Beurteilung: Cholezystolithiasis. Hepatosplenomegalie. Geringgradiger Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Infektzeichen CRP 120. Frage nach Infektfokus Befund: Bettaufnahme. Inhomogene Verschattung des linken Unterlappen mit Pleuraerguss. Beidseits diffuse Verdickung des Interstitiums. Erweiterte Herzkonturen. Verdacht auf Linksherzinsuffizienz. Status nach Sternotomie und Cerclage. Einzelne Metallklips im linken Unterfeld Beurteilung: V.a. Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen. NSAR Therapie Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag, einzelne Einrisse der Knorpeloberfläche. Vertikalriss des Innenmeniskuskörper mit kranialer Verschiebung von einem Meniskusfragment. Mehrere Einrisse des Innenmeniskushinterhorn. Kleine dorsale mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion. Degenerative synoviale Zyste der Tibia am Ansatz des Innenmeniskushinterhorn. Leichte Zerrung des medialen Seitenband, kein Kontinuitätsunterbruch. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Chronische Innenmeniskusläsion mit Fragmentation - V.a. Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Unfall am 27.05.2014 - Supinationstrauma beim Fußballtraining Befund: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Einrisse am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes VKB mit ausgefransten Fasern, in femoralen Drittel Kontinuitätsunterbruch. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Bonebruise/Knochenmarksödem des Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiakopf. Zerrung des lateralen Seitenband. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Plica mediopatellaris Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Zerrung des medialen Seitenband. Einrisse am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Bonebruise Condylus femoralis lateralis und Tibiakopf. Zerrung des lat. Seitenband Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Ständige Knieschmerzen rechts Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung 2004 und 2007 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit Progredienz im Verlauf. Ausgeprägte ostephytäre Ausziehung am Ansatz beziehungsweise Ursprung der Quadrizepssehne und Lig. patellae. Strieda- Pellegrini Zeichen bei Status nach Kollateralbandverletzung. Kein Nachweis einer Fraktur. Verdacht auf geringen Gelenkserguss suprapatellär. Progrediente Vasosklerose. Beurteilung: Zu den Rx Voruntersuchungen 2004 und 2007 progrediente Femoropatellararthrose. Status nach lateraler Kollateralbandverletzung älterer Genese.Ausgeprägte Fibroostosen im Verlauf der Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kleiner Gelenkserguss. Zunehmende Vasosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall mit Polytrauma 11.08.1996. Vermehrt Schmerzen seit 1 Jahr im Sitzbereich. Erfolglose Behandlung Fragestellung: Syrinx? Prä- Syrinx? Befund: Ausgeprägte Metallartefakte bei dorsaler Spondylodese der oberen bis mittleren BWS. Im Vergleich stationäre Darstellung des zervikalen Myelon mit konischer Verjüngung im kranialen Anschlusssegment der Spondylodese Höhe HWK 6/7 mit unverändert diskreter zentraler Signalstörung des Myelon, welches allseits liquor umspült ist ohne Nachweis einer Syrinx. Conus medullaris Höhe LWK 1. Caudal der Spondylodese bis einschließlich Conushöhe keine pathologischen Signalveränderungen des Myelon. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Bandscheibenpathologien, lediglich Auflockerung des Anulus und Höhenminderung des Intervertebralraumes im lumbosacralen Segment. Keine Neurokompression in den einsehbaren Abschnitten Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.01.2013 unveränderter Befund des Myelon in den einsehbaren Abschnitten oberhalb und unterhalb der dorsalen Spondylodese thorakal. Kein Nachweis einer Syrinx. Diskrete Discopathie im lumbosakralen Segment ohne Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Leichte demenzielle Entwicklung Fragestellung: Intrakranielle Pathologien? Atrophie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Generalisierte, supratentoriell betonte corticale Atrophie, betont frontotemporal unter Einbezug der Hippocampusregion mit kleinen subcorticalen zystoiden Läsionen, fortsetzend beider Stammganglien unter Einbezug des Thalamus, links führend, periventrikulär teils flächig bis subcortical fortsetzend. Erweiterung der Virchowschen-Robin-Räume. Punktuelle Hämosiderinablagerung frontoparietal. Mäßig verplumpte, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologisch kontrastmittelaufnehmende Parenchymläsion. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kaliberstarke Gefäße des Circulus Willisii ohne signifikante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit polypoider Raumforderung des Sinus maxillaris rechts basal. Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Moderate generalisierte, frontotemporal betonte corticale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion. Ausgedehnte Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Hinweis einer Amyloidangiopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: HWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont C5/C6. Retrolisthesis C5. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Keine Bewegung im Segment C5/C6. Zufallsbefund einer länglichen Verkalkung dorsal der Processi spinosi HWK 3-6. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose. Osteoporose: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer Deckplattenfraktur. Keilwirbel LWK 2 bei subtotalem Kollaps der Deckplatte. Mehrsegmentale Spondylose. ISG-Arthrose. Hüftarthrose. Verkalktes Uterusmyom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung OSG rechts vor allem medial. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 seit März 2014 Befund: Verschmälerter Gelenkspalt. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten am Malleolus medialis und am ventralen Gelenksrand von Talus. Randosteophyten und freies Knochenfragment am Unterrand des Malleolus lateralis. Randosteophyten am dorsalen und ventralen Talus. Zufallsbefund von Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien, insbesondere der Arteria tibialis posterior wie auch der Arteria plantaris Beurteilung: Fortgeschrittene OSG-Arthrose mit Randosteophyten, vereinbar mit einer mit Morbus Bechterew assoziierter Arthropathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Beurteilung der Gesamtstatik. Sinterung der WK Frakturen? Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Hyperlordose der HWS. Thorakale Hyperkyphose. Höhenminderung von einzelnen BWK (Status nach stabiler Deckplattenfraktur BWK 4 und BWK 5). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 12. Lumbale Hyperlordose. Hyperlordose L4/5 Beurteilung: Unveränderter Keilwirbel BWK 12. Keine neu aufgetretene Frakturen der BWS/LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: Korrektes Alignement. Homogene zervikale Lordose. Es zeigt sich ein anlagemässig breiter angelegter zervikaler Spinalkanal. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Status nach schwerem Schädelhirntrauma mit frontobasaler Trümmerfraktur. Z.n. Kontusionsblutungen frontobasal rechts. Orbita- und Orbitabodenfraktur. Aktuell dringender Verdacht auf eine Hirnstammaffektion: Subakuter Infarkt oder Raumforderung Befund: Anamnestisch und anhand von früheren CT-Untersuchungen (die letzte vom 18.04.2005) zum Kenntnis genommene residuale Metallimplantate und multiple Schrauben frontal und frontobasal rechts, die vor ca. 10 Jahren implantiert wurden. Keine MR-Voruntersuchung. Auf eine MR-Untersuchung haben wir vorläufig verzichtet. Im Schädel-CT zeigt sich ein großes posttraumatisches Hirndefekt/Porenzephalie frontal und frontobasal rechts. Ipsilaterale Ziehung des Frontalhorns des rechten Seitenventrikels. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnblutung, kein Subduralhämatom. Keine pathologische KM-Aufnahme, insbesondere keine Raumforderungen im Hirnstammbereich oder im Bereiche des Kleinhirnbrückenwinkels. Im Vergleich zur VU vom 18.04.2005, unveränderte Weichteilraumforderung mit kompletter Ausfüllung des Sinus maxillaris links Beurteilung: Keine Hirnblutung. Keine Raumforderung im Hirnstammbereich. Nach Abklärung der multiplen eingebauten Metallimplantate frontal und frontobasal rechts, ergänzende MRI, am besten mit einem bis 1,5 T starken Magnet empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei akuter Myelitis transversa unklarer Ätiologie. Zunehmende Schmerzen bei bekannter parastomaler Hernie. Kolon ascendens palpatorisch verhärtet. Hr. Y mit dunklen Stuhl seit Tagen Fragestellung: Passagebehinderung? Blutungsquelle? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 20.3.2014 mit Fisteldarstellung vorliegend. Aktuell Abdomen-CT nativ, portalvenöse Phase nach Vorspritzen von Kontrastmittel und Kontrastmittelgabe oral. Bekannte große parastomale Hernie rechter Unterbauch ohne Hinweis einer Inkarzeration. Kein Ileusbild. Keine Pneumatosis intestinales. Kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Stuhlanteile im Kolon ascendens. Kein Hinweis einer Obstruktion. Parenchymatöse Organe unverändert. Nieren beidseits mit regelrechter Lage, schlanken NBKS und symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung. DK in situ. Bekannter großer Weichteildefekt gluteal rechts bis ossär reichend zum Tuber ischiadicum, bekannter großer Fistelgang perianal rechts und in Fortsetzung bis zu den großen Labien. Zunehmende Arrosion und ossäre Mitreaktion des Tuber ischiadicum. Bekannte ossäre Veränderungen im Rahmen des multiplen Myelom. Miterfasste Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Bekannte große parastomale Hernie rechts ohne Hinweis einer Inkarzeration. Kein Ileus. Keine Pneumatosis intestinales. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Bekannter großer Weichteildefekt/Dekubitus Sitzbein rechts mit zunehmender ossärer Beteiligung und ossärer Destruktion. Bekannter Fistelgang sublevatorisch rechts in Angrenzung des Anus und zur Labia major rechts fortsetzend. Bekannte ossäre Veränderungen im Rahmen des multiplen Myelom. Kein Nachweis einer akuten/subakuten Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Beurteilung Spinalkanal Befund: Hochgradige S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und verstärkte Kyphose der BWS. Initiale degenerative Veränderung der unteren HWS ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Regelrechte Darstellung der BWS ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Lumbal finden sich degenerative Veränderungen. Im Abschnitt LW3/4 mediale Protrusion. Bei beidseitiger Spondylarthrose Einengung des Spinalkanals auf einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasige mediale Bandscheibenvorfall mit beidseitiger Spondylarthrose konsekutive relative Spinalkanalstenose Beurteilung: Hochgradige S-förmige Skoliose der Wirbelsäule und verstärkte Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Initiale degenerative Veränderung der unteren HWS ohne wesentliche Spinalkanalstenose. Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW3/4 und LW4/5 mit relativer Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: HWS-Verspannung Lumboischialgie links Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Verringerte Lordose. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm ohne sichtbare Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris in der Cauda equina. Beurteilung: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts mediolaterale Bandscheibenvorfall, welcher zur einer neuroforaminale Enge rechts führt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Weichteilschwellung temporal links Fragestellung: Ursache? Tumor? Befund: Linksseitige temporale Schwellung. Im Seitenvergleich zeigt sich links ein etwas prominenteres Platysma als auf der kontralateralen Seite. Tumor-suspekte Veränderungen finden sich nicht. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikeln ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich signalreiche Veränderungen subkortikal als auch im Zentrum semiovale. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Bei der linksseitigen temporalen Schwellung zeigt sich ein prominenteres Platysma als links. Kein Hinweis auf einen tumorösen Prozess. Nebenbefundlich initiale Zeichen einer Mikroangiopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.06.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 mit/bei Ischämie Höhe Th8-Th12 am 21.05.2014. Erstrehabilitation. Unter antibiotischer Therapie, viel Sekret Fragestellung: Infiltrat? Ileusbild? Befund: Thorax: Zur externen Voruntersuchung 3.6.2014 bekannter Zwerchfellhochstand rechts mit angrenzender Minderbelüftung des Unterlappens, zunehmend des linken Unterlappens mit neu mäßigen basalen Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Flaue Verdichtung peripher im Mittelfeld stationär. Abdomen: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 3.6.2014 bekanntes Megakolon im Verlauf des Colon ascendens distal/rechte Flexur, in der Weite leicht regredient und pathologisch distendiert. Zunehmend vermehrt Luftinhalt im gesamten abgebildeten Colonrahmen. Wenig Stuhlinhalt. Kein Pneumoperitoneum, kein Hinweis einer Pneumatosis intestinalis. DK in situ. Mäßige Koxarthrose, linksbetont. Leicht flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Beurteilung der Situation L4-S1 hinsichtlich knöcherner Konsolidierung und Stellung des Cages Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 16.4.2014. Weitere Verschiebung des Wirbelkörperexpander LWK 5, das distale Ende verschiebt sich zunehmend nach ventral. Lockerungssaum um die craniale Wirbelkörperfixation im LWK 4. Zunehmende bogenartige ventrale degenerative Verkalkungen zwischen dem WK-Expander und SWK1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Globale Wirbelsäulenstatik? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch verstärkte Kyphose der HWS. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch verstärkt Kyphose der HWS. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: Kyphotische Fehlstellung der distalen HWS, der Scheitelpunkt ist HWK 6. Mehrsegmentale Spondylose. Anlagemässig etwas enger Spinalkanal. Der mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine geringgradige Ventrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5 in maximal Inklination, in Reklination korrektes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts mit positivem Lasègue Fragestellung: NWK, myeläre Bedrängung Befund: Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Im Abschnitt LW5/SW1 grenzt sich ein rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 6 mm ab. Der Vorfall herniert nach kaudal und tangiert die Nervenwurzel L5 und S1 rechts. Beurteilung: Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1, welcher nach kaudal herniert und die Nervenwurzel L5 und S1 rechts tangiert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.06.2014Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Kein Trauma. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette, über 2 cm messende Defekt am Ansatz der Supraspinatussehne. Ruptur Ausdehnung am Ansatz der Infraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Impingement der Subskapularissehne durch Korakoid. Ruptur der langen Bizepssehne. Degenerative Randkonturirregularitäten und subchondrale Synovialzyste im craniodorsalen Humeruskopf. Glenohumeralarthrose. Leichte Muskelatrophie Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, und der langen Bizepssehne. Teilruptur der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Craniale Luxation des Humeruskopfes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.06.2014 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 mit/bei Ischämie Höhe Th8-Th12 am 21.05.2014. Erstrehabilitation. Unter antibiotischer Therapie, viel Sekret Fragestellung: Infiltrat? Ileusbild? Befund: Thorax: Zur externen Voruntersuchung 03.06.2014 bekannter Zwerchfellhochstand rechts mit angrenzender Minderbelüftung des Unterlappens, zunehmend des linken Unterlappen mit neu mäßigen basalen Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Flaue Verdichtung peripher im Mittelfeld stationär. Abdomen: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 03.06.2014 bekanntes Megakolon im Verlauf des Colon ascendens distal/ rechte Flexur, in der Weite leicht regredient und pathologisch distendiert. Zunehmend vermehrt Luftinhalt im gesamten abgebildeten Colonrahmen. Wenig Stuhlinhalt. Kein Pneumoperitoneum, kein Hinweis einer Pneumatosis intestinalis. DK in situ. Mäßige Koxarthrose, linksbetont. Leicht flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, ES und ED 1997. Rollstuhlpflichtigkeit seit 1999. Chronisch progredienter Verlauf. EDSS 8.5. Plegie aller Extremitäten. Aktuell vermehrte Spastik. Patient hat Schmerzen wie brennend im linken Gesäß, Spastik der linken unteren Extremität wie ein Schlag und Schmerzen Fragestellung: Radikulopathie? Befund: MRT Erstuntersuchung im SPZ. Externe Vorbilder/MRT der Neuroachse keine vorliegend. Stark eingeschränkte Untersuchung trotz Sedierung in Stand by - Anästhesie mit Bewegungsartefakten/Spastik und veratmeten Sequenzen, insbesondere der HWS und mäßig der BWS. Leicht abgeflachte Kyphose der BWS, Streckhaltung der HWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Dehydrierte Bandscheiben aller zervikalen Segmenten mit flachen breitbasigen Protrusionen beginnend HWK 3/4, fortsetzend bis HWK 5/6 mit relativer Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal Höhe HWK 5/6 mit Angrenzung zum Myelon. Mäßig dehydrierte Bandscheiben lumbal mit flachen breitbasigen Protrusionen LWK 1/2 bis LWK 3/4. Conus medullaris Höhe LWK 1. In den axialen T2 gewichteten Sequenzen zeigen sich multiple intense Signalstörung des gesamten Myelon zervikal und thorakal in diffuser Verteilung ohne Einbezug des Conus medullaris. Miterfasstes Neurokranium/Cerebellum mit regelrechten Signal. Aufgrund der eingeschränkten Untersuchungsbedingung Abbruch der Untersuchung Beurteilung: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen wie oben beschrieben. Mäßige 3-Segmentdegenerationen der HWS ab HWK 3/4 und maximal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung spinal. Mäßige Diskopathien der oberen bis mittleren LWS. Keine eindeutig abgrenzbare Neurokompression. Multiple Läsionen des zervikalen und thorakalen Myelon im Rahmen der bekannten MS. Vergleich zu eventuell externen Vorbildern empfohlen. Gegebenenfalls erneute Abklärung des Neurokranium und des Myelon der HWS und BWS nativ und mit Kontrast unter Narkose empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.06.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle Befund: Die Spitze des Jugularis-ZVK rechts zeigt sich ca. 1½ cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Sportunfall am 09.06.2014. Muskelriss? Befund: Inhomogene Fasern der dorsalen Oberschenkelmuskulatur. Kein Muskeldefekt. Kein Hämatom Beurteilung: Leichte Zerrung der dorsalen Oberschenkelmuskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2014 Befund: Eos-GWS zeigt breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Diskrete linkskonvexe Skoliose der distalen LWS. Thorakolumbale Hyperkyphose mit Scheitelpunkt deformierter LWK 2. Hyperlordose der distalen LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmender Tremor der linken Hand. Autounfall vor 2 Jahren Befund: Frontal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Pathologien im Nucleus ruber-substantia Nigra Bereich. Mitdargestellte NNH: 3 x 2.5 cm messende Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Kleine Retentionszyste im Sinus frontalis rechts. Sonst normal belüftet und unauffällige NNH Beurteilung: Frontalbetonte corticale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Zervikalgien. Kopfbewegung eingeschränkt Befund: Hyperlordose der HWS (im Liegen). Degenerative Veränderungen von HWK 3-7: Mehrsegmentale Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Kleine periradikuläre/Tarlov Zysten C6 links, C7 beidseits, C8 beidseits und Th1 beidseits Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine relevante Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sensibl sub C4, motorisch sub C5 bei Status nach Autounfall 26.01.2010. Berstungsfraktur HWK 4/5. Corporektomie HWK 5, dorsale Spondylodese HWK 3-6, ventrale Spondylodese HWK 4-6 2010. Spastikexazerbationen seit 12/2013 mit/bei zystischer Myelopathie C4-C7 und absteigender Signalstörung im Rückenmark bis auf Höhe Th3 im Sinne einer Syrinx. Status nach Laminektomie C3 bis Oberkante T1, Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik 19.05.2014. Verlaufskontrolle Befund: Patientenanamnestisch Angabe einer Kontrastmittelreaktion bei vorheriger Untersuchung extern. Aktuelle Untersuchung nativ. Vergleich zur externen Voruntersuchung 06.03.2014. Zwischenzeitiger Status nach Laminektomie HWK 3 bis Th1, Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik. Neu zeigt sich eine zunehmende sanduhrförmige Einengung von ventral und dorsal Höhe HWK 5/6 und ausgedehnte postoperative Weichteilveränderungen retrospinal bis kutan. Nahezu unveränderte Ausdehnung der bekannten Myelopathie ab HWK 3 bis Übergang BWK 2/3. Kranial überwiegend zystisch - gering gliotisch mit Adhäsionen, breiter, zunehmender narbiger Platte von dorsal links Höhe HWK 5/6 mit zunehmender Einengung des Spinalkanales und nach kaudal fortsetzend zystisch - verstärkt gliotische Veränderungen des Myelons mit Betonung des Spinalkanales im Sinne einer descendierenden Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1 sensibel sub L4 nach Skiunfall 09.03.2014. C-Verletzung LWK 1. Status nach Dekompression Th12-L1, dorsale Stabilisation Th12-L3 09.03.2014. Vertebrektomie LWK 1 und ventrale interkorporelle Spondylodese Th12-L2. Vervollständigung der Bildgebung Befund: MRT Erstuntersuchung der GWS. Regelrechte Lordose der HWS und LWS und erhaltene Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Status nach dorsaler Stabilisation Th12-L3, Corporektomie LWK 1 mit Expandereinlage mit deutlichen Artefakten und stark eingeschränkter Beurteilbarkeit. Abgebildetes Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Zervikal dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit flachen breitbasigen Protrusionen HWK 4/5, leicht links betont HWK 5/6 und breitbasig HWK 6/7 mit zusätzlich mäßigen ventralen und dorsolateralen Spondylosen, geringe Einengung spinal und foraminal ohne Myelonkompression. Keine abgrenzbare Kompression der austretenden Nervenwurzeln. Thorakal leicht verschmälerte Intervertebralräume mit mäßiger Dehydratation der Bandscheiben. Geringe Schmorl'sche Impressionen der Endplatten im kranialen Anschlusssegment der Spondylodese. Leichte Höhenminderung BWK 4 mit Deckplattenimpression. Ventrale Spondylose BWK 4/5 und BWK 5/6. Lumbal mäßig dehydrierte Bandscheiben, leicht höhengeminderter Intervertebralraum LWK 3/4, LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit fettig alterierter erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose nach ventral und dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mäßig ossär und ligamentär hypertrophe bilaterale Spondylarthrosen mit wahrscheinlich primär eng angelegten Recessi laterales beginnend LWK 3/4 mit dortiger Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Facettengelenk, zunehmend ossär hypertroph LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kompression der L5 links rezessal/foraminal und Tangierung L5 rechts rezessal/foraminal. Kein Nachweis einer Myelopathie in den einsehbaren Abschnitten Beurteilung: Regelrechte Stellung der GWS ohne Segmentstörung. Status nach Spondylodese von dorsal Th12-L3, Corporektomie und Expandereinlage LWK 1 mit deutlichen Artefakten. Drei-Segmentdegeneration der unteren HWS mit Maximum HWK 6/7 und Zwei-Segmentdegeneration der LWS LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1. Mäßige Stenose spinal HWK 5/6 und HWK 6/7 und foraminal HWK 6/7 und LWK 5/SWK 1. Kompression L5 links foraminal und Tangierung L5 rechts foraminal. Kein Nachweis einer Myelopathie in den einsehbaren Abschnitten. Kein Nachweis einer Syrinx Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts. Verdacht auf Binnenschädigung bei vorbestehender VKB-Plastik Fragestellung: Aktueller Status? Befund: In Ergänzung zur Röntgenaufnahme des rechten Knies vom selben Datum deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie und osteophytären Ausziehungen der Gelenkflächen, etwas leichtere degenerative Veränderung auch des lateralen Kompartiment. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich degeneriert ohne frische Rissbildung. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandersatzes mit deutlichem poplitealen Hämatom. Hinteres Kreuzband degenerativ verändert aber intakt. Kollateralbänder ohne Rupturnachweis. Femoropatellargelenk mit bis an die Knochengrenze reichendem Knorpeleinriss retropatellar medial. Kleinere fibrilläre Einrisse auch in der lateralen Facette. Gleitlager mit mäßiger Chondropathie zentral und im medialen Abschnitt. Auch hier Zeichen einer beginnenden Arthrose. Deutlicher Gelenkerguss. Größeres Weichteilhämatom ventral sowie Einblutung in die Bursa praepatellaris Beurteilung: Ruptur der VKB-Plastik. Hochgradige medial betonte Pangonarthrose sowie mäßige Femoropatellararthrose. Ausgedehnter Reizerguss Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: An Schutzbügel des Traktors abgerutscht seitdem Schmerzen, klinische Zeichen für Innenmeniskusläsion Fragestellung: Innenmeniskusläsion, andere Pathologie Befund: Regelrechte Darstellung von Tibia und Fibula. Kontusion am medialen Femurcondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus mit intrameniskalen Veränderungen. Es zeigt sich eine intrameniskale Alteration. Ein durchgehender Einriss ist nicht abzugrenzen. Intakte Kreuz und Kollateralbänder. Geringer Gelenkerguss mit initialer Bakerzyste Beurteilung: Kontusion am medialen Femurcondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss mit initialer Bakerzyste Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.08.2012. In den konventionellen Aufnahmen etwa unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen und Zustand nach Deckplattenimpressionen LWK 1 und LWK 2. In den MR Tomogrammen man ebenfalls ähnlicher Befund wie in der Voruntersuchung. Die postoperativen Veränderungen in den dorsalen Weichteilen haben sich deutlich zurückgebildet. Das Segment L3/L4 ist etwas stärker kollabiert. Weiterhin fortgeschrittene degenerative Veränderungen vor allem auch in den linksseitigen kleinen Wirbelgelenken. Insbesondere ist das linke Foramen L3/L4 praktisch vollständig von Weichteilgewebe verlegt. Die degenerativen Veränderungen in den oberen Segmenten sind moderat und im Verlauf etwa stationär Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS bei rechtskonvexer Torsionsskoliose und Status nach Deckplattenimpression LWK 1 und LWK 2. Im Verlauf seit 2012 Rückbildung der postoperativen Veränderungen, weiterhin jedoch erhebliche Foraminaleinengungen auf der linken Seite von L2-L5, mit Maximum auf Höhe L3/L4In den MR Tomogrammen zeigt sich ebenfalls ein ähnlicher Befund wie in der Voruntersuchung. Die postoperativen Veränderungen in den dorsalen Weichteilen haben sich deutlich zurückgebildet. Das Segment L3/L4 ist etwas stärker kollabiert. Weiterhin fortgeschrittene degenerative Veränderungen, vor allem auch in den linksseitigen kleinen Wirbelgelenken. Insbesondere ist das linke Foramen L3/L4 praktisch vollständig von Weichteilgewebe verlegt. Die degenerativen Veränderungen in den oberen Segmenten sind moderat und im Verlauf etwa stationär. Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS bei rechtskonvexer Torsionsskoliose und Status nach Deckplattenimpression LWK 1 und LWK 2. Im Verlauf seit 2012 Rückbildung der postoperativen Veränderungen, weiterhin jedoch erhebliche Foraminaleinengungen auf der linken Seite von L2-L5, mit Maximum auf Höhe L3/L4. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie, intraoperativ im Rahmen einer orthopädischen Revision 07.04.2014 bei sagittalen und frontalen Segmentkollaps LWK 3/4. Morbus Parkinson. Postoperativ Fraktur BWK 3 mit Keilwirbelbildung nach Einbringung der kranialen Schrauben. Hr. Y mit erhöhter Aspirationsgefahr bei Morbus Parkinson. Aktuell erhöhte Temperatur, auskultatorisch viel Sekret. Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 22.05.2014 geringere Inspirationstiefe. Bekannter mäßiger Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Diskrete bronchiale Wandverdickungen parazentral links, stationär zur Voruntersuchung, DD chronisch Peribronchitis. Spondylodese in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Chronische Tendinopathia calcarea rechte Schulter. Status nach Therapie am 09.01.2014. Fragestellung: Impingement Syndrom, partielle Läsion der Supraspinatussehne? Befund: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraums im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Es zeigt sich eine ca. 9 mm große Verkalkung im Sinne einer Periarthritis humeroscapularis. Intakte Infraspinatus und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraums im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Backpain-Syndrom. Fragestellung: Skoliose? Befund: Rechtskonvexe Skoliose BWS mit linkskonvexer Skoliose der LWS. Hyperlordose im thoracolumbalen Übergang. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose BWS mit linkskonvexer Skoliose der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf kranielle Anschlusssegmentdegeneration bei Status Lordose ventrale Stabilisierung L4-S1. Fragestellung: Präoperative Abklärung. Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4-SW1. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Suszeptibilitätsartefakte. Im Abschnitt LW3/LW4 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 3 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Beidseitige Spondylarthrose. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW3/LW4 ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.06.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen nach Trauma. Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylares Kompartiment: Verdicktes VKB zeigt inhomogenes Substanzsignal und zum Teil ausgefranste Fasern, vereinbar mit einer posttraumatischen Zerrung. Kein kompletter Kontinuitätsunterbruch. Mäßiger Gelenkerguss, mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung, bzw. inkomplete VKB Läsion. Mäßiger Gelenkerguss. Kein Meniskusriss. Kein Seitenbandriss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2014. Befund: HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5/C6 und C6/C7. Beginnende Spondylarthrosen C3/C4/C5. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. LWS: Beinlängendifferenz mit leichtem Beckenschiefstand nach rechts. Diskrete rechtskonvexe Ausgleichsskoliose. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Diskrete ossäre degenerative Veränderungen (Spondylose, Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral). 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2014. Klinische Angaben: Bekannte Claudicatio spinalis bei Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Jetzt neu aufgetreten Dysästhesien und Kribbeln in beiden Händen bei Status nach CTS-OP linksseitig. Fragestellung: Radikulopathie? Myelopathie? Befund: Normale Lordose der HWS. Anterolisthesis LWK 4 gegenüber 5 geringgradiger Ausprägung. Spondylosen der unteren Segmente. Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie breitbasige Diskushernie HWK 6/7. Deutliche Unkovertebralarthrosen HWK 6/7 mit beidseitiger Foramenstenose und Affektion der Wurzel C7 beidseits. Ebenfalls deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit Wurzelaffektion C6. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 6/7. Kein Nachweis einer begleitenden Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 osteodiskogener Ursache. Leichte Spinalkanaleinengung HWK 6/7. Ausschluss zervikaler Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.06.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014. Status nach Corporektomie C5, Wirbelkörperersatz und ventrale Spondylodese C4-6. Laminektomie C5 und dorsale Spondylodese C4-6 am 09.06.2014. Bilateraler Verschluss der Aa vertebrales auf Höhe HWK 5. Post Transport Kontrolle.Befund: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese C4-6, sowie Wirbelkörperersatz HWK 5. Korrektes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2014 Befund: HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5/C6 und C6/C7. Beginnende Spondylarthrosen C3/C4/C5. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang ohne offensichtliche Instabilität. LWS: Beinlängendifferenz mit leichtem Beckenschiefstand nach rechts. Diskrete Rechtskonvexe Ausgleichsskoliose. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Diskrete ossäre degenerative Veränderungen (Spondylose, Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Status nach intracerebraler Blutung frontoparietal links am 30.01.2014 bei hypertensiver Entgleisung. Mehrere Schädel-CT Verlaufskontrolle. Hinweise auf neue Blutung? Befund: Zum Vergleich mehrere CT Voruntersuchungen, die letzte vom 27.03.2014. Im Verlauf Organisation der Hirnblutung frontoparietal links. Die letzte CT und die heutige MR zeigen Zustand nach einem cortico-subcorticalen ischämischen Infarkt hochfrontal und frontopolar links. Keine weiteren, neu aufgetretenen Hirninfarkte. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. Beurteilung: Status nach hämorrhagischen Hirninfarkt frontoparietal links. Status nach ischämischen Infarkt hochfrontal und periinsulär links. Keine frische Hirnblutung. Keine sonstige Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.06.2014 MRI Oberschenkel beidseits nativ und KM vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten perinealen Abszessen. Status nach Femurkopfresektion rechts bei Osteomyelitis am 12.03.2014. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2014. Bis auf eine kleine dorsale rechts-paramediale Flüssigkeitkollektion, deutlich regredienter perirektaler Hufeisenabszess. Buntes Bild eines Pseudoarthritis und Stumpf-Osteomyelitis rechts nach Femurkopfresektion. Osteomyelitis des Sitzbein rechts. Das vorbeschriebene rechtsseitige Fistelsystem bei 6-12 Uhr lässt sich aus dem Narbengewebe nicht mehr als demarkieren. Beurteilung: Regredienter perirektaler Hufeisenabszess. V.a. Pseudoarthritis, Femurstumpf-Osteomyelitis und Sitzbein-Osteomyelitis rechts. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Bekannte Claudicatio spinalis bei Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Fragestellung: Ausmaß? Praeoperative Abklärung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 29.06.2012 unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Anterolisthesis LWK 4 gegenüber 5 unveränderten Ausmaßes. Ebenfalls unveränderte Verschmälerung des Zwischenwirbelraum LWK 5/SWK 1 mit rechts mediolateraler und foraminaler Bandscheibenprotrusion. Hochgradige rechtsseitige Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1. Unveränderte mehrsegmentale Spondylarthrose am ausgeprägtesten LWK 4/5 mit massiver Ligamenthypertrophie, etwas geringer LWK 3/4. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bisegmentale sekundäre hochgradige Spinalkanalstenose mit Punktum maximum über LWK 4/5 etwas geringer auch LWK 3/4. Osteo-diskogener Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 rechts mit Wurzelkompression S1 rechts. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen am dorsalen Handgelenk rechts vor allem bei Bewegung in Höhe Metacarpale 2. Leichte Schwellung bei Inspektion. Fragestellung: Ganglion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Zystische Veränderung im Os lunatum. Höhengeminderter Gelenkspalt zwischen Os lunatum und Os triquetrum mit leichtem begleitenden Knochenmarködem der Gelenkflächen und verminderter Knorpeldicke. Ebenfalls verminderte Knorpeldicke zwischen Os metacarpale 2 und Os trapezoideum, auch hier zystisch ödematöse Veränderungen subchondral in den Gelenkflächen und höhengeminderter Gelenkknorpel. Diskreter Gelenkerguss in diesem Bereich. Übrige ossäre Abschnitte unauffällig. Kein Nachweis einer Tendovaginitis der Beuge- oder Strecksehnen. Discus triangularis und TFCC komplett intakt. Keine interkarpale ligamentäre Dissoziation. Beurteilung: Zeichen einer aktivierten Arthrose DD Arthritis im Metakarpokarpalgelenk des zweiten Strahls. Beginnende aktivierte Arthrose auch zwischen Os lunatum und Os triquetrum. Übrige Handwurzel unauffällig. Kein Nachweis einer Tendovaginitis. Ausschluss Ganglion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 05.06.2014 CT OSG rechts nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor ca. 10 Tagen. Befund: Wenig dislozierte Spiralfraktur Typ B von Malleolus lateralis rechts. Nicht dislozierte Spiralfraktur der proximalen metatarsale 2 und der ventralen Os cuneiforme mediale. Nicht dislozierte Spiralfraktur der proximalen metatarsale 4. Nicht dislozierte Spiralfraktur der proximalen Phalanx I rechts. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Anhaltende lumbale Beschwerden mit wechselnder Austrahlung in die Beine Fragestellung: Spinale foraminale Pathologien Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW10 und BW11. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Zustand nach osteosyntetisch versorgter Sacrumfraktur im Abschnitt SW2-SW4 Beurteilung: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW10/BW11. Zustand nach osteosyntetisch versorgerter Sacrumfraktur im Abschnitt SW2-SW4. Linkskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu und kein Pleuraerguss. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese Th8-10. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr rezidivierende Schmerzen im Stirnbereich. Nun Hyposensibilität. Hinweise für Insult? Befund: Fr. Y, allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und in der Fossa semiovale finden sich konfluierende T2 Hyperintensitäten-Gliosen, vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hinweise für einen frischen Hirninsult. Keine Territorialinfarkte. Keine Hirntumoren Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Leukämie, seit 1997. Anamnestisch Myelon Infiltration auf Höhe LWK 2? Status nach Chemotherapie und Bestrahlung LWK2. Zunehmende Fehlhaltung im Rollstuhl Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Endplattenkonturirregularitäten mit Schmorl'sche Knoten im Bereiche der mittleren und distalen BWS und im thorakolumbalen Übergang, Zustand nach einer Morbus Scheuermann zuzuordnen. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK 1. Bei Zustand nach Strahlentherapie, jetzt Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 2/3. Dorsale Subluxation LWK2 oberhalb LWK3. Fokale Spinalkanalstenose. Auf Höhe des Diskus L1/2 und hinter dem LWK2 zeigen sich fibrotische Veränderungen und Verklebungen der Cauda equina, und es zeigt sich eine intensive intraspinale KM Aufnahme. Diesbezüglich onkologische oder neurochirurgische Konsultation empfohlen (DD Rezidiv?). Im weiteren, subchondrale KM Aufnahme im Bereiche LWK 2/3. Dieser Befund weist auf eine aktivierte Osteochondrose, in der DD auf Charcot-Spine hin; eine beginnende Spondylodiszitis ist nicht auszuschließen. Ergänzende PET-CT erwägen Beurteilung: Leider sind keine MR-VU zum Vergleich vorhanden. Nach LWK 2 Bestrahlung, geänderte ossäre Struktur und verändertes Knochensignal. Dorsale Subluxation. Spinalkanalstenose. Hinter dem LWK 2 Weichteil-KM Aufnahme im Spinalkanal, inklusive verklebte Cauda equina Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 14.05.2014 Befund: Vergleich zur CT nach dem Unfall, am 14.05.2014. Keine akuten Pathologien der HWS und der proximalen BWS, unauffälliger Befund von C0-Th11. Knochenmarksödem im Processus spinosus BWK 12 bei Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur der Spitze des Processus spinosus. Th12/L1: Keilwirbel LWK1 bei Z.n. einer Flexion-Kompressionsfraktur mit Impression der Deckplatte. Knochenmarksödem. Leichte dorsolaterale Diskusprotrusion, keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen beidseits. L1/2: Posttraumatische Impression der Deckplatte. Knochenmarksödem. Leichte dorsolaterale Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen beidseits. L2/3: Posttraumatische Impression der Deckplatte. Knochenmarksödem. Unauffällige Bandscheibe. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Unauffällige distale LWS 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumboischialgie links Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Im Liegen flache links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Lipoide Osteochondrose links betont LWK 5/SWK 1. Hier Bandscheibendegeneration mit flacher subligamentärer Diskushernie ohne komprimierenden Effekt. Links mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5, dabei Kontaktierung des Rezessus und der Wurzel L5 der linken Seite. Initiale Spondylarthrose mit leichter Aktivierung LWK 4/5 und etwas geringer LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte links konvexe Skoliose. Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 links. Osteochondrose und flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Woche post OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2014. In der Zwischenzeit Entfernung der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese. Im Vergleich zur VU, unveränderte thorakale Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der LWK. Metallimplantate im Bereiche des Diskusraumes L4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach HWK 6- Fraktur 1996. Schwellung und Rötung Knie links Fragestellung: Fraktur? Knöcherne Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein relevanter Gelenkserguss 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 MRI Becken nativ und KM vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Genitalbereich sowie im Unterbauch Fragestellung: Verdacht auf Pudendus-Neuropathie, DD Läsion der Sakralwurzeln. Zustand nach linksseitiger Hüft-TEP. Erkennbare Pathologie? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene flache Lordose. Links betonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums und flacher Protrusion. Etwas leichtere Protrusionen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanaleinengung. Keine erkennbare Foramenstenose. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 linksbetont, unverändert zur auswärtigen Becken MRI vom 03.05.2013. Dabei ebenfalls keine direkt erkennbare Wurzelaffektion. Becken: ISG beidseits reizlos. Signalauslöschung im linken Beckenabschnitt bei hier einliegender Hüft-TEP. Unterbauchregion insgesamt unauffällig. Soweit beurteilbar, kein Anhalt für ein raumfordernden oder entzündlichen Herdbefund. Eine direkte Affektion der Pudendus-Nerven ist ebenfalls nicht erkennbar. Uterus und Adnexe unauffällig. Harnblase o. B Beurteilung: Osteodiskogene Degeneration LWK 4/5, etwas geringer in den übrigen lumbalen Etagen. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 linksbetont. Keine erkennbare Wurzelaffektion, keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Pathologie im Bereich des Unterbauchs, kein Hinweis auf Pudendus-Affektion 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 MRI Becken nativ und KM vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Genitalbereich sowie im Unterbauch Fragestellung: Verdacht auf Pudendus-Neuropathie, DD Läsion der Sakralwurzeln. Zustand nach linksseitiger Hüft-TEP. Erkennbare Pathologie? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene flache Lordose. Links betonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums und flacher Protrusion. Etwas leichtere Protrusionen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanaleinengung. Keine erkennbare Foramenstenose. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 linksbetont, unverändert zur auswärtigen Becken MRI vom 03.05.2013. Dabei ebenfalls keine direkt erkennbare Wurzelaffektion.Becken: ISG beidseits reizlos. Signalauslöschung im linken Beckenabschnitt bei hier einliegender Hüft-TEP. Unterbauchregion insgesamt unauffällig. Soweit beurteilbar, kein Anhalt für ein raumforderndes oder entzündliches Herdbefund. Eine direkte Affektion der Pudendus-Nerven ist ebenfalls nicht erkennbar. Uterus und Adnexe unauffällig. Harnblase o. B Beurteilung: Osteodiskogene Degeneration LWK 4/5, etwas geringer in den übrigen lumbalen Etagen. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 linksbetont. Keine erkennbare Wurzelaffektion, keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Pathologie im Bereich des Unterbauchs, kein Hinweis auf Pudendus-Affektion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.06.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Pleuradrainage links in situ. Status nach alter Rippenserienfraktur rechts. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.06.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Unfall am 01.04.2014. Bewegungseinschränkung. Schulterschmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Zentrale Substanzläsion der Subscapularissehne am Ansatz. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Weiter kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumriss Beurteilung: Inkomplette, zentrale Läsion der Subscapularissehne. Tendinopathie der LBS. Keine komplette/transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 24.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung LWK 1. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Aufnahmen zur MRI-VU. Knieschmerzen bei Gelenkmaus. Paraplegie sub Th10 Befund: Inaktivitätsosteopenie. Pangonarthrose. Keine Fraktur 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2014 Klinische Angaben: LWS-Beschwerden Befund: Analog zur am selben Tag durchgeführten MRI rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine frischen Frakturen. Mäßige ISG-Arthrosen. Verkalkte Lymphknoten rechts iliakal Beurteilung: Rechts bogige Skoliose. Beginnende Spondylosis deformans Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Bikameraler Herzschrittmacher in situ. Omarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Druckdolenz HWK 3 und 4. Status nach Diskektomie und Cage Einlage HWK 6/7 im Januar 2011. Status nach Dekompression HWK 4/5 im Juli 2013 Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Stehen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Korrekt liegende Cage HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese. Rechtskonvexe Skoliose der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Keine akuten Herz-Lungen-Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.06.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 26.01.2010. HWS: Unveränderte Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose im Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung im statischen Bild. Unverändert diskrete Retrolisthesis in Reklination Segment HWK 4/5 im Sinne einer Hypermobilität. Mäßige Segmentdegenerationen mit Spondylosen und leicht höhengeminderten Intervertebralräumen, beginnend HWK 3/4, Maximum HWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Keine relevante abgrenzbare Stenose. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Zentrierter Dens. LWS: Unveränderter Stellung mit abgeflachter Lordose, Kyphosierung Übergang LWK 1/2 ohne Segmentstörung. Unverändert multiple Schmorl'sche Impressionen der Endplatten bei St.n. M. Scheuermann. Erosive osteochondrotische Veränderung mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und leicht zunehmende Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen nach ventral und dorsal und bilaterale Spondylarthrosen und mäßiger Einengung spinal/foraminal. Keine Osteodestruktion. Hüften regelrecht artikulierend. Os acetabulare links. Diskreter Beckenhochstand rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen nach OP. StellungskontrolleBefund: Vergleich zur MRI-VU vom 16.01.2014. Aktuell leichte Kyphose der proximalen HWS, der Scheitelpunkt HWK 4. Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Vorbestehende Spondylose HWK 3/4, dorsolaterale Spondylophyten engen leicht den Spinalkanal und den linken Foramen ein. Spondylose HWK 4/5, keine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenose. Bekannter kongenitaler Blockwirbel HWK 5/6. Die Spitze der rechtsseitigen Schraube HWK 6 ist ca. 1 mm im Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose HWK 6/7. Die Spitze der rechtsseitigen Schraube HWK 7 endet ca. 3 mm im Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose HWK 7/BWK 1 Beurteilung: Die Spitze der rechtsseitigen Schraube HWK 7 ist im ventralen Subarachnoidalraum Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ventrale Spondylodese HWK 4-6 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.05.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Harddisc BWK 7/8? Befund: BWK 7/8: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Links-mediolaterale intraspinale Spondylophyten im ventralen Subarachnoidalraum. Sekundäre Spinalkanalstenose. Verkalkungen des hinteren langen Ligamentes Beurteilung: Hard Disc BWK 7/8 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation LWK 4/5 mit USS1, Atherektomie LWK 4/5 links, linksseitige Flavektomie LWK 4/5, ventrale Spondylodese LWK 4/5, posterolaterale Spondylodese 07.03.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 07.10.2013 stationäre Stellungsverhältnisse mit unverändert orthotoper Lage des intakten Spondylodesematerials ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Leichte Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 Grad I. Bekannte Deckplattenimpression LWK 1 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Multiple Metallclips prä- und paravertebral rechts Beurteilung: Status idem zur letzten Voruntersuchung 07.10.2013 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Lokale Schmerzen Flanke rechts nach dorsaler Stabilisierung Fragestellung: Pseudarthrose nach Fraktur? Materialversagen? Befund: Rx Hemithorax rechts mit Markierung Höhe Costa 9/10 dorsolateral und abgrenzbarer Fraktur whs. Costa 10 mit geringer Knickbildung und frischerer Genese. Partiell miterfasstes Spondylodesematerial, soweit abgrenzbar regelrecht. Miterfasstes Lungenparenchym unauffällig. Kein Pneumothorax, kein Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial septiert 08, der sub Th7 17.09.2011 nach Busunfall. BWK 8 Fraktur, Typ C. Status nach Ketsch Interponat, Cordektomie BWK 8, dorsaler Stabilisation BWK 6-10 2011. Status nach Reinstrumentierung und OSME 05.12.2013. Status LWK 2 Fraktur 2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 30.01.2014 stationäre Stellung der BWS ohne Segmentstörung. Expanderenlage BWK 8 bei Status nach Corporektomie ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Migration. Mäßige Deckplattenimpressionen BWK 7 und LWK 2, stationär. Keine sekundäre Höhenminderung Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Zum Ausschluss einer Fraktur Befund: Korrektes Alignement. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen, Unkarthrose und Spondylose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Die Spitze des intrathekalen Katheters zeigt sich in Höhe HWK 7 Beurteilung: Ausschluss einer HWS Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: - Breitbogige kyphotische Fehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: In der maximalen Reklination Hinweise auf eine leichte axiale Hypermobilität/Retrolisthesis C4 oberhalb C5. In maximaler Inklination korrektes Alignement. - LWS: Normale Segmentation. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Streckfehlhaltung der proximalen LWS. Leichte Hyperlordose des lumbosakralen Übergangs. Intakte Wirbelkörper, normale Breite der Diskusräume. Keine relevanten degenerative Veränderungen. Leichte ISG-Arthrose und Hinweise zur beginnenden Ostitis condensans Hili. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale therapierefraktäre Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung Unterbauch bds. Deutliche degenerative Veränderung LWS Fragestellung: Diskushernie andere Pathologie? Befund: Multisegmentale degenerative Veränderung der LWS im Sinne einer Spondylose mit multisegmentalen Chondrosen. Regelrechtes Alignement bei verringerter Lordose der LWS. Ödematöse Veränderung des 2. und 3. Lendenwirbels. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme des 2. und 3. Lendenwirbels. Im Abschnitt LW1/LW2 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW2/LW3 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung ohne Spinalkanalstenose. Im Abschnitt LW3/LW4 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung und Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion und Spondylarthrose ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion und beidseitige Spondylarthrose mit initialer neuroforaminaler Enge bds Beurteilung: Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW2/3. Multisegmentale degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen und einer Spondylose. Das Maximum findet sich im Abschnitt LW5 SW1. Es kommt zu einer beidseitigen neuroforaminalen Stenose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 links Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Die gewünschte Kernspintomographie der LWS konnte leider aufgrund einer Klaustrophobie nicht durchgeführt werden. Auch eine Prämedikation war nicht zufriedenstellend, sodass eine native Computertomographie der LWS durchgeführt wurde. Untersucht wird der Abschnitt LW2-SW1. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechtes Alignement Im Abschnitt LW2/LW3 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, kein Nachweis einer Kompression. Im Abschnitt LW3/LW4 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW4/LW5 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 8 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Im Knochenalgorythmus kein Nachweis von Osteolysen Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1, welcher die Nervenwurzel L5 links tangiert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Beim Aufsitzen und Liegen Schmerzen im Kreuzbein rechtsseitig mit Ausstrahlung bis Unterschenkel lateralseits Fragestellung: Korrelat? Befund: Regelrechte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/LW5. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis einer Neurokompression. Initiale neuroforaminale Enge bds. im Abschnitt LW4/LW5. Zeichen einer älteren LWK1-Fraktur. Regelrechte Darstellung der Hinterkante. Keine Verlagerung nach dorsal und in den Spinalkanal.Beurteilung: Zeichen einer älteren Fraktur des 1. Lendenwirbelkörpers. Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 mit initialer neuroforaminaler Enge bds Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Frontalienbereich ohne Kausalität. Keine sensomotorischen Defizite, keine neurologischen Ausfälle, kein Schwindel, keine Übelkeit Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem 3. und 4. Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restrektion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis von einem raumfordernden Prozess. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Nebenbefundlich rechtzeitig Zeichen einer Sinusitis maxillaris. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: St. n. ACIF C3/C4 C5/C6 und C4/C5 Fragestellung: Postoperativer Status Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 18.06.2013 vor. Zustand nach Bandscheibenoperation im Abschnitt HW3/4, HW4/5 und HW5/6. In diesen Segmenten erhebliche Suszeptibilitätsartefakte, so dass der Spinalkanal in diesen Abschnitten nur eingeschränkt beurteilbar ist. Multisegmentale degenerative Veränderungen: Im Abschnitt HW3/4 Spondylose mit relativer Spinalkanalstenose. Im Abschnitt HW4/5 aufgrund der Artefakte nur eingeschränkte Beurteilbarkeit. Kein Nachweis einer Myelopathie. Im Abschnitt HW5/6 bei Spondylose ebenfalls relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Im Abschnitt HW6/7 rechts spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Konsekutive rechts betonte Einengung des Spinalkanals auf einem max. sagittalen Durchmesser von 8 mm mit neuroforaminaler Stenose rechts. Im Abschnitt HW7/BW1 relative Spinalkanalstenose bei spondylophytär überbauter Bandscheibenvorwölbung. Im Abschnitt BW2/BW3 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit in den operierten Segmenten HW3/4, HW4/5 und HW5/6. Im Abschnitt HW6/7 zeigt sich eine rechts betonte Einengung des Spinalkanals auf einem max. sagittalen Durchmesser von 7 mm und einer rechts betonten neuroforaminalen Enge bei spondylophytär überbauten Bandscheibenvorfall Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Massives lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel bei bekannter Spinalkanalstenose lumbal Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermann. Ansonsten regelrechte Darstellung der Wirbel. Regelrechtes Alignement. Verringerte Lordose der LWS. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW4/L5 mediale Bandscheibenprotrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Relative Spinalkanalstenose Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Konsekutive relative Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Befund: Leichte Schiefhaltung der HWS nach links und Kopfkippung rechts. Homogene Lordose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose, betont C5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis C1-Kümmerle. Massive Prozessi C7 beidseitig, rechts mehr ausgeprägt als links. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L4/5. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom von L2-L4. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Verdacht auf Pincer Impingement links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Stabilisation einer Schenkelhalsfraktur links mit 3 Schrauben am 6.5.2014. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.5.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Schrauben Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Fr. Y wurde im September 2013 in der Memory Klinik Sursee mit einer Lewy-Body-Demenz diagnostiziert. Auf Grund der Klinik zweifeln wir diese Diagnose an. Damals wurde keine MRT angefertigt. Fr. Y ist motorisch und kognitiv verlangsamt, jedoch immer etwas am machen (Nesteln, scharren, Möbel verschieben usw.). Auffassungs-, Konzentrations-, Gedächtnis- und Merkfähigkeitsstörungen, keine Bewusstseinseinschränkung. Teilweise klar verständliche Sprache, meist verwaschen. Halluzinationen kaum überbrückbar. Gangbild verlangsamt, aber nicht parkinsonoid, kein Tremor, gebückte Haltung. Rechtshänder. Etwas apraktisch. Komplett desorientiert Fragestellung: Demenzabklärung. Diagnosesicherung Befund: 77-jähriger Patient. Bei dem desorientierten Patienten kamen teilweise Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 07.04.2014 sowie die MR-Voruntersuchung vom 09.07.2012 vor. Im MR-Verlauf insgesamt keine wesentliche Befundänderung. Im Einzelnen: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, jedoch nicht wesentlich über die Altersnorm hinausgehend. Keine Liquorraumerweiterung temporo-polar bzw. -mesial oder im Bereich der sylvischen Fissuren. Das Corpus callosum ist gut erhalten. Allenfalls leichte Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds. (Scheltens 2). Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt, im Verlauf keine wesentliche Änderung vom Evans-Index (0,30) oder der Breite vom III. Ventrikel (8 mm). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Stammganglien sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei etwas elongativem Gefäßstatus vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica-Region und Orbitae. Marginale Schleimhautveränderungen im Bereich der NNH bei wohl sinusitischen Residuen.Beurteilung: Kein morphologischer Hinweis auf einen primären spezifischen neurodegenerativen Prozess (Lewy-Body-Demenz allerdings hierdurch nicht zwingend ausgeschlossen). Keine Hirndruckzeichen. Keine relevante vaskuläre Encephalopathie. Keine intracerebrale Raumforderung. Sinusitische Residuen der NNH Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.06.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.06.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.06.2014 Befund: Status nach proximaler Mehrfragmentfraktur des linken Femurs. Craniomediale Luxation des distalen Fragmentes. Rund um den breit klaffendem Frakturspalt finden sich multiple freie, ausgerissene Knochenfragmente sowie periossäre Weichteilverkalkungen Beurteilung: Non-Union nach proximaler Femurfraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1999. Aktuell: Impressionsfraktur der proximalen Tibia. Plattenosteosynthese am 27.05.2014 Befund: Korrekt eingeführte Platten- und Schraubenosteosynthese. Leichte Verkürzung medialseits. Im Seitengang achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links Befund: Keilwirbel BWK 10 mit zentraler Sklerose und leichte Impression der Deckplatte BWK 11, am ehesten nach einer alten, durchgemachten Wirbelsäulentrauma. Zentrale Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12. Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L3/4: Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 links > rechts. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal. Sekundäre Spinalkanalstenose L4/5, plausible Wurzelirritation L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung der LWS, Stenosen, andere Ursachen der Beschwerden? Befund: Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und linkskonvexe Torsionsskoliose im unteren lumbalen Abschnitt. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW1/2. Mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression im Abschnitt LW2/3 mediale Protrusion. Im Abschnitt LW3/4 mediale Protrusion. Beidseitige Spondylarthrose mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. Im Abschnitt LW4/5 geringe Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5 auf ca. 2 mm. Beidseitige Spondylarthrose. Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Kompression Beurteilung: Hochgradige Torsionsskoliose LWS. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW1/LW2. Ausgeprägte Spondylarthrosen: das Maximum findet sich im Abschnitt LW3/4 und LW4/5. Initiale neuroforaminale Enge im Abschnitt LW3/4 und LW4/5 bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Ausmass degenerative Veränderungen LWS, Stenosen? Andere Ursachen der Beschwerden? Befund: Hochgradige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit linkskonvexer Rotationsskoliose im lumbalen Abschnitt. Diskrete Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis eines pathologischen Gleitens. Beurteilung: Hochgradige Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt im Abschnitt LW2/3. Geringe Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5. Kein Nachweis eines pathologischen Gleitens Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen bei bekannter hypotropher Spondylarthrose L5/S1 Fragestellung: Spinalkanal? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Höhengeminderter 1. Lendenwirbel. Oedematöse Veränderungen der Deckplatte des 3. Lendenwirbelkörpers. Die Deckplatte ist imprimiert. Keine Verlagerung nach dorsal in den Spinalkanal. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Multisegmentale degenerative Veränderung der LWS: LW2/3 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. LW4/5 breitbasige mediale Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalem Durchmesser von ca. 3 mm ohne sichtbare Neurokompression Beurteilung: Zustand nach älterer Fraktur des 1. Lendenwirbelkörpers. Zeichen einer frischen Impressionsfraktur des 3. Lendenwirbelkörpers Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 04.06.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, geschlossener Reposition und Implantation eines PFN am 20.09.2011. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 seit 2001 Befund: Becken-Oberschenkel links: Inaktivitätsosteoporose. Komplett durchgebaute pertrochantäre Femurfraktur links. Lockerungsfreie PFN in situ. Unterschenkel rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Status nach ACG Resektion links. Instabilität? Befund: AC Diastase links über 10 mm, craniale Verschiebung der distalen Clavicula, vereinbar mit Rockwood II. Kongruentes AC-Gelenk rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 04.06.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, geschlossener Reposition und Implantation eines PFN am 20.09.2011. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 seit 2001 Befund: Becken-Oberschenkel links: Inaktivitätsosteoporose. Komplett durchgebaute pertrochantäre Femurfraktur links. Lockerungsfreie PFN in situ. Unterschenkel rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.06.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Unfall am 29.05.2014, auf die linke Schulter gefallen. Klinisch ist der Joob Test positiv. SSSL? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Streng sterile Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise. ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II weist degenerative Veränderungen/Osteophyten am Unterrand auf. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Subskapularissehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, einzelne Einrisse am Unterrand sowie zentrale Sehnenläsionen am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Supraspinatussehnen Impingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.06.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Unfall am 29.05.2014, auf die linke Schulter gefallen. Klinisch ist der Joob Test positiv. SSSL? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Streng steriele Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise. ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II weist degenerative Veränderungen/Osteophyten am Unterrand auf. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Subskapularissehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, einzelne Einrisse am Unterrand sowie zentrale Sehnenläsionen am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Supraspinatussehnen Impingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Lagekontrolle Befund: 2 Intrathekale SCS-Elektroden. Die Elektrodenspitzen zeigen sich in Höhe des Diskus BWK 7/8, und auf Höhe von Unterrand BWK 9 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS, sekundäre Thoraxdeformation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen. Ausschluss Wurzelaffektion, Spinalkanalstenose Befund: Normale Segmentation und korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK1-LWK4 unauffällige Bandscheiben. LWK4/5: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Vorstellbare intraspinale Irritation am Abgang der Wurzel S1 links > rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression (Serie 701, Bild 4). Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, V.a. Nervenwurzelirritation S1 links > rechts. Keine NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schwellung am Handgelenk beidseits Befund: Osteopenische Knochentextur. Beidseits initiale degenerative Veränderung im Bereich des Handgelenks sowie Handwurzel, insbesondere leichte STT Arthrose. Keine ausgeprägten Arthrosen. Auch die Fingergelenke zeigen keine höhergradigen Degenerationen. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Verkalkungen im Weichteilschatten beidseits 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechts betonte Tetraplegie sub C4 bei Epiduralhämatom auf Höhe HWK 2 - BWK 2 10.2008. Bekannte Myelopathie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 06.10.2011 unveränderte normale Lordose der HWS. Bekannte zervikale Myelopathie beginnend bei HWK 6 bis einschließlich BWK 4 mit leichter Auftreibung des Rückenmarks. Unverändert nach ventral adhärente Dura auf Höhe HWK 6. Keine neu aufgetretene auf- beziehungsweise absteigende Syrinx des abgebildeten Myelons. Leichtere Degenerationen HWK 5/6 und 6/7 mit Spondylophyten und Protrusionen ohne Nachweis einer Kompression nervaler Strukturen Beurteilung: Konstante zervikale Myelopathie HWK 6 - BWK 4 mit ventraler duraler Adhäsion Höhe HWK 6. Keine Syrinx 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Kongenitale sensomotorisch inkomplette Paraplegie. Multiple Malformationen der unteren Extremitäten Fragestellung: Standortbestimmung. Frage nach Rückenmarksaffektion, radikuläre Kompression oder Spinalkanalstenose Befund: Kyphotische Streckstellung der HWS mit Schwerpunkt über HWK 4/5. Bandscheibendegeneration und flache Protrusionen HWK 4/5 - 6/7. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina zeigen sich zervikal komplett frei einsehbar. Regelrechte abgrenzbare radikuläre Strukturen. Zervikalmark unauffällig. Relativ steilgestellte BWS in den Segmenten BWK 1 - 9. Leichte Hyperkyphosierung BWK 10 - 12. Minimale Protrusionen der unteren thorakalen Segmente. Hyperlordose der LWS. Unauffällige Darstellung der lumbalen Bandscheiben. Keine Zeichen einer Affektion des Thorakalmarks. Keine Myelopathie, keine Syrinx. Auch der lumbale Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine erkennbare neurale Kompression. Keine höhergradigen Degenerationen in der gesamten Wirbelsäule Beurteilung: Fehlstellung im Bereich der HWS und unteren BWS. Leichtere Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen. Keine umschriebene Wurzelaffektion. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente arterielle Hypertonie. Hinweise auf Nierenarterienstenose? Befund: Normal gelegene, symmetrische und normal große Nieren. 6 x 5 cm messende kortikale Nierenzyste am Unterpol der linken Niere. Ca. 2 cm messende kortikale Nierenzyste am Oberpol der rechten Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum sind bei Adipositas und bei Darmartefakten nicht einsehbar. Duplexsonographie der Nierenarterien ist unter diesen Umständen nicht möglich. Ergänzende Angio-CT oder Angio-MRI erwägen. Unauffällige Milz und unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach TLIF und Spondylodese LWK 4/5 2010. Zustand nach LDH-OP L2/3 links 12.2013. Aktuell zunehmende Rückenschmerzen Fragestellung: Zunehmende Osteochondrose? Facettendegeneration? Befund: Im Vergleich zur externen praeoperativen MRI (Kantonsspital Sursee) vom 10.12.2013 unveränderte Steilstellung der LWS. Bei Zustand nach TLIF und dorsaler Spondylodese LWK 4/5 unauffällige Darstellung dieses Segment. Unveränderte flache Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 ohne kompressiven Effekt. Im operierten Segment LWK 2/3 zeigt sich links im Rezessus und diskret intraforaminal eine residuelle Hernierung der Bandscheibe, jedoch deutlich regredient gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung. Keine relevante peridurale Narbenbildung in diesem Bereich. Leichtere Degenerationen der oberen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Facettengelenke zeigen unverändert zur Voruntersuchung nur mäßige degenerative Veränderungen, hier keine höhergradige Wurzelkompression erkennbar. ISG beidseits reizlos. In den konventionellen Aufnahmen regelrechte Materiallage der dorsalen Spondylodese und des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Im Stehen analog zu den Liegendaufnahmen minimale Retrolisthese von LWK 3 gegenüber 4, welche in den Funktionsaufnahmen keine Zunahme zeigt Beurteilung: Links mediolaterale partiell intraforaminale residuelle Hernie LWK 2/3 nach OP mit Rezessusverlegung L3 links. Ansonsten keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelaffektion oder relevanten Spinalkanalstenose. Minimale Retrolisthesis LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Unkarthrose und Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach TLIF und Spondylodese LWK 4/5 2010. Zustand nach LDH-OP L2/3 links 12/2013. Aktuell zunehmende Rückenschmerzen. Fragestellung: Zunehmende Osteochondrose? Facettendegeneration? Befund: Im Vergleich zur externen praeoperativen MRI (Klinik K) vom 10.12.2013 unveränderte Steilstellung der LWS. Bei Zustand nach TLIF und dorsaler Spondylodese LWK 4/5 unauffällige Darstellung dieses Segment. Unveränderte flache Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 ohne kompressiven Effekt. Im operierten Segment LWK 2/3 zeigt sich links im Rezessus und diskret intraforaminal eine residuelle Hernierung der Bandscheibe, jedoch deutlich regredient gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung. Keine relevante peridurale Narbenbildung in diesem Bereich. Leichtere Degenerationen der oberen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Facettengelenke zeigen unverändert zur Voruntersuchung nur mäßige degenerative Veränderungen, hier keine höhergradige Wurzelkompression erkennbar. ISG beidseits reizlos. In den konventionellen Aufnahmen regelrechte Materiallage der dorsalen Spondylodese und des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Im Stehen analog zu den Liegendaufnahmen minimale Retrolisthese von LWK 3 gegenüber 4, welche in den Funktionsaufnahmen keine Zunahme zeigt. Beurteilung: Links mediolaterale partiell intraforaminale residuelle Hernie LWK 2/3 nach OP mit Rezessusverlegung L3 links. Ansonsten keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelaffektion oder relevanten Spinalkanalstenose. Minimale Retrolisthesis LWK 3/4. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach TLIF und Spondylodese LWK 4/5 2010. Zustand nach LDH-OP L2/3 links 12/2013. Aktuell zunehmende Rückenschmerzen. Fragestellung: Zunehmende Osteochondrose? Facettendegeneration? Befund: Im Vergleich zur externen praeoperativen MRI (Klinik K) vom 10.12.2013 unveränderte Steilstellung der LWS. Bei Zustand nach TLIF und dorsaler Spondylodese LWK 4/5 unauffällige Darstellung dieses Segment. Unveränderte flache Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 ohne kompressiven Effekt. Im operierten Segment LWK 2/3 zeigt sich links im Rezessus und diskret intraforaminal eine residuelle Hernierung der Bandscheibe, jedoch deutlich regredient gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung. Keine relevante peridurale Narbenbildung in diesem Bereich. Leichtere Degenerationen der oberen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Facettengelenke zeigen unverändert zur Voruntersuchung nur mäßige degenerative Veränderungen, hier keine höhergradige Wurzelkompression erkennbar. ISG beidseits reizlos. In den konventionellen Aufnahmen regelrechte Materiallage der dorsalen Spondylodese und des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Im Stehen analog zu den Liegendaufnahmen minimale Retrolisthese von LWK 3 gegenüber 4, welche in den Funktionsaufnahmen keine Zunahme zeigt. Beurteilung: Links mediolaterale partiell intraforaminale residuelle Hernie LWK 2/3 nach OP mit Rezessusverlegung L3 links. Ansonsten keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelaffektion oder relevanten Spinalkanalstenose. Minimale Retrolisthesis LWK 3/4. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach dem Unfall am 06.09.2013. Dorsale Stabilisation BWK 5-6 und TH 12-L2 am 06.09.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Aufnahmen im Sitzen. Im Vergleich zur VU vom 28.11.2013 zeigt sich aktuell eine flachbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Korrekt liegende und lockerungsfreie thorakale und thoracolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Schwellung des rechten Oberschenkels. Fraktur? PAO? Hämatom? Befund: Im lateralen Oberschenkel rechts subcutan zeigt sich ein 12 x 10 x 4 cm subakutes Hämatom. Keine PAO. Keine Fraktur. Dr. X Untersuchung: MRI GWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach dem Unfall am 22.05.2014. Fraktur BWK 9-10, dorsale Stabilisation BWK 7-12. Myelopathie? Syrinx? Befund: Unauffällige HWS und BWS bis BWK 6. Keine Syrinx. Metallartefakten aus der dorsalen Spondylodese BWK 7-BWK 12. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. Keine Syrinx. Unauffällige distale LWS. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Beurteilung: Keine Myelopathie kranial oder kaudal der Spondylodese. Keine Syrinx. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Juvenile Skoliose. Fragestellung: Coronare und sagittale Balance? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 4/5, gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt wahrscheinlich BWK 9/10 und flachbogige gegenläufige Rechtskonvexität lumbal und Linkskonvexität zervikal. Partiell fusionierte, leicht dysplastische zervikale Wirbelkörper HWK 5 und HWK 6, mäßige Segmentdegeneration der Segmente HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Osteochondrose und Spondylose. Streckhaltung der HWS, Hyperkyphose der oberen BWS und leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. V.a. 6-gliedrige LWS mit lumbosakraler Übergangsanomalie und Agenesie des Os coccygi. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Ausschluss Pneu, Pleuraerguss, Lungeninfiltrate bei disloziertem ZVK. Befund: Normale Lungentransparenz. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Die Spitze des Jugularis ZVK rechts ist in Höhe der Trachealbifurkation. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Fieber. Verlaufskontrolle. Lagekontrolle Kanüle. Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.06.2014. Aktuell zeigt sich ein diffus vermehrtes Interstitium. In der DD Lungenstauung? Atypische Pneumonie? Nach wie vor Pleuraerguss in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Hochliegende Trachealkanüle. Maschinelle Beatmung. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Sprung ins untiefes Wasser vor 2 Tagen. Komplette Tetraplegie sub C3. Befund: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese C3/4. Korrektes Alignement der HWK. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien-OP vor 18 Jahren. Jetzt aktuell pseudoradikuläre Schmerzen im rechten Bein. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Lumbosakrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1. Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5. In diesem Segment leicht aktivierte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei beidseitige mäßige Rezessuseinengung sowie leichte Pelottierung der Eingangsebene des Neuroforamens beidseits. Eine höhergradige Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Leichte Protrusion LWK 3/4, auch hier minimaler Reuzzustand der Facettengelenke. Ebenfalls keine nachweisbare neurale Kompression in diesem Segment. Thoracolumbaler Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Reizzustand der Facettengelenke 3/4 und LWK 4/5, in erstgenannter Etage bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie leichter Rezessus- und Formaneneinengung bds. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Diskusprotrusion LWK 3/4. Unauffällige Darstellung des Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links seitlich vom 13.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Tabakkonsum bekannt. Infiltrate? Calcaneus: Dekubitus. Osteomyelitis? Befund: Thorax: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Calcaneus links: Intakte Corticalis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Kalkaneussporn dorsal und caudal. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links seitlich vom 13.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Tabakkonsum bekannt. Infiltrate? Calcaneus: Dekubitus. Osteomyelitis? Befund: Thorax: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Calcaneus links: Intakte Corticalis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Kalkaneussporn dorsal und caudal. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Discushernienoperation L4/L5 vor Jahren. Seit einigen Monaten belastungsabhängige Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Frage nach Diskushernienrezidiv L4/L5 rechts oder Spinalkanalstenose L2-L4. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 10.04.2003. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. L2/L3: Anulus Lockerung und zirkuläre Bandscheibenvorwölbung. Spondylarthrosen. Nur geringe Eindellung des Duralschlauchs. L3/L4: Erhebliche Spondylarthrosen. Leichte Einengung des Rezessus beidseits, nicht kritisch. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. L4/L5: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe mit diskreter residueller Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Spondylarthrosen. Leichte Einengung des Rezessus beidseits. L5/S1: Postoperative Veränderungen mit Defekt in der rechten Bogenwurzel von LWK 5. Leichte Verziehung des Duralschlauchs. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Mehrsegmentale und im Vergleich zu 2003 etwas progrediente degenerative Veränderungen der gesamten LWS: Diskopathien/Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Pseudospondylolisthesis, moderate Rezessus Einengungen. Kein Nachweis einer frischen Diskushernie, höhergradigen Spinalkanalstenose oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA zur Studienzwecken vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Osteoporosefraktur BWK 4 und 5 bei steroidinduzierter Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Femurhals, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Sturz auf der Treppe. Gelenkserguss und Knieschmerzen. Frage nach Bandläsion oder Meniskusschaden. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Baker-Zyste mit Füllungsdefekten und Spiegelbildung. Periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskus Hinterhorn, der auch etwas aus dem Gelenk subluxiert ist. Ferner ca. 5 mm breiter klaffender Riss ganz distal auf Höhe der Meniskuswurzel. Etwas Knochenödem an der Tibia. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf dorsal ohne erkennbare Frakturlinie an der Kortikalis. Femoropatellär: Kleine Knorpelschäden am Patellafirst. Knochenödem und unregelmäßige Kontur der Kortikalis medial im Ansatzbereich des Retinakulums. Bandapparat: Kräftiges, geschwungen verlaufendes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist vollständig durchtrennt und teilweise nach ventral umgeschlagen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: 1. Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Als typische Begleitverletzung Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal. Massiver Gelenkserguss und Baker-Zyste mit Füllungsdefekten und Spiegelbildung als Folge des Hämarthros. 2. Meniskusläsion medial im Hinterhorn und im Bereich der Meniskuswurzel. 3. Osteochondrale Läsion am medialen Patellapol, wahrscheinlich partieller Abriss des medialen Retinakulums. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Knie nach Anpralltrauma und Distorsion vor 6 Wochen. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung medialseitig. Ca. 12 mm durchmessende höhergradige Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Leichte Innenmeniskushinterhorndegeneration ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Diskreter Reizzustand im Innenband ohne Ruptur. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus o. B. Im retropatellaren Gelenkknorpel zeigt sich medial auf eine Strecke von ca. 8 mm eine oberflächliche Chondromalazie. Femorales Gleitlager bis auf kleinere subchondrale Geröllzysten medial unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flüssigkeitsansammlung präpatellar. Popliteale Weichteile unauffällig bis auf minimale Bakerzyste. Beurteilung: Höhergradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle mit Zeichen einer beginnenden medial betonten Gonarthrose. Leichte Innenmeniskusdegeneration mit Reizzustand des Innenbandes. Retropatellare Chondromalazie mit beginnender Femoropatellararthrose. Bursitis praepatellaris. Reizzustand mit kleiner Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende lumboischialgiforme Schmerzen rechtsbetont bei bekannter Diskopathie LWK 4/5. Fragestellung: Praeoperative Abklärung, Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.03.2013 unverändert Streckhaltung der LWS sowie leichte Schiefhaltung nach links. Ebenfalls hinsichtlich ihrer Ausdehnung unveränderte links mediolaterale Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss und Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel L5 linksseitig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Lediglich leichte Pelottierung des Duralschlauches. Übrige Bandscheibenfächer weiterhin unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund.Beurteilung: Konstante Diskopathie LWK 4/5 mit Anulusriss und links mediolateraler Protrusion und Irritation der Wurzel L5 links im Abgangsbereich 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen nach Sturz beim Fußball Fragestellung: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Die Gelenkflächen zeigen keinen Anhalt für einen umschriebenen Knorpeldefekt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Ca. 10 mm messendes Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Sowohl der mediale als auch der laterale Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Femoropatellargelenk unauffällig. Nur minimaler Erguss. Retinaculum intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Signalveränderung mit leichter Auftreibung im patellaren Ansatzbereich der Patellarsehne. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Signalveränderung der medialen Gastrocnemiussehne im femoralen Ansatzbereich. Hier ebenfalls kleines Ganglion von wenigen Millimetern. Dorsal an der medialen Tibiametaphyse gelegene ca. 7 mm durchmessende pilzförmige Exostose mit angedeuteter kleiner Knorpelkappe. Kein pathologisches Knochenmarködem an dieser Stelle Beurteilung: Kein Anhalt für frischen Knorpel-, Meniskus- oder ligamentären Schaden. Proximale Tendopathie der Patellarsehne. Leichte Ansatztendinose der medialen Gastrocnemiussehne. Kartilaginäre Exostose dorsal an der medialen Tibiametaphyse, aktuell ohne Zeichen einer Malignität. Hier gelegentliche Verlaufskontrolle zur Beurteilung einer eventuellen Progredienz zu empfehlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Balloniertes Abdomen. Spärliche Darmgeräusche. Darmpassagestörung? Befund: Koprostasis. Vermehrt Luft in den Darmschlingen. Keine Perforation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 14.06.2014 Befund: Befund mit Abdomen-CT Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller TOF-MRA vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Chronische holocephale Kopfschmerzen seit ca. 20 Jahren, Dauerschmerz, keine neurologischen Ausfälle. Zuletzt 2002 unauffällige Bildgebung. Fremdanamnestisch Aufmerksamkeitsdefizite Fragestellung: Raumforderung / Tumor? Ischämie? Blutung? Aneurysma? Liquorzirkulationsstörung? Hinweise für entzündlichen Prozess? Hinweise für Neurodegeneration? Befund: 77-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die ältere CT-Voruntersuchung vom 10.06.1999 (damals 62-jährig); weitere Voraufnahmen lagen nicht vor. Symmetrische Lage der Mittelinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im längerfristigen Verlauf allenfalls leichte Erweiterung der externen Liquorräume vornehmlich bifrontoparietal, vermutlich nicht wesentlich über das Altersmass hinausgehend. Keine wesentliche Erweiterung temporopolar oder temporomesial. Allenfalls leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren. Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index: 0.24, Breite III. Ventrikel: 4 mm). Keine wesentliche Verschmächtigung des Corpus callosum, gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 1). Vereinzelte, kleine T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 1) vermutlich unspezifisch. Kleine, wohl ebenfalls unspezifische Mikroblutung im Stammganglienbereich links. Ansonsten im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechtes Cerebellum; im Verlauf gewisse Erweiterung der pericerebellären Liquorräume. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewissem elongativem Gefässstatus vornehmlich im Karotissiphonbereich. Rudimentäre linke A. vertebralis. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (hypoplastische Stirnhöhlen). Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine relevante vaskuläre Encephalopathie. Keine stattgehabte Ischämie, keine intracerebrale Blutung. Kein Aneurysma. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Hinweis auf einen entzündlichen Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Vor 2 Monaten ausstrahlende Schmerzen linkes Bein, MRI mit Diskushernie und Neurokompression L4 links. Nach Caudasymptomatik Notfalloperation 19.04. mit gutem Verlauf. Vor 3 Tagen erneute Exazerbation der ausstrahlenden Schmerzen links, ähnlich wie vor OP. Status nach Operation LWK 3/4 links mit fehlendem PSR links. Keine sensiblen oder motorischen Ausfälle Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung präoperativ, Rezidivhernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 3.4.2014. Stummelrippe BWK 12. Hemissakralisierter LWK 5 links. Unverändert aufgehobene Lordose der oberen bis mittleren LWS ohne Segmentstörung. Zwischenzeitlicher Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 3/4, retrospinal postoperative Veränderungen ohne Nachweis eines Abszesses. Im Segment LWK 3/4 unverändert erhaltener Intervertebralraum mit dehydrierter Bandscheibe und regredienten descendierend subligamentären hernierten Anteil links mit Residuen dorsomedian/paramedian links in etwa unveränderter Ausdehnung zur Voruntersuchung und partieller Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und des Recessus lateralis links mit Tangierung der L4 und L5 Wurzel links rezessal. Unveränderte Spondylosen nach ventral und dorsal. Postoperativ bedingte Verbreiterung und Asymmetrie des Duralschlauches. Im Segment LWK 4/5 unveränderte rechts dorsomediolaterale Bandscheibenhernie mit mäßiger rezessaler/foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L4 rechts ohne Kompression. Im Segment LWK 5/SWK unverändert mäßig höhengeminderter Intervertebralraum mit leicht aszendierender breitbasiger Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose oder Neurokompression. In den Segmenten BWK 11 - LWK 3 stationärer Befund mit Schmorl'schen Herniationen der Endplatten, dehydrierte Bandscheiben und mäßigen ventralen Spondylosen. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen Beurteilung: Zur präoperativen Untersuchung 3.4.2014 zwischenzeitlicher Status nach Hemilaminektomie LWK 3/4 links mit Verdacht auf Resthernie/Rezidivhernie mediolateral links, mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Recessus lateralis links, Tangierung L4 und L5 links. Unveränderte foraminale Enge links. Stationärer Befund LWK 4/5 mit rechts mediolateraler Bandscheibenhernie und foraminaler/rezessaler Einengung ohne Neurokompression, Tangierung L4 rechts foraminal. Postoperative Veränderungen retrospinal LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Kardiopathie. Respiratorische Globalinsuffizienz 2008. Schwere chronische Niereninsuffizienz. Diabetes mellitus Typ II. Aktuell respiratorische Insuffizienz. pCO2 Anstieg Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 27.05.2014 nahezu stationärer, nach apikal auslaufender Pleuraerguss links (> 500 ml). Neu ausgedehnter Pleuraerguss rechts, bis apikal auslaufend (500 - 1000 ml). Neu pneumonisches Infiltrat linkes Mittelfeld. Teilatelektasen beider Unterlappen mit wahrscheinlichem Infiltrat retrocardial, linker Unterlappen. Neu mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Vorbestehende Kardiomegalie mit Zunahme der Linksherzvergrößerung. Tracheopathia calcaria. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links unverändert in situ. Partiell miterfasste Spondylodese cervical. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten hartnäckige Schulterschmerzen rechts. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenzustand? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Deutliche längliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen ca. 7 mm durchmessenden transmuralen Defekt unmittelbar unterhalb des Acromions mit bereits leichter Retraktion des körpernahen Sehnenstumpfes. Eine Atrophie des Muskels ist nicht erkennbar. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Ebenfalls intakte Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne unmittelbar subakromial bei hier deutlichen ossären Anbauten. Leichte Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine Muskelatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression S1 links? Befund: Mehrere Voruntersuchungen der LWS, zuletzt MRT 19.08.2011 zum Vergleich. Bekannte linkskonvexe Skoliose und harmonische Lordose mit neu aufgetretener Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unveränderte mäßige Diskopathien mit dehydrierten Bandscheiben der unteren miterfassten BWS - LWK 2/3. Schmorlsche Herniation der Endplatten LWK 1/2 mit mäßigen ventralen und dorsalen Spondylosen und breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit breitbasiger BS-Protrusion. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsolateral beidseits. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Neu aufgetretene Ventrolisthesis. Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige flache, links transforaminale BS-Protrusion. Ausgeprägte bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit mäßigen Knochenmarksödem. Neu nach links rezessal abgrenzbare zystoide Struktur von 4 x 5 x 9 mm mit rezessaler Verlegung links und ausgehend vom Facettengelenk. Zusätzlich diskoligamentär und listhesisbedingte progrediente relative Einengung spinal und rezessal rechts, nahezu unverändert foraminal beidseits, linksbetont mit Kompression der L4 links foraminal/rezessal und Verlagerung und Kompression der L5 und S1 links rezessal. Unverändertes mäßiges Knochenmarködem und erhöhtes Signal der perifokalen Weichteile der Facettengelenke. Segment LWK 5/SWK 1: Stationärer Befund mit bekannter Spondylarthrose und Knochenmarksödem. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 7 Uhr. Mäßige Einengung foraminal beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 bekannte linkskonvexe Fehlhaltung und Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, linksbetont mit neu aufgetretener Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I bei zunehmender Spondylarthropathie mit neu nach rezessal/intraspinal reichenden Gelenksganglion links, konsekutiver hochgradiger rezessaler und mäßiger spinaler Stenose und Kompression L4 und L5 links, Verlagerung S1 links. Unveränderte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts. Entleerung von massiven Erguss. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 07.06.2014 Einlage einer Thoraxdrainage rechts basal mit Schlaufenbildung, Spitze im rechtsseitigen Unterfeld. Deutlich regredienter Pleuraerguss rechts mit residuellem Erguss und rebelüfteter Unterlappen. Linksseitig ebenfalls leicht regredienter Pleuraerguss. Zwerchfellhochstand links. Unverändertes pneumonisches Infiltrat im Mittelfeld mit zunehmender Dichte. Leicht zunehmende basoapikale Gefäßumverteilung im Sinne pulmonalvenöser Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. ZVK links und Spondylodese cervical in situ. Kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts medial. Rechtes Knie intermittierend geschwollen. Vor ca. 3-4 Jahren Meniscusriss rechts medial ohne Operation. Fragestellung: Innenmeniskusläsion rechts? Zustand der Kreuzbänder? Befund: Vorbilder Knie keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Erhaltene Gelenkskompartimente. Muskuläre Weichteile regelrecht. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe Signalstörung und Faszikulationen des retropatellaren Knorpel nach medial. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, teils diffuse und teils lineare Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und nach dorsomedial umgeschlagenes Meniskusfragment in Angrenzung zur Unterfläche, Größenausdehnung ca. 15 mm. Perifokal und in Angrenzung zu meniscocapsulären Bandapparat etwas vermehrt Flüssigkeit. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Korbhenkelläsion des Innenmeniskushinterhornes nach dorsomedial. Geringe Chondropathia retropatellares nach medial. Keine osteochondrale Läsion. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten hartnäckige Schulterschmerzen rechts. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenzustand? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Deutliche längliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen ca. 7 mm durchmessenden transmuralen Defekt unmittelbar unterhalb des Acromions mit bereits leichter Retraktion des körpernahen Sehnenstumpfes. Eine Atrophie des Muskels ist nicht erkennbar. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Ebenfalls intakte Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne unmittelbar subakromial bei hier deutlichen ossären Anbauten. Leichte Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine Muskelatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Arbeitsunfall 1976. Sättigungsabfälle bei COPD. Zunehmend Husten ohne viel Sekret. Während der OP Rhythmusveränderungen. Fragestellung: Infiltrat? Kompensation? Befund: Zur Voruntersuchung 27.05.2014 geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen. Bekannte pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine relevante Ergussbildung. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Auffällige Hypomimie. Vertikale Blickparese. Sakkadierte Blickfolge. Palmomental-Reflex positiv. Gangstörung. Wenig moderierte Sprache Fragestellung: Progressive supranukleäre Blickparese? MSA? Befund: Leicht betonte Weite der äußeren Liquorräume. Normal weite Ventrikel. Mäßiggradige über beide supratentoriellen Marklager verteilte gliotische Veränderungen. Kein Vollbild einer SAE. Keine frische Ischämie, keine intracerebrale Blutansammlung, kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Unauffällige Darstellung von Mittelhirn und Hirnstamm. Keine Zeichen einer Multisystematrophie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirn unauffällig. Supraselläre Region o. B. Chiasma opticum frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie. Keine entzündlichen Veränderungen des Nervus opticus beidseits. Leichtere Schleimhautpolster in den Kieferhöhlen sowie Ethmoidalzellen Beurteilung: Außen betonte mäßiggradige Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für Multisystematrophie. Ausschluss Raumforderung beziehungsweise Ischämie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 30.06.2013. Zustand nach Vergewaltiger 7 und ventraler Plattenosteosynthese HWK 6/7. Verlaufskontrolle bei anhaltender neuropathischer Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Syrinx? Radikuläre Kompression? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 6/7 auf BWK 1 mit bekannter Fehllage der caudalen Schrauben im Zwischenwirbelraum HWK 7/BWK 1. Unveränderte Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit leichter Kontaktierung des Myelons von ventral und diskreter Verlegung des Spinalkanals. Neuroforamina frei dargestellt. Mediane breitbasige Protrusion HWK 5/6. Unveränderte Spondylarthrose mit ligamentärer Hypertrophie sowie ebenfalls hinsichtlich der Ausdehnung unveränderter Stenose des Spinalkanals von ventral und dorsal mit Imprimierung des Myelons in dieser Etage. Zentral betonte fokale Myelopathie ohne neuaufgetretene auf- beziehungsweise absteigende Syrinx. Rechtsbetonte foraminale Einengung HWK 6/7, ebenfalls unverändert zur VU Beurteilung: Unveränderter Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Schraubenfehllage im Zwischenwirbelraum HWK 7/BWK 1. Spinalkanalstenose Höhe HWK 5/6 mit lokaler Myelopathie ohne Anhalt für neuaufgetretene Syrinx. Konstante rechtfertige Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig mit möglicher Wurzelaffektion C6 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.07.2014 MRI Becken nativ und KM vom 07.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Spondylodese LWK 2 - LWK 5 bei degenerativ dekompensierter Skoliose 2005 sowie Status nach erneuter Dekompression und Spondylodese 2006. Unverändert belastungsabhängige Schmerzen im linken Bein mit Parese für Hüftflexion links. Radikuläres sensomotorisches Syndrom L3 und L4 links Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Spinalkanalstenose? Hüftgelenksarthrose? Befund: LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus März 2010 unverändert rechtskonvexe Rotationsskoliose im thorakolumbalen Übergang. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der operierten Segmente L2-L5. Hier keine höhergradige Stenose des Spinalkanals beziehungsweise der Neuroforamina erkennbar. Bereits vorbeschriebene Spondylose und Osteochondrose mit Diskusverschmälerung im Segment LWK 1/2, dabei links betonte Protrusion und linksseitige hypertrophe Spondylarthrose mit Rezessusstenose und sekundärer Forameneinengung. Eine Irritation der Wurzel L1 ist hier und des Abgang von L2 ist hier zu suspizieren. Becken: Soweit bei Metallartefakten beurteilbar, keine relevante ISG-Arthrose. Nur diskrete degenerative Veränderung beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ansatztendinose der Glutealmuskulatur mit begleitender Bursitis trochanterica links. Unterbauchorgane unauffällig Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung unveränderte linksseitige Forameneinengung sowie Rezessusstenose LWK 1/2 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion L1 und L2 links. In den operierten Segmenten keine erkennbare Wurzelkompression, keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer relevanten Koxarthrose auf der linken Seite. Bursitis trochanterica links 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Th12. Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 und Trümmerfraktur LWK 1. Spondylodese Th11 bis LWK 2 am 06.05.2014. Jetzt neu aufgetretene Spastik und Schmerzen im rechten Bein Fragestellung: Ursache z.B. Syringomyelie? Raumforderung? Fehlstellung? Befund: Normale Kyphose der BWS. Nachweisbare leicht rechtsbetonte ca. 5 mm breite Diskushernie BWK 6/7 mit diskreter Pelottierung des Myelons, eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Keine direkte Wurzelkompression. Kein Nachweis einer Syringomyelie proximal der Spondylodese. Eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der Spondylodese BWK 11 - LWK 2. Breitbasige rechts mediolateral betonte Discusprotrusion mit begleitender hypertropher Spondylarthrose ebenfalls rechtsbetont. Dabei zeigt sich eine mäßige Einengung des Neuroforamens mit Kontaktierung der Wurzel L3 rechts. Im Segment LWK 4/5 links mediolaterale Diskushernie leicht nach kaudal umgeschlagen mit Affektion des Rezessus von L5 linksseitig und Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose. Auch hier breitflächige Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Protrusion der lumbosacralen Bandscheibe mit rechtsbetont diskretem Anulus fibrosus Einriss. Keine relevante Iliacastenose im Sagittaldurchmesser Beurteilung: Flache Diskushernie BWK 6/7 mit leichter Myelon-Pelottierung. Keine Myelopathie. Rechtsbetonte Foramenstenose osteodiskogener Ursache LWK 3/4 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L3 sowie linksseitige Rezessuseinengung und Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5 links. Kein Anhalt für Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4. Status nach ZVK Einlage Vena jugularis interna rechts Fragestellung: Lagekontrolle ZVK Befund: Vorbilder keine vorliegend. Einlage eines doppellumigen ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax. Kompensierte cardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Streifenatelektase retrokardial. Leichte Aortensklerose. Aortal konfiguriertes Herz, im Normbereich 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Ventrale und dorsale Schulterbeschwerden, vor allem Adduktionsschmerz und Einschränkung in Flexion, Abduktion und Schürzengriff. Zustand nach Sturz im Herbst 2013 Fragestellung: Traumatische Läsion? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Minimale Anbauten subakromial mit beginnender Einengung des Supraspinatus-outlet. Leichte Tendopathie der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegener subchondraler Geröllzystenbildung. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt ohne Zeichen einer traumatischen Läsion. Keine Omarthrose. Verdickte Darstellung der Kapselbänder, insbesondere des Ligamentum glenohumerale inferiorusBeurteilung: Initiales Impingement mit Insertionstendopathie der Supraspinatussehne. Keine traumatische Schulterläsion. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Ventrale und dorsale Schulterbeschwerden, vor allem Adduktionsschmerz und Einschränkung in Flexion, Abduktion und Schürzengriff. Zustand nach Sturz im Herbst 2013. Fragestellung: Traumatische Läsion? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Minimale Anbauten subakromial mit beginnender Einengung des Supraspinatus-outlet. Leichte Tendopathie der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegener subchondraler Geröllzystenbildung. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt ohne Zeichen einer traumatischen Läsion. Keine Omarthrose. Verdickte Darstellung der Kapselbänder, insbesondere des Ligamentum glenohumerale inferiorus. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.06.2014 Röntgen BWS ap vom 10.06.2014 Röntgen LWS ap vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen untere rechte Extremität und Rücken. Bekannte Spinalkanalstenose. St.n. diversen Operationen und Revisionen lumbal. Fraglich residuelle Wurzelproblematik. Vervollständigung der Diagnostik. Befund: Diverse Voruntersuchungen, u.a. Rx der GWS 26.01.2012 und Rx der LWS 10.04.2013 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt BWK 11/12, gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Flache Lordose zervikal und lumbal und abgeflachte Kyphose thorakal. Bekanntes Wirbelgleiten LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I und minimale Retrolisthesis LWK 4 zu 5. Unverändert ausgeprägte Spondylarthrosen, Chondrosen und mäßige Osteochondrosen und rechtsbetonte Spondylarthrosen mit relativer Einengung spinal LWK 2/3/4/5. Keine Osteodestruktion. Minimer Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand rechts. Hüften regelrecht artikulierend mit unverändert mäßiger Coxarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Status nach Sturz im Badezimmer 22.03.2014. Erstrehabilitation. Kribbeln und elektrische Sensationen im Bauch, gürtelförmig und im Bein seit ein paar Tagen. Fragestellung: Myelonläsion? Befund: Voruntersuchung MRT HWS 26.03.2014, präoperativ vorliegend. Status nach ventraler Stabilisierung und Cageeinlage HWK 5/6. Regelrechte Stellung ohne Segmentstörung. Spinalkanal normweit. Myelon allseits liquorumspült mit zentraler fokaler Signalstörung Übergang HWK 5/6 über den gesamten Querdiameter, intensiv in T2 Wichtung, flau signalarm in T1 Wichtung mit Hämosiderinablagerungen und ca. 6 mm cc-Ausdehnung. Kein Nachweis einer Syrinx. Mäßig Deckplattenimprimierter BWK 2. Bekannte Segmentdegenerationen, maximal im cranialen Anschlusssegment HWK 4/5 mit Osteochondrose, Unk- und Spondylarthrose und Spondylose mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose beidseits, links > rechts ohne Neurokompression. Beurteilung: St.n. ventraler Stabilisierung und Cage HWK 5/6 mit regelrechter Stellung und Alignement. Traumatische bedingte fokale Myelopathie HWK 5/6 mit Status nach Einblutung im Vergleich zur Voruntersuchung 26.03.2014. Kein Nachweis einer Syrinx. Segmentdegenerationen, maximal im cranialen Anschlusssegment HWK 4/5 mit Osteochondrose, Unk- und Spondylarthrose und Spondylose mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose beidseits, links > rechts ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.06.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle. Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Patient mit Regurgitation von Nahrung, Fremdkörpergefühl rechts, blutiger Auswurf v.a. morgens. Anmeldung für Videofluoroskopie (ambulant) nach Laryngopharyngoskopie bei Dr. X am 04.06.2014 und gastrointestinale Endoskopie bei Dr. X am 12.06.2014. Fragestellung: Ausschluss (Zenker-)Divertikel / Pathologien, die für das Fremdkörpergefühl beim Schlucken oder für das Blut im Hypopharynx verantwortlich sein können. Befund: Allgemein: Larynxelevation i.O., ZBR-Abschluss i.O., Epiglottiskippung sichtbar. Breiig: kein Leaking, keine Penetration oder Aspiration, keine Residuen. Flüssig: minimale Residuen in Valleculae, keine Penetration oder Aspiration, wenig Residuen im oberen Teil des Ösophagus sichtbar (kleine Aussackung). Fest: keine Penetration oder Aspiration, deutliche Residuen in Valleculae, es bildet sich ein deutliches Engnis im oberen Teil des Ösophagus, oberhalb dieses Engnisses bleiben Reste. Kleiner dorsaler Wanddefekt mit Aussackung, ebenso in AP-Aufnahme sichtbar, vereinbar mit kleinem Zenker-Divertikel. Beurteilung: Residuen in den Valleculae, Engnis im Ösophagus, Residuen oberhalb des Engnisses sichtbar (bereits in VFS 2011 sichtbar!). Kleines Zenkerdivertikel. Im Weiteren, freie submandibuläre Verkalkung linksseitig. Ergänzende Hals-CT-Untersuchung, siehe Befund auch dort. Dr. X 2014 Uuntersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Mittelbauchbeschwerden. Beschwerdeexazerbation ohne Infekt leiden Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Kleine axiale Hiatushernie. Normal große Leber, homogenes Parenchym. Am dorsomedialen Rand der Leber und paravertebral zeigt sich eine 8 x 7 cm messende, scharf begrenzte hypodense Raumforderung, die multiple, diffus verteilte Verkalkungen enthält. Keine lineare Randverkalkungen. Die Dichtewerte von 10-40 HU entsprechen dichter Flüssigkeit, keine fettähnliche Dichtewerte. Inhomogene KM Aufnahme ausgehend vom medialen Rand der Raumforderung. In der DD hat man den Eindruck, dass es sich um eine extrahepatische Raumforderung handelt, ausgehend aus der rechten Nebenniere. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. In der DD Teratom, eventuelle aktuelle Entartung nicht ausgeschlossen; aderenales Karzinom, chronischer adrenaler Infekt, Metastase. Aus der Leber ausgehendes biliäres Zystadenokarzinom, Echinokokkuszyste, chronischer Leberabszess (Amöba). In der Ultraschalluntersuchung vom 19.01.2012 wurde keine suprarenale Raumforderung beschrieben. Sonst unauffällige Leber, homogenes Parenchym. Die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Die rechte Niere ist von der Raumforderung nach caudal verschoben, jedoch nicht infiltriert. Unauffällige Uterus und Harnblase. Relevante Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere große Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 3, kleine Schmorl'sche Knoten der Endplatten LWK 4 und LWK 5 Beurteilung: Unklare, eingekapselte Raumforderung oberhalb der rechten Niere, die sich in die Leber eingebettet hat. Keine Infiltration der rechten Niere. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Aus radiologischer Sicht schlage ich eine komplette chirurgische Extirpation anstatt Biopsie vor. Dr. X 2014 Uuntersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Seit 1½ Jahren Parästhesien linkes Gesicht und gesamter Körperstamm. Anamnestisch vermutlich Migräne mit Aura. Unklare latente Hypothyreose Fragestellung: Ausschluss Encephalitis disseminata Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Links temporal unmittelbar subcortical gelegene ca. 9 mm durchmessende Signalstörung in den T2-gewichteten Sequenzen ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Nachweisbare lipoide Verlegung der linken Felsenbeinspitze ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Keine frischen Ischämien, keine intracerebralen Blutansammlungen. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Ca. 17 mm messender Polyp am Boden der linken Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet Beurteilung: Singuläre subcorticale gliotische Marklagerveränderung links temporal, eher unspezifisch und nicht typisch für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung. Cholesterolgranulom der linken Felsenbeinspitze ohne pathologische Bedeutung. Kieferhöhlenpolyp links Dr. X 2014 Uuntersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Anhand druckdolentes Abdomen. Keine Abwehrspannung. Emesis Fragestellung: Appendicitis? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Gallenblase nicht einsehbar. Nieren beidseits normal groß. Pankreas o. B.. Milz unauffällig. Harnblase gut gefüllt mit leichter Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Unauffällige Darstellung des rechten Unterbauchs, hier keine entzündlichen Kokarden erkennbar Beurteilung: Im wesentlichen unauffälliger Abdominalstatus. Aktuell kein Anhalt für Appendizitis Dr. X 2014 Uuntersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Unterschenkel-Fussschmerz rechts nach Unterschenkelfraktur. Seitendifferente Beinachsen? Befund: Symmetrisches Becken. Symmetrische Beinachsen. Status nach Marknagelung der Tibia. Überschießende Kallus lateralseits der Tibia mit Übergang auf die Fibula. Kongruentes Kniegelenk. Kongruentes OSG rechts Dr. X 2014 Uuntersuchung: MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom seit Oktober 2013 der Osteochondrose der HWS C2/3 und C4/5 mit passender radikulärer Symptomatik Fragestellung: Myläre Bedrängung, Nervenwurzelkompression C5 links? Befund: Rx der HWS 26.11.2013 extern vorliegend. Abgebildete Segmente C0 bis Deckplatte BWK 5. Regelrechtes Knochenmarkssignal und erhaltene Form, Höhe und Kontur der WK. Harmonische Lordose der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Geringe ventrale Spondylosen beginnend HWK 2/3, Maximum HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 und mäßig dorsal bilateral HWK 4/5 und HWK 6/7. Dehydrationen aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben, erhaltene Höhe der Intervertebralräume. Segment HWK 3/4: Breitbasige, rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Rechts leicht des- und links aszendierende subligamentäre transforaminale Bandscheibenprotrusion. Zusätzlich dorsale Spondylosen und geringe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung der Neuroforamina beidseits ohne abgrenzbare Neurokompression. Segment HWK 5/6: Leicht rechtsbetonte breitbasige Bandscheibenprotrusion, zusätzlich mäßige dorsale Spondylose rechts ohne signifikante Stenose oder Neurokompression. Segment HWK 6/7: Breitbasig, leicht rechts betonte Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Mäßige mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Maximum HWK 4/5 mit diskreter Retrolisthesis, Grad I. Überwiegend rechtsbetonte, teils transforaminale Bandscheibenprotrusionen wie oben beschrieben mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose HWK 4/5 bds, links > rechts (discal und ossär bei Spondylose und mäßiger Spondylarthrose), evt. Beeinträchtigung der C5 bei möglicher Hypermobilität. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Ggf ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Dr. X 2014 Uuntersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.06.2014 Befund: Dorsale Spondylodese LWK 2-3-4-SWK 1-2 in situ. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch. In maximaler Inklination/Reklination keine relevante Lageänderung der dislozierten Wirbelkörperexpander LWK 5 Dr. X 2014 Uuntersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Aufrichtung 1983. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 bei thoracolumbaler Meningomyelocele/Spina bifida/Hydrozephalus internus mit ventrikuloperitonealen Shunt. Bekannte WS Fehlstellung. Progredienz? Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Spondylodese in situ Dr. X 2014 Uuntersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2014 CT LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 4 Monate post-OP Befund: Röntgen LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.05.2014: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L4-L5-S1 und die Diskusprothese L4/5. Im CT keine relevante Pathologien im epifusionellen Segment L3/4. Im post-OP Bereich keine Spinalkanalstenose (nach dorsaler Entlastung) und keine ossäre ForamenstenosenDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2014 CT LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 4 Monate post-OP Befund: Röntgen LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.05.2014: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L4-L5-S1 und die Diskusprothese L4/5. Im CT keine relevanten Pathologien im epifusionellen Segment L3/4. Im post-OP Bereich keine Spinalkanalstenose (nach dorsaler Entlastung) und keine ossären Foramenstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung Befund: Mäßiggradig ausgeprägte links bogige Skoliose der LWS sowie Hyperlordose. Normale Kyphose der BWS. Leichte Steilstellung der HWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 21.07.2014 Klinische Angaben: Vermehrte Hüftschmerzen rechts. Zustand nach Weberosteotomie 1995 bei Epiphysiolysis capitis femoris rechts Befund: Nahezu komplett aufgehobener Gelenkspalt. Pilzförmige Entrundung des Femurkopfes. Deutliche Mehrsklerosierung der Gelenkflächen sowie osteophytäre Ausziehung. In der vorliegenden Projektion Verdacht auf Coxa valga Beurteilung: Hochgradige Coxarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Fuß links, Ventralseite, erster Strahl. Wie weit fortgeschrittene Arthrose? Befund: Fortgeschrittene Arthrose im Bereich des Lisfrancgelenkes, wie auch zwischen Os Naviculare und cuneiforme. Arthrose MP I und zwischen den 2 akzessorischen Knochen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III-IV plantar Vorfuß links. Osteomyelitis? Befund: Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 13.02.2013 und 16.12.2013. In der Zwischenzeit vermutlich Osteomyelitis und Arthritis MP IV, aktuell wahrscheinlich vollendeter Knochendurchbau bzw. komplette Arthrodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Adipositas Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2013. Neuauftreten eines Zwerchfellhochstands rechts. Bandatelektase im rechten Unterfeld. Inhomogene Verschattung im unteren Thoraxdrittel links, in der DD kann man eine beginnende Pleuropneumonie nicht ausschließen. Klinik? Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Pneu Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Chronischer Alkoholismus. Leberzirrhose Child B. V.a. Pathologie rechtshemisphärisch: Linksseitige Ptose und Mundwinkelastschwäche, diskretes Absinken im AHV links, verstärkte Reflexe am linken Arm. Gangart unsicher, kleinschrittig, leicht breitbasig. Fallneigung nach links im Rombergversuch. Kognitive Einschränkungen mit insbesondere visuokonstruktiven Defiziten und Gedächtnisstörungen Fragestellung: Ischämie, Blutung, Tumor rechtshemisphärisch? Ausmaß der Atrophie? Weitere Degenerationszeichen? Hinweise für NPH? Hinweise für eine Wernicke-Encephalopathie? Befund: 63-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 24.05.2013 bzw. die CT-Voruntersuchung vom 19.05.2013 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum, präexistent und im Verlauf nicht wesentlich progredient. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume supratentoriell, insbesondere keine Erweiterung der Hirnsulci temporopolar oder temporomesial. Allenfalls leichte Betonung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Die Seitenventrikel sind nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,28), der III. Ventrikel ist mit 7 mm etwas erweitert. Moderate Erweiterung der präcerebellären Liquorräume sowie auch des Sulcus intermedius auf beiden Seiten. Vereinzelte meist kleine T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell, jedoch im parietalen Bereich bds. beginnend konfluierend (Fazekas 2) im Sinne von leichten encephalopathischen Veränderungen. Assoziierte Veränderungen auch im Pons. Regelrechte Stammganglienregion, hier insbesondere keine T1-Hyperintensität. Regelrechtes Cerebellum. Insgesamt keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine auffällige Signalalteration im periaquäduktalen Grau oder im Bereich der Corpora mamillaria. Leichtes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; hier moderate vordere und hintere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Sella-turcica-Region und auch Orbitae. Gute Pneumatisation der miterfassten NNH, stellenweise erkennbare marginale Schleimhautveränderungen ohne Luft/Flüssigkeitsspiegel. Beurteilung: Kein Anhalt für eine rechtshemisphärielle oder linkscerebelläre Ischämie, Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine relevante regional betonte Atrophie, keine spezifischen Zeichen einer primären Neurodegeneration. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Kein Anhalt für eine typische Wernicke-Encephalopathie. Moderate encephalopathische Veränderungen biparietal sowie im Pons nebst erweiterten pericerebellären Liquorräumen, evtl. u.a. nutritiv-toxischer Ätiologie (C2-Konsum) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 6/7 Fragestellung: Jetzt Frage nach Spondylodiscitis Befund: Im Vergleich zur praeoperativen MRI vom 16.01.2014 sowie in Ergänzung zum postoperativen CT vom 05.06.2014 unverändert Steilstellung der HWS. Unveränderte Darstellung der Retrospondylose und Protrusion HWK 3/4 mit konsekutiver Pelottierung des Rückenmarks und mäßiger Spinalkanaleinengung. Ebenfalls unveränderte Protrusion HWK 4/5 auch hier leichte spinale Enge. Leicht eingeengtes Neuroforamen auf der linken Seite HWK 3/4, unverändert zur VU. Bekannte Blockwirbelbildung HWK 5/6. Soweit im Rahmen der Metallartefakte beurteilbar, verbesserte Weite des Spinalkanals hinter dem operierten Segment HWK 6/7, auch in Kenntnis der CT. Normale Darstellung des cerviko-thorakalen Übergangs. Entzündliche Veränderungen der Bandscheiben bzw. intraspinal sind nicht erkennbar Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach ventraler Spondylodese HWK 6/7. Unveränderte mäßiggradige Spinalkanalstenose HWK 3/4 und 4/5. Kein Anhalt für Spondylodiszitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5-Unfall am 29.05.2004. Status nach BWK 6-10 Frakturen. Status nach dorsolateraler Spondylodese BWK 3-12. Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2008. Unveränderte linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Etwa unveränderte thorakale Hyperkyphose (Untersuchungen im Sitzen) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel unklarer Ursache. Carcinophobie Fragestellung: Hinweise für Tumor oder andere auffällige Veränderungen? Ursache für den o.g. Schwindel? Befund: Schädelerstuntersuchung. Teils Bewegungsartefakte. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel mit mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Reguläre Darstellung der para- und suprasellären Strukturen, sowie der des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Liquordipedesestörung. Kein Nachweis einer intracraniellen tumorösen Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht mit fetalem Abgang der A. cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung des Sinus maxillaris rechts nach dorsal und darin enthaltene signalarme Strukturen und zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links mit ebenfalls Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Sinusitis maxillaris akuta, fraglich mykotisch rechts bei Hinweis auf Verkalkungsstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Hypästhesie und neuropathische Schmerzen im rechten Oberschenkel bis Patella reichend und am Fußrücken beidseits, Progredienz seit der letzten LWS-OP 2011. Zustand nach Dekompression und Fusion LWK 3/4 und LWK 2/3 10.2013 Fragestellung: Relevante Spinalkanalstenose? Radikuläre Kompression der Wurzeln L3, L4 oder L5? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 12.05.2011 zwischenzeitlich Entfernung der Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Neuanlage einer dorsalen Spondylodese LWK 2-4. Dabei unveränderte Steilstellung der LWS mit diskreter Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4. Bei Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und zusätzlicher flacher Restprotrusion nachweisbare Rezessuseinengung LWK 2/3 beidseits, zusätzlich diskrete Verlegung des rechten Neuroforamens mit Kontaktierung der Wurzel L2 der rechten Seite. Keine relevante Verlegung der Neuroforamina Höhe LWK 3/4 oder LWK 4/5 beidseits. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Auch der Spinalkanal zeigt sich im Sagittaldurchmesser in allen Segmenten normal weit. Keine ausgeprägte peridurale Narbenbildung. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte Rezessusstenose LWK 2/3 beidseits sowie rechtsseitige Foramenverlegung aus osteodiskogener Ursache mit leichtem Nervenkontakt. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Rechtsbetonte lumboischialgieforme Schmerzen, möglicherweise der Nervenwurzel L5 entsprechend Fragestellung: Foramenstenose? Diskopathie? Sonstiges? Befund: In Ergänzung zur G LWS vom 07.04.2014 weiter nachweisbare Hyperlordose der LWS. Doppelte Signalauslöschung der Wirbelkörper LWK 1 und 2 bei Zustand nach dorsaler Spondylodese und zusätzlicher Drahtcerclage der Spinalfortsätze. Hier keine Beurteilung möglich. Ansonsten zeigt sich eine Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie, lediglich leichte Vorwölbung und minimaler Annulus fibrosus Einriss im Segment LWK 4/5 im Bereich der Eingangsebene des linksseitigen Neuroforamens, dabei könnte eine Kontaktierung der Wurzel L4 vorliegen. Ansonsten kein Anhalt für Foramenstenosen oder Spinalkanaleinengung, insbesondere kein Nachweis einer Kompression der rechtsseitigen Nervenwurzeln. Conus medullaris, soweit beurteilbar, unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Protrusion und kleiner Annulus fibrosus Einriss links intraforaminal LWK 4/5, hier mögliche Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Kein Nachweis einer rechtsseitigen neuralen Kompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss größere Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linkes Bein (L5) post-OP nach TLIF L5/S1 Befund: Status nach OP L5/S1. Korrekt liegende, lockerungsfreie Stabilisationschrauben und der TLIF-Cage. Keine ossäre Spinalkanalstenose, keine ossäre Foramenstenosen. Keine akuten Pathologien im epifusionellen Segment. Im Vergleich zur MRI-VU vom 10.12.2007, unveränderte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. Keine WK Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Erstgespräch. WS-Statik, ossäre Situation LWS? Befund: Eos-GWS: Streckhaltung der HWS. Thorakale Kyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Diskrete linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 3, mit Augmentation BWK 10 und 11. Diskusprothese LWK 2/3. Streckhaltung der LWS. Im Stehen, leichter Beckenschiefstand. ISG-Arthrose. Hüft-TP beidseits. CT-LWS: BWK 9/10, Epifusionelles Segment: Spondylose, voluminöse ventrolaterale Spondylophyten. Vakuum-Diskopathie. Relevante ossäre/osteophytäre Foramenstenosen beidseits. BWK10-LWK3: Korrekt eingeführte transpedikuläre Schrauben, lockerungsfreie Spondylodese. Relevante beidseitige ossäre/osteophytäre Foramenstenosen BWK10/11, BWK11/12. Mäßige Foramenstenose BWK 12/LWK 1 beidseits, rechts > links. Status nach spongiosa Ablagerung und dorsaler Entlastung LWK 1-5. Durch Hyperostosen mehrsegmentale Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Relevante ossäre/osteophytäre Foramenstenose rechts > links. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 am 17.03.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung LWK 4 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächte Rasselgeräusche. Infiltrate? Erguss? Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Zwerchfellhochstand rechts. Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Die CT-Voruntersuchung vom 28.05.2014 zeigte arteriosklerotische Nierenarterienstenose bei Wandverkalkungen am Abgang beider Nierenarterien Befund: Bei Adipositas erschwerte Aussagekraft der Sonographie, zudem zu viel Luft im Darm. Eine Doppleruntersuchung des Abgangs der Nierenarterien aus der Aorta ist technisch leider nicht durchführbar. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3. Bilaterale Facettengelenksluxationsfraktur C3/4 mit sagittaler Wirbelkörpertranslation von 9 mm. Diskrete Kompressionsfraktur C4, kleine Tear-drop-Fraktur in C4 ohne Instabilitätszeichen. Status nach ventraler Diskektomie, Fusion ARCF C3/4, ventrale Platte 09.06.2014 und dorsale Stabilisierung 11.06.2014 im LUKS. Intubation 09.06.2014. Verdacht auf Aspirationspneumonie. Oberlappenatelektase links bei Verdacht auf Aspirationspneumonie im Rahmen des Unfalls 09.06.2014. Patient weiterhin intubiert und beatmet bei fehlender klinischer Verbesserung der respiratorischen Situation. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zu den Vorbildern, zuletzt Rx 10.06.2014 und CT Thorax 11.06.2014 zunehmende alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung im linken Oberlappen, retrokardial positives Bronchopneumogramm und nicht mehr abgrenzbares Diaphragma links. Rechts neu zum Rx abgrenzbares fokales alveoläres Infiltrat im Unterfeld, paramediastinal. Hili vaskulär konfiguriert, links zunehmend unscharf. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiopulmonale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung rechts. Links verschatteter Sinus phrenicocostales. Magensonde unverändert in situ. Trachealkanüle mit Spitze (6,5 cm ab Carina) 1 cm weiter nach kranial zur Voruntersuchung 10.06.2014. ZVK am Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze nun nach links kranial verlaufend. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Pneumonie beidseits, verstärkt links und ubiquitär im Oberlappen, Teilatelektase linker Unterlappen und fokales Infiltrat rechter Unterlappen. Mäßiger Randwinkelerguss links. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde regelrecht, Trachealkanüle 1 cm zum 10.06.2014 kranialisiert und ZVK von rechts im Verlauf der Vena subclavia, Spitze leicht disloziert. Kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser 09.06.2014. Flexion-Distraktionsverletzung von HWK 5, Corporektomie C5, Wirbelkörperersatz ventrale Spondylodese C4-6, Laminektomie C5 und dorsale Spondylodese C4-6 09.06.2014. Hochgradige Einengung des Myelons. Bilateraler Flusses Verschluss der Arterie vertebrales Höhe HWK 5. Beatmet 09.06. bis 12.06.2014, Re-Intubation 13.06.2014. Unterlappenatelektase links, DD Aspiration. PEEP 6 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 12.06.2014 zunehmende Unterlappenatelektase links, angrenzend neu mäßiger Randwinkelerguss. Regelrechte Belüftung rechts und weitgehend linker Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Magensonde, ZVK und Trachealkanüle unverändert in situ, Spitze der Trachealkanüle 3,5 cm ab Carina. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: CMC V Fraktur rechts, mehrfragmentär. Frage nach intraartikulärer Stufe und Dislokation. Befund: Spiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Die Tomogramme zeigen eine mehrfragmentäre Fraktur der Basis des Metacarpale V. Ich erkenne keine Fraktur an den Handwurzelknochen. Die Fraktur verläuft intraartikulär, wobei vor allem die radial liegenden Fragmente disloziert sind. Es ist rund die Hälfte der Gelenksfläche betroffen. Beurteilung: Dislozierte mehrfragmentäre Fraktur der Basis Metacarpale V mit rund 50%iger Beteiligung der Gelenkfläche. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6. Ablatio testis rechts bei Seminom 11.12.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zuletzt 12.03.2014 zum Vergleich. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse mit narbiger Alteration links basal. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Mediastinal keine vergrößerten Lymphknoten, einschließlich hilär, axillär und infraklavikulär. Mediastinalstrukturen regelrecht. Kein Pleuraerguss. Abdominal unauffällige parenchymatöse Organe ohne fokale Läsionen. Unauffälliger Intestinaltrakt. Orthotope Lage beider Nieren, schlankes NBKS. Kleine bekannte Nierenzyste IP rechts. Unauffälliger Retroperitonealraum. Keine mediastinale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Status nach Semikastratio rechts. Leistenregion ohne nachweislich vergrößerte Lymphknoten. Achsenskelett unverändert mit leicht linkskonvexer Lumbalskoliose. Status nach Kompressionsfraktur BWK 5, 7 und 8, Status nach Osteosyntheseentfernung, Laminektomie TH 5 und 6. Bekannte erosive Osteochondrose lumbosakral interspongiöser Herniation der Deckplatte SWK 1 links dorsal. Mäßige Coxarthrose beidseits, linksbetont. Keine suspekte Knochenläsionen. Beurteilung: Zur Vergleichung Status idem ohne Nachweis einer Metastasierung pulmonal/abdominal/retroperitoneal bei Status nach Semikastratio rechts bei Seminoms rechts. Achsenskelett wie oben beschrieben ohne suspekter Läsionen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.06.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.10.2005. HWS: Vorbestehend Steilstellung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Vorbestehend, leicht zunehmende mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6, geringer HWK 4/5. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fehlhaltung mit etwas geringerer linkskonvexer Skoliose Übergang LWK 2/3 und Steilstellung ohne Segmentstörung. Unverändert Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS bei Status nach Morbus Scheuermann. Keine wesentlichen Degenerationen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Keine Koxarthrose. Kein Beckenschiefstand. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung und Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Abklärung vor geplanter Dekompression zervikal und lumbal. Befund: HWS: Schiefhaltung nach links. Retrolisthesis von HWK 3 und HWK 4. Durchgehende fortgeschrittene Spondylose, Unkovertebralarthrosen, moderate Spondylarthrosen. LWS: S-förmige Skoliose. Abgeflachte Lordose. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem Spondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine offensichtliche Instabilität. Becken: Beckenkippung nach rechts. Zahlreiche Verkalkungen/Verknöcherungen in Projektion auf die Glutealregion beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Hüftgelenken.Thorax: Linksventrikulär betonte leichte Kardiomegalie. Aortenelongation. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete Belüftungsstörungen basal beidseits, sonst keine Hinweise auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess. MRT HWS: Im Liegen Streckhaltung. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und mässige Spondylarthrosen. Das Myelon ist stellenweise nicht mehr frei von Liquor umspült, wird aber auch nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen und schrägen Schnitten beidseits mehrsegmentale massive Einengungen der Foramina. MRT LWS: Durchgehende Diskopathien und massive Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals auf allen Etagen, am ausgeprägtesten L3-S1. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Moderate Spinalkanal- und hochgradige mehrsegmentale Foraminalstenosen zervikal. Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.06.2014. Klinische Angaben: Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach diversen Rückenoperationen. Implantation eines intrathekalen Pumpensystems 2000, aktuelle Wechsel der Clonidin-/Morphinpumpe und Revision des intraduralen Katheters 12.06.2014. Adipositas. Diabetes mellitus Typ II. Hr. Y mit asymtomatisch Sättigungsabfällen mit einer Sauerstoffsättigung 77%. Anamnese unauffällig. Voruntersuchung 14.06.2014 Dystelektase rechts basal, Erguss beidseits, vor allem links. Am 15.06. vermehrt Sekret. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Verlauf Dystelektase? Erguss? Hinweis auf neu aufgetretene Infiltrate? Stauung? Befund: Voruntersuchungen 14.05. und 14.06.2014 vorliegend. Zunehmender Zwerchfellhochstand rechts. Plattenatelektase rechts Mittel-/Unterfeld. Zunehmender, mässiger Randwinkelerguss rechts. Links keine relevante Ergussbildung, einschließlich in den Vorbildern. Regelrechte Belüftungsverhältnisse links und rechtes Oberfeld. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration. Spondylosis thoracalis. Überfällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, 14.05. und 14.06.2014 zunehmender Zwerchfellhochstand rechts unklarer Ätiologie. Plattenatelektase rechts stationär. Mäßiger Randwinkelerguss rechts, leicht zunehmend. Links kein relevanter Pleuraerguss. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate, rechter UL nicht sicher auszuschließen. DD LE. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.06.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.06.2014. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.10.2005. HWS: Vorbestehend Steilstellung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Vorbestehend, leicht zunehmende mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6, geringer HWK 4/5. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fehlhaltung mit etwas geringerer linkskonvexer Skoliose Übergang LWK 2/3 und Steilstellung ohne Segmentstörung. Unverändert Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS bei Status nach Morbus Scheuermann. Keine wesentlichen Degenerationen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Keine Koxarthrose. Kein Beckenschiefstand. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.12.2014. Klinische Angaben: Lumbovertebrales Reizsyndrom seit 9 Monaten mit Ausstrahlung in den Oberschenkel rechts. L3/4 Diskushernie? Spinalkanal? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion L4/5, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 13.12.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen und ISG Schmerzen. Befund: Leichte Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt L1/2. Korrektes Alignement. L1/2: Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenk. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Aktivierte Osteochondrose/ subchondrale KM Aufnahme LWK 5. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible intraspinale Wurzelirritation S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Keine ISG-Arthritis. Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1, plausible Nervenwurzelirritation S1 links>rechts. Keine NWK. Unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th11, links sub Th12, zuletzt rechts sub Th10, links sub Th11 bei unfallbedingten Polytrauma 03.06.2013. Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit Myelonabscherung und Durariss. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 2. Spaltung Dornfortsätze BWK 12, LWK 1. Abrissfraktur Dornfortsätze BWK 2-4 und 11. Posterolaterale Spondylodese und Laminektomie BWK 11 - LWK 2, Duranaht, laterale Spongiosaplastik 03.06.2013. Ventrale Corporektomie und Spondylodese 29.10.2013. Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 17.02.2014 unveränderte Stellung der Spondylodese BWK 11 - LWK 2 und Wirbelkörper-Expander Höhe BWK 12 mit lockerungsfreien, intakten Spondylodesematerial ohne sekundäre Migration des Expanders. Status nach Laminektomie BWK 11 - LWK 2. Durchbauung der knöchernen angelegten Fragmente. Stationäre Kyphosierung auf Höhe der Spondylodese und leicht zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Mäßige Degenerationen lumbosakral. Kraniale und caudale Anschlusssegmente der Spondylodese regelrecht. Dr. Z 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.06.2014. Klinische Angaben: Familiäre Belastung durch schwere Osteoporose der Mutter. Fr. Y selbst beschwerdefrei. Keine pathologischen Frakturen. Discushernienoperation 1999. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.7. Femurhals, links: -0.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +25%), der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2014 Fragestellung: Verlauf Skoliose? Befund: Externe Vorbilder 27.06.2012 vorliegend. Bekannte Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 6/7 und Linkskonvexität mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1 mit leichter Zunahme der Linkskonvexität im Verlauf. Sagittalprofil in etwas anderer Stellung mit Armhaltung nach oben. Bekannte Hyperlordose der LWS, Hyperkyphose der BWS und Steilstellung der HWS mit geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Offsetstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. S-förmige Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2010, unveränderte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Ebenfalls stationäre breitbogige thoracolumbale Kyphose. Akuter L-S Winkel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Entzündungswerte. Zunehmend verwirrt Befund: Verwirrte und eingeschränkt ansprechbare Patientin hält beide Hände in Projektion beider Lungenoberlappen. Im Vergleich zur VU vom 15.05.2014, neu aufgetretene inhomogene Verschattung des rechten Mittelfeld, suspekt für Mittellappenpneumonie, in der DD Infarktpneumonie. Bekannter, in der Zwischenzeit eher zugenommener Zwerchfellhochstand rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle bei Laminektomie und Diskektomie BWK 10/11 am 16.05.2014. Status nach dorsaler Dekompression C3-C6 2000. Zustand nach 2-maliger DH-OP in der LWS Befund: Im Stehen, S-förmige Skoliose: Linkskonvexe Skoliose der HWS und breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen, zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Korrektes Alignement. Dorsale Spondylodese C3-C6. Weitere dorsale Spondylodese Th10/11. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts, etwas weniger ausgeprägt links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei klinisch zunehmender Instabilität Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.12.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Man sieht neu eine durchgehende vertikale Linie zwischen Meniskusbasis und Aufhängung vom Corpus bis ins Hinterhorn (vergleiche Bild 20 Serie 501, Bild 27 Serie 401). Der Befund ist auch auf den transversalen Bildern gut zu sehen (Bild 37 Serie 601). Der Knorpel ist intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unveränderte und weit gehend glatte Konturen des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik ist im Vergleich zur Voruntersuchung wieder besser abgrenzbar und scheint zumindest partiell in der Kontinuität erhalten. Laterales Seitenband unauffällig. Das mediale Seitenband wird über dem Gelenkspalt durch nicht klar identifizierbares Gewebe etwas ausgespannt. Die Kontinuität ist intakt Beurteilung: Neu findet sich im Vergleich zur Voruntersuchung ein langstreckiger meniskokapsulärer Riss des Innenmeniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn. Gelenkserguss. Vernarbte und wahrscheinlich zumindest partiell intakte vordere Kreuzbandplastik. Übrige Befunde stationär Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Frage nach Ausmaß der degenerativen Veränderungen Befund: HWS: Schiefhaltung nach rechts. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Durchgehende Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C4-C7. Mäßige Spondylarthrosen. LWS: Weit gehend gerade Haltung. Normale Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Leichte Höhenminderung der Bandscheibe L3/L4 und weit gehende Abflachung der Bandscheibe L4/L5. Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Ausgeprägte Aortenverkalkungen Beurteilung: Mehrsegmentale mittelschwere degenerative Veränderungen der HWS und der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Schmerz Exazerbation ca. 1 Woche nach Verkehrstrauma Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate - dorsale Spondylodese L4/5 und die Diskusprothese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der LWK. Keine Frakturen der LWS/ des Sakrum Beurteilung: Ausschluss LWS- oder Sakrumfraktur. Ausschluss Prothesenlockerung/ Metallbruch Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Non-Hodgkin-Lymphom. B-Zell-Lymphom. Verdacht auf Lymphknotenpaket supraclaviculär rechts. Bekanntes Mamma-Karzinom links (2000). Chronische Polyarthritis. Staging Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2013. Zervikothorakale Struma links. Im Schilddrüsenunterpol links vorhandene 10 mm messende Raumforderung. In der rechten Axilla finden sich multiple, bis 25 mm große Lymphknoten. Im Mediastinum zeigen sich multiple, leicht vergrößerte präaortale, prätracheale Lymphknoten wie auch Lymphknotenpakete Höhe der Trachealbifurkation, der größte paratracheal links hat einen Durchmesser von 15 mm. Geringgradige alveoläre Infiltrate im Bereiche des Mittellappen und dorsalen Abschnitten des rechten Unterlappen. Im weiteren, multiple Rundherde im rechten Hemithorax-7 mm messenden Rundherd im rechten Oberlappen (Serie 10, Bild 30), weitere 2 weniger als 10 mm messende Rundherde im rechten Unterlappen (Serie 602, Bild 31 und Serie 10, Bild 35). Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 18.5 cm). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Splenomegalie (Milzindex 792). Größenzunahme der bei der VU beschriebenen hypodenser Milzläsion, zudem zeigen sich aktuell multiple weitere hypodense Milzläsionen, vereinbar mit multiplen Manifestationen eines Lymphoms. Im Abdomen zeigen sich retroperitoneal vergrößerte paraaortale Lymphknoten, insbesondere der Lymphknotenpaket am Rande der Arteria iliaka communis rechts, wie auch der 30 x 10 mm messende länglicher Lymphknoten entlang der Arteria iliaka communis links. Kein Aszites. Vorbestehende Uterus myomatosus, Sigmadivertikulose Beurteilung: Hepatosplenomegalie. Lymphombefall der Milz. Einzelne mediastinale/paratracheale Lymphknoten. Multiple Herdbefunde in der rechten Lunge. Retroperitoneale Lymphknoten, insbesondere Lymphknotenpaket entlang der Arteria iliaka communis rechts. Ventilationsstörungen/Einzelne alveoläre Infiltrate des Mittellappens und des dorsalen Unterlappens.Vorbekannte: Uterus myomatosus. Sigmadivertikulose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf freies Fragment. Status nach Blockierung vor einigen Tagen (31.05.2014) Fragestellung: Freies Fragment? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 03.03.2014 zum Vergleich vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Schraubenosteosynthese einer posterolateralen Tibia-Plateaufraktur mit guter Wiederaufrichtung im hinteren Anteil und angrenzend fragmentierten Anteilen des Knorpel/DD ossär ohne Nachweis einer Dislokation. Im Verlauf deutlich regredientes Knochenmarksödem der Tibia, lediglich perifokal der Schraubenosteosynthese und vollständig regredient des Condylus femoris lateralis. Unauffälliger femorotibialer Knorpel im medialen Kompartiment und des Condylus femoris lateralis. Zentrierte Patella. Neu abgrenzbarer unterminierter chondraler Riss bis über das mittlere Drittel reichend vom Patellafirst zur lateralen Facette. Angrenzend diskrete subchondrale Mitreaktion ossär. Im Verlauf mäßig regredienter Kniegelenkserguss. Meniszi unverändert ohne nachweislicher Rissbildungen. Bekannter Status nach VKB Ruptur mit nun partiell adaptierten Anteilen im mittleren Drittel. Aktuell reguläre Darstellung des HKB. Bekannter Status nach Ruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral, perifokal Verbreiterung der Weichteile mit leicht erhöhten Signal und diskrete Flüssigkeit. Regrediente Flüssigkeit entlang des Tractus iliotibialis und Lig. collaterale laterale. Etwas Flüssigkeit präpatellär, im Verlauf regredient und entlang des Retinaculum mediale. Unveränderte ovaläre, glatt berandete Struktur nach dorsal kranial des VKB zum Condylus femoris laterales, Größe bis 1,2 cm. Neu zur VU Thrombosierung der V. poplitea mit Verlauf bis supracondylär und distal bis einschließlich proximal der Fibularisgruppe und einzelner Muskelvenen des C. mediale des M. gastrognemius. Bekannter Varixknoten popliteal. Fabella Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.03.2014 St.n. Schraubenosteosynthese einer posterolateralen Tibiaplateaufraktur mit regelrechter Stellung. Hinweis auf osteochondrale Fragmentierung ohne Dislokation des posterolateralen Tibiaplateaus. Ergänzendes CT nativ empfohlen. Geringer Gelenkserguss. Neu unterminierter chondraler retropatellarer Riss am First nach lateral mit ossärer geringer Begleitreaktion nach lateral. Neu 2-Etagen TVT. Status nach VKB Ruptur mit partieller Remodellierung. Nach dorsal kranial zum Condylus femoris laterales unveränderte Struktur DD Chondrom. Status nach Ruptur des Ligamentum collaterale laterale. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 infolge Gleitschirmunfall 24.07.2006 mit instabiler LWK-1-Fraktur, Status nach dorsoventraler Spondylodese. Erneut zunehmende Schmerzen lumbal Fragestellung: Statikbeurteilung, knöcherne Situation? Befund: GWS-Erstuntersuchung. Zur LWS Voruntersuchung 21.05.2010 stationäre Stellungsverhältnisse mit geringer s-förmiger Fehlhaltung, leichte Rechtskonvexität der unteren BWS und gegenläufige Linkskonvexität der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte Kyphose der BWS und Lordose der LWS und Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung bei Status nach LWK 1-Fraktur. Unveränderte Lage der Metallklips linksparamedian Höhe LWK 1. Vorbestehend unveränderte mäßige Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1 und leicht zunehmende Chondropathia intervertebrales LWK 4/5 mit mäßiger foraminaler Einengung. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der distalen HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. In maximaler Reklination zeigt sich eine geringgradige Retrolisthesis, bzw. Hinweise auf axiale Hypermobilität C4/C5 und C5/C6, in der maximalen Inklination korrektes Alignement. LWS: Leichte linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Lysesäume? Lockerungszeichen des Implantates? Befund: Voruntersuchung vom 04.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungssaum um die beiden proximalen Schrauben im BWK 9, auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links. Im weiteren lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Hüft-TP beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Rückenschmerzen. Status: LWK 5 Palpation macht Schmerzen Befund: Bekannte hyperkyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs und leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum BWK 12/LWK 1. Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK 12. Wallersche Degeneration der dorsalen Strängen kranial der Myelonläsion. Keine akute Pathologien der LWS. Bekannte fortgeschrittene Spondylarthrosen der LWS, ausgeprägt LWK 5/SWK 1. Fettatrophie dar Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS bei Hyperlordose und akutem lumbosakralen Übergang, insbesondere ausgeprägte Spondylarthrose L5/S1. Keine neu aufgetretene Frakturen der LWS. Keine akute lumbale Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen unklar erhöhte Senkungsreaktion. Seit eines Morbus Duhring nimmt der Patient seit Monaten täglich Spiricort. TURP am 14.03.2014. Neu beobachtete Patient eine Pneumaturie am Ende der Miktion. Der Urinstatus zeigt eine massive Leukozyturie, Bakturie und nitrit positiver Harnwegsinfekt. Fistelung von Sigma in die Blase bei möglicherweise Status nach Divertikulitis? Ischämische Colitis? Befund: Im mitdargestellten untersten Thorax keine akute Pathologien, kein Pleuraerguss und keine Hinweise auf Lungenmetastasen. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Involutive Nierenveränderungen beidseits (80-jähriger Mann), Zufallsbefund von mehreren belanglosen kortikale Nierenzysten. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Becken: Ausgeprägte Sigmadivertikulose. Strenger Verdacht auf eine Weichteil-, bzw. Parenchymverbindung zwischen einem verdickten Sigmadivertikel und der dorsocranialen Harnblase, was auf eine Fistel hinweisen konnte. Möglicherweise ist es zu einer spontanen Schließung der Fistel gekommen, aktuell ist keine freie Luft in der Harnblase zu sehen.Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Hüft-TP links Beurteilung: Ausgeprägte Sigmadivertikulose. Wahrscheinlich Zustand nach einer Fistel zwischen einem Sigmadivertikel (Divertikulitis) und der dorsokranialen Harnblasenwand. Aktuell ist jedoch keine nachweisbare freie Luft in der Harnblase vorhanden. Kein Tumorverdacht. Keine ischämische Colitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktärer chronischer tiefer Rückenschmerz mit Glutealgie links und dorsalen Oberschenkelschmerzen links bei kollabierender Osteochondrose LWK 5/SWK 1, links mediolaterale Diskushernie mit S1 Kompression und Foramenstenose L5 beidseits, geringer L4 beidseits. Spondylarthropathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Status nach Bandscheibenersatz über vorderen, retroperitonealen Zugang LWK 5/SWK 1 rechts und M6 Prothese 4.6.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Zur operativen Dokumentation 4.6.2014 unveränderte Lage des Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1 ohne Lockerungszeichen, Dislokation oder Sinterung. Regelrechtes Alignement. Mäßige Spondylosis ventrales der oberen bis mittleren LWS. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Luxationsfraktur BWK 4/5 und BWK 6/7 1986 nach Verkehrsunfall. Syringohydromyelie BWK 9 bis Foramen magnum. Status nach Drainage. Status nach Skolioseaufrichtung bei neurogener Skoliose 1995. Status nach Entfernung des Instrumentariums 1998 bei Infekt-Osteolysen LWK 1/2. Status nach Spondylodese BWK 8 - LWK 1, ventraler interkorporeller Spondylodese BWK 10/11 2002 bei Charcot-Gelenk BWK 10/11 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Lage der Implantate? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2002 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese thorakolumbal ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Soweit abgrenzbar, keine Lockerungszeichen. Unveränderte skoliotische Fehlhaltung im kaudalen Anschlusssegment nach rechts, intaktes Alignement. Langstreckige ossäre Überbrückung posterolateral beidseits lumbal bis sakral. Schraubenrest sakral rechts stationär. Neurostimulator in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der residualen Belüftungsstörungen beidseits basal. Ausschluss OSG-Fraktur links Befund: Thorax, Bettaufnahme: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.2014. Reduzierte alveoläre Infiltrate rechts basal, praktisch normale Lungentransparenz. Residuale Bandatelektase links basal, sonst bessere Belüftung des linken Unterlappen. Portkatheter in situ. OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Beurteilung: Befundbesserung, bessere Belüftung beider Unterlappen. Residuale Bandatelektase links basal noch vorhanden. Ausschluss OSG-Fraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der residualen Belüftungsstörungen beidseits basal. Ausschluss OSG-Fraktur links Befund: Thorax, Bettaufnahme: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.2014. Reduzierte alveoläre Infiltrate rechts basal, praktisch normale Lungentransparenz. Residuale Bandatelektase links basal, sonst bessere Belüftung des linken Unterlappen. Portkatheter in situ. OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Beurteilung: Befundbesserung, bessere Belüftung beider Unterlappen. Residuale Bandatelektase links basal noch vorhanden. Ausschluss OSG-Fraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Periarthrosis coxae links unklarer Genese. Fr. Y leidet seit Dezember 2013 unter hartnäckigen Hüftschmerz links lateral. Bei geradeaus Gehen bleiben die Schmerzen im Hüftbereich lokalisiert Fragestellung: Periarthritis coxae links? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Im Abschnitt LW5/SW1 links intraforaminale ca. 3 mm großer Bandscheibenvorfall mit initialer neuroforaminaler Enge links. Unauffällige Darstellung der Hüftgelenke, regelrechte Artikulation. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der Bursa trochanterica. Nebenbefundlich geringe myomatöse Veränderung des Uterus Beurteilung: Chondrose im Abschnitt SW1 mit links intraforaminaler lateraler Bandscheibenvorfall. Konsekutive initiale neuroforaminale Enge links. Zeichen einer Bursitis trochanterica links. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Hämaturie, meist Mikrohämaturie. Sonographie und Zystoskopie unauffällig Fragestellung: Konkrementleiden? Andere Pathologien der Nieren / ableitende Harnwege? Befund: Sonographie-Abdomen 3.3.2014 vorliegend. In der CT-Abdomen Nativuntersuchung keine nachweislichen Konkremente beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 11.5 cm, links 10.8 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Schlanke Ureteren beidseits bis distal. Harnblase bei mäßiger Füllung zirkulär wandprominent ohne Dreischichtung. Im Bereich des rechten Nierenunterpoles fällt in der Kontrastphase eine papilläre Struktur der unteren Kelchgruppe bis 4 mm auf. Etwas prominente Papillen auch im Bereich der oberen und unteren Kelchgruppe der linken Niere. Die parenchymatösen Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Phlebolith rechts pelvin. Sinistroponierter Uterus. Altersentsprechende Ovarialzysten beidseits. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Miterfassten Lungenbasen regelrecht. Miterfasstes Skelettsystem mit Assimilationsstörung sakral Beurteilung: Regelrechte Lage der normgroßen Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Kein Konkrementnachweis. Papilläre Struktur der unteren Kelchgruppe rechts und geringer der oberen und unteren Kelchgruppe links DD prominenter Papillen, DD papillärer Tumor. Gegebenfalls ergänzende Spiegelung, beziehungsweise CT- oder MRT Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Hartnäckige Rückenschmerzen rechts lumbal zeitweise ausstrahlend in das rechte Bein wahrscheinlich pseudoradikulären Ursprungs ausgehend von den Facettengelenken Befund: Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5 um circa 3 mm. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasige mediale Protrusion und Spondylarthrose mit konsekutiver relativer Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 13 mm und initialer neuroforaminaler Stenose beidseits Beurteilung: Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5 um ca. 3 mm. Bei breitbasiger Bandscheibenvorwölbung kommt es zu einer relativen Spinalkanalstenose und initialer neuroforaminaler Stenose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Rechtes Knie: Femoropatellararthrose, und femorotibiale Arthrose betont lateral. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen des linken Kniegelenkes. Keine Chondrokalzinose. Keine verkalkte Gelenksmaus Beurteilung: Gonarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.06.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.06.2014Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Rechtes Knie: Femoropatellararthrose und femorotibial Arthrose betont lateral. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen des linken Kniegelenkes. Keine Chondrokalzinose. Keine verkalkte Gelenksmaus Beurteilung: Gonarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Konventionell radiologisch degenerative Veränderungen der HWS. Frage nach Beeinträchtigung neuraler Strukturen Befund: Die Tomogramme zeigen eine Streckhaltung bis leichte Kyphose im zervikothorakalen Übergang C5-Th1. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe C5/C6 zeigt eine flache Vorwölbung median bis mediolateral und intraforaminal links. Der Duralsack wird geringgradig eingedellt und das linke Foramen leicht eingeengt. Keine höhergradige Kompression. Die Bandscheibe C6/C7 ist weitgehend ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht anteriore und dorsale Spondylophyten, linksbetont. Der Duralsack wird hier deutlich eingeengt und das Myelon ist deformiert. Der Eingang zum linken Foramen ist eingeengt Beurteilung: Flache Diskusprotrusion C5/C6 linksbetont, mit leichter Einengung des linken Foramens. Fortgeschrittene Osteochondrose C6/C7 mit ossärer linksbetonter Spinalkanal- und Forameneinengung. Auf beiden Etagen ist eine Irritation der passierenden Nervenwurzeln (C6 und C7 links) möglich. Keine höhergradige Kompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma am 31.05.2014, mit klinisch Teilruptur des lateralen Bandapparates. Ausgedehntes Hämatom am lateralen Malleolus/Fußrücken Befund: Kongruentes OSG rechts. Leichtes Weichteilödem, vorwiegend lateral. Leichte Wandverkalkungen der Arteria tibialis anterior und posterior Beurteilung: Ausschluss ossäre Läsion. Keine Anhaltspunkte für Syndesmose Beteiligung. Zur Ausschluss einer ligamentären Läsion, ergänzende OSG-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links Befund: Leichte Hüftdysplasie beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Intakte Beckenkonturen und normale Knochenstruktur. Unauffällige ISG. Status nach Implantation einer Diskusprothese L3/4 und L4/5. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Muskelriss/Zerrung Übergang Sehnenplatte Muskel, Achillessehne frei Fragestellung: Ausdehnung der Muskel-Sehnenverletzung Unterschenkel links Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Links zeigt sich ein vermehrtes Signal im Caput mediale Musculus gastrocnemius. Der Befund ist im Übergang des Muskels zur Sehne abzugrenzen. Die Kontinuität des Muskels ist erhalten, ein größeres Hämatom grenzt sich nicht ab. Die Achillessehne kommt regelrecht zur Darstellung Beurteilung: Kontusion bzw. Muskelfasereinriss im Caput mediale des Musculus gastrocnemius im Übergang zur Sehne. Die Kontinuität ist erhalten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes L4-Syndrom rechts. St. n., zweimaliger Diskushernien-Operation Fragestellung: Rezidiv, Diskushernie, andere Pathologie? Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Suszeptibilitätsartefakte nach dorsaler Spondylodese. Steilstellung der LWS. Regelrechtes Alignment. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4 bis SW1. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen rechts seit 4 Wochen ohne Trauma, muss beruflich viel auf Knien schaffen, dadurch Verschlechterung, Druckdolenz medial, kein Erguss, keine Instabilität Fragestellung: Innenmeniskusläsion rechts? Mediale Seitenbandläsion rechts? Befund: Initiale chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss in das Meniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Initiale chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Am 17.05. Distorsion: Fuß fixiert auf Boden. Knirschen im Knie und Schmerzen lateral, medial wenig Erguss Fragestellung: Bandläsion, Meniskusläsion? Befund: Kontusion des lateralen Femurkondylus und des angrenzenden lateralen Tibiaplateau. Geringe Kontusion auch im medialen Femurkondylus und im medialen Tibiaplateau. Kein Nachweis einer Fraktur. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Nur geringer Gelenkerguss Beurteilung: Zeichen einer Teilruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Kontusion im medialen und insbesondere lateralen Femurkondylus als auch im lateralen und medialen Tibiaabschnitt Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf kranielle Anschlusssegment-Degeneration bei Status nach ventraler Stabilisierung L4-S1 05.2012 Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4-SW1 und Expandereinlagen im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Regelrechte Darstellung der Spondylodese und Expander. Kein Hinweis auf einen Materialbruch und kein Hinweis auf eine Lockerung. Im Abschnitt LW3/LW4 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung Beurteilung: Nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4/SW1 und Expanderanlage im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Materiallockerung. Im Segment LW3/LW4 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.06.2014 Fragestellung: Spinale foraminale Pathologien Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.01.2013 vor. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Regelrechtes Alignment. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusionen und beidseitige Spondylarthrose. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 19.01.2013 mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Non Union einer luxierten proximalen Mehrfragment-Femurfraktur links. Thrombose der Oberschenkelvenen? Beckenvenen? Befund: Linkes Bein: Keine TVT Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Frakturausschluss Befund: Keine Fraktur, keine Luxation Vorfuß rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Akute Schmerzen in der BWS bei im nativ Rx bestehende MS Fragestellung: Ausmaß der MZ? Befund: Es finden sich multiple irreguläre Grund- und Deckplatten im Sinne eines Morbus Scheuermann. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt BW10/BW11.Im Abschnitt BW11/BW12 mediale Protrusion mit geringer Impression des Subarachnoidalraumes von ventral. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme, somit keine Zeichen einer Aktivität. Unauffällige Darstellung des Myelons. Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen eines Morbus Scheuermanns mit multiplen unregelmässigen Deckplatten. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt BW10/BW11. Mediale Protrusion im Abschnitt BW11/BW12 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2014 Ultraschall Abdomen vom 03.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente thorakolumbale Schmerzen. Nebennierenadenom links. Nephrolithiasis rechts. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leukozyturie. Befund: - Sonographie Abdomen: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 24.05.2013. Unauffällige Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Normalgroße Nieren. Bekannte Nephrolithiasis rechts, einzelner Kelchstein im Nierenunterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Ca. 2,5 cm messender Nebennierentumor links, wahrscheinlich Inzidentalom. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase und Uterus. - Röntgen-BWS: Thorakale Hyperkyphose und leichte linkskonvexe Skoliose. Spondylose mit zum Teil überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten in der mittleren und distalen BWS. Korrektes Alignment. - LWS: Hyperlordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Korrektes Alignment. Baastrup-Syndrom von LWK2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Ostitis condensans ilii rechts. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Kein Aneurysma. Beurteilung: Bekannte Nephrolithiasis rechts. Keine Nierenstauung. Unauffällige linke Niere. Stationärer Inzidentalom der linken Niere. Fehlhaltung und mehrsegmentale thorakolumbale degenerative Veränderungen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Status nach MIS TLIF L5/S1 und percutane dorsale Spondylodese L5/S1 am 19.05.2014. Zunehmende Schmerzen Schienbein und Wadenbein links > rechts. Befund: Lockerungsfreie Implantate L5/S1. Bei Zustand nach breiter foraminaler Entlastung, finden sich beidseits einzelne eingebrachte Knochenspanfragmente unmittelbar neben der Wurzel L5, auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf knöcherne Stressreaktion tibial am Übergang vom mittleren zum distalen Drittel. Fragestellung: Knöcherne Stressreaktion. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung der Tibia und Fibula. Regelrechte Darstellung der beiden Sprunggelenke. Kein Nachweis eines Ödems und kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Darstellung der Muskulatur. Keine Demarkierung eines Hämatoms. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine Demarkierung eines Hämatoms. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Unterschenkel. Kein Nachweis einer Kontusion oder Fraktur des Unterschenkels. Keine Demarkierung eines Hämatoms. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2014 Ultraschall Abdomen vom 03.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente thorakolumbale Schmerzen. Nebennierenadenom links. Nephrolithiasis rechts. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leukozyturie. Befund: - Sonographie Abdomen: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 24.05.2013. Unauffällige Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Normalgroße Nieren. Bekannte Nephrolithiasis rechts, einzelner Kelchstein im Nierenunterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Ca. 2,5 cm messender Nebennierentumor links, wahrscheinlich Inzidentalom. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase und Uterus. - Röntgen-BWS: Thorakale Hyperkyphose und leichte linkskonvexe Skoliose. Spondylose mit zum Teil überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten in der mittleren und distalen BWS. Korrektes Alignment. - LWS: Hyperlordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Korrektes Alignment. Baastrup-Syndrom von LWK2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Ostitis condensans ilii rechts. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Kein Aneurysma. Beurteilung: Bekannte Nephrolithiasis rechts. Keine Nierenstauung. Unauffällige linke Niere. Stationärer Inzidentalom der linken Niere. Fehlhaltung und mehrsegmentale thorakolumbale degenerative Veränderungen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Testelektroden SCS. Migration der Elektroden? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2014. Die Spitzen beider Elektroden haben sich in der Zwischenzeit ca. 1 cm nach kranial verschoben, die beiden Elektrodenspitzen befinden sich jetzt in Projektion der 9. Rippe. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Daumen rechts. Lockerung? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Arthrodese Sattelgelenk rechts. Keine Schraubendislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Malformation. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.LWS: Normale Segmentation. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen, normale Diskusräume. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Malformation. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Normale Segmentation. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen, normale Diskusräume. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der proximalen HWS und leichte hyperkyphotische Fehlstellung der distalen HWS, der Scheitelpunkt im Diskusraum C5/6. Leichte degenerative Veränderungen - Spondylose der distalen LWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose. Normale Segmentation. Leichte Hyperlordose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Autonome Dysregulation mit starken Blutdruckschwankungen und Blutdruckspitzen bis 200/100 mmHg Fragestellung: Nebennierentumor? Blasenstimulatorinfektion? Elektrodendislokation? Divertikulitis? Nierenstau? Andere Pathologie? Befund: Leber normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase leicht hydroptisch ohne Konkremente. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nebennieren beidseits leicht verplumpt, aber ohne Anhalt für eine umschriebene Raumforderung. Kein Anhalt für Phäochromozytom. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Rechtsseitig Doppelnierenanlage mit Ureter fissus im proximalen Drittel. Kein Harnstau. Keine Nierenkonkremente. Regelrechte Weite der Aorta. Normalkalibrige unpaarige und paarige aortale Gefäßabgänge, insbesondere kein Anhalt für eine Nierenarterienstenose beidseits. Retropatellares Gefäßband ohne Lymphknotenvergrößerung. Deutlich verdickte Harnblasenwand im Sinne einer Balkenblase. Kein umschriebener raumfordernder Befund. Keine Zeichen einer Divertikulitis des Colonrahmens bei deutlicher Koprostase. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Unauffällige Darstellung der Loge des Blasenschrittmachers, keine infektiösen Veränderungen des subkutanen Fettgewebes. Regelrechter Verlauf der Schrittmacherelektroden bis in den Sakralkanal Höhe SWK 2. Kein Elektrodenbruch. Keine Dislokation oder Diskonektion Beurteilung: Kein Anhalt für Nebennierentumor. Ausschluss Nierenarterienstenose. Doppelniere rechts mit Ureter fissus ohne Harnstau. Balkenblase. Regelrechte Abbildung des Blasenstimulators und der Elektroden 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Autonome Dysregulation mit starken Blutdruckschwankungen und Blutdruckspitzen bis 200/100 mmHg Fragestellung: Nebennierentumor? Blasenstimulatorinfektion? Elektrodendislokation? Divertikulitis? Nierenstau? Andere Pathologie? Befund: Leber normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase leicht hydroptisch ohne Konkremente. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nebennieren beidseits leicht verplumpt, aber ohne Anhalt für eine umschriebene Raumforderung. Kein Anhalt für Phäochromozytom. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Rechtsseitig Doppelnierenanlage mit Ureter fissus im proximalen Drittel. Kein Harnstau. Keine Nierenkonkremente. Regelrechte Weite der Aorta. Normalkalibrige unpaarige und paarige aortale Gefäßabgänge, insbesondere kein Anhalt für eine Nierenarterienstenose beidseits. Retropatellares Gefäßband ohne Lymphknotenvergrößerung. Deutlich verdickte Harnblasenwand im Sinne einer Balkenblase. Kein umschriebener raumfordernder Befund. Keine Zeichen einer Divertikulitis des Colonrahmens bei deutlicher Koprostase. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Unauffällige Darstellung der Loge des Blasenschrittmachers, keine infektiösen Veränderungen des subkutanen Fettgewebes. Regelrechter Verlauf der Schrittmacherelektroden bis in den Sakralkanal Höhe SWK 2. Kein Elektrodenbruch. Keine Dislokation oder Diskonektion Beurteilung: Kein Anhalt für Nebennierentumor. Ausschluss Nierenarterienstenose. Doppelniere rechts mit Ureter fissus ohne Harnstau. Balkenblase. Regelrechte Abbildung des Blasenstimulators und der Elektroden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der proximalen HWS und leichte hyperkyphotische Fehlstellung der distalen HWS, der Scheitelpunkt im Diskusraum C5/6. Leichte degenerative Veränderungen - Spondylose der distalen LWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose. Normale Segmentation. Leichte Hyperlordose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Schulterarmsyndrom links am ehesten zervikoradikulär bedingt Fragestellung: Spinalkanalstenose? degenerative Einengung der Neuroforamina? Neurokompression? Befund: Verringerte Lordose der HWS. Regelrechtes Alignement. Initiale degenerative Veränderung im Sinne von multisegmentalen Chondrosen. Im Abschnitt HW3/HW4 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt HW4/HW5 medialer nach kranial reichender Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert, der Spinalkanal auf allen max. sagittalen Durchmesser von 12 mm eingeengt. Im Abschnitt HW5/HW6 mediale Protrusion. Auch hier Impression des Subarachnoidalraumes von ventral und initiale Spinalkanalstenose. Im Abschnitt HW6/HW7 mediale Protrusion mit Impression des Subarachnoidalraumes von ventral und Einengung des Spinalkanals. Initiale neuroforaminale Enge beidseits. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Abschnitt HW3-HW7. Das Maximum findet sich im Abschnitt HW3/4 bei einem medialen Bandscheibenvorfall, welcher nach kranial herniert und den Subarachnoidalraum von ventral imprimiert. Es kommt zu einer relativen Spinalkanalstenose. Initiale neuroforaminale Enge im Abschnitt HW6/7 bei breitbasiger Bandscheibenvorwölbung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf instabiles OSG links St. n. Distorsionstrauma 04/2014 Fragestellung: Standortbestimmung des OSG links? Bänder intakt? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Inhomogene Abgrenzung des Ligamentum talofibulare anterius und des Ligamentum calcaneofibulare intaktes Ligamentum talofibulare posterius. Intakte Syndesmose. Geringer Gelenkerguss. Nach KM-Gabe zeigt sich eine geringe synoviale Proliferation unterhalb des Malleolus lateralis im Kapselbereich Beurteilung: Zeichen einer älteren Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius und des Ligamentum calcaneofibulare. Kein Hinweis auf eine Syndesmosenverletzung. Zeichen einer Kapselirritation bzw. Reaktion in Höhe des Malleolus lateralis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei St. n. zweimaliger Dekompression L4/L5 und L5/S1 Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Fehlende Beweglichkeit im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Ansonsten regelrechte Funktionsaufnahmen Beurteilung: Fehlende Mobilität im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Massive degenerative Veränderung der LWS. Osteoporose. Rechtsbetonte Hüftschmerzen Fragestellung: Ausmaß der degenerativen Veränderung? Diskushernie? Befund: Ausgeprägte links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Streckfehlstellung. Leichte Anterolisthesis LWK 2 gegenüber 3 rechtsbetont. In dieser Etage ebenfalls rechtsbetonte Spondylarthrose mit hypertrophierter Ligamentdarstellung und Protrusion, dadurch bedingte rechtsseitige Rezessus- und Foramenstenose und Wurzelaffektion L2 und L3. Ausgeprägte Ligamenthypertrophie, Spondylarthrose sowie zusätzliche Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 mit hier absoluter Spinalkanalstenose und ausgeprägte Bündelung der Kaudafasern sowie rechtsseitiger hochgradiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L3. Etwas mäßigere degenerative Veränderung der unteren Etagen bei hier deutlicher Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Spinalkanal in diesen Segmenten nicht relevant eingeengt. Größere sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 rechts mehr als links. ISG degenerativ verändert ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris unauffällig Beurteilung: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose mit außer diskogener absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie hochgradiger rechtsseitiger Foramen- und Rezessusstenose LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Unfall im April 2014. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein Gelenkerguss. Der fett-pad Zeichen ist negativ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Implantatlage Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. In der Zwischenzeit zunehmende Osteochondrose L1/2. Größenprogrediente dorsale und foraminale Spondylophyten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Keine relevante osteophytäre Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Pseudoventrolisthesis L4/5. Baastrup-Syndrom von L1-Sakrum. Hüftarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2014 Klinische Angaben: ZVK Einlage Subklavia links Befund: Die Spitze des linksseitigen Subclavia-ZVK liegt korrekt, knapp unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: In der ap-Projektion Schiefhaltung der HWS nach links. Homogene Lordose der proximalen HWS, und leichte hyperkyphotische Fehlstellung der distalen HWS, der Scheitelpunkt im Übergang C5/6. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen in Retrolisthesis eine leichte Dorsalverschiebung von HWK 4 oberhalb HWK 5, in Inklination korrektes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: Homogene Lordose der proximalen HWS. Kyphotische Fehlhaltung der distalen HWS, der Scheitelpunkt ist im Diskus HWK 5/6. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 5/6. Anlagemässig enger Spinalkanal. Der Dens mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Punktionsaufnahmen zeigen in maximaler Reklination segmentale Retrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5, hinweisend auf axiale Instabilität. Keine Bewegung/fixiertes Segment HWK 5/6 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Wochen Schmerzen im linken Knie, vereinen beim Auftreten Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Medialseitiges Knochenmarködem der Tibiakonsole. Keine höhergradigen femorotibialen Knorpeldefekte. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus mit spitzen- und basisnaher Oberflächendurchsetzung. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Laterales Gelenkkompartiment sowie Außenmeniskus bis auf diskrete degenerative Veränderung unauffällig. Kreuzbänder und Außenband intakt. Bereits deutliche Chondropathie der retropatellaren Knorpelfacette, dabei nachweisbare Knorpelglatze medial und im First. Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Chondropathie der Patella mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze medial und im First. Reizzustand im Kniegelenk. Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Fragestellung: Standortbestimmung bei Skoliose Befund: Vergleich mit MR-HWS 29.08.14.S-förmige Skoliose. Mässige, rechts konvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte LWS-Lordose. Verminderte BWS-Kyphose. Deutliche Diskopathie bei C4-5. Mässige Diskopathie bei C3-4, C5-6, C6-7. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der übrigen WS. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: S-förmige Skoliose. Flachrücken. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2014. Klinische Angaben: Mnestische und kognitive Verschlechterung in der neuropsychologischen Verlaufskontrolle. Zeichen für eine Demenz? Befund: Keine Schädel-MRI-Voruntersuchung in unserem elektronischen Archiv. Zum Vergleich eine Schädel-CT Voruntersuchung vom 07.12.2013. 71-jähriger Mann. Leichte, etwa altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Hippokampusatrophie beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und in der Fossa semiovale finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Beurteilung: Wahrscheinlich kombinierte Demenzursache, Hippokampusatrophie vereinbar mit Morbus Alzheimer, und vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.06.2014. Klinische Angaben: Vor ca. 4 Wochen Medizinball gegen Kopf geschleudert worden, seither zunehmend Schwindel, Nausea und Kopfschmerzen. Fragestellung: Ausschluss intrazerebrale Blutung, Läsion. Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen zeigen sich rechts parietal einzelne unspezifische signalreiche Herde. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. In der MR-Angiographie unauffällige Darstellung des Circulus willisii. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis einer Blutung. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.06.2014. Klinische Angaben: Am 31.05.2014 Fussballspiel Supinationstrauma 2-mal fragliche Absprengung ossä. Fragestellung: Ossäre Verletzung? Bänderzerrung? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis eines Ödems. Keine Demarkierung einer Kontusion. Kein Hinweis auf eine frische knöcherne Verletzung. Regelrechte Darstellung der Aussenbänder. Signalalteration des Ligamentum deltoideum. Unauffällige Darstellung der Syndesmose. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme in Höhe des Ligamentum deltoideum und des Malleolus lateralis. Die Kapsel zeigt in dieser Höhe eine verstärkte KM-Aufnahme. Beurteilung: Kontusion bzw. Distorsion des Ligamentum deltoideum. Zeichen einer Kapselverletzung in Höhe des Malleolus lateralis. Kein Nachweis einer knöchernen Verletzung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2014. Klinische Angaben: Gelbes Sekret und Fieber über 38. Ansteigende CRP. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2014. Inhomogene Verschattung des Mittellappen, vereinbar mit pneumonischem Infiltrat. Im linken Hemithorax, Bandatelektase im Bereiche der Lingula. Inhomogene Verschattung des Unterlappens, verdächtig für Pneumonie. Trachealkanüle. Beurteilung: V.a. Unterlappenpneumonie links, und Mittellappenpneumonie rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub CH 1 infolge Arteria spinalis posterior Syndrom 1990. Frage nach Abszedierung im Bereiche des linken Oberkiefers. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 05.10.2007. Bekannte und unveränderte homogene Weichteilmasse mit kompletter Ausfüllung des hypoplastischen Sinus maxillaris links (in der DD Sick Sinus Syndrom). Keine Lufteinschlüsse, kein Abszess. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig. Am Aussenrand des linken Oberkiefers und neben dem 7. Zahn befindet sich eine 8 x 5 mm Luftblase mit verdickter Wand, am ehesten mit entzündlich-granulomatösen Veränderungen vereinbar. Intakter Corticalis, keine Osteomyelitis. Auffallende Atlas-Dens Arthrose. Beurteilung: Entzündlich-granulomatöse Veränderungen im Bereiche des linken Oberkiefers, am Außenrand der Gingiva hinter dem 7. Zahn links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.06.2014. Klinische Angaben: Abduktions / Traktionstrauma 25.11.2013. Persistierende Schmerzen. Aussenrotation und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Supraspinatussehne, Bizeps? Befund: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit spornartiger Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Zeichen einer Bursitis subdeltoidea und Bursitis subacromialis. In der Volumetrie keine Hypotrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln. Beurteilung: Ausgeprägte spornartige Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinn eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden mit dem Gefühl weg zu sein von ca. 5 - 15 Sekunden Dauer. Die Zustände wurden nie von einer Drittperson beobachtet und man weiss nicht ob die Patientin ansprechbar ist oder nicht. Standortbestimmung. Fragestellung: Beurteilung des mesialen Temporallappens, Amygdala, Hippocampus. Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Veränderungen. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. In den hochauflösenden doppelt angulierten koronaren Sequenzen symmetrische Darstellung der Temporalhörner. Unauffällige Darstellung des Hippocampus ohne Nachweis einer Hippocampussklerose. Kein Nachweis einer Ektopie oder Heterotopie. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocranium. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Symmetrische Darstellung der Temporalhörner. Kein Nachweis einer Hippocampussklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.06.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 motorisch, sub C6 sensibel seit dem 25.04.2014. Neue Kribbelparästhesien in ulnaris Bereich. MRI Kontrolle 2,5 Monate nach dem Unfall. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2014. Aktuell zeigt sich in Höhe HWK5/6 eine scharf begrenzte T2-hyperintense, 5 mm lange und 10 mm breite Läsion des Myelons. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Myelonläsion. Im Liegen, diskrete Kyphose der distalen HWS, der Scheitelpunkt ist der Zwischenwirbelraum HWK 5/6, und breitbogige linkskonvexe zervikale Skoliose. Keine Spinalkanalstenose.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Anamnestisch über 4 Episoden mit kolikartigen Schmerzen während jeweils 1-5 Stunden. Die Schmerzen sind mit Schweißausbrüchen, abdominaler Spastik und Atembeschwerden begleitet. Eingestellten Diabetes mellitus Typ II Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Geringgradige Hepatomegalie und Lebersteatose (kraniokaudaler Leberdurchmesser 17.5 cm). Homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Geschrumpfte Gallenblase enthält keine kalkdichten Steine. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren, insbesondere keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Einzelne Sigmadivertikel. Keine inguinale Lymphadenopathie. Keine Leistenhernie. Hydrozele testis rechts Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose. Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Hydrocele testis rechts. Keine kalkdichten Gallensteine (keine Cholezystolithiasis in der Ultraschalluntersuchung vom 14.03.2014). Keine Nephrolithiasis. Kein intraabdomineller Tumor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Oberschenkel rechts seit 1½ Jahren. Knöcherne Pathologien? Alte Frakturlinie? Befund: Leichte Hüftarthrose. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine Femurfraktur. Kongruentes Kniegelenk Beurteilung: Keine Oberschenkelfraktur rechts, und keine Anhaltspunkte für eine alte/durchgemachte Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.06.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Vorbestehende Schulterschmerzen rechts. Nach der Cortisoninfiltration des AC-Gelenkes berichtete Hr. Y über eine wesentliche Besserung seiner Beschwerden. Leider Unfall vor einigen Tagen - vom Rollstuhl auf die rechte Schulter gestürzt. Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Leichtes Knochenmarksödem der distalen Klavikula - wahrscheinlich posttraumatisch (in der DD posttraumatische Osteolyse der Klavikula?). Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie multiple lineare Sehnenläsionen vor dem Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Vor dem Ansatz verdickte Subskapularissehne mit inhomogener T2-Signalanhebung. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Degenerativ gerundetes Labrum. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk, zudem kleine degenerative synoviale Zysten im caudalen Glenoid. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Klinisch Hinweise auf Frozen Schulter? Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Posttraumatisches Knochenmarködem des distalen Acromion. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der subskapularis und der LBS. Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle, Ausschluss Leckage. Katheterlage Befund: Intrathekaler Kathetereingang in Höhe BWK 12-LWK 1. Die Spitze des Katheters liegt vermutlich auf Höhe des BWK 11-12 Übergangs. Homogene intrathekale Verteilung des Kontrastmittels. Im abdominellen Verlauf intakter Katheter, keine Leckage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Neue höllische parietotemporale Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit, Müdigkeit Fragestellung: Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Vorliegen keine vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Nativ und post Kontrast unauffällige Darstellung des Marklagers. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis einer intracraniellen tumorösen Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter sind regelrecht perfundiert. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: MR-graphisch unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung oder andersweitiger abgrenzbarer Pathologie für oben genannte Klinik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Bronchialkarzinom rechter Unterlappen, gemäß PET-CT und PET -Tumorstadium T1b N0-1 M0. Ausschluss Metastasen Befund: Schädelerstuntersuchung. Mäßige Schädeldysplasie. Leichte kortikale Atrophie hoch frontoparietal. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Fokale Signalstörung von wenigen Millimetern hoch parietal links, intensiv in der FLAIR und T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme und tubulär fortsetzend im Sinne leicht erweiterter Virchow-Robin-Räume. Post Kontrast keine pathologischen Hirnparenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Paccioni-Granulationen okzipital median und links paramedian. Nasenseptumdeviation nach links. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund des Neurocranium. Kein Hinweis auf intracranielle Metastasen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.06.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Vorbestehende Schulterschmerzen rechts. Nach der Cortisoninfiltration des AC-Gelenkes berichtete Hr. Y über eine wesentliche Besserung seiner Beschwerden. Leider Unfall vor einigen Tagen - vom Rollstuhl auf die rechte Schulter gestürzt. Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Leichtes Knochenmarksödem der distalen Klavikula - wahrscheinlich posttraumatisch (in der DD posttraumatische Osteolyse der Klavikula?). Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie multiple lineare Sehnenläsionen vor dem Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Vor dem Ansatz verdickte Subskapularissehne mit inhomogener T2-Signalanhebung. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Degenerativ gerundetes Labrum. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk, zudem kleine degenerative synoviale Zysten im caudalen Glenoid. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Klinisch Hinweise auf Frozen Schulter? Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Posttraumatisches Knochenmarködem des distalen Acromion. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der subskapularis und der LBS. Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.06.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Langstreckige thoracolumbale Spondylose. Trachealkanüle 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 12.06.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Fußes August 2012. Seitdem persistierende Beschwerden. In letzter Zeit verstärkt im Bereich der Fußsohle. Fragestellung: Ossäre Läsion? Bänder und Sehnen? Befund: Normale Abbildung des oberen und unteren Sprunggelenks. Hier keine degenerativen Veränderungen. Keine Zeichen einer posttraumatischen Läsion. Kapselbandapparat intakt. Unterhalb des Kalkaneus zeigt sich eine an maximaler Stelle gemessene 5 x 5 x 4 cm große diffuse Gewebsvermehrung mit inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Dabei zeigt sich eine ausgedehnte knöcherne Arrosion des Kalkaneus mit einem Gesamtdurchmesser von ca. 2 cm. Zum Teil ist die Osteolyse relativ scharf markiert gegenüber dem umgebenden Knochenmark, dabei begleitendes leichtes Knochenmarködem. Deutliche Infiltration und Reaktion der kurzen Fussmuskulatur, auch das subkutane Fettgewebe zeigt sich auf eine weite Strecke subcalcanear infiltriert. Leichte Reaktion der Plantaraponeurose, die jedoch noch in ihrer Kontinuität erhalten ist. Beurteilung: Ausgedehnter unscharfer Weichteilprozess unterhalb des Kalkaneus im Ansatzbereich der Plantaraponeurose mit knöcherner Arrosion und unscharfer Infiltration des gesamten Bindegewebes. Kein Kontinuitätsverlust der Plantaraponeurose. Differentialdiagnostisch ist ein aggressiver chronisch entzündlicher Prozess nicht sicher von einer am ehesten malignen Neoplasie zu unterscheiden. Histologische Abklärung hier dringend erforderlich. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine links mehr als rechts. Zustand nach Diskushernien-OP lumbal 2006. Fragestellung: Aktueller Status? Nervenkompression? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Diskrete degenerative Veränderung der Bandscheiben im unteren thorakalem Abschnitt. Links betonte Osteochondrose LWK 3/4 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten links in diesem Segment. Leichte Protrusion der Bandscheibe. Ebenfalls diskrete Protrusion bei leichter Osteochondrose LWK 4/5. In beiden Segmenten links etwas mehr als rechts nachweisbare hypertrophe Spondylarthrose mit begleitender Ligamenthypertrophie und in beiden Segmenten gelegener mäßiger Recessusstenose sowie links mehr als rechts gelegener mäßiger Forameneinengung. Keine ausgeprägte Wurzelkompression. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bild wie bei Zustand nach Diskushernien-OP LWK 4/5 ohne peridurale Narbenbildung. Links betonte Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 3/4 und 4/5 mit ebenfalls links gelegener mäßiggradiger Foramen- und Rezessuseinengung. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanaleinengung. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 23.5.2014. Innenseitige Knieschmerzen. Positives mediales Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere morphologische Pathologien? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk noch regelrecht, lediglich leichte Gelenkspaltsverschmälerung medial. Diskretes Knochenmarködem subchondral in medialer Femurcondyle sowie im medialen Tibiaplateau. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich degeneriert mit umschriebener Oberflächendurchsetzung basisnah am Übergang vom Hinterhorn zum Corpus. Zusätzlich kleiner spitzennaher Oberflächeneinriss tibialseitig im Hinterhorn. Leichte Signalveränderung des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus o. B. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Minimaler Oberflächendefekt im retropatellaren Gelenkknorpel am Übergang vom First zum lateralen Abschnitt. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Flüssigkeitsansammlungen der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Distorsion des Innenbandes. Oberflächlicher minimaler retropatellarer Knorpeldefekt. Reizzustand mit kleiner Bakercyste. Leichte Bursitis praepatellaris. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Seit Ende Mai 2014 pulsierende Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl in den Extremitäten sowie Gangunsicherheit. Keine neurologischen Ausfälle. Schwere arterielle Hypertonie. Therapieresistenz nach 1 Woche Behandlung. Fragestellung: Verlaufkontrolle zu einer Voruntersuchung von 2008, damals unauffällig bei Verdacht auf TIA. Frische Ischämien? Neoplastische oder entzündliche Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom 26.08.2008 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bekannte betonte Robin-Virchowsche Räume im Bereich der Stammganglien rechtsseitig, DD poencephale Zysten. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal, im wesentlichen in unveränderter Ausdehnung zur VU. Kein Vollbild einer SAE. Keine frische Ischämie. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Kein Nachweis eines neoplastischen Befundes. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie unauffällige Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der Kieferhöhlen rechts mehr als links. Beurteilung: Vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unverändert zur VU von 2008. Kein Anhalt für frische Ischämie, Raumforderung oder intracerebrale Blutung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Status nach leichtem Apoplex mit lediglich Handschwäche links (KSL 10.2013). Schmerzen beider Arme, Stamm und unterer Extremitäten. Fragestellung: Ausmaß der zerebralen Ischämie? Befund:Betonte Weite der äußeren Liquorräume. Ventrikel o. B.. Einzelne vaskuläre gliotische Veränderungen, insbesondere links okzipital. Kein Nachweis eines älteren ausgedehnten ischämischen Areals. Keine frischen Ischämien. Keine intracerebrale Blutung. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Nach Kontrastgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Empty Sella. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie. Leichte vaskuläre gliotische Veränderung. Kein Anhalt für frische oder größere ältere Ischämie. 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 11.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Status nach Spondylodiscitis mit epiduralem Abszess auf Höhe HWK 2-3. Ventrale Spondylodese HWK 3-6 und Cage Interposition HWK 5/6. Weiterhin bestehende Schmerzen insbesondere linker Arm aber auch im Stamm und in den unteren Extremitäten. Fragestellung: Verlauf der zervikalen Läsion Höhe HWK 4? Frage BSV zervikal links? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.10.2011 unveränderte kyphotische Streckhaltung der HWS mit sekundärer Spinalkanalstenose in Höhe HWK 3-7. Hier bekannte Atrophie des Myelons mit zentraler Myelopathie fokal in Höhe HWK 4. Keine Zunahme derselben. Keine neuaufgetretene auf- beziehungsweise absteigende Syrinx. Bandscheibendegeneration der unteren Etagen sowie im zervikothorakalen Übergang ohne direkte Wurzelaffektion. Oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozzervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Status idem mit bekannter sekundärer Spinalkanalstenose HWK 3-7 sowie unveränderter vorbestandener Myelopathie und Myelonatrophie Höhe HWK 4. Keine Syrinx. Keine direkte Wurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2014. Klinische Angaben: Status nach XLIF L2/3/4/5, percutane minimal invasive Instrumentation und Lordosierung am 18.5./20.5.2014. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 23.5.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 2/3/4/5 einschließlich Cageeinlage LWK 2/3, L3/4 LWK 4/5 mit unveränderter Lage. Keine sekundäre Migration. Intaktes orthotope Spondylodesematerial. Bekanntes Vakuumphänomen intervertebral LWK 1/2 mit vorstehend mäßiger Degeneration mit Spondylosen und Osteochondrose und stationärer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und geringe flachbogige Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment. Dorsales Alignement intakt. Status nach Hüft-TP beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.06.2014. Befund: Bekanntes Lungenemphysem mit großen apikalen Bullen. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Spondylose und Unkarthrose, insbesondere im Segment C5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 4. Osteochondrose L4/5, sonst leichte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Spondylose und Unkarthrose, insbesondere im Segment C5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 4. Osteochondrose L4/5, sonst leichte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2014. Klinische Angaben: Aktuell erneut lumbal radikuläres Syndrom. Bekannte Diskopathie LWK 5/SWK 1. Jetzt zunehmende Schmerzen im linken Bein von der Hüfte abwärts. Fragestellung: Wurzelkompression? Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Deutlich höhengemindertes Bandscheibenfach lumbosakral, fast imponierend wie eine lumbosakrale Übergangsstörung. Dehydrierung der übrigen Bandscheiben. Flache Protrusion LWK 2/3. Minimaler Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie, kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Spinalkanal Neuroforamina normal weit. Etwas höhergradige Spondylarthrosen LWK 3/4 LWK 4/5 mit beginnender Ligament Hypertrophie. Hier leichte Pelottierung des Rezessus von L5 beidseits. Keine Nervenkompression. ISG beidseits reizlos allerdings nachweisbare degenerative Veränderung rechts mehr als links. Beurteilung: Bandscheibendegeneration/lumbosacrale Übergangsstörung LWK 5/SWK 1. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen. Keine direkte Wurzelkompression. Leichte Rezessuseinengung LWK 4/5 beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014. Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS und des zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt HWK 7. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014. Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS und des zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt HWK 7. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sturz aus dem Bett. Materiallage? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.5.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Sinterung BWK 11, keine weiteren WK Frakturen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1986. Febrile Temperaturen seit gestern. Auskultatorisch massive Obstruktion. Infiltrate? Befund: Inhomogene Verschattung links basal, vereinbar mit einer Unterlappenpleuropneumonie links. Sonst normale Lungentransparenz. Trachealkanüle. Aortensklerose. Beurteilung: V.a. Unterlappenpleuropneumonie links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.06.2014. Klinische Angaben: Schmerzhaftes Grundgelenk I rechts.Befund: MP-Arthrosis I rechts. In der DD Gichtarthritis? Hallux valgus. Keine Fraktur. Keine Luxation 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Gedächtnisstörung und Schwindel, letzteres bei Kopfdrehung nach links. Ebenfalls nachweisbares Taubheitsgefühl links. Vor 1 Jahr Contusio cerebri Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne gliotische Marklagerveränderungen beidseits frontal, frontal temporal links eine größere Gliose mit ca. 6 mm Durchmesser. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Keine Zeichen intracerebralen Einblutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Freie Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Anhalt für eine intrameatale Raumforderung. Venöse und arterielle Blutleiter zeigen sich mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nachweisbarer Spiegel in der linken Kieferhöhle, zusätzliche deutliche Schleimhautpolster dorsal im Sinus sphenoidalis Beurteilung: Vaskuläre Gliosen, aktueller noch eher geringgradiger Ausprägung, betont links frontal. Verlaufskontrolle bei anhaltenden Beschwerden sinnvoll, Aktuell kein Anhalt für frische Ischämie oder tumoröse Raumforderung. Sinusitis maxillaris links. Chronische Sinusitis sphenoidalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. LISS-Platte bei distaler suprakondylärer Femurfraktur (Oktober 2012). Konsolidierung abgeschlossen? Befund: Konsolidierte distale Femurfraktur rechts. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese. Inaktivitätsosteoporose. Fettatrophie der Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des distalen Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 (auswärtige Voruntersuchung -4.0) Totale Hüfte, links: -1.8 (auswärtige Voruntersuchung -2.0) Total distale Vorderarm, rechts: -1.9 (in der Voruntersuchung nicht gemessen) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.9 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Deutlich bessere Werte als in der Voruntersuchung vom 07.07.2011. Dies dürfte zumindest zum Teil auch messtechnisch bedingt sein. Aktuell liegt gemäß Definition der WHO an der Wirbelsäule eine Osteoporose vor, an den Extremitäten lediglich eine Osteopenie. Das Frakturrisiko ist nur moderat Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Zum Vergleich die Werte der Voruntersuchung in der pQCT von 2009. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.2 Totale Hüfte, links: 0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 223 (Voruntersuchung 220) mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 149 (Voruntersuchung 146) mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.5 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Es liegen keine früheren DEXA Messungen zum Vergleich vor. Die heutigen Messwerte liegen im Normbereich. Die pQCT Messwerte an der distalen Tibia liegen geringfügig unter dem Referenzwert des SPZ, sind aber im Verlauf der Jahre konstant. Eine relevante Osteoporose liegt aufgrund der aktuellen Messwerte nicht vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014 Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose der HWS Omarthrose Kopfkippung nach rechts. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Bisegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Hyperlordose des lumbosacralen Übergangs. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderung. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftdysplasie links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.06.2014 Befund: Vergleich zur VU von 13.6. Zunehmender Pleuraerguss bds. Sonst stationäre Befunde Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom, Erstdiagnose 03.09.2011. Status nach Lithotripsie bei Blasensteinen 04.04.2012. Stent-Einlage im Blasensphinkter 13.06.2012. Unklares Abdomen Fragestellung: Ileus? Blasenperforation? Befund: Etwas balloniertes Abdomen. Überwiegend luftgefüllte Dünndarmabschnitte proximal und des Magens, kollabierte Dünndarmabschnitte nach distal. Reizlose Appendix. Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen. Reizlose ausgeprägte Colondivertikulose. Sigma elongatum. Kein Pneumoperitoneum. Kollabierte wandverdickte Harnblase mit lediglich nach kranial sehr dünner Wandabgrenzung bei Status nach dortiger operativer Manipulation mit dortiger Lage der DK-Spitze in einer kleinen Ausstülpung. Nach caudal größere Ausstülpung/ DD Divertikel mit Kontrastinhalt. Perifokale Fettgewebsimbibierung. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Nieren in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS einschließlich Ureteren. Kleine axiale Hiatushernie. Parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht. Mäßige Aortensklerose. Aneurysmatische Aufweitung des Truncus coeliacus kurz ab Abgang bis hilusnah, Kaliberweite bis 1.6 cm. Ektatische iliakale Gefäße bis 1.5 cm. Geringe Coxarthrose. Ventrale überbrückende Spondylose und beginnender Osteochondrose LWK 4/5 Beurteilung: Wahrscheinlich reaktive Paralyse ohne eindeutiges Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales, kein Aszites. Status nach Blasenoperation, DK in situ, Spitze weit nach kranial auf Höhe einer starken Wandausdünnung am Blasendach ohne Hinweis einer Perforation. Perifokale Fettgewebsimbibierungen, wahrscheinlich postoperativ reaktiv. Koprostase. Reizlose Divertikulose. Hinweis einer degenerativen Arthropathie. Aneurysmatische langstreckige Erweiterung des Truncus coeliacus 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Verdacht auf Diskushernienrezidiv LWK 4/5/S1 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Im Liegen flache rechts skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Deutliche Osteochondrose LWK 4/5 mit nahezu komplett höhengemindertem Bandscheibenfach. Leichte Protrusion mit kleinem Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts mediolaterale nach caudal sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 mit kompletter Verlegung des Rezessus von L4 und Kompression der Wurzel im Abgangsbereich. Pelottierung des Duralschlauches ohne Nachweis einer hochgradigen Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. Flache Protrusion im thorakolumbalen Übergang ohne Affektion des Conus medullaris. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4 mit Kompression der Wurzel L4 im Rezessus. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Komplette Bandscheibendegeneration LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014 Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose der HWS, Omarthrose, Kopfkippung nach rechts. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Bisegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Hyperlordose des lumbosacralen Übergang. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftdysplasie links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Skolioseabklärung Befund: WS-Erstuntersuchung. Linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, flache gegenläufige Rechtskonvexität thorakal. Kyphosierung der HWS und LWS und abgeflachte BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Kein relevanter Beckenschiefstand. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 08.06.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 08.06.2014 Klinische Angaben: Posttraumatische sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach multiplen Wirbelfrakturen HWK 5-7 und BWK 2-4 1980. Aktuell Unterschenkelfraktur links Befund: Thorax: Vorbilder keine vorliegend. Asthenischer Habitus. Thoraxdeformität. Regelrechte Belüftungsverhältnisse mit Emphysemaspekt ohne Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Kein Pneumothorax. Kein Nachweis dislozierter Rippenfrakturen. Mediastinalstrukturen regelrecht. Unterschenkel/Knie links: Regelrechte Artikulation Knie und OSG links. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Extraartikuläre distale Unterschenkel- Spiralschaftfraktur mit um Schaftbreite ad latus nach ventral dislozierte Tibiaschaftfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz im alkoholisierten Zustand 09.01.2014. Discoligamentäre Hyperextensionsverletzung C5/6. Aktuell Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie. Seit 2 Tagen afebril. Antibiotische Therapie resistenzgerecht. Keine Infektparameter. Massiv Sekret. Asymmetrische Atmung linke Thoraxhälfte Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 05.06.2014 leicht regrediente Plattenatelektase rechtes Unterfeld. Leicht zunehmende fokale Infiltrate parazentral rechts, zum Unterlappen fortsetzend. Linksseitig stationäre Plattenatelektase im Mittelfeld und residuelle Transparenzminderung lateral, progredient retrocardial bei bekannten Infiltrat. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle in situ. Degenierter Schultergürtel. Status Rotatorenmanschettenoperation links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Entfernung Thoraxdrainage rechts am 10.06.2014. Verlaufskontrolle Fragestellung: Erguss? Bessere Belüftung? Befund: Zur Voruntersuchung 08.06.2014 Entfernung der Thoraxdrainage rechts basal. Kein Pneumothorax. Geringer Resterguss rechts basal. Links leicht zunehmender Pleuraerguss basal in Angrenzung des etwas abnehmenden Infiltrates im Mittelfeld. Teilatelektase linker Unterlappen retrocardial. Unverändert basoapikale Gefäßumverteilung bei grenzwertiger kardialer Kompensation mit pulmonalvenöser Stauung. Kardiomegalie mit Linksherzvergrößerung. ZVK von links unverändert in situ. Spondylodese cervikal. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.06.2014 Befund: Erstuntersuchung. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der HWS mit gutem Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Prominenter Processus transversus HWK 7 rechts. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie insbesondere bei Belastung. Kein erinnerliches Trauma Fragestellung: Arthrose? Meniskus? Befund: Deutliche lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung mit hochgradiger Chondropathie der Gelenkkörper und insbesondere dorsolateral sowohl von Femur als auch Tibia nachweisbarer Knorpelglatze. Ausgeprägte degenerative Veränderung des Außenmeniskus Grad IV-V mit zusätzlich im Hinterhorn gelegenem vertikalen Einriss. Kleinere Zysten in diesem Bereich. Ebenfalls deutliche Arthrosezeichen auch medial mit hier höhergradiger Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn degenerative Veränderungen mit basisnahem tibiaseitigen Einriss und hier ca. 11 mm messender paramedianer Zyste. Zusätzliche intraossäre subchondrale Geröllzysten im medialen Tibiaplateau. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt bei Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk mit ebenfalls kräftigen osteophytären Ausziehungen, insbesondere im Bereich des Femurs, hier zeigt sich das femorale Gleitlager ebenfalls mit einer hochgradiger Chondropathie. Retropatellarer Knorpel noch weitgehend intakt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellasehne unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Leichtere Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kleine flache Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Ausgeprägte Pangonarthrose lateral betont mit deutlicher Läsion des Außenmeniskus, etwas diskreter auch des Innenmeniskus. Mäßiggradige Femoropatellararthrose mit insbesondere Chondropathie des Gleitlagers. Reizzustand im Kniegelenk. Leichte Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 22.05.2014 Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine VU zum Vergleich vorhanden. Breitbogige Rechtskonvexe thorakale Skoliose. Die seitliche Aufnahme zeigt homogene Kyphose der BWS und korrektes Alignment. Korrekt liegende und lockerungsfreie Stabilisation Th7-12 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik 2012. Instabilität. Ruptur? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare Läsion am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 401, Bild 22 und Serie 601, Bild 26). Intakter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: In der Kontinuität erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales tibiales Kompartiment: Komplexe, schräg- und vertikal verlaufende Außenmeniskushinterhornläsion mit kleiner Meniskuszyste. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. 5 x 2 x 1 cm messende Bakerzyste Beurteilung: Erhaltene VKB-Plastik. Mäßiger Gelenkerguss. Lineare Läsion am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Komplexe lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen lumbale Beschwerden auf Höhe L4/5, vor allem paravertebral links. Keine sicheren radikulären Zeichen Befund: Normale Segmentation, korrektes Alignment. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Diskusdehydration. Mediane Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Der Duralschlauch ist leicht pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Irritation am Abgang der Nervenwurzel S1 links wie auch rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrisch Facettengelenke, aktuell keine relevante degenerative Veränderungen Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, V.a. Wurzelirritation S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Am 30.05.2014 zuerst Schmerzen in der rechten Halsseite und in der Gesichtshälfte rechts. Nach 2-3 Stunden Rückbildung der Schmerzen und Auftreten eines Taubheitsgefühls in der rechten Gesichtshälfte sowie in der rechten Zungenhälfte. Seither wird sistiert ein Schleier auf dem rechten Auge. Im Neurostatus Hypästhesie im zweiten und 3. Ast des Nervus trigeminus rechts. Nerven/Gefäß korrekt im Bereich des Nervus trigeminus rechts? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem, normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend subcortical und in der rechten Hirnhälfte, finden sich einzelne kleine T2 Hyperintensitäten-Gliosen. Der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf frischen Hirninfarkt. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder perizerebral. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien und die großen, hirnversorgenden Halsarterien. Im Kleinhirnbrückenwinkelbereich unauffällige Darstellung des Nervus trigeminus rechts. Keine Pathologien in der Schädelbasis. Keine Pathologien im Ponsbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht abgebildet. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MR-darstellbare Pathologien im Verlauf des rechten Nervus trigeminus. Keine Pathologien der Hals- und der intrakraniellen Arterien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach Fenestration LWK 3/4 von rechts am 28.02.2014 bei symptomatischer Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4. Status nach Spondylodese LWK 3/4 26.05.2014. Seit Spitalsentlassung sehr starke Schmerzen der LWS wie präoperativ mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Dislokation der Spondylodese? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.05.2014. Unveränderte Stellung der LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung und Hyperlordose mit geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Status nach dorsaler Spondylodese mit bilateraler transpedikulärer Schraubenlage LWK 3 und LWK 4 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Status nach posterolateraler Knochenanlagerung und Fenestration LWK 3/4, stationär. Im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3 fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal und mäßige Spondylarthrose mit relativer Einengung foraminal LWK 2/3. Fortgeschrittene Spondylarthrose bds. LWK 4/5/SWK 1, relative Einengung des Spinalkanales. Mäßige Einengung spinal LWK 1/2 und LWK 2/3. Morbus Baastrup LWK 3/4. Unveränderte mäßiggradige Degenerationen im lumbosacralen Segment mit Osteochondrose und Spondylose. Mäßige ISG Degenerationen beidseits. Keine Osteodestruktion. Bekannte Aortensklerose Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.05.2014 stationäre Stellung der LWS mit oben genannter Fehlhaltung, geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert intaktes, orthotope Spondylodesematerial LWK 3/4 ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Segmentdegenerationen der LWS, insbesondere des kranialen Anschlusssegmentes LWK 2/3. Unveränderte Stenosen spinal, verstärkt LWK 4/5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Lumbargo. Seit mehr als 3 Monaten lumbale Schmerzen, in beide Oberschenkel ausstrahlend. Beim Abwärtsgehen vermehrte Beschwerden und Schonhinken Fragestellung: Discopathie, Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen abgeflachte Lordose mit geringer rechtskonvexer Fehlhaltung der unteren LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 2, keine pathologischen Signalveränderungen. Leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal. Wirbelkörper in Höhe und Kontur erhalten. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben. Segment BWK 11/12 bis LWK 1/2: Spondylosis ventrales. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume. Schmorlsche Herniation der Grundplatten. Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose. Segment LWK 2/3: Ventrale und geringe dorsolaterale Spondylosen. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Interspinöse Herniation der Grundplatte LWK 2. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale, teils überbrückende Spondylosen, geringer dorsolateral beidseits. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Interspinöse Herniation der Endplatten. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen. Keine relevante Stenose. Segment LWK 4/5: Mäßige ventrale und dorsolaterale Spondylosen. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Interspongiöse Herniation zentral der Grundplatte LWK 4. Leicht linksbetont subligamentäre deszendierende Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige ventrale und dorsoaterale Spondylosen. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Fettig alterierte erosive Veränderungen der Endplatten. Deszendierende subligamentäre links dorsolaterale Diskushernie 10 x 5 x 10 mm, zusätzlich dorsomediane Protrusion mit mäßiger Einengung spinal, relativ rezessal und foraminal links mit Tangierung der L5 und Verlagerung der S1 Wurzel links. Kleiner links paraaortaler Lymphknoten im Übergang LWK 4/5 Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Mehrsegmentale mäßiggradige Degenerationen der unteren miterfassten BWS bis LWK 4/5 ohne relevanter Stenosen foraminal oder spinal. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 mit Spondylose, erosiver Osteochondrose und descendierender subligamentärer links dorsolateraler Hernie und dorsomedianer Protrusion mit relativer Einengung rezessal, geringer foraminal links, Tangierung der L5 und Verlagerung der S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 28.04.2014. Wirbelkörperfrakturen HWK 4 / 5 / 6. Ischämische Myelonläsion C4-C7. Ventrale Spondylodese HWK 5/6. 6 Wochen post-OP-Kontrolle Befund: Unverändert regelrechte Stellung mit intakten orthotopen Implantatmaterial von ventral HWK 5/6 ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Degenerationen der Anschlusssegmente. Intaktes Alignement. Atlantodentalarthrose. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde und Trachealkanüle. Unaufälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Leiste rechts. Wiederholte Schmerzreduktion durch Blockade Nervenwurzel L1 rechts Fragestellung: Veränderung gegenüber Vor-MRT? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 17.07.2013 und CT-Abdomen 05.05.2014 vorliegend. Unveränderter regelrechte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Erhaltene Intervertebralräume mit nur geringen dehydrierten Bandscheiben ohne relevanter Protrusionen, keine Hernie. Reguläre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamina ohne Neurokompression. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS und oberen LWS. CT-graphisch bekannte randsklerosierte Kontinuitätsunterbrechung des Prozessus transversus LWK 1 rechts ohne Dislokation und unauffälligen Knochenmarksignal, einschließlich der perifokalen Weichteile nativ und post Kontrast Beurteilung: Zu den oben genannten Voruntersuchungen unveränderte Darstellung der LWS ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Bekannte Veränderung des Processus transversus LWK 1 rechts, reizlos. DD posttraumatisch älterer Genese, DD Assimilationsstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 rechts? Befund: Abgebildete Segmente Mitte BWK 10 - SWK 3. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Metallartefakte Becken links. Keine wesentliche Fehlhaltung. Keine Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Schmorlsche Herniationen aller abgebildeten Endplatten. Erhaltene Intervertebralräume mit mäßiger Höhenminderung und mäßig dehydrierte Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 4/5. Ausladende ventrale Spondylose BWK 10/11. Segment LWK 3/4: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 4/5: Nach links ventral ausladende Spondylose mit erosiven Veränderungen der Endplatten, geringer nach dorsolateral beidseits. Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum und zunehmend dehydrierte Bandscheibe mit leicht aszendierender subligamentärer breitbasiger Protrusion. Rechtsbetont, ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrosen mit beginnender gelenksnaher Zystenbildung rechts. Mäßige Einengung am Eingang des Neuroforamen beidseits mit Tangierung L4 rechts ohne Kompression. Segment LWK 5/SWK 1: Ausladende ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen, fettig alterierte erosive Veränderungen der Endplatten mit deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes und geringer ossärer Mitreaktion/Ödem nach links lateral. Aszendierende rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie mit V.a. Sequestrierung und einer Größe von 10 x 5 x 13 mm, hochgradige Verlegung des rechtsseitigen Rezessus laterales mit Kompression der L5 rechts und Verlagerung der S1 rechts. Zusätzlich dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Mäßige epidurale Lipomatose. Bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrose mit Einengung des Neuroforamen beidseits, rechts > links von dorsal. Tangierung der L5 beidseits foraminal Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Metallartefakte Beckenkamm links. Keine Fehlhaltung. Fortgeschrittene multifaktorielle Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen, erosiver, geringer aktivierter Osteochondrose, aszendierender rechts dorsolateraler Bandscheibenhernie mit V.a. Sequester und dorsomediane Bandscheibenprotrusion und Spondylarthrosen mit Einengung rezessal rechts und foraminal beidseits und Kompression L5 rechts und Verlagerung S1 rechts, Tangierung L5 links. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5 ohne Neurokompression, Tangierung L4 rechts. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung nach ventral Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Leichte Hyperlordose im lumbosakralen Segment. Keine Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Unauffälliges Knochenmarkssignal. WK in Form und Höhe erhalten. Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2, regelrechtes Signal. Ausgeprägte ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS nach links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Perifokale Weichteile reizlos. Lumbal mäßige ventrale Spondylosen. Mäßig dehydrierte Bandscheiben der Segmente LWK 1/2 bis LWK 4/5 ohne Höhenminderung der Intervertebralräume. Segment LWK 5/SWK 1: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes bei zunehmender Bandscheibendehydration und breiten Anulusriss bei 7-8 Uhr. Geringe bilaterale Spondylarthrose. Geringe Flüssigkeitsretention im linksseitigen Facettengelenk LWK 3/4. Kortikale Nierenzyste am bis 3,2 cm linke Nierenoberpol Beurteilung: Leichte Hyperlordose der unteren LWS. Regelrechtes Alignement. Mäßige Diskopathie und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Geringe Spondylarthropathie LWK 3/4 links. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Reizlose ausladende Spondylosis thorakalis der unteren miterfassten BWS nach links. Nebenbefund kortikale Nierenzyste linker Oberpol Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Unspezifische Abdomenuntersuchung Fragestellung: Pathologien? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane, keine fokalen Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Unauffälliger Retroperitonealraum ohne abgrenzbare Lymphadenopathie. Nieren in orthotoper Lage mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem NBKS. Kortikale Nierenzyste bis 1,5 cm linker Nierenunterpol. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Sinistroponierter Uterus, normgroß. Ovarien beidseits normgroß mit kleinen Follikelzysten, links bis maximal 1,3 cm. Keine freie Flüssigkeit im Douglas-Raum.Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens, der Nieren und ableitenden Harnwege. Sinistroponierter, regelrechter Uterus. Ovarien normgroß mit kleinen Follikelzysten. Kein Aszites. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.06.2014. Klinische Angaben: Seit Skiunfall im Januar 2014 rezidivierende, vor allem in der Nacht bei Innenrotation auftretende Schmerzen im linken Kniegelenk. Kein Erguss. Fragestellung: Meniskus-, Knorpelschäden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk, lediglich leichte laterale Gelenkspaltverschmälerung mit diskreter Chondropathie der Gelenkflächen. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn am Übergang zur Pars intermedia eine deutliche Degeneration mit basisnaher fibrillärer Oberflächendurchsetzung im Corpus. Innenmeniskus unauffällig. Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Kontinuität überwiegend intakt. Außenband o.B.. Kreuzbänder intakt. Kleines Ganglion hinter dem hinteren Kreuzband. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Außenmeniskusdegeneration mit kleinem Oberflächeneinriss im Bereich der Pars intermedia basisnah. Nicht mehr frische Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Ausschluss höhergradige Knorpelschädigung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.06.2014. Klinische Angaben: Schwindel, Unwohlsein unklarer Ursache. Fragestellung: Tumor? Vaskuläres Geschehen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Die para-und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht, einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Keine nachweisliche tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii mit fetalem Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna. Unauffällige große venöse intrakranielle Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Normariante mit fetalem Abgang der A. cerebri posterior rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.06.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Phasen von Unfähigkeit, sich in der Aufwachphase zu bewegen. Abklärung im Rahmen einer Narkolepsie. Fragestellung: Ausschluss eines intracraniellen Prozesses, insbesondere im Bereich des hinteren Hypothalamus. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Marklager ohne nachweislicher Signalstörungen nativ. Postkontrast keine pathologisch abgrenzbaren Parenchymläsionen. Keine nachweisliche intrakranielle Raumforderungen. Unauffällige Darstellung der Basalganglien, insbesondere der Thalamusregion. Die para- und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit großen polypoiden Schleimhautpolstern am Boden des Sinus maxillaris links, sonst regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere der Thalamusregion. Nebenbefundlich großes polypoid Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach operativ sanierter Spinalkanalstenose. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 21.06.2013, damals Zustand nach Dekompression und Zystenentfernung LWK 4/5, jetzt Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 und Bandscheibenersatz. Es zeigt sich postoperativ eine regelrechte Weite des Spinalkanals an dieser Stelle. Keine höhergradige peridurale Narbenbildung. Auch die ehemals noch bestandene hochgradige Foramenstenose LWK 4/5 linksseitig zeigt sich, soweit in der heutigen Untersuchung aufgrund von Metallartefakten beurteilbar, beseitigt. Die Wurzel L4 ist regelrecht abgrenzbar. Auch die übrigen Segmente zeigen sich weiterhin unverändert ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Thoracolumbaler Übergang o. B. Unveränderte kleine subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bildmorphologisch postoperativer guter Befund mit regelrechter Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Kein Anhalt für eine neurale Kompression. Keine relevante peridurale Narbenbildung. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion beim Fußballspiel am 09.06.2014. Schmerzen im Bereich des Innenbandes. Fragestellung: Ruptur mediales Kollateralband? Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Gelenkknorpel von Femur und Tibia intakt. Innen- und Außenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Im vorderen femoralen Ansatzbereich des Innenbandes sowie auch des medialen Retinakulums hier deutliche Signalveränderung mit überwiegend noch erhaltener Kontinuität der Faserzüge. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Zeichen einer Distorsion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Keine Bakercyste. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums. Ausschluss frischer Meniskusläsion. Keine Ruptur der Kreuzbänder. Keine Knorpelschädigung. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS, in die Beine ausstrahlend rechts mehr als links. Zusätzlich Fußheberschwäche rechts. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Analog zur mitgebrachten Röntgenaufnahme links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Multisegmentale Osteochondrose der LWS mit leichter Aktivierung LWK 4/5. Multisegmentale Diskusprotrusionen. Zusätzliche rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit kompletter Verlegung des Rezessus von L5 und Affektion der Wurzel. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Einengung der Neuroforamina insbesondere LWK 4/5 linksseitig aufgrund von Spondylarthrose und Diskusprotrusion. Auch hier Affektion der Wurzel L4. Analoge Veränderung im lumbosacralen Übergang mit Affektion der Wurzel L5 links im intraforaminalen Verlauf. Mäßige spinale Enge LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bei links konvexer Skoliose multisegmentale Osteochondrose der LWS, Punktum Maximum LWK 4/5 mit hier Kompression der Wurzel L5 im Rezessus bei rechts mediolateraler umgeschlagener Diskushernie. Zusätzlich Foramenstenosen linksseitig LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie mäßige Spinalkanaleinengung hinter LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittelgabe vom 14.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Spina bifida. Balloniertes Abdomen und spärliche Darmgeräusche. Keine Nahrungsaufnahme gestern. Passagestörung? Befund: Axiale Hiatushernie. Koprostasis. Vermehrt Luft in den Darmschlingen. Keine Perforation.Unklare 2 x 1 cm messende Verkalkung im rechten unteren Hemiabdomen, die sich seit der Voruntersuchung vom 08.02.2012 ab oral verschoben hat. Perifokales Weichteilödem und Stranding. In der DD Verdacht auf Stein/Appendicolith im Blinddarm. Verdacht auf beginnende Appendizitis. Kein Aszites. Röntgen-Abdomen 2 Stunden nach peroraler Gastrografin-Gabe: Wenig Kontrastmittel im Magen und im Jejunum. Progrediente Dilatation der Dünndarmschlingen. Befund Verschlechterung hinweisend auf Subileus. Chirurgische Konsultation empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 1999. Tibiakopfimpressionsfraktur links am 06.20.05.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, rechts: 3.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die pQCT-Messung der distalen Tibiaepiphyse erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Generalisierte Osteopenie. Fortgeschrittene Osteoporose der unteren Extremität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2014 MRI Knie links nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Nach vermehrtem Jogging Dammes erstmalig rechts, dann links zu Knieergüssen und Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf beginnende aktivierte Varusgonarthrose beidseits. Befund: Rechts: Normale Stellung im Kniegelenk bei leichter medialer Gelenkspaltverschmälerung. Hier begleitende diskrete Chondropathie der Gelenkflächen sowie diskrete Höhenminderung des Innenmeniskus. Leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss sowie kleine Bakercyste. Links: Analog zur Gegenseite geringe mediale Gelenkspaltverschmälerung mit leichter Chondropathie der Gelenkflächen. Diskrete degenerative Veränderunge im Innenmeniskushinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus o. B.. Im femoralen Gleitlager zeigt sich im medialen Abschnitt ein höhergradiger Knorpeldefekt bis an die Knochengrenze reichend von ca. 5 mm im Durchmesser. Retropatellarer Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Ausgedehnte Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Linksseitig fokale hochgradige Chondromalazie des femoralen Gleitlagers medial. Leichte mediale Chondropathie beidseits. Keine frische Meniskusläsion. Große Bakercyste linksseitig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.06.2014 Klinische Angaben: St.n. Distorsionstrauma Knie rechts. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Status nach VKB Ersatzplastik mit Pin-Fixierung suprakondylär lateral, geringer Resorptionssaum im kaudalen Anteil der Fixierung und Osteophyten nach cranial und caudal. Bohrkanal tibial regelrecht. Ausgeprägter Randosteophyten retropatellar im Ober-und Unterpol, des Tibiaplateaus nach medial und lateral. Gelenkspaltverschmälerung des medialen Kompartimentes. Chondrokalzinose. Ausgeprägter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Kein direkter Frakturnachweis. Kleine Ansatzverkalkung der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Beurteilung: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Status nach VKB- Rekonstruktion. 3-Kompartimentarthrose, max. des medialen Kompartimentes und femoropatellar. Chondrokalzinose. Ausgeprägter Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Kein direkter Frakturnachweis. Ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2014 MRI Knie links nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Nach vermehrtem Jogging Dammes erstmalig rechts, dann links zu Knieergüssen und Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf beginnende aktivierte Varusgonarthrose beidseits. Befund: Rechts: Normale Stellung im Kniegelenk bei leichter medialer Gelenkspaltverschmälerung. Hier begleitende diskrete Chondropathie der Gelenkflächen sowie diskrete Höhenminderung des Innenmeniskus. Leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss sowie kleine Bakercyste. Links: Analog zur Gegenseite geringe mediale Gelenkspaltverschmälerung mit leichter Chondropathie der Gelenkflächen. Diskrete degenerative Veränderunge im Innenmeniskushinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus o. B.. Im femoralen Gleitlager zeigt sich im medialen Abschnitt ein höhergradiger Knorpeldefekt bis an die Knochengrenze reichend von ca. 5 mm im Durchmesser. Retropatellarer Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Ausgedehnte Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Linksseitig fokale hochgradige Chondromalazie des femoralen Gleitlagers medial. Leichte mediale Chondropathie beidseits. Keine frische Meniskusläsion. Große Bakercyste linksseitig. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Verlaufskontrolle nach Bisphosphonat Therapie während 2.5 Jahren. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und dem linken Vorderarm. Zum Vergleich die Werte der Voruntersuchung vom 06.10.2011. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.1 (Voruntersuchung -3.3) Totale Hüfte, rechts: -0.6 (Voruntersuchung -0.7) Total linke Vorderarm: -1.9 (Voruntersuchung -1.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung hat sich die Knochendichte stabilisiert. Osteoporose der Wirbelsäule, Osteopenie am Vorderarm und Knochendichte im Normbereich an der Hüfte. Moderates Frakturrisiko. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenbeschwerden lumbal und im Beckenbereich. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2008. L1-L3: Unveränderte Befunde, insbesondere die degenerative Diskusdehydration L2/3. L3/4: Bekannte rechtsseitige extraforaminale Diskusprotrusion, aktuell mit linearem Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Irritation der Nervenwurzel L3 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Irritation, aber keine Kompression der Nervenwurzel L4 beidseits, links>rechts. Keine NWK. L5/S1: Unauffällige Diskus. Beurteilung: Seit der VU vor 6 Jahren, leicht progrediente degenerative Veränderungen der LWS in den Segmenten L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.06.2014Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Multiple Sklerose, ES 2002 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.04.2013. Neu aufgetretener MS-Herd frontal periinsular rechts, mit KM Aufnahme. Neu aufgetretene MS-Herde am Rande des Trigonum des linken Seitenventrikel und neben dem Frontalhorn des linken Seitenventrikel, beide ohne KM Aufnahme. Leichte Größenprogredienz der MS-Herde entlang des Okzipitalhorns des linken Seitenventrikel. Deutliche Größenabnahme von dem MS-Herd frontal rechts. Sonst stationäre intrakranielle Befunde. Beurteilung: Bekannte MS. Seit der VU: Neuauftreten eines aktiven MS Herds rechts frontal periinsular. Neu aufgetretene MS Herde neben dem Frontalhorn und Trigonum des linken Seitenventrikel, ohne KM Aufnahme. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Demenz bei unklaren kognitiven Defiziten. Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Links temporal Nachweis einer 3,5 x 3 x 3 cm messenden Raumforderung mit zystisch imponierenden Zentrum und deutlich Kontrastmittel aufnehmenden Randbereich. Begleitendes linksseitiges fokales Hirnödem mit leichter Pelottierung des linken Seitenventrikel. Diskrete Mittellinienverlagerung von 2 mm. Aktuell kein Hinweis auf basale Einklemmung. Keine Zeichen einer intracerebralen Einblutung. Keine Ischämien. Über beide Marklager verteilte gliotische Marklagerveränderungen. Kleinhirnbrückenwinkel bds. o.B.. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow void. Beurteilung: 3,5 x 3 x 3 cm messende Raumforderung links temporal mit begleitendem fokalen Hirnödem und beginnender Mittellinienverlagerung. DD am ehesten Glioblastom. Neurochirurgische Abklärung erforderlich. Mässige vaskuläre Enzephalopathie. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen vom L3 links. Fragestellung: Neurokompression. Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Rechtsbetonte Osteochondrose, Spondylose und rechtslaterale Bandscheibenhernien LWK 1/2 und ausgeprägter LWK 2/3. Keine Wurzelkompression. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 und LWK 4/5. Leichte links betonte intraforaminale Diskusprotrusion LWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Kontaktierung der Nervenwurzel. Ebenfalls bei linksbetonter Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie leichte Einengung des linksseitigen Neuroforamens und diskrete Pelottierung der Wurzel L5 links. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige degenerative Veränderung der unteren BWS. ISG beidseits bis auf leichte Degenerationen reizlos. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte degenerative Veränderung LWK 1/2 und 2/3. Mäßige linksseitige Forameneinengung LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit leichter Affektion der Wurzel L5 links intraforaminal. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 10.06.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall gegen Pferd am 06.08.2013. Im konventionellen Röntgen Handgelenk links 01.06.2014 Verdacht auf nicht dislozierte Radiusfraktur. Status nach Scapula- und Klavikulafraktur rechts. Fragestellung: Stellung? Konsolidierung? Befund: Handgelenk links: Voruntersuchung zum Vergleich 01.06.2014. Unveränderte Stellung. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein eindeutig direkter Frakturnachweis, fraglich undisloziert intraartikulär von radial bei kleiner metaphysärer cortikaler Wulstbildung. Geringe Weichteilschwellung lateral der distalen Ulna. Bekannte mäßige Degenerationen radiocarpal. Ulnaplusvariante. DD Impaktionssyndrom. Keine scapholunäre Dissoziationen. Mäßige STT Arthrose. MRT empfohlen. Schulter/Skapula rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 17.04.2014. Im Verlauf unverändert erhaltene glenohumerale Artikulation mit zunehmender Weite des Subakromialraumes. Vorbestehende Degenerationen. Zunehmende Sklerosierung der Scapulafraktur und noch teils abgrenzbaren Frakturspalt ohne sekundäre Dislokation. Bekannte laterale Klaviculaschaftfraktur mit Pseudarthrose ohne sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 10.06.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall gegen Pferd am 06.08.2013. Im konventionellen Röntgen Handgelenk links 01.06.2014 Verdacht auf nicht dislozierte Radiusfraktur. Status nach Scapula- und Klavikulafraktur rechts. Fragestellung: Stellung? Konsolidierung? Befund: Handgelenk links: Voruntersuchung zum Vergleich 01.06.2014. Unveränderte Stellung. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein eindeutig direkter Frakturnachweis, fraglich undisloziert intraartikulär von radial bei kleiner metaphysärer cortikaler Wulstbildung. Geringe Weichteilschwellung lateral der distalen Ulna. Bekannte mäßige Degenerationen radiocarpal. Ulnaplusvariante. DD Impaktionssyndrom. Keine scapholunäre Dissoziationen. Mäßige STT Arthrose. MRT empfohlen. Schulter/Skapula rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 17.04.2014. Im Verlauf unverändert erhaltene glenohumerale Artikulation mit zunehmender Weite des Subakromialraumes. Vorbestehende Degenerationen. Zunehmende Sklerosierung der Scapulafraktur und noch teils abgrenzbaren Frakturspalt ohne sekundäre Dislokation. Bekannte laterale Klaviculaschaftfraktur mit Pseudarthrose ohne sekundäre Dislokation. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Schulterrekonstruktion 2004 mit Refixierung des Labrum und der Gelenkkapsel sowie Verkürzungsplastik der Subscapularissehne. Aktuell Gefühle von Subluxation mit konsekutiver Schulterblockade. Leichte Schmerzen beim Elevieren. Fragestellung: Reruptur des Labrums? Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Stellung des Humeruskopfes achsengerecht. Alte ausgeprägte Hill-Sachs-Delle. Im Bereich der caudalen Circumferenz des Humeruskopfs bereits deutliche osteophytäre Anbauten ventral und dorsal. Mäßige Chondropathie des Humeruskopfes, glenoidales Knorpelbett noch ohne höhergradige Schädigung. Kein Anhalt für eine frische Läsion des Labrum glenoidale. Narbige Veränderungen der Subscapularissehne nach Verkürzungsplastik. Übrige Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer frischen Ruptur, auch die lange Bizepssehne zeigt sich intakt. Subchondrale Zystenbildung im Humeruskopf im Ansatzbereich der Supraspinatussehne als Ausdruck einer beginnenden Enthesiopathie. Nur geringgradiges Impingement bei subakromialen Anbauten. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Beurteilung: Enthesiopathie der Supraspinatussehne. Mäßiggradige caudal betonte Omarthrose. Keine frische Labrumläsion, kein Anhalt für frische Ruptur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Enthesiopathie der Supraspinatussehne. Mäßiggradige caudal betonte Omarthrose. Keine frische Labrumläsion, kein Anhalt für frische Ruptur der Rotatorenmanschette. 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Mittelschwere sensomotorisch Ulnarisparese links. Klinische neurographisch Hinweis für eine Läsion des Nerven im Sulkus. Fragestellung: Signalveränderung des Nerven. Kompression. Neuritis. Degenerative Veränderung. Befund: Normale Stellung in den einzelnen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine relevanten arthrotischen Veränderungen. Kein Knorpelschaden. Kapselbandapparat intakt. Der Sulcus ulnaris zeigt sich MR-tomographisch ebenfalls unauffällig. Keine erkennbare Läsion oder Kompression des N. ulnaris. Diffuse Signalveränderung dorsal radialseitig im Unterhautfettgewebe. Kein Anhalt für eine Epicondylitis, weder radial noch ulnarseitig. Keine sonstigen pathologisch Veränderungen. Beurteilung: Diffuses Ödem im subcutanen Fettgewebe dorsoradial, letztendlich unklarer Genese. Auf eine Gadoliniumgabe musste leider aufgrund der schlechten Nierenwerte verzichtet werden. Der Sulcus ulnaris zeigt sich frei dargestellt, hier keine direkte erkennbare Läsion des Nerven. Keine Raumforderung, kein größeres Ganglion. Ellbogengelenk ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Schwindelattacken seit ca. 1 Woche. Subjektiv keine Hörminderung, intermittierend Tinnitus im rechten Ohr. Neurologisch leichte Schwäche im rechten Bein. Kein Nystagmus. Befund: Regelrechte Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Als anatomische Variante zu betrachten zeigt sich ein Defekt der Diaphragma sellae, infolgedessen sekundäre Ausweitung des Subarachnoidalraums in die Sella turcica (Arachnoidozele- Serie 401, Bild 15). Der Befund ist mit Syndrom der leeren Sella turcica vereinbar. Keine intraselläre Raumforderung, kein Tumorverdacht. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: V.a. Empty Sella Syndrom. Sonst unauffällige Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Posttraumatische sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach multiplen Wirbelfrakturen zervikal und thorakal 1980, konservativ therapiert. Status nach Unterschenkelschaftfraktur links, geschlossene Reposition und Anlage eines Fixateur externe 08.06.2014. Befund: Fixateur extern überbrückte Spiralfraktur der distalen Tibia mit aktuell achsgerechter Stellung und guter Fragmentadaptation. Unverändert regelrechte Stellung der distalen Fibulaschaftfraktur. Reizlose Pin-Kanäle. Angrenzende Gelenke nach proximal und distal mit regelrechter Stellung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Schwindelepisode mit Visusverschlechterung und persistierender Gesichtsfeldeinschränkung. Verdacht auf durchgemachten Insult. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Recht ausgeprägte periventrikuläre und subkortikale T2 Hyperintensitäten. Zusätzlich sieht man eine rund 2 x 1 cm große T2 hyperintense Läsion cortical und subcortical links frontal. Die Läsion enthält auch T1 signalreiche Anteile und man sieht noch fraglich eine Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe girlandenförmige Anreicherung. Beurteilung: Subakuter Infarkt okzipital links im Bereich der Sehrinde, mit möglicher blutiger Imbibierung. Ferner (gemessen am Alter von Fr. Y) mässig ausgeprägte vasculäre Encephalopathie. 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule insbesondere lumbal mit Ausstrahlung in beide Beine. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Osteochondrosen der Segmente HWK 4-7. Rechts mediolaterale partiell intraforaminale breitbasige Diskusprotrusion HWK 5/6. Zusätzlich bei hier vorliegender Unkarthrose mäßiggradige Foramenstenose rechts mehr als links. Leichtere Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS. Cervikales Myelon unauffällig. BWS: Normale Kyphose. Mäßige Osteochondrosen aller Segmente insbesondere der mittleren und unteren Etagen. Dehydrierung aller Bandscheiben mit leichten Protrusionen. Keine umschriebene thorakale Diskushernie. Thorakales Myelon unauffällig. Keine direkte Wurzelaffektion. Neuroforamina normal weit. Nebenbefundlich rechts intraforaminal gelegene Wurzeltaschenzyste BWK 10/11 ohne komprimierenden Effekt. LWS: Erhaltene Lordose der LWS. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Protrusion der Segmente LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylarthrose mit mäßiger Aktivierung insbesondere LWK 4/5. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits, links etwas mehr als rechts. In allen Segmenten keine höhergradige Wurzelkompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Beurteilung: Degenerative Veränderungen insbesondere in der unteren HWS mit rechts mediolateraler Diskusprotrusion HWK 5/6 und mäßiger Foramenstenosen in diesem Segment. Leichtere degenerative Veränderungen der BWS. Protrusionen in der unteren LWS sowie aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5. Leichte Forameneinengung in diesem Segment. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie oder höhergradigen Wurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3. Neurogene Blase. Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 04.07.2003 unverändert kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate. Pleuroadhäsive Veränderung laterobasal links. Mediastinalstrukturen regelrecht. Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantels unauffällig. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen und Dysästhesien L5 rechts. Bekannte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Facettengelenkszyste LWK 4/5 links. Fragestellung: Präoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 25.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter links konvexer skoliotischer Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Diskrete Anterolisthesis LWK 5 mit rechts betonter Osteochondrose und Spondylose im lumbosacralen Übergang sowie begleitender breitbasiger Protrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose deutliche rechts betonte Foramenstenose mit Affektion der Wurzel L5. Keine Spinalkanaleinengung. Leicht größenregrediente linksseitige synoviale Zyste des Facettengelenks LWK 4/5 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens mit Kontaktierung der Wurzel L4 linksseitig. Mäßige z.T. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Mäßige Bandscheibendegeneration mit Protusion LWK 3/4. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung rechtsbetont am Unterpol reizlos. Beurteilung: Anterolisthesis Grad I LWK 5/SWK 1 mit rechtsseitiger Foramenstenose und Wurzelaffektion L5. Leicht größenregrediente links betonte synoviale Zyste LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Insgesamt keine relevante Befundänderung gegenüber der VU. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose.Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Spondylodiszitis mit Abszessbildung und hochgradiger Kompression des Myelon HWK 3-4 mit Tetraplegie. Mikrochirurgische Diskektomie HWK 3/4, Abszessausräumung, Cage und ventrale Platte 1.5.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 7.5.2014 unveränderte rechtskonvexe Fehlhaltung auf Höhe der Spondylodese von ventral HWK 3/4. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Cage intercorporal HWK 3/4 ohne Migration. Intaktes Alignement. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde, Trachealkanüle und ZVK 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Chronische starke Rückenschmerzen. Geplante Infiltrationsbehandlung Fragestellung: Verlaufskontrolle. Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 30.04.2013 im wesentlichen unveränderte diskrete rechts konvexe Skoliose der unteren LWS. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose mit breitbasiger lateraler Bandscheibenprotrusion und intraforaminaler Komponente in dieser Etage. Rechtsbetonte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit zusätzlicher rechts mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel S1 und L5 rechts. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Leichte spinale Einengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose. ISG weiterhin reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen Punktum Maximum LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, in erstgenannter Etage hier linksseitige Forameneinengung mit Wurzelaffektion L4 sowie rechtsbetont im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion L5 und S1. Keine relevante Änderung gegenüber der VU von 04/2013 Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 02.06.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.2014. Stationäre Befunde der HWS. Keine Spondylodiszitis, leichte post OP- KM Aufnahme im Diskusraum HWK 4/5 Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im Bein im linken Gesäß DD Claudicatio spinalis, Fragestellung: Spinalkanalstenose radikuläre Symptomatik? Befund: Anterolisthesis von LW 4 gegenüber LW 5 von 5 mm. Ansonsten regelrechtes Alignement. Irreguläre Abgrenzung des 1. Lendenwirbelkörpers mit unscharfer Abgrenzung der Deckplatte. Schmorl'sche Herniation in den 1. Lendenwirbel, es zeigen sich angrenzende Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose. Im Abschnitt LW 2/3 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW 3/4 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW 4/5 breitbasiges Konsolenphänomen mit initialer Spinalkanalstenose und beidseitiger neuroforaminaler Enge Beurteilung: Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW 1/2. Impression der Deckplatte des 1. Lendenwirbels bei Schmorl'scher Herniation der Bandscheibe. Anterolisthesis von LW 5 gegenüber SW 1 um ca. 7 mm. Konsekutives breitbasiges Konsolenphänomen mit relativer Spinalkanalstenose und beidseitiger neuroforaminaler Enge Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im linken Knie Fragestellung: Ausmaß Gonarthrose Meniskusläsion? Befund: Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit Knorpeldefekten. Ödematöse Veränderung im medialen Femurkondylus mit geringer ausgeprägter auch im korrespondierend medialen Tibiaplateau. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung retropatellar. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose mit subchondralen Veränderungen insbesondere im medialen Femurkondylus als auch Knorpeldefekten am medialen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 06.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 4.6.2014. Ergänzende orthograde Einstellung ap zur Rx der LWS selbigen Tag Befund: Ergänzende gezielte orthograde Einstellung ap über LWK 5/SWK 1 bei Status nach Diskusprothesenersatz mit regelrechter Lage. Metallclips paraveretbral Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2014 Klinische Angaben: St. n. ACIF C3/C4 und C5/C6, C4/C5 Befund: Zustand nach Bandscheibenoperation im Abschnitt HW 4/5 HW 5/6 und HW 6/7 fortgeschrittene degenerative Veränderung der HWS mit fortgeschrittener Spondylose im Abschnitt HW 3-HW 7 Beurteilung: Nach Bandscheibenoperation im Abschnitt HW 4/5 HW 5/6 fortgeschrittene degenerative Veränderung von HW 3 - HW 7 Dr. med. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 24.02.2014 Befund: Status nach Corporektomie C4. Ventrale Spondylodese C3-5 mit Cage und autologen Beckenkammspongiosa am 14.03.2014. Korrekt liegende Implantate. Keine Schraubenlockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.06.2014 Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der Dens unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Normale Segmentation, korrektes Alignement. Akuter lumbosakraler Winkel. Wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2014 Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der Dens ist unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Backpain-Syndrom bei LWS-Skoliose Fragestellung: Bandscheibenvorfall Befund: Verringerte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt HW 6/7. Degenerative Veränderungen: Im Abschnitt HW 3/4 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit geringer Impression des Subarachnoidalraumes von ventral. Im Abschnitt HW 5/6 zeigt sich ein links spondylophytär überbauter Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm. Konsekutive neuroforaminale Enge links und relative Spinalkanalstenose. Im Abschnitt HW 6/7 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung mit relativer Spinalkanalstenose mit und beidseitiger neuroforaminaler Enge. Zeichen eines Morbus-Scheuermann mit Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt BW 7/BW 8. Multisegmentale degenerative Veränderung der BWS mit multisegmentalen Protrusion. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals.Chondrose der lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Degenerative Veränderung der HWS im Abschnitt HW3/4, HW5/HW6 und HW6/7. Das Maximum befindet sich im Abschnitt HW5/6 mit einer relativen Spinalkanalstenose links betont und einer beidseitigen neuroforaminalen Enge. Zeichen eines Morbus-Scheuermanns und einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt BW7/BW8. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Altersentsprechende Darstellung der Lendenwirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Aufrichtungsspondylodese Th4-L3 2012. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.08.2011 (im Sitzen). Aktuelle Eos im Stehen. Bruch des rechtsseitigen Längsstabes auf Höhe LWK1, unmittelbar neben der Schraube Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Scaphoid Pseudoarthrose und kortikospongiöser Spanplastik. Seit 2 Jahren beschwerdefrei. Beurteilung der lokalen Situation und Gelenksflächen Befund: Metallartefakte durch die Schraube im Os naviculare. Leichte Einschränkung der Beurteilbarkeit. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Diskretes Knochenödem subcortical an der Radiusgelenkfläche auf Höhe des proximalen Poles des Navikulare, volarseits. Man sieht hier auch eine etwas unregelmäßige Oberfläche der Corticalis sowohl am Naviculare wie auch am Radius. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung lokal in der Synovia. Ferner sieht man eine Weichteilverdickung mit etwas Anreicherung dorsal, im Bereich des dorsalen skapholunären Ligamentes. Beurteilung: Etwas Metallartefakte. Beginnende radio-navikuläre Arthrose auf Höhe des proximalen Poles des Os naviculare, volarseits, mit diskretem lokalem Reizzustand. Ferner Reizzustand im Bereich des dorsalen Kapselbandapparates (wahrscheinlich dorsales skapholunäres Ligament) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.04.2014. Unveränderte Stellung der dorsalen Spondylodese, keine Schraubenlockerung. Im Segment L5/S1 in der Zwischenzeit weitere Cage-Rotation mit Verschiebung des caudalen Cageendes nach ventral. Cavaschirm in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.06.2014 Ultraschall Abdomen vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen seit 2 Monaten Befund: Normalbefund im untersten Thoraxraum. Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und die Nieren. Die Gallenblase enthält multiple, nichts verkalkte Gallensteine. Zarte Gallenblasenwand. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase und Uterus. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Cholecystolithiasis. Keine Cholecystitis. Keine Choledocholithiasis. Sonst unauffällige Abdominelle- und Becken-CT/Sonographie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 im Sinne eines Cauda equina Syndrom bei Ischämie der Konusspitze. Intermittierende Spasmen in den Beinen. Spastische Blase Befund: Vergleich zu MRI VU vom 11.02.2014 und 04.02.2014. Bekannte umschriebene Myelopathie im Bereiche der Konusspitze, auf Höhe BWK12. Osteochondrose Th12/L1. Zirkuläre Diskusprotrusion. Weitere Osteochondrosen entlang der LWS. Breitbasige Diskusprotrusion L4/5 und L5/S1, infolgedessen mäßige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Ca. 5 mm kleine Myelopathie im Bereiche der Konusspitze Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Ventilator assoziierte Pneumonie mit Atelektasen bibasal am 23.05.2014. Pleuraerguss beidseits Befund: Thorax: Leider keine Thorax VU zum Vergleich vorhanden. Aufnahme im Liegen. Peep 5. Dirty Chest bei chronischer Emphysembronchitis. COPD? Pneumobronchogramm in Projektion der linken Herzkontur, wahrscheinlich bei Atelektasen im dorsomedialen Unterlappensegment. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis. HWS: Vergleich zur CT VU vom 08. 20.05.2014. Korrekt liegende dorsale und ventrale Stabilisation C6/7. Seitliche Spongiosaanlagerung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes Cerviko-Thorako-Lumbovertebralsyndrom Befund: Leichte zervikale Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, betont BWK 7/8, BWK 8/9 und BWK 9/10, begleitet mit einer medialen Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Diskusbulging und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund: Belangloses Hämangiom LWK 1 Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS, hyperkyphotische der BWS. Spondylose und mediane Diskusprotrusion BWK 7/8, 8/9 und 9/10. Spondylose, Diskusbulging und Spondylarthrose LWK 3/4, 4/5, und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Am 10.05.2014 akuter Schmerz am Humeruskopf beim Faustballspiel. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Randkonturdeformation des kraniodorsalen Humeruskopfes, multiple Knochenusuren und subchondrale synoviale Zysten, vereinbar mit fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. In der DD Zustand nach alter Luxationstrauma mit Hill-Sachs Delle? Keine Bankart-Läsion. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne. Degenerative lineare SLAP I Läsion. Wahrscheinlich chronische lineare Läsion des anterioren Labrums zwischen 08 und 12 Uhr. Einzelne degenerative synoviale Zysten im cranio-dorsalen Glenoid.Beurteilung: Einrisse am Unterrand der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Degenerative Veränderungen am craniodorsalen Humeruskopf. Chronische lineare Läsion des anterioren und superioren Labrum. Synoviale Zysten im kraniodorsalen Glenoid. Keine komplette/transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Am 10.05.2014 akute Schmerzen am Humeruskopf beim Faustballspiel. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Randkonturdeformation des kraniodorsalen Humeruskopfes, multiple Knochenusuren und subchondrale synoviale Zysten, vereinbar mit fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. In der DD Zustand nach altem Luxationstrauma mit Hill-Sachs Delle? Keine Bankart-Läsion. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne- und der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne- und der langen Bizepssehne. Degenerative lineare SLAP I Läsion. Wahrscheinlich chronische lineare Läsion des anterioren Labrums zwischen 8 und 12 Uhr. Einzelne degenerative synoviale Zysten im cranio-dorsalen Glenoid Beurteilung: Einrisse am Unterrand der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Degenerative Veränderungen am craniodorsalen Humeruskopf. Chronische lineare Läsion des anterioren und superioren Labrum. Synoviale Zysten im kraniodorsalen Glenoid. Keine komplette/transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 11.06.2014 Ultraschall Hals vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende längliche Schwellung am rechten Hals, aktuell wieder leichte Regredienz Fragestellung: Zyste? Befund: Unauffällige Darstellung der Schädelbasis. Speicheldrüsen beidseits symmetrisch ohne Gangaufstau oder entzündliche Veränderungen. Beidseits, dabei rechts etwas mehr als links, nachweisbare Lymphadenopathie im Bereich der zervikalen Gefäßnervenscheide mit zum Teil länglichen konfluierenden Charakter. Auch sonographisch lassen sich diese Lymphknoten nachvollziehen. Die arteriellen und venösen Halsgefäße sind unauffällig. Einzelne Lymphknoten auch beidseits supraclaviculär rechts etwas mehr als links. Axilläre Lymphknotenstationen frei. HWS unauffällig Beurteilung: Zervikale Lymphadenopathie rechts ausgeprägter als links, sowohl vom sonographischen als auch vom MR-tomographischen Befund her am ehesten als reaktiv zu bewerten. Gegebenenfalls Verlaufskontrolle bei persistierender Beschwerdesymptomatik. Aktuell kein sicherer Anhalt für eine Malignität. Ausschluss Halszyste. Ausschluss sonstige tumoröse Raumforderung im Bereich der zervikalen Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und harmonische Lordose der distalen HWS, bzw. des zervikothorakalen Übergangs. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Proximale Tibiafraktur am 12.10.2013. Bei der letzten Kontrolle nicht vollständig konsolidiert Befund: Unveränderte Befunde wie bei der VU vom 01.05.2014. Zur Beurteilung des Knochendurchbaus schlage ich die nächste Kontrolle im CT vor 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 11.06.2014 Ultraschall Hals vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende längliche Schwellung am rechten Hals, aktuell wieder leichte Regredienz Fragestellung: Zyste? Befund: Unauffällige Darstellung der Schädelbasis. Speicheldrüsen beidseits symmetrisch ohne Gangaufstau oder entzündliche Veränderungen. Beidseits, dabei rechts etwas mehr als links, nachweisbare Lymphadenopathie im Bereich der zervikalen Gefäßnervenscheide mit zum Teil länglichen konfluierenden Charakter. Auch sonographisch lassen sich diese Lymphknoten nachvollziehen. Die arteriellen und venösen Halsgefäße sind unauffällig. Einzelne Lymphknoten auch beidseits supraclaviculär rechts etwas mehr als links. Axilläre Lymphknotenstationen frei. HWS unauffällig Beurteilung: Zervikale Lymphadenopathie rechts ausgeprägter als links, sowohl vom sonographischen als auch vom MR-tomographischen Befund her am ehesten als reaktiv zu bewerten. Gegebenenfalls Verlaufskontrolle bei persistierender Beschwerdesymptomatik. Aktuell kein sicherer Anhalt für eine Malignität. Ausschluss Halszyste. Ausschluss sonstige tumoröse Raumforderung im Bereich der zervikalen Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach OP eines infrarenalen Aortenaneurysmas in 2004. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1966. Diabetes mellitus Typ I. Arterielle Hypertonie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2010. Bekanntes infrarenales Aneurysma, Zustand nach Einlage eines Gamma-Grafts. Nach der Bifurkation Verschluss des linksseitigen Gammagrafts, der linksseitigen Arteria iliaca communis und iliaca externa. Auf Höhe der Bifurkation der Arteria femoralis communis links zeigt sich durch Kollateralen gut durchblutete, jedoch filiforme Aa. femoralis superficialis und profunda. Auf der rechten Seite schmächtige aber komplett durchgängige rechtsseitige Gammagraft, Arteria iliaca und die Oberschenkelarterien Beurteilung: Verschluss des linksseitigen Gammagrafts, der linksseitigen Arteria iliaca bis vor der Bifurkation der linken Arteria femoralis communis 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden im Bereich des oberen und unteren Sprunggelenk linksseitig, insbesondere bei Belastung, zum Teil auch in Ruhe Fragestellung: Verdacht auf Arthrose im Sprunggelenk. Sonstige Pathologie? Befund: Analog zu den externen Röntgenaufnahmen von 2012 nachweisbare ventrale Höhenminderung des vorderen Gelenkspalts des OSG mit Höhenminderung des Gelenkknorpels. Ein umschriebener chondraler Defekt ist nicht erkennbar. Kein pathologisches Knochenmarködem von Tibia oder Talus. Mäßiger Gelenkerguss in diesem Kompliment. Ebenfalls leichte Chondropathie im unteren Sprunggelenk, hier vor allem betroffen der vordere Abschnitt des talocalcanearen Gelenks sowie das Calcaneokuboidgelenk. Keine ausgeprägte Arthrose. Separiertes Os tibiale mit nachweisbarem Reizzustand des Ligamentum deltoideum. Ebenfalls nachweisbare Signalstörung des vorderen und hinteren fibulotalaren Ligaments sowie auch des Ligamentum fibulocalcaneare, imponierend wie eine narbige Konsolidierung nach alter Ruptur. Begleitende Geröllzyste in der Fibulaspitze. Kleiner plantarer Fersensporn ohne Zeichen einer Fasziitis plantaris. Die Achillessehne zeigt sich im distalen Abschnitt leicht verdickt mit einzelnen mukoiden intratendinösen Degenerationen, zusätzlich diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei und leichtes Knochenmarködem im Kalkaneus im Ansatzbereich der Sehne Beurteilung: Initiale Arthrose im oberen und unteren Sprunggelenk mit leichtem Reizerguss. Plantarer Fersensporn. Zeichen einer Enthesiopathie der Achillessehne mit diskretem Reizzustand des Schleimbeutels. Narbige Veränderung des medialen und lateralen Bandapparates wie bei Zustand nach alter Läsion.2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Bekannter Tethered cord. Jetzt zunehmende Schmerzen und Parästhesien in den unteren Extremitäten Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung von 02.2012 wesentlichen unveränderte Hyperlordose der LWS. Unter relativer Conus Stand mit Anheftung dorsalen Höhe LWK 3. Bekanntes zwischen LWK 2 und LWK 5 gelegenes ausgedehntes intraspinales Lipom ohne Nachweis für eine Größenprogredienz gegenüber der VU. Im wesentlichen unveränderte Bandscheibenprotrusion BWK 10/11 mit leichter Pelottierung des Thorakalmarks. Diskret betonter Zentralkanal von BWK 6 bis zur Anheftungsstelle kaudal. Keine ausgeprägte Syrinx. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen BWS Etagen Beurteilung: Wesentlichen unverändertes intraspinales Lipom zwischen LWK 2 und LWK 5 sowie unverändertes Tehtered cord mit Anheftungsstelle Höhe LWK 3. Keine ausgeprägte Syrinx. Leicht raumfordernde Bandscheibenprotrusion BWK 10/11 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2014 Befund: HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Retrolisthesis C5/6. Der Dens ist mittelständig. Massiver Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen im Segment C4/5 leichte axiale Hypermobilität in Inklination. Unveränderte Retrolisthesis C5/6 in Inklination und Reklination. LWS: Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Bogenschlussanomalie LWK5. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Hüft-TP links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Unklare Halsschmerzen rechts. Bei Ösophaguspassage unklare parapharyngeale Verkalkung links Befund: Regelrechte und symmetrische Valleculae und Sinus piriformis. Submandibulär links zeigt sich eine große, 16 x 10 mm messende bilobäre Verkalkung, und einzelne weitere kleine Verkalkungen. Die Befunde sind in erster Linie mit verkalkten Lymphknoten vereinbar. Kein Tumorverdacht. Keine Weichteilraumforderung parapharyngeal rechts, bzw. im Bereiche der Halsweichteile rechts. Im Bereiche der Thoraxöffnung zeigt sich eine langstreckige Einengung des lateralen Durchmesser der Trachea, vereinbar mit einer leichten Säbelscheidentrachea Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Seit längerem unspezifische Druckdolenz im Abdomenbereich. Stuhlgang regelmäßig Befund: Normalgroße Leber, geringgradige Lebersteatose. Im linken Leberlappen zeigt sich subkapsulär eine 2,5 cm messende zystische Raumforderung, am ehesten entspricht der Befund einer einfachen Leberzyste. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum wegen Darmartefakten nicht einsehbar. Dauerkatheter in der Harnblase. Kein Aszites. Keine Anhaltspunkte für Divertikulitis Beurteilung: Zystische Raumforderung im linken Leberlappen. Ergänzende abdominelle CT erwägen. Sonst unauffällige abdominelle Sonographie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts. Endgradige Beuge- und Streckhemmung Fragestellung: Innenmeniskusläsion? VKB? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Bonebruises der Tibia sowie der lateralen Femurcondyle. Breitflächige Rissbildung im Innenmeniskushinterhorn mit ausgebildetem Korbhenkel. Zusätzlich Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus unauffällig. Keine umschriebene Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum ohne Kontinuitätsunterbrechung. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn. Vordere Kreuzbandruptur. Bone bruise. Reizerguss 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.06.2014 MRI BWS nativ und KM vom 11.06.2014 CT LWS nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Seit ca. halbem Jahr Rückenschmerzen. Positive Familienanamnese hinsichtlich M. Bechterew Fragestellung: Diskushernie? Morbus Bechterew? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Abbildung der BWS. Hier normale Knochenstruktur. Keine umschriebene Diskushernien. Thorakalmark unauffällig. Flache Lordose der LWS. Komplett destruierte LWK 4 mit deutlichen nach aussen reichendem Gewebewachstum, insbesondere nach rechts ventral sowie auch Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamens. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich eine nahezu komplette fehlende knöcherne Struktur in diesem Wirbelkörper. Die übrigen LWK sind unauffällig. ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen Beurteilung: Destruierend wachsender Prozess in LWK 4 insbesondere rechts betont mit Einwachsen in das rechte Neuroforamen. Differentialdiagnostisch Malignität nicht auszuschließen. Dr. X wurde telefonisch über den Befund informiert. Wir haben uns nach Rücksprache entschieden, die Patientin den Kollegen der Orthopädie in unserem Haus zum Entscheiden über das weitere Procedere vorzustellen Beurteilung: Destruierend wachsender Prozess in LWK 4 insbesondere rechts betont mit Einwachsen in das rechte Neuroforamen. Differentialdiagnostisch Malignität nicht auszuschließen. Fr. Y wurde telefonisch über den Befund informiert. Wir haben uns nach Rücksprache entschieden, die Patientin den Kollegen der Orthopädie in unserem Haus zum Entscheiden über das weitere Procedere vorzustellen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende therapierefraktäre lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Nicht mehr ganz frische Impression der Deckplatte von BWK 12. Anterolisthesis LWK 4/5. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Bandscheibendegenerationen aller Segmente. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Hochgradige rechtsseitige osteogenbedingte Foramen- und Recessusstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiliger Kompression der Nervenwurzeln. Mäßige Spinalkanaleinengung im Sagittaldurchmesser in diesen Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Deutliche Fehlhaltung. Rechtsbetonte Rezessus- und Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Wurzelkompression. Mäßige Spinalkanalstenose. Nicht mehr ganz frische Deckplattensinterung BWK 12. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 05.06.2014 Klinische Angaben: Lokale bewegungsabhängiger Schmerz seit 4 Wochen im Bereiche der tiefen BWS, ca. BWK 7-8-9. VP Shunt. Befund: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Thoracolumbale Myelomeningozele. Hydrocephalus internus, VP Shunt. Kyphotische Fehlhaltung der HWS. HWK 3/4: Rechtsbetonte Spondylarthrose und Unkarthrose mit ossären Randapositionen. Foramenstenose C4 rechts. HWK 4/5: Voluminöse links-anterolaterale Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenose C5 links. HWK 5/6: Voluminöse links-anterolaterale Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenose C6 links. Thorakale S-förmige Spondylose und breitbogige Hyperlordose. Lumbale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Osteochondrose BWK 12/LWK 1 mit großem ventralen Spondylophyt LWK 1. Bekannte MMC, dorsaler Defekt des neuralen Arcus von BWK 12 bis Sakrum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Klinisch Grad IV Decubitus metatarsale rechts. CRP bei 23. MRSA positiv. Osteomyelitis? Befund: Kleiner Kortikalisdefekt am Außenrand des Köpfchen metatarsale 5. In der DD ist eine beginnende Osteomyelitis nicht auszuschließen. Diesbezüglich ergänzende MRI oder CT erwägen. Inaktivitätsosteoporose. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose und zusätzlicher Einengung durch epidurales Hämatom nach Annulus fibrosus Einriss HWK 4/5. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei zunehmenden Kribbelparästhesien in den Händen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2013 zwischenzeitlich komplette Rückbildung des ehemals bestandenen epiduralen Hämatoms ventral in Höhe HWK 4/5. Ansonsten unveränderte Darstellung der vorbestandenen absoluten Spinalkanalstenose aufgrund der Bandscheibenvorwölbung und der Ligamenthypertrophie dorsal mit Pelottierung des Rückenmarks an dieser Stelle. Eine neu aufgetretene Myelopathie oder Syrinx ist nicht erkennbar. Im Wesentlichen unveränderte Foramenstenosen HWK 5/6 rechts sowie linksseitig HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Beurteilung: Nach Rückbildung des epiduralen Hämatoms weiterhin absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 osteodiskogener Ursache. Auch die übrigen o.g. degenerativen Veränderungen mit Foramenstenosen zeigen sich in unveränderter Ausprägung. Keine neu aufgetretene Myelopathie oder Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.06.2014 Klinische Angaben: Familiäre Osteoporosebelastung (anamn. Vater u. Mutter d. Pat. an Osteoporose erkr.) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.1 Femurhals, rechts: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) rechtsbetont, im Verlauf sensomotorisch sub C3, links sensibel ohne Ausfall, motorisch sub Th1 nach Motorradunfall gegen Pferd am 06.08.2013. St. n. Unterarmfraktur ohne Trauma. Fragestellung: Frage nach Osteopenie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.1 Hüfte, total, links: -1.0 Radius/Ulna, total, rechts: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 308.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 258.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%), am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist jedoch zu beachten, dass die Dichtewerte der Hüfte und des Unterarmes an der Grenze zu einer Osteopenie liegen. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen links betonte therapieresistente Nackenschmerzen. Hyposensibilität C3/4. Kraft und Reflexe symmetrisch. Bekannte Diskushernie HWK 2/3.Fragestellung: Arthrose C2/3. Diskushernie C2-4? Wurzelaffektion? Spinalkanalstenose? Myelonkompression? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Steil gestellte HWS. Leichte kyphotische Abknickung im Segment HWK 4/5. Flache Protrusion HWK 3/4. Deutliche Osteochondrose mit ventraler wie dorsaler Spondylose und breitbasiger Discusprotrusion HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei hochgradige Spinalkanalstenose mit Pelottierung des Myelons am ausgeprägtesten hinter HWK 5/6. Eine umschriebene Myelopathie ist nicht erkennbar. Zusätzliche beidseitige eher links betonte Foramenstenosen HWK 5/6, HWK 6/7 und etwas geringer HWK 4/5 mit jeweiliger Wurzelaffektion C5, C6 und C7. Die Neuroforamina in Höhe HWK 2/3 und HWK 3/4 sind normal weit. Auch der zervikothorakale Übergang zeigt keine erkennbare neurale Kompression. Beurteilung: Spondylosis deformans HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit hochgradiger Spinalkanalstenose am ausgeprägtesten hinter HWK 5/6 sowie links betonter hochgradiger Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion. Aktuell kein Anhalt für Myelopathie. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 25.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine sekundäre Materialmigration LWK 2. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Ausschluss einer Pneumonie Befund: Inhomogene Verschattung links basal, für Pneumonie verdächtig. Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie links. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP. Postoperativ nach ME, TLIF L2-3 und L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium am 10.11.14. Befund: Vergleich mit CT-Angio 05.11.14 und Röntgen-GWS 30.10.14. Überlagerung durch Medtronicpumpe. ME mit vollständiger Materialentfernung. TLIF bei L2-3 und L5-S1 mit Cageeinlage mit korrekter Lage der Cages. Dorsale Spondylodese L2-Ilium mit korrekter Lage des Spondylodesematerials. Beurteilung: Gutes postoperativ Ergebnis. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 6 Wochen nach Korporektomie C4/C5 und ventraler Fusion C3-C6. Befund: Vergleich mit 07.10.14. In der ap frontalen lateralen Aufnahme Überlagerung durch externes Material, wahrscheinlich Tracheostoma. Unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Trachealkanüle in situ. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 07/2014. Schmerzen im Ellenbogen. Fragestellung: Kubitalarthrose? Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 29.07.14. Vorher offene Verletzung streckseitig am proximalen Unterarm mit Ausdehnung der Weichteilverletzung bis in den distalen Oberarm. Keine Kubitalarthrose. Zwischenzeitlich neu aufgetretene ausgedehnte, diffuse Verkalkungen im Trizeps im distalen Drittel ulnar und um das Olekranon dicht am Knochen distal der Insertion des Trizeps. Beurteilung: Keine Kubitalarthrose. Neu aufgetretene Verkalkungen im Trizeps, wahrscheinlich posttraumatisch bei ausgedehntem Weichteilschaden. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ, CT HWS nativ vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Adhäsiolyse C5-C7 via Laminektomie und Duraerweiterungsplastik am 11.11.14. Stärkste, seit 3 Tagen zunehmende Kopfschmerzen. Übelkeit. Druckgefühl auf den Augen und frontal. Schmerzen bei Augenbewegung. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-Schädel 24.07.13 und CT-HWS 02.10.14. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Kein Hydrozephalus. Im Verlauf unveränderte Weite der Liquorräume. Neu leichtes Pneumatozephalon mit etwas Luft in der nicht abhängigen Partie frontal. Keine Flüssigkeitsspiegel und keine wesentliche Mukosaverdickung in den Nasennebenhöhlen. HWS: Keine Flüssigkeitskollektion in den Halsweichteilen. Spondylodese knapp abgebildet. Korrekte Lage des Spondylodesematerials. Beurteilung: Keine eindeutige postoperative Komplikation. Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hydrozephalus. Kein Liquorkissen. Leichtes Pneumatozephalon unklarer Ätiologie, am ehesten postoperativ, aber nach 1 Woche eher ungewöhnlich. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Kalkaneusfraktur 2012. Befund: Verglichen mit 29.11.13 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Vorbestehende Aufhellungssäume um die Schrauben. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach L1- und L2-Fraktur. Dekompression und dorsale Stabilisation T12-L3 2012. Ventrale interkorporelle Spondylodese 2012. Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 06.11.13 und Polytrauma-CT 30.10.12. Unveränderte Lage des Cages Expanders der Bandscheibenprothese und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Bekannte T7-Fraktur. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014 Befund: Hypolordose. Keine wesentliche Diskopathie. Kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Hypolordose. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.12.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei LOL-Atelektase. Bronchoskopie am 14.11.14. Befund: Vergleich mit 15.11.14. Extubation. Zug der Magensonde. Weiter zunehmende, jetzt vollständige Entfaltung des LOL. Vollständige Rückbildung des Mediastinalshiftes. Persistierende Elevation des linken Hemidiaphragmas. Beurteilung: Vollständige Entfaltung des LOL. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Fragestellung: PAO? Befund: Offenbar bekannte PAO. Vergleich mit 17.07.12. Deutliche Zunahme der heterotopen Ossifikationen. 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach intraartikulärer komplexer dislozierter Fraktur des Epicondylus radialis und des Olekranon. Rekonstruktion mittels Spongiosaplastik und Osteosynthese 2006. Seit Sommer 2014 Kribbelparästhesien in den ulnaren Fingern rechts Fragestellung: Pathologie des Nervus ulnaris? Neuritis? Einklemmung? Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund des eingebrachten Osteosynthesematerials im distalen Humerus sowie dem Olekranon. Der Sulcus ulnaris ist nicht ausreichend beurteilbar. Somit keine sichere Aussage über den Nervus ulnaris in dieser Region zu treffen. Im distalen Verlauf unterhalb des Ellbogengelenks unauffällige Darstellung der Ulnaris-Loge. Deutliche posttraumatische Arthrose insbesondere im Humeroradialgelenk Beurteilung: Fehlende Beurteilbarkeit des Sulcus ulnaris. Nervus ulnaris im proximalen Unterarm unterhalb des Ellbogengelenks unauffällig. Posttraumatische Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Beugedefizit Hüfte links Fragestellung: PAO? Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 15.08.14 (Unfalltag). Neu ausgedehnte Verkalkungen/Ossifikationen im Bereich der Hüfte und angrenzend an den Femur links. Weniger ausgedehnte Verkalkungen/Ossifikationen rechts Beurteilung: PAO bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen. Fraktur? Befund: Keine Hüftfraktur rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach bronchoskopischer Pfropfentfernung Befund: Voruntersuchung vom 14.11.2014. Bessere Belüftung der linken Lunge, noch nicht komplette Reexpansion des linken Oberlappens. Weniger ausgeprägter Zwerchfellhochstand links. Reduzierter Pleuraerguss rechts basal. Trachealkanüle. ZVK rechts. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 17.11.14. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 10.07.14. Wahrscheinlich zwischenzeitlich Zug des ZVK und der übrigen Installationen und ZVK-Neueinlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Skoliose. Hypolordose Befund: Vergleich mit externen Voruntersuchungen. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Streckhaltung der LWS. Verminderte BWS-Kyphose. Minime Antelisthesis von L3 Beurteilung: Leichte Skoliose. Hypolordose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Kurze, lineare Verdichtung in der mittleren bis unteren Lunge links peripher lateral. Kleines, dichtes Granulom apikal links Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Lumbago Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 08.07.14 und auswärtigem Röntgen 03.05.10. Wirbelsäule: S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der unteren BWS. Mässige, linkskonvexe Skoliose lumbal. Hyperlordose der LWS. In Korrelation mit MR normale Segmentation der LWS. Bekannte L1-Fraktur. Bekannte Retrolisthesis von L1 > L2. Deutliche Antelisthesis von L5. Fortgeschrittene Diskopathie bei L2-3 Becken: Unauffälliger Befund. Normale Hüftgelenke. St.n. RM-Rekonstruktion rechts mit Ankern in situ Beurteilung: S-förmige Skoliose. Hyperlordose der LWS. Bekannte Retrolisthesis von L1 und L2. Antelisthesis von L5. Bekannte L1-Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014 Befund: Hypolordose. Leichte Retrolisthesis von C5. Schwere Diskopathie bei C5-6. Mässige bis deutliche Diskopathie bei C6-7. Multisegmentale teils fortgeschrittene Intervertebralarthrosen. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7 sowie multisegmentalen Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der Wade Befund: In US vom selben Tag intramuskuläre Läsion in der Wade. Unauffälliger Befund. Kein Korrelat der Läsion in den Weichteilen. Knöchern unauffällig. Keine Läsion. Keine Fraktur. Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Schilddrüsenknoten Befund: In VU vom 01.07.11 2 Knoten im linken Schilddrüsenlappen. Grössenzunahme des Knotens im Unterpol von 1,7 x 1,2 cm auf 1,9 x 1,8 x 1,4 cm. Grössenzunahme des Knotens im mittleren Drittel von 2,7 cm auf 3,1 x 2,0 x 1,5 cm. Ersterer Knoten weiterhin relativ homogen. Letzterer Knoten eher Zunahme der Heterogenität mit insbesondere grösserem, zentralem anechogenem (zystischem/nekrotischem) Anteil. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Grössenzunahme beider Knoten. Ggf HNO-Abklärung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Seit gestern nach Rotationsbewegung akute paravertebrale Schmerzen links ohne Ausstrahlung in die Beine. Hämatom? Cage Dislokation? Implantatlage? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 10.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Schraubenlockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte leichte Schiefstellung der Diskusprothese L4/5, unveränderte Eindellung der Bodenplatte LWK 4. Kein größeres subkutanes oder intramuskuläres Hämatom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.11.2014 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden nach Unfall in Freizeitpark Befund: Vergleich mit MR 30.10.14. Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte Retrolisthesis von C5. Leichte Osteochondrose bei C5-6 mit mässiger Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen in Reklination allenfalls leichte Zunahme der Retrolisthesis von C5. Gute Beweglichkeit in Reklination. Mässige Beweglichkeit in Inklination Beurteilung: Leichte Retrolisthesis von C5 und fraglich leichte Instabilität bei C5-6, wahrscheinlich degenerativ (bei Osteochondrose). Keine Hypermobilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung Wange links Befund: Keine Flüssigkeitsspiegel in den Nasennebenhöhlen. In der Kieferhöhle bds leichte Mukosaverdickung, v.a. jeweils polypöse Mukosaverdickung am Boden der Höhlen. Offenbar St.n. Antrotomie der Kieferhöhle links. Mukosaverdickung im Bereich des Ostiums der Kieferhöhle rechts. Ostium frei. Einzelne polypöse Mukosaverdickung in einer mittleren Siebbeinzelle rechts. Hypoplastische Stirnhöhle rechts. Aplasie der Stirnhöhle links. Mittelgrosse Concha bullosa rechts. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation. Kein eindeutiges Korrelat der Schwellung der Wange links. Allenfalls etwas breitere Weichteile links. Kein Fettstranding Beurteilung: Keine akute und keine schwere chronische Sinusitis. Kein Korrelat der Schwellung der Wange links. Keine Phlegmone Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Rezidivierende Bronchitis. Auswurf vor einigen Tagen Befund: Vergleich mit 25.01.13. In der frontalen Aufnahme Überlagerung durch externes Material. Kein Infiltrat. Keine Raumforderung. Kleiner Meniskus im hinteren kostodiaphragmalen Winkel, fraglich Randwinkelerguss Beurteilung: Keine Pneumonie. Kein Tumor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3 Monate nach Osteosynthese einer Tibiafraktur Befund: Aufnahmen bei liegendem Verband. Verglichen mit 08.10.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Weiterhin keine Kallusbildung Beurteilung: Delayed union Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L3-4 und L4-5. Lumbago Befund: Vergleich mit 16.07.14. Im Verlauf unveränderter Befund. Kein Wirbelgleiten. Keine Hypermobilität Beurteilung: Keine segmentale Instabilität. Keine Hypermobilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014 Befund: Leichte, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Hypolordose/Streckhaltung/leichte Kyphose. Keine wesentliche Diskopathie. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Hypolordose. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Skolioseabklärung Befund: Überlagerung durch Schläuche Trachealkanüle und Magensonde in situ. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei schwerer Skoliose. Schwere, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Cobb-Winkel ca 80°. St.n. PFN-Osteosynthese rechts Beurteilung: Schwere, rechtskonvexe Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Untersuchung im November 2011. Seither Fosamax und Calcium/VitD Einnahme Fragestellung: 11.11. Osteoporose. Verlaufsuntersuchung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 (T-score am 07.11.2011: -3.6) Femurhals, links: -2.8 (T-score am 07.11.2011: -2.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.11.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte sowohl im Femurhals (+3.1%) als auch in der Lendenwirbelsäule (+10.4%) festzustellen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Ski-Unfall 22.12.2013. Chronisches Schmerzsyndrom. Status nach Laminektomie BWK 11 - LWK 2, mikrochirurgische Adhäsiolyse des Conus medullaris 21.10.2014. Tieflumbale Schmerzen mit primärer Besserung nach OP. Seither brennende Schmerzen der linken Flanke, bis in die Innenseite des Oberschenkels links ausstrahlend und laut Fr. Y vor der Operation nicht bestanden hätten. MRT der LWS soweit unauffällig, kleine Diskushernie sichtbar. Ausschluss Hüftgelenksarthrose andere Pathologie als Erklärung für die Schmerzen Befund: Zentrierte Hüften beidseits. Kleines Os acetabulare links. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Suprapubischer Katheter in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Geräusch beim Bewegen der Schulter bei Rotation. Schmerzhafte Innenrotation und Abduktion. Status nach Rotatorenmanschettenoperation 2009 Fragestellung: Ruptur Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Diverse Voruntersuchungen Schulter rechts zuletzt MRT präoperativ 2008 zum Vergleich. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, erschwertes Auffüllen des Gelenkes, unter 5 ml Rapifen intraartikulär relativ gute Aufweitung mit jedoch erhöhten Druck. In den anschließenden Tomogrammen unveränderte glenohumerale Artikulation mit mäßigen Humeruskopfhochstand, geringer Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid. Status nach Rotatorenmanschettenoperation mit mehreren Verankerungen im Humeruskopf ventral, regelrecht. Status nach Bizepssehnentenodese, lange Bizepssehne nur weit peripher im Sulkus abgrenzbar. Status nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne mit ansatznaher Ruptur, Dehiszenz bis subakromial und elongierten Verlauf peripher. Infraspinatussehne am Ansatz auf Höhe der Verankerung verbreitert, kaum noch signalarme Strukturen abgrenzbar ohne wesentliche Retraktion. Status nach v.a. Rekonstruktion der Subscapularissehne, partiell am Ansatz erhalten ohne Retraktion. In den Voruntersuchungen abgrenzbarer Labrumriss anterior superior, im Verlauf zunehmende Verplumpung des Labrums anterior über die fast gesamte Zirkumferenz, zusätzlich verplumptes Labrum posterior inferior. V.a. Buford-Komplex. Der humerale Knorpel ist vermindert erhalten, glenoidal gut erhalten. Großes, progredientes Ganglion coracohumeral. Vorbestehend stark verschmälerter Subacromialraum ohne Zunahme im Verlauf. Etwas zunehmend, vorbestehende ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie betont nach kranial. Im Verlauf nahezu unveränderte Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit relativer fettiger Alteration und Atrophie des Infraspinatus, gering des Subscapularis und Supraspinatus Beurteilung: St.n. Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts, Reruptur der Supraspinatus-, partiell der Infra- und Subscapularissehne. Status nach Bizepssehnentenodese, Sehnenstumpf weit distal im Sulkus abgrenzbar. Vorbestehend unverändert ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation. Bei deutlich grössenprogredienten Ganglion coracohumeral wahrscheinlich auch coracohumerale Impingement Konstellation durch das Ganglion. Zunehmende ausgedehnte Labrumdegenerationen bei vorbestehenden Riss anterior, neu Degenerationen posterior inferior. Leicht zunehmend, gering aktivierte ACG-Arthrose. Unveränderte Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit relativer fettiger Alteration und Atrophie des Infraspinatus, nicht wesentlich des Subscapularis und SupraspinatusIn den anschließenden Tomogrammen unveränderte glenohumerale Artikulation mit mäßigen Humeruskopfhochstand, geringer Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid. Status nach Rotatorenmanschettenoperation mit mehreren Verankerungen im Humeruskopf ventral, regelrecht. Status nach Bizepssehnen-tenodese, lange Bizepssehne nur weit peripher im Sulkus abgrenzbar. Status nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne mit ansatznaher Ruptur, Dehiszenz bis subakromial und elongierten Verlauf peripher. Infraspinatussehne am Ansatz auf Höhe der Verankerung verbreitert, kaum noch signalarme Strukturen abgrenzbar ohne wesentliche Retraktion. Status nach wahrscheinlich Rekonstruktion der Subscapularissehne, partiell am Ansatz erhalten ohne Retraktion. In den Voruntersuchungen abgrenzbarer Labrumriss anterior superior, im Verlauf zunehmende Verplumpung des Labrums anterior über die fast gesamte Zirkumferenz, zusätzlich verplumptes Labrum posterior inferior. Verdacht auf Buford-Komplex. Der humerale Knorpel ist vermindert erhalten, glenoidal gut erhalten. Großes, progredientes Ganglion coracohumeral. Vorbestehend stark verschmälerter Subacromialraum ohne Zunahme im Verlauf. Etwas zunehmend, vorbestehende ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie betont nach kranial. Im Verlauf nahezu unveränderte Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit relativer fettiger Alteration und Atrophie des Infraspinatus, gering des Subscapularis und Supraspinatus. Beurteilung: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts, Reruptur der Supraspinatus-, partiell der Infra- und Subscapularissehne. Status nach Bizepssehnen-tenodese, Sehnenstumpf weit distal im Sulkus abgrenzbar. Vorbestehend unverändert ausgeprägte subakromiale Impingementkonstellation. Bei deutlich größen-progredienten Ganglion coracohumeral wahrscheinlich auch coracohumerale Impingementkonstellation durch das Ganglion. Zunehmende ausgedehnte Labrumdegenerationen bei vorbestehendem Riss anterior, neu Degenerationen posterior inferior. Leicht zunehmend, gering aktivierte ACG-Arthrose. Unveränderte Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit relativer fettiger Alteration und Atrophie des Infraspinatus, nicht wesentlich des Subscapularis und Supraspinatus. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Kopfdruck rechte Hemisphäre. Keine neurologischen Ausfälle feststellbar. Positives Familienanamnese bezüglich Krebserkrankung. Fragestellung: Ausschluss Pathologie. Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren Liquorräume und geringe Erweiterung der äußeren Liquorräume beidseits frontal, sonst regulär. Keine Liquorzirkulationsstörung. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Supratentoriell multiple, vorwiegend subcorticale Marklagerläsionen beidseits, links präzentral und im Centrum semiovale betont mit einer maximalen Größe bis 7 mm, T2-gewichtet hyperintens, T1-gewichtet hypointens ohne Restriktionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Para- und suprasellär und infratentoriell keine Auffälligkeiten. Überfälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. Beurteilung: Supratentoriell bihemisphärisch, linksbetonte fokale Demyelinisierungsherde, betont präzentral links. Nicht klassisches Verteilungsmuster im Rahmen einer MS, jedoch nicht sicher auszuschließen und insgesamt unspezifisch. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Präoperativ. Befund: Vergleich mit CT 23.04.13 und Röntgen 13.12.12. Geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.11.2014. Klinische Angaben: Skiunfall mit Commotio cerebri 01.2013 mit protrahiertem Verlauf. Persistierende Kopf- und Nackenschmerzen. Befund: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Läsion. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine traumatische Läsion. Befundnachtrag vom 30.03.15 (Hyperprolaktinämie): Keine Raumforderung in der Hypophyse. Keine Vorwölbung der Hypophyse nach suprasellär. Zentrische Lage des Hypophysenstils. Kein Nachweis eines Hypophysenmakroadenoms. Die Frage nach Hypophysenmikroadenom kann anhand der vorliegenden Untersuchung nicht beantwortet werden. Diese Frage kann nur mittels MR-Hypophyse beantwortet werden. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Autonome Dysregulation unklarer Genese. Bekannte Osteoporose. Befund: Vergleich mit Röntgen-Abdomen 05.11.14 und Röntgen-GWS 27.08.14. Keine osteoporotischen Wirbelfrakturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Keine osteoporotischen Wirbelfrakturen. Keine sonstige Pathologie. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Chronischer Spannungskopfschmerz. Ausschluss intrakranielle Pathologie. Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach links. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Große intrakranielle venöse Gefäße und die des Circulus Willisii regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne abgrenzbare Pathologie für obengenannte Klinik. Unauffällige Nasennebenhöhlen. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Progrediente Konzentrations- und Denkstörungen. Optische und akustische Halluzinationen. Verdacht auf Lewy-Body-Demenz. Fragestellung: Abklärung Demenz: Hirnatrophie, strukturelle Veränderungen und sonstige Auffälligkeiten? Ausschluss von Hämorrhagien, Liquorzirkulationsstörungen, Tumoren und Blutung / Ischämie. Befund: 79-jährige Patientin. Z.T. Bewegungsartefaktstörung bei der etwas unruhigen Patientin. Eine SWI-Sequenz ist nicht mitakquiriert worden. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren; keine wesentliche Erweiterung temporo-mesial. Regelrechtes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,26); Breite III. Ventrikel: 6 mm. Das Corpus callosum ist allenfalls leicht verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex ist weitgehend gut erhalten (Scheltens 2-3). Teilweise konfluierende, T2/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schranken-funktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewissem elongativem Gefäßstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Keine wesentliche Verschmächtigung des Hirnstamms, regelrechtes Cerebellum. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz beidseits). Gut pneumatisierte miterfasste NNH, stellenweise erkennbare marginale Schleimhautveränderungen ohne Luft-/Flüssigkeitsspiegel.Beurteilung: Extern betonte Liquorraumerweiterung ohne sichere strukturelle Zeichen eines spezifischen primären neurodegenerativen Prozesses strukturell; eine Lewy-Body-Demenz ist hierdurch nicht ausgeschlossen. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörungen 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Supinationstraumen des linken OSG, zuletzt am 17.12.2014. Klinisch Schublade und laterale Aufklappbarkeit Fragestellung: Frische oder alte Rupturen der Außenbänder? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein akutes Knochenmarködem der Gelenkflächen. Keine osteochondrale Schädigung im OSG oder USG. Aufgehobene Kontinuität der fibulotalaren Bänder sowie des Ligamentum fibulocalcaneare ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Die Syndesmose ist intakt. Leichte Signalstörung im Innenband ohne Kontinuitätsunterbrechung. Beuge- und Strecksehnenlogen intakt ohne Zeichen einer Sehnenruptur oder Tendovaginitis. Leichte Ansatztendinose der Achillessehne. Minimaler Erguss im OSG. Kein größeres Weichteilhämatom Beurteilung: Alte Außenbandruptur. Kein Nachweis einer osteochondralen Schädigung. Ausschluss Sehnenruptur. Keine frische Binnenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Chronische mediale Knieschmerzen. Streckhemmung und Schmerzen bei Streckung Befund: Bewegungsartefakte. Komplexe Risse im Bereich der Basis und im Bereich der Unterfläche des Meniskus mit Ausdehnung von der hinteren Pars intermedia bis ins mediale Hinterhorn. Mediales Kompartiment: Irregularität des femoralen mit einzelner kleiner fokaler subchondraler SI-Erhöhung. Mäßige Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns des Meniskus im Bereich der hinteren Insertion. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Einzelne oberflächliche Risse im Knorpel patellar. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Mäßiger Erguss in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Zeichen der medialen Überlastung. Schwere mediale Meniskusläsion. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Chondropathia patellae Grad 2. Bursitis praepatellaris. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Symptomatik mit leicht gestörter zunehmend Sensibilitätsstörung des rechten Oberschenkels und Schmerzen Fragestellung: Diskushernie? Radikulopathie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 6.11.2007 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose, stationärer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I und linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK2/3. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen mit deutlicher Zunahme im Verlauf. Zunehmende Spondylosen nach ventral, partiell überbrückend im lumbosakralen Segment mit zunehmender erosiver Osteochondrose, neu im Segment LWK 4/5 mit angrenzendem Knochenmarksödem ventrolateral links. Zunehmende vorbestehende Bandscheibenprotrusionen betont beidseits transforaminal LWK 3/4, rechts führend, breitbasig transforaminal links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zusätzlich vorwiegend ossär hypertrophe Spondylarthrosen der gesamten LWS, rechts führend und nach kaudal zunehmend und maximum Segment LWK 2/3 mit subtotaler Stenose spinal, sagittaler Durchmesser ca. 6 mm sowie beidseits reessal, Kompression der Cauda equina Fasern. Mäßige Stenose spinal Segment LWK 3/4 mit einem sagittalen Durchmesser von 8 mm. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 relative Einengung der Neuroforamina, maximal LWK 4/5 links. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Etwas betonter Spinalkanal des Myelon im Bereich der unteren miterfassten BWS. Mäßig fettig alterierte retrospinale Muskulatur Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität und Hyperlordose der LWS und Pseudoventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen der gesamten LWS mit relativer Stenose spinal LWK 2/3 und LWK 3/4 mit Beeinträchtigung der Cauda equina und mäßiggradig des Neuroforamen LWK 4/5 links mit Tangierung L4 links foraminal. Extraforaminal Tangierung L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 20.11.2014 MRI HWS mit KM vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Schwindelabklärung Fragestellung: Pathologisches Korrelat intrakraniell, zervikal, vaskulär? Befund: MRT Schädel 2005 vorliegend. Im Verlauf deutlich zunehmende Weite der inneren Liquorräume mit verplumpt, symmetrischen Seitenventrikeln, leicht erweiterten 3. und 4. Ventrikel. Leicht zunehmende mäßige kortikale Atrophie, betont temporal unter Einbezug der Hippocampusregion. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Supratentoriell vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende bihämisphärische Marklagerläsionen, betont periventrikulär, des Centrum semiovale und frontal, geringer postzentral sowie konfluierend flächig periventrikulär beidseits. Keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen.Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert. Partiell obliterierte Mastoidzellen rechts dorsal. Regelrechte Pneumatisation Mastoid links. Supraaortale Gefäße mit elongiertem Verlauf der Vertebralisgefäße, abgangsnahe Stenosen, rechts verstärkt. Keine relevanten Stenosen oder Gefäßabbrüche der A. carotis und der intrakraniellen Gefäße. HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Rechtskonvexe Fehlhaltung, erhaltene Lordose mit Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5 Grad I. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Deutlich höhengeminderte Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, teils konturirreguläre Endplatten, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal, descendierende breitbasig subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernien HWK 3/4 bis HWK 6/7 und breitbasige Protrusionen HWK 2/3, HWK 7/BWK 2 und BWK 2/3. Breitbasige transforaminale Bandscheibenhernie BWK 3/4. Spondylarthrosen ab HWK 3/4, nach caudal zunehmend bis HWK 6/7. Relative Einengung des Spinalkanals von ventral und dorsal ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5/6/7 mit Kompression des angrenzenden Myelon, fragliche Signalstörung zentral HWK 5/6 (Serie 502 Bild 76). Relative Einengung der Neuroforamina mit Maximum HWK 5/6 links, etwas geringer HWK 6/7 und HWK 4/5 beidseits. Beurteilung: Intrakraniell im Verlauf zu 2005 zunehmende Weite der Liquorräume, temporal betont unter Einbezug der Hippocampusregion. DD Demenz. Zunehmende Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie. Hinweis einer Mastoiditis rechts. Mäßige Abgangsstenosen der A. vertebralis beidseits, rechtsbetont. Cervikal rechtskonvexe Fehlhaltung mit Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale, multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen betont der mittleren bis einschließlich unteren HWS mit relativer Stenose spinal und foraminal Maximum HWK 5/6 links, etwas geringer HWK 6/7 und HWK 4/5 beidseits. Fragliche Myelopathie Höhe HWK 5/6, jedoch aufgrund der Bewegungsartefakte nicht konklusiv verwertbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Kontusion mit einem Auto vor 1 Woche. Persistierende Knieschmerzen rechts, V.a. bei Flexion und Belastung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Vermehrtes Knochenmarksödem des lateralen Tibiaplateaus nach ventral, interspongiös aufgehobene Trabekelstruktur epiphysär und kleine abgrenzbare Fissur nach lateral mit kortikalen Unterbruch ohne signifikante Stufenbildung. Etwas vermehrtes Knochenmarksödem entlang der Epiphysenfuge der proximalen Tibia zentral und epiphysär nach lateral. Flaues subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis ventrolateral mit intakter Kortikalis ohne Impression. Keine chondralen Läsionen bei regulärer Darstellung des femoropatellaren und femorotibialen Knorpels. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe ohne abgrenzbare Läsion. Intakte Bandstrukturen. Etwas lineare intrinsische Signalstörung des HKB proximal und mittleres Drittel ohne Diskontinuität. Miterfasste Muskulatur und Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Undislozierte Tibiaplateaufraktur lateral und diskrete Knochenkontusion des Condylus femoris lateralis. Fragliche Kontusion der Epiphyse proximale Tibia zentral und nach medial, DD altersentsprechend. Intakte Meniszi. Keine Bandruptur, allenfalls diskrete Bandläsion des HKB proximal/mittleres Drittel, DD Normbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei sekundär progredienter Multipler Sklerose, Erstdiagnose 2003. Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen MRT LWS 14.5.2008. Taubes Gefühl seit 20.11.2014. Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 26.7.2013 extern vorliegend. Unveränderte Streckfehlhaltung mit geringer Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2 und geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS und diskret nach dorsal LWK 5/SWK 1. Mäßig dehydrierte Bandscheiben mit Auflockerung des Anulus LWK 1/2 und LWK 2/3. Im Segment LWK 4/5 leicht rückläufig descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie mit zunehmender Erweiterung des Spinalkanales, geringe Einengung rezessal links bei zusätzlicher Ligamenta flava Hypertrophie. Etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt beider Facettengelenke. Keine Neurokompression. Etwas ödematöse Veränderungen perifokal der Facettengelenke LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 etwas zunehmende vorbestehende dorsomediane subligamentäre Bandscheibenhernie, links transforaminal betont mit Tangierung der S1 links rezessal. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung der LWS 26.7.2013 bekannte Fehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Etwas rückläufige subligamentär deszendierende Diskushernie LWK 4/5 mit besser erweitertem Spinalkanal und rezessal. Im Segment LWK 5/SWK 1 zunehmende bekannte subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung spinal/rezessal links, Tangierung S1 links rezessal. Bei bekannter MS ebenfalls ggf. aktive Läsionen intrakraniell und im Myelon auszuschließen und diesbezüglich MRT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose bei Osteochondrose mit Spondylarthrose LWK 4/5 und Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 links bei Status nach Vordekompression L3/4/5 2011. Aktuell Laminektomie und Facettektomie L4/5, Narbenadhäsiolyse dural und Nervenwurzeldekompression L4/5 mit Durarepair und Patch 24.11.2014. Fragestellung: Postoperative Kontrolle. Befund: Zu den intraoperativ dokumentierten Bildern 24.11.2014 stationäre Lage der dorsalen Stabilisierung über LWK 4 und 5 und Cageinterponat mit guter Wiederaufrichtung des Intervertebralraumes mit neu etwas schräg verlaufender Lage des Cages ohne sekundäre Dislokation. Status nach Laminektomie, Fazettektomie, posterolaterale Knochenanlagerung. Zu MR Voruntersuchungen unveränderte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen mit ventral überbrückenden Spondylosen, geringer nach dorsal, Spondylarthrosen und mäßigen Chondrosen. Mäßig eingeengte Neuroforamen LWK 3/4. Gefäßsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Nebendiagnose: Nierenzell-CA. Sättigungsabfall. Hypotonie. St.n. TVT 08.2014. Befund: Vergleich mit CT-Thorax-Abdomen 04.09.14. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Schwere Lungenembolie mit KM-Aussparungen/hypodensen Emboli in den PA in allen Lobuli bds. Links Embolus partiell obstruierender Embolus in der zentralen PA. Rechts segmentale LE. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. In Vor-CT (offenbar in Spätphase nach CT-Abdomen, praktisch nativ) wahrscheinlich KM-Aussparungen/Emboli in den PA rechts.Beurteilung: Schwere Lungenembolie bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 21.11.2014 Fragestellung: Koxarthrose rechts? Befund: Unauffällige Hüftgelenke. Keine Koxarthrose bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.11.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren HWS und Streckfehlhaltung im statischen Bild ohne wesentliche Segmentstörung. Stark eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Geringer Chondrosis intervertebralis bei verschmälerten Intervertebralraum HWK 5/6. Zentrierter und regelrechte atlantoaxiale Stellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Status nach Wirbelsäulenoperationen lumbal. Nächtlich betonte Krämpfe in beiden Beinen Fragestellung: Stellungsverhältnisse? Anschlusssegmente? Neurokompression? Befund: Rx der LWS statisch und Funktionsaufnahmen: Zu den praeoperativen externen Rx 27.09.2011 zwischenzeitiger Status nach Facettektomie und dorsaler Spondylodese LWK 4/5/SWK 1 und Cage-Einlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unverändert geringe rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente. Sagittal etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehend, etwas zunehmende Degenerationen kraniales Anschlusssegment LWK 3/4 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, geringer Spondylose und Retrolisthesis mit vermehrter Aufklappung dorsal in Inklination bei whs. vermehrter Hypermobilität. Neu ossär überbrückende Anbauten links lateral ab Grundplatte LWK 3, verfolgbar bis transpedikulär der Schraubenfixierung LWK 5. Mäßige ISG-Arthrose. Nebenbefundlich Asymmetrie des Sulcus präeauricularis rechts mit kleinem Knochensporn. Die MR Tomogramme zeigen eine Steilstellung der unteren LWS ohne Segmentstörung. Metallartefakte auf Höhe der dorsalen Spondylodese und Cageimplantate. Zur Voruntersuchung präoperativ 27.09.2011 vorbestehend, zunehmende mäßige Segmentdegenerationen der unteren miterfassten BWS und oberen LWS und Punktum Maximum im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 mit im Verlauf zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, vorbestehend gering progrediente breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 und subligamentär dorsomediane Hernie LWK 2/3 mit relativer Verlegung des Spinalkanales von ventral. Von dorsal deutlich zunehmend ligamentär und vorwiegend rechts ossär hypertrophe Spondylarthrosen LWK 3/4 mit hochgradiger Einengung der Recessi laterales von dorsal, rechts betont, hochgradige Einengung beider Neuroforamen, sagittaler Durchmesser Spinalkanal 6 mm. Mäßige Kompression der Cauda equina Fasern. Flüssigkeit der Facettengelenke LWK 2/3 verstärkte LWK 3/4, linksführend. Zunehmende mäßige ventrale und geringe dorsolaterale Spondylosen. Geringe epidurale Lipomatose von dorsal LWK 2/3 und LWK 3/4. Im Segment LWK 4/5 mäßige Spondylose nach dorsolateral beidseits, soweit abgrenzbar relative Einengung der Neuroforamen mit nur links gut abgrenzbarer perineuraler Fettlamelle, rechts fast vollständig aufgehoben. Im Segment LWK 5/SWK 1 weitgehend erhaltene Neuroforamina ohne abgrenzbare Neurokompression. Retrospinale Muskulatur im Verlauf deutlich zunehmend fettig alteriert. Nebenbefundlich pelvinen Nierenzysten beidseits. Geringe Aortensklerose Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen zwischenzeitiger Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4/5/SWK 1, Facettektomie, Cageeinlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Etwas abgeflachte Lordose der LWS mit Hinweis einer Hypermobilität der kranialen Anschlusssegmente ab LWK 2/3, betont LWK 3/4 mit relativer Stenose spinal und hochgradig foraminal beidseits und Beeinträchtigung L3 beidseits sowie der Cauda equina. Mäßige foraminale Stenose LWK 4/5 mit möglicher Beeinträchtigung L4. Gegebenenfalls ergänzende CT Myelografie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 29.12.2014 CT Oberarm links nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Unklarer Tumor am linken Oberarm, im Röntgen fraglicher Knochentumor Befund: Die MR Tomogramme zeigen eine rund 3 x 3 x 2 cm große Raumforderung am proximalen Humerus dorsal bis dorsolateral. Exophytisches Wachstum. Die Läsion zeigt in allen Sequenzen ein knochenähnliches Signal. Die benachbarten Muskeln, vor allem der Triceps, werden etwas verlagert. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine Anreicherung zwischen Knochen und Muskel. Geringfügige Kontrastmittelanreicherung in der Bursa subdeltoidea. Einige ergänzende CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen den Knochentumor mit überall erhaltener Corticalis. Man sieht stellenweise kleine spornartige Auswüchse, die möglicherweise die benachbarten Muskeln irritieren. Beurteilung: Es handelt sich am ehesten um eine alte kartilaginäre Exostose, wobei aktuell kein Knorpel mehr nachweisbar ist. Es besteht ein leichter Reizzustand zwischen dem exophytischen Tumor und dem Musculus trizeps (Pseudobursa), was wahrscheinlich die Beschwerden von Fr. Y erklärt. In der Bildgebung zur Zeit keine Hinweise auf Malignität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Status nach Wirbelsäulenoperationen lumbal. Nächtlich betonte Krämpfe in beiden Beinen Fragestellung: Stellungsverhältnisse? Anschlusssegmente? Neurokompression? Befund: Rx der LWS statisch und Funktionsaufnahmen: Zu den praeoperativen externen Rx 27.09.2011 zwischenzeitiger Status nach Facettektomie und dorsaler Spondylodese LWK 4/5/SWK 1 und Cage-Einlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unverändert geringe rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente. Sagittal etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehend, etwas zunehmende Degenerationen kraniales Anschlusssegment LWK 3/4 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, geringer Spondylose und Retrolisthesis mit vermehrter Aufklappung dorsal in Inklination bei whs. vermehrter Hypermobilität. Neu ossär überbrückende Anbauten links lateral ab Grundplatte LWK 3, verfolgbar bis transpedikulär der Schraubenfixierung LWK 5. Mäßige ISG-Arthrose. Nebenbefundlich Asymmetrie des Sulcus präeauricularis rechts mit kleinem Knochensporn. Die MR Tomogramme zeigen eine Steilstellung der unteren LWS ohne Segmentstörung. Metallartefakte auf Höhe der dorsalen Spondylodese und Cageimplantate. Zur Voruntersuchung präoperativ 27.09.2011 vorbestehend, zunehmende mäßige Segmentdegenerationen der unteren miterfassten BWS und oberen LWS und Punktum Maximum im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 mit im Verlauf zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, vorbestehend gering progrediente breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 und subligamentär dorsomediane Hernie LWK 2/3 mit relativer Verlegung des Spinalkanales von ventral. Von dorsal deutlich zunehmend ligamentär und vorwiegend rechts ossär hypertrophe Spondylarthrosen LWK 3/4 mit hochgradiger Einengung der Recessi laterales von dorsal, rechts betont, hochgradige Einengung beider Neuroforamen, sagittaler Durchmesser Spinalkanal 6 mm. Mäßige Kompression der Cauda equina Fasern. Flüssigkeit der Facettengelenke LWK 2/3 verstärkte LWK 3/4, linksführend. Zunehmende mäßige ventrale und geringe dorsolaterale Spondylosen. Geringe epidurale Lipomatose von dorsal LWK 2/3 und LWK 3/4. Im Segment LWK 4/5 mäßige Spondylose nach dorsolateral beidseits, soweit abgrenzbar relative Einengung der Neuroforamen mit nur links gut abgrenzbarer perineuraler Fettlamelle, rechts fast vollständig aufgehoben. Im Segment LWK 5/SWK 1 weitgehend erhaltene Neuroforamina ohne abgrenzbare Neurokompression. Retrospinale Muskulatur im Verlauf deutlich zunehmend fettig alteriert. Nebenbefundlich pelvinen Nierenzysten beidseits. Geringe Aortensklerose Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4/5/SWK 1, Facettektomie, Cageeinlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Etwas abgeflachte Lordose der LWS mit Hinweis einer Hypermobilität der kranialen Anschlusssegmente ab LWK 2/3, betont LWK 3/4 mit relativer Stenose spinal und hochgradig foraminal beidseits und Beeinträchtigung L3 beidseits sowie der Cauda equina. Mäßige foraminale Stenose LWK 4/5 mit möglicher Beeinträchtigung L4. Gegebenenfalls ergänzende CT Myelografie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verhärtung im Bereich des Tracheostomaverschlusses Befund: Inspektorisch: Fraglich Schwellung und Rötung links im Bereich des Tracheostomaverschlusses. Keine tastbare Verhärtung. In dem Bereich Verdickung und leichte Hypoechogenität der Subkutis mit homogener Vorwölbung gegen die darunter gelegenen Weichteile. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion Beurteilung: Phlegmone. Kein Abszess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Komplizierte, destruierende Symphysitis. Diverse Eingriffe, u.a. Abszessausräumung 09.2014, Fixateur externe-Stabilisierung 10.2014, ME 11.11.14 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen 13.11.14, CT 06.10.14 und MR 01.09.14. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Bohrlochdefekte im Ilium beidseits nach ME. Kleine Flüssigkeitskollektion angrenzend an die Spina iliaca anterior superior beidseits, partiell abgebildet. Gegenüber MR neu Klaffen des Symphysenspaltes/Knochendestruktion. Kleinere Flüssigkeitskollektion im Bereich des Symphysenspaltes mit Randenhancement. Mäßig ausgedehntes Enhancement der Weichteile im Bereich der Symphyse. Geringes Enhancement des angrenzenden Knochens rechts. Kleinere Flüssigkeitskollektion mit Randenhancement gluteal rechts im Bereich der Insertion des Gluteus und in der angrenzenden Subkutis. Wenig ausgedehntes Enhancement (ohne Flüssigkeitskollektion) in gleicher Lokalisation kontralateral. Diese Befunde etwa vorbestehend Beurteilung: Persistierende aktive Symphysitis mit kleinem Abszess im Bereich des Symphysenspaltes und leichter Osteomyelitis im Os pubis rechts. Vorbestehende Entzündung im Bereich der sakralen Insertion des Gluteus beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen lumbovertebral und Rp (?) L4 links. Bekannte Spondylolisthesis L4-5 Befund: Anamnestisch: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Vergleich mit 16.11.12. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Bekannte deutliche Antelisthesis von L4 (keine Spondylolisthesis bei keinen eindeutig erkennbaren Spondylolysen). Diszi: Diskopathie v.a. in den unteren beiden Segmenten. L4-5: Deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. L5-S1: Mäßige Diskopathie mit mäßiger Diskusverschmälerung. Diskopathie im Verlauf konstant. Links betonte Osteochondrose Modic Stadium 3 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Antelisthesis und Diskusverschmälerung ohne Nervenkompression. L5-S1: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Antelisthesis und Diskusverschmälerung ohne Nervenkompression. L5-S1: Schwere Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Diskusprotrusion und bei Lordose mit wahrscheinlich Nervenkompression. Vorher hier nur leichte Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Mäßige bis deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis und breite/dysplastische Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava, im Verlauf konstant. Keine Diskushernie. Parenchymzysten in der Niere links Beurteilung: Bekannte Pseudospondylolisthesis von L4 (keine Spondylolisthesis). Diesbezüglich im Verlauf unveränderter Befund. Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Neu schwere Foraminalstenose bei L5-S1 links mit Nervenkompression des Spinalnerven von L5. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie in den unteren beiden Segmenten, v.a. bei L4-5. Aktivierte Osteochondrose bei L5-S1. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5 links) periradikuläre Infiltration von L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Persistierende Ischialgie links Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 24.09.13 (Diskushernie bei L5-S1 links). Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Diskopathie in den unteren beiden Segmenten. L4-5: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L5-S1: Deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Schmorl-Knoten in der unteren Endplatte von L5 mit Signalveränderungen Modic Stadium 2 und schmalem Randsaum von Knochenmarködem. Neuroforamina: Mäßige bis deutliche Foraminalstenosen in den unteren beiden Segmenten. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bezüglich Foraminalstenosen. Spinalkanal: L5-S1: Vorher: Große Diskushernie median bis paramedian links mit Kompression des Spinalnerven von S1. Aktuell: Deutliche Grössenabnahme der Diskushernie. Residuelle kleine Diskushernie mit allenfalls Kontakt mit dem Spinalnerven von S1. Facettengelenke: Mäßige Facettengelenkarthrose bei L3-4 rechts. Deutliche Facettengelenkarthrose bei L4-5 rechts Beurteilung: Befundbesserung mit deutlicher Grössenabnahme der Diskushernie bei L5-S1 mit vollständiger Rückbildung der Nervenkompression. Siehe Dokuserie und Snapshot 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Thorax-Drainagezug Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom Vormittag inzwischen Entfernung der rechtsseitigen Thoraxdrainage. Kein Pneumothorax. Kein Erguss auf der rechten Seite. Unverändert diskreter Randwinkelerguss links. Beidseits leichte zentrale Stauungskomponente. Keine dichten Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.12.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Revision kraniale Verlängerung des Exspiriums sowie Implantation eines Cage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior, knapp oberhalb vom rechten Vorhof. Rechts basal liegende Thoraxdrainage. Kein Pneumothorax. Leichtes Weichteilemphysem. Linksseitig Randwinkelerguss mäßiggradiger Ausprägung. Keine Stauung, keine Infiltrate. In einer Ebene gegenüber der intraoperativen Aufnahme weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse sowie intakte Materiallage in der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Diskushernie LWK 4/5 rechts Fragestellung: Lumbalisation? Sakralisation? Alignement? Befund: MRT LWS und ISG 03.11.2014 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Streckfehlhaltung und diskrete Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1. MRgraphisch bekannte rechts mit lateraler Bandscheibenhernie LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Rezidivierende Schmerzen lumbal und im Bein links Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 31.07.14. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie von L2-S1. Leichte Diskopathie bei L2-3, L3-4 und L5-S1 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Mässige Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Verfettung der vorderen oberen Kante von LWK1. Kräftiges, fokales, subchondrales Knochenmarködem im ISG links ilial am Unterrand. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose mit fraglicher Nervenkompression. L5-S1: Hochgradige Foraminalstenose mit Nervenkompression. Links: L3-4: Leichte Foraminalstenose. L4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose ohne eindeutige Nervenkompression. Spinalkanal: L4-5: Deutliche Diskusprotrusion. Mässige Spinalkanalstenose. L5-S1: Asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion. Recessusstenose v.a. rechts. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Teils deutliche Facettengelenkarthrosen v.a. bei L4-5 rechts und bei L5-S1 links. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression links. Bildgebend fragliche Nervenkompression des Spinalnerven von L4 rechts und Nervenkompression des Spinalnerven von L5 rechts foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Foraminalstenosen v.a. in den unteren beiden Segmenten, insbesondere hochgradige Foraminalstenose bei L5-S1 rechts. Deutliche Facettengelenkarthrosen bei L4-5 rechts und bei L5-S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Stirnkopfschmerzen. Keine Übelkeit oder Erbrechen, kein Schwindel. Bekannte Sinusitis maxillaris. Fragestellung: Sinusitis? Andere Pathologie? Befund: In den MR Tomogrammen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Para- und suprasellär keine Auffälligkeiten. Keine Restriktionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Große venöse intrakranielle Gefäße perfundiert, einschließlich die des Circulus Willisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Hypoplastischer Sinus frontales rechts, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen, einschließlich Mastoid beidseits. Nasenseptumdeviation nach links. Beurteilung: Etwas hypoplastisch angelegter Sinus frontalis rechts, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer Sinusitis. Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Dorsale Revision L4 bis Ilium bds., Facettektomie tief lumbal und breite Wurzeldekompression L4/5 links, S1 bds. und L5 rechts, anteriorer Release und Support mit ALIF links retroperitoneal mit Sovereign-PEEK-Cages sowie dorsale Relordosierung und Fixation L4-Ilium am 03.11.2014. Postop. CT-Kontrolle LWS nach Entfernung der dislozierten Knochenfragmente LWK4/5; Vgl. zu präop. Lage der Knochenfragmente Hinterkante LWK4 und LWK5. Postop. aktuell keine L5 Symptomatik re. Befund: Zur CT Voruntersuchung 18.11.2014 stationäre Stellung ab Grundplatte LWK 2 - SWK 3 mit unverändert geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I und ventraler Listhesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I sowie geringen lateralen Versatz nach links von LWK 4 zu 5 ohne Zunahme im Verlauf. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese, der Schraubenfixierung bei Status nach ALIF (teils ventral in die Intervertebralräume plaziert) und Cage-Interponate. Unveränderte Lage des großen knöchernen Hinterkantenfragmentes rechts dorsomedian, cranial der Grundplatte LWK 4 mit 12 x 7 mm. St.n. erweiterter Fazettektomie rechts LWK 4/5, Resektion im Bereich der hinteren Säule mit geringer Erweiterung der Neuroforamen rechts von dorsal. Neu kleinere knöcherne Fragmente dorsal SWK 2, paramedian rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Baum 22.05.2014. Kontrastmittelallergie. Dekubitus Grad III untere LWS. Abklärung der Deformität für plastische Chirurgie. Befund: Erstuntersuchung. Osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Skelettsystems. Diskrete Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1. Segment LWK 4/5: Ventrale und geringe dorsale Spondylose, erosive Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten ZWR und Vakuumphänomen, breitbasige links betonte BS-Protrusion und bilaterale, ossär hypertrophe Spondylarthrose mit mässiger rezessaler Einengung, geringer spinal und mässiggradig foraminal, linksbetont mit möglicher Irritation L4 links foraminal und L5 links rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylosen. Etwas höhengeminderter ZWR mit Verkalkung des Discus zentral, flache breitbasige transforaminale Protrusion. Ossär rechtsbetont und partiell fusionierte Spondylarthrose mit mässiger rezessaler und foraminaler Einengung. Regelrecht konfiguriertes Os sacrum mit 5 Wirbelgliedern, nach ventral anguliertes Os coccygeus mit einem separierten und 2 fusionierten Gliedern nach caudal. Hüften beidseits zentriert, verschmälerter Gelenksspalt beidseits und geringe subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär nach kranial. Dextroponierter Uterus, mehrere rundliche popcornartige Verkalkungen. Suprapubischer Katheter in situ. Etwas fettig atrophe mit erfassende Muskulatur. Beurteilung: Miterfasste Segmentdegenerationen der unteren LWS, betont LWK 4/5 mit relativer foraminaler und rezessaler Stenose links, mögliche Beeinträchtigung L4 und L5 links. Etwas nach ventral anguliert verkürztes Os coccygeum. Osteopene Knochenstruktur. Mässige Koxarthrose. Gefäßsklerose. Suprapubischer Katheter in situ. Dextroponierter Uterus myomatosus. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Status nach dekompensierter Herzinsuffizienz und respiratorischer Dekompensation 04.11.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.11.2014 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal mit regredienten Pleuraergüssen und allenfalls diskreten Randwinkelerguss beidseits, rechtsbetont. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mässige Aortenelongation und Sklerose. Herzgröße im Normbereich. Status nach Sternotomie mit geborstene Cerclagen kranial. Mässige Degenerationen Schulter beidseits, rechtsbetont. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen wechselnder Lokalisation, konstant an Händen und Füßen. Fragestellung: Erosion? Hinweis für rheumatoide Arthritis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett beidseits ohne Degenerationen. Keine abgrenzbaren Erosion. Kein Frakturnachweis. Fuß beidseits: Spreizfußdeformität beidseits. Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Hinweis rheumatoider Veränderungen. Beurteilung: Rx unauffälliger Befund Füße und Hände beidseits ohne Hinweis rheumatoider oder degenerativer Veränderungen. Eine Frühform einer rheumatoiden Arthritis kann nicht sicher ausgeschlossen werden.Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen wechselnder Lokalisation, konstant an Händen und Füßen Fragestellung: Erosion? Hinweis für rheumatoide Arthritis? Befund: Vorliegende Vorbilder keine. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett beidseits ohne Degenerationen. Keine abgrenzbaren Erosion. Kein Frakturnachweis. Fuß beidseits: Spreizfußdeformität beidseits. Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Hinweis rheumatoider Veränderungen. Beurteilung: Rx unauffälliger Befund Füße und Hände beidseits ohne Hinweis rheumatoider oder degenerativer Veränderungen. Eine Frühform einer rheumatoiden Arthritis kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2014 CT LWS nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Lumbosacrale Schmerzen links. Veränderungen seit 2011? Befund: Status nach Spinalkanaldekompression L2/3, L3/4 und L4/5 im Juni 2011. -RTG: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.6.2012. Unveränderte flachbogige linkskonvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose. Normale Segmentation. Etwa unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen/ Osteochondrosen mit Vakuumphänomen und Spondylarthrosen. Bekannte überbrückende Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang. Metallklips nach Cholecystektomie. -CT: beidseitige degenerative (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen in den Segmenten L2/3, L3/4 und L4/5. Post OP erweiterte Neuroforamina L5/S1 beidseits. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie. Linksseitige Verkalkung des hinteren langen Ligaments. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale NWK L4 links und intraspinale NWK L5 links. Beurteilung: LWK 4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose und Spinalkanalstenose, plausible NWK L4 und L5 links. Sonst etwa unveränderte degenerative Veränderungen der LWS seit der VU vor 2 1/2 Jahren. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2014 CT LWS nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Lumbosacrale Schmerzen links. Veränderungen seit 2011? Befund: Status nach Spinalkanaldekompression L2/3, L3/4 und L4/5 im Juni 2011. -RTG: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.6.2012. Unveränderte flachbogige linkskonvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose. Normale Segmentation. Etwa unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen/ Osteochondrosen mit Vakuumphänomen und Spondylarthrosen. Bekannte überbrückende Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang. Metallklips nach Cholecystektomie. -CT: beidseitige degenerative (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen in den Segmenten L2/3, L3/4 und L4/5. Post OP erweiterte Neuroforamina L5/S1 beidseits. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie. Linksseitige Verkalkung des hinteren langen Ligaments. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale NWK L4 links und intraspinale NWK L5 links. Beurteilung: LWK 4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose und Spinalkanalstenose, plausible NWK L4 und L5 links. Sonst etwa unveränderte degenerative Veränderungen der LWS seit der VU vor 2 1/2 Jahren. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.11.2014 CT LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L4 und L5 rechts mit chronischer Lumboischialgie bei konsolidierter Spondylolisthesis L5/S1 sowie Hypermobilität mit neuroforaminale Stenosierung LWK 4/5 rechtsseitig. Präoperative Abklärung. Befund: Voruntersuchungen Rx und MRT der LWS vorliegend. GWS EOS Untersuchung mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, Streckhaltung der kaudalen Anschlusssegmente, abgeflachte Kyphose der BWS, Hyperlordose lumbosacral und bekannte Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 Grad II bei Spondylolyse. Im koronaren Profil S-förmige Skoliose mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt BWK 11/12 und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Cervikal Spondylosen, Osteochondrosen u.a. HWK 4/5 mit Vakuumphänomen, HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 ohne Vakuumphänomen mit relativer Einengung des spinalen und foraminalen. Geringe Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 mit relativer Stenose spinal und foraminal. Mäßige Chondrosis intervertebralis der kranialen lumbalen Segmente. In der CT-Untersuchung oben beschriebene Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I und LWK 4 zu 5, Grad I mit zusätzlichen Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Fusioniertes Segment LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse mit Ventrolisthesis bis 1 cm. Bogenschlussanomalie LWK 5. Hochgradige Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Im Segment LWK 4/5 rechtsbetonte dorsale Spondylose, erosive Osteochondrose, ossär hypertrophe Spondylarthrose rechts mit kleinem Schaltknochen zum Recessus lateralis. Dorsomediane Diskusverkalkung. Relative Einengung des rechten Neuroforamen. In den Segmenten LWK 1/2 bis L3/4 geringe Spondylosen nach ventral und dorsal, Höhenminderung des Intervertebralraumes und MR-graphisch bekannte Bandscheibenprotrusionen mit partiell diskreten Verkalkungen dorsomedian. Geringe Spondylarthrosen. Keine Foraminalstenosen. Mäßiger Morbus Baastrup. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.11.2014 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Schmerzen beidseits. St.n. Facettengelenkinfiltrationen, zuletzt ohne Ansprechen. Befund: Vergleich mit Röntgen 18.06.08 und MR 04.05.06. LWS: In Korrelation mit Myelo-CT vom 18.06.08 unklare Segmentation mit 6 freien Wirbeln. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte bis mäßige Diskopathie mit leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen. Keine eindeutige Nervenkompression. Spinalkanal: L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. L4-5: Mäßige bis deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Multisegmentale Verfettung der vorderen oberen und unteren WK-Kanten. Facettengelenke: Breite, dysplastische Facettengelenke, aber keine schweren Facettengelenkarthrosen. Septierte Ganglien, ausgehend von den Facettengelenken bei L4-5 beidseits. Nierenzyste rechts. Enhancement: Enhancement der vorderen unteren Kante von LWK 1. Enhancement eines Schmorl-Knotens in der oberen Endplatte von L2. Leichtes Enhancement der vorderen unteren Kante von LWK 4 und kräftiges angrenzendes Enhancement zwischen vorderem Längsband und Diskus. Synoviales Enhancement in den Facettengelenken von L4-5 beidseits und Enhancement der Weichteile um den Proc. spinosus von L4. ISG: Im ISG rechts am Unterrand ilial kleine, subchondrale Läsion mit in T2 hoher und in T1 niedriger SI mit Enhancement. Oben im Ilium rechts kleinere, irreguläre, unscharf begrenzte Läsion mit in T2 hoher SI, in T1 isointens und mit Enhancement. Kein subchondrales Knochenmarködem und kein pathologisches Enhancement im Bereich der ISG. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter bis mäßiger Diskopathie. Spinalkanalstenosen bei L3-4 < L4-5. Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen ohne eindeutige Nervenkompression. Dysplastische Facettengelenke, aber keine schweren Facettengelenkarthrosen.V.a. Spondylarthropathie bei Synovitis in den Facettengelenken von L4-5 bds und akuter Spondylitis anterior in L1 und L4 sowie multisegmentaler chronischer Spondylitis anterior. Keine ISG-Arthritis. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.11.2014 MRI HWS mit KM vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit dem Unfall 2005. Starke Schmerzen. Intrakranielle Ursachen? Syrinx HWS? Befund: Schädel: Allgemeine, für das Alter leicht betonte corticale Hirnatrophie. Der Befund ist unspezifisch, eventuell als Spätfolge des Unfalls zu betrachten. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Thalamus Läsion. Mitdargestellte NNH: Mukosaschwellung der Ethmoidalzellen und der Sinus maxillares und frontalis. Kein Flüssigkeitsniveau. HWS: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 13.04.2010. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung der bifokalen Myelopathie in Höhe HWK 4 und HWK 5. Metallimplantate HWK 3-6 Beurteilung: Leichte Hirnatrophie, sonst unauffälliges Schädel MRI. Stationäre bifokale zervikale posttraumatische Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Unspezifische diffuse Bauchschmerzen. Anamnestisch Blasenpolyp Befund: Wegen angeblicher Allergie auf jodhaltiges Kontrastmittel wurde kein IV Kontrast verabreicht. Perorale Gabe eines wasserlöslichen Kontrastmittels. Im untersten Thorax Normalbefund, insbesondere kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine kalkdichte Gallensteine. Leichte Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Das perorale Kontrastmittel erreicht ohne Hindernisse das Colon. Ausgefüllte Harnblase. Auffallende Osteochondrose LWK 3/4. Sonst leichte degenerative Veränderungen der BWS/LWS Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Osteochondrose LWK 3/4. Keine akute Pathologien im Abdomen/Becken. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2014 Klinische Angaben: LWK-1-Fraktur. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 04.11.14. Zum Vergleich vorhanden. Unveränderte leichte Keilung LWK 1. Keine weitere Sinterung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.11.2014 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Fieber. Lungeninfiltrate? Unklare Raumforderung links inguinal Befund: Alveolären Infiltrate und Dystelektasen im dorsobasalen Lungenabschnitten beidseits. Geringgradiger Pleuraerguss. Geringgradiger Perikarderguss. Ähnliche intrathorakale Veränderungen waren schon bei der CT-Voruntersuchung vom 25.09.2014 vorhanden. Ebenfalls bei der VU vorhandener geringgradiger Perikarderguss. Keine akute Pathologien im Abdomen. Weichteilraumforderung mit degenerativen Verkalkungen im Hüftbereich links, vorwiegend anteromedial. Der Befund ist für PAO verdächtig. Leichtes subkutanes Weichteilödem lateral des Trochanter major, eventuell mit einem beginnenden Decubitus vereinbar. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. PAO links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.11.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 bei Z. Verlaufskontrolle bei neurogener Fußdeformität beidseits mit rezidivierenden Ulcera Befund: Geringgradige Hallux valgus links > rechts. Keine Luxation. Intakte ossäre Konturen, keine Fraktur. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 14.11.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 14.11.2014 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 14.11.2014 Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. ACG-Arthrose links. Status nach einer alten/durchgebauten Claviculafraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Thorakale Rückenschmerzen seit Monaten, schon bei geringer Belastung Befund: Flache rechtskonvexe thorakale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 7. Korrektes Alignement. Stummelrippen BWK 12. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Schmerzursache gefunden. Weiterführende BWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Direktes Trauma gegen Jochbein links Befund: Keine sichtbare Weichteilschwellung. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.12.2014Klinische Angaben: Velosturz am 24.11.2014 Befund: Indirekte Arthro-MRI mit IV KM-Gabe. Wenig dislozierte distale Claviculafraktur, die sich im Durchbau befindet. Perifokales Weichteilödem. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Mehrere Einrisse am Aussenrand der Supraspinatussehne, jedoch keine transmurale Ruptur. Posttraumatisches Knochenmarködem im kranialen/ventralen Glenoid, ohne Kortikalisunterbruch. Kein Labrumriss. Multiple kleine degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularissehne. Tendinopathie der LBS im Pulley-Bereich. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Z.n. distaler Claviculafraktur (24.11.2014), die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Pulssynchroner Tinnitus links. Hörminderung links Befund: Kein Glomustumor. Normales Innenohr. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffälliges übriges Hirn. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normale Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Glomustumor. Keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP. Postoperativ nach ME und Neuinstrumentierung am 12.11.2014 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 12.11.2014, soweit vergleichbar, unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Trauma 1986. Neuroartropathisches Gelenk BWK 8 bis Th10 mit zunehmender Kyphosierung der BWS, Resektion des Gelenkes, langstreckige Stabilisation und dorsoventrale Spondylodese 2004. Status nach Implantatbruch und Korrekturspondylodese BWK 6 bis L1 2004 Fragestellung: Charcot-Gelenk? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem CT Abdomen 26.08.2014, MRI Becken- Bein Angiographie 24.09.2014, Rx der LWS 06.02.2009 zuletzt vorliegend. Im Verlauf vom 04.03.2014 (CT LWS) zum 26.08.2014 (CT Abdomen) neu aufgetretene Veränderungen eines neuroartropathischen Gelenkes BWK 12 - LWK 2 (Charcot-Gelenk) mit geringer Fehlstellung bei beginnender Kyphosierung im caudalen Anschlusssegment der Spondylodese mit Hinweis für Lockerungszeichen/ ausriss der caudalen Lamina Fixierung links und fraglich auch der Schraubenfixierung Höhe LWK 1. Perifokal massives Weichteilplus und ossäre Hypertrophie. Metallklips paravertebral rechts LWK 1 DD Status nach Cholezystektomie. Ergänzendes MRT mit Kontrast und gegebenfalls aktuelles CT nativ empfohlen. Ergänzendes MRT Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4, im Verlauf vom 31.09.2014 sub Th1 nach Motorradunfall 22.06.2014. Polytrauma mit komplexer offener intraartikulärer distaler Humerusfraktur rechts. Status nach diversen Operationen, zuletzt Ellenbogenarthrodese, Spongiosaplastik, Neurolyse Nervus ulnares 13.10.2014 Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Befund: Zur CT-Voruntersuchung 18.07.2014 Status nach Ellbogenarthrodese humeroulnar verplattet mit ossärer Überbrückung und Durchbauung und spangenförmige ossäre Überbrückung nach subkapital des Radius und der Ulna. Kein Materialbruch. Unveränderte Stellung zum konventionellen Bild 16.10.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Sitzbein, hinterer Beckenkamm, Trochanter (rechts?) Befund: Artefakte durch Spondylodesematerial an der unteren LWS. Kein wesentliches pathologisches Enhancement. Kein Knochenmarködem Beurteilung: Keine Pathologie. Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Tendinopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.11.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Unklarer Prozess der Nasennebenhöhlen mit wechselnder Hypo-/Anosmie. DD nach viralem Infekt 02.2014 Befund: CT-NNH Erstuntersuchung im SPZ, nativ und mit Kontrast. Diskrete Nasenseptumdeviation. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit vollständig obliterierten Sinus maxillaris rechts, mäßig zirkuläres Schleimhautpolster Sinus maxillaris links, fast vollständig obliterierter Sinus ethmoidales beidseits, zirkulär des Sinus sphenoidalis beidseits, rechts verstärkt und des Sinus frontalis beidseits, rechts verstärkt. Partielle Verlegung des ostiomeatalen Komplexes links. Postkontrast im Sinus maxillaris rechts zirkuläre Kontrastmittelaufnahme des diffusen Schleimhautpolsters. Keine Verkalkungen. Fraglicher Status nach Meatotomie. Ossäre Hypertrophie der Begrenzung des Sinus maxillaris rechts. Partielle Destruktion der Lamina papyracea beidseits, rechts verstärkt. Miterfasster Retrobulbärraum regelrecht. Parakoronal der Nasennebenhöhlen etwas verdichtetes Weichteilgewebe ohne nachweislichen Abszess. Intrakraniell etwas erweiterte äußere Liquorräume, soweit miterfasst Beurteilung: Zeichen einer Pansinusitis chronica mit vollständig obliterierten Sinus maxillaris rechts, fast vollständig des Sinus ethmoidales beidseits, geringer der übrigen NNH. V.a. Polyposis ethmoidal. Fraglicher Status nach Meatotomie. Kein Hinweis einer mukoiden Äthiologie bei fehlenden Kalzifikationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 24.11.2014 Klinische Angaben: St.n. TME Befund: Anmerkung: Anmeldung von Ihnen für Röntgen- und MR-Knie rechts. Laut Patient aber links. Nach Rücksprache mit Ihnen daher Untersuchung des Knies links. Mässige mediale Gonarthrose mit mässiger bis deutlicher Gelenkspaltverschmälerung und minimen Osteophyten. Lateral Klaffen des Gelenkspaltes. Allenfalls leichte Patellofemoralarthrose mit minimen Osteophyten ohne wesentliche Gelenkspaltverschmälerung Beurteilung: Mässige mediale Gonarthrose. Leichte Patellofemoralarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.11.2014 CT LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L4 und L5 rechts mit chronischer Lumboischialgie bei konsolidierter Spondylolisthesis L5/S1 sowie Hypermobilität mit neuroforaminale Stenosierung LWK 4/5 rechtsseitig. Präoperative Abklärung Befund: Voruntersuchungen Rx und MRT der LWS vorliegend. GWS EOS Untersuchung mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, Streckhaltung der kaudalen Anschlusssegmente, abgeflachte Kyphose der BWS, Hyperlordose lumbosacral und bekannte Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 Grad II bei Spondylolyse. Im koronaren Profil S-förmige Skoliose mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt BWK 11/12 und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Cervikal Spondylosen, Osteochondrosen u.a. HWK 4/5 mit Vakuumphänomen, HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 ohne Vakuumphänomen mit relativer Einengung des spinal und foraminal. Geringe Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 mit relativer Stenose spinal und foraminal. Mässige Chondrosis intervertebralis der kranialen lumbalen Segmente. In der CT-Untersuchung oben beschriebene Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I und LWK 4 zu 5, Grad I mit zusätzlichen Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Fusioniertes Segment LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse mit Ventrolisthesis bis 1 cm. Bogenschlussanomalie LWK 5. Hochgradige Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 beidseits.Im Segment LWK 4/5 rechtsbetonte dorsale Spondylose, erosive Osteochondrose, ossär hypertrophe Spondylarthrose rechts mit kleinem Schaltknochen zum Recessus lateralis. Dorsomediane Diskusverkalkung. Relative Einengung des rechten Neuroforamen. In den Segmenten LWK 1/2 bis L3/4 geringe Spondylosen nach ventral und dorsal, Höhenminderung des Intervertebralraumes und MR-graphisch bekannte Bandscheibenprotrusionen mit partiell diskreten Verkalkung dorsomedian. Geringe Spondylarthrosen. Keine Foraminalstenosen. Mäßiger Morbus Baastrup. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.11.2014. Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Aktuell Status nach Stabwechsel beidseits 24.11.2014 bei Materialbruch. Einlage eines ZVK. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 12.11.2014 Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Zwerchfellbuckel rechts vorbestehend. Keine relevante Ergussbildung. Miterfasste Spondylodese thorakolumbal mit etwas höherstehendem Längsstab rechts gegenüber links. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.11.2014. Klinische Angaben: Aktuell hypertensive Entgleisung bei Verdacht auf Lioresal- Entzug sowie Exazerbation der abdominellen Spastik. Asystolie, mechanische und medikamentöse Reanimation 22.11.2014. Intubiert 22.11.2014. Diffuses Hirnödem. Restriktive Ventilationsstörung. Steigende Infektparameter. Gelbliches Sekret. Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Zur Voruntersuchung 22.11.2014 unverändert regelrecht entfaltete Lungenflügel beidseits mit diskreten Minderbelüftungen beidseits basal. Keine konfluierenden Infiltrate. Neu kleiner Randwinkelerguss links basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Hinweis einer Vorhof- Vergrößerung links. ZVK von rechts, Trachealkanüle, Spitze 7 cm kranial der Carina und Magensonde in situ. Miterfasste Cerclage zervikal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC. Fragestellung: Jährliche Kontrolle. Befund: Stehend. Vergleich mit 13.11.13 (sitzend, nur Wirbelsäule). Wirbelsäule: Vorher S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal und leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Jetzt leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich der oberen bis mittleren BWS und leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Im Stehen Sacrum arcuatum und lumbale Hyperlordose. Becken: Bekannte Dysplasie des Beckens und der Hüften. Beurteilung: Leichte Skoliose. Hohlkreuz. Bekannte Dysplasie des Beckens. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Fussheberparese rechts. Befund: Normale Segmentation. Mäßige, linkskonvexe Skoliose. Diszi: Praktisch unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mäßige Diskusverschmälerung. Diskusverkalkung. Leichte Diskopathie bei L1-2 mit leichter Diskusverschmälerung und angedeutetem intradiskalem Gasphänomen. Grosser Schmorl-Knoten in der unteren Endplatte von L1. Multisegmentale Osteophyten, v.a. rechts lateral konkavseitig im Bereich der Skoliose. Neuroforamina: Multisegmentale teils deutliche höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L4-5 rechts. Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Retrospondylophyten mit möglicher Nervenkompression. Spinalkanal: Bei L4-5 deutlich asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit Vorwölbung intra- bis extraforaminal ohne Nervenkompression. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression des Spinalnerven von L5. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L4 rechts foraminal. Leichte degenerative Veränderungen bei Skoliose. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.11.2014. Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.11.2014. Klinische Angaben: St.n. TME. Befund: Anmerkung: Anmeldung von Ihnen für Röntgen- und MR-Knie rechts. Laut Patient aber links. Nach Rücksprache mit Ihnen daher Untersuchung des Knies links. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR vom 10.02.14. Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Meniskus: Vorher: Langer, schräger Riss im Hinterhorn des Meniskus. Extrusion, Aufquellung und ausgeprägte Signalalteration der Pars intermedia. Aktuell: Leichte Verdickung und Signalalteration des Hinterhorns. Etwa unveränderter Befund betreffend die Pars intermedia. Knorpel: Knorpelausdünnung, deutliche Konturirregularität und tiefer reichende Knorpeldefekte femoral. Teilweise (medial) Knochenglatze tibial. Mäßig ausgedehnte subchondrale SI-Erhöhungen femoral und tibial. Im Verlauf Befund betreffend den Knorpel etwa konstant (aktuell besser beurteilbar bei mehr Gelenkflüssigkeit zwischen den Gelenkflächen), Knochenmarködem mit anderer Verteilung. Abhebung des Kollateralbandes (infolge Meniskusextrusion). Minime Osteophyten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Allenfalls leichte Konturirregularität des Knorpels. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Kein Gelenkserguss. Ausgedehnte, multiseptierte Ganglien dorsal. Beurteilung: Im Verlauf in etwa unveränderter Befund. Kein wesentliches Fortschreiten der medialen Gonarthrose. Mäßige Gonarthrose. Bekannte schwere mukoide Degeneration/komplexe Risse im medialen Meniskus. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.11.2014. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 24.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung 1979. Proximale Unterschenkelfraktur rechts vom 10.11.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur externen Voruntersuchung 12.1.2014 bekannter Status einer proximalen, gering impaktierte metaphysären Unterschenkelfraktur rechts ohne wesentlicher sekundärer Dislokation. Hinweis einer Mitbeteiligung der proximalen Fibulaepiphyse. Miterfasste L-Plattenosteosynthese von lateral distaler Femur. Unveränderter Patellatiefstand. Kein Gelenkserguss abgrenzbar. Gelenksnahe Osteopenie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.11.2014. Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgischer Dekompression L5/S1 links und intervertebrale TPLIF -Fusion L4/5 24.11.2014 bei absoluter Spinalkanalstenose L4/5, relativ L3/4. PAVK. Art. Hypertonie. Adipositas. Einlage eines ZVK. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 23.10.2014 zumehmend geringe Inspirationstiefe mit breitbasig aufliegendem Herz und Stauchung der Lungenbasen, links verstärkt mit neu Minderbelüftung basal. Keine relevante Ergussbildung. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze in Höhe Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Diskrete pulmonalvenöse Stauungszeichen zentral beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zehe links ap und seitlich vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Ulkus D4 rechts und D4 rechts (links?). Befund: Vergleich mit MR 24.06.14 und Röntgen 16.05.12. Zwischenzeitlich Amputation von D3. Verband um D4. Kein Korrelat des Ulkus. Keine Knochendestruktion in D4.Kleiner, stehengebliebener Rest der Grundphalanx von D3, DD: zwischenzeitlich fortschreitende Knochendestruktion (kein postoperatives Röntgen). Fraglich tief gehender Knochendefekt im MT3-Köpfchen Beurteilung: Keine Osteomyelitis in D4. Wahrscheinlich Osteomyelitis im MT3-Köpfchen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Verdrehtrauma Knie links mit Erguss. Schmerzen im medialen Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Der retropatellare Knorpelbelag ist allgemein verschmälert, zeigt Randusuren und einzelne Knorpeldefekte an der Oberfläche. Kleine fokale osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol. Mediales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Zerrung Grad I des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch. Verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Leicht verdicktes und inhomogenes VKB, ohne Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Verdickte synoviale Zotten. Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Bakerzyste Beurteilung: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns. VKB Zerrung, mediale Seitenbandzerrung. Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.11.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung 1979. Proximale Unterschenkelfraktur rechts vom 10.11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur externen Voruntersuchung 12.1.2014 bekannter Status einer proximalen, gering impaktierten metaphysären Unterschenkelfraktur rechts ohne wesentliche sekundäre Dislokation. Hinweis einer Mitbeteiligung der proximalen Fibulaepiphyse. Miterfasste L-Plattenosteosynthese von lateral distaler Femur. Unveränderter Patellatiefstand. Kein Gelenkserguss abgrenzbar. Gelenksnahe Osteopenie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1982. Aktuell hypertensive Entgleisung bei Verdacht auf Lioresal-Entzug, Exazerbation der abdominellen Spastik. Asystolie, mechanische und medikamentöse Reanimation am 22.11.2014. Noradrenalin seit 22.11. 2014. Diffuses Hirnödem ohne Einklemmungszeichen am 23.11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Schädel-CT nativ. Voruntersuchung zum Vergleich 23.11.2014. Nahezu unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit Verschmälerung der Seitenventrikel, mäßig des 3. und 4. Ventrikels, äußere Liquorräume bis auf frontotemporal vollständig verlegt mit aufgehobener Gyrierung und Sulcizeichnung. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Wie zur VU teils fokal verwaschene Markrindendiferenzierung und Hirnparenchym okzipital und hochparietal links. Keine intrakranielle Blutung. Basale Zisternen eng, stationär geringer Tonsillentiefstand. Intubierter Patient. Transnasale Sonde rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung 23.06.2014 nahezu unveränderter Befund des Neurokraniums mit Hinweis eines diffusen Hirnödems. V.a. Ischämie parieto-okzipital links. Keine intracranielle Blutung. Geringer Tonsillentiefstand. Intubierter Patient. Transnasale Sonde rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2014 Röntgen Fuß links ap und schräg vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Kontusion, Schlag auf den Vorfuß links bekommen Fragestellung: Ausschluss Fraktur Fuß links Befund: Voruntersuchungen OSG und Fuß links 22.3.2013 vorliegend. Bekannte Talusdysplasie und Fehlstellung und suboptimaler Einstellung ap und dem seitlichen Bild. Soweit in Fehlstellung abgrenzbar, kein Hinweis einer Epiphysiolysis oder Fraktur. Bekannte Dysmelie mit doppelter, dysplastischer Großzehenanlage mit Subluxation des medialen Gliedes Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links, Ultraschall Wade links vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen Schmerzen in der Wade ohne Trauma Befund: Anamnestisch: Lokale Druckdolenz in der Wade. Schmerzen in derselben Lokalisaktion vor 1 Jahr. An der Stelle der Druckdolenz intramuskuläre Läsion. Gut umschriebene, ovaläre, hypoechogene Läsion mit Größe 9 mm, mit linsenförmigem, hyperechogenem Halo. Keine Perfusion. Oberschenkelvenen nicht optimal beurteilbar, bis V. poplitea offen Beurteilung: Unklare Läsion intramuskulär in der Wade. MR empfohlen. Keine Oberschenkelvenenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Facetttengelenkarthrose L5-S1. ISG-Syndrom bds Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen CT vom selben Tag und auswärtigem MR vom 23.05.2014. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Im Gegensatz zu CT und MR mäßige Antelisthesis von L4 (bei bekannter Facetttengelenkarthrose bei L4-5). Osteochondrose bei L5-S1. Keine Mobilität Beurteilung: Im Gegensatz zu CT und MR im Stehen Antelisthesis von L4, Pseudospondylolisthesis bei bekannter Facetttengelenkarthrose bei L4-5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 09.06.2014. Verlaufskontrolle vor Tracheostomaverschluss Fragestellung: Infiltrate, Erguss, Stauung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 20.06.2014 etwas bessere Inspirationstiefe. Regrediente pneumonische Infiltrate linker Unterlappen. Neu Streifenatelektase zentral rechtes Unterfeld. Aktuell keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich, kompensierte kardiale Zirkulation Trachealkanüle in situ Beurteilung: Aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu Streifenatelektase rechtes Unterfeld. Trachealkanüle in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Lumbago. Radikuläres Syndrom L4/L5 links Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 20.11.2014, CT vom 04.10.2013 und MR vom 12.10.2005. Normale Segmentation. St.n. Kyphoplastie von L1. Minime, rechtskonvexe linkskonvexe Skoliose. Bekannte mäßige Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale Diskopathie L2-L5. Mäßige bis deutliche Diskopathie mit mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen beidseitig, am schwersten bei L1-2 links. Keine eindeutige Nervenkompression. Spinalkanal:L3-4: Leichte, links betonte Diskusprotrusion. L4-5: Mässige bis deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Multisegmentale teils schwere Facettengelenkarthrosen, v.a. in den unteren Segmenten, am schwersten bei L5-S1 bds. Nierenzysten bds Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression, insbesondere nicht der Spinalnerven von L4 und L5 links. Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Mässige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5 bei Antelisthesis von L4. Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen ohne eindeutige Nervenkompression. Multisegmentale teils schwere Facettengelenkarthrosen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. probatorisch periradikuläre Infiltration von L4 und L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen bei Gonarthrose Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 19.11.14. Mediales Kompartiment: Meniskus: Mässige Signalalteration des Hinterhorns des Meniskus. Schwere Signalalteration des posteromedialen Ecks. Extrusion der Pars intermedia. Ausgedehnte Knochenglatze femoral und tibial mit leichten subchondralen SI-Erhöhungen tibial. Mässige Osteophyten. Kollateralband: Abhebung des Kollateralbandes durch Osteophyten. Relativ umschriebene Verdickung des Kollateralbandes nahe der femoralen Insertion. Laterales Kompartiment: Diffuse, leichte SI-Erhöhung des Vorderhorns des Meniskus. Mässig ausgedehnte SI-Erhöhungen im Bereich der vorderen Insertion des Meniskus. Irregularität des Knorpels gegenüberliegend femoral und tibial zentral. Intaktes Kollateralband. Mässige Osteophyten. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Knorpelausdünnung und teilweise Knochenglatze patellar und femoral mit subchondralen SI-Erhöhungen und Zysten. Mässige Osteophyten. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Mässig ausgedehnte, subchondrale SI-Erhöhungen im proximalen Tibiofibulargelenk Beurteilung: Bereits fortgeschrittene Kniedegeneration. Mässige mediale Gonarthrose. Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2. Mässige Patellofemoralarthrose. Arthrose im proximalen Tibiofibulargelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Kontusion vor 3 Monaten. Knieschmerzen. Streckdefizit. Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Gelenkerguss Befund: Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Meniskus: Extrusion der Pars intermedia des Meniskus. Schräger bis vertikaler Riss des Hinterhorns lateral. Schräger bis vertikaler Riss des Hinterhorns nahe des freien Randes medial. Diffuse SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im posteromedialen Eck und im Hinterhorn. Knochenglatzen femoral > tibial, jeweils medial. Insgesamt ausgedehntes Knochenmarködem femoral und tibial. Abhebung und Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Diffuse SI-Erhöhung des VKB, v.a. des posterolateralen Zügels. Intaktes HKB. Knochenmarködem im Tuberculum intercondylare laterale. Patellofemorales Kompartiment: Risse im Knorpel patellar am lateralen Rand der lateralen Facette der Patella. Wahrscheinlich Knorpelschaden im Bereich der tiefsten Stelle der Rinne der Trochlea unten mit subchondralen SI-Erhöhungen. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Grosse Baker-Zyste mit Septierungen und ausgedehnten synovialen Proliferationen. In Kontinuität mit der Baker-Zyste Flüssigkeitssaum posteromedial angrenzend an den Gastrocnemius medialis Beurteilung: Wahrscheinlich in erster Linie Kniedegeneration und keine Traumafolgen. Deutliche Kniedegeneration. Deutliche mediale Gonarthrose. Mediale Meniskusläsionen. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 2-3. Mukoide Degeneration des VKB. Baker-Zyste. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Heute Morgen Fehlbewegung mit stechenden Schmerz im Bereich der Musculi rhomboidei rechts. Lunge auskultatorisch in Ordnung. In der Familienanamnese Pneumothorax. Nikotinkonsum. Ausschluss Pneumothorax oder andere Lungenbeteiligung Befund: Erstuntersuchung. Aufnahme in Exspiration und Inspiration mit regelrechten Belüftungsverhältnissen ohne Hinweis eines Infiltrates, Raumforderung oder Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vaskuläre Hilikonfiguration. Glatt konturiertes Diaphragma und freie Sinus phrenicocostales. Leicht s-förmige Skoliose. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Nachweis eines Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle der subkutanen Testelektroden (?) Befund: Vergleich mit MR-GWS 21.12.12 und Röntgen-LWS 29.10.12. Offenbar Implantation von Elektroden mit Lage in der Subkutis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Korrekturspondylodese bei Skoliose Befund: Verglichen mit 11.04.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 12 Wochen nach ORIF einer Femurschaftfraktur Befund: Vergleich mit CT 22.10.14 und Röntgen 07.10.14. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung 1979. Status nach proximaler Unterschenkelfraktur rechts 10.11.2014. Ausschluss Unterschenkelthrombose bei erheblicher Schwellung. Geplante Operation morgen Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen und miterfassten oberflächlichen Venen der rechten unteren Extremität ab Übergang der Iliaca externa/femoralis communis Gefäße einschließlich der Unterschenkelvenen. Fettig alterierte atrophe Muskulatur mit lediglich im Bereich der Adduktoren schmalkalibrigen Muskelanteil, proximaler Oberschenkel innenseitig in Angrenzung der Femoralgefäße. Diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung gesamter Unterschenkel Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität. Offene Vena saphena magna und Vena saphena parva. Subkutanes Ödem Unterschenkel rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung im Bein links Befund: Anamnestisch: Nach Verhebetrauma vor einigen Tagen Kribbeln im Bein links. Bewegungsartefakte v.a. in Serie 801. Keine Ischämie. Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Nasennebenhöhlen: Hypoplasie der Kieferhöhle rechts mit zirkulärer, lobulierter Mukosaverdickung Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Ischämie. Keine Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung 1979. Proximale Unterschenkelfraktur rechts. Operative Versorgung am 25.11.2014 geplantFragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 05.10.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Thoraxdeformität. Rechtskonvexe Torsionskoliose. Langstreckiges Spondylodesematerial in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Rezidivierender Gelenkerguss Befund: Mediales Kompartiment: Extrusion und leichte Signalalteration der Pars intermedia des Meniskus mit subchondralen SI-Erhöhungen unter der Pars intermedia. Komplexe Risse im Hinterhorn medial mit Schaden des darüber gelegenen Knorpels mit subchondralem Knochenmarködem. Abhebung und Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Ausgedehnte, multiseptierte Ganglien im Verlauf des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus im Bereich des freien Randes, fraglicher Riss. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Leichte Irregularität des Knorpels patellar im Bereich der medialen Facette der Patella. Mässiger Gelenkerguss Beurteilung: Zeichen der medialen Überlastung/leichte Kniedegeneration. Degeneration des medialen Meniskus und mediale Meniskusläsion mit assoziiertem Knorpelschaden/Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2-3. Fraglich laterale Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 1. Gelenkerguss. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall 02.08.2013. Präoperative Abklärung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Fehlhaltung nach rechts. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Spondylodese der oberen bis mittleren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.11.2014 Befund: Vergleich mit 03.06.2004. LWS: Normale Segmentation. Mässige, linkskonvexe Skoliose. Zwischenzeitlich neu aufgetretene L1-Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur mit mässiger Wirbelkörperhöhenminderung und deutlicher segmentaler Kyphosierung. Leichte bis mässige Diskopathie bei L1-2, L2-3 und L5-S1. Multisegmentale Osteophyten vorne und lateral. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: L1-Fraktur. Mässige Skoliose. Mässige degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röntgen ISG vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie bds. ISG-Schmerzen bds. Bewegungseinschränkung Hüfte links Befund: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Koxarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.11.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie bds. ISG-Schmerzen bds. Bewegungseinschränkung Hüfte links Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 22.03.2013. Normale Segmentation. Leichte Skoliose. Fraglich Retrolisthesis von L2 und L3. Fraglich leichte Diskopathie bei L1-2 und L2-3. In der ap Aufnahme Verkalkungen in Projektion auf die Wirbelsäule, wahrscheinlich mesenteriale Lymphknotenverkalkungen Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Kollabierende Osteochondrose und Neuroforamenstenosierung LWK 5/SWK 1 mit progredientem lumboradikulärem L5 Schmerzsyndrom rechts betont. Lumbalisierter Sakralwirbel. Status nach minimal invasiven Fusionseingriff und Dekompression über TLIF L5/S1 mit perkutaner Instrumentation 19.05.2014. Postop rückläufiges neuropathisches Schmerzsyndrom L5 links mit Fußheberparese Kraftgrad 4/5. Postoperativer Verlauf Befund: Im Verlauf der Voruntersuchungen 22.05.2014, 23.07.2014 und aktuell gering zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes dorsal im kranialen Anschlusssegment LWK 4/5 mit etwas zunehmender Retrolisthesis, Grad I und geringer foraminaler Einengung von ventral und dorsal bei zusätzlich mässiger Spondylarthrose. Unverändert orthotopes, intaktes dorsales Spondylodesematerial und Cageinterponat LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Wachsende Resistenz ossär am rechten Unterkiefer Fragestellung: Pathologie? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. CT - OPG nativ und mit Kontrast. Vollständig, saniertes Gebiss. Exostose nach caudal auf Höhe des letzten Molaren (Regio 7) Ramus mandibularis rechts mit intakter Corticalis ohne umschriebene Osteolyse. Perifokale Weichteile reizlos. Polypoides Schleimpolster des Rezessus alveolaris Sinus maxillaris links im Übergang Prämolaren/Molaren. Miterfasste Nasennebenhöhlen regelrecht Beurteilung: Ca. 1 cm große Exostose nach caudal des Ramus mandibularis rechts, Höhe des Regio 7 ohne ossäre Destruktion oder Weichteilprozess. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast bei angegebenem Größenwachstum empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Mässige Diskopathie bei C4-5. Leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit ventralen Osteophyten bei C6-7. Wahrscheinlich mässige Intervertebralarthrosen bei C3-4 links. Leichte Unkovertebralarthrosen bei C4-5 bds. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie, Intervertebralarthrose bei C3-4 links und Unkovertebralarthrosen bei C4-5 bds. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Stabilisierung (?) 01.2013. Sturz vor 3 Tagen Befund: Anamnestisch: Schmerzen bei Heben des Armes. Vergleich mit CT vom 20.12.2012 und MR vom 12.12.2012 (klinische Angaben: St.n. Schulterluxation, Befund: ossäre Bankartläsion). Bewegungsartefakte. Intraossäre Zysten/Defekte lateral im Humeruskopf und vorbestehender wahrscheinlich kleiner Hill-Sachs-Defekt weit kranial im Humeruskopf. Sehnen: Intakte Sehnen. Neu Irregularität des Knochen im unteren Glenoid mit u.a. größerer subchondraler Zyste und amorpher anteriorer Glenoidrand. Zwischenzeitlich wahrscheinlich neu gebildeter Osteophyt anteroinferior am Humeruskopf. Ein mittelgroßer (9 mm) Gelenkkörper und wahrscheinlich ein weiterer angrenzender kleiner Gelenkkörper im Gelenkkavum oben vor dem Skapulahals Beurteilung: Keine neue traumatische Verletzung. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Amorpher anteriorer Glenoidrand, wahrscheinlich postoperativ. Bekannter Hill-Sachs-Defekt. Gelenkkörper. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom L5/S1 links Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Leider liegt uns nur ein MR-Becken vom 29.04.2014 vor. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Mässige Retrolisthesis von L5. Diszi: L4-5: Leichte Diskopathie mit leichter SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L5-S1: Fortgeschrittene Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Links betonte Osteochondrose mit in T1 SI-Erniedrigung in den Wirbelkörpern (in T2 keine wesentlichen Signalveränderungen) und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern.Neuroforamina: Rechts: L4-5: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. L5-S1: Mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Links: L5-S1: Mässige Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Spinalkanal: L5-S1: Diskusprotrusion und wahrscheinlich zusätzlich kleine Diskushernie median bis paramedian rechts mit leichter Herniation nach unten und mit allenfalls Kontakt mit dem Spinalnerven von S1. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine eigentliche Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie und keine Nervenkompression links. Kleine Diskushernie median bis paramedian rechts bei L5-S1 ohne Nervenkompression. Unisegmentale Diskopathie/aktivierte Osteochondrose bei L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Man-in-the-barrel Syndrom (= Schwäche in den Armen?). Rezidivierende Oberschenkelschmerzen bds. Schwäche im Becken und Bein bds Fragestellung: Vervollständigung der Bildgebung Befund: Offenbar Ergänzung zu auswärtigen MR-Schädel vom 28.01.14, MR-HWS vom 16.01.14 und MR-LWS vom 30.12.13. Sämtliche Voruntersuchungen nativ. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 601. Unauffälliges Myelon. Keine Demyelinisierungsherde. Wirbelhämangiom in T2. Bekannte mediane Diskushernie bei L1-2 mit Herniation nach oben und unten. Bekannte Osteochondrose bei L2-3 Beurteilung: Kein Anhalt für demyelinisierende Erkrankung. Keine sonstige Pathologie ausser der bekannten Diskushernie bei L1-2 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum 14.11.2014. Bronchoskopie 14.11.2014 bei Oberlappenatelektase links. Erhöhte Leukozyten, Rasselgeräusche beidseits bilateral Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 21.11.2014 bessere Inspirationstiefe mit regelrechten Belüftungsverhältnissen. Bekannte diaphragmale Verkalkung links. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte scharf berandete Mehrsklerosierungen fokal Costa 3 und 5 rechts ventral, seit 2012 stationär und eher benignen Charakters. Osteopene Knochenstruktur. Etwas höhengeminderte BWK's kranial der Spondylodese Th10. Intaktes Alignement Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diaphragmale Verkalkungen links. Benigne ossäre Veränderung Costa 3 und 5 rechts ventral. Spondylodese in situ. Osteopene Wirbelkörperstruktur mit etwas höhengeminderten Wirbelkörpern der mittleren und unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung im Bein links Befund: Anamnestisch: Nach Verhebetrauma vor einigen Tagen Kribbeln im Bein links. Normale Segmentation. Mässige, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.11.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter am 13.11.14. V.a. Rotatorenmanschettenläsion Befund: Bewegungsartefakte. Keine wesentliche AC-Arthrose. Mässiges Ödem im Gelenk. Sehnen: Supraspinatussehnenläsion. Transmuraler Riss ohne grösseren Defekt mit Übertritt von KM in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und ohne Sehnenretraktion. Ruptur der Subscapularissehne mit Ruptur des oberen Anteils mit nach oben umgeschlagenen Fasern. Verdickung und diffuse SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulcus bicipitalis. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 2 Beurteilung: Bestätigung einer Rotatorenmanschettenläsion. Komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne. Ruptur der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Aktivierte AC-Arthrose. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.11.2014 Ultraschall Nieren vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Sturz aus 10 m Höhe 1981. Bekannte Hydronephrose Grad II-III beidseits. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Nikotinabusus Fragestellung: Darstellung der harnableitenden Wege, gestaute Harnleiter bei Verdacht auf Reflux. Herz-Lungen-Befund? Befund: Rx Thorax: Zur Voruntersuchung 31.1.2011 geringere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese der unteren BWS. US Nieren und ableitende Harnwege: Diverse CT-Abdomen Voruntersuchungen, zuletzt 23.11.2010 vorliegend. Bekannte Veränderung i. R. einer Balkenblase. Hydronephrose beidseits, links verstärkt mit Kalzifikationen des Nierenparenchyms links. Sedimentation in der gesamten Harnblase und der distalen Ureteren, soweit erfasst. Hinweis chronisch entzündlicher Veränderungen der Ureteren, im gesamten Verlauf massiv ektatisch und elongiert, links verstärkt. Reizlose Cholezystolithiasis mit multiplen kleinen Konkrementen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen wechselnder Lokalisation, konstant an Händen und Füßen Fragestellung: Erosion? Hinweis für rheumatoide Arthritis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett beidseits ohne Degenerationen. Keine abgrenzbaren Erosion. Kein Frakturnachweis. Fuß beidseits: Spreizfußdeformität beidseits. Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Hinweis rheumatoider Veränderungen Beurteilung: Rx unauffälliger Befund Füße und Hände beidseits ohne Hinweis rheumatoider oder degenerativer Veränderungen. Eine Frühform einer rheumatoiden Arthritis kann nicht sicher ausgeschlossen werden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Radikuläres Syndrom L3/L4 links Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und auswärtigem Röntgen vom 24.08.12. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 nach Verkehrsunfall 30.10.1962. Status nach Skolioseaufrichtung mit Harringtonstab 1973. Aktuell Re-Rehabilitation bei Gehverschlechterung Fragestellung: Syrinx? Sonstige Pathologie? Befund: Voruntersuchungen der Wirbelsäule keine vorliegend. In einer Abdomenübersichts- Aufnahme von 2002 rechtskonvexe Torsionsskoliose, SP LWK1/2, Harringtonstab über BWK 10/11 - LWK 4 links mit Cerclage proximal und einzelnen Metallfremdkörper zentral BWK 11. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüftdysplasie rechts. Abstützreaktionen lumbosacral rechts. In den MR Tomogrammen der BWS Metallartefakte thorakolumbal. Nach kranial etwas abgeflachte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörperhämangiom BWK6. Geringe Spondylosis ventrales BWK10/11/12/ LWK1. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Einsehbares Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Kein Hinweis einer Myelopathie thorakal. Keine Syrinx.Ergänzende statische Abklärung (EOS ?) und CT der LWS, ggf. ergänzende MRT der unteren LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: V.a. mediale Gonarthrose Befund: Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Mittelgrosse intraossäre Zyste im Bereich der femoralen Insertion des Kollateralbandes mit dünnem Hals nach aussen durch einen kleinen Defekt im Kollateralband. Kollateralband im übrigen intakt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Konturirregularität des Knorpels patellar. Kein Gelenkserguss. Kleines Ganglion hinter dem HKB (Ganglien der Kreuzbänder Typ 3) Beurteilung: Keine mediale Gonarthrose. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung, Neuinstrumentierung Th10 bis Ilium, TLIF L5/S1, L3/4 und L2/3 14.01.2014. Status nach Wirbelsäulenoperationen 2013. Tachycardes VF 2012, elektrische Kardioversion und Cordaron Therapie. COPD. Anamnestisch berufliche Asbestexposition. Bekannte pleurale Verkalkungen Fragestellung: Sagittales Profil? Befund: Zur Voruntersuchung 31.10.2014 Status nach Neuinstrumentierung Th10 bis Os ilium beidseits, Cage-Einlage LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, stationär LWK 4/5. Geringe Überragung des Längsstabes rechts nach kranial gegenüber links. Neu Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Im Verlauf wieder hergestellte Lordose lumbal und Kyphose thorakal. Aufgehobene geringe Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 und LWK 2 zu 3 in der VU mit neu korrekten Alignement. Osteopene Wirbelkörper mit bekannt höhengeminderten BWK 11 ohne sekundärer Sinterung im Verlauf. Vorbestehende mäßige Coxarthrose beidseits mit Zeichen Offsetstörung links bei vermehrter acetabuläre Überdachung. Bekannte diaphragmale Verkalkungen, wahrscheinlich im Rahmen nach Asbestexposition. Unveränderter ossärer Befund fokal Costa 3 und 5 rechts ventral, benignen Charakter, stabil seit 2012. Whs. St.n. CHE Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 24.11.2014 Klinische Angaben: V.a. Rotatorenmanschettenruptur Befund: Wegen oraler Antikoagulation mit indirekter Arthrografie. Vergleich mit 24.05.2005 (mit direkter Arthrografie). Leichte AC-Arthrose mit Gelenkerguss und Enhancement der Gelenkweichteile sowie mit Vorwölbung gegen den Supraspinatus. Akromion Typ 2. Sehnen: Aufquellung und SI-Erhöhung der Rotatorenmanschette sowie intrasubstantielle Risse im Bereich der Insertion der Supraspinatus- zur Infraspinatussehne. Kein transmuraler Riss. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Keine Sehnenretraktion. Verdickung und lineare SI-Erhöhungen im Verlauf der Sehne in der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis. Diffuse SI-Erhöhung der Sehne oberhalb des Sulcus bicipitalis. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion. Partialruptur (intrasubstantielle Risse) der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Aktivierte AC-Arthrose. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie (AIS D) sensibel sub Th6, motorisch sub L1 bei Spinalkanalstenose/Myelonkompression im Rahmen eines Schütteltraumas am Rollator vom 14.04.2014 Fragestellung: Kontrolle bei bekannter manifester Osteoporose (siehe Diagnose) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 (T-score am 26.10.2012: -0.8) Femurhals, links: +2.1 (T-score am 26.10.2012: +0.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 249.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 210.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +73%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +30%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.10.2012 (Rodiag, Olten), sind die T-Scores der Hüfte und der LWS erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th3 (AIS A) nach BWK3-Fraktur 19.02.1986 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.2 Femurhals, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 187.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 106.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -53%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +35%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.11.2014 Ultraschall Nieren vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Sturz aus 10 m Höhe 1981. Bekannte Hydronephrose Grad II-III beidseits. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Nikotinabusus Fragestellung: Darstellung der harnableitenden Wege, gestaute Harnleiter bei Verdacht auf Reflux.Herz-Lungen-Befund? Befund: Rx Thorax: Zur Voruntersuchung 31.01.2011 geringere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese der unteren BWS. US Nieren und ableitende Harnwege: Diverse CT-Abdomen Voruntersuchungen, zuletzt 23.11.2010 vorliegend. Bekannte Veränderung i. R. einer Balkenblase. Hydronephrose beidseits, links verstärkt mit Kalzifikationen des Nierenparenchyms links. Sedimentation in der gesamten Harnblase und der distalen Ureteren, soweit erfasst. Hinweis chronisch entzündlicher Veränderungen der Ureteren, im gesamten Verlauf massiv ektatisch und elongiert, links verstärkt. Reizlose Cholezystolithiasis mit multiplen kleinen Konkrementen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 21.11.2014 Klinische Angaben: V.a. mediale Gonarthrose Befund: Keine wesentliche Gonarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Radikuläres Syndrom L3/L4 links Befund: Vergleich mit 20.09.12. Leichte Bewegungsartefakte. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie bei L2-L5 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Deutliche, asymmetrische, links betonte Diskusprotrusion mit vollständiger Obliteration des Recessus und mit Kompression des Spinalnerven von L5. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Nervenkompression von L3 und L4 links. Links betonte Diskusprotrusion mit vollständiger Obliteration des Recessus und Kompression des Spinalnerven von L5. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th7 aufgrund einer spinalen Ischämie bei Status nach Implantation einer Y-Prothese bei juxtarenalem Bauchaortenaneurysma 29.10.2014. Dilatative Arteriopathie. Inkompletter AV-Block, Implantation eines bedingt MR tauglichen 2-Kammersystems 8/2014. COPD. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Makro- Prolaktinom. Seit heute Nacht Luftnot, bekannte COPD. Grobblasige Rasselgeräusche über der rechten Lunge Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Stauung? Befund: Mehrere Voruntersuchungen extern, zuletzt CT Thorax/Abdomen 01.01.2014 vorliegend. Rechts gut entfalteter Lungenflügel mit regelrechter Belüftung ohne Infiltratnachweis, geringer Randwinkelerguss basal. Linksseitig geringer Restpneumothorax. Minderbelüftung des Unterlappens mit Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates, Minderbelüftung im Mittelfeld mit teils narbigen vorbestehenden Alterationen. Teils gefangener Pleuraerguss, mäßigen Grades laterobasal. Kein Mediastinalschift. Herz aortal konfiguriert, Größe im Normbereich. Zweikammerschrittmachersystem von links pectoral einliegend, regelrecht platzierte Elektroden im Vorhof- und Kammerniveau. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Beginnende Demenz Befund: Keine Ischämie. Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine Blutung. Keine chronischen Infarkte. Leichte Leukenzephalopathie. Wahrscheinlich Arachnoidalzyste infratentoriell anterolateral der rechten Kleinhirnhemisphäre. Im übrigen etwa altersentsprechende Weite der Liquorräume. Keine Hippokampusatrophie Beurteilung: Kein Korrelat und keine Ursache der Demenz. Leichte Leukenzephalopathie. Keine wesentliche Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Unfall 1975. Unter oraler Artikulation. Status nach Myokardinfarkt. Allergieanamnese, unter anderem Kontrastmittel. Seit länger bestehenden Schmerzen Knie rechts, wahrscheinlich im Bereich der rechten Kniescheibe Fragestellung: Ausschluss älterer Fraktur, degenerative oder entzündliche Veränderungen? Befund: Knie Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Große grobschollige fragmentierte Verkalkung lateral des Condylus femoris medialis mit Abhebung der angrenzenden Weichteile. Kleinere Kalzifikationen nach caudal in Angrenzung des Tibiaplateaus medial. Gegebenfalls ergänzende MRT/CT Untersuchung bei klinischer Relevanz empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Rotatorenmanschettenrekonstruktion 05/2014. Persistierende Schmerzen Befund: Anamnestisch: Schwäche beim Anheben des Armes. Vergleich mit auswärtigem MR vom 12.03.14. Neu leichtes Klaffen des ACG, fraglich St.n. AC-Resektion. Zwischenzeitlich Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit einem anterolateral in den Humeruskopf eingebrachten Anker. Sehnen: Vorher: V-förmiger, transmuraler Riss in der Supraspinatussehne. Aktuell: Langstreckige SI-Erhöhung und Irregularität der Supraspinatussehne (sagittal) bzw. (koronal) erneuter/persistierender transmuraler Riss mit mässig breitem Defekt in der Sehne in selber Lokalisation, wobei der Defekt nicht mit Gelenkflüssigkeit, sondern mit Material mit etwas geringerer Dichte ausgefüllt ist, mit KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Ruptur des oberen Anteils der Subscapularissehne. Verdickung und diffuse SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulcus bicipitalis Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion. Erneute/persistierende komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne. Ruptur der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, gut 1 1/2 Jahr nach OP (Zustand nach Dekompression C3/4 und C4/5 durch Laminektomie C4 am 09.07.2013) Befund: Voruntersuchung vom 02.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate C1/2 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen plötzlich aufgetretene Schmerzen im Adduktorenbereich rechts Befund: Unauffällige Ultraschalluntersuchung des rechten Oberschenkels. Keine Venenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 bei Zustand nach intramedullärer eingeblutetem Kavernom auf Höhe BWK 12/LWK 1. Bekannte Oberschenkelthrombose rechts Befund: Umspülte Thromben im mittleren und distalen Drittel des rechten Oberschenkels. Freie inguinale Venen und Beckenvenen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese BWK 12-LWK 2. Praeoperative Abklärung zur Metallentfernung Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 12-LWK 2. Status nach LWK 1 Rekonstruktion Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen AngabenFragestellung: Keine Fragestellung Befund: Diagnoseliste: Chronischer Dekubitus. Diverse Therapien, zuletzt Débridement und Lappennachzug Dekubitus Sitzbein links 09.2014. Antibiotikatherapie bis 06.11.2014. Mündlich: Autonome Dysregulation unklarer Ätiologie (laut Diagnoseliste seit 2007 bekannt). Einlage eines zusätzlichen intrathekalen Katheters. Vergleich mit Röntgen-Thorax vom selben Tag und CT-Abdomen vom 24.09.2014 (wegen Bauchschmerzen). Thorax: Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Keine aktuelle Pathologie. Mässig gefüllte Harnblase (ähnlich wie in VU). Kein Ileus. Keine Koprostase. Mässiger Meteorismus. Bekannte Leberzysten. Nierenzysten links. Konstantes Aneurysma der A. iliaca communis rechts (4.0 x 3.5 cm). Zusätzlich eingelegter intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe T12. Beurteilung: Keine aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Symptomatik. Zusätzlich eingelegter intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe T12. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Postoperativ persistierende rechtsseitige Schulter-Armschmerzen (keine Angaben über OP). Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Unveränderte Lage des Cages und der Bandscheibenprothese. Wahrscheinlich zunehmender Durchbau des Diskusraumes zumindest von C5-6. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Cages und der Bandscheibenprothese. Kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.11.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese BWK 12-LWK 2. Praeoperative Abklärung zur Metallentfernung. Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 12-LWK 2. Status nach LWK 1 Rekonstruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.11.2014. Befund: Homogene Verschattung des rechten Hemithorax. Trachea- und Mediastinumverschiebung nach rechts. V.a. Okklusion des rechten Bronchus durch einen dicken Schleimpfropf. Trachealkanüle. Magensonde. Beurteilung: Atelektase Hemithorax rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Seit Wochen Knieschmerzen bds. Heute Sturz aus dem Bett auf das Knie. Befund: Die laterale Aufnahme konnte nicht streng projiziert werden. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Keine sonstige Erklärung für die Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Seit Wochen Knieschmerzen bds. Heute Sturz aus dem Bett auf das Knie. Befund: Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Keine sonstige Erklärung für die Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur. Laminektomie T12-L1 und Stabilisation T10-L3 09.2014. Korporektomie und Cageeinlage L1 09.2014. Schmerzen im Bereich der Spondylodese nach schneller Drehung vor einigen Tagen. Befund: Vergleich mit Röntgen-thorakolumbaler Übergang vom 20.10.2014. Bisher kein MR. HWS: Eher eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7 (C5-6 > C6-7) durch Vorwölbungen von vorne durch Diskusprotrusionen mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 9 mm. Keine Myelopathie. BWS/LWS: Artefakte durch Expander und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf der Höhe nicht beurteilbar. Keine Syrinx. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Beurteilung: Keine Pathologie. Keine Erklärung für die Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.11.2014. Klinische Angaben: St.n. Diskushernien-OP mit Cageeinlage. Keine näheren Angaben. Rezidivierende Nacken-/Schulterschmerzen rechts. Befund: Kein sichtbarer Cage, aber Blockwirbel C5/C6 und ap sichtbarer "Defekt" in der unteren Endplatte von C5 durch Cage. Streckhaltung. Lediglich leichte Kyphose bei C2-3 und Kyphose bei C7-T1. Deutliche Osteochondrose bei C6-7. Allenfalls leichte Osteochondrose bei C4-5. Wahrscheinlich teils mässige Intervertebralarthrosen, v.a. in der oberen HWS links betont, wahrscheinlich am schwersten bei C4-5. In den Funktionsaufnahmen leichte bis mässige Beweglichkeit in Reklination und Inklination mit Bewegung v.a. in der oberen HWS. Beurteilung: Offenbar St.n. Diskushernien-OP bei C5-6 mit knöchernem Durchbau des Diskusraumes/Blockwirbelbildung. Insgesamt mässige degenerative Veränderungen mit Osteochondrose in den Anschlussegmenten, v.a. bei C6-7 und mässigen Intervertebralarthrosen. Bewegungseinschränkung bei Blockwirbel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zehe rechts ap und seitlich vom 17.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Ulkus D4 rechts und D4 rechts (links?). Befund: Vergleich mit 12.12.2011. Zwischenzeitlich Amputation von D2. Keine sichtbarer Verband. Kein Korrelat des Ulkus. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Am 16.11.2014 Sturz auf die rechte Schulter, seither starke Schmerzen. Abduktion nicht möglich. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Im ACG etwas dehiszenter Gelenkspalt (ca. 6 mm), mäßige perifokale Weichteilhypertrophie, betont nach kranial mit erhöhten Signal in T2 Wichtung. Bursaseitig gelenksnahes Knochenmarksödem des bogig konfigurierten Acromeon, Typ Bigliani 2 mit geringen Osteophyten nach ventrokaudal. Geringe Einengung des Subakromialraumes auf 6 mm. Ganglionähnlich konfigurierte Flüssigkeitsformation nach ventral in der Bursa subacromialis. Langstreckige Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah mit partieller Rissbildung im mittleren und ventralen Drittel gelenkseitig ansatznah bis subacromial. Infraspinatussehne im ventralen Anteil ansatznah gelenksseitige kleine Einrisse. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, medialisiert nach intraartikulär mit ansatznaher intrinsischer linearer Signalstörung. Subscapularissehne inferior partiell ansatznah rupturiert, inferior gut erhalten. Diskretes Knochenmarksödem und kleine Erosionen am Tuberculum majus. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Für das Alter nur geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Geringe ACG Degenerationen mit Hinweis einer Tossy 1-2 Läsion. Geringe Knochenkontusion des Akromion. Mäßige subakromiale Impingement Konstellation. Diskrete Knochenkontusion am Tuberculum majus. Partialriss am Ansatz der Supra-, Infraspinatus- und Subscapularissehne und ansatznaher intrinsischer Längsriss der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Seite sehr gute Muskelqualität. Keine Omarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.11.2014. Befund: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Hypolordose. Leichte Antelisthesis von C3. Multisegmentale Diskopathie. C6-7 > C5-6 > C4-5 > C1-2, C2-3. Wahrscheinlich teils schwere Intervertebralarthrosen, am schwersten bei C3-4 links. Kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Bereits fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie und teils schweren Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.11.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Mehrfache Wirbelsäulen-OP. 12 Wochen nach ventraler Spondylodese, Wirbelkörperersatz L3. Befund: Verglichen mit 08.10.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der oberen Thoraxaperatur. St.n. Polytrauma vor 30 Jahren. Zervikale Diskusprothesen und Spondylodese L4-S1 2013. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 20.08.14 und auswärtigem Röntgen-BWS 26.05.14. HWS: Cages bei C3-4, C4-5 und C6-7 in situ. Minime Antelisthesis von C4. Kein Wirbelgleiten. LWS: Normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei L1. Cages bei L4-5 und L5-S1, Spondylodesematerial (dorsale Spondylodese L4-S1) in situ. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Intaktes Alignement. Kein Wirbelgleiten. GWS: Keine Wirbelfrakturen. Mäßige, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Keine Wirbelfrakturen. Keine Hypermobilität. Keine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie S1 links. Befund: LWS Erstuntersuchung im SPZ. Stummelrippe BWK 12. 5-gliedrige LWS. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und leichte Streckhaltung der oberen bis mittleren LWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Diskrete ventrale Spondylosen der LWS, betont im mittleren und unteren Drittel. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 1/2. Dehydrierte BS ab LWK 2/3 - LWK 5/SWK 1. Segment LWK 2/3: Flache, leicht rechts transforaminal betonte Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Diskrete breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 4/5: Auflockerung des Anulus zentral. Leicht descendierend links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Etwas höhengeminderter Intervertebralraum. Kleine Schmorl'sche Herniation der Grundplatte LWK 5. Subligamentäre descendant links mediolaterale Diskushernie, axial 1,3 x 5 x 11 mm. Hochgradige Verlegung des linken Recessus lateralis und Eingang des Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung der S1 und Tangierung S2 links rezessal. Keine Beeinträchtigung der L5 Wurzel beidseits. Etwas dysplastische Facettengelenke mit ossärer und diskret ligamentärer Hypertrophie beidseits, rechtsbetont. Kleine Ganglien entlang der Facettengelenke LWK 2/3 und LWK 3/4 rechts und LWK 4/5 links, extraspinal. Übrige Weichteile und ISG unauffällig. Beurteilung: Geringe rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung mit etwas abgeflachter Lordose der LWS. Keine Segmentstörung. Große links mediolaterale subligamentäre descendierende Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Verlegung links, Kompression und Verlagerung S1 und Tangierung S2 links rezessal. Geringe Diskopathien LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 ohne relevanter Stenosen oder weiterer Neurokompression. Facettengelenksdysplasie mit mäßigen Degenerationen LWK 5/SWK 1.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. 1 Woche nach ME, TLIF L2-3, L3-4, L5-S1 und Neuinstrumentierung T10-Ilium am 14.11.XXXX Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 14.11.XXXX unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine Anmeldung im RIS Befund: CT am selben Tag wegen autonomer Dysregulation. Vergleich mit CT und Röntgen vom selben Tag. Zwischenzeitlich Intubation mit korrekter Tubuslage. Weiterhin unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte Tubuslage. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ, CT BWS und LWS vom 23.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Asystolie nach Einlage eines intrathekalen Katheters am 22.11.XXXX. St.n. Reanimation Befund: Am Vortag CT-Thorax-Abdomen wegen autonomer Dysregulation (vor Einlage des Katheters). Mündlich: Einlage eines weiteren zusätzlichen intrathekalen Katheters. Bisher offenbar keine Bildgebung des Schädels. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Generell enge innere und äußere Liquorräume mit partieller Obliteration der Sulci, aber erhaltene Mark-Rindendifferenzierung. Keine Herniation. Hypodense Areale parietookzipital parasagittal bds neben dem Sinus sagittalis superior, fraglich reell. Wirbelsäule: Zusätzlich eingelegter intrathekaler Katheter eingebracht auf Höhe T9-10, intraspinal nicht sicher zu verfolgen. Kein Nachweis eines intraspinalen Hämatoms. Einzelne Luftbläschen intraspinal im thorakalen Spinalkanal. Dilatation des rechten Herzvorhofes und wahrscheinlich auch der Ventrikel sowie der Ausflussbahn des linken Ventrikels Beurteilung: Kein Nachweis einer Ursache der Asystolie. Keine intrakranielle Blutung. Diffuses Hirnödem. Kein Nachweis eines intraspinalen Hämatoms Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach BWK11/12-Fraktur seit 1971. Status nach proximaler Tibiafraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl 28.04.2014, geschlossene Reposition und laterale Tibiaplattenosteosynthese bei sekundär dislozierten Frakturfragmenten 16.06.2014. Druckulkus medialer Tibiakopf 06.2014, Status nach Débridement 16.06.2014. Verlaufskontrolle Fragestellung: Implantatlage, knöcherne Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 28.07.2014 stationäre Lage der Plattenosteosynthese proximale Tibia von lateral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Etwas zunehmende Resorptionssäume entlang der Schraubenfixierung proximal und distal. Unveränderte Stellung der proximalen Unterschenkelschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation und progredienter, fast vollständiger ossärer Konsolidierung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.11.2014 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Anamnestisch: Chronische Schulterschmerzen. Akromion Typ 2. Leichte AC-Arthrose. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Multiple kleine, intraossäre Zysten im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Infraspinatus. Sehnen: Komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne mit breitem Defekt vorne im Ansatzbereich mit KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea ohne Sehnenretraktion. Langstreckige, diffuse SI-Erhöhung der Supraspinatussehne im gelenkseitigen Abschnitt mit fraglichem Sehnenstumpf proximal. Septierte Ganglien im Infraspinatus. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion. Komplette (transmurale) Ruptur und ausgedehnte, gelenkseitige Partialruptur der Supraspinatussehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 24.11.2014 Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Schwellung Unterarm bis distaler Oberarm Fragestellung: Ossäre Beurteilung, Hinweis auf Neoplasie? Befund: Nicht optimale Einstellung im DRUG und Handgelenk rechts. Hinweis einer Ulnaminusvariante. Regelrechte Artikulation kubital. Kleines Ossikel am Ansatz der Trizepssehne am Olekranon. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Kleine Verkalkung subakromial. Kein Hinweis einer ossären Neoplasie. Kräftiger Weichteilmantel. Gegebenenfalls ergänzende MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion 15.04.2013. MRT auf Wunsch der Versicherung. Bestandsaufnahme Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Erhaltene Lordose der HWS mit geringer Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Höhe erhalten. Endplattennahes Knochenmarksödem nach dorsal und entlang der Spondylosen HWK 3/4 und der konturirregulären Endplatten HWK 5/6, sowie diffus der Facettengelenke HWK 3/4 links sowie der perifokalen Weichteile. Ausladende Spondylosen nach ventral und teils verstärkt nach dorsal mit maximal HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 4/5. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhengeminderte Intervertebralräume mit Maximum HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Links mediolaterale subligamentäre Bandscheibenhernie HWK 3/4 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral, Angrenzung zum Myelon sowie hochgradig foraminal links. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Leicht rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Überwiegend links betonte Spondylarthrosen mit Maximum HWK 3/4 und HWK 4/5. Mäßige Unkarthrosen aller abgebildeten Segmente. Miterfassten Weichteile zervikal regelrecht.Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS mit geringer Listhesis HWK 3 zu 4 und HWK 5 zu 6, am ehesten degenerativ bedingt bei multifaktoriellen mehrsegmentalen Degenerationen wie oben beschrieben, Maximum HWK 3/4 mit links mediolateraler subligamentärer Bandscheibenhernie, foraminaler und mäßiger spinaler Einengung und wahrscheinliche Beeinträchtigung C 4 links foraminal. Knochenmarksödem entlang der Spondylose und Spondylarthrose links HWK 3/4 und aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 mit Hinweis einer Hypermobilität/Instabilität. Ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Mäßige Foraminalstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 links und HWK 6/7 rechts ohne abgrenzbare Neurokompression. Keine Fraktur, keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Mittelfussschmerzen Befund: Vergleich mit CT-Mittelfuss vom 07.04.05 (offenbar Kapselausriss im Talonavikulargelenk). Leichte USG-Arthrose. Im hinteren Kompartiment mässig ausgedehnte subchondrale SI-Erhöhungen und Zysten talar. Knorpel intakt. Im vorderen Kompartiment leichte subchondrale SI-Erhöhungen talar. Mässige TMT3-Arthrose. Mässig ausgedehnte subchondrale, teils zystische SI-Erhöhungen metatarsal. Kein Ganglion Beurteilung: Leichte USG-Arthrose und mässige TMT3-Arthrose als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Kein Ganglion. Anmerkung: Anmeldung für MR-Fuss und MR-LWS. Der Patient wollte das MR-LWS nicht am selben Tag durchführen lassen. Wir haben den Patienten dafür erneut aufgeboten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Impingementsyndrom Befund: Anmerkung: Wegen oraler Antikoagulation indirekte Arthrografie mit i.v.-KM. Leichte AC-Arthrose mit subchondralem Knochenmarködem klavikular. Akromion Typ 1-2. Ausgedehnte, intraossäre Zysten vorne im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Subscapularis. Sehnen: Fraglich kleine, gelenksseitige Risse vorne in der Insertion der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche; leichte mässige Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Partialruptur (gelenkseitige Risse) der Supraspinatussehne. Leichte, aktivierte AC-Arthrose als möglicher Hinweis auf Impingement. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Zweimalige Bewusstlosigkeit. V.a. Epilepsie. Im EEG fraglicher Fokus temporoparietal links Befund: Leichte Bewegungsartefakte. Unauffälliger Befund. Keine Heterotopie. Keine Hippokampusatrophie oder -sklerose. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein epileptogener Fokus. Keine Heterotopie. Keine Hippokampusatrophie oder -sklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht sicher leserlich. Rezidivierende Schmerzen lumbal (?) Befund: Anamnestisch: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts. Sensibilitätsstörung Ferse bds. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie in allen lumbalen und in den unteren thorakalen Segmenten. Insbesondere fortgeschrittene Diskopathie bei L4-5 und L5-S1 mit weitgehendem Aufbrauch der Diszi. Knochenmarködem in den Wirbelkörpern bei L3-4 posterolateral rechts (bei rechts betonter Diskusverschmälerung) und bei L4-5 posterolateral links (bei links betonter Diskusverschmälerung). Neuroforamina: Multisegmentale überwiegend höhergradige Foraminalstenosen in allen lumbalen Segmenten bds. Spinalkanal: Multisegmentale Spinalkanalstenosen: L1-2 < L2-3 < L3-4. L1-2: Leichte Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L2-3: Leichte Diskusprotrusion. Mässige, teilweise kleeblattförmige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L3-4: Leichte Diskusprotrusion. Mässige bis deutliche, teilweise kleeblattförmige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Leichte Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. L5-S1: Leichte Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Bereits fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie und aktivierten Osteochondrosen bei L3-4 und L4-5. Multisegmentale überwiegend höhergradige Foraminalstenosen mit möglicher Nervenkompression. Multisegmentale Spinalkanalstenosen, maximal (L3-4) mässige bis deutliche Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Diskushernien-OP L5-S1 rechts 06.2014. Persistierende Symptomatik Befund: Vergleich mit auswärtigem CT 19.11.14, auswärtigem MR vom 14.06.14 und internem MR 09.04.14. Im initialen MR schmale Diskushernie bei L5-S1 median bis paramedian rechts mit leichter Herniation nach unten. Im letzten MR (wahrscheinlich präoperativ?) fragliche Persistenz oder eher teilweise Rückbildung der Diskushernie. Aktuell postoperative Veränderungen dorsal. Postoperativ stärkere Vorwölbung/grössere Masse als in der VU paramedian rechts bei L5-S1 mit Obliteration des Recessus lateralis sowie mit Verlagerung und wahrscheinlich auch Kompression des Spinalnerven von S1, stärker als in der VU. Enhancement des Gewebes Beurteilung: Postoperativ stärkere Vorwölbung/grössere Masse paramedian rechts bei L5-S1 mit stärkerer Kompression des Spinalnerven von S1 als präoperativ durch Granulations-/Narbengewebe. Keine persistierende/Rezidiv-Diskushernie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Autounfälle. Verhebetrauma Anfang November. Zunehmende unklare Neurologie Arm und Bein links Befund: Anamnestisch: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den Arm links. Vergleich mit Röntgen 10.12.03 und MR 30.01.02. Leichte Bewegungsartefakte. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. Keine zusätzliche Einengung durch Vorwölbungen von vorne oder von hinten. Keine Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-4) 11 mm. Unauffälliges Myelon. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Keine Intervertebralarthrosen. Struma mit diffuser, mässiger Vergrösserung der Schilddrüse, des rechten > linken Schilddrüsenlappens Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Keine Diskushernie. Keine Foraminalstenosen. Keine Nervenkompression. Nebenbefundlich Struma. Empfehlung: Ggf ergänzend MR-Schädel, z.B. zum Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehender multisensorischer Schwindel. Kein sicherer Hinweis auf periphere vestibuläre Funktionsstörung Fragestellung: Gefäßveränderung? Kleinhirnbrückenwinkelprozess? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 31.03.2010 unveränderte bekannte vaskuläre Gliosen beidseits parietal geringgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess des supra- beziehungsweise infratentoriellen Hirnparenchyms. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits weiterhin unverändert ohne Anhalt für eine entzündliche oder tumoröse Veränderung, kein Nachweis einer Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 weiterhin unverändertes unauffälliges Hirnparenchym bis auf einzelne vaskuläre Gliosen. Keine Ischämien, keine intrakranielle Raumforderung. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Keine Gefäßpathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Anamnestisch: 1 Woche postoperativ nach Nieren-OP vor 3 Wochen aufgetretene Beinschmerzen rechts. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.11.14 und MR vom 10.09.13 (Befund: Diskushernie L4-5 rechts). In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenk bei L5-S1 links. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L4-5. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Wahrscheinlich anlagebedingte (i.R. der Übergangsanomalie) Diskusverschmälerung bei L5-S1. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Leichte Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Vorher leichte, rechts betonte Diskusprotrusion mit minimer Herniation nach unten (bei kleinem, fokalem Defekt der posterosuperioren Kante des WK's von L5). Recessusstenose durch Diskusprotrusion und Vorwölbung des Facettengelenkes mit Affektion des Spinalnerven von L5. Jetzt leichte Zunahme mit asymmetrischer, rechts betonter Diskusprotrusion sowie zusätzlich kleiner Diskushernie paramedian rechts mit leichter Herniation nach unten und mit Kompression des Spinalnerven von L5. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Offenbar bekannter Nierentumor links im oberen Drittel. Beurteilung: Zunahme der bekannten Diskushernie bei L4-5 paramedian rechts mit Nervenkompression des Spinalnerven von L5. Übergangsanomalie mit Übergangsgelenk bei L5-S1 links. Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler leichter Diskopathie bei L4-5. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von L5 rechts und/oder neurochirurgische Konsultation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenbeschwerden. Vor 2 Wochen Ereignis mit einschiessendem Schmerz in die LWS mit Ausstrahlung nach kranial. Seitdem Dauerschmerz. Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Vergleich mit 09.09.14. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht sicher leserlich. Rezidivierende Schmerzen lumbal (?) Befund: Anamnestisch: Dauerschmerz seit Jahren. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Diszi: Multisegmentale Diskopathie mit Zunahme von oben nach unten. L1-2 < L2-3 < L3-4 < L4-5 < L5-S1. L2-3 und L3-4: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L4-5: Mässige Diskopathie mit mässiger Diskusverschmälerung. Osteochondrose Modic Stadium 3 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L5-S1: Deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrose Modic Stadium 2 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose ohne Nervenkompression. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose ohne Nervenkompression. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose ohne Nervenkompression. Spinalkanal: L4-5: Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Wahrscheinlich zusätzlich kleine mediane Diskushernie mit leichter Herniation nach unten ohne Nervenkompression. L5-S1: Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine eindeutige Nervenkompression. Kleine mediane Diskushernie bei L4-5 ohne Nervenkompression. Teils deutliche Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 ohne Nervenkompression. Bereits mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/aktivierten Osteochondrosen v.a. bei L4-5 und L5-S1. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 01.12.14. ZVK-Einlage. Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 19.09.14. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Das Herz erscheint neu deutlich v.a. nach rechts vergrössert. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen gegenüber der konventionellen Aufnahme etwas geringer ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Teillumbalisierung von SWK 1. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit flacher subligamentärer Diskushernie und Annulus fibrosus Einriss. Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits jedoch keine Zeichen einer Nervenkompression. L5 beidseits frei dargestellt. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose lumbosakraler Übergang bei lumbosacraler Übergangsstörung. Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Skisturz. Befund: Bennett-Fraktur. Intraartikuläre Fraktur der Basis des MC1 mit grossem ulnarem Fragment mit mässiger Diastase und leichter Impaktion. Beurteilung: Bennett-Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Befund: Ungenügende Sichtbedingungen bei Adipositas. Die Milz ist nicht einsehbar. Leber und Gallenblase sind nur interkostal einsehbar. Normal grosse Gallenblase. Kein Nachweis einer Gallenblasenwandverdickung. Fraglich leichtes Ödem im Gallenblasenbett. Keine Gallensteine. DHC nicht einsehbar. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Fraglich leichte akute Cholezystitis. Keine Cholezystolithiasis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Blockaden. Gelenkerguss. Befund: Anamnestisch: Infrapatellare Schmerzen und Blockaden. Mediales Kompartiment: Leichte SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck und fraglich kurzer Riss in der Unterfläche. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband.Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Fraglich mediale Meniskusläsion. Ggf. Arthroskopie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Kriegsverletzung 1994 im Irak. Ausriss der kranialen Verankerung der dorsalen Spondylodese, Becken- Verkippung 45° mit links beginnendem Dekubitus. Einlage eines ZVK Fragestellung: Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 2005 bekannte linkskonvexe Torsionsskoliose und Thoraxdeformität mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen mit Rotation nach rechts. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze links paravertebral Höhe Costa 3, im Verlauf der Vena bracheocephalica. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Intubierter Patient, Tubusspitze 4 cm kranial der Carina. Neu miterfasste Spondylodese der unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen. Lumboischialgie links. Bekannte Diskushernien L4-5 und L5-S1 Befund: Vergleich mit 06.08.13. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Im wesentlichen unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Deutliche Diskopathie mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Deutliche Foraminalstenose ohne sichere Nervenkompression. L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Hochgradige Foraminalstenose mit Nervenkompression. L5-S1: Höhergradige Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. Spinalkanal: L4-5: Vorher: Deutliche, asymmetrische, leicht links betonte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Aktuell: Eher Zunahme der links betonten Diskusprotrusion. Neu Diskushernie v.a. extraforaminal links mit Herniation nach oben und Kompression des Spinalnerven von L4. L5-S1: Vorher: Diskushernie median bis paramedian rechts mit Herniation nach unten und Verlagerung des Spinalnerven von S1. Aktuell: Eher Zunahme der Breite der Diskushernie mit insbesondere Ausdehnung in den Recessus lateralis rechts, aber eher Abnahme der Verlagerung des Spinalnerven von S1. Keine Nervenkompression. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Neu intra- bis extraforaminale Diskushernie bei L4-5 links mit Kompression des Spinalnerven von L4. Etwa unveränderte Diskushernie median bis paramedian rechts bei L5-S1 ohne Nervenkompression. Ggf. (bei radikulärem Syndrom L4 links) periradikuläre Infiltration von L4 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 3.8.2006. Unveränderte Steilstellung der oberen bis mittleren LWS ohne Segmentstörung. Im Segment LWK 4/5 diskret zunehmende Degeneration bei Osteochondrose, mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal, Spondylarthrose mit mäßiger Einengung foraminal und spinal. Im lumbosacralen Segment rechtsbetonte moderate Spondylarthrose mit foraminaler Einengung. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TP rechts, partiell regelrecht miterfasst. Geringe heterotope Kalzifikationen. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose links. Vasosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 12.8.2010 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit Linkskonvexität im mittleren Drittel und Steilstellung im statischen Bild mit weitgehend erhaltenem Alignement, diskrete Ventrolisthesis HWK 4 zu 5 ohne Hinweis einer Instabilität bei eingeschränkten Bewegungsumfang. Leicht zunehmend fortgeschrittene Segmentdegeneration HWK 5/6 mit ausgeprägter Spondylose nach ventral, mäßig nach dorsal, erosive Osteochondrose. Zunehmend mehrsegmentale Degenerationen, multifaktorieller Genese mit vordergründig Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis und in HWK6/7 ausladende, stationäre Spondylosen. Dens mittelständig. Mäßig Degeneration atlantoaxial beidseits. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen ISG vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Akute Lumbalgie. Chronische Tendinopathie Achillessehne links. Degenerative Veränderungen? ISG-Instabilitätszeichen? Befund: LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm hinaus ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Baastrup-Syndrom von L3-L5. Unauffällige ISG, leichte degenerative Veränderungen. Keine ankylosierende ISG-Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Chronisches-Restless-Legs-Syndrom. Zunehmende Sensibilitätsstörung in der Zunge, in Armen und Beinen Befund: Vergleich mit 23.12.13. Einzelne kleine, unspezifische, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Keine Läsionen im Balken und keine Läsionen infratentoriell. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion und keine Läsionen mit Enhancement. Erweiterer Perivaskulärraum in der Stammganglienregion links. Etwa altersentsprechende Weite der Liquorräume. Beurteilung: Kein Nachweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Keine sonstige Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.11.14. Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Weit angelegter Spinalkanal. Multisegmentale leichte Vorwölbungen von vorne und von hinten ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 12 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht/nicht optimal beurteilbar. Rechts: Keine wesentliche Foraminalstenose, insbesondere keine Foraminalstenose bei C5-6. Links: C3-4: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C4-5 und C5-6: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Wahrscheinlich keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C6 rechts. Leichte degenerative Veränderungen mit Foraminalstenosen links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Lähmungsgefühl und Kribbeln im linken Bein. Zustand nach Rhizotomie L5 07/2013 Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2013 unverändert flache Lordose ohne relevante Skoliose im Liegen. Keine Gefügestörung. Bekannte Osteochondrose und Spondylose mit Degeneration des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 sowie breitbasiger Protrusion. Hypertrophe Spondylarthrose links etwas mehr als rechts mit beidseitiger links etwas ausgeprägterer Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L5. Durch die Protrusion ebenfalls leichte Wurzelkontaktierung S1 beidseits im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene Diskushernien. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Aus der Voruntersuchung von 03.2013 bekannte beidseitige, links mehr als rechts ausgeprägte ossär-diskale Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger wahrscheinlicher Wurzelaffektion L5 im intraforaminalen Verlauf, links ausgeprägter als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur XX. St.n. Spondylodese. ME XX. Zunahme der Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom 19.07.05. Letztes Röntgen-GWS auswärtige Aufnahmen vom 30.04.02 (vor ME). Mässige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Gegenüber Röntgen-GWS Zunahme der Skoliose. Zunahme des Cobb-Winkels von 17° auf 31°. Hypolordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Osteosynthesematerial an der Klavikula rechts und Harnblasenstimulator in situ Beurteilung: Auch bildgebend deutliche Zunahme der Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 01.12.14. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 28.10.14. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Sturz auf das Knie 10.2014 Befund: Anamnestisch: Bikesturz. Diffuse Schmerzen. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 601. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Diffuse SI-Erhöhung des VKB und dünnes Band. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Diffuses Knochenmarködem distal in der Patella und bogige Frakturlinie im unteren Patellapol. Leichte SI-Erhöhung im hinteren Abschnitt der Insertion der Patellarsehne. Irreguläres Ödem im Hoffa-Fettkörper mit Verlauf von der Patella in den Hoffa-Fettkörper (ähnlich einem Riss). Keine Fragmente am unteren Patellapol. Intakter Knorpel. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Der Befund am unteren Patellapol am ehesten im Sinne einer Avulsionsfraktur als einer Sinding-Larsen-Johansson-Krankheit. Fraglich Zerrung des VKB (klinisch stabil?). Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen plötzliche Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte ohne Besserung Fragestellung: Pathologie im Beckenbereich rechts? Befund: Unauffällige Abbildung der ISG beidseits ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Die Hüftgelenke zeigen beidseits nur mässige Degenerationen ohne höhergradige Arthrose. Auffällig ist eine deutliche Signalveränderung der Ansatzsehne der Glutealis-Muskulatur auf der rechten Seite mit begleitender Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Diskrete Veränderung dieser Art auch linksseitig erkennbar. Zusätzlich im M. glutaeus maximus, rechts mehr als links, nachweisbares Ödem am ehesten als Zustand nach intramuskulärer Injektion zu werten. Die übrige Muskulatur zeigt sich unauffällig. Unterbauchorgane ohne pathologische Auffälligkeit Beurteilung: Ansatztendinose der Glutaealismuskulatur am Trochanter major beidseits, rechts ausgeprägter als links, mit begleitender Bursitis trochanterica. Keine höhergradige Coxarthrose. Keine ISG-Arthritis. Glutaeales Muskelödem rechts mehr als links, am ehesten als Zeichen einer möglicherweise erfolgten i.m. Injektion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 5 Wochen nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur bei kompletter Unterschenkelfraktur Befund: Verglichen mit 29.10.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Mittelschwere neuropsychologische Störung (mittelschwere Aufmerksamkeitsdefizite, Lernstörung, mittelschwere exekutive Dysfunktionen). Organische Persönlichkeitsstörung bei St.n. perinataler Hypoxämie und Meningitis fragliche Encephalitis. Mittelschwere depressive Episode. Schwere Schlafstörung (Ein- und Durchschlafen, keine stark erhöhte Tagesmüdigkeit, Schlafdauer ohne Medikation 2-3 Stunden mit 5-6 Stunden). V.a. dementielle Entwicklung. MMS 25 Fragestellung: Dementielle Entwicklung? Subkortikal / vaskuläre Veränderungen? Atrophie (fronto-temporal)? Tumoröse Veränderungen? Normaldruck Hydrocephalus? Lewy-Body? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 65-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Etwas verplumpte Seitenventrikel (Evans-Index 0,34). Deutliche Erweiterung des III. Ventrikels (Breite 12 mm). Keine wesentliche Liquorraumerweiterung frontotemporal oder temporomesial. Sylvischen Fissuren nicht erweitert. Leichte Liquorraumerweiterung biparietal im Precuneus Nähe (Koedam 1). Das Corpus callosum ist gut erhalten, ebenso der amygdalohippocampale Komplex (Scheltens 2-3). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kleine ovaläre gliotische Stammganglienläsionen rechts. Am Hirnstamm leichte Verschmächtigung des rechten Hirnschenkels. Dennoch gut erhaltenes Mesencephalon und auch Pons. Hingegen neben gliotischen auch deutliche atrophische Veränderungen am Kleinhirnwurm kranial; regelrechte Darstellung der Kleinhirnhemisphären. Deutlich elongativ-dilatativer Status der basalen hirnversorgenden Arterien, insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang regelrechte Lagebeziehungen. Normale Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Intraossäre Signalalteration der Kalotte retromastoidal links mit einem Ringenhancement, möglicherweise einer blanden Ganglionzyste entsprechend. Beurteilung: Atrophie des Kleinhirnwurmes kranial, letztlich unklarer Aetiologie. Obwohl dieses Atrophiemuster scheinbar nicht typisch für eine gängige primäre spezifische Neurodegeneration ist, könnte hierbei dennoch ein Zusammenhang mit zumindest einigen der aufgeführten klinischen Symptome bestehen (z.B. cerebelläres kognitives-affektives Syndrom). Keine wesentliche SAE. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein NPH Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 01.12.2014 Klinische Angaben: St.n. EBV-Infektion. Rezidivierende Schmerzen der Halslymphknoten Befund: Anamnestisch: Keine vergrösserten Lymphknoten, aber rezidivierende Schmerzen der Lymphknoten am Kieferwinkel beidseits. Einzelne prominente, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten am Kieferwinkel beidseits. Übrige Halslymphknoten unauffällig. Unauffällige Gl. submandibularis beidseits Beurteilung: Kein Korrelat der Schmerzen. Bildgebend keine Lymphadenopathie. Unauffällige Gl. submandibularis beidseits 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des linken Knies Mitte November 2014. Instabilität und Erguss Fragestellung: Mediale Bandläsion? VKB-Ruptur? Meniskus? Befund: Bonebruise der lateralen Femurcondyle sowie des gesamten Tibiaplateaus. Ein fokaler Knorpelschaden ist nicht nachweisbar. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Im Hinterhorn des Außenmeniskus nachweisbarer basaler Einriss. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich mit partiell noch erhaltener Kontinuität der Faserzüge. Distorsion des Außenbandes. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Mäßig Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Teilläsion des Innenbandes. Keine Chondropathie. Kurzstreckiger basaler Einriss des Außenmeniskushinterhorns. Erguss und Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz in untiefes Wasser 11.08.2014. Ventrale Stabilisation C3-C5 in Montenegro 13.08.2014. Post Transportkontrolle. Befund: Vorbilder lediglich seitliche Rekonstruktionen CT 13.08.2014, beziehungsweise Rx seitlich der HWS 12.08.2014 zum Vergleich. Aktuell regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Cerclage interspinös über HWK 3/4/5. Hinweis eines nach intraspinal dislozierten Hinterkantenfragmentes HWK4 Höhe Grundplatte, verschmälerter Intervertebralraum HWK 4/5. Bei initialer Luxationsfraktur nach ventral wahrscheinlich discoligamentäre Verletzung, ergänzende MRT/CT empfohlen. Intubierter Patient. Miterfasstes Schlauchsystem laterale Halsweichteile caudal links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Befund: Voruntersuchungen CT’s der LWS, zuletzt 27.10.2014 zum Vergleich. Hinweis einer 6-gliedrigen LWS. Gezählt ab kaudal und analog zu den Voruntersuchungen reizlose Lage der dorsalen Stabilisierung mit Längsverplattung und transpedikulären Schrauben bds. entlang LWK 3 bis LWK 5 und Cages LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Durchbauung. Status nach Laminektomie LWK 4/5/SWK 1. Flachbogige Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt im kranialen Anschlusssegment der Stabilisierung und aufgehobene Lordose mit geringer Retrolisthesis der kranialen lumbalen Anschlusssegmente mit Hinweis einer Hypermobilität unter Funktion. Vordergründig Spondylarthrosen der Anschlusssegmente nach kranial und verstärkt nach kaudal und zusätzliche Bandscheibenprotrusionen, geringer Spondylosen mit relativer Stenose spinal und foraminal. Beurteilung: Hinweis einer 6-gliedrigen LWS, analog zu VU gezählt von caudal Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5 und Cageeinlage mit Durchbauung. Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung und aufgehobene Lordose mit Hinweis einer Hypomobilität der kranialen Anschlusssegmente und wahrscheinlich sekundär durch Spondylarthrosen und Discopathien relevante Stenosen foraminal/spinal und verstärkt im lumbosacralen Segment mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der Nervenwurzeln im kranialen und verstärkt kaudalen Anschlusssegment. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2014. Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom. Schmerzen. Befund: Anamnestisch: Schmerzen in der GWS. Kraftlosigkeit und Kribbeln Arm und Hand rechts seit Jahren. Keine Skoliose. Keine Diskopathie. Spinalkanal: Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. Keine Diskushernie. Keine Foraminalstenosen. Keine Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.12.2014. Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Paraplegie nach Gleitschirmunfall am 29.11.2014 mit Thoraxtrauma. Anmeldung CT: Anstieg der Entzündungsparameter. Temperaturerhöhung. Schmerzen linker Oberbauch und Einstichstelle der TD. Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und auswärtigem Röntgen vom 03.12.2014. Offenbar Zug der TD. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Bekannter Pleuraerguss rechts nicht zu sehen. Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Linkes Bein mit leichtem Abfallen beim Beinhalteversuch und Unsicherheit beim Laufen. Verdacht auf rechtshemisphärische Minderversorgung des Gehirnes/Ischämie. Befund: CT Schädel am Vortag mit Hinweis einer akuten Ischämie präzentral rechts. Aktuell ergänzendes MRT. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Korrelierend zum CT zeigt sich eine fokale Signalstörung mit Restriktionsstörung periventrikulär rechts, nach präzentral subcortical fortsetzend. Erhaltene Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Zusätzlich zeigen sich vorwiegend fokale subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell bihemisphärisch zentral, prä- und postzentral, Maximum periventrikulär des rechten Seitenventrikelhinterhornes (intens in T2-Wichtung, hypointens in T1-Wichtung) ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii ohne abgrenzbare Stenosen oder Abbrüche. Etwas zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus frontales beidseits, Sinus ethmoidalis beidseits, Sinus sphenoidales rechts und diskreter Sinus maxillaris links. Beurteilung: Bestätigung der akuten fokalen Ischämie im Mediastromgebiet rechts - präzentral. Mäßige Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie, jedoch auch Hinweis eines Multiinfarktsyndromes. Regelrechte Gefäße des Circulus Willisii. Diskrete Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Morbus Bechterew. Sturz vor 2 Monaten, seither immer Schmerzen auf Höhe Th6-8. Im nativen Röntgen keine Fraktur ersichtlich. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT BWS nativ, Markierung mit punktförmigen metallenen Fremdkörpern rechts paravertebral Höhe BWK 7. Bekannter Morbus Bechterew mit Vollbild, Verknöcherung ventrales Längsband mit Unterbruch im zervikothorakalen Übergang, verstärkte Kyphosierung der BWS ohne Segmentstörung. Vollständige Fusionierung und ossäre Durchbauung der posterioren Achse, costo-vertebral mit den Processi transversi und interspinös. Stark osteopene Knochenstruktur der Wirbelkörper. Stark erosiv osteochondrotische Veränderungen mit subchondraler Mehrsklerosierung und Zysten der Endplatten HWK 7/BWK 1 und mäßigen Spondylosen nach dorsal. Paravertebrale Weichteile regelrecht. Mediastinalstrukturen unauffällig. Keine miterfassten Rippenfrakturen. Fortgeschrittene Degeneration sternokostal und sternoclavicular. Veratmetes Lungenparenchym. Kein miterfasster Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Beurteilung: Verstärkte Kyphosierung der BWS ohne Segmentstörung. Stark osteopene Wirbelkörper. Ausgeprägte Veränderungen bei bekanntem Morbus Bechterew mit vollständig ossär überbrücktem ventralen Längsband und lediglicher Diskontinuität im zervikothorakalen Übergang mit fortgeschrittener erosiver Osteochondrose, möglicherweise auch St.n. Fraktur des Längsbandes nach Sturzereignis vor 2 Monaten. Bei Relevanz gegebenenfalls ergänzendes MRT, falls möglich empfohlen. Kein Pneumothorax. Veratmetes Lungenparenchym, nicht konklusiv verwertbar, DD Pneumopathie bei mgl. ground glass pattern. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung und Reosteosynthese C6/7 und Beckenkammspan 07.11.2014. Rekurrensparese rechts postoperativ seit dem 07.11. Inkomplette Tetraplegie sensibel sub Th6 nach Rückenmarkskontusion im Rahmen eines Fahrradsturzes 20.09.2014. Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion und subakromiales Débridement 20.11.2014. Rötung und Verhärtung im Bereich der zervikalen Narbe rechts paramedian.Fragestellung: Abszess? Befund: Korrelierend der palpablen knotigen Struktur entlang der Narbe paramedian rechts, mittleres Halsdrittel zeigt sich eine kleine kutane echoarme Vertiefung von wenigen Millimetern mit perifokal etwas verdickter Cutis und leichter Hyperämie ohne nachweislicher Flüssigkeitskollektion oder klassische Abszesskollektion. Übrige Narbenregion reizlos mit Verlauf entlang des Musculus sternokleidomastoideus ohne Hinweis einer Einblutung. Gefäßloge regelrecht. Beurteilung: Kein Hinweis eines Abszesses entlang der Narbenregion zervikal paramedian rechts, sonographisch lediglich kleiner Porus kutan auf Höhe des Palpationsbefundes. Je nach klinischen Verlauf gegebenfalls erneute Kontrollsonographie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Bekannte langjährige Schizophrenie. Unklare Wesensveränderung. Fragestellung: Raumforderung? Subduralhämatom? Befund: Schädel-CT Voruntersuchung 13.2.2013 zum Vergleich. Nahezu unverändert erweiterte äußere Liquorräume bei generalisierter kortikaler Atrophie, frontotemporal betont. Symmetrische, verplumpte und leicht erweiterte Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Nativ und Postkontrast keine abgrenzbare Marklagerläsion, keine abgrenzbare Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Bekannte Hyperostosis frontalis interna. Nasennebenhöhlen und Mastoid und Retrobulbärraum regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 unveränderter Befund des Neurokraniums mit generalisierter kortikaler Atrophie, frontotemporal betont DD Demenz. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis einer sich demarkierenden Ischämie. Bekannte Hyperostosis frontalis interna. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Diskushernien-OP L5-S1 2004. Befund: Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: L4-5: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L5-S1: Fortgeschrittene Diskopathie mit Aufbrauch des Diskus. Links betonte Osteochondrose überwiegend Modic Stadium 1 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Unisegmentale fortgeschrittene Diskopathie/aktivierte Osteochondrose bei L5-S1. Keine Foraminalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Mountainbikeunfall 6/2011. Status nach offener Reposition, subtrochantärer Cerclage und Gammanagel links 25.11.2015 bei Status nach dislozierter pertrochantärer Femurfraktur links. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Achsgerechte Stellung einer Gammanagel osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links mit Cerclage proximal und einfacher Verriegelungsschraube distal. Partiell miterfasste Metallklips und mäßiges Weichteilemphysem nach lateral. Zentrierte Hüfte beidseits. Mäßige Degenerationen beidseits, linksbetont. Suprapubischer Katheder in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.11.2014 Klinische Angaben: HWS-Distorsion 12/2013. Restbeschwerden im Nacken. Befund: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Leichte Diskopathie v.a. bei C2-3 und C3-4 mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Foraminalstenose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in T2. Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenoperation in 2007. Seit 3 Wochen wieder starke, immobilisierende und therapieresistente Schmerzen der LWS. Frage nach Diskopathie, Neurokompression. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 29.11.2007, damals noch präoperativ. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung bei eher flache Lordose der LWS. Im wesentlichen intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L1/2 und L2/3 sind normal. Die Bandscheibe L3/L4 zeigt eine Anuluslockerung mit flache Vorwölbung, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Die Bandscheibe L4/5 ist stark abgeflacht. Man sieht im Querschnitt eine leichte Verziehung des Duralsacks nach Hemilaminektomie links. Kleine residuelle Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links. Keine wesentliche Kompression. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich stärker ausgeprägte reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas abgeflacht. Auch hier narbige Veränderungen nach Hemilaminektomie, auf der rechten Seite. Keine wesentliche Vorwölbung von Bandscheibengewebe oder eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Postoperative Veränderungen und Narben sowie kleine residuelle Bandscheibenvorwölbung nach Operationen auf den Etagen L4/5 und L5/S1. Kein Nachweis einer größeren Rezidivhernie oder einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Für die aktuelle Symptomatik verantwortlich ist wahrscheinlich eine ausgeprägte und zur Zeit erheblich aktivierte Osteochondrose L4/L5. Der Befund ist im MR recht charakteristisch, trotzdem ist differenzialdiagnostisch immer auch eine beginnende Spondylodiscitis in Betracht zu ziehen (Entzündungsparameter?). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz mit zervikaler Myelopathie bei absoluter zervikaler Spinalkanalstenose HWK 3-6 13.8.2014. Morbus Parkinson. Akute Niereninsuffizienz bei Rhabdomyolyse DD prärenal 17.8.2014. Unklare Kardiopathie. Diabetes mellitus, Behandlung mit Metformin. Schwellung Vorfuß links, gerötet, Pulse palpabel. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder Fuss links keine vorliegend. Fußfehlstellung mit aufgestellten Endgliedern. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteilschwellung und Verdichtung ohne abgrenzbare Luftkollektionen des ersten Strahles, unspezifisch DD Infekt. MT-V-Deformität, whs. posttraumatisch mit exostotischer Veränderung nach plantar-lateral distal. Os peroneum. Vasosklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Okzipitale Kopfschmerzen. Befund: Anmerkung: Anmeldung von Ihnen gestern für MR-Schädel-HWS. Das MR-Schädel wurde gestern durchgeführt. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. C3-4: Leichte Diskopathie. C4-5: Mässige Diskopathie. C5-6, C6-7: Deutliche Diskopathie. Mässige Antelisthesis von C3 und C4. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Vorwölbungen von vorne und von hinten, aber keine wesentliche spinale Einengung. Kein Myelonkontakt. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht optimal beurteilbar, v.a. links. Rechts: Keine wesentliche Foraminalstenose. Links: C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6, C6-7: Mässige Foraminalstenosen durch Vorwölbungen von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Wahrscheinlich keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, v.a. bei C5-6 und C6-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Fehlstellung am Sitzen Befund: CT-Becken am selben Tag wegen Schmerzen und Kontrakturen Hüfte links. Keine vorherigen Röntgenvoraufnahmen der WS ausser Röntgen-LWS vom 10.06.05. Deutlicher Beckenschiefstand. Kompensatorisch mässige, linkskonvexe Skoliose lumbal. Bekannte alte L1-Fraktur mit segmentaler Kyphosierung. Normale Lordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Beckenschiefstand mit kompensatorischer Skoliose lumbal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.12.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Tetraplegie nach Skiunfall am 29.11.14. HWS-OP am 29.11.14 Befund: Vergleich mit 01.12.14. Überlagerung durch externes Material. Zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. Neu vermehrte Lungengefässzeichnung und Kerley-B-Linien. Konsolidierung retrokardial mit Bronchopneumogramm Beurteilung: Neu Lungenstauung. Konsolidierung retrokardial, V.a. LUL-Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 08.12.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Tetraplegie nach Skiunfall am 29.11.14. HWS-OP am 29.11.14 Befund: Aufnahme nur in 1 Ebene. Überlagerung durch externes Material. DK in situ. Mässiger, kombinierter Meteorismus. Keine wesentlich dilatierten Dünndarmschlingen Beurteilung: Kein Anhalt für Ileus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 28.11.2014 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Verlauf vom 29.09.2014 sub Th1 nach Motorradunfall 22.06.2014. Polytrauma. Schmerzen Handgelenk rechts Fragestellung: Fehlstellung? Pathologische Veränderung? Befund: Unterarm/Hand beidseits in 2 Ebenen: Im Seitenvergleich zeigt sich eine weitgehend regelrechte Artikulation beidseits des abgebildeten Skelettsystems. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese bei St.n. Ellenbogen-Arthrodese rechts, und nicht optimal möglicher Rotation kubital. Im Seitenvergleich leichte Ulnaplusvariante rechts gegenüber links. Zusätzlich atrophe Muskulatur der rechten abgebildeten unteren Extremität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur. Bei V.a. TFCC Läsion oder anderer HG-Pathologie rechts, MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: L2-Fraktur 01.2014 mit konservativer Therapie. Zunehmende Rückenbeschwerden Befund: Vergleich mit 18.06.14. Etwa unveränderter Befund. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Persistierend leichtes Knochenmarködem unter der oberen Endplatte von L2. Unveränderte Kyphosierung. Weiterhin keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenose. Keine Nervenkompression Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Keine Ursache der Beschwerden Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen im Bereich der Harnblase. Urologische Abklärung ohne pathologischen Befund Befund: Anmerkung: Anmeldung von Ihnen für MR-Becken. Nach Rücksprache mit Ihnen CT. Keine Pathologie im Becken. Spondylolyse bei L5 bds mit Spondylolisthesis Grad 1 Beurteilung: Keine Pathologie im Becken. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. V.a. Diskushernie L2-3, L3-4 Befund: Vergleich mit MR vom 04.02.13 und Röntgen vom 08.09.11. CT-Abdomen vom 29.10.14 wegen linksseitiger Oberbauchschmerzen. Multiple Voruntersuchungen der WS und des Schädels. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: LWS-OP am 03.11.14. Radikuläres Syndrom C6 rechts und C7 bds Befund: Vergleich mit 18.09.14 (wegen HWS-Schmerzen nach HWS-Distorsion mit Ausstrahlung in beide Arme und Schulterschmerzen bds). Weitere mehrere Voruntersuchungen der HWS, u.a. mehrere MR. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Diszi: Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi und mässiger Diskusverschmälerung bei C4-5. Spinalkanal: Teilweise (bei C3-C4) eher eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals bei C3-4 und C4-5 durch Vorwölbungen von vorne mit Myelonkontakt und allenfalls leichter Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-C4 und C4-5) 9 mm. Mediane Diskushernien bei C3-4 und C4-5. Neuroforamina: Rechts: C2-3: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. C3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Deutlichere Vorwölbung posteromedial des Neuroforamens. Links: C3-4, C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Deutlichere Vorwölbung posteromedial des Neuroforamens. C6, C7: Unauffällige Verhältnisse bei C5-6 und C6-7. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Nervenkompression der Spinalnerven von C6 und C7. Bildgebend mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C4 rechts foraminal. Diskopathie bei C3-4 und C4-5 mit jeweils medianer Diskushernie. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.12.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. XLIF L2-3, L3-4 und L4-5 am 01.12.14 Befund: Mündlich: Zunehmende Parese (?) postoperativ nach dorsaler Instrumentierung. Vergleich mit intraoperativen Röntgenaufnahmen vom 05.12.14. Letzte Röntgenaufnahmen vom 02.12.14 postoperativ nach OP am 01.12.14. Letztes CT vor OP am 01.12.14. Einlage einer Bandscheibenprothese bei L5-S1 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage der Cages. Dorsale Spondylodese T10-Ilium. T12: Rechte Schraube mit Verlauf lateral des Pedikels. Linke Schraube mit Verlauf durch den Spinalkanal. L3: Linke Schraube mit Verlauf durch den Spinalkanal. L3-Fraktur mit Ausbruch eines grösseren Fragmentes vorne aus dem WK mit Dislokation nach vorne mit Lage vor dem WK. Korrekte Lage des übrigen Spondylodesematerials.Leichte Erweiterung des ISG-Gelenkspaltes bds. Leichtes Hämatom anterolateral des Psoas rechts. Kein grösseres Hämatom in den dorsalen Weichteilen. Wahrscheinlich leichter Pleuraerguss links. Schmale Konsolidierung subpleural rechts, wahrscheinlich Atelektase. Beurteilung: Fehllage beider Schrauben in T12 und der linken Schraube in L3. Iatrogene L3-Fraktur. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Gonarthrose. Hüft-TP beidseits. Fragestellung: Stellung der Füße zu Kniegelenk-Hüfte? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Becken-Bein-Messung siehe separate Beilage und Bilddokumentation. Im sagittalen Profil etwas verstärkte Kyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne abgrenzbare Segmentstörung. Im koronaren Profil rechtskonvexe Skoliose lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Mäßige Spondylosis thorakales. Chondrosis intervertebrales und Spondylarthrosen der unteren LWS. Keine Osteodestruktion. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Status nach Hüft-TEP beidseits, regelrecht. Vermehrte Valgusstellung Knie rechts mit fortgeschrittener Gonarthrose, laterales Kompartiment und geringer Knie links, mediales Kompartiment. Weichteilverkalkung suprapatellär Knie rechts nach lateral. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Entfernen des dorsalen Instrumentation Systems. Neue Verschraubung L5/S1 zur Sicherung der ventralen Spondylodese L5/S1. Kortikalisschrauben, Titan, Unterlegscheibe 17.12.2013. Fragestellung: Implantatlage? Kontrolle einer postoperativ. Befund: Status identisch zur Voruntersuchung 17.7.2014 mit unveränderter Lage der Fixationsschrauben lumbosacral mit Unterlegscheiben ohne Materialbruch oder Lockerung. Unveränderte Stellung der Spondylolisthesis, Hyperlordose nach kranial und flachbogige Linkskonvexität lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ, CT HWS nativ vom 01.12.2014. Klinische Angaben: Treppensturz 22.11.14. Schwindel. Fazialisparese links. Bewegungseinschränkung der HWS. Befund: Anamnestisch: Nackenschmerzen. Vergleich mit Röntgen-HWS aus Ihrer Praxis vom 29.11.14. Schädel: Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine Wirbelfraktur. Beurteilung: Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2014. Klinische Angaben: Parese und Apraxie Hand links seit 1 Jahr. Befund: Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Chronischer lakunärer Defekt im medialen Thalamus links. Mehrere strichförmige chronische Kleinhirninfarkte bds. Leichte Leukenzephalopathie. Altersentsprechende Weite der Liquorräume. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Symptomatik. Chronischer Thalamusinfarkt links und chronische Kleinhirninfarkte bds. Keine akute Ischämie. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS. Vor geplanter Umstellung der Therapie. Befund: Vergleich mit 07.08.14. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion und keine Läsionen mit Enhancement. Etwa unveränderte Hyperintensitäten. Beurteilung: Stable disease. Keine aktiven Plaques. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2014. Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Zunehmende Sensibilitätsstörung Arm rechts. Zervikale Schmerzen. Befund: Vergleich mit 15.03.11. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose bei C6-7 durch minime Vorwölbung von vorne und leichte Vorwölbung von hinten ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 8 mm. Kleine mediane Diskushernie bei C6-7 ohne Neurokontakt. Keine Foraminalstenosen. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Diskopathie. Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Fr. Y beschreibt ein Steckenbleiben von Nahrung retrosternal in unregelmäßigen Abständen. Fragestellung: Beeinträchtigte Ösophagus-Peristaltik? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sehr ausgeprägte Larynxelevation in der pharyngealen Phase des Schluckaktes sichtbar. In allen Konsistenzen weder Penetration noch Aspiration, gute Öffnung des oÖS. Bei fester Konsistenz leichte Residuen sowohl in den Valleculae als auch den Sinus piriformes. In der ap-Durchleuchtung ist eine verminderte Peristaltik erkennbar, besonders vor dem uÖS staut sich bei fester Konsistenz ein Teil des Bolus auf und verweilt. Mit einem Schluck Wasser werden diese Residuen aber vollständig in den Magen transportiert. Beurteilung: Verminderte Peristaltik des Ösophagus mit zeitweisem Bolusaufstau besonders vor dem uÖS. Dies dürfte den Wahrnehmungen der Patientin entsprechen. Mit Abwechseln der Konsistenzen bei den Mahlzeiten (immer wieder einen Schluck trinken) sollte ein zu großer Aufstau vermieden werden können. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Alkoholabusus. Delirium tremens. V.a. Korsakow-Syndrom. Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine wesentliche Leukenzephalopathie. Einzelne kleine, unspezifische, punktförmige/fleckige, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Eine etwas größere Läsion periventrikulär paratrigonal links. Mäßige, generalisierte Hirnatrophie. Keine sonstige Zeichen einer alkoholbedingten oder Wernicke-Enzephalopathie. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Beurteilung: Keine Raumforderung. Mäßige Hirnatrophie. Keine sonstige Zeichen einer alkoholbedingten oder Wernicke-Enzephalopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2014. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Chronisch linksbetonte Lumboischialgie. Fragestellung: Hypermobilität? Anomalie? Befund: In der EOSW-GWS Untersuchung regelrecht segmentierte Wirbelsäule ohne Übergangsanomalie. Kyphosierung zervikal, abgeflachte Kyphose thorakal und Lordose lumbal ohne Segmentstörung und leicht rechtskonvexe Skoliose lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Aus einer MR Voruntersuchung 12.8.2013 bekannte Schmorl'sche Herniation der Deckplatten LWK 1 und LWK 2. Geringe Spondylarthrosen lumbosakrales Segment. MR-graphisch bekannte Discopathie LWK 5/SWK 1. Erhaltene Intervertebralräume. Unter Funktion regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine Segmentationsstörung des Achsenskelettes. Fehlhaltung wie oben beschrieben, intaktes Alignment. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Bekannte Discopathie LWK 5/SWK 1 aus der MRT-Untersuchung 2013, mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Gegebenenfalls Kontroll-MRT der LWS empfohlen.Unter Funktion regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Keine Segmentationsstörung des Achsenskelettes. Fehlhaltung wie oben beschrieben, intaktes Alignement. Kein Hinweis einer Instabilität. Bekannte Discopathie LWK 5/SWK 1 aus der MRT-Untersuchung 2013, mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Gegebenenfalls Kontroll MRT der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ, CT HWS nativ vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Treppensturz 22.11.14. Schwindel. Fazialisparese links. Bewegungseinschränkung der HWS Befund: Anamnestisch: Nackenschmerzen. Vergleich mit Röntgen-HWS aus Ihrer Praxis vom 29.11.14. Schädel: Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine Wirbelfraktur Beurteilung: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3 Monate nach ORIF einer MC5-Fraktur Befund: Verglichen mit 15.10.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.12.2014 Arthrographie Schulter links vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine höhergradige Omarthrose. Beginnende AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Diskrete subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis und im Ansatzbereich eine bursaseitige Oberflächenmazeration. Keine komplette transmurale Ruptur. Ebenfalls nachweisbares Coraco-humerales Impingement der Subscapularissehne mit Tendopathie ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne intakt. Keine Läsion des Pulley. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer Rissbildung. Leicht verdickte Kapselbänder ohne Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: Initiales Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Leichter bursaseitiger Oberflächendefekt der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Initiale adhäsive Kapsulitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Biopsie einer Konsolidation in der Lunge rechts am 06.11.14 (Histologie: V.a. cryptogen organisierende Pneumonie). Präoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen 20.11.14 und CT 24.10.14. Unveränderter Herz-Lungenbefund. Verdichtung in der mittleren Lunge rechts, Residuum des Lungenherdes. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2014 Klinische Angaben: Parästhesie in beiden Händen. Positives Lhermitte-Zeichen. V.a. Spinalkanalstenose Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Diszi: Multisegmentale Diskopathie (C3-4 > C6-7 > C4-5 > C5-6). C3-4: Schwere Diskopathie. Osteochondrose Modic Stadium 2. C4-5: Deutliche Diskopathie. C5-6: Mäßige Diskopathie. C6-7: Fortgeschrittene Diskopathie. Spinalkanal: Enger Spinalkanal C3-C6 mit langstreckigem Myelonkontakt ohne Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 9 mm. Keine vollständige Obliteration des Liquorraumes. Keine Myelopathie. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Neuroforamina in den schrägen Sequenzen teilweise eingeschränkt beurteilbar. Rechts: C3-4: Höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C4-5: Höhergradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C5-6: Mäßige Foraminalstenose. Links: Multisegmentale mäßige Foraminalstenosen durch Vorwölbungen von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrosen bei C3-4, C4-5, C5-6. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler teils schwerer Diskopathie. Spinalkanalstenose von C3-C6, aber keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen bds, rechts > links. Insgesamt somit Spinalkanalstenose und mögliche Nervenkompression bei Foraminalstenosen. Symptomatik eher durch letztere bedingt. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Aktuell proximale Unterschenkelfraktur rechts. ORIF proximale Tibia rechts bei traumatischer Tibiakopffraktur rechts 25.11.2014. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung 1979 Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 24.11.2014 Status nach Osteosynthese einer proximalen Tibiafraktur von medial in achsgerechter Stellung mit regelgerechter Lage des Osteosynthesematerials ohne sekundäre Dislokation. In ap Ebene einsehbare proximale Fibulafraktur mit unveränderter Stellung. Partiell miterfasste Osteosynthese von lateral distaler Femur. Gelenksnahe Osteopenie. Kein Gelenkserguss. Unveränderter Patellatiefstand Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2014 CT Angio der Hals-Gefäße vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Wesensveränderung. Neu aufgetretene massive Hypertonie Fragestellung: Raumforderung? Intrakranielle Blutung? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Schädel-CT nativ und post- i.v. KM venöse Phase, CTA Hals- und intrakranielle Gefäß. In der Nativuntersuchung reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normvariante eines Cavum septum pellucidum. Keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbaren Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die supraaortalen und intrakraniellen Gefäße des Circulus Wilisii zeigen sich regelrecht perfundiert, keine signifikanten Stenosen, keine intraluminalen Füllungsdefekte oder Gefäßabbrüche. Mäßiger Kalkplaque abgangsnah der Arteria carotis externa rechts und minimaler Kalkplaque ab Abgang der Arteria carotis externa links. Erosive Osteochondrose, ventrale und dorsale Spondylose und mäßige Spondylarthrose Segment HWK 5/6 mit geringer foraminaler Einengung links Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne nachweislicher Blutung oder intrakranieller Raumforderung. Kein Hinweis einer Ischämie. Normvariante eines Cavum septum pellucidum. Geringe Kalkplaques, abgangsnah der Arteria carotis externa, rechts verstärkt. Keine signifikanten Stenosen, keine Gefäßabbrüche. Mäßige Segmentdegeneration HWK5/6, geringe Foraminalstenose linksBeurteilung: Initiales Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Leichter bursaseitiger Oberflächendefekt der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Initiale adhäsive Kapsulitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Komplizierte, destruierende Symphysitis. Diverse Eingriffe, u.a. Abszessausräumung 09/2014, Fixateur externe-Stabilisierung 10/2014, ME 11.11.14 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit MR 21.11.14 und CT 06.10.14. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Gegenüber CT etwa unveränderter Befund betreffend den Knochen. Bekannte Destruktion im Bereich der Symphyse mit Klaffen des Symphysenspaltes. Zunehmende Weichteilverkalkungen. Gegenüber CT eher Zunahme der Weichteilverdichtungen im Bereich der Symphyse. Neu klaffender Defekt im Bereich der Vagina, im MR vorbestehend, und Luft im Bereich der Symphyse. Bekannte entzündliche Läsionen im Bereich der sakralen Insertion des Gluteus bds Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung. Keine Zunahme Knochendestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Oligoarthritis. Zunehmende tieflumbale Schmerzen. Positive Familienanamnese für M. Bechterew Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Multisegmentale Syndesmophyten. In allen lumbalen und in den unteren thorakalen Segmenten symmetrische, schmale Syndesmophyten bds lateral. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. ISG: Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der ISG Beurteilung: Syndesmophyten an der LWS als Zeichen einer Spondylarthropathie. Keine akuten entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Keine ISG-Arthritis. Siehe Dokuserie. Ggf. ergänzend Röntgen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei spontaner Osteonekrose des Knies. Beschwerdefreiheit nach Entlastung Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 15.10.14 und MR vom 19.08.14. Vollständige Rückbildung des Knochenmarködems im medialen Femurkondylus. Weiterhin sichtbare subchondrale Fraktur im medialen Femurkondylus in Form einer subchondralen schmalen Sklerose und in PDW leichten subchondralen SI-Erhöhungen. Kein wesentlicher Einbruch der Gelenkfläche. Knorpel weiterhin intakt. Weiterhin keine Meniskusläsion. Patellofemorales Kompartiment: Unveränderter Knorpelschaden im Bereich der medialen Facette der Patella mit Zunahme der subchondralen SI-Erhöhungen/Zysten. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Weitgehende Befundnormalisierung mit vollständiger Rückbildung des Knochenmarködems. Kein Einbruch der Gelenkfläche. Bekannte Chondropathia patellae Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2014 CT Angio der Hals-Gefäße vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Wesensveränderung. Neu aufgetretene massive Hypertonie Fragestellung: Raumforderung? Intrakranielle Blutung? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Schädel-CT nativ und post- i.v. KM venöse Phase, CTA Hals- und intrakranielle Gefäß. In der Nativuntersuchung reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normvariante eines Cavum septum pellucidum. Keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbaren Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die supraaortalen und intrakraniellen Gefäße des Circulus Wilisii zeigen sich regelrecht perfundiert, keine signifikanten Stenosen, keine intraluminalen Füllungsdefekte oder Gefäßabbrüche. Mäßiger Kalkplaque abgangsnah der Arteria carotis externa rechts und minimaler Kalkplaque ab Abgang der Arteria carotis externa links. Erosive Osteochondrose, ventrale und dorsale Spondylose und mäßige Spondylarthrose Segment HWK 5/6 mit geringer foraminaler Einengung links Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne nachweislicher Blutung oder intrakranieller Raumforderung. Kein Hinweis einer Ischämie. Normvariante eines Cavum Septum pellucidum. Geringe Kalkplaques, abgangsnahe der Arteria carotis externa, rechts verstärkt. Keine signifikanten Stenosen, keine Gefäßabbrüche. Mässige Segmentdegeneration HWK5/6, geringe Foraminalstenose links Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Motorradunfall 1986. Symptomatischer Harnwegsinfekt 5.11.2014, antibiotisch therapiert. Bekannte PAO Hüften beidseits. Hochgradige Osteoporose. Erhöhte PSA Werte, rezidivierende Entzündungen Fragestellung: Prostatitis? Lymphknotenstatus? Weitere Pathologien? Befund: CT Abdomen, Kontrast peroral und intravenös, portalvenöse Phase. Miterfasste Lungenbasen mit geringen dorsobasalen Minderbelüftungen und Streifenatelektasen sonst regelrecht. Leber normgroß, 3 fokale hypodense Läsionen; subkapsulär Segment V, eine weitere Segment VII und Segment IVa. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Konkremente, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. Normgroße Nieren in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum beidseits. Kortikale Parenchymeinkerbung der linken Nieren der Pars intermedia. Kleine corticale Zyste Niere links. Schlankes NBKS und Ureteren beidseits. Kein Konkrementnachweis. Prallgefüllte Harnblase mit prominenter Wand und Verdickung dorsal. Glatt berandete vergrößerte Prostata mit 6 x 3,7 cm mit Kalzifikationen ohne abgrenzbare Einschmelzung. Voluminöse symmetrische Samenblasen. Gastrointestinaltrakt mit vermehrt Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Gefäßsklerose. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Beckenschiefstand im Liegen mit Hochstand links. Mäßige Koxarthrose beidseits. Bekannte PAO mit teils spangenförmiger Überbrückung kraniolateral links, angrenzend vermehrte Weichteilhypertrophie. Etwas primär und sekundär bedingt enger Spinalkanal lumbal und mäßig foraminal rechts LWK 3/4 und LWK 4/5. Fokale Kompaktainsel dorsal BWK 12 Beurteilung: Prostatavergrößerung ( whs. BPH) mit postentzündlich- chronischen Veränderungen ohne Hinweis einer Einschmelzung im CT. Prallgefüllte Harnblase mit Zeichen einer Wandverdickung DD neurogen, DD Zystitis. Keine Harnabflussbehinderung. CTgraphisch kein Hinweis einer Pyelonephritis. Leberläsionen, wahrscheinlich zystisch, DD Hämangiome. Keine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Osteopene Knochenstruktur. Fehlhaltung der LWS. Primär und sekundäre mässige Spinalkanalstenose lumbal, mäßig foraminal LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts. PAO Hüften beidseits, links verstärkt 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Migräne. Aktuell Beschwerdezunahme beim Liegen. Zusätzlich Verdacht auf Sehstörung Fragestellung: Symptomatische Ursache? Hirndruck? Sinusvenenthrombose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingtes Cavum vergae. Über beide supratentorielle Marklager verteilte multiple Demyelinisierungsherde, zum Teil in subependymaler, zum Teil auch in subkortikaler Lokalisation. Einzelne kleinere Herdbefunde im Balken beidseits frontal. Infratentorielle Hirnabschnitte unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der einzelnen Herdbefunde. Kein raumfordernder Prozess. Sowohl die arteriellen als auch venösen Blutleiter zeigen sich unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits o.B. Keine frischen Diffusionsstörungen. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits ohne nachweisbare entzündliche Läsion. Nasennebenhöhlen frei belüftetBeurteilung: Multiple Demyelinisierungsherde beidseits supratentoriell, differentialdiagnostisch ist eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung ohne aktuelle Aktivität versus vaskuläre Enzephalopathie nicht eindeutig voneinander zu unterscheiden. Verlaufkontrolle sinnvoll. Kein Anhalt für Pathologie der Hirngefässe. Kein raumfordernder Prozess. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.12.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall vor ca. 1 Monat. Anhaltende Beschwerden im Nacken und beidseits in den Oberarmen. Druckdolenz der oberen BWS. Vom Hausarzt Wirbelkörperfraktur BWK 11 beschrieben. Fragestellung: Diskushernie zervikal? Wirbelkörperfraktur im BWS-Bereich? Befund: Harmonische Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Keine pathologische Signalverstärkung der Halswirbelkörper. Bandscheibenfächer intakt. Keine Diskushernie. Normale Weite des Spinalkanals. Facettengelenke in achsengerechter Stellung zueinander. Im Bereich der BWS ebenfalls kein erkennbares Knochenmarködem. Eine Fraktur von BWK 11 ist MR-tomographisch nicht nachvollziehbar. Leichte Minderung der Bandscheibe mit diskreter Diskushernie BWK 8/9 ohne komprimierenden Effekt auf das Myelon beziehungsweise die Nervenwurzeln. Keine Myelopathie des Thorakalmarks. BWS unauffällig bis auf flache Protrusion im lumbosacralen Übergang. Auch hier keine erkennbare Wurzelaffektion. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Flache Diskushernie BWK 8/9 ohne komprimierenden Effekt. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der BWS. Leichte Discusprotrusion im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Wurzelkompression oder Myelopathie. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 01.12.2014. Klinische Angaben: OP 2005. Befund: Keine Voraufnahmen. Offenbar OT des distalen Femurs mit Fixation mit LISS-Platte. Durchbau der OT. Keine Lockerungszeichen. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Nach Anlage Skalenusblockade nach Schulter-OP (SAS am 23.10.14? rechts?) Sensibilitätsstörung Hand rechts. Befund: Vergleich mit Röntgen 27.11.14. Diszi: Mäßige Diskopathie bei C6-7 mit leichter SI-Erniedrigung des Diskus und mäßiger Diskusverschmälerung. Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von C7 und Osteochondrose Modic Stadium 2. Spinalkanal: Weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals durch leichte Vorwölbungen von vorne bei C5-6 < C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 12 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Unisegmentale Diskopathie bei C6-7. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Fieber, Husten, Harnwegsinfekt. Fragestellung: Pneumonie? Befund: CT-Thoraxuntersuchung 18.9.2014 vorliegend. Aktuell Sitzendaufnahme in 2 Ebenen. Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Hinweis pneumonischer Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Freie Sinus phrenicocostales und glatt konturiertes Zwerchfell mit Zwerchfellbuckel links. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der oberen BWS und postoperative Veränderungen der mittleren BWS. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild flachbogige Rechtskonvexität und Streckhaltung der oberen bis mittleren HWS mit Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Verschmälerung der Intervertebralräume ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 bei Chondrosis intervertebralis. Zeichen einer Hypermobilität HWK 4/5. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich Foramen arcuale. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X. Untersuchung: CT Becken nativ vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Teilinnervation bis L3 bei MMC. Status nach VP Shunt 1996. Status nach Varisationsosteotomie Femora beidseits in der Kindheit. Status nach Lappenplastik. Dekubitus beidseits Ferde, Kniekehlen und Gesäß. Anamnestisch chronische Osteomyelitis. Fragestellung: Osteomyelitis Tuber ischiadicum? Befund: Rx Becken, zuletzt 2007 vorliegend. Nahezu unveränderter Befund Hüften beidseits mit fortgeschrittenen coxarthrotischen Veränderungen, rechts verstärkt und Status nach Varisationsosteotomie. Beckendysplasie. Enthesiopathien mit Fibroostosen des Beckenringskelettes, Einbezug des Tuber ischiadicum beidseits mit leichter Irregularität rechts, keine umschriebenen Osteolysen als Hinweis einer Osteomyelitis, jedoch nicht sicher auszuschließen. Status nach Lappenplastik rechts gluteal zum Tuber ischiadicum mit partieller Kalzifikation und etwas diffus imbibierten Fettgewebe in ossärer Angrenzung ohne abgrenzbarer Abszess- oder Flüssigkeitsformation. Gegebenfalls ergänzende MRT empfohlen. MMC lumbosacral. DK in situ. Tubuläres System pelvin bei vermutlichen VP Shunt. Phlebolithen pelvin. Dr. X. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Funktionelle komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorradunfall 1992. Status nach HWS-Distorsion. Konversionsneurose nach Schädelhirntrauma. Diverse Allergien. Verschlechterung der Schmerzen der HWS. Sehstörung. Fragestellung: Vergleich zu Vorbildern, Zunahme degenerativer Veränderungen? Befund: Voruntersuchung Rx HWS 3.8.2010 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit Angulierung im sagittalen Profil, Übergang HWK 3/4. Mäßig zunehmende Degenerationen mit Retrospondylophyten HWK 2/3, HWK 3/4, geringer HWK 4/5, stationär ventral HWK 5/6 und stationär HWK 6/7. Leicht zunehmende Höhenminderung der Intervertebralräume. Stationäre mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen. Mögliche relevante Stenosen foraminal und spinal HWK 2/3 und HWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Zum Ausschluss einer Instabilität ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. MRT der HWS im Verlauf geplant. Dr. X. Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th10 infolge eines Arbeitsunfalles 1980. Dekubitusleiden. Status nach mehrfachen Operationen, zuletzt Débridement, Knochenbiopsieentnahme Sitzbein rechts 16.9.2014 bei Rezidivdecubitus Grad IV Sitzbein rechts mit Verdacht auf Seromhöhle. Langzeitantibiose. Verdacht auf perianales Hämatom bei Status nach Transfer vor wenigen Tagen. Fragestellung: Ausdehnung? Nekrose? Knochenbeteiligung? Befund: Implantation eines ICD-CRT Devices 2009, nicht MR tauglich. CT-Untersuchung Becken nativ und nach Kontrastmittelapplikation intravenös, venöse Phase. Voruntersuchung CT A Becken-Bein 10.7.2014 und CT Becken mit Fisteldarstellung 20.12.2012 zum Vergleich. Analog zur Voruntersuchung 2012 zeigt sich auf Höhe des ehemaligen Fistelganges rechts paramedian nach skrotal in Angrenzung des Corpus cavernosum einer wandbegrenzte Formation mit geringer peripherer KM-Aufnahme von ca. 6 x 2 cm, zentrale Anteile mit einer Dichte von ca. 30-35 HE ohne Kontrastmitteldynamik und nach dorsal eine hypodense Formation, DD Fett, DD Luft. Glatte Angrenzung perifokal zum Fettgewebe nach ventral, medial und lateral, nach dorsal unscharf begrenzt mit diffuser Imbibierung des angrenzenden Fettgewebes bis kutan, vorbestehend zum 10.7.2014. Lage infralevatorisch, zur Anusregion angrenzend ohne eindeutige Abgrenzung zu den regulär anatomischen Strukturen. Perirectal rechts etwas diffuse Weichteilimbibierung mit erhaltener Fettlamelle. Zur Voruntersuchung 2012 angrenzend nicht mehr eruierbare Kalzifikationen/ossäre Strukturen nach lateral.Bekannte Osteosynthese femoral rechts und Beckenskelett. Blasensphinkter. Heterotope Kalzifikationen und Zeichen der Myositis ossificans, stationär zum 10.07.2014, rechtsbetont. Diffuse Weichteilimbibierung perifokal Hüfte rechts, teils in Kontinuität zur oben genannten diffusen Veränderungen entlang der Lappenplastik. PAVK Beurteilung: Analog zur VU 2012 abgrenzbare formierte Kollektion ehemalig aufgefüllten Fistelganges perianal-pramedian rechts DD Abszess, DD eingeblutetes Serom. Lage infralevatorisch und perianal rechts, medial in Angrenzung der Peniswurzel, nach lateral zu den diffusen Weichteilimbibierungen perifokal des Hüftgelenkes mit periartikulären Ossifikationen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Hypästhesie rechte Gesichtshälfte. Zustand nach kleinen Infarkten vor 1 Jahr. Zustand nach Verschluss auf das Foramen vor 6 Monaten Fragestellung: Erneute Läsion? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 16.10.2013 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Narbige Gliosen im Kleinhirn beidseits bei Zustand nach ehemaligen Infarkten. Das supratentorielle Hirnparenchym zeigt sich unauffällig bis auf einzelne punktuelle Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine intrakraniellen Blutungsansammlungen. Kein raumfordernder Prozess des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis sowie im linken Sinus maxillaris Beurteilung: Infarktnarben beidseits zerebellär. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Ausschluss sonstiger intrakranieller Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 2005 mit T6-Fraktur. Posttraumatische Arachnoidalzyste. Laminektomie T4-T5 und Zystenentleerung 2006. Erweiterungslaminektomie T3-T6 und Zystendrainage 2007. Vermehrte Schmerzen und Spastik in den Beinen. Vermehrter Tonus Befund: Vergleich mit 30.10.14. Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Komplexe, schwere Veränderungen im thorakalen Spinalkanal. Schlauch intrathekal in situ Beurteilung: Keine Befundänderung. Keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Unklares Fieber Befund: Vergleich mit 01.12.09. Geringe Inspirationstiefe. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Das Herz bei geringer Inspirationstiefe breit aufliegend. Bekannte dreieckige Verschattung im rechten kardiophrenischen Winkel = Fat pad Beurteilung: Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1982. Aktuell hypertensive Entgleisung bei Verdacht auf Lioresal -Entzug sowie Exazerbation der abdominalen Spastik. Asystolie, mechanische und medikamentöse Reanimation 22.11.2014. Intubation 22.11.2014. Noradrenalinpflichtig seit 22.11.2014. In den Schädel-CT Verlaufsuntersuchungen diffuses Hirnödem, Demarkierung parietookzipital beidseits, linksbetont, DD Infarkt, DD PRES. Wiederholt erfolglose Aufwachversuche Befund: Schädel CT Untersuchungen nativ zuletzt 26.11.2014 vorliegend. In den MR Tomogrammen etwas weniger ausgeprägt verlegte äußere Liquorräume zur CT-Untersuchung. Symmetrisch verschmälerte Seitenventrikel. Temporalhörner, 3. und 4. Ventrikel regulär weit. Freie basale Zisternen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Erhaltene Markrindendifferenzierung supra- und infratentoriell mit auffällig hoher Signalintensität subcortical und vermehrt cortikale Areale parieto-occipitale und frontal beidseits, links > rechts mit fokalen Diffusionsstörungen (vasogen?), korrelierend zu den CT Hypodensitäten parietookzipital beidseits, linksführend ohne Blut -Hirn- Schrankenstörung, jedoch verminderter ADC. Zusätzlich kleine fokale subcorticale Signalintensitäten mit höherem Signal zu den diffusen subcorticalen/ cortikalen Veränderungen wie erwähnt, präzentral links und frontal rechts. Kleine Lakunen der Basalganglien beidseits. Etwas prominente Meningen und leptomeningeale Zeichnung. Die supraaortalen Gefäße und des Circulus Willisii zeigen keine Stenosen oder Gefäßabbrüche Beurteilung: MR morphologisch zum Teil Bild einer hypertensiven Encephalopathie im Rahmen eines posterioren reversiblen Encephalopathie Syndromes (PRES) und eines Infarktsyndromes cortikal/ subcortikal. Keine intrakranielle Blutung. Gegenüber den CT Voruntersuchungen etwas bessere Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Tonsillentiefstandes bei rückläufigen Hirnödem. Hinweis fokaler subcortikaler Infarkte präzentral links und frontal rechts akuter/subakuter Genese. MR-graphische Verlaufskontrolle/Diffusion bei normotonen klinischen Verlauf empfohlen. Der Befund wurde gemeinsam mit Dr. X besprochen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.11.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Skolioseaklärung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung, gering flachbogige Linkskonvexität zervikothorakal, flachbogig gegenläufig nach rechts thoracolumbal. Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 4/5 mit geringen Degenerationen, einschließlich HWK 5/6 mit Spondylosen und mäßige Einengung foraminal. Abgeflachte Kyphose der BWS und Steilstellung der LWS im oberen bis mittleren Drittel. Keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis ventrales lumbales LWK 4/5. Beckenringskelett regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: St.n. Spondylodese L5-S1. Lumboischialgie rechts Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 02.10.14 und MR vom 14.03.01 (präoperativ). Segmentation: Unklare Segmentation mit 4 freien LWK. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen mit rudimentären Rippen bei L1. St.n. Diskektomie bei L5-S1 mit Cageeinlage und dorsaler Spondylodese L5-S1. Keine Lockerungszeichen. Fusion im Bereich des Diskusraumes und im Bereich der dorsalen Elemente. Mäßige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS, fixiert durch Übergangsanomalie/Fusion der unteren Segmente. Mäßige Antelisthesis von L5. Leichte Retrolisthesis von L4. Teilweise intraspinaler Verlauf der linken Schraube in S1 durch den Recessus lateralis mit Nervenkontakt mit dem Spinalnerven von S1. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 bds. Bei L5-S1 rechts subtotale Obliteration des Neuroforamens durch Weichteilmasse, nicht eindeutig Diskushernie.Spinalkanal: L3-4: Mässige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose v.a. links bei L4-5 Beurteilung: Unklare Segmentation mit 4 freien LKW. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Fraglich Nervenkompression des Spinalnerven von L5 rechts foraminal durch Weichteilmasse im Neuroforamen, fraglich Diskushernie. Intraspinaler Verlauf der linken Schraube in S1 mit Nervenkontakt mit dem Spinalnerven von L5. Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose links im Anschlusssegment bei L4-5. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom L5 periradikuläre Infiltration 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.12.2014 CT Schulter links nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach AC-Gelenks Resektion sowie Débridement und healing response der Supraspinatussehne am 04.09.2014 Fragestellung: Enge des AC-Gelenks? Exophyten? Rotatorenmanschettenveränderungen? Befund: Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Bei Zustand nach AC-Gelenks-Resektion postoperative Signalstörungen im Gelenkspalt, kein Anhalt für eine Fehlstellung oder Engstellung der Gelenkflächen. Normal weiter subakromialer Raum. Leichter Reizzustand in der Bursa subakromialis. Die Supraspinatussehne zeigt ebenfalls eine diskrete Signalstörung auf der Gelenkseite im Ansatzbereich, jedoch keine Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls intakt. Keine neu aufgetretene Läsion des Bandapparates beziehungsweise des Labrum glenoidale Beurteilung: Sowohl CT-graphisch als auch MR-tomographisch unauffälliger postoperativer Zustand nach AC-Gelenks-Resektion und subakromialer Dekompression. Kein Anhalt für eine frisch aufgetretene Ruptur der Supraspinatussehne oder der übrigen Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Arm rechts. Status nach Autounfall 07.11.2014. Patient leidet an starken Schmerzen im rechten Arm, vom Nacken ausgehend Fragestellung: Ausschluss cervikogene Ursache nach Autounfall Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildete WS ab C0 bis BWK 5. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Anschlusssegmente thorakal ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen. Erhaltene Intervertebralräume. Diskret dehydrierte Bandscheiben der oberen HWS, keine Protrusion, keine Diskushernie abgrenzbar. Freie Neuroforamina. Miterfasste Weichteile regelrecht. Im partiell miterfassten Neurokranium zeigen sich Obliterationen der erfassten Nasennebenhöhlen (Sinus maxillares und Sinus sphenoidales) Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS und oberen BWS (bis BWK 5) ohne Hinweis einer ossären oder diskoligamentären Pathologie. Erfasstes Myelon zervikal und bis BWK 5 oder abgrenzbarer Pathologie. Keine Neurokompression. Nebenbefundlich partielle Obliterationen der erfassten Nasennebenhöhlen als Hinweis einer Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C6-Fraktur. Spondylodese C5-C7 1996. Zunehmende Parästhesie Arm links nach Krafttraining Befund: Vergleich mit 29.11.11. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C6. Keine Syrinx. Keine wesentliche Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen eingeschränkt beurteilbar. Rechts: C4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Vorstehen der unteren Facette des Intervertebralgelenkes. Links: C3-4: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne durch Unkovertebralgelenk. C4-5: Hochgradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne Beurteilung: Unveränderter Befund. Unveränderte Myelopathie. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. Hochgradige Foraminalstenose bei C4-5 links als mögliche Ursache der Symptomatik. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit Neurologie (radikuläres Syndrom C5?) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2014 Klinische Angaben: Unfall am 07.11. mit Misstritt, dabei Knie rechts im Sinne eines Valgustrauma verletzt. Schmerzen im Knie rechts medial. Ausschluss Binnenläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Diffuses subcorticales Ödem des Condylus femoris lateralis dorsolateral mit in T1-Wichtung etwas demarkierender konvexer linearen Signalstörung über ca. 1 cm. Intakte Corticalis, keine Impression. Diskrete Knochenmarksödem der Fibulaspitze und des Condylus femoris medialis ventrolateral. Femoropatellar zentrierte Patella, gut erhaltener Knorpel mit geringen Faszikulationen patellar und kleine tiefe fokale Signalstörung der medialen Fascette kranial bis ossär mit kleiner angrenzender subcorticaler Läsion. Gut erhaltener, unauffälliger femorotibialer Knorpel. Meniszi in Lage regelrecht, diskrete diffuse intrinsische Signalstörung der HH ohne abgrenzbaren Riss. Gestrecktes, überwiegend signalarmes, leicht aufgetriebenes VKB, perifokal mäßig Flüssigkeit. HKB mit elongierten signalarmen Verlauf. Nach dorsal etwas elongiertes meniskofemorales Ligament (sagital), proximal intrinsisch lineares flüssigkeitssensitives Signal. Lobulierte Ganglien mit einer Gesamtausdehnung über ca. 2 x 1 cm dorsal distal des HKB. Diffuse Auftreibung und Signalstörung perifokal und innenseitig des medialen Kollateralbandes femoral, äußere Anteile erhalten, sowie in Angrenzung des Retinaculum mediale femorale und anteromediale Kapsel. Perifokal des LCM Flüssigkeit, einschließlich der Sehnen des Pes anserinus ohne Diskontinuität. Übrige Ligamente regelrecht. Etwas Flüssigkeit prätibial ventromedial im subkutanen Fettgewebe Beurteilung: Whs. traumatisch bedingte fokale Knochenkontusion des Condylus femoris lateralis mit Hinweis einer interspongiösen Fraktur. Diskrete Knochenkontusion Fibulaköpfchen und Condylus femoris medialis ventrolateral. Partialruptur mediales Kollateralband proximal (tiefe Schicht), des Retinaculum mediale femoral und V.a. anteromediale Kapselläsion mit perifokaler Weichteilreaktion. Intakte Kreuzbänder, V.a. Zerrung des VKB und Partialläsion des dorsalen meniskofemoralen Ligamentes (Wrisberg) proximal. Kein Gelenkserguss. Fokale Chondropathia patellaris (Grad IV), mediale Facette ohne Knorpeldefekte (whs. degenerativ). Diskrete Meniszidegeneration der Hinterhörner, keine Rissbildung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C6-Fraktur. Spondylodese C5-C7 1996. Zunehmende Parästhesie Arm links nach Krafttraining. Laut Osteopathin ist ein verschobener Wirbel im Bereich der BWS Befund: Vergleich mit Röntgen-HWS 12.11.1997. Neu Materialbruch mit Bruch der Platte mit leichter Dislokation. Keine wesentliche Skoliose. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Intaktes Alignement. Lobus venae azygos Beurteilung: Gegenüber 1997 neu Materialbruch mit Bruch der Platte. Keine Skoliose. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Kein verschobener Wirbel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach traumatischer BWK 7 Fraktur 12.03.2012. Primär ohne Neurologie. Status nach Kyphoplastik BWK 7, Nachweis Zementextravasat. Progrediente inkomplette Paraplegie Fragestellung: Sagittales Profil? Befund: Diverse Voruntersuchung des Achsenskelettes, zuletzt Rx BWS 04.11.2014 vorliegend. Im sagittalen Profil der GWS stationär vermehrte Kyphosierung der BWS, etwas abgeflachte Lordose der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Flachbogige rechtsonvexe Fehlhaltung. Stark osteopene Knochenstruktur. Bekannter Status nach Kyphoplastie BWK 7, Extravasat paravertebral descendierend rechts BWK 8. 4 intakte Miniplattenosteosynthesen dorsal BWK 5-9. Retrospektiv zeigen sich im Rx BWS 4.11.2014 Höhenminderungen der Deckplatten BWK 8 und 10, im MRT der BWS 14.7.2014 eine neu dokumentierte Deckplattenimpression LWK 1 zu VU. Aktuell zunehmende Sinterung der Deckplatte BWK 8, Verdacht auf Deckplattenfraktur BWK 9, 10 und 11 und wissentlich vorbestehend LWK 1, neu abgrenzbar LWK 2 und 3. Status nach Schulter-OP rechts. Diskrete Degeneration beider Hüften. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Status nach TLIF L3/4 mit T-PAL, posterolaterale Spondylodese L3/S1, Entfernen des dorsalen Instrumentariums Dynesis L4/S1 13.5.2014. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Verglichen zur letzten Voruntersuchung 18.9.2.2017 stationäre Stellungsverhältnisse der LWS mit Streckhaltung ohne Segmentstörung. Intaktes, orthotopes Implantatmaterial von dorsal LWK 3 bis S1, Cage L3/4 und L4/5. Übrige Befunde stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Schmerzen tief lumbal nach dorsaler Spondylodese. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.10.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese, soweit fassbar keine sekundäre Dislokation, kein abgrenzbarer Materialbruch, keine zunehmenden Lockerungszeichen bei vorbestehenden Resorptionssäumen der sakralen Schrauben links, Th 10 rechts > links, LWK 2 rechts als Hinweis einer Lockerung. Metallklips präsakral. Unverändert Lage des intrathekalen Katheters von distal, Spitze Höhe DP BWK 10. 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 03.12.2014. MRI GWS nativ und KM vom 03.12.2014. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Nackenschmerzen und Kopfschmerzen. Fragestellung: Diskopathien? Nervenwurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7 mit leichter Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Unkarthrose rechts betont mit mäßiger Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine zervikale Myelopathie. BWS: Die BWS weist eine flache Kyphose auf oder Gefügestörung. Leichtere Bandscheibendegeneration der mittleren Etagen. Keine Wurzelkompression. Keine thorakale Myelopathie. LWS: Steilgestellte LWS. Leichte Protrusion LWK 2/3. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4. Synostose nach Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese LWK 4/5. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie Einengung des linksseitigen Rezessus von S1 und des Neuroforamens mit jeweiliger Wurzelaffektion S1 und L5 der linken Seite. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Degeneration der HWS, ausgeprägtesten HWK 6/7. Mäßige Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts. Osteodiskogene Rezessus- und Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 und S1 der linken Seite. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Treppensturz 10/2014. Persistierende Schmerzen und Schwellung im MTP1. Röntgenologisch keine Fraktur. Befund: Leichtes, eher bereits chronisch erscheinendes Knochenmarködem dorsal im Köpfchen des MT1. Keine Fraktur. Leichter Gelenkerguss im MTP1. Beurteilung: Kontusion des MT1. Auch MR-tomografisch keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Revision Spondylodese L4-S1. Ermüdungsfraktur Sakrum. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 25.09.2014. Keine wesentliche Befundänderung. Unveränderter Hyperlordose lumbal und flachbogige Linkskonvexität thoracolumbal mit mäßigen Degenerationen im thorakolumbalen Übergang und geringer Höhenminderung der Deckplatte BWK 12. Vorbestehende diskrete Spondylolisthesis LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Intaktes orthotopes Implantatmaterial einschließlich der verbliebenen Schraube SWK 1 links, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes LWK 4/5. Bekannte Lockerungszeichen der sakralen transpedikulären Schrauben beidseits. Baastrup-Syndrom LWK 2/3 und LWK 3/4. Bekannte Ermüdungsfraktur des Sakrum mit Längsfraktur peripher, im Vergleich zur VU 25.09.2014 etwas zunehmende Mehrsklerosierung der Massa laterales als Hinweis einer zunehmenden ossären Konsolidierung. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung vom 20.9.2013. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.12.2014. Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen einschließende Schmerzen in das rechte Knie, überwiegend medialseitig. Fragestellung: Binnenläsion? Arthrose? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Diskrete Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorn mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalstörungen im Außenmeniskus, hier insbesondere im Vorderhorn. Diskrete Signalanhebungen des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und diskretem Oberflächendefekt in der retropatellaren Knorpelfacette im First. Das femorale Gleitlager zeigt einen breitbasigen Knorpeldefekt lateral mit darunter liegendem subchondralen Knochenmarködem. Diskreter Gelenkerguss. Größere Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Degeneration des Außenmeniskus. Distorsion des VKB. Höhergradige laterale Chondromalazie des femoralen Gleitlagers sowie leichte retropatellare Chondropathie. Reizzustand mit Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.12.2014. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Hypermobilität-Retrolisthesis L3/4 und C4/5. In Inklination korrektes Alignement. Zufallsbefund: Knöcherne Überbrückung von Sulcus Arteria vertebralis HWK 1 (Kümmerle). 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 03.12.2014. MRI GWS nativ und KM vom 03.12.2014. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Nackenschmerzen und Kopfschmerzen. Fragestellung: Diskopathien? Nervenwurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7 mit leichter Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Unkarthrose rechts betont mit mäßiger Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine zervikale Myelopathie. BWS: Die BWS weist eine flache Kyphose auf oder Gefügestörung. Leichtere Bandscheibendegeneration der mittleren Etagen. Keine Wurzelkompression. Keine thorakale Myelopathie. LWS: Steilgestellte LWS. Leichte Protrusion LWK 2/3. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4. Synostose nach Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese LWK 4/5. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie Einengung des linksseitigen Rezessus von S1 und des Neuroforamens mit jeweiliger Wurzelaffektion S1 und L5 der linken Seite. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Degeneration der HWS, ausgeprägtesten HWK 6/7. Mäßige Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts. Osteodiskogene Rezessus- und Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 und S1 der linken Seite.2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz vor 1 Woche. Persistierende einschränkende Schmerzen medial und im Bereich der Patella. Zustand nach Meniskus-OP vor 3 Jahren Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn, narbig imponierend wie bei Zustand nach Meniskusnaht. Kein sicherer Anhalt für ein frischen Einriss. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Neu aufgetreten gegenüber VU medial des Innenbandes nachweisbares mehrfach gekammertes 2 x 1 x 3,5 cm messendes Ganglion. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Kein Weichteilhämatom Beurteilung: Medial des Innenbandes gelegenes größeres Ganglion. Narbige Veränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn. Kein Anhalt für frische Binnenläsion 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.12.2014 MRI HWS mit KM vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Neuaufgetretene sensible Störung beide Unterarme Fragestellung: Verdacht auf erneuten Schub mit Frage nach neuen Läsionen im Neurokranium beziehungsweise der HWS Befund: Schädel: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.03.2013 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten vorbeschriebenen Demyelinisierungsherde der weißen Substanz supratentoriell, periventrikulär und subcortical. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Läsionen. Keine erkennbare Schrankenstörung. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.03.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten Myelonläsion Höhe HWK 1/2. Keine neu aufgetretenen Läsionen des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Bekannte mäßiggradige osteodiskogene Spinalkanalstenose HWK 5/6 und 67. Keine nachweisbare Schrankenstörung Beurteilung: Konstante Darstellung der Demyelinisierungsherde des Neurokraniums sowie der Myelopathie des Zervikalmarks Höhe HWK 1/2. Keine neuaufgetretene Läsionen. Keine floride entzündliche Aktivität 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Paraparese. 7 Wochen nach Schulter-TP Befund: Verglichen mit 23.10.14 unveränderter Sitz der Schulter-TP. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom 24.10.14 (klinische Angaben: Schulterschmerzen nach Physiotherapie). Indirekter Arthrografie wegen schmerzhafter Punktion bei der direkten Arthrografie. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Sehnen: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Verdickung und Enhancement der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Kein Erguss in der Bursa. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Leichte Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Bursitis der Bursa subacromialis-subdeltoidea als mögliche Ursache der Schmerzen. Dies erklärt evtl auch die starken Schmerzen bei der Punktion. Keine Rotatorenmanschettenläsion. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei osteoporotischen Wirbelfrakturen (nach Verkehrsunfall am 13.10.14) Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.11.14, externem MR-LWS vom 14.10.14 und externem CT vom 13.10.14. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Sinterungen v.a. von T8, T11, L1 und L3 Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion bei diffusen Schmerzen und Endphasen-Streckschmerz medial. Zustand nach Kreuzbandersatz Fragestellung: Frischer Kniebinnenschaden? Befund: Weitgehend achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte lateral betonte Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung vom Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung und hier zusätzlich vertikalem Einriss im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus intakt. Kollateralbänder und hinteres Kreuzband unauffällig. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz mit regelrechter Artikulation. Dorsal in der Tibiametaphyse gelegene flaue Signalveränderung subcortical, vereinbar mit kleinem Enchondrom von 13 mm im Durchmesser. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskushinterhornes. Intakter VKB-Ersatz. Verdacht auf kleines Enchondrom in der Tibiametaphyse 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen lumbal bis zum rechten Knie ausziehend Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Neuaufgetreten gegenüber einer Voruntersuchung vom 02.07.2010 nachweisbare flache rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare mäßige beidseitige Rezessuseinengung von L5 bei bereits vorbestandenen aktivierten Spondylarthrosen LWK 4/5 beidseits. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernie mit Affektion der Wurzel L4, welches die akuten Beschwerden des Patienten erklären dürfte. Bereits vorbestanden mäßige Rezessuseinengung L 5 beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei osteoporotischen Wirbelfrakturen (nach Verkehrsunfall am 13.10.14) Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.11.14, externem MR-LWS vom 14.10.14 und externem CT vom 13.10.14. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Sinterungen v.a. von T8, T11, L1 und L3 Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 06/2014 mit u.a. distaler Humerusfraktur rechts.Schulterschmerzen. Befund: Anmerkung: Anmeldung zum Arthro-MR. Wegen oraler Antikoagulation und da der zuständige Arzt telefonisch nicht erreichbar war, indirekte Arthrografie. Vergleich mit Röntgen-Oberarm vom 04.08.XX. Kein Röntgen-Schulter. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Es mussten Sequenzen wiederholt werden. Mässiges Klaffen des ACG, vorbestehend in Röntgen. Kräftiges Enhancement der Gelenkweichteile. Akromion Typ 2. Enhancement der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Sehnen: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Labrum: Kein Nachweis einer Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Bursitis der Bursa subacromialis-subdeltoidea. V.a. AC-Verletzung. Ggf. ergänzend Röntgen empfohlen. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Fragestellung: Progredienz der Skoliose? Befund: In Ergänzung zur MRI der LWS vom gleichen Tag und im Verlauf zur Voraufnahme vom 26.04.2014 leichte Zunahme der deutlichen linkskonvexen Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Rechts betonte Osteochondrosen, Spondylosen und Höhenminderung der Bandscheibenfächer, links betonte Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 sowie generell von LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen. Soweit konventionell beurteilbar, Verdacht auf Forameneinengung im Bereich des lumbosacralen Übergangs. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Frische Frakturbereich? Befund: Wie bereits in der MRI vom gleichen Datum nachweisbare Keilwibelbildung bei Fraktur LWK 1. Rechtskonvexe Skoliose der LWS unverändert zu 05.2014. Kyphose BWK 12/LWK 1. Leichte Hyperkyphose obere LWS. Alte Sinterung LWK 3 und diskret LWK 2. Spondylose der BWS. Osteopenisches Achsenskelett. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Therapieresistentes chronisches Schmerzsyndrom S1 rechts. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie. Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS im Liegen. Erhaltene Lordose. Keilwirbelbildung LWK 1 bei Zustand nach alter Sinterung. Ventrale Überbauung LWK 1/2. Älterer Deckplatteneinbruch LWK 4. Keine frischen Frakturen. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben mit links betonter breitbasiger Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Jeweils keine direkte Wurzelkontaktierung. Flache Protrusion im lumbosacralen Übergang mit minimalen Annulus Fibrosuseinriss, dabei Kontaktierung des Rezessus S1 beidseits links etwas mehr als rechts jedoch ohne höhergradige Wurzelkompression, insbesondere nicht von S1 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Mässige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits mit leichten Degenerationen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Ältere Wirbelkörpersinterungen LWK 1 und LWK 4. Protrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Leichter Rezessuskontakt S1 links mehr als rechts. Keine Wurzelkompression erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Postoperativ nach Diskektomie L4-5 am 01.12.14. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 01.12.14. Exzentrische Lage anterolateral links im Diskusraum. Der Cage ragt vorne aus dem Diskusraum. Mässige Antelisthesis von L4. Korrekte Lage des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie bei Pseudotumor cerebri. Dekompression am 14.11.14. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Diagnoseliste offenbar unvollständig. Sämtliche Vorbildgebung extern. Keine Röntgenvoraufnahmen. Zum Vergleich liegen ein MR-Schädel-HWS vom 26.11.14 und ein CT vom 15.11.14 (beide postoperativ) vor. Offenbar Spinalkanalstenose bei C1 durch Pannus bei bekannter RA. Dekompression mittels Laminektomie bei C1 und dorsaler Spondylodese C1-C2. Gegenüber CT, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Abgeschwächtes Atemgeräusch bds. Befund: Diagnoseliste: Pneumonie. Sämtliche Vorbildgebung extern. Multiple Voraufnahmen seit 14.11.14, die letzte vom 28.11.14. In nahezu allen Voraufnahmen Verdichtungen in der unteren Lunge links und/oder Zwerchfellhochstand links. In CT vom 19.11.14 Konsolidationen in beiden UL, links > rechts, mit links Bronchusverschluss. Trachealkanüle in situ. Vorher diffuse Verdichtungen in der unteren Lunge links und Mediastinalshift nach links. Aktuell erneute Elevation des linken Hemidiaphragmas mit horizontaler Begrenzung und Verdichtungen in der darüber gelegenen Lunge, v.a. retrokardial. Persistierender Mediastinalshift. Beurteilung: Im Verlauf offenbar persistierende/rezidivierende LUL-Atelektase/Pneumonie. Aktuell erneute LUL-Atelektase/Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach T6-Fraktur 2005. Vermehrte Schmerzen und Spastik in den Beinen. Vermehrter Tonus. Befund: Vergleich mit MR-GWS vom 03.12.14. Wirbelsäule: Mässige, rechtskonvexe Skoliose bei Deformität von LWK 2 mit links betonter Höhenminderung des WK's. Kompensatorisch leichte, linkskonvexe Skoliose thorakal. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Becken: HTP links in situ. Leichte Koxarthrose rechts. Beurteilung: Mässige Skoliose bei Deformität von LWK 2. Kompensatorisch leichte, thorakale Skoliose. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Bekannte Ovarialzysten beidseits. Erhöhtes CA-125. Fragestellung: Malignität? Befund: Im Vergleich zum externen CT des Abdomens vom 01.12.2014 hinsichtlich des Durchmessers und der Größe unveränderte Darstellung des Zystenkonglomerats im rechten ventral des Uterus gelegenen Ovars. Dabei zeigen sich die großen Zystenanteile in der T2-Gewichtung Signal abgeschwächt, in T1-Wichtung signalangehoben mit zum Teil doch deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Identisches Signalverhalten des etwas kleineren Zystenkomplexes im linken retrouterin gelegenen Ovar. Zum Teil sehr verdickte Wand einzelner Zysten, welche ebenfalls Kontrastmittel aufnehmen. Der Uterus zeigt im Bereich der Cervix mehrere Ovula Nabothi, zusätzlich aber auch im oberen Abschnitt ein verdicktes Myometrium mit einzelnen kleineren zystischen Veränderungen in der Muskelschicht. Lymphknotenvergrößerungen sind im kleinen Becken nicht erkennbar. Auffällig ist allerdings eine deutliche Signalstörung im Knochenmark des oberen und unteren Schambeinastes des linken Beckenrings bis zur Symphyse und zum linken Hüftgelenk reichend, sowie ein Knochenmarködem mit Kontrastmittelaufnahme im Bereich des rechten Acetabulums. Das übrige Beckenskelett zeigt keine relevante Auffälligkeit. Beurteilung: Ausgedehnter Cystenkomplex des rechten und linken Ovars, vom MR-Signalverhalten her am ehesten vereinbar mit einer ausgedehnten Endometriose. Da aufgrund der stark verdickten Wandverhältnisse eine Weichteilkomponente nicht sicher ausgeschlossen werden kann, ist eine operative Entfernung der Zysten zum Ausschluss einer Malignität anzuraten. Die kleineren zystischen Veränderungen im Myometrium des Corpus uteri sind möglicherweise auch versprengte Endometriosenester, allerdings nicht sicher differentialdiagnostisch einzuordnen. Unklare knöcherne Veränderung des vorderen Beckenrings links sowie im Bereich des Hüftgelenks rechts, möglicherweise entzündlicher Genese, hier ergänzende Szintigraphie zum Ausschluss weiterer knöcherner Prozesse des Achsenskeletts empfehlenswert.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Hypertonus Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Blutung, Ischämie, Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen. Keine Zeichen einer interkraniellen Blutung, keine frischen Ischämien. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void ohne Anhalt für eine Stenose oder einen Gefäßabbruch. Keine aneurysmatischen Veränderungen. Venöse Blutleiter regelrecht mit Kontrastmittel perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Frische Frakturbereich? Befund: Wie bereits in der MRI vom gleichen Datum nachweisbare Keilwibelbildung bei Fraktur LWK 1. Rechtskonvexe Skoliose der LWS unverändert zu 05/2014. Kyphose BWK 12/LWK 1. Leichte Hyperkyphose obere LWS. Alte Sinterung LWK 3 und diskret LWK 2. Spondylose der BWS. Osteopenisches Achsenskelett 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Anhaltendes neuropathisches Schmerzbild bei inkompletter Tetraplegie sub C6 (XX.XX.XXXX). Zuletzt Metallentfernung der perkutanen Stabilisierung Th3-Th7 am 17.10.2014 Fragestellung: Frage nach spinalen oder foraminalen Stenosen. Diskopathien? Sonstiges? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 05.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse der BWS nach Entfernung der dorsalen Stabilisierung. Keine Gefügestörung. Leichte thorakale Hyperkyphose. Diskrete Spondylose der oberen und mittleren BWS. Eine Spinalkanalstenose ist in allen Bereichen nicht nachweisbar. Ebenfalls kein Nachweis einer Pathologie des Thorakalmarks. Keine Syrinx, keine Myelopathie, keine Adhäsionen. Neuroforamina in den einzelnen Segmenten regelrecht einsehbar. Kein Nachweis einer neuralen Kompression Beurteilung: Postoperativ unauffälliger Befund der BWS ohne Anhalt für Spinalkanalstenose, Forameneinengung oder Myelopathie des Thorakalmarks Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Sturz auf das Handgelenk. V.a. Skaphoidfraktur Befund: Vergleich mit Röntgen vom 20.10.14. Keine Fraktur 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 4 Wochen, seither Schmerzen lumbal und sakral. Alte Wirbelkörperfraktur LWK 3. Bekannte Osteoporose Fragestellung: Frische Frakturen? Befund: Gegenüber der konventionellen Aufnahme vom 09.05.2014 neu aufgetretene Sinterungsfraktur von LWK 1 mit nachweisbarem Knochenmarködem und Keilwirbelbildung. Zusätzlich hier breitbasige Diskushernie BWK 12/LWK 1 mit deutlicher Pelottierung des Conus und Spinalkanalstenose. Eine begleitende Myelopathie in dieser Region ist nicht erkennbar. Ältere Sinterungen von LWK 3 und diskret auch LWK 2. Bandscheibendegeneration aller übrigen Etagen. Spondylarthrosen insbesondere LWK 4/5 mit hier rechtsseitiger Rezessus- und Foramenstenose mit sicherlich Wurzelaffektion L4. Etwas geringere Forameneinengung LWK 3/4 auf der rechten Seite. Im Bereich des Sakrum kein Anhalt für frische Frakturen Beurteilung: Frische Sinterungsfraktur LWK 1 mit Keilwirbelbildung und breitbasiger Diskushernie BWK 12/LWK 1 mit Spinalkanalstenose und Pelottierung des Myelon. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitalleiden. Multiple Eingriffe/Therapien, zuletzt Debridement und Lappenplastik bei Dekubitus sakral am 16.10.14. Unklare Pathologie im Ilium rechts Befund: Woher stammt die Diagnose einer Pathologie im Ilium rechts? Bekannte alte Fraktur des Ilium rechts. Vergleich mit CT-Abdomen vom 26.08.14. Letztes MR-Becken vom 03.03.14. Zwischenzeitlich OP mit Deckung des Defektes sakral und vollständiger Entfernung der Flüssigkeitskollektion ebenfalls sakral. Bekannte alte Fraktur/Pseudarthrose des Ilium rechts. Keine sonstige neu aufgetretene Raumforderung/Läsion im Ilium rechts. Bekannte alte vordere Beckenringfraktur links. Bekannte Girdlestone-Situation der Hüfte rechts und weitgehende/vollständige Auflösung des proximalen Femurs links mit PFN in situ. Kein wesentliches Knochenmarködem. Multifokales diffuses Muskelödem. Flüssigkeitskollektion hinter dem proximalen Femur rechts. Mässiger Gelenkerguss im Hüftgelenk links. Bekannte Hüftarthropathie bds, links > rechts Beurteilung: Bekannte alte Fraktur des Ilium rechts. Keine sonstige Pathologie im Ilium rechts. Keine Osteomyelitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Ergänzende Aufnahmen Befund: Keine bisherige Bildgebung. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation von S1. Mässige, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Normale Lordose. Leichte Retrolisthesis von L5. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Mässige Skoliose. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie. Unisegmentale deutliche Diskopathie bei L5-S1. Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie offenbar nach T11/12-Luxationsfraktur. Reposition und Stabilisation T11-L1 am 29.11.14. Posttransportkontrolle Befund: Keine postoperativen Röntgenaufnahmen. Vergleich mit auswärtigem CT-Thorax vom 03.04.14 und intraoperativen Aufnahmen vom 29.11.14. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Lockerungszeichen. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Lockerung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Skolioseaufrichtung 2007. Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Vergleich mit 01.06.12. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Etwa unveränderte Skoliose. Genauer Cobb-Winkel nicht messbar Beurteilung: Unveränderte Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Rektum-CA Fragestellung: Staging Befund: Thorax: Keine Metastasen. Struma mit leichter Vergrößerung des rechten Schilddrüsenlappens. Heterogene Kontrastierung des Parenchyms mit fraglich multiplen Läsionen. Sicher eine kleine Zyste im rechten Schilddrüsenlappen. Abdomen: Großes Rektum-CA semizirkulär von ca 2h bis 10h mit wahrscheinlich wandüberschreitendem Wachstum mit breitem Ausläufer median nach hinten bis an die Fascia propria. Solitärer auffälliger Lymphknoten weiter oben pararektal posterolateral links. In der Niere rechts eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Großes Rektum-CA mit wahrscheinlich wandüberschreitendem Wachstum nach hinten bis an die Fascia propria.Solitärer pararektaler Lymphknoten. Keine Fernmetastasen. Nebenbefundlich Läsionen in der Schilddrüse. Ggf. weitere Abklärung empfohlen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 10.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom 20.11.14 und Röntgen-GWS vom 14.10.14. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Bekannte deutliche, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Zunahme der Skoliose mit Zunahme des Cobb-Winkels von 61° auf 65° Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Zunahme der Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Persistierende Nackenschmerzen Befund: Minim nach links schiefe HWS. Teilweise deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C3-4 links und bei C4-5 bds. Normale Lordose. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Deutliche Intervertebralarthrosen bei C3-4 links und bei C4-5 bds. Keine Diskopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2014 Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Multisegmentale teils fortgeschrittene Intervertebralarthrosen. Deutliche Arthrose im lateralen Atlantoaxialgelenk bds. Hypolordose. Leichte Antelisthesis von C4. Leichte Retrolisthesis von C5. Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Osteochondrose bei C5-6. Mässige Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 sowie multisegmentalen Intervertebralarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Korporektomie C4/C5, ventrale Fusion C3-C6 am 04.10.14 Fragestellung: Achsenbeurteilung Befund: Grossbogige, mässige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Mässige, zervikothorakale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP heute. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 14.04.11. Sehr geringe Inspirationstiefe. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Neu scharf begrenzte, dreieckige Verdichtung in der mittleren Lunge rechts, am ehesten Atelektase Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Unklare Verdichtung rechts, am ehesten Atelektase. Verlaufskontrolle empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt 07.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 12.08.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: 6 Monate nach Bandscheibenprothese L5-S1 Befund: Verglichen mit 05.09.14 unveränderte Lage der Bandscheibenprothese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur T4/5. Reposition, Stabilisierung T3-T5 und Zuggurtung C7-T1 03.2013. Postoperativ nach ME am 03.12.14 Befund: Vergleich mit CT-BWS vom 20.10.14 und Röntgen-BWS vom 17.06.14. Letztes Röntgen-GWS vom 18.07.13. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials bei T3-T6 (!). Unveränderte Lage des Materials bei C7-T1. Bekannte mässige, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal Beurteilung: Vollständige ME bei T3-T6 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben. Fragestellung: Erguss, Infiltrate? Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-Rippenthorax vom 06.11.14. Letztes Röntgen-Thorax vom 18.02.09. Vorbestehende Abflachung des Zwerchfells. Neu subtile Verdichtung in der mittleren Lunge links. Kein eindeutiges Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrösserung. Beurteilung: Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefäss/Oberschenkel rechts vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Kontusion Gesäss rechts am 08.10.14. Persistierende Schmerzen. V.a. Hämatom Befund: Anamnestisch: Schwerer Gegenstand auf Patient gefallen. Fraglicher Sturz. Schmerzen gluteal rechts am Übergang zum Oberschenkel und im Bereich der Adduktoren. Im Bereich der Schmerzen gluteal rechts (versehentlich falsche Beschriftung der Bilder!) am Übergang zum Oberschenkel grössere Flüssigkeitskollektion in der Tiefe des Gesässes. Maximale Dicke 2 cm. Im Bereich der Adduktoren unauffälliger Befund Beurteilung: Bestätigung eines (liquiden) Hämatoms gluteal Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus Sitzbein links mit pararektalem Abszess. Inzision und Débridement am 30.10.14. Schmerzen und starke Kontrakturen Hüfte links Fragestellung: Knöcherne Veränderungen Hüfte links? Befund: Vergleich mit MR vom 12.11.14. Artefakte durch Schmerzpumpe. Suprapubischer Harnblasenkatheter und artifizieller Sphinkter situ. Keine knöchernen Veränderungen in der Hüfte links. Keine Fraktur. Keine Knochendestruktion. Keine wesentliche Koxarthrose. Keine wesentlichen Weichteilveränderungen. Kein Abszess Beurteilung: Keine knöchernen Veränderungen in der Hüfte links. Keine Erklärung für die Symptomatik 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.12.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmende Beschwerden in der rechten Hüfte mit Schmerzen beim Strecken, in Ruhe und bei Bewegung Fragestellung: Coxarthrose? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenk und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2012 unveränderte regelrechte Artikulation im Hüftgelenk. Normale Knorpeldeckung von Acetabulum und Femurkopf. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Leichte degenerative Veränderung des vorderen Labrums ohne Zeichen eines frischen Einrisses. Minimaler bump am Kopf-Collum Übergang. Der Alphawinkel zeigt sich mit 55° grenzwertig im Normalbereich. Nebenbefundlich Ansatztendinose der Glutaealismuskulatur am Trochanter major. Aktuell kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica Beurteilung: Keine relevante Coxarthrose. Leichte Labrumdegeneration. Allenfalls initiales CAM-Impingen. Trochantäre Enthesiopathie 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.12.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmende Beschwerden in der rechten Hüfte mit Schmerzen beim Strecken, in Ruhe und bei Bewegung Fragestellung: Coxarthrose? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenk und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2012 unveränderte regelrechte Artikulation im Hüftgelenk. Normale Knorpeldeckung von Acetabulum und Femurkopf. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Leichte degenerative Veränderung des vorderen Labrums ohne Zeichen eines frischen Einrisses. Minimaler bump am Kopf-Collum Übergang. Der Alphawinkel zeigt sich mit 55° grenzwertig im Normalbereich. Nebenbefundlich Ansatztendinose der Glutaealismuskulatur am Trochanter major. Aktuell kein Anhalt für eine Bursitis trochantericaBeurteilung: Keine relevante Coxarthrose. Leichte Labrumdegeneration. Allenfalls initiales CAM- Impingement. Trochantäre Enthesiopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.12.2014 Klinische Angaben: Lage ZVK? Befund: Korrekt liegender subclavia ZVK rechts. Kein Pneu. Kein Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.12.2014 Klinische Angaben: Subfebril Befund: Bettaufnahme. Unauffälliger Herzlungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt offenbar am 20.10.14 (in Diagnoseliste nicht erwähnt) Befund: Verglichen mit 29.10.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial Beurteilung: Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1958. Status nach Wirbelsäulen OP 168. Aktuell Intercostalneuralgie beidseits auf Höhe des Sternums Fragestellung: Raumforderung? Einengung der Nervenwurzeln? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Spondylosen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Protrusion HWK 3/4 und 4/5, in der letztgenannten Etage mit Kontaktierung des Myelons und aufgehobenem epiduralem Raum. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine begleitende Myelopathie. Unkarthrosen HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit mäßiger Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseits und HWK 5/6 links betont. Leichte Affektion der Nervenwurzeln hier möglich. Die obere BWS zeigt eine wie aus der konventionellen Aufnahme bekannte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung sowie Steilstellung. Hier nur leichtere degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Myelopathie des oberen Thorakalmark Beurteilung: Mäßige Forameneinengung HWK 3/4 bis HWK 5/6 sowie mäßige Spinalkanalstenose HWK 4/5. Keine relevante Spinalkanal- oder Forameneinengung im Bereich der oberen BWS. Ausschluss Myelopathie im dargestellten Abschnitt. Keine höhergradige Wurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2014 Klinische Angaben: 10 Monate nach Aufrichtungsspondylodese T9-L3 Befund: Verglichen mit 25.09.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Trauma beim Eishockey vor 4 Wochen. Schmerzen sternokostal links Befund: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintrittthorax Befund: Vergleich mit 12.12.11. Schiefe Lage. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Syringo-peritonealer Drain (?) in situ Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.12.2014 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente mediale Kniegelenksschmerzen. Patientin ist Kunstturnen. Kein direktes Trauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Ovaläre ca. 10 mm durchmessende glatt begrenzte Signalstörung des Knochenmarks in der medialen Epi-/Metaphyse des Femur, unmittelbar subcortical gelegen mit zentraler Verfettung und angedeuteter Knorpelmatrix. Ein weiterer ovalärer Herd mit ähnlichem Signalverhalten ohne Verfettung liegt subcortical in der medialen Tibiametaphyse mit 6 mm im Durchmesser. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Retinakuluk, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für eine frische Kniebinnenläsion. Aufgrund des Signalverhaltens der oben genannten Knochenherde in Femur und Tibia, sind diese vereinbar mit benignen Läsionen am ehesten Enchondromen, wahrscheinlich als Zufallsbefund zu werten und eher nicht ursächlich für die Beschwerden der Patientin. Eine weiterführende Diagnostik mittels Szintigraphie zum Ausschluss weiterer Foci im Sinne eines Morbus Ollier ist nach meiner Meinung allerdings sinnvoll 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Seit September 2014 andauernde und zunehmende Schmerzen im linken Kniegelenk medial. Schwellung. Anlaufschmerz. Keine Blockierung Fragestellung: Binnenläsion? Gonarthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Deutliches Knochenmarködem in der medialen Tibiakonsole mit transversal zum Gelenkspalt verlaufender intraspongiöser Frakturlinie. Keine dislozierte Fraktur. Deutliche Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung des Hinterhorns und Oberflächendurchsetzung tibialseitig. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalts unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls höhergradiger Chondropathie von Patella und Gleitlager. Mäßiger Gelenkerguss. Größe Bakercyste Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose mit Insuffizienzfraktur des medialen Tibiaplateaus oder Dislokation. Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Erguss und Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP. Residuelles radikuläres Syndrom S1 links Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Myelo-CT 18.11.14 und Röntgen-LWS 17.09.14. Wirbelsäule: Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Leichte, s-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose lumbal. Normale Kyphose der BWS. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Leichte, s-förmige Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei komplexer HWS-Verletzung. Korporektomie C4/C5, ventrale Fusion C3-C6 am 04.10.14. V.a. Lockerung Befund: Vergleich mit Röntgen 17.11.14. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Korrekte Materiallage. Kein Materialbruch Beurteilung: Keine Lockerung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Verletzung bei C5-6 am 29.11.14. Beckenspaninterponat C5-6 und ventrale Stabilisierung C5-C6 am 29.11.14 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 29.11.14 unveränderte Lage des Beckenspaninterponates und des Spondylodesematerials. Persistierendes Klaffen des Intervertebralgelenkes bei C5-6 rechts mit infolgedessen Skoliose Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Spondylodese 06/2014 bei T12-Fraktur. ME 09/2014 bei Infekt. Re-Spondylodese T9-L3 am 02.10.14 Fragestellung: 3 Monatskontrolle (?) Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 14.10.14 erscheinen die Schrauben in L3 weniger weit im Wirbel gelegen, wahrscheinlich projektionsbedingt. Unveränderte Lage des übrigen Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial Beurteilung: Fraglich Dislokation der Schrauben in L3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. lumbaler Stabilisations-OP. Keine genaueren Angaben Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 15.11.2005. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen im Sitzen und bei Skoliose. St.n. dorsaler Spondylodese wahrscheinlich bei L5-S1 mit Spondylodesematerial in situ. Intaktes Spondylodesematerial. Bekannte deutliche, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Im Verlauf zunehmende Fusion der unteren lumbalen Segmente Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Zunehmende Fusion der lumbalen Segmente Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2014 Befund: Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Hypolordose. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Progredienter Intentionstremor seit ca. 3 Jahren linksbetont. Anamnestisch zusätzlich progrediente Gedächtnisprobleme. Hörminderung links. Seit ca. 6 Monaten Hörgerät. Klinisch Pupillendifferenz links größer rechts Fragestellung: Hirnparenchymveränderungen? Tumor? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung aus dem Jahr 2009 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Hinweis für eine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde im gesamten Neurokranium. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Anlagebedingte Hypoplasie des P1 Segmentes rechts, aus VU bekannt. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen aller Nasennebenhöhlen insbesondere ethmoidal und axillä Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Intrazerebraler Herdbefund. Chronische Pansinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.2014 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unauffälliger Befund 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.12.2014 Arthrographie Schulter links vom 03.12.2014 Klinische Angaben: chronische Schulterbeschwerden links seit ca. 2 Monaten bei Verdacht auf Impingement Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes. Deutliches subacromiales Impingement. Breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits nachweisbarer Retraktion des Sehnenstumpfes nach medial. Aktuell noch keine relevante Muskelatrophie. Zusätzlich erkennbare nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne. Subscapularissehne leicht kalibergemindert ohne Ruptur. Hier mäßige Atrophie des Muskels. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine Läsion des Kapsel-Bandapparates Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne. Ebenfalls nicht mehr ganz frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion, aktuell noch keine Atrophie des Muskels. Dafür nachweisbare lipoide Degeneration des Musculus subscapularis bei erhaltener Sehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. Letzte Nacht Sekretverhalt. Bei Atemtherapie fragliches Knacken Rippen links Befund: Vergleich mit 02.10.2014. Zwischenzeitlich Zug der ZVK und der Magensonde. Einlage einer Trachealkanüle. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Dreieckige Konsolidation posteroinferior links ohne eindeutiges Korrelat in der frontalen Aufnahme. Allenfalls Verdichtungen retrokardial Beurteilung: Keine Rippenfraktur. Wahrscheinlich Infiltrat im LUL Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Fr. Y beschreibt ein Steckenbleiben von Nahrung retrosternal in unregelmäßigen Abständen Fragestellung: Beeinträchtigte Ö-Peristaltik? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sehr ausgeprägte Larynxelevation in der pharyngealen Phase des Schluckaktes sichtbar. In allen Konsistenzen weder Penetration noch Aspiration, gute Öffnung des oÖS. Bei fester Konsistenz leichte Residuen sowohl in den Vallecuae wie auch den sinus piriformes. In der ap-Durchleuchtung ist eine verminderte Peristaltik erkennbar, besonders vor dem uÖS staut sich bei fester Konsistenz ein Teil des Bolus auf und verweilt. Mit einem Schluck Wasser werden diese Residuen aber vollständig in den Magen transportiert Beurteilung: Verminderte Peristaltik des Ö mit zeitweisem Bolusaufstau besonders vor dem uÖS. Dies dürfte den Wahrnehmungen der Fr. Y entsprechen. Mit abwechseln der Konsistenzen bei den Mahlzeiten (immer wieder einen Schluck trinken) sollte ein allzu grosser Aufstau vermieden werden können 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.12.2014 Arthrographie Schulter links vom 03.12.2014 Klinische Angaben: chronische Schulterbeschwerden links seit ca. 2 Monaten bei Verdacht auf Impingement Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes. Deutliches subacromiales Impingement. Breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits nachweisbarer Retraktion des Sehnenstumpfes nach medial. Aktuell noch keine relevante Muskelatrophie. Zusätzlich erkennbare nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne. Subscapularissehne leicht kalibergemindert ohne Ruptur. Hier mäßige Atrophie des Muskels. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine Läsion des Kapsel-Bandapparates Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne. Ebenfalls nicht mehr ganz frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion, aktuell noch keine Atrophie des Muskels. Dafür nachweisbare lipoide Degeneration des Musculus subscapularis bei erhaltener Sehne Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.12.2014 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Inappetenz. CRP-Erhöhung. Sonografisch 1,8 cm grosse Zyste im Pankreaskopf. Bekannte Doppelniere mit Hydronephrose rechts Befund: Vergleich mit 30.01.2001 (5 mm-Schichtdicke). Unterer Thorax: Mediastinal paraösophageal 2 prominente, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten, der untere fraglich vorbestehend, der obere vorher nicht mitabgebildet. In der Leber im Segment 2 winzige, hypodense Läsion, vorher nicht zu sehen. Leichte Dilatation des DHC bei offenbar St.n. Cholezystektomie. Pankreas: Bekannte heterogene Atrophie, v.a. im Pankreaskopf. Neu zur Darstellung kommende hypodense, fraglich zystische Läsionen im Pankreaskopf, v.a. eine mittelgrosse (2,8 cm x 1,3 cm), irreguläre, schlecht abgrenzbare Läsion paraduodenal vor dem DHC. Weitere einzelne kleinere Läsionen weiter posteroinferior. Hier kein/kaum noch Pankreasgewebe (bei Atrophie). Nieren und ableitende Harnwege: Rechts: Bekannte Doppelniere rechts mit massiver Hydronephrose/hydronephrotische Sackniere des Oberpolsystems und massiver Hydroureter des Oberpolureters. Wahrscheinlich parapelvine Zysten im Unterpolsystem. Links: In der Niere eine kleine Parenchymzyste und einzelne tubuläre Hypodensitäten, evtl. dilatierte Tubuli. Wahrscheinlich parapelvine Zysten. Bekannte Sigmadivertikulose. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Mäßige Arteriosklerose. AortenektasieBeurteilung: Unklare Läsionen im Pankreaskopf, wahrscheinlich neu aufgetreten gegenüber 2001, bildgebend evtl zystisch, aber auch mögliches Pankreas-CA. Keine sicheren Metastasen. Eine kleine Leberläsion, am ehesten Zyste. Einzelne kleine Lymphknoten mediastinal, ebenfalls eher keine Metastasen. Siehe Dokuserie. Insgesamt kann ein Pankreas-CA nicht ausgeschlossen werden. Wenn es sich sonografisch sicher um eine zystische Läsion handelt, ist es wahrscheinlich kein Pankreas-CA. Evtl hat die Fr. Y auch eine Infektion der hydronephrotischen Sackniere rechts. Empfehlung: Ggf weitere Abklärung mittels ERCP und/oder Pankreas-MR oder Verlaufskontrolle in 3 Monaten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.12.2014 Klinische Angaben: 3 Monate nach T12-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 21.10.14. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Zunehmende Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 26° auf 32° Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Zunehmende Kyphosierung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf demenzielle Entwicklung Fragestellung: Hirnorganisches Korrelat? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte insbesondere hochparietal gelegene vaskuläre Gliosen höhergradiger Ausprägung. Keine frischen Ischämien. Keine intracraniellen Blutansammlungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Initiale Hirnatrophie. Höhergradige vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Erhöhung der Leberwerte Fragestellung: Cholelithiasis? Befund: Vergleich mit Sonografie vom 22.10.14 und CT-Thorax-Oberbauch vom 08.05.02. Bei Frage nach Cholelithiasis Hydro-CT. Scan des Oberbauches nativ und des gesamten Abdomens in portalvenöser Phase. In der Gallenblase mehrere (5) überwiegend größere Steine mit verkalktem Rand und zentral Gas. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Dilatation der Gallengänge. Steine neu aufgetreten gegenüber 2002. 2 hypodense Leberherde im rechten Leberlappen. Läsionen vorher nicht sicher zu sehen bei 8 mm-Schichtdicke und Artefakten. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Bestätigung einer Cholezystolithiasis. Keine Cholangiolithiasis. Keine Cholezystitis. Nebenbefundlich 2 Leberherde, wahrscheinlich Hämangiome (im US 1 Hämangiom) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2014 Befund: Vergleich mit MR vom 14.05.07 und Röntgen vom 23.04.07. Leicht nach links schiefe HWS. Multisegmentale wahrscheinlich deutliche Intervertebralarthrosen. Multisegmentale Osteochondrosen mit Retrospondylophyten. Leichte Osteochondrose bei C4-5. Deutliche Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Bereits fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen v.a. bei C5-6 und C6-7 sowie multisegmentalen deutlichen Intervertebralarthrosen. Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Ergänzende Aufnahmen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 14.02.14. Unklare Segmentation. 4 freie Wirbel. Minime, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Keine Pathologie. Keine Instabilität 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Anhaltende lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung in die Beine. Keine neurologischen Ausfälle. Bekannte Übergangsanomalie L5/S1 Fragestellung: Diskushernien? Spinale Enge? Sakroiliitis? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.12.2012 unveränderte harmonische Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung mit Teillumbalisierung von SWK 1. Leicht progrediente rechts betonte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Im Verlauf jetzt zunehmender Annulus fibrosus Einriss bei subligamentärer Diskushernie. Eine direkte Wurzelaffektion zeigt sich weder rechts noch links. Neuroforamina frei dargestellt. Nur minimale Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Progredienter Annulus fibrosus Einriss bei subligamentärer Diskushernie LWK 5/SWK 1. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitalleiden. Multiple Therapien/Eingriffe, letzter Eingriff Lappenplastik am 09.10.14 bei Dekubitus am Sitzbein rechts. Verlaufskontrolle bei Hämatom perianal Befund: Vergleich mit 27.11.14. Artefakte durch Osteosynthesematerial. Scott-Sphinkter in situ. Weitgehende Rückbildung der Flüssigkeitskollektion perianal unterhalb angrenzend an den unteren Schambeinast rechts. Etwa unveränderte umgebende Verdichtungen in den Weichteilen. Bekannte Hüftarthropathie bds, rechts > links Beurteilung: Weitgehende Rückbildung der Flüssigkeitskollektion perianal rechts 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.12.2014 Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 04.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter Anfang Oktober. Knacken im Bereich des Acromions. Schmerzen bei Bewegung und in Ruhe Fragestellung: ACG Sprengung? Rotatorenmanschettenläsion? Lange Bizepssehne? Befund: In der Panoramaaufnahme unter Belastung Dehiszenz im Bereich des rechten AC-Gelenks, jedoch kein Claviculahochstand. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Signalveränderung im Bereich des AC-Gelenks mit aufgehobener Kontinuität der akromioklavikularen Bänder. Analog zur Röntgenaufnahme Dehiszenz der Gelenkflächen. Knochenmarködem der Gelenkfortsätze. Distorsion der Coracoclavikulären Ligamente. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne bei intakter Darstellung der Kontinuität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Auffällig ist eine deutliche Signalveränderung im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale von ventral bis dorsal im Sinne einer SLAP-2-Läsion. Untere Labrumabschnitte unauffällig. Distorsion des oberen glenohumeralen Bandes. Übriger Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Tossy 1-2 Läsion. SLAP-2-Läsion. Ausschluss Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise LBS 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.12.2014 Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 04.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter Anfang Oktober. Knacken im Bereich des Acromions. Schmerzen bei Bewegung und in Ruhe Fragestellung: ACG Sprengung? Rotatorenmanschettenläsion? Lange Bizepssehne? Befund: In der Panoramaaufnahme unter Belastung Dehiszenz im Bereich des rechten AC-Gelenks, jedoch kein Claviculahochstand. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Signalveränderung im Bereich des AC-Gelenks mit aufgehobener Kontinuität der akromioklavikularen Bänder. Analog zur Röntgenaufnahme Dehiszenz der Gelenkflächen. Knochenmarködem der Gelenkfortsätze. Distorsion der Coracoclavikulären Ligamente. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne bei intakter Darstellung der Kontinuität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Auffällig ist eine deutliche Signalveränderung im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale von ventral bis dorsal im Sinne einer SLAP-2-Läsion. Untere Labrumabschnitte unauffällig. Distorsion des oberen glenohumeralen Bandes. Übriger Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Tossy 1-2 Läsion. SLAP-2-Läsion. Ausschluss Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise LBS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Unter Antibiotikatherapie bei HWI. Erneutes Auffiebern. RG links Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.10.XXXX. Zwischenzeitlich Zug der Magensonde. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine Pneumonie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.12.2014 Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 04.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter Anfang Oktober. Knacken im Bereich des Acromions. Schmerzen bei Bewegung und in Ruhe Fragestellung: ACG Sprengung? Rotatorenmanschettenläsion? Lange Bizepssehne? Befund: In der Panoramaaufnahme unter Belastung Dehiszenz im Bereich des rechten AC-Gelenks, jedoch kein Claviculahochstand. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Signalveränderung im Bereich des AC-Gelenks mit aufgehobener Kontinuität der akromioklavikularen Bänder. Analog zur Röntgenaufnahme Dehiszenz der Gelenkflächen. Knochenmarködem der Gelenkfortsätze. Distorsion der Coracoclavikulären Ligamente. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne bei intakter Darstellung der Kontinuität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Auffällig ist eine deutliche Signalveränderung im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale von ventral bis dorsal im Sinne einer SLAP-2-Läsion. Untere Labrumabschnitte unauffällig. Distorsion des oberen glenohumeralen Bandes. Übriger Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Tossy 1-2 Läsion. SLAP-2-Läsion. Ausschluss Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise LBS Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.11.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie septiert sie nach Sturz 1972. Status nach Spondylodese und Stabilisation Th10-Th11 und L 1-2 März 2011. Knacken nach Bewegung. Ausschluss Fraktur. 21.03.2011 Beginn des Charcot-Gelenk L1/2, fortgeschrittene Osteochondrose Th9/10, Kyphosierung der BWS. Seit einigen Wochen Knirschen und Knacken im Bereich der oberen LWS und dem thorakolumbalen Übergang Fragestellung: Materiallockerung oder Bruch? Anschlussdegeneration? Charcot-Gelenk? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Im Vergleich zur letzten konventionellen Aufnahme der LWS und 20.04.2013 stationäre Lage der dorsalen Stabilisation Th10/11 und L1/2 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Fortgeschrittene Degenerationen mit Zunahme rechts lateral im Übergang LWK 3/4 und stationär übrigen Segmente. Zunehmende Fehlhaltung im koronaren Profil bei Linkskonvexität im kaudalen Anschlusssegment der Spondylodese L1/2 und nahezu unverändert gegenläufig nach rechts nach kranial. Abgeflachter Lordose lumbal, soweit erfasst und stationäre Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigt sich eine beginnende Veränderung im Rahmen eines neuroarthropatischen Gelenkes/Charcot-Gelenk LWK 3/4 rechts lateral verstärkt. Im längeren Verlauf Hinweis einer beginnenden statischen Dekompensation Dr. X 2014 Untersuchung: Pleura-Ultraschall bds vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. Sekretverhalt. Bei Atemtherapie Knacken Rippen links. Im Röntgen Konsolidation posteroinferior links Befund: Schlechte Schallbarkeit. Minime Flüssigkeit im Pleuraraum bds sichtbar. Keine größere Ergussmenge sichtbar 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine Fragestellung: Radikulopathie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.03.2012 unverändert im Liegen diskrete links konvex skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Erhaltene Lordose. Lipoide Osteochondrose mit beginnender Spondylose LWK 1/2. Flache rechts ventrolaterale Diskushernie LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Protrusion LWK 3/4 geringgradiger Ausprägung sowie etwas deutlicher LWK 4/5. Hier bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie beidseitige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Diese zeigt sich rechts etwas ausgeprägter als links. Lumbosacraler Übergang bis auf Bandscheibendegeneration unauffällig. Unverändert zur Voruntersuchung Höhe LWK 1/2 in der Cauda equina rechts gelegene rundliche Signalabschwächung, vereinbar mit kleinem größenkonstanten Neurinom. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Nicht komprimierende rechts ventrolaterale Diskushernie LWK 2/3. Etwas höhergradige osteo-diskogene Foramenstenose LWK 4/5 mit möglicher Affektion der Wurzel L4 beidseits, konstant zur VU. Kleines intraspinales Neurinom Höhe LWK 1/2 rechts unveränderter Größe Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP, initial Spondylodese bei L3-Fraktur 1983. Phantomschmerzen. Vor geplanter SCS Befund: Vergleich mit Röntgen 30.10.2013. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials, soweit abgebildet. Bekannte abgebrochene Schraubenspitze in L2. Bekannte schwere Osteochondrose bei L1-2. Leichte Osteochondrose bei T12-L1. Mäßige, linkskonvexe Skoliose lumbal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 27.10.XXXX. Im Verlauf keine Befundänderung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Radikulärsyndrom S1 links. Anhaltende Beschwerden Fragestellung: Veränderung des im Vorjahr dargestellten Befundes? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.09.2013 unveränderte Streckfehlstellung der LWS. Die vorbestandene flache Protrusion in Höhe LWK 2/3 stellt sich in der aktuellen Untersuchung als neuaufgetretener ca. 9 mm breiter Diskusprolaps dar mit mäßiger Impression des Duralschlauches und leichter Bündelung der Kaudafasern. Die vorbeschriebene links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 ist deutlich progredient mit Volumenzunahme und jetzt massiver Einengung des linken Rezessus und Kompression von S1 sowie deutlicher Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheiben weiterhin unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Neuaufgetretener medianer Discusprolaps LWK 2/3. Deutlich progrediente links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.11.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie septiert sie nach Sturz 1972. Status nach Spondylodese und Stabilisation Th10-Th11 und L 1-2 März 2011. Knacken nach Bewegung. Ausschluss Fraktur. 21.03.2011 Beginn des Charcot-Gelenk L1/2, fortgeschrittene Osteochondrose Th9/10, Kyphosierung der BWS. Seit einigen Wochen Knirschen und Knacken im Bereich der oberen LWS und dem thorakolumbalen Übergang Fragestellung: Materiallockerung oder Bruch? Anschlussdegeneration? Charcot-Gelenk? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Im Vergleich zur letzten konventionellen Aufnahme der LWS und 20.04.2013 stationäre Lage der dorsalen Stabilisation Th10/11 und L1/2 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Fortgeschrittene Degenerationen mit Zunahme rechts lateral im Übergang LWK 3/4 und stationär übrigen Segmente. Zunehmende Fehlhaltung im koronaren Profil bei Linkskonvexität im kaudalen Anschlusssegment der Spondylodese L1/2 und nahezu unverändert gegenläufig nach rechts nach kranial. Abgeflachter Lordose lumbal, soweit erfasst und stationäre Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigt sich eine beginnende Veränderung im Rahmen eines neuroarthropatischen Gelenkes/Charcot-Gelenk LWK 3/4 rechts lateral verstärkt. Im längeren Verlauf Hinweis einer beginnenden statischen Dekompensation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2014 Klinische Angaben: Schädelkontusion 08.2014. Lumbaler Tonusverlust bei HWS-Bewegung Befund: Diszi: Deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit deutlicher Diskusverschmälerung. Osteochondrosen Modic Stadium 2 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern (nur bei C6-7). Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal bei C6-C7. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals bei C5-6 und C6-7 durch minime Vorwölbungen von vorne. Allenfalls Myelonkontakt bei C6-7. Keine Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Hochgradige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Links: C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Keine Diskushernie. Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 mit spinaler Einengung und mit Foraminalstenosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C7 rechts foraminal (Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie). Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 29.11.2014 Klinische Angaben: Schmerzhaftes USG rechts mit lateraler Schwellung. Im CT degenerative Veränderungen talonavicular vermehrt TN > USG > OSG Fragestellung: OSG Aktivierung? Befund: Externe Bilder USG rechts und CT Sprunggelenk 28.10.2014 vorliegend. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine weitgehend erhaltene Artikulation im OSG, USG und miterfassten Mittelfuß, einschließlich der Basen der Metatarsalia. Aus dem CT bekannte mäßige Degenerationen im OSG, fortgeschritten, bzw. posttraumatisch im USG und Mittelfuß, nach medial betont zum Os naviculare/Os cuneiforme laterale und Cuboid. Diffuses Knochenmarksödem des Talus zentral und des Talushalses, teils größere Zysten-Erosionenbildung in Angrenzung des Sinus tarsi und nach medial betont, korrelierend zu den CTgraphisch bekannten Osteophyten nach plantar und lateral. Korrespondierend des Kalkaneus bis einschließlich Sinus tarsi mit ebenfalls kleinen Zysten. Mäßige Erosionen auch im Lisfranc Gelenk. Kleiner plantarer Fersensporn. Achillessehne regelrecht. Ausgeprägter Gelenkserguss im OSG, mäßig im USG und bis plantar reichend sowie talonavikular mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Tibialis posterior Sehne am Ansatz aufgetrieben, massiv signalgestört unter Einbezug der Kalzifikationen, intrinsische Signalstörung teils mit Kontrastmittelaufnahme bis inframalleolär und soweit miterfasst supramalleolär mit perifokal vermehrter Flüssigkeit. Intrinsischer Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Deutliche Kontrastmittelaufnahme der Bänder des Sinus tarsi und interossär des Mittelfußes. Narbige Veränderungen bei Status nach Innen- und Außenband Läsionen. Beurteilung: Aus den Voruntersuchungen extern bekannt deringe Degenerationen im OSG, verstärkt im USG/Mittelfuss medial mit wahrscheinlich posttraumatischen Status. Aktivierte USG Arthrose mit Knochenmarksödem, DD mgl. auch bei Fehl-/Überbelastung. Gelenkserguss im OSG und USG und unter Einbezug des Sinus tarsi mit Synovitis. Tendovaginitis und -Tendinitis mit Partialläsion der Tibialis posterior Sehne mit Verdacht ansatznahe Ruptur. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Narbige Veränderungen bei Status nach Innen- und Außenbandbäsion älterer Genese sowie bimalleolär Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Gleitschirmunfall am 29.11.14 mit Thoraxtrauma. Anstieg der Entzündungsparameter. Temperaturerhöhung. Schmerzen linker Oberbauch und Einstichstelle der TD Befund: Vergleich mit auswärtigem CT-Thorax vom 03.12.14 und Schockraum-CT vom 29.11.14. Thorax: Zwischenzeitlich TD-Einlage links mit Spitze in oberer Lunge posteromedial. Mantelpneumothorax. Weitgehend Rückbildung des Pleuraergusses links. Unverändert leichter Pleuraerguss rechts. Konsolidierungen im UL bds. Links vorher komplette UL-Atelektase (kompressionsbedingt). Jetzt Wiederbelüftung des UL mit residuellen Konsolidierungen subpleural. Rechts unverändert leichte Konsolidierungen subpleural, angrenzend an den Erguss. Keine Auffälligkeit im Bereich der Einstichstelle der TD. Abdomen: Artefakte durch Spondylodesematerial. Kein eindeutiger Infektfokus. Kein Abszess. Prall gefüllte Gallenblase ohne Wandverdickung. Minim freie Flüssigkeit im Becken. DK in situ Beurteilung: Kein Infektfokus. Rückbildung des Pleuraergusses links. Unverändert leichter Pleuraerguss rechts. Kein Empyem. Keine sichere Pneumonie 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6. Sekundäre Syringomyelie. Aktuell progrediente Symptomatik mit Störung der Feinmotorik der linken Hand Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.05.2014 unveränderte Ausdehnung der bekannten Syrinx von HWK 3 bis LWK 11 unveränderten Durchmessers. Im Wesentlichen unveränderte degenerative Veränderung insbesondere im Bereich der BWS mit aktivierter Osteochondrose BWK 11/12. Mäßige degenerative Veränderungen lumbosakraler Übergang mit Spondylarthrosen und leichter linksbetonter Rezessus- sowie Forameneinengung. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Unveränderter Durchmesser sowie konstante Längsausdehnung der Syrinx HWK 3 - BWK 11. Keine Zunahme Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Spondylodese L4-L5 2005. ME, TLIF L5-S1 und dorsale Spondylodese L3-Ilium am 12.11.14. Letzte Nacht starke Spastik. Seitdem Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links Befund: Verglichen mit 20.11.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Beurteilung: Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im thorakolumbalen Übergang Befund: BWS: Kleine mediane Diskushernie bei T7-8. LWS: Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L5-1 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: Keine wesentliche Foraminalstenose.Links: Mässige Foraminalstenose bei L4-5 durch Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 bei MMC. Akutes Nierenversagen 20.11.2014, keine postrenale Abflussbehinderung. Status nach ZVK Anlage Vena jugularis rechts 26.11.2014 Fragestellung: Lagekontrolle, Pneu? Befund: Rx zum Vergleich 20.08.2014, CT Thorax/Abdomen 21.11.2014. ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze Höhe des Einmündungsniveau Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Links basal unveränderter Pleuraerguss mit angrenzende Belüftungsstörung mit Zunahme im Verlauf retrokardial DD Infiltrat. Alveoläre Transparenzminderungen ubiquitär rechts mit kleinem Randwinkelerguss, neu zur Voruntersuchung DD Stauung. Herzgröße im Verlauf größenprogredient, jedoch bei ausgeprägter Torsionsskoliose und Thoraxdeformität nicht konklusiv verwertbar. Trachealkanüle und Magensonde in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Rückenschmerzen. Lumbospondylogenes Syndrom rechts Befund: Anamnestisch: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein rechts. Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Antelisthesis von L5. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Bei T11-12 Knochenmarködem links in den Wirbelkörpern. Multisegmentale Verfettung der vorderen oberen Kanten der Wirbelkörper v.a. bei T12, L1 und L4. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose. Links: L3-4: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Keine eigentliche Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Fr. Y wird immer kleiner, will Messung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.4 Femurhals, links: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +36%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +39%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen resp. Frakturen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Eine Abklärung der WS mittels konventionellem Röntgen für den Ausschluss von Frakturen ist zu erwägen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. In der MRT LWS 2000 im SPZ bereits ersichtliche DP-Frakturen BWK 10 und 12, ggf. ergänzende Rx der BWS und LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 infolge Motorradunfall 2001. Praeoperative Abklärung. Nikotinabusus Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 01.06.2011 aktuelle Aufnahme im Sitzen. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Miterfasster Expander Höhe BWK 12, stationär Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Impingementsyndrom Befund: Anmerkung: Der Patient hat die Arthrografie und die i.v. KM-Gabe verweigert. Daher nativ. Leichte AC-Arthrose mit grossem Osteophyten oben am klavikularen Gelenkende. Akromion Typ 2. Intraossäre Zysten im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Supraspinatus und Infraspinatus. Sehnen: Kein Nachweis einer Sehnenläsion. SI-Erhöhung der Rotatorenmanschette im Bereich des Überganges der Supraspinatus- zur Infraspinatussehne. Labrum: Kein Nachweis einer Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenruptur. Tendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. OP bei Dekubitus am 18.11.2014. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 24.10.2006. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: St.n. Densfraktur. Keine weiteren Angaben Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 12.10.2014. Vorher: Schräge Fraktur des Dens (Typ 1-2) mit leichter Dislokation. Zystische Läsion vorne im Dens im Bereich der Fraktur. Aktuell: Neu deutliche Diastase (wahrscheinlich durch Resorption) und leichte Zunahme der Dislokation des Dens inklusive C1 nach vorne mit Zunahme der Breite der Stufe an der Densrückseite von 3 mm auf 4 mm. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Neu Diastase und leichte Zunahme der Dislokation. Keine Spinalkanalstenose. Siehe Snapshot Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: 3-4 Monate nach Diskektomie C5-6, C6-7 und anteriorer Stabilisation C5-C7 Befund: Verglichen mit 10.10.2014 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Leistenschmerzen rechts Befund: Kleine Labrumverkalkung rechts. Keine Koxarthrose Beurteilung: Keine Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Thoraxschmerzen Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur, bekannt seit 06.11.2014 Befund: Vergleich mit 14.11.2014. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei vorher schräg projiziertem LWK 1. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Status nach inkompletter Paraplegie sub TH 12 bei absoluter Spinalkanalstenose BWK 12/LWK 1. Zustand nach Stabilisierung und Dekompression. Zustand nach Spondylodese mit Ketsch BWK 10/11 und BWK 11/12 2010. Zustand nach Re-Fixation und Überbrückung des gebrochen Stabs 09.2012. Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C2 bei zervikaler filiformer Syringomyelie Fragestellung: Verlauf der bekannten Syrinx Befund: Hyperlordose der HWS. Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 16.05.2014 unveränderte filiforme Erweiterung des Zentralkanals von HWK 4 - BWK 1 reichend. Keine Zunahme in der Längsausdehnung beziehungsweise im Durchmesser. Obere Abschnitte des Thorakalmarks unauffällig. Mittlere und untere BWS aufgrund der starken Metallartefakte leider nicht ausreichend beurteilbar. Mässige degenerative Veränderungen der HWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene Diskushernie.Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der filiformen Syrinx HWK 4 - BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Metakarpale 4-Fraktur. Kontrolle im Gips Befund: Anamnestisch: Unfall vor einigen Tagen. Keine Voraufnahmen. Schräge Fraktur des Schaftes des Metakarpale 4 mit leichter Dislokation nach proximal und dorsal Beurteilung: Guter Stellungsbefund 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 05.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen rezidivierend auftretende ziehende Schmerzen tief lumbal, ausstrahlend in beide Beine bis zur Fußsohle Fragestellung: Diskopathie? Kompression neuraler Strukturen? ISG? Befund: Konventionell radiologisch normale Stellung des Beckenring. Keine Frakturen. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Keine Arthrosen. MR-tomographisch zeigt sich im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Unauffällige Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Diskushernien. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine neurale Kompression. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelene. Conus medullaris ohne Herbefund. ISG beidseits mit minimaler Signalveränderung der Gelenksflächen im Sinne eines leichten Reizzustands. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Unauffällige Abbildung von LWS und Beckenskelett. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss neurale Kompression. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: T12-Fraktur 12/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 03.07.14 (stehend). Offenbar St.n. Spondylodese T11-L1 mit zwischenzeitlich ME. Unveränderte Wirbelkörperhöhe. Leichte Zunahme der Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 6° auf 7° Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Leichte Zunahme der Kyphosierung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie. Leistenschmerzen rechts Befund: Kleine Labrumverkalkung rechts. Keine Koxarthrose Beurteilung: Keine Koxarthrose 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 05.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen rezidivierend auftretende ziehende Schmerzen tief lumbal, ausstrahlend in beide Beine bis zur Fußsohle Fragestellung: Diskopathie? Kompression neuraler Strukturen? ISG? Befund: Konventionell radiologisch normale Stellung des Beckenring. Keine Frakturen. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Keine Arthrosen. MR-tomographisch zeigt sich im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Unauffällige Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Diskushernien. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine neurale Kompression. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelene. Conus medullaris ohne Herbefund. ISG beidseits mit minimaler Signalveränderung der Gelenksflächen im Sinne eines leichten Reizzustands. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Unauffällige Abbildung von LWS und Beckenskelett. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss neurale Kompression. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraparese bei Multiplem Myelom. Demenz. Zunehmende Verwirrtheit. Bekanntes Meningeom. Nebendiagnose: Prostata-CA Befund: Vergleich mit CT vom 13.11.14 und auswärtigem MR vom 08.08.14. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Geräten und unterschiedlichen Protokollen. Leichte Größenabnahme des Meningeom temporal rechts von 1,2 cm auf 1,0 cm. Kein umgebendes Ödem. Keine raumfordernde Wirkung. Neu zur Darstellung kommend, leichtes Enhancement des Subkortex in einem einzelnen Gyrus temporal rechts. Keine Diffusionsrestriktion. Unveränderte Weite der Liquorräume. Mäßige, wahrscheinlich über das Altersmaß hinausgehende Hirnatrophie mit subduralen Hygromen rostral. Balkenatrophie mit umschriebener, deutlicher Ausdünnung vorne im Corpus callosum. Leichte Leukenzephalopathie mit schmalem, hyperintensem Saum um die Seitenventrikel und diffusen, flauen Hyperintensitäten zentral im Mark sowie auch leichten, radiären, periventrikulären Läsionen, im Verlauf unverändert Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Größenkonstanz (gemessen sogar Größenabnahme) des Meningeoms. Mäßige Hirnatrophie, insbesondere Balkenatrophie. Leichte Leukenzephalopathie. Unklares gyrales Enhancement temporal rechts, evtl DVA (developmental venous anomaly), eher nicht suspekt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 23.01.12. Schräge Haltung. Etwas geringe Inspirationstiefe. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Osteoporose. Erneute Schmerzexazerbation Befund: Vergleich mit 05.11.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfrakturen bei Adipositas im EOS. Keine sicheren, neu aufgetretenen Wirbelfrakturen. Keine wesentliche zunehmende Sinterung der bekannten Wirbelfrakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Schwäche und Sensibilitätsstörung Bein links seit 1 Woche Befund: Anamnestisch: Parese des Beins. Vergleich mit 05.05.10. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Im Wesentlichen unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mäßige bis deutliche Diskopathie mit mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung, vorbestehend. Links betonte Osteochondrose Modic Stadium 2 und leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Leichte Foraminalstenose. L5-S1: Mäßige Foraminalstenose. Links: L4-5: Leichte Foraminalstenose. L5-S1: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose ohne eindeutige Nervenkompression. Spinalkanal: Mittelgroße Diskushernie paramedian links bei L5-S1 ohne Nervenkontakt. Im Verlauf Zunahme/Neuauftreten der Diskushernie Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Symptomatik. Keine eindeutige Nervenkompression. Diskushernie paramedian links bei L5-S1 ohne Nervenkontakt. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 links foraminal. Bekannte unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration von L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.11.2014 Klinische Angaben: VKB-Ruptur 04/2014 mit konservativer Therapie. Klinisch instabil Befund: Anamnestisch: Handballspielerin. Persistierende Beschwerden. Vergleich mit 11.04.14. Weitgehend Heilung des VKB, zumindest des anteromedialen Anteils. Ausdünnung des VKB insbesondere betreffend den posterolateralen Anteil. Leichte SI-Erhöhung des medialen Meniskus im posteromedialen Eck. Kein eindeutiger Riss. Intakter Knorpel.Kein Gelenkserguss Beurteilung: Partielle Heilung des VKB. Keine Begleitverletzung. Insbesondere keine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2014 Klinische Angaben: CIS. V.a. MS Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Therapie Befund: Vergleich mit 16.10.13. Erneute Grössenzunahme der Läsion periventrikulär, angrenzend an das Dach der Cella media des Seitenventrikels rechts. Deutliche Grössenzunahme mit neuem Anteil anteromedial der vorherigen Läsion. Zunahme der Dicke des Ausläufers nach unten in die Stammganglienregion und bis in den Hirnschenkel. Keine weiteren neu aufgetretenen Läsionen. Keine Läsionen infratentoriell. Keine Diffusionsrestriktion. Läsion in DWI leicht hyperintens, ebenso in ADC. Kein Enhancement. Bekannte Vergrösserung der Hypophyse, bei jüngeren Frauen physiologisch Beurteilung: Erneute Grössenzunahme der Läsion periventrikulär rechts. Keine aktive Läsion. Siehe Snapshot Dr. X 2014 Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 22.11.2014 von MR-Knie vom 10.10.14 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im lateralen Ober- und Unterschenkel, vom Knie ausgehend. Klinisch Druckdolenz über Fibulaköpfchen. V.a. Entrapment des N. peroneus im Bereich des Fibulaköpfchens Befund: Normaler N. peroneus. Keine Läsion/Raumforderung im Bereich des Nerven. Kein Ödem und keine Atrophie der Muskeln im Unterschenkel. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Schmächtiges VKB mit diffuser SI-Erhöhung. Kleinere intraossäre SI-Erhöhung im Bereich der tibialen Insertion des VKB. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Defekt im Bereich der Tuberositas tibiae und Bohrlochdefekt weiter distal, wahrscheinlich St.n. Osteotomie Beurteilung: Kein Entrapment des N. peroneus. Keine sonstige Ursache der Schmerzen. Evtl. alte Partialruptur des VKB. St.n. Tuberositasosteotomie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach T4/5-Luxationsfraktur 2006. Diverse OP. Zuletzt ME mit Entfernung des Spondylodesematerials und Adhäsiolyse 07.2012. Vermehrt Schmerzen nach Sturz. Einschlafen der Finger Befund: Vergleich mit 14.11.13. Unveränderter Befund betreffend den Spinalkanal. Bekannte zystische Läsion auf Höhe T3-T5. Bekannte Adhäsion oberhalb der Läsion bei T3-T5 von der Höhe von T2 bis zur Läsion. Bekannte kurzstreckige Syrinx unten angrenzend an die Läsion bei T3-T5 Kurzstreckige Adhäsion des Myelons an der Wand des Spinalkanals posterolateral rechts auf Höhe C6. Diese vorbestehend in vorletzter Untersuchung vom 15.03.12 (vor letzter OP mit Adhäsiolyse). Im letzten MR dieser Abschnitt nicht axial abgebildet, in sagittaler Sequenz (Serie 401, Bild 12), jedoch angedeutet vorbestehend. Einzelne Zysten im linken Schilddrüsenlappen. Neu mässiger Pleuraerguss rechts Beurteilung: Keine Befundänderung bei bekannten Adhäsionen. Nebenbefundlich Pleuraerguss rechts. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.11.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma 21.6.2014. Diskektomie C4/5 und C5/6, Corporektomie HWK 5 und ventrale Dekompression, Spondylodese HWK 4-6 22.6.2014. Wenig dislozierte Berstungsfraktur BWK 3, Keilkompressionsfraktur BWK 4/5 und Deckplattenimpressionsfraktur BWK 1-2 und 6. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchungen Rx HWS und BWS 29.07.2014 zum Vergleich. Unveränderte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Regelrechte Materiallage nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Expandereinlage HWK 5. Keine sekundäre Sinterung. Thorakal etwas zunehmende linkskonvexe Knickbildung Höhe BWK 3/4, unverändert flachbogige Rechtskonvexität der unteren BWS und abgeflachte Kyphose ohne Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung bei Status nach o.g. Frakturen der oberen BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei traumatisierter Spinalkanalstenose wegen fortgeschrittener degenerativer Veränderungen und Fraktur Processus articularis HWK 6. Progrediente neurologische Verschlechterung nach Treppensturz 2.11.2014. Status Dekompression, ventraler Spondylodese, Corporektomie, Verriegelungsplatte und dorsale Spondylodese HWK 4-7, Laminektomie und Dekompression HWK 5/6 und Spongiosaplastik 11.2014. Post Transportkontrolle Befund: Streckhaltung der HWS. Ventrale Verplattung HWK 4-7, Expandereinlage über HWK 5/6/7 nach Corporektomie HWK 5 und 6 und dorsale Spondylodese über HWK 4-7. Regelrechte Materiallage ohne Materialbruch. Mäßige Degenerationen nach kranial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Okzipitale Kopfschmerzen Befund: Anmerkung: Notfallmässige Anmeldung von Ihnen für MR-Schädel-HWS. Leider war es uns zeitlich nicht möglich, heute beide Untersuchungen durchzuführen. Wir haben der Patient daher einen gesonderten Termin für ein MR-HWS für morgen vergeben. Anamnestisch: Seit 6 Wochen Kopfschmerzen und Kribbeln im Schulter-Halsbereich. Heute Exazerbation. Sturz vor 1/2 Jahr (Abklärung im LUKS). Tumorangst. Keine Sinusvenenthrombose. Keine akute Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Mässige Leukenzephalopathie. Leichte Hirnatrophie Beurteilung: Keine Sinusvenenthrombose. Keine sonstige aktuelle intrakranielle Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.11.2014 Klinische Angaben: Zunahme des Tremors der rechten Hand. Unter oraler Antikoagulation. Tetraparese bei Critical Illness Polyneuropathien im Rahmen einer thyreotoxischen Krise Juli 2014. Bekannter Status nach zerebrovaskulären Insult Juli 2014 hinteres linkes Mediastromgebiet Fragestellung: Blutung? Hirnödem? Ischämie? Befund: Schädel-CT nativ. Voruntersuchung zum Vergleich 4.7.2014. Im Verlauf chronifiziertes Infarktareal parietal links auf Höhe Seitenventrikelhinterhornes im hinteren Mediastromgebiet. Keine neu abgrenzbare demarkierende Ischämie. Lakune Pons rechts vorbestehend. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit etwas erweiterten äußeren Liquorräumen frontal ohne Hinweis eines Hirndruckes. Bilaterale symmetrische Basalganglienverkalkungen. Ausgeprägte Gefäßsklerose der Vertebralisgefäße beidseits. St.n. Vitrektomie rechts mit ventralen Lufteinschluss im Bulbus oculi Beurteilung: Zur Voruntersuchung Juli 2014 chronifiziertes Infarktareal parietal links, hinteres Mediastromgebiet. Keine neu abgrenzbare Ischämie. Keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Unveränderte Lakune Pons rechts.Mäßige corticale Atrophie supratentoriell frontal. Ausgeprägte Gefäßsklerose der Vertebralisgefäße. St.n. Vitrektomie rechts mit ventralen Lufteinschluss im Bulbus oculi Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP. Postoperativ nach Revision am 25.11.14 bei Materialbruch Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 20.11.14 nach Revision korrekte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Skolioseabklärung Befund: Wirbelsäule: Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich der oberen BWS. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Leichte, zervikothorakale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall 02.08.2013. Status nach ZVK Einlage Fragestellung: ZVK Lage? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 27.11.2014 Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze in Projektion des Vorhofes. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu Magensonde in situ. Unveränderte Spondylodese in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2012 Befund: Vergleich mit 25.04.13 (mit indirekter Arthrografie). Gemäß zuweisendem Arzt nativ ohne i.a.- oder i.v.-KM. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten, nativ und postoperativ. Mäßige AC-Arthrose. Anker/Bohrlochdefekte im Humeruskopf. Sehnen: Verschmälerung, ausgeprägte Irregularität und Signalalteration der Supraspinatussehne. Ruptur des oberen Anteils der Subscapularissehne. Bekannte chronische Ruptur der langen Bizepssehne. Diese ist praktisch nicht abgrenzbar. Wahrscheinlich Knorpeldefekte im Humerus. Muskulatur: Leichte Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Infraspinatus Goutallier 3, der übrigen Muskeln Goutallier 1-2 Beurteilung: Schlechter Zustand der Rotatorenmanschette mit wahrscheinlich subtotaler Ruptur der Supraspinatussehne und Ruptur der Subscapularissehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2014 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 26.11.2014 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Chronisch lymphatische Leukämie. Initiales Stadium I/B. Gute Remission unter Therapie 2007-2008. Erneute Therapie wegen Progredienz 2009. Partielle Remission unter Therapie 2009. Erneute Chemo- Immuntherapie April bis Oktober 2014 bei hämatologischer und nodulärer Progredienz. Diabetes mellitus, Einnahme von Metformin. Angegebene Kontrastmittelallergie auf Jod Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Therapieabschluss Befund: Voruntersuchungen CT Hals 02.04.2014 und CT Thorax - Abdomen 30.06.2014 zum Vergleich. Vorbereitung seitens des Patienten bei o.g. Risikofaktoren. Hals: Zur Voruntersuchung April 2014 vollständige Regredienz der ausgeprägten Lymphommanifestationen entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, supra-/ infraclaviculär. Stationäre Degenerationen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und maximum HWK 6/7 mit ossär bedingt relativ Foraminalstenosen HWK 6/7 beidseits und geringer HWK 5/6. Thorax: Zur Voruntersuchung 30.06.2014 weiterhin größenregrediente mediastinale Lymphknoten infrakarinär und präaortal der Aorta descendens auf Höhe der Carina. Pulmonal bekannte kleinbullöse Veränderungen beidseits, keine Raumforderung, keine Infiltrate oder Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Mäßige Gefäßsklerose. Abdomen: Zur Voruntersuchung 30.06.2014 deutlich größenregrediente retroperitoneale Lymphknoten mit residuellen, noch leicht vergrößerten LK infrarenal und iliacal beidseits, links paraaortal betont. Die parenchymatösen Oberbauchorgane, Nieren und ableitenden Harnwege, sowie Gastrointestinaltrakt sind regelrecht. Unverändert mäßige Gefäßsklerose. Stationäre mäßige Degenerationen des Achsenskelettes, keine suspekten ossären Läsionen Beurteilung: Bekannte CLL. Zervikal Komplettremission zur Voruntersuchung April 2014. Mediastinal und axillär Komplettremission zur Voruntersuchung 30.06.2014. Retroperitoneal deutliche Partialremission zur Voruntersuchung 30.06.2014 mit residuellen LK infrarenal und iliacal. Kein abgrenzbare Neumanifestation. Unverändert degeneriertes Skelettsystem Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 (AIS C) nach Verkehrsunfall am 30.10.1962 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht erfasst.T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 366.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 112.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%), im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Voruntersuchung 12.04.2005 zum Vergleich. Gut entfaltete Lungenflügel mit regelrechten Belüftungsverhältnissen. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Neu leichte Aortenelongation und Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Glatt konturiertes Diaphragma, freie Sinus phrenicocostales. Unauffälliges miterfasstes Skelettsystem und Thoraxweichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.04.2005 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu geringe Aortensklerose und Aortenelongation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen wirbelsäulenchirurgischen Eingriffen der LWS Fragestellung: Sagittales und frontales Profil? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen vorliegend. Zu den LWS Voruntersuchungen, zuletzt Rx 18.03.2014 unveränderte Fehlhaltung lumbal mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt thoracolumbaler Übergang und Hyperlordose. Steilstellung zervikal und Hyperkyphose thorakal. Intaktes Alignement. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 4/5/SWK 1 mit Carbon-Längsversträbungen und Cage-Implantat LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Status nach Laminektomie LWK 4/5. Aus dem MR bekannte flache Bandscheibenprotrusion und geringe Retrospondylose im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4. Beckenringskelett regelrecht. Hüften zentriert mit Hinweis einer Impingement-Konstruktion ohne ossäre Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen nach Schultertrauma vor einigen Wochen Befund: Vergleich mit 04.05.01. Leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Sehnen: Komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne mit KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und Sehnenretraktion bis zur 12h-Position. Weitere gelenksseitige Risse weiter anteromedial in der Supraspinatussehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Diese ist oberhalb des Sulculus bicipitalis nicht abgrenzbar und erst weiter distal im Sulculus bicipitalis dünn sichtbar. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Buford-Komplex. Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 2 Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur. Komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Zunehmende tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein bds. Thorakale Schmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle bei lumbalen Spinalkanalstenosen. Facettopathie thorakal? Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 27.09.10. BWS: Eng angelegter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen (nur sagittal abgebildet). Läsionen in T8 und T9. Grössere, rundliche, unscharf begrenzte, in T1 und T2 hypointense Läsion zentral in BWK9. Kleinere, ebensolche Läsion auch in BWK8. Die Wirbel vorher nur in CT-Thorax vom 07.12.11 abgebildet, dort unauffällig. LWS: Minime Antelisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in allen lumbalen mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Multisegmentale Spinalkanalstenosen, bedingt durch eng angelegten Spinalkanal und dysmorphe Facettengelenke. L2-3: Mässige, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L3-4: Deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L4-5: Mässige Spinalkanalstenose. Im Verlauf etwa unveränderte Spinalkanalstenosen. Keine Diskushernie. Nervenkompression: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L4 und L5 bds rezessal. Facettengelenke: Dysmorphe, breite Facettengelenke mit teilweise schweren Arthrosen Beurteilung: Keine Facettengelenksarthrosen thorakal. Unveränderte Spinalkanalstenosen. Deutliche Spinalkanalstenose bei L3-4, mässige Spinalkanalstenosen bei L2-3 und L4-5 (L2-3, L4-5 < L3-4). Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L4 und L5 bds rezessal. Multisegmentale leichte Diskopathie lumbal. Teilweise schwere Facettengelenksarthrosen. Nebenbefundlich unklare Knochenläsionen in T8 und T9, eher nicht metastasensuspekt. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen überwiegend lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung der BWS vom 11.03.2014 beziehungsweise LWS vom 19.09.2014 unveränderte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie linkskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Zeichen eines deutlichen Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten BWK 6 - LWK 4. Zusätzlich bereits in der Voruntersuchung erkennbare subligamentäre, leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie BWK 8/9 mit diskreter Pelottierung des Thorakalmarks. Keine erkennbare Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose der BWS. In der LWS unverändert nachweisbare leichte Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Auch hier keine relevante Spinalkanalstenose nachweisbar. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwibelgelenke. Keine floriden entzündlichen Läsionen Beurteilung: Flache Skoliose von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie BWK 8/9. Morbus Scheuermann in der mittleren und unteren BWS sowie oberen LWS. Keine direkte Nervenkompression, keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Flache Skoliose von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie BWK 8/9. Morbus Scheuermann in der mittleren und unteren BWS sowie oberen LWS. Keine direkte Nervenkompression, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.11.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen wechselnder Lokalisation, konstant an Händen und Füßen Fragestellung: Erosion? Hinweis für rheumatoide Arthritis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett beidseits ohne Degenerationen. Keine abgrenzbaren Erosion. Kein Frakturnachweis. Fuß beidseits: Spreizfußdeformität beidseits. Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Hinweis rheumatoider Veränderungen Beurteilung: Rx unauffälliger Befund Füße und Hände beidseits ohne Hinweis rheumatoider oder degenerativer Veränderungen. Eine Frühform einer rheumatoiden Arthritis kann nicht sicher ausgeschlossen werden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Gleitschirmunfall 2011. Distorsion 08.07.2014 OSG links, seither Schmerzen am Malleolus lateralis in der Hockstellung mit weiterbestehender Schwellung Befund: Externe Vorbilder OSG links 08.07.2014 vorliegend. Unverändert kongruente Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose. Lateral zunehmende bimalleolare Weichteilschwellung. DD Bandläsion. Neu osteochondrale Läsion lateraler Talusdom ca. 1 x 1 cm mit Hinweis einer Separation. Ergänzendes MRT mit Kontrast und ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen überwiegend lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung der BWS vom 11.03.2014 beziehungsweise LWS vom 19.09.2014 unveränderte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie linkskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Zeichen eines deutlichen Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten BWK 6 - LWK 4. Zusätzlich bereits in der Voruntersuchung erkennbare subligamentäre, leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie BWK 8/9 mit diskreter Pelottierung des Thorakalmarks. Keine erkennbare Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose der BWS. In der LWS unverändert nachweisbare leichte Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Auch hier keine relevante Spinalkanalstenose nachweisbar. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwibelgelenke. Keine floriden entzündlichen Läsionen Beurteilung: Flache Skoliose von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie BWK 8/9. Morbus Scheuermann in der mittleren und unteren BWS sowie oberen LWS. Keine direkte Nervenkompression, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Seite am 16.11.2014. Zunehmende Schmerzen Befund: Vordere und hintere Beckenringfraktur rechts. Fraktur des oberen und unteren Schambeinastes im Bereich der Symphyse ohne wesentliche Dislokation. Sakrumlängsfraktur. Etwas Luft anterolateral in der Massa lateralis des Sakrums. Subtiler Befund. Schwere Koxarthrose bds mit ausgedehnten subchondralen Zysten Beurteilung: Vordere und hintere Beckenringfraktur rechts. Nebenbefundlich schwere Koxarthrose bds. Siehe Dokuserie. Anmerkung: Wir haben Fr. Y über den Befund informiert und ihr empfohlen, sich umgehend bei Ihnen zu melden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: L2-Fraktur 06.2014 mit konservativer Therapie. Zunehmende Beschwerden Befund: Anmerkung: Anmeldung für Röntgen-LWS + Funktionsaufnahmen. Diese wurden versehentlich nicht angefertigt. Nach Rücksprache in Ordnung. Vergleich mit MR 20.11.2014 und Röntgen 10.07.2014. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie rechts. Bewegungseinschränkung v.a. nach rechts. Röntgenologisch deutliche degenerative Veränderungen Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 29.10.2014. Diszi: Multisegmentale Diskopathie, v.a. deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Mässige Diskopathie bei C4-5. Leichte Retrolisthesis von C5. Bei C3-4 rechts hinten betonte Osteochondrose Modic Stadium 2 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Im Intervertebralgelenk C3-4 rechts leichter Gelenkerguss und subchondrales Knochenmarködem. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression. Keine Myelopathie. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser C5-6 8 mm, bei C6-7 9 mm. In der transversalen Sequenz subtotale Obliteration des Liquorraumes, v.a. bei C5-6. Keine Diskushernie. Neuroforamina: In den schrägen Sequenzen multisegmentale teils höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen bds. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl. Foraminalstenosen. In der transversalen Sequenz keine höhergradigen Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Wahrscheinlich keine schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Auch MR-tomografisch deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie v.a. bei C5-6 und C6-7. Aktivierte, rechts betonte Osteochondrose und aktivierte Intervertebralarthrose bei C3-4 rechts als mögliche Ursache der Schmerzen. Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7 (C5-6 > C6-7). Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Linkes Bein mit leichtem Abfallen im Beinhalteversuch und Unsicherheit beim Laufen. Verdacht auf rechtshemisphärische Minderversorgung des Gehirnes Befund: CT Schädel nativ und mit Kontrast, CTA. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Fokale hypodense Marklagerläsion, ausgehend der Capsula interna rechts, über die Corona radiata nach ventral zum Gyrus praecentralis fortsetztend mit peripher etwas vermehrter Vaskularisation nach Kontrastmittelgabe. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. In der CTA der supraaortalen Gefäße regelrechte Perfusion ohne signifikante Stenosen, keine abgrenzbaren Soft- oder Kalkplaques der Carotisgefäße. Lediglich nach intrakraniell der A.carotis interna rechts kleiner Kalkplaque (Serie 9 Bild 3) und fraglich intraluminal kleiner Softplaque (Serie 9 Bild 1). Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Demarkierende fokale akute Ischämie im Mediastromgebiet rechts, präzentral. Keine Blutung.Supraaortale Gefäße regelrecht. Kleiner Kalkplaque der Arteria carotis interna rechts. Telefonische Rücksprache mit dem Überweiser, MRT am Folgetag geplant. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2014. Klinische Angaben: V.a. beginnende dementielle Entwicklung in der neuropsychologischen Testung (11/2013 und 07/2014) progrediente kognitive Beeinträchtigungen (Sprache, Aufmerksamkeit, Gedächtnis). Fr. Y leidet seit ca. 40 Jahren an rezidivierenden depressiven Störungen mit langen stabilen Phasen unter medikamentöser Behandlung, seit 2011 instabil mit mehreren Suizidversuchen. Fragestellung: Neurodegeneration, Atrophie, vaskulär bedingte Leucencephalopathie, sonstige Auffälligkeiten, die einen kognitiven Abbau erklären könnten? Befund: 77-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 03.04.2011 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche allseitige Kalottenverdickung mit Betonung frontal, dabei im Sinne einer ausgeprägten Hyperostosis frontalis interna; der Befund mutet frühkindlich an. Cavum septi pellucidi als Anlagevariante zwischen den Seitenventrikeln. Das Ventrikelsystem ist weitgehend unverändert leicht verplumpt (Evans-Index 0,32), allenfalls leichte Erweiterung des III. Ventrikels im Verlauf (aktuelle Breite 8 mm, im CT: 7 mm). Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal. Allenfalls diskrete Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 1). Mehrere kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei leichter vaskulärer Encephalopathie; kleine gliotische Läsion auch im Pons links-paramedian. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Kein Anhalt für einen primären spezifischen neurodegenerativen Prozess. Leichte vaskuläre Encephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Schädeldysplasieaspekt und deutliche Kalottenverdickung, möglicherweise frühkindlicher Genese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Gedächtnisstörungen seit ca. 2 Jahren, keine Alterseinschränkung. Anamnestisch sowohl Lang- als auch Kurzzeitgedächtnis betreffend, fremdanamnestisch keine Auffälligkeiten. Aktuell leichte depressive Symptomatik seit 3 Monaten. MMST ohne Hinweise für dementielle Entwicklung, 28/30 Punkte. Fragestellung: Korrelat für Gedächtnisstörung? Atrophien? Hinweise für spezifische Neurodegenerationen? Tumor? Blutung? Ischämie? Befund: 67-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume; allenfalls leichte Betonung biparietal. Keine signifikante Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,26). III. Ventrikel moderat erweitert (Breite 6 mm). Ubiquitär zur Darstellung kommende perivaskuläre Virchow-Robin-Räume, stellenweise fokal betont (z.Bsp. bds. frontal bzw. in der Inselregion rechts). Keine signifikante Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 1-2!). Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleine T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese (Fazekas 1). Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewissen elongativem Gefässstatus. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz links). Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Kein Anhalt für einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine relevante SAE. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Blutung oder Ischämie. Keine intracerebrale Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Zervikovertebralsyndrom. Befund: Anamnestisch: Kribbeln und Einschlafen des Armes und des Daumens rechts. Bewegungsartefakte. Es mussten daher eine Sequenzen wiederholt werden. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Keine wesentliche spinale Einengung. Kein Myelonkontakt. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3, im Verlauf 14.11.2014 sub L1 nach Gleitschirmunfall 10.2014. Polytrauma mit u.a. stumpfem Bauchtrauma. Aktuell steigende Leberenzyme. Fragestellung: Entzündung, Vernarbungen oder Abflussstörung? Befund: Oberbauchorgane mit regelrechtem Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Leber normgroß, geringe geographische Inhomogenität rechter Leberlappen unspezifisch. Regelrechte Perfusion. Keine abgrenzbaren narbigen Residuen, soweit einschallbar. Keine Kalzifikationen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas und Nieren nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Prallgefüllte Harnblase, unauffällig. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Soweit einschallbar unauffälliges Sonogramm des Abdomens, insbesondere der Leber ( lediglich unspezifisch leicht geographisch inhomogenes Leberparenchym rechts). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-Becken vom 31.10.14. Wirbelsäule: Minime, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich der oberen bis mittleren BWS. Normale Lordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. Osteochondrose bei L5-S1. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Minime Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Status nach Kopfanprall mit Kontusionsmarke parietal heute 11:30 Uhr. Orale Antikoagulation. Kopfweh und Schwindel. Fragestellung: Blutung? Befund: Schädel-CT nativ. Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffälliges Marklager nativ. Keine nachweisliche Blutung. Schädelkalotte, Schädelbasis, Nasennebenhöhlen, Mastoid und Retrobulbärraum regelrecht. Beurteilung: CT-Nativuntersuchung des Schädel mit unauffälligem Befund des Neurokranium ohne Hinweis einer Blutung. Keine abgrenzbare Fraktur der Schädelkalotte und Schädelbasis. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2014. Klinische Angaben: St.n. zweimaliger Schulterluxation. Schwäche der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Befund: Leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Hill-Sachs-Defekt mit leichter Impression des Humeruskopfes superolateral. Oberflächliche intraossäre Zysten und ausgedehnte SI-Erhöhungen anterolateral bis lateral im Humeruskopf.Sehnen: Glenksseitiger Riss der Supraspinatussehne. Labrum: Bankart-Läsion. Langstreckige Abscherung des anterioren Labrums mit Dislokation. Chondrale Läsion mit Aussprengung eines grösseren Knorpelfragmentes im anteroinferioren Glenoid. Gelenkkörper hinten im Gelenkkavum, wahrscheinlich Knorpelfragmente. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Wahrscheinlich chronischer Hill-Sachs-Defekt mit akuter Traumatisierung. Bankart-Läsion. Partialruptur (gelenkseitiger Riss) der Supraspinatussehne. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung bei Status nach Stabilisation L5/S1 mit Schrauben- und Cage-Lockerung Befund: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, eine konventionelle Röntgenaufnahme zuletzt am 18.06.2014. Die aktuellen Aufnahmen zeigen, soweit bei unterschiedlicher Technik beurteilbar, unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der Fusion. Bekannte Lockerung, allerdings auf den vorliegenden Aufnahmen nicht sicher zu erkennen. Leichte grossbogige linkskonvexe Skoliosehaltung der gesamten Wirbelsäule. Normale Lordose und Kyphose Beurteilung: GWS Aufnahme zur Beurteilung der Statik. Bekannte Metallockerung, ohne neue Aspekte (keine Dislokation, kein erkennbarer Metallbruch) Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Luxationsfraktur HWK 6/7 1984 Fragestellung: Präoperative Abklärung. Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 20.11.2013 vollständig rückläufige basale Pleuraergüsse und Minderbelüftungen/Infiltrate mit nun regelrechten Belüftungsverhältnissen. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Miterfasste Plattenosteosynthese zervikal. Wahrscheinlich durch Summationseffekt Verbreiterung und Verdichtung des Mediastinums caudal auf Höhe des thoracolumbalen Überganges bei ausladenden Spondylosen, im CT thorakolumbaler Übergang 26.11.2014 nativ dort keine abgrenzbare weitere Pathologie, soweit erfasst. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen Beurteilung: Aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.11.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 29.11.2014 Klinische Angaben: Zunächst Schmerzen im linken Bein. Nun Kribbelparästhesien Bein links und der linken oberen Extremität Fragestellung: MS? Andere Pathologie? Befund: MRT der LWS 19.08.2014 vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark -Rinden- Differenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine tumoröse Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Miterfasste Nasennebenhöhlen, Mastoid und Retrobulbärraum regelrecht. HWS/BWS: In Zusammenschau mit der MRT LWS Untersuchung und den Planungsbildern, Fehlhaltung mit Hyperlordose zervikal und lumbal und abgeflachte Kyphose thorakal ohne Segmentstörung der regelrecht segmentierten WS. Gering angedeutete Rechtskonvexität zervikal und thorakolumbaler Übergang. Einzelne Schmorl'sche Herniationen der Endplatten BWK 6 - BWK 12. Etwas dysplastische Wirbelkörper mit höherer vertikaler Länge gegenüber horizontal von BWK 12, LWK 1, LWK 2, geringer LWK 3. Spinalkanal primär regelrecht weit. Myelon allseitig liquorumspült. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Im Segment HWK 3/4 und HWK 4/5 etwas dehydrierte Bandscheiben mit breitbasiger Protrusion ohne relevante Höhenminderung der Intervertebralräume oder Einengung der Neuroforamen. Diskrete Spondylarthrosen HWK 3/4/5. Thorakolumbal diskret dehydrierte Bandscheibe mit flachen Protrusionen ohne relevante Stenosen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. In den ÜS-Trogrammen wie auch in der LWS Voruntersuchung Nieren beidseits abgrenzbar, regelrecht. In der LWS Voruntersuchung 19.08.2014 etwas dysplastischen Facettengelenke im lumbosacralen Segment, foraminal weit caudal verlaufende L5 bds. im gut weiten Neuroforamen. Fraglich tif, bzw. gemeinsam abgehende Nervenwurzel L5 und S1 beidseits. Am Eingang des Neuroforamen zusätzlich angrenzende kleine Wurzeltaschenzysten beidseits, rechts verstärkt Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und Myelon. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. WS-Fehlhaltung mit Hyperlordose zervikal und lumbal, etwas dysplastische Wirbelkörper der oberen bis mittleren LWS, der Facettengelenke im lumbosacralen Segment und fraglich tiefer/ DD gemeinsamer Abgang der L5 und S1 Wurzel beidseits, kleine Wurzeltaschenzysten beidseits mit relativer Enge am Eingang der Neuroforamen bds. ohne eigentliche Neurokompression, jedoch möglicher Beeinträchtigung der Nervenwurzel unter Belastung. Hinweis einer Status nach Morbus Scheuermann. Zervikal keine wesentlichen Degenerationen mit abgrenzbarer Ursache für oben angegebene Klinik (Parästhesien der linken oberen Extremität). Nieren bds. regelrecht. Hinweis einer Status nach Morbus Scheuermann. Zervikal keine wesentlichen Degenerationen mit abgrenzbarer Ursache für oben angegebene Klinik (Parästhesien der linken oberen Extremität). Nieren bds. regelrecht. (Korrektur zum MRT -LWS 08.2014) Dr. med. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.11.2014 Klinische Angaben: Stenosen C4-6. Präoperative Planung. Dement Verknöcherung? Befund: Ergänzende CT-Diagnostik nativ der HWS. Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens. Mäßige Degenerationen atlantoaxial beidseits. Atlantoaxial ausgeprägte Verknöcherung ligamentär nach kranial, Dehiszenz mit kleinem Ossikel nach caudal mit spangenförmiger Überbrückung zu Densspitze. Geringe ligamentäre Verkalkung nach dorsal. Ausladende ventrale Spondylosen ab HWK 2/3 bis Th1, vollständig überbrückt HWK 4/5, fast vollständig überbrückt mit geringer Dehiszenz HWK 3/4 HWK 5/6 und HWK 6/7. Bilaterale dorsale Spondylosen ab HWK 2/3 bis HWK 7/BWK 1 und hintere Längsbandverkalkung mit vollständiger Überbrückung HWK 4/5 und fast vollständig bis HWK 6/7. Mäßige Spondylarthrose der oberen bis mittleren HWS, nach kaudal bis zervikothorakal zunehmend. Ossär überbrückende Spondylarthrose BWK 1/2 links und fortgeschrittene Degenerationen rechts. Mäßige Unkarthrose der mittleren, zunehmend der unteren HWS. Ossär relative Einengung der linken Neuroforamina HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5, geringer HWK 5/6 und verstärkt BWK 1/2 und rechtsseitig HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 etwas geringer HWK 5/6. Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle HWS-Degenerationen mit hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 5/6 und relativen Foraminalstenosen wie oben beschrieben mit intakten Alignement. Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.11.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.11.2014 CT LWS nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 nach Verkehrsunfall 1962. Status nach Skolioseaufrichtung mit Harringtonstab 1973. Erneute Rehabilitation bei Gehverschlechterung. Ausschluss Charcot-Gelenk, Instabilität? Befund: EOS: Rechtskonvexe Torsionskoliose thorakolumbal und abgeflachte Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Fortgeschrittene Segment-Degenerationen lumbosakral. Harringtonstab links mit interlaminärer Fixation kranial und kaudal Höhe Th11-L4 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, Cerclage proximal sowie solitäre Metallklips. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mediale Kompartiments-Gonarthrose links. In der CT-Untersuchung nativ proximale Lamina-Fixierung Übergang Th10/11 links mit Cerclage des Höhe LWK 3/4 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Vollständige ossäre Durchbauung der Processi spinosi. Kraniale Anschlusssegment mit geringer foraminaler Einengung bei ossär etwas hypertropher Spondylarthrose. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Segment LWK 4/5: Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, verkalkte Bandscheibe mit aszendierender links paramedianer verkalkter Hernie, fortgeschrittene Spondylarthrose mit hochgradiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen, linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie, DD Neoarthros rechts foraminal zum SWK 1. Ausladende Spondylose nach ventrolateral rechts, etwas geringer nach links. Vakuumphänomen des höhengeminderten Intervertebralraums. Fortgeschrittene Spondylarthrose beidseits. Hochgradige Einengung spinal und foraminal beidseits rechts > links bei zusätzlich verkalkter breitbasiger, links dorsomedianer verkalkter Bandscheibenhernie. Beeinträchtigung der NW L4, L5 und S1 plausibel. Dr. med. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Nierensteine beidseits vor 1 Jahr in der Sono. Kontrolle. Befund: Zum Vergleich eine CT-Voruntersuchung vom 02.12.2011. Zwei ovale, 6 mm und 5 mm messende Papillenspitzensteine im mittleren Drittel und im Nierenunterpol rechts. Weitere 2 kleine, millimeterkleine Papillenspitzensteine im mittleren Drittel und im Unterpol der linken Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Irreguläre verdickte Harnblasenwand bei einer chronischen Zystitis. Reste des transurethral eingebrachten jodhaltigen Kontrastmittels in der Harnblase. Thorakolumbale Spondylodese. Beurteilung: Nephrolithiasis, Papillenspitzensteine mittleren Drittel/Nierenunterpol beidseits. Keine Nierenstauung. Keine Uretherolithiasis.Segment LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie, DD Neoarthros rechts foraminal zum SWK 1. Ausladende Spondylose nach ventrolateral rechts, etwas geringer nach links. Vakuumphänomen des höhengeminderter Intervertebralraum. Fortgeschrittene Spondylarthrose beidseits. Hochgradige Einengung spinal und foraminal beidseits rechts > links bei zusätzlich verkalkter breitbasiger, links dorsomedianer verkalkte Bandscheibenhernie. Beeinträchtigung der NW L4, L5 und S1 plausibel. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.11.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Luxationsfraktur HWK 6/7 7.9.1984. Operative Fixation. Bekannte degenerative Veränderungen thorakolumbaler Übergang, Vergleich zu Voruntersuchungen. Befund: Vorliegende externe Voraufnahmen des Achsenskelettes, CT-Abdomen 15.11.2013 und MRT GWS nativ und mit Kontrast 8.8.2011 vorliegend. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Status nach ventraler Verplattung HWK 6 und 7. Aktuelle Untersuchung CT thorakolumbaler Übergang nativ. Bekannt ventral fusionierte BWK 10 und 11. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen nach kranial BWK 9/10 mit erosiver Osteochondrose, ausladender Spondylose nach lateral mit separierten longitudinal ausgerichteten Fragment links und eines nach kranial rechts mit Abhebung der angrenzenden Weichteile. Schmorlsche Herniation der Endplatten rechts paramedian dorsal, subchondrale Mehrsklerosierung der konturirregulären Endplatten mit ventralen Zysten der Spondylose Deckplatte BWK 10 und nach dorsal der Deckplatte BWK 10. Fortgeschrittene Spondylarthrosen beidseits. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Relative Einengung spinal und foraminal beidseits. Kaudales Anschlusssegment BWK 11/12 mit höhengeminderten Intervertebralraum, Schmorlsche Herniation der Deckplatte BWK 12 und mäßige Spondylarthrosen ohne relevante Stenose. Mäßige Chondrosis intervertebralis, Schmorlsche Herniation der Endplatten mit teils Vakuumphänomen BWK 7/8 und BWK 8/10, Spondylarthrosen, teils ossär durchbaut mit geringer Einengung foraminal. Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen bekannte Segmentdegenerationen der unteren BWS wie oben beschrieben ohne Zunahme im Verlauf und Maximum des fusionierten BWK 9/10 mit relativer Stenose spinal und foraminal beidseits und etwas geringer BWK 11/12. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.12.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. 4 Wochen nach ORIF einer Femurschaftfraktur. Befund: Vergleich mit 13.11.14. Überlagerung durch externes Material. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax nativ vom 26.11.2014. Klinische Angaben: Postpoliosyndrom mit nächtlicher respiratorischer Insuffizienz. Respiratorische Dekompensation 5.10.2014. Difficult Airway. Mehrfache Extubationsversuche. Chirurgische Tracheotomie 9.10.2014, letzter Trachealkanülenwechsel am 24.11.2014. Tracheostomarevision 12.11.2014. Rx Thorax Pneumonie rechts mit kleinem Pleuraerguss rechts. Status rezidivierenden Bronchoskopien. Status nach Tracheotomie vor Jahren. Tracheomalazie. Dysphagie. Chronisch, stenosierende Schwellung im Bereich der Aryknorpel unklarer Ätiologie. Hypomobilität der Stimmlippen. Status nach Steroidtherapie zum Abschwellen und Antihistaminika. Status nach Strumektomie. Endoskopisch Aryknorpel beidseits rechts betont geschwollen, Schwellung der Hinterwand des Oropharynx, leicht geschwollene Epiglottis und Kollaps der Trachea im Sinne einer Tracheomalazie. Fragestellung: Beurteilung der oberen Atemwege, Ausschluss einer äußeren Kompression/Tumor oder Kompression durch Wirbelkörper? Entzündung? Andere Pathologie? Befund: CT nativ bei angegebener Kontrastmittelallergie. Voruntersuchung extern 13.12.2012 vorliegend. Zervikaler Gibbus, fusionierte Segmente HWK 4-7 mit ventraler knöcherner Überbrückung und Rechtskonvexität. Im zervikothorakalen Übergang ausladende, fast überbrückende Spondylose nach ventral links ohne Beeinträchtigung der Trachea oder des Ösophagus. Zur Voruntersuchung zwischenzeitiger Status nach Tracheostomaanlage, Einlage einer Sonde transnasal rechts, transösophageal und partiell miterfasst im Magen. Korrelierend zum endoskopischen Befund zeigt sich neu zur externen Voruntersuchung Tracheomalazie, Schwellung im Bereich der Epiglottis, der Stimmlippen und der Aryknorpel rechtsbetont ohne abgrenzbarer tumoröse Raumforderung. Am Übergang der Kurvatur des Trachealtubus und Angrenzung zum Ösophagus mit einliegender Sonde nach rechts dorsomedian innerhalb der Trachea nach kranial abgrenzbare Luftkollektionen und Flüssigkeitsstau. Ausdehnung bis distal der Aryknorpel DD Sekretstau mit Luftanteil, DD möglicher Abszess. Perifokale Fettlamelle jedoch reizlos mit lediglich kleineren Lymphknoten. Kein Hinweis eines Malignoms. CT Thorax mit bekannten Zwerchfellhochstand rechts und großen Lungenvolumina links mit etwas invertierten Diaphragma. Geringer basaler Pleuraerguss rechts mit angrenzender Teilatelektase und zuführender geringer Traktionsbronchiektasie mit Zunahme im Verlauf. Geringe dorsobasale Minderbelüftungen links. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.11.2014. Klinische Angaben: Knöcherne Resistenz am rechten Unterkiefer. CT-grafisch Exostose am Unterkieferast. Befund: Vergleich mit CT vom 24.11.14. Bekannte sessile Exostose an der Unterseite des rechten Unterkieferastes mit homogen in die Läsion übergehender Kortikalis und Matrix mit selber SI wie Knochenmark. Keine Weichteilkomponente. Kein Enhancement der Läsion und kein Reizzustand der darüber gelegenen Weichteile. Bekannter Schleimhautpolyp in der Kieferhöhle links. Unauffälliges Hirn. Kein pathologisches Enhancement. Beurteilung: Bei der Läsion handelt es sich um ein (peripheres) Osteom. Kein Anhalt für Malignität. Osteome sind langsam wachsend und haben kein malignes Potential. Chirurgische Resektion empfohlen, falls störend. Multiple Osteome sind mit Gardner Syndrom assoziiert. Da es sich um eine solitäre Läsion handelt, ist wahrscheinlich keine Abklärung bzgl. intestinaler Polypen indiziert. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Status nach metatarsale V Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 10.11.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten metatarsale 5 Fraktur. Reparative Knochenvorgänge sind vorhanden, die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Status nach dorsoventral Stabilisation L2-4 am 26.10.2014. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach neu Instrumentierung L3-Ileum, TLIF L5/6, Neurolyse L5 beidseits. Befund: Voruntersuchung vom 17.6.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Erstuntersuchung der GWS. Sakrale MMC mit inkomplette Paraplegie. Hüft-TP beidseits. Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Leichte thorakale Hyperkyphose. Erhebliche lumbale Hyperlordose. Normale Segmentation der HWS/BWS/LWS. Deformiertes Becken ohne akute Pathologien.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: VKB-Plastik, MCL-Refixierung und mediale Meniskusnaht 2010. Retraumatisierung Befund: Vergleich mit 10.04.10. Zwischenzeitlich VKB-Plastik mit tibialer Fixation mit Interferenzschraube und femoralen Bohrkanälen. MCL-Refixierung mit femoralem Bohrkanal. Kreuzbänder: Ruptur des VKB-Transplantates mit fehlender Abgrenzbarkeit des Transplantates. Amorphes Gewebe im Bereich desselben. Buckelung des HKB. Vordere Subluxation des lateralen Tibiakondylus. Subchondrales Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus und Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Vorher keine Meniskusläsion. Wahrscheinlich komplexer Meniskusriss. Langstreckiger, wahrscheinlich überwiegend horizontaler Riss mit Ausläufer in die Ober- bzw. Unterfläche und mit Ausdehnung vom posteromedialen Eck bis in die Pars intermedia. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Ruptur des VKB-Transplantates. Mediale Meniskusläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Belastungsabhängige infrapatellare Schmerzen ohne Trauma. Mediales Kompartiment: Langstreckiger, horizontaler Riss des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und mit Ausdehnung von der Pars intermedia bis ins posteromediale Eck mit subchondralem Knochenmarködem unterhalb des Meniskus im Verlauf des Risses. Intakter Knorpel. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Risse im Knorpel patellar. Insbesondere kleiner, oberflächlicher Defekt im Bereich der lateralen Facette der Patella. Größere Baker-Zyste (3,7 cm). Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Mediale Meniskusläsion. Chondropathia patellae Grad 2. Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.12.2014 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte Hypermobilität C4/5 und C5/6. In Inklination korrektes Alignment Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th7 aufgrund einer spinalen Ischämie mit/bei Implantation einer Y-Prothese bei suprarenalen BAA 29.10.2014. Bekannte COPD. 2-Kammerschrittmachersystem. Luftnot seit letzter Nacht, grobblasige Rasselgeräusche. Im EKG neu aufgetretene ST-Streckensenkung, S-Persistenz, Herzenzyme: Troponin normal, Myoglobin und CK-MB leicht erhöht. Ausschluss Lungenembolie Befund: CT Voruntersuchungen 19.6. und 1.11.2014 extern vorliegend. Kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Weitgehend regredienter Pleuraerguss rechts dorsal mit diskreter Minderbelüftung. Etwas größenprogredienter, bis apikal auslaufender Pleuraerguss links dorsal, partiell lateral gefangen mit angrenzender Minderbelüftung und etwas regredienten Konsolidationen bei vorbestehenden Infiltraten. Neu kleine subpleurale rundliche Belüftungsstörung rechtes Mittelfeld, DD Infiltrat. Herzgröße im oberen Normbereich. Zweikammerschrittmachersystem, regelrecht platziert. Kein Perikarderguss. Zum 1.11.2014 neu aufgetretene Fraktur Costa 10 links dorsal und stationär zum 1.11.2014 und zu den präoperativen Bildern neu glatter Unterbruch Costa 9 dorsolateral links, vermutlich iatrogen bedingt. Entfernung der cutanen Metallklips links lateral unterer Rippenbogen, regredientes Thoraxwandemphysem und subkutane Residuen mit nach ventral verbliebenen kleinen Metallklips. St.n. Y-Prothese bei suprarenalen BAA, regelrecht mit etwas regredienter Wandthrombosierung proximal, rückläufigen diffusen Flüssigkeitsimbibierung links ventral des Musculus psoas und Musculus iliopsoas mit Residuen, max. paraaortal infrarenal links. Nebenbefunde stationär: Zeichen eines St.n. Pankreatitis mit Pankreaskalzifikationen. Steatosis hepatis. Raumforderung der Nebenniere links, DD Adenom. Reizlose Divertikulose. Gefäßsklerose. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Status nach Hemithyreoidektomie links. Aktuell prallgefüllte Harnblase. Mäßige Coxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Blockaden der HWS mit anschließenden Kopfschmerzen Befund: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 nach Verkehrsunfall 1981. Kardiopathie, Herzinsuffizienz Grad IV. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Schwere Hypokaliämie. Verdacht auf Pneumonie. Schmerzen im Oberbauch Fragestellung: Cholezystitis? Cholelithiasis? Nephrolithiasis? Ursachen der Schmerzen? Befund: Voruntersuchung Sonographie-Abdomen 20.11.2014 vorliegend. Beidseits basale Pleuraergüsse, größer 500 ml, angrenzende Teilatelektasen der Unterlappen mit Verdacht auf pneumonisches Infiltrat rechts. Gallenblase postprandial kollabiert. So weit einsehbar kein Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert. Nieren beidseits normgroß, normbreite Parenchymsäume und geschlossenes Hohlraumsystem. Kein Hinweis einer Nephrolithiasis. Harnblase bei einliegenden geblockten DK entleert. Kein Ascites Beurteilung: Bilaterale Pleuraergüsse (> 500 ml) mit angrenzenden Teilatelektasen und Verdacht auf pneumonisches Infiltrat rechts. Postprandial entleerte Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Keine Stase. Zum Ausschluss einer -itis gegebenenfalls Kontrollsonographie nüchtern empfohlen. Übrige Organe regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.12.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.12.2014 Befund: HWS: Homogene Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignment. Bogenschlussanomalie SWK 1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.11.2014 Fragestellung: Siehe MR vom selben Tag Befund: Vergleich mit 01.09.10. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Mäßige Antelisthesis von L3. Leichte Retrolisthesis von L2. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis Beurteilung: Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmunfall 26.6.2014. Status nach offener Reposition, dorsale Stabilisierung mit USS Fixateur interne L1, dorsoventraler Spondylodese Th9-L1, Spongiosaentnahme hinterer Beckenkamm links 26.6.2014. Anteriore Rekonstruktion mit Wirbelkörperersatz und Cage 20.8.2014. VerlaufskontrolleBefund: Lumbosakrale Übergangsanomalien mit 4 freien lumbalen WK (siehe VU). Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 10.10.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei dorsaler Spondylodese Th9/10 auf BWK 12 (von cranial gezählt) und Expandereinlage bei Korporektomie BWK 11 ohne sekundäre Sinterung, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unverändert mäßiggradig verlegter Spinalkanal durch die Hinterkante BWK 11. Anschlusssegmente regelrecht. Paravertebrale Metallklips Höhe BWK 11 links Beurteilung: Status idem zur letzten Voruntersuchung 10.10.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.12.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.12.2014 Befund: HWS: Homogene Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignment. Bogenschlussanomalie SWK 1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1982. Hypertensive Entgleisung bei Verdacht auf Lioresal - Entzug sowie Exazerbation der abdominalen Spastik 22.11.2014. Status nach Asystolie, mechanische und medikamentöse Reanimation 22.11.2014. Intubation und Noradrenalinpflichtig 22.11.2014. Diffuses Hirnödem CT 23.11.2014, Verdacht auf Infarkte posteriores Stromgebiet links und nahezu unverändertes Hirnödem CT Schädel 24.01.2014. Verlaufskontrolle Befund: CCT nativ. Zu den Voruntersuchungen 23.11. und 24.11.2014 bekanntes diffuses Hirnödem mit Zunahme supratentoriell, nach wie vor partiell verlegte basale Zisternen und neu leichter Tonsillentiefstand. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Zunehmend aufgehobene Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supratentoriell, besser demarkierende fokale Läsionen okzipital beidseits und hochparietal beidseits, linksbetont. Keine intrakranielle Blutung Beurteilung: Bekanntes diffuses Hirnödem mit Zunahme im Verlauf, neu leichter Tonsillentiefstand. Keine Mittellinienverlagerung. Nach wie vor Hinweis für territoriale Ischämien im posterioren Stromgebiet parietookzipital bds., linksbetont, DD PRESS. Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Risstrauma. Persistierende Schmerzen Befund: Mäßige AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Sehnen: Gelenksseitiger Riss in der Supraspinatussehne im unmittelbaren Ansatzbereich ohne KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Partialruptur (gelenksseitiger Riss) der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Rückenschmerzen Befund: Anamnestisch: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein links. Wahrscheinlich normale Segmentation. Erhaltener Diskus bei S1-2. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Diszi: Leichte Diskopathie in den unteren beiden Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: Mäßige Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1. Links: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. ISG: Symmetrisches leichtes, subchondrales Knochenmarködem im ISG bds im unteren Drittel Beurteilung: Keine eigentliche Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Nur leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie in den unteren beiden Segmenten. Nebenbefundlich Reizzustand im ISG bds, DDx: überlastungsbedingt, entzündlich, degenerativ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: St.n. HWS-Zerrung. Zervikobrachialgie links Befund: Anamnestisch: HWS-Schmerzen seit 07.2014. Kopfschmerzen. Schwindel. Diszi: Allenfalls leichte Diskopathie bei C3-4 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Keine wesentliche zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne oder von hinten. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Anschlussfraktur (anschließend an was?)? Befund: Diagnoseliste: (Osteoporotische) L2-Fraktur 2011. Offenbar Kyphoplastie L2 und L3. Vergleich mit Röntgen-LWS 21.05.13. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfraktur bei Skoliose, Meteorismus und Weichteilüberlagerung. Kein Nachweis von neu aufgetretenen Wirbelfrakturen. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Hyperlordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Keine neuen Wirbelfrakturen. Leichte, zervikothorakolumbale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Anschlussfraktur (anschließend an was?)? Befund: Diagnoseliste: (Osteoporotische) L2-Fraktur 2011. Offenbar Kyphoplastie L2 und L3. Vergleich mit Röntgen-LWS 21.05.13. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Wirbelfraktur bei Skoliose, Meteorismus und Weichteilüberlagerung. Kein Nachweis von neu aufgetretenen Wirbelfrakturen. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Hyperlordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Keine neuen Wirbelfrakturen. Leichte, zervikothorakolumbale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM und HWS vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Unklare Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in Gesicht und Schwindel Fragestellung: Raumforderung intrakraniell? Skleroseherde? Anhaltspunkt für Diskushernie oder andere Kompressionszeichen der HWS? Befund: MS-Protokoll. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und postkontrast ohne abgrenzbare Läsionen. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Miterfasste Nasennebenhöhlen mit fast vollständig obliterierten Sinus sphenoidalis rechts, partiell des Sinus ethmoidalis beidseits, rechtsbetont, partiell des Sinus frontales, links verstärkt und diskret zirkulär des Sinus maxillaris beidseits, betont rechts. HWS: Voruntersuchung Rx HWS 24.04.2012 vorliegend. Im Liegen leichte Streckhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologische Signalveränderung. Erhaltene Intervertebralräume. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente und flache breitbasige Protrusionen, transforaminal beidseits HWK 3/4, dorsomedian mit Anulusriss 6 Uhr HWK 4/5, links dorsomedian mit Anuluseinriss 5 Uhr HWK 5/6 und flach breitbasig HWK 6/7 und BWK 4/5. Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal HWK 5/6. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Pansinusitis, betont sphenoidal rechts, ethmoidal bds. und frontal links. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, keine abgrenzbaren Demyelinisierungen. Geringe bis mäßige Diskopathien ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und BWK 4/5, max. HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie, soweit miterfasst. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im rechten Knie medial. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine Signalveränderung mit tibialseitig Oberflächen Durchsetzung. Lateraler Meniskus mit minimalem Oberflächeneinriss am Übergang Corpus zum Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes sowie ein weiteres dorsal der Gelenkkapsel. Zusätzlich größere mehrfach gekammerte Bakercyste loco typico. Femoropatellargelenk mit nachweisbarem Oberflächeneinriss der retropatellaren Facette am Übergang Firstsaum lateralen Abschnitt. Weiterer kleiner Einriss auch medialseitig. Gleitlager ohne höhergradigen Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner basisnaher Einriss des Außenmeniskus obengenannter Lokalisation. Retropatellare Knorpeleinrisse. Große Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.2014 bei bekannter Schraubenlockerung sakral. Befund: Voruntersuchung vom 26.06.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Schraubenlockerung sakral beidseits, unveränderter Lockerungssaum. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem/ stationäre Befunde bei bekannter Schraubenlockerung sakral beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Hypertensive Entgleisung am 22.11.14. Reanimation nach Anlage eines intrathekalen Katheters am 22.11.14. Verlaufskontrolle bei PRES. Kein Erwachen. Befund: Vergleich mit MR vom 27.11.14. Vorher: Multifokale akute Infarkte im Stadium der Diffusionsrestriktion. Girlandenförmige kortikale Infarkte und multiple punktförmige/noduläre Infarkte im Kortex/Subkortex v.a. parietookzipital und hochfrontal bds. Aktuell: Vollständige Rückbildung der Diffusionsrestriktion. Teilweise Rückbildung der SI-Erhöhunge in T2/FLAIR. Neu lineares kortikales Enhancement und kortikale enhancende Foci v.a. parietookzipital und hochfrontal bds im Bereich der vormaligen Diffusionsrestriktion. Keine Einblutung. Abnahme des Hirnödems mit wieder sichtbaren Sulci und leichter Zunahme der Weite der Seitenventrikel. Beurteilung: Hypoxischer Hirnschaden mit multifokalen subakuten kortikalen Infarkten. Kein PRES. Abnahme des Hirnödems. Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Implantation einer Medtronic-Pumpe 2007. Kontrolle vor geplantem Pumpenwechsel. Befund: Veratmet. Segmentation: In Korrelation mit CT-Thorax vom 30.04.09 rudimentären Rippen bei L1. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit teilweiser Lumbalisation von S1. Eintritt des Katheters bei L2-3. Spitze auf Höhe T7. Normale Kontrastierung des Spinalkanals. Keine Leckage. Kein Knick. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Korrekte Katheterlage. Keine Diskonnektion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Kopfschmerzen temporal rechts seit 2 Monaten. Befund: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei V.a. Astrozytom im Crus cerebri rechts. Keine Angaben über Therapie. Befund: Vergleich mit 27.05.14. Vorher keine T2 axial. Unveränderte Größe der in T2 stark hyperintense, in T1 hypointensen Läsion im Crus cerebri rechts. Weiterhin keine enhancenden Anteile. Unveränderte Weite der Liquorräume. Beurteilung: Stable disease. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.12.2014. Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der Schulter seit Januar, vor allem beim Golfspielen. Frage nach Tendinopathie, Impingement. Befund: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Kapselödem und Knochenödem. Ferner stark nach lateral kaudal geneigtes Akromion mit entsprechender Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Sie ist distal ventral etwas verdickt. Der Muskel ist normal kräftig. Man sieht eine Verdickung und Signalanhebung im Bereich der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Infraspinatus und subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus und Knorpel sehe ich keine relevante Läsion. Beurteilung: Tendinose, eventuell auch bursaseitige Partialläsion, der Supraspinatus-Sehne bei subacromialer Impingement-Konstellation durch stark geneigtes Akromion. AC-Arthrose. Bursitis subakromiale/subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2014. Befund: Minime, rechtskonvexe Skoliose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Hypolordose. Leichte Osteochondrose bei C5-6 mit fraglich Retrospondylophyten und mit Verkalkungen vorne im Anulus fibrosus. Keine wesentliche Diskusverschmälerung. Leichte bis mäßige Diskopathie bei C6-7 mit leichter bis mäßiger Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.11.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.11.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie mit bekannten Degenerationen insbesondere LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung beider Neuroforamen. Schmerzen Hüfte links. Fragestellung: Verlaufskontrolle LWS? Coxarthrose? Befund: Becken ap und Hüfte links: Zentrierte Hüften beidseits. Verschmälerter Gelenkspalt beidseits, betont links. Ossär und durch Randosteophyten vermehrte acetabuläre Überdachung mit kleinen Ossikeln links. Ossäre Randwulstbildung femoral, links verstärkt. Mäßige subchondrale Zysten der Femurköpfe zentral nach kaudal, links > rechts und links etwas vermehrte subchondrale Sklerosierung sowie leichte Deformierung mit erhaltener Kortikalis. Mäßige Degenerationen symphysär und des ISG. LWS: Lediglich CT-Abdomen und MRT der LWS zuletzt 25.09.2014 vorliegend. Im statischen Bild regelrechte Lordose der LWS mit regelrechten Alignement. Bekannte Degenerationen mit fortgeschrittener Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5 mit Spondylosen, Osteochondrose und Spondylarthrosen, relativer foraminaler Einengung LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 3/4.Beurteilung: Bekannte Segmentdegenerationen der LWS, betont LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit relativer Stenose foraminal und spinal. Keine Instabilität. Intaktes Alignement. Fortgeschrittene Coxarthrose links, geringer rechts mit Hinweis einer sekundären Femurkopfnekrose links ohne Hinweis einer Frakturierung. Mäßige Degenerationen symphysär und des ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.11.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit bekannten Degenerationen insbesondere LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung beider Neuroforamen. Schmerzen Hüfte links Fragestellung: Verlaufskontrolle LWS? Coxarthrose? Befund: Becken ap und Hüfte links: Zentrierte Hüften beidseits. Verschmälerter Gelenkspalt beidseits, betont links. Ossär und durch Randosteophyten vermehrte acetabuläre Überdachung mit kleinen Ossikeln links. Ossäre Randwulstbildung femoral, links verstärkt. Mäßige subchondrale Zysten der Femurköpfe zentral nach kaudal, links > rechts und links etwas vermehrte subchondrale Sklerosierung sowie leichte Deformierung mit erhaltener Kortikalis. Mäßige Degenerationen symphysär und des ISG. LWS: Lediglich CT-Abdomen und MRT der LWS zuletzt 25.09.2014 vorliegend. Im statischen Bild regelrechte Lordose der LWS mit regelrechten Alignement. Bekannte Degenerationen mit fortgeschrittener Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5 mit Spondylosen, Osteochondrose und Spondylarthrosen, relativer foraminaler Einengung LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 3/4 Beurteilung: Bekannte Segmentdegenerationen der LWS, betont LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit relativer Stenose foraminal und spinal. Keine Instabilität. Intaktes Alignement. Fortgeschrittene Coxarthrose links, geringer rechts mit Hinweis einer sekundären Femurkopfnekrose links ohne Hinweis einer Frakturierung. Mäßige Degenerationen symphysär und des ISG Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Spina bifida mit MMC. Status nach rezidivierenden Operationen. Seit der Kindheit im Rollstuhl. Dekubitus Grad IV Sitzbein links und Grad II Sitzbein rechts 2013, Status nach Lappenplastik 2013. Aktuell Rezidiv-Dekubitus Sitzbein rechts Grad IV mit Verdacht auf Osteomyelitis Fragestellung: Osteomyelitis? Fistelgang? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aktuelle US nur in Seitlage möglich. Ausgeprägte Kontrakturen. Zum Tuber ischiadicum rechts reichender Weichteildefekt von dorsal bei bekannten Rezidivdekubitus mit formierter Höhle in einer Ausdehnung 3,6 x 2,0 x 6 cm mit unklaren, nicht Flüssigkeits- oder abszesstypischen Inhalt, DD Verbandsmaterial und massiver Wandverdickung mit Kontrastmittelaufnahme im Rahmen eines eher chronischen Geschehens. Angrenzendes Tuber ischiadicum destruiert mit diffusem Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme bei Osteomyelitis. Status nach Lappenplastik links mit reizloser Narbenregion. Perianalregion reizlos. Spina bifida mit MMC. Girdlestone-Situation beider Hüften DD Status nach medialer Schenkelhalsfraktur mit Fehlstellung und mäßigen Erguss, rechts betont. Vollständig fettig alterierte Muskulatur. Ileumconduit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Hemiparese rechts, Fazialisparese rechts, sensomotorische Aphasie nach ischämischen Insult Mediastromgebiet links 2006, cardioembolisch bei Vorhofflimmern. Residuelle Paraparese bei Poliomyelitis in der Jugend. Meningiom. Chronisch Schmerzen der linken Hüfte. Ausschluss Fraktur Befund: Vorbilder keine vorliegend. Suboptimale Einstellung. Hüftdysplasie beidseits, keine wesentlichen Degenerationen. Suboptimale Knie Einstellung ap mit Hinweis einer Gonarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.11.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 26.11.2014 Klinische Angaben: TEP Hüfte rechts. Bekannte Gonarthrose. Aktuell zunehmende Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Hinweis für Prothesenlockerung? Verlauf Gonarthrose? Befund: Voruntersuchungen 3.6.2013 zum Vergleich. Knie rechts: Stationäre Stellungsverhältnisse mit vorbestehend verschmälerten medialen Gelenkkompartiment. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Fabella. Keine Osteodestruktion. Kein Erguss im Rezessus suprapatellaris. Becken ap und Hüfte rechts: Status nach unzementierter Hüft-TEP rechts mit schraubenfixierter Pfanne ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechte Zentrierung. Diskrete heterotope Kalzifikationen Hüfte rechts, stationär. Keine Fraktur. Unverändert mäßiggradige Koxarthrose links mit Offsetstörung. Ansatzverkalkung Trochanter major links Beurteilung: Stationäre Befunde zur Voruntersuchung 3.6.2013 ohne Hinweis einer Lockerung oder periprothetischen Fraktur nach Hüft-TEP rechts. Unveränderte mäßiggradige Koxarthrose links. Medialbetonte Gonarthrose rechts ohne Zunahme im Verlauf. Kein Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.11.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 26.11.2014 Klinische Angaben: TEP Hüfte rechts. Bekannte Gon arthrose. Aktuell zunehmende Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Hinweis für Prothesenlockerung? Verlauf Gonarthrose? Befund: Voruntersuchungen 3.6.2013 zum Vergleich. Knie rechts: Stationäre Stellungsverhältnisse mit vorbestehend verschmälerten medialen Gelenkkompartiment. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Fabella. Keine Osteodestruktion. Kein Erguss im Rezessus suprapatellaris. Becken ap und Hüfte rechts: Status nach unzementierter Hüft-TEP rechts mit schraubenfixierter Pfanne ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechte Zentrierung. Diskrete heterotope Kalzifikationen Hüfte rechts, stationär. Keine Fraktur. Unverändert mäßiggradige Koxarthrose links mit Offsetstörung. Ansatzverkalkung Trochanter major links Beurteilung: Stationäre Befunde zur Voruntersuchung 3.6.2013 ohne Hinweis einer Lockerung oder periprothetischen Fraktur nach Hüft-TEP rechts. Unveränderte mäßiggradige Koxarthrose links. Medialbetonte Gonarthrose rechts ohne Zunahme im Verlauf. Kein Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Blockaden der HWS mit anschliessenden Kopfschmerzen Befund: Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 602. Diese wurde daher wiederholt. Unauffälliger Befund. Keine Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine Foraminalstenosen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannten Spinalkanalstenose u.a. degenerativen Veränderungen Befund: Vergleich mit 01.09.2010. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. In Korrelation mit Voruntersuchungen wahrscheinlich normale Segmentation mit fehlenden Rippen bei T12. Es wird daher von einer normalen Segmentation ausgegangen. Leichte, rechtskonvexe bzw. s-förmige Skoliose. Leichte Anterolisthesis von L3. Leichte Retrolisthesis von L5. Diskus: Multisegmentale Diskopathie. Leichte Diskopathie bei L2-L5 mit SI-Erniedrigung der Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Deutliche Diskopathie bei L5-S1 mit deutlicher Diskusverschmälerung.Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen, am schwersten bei L3-4 und L4-5 links (L4-5 > L3-4) mit bei L4-5 hochgradiger Foraminalstenose mit Nervenkompression. Spinalkanal: L2-3: Leichte Spinalkanalstenose. L3-4: Höhergradige, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. L4-5: Deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Im Verlauf etwa unveränderte Spinalkanalstenosen. Facettengelenke: Teils deutliche Facettengelenkarthrosen v.a. bei L3-4 und L4-5 links. Beurteilung: Bereits fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie v.a. bei L5-S1. Höhergradige Spinalkanalstenosen bei L3-4 und L4-5, im Verlauf konstant. Multisegmentale teils höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen. Deutliche Facettengelenkarthrosen bei L3-4 und L4-5 links. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L4 links und bildgebend eindeutige Kompression des Spinalnerven von L5 links foraminal. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen links ohne Trauma. Nikotinabusus. Verdacht auf COPD Fragestellung: Tumor? Mesotheliom? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Grosse Lungenvolumina beidseits mit regelrechten Belüftungsverhältnissen und ubiquitär verteilten panlobulären Emphysem. Abgeflachtes Diaphragma bds. Keine Bullae. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate, keine Raumforderung, keine Rundherdbildungen. Unauffällige Pleura parietalis und visceralis. Kein Pleuraerguss. Unauffälliges Mediastinum. Keine Lymphadenopathie. Status nach Costa 6 Fraktur rechts dorsolateral. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht mit kleiner kortikaler Raumforderung der linken Niere, Pars intermedia. Gefäßsklerose der infrarenalen Aorta abdominalis und miterfassten iliakalen Gefäßachse. Ausgeprägte Spondylosis thorakales rechts ventrolateral. Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I bei Spondylolyse und Schaltknochen rechts und fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit erosiver Osteochondrose, Vakuumphänomen und relativer Einengung foraminal und spinal. Beurteilung: Lungenemphysem. Kein Hinweis eines Malignoms. Keine Infiltrate, keine Lymphadenopathie. Status Costa 6 Fraktur rechts dorsolateral. Kein Pneumothorax. Mäßige Gefäßsklerose infrarenal und iliacal. Fortgeschrittene Spondylosis thorakales. Spondylolyse LWK 4/5 mit Ventrolisthesis, Grad I und fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub T12 seit 1997 bei AML mit Infiltration von L2 und des Spinalkanals. St.n. CTX, Stammzelltransplantation, RT (L2) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem PET/CT vom 22.09.14 und MR vom 14.08.14. Unveränderter Befund bei L2 mit heterogener SI des Knochens von LWK 2, Diskopathie in den angrenzenden Segmenten, Retrolisthesis, Spondylolyse bds, mässiger Spinalkanalstenose und Adhäsionen. Im Verlauf etwa unverändertes Enhancement der WK, v.a. von L2 und L3 sowie Enhancement intraspinal. Bekannte Atrophie des Psoas links. Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Am ehesten postradiogene Veränderungen bei L2 und in den angrenzenden Segmenten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Kopf- und Nackenschmerzen Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Offenbar Polytrauma 03/2013 (nach Durchsicht des Polytrauma-CT offenbar ohne HWS-Verletzung). Keine Wirbelfraktur. Hypolordose. Keine Diskopathie Beurteilung: Keine knöcherne Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sitzabklärung Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Mässige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich des zervikothorakalen Überganges. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Beurteilung: Mässige, zervikothorakale Skoliose. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniekontusion. Persistierende praepatellare Schmerzen. Fragestellung: Ossäre Läsion der Patella? Binnenläsion? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 10.07.2012 unverändert normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Epiphysenfugen altersentsprechend. Kein Nachweis einer Chondropathie. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk unauffällig mit normalem Knorpelüberzug. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion der Patella. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Präpatellar zeigt sich eine umschriebene ca. 1 cm durchmessende Flüssigkeitskollektion im Weichteil. Keine ausgeprägte Bursitis praepatellaris. Popliteale Weichteile unauffällig. In der lateralen dorsalen Tibiametaphyse gelegener bekannter subkortikaler Herdbefund leicht regredient in seiner Größenausdehnung. Beurteilung: Kleines Hämatom präpatellar. Unauffällige Kniebinnenstrukturen. Keine okkulten Frakturen. Bekanntes nicht ossifizierendes Fibrom der Tibiametaphyse. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Verdacht auf Radikulopathie L4 links. Fragestellung: Neuaufgetretener BSV? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 19.05.2014 im wesentlichen unveränderte leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Nahezu aufgehobene Lordose. Keine Gefügestörung. Bekannte leicht regrediente subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Ebenfalls bekannte leicht links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 sowie ausgeprägtere links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1. Dabei kein Nachweis einer Zunahme des Bulging. Unverändert leichter Kontakt zum Rezessus von S1 links sowie L5 links. Eine neuaufgetretene Kompression von L4 der linken Seite ist nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 jeweils linksbetont mit leichter Kontaktierung von L5 und S1 links. Eher leicht regrediente Protrusion LWK 3/4. Keine neuaufgetretene Kompression von L4. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Calcaneus links vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Kalkaneusfraktur mit verspäteter Diagnose in MR 10/2014. Jetzt bei Vollbelastung zunehmende Schwellung. Fragestellung: CRPS? Befund: Keine Vorbildgebung vorliegend. Schräge, irreguläre, bandartige Sklerose im Corpus calcanei ohne Ausläufer nach intraartikulär. Keine Diastase. Keine Dislokation/Sinterung. Diffuse Osteopenie. Beurteilung: Auch computertomografisch undislozierte Kalkaneusfraktur. Unspezifische Osteopenie. Die Diagnose einer CRPS kann im CT nicht gestellt werden. Ggf MR oder Szintigrafie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. M. Scheuermann Fragestellung: Statik? Befund: Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Multisegmentale Schmorl-Knoten lumbal. Keine Hinweise für M. Scheuermann. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Keine Skoliose. Hypokyphose der BWS. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.12.2014Klinische Angaben: Taubheit und Tinnitus links sowie Schwindel nach traumatischer Innenohrläsion infolge Schädelhirntrauma XX.XX.XXXX. Zusätzliche Gesichtsfeldsdefekte auf dem linken Auge. Jetzt neu aufgetretene blitzartig einschließende Attacken linkes Mittelgesicht sowie neu intermittierendes fauchendes Geräusch im linken Ohr. Fragestellung: AV-Fistel links okzipital? Neurovaskulärer Kontakt Nervus trigeminus links? Raumforderung hintere Schädelgrube links? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit aller Hirnnerven, insbesondere kein Anhalt für einen neurovaskulären Kontakt des Nervus trigeminus der linken Seite. Keine AV-Malformationen. Insgesamt unauffällige Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits und Chiasma opticum unauffällig. Leichte Schleimhautpolster der Ethmoidalzellen. Keine Sinusitis. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für AV-Fistel, neurovaskulären Kontakt oder sonstige Pathologie im Bereich der hinteren Schädelgrube. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Schädelkontusion am XX.XX.XXXX. Seitdem 3 mal wöchentlich Schwindelanfälle mit Aphasie und anschliessender Müdigkeit. Fragestellung: Subduralhämatom? Sonstige Pathologie? Immer Befund. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde. Keine intrakranielle Blutung. Kein Subduralhämatom. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen bis auf kleine Schleimhautschwellung der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung. Dr. X. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen. Befund: Unauffällige Abdominalorgane. Beckenorgane bei fast leerer Harnblase und Darmgasüberlagerung nur unzureichend beurteilbar. Keine Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Bei Frage nach Pathologie der Beckenorgane ggf. ergänzend gynäkologische Untersuchung empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Bekannte Spannungskopfschmerzen seit mehreren Jahren. Seit 3 Wochen Zunahme der Intensität und Frequenz. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Nasennebenhöhlen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde. Keine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kein Aneurysma, keine SVT. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Aplastische Sinus frontalis. Übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Pathologie. Keine Sinusitis. Dr. X. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom XX.XX.XXXX. Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Tendinitis calcarea. Fragestellung: Ausschluss einer sonstigen Pathologie vor SAS. Befund: Anamnestisch: Schmerzen bei Heben des Armes. Keine Besserung nach Steroidinjektion. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 2. In der Arthrografie ungenügende Kontrastierung des Gelenkkavums. Viel KM intramuskulär im oberen Anteil des Subscapularis, wahrscheinlich indirekt infolge Kapselruptur. Kein eindeutiges Korrelat der Verkalkungen. Sehnen: Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. SI-Erhöhung und Irregularität der Supraspinatussehne im bursaseitigen Abschnitt. Intakte Sehnen. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1. Beurteilung: Wahrscheinlich Partialruptur (bursaseitiger Riss) der Supraspinatussehne. Siehe Dokuserie. Dr. X. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: HWS-Distorsion XX.XXXX. Restbeschwerden im Nacken. Befund: Keine traumatische Verletzung. Keine Blutungsresiduen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Keine intrakranielle Pathologie. Keine traumatische Verletzung. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am XX.XX.XXXX. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Vergleich mit der Voruntersuchung eine etwa unveränderte Konfiguration und Weite des Spinalkanals. Es besteht weiterhin eine relative Enge, aber keine sichtbare Kompression des über mehrere Segmente etwas atrophen und sklerotisch veränderten Rückenmarks. Betonte degenerative Veränderungen hauptsächlich im epifusionellen Segment. Die Foramina C3/C4 sind beidseits praktisch vollständig mit Knochen- und Weichteilgewebe verlegt. Befund: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am XX.XX.XXXX. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Vergleich mit der Voruntersuchung eine etwa unveränderte Konfiguration und Weite des Spinalkanals. Es besteht weiterhin eine relative Enge, aber keine sichtbare Kompression des über mehrere Segmente etwas atrophen und sklerotisch veränderten Rückenmarks. Betonte degenerative Veränderungen hauptsächlich im epifusionellen Segment. Die Foramina C3/C4 sind beidseits praktisch vollständig mit Knochen- und Weichteilgewebe verlegt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX geringfügig progrediente Degeneration (Osteochondrose, Unkovertebralarthrosen und beidseitige Foraminalstenose) im Segment C3/C4. Stationärer Myelonbefund. Dr. X. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Neurologische Defizite linke Körperhälfte. Befund: Untersuchung in Ergänzung zu MR-HWS vom XX.XX.XXXX. Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine demyelinisierende Erkrankung. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei discoligamentärer Verletzung HWK 3/4 mit traumatischer Dissektion der Arteria vertebralis rechts und intraspinaler Blutung Höhe HWK 3/4, embolischer Kleinhirninfarkt rechts XX.XX nach Skiunfall. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Stauung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung XXXX unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte pleurale Verkalkungen. Leicht zunehmender Zwerchfellhochstand links. Leicht zunehmende Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistentes unwillkürliches Einknicken im rechten Kniegelenk, vor allem bei Belastung Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Oberflächen Durchsetzung tibialseitig im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Zusätzlich im Hinterhorn gelegener kleiner vertikaler Einriss basisnah. Außenmeniskus mit Degeneration im Vorderhorn ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit deutlicher Knorpelschädigung insbesondere retropatellar am oberen First. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste Beurteilung: Moderate mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Femoropatellararthrose mit hochgradiger Chondromalazia patellae. Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Schulterschmerzen Befund: Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 501. Mäßige AC-Arthrose mit Eindellung des Supraspinatus. Sehnen: Bursaseitiger bzw. wahrscheinlich transmuraler (Übertritt von KM in die Bursa subacromialis-subdeltoidea) Riss im Bereich der Insertion der Supraspinatussehne ohne Sehnenretraktion. Gelenksseitiger Riss im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne mit Eintritt von Gelenkflüssigkeit in die Sehne/den Muskel mit Ausdehnung bis weit nach proximal. Gelenksseitiger Riss im Bereich der Insertion der Subscapularissehne im oberen Abschnitt. Leichte Verdickung und SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulcus bicipitalis. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion. Komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne. Partialruptur (gelenkseitiger Riss) der Infraspinatussehne. Partialruptur (gelenkseitiger Riss) der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 27.11.2014 Klinische Angaben: Status nach vorderer Beckenringfraktur September 2011. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Status nach Hüft-TP rechts. Inkomplette Paraplegie sub L1 perthesspinalis anterior Syndrom unklarer Ätiologie. Adeno-Carcinom, Status nach Lobektomie links 31.01.2013. Erneute Schmerzen Hüfte rechts Fragestellung: Lockerungszeichen? Andere Pathologie? Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.08.2014 unverändert regelrecht zentrierte Stellung bei Status nach Hüft-TP rechts ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Unverändert kleine heterotope Kalzifikation Trochanter major nach kranial. Unveränderter moderate Coxarthrose links. Status nach konsolidierter unterer Beckenringfraktur. Fortgeschrittene Gefäßsklerose Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 14.08.2014 ohne Hinweis einer Lockerung, periprothetischer Fraktur oder Luxation bei Status nach Hüft-TP rechts. Oben genannte Nebenbefunde stationär Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle (von was?) Befund: In Röntgen 14.11.14 V.a. Pneumonie. Schräge Lage. Dadurch Mediastinalverbreiterung nach rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Am 02.12.2014 erstmalig für 1 Stunde Sehstörung mit Auftreten von bizarren Bildern und Übelkeit Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Intrakranielle Durchblutungsstörung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume im Bereich des Großhirns. Beidseits okzipital erweiterte Liquorräume, welche aufgrund des Erscheinungsmuster am ehesten anlagebedingten länglichen Arachnoidalzysten entsprechen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Keine frischen Ischämien. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines entzündlichen oder tumorösen Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum und Sehnerven beidseits unauffällig. Keine intraorbitale Pathologie. Nebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Bild von anlagebedingten länglichen okzipital gelegenen Arachnoidalzysten beidseits. Kein Anhalt für frischen entzündlichen oder tumorösen Herdbefund des Neurokraniums. Ausschluss Ischämie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts 08/2014. Seitdem belastungsabhängige Schmerzen, zum Teil immobilisierend Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine fokale Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Der laterale Meniskus zeigt eine deutliche Rissbildung von Vorder- bis zum Hinterhorn mit begleitendem ebenfalls über die gesamte Zirkumferenz reichenden parameniscealen Ganglion. Medialer Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne o.B.. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Außenmeniskusläsion mit ausgedehnter Ganglionbildung. Keine weitere Binnenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen. Bewegungseinschränkung Befund: Diagnoseliste: Schulterluxation rechts 2009. Keine Vorbildgebung der Schulter außer CT-Thorax. Bewegungsartefakte. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 2-3. Vorbestehender (s. CT) alter Hill-Sachs-Defekt mit größerem Defekt lateral im Humeruskopf. Sehnen: Gelenksseitige Risse im Bereich der Insertion der Supraspinatussehne ohne KM-Übertritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Labrale Bankart-Läsion. Langstreckige Abscherung des anterioren Labrums mit Dislokation nach medial. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Hill-Sachs-Defekt. Labrale Bankart-Läsion. Partialruptur (gelenkseitige Risse) der Supraspinatussehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 29.11.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfallereignis März 2014 als Waldarbeiter. Damals Druckdolents paravertebral links untere BWS. Initial Physiotherapie. Im August Wiedervorstellung bei Schmerzen, Fehlhaltung thorakolumbal. Unter Physiotherapie keine wesentliche Besserung. Aktuell tiefsitzende Lumbalgien mit Verdacht einer Radikulopathie L5. rechts Fragestellung: Posttraumatische Veränderungen distale BWS/obere LWS? Degeneration untere LWS? Befund: Keine Vorbilder vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 6 - SWK 3. Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung der unteren BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper bis einschließlich LWK 4 in Form, Höhe und Signal regelrecht mit lediglich Schmorl'scher Impression der Deckplatte BWK 11. Miterfasstes Myelon allseitig liquorumspült. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderung. Regelrechter Verlauf der Caudafasern. Gut erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheiben der erfassten thorakalen Segmente bis einschließlich BWK 2/3. Segment LWK 3/4: Erhaltene Intervertebralraum. Diskrete Spondylose nach dorsal links. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit flacher bilateraler diskreter Protrusion. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 4/5: Erhaltene Intervertebralraum. Diskrete Spondylose nach dorsal. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit flacher bilateraler Protrusion und Auflockerung des Angulus zentral. Leichte Lig. flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose nach ventral und leicht verstärkt nach dorsal beidseits. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Konturirreguläre Endplatten mit leicht fettiger Alteration, Modic II. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht deszendierender subligamentärer dorsomedianer Protrusion sowie rechts transforaminal mit mäßiger Einengung des Recessus lateralis und des Neuroforamen, zusätzlich von dorsal durch geringe Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Tangierung der L5 Wurzeln beidseits rezessal/foraminal. Keine Neurokompression. Etwas Flüssigkeit in den Facettengelenken der unteren 3 lumbalen Segmente als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Miterfasstes ISG regelrecht. Weichteile insbesondere retrospinal links paravertebral der unteren BWS und oberen LWS sind unauffällig. Beurteilung: Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Fraktur. Keine miterfasste Myelopathie. Unauffällige retrospinale Weichteile, insbesondere linksparamedian im thorakolumbalen Übergang. Mäßige monosegmentale Degeneration LWK 5/SWK 1 wie oben beschrieben mit geringer foraminal-rezessaler Einengung beidseits. Tangierung L5 beidseits ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. 12 Wochen nach Spondylodese. Befund: Verglichen mit 09.10.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden im linken Knie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 13.06.2014 unverändert regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Kein Knorpeldefekt. Intakte Darstellung der Kreuz-und Kollateralbänder. Bekanntes Ganglion mit ca. 10 mm im Durchmesser dorsal des hinteren Kreuzbandes. Medialer und lateraler Meniskus unverändert ohne frische Läsion. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Ebenfalls unveränderte Signalveränderung mit Auftreibung des proximalen Abschnitt der Patellarsehne. Keine Ruptur. Minimale Signalanhebung der Quadrizepssehne im distalen Ansatzbereich. Bekanntes Ganglion im medialen Ansatzbereich der Gastrocnemiusssehne. Unveränderte ca. 7 Millimeter messende Exostose an der dorsalen medialen Tibiametaphyse mit angedeuteter kleiner Knorpelkappe. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Darstellung des Patellaspitzensyndroms mit Enthesiopathie der proximalen Patellasehne. Kreuzbandganglion. Kartilaginäre Exostose dorsal an der medialen Tibiametaphyse, nicht größenprogredient gegenüber der Voruntersuchung von 2013. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.2014 Befund: LWS: Leicht nach links schiefe WS. Normale Segmentation. Hypolordose im Bereich des lumbosakralen Überganges bei Sacrum arcuatum. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Fraglich leichte Koxarthrose bds. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Leichte Koxarthrose bds. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie bds. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 18.08.14. Normale Segmentation. Mäßige, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und L2-3. Leichte Laterolisthesis von L1 nach rechts. Leichte Laterolisthesis von L3 nach links. Hypolordose. Leichte Retrolisthesis von L2. Deutliche Diskopathie bei L1-2 und L2-3. Leichte bis mäßige Diskopathie bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit Diskopathie v.a. bei L1-2 und L2-3. Keine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall XX.XX.2005 mit SHT. Vermehrte Schmerzen und Spastik in den Beinen. Befund: Vergleich mit 11.08.06. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Protokollen. Unveränderter Befund mit bekannten, wahrscheinlich überwiegend posttraumatischen Läsionen im Hirn. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Wahrscheinlich leichte Zunahme der Weite der Seitenventrikel i.S. einer Hirnatrophie. Beurteilung: Keine Befundänderung. Keine Erklärung für die Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.12.2014 MRI HWS nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisches Defizit in der linken Hand. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie C8 links, DD Prozess im Bereich des unteren Plexus links. Befund: Thorax: Herzgröße noch im Normbereich. Kompensierte Lungenzirkulation. Etwas betonte interstitielle Strukturen, nicht eindeutig pathologisch. Keine Hinweise auf eine Raumforderung intrapulmonal oder mediastinal. Symmetrische Darstellung der oberen Thoraxapertur ohne Hinweise auf einen raumfordernden oder destruierenden Prozess. MRI HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, abgeflachte Lordose. Anlagemäßig enger Spinalkanal, der durch degenerative Veränderungen in den Segmenten C4/C5-C6/C7 zusätzlich eingeengt wird. Das Myelon ist teilweise nicht mehr von Liquor umspült, scheint auch etwas deformiert (Maximum auf Höhe C5/C6, sagittaler Spinalkanal Durchmesser noch knapp 6.5 mm). Normales Signalverhalten im Myelon. In den transversalen und schrägen Schnitten zudem Einengungen der Foramina auf den Etagen C4-C7, mit Maximum C5/C6 rechts und C6/C7 links. Beurteilung: Sekundäre degenerative Spinalkanal-und Foraminalstenosen der HWS mit Maximum der Spinalkanalstenose auf Höhe C5/C6 und der Foraminalstenose auf Höhe C6/C7 links (passend zu einer Radikulopathie C7 links). Magnetresonanztomographisch noch keine Hinweise auf eine Kompressionsmyelopathie. Altersentsprechende kardiopulmonale Befunde, insbesondere keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Bereich der oberen Thoraxapertur links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mittels CT LIF von links am 10.01.2014. Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Fragestellung? Fragestellung: Spinale Enge? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Spinalkanaleinengung, insbesondere in den operierten Segmenten LWK 4 - SWK 1. Osteohondrosen mit flachen rechtsbetonten Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar kein Nachweis einer höhergradigen Forameneinengung beidseits bei Spondylarthrosen. Nervenwurzeln noch frei abgrenzbar. Epifusionelle Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Osteochondrosen und mäßigerechtsbetonte Restprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Nach dorsaler Spondylodese keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Sinusitis maxillaris. Behinderte Nasenatmung wegen Polypenrezidiv. Befund: Anamnestisch: Rechtsseitige Kopfschmerzen und Kopfdruck.Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 23.10.14 und MR-Schädel vom 02.02.12 (mit denselben klinischen Angaben). Nasennebenhöhlen: Vorher chronische Pansinusitis. Offenbar vorbestehend St.n. ausgedehnter NNH-OP mit Antrotomie der Kieferhöhle bds, Resektion aller Nasenmuscheln und Defekt im Nasenseptum. Keine wesentlichen Flüssigkeitsspiegel in den Nasennebenhöhlen. In der Stirnhöhle bds schmale, zirkuläre Mukosaverdickung. In der Keilbeinhöhle bds mässig breite, zirkuläre Mukosaverdickung. In der Kieferhöhle bds teilweise schmale, zirkuläre Mukosaverdickung. In den Siebbeinzellen bds teils zirkuläre Mukosaverdickung, teils vollständige Obliteration der Zellen. Keine wesentliche Mukosaverdickung in der Nasenhöhle. Keine Polypen. Unverändertes übriges Hirn. Einzelne kleine, unspezifische, hyperintense Läsionen im supratentoriellen Mark. Kein pathologisches Enhancement. Beurteilung: Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Chronische Pansinusitis. Keine akute Sinusitis. Keine Polypen. Keine Erklärung für die behinderte Nasenatmung. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.12.2014. Klinische Angaben: Starke lumbale Schmerzen und ISG Beschwerden rechts betont. Zustand nach Dekompression der LWS 2001 und 2011. Z.n. Spondylitis. Fragestellung: Aktueller Status? Spinalkanalstenose? Diskushernien? Befund: Gegenüber der letzten konventionellen Röntgenuntersuchung im Stehen von 2012 leicht zugenommene links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. In den Funktionsaufnahmen keine neuaufgetretene Gefügestörung unter Belastung bei eingeschränkter Beweglichkeit. Eingeschränkte Beurteilbarkeit in der MRI aufgrund von starken Bewegungsartefakten durch massive Schmerzen des Patienten. Die Untersuchung musste auch vorzeitig abgebrochen werden. MR-tomographisch zeigt sich zur letzten externen Voruntersuchung von 2012 eine deutlich progrediente Synostose rechts zwischen LWK 2 und 3 mit komplett aufgehobenem Bandscheibenfach. Zunehmende Degeneration auch der Bandscheibe LWK 3/4. Die ehemals bestandene Diskushernie LWK 4/5 ist regredient mit noch nachweisbarer Restprotrusion linksbetont. Bei deutlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie in dieser Etage hochgradige Spinalkanal- und Foramenstenose beidseits. Ausgeprägte Forameneinengung LWK 2/3 und LWK 3/4 rechts ausgeprägt links mit Nervenkompression. Keine akute entzündliche Veränderung der ISG beidseits, Hämangiom in der Ala ossis ilii linksseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Progrediente links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Zunehmende Synostose LWK 2/3. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen bds vom 04.12.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. TVT 06/2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Rechts: VFC proximal offen, verdämmert im oberen Oberschenkeldrittel. VP mit Thrombus gefüllt, mit partieller Perfusion. Nach proximal öffnet sich VF. Links: Verband am Bein, daher nur teilweise untersuchbar. VFC proximal offen bis Verband. Beurteilung: Persistierende Thrombose der VP rechts. Empfehlung: Bei Unklarheit oder zur dezidierten Untersuchung der Unterschenkelgefässe ggf Anmeldung in Angiologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.2014. Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Hypolordose. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Keine degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffälliges Becken. 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Status nach inkompletter Paraplegie sub TH 12 bei absoluter Spinalkanalstenose BWK12/LWK 1. Zustand nach Stabilisierung und Dekompression. Zustand nach Spondylodese mit Ketsch BWK 10/11 und BWK 11/12 2010. Zustand nach Re-Fixation und Überbrückung des gebrochenen Stabs 09/2012. Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C2 bei zervikaler filiformer Syringomyelie. Fragestellung: Verlauf der bekannten Syrinx. Befund: Hyperlordose der HWS. Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 16.05.2014 unveränderte filiforme Erweiterung des Zentralkanals von HWK 4 - BWK 1 reichend. Keine Zunahme in der Längsausdehnung beziehungsweise im Durchmesser. Obere Abschnitte des Thorakalmarks unauffällig. Mittlere und untere BWS aufgrund der starken Metallartefakte leider nicht ausreichend beurteilbar. Mäßige degenerative Veränderungen der HWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene Diskushernie. Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der filiformen Syrinx HWK 4 - BWK 1. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.12.2014. Klinische Angaben: Starke lumbale Schmerzen und ISG Beschwerden rechts betont. Zustand nach Dekompression der LWS 2001 und 2011. Z.n. Spondylitis. Fragestellung: Aktueller Status? Spinalkanalstenose? Diskushernien? Befund: Gegenüber der letzten konventionellen Röntgenuntersuchung im Stehen von 2012 leicht zugenommene links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. In den Funktionsaufnahmen keine neuaufgetretene Gefügestörung unter Belastung bei eingeschränkter Beweglichkeit. Eingeschränkte Beurteilbarkeit in der MRI aufgrund von starken Bewegungsartefakten durch massive Schmerzen des Patienten. Die Untersuchung musste auch vorzeitig abgebrochen werden. MR-tomographisch zeigt sich zur letzten externen Voruntersuchung von 2012 eine deutlich progrediente Synostose rechts zwischen LWK 2 und 3 mit komplett aufgehobenem Bandscheibenfach. Zunehmende Degeneration auch der Bandscheibe LWK 3/4. Die ehemals bestandene Diskushernie LWK 4/5 ist regredient mit noch nachweisbarer Restprotrusion linksbetont. Bei deutlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie in dieser Etage hochgradige Spinalkanal- und Foramenstenose beidseits. Ausgeprägte Forameneinengung LWK 2/3 und LWK 3/4 rechts ausgeprägt links mit Nervenkompression. Keine akute entzündliche Veränderung der ISG beidseits, Hämangiom in der Ala ossis ilii linksseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Progrediente links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Zunehmende Synostose LWK 2/3. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf rechte Schulter am 23.07.2014. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Zwischen AC-Gelenk und Infraspinatussehne gelegenes Ganglion von 18 mm Länge. Die Supraspinatussehne zeigt im ventralen Ansatzbereich einen breitbasigen transmuralen Defekt von ca. 8 mm Breite, noch keine relevante Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei bereits vorbestehendem Impingement transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand bds ap und schräg, Röntgen Handgelenk bds seitlich vom 05.12.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung Handgelenk bds. Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen.Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand bds ap und schräg, Röntgen Handgelenk bds seitlich vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung Handgelenk bds Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Arthritis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Bekanntes Schmerzsyndrom. Zustand nach LWS-OP 2011 Fragestellung: Spinalkanalstenose? Sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.02.2011 Zustand nach zwischenzeitlich erfolgter dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit jetzt nur noch minimaler Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Hier keine Spinalkanalstenose vorliegend, aber mässige Foramenstenose beidseits. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration in diesem Segment. Im wesentlichen unveränderte rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier rechtsseitiger Rezessus- und Forameneinengung mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L3 und L4 der rechten Seite. Minimale Protrusion LWK 4/5, zusätzlich hier aktivierte Spondylarthrose mit Forameneinengung beidseits und Kontaktierung von L4 links etwas mehr als rechts. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3. Beginnende Spondylose BWK 11/12. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos soweit in den Metallartefakten beurteilbar Beurteilung: Minimale Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 nach dorsaler Spondylodese. Rechtsseitige Rezessus- und Foramenstenose osteodiskogener Ursache LWK 3/4 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L3 und L4 rechts. Beidseitige Foramenenge LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein seit ca. 3 Wochen Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Hämangiome BWK 11, BWK 12 und LWK 1. Flache links mediolaterale im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens gelegene subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, dabei leichte Auslenkung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Nervenkompression. Diskreter Reizzustand des Facettengelenks LWK 4/5 links mehr als rechts. Lumbosacraler Übergang sowie übrige lumbale Segmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, dabei leichte Affektion der Wurzel L4 links möglich. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach XLIF L2-3, L3-4 und L4-5 am 01.12.14 Befund: Vergleich mit CT vom 21.10.14 und Röntgen vom 10.10.14. XLIF L2-3, L3-4 und L4-5 mit exzentrischer Lage des Cages bei L3-4 vorne im Diskusraum Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich, Röntgen Fuss links seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma vor 2 Tagen Befund: Keine Fraktur. Deutliche Inkongruenz im OSG mit ungleichmässiger Weite des Gelenkspaltes Beurteilung: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich, Röntgen Fuss links seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma vor 2 Tagen Befund: Keine Fraktur. Deutliche Inkongruenz im OSG mit ungleichmässiger Weite des Gelenkspaltes Beurteilung: Keine Fraktur 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf rechte Schulter am 23.07.2014. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Zwischen AC-Gelenk und Infraspinatussehne gelegenes Ganglion von 18 mm Länge. Die Supraspinatussehne zeigt im ventralen Ansatzbereich einen breitbasigen transmuralen Defekt von ca. 8 mm Breite, noch keine relevante Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Bei bereits vorbestandem Impingement transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Retraktion oder Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Thorakale Beschwerden Befund: Vergleich mit 24.01.2008. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 06.12.2014 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. St.n. Fenestration L2-3 2013 Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 04.06.2013. Auswärtiges PET/CT vom 23.07.2014: Offenbar Bronchial-CA. HWS: Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie. Spinalkanal: Spinale Einengungen v.a. durch Vorwölbungen von hinten, geringer auch von vorne, bei C3-4, C4-5 und C5-6 mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C4-5 7 mm, bei C3-4 9 mm. Bei C3-4 und C4-5 nahezu vollständige Obliteration des Liquorraumes. Keine wesentlichen Foraminalstenosen (in transversaler Sequenz). BWS: Vorbestehende, alte T11-Fraktur. Ventral betonte Osteochondrosen bei T8-9 und T11-12. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Normale Segmentation. Diskus: Multisegmentale Diskopathie. Mässige Diskopathie bei L1-2. Schwere Diskopathie bei L2-3. Fortgeschrittene Diskopathie bei L3-4 mit teilweiser Fusion. Fusion bei L4-5 und L5-S1. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L2-3 beidseits. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Teilweise schwere Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L4-5 beidseits. Wahrscheinlich partielle Fusion der Facettengelenke in den unteren Segmenten. GWS post KM: Enhancement im Bereich der Osteochondrosen: Bei T8-9 und T11-12. Subtiles Enhancement anteroinferior in LWK 1. Ausgedehntes, leichtes, diffuses Enhancement bei L2-3. Hier auch diffuses Enhancement im Bereich der hinteren Elemente Beurteilung: Zervikale Spinalkanalstenosen, v.a. bei C4-5. Keine thorakale und keine lumbale Spinalkanalstenose. Aktivierte Osteochondrosen v.a. bei T8-9 und T11-12 sowie L2-3. Hier auch Reizzustand im Bereich der hinteren Elemente (bei St.n. Fenestration). Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. SAS (AC-Resektion, Akromioplastik, Bursektomie, SSC-Sehnennaht) am 06.11.2014. Schulterschmerzen, v.a. im Bizeps (postoperativ?) Befund: Vergleich mit 18.09.2014. Bewegungsartefakte. Zwischenzeitlich SAS. AC-Resektion mit Klaffen des AC-Gelenkspaltes. Akromioplastik mit Begradigung des Unterrandes des Akromions. Anterosuperomedial im Humeruskopf eingebrachter Anker, nicht im Bereich einer Sehneninsertion. Sehnen: Neu Übertritt von KM (und injizierte Luftbläschen mit Ansammlung in der nicht-abhängigen Partie) durch einen Defekt in der Rotatorenmanschette zwischen Supraspinatus und Subscapularis im Bereich der hier normalerweise verlaufenden Bizepssehne (bei bekannter Ruptur) in einen Rezessus zwischen Deltoideus und Subscapularissehne. Diffuse SI-Erhöhung der Supraspinatussehne. Labrum: Bekannte Labrumläsion mit zwischenzeitlich Ablösung des anterosuperioren Labrums mit deutlicher Dislokation. Bekannte Ausdehnung bis weit in das posteriore Labrum. Synoviale Proliferationen Beurteilung: Rezessus zwischen Deltoideus und Subscapularissehne mit Kommunikation mit dem Gelenkkavum durch Defekt in der Rotatorenmanschette zwischen Supraspinatus und Subscapularis im Bereich der Bizepssehne (bei bekannter chronischer Ruptur). Fraglich Fehllage des Ankers. Bekannte Labrumläsion (SLAP-Läsion). Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Bei falscher Bewegung beim Turnen Knacken im Rücken verspürt. Seitdem Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Übrige Bandscheiben o. B. Spinalkanal normal weit. Zwischenwirbelgelenke unauffällig. Keine Forameneinengung. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosakralen Übergang. Keine Nervenkompression. Keine okkulten Frakturen. Kein Nachweis einer Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP. Postoperativ nach Revision (ME, TLIF L5-S1, Neuinstrumentierung T11-Ilium) am 26.11.14 Befund: Vergleich mit CT 18.09.14 und auswärtigem Röntgen 11.07.14. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials. TLIF L5-S1 mit Cageeinlage mit korrekter Lage. Dorsale Spondylodese T11-Ilium mit korrekter Lage des Spondylodesematerials Beurteilung: Korrekte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 2012. Schmerzen. Zunehmende Spastik Fragestellung: Materialbruch? Anschlussfraktur? Befund: Vergleich mit 15.05.14. Unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Bekannte Keilwirbeldeformität von T7. Keine frische Wirbelfraktur Beurteilung: Kein Materialbruch. Keine frische Wirbelfraktur. Bekannte alte T7-Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Vermehrte Schmerzen und Spastik in den Beinen. Bauchbeschwerden Befund: Vergleich mit CT 26.09.11. Deutlich eingeschränkte Sichtbedingungen bei wahrscheinlich Koprostase. Milz und linke Niere nicht einsehbar. Leber überwiegend nur interkostal einsehbar. Unauffällige Abdominalorgane Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 18.12.12. Unauffälliger Herz-Lungenbefund 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen rechtstemporal sowie linkes Gesicht sowie linker Arm. 2-malig Paraesthesien links Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits sowie Chiasma opticum unauffällig. Subtotale Verlegung der linken Kieferhöhle, rechte Kieferhöhle mit leichter Schleimhautschwellung, übrige NNH frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Chronische Sinusitis maxillaris links Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 2012. V.a. Anschlussfraktur Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Letztes CT Myelo-CT vom 08.05.12 (vor letzter OP). Bekannte alte T7-Fraktur. Keine frische Wirbelfraktur. Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Katheterspitze auf Höhe T6. Neu aufgetretene/zunehmende Spinalkanalstenosen bei T10 und T11 durch knöcherne Anbauten im Bereich der Facettengelenke. Bei T10 deutliche, bei T11 mässige Spinalkanalstenose Beurteilung: Bekannte alte T7-Fraktur. Keine frische Wirbelfraktur. Kein Materialbruch. Neu aufgetretene/zunehmende (knöcherne) Spinalkanalstenosen bei T10 und T11. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.12.2014 MRI LWS nativ vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Kreuzschmerzen Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Myelopathie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4-7 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen der Bandscheiben. Bei zusätzlichen Unkarthrosen beidseitige Foramenstenose HWK 6/7, zusätzlich linksbetonte Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss, dabei leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Wurzelkompression. Rechts intraforaminaler Annulus fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 4/5 bei flachem intraforaminalen Prolaps ohne direkte Wurzelkompression. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Degeneration HWK 4-7 und linksseitigen Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie beidseits HWK 6/7. Dabei jeweilige Wurzelaffektion wahrscheinlich. Ausschluss Myelopathie. LWS: Flache rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Intraforaminaler Prolaps geringgradiger Ausprägung LWK 4/5 rechts. Keine Wurzelkompression im Bereich der LWS. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.12.2014 MRI LWS nativ vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Kreuzschmerzen Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Myelopathie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4-7 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen der Bandscheiben. Bei zusätzlichen Unkarthrosen beidseitige Foramenstenose HWK 6/7, zusätzlich linksbetonte Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss, dabei leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Wurzelkompression. Rechts intraforaminaler Annulus fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 4/5 bei flachem intraforaminalen Prolaps ohne direkte Wurzelkompression. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Degeneration HWK 4-7 und linksseitigen Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie beidseits HWK 6/7. Dabei jeweilige Wurzelaffektion wahrscheinlich. Ausschluss Myelopathie. LWS: Flache rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Intraforaminaler Prolaps geringgradiger Ausprägung LWK 4/5 rechts. Keine Wurzelkompression im Bereich der LWS. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.12.2014 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis Fragestellung: Progredienz der Spinalkanalstenosen im Vergleich zu 2013? Progredienz der Skoliose? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung vom 25.03.2013 im Liegen leicht zugenommene links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Deutliche aktivierte Osteochondrose mit breitbasigen rechts lateralen Protrusionen LWK 1/2 und LWK 2/3. Deutliche Protrusion aller Bandscheibensegmente. Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1. Massive Hypertrophie der Facettengelenke und Ligamenta flava. Progrediente hochgradige Spinalkanalstenose LWK 1/2, LWK 2/3 und Punktum Maximum LWK 3/4 mit ausgeprägter hier gelegener Caudabündelung. Laterale Bandscheibenhernie LWK 3/4 links. Linksseitige aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 auf der linken Seite. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG Degeneration ohne floride Sakroileitis Beurteilung: Leicht progrediente links konvexe Skoliose. Deutlich progrediente mehrsegmentale Spinalkanalstenose LWK 1/2 bis LWK 3/4, Punktum Maximum in erstgenannter Etage mit deutlicher Bündelung der Cauda equina. Hochgradige linksseitige Foramenstenose im lumbosacralen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.12.2014 Klinische Angaben: 7 Wochen nach T12-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit MR vom 20.11.14, CT vom 13.11.14 und auswärtigem Röntgen vom 13.10.14. Gegenüber MR (im Liegen) etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung. Gegenüber Röntgen zunehmende Sinterung mit Zunahme der Höhenminderung der Vorderkante gegenüber der Hinterkante von 34% auf 43%. Zunehmende Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 12° auf 18° Beurteilung: Gegenüber MR keine zunehmende Sinterung. Gegenüber Röntgen zunehmende Sinterung und zunehmende Kyphosierung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie, CT LWS nach Myelographie vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T6- und T12-Fraktur 12/2013. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt Laminektomie T11-L2 und Adhäsiolyse am 21.10.14 bei chronischem Schmerzsyndrom. Danach Besserung der tieflumbalen Schmerzen und neu aufgetretene Schmerzen Flanke links mit Ausstrahlung in den Oberschenkel links. Intraoperativ deutliche Adhäsionen. V.a. residuelle Adhäsionen Befund: Vergleich mit MR vom 19.11.14 und auswärtigem CT vom 05.08.14. Befund im MR: Diskushernie paramedian links bei L1-2. Bei der Punktion floss kein Liquor. Daher wurde etwas KM injiziert. Dieses floss gut im Spinalraum aus. Leider zeigte sich in den Röntgenaufnahmen und im CT, dass ausschließlich der Epiduralraum kontrastiert wurde. In den Röntgenaufnahmen und im CT Kontrastierung des Epiduralraumes bis auf Höhe der Spondylodese. Unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Lockerungszeichen. Bei L1-2 deutliche, leicht asymmetrische, links betonte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie Beurteilung: Aufgrund Kontrastierung des Epiduralraumes leider praktisch fehlende Aussagekraft der Untersuchung. Wir bitten dies zu entschuldigen und bieten an, die Untersuchung zu wiederholen. CT-grafisch bei L1-2 eher Diskusprotrusion und keine Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie, CT LWS nach Myelographie vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T6- und T12-Fraktur 12/2013. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt Laminektomie T11-L2 und Adhäsiolyse am 21.10.14 bei chronischem Schmerzsyndrom. Danach Besserung der tieflumbalen Schmerzen und neu aufgetretene Schmerzen Flanke links mit Ausstrahlung in den Oberschenkel links. Intraoperativ deutliche Adhäsionen. V.a. residuelle Adhäsionen Befund: Vergleich mit MR vom 19.11.14 und auswärtigem CT vom 05.08.14. Befund im MR: Diskushernie paramedian links bei L1-2. Bei der Punktion floss kein Liquor. Daher wurde etwas KM injiziert. Dieses floss gut im Spinalraum aus. Leider zeigte sich in den Röntgenaufnahmen und im CT, dass ausschließlich der Epiduralraum kontrastiert wurde. In den Röntgenaufnahmen und im CT Kontrastierung des Epiduralraumes bis auf Höhe der Spondylodese. Unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Lockerungszeichen. Bei L1-2 deutliche, leicht asymmetrische, links betonte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie Beurteilung: Aufgrund Kontrastierung des Epiduralraumes leider praktisch fehlende Aussagekraft der Untersuchung. Wir bitten dies zu entschuldigen und bieten an, die Untersuchung zu wiederholen. CT-grafisch bei L1-2 eher Diskusprotrusion und keine Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Vergleich mit MR 19.05.12 und Röntgen 24.11.09. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Hypolordose. Intaktes Alignement. Deutliche Diskopathie/rechts betonte Osteochondrose bei L4-5. Im Verlauf unveränderter Befund Beurteilung: Unveränderter Befund. Bekannte unisegmentale, rechts betonte Osteochondrose bei L4-5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Vergleich mit 30.03.12. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei Cauda equina-Syndrom. Dekompression und dorsale Stabilisierung L3-L4 2007. Aktuelle Situation nicht klar Fragestellung: Ergänzende präoperative Bildgebung Befund: Vergleich mit MR 31.10.14. Letztes Röntgen 26.10.09. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Unveränderte Materiallage am Beckenkamm rechts. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Bekannte leichte Retrolisthesis von L2. Neu leichte Diskopathie im Anschlusssegment bei L2-3 mit vorne betonter Diskusverschmälerung und mit segmentaler Kyphosierung. Hyperlordose der LWS. Hypokyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis von L2 Beurteilung: Leichte thorakale Skoliose. Neu leichte Diskopathie im Anschlusssegment bei L2-3. Keine Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 2 Jahre nach Spondylodese bei T12-Fraktur Befund: Verglichen mit 01.07.13 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.12.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Paraplegie nach Fall aus Höhe 2001. - St.n. nach ventraler Spondylodese Wirbelsäulen-OP am 03.12.14 Befund: Mündlich: Anisokorie seit gestern. Keine Vorbildgebung des Schädels. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkation eines akuten Infarktes. 2 kleine, hypodense Läsionen im Zentrum semiovale links und eine längliche, hypodense Läsion frontal parafalxial links, wahrscheinlich oberhalb des Balkens. Die Läsionen wahrscheinlich chronisch (postischämisch bzw posttraumatisch). Keine Hirndruckzeichen Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis eines akuten Infarktes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.12.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei Cauda equina-Syndrom. Dekompression und dorsale Stabilisierung L3-L4 2007. Aktuelle Situation nicht klar Fragestellung: Ergänzende präoperative Bildgebung Befund: Vergleich mit MR 31.10.14. Letztes Röntgen 26.10.09.Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Unveränderte Materiallage am Beckenkamm rechts. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Bekannte leichte Retrolisthesis von L2. Neu leichte Diskopathie im Anschlussegment bei L2-3 mit vorne betonter Diskusverschmälerung und mit segmentaler Kyphosierung. Hyperlordose der LWS. Hypokyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis von L2. Beurteilung: Leichte thorakale Skoliose. Neu leichte Diskopathie im Anschlussegment bei L2-3. Keine Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 02.12.2014. Klinische Angaben: Paraplegie bei Cauda equina-Syndrom. Dekompression und dorsale Stabilisierung L3-L4 2007. Aktuelle Situation nicht klar. Fragestellung: Fusionsstatus? Befund: Angaben in Vorbefund: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR vom 31.10.14. Bisher kein CT. Spondylodesematerial intakt. Keine Lockerung. Fusion der vorderen Elemente (WK) von L4-S1, der hinteren Elemente von L3-S1. Retrolisthesis von L2. Intradiskales Gasphänomen bei L2-3. Neuroforamina: Hochgradige Foraminalstenosen bei L2-3 bds, rechts > links. Spinalkanal: L2-3: Höhergradige Spinalkanalstenose. L1-2: Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion. In der Leber 2 kleinere, hypodense Läsionen im linken Leberlappen, wahrscheinlich Zysten. In der Gallenblase wahrscheinlich ein mittelgrosser, verkalkter Stein. Nebennierenläsion links. Im medialen Schenkel glatt begrenzte, ovale Läsion. Form der Nebenniere erhalten. Grösse 3,0 x 2,5 cm. Mittlere Dichte 23-33 HU. Läsion vorher nicht sicher abgebildet. In der Niere links einzelne winzige Papillenspitzenverkalkungen. Beurteilung: Fusion der vorderen Elemente von L4-S1, der hinteren Elemente von L3-S1. Degeneration im Anschlussegment L2-3 mit hochgradigen Foraminalstenosen und höhergradiger Spinalkanalstenose. Nebenbefundlich: 2 Leberläsionen, wahrscheinlich Zysten. Cholezystolithiasis. Nebenniereninzidentalom links, wahrscheinlich Adenom. CT zur Bestimmung des Wash out empfohlen. Nephrolithiasis links. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 seit 2001 und Decubitusgrad III Unterschenkel rechts. Rezidivierende Decubitus Ferse beidseits. Nikotinabusus. Durchblutungssituation? Befund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandkonturirregularitäten der Aorta/Arterien. Keine Okklusion. Keine relevante Stenosen der Becken-Beinarterien. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.12.2014. Klinische Angaben: Kopfschmerzen rechte Gesichtshälfte. Schwindelgefühl seit ca. 2-3 Wochen. Karzinophobie. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne vaskuläre Gliosen zumeist rechts in subkortikaler Lokalisation parietal sowie links im Bereich des Centrum ovale subependymal. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel und Hirnstamm unauffällig. Ebenfalls keine Pathologie im Kleinhirn erkennbar. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits sowie Chiasma opticum unauffällig. Einzelne leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen. Keine Sinusitis. Beurteilung: Moderate vaskuläre Enzephalopathie rechtsbetont. Kein raumfordernder Prozess. Keine frischen Ischämien oder intrakraniellen Blutungen. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie. Zustand nach ausgeheilter VKB-Ruptur 2009. Fragestellung: Insuffizientes VKB? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 9.10.2012 unveränderte regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk bei leichter medialer Gelenkspaltverschmälerung. Keine Chondropathie der Gelenkflächen. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Zwischen Außenband und lateralem Tibiaplateau gelegenes 9 x 4 mm messendes Ganglion, unverändert zur Voruntersuchung. Innenband und hinteres Kreuzband unauffällig. Kontinuität des vorderen Kreuzbandes ebenfalls intakt bei Zustand nach konsolidiertem ehemaligen knöchernen tibialen Bandausriss. Zeichen einer Insuffizienz des Bandes sind nicht erkennbar. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Unverändertes Bild eines ausgeheilten ehemaligen knöchernen tibialen Ausrisses des VKB ohne Zeichen einer Insuffizienz. Ansonsten unauffälliges Kniegelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 02.12.2014. Klinische Angaben: Paraparese bei multiplem Myelom mit Invasion des Spinalkanals. Laminektomie T7-T9 08/2014. Postoperativ intraspinales EDH. Demenz. Zunehmende Verwirrtheit. Befund: Mündlich: Zunehmende Spastik. Erschwerte Verlaufsbeurteilung bei Voruntersuchungen extern: MR-BWS 08.08.14, MR-HWS-BWS und MR-LWS 07.08.14. Deutliche Bewegungsartefakte. HWS: Eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung durch Vorwölbungen von vorne, am stärksten bei C5-6 mit Myelonimpression ohne Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 7 mm. Im Verlauf etwa unverändert. Vorbestehender schmaler Flüssigkeitssaum prävertebral. BWS: Vollständige Rückbildung des EDH. Teilweise Rückbildung der Myelopathie. Vorher längerstreckige, scharf begrenzte Myelopathie von T9-T10. Jetzt jeweils subtile, ganz flaue, diffuse SI-Erhöhungen im gesamten Myelonquerschnitt ca. auf Höhe des Diskus von T7-8 und auf Höhe des Diskus von T8-9. Eher leichte Zunahme der knöchernen Spinalkanalstenose bei T10-11. Mässige Spinalkanalstenose durch Facettengelenke. Rückbildung der postoperativen Veränderungen in den dorsalen Weichteilen bei T7-T9. LWS: L1-2: Bekannte Spinalkanalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich v.a. Retrospondylophyten, aktuell und vorher transversal nicht abgebildet. L4-5: Bekannte Diskushernie. Deutliche Diskusprotrusion und zusätzliche Diskushernie median bis paramedian rechts, vorher nur mit Herniation nach oben, aktuell auch nach unten. Mässige bis deutliche Spinalkanalstenose. Im Verlauf eher leichte Zunahme der Spinalkanalstenose. L5-S1: Deutliche Diskusprotrusion. Höhergradige Spinalkanalstenose. Im Verlauf mässige Zunahme der Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Vollständige Rückbildung des EDH. Teilweise Rückbildung der Myelopathie. Bekannte zervikale Spinalkanalstenosen. Bekannte Diskushernie bei L4-5. Bekannte lumbale Spinalkanalstenosen bei L4-5 < L5-S1. Bei L5-S1 höhergradige Spinalkanalstenose. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.12.2014. Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Korrekte Lage der Nadel mit Kontrastierung des Gelenkkavums. Die Punktion war extrem schmerzhaft mit Ausstrahlung in den Arm. Die Arthrografie musste daher abgebrochen werden. Es konnte kein Gadolinium injiziert werden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Drop-Head Syndrom. Dorsale Spondylodese C3-Th6 am 03.09.2013. Befund: Lockerungsfreie Metallimplantate C3-Th6. Lockerungsfreie Hüft-TEP rechts. Vorbestehende thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht.Dr. X 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Gluteale Schmerzen links Befund: Im Bereiche des lumbosakralen Übergang habe ich eine ISG Infiltration auf der linken Seite durchgeführt (Bupivacain und Kenacort). Unmittelbar nach der Intervention meldete uns die Patient eine zufriedenstellende Schmerzlinderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Zwerchfells bei bekannter Skoliose Befund: Anamnestisch: Schmerzen am Rippenbogen seit 2 Jahren. Deutlich veratmet. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Thorakale Beschwerden, vorwiegend rechts thorakal und in den Rücken ziehend. Auskultatorisch Cor und Pulmo unauffällig Befund: Normale Lungentransparenz. Freie Lungenarterien. Kein Pleuraerguss. Keine Infarktpneumonie. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Becken-Bein-Venenthrombose Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Einlage einer Pleuradrainage rechts Befund: Bettaufnahmen. Aktuelle Aufnahme 11:54 Uhr. Vergleich zur VU vom heute Morgen, 8:59 Uhr. Korrekt liegende Pleuradrainage rechts. Kein Pneu. Deutlich reduzierte Menge der freien Flüssigkeit/Pleuraerguss im rechten Hemithorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose. Verlaufskontrolle Befund: Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Balloniertes Abdomen. Ileus? Befund: Große Magenblase. Vermehrt Luft in den Darmschlingen, einzelne Flüssigkeitsniveau. Keine freie intraabdominelle Luft Beurteilung: Sub Ileus. Keine Perforation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 seit 16.03.2014. Material Kontrolle Befund: Dorsale Metallimplantate L2-S2. Wirbelkörperprothese L5. Verdacht auf Lockerungssaum um die 3./mittlere Schraube rechts, und um die iliosakrale/letzte Schraube links (die Befunde wurden am Morgenrapport besprochen). Kavaschirm in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren persistierende Kopfschmerzen. Status nach Myokardinfarkt 2013 bei koronarer 3-Gefäßerkrankung. Unklare Tabletteneinnahme wegen Schilddrüse - deshalb Habicht auf IV KM-Gabe verzichtet Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Mastoidpneumatisation Beurteilung: Normales Schädel CT. Keine Hinweise auf intrakranielle Raumforderungen, keine Hirnblutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Charcot Gelenk L3/4. Segmentale Instabilität? Befund: In maximaler Inklination pathologische Aufklappbarkeit L3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Heft- und Beinschmerzen rechts bei Status nach Hüfte- OP vor 8 Jahren Befund: BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt BWK12/ LWK1. Mehrsegmentale Spondylose. Keine frischen Frakturen. LWS: Mehrsegmentale Spondylose und linksbetonte ISG-Arthrosen, insbesondere im Bereiche der proximalen LWS. Geringgradige Retrolisthesis und axiale Translation nach rechts im Segment L2/3. Becken und Oberschenkel rechts: In der seitlich Aufnahme von Oberschenkel rechts auffallender Saum um den proximalen Teil der Femurprothese, hinweisend auf Lockerung Beurteilung: Verdacht auf proximale Femur- Prothesenlockerung. Rechtskonvexe Drehskoliose fortgeschrittene degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang, insbesondere im Segment L2/3. Diesbezüglich diagnostisch-therapeutische Facetteninfiltration erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Progression der WS-Fehlstellung? Andere Pathologien? Befund: Aufnahmen im Sitzen. Voruntersuchung vom 17.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Unveränderte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, und die lumbale Hyperlordose. Sakrale SCS Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Knieschmerzen medial. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Sehr kleine, flache, nicht störende Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Kleine Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Im hinteren Corpus ist ein Teil des Meniskus aus dem Gelenk subluxiert. An einer Stelle sieht man etwas subchondrales Knochenödem an der Tibia. Etwas verdickte und ödematöse Gelenkkapsel über dem Hinterhorn. Der Knorpel scheint gut erhalten. Keine Osteophyten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leicht lateralisierte Patella. Erhaltener Knorpel ohne größere Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Meniskusläsion medial im hinteren Corpus und Hinterhorn mit Verdacht auf an der Unterseite umgeschlagenes und teilweise aus dem Gelenk luxiertes Fragment. Begleitendes Knochen- und Kapselödem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Vorbestehende Osteosynthese Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung, anschließend ergänzende native CT-Untersuchung. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Humerusfraktur, Osteosynthese in situ, keine Lockerungszeichen. Metallartefakten von der OS reduzieren erheblich die Aussagekraft der Untersuchungen. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Bis auf 4 mm reduzierter Subakromialraum (CT-Serie 603, Bild 22). Chronische Läsion der Supraspinatussehne. Cranialoventrale Verschiebung des Humeruskopfes. Leichte (ca. 30%) Supraspinatusmuskelatrophie. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Tendinopathie und chronische subtotale Läsion der Subskapularissehne. Subscapularismuskelatrophie. Infraspinatustendinopathie und leichte Muskelatrophie Beurteilung: Keine frischen Frakturen. Kranioventrale Subluxation des Humeruskopfes. Chronische Läsion der supraspinatus- und der Subskapularissehne. Begleitende Muskelatrophie. Metallartefakten/Osteosynthese im proximalen Humerus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Heft- und Beinschmerzen rechts bei Status nach Hüfte- OP vor 8 Jahren Befund: BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt BWK12/ LWK1. Mehrsegmentale Spondylose. Keine frischen Frakturen.LWS: Mehrsegmentale Spondylose und linksbetonte ISG-Arthrosen, insbesondere im Bereich der proximalen LWS. Geringgradige Retrolisthesis und axiale Translation nach rechts im Segment L2/3. Becken und Oberschenkel rechts: In der seitlichen Aufnahme von Oberschenkel rechts auffallender Saum um den proximalen Teil der Femurprothese, hinweisend auf Lockerung Beurteilung: Verdacht auf proximale Femur-Prothesenlockerung. Rechtskonvexe Drehskoliose, fortgeschrittene degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang, insbesondere im Segment L2/3. Diesbezüglich diagnostisch-therapeutische Facetteninfiltration erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Heftige und Beinschmerzen rechts bei Status nach Hüfte-OP vor 8 Jahren Befund: BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK12/ LWK1. Mehrsegmentale Spondylose. Keine frischen Frakturen. LWS: Mehrsegmentale Spondylose und linksbetonte ISG-Arthrosen, insbesondere im Bereich der proximalen LWS. Geringgradige Retrolisthesis und axiale Translation nach rechts im Segment L2/3. Becken und Oberschenkel rechts: In der seitlichen Aufnahme von Oberschenkel rechts auffallender Saum um den proximalen Teil der Femurprothese, hinweisend auf Lockerung Beurteilung: Verdacht auf proximale Femur-Prothesenlockerung. Rechtskonvexe Drehskoliose, fortgeschrittene degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang, insbesondere im Segment L2/3. Diesbezüglich diagnostisch-therapeutische Facetteninfiltration erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Heftige und Beinschmerzen rechts bei Status nach Hüfte-OP vor 8 Jahren Befund: BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK12/ LWK1. Mehrsegmentale Spondylose. Keine frischen Frakturen. LWS: Mehrsegmentale Spondylose und linksbetonte ISG-Arthrosen, insbesondere im Bereich der proximalen LWS. Geringgradige Retrolisthesis und axiale Translation nach rechts im Segment L2/3. Becken und Oberschenkel rechts: In der seitlichen Aufnahme von Oberschenkel rechts auffallender Saum um den proximalen Teil der Femurprothese, hinweisend auf Lockerung Beurteilung: Verdacht auf proximale Femur-Prothesenlockerung. Rechtskonvexe Drehskoliose, fortgeschrittene degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang, insbesondere im Segment L2/3. Diesbezüglich diagnostisch-therapeutische Facetteninfiltration erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Neue Zervikobrachialgien links, am ehesten C7, eventuell C8 entsprechend mit einer frischen C8 Parese M3. Bandscheibenvorfall? Befund: Zervikale Hyperlordose. HWK 5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Keine NWK. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 1. Links-mediolaterale und foraminale Diskushernie, plausible NWK C8 links. BWK 1/2: O. B Beurteilung: Linksseitiger Bandscheibenvorfall/ Massenprolaps HWK7/BWK1: NWK C8 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 seit 29.11.2014. Dislozierte Fraktur Rippe 12 links dorsal, sowie Rippe 11 und 12 rechts. Z.n. Hämatothorax links, in der Zwischenzeit Entfernung der Thoraxdrainage Befund: Normale Lungentransparenz. Einzelne narbige pleurodiaphragmale Ausziehungen links basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Sturz auf das Knie am 05.12.2014. V.a. Ruptur des medialen Kollateralbandes Befund: Anamnestisch: Schmerzen medial. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 09.12.2014. Mediales Kompartiment: Ausgedehnter, longitudinaler Riss im posteromedialen Eck und im Hinterhorn des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche. Leichte Irregularität des Knorpels femoral und tibial patellar femoral lateral mit einzelner kleiner, fokaler subchondraler SI-Erhöhung. Massive Verdickung/Aufquellung und SI-Erhöhung der tiefen Innenbandschicht mit Abhebung der oberflächlichen Schicht im femoralen Abschnitt. Verdickung und SI-Erhöhung der oberflächlichen Schicht im proximalen Abschnitt im Bereich der Insertion. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Mässig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem femoral posterolateral oberhalb des Meniskus. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Einzelne kleine fokale subchondrale SI-Erhöhungen/Zysten patellar im Bereich der medialen Facette der Patella. Keine eindeutig sichtbaren Knorpelschäden. Leichter Gelenkerguss. Mittelgroßes Ganglion mit Ausdehnung entlang der Popliteussehne Beurteilung: Bestätigung einer kompletten Ruptur oder schweren Partialruptur des medialen Kollateralbandes. Mediale Meniskusläsion. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Wahrscheinlich Chondropathia patellae Grad 2-3. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.12.2014 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Schulter-OP (AC-Resektion, subakromiale Dekompression) 01.2014. Persistierende Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 20.12.2013. Fr. Y konnte nicht ruhig liegen. Es mussten Sequenzen wiederholt werden. Zwischenzeitlich AC-Resektion mit schrägem Defekt vorne im lateralen Klavikulaende. Subakromiale Dekompression mit Begradigung des Unterrandes des Akromions. Sehnen: Irregularität des gelenksseitigen Anteils der Supraspinatussehne. Ablösung des oberen Anteils der Insertion der Subscapularissehne. Normalisierung der SI der langen Bizepssehne v.a. des Abschnittes im Sulcus bicipitalis. Hier residuelle lineare SI-Erhöhung zentral in der Sehne im oberen Abschnitt im Sulcus bicipitalis. Persistierende diffuse SI-Erhöhung im Bereich der Umbiegung der Sehne. Labrum: Vorher schräge, lineare SI-Erhöhung in der Basis des anteroinferioren Labrums. Jetzt kurzstreckiger, keilförmiger Defekt. Muskulatur: Leichte Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Subscapularis Goutallier 2, der übrigen Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Bekannte Partialruptur (gelenkseitige Risse) der Supraspinatussehne. Ruptur der Subscapularissehne. Besserung der Tendinopathie der langen Bizepssehne. Fragliche Labrumläsion. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle Schulter rechts Befund: Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose, Randosteophyten. Keine periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Omarthrose 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im rechten Knie medial nach vermehrter Belastung ca. 1½ Wochen Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Der mediale Femurkondylus weist ein Knochenmarködem auf mit subchondraler kleiner Defektbildung von ca. 3 mm im Durchmesser im medialen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Darüber liegender Knorpel unauffällig. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Laterales Gelenkkörper demenz o.B. Kreuz-Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlicher Knorpelschädigung im ersten und lateralen Abschnitt der Retropatellarknorpel-Facette. Gleitlager unauffällig. Diskreter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste Beurteilung: Bild einer Ostechondrosis dissecans Grad 2 der medialen Femurcondyle. Verlaufskontrolle sinnvoll. Innenmeniskushinterhornläsion. Oberflächlicher Chondropathia patellae Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Sprunggelenk mit Schwellung, bei Osteochondrose, ein altes Trauma ist dem Patient nicht bewusst. Gelenkknorpel? Befund: Status nach alter, durchgemachter ventraler Pilon tibiale Fraktur. Residuale Fehlstellung des abgerissenen Fragmentes. Inkompletter Spongiosadefekt zur Tibia. Degenerative osteochondrale Läsionen am Gelenksrand des Fragmentes und der perifokalen Tibia. Verschmälerter Knorpelbelag im zentralen Taluskopf und am Tibiaunterrand. Weitere, schmale osteochondrale Läsion am dorso lateralen Talusschulter (Serie 801, Bild 24). Degenerative osteophytäre Ausziehung an der ventralen und dorsalen Trochlea tali. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im ventralen und dorsalen Rezessus. Tendinitis und Peritendinitis der Extensor digitorum longus, vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide im Bereiche des OSG. Im weiteren Leichte degenerative Veränderungen im USG Bereich. Hallux valgus. Aktivierte MP Arthrose I Beurteilung: OSG Arthrose. Osteochondrale Läsionen der Tibia bei Zustand nach einer alten Pilon tibiale Fraktur. Kleine osteochondrale Läsion im dorsolateralen Talusschulte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen inguinal beidseits. Schmerzen im linken Knie. Degenerative Veränderungen? Befund: Hüftarthrose. Geröllzysten im Acetabulumpfeile. Deformierende Arthrose mit leichter Konturirregularität des Femurkopfes. Keine Femurkopfnekrose. Linkes Knie: Pangonarthrose, betont femorotibial lateral. Chondrokalzinose. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Linksseitige Hüftarthrose und Gonarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 10.12.2014 CT Handgelenk rechts nativ vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4, im Verlauf sub TH 1 seit 22.06.14. Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: Intakte Knochenkonturen/keine Fraktur. Die CT/MRI Untersuchung zeigen kongruentes Radius-Ulna-Karpalgelenk, keine Minusvariante der Ulna. Die Röntgenaufnahme des linken Handgelenk vom 28.11.2014 zeigte eine Minusvariante der Ulna. Irregulär verdicktes und inhomogenes SL Ligament, wahrscheinlich nach einer Zerrung. Degenerative ossäre Randusuren und Knorpeleinrisse zwischen dem distalen Radius und Os lunatum. Der Winkel zwischen Os scaphoideum-Lunatum beträgt über 30°, verdächtig auf beginnende DISI Instabilität. Degenerative Veränderungen, zum Teil ausgefranstes TFCC, jedoch keine komplette Ruptur. Leichte Rhizarthrose. Beginnende trophische Veränderungen der Knochen im Sinne einer Inaktivitätsosteopenie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Nackenschmerzen. Anhaltspunkte für Diskushernie? Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt ist der Diskus HWK4/5. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. HWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenosen. Keine der Wurzelkompression. HWK 5/6: Unauffällige Bandscheibe Beurteilung: Zervikale Kyphose. Diskusprotrusion HWK4/5. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung gegen Becken beidseits und rechtes Gesäß. Bekannte Diskushernien Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 13.11.2008. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. LWK 1/2 und 23: Unauffällige Bandscheiben. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Im Vergleich zur VU deutlich progrediente Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelkompression L5. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Seit der VU vor 6 Jahren progrediente degenerative Veränderungen, insbesondere im Segment LWK5/SWK1: sekundäre Foramenstenosen und NWK L5 beidseits2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Impressionsfraktur Th12/L1 im Rahmen des Polytraumas 1972. Posttraumatische Syringomyelie Th9-12. Status nach Adhäsiolyse und Anlage eines syringo-peritonealem Shunts und Duraerweiterungsplastik im Februar 2003. Aktuell zunehmende Schwäche im Bereich der rechten unteren Extremität und zunehmend Hypästhesie und Schmerzen dorsolateral Ober- und Unterschenkel rechts Fragestellung: Zunehmende Syrinx oder posttraumatischer Veränderungen im thorakolumbalen Bereich? Adhäsionen? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unverändertes Ausmaß der bekannten posttraumatischen zystisch gliotische Myelopathie des caudalen Rückenmarks Höhe BWK 9 mit aszendierender Syrinx nach wie vor bis auf Höhe BWK 6 verfolgbar. Eine Befundprogredienz zeigt sich nicht. Unveränderte Darstellung des bekannten Shunts. Zustand nach Duraerweiterungsplastik im thorakolumbalen Übergang. Keine neu aufgetretenen Adhäsionen. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie im Spinalkanal 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.12.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Vermehrte Spastik. Status nach Cholangitis mit Antibiose vom 19.11. bis ca. 10.12.2014. Status nach Sepsis mit Pneumonie 2011 Fragestellung: Abdominelle Pathologie? Infiltrate? Befund: Thorax: Mäßige Inspirationstiefe. Aktuell kein Anhalt für Infiltrate, lediglich leichte Belüftungsstörung links basal. Keine Ergüsse bei freien Randwinkeln. Keine kardialen Stauungszeichen. Tubus in situ. Bekanntes Portsystem links pectoral. Abdomen: Leichter Meteorismus im dünn-und Dickdarm. Mäßige Colon Koprostase. In Seitlage keine Spiegelbildung. Keine freie intraabdominelle Luft Beurteilung: Ausschluss pulmonale Infiltrate. Ausschluss Ileus. Koprostase 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach gestrigem Sturz auf den Hinterkopf Fragestellung: Intrakranielle Blutung oder Kontusion? Fraktur? Befund: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Keine Kontusionszeichen. Die Kalotte ist intakt. Nebenbefundlich Exostose am Okziput. Kleine polypöse Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle. Mittelgesicht unauffällig. Keine Schädelbasisfraktur Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Ausschluss Schädelfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.12.2014 Klinische Angaben: ACDF C7/Th1 mit CSLP und Hygro-C-Cage bei BSV C7/Th1 am 10.12.2014 Befund: Vorbestehende zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Korrekt liegende von ventral eingeführte Metallimplantate C7/Th1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.12.2014 Befund: Unauffällige LWS. Bogenschlussanomalie LWK 1. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Epilepsie mit partiell komplexen Anfällen. Bekannte Hippocampussklerose rechts. Status nach Sturz mit minimaler traumatischer Subarachnoidalblutung rechtsfrontal am 16.10.2011. Seit 3 Wochen täglich auftretende Kopfschmerzen parietale rechtsbetont Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 12.04.2011 unverändert leicht erweiterte innere Liquorräume. Weiterhin bekannte Erweiterung des rechten Temporalhorns mit hypoplastischer Darstellung der Hippocampusformation der rechten Seite. Einzelne punktuelle Gliosen im supratentoriellen Marklager. Keine Residuen nach rechts frontaler SAB. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Raumforderung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Stirnhöhlen sowie den Ethmoidalzellen Beurteilung: Bekannte indirekte Zeichen einer Ammonshornsklerose rechts mit Erweiterung des Temporalhorns und hypoplastischer Hippocampusformation. Kein neuaufgetretener intrazerebraler Herdprozess. Keine residuellen Veränderungen nach 2011 stattgehabter rechts frontaler Subarachnoidalblutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur 1982. Status nach 2 Etagen Spondylodese L4/5/S1 Befund: Im Stehen, breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/thorakolumbale Spondylose. Geringgradige keilförmige Impression der Deckplatte LWK 1. 2 transpedikuläre Schrauben in situ. Lockerungsfreie Metallimplantate L4-L5-S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. C6 Symptomatik rechts Befund: Nicht MRI taugliches Neurostimulator. Zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Visuelle Halluzinationen (dunkle Gestalten) seit Oktober 10.2014, Verfolgungswahn? Rezidivierende depressive Störung, Hospitalisation bis 05.2014 (Status nach Suizidversuch mit Tabletten 07.03.2014 und Strangulation mit einer Schnur 08.03.2014, grobe Schnitte an beiden Unterarmen). Status nach akutem Myokardinfarkt (04.04.2014); tachykardes Vorhofflimmern, Erstdiagnose 06.04.2014. Chronische Nierenkrankheit, hypertensive Herzkrankheit. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, positive Familienanamnese (persistierender Nikotinkonsum zwischen 25 py). Essentieller Tremor. Status nach postmenopausalem Mammakarzinom links, auch Erstdiagnose 03.2010. Status nach CVI, DD: TIA 11.2013 Fragestellung: Hinweise für organische Ursachen der visuellen Halluzinationen? (Voruntersuchung 03.2014). Filiae? Befund: 82-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.03.2014 vor. Insgesamt weitgehender Status idem ohne wesentliche Befundänderung (wir verweisen auf den ausführlichen Vorbefund). Normointenses Liquorkompartiment. Keine intracerebralen Massenverlagerungen. Keine Diffusionsstörung. Zwischenzeitlich neu kleine Mikroblutung links cerebellär (möglicherweise im Zusammenhang mit vaskulären Risikofaktoren). Keine Diffusionsstörung; keine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Status nach künstlichem Augenlinsenersatz bds. Status nach HWS-Operation. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2014 keine wesentliche Befundänderung. Vorbestehend leichte SAE. Strukturell keine progrediente primäre Neurodegeneration erkennbar; dennoch ist ein möglicher Zusammenhang mit Lewy-Bodies hiernach grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Kleine zwischenzeitliche Mikroblutung links-cerebellär (vermutlich im Zusammenhang vaskulären Risikofaktoren). Kein intrazerebrales Hämatom, keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf cerebrale Filiae.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Chronisch periphere vestibuläre Störung rechts Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines pathologischen Herdbefundes. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine Gefäßmalformation. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des gesamten Neurokraniums. Kein Anhalt für eine Raumforderung. Keine entzündlichen Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung oder intracraniellen Blutansammlung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster beidseits ethmoidal. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess, insbesondere kein Nachweis einer Pathologie des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.12.2014. MRI LWS nativ vom 12.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzexazerbation thorakolumbal in den letzten Wochen. Frage nach frischen Frakturen. Befund: GWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 28.11.2014. Multiple höhengeminderte Wirbelkörper thorakal und lumbal. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine eindeutige Befundänderung. MRI der BWS und LWS: In den fettunterdrückten Schnitten Signalanhebungen im Sinne von Knochenödem in den Wirbelkörpern BWK 8, BWK 10 und LWK 1, ganz diskret auch unter der Deckplatte von LWK 4. In den übrigen Wirbelkörpern unauffälliges Signalverhalten. Geringfügige Vorwölbung der hinteren oberen Kante von LWK 1, insgesamt aber keine wesentliche Beeinträchtigung des Spinalkanals durch die Fraktur. Postoperative Veränderungen intraspinal von BWK 9 nach kranial, nicht vollständig dargestellt. Beurteilung: Frische bis subakute Wirbelkörpersinterungen BWK 8, BWK 9, LWK 1 und geringfügig LWK 4. Wahrscheinliche erhebliche Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.12.2014. Klinische Angaben: Unspezifische Bauchbeschwerden. Familiäre Belastung (Schwester) mit Pankreaskarzinom. Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Unauffällige Leber, belanglose 11 mm Zyste im Lebersegment 6. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffällige abdominelle- und Becken-CT-Untersuchung. Ausschluss Pankreaskarzinom. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2014. Klinische Angaben: Post Poliosyndrom. Tieflumbale Rückenschmerzen. Befund: LWS konventionell: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 20.11.2014. Unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose, normale Lordose. Intaktes Alignment. Ventrale Höhenminderung von LWK 1, im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 20.11.2014 stationär (im Vergleich mit älteren Voraufnahmen etwas progredient). MRI der LWS: Analoge Befunde zur Röntgenuntersuchung mit deutlichem Knochenödem in LWK 1. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die unteren beiden Bandscheiben sind etwas dehydriert. Auf Höhe L5/S1 sieht man rechtsbetont Signalstörungen im Knochenmark und Spondylarthrosen. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Subakuter Deckplatteneinbruch von LWK 1, ohne weitere Zusammensinterung seit der letzten Voruntersuchung vom 20.11. Rechtsbetonte Spondylarthrose und etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1, ohne mechanische Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.12.2014. Klinische Angaben: Fragliche Subluxation C1/C2 nach Schlag an den Kopf im Juni 2014. Befund: Intakte ossäre Konturen/ keine Wirbelkörperfrakturen C0-C3. Keine Luxation. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.12.2014. Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG links basal. Befund: Im linken Unterfeld zeigt sich lateroaszendente Flüssigkeitsansammlung und inhomogene Verschattung des Lungenparenchyms. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle. Jugularis ZVK rechts, die Spitze ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2014. Klinische Angaben: LWK-1-Fraktur. Verlaufskontrolle bei konservativer Therapie. Befund: Voruntersuchung vom 2.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse (leichte linkskonvexe Skoliose und Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt LWK 1). Keine sekundäre Sinterung LWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.12.2014. Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Die Spitze des Katheters liegt ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Instrumentierung TH 12-Os Ileum, TLIF L5/S1 sowie dorsale Korrekturspondylodese mit Spongiosa, am 5.12.2014. Schwäche Quadrizeps links, Hüftbeuger links nach Revisions-OP. Freie Neuroforamina? Befund: LWK 3/4: Es zeigen sich multiple Knochenfragmente und Knochenspanfragmente ventral des Wirbelkörpers LWK 3, die sogar die Außenkontur der Aortenbifurkation erreichen (Serie 602, Bild 61 und Serie 606, Bild 28). Die Implantate im Diskusraum zeigen sich zum Teil nach ventral verschoben. LWK 4/5: Freie Knochenfragmente/Knochenspan sind im cranialen und lateralen Teil des Neuroforamens L4 zu finden (Serie 605, Bild 7 und Serie 606, Bild 29). Vorstellbare Nervenwurzelirritation L4 links. Sonst korrekt liegende und intakte dorsolaterale Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.12.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Normale Lungentransparenz. Keine alveolären Lungeninfiltrate. Gerundete Herzkontur. In der DD fraglicher Pericarderguss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Verschlechterung der Neurologie. Der ursprünglich ventrikulo-peritoneal gelegene Shunt liegt nun vermutlich subkutan an der rechten Flanke Befund: Im Rippenbogenbereich rechts subcutan zeigt sich eine 3,5 x 2 x 1 cm messende Flüssigkeitskollektion am Ende eines Katheters (VP Shunt). Keine intraabdominelle freie Flüssigkeit, insbesondere ist der Morrison Raum frei von Flüssigkeit Beurteilung: Der VP Shunt endet subcutan rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle/MRI-VU vom 10.10.2014 Befund: MR-Voruntersuchung vom 10.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Stationäre Befunde einer posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie auf Höhe C5-C7 mit perifokalen Adhäsionen. Zustand nach Myelonhämorrhagie auf Höhe Th1 und 2, im Bereiche der rechtsseitigen Seitenterstränge. Keine Syrinx. Unveränderte aszendierende Myelopathie bis auf Höhe C2. Weniger ausgeprägte descendierende Myelopathie, bis auf Höhe Th3 (VU bis Th5) Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie. Weniger ausgeprägte descendierende Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 12.12.2014 Befund: Im Becken normale Flussverhältnisse, frei Beckenvenen. Freie Oberschenkelvenen links. Unauffällige Vena poplitea links. Die Unterschenkelvenen sind zum Teil nicht verfolgbar, eine eventuelle Venenthrombose ist nicht auszuschließen Beurteilung: Keine TVT der Becken-Oberschenkelvenen. Zum Teil nicht darstellbare tiefe Unterschenkelvenen links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Beschwerden C8 rechts. Diskusprolaps? Befund: Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont HWK 5-7. HWK 5/6: Spondylose. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Keine DH. Keine NWK Beurteilung: Diskusprotrusion HWK 6/7. Foramenstenose/plausible Wurzelirritation C7 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Subklavia einleiten. Lagekontrolle Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Materialkontrolle nach gestrigem Sturz aus Rollstuhl auf den Rücken (bei Revisions-Spondylodese L2-L5 mit Wechsel des Wirbelkörperersatzes L5, Einbringen von Perossal und Vancomycin, Meropenem, VAC-Wechsel, Débridement am 22.08.2014) Befund: Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK2-SWK2. Wirbelkörperprothese L5. Unverändert Verdacht auf Lockerungssaum um die Schraube LWK 4 rechts und um die iliosakrale Schraube links. Wirbelkörperersatz LWK 5 in unveränderter Position. Kein Metallbruch. Keine Stellungsänderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Stationäre Befunde im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2014. Komplett durchgebaute Tibia/Fibularaktur, und die distale Femurfraktur. Lockerungsfreie Tibia-Osteosynthese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie untere LWS. Keine radikuläre Ausstrahlung. Degenerative Veränderungen? Hinweise auf entzündliche Genese? Spondylarthropathie? Befund: LWS: Im Liegen, leichte Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Leicht asymmetrische Facettengelenke in den Segmenten L4/5 und L5/S1. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Keine Spondylodiscitis. ISG: Subchondrale T2 Signal Anhebung und inhomogene KM Aufnahme beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Hinweise auf aktivierte ISG-Arthritis. Keine Spondylitis anterior. Keine Spondylodiscitis. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.12.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Nacken- und Kreuzschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 unverändert flache links konvexe Skoliose der HWS und kyphotische Streckfehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 4-7 mit Diskopathie. Kräftige Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Gegenüber Voruntersuchung von 2000 unveränderte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit flacher Ausprägung. Bekannte Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse L5 beidseits. Höhengemindertes lumbosakrales Bandscheibenfach. Mäßige Spondylarthrose. Keine Frakturen. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Mäßige rechtsbetonte degenerative Veränderung der Hüftgelenke. Nebenbefundlich IUP Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 2 Wochen. Zum Ausschluss einer Fraktur Befund: Voruntersuchung vom 07.11.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neuaufgetretenen Frakturen. Keine Luxation 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.12.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Nacken- und Kreuzschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 unverändert flache links konvexe Skoliose der HWS und kyphotische Streckfehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 4-7 mit Diskopathie. Kräftige Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Gegenüber Voruntersuchung von 2000 unveränderte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit flacher Ausprägung. Bekannte Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse L5 beidseits. Höhengemindertes lumbosakrales Bandscheibenfach. Mäßige Spondylarthrose. Keine Frakturen. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Mäßige rechtsbetonte degenerative Veränderung der Hüftgelenke. Nebenbefundlich IUP Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufsbeurteilung des supinator Ödems, Trizeps Ansatz-Pathologien, sonstige Veränderungen zum Vorbefund. Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Hr. Y. Befund: Voruntersuchung vom 17.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte kleine osteochondrale Läsion am caudalen Humerus, zwischen dem Kapitellum und Trochlea. Kein Fremdkörper. Kein Gelenkerguss. Keine Bursitis. Weniger ausgeprägte Ansatztendinose der Trizepssehne am Olekranon. Regredientes Weichteilödem am gemeinsamen Ansatz der Flexorensehnen am Epicondylus medialis. Sehr diskrete Signalstörung und aktuell diskrete KM Aufnahme des Musculus supinato. Beurteilung: Im Vergleich zur VU, - Besserung/regrediente Tendinopathie am Flexorenansatz am Epicondylus medialis. - Befundbesserung der Tendinopathie am Ansatz der Tricepssehne am Olekranon. - Weniger ausgeprägte Signalstörung und KM Aufnahme des M. Supinato. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Druckdolente Verhärtung links perineal. Befund: Leichtes Ödem im subcutanen Fettgewebe links im Perineum. Ein umschriebener Abszess oder sonstige Flüssigkeitskollektion ist nicht erkennbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 13.12.2014 Klinische Angaben: Verletzung beim Sport. Klinisch Verdacht auf Gastrocnemius Riss. Befund: Posttraumatische Zerrung im Bereiche des proximalen Musculus gastrocnemius medialis, beziehungsweise im Sehnen-Muskelübergang. Keine Ruptur. Kein Muskelhämatom. Beurteilung: Posttraumatische Muskelzerrung Gastrocnemius medialis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.12.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und lumbale Schmerzen. Befund: HWS: Gegenüber der Voruntersuchung von 2005 unverändert Streckfehlstellung. Deutlich progrediente dorsalbetonte Spondylose HWK 5/6 und ventral betonte Spondylose HWK 6/7 mit begleitenden Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS/Becken: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Links höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 2/3. Spondylose LWK 2/3 und LWK 3/4. Diskopathie LWK 5/SWK 1. Hier deutliche Spondylarthrosen mit fraglicher Forameneinengung. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Hüftgelenke unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Im letzten Jahr deutlich zunehmende Schmerzen und Tetraspastik (below-level SCI pain). Entwicklung zervikale Myelopathie? Syrinx? Befund: Voruntersuchung vom 24.05.2012 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit zeigt sich eine allgemeine Volumensreduktion des Myelons/Myelonatrophie, vor allem kaudal der bekannten Myelonläsion. Im weiteren zeigt sich eine leichte Größenzunahme der länglichen, bifokalen zystisch-gliotischen Myelopathie auf Höhe HWK 3 und 4 (kraniokaudale Ausdehnung bei der Voruntersuchung 19 mm, aktuell 22 mm). Keine Neuentstehung einer Syrinx. Stabile ventrale Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Geringgradige Größenzunahme der bifokalen zystisch-gliotischen Myelopathie. Progrediente Myelonatrophie. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.12.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen groß geschrieben CMC I beidseits. Verdacht auf Rhizarthrose. Befund: Rhizarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Lumbago seit 2 Jahren, deutlich zunehmend, jetzt mit radikulären Syndrom S1 links. NWK L3/4 oder L5/S1? Befund: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Von LWK 1 bis LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Foramenstenosen. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion mit Anulusriss. Foramenstenose, und Rezessusstenose links: Plausible foraminale NWK L5 links, und intraspinale NWK S1 links. Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Mediolaterale DH mit Anulusriss. NWK L5 links, und S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt Dekompression S1 links 09/2014. Residuelle Ischialgie links und gürtelförmige Flankenschmerzen (?). Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 08.09.14, Röntgenaufnahmen vom 25.06.14. Letztes MR vom 22.01.14 (zwischenzeitlich 2x OP). Artefakte durch Material. Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie oberhalb der operierten Segmente. Neuroforamina: Sagittal teilweise Obliteration des Neuroforamens von L5-S1 links. Keine höhergradige Foraminalstenose. Axial keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Bei L5-S1 Obliteration des Recessus links durch Massen mit intermediärer SI, ähnlich oder eher mehr als 01/2014. Beurteilung: Persistierende/erneute Massen um den Spinalnerven von S1 links rezessal, am ehesten Narbe. Ggf zusätzliche Untersuchung mit KM empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Pleuraerguss links, sonographisch bestätigt. Fragestellung: Thoraxdrainage. Befund: Einlage einer linksseitigen Thoraxdrainage mit Spitze in Büleau-Position. Leichte Abnahme des Ergusses auf der linken Seite gegenüber der Voraufnahme von 8:13 Uhr. Kein Pneumothorax. Unverändert leichte Stauung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Seit Anfang 11/2014 rezidivierender Visusverlust rechts, teilweise mit rechtsseitigen Kopfschmerzen. Befund: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. In der MR-Angiographie und in der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße, insbesondere keine Stenose der ACI und der A. ophtalmica rechts. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Stenose der ACI und der A. ophtalmica rechts 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 mit BWK 12 Berstungsfraktur Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Gegenüber den kommenden Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 10 - LWK 2 ohne Materiallockerung oder Materialbruch. Die bekannte Fraktur in BWK 12 zeigt aktuell noch keine komplette Konsolidierung. Weiterhin keine Spinalkanaleinengung oder freien Fragmente im Spinalkanal Beurteilung: Inkomplette Konsolidierung nach Berstungsfraktur BWK 12 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 16.12.2014 MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Seit August 2014 Schmerzen im Ellenbogen rechts im Bereich des radialen und ulnaren Epicondylus. Druckdolenz am proximalen Unterarm. Frage nach Epikondylopathie? Ruptur der gemeinsamen Extensorensehne? Befund: Kongruentes Ellenbogengelenk. Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis. Regelrechter Ansatz der Flexor- und Extensorensehnen. Keine pathologische KM Aufnahme im Bereiche des Ellbogengelenkes Beurteilung: Unauffälliges Ellenbogengelenk. Keine Epikondylopathie. Ausschluss Ruptur der gemeinsamen Extensorensehnen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Akutes lumbovertebrales Schmerzsyndrom, DD Diskushernie L4/5 links. Hüft-TP beidseits Befund: LWS: Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links>rechts. Plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Spondylarthrose. Geringgradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Spinalkanalstenose und Diskusprotrusion LWK3/4 und LWK4/5, foraminale Nervenwurzelirritation L3 und L4 links (als plausible Ursache des Schmerzsyndroms). 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Bronchoskopisch eitrige Bronchitis Fragestellung: Pneumonie? Befund: Im Vergleich einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 neu aufgetretene retikuläre Zeichnungsvermehrung links retrocardial sowie peribronchitische Zeichnungsvermehrung auch beidseits zentral. Keine dichten Infiltrate. Keine Stauungszeichen, keine Ergüsse. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Zeichen einer Peribronchitis. Zusätzlich Verdacht auf beginnendes Infiltrat links basal 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Sturz vor ca. 3 Wochen mit Schlag gegen lateralen Unterschenkel. Bei Belastung Schmerzen proximales Drittel Fragestellung: Fibulafraktur? Befund: Normale Abbildung von Tibia und Fibula. Keine Frakturen. Keine Fehlstellung im proximalen beziehungsweise distalen Tibiofibulargelenk. Keine erkennbare Weichteilpathologie Beurteilung: Ausschluss proximale Fibulafraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 16.12.2014 MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Seit August 2014 Schmerzen im Ellenbogen rechts im Bereich des radialen und ulnaren Epicondylus. Druckdolenz am proximalen Unterarm. Frage nach Epikondylopathie? Ruptur der gemeinsamen Extensorensehne? Befund: Kongruentes Ellenbogengelenk. Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis. Regelrechter Ansatz der Flexor- und Extensorensehnen. Keine pathologische KM Aufnahme im Bereiche des Ellbogengelenkes Beurteilung: Unauffälliges Ellenbogengelenk. Keine Epikondylopathie. Ausschluss Ruptur der gemeinsamen Extensorensehnen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende akute Lumbago Fragestellung: Degenerative Veränderung der LWS? Coxarthrosen? Befund: LWS: Flache links konvexe Fehlhaltung. Erhaltenes dorsales Alignement. Hyperlordose. Deutliche Spondylose und Osteochondrose in allen Segmenten mit degenerativ bedingter Höhenminderung der Bandscheibenfächer und leichter Höhenminderung von LWK 5. Kräftige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Zusätzlich beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Verdacht auf Spinalkanalstenose und Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits mit deutlichen Arthrosen links mehr als rechts. Kräftige Aortensklerose bei Verdacht auf ca. 3 cm durchmessendes langstreckiges Aortenaneurysma. Becken: Weitzgehend achsengerechte Stellung, jedoch fällt eine etwas vergrößerte Dehiszenz im Bereich der Symphyse auf. Mäßige Coxarthrosen links etwas ausgeprägter als rechts. Keine frischen Frakturen Beurteilung: Deutliche Spondylosis deformans der LWS mit Verdacht auf spinale und foraminale Enge im lumbosacralen Übergang. Bei leichter Dehiszenz der Schambeinäste ältere Symphysensprengung nicht ausgeschlossen. Mäßige Coxarthrosen. Verdacht auf langstreckige Erweiterungen der Aorta. Hier weitere Abklärung empfehlenswert 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Lumbago bei Belastung und Ventralisationsschmerz L5. Im Röntgen leichte Listhesis erkennbar Fragestellung: Listhesis? Lyse L5? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose ohne erkennbare Gefügestörung. Kein Nachweis einer Spondylolyse von LWK 5. Protrusion LWK 3/4 mit minimalem caudal gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, letztere ebenfalls mit kranialem Annulus fibrosus Einriss. Eine jeweilige Wurzelkompression durch das Bulging der Bandscheiben in den einzelnen Segmenten besteht nicht. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei einsehbar. ISG beidseits reizlos. Wurzeltaschenzyste SWK 2/3 links Beurteilung: Protrusion beziehungsweise subligamentäre Diskushernien LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Ausschluss Spinalkanalstenose. Im Liegen kein Nachweis einer Spondylolisthesis. Ausschluss Spondylolyse LWK 5 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende akute Lumbago Fragestellung: Degenerative Veränderung der LWS? Coxarthrosen? Befund: LWS: Flache links konvexe Fehlhaltung. Erhaltenes dorsales Alignement. Hyperlordose. Deutliche Spondylose und Osteochondrose in allen Segmenten mit degenerativ bedingter Höhenminderung der Bandscheibenfächer und leichter Höhenminderung von LWK 5. Kräftige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Zusätzlich beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Verdacht auf Spinalkanalstenose und Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits mit deutlichen Arthrosen links mehr als rechts. Kräftige Aortensklerose bei Verdacht auf ca. 3 cm durchmessendes langstreckiges Aortenaneurysma. Becken: Weitzgehend achsengerechte Stellung, jedoch fällt eine etwas vergrößerte Dehiszenz im Bereich der Symphyse auf. Mäßige Coxarthrosen links etwas ausgeprägter als rechts. Keine frischen Frakturen Beurteilung: Deutliche Spondylosis deformans der LWS mit Verdacht auf spinale und foraminale Enge im lumbosacralen Übergang. Bei leichter Dehiszenz der Schambeinäste ältere Symphysensprengung nicht ausgeschlossen. Mäßige Coxarthrosen. Verdacht auf langstreckige Erweiterungen der Aorta. Hier weitere Abklärung empfehlenswert 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Frakturen der BWS oder LWS? Laut dextra keine signifikante Osteoporose Befund: Gegenüber einer MRI vom 17.03.2000 bereits damals bekannte alte Sinterung von BWK 10 und 12 ohne Anhalt für zunehmende Keilwirbelbildung. Neuaufgetretene ältere Wirbelkörpersinterungen LWK 2 hiermit Plattwirbelbildung und LWK 3 mit Keilwirbelbildung. Keine jeweilige Gefügestörung. Keine weiteren Sinterungen im Bereich der BWS. Massive Spondylosis in BWS und LWS mit Hyperkyphose der BWS. Die LWS weist eine rechts konvexe Skoliose auf, flache linkskonvexe Skoliose in der BWS. Deutliche multisegmentale Spondylarthrosen Beurteilung: Mäßige Wirbelkörpersinterungen BWK 10 und 12 sowie deutliche Sinterungen LWK 2 und 4. Spondylosis deformans. Keine frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Frakturen der BWS oder LWS? Laut dextra keine signifikante Osteoporose Befund: Gegenüber einer MRI vom 17.03.2000 bereits damals bekannte alte Sinterung von BWK 10 und 12 ohne Anhalt für zunehmende Keilwirbelbildung. Neuaufgetretene ältere Wirbelkörpersinterungen LWK 2 hiermit Plattwirbelbildung und LWK 3 mit Keilwirbelbildung. Keine jeweilige Gefügestörung. Keine weiteren Sinterungen im Bereich der BWS. Massive Spondylosis in BWS und LWS mit Hyperkyphose der BWS. Die LWS weist eine rechts konvexe Skoliose auf, flache linkskonvexe Skoliose in der BWS. Deutliche multisegmentale Spondylarthrosen Beurteilung: Mäßige Wirbelkörpersinterungen BWK 10 und 12 sowie deutliche Sinterungen LWK 2 und 4. Spondylosis deformans. Keine frischen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea und Partialläsion SSP Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden (weder im elektronischen Archiv SPZ Nottwil, noch KSL Sursee/Luzern). Indirekte Arthro-MRI, nach Wunsch der Patientin. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert (mehr als 7 mm). Verdickte Supraspinatussehne zeigt ein inhomogenes Substanzsignal sowie mehrere Einrisse am Sehnenunterrand und -Aussenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Tendinopathie der Subskapularis- und der LBS. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk. Lineare Läsion des dorsalen Labrums zwischen 3 und 5:00 Uhr. Degenerative lineare SL AP I. Sublabrales Foramen als Normvariante. Verdicktes mittleres gleno-humerale Ligament, in der DD Variante eines Buford-Komplex. Normale kräftige Muskulatur Beurteilung: Tendinopathie und partielle Läsion der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea Befund: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Einzelne, winzig kleine degenerative Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links seit November 2014. Kein Trauma. Keine Besserung unter Therapie. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, ca. 15 mm Sehnendefekt vor dem Ansatz. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes (bis auf 5 mm reduzierter Subakromialraum). Supraspinatus-Muskelatrophie. Tendinopathie der Subskapularissehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrum und am Ansatz der Supraspinatussehne, vereinbar mit SLAP II. Im intraartikulären Verlauf zeigt die lange Bizepssehne inhomogenes Substanzsignal. Normaler Sehnenverlauf im Sulkus. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Randusuren und Pseudozysten im cranialen und im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, Läsion der Supraspinatussehne. Subluxation des Humeruskopfes. SLAP II. ACG-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Infiltrate? Erguss? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2014 zunehmende Zeichnungsvermehrung über beiden Lungen im Sinne einer mäßigen Stauung. Zusätzlich Erguss im linken Randwinkel, leicht zunehmend gegenüber der Voruntersuchung sowie zusätzlich Verdacht auf dichtes Infiltrat im linken Unterlappen. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Resektion eines Adenokarzinoms der Harnblase am 12.12.2014 Fragestellung: Metastasen? Primärtumor? Sonstige Pathologie? Befund: Thorax: Schilddrüse normal groß. Leicht regressive Veränderung im linken Schilddrüsenlappen. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, axillär, mediastinal beziehungsweise hilär. Neuaufgetreten gegenüber einer externen PET-CT vom 09.08.2013 ca. 2,5 cm durchmessende triangulare/ovaläre Verdichtung im rechten Oberlappen dorsal Segment-Übergang 2/6 in Projektion auf den großen Lappenspalt. Weitere intrapulmonale Rundherde nicht erkennbar. Bekannte Konsolidierung des rechten Unterlappens mit partiellen Verkalkungen. Unveränderte Darstellung der thorakalen Spondylodese nach ehemaligen Charcot im mittleren Abschnitt der BWS. Abdomen: Leber normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Zustand nach Cholezystektomie. Milz unauffällig. Verdacht auf kleines Nebennierenadenom linksseitig, unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls bekannte leicht verplumpte rechte Nebenniere. Pankreas altersentsprechend. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Herdbefund. Leicht betontes Nierenbecken beidseits. Zunehmende Konsolidierung des bekannten Charcot Gelenks Höhe BWK 12 - LWK 2 im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2014. Auch die Infiltrationen im Musculus psoas beidseits zeigen sich rückläufig. Bekannte alte Beckenfrakturen. Ebenfalls bekannte Destruktion der rechten Hüfte mit Girdlestone-Situation. Die Harnblase zeigt sich mit einer zirkulären Wandverdickung. Ein umschriebener raumfordernder Prozess ist nach Resektion des Adenokarzinoms nicht eindeutig erkennbar. Einzelne betonte Lymphknoten perivesikal sowie beidseits iliacal, diese allerdings auch schon in der Voruntersuchung in dieser Ausprägung nachweisbar und somit nicht beweisend für eine Malignität Beurteilung: Neuaufgetretene pleurale Verdichtung im rechten Oberlappen vom CT-graphischen Aspekt her eher benignen Charakters. Ansonsten kein Anhalt für eine neuaufgetretene Raumforderung in Thorax und Abdomen. Reaktive Veränderungen der Harnblase nach Resektion. Keine eindeutigen Lymphknotenmetastasen. Zunehmende Konsolidierung des Charcot BWK 12 - LWK 2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Am 17.10.2014 Sturz mit Motorrad auf das rechte Knie. Starke Schmerzen, auch in Ruhe. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Der retropatellare Knorpelbelag zeigt irreguläre Außenkontur und multiple, zum Teil tiefe Usuren. Subkutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Im weiteren, kleine Meniskuszyste an der dorsalen Meniskusbasis. Posttraumatische Bonebruise am Rande des Condylus femoris medialis und leichte Zerrung Grad I an der Oberfläche des inneren Seitenband.Interkondylär: Auf gefächertes VKB zeigt inhomogenes Substanzsignal. Im weiteren, mehrkammerige ossäre Zyste in der Eminentia intercondylica unterhalb des VKB Ansatzes. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Orthopädische Konsultation empfohlen. Bonebruise des Condylus femoris medialis und Seitenbandzerrung. Mukoide Degeneration des VKB, kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Femurhals, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vor 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Arthroskopie der rechten Schulter mit Entfernung eines Fadenankers und Rotatorenmanschettennaht am 30.10.2014 Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 16.10.2014 jetzt aktuell intakte Darstellung der Supraspinatussehne mit leichten postoperativ bedingten residuellen Veränderungen. Ein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis ist nicht nachweisbar. Somit kein Anhalt für eine neuaufgetretene transmurale Reruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt. Keine neuaufgetretene Läsion 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Arthroskopie der rechten Schulter mit Entfernung eines Fadenankers und Rotatorenmanschettennaht am 30.10.2014 Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 16.10.2014 jetzt aktuell intakte Darstellung der Supraspinatussehne mit leichten postoperativ bedingten residuellen Veränderungen. Ein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis ist nicht nachweisbar. Somit kein Anhalt für eine neuaufgetretene transmurale Reruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt. Keine neuaufgetretene Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Unter Therapie mit Prolia und Calcimagon. Verlaufskontrolle nach einem Jahr Fragestellung: Fortschritt der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 09.04.2013: -3.3) Totale Hüfte, links: -1.9 (T-score am 09.04.2013: -2.1) Femurhals, links: -2.0 (T-score am 09.04.2013: -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.04.2013 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS (+9.1%) und der Hüfte (+2.6%) zugenommen. Die Dichte des Femurhalses ist im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (+0.4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 22.12.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Meningomyelozele mit Arnold Chiari Typ II Malformation. Hydrocephalus internus, drainiert mit einem ventrikuloperitonealen Shunt. Heute Vormittag Sturz aus dem Rollstuhl. Krepitation im Bereich des distalen Femur links Befund: Becken/Hüfte: Keine frischen Frakturen. Bekannte Hüftsubluxation links. Femur links: Extraartikuläre Einstauchungsfraktur der distalen Femur-dia-metaphyse. Vorbestehende fortgeschrittene Gonarthrose links. Status nach alter/durchgebauter proximaler Tibiafraktur Beurteilung: Distale extraartikuläre Femureinstauchungsfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.12.2014 Klinische Angaben: V.a. Rotatorenmanschettenläsion Befund: Leichte AC-Arthrose mit insbesondere leichtem subchondralem Knochenmarködem klavikular und Ödem der Gelenkweichteile. Akromion Typ 2. Größere Zyste vorne im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Subscapularis und weitere kleine, intraossäre Zysten im Humeruskopf. Sehnen: Ausgeprägte Irregularität und diffuse SI-Erhöhung der Supraspinatussehne betreffend den gesamten Sehnenquerschnitt ohne KM-Übertritt in die Bursa und ohne Sehnenretraktion. Wahrscheinlich teilweise Ablösung der Subscapularissehne. Subluxation der langen Bizepssehne im oberen Abschnitt des Sulcus bicipitalis nach medial. Langstreckige Verdickung und partielle, deutliche SI-Erhöhung der langen Bizepssehne v.a. im Sulcus bicipitalis. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Bestätigung einer Rotatorenmanschettenläsion. Schwere Partialruptur der Supraspinatussehne. Ruptur der Supraspinatussehne. Schwere Tendinopathie der langen Bizepssehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2014 Klinische Angaben: MRI: DH L5/S1 rechts mit Radikulopathie, bisher konservativ behandelt. Alignement? Listhesis? Übergangsanomalie? Befund: Diskrete S-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Baastrup-Syndrom L2-L3-L4. Keine Spondylolisthesis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Down-Syndrom. Kieferchirurgischer Eingriff 05.2014. Seitdem rezidivierende Schmerzen Kieferwinkel links. Bei der Untersuchung Schmerzen im Rachen. Neu Ausstrahlung in den Arm links Befund: Hr. Y konnte nicht ruhig liegen. Fast protocol und teilweise deutliche Bewegungsartefakte. Es mussten Sequenzen wiederholt werden. Insgesamt aber ausreichende Beurteilbarkeit.Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 22.12.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.12.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Meningomyelozele mit Arnold Chiari Typ II Malformation. Hydrocephalus internus, drainiert mit einem ventrikuloperitonealen Shunt. Heute Vormittag Sturz aus dem Rollstuhl. Krepitation im Bereich des distalen Femur links. Befund: Becken/Hüfte: Keine frischen Frakturen. Bekannte Hüftsubluxation links. Femur links: Extraartikuläre Einstauchungsfraktur der distalen Femur-dia-metaphyse. Vorbestehende fortgeschrittene Gonarthrose links. Status nach alter/durchgebauter proximaler Tibiafraktur. Beurteilung: Distale extraartikuläre Femureinstauchungsfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Skoliose. Befund: Leider keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement entlang der gesamten WS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung, Druckdolenz im Bereich der unteren HWS. Schmerzen und Schwäche Arme bds. Befund: Leichte Bewegungsartefakte v.a. in Serie 502. Hyperlordose. Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von hinten bei C5-6 und C6-7, minim auch von vorne bei C6-7 mit allenfalls Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 11 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht optimal beurteilbar. Rechts: Keine wesentliche Foraminalstenose. Links: Bei C5-6 mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk. In der transversalen Sequenz aber keine Vorwölbung. Intervertebralgelenke: Keine schweren Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Down-Syndrom. Kieferchirurgischer Eingriff 05.2014. Seitdem rezidivierende Schmerzen Kieferwinkel links. Bei der Untersuchung Schmerzen im Rachen. Neu Ausstrahlung in den Arm links. Befund: Deutliche Bewegungsartefakte. Es musste eine Sequenz wiederholt werden. Die schrägen Sequenzen konnten nicht akquiriert werden. Spinalkanal: Langstreckig eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch leichte Vorwölbungen von vorne bei C3-4 und C5-6 mit allenfalls Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-4) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: In den transversalen Sequenzen eine Foraminalstenose. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach T8-Luxationsfraktur. Dorsale Spondylodese T6-T10 2007. Vermehrte Spastik in der Hüfte (Seite?). Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom 24.10.14. Letztes MR vom 15.04.08. Kranial und kaudal der Spondylodese unauffällige Verhältnisse. Keine Diskopathie. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Syrinx. Keine Diskopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Dorsale TPLI-Fusion L4/5 T-PAL Titancage am 01.12.2014. Befund: Vergleich zur post OP-Röntgenaufnahme der LWS vom 04.12.2014. Ventrale Subluxation des Titancage. Ventrolisthesis LWK 4 oberhalb LWK 5, sekundäre Spinalkanalstenose. Der Befund wurde dem zuständigen Orthopäden mitgeteilt. Kein Metallbruch. Beurteilung: Sekundäre Instabilität L4/5. 2014 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Metallspindel auf den rechten Mittelfuß gefallen. Fragestellung: Navikuläre Fraktur? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Bereich der Fußwurzel sowie im Mittel- und Vorfuß. Zarte Aufhellungslinien im medialen und lateralen Abschnitt des Os cuneiforme mediale, die allerdings in Zusammenschau aller 3 Ebenen Knochenkanälen entsprechen. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der Fußwurzelknochen, auch kein Anhalt für eine navikuläre Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse in den MTT-Gelenken sowie allen Zehengelenken. Keine relevanten Degenerationen. Keine erkennbare Pathologie in den Weichteilen. Beurteilung: CT graphisch kein Anhalt für Fußwurzelfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei V.a. NPH. Befund: Vergleich mit 25.02.14 (klinische Angaben: Parkinsonoid, Gangstörung). Im Verlauf unveränderter Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unveränderte Weite der Liquorräume. Deutliche, intern betonte, wahrscheinlich über das Altersmass hinausgehende Hirnatrophie. Deutliche Erweiterung der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels sowie auch eher weiter 4. Ventrikel. Teilweise eher weite Sulci. Sylvische Fissur normal weit. Frontale subdurale Hygromen. Mässige, wahrscheinlich altersentsprechende Leukenzephalopathie mit multiplen kleinen, hyperintensen Läsionen im tiefen Mark. Keine Hyperintensitäten periventrikulär/keine Liquordiapese. Beurteilung: Unveränderter Befund. Unveränderte Weite der Liquorräume. Intern betonte Hirnatrophie. Bildgebend sind die Kriterien eines NPH nicht erfüllt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom und Parästhesie C8 rechts. Befund: Anamnestisch: Zervikalgie mit Ausstrahlung in den Arm rechts. Die Patientin konnte nicht ruhig liegen wegen Platzangst. Daher konnten die Sequenzen nicht wiederholt werden. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte Antelisthesis von C5. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung wahrscheinlich v.a. von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk und von hinten durch Intervertebralgelenk. Links: C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C8 rechts. Foraminalstenosen in den oben genannten Lokalisationen. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Distorsion am 06.12.14.Befund: Anamnestisch: Schmerzen medial. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 09.12.14. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Kurzstreckige, leichte Verdickung und SI-Erhöhung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt auf Höhe oberhalb des Gelenkspaltes. Schmaler Flüssigkeitssaum entlang des Bandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Mässig ausgedehnte subchondrale SI-Erhöhungen femoral weit hinten lateral ohne sichtbaren darüber gelegenen Knorpeldefekt (bei hier naturgemäss dünnem Knorpel). Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Risse im Knorpel patellar im Bereich der medialen Facette der Patella. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Isolierte Verletzung (Partialruptur) des medialen Kollateralbandes. Keine VKB-Ruptur. Keine Meniskusläsion. Wahrscheinlich Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2-3 (einzelner Knorpeldefekt). Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle. Infiltrate? Pleuraerguss? Befund: Aufnahme im Liegen. Vergleich zur VU vom 08.12.2014. Zunehmende Kardiomegalie. Progrediente Lungeninfiltrate, vor allem im rechten Unterlappen. Zunehmender Pleuraerguss im rechten Hemithorax Beurteilung: Progrediente Stauungszeichen/Linksherzinsuffizienz. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Zunehmende pleuropneumonischen Lungeninfiltrate rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der ventrikuloperitonealen Ableitung wegen eines Hydrozephalus internus. Zunehmende Kopfschmerzen in der letzten Woche Befund: Voruntersuchung vom 11.06.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Befunde intrakraniell. Funktionierendes ventrikuloperitoneales Shuntsystem. Kein Hydrocephalus internus. Bekannte und unveränderte Hyperostosis cranialis interna. Seit der VU vor 1½ Jahr, unveränderte breite Mukosaschwellung mit fast vollständiger Ausfüllung des Sinus maxillaris links Beurteilung: Funktionierendes VP Shunt. Chronische Sinusitis maxillaris links, in der DD Pilzkrankheit? Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Verlauf der Supraspinatussehne. Kein Trauma Befund: Bewegungsartefakte, v.a. in Serie 301. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Rotatorenmanschettenläsion 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Damms und des Anus mit Verstärkung beim Stuhlgang und auch dann Drang zum Urinieren. Urologische und gastroenterologische Abklärung unauffällig Fragestellung: Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung des knöchernen Beckenskeletts. Keine relevanten Coxarthrosen. Leichte Degenerationen am ISG beidseits am Unterpol. Die Unterbauchorgane zeigen sich unauffällig bei leicht inhomogener Prostata. Keine umschriebene Raumforderung. Rektumampulle stuhlgefüllt ohne erkennbaren neoplastischen Prozess. Perianal bei 6:00 Uhr in Steinschnittlage intrasphinktär gelegene ca. 7 mm durchmessende Signalveränderung mit nach Kontrastmittelgabe leicht verstärktem KM-Enhancement. Eine transsphinktäre Durchsetzung oder ein Anschluss an die Hautoberfläche zeigt sich nicht. Übrige Perianalregion unauffällig. Peniswurzel und Skrotum soweit dargestellt o. B Beurteilung: Verdacht auf kleine intrasphinktäre Fistel/Mikroabszess bei 6:00 Uhr in SSL, DD traumatische Veränderung. Kein transsphinktärer Verlauf, kein Anschluss an die Hautoberfläche. Unterbauchorgane unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Posttraumatische Syrinx C4-7 mit aufsteigender Lähmung. Einlage eines Seliger-peritonealen Stents am 23.04.1998. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub C5 seit 1995 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.11.2013. Stationäre Befunde einer posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie C4-7. Unveränderte bekannte, geringgradige Syrinx C2-C4. Kein Neuauftreten einer Syrinx distal der Myelonläsion Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ISG vom 11.12.2014 Befund: Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Revision dorsale Korrekturspondylodese Th4-Ileum, TLIF L4/5 und Pedikel Subtraktionsosteotomie L4 am 21.07.2014. Kontrolle Spondylodese Materialien Befund: Korrekt liegende dorsale und ventrale Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2014 CT Angio der Hals-Gefässe vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen Kopfschmerzen und Schwindel begleitet von occipitalen und oralen Schmerzen Fragestellung: Vertebralisdissektion? Hirnorganische Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Kein erkennbarer raumfordernder Prozess. Nativtechnisch kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kein Hirnödem, keine Ischämiezeichen. Die Hirnbasisarterien und Halsgefäße zeigen sich unauffällig. Homogene Kontrastmittelverteilung ohne Nachweis einer Dissektion. Die venösen Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert ohne Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Innerer Gehörgang symmetrisch ohne Aufweitung rechts oder links. Sklerosierte Mastoidzellen auf der rechten Seite, links normal belüftete periantrale und mastoidale Zellen. Polypöse, zum Teil semizirkuläre Schleimhautschwellung in in beiden Kieferhöhlen. Übrige NNH frei belüftet. Steilgestellte HWS ohne Gefügestörung. Angedeutete Protrusion bei beginnender Retrospondylose und Unkarthrose HWK 4/5. Keine Spinalkanaleinengung. In Höhe des Neuroforamens HWK 7/BWK 1 linksseitig zeigt sich eine längliche tubuläre Struktur am ehsten peridural im Spinalkanal mit deutlicher Kontrastmittelanreicherung. Diese Formation scheint Anschluss an die periduralen Venen der linken Seite zu haben. Keine erkennbare Foramenstenose Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss hirnorganischer Prozess. Kein Anhalt für eine Veränderung der Hirn- beziehungsweise Halsgefäße. Ausschluss Vertebralisdissektion. Chronische Sinusitis maxillaris. Wahrscheinlich als Normvariante zu wertende tubuläre Erweiterung eines periduralen Sinus in Höhe des Neuroforamens HWK 7/BWK 1. Zur sicheren Diagnosestellung empfehlen wir noch eine MRI dieser Region. Eine Erklärung für die Beschwerdesymtomatik ergibt sich durch diesen Zufallsbefund nicht 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Traumatische Verletzung der Patellaspitze Fragestellung: Verifizierung Befund: Analog zur MRI vom 09.12.2014 nachweisbare transversale Aufhellungslinie im Bereich der Patellaspitze ohne erkennbare Dislokation eines Fragments. Übriges Kniegelenk radiologisch in einer Ebene unauffällig Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur/Fissur im Bereich der Patellaspitze Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung bei Skoliose. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2004 Befund: Aufnahmen im Sitzen. Diskrete, Breitbogige thorako-lumbale linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale, für das Alter betonte Spondylose. Korrektes Alignement.Zervikale Spondylodese. Plattenosteosynthese der rechten Clavicula 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2014 CT Angio der Hals-Gefäße vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen Kopfschmerzen und Schwindel begleitet von occipitalen und oralen Schmerzen Fragestellung: Vertebralisdissektion? Hirnorganische Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Kein erkennbarer raumfordernder Prozess. Nativtechnisch kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kein Hirnödem, keine Ischämiezeichen. Die Hirnbasisarterien und Halsgefäße zeigen sich unauffällig. Homogene Kontrastmittelverteilung ohne Nachweis einer Dissektion. Die venösen Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert ohne Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Innerer Gehörgang symmetrisch ohne Aufweitung rechts oder links. Sklerosierte Mastoidzellen auf der rechten Seite, links normal belüftete periantrale und mastoidale Zellen. Polypöse, zum Teil semizirkuläre Schleimhautschwellung in beiden Kieferhöhlen. Übrige NNH frei belüftet. Steilgestellte HWS ohne Gefügestörung. Angedeutete Protrusion bei beginnender Retrospondylose und Unkarthrose HWK 4/5. Keine Spinalkanaleinengung. In Höhe des Neuroforamens HWK 7/BWK 1 linksseitig zeigt sich eine längliche tubuläre Struktur am ehesten peridural im Spinalkanal mit deutlicher Kontrastmittelanreicherung. Diese Formation scheint Anschluss an die periduralen Venen der linken Seite zu haben. Keine erkennbare Foramenstenose Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss hirnorganischer Prozess. Kein Anhalt für eine Veränderung der Hirn- beziehungsweise Halsgefäße. Ausschluss Vertebralisdissektion. Chronische Sinusitis maxillaris. Wahrscheinlich als Normvariante zu wertende tubuläre Erweiterung eines periduralen Sinus in Höhe des Neuroforamens HWK 7/BWK 1. Zur sicheren Diagnosestellung empfehlen wir noch eine MRI dieser Region. Eine Erklärung für die Beschwerdesymptomatik der Patientin ergibt sich durch diesen Zufallsbefund nicht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Parästhesien an der Oberschenkel Innenseite links. Wurzelkompression? Letzte MRI im August im Krankenhaus K durchgeführt Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 14.02.2014. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der distalen LWS, etwa unveränderte Befunde wie bei der VU. LWK 4/5: Foraminale Discusprotrusion links, plausible NWK L4 links. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Foraminale Discusprotrusion links mit Anulusriss, plausible NWK L5 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Stationäre sakrale Tarlov-Zysten S2 beidseits. Belangloses Hämangiom LWK 1 Beurteilung: Seit der VU, keine relevante Progression der degenerativen Foramenstenosen/plausible foraminale NWK L4 und L5 links. Nach wie vor keine durchgemachten Diskushernien 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Degeneration der LWS Befund: Gegenüber der externen MRI vom 19.05.2014 im Stehen links konvexe Skoliose der LWS mäßiggradiger Ausprägung mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Lumbosacrale Synostose des Bandscheibenfachs. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Verdacht auf mäßige spinale und beidseitiger Forameneinengung LWK 4/5. Bandscheiben Degenerationen LWK 2/3. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. ISG-Arthrosen links ausgeprägter rechts 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2. LWK 4 Fraktur. Ventrale interkulturelle Spondylodese L3-L5. Dorsale Stabilisierung Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 02.12.2014 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und des Cage LWK 1 sowie der dorsalen Spondylodese LWK 3 auf 5 und des Cage LWK 4. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Keine Stellungsänderung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Initiale febrile Temperaturen. Aktuell unter antibiotischer Therapie wegen Pneumonie. Leicht erhöhte Infektparameter Fragestellung: Infiltrate, Erguss, Atelektasen? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 11.12.2014 leicht rückläufige interstitielle Infiltrate beidseits, neuaufgetreten Verschattung des rechten Randwinkels und homogene Transparenzminderung der rechten Lunge im Sinne eines Ergusses. Stauungszeichen aktuell nicht vorhanden. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Fixateur extern bei Pseudarthrose nach kompletter distaler Unterschenkelfraktur Befund: Die Fixationspins im Radius beziehungsweise im Bereich der Fußwurzel sind intakt ohne Lockerungszeichen. Die ehemalige Fraktur/Pseudarthrose erscheint weitgehend achsengerecht mittels Fixateur eingestellt 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 18.12.2014 CT Becken nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Femurfraktur rechts. Zustand nach Stoßwellenbehandlung zur Anregung der Frakturheilung August und September 2014. Verlaufskontrolle bei Flüssigkeitskollektion rechts perianal Befund: Oberschenkel rechts: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 10.07.2014 weiteren deutliche Zunahme der peri- und enostalen Callusbildung in der distalen Femurfraktur in bekannter seitlicher Dislokationsfehlstellung. Die Materiallage unverändert. Kein Metallbruch. Konsolidierte ehemalige proximale Femurfraktur mit ebenfalls deutlicher periostaler Kallusbildung. Coxarthrose rechts. CT des Beckens: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2014 unverändert noch minimale Rest Flüssigkeit Kollektion perianal rechts von 7-10 Uhr in Steinschnittlage, angrenzend an den unteren Schambeinast. Unveränderte perifokale deutliche Verdichtung des subkutanen Fettgewebes. Bekannte Hüftarthropathie rechts mehr als links Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1975. Status nach Laminektomie HWK 5/6/7 und Adhäsiolyse bei zervikaler Syrinx. Neuroforamenstenose C5/6 und C6/7 rechtsseitig. Mikrochirurgische Dekompression rechts am 31.10.2014. Neu aufgetretene Schmerzausstrahlung in den linken Arm. Materiallage? Befund: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK 5-6-BWK 1. Wirbelkörperexpander HWK 7. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese HWK 5-BWK 2. Post OP breiter Neuroforamen HWK 5/6 links. Sekundäre Foramenstenose HWK 6/7 links. Zu erwähnen ist, dass die linksseitige Fixationsschraube HWK 6 die Arteria vertebralis berührt 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 18.12.2014 CT Becken nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Femurfraktur rechts. Zustand nach Stoßwellenbehandlung zur Anregung der Frakturheilung August und September 2014. Verlaufskontrolle bei Flüssigkeitskollektion rechts perianal Befund: Oberschenkel rechts: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 10.07.2014 weiteren deutliche Zunahme der peri- und enostalen Callusbildung in der distalen Femurfraktur in bekannter seitlicher Dislokationsfehlstellung. Die Materiallage unverändert. Kein Metallbruch. Konsolidierte ehemalige proximale Femurfraktur mit ebenfalls deutlicher periostaler Kallusbildung. Coxarthrose rechts. CT des Beckens: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2014 unverändert noch minimale Rest Flüssigkeit Kollektion perianal rechts von 7-10 Uhr in Steinschnittlage, angrenzend an den unteren Schambeinast. Unveränderte perifokale deutliche Verdichtung des subkutanen Fettgewebes. Bekannte Hüftarthropathie rechts mehr als links.2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.12.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose Fragestellung: Progredienz? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 17.02.2014 im Stehen Zunahme der thorakolumbalen Skoliose von ca. 130° auf 140°. Mit Längszug und linksseitigen Bending lässt sich der Winkel verkleinern. Keine neu aufgetretenen Degeneration 2014 Untersuchung: Ultraschall am Ellbogen vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwellungen am linken Ellbogen ulnarseitig Befund: Allenfalls diskretes inhomogenes Echomuster im Ansatzbereich der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus ulnaris. Gefäßsituation unauffällig. Keine größere Bursitis erkennbar. Gegebenenfalls zur weiteren Klärung MRI zum Ausschluss einer Epicondylitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 22.12.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Meningomyelozele mit Arnold Chiari Typ II Malformation. Hydrocephalus internus, drainiert mit einem ventrikuloperitonealen Shunt. Heute Vormittag Sturz aus dem Rollstuhl. Krepitation im Bereiche des distalen Femur links Befund: Becken/Hüfte: Keine frischen Frakturen. Bekannte Hüftsubluxation links. Femur links: Extraartikuläre Einstauchungsfraktur der distalen Femur-dia-metaphyse. Vorbestehende fortgeschrittene Gonarthrose links. Status nach alter/durchgebauter proximaler Tibiafraktur Beurteilung: Distale extraartikuläre Femureinstauchungsfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen zunehmende akute Lumbalgie mit Parästhesien linkes Bein. Radikuläres Syndrom? Befund: Vergleich zur MRI-VU vom 31.05.2010. LWK 3/4: Ventrale Osteochondrose. Links-mediolaterale subligamentäre und nach caudal subluxierte Diskushernie, bzw. Nucleus pulposus Protrusion. Duralschlauch Eindellung und Nervenwurzelkompression L4 links. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie. Rezessusstenose. NWK L5 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur VU, aktuell weniger ausgeprägte rechts-mediolaterale Diskusprotrusion (eventuelle Nervenwurzelirritation S1 rechts) Beurteilung: Kaudal luxierte Diskushernie LWK 3/4, NWK L4 links. Mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, NWK L5 links 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Leistenhernie rechts Befund: Erschwerte Schallbedingungen bei massiver Adipositas. Soweit abgrenzbar keine erkennbare Bruchpforte im Bereich der rechten Leiste, auch im Stehen unter Belastung keine sicher nachweisbare Leistenhernie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 16.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte, lockerungsfreie langstreckige Metall-und Carbonimplantate TH9-S2. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Verschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2014 Befund: Zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont C4-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In der Reklination Hinweise auf axiale Hypermobilität C4/5 und C5/6. In Inklination korrektes Alignement 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.12.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der Wirbelsäule und der linken Hüfte Fragestellung: Listhesis? Prothesenlockerung links? Befund: Aus externer Voruntersuchung bekannte linkskonvexe deutliche Skoliose der LWS ohne Zunahme. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Degenerationen der LWS. Hyperkyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Regelrechte Stellung im Bereich der linken Hüfte. Zement augmentierte verschraubte Pfanne ohne Lockerungszeichen, auch der zementfreie Schaft zeigt sich nicht gelockert. Kein Materialbruch, keine Materialdislokation. Diskrete degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenks. Leichte ISG-Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzzentrum, in letzter Zeit progredient. In der VU 2007 links-lateraler Bandscheibenvorfall L4/5. Aktuell radikuläre Symptomatik S1 links Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Linksbetonte ISG-Arthrose. LWK 1/2 und LWK 2/3: Verglichen mit der VU, leicht progrediente degenerative Veränderungen. LWK 3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Leicht progrediente Spondylose und Spondylarthrose. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: In der Zwischenzeit deutliche Zunahme der degenerativen Veränderungen. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, sekundäre Foramenstenose und Rezessusstenose. Infolgedessen plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 links, und intraspinale NWK S1 links Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2007, Größenprogredienz der linksseitigen Diskushernie LWK 5/SWK 1, plausible foraminale NWK L5 links und intraspinale NWK S1 links. Im weiteren lumbalen Segmenten nur leicht progrediente degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie bei Diskopathie L5/S1 Befund: Normale Segmentation. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Korrektes Alignement. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit dorsalen linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 4/5/ sekundäre Spinalkanalstenose. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Sehr längere Zeit erhöhte Leberwerte Fragestellung: Pathologie der Leber? Gallensteine? Befund: Normalgroße Leber. Kein fokaler Herdbefund. Leichter Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase klein mit einzelnen Konkrementen. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas unauffällig. DHC schlank. Nieren beidseits normal groß. Milz unauffällig. Unterbauchorgane bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Cholezystolithiasis 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.12.2014 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Schlechte Bildqualität bei Adipositas. Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze lässt sich in Projektion auf die Vena cava superior ca. Höhe BWK 5/6 erahnen. Kein Anhalt für Pneumothorax. Keine kardialen Stauungszeichen. Linksherzverbreiterung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri. CT vom 26.11.2014 unauffällig. Persistierende Kopfschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Zufallsbefunde: Ausweitung des Subarachnoidalraums in die Sella turcica (Empty-Sella-Syndrom oder Syndrom der leeren Sella turcica). Im Marklager beider Großhirnhemisphären vorhandene einzelne kleine, unspezifische Gliosen im Bereiche von Forceps Major links und am Rande von Frontalhorns beidseits. Die mitdargestellte NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer Rachenmandel Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis. Kein Hämatosinus 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Distale Unterschenkelfraktur links. Status nach offener Reposition und Plattenosteosynthese. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 05.09.2014 unverändert achsengerechte Stellung nach bimalleolarer plattenoste synthetisch versorgter distaler Unterschenkelfraktur links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Konsolidierung der Frakturspalten. Keine freien Fragmente 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach TLIF L2-3 und L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium am 10.11.2014 Befund: Gegenüber VU vom 17.11.2014 unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung, sekundäre Dislokation oder Metallbruch. Unveränderte Stellung ohne Anhalt für neu aufgetretene Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Radikuläre S1 Symptomatik rechts. Status nach LWS OP Befund: Keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK 1-4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Spondylose. Dorsomediale Diskushernie, beziehungsweise subligamentäre 14 x 6 mm Protrusion des Nucleus pulposus. Duralschlauchkompression. Zustand nach OP, deshalb nur leichte Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskushernie, beziehungsweise 8 x 7 mm Prolaps des Nucleus pulposus auf Höhe des Diskus (vergleiche Aufnahmen nach IV KM-Gabe). Zustand nach OP. Der Duralschlauch ist nach links und dorsal verschoben. Nervenwurzelkompression S1 rechts Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L5/S1, NWK S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Wiederkehrende Schwindelattacken nach links. Kleinhirnbrückenwinkelpathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen, winzig kleinen T2-Hyperintensitäten/Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, unspezifische und nicht über die Altersnorm ausgeprägte Befunde. Mitdargestellte NNH: 3 x 2 cm messende Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich, insbesondere keine Raumforderung. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Laut Aussagen des Patienten Schmerzen in der HWS, ausstrahlend in linken Arm in der Anforderung wurden rechtsseitige Beschwerden beschrieben Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme vom 1.2.2013 Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylose HWK 4-6. Protrusionen mit zusätzlichen Unkarthrosen und dadurch bedingter Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 beidseits links betont, HWK 4/5 diskret sowie HWK 5/6 beidseits auch linksbetont mit jeweiliger Kontaktierung der Nervenwurzeln insbesondere von C6 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Pathologie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Mäßige Atlantodentalarthrose mit Sklerosierung des Dens axis sowie beginnender Ligamentverdickung. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Osteodiskogene Forameneinengungen insbesondere HWK 5/6 links betont mit wahrscheinlicher Nervenirritation von C6 der linken Seite. Mäßige Atlantodentalarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.12.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts liegt korrekt, die Katheterspitze liegt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Schwäche Fußheber rechts post-OP. Neuroforaminale Darstellung Befund: Lockerungsfreie dorsale und ventrale Implantate L3-Sakrum. Keine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenosen im epifusionellen Segment L2/3. Ausgeprägte Metallartefakte reduzieren erheblich die Aussagekraft der CT-Untersuchung. Keine Foramenstenosen im Segment L3/4. In den Segmenten L4/5 und L5/S1 keine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Keine kalkdichte Fremdkörper. Bei protrahierten Beschwerden ergänzende Myelo-CT erwägen 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Damms und des Anus mit Verstärkung beim Stuhlgang und auch dann Drang zum Urinieren. Urologische und gastroenterologische Abklärung unauffällig Fragestellung: Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung des knöchernen Beckenskeletts. Keine relevanten Coxarthrosen. Leichte Degenerationen am ISG beidseits am Unterpol. Die Unterbauchorgane zeigen sich unauffällig bei leicht inhomogener Prostata. Keine umschriebene Raumforderung. Rektumampulle stuhlgefüllt ohne erkennbaren neoplastischen Prozess. Perianal bei 6:00 Uhr in Steinschnittlage intrasphinktär gelegene ca. 7 mm durchmessende Signalveränderung mit nach Kontrastmittelgabe leicht verstärktem KM-Enhancement. Eine transsphinktäre Durchsetzung oder ein Anschluss an die Hautoberfläche zeigt sich nicht. Übrige Perianalregion unauffällig. Peniswurzel und Skrotum soweit dargestellt o. B Beurteilung: Verdacht auf kleine intrasphinktäre Fistel/Mikroabszess bei 6:00 Uhr in SSL, DD traumatische Veränderung. Kein transsphinktärer Verlauf, kein Anschluss an die Hautoberfläche. Unterbauchorgane unauffällig 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Schmerzen lumbal mit Kribbelparästhesien und Ausstrahlung in die Beine links ausgeprägt rechts.Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5 links Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Normale Darstellung des thorakolumbalen Übergangs. Links betonte Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss, auch hier kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Die Neuroforamina zeigen sich frei dargestellt in allen Segmenten. Leicht aktivierte linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Links betonte Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Myelopathie im Conus. Zunehmender Beckenschiefstand Fragestellung: Adhäsionen, Bereich? Beinlängendifferenz? Befund: In der MRI unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Skoliose der LWS im Vergleich zur Untersuchung aus dem Jahr 2011. Bekannte Myelopathie im Conus medullaris Höhe LWK 1 mit ebenfalls bekannter und konstanter posttraumatischer dorsaler Adhäsion des Myelons. Unveränderte posttraumatische Veränderung im Bereich des Neuroforamens LWK 1/2 links. Keine Wurzelkompression. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 linksbetont. Unveränderte Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1. Bilaterale Facettengelenksarthrosen der beiden unteren Segmente, rechtsbetont mit diskreter aktivierter Flüssigkeitsansammlung. Keine relevante Spinalkanalstenose. In der Ganzkörperaufnahme Beckentiefstand rechts. Genaue Ausmessung der Beinachsen folgt in schriftlicher Form 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Einlage Thoraxdrainage rechts intraoperativ Fragestellung: Lage Thoraxdrainage? Pneu? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.12.2014 über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert, Höhe BWK 5. Zusätzlich rechts basal eingebrachte Thoraxdrainage, die Spitze projiziert sich auf das rechte obere Abdomen, liegt somit wahrscheinlich im dorsalen Rezessus der rechten Lunge. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Kleiner Randwinkelerguss links möglich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schwankschwindel, Intensität abnehmend, aber nicht normalisiert. Subjektiv und Klinik wie bei vestibulären Ausfall, aber ohne beweisende Untersuchungsbefunde. Nach tel. Rücksprache ergänzende Angaben: in der Familie spastische Spinalparalyse Befund: Leichte, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, wie auch im Corpus callosum finden sich multiple (ca. 5), bis 7 mm kleine T2-Hyperintensitäten-Gliosen. Die Verteilung der Läsionen weckt Verdacht auf eine demyelinisierende Krankheit, bzw. eventuelle MS-Herde sind mit Sicherheit nicht auszuschließen. Keine pathologische KM Aufnahme, keine Aktivitätshinweise. In der Differentialdiagnose unspezifische Glioseherde. Die Befunde sind nicht typisch für vasculäre Läsionen. Keine Lakunen der Basalganglien. Sonst zeigt sich ein unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Infratentorieller Zufallsbefund einer länglichen, 33 x 12 mm messenden Arachnoidalzyste dorsomedial der linken Kleinhirnhemisphäre. Symmetrische und unauffällige innere Gehörgänge und die Innenohrstrukturen. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Beurteilung: Leichte frontotemporale Hirnatrophie. Multiple unspezifische Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine tumorverdächtige intrakranielle Raumforderung. Keine ischämischen Befunde/ keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch Befund: Konfluierende alveoläre Infiltrate in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Parahiläres Cuffing. Cardiomegalie. Gastrektasie. Trachealkanüle in situ. ZVK rechts in situ. Vorbestehende deformierende Omarthrose rechts Beurteilung: Verdacht auf Unterlappen Pleuropneumonie beidseits. Zudem Hinweise auf Lungenstauung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS, korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Lumbale Hyperlordose/akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS, korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Lumbale Hyperlordose/akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2014 Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Myelopathie im Conus. Zunehmender Beckenschiefstand Fragestellung: Adhäsionen, Bereich? Beinlängendifferenz? Befund: In der MRI unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Skoliose der LWS im Vergleich zur Untersuchung aus dem Jahr 2011. Bekannte Myelopathie im Conus medullaris Höhe LWK 1 mit ebenfalls bekannter und konstanter posttraumatischer dorsaler Adhäsion des Myelons. Unveränderte posttraumatische Veränderung im Bereich des Neuroforamens LWK 1/2 links. Keine Wurzelkompression. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 linksbetont. Unveränderte Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1. Bilaterale Facettengelenksarthrosen der beiden unteren Segmente, rechtsbetont mit diskreter aktivierter Flüssigkeitsansammlung. Keine relevante Spinalkanalstenose. In der Ganzkörperaufnahme Beckentiefstand rechts. Genaue Ausmessung der Beinachsen folgt in schriftlicher Form 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.2014 MRI LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung LWK 2-4 und Dekompression LWK 5 links 05/2014. Aktuell Einschlafen der Hände beidseits sowie erneute Schmerzen am linken Unterschenkel Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Hinweise für erneute Wurzelkompression im Bereich der LWS?: Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Kein Nachweis einer Protrusion oder Diskushernie der zervikalen Bandscheiben. Spinalkanal normal weit. Die zervikalen Neuroforamina zeigen sich beidseits frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der jeweiligen Nerven. Zervikalmark und oberes Thorakalmark unauffällig. Flache rechts betonte Diskushernie BWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. LWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 02.04.2012 zwischenzeitlich stattgehabte dorsale Spondylodese LWK 2 - LWK 5 mit achsengerechten Stellungsverhältnissen in der Lendenwirbelsäule. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte, jedoch kein sicherer Anhalt für eine höhergradige Spinalkanalstenose oder eine umschriebene Forameneinengung der jeweiligen Etagen. Kein sicherer Anhalt für eine neuaufgetretene Nervenkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund bei bekannter nach kranial subligamentär umgeschlagener Diskushernie BWK 11/12. ISG, soweit in den Artefakten beurteilbar, reizlos.Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Diskushernie oder Nervenkompression. Keine Myelopathie. Flache rechts betonte Diskushernie BWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Unauffälliger postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - LWK 5. Keine sicher erkennbare Wurzelkompression. Keine lumbale Spinalkanaleinengung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Posttraumatische Syrinx C4-7 mit aufsteigender Lähmung. Einlage eines Seliger-peritonealen Stents am 23.4.1998. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub C5 seit 1995. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.11.2013. Stationäre Befunde einer posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie C4-7. Unveränderte bekannte, geringgradige Syrinx C2-C4. Kein Neuauftreten einer Syrinx distal der Myelonläsion. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose bei Zustand nach Polio. Befund: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Spondylose. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Spondylose. Hüft-TP rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte thorakale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frühzeichen einer rheumatoiden Arthritis. Keine relevante Rhizarthrose. Linke Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Beurteilung: Etwa altersentsprechende/leicht bis mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Leichte Rhizarthrose links. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.2014 MRI LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung LWK 2-4 und Dekompression LWK 5 links 05/2014. Aktuell Einschlafen der Hände beidseits sowie erneute Schmerzen am linken Unterschenkel. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Hinweise für erneute Wurzelkompression im Bereich der LWS?: Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Kein Nachweis einer Protrusion oder Diskushernie der zervikalen Bandscheiben. Spinalkanal normal weit. Die zervikalen Neuroforamina zeigen sich beidseits frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der jeweiligen Nerven. Zervikalmark und oberes Thorakalmark unauffällig. Flache rechts betonte Diskushernie BWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. LWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 2.4.2012 zwischenzeitlich stattgehabte dorsale Spondylodese LWK 2 - LWK 5 mit achsengerechten Stellungsverhältnissen in der Lendenwirbelsäule. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte, jedoch kein sicherer Anhalt für eine höhergradige Spinalkanalstenose oder eine umschriebene Forameneinengung der jeweiligen Etagen. Kein sicherer Anhalt für eine neuaufgetretene Nervenkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund bei bekannter nach kranial subligamentär umgeschlagener Diskushernie BWK 11/12. ISG, soweit in den Artefakten beurteilbar, reizlos. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Diskushernie oder Nervenkompression. Keine Myelopathie. Flache rechts betonte Diskushernie BWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Unauffälliger postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - LWK 5. Keine sicher erkennbare Wurzelkompression. Keine lumbale Spinalkanaleinengung. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Migräne. DD Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch. Fragestellung: Familiäre Belastung mit Hirntumor (Vater) Karzinophobie. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Nebenbefundlich Cavum Vergae. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. KHBW beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert und mit normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte thorakale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frühzeichen einer rheumatoiden Arthritis. Keine relevante Rhizarthrose. Linke Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Beurteilung: Etwa altersentsprechende/leicht bis mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Leichte Rhizarthrose links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte thorakale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frühzeichen einer rheumatoiden Arthritis. Keine relevante Rhizarthrose. Linke Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Beurteilung: Etwa altersentsprechende/leicht bis mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte thorakale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frühzeichen einer rheumatoiden Arthritis. Keine relevante Rhizarthrose. Linke Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Beurteilung: Etwa altersentsprechende/leicht bis mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew.Leichte Rhizarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.12.2014 Klinische Angaben: V.a.rad. Neu S1 re>li Befund: -MRI LWS: Vergleich zur VU vom 18.11.2012. Im Segment LWK4/5 progrediente rechtsseitige mediolaterale und foraminale Diskushernie. Plausible NWK L4 rechts. Bekannte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke, Ligamente flava Hypertrophie und die sekundäre Spinalkanalstenose. Im Segment LWK5/SWK1 stationäre Osteochondrose. Bekannte mediane Diskushernie, bzw. subligamentäre Nucleus pulposus Protrusion, die beiden Nervenwurzeln S1, re>li tangiert. Spondylarthrose. Dysplastisches Facettengelenk links. Keine Spinalkanalstenose. -Röntgen LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.12.2012. Nach wie vor geringgradige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 3/4. Unveränderte leichte Spondylose, wie auch mehrsegmentale Verkalkungen am Ansatz der Ligamenta supraspinalia. -Röntgen Becken: Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose links> rechts mit osteophytären Anbauten am linken Acetabulumpfeiler. Verkalkte Ansatztendinose am Trochanter maior links. Leichte Enthesiopathien am ventralen Beckenkamm beidseits Beurteilung: Laterale DH LWK4/5, die Nervenwurzel L4 rechts tangiert. Mediane DH LWK5/SWK1, die Nervenwurzeln S1 rechts>links tangiert 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Spondylodese. Verlaufskontrolle, Materiallage? Befund: Gegenüber VU vom 02.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher lumbosakraler Lordose und geringer Kyphose im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ebenfalls bei LWK 2/3, linkskonvexer Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Gegenüber der GWS vom 16.9.2013 unveränderte nahezu aufgehobene Kyphose der BWS sowie Steilstellung der HWS. Bekannte degenerative Höhenminderung der Wirbelkörper BWK 4 - BWK 10. Mäßige Osteochondrosen der mittleren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 11.12.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.12.2014 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte thorakale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frühzeichen einer rheumatoiden Arthritis. Keine relevante Rhizarthrose. Linke Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose Beurteilung: Etwa altersentsprechende/leicht bis mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Anhaltspunkte für Morbus Bechterew. Leichte Rhizarthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Revision dorsale Korrekturspondylodese Th4-Ileum, TLIF L4/5 und Pedikel Subtraktionsosteotomie L4 am 21.7.2014. Kontrolle Spondylodese Materialien Befund: Korrekt liegende dorsale und ventrale Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.12.2014 Klinische Angaben: V.a.rad. Neu S1 re>li Befund: -MRI LWS: Vergleich zur VU vom 18.11.2012. Im Segment LWK4/5 progrediente rechtsseitige mediolaterale und foraminale Diskushernie. Plausible NWK L4 rechts. Bekannte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke, Ligamente flava Hypertrophie und die sekundäre Spinalkanalstenose. Im Segment LWK5/SWK1 stationäre Osteochondrose. Bekannte mediane Diskushernie, bzw. subligamentäre Nucleus pulposus Protrusion, die beiden Nervenwurzeln S1, re>li tangiert. Spondylarthrose. Dysplastisches Facettengelenk links. Keine Spinalkanalstenose. -Röntgen LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.12.2012. Nach wie vor geringgradige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 3/4. Unveränderte leichte Spondylose, wie auch mehrsegmentale Verkalkungen am Ansatz der Ligamenta supraspinalia. -Röntgen Becken: Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose links> rechts mit osteophytären Anbauten am linken Acetabulumpfeiler. Verkalkte Ansatztendinose am Trochanter maior links. Leichte Enthesiopathien am ventralen Beckenkamm beidseits Beurteilung: Laterale DH LWK4/5, die Nervenwurzel L4 rechts tangiert. Mediane DH LWK5/SWK1, die Nervenwurzeln S1 rechts>links tangiert 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler Stabilisierung HWK 4 - BWK 2 09/2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung HWK 4 - BWK 2. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Keine Lockerungszeichen. Keine neuaufgetretene Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Chronische frontale Kopfschmerzen, intermittierende Sehstörungen. Coronare Herzkrankheit. Status nach Lungenembolie. Ausschluss Raumforderung Befund: 68-jähriger Mann, normale Weite der Hirnsulci. Keine fokale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär und subcortical, insbesondere im Forceps maior und -minor Bereich, finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/ Gliosen. Kleine Lakune im Crus posterius Capsula interna rechts. Die Befunde weisen auf eine mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin, zudem Verdacht auf systemische Hypertonie. Wahrscheinlich Z.n. kleinen lakunären Infarkten im Grenzbereich zwischen der vaskulären Versorgung der Arteria cerebri media und posterior. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Asymmetrische Schädelkalotte als NormvarianteBeurteilung: Mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Bei KHK und Status nach Lungenembolie, wahrscheinlich Zustand nach kleinen lakunären Infarkten der weißen Hirnsubstanz parietooccipital beidseits. Keine akuten intracraniellen Pathologien. Keine Territorialinfarkte. Ausschluss intrakranielle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.12.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.12.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Jahren Schmerzen vor allem nach dem Sport. FAI? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Azetabuläre Retroversion. Basisnaher linearer Riss im anterosuperioren Labrum. Abgeflachtes Offset am ventralen Femurkopf-/Halsübergang. Taillierungsstörung am Collum femoris. Kleine Impingementzyste im Femurhals. Der Alpha-Winkel beträgt ca. 57° Beurteilung: Femoroazetabuläres Mischimpingement. Linearer Labrumriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.12.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.12.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Jahren Schmerzen vor allem nach dem Sport. FAI? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Azetabuläre Retroversion. Basisnaher linearer Riss im anterosuperioren Labrum. Abgeflachtes Offset am ventralen Femurkopf-/Halsübergang. Taillierungsstörung am Collum femoris. Kleine Impingementzyste im Femurhals. Der Alpha-Winkel beträgt ca. 57° Beurteilung: Femoroazetabuläres Mischimpingement. Linearer Labrumriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.12.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.12.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Jahren Schmerzen vor allem nach dem Sport. FAI? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Azetabuläre Retroversion. Basisnaher linearer Riss im anterosuperioren Labrum. Abgeflachtes Offset am ventralen Femurkopf-/Halsübergang. Taillierungsstörung am Collum femoris. Kleine Impingementzyste im Femurhals. Der Alpha-Winkel beträgt ca. 57° Beurteilung: Femoroazetabuläres Mischimpingement. Linearer Labrumriss 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 nach Abschluss bei Bergwanderung mit BWK 12 Fraktur. Komplette Wirbelsäulendissoziation mit C-Fraktur BWK 12/LWK 1. Jetzt zunehmende Neuropathie im lumbalen Bereich Fragestellung: Adhäsion? Sonstige Pathologie? Befund: Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 3, soweit in den Metallartefakten beurteilbar. Kein sicherer Anhalt für eine Spinalkanaleinengung. Keine nachweisbaren Adhäsionen im Bereich der unteren LWS im artefaktfreien Bereich. Lumbosakraler Übergang aufgrund der Schraubenosteosynthetischen Versorgung des linksseitigen Os sacrum eingeschränkt beurteilbar. Oberhalb von BWK 10 zeigt sich eine zentral im Myelon gelegene Myelopathie, nach cranial nur inkomplett in der aktuellen Untersuchung dargestellt. Da sich in den externen Voruntersuchungen von HWS und BWS im Bereich des oberen Thorakalmarks ebenfalls eine Myelopathie nachweisen lässt, sollte eine ergänzende aktuelle MR-Bildgebung von HWS und BWS zur Beurteilung der Ausdehnung und gegebenenfalls auch einer Syrinxbildung erfolgen. Dieses wurde im morgendlichen Rapport am 18.12.2014 initiiert 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Sturz auf die rechte Hüfte und das Kniegelenk. Status nach Knie-TEP 2010 rechts Fragestellung: Ossäre Auffälligkeiten? Befund: Knie: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Normale Materiallage ohne Anhalt für Lockerung. Kein Metallbruch. Patella ebenfalls in axialer Stellung. Keine erkennbaren periprothetischen Frakturen. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Becken: Normale Stellungsverhältnisse des knöchernen Beckenrings. Links betonte ISG-Arthrose. Hüftgelenke rechtsseitig unauffällig. Linksseitig ebenfalls zentrierte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk, hier allerdings möglicherweise ventrale Überbauung im Sinne eines Impingement möglich. Periartikuläre Weichteile beidseits unauffällig Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Knie-TEP rechts. Kein Anhalt für periprothetische Fraktur. Möglicherweise knöcherne Veränderungen, die eine Impingementsymptomatik des linken Hüftgelenks erklären könnten. Unauffällige Darstellung der rechten Hüfte 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Zustand nach HWS-Distorsion bei Patiententransfer Befund: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Nebenbefundlich Akupunkturnadeln im rechten Ohr 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen in der rechten Leiste, vor allem nach sportlicher Belastung. Leicht eingeschränkte Flexion und Innenrotation Fragestellung: Zustand der Hüftgelenke? Befund: Symmetrisches Beckenskelett. ISG beidseits unauffällig. Lumbosakrale Übergang in einer Ebene o. B. Normale Stellung in beiden Hüftgelenken ohne relevante degenerative Veränderungen. Auffällig ist lediglich eine kleine zystische Aufhellung im rechten Femurhals von ca. 4 mm im Durchmesser. Keine alten oder frischen Frakturen. Keine periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Radiologisch unauffällige Darstellung der Hüftgelenke beidseits. Verdacht auf kleine Schenkelhalszyste rechts. Gegebenenfalls zur weiteren Abklärung einer Labrumpathologie oder eines Impingement MR-Arthrographie der rechten Hüfte empfehlenswert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 12.12.2014 Klinische Angaben: MRT-Voruntersuchung am 26.11.2013. Weiterhin Schwellung und Instabilität im linken OSG. Frage nach Zustand des Knorpels und des BandapparatesBefund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 26.11.2013. Damals waren im Wesentlichen ausgedehnte Bandverletzungen lateral und weniger ausgeprägt medial zu sehen. In der aktuellen Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG oder USG. Im Knochenmark im OSG selber unspezifisches Signal. Der Bandapparat zeigt ausgeprägte Vernarbungen lateral im Bereich des fibulotalare anterius und des fibulocalcaneare sowie auch medial. Als Hauptbefund sieht man eine Signalstörungszone in der distalen Fibula mit kleiner Corticalisstufe ca. 4 cm proximal der Fibulaspitze, Weichteilödem in der Umgebung. Beurteilung: Hauptbefund ist aktuell eine leicht dislozierte frische bis subakute distale Fibularfraktur (ca. 4 cm proximal der Fibulaspitze). Ältere Bandverletzungen medial und lateral, vernarbt, die Stabilität ist in erster Linie klinisch zu prüfen (eventuell gehaltene konventionelle Aufnahmen). 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Mittelfußfraktur. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 14.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Schrägfraktur im mittleren Abschnitt von Os metatarsale 2-4. Keine sekundäre Dislokation, keine freien Fragmente. Übriger Vor- und Mittelfuß unauffällig. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Verlauf nach XLIF und dorsaler Spondylodese L2-4. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4 und Bandscheibenersatz LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine sekundäre Dislokation, keine Metallockerung. Kein Materialbruch. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Korrekturspondylodese HWS 07.05.2014. Befund: Gegenüber VU vom 17.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Korrekturspondylodese, dorsal langstreckig HWK 3 - BWK 1, ventrale Plattenosteosynthese HWK 5-7, Korporektomie HWK 6 mit Cageinterposition und Laminektomie HWK 4-6. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Sportunfall-Kontusionstrauma des rechten Kniegelenks beim Handballspielen. Klinisch mediale Bandzerrung. Protrahierte Beschwerden. Andere pathologische Befunde? Befund: Femoropatellär: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Zerrung (Grad II, ohne Kontinuitätsunterbruch) des medialen Seitenbandes. V.a. meniskokapsuläre Separation. Lineare, horizontale Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns. Vorbestehende, 13 x 10 mm messende mehrkammerige Meniskuszyste dorsal des Ansatzes von Innenmeniskushinterhorn. Perifokales Knochenmarködem des dorsomedialen Tibiakopfes. Posttraumatische Tendinopathie/Zerrung und perifokales Weichteilödem am Ansatz des Pes anserinus. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Mehrkammeriges, 12 x 8 mm messendes Ganglion im Ansatzbereich der VKB und Außenmeniskusvorderhorn. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Fragliche meniskokapsuläre Separation. Pes anserinus Tendinopathie. Gelenkerguss. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Drangsymtomatik bei BPH. Sonographisch Verdacht auf Raumforderung im Bereich der linken Niere. Zusätzlich in letzter Zeit Schmerzen im rechten Unterbauch. Fragestellung: Nierentumor? Appendicitis? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Normalgroße Leber ohne fokalen Herdbefund. Keine relevante Steatosis. Die Gallenblase ist steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß. Pankreas unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Ca. 5 mm durchmessende corticale Zyste in der rechten Niere in Höhe Mittelgeschoss. Linksseitig zeigt sich ebenfalls im Mittelgeschoss eine bucklige Vorwölbung der ventralen Parenchymlippe, ohne dass sich ein umschriebener neoplastischer Herdbefund an dieser Stelle aktuell abgrenzen lässt. Normale Ausscheidung des Kontrastmittels über beide Nieren. Ureteren schlank. Kein Harnstau. Harnblase normal gefüllt. Keine erkennbare intravesikale Raumforderung, leicht angehobener Blasenboden bei mäßiger Prostatavergrößerung. Innerhalb der Prostata lässt sich kein umschriebener Herdbefund nachweisen. Einzelne Verkalkungen. Beidseits diskret angedeutete weiche Leiste mit kleiner Fetthernie links etwas ausgeprägter als rechts ohne nachweisbare Darmschlingen im Bruchsack. Der Zökalpol zeigt sich unauffällig, eine Appendizitis ist hier nicht eruierbar. Keine vergrößerten Lymphknoten, retroperitoneal, iliacal oder intraabdominell. Osteochondrose mit deutlicher Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. In LWK 3/4 und LWK 4/5 nachweisbare Protrusionen/Diskushernien. Beurteilung: Kleine Nierenzyste rechts. Nierenbuckel linke ventrale Parenchymlippe, zum sicheren Ausschluss einer sich entwickelnden Neoplasie nochmalige Verlaufkontrolle in 3 Monaten sinnvoll. Weiche Leiste links mehr als rechts. Kein Anhalt für Appendizitis. Diskushernien LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.12.2014. Klinische Angaben: Status nach Schädelkontusion im Juni 2013. Im September 2014 Epi mit Orientierungslosigkeit. Organische Läsion? Befund: Leichte, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie (59-jähriger Mann). Im frontalen Marklager finden sich einzelne kleine subcorticale T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine temporomesiale Pathologien oder Asymmetrie. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Keine Diffusionsstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Breite Mukosaschwellung mit fast vollständiger Ausfüllung des Sinus frontalis rechts und der ventralen Ethmoidalzellen. Kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris links. Normale Transparenz der Mastoidalzellen. Beurteilung: Altersentsprechend normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Hinweise für Sinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.12.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Distorsion Knie rechts bei bekannter VKB-Läsion. Streckhemmung. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskusläsion, ein Meniskusfragment vom Außenrand des Hinterhorns scheint umgeschlagen und vor dem Vorderhorn zu liegen (Serie 701, Bild 27). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB zeigt inhomogenes MR-Signal und zum Teil zerfranzte Fasern. Keine komplette Bandruptur. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Bakerzyste. Laterales Kompartiment: O. B. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion. Inkompletter VKB Riss. Gelenkerguss. Bakerzyste. Orthopädische Konsultation erwägen. 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts. Fragestellung: Perineurale Infiltration HWK 6/7. Befund: Unter CT-Kontrolle komplikationslose Platzierung der Chiba-Nadel in Höhe des rechten Neuroforamens HWK 6/7. In der Kontrolle nach 1 ml KM-Applikation regelrechte Verteilung um die Nervenwurzel C7 rechts. Anschließend Instillieren von 40 mg Hydrocortison/5 ml Bupicain. Während und unmittelbar nach der Therapie ist die Patientin beschwerdefrei. Normale Kreislaufsituation. Anschließend wird die Patientin 4 Stunden von uns stationär überwacht. Beurteilung: Kombinationslose perineurale Infiltration C7 rechts. Bei erneuter Beschwerdesymptomatik Wiedervorstellung empfehlenswert.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Sport Unfall-beim Turnen am 17.12.2014 das rechte Knie verdreht. VKB positiv, medialen Meniskus positiv, Lachmann medial positiv. Streckhemmung Befund: Femoropatellar: Leichte retropatellare Chondropathie (62-jähriger Mann). Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation (Serie701, Bild28, Serie601, Bild8-13). Verschmälerter Knorpelbelag ohne Knorpeldefekte. Posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband, kein Kontinuitätsunterbruch. Posteromediale Kapselzerrung. Interkondylär: Aufgefächertes VKB mit inhomogenem Substanzsignal, kein jedoch Kontinuitätsunterbruch der Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatische Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Posttraumatische Zerrung VKB und mediales Seitenband. Gelenkerguss 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Dorsale Repositionsspondylodese C3-Th1 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme regelrechte unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese HWK 3 - BWK 1 ohne Lockerung oder Dislokation. Unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese und des Cage 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5/6 projiziert. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation. Keine Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2014 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen seit ca. 2 Jahren, häufig kombiniert mit Abdominalschmerzen Fragestellung: Gefügestörung? Pathologie im Bereich der Hüftgelenke? Befund: Steilstellung der HWS. Flache rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der BWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Intraspongiöse Hernierung im Bereich der vorderen Deckplatte von LWK 2, leichtere Unregelmäßigkeiten auch im Bereich der oberen Abschlussplatten LWK 3 - LWK 5. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Leichtere Osteochondrosen der BWS. Initiale Spondylose im zervikothorakalen Übergang. Jeweilig keine Gefügestörung. Keine relevanten Arthrosen in den ISG beidseits. Hüftgelenke beidseits o. B. ohne relevante Degenerationen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.12.2014 CT LWS nativ vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Randwinkel frei einsehbar bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Lungengefäßzeichnung. Keine Infiltrate, keine Raumforderungen oder Stauungszeichen. LWS: In Ergänzung zu MRI und Röntgenaufnahme vom 28.11.2014 bekannte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit deutlich aufgebrauchtem Discus im Sinne einer fortgeschrittenen Diskopathie. Links betonte Spondylose im lumbosacralen Übergang. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Sekundäre inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge posttraumatischer zystischer Myelopathie/Tethering. Klinisch tastbarer Knobel Trochanterregion links, im Verlauf progredient Befund: Intakte ossäre Beckenkonturen. Amorphe/degenerative peritrochantere Weichteilverkalkungen links, in der DD einer PAO, oder einer Bursitis entsprechend 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2014 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen seit ca. 2 Jahren, häufig kombiniert mit Abdominalschmerzen Fragestellung: Gefügestörung? Pathologie im Bereich der Hüftgelenke? Befund: Steilstellung der HWS. Flache rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der BWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Intraspongiöse Hernierung im Bereich der vorderen Deckplatte von LWK 2, leichtere Unregelmäßigkeiten auch im Bereich der oberen Abschlussplatten LWK 3 - LWK 5. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Leichtere Osteochondrosen der BWS. Initiale Spondylose im zervikothorakalen Übergang. Jeweilig keine Gefügestörung. Keine relevanten Arthrosen in den ISG beidseits. Hüftgelenke beidseits o. B. ohne relevante Degenerationen 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Trauma am rechten Fußknöchel lateral am 10.12.2014. Jetzt Decubitus Grad IV. Lappenplastik geplant Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Es zeigt sich ein minimales Knochenmarködem im Bereich der Fibulaepiphyse mit angedeuteter Kontrastmittelaufnahme. Soweit MR-tomographisch Port aber keine corticale Unterbrechung. Keine Epiphysenverschiebung. Weichteildefekt mit umgebenden Ödem bis an den Knochen heranreichend lateral des Außenknöchels. Die Peronaeussehnen laufen dorsal an diesem Gebiet vorbei, zeigen eine leichte Reaktion, sind aber ihrer Kontinuität erhalten. Übrige Fußabschnitte unauffällig Beurteilung: Dekubitus bis an den Knochen heranreichend lateral des Außenknöchels. Leichte Reaktion der Fibulaspitze die eher reaktiv erscheint und sich nicht wie eine typischen Osteomyelitis darstellt. Keine knöcherne Arrosion. Reaktive Veränderung der Peronaeusloge ohne Sehnenruptur 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.12.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der Wirbelsäule und der linken Hüfte Fragestellung: Listhesis? Prothesenlockerung links? Befund: Aus externer Voruntersuchung bekannte linkskonvexe deutliche Skoliose der LWS ohne Zunahme. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Degenerationen der LWS. Hyperkyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Regelrechte Stellung im Bereich der linken Hüfte. Zement augmentierte verschraubte Pfanne ohne Lockerungszeichen, auch der zementfreie Schaft zeigt sich nicht gelockert. Kein Materialbruch, keine Materialdislokation. Diskrete degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenks. Leichte ISG-Arthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.12.2014 CT LWS nativ vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Randwinkel frei einsehbar bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Lungengefäßzeichnung. Keine Infiltrate, keine Raumforderungen oder Stauungszeichen. LWS: In Ergänzung zu MRI und Röntgenaufnahme vom 28.11.2014 bekannte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit deutlich aufgebrauchtem Discus im Sinne einer fortgeschrittenen Diskopathie. Links betonte Spondylose im lumbosacralen Übergang. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach multiplen Supinationstraumen. Röntgen: Osteochondritis dissecans laterales Gelenkskompartiment Befund: OSG: 12 x 10 mm messende osteochondrale Läsion der lateralen Talusschulter. Geringgradige Eindellung der cranialen ossären Kontur. Der perifokale Knorpelbelag scheint regeneriert zu sein. Keine pathologische KM Aufnahme. Kein perifokales Knochenmarködem. Chronische inkomplette Läsion des vorderen fibulotalaren Ligament. Keine weiteren OSG Pathologien. Kein Gelenkerguss. Unauffälliges USGBeurteilung: Chronische Osteochondritis dissecans der lateralen Talusschulte 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung der Skoliose Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.05.XXXX unverändertes Ausmaß der flachen rechtskonvexen Skoliose nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Aufrichtungs-Spondylodese. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Keine ossären Destruktionen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Seit dem 04.12.2014 Kraftminderung und Hypästhesie im linken Bein. Die Parese im linken Bein lässt sich nicht objektivieren, DD Pseudoparese? Im MRI der LWS vom 04.12.2014 unauffälliger Befund. Frage nach Pathologie im zervikalen und/oder thorakalen Myelon Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Intakte Konturen der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Korrektes Alignement der HWK und BWK. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Unauffälliges Myelon. Der Rückenmark Konus ist in Höhe LWK 1. Monosegmentale Osteochondrose mit Schmorl'schen Knoten LWK 1/2. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Beurteilung: Unauffällige HWS und BWS. Keine Pathologien im zervikalen und/oder thorakalen Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx. Keine MS-Herde. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Idiopathische Kopfschmerzen seit 2 Jahren. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kleine Retentionszyste an Seitenwand des rechten Sinus maxillaris, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren, keine Hirninfarkte. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauungszeichen. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Zwerchfellhochstand links. Dorsolumbale spinale Metallimplantate. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.12.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Bauchbeschwerden. Brechreiz. Gewichtsabnahme. Befund: Mit Dormicum wegen Platzangst. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Unauffälliger Befund. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Oberbauchorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 unklare Ätiologie. Status nach Korrektur Spondylodese LWK 3 - SWK 1 am 04.12.2014. Fragestellung: Stellungskontrolle nach Transport. Befund: Gegenüber den externen CT-Aufnahmen vom 11.XXXX unveränderte Stellung und Materiallage der Spondylodese LWK 3 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Kardiopulmonaler Befund bei Eintritt. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel, glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz mäßig links verbreitert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Schulterluxation 10/2014. Persistierende Schulterschmerzen. Befund: Kurzbericht, erfasst am 12.12.2014 nach telefonischer Rücksprache mit Dr. X. Bewegungsartefakte reduzieren wesentlich die Qualität der Untersuchung, wegen Schmerzen konnte die Patientin nicht ruhig liegen. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Ruptur der Supraspinatussehne. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Antero-mediale Subluxation der langen Bizepssehne. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne und der Infraspinatussehne. Vorbestehende Glenohumeralarthrose. Multiple degenerative Zyste im cranialen Humeruskopf. Posttraumatische Kapselverletzung, Austritt des interartikulären Kontrastmittels ins Musculus deltoideus. Bankartläsion. Relevante, über 50%ige Supraspinatusmuskelatrophie. Weniger ausgeprägte Infraspinatusmuskel. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und Teilruptur der Infraspinatussehne/der Subskapularissehne. KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und im Musculus deltoideus. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Antero-mediale Subluxation der LBS. Vorbestehende, fortgeschrittene ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Supraspinatusmuskelatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Alte vordere Kreuzbandruptur. Aktuell Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen von 2012 und 2013. Die aktuellen Bilder zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Ich kann keinen Einriss identifizieren. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Oberhalb des Meniskuskorpus im Rezessus unter dem Seitenband findet sich eine rundliche Struktur mit gemischtem Signalverhalten und angedeuteter Verknöcherung. Der Befund ist bereits in der Voruntersuchung zu sehen, damals weniger ausgeprägt. Mediales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kleine Knorpeleinrisse an der Patella am First und der medialen Facette, diskrete Irregularität auch am Gleitlager. Kleine subchondrale Ödemzonen an der Patella. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Anstelle des vorderen Kreuzbandes signalarme Struktur, die etwas gewellt verläuft. Seitenband medial (oberflächliche Schicht) und lateral intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten medialen Meniskusläsion. Alte Läsion des vorderen Kreuzbandes mit vernarbter bandähnlicher Struktur unklarer Stabilität. Verdacht auf ältere Läsion der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes mit Ausbildung einer Verknöcherung (Röntgenbild?). Im Verlauf seit 2012 und 2013 etwas progrediente retropatelläre Chondropathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation der Wirbelsäule Th1-Th9/posterolaterale Spondylodese am 11.02.1999. Kontrolle ca. 15 Jahre post-OP. Lage der Implantate. Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte eine RTG der BWS vom 14.03.2011. Bekannte, und im Verlauf unveränderte thorakale Hyperkyphose und die rechtskonvexe Skoliose. Korrekt liegende und lockerungsfreie posterolaterale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Altersentsprechend unauffällige LWS. Keine pathologische Fraktur im Bereich des thorakolumbalen Übergangs oder im Bereich der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Beidseits okzipitale Schmerzen, Kraftverlust im rechten Arm C6 und C7. Instabilität? Befund: Zervikale Streckfehlhaltung, und linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen. MMS 26/30 Fragestellung: Atrophie (mediotemporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörungen? Befund: Fr. Y, 71 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal akzentuiert, dabei partielle Mitbeteiligung auch vom Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder temporopolar / temporo-mesial. Das Corpus callosum ist weitgehend erhalten. Moderat verschmächtigter amygdalohippocampaler Komplex moderat (Scheltens 2-3), dabei kleine hippocampale Zysten rechts. Leichte Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,30); Breite III. Ventrikel: 5 mm. Vereinzelte, kleine T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell, nicht konfluierend (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Moderate Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume im Stammganglienbereich bds. jedoch ohne das Vollbild eines sogenannten Etat crible; links im äusseren Pallidum erkennbare ovaläre isointense ca. 3 x 5 mm grosse glatt begrenzte Struktur, DD: dilatierter Virchow-Robin-Raum / alte Stammganglienlakune. Keine Diffusionsstörung. In der Suszeptibilitätssequenz erkennbare 2 Mikroblutungen (die eine links-parietal kortikal, die 2. zentral im Pons), letztlich unklarer Wertigkeit (vaskuläre Risikofaktoren?). Keine Diffusionsstörung im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; hier, gegenüber der älteren HWS-MRI-Voruntersuchung vom 04.03.2008 aktuell erkennbare breite Signalalteration unmittelbar dorsal vom Dens, wohl im Rahmen einer derzeitig aktivierten Atlantoaxialarthrose (DD: PCCD). Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (Hypoplasie Sinus maxillaris dexter). Beurteilung: Frontale Liquorraumerweiterung, welche zunächst an eine nutritiv-toxische Ätiologie erinnert (Noxen?/Abusus?); eine in Gang befindliche Neurodegeneration kommt hier jedoch grundsätzlich ebenfalls in Frage. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine signifikante vaskuläre Encephalopathie. Kleinzystische Struktur Stammganglienbereich links, DD: Virchow-Robinraum / alte Lakune. Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Instrumentierung BWK10-Sakrum. Kontrolle bei aktuell Lumboischialgie nach Sturz Befund: Voruntersuchung vom 16.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Lockerungsfreie dorsolaterale und ventrale spinale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Ventrale Stabilisierung C7-Th1 und dorsale Stabilisierung C6-Th1 am 14.08.2014. 3 Monate post OP Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 30.09.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie spinale Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisation L3-L5. Postoperativer Verlauf Befund: LWS konventionell: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 24.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Implantate. Keine Hinweise auf einen Ermüdungsbruch. MRI der LWS: Beeinträchtigung durch Metallartefakte. Soweit erkennbar wieder nahezu normale Weite des Spinalkanals und der Foramina im operierten Segment. Es bleibt eine relative Enge des linken Foramen L5/S1 bei Höhenminderung der Bandscheibe und links intraforaminal etwas betonter Bandscheibenprotrusion. Beurteilung: Unauffällige postoperative Befunde. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen im operierten Segment. Residuelle relative Foraminalstenose L5/S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie ca. L2-L4. Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Arteria spinalis anterior Syndrom unklarer Ätiologie. Befund: Inhomogenes Substanzsignal des Rückenmarkconus in Höhe des Discus BWK12/LWK1, bei Zustand nach einem ischämischen Infarkt. Bekannte multiple, belanglose Hämangiome der sämtlichen LWK, der größte im LWK2. LWK2/3: Spondylose. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. LWK4/5: Breitbasige mediane Diskushernie, bzw. subligamentäre Nucleus pulposus Protrusion in Ausdehnung nach kaudal. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Beidseitige Rezessusstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links (Serie 701, Bild 11). LWK5/SWK1: Subligamentäre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Rezessusstenose bds, vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: LWK4/5: Mediane Diskushernie. Enger Spinalkanal. Nervenwurzelirritation L5 rechts>links. LWK5/SWK1: Diskusprotrusion. V.a. Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisation L3-L5. Postoperativer Verlauf Befund: LWS konventionell: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 24.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Implantate. Keine Hinweise auf einen Ermüdungsbruch. MRI der LWS: Beeinträchtigung durch Metallartefakte. Soweit erkennbar wieder nahezu normale Weite des Spinalkanals und der Foramina im operierten Segment. Es bleibt eine relative Enge des linken Foramen L5/S1 bei Höhenminderung der Bandscheibe und links intraforaminal etwas betonter Bandscheibenprotrusion. Beurteilung: Unauffällige postoperative Befunde. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen im operierten Segment. Residuelle relative Foraminalstenose L5/S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächte Atemgeräusche beidseits basal. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Erneut Schmerzen LWS. Befund: Voruntersuchung vom 29.05.2006. Dorsolaterale Stabilisation BWK12-LWK2 und Wirbelkörperexpander LWK1 in situ. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. In der Zwischenzeit deutlich progrediente degenerative Veränderungen, Osteochondrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Zudem leichte Retrolisthesis LWK3/4. Progrediente linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK4. Zum Ausschluss eines eventuellen Discoradikulärkonfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.12.2014 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes unter lokaler Anästhesie, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation C2-Th1/posterolaterale Spondylodese am 28.10.2014. Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Fussbeschwerden Befund: Anamnestisch: Schmerzen Fussrücken. Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 05.12.XXXX. Einzelne subchondrale Zysten navikular im Talonavikulargelenk. Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem distal betont im Cuneiforme intermedium. Irregularität der distalen Gelenkfläche und fragliche subchondrale Fraktur. Leichtes, subchondrales Knochenmarködem auch in den angrenzenden Knochen im Cuneiforme mediale, Cuneiforme laterale und MT2. Diffuses, umgebendes Weichteilödem. Sehnen: Intakte Sehnen Beurteilung: Unklares Knochenmarködem im Cuneiforme intermedium, am ehesten Insuffizienzfraktur (bei bekannter Osteoporose, s. MR-BWS vom 10.09.XXXX und Röntgen-BWS vom 08.09.XXXX). Keine Sehnenpathologie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Während der Physiotherapie zeigte sich ein schnappendes Geräusch beim ein- und ausatmen. Bekannte Rippenfraktur. Frage nach einer erneuten Rippenfraktur? Befund: Bekannter Pleuraerguss links dorsobasal, es handelt sich um ca. 500 ml Flüssigkeit (deutlich reduzierte Flüssigkeitskollektion im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 25.11.2014). Bekannte, und z.T. durchgebaute Frakturen der 9. und der 10. Rippe links. Keine neu aufgetretenen Rippenfrakturen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Im weiteren, einzelne Bandatelektasen im linken Unterlappen. Sonst unauffälliger Altersthorax. Bikamerale Herzschrittmache Beurteilung: Keine frischen Rippenfrakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Spastik. Adhäsionen? Befund: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 7 / Traumaereignis 1990. Status nach Kompressionsfraktur BWK 7. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 27.11.2012. Posttraumatische Spondylodese/Blockwirbel BWK 6/7. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre fokale Verjüngung des Myelons im Bereiche der zystisch-gliotischen Myelopathie (fokale fleckförmige KM-Aufnahme des Myelons). Axiale T1-gewichtete Sequenz mit Fettsaturation zeigt intraspinale Adhäsionen im Bereiche der Myelonläsion (Serie 1401, Bild 21). BWK 12/LWK 1: Zunehmende Impression der Bodenplatte/Höhenminderung BWK 12. T2-Signal Anhebung, sowie KM-Aufnahme in Diskusraum. Die Befunde sind für eine beginnende Spondylodiszitis/Charcot Gelenk/-Spine verdächtig Beurteilung: Posttraumatische Blockwirbel BWK 6/7. Spinalkanalstenose. Zystisch-gliotische Myelopathie und fokale Adhäsionen des Myelons. Verdacht auf Charcot-Spine BWK 12/LWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Skoliose Abklärung Befund: Unauffällige HWS und BWS. Korrektes Alignement. Keine relevante deg. Veränderungen. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose, rotierte Processi spinosi. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Lumbalisation von SWK 1. Unauffälliges Becken Beurteilung: Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Lumbalisation SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 nach Skolioseaufrichtung am 22.10.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.10.2014. Unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, sensibel rechts sub L1 und links sub L3, motorisch sub L1. TVT Bein rechts im März 2014 Befund: Angio MRI zeigt subsegmentale, nicht okkludierende Thromben im Bereiche der beiden Unterlappenarterien, im rechten Hemithorax mehr ausgeprägt als links. Keine Infarktpneumonie. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Nicht okkludierende Lungenembolie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte sekundär progrediente Multiple Sklerose seit 2000. Gegenwärtig Verschlechterung der Gehfähigkeit und sensibles Niveau ab TH 10 sowie invalidisierende Müdigkeit. Standortbestimmung: Größenzunahme der vorbestehenden Herde? Neue Herde? Aktive Herde? Ausmaß der Hirnatrophie? Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 04.06.2009. Etwa unveränderte corticale Hirnatrophie. An der Zahl und Größe stationäre multiple, z.T. konfluierende intrakranielle MS-Herde. Keine KM-Aufnahme. Nach wie vor, leichte Signalinhomogenität des zervikalen Rückenmarks ohne eindeutige Herdbefunde. Keine kontrastmittelanreichernde Läsion im zervikalen und thorakalen Myelon Beurteilung: Keine Größenzunahme der vorbestehenden MS-Herde. Keine neue Herde. Keine aktive Herde. Unveränderte, leichte corticale Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Schwere OSG-Distorsion rechts im Hongkong am 08.12.2014. Konventionell radiologisch unklar ob Fraktur Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise von den Calcaneus, Taluskopf, Os naviculare, Os cuboideum. Kein Kortikalisunterbruch, keine Frakturen. Erhebliches subkutanes Weichteilödem Dorsum pedis Beurteilung: Keine Fraktur rechter Fuß. Keine Luxation. Posttraumatische Bonebruise wie oben beschrieben 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Lateraler Hüftschmerzen rechts seit einigen Tagen. Kein Trauma Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskelett. Leichte Degenerationen am Unterpol beider ISG im Sinne initialer Arthrose. Hüftgelenk beidseits ohne relevante Degenerationen. Periartikuläre Weichteile beidseits unauffällig. Keine Ossifikationen oder Verkalkungen. Nebenbefundlich verkalkter alter Spritzenabszess rechts gluteal. Kleinere Phlebolithen im Becken. Kleine Verkalkung in Projektion auf das Skrotum rechts Beurteilung: Ausschluss Koxarthrose. Keine Frakturen. Initiale ISG-Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie. Spinalkanalstenose? Befund: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-5. LWK 5/SWK 1: Rechts-mediolaterale Diskushernie, beziehungsweise 20 x 9 mm messender und nach caudal subluxierter Massenprolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauchkompression. Dorsalverschiebung der rechtsseitigen Nervenwurzel S1 und S2 Beurteilung: LWK 5/SWK 1: subluxierte Diskushernie, NWK S1 (und S2) rechts. Keine Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der linken Hüfte bei Zustand nach TEP Fragestellung: Lockerung? Sonstige Pathologie, die in der MRI nicht erkennbar war Befund: Angedeutete rechtskonvexe Skoliose im unteren Abschnitt der LWS. ISG beidseits unauffällig. Mehrsklerosierung und osteophytärer Ausziehung des rechten Acetabulums sowie beginnende Entrundung des Femurkopfes. Leichte Gelenkspaltverschmälerung. Linksseitig Zustand nach TEP mit regelrechtem Sitz. Allerdings fällt ein 1 mm breiter Aufhellungssaum im Bereich der Prothesenschulter auf, hier ist eine Schaftlockerung zu suspizieren. Unauffällige Darstellung der Pfanne. Keine Dislokation. Leichtere periartikuläre Ossifikationen.Beurteilung: Verdacht auf Schaftlockerung der linken Hüft-TEP, zur Verifizierung Szintigraphie empfehlenswert. Mäßige Coxarthrose rechts 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Akute Lumbalgie und Ischialgie rechtsseitig Fragestellung: Diskushernie? Ossäre Veränderung? Befund: Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrosen. Intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 2/3. Flache Protrusion LWK 2/3 und LWK 4/5. Deutliche Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit Baastruppphänomen und älterer partiell verkalkter leicht nach kaudal umgeschlagener Diskushernie. Keine direkte Wurzelkompression im Bereich der sich vorwölbenden Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Initiale degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig bis auf initiale Arthrose am Unterpol links etwas mehr als rechts, in erstgenannter Etage hier kleine subchondrale Geröllzyste. Kein Nachweis entzündlicher ossärer Läsionen Beurteilung: Protrusionen LWK 2/3 und LWK 4/5. Alte verkalkte Diskushernie lumbosakraler Übergang. Keine direkte Wurzelkompression. Rasche Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen und ISG-Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Valgusgonarthrose. Osteonekrose? Befund: Adipositas. Femoropatellar: Verschmälerter Gelenksraum. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration des VKB. 16 x 15 mm messende ossäre Zyste/Ganglion in der Mitte des Tibiakopfes. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Erheblich reduzierter Gelenksraum. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. 7 x 7 mm messende osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoris lateralis. Begleitendes/Reaktives Knochenmarködem im lateralen Femurkondylus, in der DD. Morbus Ahlbäck-Variante. Kleine, konfluierende osteochondrale Läsionen im zentralen Tibiaplateau. Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenband, kein Kontinuitätsunterbruch. Perifokales Weichteilödem. Myxoide Degeneration des Außenmeniskus, und Mazeration des Meniskus im subluxierten mittleren Drittel. Gelenkerguss. Bakerzyste Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Degenerative osteochondrale Läsion des Condylus femoralis lateralis. Knochenmarködem. Weitere kleine osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C6, sensibel sub C5. Zustand nach Berstungsfraktur HWK 5 und 6. Zur ventraler und dorsaler Spondylodese. Aktuell Schmerzen und Parästhesien im Nackenbereich Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der HWS. Das Ödem im Myelon hinter HWK 5/6 ist rückläufig, dafür demarkiert sich deutlicher eine hier gelegene zystisch gliotische Myelopathie mit zum Teil Defektbildung und Atrophie des Myelons. Zusätzlich neuaufgetretene Signalstörung im Hinterstrang des Myelons nach kranial bis Höhe HWK 2 reichend. Eine Syrinx ist nicht erkennbar. Caudal von HWK 6 unauffällige Darstellung des Myelons. Die in der Voruntersuchung vermutete Adhäsion ventral Höhe HWK 6 ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Es zeigt sich eine komplette Liquorumspülung des Myelons. Rückläufiges Serom im dorsalen Weichteilen Beurteilung: Zystisch gliotische Myelopathie HWK 5/6 mit aufsteigender Waller’scher Degeneration im Hinterstrang bis Höhe HWK 2. Aktuell keine Syrinx, keine Adhäsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Zysten im Os capitatum mit entsprechender Klinik. Lokale Verhältnisse, Entzündungen, auch Daumenbasis? Befund: Multiple degenerative ossäre Zysten in der distalen Ulna, Processus styloideus der Ulna, in den Ossa Lunatum und Triquetrum. Chronische inkomplette Läsion des TFCC. Chronische inkomplette Ruptur des SL Ligament. Hinweise auf beginnende DISI. 2 umschriebene Randdefekte/Pseudozysten des os capitatum. Knochenmarködem im Os trapezium, perifokales begleitendes Weichteilödem. Tendinitis und Peritendinitis der Flexor pollicis longus Sehne, und Flexor carpi radialis Beurteilung: Entzündliche Veränderungen im Bereich des Sattelgelenkes. Knochenmarködem des Os trapezium. Degenerativ-entzündliche Veränderungen ulnarseits, chronische TFCC Läsion. Multiple ossäre Zysten/Ganglien in der distalen Ulna, und in den Ossa lunatum und triquetrum. Partielle Läsion des SL Ligament. V.a. Instabilität/DISI Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten an Intensität zunehmende fronto-parietale Kopfschmerzen. Keine neurologischen Defizite Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Zufallsbefund einer kleinen, belanglosen venösen Malformation (VMA) frontobasal links. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Pathologien/Ausschluss Hirntumor 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Leberwerte Fragestellung: Gallensteine? Befund: Normalgroße Leber. Keine relevante Steatosis. Keine fokalen Läsionen im Lebergewebe. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Milz und Nieren beidseits unauffällig. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Ausschluss Cholezystolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 links Befund: Artefakte im Becken rechts. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Mäßige deutliche Antelisthesis Retrolisthesis von L4 (wahrscheinlich Pseudospondylolisthesis bei nicht eindeutig erkennbaren Spondylolysen). Diszi: Multisegmentale Diskopathie in den unteren 3 Segmenten. L3-4: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L4-5: Deutliche Diskopathie mit deutlicher asymmetrischer, rechts betonter Diskusverschmälerung und mit intradiskalem Gasphänomen. Osteochondrose Modic Stadium 3 und Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L5-S1: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose. L4-5: Hochgradige Foraminalstenose. L5-S1: Leichte bis mäßige Foraminalstenose. Links: L3-4: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L4-5: Leichte bis mäßige Foraminalstenose. L5-S1: Leichte bis mäßige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Höhergradige, kleeblattförmige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Gewellt verlaufende Nervenfasern kranial davon und Liquorflussartefakte auf Höhe der Spinalkanalstenose. L5-S1: Wahrscheinlich schmale Diskushernie median bis paramedian links mit leichter Herniation nach unten und Einengung des Recessus sowie mit Kontakt mit dem Spinalnerven von S1. Facettengelenke: Keine schweren Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Wahrscheinliche Ursache der Symptomatik ist eine Diskushernie median bis paramedian links bei L5-S1 mit Kontakt mit dem Spinalnerven von S1.Im wesentlichen unisegmentale schwere Segmentdegeneration bei L4-5, Pseudospondylolisthesis mit schwerer aktivierter Osteochondrose, höhergradiger Spinalkanalstenose und hochgradiger Foraminalstenose links (mit möglicher Nervenkompression des Spinalnerven von L4). Siehe Dokuserie. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter instrumenteller Spondylodese. Befund: Status nach thorako-lumbo-sakraler Skolioseaufrichtung 2001. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.12.2009, unveränderte Stellung der langstreckigen Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Schraubenlockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Z.n. axialem Fall auf den rechten Ellenbogen. Jetzt Schmerzen in der rechten Schulter mit Einschränkung der Abduktion. Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne oder langen Bizepssehne? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie im AC-Gelenk. Minimale subakromiale Anbauten ohne Zeichen einer Einengung des supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne selbst zeigt sich intakt. Keine erkennbare transmurale Ruptur. Ebenfalls erhaltene Kontinuität der übrigen Rotatorenmanschettensehen sowie der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Knorpelläsion am Glenoid oder Humeruskopf erkennbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schultergelenks. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 17.12.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Bursitis trochanterica, jedoch unauffälliger Ultraschall. Wegen Anlaufbeschwerden und Schmerzen nach ½ Stunde Gehen, Ausschluss coxogene Ursache. Keine Anhaltspunkte für Impingement. Befund: Intakte ossäre Konturen des Beckens und beider Hüftgelenke. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Kein Gelenkerguss. Leichte Hüftarthrose beidseits, kleine Geröllzyste im Acetabulumpfeiler links. Keine Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Trochanter major. Keine pathologische KM Aufnahme der Weichteile im Hüftbereich. Unauffälliges männliches kleines Becken. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffällige Hüftgelenke, keine Hinweise für Bursitis trochanterica. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.12.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.12.2014. Befund: HWS: Keine Skoliose. Normale Lordose. Osteochondrose mit Spondylose und Unkarthrose sowie beginnenden Spondylarthrosen HWK 5-7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit der unteren Etagen. Keine alten oder frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS/Becken: Angedeutete minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Mäßige Osteochondrosen/Spondylosen insbesondere LWK 1-3, Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine alten oder frischen Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale Coxarthrose rechts mehr als links. Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 16.12.2014. Klinische Angaben: Persistierende schwere Schluckstörung. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Beim ersten breiigen Bolus (1/2 TL) ist ein Leaking bis in die Valleculae und fast bis in die Sinus piriformes zu sehen, bevor die erste Schluckbewegung ausgelöst wird. Bei diesem ersten Schluckakt wird kein KM in den Ösophagus abgeschluckt, der ganze Bolus verbleibt in den Sinus piriformes, postdeglutitiv Penetration und Aspiration, ohne Reinigung. Beim zweiten Schluckakt wird ein Teil in den Ösophagus weitertransportiert, es folgen weitere Schluckbemühungen mit Penetrationen und Aspirationen, die teilweise gereinigt werden können. Beim zweiten flüssigen Bolus sehr ähnliches Bild, beim ersten Schluckakt wird wenig in den Ö abtransportiert, auch hier aber postdeglutitiv Penetrationen und Aspirationen, die er nur teilweise abhustet. In beiden Schluckversuchen sind gute Hyoid-Larynx-Bewegungen zu sehen, die eigentlich eine bessere Öffnung des oÖS bewirken sollten. Beurteilung: Weiterhin massive Aspirationsgefahr. Keine orale Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr möglich. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Thorakale Beschwerden, vorwiegend rechts thorakal und in den Rücken ziehend. Auskultatorisch Cor und Pulmo unauffällig. Befund: Normale Lungentransparenz. Freie Lungenarterien. Kein Pleuraerguss. Keine Infarktpneumonie. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Becken-Bein-Venenthrombose. Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.12.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheibencage HWK 5/6 im Jahr 2001. Zervikobrachialgie linksseitig. Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 3/4 und 4/5. Massive hypertrophe Unkarthrose rechts mehr als links HWK 3/4 und HWK 4/5 mit jeweils hochgradiger Foramenstenose auf der rechten Seite und mittel- bis höhergradiger Einengung links. Affektion der Wurzel insbesondere C4 und C5 rechts wahrscheinlich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Bandscheibenersatzmaterial HWK 5/6 intakt. Mäßige Retrospondylose HWK 6/7. Hier keine höhergradige Forameneinengung. Keine relevante Pathologie im Bereich der oberen BWS. Initiale Atlantodentalarthrose. Beurteilung: Unkarthrotisch bedingte hochgradige Foramenstenose HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts mehr als links. Intakter Bandscheibenersatz HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.12.2014. Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 30.10.2014 unveränderte Stellung im Oberschenkel nach Osteotomie im mittleren Drittel. Unveränderte Materiallage des proximalen kaudal fixierten Marknagels. Im wesentlichen unveränderter Konsolidierungszustand mit mäßiger periostaler Kallusbildung und noch nicht abgeschlossener enostaler Frakturheilung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 29.12.2014. CT Oberarm links nativ vom 29.12.2014. Klinische Angaben: Unklarer Tumor am linken Oberarm, im Röntgen fraglicher Knochentumor.Befund: Die MR Tomogramme zeigen eine rund 3 x 3 x 2 cm große Raumforderung am proximalen Humerus dorsal bis dorsolateral. Exophytisches Wachstum. Die Läsion zeigt in allen Sequenzen ein knochenähnliches Signal. Die benachbarten Muskeln, vor allem der Triceps, werden etwas verlagert. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine Anreicherung zwischen Knochen und Muskel. Geringfügige Kontrastmittelanreicherung in der Bursa subdeltoidea. Einige ergänzende CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen den Knochentumor mit überall erhaltener Corticalis. Man sieht stellenweise kleine spornartige Auswüchse, die möglicherweise die benachbarten Muskeln irritieren. Beurteilung: Es handelt sich am ehesten um eine alte kartilaginäre Exostose, wobei aktuell kein Knorpel mehr nachweisbar ist. Es besteht ein leichter Reizzustand zwischen dem exophytischen Tumor und dem Musculus trizeps (Pseudobursa), was wahrscheinlich die Beschwerden von Fr. Y erklärt. In der Bildgebung zur Zeit keine Hinweise auf Malignität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 seit 16.03.2014. Material Kontrolle. Befund: Dorsale Metallimplantate L2-S2. Wirbelkörperprothese L5. Verdacht auf Lockerungssaum um die 3./mittlere Schraube rechts, und um die iliosakrale/letzte Schraube links (die Befunde wurden am Morgenrapport besprochen). Kavaschirm in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2014. Klinische Angaben: Sturz vor 2 Wochen. Zum Ausschluss einer progredienten Myelopathie. Befund: MR-Voruntersuchung von 11.11.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Befunde des zervikalen Myelons, beziehungsweise der bekannten Myelopathie. Keine frischen Myelonläsion. Kein Epiduralhämatom. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Keine Syrinx. Beurteilung: Stationäre Befunde der HWS und des zervikalen Myelon. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.12.2014. Klinische Angaben: Sekundäre Spinalkanalstenose. Schmerzen rechtes Bein, belastungsabhängig. Befund: Vergleich zu den MRI-VU vom 12.11.2011, und 08.05.2014. Im Verlauf unveränderte lumbale Hyperlordose linkskonvexe Skoliose. BWK 11/12: Unveränderte Osteochondrose und Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Leicht progrediente hypertrophe Spondylarthrose, aktuell mit Gelenkerguss. Bekannte geringgradige Pseudospondylolisthesis. Ligamenta flava Hypertrophie, im Vergleich zur VU nicht wesentlich zugenommene sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Im Vergleich zur VU stationäre mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die die Wurzel L4 rechts tangiert. Unveränderte hypertrophe Spondylarthrose und Pseudoventrolisthesis. Nach wie vor leichte Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Bekannte und im Verlauf unveränderter links-mediolaterale Diskushernie. Beurteilung: LWK 4/5: Foraminale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzelirritation L4 rechts als die aktuelle Schmerzursache. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI thorakolumbaler Übergang nativ vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Zwerchfells bei bekannter Skoliose. Befund: Keine wesentliche Skoliose. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Seit längerem Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Bein rechts. Nun auch Parästhesie im Fuß. Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.12.2014. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und auswärtiger Beckenübersicht vom 28.01.2012. Im Verlauf unveränderter Befund. Bds keine wesentliche Koxarthrose. Rechts umschriebene Vorwölbung der femoralen Gelenkfläche superior und wahrscheinlich fokale Labrumverkalkung. Links unauffälliger Befund. Beurteilung: Keine Koxarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im rechten Knie medial nach vermehrter Belastung ca. 1½ Wochen. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Der mediale Femurkondylus weist ein Knochenmarködem auf mit subchondral kleiner Defektbildung von ca. 3 mm im Durchmesser im medialen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Darüber liegender Knorpel unauffällig. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Laterales Gelenkkörper Demenz o. B. Kreuz-Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlicher Knorpelschädigung im ersten/lateralen Abschnitt der Retropatellarknorpel Facette. Gleitlager unauffällig. Diskreter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Bild einer Ostechondrosis dissecans Grad 2 der medialen Femurcondyle. Verlaufskontrolle sinnvoll. Innenmeniskushinterhornläsion. Oberflächliche Chondropathia patellae. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Unfall- Velosturz am 24.11.2014 mit Gesichtskontusionen und Nasenbeinfraktur. Schultertrauma rechts mit seither schmerzhaften Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekter Arthro-MRI mit IV KM-Gabe. Wenig dislozierte distale Claviculafraktur, die sich im Durchbau befindet. Perifokales Weichteilödem. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Mehrere Einrisse am Außenrand der Supraspinatussehne, jedoch keine transmurale Ruptur. Posttraumatisches Knochenmarködem im kranialen/ventralen Glenoid, ohne Kortikalisunterbruch. Kein Labrumriss. Multiple kleine degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularissehne. Tendinopathie der LBS im Pulley-Bereich. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Z.n. distaler Claviculafraktur (24.11.2014), die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 7 aufgrund einer spinalen Ischämie/Implantation einer Rohrprothese bei Bauchaortenaneurysma, am 29.10.2014. Dilatative Arteriopathie. Nikotinabusus. Befund: Bikamerale Herzschrittmacher. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Unter Therapie mit Prolia und Calcimagon. Verlaufskontrolle nach einem Jahr. Fragestellung: Fortschritt der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 09.04.2013: -3.3) Totale Hüfte, links: -1.9 (T-score am 09.04.2013: -2.1) Femurhals, links: -2.0 (T-score am 09.04.2013: -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.04.2013 hat der Dichtewert der LWS (+9.1%) und der Hüfte (+2.6%) zugenommen. Die Dichte des Femurhalses ist im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (+0.4%).Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16 % auf gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.12.2014. Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen groß geschrieben CMC I beidseits. Verdacht auf Rhizarthrose. Befund: Rhizarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.12.2014. Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen groß geschrieben CMC I beidseits. Verdacht auf Rhizarthrose. Befund: Rhizarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Unklare Amnesie am 25.11.2014. Keine Epilepsie bekannt. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Randmukosaschwellung im Sinus frontalis links und in den ventralen Ethmoidalzellen, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine temporomediale Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.12.2014. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Anamnestisch: Hüftschmerzen beidseits. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Bewegungsartefakte. Es mussten Sequenzen wiederholt werden. In der Arthrografie ausreichende Kontrastierung des Gelenkkavums. KM in den vorderen Weichteilen. Labrum: Massive Verdickung, diffuse SI-Erhöhung und Abrundung des superioren Labrums. Im posterosuperioren Labrum mittellangstreckige, zystische SI-Erhöhung zentral im Labrum. Kein sichtbarer Knorpelschaden. Keine sonstigen Arthrosezeichen. Beurteilung: Keine Koxarthrose. Schwere mukoide Degeneration des Labrums. Siehe Dokuserie. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer Befund. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Keine Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer Befund? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Keine Raumforderung. Herz normal konfiguriert. Kleine Pleuraschwiele rechtes Mittelfeld. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.12.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.12.2014. Befund: HWS: Keine Skoliose. Normale Lordose. Osteochondrose mit Spondylose und Unkarthrose sowie beginnenden Spondylarthrosen HWK 5-7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit der unteren Etagen. Keine alten oder frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS/Becken: Angedeutete minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Mäßige Osteochondrosen/Spondylosen insbesondere LWK 1-3, Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine alten oder frischen Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale Coxarthrose rechts mehr als links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 15.12.2014. MRI Becken nativ und KM vom 15.12.2014. Klinische Angaben: Seit 4 Wochen zunehmende Schmerzen in beiden Beinen. Probleme beim Sitzen und nachts beim Liegen. Erhöhtes PHS. Diskopathie? Prostata-CA? Metastasen? Befund: 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie mit Eindellung des Blasenbodens. Inhomogene KM Aufnahme, vor allem des linken Prostatalappens. Verdacht auf Prostatakarzinom. Prostatabiopsie empfohlen. 9 mm messende ossäre Zyste im os ischii rechts. Kein Aszites. Keine inguinale Lymphadenopathie. Multiple kleine periprostatische Lymphknoten, jedoch keine Lymphknotenpakete in kleinem Becken. Multiple Wanddivertikeln des Colon Sigma bei Sigmadivertikulose. Verdickte Harnblasenwand mit einem 25 x 15 mm messenden dorsalen Wanddivertikel. Unauffällige Hüftgelenke. LWS: Osteochondrose BWK 11/12. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 Spondylose, hypertrophe Spondylarthrose und Diskusprotrusion, leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Beurteilung: Prostatahyperplasie mit inhomogener KM-Aufnahme, V.a. Prostatakarzinom. Sigmadivertikulose. Chronische Cystitis mit Wanddivertikel. Degenerative Veränderungen der LWS. Keine DH. Keine NWK. Keine Anhaltspunkte für ossäre Metastasen in der LWS/im Beckenbereich. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.12.2014. Klinische Angaben: AZV. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Zum Teil erhebliche Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH ohne Flüssigkeitsniveau. Nasenseptumdeviation nach links. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Beurteilung: Normaler Befund intrakraniell. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Hinweise auf Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.12.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindel. Duplexsonographie multiple Plaques mit abgangsnahe Lumeneinengung ACI rechts, Knickstenose ACI links. Familiäre Belastung. Abgelaufene Infarkte? Pathologie im KHBW? Hintere Schädelgrube? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Zufallsbefund von einzelnen winzigen Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine kortikale Hirndefekte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt leichte Wandkonturirregularitäten der Hirnarterien bei Arteriosklerose. Keine relevante arterielle Stenose. Keine arterielle Okklusion. Normvariante- fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Erhebliche Mukosaschwellung mit fast kompletter Ausfüllung des Sinus maxillaris links, in der DD Pilzinfekt. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine abgelaufene Hirninfarkte. Sinusitis maxillaris links. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 16.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ehemaliger Osteosynthese am rechten Ellbogen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse nach vollständiger Metallentfernung. Die ehemaligen Frakturzonen zeigen sich konsolidiert. Keine Refraktur. Keine Fehlstellung. Keine freien Fragmente.CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.12.XXXX Klinische Angaben: Diffuse, teils krampfartige Bauchschmerzen Befund: Normalbefund im untersten Thoraxraum. Kleine axiale Hiatushernie. Hepatomegalie (Schrägdurchmesser der Leber beträgt 21 cm). Unauffälliges Parenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Einzelne kleine Nierenzysten als belangloser Nebenbefund. Keine Abflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine Darmpassagestörung. Leichte Hüftarthrose mit kleinen Impingementzysten beidseits. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Kleine Leistenhernie links, die nur Fett enthält. Keine inguinale Lymphadenopathie Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Kleine Leistenhernie links. Hepatomegalie. Sonst unauffällige Abdominale-Becken-CT-Untersuchung. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen. Keine Lymphadenopathien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.XXXX Klinische Angaben: Post-OP Lage des Spondylodesematerials Befund: Status nach Korrekturspondylodese/Neuinstrumentierung L3-Ileum, TLIF L5/S1 und L3/4 sowie Einlage von Spongiosa und Grafton am 04.12.XXXX, bei Schraubenlockerung S1 und Anschlussarthrose L3/4. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 09.12.XXXX Klinische Angaben: Schulter TEP links am 16.10.XXXX Befund: Soweit beurteilbar wegen Metallartefakten, korrekt eingelegte TEP 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden mit Nacken und Kopfschmerzen seit ca. 1 Jahr sehr stark. Zustand nach Autounfall vor 5 Jahren Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 1998 unverändert flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben mit nur minimal angedeuteten Protrusionen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernie. Die Neuroforamina zeigen sich in allen Etagen frei einsehbar. Keine Spinalkanalstenose. Nur minimale degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Unverändert zur Voruntersuchung in Höhe HWK 6/7 diskret erweiterter Zentralkanal ohne Zeichen einer Syringomyelie. Kein sonstiger intraspinaler Herdbefund. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung der HWS bis auf angedeutete Protrusionen. Keine Diskushernie, keine Nervenkompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 10.12.XXXX Klinische Angaben: Zerebrale Bewegungsstörung unklarer Genese. Anatomie der Wirbelsäule? Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der WS. Beckenasymmetrie. Genu varus. Die Resultate der Becken-Beinmessungen sind beigelegt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.XXXX Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der distalen HWS, und rechtskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Supinationstrauma am 08.07.XXXX. Persistierende Schwellung und belastungsabhängige Schmerzen am lateralen Malleolus Befund: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im OSG und USG. Diffuses Knochenödem im Talus. Man sieht eine Irregularität des Knorpels und der Corticalis an der lateralen Talusschulter, Durchmesser insgesamt etwa 13 mm. Die Corticalis ist leicht eingesenkt. Keine sichtbare Flüssigkeit und der Corticalis. Am lateralen Bandapparat fällt eine diffuse Signalanhebung und Verdickung im Bereich des vorderen fibulotalaren Ligamentes auf. Die Kontinuität ist nicht eindeutig erhalten. Ferner auch verdicktes und signalverändertes fibulokalkaneares Ligament. Medial ebenfalls etwas verwaschenes, in der Kontinuität aber intaktes Ligamentum deltoideum. Nach Kontrastmittelgabe subcorticale Anreicherung im Bereich der osteochondralen Läsion. Ferner auch diffuse Aufnahme in der Synovia und leichte Anreicherung im gesamten Talus Beurteilung: Ca. 13 mm große, nicht ausgeheilte osteochondrale Verletzung an der lateralen Talusschulter. Subtotale bis vollständige Ruptur des vorderen fibulotalaren Ligamentes und wahrscheinlich des fibulocalcaneare Ligamentes, somit Verdacht auf Instabilität im OSG. Erheblicher Gelenkserguss, diffuse Synovitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Fragliches Lipom paravertebral Befund: Der Ort des fraglichen Lipomes ist auf der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom 05.09.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte Kyphosierung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang, sonst eine unauffällige Form und intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Auffälligkeiten in den mitdargestellten ISG. Die Nitrokapsel liegt etwa auf Höhe L4/L5 paramedian rechts. Man sieht darunter relativ kräftiges, in der Struktur aber unauffälliges und im Vergleich zur Gegenseite praktisch symmetrisches Fettgewebe. Keine Signalstörung. Unauffällige Darstellung auch der darunterliegenden Muskulatur. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS ohne übermäßige degenerative Veränderungen, keine Hinweise auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Magnetresonanztomographisch unauffälliges Fettgewebe unter der Kapselmarkierung: Der Befund ist mit einem Lipom vereinbar Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.12.XXXX MRI HWS und BWS nativ und KM vom 16.12.XXXX Klinische Angaben: Status nach Oberlappenresektion links wegen rezidivierenden Pneumothorax 2011. Starkes Zervikalsyndrom Befund: -Thorax: Normale Lungentransparenz. Band Atelektase apicomedial links. Einzelne kleine biapikale Emphysembullen. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine verdächtigen Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. -Unauffällige Leber, homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Pankreas, Milz o. B.HWS und BWS-MRI: Korrektes Alignement der HWK und BWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges zervikothorakales Rückenmark. Beurteilung: -Thorax: Normaler Herz-Lungen-Befund. Kein Pneu. Kein Pneumothorax. -Keine akuten Pathologien der HWS und der BWS, insbesondere keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.12.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 nach Gleitschirmunfall am 90.11.2014. Jetzt akute Infektzeichen. Fragestellung: Abszess? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte Protrusion HWK 2/3. Unauffällige Darstellung des Zervikalmarks. Protrusionen BWK 4/5 und BWK 6/7. Thorakalmark bis Höhe BWK 10 unauffällig. Nach Spondylodese BWK 11 - LWK 1 hier aufgrund von starken Metallartefakten keine Beurteilung des Spinalkanals möglich. Die Weichteile hinter der Spondylodese zeigen sich, soweit im Artefakt beurteilbar, unauffällig. Ein größerer Abszess ist nicht erkennbar. Flache Protrusion LWK 4/5 und diskrete rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1. Jeweilig keine Wurzelkompression. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.12.2014. Klinische Angaben: Blockade nach starker Flexion. Befund: Anamnestisch: Seit längerem Knieschmerzen. Aktuell nach Flexion Knacken und Blockade. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 06.12.14. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Minime Osteophyten. Laterales Kompartiment: Längerstreckige, leichte SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im Hinterhorn und im posterolateralen Eck des Meniskus. Großer osteochondraler Defekt im Femurkondylus. Großflächiger, mäßig tiefer, überwiegend schüsselförmiger Defekt medial im zentralen bis hinteren Abschnitt der Gelenkfläche mit leichten umgebenden SI-Erhöhungen im Knochen. Unauffälliger Knorpel außerhalb des Defektes. Leichte Osteophyten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Diffuse SI-Erhöhung des VKB, v.a. des posterolateralen Anteils. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Dezentrierung der Patella nach lateral. Unauffälliger Knorpel. TTTG 1,1 cm (normal < 1,8 cm). Trochleadysplasie. Tiefe der Trochlea 2 mm (normal > 3 mm). Großer Gelenkkörper im suprapatellaren Rezessus, wahrscheinlich Knorpelfragment, etwa von der Größe des Defektes im Femurkondylus (2,9 x 2,2 x 0,6 cm). Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: OD Stadium 4 mit großem osteochondralem Defekt im medialen Femurkondylus und chondralem Gelenkkörper (Gelenkmaus) im suprapatellaren Rezessus. Sekundäre leichte mediale Gonarthrose (Osteophyten, aber kein Knorpelschaden außerhalb des Defektes). St.n. Partialruptur, DD: mukoide Degeneration, des VKB (klinisch stabil?). Trochleadysplasie. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS. Befund: Gemäß Anmeldung nativ. Vergleich mit 05.08.14 (mit KM). Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Etwa unveränderte hyperintense Läsionen. Beurteilung: Stable disease. Keine aktiven Herde. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.12.2014. Klinische Angaben: Persistierende thorako-abdominelle Schmerzen unklarer Genese. Kardiopulmonal kompensiert. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Schmale Hiatushernie. Kinking der Aorta thorakoabdominalis, vermutlich bei Hypertonie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine relevanten Stenosen der großen Arterien. Abdomen: Normal große Leber, homogenes Parenchym. Multiple belanglose Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Mäßige, 55 x 50 x 47 mm messende Prostatahyperplasie mit Eindellung des Harnblasenbodens. Leichte Hüftarthrose mit Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Spondylosis thorakolumbales. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Prostatahyperplasie. Spondylose. Hüftarthrose. Keine Anhaltspunkte für thorako-abdominelle Tumorpathologien. Keine Lebermetastasen. Keine Lungenmetastasen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2014. Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der distalen HWS und rechtskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2014. Klinische Angaben: Chronisch zunehmende Beschwerden in der rechten Schulter mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Keine relevante Arthrose. Minimale Anbauten subakromial mit leichter Einengung des supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt ein diffuses Ödem ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls zeigt sich eine coracoidale Einengung im Verlauf der Subscapularissehne, welche eine breitflächige plaqueförmige Verkalkung im Ansatzbereich aufweist. Auch hier keine direkte Ruptur bei mäßiger Tendinitis. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ebenfalls ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: MR-tomographisch Zeichen eines beginnenden Impingement subakromial und subcoracoidal mit Tendinitis der Supraspinatussehne und Tendinitis calcaria der Subscapularissehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.12.2014. Klinische Angaben: Distorsionstrauma der HWS infolge einer Heckauffahrtkollision am 28.11.2014. Posttraumatisch auftreten von Parästhesien/Hypästhesie im Dermatom C6 links. Keine motorischen Ausfälle. Keine Reflex-Abschwächung. Frage nach Kompression/Irritation der Nervenwurzel C6 links. Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS (im Liegen). Hyperlordose der distalen HWS, bzw. HWK 5-7, der Scheitelpunkt HWK 6. Korrektes Alignement. Primär normal weit angelegter ossärer Spinalkanal. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Luxation. Keine traumatischen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine ligamentären Risse. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Syrinx.Beurteilung: (Posttraumatische) Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose HWK 5-7. Keine DH. Keine Neuroforamenstenose. Keine Nervenwurzelkompression (C6) Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Nierensteine beidseits vor 1 Jahr in der Sono. Kontrolle Befund: Zum Vergleich eine CT-Voruntersuchung vom 2.12.2011. Zwei ovale, 6 und 5 mm messende Papillenspitzensteine im mittleren Drittel und im Nierenunterpol rechts. Weitere 2 kleine, millimeterkleine Papillenspitzensteine im mittleren Drittel und im Unterpol der linken Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Irreguläre verdickte Harnblasenwand bei einer chronischen Zystitis. Reste des transurethral eingebrachten jodhaltigen Kontrastmittels in der Harnblase. Thorakolumbale Spondylodese Beurteilung: Nephrolithiasis, Papillenspitzensteine mittleren Drittel/Nierenunterpol beidseits. Keine Nierenstauung. Keine Uretherolithiasis 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Revision bei ehemaligem Schraubenausriss Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.12.2014 jetzt wieder korrigierte ehemalige Listhesis LWK 4/5 mit aktuell erhaltenem dorsalen Alignment. Auch die Bandscheibenprothese zwischen LWK 4 und 5 liegt wieder orthograd. Neu eingebrachte dorsale Spondylodese LWK 3 - SWK 1, zum Teil mit Zement augmentierten Schrauben in LWK 4, LWK 5/SWK 1. Jeweils intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben. Kein Metallbruch. Keine Lockerungszeichen 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 16.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Unterlappenresektion und Strecksehnenverlängerung mit Transfixation mittels Kirschner-Draht Digitus 5 links 4.12.2014 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 31.3.2014 glatter Resektion der Grundphalanxbasis Digitus 5. In beiden Ebenen weitgehend achsengerechte Fixation im ehemaligen Grundgelenk der Kleinzehe mittels von ventral eingebrachtem transartikulär verlaufenden Kirschner-Draht. Die Spitze liegt außerhalb von Os metatarsale 5. Kein Materialbruch, keine Lockerung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Distorsionstrauma. Befund: Vergleich mit 20.09.12 (VKB Ruptur). Offenbar zwischenzeitlich St.n. VKB-Plastik. Mediales Kompartiment: Meniskus: Vorher: Longitudinaler Riss im posteromedialen Eck und im Hinterhorn. Aktuell: Leichte Extrusion, leichte Verkleinerung und leichte SI-Erhöhung der Pars intermedia des Meniskus. Signalalteration des Hinterhorns, wahrscheinlich alter Riss. Unauffälliger Knorpel. Vorbestehende deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Vorbestehende und im Verlauf zunehmende deutliche, diffuse SI-Erhöhung des Vorderhorns des Meniskus im Bereich der Insertion. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intaktes VKB-Transplantat und intaktes HKB (bei eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Suszeptibilitätsartefakt im Bereich der Kreuzbänder). Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Mässiger Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Mittelgrosses Ganglion mit Ausdehnung entlang der Popliteussehne Beurteilung: Kein Nachweis einer erneuten Kniebinnenverletzung, aber mässiger Gelenkerguss. Keine Ruptur des VKB-Transplantates. Wahrscheinlich St.n. Naht des medialen Meniskus. Keine eindeutige frische Meniskusläsion. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.12.2014 Klinische Angaben: Schulterluxation 10/2014. Persistierende Schulterschmerzen Befund: Kurzbericht, erfasst am 12.12.2014 nach telefonischer Rücksprache mit Dr. X. Bewegungsartefakte reduzieren wesentlich die Qualität der Untersuchung, wegen Schmerzen konnte die Patientin nicht ruhig liegen. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Ruptur der Supraspinatussehne. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Antero-mediale Subluxation der langen Bizepssehne. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne und der Infraspinatussehne. Vorbestehende Glenohumeralarthrose. Multiple degenerative Zysten im cranialen Humeruskopf. Posttraumatische Kapselverletzung, Austritt des interartikulären Kontrastmittels ins Musculus deltoideus. Bankartläsion. Relevante, über 50%ige Supraspinatusmuskelatrophie. Weniger ausgeprägte Infraspinatusmuskel Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und Teilruptur der Infraspinatussehne/der Subskapularissehne. KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und im Musculus deltoideus. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Antero-mediale Subluxation der LBS. Vorbestehende, fortgeschrittene ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Supraspinatusmuskelatrophie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Epilepsie mit partiell komplexen Anfällen. Bekannte Hippocampussklerose rechts. Status nach Sturz mit minimaler traumatischer Subarachnoidalblutung rechtsfrontal am 16.10.2011. Seit 3 Wochen täglich auftretende Kopfschmerzen parietal rechtsbetont Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 12.4.2011 unverändert leicht erweiterte innere Liquorräume. Weiterhin bekannte Erweiterung des rechten Temporalhorns mit hypoplastischer Darstellung der Hippocampusformation der rechten Seite. Einzelne punktuelle Gliosen im supratentoriellen Marklager. Keine Residuen nach rechts frontaler SAB. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Raumforderung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Stirnhöhlen sowie den Ethmoidalzellen Beurteilung: Bekannte indirekte Zeichen einer Ammonshornsklerose rechts mit Erweiterung des Temporalhorns und hypoplastischer Hippocampusformation. Kein neuaufgetretener intrazerebraler Herdprozess. Keine residuellen Veränderungen nach 2011 stattgehabter rechts frontaler Subarachnoidalblutung 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 15.12.2014 Röntgen Myelographie vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei sensomotorisch inkompletter Paraplegie sub TH 12 nach Ski-Unfall BWK 6 und BWK 12 Fraktur. Laminektomie BWK 11 - LWK 2 und mikrochirurgische Adhäsiolyse des Conus medullaris am einfachsten 2014. Schmerzen in der linken Flanke bis in die Innenseite des linken Oberschenkels ausstrahlend Fragestellung: Pathologie im Bereich der LWS, Fokus auf Bereich der Nervenwurzel L3 links? Letzte Untersuchung nur unzureichend durchgeführt Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 15 ml jodhaltiger Kontrastmittellösung. Insgesamt normale Verteilung des KM im lumbalen Spinalkanal ohne höhergradige Spinalkanalstenose. Auffällig ist allerdings eine links mediolaterale breitbasige bis nach intraforaminal reichende Diskushernie LWK 1/2 mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 im Rezessus der linken Seite und L1 im intraforaminalen Verlauf links. Zusätzlich etwas flachere links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, hier leichte Pelottierung des linksseitigen Rezessus von L5. Nach Adhäsiolyse leichte Eindellung des Spinalkanals von dorsal im Bereich der unteren BWS, jedoch auch hier regelrechte intradurale Verteilung des Kontrastmittels.Beurteilung: Verdacht auf Affektion der Nervenwurzeln L1 und L2 sowie gering auch L5 linksseitig aufgrund der oben genannten links mediolateral Diskushernien LWK 1/2 und LWK 4/5 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 15.12.2014 Röntgen Myelographie vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei sensomotorisch inkompletter Paraplegie sub TH 12 nach Ski-Unfall BWK 6 und BWK 12 Fraktur. Laminektomie BWK 11 - LWK 2 und mikrochirurgische Adhäsiolyse des Conus medullaris am einfachsten 2014. Schmerzen in der linken Flanke bis in die Innenseite des linken Oberschenkel ausstrahlend Fragestellung: Pathologie im Bereich der LWS, Fokus auf Bereich der Nervenwurzel L3 links? Letzte Untersuchung nur unzureichend durchgeführt Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationslose Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 15 ml jodhaltiger Kontrastmittellösung. Insgesamt normale Verteilung des KM im lumbalen Spinalkanal ohne höhergradige Spinalkanalstenose. Auffällig ist allerdings eine links mediolaterale breitbasige bis nach intraforaminal reichende Diskushernie LWK 1/2 mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 im Rezessus der linken Seite und L1 im intraforaminalen Verlauf links. Zusätzlich etwas flachere links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, hier leichte Pelottierung des linksseitigen Rezessus von L5. Nach Adhäsiolyse leichte Eindellung des Spinalkanals von dorsal im Bereich der unteren BWS jedoch auch hier regelrechte intradurale Verteilung des Kontrastmittels Beurteilung: Verdacht auf Affektion der Nervenwurzeln L1 und L2 sowie gering auch L5 linksseitig aufgrund der oben genannten links mediolateral Diskushernien LWK 1/2 und LWK 4/5 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung auf Höhe BWK 10 mit ausgedehnter Myelopathie, Erstdiagnose in 19.08.2014. Paraplegie mit inkomplettem sensiblen Querschnittsyndrom Höhe Th11 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 08.2014 zeigt sich die Gesamtausdehnung der Raumforderung Myelon Höhe BWK 10/11 mit einem Durchmesser von 16 x 8 x 8 mm größenkonstant. Geändert hat sich allerdings die Signalgebung, aktuell zeigt sich ein eher signalarmer Randsaum sowie ein in nativer T1-Wichtung signalreiches Zentrum. Das ehemalige ausgedehnte nach kranial und kaudal reichende diffuse Myelonödem ist ebenfalls nahezu komplett regredient. Es zeigt sich allerdings eine neuaufgetretene Aufweitung des Zentralkanals ausgehend von der Raumforderung nach kranial bis Höhe BWK 8, nach kaudal bis in den Conus reichend mit in T2-Wichtung signalarmer Darstellung. Auch in T1-Wichtung, sowohl nativ als auch nach Gadolinium-Gabe hier keine erkennbare Signalerhöhung. Zusätzlich im Segment BWK 10/11 von dorsal leichte Einengung des Spinalkanals aufgrund einer deutlichen Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose. Rechts mediolaterale flache Diskushernie BWK 8/9 ohne eindeutige Wurzelaffektion Beurteilung: Vom aktuellen MR-tomographischen Aspekt her ist die oben genannte Raumforderung am ehesten vereinbar mit einem eingebluteten Kavernom, die signalarme Aufweitung des Zentralkanals oben genannter Ausdehnung lässt eine gegenüber der zentralen Einblutung in die Raumforderung etwas frischere Blutansammlung vermuten. Regredientes Myelonödem. Rechts mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte MS, Umstellung auf Tysabri. MRI-Verlaufskontrollen alle 6 Monate Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.04.2014. An der Zahl und Größe unveränderte multiple supra-und infratentorielle MS-Herde. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Aktivitätshinweise Beurteilung: Bekannte MS, im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.2014 bei bekannter Schraubenlockerung sakral Befund: Voruntersuchung vom 26.06.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Schraubenlockerung sakral beidseits, unveränderter Lockerungssaum. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem/ stationäre Befunde bei bekannter Schraubenlockerung sakral beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 15.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Kniearthrose. Zunehmende Schmerzen Befund: -Röntgen Becken: Hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in der unteren LWS. Leichte Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie beidseits: Gonarthrose beidseits, betont femorotibial medial und femoropatellar, im rechten Knie mehr ausgeprägt als links. -MRI Knie rechts: Femoropatellar: Verschmälerter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und an der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoralis und des Tibiaplateau. Begleitendes Knochenmarködem. Chronische Läsion/Mazeration des Innenmeniskus mit subluxierten Meniskuskörper. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Gelenkerguss. Voluminöse mehrkammerige Bakerzyste. Arthrose im Tibia-fibulären Gelenk. Venen Varicosis. In unserem elektronischen Archiv ist leider kein Bildmaterial vorhanden von der MR-VU von 26.1.2007 Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskus. Gelenkerguss. Baker-Zyste Leichte Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie beidseits: Gonarthrose beidseits, betont femorotibial medial und femoropatellar, im rechten Knie mehr ausgeprägt als links. -MRI Knie rechts: Femoropatellar: Verschmälerter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und an der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoralis und des Tibiaplateau. Begleitendes Knochenmarködem. Chronische Läsion/Mazeration des Innenmeniskus mit subluxierten Meniskuskörper. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Gelenkerguss. Voluminöse mehrkammerige Bakerzyste. Arthrose im Tibia-fibulären Gelenk. Venen Varicosis. In unserem elektronischen Archiv ist leider kein Bildmaterial vorhanden von der MR-VU von 26.1.2007 Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskus. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 15.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Kniearthrose. Zunehmende Schmerzen Befund: -Röntgen Becken: Hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in der unteren LWS. Leichte Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie beidseits: Gonarthrose beidseits, betont femorotibial medial und femoropatellar, im rechten Knie mehr ausgeprägt als links. -MRI Knie rechts: Femoropatellar: Verschmälerter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und an der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoralis und des Tibiaplateau. Begleitendes Knochenmarködem. Chronische Läsion/Mazeration des Innenmeniskus mit subluxierten Meniskuskörper. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Gelenkerguss. Voluminöse mehrkammerige Bakerzyste. Arthrose im Tibia-fibulären Gelenk. Venen Varicosis. In unserem elektronischen Archiv ist leider kein Bildmaterial vorhanden von der MR-VU von 26.1.2007 Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskus. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Hyperlordose LWS. Lasègue negativ Befund: Korrektes Alignement, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Links-mediolateraler subligamentärer Bandscheibenvorfall. Plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßig ausgeprägte ISG-Arthrose, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, Nervenwurzelirritation S1 links. Linksbetonte ISG-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.12.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Gegenüber VU vom 14.12.2014 Entfernung rechtsseitiger ZVK. Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6 projiziert. Kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Ausschluss Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen links talonavikular, unterhalb der Ferse und medial nach vorne ziehend. Knieschmerzen beidseits Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Fuß links: Leichte Großzehengrundgelenksarthrose mit diskreter Halluxstellung. Lateralseitig am Metatarsale 1 Köpfchen gelegene ca. 11 mm messende Exostose. Übrige Zehengelenke unauffällig. Diskrete 2 mm messende Exostose am medialen Rand des Os cuneiforme mediale. Oberes und unteres Sprunggelenk unauffällig, soweit in vorliegenden Ebenen beurteilbar. Ca. 8 mm messender dorsaler Fersensporn sowie 4 mm messender plantarer Fersensporn. Knie beidseits: Beidseits leichte mediale Gelenkspalterschmälerung mit jeweils diskreter Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Ebenfalls keine relevante Arthrose im Bereich des Femoropatellargelenk beidseits. Fibroostosen im Ansatzbereich der Quadrizepssehne beidseits. Keine Frakturen, keine Osteolysen. Keine erkennbare Pathologie des Weichteilmantels Beurteilung: Fuß links: Initiale Großzehengrundgelenksarthrose. Exostosen am Metatarsale 1 Köpfchen sowie Os cuneiforme mediale obengenannter Lokalisation und Ausdehnung. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Knie beidseits: Zeichen einer leichten medialen Meniskopathie. Fibroostose beidseits am oberen Patellapol im Sinne einer chronischen Enthesiopathie der Quadrizepssehne 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen links talonavikular, unterhalb der Ferse und medial nach vorne ziehend. Knieschmerzen beidseits Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Fuß links: Leichte Großzehengrundgelenksarthrose mit diskreter Halluxstellung. Lateralseitig am Metatarsale 1 Köpfchen gelegene ca. 11 mm messende Exostose. Übrige Zehengelenke unauffällig. Diskrete 2 mm messende Exostose am medialen Rand des Os cuneiforme mediale. Oberes und unteres Sprunggelenk unauffällig, soweit in vorliegenden Ebenen beurteilbar. Ca. 8 mm messender dorsaler Fersensporn sowie 4 mm messender plantarer Fersensporn. Knie beidseits: Beidseits leichte mediale Gelenkspalterschmälerung mit jeweils diskreter Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Ebenfalls keine relevante Arthrose im Bereich des Femoropatellargelenk beidseits. Fibroostosen im Ansatzbereich der Quadrizepssehne beidseits. Keine Frakturen, keine Osteolysen. Keine erkennbare Pathologie des Weichteilmantels Beurteilung: Fuß links: Initiale Großzehengrundgelenksarthrose. Exostosen am Metatarsale 1 Köpfchen sowie Os cuneiforme mediale obengenannter Lokalisation und Ausdehnung. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Knie beidseits: Zeichen einer leichten medialen Meniskopathie. Fibroostose beidseits am oberen Patellapol im Sinne einer chronischen Enthesiopathie der Quadrizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2014 Klinische Angaben: Progrediente Kopfschmerzen und Sehschwäche Befund: Frontotemporal betonte Hirnatrophie einer Fr. Y. Mittelständiges, sekundär erweitertes Ventrikelsystem (der Durchmesser des 3. Ventrikel beträgt 13 mm). Periventrikuläre konfluierende T2 Hyperintensitäten-Gliosen beidseits, sowie einzelne subkortikale Gliosen. Die Befunde weisen auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Mikrovaskuläre Encephalopathie. Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung.Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer 3., pharyngealen Tonsille Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. In der MRI-Voruntersuchung vom 25.09.2013 zeigt sich ein relativ betonter Zentralkanal des Myelons in Höhe HWK 4-7 Befund: MR Voruntersuchung vom 25.09.2013 zum Vergleich vorhanden. Stationäre Befunde der HWS, insbesondere auf Höhe HWK 4-7 unveränderte Darstellung eines bis 1,6 mm Durchmesser messenden Zentralkanals des Myelons. Nach wie vor, keine MS-Plaques. Kein Tumorverdacht. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Als Normvariante zeigt sich ein leicht erweitertes Zentralkanal des zervikalen Myelons in Höhe HWK 4-7. Unveränderter Befund seit der VU vor 1 Jahr. Ausschluss Syrinx. Ausschluss Tumor. Diesbezüglich keine weiteren MR-Kontrollen notwendig 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen links talonavikular, unterhalb der Ferse und medial nach vorne ziehend. Knieschmerzen beidseits Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Fuß links: Leichte Großzehengrundgelenksarthrose mit diskreter Halluxstellung. Lateralseitig am Metatarsale 1 Köpfchen gelegene ca. 11 mm messende Exostose. Übrige Zehengelenke unauffällig. Diskrete 2 mm messende Exostose am medialen Rand des Os cuneiforme mediale. Oberes und unteres Sprunggelenk unauffällig, soweit in vorliegenden Ebenen beurteilbar. Ca. 8 mm messender dorsaler Fersensporn sowie 4 mm messender plantarer Fersensporn. Knie beidseits: Beidseits leichte mediale Gelenkspalterschmälerung mit jeweils diskreter Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Ebenfalls keine relevante Arthrose im Bereich des Femoropatellargelenk beidseits. Fibroostosen im Ansatzbereich der Quadrizepssehne beidseits. Keine Frakturen, keine Osteolysen. Keine erkennbare Pathologie des Weichteilmantels Beurteilung: Fuß links: Initiale Großzehengrundgelenksarthrose. Exostosen am Metatarsale 1 Köpfchen sowie Os cuneiforme mediale obengenannter Lokalisation und Ausdehnung. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Knie beidseits: Zeichen einer leichten medialen Meniskopathie. Fibroostose beidseits am oberen Patellapol im Sinne einer chronischen Enthesiopathie der Quadrizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Vor ca. 4 Wochen akute, starke Schmerzen im linken Knie, nachdem sie sich hingekniet hätte. Anhaltende Schmerzen und Schwellung. Klinisch Erguss. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Verschmälerter Retropatellarraum. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. An der lateralen Patellafacette sind im Oberpol konfluierende osteochondrale Läsionen vorhanden, wie auch einzelne osteochondrale Läsionen an der lateralen Trochlea. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose vereinbar. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Zysten am VKB Ansatz. Laterales Kompartiment: Komplexe Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Reduzierter Knorpelbelag. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. 4x2 cm Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Vorbestehende, fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.12.2014 CT HWS nativ vom 12.12.2014 Befund: -Schädel-CT: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie, und zerebelläre Atrophie, insbesondere Vermis. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Flüssigkeitsniveau und Mukosaschwellung im Sinus sphenoidales. Flüssigkeit und Schleimhautödem fühlen die Mastoidzellen beidseits komplett aus. Keine Fraktur der Schädelbasis, keine Fraktur der Schädelkalotte. -HWS-CT: Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale Spondylose. Fraktur des Processus spinosus HWK6 mit Fragmentverschiebung. Kompressionsfraktur der Deckplatte HWK7/ sekundäre Keilwirbel. Fraktur des cranialen Processus articularis HWK7 links mit Fragmentverschiebung. Leichte sekundäre Rotation des Wirbelkörpers Beurteilung: Deckplattenkompressionsfraktur, und Processus articularis Fraktur HWK7 mit Wirbelkörperrotation. Processus spinosus Fraktur HWK 6. (MRI vom 10.11.2014 zeigte posttraumatische subluxierte DH HWK6/7 mit Myelomkompression/Myelonödem. Sekundäre Spinalkanalstenose. V.a petechiale Myelonblutung) 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Pleuraerguss beidseits. Zustand nach Thoraxdrainage rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber 11.12.2014 jetzt regrediente Stauungsinfiltrate beidseits. Unveränderte Lage der rechtsseitigen Thoraxdrainage. Kein Pneumothorax. Rechts keine Pleuraerguss mehr nachweisbar. Links noch diskrete Randwinkelverschattung im Sinne eines leichten Restergusses Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.12.2014 MRI HWS nativ vom 12.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisches Defizit in der linken Hand. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie C8 links, DD Prozess im Bereich des unteren Plexus links Befund: Thorax: Herzgröße noch im Normbereich. Kompensierte Lungenzirkulation. Etwas betonte interstitielle Strukturen, nicht eindeutig pathologisch. Keine Hinweise auf eine Raumforderung intrapulmonal oder mediastinal. Symmetrische Darstellung der oberen Thoraxapertur ohne Hinweise auf einen raumfordernden oder destruierenden Prozess. MRI HWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, abgeflachte Lordose. Anlagemäßig enger Spinalkanal, der durch degenerative Veränderungen in den Segmenten C4/C5-C6/C7 zusätzlich eingeengt wird. Das Myelon ist teilweise nicht mehr von Liquor umspült und scheint auch etwas deformiert (Maximum auf Höhe C5/C6, sagittaler Spinalkanal Durchmesser noch knapp 6,5 mm). Normales Signalverhalten im Myelon. In den transversalen und schrägen Schnitten zudem Einengungen der Foramina auf den Etagen C4-C7, mit Maximum C5/C6 rechts und C6/C7 links Beurteilung: Sekundäre degenerative Spinalkanal- und Foraminalstenosen der HWS mit Maximum der Spinalkanalstenose auf Höhe C5/C6 und der Foraminalstenose auf Höhe C6/C7 links (passend zu einer Radikulopathie C7 links). Magnetresonanztomographisch noch keine Hinweise auf eine Kompressionsmyelopathie.Altersentsprechende kardiopulmonale Befunde, insbesondere keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Bereich der oberen Thoraxapertur links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen bei Laufen und bei Anstrengung. Unsicherheitsgefühl. Im MRI von 2010 multiple filigrane Flecken im Cortex. Demyelinisierung? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung vom 11.05.2010 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Befunde intrakraniell. Stationäre Zufallsbefunde - filigrane Gliosen der weißen Hirnsubstanz temporal links. Keine Diffusionsausfälle. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Sinusitis Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss MS-Plaques. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Distale Handgelenksschmerzen rechts, DD Ganglion Befund: Im Bereiche des Radiokarpalgelenkes volarseits, oberhalb Os navikulare zeigt sich ein 9 x 3 mm messendes mehrkammeriges Ganglion. Sonst kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen Beurteilung: Ganglion auf Höhe des Radiokarpalgelenkes als plausible Schmerzursache. Keine ossären Pathologien, keine Fraktur, keine Luxation. Keine ligamentären Risse. Keine Sehnenrupturen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.12.2014 Klinische Angaben: De novo rechtskonvexe Skoliose bei degenerativen Veränderungen der LWS. Status nach BWK 11 Kompressionsfraktur Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur VU vom 23.05.2014 unveränderter Keilwirbel BWK 11 ohne zunehmende Sinterung. Stationäre rechtskonvexe Lumbalskoliose. Unveränderter Beckenhochstand rechts. Keine neu aufgetretene Gefügstörung. Bekannte Degenerationen der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Verlauf, Osteonekrose? Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 07.08.2014. In der Zwischenzeit durchgeführte Röntgenaufnahmen stellen keine zunehmende Sklerose dar, und keine zunehmende Schrumpfung des Os cuneiforme laterale. Aktuelle native MR-Untersuchung (die Patientin lehnt IV KM-Gabe ab) zeigt intakte Konturen und normales Knochenmarksignal des Os cuneiforme laterale. Dagegen zeigt sich jetzt diffuses Knochenmarksödem der Basis und der proximalen Diaphyse Metatarsale III. Perifokales Weichteilödem. In der Differentialdiagnose stellt sich die Frage eines transitorischen Knochenmarködems oder Zustand nach einer durchgemachten Stressfraktur (bei Überlastung? Nicht adäquates Schuhwerk?). Metatarsale II, IV und V sind unauffällig wie auch die übrigen Fußwurzelknochen. Unveränderte kleine degenerative/osteochondrale Läsion der Basis metatarsale I. Bei der Voruntersuchung vorhandene lineare T2 Signalanhebung im Os cuboideum (Serie 801, Bild 19; mit KM Serie 1003, Bild 9) ist ebenfalls nicht mehr vorhanden, aktuell normales Knochenmarksignal des Os cuboideum. Fraglich Z.n. Stressfraktur? Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für Osteonekrose Os cuneiforme laterale. Knochenmarksödem der proximalen Metatarsale III Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 15.12.2014 MRI Becken nativ und KM vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen zunehmende Schmerzen in beiden Beinen. Probleme beim Sitzen und nachts beim Liegen. Erhöhtes PHS. Diskopathie? Prostata-CA? Metastasen? Befund: 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie mit Eindellung des Blasenbodens. Inhomogene KM Aufnahme, vor allem des linken Prostatalappens. Verdacht auf Prostatakarzinom. Prostatabiopsie empfohlen. 9 mm messende ossäre Zyste im os ischii rechts. Kein Aszites. Keine inguinale Lymphadenopathie. Multiple kleine periprostatische Lymphknoten, jedoch keine Lymphknotenpakete in kleinem Becken. Multiple Wanddivertikeln des Colon Sigma bei Sigmadivertikulose. Verdickte Harnblasenwand mit einem 25 x 15 mm messenden dorsalen Wanddivertikel (Serie 601, Bild 20 und Serie 901, Bild 31). Unauffällige Hüftgelenke. LWS: Osteochondrose BWK 11/12. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 Spondylose, hypertrophe Spondylarthrose und Diskusprotrusion, leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Prostatahyperplasie mit inhomogener KM-Aufnahme, V.a. Prostatakarzinom. Sigmadivertikulose. Chronische Cystitis mit Wanddivertikel. Degenerative Veränderungen der LWS. Keine DH. Keine NWK. Keine Anhaltspunkte für ossäre Metastasen in der LWS/im Beckenbereich 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen in den Beinen. Komplettierung der Bildgebung Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung lässt sich die dort beobachtete Signalstörung im ventralen Abschnitt des Myelons Höhe BWK 2-8 in der heutigen Untersuchung nicht mehr nachweisen. Dafür auffällig zeigt sich wie bereits in der MRI der LWS vom 07.12.2014 beschriebene nachweisbare Signalveränderungen im Hinterstrang des thorakalen Myelons bis Höhe BWK 2 reichend, am ehesten vereinbar mit aufsteigender Wallerscher Degeneration. Keine Syrinx. Keine sonstigen myelopathischen Befunde. Flache subligamentäre Diskushernie in der BWS Höhe 5/6 ohne komprimierenden Effekt und flache Diskushernie HWK 5/6 ebenfalls ohne Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Flexion. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12/Status nach OP eines intraspinalen Kavernoms am 16.12.2013 Befund: Weichteilödeme und inhomogene KM Aufnahme im Bereiche beider Hüftgelenke wie auch im Bereiche der Glutealmuskulatur, mehr ausgeprägt auf der rechten Seite. Ähnliche Veränderungen im Becken, mit Befall des Musculus ileopsoas beidseits, ebenfalls rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Myositis, bzw. Hinweise auf beginnende PAO beider Hüfte, rechts mehr ausgeprägt als links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach Polytrauma am 14.10.2010. Status nach BWK 4/5 Luxationsfraktur. Dorsale Stabilisation BWK 2-8 2010. Vermehrte Spastik in den Beinen. Adhäsionen? Syrinx? Befund: -MRI BWS: Es besteht nur eine MRI Untersuchung in unserem elektronischen Archiv, die nach dem Unfall entstanden ist (vom 19.10.2010). Leider keine MR-Kontrolle. Wegen Platzangst konnte der Patient die Untersuchung im Tunnel nicht aushalten, die mussten wir frühzeitig unterbrechen. Es wurde nur eine, T2 gewichtete sagittale Sequenz durchgeführt. Es zeigt sich ein korrektes Alignement der BWK. Metallartefakten von einer lockerungsfreien Spondylodese BWK 2-8. Nach Transsektion des Myelons (MRI von 19.10.2010) vermutliche Adhäsionen im Bereiche der posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie. Kranial und caudal der Spondylodese keine Syrinx. -Röntgen-Abdomen, liegend: Keine Ileuszeichen. Keine Anhaltspunkte für Hohlorganperforation. Dauerkatheter in der Harnblase Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.12.2014 Befund: -MRI BWS: Es besteht nur eine MRI Untersuchung in unserem elektronischen Archiv, die nach dem Unfall entstanden ist (vom 19.10.2010). Leider keine MR-Kontrolle. Wegen Platzangst konnte der Patient die Untersuchung im Tunnel nicht aushalten, die mussten wir frühzeitig unterbrechen. Es wurde nur eine, T2 gewichtete sagittale Sequenz durchgeführt. Es zeigt sich ein korrektes Alignement der BWK. Metallartefakten von einer lockerungsfreien Spondylodese BWK 2-8. Nach Transsektion des Myelons (MRI von 19.10.2010) vermutliche Adhäsionen im Bereiche der posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie. Kranial und caudal der Spondylodese keine Syrinx.Röntgen-Abdomen, liegend: Keine Ileuszeichen. Keine Anhaltspunkte für Hohlorganperforation. Dauerkatheter in der Harnblase. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Post OP Lagekontrolle nach lumbosacrale Revision Befund: L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Kleine mediale Anusverkalkung. Spondylarthrose/Vakuumphänomen beidseits. Keine Foramenstenose. L4/5/S1: Korrekt liegende dorsale Spondylodese L4-S1 und TLIF L4-5. Status nach OP-breite dorsale und laterale Spinalkanalentlastung. Keine NWK L4 oder L5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2014 MRI HWS mit KM vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, primär schubförmiger Verlauf. Verdacht auf sekundäre Progredienz im Jahr 2000 Fragestellung: Aktueller Status? Verlaufskontrolle? Frische Herde? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Zeichen einer Atrophie. Hinsichtlich der Herdlast im supratentoriellen Marklager ergibt sich keine relevante Befundänderung. Keine deutliche Zunahme, keine größeren Herde erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine Schrankenstörung. Hirnstamm und Kleinhirn zeigen sich weiterhin unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter normal perfundiert. Keine zervikaler Übergang unauffällig. HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Lipoide Osteochondrose HWK 4/5. Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Dorsal betonte Osteochondrose und beginnende Spondylose HWK 6/7. Mässige Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Foramen- oder Spinalkanaleinengung. Das zervikale und obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig ohne Nachweis eines myelopathischen Herdbefundes. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Signalverstärkung. Beurteilung: An Anzahl und Größe konstante intrakranielle Herdlast bei bekannter MS. Kein myelopathische Herdbefund im Zervikalmark oder oberen Thorakalmark einschließlich BWK 5/6. Mäßige degenerative Veränderung der HWS. Keine Nervenkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (21.06.2014). Während Therapie lautes Krachen. Ausschluss Fractura. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 26.11.2014. HWS: Korrekt liegende, lockerungsfreie ventrale Metallimplantate HWK 4-6 und WK Expander HWK 5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine frischen HWK Fraktur. BWS: Diskrete S-förmige Skoliose (im Sitzen). Korrektes Alignement. Keine frischen/neu aufgetretenen Frakturen. LWS: Unauffällig. Keine Fractura. Beurteilung: Keine frischen Frakturen der GWS. Korrekt liegende, stabile Metallimplantate HWK 4-6. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12/Trümmerfraktur Th12 am 10.09.2014. Verlaufskontrolle wegen Asbestexpositionen. Befund: Thorax, sitzend. Keine VU vorhanden. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2014 MRI HWS mit KM vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf neuen MS-Schub. Bekannte Encephalitis disseminata mit Gefühlstörungen im ganzen Körper. Fragestellung: Neu MS-Läsion? Aktivität? Befund: Uns liegen keine Voraufnahmen, (wohl zuletzt angefertigt in der Klinik K, Stadt S) zum Vergleich vor. Schädel: Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte, überwiegend in subependymaler Lokalisation befindliche Demyelinisierungsherde. Ein größerer zeigt sich rechts frontal unmittelbar subcortical mit 8 mm im Durchmesser und deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Ein weiterer kleiner punktueller Herd links okzipital mit ebenfalls nachweisbarer Schrankenstörung. Zusätzlich im Hirnstamm im Bereich der Formatio reticularis gelegener 7 mm durchmessender Herd mit ebenfalls erkennbarer Schrankenstörung. Mehrere beidseits im Balken befindliche Demyelinisierungsherde ohne aktuell entzündliche Aktivität. Liquorräume normal weit ohne Zeichen einer Atrophie. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits links etwas mehr als rechts. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp in der rechten Kieferhöhle, ansonsten freie Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Myelopathische Herdbefunde im Seitenstrang rechts Höhe HWK 2 und HWK 3 sowie im linken Seitenstrang HWK 4/5. Links ventraler myelopathischer Herdbefund Höhe HWK 7. Oberes Thorakalmark soweit in grober Übersicht beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Größere aktive Herde rechtsfrontal und im Hirnstamm Höhe Formatio reticularis. Punktueller aktiver Herdbefund links okzipital. Ansonsten multiple aktuell nicht floride Demyelinisierungsherde supratentoriell und im Zervikalmark. Zusatzbefund vom 13.01.2015: Nach Vorlage der externen MRI des Schädels vom 28.01.2009 zeigt sich eine Zunahme der subependymalen Herbefunde um ca. 8 Läsionen. Die bereits vorhandenen Herde zeigen keine Größenveränderung. Die im aktuellen Befund beschriebenen aktiven Läsionen rechts frontal, links okzipital und im Hirnstamm sind gegenüber der VU neu aufgetreten. Die cervikale Myelopathie lässt sich nicht im Verlauf beurteilen, da von dieser Region keine Voruntersuchung vorliegt. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2. Korrekturspondylodese L3-S1 am 24.11.2014. Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 24.11.2014. Lockerungsfreie Metallimplantate LWK 3-SWK 1. Stationärer Befund einer vorbestehenden Osteochondrose L3/4. PLIF in situ. Stationärer Befund der L4/5, PLIF in situ. Vorbestehende Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen.Keine neu aufgetretenen Pathologien im epifusionellen Segment. Keine größere paravertebrale Flüssigkeitsansammlung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.12.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2. Status nach Korrekturspondylodese L3-S1 24.11.2014 bei schwerer degenerativer Lumbalskoliose. Instabilität und Stenose mit anschließender Paraplegie sub L2. Status nach Polytoxikomanie, sistiert 2008. Nikotinabusus. Reizdarmsyndrom. Aktuell Fluktuation im oberen Bereich der Operationsnarbe. Fragestellung: Liquorkissen, Hämatom im Bereich der Operationsnarbe? Strukturelle Veränderungen des Darmes? Befund: CT Oberbauch nativ und Abdomen/Becken portalvenöse Phase. Kontrastmittelapplikation per os. CT LWS Voruntersuchung 24.12.2014 zum Vergleich. Unauffällige Lungenbasen. Parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht. Keine fokalen Läsionen. Zartwandige Gallenblase mit leichter Kontrastmittelaufnahme peripher, intraluminal keine kalkdichten Strukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit guter Kontrastierung und Distension. Stuhlanteile im Colonrahmen. Einzelne reizlose Divertikel. Nieren normgroß in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Glatt berandete Prostata, normgroß mit leichten Parenchyminhomogenitäten zentral. Mäßige Gefäßsklerose, keine signifikanten Stenosen, keine Gefäßabbrüche. Status nach konsolidierter Costa 12 Fraktur links ventral. Status nach Korrekturspondylodese L3-S1 und intervertebrale Expander LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte WS-Stellung mit leichter Lateralisation von LWK3 zu 4 nach rechts und Steilstellung. Intaktes Alignement. Retrospinale Weichteile mit etwas größenregredienter Flüssigkeitskollektion, wandbegrenzt. Geringe Degeneration acetabulär beidseits. Beurteilung: Unauffälliges CT-Abdomen. Einzelne reizlose Colondivertikel. Mäßige Vasosklerose. Status nach Korrekturspondylodese LWK 3 bis SWK1, stationär zum 24.12.2014. Etwas im Volumen abnehmende retrospinale Flüssigkeitskollektion auf Höhe des Operationsgebietes, am ehesten einem Serom entsprechend. Kein Nachweis eines Hämatomes. Mäßige Degenerationen acetabulär beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.12.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 27.12.2014. Hämarthros. Frage nach Binnenverletzung. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Etwas vermehrt Flüssigkeit und Weichteilödem im Bereich der Bursa praepatellaris. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel, Knochen regelrecht. Femoropatellär: Minimale Knorpelunebenheiten am Patellafirst. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist in der Kontinuität erhalten, die Struktur ist leicht verwaschen. Geringfügig Flüssigkeit über dem medialen Seitenband und entlang dem Pes anserinus, ebenfalls erhaltene Kontinuität. Unauffälliges laterales Seitenband. Beurteilung: Hinweise auf leichte Zerrung des medialen Bandapparates, eventuell Kontusion der Bursa praepatellaris. Ältere Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder frischen Kreuzbandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss mehr im Gelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.12.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 14.12.2004. Zunehmende Schwellung und Flexionshemmung. Schmerzen über dem medialen Gelenkspalt. Frage nach medialer Meniskusläsion oder medialer Seitenbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrte Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Allenfalls diskretes Ödem der Kapsel über dem Meniskushinterhorn. Kein fassbarer Einriss. Minimales Knochenödem am medialen Femurcondylus. Laterales Kompartiment: Etwas aufgelockerte Struktur der vorderen Meniskuswurzel. Im Übrigen glatte Konturen des Meniskus und normales Signalverhalten. Intakter Knorpel. Größere Knochenödemzone dorsal am Femurcondylus. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbares vorderes Kreuzband. Das hintere Kreuzband ist distal signalverändert und etwas aufgequollen. Ich habe den Eindruck, dass einzelne Faserbündel umgeschlagen sind. Am medialen Seitenband sieht man eine Verdickung und Signalanhebungen der dorsalen Anteile der oberflächlichen Schicht und der gesamten tiefen Schicht. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Partialruptur des hinteren Kreuzbandes und recht ausgeprägte Partialruptur des medialen Seitenbandes (vorwiegend tiefe Schicht sowie dorsale proximale Anteile der oberflächlichen Schicht). Begleitende Knochenkontusionen am Femurcondylus lateral, geringfügig medial. Intaktes vorderes Kreuzband und intakte Meniszi. Kein Nachweis von relevanten Knorpelschäden. Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Hypästhesie Bein links und Fußsohle. Druckdolenz L5/S1. Befund: Leichte lumbale linkskonvexe Skoliose. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Massive Processi transversi, Nearthros links. LWK1-3: Unauffällige Bandscheiben. LWK3/4: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. LWK4/5: Breitbasige-mediolaterale Diskusprotrusion. Rezessusstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Enger Spinalkanal. LWK5/SWK1: Übergangswirbel. Mikrodiskus. Hypoplastische Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose links. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Diskusprotrusion LWK4/5, Nervenwurzelirritation L5 links. 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 18.12.2014. Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 18.12.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Daumensattelgelenk beidseits. Fragestellung: Rhizarthrose? Befund: Rechts: Deutlich höhengeminderter Gelenkspalt im Daumensattelgelenk mit kräftigen Mehrsklerosierung und osteophytärer Ausziehung der Gelenkflächen. Zusätzlich periartikuläre Verkalkungen. Diskrete degenerative Veränderungen im Daumengrundgelenk und im Interphalangialgelenk. Links: Gegenüber der Gegenseite ebenfalls nachweisbare Mehrsklerosierung mit leichter Höhenminderung des Gelenkspalts. Keine ausgedehnten Osteophyten. Leichte Degenerationen der übrigen Daumengelenke. Beurteilung: Hochgradige Rhizarthrose rechts, mittelgradige Rhizarthrose links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 23.12.2014. Klinische Angaben: Flexion-Distraktion-Verletzung von HWK 5. 6 Monate Verlaufskontrolle nach dem Unfall am 09.06.2014. Inkomplette Tetraplegie sub C5.Befund: Metallartefakten einer ventralen und dorsalen Spondylodese HWK4-6. Posttraumatische, residuale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK5 mit dorsalen Adhäsionen. Keine Syrinx cranial oder caudal der Myelonläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.12.2014. Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits bei Facettengelenkarthrose L5/S1 und ISG Syndrom beidseits. Status nach Symphysensprengung bei Geburt. Geplant ALIF L4/5 und L5/S1. Befund: Thorakale Hyperkyphose. Breitbogige thoracolumbale rechtskonvexe Skoliose. Pseudospondylolisthesis L4/5 (Ventrolisthesis LWK4 bei hypertropher Spondylarthrose - vergleiche MRI vom 23.5.2014). Osteochondrose L5/S1. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014. CT Nasennebenhöhlen nativ vom 23.12.2014. Klinische Angaben: Asthma bronchiale. Progrediente Beschwerden. Befund: NNH CT: Polypoide Mukosaschwellung, DD Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Weichteilobliteration des Sinus frontalis rechts, Randmukosaschwellung Sinus frontalis links. Nasenseptumdeviation nach links. Thorax-CT mit KM: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Herdbefunde. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Bronchiektasen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Unklare kleine retrotracheale Luftblasen im Bereiche der Thoraxapertur rechts (Serie 7, Bild 11 und Serie 8, Bild 30). Die Befunde wurden mit Dr. X besprochen. Beurteilung: CT/radiologische Hinweise auf Pansinusitis. Klinik? Keine relevante Pathologien im Thorax-CT. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2014. MRI HWS mit KM vom 24.12.2014. Klinische Angaben: Vor ca. 5 Monaten HWS-Distorsion. Seither zunehmend anfallsweise Schwindelattacken. Zustand nach Spondylodese HWK 3/4. Fragestellung: Neue Läsion bei vorbestehender Myelopathie? Intrakranieller Herdbefund? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der rechten Seite. Einzelne subcortical gelegene vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal, neuaufgetreten gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2000. Keine frische Ischämie. Kein intrakranieller raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen bis auf kleineren Polypen am Boden der rechten Kieferhöhle frei belüftet. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 6.7.2007 unverändert Steilstellung der HWS. Zustand nach ventraler Spondylodese mit Metallartefakten HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte umschriebene Myelopathie im Seitenstrang Höhe HWK 3 ohne Größenzunahme. Keine neu aufgetretenen myelopathischen Läsionen. Keine Syrinx. Leichte degenerative Veränderung mit beginnender Retrospondylose HWK 5/6. Keine nachweisbare höhergradige Foramenstenose. Beurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal. Konstante fokale Myelopathie im Zervikalmark Höhe HWK 3 nach ventraler Spondylodese HWK 3/4. Ausschluss neuaufgetretene Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.12.2014. Klinische Angaben: Status nach Spinalanästhesie am 16.12.2014 bei Hämorrhoiden-OP. Seither verstärkte lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein bis Fuß. Klinisch lumboradikuläres Syndrom L5/S1 rechts. Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK 1-2-3: Unauffällige Bandscheiben. LWK 3/4: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Diskushernie. Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Rechts-mediolateralen subligamentäre Diskushernie. Spinalkanalstenose. Plausible Nervenwurzelkompression S1 rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG. Zufallsbefund einer kleinen ossären Zyste im Os Ileum Corpus links. Ostitis condensans Os Ileum beidseits, links>rechts. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 rechts. Mehrsegmentale Diskopathie/Diskusdehydration LWK3-SWK1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.12.2014. Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie sub C6 bei multipler Sklerose. Primäre Hypertonie. Infiltrate? Pleuraerguss? Befund: Bettaufnahme. Zum Vergleich eine Thoraxaufnahme vom 12.5.2013. Aktuelle Aufnahme in Exspiration. Verdichtetes Lungeninterstitium. V.a. linksventrikuläre Herzhypertrophie (Einschränkung: Aufnahme im Liegen). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Verdacht auf Linksherzinsuffizienz. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.12.2014. Klinische Angaben: Sagittale Balance? Instabilität? Befund: Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination, zudem: Unveränderte Retrolisthesis L2/3, keine segmentale Instabilität. Unveränderte Spondylolisthesis vera L5/S1, keine segmentale Instabilität. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap vom 19.12.2014. Klinische Angaben: Gesamtstatik? Befund: Gegenüber VU vom 22.8.2014 unveränderte leichte links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Multisegmentale Spondylosen sowie ausgeprägte Osteochondrosen auch in der BWS. Kein relevanter Beckenschiefstand. Keine erkennbare Fehlstellung der Beinachsen. 3D-Auswertung folgt in schriftlicher Form. 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 19.12.2014. Klinische Angaben: Dekubitus Rezidiv am Sitzbeinhöcker links Grad IV. Fragestellung: Durchblutungsstörung? Befund: Leichte Kaliberschwankungen im Verlauf der infrarenalen Bauchaorta. Keine höhergradige Stenose. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Iliakalarterien. Keine höhergradige Stenose, auch nicht im Bereich der peripheren Iliacalgefäße, soweit darstellbar. AFS beidseits bis A. poplitea unauffällig. Proximale Zweigefäßversorgung beider Unterschenkel. Beurteilung: Keine höhergradigen Stenosen im Bereich der Beckenarterien erkennbar. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.12.2014. Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen S1. Fragestellung: Zunahme Listhesis LWK 5/SWK 1? Befund: Gegenüber externen MRI jetzt Zunahme der Antelisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ehemals 10 auf jetzt 15 mm. Deutliche Abflachung beider Neuroforamina. Hier Wurzelaffektion wahrscheinlich. In den Funktionsaufnahmen keine Zunahme der Listhesis. Nahezu aufgehobenes lumbosakrales Bandscheibenfach. Übrige Segmente unauffällig. Minimal angedeutete Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Beurteilung: Progrediente Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap vom 19.12.2014. Klinische Angaben: Multilokuläre Schmerzpunkte. Fragestellung: Wirbelsäulenstatik? Arthrosen? Befund: Diskrete Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichter Beckenhochstand links von 5 mm. Schultergelenke soweit in dieser Aufnahme beurteilbar ohne höhergradige Degenerationen. Mäßige Coxarthrose beidseits bei insgesamt leicht dysplastischer Erscheinung der Hüftgelenke. Diskretes Genu varum beidseits. Keine höhergradigen Gonarthrosen. Ebenfalls kein Anhalt für eine höhergradige Arthrose in beiden Sprunggelenken. Genaue dreidimensionale Auswertung erfolgt in schriftlicher Form. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014. CT Nasennebenhöhlen nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Asthma bronchiale. Progrediente Beschwerden Befund: NNH CT: Polypoide Mukosaschwellung, DD Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Weichteilobliteration des Sinus frontalis rechts, Randmukosaschwellung Sinus frontalis links. Nasenseptumdeviation nach links. Thorax-CT mit KM: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Herdbefunde. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Bronchiektasen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Unklare kleine retrotracheale Luftblasen im Bereiche der Thoraxapertur rechts (Serie 7, Bild 11 und Serie 8, Bild 30). Die Befunde wurden mit Dr. X besprochen Beurteilung: CT/radiologische Hinweise auf Pansinusitis. Klinik? Keine relevante Pathologien im Thorax-CT 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2014 MRI HWS mit KM vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Vor ca. 5 Monaten HWS-Distorsion. Seither zunehmend anfallsweise Schwindelattacken. Zustand nach Spondylodese HWK 3/4 Fragestellung: Neue Läsion bei vorbestehender Myelopathie? Intrakranieller Herdbefund? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der rechten Seite. Einzelne subcortical gelegene vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal, neuaufgetreten gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2000. Keine frische Ischämie. Kein intrakranieller raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen bis auf kleineren Polypen am Boden der rechten Kieferhöhle frei belüftet. HWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 6.7.2007 unverändert Steilstellung der HWS. Zustand nach ventraler Spondylodese mit Metallartefakten HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte umschriebene Myelopathie im Seitenstrang Höhe HWK 3 ohne Größenzunahme. Keine neu aufgetretenen myelopathischen Läsionen. Keine Syrinx. Leichte degenerative Veränderung mit beginnender Retrospondylose HWK 5/6. Keine nachweisbare höhergradige Foramenstenose Beurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal. Konstante fokale Myelopathie im Zervikalmark Höhe HWK 3 nach ventraler Spondylodese HWK 3/4. Ausschluss neuaufgetretene Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.12.2014 Befund: Dislozierte Fraktur der proximalen Diaphyse metatarsale II. Dislozierte Mehrfragmentfraktur der Diaphyse metatarsale III. Dislozierte Fraktur der proximalen Diaphyse metatarsale IV. Infraktur/Sprengung der Corticalis der distalen Diaphyse metatarsale V Beurteilung: Fraktur der metatarsale II, III und IV Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Postmenopausal, familiär gehäuft OPO Fragestellung: Osteoporose, Osteopenie? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Femurhals, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretene nächtliche Spasmen der Hüftmuskulatur. Organisches Korrelat? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Steinfrei und unauffällige Gallenblase. Kein Aszites. Meteorismus. Unauffällige Harnblase. Vor der Menstruation zeigt sich ein voluminöser Uterus Beurteilung: Unauffällige abdominelle und Beckenultraschalluntersuchung 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Mediale Gonalgie links. Mediale Gonarthrose Fragestellung: Sonstige Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit ausgeprägter Chondromalazie der Gelenkkörper über die gesamte Zirkumferenz und überwiegend bereits kompletter Knorpelglatze. Reaktives Knochenmarködem insbesondere medialen Femurcondylus, diskret auch der medialen Tibiakonsole. Der mediale Meniskus zeigt eine breitflächige Rissbildung im Hinterhorn. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Lateraler Meniskus mit komplexer vom Vorderhorn bis ins Hinterhorn reichender Rissbildung. Ca. 10 mm messendes Ganglion am Übergang Corpus zum Hinterhorn. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleine flache Bakercyste. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Hochgradige aktivierte mediale Gonarthrose. Läsion des medialen und lateralen Meniskus. Reizzustand mit minimaler Bakercyste. Leichte Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei rezidivierenden Syrinx unklarer Genese. Status nach mehreren OP BWK 9 und Adhäsiolyse. Syringoperitoneale Drainage Befund: Mehrere MRI-Voruntersuchungen. Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 30.04.2014, keine relevante Befundveränderung: -Stationäre zystische-gliotische Myelopathie in Höhe BWK 7 und 8 sowie die leichte Verjüngung/Atrophie des Myelons oberhalb der Myelonenläsion. Begleitende, weniger als 3 mm messende Erweiterung des Zentralkanals des Myelons. Auf Höhe BWK 9 bekannte und unveränderte, bis 3 mm messende Erweiterung des Rückenmarkzentralkanals. Bekanntes, belangloses Hämangiom BWK 6. Im Bereiche des lumbosakralen Übergangs bekannte Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. Fortgeschrittene Osteochondrose. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel L5 links. Ebenfalls unveränderte sekundäre Neuroforamenstenose L4 links im cranialen Anschlusssegment LWK 4/5 Beurteilung: Stationäre Befunde im Bereiche der mittleren BWS, insbesondere die weniger als 3 mm messenden Erweiterungen des Zentralkanals des Rückenmarks kranial und kaudal der Myelonenläsion. Stationäre Befunde im Bereiche des lumbosakralen Übergangs. Kein Neuauftreten einer Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2014 CT HWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen nach Anfallkollision auf dem Fußgängerstreifen am 17.12.2014. Sturz im Bad (21.12.2014) mit Schwindel Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische KM Aufnahme. Normal belüftete NNH. Kein Hämatosinus. Normal transparente Mastoidzellen. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. HWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dens-Atlasarthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere fortgeschrittene Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Osteochondrose HWK 5/6, überbrückende Randosteophyten. Verschmälerter Diskusraum.Mäßige sekundäre/osteophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 links und C7 bds Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Ausschluss subdurales Hämatom. Keine HWS Fraktur. Vorbestehende deg. Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2014 CT HWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen nach Anfallkollision auf dem Fußgängerstreifen am 17.12.2014. Sturz im Bad (21.12.2014) mit Schwindel Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische KM Aufnahme. Normal belüftete NNH. Kein Hämatosinus. Normal transparente Mastoidzellen. Keine Fraktur der Schädelbasis, oder der Schädelkalotte. HWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dens-Atlasarthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere fortgeschrittene Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Osteochondrose HWK 5/6, überbrückende Randosteophyten. Verschmälerter Diskusraum. Mäßige sekundäre/osteophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 links und C7 bds Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Ausschluss subdurales Hämatom. Keine HWS Fraktur. Vorbestehende deg. Veränderungen 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.12.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.12.2014 Röntgen OSG links ap vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Rückfußes/USG medialseitig Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Arthritis? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine osteochondrale Schädigung im Bereich des oberen Sprunggelenkes. Keine relevante Arthrose. Das Talonavikulargelenk zeigt initiale degenerative Veränderungen mit dorsalseitig im Kapselbereich gelegenem Ganglion von ca. 8 mm im Durchmesser. Initiale Arthrosezeichen im vorderen Kompliment des Talo-Calcanergelenks und im Gelenkspalt hier gelegener Signalanhebungen im Sinne einer Synovitis. Zusätzlich zentral im Kalkaneus hier intraossär gelegenes Ganglion von ca. 18 mm im Durchmesser. Kein Nachweis weiterer Arthrosen in den Chopart- oder Lisfranc-Gelenken. Ca. 4 mm messender plantarer Fersensporn. Keine Zeichen einer Fasziitis plantaris. Langstreckige Signalveränderung der Sehnenscheide des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich ohne Sehnenruptur. Achillessehne unauffällig Beurteilung: Mäßige Synovitis im Bereich des vorderen talocalcanearen Gelenkspalt. Tendovaginitis der Tibialis posterior-Sehne. Initiale talonavikulare Arthrose mit am Fußrücken gelegenem Kapselganglion. Kleiner plantarer Fersensporn 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.12.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.12.2014 Röntgen OSG links ap vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Rückfußes/USG medialseitig Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Arthritis? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine osteochondrale Schädigung im Bereich des oberen Sprunggelenkes. Keine relevante Arthrose. Das Talonavikulargelenk zeigt initiale degenerative Veränderungen mit dorsalseitig im Kapselbereich gelegenem Ganglion von ca. 8 mm im Durchmesser. Initiale Arthrosezeichen im vorderen Kompliment des Talo-Calcanergelenks und im Gelenkspalt hier gelegener Signalanhebungen im Sinne einer Synovitis. Zusätzlich zentral im Kalkaneus hier intraossär gelegenes Ganglion von ca. 18 mm im Durchmesser. Kein Nachweis weiterer Arthrosen in den Chopart- oder Lisfranc-Gelenken. Ca. 4 mm messender plantarer Fersensporn. Keine Zeichen einer Fasziitis plantaris. Langstreckige Signalveränderung der Sehnenscheide des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich ohne Sehnenruptur. Achillessehne unauffällig Beurteilung: Mäßige Synovitis im Bereich des vorderen talocalcanearen Gelenkspalt. Tendovaginitis der Tibialis posterior-Sehne. Initiale talonavikulare Arthrose mit am Fußrücken gelegenem Kapselganglion. Kleiner plantarer Fersensporn 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.12.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.12.2014 Röntgen OSG links ap vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Rückfußes/USG medialseitig Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Arthritis? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine osteochondrale Schädigung im Bereich des oberen Sprunggelenkes. Keine relevante Arthrose. Das Talonavikulargelenk zeigt initiale degenerative Veränderungen mit dorsalseitig im Kapselbereich gelegenem Ganglion von ca. 8 mm im Durchmesser. Initiale Arthrosezeichen im vorderen Kompliment des Talo-Calcanergelenks und im Gelenkspalt hier gelegener Signalanhebungen im Sinne einer Synovitis. Zusätzlich zentral im Kalkaneus hier intraossär gelegenes Ganglion von ca. 18 mm im Durchmesser. Kein Nachweis weiterer Arthrosen in den Chopart- oder Lisfranc-Gelenken. Ca. 4 mm messender plantarer Fersensporn. Keine Zeichen einer Fasziitis plantaris. Langstreckige Signalveränderung der Sehnenscheide des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich ohne Sehnenruptur. Achillessehne unauffällig Beurteilung: Mäßige Synovitis im Bereich des vorderen talocalcanearen Gelenkspalt. Tendovaginitis der Tibialis posterior-Sehne. Initiale talonavikulare Arthrose mit am Fußrücken gelegenem Kapselganglion. Kleiner plantarer Fersensporn 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Psychotische Symptomatik Fragestellung: Hirnorganischer Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra-und infratentorielles Marklager ohne erkennbaren Herdprozess. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hippocampusformation beidseits symmetrisch ohne erkennbare unilaterale Atrophie. Keine Zeichen einer Ammonshornsklerose. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Deutliche Flüssigkeitskollektion in den periantralen Zellen und im Mastoid rechts. Das linke Felsenbein erscheint regelrecht pneumatisiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein intrazerebraler Herdbefund. Keine Zeichen einer lokalen oder generalisierten Atrophie. Bild einer chronischen Mastoiditis rechts, hier Abklärung durch HNO sinnvoll Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.12.2014 Klinische Angaben: ZVK Neuanlage links. Alter ZVK weiterhin liegend jugularis rechts Befund: Subklavia ZVK links. Kein Pneu. Unveränderter Pleuraerguss links basal. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, ca. 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Sonst stationäre Thoraxbefunde Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen TIA mit Hemihypästhesie rechter Arm, rechtes Bein über 15 Minuten. Marcumar-Patient bei mechanischen Aortenklappenersatz Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund von kleinen Retentionszysten am Boden von beiden Sinus maxillares. Normale Transparenz des Mastoids Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirninfarkte. Keine Lacunen der Basalganglien. Ausschluss Hirntumo 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Peroneusparese links Fragestellung: Kompression des Nerven im Verlauf am Fibulaköpfchen? Befund: Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Minimale Exostose medial an der Femurcondyle Übergang Metaphyse/Epiphyse. Keine erkennbare Knorpelkappe. Medialer und lateraler Meniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit achsengerechten Stellungsverhältnissen und normaler Knorpelstruktur. Leichter Reizerguss. Regelrechte Abbildung des Tibiofibulargelenk. Hier lediglich diskreter Reizerguss und beginnende Degeneration. Kein Anhalt für eine knöcherne Veränderung des Fibulaköpfchens, welches zu einer Kompression des Nervus peronaeus führen könnte. Periartikuläre Weichteile insgesamt unauffälligBeurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Kniegelenks mit regelrechtem Binnenstrukturen. Ebenfalls kein Anhalt für eine Kompression des Nervus peroneus in Höhe des Fibulaköpfchens. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen HWS und BWS und LWS. Degenerative Veränderungen HWS? Retrolisthesis? Befund: HWS: Im Stehen, diskrete Olisthesis HWK 4/5 (dieser Befund ist bei jungen Leuten grenzwertig, zur Bestätigung einer segmentalen Instabilität konnte man ergänzende Funktionsaufnahmen der HWS in Betracht ziehen. Cave: Strahlenbelastung!). Sonst unauffällige HWS. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. BWS: Leichte Konturirregularitäten der Wirbelkörper im mittleren-distalen BWS, hinweisend auf eine leichte Morbus Scheuermann. Korrektes Alignement. Keine kongenitale Anomalien. LWS: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer Bogenschlussanomalie SWK 1. Im Stehen Beckenasymmetrie, der Beckenkamm rechts steht +1 Zentimeter höher als links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Shuntrevision mit Ableitung nach thoracal rechts. Pneu? Befund: Voruntersuchung vom 19.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Dystelektasen supradiafragmal links im Bereiche des Sinus frenicocostalis lateralis links. Kein relevanter Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Kein Pneumothorax. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Spondylolyse L5? Listhesis? Befund: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I bei Spondylolyse. Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer alten Deckplattenimpressionsfraktur. LWK 2/3: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK 2. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das rechte Knie. Druck im Kniegelenk, vor allem popliteal. Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliches Knochenmarködem im Tibiakopf mit begleitenden intraspongiösen Fissurlinien. Keine dislozierte Fraktur. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Der mediale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns einen vertikalen Einriss. Keine freien Meniskusfragmente. Lateraler Meniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie ohne umschriebene Knorpelschädigung. Deutlich eingebluteter Gelenkerguss. Große ebenfalls eingeblutete Bakercyste loco typico. Distorsion der Gastrocnemiussehnen im femoralen Ansatzbereich medial und lateral. Zusätzlich erkennbares popliteales Hämatom und Muskelfaserriss im Verlauf des Musculus popliteus. Kein kompletter Sehnenabriss. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornriss. Intraspongiöse Fraktur und Bonebruise des Tibiakopfs ohne Dislokation einzelner Fragmente. Eingebluteter Gelenkerguss sowie große eingeblutete Bakercyste. Distorsion der poplitealen Muskulatur. Nachbefundung vom 12.01.2015: Nach erneuter Durchsicht der Untersuchung zeigt sich zusätzlich zu den oben genannten Veränderungen ein knöcherner Ausriss des hinteren Kreuzbandes aus der Tibia ohne relevante Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Status nach makroskopischer Teilentfernung eines juvenilen Astrozytoms der rechten Kleinhirnhemisphäre 1978. Shuntsystem in in situ. Letzte Bildgebung vor Jahren im SPZ Nottwil/CT. Fragestellung: Verlauf auf Wunsch des Patienten ohne klinisches Korrelat. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Schädel nativ und mit Kontrast 16.02.2004. Vergleichend stationäre Darstellung des Neurokranium, insbesondere infratentoriell bei Status nach rechts occipitaler osteoplastischer Kraniotomie mit von rechts okzipital eingeführten Shuntsystem, Verlauf nach links, ventral des Sinus transversus, Lage der Spitze in Angrenzung des Sinus sigmoideus. Keine abgrenzbare Dislokation oder Diskonnektion des miterfassten Shuntsystemes. Bekannte leichte Erweiterung des 4. Ventrikels mit Substanzdefekt paramedian der rechten Kleinhirnhemisphäre und im Vermisbereich ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte flaue schollige Verkalkungen zum Tentorium nach rechts. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbare Raumforderung oder Parenchymläsion. Unverändert leichte Vermisatrophie. Supratentoriell unauffälliger Befund des Neurokranium. Normale Weite der Seitenventrikel, der Temporalhörner und des 3. Ventrikels. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Reguläre Weite der äußeren supratentoriellen Liquorräume. Regelecht angelegtes und pneumatisiertes Mastoid beidseits. Partiell obliterierter Sinus frontales beidseits, Sinus ethmoidales beidseits und zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits, rechtsbetont. Pneumatisierte Sinus sphenoidalis beidseits. Gesichtsschädel und übrige Schädelkalotte bis auf oben genannte Kraniotomie regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 stationärer Befund des Neurokranium. Status nach Extirpation eines juvenilen Astrozytoms der rechten Kleinhirnhemisphäre mit postoperativen residuellen Veränderungen und Substanzdefekt, angrenzende Verkalkung des Tentorium, osteoplastischer Kraniotomie okzipital und Shunteinlage ohne Dislokation oder Diskonnektion. Leichte Vermisatrophie, stationär. Keine neu abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Keine territoriale Ischämie. Zeichen einer Pansinusitis. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Unklare einschießende Schmerzen im rechten Unterschenkel ohne muskuläre Verkrampfung. Neurologisch Hyposensibilität S1 rechts. Fragestellung: Hinweise für Diskushernie? Andere Pathologie oder Raumforderung? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarködem. Beginnende Osteochondrose der unteren BWS sowie oberen LWS. Rechtsbetonte Protrusion mit begleitendem Annulus fibrosus Einriss und Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich ein leichter Kontakt zum Rezessus von S1, eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheiben unauffällig. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Zeichen einer beginnenden Arthrose am Unterpol links etwas mehr als rechts, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Flache subligamentäre rechts mediolaterale Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1, leichter Wurzelkontakt S1. Nervenirritation hier möglich. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Verdacht auf Blasentumor. Geplante Operation Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 28.1.2013 aktuelle Aufnahme im Sitzen. Stauchung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendes Herz, im Normbereich. Leichte Minderbelüftung im rechten Unterfeld. Keine abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildung in einer Ebene. Hili bds. vaskulär konfiguriert. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Skelettsystem und Thoraxweichteile regelrecht Beurteilung: Aktuell Sitzendaufnahme, Stauchung der Lungenbasen. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6 Luxationsfraktur 2000 nach Verkehrsunfall. Distale Femurschaftfraktur links Erstdiagnose 12.9.2014, geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese 16.9.2014. Spiralfraktur linker Femur 7.10.2014, Reosteosynthese mit retrograden Marknagel. Status nach Femurhalsfraktur rechts 2004, Osteosynthese mit Gammanagel. Dekubitus Rezidiv Grad IV Sitzbein links. Chronisches Dekubitalleiden. Status nach mehrfachen Operationen. PAO Resektion Hüfte links Fragestellung: Bekanntes Decubitusleiden, Fistelgänge? Befund: Voruntersuchung MR Angio Becken-Bein 19.12.2014 und Becken MRT 19.3.2014 vorliegend. Bekannter Weichteildefekt unterhalb des linken Schambeinastes, Grössenausdehnung aktuell 3 x 3 x 4,2 cm, periphere Kontrastaufnahme der Wundhöhle. Vermehrt ödematöse Veränderung der perifokalen Weichteile und der angrenzenden ossären Strukturen des unteren Schambeinastes und hinteren Acetabulumpfeilers links und leicht geringer Kontrastmittelaufnahme mit vorbestehend corticaler Irregularität und leicht zunehmende Osteodestruktion. Keine abgrenzbaren Fistelgänge. Status nach Osteosynthese Femur beidseits. DK in situ Beurteilung: Bekanntes Dekubitalleiden Sitzbein links mit zur Voruntersuchung nahezu unveränderter Wundhöhle und Weichteildefekt, Hinweis einer chronischen, teils floriden Osteomyelitis des unteren Sitzbeinastes und hinteren Acetabulumpfeilers links und geringe perifokale Weichteilreaktion ohne nachweislicher Fistelgänge. Osteosynthese proximaler Femur beidseits. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.12.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 durch Autounfall am 1.9.2007 in Stadt S. Berstungsfraktur LWK 1 Typ C mit kompletter Verlegung der Spinalkanales. Stabile Deckplattenfrakturen BWK 6, 8 und 9. Fraktur Processi transversi links LWK 2 und 3, beidseits LWK 4. Dorsale Stabilisierung LWK 1-3, Laminektomie LWK 3/4, dorsoaterale Spongiosaanlagerung, Korporektomie LWK 1, ventrale Dekompression Spinalkanal und Fragmententfernung. Ventrale interkorporelle Spondylodese BWK 12 - LWK 2 4.10.2007. SWK 5 Querfraktur. Acetabulumfraktur links. Spreizung ISG rechts Fragestellung: Planung Materialentfernung Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. GWS Erstuntersuchung: 7-gliedrige HWS, 12-gliedrige BWS und 6-gliedrige LWS. Abgeflachte Lordose zervikal und lumbal und geringe Kyphosierung der oberen BWS. Leichte Keilwirbeldeformation BWK 7. Intaktes Alignement. Nach dorsal disloziertes Endglied des Os coccygis. Rechtskonvexe Skoliose lumbal, betont kaudal des Anschlusssegments der Spondylodese. Beckenschiefstand mit Hochstand links in sitzender Position. Dorsale Spondylodese über LWK 1-3, Corporektomie LWK 2 mit Expandereinlage nach rechts ventral. CT nativ thorakolumbaler Übergang mit bekannter Spondylodese von dorsal, ossär durchbauter Spongiosaanlagerung, Laminektomie und Expandereinlage bei Status nach Corporektomie LWK 2 mit ossärer Überbrückung, ventral rechts betont und nach dorsal, einschließlich überbrückter Pedikelregion mit mäßiger Einengung der Neuroforamen LWK 1/2 links betont. Die links fixierten Schrauben verlaufen extrapedikulär rezessal, die craniale Schraube links grenzt an die DP LWK 1. Keine Lockerung, kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 29.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.12.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach Unfall 1981. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links nach Sturz 21.2.2014, Implantation eines PFN 24.2.2014. PAO Hüfte rechts. Osteoporose an den unteren Extremitäten, Erstdiagnose 3/2014. Status nach Anpralltrauma mit Swisstrack am rechten Bein 23.12.2014. Seither unter NOAK zunehmend Schwellung rechter Oberschenkel. Status nach Unterschenkelfraktur 2010 mit Metall in situ und bläuliche Verfärbung Unterschenkel lateral seitlich Fragestellung: Ausschluss Fraktur, eventuell auch der PAO Hüfte rechts Befund: Diverse Voruntersuchungen Becken und der rechten unteren Extremität Juli 2014 vorliegend. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Becken: Zur Voruntersuchung 31.7.2014 unveränderte Stellung bei Status nach PFN versorgter pertrochantärer Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung oder Materialbruch. Keine periprothetische Fraktur. Unveränderte mäßige Coxarthrose links. Rechtsseitig bekannte Girdlestone-Situation, ausgeprägte Osteophyten und PAO, soweit erfasst keine größere abgrenzbare Fraktur. Suprapubischer Katheter und Harnröhrenstent in situ. Im Verlauf deutliche Weichteilschwellung und Verdichtung proximaler Oberschenkel rechts innenseitig DD Einblutung. Knie rechts: Status nach Plattenosteosynthese distaler Femur von lateral und zusätzlich Zementaugmentiert der proximalen Tibia von medial. Kein Materialbruch, keine Lockerung, keine periprothetische Fraktur. Konsolidierte Fibulaköpfchenfraktur.OSG rechts: Mäßige Degenerationen mit Randosteophyten nach ventral im OSG, erhaltener Gelenkspalt. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Talussporn. Vasosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.12.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 durch Autounfall am 01.09.2007 in Spanien. Berstungsfraktur LWK 1 Typ C mit kompletter Verlegung des Spinalkanales. Stabile Deckplattenfrakturen BWK 6, 8 und 9. Fraktur Processi transversi links LWK 2 und 3, beidseits LWK 4. Dorsale Stabilisierung LWK 1-3, Laminektomie LWK 3/4, dorsoaterale Spongiosaanlagerung, Korporektomie LWK 1, ventrale Dekompression Spinalkanal und Fragmententfernung. Ventrale interkorporelle Spondylodese BWK 12 - LWK 2 am 04.10.2007. SWK 5 Querfraktur. Acetabulumfraktur links. Spreizung ISG rechts Fragestellung: Planung Materialentfernung Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. GWS Erstuntersuchung: 7-gliedrige HWS, 12-gliedrige BWS und 6-gliedrige LWS. Abgeflachte Lordose zervikal und lumbal und geringe Kyphosierung der oberen BWS. Leichte Keilwirbeldeformation BWK 7. Intaktes Alignement. Nach dorsal disloziertes Endglied des Os coccygis. Rechtskonvexe Skoliose lumbal, betont kaudal des Anschlusssegments der Spondylodese. Beckenschiefstand mit Hochstand links in sitzender Position. Dorsale Spondylodese über LWK 1-3, Korporektomie LWK 2 mit Expandereinlage nach rechts ventral. CT nativ thorakolumbaler Übergang mit bekannter Spondylodese von dorsal, ossär durchbauter Spongiosaanlagerung, Laminektomie und Expandereinlage bei Status nach Korporektomie LWK 2 mit ossärer Überbrückung, ventral rechts betont und nach dorsal, einschließlich überbrückter Pedikelregion mit mäßiger Einengung der Neuroforamen LWK 1/2 links betont. Die links fixierten Schrauben verlaufen extrapedikulär rezessal, die craniale Schraube links grenzt an die DP LWK 1. Keine Lockerung, kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub Th6, motorisch sub C7 nach Rückenmarkskontusion im Rahmen eines Fahrradsturzes am 20.09.2014. Schmerzen rechtes Handgelenk und rechtes Daumengrundgelenk Fragestellung: Arthrose? Befund: Vorbilder Hand rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Degenerationen radiokarpal, im STT-Gelenk und geringe Rhizarthrose. Geringe Heberdenarthrosen Dig II-V mit kleinen Ossikeln ulnarseitig des DIP Dig II. Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 29.12.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.12.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach einem Unfall 1981. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links nach Sturz am 21.02.2014, Implantation eines PFN am 24.02.2014. PAO Hüfte rechts. Osteoporose an den unteren Extremitäten, Erstdiagnose 03.2014. Status nach Anpralltrauma mit Swisstrack am rechten Bein am 23.12.2014. Seither unter NOAK zunehmend Schwellung rechter Oberschenkel. Status nach Unterschenkelfraktur 2010 mit Metall in situ und bläuliche Verfärbung Unterschenkel lateral seitlich Fragestellung: Ausschluss Fraktur, eventuell auch der PAO Hüfte rechts Befund: Diverse Voruntersuchungen Becken und der rechten unteren Extremität Juli 2014 vorliegend. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Becken: Zur Voruntersuchung am 31.07.2014 unveränderte Stellung bei Status nach PFN versorgter pertrochantärer Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung oder Materialbruch. Keine periprothetische Fraktur. Unveränderte mäßige Coxarthrose links. Rechtsseitig bekannte Girdlestone-Situation, ausgeprägte Osteophyten und PAO, soweit erfasst keine größere abgrenzbare Fraktur. Suprapubischer Katheter und Harnröhrenstent in situ. Im Verlauf deutliche Weichteilschwellung und Verdichtung proximaler Oberschenkel rechts innenseitig DD Einblutung. Knie rechts: Status nach Plattenosteosynthese distaler Femur von lateral und zusätzlich zementaugmentiert der proximalen Tibia von medial. Kein Materialbruch, keine Lockerung, keine periprothetische Fraktur. Konsolidierte Fibulaköpfchenfraktur. OSG rechts: Mäßige Degenerationen mit Randosteophyten nach ventral im OSG, erhaltener Gelenkspalt. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Talussporn. Vasosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall am 01.09.2007 in Spanien. Berstungsfraktur LWK Typ C. Stabile Deckplattenfrakturen BWK 6, 8 und 9. Dorsale Stabilisierung LWK 1-3, Laminektomie LWK 3/4, dorsoaterale Spongiosaanlagerung am 27.09.2007. Korporektomie LWK 1, ventrale Dekompression Spinalkanal, Fragmententfernung und ventrale interkorporelle Spondylodese BWK 12 - LWK 2 am 04.10.2007. SWK 5 Querfraktur mit Angulation des Os sacrum. Spreizung des ISG rechts. Schräglaufende Acetabulumdachfraktur links. Status nach Schädelhirntrauma 2007. Patient wünscht Metallentfernung Fragestellung: Aktuelle Situation, Sitz und Lage der Spondylodese? Befund: Zur Voruntersuchung am 29.01.2013 unverändert leicht rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS (Hinweis einer lumbosacralen Übergangsanomalie mit 6 freien lumbalen WK) mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, unterhalb der intakten, lockerungsfreien Spondylodese. Stationäre Lage des Expanders Höhe LWK 1 mit ventraler ossärer Überbrückung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Intaktes Alignement Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung am 29.01.2013 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.12.2014 Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Mountainbike-Unfall am 12.06.2011. Aktuell dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links, Status nach offener Reposition, subtrochantärer Cerclage und Gammanagel links am 22.11.2014. 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung am 28.11.2014 stationäre Stellung einer Gammanagel-osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur rechts mit Cerclage proximaler Femurschaft und Verriegelungsschraube distal. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Beginnende ossäre Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Gering dislozierte Frakturfragmente Trochanter minor und - major kraniomedial. Geringe Degenerationen beider Hüften. Suprapubischer Katheter stationär in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie. Postoperativ nach Extubation inspiratorischer Stridor mit Dyspnoe, Lungen beidseits belüftet, rechts etwas weniger als links Fragestellung: Atelektase? Erguss? Infiltrat? Pneumothorax? Befund: Zum Vorbild 07.03.2014 aktuell Liegendaufnahme mit geringer Inspirationstiefe. Geringe Stauchung der Lungenbasen mit Minderbelüftung retrokardial links bei sonst regelrechter Belüftung. Keine konfluierenden Infiltrate abgrenzbar. Bekannter diskreter Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Aortenelongation vorbestehend. Kein Pneumothorax. Miterfasstes Elektrodenmaterial extrakorporal. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Sagittale und coronare Balance? Befund: MRT der LWS 2012 und 2014 vorliegend. Steilstellung mit leichter Kyphosierung der HWS, leichte rechtskonvexe Skoliose mit geringer Kyphosierung der unteren BWS und flachbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentationsstörung. Intaktes Alignement. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine Osteodestruktion Beurteilung: WS- Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen bei schweren degenerativen Veränderungen. Neu aufgetretene einschliessende Schmerzen rechts ca. L4. Verlaufskontrolle der Spinalkanalstenose, Frage nach L4 Kompression rechts Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten auswärtigen Voruntersuchung vom 03.12.2013. In den aktuellen Bildern etwa unveränderte Form und Haltung der LWS bei leichter Anterolisthesis von LWK 4. Relative Spinalkanaleinengung auf Höhe L4/L5, im Verlauf stationär, bei massiven Spondylarthrosen beidseits. Man sieht auch etwas Flüssigkeit im Gelenkraum der kleinen Wirbelgelenke, Hinweis auf eine Instabilität. Die Wurzel L5 rechts wird zwischen dem hypertrophen Gelenkfortsatz und der Bandscheibe eingeklemmt. Der Befund war in der Voruntersuchung schon ähnlich vorhanden. Ich sehe keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Wurzel L4 rechts Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere: Spondylarthrosen L2-L4, Pseudospondylolisthesis L4/L5 und Osteochondrose L5/S1. Leichte Spinalkanalstenose L4/L5, nicht progredient. Hinweise auf Wurzelentrapment L5 rechts, allerdings bereits in der Voruntersuchung zu sehen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Wurzel L4 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Skifahren. Hämarthros. Verdacht auf Binnenläsion (vorderes Kreuzband, Meniskus) Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Geringes periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Minimale Knorpelinhomogenitäten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus und Knorpel. Knochenödem dorsal am Tibiakopf mit fraglicher diskreter Stufe der Corticalis, nicht mehr die Gelenkfläche betreffend. Diskretes Knochenödem am Femurcondylus. Femoropatellär: Kleine Knorpelinhomogenität an der medialen Facette. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Vom vorderen Kreuzband ist nur noch ein distaler Zipfel zu identifizieren, der nach ventral umgeschlagen ist. Die proximalen zwei Drittel sind diffus verquollen und signalverändert. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Isolierte Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit der typischen Begleitverletzung von Knochenkontusion am Tibiakopf dorsal lateral und an der lateralen Femurcondyle. Mäßiger Gelenkserguss, kleine Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7. Status nach Poliomyelitis spinalis akuta. S-förmige Lumbalskoliose Fragestellung: Progredienz der Lumbalskoliose? Befund: Voruntersuchungen der BWS in Neutralhaltung 08.10.2012 sitzend und mit Bending 29.1.2012 vorliegend. Zur Voruntersuchung 08.10.2012 nahezu unverändert linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Flachbogige gegenläufige Rechtskonvexität thorakal. Im Sagitalprofil geringe Kyphosierung der HWS Übergang HWK 4/5, abgeflachte Kyphose der BWS und weitgehend erhaltene Lordose der LWS. Leichter Beckenschiefstand rechts. Hüftdysplasie beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 24.03.2012. Unklare atypische Spastik und unklare Schmerzen lumbal Fragestellung: Discopathie? Spinalkanal-/Foraminalstenose? Wirbelkörperfraktur? Befund: MRT GWS 07.2013 vorliegend. In den konventionellen Bildern leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit minimaler Torsionskomponente und Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskrete dorsale Spondylosen ab LWK 1 - LWK 5. Mäßige ventrale Spondylosen LWK 4/5. Gut erhaltene Intervertebralräume. Unauffälliges ISG. In den MR Tomogrammen im Liegen etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderung. Geringe ventrale Spondylosen der gesamten LWS und unteren BWS. Geringe dorsale Spondylose LWK 2/3, nach caudal zunehmend bis LWK 5/SWK 1. Wirbelkörper im Signal, Höhe und Kontur regelrecht, keine Fraktur. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung Segment LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Mäßig dehydrierte Bandscheiben LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit zentraler Anulus-Auflockerung der unteren 3 lumbalen Segmente. Leicht rechts betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 zur VU leicht zunehmende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger rezessaler Verlegung rechts, Tangierung der S1 Wurzel rezessal rechts ventral mit geringer Verlagerung nach dorsal ohne Kaliberasymmetrie zur Gegenseite. Geringe epidurale Lipomatose lumbosakraler Übergang. Facettengelenke ohne wesentliche Degenerationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Geringe Diskopathien LWK 1/2 und LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit zur VU leicht progredienter rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit mäßiger rezessaler Einengung und Tangierung und geringer Dorsalverlagerung der NW S1 rechts rezessal ohne Kompression. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Spondylosis lumbalis 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2014 MRI HWS mit KM vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf neuen MS-Schub. Bekannte Encephalitis disseminata mit Gefühlsstörungen im ganzen Körper Fragestellung: Neu MS-Läsion? Aktivität? Befund: Uns liegen keine Voraufnahmen, (wohl zuletzt angefertigt in der Klinik K) zum Vergleich vor. Schädel: Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte, überwiegend in subependymaler Lokalisation befindliche Demyelinisierungsherde. Ein größerer zeigt sich rechts frontal unmittelbar subcortical mit 8 mm im Durchmesser und deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Ein weiterer kleiner punktueller Herd links okzipital mit ebenfalls nachweisbarer Schrankenstörung. Zusätzlich im Hirnstamm im Bereich der Formatio reticularis gelegener 7 mm durchmessender Herd mit ebenfalls erkennbarer Schrankenstörung. Mehrere beidseits im Balken befindliche Demyelinisierungsherde ohne aktuell entzündliche Aktivität. Liquorräume normal weit ohne Zeichen einer Atrophie. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits links etwas mehr als rechts. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp in der rechten Kieferhöhle, ansonsten freie Pneumatisation der Nasennebenhöhlen.HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Myelopathische Herdbefunde im Seitenstrang rechts Höhe HWK 2 und HWK 3 sowie im linken Seitenstrang HWK 4/5. Links ventraler myelopathischer Herdbefund Höhe HWK 7. Oberes Thorakalmark soweit in grober Übersicht beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Größere aktive Herde rechtsfrontal und im Hirnstamm Höhe Formatio reticularis. Punktueller aktiver Herdbefund links okzipital. Ansonsten multiple aktuell nicht floride Demyelinisierungsherde supratentoriell und im Zervikalmark. Zusatzbefund vom 13.01.2015: Nach Vorlage der externen MRI des Schädels vom 28.01.2009 zeigt sich eine Zunahme der subependymalen Herbefunde um ca. 8 Läsionen. Die bereits vorhandenen Herde zeigen keine Grössenzunahme. Die im aktuellen Befund beschriebenen aktiven Läsionen rechts frontal, links okzipital und im Hirnstamm sind gegenüber der VU neu aufgetreten. Die cervikale Myelopathie lässt sich nicht im Verlauf beurteilen, da von dieser Region keine Voruntersuchung vorliegt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.12.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 24.03.2012. Unklare atypische Spastik und unklare Schmerzen lumbal Fragestellung: Discopathie? Spinalkanal-/Foraminalstenose? Wirbelkörperfraktur? Befund: MRT GWS 07/2013 vorliegend. In den konventionellen Bildern leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit minimaler Torsionskomponente und Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskrete dorsale Spondylosen ab LWK 1 - LWK 5. Mäßige ventrale Spondylosen LWK 4/5. Gut erhaltene Intervertebralräume. Unauffälliges ISG. In den MR Tomogrammen im Liegen etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderung. Geringe ventrale Spondylosen der gesamten LWS und unteren BWS. Geringe dorsale Spondylose LWK 2/3, nach caudal zunehmend bis LWK 5/SWK 1. Wirbelkörper im Signal, Höhe und Kontur regelrecht, keine Fraktur. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung Segment LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Mäßig dehydrierte Bandscheiben LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit zentraler Anulus-Auflockerung der unteren 3 lumbalen Segmente. Leicht rechts betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 zur VU leicht zunehmende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger rezessaler Verlegung rechts, Tangierung der S1 Wurzel rezessal rechts ventral mit geringer Verlagerung nach dorsal ohne Kaliberasymmetrie zur Gegenseite. Geringe epidurale Lipomatose lumbosakraler Übergang. Facettengelenke ohne wesentliche Degenerationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Geringe Diskopathien LWK 1/2 und LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit zur VU leicht progredienter rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit mäßiger rezessaler Einengung und Tangierung und geringer Dorsalverlagerung der NW S1 rechts rezessal ohne Kompression. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Spondylosis lumbalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Chronische intermittierende Lumboischialgie beidseits bei rechtskonvexer Skoliose. Sensomotorische Störungen im rechten Oberschenkel. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose Befund: In der MR Untersuchung im Liegen deutlich weniger ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose als in der Aufnahme im Stehen. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. In der oberen LWS altersentsprechende Bewegungssegmente. Im Segment L4/L5 etwas ausgetrocknete Bandscheibe mit diskreten reaktiven Veränderungen der Boden und Deckplatten sowie Spondylarthrosen, rechts etwas betont mit Ausbildung einer kleinen Zyste und periartikulärem Weichteilödem. Geringgradige Einengung des rechten Foramens. Im Segment L5/S1 mäßige Spondylarthrosen. In den ISG stellenweise subchondrale Signalstörungen Sinne von kleinen Zysten und Ödemzonen. Als Nebenbefund Zysten im rechten Oberbauch mit nicht ganz eindeutigem Ausgangspunkt (am ehesten von der rechten Niere) Beurteilung: Insgesamt moderate degenerative Veränderungen in der unteren LWS und den ISG beidseits bei leichter rechtskonvexer Skoliose. Als Hauptbefund imponiert die Osteochondrose L4/L5 mit rechts betonter etwas aktivierter Spondylarthrose. Kein Nachweis einer Diskushernie, Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich nicht eindeutig zuordenbare Zyste im rechten Oberbauch (eventuell Ultraschall-Kontrolle) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression und ventraler Stabilisation HWK 4–6 im August 2013. Partielle Dislokation der Platte nach ventral Befund: Ventrale Stabilisation HWK 4–6. Bekannte Dislokation nach ventral für ca. 4 mm der beiden Schrauben HWK 4, und der Platte. Kein Lockerungssaum. Lockerungsfreie Schrauben HWK 6. HWK 3/4: Im epifusionellen Segment Retrolisthesis HWK 3. Leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals, und leichte Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Stationäre zervikale Hyperlordose, und Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose, sowie multisegmentale zervikale Spondylarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Arthrose? Befund: Pangonarthrose, betonte femoropatellar und femorotibial medial. Chondrokalzinose. Kleine Metallfremdkörper in den Weichteilen anteromedial der Tuberositas tibiae Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.12.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Arthrose? Befund: Pangonarthrose, betonte femoropatellar und femorotibial medial. Chondrokalzinose. Kleine Metallfremdkörper in den Weichteilen anteromedial der Tuberositas tibiae 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spiralfraktur des linken Femurs oberhalb der LISS-Platte. Metallentfernung und Reosteosynthese mit retrogradem Marknagel Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.10.2010 zunehmende Konsolidierung mit nahezu abgeschlossener Frakturheilung im oberen Abschnitt der Spiralfraktur sowie noch partiell nachweisbarem Frakturspalt im distalen Abschnitt. Deutliche periostale Kallusbildung bis an das Kniegelenk reichend. Unveränderte Materiallage. Kein Metallbruch 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler lumbosacrale Spondylodese und Wirbelkörperersatz LWK 4 Fragestellung: Lockerung? Foramenstenose? Befund: Gegenüber den intraoperativen Aufnahmen erhaltene Lordose bei unveränderter Lage der dorsalen Spondylodese LWK 3 - Sakrum/Ilium beidseits. Keine Lockerung kein Materialbruch. Ebenfalls unveränderte Position des Wirbelkörperexpanders LWK 4 ohne zunehmende Einsinterung. Spongiosaanlagerung dorsal beidseits. Soweit radiologisch erkennbar kein Anhalt für eine höhergradige Foramenstenose im lumbosacralen ÜbergangDr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Akute lumbale Schmerzen. MRI-Voruntersuchung im September 2014 Befund: Vergleich zur VU vom 25.9.2014. LWK4/5: Leichte Größenprogredienz der links-mediolateralen und nach kaudal subluxierten Diskushernie, die Duralschlauch komprimiert und die Nervenwurzel L5 links nach dorsal verlegt. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Stationärer Befund einer breitbasigen medialen Diskushernie. Sonst unveränderte Befunde der LWS und der sakralen Tarlov-Zyste auf Höhe S2 links Beurteilung: LWK4/5: Subluxierte Diskushernie, NWK L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 22.12.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 22.12.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 22.12.2014 Röntgen OSG links ap vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Dystrophie, fleckige Entkalkung bei CRPS nach TEA I Fraktur im Juli 2013. Schmerzzunahme. Zweite Zehe rechts, Fraktur? Befund: Osteopenie bis geringgradige fleckige Osteoporose Fuß rechts, Normalbefund Fuß links. Deutlicher Hallux valgus rechts, geringgradig links. Keine frischen Frakturen, insbesondere keine Fraktur zweite Zehe rechts. Unauffällige OSG/ kongruente Gelenke beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen ohne dermatomale Ausstrahlung. Zervikale Instabilität? Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Im Stehen, Spondylolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5 Grad I, die bei maximalen Inklination zunimmt. In maximaler Reklination, pathologische Aufklappbarkeit HWK 2/3. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen-Osteochondrosen HWK 5-6-7. Keine Beweglichkeit dieser Segmente in maximaler Inklination/Reklination Beurteilung: Hinweise auf segmentale Instabilität HWK 2/3 (in Reklination) und HWK 4/5 (in Inklination). Bei degenerativen Veränderungen funktionelles Blocksegment HWK 5-6-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund/ Altersthorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.12.2014 Klinische Angaben: CT-und MRI weisen auf eine Spondylodiszitis BWK12/LWK1 hin Befund: Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, und leichte Hyperkyphose, der Scheitelpunkt BWK12. Bodenplattendestruktion BWK12. Subchondrale Sklerose. Keilwirbel BWK12 und LWK1. Gelenksraumverschmälerung. Randosteophyten. Residual intraspinaler Katheterfragment von LWK 1-LWK 4 Beurteilung: Spondylodiszitis BWK12/LWK1- Charcot-Spine 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach am 20.11.2014 erfolgte Inter Corporale Spondylodese L3-L5 mittels VLIFT Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Der neu eingebrachte Wirbelkörperersatz zwischen LWK 3 und LWK 5 zeigt sich in der distalen Veramkerung leicht nach dorsal anguliert und ragt kaudal links mediolateral ca. 5 mm in den Spinalkanal beziehungsweise den linksseitigen Rezessus hinein. Hier mögliche Wurzelaffektion nicht sicher auszuschließen. Übriges Material in unveränderter Lage. Keine Stellungsänderung 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 (KSA) Fragestellung: Sagittale Balance? Befund: Flache links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Zustand nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 mit identischer Materiallage gegenüber der externen CT vom 14.2.2014. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Eine Gefügestörung ist nicht erkennbar. Steilstellung mit leichter Kyphose der HWS. Normale Abbildung der BWS 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schwellung rechts. Zustand nach Anpralltrauma vor einiger Zeit. Frakturausschluss Befund: Medialer Gelenkspaltverschmälerung im Sinne einer medialen Meniskopathie. Initiale Arthrosezeichen medial sowie auch femoropatellar. Keine alten oder frischen Frakturen. Ventrale Fibroostose an der Patella. Keine Weichteilpathologie 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen im Oberschenkel bis Knie rechts Fragestellung: Verdacht auf lumbale Diskushernie Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose sowie auch flache Kyphose der BWS. Alter Deckplatteneinbruch BWK 12. Im Segment LWK 4/5 rechts mediolaterale Diskushernie mit Einengung des Rezessus von L5. Nervenaffektion hier wahrscheinlich. Flache rechts betonte subligamentäre Diskushernie BWK 4/5 mit leichtem Kontakt zum Thorakalmark. Keine Myelopathie oder Wurzelkompression in diesem Segment. Keine weiteren Bandscheibenhernierungen im Bereich von BWS und LWS. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG bis auf beginnende Degeneration am Unterpol der rechten Seite reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Verdacht auf Wurzelirritation L5 rechts. Diskrete rechts mediolaterale Diskushernie BWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.12.2014 MRI GWS mit KM vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11. Kontrastmittelaufnehmende Läsion auf Höhe BWK 10, mit einem eingeblutetem Kavernom vereinbar. Rechts-mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 Befund: Schädel MRI: Normalbefund. In der Häm-Sequenz keine Anhaltspunkte für stattgehabte intrakranielle Blutung. HWS/BWS MRI: Bis auf Kavernom auf Höhe BWK 10, unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Der Spinalkanal ist normal weit. Nebenbefunde: Mediane Discusprotrusion HWK 5/6. Rechts-mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 Beurteilung: Normalbefund intrakraniell, keine Anhaltspunkte für Kavernom. Keine weiteren Kavernome im Myelon Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.12.2014 MRI GWS mit KM vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11. Kontrastmittelaufnehmende Läsion auf Höhe BWK 10, mit einem eingeblutetem Kavernom vereinbar. Rechts-mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 Befund: Schädel MRI: Normalbefund. In der Häm-Sequenz keine Anhaltspunkte für stattgehabte intrakranielle Blutung. HWS/BWS MRI: Bis auf Kavernom auf Höhe BWK 10, unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Der Spinalkanal ist normal weit. Nebenbefunde: Mediane Discusprotrusion HWK 5/6. Rechts-mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 Beurteilung: Normalbefund intrakraniell, keine Anhaltspunkte für Kavernom. Keine weiteren Kavernome im Myelon 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Unklare einschießende Schmerzen im rechten Unterschenkel ohne muskuläre Verkrampfung. Neurologisch Hyposensibilität S1 rechts Fragestellung: Hinweise für Diskushernie? Andere Pathologie oder Raumforderung? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarködem. Beginnende Osteochondrose der unteren BWS sowie oberen LWS. Rechtsbetonte Protrusion mit begleitendem Annulus fibrosus Einriss und Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich ein leichter Kontakt zum Rezessus von S1, eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheiben unauffällig. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Zeichen einer beginnenden Arthrose am Unterpol links etwas mehr als rechts, kein Anhalt für eine floride SakroiliitisBeurteilung: Flache subligamentäre rechts mediolaterale Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1, leichter Wurzelkontakt S1. Nervenirritation hier möglich. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Status nach pararektalen Abszess. Aktuell Fistelgang im Wundgrund. Nach Spülung 3. Flüssigkeit anal aus Fragestellung: Fistelverlauf? Befund: Die Hautöffnung des Fistelgangs links perianal bei ca. 4:00 Uhr in Steinschnittlage wurde durch die Stationsärztin sondiert und Kontrastmittel über die Sonde appliziert (1:10 verdünnt). Der Fistelgang selbst zeigt keine Kontrastmittelanreicherung, nur eine punktuelle Luftansammlung. Es lässt sich aber eine intraluminale Kontrastmittelanreicherung im Rektum nachweisen. Verglichen mit der MRI vom 12.11.2014 lässt sich dort dieser Fistelgang bereits darstellen, beginnend bei 4:00 Uhr im Hautniveau mit einem weiteren intersphinktären Verlauf bei ca. 2:00 Uhr und einem bei 1:00 Uhr in Steinschnittlage unmittelbar im Bereich der Levatorebene gelegenem transphinktären Durchtritt in Richtung Rectumampulle. Kein neu aufgetretener pararektaler Abszess Beurteilung: Transphinktäre grenzwertig infra-/ supralevavotirsche Fistel von 4:00-1:00 Uhr in SSL 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Ausschluss frei intraabdominelle Luft Befund: Keine freie intraabdominelle Luft. Einzelne Dünn- und Dickdramspiegel, nicht komplett dargestellt. Ergänzendes Röntgen des Unterbauchs initiiert 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.12.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich Übergang Vena subclavia/Vena cava. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Unklare Weichteilschwellung Oberschenkel rechts medial. Kein Trauma Befund: Vermehrt interstitielle Flüssigkeit im rechten Oberschenkels. Freie Oberschenkelvenen. Unauffällige Arterien Beurteilung: Kein Hämatom im rechten Oberschenkel. Keine Venenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach C1/2 Verschraubung Befund: Korrekt eingeführte, lockerungsfreie Schrauben C1/2 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen vorwiegend lumbal und thorakolumbal Fragestellung: Wachstumsstörung? Profil? Morbus Scheuermann? Befund: Flache links konvexe thorakolumbale skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Unauffällige Kyphose der BWS. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine erkennbaren Degenerationen. Keine Gefügestörung. Diskreter Beckenhochstand rechts. Hüftgelenke und ISG beidseits unauffällig. Beinachsen beidseits mit minimaler Medialisierung der Mikulicz-Linie, insofern diskretes Genu varum beidseits 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schwäche und leichtes Ziehen in der rechten Schulter beim Handballspiel Fragestellung: Rotatorenmanschette? Subskapularissehne? Befund: Auf Wunsch der Sportmedizin native Untersuchung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Unauffällige Abbildung der humeralen Epiphysenfuge. Kein pathologisches Knochenmarködem in Humerus oder Glenoid. Ebenfalls unauffällige Darstellung des AC-Gelenks bis auf leichte etwas vermehrte Angulation des Acromions, eine Einengung des Supraspinatus-outlet ist allerdings nicht erkennbar. Komplett unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschettensehnen ohne Anhalt für Tendinitis oder Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt mit regelrechtem Verlauf. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische oder alte Läsion. Keine chondrale Schädigung Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Schultergelenks. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2014 Klinische Angaben: 3. Rezidiv einer Divertikulitis. Andere Pathologie? Befund: Unauffällige Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Multiple Wandausstülpungen im Bereiche des Colon Sigma. Keine Perforation. Kein perifokale Flüssigkeitsansammlung. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Zufallsbefund einer lumbosakralen Übergangswirbel, bzw. Sakralisation von LWK 5 mit kompletten ossären Durchbau zwischen den massiven Processus transversus LWK 5 und Sakrum Beurteilung: Sigmadivertikulose. Aktuell keine Divertikulitis, kein Abszess. Sonst unauffällige Abdominelle- und Becken-CT-Untersuchung 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Seit 19.11.2014 nach Arbeit am Boden und langen Knien permanentes Kribbeln und doppelt Gefühllosigkeit der Unterschenkel und Fuß links. Urologisch kein wegweisender Befund. Initiale Schwellung und Rötung linker Unterschenkel. Aktuell 1 cm Umfangsdifferenz Fragestellung: Arterieller und venöser Gefäßstatus Befund: Untersuchung beider Kniekehlen. Dabei zeigt sich ein normales Flussmuster in beiden Popliteal- und großen Unterschenkelarterien. Auch die Venen sind frei perfundiert mit etwas vermindertem Fluss aber normaler Atemmodulation. Beidseits lassen sich die Venen regelrecht komprimieren. Links zeigt sich eine regelrechte Darstellung der femoral- und Iliacalgefäße, auch hier kein Anhalt für eine Flussminderung. Die periartikulären Weichteile sind beidseits unauffällig. Keine Bakercyste. Soweit sonographisch beurteilbar, unauffällige Darstellung der Kniebinnenstrukturen Beurteilung: Unauffälliger arterieller und venöser Status linkes Bein Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Post-Poliosyndrom. Bulbärparalyse. PEG-Sonde. Niereninsuffizienz. KM Allergie. Im CT zystische Raumforderung im rechten Ova Befund: 84 x 70 x 60 mm messende Ovarialzyste rechts. Zarte Wand der Zyste, ohne pathologische KM Aufnahme. Keine innere Septa. Keine perifokale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unklare, ovale 20 x 15 mm messende Raumforderung im erweiterten Cervix uteri, ausgefüllt mit dichter Flüssigkeit. Keine pathologische KM Aufnahme. Corpus uteri o. B. In der DD Adenom, große Nabothi Zyste, Adeno-Carcinom, Endometriumkarzinom. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Sigma-Rektum. Bekannte Fettatrophie der rechtsseitigen Glutealmuskulatur, Musculus ileopsoas und der Oberschenkelmuskulatur rechts Beurteilung: Große Ovarialzyste rechts. Unklare zystische Raumforderung im Cervix uteri. Rechtsseitige Muskelatrophie (post-Poliosyndrom) 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Schulterschmerzen rechts, Therapie resistent trotz Lysetherapie und Analgesie Fragestellung: Omarthrose? Entzündliche Veränderungen? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Versuch der Punktion des Schultergelenks. Aufgrund sehr enger anatomischer Verhältnisse war diese leider frustran. Auch ohne intraartikuläres Kontrastmittel nachweisbares Impingement bei subakromialen Anbauten der Supraspinatussehne mit Tendinitis und breitbasiger direkt im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur. Eine Retraktion der Sehne ist noch nicht eingetreten, keine Muskelatrophie. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne ohne transmurale Ruptur, aber deutlicher Ansatztendinose. Auch die lange Bizepssehne zeigt eine leichte Enthesiopathie ohne Qualitätsverlust. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Sehnenretraktion oder Muskelatrophie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.12.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Schulterschmerzen rechts, Therapie resistent trotz Lysetherapie und Analgesie Fragestellung: Omarthrose? Entzündliche Veränderungen? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Versuch der Punktion des Schultergelenks. Aufgrund sehr enger anatomischer Verhältnisse war diese leider frustran. Auch ohne intraartikuläres Kontrastmittel nachweisbares Impingement bei subakromialen Anbauten der Supraspinatussehne mit Tendinitis und breitbasiger direkt im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur. Eine Retraktion der Sehne ist noch nicht eingetreten, keine Muskelatrophie. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne ohne transmurale Ruptur, aber deutlicher Ansatztendinose. Auch die lange Bizepssehne zeigt eine leichte Enthesiopathie ohne Qualitätsverlust. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Sehnenretraktion oder Muskelatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 22.12.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 22.12.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 22.12.2014 Röntgen OSG links ap vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Dystrophie, fleckige Entkalkung bei CRPS nach TEA I Fraktur im Juli 2013. Schmerzzunahme. Zweite Zehe rechts, Fraktur? Befund: Osteopenie bis geringgradige fleckige Osteoporose Fuß rechts, Normalbefund Fuß links. Deutlicher Hallux valgus rechts, geringgradig links. Keine frischen Frakturen, insbesondere keine Fraktur zweite Zehe rechts. Unauffällige OSG/kongruente Gelenke beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Konsekutive inkomplette Paraplegie nach spinalem Hämatom 18.11.2014 AIS C sub L3. B-Zell-lymphoblastische akute Leukämie, Erstdiagnose 11.2014. Schmerzen im rechten Oberbauch und rechten Rippenbogen. Abdomen weich, keine Defense, kein Loslassschmerz. CRP 17. Leberwerte alle rückläufig. Gamma-GT 68 Fragestellung: Intrathorakale Pathologie, die die rechtsseitigen Schmerzen erklären könnten? Befund: CT Thorax/Abdomen extern 21.11.2014 zum Vergleich. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenikokostales laterales. Abgebildete Skelettsystem regelrecht. Überfällige Thoraxweichteile Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Miterfasstes Skelettsystem und Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom bei Spondylolisthesis L5/S1, sekundäre Foraminalstenose L5/S1 beidseits und Chondrose L2/L3. Exazerbation der lumbalen Schmerzen Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 09.09.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine unveränderte Anterolisthesis von LWK 5 bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. Die Bandscheibe ist abgeflacht. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Sinne eines Knochenödems, insgesamt eher weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Etwa stationäre Einengung der Foramina beidseits. Die vorbeschriebene kleine mediane Diskushernie hat an Grösse geringfügig zugenommen. Es besteht aber weiterhin keine Kompression. Die Bandscheibendegeneration L2/L3 ist im Vergleich mit der Voruntersuchung ebenfalls etwa unverändert Beurteilung: Bekannte Spondylolisthesis L5/S1 mit aktivierter Osteochondrose (im Verlauf rückläufig) sowie kleine mediane Diskushernie (geringfügig zunehmend, ohne Kompression) und beidseitige foraminale Einengung (unverändert). Vorbestehende, stationäre Diskopathie L2/L3. Insgesamt keine spezifische Erklärung für die Exazerbation der Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Epifusionelle Osteonekrose und Osteochondrose Th10/11 mit radiologisch Schraubenlockerung kranial und Kyphosierung, klinisch Beschwerdeexazerbation seit 08.2013. Status nach Berstungsfraktur Th12 07.2011 mit dorsaler Spondylodese Th10-L2 und Ballonkyphoplastie Th12. Status nach Corporektomie und Wirbelkörperersatz Th12 mit links lateraler Platte Th11-L1. Aktuell Verlängerung der dorsalen Spondylodese auf Th4-L2, Osteotomie Th9/10 und Th10/11, Diskektomie und XLIF Th9/10 und Th10/11. Kontrolle vor AT Fragestellung: Sagittale Ballance/Imbalance? Lage Spondylodese? Befund: Voruntersuchung GWS 08.09.2014 und CT im BWS 22.02.2014 vorliegend. Status nach Verlängerung der dorsalen Spondylodese nach cranial Th4-L2, stationäre Lage der links lateralen Platte Th11-L1 und Wirbelkörperersatz Th12 mit regelrechter Lage ohne Lockerungszeichen, sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Cutane Metallklips dorsal. Gute Wiederaufrichtung der BWS mit aufgehobener Kyphosierung und Steilstellung und regelrechter Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Geringe rechtskonvexe Skoliose des kaudalen Anschlusssegmentes lumbal ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte Streifenatelektase linkes Unterfeld Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Liquorleck zervikal. Unspezifische Schmerz- und Sensibilitätssymptome im Bereich der oberen Extremität. Frage nach Progredienz des Liquorkissens, Myelonödem, Kompressionszeichen Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 31.07.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Abnahme des Liquorkissens. Ich messe auf mittlerer Höhe eine Dicke von 6.5 mm (Voruntersuchung 8.5 mm). Der in der Voruntersuchung zu sehende Gang nach dorsal ist nicht mehr nachweisbar. Der Spinalkanal ist unverändert genügend weit. Die Myelon Läsion stellt sich etwa gleich dar, mit zystischen und gliotischen Anteilen und leichter Auftreibung. Keine Hinweise auf eine Syringomyelie.Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung des Liquorkissens und stationäre Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen rechts temporal Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Leicht betonte Virchow-Robin-Räume im Bereich der Basalganglien. Rechts hemisphärisch kleine fokale demyelinisierende unspezifische Marklagerläsionen, betont des rechten Seitenventrikel-Hinterhorns und diskret frontal rechts. Die para-und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Die Gefäße des Circulus Willisii und großen venösen intrakraniellen Gefäße sind regelrecht. Partiell miterfasste obere HWS mit mäßiger Segmentdegeneration HWK 5/6. Miterfasstes zervikales Myelon unauffällig Beurteilung: Aktuell unauffälliger Befund des Neurokranium, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Partiell miterfasste obere HWS mit mäßiger Segmentdegeneration HWK 5/6 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzhaftes Schnappen bei Verdickung der Sehnenscheiden im Karpalkanal links Fragestellung: Ganglion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk. Leichte Ulnaminusvariante. Discus triangularis und übriger TFCC unauffällig. Carpalia in achsengerechter Stellung. Keine interkarpale Dissoziation. MCC-Gelenke o. B.. Strecksehnenlogen unauffällig. Deutliche Signalanhebungen im Verlauf der oberflächlichen und auch tiefen Beugesehnen des 4. und 5. Strahls im Carpaltunnel mit Volumenvermehrung und entzündlicher Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen Sehnen werden leicht nach radial ausgelenkt, das Retinaculum flexorum ist nach palmar vorgewölbt, der Nervus medianus zeigt eine leichte Kompression Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Beugesehnentendovaginitis im Verlauf des Karpaltunnels, hier insbesondere oberflächliche und tiefe Beugesehne des 4. und 5. Strahls betroffen. Kein erkennbares Ganglion, keine sonstige Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich beider Sitzbeinhöcker, lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Sakroiliitis? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylose und Osteochondrose BWK 10-12. Normales Signalverhalten der Bandscheiben ohne nachweisbare Diskushernie, lediglich diskrete Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. Spinalkanal in allen Etagen normal weit. Regelrechte Einsehbarkeit in die Neuroforamina. Mäßige Spondylarthrosen, insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 betroffen. Dabei zeigt sich links am Facettengelenk LWK 4/5 eine kleine juxtaartikuläre Zyste, allerdings extraspinal und extraforaminal ohne komprimierenden Effekt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos, kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei einsehbar Beurteilung: Spondylarthrosen der unteren Segmente. Minimale Protrusionen im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Neurokompression. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.12.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit ca. 1 Jahr, links ausstrahlend in Schulter und Arm. Aus Voruntersuchung bekannte Diskushernien Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 22.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration HWK 4/5. Bekannte rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 sowie deutlichere links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 6/7. Dabei zeigt sich eine jeweilige Foramenstenose mit V.a. Affektion von C6 rechts und C7 links. Leichte Pelottierung des Rückenmarks an dieser Stelle ohne Zeichen einer Myelopathie. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 3/4. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. In den konventionellen Aufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Funktion Beurteilung: Im Wesentlichen identische Darstellung der Diskushernien HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 links mit jeweiliger Foramenstenose und insbesondere Wurzelaffektion von C7 links. Keine Myelopathie. Kein sonstiger neu aufgetretener pathologischer Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer rechts vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Zwischen Replantation einer inversen Schulterprothese rechts 12/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.05.2014 unverändert orthotopes, intaktes Implantatmaterial ohne Anhalt für eine Lockerung der glenoidalen beziehungsweise humeralen Komponente. Keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Unklare Schwindelepisoden Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie einer Fr. Y. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne T2-Hyperintensitäten/Gliosen, die Befunde sind unspezifisch und nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkel Bereich. Normale Pneumatisation des Mastoids. Normal belüftete NNH. Zufallsbefund einer 25 x 20 mm messenden Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Altersbedingte einzelne Gliosen in der weißen Hirnsubstanz. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörung Befund: Leicht asymmetrische Schädelkalotte als Normvariante. Etwas tiefer gelegene zerebelläre Tonsillen (jedoch keine Arnold-Chiari Malformation, und keine Syrinx in der proximalen zervikalen Myelon). Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Keine Liquor-Zirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Verdickte Mukosa mit Flüssigkeitsniveau im Sinus maxillaris rechts, hinweisend auf Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer RachenmandelBeurteilung: Verdacht auf Sinusitis maxillaris. Ausschluss Hirntumor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom bds C5/6, wobei die rechte Foramina deutlich enger sind Befund: Vergleich zur MRI Voruntersuchung vom 26.01.2009. Weniger ausgeprägte cervikale Hyperlordose. Spondylolisthesis C4/5 bei degenerativen Veränderungen. C2/3 und 3/4: Unveränderte leichte degenerative Veränderungen. C4/5: Ventrolisthesis HWK 4. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spinalkanalstenose und Foramenstenosen der Wurzel C5 beidseits. C5/6: Breitbasige Diskusprotrusion, Spondylophyten. Spinalkanalstenose und Foramenstenosen der Wurzel C6 beidseits. C6/7: Diskusprotrusion, Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Wurzel C7 bds, rechts > links. C7/Th1: Unauffällig. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 5 Jahren, unveränderte bis leicht progrediente degenerative Veränderungen der HWS. Sekundäre Spinalkanalstenose/ enger Spinalkanal C4/5, C5/6 und C6/7. Sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 bds, C6 bds und C7 rechts > links 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Revision Spondylodese. Schmerzen im rechten Bein wie vor der Operation. Nun Beschwerden im linken ISG Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der letzten CT vom 04.07.2014 sowie den konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter linkskonvexer Fehlstellung. Lordose der LWS weiterhin erhalten ohne Segmentstörung. Das dorsale Spondylodesematerial zeigt sich in allen Segmenten intakt ohne Metallbruch. Die vorbeschriebenen diskreten Resorptionssäume entlang der sakralen und Os ilium-Schrauben sind unverändert und eher artefaktbedingt. Keine sicheren Lockerungszeichen. Da die linksseitige sakrale Schraube den ISG-Gelenkspalt links ventral nach lateral überragt, sind möglicherweise die neuaufgetretenen ISG Beschwerden des Patienten auf der linken Seite dadurch erklärt. Keine neuaufgetretene spinale oder foraminale Stenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Schiefstellung im oberen HWS. Abknickung nach rechts. Status nach Chemotherapie. Blockierung rechtsseitig Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Breitbogige linkskonvexe zervikothorakale Skoliose. Korrektes Alignement. Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4 und HWK 4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelirritation C4 und C5 beidseits. HWK 5/6 und HWK 6/7: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylophyten. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelirritation C6 und C7 bds, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Degenerative Spinalkanalstenosen/enger Spinalkanal HWK 3 - HWK 7. Sek. Foramenstenosen/Nervenwurzelirritation C4 und C5 bds, C6 und C7 links > rechts 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall 06.2013. Laut Vor-MRI von 12.2013 Chondropathie, Erguss, Bakercyste und Meniskusläsion medial. Jetzt seit einiger Zeit zunehmende Knieschmerzen insbesondere unter Belastung. Schwellung. Druckdolenz des medialen Kollateralband Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung. Neuaufgetretene Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.02.2013 unveränderte leichte Gelenkspaltverschmälerung lateral. Neuaufgetretene diskrete Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle subchondral ohne begleitende Knorpelschädigung. Im medialen Abschnitt der Hauptbelastungszone der lateralen Tibiakonsole innerhalb des Knorpelniveaus gelegene 3 mm durchmessende Signalabschwächung, analog zu der Stelle, in der sich in der Voruntersuchung ein subchondrales Knochenmarködem mit fraglicher Knorpelläsion befunden hatte. Ein Dissekat im Sinne eines freien Gelenkkörpers an dieser Stelle ist jedoch nicht erkennbar. Im wesentlichen unveränderte Signalstörung des medialen Meniskus im Hinterhorn mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Der laterale Meniskus zeigt ebenfalls unverändert leichte Signalveränderung im Bereich der Pars intermedia im spitzennahen Abschnitt. Konstante subchondrale Geröllzyste im dorsalen Abschnitt der medialen Tibiakonsole. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk unverändert mit hochgradiger Chondropathie und beginnender Knorpelglatze im lateralen Abschnitt der Gelenkkörper. Gelenkerguss. Im wesentlichen konstante größere Bakercyste loco typico Beurteilung: Bekannte Meniskusläsionen medial und lateral, unverändert zur Voruntersuchung. Neuaufgetretene Signalstörung in der Knorpelfacette der lateralen Femurcondyle am ehesten vereinbar mit verkalktem älteren kleinen Einriss an dieser Stelle. Keine erkennbare OD, kein freies Dissekat. Hochgradige Femoropatellararthrose. Reizerguss. Bakercyste 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Veränderung der Nervus Stimulation? Befund: Die Elektrodenspitze ist im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2014 von ehemals Höhe unterhalb Processus spinosus HWK 3 auf Höhe Oberkante Processus spinosus HWK 5 nach caudal disloziert. Ein Elektrodenbruch, soweit dargestellt, ist nicht erkennbar 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Entfernung der rechtsseitigen Thoraxdrainage Befund: Komplett entfernte TD rechts. Kein Pneumothorax, kein neu aufgetretener Erguss. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Ausschluss Osteomyelitis bei Status nach Decubitus Grad IV Trochanter beidseits. Aktuell konservativ behandelter Decubitus Grad III rechts. Links Zustand nach Lappenplastik Befund: Rechts lateral am Oberschenkel gelegener ca. 3 cm durchmessender Hautdefekt bis in die Tiefe reichend, mit kräftiger Kontrastmittelreaktion im subkutanen Fettgewebe, bis an den Trochanter major reichend. Dieser zeigt eine unruhige corticale Begrenzung, so dass hier von einer entzündlichen ossären Läsion ausgegangen werden kann. Knochenmarködem im Trochanter major bis in den Femurhals reichend rechts mit begleitender Kontrastmittel-Aufnahme. Linksseitig nach Lappenplastik leichte infiltrative Veränderung des subkutanen Fettgewebes. Keine Hautöffnung erkennbar. Keine pathologische Signalverstärkung im linken Femur. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur auf dieser Seite. Unterbauchorgane unauffällig. Übriges Beckenskelett O. B. Beurteilung: Verdacht auf Osteomyelitis proximaler rechter Oberschenkel (Trochanterregion und Femurhals) mit entzündlich bedingter corticaler Arrosion des Trochanter majors lateral bei Decubitus Grad III - IV 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Stabilisierung der HWS. Akute Nackenschmerzen Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.04.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretene Gefügestörung. Bekannte Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 19.12.2014 Röntgen LWS seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Osteoporose Fragestellung: Frakturen? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS sowie Hyperlordose der LWS. Deckplattensinterungen LWK 1 und 2 mit leichter Keilwirbelbildung. Osteochondrosen der BWS mit beginnenden Spondylosen. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügestörung. Mäßige Degeneration der Zwischenwirbelgelenke. Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 19.12.2014 Röntgen LWS seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Osteoporose Fragestellung: Frakturen? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS sowie Hyperlordose der LWS. Deckplattensinterungen LWK 1 und 2 mit leichter Keilwirbelbildung. Osteochondrosen der BWS mit beginnenden Spondylosen. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügestörung. Mäßige Degeneration der Zwischenwirbelgelenke. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Präoperative Thoraxkontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 08.11.2014 aktuell kein Anhalt für Pleuraergüsse, Infiltrate oder Stauungszeichen. Unveränderte leichte Thoraxasymmetrie. Zwerchfelle glatt begrenzt. Spondylodesematerial in unveränderter Lage. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.12.2014 Fragestellung: Meniskopathie? Arthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine relevante Höhenminderung des Gelenkknorpels, keine fokalen chondralen Defekte von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls normaler Knochenstruktur. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Spitzennahe Innenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss Gonarthrose. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dilatativer Tracheotomie am heutigen Datum Fragestellung: Kanülenlage? Pneumothorax? Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 06.12.2014 zeigt sich eine regelrechte Projektion der Trachealkanüle auf die Trachea, Spitze liegt ca. 5 cm oberhalb der Carina. Im Wesentlichen unveränderter noch leichter Resterguss auf der linken Seite nach Thoraxdrainagenanlage. Zunehmende Transparenzminderung des rechten Unterfeldes, auch hier Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom beidseits LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Spinalkanaleinengung? Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2012 unverändert normale Lordose ohne Gefügestörung der LWS. Keine Skoliose im Liegen. Flache rechtsbetonte Protrusion LWK 4/5. Diskrete links betonte Protrusion LWK 5/SWK 1 mit kleinem Annulus fibrosus Einriss, dabei diskrete Einengung des linksseitigen Rezessus von S1. Keine höhergradige Neurokompression beidseits. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Mäßige ISG-Arthrosen. Linksbetonte Spondylarthrose betont im lumbosakralen Übergang. Kleine Wurzeltaschenzyste SWK 2/3 rechtsseitig ohne komprimierenden Effekt. Flüssigkeitskollektion im Unterhautfettgewebe, am ehesten Zustand nach iatrogener Schmerzmittelinjektion. Beurteilung: Keine größere Diskushernie. Links betonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1 und leichter Rezessus Einengung. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine ausgeprägte Nervenkompression. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Verkehrsunfall mit rechtsseitigen seitlichen Anpralltrauma des Kniegelenks. Fragestellung: Zerrung des Seitenbandapparates? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Pathologisches Knochenmarködem. Femoraler tibialer Gelenkknorpel intakt. Deutliche Signalveränderung des medialen Seitenbandes mit partieller Kontinuitätsunterbrechung und Separierung vom Innenmeniskus. Dieser zeigt einen basisnahen umschriebenen Einriss im Hinterhorn. Kein Anhalt für Korbhenkelriss. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus unauffällig. Außenband intakt. Kreuzbänder intakt mit Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Knorpeleinriss der retropatellaren Facette medial. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes. Kleiner umschriebener Einriss am Hinterhorn des Innenmeniskus. Distorsion des VKB. Retropatellarer Knorpeleinriss medial. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knies. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamente? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine erkennbare Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Leichtes Knochenmarködem in der lateralen Tibiakonsole. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine zentral gelegene Signalanhebung ohne Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kollateralbänder intakt. Aufgehobene Kontinuität bei deutlicher Signalanhebung im Verlauf des VKB. Hinteres Kreuzband intakt. Femoropatellargelenk unauffällig ohne Nachweis einer Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ebenfalls ohne erkennbare Ruptur. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Zeichen einer Quetschung des Innenmeniskushinterhorns. Bonebruise laterale Tibiakonsole. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten zunehmende Kopfschmerzen. Fragestellung: Raumforderung? Sinusvenenthrombose? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein pathologischer Marklagerherd supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine Ischämie oder Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Regelrechter Flow-void der Hirnbasisarterien. Normale Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern ohne Anhalt für SVT. In der groben Übersicht Verdacht auf zystische Veränderung im Bereich der Hypophyse, hier noch weiterführende Abklärung mittels hochauflösender MRI der Hypophyse zu empfehlen. Supraselläre Zisterne ist frei. Chiasma opticum und Sehnerven beidseits unauffällig. Kleinere Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Nasennebenhöhlen ansonsten frei belüftet. Beurteilung: Kein Anhalt für einen intrakraniellen Herdbefund, lediglich Verdacht auf zystische Veränderung in der Hypophyse, hier zusätzliche hochauflösende MRI dieser Region zur Sicherstellung empfehlenswert. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im rechten Kniegelenk bei bekannter Gonarthrose. Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.08.2011 unverändert laterale und mediale Gelenkspaltverschmälerung. Zunehmende Chondromalazie insbesondere im lateralen Kompartiment mit zum Teil Knorpelglatze der Gelenkkörper lateral. Bekannte osteophytäre Ausziehungen. Nahezu komplett aufgebrauchter Außenmeniskus, Innenmeniskus mit unverändert hochgradigen Degenerationen und Oberflächeneinrissen insbesondere im Hinterhorn. Femoropatellargelenk mit im Wesentlichen identischer Arthrose und Knorpeleinrissen. Deutlich Gelenkerguss. Bekannte chronische Teilruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Ebenfalls bekannte Kreuzbandganglien sowie größeres Ganglion am Tibiofibulargelenk. Konstante Seitenastvaricosis präpatellar und medial.Beurteilung: Hochgradige lateral betonte Gonarthrose mit zunehmender Knorpelschädigung und Knorpelglatze. Unveränderte ausgeprägte Degeneration der Meniski, lateral nahezu komplett aufgebraucht. Chronische Ruptur des VKB. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle der Implantatlage sowie der Funktion der Thorax Drainage. Befund: - Thorax-CT: Kein Pneu. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Residualer Pleuraerguss beidseits basal. Die Spitze der rechtsseitigen, korrekt eingeführten Thoraxdränage befindet sich auf Höhe des mittleren Mediastinum, im Bereiche des rechten kardiodiaphragmalen Winkels. Bei einem liegenden Patienten werden die basalen Lungenabschnitte dabei schlecht dräniert. - BWS-LWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Metallimplantate BWK4-LWK2. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.12.2014 Arthrographie Schulter links vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Beschwerden in der linken Schulter mit Bewegungseinschränkung und schmerzhaftem Schürzengriff. Fragestellung: Sehnendegeneration? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus-outlets. Breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ca. 8 mm vor dem Ansatzbereich mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Subchondrale zystische Veränderungen im Tuberculum majus. Enthesiopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne, Letztere zeigt sich im Sulkus leicht medialisiert und im Bereich des Ankers signalangehoben im Sinne einer Pulley-Läsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche degenerative Veränderung des vorderen Labrums ohne frische Bankart-Läsion. Zeichen einer Omarthrose mit deutlichen osteophytären Ausziehungen im Bereich der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes und auch nachweisbaren beginnend Knorpelschäden am Glenoid. Kapselligamente intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei bildmorphologisch Impingement, aktuell noch ohne relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine Muskelatrophie. Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Omarthrose und aktivierte AC-Gelenksarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.12.2014 Arthrographie Schulter links vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Beschwerden in der linken Schulter mit Bewegungseinschränkung und schmerzhaftem Schürzengriff. Fragestellung: Sehnendegeneration? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus-outlets. Breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ca. 8 mm vor dem Ansatzbereich mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Subchondrale zystische Veränderungen im Tuberculum majus. Enthesiopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne, Letztere zeigt sich im Sulkus leicht medialisiert und im Bereich des Ankers signalangehoben im Sinne einer Pulley-Läsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche degenerative Veränderung des vorderen Labrums ohne frische Bankart-Läsion. Zeichen einer Omarthrose mit deutlichen osteophytären Ausziehungen im Bereich der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes und auch nachweisbaren beginnend Knorpelschäden am Glenoid. Kapselligamente intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei bildmorphologisch Impingement, aktuell noch ohne relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine Muskelatrophie. Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Omarthrose und aktivierte AC-Gelenksarthrose. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgien links mit sensiblem C8-Reizsyndrom. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1. Leichte Protrusion in beiden Segmenten. Kein Nachweis einer Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls beidseits frei ohne Nachweis einer Wurzelkompression, insbesondere nicht von C8 der linken Seite. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf leichte Protrusionen HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1 unauffällige Darstellung der HWS. Kein Nachweis einer Wurzelkompression insbesondere nicht C8 oder T1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Bettnässen. Morphologie der Nieren und der ableitenden Harnwege. Befund: Normal gelegene und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenmalformation. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Nieren und deren ableitenden Harnwege. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzhaftes Schnappen bei Verdickung der Sehnenscheiden im Karpalkanal links. Fragestellung: Ganglion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk. Leichte Ulnaminusvariante. Discus triangularis und übriger TFCC unauffällig. Carpalia in achsengerechter Stellung. Keine interkarpale Dissoziation. MCC-Gelenke o. B. Strecksehnenlogen unauffällig. Deutliche Signalanhebungen im Verlauf der oberflächlichen und auch tiefen Beugesehnen des 4. und 5. Strahls im Carpaltunnel mit Volumenvermehrung und entzündlicher Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen Sehnen werden leicht nach radial ausgelenkt, das Retinaculum flexorum ist nach palmar vorgewölbt, der Nervus medianus zeigt eine leichte Kompression. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Beugesehnentendovaginitis im Verlauf des Karpaltunnels, hier insbesondere oberflächliche und tiefe Beugesehne des 4. und 5. Strahls betroffen. Kein erkennbares Ganglion, keine sonstige Pathologie. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im gesamten linken Bein seit Oktober. Zusätzlich Fußheberschwäche links. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5. Befund: Flache links betonte skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Rechtsbetonte Osteochondrose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beginnende Spondylose LWK 3/4. Diskrete Antelisthesis LWK 3. Ausgedehnte links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Rechtsbetonte Protrusion LWK 3/4 ebenfalls leichter Forameneinengung aber ohne Kompression des Nervens. Leichte Spinalkanaleinengung LWK 3/4 bei Protrusion und zusätzlicher epiduraler Lipomatose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L5. Rechtsbetonte Degenerationen insbesondere LWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, unter anderem die letzte CT-VU vom 14.11.2014 zum Vergleich vorhanden. Im CT, unveränderter Befund einer wenig dislozierten Kahnbeinfraktur. Der Frakturspalt ist noch immer sichtbar, die Fraktur ist nicht durchgebaut. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Ergänzende MRI mit KM zeigt eine sehr diskrete Sklerose des proximalen Fragmentes (T1-Signalverlust). In der T2-Wichtung jedoch identische inhomogene T2-Signalanhebung des proximalen und des distalen Fragment, nach IV-KM-Gabe zeigt sich ebenfalls identische KM-Anreicherung. Die Befunde bestätigen Vitalität des proximalen Fragmentes. Beurteilung: Wenig dislozierte Kahnbeinfraktur, verzögerte Frakturheilung (Delayed union).Keine ossäre Nekrose des proximalen Fragments Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014 CT Angio der Hals-Gefäße vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Familiäre Belastung CVI. Vaskuläre Malformation? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Angio-CT zeigt unauffällige Halsarterien, wie auch die großen Hirnarterien. Kein Aneurysma. Kein Gefäßverschluss Beurteilung: Normales Schädel-CT. Im Angio-CT keine vaskuläre Malformation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014 CT Angio der Hals-Gefäße vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Familiäre Belastung CVI. Vaskuläre Malformation? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Angio-CT zeigt unauffällige Halsarterien, wie auch die großen Hirnarterien. Kein Aneurysma. Kein Gefäßverschluss Beurteilung: Normales Schädel-CT. Im Angio-CT keine vaskuläre Malformation 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche zunehmende starke Schmerzen im LWS-Bereich ohne radikuläre Symptomatik Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Relative Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose. Höhengeminderte Wirbelkörper LWK 3-5 möglicherweise degenerativer Ursache oder ältere Sinterungen. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Protrusion mit diskretem Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 rechtsseitig. Deutliche Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang. Eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina bei beginnenden Spondylarthrosen noch frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit beginnender leicht aktivierter Arthrose links mehr als rechts. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Höhengeminderte untere Lendenwirbelkörper älterer Genese. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 und Protrusion LWK 4/5, dabei jeweils kein Nachweis einer Nervenkompression oder Spinalkanalstenose. Initiale ISG-Arthrose. Linksbetonte aktivierte Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, armbetonte Tetraplegie sub C3/C4. Status nach Nierenkarzinom, frage nach strukturellen Veränderungen, Metastase? Befund: Tetraplegie bei Myelonkompression durch Metastase eines Nierenzellkarzinoms bei Th1. Dorsale Instrumentierung C5-Th4. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfraktur. Zum Ausschluss/Nachweis von Knochenmetastasen schlage ich eine ergänzende MRI Untersuchung vor und Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 03.11.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.12.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, armbetonte Tetraplegie sub C3/C4. Status nach Nierenkarzinom, frage nach strukturellen Veränderungen, Metastase? Befund: Tetraplegie bei Myelonkompression durch Metastase eines Nierenzellkarzinoms bei Th1. Dorsale Instrumentierung C5-Th4. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfraktur. Zum Ausschluss/Nachweis von Knochenmetastasen schlage ich eine ergänzende MRI Untersuchung vor und Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 03.11.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.12.2014 Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Zufallsbefund einer kleinen Os subfibulare Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Wesensveränderungen mit passagerer Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerzen. Frage nach intracerebralem Prozess Befund: Rund 4.7 x 4.3 x 4.3 cm große Raumforderung rechts frontal. Mittellinienverlagerung um ca. 1.5 cm nach links. Perifokale Ödemzone ca. 9 x 6 cm. Kontrastmittelanreicherung peripher mit dicker, gegen das Lumen hin unregelmäßig begrenzter Kapsel. Kapsel teilweise hyperintens, vor allem in den blutungssensitiven Sequenzen. In der Diffusion inhomogene Befunde, nur kleinere Areale mit Diffusionsrestriktion. Es handelt sich um einen solitären Befund, kein Nachweis von Satellitenläsionen oder weiteren Herden in anderen Hirnanteilen Beurteilung: Knapp 5 cm großer Tumor frontal rechts mit erheblicher raumfordernder Wirkung. Artdiagnostisch steht ein hirneigener Tumor (Glioblastom?) im Vordergrund. Die Differenzialdiagnose eines Abszesses oder einer nekrotisierenden Metastase erscheinen mir weniger wahrscheinlich. Wie bereits telefonisch mit Ihnen besprochen, habe ich der Patientin und ihrem Mann mitgeteilt, dass ein schwerwiegender Befund erhoben wurde, der weiter abgeklärt werden muss. Ich habe sie gebeten, sich umgehend wieder mit Ihnen in Verbindung zu setzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall am 29.11.2014. Instabile Rotationsverletzung Typ C3 mit Obliteration des Spinalkanales und Seitdislokation in coronarer Ebene der BWK 12 Fraktur. Querfortsatzfraktur LWK 1 links. Dislozierte Fraktur Costa 12 links dorsal, Costa 11 und 12 rechts. Hämatothorax links, Thoraxdrainage bis 6.12.2014. Status nach Reposition und Aufrichtung, Stabilisation mit Fixateur interne Th11 und L1 beidseits, Laminektomie Th12, Fibrinspongostanpatch bei Duraleck rechts Th11/12 sublaminär am 29.11.2014. Aktuell anteriorer retropleuraler Wirbelkörperersatz TH 12 bei Rotationsverletzung Th12, intraoperative Einlage Thoraxdrainage rechts, Entfernung 19.12.2014. Postop. Kontrolle nach ventraler Spondylodese Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den Rx der LWS 5.12.2014 Status nach Wirbelkörpersatz Th12, unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese Th11 bis LWK 1. Leichter Dorsalversatz der Hinterkante des verbliebenen Th11 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement. Bekannte Frakturierung Costa 11 und 12 rechts und aktuell nicht gut einsehbare Fraktur Costa 12 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie Initial sub C4, im Verlauf sub C1, nach Sturz mit dem Velo am 07.04.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.04.2014. Status nach ventraler Stabilisation C3/C4, dadurch Metallartefakte und etwas beeinträchtigte MR-Untersuchung. Leichte Fehlstellung mit diskreter Anterolisthesis von HWK 3. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült. Im Vergleich mit der Voruntersuchung deutliche Regredienz des Signalstörungen im Myelon. Man sieht noch eine kleine zystenartige T2 Hyperintensität auf Höhe von HWK 3 links lateral gelegen und von dieser ausgehend eine absteigende Signalanhebungen immer links lateral bis auf Höhe von BWK 1. Die Foramina sind durch die Metallartefakte etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich finde keine Hinweise auf eine relevante Einengung Beurteilung: Leichte Fehlstellung, sonst unauffälliger postoperativer Befund nach ventraler Stabilisation C3/C4. Rückbildung der Myelopathie: Residuelle kleine Zyste auf HWK 3 und davon ausgehend wahrscheinliche Degeneration der absteigenden Bahnen links lateral. Keine Hinweise auf eine relevante Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 29.11.2014. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Pneumonie 10.12.2014, antibiotische Therapie bis 19.12.2014. Bauchschmerzen linkes Hemiabdomen mit Druckdolents ohne Defense, kein Loslassschmerz. CRP-Anstieg, Leukozytose. Erhöhte Gamma-GT. AP minimi erhöht Fragestellung: Divertikulitis? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und per os. Miterfasste Lungenbasen mit diskreten Pleuraerguss links basal und angrenzende geringe Dystelektase. Oberbauchorgane normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, keine kalkdichten intraluminalen Strukturen. Gallenwege schlank. Pankreas regelrecht. Mit Kontrastmittel prall gefüllter Magen, gut KM- gefüllte, distendierte Dünndarmschlingen. Kolonrahmen mit Stuhlinhalt. Keine Divertikulose. Kein Aszites. Mesenteriales Fettgewebe reizlos. Retroperitonealraum regelrecht. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit schlanken NBKS. Harnblase bei einliegenden DK nur gering gefüllt. Vergrößerte, glatt berandete Prostata mit Parenchyminhomogenitäten. Segmentdegeneration lumbosakraler Übergang Beurteilung: Etwas vermehrte KM-Retention im Magen. Unauffälliger GI-Trakt. Keine Divertikulose/Divertikulitis. Kein Aszites. Keine andere abgrenzbare entzündliche Veränderung abdominal und retroperitoneal. Geringer basaler Pleuraerguss links mit angrenzender Dystelektase. Lumbosacrale Segmentdegenration Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Massiver Juckreiz. Erhöhte Leberwerte Fragestellung: Pathologie Gallenblase/Gallenwege? Leberpathologie? Befund: Zum Zeitpunkt der US vollständig rückläufige Klinik. CT-Abdomen 20.9.2013 vorliegend. Aktuell mäßiger Meteorismus im Oberbauch. Entleerte Harnblase. Leber nicht vollständig einschallbar, leicht vergrößert mit 17,5 cm in rechtsseitigen MCL, homogen echoreiches Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege intra- und extrahepatisch. Pankreas, soweit einschallbar normkalibrig ohne abgrenzbare Raumforderung. Milz normgroß. Nieren in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 12 cm, links 12,5 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum. Schlankes NBKS beidseits. Rechtsseitig Verdacht auf kleine Kelchkonkremente am Oberpol/Pars intermedia. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Leicht atherosklerotische Aorta abdominales mit normkalibrigen Verlauf, soweit einschallbar. Kein Aszites Beurteilung: Aus der CT-Abdomen-US 2013 bekannte Hepatomegalie und Hepatopathie. Keine fokale Läsionen. Gallenblase reizlos ohne Konkrementnachweis. Keine Stasezeichen. Keine freie Flüssigkeit. Seit abgrenzbar keine größere Raumforderung. Bei Beschwerdepersistenz, ebenfalls ergänzende CT Abdomenuntersuchung zum Ausschluss einer Pathologie empfohlen. V.a. Nephrolithiasis rechts ohne Harnabflussbehinderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Rückenschmerzen lumbal rechts. Ausstrahlung ins rechte Bein, Husten- und Niesschmerz. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend normal hydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen sieht man Knochenödem in der rechten Bogenwurzel von LWK 5. Deutliches perifokales Weichteilödem. In den parasagittalen Schnitten erkennt man einen Spalt in der Interartikularportion auf beiden Seiten Beurteilung: Spondylolyse von LWK 5 beidseits, auf der rechten Seite möglicherweise frisch mit Aktivitätszeichen im Knochen und den umgebenden Weichteilen. Eine Irritation der vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts ist damit zu erklären. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Hypophysenadenom 2002. Vermehrt Kopfschmerzen. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom Februar 2011. In den aktuellen Tomogramme unverändert normale innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische punktförmige T2 Hyperintensitäten analog zur Voruntersuchung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Die hochauflösenden und dynamischen kontrastmittelverstärkten Tomogramme durch die Hypophyse zeigen wie in der Voruntersuchung eine leicht asymmetrische Drüse. Keine abgrenzbare Raumforderung. Der Hypophysenstiel ist mittelständig Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 unveränderter Befund ohne Hinweise auf ein Rezidiv des Hypophysentumors und ohne Nachweis einer anderweitigen spezifischen Ursache für die Kopfschmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.12.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten schmerzhafte Bewegungseinschränkung ohne Trauma. Frage nach Binnenläsion Befund: unktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-Sehne mit normal kräftigem Muskel. Auch Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen etwas unregelmässigen Spalt am Bizepssehnen Anker. Der vordere Limbus ist breitflächig von Glenoid abgelöst. Dabei handelt es sich meines Erachtens eher um einen Bufordkomplex, das heisst eine anatomische Variante und nicht eine traumatische Läsion. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Die Knorpeloberflächen sind intakt Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Kleine Läsion am Bizepssehnenanker von fraglicher Bedeutung. Anatomische Variante des ventralen Limbus (Buford). Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondralen Läsion. Kein wesentliches Impingement. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 30.12.2014MRI BWS und LWS nativ und KM vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Immobilisierendes, chronifiziertes Schmerzsyndrom. Im MRI der LWS von 2009 entzündliche Veränderungen im rechten ISG. Aktuell besonders schmerzhafte Rippengegend auf Höhe Th10/Th12. Ferner Verdacht auf radikuläre Symptome. Frage nach Verlauf der entzündlichen Veränderungen im ISG, Discusprotrusion mit Nervenkompression oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 06.02.2009. Die aktuellen Bilder zeigen in den ISG weit gehend symmetrische Befunde. Keine vermehrte Flüssigkeit und kein Knochenödem. Man sieht lediglich nach Kontrastmittelgabe noch diskrete Anreicherungsbezirke, meines Erachtens unspezifisch und nicht von pathologischer Bedeutung. Im Bereich der BWS und LWS normale Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Man sieht in der mittleren und unteren BWS anteriore Spondylophyten. In der LWS wie in der Voruntersuchung Segmentegeneration L4/L5. Flache Bandscheibenvorwölbung, zum Teil mit Vakuumphänomen, Kontrastmittelaufnahme im Anulus und etwas betonten Spondylarthrosen. Keine eigentliche Diskushernie und keine sichtbare Kompression neurale Strukturen. Beurteilung: Im Verlauf seit 2009 vollständige Rückbildung der entzündlichen (aktivierte Arthrose?) Veränderungen in den ISG. Im Verlauf etwas progrediente Segmentdegeneration L4/L5 (Osteochondrose mit diskreten Aktivitätszeichen sowie Hinweisen auf leichte Segmentinstabilität). Spondylose der BWS. Weiterhin kein Nachweis einer größeren Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle 3 Jahre nach OP. Befund: Gegenüber VU vom 16.12.2013 unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf 4 und WK-Expander LWK 3. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Alignement intakt. Konstanter Keilwirbel LWK 1. Keine relevanten epifusionellen Degenerationen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Vor 10 Tagen Sturz vom Pferd. Persistierende Knieschmerzen links. Fragestellung: Verdacht auf mediale Band- oder Meniskusläsion. Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle ohne begleitende Fraktur. Kein umschriebener Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Deutliche Signalveränderung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung des medialen Seitenbandes, lediglich ein zarter dorsal gelegener ligamentärer Zügel ist noch intakt. Außenband o.B. Distorsion/intratendinöse Teilruptur des VKB im tibialen Ansatz. Hinteres Kreuzband unauffällig. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Keine Knorpelschädigung. Kein höhergradiger Gelenkerguss. Signalveränderung im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Subtotale Ruptur des Innenbandes. Ausschluss Meniskusläsion. Distorsion/Teilruptur des VKB. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Dr. X. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2014. Klinische Angaben: Status nach Semikastration rechts wegen eines Seminom. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Kein Herdbefund. Unauffälliges Mediastinum. Abdomen/Becken: Elongierte Leber (Längsdurchmesser 18 cm). Homogenes Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffälliges männliches Becken. Zufallsbefund einer kleinen Leistenhernie rechts. Status nach Orchidektomie rechts. Beurteilung: Unauffälliges thorako-abdominelles CT. Keine Lungenmetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Tumorrezidiv. Dr. X. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014. Klinische Angaben: Vor 3 Wochen TIA mit Hemihypästhesie rechter Arm, rechtes Bein über 15 Minuten. Marcumar-Patient bei mechanischen Aortenklappenersatz. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund von kleinen Retentionszysten am Boden von beiden Sinus maxillares. Normale Transparenz des Mastoids. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirninfarkte. Keine Lacunen der Basalganglien. Ausschluss Hirntumo. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.12.2014. Klinische Angaben: V.a. Spondylodiszitis BWK 12/LWK 1. Fragestellung: Ergänzende transversale Schichten erwünscht. Befund: Analog zur Voruntersuchung vom 12.12.2014 nachweisbare Kontrastmittelaufnahme bei Destruktion BWK 12/LWK 1, auch die Bandscheibe zeigt ein deutliches KM-Enhancement. Intraspinal keine Kontrastmittelaufnahme erkennbar. Kräftige Entzündungsreaktion im Bereich des linksseitigen Facettengelenks, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Deutliche epidurale Lipomatose mit Kontaktierung des Conus medullaris und der Cauda equina in Höhe LWK 2. Übriger lumbaler Spinalkanal nicht eingeengt. Paravertebral keine erkennbaren Entzündungsreaktionen. Beurteilung: Spondylodiszitis im thorakolumbalen Übergang ohne intraspinalen oder paravertebralen Abszess. Dr. X. Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 17.12.2014. CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.12.2014. Klinische Angaben: Familiäre Zystennieren (ADPKD). Bekannte Leberzysten. Intracerebrale Blutungen in der Familienanamnese. Leicht eingeschränkte Nierenfunktion. Im Oktober 2014 neuer Befund einer verkalkten Leberzyste (DD postentzündlich, Echinococcus). Befund: Computertomographie des Abdomens: Untersuchung mit Kontrastmittel nach vorgängiger Hydrierung mit 500 ml NaCl gemäss Empfehlung des Nephrologen. Mehrphasen Acquisition mit multiplanaren Rekonstruktionen. Die Tomogramme zeigen die beidseits mit Zysten durchsetzten und vergrösserten Nieren (ca. 17 x 8 cm links, ca. 15 x 12 cm rechts). Zeitgerechte Kontrastmittelaufnahme im Restparenchym, schlanke, etwas komprimierte Hohlsysteme in der Spätphase. Keine Hinweise auf eine solide Raumforderung. In der Leber einige solitäre Zysten sowie ein etwa 10 x 7 cm messendes Zystenkonglomerat unter der rechten Zwerchfellkuppe, darin enthalten eine pilzförmige Struktur von etwa 4 cm Durchmesser mit einem gegen den Leberhilus gerichteten Stiel. Das Gebilde meist eine massiv verkalkte dicke Wand auf und enthält eine unregelmässig verkalkte Binnenstruktur. Keine eindeutigen Tochterzysten. Keine fassbare Kontrastmittelaufnahme. Milz, Pankreas, grosse retroperitoneale Gefässe, Darmstrukturen und Unterbauchorgane ohne auffällige Befunde. MRT des Schädels mit MR-Angiographie: Zur Vermeidung einer zusätzlichen Kontrastmittelbelastung nur native Untersuchung. Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.10.2007. Innere und äussere Liquorräume unverändert altersentsprechend. Im Hirnparenchym etwas zunehmende und jetzt vor allem in der Flairsequenz besser sichtbare zahlreiche unspezifische T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, wahrscheinlich mikrovaskulärer Genese und nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt. In der TOF Angiographie stellt sich eine ca. 4 x 1.6 mm große zylindrische Ausstülpung des Gefäßlumens auf Höhe der Bifurkation der A. carotis interna rechts dar, sowie eine spindelförmige Auftreibung von ca. 3.6 x 2 mm im M2 Segment links. Beide Befunde sind in der Voruntersuchung (allerdings bei geringerer Auflösung) nicht sichtbar. Beurteilung: Massiv verkalkte Raumforderung in der Leber, eher Status nach eingebluteter oder infizierter Leberzyste mit Einbruch in die Gallenwege, eine alte abgestorbene Echinokokkuszyste können wir nicht sicher ausschließen. Es handelt sich unseres Erachtens aber um einen älteren Befund, der zur Zeit kaum mehr aktiv sein dürfte.Neu Nachweis eines kleinen zylindrischen Aneurysmas (4 x 1.6 mm) an der Bifurkation der A. carotis interna rechts sowie eines kleinen fusiformen Aneurysmas (3.6 x 2 mm) im M2 Segment der Arteria cerebri media links. Leichte Progredienz der vorbekannten, insgesamt nur leicht bis mässig ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Distorsion am 28.04.2014. Frage nach Bandläsion, Fraktur Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im OSG und USG. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Lateral lassen sich das vordere und hintere fibulotalare Ligament wie auch das fibulocalcaneare Ligament kontinuierlich verfolgen. Medial ist das Ligamentum deltoideum leicht verwaschen. Nach Kontrastmittelgabe sieht man diskrete Anreicherungsbezirke im Ligamentum deltoideum medial, sowie im hinteren fibulotalaren Ligament und im fibulocalcaneare Ligament lateral. Man sieht ferner etwas Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Peronealsehnen, aber praktisch keine Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Hinweise auf Zerrung des Ligamentum deltoideum sowie diskrete Zerrungen des lateralen Bandapparates. Keine vollständige Ruptur. Keine ossäre oder osteochondrale Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Exazerbation Rückenschmerz mit Einschlafen der Beine. Ausschluss Caudasyndrom Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS im oberen bis mittleren Drittel, erhaltene Lordose im unteren Drittel. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Keine Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS, geringe nach dorsal ab LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit zentralen Anuluseinriss Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und flache dorsomediane und links transforaminale Bandscheibenprotrusion, max. LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose spinal und geringer Einengung des Neuroforamen LWK 5/SWK 1 links. Tangierung L5 links von kaudal ohne Kompression oder Verlagerung. Etwas dysplastische Facettengelenke Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer rezessaler Einengung. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit linkskonvexer Sklerose, Scheitelpunkt LWK 4/5. Leicht dysplastische Facettengelenke im lumbosakralen Segment. Mäßige Diskopathien mit Protrusionen dorsomedian und links transforaminal Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1, geringe Einengung des linken Neuroforamen ohne Neurokompression, Tangierung L5 links foraminal. Unauffälliger Conus medullaris. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 17.12.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.12.2014 Klinische Angaben: Familiäre Zystennieren (ADPKD). Bekannte Leberzysten. Intracerebrale Blutungen in der Familienanamnese. Leicht eingeschränkte Nierenfunktion. Im Oktober 2014 neuer Befund einer verkalkten Leberzyste (DD postentzündlich, Echinococcus) Befund: Computertomographie des Abdomens: Untersuchung mit Kontrastmittel nach vorgängiger Hydrierung mit 500 ml NaCl gemäss Empfehlung des Nephrologen. Mehrphasen Acquisition mit multiplanaren Rekonstruktionen. Die Tomogramme zeigen die beidseits mit Zysten durchsetzten und vergrösserten Nieren (ca. 17 x 8 cm links, ca. 15 x 12 cm rechts). Zeitgerechte Kontrastmittelaufnahme im Restparenchym, schlanke, etwas komprimierte Hohlsysteme in der Spätphase. Keine Hinweise auf eine solide Raumforderung. In der Leber einige solitäre Zysten sowie ein etwa 10 x 7 cm messendes Zystenkonglomerat unter der rechten Zwerchfellkuppe, darin enthalten eine pilzförmige Struktur von etwa 4 cm Durchmesser mit einem gegen den Leberhilus gerichteten Stiel. Das Gebilde ist meist eine massiv verkalkte dicke Wand und enthält eine unregelmässig verkalkte Binnenstruktur. Keine eindeutigen Tochterzysten. Keine fassbare Kontrastmittelaufnahme. Milz, Pankreas, grosse retroperitoneale Gefässe, Darmstrukturen und Unterbauchorgane ohne auffällige Befunde. MRT des Schädels mit MR-Angiographie: Zur Vermeidung einer zusätzlichen Kontrastmittelbelastung nur native Untersuchung. Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.10.2007. Innere und äussere Liquorräume unverändert altersentsprechend. Im Hirnparenchym etwas zunehmende und jetzt vor allem in der Flairsequenz besser sichtbare zahlreiche unspezifische T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, wahrscheinlich mikrovaskulärer Genese und nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt. In der TOF Angiographie stellt sich eine ca. 4 x 1.6 mm grosse zylindrische Ausstülpung des Gefässlumens auf Höhe der Bifurkation der A. carotis interna rechts dar, sowie eine spindelförmige Auftreibung von ca. 3.6 x 2 mm im M2 Segment links. Beide Befunde sind in der Voruntersuchung (allerdings bei geringerer Auflösung) nicht sichtbar Beurteilung: Massiv verkalkte Raumforderung in der Leber, eher Status nach eingebluteter oder infizierter Leberzyste mit Einbruch in die Gallenwege, eine alte abgestorbene Echinokokkuszyste können wir nicht sicher ausschliessen. Es handelt sich unseres Erachtens aber um einen älteren Befund, der zur Zeit kaum mehr aktiv sein dürfte. Neu Nachweis eines kleinen zylindrischen Aneurysmas (4 x 1.6 mm) an der Bifurkation der A. carotis interna rechts sowie eines kleinen fusiformen Aneurysmas (3.6 x 2 mm) im M2 Segment der Arteria cerebri media links. Leichte Progredienz der vorbekannten, insgesamt nur leicht bis mässig ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Monozytose, Panzytopenie und Splenomegalie Fragestellung: Milzgröße? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase hydroptisch ohne Konkremente. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Nieren beidseits unauffällig. Die Milz zeigt eine aktuelle Größe von 12.5 x 6 x 11 cm, entspricht somit einem Gewicht von 495 g. Unterbauchorgane o.B Beurteilung: Splenomegalie obengenannter Werte 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.2014 CT Knie links nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Exploration links mit Plica-Entfernung am 19.06.2013. Aktuell Sturz mit Kniedistorsion links. Persistierende Schmerzen und Erguss Fragestellung: Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Gegenüber der Voruntersuchung von 01/2013 neu aufgetretenes Knochenmarködem im dorsalen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole mit osteochondraler Frakturlinie ohne disloziertes knöchernes Fragment. Auch der eingerissene Knorpel zeigt kein freies Dissekat. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Diskretes Weichteilödem im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen Beurteilung: Osteochondrale Infraktion der dorso-lateralen Tibiakonsole ohne freies Knorpeldissekat oder disloziertes ossäres Fragment. Ausschluss Meniskusschädigung. Keine ligamentäre Ruptur 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.2014 CT Knie links nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Exploration links mit Plica-Entfernung am 19.06.2013. Aktuell Sturz mit Kniedistorsion links. Persistierende Schmerzen und Erguss Fragestellung: Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Gegenüber der Voruntersuchung von 01.2013 neu aufgetretenes Knochenmarködem im dorsalen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole mit osteochondraler Frakturlinie ohne disloziertes knöchernes Fragment. Auch der eingerissene Knorpel zeigt kein freies Dissekat. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Diskretes Weichteilödem im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen Beurteilung: Osteochondrale Infraktion der dorso-lateralen Tibiakonsole ohne freies Knorpeldissekat oder disloziertes ossäres Fragment. Ausschluss Meniskusschädigung. Keine ligamentäre Ruptur Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 29.11.2014. Instabile Rotationsscherverletzung Typ C mit Obliteration des Spinalkanales und Seitdislokation in coronarer Ebene der BWK12-Fraktur. Status nach Reposition und Aufrichtung, Stabilisation mit Fixateur interne Th11 und L1 beidseits, Laminektomie Th12, Fibrinspongostanpatch bei Duraleck rechts Th11/12 sublaminär 29.01.2014. Status nach anterioren retropleuralen Wirbelkörperersatz Th12 bei Rotationsverletzung Th12 am 17.12.2014. Im postoperativen Röntgen mögliche Hinterkantenverlagerung Th12 Fragestellung: Stellung der Hinterkante? Foraminale/rezessale Stenose? Sonstiges? Befund: Voruntersuchung CT thorakolumbaler Übergang 30.11.2014 zum Vergleich. Im Verlauf zwischenzeitiger Status nach anterioren Wirbelkörperersatz TH12 mit regelrechter Lage, Knochenanlagerung ventrolateral rechts. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese Th11-L1. Status nach Laminektomie. Hinterkantenfragmente Th12 unverändert zur Voruntersuchung mit leichter Verlegung des Spinalkanales. Neu lediglich leichte dorsale Abkippung des Hinterkantenfragmentes Th12 rechts kaudal ohne relevante Stenose. Unverändert nach kranial disloziertes knöchernes Fragment des Processus articularis superior Th12 nach foraminal links ohne relevante Stenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Postpoliosyndrom Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: CT Hals-Thorax 6. 20.11.2014 vorliegend. Soweit vergleichbar unveränderte Stellung der HWS mit Gibbusbildung, bekannte fusionierte Segmente HWK 4-7 mit ventraler ossärer Überbrückung. Bekannte Rechtskonvexität. Ventral ausladende Spondylosen zervikothorakal Beurteilung: Soweit im Rx zur CT-Voruntersuchung korrelierbar, unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Degenerationen und Fusionen wie oben beschrieben Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie nach Sportunfall vom 01.10.1968. Seit 1990 Rollstuhl mobil. Deckplatteneinbruch LWK 3 unklarer Ursache DD Schmorl'sches Knötchen, Tumor. Zunehmende Sitzveränderung und Schmerzen Fragestellung: Zunahme des Befundes LWK 3, Ödem, spinale Beteiligung, Verlauf zum Vorbefund, Sonstiges? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT der LWS 26.11.2014, MRT der LWS 09.07.2014 zum Vergleich. Aus der Voruntersuchung bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit Sakralisation LWK 5 und Assimilationsstörung. Unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger linkskonvexer Skoliose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte intercorporale Diskushernie mit Schmorl'scher Impression der Deckplatte LWK 3 rechts paramedian/zentral mit zunehmender perifokaler Sklerosierung, nahezu unveränderten perifokalen diffusen Knochenmarksödem bei regulären Verlauf. Keine zunehmende Sinterung. Angrenzende Spondylose ventrolateral rechts des LWK 2 mit zunehmenden Knochenmarksödem, geringer Kontrastmittelaufnahme sowie der perifokalen Weichteile nach ventrolateral zum Musculus psoas und perineural/extraforaminal ohne Kontrastmittelaufnahme der Nervenwurzeln mit zunehmender, warscheinlich belastungsbedingt, DD inflammtorisch. Kein Abszess, keine Spondylodiscitis. Ggf. Verlaufkontrolle empfohlen. Keine zunehmenden Degenerationen im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine relevante Neurokompression. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Akute Lumbago. Radiologisch Verschmälerung Zwischenwirbelraum LWK 4/5 Fragestellung: Zustand der Bandscheiben. Radikuläre Kompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende lipoide Osteochondrose rechts betont LWK 4/5. Dehydrierte Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit begleitenden Protrusionen und jeweilig dorsal gelegenem Annulus fibrosus-Einriss. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 2/3 mit bereits deutlicher Pelottierung des Duralschlauches und beginnender Bündelung der Kaudafasern. Rechtsseitig könnte eine Affektion der Wurzel L3 im Abgangsbereich vorliegen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts betonte Diskushernie LWK 2/3 mit Spinalkanalstenose und Bündelung der Kaudafasern sowie Verdacht auf Affektion L3 rechts im Abgangsbereich. Protrusionen mit Annulus fibrosus-Einriss LWK 3/4 - LWK 5/SWK 1, hier keine direkte Nervenkontaktierung erkennbar 2014 Untersuchung: Röntgen NNH pa vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Verifizierung eines eventuellen Metallsplitter im Bereich des Mittelgesichts vor Durchführung einer MRI Befund: Keine erkennbaren röntgendichten Strukturen in Projektion auf das Mittelgesicht. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen und Orbitae beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Schluckbeschwerden im Sinne von Fremdkörpergefühl besonders nach dem Schlucken unterhalb des Larynx, vermehrtes Hochhusten von Sekret/Bolusteilen am Morgen, extremer Mundgeruch trotz guter Mundhygiene Fragestellung: Hat sich das beginnende Zenker-Divertikel, das im Juni bei der letzten Videofluoroskopie gesehen wurde, vergrößert? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen Konsistenzen ein sicherer pharyngealer Schluckakt sichtbar, absolut keine Penetrationen, damit auch keine Aspirationen. Teilweise verbleiben Residuen in den Valleculae oder auch den sinus piriformes, am meisten in fester Konsistenz, diese werden aber beim Nachschlucken größtenteils korrekt abtransportiert. Suffiziente Öffnung des oÖS. Im Vergleich zur letzten Aufnahme zeigt sich besonders beim Schlucken von fester Nahrung tendenziell eine Vergrößerung des Zenker-Divertikels. Es verbleiben aber auch in den anderen Konsistenzen immer kleine Residuen. In ap-Projektion ist ersichtlich, dass er den größeren Teil der Boli über die linke pharyngeale Seite abschluckt. Das Zenker ist mittig erkennbar. Die Peristaltik des Ösophagus ist besonders im unteren Teil eingeschränkt, da stauen sich die Boli bei fester Konsistenz längere Zeit über dem uÖS. In Sequenz 9 ist erkennbar, dass diese mit einem Schluck Wasser suffizient in den Magen gespült werden können. Die verminderte Peristaltik ist asymptomatisch. Die in der letzten Aufnahme vom Juni erwähnten Verkalkungen sind unverändert sichtbar. Beurteilung: Es bleiben im Zenker-Divertikel eher kleine Mengen Residuen zurück. Diese können durchaus für das Fremdkörpergefühl verantwortlich sein, allenfalls auch für den Mundgeruch, wenn diese dort über lange Zeit verbleiben. Bei großem Leidensdruck ist allenfalls eine operative Sanierung des Divertikels zu diskutieren.2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Sonographisch bei Blasen Untersuchung Verdacht auf 9 cm große Raumforderung im rechten Unterbauch Fragestellung: Ovarialzyste? Andere Pathologie? Befund: Bei Kontrastmittelallergie und Niereninsuffizienz musste auf eine intravenöse Kontrastmittelgabe verzichtet werden. Nativ technisch zeigt sich eine 6 x 5 x 7 cm große zystische Raumforderung ausgehend vom rechten Ovar mit Verdrängung der Dünndarmschlingen nach ventral. Kein Ileus. Linkes Ovar leicht prominent aber ohne raumfordernden Charakter. Uterus unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten im Becken. Komplette Atrophie des Musculus iliopsoas auf der rechten Seite Beurteilung: Große Ovarialzyste rechtsseitig. Entität CT graphisch nicht sicher zu klären. Wir empfehlen eine zusätzliche MRI des Unterbauchs 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Ballonkyphoplastie BWK 8, BWK 10 und LWK 1 Befund: Gegenüber Voruntersuchung neu eingebrachter Pallacos ca. 8,10 und LWK 1 mit homogener Verteilung des Zements im Knochen. Keine zunehmende Sinterung. Zustand nach bereits stattgehabter Kyphoplastie BWK 7 mit rechts ventrolateralen Pallacosaustritt 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Heftige lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. ASR vermindert Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Initiale Lipoide Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit begleitender breitbasiger links mediolateraler Diskushernie, welche gemeinsam mit einer mäßigen Hypertrophie der Ligamenta flava zu einer Einengung des Rezessus von S1 der linken Seite führt. Ein Wurzelödem ist nicht erkennbar, Irritation von S1 links aber wahrscheinlich. Nur diskrete intraforaminale Protrusion von LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos, dafür allerdings nachweisbare Sklerosezone im Os ilium der rechten Seite, möglicherweise Zustand nach alter ausgebrannter Sakroiliitis? Keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelirritation S1 links. Beginnende Osteochondrose lumbosakral. Verdacht auf alte ausgebrannte Sakroiliitis rechtes ISG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Husten. Status sub febrilis. Infektfokus? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Bekannte Pleuraschwarte/ DD abgekapselter Pleuraerguss rechts laterobasal, mit Obliteration des rechten lateralen Sinus phrenicocostalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Berstungsfraktur BWK 12 1994. Status nach ZVK Einlage heute Vormittag Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.12.2014. In der Voruntersuchung bereits einliegender ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Aktuell Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze oberhalb der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit vorbestehend, leicht rückläufiger Minderbelüftung retrokardial im linken Unterfeld, bessere Belüftung nach lateral. Unauffällige Thoraxweichteile. Status nach Schulter-OP links. Degenerationen Schulter rechts 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Amputation erster Strahl Fragestellung: Statische Achse? Befund: Zustand nach Amputation der Großzehe und Os metatarsale 1. Nach cranio proximal nachweisbare luxierte zweite Zehe, unverändert zur externen Voruntersuchung. Übrige Zehengelenke in achsengerechter Stellung. Leicht abgeflachtes Fußgewölbe. Mäßige Arthrose im Bereich der Chopartgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Revision BWK 10/11 mit posterolateraler Spondylodese mittels homologen Knochen und DBX Fragestellung: Postoperative Stellung Befund: Bekannte hypertrophe Spondylose BWK 10/11. Baastrupphänomen im Bandscheibenfach. Postoperativ keine Stellungsänderung. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.12.2014 MRI GWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Locked in Syndrom. Zustand nach Spondylodese und Thalamusinfarkt sowie Infarkt der Medulla oblongata. Verdacht auf zervikale Myelopathie Fragestellung: Verlaufkontrolle bei konstantem klinischen Befund Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.10. beziehungsweise 17.10.2014 unverändert chronifizierter ausgedehnter Infarkt zentral betonte medullären, links Thalamus sowie im Bereich der rechten Medulla oblongata mit Einbeziehung der Formatio reticularis. Die in der VU beschriebene neuaufgetretene Myelopathie der grauen Substanz zervikal kann ich in der heutigen Untersuchung nicht eindeutig nachvollziehen. Kein sicherer Anhalt für eine Pathologie des zervikalen beziehungsweise thorakalen Myelons. Postischämische Veränderung im Pedunculus cerebelli beidseits weiterhin vorhanden. Keine neu aufgetretenen Ischämien. Kein sonstiger neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei bekannter Aortendissektion Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.10.2014 identischer Befund hinsichtlich Ausdehnung der bekannten Aortendissektion mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme im falschen Lumen Höhe BWK 6/7 sowie Höhe BWK 10/11 und in Höhe der Nierenvenenkreuzung LWK 4 links. Unverändert fehlender Kontrastmittelfluss in den Spinalarterien BWK 6 - LWK 3. Intraabdominell Status ansonsten unverändert 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Zustand nach mikrochirurgischer Diskektomie 2004. Aktuell ventrale Spondylodese LWK 5/SWK 1 mittels Moulin-Cage und Platte am 18.12.2014 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme unveränderte Materiallage der ventralen Platte sowie des Bandscheibenersatz Medica 5 SWK 1. Keine sekundäre Dislokation. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine GefügestörungDr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Rektumkarzinom. Staging Befund: Zirkuläres Rektumkarzinom bis ca. 6 cm ab Anus, sekundäre Rektumstenose. Keine prästenotische Dilatation. Die Metallartefakte von einer Hüftprothese rechts erschweren die Beurteilung des kleinen Beckens. Keine auffallende perifokale, pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Kein Aszites. Eine eventuelle Prostatainfiltration lässt sich wegen Artefakten mit Sicherheit nicht ausschließen. Die Prostata selbst ist nicht pathologisch vergrößert. Keine Lebermetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Keine ossäre Metastasen des mitdargestellten Skeletts. Hüftarthrose links. Lockerungsfreie Hüft-TEP rechts. Vermutlich Zustand nach Schulter OP/Rotatorenmanschettenfixation links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Aktuell altersentsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsresektion. In den transversalen blutungssensitiven Sequenzen sieht man frontal der Falx links anliegend eine dreieckige Signalauslöschung von etwa 4 mm Größe. Nach Kontrastmittelgabe unauffällige Anfärbung der Gefäßstrukturen, keine pathologische Anreicherung. In den Nasennebenhöhlen fallen Schleimhautveränderungen hauptsächlich im Sinus sphenoidalis auf Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Aktuell altersentsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsresektion. In den transversalen blutungssensitiven Sequenzen sieht man frontal der Falx links anliegend eine dreieckige Signalauslöschung von etwa 4 mm Größe. Nach Kontrastmittelgabe unauffällige Anfärbung der Gefäßstrukturen, keine pathologische Anreicherung. In den Nasennebenhöhlen fallen Schleimhautveränderungen hauptsächlich im Sinus sphenoidalis auf Beurteilung: Bei dem beschriebenen Befund frontal handelt es sich wahrscheinlich lediglich um eine kleine Verkalkung oder Verknöcherung der Falx ohne klinische Relevanz. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, ohne Nachweis von fokalen Läsionen und ohne Hinweis auf Gefäßmissbildungen. Nebenbefund: Hinweise auf (leichte) Sinusitis sphenoidalis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen nach Sturz auf den Rücken mit Kontusion von Hinterkopf, HWS und Schulter am 17.2.2014. Die externe MRI-Untersuchung der HWS und BWS ergab keine Pathologie. Jetzt neu aufgetretene LWS-Schmerzen, Parästhesien in beiden Beinen Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Neurokompression? Befund: Im Liegen minimal angedeutete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper BWK 11 bis sakral ohne Anhalt für alte oder frische ossäre Läsion. Bandscheibenfächer intakt. Keine Diskushernien. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine Neurokompression. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Kniegelenk Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Innen- und Außenmeniskus zeigen leichte Signalveränderungen. Zusätzlich basisnah im Hinterhorn des Außenmeniskus gelegener kleiner oberflächlicher Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels im Femoropatellargelenk mit breitbasigem Defekt und beginnender Knorpelglatze der retropatellaren Facette im First und lateralen Abschnitt. Hier beginnende osteophytäre Ausziehung und Lateralisation der Patella. Retinakulum, Patellarsehne und Quadrizepssehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Varicosis Beurteilung: Hochgradige retropatellare Chondromalazie mit beginnender Femoropatellararthrose und Knorpelglatze. Degeneration des medialen und lateralen Meniskus mit kleinem oberflächlichen Einriss im Außenmeniskushinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.12.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Status nach distaler Unterschenkelfraktur links, Status nach offener Reposition und Plattenosteosynthese. Aktuell Status nach Sturz nach Transfer, Schmerzen im linken Knie Fragestellung: Fraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation der abgebildeten Gelenke. Keine wesentlichen Degenerationen. Minim dislozierte und impaktierte akute subkapitale, extraartikuläre Unterschenkelfraktur links. Kein Gelenkserguss. PFN links in situ. Bimalleolae osteosynthetisch versorgte distale Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, ossär konsolidiert. Keine periprothetische Fraktur Beurteilung: Akute subcapitale Unterschenkelfraktur links mit minimer Dislokation und Impaktierung. PFN links in situ. Bimalleolär plattenosteosynthetisch versorgte distale Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation und vollständiger ossärer Konsolidierung. Keine periprothetische Fraktur. Stark osteopene Knochenstruktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei Zustand nach HWK 6 Fraktur 9. 96. Spondylodese HWK 5-7 1996 Befund: Ventrale Spondylodese HWK 5-7. Metallbruch auf Höhe des Diskus HWK 6/7. Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Leichte Retrolisthesis HWK 4, die in der maximalen Reklination etwas zunimmt. Sonst allgemein deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination Beurteilung: Metallbruch der Spondylodese auf Höhe des Diskus HWK 6/7. Hinweise auf segmentale Instabilität im epifusionellen Segment HWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmunfall am 26.06.2014. Stabilisierung mit Fixateur intern/ dorsolaterale Spondylodese TH10-L1. Verlaufskontrolle vor dem Austritt Befund: Status nach ventraler Deckplattenfraktur BWK 2. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Unauffälliger Rückenmarkconus Beurteilung: Unauffälliges epifusionelles Segment BWK 9/10. Metallartefakten einer Spondylodese BWK10-LWK 1. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.12.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.12.2014 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Status nach distaler Unterschenkelfraktur links, Status nach offener Reposition und Plattenosteosynthese. Aktuell Status nach Sturz nach Transfer, Schmerzen Knie links Fragestellung: Fraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation der abgebildeten Gelenke. Keine wesentlichen Degenerationen. Minim dislozierte und impaktierte akute subkapitale, extraartikuläre Unterschenkelfraktur links. Kein Gelenkserguss. PFN links in situ. Bimalleolae osteosynthetisch versorgte distale Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, ossär konsolidiert. Keine periprothetische Fraktur Beurteilung: Akute subcapitale Unterschenkelfraktur links mit minimer Dislokation und Impaktierung. PFN links in situ. Bimalleolär plattenosteosynthetisch versorgte distale Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation und vollständiger ossärer Konsolidierung. Keine periprothetische Fraktur. Stark osteopene Knochenstruktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Erneuter Sturz mit Schulterdistorsion am 23.12.2014. Frage nach Supraspinatus Läsion Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 29.08.2014. Die heutige Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i. v. durchgeführt. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwa unveränderte Darstellung des AC-Gelenks und des Os akromiale mit etwas Kontrastmittelanreicherung als Ausdruck des Reizzustandes. Die Supraspinatus-Sehne ist im Vergleich mit der Voruntersuchung deutlich reduziert und distal nur noch angedeutet zu erkennen. Ein Sehnenstumpf liegt etwa auf Höhe der Acromionkante. Der Supraspinatus Muskel ist im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas atrophiert. Man sieht ferner eine Verdickung und Signalanhebung der Infraspinatussehne. Die Signalveränderungen reichen bis weit in den Infraspinatusmuskel hinein. Der Muskel ist ebenfalls etwas atroph. Die Subscapularissehne und die lange Bizepssehne sind etwa unverändert dargestellt Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom August jetzt progrediente, distal vollständige Ruptur der Supraspinatus-Sehne mit Retraktion bis auf Höhe des Akromions und schon recht deutliche Muskelatrophie. Ferner Partial Läsion der Infraspinatussehne mit Muskelriss im Infraspinatus und beginnender Muskelatrophie. Etwa unveränderte Befunde des Subscapularis und der vermuteten Pulleyläsion der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie (AIS D) bei traumatisierter Spinalkanalstenose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +1.2 Femurhals, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 278.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 200.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +28%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch die Messwerte verfälscht werden. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernien. Zuletzt bei rezidivierenden Lumbalgien unwillkürlicher Stuhlabgang Fragestellung: Spinale oder foraminale Pathologien? Darstellung NPP L5/S1 Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung (LUKS) vom 02.11.2011 unverändert steilgestellte LWS. Im Verlauf zeigt sich eine Zunahme des links mediolateral betonten Prolaps in der Etage LWK 2/3 mit jetzt deutlicherer Bündelung der Kaudafasern in dieser Etage und partiell aufgebrauchtem epiduralen Reservevolumen bei zusätzlicher mäßiger Hypertrophie der Ligamenta flava. Die ebenfalls bekannte rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang zeigt einen etwas vermehrten Annulus fibrosus Einriss, allerdings im Wesentlichen unveränderte Pelottierung des rechtsseitigen Rezessus und der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Progrediente links mediolateral betonte Diskushernie LWK 2/3 mit zunehmender Spinalkanalstenose und Caudabündelung. Bis auf etwas vermehrten Flüssigkeitsgehalt hinsichtlich ihrer Ausdehnung unveränderte Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 22.12.2014 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2014 Befund: Status nach Aortenklappenersatz. Vor dem Naht der Aortenklappenprothese zeigt sich eine ventrale Ausstülpung der Aortenwand (Serie 7, Bild 79 und Serie 605, Bild 42). Angio-CT zeigt eine bis 57 mm Ektasie der Sinusportion der Aorta ascendens. Keine Isthmusstenose. Unauffälliges Lungenparenchym. St. n. Sternotomie und Cerclage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 bei MMC mit Arnold Chiari -Typ -II -Malformation. Hydrocephalus internus, Shunt-Versorgung. Status nach distaler intraartikulärer Femurfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl am 22.12.2014. Operative geschlossene Reposition, Implantation eines retrograden Marknagels sowie je einer Pollerschraube und Neutralisationsschraube am 23.12.2014 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle nach 1 Woche Befund: Intraoperative Dokumentation in seitlicher Ebene 23.12.2014 und präoperative Bilder 22.12.2014 zum Vergleich. St. n. Osteosynthese einer transkondylären Femurfraktur links mit jeweils einer transkondylär eingebrachten Schraube, einer von medial transkondylär nach lateral kranial verlaufenden Schraube und eines kurzen Femurmarknagel mit 2-fach Verriegelung kranial, wobei die distalste Schraube nicht vollständig ossär fixiert ist und ventral um ca. 8 mm überragt. Unveränderte Stellung der impaktierten transcondylären distalen Femurfraktur mit separierten Fragmenten nach dorsal und ventrolateral. Unveränderte Weichteilverkalkung in dorsaler Angrenzung der Quadrizepssehne. Bekannte Deformierung des Tibiaplateaus bei Status nach älterer Fraktur und zunehmenden Tiefstand der medialen Femurcondyle zur medialen Tibiaplateau. Unveränderte Stellung der Patella. Neu geringer suprapatellarer Gelenkserguss Beurteilung: Osteosynthetisch versorgte transkondyläre Femurfraktur links in leichter Fehlstellung ohne sekundäre Dislokation. Nicht optimale Schraubenadaptation der distalen Verriegelungsschraube des Femurnagels. Ältere posttraumatische Veränderungen nach Tibiaplateaufraktur. Neu geringer suprapatellarer Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Revision und Schraubenwechsel mit Neuanlage und Angulation S1 links und L5 rechts, Ilium-Verschraubung und PLIF L4/5, sowie breite Deko/TPLIF L5/S1 von links mit Neurolyse L5 links und Wurzelschulter-Tachosil- und Fibrinpatchplastik 05.11.2014 bei residueller langstreckiger L5 Wurzelverlaufsstenose links bei L5-S1-Dysplasie und Hemisakralisation L5/S1 links und vorbestehenden motorischen Ausfall- und chronifiziertem Schmerzsyndrom L5 links. Status nach Spondylodese LWK 4-6 bei Lumbalisation von SWK 1 (= LWK 6 bezeichnet) mit resultierendem Flat back. Status nach weiteren diversen Wirbelsäuleneingriffen lumbal Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 11.11.2014 aktuelle Aufnahme im EOS mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund der Auflösung. Unveränderte Stellung und Lage der langstreckigen Spondylodese bis Os ilium beidseits, sowie der Intervertebralexpander. Unveränderte Anschlusssegmente Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 22.12.2014 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2014 Befund: Status nach Aortenklappenersatz. Vor dem Naht der Aortenklappenprothese zeigt sich eine ventrale Ausstülpung der Aortenwand (Serie7, Bild79 und Serie605, Bild42). Angio-CT zeigt eine bis 57 mm Ektasie der Sinusportion der Aorta ascendens. Keine Isthmusstenose. Unauffälliges Lungenparenchym. St.n. Sternotomie und Cerclage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.12.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Meningomyelozele mit Arnold Chiari Typ II Malformation. Distale Femurfraktur. Prae OP Befund: Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Bekannte Thoraxdeformation. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgien links mit sensiblem C8 Reizsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1. Leichte Protrusion in beiden Segmenten. Kein Nachweis einer Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls beidseits frei ohne Nachweis einer Wurzelkompression, insbesondere nicht von C8 der linken Seite. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Bis auf leichte Protrusionen HWK 5/6 und HWK7/ BWK 1 unauffällige Darstellung der HWS. Kein Nachweis einer Wurzelkompression insbesondere nicht C8 oder T1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Status nach Metacarpale -IV- Fraktur Hand rechts 29.11.2014 Fragestellung: Stellungskontrolle nach Gipsentfernung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.12.2014 mit Gips. Aktueller Status nach Gipsentfernung. Im ap-Bild unveränderte Stellung der leicht disloziert-impaktierten MC-IV-Schrägfraktur Hand rechts im mittleren Schaftdrittel mit partieller ossärer Konsolidierung und periostaler Reaktion. Im Schrägbild Überlagerungseffekte mit etwa unveränderter Stellung Beurteilung: St.n. Gipsentfernung Hand rechts. Zur VU 05.12.2014 nahezu stationäre Stellungsverhältnisse mit partieller ossärer Konsolidierung einer gering disloziert-impaktierten MC-IV-Schrägfraktur Hand rechts ohne vollständigen ossären Durchbau. Gegebenfalls ergänzende Schrägaufnahme mit freier Projektion (unter Durchleuchtung) empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma im September. Jetzt Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete Signalanhebung der Kapsel über dem Meniskushinterhorn, keine Separation. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen normal. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Fraglich diskretes Kapselödem über dem Hinterhorn des Innenmeniskus als mögliches Traumaresiduum. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Unklare Faszikulationen im Gesicht (nasal) und Oberarm links Fragestellung: Fokale intrakranielle Läsionen, Tumor? Demyelinisierende Erkrankung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. In den Tomogrammen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Liquorzirkulationsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Die para-und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Die großen venösen Gefäße und die des Circulus Willisii sind unauffällig. Miterfasstes zervikales Myelon bis Höhe Mitte HWK 4 regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und des miterfassten Gesichtsschädels, einschließlich Mastoid und Nasennebenhöhlen. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung des Neurokranium und des miterfassten zervikalen Myelon bis Höhe Mitte HWK 4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Progressive spinale Muskelatrophie Erstdiagnose 2012. Aktuell respiratorische Globalinsuffizienz im Rahmen einer Aspirationspneumonie rechts basal. Antibiotische Therapie. Abgeschwächtes Atemgeräusch basal rechts Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Erguss? Befund: Diverse externe Rx Thorax, zuletzt 27.12.2014 vorliegend. Gut entfaltete Lungenflügel mit unveränderter interstitielle Zeichnungsvermehrungen in ubiquitärer Verteilung, keine konfluierenden Infiltrate. Rückläufiger Pleuraergüsse links, kleiner Randwinkelerguss rechts. Hautfalte rechts lateral im Mittelfeld. Endotrachealtubus in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.12.2014 Befund: -Mehrsegmentale Spondylose der HWS. -S-förmige Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. -Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer alten Deckplattenimpressionsfraktur. Retrolisthesis L2. Spondylolisthesis L5/S1. Spondylolyse.Beckenasymmetrie, im Stehen Beckenhochstand rechts ca. +15 mm. Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Bowlen Knie rechts am 29.12.2014. Verdacht auf laterale Meniskusläsion Knie rechts Fragestellung: Meniskusläsion, andere Läsion? Zustand Fibulaköpfchen? Befund: Externes Rx Knie rechts ap vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss, betont im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Weitgehend gut erhaltener femoropatellarer Knorpel mit Faszikulationen und Signalstörung am Patellafirst, betont der medialen und geringer der lateralen Facette, max. der Trochlea medial mit angrenzenden Knorpeldefekt und angrenzend subchondralen Zysten. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter Gelenkspalt. Leicht substanzgeminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil mit Signalstörung und Konturirregularität femoral zentral, angrenzend fokale subchondrale Mehrsklerosierung und beginnende Zystenbildung femoral. Beginnende Randosteophyten femoral nach medial und der Tibia nach lateral. Meniskus in Lage und Höhe regelrecht, diffuse intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus mit z.T. Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Mäßig substanzgeminderter femorotibialer Knorpel mit Signalstörung und Konturirregularitäten zentral. Nach lateral mäßige femorotibiale Randosteophyten und femoral nach medial. Mäßiges Knochenmarksödem der Eminentia intercondylaris laterales am Ansatz des VKB. Meniskus weitgehend mit regelrechter Lage, leichte Höhenminderung und diffuse intrinsische Signalstörung, zusätzlich linear horizontal des Vorder- und Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Bandapparat: Kräftiges signalarmes intaktes HKB. VKB überwiegend gestreckt signalarm erhalten, im mittleren Drittel nach distal lateral signalangehoben und destruiert mit teils Retraktion. Leichte intrinsische Signalstörung und Verbreiterung des Kollateralbandapparates innenseitig mit teils elongierten Verlauf lateral. Unauffällige Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas Flüssigkeit nach dorsal des proximalen Fibulo-tibialen Gelenkes. Unauffälliges Fibulaköpfchen. Mäßige subcutane Flüssigkeitsimbibierung infrapatellaris Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss. Ansatznahe Partialruptur des VKB mit angrenzender geringer Knochenkontusion der Eminentia intercondylaris lateralis. Zerrung der Kollateralbänder femoral und Partialläsion lateral. Meniskusdegenerationen mit Horizontalriss, metont des AM. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Beginnende 3-Kompartimentsarthrose, betont femoropatellar und laterales Kompartiment. Unauffälliges Fibulaköpfchen. Mäßig Flüssigkeit im prox. fibulotibialen Gelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Verdacht auf mediale Meniskopathie. Frage nach Zustand des Meniskus, allfälliger Arthrose Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn ausgedehnte Signalveränderungen und Konturinnregelmäßigkeiten. Ein Teil des Corpus ist aus dem Gelenk subluxiert. In den transversalen Schnitten sieht man einen teils radiär, teils schnabelartig verlaufenden Riss. Am Knorpel nur geringfügige Irregularitäten. Kleine, beginnende Osteophyten, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Unauffälliges Seitenband lateral. Medial Verdickung und Signalanhebungen der tiefen Schicht des Seitenbandes Beurteilung: Ausgedehnte und komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Vermutlich ältere partielle Läsion der tiefen Schicht des Seitenbandes. Keine relevante Arthrose. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringer Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.12.2014 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Asthma bronchiale. Progrediente Beschwerden Befund: NNH CT: Polypoide Mukosaschwellung, DD Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Weichteilobliteration des Sinus frontalis rechts, Randmukosaschwellung Sinus frontalis links. Nasenseptumdeviation nach links. Thorax-CT mit KM: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Herdbefunde. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Bronchiektasen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Unklare kleine retrotracheale Luftblasen im Bereiche der Thoraxapertur rechts. Die Befunde wurden mit Dr. X besprochen Beurteilung: CT/ radiologische Hinweise auf Pansinusitis. Klinik? Keine relevante Pathologien im Thorax-CT Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Operative Entfernung der ventralen HWS-Stabilisation im USZ am 09.12.14 Fragestellung: 1. Verlaufskontrolle, ob die gleichzeitig verschlossene Fistel dicht ist. 2. Einschätzung der Aspirationsgefahr, da am Wochenende Aspirationszeichen beim trachealen Absaugen festgestellt wurden Befund: In der seitlichen Durchleuchtung zeigt sich in allen Bolusgrössen und in allen Konsistenzen kein Kontrastmittelabgang aus dem Ösophagus mehr nach dorsal Richtung HWS. Es verbleiben teilweise an der betreffenden Stelle kleine Residuen, die dann aber beim Nachschlucken weitertransportiert werden. Beim größeren flüssigen Bolus leichte Penetration über die hintere Kommissur, aber nicht bis auf Stimmlippenebene, er reinigt die Penetration aus dem aditus laryngis. Es resultiert keine Aspiration. Besonders bei fester Konsistenz große Residuen in den Valleculae. Diese sind mitbedingt durch die fehlende Epiglottisabkippung, die Epiglottis steht an der noch etwas geschwollenen Rachenhinterwand an und wird in der pharyngealen Phase des Schluckaktes abgeknickt, wodurch die Residuen schlecht aus den Valleculae weitertransportiert werden können. Auch mit einem Schluck Flüssigkeit werden nicht alle Residuen weiterbewegt Beurteilung: Die vor der Operation bestehende Fistel ist geschlossen. Hinweise für Aspirationen gibt es während der Untersuchung keine, einmal eine minimale Penetration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Präoperative AbklärungBefund: Zur Voruntersuchung 16.07.2014 unveränderter kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich, links ventrikulär betont. Spondylosis thoracalis Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Konsekutive inkomplette Paraplegie nach spinalen Hämatom 18.11.2014 AIS C sub L3. B-Zell-lymphoblastische akute Leukämie Erstdiagnose 11.2014. Unter Chemotherapie. Fr. Y klagt über Bauchschmerzen im Oberbauch rechts. In der Sonographie der Urologie unklarer Inhalt im Uterus Fragestellung: Pathologie der Gallenblase, Leber? Uterus Pathologie? Befund: Sonographie Urologie 30.12.2014, CT Thorax/Abdomen extern zuletzt 21.11.2014 vorliegend. Normgroße parenchymatöse Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Druckschmerzhaftigkeit direkt über der Gallenblase. Orthotope Lage beider Nieren, normgroß, normbreiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem links. Rechte Niere mit leicht ektatischen Kelchgruppen bis 7 mm. Harnblase prall gefüllt, geblockter Dauerkatheter korrekt in situ. Zartwandige Harnblase, keine intraluminalen Füllungsstrukturen. Regelrechter Urinjet aus beiden Ostien. Uterus normgroß. Cavum uteri mit leicht echoreichen Inhalt. Unauffälliges linkes Ovar. Rechtes Ovar nicht einschallbar. Kein Aszites. Überwiegend flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen im Oberbauch, sonst meteoristisches Abdomens Beurteilung: Zur aktuellen Untersuchung keine abgrenzbare Pathologie der parenchymatösen Oberbauchorgane, der Gallenblase und Gallenwege. Leichte Ektasie des NBKS Niere rechts, in den Voruntersuchung idem. Kein Konkrementnachweis. Uterus altersentsprechend normgroß, etwas vermehrter Inhalt im Cavum uteri DD Blutanteile (unter Chemotherapie momentan kein regulärer Menstruationszyklus). Unauffälliges linkes Ovar. Rechtes Ovar nicht einschallbar. Kein Aszites Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3, im Verlauf sub C4 nach Sprung in untiefes Wasser 20.07.2014. Beginnende PAO MRT 28.10.2014. Zolendronat. Rötung und Induration von ca. 3-4 cm Durchmesser Hüfte beidseits, rechte Hüfte etwa 1 cm großer livider Fleck Fragestellung: Ausmaß der PAO Hüften beidseits? Befund: MRT Becken 28.10.2014 vorliegend. In der Beckenübersicht zentrierte Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Keine abgrenzbaren Weichteilverkalkungen perifokal beider Hüften, lediglich Weichteilverdichtung und Schwellung angrenzend des Trochanter major rechts, links nicht vollständig abgebildet. DK in situ. Vermuteter Status nach Spongiosaentnahme Beckenkamm rechts, reizlos Beurteilung: Aus dem MRT Becken 28.10.2014 Frühform einer PAO Hüften beidseits, aktuell ohne Hinweis für Verkalkungen 2014 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Sekundär komplette Tetraplegie motorisch sub C7. Aktuell größenprogrediente Verhärtung/Verkalkung über der Trochanterregion links seit ca. 06.2014. Nächtliche Schweißausbrüche bei längerem Liegen in Linksseitenlage Fragestellung: PAO? Aktivität? Befund: Normale Stellung im Beckenskelett. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG beidseits. Auch die Hüftgelenke beidseitig zeigen keine relevanten Arthrosen. Links im Unterhautfettgewebe angrenzend an den Musculus glutäus medius Höhe Trochanter major gelegene wolkig imponierende ca. 4 cm durchmessende Ossifikation mit nach Kontrastmittelgabe leichter entzündlicher Infiltration der Glutäalismuskulatur und des umgebenden Fettgewebes. Eine unmittelbar periartikulär gelegene Ossifikation ist nicht nachweisbar. Leichte Ansatztendinose des Musculus glutäus rechts mit diskreter Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica. Oberschenkelmuskulatur beidseits unauffällig. Unterbauchorgane ohne nachweisbare Pathologie Beurteilung: Pertrochantäre Ossifikation links mit entzündlicher Irritation der Glutäalismuskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Komplette Tetraplegie sub C6/Polytrauma am 21.06.2014. Schipper Flexion Verletzung der zervikothorakalen Wirbelsäule. Tear-drop Fraktur HWK 5. Luxation HWK 5/6. Spaltsfrakturen HWK 5 rechts, HWK 6/7, Bogenbruch HWK 4-7. Berstungsfraktur BWK 3. Keilkompressionsfraktur BWK 4/5. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 1/2 und BWK 6 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Trachealkanüle. Magensonde. HWS: Status nach Corporektomie HWK 5 und Einlage eines Expander. Ventrale Spondylodese HWK 4 auf 6. Korrektes Alignement der HWK. BWS: Status nach Berstungsfraktur BWK 3 und Kompressionsfraktur BWK 4/5. Impressionsfraktur BWK 1/2 und 6. Korrektes Alignement. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Rippenfrakturen Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Massive orale und pharyngeale Hypersensibilität, keine endoskopische Schluckabklärung möglich Fragestellung: Welche Konsistenzen können sicher geschluckt werden? Wie groß ist die Aspirationsgefahr? Befund: In seitlicher Durchleuchtung bei breiiger Konsistenz korrekte orale und pharyngeale Phase des Schluckaktes, nur sehr wenig Residuen im Bereich der sinus piriformes. Keine Penetration. Bei flüssiger Konsistenz ebenfalls gute orale Kontrolle, pharyngeale Passage ohne Penetration, die postdeglutitiven Residuen drohen aber einmal über die hintere Kommissur in den aditus laryngis zu penetrieren, Fr. Y beginnt dann aber reflektorisch zu räuspern. Es fällt eine große Epiglottis auf, die in der pharyngealen Phase oft nicht abkippen kann und gegen oben an der Pharynxhinterwand abgeknickt wird (Vorverlagerung der Rachenhinterwand durch die HWS-Stabilisation). Bei fester Konsistenz (Brot) wiederum gute orale Kontrolle und Bearbeitung, nach dem ersten Schluckakt große Residuen in Valleculae und in den sinus piriformes, mit nachschlucken wird ein Teil noch abtransportiert, einen Teil würgt Fr. Y wieder in den Mund hoch, es folgt (nach der Aufnahme) wiederholtes Hochwürgen von Bolusteilen aus dem Ösophagus, wobei auffällt, dass es überhaupt nicht sauer riecht. Leider können wir wegen dem RS keine AP-Aufnahme machen und den Ö-Verlauf beobachten. Eine Aufnahme leicht seitlich mit breiiger Konsistenz zeigt eine gute Passage im oberen Ö-Anteil Beurteilung: Intakte orale Phase des Schluckaktes, ebenfalls einigermassen sichere pharyngeale Phase mit leichter Tendenz zu postdeglutitiver Penetration, besonders bei flüssiger Konsistenz und schon bei kleinen einzelnen Schlucken. Hier ist sicher noch Vorsicht geboten. Allenfalls wäre eine gastroenterologische Abklärung sinnvoll wegen dem immer wieder beobachteten Erbrechen. Mit dem Essen von kleinen Mengen wie bisher kann von der Sicherheit des Schluckaktes her weitergefahren werden, weiche Kost beibehalten. Zwischendurch TL-weise Wasser möglich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierender Dekubitus sakral. St.n. mehrfacher Lappenplastik, zuletzt 2012. Verhärtung im Gesäß/im Bereich des Sitzbeins links Befund: Mündlich: Steiss aktuell reizlos. Vergleich mit Röntgen-GWS 11.04.14, MR-Becken 22.07.14 und Röntgen-Becken 01.06.14. Gegenüber MR nach zwischenzeitlich Lappenplastik kein Dekubitus. Kein Korrelat der Verhärtung im Gesäß links. Keine Weichteilveränderungen. Kein Knochenmarködem. Mässig ausgedehntes, heterogenes Ödem/Enhancement rechts lateral im Gluteus maximus und angrenzend im Quadratus femoris Beurteilung: Kein Korrelat der Verhärtung im Gesäß links, insbesondere keine Osteomyelitis.Muskelödem im Gluteus maximus und Quadratus femoris rechts, am ehesten Überlastung/Zerrung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.01.2014 Befund: HWS: In Neutralhaltung leichte Fehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 2 - HWK 6, ev. im Zusammenhang mit gering beginnenden degenerativen Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. In Reklination und Inklination geringes Bewegungsausmaß, hier harmonischer Verlauf. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. In einer Ebene miterfasste Hüftgelenke, hier besteht der Eindruck eines etwas verbreiterten Übergangs vom Schenkelhals zum Femurkopf, dies könnte ursächlich sein für ein Impingement vom Cam Typ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.02.2014 Röntgen Hand links ap vom 07.02.2014 Röntgen Hand rechts ap vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Amputation linker Ringfinger in Militär 1986. Seit ca. 1 Jahr Schwellung rechte Hand, vor allem Region der Grundgelenke der Finger. Lumbal chronisch radikuläres Syndrom mit Status nach Diskektomie L5/S1, Spondylose L5/S1 TLIF mit intercorporaler Fusion und posterolateraler Spongiosaanlagerung 13.09.2012 im SPZ. Fragestellung: Fusion L5/S1? Degenerationen, andersweitig Pathologie Hand beidseits? Befund: Hand beidseits ap: Vorbilder keine vorliegend. Status nach basisnaher Amputation der proximalen Phalanx Dig IV links, reizlos. Osteophytäre Ausziehung mit leicht verschmälerten Gelenkspalt ulnarseitig des MCP Gelenkes Dig III links. Keine weiteren abgrenzbaren wesentlichen Degenerationen beider Handgelenke, insbesondere rechtsseitig. Unauffällig miterfassten Weichteile. LWS: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Vergleichend zum unmittelbaren postoperativen Ausgangsbild 2012 zeigt sich im zeitlichen Verlauf eine zunehmende Unschärfe der Endplatten in Angrenzung Cage-Interponates L5/S1, subchondrale Mehrsklerosierung im hinteren Anteil mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, zusätzliche Spondylosen mit relativer Einengung foraminal und kleine knöcherne Fragmente mit progredienter Einengung foraminal links und wahrscheinlich mögliche Ursache der Reizung der L5 links bei mutmasslich noch verstärkter Belastung des lumbosakralen Segmentes. Kein Hinweis auf eine Lockerung, eine Segmentverschiebung oder einen Materialbruch. Anschlusssegmente unverändert. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Fragestellung: Cholezystolithiasis? Nierensteine? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei mit unauffälliger Wandstruktur. DHC schlank. Pankreas soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar ohne Auffälligkeit. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine Konkremente, keine soliden Herdbefunde. Kein Harnstau beidseits. Milz unauffällig. Retroperitoneales Gefäßband o. B. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Vor allem postprandiale Oberbauchschmerzen, Cholezystolithiasis, andere Ursache? Befund: Normale basale Lunge. Im Nativbild und nach KM-Injektion i.v. in der dynamischen Studie kein Nachweis einer Leberläsion, die Echostruktur ist leicht irregulär im Rahmen der Steatose. Normale Morphologie der Gallenblase, der Gallenwege, des Pankreas, der Nieren und der Nebennieren beidseits. Normale kortikomedulläre Differenzierung, freie Abflussverhältnisse renal. Einzelne Sigmadivertikel, ohne Hinweise für entzündliche Veränderung. 2 cm große direkte Hiatushernie, teilweise mit Gas gefüllt. Normale Darstellung der Harnblase, normale Abgrenzung der Prostata. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Keine retroperitoneale Lymphknoten. Leichtgradige Arteriosklerose der A. abdominalis. Kursorische sonographische Untersuchung der Gallenblase und der Gallenwege zeigt normale Morphologie, keine Hinweise für Cholezystolithiasis (wurde nicht abgerechnet). Beurteilung: Kein Nachweis einer Cholezystolithiasis, keine obstruktive Cholestase. Zeichen für Lebersteatose. Kleine Hiatushernie. Einzelne Sigmadivertikel ohne Hinweise für Divertikulitis. Morphologie der übrigen intraabdominalen Organe und der basalen Lunge normal. Ossär keine destruktiven oder entzündlichen Läsionen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Druckschmerzen über dem medialen und lateralen Bandapparat. Vermehrte Aufklappbarkeit. Radiologisch fragliches Volkmann-Dreieck. Frage nach Fraktur, Syndesmosenbeteiligung, Bandapparat. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im OSG, geringfügiger auch im USG. Massives Weichteilödem periartikulär, vor allem dorsal medial sowie ventral lateral. Im Knochen nur geringfügige Signalstörungen. Man sieht insbesondere eine lineare Aufhellungszone dorsal an der Tibia im Sinne eines Volkmann'schen Dreiecks, allerdings ohne Stufe der Corticalis und ohne wesentliches Knochenödem. Die Knorpeloberflächen scheinen glatt. Medial unauffällige Darstellung des Bandapparates. Lateral besteht ein akzessorisches Knochenelement an der Fibulaspitze, von dem aus das vordere fibulotalare Ligament sich verfolgen lässt. Das hintere fibulotalare Ligament und das fibulokalkaneare Ligament lassen sich ebenfalls relativ gut abgrenzen und sind mit dem Malleolus verbunden. Man sieht in diesem Bereich nur geringgradig Kontrastmittelaufnahme. Im vorderen Anteil der Syndesmose sieht man eine unregelmäßige Gewebeverdickung und einen wahrscheinlich vollständigen Kontinuitätsunterbruch (vergleiche Bild 28 Serie 701). Beurteilung: Volkmannsche Fissur, keine dislozierte Fraktur. Ruptur des vorderen Anteils der Syndesmose. Kein sicherer Nachweis einer frischen Verletzung am Bandapparat, bei vorbestehendem submalleolarem Knochenfragment lateral, das mit dem vorderen fibulotalaren Ligament verbunden ist und wahrscheinlich nur instabil mit dem lateralen Malleolus. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2014 Klinische Angaben: Bilaterale Spondylolyse mit Olisthesis Grad I-II L5/S1. Den letzten 10 Jahren rezidivierende Lumbalgien, Blockierung, chronische Schmerzen. Patient wünscht eine neue Standortbestimmung und Befunderhebung. Letzte Untersuchung 2004. Fragestellung: Verlauf zu 2004? Aktueller Befund? Destruktiv? Kompressive? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT der LWS 17.06.2008. Bekannte Hyperlordose der unteren LWS mit Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, nun Grad II mit minimaler Zunahme von ca. 2 mm. Bekannte bilaterale Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit Sekundärstenose foraminal beidseits, leicht progredient im Verlauf mit Kompression der L5 beidseits foraminal/rezessal. Unverändert mäßiggradige Spondylosen nach ventral und dorsal. Leicht progrediente Chondropathien und Höhenminderung der Intervertebralräume der Segmente LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4 mit dortiger erosiver Veränderung der Hinterkante. Vorwiegend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen mit relativer Einengung rezessal/Eingang Neuroforamen ohne Neurokompression. Unverändert mäßiggradige bilaterale Spondylarthrosen. Nahezu unverändert fast überbrückende rechtslaterale Spondylose LWK 1/2. ISG regelrecht. Nebenbefundlich mäßige Aortensklerose, multiple subkapsuläre Leberzysten, Segment V/VI.Beurteilung: Leicht zunehmende Ventrolisthesis bei Sopondylolyse beidseits LWK 5/SWK 1, Grad II und unveränderte Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit Stenose foraminal beidseits und leicht progredient im Verlauf mit Kompression der L5 beidseits foraminal/rezessal. Leicht zunehmende Chondropathien der Segmente LWK 1/2 bis L4/5 mit rechts mediolateralen Bandscheibenprotrusionen, mäßigen Spondylosen, geringe Spondylarthrosen ohne Neurokompression oder relevanter Stenose spinal. Nebenbefundlich multiple subkapsuläre Leberzysten, wahrscheinlich dysontogenetisch. Geringe Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie Th10 rechts, Th11 links bei metastasierenden Nierenzellkarzinom links pT3b pN2 M1 R0 mit Status nach Tumornephrektomie 2007. Status nach Radiochemotherapie. Rezidiv peridural BWK 9, Status nach Stabilisierung. Tumorprogress. Chronische Niereninsuffizienz. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.09.2011. Bessere Belüftungsverhältnisse linker Unterlappen mit abgrenzbaren Diaphragma. Beidseits nicht freie Sinus phrenico costales laterales. Ubiquitär alveoläre Infiltrate beider Unterfelder, parazentral beidseits und linkes Oberfeld. Herzgröße im Normbereich. Metallklips rechtes Unterfeld. Dorsale Stabilisierung thorakal und Expandereinlage, stationär. Mäßige Degeneration des linken Schultergürtels. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Hinweis pneumonischer Infiltrate beidseits, Unterlappen betont, rechts führend und bilaterale mäßige Pleuraergüsse. Eine Lymphangiosis carcinomatosa kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Kompensierte cardiale Zirkulation. Degeneration des linken Schultergürtels. Unveränderte Lage des Spondylodesemateriales und Expander thorakal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie links. Osteochondrose L5/S1. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Streckhaltung. Leichte Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Anlagemässig eher enger, auf keiner Etage aber stenosierter Spinalkanal. Unauffälliger Befund des distalen Myelons und des Konus sowie der oberen LWS. L3/L4: leichte Anterolisthesis von LWK 3 durch fortgeschrittene Spondylarthrosen. Keine Bandscheibenvorwölbung. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Keine erkennbare Kompression der Nervenwurzeln. L5/S1: Dehydrierte und stark abgeflachter Bandscheibe mit zirkulärer Anulus Lockerung. Zusätzliche Vorwölbung links intraforaminal bis lateral. Signalstörungen in den angrenzenden Wirbelkörpern und den benachbarten Weichteilen im Sinne einer entzündlichen Reaktion. Die Wurzel L5 links wird etwas verlagert und verläuft durch das entzündliche Gewebe Beurteilung: Leichte Skoliose, Streckhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der unteren LWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine links betonte, aktivierte Osteochondrose mit links intraforaminaler bis lateraler Diskushernie und perifokaler Begleitentzündung, passend zu einem radikulären Syndrom L5 links (ähnliche Befunde, deutlich weniger ausgeprägt auf der rechten Seite) 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf linken Oberschenkel. leichtes Hämatom. Befund: Frakturausschluss. Leichte Coxarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Schulterkontusion links Sept 2013. Seitdem anhaltende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Tendinitis der Supraspinatussehne mit gelenksseitig nachweisbarer Teilläsion, zusätzlich ca. 7 mm durchmessendes Kalkdepot ventro-kranial der Sehne anliegend. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit beginnender Impingement und leichter Enthesiopathie. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Chondropathie des Glenoids, beginnend auch des Humeruskopfes mit zystischen Veränderungen subchondral in der Gelenkpfanne. Zusätzlich nachweisbarer Defekt des vorderen unteren Labrums sowie auch des hinteren Labrums Beurteilung: Höhergradige Omarthrose. AC-Gelenksarthrose. Teilläsion der Supraspinatussehne bei Tendinitis calcarea. Älterer komplexer Labrumdefekt Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.03.2014 CT Becken nativ vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie rechts mit/bei aktivierter Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 mit fraglicher neuroforaminale Stenose L5/S1 und konsekutiver Reizung L5 rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, links 2010, rechts 2013. Status nach Facettengelenksinfiltration, Nervenwurzel L5 Infiltration. Hüftschmerzen rechts seit Hüft-TP 2013 Fragestellung: Beurteilung der Prothese-Pfanne, Impingement möglich? Darstellung der knöchernen Strukturen als Ursache der lumbalen Schmerzen? Befund: Mehrere Voruntersuchungen der LWS zuletzt konventionell 31.01.2014 und der BWS 18.02.2013 vorliegend. LWS: Hyperlordose mit bekannter geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung. Leicht osteopene Knochenstruktur. Wirbelkörper in Form, Höhe sowie Kontur erhalten. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS und beginnend dorsolateral ab LWK 3/4 bis einschließlich lumbosacral. Beginnend ab LWK 3/4 mäßig ossär hypertrophe bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrose, massiv ossär hypertroph und einzelnen Stückfragmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bekannten breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ab LWK 3/4, leicht rechts betont mit mäßiger Einengung des Recessus lateralis/Eingang Neuroforamen und Tangierung der L5 Wurzel rechts transforaminal. ISG mit geringen Degenerationen links kaudal. Ausgeprägte Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits, unzementiert, mit regelrechter Zentrierung ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Angrenzende Weichteile nativ regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 27.05.2014 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 11.03.2014 in Stadt S. Die aktuellen Tomogramme und Rekonstruktionen zeigen einen deutlich fortgeschrittenen Durchbau. Die Frakturlinie ist zum großen Teil nicht mehr abgrenzbar. Es besteht eine leichte Fehlstellung mit einer Stufe von etwa 1 mm in der radialseitigen Gelenkfläche. Eine geringe Stufe sieht man auch dorsal und der Gelenkfläche zum Os hamatum Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 11.03.2014 in Stadt S. Die aktuellen Tomogramme und Rekonstruktionen zeigen einen deutlich fortgeschrittenen Durchbau. Die Frakturlinie ist zum großen Teil nicht mehr abgrenzbar. Es besteht eine leichte Fehlstellung mit einer Stufe von etwa 1 mm in der radialseitigen Gelenkfläche. Eine geringe Stufe sieht man auch dorsal und der Gelenkfläche zum Os hamatum Beurteilung: In leichter Fehlstellung weitgehend durchgebaute Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen hinterer medialer Gelenkspalt Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichtes Knochenmarködem der medialen Femurcondyle dorsal mit kleineren Geröllzysten im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia eine degenerative Veränderung ohne Zeichen einer frischen Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondromalazie der retropatellaren Knorpelfacette, insbesondere medial und im First mit ödematösen Veränderungen des subchondralen Knochenmarks. Beginnende Chondropathie des Gleitlagers. Kleinere BakercysteBeurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Innenmeniskusdegeneration. Höhergradige Femoropatellararthrose. Enthesiopathie der medialen Gastrocnemiussehne im femoralen Ansatz Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 19.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 19.05.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Komplexer Fall. Angeborene Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm mit Thoracic outlet Syndrom. Status nach Plexus brachialis Neurolyse beziehungsweise Tumorexzision 1997. Nach 1-2 Jahren Entwicklung einer Cervicobrachialgie links bei Diskushernie C6/7 links mit Exostose ähnlichen Veränderungen links an den Wirbelkörperhinterkanten C7 und Wirbelbogen C7 mit Einengung des Neuroforamen C6/7 und C6 C7/Th1 links mit Osteoidosteom Fragestellung: Relevante Beeinträchtigung der linksseitigen zervikalen Nervenwurzeln? Degenerative Veränderungen der HWS C5/6 und C6/7? Spinalkanalstenose? Pathologische Veränderung unteren Plexus brachialis links? Rotatorenmanschettenläsion? Impingement Konstellation? Befund: Komplexer Fall. In den konventionellen Funktionsaufnahmen der HWS zeigt sich ein stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, geringe Inklination kranial bis mittleres Drittel mit Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS in den MR Tomogrammen und neu zur VU 2002 mäßig dehydrierte Bandscheiben, geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Im Bewegungssegment C6/C7 links intraspinale bis laterale Raumforderung mit Kontakt zu den linksseitigen Wirbelkörperhinterkanten C6 und C7 sowie zum linksseitigen kleinen Wirbelgelenk in diesem Bewegungssegment. Die Raumforderung zeigt in allen Gewichtungen ein deutlich hypointenses Signalverhalten und engt den linksseitigen lateralen Recessus C6/C7 sowie das Neuroforamen C7/Th1 deutlich ein und entspricht der im CT knochendichten Exostose im Bereich der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und des linksseitigen Wirbelbogens C7 mit Ausdehnung in das linksseitige, teilweise ossär durchbaute kleine Wirbelgelenk C7/Th1. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Normweiter Spinalkanal. Normales Signalverhalten der erfassten Wirbelkörper. Kein Hinweis auf frische traumatische Läsionen, keine segmentale WS-Fehlstellung. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Schulter links: Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Gute Muskelqualität der RM-Muskulatur. Geringe subakromiale Impingement Konstellation Beurteilung: Bekannte große Exostose an der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und dem linksseitigen Wirbelbogen C7 mit erheblich raumfordernder Wirkung auf den Spinalkanal und die linksseitige Neuroforamina C6/C7 und C7/Th1. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS, Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Neu zur VU 2002 Bisegmentdegeneration HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette links. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Geringe subakromiale Impingement Konstellation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.06.2014 Klinische Angaben: Seit der OP vor 9 Jahren wieder zunehmend Probleme mit dem Knie bei Belastung. Akut letztmals vor 4 Tagen, massive Schwellung. Im Röntgen Ossikel und verkalkte Menisken. Schublade positiv Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Status nach OP am Ansatz des medialen Patellaretinakulums. Verschmälerter Knorpelbelag und osteochondrale Läsionen retropatellar wie auf der Trochlea, vereinbar mit Chondromalazie Grad IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Osteochondrale Läsionen am Unterrand und am dorsalen Rand des Condylus femoralis medialis. Gelenksstufe am Unterrand des Condylus medialis, voraussichtlich bei Zustand nach Osteochondritis dissecans und einem mit dem Condylus zusammengewachsenen Knochenfragment. Chronische, komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Fragmentation (verkalktes Fragment des Innenmeniskushinterhorns) - Verdacht auf Korbhenkelriss. Interkondylares Kompartiment: 10 x 5 mm messende Verkalkung im Tunnelbereich, zwischen den VKB, HKB und Condylus medialis. Erhaltene VKB-Plastik. Erhaltenes HKB. Vermehrt fibrotisches Gewebe im Hoffa Fettkörper (Differenzialdiagnose Cyclops?). Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Erhaltene VKB-Plastik. Mehrere freie intraartikuläre Verkalkungen (Gelenkmaus) wie oben beschrieben. Orthopädische Kontrolle empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 19.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 19.05.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Komplexer Fall. Angeborene Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm mit Thoracic outlet Syndrom. Status nach Plexus brachialis Neurolyse beziehungsweise Tumorexzision 1997. Nach 1-2 Jahren Entwicklung einer Cervicobrachialgie links bei Diskushernie C6/7 links mit Exostose ähnlichen Veränderungen links an den Wirbelkörperhinterkanten C7 und Wirbelbogen C7 mit Einengung des Neuroforamen C6/7 und C6 C7/Th1 links mit Osteoidosteom Fragestellung: Relevante Beeinträchtigung der linksseitigen zervikalen Nervenwurzeln? Degenerative Veränderungen der HWS C5/6 und C6/7? Spinalkanalstenose? Pathologische Veränderung unteren Plexus brachialis links? Rotatorenmanschettenläsion? Impingement Konstellation? Befund: Komplexer Fall. In den konventionellen Funktionsaufnahmen der HWS zeigt sich ein stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, geringe Inklination kranial bis mittleres Drittel mit Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6.Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS in den MR Tomogrammen und neu zur VU 2002 mäßig dehydrierte Bandscheiben, geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Im Bewegungssegment C6/C7 links intraspinale bis laterale Raumforderung mit Kontakt zu den linksseitigen Wirbelkörperhinterkanten C6 und C7 sowie zum linksseitigen kleinen Wirbelgelenk in diesem Bewegungssegment. Die Raumforderung zeigt in allen Gewichtungen ein deutlich hypointenses Signalverhalten und engt den linksseitigen lateralen Recessus C6/C7 sowie das Neuroforamen C7/Th1 deutlich ein und entspricht der im CT knochendichten Exostose im Bereich der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und des linksseitigen Wirbelbogens C7 mit Ausdehnung in das linksseitige, teilweise ossär durchbaute kleine Wirbelgelenk C7/Th1. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Normweiter Spinalkanal. Normales Signalverhalten der erfassten Wirbelkörper. Kein Hinweis auf frische traumatische Läsionen, keine segmentale WS-Fehlstellung. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Schulter links: Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Gute Muskelqualität der RM-Muskulatur. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Beurteilung: Bekannte große Exostose an der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und dem linksseitigen Wirbelbogen C7 mit erheblich raumfordernder Wirkung auf den Spinalkanal und die linksseitigen Neuroforamina C6/C7 und C7/Th1. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS, Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Neu zur VU 2002 Bisegmentdegeneration HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette links. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 04.06.2014 Klinische Angaben: Restharnbestimmung. Befund: Nach Miktion komplett entleerte Harnblase. Hohe Schwangerschaft. Normal echogene Fruchtwasser. Beweglicher Fetus. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.06.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014. HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Bandscheibenprothese. Keine sekundäre Lockerung. Bekannte voluminöse Processi transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. BWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-11. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.05.2014. Klinische Angaben: Schwindel, rezidivierend. Hörminderung. Tinnitus. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder perizerebrale KM-Aufnahme, kein Tumorverdacht. Keine Diffusionsstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, kein Aneurysma. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz von den Mastoidzellen, keine Mastoiditis. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Ausschluss Akustikusneurinom. Ausschluss DBS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 26.05.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Seit einigen Wochen veränderte Symptomatik. Frage nach neuen Pathologien, entzündlichen Veränderungen der ISG. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung auswärts vom 16.05.2012. Bereits damals mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere fortgeschrittene Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1 sowie eine Diskopathie mit rechts intraforaminaler kleiner Hernie L4/L5. Die aktuellen Bilder zeigen die gleichen Befunde, zusätzlich sieht man Knochenödem und Kontrastmittelanreicherung in und um die kleinen Wirbelgelenke L4/L5. Auf der rechten Seite ist das Gelenk auch deutlich gelockert. Man sieht intraossäre Zysten im Gelenkfortsatz. Die ISG stellen sich altersentsprechend dar, ohne Knochenödem oder Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1, Diskopathie mit rechts intraforaminal betonter Hernie L4/L5). Im Verlauf zunehmende Degeneration des Segmentes L4/L5 mit jetzt deutlich fortgeschrittenen, destruierenden und aktivierten Spondylarthrosen. Kein Nachweis einer ISG-Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.07.2014. Klinische Angaben: Distorsionsverletzung 30.05.14. Positives mediales Meniskuszeichen. VKB-Ruptur 2008. Befund: Vergleich mit 09.03.09. Mediales Kompartiment: Neu langer, schräger Riss im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Oberfläche und Unterfläche. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Bekannte chronische VKB-Ruptur. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Bestätigung eines Risses im medialen Meniskus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links mit sensomotorischen Ausfall. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 22.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Aktuell regelrechte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanals. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Unveränderte Schmorl'sche Herniationen der Grundplatten BWK 11 - LWK 1. Geringe ventrale Spondylosen der gesamten LWS und leicht zunehmend nach dorsal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Leicht zunehmende Bandscheibendehydratationen lumbal. Segment LWK 3/4: Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht links lateral betonter Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Vorbestehende, leicht zunehmende erosive Osteochondrose mit geringen Knochenmarksödem entlang der Schmorl'schen Herniation links ventrolateral. Vorbestehend breitbasige Bandscheibenprotrusion, linksbetont mit neu Zunahme links transforaminal, mäßiger Einengung des Neuroforamen und leichter Kompression der L4 links foraminal. Mäßige Spondylarthrosen mit kleinen Ganglion dorsal rechts.Segment LWK 5/SWK 1: Unverändert höhengeminderter Intervertebralraum, zunehmend dehydrierte Bandscheibe mit neu links dorsomedianer/transforaminaler Hernie (10 x 6 x cc 6 mm), hochgradige Verlegung rezessal links und am Eingang des Neuroforamens mit Kompression L5 links. Unveränderte bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung der Neuroforamen von dorsal, links mehr als rechts. Nebenbefundlich leicht in Größe zunehmende zystische Strukturen ventral der Iliacalgefäße links, teils mit Spiegelbildung/Einblutung DD Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 22.03.2012 geringere Hyperlordose der LWS. Kein Segmentstörung. Vorbestehende 3-Segmentdegenerationen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit Zunahme in LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit u.a. breitbasig links dorsolateralen/transforaminalen Diskushernien/Bandscheibenprotrusionen, max. LWK 5/SWK 1 mit Beeinträchtigung der L5 und geringer L4 links rezessal/foraminal (discal bedingt). Leicht zunehmende Spondylarthrosen LWK 4/5/SWK 1. Zysten präsakral links, wahrscheinlich dem Ovar links entsprechend mit teils Einblutung/Schokoladenzysten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 AIS A nach Polytrauma (Motorradunfall) am 21.06.2014. Aktuell knacke während visiert Therapie. Ausschluss Fraktur Befund: HWS: Ventrale Spondylodese HWK 4 auf 6. Expander HWK 5 bei Zustand nach Corporektomie. Vergleich zur VU vom 30.06.2014. Keine frischen Frakturen der HWS. BWS: Status nach Berstungsfraktur BWK 3 und Kompressionsfraktur BWK 4/5. Impressionsfraktur BWK 1/2 und 6. Vergleich zur VU vom 30.06.2014. Keine frischen Frakturen der BWS Beurteilung: Ausschluss frische Fraktur der HWS/BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 AIS A seit 09.06.2014 bei Status nach bilateraler Facettengelenksluxationsfraktur C3/4 mit sagittaler Wirbelkörpertranslation von 9 mm. Kompressionsfraktur C4. Kleines Tear-drop-Fragment ohne Instabilitätszeichen. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung und ventraler Discektomie 09.06.2014 Fragestellung: Stellungsverhältnisse? Sekundäre Dislokation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.06.2014. Unveränderter Stellungsverhältnisse mit intakten, orthotopen Implantatmaterial von ventral und dorsal HWK 3/4, Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4. Etwas bessere Demarkierung des gering nach ventral dislozierten VK-Fragmentes der Grundplatte HWK 4. Anschlusssegmente ohne Segmentstörung. Etwas zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 dorsal. Zwischenzeitliche Entfernung der Drainagen, der Magensonde und des Endotrachealtubus. Status nach Tracheostomaanlage. Prävertebraler Weichteilschatten regulär Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie. Status nach mehreren Abszessen Bein links, Status nach diversen Operationen. Zunehmend livide Verfärbung der unteren Extremitäten Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität des tiefen Venensystems der unteren Extremitäten beidseits ohne intraluminaler Füllungsdefekt ab der Vena femoralis communis bis einschließlich aller Unterschenkelgruppen bis distal. Kalter Fuß rechts mit livider Verfärbung nach lateral, sonographisch keine abgrenzbare oberflächliche Thrombose oder arterieller Verschluss abgrenzbar. Am linken Unterschenkel innenseitig distal, auf Höhe der angegebenen ehemaligen Ulzerationen, (aktuell geschlossene Haut), zeigen sich im triangulären Bereich der Lappenplastiknarbe, oberflächlich zuführende arterielle und venöse Gefäße mit segmentalen Verschluss einer zuführenden Arterie nach proximal mit guter Anschlussperfusion proximal und distal bei abgrenzbarer arterieller Kollateralisierung Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der unteren Extremitäten. Status nach diversen Lappenplastiken der linken unteren Extremität, mit auf Höhe der ehemals angegebenen Ulzeration, distaler Unterschenkel links innenseitig, segmentalen arteriellen Verschluss eines oberflächlichen Gefäßes mit Hinweis einer Kollateralisierung. Vermutete PAVK Fuß rechts. Weitere angiologische Abklärung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit einigen Wochen, DD cervicogen, migräneartig? Nicht auf Analgetika ansprechend Fragestellung: Tumor? Ischämie? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Altersentsprechend reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Nativ und post Kontrast unauffällige Darstellung des Marklagers. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Venöse Gefäße regelrecht perfundiert. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt mit polypoider Struktur auf Höhe des ostiomeatalen Komplexes des Sinus maxillaris links und sonst regelrechter Pneumatisation Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie für obengenannte Klinik. Nebenbefundlich polypoide Struktur auf Höhe des osteomeatalen Komplexes des Sinus maxillaris links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Großer linker Proc transversus des obersten freien Wirbels. Wahrscheinlich normale Segmentation mit fehlenden Rippen bei T12. Keine Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Kleine knöcherne Ausziehung im Bereich des Pfannenerkers rechts. Keine Koxarthrose. IUP in situ Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.10.2014 MRI LWS mit KM vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgie mit Ausstrahlung links in den Oberschenkel Fragestellung: Discopathie? Entzündung ISG? Reizung eines Nerven im Beckenbereich? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Segment LWK 1/2: Geringe Spondylose nach ventral. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit rechts paramedian aszendierender subligamentärer Hernie, angrenzender Annulusriss bei 7 Uhr. Geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Rezessus laterales. Keine Neurokompression. Unauffällige Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Minimale Spondylose nach ventral. Erhaltener Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus, Einriss dorsal 6 Uhr. Breitbasig, leicht links transforaminal betonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen links, Tangierung L5 links rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus zentral und breitbasige, leicht descendierende dorsomediane und ascendierend links transforaminale Bandscheibenhernie mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral, Recessus lateralis links und Neuroforamen. Tangierung S1 links rezessal. Unauffällige Facettengelenke. In den Becken-Übersichtstomogrammen regelrecht zentrierte Hüften. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällige Darstellung des ISG mit erhaltenem Gelenksspalt, glatten Gelenkskonturen ohne Kontrastmittelaufnahme.Etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Kleine Zyste im Bereich der Cervix nach kranial. Kleine Follikelzysten beider Ovarien. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Geringe Segmentdegenerationen und vordergründig Diskopathien LWK 1/2, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal links. Tangierung L5 und S1 links rezessal. Keine Neurokompression. Unauffällige Darstellung des ISG und Becken 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.10.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 01.10.2014 neu angelegter ZVK rechts über die Vena jugularis, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Im wesentlichen unverändert bei etwas verdrehter Projektion nachweisbare triangulare Verdichtung im rechten Ober/Mittelfeld vereinbar mit Atelektase. Kein sicherer Anhalt für Pneumothorax. Keine kardialen Kompressionszeichen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.10.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen nach forcierter Physiotherapie Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2014 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Der Kopf einer der beiden cranialen Schrauben der ventralen Spondylodeseplatte überragt die Platte leicht, unverändert zur VU. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügstörung. Streckstellung der HWS. Keine progredienten degenerativen Veränderungen. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie. Entzündliche Veränderung? Befund: Normale Segmentation, korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen der LWS, nicht über die Altersnorm ausgeprägt (62-jährige Frau). Osteochondrose, Spondylarthrose und mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe L2/3, L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder paraspinal. Leichte ISG-Arthrose Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS und ISG. Keine Spondylodiscitis. Keine ISG-Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehendes Weichteilplus in der unteren LWS, leichte Druckdolenz über der LWS. Patientin berichtet, dass sie jeweils nach längerem Liegen eine handtellergroße Parästhesiezone über der LWS habe, gelegentlich dort auch leichte Druckdolenz. Mutter mit Spondylolisthesis Fragestellung: Spondylolisthesis? Weichteilplus? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Markierung auf Höhe des Weichteilplus retrospinal, leicht paramedian rechts auf Höhe SWK 2. Hyperlordose der LWS und links konvexe flachbogige Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung im lumbosacralen Segment. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Etwas dysplastisches Facettengelenk im lumbosacralen Segment mit leicht ossärer Hypertrophie links und Verdacht einer unilateral linksseitigen Kontinuitätsunterbrechung des hinteren Wirbelbogens mit nach ventral zum Prozessus transversus fokaler fettäquivalenter intraossärer Läsion. Diskret Flüssigkeit im Gelenkspalt der Facettengelenke LWK 5/SWK 1 und leicht linksbetont Segment LWK 4/5. Miterfasstes ISG mit normbreiten Gelenkspalt, glatten Gelenkskonturen ohne entzündlicher Veränderungen. Unauffällige Darstellung der retrospinalen Weichteile, insbesondere auf Höhe der Markierung lediglich abgrenzbares subkutanes Fettgewebe ohne Nachweis einer Raumforderung Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose und flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3 ohne Segmentstörung. Leicht dysplastische Facettengelenke im lumbosakralen Segment, linksbetont mit Verdacht auf Lyse. Hinweis einer geringen Hypermobilität der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Retrospinale Weichteile unauffällig, Markierung sakral mit lediglich abgrenzbares subkutanes Fettgewebe ohne nachweislicher Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 13.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 2 m Höhe 10.05.2014. Chronisches Dekubitalleiden, u.a. Grad II rechter Unterschenkel. Mittelschwere restriktive und leichte obstruktive Ventilationsstörung. Diabetes mellitus Typ II. Interstitielle Pneumopathie und pleurale Verkalkung nach Asbestexposition. Wundheilungsstörung Unterschenkel rechts Fragestellung: Ausschluss venöser und arterieller Gefäßproblematik Befund: CT Angio 10.05.2014 und CT Thorax/Abdomen nativ 09.07.2014 vorliegend. Bekannte mäßige dilatative Arteriopathie mit Kinking der Aorta abdominalis infrarenal nach rechts und der iliakalen Gefäßachse mit leichter aneurysmatischer Aufweitung der AIC, links verstärkt. Mäßig Kalk- und geringer Softplaques. Keine signifikanten Stenosen der Aorta abdominalis infrarenal, der Beckengefäßachse, der Arteria femoralis und Arteria poplitea beidseits. 3-Gefäßabstrom Unterschenkel links. 2-Gefäß Abstrom Unterschenkel rechts über die ATA und ATP, schmalkalibrige Arteria fibularis proximal und Abbruch im mittleren Unterschenkeldrittel. Neovaskularisation mittleres Unterschenkeldrittel rechts. V.a. Status nach älterer, konsolidierter distaler Tibiafraktur rechts mit leichter Deformierung. Triangulärer Weichteildefekt (1,5 x 2,5 x 0,6 cm) dorsolateral mittleres Unterschenkeldrittel rechts, Angrenzung bis zur Fibula ohne abgrenzbare ossärer Begleitreaktion. Segmentaler intraluminaler thrombotischer Verschluss der Vena femoralis communis links, fortgesetzt distal über die Vena femoralis superficialis und profunda, nach distal wieder regelrecht perfundierte tiefe venöse Gefäße Beurteilung: Bekannte dilatative Arteriopathie mit mäßiger aneurysmatischer Erweiterung der AIC links. PAVK mit Verschluss der A. fibularis rechts/ mittleres US-Drittel. St.n. konsolidierter distaler Tibiafraktur rechts älterer Genese. Dekubitus dorsolateral mittleres US-Drittel rechts, kein AP einer Osteomyelitis. Hinweis einer frischeren segmentalen 3/4-Etagen TVT links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.11.2014 Klinische Angaben: Status AC-Gelenk Operation vor 4 Jahren. Seit 3 Monaten progrediente Schmerzen der rechten Schulter, betont über dem AC-Gelenk Fragestellung: Befund an der OP Stelle? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts extern 2009, präoperativ vorliegend. Aktuell erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie Schulter rechts. Bekannter Status nach AC-Gelenksoperation mit partieller Resektion des lateralen Claviculaschaftes, Dehiszenz im Gelenk mit etwas erhöhten Signal in T2, T1-gewichtet signalarm und mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Gering Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Acromionform Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum. Vorbestehend, zunehmende Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah bis subakromial mit gelenksseitigen Einriss im mittleren Drittel ansatznah, Verlauf bursaseitig subakromial. Keine transmurale Ruptur. Unverändert regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Vorbestehend ansatznaher Partialriss der Subscapularissehne superior. Neu intrinsischer Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär, peripher im Sulkus regulär. Normvariante des Buford-Komplexes. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Zur Voruntersuchung präoperativ 2009 Status nach AC-Gelenks-Operation mit Teilresektion des lateralen Claviculaschaftes, reizlose Veränderungen lokal. Geringe Bursitis subacromialis. Zunehmende ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Partialriss, neu intraartikulärer Längsriss der langen Bizepssehne.Stationär geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.11.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Aufnahme bei Angabe eines Status nach Schussverletzung Oberschenkel rechts Fragestellung: Metallene Fremdkörper? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Femurnagelosteosynthese rechts ohne Lockerungszeichen ohne Materialbruch. Proximal nach lateral 2 punktförmige metallene Fremdkörper in Projektion der Weichteile und Angrenzung der Cortikales. Heterotope Kalzifikation kranial des Femurnagels. Mäßige Koxarthrose rechts. Hypertrophe Kallusbildung bei konsolodierter mittlerer Femurschaftsfraktur mit regelrechter Stellung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2014 Klinische Angaben: Reizknie rechts. Kein Trauma. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Randosteophyten. Erhebliche reduzierte bis fehlende retropatellarer Knorpelbelag mit kleinen, zentral gelegenen osteochondralen Läsionen. Die Befunde sind mit Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zum größten Teil fehlender Knorpelbelag am Unterrand des Condylus femoralis medialis und am medialen Tibiaplateau. Konfluierende subchondrale degenerative Knochenläsionen. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem. Chronische Läsion und Mazeration des medialen Meniskus. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Kleine degenerative synoviale Zyste-ossäres Ganglion am Ansatz des Meniskushinterhorn. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Subchondrale Knochensignalabweichung am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, zudem Knochenmarksödem des gesamten Condylus. Der Befund ist für aseptische Osteonekrose/Morbus Ahlbäck des lateralen Condylus verdächtig. Im weiteren chronische Läsion und kleine Meniskuszyste des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Verdacht auf Morbus Ahlbäck des lateralen Femurcondylus Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.11.2014 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L3-4 und L4-5. Lumbago Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR 13.02.14. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Mäßige Retrolisthesis von L4. Multisegmentale teils mäßige Diskopathie. Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen, am schwersten bei L3-4 und L4-5 bds. Spinalkanal: St.n. Hemilaminektomie bei L3 und L4 links. L1-2: Deutliche Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. L2-3: Deutliche Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Mäßige Spinalkanalstenose. L3-4: Deutliche Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. L4-5: Deutliche Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Keine Diskushernie. Keine Fraktur der Facettengelenke Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Fraktur der Facettengelenke. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.11.2014 Klinische Angaben: Am 3.11.2014 bei Schussabgabe ausgeschlipft und anschließend Blockierung Knie links. Klinisch retropatellärer Schmerz, Belastungs- und bewegungsabhängige Schmerzen mediales Kompartiment. VKB-Plastik intakt Fragestellung: Binnenläsion? Befund: MRT Knie links 01.02.2005 und Rx Knie links extern 19.11.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Status nach VKB-Ersatzplastik, gestrecktes, signalarmes Implantat mit kleineren Zysten entlang der tibialen ossären Fixierung ohne Hinweis einer Lockerung. Intaktes HKB im und LCM mit etwas narbigen Veränderungen femoral. Diskretes subcorticales und subchondrales Ödem des Condylus femoris laterales nach lateral in Angrenzung des Ursprunges des LCL mit etwas intrinsischer linearer Signalstörung ohne Diskontinuitätsunterbrechung. Neu geringe Randosteophyten femoral nach medial und lateral des lateralen Kompartimentes, beginnend femoral medial des medialen Kompartimentes und retropatellar am Ober- und Unterpol und verstärkt der medialen Gelenksfacette mit neu kleiner subkortikaler Läsion. Neu tiefer Knorpeldefekt bis 1 cm und tiefer Riss der Trochlea zentral über 1 cm und signalgestört, konturirregulärer und Substanzverminderter retropatellarer Knorpel am Unterpol. Femorotibial weitgehend erhaltener Knorpel mit leichten Signalstörungen und Konturirregularitäten ohne Defekte. Menisci in Lage und Höhe regelrecht, diskrete intrinsische Signalstörung des AM-Hinterhornes, keine abgrenzbaren Risse. Mäßiger Gelenkserguss mit leichter synovialer Hypertrophie. Etwas rückläufige diskrete Bakerzyste. Schmaler Flüssigkeitssaum perifokal des distalen Muskelbauches des Musculus semimembranosus Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 Status nach VKB Rekonstruktion, intaktes Implantat. Neu Partialriss des LCL femoral mit diskreten Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis. Narbige Veränderung LCM. Mäßiger Gelenkserguss. Neu mäßige Femoropatellararthrose, beginnend des lateralen und diskret des medialen Kompartimentes. Teils fortgeschrittene fokale Chondropathie und Chondromalazie femoropatellar mit Knorpeldefekt der Trochlea. Diskrete Degeneration des AM-Hinterhornes, keine Risse. Etwas rückläufige Bakerzyste. Etwas Flüssigkeit entlang des distalen Muskelbauches des M. semimembranosus 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.12.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 15.12.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Revision kraniale Verlängerung des Exspirium sowie Implantation eines Cage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior, knapp oberhalb vom rechten Vorhof. Rechts basal liegende Thoraxdrainage. Kein Pneumothorax. Leichtes Weichteilemphysem. Linksseitig Randwinkelerguss mäßiggradiger Ausprägung. Keine Stauung, keine Infiltrate. In einer Ebene gegenüber der intraoperativen Aufnahme weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse sowie intakte Materiallage in der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 09.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Zunehmende Spastik Befund: Bei bekannterweise schlechten Venen konnte die Untersuchung nur nativ durchgeführt werden. Keine Diffusionsrestriktion. Eine kleine, unspezifische, hyperintense Läsion subkortikal frontal präzentral parafalxial links. Frontale subdurale Hygrome. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik BEFUNDER DATUM TEXT Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall-Kniedistorsion. Mediale Knieschmerzen Befund: Allseits intakte Corticalis. Keine Fraktur, keine Luxation. Femoropatellar: Unauffällige Patella, intakter Knorpelbelag. Verdickter Abgang der Patellasehne mit homogenem Substanzsignal, hinweisend auf Springer's Knie. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag, unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Hinweise auf Springer's Knie. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Status nach aorto-duodenaler Fistel mit ausgeprägte Abzedierung im kleinen Becken und retroperitoneal 01.2015, Infekt im Bereich des aortobiiliakalen Bypass, ausgehend von einem Fadengranulom. Status nach diversen Operationen. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Epigastrische Verhärtung rechts paramedian, Verdacht auf Spätinfekt DD Fistelbildung. Befund: Diverse Voruntersuchungen extern vorliegend. CT-Abdomen nativ, arterielle, portalvenöse und Spätphase.Zu den Voruntersuchungen, zuletzt CT 12.02.2015 unveränderte Asymmetrie der Thoraxwand mit Deformierung costochondral links und etwas nach ventral gewölbtem Rippenthorax/subcutane Weichteile rechts ohne abgrenzbare Einblutung, Abzedierung oder tumoröse Raumforderung. Status nach langstreckiger medianer Laparatomie mit unverändert partiell verkalkten Anteilen, rechts paramedian und infraumbilikal ohne Zunahme im Verlauf. Abdominal/pelvin, retroperitoneal kein Hinweis einer Abszedierung, kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, DD Koprostase. Großes Duodenaldivertikel Pars I. Bekannter Status nach komplexen Gefäßoperationen aorto-iliacal, kein Hinweis eines Endoleaks, keine signifikanten Stenosen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung etwas betont extrarenales ampullär erweitertes Pyelon mit Wandverdickung als Hinweis eines chronischen Infektgeschehens ohne abgrenzbare Abszesse. Retroperitoneal fibrotische Veränderungen des Fettgewebes. Links paraaortal Höhe Nierenunterpol grenzwertig große Lymphknoten. Miterfasste Lungenbasen mit ausgeprägter Coronarsklerose, Mitralklappen- und Aortenklappenverkalkungen, narbige Veränderung des Lungenparenchyms rechter Unterlappen ventral. Ausgeprägte PAO beidseits, nicht vollständig miterfasst nach distal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: COPD. Neu Anstrengungsdyspnoe. Frage nach Infiltrat oder Dekompensation. Befund: Zum Vergleich die letzte Voraufnahme vom 15.07.2015. Herzgrösse unverändert, noch im Normbereich. Die Lungenzirkulation ist nicht umverteilt. Die Transparenz beider Lungen ist verbessert mit scharfer Begrenzung der Zwerchfellkuppen. Beidseits abgeflachtes Zwerchfell. Vereinzelt streifige Verschattungen basal. Beurteilung: Hinweise auf Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Kleine Plattenatelektasen, kein Nachweis eines grösseren Infiltrates oder von Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit Anfang Oktober Schmerzen rechten Knie mit Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler tibialer Gelenkknorpel ohne höhergradige Läsion. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnahem Oberflächeneinriss. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur. Achsengerechte Stellung im Femoropatellargelenk, oberflächlicher Knorpeleinriss im lateralen Abschnitt der Patellarückfläche. Leichter Gelenkerguss. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit basisnahem Einriss. Lateraler retropatellarer Knorpeleinriss. Bursitis praepatellaris. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen rechts medial seit ca. 2-3 Monaten. Status nach Unterschenkelfraktur vor 20 Jahren. Klinisch positives Meniskuszeichen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Keine höhergradige Chondropathie. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und Durchsetzung der Oberfläche im spitzennahen Abschnitt auf der Unterseite. Das laterale Gelenkkompartiment und der Außenmeniskus zeigen sich unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit normaler Knochenstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Leichte Bursitis gastrocnemia medialis. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Zusätzlich deutliche Signalveränderung im Musculus popliteus ohne kompletten Qualitätsverlust. Metallartefakten in der Tibia nach ehemaliger OP bei Unterschenkelfraktur. Leichte Tendinitis der Patellarsehne. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Kontusion/Muskelfaserriss des Musculus popliteus. Keine ligamentäre Läsion. Kein Knorpelschaden. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese der Tibia am 10.04.2015 bei distaler Unterschenkelfraktur rechts. Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 10.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse, in der seitlichen Aufnahme zeigt sich eine Dehiszenz der tibialen Fragmente von knapp 4-5 mm in a.p.-Richtung achsengerechte Stellungsverhältnisse. Intakte Materiallage der tibialen und fibularen Plattenosteosynthese, kein Materialbruch. Malleolengabelstellung regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Beckenbereiches. Zustand nach Mamma CA 1998. Fragestellung: Diskushernie? Arthritis? Ossäre Metastasen? Befund: LWS: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Osteochondrosen aller Etagen mit deutlicher Degeneration der jeweiligen Bandscheiben insbesondere LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Breitflächige linkslaterale Diskushernie LWK 1/2, zusätzlich zeigt sich hier intraforaminal eine ovaläre Gewebsvermehrung mit deutlicher Kompression des Nerven S1 der linken Seite und diskreter Kontrastmittelaufnahme. Mäßige bei Protrusion vorliegende Forameneinengung LWK 2/3 der linken Seite. Mäßige spinale Enge LWK 3 abwärts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund bei ebenfalls vorliegenden Osteochondrosen der unteren BWS. ISG beidseits reizlos ohne akute Entzündungsreaktion. Auch das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig bis auf einen sakralen Wurzeltaschencystenkomplex SWK 2-3. Hüftgelenke beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Plexus lumbosakralis normal dargestellt. Unterbauchorgane ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden der Patienten dürfte in erster Linie die linkslaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Verdacht auf links intraforaminal gelegenen Sequester mit Wurzelkompression L1 verantwortlich sein. Deutliche degenerative Veränderung der übrigen LWS. Eine Pathologie im Bereich der ISG beziehungsweise Hüftgelenke ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen in LWS und Becken. Anlagebedingter sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Erstmalige Pankreatitis. Status nach Cholezystektomie vor mehr als 10 Jahren. Raumforderung Pankreas? Befund: Normal große Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Milz. Status nach Cholezystektomie. Infolgedessen bis 12 mm weiter Ductus choledochus. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Pankreas. Unauffälliger Ductus pancreaticus. Aktuell keine Pankreatitis. Keine tumorverdächtigen Raumforderungen des Pankreas. Keine Pseudozysten im Pankreas. Keine auffallende parenchymale Verkalkungen. Kein Aszites. Unauffällige Nieren. Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für Pankreastumoren. Keine Lebermetastasen. Nach Cholezystektomie leichte Ektasie des Duktus choledochus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Alter unklarer Lungenbefund links mit Pleuraschwarte. Mediastinalschift nach links. Fragestellung: Abklärung? Befund: Vorbilder zum Vergleich liegen nicht vor. Asymmetrie des Thorax mit Volumenminderung links und breitflächigem apikalen Seropneumothorax sowie Schwartenbildung auch links basal. Konsekutive Mediastinalverziehung nach links. Am ehesten Zustand nach partieller Oberlappenresektion. Diskrete narbige Veränderungen in der Lungenspitze auf der linken Seite. Rechte Lunge bis auf 8 mm durchmessenden rechtshilären Rundherd, am ehesten einem alten Lymphknoten entsprechend, unauffällig. Keine dichten Infiltrate. Keine Dekompensationszeichen.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte alte Läsion des VKB links (2009). Damals keine OP. Aktuell Sportunfall am 29.08.2015. Wieder Knieschmerzen Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Ansatztendinose der Patellasehne am Unterpol hinweisend auf Springer's Knie. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Im Kompartiment zeigen sich zum Teil irreguläre, ausgefranste Knorpelkonturen mit inhomogenem Substanzsignal. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Chronische subtotale VKB Ruptur. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale VKB Ruptur. Verdacht auf Springer's Knie. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 05.09.2015. Erguss. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella, intakter Knorpelbelag. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Mediales Kompartiment: Erhebliche (Grad II) Zerrung des medialen Seitenbands, ohne Kontinuitätsunterbrechung im Verlauf der Fasern. Hinweise jedoch auf eine partielle meniskokapsuläre Separation. Keine Läsion an der Gelenksoberfläche des medialen Meniskus. Inhomogenes Substanzsignal vom Knorpel hinweisend auf eine leichte Chondropathie. Interkondylär: Leichte VKB Zerrung, ohne Kontinuitätsunterbrechung der Fasern. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise (trabekuläre Fraktur, ohne Kortikalisunterbruch) Condylus femoris lateralis. Unauffälliger Außenmeniskus, intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbands. Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Condylus femoris lateralis. VKB Zerrung, Seitenbandzerrung insbesondere medial und V.a. partielle meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 7 Wochen nach PFN-Osteosynthese links Befund: Anmeldung für Röntgen-Hüfte. Es wurde das Becken geröntgt. Verglichen mit 03.03.15, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger Knieschmerz rechts. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Leichte Chondropathie. Erhebliche Zerrung vom medialen Seitenband, Grad II. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration. Keine Meniskusläsion. Leichte Chondropathie. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus Befund: Vergleich mit 14.10.14. Wiederum Verband lateral am distalen Unterschenkel. Hier aktuell besser sich demarkierender Weichteildefekt. Tiefer, bis auf den Knochen reichender Defekt. Weiterhin keine Knochendestruktion, aber bekannte deutliche Periostverdickung der Tibia etwas oberhalb der Höhe des Defektes mit angrenzenden Ossifikationen, eher nicht i.R. einer Osteomyelitis (der Defekt geht auf die Fibula, nicht auf die Tibia) Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Hypersensibilität seit 4 Monaten. Klinisch Aspekt von Tendovaginitis der Hand/Dalumenheber. Zyste/Ganglion? Befund: Leichte Radiokarpalarthrose. Volarseits im distalen Radius zeigt sich ein intra- und extraossäres Ganglion mit der komplexen Größe von etwa 12 x 7 mm (Serie 601, Bild 20 und Serie 901, Bild 13). Auf Höhe des distalen Radius zeigen sich leicht verdickte Sehnen der Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis longus mit KM Aufnahme der Sehnenscheiden, hinweisend auf Tendinitis und Peritendinitis (Serie 801, Bild 53 und Serie 901, Bild 10). Ein weiteres, mehrkammeriges intra-und extraossäres Ganglion stellt sich dorsalseits im Os lunatum vor. Weitere kleine ossäre Ganglien in den Ossa naviculare und Triquetrum. In der DD Verdacht auf rheumatoide Arthritis Beurteilung: Tendovaginitis der Dalumenheber. Ganglion volarseitig am Rande des distalen Radius 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.01.2015. Seitdem immer wieder einschießende Schmerzen rechts lateral. Schwellung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. In beiden Kompartimenten keine höhergradige Knorpelschädigung. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt, lediglich leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Signalveränderung im hinteren Kreuzband ohne Kontinuitätsunterbrechung, vorderes Kreuzband unauffällig. Zeichen einer Distorsion des Außenbandes, Innenband intakt. Deutliche Chondropathie des retropatellaren Knorpels mit Höhenminderung und multiplen Oberflächeneinrissen, insbesondere im First und lateralen Abschnitt. Kleinere Knorpeleinriss auch im medialen Abschnitt des femoralen Gleitlagers. Leichter Gelenkerguss. Zusätzlich Nachweis einer mediodorsal gelegenen Flüssigkeitsportion in der Tibiakonsole im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes, vereinbar mit intraossärem Ganglion. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Distorsion des Außenbandes sowie des hinteren Kreuzbandes. Keine frische Meniskusläsion. Höhergradige Chondropathia patellae, betont zentromedial. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 5 Jahren Bennettfraktur mit Subluxation im Sattelgelenk Daumen rechts (Trauma am 06.11.2010). Nun weiterhin funktionelle Einschränkung Befund: CT vom 15.12.2010 zeigte eine Bennett-Fraktur mit Subluxation und Abriss von mehreren kleinen Knochenfragmenten aus der Basis betacarpale l. Aktuell vorhandene Gelenksraumverschmälerung im Sattelgelenk, marginale Erosionen und subchondrale Pseudozysten sowie Osteophyten am Gelenkrand, insbesondere an der Basis Metacarpale I. Keine akuten Pathologien Beurteilung: Daumen rechts: Fortgeschrittene Arthrose im Sattelgelenk bei Zustand nach einer komplexen Bennett-Fraktur am 06.11.2010 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus Sitzbein links. Induration im Bereich des Dekubitus Befund: Vergleich mit Sonografie vom 25.02.15 (kein Korrelat der Induration) und auswärtigem CT-Becken-Beinangiografie vom 13.06.12. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten bei Adipositas und offensichtlich neben dem Becken gelagerten Armen. In den Weichteilen gluteal paramedian links mittelgrosses, etwa rundliches Areal mit in STIR v.a. dünnem, hyperintensem Rand mit Ausdehnung von der Hautoberfläche bis zum Knochen (Sakrum). Kein Weichteildefekt. Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Kein Knochenmarködem. Normale SI des Knochens. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Dekubitus gluteal links. Kein Dekubitus im Bereich des Sitzbeins. Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Keine Osteomyelitis. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Bekannter Hydrocephalus bei Chiari 2 Malformation. Zustand nach VP Shuntanlage 11.94. Aktuell jetzt Kopfschmerz mit Übelkeit ohne Erbrechen. Fragestellung: Dysfunktion VP Shunt? Befund: Normale Weite der äußeren Liquorräume. Erweiterte Seitenventrikel ohne Zeichen eines Liquorübertritts. 3. Ventrikel mäßig erweitert. Über das rechte Seitenventrikelhinterhorn eingelegter Shunt, dessen Spitze sich auf Höhe der hinteren Kommissur projiziert. Keine fokalen Läsionen im Hirnparenchym. Tiefstand der Kleinhirntonsillen bei Arnold Chiari 2 Malformation mit kaudaler Verlagerung des Hirnstamm und 4. Ventrikels und konsekutiver Einengung der hinteren Schädelgrube. Die Arteria basilaris zeigt einen normalen Flow-void ohne Anhalt für eine Stenosierung. Übrige Hirnbasisarterien unauffällig. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der frontalen Hirnabschnitte und des Mittelgesichts aufgrund von Metallartefakten bei festsitzender Zahnspange. Beurteilung: Typische Veränderung einer Arnold Chiari 2 Malformation, prominente Seitenventrikel jedoch ohne Zeichen eines Liquorübertritts. Kein sicherer Anhalt für eine Dysfunktion des VP Shunt. Vergleich mit externen Vorbildern empfehlenswert. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.02.2015. Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit radikulärer Symptomatik Höhe C6-7 rechts. Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im kraniozervikalen Übergang zeigt sich zwischen Dens axis und Medulla oblongata/Halsmark eine 20 x 17 x in Längsausdehnung 33 mm messende in T2 Wichtung signalarme Raumforderung, überwiegend glatt begrenzt mit nahezu homogener Kontrastmittelaufnahme. Das obere Halsmark zeigt sich deutlich nach links dorsal verlagert und komprimiert mit angedeuteter zentraler Myelopathie. Auch der distale Abschnitt der Medulla oblongata einschließlich Formatio reticularis ist pelottiert. Die Vertebralarterien laufen an dem Prozess vorbei, auch die A. basilaris ist nicht komprimiert. Weiter distal zeigen sich nur leichte degenerative Veränderungen in der HWS. Bei Unkarthrose mäßige rechtsseitige Foramenstenose HWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt C5. Beurteilung: Intraspinale Raumforderung im kraniozervikalen Übergang mit Kompression des kranialen zervikalen Myelons und Pelottierung der Medulla oblongata, aufgrund der Signalgebung am ehesten vereinbar mit großem Meningiom. Zeitnahe neurochirurgische Vorstellung erforderlich. Mäßige rechtsbetonte Foramenstenosen bei Unkarthrose HWK 5/6 mit leichtem Wurzelkontakt. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Seite 3.2.2015 keine Kraft mehr im linken Knie, massive Schmerzen, einsacken beim Gehen etc. Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts. Leichter Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Meniskus zeigt sich intakt, lediglich im Hinterhorn diskrete Signalveränderung degenerativen Charakters. Kein frischer Einriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Patella bipartita. Keine Chondropathie im femoropatellaren Gelenk. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig, kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Pes anserinus. Beurteilung: Bis auf leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn unauffällige Darstellung des linken Kniegelenks. Keine frische Binnenläsion. Keine periartikuläre Weichteilpathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom vor Jahren. Aktuell ansteigende Tumormarker. Zunehmender Strabismus. Frage nach intrakranieller Pathologie, insbesondere Metastasen. Befund: Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen multiple kräftig kontrastmittelaufnehmende Herde im Hirnparenchym supratentoriell und infratentoriell, von unterschiedlicher Größe von wenigen Millimetern bis zu 1.5 cm Größe. Die beiden größten Läsionen liegen im Bereich des rechten Caput nuclei caudati und der linken Kleinhirnhemisphäre. Ferner sieht man multiple kontrastmittelaufnehmende Läsionen in der Schädelkalotte und in den mitdargestellten zervikalen Wirbelkörpern. Beurteilung: Multiple Hirn- und Knochenmetastasen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Schwere neurogener Skoliose, Status nach Aufrichtungsoperation. Verlaufskontrolle bei bekannter Hüftluxation und Omarthrose/Charcot-Gelenk. Befund: Schulter links: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende anterior-inferiore Luxationsfehlstellung mit Neoarthros. Zunehmend deformierter Humeruskopf, größenprogrediente Zysten bei Sekundärnekrose. Sekundäre Chondromatose. Siehe MR Bericht Schulter links 4.11.2014. Becken ap: Zur Voruntersuchung 2006 unveränderter Befund mit kranialer Luxation und Neoarthros bei bekannter Dysplasie rechts. Unverändert mäßige Coxarthrose links. Miterfasste Spondylodese lumbosakral. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen, teilweise pleural rechts. Oberbauchschmerzen. Lymphknotenpaket retrosternocleidomastoidal links. Befund: Anamnestisch: Schmerzen Becken/Hüfte links mit Ausstrahlung in das Bein seit 4 Tagen. Thorax: Hals relativ weit mitabgebildet. Keine Lymphadenopathie, insbesondere auch keine vergrößerten Lymphknoten retrosternocleidomastoidal. Das Herz erscheint relativ groß. Im Übrigen unauffällig. Abdomen: Keine Lymphadenopathie. Unauffällige Abdominalorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Lymphadenopathie. Empfehlung: Ggf. Bildgebung, am besten CT, des Halses. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.01.2015. Klinische Angaben: Implantatlage. Stellung. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.1.2014 unveränderte Materiallage nach ventraler dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2 und Expander Einlage Höhe LWK 1. Bekannte nach rechts versetzte Knochenfragmente LWK 1. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit links konvexer Skoliose der unteren LWS sowie rechts konvexen Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung im Bereich der LWS. Hyperkyphose bei Osteochondrose und Spondylose der BWS sowie deutliche Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Arthrosen in der HWS, Punktum maximum HWK 3/4. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Gangstörung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 3-5 (10.2013). Befund: Analog zu den externen MRI links konvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Deutliche Osteochondrose LWK 1/2 Medica 23 sowie kräftige Spondylose. Jeweilige Höhenminderung der Bandscheibenfächer und Retrospondylose. Intakte Darstellung der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 sowie des Bandscheibenersatz LWK 3/4, kein Anhalt für Lockerung oder sekundäre Dislokation. Minimale Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5, die unter Funktion nicht zunimmt. Keine sonstige Gefügestörung. Diskopathie des lumbosakralen Übergangs. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 5.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung.Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) infolge Motorradunfall am 01.06.2006 Fragestellung: Frage nach osteoporotischen Veränderungen Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.9 Hüfte, total, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 117.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 65.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte und die distale Tibia vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: RTG GWS: Gestörte Statik der Wirbelsäule (Messergebnisse in der Beilage). HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. BWS: Hyperkyphose der proximalen BWS. Überbrückende Spondylophyten BWK1-3. Dorsale epidurale Lipomatose BWK3-8. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Schwingen auf die linke Schulter am 19.07.2015. Seither starke Einschränkung der aktiven Schulterbewegung. Passiv gut beweglich. Leichte Schwellung der linken Schulter. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschetten? Befund: Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral mit geringem Kopfhochstand, gut erhaltener Subakromialraum (5 mm). Acromeontyp Bigliani 1. ACG regelrecht. Ansatznahe transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne über 1.7 cm Breite, Retraktion über 1.8 cm, Stumpfende subakromial mit diffuser intrinsischer Signalstörung. Ventraler ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne distal regulär, leicht medialisiert subluxiert nach intraartikulär mit intrinsischen Längsriss zum Ansatz. Pulleyläsion. Ansatznahe Auftreibung und Signalstörung der Subscapularissehne mit Retraktion bis glenoidal. Ausgeprägter Labrumriss anteriorsuperior, bis über das mittlere Glenoid und bis ossär reichend und vermuteter periostaler Abhebung anterior. Etwas verplumptes Labrum glenoidale posterior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Komplexe Läsion der Rotatorenmanschette Schulter links mit Komplettruptur und Retraktion der Supraspinatus- und Subscapularissehne, partiell subluxierte lange Bizepssehne nach intraartikulär mit ansatznahen Längsriss, Pulleyläsion und ventrale Partialläsion ansatznah der Infraspinatussehne. Komplexe Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Diskektomie C5-6 und C6-7 2012. Postoperativ nach Revision und anteriorer Dekompression C6-7 am 05.01.2015 Befund: Vergleich mit 23.10.2014. Entfernung des Cages bei C6-7 und erneute Cageeinlage mit korrekter Lage. Ventrale Spondylodese C6-C7 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage des Cages bei C5-6 Beurteilung: Korrekte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Fokussuche. Verschattung der Kieferhöhle links Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. Keine Flüssigkeitsspiegel in den Nasennebenhöhlen. Subtotale Obliteration der Kieferhöhle links durch breite, rahmenartige Mukosaverdickung. In der Kieferhöhle rechts teilweise schmale, rahmenartige, teils lobulierte Mukosaverdickung. Ostium frei. In den Siebbeinzellen bds rahmenartige Mukosaverdickung. In der Stirnhöhle rechts und in der Keilbeinhöhle bds teilweise schmale Mukosaverdickung. Leichte Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Chronische Sinusitis, v.a. Sinusitis maxillaris links als Korrelat der Verschattung 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Arbeitsunfall mit instabiler Mehrfragmentfraktur von LWK 2 im Jahre 2008. Status nach Stabilisierung LWK 1-3. Zunehmend vermehrtes Schwitzen und urologische Probleme unklarer Genese Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Materialzustand? Befund: Zum Vergleich liegen CT- beziehungsweise MRI Voruntersuchungen aus dem Jahre 2009 vor. Steil gestellte HWS. Keine Gefügestörung. Minimale Protrusion HWK 5/6. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Normale Stellung der BWS. Minimale Protrusionen BWK 7/8 BWK 9/10. Thorakalmark bis Höhe Conus unauffällig. Keine relevanten Degenerationen in der BWS. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare Adhäsionen im Bereich der Conus Spitze und narbige Verklebungen der Cauda equina in Höhe LWK 1 -3. CT-graphisch zeigt sich eine zunehmende Verkalkung des Periduralschlauchs sowie auch intradural gelegene Verkalkungen in dieser Lokalisation. Die weiter distal gelegenen Abschnitte der Cauda sind unauffällig. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der ehemaligen Fraktur. Keine zunehmende ossäre Destruktion. Stabilisierungsmaterial in unveränderter Stellung ohne Anhalt für Lockerung oder Materialbruch. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. Kein Anhalt für eine frische Spondylodiszitis in diesem Bereich. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung in diesem Abschnitt Beurteilung: Zunehmende Verkalkung des Duralschlauches in Höhe der ehemaligen Fraktur bei bekannten Verklebungen und Adhäsionen im Bereich der Konusspitze sowie der kranialen Abschnitte der Cauda equina. Keine zunehmende Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer aufsteigenden Syrinx. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Arbeitsunfall mit instabiler Mehrfragmentfraktur von LWK 2 im Jahre 2008. Status nach Stabilisierung LWK 1-3. Zunehmend vermehrtes Schwitzen und urologische Probleme unklarer Genese Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Materialzustand? Befund: Zum Vergleich liegen CT- beziehungsweise MRI Voruntersuchungen aus dem Jahre 2009 vor. Steil gestellte HWS. Keine Gefügestörung. Minimale Protrusion HWK 5/6. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Normale Stellung der BWS. Minimale Protrusionen BWK 7/8 BWK 9/10. Thorakalmark bis Höhe Conus unauffällig. Keine relevanten Degenerationen in der BWS. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare Adhäsionen im Bereich der Conus Spitze und narbige Verklebungen der Cauda equina in Höhe LWK 1 -3. CT-graphisch zeigt sich eine zunehmende Verkalkung des Periduralschlauchs sowie auch intradural gelegene Verkalkungen in dieser Lokalisation. Die weiter distal gelegenen Abschnitte der Cauda sind unauffällig. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der ehemaligen Fraktur. Keine zunehmende ossäre Destruktion. Stabilisierungsmaterial in unveränderter Stellung ohne Anhalt für Lockerung oder Materialbruch. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. Kein Anhalt für eine frische Spondylodiszitis in diesem Bereich. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung in diesem AbschnittBeurteilung: Zunehmende Verkalkung des Duralschlauches in Höhe der ehemaligen Fraktur bei bekannten Verklebungen und Adhäsionen im Bereich der Konusspitze sowie der kranialen Abschnitte der Cauda equina. Keine zunehmende Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer aufsteigenden Syrinx. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/C7. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 03.11.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015 Klinische Angaben: St.n. Atemwegsinfekt. Persistierender Herd hilär rechts Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. Kleine, runde, hypodense Läsion im linken Schilddrüsenlappen. Dilatation der zentralen Pulmonalarterien: Tr pulmonalis 3,7 cm (normal 2,8 cm). Rechte Pulmonalarterie 3,5 cm (normal 2,4 cm). Linke Pulmonalarterie 2,6 cm (normal 2,8 cm). St.n. MKE. Keine Lymphadenopathie. Lungen: Läsion parakardial rechts. Scharf begrenzte, unregelmässig konfigurierte, hypodense Läsion mediastinal/paramediastinal parakardial vorne im Bereich des Mittellappens. Grösse 3,0 x 1,6 cm. Oberbauch: Periampulläres Duodenaldivertikel. Unauffällige übrige Oberbauchorgane Beurteilung: Korrelat des Herdes ist eine unklare Läsion parakardial rechts, eher nicht malignitätssuspekt, am ehesten Perikardzyste (typische Lokalisation). Nebenbefundlich: Läsion in der Schilddrüse, wahrscheinlich benigne (Adenom). Dilatation der zentralen Pulmonalarterien, V.a. pulmonal-arterielle Hypertonie. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Verlaufskontrolle mittels Röntgen oder CT (CT in 3-6 Monaten) Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie links Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Aktivierte ventral betonte Osteochondrose HWK 4/5 mit begleitender Spondylose. Bandscheibendegeneration HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine größere Diskushernie. Mäßige multisegmentale Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Eine höhergradige Forameneinengung ist beidseits nicht erkennbar. Keine direkte Nervenkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Leichte Atlantodentalarthrose. Ansonsten unauffällige Abbildung des kraniozervikalen Übergangs Beurteilung: Degenerative Veränderung bei kyphotischer Fehlstellung am ausgeprägtesten HWK 4/5 und 5/6. Keine relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Keine direkte Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2015 Klinische Angaben: SAS (subakromiales Debridement, Supraspinatus- und Subscapularissehnennaht) am 20.11.14 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 01.11.14. Bewegungsartefakte. Es musste eine Sequenz wiederholt werden. Zwischenzeitlich SAS mit Einbringung von mehreren (5) Ankern in den Humeruskopf. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kontrastierung der vorderen Weichteile, v.a. des Deltoideus. Sehnen: Nach Supraspinatussehnennaht durchgehende Sehne. Signalalteration der Sehne und fraglich dünner, transmuraler Riss ohne Defekt und ohne Sehnenretraktion, jedoch mit KM-Übertritt in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Wahrscheinlich St.n. Bizepstenodese. Übrige Sehnen intakt Beurteilung: Persistierende/erneute komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne, jedoch ohne Defekt und ohne Sehnenretraktion. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwere Tonsillitis und Pharyngitis Befund: Artefakte durch Halskette. Diese wurde zwar im Topogramm gesehen, aber dann an der Patientin nicht gefunden. Deutliche Vergrösserung der Tonsillen mit vollständiger Obliteration des Lumens des Pharynx. Kein Abszess. Symmetrische Lymphadenopathie zervikal bds. Mehrere teils mässig vergrösserte (maximal 2,3 x 1,4 cm) Lymphknoten zervikal bds Beurteilung: Tonsillitis. Kein Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwere Tonsillitis und Pharyngitis. Neutropenie. Plusbilanziert Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 18.08.14. Noch geringere Inspirationstiefe. Allenfalls fragliche Verdichtungen retrokardial bei allerdings scharf abgrenzbarem Diaphragma. Keine wesentliche Überwässerung/Stauung Beurteilung: Fragliches Infiltrat im LUL. Keine Überwässerung Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Nach Knietrauma kurzzeitige Synkope. Krampfen Befund: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Nach Knietrauma kurzzeitige Synkope. Krampfen Befund: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der HWS Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 08.09.2011 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit leichter Ventrolisthesis HWK 4 gegenüber 5, welche sich unter Funktion nicht verstärkt. Bekannte Osteochondrose HWK 5/6 mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Dens mittelständig. Keine zwischenzeitlich neuaufgetretenen Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2015 Klinische Angaben: VK nach instrumenteller Spondylodese vom 11.06.2014: Fragestellung: Halbjahres-post-OP-Kontrolle Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur VU vom 13.11.2014 mit korrekter Lage der thorako-lumbo-sakralen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Materiallockerung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP, zuletzt 11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 24.11.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen bei Zustand nach Sturz vom Pferd am 01.06.2014. Rotatorenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM-Gabe meldete Hr. Y zunehmende Schmerzen, die Applikation wurde deshalb nach Instillation von ca. 5 ml KM abgebrochen. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Im kraniodorsalen Humeruskopf zeigen sich Randusuren und einzelne kleine degenerative synoviale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Glenohumeralgelenk: Läsion der inferioren Gelenkskapsel am humeralen Ansatz, mit Austritt von wenig Gelenksflüssigkeit entlang des ventralen Humerusschaft. Die Befunde sind mit einer HAGL-Läsion vereinbar. Sonst unauffälliges Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Keine Bankartläsion. Normalkräftige und unauffällige Muskulatur. Beurteilung: Hinweise auf HAGL-Läsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen bei Zustand nach Sturz vom Pferd am 01.06.2014. Rotatorenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM-Gabe meldete Hr. Y zunehmende Schmerzen, die Applikation wurde deshalb nach Instillation von ca. 5 ml KM abgebrochen. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Im kraniodorsalen Humeruskopf zeigen sich Randusuren und einzelne kleine degenerative synoviale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Glenohumeralgelenk: Läsion der inferioren Gelenkskapsel am humeralen Ansatz, mit Austritt von wenig Gelenksflüssigkeit entlang des ventralen Humerusschaft. Die Befunde sind mit einer HAGL-Läsion vereinbar. Sonst unauffälliges Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Keine Bankartläsion. Normalkräftige und unauffällige Muskulatur. Beurteilung: Hinweise auf HAGL-Läsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verminderte Gehfähigkeit. Vermehrt Schmerzen Hüfte und Knie links. Befund: Knöchern unauffälliger Befund. Kein Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Trauma 11.07.1993. Bekannte Osteoporose unter Bisphosphonattherapie seit 2011. Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die pQCT-Verlaufsmessung in der distalen Tibia nicht durchgeführt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 (T-score am 10.01.2011: -0.3) Radius/Ulna (1/3), rechts: -0.8 (T-score am 10.01.2011: +0.2) Radius/Ulna, total, rechts: -1.6 (T-score am 10.01.2011: -0.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und am Unterarm (Dichte, total im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme des Dichtewertes der LWS um +3.8% feststellbar. Die Knochenmineraldichte des Unterarmes ist gegenüber der Voruntersuchung um -6.4% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Unterarm vor. Es ist zu beachten, dass die Voruntersuchung (10.01.2011) eine hochgradige Osteoporose in der distalen Tibia aufzeigte. Aufgrund einer Tibiafraktur (12/2010) kann dieser Verlauf aktuell nicht dargestellt werden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Prae OP Abklärung. Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. ACG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. 2015 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Unterarm. Hämatom. Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung von Radius und Ulna. Kein Anhalt für Luxation im Bereich des Ellbogens. Mäßige Radiokarpalarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteilschwellung. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionsspondylodese LWK 4 - SWK 1 am 16.12.2014. Links pseudoradikuläre Symptomatik. Schmerzen am rechten Bein am ehesten Höhe L5 oder S1. Fragestellung: Infektion postoperativ? Kompression L5 rechts oder S1 rechts? Befund: Analog zur CT vom 05.01.2015 ausgedehntes postoperatives Serom im Unterhautfettgewebe bis an den Spinalkanal reichend mit S1 Impression des Duralschlauches links in Höhe SWK 1 nach Laminektomie. Eine Gasansammlung innerhalb der Flüssigkeit ist nicht erkennbar. Keine übermäßige randständige Kontrastmittelaufnahme. Keine sicheren Infektzeichen. Soweit in den Artefakten beurteilbar kein Nachweis eines Liquorlecks, ebenfalls keine erkennbare Nervenkompression von L5 oder S1 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Etagen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links. Fragestellung: Diskushernie und HWS? Neurokompression? Befund: Steil gestellte HWS. 13 mm breite leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 mit deutlicher Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose, eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht eruierbar. Bei zusätzlicher Unkarthrose hier links betonte Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel C6 der linken Seite. Osteochondrose mit Retrospondylose HWK 6/7, auch bei hier vorliegender Unkarthrose links betonte Forameneinengung mit Wurzelkontakt C7. Übrige Segmente bis auf leichte Protrusion HWK 3/4 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Marginal am unteren Bildrand dargestellte rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7. Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6 mit konsekutiver Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Links betonte knöcherne Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Wurzelirritation. Rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7. 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Seit 06.01.2015 geschwollener rechter Unterschenkel. Bekannter Antithrombin III-Mangel unter Antikoagulationstherapie. Kein Trauma bekannt, plötzliches Auftreten der Schwellung bei Wanderung. Fragestellung: Muskelzerrung? Baker-Zyste? Venenthrombose? Befund: Freie Darstellung der Becken und Beinvenen, auch die Unterschenkelvenen auf der rechten Seite zeigen keinen Nachweis einer Thrombose. Der Musculus gastrocnemius zeigt im zentralen medialen Abschnitt eine Auflockerung mit inhomogenem Echomuster wie bei Zustand nach Muskelfaserriss. Mäßiges Ödem im Unterhautfettgewebe. Beurteilung: Ausschluss tiefe Beinvenenthrombose rechts. Verdacht auf Muskelfaserriss Musculus gastrocnemius. Aufgrund des diffusen Ödems im kutanen Fettgewebe kann eine zusätzliche Thrombophlebitis nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei Befundpersistenz ergänzende MRI sinnvoll. Untersuchung: Fremdbefundung vom 27.02.2015 Befund: Interner Rapport 03.03.2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach distaler Femurfraktur rechts, LISS-Platte eingebaut am 24.09.2014 Befund: Voruntersuchung vom 05.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Plattenosteosynthese. Diskret progrediente Callusbildung, die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Wachsende, wahrscheinlich ossäre Resistenz paranasal links. Fragestellung: Pathologie Oberkiefer? Befund: CT Gesichtsschädel nativ. Intakte ossäre Struktur des Gesichtsschädels, keine Destruktion, keine Hyperplasie, insbesondere links paranasal. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Zirkuläres Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts. Partiell obliterierter Sinus sphenoidales rechts mit flauen Verkalkungen und fettäquvalenten Inhalt, links ventral einer ossären Leiste anheftende 7 mm große polipoide Struktur. Vollständiges Gebiss, teilretinierte 1-/ und 2- 8., nicht retinierte 3-/ und 4- 8. Miterfasste Weichteile nativ regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Darstellung des Ober- und Unterkiefer beidseits ohne Nachweis einer Raumforderung, insbesondere links paranasal. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts, Sinus sphenoidalis rechts mit gemischt Fett- und partiell verkalkten Anteilen, DD mukoid und kleine polypoide Veränderungen links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach TLIF 07/2014 Befund: Im Verlauf zur VU vom 05.11.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 1-5 und des Bandscheibenersatz bei LWK 3/4. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung. Bekannte Rechtsneigung. Keine Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg, Röntgen Daumen rechts ap vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma am 06.01.14 Befund: Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz vom Pferd 21.01.2015. Luxationsfraktur HWK 5/6. Status nach ACDF, Beckenspaninterponat und ventraler Platte C5/6 21.01.2015. Dorsale Spondylodese C5/6 23.01.2015. Post Transportkontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 26.01.2015 aufgehobene Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK 5/6 mit Expandereinlage ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma links. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Femur und Tibia ohne höhergradige Knorpelschädigung. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle subcortical gelegene zystische Läsion von ca. 6 x 10 mm im transversalen Durchmesser. Leichtes umgebendes Knochenmarködem. Normale Abbildung des Femoropatellargelenks ohne erkennbaren Knorpelschaden. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Nur minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Intraossäres Ganglion im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle, Höhe Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Knorpelschädigung, einer frischen Meniskusläsion oder ligamentären Ruptur. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Taubheit Arm re., bek. Cervikobrachialgie re., Z.n. Cortisonstoss. Fragestellung: Stabilität? Befund: Bei deutlicher Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose eingeschränkte Beweglichkeit in den Segmenten HWK 5/6 und 6/7. Etwas geringere Spondylose HWK 3/4. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. DHS links 01/2015 mit sekundärer Dislokation. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: St.n. PFN-Osteosynthese (nicht DHS!). Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT vom 18.02.15. Letztes Röntgen vom 06.02.15. Am 30.01.15 gegenüber 03.01.15 wahrscheinlich sekundäre Dislokation (mit Herausrutschen der SH-Schraube nach inferolateral, bei allerdings unterschiedlicher Projektion/Rotation). Soweit vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Bekannter breiter Aufhellungssaum um die SH-Schraube. Bekannter ausgedehnter Kallus, aber wahrscheinlich weiterhin keine vollständige Konsolidierung. Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. Bekannte Lockerung der SH-Schraube. Delayed union. Siehe Snapshot. Empfehlung: Weitere Verlaufskontrollen mittels Röntgen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rechtsseitige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in Schulter und Hand. Befund: Deutliche, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich des zervikothorakalen Überganges. Kyphose. Multisegmentale leichte bis mäßige Diskopathie. Wahrscheinlich keine schweren Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Fehlhaltung. Leichte degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Vergleich mit CT vom 21.06.12 und Röntgen vom 19.06.12. Unauffälliger Befund. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Tetraplegie nach C6-Fraktur. Corporektomie C6, Cageeinlage und ventrale Stabilisation C5 bis C7 2012. Befund: Verglichen mit 17.10.12 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knie am 15.12.2014. Seitdem immer Beschwerden. Klinisch vordere Schublade. Fragestellung: VKB-Ruptur? Sonstige Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit diskreter basisnaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zum Corpus. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt in der lateralen Facette mehrere kleinere oberflächliche Einrisse sowie eine 7 mm durchmessende mäßiggradige Chondromalazie, zusätzlich ca. 4 mm durchmessender Knorpeldefekt medial bis an die Knochengrenze reichend. Höhergradige Chondromalazie des femoralen Gleitlagers zentromedial. Mäßig Gelenkerguss. Leichte Bursitis praepatellaris. Aktuell keine Bakercyste erkennbar. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhorn mit diskretem basisnahen Einriss. Höhergradige Chondromalazie der Patella und des femoralen Gleitlagers. Keine Bänderruptur. Mäßig Erguss. Leichte Bursitis praepatellaris. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Olekranonfraktur 08.2014. ME 11.2014 bei Infekt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 16.12.14. Erneut Überlagerung durch Verbandsmaterial. Knöchern unveränderter Befund. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikalgie. Ausschluss einer Diskopathie oder Raumforderung Befund: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4/C5 und C5/C6 sind leicht ausgetrocknet und in der Höhe vermindert, mit Lockerung des Anulus und breitbasigen flachen Vorwölbungen sowie beginnenden anterioren Spondylophyten. Dadurch jeweils leichte Einengung des Duralsacks, auf Höhe C5/C6 auch eine gewisse Einengung des linken Foramens, jedoch keine wesentliche Kompression Beurteilung: Leichte Fehlhaltung bei beginnenden Osteochondrosen C4/C5/C6. Keine grössere fokale Diskushernie oder anderweitige Raumforderung. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Pseudoparalyse bei bekannter Rotatorenmanschettenruptur. Frage nach Sehnenretraktion, Muskeldegeneration Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Spiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Zum Vergleich auch die MR-Voruntersuchung vom 26.05.2014. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea durch einen transmuralen Defekt in der Supraspinatus-Sehne. Die Läsion reicht von zentral bis distal ventral, insgesamt etwa 3 cm in der grössten Ausdehnung. Die Sehne ist nicht retrahiert. Der Muskel ist nur geringgradig atroph. In der Bursa subdeltoidea mehrere Füllungsdefekte vereinbar mit freien Gelenkskörpern. Soweit erkennbar ordentlich erhaltene Knorpeloberflächen. Leichte Irregularität des Limbus Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne ohne wesentliche Retraktion und mit nur geringer Muskelatrophie (Goutallier 1-2). Moderate degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und humeroglenoidal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Skoliose. Verschlechterung der Sitzposition Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS (liegend) vom 08.01.2010, Röntgen-LWS (sitzend) vom 08.08.2005 und Röntgen-GWS vom 18.10.2004. Offenbar St.n. Korrekturspondylodese. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Cobb-Winkel nicht sicher messbar bei fehlender Abgrenzbarkeit der Endplatten. Aspektmässig gegenüber 2004 eher Zunahme der Skoliose. Neu deutliche Laterolisthesis im Anschlusssegment von wahrscheinlich L3 (in Korrelation mit CT vom 05.09.2011) nach rechts mit deutlichem Klaffen des Bandscheibenraumes rechts Beurteilung: Zunahme der Skoliose. Neu deutliche Laterolisthesis im Anschlusssegment von wahrscheinlich L3 nach rechts, V.a. segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine beidseits. In letzter Zeit zunehmend nächtliche Beschwerden mit Parästhesien und Kraftlosigkeit bei Belastung. Schmerzen beim abwärts- und aufwärtsgehen Fragestellung: Ausschluss Diskushernie Befund: Im Liegen flache links bogige Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Intraspongiöse Hernierung der Deckplatte LWK 3. Flache mediane Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 11/12. Hier kein komprimierender Effekt. Allerdings auffällige flaue Signalstörung des Myelons mit 7 mm im Durchmesser unmittelbar in Höhe der Diskushernie. Flache rechts betonte Protrusionen LWK 1/2 sowie diskret median LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine direkte Wurzelkompression. Der Spinalkanal zeigt sich in allen Segmenten normal weit. Mässige Spondylarthrosen der unteren Etagen, auch hier kein komprimierender Effekt auf die Nervenwurzeln. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen rechts etwas mehr als links, dabei leichte KM-Aufnahme im Gelenkspalt auf der rechten Seite. Kein Nachweis einer Sakroiliitis Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie BWK 11/12. Fokale Myelopathie im distalen Thorakalmark in dieser Höhe, Verlaufskontrolle hier sinnvoll. Protrusionen im Bereich der LWS ohne komprimierenden Effekt. Leicht aktivierte ISG-Arthrose rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Neurokompression 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die Schulter vor ca. 3 Wochen. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Klinisch Pathologie im Bereich der SSC, der LBS und des ACG. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Minimale Signalerhöhung im lateralen Klavikulaende. Eine Fehlstellung im AC-Gelenk ist nicht erkennbar. Auch eine Ruptur der akromioklavikularen Bänder ist für mich nicht ersichtlich. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig, kein Nachweis einer Medialisierung, keine Ruptur. Kapselbandapparat intakt. Sublabrales cranialaes Foramen als Anlagevariante. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Mögliche leichte Distorsion im Bereich des AC-Gelenks ohne Anhalt für einen Kapselriss. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur beziehungsweise Läsion der langen Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Kein Anhalt für eine frische Verletzung des Limbus beziehungsweise der Ligamente. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Blockierungsgefühl seit Monaten. Kein Trauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Ausgeprägte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Subchondrales Knochenmarködem sowie Osteophytenbildung der Gelenkflächen. Sowohl der tibiale als auch der femorale Gelenkknorpel sind nicht mehr existent im Sinne einer Knorpelglatze. Der mediale Meniskus ist nur noch rudimentär erhalten mit massiver Degeneration und Oberflächeneinrissen in den noch nachweisbaren Abschnitten. Das laterale Kompartiment zeigt beginnende Arthrosezeichen mit Osteophytenbildung und leichter Chondropathie sowie diskreter Degeneration im Außenmeniskusvorderhorn. Das vordere Kreuzband ist deutlich signalverändert mit fraglich noch erhaltener Kontinuität einzelner ventraler Faserzüge, hinteres Kreuzband ebenfalls deutlich signalverändert mit noch erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder intakt. In der lateralen Notch intraossär subchondral gelegenes Ganglion. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie der retropatellaren Facette, medial betont. Deutliche Osteophytenbildung von Patella und Femur. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Ausgedehnte septierte Bakerzyste loco typico Beurteilung: Ausgeprägte medial betonte Gonarthrose, höhergradige Retropatellararthrose. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Ausgedehnte Schädigung des Innenmeniskus mit nur noch rudimentär erhaltener Kontinuität. Gelenkerguss. Bakercyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion beim Fussballspielen am 31.01.15 Befund: Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Drehschwindel. Klinisch kein Hinweis auf ein Hirnstamminfarkt Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Diffusionsausfall. Intakte Bluthirnschranke. Normal belüftete und unauffällige mitdargestellte NNH Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im zervikothorakalen Übergang, rezidivierende Kopfschmerzen. Zustand nach Sturz im September 2013, seitdem Beschwerdezunahme. Fragestellung: Diskopathie? Facettenarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 01.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Osteochondrose und ventrale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe HWK 4/5. Spinalkanal normal weit. Keine relevante Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. Das zervikale und obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Facettengelenke mit nur leichten Arthrosen. Keine entzündlichen Veränderungen. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7 ohne nachweisbare Spinalkanalstenose oder beidseitige Forameneinengung. Keine relevante Facettenhypertrophie. Keine Diskushernie oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Metastasiertes Pankreas-CA. Stenteinlage in den Gallengang am 03.12.14 Fragestellung: Durchgängigkeit? Befund: Keine Vorbildgebung des Abdomens vorliegend. Stent in situ. Leichte Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallengänge. Grosse Gallenblase mit Flüssigkeits-Sludge-Spiegel Beurteilung: Die Durchgängigkeit des Stents kann sonografisch nicht direkt beurteilt werden. Kein massiver Galleaufstau, somit wahrscheinlich Durchgängigkeit (Cholestaseparameter?) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Wahrscheinlich keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Fehlhaltung mit nur minimer Lordose in der oberen HWS. Mäßige Diskopathie bei C5-6. Deutliche Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th8 nach LWK 1/2-Fraktur 08.1994 Fragestellung: Lumbale Skoliose? Befund: Im Vergleich zur VU vom 15.12.2006 progrediente linkskonvexe thorakolumbale Skoliose in der unteren LWS. Beckenschiefstand mit Absinken nach links. in der Sagittalebene Steilstellung der LWS. Flache Kyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Keine akut traumatische Läsion oder neu aufgetretene segmentale Wirbelsäulenfehlstellung. Bis auf ehemaligen frakturierten Bereich LWK 1/2 keine relevanten Degenerationen 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Langjährige Knieschmerzen rechts. Zustand nach Teilmeniskusentfernung medial 2002. Zustand nach erneuter Arthroskopie 2012 mit Débridement, Diagnose Knorpelschaden im Bereich des Tibiaplateau medial Fragestellung: Aktueller Status vor orthopädischer Vorstellung Befund: Vorbilder zum Vergleich sind nicht vorhanden. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Umschriebene oberflächliche Chondromalazie der medialen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone mit ca. 4 mm im Durchmesser. Beginnende Osteophytenbildung der medialen Gelenkkörper. Das mediale Tibiaplateau zeigt aktuell keine höhergradigen Knorpelschaden. Zustand nach Teilentfernung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit radiär verlaufender Signalveränderung, am ehsten narbigen Charakters. Eine frische Läsion ist nicht eindeutig nachweisbar. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Zwischen den Kreuzbänder gelegenes Ganglion. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Flüssigkeitsportion in der Bursa gastrocnemica medialis. Kein relevanter retropatellarer Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Fokale leichtgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle ventromedial mit Zeichen einer beginnenden medialen Gonarthrose. Narbige Veränderung des Innenmeniskus ohne sicheren Nachweis einer frischen Läsion. Kreuzbandganglion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: LWS-OP 10.2014. Zervikalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 14.10.14. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5, C5-6 und C6-7 Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Komplexe Ellenbogenfraktur 06.2014. Mehrere OP, zuletzt Arthrodese 10.2014. Oberarmschmerzen Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit CT vom 24.11.14 und Röntgen vom 16.10.14 (mit Gips). Ohne Gips. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Arthrodesematerials. Röntgenologisch Durchbau Beurteilung: Röntgenologisch Durchbau. Ggf (vor evtl ME) CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T9-Fraktur. Korporektomie und Expandereinlage T9, dorsale Spondylodese T7-11 2013. Anschlussegmentdegeneration T6-7 Fragestellung: Beweglichkeit bei T6-7? Befund: Zusammenschau mit Standardröntgenaufnahmen vom 25.06.14. Voruntersuchungen: Bekannte T6-Fraktur mit im Verlauf zunehmende Sinterung. Beide Aufnahmen in Reklination (?). In der einen Aufnahme stärkere Kyphosierung bei T6-7 als in der anderen Aufnahme (23° bzw 20°) Beurteilung: Weniger Anschlussegmentdegeneration als vielmehr (bekannte) T6-Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich.St.n. ? L4-5 rechts. Chronische Beckengürtelschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.12.11. Keine Zeichen eines Piriformissyndroms. Leichte Koxarthrose bds mit subchondralen Zysten im Pfannenerke Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Kein Piriformissyndrom 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen progrediente Parästhesien in beiden Händen, teilweise in Schmerzen übergehend. Zustand nach Diskektomie HWK 5/6, Bandscheibenersatz und ventraler Spondylodese HWK 5/6 2009. Fragestellung: Neuaufgetretene Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Progrediente rechts mediolateral betonte ausgedehnte Diskushernie HWK 4/5 mit deutlicher Kompression des Myelons. Unmittelbar caudal davon gelegene punktuelle Myelopathien rechts und links im Rückenmark. Operiertes Segment HWK 5/6 ansonsten unauffällig ohne Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Etwas flachere links betonte Diskushernie HWK 6/7 mit Myelonkontakt und Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. Obere thorakale Segmente bis auf flache Diskushernie BWK 3/4 linksbetont sowie Diskusprotrusion BWK 2/3 unauffällig. In erstgenannter Etage ebenfalls leichte Pelottierung des Rückenmarks ohne Myelopathie. Beurteilung: Progrediente Diskushernie HWK 4/5. Neuaufgetretene punktuelle Myelopathien hinter HWK 5 rechts und links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP heute. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 02.12.14. Intubation mit korrekter Tubuslage. ZVK-Einlage jugulär rechts links mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Neu Verdichtungen perihiläre rechts und flaue Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Kein Pneumothorax. Infiltrate rechts. Erguss und/oder Infiltrate links 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen rechts. Degenerative Veränderung des medialen Meniskus bekannt Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Die Vorbilder vom 06.06.2004 liegen uns nicht vor, lediglich der schriftliche Bericht. In diesem wird von einer degenerativen Veränderung des Innenmeniskushinterhorns berichtet ohne Oberflächendurchsetzung. In der aktuellen Untersuchung wird im Verlauf der bestehenden Degeneration im Hinterhorn die tibiaseitige Oberfläche erreicht. Hier demarkiert sich ein umschriebener vertikaler Einriss im spitzennahen Abschnitt. Ansonsten achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne mit erhaltener Kontinuität. Minimaler Gelenkerguss. Bakercyste Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem vertikalen tibiaseitigen Einriss im spitzennahen Abschnitt Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: OSG-Schmerzen. Bandruptur 2007 Befund: Vergleich mit externem CT-OSG-Fuss rechts vom 27.04.14, externem Röntgen-OSG rechts vom 27.04.14 und externem MR-Fuss rechts vom 27.05.13. Stehend. Unauffälliger Befund Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung Höhe L4 links Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Keine Gefügestörung. Inhomogenes Signalmuster aller Wirbelkörper, möglicherweise Osteopenie. Beginnende Spondylose der unteren thorakalen Etagen. Intraspinale Protrusionen der Etagen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Bei deutlicher Spondylarthrose mit Ligament Hypertrophie im Segment LWK 3/4 höhergradige Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich links intraforaminale Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzel L4 und L5 im intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit subchondralen Knochenmarködem der Gelenkflächen Beurteilung: Höhergradige osteodiskogene Spinalkanalstenose LWK 3/4. Links intraforaminale Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt L4 und L5. Bild von aktivierten ISG-Arthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel rechts vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz Oberschenkel rechts Befund: Inspektorisch: Spritzenhämatom an der Stelle. Weitere Spritzenhämatome am Oberschenkel bds. Anamnestisch: Lokale Druckdolenz mit Ausstrahlung seit längerem. An der Stelle der Druckdolenz kleine, intramuskuläre Läsion. Rundliche, hypoechogene Läsion mit breitem, hyperechogenem Halo, ohne Perfusion. Gleiche Läsionen kontralateral Beurteilung: Kleines Spritzenhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Hüft-TP rechts 2013. Bursitis trochanterica (Seite?) 07.2014. Schmerzen Hüfte und Oberschenkel rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-Becken und -Hüfte rechts vom 28.08.13. Unveränderter Sitz der Hüft-TP rechts. Keine Lockerungszeichen. Eingeschränkte Messbarkeit bei Hüft-TP. Beinlänge rechts 88 cm, links 89 cm. Rechts Varusachse von 3°. Links gerade Achse Beurteilung: Beinlängendifferenz von 1 cm. Leichtes Genu varum rechts 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie am 20.12.2014. Persistierende Schmerzen beim Treppensteigen. Fraglich positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Bonebruise der medialen Femurcondyle ohne begleitende Knorpelläsion. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen, keine frische Rissbildung. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind ebenfalls intakt. An der Patellarückfläche zeigt sich am Übergang medialer Abschnitt zum First eine ca. 5 mm durchmessende bis an die Knochengrenze reichenden Chondromalazie. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem der Patella. Im femoralen Gleitlager zeigen sich mehrere kleinere oberflächliche Defekte medial und zentralen Abschnitt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Gering Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Mediale Bonebruise des Femurs. Ausschluss Meniskusläsion. Höhergradige Chondromalazie der Patella medial und im First sowie oberflächliche Chondropathie im gegenüberliegenden femoralen Gleitlager. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine Anmeldung im RIS. Anmeldung MR: Schulterschmerzen. Befund: Unauffälliger Befund 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion beim Handball am 23.10.2014. Aktuell Instabilitätsgefühl. Status nach VKB-Plastik 2009 Fragestellung: Reruptur? Meniskus? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Leichte Bonebruise der dorsalen Tibiakonsole. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Keine Knorpelschädigung in Femur oder Tibia. Deutliche Signalveränderung des VKB-Ersatz mit aufgehobener Kontinuität. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Reruptur des VKB Ersatz. Ausschluss Meniskusläsion, keine Knorpelschädigung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen bei bekannter Spondylolyse bei L5 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 25.11.2014. S-förmige Skoliose. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Beckenschiefstand mit um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm links. Hypokyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Minime, S-förmige Skoliose. Flachrücken. Keine Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Im Rahmen einer MRI der HWS aufgefallene zystische Läsion der Hypophyse. Fragestellung: Weiterführende Untersuchung. Befund: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne bereits vorliegende punktuelle subcorticale Marklagergliosen beidseits hochparietal. Kein raumfordernder Prozess im Gross- oder Kleinhirn. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, lediglich rechts zwischen Hirnstamm und Vena jugularis gelegene ca. 11 mm durchmessende zystische Veränderung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme, vereinbar mit Arachnoidalzyste. Zusätzlich erkennbare zystische Läsion von 7 mm im Durchmesser ausgehend von der suprasellären Zisterne in die Sella turcica reichend mit konsekutiver Hypoplasie der Adenohypophyse. Die Zyste selbst scheint nicht von dem Hypophysengewebe auszugehen. Neurohypophyse mit regelrechtem bereits protze. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Keine sonstige auffällige intrakranielle Pathologie. Orbitae und Nerven beidseits unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Anlagebedingte Arachnoidalzysten der suprasellären Zisterne mit Ausweitung in die Sella turcica und im rechten Kleinhirnbrückenwinkel. Kein raumfordernder Prozess. Keine sonstige intrakranielle Pathologie. Einzelne unspezifische Gliosen 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Handgelenk Fragestellung: Bänder? Knorpel? Befund: Regelrechte Artikulation im Handgelenk. Nachweisbare Zysten im Os scaphoideum und Os triquetrum. Leichtes Knochenmarködem im Os lunatum. Kein Anhalt für eine Lunatummalazie. Interkarpale Bänder intakt. Radiär verlaufende Signalveränderung des Discus triangulare ohne komplette Rissbildung oder begleitende übrige Läsion im TFCC. Kollateralbänder intakt. Keine relevante Knorpelschädigung im Bereich des Handgelenks beziehungsweise der Carpalia. MCC-Gelenke ebenfalls ohne erkennbare Arthrosen. Die Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig ohne Nachweis einer Tendovaginitis oder Tendinitis. Keine Volumenvermehrung im Carpaltunnel. Nervus medianus regelrecht abgrenzbar Beurteilung: Degeneration des Discus triangularis. Keine frische traumatische Läsion des TFCC. Zysten in den obengenannten Carpalia. Keine relevante Arthrose. Ausschluss Tendovaginitis 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des Kniegelenks am 31.10.2014. Persistierende Schmerzen überwiegend lateral und retropatella Fragestellung: Arthrose? Meniskus? Tibiofibulargelenk? Befund: Achsengerechte Artikulation im Kniegelenk. Deutliches Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle mit subchondral im Bereich der dorsalen Hauptbelastungszone gelegenem 7 mm messenden Defekt. Der darüber liegende Knorpel zeigt leichte Signalinhomogenitäten aber keine fokale Schädigung. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Nachweis einer Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Chondropathie. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Diffuse unscharf begrenzte Flüssigkeitskollektion zwischen Musculus semimembranosus und Musculus semitendinosus Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Osteochondrosis dissecans Grad II der lateralen Femurcondyle. Aktuell keine Separation, kein freies Dissekat. Zusätzlich rupturierte Baker-Zyste loco typico. Keine Meniskusschädigung. Keine ligamentäre Ruptur 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Postpartale cerebral Parese. Unklare Zitterepisoden Fragestellung: Intracerebrale Läsionen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Nachweis einer Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Links parietal subependymal am Seitenventrikelvorderhorn gelegene Gliose mit 5 mm im Durchmesser. Eine weitere punktuelle Gliose rechts temporal subcortical. In beiden keine begleitende Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung. Das übrige supra- und infratentorielle Marklager zeigt sich unauffällig. Hirnstamm und Kleinhirn o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittel im gesamten Neurokranium. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Am ehesten unspezifische Gliosen links parietal beziehungsweise rechts temporal. Kein raumfordernder Prozess. Keine Gefäßmalformation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie Fragestellung: Präoperativ Befund: Vergleich mit 27.02.2012. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Multifokaler Dekubitus am Becken. Diverse Therapien/Eingriffe. Zuletzt Abszedierung Labia majora rechts mit Fisteln. Debridement, Exzision der Fistelöffnung und Drainage 11/2014. Nebendiagnose: Multiples Myelom. Aktuell: Druckschmerz Symphyse/Schambein rechts bei Dekubitus über dem Sitzbein rechts Befund: Vergleich mit CT vom 03.11.2014, auswärtigem PET/CT vom 17.10.2014 und MR vom 02.10.2014. Erschwerte Beurteilbarkeit bzgl Osteomyelitis bei zusätzlich bekanntem Myelombefall des Beckens. Zudem eingeschränkte Vergleichbarkeit mit MR bei vorher oben nicht vollständig abgebildetem Becken und bei wechselnden Modalitäten. Bekannter Myelombefall des linken Hemipelvis und Femurs beidseits, etwa unverändert. Bekannter Dekubitus über dem Sitzbein rechts mit (aus dem CT) bekannter Arrosion des Tuber ischiadicum. Hier aktuell kein wesentliches Knochenmarködem. Kein Nachweis von Fisteln. DK in situ Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Keine Fisteln Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Unklare abdominelle Symptomatik in der Flanke und im Unterbauch rechts Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: Gemäß Anmeldung mit oralem und i.v. KM. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in portalvenöser Phase. Keine Verkalkungen in den Nieren. Relativ dicke Appendix mit leichter Betonung der angrenzenden Faszie, aber ohne eigentliches periappendizäkales Stranding. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine Nephrolithiasis. Allenfalls mögliche (subakute) Appendizitis (Dauer der Symptomatik? Labor?) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.01.2015 Klinische Angaben:Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014. Aktuell Sepsis bei Pneumonie. Thoraxdränage seit 16.12.2014. Respiratorisch stabil Fragestellung: Verlauf Pleuraergüsse? Lage ZVK? Lage Thoraxdrainage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 22.12.2014. Aktuell etwas nach links malrotierte Aufnahme. Bekannte bilaterale basale Pleuraergüsse, nahezu unverändert. Minderbelüftungen beidseits mit Maximum retrokardial linker Unterlappen mit positiven Bronchopneumogramm bei Infiltrat und Teilatelektase. Kompensierte kardiale Zirkulation. Grenzwertig großes Herz. Aortensklerose. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links mit Dislokation der Spitze nach kranial, Höhe des Aortenbogens. Thoraxdrainage links, intercostal einliegend, Spitze disloziert nach caudal auf Höhe Costa VI kranial/V. ICR (Voruntersuchung II. ICR). Unauffällige Thoraxweichteile. Stationäre Lage der Magensonde und Trachealkanüle Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 02.01.2015 Klinische Angaben: St.n. Sturzereignis. proximale Unterschenkelfraktur rechts 1.1.2015 Fragestellung: Frakturbilanzierung, intraartikuläre Beteiligung? Befund: Rx, unter anderem Knie rechts 1.1.2015 vorliegend. CT nativ Knie rechts, einschließlich Unterschenkel bis mittleres Drittel. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Nicht wesentlich dislozierte, extraartikuläre proximale Fibula- und Tibiafraktur mit dortiger Einstrahlung in die Epiphyse. Geringe Dislokation ad latus um wenige Kortikalisbreiten, achsgerechte Stellung. Kleinere Fragmente in direkter Angrenzung der proximalen Fibulafraktur nach medial und lateral, mindestens 5 Stückfragmente dorsal der Tibiafraktur. Minimal Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Patellatiefstand. Verschmälerter medialer Gelenkspalt mit subchondraler Mehrsklerosierung. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral über 1,5 mal 0,7 cm. Subcorticale kleine Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benignen Aspektes bei erhaltener Kortikalis ohne periostale Reaktion. Fettig alterierte Muskulatur. Diffuse Weichteilimbibierung auf Höhe der Fraktur, proximaler Unterschenkel Beurteilung: Gering ad latus dislozierte, extraartikuläre proximale Unterschenkelfraktur rechts mit mehreren kortikalen Stückfragmenten der Tibia nach dorsal. Angrenzendes Weichteilhämatom. Osteopene Knochenstruktur. Patellatiefstand. Minimer Gelenkserguss. Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Kleine subcorticale Zysten distale Femurmetaphyse, benignen Aspektes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch sekundär progrediente Multiple Sklerose. Infizierter Decubitus Grad IV Sitzbein rechts. Status nach Lappenplastik 18.12.2014. Aktuell prall elastische Schwellung gluteal rechts nach Lappenplastik Fragestellung: Ausschluss Hämatom, Ausdehnung? Befund: CT Becken nativ und postkontrast i.v. Vorbilder keine vorliegend. Im Verlauf des Musculus glutaeus maximus rechts diffuse intramuskuläre Einblutung bis 80 HE, geringe Kontrastmittelaufnahme ohne Nachweis einer eindeutig aktiven Blutung. Ausdehnung, soweit erfassbar, ca. 10 x 11 x 11 cm. Perifokal etwas flüssigkeitssensitive Formationen, fortsetzend nach medial - entlang der Lappenplastik bis perianal, zum Oberschenkel innenseitig und nach dorsal subkutan ohne Hinweis eines Abszesses. Cortikale Destruktion des Tuber ischiadicum rechts mit teils diffuser Mehrsklerosierung vom mittleren Drittel nach dorsal und kleinere ossäre Fragmente nach dorsolateral. Fraglicher Status nach Lappenplastik links. Diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung lateral des Trochanter major rechts, minimal links. Suprapubischer Katheter in situ. Diffuse subcutane Weichteilverkalkungen gluteal beidseits und der Bauchwand beidseits. Gefäßsklerose. Hinweis einer dilatativen Arteriopathie mit aneurysmatischer Erweiterung der AIC beidseits, rechts bis 18 mm, links bis 20 mm und der AII/AIE links. Degeneratives miterfasstes Achsenskelett Beurteilung: Status nach Lappenplastik rechts gluteal. Aktuell akute/subakute diffuse intramuskuläre Einblutung (whrs. venös-Sickerblutung) im Verlauf des Musculus gluteus maximus rechts in oben genannter Größenausdehnung ohne Sedimentation oder Nachweis einer aktiven, spritzenden Blutung. Etwas ödematöse angrenzende subkutane Weichteile. Ausdehnung bis perirenal rechts bei Status nach Lappenplastik mit teils Flüssigkeitsformation. Kein nachweislicher Abszess. Hinweis einer Osteomyelitis (whrs. gemischt chronisch-floride) Tuber ischiadicum rechts. Dilatative Arteriopathie. Aneurysmen der iliakalen Gefäßachse, linksbetont. Diffuse subcutane Weichteilverkalkung gluteal beidseits und der Bauchwand. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014. Instabile Fraktur HWK 6/7. Status nach Sepsis bei Pneumonie 10.12.2014. Am 03.01.2015 Entfernung der Thoraxdrainage und ZVK links Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf Erguss links? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 02.01.2015 Entfernung der Thoraxdrainage links und des ZVK links. Kein Pneumothorax. Rückläufige basale Pleuraergüsse beidseits mit kleinem Resterguss links basal. Etwas bessere Belüftung linker Unterlappen mit partieller Belüftungsstörung retrokardial, positives Bronchopneumogramm, DD Infiltrat, DD Teilatelektase. Unverändert grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Magensonde in situ. Unauffällige Thoraxweichteile 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 nach Fraktur BWK 8-11 1977 Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung bei vermehrter Spastik und Problemen der Hüftregion beidseits. Skoliose? Beckenstand? PAO? Syrinx? Befund: In den konventionellen Aufnahmen deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Im Sitzen leichter Beckenhochstand rechts. Dysplastische Koxarthrose auf der linken Seite mit deutlich ausgewalzter Gelenkpfanne, soweit in den vorliegenden Aufnahmen beurteilbar keine relevante Zunahme der hier bereits gelegenen periartikulären Ossifikationen. Mäßige Coxarthrose rechts. MR-tomographisch Steilstellung der HWS mit leichten Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Diskrete Spinalkanalstenose HWK 6/7 bei hier vorliegender Ligamenthypertrophie. Flacher links mediolateraler Bandscheibenprolaps BWK 4/5. Ebenfalls links mediolateraler Prolaps BWK 8/9. Jeweils kein neurokompressiver Effekt. Nahezu komplette Atrophie des Myelons Höhe BWK 9/10 mit begleitender Adhäsion und mit kranial bis Höhe Oberkante BWK 8 und kaudal bis Höhe Oberkante BWK 11 davon ausgehender zystischer Myelopathie. Keine aufsteigende oder absteigende Syrinx in den anderen Segmenten. Rechtsseitig breitflächige Adhäsionen des Rückenmarks Höhe BWK 10/11. In der LWS zeigen sich deutliche Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie und dadurch bedingter beidseitiger Foramen- und Rezessusstenose LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Keine Diskushernien im Bereich der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenose 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 nach Fraktur BWK 8-11 1977 Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung bei vermehrter Spastik und Problemen der Hüftregion beidseits. Skoliose? Beckenstand? PAO? Syrinx?Befund: In den konventionellen Aufnahmen deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Im Sitzen leichter Beckenhochstand rechts. Dysplastische Koxarthrose auf der linken Seite mit deutlich ausgewalzter Gelenkpfanne, soweit in den vorliegenden Aufnahmen beurteilbar keine relevante Zunahme der hier bereits gelegenen periartikulären Ossifikationen. Mäßige Coxarthrose rechts. MR-tomographisch Steilstellung der HWS mit leichten Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Diskrete Spinalkanalstenose HWK 6/7 bei hier vorliegender Ligamenthypertrophie. Flacher links mediolateraler Bandscheibenprolaps BWK 4/5. Ebenfalls links mediolateraler Prolaps BWK 8/9. Jeweils kein neurokompressiver Effekt. Nahezu komplette Atrophie des Myelons Höhe BWK 9/10 mit begleitender Adhäsion und mit kranial bis Höhe Oberkante BWK 8 und kaudal bis Höhe Oberkante BWK 11 davon ausgehender zystischer Myelopathie. Keine aufsteigende oder absteigende Syrinx in den anderen Segmenten. Rechtsseitig breitflächige Adhäsionen des Rückenmarks Höhe BWK 10/11. In der LWS zeigen sich deutliche Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie und dadurch bedingter beidseitiger Foramen- und Rezessusstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Diskushernien im Bereich der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.01.2015. Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz 2.1.2015. ALS, definitive Diagnose 16.1.2014. Abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits, insgesamt Verschlechterung der respiratorischen Situation. Patient hat das Gefühl, dass im Speichel im Rachen abwärts läuft, ausgeprägte Schluckstörung. Aktuell afebril. Fragestellung: Hinweis für Infiltrate? Atelektasen? Befund: CT Thorax/Abdomen 5.12.2013 zum Vergleich vorliegend. Bekannter, leicht zunehmender Zwerchfellhochstand links. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit neu Streifenatelektasen beidseits basal. Hili vaskulär konfiguriert, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 30.12.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Myelonkompression C1/2 durch einen dekompensierten, nicht inflammatorischen Pannus retro-odontoid (Pseudotumor) am 14.11.2014. Dekompression und Abszessausräumung, dorsale Stabilisation C1/2 14.11.2014 Krankenhaus K. Wunddehiszenz mit Austritt Pus. Verdacht auf postoperativen Infekt bei offenen Redonaustrittstellen und Wunddehiszenz ca. 1 cm. Befund: Diverse externe MRT Voruntersuchungen, zuletzt 26.11.2014 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte HWS- Fehlhaltung mit vermehrter Reklination, intaktes Alignement. Vorbestehend mehrsegmentale Degenerationen mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von dorsal Höhe HWK 3 und 4, stationär. Bekannte Myelonläsion Höhe der Densspitze, zentral liegend und leicht zystisch imponierend ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine neu abgrenzbaren Myelonläsionen, soweit abgebildet. Status nach dorsaler Stabilisierung C1/2, Metallartefakte. Bekannter ausgedehnter Pannus, im Volumen leicht abnehmend, im Signal zentral flüssigkeitssensitiv, vermehrt inhomogen, nach dorsal Signalabfall und periphere Kontrastmittelaufnahme. Lage nach dorsokranial der leicht destruierten, ödematösen Densspitze mit geringer KM-Aufnahme. Nach ventral nahezu unverändert bis leicht zunehmende flüssigkeitssensitive Formation. Intraspinal keine abgrenzbare Abszesskollektion. Entlang der retrospinalen Weichteile zeigen sich neu zur Voruntersuchung diffuse ödematöse Veränderungen entlang des Okziput mit kleiner Flüssigkeitsformation und im Verlauf des nach median kutan verlaufenden operativen Zuganges. Die in der Voruntersuchung überwiegend flüssigkeitsformierte retrospinale Kollektion nimmt deutlich im Volumen ab, beginnend auf Höhe der Spondylodese und setzt sich nach kaudal vorwiegend rechtsseitig lobuliert mit deutlicher Größenregredienz fort. Lediglich geringe periphere Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile. Keine klassische abgrenzbare Abszesskollektion, keine Rezidivblutung. Miterfasstes Neurokranium regelrecht. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 26.11.2014 unveränderte Stellung der HWS, St.n. dorsaler Stabilisierung C1/2. Abnehmende, vorwiegende Flüssigkeitskollektion der retrospinalen Weichteile auf Höhe der Stabilisierung, aktuell nach kranial/okzipital fortsetzend und nach kaudal rechts abnehmend mit Residuen und am ehesten einem gemischten Serom/Hämatom entsprechend. Kein Hinweis eines Abszesses. Intraspinal keine Einblutung oder Abszesskollektion. Zunehmende Einschmelzung und leichte Volumenabnahme der ausgeprägten Pannusbildung entlang der Densspitze mit reaktiven perifokalen und ossären Veränderungen ohne zunehmende Destruktion. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Akute Knieschmerzen rechts. Kein akutes Trauma. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Chondropathie von Femur und Tibia. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns mit Basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie der Patella mit beginnender umschriebener Knorpelglatze in der medialen Facette, dabei hier auch subcortical gelegenes fokales Knochenmarködem. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum intakt. Leichtere Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Septierte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Chondromalazie patellae mit beginnender Knorpelglatze medial. Leichte Bursitis praepatellaris. Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.01.2015. Klinische Angaben: Skisturz heute. In den konventionellen Aufnahmen extern vermutet der erstbehandelnde Arzt Dr. X eine Processus spinosus Fraktur HWK 4. CT der HWS zur Verifizierung. Befund: Rx der HWS extern 3.1.2015 und intern 2006 vorliegend. Vergleichend unveränderte Streckfehlhaltung. Neu im statischen Bild geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I (2006 unter Funktion bereits bestehend). Vorbestehende, zunehmende Degenerationen, insbesondere der Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und geringer dorsalen Spondylosen, Höhenminderung der Intervertebralräume, beginnend der Segmente HWK 4/5 und HWK 3/4. Zusätzlich Spondylarthrosen HWK 7/BWK 1 und geringe Unkarthrosen. Neu abgrenzbarer Aufhellungssaum in vertikaler Ausrichtung des Processus spinosus HWK 4 mit cortikalen Unterbruch des Unterrandes, nach kranial erhalten. In der CT HWS Nativuntersuchung unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylosen und beginnenden Osteochondrosen. Vordergründige Facettengelenksarthrose rechtsseitig HWK 3/4 in HWK 4/5 und beidseits HWK 7/BWK 1. Kein Nachweis einer Fraktur, insbesondere des Processus spinosus HWK 4 und somit am ehesten einem Macheffekt entsprechend. Mäßige Degenerationen atlantodental. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannte Streckfehlhaltung der HWS, leichte Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und neu geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I statisch (funktionell 2006 beschrieben). Zunehmende Degenerationen der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 3/4 und HWK 4/5 sowie Spondylarthrosen im zervikothorakalen Übergang beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Reguläre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, aktuell sensibel sub C3, motorisch sub L1 bei Paraglidingunfall 29.07.2014. Polytrauma mit komplexer Beckenfraktur. Multiple Extremitätenfracturen, unter anderem intertrochantäre Femurfraktur rechts. Status nach Osteosynthese. Multiple intracerebrale Fettembolien nach Osteosynthese des Femurs. Aktuell Knacken im Bereich der LWS nach Massage, daraufhin starke Schmerzen sowie Schwellung Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Materiallockerung oder Bruch? Befund: Voruntersuchung CT Becken und untere LWS zuletzt 15.10.2014 zum Vergleich. Unveränderter Lage des Osteosynthesematerials bei komplexer Beckenringfraktur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. PFN rechts stationär ohne periprothetischer Fraktur, Materialbruch oder Lockerung. Soweit einsehbar, zunehmende ossäre Konsolidierung der Frakturen; unterer Schambeinast beidseits, pertrochantäre Femurfraktur rechts mit bekannten perifokalen Kalzifikationen. Disloziertes Fragment des Os sakrum stationär. Bei Mehrsklerosierung der Massa laterales des Os sacrum beidseits ebenfalls Hinweis einer zunehmenden ossären Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Diagnostik empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, aktuell sensibel sub C3, motorisch sub L1 bei Paraglidingunfall 29.07.2014. Polytrauma mit komplexer Beckenfraktur. Multiple Extremitäten - Frakturen unter anderem intertrochantäre Femurfraktur rechts. Status nach Osteosynthese. Multiple intracerebrale Fettembolien nach Osteosynthese des Femur. Aktuell Knacken im Bereich der LWS nach Massage, daraufhin starke Schmerzen sowie Schwellung Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Materiallockerung oder Bruch? Befund: Voruntersuchung CT Becken und untere LWS zuletzt 15.10.2014 zum Vergleich. Unveränderter Lage des Osteosynthesematerials bei komplexer Beckenringfraktur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. PFN rechts stationär ohne periprothetischer Fraktur, Materialbruch oder Lockerung. Soweit einsehbar, zunehmende ossäre Konsolidierung der Frakturen; unterer Schambeinast beidseits, pertrochantäre Femurfraktur rechts mit bekannten perifokalen Kalzifikationen. Disloziertes Fragment des Os sakrum stationär. Bei Mehrsklerosierung der Massa laterales des Os sacrum beidseits ebenfalls Hinweis einer zunehmenden ossären Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Diagnostik empfohlen 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 7-11 2013 Fragestellung: Aktueller Status Befund: Im Verlauf zu den konventionellen Voraufnahmen zuletzt vom 25.06.2014 unveränderte Stellung mit Knickbildung im kranialen Anschlusssegment oberhalb des Keilwirbel BWK 6. Dieser zeigt keine progrediente sekundäre Sinterung. Unveränderte Lage und Stellung der dorsalen Spondylodese BWK 7-11 sowie des Expander BWK10, soweit MR-tomographisch beurteilbar. Aufgrund der Metallartefakte ist das Thorakalmark beziehungsweise eine Schädigung desselben zwischen BWK 7 und 11 leider nicht ausreichend beurteilbar. Proximal und distal der Spondylodese normale Abbildung des Myelons ohne Anhalt für eine auf- oder absteigende Syrinx. Keine Adhäsionen im beurteilbaren Abschnitt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen von HWS, BWS oder LWS. Kraniozervikaler Übergang o. B Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Resektion MT4 und MT5-Köpfchen 2012 bei Dekubitus. Schmerzen Metatarsale 5 Befund: Vergleich mit 28.03.13. Unveränderter Befund. Kein Weichteildefekt. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: 12 Tage nach komplexer Fussverletzung mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit 24.12.14 (ap, schräg). Fraglich leicht zunehmende Dislokation der MT3-Fraktur. Unveränderter Stellungsbefund der übrigen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Femurfraktur 2013. Zunehmende derbe Struktur im Bereich der Narbe, V.a. Ossifikationen Befund: Vergleich mit 10.01.14. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen (v.a. axial) vergleichbar, wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Ossifikationen Beurteilung: Kein Materialbruch. Keine Ossifikationen 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Gonalgien links, maximaler Schmerzpunkt im medialen Kompliment und in der Kniekehle. Kein Trauma Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Gonarthrose? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine breitbasige Signalveränderung im Hinterhorn mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleineres Kreuzbandganglion. Femoropatellargelenk mit oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette, hier kleinere oberflächliche Einrisse medial und im First. Femorales Gleitlager o. B. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Keine relevante Arthrose. Moderate Chondropathia patellae. Bakercyste 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie seit ca. 2-3 Jahren, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Bein Befund: Im Stehen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderung der frischen Wirbelgelenke. Neuroforamina frei dargestellt. Initiale ISG-Arthrose 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen mit Ausstrahlung aktuell ins linke Bein, seit einigen Jahren auch Ausstrahlung rechts Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Befund: Aufgrund der Leibesfülle des Patienten konnte einer MRI nicht durchgeführt werden. Alternativ nach Rücksprache mit Ihnen Anfertigung einer CT. Im Liegen flache Lordose der LWS, keine relevante Skoliose. Intaktes dorsales Alignement. Osteochondrose mit Spondylose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Retrospondylose LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie hier linksseitige Foramenstenosen mit zumindest Kontaktierung der Nervenwurzel L4 beziehungsweise L5 im intraforaminalen Verlauf. Rechts leichte Forameneinengung in beiden Segmenten. Keine höhergradige knöcherne Spinalkanalstenose. Keine größere Diskushernie, soweit CT-graphisch beurteilbar. Moderate ISG-Arthrosen Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links betont. Eine Irritation der Wurzel L4 beziehungsweise L5 links ist zu suspizieren. Keine Spinalkanalstenose. Keine größere Diskushernie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen nach LWS-OP Befund: Verglichen mit 28.11.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Lockerungszeichen 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf ISG Syndrom links, DD Facettensyndrom tieflumbal links. L5 Reizsyndrom links Fragestellung: Kompression L5 links? Listhesis? Sonstige Pathologie?Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt vom 11.12.XXXX beziehungsweise vom 20.11.XXXX unverändert flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS im Stehen. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5, welche sich diskret in Inklination verstärkt. Zusätzlich minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 1/2. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen am ausgeprägtesten BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Eine direkte Kompression der Nervenwurzeln, insbesondere von L5 links, ist aktuell nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Flache links konvexe thorakolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Grad I. Diskusprotrusionen. Keine direkte Neurokompression. Keine ISG-Arthritis 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2015 CT Knie links nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma im linken Knie nach Skisturz am 30.01.2015. Anfänglich Gelenkerguss und leichter Vorschub. Klinisch stabile Seitenbänder. Leichter Streckausfall. Belastungsschmerz. Fragestellung: Kreuzbandverletzung? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk mit leichter Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Diffuses Knochenmarködem im ventrolateralen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole unterhalb der Eminentia intercondylaris. In der zusätzlich durchgeführten CT lässt sich hier eine knöcherne Aussprengung oder dislozierte Frakturen nicht nachvollziehen. Medialer und lateraler Meniskus mit nachweisbaren Degenerationen, eine frische Rissbildung ist nicht nachweisbar. Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität, hinteres Kreuzband ebenfalls ohne nachweisbare Ruptur. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, das Außenband zeigt sich noch intakt. Die laterale Kapsel ist mäßig signalverändert bei erhaltener Kontinuität. Deutliche Chondropathia patellae mit zum Teil kleineren Einrissen des Knorpels, insbesondere medial und lateral, medial auch hier beginnende Knorpelglatze. Deutlich Gelenkerguss. Größeres Hämatom im Bereich der Poplitea. Bild einer Kontusion bis Distorsion des Musculus popliteus und der medialen Gastrocnemiusmuskulatur. Signalveränderung der Patellasehne proximal am Patellaansatz mit begleitender kräftiger Fibroostose im Sinne einer chronischen Enthesiopathie. Beurteilung: Bonebruise mit intraspongiöser Fissur der lateralen Tibiakonsole ventral. Keine dislozierte Fraktur. Keine umschriebene Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Ruptur des Innenbandes, Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Hochgradige Femoropatellararthrose. Distorsion/ Teilläsion des Musculus popliteus und des Musculus gastrocnemius medialis. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf ISG Syndrom links, DD Facettensyndrom tieflumbal links. L5 Reizsyndrom links Fragestellung: Kompression L5 links? Listhesis? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt vom 11.12.XXXX beziehungsweise vom 20.11.XXXX unverändert flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS im Stehen. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5, welche sich diskret in Inklination verstärkt. Zusätzlich minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 1/2. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen am ausgeprägtesten BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Eine direkte Kompression der Nervenwurzeln, insbesondere von L5 links, ist aktuell nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Flache links konvexe thorakolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Grad I. Diskusprotrusionen. Keine direkte Neurokompression. Keine ISG-Arthritis 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: siehe Befund LWS / MRI LWS vom 06.01.2015 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts am 19.11.2007. Zweimalige falsche Operation auf Höhe LWK 4/5 rechts. In der Zwischenzeit wechselhafter Verlauf mit rezidivierenden Lumbalgien. Aktuell jetzt Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Vergleich zur Voraufnahme 2007. Aktueller Status? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.03.2017 unverändert flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Regredienz der rechts mediolateralen Diskushernie LWK 5/SWK 1, dafür neu aufgetretene links mediolaterale Diskushernie in diesem Segment mit Einengung des Rezessus und breitflächiger Kontaktierung und Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Zusätzlich neuaufgetretene links mediolaterale Diskushernie auch in LWK 4/5 mit Rezessuspelottierung und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich, diese zeigt sich zusätzlich etwas tangiert durch eine Ligamenthypertrophie bei Spondylarthrose mit intraligamentär gelegener flacher juxtaartikulärer Zyste. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Verdacht auf Ovarialzyste links Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit V.a. Irritation der Wurzel L5 und Kompression von S1 links im Rezessus. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Metastasiertes Pankreas-CA mit Lebermetastasen. St.n. OP. CTX abgelehnt. Stenteinlage in den Gallengang am 03.12.XXXX Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Sonografie vom Vortag. KM-Aussparungen in den Lungenvenen in beiden UL. Pankreas-CA. 5 cm große, hypodense Masse im Pankreaskopf. Gallengangsstent in situ. Dilatation des Pankreasganges. Organatrophie. Ausdehnung nach vorne bis zum Pylorus, nach rechts bis zum Duodenum. Keine Ausdehnung bis zum Tr coeliacus, aber fraglich Encasement der A. hepatica communis. Invasion/Thrombose der Pfortader und des Confluens. Große Gallenblase. Fraglich Dilatation des proximalen D. cysticus. Multiple konfluierende Lebermetastasen. Segmentale mäßige bis deutliche Dilatation der intrahepatischen Gallengänge. Chronische segmentale Niereninfarkte beidseits. Mäßiger Aszites. Penisprothese in situ Beurteilung: Großes, lokal invasives Pankreas-CA mit Invasion/Thrombose der Pfortader und des Confluens, Metastasenleber und mäßigem Aszites. Segmentale mäßige bis deutliche Dilatation der intrahepatischen Gallengänge. Nebenbefundlich: Lungenembolie beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2015 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Pneumonie Befund: Vergleich mit auswärtigem CT und auswärtigem Röntgen vom 17.11.2013. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung der Veränderungen links. Kein Infiltrat. Vorbestehend prominenter Hilus rechts. CT vom selben Tag diesbezüglich unauffällig Beurteilung: Keine Pneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.01.2015 Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 14.01.99. LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Fehlhaltung mit Lordose nur in der oberen HWS. Mässige bis deutliche Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.01.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei (osteoporotischer) L3-Fraktur, bekannt seit 03.2014 Befund: Vergleich mit CT vom 11.11.14. Letztes Röntgen vom 11.03.14. Voruntersuchungen: L2-Fraktur, am 11.03.14 neu gegenüber 25.09.11, wahrscheinlich frische Fraktur. Im Verlauf zunehmende Sinterung. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Keine Kyphosierung Beurteilung: L2-Fraktur, keine L3-Fraktur. Keine zunehmende Sinterung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Hypolordose. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Hypolordose. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.01.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unauffälliger Befund 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Schulter nach Trauma April 2014. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Musculotendinose Läsion? Chondropathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Leichte subakromiale Anbauten mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese weist einen oberflächlichen Einriss gelenkseitig auf, eine transmurale Ruptur oder kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Keine Muskelatrophie. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt, Tendopathie der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne ohne Ruptur oder Luxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Gelenksseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur oder Sehnenabriss bei Impingementkonstellation. Enthesiopathie der Subscapularissehne. Keine sonstige Pathologie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Schulter nach Trauma April 2014. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Musculotendinose Läsion? Chondropathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Leichte subakromiale Anbauten mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese weist einen oberflächlichen Einriss gelenkseitig auf, eine transmurale Ruptur oder kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Keine Muskelatrophie. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt, Tendopathie der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne ohne Ruptur oder Luxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Gelenksseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur oder Sehnenabriss bei Impingementkonstellation. Enthesiopathie der Subscapularissehne. Keine sonstige Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L5-S1 2008 bei Spondylolyse. Mehrere Wirbelsäulen-OP., zuletzt 2012. Persistierende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS vom 05.04.13. Unveränderte Lage der Cages. S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Kein Beckenschiefstand. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte, s-förmige Skoliose. Kein Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Vergleich mit 03.02.11. Linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Fortgeschrittene Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Leichte Diskopathie bei C4-5. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie seit ca. 2-3 Jahren, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 10.02.2012 unverändert flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Im Liegen keine relevante Skoliose. Die in der VU bestandene subligamentäre linksseitige nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4 zeigt sich in der aktuellen Untersuchung bis auf eine flache Restprotrusion komplett regredient. Unverändert flache Protrusion LWK 4/5. In beiden Etagen kein Nachweis einer Nervenkompression. Normale Weite des Spinalkanals. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Am Unterpol des linken ISG leichte Signalveränderung im subchondralen Knochenmark. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Aktuell flache Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Regrediente ehemalige subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Initiale ISG-Arthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Aspiration Befund: Vergleich mit 11.12.14. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Trachealkanüle in situ. Im Verlauf eher Befundbesserung mit Abnahme der Verdichtungen bds. Weiterhin/erneut leichte Verdichtungen v.a. in der mittleren Lunge links. Beurteilung: Wahrscheinlich Infiltrate links 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2015 CT Knie links nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma im linken Knie nach Skisturz am 30.01.2015. Anfänglich Gelenkerguss und leichter Vorschub. Klinisch stabile Seitenbänder. Leichter Streckausfall. Belastungsschmerz. Fragestellung: Kreuzbandverletzung? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk mit leichter Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Diffuses Knochenmarködem im ventrolateralen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole unterhalb der Eminentia intercondylaris, in der zusätzlich durchgeführten CT lässt sich hier eine knöcherne Aussprengung oder dislozierte Frakturen nicht nachvollziehen. Medialer und lateraler Meniskus mit nachweisbaren Degenerationen, eine frische Rissbildung ist nicht nachweisbar. Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität, hinteres Kreuzband ebenfalls ohne nachweisbare Ruptur. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, das Außenband zeigt sich noch intakt. Die laterale Kapsel ist mäßig signalverändert bei erhaltener Kontinuität. Deutliche Chondropathia patellae mit zum Teil kleineren Einrissen des Knorpels insbesondere medial und lateral, medial auch hier beginnende Knorpelglatze. Deutlich Gelenkerguss. Größeres Hämatom im Bereich der Poplitea. Bild einer Kontusion bis Distorsion des Musculus popliteus und der medialen Gastrocnemiusmuskulatur. Signalveränderung der Patellasehne proximal am Patellaansatz mit begleitender kräftiger Fibroostose im Sinne einer chronischen Enthesiopathie.Beurteilung: Bonebruise mit intraspongiöser Fissur der lateralen Tibiakonsole ventral. Keine dislozierte Fraktur. Keine umschriebene Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Ruptur des Innenbandes, Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Hochgradige Femoropatellararthrose. Distorsion/ Teilläsion des Musculus popliteus und des Musculus gastrocnemius medialis. 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Höhe BWK 5/6 mit sekundärer Myelonschädigung nach Sturz auf den Rücken. Nachfolgende Dekompression und Spondylodese BWK 5 auf 7. Fragestellung: Schraubenlage? Deutliche Kompression? Befund: Analog zu den externen Voruntersuchungen Höhe BWK 6/7 weiterhin deutliche Pelottierung des Myelons von rechts bei ausgeprägter exostosenartiger hypertropher Spondylarthrose im Facettengelenk BWK 6/7 rechts mehr als links. CT graphisch gute dorsale Dekompression hinter BWK 6. Die Schraubenlage BWK 5 ist beidseits regelrecht im Pedikel, in BWK 7 zeigt sich eine durch den Rezessus verlaufende rechtsseitige Fixationsschraube. Keine Materiallockerung. Unveränderte spondylotische Veränderungen der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei L1-Fraktur. OP 2004. Re-OP 2005 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS-LWS vom 03.02.2014. Wirbelsäule: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Normale Lordose der LWS, jedoch früher Übergang in BWS-Kyphose. Normale Kyphose der BWS. Becken/Beine: Beinlänge beidseits 77 cm. Rechts Varusachse von 4°. Links gerade Achse Beurteilung: Leichte, thorakale Skoliose. Hohlkreuz. Keine Beinlängendifferenz. Leichtes Genu varum rechts 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom mit Wurzelreizung C7 rechts Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Zum Teil eingeschränkte Beurteilbarkeit und von Bewegungsartefakten bei unruhiger Patientin. Flache Lordose der HWS. Im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 unveränderte breitbasige Protrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit begleitender Retrospondylose, dabei Kontaktierung des Myelons in Höhe HWK 3/4 von ventral, eine relevante Spinalkanalstenose ergibt sich nicht. Keine zervikale Myelopathie. Etwas geringere Degenerationen der übrigen Segmente. Mäßige Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine relevante Foramenstenose. Eine direkte Nervenkompression, insbesondere von C7 der rechten Seite, zeigt sich nicht. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Bekannte Protrusionen HWK 3/4 und 4/5 mit begleitender Retrospondylose und leichter spinaler Enge Höhe HWK 3/4. Ausschluss direkte Nervenkompression. Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Leichte AC-Arthrose mit leichten Osteophyten am Unterrand des Gelenkes mit Eindellung des Supraspinatus. Akromion Typ 2. Sehnen: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Leichte SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulcus bicipitalis. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Hinweise für Impingement. Leichte AC-Arthrose. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA am 02.01.2015. Niedriger Blutdruck, Schwindel und Schmerzen zervikal. Zustand nach Herzinfarkt und Zerebralinsult Fragestellung: Ischämie? Befund: Eine Voruntersuchung zum Vergleich liegt uns nicht vor. Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume bei Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Zusätzlich zeigt sich zentral im Hemisphärenspalt gelegen eine kleine anlagebedingte Arachnoidalzyste in der Mittellinie mit leichter Pelottierung des Balken. Keine Demyelinisierung in diesem Bereich erkennbar. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Eine frische Diffusionsstörung ist nicht nachweisbar. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Elongierte Arteria basilaris, hypoplastische Arteria vertebralis rechts, ansonsten unauffälliges intrakranielles Gefäßbild. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Flüssigkeitsspiegel in beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Keine frische Ischämie. Sinusitis maxillaris 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Brennen im Genitalbereich der aktuellen Sitzposition Fragestellung: Statik im Sitzen? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie diskreter links konvexer Gegenschwung der LWS. Die LWS zeigt eine Steilstellung mit diskreter Kyphosierungstendenz, Hyperkyphose im TLUE. Steilstellung der unteren HWS bei ventraler Plattenosteosynthese HWK 4 auf 6. Keine Gefügestörung erkennbar. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motorradunfall 2000. Sturz bei Transfer am 30.12.2014. Seitdem Knieschwellung. Vermehrt Spasmen Befund: Keine frische Fraktur. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Deformität der Fibula, evtl alt-posttraumatisch Beurteilung: Keine frische Fraktur 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten rechten Arm, dabei akute Schmerzen in der Schulter verspürt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Partieller Austritt des Kontrastmittels in die Loge des Musculus scapularis. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Zeichner leichte Zerrung bis Teilläsion der Kapsel im Sinne einer partiellen Tossy 1 Läsion. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Signalstörung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Keine Medialisierung der Sehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omartthrose Beurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne. Keine Schädigung des Pulley. Initiales Impingement. Distorsion ACG2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten rechten Arm, dabei akute Schmerzen in der Schulter verspürt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Partieller Austritt des Kontrastmittels in die Loge des Musculus scapularis. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Zeichner leichte Zerrung bis Teilläsion der Kapsel im Sinne einer partiellen Tossy 1 Läsion. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Signalstörung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Keine Medialisierung der Sehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omarthrose. Beurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne. Keine Schädigung des Pulley. Initiales Impingement. Distorsion ACG. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach transartikulärer Verschraubung C1/2 am 17.12.2014. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationschrauben. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) mit sensibler Teilinnervation bis C8 rechts und C7 links (initial C6) nach Mountainbikeunfall am 12.06.2011. Aktuell: Dislozierte, pertrochantäre Femurfraktur, links. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund einer aktuellen Femurfraktur, links, musste die densitometrische Verlaufskontrolle an der rechten Hüfte durchgeführt werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.7 (T-score am 29.02.2012: +0.6) Totale Hüfte, rechts: -1.2 (keine Voruntersuchung) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 178.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 207.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der distalen Tibia (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22.6%), signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +29%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.02.2012 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +1.9% zugenommen, derjenige an der distalen Tibia um -22.3% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Fußschmerzen rechts -Nekrose des Os cuneiforme laterale (M. Lance); ED 07.08.14 Nicht atopisches Asthma bronchiale, ED 05/14 Fatigue multifaktorieller Ursache -Struma nodosa mit subklin. zentraler Hypothyreose, ED 11/13 -St.n. Isthmektomie am 21.03.14 -Latenter Eisenmangel: 1 g Ferinject i.v. 11/13 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.2 Femurhals, links: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Starke Cephalgie mit anfallartigem Auftreten seit ca. 1 Jahr. Gewichtsverlust von 7 kg in 6 Wochen. Fragestellung: Intrakranieller Herdbefund? Sinusvenenthrombose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Keine pathologische Signalverstärkung des gesamten Neurokraniums nach Kontrastmittelgabe. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Hypoplastische Darstellung des Sinus transversus und Sinus sigmoideus auf der rechten Seite, am ehesten anlagebedingt. Kein Anhalt für frische oder ältere Sinusvenenthrombose. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Mäßige Schleimhautschwellung im Sinus frontalis rechts sowie links ethmoidal betont. Keine akute Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Nachweis eines intrazerebralen Herdbefundes. Kein Anhalt für frische oder ältere Sinusvenenthrombose. Am ehesten anlagebedingte Hypoplasie des Sinus transversus und sigmoideus rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf nicht näher bezeichnete Demenz. Verdacht auf Hypomanie. Befund: 77-jähriger Patient. Es kamen zum Teil Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 12.07.2010 bzw. die CT-Voraufnahmen vom 12.07.2010 bzw. 17.02.2012 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vorbestehende, im Verlauf etwas progrediente moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal unter Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Vorbestehende, im Verlauf nicht wesentlich progrediente Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0.35); Unveränderte Breite vom III. Ventrikel (14 mm). Vorbestehend moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum, im Verlauf nicht wesentlich progredient. Präexistente Verschmächtigung vom amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 2-3), im Verlauf nicht wesentlich progredient. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Vorbestehende Substanzdefekte mit perifokaler Gliose links frontal sowie rechts temporoparietal bei alten peripheren Teilinfarkten im linken Media- bzw. im rechten Posterior-Stromgebiet. Vorbestehende fokale deutliche Verschmächtigung umschriebener Gyri rechts frontolateral in Begleitung einer perifokalen Gliose wohl bei altischämischem Ereignis auch im rechten Mediastromgebiet. Vorbestehende, im Verlauf beginnend konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Kleine Stammganglienläsionen bds. sowie eine kleine Thalamusläsion links (anteromediales Kerngebiet), vorbestehend. Präexistente kleine cerebelläre Läsionen bds. Wohl zwischenzeitlich aufgetretene glatt begrenzte periphere subkortikale Läsion rechts cerebellär, dabei innerhalb dieses Bereichs erkennbares, kortikal angeordnetes KM-Enhancement bei Schrankenstörung ohne derzeitige Diffusionsstörung; somit wird hier von einer neuen, ischämisch bedingten Läsion im PICA-Stromgebiet rechts in der späten subakuten Phase ausgegangen. Vereinzelte kleine Mikroblutungen (links frontal, links frontooperkular, rechts frontal, jeweils subkortikalen Sitzes). Soweit erkennbar regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Derzeitig gut pneumatisiertes Mastoid bds. sowie Nasennebenhöhlen (marginale Schleimhautveränderungen ethmoidal).Beurteilung: Neben älteren peripheren Territorialinfarkten in unterschiedlichen arteriellen Stromgebieten bihemisphäriell nun zusätzlich stattgehabter kleiner PICA-Teilinfarkt rechts cerebellär in der späten subakuten Phase (embolische Ätiologie wahrscheinlich). Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Kleine alte Stammganglienläsionen bds. und schmale alte Thalamusläsion links. Leicht progrediente Liquorraumerweiterung bifrontoparietal. Neben einem möglicherweise zusätzlich in Gang befindlichen neurodegenerativen Prozess (DD Hinweise auf nutritiv-toxische Aspekte?) stehen die vaskulären Veränderungen im Vordergrund. Keine intrazerebrale Blutung. Kleine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des linken OSG am 20.12.2014. Klinisch und radiologisch lateraler Bandapparat nicht intakt. Fragestellung: Zustand des lateralen Bandapparates, Läsion alt oder frisch? Befund: Normale Artikulation im oberen Sprunggelenk. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein Erstkörperschaden. Umschriebene Ausziehung an der Spitze der Fibula. Narbige Veränderungen Verlauf des vorderen und hinteren fibulotalaren Bandes. Frische Läsion des Ligamentum fibulocalcaneare mit hier vorliegendem Hämatom im ehemaligen Verlauf des Ligaments. Innenband intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Unteres Sprunggelenk ohne erkennbare osteochondrale Schädigung oder Fehlstellung. Beurteilung: Mischbild einer alten vernarbten Läsion der fibulotalaren Bänder sowie frischer Ruptur des Ligamentum fibulocalcaneare. Keine osteochondrale Schädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle nach Luxationsfraktur T4/6 (?) 1979. Skolioseaufrichtung 1998. Re-OP 2001. Befund: Verglichen mit 17.03.08 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Skoliose. Kyphose. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 11.08.05. Vorher: Deutliche, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Hyperkyphose der BWS. Aktuell: Cobb-Winkel nicht sicher messbar bei fehlender Abgrenzbarkeit der Endplatten. Aspektmässig eher Abnahme der Skoliose. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Beurteilung: Abnahme der Skoliose. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 03.12.14. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Teilweise eng angelegter Spinalkanal, v.a. bei C3-C5. Minime Vorwölbung von vorne bei C3-4. Kein Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-4) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Keine Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in C6. Beurteilung: Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C6 rechts. Keine degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.01.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. INR-Erhöhung. Normale Leberwerte. Fragestellung: Leberzirrhose? Befund: Vorher Leber nur teilweise in externem LE-CT vom 22.98.14 abgebildet. Deutlich Eingeschränkte Beurteilbarkeit. Milz und Pankreas nicht, Leber nicht vollständig einsehbar. Die Leber erscheint normal gross, mit glatter Oberfläche und mit relativ homogenem Parenchym. Kein Nachweis von Aszites. Prostatavergrösserung (6,8 cm). Gallenblase, Nieren und Harnblase normal. Beurteilung: Kein Nachweis einer Leberzirrhose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus. Befund: Überlagerung durch Vacverband. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Seit dem Unfall 1974 rezidivierendes Herzstolpern und vertiefte Atmung. Bekanntes postthrombotisches Syndrom Bein links. Fragestellung: Chronisch rezidivierende Lungenembolie? Beinvenenthrombose? Befund: Thorax: Vergleich mit Röntgen-Thorax vom 17.11.99. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Oberbauch: In der Leberkuppe eine kleine Zyste. Unauffällige übrige Oberbauchorgane. Beine: Asymmetrischer Beinumfang mit dickerem distalen Oberschenkel und Unterschenkel links bei diffusem subkutanem Ödem, v.a. im Unterschenkel links. Geringeres Ödem auch im Unterschenkel rechts. Generell schmächtige Venen. Kein Nachweis einer Venenthrombose. Verkalkungen in der Streckmuskulatur des Oberschenkels links. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Keine Beinvenenthrombose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.12.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz untiefes Wasser 11.08.2014. Dorsale Stabilisierung mittels interspinöser Cerclage von HWK 3-5 in Montenegro am 13.08.2014. Status nach Tracheotomie. Verlaufskontrolle HWS. Fragestellung: Materiallage, Beurteilung der Situation im Bereich der HWS. Befund: Rx externe Bilder und intern Rx HWS 28.11.2014 vorliegend. Unverändert etwas abgeflachte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Cerclage interspinös HWK 3-5 ohne Materialbruch. Wahrscheinlich posttraumatisch bedingt konturirreguläre Endplatten HWK 4/5, ein ossär adaptiertes, nach dorsokaudal rechts paramedian disloziertes HK-Fragment HWK 4 bis 7 mm mit partieller Verlegung des Spinalkanales. Ventral rechts paravertebrale Längsverkalkung HWK 3/4, geringer entlang der Hinterkante HWK 4 und rechts paramedian, teils interspinös entlang der Cerclage und hinteren Bogengänge. Facettengelenke mit weitgehend regelrechter Stellung, geringe Dissoziation HWK 5/6 rechts. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Zu den konventionellen Bildern unveränderte Stellung der HWS mit abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Intakte Cerclage interspinös HWK 3-5. Posttraumatische Veränderungen im Segment HWK 4/5. Ossär readaptiertes, nach intraspinal disloziertes Hinterkantenfragment HWK 4 mit partieller Verlegung des Spinalkanales dorsomedian rechts. Insgesamt gut erhaltene Weite Spinalkanales und der Neuroforamen. Wahrscheinlicher Status nach Facettengelenksluxation HWK 5/6 mit leichter Dissoziation rechts. Trachealkanüle in situ.Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 01.01.2015 CT Thorax bei Lungenembolie vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Konsekutive inkomplette Paraplegie nach spinalem Hämatom 18.11.14 AIS C sub L3. B-Zell lymphoblastische akute Leukämie (BCR-ABL neg) ED 11.2014. St.n. 1.Zyklus Chemo am 24.11.2014. Komplikationen, u.a. SAB, GI-Blutung, spinales Hämatom. OBB-Schmerzen rechts, erhöhtes D-Dimere Fragestellung: Ausschluss Lungenembolie, andere Pathologien? Befund: Externes CT Thorax/Abdomen zum Vergleich 21.06.2014. Aktuell CT Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, sowie der Stammgefäße. Unauffälliges Lungenparenchym. Mediastinal keine Lymphadenopathie. Cor regelrecht. Kein Pleuraerguss. Rippenthorax und Achsenskelett regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Partiell miterfasster Oberbauch mit 2 abgrenzbaren Leberläsionen, eine subkapsulär bis 3,4 cm in der arteriellen Phase im Segment VIII, zentral hypodens, peripher mäßig diffus hyperdens und eine weitere kleinere Läsion bis 1,2 cm im Segment VIII zentral. Weitere ergänzende Schichten der Leber in venöser Phase mit nur noch minimal nachweisbarer Läsion subkapsulär Segment VIII. Hepatomegalie mit mindestens 21 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL. Milz normgross. Ossär keine Auffälligkeiten. Ergänzende gezielte Sonographie der Leber mit 3 nachweislichen hypoechogenen Läsionen, eine subkapsulär im Segment VIII - 2,7 cm, eine weitere zentrale Läsion im Segment VIII von 6 mm und eine Läsion -1,6 cm im Übergang Segment IVa/II. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Lungenembolie. Neu zur Voruntersuchung 21.11.2014 im CT (arterielle Phase) 2 und sonographisch 3 abgrenzbare Leberläsionen, whs. im Rahmen der Grunderkrankung. Hepatomegalie. Ergänzendes PET-CT, bzw. MRT der Leber empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen Knieschmerzen rechts mit schmerzhafter Beugehemmung. Kein Erguss. Lokale Druckdolenz am äußeren Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Freier Gelenkkörper? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit radiär verlaufender Signalveränderung im Hinterhorn und tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Laterales Kompartiment ohne relevante degenerative Veränderung. Auch der Außenmeniskus zeigt keine frische Läsion. Dafür im Bereich des Vorderhorns und der Pars intermedia nachweisbares längliches Ganglion, ein weiteres kleineres Ganglion am Außenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie im Femoropatellargelenk insbesondere von der Patella mit beginnender Knorpelglatze medial. Leichter Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper im Rezessus. Deutliche Fibroostosen am Oberpol der Patella mit begleitender Tendopathie der Quadrizepssehne. Patellarsehne unauffällig. Retinaculum intakt. Leichte Flüssigkeitsollektion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Chondropathia patellae mit beginnender Femoropatellararthrose. Außenmeniskusganglion. Chronische Enthesiopathie der Quadrizepssehne mit Fibroostosenbildung. Diskrete Bursitis praepatellaris Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Knieblockade nach Distorsionstrauma 05.01.2014 Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Hinterhornriss? Befund: Leichte laterale Gelenkspaltverschmälerung. Gelenkknorpel intakt. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn bis in die pars intermedia reichend eine komplexe Signalveränderung mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung und zusätzlichem breitflächigen vertikalen Einriss im spitzennahen Abschnitt. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne erkennbare Signalstörung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein freier Gelenkkörper, kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Tibiofibulargelenk unauffällig Beurteilung: Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss Innenmeniskusschaden. Keine ligamentäre Ruptur. Keine Chondropathie. Leichte Bursitis praepatellaris 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz, im Ultraschall nur geringgradiger Pleuraerguss rechts. Fragestellung: Infiltrate? Stauung? Befund: gegenüber der externen Voruntersuchung vom 28.01.2015 wesentlichen unveränderte Zeichnungsvermehrung über der rechten Lunge insbesondere rechts parakardial zentral und im rechten Oberfeld, links retrokardial ebenfalls etwas vermehrte Zeichnung. Randwinkel beidseits frei. Keine kardiale Stauung. Unveränderte Materiallage. Beurteilung: Rechtsseitige Infiltrate, auch links basal mögliches Infiltrat. Keine nachweisbaren Pleuraergüsse. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Multifokaler Dekubitus am Becken. Diverse Therapien/Eingriffe, zuletzt 2010. Sigmoidostomie 2004 Fragestellung: Osteomyelitis? Fisteln? Befund: Vergleich mit CT vom 12.11.2013 und MR vom 28.05.2010. Vorbestehender grosser Weichteildefekt über dem Sitzbein links. Multifokales Muskelödem. Leichtes subkutanes Ödem dorsal am medialen Rand des Weichteildefektes. Bekannte Deformität des vorderen Beckenringes und der Hüfte links und Destruktion des proximalen Femurs. Multifokales Knochenmarködem im vorderen Beckenring beidseits. Knochenmarködem im gesamten unteren Schambeinast rechts. Knochenmarködem im Os pubis im Bereich der Symphyse links. Unterer Schambeinast links bzgl. Knochenmarködem nicht sicher beurteilbar bei bekannterweise dünnem Schambeinast und angrenzendem Muskelödem. Leichtes Knochenmarködem im Azetabulum links. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Knochendestruktion. Kein Nachweis von Fisteln Beurteilung: Wahrscheinlich low-grade Osteomyelitis im vorderen Beckenring beidseits. Keine Fisteln 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Seit 30.12.2014 links lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung in das linke Bein. Das Affektion des linken Fuß eingeschränkt. Fragestellung: Diskushernie LWK 5/SWK 1? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Deutliche Bandscheibendegeneration mit breitbasiger lateraler Protrusion bis Hernierung LWK 4/5. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3. Beginnende Spondylose in beiden Segmenten. Links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Einengung des Rezessus, Kompression der Wurzel L5 links sowie Impression des Duralschlauches. Lipoide Osteochondrose im lumbosacralen Segment mit nahezu kompletter Abnutzung der Bandscheibe. Hier bei Retrospondylose und Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie linksbetonte moderate Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Nachweis einer Sakroiliitis bei beginnender Arthrose. Beurteilung: Bandscheibendegeneration LWK 4/5, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Für die akuten klinischen Beschwerden dürfte der links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Bandscheibenvorfall im Segment LWK 4/5 verantwortlich sein, der zu einer deutlichen Kompression der Wurzel L5 der linken Seite führt. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Übelkeit Befund: Ungenügende Sichtbedingungen bei Adipositas. Unauffällige Abdominalorgane. Gallenblase normal gross, steinfrei und ohne Wandverdickung. Keine Erweiterung der Gallengänge. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystolithiasis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Osteosynthese einer Tibiafraktur 08/2014. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 18.11.2014. CT-grafisch zeigt sich doch eine breite knöcherne Konsolidierung hinten. Beurteilung: Partielle Konsolidierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur. Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. L1-Fraktur wahrscheinlich am 31.12.2014. Vergleich mit 04.01.2015. Aufnahmen im Stehen angefordert, im Liegen geröntgt, wahrscheinlich im Stehen nicht möglich. Aspektmässig und gemessen geringere Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante, vorher 40%, jetzt 19%. Aspektmässig geringere Kyphosierung. Gemessen leichte Zunahme der Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 2° auf 5°. Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis. Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Meniskusläsion medial und Meniskusnaht links im Mai 2014. In der Folge Ausbildung einer prominenten Schwellung am Condylus medialis tibiae. Jetzt erneute Distorsion am 18.12.2014 mit persistierenden Schmerzen. Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zu einer praeoperativen Aufnahme vom 30.04.2014 unverändert achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein neu aufgetretenes Knochenmarködem. Epiphysenfugen altersentsprechend. Narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Neuaufgetreten im Vorderhorn des Innenmeniskus breitbasige vertikal verlaufende Signalveränderung mit femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls neu aufgetreten ventromedial des Tibiaplateaus gelegenes mehrfach gekammertes maximal 2 cm durchmessendes Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Neu aufgetretene Innenmeniskusvorderhornläsion. Narbige Veränderung des Innemeniskushinterhorns. Neu aufgetretenes ventromedial gelegenes Ganglion. Keine Knorpelschädigung, keine ligamentäre Ruptur. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion mit Hämarthros am 02.01.2015. Fragestellung: VKB-Ruptur? Laterales Seitenband? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Deutliches Knochenmarködem der lateralen Tibiakonsole dorsal mit diskreter Impression. Keine dislozierte Fraktur. Keine Knorpelschädigung. Der mediale Meniskus zeigt einen basisnahen Oberflächeneinriss im Hinterhorn. Lateraler Meniskus unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes nahe des femoralen Ansatzbereich. Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Intratendinöse Teilläsion des lateralen Seitenbandes, mediales Seitenband intakt. Kleines Hämatom in der Poplitea. Femoropatellargelenk mit Knorpeleinrissen retropatellar medial und im First, jeweils bis an die Knochenoberfläche reichend. Gelenkerguss. Suprapatellare Plicabildung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Osteochondrale Impression der Tibiakonsole laterodorsal. VKB-Ruptur. Basisnaher Oberflächeneinriss des Innenmeniskushinterhorns. Teilläsion des Außenbandes. Retropatellare Knorpeleinrisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Rezidivierende Pneumonie bei Kartagener-Syndrom. Rasselgeräusche Befund: Vergleich mit CT vom 14.11.14 und Röntgen vom 12.11.14. Bekannter Situs inversus. Im übrigen unauffälliger Befund. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine Pneumonie 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2015 MRI LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativem Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Aktuell zunehmende Missempfindung und diskreter Kraftverlust im Dermatom C8/Th1 linker Arm. Zusätzlich nachweisbare Gefühlsstörung am rechten Bein Fragestellung: Pathologisches Korrelat in HWS oder BWS? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Signalauslöschung im Bereich der Bandscheibenfächer HWK 5/6 und HWK 6/7 nach Bandscheibenersatz. Hier unauffällige Darstellung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine erkennbare Wurzelkompression. Neuaufgetretene flache links betonte mediane nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Zervikalmarks, eine Myelopathie ist in allen Segmenten nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine Nervenkompression C8 oder TH 1 beidseits. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Leichte Hyperlordose LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Im Liegen diskrete links konvexe Skoliose der unteren LWS. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer Nervenwurzelkompression. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei beidseits mäßiggradige Einengung des Rezessus und diskrete Kaudalbündelung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: In der HWS neuaufgetretene flache Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Unauffällige Darstellung der operierten Bandscheibensegment HWK 5/6 und HWK 6/7. Zervikal kein Nachweis einer Wurzelkompression. Leichtere Protrusionen der unteren LWS bei diskreter links bogiger Fehlstellung. Mäßige ligamentäre Rezessuseinengung von S1 beidseits, keine Wurzelkompression. Keine absolute Spinalkanalstenose 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2015 MRI LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativem Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Aktuell zunehmende Missempfindung und diskreter Kraftverlust im Dermatom C8/Th1 linker Arm. Zusätzlich nachweisbare Gefühlsstörung am rechten Bein Fragestellung: Pathologisches Korrelat in HWS oder BWS? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Signalauslöschung im Bereich der Bandscheibenfächer HWK 5/6 und HWK 6/7 nach Bandscheibenersatz. Hier unauffällige Darstellung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine erkennbare Wurzelkompression. Neuaufgetretene flache links betonte mediane nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Zervikalmarks, eine Myelopathie ist in allen Segmenten nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine Nervenkompression C8 oder TH 1 beidseits. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Leichte Hyperlordose LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Im Liegen diskrete links konvexe Skoliose der unteren LWS. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer Nervenwurzelkompression. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei beidseits mäßiggradige Einengung des Rezessus und diskrete Kaudalbündelung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: In der HWS neuaufgetretene flache Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Unauffällige Darstellung der operierten Bandscheibensegment HWK 5/6 und HWK 6/7. Zervikal kein Nachweis einer Wurzelkompression. Leichtere Protrusionen der unteren LWS bei diskreter links bogiger Fehlstellung. Mäßige ligamentäre Rezessuseinengung von S1 beidseits, keine Wurzelkompression. Keine absolute Spinalkanalstenose 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten 3-malig plötzliche Stürze bei totalem Kraftverlust der Beine, zuletzt am 30.12.2014. Monokelhämatom beidseits Fragestellung: Tumor oder sonstige Pathologie im Schädel? Schädelfraktur? Pathologie der LWS? Befund: Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Normale Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Kräftige Verkalkung der Falx cerebri. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Normale Kontrastmittelanfärbung der arteriellen und venösen Hirngefäße. Keine Kalottenfraktur, kein Anhalt für ein Schädelbasisbruch. Orbitae und Mittelgesicht ebenfalls ohne Nachweis einer knöchernen Läsion. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Felsenbein beidseits ohne Anhalt für eine Aufweitung des inneren Gehörgangs. LWS: Steilgestellte LWS. Leichte normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Osteochondrosen der unteren BWS. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit begleitender retrospondylotisch abgedeckter Protrusion. Im lumbosacralen Übergang breitflächige links mediolaterale Diskushernie mit Rezessuseinengung und Verlagerung/ Kompression der Nervenwurzel S1 links im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte epidurale Lipomatose. Diskrete Ligamenthypertrophie. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten Degenerationen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Initiale Hirninvolution. Ansonsten unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung, Ausschluss raumfordernder Prozess. Ausschluss Schädelfraktur. Breitflächige links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion S1 der linken Seite 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten 3-malig plötzliche Stürze bei totalem Kraftverlust der Beine, zuletzt am 30.12.2014. Monokelhämatom beidseits Fragestellung: Tumor oder sonstige Pathologie im Schädel? Schädelfraktur? Pathologie der LWS? Befund: Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Normale Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Kräftige Verkalkung der Falx cerebri. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Normale Kontrastmittelanfärbung der arteriellen und venösen Hirngefäße. Keine Kalottenfraktur, kein Anhalt für ein Schädelbasisbruch. Orbitae und Mittelgesicht ebenfalls ohne Nachweis einer knöchernen Läsion. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Felsenbein beidseits ohne Anhalt für eine Aufweitung des inneren Gehörgangs. LWS: Steilgestellte LWS. Leichte normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Osteochondrosen der unteren BWS. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit begleitender retrospondylotisch abgedeckter Protrusion. Im lumbosacralen Übergang breitflächige links mediolaterale Diskushernie mit Rezessuseinengung und Verlagerung/ Kompression der Nervenwurzel S1 links im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte epidurale Lipomatose. Diskrete Ligamenthypertrophie. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten Degenerationen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Initiale Hirninvolution. Ansonsten unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung, Ausschluss raumfordernder Prozess. Ausschluss Schädelfraktur. Breitflächige links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion S1 der linken Seite Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. In Röntgen-GWS vom 05.01.15 V.a. Femurhalsfraktur rechts Befund: Keine Fraktur. Deformität des Beckens (vorher röntgenologisch nie richtig abgebildet, nur in CT-Abdomen vom 21.04.03) Beurteilung: Keine Fraktur 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Erguss im linken Knie sowie Streckhemmung und Schmerzen Fragestellung: Meniskusläsion? Einklemmungen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013 unveränderte Gelenkverschmälerung medial und lateral bei Chondropathie der Femurcondylen und des Tibiaplateaus. Lateral zeigt sich eine deutliche Zunahme der Knorpelschädigung tibiaseitig mit hier kleineren Oberflächeneinrissen in der Hauptbelastungszone. Mäßige osteophytäre Ausziehung. Bekannte degenerative Veränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit ebenfalls vorbestandener Separierung vom Innenband im Sinne älterer Läsion. Deutliche Degeneration des Außenmeniskus, zunehmend gegenüber der Voruntersuchung mit jetzt kleineren Oberflächeneinrissen im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorn. Chronische Distorsion des vorderen und hinteren Kreuzbandes, ebenfalls bekannt. Höhenminderung des femoropatellaren Gelenkknorpels insbesondere im First der Patella und des medialen Gleitlagers. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bekanntes Ganglion dorsal im Verlauf des Musculus popliteus, zusätzlich jetzt hier neuaufgetretene größenprogrediente Kollektion direkt hinter dem Fibulaköpfchen mit zentral gelegener Signalabschwächung Beurteilung: Bekannte Gonarthrose mit lateraler Betonung, hinsichtlich der Knorpelschädigung des Grades hier mäßige Progredienz. Zunehmende degenerative Außenmeniskusläsion. Progredientes Synovialchondrom, DD eingebluteter Anteil des vorbestehenden Ganglions am Tibiofibulargelenk. Mäßige Femoropatellararthrose. Deutlicher Gelenkerguss 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Im Sitzen leichter Zwerchfellhochstand beidseits. Diskrete Schwielenbildung in beiden Randwinkeln. Keine frischen Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Rundherde Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Unklare kolikartige Schmerzen im Oberbauch-Mittelbauch rechts. Gallensteine? Nierensteine? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Normal gelegene und normal große Nieren. 2,5 cm messende parapelvine Nierenzyste rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Keine akute retroperitoneale Pathologie Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Unfall. Verdacht auf Distorsion der linken Schulter. Aktuell Immobilität Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Keine Degeneration. Etwas verstärkte nach ventral reichende Angulation des Acromions, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Tendinitis oder eine Läsion der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Auch die übrigen Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich intakt. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Periartikuläre Weichteile unauffälligBeurteilung: Bis auf légère anlagebedingte Einengung des Supraspinatus outlet unauffällige Darstellung der linken Schulterregion. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Ruptur der langen Bizepssehne oder Kapsel-/Labrumläsion 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Beschwerden im lateralen dorsalen Kniegelenkbereich Fragestellung: Degenerative Veränderung? Meniskus? Befund: Leichte mediale Gelenkspalterschmälerung. Oberflächliche Chondromalazie der medialen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Leichtes Knochenmarködem der medialen Gelenkkörper subchondral. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Erreichen der tibiaseitigen Oberfläche im spitzennahen Abschnitt. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Laterales Kollateralband intakt. Kreuzbänder o. B.. Femoropatellargelenk mit oberflächlichen Knorpeldefekten der Patella im First und lateral. Leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Mittelgroße septierte Bakercyste. Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis Beurteilung: Moderate Chondropathie der medialen Femurcondyle. Degenerative Läsion im Hinterhorn des Innenmeniskus. Leichte Chondropathia patellae. Bursitis gastrocnemica medialis. Bakercyste Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Wade links vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sonografie vom 18.11.14 wegen Schmerzen in der Wade: Unklare Läsion intramuskulär. MR vom 19.11.14: Varixknoten. Persistierende Schmerzen trotz AK und Kompressionsstrümpfen Befund: Unveränderte Läsion. Weiterhin keine Perfusion. Sonografisch kein Gefäss in direkter Nähe der Läsion. 2 Venen, welche auch im MR zu sehen sind, in einem Abstand zu der Läsion Beurteilung: Unveränderte Läsion. Die Ätiologie ist sonografisch weiter unklar, eher nicht maligne. Empfehlung: Erneute sonografische Verlaufskontrolle 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 12 Fraktur Befund: Im Vergleich zur konservativen Voraufnahme vom 04.12.2014 unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung nach BWK 12 Fraktur bei unveränderter Hyperkyphose BWK 11/12 mit ca. 18° Kyphosewinkel 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Stürzen unklarer Genese. Fragestellung intrakranielle Ursache? Gefäßversorgung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits frontal. Kleine porencephale Zyste im Thalamus/ Capsula interna links. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraaortale Gefäßabgänge, Halsarterien und Hirnbasisarterien ohne Nachweis einer Stenose. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. bei leicht hypoplastischer Hypophyse. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen beidseits unauffälliges Neurokranium. Keine frischen Ischämien, keine Raumforderungen oder intrakranielle Blutungen. Ausschluss Gefäßpathologie. Hypoplasie der Hypophyse 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sturz am 02.11.2015 mit Kontusion links lumbal. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4. Sonstige Pathologie? Befund: Normale Lordose der LWS. Leicht aktivierte initiale Osteochondrose im Bereich der ventralen Oberkante LWK 3. Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 mit hier links intraforaminal gelegenem Anulus fibrosus-Einriss. Leichter Wurzelkontakt L4 links im intraforaminalen Verlauf. Keine grössere Diskushernie. Pelottierung der Bandscheibe LWK 1/2 bei beginnender Spondylose. Spinalkanal normal weit. Spondylarthrosen. Zusätzlich auffällig ist eine Signalstörung im Verlauf der autochthonen Rückenmuskulatur linksseitig sowie des Musculus psoas auf der linken Seite mit begleitenden Signalanhebungen in den Transversalfortsätzen von BWK 12 - LWK 3. In der zusätzlich durchgeführten CT sind hier nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 nachweisbar. Ansonsten kein Anhalt für eine weitere Wirbelkörperfraktur. Wirbelbögen jeweils intakt Beurteilung: Nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 mit begleitendem Hämatom/Kontusion der autochthonen Rückenmuskulatur beziehungsweise des Musculus Psoas auf der linken Seite. Links betonte Protusionen LWK 3/4 und 4/5. Leichter Wurzelkontakt L4 links 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2015 MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Nach längerem Gehen Schmerzen und Erguss in beiden Knien. Fragestellung: Mediale Gonarthrose? Befund: Rechts: Medialergelenkspaltverschmälerung. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Am Vorderhorn gelegenes ca. 6 x 10 mm durchmessendes Ganglion. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Umschriebener Knorpeleinriss der medialen Femurcondyle im Bereich der lateralseitigen Belastungszone. Längliches Ganglion intraossär in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des dorsalen Innenbandbündels. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Außenmeniskus o.B.. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie der retropatellaren Facette mit beginnender Knorpelglatze im First und lateral. Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Diffuse Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Mehrfach gekammerte Bakercyste. Links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ca. 16 mm messender osteochondraler Defekt der medialen Femurcondylen der Hauptbelastungszone mit beginnender Separation. Noch kein freies Dissekat. Volumengemindert der Innenmeniskus im Hinterhorn mit narbigen Veränderungen, wahrscheinlich Zustand nach Teilentfernung. Außenmeniskus unauffällig, lateraler Gelenkspalt o. B.. Bereits deutliche Chondropathie der Patella mit medial beginnender Knorpelglatze. Leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bakercyste. Beurteilung: Rechts: Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelriss der medialen Femurcondyle. Links: Osteochondrosis dissecans Grad III mit Separation, noch keine komplette Dissektion. Beidseits: Höhergradige Chondropathia patellae, Gelenkerguss und Bakerzyste. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.01.2015 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Bekannte Osteoporose. Schmerzen rechter Fuß und linker Unterarm Dyspnoe Fragestellung: Fraktur im Bereich des rechten Fußes und des linken Unterarms. Infiltrate? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Ergüsse. Aktuell keine dichten Infiltrate. Herz links verbreitert, aber kompensiert. Keine intrapulmonale Stauung. Unterarm links: Kein Frakturnachweis bei deutlicher Osteopenie des abgebildeten Skelettabschnitts. Mäßige Arthrose im Handgelenk. Keine relevante Arthrose im Ellenbogengelenk. Keine Luxationsfehlstellung. Fuß rechts: Deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Subluxationsstellung des rechten Großzehengrundgelenks. Übrige Zehengelenke unauffällig MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sturz am 02.11.2015 mit Kontusion links lumbal. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4. Sonstige Pathologie? Befund: Normale Lordose der LWS. Leicht aktivierte initiale Osteochondrose im Bereich der ventralen Oberkante LWK 3. Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 mit hier links intraforaminal gelegenem Anulus fibrosus-Einriss. Leichter Wurzelkontakt L4 links im intraforaminalen Verlauf. Keine grössere Diskushernie. Pelottierung der Bandscheibe LWK 1/2 bei beginnender Spondylose. Spinalkanal normal weit. Spondylarthrosen. Zusätzlich auffällig ist eine Signalstörung im Verlauf der autochthonen Rückenmuskulatur linksseitig sowie des Musculus psoas auf der linken Seite mit begleitenden Signalanhebungen in den Transversalfortsätzen von BWK 12 - LWK 3. In der zusätzlich durchgeführten CT sind hier nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 nachweisbar. Ansonsten kein Anhalt für eine weitere Wirbelkörperfraktur. Wirbelbögen jeweils intakt Beurteilung: Nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 mit begleitendem Hämatom/Kontusion der autochthonen Rückenmuskulatur beziehungsweise des Musculus Psoas auf der linken Seite. Links betonte Protusionen LWK 3/4 und 4/5. Leichter Wurzelkontakt L4 links Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Polymyalgia Rheumatica, neu jetzt systemische Steroidbehandlung Fragestellung: Osteoporose, Osteopenie? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femurhals, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom interdigital 2/3 Fragestellung: Mortonneuralgie? Morbus Köhler? Befund: Regelrechtes Signalverhalten der Mittelfuß- und Zehnknochen. Kein pathologisches Knochenmarködem in Os metatarsale 2. Normale Stellung der Gelenke. Keine relevanten Degenerationen. Unmittelbar lateralseitig am Metatatarsale-2 Köpfchen gelegene ca. 7 x 5 mm messende Signalstörung im Weichteil mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Keine knöcherne Infiltration, keine Beteiligung der Beugesehnen. Übrige Weichteile unauffällig. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne erkennbare Tendovaginitis Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines 7 x 5 mm messenden Mortonneuroms interdigital zwischen Metatarsale 2 und 3 Köpfchen. Ausschluss Morbus Köhler II 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Intermittierendes radikuläres Syndrom L5 vor allem rechts. Verdacht auf Bandscheibendegeneration LWK 4/5 im Röntgen Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlhaltung der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose LWK 4/5 mit rechtslateral leichter Aktivierung. Die Bandscheibe in diesem Segment zeigt sich deutlich höhengemindert mit breitbasiger Protrusion. Eine umschriebene neurale Kompression ist nicht erkennbar. Leichtere Bandscheibenprotrusion LWK 2/3 rechtsbetont. In allen Segmenten kein Nachweis einer Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Nervenwurzeln in allen Segmenten frei dargestellt. Leichte Facettengelenksarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechtsseitig leicht aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit Protrusion. Ausschluss Diskushernie. Protrusion LWK 2/3. Keine Spinalkanalstenose, keine Nervenkompression. Ergänzungsbefund: Leichte Kontaktierung von L5 rechts im intraforaminalen Verlauf bei Protrusion LWK 5/SWK 1. Schmorlsches Knötchen in Deckplatte von LWK 3. Leicht inhomogenes Knochenmark, möglicherweise Osteopenie, ggf. Knochendichtemessung empfehlenswert Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 Befund: Vergleich mit 18.08.11. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Erhöhung der Leberwerte Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Meteorismus. Insbesondere die Leber nur teilweise interkostal einsehbar. Normale Milzgrösse. Die Leber erscheint normal gross mit normalem Parenchym. Übrige Organe ebenfalls unauffällig Beurteilung: Keine Hepatosplenomegalie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 04.11.2014. Seitdem persistierende Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit diskreten subakromialen Anbauten, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich mit umschriebener gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne intakt. Subchondrale zystische Veränderung im dorsalen Bereich des Tuberculum majus. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat mit erhaltener ligamentärer Kontinuität. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger Oberflächenmazeration. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige frische Binnenläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Schmerzen und Kribbelparästhesie Arm rechts (C7/C8) Befund: Vergleich mit MR vom 07.05.09 und Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 21.04.09. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 502. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Kyphosierung in der unteren HWS. Diszi: Multisegmentale Diskopathie, v.a. deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Kyphosierung sowie durch Vorwölbungen v.a. von vorne, teilweise auch von hinten (v.a. bei T2-3) mit Myelonkontakt und leichter Myelonimpression v.a. bei C4-5. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7 und T2-3) 8 mm. Keine Myelopathie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise eingeschränkt beurteilbar, v.a. links.Rechts: C2-3: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6, C6-7, C7-T1: Deutliche Foraminalstenosen durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrosen. Links: C3-4: Wahrscheinlich deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralarthrose. C4-5: Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Teilweise deutliche Intervertebralarthrosen v.a. bei C2-3 rechts sowie C3-4 und C4-5 links Beurteilung: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von C6, C7 und C8 rechts und von C4 und C7 links foraminal. Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentalen Spinalkanalstenosen, multisegmentalen Foraminalstenosen und teilweise deutlichen Intervertebralarthrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 09.02.15. Gelenkerguss. V.a. Läsion im medialen Kompartiment Befund: Anamnestisch: Skisturz. Schmerzen medial. Knochenmarködem: Minimes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus oberhalb der Pars intermedia des Meniskus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Minimes Knochenmarködem auch hinten im medialen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Kollateralband: Vorwölbung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes bei Ödem im Bereich der tiefen Schicht. Wahrscheinlich Ruptur der tiefen Schicht. Ödem v.a. distal ausserhalb des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ödem und Irregularität des VKB. Erhaltene Kontinuität und Ausrichtung des Bandes. Intaktes HKB. Keine Buckelung desselben. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: VKB-Ruptur. Wahrscheinlich Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Im Mai 2014 Diagnose eines Colonkarzinoms am Coecumpol, anschließend Hemicolektomie rechts. Klinisch Druckdolenz im rechten Unterbauch Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Gallenblase, keine kalkdichte Konkremente. Diffuse, irreguläre Verdickung von Omentum. Zudem multiple, zum Teil vergrößerte mesenteriale Lymphknoten. Leere Nierenloge rechts (fehlende klinische Angaben: Status nach Nephrektomie? Retroperitoneale vaskuläre Clips rechts auf Höhe der Arteria renalis links. Im Rahmen der Hemicolektomie? Nierenagenesie?). Unauffällige linke Niere. Unklare intraluminale Raumforderung in der Vena mesenterica, am ehesten vereinbar mit einem intraluminalen, nicht okkludierenden Thrombus. Lamelläre freie Flüssigkeit am Unterrand der Leber. Etwas mehr Flüssigkeit im Douglasraum. Polyzyklische, zum Teil zystische Raumforderung im Adnexenbereich links, am Rande von Uterus. In der DD metastatisches Konvolut? Tumorrezidiv? Zweittumor-Ovarialkarzinom? Diesbezüglich gynäkologische Konsultation empfohlen. Unauffällige Harnblase Beurteilung: V.a. peritoneale Carcinomatose. Unklare Raumforderung im Adnexbereich links. Nicht okkludierende Thrombose der Vena mesenterica. Onkologische Konsultation empfohlen. Nach Hemikolektomie rechts keine Passagestörung. Keine Lebermetastasen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Acute on chronic Niereninsuffizienz. Vermehrt Trachealsekret. CRP-Anstieg Befund: Vergleich mit 26.11.14. Schiefe Lage/Skoliose. Deutliche Weichteilüberlagerung. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Kompakte Verdichtungen in der unteren Lunge links, wahrscheinlich vorbestehend, entweder Infiltrate, Atelektase oder Weichteilüberlagerung. Keine wesentliche Überwässerung/Stauung. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Mögliches Infiltrat oder Atelektase im LUL, aber im Verlauf keine Änderung. Kein Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Beinschwellung links Befund: Oberschenkelvenen im gesamten Verlauf gut beurteilbar und offen Beurteilung: Keine Oberschenkelvenenthrombose Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Impingement. Frage nach organischem Korrelat Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt ein normales Signal. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Unregelmässige Rissbildung mit etwas Kontrastmitteleintritt am Bizepssehnen Anker. Die Läsion lässt sich bis in den dorsokranialen und ventrokranialen Limbus nachverfolgen. Etwas unübersichtliche Verhältnisse der ventralen glenohumeralen Bänder. Ich kann das mittlere Ligament nicht sicher identifizieren. Kleine intraossäre Zysten am Humeruskopf an typischer Stelle dorsokranial. Soweit erkennbar intakte Knorpeloberflächen Beurteilung: SLAP-Läsion. Verdacht auf möglicherweise ältere Verletzung des ventralen Kapselbandapparates. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 04.11.2014. Seitdem persistierende Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit diskreten subakromialen Anbauten, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich mit umschriebener gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne intakt. Subchondrale zystische Veränderung im dorsalen Bereich des Tuberculum majus. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat mit erhaltener ligamentärer Kontinuität. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger Oberflächenmazeration. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige frische Binnenläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg, Röntgen Daumen rechts ap vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma am 06.01.14 Befund: Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Bonebruise der Patella und retropatellarer Knorpelschaden links Fragestellung: Verlaufskontrolle bei persistierender Schmerzsymptomatik Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.10.2014 unveränderte regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Hier kein vorliegender Knorpelschaden. Leichte Degenerationen im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung des Retinakulums, der Quadrizeps- und Patellarsehne. Von der Ausdehnung her unveränderter Knorpeleinriss medial in der retropatellaren Facette bis an die Knochengrenze reichend. Keine Separation, kein erkennbarer freier Gelenkkörper. Das ehemals begleitende Knochenmarködem der medialseitigen Patella zeigt sich nahezu komplett regredient. Kein relevanter Gelenkerguss. Bekannte kleinere Bakercyste loco typico.Beurteilung: Unveränderte Knorpelfissur der medialen Patellarückfläche. Regrediente patellare Bonebruise. Größenkonstante Bakercyste Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Impingement. Frage nach organischem Korrelat Befund: Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt ein normales Signal. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Unregelmässige Rissbildung mit etwas Kontrastmitteleintritt am Bizepssehnen Anker (Bild 8 Serie 501). Die Läsion lässt sich bis in den dorsokranialen und ventrokranialen Limbus nachverfolgen. Etwas unübersichtliche Verhältnisse der ventralen glenohumeralen Bänder. Ich kann das mittlere Ligament nicht sicher identifizieren. Kleine intraossäre Zysten am Humeruskopf an typischer Stelle dorsokranial. Soweit erkennbar intakte Knorpeloberflächen Beurteilung: SLAP-Läsion. Verdacht auf möglicherweise ältere Verletzung des ventralen Kapselbandapparates. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Knies im Dezember. Positive Meniskuszeichen. Frage nach Läsion des Innenmeniskus oder Innenbandes Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Die Synovia scheint mir überall etwas verdickt. Es stellt sich eine mehrkammerige längliche, nicht wesentliche raumfordernde Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im distalen Hinterhorn eine Konturstörung im Sinne eines teils radiär, teils tangential verlaufenden Einrisses. Das Corpus ist leicht aus dem Gelenk subluxiert. Am Knorpel leichte Unebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelirregularität unter dem Meniskushinterhorn. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und Aufrauhung an der medialen Facette und am Patellafirst. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt und die tiefe Schicht etwas ödematös, insgesamt ist die Kontinuität erhalten. Das laterale Band scheint ebenfalls intakt Beurteilung: Hauptbefund ist ein radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Wenig Gelenkserguss, dafür Nachweis einer Baker-Zyste. Diffuse (reaktive) Synovitis. Etwas gezerrtes Innenband, sonst intakter Bandapparat. Medial betonte retropatelläre Chondropathie, in den übrigen Kompartimenten nur minimale Knorpelschäden Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz vor 5 Wochen. Seitdem Knieschmerzen. Laut Patient Röntgen unauffällig Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Vergleich mit Röntgen vom 05.05.14 (ebenfalls wegen Schmerzen nach Sturz). Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Kompartimente bei Signalalteration des Knorpels, wahrscheinlich bei Inaktivität. Kein Knochenmarködem. Mediales Kompartiment: Irregularität des freien Randes der Pars intermedia des Meniskus. Irregularität des Knorpels tibial. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des lateralen Kompartimentes bei SI-Erniedrigung des tibialen Knorpels. Wahrscheinlich intakter Meniskus. Größeres Areal mit SI-Erniedrigung des Knorpels tibial posteromedial, begrenzt von rinnenförmigem, tiefer gehendem Knorpeldefekt. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Wahrscheinlich intakter Knorpel. Kein Gelenkerguss. Unauffällige Tuberositas tibiae Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Keine frische und keine alte Fraktur. Keine Kniebinnenverletzung. Kein M. Osgood-Schlatter (Erkrankung in der Adoleszenz). Keine wesentliche Gonarthrose. Wahrscheinlich Chondropathie im medialen und lateralen Kompartiment Grad 2. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 08.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Koxarthrose Befund: Bds keine wesentliche Koxarthrose. Kleines Pfannenrandfragment links Beurteilung: Keine Koxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei Kavernomblutung auf Höhe T12-L1. Mehrere OP, zuletzt 11/2014 bei Rezidivblutung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 28.11.14. Unveränderter Lokalbefund. Keine Rezidivblutung. Deutliche Grössenabnahme der Hämatome im Bereich der hinteren Elemente und Änderung der SI mit aktuell SI von Wasser (Serome) Beurteilung: Keine Rezidivblutung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: ALIF L5-S1 2012. Treppensturz 11/2014. Zunehmende Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS vom 08.12.14. Wirbelsäule: Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Wirbelfraktur. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Becken: Leichte Koxarthrose links Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Minime, thorakolumbale Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 03.11.14. Postoperativ radikuläres Syndrom L5 rechts. Revision mit Entfernung dislozierter Fragmente bei L4-5 am 20.11.14. Persistierende Beschwerden Bein rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 24.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Unveränderter Befund. Unverändert disloziertes Hinterkantenfragment bei L4 rechts Beurteilung: Unverändert disloziertes Hinterkantenfragment bei L4 rechts. Siehe Snapshot Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffälliger Befund Beurteilung: Minime Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffälliges Becken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 Befund: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Leichte Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose bei C6-7. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Rudimentäre Rippen bei T12. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffälliger Befund Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS.Unauffälliges Becken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 Befund: Vergleich mit 04.11.10. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.01.2015 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Bekannte Osteoporose. Schmerzen rechter Fuß und linker Unterarm Dyspnoe Fragestellung: Fraktur im Bereich des rechten Fußes und des linken Unterarms. Infiltrate? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Ergüsse. Aktuell keine dichten Infiltrate. Herz links verbreitert, aber kompensiert. Keine intrapulmonale Stauung. Unterarm links: Kein Frakturnachweis bei deutlicher Osteopenie des abgebildeten Skelettabschnitts. Mäßige Arthrose im Handgelenk. Keine relevante Arthrose im Ellenbogengelenk. Keine Luxationsfehlstellung. Fuß rechts: Deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Subluxationsstellung rechten Großzehengrundgelenk. Übrige Zehengelenke unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken und Hüfte rechts Lauenstein vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen Befund: Hüfte rechts aussenrotiert. Dadurch Femurhals nicht vollständig freiprojiziert. Keine eindeutige Fraktur. In der Beckenübersichtsaufnahme Aufhellungslinie in der Trochanterregion ohne eindeutige Ausläufer in die Kortikalis. In der axialen Aufnahme abstehendes Fragment vorne am Femurhals Beurteilung: V.a. okkulte intertrochantäre Femurfraktur rechts. CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend Schwindel und Gangunsicherheit. Rechtsseitige okzipitale Kopfschmerzen Befund: Vergleich mit 05.05.09. Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine Raumforderung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Schmerzen im Daumen und Handgelenk links, HWS-Schmerzen Befund: Anamnestisch: Schmerzen im Daumen/Thenar und lateral im Handgelenk. Verspannung in der HWS. Diszi: Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Leichte spinale Einengung durch Vorwölbungen von vorne und von hinten v.a. bei C5-6 und C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 10 mm. Neuroforamina: Rechts: C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Links: C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Leichte bis mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Symptomatik. Keine eindeutige Nervenkompression. Keine höhergradige Foraminalstenose links. Mässige degenerative Veränderungen v.a. bei C5-6 und C6-7. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Schmerzen im Daumen und Handgelenk links, HWS-Schmerzen Befund: Eine Sequenz mit Bewegungsartefakten. Diese musste daher wiederholt werden. SI-Erhöhung der Extensor pollícis brevis- und Abductor pollicis longus-Sehne. Flüssigkeit im Sehnenfach und Enhancement der Sehnenscheiden. Läsion in der Subkutis dorsomedial des distalen MC5. Ovale, lobulierte Läsion mit in STIR hoher SI und kräftigem Enhancement. Grösse 13 x 11 x 6 mm Beurteilung: Tendovaginitis der Sehnenscheiden des Extensor pollícis brevis und Abductor pollicis longus (Tendovaginitis de Quervain) als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Nebenbefundlich am ehesten vaskuläre Läsion medial des MC5. Ggf. klinische Untersuchung und evtl Sonografie empfohlen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Erkältungssymptomatik. Rasselgeräusche rechts basal Fragestellung: Pneumonie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.07.2014 noch schwielige Verlegung des rechten Randwinkels, kein Anhalt für frischen Erguss. Leichte Belüftungsstörungen rechts basal, kein dichtes Infiltrat. Keine Stauungszeichen bei Emphysemaspekt. Herz normal konfiguriert Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 01.01.2015. V.a. VKB-Läsion und V.a. Meniskusläsion Befund: Knochenmarködem: Leichtes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus und lateral im lateralen Femurkondylus. Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem hinten im medialen Tibiakondylus. Deutliches Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus mit langen Frakturlinien mit Ausdehnung bis weit in den Tibiaschaft. Mediales Kompartiment: Fragliche Meniskusläsion. Kurzstreckige, schräge, flaue SI-Erhöhung im posteromedialen Eck mit Ausläufer in die Unterfläche, wahrscheinlich horizontaler Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ausgeprägte Irregularität, Aufquellung und Signalalteration des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Mässiger Gelenkerguss mit Sedimentation bzw kleinem Hämatokritspiegel (Hämarthros) Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur und einer Meniskusläsion. Mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Kontusion des lateralen Tibiakondylus. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei nach C7-Fraktur am 07.11.2014. Sepsis bei Pneumonie 12/2014. Dyspnoe. Sättigungsabfall. Befund: Vergleich mit 08.01.2015. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Etwa unveränderter Befund. Dichte Konsolidierungen retrokardial im LUL. Wahrscheinlich vorbestehende, etwas deutlicher zur Darstellung kommende diffuse, retikuläre Verdichtungen bds Beurteilung: Unveränderte Konsolidierungen im LUL, Pneumonie oder Atelektase. Fraglich interstitielles Lungenödem Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Wundrevision und Hämatomausräumung am Rücken am 09.01.15. TD-Einlage bei lokuliertem Pleuraerguss in der oberen Lunge rechts Befund: Vergleich mit CT und Röntgen vom 10.01.15. TD-Einlage rechts mit Spitze in der oberen Lunge. Vollständige Drainage des Pleuraergusses. Kein Pneumothorax. Plattenatelektase links. ZVK in situ Beurteilung: Korrekte TD-Lage. Vollständige Drainage des Pleuraergusses. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: V.a. CTS Fragestellung: Tendovaginitis? Befund: Anamnestisch: Seit ME 11/2014 Einschlafen der Finger. Somit offenbar ORIF einer Radiusfraktur? Keine Röntgenaufnahmen. Bohrlochdefekte im Radius nach ME. Defekt in der radialen Gelenkfläche (infolge Fraktur). Deutlicher relativer Ulnavorschub (infolge Radiusfraktur). TFC gedehnt, aber intakt. Fraktur des Proc styloideus ulnae. Deutliche DRUG-Arthrose mit Osteophyten ulnar. Intraossäre Zysten und umgebendes Knochenmarködem proximal ulnar im Lunatum. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen im DRUG. Leichte Ergüsse auch radiokarpal- und interkarpal. Ausgedehntes, synoviales Enhancement im DRUG, radiokarpal- und interkarpal. Sehnen: Mittellangstreckiges, flaues Enhancement der Extensor pollicis longus-Sehne auf Höhe des Radiokarpalgelenkes. Allenfalls streckenweises, dünnes Enhancement der Sehnenscheiden der Strecksehnen. Unauffällige Beugesehnen. Kein Enhancement der Sehnenscheide Beurteilung: Keine Ursache/kein Korrelat eines CTS. Keine wesentliche Tendovaginitis. Synovitis im Handgelenk mit Beteiligung (Tendinitis) der Extensor pollicis longus-Sehne. Ulnaimpaktionssyndrom (bei relativem Ulnavorschub infolge Radiusfraktur). Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine Listhesis. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen links betont Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Normale Segmentation. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: L4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine wesentliche Osteochondrose. Keine Spondylolisthesis. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Foraminalstenose. Leichte degenerative Veränderungen. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Meteorismus. Rege Darmgeräusche. Wenig Stuhlgang Fragestellung: Motilitätsstörung? Koprostase? Befund: Deutliche Koprostase im Colon. Keine Spiegelbildung. Kein Nachweis freier intraperitonealer Luft Beurteilung: Colonkoprostase. Ausschluss Ileus 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Morbus Bechterew? Degenerative Veränderung? Befund: Darstellung der HWS mit leichter linksbogiger Fehlhaltung. Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 1 auf 3. Spondylose der unteren HWS. Hyperkyphose der BWS mit vorderer Längsbandverkalkung und Spondylose im unteren Abschnitt. Ebenfalls nachweisbare spondylophytäre Überbrückung im Bereich der LWS mit vorderer Längsbandverkalkung. Mäßige Osteochondrosen. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen insbesondere unteren Etagen. Links gemixt Skoliose der LWS mit Scheitel. LWK 2/3. Nebenbefundlich Meteorismus mit leichter Spiegelbildung im gesamten Abdomen im Sinne einer leichten Transportstörung Beurteilung: Spondylosis deformans mit DISH. Kein Anhalt für ein Morbus Bechterew. Links konvexe Skoliose der LWS 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Herz breitbasig aufliegend ohne Zeichen einer Dekompensation. Keine Infiltrate Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 MRI GWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Schuhförmig limitierende Multiple Sklerose. Zustand nach OP spinale und Fusion LWK 4/5. Aktuell Zunahme der Stand und Gangataxie. Fragestellung: Aktivität der Erkrankung, Ausmaß der intrakraniellen Läsionen, Myelopathie? Befund: Schädel: Voraufnahmen des Schädels sind nicht vorhanden. Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im supratentoriellen Marklager zum Teil in subependymaler zum Teil aber auch in subkortikaler Position nachweisbare Demyelinisierungsherde, rechts insgesamt 10, links 6 Herdbefunde. Jeweilig kein Nachweis einer begleitenden Kontrastmittelaufnahme. Der Balken zeigt aktuell keine Herdbefunde, ebenfalls herdfreie Darstellung des Hirnstamm und Kleinhirns. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. oder 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nervus opticus beidseits ohne Entzündungszeichen. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernie. Zervikalmark unauffällig. Keine Myelopathie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. BWS: Minimale Protrusionen der Bandscheiben im mittleren Abschnitt bei erhaltener Kyphose und normal konfigurierten Wirbelkörpern. Das Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie bis zum Konus. Keine direkte Wurzelkompression erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. LWS: Zustand nach Fusion LWK 4/5 mit hier unauffälliger postoperativer Abbildung. Protrusion LWK 2/3. Neuaufgetreten gegenüber der VU von 2011 rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier deutliche Einengung des rechtsseitigen Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich der rechten Seite. Cauda equina ansonsten ohne Herdbefund. Beurteilung: Insgesamt 16 intrakranielle Demyelinisierungsherde (10 rechts, 6 links) ohne aktuelle floride Entzündungsreaktion. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Neuaufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Verdacht auf Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich. Operiertes Segment LWK 4/5 unauffällig. Relative Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und LWK 3/4. 2015 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Entzündete Tracheostomanarbe Fragestellung: Abszess? Befund: Links lateral der Tracheostomaöffnung nachweisbare ca. 18 mm durchmessende Signalstörung mit nach Kontrastmittelgabe eher homogener KM-Aufnahme ohne eindeutigen Nachweis einer umschriebenen Einschmelzung. Die Veränderung liegt direkt auf der Halsmuskulatur auf. Das übrige Weichteilgewebe im Bereich des Halses zeigt sich unauffällig. Schilddrüse ebenfalls o.B. Soweit in den Bewegungsartefakten beurteilbar, kein Nachweis einer entzündlichen Läsion im oberen Mediastinum. Beurteilung: Aktuell noch kein sicherer Nachweis einer Abszessbildung im Entzündungsgebiet links lateral der Tracheostomaöffnung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion 09.2014. Röntgenologisch keine Fraktur. Persistierende Schmerzen. Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Keine frische traumatische Läsion. Keine frische Fraktur. Kein Knochenmarködem. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 601. SL-Bandruptur. Sekundäre Verkippung des Lunatum und des Skaphoids. Keine Radiokarpalarthrose und keine Arthrose zwischen Lunatum und Kapitatum. Verlagerung der Längsachse des Kapitatum gegenüber der Längsachse des Radius nach dorsal. Ulna-minus-Variante. TFC deformiert, intakt. LT-Band intakt. Prominenz des Proc styloideus ulnae mit Vorstehen nach dorsal, wahrscheinlich lagerungsbedingt. Kurz- bis mittellangstreckige SI-Erhöhung und Enhancement der Extensor carpi ulnaris-Sehne im Bereich der Umbiegung um den Proc styloideus ulnae. Einzelne kleine dorsale Ganglien. Beurteilung: SL-Bandruptur mit karpalem Kollaps (SLAC-wrist) und DISI-Fehlstellung. Keine Sekundärarthrose. Tendinopathie der Extensor carpi ulnaris-Sehne, wahrscheinlich überlastungsbedingt. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Starke lumbale Rückenschmerzen progredient seit ca. 2 Wochen. Status nach Spondylodese LWK 3-5 2004. Fragestellung: Frakturen? Materiallockerung? Befund: Befund: Mineralsalzminderung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2011 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 und des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung mit flacher rechtskonvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine zwischenzeitlich aufgetretenen Sinterungsfrakturen im abgebildeten Abschnitt BWK 7 - SWK 3. Spondylose der unteren BWS. Im First bekannte Spondylose LWK 1/2 und LWK 2/3. Spondylarthrosen aller Etagen. Ebenfalls bekannte deutliche ISG-Arthrosen beidseits. Beurteilung: Beurteilung: Kein Nachweis neu aufgetretener Sinterungsfrakturen bei Osteopenie des Skeletts. Deutliche degenerative Veränderung der oben genannten Etagen. Intaktes Spondylodesematerial. 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Cholecystolithiasis. Akute Kolik. Befund: Unveränderte Größe der Gallenblase mit konstanter Anzahl der intraluminal gelegenen Konkremente. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Mäßige Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Cholestase. Übriger Oberbauch deutlich meteoristisch überlagert. Beurteilung: Konstante Cholezystolithiasis. Ausschluss Cholezystitis. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.11.2014 ventralen Spondylodese HWK 3/4 sowie des Bandscheibenersatz in diesem Segment. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese HWK 5/6. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: St.n. Kniekontusion. Hämatom im distalen Oberschenkel. Persistierende Knieschmerzen. Befund: Anamnestisch: St.n. Sturz. Schmerzen medial. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis. Knochenmarködem: Mässig ausgedehntes, leichtes Knochenmarködem posterolateral im lateralen Femurkondylus. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck. Knorpelausdünnung und Konturirregularität des Knorpels femoral und tibial zentral. Komplette Ruptur des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Allenfalls leichte Konturirregularität des Knorpels patellar. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Komplette Ruptur des medialen Kollateralbandes. Entweder Traumatisierung oder Degeneration des medialen Meniskus. Keine Meniskusläsion. Kontusion des lateralen Femurkondylus. Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Fraglich Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub TH 6, motorisch sub C7 nach Rückenmarkskontusion im Rahmen des Fahrradsturzes am 20.09.2014. Zustand nach Diskektomie HWK 6/7 und Cage-Implantation. Zustand nach Materialentfernung und Reosteosynthese am 07.11.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voraufnahme vom 21.10.2014 unveränderte Spinalkanalstenose bei dorsaler Ligamenthypertrophie in Höhe HWK 6/7, im Verlauf ebenfalls konstante Darstellung der rechtsbetonten Myelopathie an dieser Stelle. Neuaufgetretene flaue Signalveränderung im Verlauf des Hinterstrang von HWK 7 bis HWK 2 reichend. Unverändertes Bulging der Bandscheiben LWK 3/4 und HWK 4/5. Eine auf- oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Keine Adhäsionen des Myelons. Beurteilung: Bekannte Myelopathie Höhe HWK 6/7 bei hier vorliegender Spinalkanalstenose. Neu aufgetretene Waller'sche Degeneration im Hinterstrang HWK 2-7. Ausschluss Syrinx. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Schleudertrauma am 14.01.2015 bei Auffahrtkollision. Jetzt starke dumpfe Kopfschmerzen an der linken Stirnseite. Fragestellung: Subduralhämatom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein SDH. Keine Zeichen einer Parenchymläsion. Schädelkalotte intakt. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Aplasie der Stirnhöhle. Kein Anhalt für eine Mittelgesichts- oder Schädelbasisfraktur. Beurteilung: Ausschluss intrakranieller Blutung. Ausschluss Schädelfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung rechts bei Status nach Sturz vor 3 Monaten. Befund: Streckhaltung der HWS mit angedeuteter kyphotischer Angulierung HWK 5/6. Schiefhaltung nach rechts. Kongenitaler Blockwirbel HWK 2/3, z.T. zusammengewachsene Wirbelkörper. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre spinal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Keine HWS Frakturen. Keine Luxation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.03.2015. MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: RTG GWS: Gestörte Statik der Wirbelsäule (Messergebnisse in der Beilage). HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. BWS: Hyperkyphose der proximalen BWS. Überbrückende Spondylophyten BWK1-3. Dorsale epidurale Lipomatose BWK3-8. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.02.2015. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L4 seit 1982. Kontrolle der degenerativen Veränderungen nach Calcaneusfraktur beidseits. Befund: Rechts: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment nach Fraktur der Spitze des Malleolus medialis. Deformierende ankylose und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus. Interphalangealarthrose I. Links: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment am Aussenrand des Malleolus fibulae. Deformierende ankylosierende und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im USG-Bereich, radiographisch rechts mehr ausgeprägt als links, nach Calcaneusfraktur beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen bei bekannter Spondylolyse bei L5. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 25.11.14. S-förmige Skoliose. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Beckenschiefstand mit um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm links. Hypokyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Minime, S-förmige Skoliose. Flachrücken. Keine Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2015. Arthrographie Schulter links vom 07.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Unfall. Verdacht auf Distorsion der linken Schulter. Aktuell Immobilität. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Keine Degeneration. Etwas verstärkte nach ventral reichende Angulation des Acromions, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Tendinitis oder eine Läsion der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Auch die übrigen Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich intakt. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Beurteilung: Bis auf leichte anlagebedingte Einengung des Supraspinatus outlet unauffällige Darstellung der linken Schulterregion. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Ruptur der langen Bizepssehne oder Kapsel-/Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Keine Anmeldung. Befund: Offenbar OP bei L1-Fraktur 03/2015. Kein Röntgen nach der letzten OP. Verglichen mit CT vom 26.03.15, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Bekannter Pleuraerguss links. Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakolumbal. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung der HWS mit Schmerzausstrahlung rechtsseitig über die Schulter in den Oberarm. Neuaufgetretene großflächige Hypästhesie über der rechten Schulter, pectoral anterior-Oberarmmitte. Bizepssehnenreflex rechts fehlend. Keine Kraftminderung. Fragestellung: Hinweise für Diskushernie im unteren HWS-Bereich? Andere Pathologie? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit breitbasigen Protrusionen der Bandscheiben, bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Forameneinengung HWK 6/7 mit Wurzelkontaktierung, in der Etage HWK 5/6 etwas weniger ausgeprägt und eher rechtsbetont. Zervikothorakaler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Wirbelkörperhämangiom HWK 7. Beurteilung: Beidseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 6/7 mit Wurzelkontakt C7 beidseits, etwas geringere rechtsbetonte Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelkontakt C6 rechts. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Leiste rechts, Ultraschall Hoden bds vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen Leiste und Hoden rechts. Befund: Anamnestisch: Schmerzen v.a. im Bereich des Nebenhodens. Keine Leistenhernie. Orthotope Lage der Hoden. Normale Hoden und Nebenhoden. Keine Varikozele. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Leistenhernie. Keine Varikozele. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Keine Anmeldung. Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.03.15 (liegend). Im Stehen leichter Pleuraerguss links, wahrscheinlich mit LUL-Atelektase.MRI Knie rechts nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion im Februar. Meniskopathie medial? VKB Riss? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichte Chondropathie im Kompartiment, keine osteochondrale Läsion. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB zeigt inhomogene Substanzsignal und zum Teil zerfranzte Sehnenfasern, vereinbar mit einer inkompletten Bandläsion. Inhomogenes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des Außenmeniskus. Tendinopathie und Zerrung der Popliteussehne, vermehrte Flüssigkeit im Sehnen-Muskelübergang. Dorsolaterale Zerrung der Gelenkskapsel. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: (Wahrscheinlich posttraumatische) Innenmeniskushinterhornläsion. Inkomplette VKB-Ruptur. Geringer Gelenkerguss. Tendinopathie und Zerrung im Popliteussehnen-Muskelübergang. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 MRI HWS mit KM vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schubförmige MS, aktuell unter Gilenya. Letzter akuter Schub 11/2014. Depressive Verstimmung. Neurologisch unauffällig. Fragestellung: Verlauf seit 11/2014. PML? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.11.2014 neu aufgetretene zwei große Herdbefunde im Bereich des Centrum semiovale rechts sowie parietookzipital rechts mit 10 mm beziehungsweise 16 mm im Durchmesser. Nachweisbare Kontrastmittelaufnahme in beiden Herden. Ansonsten keine Zunahme hinsichtlich Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde. Kein Anhalt für eine PML. Keine Hirnatrophie. Liquorräume normal weit. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2014 unverändertes Ausmaß an Anzahl und Größe der bekannten Herdbefunde im Zervikalmark. Kein neuaufgetretener myelopathischer Herdbefund. Keine pathologische Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Gegenüber 11/2014 neuaufgetretene intrakranielle Herdbefunde rechts parietalen mit florider Aktivität. Konstante zervikale Herdbefunde ohne nachweisbare Schrankenstörung. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 MRI HWS mit KM vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schubförmige MS, aktuell unter Gilenya. Letzter akuter Schub 11/2014. Depressive Verstimmung. Neurologisch unauffällig. Fragestellung: Verlauf seit 11/2014. PML? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.11.2014 neu aufgetretene zwei große Herdbefunde im Bereich des Centrum semiovale rechts sowie parietookzipital rechts mit 10 mm beziehungsweise 16 mm im Durchmesser. Nachweisbare Kontrastmittelaufnahme in beiden Herden. Ansonsten keine Zunahme hinsichtlich Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde. Kein Anhalt für eine PML. Keine Hirnatrophie. Liquorräume normal weit. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2014 unverändertes Ausmaß an Anzahl und Größe der bekannten Herdbefunde im Zervikalmark. Kein neuaufgetretener myelopathischer Herdbefund. Keine pathologische Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Gegenüber 11/2014 neuaufgetretene intrakranielle Herdbefunde rechts parietalen mit florider Aktivität. Konstante zervikale Herdbefunde ohne nachweisbare Schrankenstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Hepatitis C. Befund: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Diskrete Hepatomegalie und Lebersteatose, passend zur Hepatitis C. Kein HCC. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen rechtes Bein. Bekannte ossäre Anbauten am Sitzbein links. Fragestellung: Diskushernien der LWS? Verlaufskontrolle des ossären Situs linkes Sitzbein. Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Dorsal betonte leichte lipoide Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5. Flache Protrusionen in diesen Etagen. Diskrete Protrusion LWK 1/2. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Flache subligamentäre eher links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei kein Nachweis einer Kompression der radikulären Strukturen. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Auch hier kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Spinalkanal normal weit. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Konus medullaris ohne Herdbefund. Leichte ISG-Arthrose ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Becken: Im Vergleich zu einer externen Röntgenaufnahme aus dem Jahre 2011 unveränderter Status nach Beinamputation links. Inaktivitätsosteoporose im linken Hüftgelenk. Rechte Hüfte mit leichten degenerativen Veränderungen. Unverändertes Ausmaß fibroostotischer Anbauten am linken unteren Schambeinast ohne Befundprogredienz. Diskrete Verkalkung rechts am unteren Schambeinast im Ansatzbereich der ischiocruralen Muskulatur. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Beurteilung: Bis auf minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt unauffällige Darstellung der LWS. Konstante leichte fibroostotische Anbauten am unteren Schambeinast links. Zustand nach Oberschenkelamputation. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen rechtes Bein. Bekannte ossäre Anbauten am Sitzbein links. Fragestellung: Diskushernien der LWS? Verlaufskontrolle des ossären Situs linkes Sitzbein. Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Dorsal betonte leichte lipoide Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5. Flache Protrusionen in diesen Etagen. Diskrete Protrusion LWK 1/2. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Flache subligamentäre eher links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei kein Nachweis einer Kompression der radikulären Strukturen. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Auch hier kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Spinalkanal normal weit. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Konus medullaris ohne Herdbefund. Leichte ISG-Arthrose ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Becken: Im Vergleich zu einer externen Röntgenaufnahme aus dem Jahre 2011 unveränderter Status nach Beinamputation links. Inaktivitätsosteoporose im linken Hüftgelenk. Rechte Hüfte mit leichten degenerativen Veränderungen. Unverändertes Ausmaß fibroostotischer Anbauten am linken unteren Schambeinast ohne Befundprogredienz. Diskrete Verkalkung rechts am unteren Schambeinast im Ansatzbereich der ischiocruralen Muskulatur. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Beurteilung: Bis auf minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt unauffällige Darstellung der LWS. Konstante leichte fibroostotische Anbauten am unteren Schambeinast links. Zustand nach Oberschenkelamputation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Schlecht umschriebene Verfettung der hinteren unteren Kante links von LWK 3. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 23.02.2015. Schmerzexazerbation. V.a. Foraminalstenosen L1-2 und L2-3 durch Einsintern der Cages.Fragestellung: Foraminalstenosen L1-2, L2-3? Ermüdungsfrakturen L1-L4? Befund: Vergleich mit Röntgen und CT vom selben Tag. Artefakte durch Spondylodesematerial. Das Einsintern der Cages ist im CT besser beurteilbar. Dort teilweise leichtes Einsintern der Cages. Im CT keine Fraktur. Im MR leichtes Knochenmarködem in den WK entlang der Endplatten. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Hochgradige Foraminalstenose mit Nervenkompression. L4-5: Nicht beurteilbar. Links: L1-2: Mässige Foraminalstenose. L2-3: Schwere Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Nicht sicher beurteilbar, wahrscheinlich keine höhergradige Foraminalstenose. L5-S1: Nicht sicher beurteilbar, fragliche Foraminalstenose. Grosse, multilokuläre zystische Raumforderungen intramuskulär zum einen im distalen Psoas und Iliacus, zum anderen im distalen M. lumbalis rechts. Beurteilung: Auch MR-tomografisch keine Fraktur. Normales Einsintern der Cages. Auch MR-tomografisch hochgradige Foraminalstenose bei L3-4 rechts und schwere Foraminalstenose bei L2-3 links. Das Neuroforamen bei L4-5 rechts ist MR-tomografisch nicht beurteilbar (bei CT-grafisch schwerer Foraminalstenose). Korrelat der Verdickung des Psoas und M. lumbalis rechts im CT sind intramuskuläre multilokuläre zystische Raumforderungen, am ehesten (chronische) Hämatome/Serome (Entzündungsparameter?). Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelirritation C6 rechts bei Disco-ossärer Foramenstenose. Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 3-6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative/fixierte Retrolisthesis HWK 3/4, unverändert in den Funktionsaufnahmen. Sonst zeigen die Funktionsaufnahmen (in Inklination und Reklination) eine segmentale axiale Hypermobilität HWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 25.08.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach Verkehrsunfall. Trauma mit Fraktur C7 und TH 3-4. Zustand nach Stabilisierung Th3-7. Fragestellung: Segment Degeneration? Materiallockerung? Sagittale Balance? Befund: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichtere Degeneration der unteren zervikalen Etagen. Residuen nach ehemaliger TH 7 Fraktur sind für mich nicht erkennbar. Regelrechte postoperative Darstellung der Spondylodese BWK 1-7, Zustand nach komplett konsolidiertem ehemaligen kortikalen Span HWK 4. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Streckstellung der LWS, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Neu aufgetretene Kopfschmerzen. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Subduralhämatom. Keine demyelinisierende Herde. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 9 bei Status nach Myelitis 1980. Neurogene Torsionskoliose thoracolumbaler Übergang. Intraartikuläre Tibiakopftrümmerfraktur links mit Verkürzung und Lateralversatz 10.6.2015. Geschlossene Reposition und laterale Tibiaplattenosteosynthese 23.6.2015. Verlaufskontrolle 1 Woche postoperativ. Befund: Zu den praeoperativen Rx 22.6.2015 Status nach Reposition und von lateral winkelplattenosteosynthetisch versorgte Tibiakopffraktur links mit achsgerechter Stellung ohne sekundäre Dislokation und unverändert ventral separierten Knochenfragmenten. Regelrechte Artikulation Kniegelenk links. Rückläufiger Gelenkserguss/Hämarthros suprapatellär. Geringe gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Hinweis einer NOF proximale Tibia lateral. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.06.2015. Befund: Voruntersuchung 12.06.2008 zum Vergleich vorliegend. HWS: Stationärer Befund. Mittelständiger Dens. Mässige Unkarthrosen, Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis mittlere bis untere HWS. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Kein Osteodestruktion. Spinalkanal ossär normweit. LWS: Zunehmende s-förmige skoliotische Fehlhaltung, vorbestehende Hyperlordose mit neu aufgetretener Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und Chondrosis intervertebrales LWK 2/3 und LWK 3/4, Maximum LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Ergänzende Funktionsaufnahmen, gegebenenfalls weiterführende MR Abklärung und Myelographie bei Neurologie empfohlen. NB: Bekannte Cholezystolithiasis. Geringe Coxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Distorsion des Chopartgelenks lateral vor 3 Monaten. Noch bestehende Schwellung und Schmerzen diesem Bereich. Fragestellung: Peronaeussehnen intakt? Flake Fracture? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im oberen Sprunggelenk. Keine relevante Arthrose. Minimaler Reizerguss. Keine Läsion der Kollateralbänder. Stellung im unteren Sprunggelenk unauffällig. Hier keine relevanten Arthrosezeichen oder posttraumatischen Veränderungen. Erhöhtes Knochenmarksignal im vorderen Abschnitt des Os cuboideum sowie auch zystische Veränderungen im Bereich der Basis von Os metatarsale 4 und 5. Diskreter Gelenkerguss sowie Signalveränderung im umgebenden Weichteil. Keine freien knöchernen Fragmente. Die lange Peronaeussehne zeigt sich im Verlauf um das Os cuboideum unauffällig. Signalangehobene Darstellung der kurzen Peronaeussehne allerdings ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Lisfrancgelenke o.B. Beurteilung: Signalveränderungen im Lisfranc Gelenk des 5. Strahls, welche hinweisend sind auf eine degenerative Vorschädigung in diesem Bereich. Eine zusätzliche posttraumatische Aktivierung der beginnenden Arthrose ist hier möglich. Die kurze Peronaeussehne zeigt Zeichen einer nicht mehr frischen Distorsion bis Teilläsion ohne komplette Ruptur. Lange Peronaeussehne unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung:Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzzentrum. Claudicatio radikularis Befund: S-förmige Skoliose: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Kompensatorische rechtskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt BWK 10. Seitenaufnahme zeigt Ventrolisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5. Fortgeschrittene thorakolumbale degenerative Veränderungen Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Rücken vor 3 Wochen. Belastungsabhängige Schmerzen paravertebral beidseits. BWK-Fraktur? Rippenfraktur? Befund: BWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel Beurteilung: Ausschluss BWK Frakturen. Im dorsalen Drittel der Rippen beidseits keine Fraktu Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 CT Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Knietrauma am 22.01.2015 (beim herunterkommen von der Therapieliege auf dem Boden) Befund: Femoropatellar: Nach aussen dezentrierte Patella. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Linearer Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III des Hinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag. Zerrung/ Läsion Grad I am Aussenrand des medialen Seitenband im femoralen Drittel, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: Zerrung/inkomplette Läsion des VKB. Intaktes HKB. Laterales Kompartiment: Intraartikulär verlaufende Fraktur des dorsolateralen Tibiaplateau ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Bonebruise des Fibulakopfes. Vermehrt Gelenksflüssigkeit. Subcutanes Ödem infrapatellar. Weichteilödem dorsal des Tibiakopfes Beurteilung: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur ohne wesentliche Fragmentdislokation. Bonebruise Fibulaköpfchen. Hämarthros. VKB Zerrung. Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Re-Intubation aufgrund von Ateminsuffizienz. Tubuslage? Atelektase? Infiltrate? Aspiration? Befund: Bettaufnahme. Korrekt liegende Tracheaubus, und ZVK rechts. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Atelektase. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.01.2015 kein Neuauftreten von pneumonischen Infiltrate Dr. X Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF und perkutane Fusion Th10-L3. Lage des Spondylodesematerials Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK11-LWK1-LWK2-LWK3, wie auch XLIF LWK1-2-3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement. Praktisch vollendete dorsale ossäre Konsolidation nach Knochenanlagerung zwischen Processi spinosi LWK4-5-Sakrum Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Infekt der Atemwege Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 03.05.2013 zunehmende Verdichtungen im Bereich des rechten Unterlappens mit Unschärfe des Zwerchfells, zusätzlich verschatteter linker Randwinkel. Rechte Lunge frei belüftet. Bekannte Kardiomegalie Beurteilung: Pleuropneumonie linksseitig Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüfte beidseits Fragestellung: Bein Längenbestimmung Befund: 3D Auswertung siehe beiliegender Bericht Dr. X Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei akuter Ischämie des Conus medullaris. Schmerzen der linken Hüfte, leichte Schwellung. Fragestellung: Koxarthrose? Sonstige Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 31.05.2010. Unverändert regelrechte Zentrierung Hüfte links, erhaltender, leicht verschmälerter Gelenkspalt. Keine wesentlichen Degenerationen. Osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis, keine Osteolysen. Angrenzende Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert mäßige gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion Hüfte links. Keine heterotope Kalzifikation/PAO abgrenzbar. Dr. X Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF und perkutane Fusion Th10-L3. Lage des Spondylodesematerials Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK11-LWK1-LWK2-LWK3, wie auch XLIF LWK1-2-3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement. Praktisch vollendete dorsale ossäre Konsolidation nach Knochenanlagerung zwischen Processi spinosi LWK4-5-Sakrum Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler interkorporelle Spondylodese L5/S1 am 18.12.2014. Post-OP Kontrolle Befund: Korrekt liegendes ventrales Instrumentarium L5/S1. Keine Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Regelrechtes Alignement der LWK Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Spondylogenes zervikozephales Schmerzsyndrom bei bekanntem Blockwirbel C2/C3. Neu Zervikozephalgie links bei Inklination/Reklination. Husten- und Presschmerz temporookzipital links Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Blockwirbel C2/C3. Hyperlordose. Diszi: Mässige Diskopathie bei C6-7. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen bei Skoliose. Rechts: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. Links: Keine höhergradige Foraminalstenose. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenksarthrosen bei C4-5 und C5-6 rechts. Diffuse, heterogene SI des Knochenmarks Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mässige degenerative Veränderungen bei Skoliose mit Diskopathie bei C6-7, Foraminalstenosen rechts und deutlichen Facettengelenksarthrosen bei C4-5 und C5-6 rechts. Heterogene SI des Knochenmarks. Ggf Ausschluss einer diffusen Knochenmarkinfiltration empfohlen (Blutbild) Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Wohl Zustand nach Diskushernie vor Jahren Befund: HWS: Links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Gefügestörung, unter Funktion keine segmentale Instabilität. Keine höhergradigen Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. LWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 15.11.2011 unveränderte harmonische Lordose der LWS. Keine Skoliose. Konstante ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach lumbosakral Übergang. Übrige Segmente unauffällig. Spondylarthrosen. ISG und Hüftgelenke beidseits mit initialen degenerativen Veränderungen 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Wohl Zustand nach Diskushernie vor Jahren Befund: HWS: Links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Gefügestörung, unter Funktion keine segmentale Instabilität. Keine höhergradigen Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. LWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 15.11.2011 unveränderte harmonische Lordose der LWS. Keine Skoliose. Konstante ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach lumbosakral Übergang. Übrige Segmente unauffällig. Spondylarthrosen. ISG und Hüftgelenke beidseits mit initialen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende klinische Symptomatik bei bekannter Spinalkanalstenose Befund: Anamnestisch: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Vergleich mit CT-LWS vom 08.06.01 (3 mm-Schichtdicke). Keine Voruntersuchung von 2006 vorliegend. In Korrelation mit CT-Abdomen vom 03.03.05 (5 mm-Schichtdicke) wahrscheinlich normale Segmentation mit fortgeschrittener Diskopathie bei L5-S1. Mässige, rechtskonvexe linkkonvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie. Fortgeschrittene Diskopathie bei L5-S1. Multisegmentales Knochenmarködem in den Wirbelkörpern, am stärksten bei L2-3. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Multisegmentale Foraminalstenosen, am schwersten: Rechts: L2-3: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. Links: L1-2: Nicht sicher beurteilbar. L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. Spinalkanal: L2-3: Leichte Spinalkanalstenose. L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Multisegmentale Facettengelenksarthrosen, am schwersten bei L4-5: schwere Facettengelenksarthrosen bds. ISG: Mässiges ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem im unteren Drittel des ISG rechts sakral. Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem im unteren Drittel des ISG links ilial. Elongierte, lobulierte/multiseptierte, zystische Struktur im Becken rechts. Im CT von 2005 hier sichtbare Läsion Beurteilung: Keine Verlaufskontrolle möglich, da die Untersuchung von 2006 nicht vorliegt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, multisegmentalen teils deutlichen Foraminalstenosen, leichten Spinalkanalstenosen und teils schweren Facettengelenksarthrosen. Subchondrales Knochenmarködem im ISG bds, mögliche ISG-Arthritis. Nebenbefundlich zystische Läsion im Becken rechts, wahrscheinlich im Bereich der Adnexe. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom ggf. periradikuläre Infiltration. Bei spondylogenem Syndrom Facettengelenkinfiltration Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Bei der ersten Punktion nicht sicher Kontrastierung des Gelenkkavums. Bei der zweiten Punktion Kontrastierung des Gelenkkavums. Die zweite Punktion wurde unter lokaler Anästhesie durchgeführt. Keine Komplikation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Status nach 2 Schüben einer Retrobulbärneuritis 1999 und 2000. Nachweis von cerebralen Entmarkungsherden 1999. Nachweis einer intrathekalen IgG-Synthese. Perianales Plattenepithelkarzinom. Mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma 2012 mit Fraktur des rechten Felsenbeines. Seit ½ Jahr beim Gehen Ziehen nach rechts und unwillkürliche Bewegungen des rechten Beines. Sensibles Niveau Th5 rechts abwärts. Frage nach Prozess im zervikalen oder thorakalen Rückenmark Befund: Schädel: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 20.11.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen den vorbeschriebenen Demyelinisierungsherd über dem rechten Vorderhorn in etwa unveränderter Konfiguration und Grösse. Ich sehe keine eindeutigen neue Läsionen. Keine Diffusionsstörung oder pathologische Kontrastmittelaufnahme. Ich sehe auch keine Hinweise auf posttraumatische Residuen basal beidseits. HWS und BWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.12.2010. Damals bereits beschrieben eine Kompressionsfraktur von BWK 5 sowie eine fragliche Demyelinisierung auf Höhe von BWK 8. In der heutigen Untersuchung unveränderte Befunde. Die diskrete T2 Hyperintensität auf Höhe von BWK 8 kommt wiederum zur Darstellung und kann somit als reell eingestuft werden. Ich sehe keine sicheren anderen Läsionen, keine Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer intraspinalen Raumforderung. Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2004 und 2010 keine sicheren neuen Befunde: Nachweis je eines Demyelinisierungsherdes cerebral und thorakal auf Höhe BWK 8. Aktuell keine aktive, kontrastmittelaufnehmende Läsion. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen und keine Hinweise auf eine intrakranielle oder intraspinale Raumforderung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Status nach 2 Schüben einer Retrobulbärneuritis 1999 und 2000. Nachweis von cerebralen Entmarkungsherden 1999. Nachweis einer intrathekalen IgG-Synthese. Perianales Plattenepithelkarzinom. Mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma 2012 mit Fraktur des rechten Felsenbeines. Seit ½ Jahr beim Gehen Ziehen nach rechts und unwillkürliche Bewegungen des rechten Beines. Sensibles Niveau Th5 rechts abwärts. Frage nach Prozess im zervikalen oder thorakalen Rückenmark Befund: Schädel: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 20.11.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen den vorbeschriebenen Demyelinisierungsherd über dem rechten Vorderhorn in etwa unveränderter Konfiguration und Grösse. Ich sehe keine eindeutigen neue Läsionen. Keine Diffusionsstörung oder pathologische Kontrastmittelaufnahme. Ich sehe auch keine Hinweise auf posttraumatische Residuen basal beidseits. HWS und BWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.12.2010. Damals bereits beschrieben eine Kompressionsfraktur von BWK 5 sowie eine fragliche Demyelinisierung auf Höhe von BWK 8. In der heutigen Untersuchung unveränderte Befunde. Die diskrete T2 Hyperintensität auf Höhe von BWK 8 kommt wiederum zur Darstellung und kann somit als reell eingestuft werden. Ich sehe keine sicheren anderen Läsionen, keine Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer intraspinalen Raumforderung. Degenerative Veränderungen etwa unverändert zur Voruntersuchung Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2004 und 2010 keine sicheren neuen Befunde: Nachweis je eines Demyelinisierungsherdes cerebral und thorakal auf Höhe BWK 8. Aktuell keine aktive, kontrastmittelaufnehmende Läsion. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen und keine Hinweise auf eine intrakranielle oder intraspinale Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag, Röntgen-GWS vom 03.02.14 und Röntgen-LWS vom 24.05.13. LWS: Keine wesentliche Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Normale LWS-Lordose. Hyperkyphose der BWS. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Leichte Antelisthesis von L4. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag, Röntgen-GWS vom 03.02.14 und Röntgen-LWS vom 24.05.13. LWS: Keine wesentliche Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Normale LWS-Lordose. Hyperkyphose der BWS. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Leichte Antelisthesis von L4. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung auswärts vom 20.01.2014. Die aktuellen Bilder zeigen unverändert eine weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Seitliches Abgleiten von LWK 3 gegenüber LWK 4 und leichte Retrolisthesis von LWK 5 analog zur Voruntersuchung. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Moderate degenerative Veränderungen in den Segmenten L1/L2 und L2/L3. L3/L4: Zirkuläre Anulus-Lockerung, anteriore Spondylophyten, links betonte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Zusätzlich betonte Vorwölbung von Bandscheibenmaterial intra- bis extraforaminal links. Darum herum Weichteilödem. Die austretende linke Wurzel L3 wird etwas verlagert. L4/L5: Anulus-Lockerung mit Einengung der Foramina beidseits, links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Kompression. L5/S1: Stark abgeflachte Bandscheibe, mit breitbasiger Vorwölbung durch Anulus-Lockerung. Auf der linken Seite tiefer Abgang der Wurzel L5, diese wird dadurch bei der Passage durch das Foramen und über die Wirbelkörperhinterkante ausgezogen und deformiert. Beurteilung: L3/L4: Gefügelockerung, links betonte aktivierte Osteochondrose und intra- bis extraforaminale Rest-Diskushernie mit perifokaler Entzündung. Mögliche Irritation der austretenden Wurzel L3 links. L4/L5: Beidseitige, links etwas betonte, insgesamt noch moderate foraminale Einengung. Keine höhergradige Kompression. L5/S1: Tiefer Abgang der linken Wurzel L5 und dadurch mögliche Irritation bei der Passage über die Wirbelkörper-Hinterkante wie beschrieben. Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.01.2014 keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf shin splint links. Triathlet. Ausschluss einer Stressfraktur. Befund: Die Haupt-Schmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Tomogramme durch beide Unterschenkel zeigen ein normales Signal im Knochenmark und in der Muskulatur. Auf Höhe der Markierung sieht man im Seitenvergleich eine diskrete Weichteilverdickung und Signalanhebungen über der medialen Tibiafläche. Der Befund ist diskret und von einem Artefakt nicht mit letzter Sicherheit zu differenzieren. Beurteilung: Fraglich diskretes Periostödem über der distalen medialen Tibiafläche passend zum klinischen Bild des shin splint. Keine Anhaltspunkte für eine Stressfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und das Gesäß. Frage nach Pathologie der rechten Hüfte. Befund: In den Übersichtstomogrammen allenfalls geringfügig vermehrt Flüssigkeit in der linken Hüfte. Beidseits unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, eine Knochennekrose oder ähnliches. Leichte Entrundung des Femurkopfes links mit beginnenden Osteophyten. Beidseits unauffällige periartikuläre Weichteile. Bereits im vorangehenden Befund der LWS beschrieben wurde eine knapp 3 cm große Zyste im linken Ovar sowie ein etwa 13 mm großer Knoten im Fundus des retroflektierten Uterus. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose links. Magnetresonanztomographisch unauffälliger Befund der rechten Hüfte. Nebenbefund: Uterusmyom und vermutliche Schokoladenzyste/Endometrium im linken Ovar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente, zunehmende Kopfschmerzen. Befund: Unauffälliger Befund. Kein intrazerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Kopfschmerzen. Kein intrazerebraler Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Seit mehreren Wochen Nacken-Schulter-Armschmerzen und Dysästhesie im ulnaren Unterarm und in den ulnaren 2 Fingern rechts, zunehmend auch links. Befund: Bewegungsartefakte. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Teilweise eher eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Intervertebralarthrosen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.01.2015. Klinische Angaben: Wundrevision und Hämatomausräumung am Rücken am 09.01.XX. TD-Einlage rechts am 10.01.XX bei Pleuraerguss. Zug der TD. Befund: Vergleich mit 10.01.XX. Zug der TD. Geringe Inspirationstiefe. Kein Pneumothorax. Schräge Linie rechts, wahrscheinlich Hautfalte. Erneute diffuse, leichte, eher fleckige Verdichtungen rechts. ZVK in situ. Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Erneute unklare Verdichtungen rechts, wahrscheinlich kein grösserer Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.01.2015. Klinische Angaben: ACDF C7/Th1 mit CSLP und Hygro-C-Cage bei BSV C7/Th1 am 10.12.XX. Befund: Unveränderte Hyperlordose. Korrektes Alignement. Konstante Materiallage HWK7/ BWK1. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle rechtes Handgelenk bei relativer Überlänge Uhr zunehmenden Bewegungseinschränkungen. Fragestellung: Stellungsänderung? Befund: Gegenüber der CT vom 10.12.XX unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Artikulation im Radiokarpalgelenk. Keine neu aufgetretenen Frakturen oder Nekrosen. Seitliche Aufnahme nicht orthograd getroffen, daher hinsichtlich skapholunären Winkels nicht eindeutig beurteilbar bei CT-grafisch Verdacht auf beginnende DISI-Fehlstellung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Aderhautmelanom links mit Ausdehnung ist das gerade (Erstdiagnose 07/zweiter 14) Status nach Reizerguss und Magenteilresektion März 2012 bei distalem Adeno-Carcinom des Ösophagus. Keine klinischen Beschwerden. Fragestellung: Staging hinsichtlich Lebermetastasen, Rezidiv etc. Hinweise für Äthylabusus in der Leber? Befund: Im Vergleich zu einer postoperativen CT vom 29.03.2012 im Krankenhaus K bei Zustand nach distaler Ösophagusresektion und partieller Magenresektion unauffällige Darstellung der Anastomosenregion mit leicht dilatiertem distalen Ösophagus ohne Anhalt für eine Anastomoseninsuffizienz. Kein sicherer Nachweis eines Rezidivs in diesem Bereich bei narbigen Veränderungen im unteren hinteren Mediastinum. Keine vergrößerten intrathorakalen Lymphknoten. Die Lunge zeigt sich beidseits frei belüftet ohne Anhalt für suspekte Rundherde. Leichter Emphysemaspekt. Leber normal groß mit homogener Parenchymdichte. Keine relevante Steatosis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz unauffällig. Pankreas im Corpus und Schwanz gegenüber 2012 nahezu komplett atroph, im Pankreaskopf keine erkennbare Raumforderung. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. 1 cm messende Nierenzyste dorsale Parenchymlippe Höhe Mittelgeschoß rechts. Einzelne Lymphknoten im Bereich des Mesenterialstils und des Truncus coeliacus von Grösse und Anzahl her eher postoperativ residuell bedingt. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Leichte Prostatahypertrophie. Harnblase o. B.. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenabnutzung im lumbosakralen Übergang. Keine erkennbaren Osteolysen im dargestellten Skelettabschnitt. Beurteilung: Hinsichtlich Rezidiv unauffällige Anastomosenregion nach Teilresektion distaler Ösophagus und partieller Magenresektion. Aktuell kein Nachweis von Leberfiliae oder Lungenmetastasen. Kein Anhalt für Lymphknotenmetastasen. Bekannte Nierenzyste rechts. Pankreasatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Chronische, therapieresistente Lumboischialgie links. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.01.XX. Segmentation: In Korrelation mit Röntgen unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen mit fehlenden Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation (erhaltener Diskus) von S1. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl. Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich leichte Facettengelenksarthrosen bei L3-4 und L4-5 rechts. Schwere Facettengelenksarthrose bei L5-S1 links. Beurteilung: Unklare Segmentation bei lumbosakraler Übergangsanomalie. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Antelisthesis von L5. Keine wesentliche Diskopathie. Schwere Facettengelenksarthrose bei L5-S1 links als mögliche Ursache der Schmerzen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf probatorisch Facettengelenkinfiltration bei L5-S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Dekompression, dorsaler Fusion L4-S1 und TLIF 4/5. Aktuell Schmerzsymptomatik des rechten Beins Höhe L5. Fragestellung: Kompression von Nervenwurzeln? Befund: Im Vergleich zur unmittelbar postoperativen CT vom 23.12.XX unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrekt liegender dorsaler Spondylodese L4-S1 sowie Bandscheibeninterponat LWK 4/5. Keine sekundäre Materialdislokation, kein Metallbruch. Die Neuroforamina zeigen sich beidseits frei, kein Anhalt für eine Nervenwurzelkompression Höhe L4 oder L5 beziehungsweise S1 beidseits. Bekannte kleine mediale Annulus-Verkalkung Höhe LWK 3/4. Auch hier keine Foramenstenose oder höhergradige Spinalkanalstenose. Insgesamt Status idem zur Voruntersuchung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Lumbovertebrale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine, neu ohne Ansprechen auf die interventionelle Therapie. Fragestellung: Neue Impressions-Fx; Spinalkanalstenose, Verlaufskontrolle. Befund: Anamnestisch: Stolpersturz vor 2 Monaten. Schmerzen rechts > links. Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 28.09.12. In Korrelation mit Röntgen vom 28.09.12 normale Segmentation. Bekannte alte L1-Fraktur. Keine frische Wirbelfraktur. Leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern bei L4-5 im Rahmen der Osteochondrose. Kein traumatisches Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Bekannte deutliche, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Intaktes hinteres Alignement. Bekannte multisegmentale Diskopathie. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Multisegmentale Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L4-5 und L5-S1 links. Deutliche Foraminalstenosen mit möglicher Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine frische Wirbelfraktur. Weiterhin keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L4 und L5 links foraminal. Bekannte deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit multisegmentaler Diskopathie und multisegmentalen Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2015. Befund: Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes. Bei bekannter KM-Allergie direkt Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Zweimaliger Sturz auf die Schulter in den letzten 10 Tagen. V.a. Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Vergleich mit Röntgen-Oberarm vom 28.04.09. Offenbar ORIF einer Humerusschaftfraktur 2007. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teilweise deutlichen Bewegungsartefakten v.a. in Serie 501.Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Intraossäre Zysten lateral im Humeruskopf. Sehnen: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen seit ca. 5 Jahren. Seit 3 Wochen Ausstrahlung ins linke Bein Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unverändert deutliche Diskopathien HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit kräftiger Spondylose der unteren Etagen, Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Bekannte Spondylose im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 2 - SWK 1. Deutliche Diskopathie der unteren Segmente mit begleitenden Spondylarthrosen. Forameneinengung hier möglich. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Mäßiggradige Coxarthrosen rechts mehr als links Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Fr. Y hatte einen starken Krampf in der Hüfte. Ein solcher würde auch ansonsten auftreten und wäre ihr bekannt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Skisturz auf die linke Schulter 03.2014. Persistierende Schulterschmerzen. Persistierende Kribbelparästhesie Hand links. In auswärtigem MR von 06.2014 Foraminalstenose bei C6-7 links durch Unkovertebralarthrose Befund: Das auswärtige MR liegt uns nicht vor. Diszi: Leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal v.a. bei C5-6 und C6-7. Kein Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina links sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht optimal beurteilbar Rechts: C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Links: C5-6 und C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in C5 Beurteilung: Auch aktuell Foraminalstenose bei C6-7 links. Mässige bis deutliche Foraminalstenose. Ebenso mässige bis deutliche Foraminalstenosen bei C5-6 bds. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Skisturz auf die Schulter 03.2014. Persistierende Schulterschmerzen. Persistierende Kribbelparästhesie Hand links. In auswärtigem MR von 05.2014 aktivierte AC-Arthrose Befund: Das auswärtige MR liegt uns nicht vor. Deformität des lateralen Klavikulaendes mit Ossikel anterosuperior an demselben und grösserem erosivem Defekt hinten in der Gelenkfläche. Umgebendes Ödem und Knochenmarködem im lateralen Klavikulaende. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Auch aktuell aktivierte AC-Arthrose. Keine Rotatorenmanschettenläsion 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen seit ca. 5 Jahren. Seit 3 Wochen Ausstrahlung ins linke Bein Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unverändert deutliche Diskopathien HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit kräftiger Spondylose der unteren Etagen, Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Bekannte Spondylose im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 2 - SWK 1. Deutliche Diskopathie der unteren Segmente mit begleitenden Spondylarthrosen. Forameneinengung hier möglich. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Mäßiggradige Coxarthrosen rechts mehr als links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen Befund: Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne kleine, unspezifische, hyperintense Läsionen in der weissen Substanz. Kleiner, subependymaler chronischer Infarkt im Corpus callosum links. Frontale subdurale Hygrome. Normale Weite der inneren Liquorräume Beurteilung: Keine Ursache der Kopfschmerzen. Keine Raumforderung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Schädelkontusion 11.2014. Persistierende Kopfschmerzen und ? Befund: Leichte Bewegungsartefakte. Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Kopfschmerzen. Keine traumatische Verletzung. Keine intrakranielle Blutung 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Beschwerden rechtes Knie Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Laterale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige subchondrales Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle sowie osteophytärer Ausziehung. Der Gelenkknorpel zeigt sich insbesondere im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone mehrfach deutlich signalalteriert, dabei höhergradige fokale Chondromalazie dorsomedial. Außenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderung im Hinterhorn, allerdings auch hier fragliche Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Mediale Gelenkkörper ansonsten hinsichtlich Knorpelstruktur unauffällig. Deutliche Signalalteration des vorderen Kreuzbandes bei partiell noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Reizzustand des Außenbandes bei intakter Kontinuität, Innenband unauffällig. Im femoralen Gleitlager des Femoropatellargelenkes nachweisbarer umschriebener Knorpeldefekt medial in der Notch. Retropatellare Knorpelfacette unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer größeren Bakercyste Beurteilung: Degenerative Außenmeniskusläsion bei lateral betonter Gonarthrose. Innenmeniskusdegeneration mit fraglichem spitzennahen Einriss. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Initiale Degeneration im Femoropatellargelenk Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach ORIF einer Tibiafraktur bei kompletter proximaler Unterschenkelfraktur Befund: Verglichen mit 14.11.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Zunehmende Einsenkung des medialen Tibiaplateaus, am ehesten projektionsbedingt. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials am Femur.Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Anpralltrauma beim Eishockeyspielen am 10.01.2015. Initiale keine ossären oder ligamentären Verletzung. Signalanhebungen im Myelon Höhe HWK 3 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Diagnosestellung Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 10.01.2015 unverändert achsengerechte Stellung in der HWS ohne Zeichen einer diskoligamentären Verletzung. Keine Gefügestörung. Von der Ausdehnung her zeigt sich eine leichte Zunahme der zystischen Myelopathie in Höhe HWK 2/3 mit diskreter Aufweitung des Zentralkanals. Noch keine deutliche Syrinxbildung. Zugenommenes Myelonödem nach cranial und caudal. Jetzt eindeutige Demarkierung einer punktuellen Blutung rechts paramedian im Rückenmark Höhe HWK 3/4 Übergang. Keine sonstige Pathologie. Beurteilung: Zunehmendes Myelonödem sowie zunehmende Aufweitung des Zentralkanals, aktuell noch keine Syrinx. Punktuelle Blutung o.g. Lokalisation. Ausschluss diskoligamentäre oder ossäre Läsion Dr. X. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Arteria spinalis anterior Syndrom 11/2010. Latenter Diabetes mellitus Typ II. Coronare Dreigefäßerkrankung. BPH. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. Rezidivierende Thrombosen, unter oraler Antikoagulation. Aktuell erhöhte Leberwerte Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt CT-Thorax mit partiell erfassten Oberbauchorganen 23.04.2013 vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei massivem Meteorismus. Leber von intercostal partiell rechts einschallbar, nicht konklusiv verwertbar. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig mit intraluminalen Füllungsstrukturen, konkrementtypisch bis 7 mm. Gallenwege, Retroperitonealraum, Nieren logen nicht einschallbar. Harnblase mäßig gefüllt, geblockter DK in situ. Glatt berandete, vergrößerte Prostata mit 6 x 4,5 x 5 cm, etwas hypertropher, in das Blasenlumen reichender Mittellappen. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal abgrenzbar Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit abdominal bei 4-Quadranten-Meteorismus. Leber nicht konklusiv beurteilbar. Bekannte, reizlose Cholecystolithiasis. Soweit einsehbar, kein Aszites. DK in situ. BPH. Gegebenenfalls Kontrollsonographie, beziehungsweise andere Abklärung empfohlen Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente, immobilisierende Schulterschmerzen. Kein Trauma Befund: Leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Sehnen: Deutliche Irregularität der Supraspinatussehne bei gelenksseitigen Rissen. KM in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Gelenksseitiger Riss mit intrasubstantieller Ausdehnung im Bereich des Übergangs Supraspinatussehne/Infraspinatussehne. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 2 Beurteilung: Partialruptur (gelenkseitige Risse) der Supraspinatussehne Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ mit Carotis-Angio vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze mit transienter Paraparese Befund: CT-Schädel vom und MR-LWS vom 07.01.15 wegen derselben Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Keine intraspinale Raumforderung. Unauffälliges Myelon. HWS: Diszi: Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Normal weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals von vorne und von hinten bei C5-6 und C6-7 mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 10 mm. BWS: Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. In der MR-Angiographie der Halsgefäße aplastisches intrakranielles Segment der A. vertebralis links. Unauffällige übrige Gefäße. Keine Stenose/kein Verschluss Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Keine Spinalkanalstenose. Keine intraspinale Raumforderung. Kein Nachweis einer spinalen Ischämie. Keine Gefäßpathologie. Leichte degenerative Veränderungen an der HWS Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente thorako-lumbovertebrale Syndrom. Fehlhaltung? Befund: Diskrete rechtskonvexe thorakale Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Beckenasymmetrie. Vergleiche beigelegte Ausmessungen der Wirbelsäule und des Beckens, nach Roussouly handelt es sich um eine Gesamtausrichtung von Typ 3 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter seit längerer Zeit, vor allem bei Elevation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Tendinitis der Sehne mit unmittelbar zentral im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Subchondrale Geröllzysten im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Verlaufskontrolle bei V.a. COP Befund: Vergleich mit Röntgen vom 05.12.14 und CT vom 24.10.14. Gegenüber CT weitgehende Rückbildung der Konsolidierung im Verlauf des kleinen Interlobiums. Residuelle diffuse, irreguläre Verdickung des Interlobiums. Weitgehende Rückbildung der hilären Lymphadenopathie und der teils herdförmigen Verdichtungen in der Lunge mit insbesondere noch einzelnem kleinem residuellem Nodulus im RUL (Serie 5, Bild 128, Größeneinbuss des Nodulus von 10 mm auf 6 mm). Zunehmende Verkalkungen der (peri-)hilären Lymphknoten Beurteilung: Gegenüber 10.2014 Befundbesserung mit insbesondere weitgehender Rückbildung der Konsolidierung in der Lunge rechts Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden lumbal links mit Ausstrahlung in das Bein links bei bekannter Diskushernie L4-5 Befund: Vergleich mit 02.02.10. Wahrscheinlich normale Segmentation. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Leichte Diskopathie bei L2-3 und L3-4. Mässige Diskopathie bei L4-5. Links betonte Osteochondrose mit Erosionen der Endplatten (erosive Osteochondrose). Deutliche Diskopathie bei L5-S1 mit Irregularität der Endplatten. Osteochondrose Modic Stadium 2 mit Erosionen der Endplatten (erosive Osteochondrose). Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Bekannte Diskushernie paramedian links bei L4-5 mit leichter Herniation nach unten und mit Kompression des Spinalnerven von L5 und Verlagerung des Spinalnerven von S1. Im Verlauf etwa konstante Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Bekannte, im Verlauf etwa konstante Diskushernie paramedian links bei L4-5 mit Kompression des Spinalnerven von L5. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. Diskopathie/Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von L5 links 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Revisionsspondylodese L5/S1 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme unveränderte regelrechte Schraubenlage der dorsalen Spondylodese. Keine Gefügestörung. Unveränderte Lage des ventralen Spondylodesematerials und des Bandscheibenersatz im lumbosacralen Übergang. Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Deformierende rheumatoide Arthritis. Osteoporose unter langjähriger Steroidtherapie. Metabolisches Syndrom. Adipositas. TLIF Th12/L1 und L1/2. Schraubenaustausch TH 10 am 25.11.2014, und Austausch der thorakalen Spondylodesestabs beidseits. Aktuell: Akute Rückenschmerzen. Stabbruch? Schraubenlockerung? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese BWK 10-Sakrum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment BWK 9/10 Hinweise auf zunehmende Eindellung der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen BWK 10 Schraube, die sich knapp im Diskusraum befindet (der Befund ist mit einem Schmorl'schen Knoten vergleichbar) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Stabilisierung (Spondylodese mittels Beckenkamm von rechts Grundplatte C3/4). 6 Monate Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese C3/4. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Korrektes Alignement 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch auf der linken Seite. Ausgeprägte Schluckstörung Fragestellung: Erguss? Atelektase? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.12.2014 unveränderte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits im Sinne eines COPD Aspektes. Keine dichten Infiltrate. Keine Pleuraergüsse bei frei einsehbare Randwinkel. Kein Nachweis einer Atelektase. Tracheostoma in unveränderter Position Beurteilung: Kein Anhalt für Pneumonie, Atelektase oder Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie Befund: Anamnestisch: Schmerzen in der Wade rechts. Vergleich mit auswärtigem Röntgen (LWS lateral) vom 08.01.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5. Mässige Diskopathie bei L5-S1. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Deutliche Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Deutliche Recessusstenosen bds. Zusätzlich kleine Diskushernie paramedian rechts. Wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L5 bds, rechts > links. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. In der Niere links kleine, zystische Läsionen im Sinus renalis im Bereich der oberen Kelchgruppe, wahrscheinlich parapelvine Zysten, und zystische Läsion im Parenchym im mittleren Drittel (partiell mit abgebildet) Beurteilung: Deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Kleine Diskushernie paramedian rechts bei L4-5. Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal, rechts > links. Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 12.01.15. Knieschmerzen Befund: Bewegungsartefakte v.a. in Serie 801. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck mit fraglich Ausläufer in die Oberfläche und mit leichter subchondraler SI-Erhöhung unterhalb des Meniskus. Intraossäre Zyste im Bereich der hinteren Insertion des Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Einzelne kleine, fokale, subchondrale SI-Erhöhung tibial posteromedial. Keine eindeutige Knorpelläsion. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Risse im Knorpel patellar. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Mediale Meniskusläsion (nicht genau klassifizierbare Läsion im posteromedialen Eck). Chondropathia patellae Grad 2. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 3 bei spinalen Ependymom auf Höhe HWK 7-BWK 3 (OP-radikale Tumorexstirpation am 17.07.2014) Befund: Zervikothorakale Carbon-Spondylodese in situ. Rechtskonvexe thorakale Skoliose und leichte Hyperkyphose. Auffallende 2,5 cm Raumforderung im rechten Hemithorax, paracardial und unterhalb des Hilus. Ergänzende Thorax CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Misstritt am 12.12.14. Knieschmerzen. V.a. mediale Meniskusläsion und mediale Kollateralbandläsion Befund: Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im posteromedialen Eck und in der Pars intermedia des Meniskus. Verkleinerung und Extrusion der Pars intermedia. Leichte Irregularität des Knorpels. Leichte Osteophyten. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Meniskus im Vorderhorn und in der Pars intermedia vorne. Deutliche SI-Erhöhung des freien Randes des Meniskus im posteromedialen Eck, wahrscheinlich Riss. Größerer, teils tiefer gehender Knorpelschaden femoral zentral und hinten. Leichte, oberflächliche Knorpeldefekte tibial zentral. Leichte Osteophyten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Intraossäre Zysten im Bereich der tibialen Insertion des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Dezentrierung und Verkippung der Patella nach lateral. Diffuse, deutliche Knorpelausdünnung, teilweise Knochenglatze patellar mit multifokalen kleinen, subchondralen SI-Erhöhungen. Leichte Osteophyten. Kein Gelenkerguss. 8 mm-großer Gelenkkörper posterosuperior des HKB Beurteilung: Keine akute traumatische Läsion. Keine eindeutige mediale Meniskusläsion und keine mediale Kollateralbandläsion. Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 1. Leichte mukoide Degeneration des medialen Meniskus. Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2-3. Fraglich laterale Meniskusläsion. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 4/leichte Patellofemoralarthrose. Gelenkkörper hinter dem HKB. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei traumatischer Diskushernie T3-4. Diskushernien-OP T3-4, dorsale Spondylodese T3-T4 2009. Adhäsiolyse und Dekompression 09/2014. Postoperativ aufsteigende Sensibilitätsstörung, Verschlechterung der Leistung auf der Treppe und der Sexualfunktion Befund: Vergleich mit MR-HWS-BWS vom 24.07.14. Letztes MR-LWS vom 12.03.10. Fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodese. Unveränderter Befund. Leichte Dilatation des Zentralkanals oberhalb der Spondylodese bis auf Höhe von T1 (weiter axial nicht abgebildet) mit Tapering nach kranial. Diffuse Myelopathie unterhalb der Spondylodese bis auf Höhe von T5. Keine Syrinx. Bekannte Einengungen des zervikalen Spinalkanals, am stärksten bei C4-5 mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 9 mm.Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Dilatation des Zentralkanals oberhalb der Spondylodese. Diffuse Myelopathie unterhalb der Spondylodese. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Seit einigen Tagen bei großer Anstrengung und starker Belastung Nackenschmerzen und Schwindel. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. Keine Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Auffahrunfall mit HWS-Distorsion 11/2014. Persistierende Nackenschmerzen. Konzentrationsstörung. Befund: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Normal weit angelegter Spinalkanal. Leichte spinale Einengung durch Vorwölbung v.a. von hinten bei C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 10 mm. Unauffälliges Myelon. Wirbelhämangiom in rechts in HWK 6. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Läsion. Keine degenerativen Veränderungen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Beidseits Schulterschmerzen rechts mehr als links. Klinisch Reizung des Musculus supraspinatus und subscapularis rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund von Antikoagulation nur indirekte Arthrographie mit intravenöser Kontrastmittelgabe. Deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Tendinitis mit intratendinöser Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Analoges Impingement der Subscapularissehne mit auch hier innerhalb der Sehne gelegener Läsion. Kein kompletter Abriss. Lange Bizepssehne mit leichter Enthesiopathie im Ansatzbereich. Kein Anhalt für eine Läsion des Pulley. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Impingement von Subskapularis- und Supraspinatussehne mit jeweiliger intratendinöser Teilläsion. Keine komplette transmurale Ruptur. 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Perioperative Paraplegie nach Rückenoperation 07/2014. In der MRI vom 25.08.2014 Verdacht auf spinale Ischämie Höhe BWK 6/7. Bekannte Spinalkanalstenose in der HWS. Aktuell lebhafte Reflexe in den oberen und unteren Extremitäten, Babinski-Zeichen positiv. Mäßige motorische Paraplegie der unteren Extremitäten. Distal symmetrische sensible Störung der Unterschenkel und Füße. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Kontrolle Thorakalmark bei ehemals Verdacht auf spinale Ischämie. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 06.08. beziehungsweise vom 25.08.2014 unverändert hochgradige ossär-diskale Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßiggradige spinale Enge HWK 3/4. Neuaufgetreten links ventromedial im Halsmark umschriebene Myelopathie Höhe HWK 3 mit einer sagittalen Ausdehnung von ca. 9 mm. Progrediente Myelopathie des rechten Seitenstrangs mit einer aktuellen Ausdehnung von 5 x 4 mm Durchmesser und Längsausdehnung von 8 mm hinter HWK 5/6. Die vorbeschriebene flaue Signalstörung Höhe BWK 6/7, ehemals verdächtigt als Ischämie, ist in der heutigen Untersuchung nicht mehr nachvollziehbar. Hier auch keine narbige Veränderung im Myelon erkennbar. Thorakalmark insgesamt unauffällig. Beurteilung: Neu aufgetretene Myelopathie Höhe HWK 3 links ventromedial und progrediente rechts laterale Myelopathie Höhe HWK 5/6. Ausschluss Myelopathie Höhe BWK 6/7, sodass eine hier ehemals stattgehabte Ischämie nicht wahrscheinlich ist. 2015 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 08.03.2013 mit medialer Schenkelhalsfraktur links. Zustand nach Schraubenosteosynthese. Aktuell Schmerzen im linken Hüftgelenk mit Abkippung des Oberkörpers auf die rechte Seite. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer konventionellen Aufnahme vom 20.06.2014 nach Schraubenosteosynthese verkürzter Schenkelhals auf der linken Seite, aber komplette Konsolidierung. Der Längsbandes nicht wesentlich eingeengt. Mäßige artikuläre Anbauten. Deutlich Gelenkerguss. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Schraubenlockerung. Rechts im Seitenvergleich höhergradige Gelenkspaltverschmälerung mit etwas ausgeprägteren Anbauten. Keine knöchernen Einbrüche im Caput femoris beidseits. In der Trochantärregion rechts bekannte intraspongiöse Sklerosierungen, am ehesten alter Knocheninfarkt. Deutliche ISG-Arthrosen links mit Synostose am Unterpol, etwas geringer auch rechts. Keine frischen Frakturen des Beckenrings. Spondylarthrosen und Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Deutlicher Reizerguss im linken Hüftgelenk bei Zustand nach Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur. Abgeschlossene Frakturheilung. Mäßige Coxarthrose links. Etwas höhergradige Coxarthrose rechts. Deutliche ISG-Arthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.01.2015. Ultraschall Abdomen vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma 11.10.2014. Aktuell Schmerzen rechter Oberbauch, tastbare Lücke zwischen dem Musculus transversus abdominis und Musculus obliquus externus abdominis. Bekannte Steatosis hepatis. Fixateur interne bei Status nach BWK 8 Fraktur. Fragestellung: Bauchwandhernie? Leberpathologie? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen extern 11.10.2014 zum Vergleich vorliegend. Aktuell CT-Abdomen nach Kontrastapplikation per os, i.v. Kontrast wurde bei eingeschränkter Nierenfunktion vom Patienten abgelehnt. Ergänze Sonographie Oberbauch und Bauchwand. Markierung subkostal rechts. Zur VU zunehmende Asymmetrie des Musculus rectus abdominis rechts bei Atrophie ohne wesentlich fettige Degeneration und neu Atrophie des M. obliquus externus abdominis rechts. Zunahme des subkutanen Fettgewebes mit vorbestehender, zunehmender Asymmetrie und Vorwölbung rechts. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Kein abgrenzbare Hernie unter Valsalva-Manöver. Rektusdiastase. Umbilikale Bruchpforte vorbestehend ohne prolabierende Darmstrukturen und erweiterter Inguinalkanal links mit Fettinhalt, stationär zur Voruntersuchung. Abdominalorgane, Gastrointestinaltrakt, Nieren und ableitende Harnwege im Nativ-Scan regelrecht. Bekannte Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I. Status nach dorsaler Spondylodese der unteren BWS mit überbrückten BWK 8 und 10. Status nach Berstungsfraktur BWK 8 mit leichten bekannten Hinterkantenbulging. Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten BWK 11, 12 und LWK 1. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts, unveränderte Luxationsstellung des Costovertebralgelenkes IX und X rechts. Nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Lungenbasen regelrecht. Sonographisch homogenes Leberparenchym. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Im Liegen und Stehen keine provozierbare Bauchwandhernie rechts subkostal. CTgraphisch beschriebene Muskelatrophie des Musculus rectus abdominis rechts mit mehr subkutanem Fettgewebe zur Gegenseite. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2014 zunehmende Atrophie des Musculus rectus abdominis rechts, neu des Musculus obliquus externus abdominis rechts, DD neurogen bedingt. Bekannte, progrediente Rektusdiastase. Kein abgrenzbare neu auftretende Hernie. Vorbestehende Umbilikalhernie und Inguinalhernie links ohne prolabierende Darmstrukturen. Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege, Gastrointestinaltrakt regelrecht. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Bekannter Status nach Luxation der Costovertebralgelenke IX und X rechts, nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Spondylodese untere BWS in situ bei bekanntem Status nach BWK 8 Berstungsfraktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP. Seit 3 Wochen Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den Arm rechts und Dysästhesie. Bekannte Spondylitis ankylosans. Befund: Vergleich mit MR-GWS vom 26.11.2013 und MR-HWS vom 29.06.2012 (keine schrägen Sequenzen). Minime Kyphose in der unteren HWS. Diszi: Leichte Diskopathie bei C4-5. Mässige bis deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Enger Spinalkanal im Bereich der unteren HWS bei Kyphose und leichter Vorwölbung von vorne bei C5-6 mit Myelonkontakt und fraglich auch minimer Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 7 mm. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen links bei vertikalen Artefakten. Rechts: C2-3: Leichte Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C3-4: Mässige Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C4-5: Deutliche Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C5-6: Mässige Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Links: Wahrscheinlich mässige bis deutliche Foraminalstenosen bei C4-5 und C5-6 mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrosen. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von C5, allenfalls auch von C4 und C6 rechts foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7, multisegmentale Foraminalstenosen bds und Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen nach Spondylodese L4-S1. Fragestellung: Ermüdungsfraktur? Materialbruch? Befund: Unveränderte Stellung seines gegenüber dem Kommissionär in Voruntersuchung ohne Anhalt für neu eine neu aufgetretene Gefügestörung oder eine Ermüdungsfraktur nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Ausgedehnte Flüssigkeitsportionen dorsal von Höhe LWK 3 - SWK 2 reichend, eine eindeutige Verbindung zum Spinalkanal ist nicht nachweisbar. Keine Gasansammlung innerhalb der Flüssigkeit. Beurteilung: Ausschluss Ermüdungsfraktur oder Materialbruch beziehungsweise Materiallockerung. Großer dorsaler Befund im Weichteil, am ehesten postoperatives Serom/Hämatom. Liquorfistel nicht sicher nachweisbar. Weiterführende Diagnostik mit bereits geplanter MRI am 19.01.2015 erforderlich. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 20.12.2014. Schmerzen und Kraftverminderung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral geneigtes Akromion. Die Supraspinatus-Sehne insgesamt intakt, etwas unregelmäßige Signalintensität distal. Normal kräftiger Supraspinatus-Muskulatur. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa. Unauffällige Darstellung des Infraspinatus. Die Subscapularissehne ist fast vollständig vom Tuberculum majus und minus abgelöst (allenfalls sind ganz kranial noch einige Fasern erhalten). Der Sehnenstumpf steht etwa auf Höhe des Korakoids. Der Muskel weist distal eine breite Lücke auf. Proximal ist der Muskel kräftig erhalten. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine wesentlichen Irregularitäten am Bizepssehnenanker oder am Limbus. Erhaltener Knorpel. Beurteilung: Subtotaler Abriss und leichte Retraktion der Subscapularissehne. Muskellängsriss im distalen Subscapularis, sonst kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.01.2015. Ultraschall Abdomen vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma 11.10.2014. Aktuell Schmerzen rechter Oberbauch, tastbare Lücke zwischen dem Musculus transversus abdominis und Musculus obliquus externus abdominis. Bekannte Steatosis hepatis. Fixateur interne bei Status nach BWK 8 Fraktur. Fragestellung: Bauchwandhernie? Leberpathologie? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen extern 11.10.2014 zum Vergleich vorliegend. Aktuell CT-Abdomen nach Kontrastapplikation per os, i.v. Kontrast wurde bei eingeschränkter Nierenfunktion vom Patienten abgelehnt. Ergänzende Sonographie Oberbauch und Bauchwand. Markierung subkostal rechts. Zur VU zunehmende Asymmetrie des Musculus rectus abdominis rechts bei Atrophie ohne wesentlich fettige Degeneration und neu Atrophie des M. obliquus externus abdominis rechts. Zunahme des subkutanen Fettgewebes mit vorbestehender, zunehmender Asymmetrie und Vorwölbung rechts. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Keine abgrenzbare Hernie unter Valsalva-Manöver. Rektusdiastase. Umbilikale Bruchpforte vorbestehend ohne prolabierende Darmstrukturen und erweiterter Inguinalkanal links mit Fettinhalt, stationär zur Voruntersuchung. Abdominalorgane, Gastrointestinaltrakt, Nieren und ableitende Harnwege im Nativ-Scan regelrecht. Bekannte Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I. Status nach dorsaler Spondylodese der unteren BWS mit überbrückten BWK 8 und 10. Status nach Berstungsfraktur BWK 8 mit leichten bekannten Hinterkantenbulging. Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten BWK 11, 12 und LWK 1. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts, unveränderte Luxationsstellung des Costovertebralgelenke IX und X rechts. Nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Lungenbasen regelrecht. Sonographisch homogenes Leberparenchym. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege.Im Liegen und Stehen keine provokanten Bauchwandhernien rechts subcostal. CT-graphisch beschriebene Muskelatrophie des Musculus rectus abdominis rechts mit mehr subcutanen Fettgewebe zur Gegenseite. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2014 zunehmende Atrophie des Musculus rectus abdominis rechts, neu des Musculus obliquus externus abdominis rechts, DD neurogen bedingt. Bekannte, progrediente Rektusdiastase. Keine abgrenzbare neu auftretende Hernie. Vorbestehende Umbilikalhernie und Inguinalhernie links ohne prolabierende Darmstrukturen. Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege, Gastrointestinaltrakt regelrecht. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Bekannter Status nach Luxation der Costovertebralgelenke IX und X rechts, nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Spondylodese untere BWS in situ bei bekanntem Status nach BWK 8 Berstungsfraktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Kniedistorsion. Erneute Distorsion. Schmerzen. Schwellung. Befund: Anamnestisch: Schmerzen retropatellar. Vergleich mit 20.08.14. Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Leichtes (wahrscheinlich residuelles) Knochenmarködem lateral im lateralen Femurkondylus. Ausgedehntes, irreguläres (wahrscheinlich residuelles) Knochenmarködem im medialen und lateralen Tibiakondylus. Deutlicheres, umschriebenes (wahrscheinlich frisches) Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Bekannte (vorbestehende) Meniskusläsion im posteromedialen Eck mit neu subtilem subchondralem Knochenmarködem unterhalb des Meniskus und minimalem Knochenmarködem oberhalb des Meniskus medial im Femurkondylus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Irregularität und SI-Erhöhung des VKB. Fraglich durchgehende Fasern. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Leichtes Muskelödem im Caput laterale des Gastrocnemius, lateral angrenzend an das Fibulaköpfchen. Beurteilung: Keine frische Kniebinnenläsion. Wahrscheinlich erneute Kniesubluxation bei Insuffizienz des VKB bei (vorbestehender) schwerer Partialruptur. Bekannte (vorbestehende) mediale Meniskusläsion. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom. Sättigungsabfall. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 05.12.14. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Trachealkanüle in situ. Leichter Pleuraerguss links. Diffuse, leichte Verdichtungen v.a. in der abhängigen Partie des LOL. Leichte Konsolidierungen im unteren Lunge beidseits, wahrscheinlich Dystelektasen. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Leichter Pleuraerguss links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der oberen BWS (zwischen den Schultern) mit Druckdolenz. Frage nach Diskushernie oder anderer Läsion. Befund: Weitgehende gerade Haltung und normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Einzelne Bandscheiben zeigen ganz diskrete Anuluslockerungen (Th3/4, Th6/7, Th11/12) mit minimaler Eindellung des Duralsacks. Keine eigentliche Diskushernie. In der unteren BWS vereinzelte Schmorl'sche Knötchen. In den fettunterdrückten Tomogrammen kein Nachweis von Weichteil- oder Knochenödem oder anderen Hinweisen auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS mit lediglich ganz diskreten, beginnenden degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein fassbarer entzündlicher oder destruierender Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Unfall 1999. Erneute Schmerzen bei bekannter beginnender Arthrose. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 12.01.15 (offenbar St.n. Unterschenkelfraktur mit Marknagelosteosynthese der Tibia und St.n. ME). MR-Fuß vom 12.09.14 (wegen Fußschmerzen beim Fußballspielen). Bohrlochdefekt und Suszeptibilitätsartefakte in der Tibia. Irregularität/Osteophyten des vorderen und medialen Gelenkrandes. Läsion in der lateralen Talusschulter. Kleine, subchondrale Sklerose, minimales Knochenmarködem und Irregularität der knöchernen Gelenkfläche. Signalalteration des darübergelegenen Knorpels. Im Übrigen intakter Knorpel. Bänder: Lig. fibulatalare anterius und Lig. fibulocalcaneare nicht eindeutig erkennbar. Übrige Bänder intakt. Sehnen: Unauffällige Sehnen. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Wahrscheinlich alt-posttraumatische Läsion in der lateralen Talusschulter. Im Übrigen gute Knorpelqualität. Siehe Dokuserie. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Große Leberzysten. Fragestellung: Abklärung. Befund: Leber normal groß. Im rechten Leberlappen Segment VIII/V 9,6 x 7 x 10 cm große Zyste, eine weitere im Segment IV mit 7 x 5 x 6,5 cm im Durchmesser. Im linken Leberlappen im Segment III dorsal subkapsulär 1,6 cm durchmessende Zyste. In allen 3 Läsionen kein Anhalt für eine Malignität. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Erweitertes Nierenbecken auf der rechten Seite mit Harnstau zweiten Grades. Links unauffälliges NBKS. Zusätzlich beidseits mehrere blande Nierenzysten. Rechte Nebenniere schlank, linke Nebenniere verplumpt. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Ca. 4 x 4 x 5 cm messende Ovarialzyste rechts, links 3 cm durchmessende Ovarialzyste. Zustand nach Hysterektomie. Harnblase unauffällig. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren LWS. Beurteilung: Leberzysten obengenannter Lokalisation und Größe. Nierenzysten beidseits. Verdacht auf subpelvine Harnleiterstenose rechts. Ovarialzysten rechts größer links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.01.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015. Klinische Angaben: Neu Reinstrumentierung Th10-Ileum, TLIF L5/S1, L2/3 sowie Korrekturspondylodese mit Spongiosa und Grafton am 16.01.2015. Residuelle L1/2 Beschwerden links nach Transpedikulärer Stabilisation, Erweiterung L2/3 mit hinterer Laminotomie L3 beidseits und Diskektomie, sowie Cage Einlage auf Höhe L3/4 am 06.05.2013. Diabetes mellitus. Arterielle Hypertonie. Asbestose. Mehrfache dorsoventrale Spondylodese L2-5. Befund: Segment LWK 1/2: Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L1 links. Vakuumdegeneration des Diskus. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese BWK 10-12-LWK 1-2-3-4-5-SWK 1-Os ileum.Befund: Segment LWK 1/2: Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L1 links. Vakuumdegeneration des Diskus. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese BWK10-12-LWK1-2-3-4-5-SWK1-Os ileum Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Bauchdecke vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen bei St.n. LWS-OP 10/2014 Befund: Inspektorisch: Narbe hypogastrisch median/paramedian links. Anamnestisch: Schmerzen und fragliche Vorwölbung lateral der Narbe. Mehrere Wirbelsäulen-OP. Schmerzen vorbestehend vor der letzten OP. Bekannte Sigmadivertikulose. Vergleich mit CT-Abdomen vom 09.10.14 (nach der letzten OP am 06.10.14). Hier keine Hernie, aber ein Lipom (4 x 1 cm) innen in der vorderen Bauchdecke dorsolateral des Rektus. Keine Narbenhernie. Keine Hernie lateral der Narbe Beurteilung: Keine Bauchwandhernie. Im CT-Abdomen vom 09.10.14 Lipom in der vorderen Bauchdecke wahrscheinlich im Bereich der Schmerzlokalisation, aber wahrscheinlich nicht Ursache der Schmerzen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Knieschmerzen rechts, im MRI 2009 ausgedehnte Knorpelschäden medial und femoropatellär. Jetzt Knieschmerzen auch links, vor allem beim Treppensteigen und auch als Ruheschmerz Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Medial: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Am Femurcondylus länglicher Knorpelriss (ca. 10 mm). Der Knorpel ist wahrscheinlich etwas delaminiert. Winzige Signalstörung im darunter liegenden Knochen. Lateral: Geringe Signalveränderungen im Meniskus. Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kleiner Knorpelschaden an der Patella zentral und kleine Knorpelirregularität mit darunter liegendem Knochenödem am medialen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Medial dorsal fällt eine Verdickung und Signalanhebung der ganz proximalen Gastrocnemius-Ursprungssehne auf (Bild 29 Serie 1001) Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Kleine Knorpel-Delamination am medialen Femurcondylus ohne wesentliche Begleitreaktion und kleinere Knorpelschäden femoropatellär. Ursprungstendinose der medialen Gastrocnemius-Sehne. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 02.12.14 unveränderte Materiallage Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Seit Mai 14 drei Pneumonien, Schluckstörung im Rahmen der Grunderkrankung (MS) schon bekannt, besonders beim Trinken Fragestellung: Muss die Flüssigkeit, die bereits leicht angedickt ist, zur Sicherheit noch mehr eingedickt werden, um Aspirationen möglichst zu vermeiden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung beim ersten breiigen Schluck Leaking, fast bis in die sinus piriformes, nach Schlucktriggerung aber beinahe vollständiges Abschlucken ohne Penetration. Beim Schlucken von Flüssigkeit in neutraler Kopfhaltung ist das Leaking deutlich ausgeprägter, die sinus piriformes füllen sich prädeglutitiv vollständig auf, bei Initiierung des Schluckaktes aspiriert er einen großen Teil des Bolus, nur leichte Hustenreaktion, das Aspirat verbleibt in den tiefen Atemwegen. Er hat aber gemerkt, dass er sich verschluckt hat und teilt dies mit. Beim nächsten flüssigen Schluck in flektierter Kopfhaltung (Seq. 4) ebenfalls Leaking, aber bei Schluckauslösung keine Aspiration mehr. Im Verlauf der Nachschluckbewegungen aber weitere minime Penetration und vermutlich auch Aspiration ohne Reaktion. In Schlucksequenz 5 auch mit flektiertem Kopf intradeglutitiv klare kleine Aspiration ohne Reaktion. Feste Konsistenz schluckt er praktisch unauffällig ab. In ap-Durchleuchtung mit fester Konsistenz normale ösophageale Passage bis in den Magen Beurteilung: Deutliche Aspirationsgefahr bei flüssigen und fast flüssigen Konsistenzen, abhängig im Ausmaß auch stark von der Kopfhaltung. Mit flektiertem Kopf sinkt die Aspirationsmenge, kann aber auch damit nicht vollständig verhindert werden. Es empfiehlt sich deshalb zur weiteren Reduktion der Aspirationsgefahr ein stärkeres Eindicken der Flüssigkeit als bisher Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten neu aufgetretene Schmerzen und Hypästhesien im rechten Bein. Frage nach Neurokompression, Spinalkanalstenose Befund: Leichte s-förmige Skoliosehaltung der LWS, abgeflachte Lordose. Geringfügige Störungen des Alignments ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. Zum Teil reaktive Veränderungen in den Boden- und Deckplatten. Vorwiegend flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus-Lockerung. Auf Höhe L4/L5 ist der Rezessus beidseits eingeengt. Es besteht aber im Liegen noch keine eigentliche Kompression (Bild 14 Serie 701). Auf Höhe L5/S1 wird die vorbeiziehende Wurzel S1 rechts zwischen der sich vorwölbenden Bandscheibe und dem Wirbelgelenk eingeklemmt (Bild 18 Serie 701) Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Ursache für die angegebenen Beschwerden sehe ich in erster Linie ein Wurzelentrapment S1 rechts zwischen einer kleinen Diskushernie und dem Wirbelgelenk. Ferner mögliche Beeinträchtigung der Wurzeln L5 beidseits (rechts mehr als links) im eingeengten Rezessus L4/L5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuß links nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Verstauchung des Mittelfußes 12/2014. Schmerzen in der Fußwurzel. Druckdolenz planta Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 29.12.14. Keine Fraktur. Kein größeres Knochenmarködem. Sehnen: Intakte Sehnen. Intakte Plantarfaszie. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem v.a. im Bereich der Fußwurzel und des Mittelfußes, plantar > dorsal, am stärksten in den tiefen plantaren Weichteilen, insbesondere deutliches Muskelödem im Quadratus plantae Beurteilung: Keine Fraktur. Diffuses Weichteilödem v.a. in den tiefen plantaren Weichteilen, insbesondere Muskelödem im Quadratus plantae, wahrscheinlich traumatisch (u.a. Muskelzerrung) Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Kalkaneusfraktur 08/2014. Fusschmerzen nach Lokomat-Therapie Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.01.15. CT vom 29.07.14 präoperativ. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Osteopenie. Keine neu aufgetretene Fraktur. Osteosynthesematerial am Kalkaneus in situ. Intaktes Osteosynthesematerial Beurteilung: Keine neu aufgetretene Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz am 22.05.2014. Kognitive Defizite. Keine kardiovaskulären Risikofaktoren Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (66 Jahre). Temporomesiale Hirnatrophie beidseits. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär, in der Fossa semiovale und subcortical finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRT zeigt Kontinuitätsirregularitäten der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Keine relevante Stenosen. Keine Gefäßokklusion. Kein Aneurysma. NNH und Mastoid sind normal belüftet Beurteilung: Frontotemporale und temporomesiale Hirnatrophie. Die Befunde weisen auf kombinierte Ursache der kognitiven Defizite, nämlich Morbus Alzheimer und vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle/perizerebrale Raumforderung. Kein Subduralhämatom. Kein Hydrocephalus internus. Keine vaskulären Veränderungen im Bereich des Hirnstamms 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.2015 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Beugesehnenscheidenentzündung am rechten Handgelenk. Sensibilitätsstörung der rechten Hand. Status nach Dekompression des Karpaltunnels. Neurographischer Befund nicht typisch für ein CTS-Rezidiv. Fragestellung: Diskushernie? Carpaltunnelsyndrom-Rezidiv? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit kleinen Schmorl'schen Knötchen im Bereich der Abschlussplatten HWK 2 und 3. Keine Gefügestörung. Bandscheibendegenerationen aller Etagen. Protrusion HWK 6/7 mit diskretem Annulus fibrosus Einriss rechtsbetont. Zusätzlich rechtsbetonte Unkarthrose HWK 5/6 mit ossär-diskaler Einengung des Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel C6 der rechten Seite. Spinalkanal normal weit. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beginnende Osteochondrose der oberen BWS Etagen. Atlantodentalgelenk mit nachweisbarer kleiner juxtaartikuläre Zyste ventral des Dens rechtsseitig. Rechte Hand: Normale Stellung Handgelenk. Ca. 6 mm durchmessendes Kapselganglion volarseitig am radiokarpalen Gelenk. Discus triangularis und TFCC intakt. Kleinere zystische Veränderungen in den Carpalia ohne Zeichen einer höhergradigen Interkarpalarthrose. Leichte degenerative Veränderung im STT-Gelenk. Strecksehnen unauffällig. Zustand nach Spaltung des Retinaculum flexorum. Leichte Signalstörungen und kleinere Flüssigkeitsansammlungen um die Beugesehnen herum, Nervus medianus allerdings frei abgrenzbar. Keine ausgeprägte Gewebsvolumenvermehrung im Carpaltunnel. Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose HWK 5/6 mit Verdacht auf Irritation der Wurzel C6 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 6/7. Initiale Atlantodentalarthrose. Am ehesten postoperative residuelle Veränderungen, möglicherweise mit begleitender moderater Tendovaginitis der einzelnen Beugesehnen im Carpaltunnel ohne sichere Zeichen eines CTS-Rezidiv. Kein Nachweis einer Kompression des Nervus medianus. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.2015 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Beugesehnenscheidenentzündung am rechten Handgelenk. Sensibilitätsstörung der rechten Hand. Status nach Dekompression des Karpaltunnels. Neurographischer Befund nicht typisch für ein CTS-Rezidiv. Fragestellung: Diskushernie? Carpaltunnelsyndrom-Rezidiv? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit kleinen Schmorl'schen Knötchen im Bereich der Abschlussplatten HWK 2 und 3. Keine Gefügestörung. Bandscheibendegenerationen aller Etagen. Protrusion HWK 6/7 mit diskretem Annulus fibrosus Einriss rechtsbetont. Zusätzlich rechtsbetonte Unkarthrose HWK 5/6 mit ossär-diskaler Einengung des Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel C6 der rechten Seite. Spinalkanal normal weit. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beginnende Osteochondrose der oberen BWS Etagen. Atlantodentalgelenk mit nachweisbarer kleiner juxtaartikuläre Zyste ventral des Dens rechtsseitig. Rechte Hand: Normale Stellung Handgelenk. Ca. 6 mm durchmessendes Kapselganglion volarseitig am radiokarpalen Gelenk. Discus triangularis und TFCC intakt. Kleinere zystische Veränderungen in den Carpalia ohne Zeichen einer höhergradigen Interkarpalarthrose. Leichte degenerative Veränderung im STT-Gelenk. Strecksehnen unauffällig. Zustand nach Spaltung des Retinaculum flexorum. Leichte Signalstörungen und kleinere Flüssigkeitsansammlungen um die Beugesehnen herum, Nervus medianus allerdings frei abgrenzbar. Keine ausgeprägte Gewebsvolumenvermehrung im Carpaltunnel. Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose HWK 5/6 mit Verdacht auf Irritation der Wurzel C6 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 6/7. Initiale Atlantodentalarthrose. Am ehesten postoperative residuelle Veränderungen, möglicherweise mit begleitender moderater Tendovaginitis der einzelnen Beugesehnen im Carpaltunnel ohne sichere Zeichen eines CTS-Rezidiv. Kein Nachweis einer Kompression des Nervus medianus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Pudendusneuralgie Befund: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Rechts betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 bds, rechts > links. Spinalkanal: L5-S1: Asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion/Diskushernie paramedian bis allenfalls intraforaminal rechts mit leichter Herniation nach unten mit Kontakt und leichter Verlagerung des Spinalnerven von S1. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Caudakompression. Keine sonstige Neurokompression. Mögliche Nervenirritation des Spinalnerven von S1 rechts rezessal durch Diskusprotrusion/Diskushernie. Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie empfohlen. Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei L5-S1. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter seit längerer Zeit, vor allem bei Elevation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Tendinitis der Sehne mit unmittelbar zentral im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Subchondrale Geröllzysten im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Deformierende rheumatoide Arthritis. Osteoporose unter langjähriger Steroidtherapie. Metabolisches Syndrom. Adipositas. TLIF Th12/L1 und L1/2. Schraubenaustausch TH 10 am 25.11.2014, und Austausch der thorakalen Spondylodesestabs beidseits. Aktuell: Akute Rückenschmerzen. Stabbruch? Schraubenlockerung? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese BWK 10-Sakrum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment BWK 9/10 Hinweise auf zunehmende Eindellung der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen BWK 10 Schraube, die sich knapp im Diskusraum befindet (der Befund ist mit einem Schmorl'schen Knoten vergleichbar) 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Nacken-Armsyndrom C7 links Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie Befund: Relative Steilstellung der HWS. Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper wie bei Osteopenie. Keine Gefügestörung. Deutliche, partiell erosive, Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont. Dabei beidseits mäßiggradige Forameneinengung rechts etwas mehr als links in dieser Etage. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, partiell auch intraforaminal gelegen mit Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. In allen Segmenten kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Mäßige Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Partiell erosive Osteochondrose HWK 5/6. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Verdacht auf Irritation der Wurzel C7 links. Mäßige osteo-diskale Forameneinengung rechts mehr als links HWK 5/6 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur wahrscheinlich am 31.12.14 Befund: Vergleich mit 05.01.15 (liegend) und 04.01.15 (stehend). Gegenüber 04.01.15 keine zunehmende Sinterung. Gemessen geringere Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante, vorher 38%, jetzt 34%. Gemessen geringere Kyphosierung. Kyphosewinkel vorher 3°, jetzt 38° Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: 13 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 11.11.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2015 Klinische Angaben: 4 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 16.10.14 unveränderte Lage der Cages und der Bandscheibenprothesen sowie des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach instabiler Fraktur HWK 7, Luxationsfraktur Th2/3 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Status nach Stabilisation 07/2013. St.n.Verlängerung der Spondylodese, Dekompression mit Laminektomie, Adhäsiolyse Th2/3 und Duraerweiterungsplastik 19.11.2013. Verlaufskontrolle nach OP 2013. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der HWS und BWS 14.07.2014 zum Vergleich. Vergleichend zu den letzten beiden Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK1-5, Adhäsiolyse Th2/3 und Dekompression zervikal. Keine relevante Spinalkanalstenose, soweit einsehbar. Kranial der Spondylodese keine abgrenzbare Myelopathie. Auf Höhe der Spondylodese Myelon nicht beurteilbar. Distal der Spondylodese bekannte unveränderte Myelondeformierung seit 09.12.2013 mit leichter Verlagerung nach links, Anheftungen nach links lateral und rechts dorsal. Zentral lediglich betonter Spinalkanal bei sonst weitgehend rückläufiger diffuser Signalstörung des Myelons mit lediglich flau erhöhten Signal in T2-W zentral bis Höhe BWK 8. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Spondylosis ventralis thoracalis. Unveränderte Ausdehnung des retrospinalen Seromes Höhe HWK 3/4 bis BWK 6. Beurteilung: Unveränderter Befund zur Voruntersuchung 14.07.2014. Auf Höhe der dorsalen Spondylodese der oberen BWS keine konnklusive Beurteilbarkeit des Myelon, ascendierend kein Nachweis einer Syrinx oder neu aufgetretenen Myelopathie, weitgehend regrediente, beziehungsweise stationäre residuelle Veränderungen distal der Spondylodese bis Höhe BWK 8 mit fraglichen Adhäsionen des Myelon unterhalb der Spondylodese, stationär seit 12/2013. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.01.2015 MRI HWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Snowboard am 01.01.2015 mit Aufprall rücklings auf den Kopf. Persistierend starke rechtsseitige Kopfschmerzen sowie schmerzhafte HWS-Beweglichkeit Fragestellung: Intrakranielle Verletzung? Ligamentäre Verletzung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang normal. HWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.01.2011 unveränderte harmonische Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine ligamentäre Läsion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei darstellbar. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Prä- und paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intrakranielle Läsion. Unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären Schädigung. Ausschluss okkulte Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 03.11.14. Persistierende Beschwerden Bein rechts Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen vom 07.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.01.2015 Fragestellung: Deformität? Befund: Wirbelsäule: Leichte, großbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Cobb-Winkel nicht sicher messbar bei fehlender Abgrenzbarkeit der Endplatten. Mäßige bis deutliche, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Cobb-Winkel 29°. Kompensatorisch mäßige, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. Praktisch fehlende LWS-Lordose bei frühem Übergang in BWS-Kyphose. Normale Kyphose der BWS. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit links um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Mäßige bis deutliche Skoliose thorakolumbal. Leichte Skoliose zervikothorakal 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Kontusionstrauma des rechten Knies vom 08.12.2014 Fragestellung: Pathologie des Bandapparates? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur und Tibia. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Komplette Signalveränderung des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung femur- und tibiaseitig. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Laterales Kollateralband intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Kreuzbänder. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Ansatztendinose/Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne im Ansatzbereich.Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Bursitis gastrocnemica medialis. Distorsion/Enthesiopathie der medialen Gastrocnemiussehne 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, aktuell Verdacht auf Schub unter Medikation mit Tysabri Fragestellung: Neue Herde?? PML? Verlaufkontrolle zu 05.2014 Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.05.2014 unveränderte Darstellung des solitären Demyelinisierungsherdes rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer supra-beziehungsweise infratentorieller Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine begleitende Diffusionsstörung. Normale Weite der Liquorräume. Gefäßsituation unauffällig. HWS/BWS: Im zervikalen Myelon unveränderte Größe und Lage der Läsionen HWK 5-6 rechts lateral und HWK 4 bis Mitte HWK 6 links lateral jeweilig ohne nachweisbare Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Keine relevanten Diskopathien im Bereich der HWS. Keine Segmentstörung. Geringe sekundäre Foraminalstenosen HWK 5/6 rechts, unverändert zur Voruntersuchung. Das Thorakalmark zeigt sich hinsichtlich einer Myelopathie unauffällig. Bekannte flache rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7 und komprimierenden Effekt Beurteilung: Status idem des intrakraniellen solitären Herdbefundes beziehungsweise der myelopathischen Läsionen des Zervikalmarks. Aktuell kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Keine Hirnatrophie, keine sonstige Pathologie 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, aktuell Verdacht auf Schub unter Medikation mit Tysabri Fragestellung: Neue Herde?? PML? Verlaufkontrolle zu 05.2014 Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.05.2014 unveränderte Darstellung des solitären Demyelinisierungsherdes rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer supra-beziehungsweise infratentorieller Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine begleitende Diffusionsstörung. Normale Weite der Liquorräume. Gefäßsituation unauffällig. HWS/BWS: Im zervikalen Myelon unveränderte Größe und Lage der Läsionen HWK 5-6 rechts lateral und HWK 4 bis Mitte HWK 6 links lateral jeweilig ohne nachweisbare Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Keine relevanten Diskopathien im Bereich der HWS. Keine Segmentstörung. Geringe sekundäre Foraminalstenosen HWK 5/6 rechts, unverändert zur Voruntersuchung. Das Thorakalmark zeigt sich hinsichtlich einer Myelopathie unauffällig. Bekannte flache rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7 und komprimierenden Effekt Beurteilung: Status idem des intrakraniellen solitären Herdbefundes beziehungsweise der myelopathischen Läsionen des Zervikalmarks. Aktuell kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Keine Hirnatrophie, keine sonstige Pathologie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: SDH 11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchungen extern. In initialem CT vom 23.11.14 ganz schmales SDH hochparietal rechts, gegenüber Hirn etwa isodens (traumatisches SDH?). In Kontrolle vom 24.11.14 etwa unverändertes SDH. Aktuell Abnahme mit nur noch angedeutet nachweisbarem SDH Beurteilung: Praktisch vollständige Rückbildung des SDH. Empfehlung: Meines Erachtens keine weitere Kontrolle erforderlich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 07.01.2015 Klinische Angaben: 3-4 Wochen nach Frakturen der MT2-4 mit konservativer Therapie Befund: Verglichen mit 18.12.14 unveränderter Stellungsbefund 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.01.2015 MRI Ellbogen links mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Olekranonkontusion rechts 08.2014 mit Verdacht auf kleine Absprengung am ulnaren Ansatz des Musculus trizeps brachii. Zustand nach Distorsion des Ellbogen links 10.2014 Fragestellung: Strukturelle Läsionen? Befund: Rechts: Achsengerechte Artikulation in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine Knorpelschädigung. Keine sonstige osteochondrale Läsion. Kollateralbänder einschließlich Ligamentum anulare intakt. Unauffällige Darstellung der ansetzenden Sehnen. Bei Verdacht auf knöcherne Absprengung im Bereich des Olekranons ist MR-tomographisch hier kein eindeutiges Korrelat für diesen Befund nachzuweisen. Die Trizepssehne zeigt sich intakt. Umgebende Weichteile o. B. Links: Achsengerechte Stellungs-verhältnisse im Ellbogen. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper. Keine knöcherne Schädigung erkennbar. Normale Darstellung des Kapsel-Bandapparates sowie der ansetzenden Muskelsehnen. Periartikuläre Weichteile o.B Beurteilung: Beidseits unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.01.2015 MRI Ellbogen links mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Olekranonkontusion rechts 08.2014 mit Verdacht auf kleine Absprengung am ulnaren Ansatz des Musculus trizeps brachii. Zustand nach Distorsion des Ellbogen links 10.2014 Fragestellung: Strukturelle Läsionen? Befund: Rechts: Achsengerechte Artikulation in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine Knorpelschädigung. Keine sonstige osteochondrale Läsion. Kollateralbänder einschließlich Ligamentum anulare intakt. Unauffällige Darstellung der ansetzenden Sehnen. Bei Verdacht auf knöcherne Absprengung im Bereich des Olekranons ist MR-tomographisch hier kein eindeutiges Korrelat für diesen Befund nachzuweisen. Die Trizepssehne zeigt sich intakt. Umgebende Weichteile o. B. Links: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Ellbogen. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper. Keine knöcherne Schädigung erkennbar. Normale Darstellung des Kapsel-Bandapparates sowie der ansetzenden Muskelsehnen. Periartikuläre Weichteile o.B Beurteilung: Beidseits unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen. Impingementsymptomatik Befund: Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT-LWS vom 24.12.14 und Röntgen vom 18.12.14. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status ALIF LWK 5/SWK 1. Komplexer Schmerzverlauf mit Besserung. Unveränderte Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis in die Zehen Fragestellung: Anschlusssegmente? Narbengewebe? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung unveränderte Steilstellung der LWS. Radiographisch unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes sowie der Schrauben LWK 5/SWK 1. Es zeigt sich eine deutliche peridurale Narbe im rechten Neuroforamen LWK 5/SWK 1 mit Einbeziehung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf und diskret im rechten Rezessus allerdings ohne direkte Irritation der Wurzel S1. Unveränderte breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit linksseitiger Rezessuseinengung und flache Protrusion LWK 3/4 bei unverändert diskreter Antelisthese von LWK 3, welche in den Funktionsaufnahmen nicht zunimmt. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und epiduraler Lipomatose mäßige spinale Enge LWK 3/4 und LWK 4/5. Übrige Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Unveränderte postoperative Stellungsverhältnisse. Peridurale überwiegend intraforaminale Narbenbildung rechts LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5. Konstante Protrusion LWK 3/4 und ausgeprägter LWK 4/5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Status ALIF LWK 5/SWK 1. Komplexer Schmerzverlauf mit Besserung. Unveränderte Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis in die Zehen. Fragestellung: Anschlusssegmente? Narbengewebe? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung unveränderte Steilstellung der LWS. Radiographisch unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes sowie der Schrauben LWK 5/SWK 1. Es zeigt sich eine deutliche peridurale Narbe im rechten Neuroforamen LWK 5/SWK 1 mit Einbeziehung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf und diskret im rechten Rezessus, allerdings ohne direkte Irritation der Wurzel S1. Unveränderte breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit linksseitiger Rezessuseinengung und flache Protrusion LWK 3/4 bei unverändert diskreter Antelisthese von LWK 3, welche in den Funktionsaufnahmen nicht zunimmt. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und epiduraler Lipomatose mäßige spinale Enge LWK 3/4 und LWK 4/5. Übrige Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Unveränderte postoperative Stellungsverhältnisse. Peridurale überwiegend intraforaminale Narbenbildung rechts LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5. Konstante Protrusion LWK 3/4 und ausgeprägter LWK 4/5. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Syndrom. Status nach Spondylodese der LWS 2008. Bekannte Spinalkanalstenose. Anhaltende Schmerzen in beide Beine ausstrahlend. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Keine Voraufnahmen vorhanden. Deutliche rechts konvexe Skoliose der oberen LWS. Im Scheitelpunkt linksseitige aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 mit breitflächiger Diskushernie, die zu einer hochgradigen Einengung des Rezessus und des Neuroforamens der linken Seite führt bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie. Hochgradige beidseitige Rezessuseinengung LWK 3/4 bei Ligamenthypertrophie und absolute Spinalkanalstenose. Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Nahezu komplette Synostose des Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1, partiell LWK 4/5. Hier keine höhergradige spinale Enge erkennbar. Mäßige beidseitige Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Conus medullaris ohne Herdbefund. Osteochondrosen mit flacher Protrusion der unteren BWS. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis, nur mäßige degenerative Veränderung. Beurteilung: Links betonte aktivierte Osteochondrose mit Diskushernie und hochgradiger Rezessus und Foramenstenose LWK 2/3. Absolute Spinalkanal- und beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Verstärkte chronische Oberbauchbeschwerden mit postprandialer Zunahme. Gewichtsabnahme 16 kg im vergangenen Jahr. Status nach Cholezystektomie 1998. Status nach mehrmaliger ERCP und Papillotomie, zuletzt 2008. Status nach Hysterektomie. Bekannte Gastritis. Befund: Leichte Hepatomegalie, elongierte Leber (kraniokaudale Durchmesser 18 cm, der Leberunterrand ist unterhalb von Nierenpol). Homogenes und unauffälliges Parenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Residuale Metallklipsen in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholezystektomie. Zustand nach Papillotomie, Luft in den intrahepatischen Gallenwege und im Ductus choledochus. Keine Choledocholithiasis. Kleine axiale Hiatushernie. Verdickte Magenfalten bei chronischer Gastritis. Unauffälliges, involutives Pankreas. Milz und Nieren o. B. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Vermehrt Luft im Darm, insbesondere im Colon. Geschlängelter Verlauf der Aorta abdominalis, wahrscheinlich bei Hypertonie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Hinweise auf chronische Gastritis. Meteorismus. Ausschluss Tumor, insbesondere kein Pankreastumor. Kein Passagehindernis. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 bei Status nach BWK 9 Fraktur 1995. Alkoholabusus. Befund: Normal gelegene, etwas plumpe und leicht vergrößerte Nieren mit breiterem Nierenparenchym. In der DD Verdacht auf Glomerulonephritis; Harnwegsinfektion? Weitere nephrologische Abklärung empfohlen. Keine Nephrolithiasis/keine Uretherolithiasis. Keine Nierenstauung. Kein Hydroureter. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Ausschluss postrenale Stauung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Deckplattenfraktur. Verlaufskontrolle in 1 Jahr post Trauma. Befund: Voruntersuchung vom 25.07.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Komplette ossäre Konsolidation nach der Deckplattenfraktur LWK 3. Keine weiteren, bzw. keine neu aufgetretene Frakturen. Unveränderte Keilwirbel BWK 11 und LWK 1. Bekannte Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen post OP. Befund: Voruntersuchung vom 16.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventral und dorsal eingeführte Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf lumoradikuläres Syndrom rechts (DD Piriformis-Syndrom). Frage nach Hinweisen auf Arthritis oder Wurzelkompression. Befund: Leichte Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Etwas disharmonisch Lordose. Anterolisthesis von LWK 4 um ca. 7 mm bei beidseitigen massiven Spondylarthrosen. Dadurch Einengung der Foramina und des Spinalkanals, vor allem des Rezessus beidseits. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten mit etwas Kontrastmittelaufnahme, sowie etwas Kontrastmittelaufnahme auch in den kleinen Wirbelgelenken. In den übrigen Segmenten moderate degenerative Veränderungen. Etwas auffällig ist noch eine Diskushernie Th12/L1, die aber nur den Duralsack tangiert. In den ISG kleine subchondrale Zyste im rechten ISG, sonst lediglich moderate degenerative Veränderungen. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Hauptbefund ist eine Pseudospondylolisthesis bei schweren destruierenden Spondylarthrosen L4/L5 mit sekundärer leichter bis moderater Spinalkanal- und foraminaler Einengung und vollständiger beidseitiger Rezessuseinengung. Dies würde insbesondere eine radikuläre Symptomatik L5 erklären. Ferner Diskushernie Th12/L1 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate degenerative Veränderungen in der restlichen LWS und in den ISG ohne Nachweis von erhöhter entzündlicher Aktivität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI GWS mit KM vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie bei iatrogener spinaler Arachnoiditis 09.2014. Biopsie der Caudafasern via Hemilaminektomie L5 10.2014. VP-Shuntanlage 11.2014 bei Hydrozepahlus.Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.11.XXXX. Schädel: Artefakte durch VP-Shunt. VP-Shunt in situ. Vollständige Rückbildung des Spiegels im Hinterhorn des Seitenventrikels links. Deutliche Abnahme der Weite der Ventrikel, v.a. der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels, weniger des 4. Ventrikels. Schlitzförmige Seitenventrikel und schlitzförmiger 3. Ventrikel. Persistierende Dilatation des 4. Ventrikels. Weitgehende Rückbildung der Liquordiapedese frontal bds und angrenzend an den 4. Ventrikel. Vorbestehende postischämische Läsionen im Centrum semiovale bzw in der Zentralregion links. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA (developmental venous anomaly) im anterioren Frontallappen links. Wirbelsäule: St.n. Hemilaminektomie bei L5. Kein pathologisches Enhancement intraspinal. Neu Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und SI-Erhöhung des Myelon von C0-T8. Langstreckige, leichte Erweiterung des Zentralkanals. Diffuse SI-Erhöhung des Myelons, zentral betont um den Zentralkanal, in weiten Teilen im gesamten Querschnitt des Myelons. Deutliche Verdickung des Myelons. Dieses nimmt den gesamten Durchmesser des Spinalkanals ein. Beurteilung: Liquorüberdrainage. Keine aktive Entzündung. Neu aufgetretene angestreckige Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und diffuse Myelopathie von C0-T8, wahrscheinlich Liquordiapedese infolge Obstruktion (durch Adhäsion) am Übergang des 4. Ventrikels in den Zentralkanal. Siehe Snapshots 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen rechter Vorfuß Fragestellung: Arthrose? Spreizfuß? Befund: Leichte Spreizfußstellung. Hallux valgus. Höhergradige Großzehengrundgelenkarthrose. Separiertes mediales Sesambein. Kein Anhalt für Sesambeinnekrose. Os tibiale externum 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-fachem Harnwegsinfekt. Prostatitis? Fragestellung: Infekt? Harnwege? Übrige Oberbauchorgane? Befund: Normalgroße Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Am Oberpol der linken Niere befindliche ca. 2,9 cm messende Nierenzyste. Beidseits kein Harnstau. Keine Entzündungszeichen. Keine Konkremente. Milz o. B.. Normal gefüllte Harnblase mit noch leicht betonter Wand nach Harnwegsinfekt. Die Prostata zeigt sich deutlich vergrößert mit leichter Anhebung des Blasenbodens. Eine umschriebene Raumforderung oder eine entzündliche Veränderung innerhalb der Prostata ist, soweit mittels transabdominellen Ultraschall beurteilbar, nicht nachweisbar. Beurteilung: Aktuell keine frischen Infektzeichen mehr im Bereich der ableitenden Harnwege. Nierenzyste links. Prostatahyperplasie 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Beckenschmerzen beidseits links mehr als rechts Befund: Beidseits nicht mehr nachweisbarer Gelenkspalt mit Verdacht auf Subluxationsstellung. Beidseits komplette Entrundung des Femurkopfes links noch mehr als rechts und massive osteophytäre Anbauten im Bereich der Gelenkpfanne. Mäßige ISG-Arthrosen. Frische Frakturen sind nicht erkennbar. Spondylosis deformans im lumbosacralen Übergang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fusschmerzen nach Lokomat-Therapie Befund: Vergleich mit Röntgen-Kalkaneus vom 27.08.14. Offenbar ORIF einer Kalkaneusfraktur 08/2014. Keine neu aufgetretene Fraktur. Osteosynthesematerial am Kalkaneus in situ (im Verlauf nicht direkt vergleichbar bei unterschiedlichen Projektionen). Intaktes Osteosynthesematerial Beurteilung: Keine neu aufgetretene Fraktur 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen und Blockierungsphänomen im rechten Bein Fragestellung: Discusprolaps? Befund: In der GWS-Aufnahme Steilstellung der HWS, erhaltene Kyphose der BWS sowie normale Lordose der LWS. Höhenminderung aller Wirbelkörper ab HWK 7 abwärts, anlagebedingt DD osteoporotisch bei Osteopenie des Achsenskeletts. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügstörung, auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. In der MRI im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.10.2006 unveränderte Osteochondrose BWK 11/12. Regrediente Bandscheibenvorwölbungen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im Wesentlichen unveränderte flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Progrediente Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie in LWK 3/4 und LWK 4/5, in der Etage LWK 4/5 rechts mit intraligamentär gelegener juxtaartikuläre Zyste des rechten Facettengelenks. In beiden Etagen deutliche Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L4 und Kompression der Wurzel L5 im jeweiligen intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG rechts bei Artefaktüberlagerung aufgrund von Hüftprothese nicht ausreichend beurteilbar. Aktivierte ISG-Arthrosen links Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose bei ligamentärer Hyperplasie LWK 3/4 und LWK 4/5 und zusätzlicher intraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung rechts LWK 4/5. Rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenose LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression der Wurzel L5 und Affektion L4. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI GWS mit KM vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei iatrogener spinaler Arachnoiditis 09/2014. Biopsie der Caudafasern via Hemilaminektomie L5 10/2014. VP-Shuntanlage 11/2014 bei Hydrozepahlus Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.11.XXXX. Schädel: Artefakte durch VP-Shunt. VP-Shunt in situ. Vollständige Rückbildung des Spiegels im Hinterhorn des Seitenventrikel links. Deutliche Abnahme der Weite der Ventrikel, v.a. der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels, weniger des 4. Ventrikels. Schlitzförmige Seitenventrikel und schlitzförmiger 3. Ventrikel. Persistierende Dilatation des 4. Ventrikels. Weitgehende Rückbildung der Liquordiapedese frontal bds und angrenzend an den 4. Ventrikel. Vorbestehende postischämische Läsionen im Centrum semiovale bzw in der Zentralregion links. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA (developmental venous anomaly) im anterioren Frontallappen links. Wirbelsäule: St.n. Hemilaminektomie bei L5. Kein pathologisches Enhancement intraspinal. Neu Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und SI-Erhöhung des Myelon von C0-T8. Langstreckige, leichte Erweiterung des Zentralkanals. Diffuse SI-Erhöhung des Myelons, zentral betont um den Zentralkanal, in weiten Teilen im gesamten Querschnitt des Myelons. Deutliche Verdickung des Myelons. Dieses nimmt den gesamten Durchmesser des Spinalkanals ein. Beurteilung: Liquorüberdrainage. Keine aktive Entzündung. Neu aufgetretene angestreckige Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und diffuse Myelopathie von C0-T8, wahrscheinlich Liquordiapedese infolge Obstruktion (durch Adhäsion) am Übergang des 4. Ventrikels in den Zentralkanal. Siehe Snapshots Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 08.01.2015 Befund: Darstellung des Shuntventils 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Spannungsschmerzen in HWS und Beckenbereich Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dens mittelständig. LWS: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose. Erhaltenes dorsales Alignement ohne Gefügestörung. Leicht höhengeminderter Zwischenwirbelraum LWK 3/4 und LWK 4/5. Beginnende Spondylarthrosen der beiden Segmenten. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale Degeneration im Bereich der Hüftgelenke rechts mehr als links. Nebenbefundlich IUP 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Spannungsschmerzen in HWS und Beckenbereich Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dens mittelständig. LWS: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose. Erhaltenes dorsales Alignement ohne Gefügestörung. Leicht höhengeminderter Zwischenwirbelraum LWK 3/4 und LWK 4/5. Beginnende Spondylarthrosen der beiden Segmenten. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale Degeneration im Bereich der Hüftgelenke rechts mehr als links. Nebenbefundlich IUP Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftbeschwerden bei bekannter Koxarthrose Fragestellung: Verlaufskontrolle. Präoperativ Befund: Vergleich mit 13.12.10. Letztes Röntgen vom 09.11.10. Grössere Knochenglatzen azetabulär und femoral anterosuperolateral mit Ausdünnung der subchondralen Grenzlamelle femoral und Irregularität der Gelenkflächen. Mässiges ausgedehntes Knochenmarködem anterosuperolateral im Femurkopf. Mässige Osteophyten am Femurkopf. Grosses Ganglion vorne mit 2 etwa gleich grossen Anteilen, einem oberen und einem unteren Anteil. Der obere Anteil ist mit hypointensem Material gefüllt. Grösster Gesamtdurchmesser 3,4 cm. Vorher kleines Ganglion mit im Verlauf deutlicher Grössenzunahme Beurteilung: Mässige Koxarthrose. Grosses Ganglion. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen und Blockierungsphänomen im rechten Bein Fragestellung: Discusprolaps? Befund: In der GWS-Aufnahme Steilstellung der HWS, erhaltene Kyphose der BWS sowie normale Lordose der LWS. Höhenminderung aller Wirbelkörper ab HWK 7 abwärts, anlagebedingt DD osteoporotisch bei Osteopenie des Achsenskeletts. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. In der MRI im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.10.2006 unveränderte Osteochondrose BWK 11/12. Regrediente Bandscheibenvorwölbungen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im wesentlichen unveränderte flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Progrediente Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie in LWK 3/4 und LWK 4/5, in der Etage LWK 4/5 rechts mit intraligamentär gelegener juxtaartikulärer Zyste des rechten Facettengelenks. In beiden Etagen deutliche Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L4 und Kompression der Wurzel L5 im jeweiligen intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG rechts bei Artefaktüberlagerung aufgrund von Hüftprothese nicht ausreichend beurteilbar. Aktivierte ISG-Arthrosen links Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose bei ligamentärer Hyperplasie LWK 3/4 und LWK 4/5 und zusätzlicher intraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung rechts LWK 4/5. Rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenose LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression der Wurzel L5 und Affektion L4. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen und Blockierungsphänomen im rechten Bein Fragestellung: Discusprolaps? Befund: In der GWS-Aufnahme Steilstellung der HWS, erhaltene Kyphose der BWS sowie normale Lordose der LWS. Höhenminderung aller Wirbelkörper ab HWK 7 abwärts, anlagebedingt DD osteoporotisch bei Osteopenie des Achsenskeletts. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. In der MRI im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.10.2006 unveränderte Osteochondrose BWK 11/12. Regrediente Bandscheibenvorwölbungen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im wesentlichen unveränderte flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Progrediente Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie in LWK 3/4 und LWK 4/5, in der Etage LWK 4/5 rechts mit intraligamentär gelegener juxtaartikulärer Zyste des rechten Facettengelenks. In beiden Etagen deutliche Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L4 und Kompression der Wurzel L5 im jeweiligen intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG rechts bei Artefaktüberlagerung aufgrund von Hüftprothese nicht ausreichend beurteilbar. Aktivierte ISG-Arthrosen links Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose bei ligamentärer Hyperplasie LWK 3/4 und LWK 4/5 und zusätzlicher intraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung rechts LWK 4/5. Rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenose LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression der Wurzel L5 und Affektion L4. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Sturz im November 2014. Seither Schmerzen vor allem bei Belastung in der rechten Schulter. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, insbesondere Supraspinatus-Sehne Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt Signalinhomogenitäten und eine leichte Aufrauhung der bursaseitigen Oberfläche distal. In der ganz distalen Sehne rund 15 mm grosse signalleere Struktur vereinbar mit einer Verkalkung. Darum herum geringfügig Ödem. Etwas vermehrt Flüssigkeit in der Bursa. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Im Humerus findet sich eine Knochenödemzone subkapital dorsal mit vermutlicher kleiner Stufe auch in der Corticalis. Beurteilung: Tendinopathia calcarea der distalen Supraspinatus-Sehne mit begleitender leichter perifokaler Entzündung und Bursitis subdeltoidea. Knochenkontusion und diskrete Corticalisimpression (nicht dislozierte Fraktur, noch nicht vollständig verheilt) am Humeruskopf subkapital dorsal. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige MuskulaturKlinische Angaben: Sturz im November 2014. Seither Schmerzen vor allem bei Belastung in der rechten Schulter. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, insbesondere Supraspinatus-Sehne. Befund: Funktionsuntersuchung des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt Signalinhomogenitäten und eine leichte Aufrauhung der bursaseitigen Oberfläche distal. In der ganz distalen Sehne rund 15 mm große signalleere Struktur vereinbar mit einer Verkalkung. Darum herum geringfügig Ödem. Etwas vermehrt Flüssigkeit in der Bursa. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Im Humerus findet sich eine Knochenödemzone subkapital dorsal mit vermutlicher kleiner Stufe auch in der Corticalis (vergleiche Bild 23 Serie 601). Beurteilung: Tendinopathia calcarea der distalen Supraspinatus-Sehne mit begleitender leichter perifokaler Entzündung und Bursitis subdeltoidea. Knochenkontusion und diskrete Corticalisimpression (nicht dislozierte Fraktur, noch nicht vollständig verheilt) am Humeruskopf subkapital dorsal. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Progrediente Paraparese. Keine aktuelle klinischen Angaben. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 24.11.14. Geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.01.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien. Fragestellung: Fehlstellung? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Beidseits Genu varus mit medialer Gelenkspaltverschmälerung wie bei medialer Meniskopathie. Keine Arthrosezeichen. Keine ossären Läsionen. Femoropatellargelenke unauffällig. Weichteile o. B. 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schwellung rechtes Bein. Fragestellung: Thrombose? Befund: Komplett freie Perfusion von der Vena iliaca communis bis in die Aufzweigung der Unterschenkelvenen. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit der Venen. Arterieller Fluss ebenfalls o. B. Beurteilung: Ausschluss tiefe Venenthrombose des rechten Beins. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2015. Befund: LWS: Schiefe Wirbelsäule, wahrscheinlich großbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal. Normale Segmentation. Intaktes Alignment. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben. Sepsis bei Pneumonie. Antibiotikatherapie bis 31.12.14. Befund: Vergleich mit 03.01.15. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Etwa unveränderter Befund. Dichte Konsolidierungen retrokardial im LUL. Beurteilung: Unveränderte Konsolidierungen im LUL, Pneumonie oder Atelektase. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6 Berstungsfraktur 1990. Bekannte Myelopathie mit filiformer Syringomyelie Höhe HWK 5/6. Aktuell progrediente diskrete Schwäche der oberen linken Extremität mit vermehrter Spastik. Fragestellung: Syrinx? Progrediente Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2003 unveränderte Steilstellung der LWS mit Blockwirbelbildung HWK 5-7. Keine Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit mäßiger Forameneinengung, Irritation der Wurzel C4 möglich. Unverändert nachweisbare posttraumatische gliöse Myelopathie in Höhe HWK 5/6 mit filiformer Syringomyelie bei deutlicher Atrophie des Zervikalmarks an dieser Stelle. Keine Progredienz dieser Veränderungen. Spinalkanal normal weit. Unauffällige Darstellung des oberen Thorakalmarks. Breitbasige links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie BWK 2/3 mit möglicher Affektion der Wurzel TH 2. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Neuaufgetretene links betonte Diskushernie HWK 3/4 mit möglicher Affektion der Wurzel C4. Unveränderte posttraumatische gliöse Myelopathie Höhe HWK 5/6 mit filiformer Syringomyelie. Links bilaterale Diskushernie BWK 2/3 mit wahrscheinlicher Irritation der Wurzel TH 2. 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.01.2015. Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015. Klinische Angaben: Schmerzen seit ca. 4 Monaten in der linken Leiste. Fragestellung: Labrumpathologie? Beckenkammläsion? Befund: Im Röntgen unauffällige Abbildung des Beckenrings ohne Anhalt für eine ossäre Läsion. Hüftgelenke in achsengerechter Stellung. Auch hier keine knöcherne Schädigung erkennbar. Kein Hinweis auf Hüftdysplasie. Anschließend unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Schädigung des Gelenkknorpels. Das vordere Labrum zeigt im mittleren bis unteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung ohne Anhalt für einen kompletten Abriss. Ligamentum transversum und Ligamentum teres capitis unauffällig. Der Alphawinkel liegt mit gemessenen 46° im Normalbereich. Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte umschriebene vordere Labrumläsion. Aktuell kein Anhalt für ein Impingement. Keine erkennbare knöcherne Läsion des Beckenrings. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Kraftverlust in der linken Hand. Linkszervikal ausstrahlende Schmerzen. Tief cervikale Schwellung links. Frage nach Spinalkanal oder Foraminalstenose, Muskelödem. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS, abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Noch genügend weiter Spinalkanal, das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Osteochondrosen C4-C7 mit foraminalen Einengungen C4-C6, links stärker als rechts. Die Beurteilung der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur auf der linken Seite ist durch Metallartefakte der Schulterprothese links beeinträchtigt. Soweit erkennbar keine Hinweise auf ein eindeutiges Ödem oder eine Raumforderung in der Muskulatur. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen mit links betonten Foraminalstenosen C4-C6. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Missempfindungen im linken Oberschenkel. Sensibler Ausfall lateral am Unterschenkel. Frage nach radikulärem Syndrom S1 links. Befund: Gerade Haltung, etwas abgeflachte Lordose. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Im Segment L1/L2 etwas unregelmäßige Boden- und Deckplatten sowie beginnende anteriore Spondylophyten. In den unteren Segmenten altersentsprechende Bandscheiben, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Die Wurzeln L5 und S1 links sind frei.Beurteilung: Beginnende isolierte Segmentdegeneration L1/L2 (eventuell älteres Trauma?). Altersentsprechende Befunde in der unteren LWS und lumbosacral, insbesondere kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Postoperativ nach dorsaler Fusion C1-C2 am 07.01.15 bei Densfraktur. Befund: Vergleich mit CT vom 02.12.14 und auswärtigem Röntgen vom 14.10.14. Anlage einer dorsalen Spondylodese bei C1-C2 mit korrekter Materiallage. Beurteilung: Korrekte Materiallage. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.01.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Sturz am 07.05.2015 mit Schmerzen diffus über LWS und Beckenring rechts. Klinische Hinweise für Osteoporose. Fragestellung: Frakturen? Befund: Voruntersuchung vom 10.04.2008 vorliegend. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte leichte S-förmige Skoliose mit linkskonvexem Scheitelpunkt bei BWK 10/11. Mäßige diffuse Minderung des Knochensalzgehalts. Keine neu aufgetretenen osteoporotisch bedingten Sinterungsfrakturen. Leichte Osteochondrose und Spondylose insbesondere im mittleren BWS-Abschnitt. LWS: Deutliche s-förmige Skoliose mit rechts gemixtem Scheitelpunkt bei bekannter 1. Ausgeprägte Spondylosen Osteochondrosen punctum Maximum LWK 1/2. Ausgeprägte Spondylarthrosen in allen Segmenten Punktum Maximum LWK 5/SWK 1 rechts betont. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Becken: Im Verlauf unveränderte regelrechte Darstellung des Beckenrings ohne Anhalt für neu aufgetretene Frakturen. Fibroostose am linken Beckenkamm. Mäßige ISG-Arthrosen. Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS sowie leichte Skoliose der BWS. Mäßige Osteopenie des Achsenskeletts. Deutliche Degeneration der oberen LWS und im lumbosacralen Übergang. Ausschluss von Sinterungsfrakturen. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten mediale Knieschmerzen, verstärkt nach einer Distorsion des rechten Fußes vor 10 Tagen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Der Gelenkknorpel zeigt sich intakt. Breitflächige Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger retropatellarer Chondropathie und im First oberflächlicher Mazeration. Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Tibiofibulargelenk unauffällig. Mehrfach gekammerte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Höhergradige Chondropathia patellae mit beginnender Femoropatellararthrose. Reizerguss. Bakercyste. 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 19.01.2015. Klinische Angaben: Regelmäßige Hustenattacken, besonders nach dem Essen, teilweise über mehrere Stunden. Es gibt auch Episoden, in denen er unverdaute Nahrung hochwürgt. Fragestellung: Aspirationen? Zenker-Divertikel? Ösophagusperistaltik? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist beim ersten breiigen Bolus ein Leaking zu sehen bis in die Valleculae, nach Auslösung des Schluckaktes aber keine Penetration, keine Aspiration. Allerdings zeigt sich ein ungewöhnlich weites Lumen des Ösophagus. Im obersten Anteil bleibt das Kontrastmittel mindestens teilweise liegen, keine effektive Peristaltik, die die Residuen weitertransportiert. Beim Schlucken von Flüssigkeit in kleinen und auch größeren wiederholten Schlucken ist während der Untersuchung nie eine Penetration oder Aspiration zu erkennen. Feste Nahrung wird ebenfalls korrekt in den Ö transportiert, bleibt aber im obersten Ö-Anteil liegen. In ap-Durchleuchtung ist zunächst zu sehen, dass der feste Bolus ca. 10 cm tiefer liegt. Beim Schlucken eines nächsten festen Bolus bleibt dieser an der oberen Stelle zunächst hängen, sodass auf zwei verschiedenen Höhen im Ö Residuen stehen, die oberen Residuen bewegen sich dann bis auf Höhe der unteren und verweilen weiterhin dort über mehrere Minuten. Mit wenig Flüssigkeit kann er die Residuen in den Magen weitertransportieren. Beurteilung: Aspiration konnte während der Untersuchung nie beobachtet werden, diese ist aber beim Essen und Trinken von größeren Mengen und bei schnellerem Tempo nicht auszuschließen. Das primäre Problem ist bestimmt die massiv verminderte Peristaltik des Ö. Im Moment sollte der Patient unbedingt beim Essen immer wieder kleine Schlucke trinken, um den Weitertransport der Nahrung durch den Ö zu unterstützen. Langsam essen, kleine Boli, immer wieder kleine Pausen einschalten. Ev. sollte auch eine Ösophagoskopie gemacht werden, um allfällige Veränderungen der Speiseröhre zu erkennen.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur, bekannt seit 06.11.14 Befund: Vergleich mit 12.12.14. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Wiederholte lumbale Rückenschmerzen seit 2012. In der Voruntersuchung beginnende Diskopathie. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der MRI-Untersuchung vom 26.10.2012. In den aktuellen wiederum Tomogrammen leichte s-förmige Fehlhaltung der LWS und abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und weist eine geringgradige Anulus Lockerung auf, praktisch identisch zur Voruntersuchung. Man sieht nur eine leichte Eindellung des Duralsacks sowie eine geringgradige Einengung des Rezessus beidseits. Eine Kompression der vorbeiziehenden oder austretenden Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Die übrigen Bandscheiben sind altersentsprechend Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderter Befund: Leichte Diskopathie L4/L5 ohne wesentliche Progredienz. Weiterhin kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Pferd. Verdacht auf LWK-1-Fraktur Fragestellung: Fraktur? Befund: Leichte Kalksalzminderung. Im Pression Fraktur der Grundplatte von LWK 1 ohne Beteiligung der Hinterkante. Erhaltenes dorsales Alignement. Keine intraspinalen Fragmente. Neuroforamina frei dargestellt. Facettengelenken achsengerechter Stellung. Übrige Wirbelkörper ohne Frakturnachweis. Intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten von BWK 11 und BWK 12. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Diskret verkalkte flache Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt Beurteilung: Grundplattenimpressionsfraktur LWK 1. Keine Hinterkantenbeteiligung. Keine Gefügestörung 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach einem Autounfall 1989 mit Luxationsfraktur HWK 6/7. Status nach Spondylodese HWK 6 - BWK 1. Jetzt neurologische Verschlechterung. Dyspnoe, Tachypnoe, rezidivierende pulmonale Infekte Fragestellung: Progrediente Myelopathie? Syrinx? Befund: Keine Voraufnahmen vorhanden. Kyphotische Fehlstellung im zervikothorakalen Übergang. Synostose von HWK 6 und 7. In dieser Höhe zystisch gliotische Myelopathie mit einem Durchmesser von ca. 8 mm auf einer Länge von 2,1 cm. Eine aufsteigende oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar diskrete Adhäsionen des Duralschlauchs ventral und dorsal in dieser Höhe. Leichte Protrusionen HWK 3/4, LWK 3/4 und BWK 6/7. Diskrete degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Thorakalmark insgesamt unauffällig. Conus medullaris ohne ebenfalls ohne Herdbefund Beurteilung: Zystisch gliotische Myelopathie mit Bild einer ehemaligen Transsektion des Zervikalmark Höhe HWK 6/7 und ventralen sowie dorsalen Adhäsionen des Duralschlauches. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Dekompression L4-5 11/2014. Oberschenkelschmerzen bds Befund: Vergleich mit Röntgen vom 06.01.15. Lage der Schraube links in L4 medial des Pedikels. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 links durch Facettengelenk (deutliche knöcherne Vorwölbung) ohne Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Verkalkungen des Duralsackes kaudal der Spondylodese Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Nervenkompression. Intraspinale Lage der Schraube links in L4. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Innenbandzerrung im November 2014. Persistierende Schmerzen bei Beugung. Mediales Kompartiment: Anatomische Variante des Meniskus mit relativ weit ventral liegender vorderer Wurzel und fehlendem Ligamentum transversum. Lappenartige Konturstörung des Vorderhorns. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Anatomische Variante des Meniskus mit relativ weit ventral liegender vorderer Wurzel und fehlendem Ligamentum transversum. Lappenartige Konturstörung des Vorderhorns. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Die beschriebene anatomische Variante prädisponiert nach Ansicht einiger Autoren zu einem anteromedialen Schmerzsyndrom ausgehend vom leicht instabilen Meniskus. Kein Nachweis einer typischen klassischen Meniskusläsion oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI Hals mit KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen linksseitige Gesichts-/Halsschmerzen Befund: Vergleich mit MR-Schädel vom 17.11.09 (wegen vestibulärer Funktionsstörung rechts). Bewegungsartefakte v.a. im MR-Hals. Zahnmetallartefakte links. Schädel: Keine intrakranielle Pathologie. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Nasennebenhöhlen: Keine Flüssigkeitsspiegel in den Nasennebenhöhlen. Aplasie der Stirnhöhle rechts. Großer Polyp in der Kieferhöhle links. Polyp unten in der Kieferhöhle (somit wahrscheinlich keine Abflussbehinderung). Vorher größere polypöse Mukosaverdickung, somit im Verlauf Größenzunahme. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Mäßige Nasenseptumdeviation nach rechts. Hals: Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Keine zervikale Pathologie. Keine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine intrakranielle und keine zervikale Pathologie. Großer Polyp in der Kieferhöhle links, eher nicht Ursache von Beschwerden Übrige Nasennebenhöhlen frei. Mässige Nasenseptumdeviation nach rechts. Hals: Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Keine zervikale Pathologie. Keine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine intrakranielle und keine zervikale Pathologie. Grosser Polyp in der Kieferhöhle links, eher nicht Ursache von Beschwerden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Flexions-/Extensionsverletzung der HWS mit Myeloneinblutung am 20.07.14. Ventrale Spondylodese C3-C4 07/2014. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen vom 04.11.14 und auswärtigem MR vom 20.07.14. Bewegungsartefakte. Eine Sequenz musste mehrfach wiederholt werden. MR vom Traumatag. Zwischenzeitlich Spondylodese. Neu kurzstreckige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Verletzung bei C3-4. Diffuse Myelopathie kranial davon von der Höhe der Verletzung bis ca auf Höhe C0 (soweit abgebildet). Keilförmige SI-Erhöhung dorsal median im Myelon. Keine Syrinx. Keine Arachnoidalzysten. Beurteilung: Neu zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Verletzung bei C3-4. Diffuse Myelopathie von C0-C3. Keine Syrinx. Keine Arachnoidalzysten. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI HWS mit KM vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Autounfall letzten Sommer. Therapieresistente Kopfschmerzen, Schwindel und Verspannung im Schultergürtel. Befund: Schädel: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. Keine Foraminalstenose. Keine Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine traumatische Verletzung an der HWS. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links laterale ca. 1 Monat. Erguss. Streckhemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Gelenkspaltverschmälerung mit massiver Chondropathie der Gelenkkörper und beginnender Glatzenbildung von Femur und Tibia. Zystische Veränderung des subchondralen Knochenmarks von beiden Gelenkkörpern. Osteophytäre Ausziehung. Innenmeniskus mit breitbasiger Signalveränderung im Hinterhorn und Oberflächendurchsetzung. Etwas geringere degenerative Veränderung des lateralen Gelenkspalts mit mäßiger Chondropathie, aber auch hier vorliegenden osteophytären Ausziehungen. Keine Außenmeniskusdegeneration. Aufgetriebenes vorderes Kreuzband mit erhaltener Kontinuität. Das hintere Kreuzband zeigt sich ebenfalls deutlich signalverändert, insbesondere im tibialen Ansatzbereich mit hier innerhalb des Bandes gelegener Teilruptur. Kollateralbänder intakt. Das Femoropatellargelenk zeigt ebenfalls eine deutliche Chondropathie insbesondere der retropatellaren Facette mit hier im First Bereich lokalisiertem bis an den Knochen grenzenden Defekt und beginnender Knorpelglatze. Das femorale Gleitlager mit leichter Chondropathie. Osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis und diskret in der Bursa praepatellaris. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose, noch moderate Femoropatellararthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Degenerative Teilruptur des hinteren Kreuzbandes. Erguss. Begleitbursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, sensorisch sub C1 und motorisch rechts sub TH 1, links sub C5. Status nach Astrozytom intramedullär auf Höhe BWK 8-LWK 1 mit sekundärer aszendierender Syrinx. Status nach schwerer Sepsis bei perforierter Sigmadivertikulitis. Status nach Sigmaresektion, Appendektomie und Anlage einer Colostoma Colon descendens am 08.11.2014. Erhöhte Infektzeichen, Fieber. Unter AB Therapie mit Tienam. Befund: Im kleinen Becken links zeigt sich eine 3 cm messende rundliche Flüssigkeitsansammlung mit Rand-KM-Aufnahme. Die Raumforderung kommt am Rande von Colon Sigma vor, bzw. im Adnexenbereich links, und enthält keine freie Luft. In der DD stellt man sich eine zystische ovariale Raumforderung vor, weniger wahrscheinlich ein beginnender abgekapselter Abszess. Kein relevanter Aszites. Leicht erweiterte Darmschlingen enthalten Luft hinweisend auf Passagestörung. Keine mechanischen Obstruktion der Darmpassage. Anus praeter, voller Darmsack. Im untersten Thorax geringgradiger Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Beurteilung: Neu aufgetretene 3 cm zystische Raumforderung im Adnexbereich links. Keine Darmperforation. Kein Aszites. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsdyspnoe und Müdigkeit. Afebril. Befund: Thorax PA und seitlich, sitzend. Die Aufnahmen sind in Exspiration durchgeführt. Etwas mehr Flüssigkeit basal rechts und im Interlobärspalt. Die Befunde sind für eine Linksherzinsuffizienz verdächtig. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Linkskonvexe thorakale Skoliose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI HWS mit KM vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Autounfall letzten Sommer. Therapieresistente Kopfschmerzen, Schwindel und Verspannung im Schultergürtel. Befund: Schädel: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. Keine Foraminalstenose. Keine Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine traumatische Verletzung an der HWS. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat belastungsabhängige Schmerzen Fuss/Wade. Befund: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6/C7 rechts. Befund: Anamnestisch: Armschmerzen rechts seit 3 Wochen. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Multisegmentale spinale Einengung durch Vorwölbungen von vorne bei C4-5, C5-6 und C6-7 (C5-6 > C4-5 > C6-7) mit Myelonkontakt und fraglich minimer Myelonimpression (bei C5-6). Vollständige Obliteration des Liquorraumes v.a. bei C5-6. Unauffälliges Myelon. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne > von hinten. C6-7: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Links: C6-7: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Segmentdegeneration bei C4-5, C5-6 und C6-7 mit multisegmentalen Spinalkanalstenosen und Foraminalstenosen bds, rechts > links.Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C6 rechts foraminal. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 21.12.14. Mediale Knieschmerzen. St.n. Gelenkerguss. Druckdolenz medial Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen vom selben Tag. Mediales Kompartiment: Signalalteration des Meniskus im posteromedialen Eck, nicht eindeutig klassifizierbarer Riss, mit wenig ausgedehnten subchondralen SI-Erhöhungen unterhalb des Meniskus. Irregularität des Knorpels femoral und tibial mit kleinen, oberflächlichen Knorpeldefekten und mit einzelner winziger fokaler, subchondraler SI-Erhöhung tibial. Allenfalls leichte SI-Erhöhung des Vorderrandes des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Deutliche Knorpelschäden patellar im Bereich der medialen und lateralen Facette der Patella mit multifokalem subchondralem Knochenmarködem und mit umschriebener Knochenvorwölbung (infolge Knorpelschaden) im Bereich des Firstes der Patella. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Mediale Meniskusläsion (nicht eindeutig klassifizierbarer Riss) als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Keine Läsion des medialen Kollateralbandes. Leichte bis mässige Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Chondropathia patellae Grad 3. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 21.12.14. Mediale Knieschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Keine Fraktur. Keine Gonarthrose. Oberer Patellasporn. Arteriosklerose Beurteilung: Knöchern keine wesentliche Auffälligkeit Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Dorsale Fusion C1-C2 am 07.01.15 bei Densfraktur. Sturz Befund: Verglichen mit 09.04.13 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Beurteilung: Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2015 Klinische Angaben: MS. St.n. Antibiotikatherapie bei Dekubitus bis 02.12.14. AZ-Verschlechterung. Fieber Befund: Vergleich mit 03.12.14. Schiefe Lage. Das Mediastinum erscheint wiederum nach rechts verlagert. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Vorbestehende Plattenatelektasen links Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Wundrevision und Hämatomausräumung am Rücken am 09.01.15. In postoperativem Röntgen Verschattung in der Lunge rechts Befund: In postoperativem Röntgen vom selben Tag (zur ZVK-Kontrolle) oben angesammelter Pleuraerguss rechts. Vergleich mit CT vom 22.12.14. In MR-LWS vom 01.01.15 ebenfalls sichtbarer Pleuraerguss. In Vor-CT leichter Pleuraerguss bds, rechts mit insbesondere lokuliertem Anteil in der mittleren Lunge hinten. Artefakte durch Spondylodesematerial. Korrekte ZVK-Lage. Gegenüber CT zwischenzeitlich Zug der TD rechts. Zunahme des Pleuraergusses rechts. Mässiger Erguss mit neu grossem, lokuliertem Anteil in der oberen Lunge posterolateral. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Vollständige Rückbildung des Pleuraergusses links. Kein Pneumothorax Beurteilung: Bestätigung eines grossen, lokulierten Ergussanteils in der oberen Lunge rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. St.n. ? L4-5 rechts. Chronische Beckengürtelschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom 07.12.11 (klinische Angabe: radikuläres Syndrom L5 rechts), Röntgen und CT vom 18.04.12 (präoperativ bei Spondylolisthesis von L5). Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei links betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Im Verlauf zunehmende Diskopathie bei L4-5. Vorher leichte, links betonte Diskopathie mit insbesondere Schmorl-Knoten links in der unteren Endplatte von L4. Aktuell Zunahme der Diskusverschmälerung links mit vollständigem Aufbrauch des Diskus am linken Rand. Osteochondrose Modic Stadium 2 und leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Zunahme der Skoliose. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen, v.a. rechts deutliche Foraminalstenose bei L4-5 und hochgradige Foraminalstenose bei L5-S1, links deutliche Foraminalstenosen bei L3-4, L4-5 und L5-S1, im Verlauf unverändert. Spinalkanal: Neu Diskushernie paramedian rechts bei L4-5 mit Herniation nach unten und mit Verlagerung und wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Neu aufgetretene Diskushernie paramedian rechts bei L4-5 mit Kompression des Spinalnerven von L4. Im Verlauf unveränderte Foraminalstenosen, insbesondere hochgradige Foraminalstenose bei L5-S1 rechts. Zunahme der links betonten Diskopathie/Osteochondrose bei L4-5 mit Zunahme der Skoliose. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Misstritt am 27.11.2014. Seitdem Schmerzen und Schwellung im Bereich des Sprunggelenkes. Im Röntgen Verdacht auf alte Fraktur Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und der Fußgelenke. Mässige degenerative Veränderungen der Chopart-Gelenke. Die Lis Franc-Gelenke zeigen eine normale Stellung ohne Anhalt für eine Fraktur der Gelenkkörper in der Fußwurzel beziehungsweise der Metatarsalia. Kleine Kapselverkalkung lateral am Calcaneokuboidgelenk. Kein sonstiger Weichteilprozess erkennbar, soweit CT-graphisch beurteilbar Beurteilung: Frakturausschluss im Bereich von Fußwurzel und Mittelfuß. Mässige Arthrose der Chopart-Gelenke Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Berstungsfraktur LWK 1 am 09.01.2015. Offener dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 2 am 11.01.2015 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur praeoperativen CT vom 09.01.2015 regelrechte Aufrichtung der LWK-1-Fraktur bei erhaltenem dorsalen Alignement. Zustand nach dorsaler Spondylodese mit regelrechter inter Pedunculi ein Verlauf der Schrauben in BWK 12 beidseits, LWK 2 beidseits und LWK 1 rechts. Die kranialen Fixationsschrauben reichend diskret über die Oberkante von BWK 12 in das Bandscheibenfach. Kein Materialbruch. Keine interspinaler Einengung. Keine freien Fragmente Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach lumbaler Revision Befund: Unveränderte Stellung und Materiallage nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 mit achsengerechten Stellungsverhältnissen. Zusätzlich Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 in unveränderter Position zur Voraufnahme. Keine Lockerung, kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK-Anlage Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich in der Vena cava superior, ca. 4 cm distal der Trachealbifurkation. Zurückziehen empfohlen. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Während der Intubation zeigte der Patient einen Sättigungsabfall, anschließend Reanimation. Lyse wurde durchgeführt Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.11.2015. Homogene Verschattung des linken Hemithorax. Herz- und Mediastinumverschiebung nach links, hinweisend auf eine Pfropf-Atelektase. Tracheaspirale in situ. Maschinell beatmet2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen seit ca. 1 Monat. Im Röntgen Keilwirbel LWK 1 Fragestellung: Frische oder ältere Fraktur? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Eher ältere Keilwirbelbildung von LWK 1 aufgrund des Sklerosegrades und der Stickstoffansammlung sowohl in der Bandscheibe als auch im Wirbelkörper. Mäßige spinale Enge aufgrund der Vorwölbung des oberen Abschnitts der Hinterkante. Mäßige Keilwirbelbildung LWK 4 auch älterer Genese mit deutlichen Sinterungen der Deckplatte. Die Hinterkante ist hier intakt. Ansonsten Osteochondrose und mäßige Spondylose der übrigen Segmente. Flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Eine direkte Wurzelkompression scheint CT graphisch nicht vorzuliegen. Mäßige ISG-Arthrosen rechts mehr als links Beurteilung: Rechts bogige Skoliose. Deutliche ältere Sinterungsfraktur LWK 1, etwas geringer LWK 4. Mäßige spinale Enge BWK 12/LWK 1. Keine direkte Wurzelkompression 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Obstipation Fragestellung: Ileus? Befund: Deutliche meteoristische Darmschlingen sowohl von dünn-Ersatz Dickdarm. Mäßige Koprostase im Colon descendens. Leichte Spiegelbildung des Colons im Sinne eines beginnenden Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Intrakranieller Tumor in der Familienanamnese Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Wahrscheinlich mehrere chronische Kleinhirninfarkte rechts. Mindestens ein strichförmiger Infarkt links. Leichte Leukenzephalopathie. Allenfalls leichte Hirnatrophie mit leichter Erweiterung der Seitenventrikel und kleinen, frontalen subduralen Hygromen. Nasennebenhöhlen: Aplasie der Stirnhöhle links. Übrige Nasennebenhöhlen frei Beurteilung: Keine Ursache der Kopfschmerzen. Kein intrakranieller Tumor. Keine Sinusitis. Nebenbefundlich chronische Kleinhirninfarkte bds. Bereits leichte Leukenzephalopathie und fraglich leichte Hirnatrophie. Angiologische Abklärung empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Kontrolle des pulmonalen Rundherdes Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchungen vom 1.5.2013 und 23.1.2014. Unverändärter, weniger als 1 cm Rundherd im linken Oberlappen, vereinbar mit einem alten Granulom. Diesbezüglich sind weitere CT-Kontrollen nicht mehr nötig. Ebenfalls unveränderte apikale narbige Lungenveränderungen beidseits. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Bekanntes Hämangiom BWK 11. Bekannte 2 kleine Nebenmilz am Milzunterrand Beurteilung: Stationärer Thoraxbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung eines Rezidivmeningiom rechts okzipital 2010. Anhaltende Schwindelzustände Fragestellung: Tumorrezidiv? Verlauf der bekannten Zyste? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zu einer postoperativen CT vom 5.1.2011 unveränderte Ausdehnung der gekammerten postoperativen Liquorzyste rechts okzipital. Breitbasige Gliose des rechten Kleinhirns. Einzelne Gliosen auch rechts parietal. Nach Kontrastmittelgabe aktuell kein Anhalt für ein Rezidiv des Meningioms rechts okzipital oder des ehemals zweiten Tumors rechts parietal. Keine sonstige pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Narbige Verziehung des rechten Kleinhirnbrückenwinkel mit regelrechter Abgrenzbarkeit der intrameatal Hirnnerven. Linker KHBW unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für ein intracerebrales Tumorrezidiv. Narbig-gliotische Veränderung rechts parietal und rechts okzipital. Größenkonstante postoperative Liquorzyste rechts apikal 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen seit ca. 4 Monaten in der linken Leiste Fragestellung: Labrumpathologie? Beckenkammläsion? Befund: Im Röntgen unauffällige Abbildung des Beckenrings ohne Anhalt für eine ossäre Läsion. Hüftgelenke in achsengerechter Stellung. Auch hier keine knöcherne Schädigung erkennbar. Kein Hinweis auf Hüftdysplasie. Anschließend unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Schädigung des Gelenkknorpels. Das vordere Labrum zeigt im mittleren bis unteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung ohne Anhalt für einen kompletten Abriss. Ligamentum transversum und Ligamentum teres capitis unauffällig. Der Alphawinkel liegt mit gemessenen 46° im Normalbereich Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte umschriebene vordere Labrumläsion. Aktuell kein Anhalt für ein Impingement. Keine erkennbare knöcherne Läsion des Beckenrings Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Varizen-OP vor 7 Wochen. Seitdem Schmerzen und Schwellung Malleolus medialis, Bursa subachillea, Tibialis posterior-Sehne (?) Befund: Anamnestisch: Entzündung (Schmerzen, Schwellung, Rötung) im Bereich der Narbe (nach Varizen-OP) über dem Malleolus medialis bis zum Fuss. Keine Schmerzen im Bereich der Achillessehne. Vergleich mit Röntgen-OSG vom 08.07.10. Diffuses Enhancement der Subkutis über dem Malleolus medialis. Keine wesentliche Schwellung. Keine grössere Einschmelzung. Zuführende kräftigkalibrige V. perforantes von der Fibularisgruppe. Am Fussrist nach mediolateral wandständiges Thrombusmaterial einer oberflächig verlaufenden Vene nach ventral - Höhe Talonavikulargelenk. Sehnen: Unauffällige intakte Sehnen, insbesondere unauffällige Achillessehne und unauffällige Tibialis posterior-Sehne. Keine Bursitis subachillea. Bänder: Intakte Bänder. Leichte MTP1-Arthrose. Kleine, subchondrale Zysten am lateralen Rand der proximalen Gelenkfläche im MTP1. Kleine Erosion/subchondrale Zyste lateral im MT5-Köpfchen Beurteilung: Phlegmone über dem Malleolus medialis. Keine Einschmelzung. Nachtrag: Hinweis einer zuführend insuffizienten V. perforantes aus der Fibularisgruppe und Thrombophlebitis mediolateral des Mittelfusses. Keine Tendinopathie/Tendinitis. Keine Bursitis subachillea 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen links ventral Fragestellung: Arthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Zusätzlich ventromedial des medialen Höckers gelegener freier Gelenkkörper von ca. 3 mm Durchmesser. Femoropatellargelenk unauffällig, links auch im Bereich des oberen Patellapols kleiner freier Gelenkkörper möglich. Keine alten oder frischen Frakturen Beurteilung: Mediale Meniskopathie mit Zeichen einer Initialen medial betonten Gonarthrose. Freie Gelenkkörper ventral der Eminentia und möglicherweise im oberen retropatellaren Rezessus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion Befund: Anamnestisch: Fremdkörpergefühl im Knie. Keine Schmerzen. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Kniebinnenläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Geplante TNF Befund: Normale Lungentransparenz. Regelrechte Herz-Mediastinumkonturen Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 CT BWS und LWS vom 26.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dislokation der oberen Schrauben bei Status nach langstreckiger dorsaler Fusion. Schwellung der Weichteile auf Höhe Th6. Fragestellung: Materialdislokation? Art der Raumforderung paravertebral links, kranial der Spondylodese? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen konventionell, unveränderte Lage des intakten Implantatmateriales, Laminahaken kranial und kaudal thorakal nicht vollständig ossär schlüssig, im CT zunehmende Resorptionssäume, insbesondere kranial. Bekannte Aufhellungssäume der Schrauben BWK10. Die linke Schraube ragt mit der Spitze in den Zwischenwirbelraum BWK 9/10, zunehmend zum Verlaufs-CT 30.05.2012 mit neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Unveränderte Lage der Cage-Implantate. Unveränderte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität thorakal. Neu abgrenzbarer glatt berandete Weichteilraumforderung kranial des Längsstabes/Laminahaken Höhe Th6, unterhalb des Musculus trapezius, medial des Musculus rhomboideus liegend, nicht rein flüssigkeitsäquivalent und in der ergänzenden sonographischen Untersuchung spindelförmig dem Spondylodesematerial nach kranial angrenzend, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 3 cm, periphere Mehrperfusion und nicht komprimierbar mit echoreichen Inhalt und geringe liquide zentrale Formation. Angrenzende subcutane Weichteile reizlos. Mäßige Aortensklerose. Narbige Lungenparenchymalteration paravertebral linkes Unterfeld. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese mit zunehmender Lockerung der Laminafxierung und nicht optimaler Fixierung nach kranial links. Zusätzliche bekannte progrediente Schraubenlockerung BWK10 mit Hineinragen in den Zwischenwirbelraum, neu Arrodierung der angrenzend Grundplatte BWK 9. Der paravertebral links abgrenzbaren Weichteilschwellung voraussichtlich entsprechend organisiertes Hämatom kranial der Spondylodese in oben genannter Größenausdehnung, DD Abszess, jedoch dafür fehlende Klinik und inspektorisch o. B. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Unveränderte Fehlhaltung thorakal. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Durchfälle. Unklare Schmerzen postprandial. Leber, Galle, Ausschluss Raumforderung Befund: Status nach Pneumektomie links wegen Bronchuskarzinom. Zwerchfellhochstand links. Normale Lungentransparenz rechts basal. Kein Pleuraerguss. Kein Herdbefund. Leichte Hepatomegalie, sonst unauffällige Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie, Metallklips in der Gallenblasenloge. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Keine stenosierenden Darmprozesse. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Leicht vergrößerte Prostata. TLIF L5/S1 Beurteilung: Keine akuten abdominellen Pathologien. Ausschluss abdominelle Raumforderung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Chronische thoracolumbale Rückenschmerzen mit Progredienz seit ca. 3 Monaten. Zustand nach Spondylodese BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 mit Bandscheibenersatz und Zustand nach Kompressionsfraktur von BWK 12/LWK 1 Fragestellung: Befundänderung? Neuaufgetretene Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.05.2014 unveränderte Hyperlordose der LWS mit Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 10 mm. Unveränderte lipoide Osteochondrose in diesem Bereich sowie beidseitige hochgradige Foramenabflachung mit Affektion von L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose in dieser Region. Ebenfalls konstante Darstellung der Osteochondrosen BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Keine zunehmende Sinterung der genannten Wirbelkörper, keine Spinalkanalstenose im thorakolumbalen Übergang. Keine neu aufgetretene Nervenkompression. Konus medullaris ohne Herdbefund. Cauda equina unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Status idem im Bereich der operierten Segmente BWK 11 - LWK 1. Keine Spinalkanalstenose oder Nervenkompression in dieser Region. Ebenfalls unveränderte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Foramenstenose und Verdacht auf Wurzelaffektion L5 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung S1 links. Zustand nach Fenestration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. Fragestellung: Rezidivhernie? Narbengewebe? Spondylodiszitis? Instabilität? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 27.11.2014 im Wesentlichen unveränderte aktivierte Osteochondrose mit reaktiven Veränderungen im ventralen Abschnitt der Bandscheibe, keine Zeichen einer Einschmelzung des Bandscheibenfachs, kein sicherer Hinweis für eine Spondylodiscitis. Unveränderte residuelle Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 links mediolateral mit leichter Pelottierung des Duralschlauches und Kontaktierung des Rezessus von L5 links. Im lumbosacralen Übergang rechts betonte peridurale Narbenbildung mit Einbeziehung des Rezessus von S1. Beidseits mäßiggradige Forameneinengung in LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 im Rahmen der Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamente. Hier keine höhergradige Neurokompression. In den Funktionsaufnahmen bei bekannter diskreter Retrolisthesis LWK 4/5 keine Verstärkung weder in Inklination und Reklination. Keine sonstige segmentale Instabilität. Beurteilung: Rechts mediolateral betonte peridurale Narbenbildung im lumbosacralen Übergang, links mediolaterale residuelle Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 beidseits. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Kein Anhalt für Spondylodiszitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2015 Fragestellung: Skoliose? Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose (Cobbwinkel 22°). In der Beilage finden sich detaillierte Wirbelsäulen- und Beckenmessungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 30.12.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Immobilisierendes, chronifiziertes Schmerzsyndrom. Im MRI der LWS von 2009 entzündliche Veränderungen im rechten ISG. Aktuell besonders schmerzhafte Rippengegend auf Höhe Th10/Th12. Ferner Verdacht auf radikuläre Symptome. Frage nach Verlauf der entzündlichen Veränderungen im ISG, Discusprotrusion mit Nervenkompression oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 06.02.2009. Die aktuellen Bilder zeigen in den ISG weitgehend symmetrische Befunde. Keine vermehrte Flüssigkeit und kein Knochenödem. Man sieht lediglich nach Kontrastmittelgabe noch diskrete Anreicherungsbezirke, meines Erachtens unspezifisch und nicht von pathologischer Bedeutung. Im Bereich der BWS und LWS normale Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Man sieht in der mittleren und unteren BWS anteriore Spondylophyten. In der LWS wie in der Voruntersuchung Segmentdegeneration L4/L5. Flache Bandscheibenvorwölbung, zum Teil mit Vakuumphänomen, Kontrastmittelaufnahme im Anulus und etwas betonten Spondylarthrosen. Keine eigentliche Diskushernie und keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Im Verlauf seit 2009 vollständige Rückbildung der entzündlichen Veränderungen in den ISG. Im Verlauf etwas progrediente Segmentdegeneration L4/L5 (Osteochondrose mit diskreten Aktivitätszeichen sowie Hinweisen auf leichte Segmentinstabilität). Spondylose der BWS. Weiterhin kein Nachweis einer größeren Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion der LWS bei Unfall am 13.12.2014. Seither Lumboischialgie links. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.12.2012. Aktuell weiterhin gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas progrediente Osteochondrose L3/L4. Man sieht insbesondere eine Größenzunahme der intraspongiösen Hernie in der Bodenplatte von LWK 3 mit etwas stärkeren reaktiven Veränderungen im angrenzenden Knochen. In den Etagen L4-S1 etwa unveränderte Befunde. Die Einengung der Wurzel L5 links ist allerdings in der heutigen Untersuchung nicht mehr zu sehen. Beurteilung: Vorbestehende, im Verlauf vor allem im Segment L3/L4 etwas zunehmende degenerative Veränderungen. Aktuell kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: 11 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 14.11.2014 und Röntgen vom 27.10.2014. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Aspiration. Befund: Vergleich mit 06.11.2014. Zwischenzeitlich ZVK-Einlage subklavikulär rechts. Trachealkanüle in situ. Kein eindeutiges Infiltrat. Leichte Elevation des linken Hemidiaphragmas. Beurteilung: Keine Aspirationspneumonie. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 31.02.2014. Persistierende Streckhemmung. Klinisch kein Erguss. Röntgenologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Diskrete Bonebruise im Bereich der lateralen Femurepiphyse. Epiphysenfugen intakt. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Nachweis einer Rissbildung. Kreuzbänder intakt bis auf Zeichen einer Distorsion des VKB. Teilläsion des Innenbandes im ventralen Zügel am femoralen Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss, sowohl retropatellar als auch dorsal im Kniegelenk. Zusätzlich kleiner umschriebener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers ohne Dislokation. Keine Bakercyste. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Umschriebener Einriss des Hoffa-Fettkörpers. Ausschluss Meniskusschaden. Mäßig Gelenkerguss auch dorsal. Ausschluss Knorpelschaden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Beschwerden. Diffus chronisches Schmerzsyndrom LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Stellung der Wirbelsäule? Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Entlang der LWS nach kaudal zunehmende Spondylarthrosen. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 20.12.2014. Persistierende Schmerzen. Befund: Keine Röntgenvoraufnahmen vorliegend. Talusfraktur. Fraktur des Proc posterior tali. Überwiegend vertikale Fraktur ohne Dehiszenz und ohne Dislokation mit Ausläufer in das Subtalargelenk. Teilweise mit abgebildet, deutliche Lisfranc-Arthrose. Beurteilung: Undislozierte Talusfraktur (Fraktur des Proc posterior tali). Meines Erachtens keine OP-Indikation. Siehe Dokuserie. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Zwerchfellhochstand rechts. Fragestellung: Ursache? Befund: Normale Darstellung der oberen Thoraxapertur. Schilddrüse normal groß, homogen perfundiert. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, axillär, mediastinal beziehungsweise hilär. Verkleinertes rechtsseitiges Lungenvolumen bei Zwerchfellhochstand rechts mit konsekutiven Dystelektasen des Unterlappens. Beidseits keine erkennbare intrathorakale Raumforderung. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Leichter Emphysemaspekt. Leber ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Am Oberpol der rechten Niere ca. 8 cm messende kortikale Zyste, eine weitere im Mittelgeschoss dorsal mit 2,8 cm im Durchmesser. 8 cm durchmessende Nierenzyste ausgehend von der ventralen Parenchymlippe am Unterpol der linken Niere mit punktueller lateraler Wandverkalkung. Milz ohne Herdbefund. 2 Nebenmilzen am Unterpol. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig bis auf leichte Aortensklerose. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unterbauchorgane o.B.. Keine freie Flüssigkeit. Dünn- und Dickdarm ohne erkennbare Raumforderung. Abgebildetes Achsenskelett mit leichten degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Keine relevante Coxarthrose. Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts mit konsekutiver Teilatelektase des Unterlappens. CT graphisch keine morphologische Ursache für den Hochstand erkennbar. Große Nierenzysten beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit bei Aduktion und Außenrotation. V.a. Rotatorenmanschettenruptur. Kein Trauma. Befund: Anamnestisch: Schulter-/Nackenschmerzen seit 5 Tagen. Kraftlosigkeit in der Schulter. Bewegungsartefakte. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Sehnen: Wahrscheinlich gelenksseitige und intrasubstantielle Risse in der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kleine, ganglienartige Läsion im unteren Abschnitt der Subscapularissehne, wahrscheinlich kein Riss.Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion. Partialruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Aufrichtungs-OP 2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 04.02.13 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Offenbar Hospitalisation wegen Schmerzen. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 11.12.14. Offenbar zwischenzeitlich Zug des ZVK und ZVK-Neueinlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Aufrichtungs-OP 1999 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 16.03.09 (nur AP) unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Re-Spondylodese T12-L2 2003. Keine weiteren Angaben Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 12.12.14. LWS: Im Verlauf unveränderter Befund. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen. Deutliche Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Leichte Retrolisthesis von L3. GWS/Becken: Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Leichte, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Minimer Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund der LWS. Leichte, doppelt s-förmige Skoliose. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2015 Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Bettaufnahme. Verschmälerter Gelenksraum femoropatellar. Kleine Randosteophyten. Verschmälerter Gelenksraum femorotibial medial Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Re-Spondylodese T12-L2 2003. Keine weiteren Angaben Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 12.12.14. LWS: Im Verlauf unveränderter Befund. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen. Deutliche Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Leichte Retrolisthesis von L3. GWS/Becken: Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Leichte, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Minimer Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund der LWS. Leichte, doppelt s-förmige Skoliose. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Re-Spondylodese T12-L2 2003. Keine weiteren Angaben Fragestellung: Beurteilung der Bandscheiben. Zunahme der Osteochondrosen? Befund: Offenbar initial dorsale Spondylodese T12-L2 bei L1-Fraktur. Sekundär Cageeinlage bei L1-Fraktur. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR vom 14.10.13. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Sequenzen und unterschiedlichen Geräten. Artefakte durch Cage und Spondylodesematerial. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Diszi: Im Verlauf etwa unveränderte Diskopathie. Multisegmentale Diskopathie in den unteren drei Segmenten. L3-4: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L4-5: Schwere, rechts betonte Diskopathie mit rechts vollständigem Aufbrauch des Diskus und Irregularität der Endplatten. L5-S1: Schwere, links betonte Diskopathie mit links wahrscheinlich weitgehendem Aufbrauch des Diskus und Irregularität der Endplatten. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Leichte Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Asymmetrische, leicht rechts betonte Diskusprotrusion mit v.a. grossem Anteil extraforaminal rechts. Recessusstenosen ohne eindeutige Nervenkompression. L5-S1: Nervenkompression des Spinalnerven von S1 links rezessal durch Diskus. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich teils mässige Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L4-5 bds Beurteilung: Im Verlauf unveränderte Diskopathie/Osteochondrosen. Wahrscheinlich Nervenkompression der Spinalnerven von L4 rechts und L5 links foraminal sowie von S1 links rezessal. Bereits deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit v.a. Diskopathie bei L4-5 und L5-S1, Foraminalstenose in diesen Segmenten und Facettengelenksarthrosen v.a. bei L4-5 bds 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit zunehmenden Schmerzen gluteal rechts bei chronisch luxierter Prothese Fragestellung: Ursache im Bereich der Wirbelsäule? Befund: Links konvexe thorakolumbale Schiefhaltung. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte osteopenische des Achsenskeletts. Zustand nach multiplen Sinterungen in BWS und LWS. Die dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 3 zeigt sich intakt. Hier keine Lockerung. 2 Port aber kein Anhalt für frische Wirbelkörperfrakturen. Bekannte luxierte Duokopfprothese der rechten Hüfte. Keine neu aufgetretene periprothetische Fraktur. Bekannte Pseudarthrose der linken Hüfte nach Schenkhalsfraktur, dabei zeigt sich eine leichte Kranialisierung des Femurs. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Beckenring 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit zunehmenden Schmerzen gluteal rechts bei chronisch luxierter Prothese Fragestellung: Ursache im Bereich der Wirbelsäule? Befund: Links konvexe thorakolumbale Schiefhaltung. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte osteopenische des Achsenskeletts. Zustand nach multiplen Sinterungen in BWS und LWS. Die dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 3 zeigt sich intakt. Hier keine Lockerung. 2 Port aber kein Anhalt für frische Wirbelkörperfrakturen. Bekannte luxierte Duokopfprothese der rechten Hüfte. Keine neu aufgetretene periprothetische Fraktur. Bekannte Pseudarthrose der linken Hüfte nach Schenkhalsfraktur, dabei zeigt sich eine leichte Kranialisierung des Femurs. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Beckenring 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Berstungsfraktur LWK 3. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf 4 und Cage-Einbau LWK 3. Jetzt zunehmende Rückenschmerzen Fragestellung: Materiallockerung? Wurzelkompression? Befund: Im Vergleich zur konventionellen Aufnahme vom 09.12.2014 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne relevante Spinalkanalstenose. Keine Materiallockerung, weder von der Spondylodese noch vom Wirbelkörperersatz. Noch keine komplette Konsolidierung von LWK 3 erkennbar. Eine Spinalkanalstenose ist nicht nachweisbar. Die rechtsseitige Schraube in LWK 4 verläuft durch den Rezessus, hier könnte eine Wurzelaffektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich vorliegen. Freie Darstellung der linksseitigen Rezessus und Foramina, hier kein Anhalt für eine Irritation der Nervenwurzeln.2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen dorsal im Knie ausstrahlend nach kranial und kaudal. Beugehemmung. Fragestellung: Bakerzyste? Erguss? Arthrose? Meniskus? Befund: Median und lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Innenseitig zeigt sich eine mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Zusätzlich degenerative Veränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus. Keine frische Rissbildung. Im lateralen Gelenkspalt nachweisbare Chondromalazie mit einem Durchmesser von 3,5 mm zentral in der Belastungszone der lateralen Femurcondyle. Leichte Degeneration im Außenmeniskushinterhorn im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathia patellae mit Knorpelglatze in der medialen retropatellaren Facette, femorales Gleitlager mit ebenfalls nachweisbarer Knorpelminderung insbesondere medial. Osteophytäre Ausziehung medial und fokales subchondrales Knochenmarködem in der Patella lateral. Mäßig Gelenkerguss. Flache Bakerzyste loco typico. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Medial betonte Pangonarthrose moderater Ausprägung sowie höhergradige medial betonte Femoropatellararthrose. Degenerative Veränderung des medialen und lateralen Meniskus. Ligamente intakt. Reizerguss sowie Bakerzyste. Bursitis praepatellaris. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.01.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Drehschwindel, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen. Parästhesien Füße beidseits. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder pericerebrale KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig, keine Anhaltspunkte für Sinusitis. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intracerebrale Pathologien. Keine MS Herde. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente spondylogene/radikuläre Rückenschmerzen rechts. Befund: Vergleich mit 11.02.14 (wegen therapieresistenter Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts und Parästhesie im Oberschenkel rechts). Bewegungsartefakte. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mäßige Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Weit angelegte Neuroforamina. Keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Bekannte kleine, eher leicht links betonte mediane Diskushernie bei L5-S1 mit leichter Herniation nach unten, aber ohne eindeutigen Nervenkontakt. Sicher keine Nervenkompression, schon gar nicht rechts. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Weiterhin keine Ursache der Schmerzen. Keine Nervenkompression. Meines Erachtens unerhebliche Diskushernie bei L5-S1 ohne Nervenkompression. Keine entzündlichen Veränderungen. Nur leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei L5-S1. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Pudendusneuralgie. Befund: Keine Raumforderung im Becken. Keine Kompression des N. pudendus im Becken. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Bekannte Fistel in beiden Hüften. Jetzt neu aufgetretener Decubitus Grad III-IV im Sitzbein rechts. Fragestellung: Fistelverlauf? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 3.9.2014 neuaufgetretener Hautdefekt rechts gluteal, dabei ausgehender Weichteildefekt mit deutlicher Flüssigkeitsansammlung und kräftiger umgebender Gewebereaktion auf eine Strecke von 7 cm bis an das Tuber ischiadicum reichend somit Decubitus Grad IV. Ausgehend hiervon zeigt sich ein zarter um das Tuber herum reichender Fistelgang, der Kontakt zu der ausgeprägten Entzündungsreaktion mit Debris in der rechten Hüfte aufweist. Unveränderter Fistelgang von lateral in Höhe des Trochanter bis in das Entzündungsgebiet reichend. Linksseitig im wesentlichen unveränderte Darstellung der Fistel und der Entzündungsreaktion mit Debris im Hüftgelenk. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Decubitus links gluteal, bis an den Knochen reichend. Eventuell innere Tasche bis über die Kniekehle reichend. Osteomyelitis am Trochanter? Sonstige Pathologie? Befund: Ca. 5 cm messender eingeschmolzener Defekt links gluteal, davon nach medial ausgehender Fistelgang der in einem ovalären Abszess unmittelbar in Angrenzung an die Peniswurzel mit 2,5 cm endet. Nach ventral reichende Fistel in Richtung Musculus quadratus femoris mit auch hier kleineren Abszess medial des linken Femur knapp unterhalb der Trochanterregion mit 1,5 cm Durchmesser. Deutlichen Entzündungsreaktion des Tuber ischiadicum links im Sinne einer begleitenden Osteomyelitis. Zustand nach Marknagelung des linken Femurs ohne Anhalt für eine Osteomyelitis. Bursitis trochanterica auf der linken Seite. Reaktive Veränderung des Musculus gluteus maximus und medius links. Mäßige Arthrose in beiden Hüftgelenken. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK-Anlage. Befund: Über die rechte V. jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf V. cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Dystelekatse beidseits basal. Keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Keine kardiale Dekompensation. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.01.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. Temperatur 39.1°. Atemgeräusche bds. basal abgeschwächt. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Pleuraerguss links. Beginnende Infiltrate bds. basal, links mehr als rechts. Leichte zentrale Stauungskomponente. Unveränderte Materiallage gegenüber 14.07.1914. 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 16.01.2015. MRI Achillessehne links nativ vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Fersenschmerzen rechts mehr als links. Fragestellung: Achillessehnenläsion? Befund: Rechts: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 9.6.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen Sprunggelenk, allerdings leichte Arthrosezeichen mit geringer Höhenminderung des Gelenkknorpels. Unteres Sprunggelenk ebenfalls mit diskreten degenerativen Veränderungen. Umschriebenes Knochenmarködem mit Nachweis einer kleinen Ausziehung im Sinne einer Haglund-Exostose dorsal am Kalkaneus. Umschriebene Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Achillessehne selbst mit diskreten mukoiden Degenerationen, keine Ruptur oder Teilruptur. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Links: Unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenks. Leichtes Knochenmarködem mit ebenfalls diskreter Haglund-Exostose des linken Kalkaneus. Keine relevante Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Achillessehne intakt und unauffällig hinsichtlich ihrer Signalgebung. Übrige Beuge- und Strecksehnen ebenfalls unauffällig.Beurteilung: Haglund-Exostose rechts etwas mehr als links mit rechtsseitig nachweisbarer Bursitis achilllei. Beidseits Ausschluss Achillessehnenruptur bzw. Tendinitis 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 16.01.2015 MRI Achillessehne links nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Fersenschmerzen rechts mehr als links Fragestellung: Achillessehnenläsion? Befund: Rechts: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 09.06.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen Sprunggelenk, allerdings leichte Arthrosezeichen mit geringer Höhenminderung des Gelenkknorpels. Unteres Sprunggelenk ebenfalls mit diskreten degenerativen Veränderungen. Umschriebenes Knochenmarködem mit Nachweis einer kleinen Ausziehung im Sinne einer Haglund-Exostose dorsal am Kalkaneus. Umschriebene Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Achillessehne selbst mit diskreten mukoiden Degenerationen, keine Ruptur oder Teilruptur. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Links: Unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenks. Leichtes Knochenmarködem mit ebenfalls diskreter Haglund-Exostose des linken Kalkaneus. Keine relevante Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Achillessehne intakt und unauffällig hinsichtlich ihrer Signalgebung. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Beurteilung: Haglund-Exostose rechts etwas mehr als links mit rechtsseitig nachweisbarer Bursitis achilllei. Beidseits Ausschluss Achillessehnenruptur bzw. Tendinitis 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Sekret und Fieber bis 38,7°. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 06.07.2013 neuaufgetretene Verdichtungen links retrokardial, suspekt auf beginnendes Infiltrat. Ebenfalls leichte Belüftungsstörung rechts basal. Keine kardialen Dekompensationszeichen, keine Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Rechts am Bildrand marginal mitdargestellte bekannte periartikuläre Ossifikationen im rechten Oberarm. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Das AC-Gelenk zeigt mäßiggradige degenerative Veränderungen mit leichter Aktivierung. Leichte subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis im Ansatzbereich mit gelenksseitiger diskreter Oberflächenmazeration. Keine transmurale Ruptur. Im Ansatzbereich im Tuberculum hier subchondrale Geröllzystenbildung. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Leichte Enthesiopathie der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Läsion des Pulley. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Allerdings leicht verdickte glenohumerale Bänder. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Ausschluss transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Wiederholende Bauchkrämpfe. Im Urin etwas Blut. Steinleiden rechte Niere, Gallenblase? Befund: Normal große Leber, leichte Lebersteatose. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms im Lebersegment 4. Die Gallenblase beinhaltet multiple Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist nicht pathologisch verdickt. Der Duktus hepaticus misst 4 mm, obere Normgrenze. Keine Choledocholithiasis. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren. Normal große Milz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis. Ausschluss Nephrolithiasis. 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Sportunfall: Am 18.01.2015 beim Skifahren gestürzt. Ski Daumen? Befund: Keine Fraktur. Kongruentes Sattelgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige Metatarsalia und die proximalen Phalangen. Beurteilung: Ausschluss knöcherne Verletzung. Ausschluss knöcherner Sehnenausriss. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5 im Sinne eines Kauda equina Syndroms. Status nach Form Stenosen LWK 5/SWK 1. Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit mikrochirurgischer Ektomie und dorsaler Einlage eines Cage. Fragestellung: Materiallage? Residuelle Kompression LWK 5/SWK 1? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der LWS ohne Störung des dorsalen Alignement. Regelrechte intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben LWK 5/SWK 1 beidseits. Der Bandscheibenersatz liegt mit seiner dorsalen Begrenzung rechts knapp im Spinalkanal, Tangierung von S1 rechts möglich, eine höhergradige Spinalkanalstenose oder Kompression der Nervenwurzeln ist nicht sicher eruierbar. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Kraniale Anschlusssegmente ohne relevante Auffälligkeit. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Hochgradige thoracolumbale Kyphoskoliose mit komplexer Wirbelsäulenfehlbildung. Status nach Skolioseaufrichtung und Gibbusabtragung 2011 im UKBB. Befund: Voruntersuchung vom 06.11.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige thorakolumbosakrale Stabilisation. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten Knie medial. Vor 30 Jahren wohl Meniskus-OP. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Knochenmarködem subchondral in den Gelenkkörpern. Hochgradige Chondromalazie der Gelenkkörper mit zum Teil größeren Defekten, die bis an die Knochengrenze reichen, insbesondere in der dorsalen Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn narbige Veränderungen und eine Volumenminderung, wahrscheinlich Zustand nach OP. Meniskusrest allerdings trotzdem mit deutlich ausgeprägter degenerativer Läsion mit Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Oberflächliche Chondropathie der retropatellaren Fläche. Gleitlager unauffällig. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitsportion in der Bursa gastrocnemia medialis. Aktuell keine Bakercyste.Beurteilung: Hochgradige mediale Gonarthrose mit ausgeprägter Chondromalazie. Degenerative Läsion des Innenmeniskusrest. Gelenkerguss. Leichte Chondropathia patellae. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung Skoliose Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Leichte thorakale Hyperkyphose. Fortgeschrittene Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten auf mehreren Etagen 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Links mediale belastungsabhängige Knieschmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskretes Knochenmarködem der medialen Femurkondyle. Leichte Chondropathie des Gelenkknorpels. Innenmeniskus mit im Hinterhorn gelegener Degeneration und komplexem spitzennahen Einriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleines intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris. Retropatellarer Gelenkknorpel mit medialer Glatzenbildung. Femorales Gleitlager mit leichter Chondropathie. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Größere Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Mediale retropatellare Knorpelschädigung mit beginnender Femoropatellararthrose. Initiale mediale Gonarthrose. Reizerguss und Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Unfall am 14.11.2015. Rippenschmerzen ca. 6-8 links. Befund: Rippenthorax: Normalbefund. Keine Rippenfraktur (links). Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine Lungeninfiltrate. Mehrsegmentale Spondylose der mittleren-distalen BWS. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 11 und 12. 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Einschließende Schmerzen in die linke Leiste Ende November 2014. Trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen, durch Innenrotation des flektierten Hüftgelenks auslösbar. Fragestellung: Impingement? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt eine zentrierte Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkflächen von Femur oder Acetabulum. Kleiner ventraler Bump am Übergang vom Kopf zum Collum. Das Labrum acetabulare zeigt sich intakt ohne Nachweis eines frischen Einriss. Alphawinkel mit knapp 58° bereits im pathologischen Bereich. Keine ligamentäre Läsion. Beurteilung: Zeichen eines CAM-Impingements. Aktuell keine nachweisbare Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion beim Schlitteln. Befund: Anamnestisch: Trauma am 02.01.15. Mediale Knieschmerzen. Knochenmarködem: Mässiges ausgedehntes Knochenmarködem posterolateral im lateralen Femurkondylus. Leichtes Knochenmarködem v.a. hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Leichte SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz in der Pars intermedia. Schräge, ganz flaue SI-Erhöhung mit Ausläufer in die Unterfläche im posteromedialen Eck, fraglich horizontaler Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar im Bereich des Firstes der Patella. Dorsaler Patelladefekt in der lateralen Facette der Patella. Kein Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste. Beurteilung: Kontusion des lateralen Femurkondylus und des lateralen Tibiakondylus. Fraglich mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Chondropathia patellae Grad 2. Dorsaler Patelladefekt als Normvariante. Siehe Dokuserie Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Beim Wechsel von pürierter auf weiche Kostform mehrmals nach ca. 10 Minuten nach Beginn der Mahlzeit massive Mengen schaumig-weißes Sekret, das die Patientin aus dem Mund gibt. Beruhigung nach unterschiedlichen Zeitabständen. Druckgefühl hinter dem Sternum. Bei einer endoskopischen Kontrolle während der Komplikation konnte schwallweises Aufstoßen dieses schaumig-weißen Sekretes aus dem Ösophagus beobachtet und filmisch dokumentiert werden. Fragestellung: Störung der Funktion des unteren Ösophagussphinkters (uÖS)? Befund: In seitlicher Durchleuchtung zunächst ein Kontrollschluck der pharyngealen Phase, diese verläuft außer einigen postdeglutitiven Residuen soweit gut, keine Penetration oder Aspiration. In der ap-Durchleuchtung mit breiiger Kost wird zunächst ein Bolus im Ö-Verlauf kontrolliert, dieser entleert sich korrekt in den Magen. Beim ersten Bolus mit fester Konsistenz (Brot) ist zu sehen, dass sich ein Teil des Bolus in den Magen entleert, ein Teil bleibt aber beim uÖS stehen. Nach haben wir 4 Schluckportionen weiche Kost (Brot und Fleischkäse) ohne Kontrastmittel gegessen. Die Sequenzen zeigen die Situation mit einem weiteren festen Bolus mit Kontrastmittel. Der Ö ist über 10 bis 15 cm gefüllt mit aufgestauter Nahrung, teilweise retrograde Peristaltik bis auf Höhe der Trachealkanüle. In Sequenz wurde getestet, ob mit Flüssigkeit der Weitertransport unterstützt werden kann, die Flüssigkeit staut sich aber zusätzlich auf, es findet keine Entleerung in den Magen statt. 8 Minuten später ist noch immer eine massive Nahrungsansammlung im unteren Ö-Anteil erkennbar. Weitere drei Minuten später gleiche Situation, absolut kein Weitertransport in den Magen. Eine Minute später ist praktisch alles im Magen, kein Aufstau mehr. Bei einem Kontrollschluck mit Flüssigkeit ist anschliessend auch in dieser Konsistenz ein vorübergehender Aufstau sichtbar, er entleert sich aber am Ende der Sequenz in den Magen. Beurteilung: Eindeutige Störung der Funktion des uÖS, z.B. Achalasie? Gastroskopie hinsichtlich Abklärung dieser Fragestellung sinnvoll. Besonders bei festerer Konsistenz besteht die Gefahr, dass sich die Boli im Ö ansammeln. Wenn sich zu viel aufstaut, wird das leichteste Material - der Speichel, der sich zuoberst im Ö ansammelt - durch die Peristaltikaktivität des Ö nach oben in den Pharynx entleert.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Mehrmalige Rückenoperationen mit Stabilisation L3-S1, Laminektomie L4 und L5 sowie zuletzt Dekompression L2/L3 am 11.11.2014. Neu radikuläre Schmerzen rechts. Verlaufskontrolle Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weit gehend gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. In den operierten Segmenten L3-S1 starke Metallartefakte, die die Beurteilung erheblich einschränken. Im epifusionellen Segment L2/L3 laterale und ventrale Bandscheibenprotrusion, Knochenödem in den angrenzenden Boden- und Deckplatten sowie etwas Weichteilödem paravertebral. Der Spinalkanal ist noch leicht eingeengt (Duralsack-Querschnittdurchmesser 14 x 8 mm). Die Nervenwurzeln der Kauda sind intradural noch von etwas Flüssigkeit umgeben. In den coronaren Tomogrammen sieht man auf Höhe des Abgangs der rechten Wurzel S1 eine Weichteilstruktur, die ich nicht eindeutig zuordnen kann (vergleiche Bild 11 Serie 801) Beurteilung: Keine Voraufnahmen zum Vergleich! Starke Metallartefakte und eingeschränkte Beurteilbarkeit L3-S1. Überlastungszeichen mit entzündlicher Komponente im epifusionellen Segment L2/L3, wahrscheinlich im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Residuelle leichte Spinalkanalstenose. Unklare, wegen der Metallartefakte nicht eindeutig einzuordnender Weichteilbefund auf Höhe L5/S1 (DD Diskusgewebe, Narbe), hier wäre ein Vergleich mit Voraufnahmen, falls vorhanden, nützlich 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2015 MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz am 11.04.2007. Zervikalsyndrom bei Myelonkontusion Höhe HWK 3/4. Status nach mehreren älteren zerebrovaskulären Insulten links temporoparietal sowie nach intrazerebraler Blutung frontotemporal links 08.2002. Aktuell neurologische Verschlechterung Fragestellung: Intracerebrale Veränderungen? Myelopathie? Syrinx? Befund: Schädel: Gegenüber einer CT-Voruntersuchung vom 19.04.2007 unveränderte erweiterte innere und äußere Liquorräume. Bekannte alte Liquornarbe links frontotemporal. Kein Nachweis von Residuen des ehemals bestandenen subduralen Hämatoms und der intraventrikulären Einblutung im Rahmen der traumatischen SAB. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe leider nur eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Hierbei zeigt sich im Bereich des linken Hirnstamm/Übergang Pedunculus cerebelli eine linksseitige Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe, aufgrund der fehlenden Veränderungen in den übrigen Sequenzen am ehesten Teleangiektasie oder artifizieller Befund aufgrund der Bewegungsartefakte. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien. HWS: Gegenüber letzten Voruntersuchung vom 03.12.2007 unveränderte Demarkation einer zystisch gliotischen Myelopathie in Höhe HWK 3 unveränderter Ausdehnung. Das Myelon zeigt sich an dieser Stelle diskret fortschreitend atroph. Kein Nachweis einer Syrinxbildung. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Spinalkanal normal weit. Oberes Thorakalmark o.B. Beurteilung: Konstante Liquorraumerweiterung. Alte Infarktnarbe linkshirnig. Verdacht auf Teleangiektasie in Höhe Kleinhirnschenkel/Hirnstamm links. Konstante Myelopathie Höhe HWK 3. Ausschluss Syrinx. Ausschluss Adhäsionen 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Seit längerem lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Osteochondrose mit beginnender Spondylose und begleitender Diskopathie sowie Unkarthrosen und Spondylarthrosen HWK 6/7. Hier eingeschränkte Beweglichkeit in dieser Etage. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrosen LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit dorsal betonter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4. ISG und Hüftgelenke mit leichten Degenerationen. Keine ausgeprägten Arthrosen 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Hämatom im Bereich der Kleinzehe links nach Anpralltrauma 14.01.2015 Fragestellung: Fraktur? Befund: Hallux valgus mit moderater Großzehgrundgelenk Arthrose. Übrige Zehen in unauffälliger Stellung. Keine relevanten Degeneration der Gelenke. Kein Anhalt für eine Fraktur von Digitus 5. Kleine plantare Weichteilverkalkung unterhalb der Mittelphalanx der Kleinzehe, alter Kapselausriss? Keine frischen ossären Läsionen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose Befund: Massive Rechtskonvexe Skoliose der BWS, Cobb-Winkel ca. 63°. Flacher links konvexer Gegenschwung der LWS. Kein relevanter Beckenschiefstand. Streckfehlstellung der HWS. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie HWK 6/7. Analog lumbosacrale Osteochondrose mit auch hier vorliegender Bandscheibendegenerationen. Moderate Spondylarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion Befund: Anamnestisch: Sturz. Mediales Kompartiment: Flaue, schräge SI-Erhöhung mit Ausläufer in die Unterfläche im posteromedialen Eck und medial im Hinterhorn des Meniskus Unauffälliger Knorpel. Leichte mäßige deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Diffuses Weichteilödem in der Kniekehle Beurteilung: Fraglich mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Befund: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1, Ventralverschiebung LWK 5 für ca. 3 mm. Spondylolyse beidseits. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Zufallsbefund einer parapelvinen Nierenzyste links. Keine Nierenstauung Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Spondylarthrosen. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose/ kein enger Spinalkanal. Keine NWK Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 03.01.15. Hämatom medial. Knieschmerzen. Einschränkung beim Treppensteigen Befund: Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im posteromedialen Eck des Meniskus ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Einzelner kleiner, oberflächlicher Knorpeldefekt femoral lateral. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Tief gehende Fibrillation im Knorpel femoral im Bereich der tiefsten Stelle der Trochlea unten. Kein Gelenkerguss. Peritendinöses Ödem um die Gracilissehne im Bereich/auf Höhe der Insertion des Semimembranosus.Beurteilung: Keine Kniebinnenläsion. Traumatisierung der Gracilissehne. Chondropathie im medialen und patellofemoralen Kompartiment Grad 2. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2015 MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz am 11.04.2007. Zervikalsyndrom bei Myelonkontusion Höhe HWK 3/4. Status nach mehreren älteren zerebrovaskulären Insulten links temporoparietal sowie nach intrazerebraler Blutung frontotemporal links 08.2002. Aktuell neurologische Verschlechterung Fragestellung: Intracerebrale Veränderungen? Myelopathie? Syrinx? Befund: Schädel: Gegenüber einer CT-Voruntersuchung vom 19.04.2007 unveränderte erweiterte innere und äußere Liquorräume. Bekannte alte Liquornarbe links frontotemporal. Kein Nachweis von Residuen des ehemals bestandenen subduralen Hämatoms und der intraventrikulären Einblutung im Rahmen der traumatischen SAB. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe leider nur eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Hierbei zeigt sich im Bereich des linken Hirnstamm/ Übergang Pedunculus cerebelli eine linksseitige Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe, aufgrund der fehlenden Veränderungen in den übrigen Sequenzen am ehesten Teleangiektasie oder artifizieller Befund aufgrund der Bewegungsartefakte. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien. HWS: Gegenüber letzter Voruntersuchung vom 03.12.2007 unveränderte Demarkation einer zystisch gliotischen Myelopathie in Höhe HWK 3 unveränderter Ausdehnung. Das Myelon zeigt sich an dieser Stelle diskret fortschreitende Atrophie. Kein Nachweis einer Syrinxbildung. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Spinalkanal normal weit. Oberes Thorakalmark o. B. Beurteilung: Konstante Liquorraumerweiterung. Alte Infarktnarbe linkshirnig. Verdacht auf Teleangiektasie in Höhe Kleinhirnschenkel/Hirnstamm links. Konstante Myelopathie Höhe HWK 3. Ausschluss Syrinx. Ausschluss Adhäsionen 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Koliksymptomatik über Neujah Fragestellung: Gallenstein? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Keine Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz o. B. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Rechts am Oberpol ca. 2 cm große Zyste. Keine sonstigen fokalen Läsionen. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Nierenkonkremente. Harnblase unauffällig. Übrige Unterbauchorgane bei deutlicher Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Ausschluss Cholezystolithiasis. Nierenzyste rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation im Bereich der LWS Fragestellung: Vergleich mit 2004 Befund: Diagnoseliste: St.n. Neurinomexstirpation im Bereich von S1 rechts. Vergleich mit MR und Röntgen vom 03.03.2004. In Korrelation mit Röntgen wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Leichte, rechtskonvexe Skoliose im Bereich des lumbosakralen Überganges. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Leichte, links betonte Osteochondrose (Modic Stadium 2) bei L4-5. Neuroforamina: Mäßige Foraminalstenose bei L4-5 links. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine sonstige Raumforderung intraspinal bzw. im Verlauf von S1. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Einzelne kleine Nierenzysten bds Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Kein Rezidiv eines Neurinoms. Leichte degenerative Veränderungen mit v.a. leichter Diskopathie/Osteochondrose bei L4-5 bei Skoliose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Kniekontusion am 22.12.2014. Schmerzen am medialen Kondylus. Meniskusverkalkungen. Frage nach Knochen- oder Knorpelkontusion, Läsion des medialen Meniskus Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem medial. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht subluxiert und zeigt im Hinterhorn ausgedehnte Signalstörungen und Konturstörungen. Aufgeraute untere Oberfläche des Hinterhornes. Kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Im Knochen ausgedehnte Ödemzonen am medialen Condylus, geringfügig an der medialen Tibiakante. Am Condylus fragliche leichte Einsenkung der Corticalis. Die Knorpeloberflächen insgesamt erhalten. Laterales Kompartiment: Nur diskrete intramurale Signalveränderungen am Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Recht kräftig erhaltener Knorpel. Kleine Aufrauhungen und Einrisse hauptsächlich am Patellafirst. Eingebettet in den Hoffa'schen Fettkörper medial multiple rundliche signalarme Strukturen ohne wesentliches perifokales Ödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar, normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Etwas signalveränderte Popliteussehne Beurteilung: Hauptbefund ist eine erhebliche Knochen- und Weichteilkontusion medial mit Verdacht auf diskrete Corticalis Einsenkung am medialen Femurcondylus über dem Meniskuskorpus. Kleine Knochenkontusion an der Tibia. Ferner recht ausgedehnte Degeneration des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit unregelmäßiger Gelenkoberfläche an der Unterseite im Hinterhorn. Kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Multiple im Hoffa'schen Fettkörper eingebettete Gelenkskörper, wahrscheinlich Chondrome, noch ohne Verknöcherung. Leichte retropatellare Chondropathie. Tendinose der Popliteussehne, sonst intakter Bandapparat Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: ALIF L5-S1 2012. Sturz am 30.11.2014 Befund: Anamnestisch: Ausstrahlung der Schmerzen in das Bein rechts. Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag (klinische Angaben: Treppensturz 11.2014, zunehmende Schmerzen). Gemäß Anmeldung Abbildung von L4-S2. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Keine Fraktur. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Fraktur. Keine sonstige Ursache der Schmerzen 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Gegenüber der Voruntersuchung von 2005 unveränderte Osteochondrose Segment HWK 5/6 mit Diskopathie und begleitender Unkarthrose und Spondylarthrose. Mäßige Arthrose auch der übrigen Segmente. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei leicht eingeschränkter Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. Initiale Spondylose HWK 6/7. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Neu aufgetretene nuchale Verkalkung. LWS: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 4/5 bei hier vorbekannter Bandscheibenhernie (2005). Leichte Osteochondrose der übrigen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Hüftgelenke unauffälligLWS: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 4/5 bei hier vorbekannter Bandscheibenhernie (2005). Leichte Osteochondrose der übrigen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Hüftgelenke unauffällig. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.01.2015. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Aktivierte Spondylarthrose HWK 2/3 links. Fragestellung: Hypermobilität? Ausmaß der knöchernen Veränderung? Befund: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. In Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. CT graphisch hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links mit partieller Synostose des Gelenks. Leichte Forameneinengung auf dieser Seite. Keine Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrose HWK 2/3 rechts. Die übrigen Zwischenwirbelgelenke zeigen keine relevanten Degenerationen. Keine Fehlstellung. Beginnende Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang ansonsten unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Bauchschmerzen. Sonografisch Verschmälerung des Pankreas. Hyperechogene Läsion in der Niere links. Befund: Positver Darmkontrast. Scan der Nieren inklusive Pankreas nativ zur Lokalisation einer evtl Raumforderung. Nativ keine erkennbare Läsion in der Niere oder im Pankreas. Anschließend Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege, Scan der Nieren in kortikomedullärer Phase und des gesamten Abdomens in nephrografischer Phase. Nieren und ableitende Harnwege: Keine Verkalkungen in den Nieren. Keine Hydronephrose. Keine Läsion in den Nieren. Normales Pankreas. Keine Läsion. Keine Atrophie. Keine Erweiterung des Pankreasganges. Unterer Thorax unauffällig. Tubuläre, hypodense Struktur in der Adnexe rechts. Übrige Organe unauffällig. Mäßige Arteriosklerose. Beurteilung: Kein Korrelat der sonografischen Befunde. Normales Pankreas. Kein Nierentumor. Unklarer Befund in der Adnexe rechts, am ehesten Hydrosalpinx. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintritt zur Urethrotomie. Kaffeesatzartiges Erbrechen. Fehlender Stuhlgang. Spärliche Darmgeräusche. Fragestellung: Ulkus? Subileus? Befund: Der Patient konnte kein KM trinken. Kein Einlauf möglich. Deutliche Dilatation des Magens mit langem Luft-Flüssigkeitsspiegel. Keine freie Luft. Kein sichtbares Ulkus (bei CT-grafisch sehr gut beurteilbarem Magen). Flüssigkeit im Ösophagus. Teils deutlich dilatierte, flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit Spiegeln. Teils (im Becken/distalen Dünndarm inklusive distales Ileum) auch dünne bis teils strangartig ausgezogene Dünndarmschlingen. Kein eindeutiger Kalibersprung. Relativ viel Stuhl im Kolon, v.a. im Aszendens bis Deszendens. Im Rektosigmoid v.a. Flüssigkeit und Luft. In der Niere links eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig. DK in situ. Beurteilung: Mechanischer Dünndarmileus, am ehesten bei Adhäsionen im Becken. Kein nachweisbares Ulkus. Keine Perforation. Empfehlung: Legen einer Magensonde. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom L5 rechts. Befund: Leichte S-förmige Fehlhaltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4. Überall genügend weiter Spinalkanal. Segmentdegenerationen L1-L5: L1/L2: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe, anteriore Spondylophyten, beginnende Spondylarthrose. L2/L3: Ähnlicher Befund wie L1/L2, keine Kompression ersichtlich. L3/L4: Links mediolateral bis intraforaminal betonte Bandscheibenvorwölbung. Eingeengt wird vor allem die Wurzel L4 links im Rezessus. Schon deutlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, auf der linken Seite mit einer kleinen synovialen Zyste. Insgesamt keine wesentliche Kompression. L4/L5: Massive destruierende Spondylarthrosen. Anterolisthesis. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal, Rezessus und Foramina nicht wesentlich eingeengt. L5/S1: Altersentsprechende Bandscheibe, Spondylarthrosen. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien und kleine Diskushernie, Spondylose, Spondylarthrosen und Pseudospondylolisthesis) mit Maximum auf Höhe L3/L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Stenose oder eindeutigen Kompression neuraler Strukturen auf der rechten Seite. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.01.2015. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Aktivierte Spondylarthrose HWK 2/3 links. Fragestellung: Hypermobilität? Ausmaß der knöchernen Veränderung? Befund: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. In Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. CT graphisch hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links mit partieller Synostose des Gelenks. Leichte Forameneinengung auf dieser Seite. Keine Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrose HWK 2/3 rechts. Die übrigen Zwischenwirbelgelenke zeigen keine relevanten Degenerationen. Keine Fehlstellung. Beginnende Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang ansonsten unauffällig. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Ubiquitär abgeschwächtes AG, febrile Temperaturen, antibiotische Behandlung mit Rocephin. Fragestellung: Infiltrate, Atelektase, Pleuraergüsse? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfell glatt begrenzt. Links retrokardial nachweisbares dichtes Infiltrat. Rechte Lunge frei belüftet. Keine Stauungszeichen. Beurteilung: Unterlappenpneumonie links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom rechts mehr als links. Frage nach Nervenwurzelkompression, Myelonbedrängung. Befund: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung. Dysharmonische Lordose, leichte Kyphosierung im Segment Th12/L1. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Conus. Degenerative Veränderungen in allen Bandscheibensegmenten: L1/L2: Nur geringe Bandscheibenvorwölbung, beginnende Spondylarthrosen. Anteriore Spondylophyten. L2/L3: Leicht ausgetrocknete Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Beginnende anteriore Spondylophyten. L3/L4: Kleine anteriore Spondylophyten. Ausgetrocknete und stark abgeflachte Bandscheibe. Bandscheibengewebe subligamentär etwas nach kaudal paramedian links reichend. Dadurch wird der Duralsack etwas eingedellt. Ferner erhebliche Spondylarthrosen und Verdickung der Ligamente. Insgesamt ist der Spinalkanal nur leicht eingeengt (Duralsack Querschnittdurchmesser 8 x 15 mm), die Wurzeln sind intradural noch von Liquor umspült. L4/L5: Etwas ausgetrocknete Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Mäßige Spondylarthrosen. L5/S1: Weitgehend abgeflachte ausgetrocknete Bandscheiben. Nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung, links mediolateral betont. Mäßige Spondylarthrosen. S1/S2: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Asymmetrischer Duralschlauch durch hohen Abgang der Wurzel S2 rechts. Beurteilung: Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Diskopathien und kleine subligamentäre Hernie, Spondylose, Spondylarthrosen) mit Maximum auf Höhe L3/L4, mit leichter sekundärer Spinalkanal- sowie links betonter Rezessus- und foraminaler Einengung L3/L4. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Kyphoskoliose (kaudal der Spondylodese) Fragestellung: Segmentale Stabilität? Befund: Vergleich mit 05.01.15 (sitzend): Neu Laterolisthesis von L3 nach rechts. Liegend mit und ohne Zug. Im Liegen keine Laterolisthesis von L3, sondern minime Laterolisthesis von L4 nach rechts. Bei Längszug fraglich leichte Distraktion des Diskusraumes Beurteilung: Im Liegen keine Laterolisthesis von L3. Bei Längszug fraglich leichte Distraktion des Diskusraumes Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 15.12.14. Postoperativ nach Wundrevision und Hämatomausräumung am 09.01.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS (Thorax weitgehend mitabgebildet) vom 29.12.14, Röntgen-Thorax vom 23.12.14 und CT-Thorax vom 22.12.14. Offenbar intraoperativ am 15.12.14 TD-Einlage rechts. Im CT leichte Pleuraergüsse bds, rechts auch lokulierter Ergussanteil in der mittleren Lunge. 2 Aufnahmen im Abstand von 23 min. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. In der 1. Aufnahme neu aufgetretene Verschattung der Lunge rechts mit Dichtezunahme von unten nach oben mit dichten Verdichtungen oben. In der 2. Aufnahme Abnahme der Verdichtungen Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Neu aufgetretener/zunehmender, oben angesammelter (d.h. nicht frei auslaufender) Pleuraerguss rechts. Eher nicht Hämatothorax als Komplikation der ZVK-Einlage (Klinik? Hb-Abfall?). Anmerkung: Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion. V.a. VKB-Läsion und V.a. Meniskusläsion Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 08.01.15. Knochenmarködem: Mässiges ausgedehntes Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Deutliches Knochenmarködem hinten v.a. im lateralen Tibiakondylus mit einzelnen langen Frakturlinien mit Ausdehnung bis weit in den Tibiaschaft. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Deutliche Abhebung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Teilweise fehlende Abgrenzbarkeit des vorderen Anteils des Kollateralbandes und leicht gewellter Verlauf (Retraktion) des vorderen proximalen Anteils. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Komplette VKB-Ruptur mit horizontalem Riss etwa in Bandmitte. Deutliche Signalalteration und Aufquellung der Bandstümpfe. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Grösserer Gelenkerguss. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur. Komplette VKB-Ruptur. Keine Meniskusläsion. Partialruptur des medialen Kollateralbandes. Kontusion des lateralen Tibiakondylus. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation bei bekannter Gonarthrose Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 16.10.14. Mediales Kompartiment: Extrusion und massive Aufquellung des posteromedialen Ecks und der Pars intermedia des Meniskus. Abstumpfung des Hinterhorns. Leichte Konturirregularität des Knorpels femoral, wahrscheinlich oberflächliche Risse. Längerstreckige Zysten unter dem posteromedialen Rand der tibialen Gelenkfläche mit umgebendem Knochenmarködem. Leichte Osteophyten v.a. femoral lateral (mit Knochenmarködem in denselben). Mässige Abhebung des Kollateralbandes durch Meniskusextrusion. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Meniskus: Langstreckiger, longitudinaler Riss in der Pars intermedia des Meniskus mit Ausdehnung bis weit in das Hinterhorn. Wahrscheinlich zusätzlich horizontaler Riss im anterolateralen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und mit langstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in das Vorderhorn. Kleine, fokale Knochenvorwölbung im Bereich der femoralen Gelenkfläche hinten (bei darüber gelegenem Knorpeldefekt). Kleines, fokales Knochenmarködem posteromedial unterhalb der tibialen Gelenkfläche. Minime Osteophyten v.a. femoral medial. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Diffuse Knorpelausdünnung. Deutlichere Knorpelausdünnung/tiefer gehender Knorpeldefekt im Bereich der medialen Facette der Patella. Fokale subchondrale Zysten mit umgebendem Knochenmarködem im Bereich der lateralen Facette. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem, v.a. subkutanes Ödem Beurteilung: Mässige Kniedegeneration. Schwere Degeneration/chronischer Riss des medialen Meniskus. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Laterale Meniskusläsion (wahrscheinlich longitudinaler und horizontaler Riss). Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2-3 (einzelner fokaler Knorpeldefekt). Chondropathia patellae Grad 2-3. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Spondylodesenverlängerung LWK 4 - SWK 1 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Materiallage der Spondylodese LWK 4 - SWK 1 in unveränderter Projektion der Bandscheibeninterponats LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Zustand nach Spongiosaanlagerung dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Nebenbefundlich Überblähung und Spiegelbildung im Bereich des Colon acendens und transversum wie bei Subileus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion beim Skifahren am 31.12.14. Abnehmende Schmerzen. Instabilitätsgefühl. V.a. VKB-Ruptur und V.a. Meniskusläsion Befund: Knochenmarködem: Mässiges ausgedehntes hinten im v.a. lateralen Tibiakondylus. Kleines Knochenmarködem unterhalb der Pars intermedia des Meniskus. Mediales Kompartiment: Subtile SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck. Keine Meniskusläsion. Unauffälliger Knorpel. Massive Verdickung/Aufquellung und Signalalteration des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Massive Aufquellung des VKB. Nach anteromedial umgeschlagener tibialer Stumpf des anteromedialen Anteils des VKB. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur. Keine Meniskusläsion. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 10.01.15. Knieschwellung. V.a. VKB-Ruptur Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgen vom 28.11.14 und MR vom 14.08.14. Offenbar St.n. VKB-Plastik 2014. Befund des MR: Neu aufgetretene Osteochondrosis dissecans im medialen Femurkondylus. Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Leichtes Knochenmarködem posteromedial im medialen Tibiakondylus. Mässiges Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Meniskus: Vorher: Langstreckiger, horizontaler Riss im posteromedialen Eck und im Hinterhorn des Meniskus. Aktuell: Dislokation des freien Randes des Hinterhorns und der Pars intermedia nach vorne in das Zentrum des Gelenkspaltes mit regelrechter Insertion des dislozierten Anteils. Neu Herniation des unteren Anteils des Meniskus im Bereich des posteromedialen Ecks nach unten. Knorpel: Vorher: Knorpelschäden femoral zentral lateral mit kleiner subchondraler Zyste (mit sklerotischem Rand) und ausgedehntem umgebendem Knochenmarködem. Aktuell: Zunahme der osteochondralen Läsion und Zunahme der Knorpelschäden. Leichte Größenzunahme der subchondralen Läsion mit unscharfer Begrenzung. Zunahme der Knorpelschäden mit tiefgehenden Defekten und zunehmender Irregularität der knöchernen Gelenkfläche. Zunahme der Ausdehnung des Knochenmarködems. Kollateralband: Ödem und Verdickung der tiefen Innenbandschicht. Leichte Verdickung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Ödem außen entlang der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Unveränderter Befund betreffend den Meniskus. Insbesondere bekannte Deformität mit ausgeprägter Kaliberunregelmäßigkeit im Bereich des freien Randes (nach TME?). Parameniskales Ganglion im Bereich des Hinterhorns. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Neu Ruptur des VKB-Transplantates. Massive Aufquellung und Irregularität sowie SI-Erhöhung desselben mit nach anteromedial umgeschlagenem tibialem Stumpf. Vorbestehende Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Bestätigung einer Ruptur des VKB-Transplantates. Sekundäre Dislokation eines Fragmentes des medialen Meniskus (bei vorbestehender Ruptur). Zunahme der osteochondralen Läsion im medialen Femurkondylus und Zunahme der Chondropathie im medialen Kompartiment (Chondropathie Grad 4). Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.01.2015. Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.01.2015. Klinische Angaben: Infekt, Fokussuche bei erhöhten Entzündungsparametern. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderte mäßige Linksherzverbreiterung. Leichte Dystelektasen beidseits basal bei mäßiger Inspirationstiefe. Aktuell keine dichten Infiltrate. Leichte pulmonale Umverteilung im Sinne einer diskreten zentralen Stauungskomponente. Bekanntes verkalktes Granulom im rechten Mittelfeld. Keine Pleuraergüsse, linker Randwinkel allerdings nicht komplett abgebildet. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 12.01.2015. Klinische Angaben: Bekannt. Fragestellung: Mobilität C5/6? Befund: Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität, keine Materialdislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Chronische LWS-Beschwerden. Lumboischialgie links. Röntgenologisch deutliche Antelisthesis von L4. Befund: Anamnestisch: Schmerzausstrahlung in das Bein links bis in die Wade. Rezidivierende Schmerzen seit 3 Jahren. Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Keine nachweisbaren Spondylolysen. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Mäßige Foraminalstenose bei L4-5 bds durch Antelisthesis. Spinalkanal: L4-5: Mäßige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Recessusstenose bds mit möglicher Kompression des Spinalnerven von L5 bds. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Weites Klaffen der Gelenkspalte der Facettengelenke bei L4-5 bds vorne. Wahrscheinlich keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Unisegmentale Pathologie bei L4-5 bei Pseudospondylolisthesis von L4. Nur leichte Antelisthesis, jedoch mäßige Spinalkanalstenose und mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2015. Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Bekannte Leberläsionen. Keine klinischen Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.03.2012 unverändert normale Größe der Leber. Keine relevante Steatosis. Bekannte Zyste im Segment IV mit ca. 2,2 cm im Durchmesser. Ebenfalls bekannte Hämangiome im Segment VIII mit 2 cm im Durchmesser sowie im Segment II des linken Leberlappens mit 2 cm im Durchmesser. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas altersentsprechend. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Bekannte kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol links sowie in der ventralen Parenchymlippe der rechten Niere Höhe Mittelgeschoss. Nebennieren bds. schlank. Retropatellares Gefäßband, soweit dargestellt unauffällig. Basale Lungenabschnitte beidseits unauffällig. Beurteilung: An Anzahl und Größe konstante Abbildung der Leberzyste beziehungsweise der beiden Hämangiome obengenannter Lokalisation. Weiterhin keine Malignitätskriterien. Keine neu aufgetretenen intrahepatischen Läsionen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Wirbelkörperfraktur LWK1. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle im Stehen. Befund: Analog zur CT vom Vortag achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 mit regelrechter Aufrichtung von LWK 1. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Keine Gefügestörung. Die Kranialisation Schrauben ragen diskret über die Oberkante von BWK 12 hinaus, auch CT bekannt. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Lappenplastik bei Decubitus Grad IV am Tuber ischiadicum rechts. Chronisch sekundär progrediente MS. Fragestellung: Ca. 3 cm große mobilisierbare subcutane Verhärtungen paraumbilikal beidseits. Befund: Zum Vergleich liegt ein CT des Beckens vom 02.01.2015 vor. Im Vergleich hierzu liquide Anteile der diffusen intramuskulären Einblutung im Bereich des Musculus gluteus maximus rechts bis nach perineal erhöhte Lappenplastik reichend. Keine innerhalb der Flüssigkeit gelegene Gasansammlung. Ebenfalls unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen knöchernen Arrosion am Tuber ischiadicum der rechten Seite. Unverändert zur Voruntersuchung alte verkalkte Granulome beidseits paraumbilikal ohne Zeichen einer hier gelegenen Flüssigkeitskollektion in der Bauchdecke. Leber, Milz und Pankreas unauffällig ohne Nachweis eines Herdbefundes. Corticale Nierenzysten links. Dünn- und Dickdarm o. B. Bekannte Aneurysmen der Arteriae iliaca beidseits. Beurteilung: In der Bauchdecke gelegene verkalkte alte Granulome paraumbilikal, welches die Verhärtung bei dem Patienten erklären. Zunehmende Liquifizierung des Hämatoms im Musculus gluteus maximus rechts bis perineal. Kein sicherer Anhalt für eine Abszessbildung. Knöcherne Arrosion Tuber ischiadicum rechts. Ansonsten unauffälliger Abdominalstatus. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach PLIF LWK 4/5 im Jahr 2005 und Fusion HWK 5/6 2008. Progrediente therapieresistente Beschwerden in beiden Beinen, links mehr als rechts. Fragestellung:Alignement, Balance etc.? Befund: Steilstellung der HWS mit Kyphosierung im Segment III/IV. Hier ventral betonte Osteochondrose, etwas geringer auch HWK 4/5. Zustand nach Cageinterponat HWK 5/6. Mäßige Spondylarthrosen. Keine vermehrte Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Leichtere Osteochondrosen der einzelnen BWS-Etagen. Zustand nach dorsaler Spondylodese und Wirbelkörperersatz LWK 4/5 mit erhaltenem Alignement in der gesamten LWS. Keine Materiallockerung. Mäßiggradige rechts bogige thoracolumbale Skoliose. Mäßige Osteochondrosen der LWS, betont im lumbosacralen Übergang. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei infantiler spastischer Cerebralparese. Cervikale Spinalkanalstenose. Eintrittsthorax Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 04.07.2013 breitbasig aufliegendes Herz bei mäßiger Inspirationstiefe. Leicht gestaucht wirkende Pulmonalgefäße. Keine pulmonale Stauung. Infiltrate sind bei leichten Dystelektasen beidseits basal nicht erkennbar. Randwinkel frei ohne Anhalt für Pleuraergüsse. Aortenektasie und Aortenkinking. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Husten und Infekt mit Fieber unklarer Genese Fragestellung: Infiltrate, Erguss, sonstige Pathologie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz, konfiguriert. Lungen beidseits frei belüftet. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Unveränderte Lage der dorsalen thorakalen Spondylodese. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten unklare Schmerzen im Bereich der linken Thoraxhälfte und im linken Abdomen Fragestellung: Pathologie der linken Niere? Befund: Normal große Leber. Keine Steatosis hepatis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Linksseitig kleine Zyste von ca. 5 mm im Mittelgeschoß. Keine Nephrolithiasis, keine tumoröse Raumforderung. Kein Harnstau beidseits. Milz normal groß ohne Herdbefund. Unterbauchorgane o. B. Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Ausschluss pathologischer Prozess der Nieren. Kleine Nierenzyste links. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Infiltrat? Erguss? Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.12.2014 unveränderter kompensierter kardiopulmonaler Befund ohne Infiltrat oder Ergussbildung. Herz links ventrikulär betont, aber nicht dekompensiert. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2011 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Herz leicht aortal konfiguriert. Diskrete Schwiele links basal. Keine akuten Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Sensibilitätsstörung L5. Schmerzen seit 2 Wochen (?) Befund: Anamnestisch: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts seit 2 Jahren. Seit 2 Wochen Sensibilitätsstörung in der Ferse. Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Kleine Diskushernie paramedian rechts bei L5-S1 mit wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von S1. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Grosses Wirbelhämangiom in L4. Kleines Wirbelhämangiom in L3. Beurteilung: Keine Kompression des Spinalnerven von L5. Kleine Diskushernie paramedian rechts bei L5-S1 mit Kompression des Spinalnerven von S1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie (Ferse = S1). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Massive Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Diffuse Knieschmerzen. Trauma vor Jahren. Mediales Kompartiment: Extrusion und deutliche Signalalteration der Pars intermedia des Meniskus. Signalalteration des Vorder- und Hinterhorns. Leichte Ausdünnung und Konturirregularität des Knorpels femoral und tibial. Leichte Osteophyten. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Leichte Signalalteration des Meniskus. Signalalteration des Knorpels v.a. tibial. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Leichte Irregularität des VKB. Signalalteration des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Allenfalls leichte Konturirregularität des Knorpels patellar. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Kleineres Ganglion im Hoffa-Fettkörper, DD: (physiologischer) Recessus. Massen mit intermediärer SI im suprapatellaren Recessus, fraglich (zum Teil) synoviale Verdickung. Beurteilung: Unklare Massen im suprapatellaren Recessus, DD: synoviale Verdickung i.R. einer entzündlichen Arthropathie, Synovialsarkom. Leichte Kniedegeneration, v.a. im medialen Kompartiment (Chondropathie Grad 2, Degeneration des Meniskus). Empfehlung: Arthroskopie (mit Biopsie). 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 10.01.2015. Schmerzen im Knie schon vor dem Unfall. Beugehemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Keine Fehlstellung im Femorotibialgelenk. Keine umschriebene Knorpelläsion. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkkörper. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung vom Vorder- bis zum Hinterhorn mit nach ventromedial umgeschlagenem freien Fragment im Sinne eines Korbhenkelrisses. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Retinaculum intakt. Quadrizeps und Patellarsehne unauffällig. Retropatellarer Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris sowie etwas ausgeprägter in der Bursa gastrocnemica medialis und lateralis. Gekammerte Flüssigkeitsportion im Bereich der Kapsel des Tibio-Fibulargelenks. Kleines Weichteilhämatom ventrolateral am Unterschenkel. Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Distorsion des Außenbandes. Keine Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Begleitbursitis. Kleines Weichteilhämatom am Unterschenkel ventrolateral. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Chronischer Husten seit 5 Wo, aktive Raucherin. Fragestellung: Rundherd. Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.01.2011 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz links betont, nicht verbreitert. Neuaufgetretene Plattenatelektase links retrokardial. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Keine intrapulmonalen Rundherde. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Hinterkopf vor 2 Wochen. Okzipitale Kopfschmerzen, HWS-Schmerzen. Initial Kribbelparästhesie Arm links. Jetzt noch Schmerzen Schulter und Oberarm links. Befund: Vergleich mit 10.06.2003. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Minime, linkskonvexe Skoliose. Kyphose in der unteren HWS. Diszi: Deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 mit deutlicher Diskusverschmälerung und vorne ausladenden Osteophyten.Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Spinale Einengungen durch Kyphose und zusätzlich durch Vorwölbungen von vorne und von hinten, insbesondere durch deutliche Vorwölbungen von hinten bei C4-5. Myelonkontakt und leichte Myelonimpression bei C5-6 und C6-7. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5, C5-6 und C6-7) 9 mm. Keine Myelopathie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht optimal beurteilbar. Rechts: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Links: C2-3: Leichte Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Teilweise deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C2-3 links und bei C3-4 rechts. Ödem: Leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern im Bereich der Osteochondrosen. Kein Ödem im Bereich der hinteren Elemente der Wirbelsäule. Im mitabgebildeten Schädel kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Keine Nervenkompression. Mässige degenerative Veränderungen mit v.a. deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 und teilweise deutlichen Intervertebralarthrosen. Empfehlung: Bei St.n. Sturz auf den Hinterkopf ggf Ausschluss einer intrakraniellen Blutung mittels CT-Schädel. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Lumbale Schmerzen. Befund: HWS: Leichte rechts bogige Fehlhaltung. Steilstellung mit diskreter Kyphose im Segment HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbaren Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Unterlappenpneumonie links. Erhöhte Leberwerte. Steigende Infektparameter. Fragestellung: Infektfokus im Abdomen? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß ohne Anhalt für einen Harnstau. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Milz o.B. Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannter Lysesaum an der Spitze der untersten der cranialen Schrauben. Konsolidierung der Fraktur. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 zeigt Juni 2008. Dekubitus Grad 4 Trochanter links. Frage nach Osteomyelitis. Befund: Status nach Marknagelung einer Femur-Diaphysenfraktur links. Die Fraktur ist durchgebaut. Keine Lockerung. Keine Hinweise auf Osteomyelitis. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Knieprellung beidseits. Beidseits Schwellung, vermehrt Schmerzen links medial unterhalb der Kniescheibe. Fragestellung: Meniskusläsion? Muskelriss? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Ebenfalls keine erkennbare Signalalteration der Patella. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Oberflächliche Mazeration des retropatellaren Knorpels im First und kleiner lateral gelegener Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion dorsal in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Der mediale Meniskus zeigt Signalalterationen im Hinterhorn mit tibialseitigem radiären Oberflächeneinriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Regelrechte Artikulation. Kein Knochenmarködem der Gelenkflächen, kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Am Unterpol der Patella subchondrales Knochenmarködem. Fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss im First der Patella. Gleitlager unauffällig. Retinaculum, Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleine intraossäre Ganglien tibial im Ansatzbereich der Kreuzbänder. Kreuzbandganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Breitflächige Signalveränderung des medialen Meniskus mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Kleines hochpopliteales Weichteilhämatom dorsal. Beurteilung: Mediale Meniskusläsion im Hinterhorn links ausgeprägter als rechts. Knochenprellung unterer Patellapol links. Knorpeleinrisse beidseits retropatellar. Keine Bandläsion bds. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Gonarthrose? Befund: Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial beidseits. Zuspitzung der Eminentia intercondylica. Keine Chondrokalzinose. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte Gonarthrose/ mediale Femorotibialarthrose bds. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäss und die Hüfte rechts. Befund: Vergleich mit Röntgen-GK vom 02.04.14. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Deutliche, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Laterolisthesis von L1 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Multisegmentale Osteochondrosen, überwiegend Modic Stadium 2. Rechts betonte Osteochondrosen bei L2-3 und L3-4. Links betonte Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Weit angelegte Neuroforamina. Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen.Einzelne kleine Nierenzysten bds. Im Becken, wahrscheinlich in der Adnexe links (nur sagittal abgebildet) einfache Zyste mit in T1 hoher und T2 niedriger SI ("shading"), Größte 3,0 cm. Kleinere, intramurale Läsion im Uterus am Übergang Fundus/Corpus hinten, Größe 1,2 cm. Beurteilung: Keine Facettengelenksarthrosen. Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen bei Skoliose. Nebenbefundlich: Zyste in der Adnexe links, V.a. auf Endometriom. Läsion im Uterus, wahrscheinlich Leiomyom. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei osteoporotischen Wirbelfrakturen (nach Verkehrsunfall am 13.10.14). Fragestellung: Zunehmende Sinterung? Befund: Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 04.12.2014 unveränderte Wirbelfrakturen BWK 8, BWK 11, LWK 1 und LWK 3 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Frage nach Diskopathie, Neurokompression. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Es besteht eine Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind ganz leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe L5/S1 sieht man eine Bandscheibenvorwölbung und von dieser ausgehend etwas Bandscheibengewebe im rechten Rezessus kranial (ca. 5 x 5 mm). Der Duralsack wird etwas eingedellt und die rechte Wurzel S1 intradural leicht verlagert. Eine Kompression besteht nicht. In den coronaren Tomogrammen durch die LWS und ISG fällt eine diffuse inhomogene Signalveränderung im linken Os Ileum auf. Beurteilung: Übergangsanomalie (Lumbalisation von SWK 1), Zählweise beachten! Kleine, rechts mediolateral aszendierende bis sequestrierte Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Unklare diffuse Knochenstrukturveränderung im linken Os ilium (DD Morbus Perthes, fibröse Dysplasie), die weiter abgeklärt werden sollte. Es empfiehlt sich zunächst eine konventionelle Beckenübersicht. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Lumbale Schmerzen. Befund: HWS: Leichte rechts bogige Fehlhaltung. Steilstellung mit diskreter Kyphose im Segment HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbaren Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule. Befund: HWS: Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Keine Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs. Ansonsten unauffällige Abbildung der übrigen Segmente. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015. MRI Knie links nativ vom 19.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Knieprellung beidseits. Beidseits Schwellung, vermehrt Schmerzen links medial unterhalb der Kniescheibe. Fragestellung: Meniskusläsion? Muskelriss? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Ebenfalls keine erkennbare Signalalteration der Patella. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Oberflächliche Mazeration des retropatellaren Knorpels im First und kleiner lateral gelegener Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion dorsal in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Der mediale Meniskus zeigt Signalalterationen im Hinterhorn mit tibialseitigem radiären Oberflächeneinriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Regelrechte Artikulation. Kein Knochenmarködem der Gelenkflächen, kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Am Unterpol der Patella subchondrales Knochenmarködem. Fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss im First der Patella. Gleitlager unauffällig. Retinaculum, Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleine intraossäre Ganglien tibial im Ansatzbereich der Kreuzbänder. Kreuzbandganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Breitflächige Signalveränderung des medialen Meniskus mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Kleines hochpopliteales Weichteilhämatom dorsal. Beurteilung: Mediale Meniskusläsion im Hinterhorn links ausgeprägter als rechts. Knochenprellung unterer Patellapol links. Knorpeleinrisse beidseits retropatellar. Keine Bandläsion bds. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.01.2015. Hämarthros. Verdacht auf Innenbandverletzung DD Läsion des medialen Meniskus. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem und Flüssigkeit entlang dem Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Am medialen Femurcondylus umschriebene Zone erhöhter Signalintensität (ca. 1.5 x 1 x 3 cm). Fraglich diskrete Irregularität der Kortikalis, keine eigentliche Stufe. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Normal kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Knochenkontusion und wahrscheinlich nicht dislozierte Corticalisfraktur der medialen Femurcondyle. Weichteilkontusion medial. Wenig Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.01.2015.Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 09.07.2014 unveränderte Lage des Expanders Höhe LWK 1 mit erhaltener Hinterkante. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose im Segment BWK 12/LWK 1. Streckhaltung ohne Segmentstörung BWS unauffällig. HWS mit Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Revisionsspondylodese Th4-L2 am 15.12.2014. Nach zunächst problemlosem Verlauf heute Entleerung von klarer Flüssigkeit aus der Wunde. Frage nach Liquorleckage, Flüssigkeitsausdehnung dorsal. Befund: Ausgeprägte Metallartefakte. Der Spinalkanal ist im stabilisierten Segment nicht einsehbar. Kranial und kaudal davon unauffällige Darstellung des Duralsacks und des Myelons. In den dorsalen Weichteilen postoperative Veränderungen. Man sieht insbesondere ausgedehnte signalleere Bezirke vorwiegend über dem Ligamentum supraspinosum gelegen, auf Höhe ca. BWK 9, aber auch mit einem Ausläufer in die Tiefe (vergleiche Bild 11 Serie 403). Eine größere Zyste, Flüssigkeitsansammlung oder andere Raumforderung kommt nicht zur Darstellung. Beurteilung: Ausgedehnte Höhle vorwiegend subkutan, mit einem Ausläufer in die Tiefe wie beschrieben, wahrscheinlich lediglich Luft enthaltend. Kein Nachweis einer größeren Flüssigkeitsansammlung oder Raumforderung. Spinalkanal im stabilisierten Abschnitt nicht einsehbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Sensomotorische Störung Arm rechts. Bekannte degenerative Veränderungen. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 16.01.14. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Deutliche Diskopathie bei C3-4 und C5-6 mit Irregularität/Erosionen der Endplatten und großem Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von C6. Spinalkanal: Multisegmentale spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt (bei C5-6) ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-4) 9 mm. Keine eindeutige Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen eingeschränkt beurteilbar. Rechts: C3-4: Höhergradige Foraminalstenose durch Einengung von vorne, wahrscheinlich durch Diskus. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne, wahrscheinlich durch Diskus. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne, wahrscheinlich durch Diskus. Links: C3-4: Höhergradige Foraminalstenose. C4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne, wahrscheinlich durch Diskus und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C4-5 und C6-7 links. Beurteilung: Keine eindeutige Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Multisegmentale, teils höhergradige Foraminalstenosen beidseits, rechts am schwersten bei C3-4. Rechts mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von C4, C6 und C7. Bekannte bereits deutliche degenerative Veränderungen mit deutlicher Diskopathie/erosiven Osteochondrosen bei C3-4 und C5-6 und deutlichen Intervertebralarthrosen bei C4-5 und C6-7 links. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Seit längerem lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Osteochondrose mit beginnender Spondylose und begleitender Diskopathie sowie Unkarthrosen und Spondylarthrosen HWK 6/7. Hier eingeschränkte Beweglichkeit in dieser Etage. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrosen LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4. ISG und Hüftgelenke mit leichten Degenerationen. Keine ausgeprägten Arthrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 1986. Rezidivierende Dekubitalulcera. Status nach Zehenamputation bei Osteomyelitis. Status nach Oberschenkel- und Unterschenkelfraktur links. Nikotinabusus. Inaktivitätsosteoporose. Befund: Arteriosklerose mit Wandverkalkungen und irregulären Konturen der distalen Aorta abdominalis, der Beckenarterien und der Oberschenkelarterien. Filiforme Unterschenkelarterien und die Fußarterien. Muskelatrophie beide Beine. Filiforme pedale Arterien beidseits, mehr ausgeprägt auf der linken Seite. Beurteilung: Arteriopathie der kleinen Arterien. Arteriosklerose. Nikotinabusus. Bis zur Arteria poplitea offene und frei durchgängige Oberschenkelarterien beidseits. Filiforme Unterschenkelarterien und die pedale Arterien. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Prostata-CA C3. Aktuell Ikterus. Fragestellung: Raumforderung im Abdomen? Pankreas? Befund: Basale mitdargestellte Lungenschichten mit leichtem Emphysemaspekt sowie diskreter Narbe rechts basal. Keine suspekten Rundherde. Leber normal groß. Bereits deutliche Erweiterung der zentralen Gallenwege, mäßiggradige Erweiterung der peripheren Gallenwege. Keine umschriebenen fokalen Läsionen. Gallenblase mit kleinem Konkrement im Infundibulum. Gallenblasenwand schlank. Deutliche Erweiterung des Ductus hepatocholedochus auf maximal 18 mm. Direkt im Papillenbereich zeigt sich eine ca. 15 mm durchmessende hypodense Veränderung im Pankreaskopf. Das Pankreas selbst ist atroph, der Ductus Wirsungianus ist leicht erweitert im Kopfbereich. Aktuell keine suspekt vergrößerten Lymphknoten in der Leberpforte, im Bereich des Truncus coeliacus beziehungsweise im Verlauf der Bauchspeicheldrüse. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Nierenzyste am Unterpol rechts. Kein Harnstau. Keine Konkremente. Retropatellares Gefäßband ebenfalls unauffällige Lymphknotenvergrößerungen. Aortensklerose. Harnblase klein ohne erkennbare pathologische Veränderung. Die Prostata zeigt sich nicht relevant vergrößert. Leicht inhomogenes Parenchym, eine umschriebene, die Organgrenzen überschreitende Raumforderung ist CT-graphisch nicht sicher eruierbar. Keine suspekt vergrößerten Lymphknoten im Verlauf der Iliacalgefäße. Kleinere Lymphknoten beidseits iliacal. Deutliche degenerative Veränderung der dargestellten Abschnitte des Achsenskeletts, insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Bandscheibendegenerationen. Zusätzlich aber auch in multiplen Wirbelkörpern nachweisbare fokale bis maximal 5 mm durchmessende osteosklerotische Herdbefunde. Beurteilung: Verdacht auf 15 mm messende Raumforderung im Pankreaskopf unmittelbar präpapillär mit konsekutiver extra und intrahepatischer Cholestase. Aktuell kein Anhalt für Lymphknotenmetastasen. Keine Herdbefunde in Leber oder Milz. Keine Raumforderung im Bereich der ableitenden Harnwege. Prostatasituation CT-graphisch nicht sicher beurteilbar, zumindest kein Anhalt für die Organgrenzen überschreitenden raumfordernden Prozess. Multiple osteosklerotische Herdbefunde in oder BWS in LWS, hier ossäre Filiae bei Prostata-CA nicht sicher auszuschließen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Dysästhesien Oberschenkel beidseits, in der DD lumbospondylogenes Syndrom? DH?Befund: Korrektes Alignement, normale lumbale Segmentation. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12, normal. Leichte kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt im reduzierten Zwischenwirbelraum LWK 1/2. Zudem Osteochondrose und Schmorl'sche Knoten der benachbarten Wirbelkörperendplatten. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3 - LWK 3/4 - LWK 4/5: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine DH. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose LWK 1/2. Breitbogige thorakolumbale Kyphose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Aufgehobenes Atemgeräusch auf der linken Seite, abgeschwächt rechts. Febrile Temperaturen. Status nach mehrfacher Aspiration. Fragestellung: Infiltrat, Atelektase, Erguss? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 27.01.2015 zunehmende beidseitige Unterlappeninfiltrate, zusätzlich neuaufgetretener linksseitig mäßig auslaufender Pleuraerguss. Rechter Randwinkel frei. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Sinusitis Befund: In der Kieferhöhle links teilweise schmale, rahmenartige Mukosaverdickung. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Keine Polypen. Ostien der Kieferhöhlen frei. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation Beurteilung: Keine akute und keine wesentliche chronische Sinusitis. Keine Polypen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen nach dem Fußballspiel. Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Subkutanes Weichteilödem präpatellar (wahrscheinlich posttraumatisch). Mediales Kompartiment: Konturirregularitäten am Außenrand des anteroinferioren Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB bei leichter Zerrung. Keine Bandruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmales mehrkammeriges zystisches Konvolut/Ganglion an der dorsomedialen Gelenkskapsel, dorsal des Condylus femoris medialis (Serie 501, Bild 28 und Serie 601, Bild 24) Beurteilung: Leichte posttraumatische VKB Zerrung. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Vorfußbereich links. Kein Trauma. Ausschluss Fraktur, knöcherne Läsion. Befund: Voruntersuchung Fuß beidseits 09.12.2013 vorliegend. Unveränderte mäßige Spreiz-Senkfußdeformität links. Keine Osteodestruktion. Keine neu abgrenzbare Pathologie. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Abdomen meteoristisch. Obstipation Befund: Koprostase. Keine Perforation. Kein Ileus. Metallclips nach Cholezystektomie 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Lumboischialgie in der Nacht. Radiologisch degenerative Veränderung der BWS oder LWS. Fehlender PSR und ASR. Fragestellung: Diskushernien? Spinalkanalstenose? Befund: Erhaltene Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Deutlich inhomogenes Knochenmark signal in allen Wirbelkörpern. Ausgedehnte Signalveränderung vom Os sacrum insbesondere im Bereich der Massa lateralis rechts sowie medial, ebenfalls deutliches Knochenmarködem in LWK 5, LWK 2, LWK 1 und BWK 2. Bekannte Milz atypischem Hämangiom. Die übrigen Wirbelkörper zeigen zum Teil kleinere fokale Läsionen. Intraspinal keine erkennbare Pathologie. Nervenwurzeln frei dargestellt. Keine Diskushernien. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer diffusen Knochenmarkpathologie, am ausgeprägtesten in den oben genannten Regionen, durchaus vereinbar mit Knochenbefall bei anamnestisch wohl Zustand nach Lymphom. Wir empfehlen eine ergänzende Szintigraphie des Achsenskeletts und CT der Wirbelsäule mit Abklärung der knöchernen Situation hinsichtlich Stabilität. Aktuell keine erkennbaren pathologischen Frakturen. Kein intraspinaler Herdprozess. Keine Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma am 05.12.2014. Seitdem Nackenschmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im Schulter-Nacken-Bereich. Trotz Physiotherapie keine wesentliche Besserung. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 04.11.2009 unverändert flache Lordose der oberen HWS. Intaktes Alignement. Bekannte breitbasige Diskusprotrusion HWK 5/6 mit foraminaler Einengung beidseits und Kontaktierung der jeweiligen Nervenwurzeln C6, dieser Befund ist gegenüber der Voruntersuchung progredient. Neuaufgetretene rechts mediolaterale flache Diskushernie HWK 4/5, dabei Kontaktierung der Wurzel C5 der rechten Seite gegeben. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kein pathologisches Knochenmarködem der Wirbelkörper. Keine ligamentäre Ruptur. Ausschluss prävertebrales Weichteilhämatom. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Progrediente Diskusprotrusion HWK 5/6 mit beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkontaktierung C6. Neuaufgetretene flache rechts mediolaterale Diskushernie HWK 4/5 mit Wurzelkontakt C5 rechts. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Keine Gefügestörung 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter. Deutliche Bewegungsschmerzen und Funktionseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnende subakromiale Anbauten. Nachweisbare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ventral vor dem Ansatzbereich mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne im Ansatzbereich. Leichte Retraktion. Initiale lipoide Degeneration des Muskels. Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Keine relevante Medialisierung im Sulkus. Labrum glenoidale intakt. Deutlich verdicktes Ligamentum glenohumerale inferius. Oberes und mittleres Kapselband sind nicht mehr intakt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur von Supraspinatussehne und Subscapularissehne, letztere könnte auch älterer Genese sein mit hier bereits beginnender Atrophie des Muskels und leichter Sehnenretraktion. Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Bereich der unteren Kapsel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Geplante Wirbelsäulenoperation 27.01.2015 bei Spinalkanalstenose im Lumbalbereich. Status nach PTCA mit BMS proximale RIVA anteroseptalem STEMI 12/2010. Präoperative Abklärung. Befund: Thorax -Erstuntersuchung im SPZ. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Status nach coronarer Stent-Einlage. Mäßige Aortensklerose. Intakte Plattenosteosynthese Claviculafraktur links, mittleres Drittel. Hinweis eines Status nach AC-Gelenkssprengung links mit dehiszenten Gelenkspalt über 1 cm. Mitek-Anker Humeruskopf rechts bei wahrscheinlichen Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 nach Hyperextensionsverletzung Th8/9 und konsekutiver ossärer Spinalkanalstenose Th8. Status nach dorsaler Stabilisierung Th7-10. Osteoporose. Status nach Morbus Scheuermann.Verlaufskontrolle Fragestellung: Konsolidierung, Sinterung, Implantatlage, Sonstiges? Befund: Zur Voruntersuchung, zuletzt 22.01.2014 unverändert rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Hyperkyphose Höhe der Stabilisierung. Intaktes, orthotopes Implantatmaterial, zement-augmentiert. Keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur ohne neu abgrenzbarer Fraktur. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 22.01.2014. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des linken Knies am 14.01.2015. Ergussbildung. Fragestellung: Binnenläsion? Hämarthros? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliche Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone nachweisbarer osteochondraler Impression. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Mediales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur. Bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea lateralisierte Stellung der Patella ohne Zeichen einer Ruptur des Retinakulums. Medial am unteren Patellapol gelegenes Knochenmarködem. Keine begleitende Knorpelläsion. Keine Ruptur der Quadrizeps- oder Patellarsehne. Deutlich Gelenkerguss, keine Zeichen einer Spiegelbildung, somit Hämarthros eher unwahrscheinlich. Kleines Weichteilhämatom dorsal in der Poplitea im Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne. Kein Sehnenabriss. Beurteilung: Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle ventral. Bonebruise der Patella bei Lateralisierung. Ausschluss ligamentäre Ruptur oder Meniskusschädigung. Distorsion der lateralen Gastrocnemiussehne im Ansatzbereich. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Befund: Aufnahmen im Sitzen. Leichte hyperlordotische Fehlstellung der HWS und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 20.01.2015 CT Fuss links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Glasscherbenverletzung am 05.12.2014 links plantar. Schlechte Heilungstendenz. Lokale Schmerzangabe. Fragestellung: Fremdkörperrest? Befund: Die schmerzhafte Stelle wurde mittels einer Adalat Kapsel markiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Mittel- und Vorfuß. Keine erkennbare ossäre Läsion der einzelnen Knochen. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Keine Pathologie der Zehengelenke. Lateral unmittelbar unter der Haut in Höhe der Markierung MR-tomographisch hier punktuelle Signalauslöschung mit umgebender leichter Kontrastmittelaufnahme. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich an dieser Stelle ein länglicher 3 mm messender röntgendichter Fremdkörper unmittelbar im Unterhautfettgewebe. Auch CT graphisch leichte Umgebungsreaktion. Übrige plantare Fußweichteile unauffällig. Beurteilung: Plantar unmittelbar unterhalb Os metatarsale 5 und ca. 3 cm distal des MTT-Gelenks nachweisbarer Fremdkörper unter der Hautgrenze mit leichter Umgebungsreaktion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter. Deutliche Bewegungsschmerzen und Funktionseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnende subakromiale Anbauten. Nachweisbare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ventral vor dem Ansatzbereich mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne im Ansatzbereich. Leichte Retraktion. Initiale lipoide Degeneration des Muskels. Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Keine relevante Medialisierung im Sulkus. Labrum glenoidale intakt. Deutlich verdicktes Ligamentum glenohumerale inferius. Oberes und mittleres Kapselband sind nicht mehr intakt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur von Supraspinatussehne und Subscapularissehne, letztere könnte auch älterer Genese sein mit hier bereits beginnender Atrophie des Muskels und leichter Sehnenretraktion. Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Bereich der unteren Kapsel. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Herz-Kreislaufstillstand nach Intubation am 19.01.2015. Aspirationspneumonie nach Fehllage von Tubus im ersten Versuch. Aktuell Pleuropneumonie links. Befund: Im linken Leberlappen zeigt sich eine 8 x 4 cm messende ovale Raumforderung, nach klinischen Angaben einem frischen Leberhämatom entsprechend. Unauffälliger rechter Leberlappen. Die Gallenblase enthält einen 1 cm messenden Polyp und etwas Sludge. Aszites, mehr als 1 l freier abdomineller Flüssigkeit inklusive Morrison Raum und rektovesikal. Pleuraerguss beidseits basal. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Unauffällige Harnblase. Geringgradige Prostatahyperplasie. Beurteilung: Subakutes Leberhämatom im linken Leberlappen. Gallenblasenpolyp. Pleuraerguss beidseits basal. Aszites. 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 20.01.2015 CT Fuss links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Glasscherbenverletzung am 05.12.2014 links plantar. Schlechte Heilungstendenz. Lokale Schmerzangabe. Fragestellung: Fremdkörperrest? Befund: Die schmerzhafte Stelle wurde mittels einer Adalat Kapsel markiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Mittel- und Vorfuß. Keine erkennbare ossäre Läsion der einzelnen Knochen. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Keine Pathologie der Zehengelenke. Lateral unmittelbar unter der Haut in Höhe der Markierung MR-tomographisch hier punktuelle Signalauslöschung mit umgebender leichter Kontrastmittelaufnahme. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich an dieser Stelle ein länglicher 3 mm messender röntgendichter Fremdkörper unmittelbar im Unterhautfettgewebe. Auch CT graphisch leichte Umgebungsreaktion. Übrige plantare Fußweichteile unauffällig. Beurteilung: Plantar unmittelbar unterhalb Os metatarsale 5 und ca. 3 cm distal des MTT-Gelenks nachweisbarer Fremdkörper unter der Hautgrenze mit leichter Umgebungsreaktion. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. Mitte August 2014 nach Springen auf Kopfsteinpflaster Knieschmerzen links insbesondere medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Auffällig ist eine umschriebene Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt bei Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellargelenk mit achsengerechter Stellung, 2 fibrilläre Einrisse des Gelenkknorpels retropatellar medial. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Retropatellare Knorpeleinrisse medial. Keine höhergradige Arthrose. Keine ligamentäre Ruptur.Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Blähungen, Fettunverträglichkeit, kolikartige Schmerzen Befund: Normal große Leber, diffuse Lebersteatose des Parenchyms. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren. Meteorismus. Colon irritabile? Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Artefakten nicht einsehbar. Unauffällige Aorta abdominalis. Unauffällige Harnblase. Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Lebersteatose. Meteorismus. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Makulaforamen rechts. Beidseits Papillenexkavation. Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Läsion im Bereich der Sehbahn? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten bei nicht kontrollierbarem Zittern des Patienten. Leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume. Moderate über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation, zusätzlich kleine punktuelle Gliose im linken Kleinhirnschenkel. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit normaler KM-Anflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Freie Darstellung des Chiasma opticum. Keine orbitale Pathologie, keine Signalverstärkung der Sehnerven beidseits, soweit in den Artefakten beurteilbar. Keine retrobulbäre Raumforderung. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Hirndruck oder sonstige intrakranielle Pathologie. Kein orbitaler Herdprozess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Im Bereiche der linken sternokostalen Winkel ventral Schmerzen und Resistenz zu spüren. Verdacht auf Subluxation des costosternalen Übergangs der 7-9 Rippe links Befund: Vermehrte Transparenz des Lungenparenchyms. Diskrete narbige Veränderungen biapikal. Verdacht auf chronische Bronchitis. COPD? Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine frischen Sternumpathologien, insbesondere keine Fraktur. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Zur Abklärung der Schmerzursache weiterführende Thorax-CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 seit 1979. Status nach Revision LBS im November 2014. Materiallage? Lockerung? Befund: Von dorsal und ventral eingebrachte Stabilisationsmaterialien LWK 3-LWK 4-LWK 5-SWK 1-Os Ileum beidseits. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment auffallende, zunehmende ventrale Angulation LWK 2/3 hinweisend auf Facettenlockerung. Unveränderte zentrale Impression der Deckplatte LWK 2 Beurteilung: Hinweise auf segmentale Instabilität des epifusionellen Segment LWK 2/3. Lockerungsfreie Implantate L3-Os Ileum 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Infektion der Katheterspitze bei Schmerzpumpe Fragestellung: Katheterlage? Osteomyelitis? Befund: Im rechten Mittelbauch implantiertes Aggregat. Normaler Katheterverlauf, Eintritt in den Spinalkanal Höhe BWK 12/LWK 1, die Spitze projiziert sich auf den Spinalkanal Höhe BWK 9/10. Keine Diskonnektion, kein Katheterbruch. Degenerative Veränderungen von BWS und LWS, jedoch ohne Anhalt für eine entzündliche ossäre Destruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.01.2015 Befund: Meteorismus. Koprostase. Keine Ileuszeichen. Keine Hinweise für Hohlorganperforation 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, vor allem im Liegen und Stehen. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Im Liegen rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Intraspongiöse Hernierung der Deckplatte von LWK 3 im ventralen Abschnitt. Beginnende Spondylose aller Segmente. Deutliche Bandscheibendegeneration mit breitbasiger rechts intraforaminaler Diskushernie LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamente hochgradige Forameneinengung mit Irritation der Wurzel L5 rechts im intraforaminalen Verlauf. Moderate Foramenbedrängung links. Eher links betonte Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, hier mäßige Forameneinengung beidseits bei Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Kursen Larson Herdbefund. Initiale Arthrose des linken OSG. Beurteilung: Deutliche rechtsseitige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5 rechts. Mäßige Forameneinengung LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits sowie LWK 5/SWK 1 links. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Distorsion. Arthrosezeichen? Befund: Kleine freie Ossikel am Unterrand des Malleolus Tibiae und Fibulae, die mit dem Knochen zusammengewachsen sind. In der DD akzessorische Knochen, oder abgerissene, in der Zwischenzeit zusammengewachsen Knochenfragmente. Im weiteren, kleines akzessorisches Os supranaviculare. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine relevante Arthrose 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzzunahme Fragestellung: Lage des Katheters? Verteilung des Kontrastmittels? Befund: Eintritt des Katheters Höhe LWK 2/3 rechtsseitig. Regelrechter intrathekaler Verlauf, die Spitze projiziert sich rechts neben dem Myelon Höhe BWK 8/9. Gute Verteilung des Kontrastmittels im gesamten Spinalkanal. Kein Anhalt für eine Leakage. Keine sonstige auffällige Pathologie. Partiell verkalkte Diskushernie LWK 2/3 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom tieflumbal ohne Neurologie Befund: LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke von LWK 2-SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein enger Spinalkanal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung Befund: Röntgen-HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Anlagemässig enger Spinalkanal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, fortgeschritten für das Alter (50 Jahre). MRI Voruntersuchungen (vom 20.05.2014) zeigt kombinierte Spinalkanalstenose / enger Spinalkanal HWK 3-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Quartstaub Exposition Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Mediale Gonarthrose. Fragestellung: Ausmaß? Befund: Mediale Gelenkverschmälerung mit Knorpelglatze von Femur und Tibia. Massive osteophytäre Anbauten und subchondrales Knochenmarködem. Ausgeprägte Degeneration des Innenmeniskus mit Subsubluxation und mehrfacher komplexer Oberflächendurchsetzung. Das laterale Kompartiment zeigt ebenfalls bereits nachweisbare osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper, der Gelenkknorpel weist eine moderate Chondropathie auf. Hier keine höhergradige Schädigung. Im Außenmeniskusvorderhorn erkennbare Degeneration mit im spitzennahen Abschnitt nachweisbarer Oberflächendurchsetzung. Massiv aufgetriebenes, in seiner Kontinuität quasi nicht nachweisbares vorderes Kreuzband. Ebenfalls deutliche Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt, deutliche Ausspannung des Innenbandes aufgrund der Meniskusluxation. Ausgedehntes um das Innenband gelegenes, mehrfach gekammertes Ganglion. Freier Gelenkkörper dorsal von ca. 7 mm. Patellahochstand. Retropatellare Knorpelglatze medial, deutliche Chondropathie auch im First und lateral. Gleitlager mit leichter Höhenminderung. Osteophytäre Ausziehung im Femoropatellargelenk. Leichter Gelenkerguss. Patellarsehne intakt. Mehrfach gekammerte Bakercyste. Beurteilung: Massive mediale Gonarthrose, leichtere laterale Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Ausgedehntes Innenbandganglion. Hochgradige Degeneration des Innenmeniskus, etwas weniger ausgeprägt des Außenmeniskus. Erguss. Bakerzyste 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2015 MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Nach längerem Gehen Schmerzen und Erguss in beiden Knien. Fragestellung: Mediale Gonarthrose? Befund: Rechts: Medialergelenkspaltverschmälerung. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Am Vorderhorn gelegenes ca. 6 x 10 mm durchmessendes Ganglion. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Umschriebener Knorpeleinriss der medialen Femurcondyle im Bereich der lateralseitigen Belastungszone. Längliches Ganglion intraossär in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des dorsalen Innenbandbündels. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Außenmeniskus o.B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie der retropatellaren Facette mit beginnender Knorpelglatze im First und lateral. Gleitlager unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Diffuse Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Mehrfach gekammerte Bakercyste. Links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ca. 16 mm messender osteochondraler Defekt der medialen Femurcondylen der Hauptbelastungszone mit beginnender Separation. Noch kein freies Dissekat. Volumengemindert der Innenmeniskus im Hinterhorn mit narbigen Veränderungen, wahrscheinlich Zustand nach Teilentfernung. Außenmeniskus unauffällig, lateraler Gelenkspalt o.B. Bereits deutliche Chondropathie der Patella mit medial beginnender Knorpelglatze. Leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bakercyste. Beurteilung: Rechts: Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelriss der medialen Femurcondyle. Links: Osteochondrosis dissecans Grad III mit Separation, noch keine komplette Dissektion. Beidseits: Höhergradige Chondropathia patellae, Gelenkerguss und Bakerzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.01.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Femurhals, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.01.2015 Fragestellung: Prä-op Abklärung vor aggressiver Spinalkanaldekompression und möglicher postoperativer Instabilität Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Der LWK 1 wurde aufgrund hyperdensen Arealen nicht in die Analyse miteinbezogen. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.2 Femurhals, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der LWS (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +38%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 41% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vor 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen progrediente Parästhesien in beiden Händen, teilweise in Schmerzen übergehend. Zustand nach Diskektomie HWK 5/6, Bandscheibenersatz und ventraler Spondylodese HWK 5/6 2009. Fragestellung: Neuaufgetretene Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Progrediente rechts mediolateral betonte ausgedehnte Diskushernie HWK 4/5 mit deutlicher Kompression des Myelons. Unmittelbar caudal davon gelegene punktuelle Myelopathien rechts und links im Rückenmark. Operiertes Segment HWK 5/6 ansonsten unauffällig ohne Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Etwas flachere links betonte Diskushernie HWK 6/7 mit Myelonkontakt und Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. Obere thorakale Segmente bis auf flache Diskushernie BWK 3/4 linksbetont sowie Diskusprotrusion BWK 2/3 unauffällig. In erstgenannter Etage ebenfalls leichte Pelottierung des Rückenmarks ohne Myelopathie. Beurteilung: Progrediente Diskushernie HWK 4/5. Neuaufgetretene punktuelle Myelopathien hinter HWK 5 rechts und links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Frage nach Osteomyelitis im Bereich Digiti IV Befund: Inaktivitätsosteoporose. Status nach Teilamputation von distalen Phalanx I, von den mittleren und distalen Phalanx II und von kompletter Zehe III.Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche Dig. lV, keine Hinweise auf Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. C6 Symptomatik rechts Befund: Atlas-Dens Arthrose. HWK 5/6: Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelirritation C6 rechts (und links). HWK 6/7: Osteochondrose. Dislozierte Diskusraum. Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelirritation C7 beiderseits. HWK 7/BWK 1: O. B Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Schmerzen, besonders abends und in Ruhe, im rechten Vorfuß ohne erinnerliches Trauma. Druckdolenz mit minimaler Schwellung über Os metatarsale 2-3 distal. Radiologisch Verdacht auf Fraktur distaler Anteils von Os metatarsale 3 Fragestellung: Fraktur? Sesambeine? Weichteilprozess? Befund: Normale Stellung im Mittelfuß und Vorfuß. Kein Nachweis eines pathologischen Knochenmarködems. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Die Stellung im Bereich der metatarsalen Gelenke sowohl proximal als auch distal ist regelrecht. Ebenfalls unauffällige Abbildung der Zehengelenke. Zwischen Os metatarsale 3 und 4-Basis nachweisbare ca. 6 mm durchmessende gekammerte Flüssigkeitsportion im Kapselbereich mit Kontaktierung der 3. und 4. Strecksehne. Eine weitere ovaläre 5 mm messende Flüssigkeitskollektion an der Kapsel zwischen Os metatarsale 5-Basis und Os cuneiforme laterale gelegen. Jeweils kein infiltrativer Charakter. Weichteile ansonsten unauffällig. Leichter Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Beurteilung: Nachweisbares Ganglion zwischen Os metatarsale 3 und 4-Basis mit Kontaktierung der Strecksehenscheiden. Weiteres Kapselganglion im Lisfranc-Gelenk des 5. Strahls. Kein Anhalt für Mittelfußfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Präop (Rotatorenmanschette) Befund: Normale Lungentransparenz Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Pseudomyxoma peritonei. OP 2010. Reoperation und Chemotherapie 07.2014. Verlaufskontrolle, eventuell präoperative Abklärung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 28.10.2014. In Größe und Dichte sowie Konfiguration nahezu unveränderte infradiaphragmale Kollektion in Angrenzung des Leberdomes. Keine weiteren neu abgrenzbaren Kollektionen. Status nach Magenteilresektion und Splenektomie. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren ableitende Harnwege unauffällig. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Retroperitonealraum regelrecht. Bekannte erosive Osteochondrose und Retrolisthesis LWK 4 zu 5 mit mäßiger Einengung foraminal und Vakuumphänomen intervertebral. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.10.2014 stationärer Befund abdominal mit unveränderter Kollektion/Rezidiv in Angrenzung des Leberdomes, infradiaphragmal. Unveränderte Segmentdegeneration LWK 4/5 mit Hinweis einer Hypermobilität. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraplegie bei infantiler Cerebralparese. Medtronic-Pumpe. Verlaufskontrolle bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung. Befund: Im EOS durchgeführter Untersuchung mit deutlicher eingeschränkte Beurteilbarkeit zur Voruntersuchung 03.07.2012 im ap Bild. Vorbestehend, nahezu unveränderter Wirbelsäulenfehlstellung im koronaren Profil mit großbogiger rechtskonvexer Lumbalskoliose, leicht gegenläufige Linkskonvexität thorakal. Im sagittalen Profil etwas andere Sitzhaltung zur Voruntersuchung. Vorbestehende ausgeprägte Kyphose der BWS, leichte Streckhaltung der HWS und LWS. Soweit abgrenzbar keine höhergradige Segmentstörung. Medtronic-Pumpe in situ. Gegebenfalls gezielte Rx-Aufnahmen empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie nach Motorradunfall 03.09.2013. Verlaufskontrolle nach Stabilisation. Fragestellung: Änderung zur Voruntersuchung? Progrediente Abkippung? Schraubenlockerung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 20.06.2014. Unveränderte Lage des intakten, orthotopen Implantatmateriales von dorsal LWK 4/5/6 auf BWK 10/11/12. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturen BWK 7/8/9 und LWK 4. Stationärer Segmentdegenerationen LWK 2/3, verstärkt LWK 4/5 mit stationärer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I. Unveränderte Anschlusssegmente, insbesondere nach caudal ohne zunehmende Abkippung. Stationäre Lage der intakten Plattenosteosynthese Clavicula links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach perkutaner Stabilisierung Th11-L3 21.01.2015. Adipositas. CRP-Erhöhung, afebril. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Auffällige Pathologien? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 19.01.2015 aktuelle Aufnahme in 2 Ebenen. Regelrecht kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts. Kein Pneumothorax. Neu partiell miterfasste Spondylodese der unteren BWS, leichte Hyperkyphose nach kranial-mittlere BWS ohne Segmentstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 CT BWS und LWS vom 26.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dislokation der oberen Schrauben bei Status nach langstreckiger dorsaler Fusion. Schwellung der Weichteile auf Höhe Th6. Fragestellung: Materialdislokation? Art der Raumforderung paravertebral links, kranial der Spondylodese? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen konventionell, unveränderte Lage des intakten Implantatmateriales, Laminahaken kranial und kaudal thorakal nicht vollständig ossär schlüssig, im CT zunehmende Resorptionssäume, insbesondere kranial. Bekannte Aufhellungssäume der Schrauben BWK 10. Die linke Schraube ragt mit der Spitze in den Zwischenwirbelraum BWK 9/10, zunehmend zum Verlaufs-CT 30.05.2012 mit neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Unveränderte Lage der Cage-Implantate. Unveränderte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität thorakal. Neu abgrenzbarer glatt berandete Weichteilraumforderung kranial des Längsstabes/Laminahaken Höhe Th6, unterhalb des Musculus trapezius, medial des Musculus rhomboideus liegend, nicht rein flüssigkeitsäquivalent und in der ergänzenden sonographischen Untersuchung spindelförmig dem Spondylodesematerial nach kranial angrenzend, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 3 cm, periphere Mehrperfusion und nicht komprimierbar mit echoreichen Inhalt und geringe liquide zentrale Formation. Angrenzende subcutane Weichteile reizlos. Mäßige Aortensklerose. Narbige Lungenparenchymalteration paravertebral linkes Unterfeld. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese mit zunehmender Lockerung der Laminafxierung und nicht optimaler Fixierung nach kranial links. Zusätzliche bekannte progrediente Schraubenlockerung BWK 10 mit Hineinragen in den Zwischenwirbelraum, neu Arrodierung der angrenzend Grundplatte BWK 9. Der paravertebral links abgrenzbaren Weichteilschwellung whs. entsprechend organisiertes Hämatom kranial der Spondylodese in oben genannter Größenausdehnung, DD Abszess, jedoch dafür fehlende Klinik und inspektorisch o. B. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Unveränderte Fehlhaltung thorakal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.01.2015Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Sturz beim Trampolinspringen 2008. Status nach Fraktur HWK 4, Myelonkontusion und Hämatom über HWK 3-6. Corporektomie HWK 4-5, ventrale Stabilisation mit Cageeinlage HWK 3-6 2008. Infekt mit Ausbruch des Osteosynthesematerials mit Spinalkanalstenose, Material-Teilentfernung und dorsale Stabilisierung HWK 3 - BWK 2 2009. Zunehmende Spastik. Fragestellung: Verlauf Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Zur letzten MRT HWS Voruntersuchung 8.2009 Status nach dorsaler Stabilisierung, aufgehobene Kyphosierung mit aktuell Streckhaltung der HWS. Ossär durchbaute Segmente HWK 3-6. Gute Weite des Spinalkanales. Leicht progrediente segmentale Myelonatrophie Höhe HWK 3/4 mit Dorsalverlagerung und vermuteter Adhäsion nach dorsal rechts. Bekannte Myelopathie segmental Höhe HWK 3/4 über ca. 3 cm Längsausdehnung, zystisch imponierend. Kein Hinweis einer neu aufgetretenen Myelopathie des abgebildeten Myelon. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 5.8.2009 Status nach dorsaler Stabilisierung, neu Streckhaltung der HWS und bekannt fusionierten Segmenten HWK 3-6. Gute Weite des Spinalkanales. Leicht progrediente segmentale Atrophie des Myelon Höhe HWK 3/4 mit stationärer Dorsalverlagerung und Hinweis einer Adhäsion nach rechts dorsal. Unveränderte segmentale zystische Myelopathie über HWK 3/4. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 CT BWS und LWS vom 26.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dislokation der oberen Schrauben bei Status nach langstreckiger dorsaler Fusion. Schwellung der Weichteile auf Höhe Th6. Fragestellung: Materialdislokation? Art der Raumforderung paravertebral links, kranial der Spondylodese? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen konventionell, unveränderte Lage des intakten Implantatmateriales, Laminahaken kranial und kaudal thorakal nicht vollständig ossär schlüssig, im CT zunehmende Resorptionssäume, insbesondere kranial. Bekannte Aufhellungssäume der Schrauben BWK 10. Die linke Schraube ragt mit der Spitze in den Zwischenwirbelraum BWK 9/10, zunehmend zum Verlaufs-CT 30.5.2012 mit neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Unveränderte Lage der Cage-Implantate. Unveränderte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität thorakal. Neu abgrenzbarer glatt berandete Weichteilraumforderung kranial des Längsstabes/Laminahaken Höhe Th6, unterhalb des Musculus trapezius, medial des Musculus rhomboideus liegend, nicht rein flüssigkeitsäquivalent und in der ergänzenden sonographischen Untersuchung spindelförmig dem Spondylodesematerial nach kranial angrenzend, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 3 cm, periphere Mehrperfusion und nicht komprimierbar mit echoreichen Inhalt und geringe liquide zentrale Formation. Angrenzende subcutane Weichteile reizlos. Mäßige Aortensklerose. Narbige Lungenparenchymalteration paravertebral linkes Unterfeld. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese mit zunehmender Lockerung der Laminafxierung und nicht optimaler Fixierung nach kranial links. Zusätzliche bekannte progrediente Schraubenlockerung BWK 10 mit Hineinragen in den Zwischenwirbelraum, neu Arrodierung der angrenzend Grundplatte BWK 9. Der paravertebral links abgrenzbaren Weichteilschwellung whs. entsprechend organisiertes Hämatom kranial der Spondylodese in oben genannter Größenausdehnung, DD Abszess, jedoch dafür fehlende Klinik und inspektorisch o. B. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Unveränderte Fehlhaltung thorakal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Patellaluxation. Hämarthros. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägriss am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung (Grad I) des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Bonebruise des dorsomedialen Tibiakopf. Posttraumatische Zerrung der dorsomedialen Kapsel. Interkondylär: VKB ist aufgetrieben, die Fasern sind zum Teil nach ventral umgeschlagen, zum größten Teil ausgefranst und in der Kontinuität nicht verfolgbar. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Einriss am Oberrand des Außenmeniskus Hinterhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des lateralen Seitenband. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Diffuses posttraumatisches Weichteilödem in der Fossa poplitea. Beurteilung: Posttraumatische subtotale, oder totale VKB-Ruptur. Gelenkerguss/ Hämarthros. Innenmeniskushinterhornläsion am Außenrand. Aussenmeniskushinterhorn Läsion am Oberrand. Zerrung der medialen und lateralen Seitenband. Dorsomediale Kapselzerrung. Bonebruise des dorsalen Tibiakopf. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Verlauf Pneumonie. Stauungszeichen. Linksherzinsuffizienz. Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.2015. Bessere Lungentransparenz beidseits, Rückbildung der Herzinsuffizienzzeichen. Residuale pleuropneumonischen Infiltrate links basal. Herzschrittmacher. Trachealtubus, maschinell beatmet. Beurteilung: Befundbesserung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz Ende November 2014 auf das Gesäß. Persistierende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Konventionelle Diagnostik und CT unauffällig. Fragestellung: Kompressionstrauma? Befund: In Ergänzung zur CT vom 8.1.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der LWS bei flacher Lordose. Keine Störung des dorsalen Alignements. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Keine erkennbaren Wirbelkörperfrakturen Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar, kein Anhalt für eine Wurzelkompression. Der Spinalkanal ist normal weit. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Bekannte ventrale Höhenminderung mit Imprimierung der Grundplatte ventral von LWK 1. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des operierten Segment LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für frische Wirbelkörperkompression. Keine Spinalkanalstenose oder Gefügestörung. Ausschluss Nervenwurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Schwellung Oberschenkel rechts. D-Dimere 1.53. TVT? Befund: Frei durchgängige rechtsseitige Oberschenkelvenen. Beurteilung: Keine TVT Oberschenkel rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1996. Vermehrte Spastik. Nachtschweiß. Kopfschmerzen. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Zervikale Spondylodese. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Abdomen: Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. SCS Stimulator links. Status nach Osteosynthese einer Femurfraktur links. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss akutes Abdomen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1996. Vermehrte Spastik. Nachtschweiß. Kopfschmerzen. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Zervikale Spondylodese. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Abdomen: Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. SCS Stimulator links. Status nach Osteosynthese einer Femurfraktur links. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss akutes Abdomen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterbeschwerden rechts. Zustand nach Schlag auf die rechte Schulter vor ca. 3 Monaten. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung. Schon des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des über Spinat des outlet. Die Sehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit zystischen Veränderungen Tuberculum majus im Ansatzbereich. Zusätzlich im ventralen Abschnitt transmurale Ruptur mit mäßig Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt. Impingement auch der Subscapularissehne mit deutlicher Tendinitis und intratendinöser Teilläsion. Bereits nachweisbare Atrophie des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Verdickte Darstellung der glenohumeralen Bänder ohne frische Ruptur. Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Deutliche Tendopathie mit Teilläsion der Subscapularissehne und hier bereits vorliegender Muskelatrophie. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterbeschwerden rechts. Zustand nach Schlag auf die rechte Schulter vor ca. 3 Monaten. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung. Schon des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des über Spinat des outlet. Die Sehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit zystischen Veränderungen Tuberculum majus im Ansatzbereich. Zusätzlich im ventralen Abschnitt transmurale Ruptur mit mäßig Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt. Impingement auch der Subscapularissehne mit deutlicher Tendinitis und intratendinöser Teilläsion. Bereits nachweisbare Atrophie des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Verdickte Darstellung der glenohumeralen Bänder ohne frische Ruptur. Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Deutliche Tendopathie mit Teilläsion der Subscapularissehne und hier bereits vorliegender Muskelatrophie. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015 Befund: Streckfehlstellung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität HWK 4/5. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis L4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Hüft-TP rechts. Mäßige Hüftarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Schmerzausstrahlung bis in Ferse (S1). Lasègue negativ. Keine neurologischen Defizite. Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Asymmetrische Facettengelenke in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1, keine jedoch relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte lumbale Fehlstellung. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression, insbesondere keine NWK S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 27.02.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur BWK 12/LWK 1 1993 nach Treppensturz. Status nach Stabilisation BWK 12 - LWK 2. Status nach Metallentfernung. Schwere Osteoporose. Bimalleolärere Fraktur links 1993, konservative Therapie. Unterschenkelschaftfraktur rechts 28.10.2014, Fixateur externe Behandlung 10/14 - 2/15. Aktuell proximale Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 23.02.2015, konservativ behandelt. Stellungskontrolle. Konsolidierung der Fraktur Unterschenkel rechts? Sekundäre Dislokation proximale Tibiafraktur links? Befund: Vorbilder extern Rx 23.02.2015 zum Vergleich. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Unterschenkel rechts: Distale Tibiaspiralfraktur, geringe Impaktion, leichte Achsabweichung coronar nach rechts und nach ventral dislozierten Hauptfragment bis 8 mm. Hauptfrakturzone ossär nicht durchbaut, partiell überbrückt nach medial und geringer nach lateral. Reizlose Bohrkanäle. Mittlere Fibulaschaftfraktur, diskrete Dislokation ad axim und ad latus mit periostaler und enostaler Konsolidierung und fast vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Unterschenkel links: Proximale Tibiaschaftfraktur mit geringer Impaktion, leichte Achsfehlstellung coronar nach medial ohne ossärer Konsolidierung. Kleinere Fragmente nach medial proximal. Undislozierte subcapitale Fibulafraktur. Geringe Degenerationen mediales Kompartiment Knie rechts. Beurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Unterschenkelfraktur rechts, fast vollständige ossäre Durchbauung der Fibula und partiell periostal überbrückte Tibiaspiralfraktur in leichter Fehlstellung und Impaktion mit nicht durchbauter Frakturhauptzone ohne sekundäre Dislokation. Status nach Fixateur externe Anlage und Entfernung. Frische proximale Tibiafraktur links mit leichter Fehlstellung und Impaktierung und undislozierte subcapitale Fibulafraktur ohne sekundäre Dislokation. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015 Befund: Streckfehlstellung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität HWK 4/5. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis L4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Hüft-TP rechts. Mäßige Hüftarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Gestern Sturz aus dem Rollstuhl. Vermehrt Schmerzen im Bereich der GWS. Befund: GWS: Keine frischen Frakturen. Keine Keilwirbel. Korrekt liegende und Lockerungsfreie thorakolumbale Spondylodese BWK 10-11-12 auf LWK 2-3. WK-Expander LWK 1. Beurteilung: Ausschluss WS-Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle. Unfall am 16.12.2014, BWK 12 Berstungsfraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 2 mit Dekompression BWK 12 am 17.12.2014 in Thailand. Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese BWK 11-BWK 12-LWK 1 am 30.12.2014. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate zwischen BWK 10 und LWK 2. Korrektes Alignement der WK.Dr. X 2015 Uuntersuchung: MRI LWS mit KM vom 26.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5, Cauda equina -Syndrom. Foramenstenosen L5/S1 beidseits, Status nach Spondylodese L5/S1 06.01.2015 mit mikrochirurgischer Discektomie und dorsaler Cage-Spondylodese L5/S1 beidseits. Verdacht auf axiale Spondylarthritis (Morbus Bechterew ED 02.14), Sakroiliitis beidseits MRT 02.14 Rheumatologie Stadt S. Status nach Humiratherapie, Pause vor Wirbelsäulenoperation, Wiederbeginn 03.2015. Verschlechterung der Muskelkraft von 4 auf 3. Fragestellung: Ursachenabklärung der oben genannten Klinik. Befund: Externe Voruntersuchung MRT LWS postoperativ und ISG 24.02.2014 vorliegend. CT LWS 30.01.2015 SPZ. LWS: Unverändert regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cage mit weit dorsaler Lage und leichten Überstand zur Hinterkante. Vermehrtes Weichteilgewebe in Angrenzung der Hinterkante, nach foraminal, residuell descendierende DH-Anteil mit partieller Verkalkung. Relative Verlegung foraminal und spinal mit wahrscheinlicher Reizung L5 und S1, rechts verstärkt. Kraniale Segmente ohne relevante Stenosen spinal oder foraminal. Unveränderter mäßiger Segmentdegenerationen LWK 1/2 mit flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Conus medullaris und miterfasstes Myelon bis Höhe BWK 10 regelrecht. Kein Hinweis einer Spondylarthritis. ISG mit regredienten entzündlichen Veränderungen caudal, linksbetont, kleinen Erosionen bei Status nach florider Sakroiliitis in der Voruntersuchung 04.2014. Metallartefakt Beckenkamm rechts, vorbestehend. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Miterfasste Muskulatur leicht fettig alteriert ohne wesentliche Atrophie. Dr. X 2015 Uuntersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sturz am 24.01.2015 beim Skifahren. Kniedistorsion. Druckdolenz medial. Status nach Patellaluxation? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Inhomogener Knorpel-Substanzsignal ohne Knorpeldefekte. Unauffälliger Innenmeniskus. Zerrung Grad I an der Oberfläche des medialen Seitenband. Bonebruise des dorsomedialen Tibiakopf und leichte Kapselzerrung. Interkondylär: Diffus verdicktes VKB. Irregulär verlaufende und zum größten Teil zerfranzten VKB-Fasern. Nach vorne umgeschlagenes VKB-Fragment. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Inhomogenes Knorpel-Substanzsignal, irreguläre Knorpelkonturen. Zerrung des medialen Seitenband. Posttraumatische Zerrung am Abgang der Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Gelenkerguss. Weichteilödem in der Fossa poplitea und lateral des Kniegelenkes Beurteilung: Posttraumatische subtotale VKB Ruptur. Gelenkerguss. Zerrung des lateralen Seitenband, ohne Bandruptur. Tendinopathie der Popliteussehne. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Bonebruise des dorsalen Tibiakopf. Leichte dorsale Kapselzerrung. Keine Hinweise für die stattgehabte Patellaluxation Dr. X 2015 Uuntersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 08 Jahren Zervikozephalgie, DD Migräne. Sensibilitätsstörungen auf der linken Körperhälfte. Intrakranielle Raumforderung? Zerebrovaskuläres Ereignis? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma, keine Stenose. Zufallsbefunde: Hypoplastische Arteria vertebralis rechts, die dominante Arterie vertebralis links übergeht in die Arteria basilaris. Im Bereiche von Circulus arteriosus, Aplasie von A1 Segment rechts, kräftiges A1 Segment links. Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Randmukosaschwellung am Boden von beiden Sinus maxillares, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung. Keine Hirninfarkte. Belanglose Zufallsbefunde wie oben beschrieben Dr. X 2015 Uuntersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 27.02.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur BWK 12/LWK 1 1993 nach Treppensturz. Status nach Stabilisation BWK 12 - LWK 2. Status nach Metallentfernung. Schwere Osteoporose. Bimalleolärere Fraktur links 1993, konservative Therapie. Unterschenkelschaftfraktur rechts 28.10.2014, Fixateur externe Behandlung 10/14 - 02.15. Aktuell proximale Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 23.02.2015, konservativ behandelt. Stellungskontrolle. Konsolidierung der Fraktur Unterschenkel rechts? Sekundäre Dislokation proximale Tibiafraktur links? Befund: Vorbilder extern Rx 23.02.2015 zum Vergleich. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Unterschenkel rechts: Distale Tibiaspiralfraktur, geringe Impaktion, leichte Achsabweichung coronar nach rechts und nach ventral dislozierten Hauptfragment bis 08 mm. Hauptfrakturzone ossär nicht durchbaut, partiell überbrückt nach medial und geringer nach lateral. Reizlose Bohrkanäle. Mittlere Fibulaschaftfraktur, diskrete Dislokation ad axim und ad latus mit periostaler und enostaler Konsolidierung und fast vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Unterschenkel links: Proximale Tibiaschaftfraktur mit geringer Impaktion, leichte Achsfehlstellung coronar nach medial ohne ossärer Konsolidierung. Kleinere Fragmente nach medial proximal. Undislozierte subcapitale Fibulafraktur. Geringe Degenerationen mediales Kompartiment Knie rechts Beurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Unterschenkelfraktur rechts, fast vollständige ossäre Durchbauung der Fibula und partiell periostal überbrückte Tibiaspiralfraktur in leichter Fehlstellung und Impaktion mit nicht durchbauter Frakturhauptzone ohne sekundäre Dislokation. Status nach Fixateur externe Anlage und Entfernung. Frische proximale Tibiafraktur links mit leichter Fehlstellung und Impaktierung und undislozierte subcapitale Fibulafraktur ohne sekundäre Dislokation. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Laminektomie, Facettektomie L3/4/5 mit mikrochirurgischer Dekompression L3/4/5-Nervenwurzel beidseits und Expedium-Instrumentation unter Kompression-Lordosierung 17.02.2015. Liquorleck. Frage nach ausgeprägten Liquorkissen? Befund: Voruntersuchung CT LWS 23.02.2015, Status nach Reoperation 24.02.2015 nach Schraubenkorrektur rechts. Hyperlordose. Status nach dorsaler Spondylodese L3/4/5, Cageeinlage L3/4 und L4/5, Artefaktbildung lokal, eingeschränkte Beurteilbarkeit spinal und foraminal. Status nach Laminektomie L3/4/5, Weichteilpatch nach dorsal. Nach ventral des Patch formierte Flüssigkeitskollektion mit Septenbildung Höhe LWK3/4 (axial 2,5 x 2,0 cc 3,6 cm). Dadurch Imprimierung des Duralschlauches von dorsal mit erhaltener Grenzlamelle nach ventral, konfluierend nach rechts entlang der Schraube L4 und L5 bis zum Rezessus. Nach kranial, kaudal des Processus spinosus LWK 3 mit Flüssigkeit gefülltem Gang ohne direkt nach kutan abgrenzbarer Kontinuität. Geringe Discopathien und Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente ohne Zunahme im Verlauf oder signifikante Stenose spinal oder foraminal. Miterfasstes Myelon und Conus regelrecht. Entlang des operativen Zugangs aus Voruntersuchungen iatrogen bedingte Veränderung des Musculus Psoas links, aktuell flüssigkeitssensitiv abgrenzbare glatt berandete Formation in Höhe LWK 3/4 axial 2,5 x 2,2 cc 5,3 cm mit perifokalen diffus ödematösen intramuskulären Veränderungen und dadurch bedingt leichte Volumenasymmetrie. Beurteilung: Status nach dorsaler Laminektomie, Facettektomie L3/4/5, Dekompression L3/4/5-Nervenwurzel beidseits, dorsaler Stabilisation, Cageeinlage wie oben beschrieben. Entlang der transpedikulären Schrauben nach dorsal LWK 4 und 5 rechts abgrenzbare Flüssigkeitskollektion nach extradural-dorsal der Laminektomie LWK 3/4, ventral des Muskelpatches mit filiformen Gang unterhalb des Processus spinosus LWK 3, MR-graphisch blind endend. Ödematöse Veränderung ohne größere Flüssigkeitsformation der subkutanen Weichteile Höhe LWK3 des SWK 1. Für mich kein eindeutig nachweisbares Liquorleck. Iatrogen bedingte Veränderung des Musculus Psoas links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein bis in den Fuß. Bekannte Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 Befund: Im Verlauf zur VU unveränderte Steilstellung der LWS mit mäßiger Spondylose und deutlicher Osteochondrose, zunehmend in LWK 4/5. Gegenüber 2011 etwas weiter nach kaudal umgeschlagene flache links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, welche kurzen Kontakt zum Rezessus von S1 aufweist. Keine höhergradige Wurzelkompression von S1. Die ehemals bekannte ausgedehnte links mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie zeigt sich zwar hinsichtlich ihrer transversalen und kaudalen Ausrichtung regredient, dafür neu aufgetretener nach kranial umgeschlagener linksseitiger Prolapsanteil, welcher zu einer Kontaktierung des Rezessus und Affektion der Wurzel L5 der linken Seite führt. Unveränderte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Hinsichtlich ihrer transversalen und kaudalen Ausrichtung regrediente Diskushernie LWK 4/5, dafür neuaufgetretener nach kranial umgeschlagener Anteil mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich der linken Seite. Diskret progrediente nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach akutem Gichtanfall rechtes Handgelenk und linker Fuß. Benigne Prostatahyperplasie. Hypertonie Befund: Radiokarpalgelenk: Reduzierter Gelenkspalt. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Degenerative Veränderungen - Randusuren sowie subchondrale ossäre Zysten der distalen Radius, Ulna und der Karpalknochen. Große zentrale ossäre Zyste-Ganglion des Os lunatum. Randosteophyten. Ausgeprägte Interkarpalarthrose und carpometacarpale Arthrose. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Synovitis. Diffuses subkutanes Weichteilödem, bei chronischen entzündlichen Veränderungen. Beurteilung: Aktivierte degenerative Veränderungen (akutisiertes Gichtanfall) im rechten Handgelenk mit Gelenkerguss und Synovitis. Keine pathologischen Frakturen. Keine Luxation. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Mögliches Verhebetrauma bei der Arbeit, zumindest bei Heben und Tragen schwerer Gewichte. Rezidivierende Lumboischialgie rechts, etwa im Bereich S1 rechts. Rheumatische Spondylarthropathie? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose, akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Normale Segmentation. Unauffällige sämtliche lumbale Bandscheiben. Keine Spondylitis anterior. Der Spinalkanal ist normal weit. Segmente LWK3/4 und LWK4/5: asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Sakrum: Zufallsbefund von Tarlov-Zysten S2 beidseits, die rechte etwas größer als der linke. Leichte ISG-Arthrose links. Beurteilung: Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5. Keine WK-Fraktur. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression, insbesondere keine NWK S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Höhe L5 Dermatom. Fragestellung: Wurzelaffektion links? Vergleich zu Voraufnahmen. Befund: Im Liegen leichte links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose mit regelrechtem Alignement. Unverändert zur Voruntersuchung vom 30.04.2009 Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit flachen beidseitigen intraforaminalen Vorwölbungen. Leicht aktivierte linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 etwas geringer LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion, keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Flache Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine direkte Nervenkompression. Hypertrophe aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 linksbetont, möglicherweise für die klinischen Beschwerden des Patienten im Sinne einer pseudoradikulären Symptomatik L5 links verantwortlich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Homogene Lordose. Osteochondrose und Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Baastrup-Syndrom L3-4-5-S1. Rundliche Sklerose im caudoventralen Wirbelkörper LWK 4, wahrscheinlich einem Hämangiom zuzuordnen. Zum Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12. Status nach dorsaler Dekompression BWK 11/12, Verlängerung der dorsalen Instrumentation bis BWK 9 08.04.2010. Chronische Schmerzen lumbal und thorakal, unspezifisch. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Listhesis? DISH? Skoliose? Befund: Voruntersuchung LWS 08.2010 zum Vergleich. Bekannter Status nach dorsaler langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral mit bekannten Schraubenbruch beidseits sakral und perifokal diskreten Resorptionssäumen, Resorptionssaum entlang der transpedikulären Schrauben BWK 9. DD Lockerung.Unveränderte Stellung der LWS mit aufgehobener Lordose der LWS und Kyphose der unteren miterfassten BWS. Ventralversatz LWK 4 zu den übrigen Wirbelkörpern stationär. Vorbestehend osteopene Knochenstruktur. Deckplatteneinbrüche LWK 1 und LWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Ossäre Durchbauung der lumbosacralen Knochenanlagerung. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang. Kraniales Anschlusssegment thorakal mit mäßiger erosiver Osteochondrose. Kein Hinweis einer DISH. Vorbestehende relative Foraminal- und Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12. Status nach dorsaler Dekompression BWK 11/12, Verlängerung der dorsalen Instrumentation bis BWK 9 8.4.2010. Chronische Schmerzen lumbal und thorakal, unspezifisch. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Listhesis? DISH? Skoliose? Befund: Voruntersuchung LWS 8/2010 zum Vergleich. Bekannter Status nach dorsaler langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral mit bekannten Schraubenbruch beidseits sakral und perifokal diskreten Resorptionssäumen, Resorptionssaum entlang der transpedikulären Schrauben BWK 9. DD Lockerung. Unveränderte Stellung der LWS mit aufgehobener Lordose der LWS und Kyphose der unteren miterfassten BWS. Ventralversatz LWK 4 zu den übrigen Wirbelkörpern stationär. Vorbestehend osteopene Knochenstruktur. Deckplatteneinbrüche LWK 1 und LWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Ossäre Durchbauung der lumbosacralen Knochenanlagerung. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang. Kraniales Anschlusssegment thorakal mit mäßiger erosiver Osteochondrose. Kein Hinweis einer DISH. Vorbestehende relative Foraminal- und Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 26.02.2015. Klinische Angaben: Hallux beidseits. Befund: Vorbilder Fuß keine vorliegend. Hallux valgus Deformation beidseits, rechts verstärkt, mäßige Spreizfussdeformität beidseits. Fortgeschrittene Sekundärarthrose mit partiell überbrückten MTP I-Gelenk links, gering erhaltener Gelenkspalt, rechtsseitig weitgehend erhaltener Gelenkspalt, nach medial angrenzendes größeres Knochenfragment capital MT I mit leichter Weichteilabhebung ohne Erosionen. Übriges Fußskelett mit mäßigen DIP-Degenerationen. Ansatzverkalkung der ASS rechts und kleiner plantarer Fersensporn bds. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Gefässsklerose. Beurteilung: Hallux valgus Deformität beidseits, fortgeschrittene Sekundärarthrose im MTP I-Gelenk links, geringer rechts. Wahrscheinlicher St.n. Sekundärarthritis links und St.n. Bursitis rechts mit größerer separierter Ossifikation. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Chronisches Husten mit Hämoptoe. Auffällige Hilus links. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliges Lungenparenchym. Unauffälliges Mediastinum. Regelrechte Hiluskonturen. Im Oberbauch zeigt sich eine normale Leber und unauffällige Nebennieren. Beurteilung: Normaler Herz-Lungen-Befund. Keine Pathologien im linken Hilus. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma. Persistierender Schwindel. Im MRI Diskushernie C5/6. Hypermobilität? Degeneration? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 MRI LWS nativ vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP HWK 5/6 mit ventraler Diskektomie, Foraminotomie beidseits und Spondylodese HWK 5/6. Persistierende Schmerzen im linken Arm. Status nach LWS Operation 1995. Aktuell lumbales Reizsyndrom LWK 4/5 rechts. Fragestellung: Anhalt für Wurzelkompression HWK 4/5 und HWK 5/6 links beziehungsweise LWK 4/5 rechts? Befund: HWS: Im Verlauf der letzten Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt auf radikuläre Strukturen. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Implantatsdislokation. Zwischenzeitlich neu aufgetretene flache rechtsseitige Diskushernie HWK 6/7 ohne Nervenkontakt. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Eine Einengung der Neuroforamina ist ebenfalls nicht erkennbar, keine Zeichen einer direkten Neurokompression. Insbesondere kein Anhalt für eine Irritation der Nervenwurzeln C5 und 6 links. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. LWS: Steil gestellte untere LWS nach Spondylodese LWK 4-SWK 1. Keine Gefügestörung. Partielle Synostose des Bandscheibenfachs LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Soweit in den Metallartefakten der Spondylodese beurteilbar, kein Anhalt für eine höhergradige Foramen- oder Rezessuseinengung. Keine sichtbare Nervenwurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Kraniale Anschlusssegmente bis auf leichte Bandscheibendehydrierung unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits, soweit beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Neuaufgetretene flache rechtsseitige Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Weiterhin keine Zeichen einer Neurokompression C5 oder C6 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Unauffälliger postoperativer Befund nach Spondylodese LWK 4-SWK 1 ohne Anhalt für neuaufgetretene Nervenkompression im Bereich der unteren LWS. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion und Distorsion des linken Knie am 20.01.2015. Schmerzen medial. Zustand nach Kontusion und Distorsion des linken Knie am 20.01.2015. Schmerzen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts, ansonsten regelrechte Artikulation. Bonebruise der medialen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt sich höhengemindert mit basisnah am Übergang de Corpus zum Hinterhorn gelegenem Oberflächeneinriss. Innenband intakt. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus und Außenband o. B. Distorsion des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Chondropathie. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Dorsal gelegenes Weichteilhämatom mit Zeichen einer Kontusion der Gastrocnemiusmuskulatur im femoralen Ansatzbereich sowie des Musculus popliteus. Bakercyste loco typico.Beurteilung: Basisnaher Oberflächeneinriss des Innenmeniskus. Mediale Bonebruise des Femurs. Distorsion VKB. Distorsion/Kontusion der proximalen Wadenmuskulatur. Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie bei Rezessusstenose. Verdacht auf L5 Radikulopathie. Spondylolisthesis Meyerding Grad I-II. Instabilität? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Homogene Lordose L1-L5. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Osteochondrose L5/S1, Spondylolisthesis vera Grad II. Baastrup-Syndrom L2-Sakrum. ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 AIS A seit März 2011. Aktuell neurogene Blasenfunktionsstörung und rezidivierende Infektion des Harntraktes. Sacrale Deafferentierung und Operation eines Blasenstimulators am 28.01.2015 geplant. Status nach inguinaler Semikastration links 11.2013 bei Seminom linker Hoden, Status nach Chemotherapie Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund, Hinweis für Trachealstenose? Befund: Thorax-Vorbilder keine vorliegend. Bettaufnahme einer Ebene. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Langstreckige Spondylodese thorakal, partiell miterfasste Spondylodese der unteren HWS, einschließlich Plattenosteosynthese. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Zum Ausschluss einer Trachealstenose andersweitige Abklärung empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 MRI LWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP HWK 5/6 mit ventraler Diskektomie, Foraminotomie beidseits und Spondylodese HWK 5/6. Persistierende Schmerzen im linken Arm. Status nach LWS Operation 1995. Aktuell lumbales Reizsyndrom LWK 4/5 rechts Fragestellung: Anhalt für Wurzelkompression HWK 4/5 und HWK 5/6 links beziehungsweise LWK 4/5 rechts? Befund: HWS: Im Verlauf der letzten Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt auf radikuläre Strukturen. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Implantatsdislokation. Zwischenzeitlich neu aufgetretene flache rechtsseitige Diskushernie HWK 6/7 ohne Nervenkontakt. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Eine Einengung der Neuroforamina ist ebenfalls nicht erkennbar, keine Zeichen einer direkten Neurokompression. Insbesondere kein Anhalt für eine Irritation der Nervenwurzeln C5 und 6 links. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. LWS: Steil gestellte untere LWS nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Partielle Synostose des Bandscheibenfachs LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Soweit in den Metallartefakten der Spondylodese beurteilbar, kein Anhalt für eine höhergradige Foramen- oder Rezessuseinengung. Keine sichtbare Nervenwurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Kraniale Anschlusssegmente bis auf leichte Bandscheibendehydrierung unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits, soweit beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Neuaufgetretene flache rechtsseitige Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Weiterhin keine Zeichen einer Neurokompression C5 oder C6 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Unauffälliger postoperativer Befund nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 ohne Anhalt für neuaufgetretene Nervenkompression im Bereich der unteren LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Klinisch unklare Schmerzen im rechten Oberbauch. Fragliche Erhöhung des Zwerchfells rechts medial/beigelegte Röntgenaufnahme. Technik: 3 Phasen-abdominelle-CT-Untersuchung Befund: Ultraschalluntersuchung der Leber: Normal große Leber, regelrechte Organkontur. Multiple Leberhämangiome und Leberzysten im rechten und linken Leberlappen. Zur Sicherung der Diagnose wurde zusätzlich ein thorako-abdominelles CT durchgeführt. CT-Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Kein Pleuraerguss. Im Rahmen der Norm steht die rechte Zwerchfellhälfte etwas höher als die linke. CT-Abdomen: Normalgroße Leber, intakte Konturen. Im Lebersegment 3 zeigt sich ein bilobares, 3 x 1 cm messendes Hämangiom, und eine 1 cm Leberzyste. Im Lebersegment 5 zeigt sich ein weiteres, 2 cm messendes Hämangiom. Im Lebersegment 6 kommt eine weniger als 1 cm messende Leberzyste vor. Die 3 Phasen CT-Untersuchung zeigt typisches Verhalten von Hämangiomen, beziehungsweise typischer Befund von Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige und steinfrei Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Im Beckenbereich zeigt sich ein vergrößerter Uterus myomatosus, insbesondere Cervix uteri. Diesbezüglich gynäkologische Konsultation empfohlen. Beurteilung: Uterus myomatosus. Belanglose multiple Leberhämangiome und Leberzysten. Ausschluss Lebermetastasen. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pleuraerguss. Keine Zwerchfellpathologien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zervikales Syndrom. Befund: Streckfehlstellung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignment. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Etwas größere Processi transversi C7 beidseits. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Tennisspielen am 13.12.2014. Persistierende Schmerzen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Bereits höhergradige Chondropathie der medialen Femurcondyle mit mehreren oberflächlichen Knorpeleinrissen. Der Innenmeniskus zeigt sich höhengemindert, im Corpus subluxiert und mit komplexer, zum Teil radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls Chondromalazie, zum Teil bereits auch narbig verändert, der lateralen Femurcondyle in der dorsalen Hauptbelastungszone. Außenmeniskus mit leichteren degenerativen Veränderungen, allerdings auch hier Verdacht auf ein spitzennahen Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, zystische Veränderungen subchondral in der Eminentia intercondylaris, wahrscheinlich als Ausdruck einer chronischen Distorsion insbesondere des hinteren Kreuzbandes. Mehrere Knorpeleinrisse der retropatellaren Facette im First und lateral. Femorales Gleitlager ohne erkennbare Knorpelläsion. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizepssehne mit Ansatztendinose, aber intakt, Patellarsehne unauffällig. Mittelgroße mehrfach gekammerte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innemeniskusläsion eher traumatischer Ursache sowie Außenmeniskusschädigung am ehesten im Rahmen einer Degeneration. Bereits höhergradige Knorpelschädigung der Femurcondylen, medial ausgeprägter als lateral. Knorpeleinrisse retropatellar. Gelenkerguss. Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Skoliose? Befund: Diskrete linkskonvexe Skoliose. Geringgradige Beckenasymetrie. Detailierte Messergebnisse beigelegt. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterarm links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma nach Reitunfall am 07.08.2013. Status nach Refraktur Unterarm links nach Verkehrsunfall 11.2014. Operative Versorgung am 23.12.2014.Fragestellung: Ossärer Konsolidierung? Implantatlage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Unterarm links 23.12.2014, extern vorliegend. Unverändert korrekte Materiallage nach Plattenosteosynthese über den distalen/mittleren Radiusschaft und mittleren Ulnaschaft links ohne Materiallockerung oder Materialbruch. Keine umschriebenen Osteolysen. Achsgerechte Stellung. Im Verlauf zunehmende periostale und enostale Konsolidierung mit fast vollständigem Durchbau, insbesondere der Ulna, weniger des Radius. Reizlose randsklerosierte Bohrkanäle bei Status nach vorhergehender Plattenosteosynthese. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 23.12.2014 unverändert achsgerechte Stellung einer plattenoste synthetisch versorgten Ulna-und Radiusfraktur links ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zunehmende enostale und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau, verstärkt der Ulna. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Sturz in suizidaler Absicht 8.1.2014, LWK 4 Fraktur Typ A. Status nach Dekompression und Laminektomie L4, Hemilaminektomie L3, Stabilisation L3-5, Spondylodese L3-5 20.11.2014. Ventrale interkorporelle Spondylodese L3-5 25.1.2014. Status nach inkomplette Berstungsfraktur LWK 1 nach Sprung aus 2. Stock in suizidaler Absicht 8.2014. Status nach perkutaner Aufrichtung und Stabilisation Th12-L2, ventrale, monosegmentale Spondylodese Th12-L1 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle, 6. bis 7. Woche, Instabilität? Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 15.12.2014 zum Vergleich. Voraufnahme im Liegen. Aktuelle Aufnahme sitzend im Rollstuhl. Neu zeigt sich eine rechtskonvexe Knickbildung auf Höhe der Spondylose freien Höhe LWK 2/3 und eine leichte Dorsalverlagerung im sagittalen Profil der dorsalen Spondylodese L3 zur Voruntersuchung als Hinweis einer Instabilität. Sonst reguläre Stellung der dorsalen Spondylodese über BWK 12 auf LWK 1 und LWK 3 auf LWK 5, sowie der WK-Expander LWK 1 und LWK 4, wobei der Wirbelkörperexpander Höhe LWK 4 leicht nach links oblique liegt. Status nach posterolateraler Knochenanlagerung mit vermehrter Durchbauung. Gegbenfalls Funktionsaufnahmen empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach NeuiInstrumentierung L3-Ileum, TLIF L5/S1 und L3/4, dorsale Korrekturspondylodese am 4.12.2014. Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende Metallimplantate LWK 3-4-5-Sakrum-Ileum 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom rechts C8-Th3. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit breitbasigen Protrusionen und deutlicher Unkarthrose beidseits mit Foramenstenose und Wurzelaffektion C6 und C7 beidseits. Leichtere Protrusion der oberen BWS einschließlich BWK 5/6. Keine umschriebene Diskushernie. Im Rahmen von Spondylarthrosen mit Hypertrophie der Ligamente eher linksbetonte Foramenstenose BWK 2/3 mit Verdrängung der Nervenwurzel Th2. Rechts in den Neuroforamina kein Anhalt für einen Nervenkontakt. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Keine Myelopathie. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Linksseitige Forameneinengung BWK 2/3 mit Verdacht auf Nervenirritation Th2 links. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Myelopathie. Keine Nervenkompression C8 bis TH 3 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Seit mindestens 4 Jahren Zervikalgien Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont C4-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 5.1.2015. Persistierende Schmerzen sowie Streck- und Beugehemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn volumengemindert mit narbigen Veränderungen, zusätzlich aber auch erkennbare frische Läsion mit leicht nach ventrolateral umgeschlagenem Anteil. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Oberflächliche Chondropathie der lateralen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Signalangehobene Darstellung beider Kreuzbänder mit noch erhaltener Kontinuität. Reizzustand des Innenbandes ohne Qualitätsverlust. Distorsion des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Beginnende Arthrosezeichen mit leichter Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk mit achsengerechter Stellung, bereits nachweisbare Chondropathie der Patella mit kleineren oberflächlichen Knorpeleinrissen medial sowie im First. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Ausgedehnte Bakercyste. Beurteilung: Zustand nach Innenmeniskus-OP, jetzt Zeichen eines frischen Korbhenkelriss des verbliebenen Innenmeniskushinterhorns. Distorsion beider Kreuzbänder sowie des Außenbandes. Knorpeleinrisse der lateralen Femurcondyle sowie der Patella. Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Hinterkopf am 22.01.2015. Seitdem persistierende Doppelbilder beim Blick geradeaus und leichte, frontal betonte Kopfschmerzen Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Zufallsbefund: Leichte Hyperostosis frontalis interna bds. Mitdargestellte NNH: Mukosaschwellung mit Flüssigkeitsniveau im Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts, ventrale Ethmoidalzellen und linker Sinus frontalis Beurteilung: Sinusitis maxillaris links. Klinik? Normales Schädel MRI. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Hirnblutung, keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Keine Pathologien im Bereiche der Sehrinde. Keine Pathologien im Bereiche der Chiasma oder intraorbital Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Meningeom Nervus opticus rechts. Vergleich zur Voruntersuchung. Andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich mehrere MRI-Voruntersuchungen, die letzte vom 25.09.2013. Keine Größenzunahme des bekannten Meningiom am Keilbein rechts paramedian und intraorbital rechts entlang des Nervus opticus. Stationäre Gliosen im Marklager beider. Bekannte, aktuell etwas weniger ausgeprägte Randmukosaschwellung mit mehreren Retentionszysten des Sinus maxillares beidseits, der Ethmoidalzellen und des Sinus sphenoidalis Beurteilung: Im Verlauf Status idem, keine Größenzunahme des bekannten Opticusscheidenmeningiom rechts. Keine neu aufgetretene intrakranielle Pathologien Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Im Röntgen Skoliose und Hyperlordose. DH? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Diffuse Abweichung von Knochenmarksignal in T1-und T2-Wichtung. Weitere Labor- Abklärung empfohlen (In der DD proliferative Knochenmarkkrankheit? Monoklonale Gammopathie? Limphoproliferative Störungen? Leukämie? Oder Osteopenie/fleckige Osteoporose).Keine Knochenfrakturen. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Links mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch NWK. Unauffällige ISG. Zufallsbefund: Vergrößerter Uterusmyomatosus. Aszites im Douglasraum Beurteilung: Links-mediolaterale Diskusprotrusion L4/5 und mediane Diskusprotrusion L5/S1. Vorstellbare Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien. Unklare diffuse Knochenmarkssignalabweichung. Keine pathologischen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Akutes Rotatorenmanschettensyndrom. Supraspinatusläsion? Kalzifikationen? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Die Röntgenaufnahmen und die koronale MRI-Sequenz zeigen voluminöse Verkalkungen der Supraspinatussehne und in der Bursa subakromialis-subdeltoidea (Serie 501, Bild 14). Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa vereinbar mit Bursitis. Verschmälerte Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Normalkräftige Muskeln. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple kleine degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Unauffälliges Subskapularis und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kongruentes AC-Gelenk. Leicht nach caudal abfallendes laterales Acromion. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert Beurteilung: PHS. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Multiple deg. Kalzifikationen in der Bursa subacromialis-subdeltoidea und in der Supraspinatussehne, keine jedoch Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.01.2015 MRI HWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Nacken-Armschmerzen im Zervikalbereich, mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Status nach Myelitis transversa. Ausschluss Wurzelkompression rechts Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige (dorsale, laterale und ventrale) Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen - plausible foraminale Nervenwurzelirritation C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelonkompression, keine Myelopathie, keine Syrinx. Am Rande der Untersuchung zeigt sich erheblicher Pleuraerguss rechts. Anschließend an die MR-Untersuchung wurde zusätzlich eine native Thorax-CT durchgeführt. Ausgeprägter Pleuraerguss rechts, ca. 2 l Flüssigkeit in der rechten Thoraxhälfte. Alveoläre Infiltrate und Belüftungsstörungen im rechten Unterlappen. Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie. Geringgradiger Pleuraerguss links, es handelt sich um ca. 0,5 l intrathorakaler Flüssigkeit. Weitere klinische Abklärung wurde eingeleitet Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Diskusprotrusion HWK6/7. Intraforaminale NWK C7 rechts. Erheblicher Pleuraerguss rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Herz-Kreislaufstillstand nach Intubation am 19.01.2015. Atelektase linksseitig. Aspirationspneumonie nach Fehllage Tubus Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.01.2015 (Bettaufnahme). Aktuelle Thoraxaufnahme PA und lateral, im Stehen: Inhomogene Verschattung links basal mit Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation hinweisend auf Linksherzinsuffizienz. Thorakolumbale Spondylodese Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.01.2015 MRI HWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Nacken-Armschmerzen im Zervikalbereich, mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Status nach Myelitis transversa. Ausschluss Wurzelkompression rechts Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige (dorsale, laterale und ventrale) Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen - plausible foraminale Nervenwurzelirritation C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelonkompression, keine Myelopathie, keine Syrinx. Am Rande der Untersuchung zeigt sich erheblicher Pleuraerguss rechts. Anschließend an die MR-Untersuchung wurde zusätzlich eine native Thorax-CT durchgeführt. Ausgeprägter Pleuraerguss rechts, ca. 2 l Flüssigkeit in der rechten Thoraxhälfte. Alveoläre Infiltrate und Belüftungsstörungen im rechten Unterlappen. Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie. Geringgradiger Pleuraerguss links, es handelt sich um ca. 0,5 l intrathorakaler Flüssigkeit. Weitere klinische Abklärung wurde eingeleitet Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Diskusprotrusion HWK6/7. Intraforaminale NWK C7 rechts. Erheblicher Pleuraerguss rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im distalen Unterarm rechts seit dem Sturz am 20.01.2012. Fraktur? Befund: Keine Unterarmfraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Intakte Handwurzelknochen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 22.01.2015 mit Kniedistorsion. Vordere Kreuzbandruptur? Meniskusläsion medial? Befund: Posttraumatisch diffus aufgetriebenes VKB, im mittleren Drittel sind die Fasern praktisch komplett unterbrochen. Leichte Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Im medialen Kompartiment zeigt sich eine subtotale meniskokapsuläre Separation. Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes Grad I-II (kein Kontinuitätsunterbruch der Fasern). Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes, des Tibiaköpfchens und des Condylus femoralis lateralis. Intakter Außenmeniskus. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Tendinopathie der Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Unauffällige Patella Beurteilung: Komplette oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Meniskokapsuläre Separation medialseits. Seitenbandzerrung bds. Posttraumatisches Bonebruise Tibiakopf dorsolateral, Fibulaköpfchen, Condylus fem. lat Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Skoliotische Wirbelsäulenfehlstellung Befund: Mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 24.02.2014. Unveränderte Fehlstellung der Wirbelsäule Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Kontrolle 6 Wochen post OP Befund: Dorsale Spondylodese: Transpedikuläre Schrauben Th10 und Th12 beidseits, L1 links, L2 rechts und L3, L4, L5, S1 und Os ileum beidseits. Ventrale Implantate L2-3-4-5-Sakrum. Verdacht auf Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube BWK 10. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen, post OP zunehmende dorsale Angulation mit Spitze im epifusionellen Segment Th9/10 Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 23.01.2015 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Gefäßverschluss Befund: Unterschenkel rechts: Gute Perfusion der Arteria tibialis anterior und Arteria dorsalis pedis. Unterschenkel links: Schwache, jedoch vorhandene Perfusion der Aa. t. anterior und dorsalis pedis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 06.2004. Status nach Osteosynthese Unterschenkelfraktur links 11.2013. Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 03.12.2013 unverändert achsgerechte Stellung einer plattenosteosynthetisch von media und lateral versorgten Unterschenkelfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Etwas weit imponierende Syndesmose distal. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.12.2013 vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur links. Intakte Plattenosteosynthese. Hinweis eines St.n. Syndesmosenruptur. Gelenksnahe Osteopenie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.01.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.01.2015 Befund: Voruntersuchung der HWS 08.02.2011 und der LWS 11.12.2007 vorliegend. HWS: Unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität und erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Progrediente mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen, vordergründig Spondylosen und Unkarthrosen. Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens. Unveränderter Bewegungsumfang mit etwas eingeschränkter Beweglichkeit in Inklination, kein Hinweis einer Instabilität. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Leicht zunehmende flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte Lordose ohne zunehmende Segmentstörung bei vorbestehender diskreter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei mäßiger Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Mäßige Stenose spinal und foraminal, beginnend L4/5/S1. Unveränderter mäßiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Degenerationen beider Hüften acetabulär. Gegebenfalls ergänzende MRT der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 AIS A 09.06.2014 nach Luxationsfaktur C3/4 mit sagittaler Wirbelkörpertranslation, Kompressionsfraktur C4 und Tear-drop-Fragment ohne Instabilitätszeichen. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Diskektomie C3/4 von ventral, Fusion mit ACDF. Bewegungsabhängige Schmerzen zervikal. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Lage des Osteosynthesematerials? Befund: Zur Voruntersuchung 12.08.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über die Segmente HWK 3/4 mit Cageinterponat. Unverändert nach ventrocaudal disloziertes Tear-drop-Fragment C4. Keine Segmentstörung. Anschlusssegment regelrecht. Keine Materiallockerung, kein - Bruch, keine sekundäre Dislokation. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Status idem zum 12.08.2014 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Während der Laryngoskopie zeigt sich eine unklare Schwellung auf der gegenüberliegenden Seite der Epiglottis Befund: Native CT. Kreatininwert 15 µmol/l. Voluminöse, ankylosierende ventrale Spondylophyten HWK3-4-5-6-7-BWK1. Vergrößerte Schilddrüse zeigt inhomogenes Drüsenparenchym, zystische Anteile und eine Verkalkung links. Endokrinologische Abklärung empfohlen. In der Laryngoskopie gesehene Raumforderung entspricht einem prävertebralen Weichteilödem oberhalb der Tracheakanüle. Kein Malignitätsverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Dementielles Syndrom Befund: Etwa altersentsprechende zentrale und corticale Hirnatrophie. Fortgeschrittene temporomesiale/Hippokampusatrophie. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulärer Leukenzephalopathie. Mittelständiges und sekundär erweitertes Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine Läsion der Bluthirnschranken Barriere. Keine Diffusionsstörung Beurteilung: MRI-Befunde vereinbar mit Morbus Alzheimer und vaskulärer Leukenzephalopathie als Ursache von dementiellen Syndrom. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Metastasen. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Stuhlunregelmäßigkeiten. Spastik. Fragestellung: Koprostase? Befund: In der Übersichtsaufnahme im Liegen kein Nachweis freier Luft. Vorwiegend luftgefüllter Colonrahmen im Bereich der linken Flexur und Colon descendens und im aszendierenden Teil des ptotischen Kolon transversum mit Lage bis Höhe Beckeneingang. Mäßig Stuhlanteil auf Höhe der rechten Colonflexur und proximales Colon ascendens. Keine pathologische Darmdistension. Keine Spiegelbildung. Miterfasstes Skelettsystem regelrecht. Suprapubischer Katheder in situ. Beurteilung: Mäßig Koprostase und bei ptotischen Kolon transversum mit Hinweis auf eine verzögerte Darmpassage. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Suprapubischer Katheter in situ.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch progrediente Multiple Sklerose. Einlage eines ZVK. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.12.2014. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Kompensierte, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Hautfalte links laterobasal vorbestehend. Mäßige Spondylosis thoracalis. Unverändert Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Status nach ZVK-Einlage im Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mäßige Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Depressive Stimmung. Beginnende Demenz Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Akzentuierte Virchow-Robin-Räume. Konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Zudem multiple Lacunen in den Basalganglien. Sonst unauffälliges Hirnparenchym, keine Diffusionsstörung und keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Breite Mukosaschwellung Sinus maxillaris links. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Anhaltspunkte für Morbus Alzheimer. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Territorialinfarkt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.01.2015 Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, beim Gehen schlafen die Beine. Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK4-7. Enger Spinalkanal. Zirkuläre Diskusprotrusion HWK4/5. Breitbasige Diskusprotrusion HWK5/6 und HWK6/7, sek. Foramenstenosen bds. Fokale, bis 2,2 mm Erweiterung des Zentralkanals des Myelons in Höhe des Diskus HWK6/7. -BWS: Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion BWK7/8, BWK8/9 und BWK9/10. Von BWK 7-10 ist der Zentralkanal des Myelons bis 3 mm weit – entspricht einer Syrinx. -LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK2/3: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre und caudal subluxierte Protrusion des Nucleus pulposus hinter dem LWK5 (Serie 303, Bild 15). Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Foramenstenose beidseits. Beurteilung: Für das Alter fortgeschrittene deg. Veränderungen der Wirbelsäule. Streckfehlhaltung der HWS und der LWS. HWK4-7: Enger Spinalkanal. Diskusprotrusion. Pre-Syrinx in Höhe des Diskus HWK6/7. BWK7-10: Diskusprotrusionen. Syrinx. LWK2-5: Enger Spinalkanal. Subluxierte rechts-mediolaterale DH LWK4/5. Beidseitige Foramenstenosen LWK5/SWK1. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Velo-PW-Unfall mit Schulterkontusion rechts. Persistierende Schmerzen. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine Luxation. Geringgradige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine kleine, lineare Läsion der Rotatorenmanschette mit geringgradigen KM-Austritt in die Bursa subdeltoidea. Unauffällige Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei multipler Sklerose. Kachexie. Respiratorische Dekompensation bei Unterlappenpneumonie links, antibiotische Therapie. Nachweis von Candida in den Blutkulturen und im Trachealsekret 15.01.2015, antimykotische Therapie ab 19.01.2015. Grobblasige Rasselgeräusche, vor allem rechte Seite, vermehrt gelbliches Sekret, subfebrile bis febrile Temperaturen. Fragestellung: Infiltrate? Hinweis für Aspirationspneumonie? Befund: Zum Vorbild 15.01.2015 unveränderte Fehlhaltung der BWS mit rechtskonvexer Knickbildung Übergang BWK 6/7. Asthenischer Habitus. Leicht verlagerte Mediastinalstrukturen nach links. Etwas an Dichte und Größe abnehmendes fokales Infiltrat retrocardial im linken Unterlappen. Keine weiteren abgrenzbaren fokalen Infiltrate. Etwas vermehrte alveolär-interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.01.2015 etwas an Größe und Dichte abnehmendes fokales Infiltrat retrokardial links im Unterlappen. Unverändert etwas vermehrte alveolär-interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits DD interstitielle Pneumopathie DD im Rahmen des Candidabefalls. Keine relevante Ergussbildung kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Status nach Schrittmacherimplantation 21.01.2015 bei rezidivierenden Bradykardien. Persistierendes Vorhofflimmern unklarer Ätiologie, unter oraler Antikoagulation. Im Röntgenthorax 23.01.2015 Pleuraergüsse beidseits, Beginn mit diuretischer Therapie mit Lasix intravenös. Während des Wochenendes negative Bilanzierung. Auskultatorisch Verbesserung. Fragestellung: Verlauf des Pleuraergusses? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 23.01.2015 nahezu unveränderter ausgedehnter Pleuraerguss rechts, bis apikal auslaufend und mehr als 500 ml entsprechend. Links basal geringer Randwinkelerguss, zusätzlich pleuroadhäsive Veränderungen. Teilatelektase rechter Unterlappen. Etwas rückläufige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Schrittmacher mit Einkammerelektrode in situ, korrekt platziert. Neu Verdacht einer Kaverne kaudal der Schrittmacherbatterie rechts pectoral in Angrenzung des lateralen Oberfeldes, DD Macheffekt. Hautfalte im rechten Oberfeld stationär. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Mäßige Omarthrose beidseits. Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Velo-PW-Unfall mit Schulterkontusion rechts. Persistierende Schmerzen. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine Luxation. Geringgradige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine kleine, lineare Läsion der Rotatorenmanschette mit geringgradigen KM-Austritt in die Bursa subdeltoidea. Unauffällige Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Ventrale Kapselläsion, und kleine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Acromion Typ II - Prädisposition für Impingement der Supraspinatussehne Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Status nach Herzschrittmacherimplantation 21.01.2015. Schmerzen lokal seit heute in der Nacht. Lokale Schwellung. Fragestellung: Flüssigkeitsansammlung, Entzündungszeichen? Befund: Status nach Schrittmacherimplantation von rechts pectoral. In direkter Angrenzung abgrenzbare Raumforderung, glatt berandet mit 6 x 4 cm mit Wandbegrenzung und intraluminal teils Flüssigkeit, teils weichteildicht perifokal des Implantates. Keine Mehrperfusion. Mäßige Komprimierbarkeit. Perifokale Weichteile reizlos. Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach lokaler Einblutung nach Schrittmacherimplantation von rechts pectoral ohne Hinweis eines Abszesses. Mäßig liquide Anteile. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte klinische Beschwerden mit ausstrahlenden Schmerzen in das rechte Schulterblatt und in die linke Hand mit begleitenden Parästhesien. Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung vom 07.03.2014: Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.03.2014 unveränderte Steilstellung der oberen HWS. Bekannte rechts betonte flache Diskushernie HWK 3/4. Leichte Retrospondylose an dieser Lokalisation. Zusätzlich unveränderte Ausdehnung der flachen links mediolateral betonten Diskushernie HWK 5/6. Unverändert kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Identische Ausdehnung der bekannten flachen Diskushernien HWK 3/4 rechts und HWK 5/6 links betont. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Dekubitusgrad II-III im linken Sitzbein. Flüssigkeitskollektion? Befund: Keine Flüssigkeitsansammlung perianal-gluteal links (oder rechts). Keine Anhaltspunkte für Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links seit 2 Jahren. Meniskusläsion? Gonarthrose? Chondropathia patellae? Befund: Femoropatellar: Dezentrierte Patella. Irreguläre Knorpelkonturen und Defekte an der Oberfläche patellar im mittleren Drittel, vereinbar mit Chondropathie Grad II-III. Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Adipositas Beurteilung: Femoropatellararthrose/Chondropathia patellae. Mäßiger Gelenkerguss. Degenerative Meniskopathie medialseits. Keine Meniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma vor 1 Woche. Persistierende Beschwerden/Einschränkungen Befund: OSG: Posttraumatische osteochondrale Läsion und fokales subchondrales Knochenmarködem im dorsomedialen Talusschulter. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise im Taluskopf-Hals-Körper medialseits. Posttraumatische Zerrung des Delta-Ligamentes. Lateralseits, posttraumatische Kapselruptur und Läsion des ventralen fibulotalaren Ligament. Zerrung des dorsalen fibulotalaren Ligament und des fibulokalkanearen Ligament. OSG-Gelenkerguss, insbesondere vermehrt Flüssigkeit im dorsalen Rezessus. Posttraumatische Tendinopathie und Peritendinitis der Peronealsehnen, keine Sehnenruptur. Geringgradiger USG-Erguss Beurteilung: Osteochondrale Läsion der medialen Talusschulter. Bonebruise des Talus (keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch). Zerrung des Delta-Ligamentes. Läsion des ventralen fibulotalaren Ligament Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige mediale Knieschmerzen. Rezidivierende Ergüsse. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Knorpeldefekte an der Oberfläche retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil ischämische Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrales reaktives Knochenmarködem Condylus femoralis und Tibiaplateau. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsion im zentralen Tibiaplateau. Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Ventrale 20 x 15 mm messende Meniskuszyste. Myxoide Degeneration im Hinterhorn. Gelenkerguss Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial (osteochondrale Läsionen, chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskus). Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Bike-Sturz am 26.10.2014. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Der Patient will kein KM (weder intravenös noch intraartikulär). Native MRI. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Vor dem Ansatz zeigt sich ein 13 mm Defekt/Ruptur der Supraspinatussehne. Geringgradige Retraktion. Supraspinatusmuskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Degenerativ gerundetes Labrum. Lineare Läsion des superioren Labrums. Sekundäre 4 x 3 x 1,5 cm Zyste unterhalb des Korakoids (Serie 401, Bild 12). Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. Kraniale Subluxation des Femurkopfes. ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Chr. Labrumläsion. Längliche Zyste vor dem M. Subscapularis, unterhalb des Korakoids Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung 18.10.2013 vorliegend. Zwischenzeitlich Neueinlage ZVK rechts im Verlauf der Vena subclavia mit Schlingenbildung im mittleren Drittel, Spitze nicht eindeutig abgrenzbar, vermutet auf Höhe des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Neu Drainage (?) links basal. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Spondylodese thorakal in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Neu Plattenosteosynthese im zervikothorakalen Übergang. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Knie lateraler Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Kein Anhalt für eine Rissbildung. Signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder unauffällig. Normale Knorpelstruktur im Femorotibialgelenk. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Nur minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile.Beurteilung: Zeichen einer älteren Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Ruptur. Ausschluss Meniskusläsion. Keine sonstige Pathologie im linken Kniegelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 29.01.2014. Rotationsverletzung Typ C3 bei instabiler BWK12-Fraktur. Status nach Reposition und Aufrichtung, Stabilisation mit Fixateur interne, Laminektomie Th12, Spongiosapatch bei Duraleck rechts Th11/12 29.01.2014. Anteriorer retropleuraler Wirbelkörperersatz Th12 bei Rotationsscherverletzung Th12 17.12.2014. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Aufhebung gut. Befund: Zur Voruntersuchung 29.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang ohne Segmentstörung. Dorsale Stabilisierung Th9-L1, Wirbelkörperersatz Th12 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Beurteilung: Stationäre Stellungsverhältnisse zur Voruntersuchung 29.12.2014. Unverändert regelrechte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Venen der unteren Extremität links und rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Lungenembolie, unter Therapie. TVT? Befund: Frei durchgängige tiefe und oberflächliche Oberschenkelvenen beidseits. Freie Beckenvenen. Beurteilung: Keine TVT Oberschenkel beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüftfehlbildung in der Kindheit. Leicht eingeschränkte Innenrotation, sehr gute Außenrotation. Fragestellung: Zustand Hüftgelenke? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss Beckenkamm beidseits. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Linkskonvexität der unteren miterfassten LWS. ISG regelrecht. Zentrierte Hüften beidseits mit gut erhaltenem Gelenksspalt und regelrechte ossäre acetabulär Überdachung. Fokale randsklerosierte subcorticale Läsion des rechten Femurkopfes/Epiphyse nach craniolateral bis 13 mm. Keine cortikale Osteodestruktion. Keine weiteren ersichtlichen wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Zentrierte Hüften mit regelrechter Artikulation ohne wesentliche Degenerationen oder ossäre Fehlbildung. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Subcorticale Läsion rechter Femurkopf kraniolateral, gegebenenfalls ergänzendes MRT/Arthro Hüfte rechts zum Ausschluss einer chondralen oder Limbusläsion empfohlen. Hinweis einer linkskonvexen Skoliose lumbal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Taubheitsgefühle im Dermatom L5 links. Skisturz am 19.12.2014. Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der LWS: Normalbefund. Korrektes Alignement der 5 LWK. MRI: Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. LWK1-LWK5: unauffällige Bandscheiben. Normal weit angelegter Spinalkanal. Asymmetrische Facettengelenke im Segment LWK4/5. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss intraforaminal rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression L5 links oder rechts. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Polytrauma nach Töffunfall 19.01.2013. Verlaufskontrolle bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung C2-5 11/2013. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 11.09.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK2-5, Expandereinlage HWK3 und Cage-Einlage HWK4/5 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente unverändert. Unauffälliger miterfasster Weichteilschatten. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zusteller Sturz beim Eishockey am 17.01.2015. Keine initiale Bewusstlosigkeit. Therapieresistente heftige Kopfschmerzen links temporoparietal. Keine neurologische Symptomatik. Fragestellung: Ossäre Läsion? Subdurales Hämatom? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Kein Nachweis einer Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, kein subdurales Hämatom. Schädelkalotte intakt. Kein Nachweis einer Fraktur. Mittelgesicht und Schädelbasis ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intracerebrale Blutung beziehungsweise Schädelfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.2015. TD-Einlage am 10.02.2015 Fragestellung: Lage der TD? Befund: Vergleich mit 11.02.2015. Unveränderte Lage der TD. Unveränderte Lage des ZVK. Weiterhin kein Pneumothorax. Neu/zunehmend geringere Transparenz der Lunge links und Obliteration des medialen Anteils des Hemidiaphragma links, fraglich bei Verdichtungen retrokardial. Beurteilung: Unveränderte Lage der TD. Neu fragliche LUL-Atelektase. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Bewegungsschmerzen dorsalseitig des Epicondylus radialis humeri. Gelegentlich Bewegungsblockaden im Ellenbogengelenk. Vor 1 Jahr vom Pferd gestürzt. Befund: 6 x 4 mm messendes ausgerissenes kleines ovales Knochenfragment/Gelenkmaus am cranioradialen Rande des Olecranon (Serie 804 Bild 35; Serie 802 Bild 31; Serie 803 Bild 19). Sonst kongruentes Ellenbogengelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Keine ligamentären Läsionen. Kein Sehnenriss. Beurteilung: Freie Gelenksmaus an der radialen Spitze des Olekranon. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit 17.02.2015 akute lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Degenerative Veränderungen? Diskopathie mit Tangierung der Wurzel S1 rechts? Entzündliche Pathologien? Befund: Hohlrundrücken. Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. BWK11 und BWK12: V.a. Anderson-Läsion der anterokranialen Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Weichteil T2-Signalanhebung und KM Aufnahme im Bereiche der Ligamenta interspinosa LWK1/2, LWK3/4 und LWK4/5. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: Spondylolisthesis: Ventralverschiebung LWK 5 für ca. 2 mm. Spondylolyse. Unauffällige Bandscheibe. Im rechten Neuroforamen zeigt sich caudal verlaufender Nervenwurzel L5, der komprimiert zwischen den Wirbelkörperoberrand SWK1 und dysplastischen Processus articularis inferior (Serie 401, Bild 17) vorkommt. Infolgedessen foraminale Nervenwurzelkompression (plausible Ursache der akuten, ins rechte Bein ausstrahlenden Rückenschmerzen). Im weiteren, ISG-Arthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts, mit leichter KM Aufnahme. Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I bei Spondylolyse. Foramenstenose rechts: NWK L5 rechts. Verdacht auf beginnende ankylosierende Spondylitis (V.a. Anderson Läsion BWK11 und BWK12, KM Aufnahme der Ligamenta interspinosa, ISG-Arthrose). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Guillain-Barré/Miller-Fischer-Overlap-Syndrom. Aspirationspneumonie. Fragestellung: Erguss/Infiltrat? Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 17.04.2015. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Tiefere Inspiration.Vollständige Rückbildung der Verdichtungen, evtl. lediglich Minderbelüftungen. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Knie-TEP rechts am zweiten 22.01.2015. Befund: Achsengerechte Stellung mit regelrechtem Sitz und Angulation der femoralen und tibialen Komponente. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Normale Stellungsverhältnisse der Patella. Keine freien knöchernen Fragmente. Weichteilschwellung. Präpatellare Hautklammernaht. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Langjährige mehrfach abgeklärte unklare Bauchschmerzen. Zustand nach Hemicolektomie bei Dolichokolon Fragestellung: Aktueller Status Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Keine Raumforderung, kein Harnstau. Zustand nach Hysterektomie. Harnblase und Adnexe beidseits unauffällig. Keine Ileuszeichen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell Beurteilung: Sonographisch unauffälliger Abdominalstatus Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. SAB 2008. Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Multiple Voruntersuchungen (CT und MR). Letztes CT vom 07.03.2014. Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Hochfrontal beidseits Verkalkungen sulkal/gyral bzw. auf der Hirnoberfläche, vorbestehend Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Herzschrittmacherträger. Es wurde deshalb eine LWS-CT durchgeführt. -Rtg-LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Osteopenie. Im Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung (auswärtige Röntgenaufnahmen der LWS vom 16.04.2013) unveränderte leichte Höhenminderung LWK1. Stationäre leichte Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Mehrsegmentale lumbale Spondylose. Baastrup-Syndrom LWK2-Sakrum. -CT-LWS: LWK2/3: Osteochondrose. Spondylarthrose. LWK3/4: Osteochondrose. Spondylophyten. Leichte sekundäre Foramenstenosen. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK4/5: Osteochondrose. Spondylophyten. Sekundäre Foramenstenose. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Foramenstenose rechts. Nearthrose zwischen dem Prozessus transversus L5 links und Sakrum Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der distalen LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Keine durchgemachten DH. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese BWK 10-SWK 1 im Januar 2013 Befund: Voruntersuchung vom 20.01.2014. Unveränderte Stellung der transpedikulären Schrauben. Carbon Langsstäbe. Stationäre Befund im epifusionellen Segment 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.01.2015 MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 15.01.2015. Massive Schmerzen in der linken Schulter nach Schulterluxation. Bekannte dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Verdacht auf traumatische Plexusläsion. Parästhesie linker Arm. Fragestellung: Begleitende Rotatorenmanschetteläsion? HWS Pathologie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose rechtsbetont. Eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7 mit foraminaler Einengung und auf Irritation der Wurzel C7 der linken Seite. Etwas flachere linksseitige Diskushernie HWK 4/5 mit nachweisbarer Nervenkontaktierung C4 der linken Seite. Auch in den übrigen Segmenten keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits aus Voruntersuchungen bekannte nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne mit diskreter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt, leichte Distorsion, keine erkennbare Medialisierung. Infraspinatusabschnitt o.B. Glenohumerale Bänder intakt. Einriss des unteren vorderen Labrum glenoidale ohne sichtbare Dislokation. Beurteilung: Linksseitige Diskushernien HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links sowie HWK 4/5 mit leichter Kontaktierung C4 links. Rechtsseitige Diskushernie HWK 5/6 mit Myelon Kontakt und Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Gelenksseitiger Teilriss der Supraspinatussehne. Distorsion der langen Bizepssehne. Inkomplette Bankart-Läsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.01.2015 MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 15.01.2015. Massive Schmerzen in der linken Schulter nach Schulterluxation. Bekannte dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Verdacht auf traumatische Plexusläsion. Parästhesie linker Arm. Fragestellung: Begleitende Rotatorenmanschetteläsion? HWS Pathologie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose rechtsbetont. Eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7 mit foraminaler Einengung und auf Irritation der Wurzel C7 der linken Seite. Etwas flachere linksseitige Diskushernie HWK 4/5 mit nachweisbarer Nervenkontaktierung C4 der linken Seite. Auch in den übrigen Segmenten keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits aus Voruntersuchungen bekannte nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne mit diskreter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt, leichte Distorsion, keine erkennbare Medialisierung. Infraspinatusabschnitt o.B. Glenohumerale Bänder intakt. Einriss des unteren vorderen Labrum glenoidale ohne sichtbare Dislokation. Beurteilung: Linksseitige Diskushernien HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links sowie HWK 4/5 mit leichter Kontaktierung C4 links. Rechtsseitige Diskushernie HWK 5/6 mit Myelon Kontakt und Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Gelenksseitiger Teilriss der Supraspinatussehne. Distorsion der langen Bizepssehne. Inkomplette Bankart-Läsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.01.2015 MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 15.01.2015. Massive Schmerzen in der linken Schulter nach Schulterluxation. Bekannte dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Verdacht auf traumatische Plexusläsion. Parästhesie linker Arm. Fragestellung: Begleitende Rotatorenmanschetteläsion? HWS Pathologie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose rechtsbetont. Eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7 mit foraminaler Einengung und auf Irritation der Wurzel C7 der linken Seite. Etwas flachere linksseitige Diskushernie HWK 4/5 mit nachweisbarer Nervenkontaktierung C4 der linken Seite. Auch in den übrigen Segmenten keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits aus Voruntersuchungen bekannte nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne mit diskreter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt, leichte Distorsion, keine erkennbare Medialisierung. Infraspinatusabschnitt o.B.. Glenohumerale Bänder intakt. Einriss des unteren vorderen Labrum glenoidale ohne sichtbare Dislokation. Beurteilung: Linksseitige Diskushernien HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links sowie HWK 4/5 mit leichter Kontaktierung C4 links. Rechtsseitige Diskushernie HWK 5/6 mit Myelon Kontakt und Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Gelenksseitiger Teilriss der Supraspinatussehne. Distorsion der langen Bizepssehne. Inkomplette Bankart-Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Röntgenkontrolle der proximalen Tibia- und Fibulafraktu Befund: Platten- und Schraubenosteosynthese der proximalen Tibiafraktur. Gute Adaptation der Fragmente nach proximaler Tibia- und Fibulafraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Contusio spinalis Höhe C4-6. Hat zugenommen obwohl sie wenig isst. Hypothyreose. Befund: Asymmetrie der Schilddrüse. Vergrößerter voluminöser rechter Schilddrüsenlappen weist inhomogene Binnenstruktur im Ultraschall. Leichte Hyperperfusion im Doppler. Normal großer und sonographisch unauffälliger linker Schilddrüsenlappen. Keine Kolloidzyste. Keine größeren Verkalkungen. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Perianale Fistel. Befund: Kontrast-CT-Darstellung eines perianalen Fistelsystems rechts, das bis zum Sakrum führt. Keine Osteomyelitis. Etwas distal zeigt sich ein subkutanes polyzyklisches Höhlensystem, das bis zum Sitzbein führt. Keine Osteomyelitis. Der Außenrand ist irregulär verdickt mit perifokalen Ausläufern. Im Inneren zeigt sich eine dichte Flüssigkeit und Fettgewebe ohne Lufteinschlüsse. Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein altes, jetzt nicht mehr aktives Abszesssystem. Keine Hautöffnung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.01.2015 MRI HWS mit KM vom 28.01.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken. Autounfall im Februar 2014. Befund: MRI Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion, keine relevante Stenose und kein Aneurysma. Röntgen-HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014, bekannte Streckfehlstellung der distalen HWS mit Kyphoseneigung HWK 4-6, leicht zunehmend in Inklination. In maximaler Inklination geringgradige axiale Verschiebung HWK 3/4 und HWK 4/5. In der Reklination korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. MRI-HWS: Im Liegen, korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskopathie, reduzierter Diskusraum. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. HWK 6/7: Spondylose. Diskopathie. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.01.2015 MRI HWS mit KM vom 28.01.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken. Autounfall im Februar 2014. Befund: MRI Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion, keine relevante Stenose und kein Aneurysma. Röntgen-HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014, bekannte Streckfehlstellung der distalen HWS mit Kyphoseneigung HWK 4-6, leicht zunehmend in Inklination. In maximaler Inklination geringgradige axiale Verschiebung HWK 3/4 und HWK 4/5. In der Reklination korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. MRI-HWS: Im Liegen, korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskopathie, reduzierter Diskusraum. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. HWK 6/7: Spondylose. Diskopathie. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 01.01.2015 mit Tuberculum majus Fraktur. Ausgesprengtes corticales Fragment. Fragestellung: Zustand der Supraspinatussehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Knochenmarködem sowie zystische Läsion mit erkennbarer Tuberculum majus Fraktur ohne Dislokation. Unmittelbar kranial im Verlauf der supraspinatus Sehne hier kleines corticales ausgesprengtes Fragment. Die Sehne selbst zeigt bei bereits vorbestehendem Impingement aufgrund von subakromialen Anbauten eine deutliche Distorsion im Ansatzbereich, zusätzlich oberflächlicher Mazeration gelenksseitig. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Unauffällige Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Zeichen einer Distorsion der akromioklavikularen Bänder ohne Sprengung des AC-Gelenks. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur sowie kleine schalige knöcherne Aussprengung. Bei bereits bestehendem Impingement Distorsion der Supraspinatussehne und fokaler gelenksseitiger oberflächlicher Einriss. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige Binnenläsion im rechten Schultergelenk. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 01.01.2015 mit Tuberculum majus Fraktur. Ausgesprengtes corticales Fragment. Fragestellung: Zustand der Supraspinatussehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Knochenmarködem sowie zystische Läsion mit erkennbarer Tuberculum majus Fraktur ohne Dislokation. Unmittelbar kranial im Verlauf der supraspinatus Sehne hier kleines corticales ausgesprengtes Fragment. Die Sehne selbst zeigt bei bereits vorbestehendem Impingement aufgrund von subakromialen Anbauten eine deutliche Distorsion im Ansatzbereich, zusätzlich oberflächlicher Mazeration gelenksseitig. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Unauffällige Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Zeichen einer Distorsion der akromioklavikularen Bänder ohne Sprengung des AC-Gelenks. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur sowie kleine schalige knöcherne Aussprengung. Bei bereits bestehendem Impingement Distorsion der Supraspinatussehne und fokaler gelenksseitiger oberflächlicher Einriss. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige Binnenläsion im rechten Schultergelenk. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Langjährige migräneartige Spannungskopfschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Bei bekannter Diskusprotrusion HWK 5/6 Verlaufkontrolle zu 2011. Befund: Unveränderte Steilstellung mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Leichte Protrusion HWK 5/6 ohne Zunahme gegenüber der VU von 2011. Keine Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Nervenwurzeln in allen Segmenten frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bekannte Streckfehlhaltung der HWS. Protrusion HWK 5/6 ohne Größenprogredienz gegenüber 2011. Ausschluss Spinalkanalstenose, Myelopathie oder Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung rechte Hüfte. Gon- und Coxarthrose rechtsbetont. Malignes Non-Hodgkin-Lymphom beider Tonsillen und zervikal rechts. Status nach Tonsillektomie beidseits und selektiver Neck-Dissection rechts, Status nach Immunochemotherapie. Status nach CVI links 11.2011, keine neurologischen Residuen. Chronische leichte Niereninsuffizienz. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Voruntersuchung Becken ap 03.09.2007 zum Vergleich. Unverändert geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Zwischenzeitlich Entfernung der dorsalen Spondylodese lumbosakral, verbliebene intervertebrale Expander. Geringe Fibroostosen am Tuber ischiadicum beidseits. Hinweis einer Vasosklerose femoral. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Mäßige Degenerationen der miterfassten unteren LWS. Hüften beidseits zentriert, unverändert regelrechte Weite des Gelenkspaltes. Vorbestehend, stationäre subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches, subcorticale Zysten beidseits sowie osteophytäre Randwulstbildung, rechts mehr als links, sowie Os acetabulare beidseits. Etwas osteophytäre Randwulstbildung femoral am Kopfhals-Übergang mit kleinen Herniation pit, rechtsbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.09.2007 unverändert mäßige Coxarthrose beidseits, rechts betont und betont acetabulär mit Hinweis einer Offsetstörung. Zwischenzeitlich Entfernung der Spondylodese lumbosakral. Enthesiopathie am Ursprung der Adduktoren beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte BWK12-Fraktur. Signalalteration in den Nachbar-Wirbelkörper? Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 20.11.2014, CT-Voruntersuchung vom 13.11.2014 und mehreren Röntgenuntersuchungen. Im Verlauf unveränderter Keilwirbel BWK12 bei St.n. Berstungsfraktur der Deckplatte. Keine sekundäre WK-Sinterung. Keine weiteren WK-Frakturen. Stationäre linkskonvexe Kyphoskoliose mit Scheitelpunkt im Diskusraum BWK11/12. Keine Signalalteration des Knochenmarks in den Nachbar-Wirbelkörpern. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen rechts, zuletzt am 11.01.2015. Fragestellung: Weichteilläsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk sowie diskrete nach dorsal nachweisbare Abkippung. Mittelgroße Hill-Sachs-Delle loco typico mit umgebenden Knochenmarködem. Keine freien knöchernen Fragmente. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Defekt des vorderen unteren Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes, die übrigen Kapselligamente zeigen kein Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Bankart-Läsion loco typico. Distorsion der Supraspinatussehne sowie Teilruptur des oberen Kapselbandes. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen rechts, zuletzt am 11.01.2015. Fragestellung: Weichteilläsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk sowie diskrete nach dorsal nachweisbare Abkippung. Mittelgroße Hill-Sachs-Delle loco typico mit umgebenden Knochenmarködem. Keine freien knöchernen Fragmente. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Defekt des vorderen unteren Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes, die übrigen Kapselligamente zeigen kein Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Bankart-Läsion loco typico. Distorsion der Supraspinatussehne sowie Teilruptur des oberen Kapselbandes.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Seit Letztuntersuchung zunehmende Hypästhesie Dig II re/li Befund: Voruntersuchung vom 07.11.2015 zum Vergleich vorhanden. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Luxation. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Verschiebung der Implantate. Vorbestehende, fortgeschrittene Unkarthrose und Spondylose im epifusionellen Segment HWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Unklare chronische Handgelenksschmerzen rechts im Bereich des radialen Kompartiments. Keine Instabilität, keine Schwellung. Unauffälliges Labo Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Bandläsion? Knorpelschäden? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Volarseitig an der Kapsel des radiokarpalen Gelenkspalts gelegenes ca. 10 x 7 mm messendes längliches Ganglion mit leichter Pelottierung der Beugesehnen, ein weiteres ca. 7 mm durchmessendes Ganglion zeigt sich ebenfalls volarseitig etwas weiter distal, Höhe Processus styloideus radii. Ulnares Kompliment unauffällig. TFCC ohne Nachweis einer Läsion. Initiale degenerative Veränderungen im Bereich des STT Gelenkes. Übrige Carpalia unauffällig. Keine interkarpale Dissoziation. MCC-Gelenke o. B Beurteilung: Kapselganglien im Bereich des Radiokarpalgelenks volarseitig obengenannter Ausdehnung und Lokalisation. Keine Malignitätszeichen. Keine frische Binnenläsion im Handgelenk. Initiale STT Arthrose. Kein Anhalt für entzündliche Läsionen Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Schmerzen im Rücken. Massive Schmerzen im Übergang BWS-LWS, Ausstrahlung bis ventral Befund: Distale BWS: Degenerative Wirbelkörper Randkonturirregularitäten BWK 9-BWK 12. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Leichte degenerative Veränderungen LWK 1-LWK 4. Keine Diskushernie im epifusionellen Segment. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Thorakolumbale Spondylose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine ossären Metastasen im mitdargestellten Skelett Dr. X 2015 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: St.n. EBG-Arthrodese rechts im Oktober 14. Kontrolle vor Belastungsaufbau Befund: Arthrodese des Ellenbogengelenkes bei Zustand nach Fraktur der distalen Humerus und Olekranon. Langstreckige Platten-und Schraubenosteosynthese von dem distalen Humerus und der proximalen Ulna. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.1950. Befundbesserung, deutlich rückgängiges Myelonödem in Höhe HWK 2/3/4. Ebenfalls rückgängige fokale Erweiterung des Zentralkanals des Myelons/Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Unspezifische Rückenschmerzen rechtsseitig, am ehesten myofasziell und eventuell facettogen bedingt Befund: Normale Segmentation. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Mehrsegmentale Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Facettenarthrosen und Baastrupp-Phänomen von LWK 2-Sakrum. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Diffuse Osteopenie. Keine Wirbelkörperfrakturen/keine Keilwirbel Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Retrolisthese L4/5 mit Spinalkanalstenose Befund: GWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose, dabei rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe der 7. Rippe rechts. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Pseudolisthesis L4/5 Grad I. Funktionsaufnahmen zeigen vermehrte Aufklappbarkeit im Segment L4/5, hinweisend auf segmentale Instabilität. Hüft-TEP beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Bekannter Pleuraerguss rechts. Links? Befund: Voruntersuchung vom 21.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Eventuelle Pleuropneumonie nicht ausgeschlossen-Klinik? Zunahme des Pleuraergusses links basal. Herzschrittmacher rechts, Elektrode in der rechten Herzkammer Beurteilung: Zunehmende Pleuraergüsse Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Erhebliche Schluckstörung vor allem für festere Konsistenzen, in einem CT vom 31.10.14 sind massive Verknöcherungen prävertebral auf Höhe der Epiglottis zu sehen Fragestellung: Ablauf des Schluckens bei verschiedenen Konsistenzen. Inwieweit sind diese Verknöcherungen für die Schluckschwierigkeiten verantwortlich? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist die deutliche Einengung der Passage schon vor den Schluckversuchen zu sehen. Die Epiglottis liegt an der vorverlagerten Rachenhinterwand an. Beim ersten Bolus mit breiiger Konsistenz ist beim Nachschlucken der Residuen, die an der engen Stelle hängen bleiben, eine leichte Penetration an der Innenfläche der Epiglottis zu sehen. Im weiteren Verlauf entsteht daraus aber keine Aspiration. Es ist deutlich zu sehen, dass die Epiglottis keinen Platz hat zum Abkippen über den Larynxeingang. Flüssigkeit schluckt sie erstaunlich erfolgreich, höchstens minime Penetrationen, aber ebenfalls keine Aspirationen sichtbar. Bei fester Kost zeigen sich erhebliche Schwierigkeiten schon in sehr kleinen Mengen. Auch das gut zerkaute Brot bringt sie kaum an der engen Stelle vorbei, trotz wiederholten Schluckakten. Sie spürt die Residuen im Pharynx. Auch bei dieser Konsistenz erstaunlicherweise keine Penetrationen trotz fehlender Epiglottiskippung. Mit einem Schluck Flüssigkeit kann sie einen Großteil der Residuen abtransportieren. Im Übrigen normal ausgeprägte Larynx-Hyoid Bewegungen sichtbar. In der ap-Darstellung ist ersichtlich, dass die Patientin vorwiegend über die rechte Seite abschluckt. Auch hier sind erhebliche Residuen, besonders bei der festen Konsistenz, zu erkennen Beurteilung: Massive Behinderung des Schluckens besonders für feste Konsistenzen durch die Vorverlagerung der Rachenhinterwand aufgrund der knöchernen Veränderung der HWS. Da dadurch auch die Epiglottiskippung verunmöglicht wird, fehlt ein wesentlicher Verschluss der Atemwege in der pharyngealen Schluckphase, was die Aspirationsgefahr erhöht, auch wenn während der Untersuchung selber lediglich eine Penetration und keine Aspiration festgestellt werden konnte. Dass sie feste Konsistenz mehrheitlich noch über die rechte Seite abschlucken kann, deckt sich mit dem endoskopischen Befund, wo die Vorverlagerung eher linksseitig zu sehen ist und rechts noch etwas mehr Platz für die Passage lässt. Es muss mit der Orthopädie geklärt werden, ob eine operative Sanierung vorgenommen werden kann als Voraussetzung, dass die Patientin feste Kost wieder schlucken kann Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Starke Gewichtsabnahme innerhalb eines Monats. Diabetes mellitus entdeckt. Keine abdominelle Schmerzen. Morphologie des Pankreas? Befund: Etwas größere Leber hat regelrechte Konturen. Diffuse Steatose des Parenchyms. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Darmartefakten nicht komplett einsehbar, keine auffallende Raumforderungen im Pankreaskopfbereich. Kein Aszites. Bei klinischen Hinweisen auf Pankreaspathologie, ergänzende abdominelle CT oder MRI empfohlen. Unauffällige Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase. Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Lebersteatose. Sonst unauffällige Oberbauchsonographie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach OP einer absoluten Spinalkanalstenose bei Osteochondrose und Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 (Laminektomie und Facettektomie L4/5 mit Narben Adhäsiolyse und Nervenwurzel Dekompression sowie Dura-Repair). 2011 Dekompression L3/4/5. Aktuell claudicatiospinalis nach 50-100 m. Ausstrahlende Schmerzen beidseits-Oberschenkel Außenseite bis in die Kniekehle Befund: LWK 3/4, Epifusionelles Segment: Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, reduzierter laterolaterale Durchmesser des Spinalkanals. LWK 4/5: Erhebliche Metallartefakten (dorsale transpedikuläre Spondylodese und CAGE). Post OP (dorsale Spinalkanalentlastung) zeigt sich eine dorsale peridurale ca. 35 x 25 x 20 mm messende Flüssigkeitskollektion, am ehesten Serom. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose und Rezessusstenose links. Leichte Foramenstenosen rechts Beurteilung: Enger Spinalkanal LWK 3/4 (laterale Durchmesser) und LWK 4/5 (dorsale Flüssigkeitskollektion) 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.2015 MRI HWS mit KM vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch lymphatische Leukämie, Erstdiagnose 18.02.2014. Unklare Nausea und Erbrechen. Schmerzhafte muskuläre Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Fragestellung: Intracerebraler Prozess? Diskushernie? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits in supratentorieller, überwiegend subkortikaler Lokalisation, noch moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Ebenfalls keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der meningealen Strukturen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normal große Hypophyse. Im hinteren Abschnitt am Boden der Adenohypophyse nachweisbare kleine Zyste. Kein sonstiger raumfordernder Prozess. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Rechtsbetonte Diskushernien HWK 4/5 und HWK 5/6, diskret auch HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkarthrose in diesen Segmenten rechtsbetonte Foramenstenosen mit Wurzelkontakt. Mäßige spinale Enge in diesen Etagen. Keine Pathologie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Moderate vaskuläre Gliosen im Neurokranium. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleine Zyste in der Adenohypophyse. Deutliche degenerative Veränderung der HWS mit rechts betonten osteodiskogenen Foramenstenosen HWK 4/5 und etwas geringer HWK 5/6 und 6/7 mit jeweiligem Wurzelkontakt. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma am 05.12.2014. Seitdem Nackenschmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im Schulter-Nacken-Bereich. Trotz Physiotherapie keine wesentliche Besserung Befund: Im Stehen flache links konvexe Fehlhaltung sowie Steilstellung der HWS. Wie bereits in der MRI beschriebene Unkarthrosen und Osteochondrosen punctum Maximum HWK 5/6. Im Stehen keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen im zervikothorakalen Übergang. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Degenerative Veränderungen Punktum Maximum HWK 5/6. Ausschluss traumatische ossäre Läsion. Ausschluss Gefügestörung 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Knie beim Skifahren am 26.12.2014. Endgradige Streckhemmung und Beugehemmung. Schmerzen medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Innenbandruptur? Diskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Umschriebene bone bruise der lateralen Femurcondyle. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Medialer und lateraler Meniskus ebenfalls normal konfiguriert, keine frische Ruptur. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes mit Separation vom Innenmeniskus und im Bereich des vorderen und mittleren Bündels aufgehobener Kontinuität im femoralen Ansatzbereich. Ebenfalls Zeichen einer Teilruptur des medialen Retinakulums am Femur. Stellung im Femorotibialgelenk o. B.. Keine retropatellare Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Nicht mehr frische Teilruptur des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich sowie auch des medialen Retinakulums. Ausschluss Meniskusläsion, keine Kreuzbandruptur. Keine Knorpelschädigung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Im Ultraschall Hydrocele testis rechts. Verdacht auf chronische Epididymitis und Sepsis. Subfebrile Temperaturen. Zum Ausschluss einer Raumforderung Befund: Hydrozele testis rechts, deutlich mehr Flüssigkeit im Hodensack. Unauffälliger rechter Hoden. Diffus verdicktes Nebenhoden ohne Tumorverdacht. Kein Abszess. Unauffälliger linker Hoden. Leicht verdicktes Nebenhoden links. In der Inguinalregion keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten und keine Lymphknotenpakete. Im kleinen Becken zeigt sich eine kleine, im MR unauffällige Prostata. Geringgradige Harnblasenwandverdickung ohne Malignitätskriterien. Erweiterte, mit Inhalt überfüllte Ampulla recti.Beurteilung: V.a. chronische Epididymitis rechts. Hydrozele rechts. Unauffällige Hoden rechts wie links. Keine Malignitätshinweise Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Aktive fußballerischen. Wiederholte Traumata im OSG. Jetzt ständige Schmerzen Befund: Kongruentes OSG. Keine Knorpelläsion. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Posttraumatisches Knochenmarködem des medialen Os navikulare ohne Kortikalisunterbruch. Aufgetriebenes Ligamentum talocalcaneare mediale, zum Teil zerfranzte Fasern Beurteilung: Im Chopart-Gelenk-Bereich Bonebruise des Os navikulare medialseits. Posttraumatische Zerrung des Ligamentum talocalcaneare mediale, keine komplette Ruptur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Gesäßschmerzen links mit Ausstrahlung in das linke Bein, Dermatom S1 entsprechend. Kribbelparästhesien lateralen Fußrand links Befund: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK2/3: Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. Belangloses zentrales Hämangiom LWK 3. LWK3/4 und LWK4/5: Unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. 20 x 13 mm messende links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentärer Massenprolaps des Nucleus pulposus in der Diskusebene. Duralschlauchkompression. Spinalkanalstenose. Nervenwurzel S1 ist nach dorsal verdrängt Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Spätinfekt bei Status nach Arthrodese MP I links. Débridement und OSME linker Daumen 25.09.2013, Second look 27.09.2013. Handgelenkschmerz links. Fragestellung: Gelenkverhältnisse, Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.03.2014. Zunehmende und vollständige ossäre Durchbauung der Arthrodese MP I links. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte mäßige Rhizarthrose und STT - Arthrose. Miterfasste Weichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Myelonkompression C1/2 durch dekompensierten, nicht inflammatorischen Pannus/Pseudotumor 14.11.2014. Engegefühl in der Brust. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.11.2014. Vollständig regredienter links basaler Erguss mit angrenzender Teilatelektase/Infiltrat und aktuell regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Neu Linksherzvergrößerung, Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle in situ. Osteopene Knochenstruktur. DISH. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.01.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im statischen Bild Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. In den Funktionsaufnahmen regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Statisch leichte Streckfehlhaltung der HWS, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion, keine wesentliche Degeneration. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte schizoaffektive Störung mit langjährigem Psychopharmakakonsum. In letzter Zeit Gangverschlechterung und Seitwärtsneigung. Fragestellung: Insult? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.02.2012 unveränderte Erweiterung der inneren Liquorräume. Leichte Verschmächtigung des Corpus callosum und des Hirnstamm. Unveränderte basale umschriebene Atrophie des Kleinhirns. 2 neuaufgetretene Gliosen rechts hochparietal. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine neuaufgetretene Blutung oder Ischämien. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B. bei bekannter Hypoplasie der Adenohypophyse. Keine orbitale Pathologie. Chronische Pansinusitis mit subtotaler Verlegung der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Intern betonte Erweiterung der Liquorräume. Bekannte Verschmächtigung des Hirnstamm sowie fokale basale Atrophie des Kleinhirns. Keine Befundprogredienz gegenüber der VU von 2012. Neuaufgetretene 2 vaskuläre Gliosen rechts hochparietal. 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Tethering der Cauda equina bei Luxation und Hernierung. Zustand nach Operation am 30.09.2014 mit Laminektomie TH 12 bis LWK 3 und Mobilisation der Cauda und Dura Rekonstruktion. Fragestellung: Verklebung? Hernierung? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 24.07.2014 zeigt sich die damals noch bestandene dorsal gelegen arachnoidale Pseudozystenformation LWK 1-3 nahezu komplett beseitigt, es ist nur noch ein schmales extradurales Serom an dieser Stelle zu sehen. Die Konusspitze ist wieder besser abgrenzbar. Das dorsale Tethering der Cauda mit Duraverdickung im Bereich von LWK 2 ist im Wesentlichen unverändert. Auch die feinen septalen Verklebungstränge nach ventral von Höhe TH 12 bis LWK 2 sind konstant zur Voruntersuchung nachweisbar. Kein neuaufgetretene aufsteigende Syrinx. 2015 Untersuchung: MRI beider Füße nativ und KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beide Fußballen interdigital 2/3 und Digitus 1 beidseits nach Erfrierung. Fragestellung: Gelenkveränderungen? Weichteile? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung in allen Zehengelenken. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Zeichen einer Osteomyelitis. Geteiltes laterales Sesambein am Os metatarsale 1 rechts. Beidseits keine Zeichen einer Sesambeinnekrose. Beuge- und Strecksehnenlogen oder Zeichen einer Tendovaginitis. Beidseits aktuell kein Anhalt für ein Mortonneurom in den Interdigitalräumen 2/3. Keine sonstige auffällige Weichteilpathologie. Unterhautfettgewebe nach Erfrierung ohne Zeichen von Nekrosen. Beurteilung: Beidseits unauffällige MR-tomographische Darstellung der Füße. Kein Anhalt für Weichteil- oder knöcherne Pathologie. Kein Nachweis eines Mortonneurom. Ausschluss Tendovaginitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.01.2015 MRI HWS mit KM vom 28.01.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken. Autounfall im Februar 2014 Befund: -MRI Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion, keine relevante Stenose und kein Aneurysma. -Röntgen-HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014, bekannte Streckfehlstellung der distalen HWS mit Kyphoseneigung HWK 4-6, leicht zunehmend in Inklination. In maximaler Inklination geringgradige axiale Verschiebung HWK 3/4 und HWK 4/5. In der Reklination korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. -MRI-HWS: Im Liegen, korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskopathie, reduzierter Diskusraum. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. HWK 6/7: Spondylose. Diskopathie. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Beurteilung: -Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. -Fehlhaltung und mehrsegmentale deg. Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Akute Schulterschmerzen nach dem Sturz heute Morgen. Bekannte PHS. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Posttraumatische ca. 1 cm Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Der Bizepssulcus ist frei. Kleiner Einriss am Abgang der LBS vom Glenoid im Sinne einer SL AP II. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatussehnenansatzes. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, 1 cm defekt der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Vorbestehende ACG-Arthrose/supraspinatus Impingement/PHS. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Akute Schulterschmerzen nach dem Sturz heute Morgen. Bekannte PHS. Befund: Komplikationslose Gelenkspunkte unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Posttraumatische ca. 1 cm Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Der Bizepssulcus ist frei. Kleiner Einriss am Abgang der LBS vom Glenoid im Sinne einer SL AP II. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatussehnenansatzes. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, 1 cm defekt der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Vorbestehende ACG-Arthrose/supraspinatus Impingement/PHS. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen Bewegungseinschränkung, insbesondere bei Elevation, in der rechten Schulter. Keinerlei Besserung unter Physiotherapie. Fragestellung: Sehnenverletzung? Degeneration? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe und Anfertigung der Untersuchung 1 Stunde nach KM-Applikation. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt einen transmuralen Defekt ventral unmittelbar vorm Ansatzbereich. Ebenfalls nachweisbares Impingement mit Degeneration der Subscapularissehne, auch diese zeigt eine transmurale Ruptur im Ansatzbereich. Jeweils keine Retraktion beider Sehnen. Keine relevante Muskelatrophie. Nachweis von Kontrastmittel in der Bursa subakromialis und Bursa coracobrachialis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne erkennbare Rissbildung. Keine Medialisierung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kleines intraossäres Ganglion oder Lipom im dorsalen Abschnitt des Musculus infraspinatus. Degenerative Veränderung des vorderen Labrums ohne Zeichen einer frischen Bankart-Läsion oder SLAP-Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne bei Impingement. Retraktion der Sehnen, keine Muskelatrophie. Begleitende Bursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.01.2015. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Im statischen Bild Streckfehlhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Geringe ventrale Spondylose HWK 4. Etwas verschmälerter Intervertebralraum HWK 3/4. Übrige Intervertebralräume regelrecht. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regelrecht in Reklination, kein Hinweis einer Instabilität. Beurteilung: Statisch leichte Streckfehlhaltung der HWS mit etwas eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination. Diskrete Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 und geringe Spondylosis ventrales HWK 4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese mit TLIF L4/5 am 29.04.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 16.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Kontrolle 11 Monate post-OP. Lage der Implantate. Befund: Voruntersuchung vom 26.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015. Klinische Angaben: LWK 1-Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 16.01.2015. Unveränderte Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer Grundplattenfraktur. Keine weitere WK-Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2015. Klinische Angaben: Abnorme Leibempfindungen. Kribbelparästhesien. Blasenstörung. Sehstörung. MS? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unspezifische lineare Gliose in der Fossa semiovale rechts, unverändert wie bei der MRI-Voruntersuchung vom 19.04.2011. Unauffällige Orbitae, keine Retrobulbärneuritis. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine MS-Herde. Keine Neuritis nervi optici. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie links sub C4 mit motorischer Teilinnervation bis C7 und sensibler Teilinnervation bis C6 bei Status nach HWK 5-Fraktur nach Sturz in untiefes Wasser 2011. Abklärung Sitz- und Rückenschale. Skolioseverlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 1.3.2013 zunehmende s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Zunehmende Kyphosierung thoracolumbal. Bekannte Streckhaltung zervikal. Stationäre Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4/5. Intaktes Alignement. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2015. MRI HWS mit KM vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Intrakranielle Raumforderung? Zervikale Myelopathie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.01.2011 normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Ischämien, kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normaler Flow-void der Hirnbasisarterien und venösen Blutleiter. Bekannte Hypoplasie der Adenohypophyse bei ansonsten unauffälliger Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 20.05.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Im Wesentlichen konstante rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit leichter Myelonpelotierung sowie der links mediolateralen intraforaminalen Diskushernie HWK 5/6 mit Affektion der Wurzel C6 der linken Seite. Unveränderte breitbasige Protrusion HWK 6/7 mit Myelonkontakt und mäßiger Spinalkanaleinengung. Eine neuaufgetretene Myelopathie des Zervikalmarks ist nicht erkennbar. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Bekannte Streckfehlstellung der HWS mit rechts mediolateraler Diskushernie HWK 3/4 und links mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 5/6 mit hier sicherlich vorliegender Affektion von C6 der linken Seite. Keine neuaufgetretene Myelopathie bei mäßiger spinaler Enge HWK 3/4 und HWK 6/7. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2015 MRI HWS mit KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Intrakranielle Raumforderung? Zervikale Myelopathie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.01.2011 normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Ischämien, kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normaler Flow-void der Hirnbasisarterien und venösen Blutleiter. Bekannte Hypoplasie der Adenohypophyse bei ansonsten unauffälliger Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 20.05.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Im Wesentlichen konstante rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit leichter Myelonpelotierung sowie der links mediolateralen intraforaminalen Diskushernie HWK 5/6 mit Affektion der Wurzel C6 der linken Seite. Unveränderte breitbasige Protrusion HWK 6/7 mit Myelonkontakt und mäßiger Spinalkanaleinengung. Eine neuaufgetretene Myelopathie des Zervikalmarks ist nicht erkennbar. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Bekannte Streckfehlstellung der HWS mit rechts mediolateraler Diskushernie HWK 3/4 und links mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 5/6 mit hier sicherlich vorliegender Affektion von C6 der linken Seite. Keine neuaufgetretene Myelopathie bei mäßiger spinaler Enge HWK 3/4 und HWK 6/7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Lumboradikuläres Syndrom links. Seit vielen Jahren Rückenschmerzen Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK 2/3: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Nucleus pulposus Protrusion in Diskusebene, die Duralschlauch pelottiert. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose. Vorstellbare Nervenwurzelkompression L3 links. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/5: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Paraspinale degenerative synoviale Zyste links. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera bei Spondylolyse Grad I nach Meyerding. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Vorstellbare NWK L5 links > rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 2/3, NWK L3 links. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1. Diskusprotrusion. Foramenstenosen, NWK L5 links Dr. X 2015 Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6. Thorakolumbale Meningomyelozele und Arnold Chiari Malformation Typ II. VP Shunt. Status nach Briden-Ileus 14.11.2014, Laparotomie und flächenhafte Adhäsiolyse 19.11.2014, VAC-Therapie bis 11.12.2014. Wunddehiszenz linksseitig des Abdomens nach Laparatomie und Netzeinlage 15.01.2015. Débridement und Spalthautdeckung. Am Wochenende Subileus, Entleerung durch die Bauchwunde linksparamedian Fragestellung: Fistel? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax/Abdomen extern 05.12.2014 zum Vergleich. Initial durchgeführtes CT-Abdomen nativ. Status nach Spalthautdeckung nach medianer Laparotomien, subkutaner Bauchwanddefekt median. Mittels Knopflochsonde kanülierbare kutane Öffnung linksparamedian im mittleren Bauchwandrittel, Applikation von 20 ml Kontrastmittel-NaCl-Gemisches mit Verteilung in der direkt angrenzenden Dünndarmschlinge nach median und links, weitere Gabe von 100 ml NaCl mit weiterer Verteilung nach aboral. Mäßig freie Flüssigkeit interenterisch links. Nicht mehr prolabierte Darmschlinge inguinal links. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Mäßige Koprostase. Vorbestehend grenzwertig große und vermehrte mesenteriale Lymphknoten. Bekannte MMC. VP Shunt in situ (rechts und links). Lungenbasen mit besserer Belüftung, kleiner Resterguss rechts basal. Beurteilung: Nachweis einer enterokutanen Fistel links paramedian bei Status nach medianer Laparotomie und Spalthautdeckung. Neu mäßig Flüssigkeit interenterisch. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Rückläufige Pleuraergüsse mit Resterguss rechts basal. Soweit erfasst kein Infiltrat der Lungenbasen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Schulterschmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit eingeengtem Supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt eine Tendinitis ohne erkennbare transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Nebenbefundlich im vorderen oberen Labrum nachweisbares sublabrales Foramen mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 8 mm. Keine frische Läsion des Labrum beziehungsweise Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Nebenbefundlich anlagebedingtes sublabrales Foramen im oberen Abschnitt. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Schulterschmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit eingeengtem Supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt eine Tendinitis ohne erkennbare transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Nebenbefundlich im vorderen oberen Labrum nachweisbares sublabrales Foramen mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 8 mm. Keine frische Läsion des Labrum beziehungsweise Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Nebenbefundlich anlagebedingtes sublabrales Foramen im oberen Abschnitt. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, neurologische Defizite sub C4 links. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie. Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Wirbelkörperhämangiom HWK 5. Links betonte flache Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei in erstgenannter Etage leichte Pelottierung des Foramens mit diskretem Wurzelkontakt C6 links. Die übrigen Neuroforamina einschließlich der Nervenwurzeln zeigen sich unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B.. Beurteilung: Flache links betonte Protrusionen HWK 5/6 und diskret HWK 6/7 mit bei beginnenden Unkarthrosen mäßiger Forameneinengung und leichtem Wurzelkontakt C6 der linken Seite. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Neu entdecktes Rektumkarzinom. Staging. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Narbige Lungenparenchymalterationen apikal sowie mäßige emphysematöse Veränderungen. Pulmonal keine Raumforderung oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Mediastinal mäßige Aortensklerose. Koronarsklerose. Symmetrische, normgroße homogene Schilddrüsenlappen. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Abdomen: Fokale 5 mm große Leberläsion, Segment IV a, hypodens in allen Sequenzen. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Gallenblase zartwandig, keine kalkdichten intraluminalen Strukturen. Kleines Duodenaldivertikel Pars I. Zirkuläre Wandverdickung bis 1,2 cm im rektosigmoidalen Übergang, Längsausdehnung bis 6 cm, ca. 7 cm ab ano. Perifokales mesenteriales Fettgewebe mäßig imbibiert, sowie mehrere grenzwertig große fokale Lymphknoten. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Kein Ileus. Erhaltene Passage. Reizlose Kolondivertikulose. Mäßige Aortensklerose. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Mäßige Coxarthrose bds. Spondylosis thoracalis der unteren BWS. Keine abgrenzbaren suspekten Knochenläsionen. Beurteilung: Mäßig stenosierendes Karzinom im rektosigmoidalen Übergang mit Hinweis einer perifokalen mesenterialen Infiltration und lokoregionäre Lymphknotenmetastasen. Radiologisch T3/4, N2, M0. Hinweis einer solitären Leberzyste Segment IV a. Pulmonal mäßiges Emphysem beider Oberlappen, kein Hinweis eines Malignoms/Metastasierung. Schilddrüse symmetrisch und normgroß. Aorten- und Coronarsklerose. Degeneratives Achsenskelett. Coxarthrose beidseits. Keine suspekten Knochenläsionen. Ergänzendes MRT Becken empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 12.02.2015. Status nach diversen Arthroskopien. Frische Läsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskus Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Keine frischen Binnenläsion. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Befund: Keine Fraktu 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 20.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Koxarthrose rechts? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks, leider ließ sich keine größere Kontrastmittelmenge intraartikulär applizieren. MR-tomographisch bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes. Beginnendes Knochenmarködem in Kopf und Pfanne. Deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere ventral und dorsal aber auch im kranialen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale ohne Einriss. Deutlich Gelenkerguss und verdickte Kapsel. Ligamentum transversum und Ligamentum teres hepatis intakt. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Deutlich Gelenkerguss. In der Übersichtsaufnahme auch linksseitig höhergradige Coxarthrose mit geringerem Erguss. Beurteilung: Hochgradige Coxarthrose rechts und höhergradig links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 12.12.2014 Befund: Korrekt liegendes Instrumentarium LWK 3-4-5-SWK 1-Oss Ileum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.01.2015 Klinische Angaben: LBP seit 1993. Diverse Interventionen im SPZ/ ZSM. Befund: MRT LWS zuletzt 1998 und Rx der HWS 1997 vorliegend. Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4, Hyperlordose der HWS und LWS und Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen der mittleren bis unteren LWS, mäßige Spondylosis thoracalis nach rechts und Degenerationen im mittleren Drittel sowie der mittleren HWS. Keine abgrenzbare relevante Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Hüften mit regelrechter Zentrierung, mäßige Coxarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma durch Sturz beim Motocross am 04.10.2014. Fragestellung: Knochenalterbestimmung? Befund: Voruntersuchung Handskelett links keine vorliegend. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation. Biologisches Alter: 16 Jahre, 1 Monat. Knochenalter: 16 Jahre. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1, aktuelle sub C2 AIS D nach Sturz von einer Leiter aus ca 5 m Höhe am 24.01.2014. Dislozierte Densfraktur, ventrale Stabilisierung am 25.01.2014. Kontrolle 12 Monate nach Unfall/OP. Befund: Zur letzten Voruntersuchung am 24.07.2014 unveränderte Stellung einer 2-fachen Schrauben-OS versorgten Densfraktur ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation mit Hinweis einer vollständig ossären Konsolidierung. Intaktes Alignement. Gegebenfalls ergänzendes CT nativ empfohlen.Trachealkanüle in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap tief zentriert vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Subluxationfehlstellung linke Hüfte Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.04.2003. Unveränderte Subluxation der linken Hüfte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Klinisch deutlich kognitive Beeinträchtigungen (vor allem Gedächtnis), sprunghaftes Denken, vorbeiredend. Kognition, Fluktuieren: 07.01.2015: MMS 29/30, 05.01.2015: MOCA 18/30. Psychiatrische Diagnose: Jahrzehntelange Alkohol- und Benzodiazepinabhängigkeit (Alkohol aktuell abstinent). Kokainabusus. Rezidivierende depressive Störung. Ausgeprägte Angstsymptomatik. Neuropsychologische Testung Oktober 2012: Mittelschwere neuropsychologische Störung (Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen, Frischgedächtnis). Januar 2015: Leichte neuropsychologische Störung Fragestellung: Dementielle Entwicklung? Subkortikale vaskuläre Veränderungen? Atrophie? Tumoröse Veränderungen? Liquorzirkulationsstörung? Verlaufsbeurteilung vom MRI am 28.10.2012 Krankenhaus K Befund: 59-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.10.2012 vor. Insgesamt morphologisch im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume, biparietal akzentuiert, im Verlauf nicht progredient. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporo-polar oder temporo-mesial. Leicht verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,30); Breite vom III. Ventrikel: 7 mm. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Scheltens 1-2. Vorbestehende kleine Zyste der choroidalen Fissur auf der linken Seite. Vereinzelte kleinste, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vornehmlich vertebrobasilär; hypoplastische Anlage der linken Arterie vertebralis. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (kleine Retentionszyste basal maxillär links) Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine signifikante Encephalopathie. Kein Anhalt für eine Liquorzirkulationsstörung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.2012 insgesamt keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 MRI HWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Im Dezember akutes Zervikalsyndrom. Lumbale paravertebrale Schmerzen. Anhaltspunkte für Diskushernie? Befund: -MRI HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose und rechtskonvexe zervikale Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. -MRI LWS: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen - vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch ohne Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und der LWS. Monosegmentale Osteochondrose LWK5/SWK1. Leichte Foramenstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die Schulter rechts 20.01.2015. Fragliche ossäre Läsion Tuberculum infraglenoidale rechts. Morbide Adipositas Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Schulter rechts. Breiter Subacromialraum. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Massiver Weichteilschatten. Morbide Adipositas Beurteilung: Keine abgrenzbare Fraktur Schulter rechts. Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls MRT (evt. bei morbider Adipositas nicht möglich - Probeliegen), beziehungsweise CT nativ empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Ergänzung LWS MRI vom 14.01.2015 Befund: Irreguläre Randkonturen ISG links. Subchondrale Sklerose Corpus Os Ileum links. LWS MRI von 14.01.2015 zeigt eine ISG-Arthritis beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Zudem diffuses Knochenmarködem Corpus Os Ileum links. Im weiteren, "shining corner" hinweisend auf Spondylitis anterior Th11/12, L2/3, L3/4, L4/5 und L5/S1. In der DD Morbus Bechterew? HLA-B-27? Rheumatologische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Obstipation Befund: Abdomen stehend. Erhebliche Koprostase. Kotmassen in den Colon ascendens, Colon descendens und Sigma. Meteorismus Colon transversum und Flexura hepatica und lienalis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Status nach Cholezystektomie Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1. Postoperativ Liquorleck. Liquorverlustsyndrom klinisch. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Flüssigkeitskollektion lumbal? Befund: Voruntersuchung CT LWS nativ 15.01.2015 und MRT der LWS nativ und mit Kontrast 19.01.2015 vorliegend. Unveränderte Stellung der erfassten LWS. Status nach Stabilisation L4-S1 mit stationärer Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Im Verlauf deutlich regrediente retrospinale Flüssigkeitskollektion, beginnend LWK 3/4 bis SWK 1 und teils in direkter Angrenzung der Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf deutlich regrediente Flüssigkeitskollektion retrospinal der unteren LWS - SWK 1 und bei Status nach Stabilisation L4-S1 am ehesten einem Serom entsprechend. Gegebenenfalls bei klinischem Liquorverlustsyndrom ergänzendes MRT empfohlen, jedoch erschwerte Bedingungen aufgrund der bekannten kombinierten Persönlichkeitsstörung und lediglich Durchführung in Narkose möglich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Treppensturz 12.01.2015 im Rahmen eines linksbetonten Central Cord Syndromes. Erstrehabilitation. Eintrittsthorax.Befund: CT Thorax extern 12.1.2015 zum Vergleich. Unveränderter kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Extrakorporales Fremdkörpermaterial zervikal zum linken Schultergürtel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Schwere Critical Illness Polyneuropathie. Nosokomiale Pneumonie beidseits 12.12.2014 mit septischem Schock. Klein-zelliges Bronchialkarzinom Lungenoberlappen links, Limited disease. Adenokarzinom rechter Oberlappen, Status nach Lobektomie und partieller Thoraxwandresektion 9.12.2014. Fragestellung: Pleuraerguss? Infiltrat? Befund: Letzte Voruntersuchung Rs Thorax extern 25.1.2015 zum Vergleich. Neu aufgetretener links basaler mäßiger Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase. Bekanntes klein-zelliges Bronchialkarzinom linker Oberlappen mit infiltrativen Veränderungen, nahezu stationär. Status nach Lobektomie rechter Oberlappen und Rippenteilresektion, postoperative Veränderungen und stationär im Verlauf. Kleiner Randwinkelerguss rechts basal, neu zur Voruntersuchung. Dirty-chest-Aspekt. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde und Trachealkanüle stationär in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Nephrolithiasis beidseits. Fragestellung: Verlauf Konkremente? Stauungszeichen? Befund: Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen zuletzt 24. 7.2.2014, nativ vorliegend. Unveränderte Lage Nieren beidseits mit ca. 13 cm Längspoldistanz. Breite Parenchymbrücke der rechten Niere. Kortikale Nierenzyste rechter Oberpol bis 4,2 x 4,0 cm. Unverändert leichte Auftreibung des Nierenparenchyms nach ventral am Unterpol der linken Niere, perifokale Fettgewebsimbibierungen nach ventral mit Einziehung der angrenzenden Gerota-Faszie mit leicht regredienten Veränderungen im Verlauf. Schlankes NBKS beidseits und Ureteren. Extrarenales Pyelon links. In Lage und Größe unveränderte kleinere Konkremente beider Nieren, links aller 3 Kelchgruppen betreffend, rechts der mittleren und unteren Kelchgruppe und fraglich minime Papillenverkalkung der oberen Kelchgruppe. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Kleine fokale hypodense Leberläsion am Leberdom, Segment VII, stationär. Solitäres Gallenblasenkonkrement, zartwandige Gallenblase, schlanke Gallenwege. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Unauffälliger GI-Trakt. Phlebolithen pelvin. Stammgefässe stationär. Accessorische Nierenunterpolarterie rechts. Von rechts einliegender Stimulator nach intraspinal Höhe LWK 4/5. In sämtlichen CT-Untersuchung des miterfassten Beckenskelettes seit 2008 (CT-LWS) fokale Osteolysen des Beckenskelettes beidseits, weitgehend erhaltene Corticalis ohne wesentliche Progredienz im Verlauf, zum Teil fettäquivalente zentrale Dichtewerte. Beurteilung: Bekannte, stationäre Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Keine Urolithiasis. Wahrscheinlicher Status nach Einblutung bei Status nach ESWL linker Nierenunterpol. Gegebenfalls Vergleich zu externen Voruntersuchungen, beziehungsweise Verlaufsuntersuchung mit KM i.v. zum Ausschluss einer DD Neoplasie empfohlen. Hinweis eines partiell verschmolzen Doppelnierensystem rechts. Reizloses Cholezystolithiasis. Verdacht auf dysontogenetische Leberzyste Segment VII. In diversen Voruntersuchungen seit 2008 ersichtliche Osteolysen des Beckenskelettes, stationär, teils fättäquivalente zentrale Dichte, DD Lipome. Ggf. MRT Becken nativ und mit KM. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen an rechter Schulter. Kein Unfall. Biceps lg abgerissen. SSSL? ISSL? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Erhebliche degenerative Randusuren und multiple ossäre Zysten-Ganglien des Acromion. Erheblich, subaortal verschmälerte Supraspinatussehne, Sehnen Ersatz mit Granulationsgewebe (vergleiche Serie 401). Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Erhebliche, praktisch 90%ige Supraspinatus-Muskel-Fettatrophie. Ruptur der Infraspinatussehne, etwa 2 cm messender Sehnendefekt am Ansatz. 3x2x1 cm messende degenerative Zyste/Ganglion am Ansatz der lädierten Sehne. Erhebliche Infraspinatus-Fett-Muskelatrophie. Randusuren und multiple degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf, die größte am Ansatz der Infraspinatussehne. Anterosuperiore Labrumläsion. Ruptur am Abgang der langen Bizepssehne. 5 x 4 cm große degenerative Zyste unterhalb des Korakoids, die von ventral komprimiert den Subskapularissehnen-Muskelübergang. Ich vermute eine Verbindung der Zyste zum anterosuperioren Labrumläsion, in der DD degenerative Zysten/Ganglion. Tendinopathie der Subskapularissehne. Degenerative ossäre Zyste am Sehnenansatz Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Ruptur der Supraspinatussehne. Muskelatrophie. Cranielle Humeruskopfverschiebung. Ruptur der Infraspinatussehne. Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Deg. Zyste vor dem Subskapularis-Muskel-Sehnen-Übergang, unterhalb von Coracoid Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.1.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Densschraube wie auch die ventrale Metallimplantate HWK 4-7 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 20.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Fraktur bei bekannter Osteoporose. Muskelhämatom? Befund: Rtg linker Femur: Inaktivitätsosteoporose. Ausschluss Fraktur. Ultraschall linker Oberschenkel: Allgemeine Fettatrophie der Muskulatur. Im ventralen Kompartiment zeigt sich petechiales Muskelhämatom im mittleren Oberschenkeldrittel, in der Länge von ca. 8 cm Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 20.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Fraktur bei bekannter Osteoporose. Muskelhämatom? Befund: Rtg linker Femur: Inaktivitätsosteoporose. Ausschluss Fraktur. Ultraschall linker Oberschenkel: Allgemeine Fettatrophie der Muskulatur. Im ventralen Kompartiment zeigt sich petechiales Muskelhämatom im mittleren Oberschenkeldrittel, in der Länge von ca. 8 cm Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 seit August 2014. Subfebrile bis febrile Temperatur, leicht steigende Infektparameter Befund: Trachealkanüle. Unscharfe Zwerchfellkontur links. Inhomogene Verschattung links basal. Verdacht auf linksseitige Unterlappenpleuropneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Post-OP Metallclips und Metalketten im Lungenhilus beidseits. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Subtotaler Kollaps BWK 9, unverändert wie bei den mehreren VU, die letzte vom 20.8.2014. Oberschenkel links: Gama-Marknagel nach Stabilisierung einer alten Femur-Diaphysenfraktur (25.6.2010). Platten-und Schraubenosteosynthese im mittleren-und distalen Femur nach einer rezenten distalen Femur-Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Post-OP Metallclips und Metalketten im Lungenhilus beidseits. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Subtotaler Kollaps BWK 9, unverändert wie bei den mehreren VU, die letzte vom 20.8.2014. Oberschenkel links: Gama-Marknagel nach Stabilisierung einer alten Femur-Diaphysenfraktur (25.06.2010). Platten- und Schraubenosteosynthese im mittleren und distalen Femur nach einer rezenten distalen Femurfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Lungenfibrose Befund: Vergleich zur CT Voruntersuchung vom 12.12.2014 (Klinik K). In der Zwischenzeit Rückbildung der mediastinalen Lymphadenopathie. Stationäre axilläre Lymphknoten. Rückbildung von der diffusen Interstitiumverdickung sowie Rückbildung der milchglasartigen alveolären Infiltrate beider Lungen, vereinbar mit einer atypischen Pneumonie. Stationäre Emphysembulle links basal epidiaphragmal. Rückbildung des Pleuraergusses dorsobasal bds. Beurteilung: Leicht vermehrtes Lungeninterstitium. Emphysembullae links basal. Alpha-Antitrypsinmangel? Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 25.01.2015. Pseudoparalyse. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 21.09.2009. In der Zwischenzeit progrediente ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Leicht inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne sowie einzelne lineare Sehnenläsionen am Ansatz. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis, vereinbar mit Bursitis. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. In der Zwischenzeit größer gewordene multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne. Lineare Läsion der anterioren Gelenkkapsel, Austritt von wenig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatische lineare Läsion der anterioren Gelenkskapsel. Seit der VU vor 6 Jahren, progrediente Tendinopathien der Rotatorenmanschette. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Belastungsabhängige Schmerzen rechte Schulter. Ausgeprägte lokale Schmerzen insbesondere über ventrale Bizepssehne und subakromial. Rotatorenmanschette Läsion? Sehnenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Durch Bewegungsartefakte zum Teil reduzierter Qualität der MR Bilder. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, und am Anker der langen Bizepssehne, vereinbar mit SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Unauffällige Bizepssehne im Humerus Sulcus. Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne, keine transmurale Ruptur. Im weiteren kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hinweise auf SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.01.2015 Befund: Ultraschalluntersuchung der Leber: Normal große Leber, regelrechte Organkontur. Multiple Leberhämangiome und Leberzysten im rechten und linken Leberlappen. Zur Sicherung der Diagnose wurde zusätzlich ein thorako-abdominelles CT durchgeführt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 seit Juni 2013. Verlaufskontrolle bei Lumbalgie. Ausschluss Fraktur, Materiallockerung. Befund: Vorliegend Voruntersuchung vom 27.08.2014. Korrekt liegende dorsale Metallimplantate LWK 2-4 und der WK-Expander LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Zum Ausschluss einer Materiallockerung, ergänzende CT erwägen. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Neue lumboradikuläre Schmerzen S1 links mit Fußheberparese bei Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 2011. Fragestellung: Frische Diskushernie? Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 05. März 2015 jetzt mit Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ca. 11 mm breite links mediolaterale Rezidivhernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite und minimaler Impression des Duralschlauches. Zusätzlich links peridurale mäßiggradige Narbenbildung mit Einbeziehen der Wurzel S1. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, auch hier allerdings Kontakt zur Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen kein provozierbare segmentale Instabilität der unteren Segmente. Beurteilung: Links mediolaterale Rezidivhernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelirritation S1 links, zusätzlich aber auch leichte epidurale Narbenbildung im linken Rezessus. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: OSG Distorsion. Fraktur? Befund: Kongruentes OSG Beurteilung: Ausschluss OSG-Fraktur. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 23.01.2015 MRI HWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach starker längerer Retroflexion des Kopfes am 07.01.2015 beim Holzarbeiten. Plötzlich Unwohlsein, Schwankschwindel sowie einmaliges Erbrechen. Mehrmalige Wiederholung des Ereignisses. HNO-ärztlich keine eindeutigen Hinweise für vestibuläre Ursache der Lagerungsschwindel. Karzinophobie. Bekannte neuroforaminale Stenose HWK 4/5 rechts. Fragestellung: Hirntumor? Vestibuläre Störung? Foramenstenosen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Venöse und arterielle intrakranielle Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Allerdings im Bereich des Basilariskopfes zeigt sich eine minimale Gefäßerweiterung von ca. 2 mm. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung, keine frischen Ischämien. Die supraaortalen Gefäßabgänge zeigen eine regelrechte Kontrastmittelperfusion, kein Anhalt für eine Stenose, kein Nachweis einer Dissektion. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Kleine Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Keine akute Sinusitis. HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2002 Streckfehlstellung der HWS. Minimale Diskushernie HWK 4/5 mit leichtem Kontakt des Myelons. Keine Myelopathie. Bereits aus der VU bekannten unkarthrotisch bedingte Forameneinengungen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Nervenkontakt C4 und C5 rechts sowie bei Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mäßige Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 auf der linken Seite mit leichtem Kontakt zur Wurzel C6 ohne Progredienz. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B.Beurteilung: Kein Anhalt für einen intracerebralen raumfordernden Prozess. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Verdacht auf kleines Basilariskopfaneurysma von knapp 2 mm. Hier Verlaufskontrolle mittels MR-Angiographie empfehlenswert. Streckstellung der HWS. Diskrete Diskushernie HWK 4/5. Konstante Foramenstenosen mit jeweiligem Wurzelkontakt HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts und HWK 5/6 links. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär chronisch progredient. Verlaufskontrolle unter Natalizumab. Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, kognitive Einschränkungen Befund: Leichte cortikale Hirnatrophie, unverändert wie bei der Voruntersuchung vom 05.04.2012. An der Zahl und Größe unveränderte multiple supratentorielle MS-Herde. Nach wie vor keine pathologische KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Aktivität Beurteilung: Im Verlauf unveränderte multiple supratentorielle MS-Herde ohne Hinweise auf Aktivität Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Belastungsabhängige Schmerzen rechte Schulter. Ausgeprägte lokale Schmerzen insbesondere über ventrale Bizepssehne und subakromial. Rotatorenmanschette Läsion? Sehnenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Durch Bewegungsartefakte zum Teil reduzierte Qualität der MR-Bilder. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums und am Anker der langen Bizepssehne, vereinbar mit SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Unauffällige Bizepssehne im Humerus-Sulcus. Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne, keine transmurale Ruptur. Im Weiteren kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Anlaufschmerzen im linken Kniegelenk, insbesondere dorsalseitig. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Meniskopathie? Bakerzyste? Befund: Regelrechte Artikulation im linken Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn im spitzennahen Abschnitt eine lineare, radiär verlaufende und die femorale und tibiale Oberfläche durchsetzende Signalveränderung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie der retropatellaren Facette und multiplen, zum Teil bis an die Knochengrenze reichenden fibrillären Einrissen. Femorales Gleitlager unauffällig. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne o.B. Größere Bakerzyste loco typico, von dieser ausgehend weit nach caudal reichende Flüssigkeitsportion im Verlauf des Musculus gastrocnemius medialis Beurteilung: Innenmeniskushinterhornriss. Höhergradige Chondropathia patellae. Wahrscheinlich rupturierte nach kaudal auslaufende Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: L5 Plegie rechts. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT und konventionelle Bilder der LWS 2004 vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 4/5 und zunehmender Hyperlordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende Segmentdegenerationen betont LWK 5/SWK 1 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Spondylarthrose mit zunehmender Einengung foraminal/spinal. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit leichter Zunahme im Verlauf. Leicht osteopene Knochenstruktur. Neu Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2/3. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 leicht zunehmende Fehlhaltung wie oben beschrieben, keine Segmentstörung. Vorbestehend, zunehmende Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 mit progredienter foraminaler und spinaler Stenose. Mäßig zunehmende Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Ergänzendes MRT empfohlen 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Neue lumboradikuläre Schmerzen S1 links mit Fußheberparese bei Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 2011. Fragestellung: Frische Diskushernie? Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 05.03.2015 jetzt mit Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ca. 11 mm breite links mediolaterale Rezidivhernie im lumbosakralen Übergang mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite und minimaler Impression des Duralschlauches. Zusätzlich links peridurale mäßiggradige Narbenbildung mit Einbeziehen der Wurzel S1. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, auch hier allerdings Kontakt zur Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine provozierbare segmentale Instabilität der unteren Segmente. Beurteilung: Links mediolaterale Rezidivhernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelirritation S1 links, zusätzlich aber auch leichte epidurale Narbenbildung im linken Rezessus. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Befund: GWS: Leichte thorakolumbale Rotationsskoliose der Processi spinosi. Lumbosakrale Übergangsanomalie, wahrscheinlich Sakralisation LWK 5. Geringgradige Beckenasymmetrie. LWS: Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Befund: GWS: Leichte thorakolumbale Rotationsskoliose der Processi spinosi. Lumbosakrale Übergangsanomalie, wahrscheinlich Sakralisation LWK 5. Geringgradige Beckenasymmetrie. LWS: Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 23.01.2015 MRI HWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach starker längerer Retroflexion des Kopfes am 07.01.2015 beim Holzarbeiten. Plötzlich Unwohlsein, Schwankschwindel sowie einmaliges Erbrechen. Mehrmalige Wiederholung des Ereignisses. HNO-ärztlich keine eindeutigen Hinweise für vestibuläre Ursache des Lagerungs-schwindels. Karzinophobie. Bekannte neuroforaminale Stenose HWK 4/5 rechts. Fragestellung: Hirntumor? Vestibuläre Störung? Foramenstenosen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Venöse und arterielle intrakranielle Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Allerdings im Bereich des Basilariskopfes zeigt sich eine minimale Gefäßerweiterung von ca. 2 mm. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung, keine frischen Ischämien. Die supraaortalen Gefäßabgänge zeigen eine regelrechte Kontrastmittelperfusion, kein Anhalt für eine Stenose, kein Nachweis einer Dissektion. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Kleine Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Keine akute Sinusitis. HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2002. Streckfehlstellung der HWS. Minimale Diskushernie HWK 4/5 mit leichtem Kontakt des Myelons. Keine Myelopathie. Bereits aus der VU bekannte unkarthrotisch bedingte Forameneinengungen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Nervenkontakt C4 und C5 rechts sowie bei Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mäßige Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 auf der linken Seite mit leichtem Kontakt zur Wurzel C6 ohne Progredienz. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Kein Anhalt für einen intracerebralen raumfordernden Prozess. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Verdacht auf ein kleines Basilariskopfaneurysma von knapp 2 mm. Hier Verlaufskontrolle mittels MR-Angiographie empfehlenswert. Streckstellung der HWS. Diskrete Diskushernie HWK 4/5. Konstante Foramenstenosen mit jeweiligem Wurzelkontakt HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts und HWK 5/6 links. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag gegen die Stirn am 16.01.2014 mit persistierenden Cephalgien bei leichter Anstrengung und Konzentration. Neurologisch unauffälliger Befund. Fragestellung: Kontusion? Intrakranielle Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Mittelgesichts sowie diskret auch der frontalen Hirnabschnitte aufgrund von Metallartefakten bei festsitzender Zahnspange. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine erkennbaren intracraniellen Kontusionsherde. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem, nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Kontrastmittelanflutung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Unauffällige Darstellung des kraniozervikalen Übergangs. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Am 27.01. Sturz beim Skifahren. Knieschmerzen medial. Erguss. Band Beteiligung? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatische T2 Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn, zudem kleiner Einriss der Meniskusbasis. Ausgeprägte Grad II Zerrung des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: Verdicktes VKB zeigt inhomogenes Substanzsignal bei inkompletter Ruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Vorbestehende Knorpelbelagverschmälerung. Keine Meniskusläsion. Leichte Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenbandes. Zerrung des lateralen Patellaretinakulums. Mäßiger Gelenkerguss. Erhebliches posttraumatisches Subkutanes- und Weichteilödem, insbesondere in der Fossa poplitea. Allseits intakte Corticalis, keine Fraktur und kein Knochenmarködem. Beurteilung: VKB Zerrung / inkomplette Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion / Einriss an der Basis. Zerrung des medialen und lateralen Seitenbandes. Mäßiger Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L5/S1 rechts. Aktuell therapieresistente Schmerzen L4/5 links. Befund: Bekanntes Adeno-Carcinom des Duodenum. Status nach Radio-Chemotherapie bis Februar 2014. Postaktinische T1- und T2 Knochenstruktursignalabweichung der Wirbelkörper im Bereich des thorakolumbalen Übergangs bis LWK 3. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Fortgeschrittene deg. Veränderungen der LWS. LWK 2/3: Mediolaterale Diskusprotrusion. Foraminale NWK L2 links. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. T1 Signalverlust im Bereich des linken Pedikels, in der DD kann man eine ossäre Metastase nicht ausschließen. Ergänzende PET-(CT, MRI) erwägen. LWK 3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Plausible foraminale NWK L3 links. LWK 4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose L4 rechts > links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenk. Sek. Foramenstenosen rechts > links. Beurteilung: Deg. Veränderungen. Enger Spinalkanal LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Sek. Foramenstenosen - plausible foraminale NWK L2, L3 und L4 links. Postaktinische Osteopenie. Keine pathologischen Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 nach dem Sturz am 13.12.2014. Status nach instabiler Beckenfraktur vom Typ C. Befund: Status nach Berstungsfraktur BWK 3. Dorsale Stabilisation BWK 1-2 auf BWK 4-5. Die linksseitige Schraube BWK 1 berührt den Ösophagus. Die linksseitige Schraube BWK 2 verläuft am linken Wirbelkörperrand. Die linksseitige Schraubenspitze BWK 5 befindet sich am Rande von Wirbelkörper und knapp dorsal der Aorta. Durch Metallartefakte von der dorsalen Spondylodese lässt sich ein eventueller Aortenflap nicht beurteilen. Bei Artefakten unklarer Befund einer eventuellen Dissektion am Abgang des Truncus brachiocephalicus und der Arteria carotis communis links. Status nach Prozessus spinosus Fraktur BWK 2 und Processus transversus rechts. Status nach Längsfraktur der ersten Rippe beidseits. Status nach Fraktur der 9.-12. Rippe rechts. Status nach Rezessus transversus Fraktur BWK 9 und 10 rechts. Lungenkontusion rechter Unterlappen, residuale Bandatelektasen dorsobasal beidseits. Aktuell keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Komplett konsolidierter Lebereinriss im Segment VII. Residuale narbige Veränderungen im Nierenoberpol rechts. Thorakolumbaler Übergangswirbel, Sakralisation von SWK 1. Pseudo-Neo Arthrose zwischen dem rechten Processus transversus SWK 1 und Sakrum. Status nach komplexer Sacrumfraktur, residuale akute Sakrumangulation im Bereich SWK 3. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 4-LWK 5-Os ileum. Schraubenosteosynthese bei Zustand nach AP Acetabulumdachfraktur rechts. Platten und Schraubenosteosynthese bei Zustand nach einer komplexen oberen und unteren Schambeinastfraktur rechts und Symphysensprengung. Weit klaffende Fragmente nach unterer Schambeinastfraktur rechts, aktuell mit einem überbrückenden Kallus verbunden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.01.2015. In der Zwischenzeit extubiert. Zentriertes Mediastinum, keine Verschiebung der Herzkontur. Inhomogene Verschattung beidseits basal, vereinbar mit kleinem Pleuraerguss. Verwaschene Konturen der linken Hälfte des Zwerchfells, zudem alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen. Einzelne Bandatelektasen rechtsbasal. Beurteilung: V.a. Unterlappenpleuropneumonie links. Keine Atelektase. Keine Mediastinalverlagerung. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Massive degenerative Veränderung der HWS bekannt. Starke Schmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.12.2012 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichte Antelisthese von HWK 3 gegenüber 4. Massive Osteochondrose HWK 4/5 mit Spondylose und Unkarthrose und beidseitiger hochgradiger Foramenstenose. Ebenfalls erkennbare Bandscheibendegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 bei Osteochondrose und Unkarthrose, auch hier nachweisbare osteodiskogene beidseitige Forameneinengung, deutlich HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 und geringer HWK 6/7. Noch mäßige Spinalkanaleinengung HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Obere thorakale Segmente weitgehend unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Spondylosis deformans mit hochgradigen osteodiskogenen Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion sowie etwas geringer HWK 6/7. Keine Myelopathie. Moderate spinale Enge. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links mit Erguss. Schmerzen medial. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Verdacht auf Hinterhornläsion des medialen Meniskus. Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Femurcondyle mit beginnender Osteophytenbildung. Degeneration im Innenmeniskushinterhorn, jedoch ohne Nachweis einer Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt unauffällig. Lediglich nachweisbares Außenmeniskusganglion am Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion in der dorsalen Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Chondropathia patellae mit kleinem Oberflächeneinriss im First und beginnender Knorpelglatze medial. Femorales Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Initiale mediale Gonarthrose. Chondropathia patellae. 2015 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsschmerzen am medialen Fußrand links Fragestellung: Fasziitis plantares? Tendopathie des Musculus tibialis posterior? Sonstige Veränderung? Befund: Normale Stellung im oberen Sprunggelenk. Auffällig ist ein umschriebenes Knochenmarködem im Bereich des Calcaneocuboidalgelenks mit umschriebener Signalveränderung im Verlauf des plantaren Ligamentum calcaneo-cuboidale. Übrige Fußwurzelgelenke unauffällig. Keine sonstige Weichteilläsion. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose ohne Anhalt für eine Fasziitis plantaris. Zehengelenke o. B.. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Kein Anhalt für eine Ansatztendinose der Tibialis posterior-Sehne Beurteilung: Reizzustand im Calcaneokuboidgelenk mit begleitender Kapselreizung, möglicherweise Fehlbelastung im Bereich der Schultergelenke. Kein Anhalt für eine Fasziitis plantaris. Ausschluss Tendopathie der Tibialis posterior-Sehne Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Schrittmacherimplantation am 21.1.2015. Elektrodenlage? Pneu? Befund: Herzschrittmacherimplantation im Brustbereich rechts. Korrekt liegende Elektrode in der Spitze der rechten Herzkammer. Kein Pneu. Homogene Verschattung entsprechend einem Pleuraerguss im rechten Hemithorax (Bettaufnahme) 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Im August 2014 Prellung der linken Ellenbeuge. Sofort damals aufgetretene Schmerzen und im Verlauf Ausbildung eines Hämatoms. Seither persistierende Schmerzen unter Belastung in der Ellenbeuge links. Keine funktionelle Einschränkung. Fragestellung: Situation der Weichteile? Sehnenruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk. Keine umschriebene Knorpelläsion. Kein pathologisches Knochenmarködem. Diskrete Signalveränderung im Ansatzbereich der gemeinsamen Extensorensehne sowie im Ansatz der Trizepssehne. Zusätzlich zeigt sich eine aufgetriebene Darstellung der distalen Bizepssehne mit noch partiell erhaltener Kontinuität sowie auch diskret der Sehne des Musculus brachialis. Leichte Signalveränderung im Weichteilgewebe der Ellenbeuge. Beurteilung: Zustand nach partieller Ruptur der distalen Bizepssehne mit beginnender narbiger Veränderung sowie Distorsion der Brachialissehne. Leichte Ansatztendinose der gemeinsamen Extensorensehne ohne Zeichen einer Epicondylitis radialis, sowie der Trizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Beinen. Spondylolisthese L5/S1 Befund: BWS: Leichte rechtskonvexe Thorakalskoliose und Hyperkyphose. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine leichte ventrale Verschiebung der Wirbelkörper LWK 4 und LWK 5, hinweisend auf axiale Hypermobilität, bzw. segmentale Instabilität L4/5 und L5/S1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/6 links bei massiver Osteochondrose. NWK? Myeläre Bedrängnislage? Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. HWK 3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Keine NWK. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible NWK C6 links (und rechts). HWK 6/7: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Zufallsbefunde: Großes Hämangiom BWK 4, kleines BWK 2 Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Massive Osteochondrose. Enger Spinalkanal HWK 4/5 - HWK 6/7. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK C6 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Metatarsale 2-4 Fraktur am 14.12.2014. Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 7.1.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Fortgeschrittene aber noch nicht abgeschlossene Konsolidierung der Frakturen Os metatarsale 2-4. Keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Vda Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Femurhals, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (0.850 g/cm²) und am Femurhals (0.680 g/cm²). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Port-a-Kath Einlage rechts. Schmerzhafte Eingangsstelle. Thrombose der Vena subclavia? Befund: Frei durchgängige Vena subclavia rechts, keine Thrombose. Port-a-Kath Körper liegt korrekt am Musculus pectoralis rechts. Keine perifokale Flüssigkeitsansammlung. Kein Verdacht auf ein Abszess. Der Katheter verläuft regelrecht durch die Vena subclavia, die Spitze des Katheters befindet sich jedoch in der Vena anonyma. Zurückziehen für 2 cm und Einschieben in die Vena cava superior empfohlen. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumomediastinum. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des rechten Knie vor 8 Tagen mit persistierenden Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf Kreuzbandruptur. Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Epiphysenfugen intakt. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Läsion. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit dem einstrahlenden fibrovaskulären Bündels. Kein sicherer Anhalt für eine frische Meniskusläsion. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich das vordere Kreuzband zeigt sich leicht aufgetrieben im Sinne einer Distorsion. Minimaler Gelenkerguss retropatellar ansonsten unauffällige Darstellung des Femoropatellargelenks. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Umschriebene Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne ohne Ruptur. Kleine gekammerte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Kleine Bakercyste. Keine sonstige Binnenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Dentalscan vom 27.01.2015 CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation von Platzhaltern vor 1 Jahr in Serbien. Seit dann immer wieder Schmerzen im Unterkiefer. Inspektorisch ist rechts der Tonsillenloge ein Tumor ersichtlich. Lymphknoten keine palpabel. Fragestellung: Knochenabszess Unterkiefer? Tonsillenlogen Tumor rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Unterkiefers/Hals nativ und mit Kontrast i.v. Zahnloser Oberkiefer mit Alveolarkammatrophie links. Zahnloser Unterkiefer mit 3 Implantaten frontal, Metallabrieb nach rechts lateral. Keine Osteolysen. Regelrechte Artikulation beider Kiefergelenke. Nativ und Postkontrast leichte Weichteilasymmetrie mit etwas vermehrtem Volumen der rechten Tonsillenloge gegenüber links ohne vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Angrenzende Weichteile nach lateral mit erhaltener Fettlamelle. Uvula zentriert. Zungengrund sonst regelrecht. Unauffälliger Larynx. Regelrechte Speicheldrüsen. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide kleine Lymphknoten mit zentralen Fetthilus und maximal im jugulodigastrischen Winkel beidseits. Etwas kräftigkalibrige Vena jugularis rechts. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Geringe Spondylosis der Segmente HWK 4/5 und HWK 6/7. Mäßige Unkarthrose der unteren HWS. Mässige, ossär bedingte Foraminalstenose HWK 6/7 links. Beurteilung: Zahnloser Oberkiefer mit Alveolarkammatrophie links. Unterkiefer mit 3 Implantaten frontal, Metallabrieb nach rechts lateral. Keine Osteolysen. Weichteilasymmetrie der Tonsillenlogen zu Gunsten rechts. Weitere HNO Abklärung empfohlen. Vereinzelte cervicale Lymphknoten, max. jugulodigastrisch beidseits, nicht suspekt. Diskrete Degenerationen zervikal, maximal HWK 6/7 mit ossär bedingt mäßiger foraminaler Stenose links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sportunfall beim Skifahren. Lumbalgien seit 1 Woche, Schmerzausstrahlung in beide Beine, links>rechts. DH? Befund: Mehrsegmentale Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Status nach einem durchgemachten Morbus Scheuermann. LWK2/3 und LWK3/4: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine NWK. Belangloses Hämangiom LWK 4. LWK4/5: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre und nach caudal subluxierte Protrusion des Nucleus pulposus. Duralschlauch Eindellung, Nervenwurzelkompression L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediane Discusprotrusion. Duralschlauch Eindellung. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG. Zufallsbefund einer 1,5 cm Tarlov-Zyste S2 links. Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK 4/5, plausible NWK L5 links. Mediane Diskusprotrusion LWK5/SWK1, V.a. Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall- Sturz beim Skifahren am 13.01.2015. Verdacht auf Supraspinatusläsion. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Posttraumatisches Knochenmarködem, Bonebruise Tuberculum majus im Sinne einer nicht dislozierten Fraktur. Unauffälliges AC-Gelenk. Posttraumatisch verdickte Supraspinatussehne zeigt einen 4 mm Sehnendefekt am Unterrand vor dem Sehnenansatz. Keine komplette/ transmurale Sehnenruptur. Verdickte Sehne mit alterierten Substanzsignal im anterioren Sulcusbereich, jedoch keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Subskapularissehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Posttraumatische: Bonebruise Tuberculum majus. Supraspinatusläsion im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der Subskapularissehne.Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende, invalidisierende Schmerzen rechts in den. CT 2011 Sursee: Schwere Coxarthrose, Verdacht auf Nekrose. Adipositas per magna Befund: Native CT (Kreatininwert 139 µmol/l). Vergleich zur Voruntersuchung Röntgenaufnahmen der LWS und des Beckens vom 12.01.2011 (aus dem elektronischen Archiv Klinik K). Bekannte, schon bei der Voruntersuchung ausgeprägte Coxarthrose rechts mit multiplen Geröllzysten im Femurkopf und Acetabulum. Voluminöse Randosteophyten. Femurkopfprothese erwägen. Keine Arthritis. Kein Gelenkerguss. Etwa unveränderte, mäßige Coxarthrose links. Ventrale periumbilikale Magenwandhernie mit breitem Hals, enthält Dünndarmschlingen. Keine Inkarzeration. Fortgeschrittene Osteochondrose der distalen LWS. ISG-Arthrose mit Vakuumphänomen beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte Koxarthrose rechts. Mäßige Koxarthrose links. Keine wesentliche Befundänderung seit der VU vor 4 Jahren Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Im Röntgen Diskopathie L4/5 und L5/S1. NWK L5 rechts? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der LWS. Homogene lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. LWK 1-LWK 5 unauffällige Bandscheiben. In den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Facettenarthrose. LWK5/SWK1: Mediane Diskusbulging, die in Kontakt zur Wurzel S1 rechts kommt (Serie 701, Bild 6). Vorstellbare Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Facettenarthrose rechts. ISG: Subchondrale T2-Signalabweichung rechts, hinweisend auf eine leichte ISG-Arthritis Beurteilung: LWK5/SWK1: Diskusbulging, fragliche Wurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Spondylarthrose rechts. V.a. ISG-Arthritis rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein enger Spinalkanal. Keine NWK L5 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Gestern auf den rechten Ellenbogen gestürzt. Im konventionellen Röntgen Radiusköpfchenfraktur. Eventuelle zusätzliche Olecranonfraktur? Befund: Nicht verschobene Radiusköpfchenfraktur (von Typ I). Keine weiteren Frakturen. Keine Olecranonfraktur, keine Fraktur des processus coronoideus, keine Capitulum humeri Fraktur Beurteilung: Unverschobene Meißelfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall- Sturz beim Skifahren am 13.01.2015. Verdacht auf Supraspinatusläsion Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Posttraumatisches Knochenmarködem - Bonebruise Tuberculum majus im Sinne einer nicht dislozierten Fraktur. Unauffälliges AC-Gelenk. Posttraumatisch verdickte Supraspinatussehne zeigt einen 4 mm Sehnendefekt am Unterrand vor dem Sehnenansatz. Keine komplette / transmurale Sehnenruptur. Verdickte Sehne mit alterierten Substanzsignal im anterioren Sulcusbereich, jedoch keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Subskapularissehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Posttraumatische: Bonebruise Tuberculum majus. Supraspinatusläsion im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall-Sturz am 13.01.2015. Vorbestehende VKB Läsion Befund: Femoropatellar: Multiple Randläsionen und Fissuren am retroperitonealen Knorpelbelag, zudem eine kleine osteochondrale Läsion im Oberpol. Die Befunde sind mit einer Chondropathie Grad III-IV vereinbar. Mediales Kompartiment: Komplexe Meniskusläsion am Unterrand von Hinterhorn mit beginnender Fragmentation. Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband. Interkondylär: Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Linearer Einriss des Fibulakopfes. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Voluminöse längliche Bakerzyste. Orthopädische Konsultation empfohlen Beurteilung: VKB Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Mediale Seitenbandzerrung. Bonebruise Tibiakopf dorsolateral. Infraktur des Fibulakopfes. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Vorbestehende Femoropatellararthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG Distorsion. Ausschluss Fraktur Befund: Kongruentes OSG. Ausschluss Fraktur. Zufallsbefund einer Kompaktainsel in der distalen Fibula Diaphyse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 22.01.2015 Befund: Femoropatellar: Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Vertikal- und schrägverlaufender Riss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Fokaler Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 24). Zerrung des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Interkondylär: Erhebliche inkomplette VKB Ruptur im femoralen Drittel. Diffus verdicktes VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Kleiner Einriss am Oberrand des Aussenmeniskushinterhorn. Keine Knorpelläsion. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Diffuses Weichteilödem in der Fossa poplitea und cranial, hinter dem distalen Femur. Beurteilung: Unhappy Triade: VKB Ruptur, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion, Seitenbandzerrung medialseits. Gelenkerguss. Bonebruise Tibiakopf dorsolateral. Kleine Aussenmeniskushinterhornläsion. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.01.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Multipler Sklerose. Verdacht auf Schu Befund: Voruntersuchung vom 10.11.2014. Im Vergleich dazu, an der Zahl und Größe unveränderte multiple supratentorielle MS-Herde. Infratentoriell unveränderter Einzelherd in der Medulla oblongata rechts. Keine KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Herdaktivität. Gegenüber Voruntersuchung keine neu aufgetretenen Herdbefunde zervikal, bzw. im zervikothorakalen Übergang (bis BWK 5) Beurteilung: Stationäre intrakranielle MS-Herde, supratentoriell und in der Medulla oblongata rechts. Keine neu aufgetretenen zervikale MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.01.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Multipler Sklerose. Verdacht auf Schu Befund: Voruntersuchung vom 10.11.2014. Im Vergleich dazu, an der Zahl und Größe unveränderte multiple supratentorielle MS-Herde. Infratentoriell unveränderter Einzelherd in der Medulla oblongata rechts. Keine KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Herdaktivität. Gegenüber Voruntersuchung keine neu aufgetretenen Herdbefunde zervikal, bzw. im zervikothorakalen Übergang (bis BWK 5) Beurteilung: Stationäre intrakranielle MS-Herde, supratentoriell und in der Medulla oblongata rechts. Keine neu aufgetretenen zervikale MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Beinschmerzen rechts Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2001, zugenommene degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose wie auch lumbale Hyperlordose und die linkskonvexe Skoliose (der Scheitelpunkt LWK2). Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK12. Der Duralschlauch endet in Höhe SWK1.LWK 1/2: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Lig. flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose rechts, plausible NWK L2 rechts. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose links. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Millimeter kleine synoviale Zyste rechts. Foramenstenose rechts, plausible NWK L4 rechts. LWK 5/SWK 1: Übergangswirbel. Asymmetrische, dysplastische Facettengelenke. Diskusprotrusion. Foramenstenose rechts, plausible NWK L5 rechts. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der LWS, Zunahme der deg. Veränderungen seit der VU vor 14 Jahren. Deg. Foramenstenosen- plausible NWK L2, L4 und L5 rechts (wie oben beschrieben). Enger Spinalkanal- mäßige degenerative Spinalkanalstenose LWK1-LWK4 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Symptomatische Coxarthrose links mehr als rechts. Ausmaß der Arthrose, Periarthropathie? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. - Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung, insbesondere kraniolateral. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, sowie im cranialen und im lateralen Femurkopf. Gerundetes Labrum. Randosteophyten und Impingementzysten im Femurkopf-Hals-Übergang beim Cam-Impingement. - Rechte Hüfte: Reduzierter Gelenkspalt. Geröllzysten im Acetabulumdach. Degenerativ gerundetes Labrum. Kleine Randosteophyten im Femurkopf-Hals-Übergang. - Leichte Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Keine Bursitis Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Cam- Impingement. Mäßige Hüftarthrose rechts. Keine Femurkopfnekrose. Kein Gelenkerguss. Keine relevante Periarthropathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Implantatlage und Konsolidierung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.2014. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese Os cuboideum pedis dexter und metatarsale 5. Status nach wenig dislozierter subkapitaler Fraktur metatarsale III und IV. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Die Frakturen sind noch nicht komplett durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurogener Skoliose. Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Voruntersuchung vom 11.04.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse der GWS, insbesondere unveränderte rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Erhebliche Beckenasymmetrie Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 26.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Leberhämatom im Ultraschall. Lungenembolie? Befund: Thorax: Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Bekannte Unterlappenpleuropneumonie links. Freie Lungenarterien. Abdomen: Aszites, hypodense freie Flüssigkeit am Rande der Leber, Milz, im Abdomen und im Rektovesikalraum. Im linken Leberlappen zeigt sich ein 12,6 x 5 cm messendes subkapsuläres Hämatom. Homogene Flüssigkeit, die Dichtewerte sind zwischen 55 und 65 HU, entsprechend einer frischen bis subakuten Hämorrhagie. Im weiteren, einzelne kleine einfache Leberzysten beidseits. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Pathologien. Hüftarthrose rechts. Femurkopfnekrose rechts. 2 Schraubenkanäle im Femurkopf-Hals-Regio intertrochanterica rechts bei Zustand nach Osteosynthese (DHS?) Beurteilung: Großes Hämatom im linken Leberlappen. Ausschluss Lungenembolie. Unterlappenpleuropneumonie links. Pleuraerguss bds. Aszites Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Seit gestern Nacht zunehmend obstruktiv. Heute Morgen subfebril. Beginnende Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Unscharfe Zwerchfellkontur links. Obliterierter Sinus phrenicocostalis lateralis links. Verdacht auf alveoläre Infiltrate in Projektion der Herzsilhouette Beurteilung: V.a. beginnen Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Ins linke Bein ausstrahlende Schmerzen mit Parästhesien im Oberschenkel links und an der Fußsohle links Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 07.01.2012. Nach wie vor Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Progrediente mehrsegmentale Spondylose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs und lumbal. LWK4/5: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Linearer Anulusriss. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links (Serie 701, Bild 14). Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Plausible NWK S1 links. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Linksbetonte ISG-Arthrose Beurteilung: Diskusprotrusion und enger Spinalkanal in der distalen LWS. NWK L5 und S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Stroke 2012. Jetzt massiver Schwindel. Synkopen Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 31.01.2014. Unveränderte Befunde intrakraniell insbesondere der bekannte kortikosubkortikale Parenchymdefekt parietooccipital rechts. Keine Diffusionsstörung. Keine Anhaltspunkte für frische ischämische Infarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Im Angio-MRI unveränderte Befunde der Hirnarterien bei einer leichten Arteriosklerose, keine neu aufgetretene arterielle Okklusion Beurteilung: Bekannter Hirndefekt nach dem Hirninfarkt parietookzipital rechts. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Hirnblutung. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Missempfindungen im Zungenbereich. Sensible Störung im rechten Arm Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der äußeren und inneren Liquorräume. Kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Zufallsbefund: perikranial fronto-parietal in der Mittellinie gelegene, glatt begrenzte 18 mm adenoidzystische Raumforderung, DD sebaceus Zyst oder epidermale Zyste. Keine Malignitätskriterien. Keine ossäre Infiltration Beurteilung: Normales Schädel MRI. keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Zufallsbefund: Subgaleale Zyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Psychische Dekompensation im Rahmen einer Depression wegen Konflikten im Altersheim. Hirnorganische Veränderungen? Befund: Infratentoriell rechts im Bereiche der Öffnung des Meatus accusticus internus zeigt sich eine 15 x 10 mm messende intra- und extrakanalikuläre Raumforderung mit intensiver und homogener KM Aufnahme. In der Differentialdiagnose Meningeom, oder Akustikus-Schwannom/Neurinom. Temporal betonte allgemeine corticale Hirnatrophie, begleitende beidseitige Hippocampusatrophie. Einzelne konfluierende Gliosen periventrikulär und in der Fossa semiovale vereinbar mit einer nicht ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie. Periventrikuläre- subkortikale lakunäre Endstrominfarkte fronto-parietal links, im Bereich der letzten Wiesen. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus.Nebenbefunde: Hyperlordose im kraniozervikalen Übergang. Mehrsegmentale Spondylose der oberen HWS. Atlas-Dens Arthrose Beurteilung: Extraaxiale Raumforderung im Bereiche des Meatus acusticus internus rechts, DD Meningeom oder Schwannom. Temporalbetonte Hirnatrophie. Geringgradige vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelbeschwerden. Tumorausschluss Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris links. Kleine Retentionszyste Sinus maxillaris rechts. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Verdacht auf Sinusitis maxillaris links. Klinik? Normales Schädel MRI/ Normalbefund intrakraniell. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.01.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.01.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.01.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathien bei kardiogenen Schock, SIRS 11.12.2014 mit armbetonter Tetraparese sub C5. Diverse Nebendiagnose, siehe eingescannte Anmeldung. Fragestellung: Erosive Veränderung der Vervollständigung der SLE - Diagnose? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Hand- und Fusskelett bds. Keine wesentlichen Degenerationen. Zwei Metallfremdkörper von maximal 5 mm der Weichteile Dig I und II Hand links. Aufgestellte Endglieder Dig II-V Fuß beidseits. Fokale Mehrsklerosierung mit kortikaler diskreter Auftreibung des MT I- Schaftes Fuß rechts DD St. n.onsolidierter Fraktur. Keine klassischen abgrenzbaren Veränderung im Rahmen einer SLE. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Beinschmerzen. Anterolisthesis LWK ca. 1½ mm Befund: Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang bei Zustand nach Morbus Scheuermann. Lumbale Hyperlordose. LWK2-LWK5: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenk. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Ventrolisthesis LWK 5 ca. 6 mm, nach Meyerding Grad I. Beidseitige Spondylolyse. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie. NWK L5 rechts. Spondylarthrose der hypoplastischen und dysplastischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I. Mediolaterale DH, foraminale NWK L5 rechts Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 17.01.2015 beim Fußballspielen-Knie verdreht. VKB Reruptur? Befund: Vergleich zur VU vom 28.05.2014. Die Fasern einer diffus verdickten VKB Plastik sind zum Teil ausgefranst und nach ventral verlagert. Nur einzelne residuale Fasern verfolgen sich bis zum Femur. Gelenkerguss. Bekannter und unveränderter Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn, wie auch die myxoide Meniskusdegeneration. Außenmeniskus nach wie vor o. B. Patella intakt Beurteilung: Subtotale Reruptur der VKB Plastik. Gelenkerguss Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Auffallende Fehlform und verminderte Beweglichkeit LWS. Chronisch lumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Missbildung, Fehlform? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Stummelrippe BWK 12. 5-gliedrige LWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Deformierter LWK5 mit Sakralisation beidseits und Spondylolyse, Ventrolisthesis Grad III von LWK 5 zu SWK 1. Keine Osteodestruktion. Sonst regelrechtes Alignement. Miterfasstes ISG regelrecht. Nebenbefundlich vermehrt Stuhlinhalt im Colonrahmen. Beurteilung: 5-gliedrige LWS mit lumbosakraler Übergangsanomalie, deformierten LWK 5 mit Spondylolyse und Listhesis Grad III nach Meyerding. Hyperlordose der übrigen LWS ohne weiterer signifikanter Segmentstörung. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Omalgie links. Antikoaguliert Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Supraspinatus Impingement. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal und zeigt lineare Sehnenrisse vor dem Ansatz. Sehnendefekt am Unterrand bei Ruptur der bursalen Schicht der Sehne mit Retraktion. Kabel-Zeichen. Ca. 1 cm große deg. synoviale Zyste im lateralen Humeruskopf. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine relevante Supraspinatusmuskelatrophie. Verdickte und inhomogene Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Keine transmurale Ruptur. Distal verfolgt sich die Sehne im Humerus Sulcus. Humoralgelenk: Reduzierter Gelenkspalt, verschmälerter Knorpelbelag mit einzelnen Knorpeldefekten an der Oberfläche sowie kleinen osteochondralen Läsionen im dorsalen Humeruskopf. Osteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Lineare Läsion des dorsalen Labrum. Degenerativ ausgefranstes ventrales Labrum. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur.Bef.erg.5.3.15.vak Beurteilung: Glenohumeralarthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Teilruptur der Supraspinatussehne, dabei komplette Ruptur der bursalen Sehnenschicht mit Retraktion. Deg. Tendinopathien der Subscapularis- und der LBS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrefixation rechts 04.12.2014. Rezidivierende Rotatorenmanschettenruptur links. AC-Gelenksarthrose beidseits. Status nach Acromionplastik, Revision der Rotatorenmanschette links 2003, Status nach Reruptur nach Sturz 2009 und erneuter Rekonstruktion 04.2010. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Unfall 1966. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung Rx Schulter rechts 10.12.2014 zum Vergleich. Regelrechte glenohumerale Artikulation und erhaltener Subakromialraum. Status nach Refixation der Rotatorenmanschette mit Verankerung am Tuberculum majus des Humeruskopfes. Neu zeigt sich eine demarkierende fokale subcorticale Transparenzminderung am Ansatz/Fixation im Verlauf der Supraspinatussehne mit noch erhaltener Corticalis. DD im Rahmen der Resorption, DD Infekt. Mäßige unveränderter Glenohumeralarthrose und deutliche AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 25.01.2015. Pseudoparalyse. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 21.09.2009. In der Zwischenzeit progrediente ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Leicht inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne sowie einzelne lineare Sehnenläsionen am Ansatz. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis vereinbar mit Bursitis. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. In der Zwischenzeit größer gewordene multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne. Lineare Läsion der anterioren Gelenkkapsel, Austritt von wenig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatische lineare Läsion der anterioren Gelenkskapsel. Seit der VU vor 6 Jahren, progrediente Tendinopathien der Rotatorenmanschette. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 bei Motorradunfall 24.08.2014. Femurfraktur links 24.08.2014, Osteosynthese. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 09.10.2014 unverändert achsgerechte Stellung einer Femurnagelosteosynthetisch versorgten proximalen Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende enostale und periostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbauung und vermehrte Kallusbildung. Nach lateral angrenzend längliche Weichteilverkalkung, stationär. Zunehmende Dichte und Größe der heterotope Kalzifikationen kranial des Trochanter major. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.10.2014 stationär achsgerechte Stellung, intakte Osteosynthese und zunehmende, fast vollständige ossäre Konsolidierung einer proximalen Femurfraktur links. Zunehmende heterotope Kalzifikationen kranial des Trochanter major, DD PAO. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.01.2015. Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.01.2015. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.01.2015. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.01.2015. Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathien bei kardiogenen Schock, SIRS 11.12.2014 mit armbetonter Tetraparese sub C5. Diverse Nebendiagnose, siehe eingescannte Anmeldung. Fragestellung: Erosive Veränderung der Vervollständigung der SLE - Diagnose? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Hand- und Fusskelett bds. Keine wesentlichen Degenerationen. Zwei Metallfremdkörper von maximal 5 mm der Weichteile Dig I und II Hand links. Aufgestellte Endglieder Dig II-V Fuß beidseits. Fokale Mehrsklerosierung mit kortikaler diskreter Auftreibung des MT I-Schaftes Fuss rechts DD St. n.onsolidierter Fraktur. Keine klassischen abgrenzbaren Veränderungen im Rahmen einer SLE. 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.02.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.02.2015. Klinische Angaben: Sturz am Samstag auf das rechte Knie aus dem Rollstuhl. Jetzt Schwellung, Erguss und Überwärmung im Knie. Fragestellung: Fraktur? Materiallage? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.05.2014 unveränderte Stellung einer mittels Femurnagel versorgten ehemaligen distalen Femurspiralfraktur mit unveränderter ad latus Stellung um eine Schaftbreite nach medial. Unveränderte periostale Konsolidierung. Keine neuaufgetretene Fraktur in diesem Bereich. Keine Materiallockerung. Neuaufgetreten zeigt sich hingegen ein knöcherner Ausriss der Patellarsehne aus der Tuberositas tibiae bei ansonsten unauffälliger Darstellung des übrigen Kniegelenks. Beurteilung: Knöcherner Patellarsehnenausriss. Keine weiteren Frakturen. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015. Klinische Angaben: Chronisches cervicospondylogenes und cervicobrachiales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Vervollständigung der externen Bildgebung. Befund: Steilstellung der oberen HWS. Zustand nach Bandscheibenprothese HWK 5/6 mit regelrechter Materiallage. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität der einzelnen Segmente. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Segmente insbesondere in Form von diskreter Unkarthrose. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Dens mittelständig. Keine Frakturen. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.02.2015. Klinische Angaben: Nochmalige Abklärung bei fraglich Verhalt im Unterbauch. Befund: Die Harnblase wurde katheterisiert und mit 60 ml verdünnter Jodlösung aufgefüllt. Die im Vorbefund von gestern als Verhalt deklarierte Flüssigkeitsportion im Unterbauch ist nach Kontrastmittelfüllung eindeutig der Harnblase zuzuordnen, welche multiple kleinere und größere Divertikel aufweist. Eine eindeutige Fistelung in Richtung Dünn- bzw. Dickdarm ist nicht erkennbar. Das gestern oral gegebene Kontrastmittel zeigt sich noch im Dickdarm vorhanden. Beurteilung: Mittels heutiger Untersuchung kein Nachweis eines progredienten Verhalt im rechten Unterbauch, die Flüssigkeitsportion ist eindeutig der Harnblase zuzuordnen, aktuell ohne Anhalt für Fistelung in Richtung Darm.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen starke Kopfschmerzen Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine Hirninfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf (Erstdiagnose 03.1997). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ausmaß, Größe und Lokalisation der Läsionen. Befund: Voraufnahmen sind nicht im System vorhanden, somit nur aktueller Status möglich und keine Verlaufskontrolle. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. In subependymaler Lokalisation beidseits periventrikuläre zum Teil konfluierende, zum Teil fokale deutliche Demyelinisierungsherde. Aktuell kein Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Hirnstamm und Kleinhirn ohne erkennbare Läsionen. Arterielles und venöses Gefäßbild unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Raumforderung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie, kein Anhalt für eine entzündliche Läsion der Sehnerven beidseits. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS/BWS: Hyperlordose der HWS sowie Hyperkyphose der BWS. Alte Deckplatteninfraktion von BWK 6. Mäßige degenerative Veränderungen mit Protrusionen der HWS. Links mediolateral betonte Diskushernie BWK 8/9 mit Kontaktierung des Myelons. Multiple myelopathische Herdbefunde Höhe HWK 4/5, BWK 3/4, BWK 5/6, BWK 7/8, BWK 8/9, BWK 10 und im Conus medullaris Höhe BWK 11. Osteochondrose BWK 12 - LWK 2 mit leichteren Imprimierungen der Deckplatten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die myelopathischen Läsionen nehmen aktuell kein Kontrastmittel auf. Eine weitere Abklärung mittels transversaler Schichten konnte leider nicht durchgeführt werden, da der Patient die Untersuchung abbrach. Beurteilung: Mäßige generalisierte Hirnatrophie. Beidseits subependymale Demyelinisierung höhergradiger Ausprägung, aktuell ohne Nachweis einer floriden Aktivität. Multiple myelopathische Herdbefunde im Halsmark und Thorakalmark, aktuell ebenfalls ohne entzündliche Schrankenstörung. Bandscheibenhernie BWK 8/9. Mäßige degenerative Veränderung der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom in der nuchalen Region. Armschmerzen links. Diskushernie? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, etwa altersentsprechende Spondylose und Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiom HWK 5 und HWK 6. Keine Malignitätskriterien Beurteilung: Mehrsegmentale/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche ohne auslösendes Trauma unklare Knieschmerzen links, vor allem im Bereich der Tuberositas tibiae. Zustand nach VKB Ersatz. Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine umschriebene Knorpelschädigung. Innenmeniskus intakt. Narbige Veränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes bei ehemaliger Ruptur. Außenmeniskus ebenfalls ohne frische Rissbildung. Laterales Gelenkkompartiment hinsichtlich Knorpelsituation unauffällig. Leichte Degeneration des vorderen Kreuzbandersatzes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband ebenfalls intakt. Außenband o. B. Bereits aus der Voruntersuchung bekannte Chondropathie patellae im zentromedialen Abschnitt der Facette. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine frische Binnenläsion. Bekannte retropatellare Knorpelschädigung zentromedial höhergradigen Ausmaßes. Degenerierter aber intakter VKB Ersatz. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Nach gestrigen Tracheostomaverschluss ausgeprägtes Emphysem überkleidete bis submandibulär. Auskultation bei fortgeleiteten rasseln von oral nicht beurteilbar. Fragestellung: Infiltrate? Mediastinale Veränderung? Befund: Ausgeprägtes vom Hals bis nach beidseits pectoral reichendes Weichteilemphysem. Zusätzlich Verdacht auf kleine Doppelkontur im Verlauf des rechten Hauptbronchus, diskretes Pneumomediastinum hier nicht sicher auszuschließen, DD Artefakt. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder kardialen Dekompensationszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Tibiakopffraktur? Befund: Zusätzlich zum bereits röntgenologisch dargestellten knöchernen Ausriss der Patellasehne aus der Tuberositas nicht dislozierte subkapitale Tibiakopffraktur. Tibiofibulargelenk unauffällig. Keine ossären Läsionen der Femurcondylen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf (Erstdiagnose 03.1997). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ausmaß, Größe und Lokalisation der Läsionen. Befund: Voraufnahmen sind nicht im System vorhanden, somit nur aktueller Status möglich und keine Verlaufskontrolle. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. In subependymaler Lokalisation beidseits periventrikuläre zum Teil konfluierende, zum Teil fokale deutliche Demyelinisierungsherde. Aktuell kein Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Hirnstamm und Kleinhirn ohne erkennbare Läsionen. Arterielles und venöses Gefäßbild unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Raumforderung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie, kein Anhalt für eine entzündliche Läsion der Sehnerven beidseits. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS/BWS: Hyperlordose der HWS sowie Hyperkyphose der BWS. Alte Deckplatteninfraktion von BWK 6. Mäßige degenerative Veränderungen mit Protrusionen der HWS. Links mediolateral betonte Diskushernie BWK 8/9 mit Kontaktierung des Myelons. Multiple myelopathische Herdbefunde Höhe HWK 4/5, BWK 3/4, BWK 5/6, BWK 7/8, BWK 8/9, BWK 10 und im Conus medullaris Höhe BWK 11. Osteochondrose BWK 12 - LWK 2 mit leichteren Imprimierungen der Deckplatten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die myelopathischen Läsionen nehmen aktuell kein Kontrastmittel auf. Eine weitere Abklärung mittels transversaler Schichten konnte leider nicht durchgeführt werden, da der Patient die Untersuchung abbrach. Beurteilung: Mäßige generalisierte Hirnatrophie. Beidseits subependymale Demyelinisierung höhergradiger Ausprägung, aktuell ohne Nachweis einer floriden Aktivität. Multiple myelopathische Herdbefunde im Halsmark und Thorakalmark, aktuell ebenfalls ohne entzündliche Schrankenstörung. Bandscheibenhernie BWK 8/9. Mäßige degenerative Veränderung der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Unklare AZ-Verschlechterung mit Gewichtsverlust. Im CT des Schädels unklare kontrastmittelaufnehmende Läsion rechts. Fragestellung: Weitere Abklärung. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Lediglich im Bereich des Gyrus praecentralis gelegenes ca. 10 mm durchmessendes, in T2 Wichtung signalarmes, partiell kontrastmittelaufnehmendes konvolutartiges Areal, vereinbar mit Gefäßmalformation. Keine intracerebralen Einblutungen, keine frischen Ischämien. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Supraselläre Region o. B. Einzelne Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen und der rechten Kieferhöhle, Hyperostosis der Kieferhöhle links. Beurteilung: Umschriebene Gefäßmalformation im Bereich des Gyrus praecentralis rechts. Kein raumfordernder Prozess. Keine Ischämien oder intracerebralen Blutungen. Chronische Sinusitis 2015 Untersuchungen: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Leichtere Osteochondrosen der oberen Etagen. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen in den unteren Segmenten. Keine alten oder frischen Frakturen. Initiale ISG-Arthrose beidseits, leichte degenerative Veränderung beider Hüftgelenke 2015 Untersuchungen: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Bislang nicht läsionelle Epilepsie mit Jackson-Anfällen linker Arm und Fatiguesymptomatik Fragestellung: Epileptogene Läsion rechts? Hinweis aus entzündliche ZNS-Erkrankung bei chronischer Insomnie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Harmonisches Oberflächenrelief. Unauffälliges supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Keine Heterotypie grauer Substanz. Unauffällige symmetrische Abbildung der Hippokampusformation beidseits. Nach Gd-Applikation keine pathologische Signalverstärkung des Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow void. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Größerer Schleimhautpolyp im linken Sinus maxillaris, leichtere Schleimhautschwellungen in der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 02.05.2013 2015 Untersuchungen: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Spannungskopfschmerz. Familiäre Belastung mit juveniler Form einer MS bei der Tochter Fragestellung: Intracranielle Raumforderung? Demyelisierungsherde? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation, harmonisches Oberflächenrelief. Mehrere fokale Signalintensitäten in T2 Wichtung im supratentorialen Marklager, die größten und signalreichsten rechts frontoparietal, mit 5 mm im Durchmesser, und rechts hochparietal subependymal mit 4 mm. Weitere kleinere punktuelle flau signalgebende Foki beidseits überwiegend subkortikal. Keine begleitende Schrankenstörung nach Kontrastmittelapplikation. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Ausschluss intracranielle Raumforderung. Die flauen punktuellen Marklagerherde beidseits subkortikal sind am ehesten mit einer vaskulären oder unspezifischen Genese zu vereinbaren. Die beiden größeren signalreichen Demyelinisierungsherde rechts sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher hinsichtlich ihrer Ätiologie einzuordnen. Bei familiärer MS-Belastung durch die Tochter sollte eine mittelfristige Verlaufskontrolle erfolgen 2015 Untersuchungen: Fremdbefundung vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Jetzt vermehrte Spastik nach Sturz auf das Gesäß im Dezember 2014 Fragestellung: Nachbefundung der externen Bilder Befund: LWS vom 13.01.2015: Links konvexe flache Skoliose. Nicht dislozierter unterer Vorderkantenbruch von LWK 1 ohne Zeichen einer kompletten Konsolidierung. Keine Hinterkantenbeteiligung. Untere thorakale Segmente unauffällig. Zustand nach Schmerzpumpen-Implantation mit Sondenlage Höhe LWK 5/SWK 1. Becken/Oberschenkel vom 29.12.2014: Vorderer Beckenring intakt. Diskrete Stufenbildung in Projektion auf die Massa lateralis links, vereinbar mit Zustand nach älterer nicht relevant dislozierter Infraktion. Der rechte Oberschenkel zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Fraktur bei Coxa valga. Links Zustand nach subtrochantärer Femurfraktur mittels Gammanagel und zusätzlicher Drahtcerclage in der Frakturzone versorgt. Zum Darm ein Zeitpunkt noch keine komplette Fraktur-Konsolidierung. Zustand nach alter suprakondylärer Femurfraktur linken Seite mit noch 2 von ventral eingebrachten Schraubenosteosynthesen. Hier komplette Konsolidierung. Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung im Kniegelenk mit leichter Arthrose 2015 Untersuchungen: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Centromedulläres Syndrom nach SHT und HWS-Trauma Fragestellung: Stabilität? Befund: In Reklination zeigt sich eine diskrete Retrolisthesis von 1,5 mm von HWK 3 gegenüber 4, in Inklination keine Gefügestörung. Übrige Segmente ohne Zeichen einer Instabilität Dr. X 2015 Untersuchungen: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 28.11.2014. Persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Deutlich verdickte Supraspinatussehne weist einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen, sowie multiple kleine Einrisse am Ansatz auf. Im anterioren Sulcusbereich besteht zudem ein 10 mm Einriss am Außenrand, der sich Richtung Ansatz der Subscapularissehne ausdehnt. Verdickte Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Multiple Randusuren und degenerative subchondrale synoviale Zysten am anterosuperioren Humeruskopf. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich, keine Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien. Außenrandeinriss der Supraspinatus- und Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchungen: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose rechts Fragestellung: Verlaufkontrolle bei Schmerzzunahme Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.2014 unverändert nahezu aufgehobene mediale und laterale Verschmälerung des Gelenkspaltes mit Osteodestruktion der Gelenkflächen nach septischer Gonarthritis. Mäßige Femoropatellararthrose bei Lateralisation der Patella. Keine neu aufgetretenen Destruktionen. Keine pathologischen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchungen: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Erneute Schmerzexazerbation. Kompression L5 rechts? Befund: EOS GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. MRI LWS: LWK 2/3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Breitbasige Diskushernie. Rechtsseitige Foramenstenose, plausible NWK L4 rechts. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose.LWK 5/SWK 1: Ausgeprägte Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskushernie. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK L5 rechts. Leichte Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Rechtsseitige ISG-Arthrose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, foraminale NWK L5 rechts. Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, foraminale NWK L4 rechts. Spondylarthrosen. Enger Spinalkanal LWK3-LWK5. ISG-Arthrose rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Erneute Schmerzexazerbation. Kompression L5 rechts? Befund: EOS GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. MRI LWS: LWK 2/3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Breitbasige Diskushernie. Rechtsseitige Foramenstenose, plausible NWK L4 rechts. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Ausgeprägte Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskushernie. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK L5 rechts. Leichte Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Rechtsseitige ISG-Arthrose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, foraminale NWK L5 rechts. Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, foraminale NWK L4 rechts. Spondylarthrosen. Enger Spinalkanal LWK3-LWK5. ISG-Arthrose rechts 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS. Schmerzen in beiden Hüften Fragestellung: Instabilität? Degenerative Veränderung? Arthrosen? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. In beiden Richtungen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Osteochondrose und Spondylose mit begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. In Inklination ca. 8 mm messende Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, in Reklination beträgt diese 4,5 mm. In den übrigen Segmenten keine erkennbare Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Becken/Hüften beidseits: Keine relevante ISG-Arthrose beidseits. Aus älterer Ausziehung am Acetabulum rechtsseitig, minimale Mehrsklerosierung der Gelenkpfanne beidseits. Keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Keine Frakturen des Beckenrings. Nebenbefundlich verkalkte alte Spritzengranulome beidseits gluteal 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Pneumonie. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 30.01.2015 neuaufgetretene rechts basale Zeichnungsvermehrung, vereinbar mit beginnendem Infiltrat. Links keine Infiltrate erkennbar. Bekannte zipflig ausgezogene pleuroperikardiale Schwiele am linken Herzrand. Minimaler Randwinkelerguss auf der linken Seite. Keine kardiale Stauung. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.02.2015 Klinische Angaben: Aktuell hochgestellte Darmgeräusche und Meteorismus. Bekannte Dünndarmfistel, die nur spärlich fördert. Fragestellung: Ileus? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.01.2015 weiterhin kein Anhalt für einen Ileus bei leichtem Subileusbild. Diskreter Kontrastmittelübergang aus dem oral applizierten Darm in den externen Beutel über die in die enterokutane Fistel gelegte Drainage. Im Verlauf zeigt sich eine deutliche Zunahme der im Unterbauch gelegenen beidseitigen Flüssigkeitsverhalte mit Kompression und Verlagerung der angrenzenden Darmschlingen bis in den Mittelbauch, insbesondere der rechtsseitige Verhalt zeigt sich mehrfach gekammert und septiert. In der rechten Flüssigkeitsportion zeigt sich ventral eine umschriebene Gasansammlung, entweder im Rahmen einer entzündlichen Einschmelzung, aber auch ein Fistel-Anschluss an den Darm ist nicht sicher auszuschließen. Keine freie intraabdominelle Luft. Deutlicher Pleuraerguss auf der rechten Seite mit begleitenden Dystelektasen des rechten Unterlappens. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensible sub C5, motorisch sub C6 nach Sturz XX.XX.XXXX. Luxationsfraktur HWK 5/6. Diskektomie C4/5 und C5/6, Corporektomie und Dekompression HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6 XX.XX.XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX unveränderte Stellung nach ventraler Spondylodese HWK 4 auf 6 und Expandereinlage nach Corporektomie HWK 5. Keine sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Im Verlauf reguläre Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte erosive Osteochondrose und Spondylose des kaudalen Anschlusssegments HWK 6/7. Spondylarthrosen der mittleren HWS, rechts betont. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm am XX.XX.XXXX. Seitdem schmerzhafte Elevation über 90°. Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne. Kleiner Einriss an Bizepsanker vereinbar mit SLAP II. Verdicktes superiores glenohumerales Ligament. Kleinere Läsionen am Ansatz des inferioren glenohumeralen Ligament am Humerushals, es zeigt sich zudem wenig Flüssigkeit vor dem proximalen Humerusschaft. Die Befunde weisen auf eine Hagel-Läsion hin. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Hinweise auf kleine SLAP II und Hagel-Läsion. Acromion Typ II, Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Dysreflexien, tagsüber kleine Urinmengen, nachts Polyurie bis 3 Liter. Einseitige leichte Nierenstauung anamnestisch bekannt. Seit 10 Tagen Kraftabnahme, Verschlechterung der Handfunktion, Patient kann nicht mehr katheterisieren, DK seit dem Vortag, tagsüber abgeklemmt. Fragestellung: Akute Nierenstauung? Harnabfluss? Befund: Deutlicher Zwerchfellhochstand auf der linken Seite bei massiver Überblähung des Magens. Weiterhin auch deutliche Koprostase und Überblähung des gesamten Colonrahmens mit leichter Spiegelbildung im Dünn- und Dickdarm im Sinne eines Subileus. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase mit im Fundus leichter Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas ohne Auffälligkeit. Zustand nach Splenektomie. Nebennieren beidseits schlank. Nierenhochstand rechts aufgrund der verschobenen anatomischen Verhältnisse. Kleinere Nierenzysten beidseits. Kein relevanter Harnstau auf beiden Seiten. Mäßige Aortensklerose. Harnblase klein mit leicht betonten Wandverhältnissen. Prostata nicht vergrößert. Beurteilung: Meteorismus im Magen und Darm mit Bild eines Subileus. Hochstand links. Aktuell kein relevanter Harnstau. Verdacht auf chronische Cholezystitis. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS. Schmerzen in beiden Hüften Fragestellung: Instabilität? Degenerative Veränderung? Arthrosen? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. In beiden Richtungen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Osteochondrose und Spondylose mit begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. In Inklination ca. 8 mm messende Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, in Reklination beträgt diese 4,5 mm. In den übrigen Segmenten keine erkennbare Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Becken/Hüften beidseits: Keine relevante ISG-Arthrose beidseits. Aus älterer Ausziehung am Acetabulum rechtsseitig, minimale Mehrsklerosierung der Gelenkpfanne beidseits. Keine ausgeprägt Arthrosezeichen. Keine Frakturen des Beckenrings. Nebenbefundlich verkalkte alte Spritzengranulome beidseits gluteal Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm am 14.08.2014. Seitdem schmerzhafte Elevation über 90°. Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne. Kleiner Einriss am Bizepsanker vereinbar mit SLAP II. Verdicktes superiores glenohumerales Ligament. Kleinere Läsionen am Ansatz des inferioren glenohumeralen Ligament am Humerushals, es zeigt sich zudem wenig Flüssigkeit vor dem proximalen Humerusschaft. Die Befunde weisen auf eine Hagel-Läsion hin. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf kleine SLAP II und Hagel-Läsion. Acromion Typ II, Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 1-4 Befund: In Ergänzung zur CT auch im Sitzen regelrechte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 1 - LWK 4 und des Bandscheibenersatz LWK 1/2 und LWK 2/3. Keine Zunahme der vorbestandenen Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 im Sitzen 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile (linker Unterarm) vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 3 Wochen heftiger Schmerz am linken Vorderarm beim Ziehen einer Last. Seitdem persistierende Schmerzen beim Heben von Gegenständen. Druckdolenz und Bewegungsschmerz im Bereich des Muskels extensor carpi ulnaris und Musculus extensor digitorum. Fragestellung: Muskelabriss? Muskelriss? Befund: Unauffällige Darstellung der gemeinsamen Insertionsstelle des Musculus extensor carpi ulnaris und Musculus extensor digitorum am Epicondylus radialis. Kein Anhalt für Muskelabriss. Beide Muskeln zeigen im oberen Drittel eine umschriebene jeweils ca. 2-3 cm messende Zone mit abgeschwächtem Echo, eine komplette Durchtrennung der Muskulatur ist nicht erkennbar. Distal ansetzende Sehnen unauffällig. Beurteilung: Muskelfaserriss im Musculus extensor carpi ulnaris und Musculus extensor digitorum. Kein Abriss der Insertion. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Skoliose der LWS. Rechtsseitig Rückenschmerzen. Instabilität? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Massive links betonte Spondylose LWK 2/3 noch ausgeprägter LWK 3/4. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts betont mit Spondylose. Höhenminderung aller Bandscheibenfächer. Multisegmentale Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen zunehmende Bauchschmerzen, Obstipation und hartes Abdomen. Fragestellung: Freie Luft? Koprostase? Befund: Mäßiger Meteorismus des Colonrahmens sowie einzelner Dünndarmabschnitte. Keine Spiegelbildung, keine Ileuszeichen. Keine relevante Koprostase. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 MRI LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Residuelle Schmerzen rechte Oberschenkelvorderseite nach Spondylodese LWK 3 bis Ileum und TLIF LWK 5/SWK 1 11.2014. Epifusionelle Höhenminderung LWK 2/3. Fragestellung: Forameneinengung? Discusprolaps? Befund: Steilstellung der unteren LWS. Deutliche Metallartefakte von LWK 3 - SWK 1 nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Hier keine höhergradige Spinalkanaleinengung erkennbar. Rechts mediolateral betonte Protrusion LWK 2/3 mit Kontaktierung der Wurzel L2 im Eingangsbereich des rechten Neuroforamens bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Thoracolumbaler Übergang bis auf hier bekannte umschriebene kleine Syringomyelie des Conus unauffällig. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Störung des dorsalen Alignements. Material intakt. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 MRI LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Residuelle Schmerzen rechte Oberschenkelvorderseite nach Spondylodese LWK 3 bis Ileum und TLIF LWK 5/SWK 1 11.2014. Epifusionelle Höhenminderung LWK 2/3. Fragestellung: Forameneinengung? Discusprolaps? Befund: Steilstellung der unteren LWS. Deutliche Metallartefakte von LWK 3 - SWK 1 nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Hier keine höhergradige Spinalkanaleinengung erkennbar. Rechts mediolateral betonte Protrusion LWK 2/3 mit Kontaktierung der Wurzel L2 im Eingangsbereich des rechten Neuroforamens bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Thoracolumbaler Übergang bis auf hier bekannte umschriebene kleine Syringomyelie des Conus unauffällig. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Störung des dorsalen Alignements. Material intakt.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen mit Bewegungseinschränkungen nach Sturz im Sommer 2014 Befund: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung in der oberen HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung, sonst unauffällige Befunde. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Wurzel Reizsyndrom L5 rechts. Fragestellung: Perineurale Infiltration. Befund: Unter CT-Kontrolle Plazieren einer Chibanadel in Höhe des Neuroforamens LWK 5/SWK 1. Anschließend Instillieren von 5 ml pro Bupicain/40 mg Hydrocortison. Komplikationslose Intervention. Der Patient wurde in gutem Allgemeinzustand entlassen. Sollte die Therapie ansprechen, ist bei Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik eine Wiederholung der Infiltration sinnvoll. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Parästhesien im linken Bein Höhe L1-L4. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen rechtskonvexe flache skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbare Diskushernie. Links intraforaminale Protrusionen LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Verlegung des jeweiligen Neuroforamens. Eine höhergradige Wurzelkompression ist nicht nachweisbar. Diskrete Signalveränderung in Projektion auf das Thorakalmark Höhe BWK 10 und 11, am ehesten Liquorartefakten zuzuordnen. Kein sicherer Anhalt für eine Myelopathie. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Intraforaminale Protrusion LWK 2/3 und 3/4 mit leichter Verlegung des Neuroforamens. Keine direkte Wurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Vor ca. ½ Jahr Distorsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale diskret aktivierte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet mit 6 mm noch knapp im Normalbereich. Ansatztendinose der Supraspinatussehne mit zystischen Veränderungen subchondral im Tuberculum majus sowie auch der Subscapularissehne, jeweils kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne und Pulley intakt. Keine Labrumläsion, keine Ruptur der glenohumeralen Bänder. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Initiales Impingement mit Enthesiopathie von Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne nachweisbare Rupturen. Keine sonstige frische Binnenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts nach Stattgehabter VKB-Plastik mit BTB. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung im Sinne Meniskopathie. Beginnende Arthrosezeichen mit leichter Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Nahezu sklerosierte ehemalige Bohrkanäle nach VKB. Intakte Schrauben der proximalen Tibia. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine umschriebene kleine Läsion. Fibroostotische Ausziehung am unteren Patellapol. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Bei Aufbahme im Liegen in Rechtsneigung keine Verstärkung der bekannten links konvexen skoliotischen Fehlhaltung der LWS. In Linksneigung zeigt sich eine nahezu aufgehobene Linkskonvexität. Keine laterale Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 10.01.2015. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet leicht eingeengt. Deutliche Signalveränderung der Supraspinatussehne mit gelenksseitiger Mazeration der Oberfläche und zusätzlicher zentral gelegener transmuraler zarter Ruptur mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Die Subscapularissehne zeigt sich ebenfalls deutlich signalalteriert im Ansatzbereich, auch hier Bild einer transmuralen Ruptur. Jeweils keine Sehnenretraktion. Keine relevante Atrophie des Muskels. Infraspinatusabschnitt intakt. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht medialisiert, so dass hier von einer Läsion des Pulley ausgegangen werden kann. Die Sehne selbst zeigt sich intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsionen. Beurteilung: Transmurale Rupturen der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Verdacht auf Pulley-Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Klinisch positive Außenmeniskuszeichen. Kein Erguss. Keine Instabilität. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare Läsion am Aussenrand/Unterrand des Meniskushinterhorn, in Ausdehnung in die Meniskusbasis. Dorsal der Meniskusbasis zeigt sich eine elongierte, 20 x 2 mm mehrkammerige Meniskuszyste, hinweisend auf eine länger bestehende Meniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpel. Geringgradiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Läsion am Aussenrand des Innenmeniskushinterhorn, begleitende Meniskuszyste. Keine Außenmeniskusläsion.Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet leicht eingeengt. Deutliche Signalveränderung der Supraspinatussehne mit gelenksseitiger Mazeration der Oberfläche und zusätzlicher zentral gelegener transmuraler zarter Ruptur mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Die Subscapularissehne zeigt sich ebenfalls deutlich signalalteriert im Ansatzbereich, auch hier Bild einer transmuralen Ruptur. Jeweils keine Sehnenretraktion. Keine relevante Atrophie des Muskels. Infraspinatusabschnitt intakt. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht medialisiert, so dass hier von einer Läsion des Pulley ausgegangen werden kann. Die Sehne selbst zeigt sich intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsionen. Beurteilung: Transmurale Rupturen der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Verdacht auf Pulley-Läsion. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der postoperativen Aufnahme vom 12.01.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Materiallage der Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und unveränderter Position der Bandscheibeninterponate LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Zustand nach Spongiosaanlagerung dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Operation 2010 Fragestellung: Statik? Befund: Gegenüber einer externen CT vom 10.12.2014 unverändertes Ausmaß der linkskonvexen skoliotischen Fehlhaltung der LWS. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 11 - LWK 3. Keine Materiallockerung oder Metallbruch. Keine Gefügestörung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Normale Kyphose der BWS. Leichter Beckenhochstand rechts. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach minimalinvasiver Facettektomie, Diskektomie LWK 5/SWK 1, Neurolyse L5 beidseits und TPLIF vom 25.07.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate post-OP Befund: Gegenüber den Röntgenkontrollen, zuletzt vom 19.08.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter Pseudolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese im lumbosacralen Übergang sowie des Bandscheibenersatzes. Zunehmende Konsolidierung des ehemaligen Bandscheibenfachs. Keine relevante Spinalkanalstenose. Regelrechte Lage der Fixationsschrauben LWK 5 beidseits im Pedikel, in SWK 1 zeigt sich die rechte Fixationsschraube diskret den Rezessus von S1 rechtsseitig kontaktierend. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ nach distaler Femurfraktur Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach osteosynthetisch versorgter transpapillär Femurfraktur in leichter Fehlstellung. Die in der Voruntersuchung vom 29.12.2014 nach ventral dislozierte untere der kranialen Verriegelungsschrauben zeigt sich nach erneuter OP jetzt regelrecht verankert. Keine sonstige Materiallockerung, kein Materialbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Behandlung der Obstipation Befund: In der Leeraufnahme weiterhin massiver Meteorismus im Dünndarm und Dickdarm. Keine relevante Koprostase. Nach oraler Kontrastmittelgabe zeigt sich das gegebene Gastrografin nach 2 Stunden im Bereich des Jejunum, nach 5 Stunden ist eine komplette Dünndarmpassage erreicht mit Anfärbung des Colonrahmens bis zur rechten Flexur. Eine komplette Dickdarmpassage ist noch nicht erreicht. Abschließende Kontrollaufnahme morgen früh erforderlich. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 1-4 Befund: Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Darstellung der LWS. Bekannte partielle Synostose von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 1-4 und des Bandscheibenersatzes LWK 1/2 und LWK 2/3 ohne Anhalt für sekundäre Dislokation oder Materialbruch gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 23.01.2015. Die Fixationsschrauben liegen jeweils innerhalb der Pedikel. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 27.01.2015. Druckschmerz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia eine flaue Signalveränderungen eher degenerativen Charakters. Kein frischer Einriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Diskrete oberflächliche Chondropathie medial und im First der retropatellaren Knorpelfacette. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Kleines Ganglion am femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn. Kein frischer Einriss. Keine ligamentäre Ruptur. Leichte oberflächliche Chondropathia patellae. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Fußes am 30.12.2014 persistierende Schmerzen im Bereich des linken OSG, insbesondere lateral bis in den Mittelfuß ausstrahlend. Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder andere Pathologie? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradige Chondropathie. Kein pathologisches Knochenmarködem. Innen- und Außenbänder sind intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Syndesmose. Beide Peronaeussehnen sind hinsichtlich ihrer Kontinuität intakt, lediglich auffällig ist eine diskrete Signalveränderung der Sehnenscheide der kurzen Sehne unterhalb des Malleolus lateralis sowie ein lateral davon gelegenes leichtes Weichteilödem. Unauffällige Darstellung des Tarsaltunnelsyndrom sowie der übrigen Fußweichteile. Kein Anhalt für eine Pathologie der Plantarfaszie. Nebenbefundlich kleines Kapselganglion dorsalseitig am Talonavikulargelenk. Beurteilung: Leichte Reizzustand der Sehnenscheide der kurzen Peronaeussehne mit diskreter Reizung des umgebenden Bindegewebes unterhalb des Außenknöchels. Keine Sehnenruptur. Kein Nachweis einer ligamentären Ruptur um oberen Sprunggelenk. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Behandlung der Obstipation Befund: In der Leeraufnahme weiterhin massiver Meteorismus im Dünndarm und Dickdarm. Keine relevante Koprostase. Nach oraler Kontrastmittelgabe zeigt sich das gegebene Gastrografin nach 2 Stunden im Bereich des Jejunum, nach 5 Stunden ist eine komplette Dünndarmpassage erreicht mit Anfärbung des Colonrahmens bis zur rechten Flexur. Eine komplette Dickdarmpassage ist noch nicht erreicht. Abschließende Kontrollaufnahme morgen früh erforderlich.Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Behandlung der Obstipation Befund: In der Leeraufnahme weiterhin massiver Meteorismus im Dünndarm und Dickdarm. Keine relevante Koprostase. Nach oraler Kontrastmittelgabe zeigt sich das gegebene Gastrografin nach 2 Stunden im Bereich des Jejunum, nach 5 Stunden ist eine komplette Dünndarmpassage erreicht mit Anfärbung des Colonrahmens bis zur rechten Flexur. Eine komplette Dickdarmpassage ist noch nicht erreicht. Abschließende Kontrollaufnahme morgen früh erforderlich. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Behandlung der Obstipation Befund: In der Leeraufnahme weiterhin massiver Meteorismus im Dünndarm und Dickdarm. Keine relevante Koprostase. Nach oraler Kontrastmittelgabe zeigt sich das gegebene Gastrografin nach 2 Stunden im Bereich des Jejunum, nach 5 Stunden ist eine komplette Dünndarmpassage erreicht mit Anfärbung des Colonrahmens bis zur rechten Flexur. Eine komplette Dickdarmpassage ist noch nicht erreicht. Abschließende Kontrollaufnahme morgen früh erforderlich. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 02.02.2015 Befund: Studie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisierung LWK 1-3 am 28.01.2015 bei LWK 2-Berstungsfraktur mit konsekutiver Osteochondrose Fragestellung: Post-OP Kontrolle. Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 1 auf 3 und Wirbelkörperexpander LWK 2. Keine Materiallockerung. Fixationsschrauben in LWK 1 zeigen beidseits einen kurzstreckigen Kontakt zum jeweiligen Rezessus von L2. Regelrecht innerhalb der Pedikel gelegene Fixationsschrauben LWK 3. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Neuroforamina frei einsehbar. Im Stehen keine Gefügestörung oder relevante skoliotische Abweichung der Achse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.02.2015 Röntgen Sakrum ap vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Sturz am Rücken sich Nerven 2015 auf das Steißbein. Persistierende Schmerzen lumbosakral Fragestellung: Fraktur? Befund: Minimale Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1 im Sinne einer Diskopathie und begleitende Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Zarte Aufhellungslinie in Höhe SWK 4, lediglich in der seitlichen Aufnahme nachweisbar, entweder liegt hier eine minimale Fissur ohne Dislokation vor oder es ist ein Überlagerungseffekt. In den ap-Aufnahmen kein Nachweis einer begleitenden ossären Läsion. Keine Dislokation des Os coccygeum. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Allenfalls minimale Fissur im Bereich SWK 4 ohne Dislokation DD Summationseffekt. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen lumbosakral Übergang. Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisierung LWK 1-3 am 28.01.2015 bei LWK 2-Berstungsfraktur mit konsekutiver Osteochondrose Fragestellung: Post-OP Kontrolle. Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 1 auf 3 und Wirbelkörperexpander LWK 2. Keine Materiallockerung. Fixationsschrauben in LWK 1 zeigen beidseits einen kurzstreckigen Kontakt zum jeweiligen Rezessus von L2. Regelrecht innerhalb der Pedikel gelegene Fixationsschrauben LWK 3. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Neuroforamina frei einsehbar. Im Stehen keine Gefügestörung oder relevante skoliotische Abweichung der Achse. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Deutliche aktivierte rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Lipoide Osteochondrose dorsal LWK 1/2 und LWK 2/3 mit begleitenden flachen Protrusionen. Keine Neurokompression. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Flache intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 links mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Kompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Deutliche Spondylosis BWK 11 - LWK 1. Für die linksseitige Lumboischialgie des Patienten dürfte die flache links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 verantwortlich sein, welche zu einer leichten Kontaktierung und möglichen Irritation der Wurzel L4 der linken Seite führt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion des rechten Kniegelenks. Seitdem Kniegelenksblockade und Schmerzen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitflächiger Korbhenkelriss des Innenmeniskusvorderhorns mit nach ventral und lateral umgeschlagenen Fragment. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz mit intakter Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder ebenfalls intakt. Bis an die Knochengrenze reichender Knorpeleinriss des medialen femoralen Gleitlagers. Fokale Chondromalazie mit beginnender Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gelenkerguss. Größere Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus Vorderhorns. Knorpelschäden retropatellar und medialem femoralen Gleitlager. Intakter VKB Ersatz. Gelenkerguss und Baker-Zyste. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen zunehmende Schmerzen und Blockaden der HWS, intermittierend auftretende Parästhesien an der linken Hand, vor allem im Daumen.Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Rechts intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit Wurzelkontakt C3 rechts. Links mediolaterale, partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutlicher breitflächiger Forameneinengung mit Kompression der Wurzel C6 der linken Seite. Rechts mediolaterale ebenfalls partiell intraforaminale Diskushernie HWK 6/7, auch hier intraforaminaler Wurzelkontakt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Kleines Wirbelkörperhämangiom im ventralen Abschnitt der Deckplatte von BWK 1. Oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Nebenbefundlich, marginal am oberen Bildrand nur inkomplett mit dargestellt, zystische Veränderung in der Sella turcica. Beurteilung: Rechtseitige Diskushernien HWK 3/4 und HWK 6/7 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Deutliche linksseitige osteo-diskogene Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Nebenbefundlich Verdacht auf zystische Läsion der Hypophyse, falls nicht bekannt, weitere Abklärung mittels MRI des Schädels empfehlenswert. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in beide Beine. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3 - LWK 3 bei idiopathischer Thorakalskoliose 19.02.1990. Verdacht auf Pseudolisthesis LWK 4. Fragestellung: Instabilität? Befund: Vorbilder sind im System nicht vorhanden. Die in LWK 2 und 3 befindlichen Fixationsschrauben scheinen intakt und ohne Lockerung. Dorsale Spondylodese nur inkomplett dargestellt. Ca. 5 mm messende Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, sowohl in Inklination als auch Reklination mit gleicher Ausprägung. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im lumbosacralen Segment keine Gefügestörung. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Verlauf nach Pneumonie Befund: Im Verlauf zur externen VU vom 19.01.2015 unverändert rechtsseitige Volumenasymmetrie nach Lobektomie des Oberlappen, Rippenresektion Costa 1-5 mit konsekutivem Emphysem. Metallklips entlang der Operation. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Raumforderung. Linke Lunge unauffällig. Keine Infiltrate oder Ergussbildung. Port-a-Kath in situ stationär. Deformierung der HWS / obere BWS mit Fehlhaltung 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das linke Knie am 27.01.2015. Schmerzen in der Patella. Seit 30.01.2015 Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung von Femur und Tibia. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Im Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn basisnah, lediglich in der coronaren Schichtung nachweisbar, eine zarte kurzstreckige Signalveränderung mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung (Serie 1201, Bild 26). Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Stellung und unauffälliger Knorpelstruktur. Kein freier Gelenkkörper. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Kleiner basisnaher Einriss an der Unterseite des Innenmeniskushinterhorns. Ansonsten unauffälliges linkes Kniegelenk ohne weitere Binnenläsionen. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Cervicocephalgie Befund: Aus den mutiplen Voruntersuchungen bekannte kyphotische Streckhaltung mit Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, sowie geringer Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad 1. Unter Funktion keine Zunahme. Ebenfalls bekannte multisegmentale Degenerationen mit Betonung in HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Einengung des Spinalkanales 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Berstungsfraktur Th12. Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L1. Status nach Restabilisation und Dekompression 25.09.2014 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Anhalt für Materialbruch oder Lockerung nach Spondylodese BWK 9 - LWK 3. Unveränderte Schraubenlage. Bekannter Keilwirbel BWK 12 mit Verlegung des Spinalkanals ohne zunehmende Sinterung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Zystenresektion und Zementplombe Talus links im März 2013. Aktuell Schmerzen beim Skifahren Befund: Voruntersuchung vom 18.12.2013. Im Vergleich dazu, keine relevante Befundänderung. Keine wesentliche OSG-Arthrose. Kein sekundärer Einbruch des Talus. Stationärer Befund des fibrösen Kortikalisdefekts in der lateralen Tibiadiametaphyse 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS. Vermehrte Schmerzen. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber einer externen konventionellen Aufnahme aus dem Jahr 2010 unveränderte ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskreter rechts konvexer Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Massive links betonte partiell aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 2/3 bis LWK 4/5. Spondylarthrosen. Komplette linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Kompression von L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Foramenstenosen der übrigen Etagen beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine zunehmende dorsale Gefügestörung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS. Vermehrte Schmerzen. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber einer externen konventionellen Aufnahme aus dem Jahr 2010 unveränderte ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskreter rechts konvexer Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Massive links betonte partiell aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 2/3 bis LWK 4/5. Spondylarthrosen. Komplette linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Kompression von L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Foramenstenosen der übrigen Etagen beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine zunehmende dorsale Gefügestörung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Hemilaminektomie BWK 10/11 rechts. Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Schraubenlockerung S1 bekannt. Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Materiallage LWK 4 - SWK 1 sowie des Bandscheibenersatzes LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bekannter Lockerungssaum um die rechte Schraube SWK 1. Keine zunehmende Dislokation. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen BWK 10-12. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität in den cranialen Anschlusssegmenten. 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 30.01.2015 CT Becken nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen zunehmende Schwellung des rechten Beins. Fragestellung: Thrombose? Blutung? Befund: Sonographisch freie Darstellung der rechten Becken- und Beinvenen ohne Anhalt für eine Thrombose. Hier bereits auffällige echogene Schwellung in der ventralen Oberschenkelmuskulatur. Zur genauen Ausdehnungsbestimmung wurde zusätzlich eine CT durchgeführt. In dieser zeigt sich ein diffuses Hämatom im Musculus quadrizeps femoris mit Beteiligung des Musculus rectus und Musculus vastus medialis und laterales, mit einer maximalen transversalen Ausdehnung von 8 cm, auf eine Strecke von ca. 14 cm in der Längsausdehnung oberhalb des Knies nach kranial reichend. Keine knöcherne Läsion. Linker Oberschenkel unauffällig. 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 30.01.2015 CT Becken nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen zunehmende Schwellung des rechten Beins. Fragestellung: Thrombose? Blutung? Befund: Sonographisch freie Darstellung der rechten Becken- und Beinvenen ohne Anhalt für eine Thrombose. Hier bereits auffällige echogene Schwellung in der ventralen Oberschenkelmuskulatur. Zur genauen Ausdehnungsbestimmung wurde zusätzlich eine CT durchgeführt. In dieser zeigt sich ein diffuses Hämatom im Musculus quadrizeps femoris mit Beteiligung des Musculus rectus und Musculus vastus medialis und laterales, mit einer maximalen transversalen Ausdehnung von 8 cm, auf eine Strecke von ca. 14 cm in der Längsausdehnung oberhalb des Knies nach kranial reichend. Keine knöcherne Läsion. Linker Oberschenkel unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Innenmeniskusläsion? Mediale Überlastung? Befund: Femoropatellar: Retropatellare Chondropathie. Größere osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Unterpol. Weitere osteochondrale Läsion der medialen Trochlea. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Bilobare längliche Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - Korbhenkelriss. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. 2015 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 30.01.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C3, sensibel sub TH 2. Des Anzahl diagnostisch Verdacht auf ADEM. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei klinischer Besserung. Befund: Schädel: Unverändert zur externen Voruntersuchung vom 30.07.2014 normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle Marklagergliosen in supratentorieller und vorwiegend subkortikaler Lokalisation, konstant zur Voruntersuchung. Diese sind morphologisch vereinbar mit vasculären Gliosen ohne typischen Befund einer Encephalitis. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Kein Nachweis einer intracraniellen Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein raumfordernder Prozess. Arterieller und venöser Status unauffällig. GWS: Deutliche Regredienz der in der externen Voruntersuchung vom 22.07.2014 vorbestanden ausgedehnten myelopathischen Veränderung des zervikalen und thorakalen Marks. Aktuell noch kleinere Residuen im Zervikalmark links Höhe HWK 3 und dorsal Höhe HWK 4 erkennbar. Ebenfalls noch diskrete flaue Schrankenstörung im Zervikalmark ventral links Höhe HWK 5/6. Im Thorakalmark keine größeren myelopathischen Residuen erkennbar. Hier auch keine nachweisbare Schrankenstörung. Bekannte Osteochondrose und Bandscheibenhernie LWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Keine neuaufgetretene intraspinale Pathologie. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach lateraler Plattenosteosynthese bei subkapitaler Tibiafraktur. Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 13.01.2015 bei etwas veränderter Projektion unveränderte Materiallage nach lateraler Plattenosteosynthese ohne Lockerung oder Materialbruch. Achsengerechte Fragmentadaptation. 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rekonstruktion der Greiffunktion links. Aktuell Schwellung und lokale Rötung der operierten linken Hand. Befund: Nach Plattenosteosynthese am Sattelgelenk Digitus 1 achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne Anhalt für ein Materialbruch oder Materiallockerung. Keine entzündlichen Direktzeichen im Knochen. Leichte Weichteilschwellung. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Neuaufgetretene linksseitige Beinschmerzen nach Sturzereignis im Januar. Vorbestehende langstreckige Spondylodese. Fragestellung: Anschlussfraktur? Material? Sonstige Pathologie? Befund: Im Röntgen kein Nachweis einer Stellungsänderung im Bereich der unteren LWS nach Spondylodese LWK 2-5 und Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Materialbruch. MR-tomographisch im operierten Gebiet keine relevante Aussage aufgrund der Metallartefakte möglich. Das kraniale Anschlusssegment zeigt sich unauffällig bei leichter Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang. Hier unverändert zu einer VU von 2012 direkt im Conus gelegene lineare Myelopathie. Im lumbosacralen Übergang zeigt sich bei Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose eine doch deutliche Rezessuseinengung rechts mehr als links mit Verdacht auf Affektion der Wurzel S1 der rechten Seite. ISG beidseits unauffällig.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Tumorangst Befund: Konvexitätsmeningeom frontal links. Mittelgrosser, extraaxialer Tumor mit Dural tail mit homogenem Enhancement. Grösse 2,1 x 2,1 x 2,0 cm. Lokalisation anteroinferior frontal links am Übergang zur mittleren Schädelgrube mit Dural tail in die mittlere Schädelgrube. Kein Ödem im angrenzenden Hirn. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Konvexitätsmeningeom frontal links. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS. Vermehrte Schmerzen. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber einer externen konventionellen Aufnahme aus dem Jahr 2010 unveränderte ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskreter rechts konvexer Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Massive links betonte partiell aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 2/3 bis LWK 4/5. Spondylarthrosen. Komplette linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Kompression von L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Foramenstenosen der übrigen Etagen beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine zunehmende dorsale Gefügestörung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 06.08.2014. Persistierende Schmerzen bei Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtungsportion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acetabulums und leichte Anbauten subakromial. Supraspinatus outlet eingeengt. Ca. 7 mm breiter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich mit deutlich Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne ist intakt. Ansatztendinose der Subscapularissehne ohne frische Ruptur, allerdings direkt im Ansatzbereich gelegenes kleines Ossikel möglicherweise als Ausdruck eines älteren knöchernen Ausrisses. Infraspinatussehne unauffällig. Keine höhergradige Omarthrose. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum acetabulare beziehungsweise des Kapselbandapparates. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell ohne Retraktion oder Atrophie. Ältere Teilläsion der Subscapularissehne mit kleinem knöchernen Ausriss. Hier keine frische Ruptur. Keine relevante Muskelatrophie. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Magen-Darm-Passage Befund: Im Verlauf zu letzten Voruntersuchung vom 02.02.2015 jetzt Weitertransport des Kontrastmittels bis zum Rektum. Kein Anhalt für Ileus 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende starke Spastik trotz intensiver Therapie nach Sturz bei der Landung vom Flugzeugsitz Mitte Dezember 2014. Fragestellung: Neuaufgetretene Syringomyelie? Ausbreitung der Myelopathie? Instabile LWK-1-Fraktur? Befund: Im Vergleich zu einer MR der HWS vom 27.05.2014 unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Bekannte zystisch gliotische Myelopathie Höhe HWK 4-6, unveränderter Ausdehnung gegenüber der VU. Keine neuaufgetretene Syringomyelie. Bekannte rechts mediolaterale Discusprotrusion im kraniale Anschlusssegment HWK 3/4, sowie links betonte Protrusion HWK 2/3. Leichte degenerative Veränderung in der BWS. Thorakalmark unauffällig. Zustand nach Blasenstimulationsimplantation im Bereich LWK 4/5 mit deutlichen Metallartefakten und eingeschränkter Beurteilbarkeit des Spinalkanals. Diskrete Protusion LWK 4/5. Alter diskreter unterer Vorderkantenabbruch von LWK 1. Keine instabile Situation. Keine frischen Frakturen. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Polytrauma mit HWK 7 Fraktur. Jetzt zunehmende Spastik in den Beinen. Sturz im Dezember aus Rollstuhl. Neurologische Verschlechterung seit 10 Tagen mit eingeschränkter Handfunktion links. Fragestellung: Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich nicht vorhanden. Steil gestellte HWS. Lipoide Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration HWK 4/5. Deutliche linksbetonte Foramenstenose. Zusätzlich erkennbare rechts mediolaterale partiell auch intraforaminale Diskushernie HWK 5/6, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie dorsal hier hochgradige Spinalkanaleinengung mit Pelottierung des Rückenmarks und beidseitige rechtsbetonte Forameneinengung. Kaudal hiervon nachweisbare zystische-gliotische Myelopathie mit einer transversalen Ausdehnung von 9 mm und einem Längsdurchmesser von 10 mm bei Myelon Atrophie HWK 6/7. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seite 2 Wochen Schwellung des linken Beins und Schmerzen im Fuß. Erhöhte D-Dimere Fragestellung: Thrombose? Befund: Nachweisbarer Teilthrombotischer Verschluss der Vena poplitea bis Höhe P1 Übergang Vena femoralis auf der linken Seite mit partieller Rekanalisation. Die kranialen Abschnitte der Vena femoralis und Vena iliaca zeigen keine thrombotischen Verlegungen, allerdings ein etwas vermindertes Flusssignal. Hier allerdings regelrechte Komprimierbarkeit und normale Atemmodulation. Arterielle Blutleiter unauffällig 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 02.01.2015 links. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts bei ansonsten regelrechter Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden bei leichter medialseitiger Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige radiär verlaufende Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Zusätzlich nach lateral disloziertes Fragment und angedeutetes doppeltes Kreuzbandzeichen. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, jedoch aufgetriebene Darstellung des vorderen Kreuzbandes im Sinne einer Distorsion bis Teilläsion. Femoropatellargelenk mit 2 kleinen fibrillären oberflächlichen Einrissen in der lateralen Facette der Patellarückfläche. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Deutlich Gelenkerguss. Ebenfalls nachweisbare Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis und lateralis. Aktuell keine Bakercyste. Mehrfach gekammertes Ganglion oberhalb des Ansatzbereiches der medialen Gastrocnemiussehne am Femur.Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorns. Distorsion/Teilläsion des VKB. Kleinere oberflächliche Knorpeleinrisse der lateralen Patella. Gelenkerguss und Begleitbursitis. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Kopfschmerzen links frontal mit visuellen Sensationen (Flimmern). Fragestellung: Blutung? Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein raumfordernder Prozess, nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme. Arterielle und venöse Blutleiter zeigen sich regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Aneurysma oder Sinusvenenthrombose. Kein Hirnödem. Schädelkalotte unauffällig. Deutliche Schleimhautschwellungen mit subtotaler Verlegung der linken Kieferhöhle, der linken Ethmoidalzellen und der linken Stirnhöhle. Keine knöcherne Einschmelzung. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Chronische Pansinusitis links. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Schulter Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Höhergradige AC-Gelenksarthrose. Os akromiale. Initiale Omarthrose mit beginnender Ausziehung am unteren Glenoidpol. Zarte Verkalkungsstruktur im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus im Sinne einer Tendinitis calcarea 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende erhöhte Entzündungswerte ohne klinischen Fokus. Sonographisch komplizierte Nierenzyste links. Leberzyste Segment IV. Fragestellung: Infektfokus? Tumor? Befund: Normale Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal oder hilär. Einzelne regressiv veränderte Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren intrapulmonalen Raumforderung. Leichter Emphysemaspekt der Lunge mit narbigen Veränderungen beidseits basal. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Leber leicht vergrößert, keine relevante Steatosis. 6 x 4 x 5 cm durchmessende Zyste subkapsulär im Segment V/VI Übergang der Leber. Ca. 11 mm durchmessende Zyste am Unterrand der Leber, die Oberfläche leicht vorwölbend, kleinere Zysten DD Hämangiome im Segment IV und Segment VIII. Keine sonstigen intrahepatischen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Längliches randständiges Konkrement in der Gallenblase im Fundus, keine Cholezystitis. DHC schlank. Ankers ohne Auffälligkeit. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit leichter Parenchymrarefizierung. Ca. 3 cm durchmessende Zyste im Mittelgeschoß der linken Niere, keine Verkalkungen erkennbar, keine nachweisbare Kontrastmittelaufnahme. Kein Harnstau beidseits. Kleine corticale Zyste auch in der rechten Niere am Unterpol. Nebennieren beidseits schlank. Milz ohne Herdbefund. Retroperitoneales Gefäßband mit einzelnen kleineren unspezifischen Lymphknoten insbesondere beidseits im Nierenstiel. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Dünndarm und Dickdarm, soweit ohne Kontrastmittelfüllung beurteilbar, ohne pathologische Auffälligkeit. Aortensklerose. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mäßiggradiger Ausprägung. Zustand nach Hüft-TEP rechts, hier keine Lockerungszeichen. Leichte Degeneration des linken Hüftgelenks. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für einen Infektfokus in Thorax und Abdomen. Blande Leberzysten, zusätzlich können 2 kleine Hämangiome vorliegen. Diskrete Cholezystolithiasis. CT graphisch größere blande Nierenzyste auf der linken Seite. Kleine ebenfalls blande Nierenzyste rechts. Kein Anhalt für intrathorakale oder intraabdominelle Raumforderung. 2015 Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts insbesondere im Bereich des ersten Strahls metatarsal. Zustand nach operativer Versorgung des Bandapparates beider Sprunggelenke. Fragestellung: Organisches Korrelat? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder mit Metallartefakten bei Zustand nach Bandrekonstruktion. Keine höhergradige Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk. Ebenfalls nur diskrete Degenerationen im Bereich der Chopard- und Lis Franc-Gelenke. Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide der langen Peronaeussehne in ihrem plantaren Verlauf unterhalb der Fußwurzel bis zum Ansatzbereich. Die Sehne selbst zeigt sich nicht in ihrer Kontinuität aufgehoben. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Keine relevante Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Fußes. Kein Anhalt für Mortonneurom. Beurteilung: Leichte Peritendinitis der langen Peronaeussehne im plantaren Verlauf bis zum Ansatz an der Basis von Os metatarsale 1. Ansonsten unauffällige Darstellung des Fußes. 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Handgelenk. Schmerzen im Bereich der Tabatiere Fragestellung: Kahnbeinfraktur? Befund: Nachweisbare Mehrfragment-Fraktur des distalen Radius dorsalseitig mit leichter Verkippung des Hauptfragments in Richtung Handrücken. Einstrahlen der Fraktur in die Gelenkfläche. Radioulnargelenk unauffällig bis auf subchondrale Verkalkung in der distalen Ulna. Keine Begleitfraktur des Processus styloideus ulnae. Keine Zeichen einer interkarpalen Dissoziation. Keine Fraktur der Handwurzelknochen. Leichte STT Arthrose. Beurteilung: Diskret dislozierte distale Radiusfraktur dorsal. Keine Begleitverletzung der Handwurzel beziehungsweise des Radioulnargelenks. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.02.2015 CT HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Luxationsfraktur nach einem Tauchunfall am 14.02.2015. Status nach Vertebrektomie HWK5 und Fusion HWK 4-6 am 14.02.2015. Befund: HWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate HWK 4-6. Noch ausstehender ossärer Durchbau des Neuralarcus HWK5 nach beidseitiger Fraktur. Thorax: Geringgradiger Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Subsegmentale Dystelektasen im Bereiche des linken Unterlappens. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. ZVK rechts. Magensonde Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Bauchdecke vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Vorwölbung paraumbilikal rechts Befund: Anamnestisch und inspektorisch: Bei Valsalva-Manöver Vorwölbung im Bereich der vorderen Bauchdecke hypogastrisch rechts. Kein Korrelat der Vorwölbung. Keine Bauchwandhernie Beurteilung: Keine Bauchwandhernie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Rotationstrauma Knie links. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes, wahrscheinlich chronisch. Posttraumatische Zerrung Grad I an der Oberfläche des medialen Seitenband.Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am lateralen Tibiaplateau. Sekundäres subchondrales Knochenmark. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Tendinopathie der Popliteussehne. Leichte posttraumatische Zerrung der dorsolateralen Gelenkskapsel. Degenerative ossäre Zysten/Knochenganglion des Tibiakopfes im Bereiche der Eminentia intercondylica. Mäßiger Gelenkerguss. Subkutane Venen Varicosis Beurteilung: Zerrung des med. Seitenband und der dorsolateralen Gelenkskapsel. Vorbestehende Gonarthrose, betont femorotibial lateral. Chr. Meniskusläsion. Gelenkerguss 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts seit einigen Wochen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Da Hr. Y blutverdünnende Medikamente einnimmt, konnte eine Punktion des Gelenkes mit intraartikulärer Kontrastmittelgabe nicht erfolgen, daher intravenöse KM-Gabe ½ Stunde vor der Untersuchung. Hochgradige aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich signalalteriert mit im dorsalen Ansatzbereich gelegener ca. 4 mm durchmessenden transmuralen Ruptur. Keine Retraktion, keine Muskelatrophie des SSP. Die lange Bizepssehne ist ausgedünnt mit leichter Ansatztendinose, aber noch erhaltener Kontinuität. Keine Luxation im Sinne einer Pulley-Läsion. Infraspinatussehne ebenfalls mit kräftiger Ansatztendinose und Teilläsion, hier zusätzlich erkennbare leichte Atrophie des Muskels. Subscapularissehne ohne relevante Impingement-Zeichen. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im dorsalen Ansatzbereich ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Chronische Teilläsion der Infraspinatussehne mit beginnender Muskelatrophie. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Kräftige AC-Gelenksarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schüttelltrauma und ischämischen Mikroläsionen laut MRI Vorbefund von 2001. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Hippocampus? Mandelkern? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2001 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Beidseits frontoparietal bereits damals nachweisbare subcorticale Marklagergliosen, in der Tendenz diskret zunehmend gegenüber der Voruntersuchung. Kein Nachweis von intrakraniellen Mikroblutungen. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Im Seitenvergleich zeigt sich eine unauffällige Darstellung der Hippocampusregion ohne Anhalt für eine Ammonshornsklerose. Das linke vordere Temporalhorn zeigt sich im Seitenvergleich diskret mehr nach cranial ausgezogen als auf der rechten Seite, eine echte Pathologie im Bereich der Region der Amygdala beidseits ist nicht erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung und normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle, ansonsten freie Pneumatisation der NNH. Beurteilung: Einzelne geringgradige vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal, im Verlauf zu 2001 allenfalls diskret progredient. Keine Ischämie, Blutung oder Raumforderung. MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Hippokampus und der Amygdala beidseits. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen. Giving away und Blockaden. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Keine Chondropathie von Femur und Tibia. Kein Knochenmarködem. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn eine radiär verlaufende Signalveränderung mit Durchsetzung der Oberfläche an der Unterseite basisnah und im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Pathologie. Laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleinere Ganglien dorsal des hinteren Kreuzbandes und interligamentär. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit unauffälliger Knorpelstruktur der Gelenkflächen. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps-und Patellarsehne unauffällig. Keine Bakercyste. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der lateralen Sehne des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Läsion im Hinterhorn des medialen Meniskus. Keine Knorpelschädigung. Keine ligamentäre Ruptur 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Post-op Kontrolle nach 3 Monate Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach von distal erfolgter Marknagelung des Oberschenkels und zusätzlicher Drahtzerklage unmittelbar an der Fraktur. Allenfalls minimale Randunschärfe der Frakturfragmente im Sinne einer beginnenden Konsolidierung. Eine komplette Frakturheilung ist noch nicht erfolgt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Langzeitbeatmung Fragestellung: Infiltrate, Erguss? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 16.2.2008 aktuell kein nachweisbarer Erguss bei freier Einsehbarkeit eine Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Verdichtung im linken Unterfeld retrokardial, am ehesten Teilatelektase. Leichte Belüftungsstörung rechts basal. Keine Stauungszeichen 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.02.2015 Ultraschall am Sprunggelenk/Fuss vom 02.02.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Bereich des rechten OSG, lateraler Malleolus und im Peronaeusansatz rechts. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Tendinitis? Befund: Röntgenologisch normale Stellung im OSG und USG. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Gelenke. Achrsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und Mittelfuß. Auch hier keine höhergradigen Degenerationen erkennbar. Keine alten oder frischen Frakturen. Sonographisch zeigt sich eine leicht aufgetriebene Darstellung beider Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich, eine akute Tendinitis oder Tendovaginitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt einer Sehnenruptur. Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Sprunggelenks und des Fußes. Sonographisch allenfalls leichter Reizzustand oder Zustand nach Distorsion in beiden Peronaeussehnen. Wir empfehlen eine weiterführende MRI zum Ausschluss einer möglichen Marschfraktur oder eines Tarsaltunnelsyndrom. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.02.2015 Ultraschall am Sprunggelenk/Fuss vom 02.02.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Bereich des rechten OSG, lateraler Malleolus und im Peronaeusansatz rechts. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Tendinitis? Befund: Röntgenologisch normale Stellung im OSG und USG. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Gelenke. Achrsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und Mittelfuß. Auch hier keine höhergradigen Degenerationen erkennbar. Keine alten oder frischen Frakturen. Sonographisch zeigt sich eine leicht aufgetriebene Darstellung beider Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich, eine akute Tendinitis oder Tendovaginitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt einer Sehnenruptur. Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Sprunggelenks und des Fußes. Sonographisch allenfalls leichter Reizzustand oder Zustand nach Distorsion in beiden Peronaeussehnen. Wir empfehlen eine weiterführende MRI zum Ausschluss einer möglichen Marschfraktur oder eines Tarsaltunnelsyndrom. 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.02.2015 Befund: Die genaue Beurteilung erfolgt mittels 3D-Auswertung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Jahren schleichende Schwäche der Fußsenker beidseits unter Belastung. Zehengang nicht möglich. Fehlende Achillessehnenreflexe beidseits. Fragestellung: Kompression der Wurzel S1 beidseits? Affektion des Plexus lumbosacralis? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1. Keine relevante Protrusion, keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel L5 oder S1 beidseits. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 ohne höhergradige Arthrose. Spinalkanal nicht eingeengt, lumbale und Neuroforamina frei dargestellt. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Becken: Unauffällige Stellung des Beckenrings. Hüftgelenke beidseits ohne degenerative oder entzündliche Veränderungen. Kein Anhalt für eine Affektion des Plexus lumbosakralis. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Kein Anhalt für eine Kompression von S1 im extraspinalen Verlauf beidseits. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung von LWS und Becken. Keine Neurokompression, insbesondere von S1. Kein Nachweis einer Affektion des Plexus lumbosacralis. Keine intraspinale Pathologie. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen Befund: HWS: Bei Zeile flache Rechtskonvexe Fehlhaltung sowie relative Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unterbringung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Minderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1 im Sinne einer Diskopathie, begleitende mäßiggradige Spondylarthrose. ISG beidseits unauffällig. Kleine Verkalkung im Bereich des Acetabulums des rechten Hüftgelenks, keine höhergradigen Coxarthrosen. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Jetzt Verdacht auf C8-Wurzelaffektion rechts. Fragestellung: Neuroforaminale Enge? Knöcherne oder Weichteilprozesse? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Beginnende dorsal betonte Osteochondrose HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichte Protrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche hypertrophe Spondylarthrose rechts mehr als links HWK 4/5, geringer auch HWK 5/6. Kein Nachweis einer foraminalen Enge, insbesondere nicht im zervikothorakalen Übergang. Punktuelle Verkalkung des linken Ligamentum flavum Höhe HWK 7/BWK 1. Keine Zeichen einer Wurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Deutliche rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen HWK 4/5. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Zwischenwirbelgelenke. Kein Nachweis einer Wurzelkompression, keine Diskushernie. 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehr fragmentierte suprakondyläre Femurfraktur rechts und eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links Zustand nach Marknagelung beidseits. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Beidseits unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Metallbruch oder Dislokation. Die Frakturen in beiden distalen Oberschenkeln zeigen eine zunehmende periostale und enostale Konsolidierung. Keine sekundäre Fragmentdislokation. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch Zustand nach Hirninfarkt 2001. Fragestellung: Aktueller Status vor geplanter Herz-OP. Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Beidseits umschriebene flaue Hypodensitäten hochparietal moderater Ausprägung. Ein umschriebenes größeres älteres oder frisches Infarktareal ist nicht erkennbar. Kein raumfordernder Prozess. Normale Kontrastmittelanflutung in den venösen und arteriellen Blutleitern. Kein Hirnödem. Präpontine Zisternen normal weit. Schädelkalotte unauffällig. Nasennebenhöhlen und Felsenbeine frei belüftet. Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 28.01.2015. Schmerzen caudal der Patella medial. Keine Schwellung. Fragestellung: Diskopathie? Läsion? Befund: Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Chondropathie der medialen Femurcondyle mit kleinerem Oberflächendefekt in der medialen Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn mit Basis- und spitzennaher Durchsetzung der Oberfläche an der Unterseite. Laterales Kompartiment einschließlich Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Leichte Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität, das hintere Kreuzband zeigt vor dem tibialen Ansatzbereich einen inkompletten ventral gelegenen Einriss. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit medial betonter retropatellarer Chondropathie und auch hier fokaler Chondromalazie. Femorales Gleitlager mit diskreter Chondropathie im zentralen Abschnitt. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Minimaler Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste.Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Konradi der medialen Femurcondyle sowie medial an der Patella. Distorsion des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Bursitis praepatellaris 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.02.2015 Ultraschall am Sprunggelenk/Fuss vom 02.02.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich des rechten OSG, lateraler Malleolus und im Peronaeusansatz rechts. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Tendinitis? Befund: Röntgenologisch normale Stellung im OSG und USG. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Gelenke. Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und Mittelfuß. Auch hier keine höhergradigen Degenerationen erkennbar. Keine alten oder frischen Frakturen. Sonographisch zeigt sich eine leicht aufgetriebene Darstellung beider Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich, eine akute Tendinitis oder Tendovaginitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt einer Sehnenruptur. Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Sprunggelenks und des Fußes. Sonographisch allenfalls leichter Reizzustand oder Zustand nach Distorsion in beiden Peronaeussehnen. Wir empfehlen eine weiterführende MRI zum Ausschluss einer möglichen Marschfraktur oder eines Tarsaltunnelsyndrom. 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWS. Tendenz zur Vorneigung bei chronischen Rückenschmerzen. Claudicatio-ähnliche Schmerzen in den Beinen Fragestellung: Statik? Befund: Im Vergleich zu externen Voruntersuchungen unveränderte flache links gemittelte Skoliose der LWS. Steilstellung der LWS. Zustand nach Spondylodese LWK 2 - LWK 5 mit intakter Materiallage. Keine Gefügestörung erkennbar. Leichtere degenerative Veränderung der BWS bei erhaltener Kyphose. Steilstellung der HWS mit etwas leichten Degeneration. Diskreter Beckenhochstand rechts. Genaue 3D-Auswertung folgt. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Tracheostomaverschluss und Weichteilemphysem Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 31.01.2015 regredientes Weichteilemphysem. Auch die vorbeschriebene verdächtigte Doppelkontur im Mediastinum paratracheal ist nicht mehr eindeutig erkennbar. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Chronische, links betonte Lumboischialgie bei fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1. Verdacht auf neuroforaminale Stenosen links mehr als rechts. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.09.2013. Weiterhin gerade Haltung bei etwa normaler Lordose der LWS. Hypoplastischer LWK 5. Deckplatteneinsenkung von LWK 1, unverändert. Der knöcherne Spinalkanal ist überall genügend weit. Distal werden der Duralschlauch und die abgehenden Wurzeln durch das peridurale Fettgewebe etwas eingeengt. Das Ausmaß der periduralen Lipomatose ist etwa stationär. Etwas zugenommen hat im Vergleich mit der Voruntersuchung die Bandscheibenprotrusion L4/L5. Man sieht hier jetzt einen Kontakt zu den abgehenden Wurzeln L5 beidseits, aber keine Kompression. Die in der Voruntersuchung beschriebene Einengung des linken Foramen L5/S1, wahrscheinlich durch eine kleine Diskushernie, ist regredient. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 leichte Progredienz der Bandscheibenprotrusion L4/L5. Regredienz der kleinen intraforaminalen Diskushernie L5/S1 links. Übrige Befunde (Spondylarthrosen L5/S1, peridurale Lipomatose, Deckplatteneinsenkung LWK 1) etwa unverändert. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz von Skischanze vor 1 Woche. Belegung Einschränkung Berührung Schmerz Fragestellung: Frakturen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Störung des dorsalen Alignements. Kein Nachweis von Frakturen. Dens mittelständig. Auch die Dornfortsätze zeigen sich intakt. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Harmonische Kyphose der BWS. Keine skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Intakte Darstellung der Dornfortsätze. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS ansonsten altersentsprechende Darstellung von Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Beckenschmerzen beidseits Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Kein Anhalt für Beckenringfraktur. Nur diskrete degenerative Veränderungen in beiden Hüftgelenken mit leichter Ausziehung des Acetabulum rechts, Mehrsklerosierung beider Gelenkpfannen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Keine relevante Coxarthrose beidseits. Keine erkennbaren Schenkelhalsfrakturen. Leichte Fibroostose am Trochanter major links. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung S1 links. Zustand nach Fenestration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. Fragestellung: Rezidivhernie? Narbengewebe? Spondylodiszitis? Instabilität? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 27.11.2014 im Wesentlichen unveränderte aktivierte Osteochondrose mit reaktiven Veränderungen im ventralen Abschnitt der Bandscheibe, keine Zeichen einer Einschmelzung des Bandscheibenfachs, kein sicherer Hinweis für eine Spondylodiscitis. Unveränderte residuelle Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 links mediolateral mit leichter Pelottierung des Duralschlauches und Kontaktierung des Rezessus von L5 links. Im lumbosacralen Übergang rechts betonte peridurale Narbenbildung mit Einbeziehung des Rezessus von S1. Beidseits mäßiggradige Forameneinengung in LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 im Rahmen der Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamente. Hier keine höhergradige Neurokompression. In den Funktionsaufnahmen bei bekannter diskreter Retrolisthesis LWK 4/5 keine Verstärkung weder in Inklination und Reklination. Keine sonstige segmentale Instabilität. Beurteilung: Rechts mediolateral betonte peridurale Narbenbildung im lumbosacralen Übergang, links mediolaterale residuelle Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Kein Anhalt für Spondylodiszitis. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden. Vor Jahren Schleudertrauma Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke, Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Snowboardfahren mit Kniedistorsion rechts 16.02.2015 Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 16.02.2015 vorliegend. Weitgehend erhaltene Artikulation Knie rechts. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Massives Hämarthros mit Sedimentationsspiegel. Subchondrales/-kortikales Knochenmarksödem femorotibial laterales Kompartiment mit aufgehobener Spongiosastruktur, jeweils abgrenzbarer signalarmer Fissur, geringe Imprimierung der Femurcondyle ohne intraartikulärer Stufenbildung und grossflächige Ausdehnung epiphysär. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella mit Abhebung bei ausgedehnten Erguss. Intakter Knorpel. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Innenmeniskus. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Gestreckt, leicht abgeflachtes VKB mit geringer intrinsischer diffuser Signalstörung. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Diskrete diffuse intrinsische Signalstörung der Popliteussehne am Ursprung. Etwas aufgetriebene menisko-kapsulärer Bandapparat dorsomedial mediales Kompartiment. Etwas Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers am Patellaunterpol. Flüssigkeit distal des Vastus lateralis des M. quadrizeps. M. Osgood-Schlatter-Variante Beurteilung: Ausgeprägtes Hämarthros. Geringe Impressionsfraktur des Condylus femoris laterales und undislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Keine Meniskusläsion. Intakte Bandstrukturen. Hinweis einer Zerrung des VKB, der Popliteussehne und Partialäsion des Vastus lateralis des Musculus quadriceps. Verdacht auf Partialäsion des meniscocapsulären Bandapparates dorsomedial. M. Osgood-Schlatter-Variante 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz von Skischanze vor 1 Woche. Belegung Einschränkung Berührung Schmerz Fragestellung: Frakturen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Störung des dorsalen Alignements. Kein Nachweis von Frakturen. Dens mittelständig. Auch die Dornfortsatz zeigen sich intakt. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Harmonische Kyphose der BWS. Keine skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Intakte Darstellung der Dornfortsätze Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS ansonsten altersentsprechende Darstellung von Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Beidseits Flankenschmerzen, rechts mit Ausstrahlung nach kaudal Fragestellung: Pathologie im Bereich der BWS oder unteren LWS? Pathologie im Beckenbereich? Befund: LWS/BWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung im Liegen. Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper möglicherweise Osteopenie. Zusätzlich erkennbare mehrere Wirbelkörperhämangiome in BWK 10/LWK 1 und LWK 3. Keine alten oder frischen Frakturen. Bandscheiben zum Teil leicht dehydriert, rechts intraforaminal betonte Diskusprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf, dieser Befund unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Spinalkanal und Neuroforamina ansonsten frei dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Thorakolumbaler Übergang unauffällig. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen des Beckenrings. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Metallartefakte in Projektion auf den linken Femur bei Zustand nach ehemaliger Marknagelung. Unterbauchorgane altersentsprechend. Beurteilung: Aus einer Voruntersuchung von 2011 bekannte rechts intraforaminale Protrusion/Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L4 rechts. Unauffällige Darstellung des thorakolumbalen Übergangs und des Beckenskeletts. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie bei komplexer Fußverletzung links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.01.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der metatarsalen Basisfrakturen Digitus 2 und 4 sowie der des reduzierten Stückfraktur von Os metatarsale 3. Keine relevante Zunahme der Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes zervikothorakale Schmerzsyndrom. Zusteller Sturz vom Pferd 11.2012 mit Commotio cerebri Fragestellung: Statik? Skoliose? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Antelisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm bei beidseitiger Spondylolyse von LWK 5. HWS bis auf Streckfehlstellung unauffällig. BWS mit normaler Kyphose ohne Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderung. Kein Nachweis Alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5. Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierender hartnäckiger Muskelhartspann hoch lumbal. Ausstrahlende Schmerzen in das rechte Bein Fragestellung: Verlaufskontrolle hinsichtlich eventueller Diskushernie? Befund: Unveränderte abgeflachte Lordose ohne relevante skoliotischer Fehlhaltung. Ebenfalls bekannte links dorsolateral gelegene aktivierte intraspongiöser Hernierung der Deckplatte von LWK 4. Bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 mit allerdings neu aufgetretener begleitender rechts mediolateraler subligamentärer Diskushernie. Hierbei zeigt sich ein Kontakt zum Rezessus von L4 der rechten Seite und leichte Impression des Duralschlauches. Unverändert Annulus fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Facettenreizung LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Neuaufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich der rechten Seite, die bei dem Patienten neu aufgetretenen rechts ausstrahlenden Schmerzen dürften durch diesen Befund erklärt sein. Ansonsten unveränderte mäßiggradige Degenerationen der übrigen LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Densfraktur Anderson-d'Alonzo Typ II am 11.10.2014 Befund: Voruntersuchung vom 10.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Schüttelfrost. Husten Befund: Zum Vergleich eine Röntgen Voruntersuchung vom 02.09.2014. Neuauftreten von einzelnen Band-Atelektasen rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Akutes TWS mit deutlichen Unregelmäßigkeiten in den Boden- und Deckplatten von BWK 5-10. Morbus Scheuermann der BWS? Befund: Unregelmäßigkeit in den Boden- und Deckplatten von BWK 6-LWK 2 begleitet mit kleinen Schmorl'sche Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Morbus Scheuermann der BWS/ thorakolumbaler Übergang.Keine Fraktur. Keine Myelopathie 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Seminom Stadium I linker Hoden. Ablatio testis links 02.2014. Fragestellung: Tumornachsorge. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 25.09.2014 unverändert unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal, hilär oder axillär beidseits. Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Keine suspekten Rundherde. Keine Pleuraergüsse oder Infiltrate. Normalgroße Leber ohne fokalen Herdbefund. Milz unauffällig. Cholezystolithiasis, bekannt laut VU. Pankreas o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleine Zyste der rechten Niere am Oberpol. Unverändert zur Voruntersuchung einzelne kleinere nicht suspekte Lymphknoten im Bereich des Nierenstiels linksseitig. Ansonsten unauffällige Darstellung des retropatellaren Gefäßbandes. Iliacale und inguinale Lymphknotenstationen beidseits o.B.. Unveränderte Darstellung der Narbe im linken Samenstrang. Bekannte degenerative Veränderung des Achsenskeletts. Kein Anhalt für Osteolysen. Beurteilung: Zum aktuellen Zeitpunkt kein Nachweis von Organ- oder Lymphknotenfiliae in Thorax und Abdomen. 2015 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 02.02.2015 CT gesteuerte Infiltration vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der HWS und LWS. Fragestellung: Facetteninfiltration HWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Befund: Unter CT-Kontrolle jeweils Plazieren einer Chiba-Nadel an den Facettengelenken HWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Nach der Lagekontrolle jeweiliges Instillieren von Bupicain/Cortisongemisch. Der Patient wurde in gutem Allgemeinzustand entlassen. Falls sich durch diese Therapie eine Verbesserung der Beschwerden ergibt, ist eine Wiederholung der Infiltration bei gegebenenfalls erneuter Befundverschlechterung sinnvoll. 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Beidseits Flankenschmerzen, rechts mit Ausstrahlung nach kaudal Fragestellung: Pathologie im Bereich der BWS oder unteren LWS? Pathologie im Beckenbereich? Befund: LWS/BWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung im Liegen. Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper möglicherweise Osteopenie. Zusätzlich erkennbare mehrere Wirbelkörperhämangiome in BWK 10/LWK 1 und LWK 3. Keine alten oder frischen Frakturen. Bandscheiben zum Teil leicht dehydriert, rechts intraforaminal betonte Diskusprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf, dieser Befund unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Spinalkanal und Neuroforamina ansonsten frei dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Thorakolumbaler Übergang unauffällig. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen des Beckenrings. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Metallartefakte in Projektion auf den linken Femur bei Zustand nach ehemaliger Marknagelung. Unterbauchorgane altersentsprechend. Beurteilung: Aus einer Voruntersuchung von 2011 bekannte rechts intraforaminale Protrusion/Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L4 rechts. Unauffällige Darstellung des thorakolumbalen Übergangs und des Beckenskeletts. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahre postoperativ Befund: Gegenüber der VU vom 12.02.2014 unveränderte Implantatlage der thorakolumbalen Spondylodese. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine Stellungsänderung. Keine progrediente Sinterung BWK 8-10. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Wieder radikuläres Syndrom L4 und S1 links. NWK? Vergleich zur VU vom 22.10.2012 Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 22.10.2012. Bekannte flache lumbale Lordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unveränderte Osteochondrose LWK 2/3, hypertrophe Spondylarthrose LWK 3/4 und mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Unveränderte Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Wahrscheinlich leicht progrediente hypertrophe Spondylarthrose und Ligamenta flava hypertrophe. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose links, plausible foraminale NWK L4 links. LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. In der Zwischenzeit etwas größer gewordener linearer Anulusriss im linken Rezessus, infolgedessen plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Unveränderte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine myeläre Bedrängung. Der Rückenmarkconus ist unauffällig. Beurteilung: LWK 4/5: Spinalkanalstenose. Foramenstenose links, plausible NWK L4 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, Rezessusstenose, plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher. Befund: -Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. -GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. -GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung und altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte deg. Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose L5-S1 Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 14.05.14. Keine Standardröntgenaufnahmen. Kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.02.2015.Klinische Angaben: Status nach Ischämie bei Vertebralisstenose. Aktuell vermehrte Unsicherheit, Parästhesie im Gesicht seit ein paar Wochen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Neuaufgetretene Ischämien? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.05.2012 unverändertes Ausmaß der bekannten ausgedehnten vasculären Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager. Keine neuaufgetretene frische Ischämie. Im Wesentlichen unveränderte Darstellung eines subtotalen Verschlusses der Arteria vertebralis rechtsseitig, höhergradige Konfluenznahe Stenose der A. vertebralis links. A. basilaris unauffällig. Übrige Hirnbasisarterien ebenfalls mit regelrechtem Flow-void. Keine neuaufgetretene Raumforderung. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte vaskuläre Enzephalopathie. Bekannter subtotaler Verschluss Arteria vertebralis rechts und höhergradige Stenose der Vertebralis links. Keine frischen Ischämien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher. Befund: -Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. -GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. -GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung und altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte degenerative Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11. Befund: EOS: Im Stehen, breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Vergleich zur Rtg-VU vom 12.12.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 11. Keine sekundäre Sinterung. Keine frischen Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher. Befund: -Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. -GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. -GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung und altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte degenerative Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher. Befund: -Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. -GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. -GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung und altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte degenerative Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisierung L1-L3 nach inkompletten Berstungs-/Spaltbruch LWK 2. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 12.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1 auf LWK 3 und Expandereinlage LWK 2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Beckenbereiches. Zustand nach Mamma CA 1998. Fragestellung: Diskushernie? Arthritis? Ossäre Metastasen? Befund: LWS: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Osteochondrosen aller Etagen mit deutlicher Degeneration der jeweiligen Bandscheiben insbesondere LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Breite flächige linkslaterale Diskushernie LWK 1/2, zusätzlich zeigt sich hier intraforaminal eine ovaläre Gewebsvermehrung mit deutlicher Kompression des Nerven S1 der linken Seite und diskreter Kontrastmittelaufnahme. Mäßige bei Protrusion vorliegende Forameneinengung LWK 2/3 der linken Seite. Mäßige spinale Enge LWK 3 abwärts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund bei ebenfalls vorliegenden Osteochondrosen der unteren BWS.ISG beidseits reizlos ohne akute Entzündungsreaktion. Auch das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig bis auf einen sakralen Wurzeltaschencystenkomplex SWK 2-3. Hüftgelenke beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Plexus lumbosakralis normal dargestellt. Unterbauchorgane ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte in erster Linie die linkslaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Verdacht auf links intraforaminal gelegenen Sequester mit Wurzelkompression L1 verantwortlich sein. Deutliche degenerative Veränderungen der übrigen LWS. Eine Pathologie im Bereich der ISG beziehungsweise Hüftgelenke ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen in LWS und Becken. Anlagebedingter sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den rechten Arm insbesondere Kleinfinger rechts. Verminderte Kraft. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Mediane leicht links betonte Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts mehr als links ausgeprägte Diskushernie HWK 5/6 mit intraforaminaler Komponente und bei zusätzlicher beginnender Unkarthrose deutlicher rechts betonter Forameneinengung mit Kompression der Wurzel C6 der rechten Seite. Zusätzlich rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, auch hier rechtsbetonte Forameneinengung mit Kompression C7 rechts. Eine Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Obere thorakale Segmente und kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Diskushernien HWK 4/5 geringgradiger Ausprägung sowie rechts mediolateral HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweilig rechtsbetonten deutlichen Foramenstenosen mit Wurzelkompression C6 und C7. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 05.02.15. Zunehmende Dyspnoe. Rasselgeräusche. In Röntgen vom 11.02.15 fraglich Pleuraerguss rechts. Befund: Vergleich mit 11.02.15. Etwas schräge Lage. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Flaue Verdichtungen rechts, fraglich Pleuraerguss. Angedeutete Kerley-B-Linien rechts. Kein Infiltrat. Beurteilung: Unveränderte fraglicher Pleuraerguss rechts. Keine Pneumonie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar Hospitalisation wegen Dekubitus. ZVK-Wechsel. Befund: Vergleich mit 31.12.14. Offenbar zwischenzeitlich Zug des ZVK und ZVK-Neueinlage subklavikulär rechts mit Spitze im Vorhof oder in der VCI. Kein Pneumothorax. Beurteilung: ZVK allenfalls etwas zu tief. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Trauma Fuß rechts vor 6 Wochen. Persistierende Schmerzen. Befund: OSG/USG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Spindelförmige Verdickung der proximalen Achillessehne bei Zustand nach einer Teilruptur im Muskel-Sehnen Übergang. In der Länge von ca. 3 cm zeigt sich ein inkompletter Sehnenriss im mittleren Sehnendrittel. Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus. Kongruente OSG und USG. Keine ligamentären Risse. Leichtes subkutanes posttraumatisches Weichteilödem. Beurteilung: Posttraumatische Teilruptur der proximalen Achillessehne. Unauffälliges OSG. Keine Osteochondritis dissecans. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap vom 03.02.2015 Befund: siehe Fuss links vom 03.02.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Riesenzelltumor L4. Korporektomie und dorsale Spondylodese L3-L5 07.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, MR vom 31.07.14 (postoperativ) und CT vom 11.06.14 (präoperativ). Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Modalitäten. Korrekte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Lockerung. Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie. Paraaoral und iliakal beidseits mehrere prominente, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten, nicht sicher vorbestehend in CT vom 11.06.14 (nativ). Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie, eher nicht metastasensuspekt. Ggf CT-Abdomen empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Treppensturz am 12.01.2015. Am 01.02. kurzfristige Episode mit linksseitiger Hemiparese. Persistierende Schwäche der linken Körperhälfte. Patientin wirkt leicht verwirrt und vergesslich. Fragestellung: Blutung? Verschluss? Ischämie? Befund: Deutlich erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte zum Teil konfluierende zum Teil fokale vaskuläre Gliosen. Punktuelle frische Diffusionsstörung links okzipital subcortical mit begleitender Signalintensität in T2 Wichtung. Noch keine nachweisbare Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess. Die Hirnbasisarterien zeigen in den flusssensitiven Sequenzen einen regelrechten Flow-void ohne Anhalt für Verschluss. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Lakunäre subakute Ischämie links okzipital. Ansonsten deutliche Hirnatrophie und ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmendes Gefühl sagittal wegzugeben. Ergänzende Bildgebung. Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose bekannt, auch im Sitzen hier keine Stellungsänderung. Sagittal keine erkennbare Gefügestörung, auch nicht im Bereich der BWS. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Unterbauch- und Flankenschmerzen. Fragestellung: Leber? Niere? Appendix? Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Pathologie. Keine intrahepatische Cholestase. Unauffällige Gefäßsituation in der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei ohne Entzündungszeichen. Deutliche Luftüberlagerung im Mittel- und Unterbauch. Milz soweit einsehbar o. B. Pankreas nicht beurteilbar. Linke Niere (laut Aussagen der Patientin vor 24 Jahren) entfernt. Die rechte Niere zeigt sich deutlich vergrößert, aufgrund der Luftüberlagerung nicht eindeutig zu bestimmende unklare Struktur am Unterpol der rechten Niere, möglicherweise Malrotation oder Hyperplasie. Auch eine Raumforderung am Unterpol ist nicht sicher auszuschließen. Wir empfehlen zur weiteren Abklärung eine CT. Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Unklare Strukturierung der rechten Niere, möglicherweise lediglich Hyperplasie im Rahmen der linksseitigen Nephrektomie, Malrotation oder auch Neoplasie. Zur sicheren Abklärung kontrastmittelgestützte CT erforderlich. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach BWK Frakturen. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer BWS Aufnahme vom 16.05.2012 unveränderte leichte Hyperkyphose der BWS ohne Zunahme im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Bekannte Höhenminderung BWK 5 und der Deckplatte BWK 6 ohne zunehmende Sinterung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Erhaltene Lordose der LWS. Leichtere Osteochondrosen LWK 4/5, SWK 1. Minimale rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Schraubenlockerung S1 und sagittale Dekompression. Am 18.02.2015 Neuinstrumentierung Th10-Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1 sowie dorsale Korrekturspondylodese. Befund:Korrekt liegende Implantate/ Neuinstrumentierung Th10-Ileum sowie links L4/5/S1. Reduzierte linkskonvexe Thorakalskoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) sensibles Niveau L4 bei Spina bifida mit Meningomyelocele Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte aufgrund einer ausgeprägten Spastik nicht korrekt gelagert werden. Desgleichen konnte die pQCT-Messung nicht durchgeführt werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarms. Aufgrund von Schenkelhalsfrakturen (re, li) sind die Messungen der Hüfte (bds.) nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 Radiul/Ulna, rechts, total: +1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2009 (Dr. X) ist eine Verschlechterung des T-scores der LWS von -1.4 auf -2.0 feststellbar. Eine Vergleichbarkeit der Verlaufskontrolle mit der Voruntersuchung ist jedoch nur bedingt möglich, da die Messungen auf unterschiedlichen Geräten durchgeführt wurden und die Positionierung von Fr. Y schwierig war. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Materiallage unter Belastung Befund: Gegenüber der CT vom 02.02.2015 unveränderte Materiallage nach der dorsalen Spondylodese BWK 10 auf BWK 12 und weiter auf LWK 1/LWK 2. Keine neuaufgetretene Gefügestörung im Bereich des operierten Gebietes. Keine Materiallockerung. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS bei links konvexer Skoliose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Syndrom seit ca. 7-8 Jahren. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 28.11.2012 unverändert flache Lordose mit Steilstellung im thorakolumbalen Übergang. Dehydrierung der Bandscheibe mit minimaler Protrusion LWK 4/5 und diskretem Annulus fibrosus Einriss. Bei beidseitiger Spondylolyse LWK 5 bekannte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 unveränderten Ausmaßes, bei der konventionellen Aufnahme im Stehen keine Zunahme der Gefügestörung. Unverändert flache Protrusion der Bandscheibe mit Abflachung beider Neuroforamina und breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L5 links mehr als rechts im intraforaminalen Verlauf. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Ebenfalls diskret aktivierte ISG-Arthrose linksseitig. Beurteilung: Bekannte Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Foramenbedrängung links mehr als rechts und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Konstanter Befund gegenüber 2012. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltraten oder Pleuraerguss. Befund: Im Wesentlichen unveränderte retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits wie in der Voruntersuchung vom 10.01.2015. Unverändert leichte Verschattung des rechten Randwinkels wie bei Pleuraerguss oder bereits beginnender Verschwielung. Nachweisbare Verdichtung links retrokardial, im Wesentlichen auch unverändert zur Voruntersuchung. Keine dichten Infiltrate auf der rechten Seite, auch hier keine Pleuraergüsse. Zustand nach Tracheostomawechsel. Kein Pneumothorax. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel, glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz aortal konfiguriert. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Diskrete Gefässsklerose im Bereich des Aortenknopfes. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend schwere Harnwegsinfektionen. Schmerzen im Bereich beider Nierenlager. Als Kind vesikoureteraler Reflux operiert. Fragestellung: Aktuelle Pathologie im Bereich der ableitenden Harnwege? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. DHC schlank. Milz unauffällig. Rechte Niere normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente. Kleine Zyste im Bereich des Mittelgeschosses von ca. 8 mm im Durchmesser. Links bei schlechten Schallbedingungen aufgrund von Luftüberlagerung entweder Doppelnierenanlage oder gebuckelte linke Niere. Kein Harnstau, auch hier keine Konkremente. Harnblase mit leicht verdickter Wand, bei Zustand nach HWI vor ca. 1½ Wochen allerdings normales sonographisches Bild. Keine intravesikalen Konkremente. Uterus unauffällig. Adnexe beidseits nicht beurteilbar. Ein Anhalt für freie intraabdominelle Flüssigkeit. Beurteilung: Leichte Wandverdickung der Harnblase bei Zustand nach HWI vor 1,5 Wochen. Aktuell kein Harnstau. Rechte Niere bis auf kleine Zyste unauffällig. Links entweder Doppelniere oder differenzialdiagnostisch gebuckelte Niere, ansonsten o. B. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kleine Pleuraschwiele rechter Randwinkel. Herz aortal konfiguriert. Keine Infiltrate, keine kardialen Dekompensationszeichen. 14 mm durchmessende flaue Verdichtungsstruktur in Projektion auf das ventrale Rippenende von Costa 2 der linken Seite, analoge Veränderung auch in Projektion auf das ventrale Ende von Costa 3 auf der rechten Seite. Diskrete Verdichtungsstrukturen in Projektion auf das rechte Oberfeld. Am ehesten sind diese Veränderungen vereinbar mit Rippenansatzverkalkungen. Kein sicherer Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung. Gegebenenfalls CT-Thorax zur weiteren Klärung. Rechtspektoral implantiertes Portsystem, Katheter regelrecht in Projektion auf die Vena cava superior.2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Hüfte beim Skifahren. Großes Hämatom Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Kein Nachweis einer Fraktur im rechten proximalen Femur. Nebenbefundlich Überlagerung durch Hosenknopf in der Intertrochantärregion auf der rechten Seite Beurteilung: Frakturausschluss 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehr fragmentierter suprakondylärer Femurfraktur rechts und eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links Zustand nach Marknagelung beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Beidseits unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Metallbruch oder Dislokation. Die Frakturen in beiden distalen Oberschenkeln zeigen eine zunehmende periostale und enostale Konsolidierung. Keine sekundäre Fragmentdislokation 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmendes Hüftleiden auf der linken Seite. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Unauffällige Abbildung des Beckenrings ohne pathologisches Knochenmarködem. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine ISG-Arthritis. Die Hüftgelenke zeigen beidseits eine nur diskrete Chondropathie. Keine höhergradige Arthrose. Degeneration des Labrum acetabulare beidseits links etwas mehr als rechts. Deutliche entzündliche Veränderung im Ansatzbereich der Glutealismuskulatur links mehr als rechts, begleitende kräftige Fibroostosen insbesondere am linken Trochanter major. Zusätzlich zeigt sich eine hier deutliche kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica, diskret auch rechts angedeutet. Oberschenkelmuskulatur beidseits unauffällig. Unterbauchorgane dem Alter entsprechend. Beurteilung: Initiale Coxarthrose beidseits. Degeneration des Labrum acetabulare links etwas mehr als rechts ohne frischen Einriss. Tendinitis der Glutealismuskulatur links mehr als rechts mit kräftiger Bursitis trochanterica auf der linken Seite. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.02.2015 MRI LWS mit KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS und im gesamten Beckengürtel, ausstrahlend in beide Oberschenkel bis zum Knie. Zustand nach Hüft-TEP links. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Hüftprobleme? Befund: LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier deutliche rechtsseitige aktivierte Osteochondrose und Spondylarthrose. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit Spondylose. Jeweils begleitende breitbasige Protrusionen mit bei zusätzlicher Spondylarthrose deutlicher Foramenstenose LWK 3/4 LWK 4/5 rechts mit sicherlich hier Wurzelaffektion und LWK 1/2 links. Mäßige spinale Enge LWK 1/2 und LWK 3/4 bei Ligamenthypertrophie, linksbetonte Rezessusstenose LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderungen. Knöcherner Beckenring intakt. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig mit Metallartefakten und dadurch bedingter Auslöschung und fehlender Beurteilung dieses Areals. Die rechte Hüfte zeigt nur leichte degenerative Veränderungen. Keine höhergradige Chondropathie. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am Trochanter major auf der rechten Seite. Oberschenkel ansonsten unauffällig. Beurteilung: Links konvexe Skoliose mit Spondylosis deformans. Osteochondrosen obengenannter Etagen. Links betonte Foramenstenose LWK 1/2 sowie rechts betont LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige spinale Enge obengenannter Etagen. Zustand nach Hüft-TEP links. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am rechten Trochanter major. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Komplette distale Unterschenkelfraktur im März 2014 mit konservativer Therapie und Pseudarthrose. Status nach Marknagelung der distalen Tibia, Talus und Calcaneus und Schraubenosteosynthese Befund: Post OP (Marknagelung der distalen Tibia und Schraubenosteosynthese. Arthrodese OSG und USG). Korrekt liegende Implantate 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.02.2015 MRI LWS mit KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS und im gesamten Beckengürtel, ausstrahlend in beide Oberschenkel bis zum Knie. Zustand nach Hüft-TEP links. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Hüftprobleme? Befund: LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier deutliche rechtsseitige aktivierte Osteochondrose und Spondylarthrose. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit Spondylose. Jeweils begleitende breitbasige Protrusionen mit bei zusätzlicher Spondylarthrose deutlicher Foramenstenose LWK 3/4 LWK 4/5 rechts mit sicherlich hier Wurzelaffektion und LWK 1/2 links. Mäßige spinale Enge LWK 1/2 und LWK 3/4 bei Ligamenthypertrophie, linksbetonte Rezessusstenose LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderungen. Knöcherner Beckenring intakt. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig mit Metallartefakten und dadurch bedingter Auslöschung und fehlender Beurteilung dieses Areals. Die rechte Hüfte zeigt nur leichte degenerative Veränderungen. Keine höhergradige Chondropathie. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am Trochanter major auf der rechten Seite. Oberschenkel ansonsten unauffällig. Beurteilung: Links konvexe Skoliose mit Spondylosis deformans. Osteochondrosen obengenannter Etagen. Links betonte Foramenstenose LWK 1/2 sowie rechts betont LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige spinale Enge obengenannter Etagen. Zustand nach Hüft-TEP links. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am rechten Trochanter major. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002. Post OP Kontrolle Befund: Suprakondyläre Femur Einstauchungsfraktur, stabilisiert mit Platten- und Schraubenosteosynthese sowie Cerclage. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. In der CT-Untersuchung keine Hinweise für Osteomyelitis oder für größere Abszesse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: S-förmige Skoliose, im Vordergrund ist die linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Detailierte Messungen in der Beilage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen bei Varusachse beidseits Befund: Beinlänge rechts 84 cm, links 85 cm. Rechts Varusachse von 9°. Links Varusachse von 7°. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2/Diskushernie L2/3. Zur kompletten Statuserhebung der Wirbelsäule Befund: Anlagemässig enger Spinalkanal. Leichte Spondylose und mediane Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Keine weiteren Pathologien. Keine Myelopathie Beurteilung: Leichte bisegmentale deg. Veränderungen der HWS und mediane Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Enger Spinalkanal. Unauffälliges Myelon Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Berstungsfraktur BWK 12 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision und Neu-Instrumentierung Th11-Ileum am 26.11.2014. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 09.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.02.2015 Befund: Befund siehe MRI der HWS vom 05.02.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion/Retroflexion am 27.02.2015 mit anhaltenden Schmerzen. HKB Läsion? Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Status nach Osteochondritis dissecans Condylus femoralis medialis. Aktuell komplette ossäre Konsolidation von dem Dissekat. Es besteht ein residualer Knorpeldefekt und irreguläre ossäre Konturen an der Oberfläche des medialen Condylus, jedoch kein subchondrales Knochenmarködem. Keine Ansatzpunkte für frische Knorpelläsion. Intakte Konturen, unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige/intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Keine akuten Kniepathologien. St.n. Osteochondritis dissecans Condylus femoralis medialis, aktuell kompletter Knochendurchbau und residualer Knorpeldefekt an der Oberfläche. Ausschluss HKB Läsion. Ausschluss mediale Meniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Akutes Abdomen mit rezidivierendem Erbrechen. Frage nach mechanischem Ileus bei Status nach Stomaanlage am 07.08.2015 DD gastrointestinale Blutung. Befund: Native Untersuchung bei Kontrastmittelunverträglichkeit. Dilatierter und 3 mit Flüssigkeit gefüllter Magen. Dilatierte Dünndarmschlingen vom Duodenum ins Jejunum. Zahlreiche Flüssigkeitsspiegel. Kalibersprung dann im mittleren Jejunum, wahrscheinlich im linken Unterbauch. Distal davon weiterhin Nachweis von Gas und Flüssigkeit in den Darmschlingen. Mässige Koprostase im Colon. Keine freie Flüssigkeit und keine freie Luft im Abdomen. Beurteilung: Verdacht auf mechanischen Subileus am ehesten durch Briede im linken Mittel bis Unterbauch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Trauma Knie rechts. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Status nach einer alten durchgemachten Patellafraktur, am kaudomedialen Patellarand zeigen sich 2 freie Knochenfragmente (Serie 301, Bild 3-4). Keine frischen Frakturen. Verdicktes und inhomogenes mediales Patellaretinakulum. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt Randkonturirregularitäten und einzelne kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Regelrechte Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung (Grad I) an der Oberfläche des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Kleines mehrkammeriges Ganglion zwischen der Gelenkskapsel und dem hinteren Femurrand. Laterales Kompartiment: Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des Condylus femoralis. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise des Condylus femoralis lateralis. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Keine Meniskusläsion. Zustand nach einer alten Patellafraktur 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.02.2015 CT HWS nativ vom 05.02.2015 Klinische Angaben: Taubheit Arm links, bek. Cervikobrachialgie links, Z.n. Cortisonstoss Befund: Etwas eingeschränkte beurteilbare Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Leichte links konvexe Skoliose. Steilgestellte HWS. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 mit begleitenden breitbasigen Bandscheibenprotrusionen. Bei zusätzlichen deutlichen links betonten Unkovertebralarthrosen hier hochgradige Foramenstenose HWK 6/7 linksseitig mit Wurzelaffektion C7, etwas geringer auch HWK 5/6. Mässige Forameneinengung der übrigen Etagen. Noch moderate Spinalkanalstenose hinter HWK 5/6 und 67 ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B Beurteilung: Hochgradige osteodiskogene Foramenstenose HWK 6/7 links mit konsekutiver Affektion der Wurzel C7, etwas geringer HWK 5/6 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Vergleiche Voruntersuchung 2013. Reruptur? Frozen Schulter? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Voruntersuchung vom 23.07.2013 zum Vergleich vorhanden. Im Vergleich dazu, progrediente hypertrophe ACG-Arthrose. Aktuell zeigt sich eine komplette (oder erhebliche inkomplette) Ruptur der Supraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. In dem reduzierten Subakromialraum ist zu erwähnen ein flacher, länglicher Fremdkörper unterhalb der Acromion Spitze (Serie 401, Bild 18 und Serie 501, Bild 12). Seit der VU progrediente Fett-Muskelatrophie von Supraspinatus und Infraspinatus. Erhebliche Tendinopathie der Subskapularissehne, kein jedoch Sehnenriss. Multiple residuale Verankerungen im Humeruskopf Beurteilung: Reruptur der Supraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz 10/2014, seitdem Zervikalgie rechts. Fragestellung: Ausschluss knöcherne Läsion sowie neuroforaminale Einengung. Befund: Steil gestellte HWS. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Ausgeprägte Spondylose HWK 4-7. Deutlich höhengeminderte Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Massive Unkarthrose mit hochgradiger Foramenstenose HWK 5/6 links mehr als rechts und HWK 6/7 rechts, in letztgenannter Etage hier deutliche Wurzelkompression von C7. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6 bei Retrospondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit HWK 4 - 7, keine segmentale Instabilität. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose mit nahezu aufgebrauchtem Gelenkspalt und deutlichen Osteophyten in Richtung Schädelbasis. Kein Nachweis von Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 04.02.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Abdominelle Beschwerden Fragestellung: Ileus? Befund: Deutlicher Meteorismus und Koprostase im Colon. In Seitlage in der Leeraufnahme keine eindeutige Spiegelbildung. 1 Stunde nach oraler Gabe von Gastrografin zeigt sich diese bereits bis zum Kolon ascendens nachweisbar. 5 Stunden p.o. komplette Passage durch das Colon. Beurteilung: Koprostase. Kein Ileus. Zeitgerechte Magen-Darm-Passage. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 04.02.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Abdominelle Beschwerden Fragestellung: Ileus? Befund: Deutlicher Meteorismus und Koprostase im Colon. In Seitlage in der Leeraufnahme keine eindeutige Spiegelbildung. 1 Stunde nach oraler Gabe von Gastrografin zeigt sich diese bereits bis zum Kolon ascendens nachweisbar. 5 Stunden p.o. komplette Passage durch das Colon. Beurteilung: Koprostase. Kein Ileus. Zeitgerechte Magen-Darm-Passage. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.02.2015 Klinische Angaben: ASK-Schulter links mit AC-Plastik am 29.01.2015 Fragestellung: Kontrolle nach 1 Woche Befund: Gegenüber praeoperativer Panoramaaufnahme jetzt achsengerechte Stellung im AC-Gelenk auf der linken Seite. Bekanntes OP-Material in Projektion auf das Glenoid. Stellung des Humeruskopfes regelrecht. Minimale Verkalkungsstruktur im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Dr. med. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Beckenbodenschmerzen, v.a. vaginale Schmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 11.04.14. Intrathekaler Katheter in situ. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei L1. Linkskonvexe Skoliose. Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Fraglich Metallrest im Proc spinosus von L5. Ankylose der Facettengelenke bei L5-S1, fraglich postoperativ. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Siehe Dokuserie. 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Verzögerte Heilung einer Claviculafraktur links. Kontrolle nach Stoßwellentherapie. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung unveränderte verkürzte Fehlstellung nach distaler Claviculafraktur. Unverändert zum 10.11.2014 keine relevante Frakturkonsolidierung. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Ursache einer Venenthrombose linker Unterschenkel im Dezember letzten Jahres. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Normalgroße Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine relevante Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas fettig degeneriert. Kein umschriebener Herdbefund. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Raumforderung oder Harnstau. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Unterbauchorgane o. B. bis auf leichte Prostatahyperplasie. Keine freie Flüssigkeit, keine vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Beurteilung: Sonographisch unauffälliger intraabdomineller Status. Dr. med. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP. Postoperativ nach Revision und Verlängerung der Spondylodese auf S1 links am 05.02.15. Befund: Vergleich mit MR vom 28.01.15 und CT 09.01.15. Korrekte Materiallage. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Drain in situ. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Lichtsensationen. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Leichte Hypodensitäten beidseits im supratentoriellen Marklager. Kein Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnstamm und Kleinhirn o. B. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Keine Zeichen einer Blutung oder Ischämie. Verkalktes Corpus pineale. Schädelkalotte und Mittelgesicht unauffällig. Beurteilung: Allenfalls beginnende vaskuläre gliotische Veränderungen des supratentoriellen Marklagers. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss sonstige intrakranielle Pathologie. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Schulter nach Prellung. Fragestellung: Subkapitale Humerusfraktur? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine erkennbare Fraktur. Keine relevante AC-Gelenksarthrose, auch hier achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kleines Ossikel in Projektion auf den oberen Glenoidpol, entweder Verkalkung im Ansatz der langen Bizepssehne oder kleiner knöcherner Ausriss. Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette im Ansatzbereich am Tuberculum majus bei subchondraler Mehrsklerosierung. 2015 Untersuchung: CT Dentalscan vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Aktueller Zahnstatus. Befund: Zustand nach Retraktion aller 4 Weisheitszähne. Aktuell keine größeren kariösen Defekte. Kein Nachweis einer apikalen Beherdung. Beurteilung: Unauffälliger Zahnstatus. 2015 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 04.02.2015 CT LWS nach Myelographie vom 04.02.2015 CT BWS nach Myelographie vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Wirbelkörperfraktur BWK 12 mit dorsaler und ventraler Versorgung 2012. Aktuell Verdacht auf Spinalkanalstenose Höhe BWK 12. Fragestellung: Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 2/3 und Instillieren von 20 ml Jodlösung. Bereits konventionell zeigt sich ein Kontrastmittelstop in Höhe BWK 11/12 Übergang. Auch CT graphisch lässt sich dieser nachvollziehen, nicht bedingt durch die mäßige Spinalkanalstenose aufgrund der nach dorsal sich vorwölbenden konsolidierten BWK12-Fraktur, sondern verursacht durch dorsale Adhäsionen des thorakalen Myelons. Oberhalb von BWK 11 lässt sich nur eine sehr dünne Kontrastmittelsäule nachweisen. Auch 3 Stunden nach Injektion in einer weiteren Kontrolle liegt das Kontrastmittel noch konstant in der gleichen Lokalisation und zeigt keine relevanten Übertritt nach kranial, somit ist hier eine relativ ausgeprägte Adhäsion in Höhe BWK 11 zu suspizieren. 2015 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 04.02.2015 CT LWS nach Myelographie vom 04.02.2015 CT BWS nach Myelographie vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Wirbelkörperfraktur BWK 12 mit dorsaler und ventraler Versorgung 2012. Aktuell Verdacht auf Spinalkanalstenose Höhe BWK 12. Fragestellung: Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 2/3 und Instillieren von 20 ml Jodlösung. Bereits konventionell zeigt sich ein Kontrastmittelstop in Höhe BWK 11/12 Übergang. Auch CT graphisch lässt sich dieser nachvollziehen, nicht bedingt durch die mäßige Spinalkanalstenose aufgrund der nach dorsal sich vorwölbenden konsolidierten BWK12-Fraktur, sondern verursacht durch dorsale Adhäsionen des thorakalen Myelons. Oberhalb von BWK 11 lässt sich nur eine sehr dünne Kontrastmittelsäule nachweisen. Auch 3 Stunden nach Injektion in einer weiteren Kontrolle liegt das Kontrastmittel noch konstant in der gleichen Lokalisation und zeigt keine relevanten Übertritt nach kranial, somit ist hier eine relativ ausgeprägte Adhäsion in Höhe BWK 11 zu suspizieren.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Massiver Erguss Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Leichte VKB Zerrung. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Hämarthros. Tendinopathie der Popliteussehne und leichtes Knochenmarködem in der Fossa poplitea. Zerrung des lateralen Seitenband Beurteilung: Nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Hämarthros. VKB Zerrung und laterale Seitenbandzerrung 2015 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 04.02.2015 CT LWS nach Myelographie vom 04.02.2015 CT BWS nach Myelographie vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Wirbelkörperfraktur BWK 12 mit dorsaler und ventraler Versorgung 2012. Aktuell Verdacht auf Spinalkanalstenose Höhe BWK 12. Fragestellung: Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 2/3 und Instillieren von 20 ml Jodlösung. Bereits konventionell zeigt sich ein Kontrastmittelstop in Höhe BWK 11/12 Übergang. Auch CT graphisch lässt sich dieser nachvollziehen, nicht bedingt durch die mäßige Spinalkanalstenose aufgrund der nach dorsal sich vorwölbenden konsolidierten BWK 12-Fraktur, sondern verursacht durch dorsale Adhäsionen des thorakalen Myelons. Oberhalb von BWK 11 lässt sich nur eine sehr dünne Kontrastmittelsäule nachweisen. Auch 3 Stunden nach Injektion in einer weiteren Kontrolle liegt das Kontrastmittel noch konstant in der gleichen Lokalisation und zeigt keine relevanten Übertritte nach kranial, somit ist hier eine relativ ausgeprägte Adhäsion in Höhe BWK 11 zu suspizieren. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Verschlechterung der Handfunktion. Vermehrte Spastik in den Beinen Fragestellung: Ergänzende Diagnostik zu MRI der HWS vom 03.02.2015 Befund: Nahezu komplette Synostose von HWK 4/5 und HWK 6/7. In Inklination und Reklination kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Aus dem MRI bekannte rechts bilaterale Diskushernie mit Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamens. Zusätzlich deutliche und arthrotische bedingte linksseitige Foramenstenosen HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5, welche die Symptomatik in der linken Hand erklären dürften. Mäßige Verkalkung der Ligamenta flava 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links und Einschränkung bei Bewegung Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose mit diskreter Verkalkung im Kapselbereich und Ausziehnung der Gelenkflächen. Beginnende Osteophytenbildung auch am Unterpol des Glenoids im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Umschriebene Mehrsklerosierungen im Tuberculum majus, Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Keine frischen Frakturen. Keine Verkalkungen 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 08.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Bauchschmerzen. Gespannter Bauch. Ileus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.01.2015 Zunahme der Distension der Dünndarmarmschlingen mit deutlicher ubiquitärer Spiegelbildung, das orale gegebene Kontrastmittel hat den Anus praeter noch nicht erreicht. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Oberbauchorgane ansonsten unauffällig. Die vorbeschriebene zystische Struktur im linken Unterbauch ist in der heutigen Nativuntersuchung nicht eindeutig abgrenzbar. Zunehmender Pleuraerguss auf der rechten Seite Beurteilung: Verdacht auf Ileus. Progredienter Pleuraerguss rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.03.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5. Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Unveränderte Lage des Port-Systems rechts pectoral. Keine Stauung, keine Ergüsse 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision Spondylodese LWK 4 bis Ileum. Aktuell Verdacht auf Wundinfekt Fragestellung: Materiallage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 3 bis Os ilium sowie des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Ausschluss Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Kopf am 06.02.15. Monokelhämatom. Kopfschmerzen. Status nach Hirnblutung vor 4 Jahren Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 03.11.11. Kein Vor-CT vorliegend. Status nach Bohrlochtrepanation rechts. Bekannter Parenchymdefekt präzentral rechts. Kein subgaleales Hämatom. Kein Monokelhämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung/kein SDH. Bekanntes (verkalktes) Meningeom in der hinteren Schädelgrube rechts Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen zwischen den Schulterblättern Befund: Steilstellung der HWS. Keine relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4-6. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Mäßige Spondylarthrosen und Unkarthrose. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.01.2015 Fragestellung: Vergleich mit der Knochendichte-Messung von 11.07.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 (T-score am 09.07.2012: -0.1) Femurhals, rechts: -1.4 (T-score am 09.07.2012: -1.6) Totale Hüfte, rechts: -1.3 (T-score am 09.07.2012: -1.4) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 169.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 105.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%). Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +0.9% und in der Hüfte um +0.7% erhöht, derjenige der distalen Tibia um -2.6% reduziert. Es ist zu beachten, dass die Dichte-Veränderungen an der LWS und in der Hüfte innerhalb des Geräte-Messfehlers liegen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO (basierend auf DXA-Untersuchungen) liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Zusätzlich wurde eine pQCT-Untersuchung der distalen Tibia durchgeführt, wobei diese Dichtewerte weiterhin einer Osteoporose entsprechen. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Radiologisch beginnende Keilwirbelbildung bei ausgeprägter BWS Kyphose. Bislang keine Abklärung. In den 90ern Behandlung wegen Colitis Ulcerzose. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.6 Schenkelhals, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rechtsseitiges Hemisyndrom mit Ruhetremor rechts, in der DD rechtsbetontes Parkinson-Syndrom. Schwäche im rechten Arm und rechten Bein. Frage nach morphologischen Korrelat. Im Schädel MRI vom 02.07.2014: Hyperintense Läsion im Marklager frontal rechts. Befund: Vergleich zur MRI VU vom 02.07.2014. Neu aufgetretene 2 corticale T2-hyperintense Läsionen parietookzipital und okzipital links (Serie 301, Bild 18-19). Neuauftreten von weiteren 2, ca. 1 mm kleinen Läsionen der weißen Hirnsubstanz parietal central links (Serie 301, Bild 15-16). Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte fokale Läsion der weißen Hirnsubstanz frontal rechts. Keine Läsion der Basalganglien, keine Lakunen. Keine Hirnstammläsion. Unveränderte infratentorielle 38 x 16 mm Arachnoidalzyste parasagittal links und hinter der linken Kleinhirnhemisphäre. NNH: Aktuell nur Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Beurteilung: Seit der MRI-VU neu aufgetretene multiple kleine T2 hyperintense Läsionen/Gliosen parietookzipital links, entsprechend Mikroinsulten in den letzten Wiesen, arteriell versorgt durch terminalen Äste der Arteria cerebri media und posterior links. Stationäre kleine Gliose frontobasal rechts. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche starke Schmerzen im Bereich der oberen LWS. Bekannte alte BWK 11 Fraktur. Fragestellung: Neue Sinterungen? Befund: Im Vergleich zu Voruntersuchungen von 2007 und 2009 bekannte rechtskonvexe Skoliose der LWS und Hyperlordose. Ebenfalls unveränderte Keilwirbelbildung BWK 11 nach alter Sinterungsfraktur. Gegenüber der Voruntersuchung zeigt sich die Grundplatte von LWK 3 etwas mehr eingesunken als in der Voruntersuchung, hier könnte eine etwas frischere Sinterung vorliegen. Die übrigen Wirbelkörper zeigen sich unverändert hinsichtlich ihrer Struktur. Keine neu aufgetretene Sinterung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Massive multisegmentale degenerative Veränderungen. Beurteilung: Im Vergleich zu 2007 neu aufgetretene Impression der Grundplatte von LWK 3, möglicherweise etwas frischeren Datums. Keine sonstigen frischen Sinterungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links, insbesondere bei Belastung. Befund: -Femoropatellar: Normal gelegene Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Fokale degenerative osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol. Weitere, multiple osteochondrale Läsionen der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Die Befunde sind mit Chondromalazie gerade IV vereinbar. -Mediales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration im Innenmeniskus Hinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Vor dem Tibiarand zeigt sich ein mehrkammeriges, 20 x 10 mm messendes zystisches Konvolut, vereinbar mit einem degenerativen intra- und extraossärem Ganglion. Randosteophyten. -Interkondylär: Bei degenerativen Veränderungen erhaltene Kreuzbänder. 8 x 7 mm messende ovale Verkalkung/Gelenkmaus vor dem VKB. Erhaltenes HKB. -Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Keine frischen Meniskusriss. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Frei verkalkung/Gelenkmaus vor dem VKB. Degenerative Meniskopathie, keine frischen Meniskusrisse. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminoplastie HWK 6 - BWK 4 mit mikrochirurgischer radikaler Tumorexstirpation am 17.07.2014 bei spinalem Ependymom Grad II. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 06.08.2014 zeigt sich aktuell eine nahezu komplette Atrophie des Myelons im ehemaligen Operationsgebiet von Höhe BWK 1/2 bis BWK 3/4 mit dorsaler Adhäsion cranial und caudal. Die absteigende Syrinx ab Höhe BWK 3/4 bis in den Conus reichend ist im Verlauf unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin kein Nachweis einer aszendierenden Syrinx. Nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für eine neuaufgetretene intraspinale Raumforderung oder ein Tumorrezidiv. Diskrete Größenabnahme des vorbestandenen Seroms im subkutanen Fettgewebe. Entzündungszeichen in dieser Flüssigkeitskollektion sind MR-tomographisch nicht eruierbar. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz und minimaler Impressionsfraktur am Tibiaplateau posterior medial rechts ohne signifikante Gelenkstufe im Dezember 2014. Verzögerte Mobilisation und Blockaden. Schmerzen je nach Kniestellung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Noch nachweisbares Knochenmarksödem in der Tibia. Auch die Fissur in der hinteren Facette der tibialen Gelenkfläche medial ist noch erkennbar. Keine Gelenkstufe. Breitflächige, mehrfach die Oberfläche durchsetzende Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn. Noch diskretes Knochenmarködem auch in der lateralen Femurcondyle. Ansonsten unauffällige Darstellung des lateralen Kompartimentes. Außenmeniskus o.B.. Signalveränderungen des vorderen Kreuzbandes mit subtotaler Ruptur im mittleren Abschnitt. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbaren Knorpelschaden. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Gelenkerguss. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte bursaseitige oberflächliche Läsion der Supraspinatussehne. Status nach ACG-Resektion. Fragestellung: Zunahme des Befundes? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unverändert achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Im Verlauf konstante fibrilläre Signalstörung und Konturunregelmäßigkeit an der bursaseitigen Oberfläche der Supraspinatussehne. Konstant minimale Flüssigkeit in der Bursa subacromealis und im ehemaligen AC-Gelenk ohne Anhalt für ein Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenk. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt.Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der bekannten bursaseitigen Läsion der Supraspinatussehne, weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte bursaseitige oberflächliche Läsion der Supraspinatussehne. Status nach ACG-Resektion. Fragestellung: Zunahme des Befundes? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unverändert achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Im Verlauf konstante fibrilläre Signalstörung und Konturunregelmäßigkeit an der bursaseitigen Oberfläche der Supraspinatussehne. Konstant minimale Flüssigkeit in der Bursa subacromealis und im ehemaligen AC-Gelenk ohne Anhalt für ein Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenk. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der bekannten bursaseitigen Läsion der Supraspinatussehne, weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 nach Verkehrsunfall. Jetzt zunehmende Spasmen in den Beinen vor allem nachts und bei Anstrengung. Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? MRI aufgrund von Metallsplitter im Auge nicht durchführbar. Befund: Gegenüber einer Vor-CT der LWS vom 13.02.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 11 auf LWK 1. Nach Knochenspanimplantation BWK 11/12 gute Einheilung mit dorsal nahezu abgeschlossener Konsolidierung. Konstante mäßige Spinalkanalstenose und rechtseitige Forameneinengung in diesem Segment. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Soweit mittels CT beurteilbar, keine größere Aufweitung innerhalb des Myelons erkennbar, kein sicherer Nachweis einer ausgedehnten Syrinx. Osteochondrose mit Protrusion LWK 5/SWK 1. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 03.02.2015 mit Distorsion des Kniegelenks. Fragestellung: Verdacht auf unhappy triad. Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Leichte bone bruise der Tibia. Ruptur des Innenbandes im Bereich der vorderen Zügel und auch des medialen Retinakulums, dabei zeigt sich ein ovaläres 11 mm messendes knöchernes Fragment unmittelbar medial der medialen Femurcondyle gelegen. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Kreuzbänder und Außenband ebenfalls ohne frische Läsion. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Knöcherner Ausriss des Innenbandes und des medialen Retinakulums aus der Femurcondyle. Kein Nachweis einer Kreuzbandruptur. Keine frische Meniskusläsion. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Nierenzyste links mit ca. 8 cm Durchmesser. Verlaufskontrolle. Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatischen Läsionen oder Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas nicht beurteilbar aufgrund von Luftüberlagerung. Rechte Niere unauffällig bis auf kleine Zyste am Unterpol von ca. 5 mm im Durchmesser. Bekannte große Nierenzyste am linken Oberpol mit ca. 8 cm im Durchmesser. Kein Anhalt für eine Ruptur. Keine sonstige Auffälligkeit an der linken Niere. Milz o. B. Harnblase unauffällig. Zustand nach Hysterektomie. Adnexe beidseits bei Meteorismus nicht beurteilbar. Beurteilung: Größenkonstante große Nierenzyste links. Kleine Nierenzyste rechts. Ausschluss sonstige intraabdominelle Pathologie. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Diagnostik bei bekannter Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Befund: Bei der Inklination nimmt die Anterolisthesis von LWK 5 um 1 mm zu, in Reklination unverändert 5 mm wie in der seitlichen Stehendaufnahme 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th 3, aktuell sensomotorisch rechts Th 3, links Th 4 im Rahmen eines Verkehrsunfalls 07.2009. Traumatische LWK 3 Fraktur. Verdacht auf Müller dissection Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 sowie Teil Materialentfernung und verkürzten Spondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogene Skoliose. Fragestellung: Aktuell präoperative Abklärung für Wirbelsäule Aufrichtung instrumentelle Spondylodese. Ausschluss Tethered cord, Syrinx? Befund: Im wesentlichen unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose gegenüber der Voruntersuchung vom 17.07.2014. In der zusätzlich durchgeführten MRI zeigt sich in den hochauflösenden Sequenzen eine Adhäsion des Myelons ventral Höhe BWK 3/4. Caudal davon ist das Rückenmark deutlich atroph, zusätzlich kleinere Narbenzüge Höhe BWK 4 und 5 nach dorsal. In BWK 5/6 kurzstreckige Syrinx von 5 mm Länge. Weiter distal unauffällige Abbildung des mühelos bis zum Konus. Bis auf die Thoraxasymmetrie unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beurteilung: Höhe BWK 3/4 ventrale Adhäsion des Thorakalmark, weiter distal davon bis Höhe BWK 6 deutliche Atrophie des Myelons. Minimale kurzstreckige Syrinx Höhe BWK 5/6 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 links. Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie? Befund: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Deutliche links betonte Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten bei zusätzlicher Spondylarthrose und Protrusion hier beidseitige Forameneinengung mit leichter Kontaktierung der Nervenwurzeln L4 und L5 der linken Seite, höhergradige Foramenstenose aber auch im lumbosacralen Übergang rechts im Rahmen von Spondylarthrosen und Protrusion. Mäßige Spinalkanaleinengung LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Flache linkskonvexe Skoliose. Foramenstenose LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 beidseits mit jeweiliger Nervenkontaktierung. Mäßige spinale Enge. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende OSG Beschwerden nach schwerem Trauma vor ca. 20 Jahren. Beginnende laterale Arthrose. Befund: OSG: Abgeflachte Trochlea tali (in der DD kongenital? Nach dem Trauma?). Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Keine Knorpeldefekte, keine Osteochondritis dissecans. Keine größere Osteophyten. Erhaltenes Bandapparat lateralseits wie auch medialseits. Regelrechte Sehnen. Leichte degenerative Veränderungen im Chopart-Gelenk. Mehrkammeriges, 12 x 8 mm messendes zystisches Ganglion zwischen Talus, Calcaneus, Cuboideum und Naviculare. Beurteilung: Ganglion lateralseits im Bereiche des Chopart-Gelenks. Abgeflachte Trochlea tali. Leichte OSG-Arthrose. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung bei bekannter s-förmiger Skoliose. Befund: Im Vergleich zu einer Thoraxaufnahme von 2005 und LWS von 2002 im wesentlichen unveränderte Ausprägung der rechtskonvexen Skoliose in der BWS und linkskonvexen Skoliose der LWS. Deutliche mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Keine Gefügestörung. Aufgehobene Lordose der LWS und HWS. In HWS mässige degenerative Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen vor und Rückfuß links. Fragestellung: Ossäre Läsion? Kalkaneussporn? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Zehen- und Mittelfußgelenke. Auch die Lis Franc- und Chopardgelenke zeigen keine pathologische Auffälligkeit. Keine Arthrosen, keine ossären Destruktionen. Kalkaneus o. B. ohne Nachweis eines Fersensporn. Normale Abbildung des Fußgewölbes. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 1 Woche. Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen Befund: Anamnestisch: St.n. HWI. Schmerzen seit 6 Tagen. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Hydronephrose. Keine Ovarialzyste. Appendix bei Adipositas nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer Appendizitis. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th3, aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 im Rahmen eines Verkehrsunfalls 07.2009. Traumatische LWK 3 Fraktur. Verdacht auf Müller Dissection Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 sowie Teil Materialentfernung und verkürzten Spondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogene Skoliose. Fragestellung: Aktuell präoperative Abklärung für Wirbelsäule Aufrichtung instrumentelle Spondylodese. Ausschluss Tethered cord, Syrinx? Befund: Im wesentlichen unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose gegenüber der Voruntersuchung vom 17.07.2014. In der zusätzlich durchgeführten MRI zeigt sich in den hochauflösenden Sequenzen eine Adhäsion des Myelons ventral Höhe BWK 3/4. Caudal davon ist das Rückenmark deutlich atroph, zusätzlich kleinere Narbenzüge Höhe BWK 4 und 5 nach dorsal. In BWK 5/6 kurzstreckige Syrinx von 5 mm Länge. Weiter distal unauffällige Abbildung des mühelos bis zum Konus. Bis auf die Thoraxasymmetrie unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beurteilung: Höhe BWK 3/4 ventrale Adhäsion des Thorakalmark, weiter distal davon bis Höhe BWK 6 deutliche Atrophie des Myelons. Minimale kurzstreckige Syrinx Höhe BWK 5/6. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akute Vergesslichkeit und Fehlleistung. Fragestellung: Demyelinisierende Erkrankung? Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte Signalintensitäten in T2-Wichtung, zum Teil in subkortikaler, zum Teil in subependymaler Lokalisation. Zusätzlich aktuell nachweisbare relativ frische Diffusionsstörungen in der Capsula interna links, weiterhin auch links okzipital unmittelbar hinter dem Seitenventrikelhinterhorn sowie subkortikal mit jeweiliger Demineralisierung des Marklagers. Im Balken rechtsseitig nachweisbar 6 mm durchmessender Herdbefund. Infratentoriell singulärer Demyelinisierungsherd im Kleinhirn linksseitig. Nach Kontrastmittelgabe zeigen sich alle Herdbefunde aktuell ohne Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Linksbetonte Degeneration HWK 2/3 und HWK 3/4 mit begleitenden Protrusionen. Punktuelle flaue Signalstörung im Myelon hinter HWK 2, könnte auch artifiziell bedingt sein. Beurteilung: Multiple Entmarkungsherde supratentoriell sowie singulär im Kleinhirn links und fraglich im Myelon Höhe HWK 2, zum Teil mit leichter Diffusionsstörung (links cerebral) aber ohne Schrankenstörung. Die Ätiologie ist MR-tomographisch nicht eindeutig zu klären, eine chronisch entzündliche ZNS Erkrankung z.B. im Rahmen einer MS ist wahrscheinlich, DD ist aber auch eine angiopathische Genese denkbar. Neurologische Abklärung erforderlich. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking.2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose, leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale, nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/7. Ventrale Spondylodese C5-T1 11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.01.15 und CT vom 05.11.14. Bisher kein MR. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C6-C7. Mittellangstreckige, scharf begrenzte zystische Läsion praktisch im gesamten Querschnitt des Myelons mit Ausdünnung desselben. Keine Syrinx Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C6-C7. Keine Syrinx 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose, leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale, nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose, leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale, nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.02.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 4/5 projiziert. Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Kleiner Pleuraerguss links basal möglich 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose, leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale, nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie. Fragestellung: Arthrose? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Zeichen einer initialen Gonarthrose mit diskreten Ausziehungen der Eminentia intercondylaris und leichter Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Ebenfalls diskrete degenerative Veränderungen im Femoropatellargelenk. Keine frischen Frakturen oder sonstigen ossären Destruktionen. Beurteilung: Initiale mediale Gonarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen proximaler Unterarm ohne Trauma. Im Röntgen Knochenzyste/DD Tumor im proximalen Radius Befund: Ellbogen links: Leichte osteophytäre Randanbauten. Der Gelenkspalt ist regelrecht. Keine Osteochondritis dissecans. Keine freien Gelenkverkalkungen, keine Gelenksmaus. Intakter Corticalis, intakte ossäre Konturen der proximalen Radius und Ulna. Kein Tumorverdacht. Keine Knochenzyste. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM Anreicherung der Weichteile. Im Bereich der Tuberositas radii, bzw. am Ansatz der Bizepssehne zeigen sich als Normvariante reduzierte Kortikalis und betonte Knochentrabekel, was im Röntgen als eine Pseudozyste imponiert. Beurteilung: Leichte Ellenbogenarthrose. Ossäre Pseudozyste, bzw. betonte Knochentrabekel im Tuberositas radii. Keine Malignitätskriterien. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Geschwollener Oberarm. Ödeme? Befund: Fettatrophie der Oberarmmuskulatur beidseits. Frei durchgängige Venen, keine Venenthrombose. Eine PAO, bzw. Weichteilverkalkungen lassen sich nicht nachweisen. Beurteilung: Im Ultraschall keine akuten Oberarmpathologien 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgien mit Ausstrahlung in das rechte Bein, seit ca. 1 Monat. Fragestellung: Diskushernie? Protrusion? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Protrusion geringgradiger Ausprägung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei CT-graphisch keine Wurzelaffektion erkennbar. Nebenbefundlich kleine Verkalkung im Bereich des Rezessus von L5 auf der rechten Seite. Übrige Segmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Forameneinengung. Keine relevanten Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. CT-graphisch keine Zeichen einer Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerz im linken Bein, vor allem abwärts des linken Knies. Taubheitsgefühl in der linken Wade. Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine flachbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und eine geringe Ventrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige ventrale Spondylosen und leicht verschmälerter Intervertebralraum im Segment LWK 4/5. Übrige Wirbelkörper und Intervertebralräume regelrecht. Kleine Metallklips paravertebral rechts Höhe Deckplatte LWK 4 und pelvin rechts.In den MR Tomogrammen regelrechte Lordose der LWS und leicht abnehmende Segmentstörung LWK 4 zu 5 im Liegen und flachbogige Rechtskonvexität sowie leichte Lateralisation von LWK 4 zu 5 nach rechts. Im Segment LWK 4/5 mäßige Spondylosen nach ventral mit geringer fettiger Alteration der Endplatten und leicht verstärkt nach dorsal, höhengeminderter Intervertebralraum und mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht aszendierender subligamentärer Protrusion. Spondylolyse LWK 4 beidseits, rechtsbetont mit angrenzenden kleinzystischen Veränderungen nach intra- und verstärkt nach extraspinal und vermehrtes Signal der perifokalen Weichteile. Gut erhaltener Spinalkanal und Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. ISG regelrecht, diskrete fettige Alteration links kaudal. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem links mit Hinweis eines Ureter duplex. Etwas dextroponierter Uterus mit flüssigkeitsretinierten Cavum uteri und myomtypischer Struktur nach rechts bis 1,5 cm Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Spondylolyse LWK 4 bds. mit Listhesis Grad I und Hinweis einer Instabilität. Mäßige Discopathie und Segmentdegeneration LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal im Liegen. Ergänzende Funktionsaufnahmen, evt. Myelo-CT empfohlen (mgl. Beeinträchtigung von L4 links unter Belastung). Metallklips paravertebral rechts und pelvin. Hinweis eines verschmolzenen Doppelnierensystems links mit V.a. Ureter duplex. Kleines Uterusmyom. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Sekret, steigende Infektparameter Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.01.2015 zunehmende Infiltrate rechts basal, wahrscheinlich auch Pleuraerguss auf der linken Seite. Veränderte Verdichtungen links retrokardial frage Atelektase oder persistierendes Infiltrat. Unveränderte Materiallage. Beurteilung: Pneumonie rechter Unterlappen, möglicherweise auch links 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle mit Frage nach Stabilität im Bereich der monosegmentalen Fusion BWK 12/LWK 1. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der interkorporalen Spondylodese BWK 12/LWK 1 sowie LWK 3-5. Keine erkennbare Materiallockerung. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare therapieresistente Knieschmerzen rechts. Zustand nach Arthroskopie 2006 mit lateraler Meniskusläsion. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Mediales Gelenkkompartiment unauffällig. Regelrechte Artikulation. Mäßige Chondropathie im lateralen Gelenkspalt, ausgeprägte mehrfach die Oberfläche durchsetzende Signalveränderungen im lateralen Meniskus insbesondere im Vorderhorn mit zusätzlicher Ganglionbildung ventral. Wahrscheinlich liegt hier auch ein Zustand nach Meniskusnaht vor, somit Mischbild einer narbigen Veränderung und einer frischen Meniskusläsion. Innenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie insbesondere retropatellar aber auch des femoralen Gleitlagers, multiple Oberflächendefekte zum Teil bis an die Knochengrenze reichend in der retropatellaren Facette. Mäßig Gelenkerguss. Kleine flache Bakerzyste. Beurteilung: Mischbild einer älteren (wahrscheinlich übernähten) aber auch frischen lateralen Meniskusläsion. Keine ligamentäre Ruptur. Deutliche retropatellare Knorpelschädigung mit beginnender Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP Befund: Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Gelenkerguss 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: St. n. Stabilisation mit Axon C2 - Th1 und posterolaterale Spondylodese C2 - Th1 (Tutobone) am 28.10.2014 Fragestellung: Verlauf post-op Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der Spondylodese, kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Riesenzelltumor L4. Korporektomie und dorsale Spondylodese L3-L5 07.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, MR vom 31.07.14 (postoperativ) und CT vom 11.06.14 (präoperativ). Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Modalitäten. Korrekte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Lockerung. Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie. Paraaoral und iliakal bds mehrere prominente, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten, nicht sicher vorbestehend in CT vom 11.06.14 (nativ) Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie, eher nicht metastasensuspekt. Ggf CT-Abdomen empfohlen 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen unter Belastung rechts ohne Trauma. Fragestellung: Entzündung? Bursitis? Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet auf 5 mm. Die Supraspinatussehne selbst zeigt nur eine leichte Tendinitis. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Pulleykomplex mit Signalveränderung ohne komplette Läsion, Bizepssehne nicht luxiert. Impingementkonstellation unterhalb des Coracoid mit begleitender etwas deutlicherer Tendinitis der Subscapularissehne und umschriebenem intratendinösem Einriss. Auch hier keine transmurale Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Nebenbefundlich im dorsalen Abschnitt des Musculus deltoideus gelegenes intramuskuläres Lipom von ca. 14 x 5 x 5 mm im Durchmesser. Beurteilung: Impingement von Subskapularis- und supraspinatussehne. Erstere zeigt eine intra den venöse Partialläsion. In beiden Kompartimenten kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Bursitis. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Teilläsion/Degeneration des Pulley-Komplexes. Kleines intramuskuläres Lipom im Musculus deltoideus.Beurteilung: Impingement von Subskapularis- und supraspinatus Sehne. Erstere zeigt eine intra den venöse Partialläsion. In beiden Kompartimenten kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Bursitis. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Teilläsion/Degeneration des Pulley-Komplex. Kleines intramuskuläres Lipom im Musculus deltoideus. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate keine Ergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Paradoxe Diarrhoe Fragestellung: Koprostase? Befund: Mäßige Koprostase im Colonrahmen. Kein relevanter Meteorismus. Keine erkennbare Spiegelbildung. Kein Anhalt für Subileus oder Ileus. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 MRI Becken nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unfall/Sturz am 16.01.2015, auf dem Gesäß gelandet. Seither linksseitige Beckenschmerzen. Bekanntes Sensibilitätsdefizit im Dermatom S1 (MRI-VU vom 11.01.2008) Befund: -MRI-LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Keine WK-Fraktur. Keine Luxation. Die Bandscheiben LWK 1-LWK 4 sind unauffällig. L4/5: Zirkuläre subligamentäre Diskusprotrusion mit medialen, linearen Anulusriss. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Etwa stationäre Befunde wie bei der MRI-Voruntersuchung vom 11.01.2008. L5/S1: Seit der VU vor 7 Jahren progrediente Diskushernie, bzw. subligamentäre mediolaterale und leicht nach caudal verschobene Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verdrängt. Kein Sequester. -MRI-Becken: Regelrechte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Diskushernie L5/S1, Nervenwurzelkompression S1 links. Keine Becken- oder LWS Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 MRI Becken nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unfall/Sturz am 16.01.2015, auf dem Gesäß gelandet. Seither linksseitige Beckenschmerzen. Bekanntes Sensibilitätsdefizit im Dermatom S1 (MRI-VU vom 11.01.2008) Befund: -MRI-LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Keine WK-Fraktur. Keine Luxation. Die Bandscheiben LWK 1-LWK 4 sind unauffällig. L4/5: Zirkuläre subligamentäre Diskusprotrusion mit medialen, linearen Anulusriss. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Etwa stationäre Befunde wie bei der MRI-Voruntersuchung vom 11.01.2008. L5/S1: Seit der VU vor 7 Jahren progrediente Diskushernie, bzw. subligamentäre mediolaterale und leicht nach caudal verschobene Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verdrängt. Kein Sequester. -MRI-Becken: Regelrechte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Diskushernie L5/S1, Nervenwurzelkompression S1 links. Keine Becken- oder LWS Fraktur. Keine Luxation 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Knieschmerzen, vor allem bei Belastung mit begleitenden Blockaden. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Schädigung des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Der Innenmeniskus zeigt eine leichte Signalveränderung im Hinterhorn mit minimaler Oberflächendurchsetzung basisnah. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleineres intraossäres Ganglion subchondral in der lateralen Femurcondyle im Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes. Achsengerechte Stellung im Femoropatellargelenk. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt zentrolateral einen oberflächlichen Einriss. Femorales Gleitlager unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kein relevanter Gelenkerguss. Intraossäres Ganglion in der medialen Femurcondyle dorsal im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Minimaler oberflächlicher Einriss des Innenmeniskushinterhorns basisnah. Oberflächlicher Knorpeleinriss zentrolateral in der Patellarückfläche. Ausschluss ligamentäre Ruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Rechts lumbosakral tastbare Vorwölbung, Verdacht auf Hämatom Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Thorakolumbosakraler Spondylodese. Eine Lockerung, Metallbruch oder sekundäre Dislokation des Materials ist nicht eruierbar. Keine Gefügestörung. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Plattenosteosynthese am 26.01.2015 Befund: Vornahme zum Vergleich nicht vorhanden. Mittels volarer Plattenosteosynthese weitgehend achsengerechte Adaptation der Fragmente nach distaler Radiusfraktur. Keine Materiallockerung. Bereits deutliche Radiokarpalarthrose. Separiert war knöcherner Abriss des Processus styloideus ulnae. Plusvariante der Ulna 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung TH10-L2 + Ballon-Kyphoplastie BWK12 Fragestellung: Postoperative Verlaufkontrolle Befund: Dorsale Spondylodese von Th10 auf Th12, weiter auf LWK 1 und 2 mit jeweils innerhalb der Pedikel gelegenen Fixationsschrauben. Weit gehend regelrechter Aufrichtung von BWK 12 nach Kyphoplastie, wie bereits aus der intraoperativen Aufnahme bekannt, Pallacos Austritt auf eine Strecke von 1,5 cm nach ventral rechtsbetont. Intraspinal kein Knochenzement nachweisbar. Keine Spinalkanal oder Foramenstenose. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderung der übrigen Segmente aus Voruntersuchung bekannt 2015 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ vom 02.02.2015 Befund: Studie 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 rechts? Befund: Im Liegen minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Diskushernie, insgesamt unauffälliges Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls normal weit mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Facettengelenke ohne erkennbare entzündliche Läsionen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits in achsengerechter Stellung, auffällig ist lediglich eine umschriebene Signalveränderung im Ala ossis ilii rechts subchondral am Unterpol. Beurteilung: Ausschluss lumbale Diskushernie. Keine Neurokompression. Verdacht auf kleine zystische Veränderung am Unterpol des rechten ISG, bei persistierender Beschwerdesymptomatik gezielte Untersuchung der ISG mit Kontrastmittel zum Ausschluss einer sich entwickelnden Sakroiliitis sinnvoll. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: St. nach mikrochirurgischer Dekompression L3/4 und L4/5 Fragestellung: Zunehmende Rückenschmerzen nach Dekompression. Instabilität? Befund: Gegenüber vU vom 13.08.2013 unveränderte Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Multisegmentale Diskopathien. Weiterhin Bild einer Spinalkanalstenose und multietagerer Forameneinengungen. Eingeschränkte Beweglichkeit, aber kein Anhalt für segmentale Instabilität unter Funktion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Jahren Hals-Nackenbeschwerden, Ausstrahlung Arm rechts, Finger V rechts. Diskushernie C6/7? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen, kyphotische Fehlhaltung der oberen HWS, der Scheitelpunkt HWK 3/4. LWK3/4: Spondylose. Diskusbulging. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK4/5: Spondylose. Keine Diskushernie. Keine NWK. HWK5/6: Rechts-mediolaterale DH. Foraminale NWKC6 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK6/7: 11x4 mm große rechts-mediolaterale Diskushernie. Foraminale NWKC7 rechts. Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie Beurteilung: Größere mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, NWK C7 rechts. Weniger ausgeprägte Diskushernie HWK 5/6, NWK C6 rechts. Degenerativ enger Spinalkanal HWK 3-7 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Dornfortsätzen der Kleinzehe links. Status nach proximaler Grundphalanx Resektion, Weichteilrelease mit Strecksehnenverlängerung und Transfixation mittels K-Draht am 04.12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der postoperativen Aufnahme vom 16.12.2014 zwischenzeitlich Entfernung des K-Drahtes aus Digitus 5. Im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse mit zunehmender knöcherner Konsolidierung im Bereich des ehemaligen Grundgelenkes Digitus 5. Keine neu aufgetretenen ossären Destruktionen. Übrige Zehengelenke in unveränderter Stellung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Fenestration L5/S1 links am 24.10.2011. Erneut Lumboischialgie links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.03.2011. Nach wie vor korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 5. LWK 5/SWK 1: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentärer 15 x 10 mm Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene mit Subluxation nach caudal. Duralschlauch Kompression und Rezessusstenose links. Die Nervenwurzel S1 ist nach dorsal verschoben. Status nach OP-Laminotomie links Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie/DH-Rezidiv LWK5/SWK1, NWK S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Pneumonie links 12/2014. Fieber. Husten. Giemen und Brummen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 28.01.15 und auswärtigem CT vom 23.01.15. Gegenüber Röntgen Befundbesserung. Vorher wahrscheinlich LUL-Atelektase. Rückbildung der Mediastinalverlagerung. Noch/erneute heterogene Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links. In der lateralen Aufnahme v.a. Konsolidationen oben im Verlauf des Interlobiums, wahrscheinlich Atelektase, ähnlich wie im CT Beurteilung: Wahrscheinlich persistierende/erneute Infiltrate links und LOL-Teilatelektase 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Seit geraumer Zeit Kopfschmerzen rechts parietal, Schwindel und Sehstörungen rechtes Auge Fragestellung: Raumforderung? Meningiom? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus Jahr 2008 unverändert einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell, in der Tendenz nicht zunehmend. Normale Weite der Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Auch der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Kein Anhalt für eine Meningiom. Kein Nachweis eines AKN beidseits. Supraselläre Region o. B. Chiasma opticum frei dargestellt. Unauffällige Darstellung der Sehnerven beidseits ohne Anhalt für entzündliche Läsionen. Keine sonstige intraorbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen, weiterhin kleiner Schleimhautpolyp am Boden der linken Kieferhöhle. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen, über die Altersnorm nicht hinausgehend, unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung. Keine Ischämie oder Blutung. Kein Prozess im Kleinhirnbrückenwinkel oder den Orbitae beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm seit Jahren Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Höhergradige degenerative Veränderung der Uncovertebralgelenke HWK 4-7 sowie auch der Facettengelenke. Beginnende Spondylose HWK 4-7. Keine alten oder frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kalkausräumung und Defektnaht der SSP am 24.11.2014. Anhaltende Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Kalkreste? Tendinitis? Partialruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Keine Fehlstellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. 10 mm durchmessende Zyste im Bereich des Collum humeri. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich Bursaseitig eine leichte umschriebene Signalintensität, entweder minimaler Teileinriss oder noch als residuelle Veränderung im Rahmen der Sehnennaht zu werten. Keine transmurale Ruptur. MR-tomographisch keine residuellen Verkalkungen erkennbar. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Entweder minimaler bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne oder narbiges Residuum nach Sehnennaht. Ausschluss transmurale Ruptur. Keine Restverkalkung. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2015 Röntgen Calcaneus links axial vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Fersenschmerz links Fragestellung: Fersensporn? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Stellung im OSG. Beginnende Degenerationen im Bereich des Calcanecuboidal-Gelenk. Keine ossären Destruktionen. Ca. 6 mm messender plantarer Fersensporn. Minimaler dorsaler Fersensporn von 1 mm2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2015 Röntgen Calcaneus links axial vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Fersenschmerz links Fragestellung: Fersensporn? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Stellung im OSG. Beginnende Degenerationen im Bereich des Calcanecuboidal-Gelenk. Keine ossären Destruktionen. Ca. 6 mm messender plantarer Fersensporn. Minimaler dorsaler Fersensporn von 1 mm Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links (S1) Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5/SWK1: Spondylose. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Linearer Anulusriss. Rezessusstenose links, weniger ausgeprägte rechts. Nervenwurzelkompression S1 links. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, Rezessusstenose links, plausible Nervenwurzelkompression S1 links 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Beidseits Decubitus am Fuß, links ausgeprägter als rechts Fragestellung: Aktueller Gefäßstatus? Befund: Unauffällige Darstellung der infrarenalen Aorta. Regelrechte Abbildung der Iliacalgefäße sowie der Femoralgefäße bis zur Arteria poplitea beidseits ohne höhergradige Stenosen. Rechter Unterschenkel verdämmern alle 3 Gefäße im oberen beziehungsweise mittleren Unterschenkeldrittel. Keine signifikante Durchblutung des rechten Fußes erkennbar. Links zeigt sich eine unauffällige 3 Gefäßsituation am Unterschenkel mit guter Perfusion der A der dorsalis und Plantaris pedis Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch complete Paraplegie sub TH 5 seit 1991. Zunehmende Schulterbeschwerden rechts Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Mehr als 2 cm breite Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Sehnenrupturausdehnung, bzw. inkomplette Ruptur der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Intraartikuläre Tendinopathie der LBS, keine Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Leichte bis mäßig ausgeprägte Supraspinatus-, Subskapularis- und Infraspinatusmuskelatrophie Beurteilung: Breiter Ruptur der Rotatorenmanschette: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion. Humeruskopfsubluxation. Teilruptur Infraspinatus- und Subskapularissehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2015 MRI Hals nativ und KM vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Nacken links lateral. Bekanntes Prostatakarzinom Befund: -HWS-MRI: Hyperlordose der proximalen HWS und Streckhaltung der distalen HWS. Korrektes Alignement. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Enger Spinalkanal von HWK 3-7, insbesondere in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine pathologischen Wirbelkörperfrakturen. Keine ossäre Metastasen. Unauffälliges Myelon, keine fokalen Myelopathien. -Hals-MRI: Keine tumorverdächtigen Läsionen der Halsweichteile. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Omarthrose. Multiple, zum Teil vergrößerte tiefe Halslymphknoten. Multiple supraklavikuläre Lymphknoten beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Ergänzende Blutuntersuchung zum Ausschluss einer chronischen lymphatischen Leukämie empfohlen Beurteilung: Multiple, zum Teil vergrößerte Halslymphknoten und supraklavikuläre Lymphknoten. Fehlstellung, und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Keine diskogene Herniation. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ossäre Metastasen eines Prostatakarzinoms Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP 02/2015 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen vom 23.04.15 unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Prostatektomie bei Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Chronische neuropathische Schmerzen. Untergewicht Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 16.01.2014. Thorax: Normale Lungentransparenz. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Leichte Hepatomegalie, unverändert im Vergleich zu VU. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Prostatektomie, Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Im mitdargestellten Skelett keine ossäre Metastasen. Mehrere Keilwirbel im oberen BWS-Bereich, bei Z.n. posttraumatischen Deckplattenfrakturen. Intraspinaler Schmerzkatheter, Eingang BWK12/LWK1 und die Spitze auf Höhe BWK 6 Beurteilung: Im Verlauf Status idem zur VU vom 16.01.2014. Z.n. Prostatektomie, kein Rezidiv. Keine ossäre Metastasen 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Nach den Schluckübungen in der logopädischen Therapie in den letzten zwei Wochen nie mehr Aspirationszeichen beim trachealen Absaugen Fragestellung: Verbesserung des Schluckaktes? Kann die Menge gesteigert werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung beim ersten breiigen Bolus (2/3 TL) großes Leaking in die Valleculae, der Schluckakt wird mit mehreren Sekunden Verzögerung ausgelöst. Bei diesem ersten Schluckakt kein Abschlucken in den Ösophagus, der ganze Bolus verbleibt in den Sinus piriformes und den Valleculae. Postdeglutitiv Penetration und Aspiration. Es erfolgt eine Hustenreaktion, aber erst als das Aspirat schon tiefer ist als das Kanülenende, das Aspirat wird nicht mehr hochgehustet. Beim zweiten kleineren Bolus (Seq. 24) ebenfalls Leaking, postdeglutitiv Residuen, die mehrmals in kleinen Mengen penetrieren und aspiriert werden bis unterhalb die Stimmlippenebene, diesmal werden diese Penetrationen und Aspirationen aber mittels Räuspern und Husten gereinigt. Ähnlicher Verlauf beim dritten breiigen Bolus (Seq. 26), wobei hier kleine Mengen sicher in den Atemwegen verbleiben. Bei fester Konsistenz (Seq. 27) penetriert und aspiriert er schon prädeglutitiv während dem Kauen (Residuen von vorher), auch später im Verlauf der vielen Nachschluckbewegungen. Auch hier teilweise spontane Räusper- und Hustenreaktionen, mit denen er einen Teil wieder aus den Atemwegen reinigen kann, ein kleiner Teil verbleibt aber auch hier in den Atemwegen Beurteilung: Schlechterer Befund als aufgrund des klinischen Verlaufs die letzten 14 Tage erwartet. Allerdings war auch die Stimmkontrolle, die auf Penetrationen bis Stimmlippenebene hinweist, heute deutlich öfter positiv war als während der Therapien der letzten Tage. Mit dem Befund ist weiterhin ein sehr vorsichtiges und eher restriktives Vorgehen bei der weiteren Schlucktherapie angesagt. Eher kleine Boli, regelmäßige Reinigungstechniken mittels Räuspern und Husten sind indiziert. Dazu weiterhin tracheales Absaugen zur Kontrolle nach den Schluckübungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2015 MRI Hals nativ und KM vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Nacken links lateral. Bekanntes Prostatakarzinom Befund: -HWS-MRI: Hyperlordose der proximalen HWS, und Streckhaltung der distalen HWS. Korrektes Alignement. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Enger Spinalkanal von HWK 3-7, insbesondere in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine pathologische Wirbelkörperfrakturen. Keine ossäre Metastasen. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathien. -Hals-MRI: Keine tumorverdächtige Läsionen der Halsweichteile. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Omarthrose. Multiple, zum Teil vergrößerte tiefe Halslymphknoten. Multiple supraklavikuläre Lymphknoten beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Ergänzende Blutuntersuchung zum Ausschluss einer chronischen lymphatischen Leukämie empfohlen Beurteilung: Multiple, zum Teil vergrößerte Halslymphknoten und supraklavikuläre Lymphknoten. Fehlstellung, und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen eines Prostatakarzinoms Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Befund: Voruntersuchung vom 29.12.2014. Im Vergleich, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende tieflumbale Rückenschmerzen mit starker Druckdolenz Fragestellung: Fraktur? Verlaufkontrolle Befund: Im Verlauf der letzten Voruntersuchung vom 30.01.2012 unveränderte Streckfehlhaltung der LWS mit minimaler links konvexer Biegung. Multisegmentale deutliche Osteochondrosen und Spondylosen sowie Spondylarthrosen. Progrediente Degeneration des Bandscheibenfachs LWK 4/5 mit Vakuumphänomen. Unveränderte hochgradige Diskopathie der übrigen Segmente. Keine neu aufgetretene Gefügestörung. Zunehmende Aortensklerose. Massive ISG-Arthrose beidseits. Zustand nach Hüft-TEP links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sensible Ausfälle sub TH 4 rechts unklarer Ursache. Ende Oktober 2014 periphere Fazialisparese rechts, die sich gut erholt. Parästhesien im rechten Bein Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Leichte Spondylose. Korrektes Alignement. Unauffälliges Myelon. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Pathologien in der proximalen BWS. Unauffälliges Myelon, der Rückenmark Konus ist in Höhe BWK 12. LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Im Sakralkanal Zufallsbefund von einer bilobaren Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Fehlhaltung der GWS wie oben beschrieben. Altersentsprechende deg. Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Myelopathie. Keine MS-Herde Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragliche Unterlappenpleuropneumonie links Befund: Voruntersuchung vom 16.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Aktuell praktisch normale Lungentransparenz links basal. Der Zwerchfellhochstand links ist nicht mehr vorhanden. Retrospektiv wahrscheinlich Z.n. Bronchusokklusion, bzw. Pfropf-Pneumonie am 16.02.2015 Beurteilung: Normalisierung des Befundes im linken Unterlappen 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schwellung rechter Oberschenkel Höhe Trochanter major Fragestellung: Bursitis? Befund: Ca. 3 cm durchmessende abgekapselte Flüssigkeitsformationen mit relativ kräftiger Wand unmittelbar zwischen Sehne des Musculus gluteus medius und Trochanter major gelegene. Innerhalb der Läsion nachweisbare Verkalkungen von ca. 5 mm im Durchmesse Beurteilung: Partiell verkalkte Bursitis trochanterica rechts Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie. Hr. Y wurde reanimiert bei hypoxisch bedingter Asystolie am 15.05.2015, seither meist vigilanzgemindert. Fragestellung: Hypoxisch bedingte Veränderungen des Neurokranium? Ischämie? Befund: Schädel-CT Erstuntersuchung. Nativ-CT. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Fokale Marklagerläsion der Inselregion/Capsula externa links DD postischämisch älterer Genese. Geringe Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe supratentorielle, frontalbetonte Hirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Reduktion der Wegstrecke bei Claudicatio spinalis. Fragestellung: Lumbale Stenose? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 04.04.2011 unverändert flache links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Spondylose und aktivierte Osteochondrose mit flacher Protrusion. Mäßige Spinalkanalstenose in diesem Segment bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava. Ebenfalls konstante linksseitige Osteochondrose, Protusionen und Spondylarthrose mit begleitender konsekutiver linksseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/1, dabei jeweilige Kontaktierung der Wurzel L4 beziehungsweise L5 im intraforaminalen Verlauf. Wirbelkörperhämangiome BWK 11 und LWK 2. Mäßige Degeneration der unteren BWS. Keine erkennbare Myelopathie des distalen Thorakalmark und Conus medullaris. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsbetonte Degenerationen LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanalstenose sowie links betonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/1, im wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung von 2011. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2015 MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWS OP im Kindesalter bei Unfall. Starke Verspannungen Bereich der HWS mit Schwindel. Chronische Lumbalgie, partiell beidseits ausstrahlend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Ventral betonte aktivierte Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 5/6. Zirkuläre Protrusion in diesem Segment, leichte Einengung der Neuroforamina beidseits mit diskretem Wurzelkontakt C6. Minimaler Annulus fibrosus Einriss dorsal in der Bandscheibe HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Aktivierte Osteochondrose mit begleitender Degeneration der Bandscheibe LWK 3/4 und flacher Protrusion. Keine direkte Wurzelkompression, keine Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Aktuell noch keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: HWS: Steilstellung mit aktivierter Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion HWK 5/6, konsekutive mäßige Forameneinengung mit leichtem Wurzelkontakt C6 beidseits. LWS: Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit Protrusion. Keine lumbale Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose in der LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 29.01.2015 MRI HWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verspannung im Nacken mit Ausstrahlung in die Arme. Sitzt im RollstuhlBefund: Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte HWK 1/2 Arthrose. HWK 3/4: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskrete Foramenstenose links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unauffällig. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte deg. Veränderungen, etwas enger Spinalkanal HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 29.01.2015 MRI HWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verspannung im Nacken mit Ausstrahlung in die Arme. Sitzt im Rollstuhl Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte HWK 1/2 Arthrose. HWK 3/4: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskrete Foramenstenose links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unauffällig. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte deg. Veränderungen, etwas enger Spinalkanal HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2015 MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWS OP im Kindesalter bei Unfall. Starke Verspannungen Bereich der HWS mit Schwindel. Chronische Lumbalgie, partiell beidseits ausstrahlend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Ventral betonte aktivierte Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 5/6. Zirkuläre Protrusion in diesem Segment, leichte Einengung der Neuroforamina beidseits mit diskretem Wurzelkontakt C6. Minimaler Annulus fibrosus Einriss dorsal in der Bandscheibe HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Aktivierte Osteochondrose mit begleitender Degeneration der Bandscheibe LWK 3/4 und flacher Protrusion. Keine direkte Wurzelkompression, keine Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Aktuell noch keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: HWS: Steilstellung mit aktivierter Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion HWK 5/6, konsekutive mäßige Forameneinengung mit leichtem Wurzelkontakt C6 beidseits. LWS: Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit Protrusion. Keine lumbale Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose in der LWS. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Analog zur externen Voraufnahme vom 19.11.2011 bei Steilstellung deutliche Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen HWK 5/6 und 6/7 mit Diskopathie. In Reklination Retrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 von ca. 2,5 mm, in Inklination hier keine Verschiebung. Übrige Segmente ohne provozierbare Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerz Fragestellung: Arthrose? Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Keine höhergradige Omarthrose. Leichte Mehrsklerosierung im Tuberculum majus, somit Verdacht auf Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Keine Frakturen. Keine sonstigen Osteodestruktionen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 seit 2003. Schlafapnoesyndrom Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Kleine Pleuraschwiele links basal. Herz, konfiguriert. Unauffällige intrapulmonale Darstellung. Keine Raumforderung, keine Infiltrate oder Emphysemzeichen. Leichte degenerative Veränderung der BWS Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.01.2015 Klinische Angaben: XLIF L2/3+4/5, S2 Austausch bds, Stabersatz am 26.1.2015 Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gegenüber intraoperativer Aufnahme unveränderte Lage des Materials. Keine Lockerung, keine Dislokation Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C5 (AIS A) im Verlauf sub C6 (AIS B, 11.2013: AIS A) nach Traktorunfall am 17.11.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund eines Implantats (Pumpe) konnten die LWK 1 bis 4 nicht ausgewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 115.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 59.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -31%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -76%). Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vo Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer kompletten Unterschenkelfraktur 2009. Hautläsion im distalen Unterschenkel Befund: Vergleich mit 09.05.11. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen. Die Frakturen waren bereits vorher durchbaut. Wahrscheinlich Verband um den distalen Unterschenkel. Kein Korrelat der Hautläsion Beurteilung: Keine Lockerung des Osteosynthesematerials Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Thorakolumbalgien. Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule, Stabilität, Sonstiges? Befund: VU MRT BWS und LWS 5/2014, CT BWS 11/2012 vorliegend. Messung siehe Anlage. In der GWS-Aufnahme gering s-förmige Skoliose mit angedeuteter Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Steilstellung der HWS, Hyperlordose LWS und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Zervikale Segmentdegeneration HWK 5/6, geringe Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel und geringe Degeneration LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Mehrere Metallklips paravertebral rechts im Mittelbauch Höhe LWK 2/3, ein Clip paravertebral links BWK 12. In den Funktionsaufnahmen ausreichender Bewegungsumfang, keine Instabilität. Hüften regelrecht artikulierend, geringere Gelenkspaltverschmälerung und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der Wirbelsäule ohne relevante Segmentstörung, keine Instabilität. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Mäßige Degenerationen zervikal HWK 5/6, thorakal und LWK 4/5. Paravertebrale Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen im Bereiche der rechten Schulter. Status nach Oberlappen-Lobektomie mit partieller Thoraxwandresektion beim Adeno-Carcinom. Bekanntes, kleinzelliges Bronchialkarzinom Lungenoberlappen links Befund: CT-Voruntersuchung vom 01.01.2015. Im Vergleich dazu zeigt sich aktuell paravertebral rechts infraklavikulär eine 7 x 6 cm messende Raumforderung mit irregulär verdickter, KM aufnehmender Wand und zentraler Hypodensität (zentrale 15-20 HU dichte Flüssigkeit, in der DD Tumornekrose, beginnender Abszess, Serom). Keine Lufteinschlüsse. Stationäre Befunde im linken Oberlappen, keine Größenzunahme des bekannten Tumors (kleinzelliges Bronchialkarzinom). Bekannte chronische Emphysembronchitis. Kein Pleuraerguss. Keine Herz-Dekompensationszeichen Beurteilung: Größere Raumforderung paravertebral infraklavikulär rechts, sekundäre Impression an das Plexus brachialis. In der DD am ehesten Serom. Biopsie empfohlen. Stationäre Befunde im linken Oberlappen, keine Tumorprogression 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Harmonische Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Erhaltenes dorsales Alignement. Wirbelkörperhämangiom LWK 5. Initiale Osteochondrose im Bereich der Vorderkante von LWK 1. Ca. 15 mm Breite leicht nach caudal umgeschlagene links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Verlegung des Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel S1 auf der linken Seite, leichter Kontakt zum Rezessus von S1 rechtsseitig aber deutlich geringer als links. Neuroforamina beidseits frei dargestellt. Übrige Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolateral betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Affektion der Wurzel S1 links, möglicherweise auch rechts bei hier nur diskretem Nervenkontakt. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen und Leistenschmerzen. In Sonografie vom 04.02.15 unklare Strukturierung der Niere rechts Befund: Anamnestisch: Nephrektomie links vor 25 Jahren. CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Veratmet. Unterer Thorax: Mosaic pattern in der Lunge bds. In der Leber zentral im Segment 4 einzelne kleine Verkalkungen. St.n. Nephrektomie links. Große rechte Niere mit Lage im unteren Quadrant mit Abgang der Nierenarterie aus der A. iliaca communis. Teilweise Obliteration des Sinus renalis, wahrscheinlich v.a. durch Vorwölbung eines großen Parenchymzapfens, wahrscheinlich Columna Bertini, zwischen oberer und mittlerer Kelchgruppe. Kein Nachweis eines Nierentumors. Kein Nachweis eines doppelten Hohlsystems. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Zystische Läsion im Becken rechts. Multilokuläre oder tubuläre zystische Läsion anterolateral im Becken, wahrscheinlich in der Adnexe. Dünnwandige Läsion ohne solide Anteile. Im linken Ovar eine kleine einfache Zyste, Größe 2,3 cm, mit kleiner, außen an die Wand angrenzender kleiner Verkalkung. Unauffällige übrige Organe. Keine Lymphadenopathie. Wirbelhämangiom in L1 Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Große, dystope Niere (Beckenniere) rechts. Kein Nierentumor. Zystische Läsion im Becken rechts, wahrscheinlich in der Adnexe, am ehesten Hydrosalpinx. Zyste im linken Ovar (2,3 cm), am ehesten normale (funktionelle) Ovarialzyste. Die Niere ist wahrscheinlich nicht Ursache der Schmerzen, eher noch die Zyste in der Adnexe rechts. Ggf. gynäkologische und allenfalls auch urologische Abklärung empfohlen Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Mediane Schmerzen und Blockierungsgefühl. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: 15 x 10 mm messende, mehrkammerige osteochondrale Läsion am dorsalen Femurcondylus. Begleitendes Knochenmarködem. Keine Knorpeldefekte am Unterrand des Condylus femoralis medialis, der Knorpelbelag zeigt lediglich geringgradige Konturirregularitäten an der Oberfläche. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Meniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Größere osteochondrale Läsion an der dorsalen Condylus femoralis medialis, begleitendes Knochenmarksödem (plausible Ursache der medialen Knieschmerzen). Keine Meniskusläsion. Intaktes Bandapparat 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma des Daumens. Schmerzen im Bereich des Thenars. Fragestellung: Kapselbandläsion? Knöcherne Läsion? Befund: Normale Stellung im Daumengrundgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Keine Knorpelschädigung. Umschriebene Signalveränderung im Ansatzbereich des radialen Bandes an der Grundphalanx, keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls umschriebene Signalveränderung der volarseitigen Kapsel ohne komplette Ruptur. Umschriebenes kleines Hämatom in der Thenarmuskulatur insbesondere im Musculus flexor pollicis brevis kurz vor dem Ansatzbereich ohne Sehnenabriss. Lange Beugesehne und Ringbänder intakt Beurteilung: Partielle Ruptur des radialen Kollateralbandes sowie der volaren Kapsel des Daumengrundgelenks. Keine komplette Ruptur. Kein knöcherner Ausriss. Kleines Hämatom in der Thenarmuskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fraktur des medialen Femurkondylus und laterale Tibiaplateaufraktur am 15.01.15 mit konservativer Therapie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 15.01.15. Vorher kein Röntgen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie Fragestellung: Präoperativ Befund: Vergleich mit 12.06.12. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen retrosternal mit Schmerzausstrahlung linker Oberarm. Ausschluss Myokardinfarkt, Troponin negativ, EKG bland. Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernie? Befund: HWS Erstuntersuchung im SPZ. Etwas abgeflachte HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Spinalkanal normweit. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht dehydrierte zervikale Bandscheiben mit Maximum HWK 3/4 mit diskreter rechts transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Miterfasste Weichteile und miterfasstes Neurokranium regelrecht. Beurteilung: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der HWS ohne Segmentstörung, keine Diskushernie, keine Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Exazerbiertes lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts. Bekannte rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1. Letzte Untersuchung November 2013 im SPZ.Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 06.11.2013. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit Steilstellung der oberen LWS, erhaltene Lordose LWK 3-5 ohne Segmentstörung und angedeutete Kyphosierung Übergang LWK 2/3 sowie im Liegen flache linkskonvexe Fehlhaltung. Spinalkanal normweit ohne höhergradige Stenose. Konus medullaris Höhe Mitte LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unveränderte linksbetonte Bandscheibenprotrusion Segment LWK 2/3. Im Segment LWK 5/SWK 1 unveränderte subligamentäre mediolaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit neu breiten Anuluseinriss bei 06:00 Uhr, hypertrophe Spondylarthrose mit V.a. Spondylolyse linksbetont mit geringer Kompression der L5 Wurzel beidseits foraminal, rechtsbetont bei mässiger foraminaler Stenose ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. ISG, soweit miterfasst, regelrecht. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.11.2013 unverändert leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte breitbasige mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, rechtsbetont, hypertrophe Spondylarthrose mit V.a. Spondylolyse, linksbetont mit mäßiger foraminaler Einengung und Beeinträchtigung L5 beidseits, rechtsbetont. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unveränderte mäßige Discopathie LWK 2/3. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Screening Osteoporose nach Steroideinnahme von 20 mg über 4 Monate Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Femurhals, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.02.2015 Klinische Angaben: St.p. Spontanfraktur Dig V basal Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Femurhals, rechts: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 13.02.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 28.03.14. Überlagerung durch EKG-Kabel. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. VP-Shunt in situ. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung des Pleuraergusses links. Abstumpfung des linken kostodiaphragmalen Winkels Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Riesenzelltumor L4. Korporektomie und dorsale Spondylodese L3-L5 07/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 31.07.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Offenbar teilweise Destruktion/Auflösung des um den Expander eingebrachten Materials hinten. Kein Tumorrezidiv Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Kein Tumorrezidiv Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Os naviculare und Os cuboideum Fraktur rechts 2007. Degenerative Veränderungen? Befund: Arthrose im Bereich des Chopart-Gelenkes, wahrscheinlich posttraumatisch beschleunigte. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen im Bereich des Lisfrancgelenkes Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen Befund: Das Rollbrett konnte wegen starker Schmerzen nicht entfernt werden. Keine Fraktu Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr intermittierende Schulterschmerzen rechts, vor allem nachts. Supraspinatustest reduziert Fragestellung: Teilruptur Supraspinatussehne? Tendinitis? Sonstige Pathologie? Befund: Rx Schulter rechts extern 13.2.2015 vorliegend. Primär durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Etwas verschmälerter Subacromialraum auf ca. 4 mm nach ventral bei mäßigen Randosteophyten im ACG, verstärkt nach caudal, geringer nach kranial und mäßiger Weichteilhypertrophie und geringes Knochenmarksödem gelenksnah, verstärkt des lateralen Claviculaschaftes. Leichte Imprimierung des angrenzenden Muskels zum Supraspinatus. Insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette. Intrinsische diffuse Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah mit gelenkseitigen kleinen Einrissen. Am Ansatz der Infraspinatussehne ebenfalls intrinsische mäßige Signalstörungen mit kleinen Erosionen am Ansatz humeral. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus und regelrechter Verlauf nach intraartikulär, diskrete intrinsische Signalstörung ansatznah. Unauffällige Subscapularissehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Diskret Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Labrum glenoidale erhalten mit kleiner Partialläsion posteriorsuperior und leichte Verplumpung anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Zartwandige Gelenkskapsel. Kleinere axilläre Lymphknoten, nicht suspekt Beurteilung: Mäßige, aktivierte ACG-Arthrose Schulter rechts mit mäßiger subakromialer Impingement-Konstellation. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinen Partialrissen, geringer der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne. Mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior und kleiner Partialriss posteriorsuperior.Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr intermittierende Schulterschmerzen rechts, vor allem nachts. Supraspinatustest reduziert Fragestellung: Teilruptur Supraspinatussehne? Tendinitis? Sonstige Pathologie? Befund: Rx Schulter rechts extern 13.2.2015 vorliegend. Primär Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Etwas verschmälerter Subacromialraum auf ca. 4 mm nach ventral bei mäßigen Randosteophyten im ACG, verstärkt nach caudal, geringer nach kranial und mäßiger Weichteilhypertrophie und geringes Knochenmarksödem gelenksnah, verstärkt des lateralen Claviculaschaftes. Leichte Imprimierung des angrenzenden Muskels zum Supraspinatus. Insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette. Intrinsische diffuse Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah mit gelenkseitigen kleinen Einrissen. Am Ansatz der Infraspinatussehne ebenfalls intrinsische mäßige Signalstörungen mit kleinen Erosionen am Ansatz humeral. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus und regelrechter Verlauf nach intraartikulär, diskrete intrinsische Signalstörung ansatznah. Unauffällige Subscapularissehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Diskret Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Labrum glenoidale erhalten mit kleiner Partialläsion posteriorsuperior und leichte Verplumpung anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Zartwandige Gelenkskapsel. Kleinere axilläre Lymphknoten, nicht suspekt Beurteilung: Mäßige, aktivierte ACG-Arthrose Schulter rechts mit mäßiger subakromialer Impingement-Konstellation. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinen Partialrissen, geringer der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne. Mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior und kleiner Partialriss posteriorsuperior Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende therapieresistente Lumbalgien, zum Teil lumboradikulär, sensibel L4/5 links. MRT LWS 4.12.2009 rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5. Diskopathie L5/S1 Fragestellung: Standortbestimmung. Ausschluss Diskushernie, Radikulopathie, Spinalkanalstenose? Veränderung gegenüber 2009? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 4.12.2009. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit abgeflachter Lordose der LWS, Steilstellung und diskreter flachbogiger Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5 ohne Segmentstörung. Ausreichende Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Unverändert geringe Schmorl'sche Herniationen der Deckplatte LWK 2 und 3. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Leicht zunehmende ventrale Spondylosen. Unveränderte gut erhaltene Höhe des Intervertebralraumes. Neu leicht dehydrierte Bandscheibe mit diskreter breitbasiger transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und diskret nach dorsal. Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht zunehmende Schmorl'sche Herniation der Endplatten nach rechts mit intercorporaler Herniation und diskreten angrenzenden Knochenmarksödem der Endplatten. Neu leicht ascendierend subligamentäre beidseits transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont ohne Neurokompression oder Verlagerung. Leicht zunehmende Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal, leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, leicht linksbetont transforaminaler Protrusion, zusätzliche progrediente Ligamenta flava Hypertrophie links mit leicht zunehmender Einengung foraminal und Tangierung der L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Miterfasstes ISG regelrecht. IUP in situ. Blande kleine Ovarialzyste rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert geringe Fehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Leicht progrediente rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5 mit diskreten Knochenmarksödem und leicht zunehmende Discopathie ohne relevante Stenose. Leicht zunehmende Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1, linksbetont mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung L5 links foraminal. Leicht zunehmende Discopathie LWK 3/4. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Tethered - Cord - Syndrom bei lumbaler Meningomyelozele. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der LWS 3.2.2014 zum Vergleich. Bekannter postoperativer Zustand bei Untethering mit unveränderter Ventralverlagerung der distalen Fasern des Konus und Cauda auf Höhe LWK 4. Unverändert betonter Spinalkanal segmental ohne Veränderung im Verlauf. Unveränderte postoperative Veränderungen retrospinal. Sakrumagnesie. Bekannte MMC. Unveränderter Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Spondylarthrosen lumbal mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, teils Zystenbildung extraspinal mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt im lumbosacralen Segment und L4/5 links sowie mäßig der angrenzenden perifokalen Weichteile als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßiggradige sekundäre Foraminalstenosen lumbal bei Spondylarthrosen und Spondylosen ohne Zunahme im Verlauf und ohne abgrenzbare Neurokompression. Blasenstimulator in situ Beurteilung: Zur Voruntersuchung stationärer Befund der LWS. Status nach Untethering mit Ventralverlagerung des Konus und der Kauda mit unverändert betonten Spinalkanal segmental ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte, teils fortgeschrittene Spondylarthrosen der LWS, oberhalb des Conusbereiches (LWK 4) mit mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OP-Ausräumung zystische Raumforderung LWK 4 und Cage Einlage. Dorsale Stabilisation Th8-L5, Korrekturspondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung am 11.2.2015. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-LWK 5. Im Vergleich zur Röntgenaufnahme vom 7.11.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 8 bei Status nach alter Deckplattenimpression. Keine sekundäre Spinalkanalstenose, keine sekundäre Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.02.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters ist nach kranial gerichtet, befindet sich in der rechten Vena jugularis ca. auf Höhe HWK 4. Der zuständige Stationsarzt wurde telefonisch informiert. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Verschattung Hemithorax links (verglichen mit der VU vom 15.2.2015) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall. Druckdolenz mediale Gelenkskapsel. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Spondylose HWK 5/6. Ankylosierende Spondylose-osteophytäre Überbauung der Wirbelkörper HWK 6/7. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 5/6 im Sinne einer segmentalen Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.09.2014. Unveränderte Keilwirbel LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die Kyphose im thorakolumbalen Übergang wie auch die linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen Ellenbogen links Fragestellung: Epicondylitis ulnares? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Ellenbogen links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen Degenerationen. Fokale Flüssigkeitsformation, geringe Auftreibung und mäßige ödematöse Signalstörung mit KM-Aufnahme der gemeinsamen Ursprungsplatte der Extensoren am Epicondylus humeri radiales und max. der Sehne des M.extensor carpi radialis brevis mit geringen Sehnendefekt von 4-5 mm. Keine ossäre Begleitreaktion. Intakter Kollateralbandapparat. Übrige Weichteile regelrecht. Unauffällige Gefäßloge Beurteilung: Epicondylitis lateralis humeri links. Keine wesentlichen Degenerationen des Ellbogengelenkes, kein Gelenkserguss. Übrige Weichteile regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Thorakolumbalgien. Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule, Stabilität, Sonstiges? Befund: VU MRT BWS und LWS 5/2014, CT BWS 11/2012 vorliegend. Messung siehe Anlage. In der GWS-Aufnahme gering s-förmige Skoliose mit angedeuteter Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Steilstellung der HWS, Hyperlordose LWS und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Zervikale Segmentdegeneration HWK 5/6, geringe Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel und geringe Degeneration LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Mehrere Metallklips paravertebral rechts im Mittelbauch Höhe LWK 2/3, ein Clip paravertebral links BWK 12. In den Funktionsaufnahmen ausreichender Bewegungsumfang, keine Instabilität. Hüften regelrecht artikulierend, geringere Gelenkspaltverschmälerung und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der Wirbelsäule ohne relevante Segmentstörung, keine Instabilität. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Mäßige Degenerationen zervikal HWK 5/6, thorakal und LWK 4/5. Paravertebrale Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1972. Schulterschmerzen. Arthrose? Befund: ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion - Impingement Konstellation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikulären Verkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2006. Vorstehend, zunehmende Fehlhaltung der HWS. In Neutralstellung zunehmende Kyphosierung Höhe HWK 3/4, nach caudal anschließende Streckfehlhaltung. Neu Ventrolisthesis HWK 3/4 Grad I. Vorbestehend, mäßig zunehmende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen, vordergründige erosive Osteochondrose, Spondylose und neu Spondylarthrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, teils Vakuumphänomen und geringen Unkarthrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Zunehmende Einengung spinal und foraminal HWK 4/5/6/7. Unverändert stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, in Inklination progrediente Kyphosierung HWK 3/4 mit Hypermobilität bei insgesamt dysharmonischen Bewegungsumfang. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Ergänzendes MRT/CT der HWS empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Beidseits Schmerzen am lateralen Oberschenkel bis Knie beziehungsweise Tibiavorderseite, keine eindeutige radikuläre Zuordnung möglich. Fragestellung: Neurokompression? Stenose, Diskushernie? Instabilität? Befund: Im Stehen minimale linksbogige skoliotische Fehlhaltung, die sich bei Aufnahme im Liegen nicht darstellt. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beginnende Osteochondrose BWK 10/11. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 10/11 und BWK 11/12. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3. In der Etage LWK 3/4 ca. 9 mm breite links mediolaterale, partiell noch intraforaminale sowie nach kranial umgeschlagene Diskushernie mit kompletter Verlegung des Rezessus von L4, leichter Kontaktierung von L3 im intraforaminalen Verlauf und Impression des Duralschlauches. Zusätzlich beidseitige Forameneinengung durch Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie links mehr als rechts. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Flache Protrusion LWK 4/5. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion. In den beiden unteren Segmenten kein eindeutiger Nachweis einer Nervenaffektion. Rechtseitige Wurzeltaschenzyste SWK 2/3. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale, umgeschlagene und intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3 und L4 der linken Seite. Mäßige beidseitige Forameneinengung LWK 3/4 sowie diskrete spinale Enge. Degenerative Veränderung der übrigen Etagen insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne erkennbare Nervenkompression. Ausschluss segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Nicht ausstrahlende Schmerzen lumbal seit der OP im Dezember. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 18.12.2014. Im Vergleich dazu, zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose. Ich vermute ein Lockerungssaum um den 2 cranialen Schrauben LWK 2, zudem bekommt man den Eindruck dass die Schrauben etwas nach dorsal verschoben sind. Ergänzende CT empfohlen. Sonst stabile Implantate. Kein Metallbruch 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.02.2015 mit Hämarthros. Status nach Glättung des medialen Meniskus Ende Oktober 2014 bei Innenmeniskusläsion, festgestellt 03.2014. Fragestellung: Knorpelverletzung? Ligamentäre Läsion? Erneute Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.03.2014 neu aufgetretenes deutliches laterales Knochenmarködem in der Tibia. Eine umschriebene Knorpelschädigung im lateralen Kompartiment ist nicht erkennbar. Unverändert breitflächige Signalveränderung des lateralen Meniskus im Hinterhorn Übergang zur Pars intermedia mit breitflächiger radiärer und vertikaler Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Der Innenmeniskus zeigt sich volumengemindert nach partieller Resektion. Hier keine frische Läsion erkennbar. Ausgeprägte Signalveränderung des Innenbandes mit aufgehobener Kontinuität. Kollateralband intakt. Das vordere Kreuzband zeigt sich relativ stark signalangehoben, das hintere etwas weniger signalverstärkt, bei jedoch noch erhaltener Kontinuität. Der medial femorale Gelenkknorpel ist unverändert höhengemindert mit einzelnen oberflächlichen Defekten. Femoropatellargelenk ebenfalls unverändert mit Reduktion des retropatellaren Knorpelbelages und kleineren Einrissen an der Oberfläche. Größere Flüssigkeitskollektion im spitzennahen Abschnitt des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne mit Zeichen einer Tendopathie ohne Kontinuitätsunterbrechung. Keine Bakercyste. Umschriebene Flüssigkeitskollektion im Verlauf des Pes anserinus. Beurteilung: Tibiale Bonebruise. Innenbandruptur. Komplexe Ausseneniskushinterhornläsion. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Einblutung im Hoffa'schen Fettkörper. Bekannte mäßiggradige Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle beziehungsweise der Patella. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen rechtes Knie medial Fragestellung: Meniskusschaden? Knorpelschäden? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung (Klinik K) vom 13.06.2008 unverändert weitgehend regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Initiale Arthrosezeichen medial mit mäßiger Chondropathie und beginnenden osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine neuaufgetretene radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn mit zusätzlich am Übergang zur Pars intermedia gelegener vertikaler Rissbildung femurseits. Das Innenband zeigt sich leicht aufgetrieben bei erhaltener Kontinuität. Laterales Kompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder erscheinen intakt. Deutliche Knorpelschädigung der Patella im First und lateral, zunehmend gegenüber der VU mit bereits nachweisbarer partieller Knorpelglatze. Femorales Gleitlager mit ebenfalls höhergradigen Knorpeldefekt lateral. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt Beurteilung: Läsion des Innemeniskushinterhorns mit vertikalen kleinen Einriss femoralseitig. Reizzustand des Innenband. Initiale medial betonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Th1 bei Status nach Unfall 2003. Spastik rechtes Bein seit ca. 10 Tagen, vor 8 Tagen beim Transfer gestürzt. Klinisch Schwellung rechtes OSG. Fragestellung: Fraktur? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation. Normweite Syndesmose. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Diskrete ventrale Osteophyten distale Tibia. Keine abgrenzbare Fraktur. Weichteilschwellung bimalleolär insbesondere medial. Weichteilverkalkung lateral der Fibula, distales Drittel. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Regelrechte Artikulation. Bimalleoläre Weichteilschwellung, medial betont, DD Bandläsion. Weichteilverkalkung distaler Fibulaschaft lateral. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts? Myläre Bedrängung? Befund: MRT LWS Erstuntersuchung. Rx der LWS extern 17.02.2015 vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung der LWS mit geringfügiger s-förmiger Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit breiten Anuluseinriss bei 6 Uhr, geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus, breitbasiger, leicht links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes am Eingang des linken Neuroforamen ohne Neurokompression, allenfalls Tangierung L5 bds ohne Verlagerung. Diskrete osteochondrotische Veränderung der Endplatten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal. Mäßige zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal LWK 5/SWK 1 und allenfalls Tangierung L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Keine Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Befund: Korrekt liegende langstreckiger thorakolumbale Metallimplantate. Hautnähte Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Post Transportkontrolle Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate HWK 3-7. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Vergleich zur CT-VU vom 13.02.2005, residuale post-OP Luftansammlung in der nuchalen Region, hinter dem Processus spinosus HWK 2 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Fußheber- und Zehenheberschwäche rechts bei Synovialzyste Facettengelenk LWK 4/5 rechts 2010. Status nach Ponsinfarkt links 2011. Jetzt Neuauftreten einer Stuhlinkontinenz. Verstärkte Rückenschmerzen. Fragestellung: Ursache der Stuhlinkontinenz? Cauda equina Syndrom? Verlauf Synovialzyste Segment LWK 4/5? Veränderung zu 2010? Befund: MRT Voruntersuchung zuletzt 25.01.2013 zum Vergleich. Aktuell keine Bewegungsartefakte. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose der unteren LWS und geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris regelrecht. Unverändert leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal, ausladende Spondylosen nach ventral im thorakolumbalen Übergang und geringer der unteren LWS. Mäßig dehydrierte Bandscheiben, betont der unteren lumbalen Segmenten mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Stenose.Hypertrophe Facettengelenke ab LWK 3/4, max. LWK 4/5 mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung der L3 und L4 Wurzeln beidseits ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Unverändert deformierter Duralschlauch Höhe LWK 4/5/SWK 1. Geringe epidurale Lipomatose sakral. Regrediente ödematöse Veränderungen der retrospinalen Muskulatur links ab LWK 2/3 bis sakral. Neu diskrete ödematöse Veränderungen links ventrolateral Übergang LWK 4/5, Angrenzung zur Bandscheibe ohne Destruktion. Angrenzende Muskulatur regelrecht. Neu fokales diskretes gelenksnahes Knochenmarksödem caudal des Os sakrum zum ISG rechts. Unauffällige retrospinale Narbenregion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.01.2013 unverändert geringer Pseudospondylolisthesis LWK 4 zu 5, hypertrophe Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Kompression L3 und L4 beidseits foraminal bei bekannten Degenerationen. Regrediente ödematöse Veränderung der retrospinalen Weichteile links. Neu diskrete ödematöse Veränderungen Übergang LWK 4/5 links ventrolateral. Neu diskretes ISG-nahes Knochenmarksödem des Os sacrum rechts kaudal. DD belastungsbedingt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Seit 2011 rezidivierend, respektive persistierender Achillodynie, aufgetreten nach/bei Misstritt beim Tennisspielen. Achillessehne verdickt und druckdolent. Fragestellung: Status nach Partialruptur? Beurteilung der Achillessehne? Status nach Partialruptur? Ausschluss Haglund-Exostose. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG und USG, einschließlich Mittelfuß. Diskrete Haaglund-Deformität. Im gesamten Verlauf kolbenartig aufgetriebene Achillessehne mit über den gesamten Querdiameter nach dorsal erhöhten Signal in T2- und T1-Wichtung, Partialriss 6 cm ab Ansatz nach dorsolateral über ca. 1,5 cm. Unauffälliges präachilläres Fettgewebe. Intraossär glatt begrenzte lipomatöse Raumforderung des Kalkaneus plantar lateral über 2,8 x 2,3 x 1,7 cm ohne Kontrastmittelaufnahme. Diskrete Degenerationen nach kranial des Talonavikulargelenkes. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Intakter Innen- und Außenbandapparat sowie Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Beurteilung: Langstreckige chronische Tendinopathie der Achillessehne mit w.m. akuter Partialläsion ca. 6 cm ab Ansatz nach dorsolateral. Nebenbefundlich benignes intraossäres Lipom des Kalkaneus. Bandstrukturen regelrecht. Geringe Haaglund-Deformation. Geringe Degenerationen im Talonavikulargelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: St.n. VKB-Plastik. Streckhemmung. Befund: Anamnestisch: VKB-Plastik 11/2014. Vorgängig OP des Meniskus und des Unterschenkels. Vergleich mit 01.10.14. Kein Röntgen. Reduzierte Bildqualität. Zwischenzeitlich VKB-Plastik mit Interferenzschraube in situ und Bohrkanälen im Femur. Bereits vorher Bohrkanal und Suszeptibilitätsartefakte in der Tibia, wahrscheinlich St.n. Marknagelosteosynthese. Mediales Kompartiment: Mittelangstreckiger, schräger, glatt begrenzter Riss im Hinterhorn des Meniskus mit Ausläufer in die Ober- und Unterfläche, vorher nicht sicher zu sehen bei reduzierter Bildqualität. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intaktes VKB-Transplantat. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein Gelenkerguss. Patellarsehne nicht beurteilbar bei massiven Suszeptibilitätsartefakten. Beurteilung: Intaktes VKB-Transplantat. Mediale Meniskusläsion (longitudinaler Riss im Hinterhorn, vorher nicht zur Darstellung kommend, aber dennoch möglicherweise vorbestehend). Patellarsehne nicht beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts. Befund: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose (die plausible Schmerzursache). Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Divertikulose. Koprostase. Weitere Pathologien? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7/Unfall 1969- BWK 7/8 Fraktur. Befund: Im untersten Thorax kein Herdbefund, und kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Die Gallenblase enthält einen 25 x 20 mm großen Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Zufallsbefund von Chilaiditisyndrom. Unauffällige Nieren, nebenbefundlich einzelne belanglose kortikale und parapelvine Nierenzysten. Mit peroralen Kontrast regelrecht und gut ausgefüllte Dünndarmschlingen. Kotreste im gesamten Colon. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Divertikulitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Kein Aszites. Einzelne mesenteriale Verkalkungen, am ehesten verkalkte Lymphknoten. Im mitdargestellte Skelett, auffallende lumbale Hyperlordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Spondylarthrosen. Baastrup-Syndrom L3-Sakrum. Non-Union bei Zustand nach Femurhalsfraktur rechts, und sekundäre kraniale Subluxation. PAO rechts. Beurteilung: Koprostase. Cholezystolithiasis. Chronische luxierte Femurfraktur rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linkes Handgelenk vor 2 Wochen. Persistenz der Handgelenksschmerzen. Fragestellung: Ausschluss scapholunäre Bandläsion, andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Intaktes carpales Alignement. Geringer Erguss midcarpal radialseitig. Intakter TFCC Komplex. Kein größerer abgrenzbare chondrale Läsion. Carpaltunnel regelrecht einschließlich miterfasste Muskulatur. Nervus medianus regelrecht. Diskret Flüssigkeit perifokal der intakten und unauffälligen Sehne des Musculus flexor carpi radialis auf Höhe der proximalen Handwurzelreihe. Angrenzend Partialruptur des SL-Bandes palmarseitig. KM-Aufnahme der angrenzenden Weichteile. Keine scapholunäre Dissoziation. Beurteilung: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Keine scapholunäre Dissoziation. Kein Nachweis einer Fraktur. Partielle SL-Band Ruptur palmarseitig, Mitreaktion der perifokalen Weichteile und segmentale angrenzende Peritendinitis der Flexor carpi radialis Sehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Kopf- und linksseitige Beinschmerzen. Blutdruckerhöhung unklarer Ursache. DD Neoplasie, Angiodysplasie. Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Mehrere fokale Marklagerläsionen, subcortical präzentral links betont unter Einbezug des Centrum semiovale und geringer prä-/postzentral rechts, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Gefäße des Circulus Willisii. Keine intracranieller tumoröse Raumforderung. Mäßige zirkuläre Schleimhautpolster Sinus frontalis links, Sinus ethmoidalis beidseits, linksbetont und diskret des Sinus maxillaris beidseits. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum.Beurteilung: Unspezifische supratentorielle Marklagerläsionen bds., postzentral linksbetont DD vaskulär, DD im Rahmen einer demyelinisierenden Erkrankung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Unauffällige intrakranielle Gefäße. Diskrete Pansinusitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen seit 2 Tagen. Im Röntgen sub Ileus. Respiratorische Globalinsuffizienz. Critical illness-Polyneuropathie. Vigilanzminderung. Niereninsuffizienz. Tetraparese Befund: CT-Voruntersuchung vom 21.01.2015, Klinik K. Im Vergleich dazu, leicht progrediente alveoläre Infiltrate, Dystelektasen und Pleuraerguss im postero inferioren Lungensegment links. Unveränderter Befund, unveränderte Dystelektasen rechts basal. CT-Voruntersuchung zeigte einen Dünndarmkatheter, die Katheterspitze auf Höhe von Flexura Treitz. Die Spitze des aktuellen Magenkatheters im Bereiche der kleinen Kurvatur. Durch den Magenkatheter wurde wasserlösliches Kontrastmittel appliziert. Bis 5,5 cm dilatierte Dünndarmschlingen, vereinbar mit Subileus. Keine Darmokklusion. Keine Torsion. Nach Dünndarmpassage hat das Kontrastmittel Kolon ascendens erreicht. Die CT-Voruntersuchung hat ein größeres subkutanes Hämatom im ventralen kaudalen Hemiabdomen links gezeigt. Aktuell deutlich reduzierte Flüssigkeitsmenge Beurteilung: Wahrscheinlich paralytischer Subileus. Keine freie Luft. Keine Darmperforation 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom cervikal seit 3 Monaten mit radikulärer Ausstrahlung mal rechts, mal links. Fragestellung: Wurzelkompression C6/7? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Unkarthrose mit begleitender Protrusion HWK 2/3 mit beidseitiger Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel C3 beidseits. Linksseitige Unkarthrose HWK 3/4 mit Forameneinengung und Wurzelkontakt C4 links. Leichtere Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Rechtsbetonte Protrusion HWK 6/7 mit bei zusätzlicher leichter Unkarthrose rechtsbetonter Forameneinengung und breitflächiger Kontaktierung von C7 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikalmark ohne erkennbare Myelopathie. Leichte Protrusion BWK 3/4. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Oberes Thorakalmark ebenfalls unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Osteodiskogene Forameneinengung HWK 2/3 beidseits, arthrotisch bedingt HWK 3/4 links und überwiegend discogen HWK 6/7 rechts. Kontaktierung der Wurzel C3 beidseits, C4 links und C7 rechts. Ausschluss Myelopathie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Prae OP Abklärung Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. ACG-Arthrose beidseits Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Tendovaginitis der ECU-Sehne links. Fragestellung: Sehnenverdickung? Peritendinöse Entzündung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 01.04.2010 unverändert achsengerechte Stellung im Handgelenk. Keine Arthrose. Bekanntes intraossäres Ganglion im Os lunatum, ansonsten unauffällige Abbildung der Carpalia und der MCC-Gelenke. Die ehemals vorbeschriebene Tendovaginitis im ersten Strecksehnenfach ist aktuell nicht mehr erkennbar. Neu aufgetreten zeigt sich eine deutliche Verdickung der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris über den gesamten Verlauf mit innerhalb der Sehne gelegener langstreckiger Signalveränderung, zusätzlich kräftige peritendinöse Flüssigkeitsansammlung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme bis zum Ansatzbereich. Die übrigen Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Beurteilung: Chronische Tendovaginitis und Tendinitis mit mukoider Degeneration der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Kein Anhalt für eine Sehnenruptur. Bekanntes intraossäres Ganglion im Os lunatum. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Frakturen Befund: Gegenüber den VU vom 14.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse und regelrechte Materiallage der DHS rechte Hüfte sowie Plattenosteosynthese distaler Femur links lateral. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Zwischenzeitlich erfolgte Konsolidierung der jeweiligen Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Frakturen Befund: Gegenüber den VU vom 14.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse und regelrechte Materiallage der DHS rechte Hüfte sowie Plattenosteosynthese distaler Femur links lateral. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Zwischenzeitlich erfolgte Konsolidierung der jeweiligen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 03.06.09. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Erstmalig Migraine accompagnée. TM? Vaskuläre Malformation? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich ein kräftiger Bulbus venae jugularis links dar, schmaler rechts. Keine Sinusvenenthrombose. Kleine polypoide Raumforderung/Retentionszyste im Sinus sphenoidalis links. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine vaskuläre Malformation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei AVM im Thorakalmark. Embolisation 2010. Neurologische Verschlechterung und progredienter Verlust der funktionellen Leistungsfähigkeit Befund: Vergleich mit 17.01.2013. Bekannte T9-Fraktur. Bekannte Adhäsion auf Höhe von T12. Myelon: Bekannte mittellangstreckige Erweiterung des Zentralkanals ca von der Höhe von T6-T7. Mittellangstreckige, tubuläre SI-Erhöhung im Myelon im Konus auf Höhe der Adhäsion von der Höhe der oberen Endplatte von T12 bis auf Höhe der oberen Endplatte von L1, wahrscheinlich ebenfalls Erweiterung des Zentralkanals, aber mit in kraniokaudaler Richtung schrägem Verlauf von vorne median nach anterolateral rechts, im Verlauf wahrscheinlich unverändert, vorher nicht transversal abgebildet. Wahrscheinlich leichter Pleuraerguss bds, links > rechts, links nicht glatt begrenzt Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Erweiterung des Zentralkanals auf Höhe von T6-T7. Adhäsion auf Höhe von T12 mit Erweiterung des Zentralkanals auf der Höhe 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: 6-Wochen-Kontrolle nach OSME Befund: Im Vergleich zur präoperativen Aufnahme vom 28.07.2014 jetzt erfolgte komplette ME der Spondylodese LWK 1 auf 3. Unveränderte achsgerechte Stellung, keine Kyphosierung im Bereich der ehemaligen Fraktur LWK 2, mittels zusätzlicher Kyphoplastie aufgerichtet. Keine neu aufgetretene Sinterung. Keine Gefügestörung. MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts. Radiologisch leichte mediale Gonarthrose. Adenokarzinom der Prostata. Status nach Entfernung eines malignen Melanoms in eines Basalioms. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ausschluss Metastase Befund: Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Höhergradige Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle mit beginnender Knorpelglatze im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine ausgeprägte diffuse Signalveränderung mit mehrfacher Durchsetzung der Oberfläche an der Ober- und Unterseite. Etwas geringere Veränderung dieser Art auch im Außenmeniskushinterhorn mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalstörung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband ebenfalls intakt. Reizzustand des Innenbandes ohne Kontinuitätsverlust. Außenband intakt. Deutliche Chondropathie der femoropatellaren Gelenkkörper, insbesondere medialseitig an der Patella hier bereits nachweisbare Knorpelglatze. Osteophytäre Ausziehungen und mehrere Geröllzysten innerhalb der Patella. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne frische Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Ausgedehnte mehrfach gekammerte Baker-Zyste loco typico, zusätzlich nach kranial medial reichende diffuse Flüssigkeitsansammlung im Fettgewebe ausgehend von der Bakercyste. Beurteilung: Medial betonte aktivierte Gonarthrose. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Etwas geringere Außenmeniskushinterhornläsion. Hochgradige Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Partiell rupturierte Baker-Zyste. Kein Anhalt für ossäre Filiae 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.02.2015 CT Becken nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Harnstauungsniere links. Hüftgelenkschmerzen beidseits. Befund: Leber normal groß. Ca. 9 mm durchmessende Zyste im Segment VI. Pankreas nativ technisch unauffällig. Gallenblase steinfrei. Milz o. B. Rechte Niere normalgroß. Triangulare Verkalkung in der Kapsel am Oberpol. Linke Niere ebenfalls normal groß, im Mittelgeschoß in der ventralen Parenchymlippe gelegene Zyste von ca. 10 mm. Leicht prominentes Nierenbecken links, kein Konkrement erkennbar, möglicherweise geringgradig ausgeprägte subpelvine Harnleiterstenose. Der Ureter selbst ist beidseits nicht gestaut. Aortensklerose. Harnblase bei liegendem suprapubischen DK nicht gefüllt. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Sigmadivertikulose. Deutliche Coxarthrose in beiden Hüftgelenken rechts mehr als links. Zustand nach Femurmarknagelung linke Seite. Ausgeprägte Spondylosis deformans der unteren BWS und LWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Befund: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 9 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Mässige Antelisthesis von C4. Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: KAS am 25.02.15 ?. Postoperativ Schmerzen Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Meniskus: Schräge, breite, unscharf begrenzte SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und mit mittelangstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in die Pars intermedia. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Mässiger Gelenkerguss mit Sedimentation (Hämarthros). Grössere, glatt begrenzte Raumforderung im suprapatellaren Rezessus mit intermediärer SI. SI-Erniedrigung des Hoffa-Fettkörpers im superoposterioren Abschnitt mit scharfer Begrenzung. Kleine Baker-Zyste. Kleines Enchondrom in der distalen Femurmetaphyse. Grosses Enchondrom in der proximalen Tibiametadiaphyse, 2,7 cm Beurteilung: Unklare Raumforderung im suprapatellaren Rezessus, am ehesten Koagel, DD: weniger wahrscheinlich nach oben hochgeschlagener Anteil des Hoffa-Fettkörpers, Tumor. Wahrscheinlich St.n. medialer Meniskusnaht. Nebenbefundlich: Enchondrome in der distalen Femurmetaphyse und proximalen Tibiametadiaphyse. Vergleich mit Voruntersuchung und KAS-Befund empfohlen 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.02.2015 CT Becken nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Harnstauungsniere links. Hüftgelenkschmerzen beidseits. Befund: Leber normal groß. Ca. 9 mm durchmessende Zyste im Segment VI. Pankreas nativ technisch unauffällig. Gallenblase steinfrei. Milz o. B. Rechte Niere normalgroß. Triangulare Verkalkung in der Kapsel am Oberpol. Linke Niere ebenfalls normal groß, im Mittelgeschoß in der ventralen Parenchymlippe gelegene Zyste von ca. 10 mm. Leicht prominentes Nierenbecken links, kein Konkrement erkennbar, möglicherweise geringgradig ausgeprägte subpelvine Harnleiterstenose. Der Ureter selbst ist beidseits nicht gestaut. Aortensklerose. Harnblase bei liegendem suprapubischen DK nicht gefüllt. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Sigmadivertikulose. Deutliche Coxarthrose in beiden Hüftgelenken rechts mehr als links. Zustand nach Femurmarknagelung linke Seite. Ausgeprägte Spondylosis deformans der unteren BWS und LWS 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Ergänzende präoperative Bildgebung für instrumentelle Spondylodese. Befund: Die Untersuchung wurde gecourved rekonstruiert, mit Einzelschnitten in den jeweiligen Pedikelebenen, sowie gewünscht. Radiologischer Befund bekannt. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Bewusstseinsstörung 12.2014. Pathologisches EEG links temporoparietal. Mögliche Epilepsie. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Im supratentoriellen Marklager findet sich eine punktuelle singuläre Gliose rechts hochparietal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Hirngewebes. Kein pathologischer Herdbefund, insbesondere nicht links temporoparietal. Keine frische Diffusionsstörung. Hippocampusregion beidseits symmetrisch und ohne Nachweis einer Ammonshornsklerose. Kein Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraselläre Region o. B. Schleimhautschwellungen am Boden der rechten Kieferhhöhle und in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Singuläre Gliose rechts hochparietal, unspezifischer Genese. Kein Anhalt für pathologischen intrakraniellen Herdbefund, insbesondere nicht links temporoparietal bei hier auffälligem EEG. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 8.1.2015 unveränderte Darstellung des bekannten kleinzelligen CA linker Oberlappen. Emphysemaspekt. Rückläufiger Erguss auf der linken Seite. Leichte Zwerchfellunschärfe rechts, sowie diskrete Zeichenvermehrung rechts parakardial. Zustand nach Oberlappenresektion rechts. Beurteilung: Rückläufiger Pleuraerguss links. Verdacht auf Beginn des Infiltrat mit diskretem Erguss rechter Unterlappen.Ultraschall Unterbauch vom 08.02.2015 Klinische Angaben: Druckschmerz rechter Unterbauch. Durchfall. Fragestellung: Appendicitis? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Die Gallenblase zeigt sich leicht wandbetont mit knapp 3 mm Wandstärke, keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Konkremente. DHC schlank. Pankreas und Milz bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren bds. normal groß, orthotop gelegen. Kein Harnstau. Keine Konkremente. Unterbauch unauffällig. Insbesondere im rechten Unterbauch kein Nachweis einer Kokarde. Keine freie Flüssigkeit. Harnblase normal gefüllt. Beurteilung: Sonographisch kein Anhalt für Appendizitis. Verdacht auf leichte Cholezystitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Komplett distale Unterschenkelfraktur 03/2014 mit konservativer Therapie. Fixateur externe-Osteosynthese 11/2014 bei Pseudarthrose. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 18.12.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein eindeutiger Nachweis eines zunehmenden Durchbaus. Beurteilung: Persistierende Pseudarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Am 29.01.15 schwerer Gegenstand auf Handgelenk gefallen. Röntgenologisch unklarer Befund. Befund: Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen seit Monaten. Fragliche Kraftminderung bei Extension Großzehe rechts. Status nach Unfall mit 13 Jahren. Befund: Leicht irreguläre Kontur der cranialen und caudalen Wirbelkörperspitze LWK 4, wie auch der cranialen Wirbelkörperspitze LWK 5. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Normales Knochenmarksignal sämtlicher BWK und LWK. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine leicht vermehrte KM Aufnahme der Ligamenta interspinosa LWK2-LWK5. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben, keine Diskushernien. Unauffälliges dorsales Myelon und der Konus. Im lumbalen Bereich zeigen sich die Fasern der Kauda equina im Duralschlauch dorsal gelegen, in der DD anatomische Variante oder ev. Zustand nach einer alten/durchgemachten Arachnoiditis. Leichte ISG-Arthrose beidseits mit leichter KM Aufnahme (Serie 801, Bild 14. Serie 1301, Bild 9). Beurteilung: Leichte ISG-Arthrose. Leichte KM Aufnahme der Ligamenta interspinosa LWK 2-5. Leicht irreguläre ventrale Wirbelkörperkonturen LWK 4 und 5. In der DD beginnende Spondylitis ankylosans oder ähnliche rheumatologische Krankheit? Keine (alte) Fraktur. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.02.2015 Klinische Angaben: OP vor ca. 2 Wochen. Infektparameter steigen. Status nach Dekompression L3/4 und L4/5. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. L3/4 und L4/5: Status nach OP-Hemilaminektomie rechts und Entlastung des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Post OP kleine residuale Seromhöhlen (ohne Lufteinschlüsse) auf beiden Ebenen (Serie 602, Bild 20). Eine größere Abszesshöhle lässt sich nicht darstellen. Im subkutanen post-OP-Bereich zeigen sich Narbengewebe und leichte KM-Aufnahme der Weichteile, vereinbar mit einer leichten entzündlichen Reaktion. L5/S1: Vorbestehende Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung und zirkuläre Diskusprotrusion. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose L2/3. Keine Spondylodiscitis. Keine größeren Abszesshöhlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Starke Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Lumbosakraler Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Linearer medianer Anulusriss. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Mediane Diskusprotrusion. Rezessusstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßig ausgeprägte, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Übergangsanomalie. Mikrodiskus. Neoarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: LWK4/5: Diskusprotrusion, Rezessusstenose: Nervenwurzelirritation L5 links wäre eine plausible Schmerzursache. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Übergangsanomalie, Neoarthrose links>rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP. Befund: Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende, teils ausgeprägte Kopfschmerzen, möglicherweise cervikogene Ursache. Zudem Einschlafen und Kribbeln Finger 4 und 5 links. Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose von HWK 3-7. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose/ enger Spinalkanal. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Sekundär enger Spinalkanal HWK 3-7. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Leukämie. Unterbauchschmerzen. Vaginale Blutungen. Unter CTX. Befund: Anamnestisch: Menstruationsschmerzen bekannt, aber normalerweise keine Menstruationsblutung. Uterus kräftig und unauffällig. Keine Flüssigkeit im Kavum. Keine freie Flüssigkeit. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim. Befund: Trochanterfraktur rechts. Schräge Fraktur des Trochanter major hinten ohne wesentliche Dislokation. Rektusdiastase. Beurteilung: Undislozierte Trochanterfraktur rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015. MRI HWS nativ und KM vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Erstgespräch bei chronischen Zervikobrachialgien. Befund: Röntgen-HWS: Pathologische Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5 bei Zustand nach HWK 4-5-6 Fraktur mit sekundärer Deformation der Wirbelkörper. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Breitbogige linkskonvexe zervikale Skoliose. Sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 beidseits, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 links> rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität/Retrolisthesis HWK 5/6 im Stehen und Reklination, in Inklination korrektes Alignement. MRI-HWS: Sekundäre Verjüngung des Myelons in Höhe des deformierten HWK 5, zudem diskrete lineare gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Im Halsbereich parapharyngeal links zeigt sie eine 5 x 3,5 cm messende ovoide, scharf begrenzte Raumforderung des inneren Lappen der linken Glandula parotis. Inhomogene Binnenstruktur mit nekrotischen Anteilen. Starke, inhomogene KM Aufnahme. In der DD handelt es sich am ehesten um ein pleomorphes Adenom. Beurteilung: Posttraumatische pathologische Hyperkyphose/Gibbus HWK 4-5-6. Verjüngung des Myelons, sek. gliotische Myelopathie. Axiale Instabilität HWK 5/6. Foramenstenose C7 links>re, weniger ausgeprägt C5 und C6 bds. Großer Parotistumor links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015.MRI HWS nativ und KM vom 12.02.XXXX Klinische Angaben: Erstgespräch bei chronischen Zervikobrachialgien Befund: Röntgen-HWS: Pathologische Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5 bei Zustand nach HWK 4-5-6 Fraktur mit sekundärer Deformation der Wirbelkörper. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Breitbogige linkskonvexe zervikale Skoliose. Sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 beidseits, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 links > rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität/Retrolisthesis HWK 5/6 im Stehen und Reklination, in Inklination korrektes Alignement. MRI-HWS: Sekundäre Verjüngung des Myelons in Höhe des deformierten HWK 5, zudem diskrete lineare gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Im Halsbereich parapharyngeal links zeigt sie eine 5 x 3,5 cm messende ovoide, scharf begrenzte Raumforderung des inneren Lappen der linken Glandula parotis. Inhomogene Binnenstruktur mit nekrotischen Anteilen. Starke, inhomogene KM Aufnahme. In der DD handelt es sich am ehesten um ein pleomorphes Adenom Beurteilung: Posttraumatische pathologische Hyperkyphose/Gibbus HWK 4-5-6. Verjüngung des Myelons, sek. gliotische Myelopathie. Axiale Instabilität HWK 5/6. Foramenstenose C7 links > re, weniger ausgeprägt C5 und C6 bds. Großer Parotistumor links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.XXXX Fragestellung: Standortbestimmung bei schwerer Skoliose Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.01.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Skoliose und Hyperkyphose der BWS. S-förmige Skoliose. Schwere, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Deutliche, linkskonvexe Skoliose lumbal. Deutliche Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Schwere, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.XXXX Fragestellung: Standortbestimmung bei schwerer Skoliose Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.01.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Skoliose und Hyperkyphose der BWS. S-förmige Skoliose. Schwere, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Deutliche, linkskonvexe Skoliose lumbal. Deutliche Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Schwere, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Außenmeniskusschaden. Retropatellarer Knorpelschaden Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen an der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Erhebliche reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen im medialen Tibiaplateau. Mehrkammeriges intra- und extraossäres Ganglion hinter dem Tibiaplateau. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Interkondylär: Reduzierte, beziehungsweise zum Teil fehlende Fasern eines verdickten VKB, vereinbar mit einer chronischen inkompletten Läsion. Erhaltenes HKB. Multiple verkalkte Fremdkörper im dorsalen Kompartiment, hinter dem HKB. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion eines mazerierten Außenmeniskusvorderhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am lateralen Tibiaplateau. Subchondrales reaktives Knochenmarködem. Randosteophyten. Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Chronische Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Knorpelschaden retropatellar, osteochondrale Läsionen der lat. Trochlea Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Intertrochantäre Femurfraktur links am 05.02.XXXX Befund: Vergleich mit Röntgen vom 10.02.15. CT zur OP-Planung? Bekannte intertrochantäre Femurfraktur. Knocheninsel im Femurkopf Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 15.11.11. Bekannte Thoraxdeformität bei Skoliose. Bekannter Metallfremdkörper im Bereich der WS. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Vergleich mit 07.03.05. Eingeschränkte Messbarkeit des Cobb-Winkels bei teilweise schlecht abgrenzbaren Endplatten, v.a. in der Voraufnahme. Bekannte s-förmige Skoliose. Mäßige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Gemessen leichte Abnahme des Cobb-Winkels von 46° auf 45°. Mäßige bis deutliche, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der mittleren bis unteren BWS. Zunahme des Cobb-Winkels von 36° auf 53°. Minimer Beckenschiefstand mit rechts um 2 mm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Bekannte s-förmige Skoliose thorakolumbal. Etwa unveränderte Skoliose im Bereich der oberen BWS. Zunahme der Skoliose thorakolumbal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur, bekannt seit 06.11.14 Befund: Vergleich mit 09.01.15. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion. Mediale Schmerzen. Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Zum Vergleich MRI Voruntersuchung vom 31.01.2012. Femoropatellar: Bekannte, im Verlauf unveränderte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Bekannte, breite chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Multiple begleitende Meniskuszysten, die in der Zwischenzeit an Größe zugenommen haben, insbesondere der mehrkammerige Meniskuszyste (Ganglion) in/ um das mediale Seitenband. Im weiteren, Größenzunahme des mehrkammerigen ossären Ganglion am dorsomedialen Rand des Tibiaplateau, im Ansatzbereich des HKB. Progrediente Chondropathie. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder, bekannte deg. Veränderungen des VKB. Laterales Kompartiment: Unveränderte leichte degenerative Veränderung. Gelenkerguss, etwas mehr ausgeprägt als bei der Voruntersuchung Beurteilung: Progrediente Gonarthrose im medialen femorotibialen Kompartiment. Chr. Läsion des Innenmeniskushinterhorn, progrediente Meniskuszysten/Ganglien Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: Kalkanlagerung bei Schmerzen linke Schulter. Supraspinatussehne? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert (der minimale Durchmesser ist über 7 mm). Im Vergleich zu den beigelegten Röntgenaufnahmen zeigen sich 2 kleine Verkalkungen am Ansatz einer verdickten Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanzsignal. Im weiteren, einzelne kleine lineare Einrisse im Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Subskapularissehne. Einzelne kleine degenerative Randusuren und synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Unauffällige LBS. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Kleine degenerative Verkalkungen in der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Appetitlosigkeit. Inappetenz. Aufgetriebenes Abdomen. Knöchelödeme. Erhöhung der Leberwerte.In Röntgen-Thorax aus Ihrer Praxis vom selben Tag. 06.12.XX. 08.01.XX. Röntgenologisch Lungemetastasen. Sonografisch (10.02.XX) Zeichen einer Leberzirrhose mit Aszites Befund: Thorax: Multiple Lungenherde. Disseminierte Herde in beiden Lungen, teils zentral in der Lunge, teils subpleural. Kleine bis mittelgroße, maximal 2 cm große, rundliche, glatt begrenzte Herde. Im LOL oben narbige Veränderungen/Retraktion im Bereich von wahrscheinlich 2 direkt nebeneinander gelegenen Herden. Ein kleinerer und ein größerer Herd. Insbesondere der kleinere Herd (posterosuperior des größeren Herdes gelegen) mit langen, spikulären Ausziehungen u.a. bis zum Interlobium. Teilatelektase des LOL im Verlauf der Interlobiums unten, wahrscheinlich noch in Verbindung mit den narbigen Veränderungen oben. Keine Lymphadenopathie. Abdomen: Deutlicher Aszites. Relative Vergrößerung des linken Leberlappens (der Segmente 2 und 3) und leichte Vergrößerung des Lobus caudatus. Verkleinerung des rechten Leberlappens. Gewellte Kontur der Leber. Diffuse Hypointensitäten im linken Leberlappen, v.a. vorne in den Segmenten 2 und 3, mit Durchbruch der Leberkapsel mit kleinem, extrahepatischem Zapfen vorne. Portosystemische Kollateralen. Keine Splenomegalie. In der Gallenblase 2 (randverkalkte) Steine, ein großer und ein kleiner Stein. Kleine Verkalkung im Bereich des distalen (präpapillären) DHC, nicht sicher in demselben. Keine Erweiterung des DHC. Deformität der Niere rechts mit Parenchymausdünnung und Verkalkungen (u.a. Gefäßverkalkungen) im unteren Drittel. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Schwere Arteriosklerose Beurteilung: Auch computertomografisch Leberzirrhose mit portosystemischen Kollateralen und Aszites. Metastasierte Tumorerkrankung mit Lebertumor im linken Leberlappen mit organüberschreitendem Wachstum und multiplen Lungenherden, am ehesten HCC mit Lungemetastasen. Empfehlung: Biopsie des Lebertumors Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Fussheberparese links. St.n. älterer Läsion des N. ischiadicus links Befund: Artefakte durch Hüft-TP rechts. Normale Segmentation. S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose im Bereich der unteren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal mit Scheitel bei L2-3 bei rechts betonter Diskusverschmälerung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L1-2: Leichte Diskopathie. L2-3: Fortgeschrittene, rechts betonte Diskopathie. Rechts betonte Osteochondrose mit Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L3-4: Mäßige bis deutliche Diskopathie. Links betonte Osteochondrose mit Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L4-5: Fortgeschrittene, rechts betonte Diskopathie. Rechts betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. L5-S1: Fortgeschrittene Diskopathie. Links betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L3-4 links (hochgradige Foraminalstenose). Rechts höhergradige Foraminalstenosen bei L2-3, L3-4 und L4-5. Spinalkanal: L3-4: Höhergradige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose v.a. durch Verdickung der Ligg. flava. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Multisegmentale teils mäßige Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Wahrscheinlich Nervenkompression des Spinalnerven von L4 links foraminal. Höhergradige Spinalkanalstenose bei L3-4. Deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler teils fortgeschrittener Diskopathie/aktivierten Osteochondrosen. Multisegmentale Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.02.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Appetitlosigkeit. Inappetenz. Aufgetriebenes Abdomen. Knöchelödeme. Erhöhung der Leberwerte Befund: In Röntgen-Thorax aus Ihrer Praxis vom 09.02.XX multiple Lungenrundherde, wahrscheinlich Lungemetastasen. Anamnestisch: Seit mehreren Wochen Gewichtszunahme, Beinödem, Zunahme des Bauchumfangs, Übelkeit, einmaliges Erbrechen. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei aufgetriebenem Abdomen und Meteorismus. Insbesondere die Leber nur teilweise einsehbar. Deutlicher Aszites. Leber klein, mit gewellter/nodulärer Kontur, ohne eindeutige Herde. In der Gallenblase einzelne größere Steine. Milz normal groß. Nieren unauffällig Beurteilung: Bildgebend Zeichen einer Leberzirrhose mit Aszites. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Empfehlung: In Anbetracht des Thoraxröntgenbefundes und nach Rücksprache mit Ihnen CT-Thorax-Abdomen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 1987. Diverse OP. Verlaufskontrolle bei Kyphoskoliose Befund: Keine Voruntersuchungen. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. S-förmige Skoliose. Mäßige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Mäßige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Hypolordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 6,8 cm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Mäßige, s-förmige Skoliose bei deutlichem Beckenschiefstand. Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fieber Befund: Auswärtiges MR-Oberbauch am 15.01.XX (offenbar bei V.a. Cholangitis?). Dünner Flüssigkeitssaum unten um die Niere rechts, eher unspezifisch. Auch im MR bereits Flüssigkeit unten um die Niere rechts. Gallenblase kollabiert. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Kein Infektfokus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 08.01.XX mit Sturz auf die rechte Hand. Seither Schulterschmerzen. Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte ACG-Arthrose. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenem intrinsischen Signal zeigt eine breite ansatznahe zentrale Sehnenläsion. Konfluierende degenerative ossäre Randusuren am Humeruskopf. Keine transmurale Ruptur, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt Zerrung der Muskelfasern am Außenrand und ein ca. 20 x 5 mm messendes Muskelhämatom, jetzt in der Phase der Resolution. Keine transmurale Sehnenruptur. Posttraumatisch verdickte lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Distal unauffällige BS im Humerus Sulcus. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Inkomplette posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: Zentrale ansatznahe Läsion der Supraspinatussehne. Zerrung und Muskelhämatom am Außenrand der Subskapularissehne. Zerrung der LBS im Pulley-Bereich Beurteilung: Inkomplette posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: Zentrale ansatznahe Läsion der Supraspinatussehne. Zerrung und Muskelhämatom am Aussenrand der Subskapularissehne. Zerrung der LBS im Pulley-Bereich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. Spondylodese C3-C6 am 03.02.2015 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 02.02.2015 und auswärtigem Röntgen vom 29.01.2015. Gegenüber Röntgen zwischenzeitlich dorsale Spondylodese C3-C6 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials bei C4-C5. Kein Materialbruch. Trachealkanüle und Magensonde in situ Beurteilung: Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2015 Befund: Eos GWS: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der WS. Schmerz-Pumpensystem im linken Hemiabdomen, intrathekaler Kathetereingang von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1. Beckenasymmetrie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6 2013. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 18.12.2013 und auswärtigem MR vom 11.12.2013 (präoperativ). Gegenüber MR zwischenzeitlich Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6. Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Myelopathie ca von der Höhe von C4-C6 mit SI-Erhöhungen im Myelon und Ausdünnung desselben. Keine Syrinx Beurteilung: Myelopathie von C4-C6. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Massive Arthrose Befund: OSG: Der Gelenkspalt ist reduziert. Erheblich verschmälerter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der distalen Tibia und der Talusrolle, sekundäres Knochenmarködem Pilon tibiale und den ganzen Talus. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im ventralen und im dorsalen Rezessus. Verdickte Synovialzotten. Lateralseits, chronische Läsion des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Inkomplette Läsion des hinteren fibulotalaren Ligamentes und des fibulocalcanearen Ligamentes. Medialseits, erhebliche inkomplette Läsion des Delta-Ligamentes. Im weiteren, fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Chopart-Gelenk, konfluierende osteochondrale Läsionen Os navikulare Beurteilung: Fortgeschrittene OSG-Arthrose. Chopart-Gelenk Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Nacken/Schulter mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Impingementzeichen. Parästhesien. Fragestellung: Supraspinatuspathologie? Andere Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Acromionform Typ Bigliani 2. Gut erhaltener Subakromialraum (5-6 mm). Diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah mit fast vollständiger transmuraler Ruptur ventral bis einschließlich mittleres Drittel und geringer Retraktion über ca. 7 mm, nach ventral gering erhaltene gestreckte Sehnenanteile. Am Ansatz etwas aufgetriebene, signalgestörte Infraspinatussehne mit kleinen abgrenzbaren Verkalkungen. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage, Kaliber sowie Signal im Sulkus und nach intraartikulär. Subscapularissehne insgesamt intakt, am Ansatz superior etwas aufgetrieben und signalgestört. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Intakte glenohumerale Ligament. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Breite ansatznahe, fast vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit geringer Retraktion. Geringe Tendinosis calcaria der Infraspinatussehne. Ansatznahe Tendinopathie mit Partialriss der Subscapularissehne. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringe subakromiale Impingement Konstellation mit ausreichender Weite des Subacromialraumes (5-6 mm). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Zunehmende Schmerzen Befund: Voruntersuchung vom 06.11.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Ausschluss einer Pathologie im epifusionellen Segment, ergänzende MRI-LWS erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Habituelle Schulterluxation, zweites Ereignis am 08.03.2015 bei Bagatelltrauma (im Bett gedreht). Vergleich zur Voruntersuchung 02.10.2013. Befund: Bei erneuten Status nach habitueller Luxation und Reposition am 08.03.2015 erfolgte eine Nativuntersuchung. Zur Voruntersuchung 02.10.2013 unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Vorbestehende Hill-Sachs-Läsion mit aktuell nur gering fokal angrenzenden Knochenmarksödem ohne Zunahme der Impression im Verlauf. Keine weiteren ossären Läsionen abgrenzbar. Neu ausgedehnte Bankart-Läsion, chondral/periostal. Vordere Kapselruptur. Sehnen der Rotatorenmanschette intakt oder transmurale Ruptur, leicht progrediente ansatznahe intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur VU 2013 erneuter Status nach Schulterluxation links und erfolgreicher Reposition. Neu ausgedehnte chondrale Bankartläsion und vordere Kapselruptur und leicht zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne ansatznah. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Diskretes Knochenmarksödem in Angrenzung der vorbestehenden Hill Sachs Läsion ohne Zunahme der Impression. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma. Vordere Schublade Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk bei leichter Gelenkspaltverschmälerung medial. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des medialen Retinakulums mit deutlichem periartikulären Hämatom, welches bis in den Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusmuskulatur reicht. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums. Leichte Lateralisation der Patella. Keine höhergradige Arthrose. Keine Meniskus- oder Kreuzbandläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenschmerzen mit Kribbelparästhesien Finger 1-4 rechts. Diskushernie C6/7? Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen HWK3-6, insbesondere HWK5/6. Keine Myelopathie. HWK3/4 und HWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, leichte Foramenstenosen. HWK5/6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 rechts. HWK 6/7: Geringgradige degenerative Veränderungen Beurteilung: Osteochondrose HWK5/6, sek. Foramenstenosen, plausible NWK C6 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Nacken/Schulter mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Paraesthesien. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Mäßige Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Gut erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung HWK 5/6. Mäßig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Leichte transforaminale breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen (abgebildet ab C0 bis BWK 5). Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS. Diskrete Discopathie HWK 5/6 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.08.2010. HWS: Unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6 Neutralstellung. Diskrete Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Unveränderte mehrsegmentale mäßige Segmentdegenerationen, max. HWK6/7 mit erosiver Osteochondrose und Spondylose - verstärkt nach dorsal, relative Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Diskrete Degeneration atlantoaxial rechts. In den Funktionsaufnahmen unveränderter ausreichender Bewegungsumfang mit zunehmender Kyphosierung in Inklination Übergang HWK 4/5. Keine ossären Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit zur Voruntersuchung leicht vermehrter Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG, Hüften unverändert mit diskreten Degenerationen acetabulär beidseits, linksbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.08.2010 Status idem der HWS und LWS. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal, Maximum HWK 6/7 und unveränderte Fehlhaltung mit diskreter Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung mit Sättigungsabfall. Pleuropneumonie links Befund: Vergleich zur Thorax-CT-Voruntersuchung von gestern. Aktuell zeigen sich pneumonischen Lungeninfiltrate auch im linken Oberlappen. Nach wie vor, normale Lungentransparenz rechts Beurteilung: Pleuropneumonischen Lungeninfiltrate im linken Hemithorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Multifokale Schmerzen in der Wirbelsäule und in den Beinen Befund: Gesamte Vorbildgebung extern. Wirbelsäule: Cages und Spondylodesematerial in situ. S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der unteren BWS. Mäßige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der mittleren LWS. Kyphosierung im Bereich der oberen LWS. Hypokyphose der BWS. Becken/Beine: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 1,1 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Mäßige Koxarthrose rechts. Leichte Koxarthrose links. Beinlänge rechts 81 cm, links 82 cm. Rechts Valgusachse von 4°. Links Valgusachse von 3°. Leichte mediale Gonarthrose bds Beurteilung: S-förmige Skoliose. Kyphosierung im Bereich der oberen LWS. Hypokyphose der BWS. Leichter Beckenschiefstand. Beinlängendifferenz von 1 cm. Leichtes Genu valgum bds. Mäßige Koxarthrose rechts. Leichte Koxarthrose links. Leichte mediale Gonarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.2015 MRI Schädel nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Unklare, sehr starke Kopfschmerzen seit 10 Tagen, Übelkeit ohne Erbrechen. Status nach Sturz vor 10 Tagen im Rahmen einer Ohnmacht. Plasmozytom, wenig aktiv unter Therapie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Hirndruckzeichen? Befund: Initial durchgeführtes CT Schädel nativ und mit Kontrast, anschließende Diffusionswichtungen im MRT. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Vorwiegend flächige periventrikuläre hypodense Marklagerläsionen, teils fokal hypodens prözentral links. Keine Kontrastmittelaufnahme. In den Diffusionswichtungen kein Hinweis einer frischen Ischämie. Venöse intrakranielle Gefäße offen. Gefäße des Circulus Willisii perfundiert, etwas hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte und miterfasster Gesichtsschädel. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie. Chronifizierte fokale Ischämie präzentral links. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.2015 MRI Schädel nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Unklare, sehr starke Kopfschmerzen seit 10 Tagen, Übelkeit ohne Erbrechen. Status nach Sturz vor 10 Tagen im Rahmen einer Ohnmacht. Plasmozytom, wenig aktiv unter Therapie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Hirndruckzeichen? Befund: Initial durchgeführtes CT Schädel nativ und mit Kontrast, anschließende Diffusionswichtungen im MRT.Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Vorwiegend flächige periventrikuläre hypodense Marklagerläsionen, teils fokal hypodens prözentral links. Keine Kontrastmittelaufnahme. In den Diffusionswichtung kein Hinweis einer frischen Ischämie. Venöse intrakranielle Gefäße offen. Gefäße des Circulus Willisii perfundiert, etwas hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte und miterfasster Gesichtsschädel. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie. Chronifizierte fokale Ischämie präzentral links. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Klavikulafraktur rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.02.2015 Klinische Angaben: 8 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 29.12.14 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der distalen Achillessehne rechts seit ca. ½ Jahr. Sehnenruptur? Befund: Intakte und unauffällige Achillessehne. Regelrechter Sehnenansatz. Retrocalcaneare Bursa enthält aktuell etwas mehr Flüssigkeit und ist nicht pathologisch vergrößert. Im Falle einer Überlastung konnte man sich die Entstehung einer Bursitis vorstellen. Kongruentes OSG. Freies Os trigonum hinter dem dorsolateralen Talus zeigt leicht irreguläre Konturen bei degenerativen Veränderungen. Kein jedoch Knochenmarködem. Ein Os trigonum Syndrom ist eher unwahrscheinlich, mit Sicherheit jedoch nicht auszuschließen. Medialseits nimmt ein leicht verdicktes Delta-Ligament das Kontrastmittel auf, hinweisend auf eine leichte Zerrung (DD posttraumatisch, bei Überlastung) Beurteilung: Intakte Achillessehne/ keine Sehnenruptur. Fraglich betonte retrocalcaneare Bursa. Aktuell keine Bursitis. Freies Os trigonum Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: St.n. Laminoplastie C3-4. Postoperativ nach Re-OP (Instrumentierung C3-C5-C7, Laminektomie C5, Dekompression C4-5 und C5-6, dorsale Spondylodese am 10.02.15. In den rechten Arm ausstrahlende Schmerzen Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 10.02.15. Leichte Antelisthesis von C2. Keine Schrauben intraforaminal. Die Schrauben in C5 und C7 ragen über den Knochen hinaus, insbesondere ragen die Schrauben in C5 in den Canalis vertebralis, links > rechts, bds wahrscheinlich neben der A. vertebralis. Unisegmentale mässige, ossäre Foraminalstenose bei C5-6 rechts mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose Beurteilung: Kein Nachweis einer durch Material bedingten Nervenkompression. Keine höhergradige, ossäre Foraminalstenose. Mäßige Foraminalstenose bei C5-6 rechts. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Befund: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Baastrup-Syndrom L2-L5. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C1 nach Velosturz 07.04.2014. Status nach Schädelhirntrauma 2012. Aktuelle Standortbestimmung bezüglich 2-maligen Schädelhirntrauma auf Wunsch der Versicherung Fragestellung: Ausmaß der Läsionen? Progredienz im Vergleich zu den Vorbefunden? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 14.05.2014, CT Schädel - Voruntersuchungen 2012 und zuletzt 07.04.2014 vorliegend. Im Verlauf zum MRI Schädel 14.05.2014 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Bekannter Status nach SAB und kontusionelle Blutung beidseits frontal, temporal und parietookzipital mit unveränderten kortikalen Gliosen frontobasal, linksbetont mit residuellen Hämosiderinablagerungen kortikal und kleinere fokale Hämosiderinablagerungen parietookzipital links und hochfrontal rechts ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert fokale Demyelinisierung rostral des linken Seitenventrikelhinterhornes. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Im Verlauf zunehmende Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts, fast vollständig obliterierter Sinus maxillaris links, partiell dorsal Sinus sphenoidalis links, ethmoidal beidseits nahezu stationär beziehungsweise leicht regredient und neu zirkulär frontal rechts. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Status nach Fraktur der Schädelkalotte okzipital, Os temporale rechts und Orbitadachfraktur links. Unauffälliger Retrobulbärraum. Miterfasste obere HWS mit bekannten Status nach ventraler Plattenanlagerung HWK 3/4 und Bandscheibenersatz HWK 3/4. Miterfasstes Myelon allseitig liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörung Beurteilung: Zur Voruntersuchung Mai 2014 unveränderter Befund des Neurokranium mit residuellen Veränderungen betont frontotemporal, geringer temporopolar und parietal links bei Status nach Schädelhirntrauma. Zunehmende Pansinusitis 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach C-Verletzung LWK 1 und leichter Kompressionsfraktur BWK 12. Dorsale Instrumentierung BWK 11 - LWK 3. Laminektomie BWK 12 und LWK 1. PLIF BWK 12/LWK 1. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der externen postoperativen Aufnahme vom 02.02.2015 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Das Material der Spondylodese BWK 11 - LWK 3 zeigt sich intakt. Ebenfalls identische Position des Cage BWK 12/ LWK 1. Die rechte Fixationsschraube in BWK 12 zeigt einen intraspinalen Verlauf durch den Rezessus, ansonsten liegen alle anderen Schrauben innerhalb der Pedikel. Keine Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Forameneinengung. Keine freien Fragmente im Spinalkanal. Keine Gefügestörung. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach C-Verletzung LWK 1 und leichter Kompressionsfraktur BWK 12. Dorsale Instrumentierung BWK 11 - LWK 3. Laminektomie BWK 12 und LWK 1. PLIF BWK 12/LWK 1. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der externen postoperativen Aufnahme vom 02.02.2015 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Das Material der Spondylodese BWK 11 - LWK 3 zeigt sich intakt. Ebenfalls identische Position des Cage BWK 12/ LWK 1. Die rechte Fixationsschraube in BWK 12 zeigt einen intraspinalen Verlauf durch den Rezessus, ansonsten liegen alle anderen Schrauben innerhalb der Pedikel. Keine Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Forameneinengung. Keine freien Fragmente im Spinalkanal. Keine Gefügestörung. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion mit fraglicher Patellaluxation am 30.01.2015. Persistierende Schmerzen und Erguss Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Tibiakonsole. Kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus ohne frische Läsion. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Keine Knorpelschädigung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellersehne intakt. Gelenkerguss. Kleines Kapselganglion am Tibiofibulargelenk ventral. Keine Bakerzyste.Beurteilung: VKB-Ruptur. Erguss. Keine Meniskus- oder Knorpelläsion Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/7 1984. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt 12.2014. Rückenschmerzen v.a. im Bereich des zervikothoralen Überganges mit Ausstrahlung in beide Arme. Bekannte Osteochondrose T9-10 Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom 19.12.14 und Röntgen-HWS vom 20.03.07. HWS: Platte bei C6-C7 in situ. Leichte Retrolisthesis von C3 und C4. Multisegmentale Diskopathie/Osteochondrosen. Leichte bis mässige Diskopathie bei C2-3 und C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. BWS: Bekannte fortgeschrittene Diskopathie bei T9-10 mit intradiskalem Gasphänomen. Blockwirbel T10-T11. In den übrigen Segmenten teilweise leichte bis mässige Diskopathie, teilweise auch mit intradiskalem Gasphänomen. Wirbelgelenke: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrosen bei T9-10 Beurteilung: An der HWS mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. An der BWS v.a. bekannte unisegmentale Segmentdegeneration bei T9-10 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 30.1.2015. Schmerzen ventrale Schulter Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Ventral vom Humeruskopf, im Musculus deltoideus und ventral der Subskapularissehne, zeigt sich ein 20 x 16 x 6 mm messendes Hämatom. Subskapularis- und die lange Bizepssehne selbst sind intakt. Vorbestehende, erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose mit degenerativen subchondralen Knochenmarködem. Keine posttraumatische Osteolysen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, jedoch keine Sehnenrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisches Hämatom des Musculus deltoideus vor der Subskapularissehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.2015 CT Knie rechts nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma rechtes Knie am 19.2.2015. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Kleine Knorpeldefekte der medialen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorns. Verschmälerter Knorpelbelag. Erhebliche, gerade II Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal, und ausgefranste Fasern im femoralen Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des lateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch. Zerrung des Seitenbandes. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Posttraumatisches subkutanes-und Muskelödem im Bereich des Kniegelenkes. Beurteilung: Erhebliche inkomplette, oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes. Ergänzende CT: Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OP-Ausräumung zystische Raumforderung LWK 4 und Cage Einlage. Dorsale Stabilisation Th8-L5, Korrekturspondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung am 11.2.2015. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-LWK 5. Im Vergleich zu Röntgenaufnahmen vom 7.11.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 8 bei Status nach alter Deckplattenimpression. Keine sekundäre Spinalkanalstenose, keine sekundäre Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: SM in situ. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 30.12.14. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 30.1.2015. Schmerzen ventrale Schulter Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Ventral vom Humeruskopf, im Musculus deltoideus und ventral der Subskapularissehne, zeigt sich ein 20 x 16 x 6 mm messendes Hämatom. Subskapularis- und die lange Bizepssehne selbst sind intakt. Vorbestehende, erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose mit degenerativen subchondralen Knochenmarködem. Keine posttraumatische Osteolysen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, jedoch keine Sehnenrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisches Hämatom des Musculus deltoideus vor der Subskapularissehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 7.2.2015 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Sehnenruptur. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Keine Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 7.2.2015 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Sehnenruptur. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Keine Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall. Druckdolenz mediale Gelenkskapsel. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Auf Glatteis gestürzt, Knie verdreht. Klinisch Schublade. Streckhemmung. Belastungsschmerzen mediales Tibiaplateau. Fraktur? VKB? MM? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte degenerative Chondropathie retropatellar. Mediales Kompartiment: Innenmeniskushinterhornläsion vor dem Ansatz. Zudem lineare Läsion der Meniskusbasis. Leichte Zerrung des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel. Kleiner Knorpeldefekt an der Oberfläche des Condylus femoralis. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des inneren Seitenbandes. Keine Fraktur, insbesondere keine Tibiaplateaufraktur. Keine VKB-Ruptur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 27.4.2014, seitdem immer Schmerzen. Klinisch deutliches Impingement. Infraspinatussehnenruptur? Befund:Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2 nach Bigliani. Der Subakromialraum ist nur leicht, bis auf 7 mm reduziert. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne selbst zeigt einzelne kleine Einrisse am Unterrand auf. Keine Sehnenruptur. Im kraniodorsalen Humeruskopf zeigt sich eine 4 mm kleine degenerative synoviale Zyste unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Die Sehne selbst ist unauffällig. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im cranialen Humeruskopf Beurteilung: Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Acromion Typ 2. Keine Infraspinatussehnenruptur. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 27.04.2014, seit dann immer Schmerzen. Klinisch deutliches Impingement. Infraspinatussehnenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2 nach Bigliani. Der Subakromialraum ist nur leicht, bis auf 7 mm reduziert. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne selbst zeigt einzelne kleine Einrisse am Unterrand auf. Keine Sehnenruptur. Im kraniodorsalen Humeruskopf zeigt sich eine 4 mm kleine degenerative synoviale Zyste unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Die Sehne selbst ist unauffällig. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im cranialen Humeruskopf Beurteilung: Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Acromion Typ 2. Keine Infraspinatussehnenruptur. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion am 30.01.2015. Erguss und Funktionseinschränkung Fragestellung: Unhappy triad? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Femurkondyle und der lateralen Tibiakonsole. Epiphysenfugen intakt. Diskrete osteochondrale Impression lateraler Femurkondylus. Medialer und lateraler Meniskus ohne frische Läsion. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes mit kleinem Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband intakt mit leichter Distorsion, Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk in regelrechter Artikulation. Keine Knorpelschädigung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Gelenkerguss. Fokale intramuskuläre Signalveränderung im M. gastrocnemius lateralis unmittelbar hinter dem Tibiofibulargelenk. Keine Bakerzyste Beurteilung: VKB-Ruptur. Osteochondrale Impression lateraler Femurkondylus. Ausschluss Meniskusläsion. Erguss. Kontusion des M. gastrocnemius lateralis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Kopfschmerzen bei degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.02.2011 unverändert flache Lordose der HWS. Keine relevante Skoliose. Osteochondrosen und Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden Unkarthrosen. Höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 5/6, mäßiggradig HWK 5/6 links und HWK 6/7 beidseits. Spondylarthrosen betont HWK 3/4 links. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne nachweisbare Myelopathie. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom in BWK 1. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Keine Diskushernie. Protrusionen. Höhergradige rechtsbetonte Foramenstenose HWK 5/6, geringer HWK 5/6 links und HWK 6/7 beidseits, Ausschluss Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose. Keine relevante Befundprogredienz gegenüber 2011 Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Akute Rückenschmerzen T4-T7. Bekannte Osteoporose Befund: Keine Röntgenaufnahmen. Keine Vorbildgebung der BWS, lediglich der LWS. Multiple osteoporotische Wirbelkörpersinterungen/-frakturen (T5, T6, T10, T12, L2). Bei fehlender Vorbildgebung keine eindeutige Aussage bzgl Alter der Frakturen möglich. Keine eindeutig frischer imponierenden Frakturen. Die Frakturen von T12 und L2 sind vorbestehend in MR-LWS vom 04.04.2012 und somit alt. Lungenemphysem v.a. in der oberen Lunge bds. Fibrosierungen in der apikalen Lunge bds. Einzelne kleine pulmonale Noduli (teilweise unscharf, da veratmet) im RUL, maximal 8 mm Beurteilung: Multiple osteoporotische Wirbelkörpersinterungen/-frakturen, wahrscheinlich sämtlich älter. Nebenbefundlich: Einzelne pulmonale Noduli. Lungenemphysem. Ggf. CT-Thorax empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Korrekturspondylodese T9-L4 1990 Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose und Artefakten durch Spondylodesematerial. Normale Segmentation. Spondylodesematerial in situ. Bruch der linken Schraube in L4. Rechte Schraube in L4 inferomedial des Pedikels verlaufend mit teilweisem Verlauf durch den Spinalkanal, ohne Impression oder Verlagerung des Duralsackes, und mit Verlauf durch das Neuroforamen. Keine Lockerung. Deutliche, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei T12-L3. Leichte Laterolisthesis von L4 nach links. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie, zumindest nicht bei L4-5 und L5-S1. Neuroforamina: Kein Nachweis einer höhergradigen Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Spinalkanalstenose. Frakturen der Procc. transversi von L2 und L3 links. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L4-5 bds und bei L5-S1 links. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds und bei L5-S1 links. Bruch der linken Schraube in L4. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: HWS: Steilfehlstellung der HWS mit leichter kyphotischer Knickbildung in Höhe HWK 4/5. Das Alignement ist regelrecht. Zwischenwirbelraumverschmälerung HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. In Reklination Hinweise auf segmentale axiale Hypermobilität HWK 4/5 und HWK 5/6. LWS: Leichte linkskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Guter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation, das Alignement ist regelrecht. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Unklare subakute Knieschmerzen rechts. Positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Mediale Verschmälerung des Gelenkspalts. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit Durchsetzung der tibialseitigen Oberfläche im spitzennahen Abschnitt. Subluxation des Corpus des Innenmeniskus. Leichte Reizzustand des Innenbandes. Degenerative Veränderungen im Außenmeniskus ohne eindeutigen Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Dorsal des hinteren Kreuzbandes ca. 13 x 6 x 17 mm durchmessender freier Gelenkkörper, wahrscheinlich verkalktes Synovialchondrom. Reizzustand in der Poplitea. Deutliche Chondropathie im Femoropatellargelenk insbesondere in der medialen retropatellaren Facette mit hier beginnender Knorpelglatze. Mäßig Gelenkerguss. Baker-Zyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt.Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Initiale mediale Gonarthrose. Höhergradige Retropatellararthrose. Leichter Gelenkerguss. Freier Gelenkkörper in der Poplitea, am ehesten verkalktes Synovialchondrom. Bakerzyste. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 02.02.2015. Erguss und Streckhemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Bone bruise in der medialen Femurcondyle mit leichter osteochondraler Impression in der ventralen Hauptbelastungszone. Medialer und lateraler Meniskus zeigen kein Anhalt für eine frische Läsion. Zerrung des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich, ansonsten intakte Darstellung beider Kreuzbänder und der Kollateralbänder. Leichte oberflächliche Chondropathie in der retropatellaren Facette zentral. Keine Rissbildung. Relativ in T2 W signalarmer Gelenkerguss passend zu blutigem Kniegelenkserguss. Kein freier Gelenkkörper. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ohne Rupturnachweis. Keine Baker-Zyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Leichte osteochondrale Impression in der medialen Femurcondyle mit begleitendem Knochenmarködem. Kein freies Knorpeldissekat. Kein frischer Meniskusriss, keine Bänderruptur bei leichter Distorsion des VKB. Blutiger Kniegelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsale Spondylodese T3-T7 12.2013 bei T5-Fraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 23.06.2014 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: VP-Shunt bei Hydrozephalus. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 11.12.2013 und auswärtigem CT vom 10.12.2013. Anmeldung für CT mit KM. Nach Rücksprache nativ. Gegenüber CT unveränderte Lage des Shunts. Etwa unveränderte Weite bis allenfalls leichte Abnahme der Weite der Seitenventrikel Beurteilung: Unveränderte Lage des Shunts. Unveränderte Weite der Liquorräume Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10. Spinalkanalstenose BWK 11/12 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Stabilisation BWK 11/12 und Laminektomie BWK 11. Z.n. dorsaler Stabilisation LWK 1-3 und ME Befund: - GWS Eos: Breitbogige S-förmige Thorakalskoliose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 11/12. Residuale Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK 1. Hyperkyphose der proximalen LWS und Hyperlordose der distalen. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene Spondylose mit voluminösen Spondylophyten BWK 12-LWK 4. Retrolisthesis LWK 3/4, weniger ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. - Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in max. Inklination und Reklination. In der Reklination path. Aufklappbarkeit LWK 4/5. - MRI LWS: Im epifusionellen Segment BWK 10/11 Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Knochendurchbau/Spondylodese LWK 2/3 bei Z.n. OP-Stabilisation. LWK 3/4: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK 3. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L3 beidseits. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L4 bds. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Foramenstenosen Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose BWK 10/11. Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 11/12. Deg. Retrolisthesis LWK 3. Foramenstenosen L3 beidseits. Relevante Spinalkanalstenose LWK 4/5, sek. Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2015 Fragestellung: Ausmaß Gonarthrose? Befund: Rx Knie rechts LUKS vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Deutlicher Gelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal. Baker-Zyste in loco typico, caudal gering septiert, cc-Ausdehnung ca. 5 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Deutlich verschmälerter Gelenkspalt. Mäßige Randosteophyten retropatellar und korrespondierend femoral nach lateral. Subchondrales mäßiges Knochenmarksödem, mäßige Zystenbildung am Patellaoberpol in Angrenzung einer Knorpelglatze zentral und der lateralen Gelenksfläche. Nach kaudal erhaltener Restknorpel mit Signalstörung. Laterales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten femorotibial. Diffuses Knochenmarksödem femoral zentral nach dorsal mit beginnender Demarkierung zentral über ca. 8 mm. Mäßiges Knochenmarködem der Tibia dorsolateral. Etwas substanzgeminderter femoraler Knorpel. Knorpelglatze der Tibia zentral, nach lateral und medial gering erhalten. Subluxierter Außenmeniskus mit aufgetriebenem, mazerierten Vorderhorn, Hinterhorn mit geringer diffuser intrinsischer Signalstörung bis Korpus erhalten, innenseitig kleine radiäre Einrisse. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten femoral. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpel mit Signalstörung zentral femoral. Innenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse intrinsische Sicherstellung des Hinterhornes bis Corpus, teils linear in Angrenzung zur Unterfläche. Bandapparat: Intakt Bandstrukturen. Leichte Auftreibung und intrinsische Signalstörung der Popliteussehne proximal, des lateralen Kollateralbandapparates femoral und geringer des VKB Beurteilung: Gonarthrose Knie rechts, betreffend laterales und verstärkt femoropatellares Kompartiment. Mäßiges Knochenmarksödem laterales Kompartiment und beginnende Osteonekrose femoral. Ausgeprägte subchondrale Läsionen retropatellar. Deutlicher Gelenkserguss. Mäßige Bakerzyste. Subluxiertes, mazeriertes AM-Vorderhorn. Mäßig degeneriertes Innenmeniskushinterhorn mit V.a. Horizontalriss zur Unterfläche. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 08.01.2015 unveränderte Materiallage. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Materials Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Tibiafraktur am 06.02.2015 bei kompletter proximaler Unterschenkelfraktur. Kontrolle vor Mobilisation Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 06.02.2015 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 02.05.2014. Aktuell Kopfschmerzen und Schwindel Befund: Im Vergleich zur ersten MR-VU vom 07.02.2013, deutliche Größenrückbildung von infratentoriellen Herd im linken cerebellären Pedunkel. Etwa unveränderte multiple supratentorielle Herdbefunde. Nach wie vor keine intra-perizerebrale pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Normal gelegenes, normal weites Ventrikelsystem. Keine relevante Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien Beurteilung: Größenrückbildung von infratentoriellen (MS?) Herd. Stationäre Herdbefunde supratentoriell.Keine Aktivitätshinweise. Keine pathologische intrakranielle KM Aufnahme. Kein Tumorverdacht. Keine Metastasen. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsale Spondylodese T3-T7 12/2013 bei T5-Fraktur. Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Spondylodesematerial in situ. St.n. Kyphoplastie L1-L3. S-förmige Skoliose. Leichte, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Hypolordose der LWS. Hyperkyphose der BWS im Bereich der oberen BWS. Beurteilung: Leichte, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Hyperkyphose der BWS im Bereich der oberen BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10. Spinalkanalstenose BWK 11/12 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Stabilisation BWK 11/12 und Laminektomie BWK 11. Z.n. dorsaler Stabilisation LWK 1-3 und ME. Befund: -GWS Eos: Breitbogige S-förmige Thorakalskoliose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 11/12. Residuale Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK 1. Hyperkyphose der proximalen LWS, und Hyperlordose der distalen. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene Spondylose mit voluminösen Spondylophyten BWK 12-LWK 4. Retrolisthesis LWK 3/4, weniger ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. -Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in max. Inklination und Reklination. In der Reklination path. Aufklappbarkeit LWK 4/5. - MRI LWS: Im epifusionellen Segment BWK 10/11 Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Knochendurchbau/Spondylodese LWK 2/3 bei Z.n. OP-Stabilisation. LWK 3/4: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK 3. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L3 beidseits. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L4 bds. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Foramenstenosen. Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose BWK 10/11. Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 11/12. Deg. Retrolisthesis LWK 3. Foramenstenosen L3 beidseits. Relevante Spinalkanalstenose LWK 4/5, sek. Foramenstenosen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10. Spinalkanalstenose BWK 11/12 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Stabilisation BWK 11/12 und Laminektomie BWK 11. Z.n. dorsaler Stabilisation LWK 1-3 und ME. Befund: -GWS Eos: Breitbogige S-förmige Thorakalskoliose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 11/12. Residuale Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK 1. Hyperkyphose der proximalen LWS, und Hyperlordose der distalen. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene Spondylose mit voluminösen Spondylophyten BWK 12-LWK 4. Retrolisthesis LWK 3/4, weniger ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. -Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in max. Inklination und Reklination. In der Reklination path. Aufklappbarkeit LWK 4/5. - MRI LWS: Im epifusionellen Segment BWK 10/11 Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Knochendurchbau/Spondylodese LWK 2/3 bei Z.n. OP-Stabilisation. LWK 3/4: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK 3. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L3 beidseits. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L4 bds. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Foramenstenosen. Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose BWK 10/11. Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 11/12. Deg. Retrolisthesis LWK 3. Foramenstenosen L3 beidseits. Relevante Spinalkanalstenose LWK 4/5, sek. Foramenstenosen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen. Befund: Das Rollbrett konnte wegen starker Schmerzen nicht entfernt werden. Die frontale Aufnahme konnte nicht streng projiziert werden. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen. Befund: Das Rollbrett konnte wegen starker Schmerzen nicht entfernt werden. Die frontale Aufnahme konnte nicht streng projiziert werden. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L2-L5 2006. Chronische Rückenschmerzen und Unterschenkelschmerzen rechts. Befund: Vergleich mit 27.07.11. Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung. Kein Materialbruch. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Spondylodesematerials. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 06.02.15. Offenbar intertrochantäre Femurfraktur links. Unveränderter Stellungsbefund. Platte distal am Femur in situ. Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 06.02.15. Offenbar intertrochantäre Femurfraktur links. Unveränderter Stellungsbefund. Platte distal am Femur in situ. Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 10.02.15. ZVK-Einlage. TD-Einlage. Befund: Vergleich mit CT vom 11.04.14 und Röntgen vom 06.04.14. ZVK-Einlage jugulär rechts mit Spitze in distaler VCS/am Eingang zum rechten Vorhof. TD-Einlage links mit Spitze in der mittleren bis unteren Lunge. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: ZVK allenfalls etwas zu tief. Korrekte TD-Lage. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen seit 1 Monat. Kein Trauma. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Die Subskapularissehne zeigt am Ansatz einzelne kleine Einrisse. Irreguläre Konturen und degenerative Pseudozyste am ventralen Humeruskopf, unterhalb des Subscapularissehnenansatzes. Keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. ACG-Arthrose. Deg. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine pathologische periartikuläre Verkalkungen. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen seit 1 Monat. Kein Trauma Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Die Subskapularissehne zeigt am Ansatz einzelne kleine Einrisse. Irreguläre Konturen und degenerative Pseudozyste am ventralen Humeruskopf, unterhalb des Subscapularissehnenansatzes. Keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bicepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. ACG-Arthrose. Deg. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine pathologische periartikuläre Verkalkungen. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Weitere Schmerzen lateral Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zustand nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Komplette ossäre Konsolidation. Fokal reduzierter Knorpelbelag am Aussenrand von Tibiaplateau (Serie 501, Bild 22 und Serie 701, Bild 24). Reaktive subchondrales Knochenmarködem. Im übrigen Kompartiment intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Fokal verschmälerter Knorpelbelag und leichtes begleitendes Knochenmarködem am Aussenrand des lateralen Tibiaplateau (die plausible Schmerzursache). Sonst unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 05.02.15. Zunehmende Dyspnoe Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 05.02.15. Bei anders gelagertem Patienten (vorher nach rechts gedreht) neu homogene Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge rechts, fraglich Pleuraerguss, DD: Weichteilüberlagerung durch Mamma. Neu Vergrösserung des Hilus rechts, wahrscheinlich vaskulär. Im übrigen keine wesentlichen Stauungszeichen Beurteilung: Fraglich Pleuraerguss rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur am 02.02.15 Befund: Verglichen mit 02.02.15 ORIF der Tibiafraktur mit Platte mit gutem Stellungsbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.02.2015 Klinische Angaben: St.n. OP einer Stenose (?) bei L4-5. Persistierende Lumboischialgie Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Wirbelsäule in der frontalen Aufnahme bei Überlagerung durch Zerklagen. Wahrscheinlich minime, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Minimer Beckenschiefstand mit rechts um 2 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Unauffällige Hüftgelenke. St.n. AKE. Schulter-TP rechts in situ Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Minimer Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Implantation einer Medtronic-Pumpe 2008. Revision 2008. Zunehmende Spastik Befund: Vergleich mit 28.02.14. Veratmet. 2 Katheter, einer konnektiert, einer diskonnektiert. Spitze des (konnektierten) Katheters etwas höher gelegen, vorher auf Höhe Mitte BWK11, aktuell auf Höhe des Diskus von T10-11. Regelrechte Kontrastierung des Spinalkanals. Kein Leck Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Katheterspitze etwas höher gelegen. Regelrechte Kontrastierung des Spinalkanals. Kein Leck Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmend belastungsabhängige Schmerzen linkes Kniegelenk Befund: Femoropatellar: Reduzierten bis fehlenden Knorpelbelag retropatellar, zudem deg. osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Fehlender Knorpelbelag am Condylus femoralis und am Tibiaplateau, begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Der mazerierte Innenmeniskus ist subluxiert. Randosteophyten. Ossäres Ganglion im dorsomedialen Tibiaplateau. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB bei der chronischen Läsion. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Mehrkammeriges ossäres Ganglion im ventrolateralen Tibiaplateau. Gelenkerguss. Voluminöse Bakerzyste Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene mediale Femorotibialarthrose. Gelenkerguss. Bakerzyste. Innenmeniskusmazeration und Subluxation. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar Hospitalisation wegen Dekubitus. ZVK-Neueinlage Befund: Vergleich mit 29.01.15. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. ZVK-Neueinlage subklavikulär links mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Vorbestehende Abstumpfung des linken kostodiaphragmalen Winkels. Im übrigen unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Seit Sommer 2014 andauernde, therapierefraktäre Schmerzen Knie links. Bewegungs-, Belastungs-und Ruheschmerz. Beim Gehen zeitweise Knacken im Gelenk. Keine Schwellung. Morbus Parkinson, linksbetont Fragestellung: Knorpeldefekt? Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie beidseits extern 4.11.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Minimaler Gelenkserguss zentral. Keine relevante Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe Randosteophyten. Subcortikales Knochenmarksödem und Zystenbildung zentral, verstärkt nach lateral und geringer nach medial mit angrenzenden chondralen Läsionen, teils bis ossär. Fokale Knorpelglatze mediale Gelenksfacette in Angrenzung einer kleinen Plica. Etwas substanzgeminderter korrespondierender femoraler Knorpel der Trochlea mit Faszikulationen und Signalstörung. Mediales Kompartiment: Weitgehend gut erhaltenes Gelenkdkompartiment und Knorpel. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, geringe diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, keine abgrenzbare Rissbildung. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel. Regelrechte Lage und Höhe des Außenmeniskus mit unauffälligen Signal ohne abgrenzbare Risse. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Geringer Gelenkserguss im proximalen fibulotibialen Gelenk mit geringen Randosteophyten. Etwas Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris Beurteilung: Femoropatellararthrose Knie links. Diskreter Gelenkserguss. Geringe Bursitis infrapatellaris. Diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration. Keine Meniskus- oder Bandläsion. Geringe Degeneration im proximalen fibulotibialen Gelenk Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP Befund: Keine arthritischen Veränderungen. Leichte Rhizarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim Befund: Trochanterfraktur rechts. Schräge Fraktur des Trochanter major hinten ohne wesentliche Dislokation. Rektusdiastase Beurteilung: Undislozierte Trochanterfraktur rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz Malleolus lateralis Befund: Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: St.n. OP einer Stenose (?) bei L4-5. Persistierende Lumboischialgie Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 10.12.14. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Diskopathie v.a. bei L1-L4. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumboischialgie Syndrom rechts mehr als links. Status nach Hemilaminektomie bei DH L5/S1 1996. Spondylodese 1997. Status nach ME und Resektion des Narbengewebes Befund: -Eos GWS: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der WS. Schmerz-Pumpensystem im linken Hemiabdomen, intrathekaler Kathetereingang von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. 5 mm. Funktionsaufnahmen der LWS von 22.12.14 (Spitalnetz K) zeigen in Inklination/Reklination leichte axiale Hypermobilität LWK2/3 und LWK3/4. -MRI LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. BWK11/12 und BWK12/LWK1: Osteochondrose. Große Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12 und LWK 1. LWK1/2: Leichte deg. Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Lockerungsfreie PLIF. Status nach Hemilaminektomie links und Entlastung des Spinalkanals. Intraspinales Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 bds, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK2-5, insbesondere LWK4/5. Post-OP Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 bds, links>rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität LWK2/3 und 3/4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Cage und Spondylodese L5-S1 2000. Nach ME Befund: Verglichen mit 19.11.14 ME mit Entfernung des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des/der Cages Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten (und nach Zahnbehandlung) Kopfschmerzen. Einschießende, in die Schneidezähne ausstrahlende Kieferschmerzen. Kopfdruck. Positive Familienanamnese für entzündliche ZNS Erkrankung Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM-Aufnahme. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Offene und frei durchgängige venöse Sinus- Dura Räume. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Sonst sind die NNH unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakraniellen Raumforderungen/ Ausschluss Hirntumor. Normalbefund infratentoriell. Angio-MRI und 1 mm Schichten im Kleinhirnbrückenwinkelbereich schließen eine Raumforderung oder ein Gefäß-Nerven Kontakt mit N. trigeminus aus. Ausschluss Demyelinisierungsherde/ keine MS-Plaques. Ausschluss zerebrale Sinus-Venenthrombose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten Ober-, und linken Unterbauch. Inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Arteria spinalis anterior Syndrom, 25. November 2010. Diabetesassoziierte Nephropathie. Chronische Niereninsuffizienz. Aktuelle GFR 57 ml/min, Kreatinin 83 umol/l Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Zufallsbefund einer kleinen Nebenmilz im Milzhilus. Die Gallenblase enthält einzelne kleine Gallensteine. Keine Cholezystitis. Keine Cholelithiasis. Etwas kleinere, bzw. leicht geschrumpfte Nieren bei diabetes-assoziierter chronischer Nephropathie. Leichte Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Kein Aszites. Keine akute abdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht. Dauerkatheter in der Harnblase. Im mitdargestellten Skelett auffallende Osteochondrose LWK 4/5, Diskusraumverschmälerung und sekundäre/osteophytäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Sonst altersentsprechende degenerative thorako-lumbale Veränderungen/ Spondylose. Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis. Plausible Schmerzursachen im rechten Oberbauch. Osteochondrose LWK4/5. Als Schmerzursache vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 links>rechts. Keine akuten abdominellen Pathologien. Keine Koprostase. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. Ventrale Spondylodese C4-C5 am 23.01.15. Dorsale Spondylodese C3-C6 am 03.02.15 Fragestellung: Verlaufskontrolle (?) Befund: Vergleich mit Röntgen vom 10.02.15. Bisher kein CT. Linke Schraube in C5 im Bereich der oberen Endplatte. St.n. Laminektomie C3-C6. Schraube rechts in C3 am Oberrand des (ohnehin engen) Neuroforamens verlaufend. Schraube links in C3 ebenfalls am Oberrand des Neuroforamens und medial im Pedikel/teilweise ausserhalb desselben verlaufend. Schraube rechts in C6 lateral ausserhalb des Pedikels verlaufend. Kein Materialbruch. Teiweise Obliteration der Mastoidzellen rechts Beurteilung: Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Kahnbeinfraktur rechts. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 22.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. In der Zwischenzeit deutlich progrediente ossäre Konsolidation der proximalen Kahnbeinfraktur. Die Fraktur ist jedoch noch nicht komplett durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Pulssynchroner Tinnitus beidseits. Ischämie? Befund: Leichte, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte innere Gehörgänge und die Innenohrstrukturen. Mukosaschwellung in einzelnen Mastoidzellen beidseits. Angio-MRI zeigt eine hypoplastische Arteria vertebralis links als Normvariante, kräftige (dominante) Arteria vertebralis links die in die Arteria basilaris übergeht. Weitere Normvariante ist die Arteria cerebri posterior rechts, die aus dem carotis Siphon entspringt. Keine vaskuläre Malformation. Keine arterielle Okklusion. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung im Sinus maxillares beidseits. Sinus frontalis Aplasie Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Myelonläsion auf Höhe C2 nach Flexions-/Extensionstrauma am 06.07.14 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Initiales MR: Läsion auf Höhe C1. Vergleich mit 19.08.14. Im Verlauf noch schärfere Demarkation einer zystischen Läsion hinten im Myelon auf Höhe von C1. Leichte Grössenzunahme/Abrundung der vormaligen Läsion. Rückbildung der umgebenden leichten, diffusen SI-Erhöhung. Bekannte zystische Ausstülpung durch Defekt in der Wand des Spinalkanals auf selber Höhe hinten rechts Beurteilung: Im Verlauf nunmehr vollständige Ausbildung einer zystisch-gliotischen Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Daumen rechts nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: V.a. Pseudarthrose der Grundphalanx Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 04.11.14. Trauma offensichtlich am 01.07.14. Avulsionsfraktur/ossärer Ausriss des ulnaren Kollateralbandes. Fragment gut adaptiert und weitgehend angewachsen. Fraktur lediglich auf Höhe der Gelenkfläche noch sichtbar. Kleine (subchondrale) Zyste im Verlauf der Fraktur dorsal Beurteilung: Normaler Verlauf mit guter Adaptation und weitgehender Konsolidation. Keine Pseudarthrose. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Subklavia Einlage von rechts Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Oberbauch, unklarer Ätiologie. Divertikulose. Status nach Sigmoidektomie und Prostatektomie. Hypertonie. Thalassämie Mino Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren, insbesondere keine Lebermetastasen. Zufallsbefund von kleinen kortikalen Nierenzysten beidseits. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Dolichokolon. Status nach Sigmoidektomie und St.n. termino-laterale Anastomose, im Bereich des linken Unterbauch zeigt sich ein 2 cm kurzer Darmstumpf. Perifokale residuale Metallklipsen. Keine Stenose im Bereich der Anastomose (eventuelle Narben sind jedoch nicht auszuschließen). Stuhlreste im gesamten Colon wie auch in der leicht dilatierten Ampulla recti. Einzelne kleine Divertikeln vor der Anastomose, keine Divertikulitis, keine Perforation und kein Tumorverdacht. Nach radikaler Prostatektomie kein Tumorrest, und kein Verdacht auf Tumorrezidiv Beurteilung: Wahrscheinlich funktionelle Darm-Passagestörung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.15. Zug der TD Befund: Vergleich mit 13.02.15. Zug der TD. Zug des ZVK. Kein Pneumothorax. Im Verlauf linke Lunge wieder transparenter, linkes Hemidiaphragma wieder fast ganz bis medial abgrenzbar, aber neu Elevation des linken Hemidiaphragmas. Fraglich noch leichte Verdichtungen retrokardial. Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Fraglich persistierende LUL-Atelektase Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2015 Klinische Angaben: Snowboardunfall mit Kniedistorsion. Schmerzen. Gelenkerguss Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Kollateralbandläsion? Befund: Knochenmarködem: Überwiegend kleines subkortikales Knochenmarködem posteromedial im medialen Femurkondylus. Jeweils kleines Knochenmarködem anteromedial und posterolateral im medialen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Keine Kniebinnenläsion. Multifokale Knochenkontusion als mögliche Ursache der Schmerzen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken seit vielen Jahren, meist im Liegen und über Nacht. Morphologie der Bogengänge? Raumforderung im Cerebrum? Cerebrale Minderdurchblutung? Befund: Leichte, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Leichte Hyperostosis frontalis interna. Status nach einem alten, kleinen cortico-subcorticalen Infarkt parietookzipital rechts, im Endstromgebiet der Arteria cerebri media rechts. Im weiteren, vorhandene multiple Gliosen im Marklager beider großen Hemisphären, die größte im Forceps major links. Keine Störung der Diffusion. Keine pathologische intrakranielle KM-Aufnahme. Angio MRI zeigt mehrere vaskuläre Normvarianten: Hypoplastische/filiforme distale Arteria vertebralis rechts, nach dem Abgang der PICA. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts, aus dem Karotissiphon. Leichte arteriosklerotische Konturirregularitäten der Arteria carotis interna beidseits, keine jedoch relevante arterielle Stenosen, und keine arterielle Okklusion. Normale Mastoid Transparenz beidseits, keine Mastoiditis. Unauffällige innere Gehörgänge beidseits, wie auch die Innenohrstrukturen Beurteilung: Keine akute intrakranielle Pathologien. Zustand nach einem alten cortico-subcorticalen Hirninfarkt parietookzipital rechts. Ausschluss Hirntumor. Keine frischen Hirninfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Schulterprellung rechts 2008. Aktuell, am 5.2.2015 erneute Schulterprellung rechts. Binnenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I, der Subakromialraum ist nicht reduziert. 15 x 10 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Alte, subtotale Ruptur der Subscapularissehne, es zeigen sich aktuell deutlich rarefizierte Sehnenfasern. Sekundäre Muskelatrophie. Tendinopathie der LBS, keine Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerative Randusuren im cranialen Humeruskopf. Ca. 20 x 15 mm messendes mehrkammeriges ossäres Ganglion, unterhalb von Ansatz der Supraspinatussehne Beurteilung: Wahrscheinlich frische, ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. Erhebliche chronische, subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Hypertrophe ACG-Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion links 13.2.2015. Radiologisch soweit keine ossäre Läsion abgrenzbar. Massive Schwellung ohne Regredienz. Neu Schwellung Unterschenkel links. Fragestellung: Hinweis für Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität und atmungsmoduliertes venöses Flussmuster der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, einschließlich der Unterschenkelvenengruppen. Mäßige arterielle Gefäßsklerose. Ausgeprägte diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung mit teils Einblutung auf Höhe des OSG. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Mäßige arterielle Gefäßsklerose. Ausgeprägtes subcutanes Unterschenkelödem und subcutane Einblutung Höhe OSG. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie bei Treppensturz 6.2.2015. Klinisch Anzeichen für Innenmeniscus- oder medialer Kollateralbandschädigung Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Läsion mediales Kollateralband? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine relevante Bakercyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Etwas abgeflachtes patellares Gleitlager der Trochlea nach medial. Geringe Faszikulationen patellarer Knorpel am First und geringe fokale Signalstörung der medialen Facette. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Meniskus. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Meniskus. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder und lateraler Kollateralbandapparat. In Kontinuität erhaltener medialer Kollateralbandapparat mit femoral innenseitiger Auftreibung und Signalerhöhung, mäßig perifokale Flüssigkeit. Leichte ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne. Morbus Osgood Schlatter mit kleinem separierten knöchernen Fragment, angrenzend geringem Knochenmarksödem und leichter Abhebung des Ligamentum patellae am Ansatz mit diskreter Signalstörung und geringer Flüssigkeitsimbibierung in Angrenzung des Hoffaschen Fettkörpers. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Zerrung/innenseitige Partialläsion des medialen Kollateralbandapparates femoral, mäßig perifokale Flüssigkeit. Morbus Osgood Schlatter. Ansatztendinopathie des Ligamentum patellae und geringer der Quadrizepssehne. Geringe Chondropathia patellae. Keine Meniskusläsion. Keine osteochondrale Läsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Pneumonie 01.2015. Dyspnoe. Sättigungsabfälle. Gewichtszunahme. Befund: Vergleich mit 30.01.15. Erneut schräge Lage/Skoliose. Portkatheter in situ. Kein Pleuraerguss. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Beurteilung: Kein Pleuraerguss. Keine Pneumonie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 11.02.2015, Kniedistorsion links. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Leichte Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Lineare, horizontale Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Posttraumatische Zerrung Grad II des medialen Seitenbandes ohne Kontinuitätsunterbruch. Kleiner Knorpeleinriss im ventralen Tibiaplateau. Irreguläre Knorpelkonturen am Condylus femoralis medialis, keine größeren Knorpeldefekte. Interkondylär: Leicht verdicktes VKB bei einer posttraumatischen Zerrung, keine Bandruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Linearer zentrale Läsion im Bereiche des Meniskuskörpers und eine weitere Läsion am Ansatz des Außemeniskushinterhorns. Tendinopathie der Popliteussehne. Fokal reduzierter Knorpelbelag im zentralen lateralen Tibiaplateau. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes. VKB-Zerrung. Gelenkerguss. Komplexe Läsion des Außemeniskushinterhorns. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts? Myeläre Bedrängung? Befund: MRT LWS Erstuntersuchung. Rx der LWS extern 17.02.2015 vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung der LWS mit geringfügiger s-förmiger Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit breiten Anuluseinriss bei 6 Uhr, geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus, breitbasige, leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes am Eingang des linken Neuroforamen ohne Neurokompression, allenfalls Tangierung L5 bds ohne Verlagerung. Diskrete osteochondrotische Veränderung der Endplatten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal. Mäßige zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal LWK 5/SWK 1 und allenfalls Tangierung L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Keine Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz Malleolus lateralis. Befund: Unauffälliger Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linkes Handgelenk vor 2 Wochen. Persistenz der Handgelenkschmerzen. Fragestellung: Ausschluss scapholunäre Bandläsion, andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Intaktes carpales Alignement. Geringer Erguss midcarpal radialseitig. Intakter TFCC Komplex. Kein größerer abgrenzbare chondrale Läsion. Carpaltunnel regelrecht einschließlich miterfasster Muskulatur. Nervus medianus regelrecht. Diskret Flüssigkeit perifokal der intakten und unauffälligen Sehne des Musculus flexor carpi radialis auf Höhe der proximalen Handwurzelreihe. Angrenzend Partialruptur des SL-Bandes palmarseitig. KM-Aufnahme der angrenzenden Weichteile. Keine scapholunäre Dissoziation. Beurteilung: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Keine scapholunäre Dissoziation. Kein Nachweis einer Fraktur. Partielle SL-Band-Ruptur palmarseitig, Mitreaktion der perifokalen Weichteile und segmentale angrenzende Peritendinitis der Flexor carpi radialis-Sehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.04.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Femurhals, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Die Einleitung einer antiresorptiven Therapie ist zu erwägen. Sofern eine adäquate Calcium/Vitamin D-Zufuhr durch die Nahrungsaufnahme nicht gewährleistet ist, ist eine entsprechende Supplementation in Betracht zu ziehen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.02.2015 Klinische Angaben: ZVK-Anlage. Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. OP 06.2014 und 08.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 26.11.14 unveränderte Materiallage. Intaktes Material.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Befund: Siehe Befund MRT 24.02.2014 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Fußheber- und Zehenheberschwäche rechts bei Synovialzyste Facettengelenk LWK 4/5 rechts 2010. Status nach Ponsinfarkt links 2011. Jetzt Neuauftreten einer Stuhlinkontinenz. Verstärkte Rückenschmerzen. Fragestellung: Ursache der Stuhlinkontinenz? Cauda equina Syndrom? Verlauf Synovialzyste Segment LWK 4/5? Veränderung zu 2010? Befund: MRT Voruntersuchung zuletzt 25.1.2013 zum Vergleich. Aktuell keine Bewegungsartefakte. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose der unteren LWS und geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris regelrecht. Unverändert leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal, ausladende Spondylosen nach ventral im thorakolumbalen Übergang und geringer der unteren LWS. Mäßig dehydrierte Bandscheiben, betont der unteren lumbalen Segmenten mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Stenose. Hypertrophe Facettengelenke ab LWK 3/4, max. LWK 4/5 mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung der L3 und L4 Wurzeln beidseits ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Unverändert deformierter Duralschlauch Höhe LWK 4/5/SWK 1. Geringe epidurale Lipomatose sakral. Regrediente ödematöse Veränderungen der retrospinalen Muskulatur links ab LWK 2/3 bis sakral. Neu diskrete ödematöse Veränderungen links ventrolateral Übergang LWK 4/5, Angrenzung zur Bandscheibe ohne Destruktion. Angrenzende Muskulatur regelrecht. Neu fokales diskretes gelenksnahes Knochenmarksödem caudal des Os sakrum zum ISG rechts. Unauffällige retrospinale Narbenregion Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.1.2013 unverändert geringer Pseudospondylolisthesis LWK 4 zu 5, hypertrophe Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Kompression L3 und L4 beidseits foraminal bei bekannten Degenerationen. Regrediente ödematöse Veränderung der retrospinalen Weichteile links. Neu diskrete ödematöse Veränderungen Übergang LWK 4/5 links ventrolateral. Neu diskretes ISG-nahes Knochenmarksödem des Os sacrum rechts kaudal. DD belastungsbedingt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Am 13.2.2015 OSG - Distorsionstrauma links. Konventionell radiologisch ossär keiner Läsion abgrenzbar. Deutliche Schwellung ohne Regredienz. Fragestellung: Bandläsion? Ossäre Läsion? Befund: Konventionelle Bilder extern OSG links 13.2.2015 vorliegend. In den MR-Tomogrammen weitgehend regelrechte Artikulation mit etwas Abflachung des Gelenkspaltes ventral im OSG, normweiter Syndesmose mit etwas Flüssigkeitsretention und deutlichen Gelenkserguss im OSG. Mäßig Flüssigkeit im Sinus tarsi. Fokales Knochenmarksödem perifokal eines Ganglion des Kalkaneus zentral in Angrenzung zum Sulcus calcanei. Ausgedehntes subkutanes Hämatom ventrolateral des OSG. Außenbandapparat mit Ruptur des Lig. fibulocalcaneare, partiell des Lig. fibulotalare anterius und subtotal des Lig. fibulotalare posterius. Innenbandapparat mit Ruptur der Pars tibiotalaris anterior und tibionaviculare. Posteriorer Kapselriss. Langstreckiger Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Verbreiterung und intrinsische diffuse Signalstörung der Tibialis posterior Sehne ansatznah mit Ruptur. Peritendinöse und -fokale Flüssigkeit der Tibialis posterior Sehne supramalleolar und plantarseitig. Keine osteochondrale Läsion. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Leichte inkongruente Stellung im OSG nach ventral, Gelenkserguss und Ruptur des Innen- und partiell bis subtotal des Außenbandapparates und der posterioren Kapsel. Ausgeprägtes subkutanes Hämatom ventrolateral des OSG. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Ansatzzendinopathie und -Ruptur der Tibialis posterior Sehne mit Tendovaginitis. Intraossäres Ganglion des Calcaneus Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Wirbelkörperfraktur BWS. Pulmonale Noduli-Status nach Mamma-Karzinom. Rezidiv? Befund: Im Lungenapex rechts ausgeprägte narbige Veränderungen mit sekundärer ipsilateraler Mediastinum- und Tracheaverschiebung. Weniger ausgeprägte apikale Narben links. Diffus betontes retikulonoduläres Lungeninterstitium mit Emphysembullen in allen Lungensegmenten. Die Befunde sind mit einer chr. Emphysembronchitis vereinbar. COPD? Kein Pleuraerguss. Kein tumorverdächtiger Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Im oberen Abdomen zeigt sich eine unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Bei Osteoporose, bekannte pathologische Frakturen: BWK 5, 6, 10 und 12. LWK 2, 3, 4 und 5 (vergleiche CT-BWS vom 11.2.2015). Im Vergleich zur MRI-VU vom 4.4.2012, in der Zwischenzeit neu aufgetretene path. Fraktur - Fischwirbel BWK 10. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen im mitdargestellten Skelett Beurteilung: Chronische Emphysembronchitis. Narbige Veränderungen in den apikalen Lungensegmenten beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links mit bogenförmiger Trachealverlagerung. Kein Lungentumor. Kein Metastasenverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Rötung und Schwellung linker Knöchel Befund: OSG: Der Gelenkspalt ist leicht reduziert. Randosteophyten, vor allem im lateralen Gelenkskompartiment, vereinbar mit einer OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dorsales und kaudales Calcaneussporn Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.2.2015. Partielle Rückbildung der Linksherzinsuffizienzzeichen. Vorbestehende Kardiomegalie. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Refraktur? Befund: Voruntersuchung vom 2.2.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Fraktur. Keine sekundäre Fragmentverschiebung Beurteilung: Keine Refraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle. Status nach Nierenresektion rechts und Hämatomausräumung rechte Nierenloge am 31.08.2014 (invasives urotheliales Carcinom high grade pT4a, pN1, L1, V1, G3). Gastrointestinale Refluxerkrankung. Sigmadivertikulose. Hyperplastische Polypen am rektosigmoidalen Übergang. Chronische Niereninsuffizienz Stadium II Befund: Im mitdargestellten untersten Thorax zeigen sich einzelne, Millimeter kleine Herdbefunde (2 rechts und ein links). Abhängig vom klinischen Befund, ergänzende Thorax-CT erwägen. Residuale Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Nephrektomie. Kein Tumorrest, kein Tumorrezidiv. Unauffällige linke Niere. Unauffälliger linker Ureter. Unauffällige Harnblase. Normale Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Lebermetastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Milz o. B. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Keine Knochenmetastasen Beurteilung: Status nach Nephrektomie rechts. Kein Tumorrezidiv Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragestellung: Herzgröße, Insuffizienzzeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.10.2010.Unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit Streifenatelektasen beidseits basal, rechtsbetont. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herz unverändert aortal konfiguriert, Größe im Normbereich ohne Progredienz. Aortenelongation. Neu Einlage eines Zweikammerschrittmachersystems, korrekte Lage der Elektroden auf Vorhof- und Kammerebene, keine Dislokation oder Disskonnektion, Batterie links pektoral. Bekannte ausgeprägte Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und Segmentstörung. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 neu Einlage eines Schrittmachersystems, korrekt einliegend. Unveränderter Herz-Lungen-Befund. Bekannte BWS-Degenerationen, leicht vermehrte Kyphosierung im oberen Drittel. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenprothese C5/6, daher MRI nicht beurteilbar. Ergänzende Bildgebung. Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 28.08.2014. Leichte Atlas-Dens Arthrose. HWK2/3: O. B. HWK3/4: MRI-VU und die heutige CT zeigen eine mediane Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose. HWK4/5: MRI und CT zeigen eine größere mediolaterale Diskushernie. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen. HWK5/6: Korrekt liegende und lockerungsfreie Diskusprothese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. HWK6/7: O. B. Beurteilung: HWK4/5: Mediolaterale DH. Spinalkanalstenose, Foramenstenosen. HWK3/4: Mediane Diskushernie. Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.02.2015 Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Mehrsegmentale Spondylose. Detailierte Messergebnisse in der Beilage. 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Unvermögen den Daumen zu exzidieren. Fragestellung: Sehnenruptur? Befund: Regelrechte Stellung in den Daumengelenken. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Knorpelschädigung. Kapselbänder intakt. Kein Nachweis einer Ruptur der Extensoren- oder Beugesehnen. Keine Tendovaginitis. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Daumens. Kein Anhalt für Extensorensehnenruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Knacken auf Höhe BWK 9/10, ehemalige Spondylodese ging von HWK 7 bis BWK 9, daher mglw. Anschlussdegeneration mit Osteochondrose, siehe auch MRI 2013, Ausschluss Charcot gelenk. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Osteochondrose BWK 9/10 mit begleitenden erosiven Veränderungen der Abschlussplatten. Eine Zunahme erkennt man nicht. Kein Anhalt für ein neu aufgetretenes Charcot-Gelenk. Übriger Wirbelsäulenstatus ebenfalls unverändert. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Heftige Schmerzen am rechten Arm, Gefühl des zunehmenden Kraftverlustes beim Heben des Armes. Keine Sensibilitätsausfälle. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie C5 rechts. Befund: Flache Lordose der HWS. Leichte Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Rechtslaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 5/6, dabei Kontaktierung der Wurzel C6 auf der rechten Seite. Breitbasige links mediolaterale Diskusprotrusion/Hernierung mit linksbetonter Foramenstenose und Affektion der Wurzel C7 links. Leichte Pelottierung des Myelons von ventral HWK 6/7 ohne erkennbare Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Rechtsbetonte Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 rechts und linksbetonte Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 02.01.2015. Anhaltende lumbale Schmerzen. Keine sensomotorischen Defizite. Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Knochenmarködem/Bonebruise im Bereiche von Pedikeln LWK3. Weichteilödem im Bereiche der Ligamenta intraspinalia und supraspinalia LWK3/4/5. Intakte lumbale Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Bogenfuss LWK3. Perifokales Weichteilödem Ligamenta intraspinalia und supraspinalia. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Keilwirbel. Keine DH. Keine NWK. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall. Verdacht auf Ligamentum collaterale mediale Ruptur. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Chondropathie. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Leichte Zerrung des medialen und lateralen Patellaretinakulums. Mediales Kompliment: Kleiner Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 701, Bild 28). Posttraumatische zentrale T2-Signalanhebung im Hinterhorn. Relevante, Grad II Zerrung des medialen Seitenband, ohne kompletten Kontinuitätsunterbruch der Bandfasern. Partielle meniskokapsuläre Separation. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Diffus verdicktes VKB mit inhomogener Signalstörung. Unauffälliges, und normal anguliertes HKB. Laterales Kompartiment: Nicht dislozierte Fraktur des dorsolateralen Tibiakopfes. Knochenmarködem/Bonebruise. Zerrung Grad I des lateralen Seitenband, und dorsolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Seitenbandzerrung, medial > lateral. Nicht dislozierte dorsolaterale Tibiakopffraktur. Dorsolaterale Kapselzerrung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.2015. TD-Einlage am 10.02.2015. Fragestellung: Lage der TD? Befund: Vergleich mit 11.02.2015. Unveränderte Lage der TD. Unveränderte Lage des ZVK. Weiterhin kein Pneumothorax. Neu fraglich leichte Volumenreduktion der Lunge links und fraglich Verdichtungen retrokardial. Beurteilung: Unveränderte Lage der TD. Wahrscheinlich LUL-Atelektase. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall beim Fußball 14.02.2015. Fragestellung: Meniskopathie medial Knie rechts? Ganglion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Minimaler Gelenkserguss. Suprakondyläres Ganglionkonglomerat medial von 1,7 x 0,7 x 2,0 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Innenmeniskus, keine Rissbildung. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Regelrechter Außenmeniskus. Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder. Kleine Ganglien dorsal distal des HKB bis 1,2 cm. Unauffälliger Kollateralbandapparat, Retinaculum, Quadrizepssehne und Lig. patellae. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Rechte Artikulation Knie rechts. Diskreter Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion, keine Meniskopathie. Kleine Ganglien popliteal und etwas vermehrt suprakondylär medial. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 14 Tagen Knieschmerzen links nach Distorsionstrauma. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Verdacht auf Diskushernie C5 rechts. Befund: Mediale Gelenkssplatverschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit komplexer, die Oberfläche mehrfach durchsetzender Signalveränderung im Hinterhorn. Kein Korbhenkelriss. Das Innenband zeigt sich signalangehoben im femoralen Ansatz, wellig konfiguriert mit Separation vom Innenmeniskus und umschriebenem Hämatom medialseitig. Leichte degenerative Veränderung des Außenmeniskus, zusätzlich breitflächiges Ganglion am Vorderhorn des Außenmeniskus. Kreuzbänder und Außenband intakt. Kreuzbandganglion. Ein weiteres mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne mit Zeichen einer Distorsion derselben. Leichte Chondropathie des Femoropatellargelenks, im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette nachweisbare fokale Chondromalazie in mäßiggradiger Ausprägung. Deutlich Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Leichte Bursitis praepatellaris.Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Teilläsion des Innenbandes. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Lokale Chondromalazie der Patella medial. Intra- und extraartikuläre Ganglien. Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach cervikaler Spondylodese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.22.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie einer LWK 4 Fraktur. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.09.2014 abgeschlossene Konsolidierung nach Vorderkantenfraktur von LWK 4. Keine zunehmende Sinterung. Keine Kyphosierung. Übrige Wirbelkörper unauffällig. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Posttransport Kontrolle nach dorsaler Spondylodese BWK 3 auf 8. Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 3/4/5 auf 7/8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter mit zum Teil Funktionseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Sehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte degenerative Veränderung des AC-Gelenkes. Im Ansatzbereich der Supraspinatussehne dorsal im Tuberculum majus gelegene subchondrale Geröllzyste. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet auf unter 5 mm, Tendinitis der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatussehne und Subscapularisabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Subakromiale Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante Begleitbursitis. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 07.02.2015 Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB, im mittleren Drittel irreführende und in der Kontinuität nicht nachvollziehbare Bandfasern. Erhaltenes HKB. Mediales Kompartiment: Zerrung Grad II des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Partielle meniskokapsuläre Separation. Zentrale posttraumatische T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Keine Knorpeldefekte. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Bonebruise des dorsalen Tibiaplateau. Kein Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Keine Knorpeldefekte. Dorsolaterale Kapselzerrung. Leichte Zerrung am femoralen Ansatz des lateralen Seitenband. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne Beurteilung: Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Zerrung des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Bonebruise des dorsolateralen Tibiaplateau. Kein Meniskusriss Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen, Schwellung und Erguss rechtes Knie Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt Konturirregularitäten und kleine Defekte an der Knorpeloberfläche, vereinbar mit einer leichten Chondropathie. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion und mehrere Einrisse am freien Meniscusinnenrand. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag mit einzelnen kleinen osteochondralen Läsionen des Condylus femoralis. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Inhomogenes Signal des Hoffa-Fettkörper. Laterales Kompartiment: Schrägriss des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn am Oberrand. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gonarthrose, leichte degenerative Veränderungen femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisation C3-C6 2007. Zunehmende Schmerzen/Verspannungen in der HWS Befund: Vergleich mit 12.03.12. Dorsale Spondylodese wahrscheinlich von C2-C7. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. In der lateralen Aufnahme fraglich neu Aufhellungssaum um eine der Schrauben in C2 Beurteilung: Fraglich Lockerung einer der Schrauben in C2 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen Befund: Vergleich mit 08.04.14. Leider wurde nur eine laterale Aufnahme angefertigt. Überlagerung durch externes Material. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Keine Fraktur Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.02.2015 Klinische Angaben: M. Crohn. Thrombose/Embolie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Totale Hüfte, rechts: -0.9 Femurhals, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Elevation über 90° erschwert. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten, das Supraspinatus outlet zeigt sich dadurch auf 5 mm eingeengt. Tendinitis der Supraspinatussehne. Am Übergang zum Infraspinatussehnenansatz zeigt sich hier eine intramurale Läsion der Sehnenplatte jedoch kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Bandapparat sind intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne und intramuraler gelenksseitiger Läsion am Übergang Supraspinatus-/ Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Keine relevante Begleitbursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen nach L1-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit 08.01.15. Zunehmende Sinterung mit Zunahme der Höhenminderung der Vorderkante gegenüber der Hinterkante von 36% auf 47%. Zunehmende Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 2° auf 7° Beurteilung: Zunehmende Sinterung und zunehmende Kyphosierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der Nierenloge rechts Befund: Unauffällige Nieren. Kein Nierenaufstau. Grosses Leiomyom des Uterus vorne in der Wand des Corpus. Grösse 7 cm Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 MRI LWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit Schmerzen L4/5 re>li Befund: Rtg: Im Stehen, flachbogige lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Die Funktionsaufnahmen zeigen normale Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI: Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion in geringgradiger Ausdehnung nach caudal. Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 rechts>links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Elevation über 90° erschwert. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten, das Supraspinatus outlet zeigt sich dadurch auf 5 mm eingeengt. Tendinitis der Supraspinatussehne. Am Übergang zum Infraspinatussehnenansatz zeigt sich hier eine intramurale Läsion der Sehnenplatte jedoch kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Bandapparat sind intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne und intramuraler gelenksseitiger Läsion am Übergang Supraspinatus-/ Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Keine relevante Begleitbursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom, DD Claudicatio spinalis bei Spinalkanalstenose. Bekannte Coxarthrose rechts Befund: MR-Voruntersuchung vom 10.06.2008 zum Vergleich vorhanden. Seit der VU, leicht zugenommene linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3/4 mit zunehmender links-lateraler Translation von LWK 3. LWK2/3: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK3/4: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Unveränderte links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, progredient seit der VU vor 7 Jahren. Enger Spinalkanal/ sekundäre Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Kein Neuauftreten einer Diskushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei (osteoporotischer) T6-Fraktur. Spondylodese T3-T8 am 03.01.15. Dorsale Spondylodese L4-S1 2002 i.R. SAPHO-Syndrom Fragestellung: Komplettierung der Bildgebung Befund: Vergleich mit auswärtigem CT-BWS-LWS vom 03.01.15. Deutliche eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Bekannte Osteochondrosen bei L1-L4 Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierende Obstipation Befund: Vergleich mit 31.08.10. Wenig Stuhl im Kolon. Mäßiger, kombinierter Meteorismus. Multiple kurze Spiegel, wahrscheinlich überwiegend im Kolon. Beurteilung: Keine Koprostase. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 MRI LWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit Schmerzen L4/5 re>li Befund: Rtg: Im Stehen, flachbogige lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Die Funktionsaufnahmen zeigen normale Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI: Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion in geringgradiger Ausdehnung nach caudal. Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 rechts. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 rechts>links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sigmaresektion (mit Deszendostomie) 11.2014 bei perforierter Sigmadivertikulitis. Sepsis unklarer Ätiologie 01.2015. Aktuell: Erbrechen. Zunehmender Meteorismus. Spärliche Darmgeräusche. Befund: CT am 08.02.15 wegen zunehmender Bauchschmerzen, gespannten Abdomens. Befund: V.a. Ileus.CT am 19.01.XX wegen Erhöhung der Entzündungsparameter. Befund: Neu aufgetretene zystische Raumforderung in der Adnexe links. Vergleich mit 08.02.XX (nativ). Zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. KM-Gabe über Magensonde. Kontrastierung des Kolons, wahrscheinlich nach CT am 08.02.XX, und Kontrastierung des Rektumstumpfes (?). Unterer Thorax: Unverändert mässiger Pleuraerguss rechts. Soweit vergleichbar (bei vorher teilweise fehlender Abgrenzbarkeit der Darmschlingen bei nativer Untersuchung), Zunahme des Ileus mit Zunahme der Dilatation der Darmschlingen. Deutliche Dilatation des Magens mit langem Luft-Flüssigkeitsspiegel. Multipe deutlich dilatierte, flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit Spiegeln. Schlinge mit mittellangstreckigem Wandödem im Becken oberhalb der Harnblase, wahrscheinlich prästenotische Schlinge. Kollabiertes distales Ileum. KM-gefülltes Kolon. Mässiger Aszites. Bekannte Zyste hinten links im Becken, wahrscheinlich in der Adnexe. Dickwandige Zyste, nicht suspekt. DK in situ. Beurteilung: Zunahme des Ileus. Mechanischer Dünndarmileus mit Obstruktion im Becken, wahrscheinlich Adhäsion (high-grade obstruction). Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.XXXX. Klinische Angaben: 1 Woche nach TLIF L5-S1 am 04.02.XX. Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 04.02.XX unveränderte Materiallage. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.02.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsaler Spondylodese T5-T7 am 03.02.XX bei T6-Fraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit CT und intraoperativer Aufnahme (nur AP) vom 03.02.XXXX. Gegenüber CT, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.XXXX. Klinische Angaben: MRI Voruntersuchung vom 10.05.2012 zeigte eine DH L5/S1 mit Wurzelirritation S1 rechts. Aktuell konstante Schmerzen zwischen ISG rechts und untere LWS rechts ohne radikuläre Symptomatik. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 10.05.2012. Nach wie vor unauffällige Bandscheiben LWK1-LWK4. Progrediente degenerative Diskusdehydration LWK 4/5. Keine DH. LWK 5/SWK 1: Zunehmende Diskusraumverschmälerung. Progrediente Osteochondrose. Leicht progredient breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts. Rezessusstenose rechts, plausible intraspinale der Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen. Unveränderte Tarlov-Zyste S2 links. Unveränderte rechtsseitige ISG-Arthrose. Bekannte/unveränderte belanglose Hämangiome BWK 12 und LWK 4. Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 3 Jahren, leicht progrediente degenerative Veränderungen in der distalen LWS, insbesondere im Segment LWK5/SWK1. Die mediolaterale Diskushernie ist die wahrscheinliche Schmerzursache L5 und S1 rechts. Als weitere denkbare Schmerzursache wäre die rechtsbetonte ISG-Arthrose. Kein Tumorverdacht. Keine ossäre Metastasen. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.XXXX. Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik und Meniskusnaht linkes Knie am 04.03.2014. Seither Schmerzen links medial. Befund: Femoropatellar: Unauffällig. Mediales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung der Meniskusunterrand und Meniskusbasis. Beginnende Fragmentation des Meniskus (V.a. Korbhenkelriss). Irreguläre Meniskuskontur am freien Innenrand des Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Status nach VKB-Plastik. Ein Teil der distalen VKB-Plastik ist abgerissen und nach ventral umgeschlagen (Serie 401/601, Bild 19-20). Lockerungsfreie Anker. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Meniskusnaht im Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Knochenmarködem (Bonebruise?) dorsolateraler Tibiakopf. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. V.a. partielle Ruptur der VKB-Plastik. Gelenkerguss. Bakerzyste. Knochenmarködem Tibiakopf dorsolateral. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.XXXX. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.02.XXXX. Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung, und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hypertrophe Spondylarthrose HWK2/3 rechts. Anlagemässig enger Spinalkanal. Freier Knochenkern an der Processus spinosus Spitze HWK 5. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.XXXX. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 17.02.XXXX. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Lage der Metallimplantate. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.XXXX. Befund: Breitbogige thorakolumbale linkskonvexe Skoliose. Im Anhang finden sich die genaueren Messergebnisse. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.02.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegie. Blasenaugmentation mit Ileuminterponat 2013. Implantation eines artefiziellen Blasensphinkters 04/2014. Explantation des Blasensphinkters am 13.02.XX bei Perforation in die Harnblase. Fieber. Erhöhung der Entzündungsparameter. Befund: Mündlich: Sekretion fraglich von Darminhalt aus der Wunde. Vergleich mit 27.04.14. Einen Einlauf hat die Patientin nicht toleriert. Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege. Artefakte durch Spondylodesematerial. Unterer Thorax: Minime Pleuraergüsse. Konsolidierungen in der Lunge bds (RUL, LOL, LUL). Nieren und ableitende Harnwege: Keine Hydronephrose. DK in situ. Nur wenig KM und etwas Luft in der Harnblase. Über die vordere Bauchwand eingebrachter Drain in situ. Leichter Aszites. Etwas (lokulierter) Aszites im Becken parauterin (retrouterin rechts und hinten angrenzend an die Adnexe links). Verhalte/entzündliche Veränderungen im Becken vor der Harnblase und im Rektus rechts. Etwas Flüssigkeit und Luft rechts vor der Blase und im Bereich des Rektus rechts um den Drain. Eine links vor der Blase gelegene (kontrastierte) Dünndarmschlinge mit Fistel nach rechts zwischen Blase und Verhalt mit Austritt von KM in den Verhalt. Ausdehnung der Entzündung innerhalb des Rektus nach oben bis auf Höhe Beckeneingang. Viel Luft in der vorderen Bauchdecke (Subkutis) auf Höhe unterhalb des Drains. Beurteilung: Kein Harnaufstau. Verhalte/Entzündung im Becken vor der Harnblase um den Drain und in der vorderen Bauchdecke im Rektus rechts bei Fistel aus einer Dünndarmschlinge. Eine (zusätzliche) Fistel aus der Harnblase kann nicht ausgeschlossen werden. Konsolidierungen in der Lunge bds, DD: Infiltrate, Atelektasen. Siehe Dokuserie. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.02.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar Behandlung einer Osteomyelitis. Fieber. Sättigungsabfälle. Hypotonie. Befund: Vergleich mit 12.02.XX. Erneut nach links gedrehte Patientin. Befundverschlechterung mit zum einen zunehmender Mediastinalverlagerung nach links, wahrscheinlich Volumenreduktion der Lunge (DD: bei stärker nach links gedrehter Patientin) und zunehmenden diffusen Verdichtungen in der Lunge links. Zum anderen auch kräftigere Lungengefässzeichnung, wahrscheinlich Überwässerung/Stauung.Beurteilung: Wahrscheinlich diffuse Infiltrate/Pneumonie links und zusätzlich Überwässerung/Stauung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C1 nach Velosturz 07.04.2014. Status nach Schädelhirntrauma 2012. Aktuelle Standortbestimmung bezüglich 2-maligen Schädelhirntrauma auf Wunsch der Versicherung Fragestellung: Ausmaß der Läsionen? Progredienz im Vergleich zu den Vorbefunden? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 14.05.2014, CT Schädel - Voruntersuchungen 2012 und zuletzt 07.04.2014 vorliegend. Im Verlauf zum MRI Schädel 14.05.2014 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Bekannter Status nach SAB und kontusionelle Blutung beidseits frontal, temporal und parietookzipital mit unveränderten kortikalen Gliosen frontobasal, linksbetont mit residuellen Hämosiderinablagerungen kortikal und kleinere fokale Hämosiderinablagerungen parietookzipital links und hochfrontal rechts ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert fokale Demyelinisierung rostral des linken Seitenventrikelhinterhornes. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Im Verlauf zunehmende Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts, fast vollständig obliterierter Sinus maxillaris links, partiell dorsal Sinus sphenoidalis links, ethmoidal beidseits nahezu stationär beziehungsweise leicht regredient und neu zirkulär frontal rechts. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Status nach Fraktur der Schädelkalotte okzipital, Os temporale rechts und Orbitadachfraktur links. Unauffälliger Retrobulbärraum. Miterfasste obere HWS mit bekannten Status nach ventraler Plattenanlagerung HWK 3/4 und Bandscheibenersatz HWK 3/4. Miterfasstes Myelon allseitig liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörung Beurteilung: Zur Voruntersuchung Mai 2014 unveränderter Befund des Neurokranium mit residuellen Veränderungen betont frontotemporal, geringer temporopolar und parietal links bei Status nach Schädelhirntrauma. Zunehmende Pansinusitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie. Kunstklappenendokarditis, im Verlauf Sepsis. Fremdmaterial assoziierter Sternum-Osteomyelitis und Mediastinitis. Rezidivierend septischer Schock, septische Embolien. Akut kritische Ischämie Bein links bei pAVK. Subakute cerebrale Ischämien. Coronare und valvuläre Kardiopathie mit schwerer Aortenstenose. Mittelschwere Aorteninsuffizienz. Status nach mechanischem Aortenklappenersatz 12.12.2014. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III-IV. Status nach oberer GI-Blutung. Abgeschwächtes Atemgeräusch allem rechts basal, intermittierend immer wieder leicht erhöhte Infektparameter Fragestellung: Erguss? Atelektase? Infiltrate? Befund: Zur externen Voraufnahme 08.04.2015 schlechtere Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen mit angrenzender Minderbelüftung, linksbetont mit Verdacht auf Teilatelektase retrocardial, DD Infiltrat. Mäßige bilaterale basale Pleuraergüsse. Kardiomegalie, stationär. Aortenklappenersatz. Unverändert verbreitertes Mediastinum. Trachealkanüle, ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis und Magensonde in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 12.02.2015 MRI Knie links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 10.02.2015. Erguss/Hämarthros. VKB? Befund: Native Knie-MRI Untersuchung. Zusätzlich durchgeführte native CT zur Darstellung der Tibia Impressionsfraktur. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Geringgradige posttraumatische zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Nicht dislozierte Fraktur des dorsomedialen Tibiaplateau (CT Serie 605, Bild 14). Perifokales Knochenmarködem. Wenig Knochenmarködem im Femurcondylus. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Interkondylär: Irregulär verdicktes VKB, inhomogenes Substanzsignal, im mittleren Drittel sind die Fasern nicht verfolgbar und zum größten Teil unterbrochen. Erhaltenes HKB mit leichten Substanzsignalabweichung. Laterales Kompartiment: Wenig dislozierte Impressionsfraktur (ca. 3 mm Stufe) im dorsolateralen Tibiaplateau. Keine Läsion des Außenmeniskus. Mäßiger Hämarthros. Posttraumatische subcutanes Weichteilödem Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB Ruptur. Wenig dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau, und nicht dislozierte Fraktur des dorsomedialen Tibiaplateaus. Hämarthros. Zerrung des medialen Seitenband. Leichte Contusion des Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss des medialen oder lateralen Meniskus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Druck im Kopf und Sehstörungen. Fragestellung: Veränderung zur Voruntersuchung vom 04.11.2013? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 04.11.2013 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unveränderte supratentorielle bihämisphärische fokale Marklagerläsionen ohne Zunahme Verlauf, keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.11.2013 unveränderter Befund des Neurokranium mit geringen Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Kahnbeinfraktur rechts. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 22.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. In der Zwischenzeit deutlich progrediente ossäre Konsolidation der proximalen Kahnbeinfraktur. Die Fraktur ist jedoch noch nicht komplett durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Velo Sturz am 02.02.2015. Persistierende Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Kein relevanter Gelenkerguss. Mediales Kompartiment: Linearer, schrägverlaufender Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag.Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Flake-Fraktur am dorsalen Condylus femoralis lateralis (Serie 601, Bild 11 und Serie 701, Bild 38). Begleitendes Knochenmarködem. Sonst intakter Knorpelbelag im Kompartiment. Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Flake-Fraktur am dorsalen Condylus femoralis lateralis. Einriss des Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 04.2014 mit T12-Fraktur. Dorsale Spondylodese T10-L2 04.2014. Postoperativ nach Wirbelkörperersatz T12 am 10.02.2015 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 10.02.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Beim Skifahren Kniegelenk verdreht am Samstag den 07.02.2015. Mediale Meniskusläsion? Befund: MRI-Voruntersuchung vom 17.08.2010 zum Vergleich vorhanden. Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Bekannte, hochgradige retropatellare Chondropathie. In der Zwischenzeit progrediente degenerative osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Neu aufgetretene komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Fraglich umgeschlagenes Meniskusfragment im Meniskushinterhorn (Serie 601, Bild 6). Seit der VU Größenprogredienz vom degenerativen Knorpeldefekt am Unterrand des Femurcondylus. Fehlendes perifokales Knochenmarködem bei der chronischen Knorpelläsion. Interkondylär: In der Kontinuität erhaltene, etwas aufgetriebene Kreuzbänder im mittleren Drittel bei degenerativen Veränderungen. Größenprogredienz des mehrkammerigen intraossären Ganglion der Tibia am Ansatz des HKB. Laterales Kompartiment: In der Zwischenzeit leicht progrediente myxoide Meniskusdegeneration. Fokale Knorpelläsion des lateralen Femurcondylus. Gelenkerguss. Hypertrophie der Synovia. Irreguläres Hoffa-Fettkörper Beurteilung: Posttraumatische komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Progrediente Gonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz am 06.02.2015. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion (Supraspinatus) Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II nach Bigliani. Posttraumatische inkomplette, bzw. subtotale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein jedoch KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte Subskapularis- und die lange Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bonebruise Beurteilung: Posttraumatische Läsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 04.12. 4. Subduralhämatom? Andere Pathologien? Demyelinisierende Erkrankung? Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges, sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem. Im periventrikulären Marklager beider Großhirnhemisphären und in der Fossa semiovale zeigen sich konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Im weiteren, infratentoriell kleine Ponsgliose. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Mit Flüssigkeit und Mukosa ausgefüllter Sinus maxillaris rechts, vereinbar mit Sinusitis. Sinus frontalis Hyoplasie als Normvariante. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss subdurales Hämatom Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumboischialgie Syndrom rechts mehr als links. Status nach Hemilaminektomie bei DH L5/S1 1996. Spondylodese 1997. Status nach ME und Resektion des Narbengewebes Befund: -Eos GWS: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der WS. Schmerz-Pumpensystem im linken Hemiabdomen, intrathekaler Kathetereingang von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. 5 mm. Funktionsaufnahmen der LWS vom 22.12.2014 (Spitalnetz Bern) zeigen in Inklination/Reklination leichte axiale Hypermobilität LWK 2/3 und LWK 3/4. -MRI LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1: Osteochondrose. Große Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12 und LWK 1. LWK 1/2: Leichte dev. Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie PLIF. Status nach Hemilaminektomie links und Entlastung des Spinalkanals. Intraspinales Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 bds, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK 2-5, insbesondere LWK 4/5. Post-OP Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 bds, links>rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität LWK 2/3 und 3/4 Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen bds vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. TVT rechts 2013. Beinschmerzen bds. Vermehrte Konsistenz Unterschenkel rechts. D-Dimereerhöhung Befund: Rechts: Zeitweise Flow in der V. femoralis communis proximal nachweisbar. Übrige V. femoralis nicht abgrenzbar/ohne Flow. V. poplitea dünn, jedoch offen. Links: V. femoralis und V. poplitea offen Beurteilung: Kein Flow in der V. femoralis rechts, am ehesten Obliteration bei St.n. TVT. Keine Thrombose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Ohne O2 Sättigungsabfälle 90-94% Befund: Verschattung des linken Unterlappen vereinbar mit Unterlappen Pleuropneumonie Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Beurteilung: Posttraumatische Läsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Nervenwurzelkompression C6/7? Befund: Zum Vergleich mehrere MRI-Voruntersuchungen, die letzte vom 10.12.2013. Bekannte Steilfehlstellung der HWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen HWK3-BWK1. Bekannte sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen, insbesondere in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7 (vorstellbare Nervenwurzelkompression C6 und C7 beidseits). Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Fragestellung: Skolioseabklärung Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal/im Bereich der oberen BWS. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. Leichter Beckenschiefstand mit links um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Minime Skoliose zervikothorakal/im Bereich der oberen BWS. Minime Skoliose lumbal. Leichter Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Atelektase/Pneumonie links am 19.01.15 und am 04.02.15 (?) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen vom 03.02.15. CT vom 19.01.15. Installationen in situ. Vorher schräge Lage. Mediastinalverlagerung nach links, wahrscheinlich bei schräger Lage, evtl auch teilweise reell bei im CT Infiltrat im LUL und Volumenreduktion des LUL. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein sichtbares Infiltrat. Retrokardial nicht beurteilbar. Persistierende leichte Verdichtungen laterobasal links. Angedeutet teilweise vorbestehende herdförmige Verdichtung epidiaphragmal rechts. Bekannte Rippenfrakturen rechts Beurteilung: Keine eindeutige Atelektase/Pneumonie. Allenfalls mögliche persistierende LUL-Pneumonie (s. CT) Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Bauchschmerzen Befund: Vergleich mit CT-Abdomen (nativ) vom 25.06.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Meteorismus. Insbesondere die Leber nur interkostal einsehbar. Bekannte Cholezystolithiasis. In der Gallenblase multiple kleine Steine. Keine Gallenblasenwandverdickung. Übrige Organe unauffällig. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Keine aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Leberpathologie. Kein Aszites Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 08.04.09. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Familiäre Belastung auf Osteoporose (Mutter) Fragestellung: Standortbestimmung bezüglich Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Z-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Femurhals, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2 %) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Kochenbefund vor. Densitometrisch besteht kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der Messwert am Femurhals an der Grenze zu einer Osteopenie liegt Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Diskushernien-OP L3-4 2013. Schmerzen obere LWS Befund: Vergleich mit 10.10.13. Zwischenzeitlich Einlage eines Cages bei L3-4 mit korrekter Lage. Im übrigen etwa unveränderter Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahre post OP (Rekonstruktion Rotatorenmanschette im Februar 2013) Befund: AC-Arthrose/Impingementkonstellation. Nach OP-Rekonstruktion der Supraspinatussehne, residualer zentraler Defekt mit glatten Rändern (Serie 801, Bild 10). Keine Hinweise auf Reruptur der Rotatorenmanschette bei degenerativer Tendinopathie. Weitgehend kongruentes Glenohumeralgelenk Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6 2013. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 18.12.13 und auswärtigem MR vom 11.12.13 (präoperativ). Gegenüber MR zwischenzeitlich Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6. Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Myelopathie ca von der Höhe von C4-C6 mit SI-Erhöhungen im Myelon und Ausdünnung desselben. Keine Syrinx Beurteilung: Myelopathie von C4-C6. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen nach LWS Versorgung bei kleiner Dura Läsion. Liquorleckage? Befund: Von BWK10 bis Sakrum zeigt sich im dorsalen Spinalkanal ein konfluierendes peridurales zystisches Konvolut mit Rand-KM-Aufnahme. In der DD V.a. epiduralen Abszess. Sekundäre Duralschlauchkompression. Spinalkanalstenose. Im weiteren, relevante Flüssigkeitsansammlung dorsal subkutan, wie auch um die von dorsal eingeführten transpedikulären Schrauben LWK4-LWK5-SWK1 Beurteilung: V.a. intraspinaler periduraler Abszess. Liquorleck mit Flüssigkeitsansammlung um die dorsalen Stabilisationsschrauben und subcutan, in der DD Serom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit. (Seite?) Befund: Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz am 03.03.15 mit Knieverletzung Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 03.03.15. Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes Knochenmarködem posteromedial im medialen Femurkondylus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Wahrscheinlich subchondrale Zyste in der Fibula (aber entfernt vom Gelenk). Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Ruptur des Kollateralbandes. Ödem, Auftreibung und Konturunterbrechung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: VKB-Ruptur. Ödem im femoralen Abschnitt und wahrscheinlich inkompletter Riss vorne im Band. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Mässiger Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Partielle VKB-Ruptur. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Siehe DokuserieDr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1972. Schulterschmerzen. Arthrose? Befund: ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion- Impingement Konstellation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikulären Verkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter. V.a. Glenoidfraktur Befund: Anamnestisch: Sturz am 05.03.15. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 06.03.15. Keine Glenoidfraktur. Leichte AC-Arthrose mit subchondralem Knochenmarködem klavikulär und akromial. Akromion Typ 2. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Keine traumatische Läsion. Keine Glenoidfraktur. Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen MCP-Gelenk 2. Entzündung? Befund: Degenerative Arthropathie hinweisend auf chronische entzündliche Veränderung im Bereiche der MCP1 und 5. Aktuell aktivierte Arthrose (Gelenkerguss, Weichteilödem, KM- Aufnahme) MCP 2. Weniger ausgeprägte Veränderungen im Bereiche der PIP, fast keine im Bereiche der DIP. Hallux valgus. Deg. Arthropathie des Lisfrancgelenkes, vorwiegend lateralseits Beurteilung: Im MRI Hinweise für primär chronische Polyarthritis, aktiviert MCP-Gelenk 2, chronische MCP-Gelenke 1 und 5 Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 (AIS B) bei Berstungsfraktur BWK6 im Rahmen einer Osteoporose und SAPHO-Syndrom am 03.01.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde der LWK4 densitometrisch nicht gewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.6 Femurhals, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 192.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 156.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +38%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 46% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Postprandial rechtsseitige Oberbauchschmerzen Befund: Anamnestisch: Postprandial Schmerzen und Brennen rechter Oberbauch. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Unauffällige Abdominalorgane, insbesondere unauffällige Gallenblase. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystolithiasis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2015 Klinische Angaben: 6 Monate (5 Monate) nach Hüft-TP, Trochanter-OT, Rekonstruktion des Azteabulums und Verkürzungsosteotomie des Femurs am 18.09.14 Befund: Kein postoperatives Röntgen. Verglichen mit 01.05.13 Implantation einer Hüft-TP rechts. Trochanter-OT mit Fixation mit Schrauben. Rekonstruktion des Azteabulums mit Fixation mit Schrauben. Femur-OT mit Fixation mit Platte Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fieber Befund: Auswärtiges MR-Oberbauch am 15.01.15 (offenbar bei V.a. Cholangitis?). Dünner Flüssigkeitssaum unten um die Niere rechts, eher unspezifisch. Auch im MR bereits Flüssigkeit unten um die Niere rechts. Gallenblase kollabiert. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Kein Infektfokus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende therapieresistente Lumbalgien, zum Teil lumboradikulär, sensibel L4/5 links. MRT LWS 4.12.2009 rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5. Diskopathie L5/S1 Fragestellung: Standortbestimmung. Ausschluss Diskushernie, Radikulopathie, Spinalkanalstenose? Veränderung gegenüber 2009? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 4.12.2009. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit abgeflachter Lordose der LWS, Steilstellung und diskreter flachbogiger Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5 ohne Segmentstörung. Ausreichende Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Unverändert geringe Schmorl'sche Herniationen der Deckplatte LWK 2 und 3. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Leicht zunehmende ventrale Spondylosen. Unveränderte gut erhaltene Höhe des Intervertebralraumes. Neu leicht dehydrierte Bandscheibe mit diskreter breitbasiger transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und diskret nach dorsal. Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht zunehmende Schmorlsche Herniation der Endplatten nach rechts mit intercorporaler Herniation und diskreten angrenzenden Knochenmarksödem der Endplatten. Neu leicht ascendierend subligamentäre beidseits transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont ohne Neurokompression oder Verlagerung. Leicht zunehmende Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal, leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, leicht linksbetont transforaminaler Protrusion, zusätzliche progrediente Ligamenta flava Hypertrophie links mit leicht zunehmender Einengung foraminal und Tangierung der L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Miterfasstes ISG regelrecht. IUP in situ. Blande kleine Ovarialzyste rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert geringe Fehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Leicht progrediente rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5 mit diskreten Knochenmarksödem und leicht zunehmende Discopathie ohne relevante Stenose. Leicht zunehmende Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1, linksbetont mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung L5 links foraminal. Leicht zunehmende Discopathie LWK 3/4. Keine relevante SpinalkanalstenoseDr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Postoperativ neben 2000 ml Ringer Laktat und neben Hypotonie entwickelte Aszites und Skrotum Ödeme. Verdacht auf Rechtsherzbelastung Befund: Normalgroße Leber und Milz. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Kein Aszites Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 bei Status nach intramedullär eingeblutetem Kavernom auf Höhe BWK 12. Knieerguss und ausstrahlende Schmerzen bei Belastung. Meniskusläsion? Befund: Allgemeine Osteopenie/Inaktivitätsosteoporose. Fettatrophie der Muskulatur. Femoropatellar: Zum Teil erhebliche reduzierte Knorpelbelag retropatellar, vereinbar mit Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Hinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Mäßiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verschlechterung der Gehfähigkeit. Schmerzen Oberschenkel links. Instabilität Knie links Befund: Vergleich mit Röntgen vom 06.11.13 und MR vom 21.08.13. In Korrelation mit CT-Abdomen vom 10.01.13 normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Minime Antelisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Neu aufgetretene mittelgroße Diskushernie median bis paramedian links mit minimer Herniation nach unten und wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L5. Leichte bis mäßige Spinalkanalstenose durch Diskushernie und Verdickung der Ligg. flava. Bekannte Nierenzysten bds. Bekanntes Aortenaneurysma Beurteilung: Wahrscheinliche Ursache der Symptomatik ist eine Diskushernie median bis paramedian links bei L4-5 mit wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L5. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechts zervikal mit Ausstrahlung in das Schulterblatt. Fragestellung: Osteochondrosen? Befund: Voruntersuchungen der HWS 2013 vorliegend. Im statischen Bild unveränderte Steilstellung der HWS mit abnehmender Kyphosierung, keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne Zunahme im Verlauf. Beginnende Spondylosen HWK 3/4 und HWK 4/5, erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. In Funktion kein Hinweis für Instabilität bei insgesamt ausreichenden Bewegungsumfang. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS, keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und beginnend HWK 3/4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Unfall durch einen umstürzenden Baum am 29.08.2014. Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach offener Reposition, Dekompression L1-4, Duranaht, dorsale Stabilisation und Spondylodese L1-5, Dekomprimierung von L1-L4, Stabilisation von L1-L5, ventrale Komplettierung, Telefix-Platte. 6 Monate Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.10.2014 im Sitzen neu aufgetretene Fehlhaltung in stehender Position im koronaren Bild nach links, Sagittalprofil stationär mit Steilstellung und unveränderter Dislokation des Hinterkantenfragmentes LWK 3 nach intraspinal. Anschlusssegmente unverändert regelrecht. Festes, intaktes orthotopes dorsales Spondylodesematerial über LWK 1-5, Plattenanlagerung von links ventrolateral LWK 2-4 und Expandereinlage Höhe LWK 3. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.10.2014 leichte Fehlhaltung im coronaren Profil nach links (aktuell stehende Aufnahme), stationär im sagittalen Profil. Unveränderte Materiallage lumbal ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Dermatom L3/4, therapieresistent. Vergleich zur Voruntersuchung 19.08.2011. Fragestellung: Progredienz Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 19.08.2011. Unveränderte Steilstellung der LWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose mit minimaler Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 3 und LWK 5, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf, insbesondere der erosiven Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Neue aszendierender subligamentärer Sequester rechts mediolateral/foraminal Segment LWK 2/3 (14 x 7 mal cc 12 mm) mit Verlegung des rechten Neuroforamens, mäßig des Recessus lateralis rechts, Kompression L2 foraminal und L3 rechts spinal. Vorbestehend unveränderte mäßige Foraminalstenose rechts LWK 3/4 und LWK 4/5 links ohne Neurokompression. Leicht zunehmende mäßiggradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, rechtsbetont, zusätzlich epidurale Lipomatose von dorsal. Neu leicht elongierte Cauda equina Fasern ohne zunehmende Kompression. Übrige Segmente stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unveränderte Fehlhaltung im sagittalen Profil, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme Verlauf LWK 3/4 und LWK 4/5 mit geringer Segmentstörung. Neu subligamentärer aszendierender rechts mediaolateraler/foraminaler Sequester wie oben angegeben LWK 2/3, Beeinträchtigung/Kompression L2/L3 rechts foraminal/rezessal. Diskret zunehmende mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub C3 nach Sturz beim Trampolinspringen 2008. Vermehrte Spastik. Fragestellung: Ursachenabklärung. Befund: Sonographische Voruntersuchungen des Abdomens, zuletzt 18.08.2011 vorliegend. Aktuell ausgeprägter 4-Quadranten-Meteorismus, stark eingeschränkte Schallbedingungen. Soweit einsehbar unveränderter Befund intrahepatisch zum Gallenblasenbett, Segment IV mit hyperechogenen fokalen Areal ohne Größenprogredienz, keine Mehrperfusion. Zartwandig, konkrementfreie Gallenblase. Gallenwege, soweit einsehbar schlank. Nieren in orthotoper Lage, keine Harnabflussbehinderung. Pankreas im Kopfbereich regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominalis. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominal. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Unverändertes Sonogramm des Abdomens zur Voruntersuchung 2011. Keine abgrenzbare Pathologie, jedoch stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf invalidisierende Koxarthrose links. Fragestellung: Verlauf Arthrose? Befund: Becken-Übersichtsaufnahme liegend 11.08.2007 zum Vergleich. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP rechts, unveränderter Resorptionssaum kraniolateral des Schaftes, unverändert regelrechte Zentrierung. Keine periprothetische Fraktur. Keine heterotopen Kalzifikationen. Linke Hüfte zentriert, im Verlauf fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt. Unveränderte Randosteophyten acetabulär mit subcorticaler Zyste. Keine Osteodestruktion. Femur mit abgeflachter Kopf-Halstaillierung nach kraniolateral. Geringe Degenerationen symphysär. Fortgeschrittene Segmentdegeneration im miterfassten lumbosacralen Übergang nach links. Unveränderte Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Mäßige Femoralsklerose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.08.2010 progrediente fortgeschrittene Coxarthrose links ohne Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts, stationär. Fortgeschrittene lumbosakrale Segmentdegeneration links, gegebenenfalls ergänzende Untersuchung der LWS empfohlen. Bekannter unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit. (Seite?) Befund: Vergleich mit 20.08.08. Coxa profunda bds. Rechts: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung am Übergang superior nach zentral und leichten Osteophyten. Links: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung superior im Bereich des Pfannenerkers (bei knöcherner Ausziehung desselben) und leichten Osteophyten Beurteilung: Leichte Koxarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten therapieresistente Schmerzen im linken Schultergelenk mit Einschränkung der Beweglichkeit vor allem bei Retroversion. Tendinopathien? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Einzelne ansatznahe zentrale Defekte und lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Signalinhomogene subskapularis-und die Infraspinatussehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Randusuren und einzelne degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Ansatznahe chronische deg. Läsionen der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien, jedoch keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Im Oktober 2014 akute Rücken-und Beinschmerzen rechts. Im EMG Hinweise auf Radikulopathie L5 und S1 rechts. Bandscheibenvorfall? Befund: MRI-Voruntersuchung vom 07.01.2013 zum Vergleich vorhanden. Im Liegen, leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 5. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK 2/3 und LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. LWK 4/5: Rechtsseitige subligamentäre Diskushernie, bzw. rechts-mediolateraler Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Es besteht ein enger Kontakt zwischen dem prolabierten Fragment und dem Nucleus pulposus (Serie 801, Bild 78-85). Durch Impression des Duralschlauchs wird die Nervenwurzel L5 komprimiert und die Wurzel S1 nach dorsal verschoben (Serie 701, Bild 12). In der MRI-VU keine DH. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Ostitis condensans illi rechts>links Beurteilung: Bandscheibenvorfall LWK 4/5, NWK L5 und S1 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Status nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Laterale Knieschmerzen Befund: Rtg: Kongruentes Kniegelenk. Keine relevante Kniearthrose. MRI: -Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. -Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zustand nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Komplette ossäre Konsolidation. Fokal reduzierter Knorpelbelag am Aussenrand von Tibiaplateau (Serie 501, Bild 22 und Serie 701, Bild 24). Reaktive subchondrales Knochenmarködem. Im übrigen Kompartiment intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. -Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Fokal verschmälerter Knorpelbelag und leichtes begleitendes Knochenmarködem am Aussenrand des lateralen Tibiaplateau (die plausible Schmerzursache). Sonst unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Distorsion Knie links am 07.02.2015. Konventionell radiologisch keine ossäre Läsion. Gelenkserguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Zerrung am Aussenrand des Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch der Fasern. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär: Inhomogene Signalanhebung des verdicktes VKB ohne Unterbruch der Fasern, vereinbar mit einer inkompletten Läsion/ VKB Zerrung. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des dorsalen Tibiakopf. Unauffällige Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Posttraumatische Zerrung von VKB und medialen Seitenband. Gelenkerguss. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Keine Meniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: TLIF L3-4, L4-5 und dorsale Spondylodese L3-L5 09.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 06.11.14 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Paravertebrales Schmerzsyndrom Befund: Diskrete s-förmige Skoliose. Detaillierte Messergebnisse in der Beilage. Regelrechtes Alignement der WK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Dermatom L3/4, therapieresistent. Vergleich zur Voruntersuchung 19.08.2011. Fragestellung: Progredienz Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 19.08.2011. Unveränderte Steilstellung der LWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose mit minimaler Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 3 und LWK 5, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf, insbesondere der erosiven Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Neue aszendierender subligamentärer Sequester rechts mediolateral/foraminal Segment LWK 2/3 (14 x 7 mal cc 12 mm) mit Verlegung des rechten Neuroforamens, mäßig des Recessus lateralis rechts, Kompression L2 foraminal und L3 rechts spinal. Vorbestehend unveränderte mäßige Foraminalstenose rechts LWK 3/4 und LWK 4/5 links ohne Neurokompression. Leicht zunehmende mäßiggradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, rechtsbetont, zusätzlich epidurale Lipomatose von dorsal. Neu leicht elongierte Cauda equina Fasern ohne zunehmende Kompression. Übrige Segmente stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unveränderte Fehlhaltung im sagittalen Profil, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme Verlauf LWK 3/4 und LWK 4/5 mit geringer Segmentstörung. Neu subligamentärer aszendierender rechts mediolateraler/foraminaler Sequester wie oben angegeben LWK 2/3, Beeinträchtigung/Kompression L2/L3 rechts foraminal/rezessal. Diskret zunehmende mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4.Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchkoliken. Gallensteine? Befund: Normal große Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase und zarte Gallenblasenwand. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Bei der Ultraschalluntersuchung des Pankreas meldet mir der Patient, dass er die Schmerzen oberhalb vom Pankreas, das heißt im Magenbereich spürt (anamnestisch Z.n. Therapie einer Gastritis). Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Gallensteine. Sonographisch unauffällige Leber. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Beinvenenthrombose links mit Lungenembolie im Mai 2014. Raumforderung? Befund: Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Nieren und die Harnblase. Sigmadivertikulose. Große skrotale Hernie rechts. Beurteilung: Hiatushernie. Skrotale Hernie rechts. Keine tumorverdächtige intraabdominelle Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Korrekturspondylodese T9-L4 1990. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Deutlich erschwerte Punktion bei Skoliose und Spondylodesematerial. Es waren mehrere Punktionen notwendig. Spondylodesematerial in situ. Bruch der linken Schraube in L4. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Bruch der linken Schraube in L4. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK1-5: Unauffällige Bandscheiben. Asymmetrische Facettengelenke distale LWS. LWK5/SWK1: Linksseitige Diskushernie, bzw. 17 x 6 mm messender links-mediolateraler subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauch Kompression und Nervenwurzel S1 Verschiebung nach dorsal. Leichte ISG-Arthrose rechts. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.02.2015 MRI HWS nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Schultern und den Oberarmen beidseits. Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. In den statischen Rx der HWS leichte Steilstellung ohne relevante Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht in Form und Höhe sowie Kontur. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen im Liegen leicht abgeflachte HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben. Keine Bandscheibenprotrusion oder Diskushernie. Normweiter Spinalkanal. Erfasstes Myelon (ab C0 bis Deckplatte BWK 6) allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Beurteilung: Im statischen Rx leichte Streckfehlhaltung der HWS, MR-graphisch leicht abgeflachte Lordose und intaktes Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbare Neurokompression, keine miterfasste Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach anteriorer zervikaler Diskektomie und Fusion C5/6/7. Zustand nach anteriorer Revision C6/7, Cage und Platte am 05.01.2015. Befund: Voruntersuchung vom 21.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate HWK5-6-7. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.02.2015 CT HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Luxationsfraktur nach einem Tauchunfall am 14.02.2015. Status nach Vertebrektomie HWK5 und Fusion HWK 4-6 am 14.02.2015. Befund: HWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate HWK 4-6. Noch ausstehender ossärer Durchbau des Neuralarcus HWK5 nach beidseitiger Fraktur. Thorax: Geringgradiger Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Subsegmentale Dystelektasen im Bereiche des linken Unterlappens. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. ZVK rechts. Magensonde. Dr. X 2015 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 19.02.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Status nach PAO Hüfte rechts im Dezember 2014. Aktuell stechende Schmerzen in der Leiste rechts. Befund: Leichte Hüftdysplasie beidseits. Leichte Hüftarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen (weder rechts noch links). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Wache, bewusstseinsklare Patientin. Zeitlich, örtlich und situativ desorientiert. Befund: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie. Relevante Hippokampusatrophie bds. Mittelständiges, sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical, zeigen sich konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder perizerebral. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig.Beurteilung: Hirnatrophie. Hippokampusatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Kein Territorialinfarkt. Keine pericerebrale Blutung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine Anmeldung im RIS. Offenbar postoperativ nach Wirbelsäulen-OP heute Befund: Vergleich mit 10.02.15. Schräge Lage. Zwischenzeitlich ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerz im linken Bein, vor allem abwärts des linken Knies. Taubheitsgefühl in der linken Wade. Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine flachbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und eine geringe Ventrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige ventrale Spondylosen und leicht verschmälerter Intervertebralraum im Segment LWK 4/5. Übrige Wirbelkörper und Intervertebralräume regelrecht. Kleine Metallklips paravertebral rechts Höhe Deckplatte LWK 4 und pelvin rechts. In den MR Tomogrammen regelrechte Lordose der LWS und leicht abnehmende Segmentstörung LWK 4 zu 5 im Liegen und flachbogige Rechtskonvexität sowie leichte Lateralisation von LWK 4 zu 5 nach rechts. Im Segment LWK 4/5 mäßige Spondylosen nach ventral mit geringer fettiger Alteration der Endplatten und leicht verstärkt nach dorsal, höhengeminderter Intervertebralraum und mässig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht aszendierender subligamentärer Protrusion. Spondylolyse LWK 4 beidseits, rechtsbetont mit angrenzenden kleinzystischen Veränderungen nach intra- und verstärkt nach extraspinal und vermehrtes Signal der perifokalen Weichteile. Gut erhaltener Spinalkanal und Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. ISG regelrecht, diskrete fettige Alteration links caudal. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem links mit Hinweis eines Ureter duplex. Etwas dextroponierter Uterus mit flüssigkeitsretinierten Cavum uteri und Myomtypischer Struktur nach rechts bis 1,5 cm Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Spondylolyse LWK 4 bds. mit Listhesis Grad I und Hinweis einer Instabilität. Mäßige Discopathie und Segmentdegeneration LWK 4/5 ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal im Liegen. Ergänzende Funktionsaufnahmen, evt. Myelo-CT empfohlen (mgl. Beeinträchtigung von L4 links unter Belastung). Metallklips paravertebral rechts und pelvin. Hinweis eines verschmolzen Doppelnierensystem links mit V.a. Ureter duplex. Kleines Uterusmyom. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: LRS L5 links nicht im Liegen! Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3 und LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und nach caudal verschobene Diskushernie. Nervenwurzelkompression S1 links und dorsalverschiebung. Spondylarthrose. Kleine synoviale paraspinale Zyste links. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 bds. Keine jedoch NWK. Zufallsbefund von kleinen belanglosen Hämangiomen LWK 3 und 5. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1, NWK S1 links. Foramenstenosen, V.a. Wurzelirritation L5 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Stabilisation mit flexStaas Th9/S2, Titanstab L2/S2, Kompositstab Th9/L2 und Dekompression durch Laminektomie L2 und L3 am 30.09.2014 Fragestellung: Kontrolle, gut 5 Monate post OP. Lage der Implantate? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Spondylodese Th9-S2, metallene Längsstäbe L1 bis S2 beidseits, Carbon-Längsstäbe rechts Mitte Th 7, links Th 8 bis DP L3 beidseits. Unveränderte Lage der fixierten Th9 Schrauben nach kaudal mit Überragung der WK-Vorderkante und Überragung der rechtsseitigen Schraube in den Intervertebralraum Th9/10. Unveränderte geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I. Sonst intaktes Alignement. Bekannte unveränderte mäßige Degenerationen LWK 2/3, LWK 5/SWK 1 und geringgradig der oberen bis mittleren BWS. Soweit abgrenzbar keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation und kein Materialbruch Beurteilung: Status idem zum 11.12.2014 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Am 04.02.2015 beim Training auf das linke Knie gefallen. Seither retropatelläre Schmerzen bei Belastung. In der klinischen Untersuchung ist der Zohlen-Test positiv. Fragestellung: Retropatelläre, chondrale Fraktur? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 17.02.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Glatt berandete subcorticale zystoide Struktur suprakondylär distaler Femur dorsomedial von 6 x 4 x 9 mm, angrenzender Cortex, Periost sowie Weichteile regelrecht. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel ohne Defekte oder Risse. Diskrete perifokale Flüssigkeit nach ventral am patellaren Ansatz des medialen Retinaculum, kontinuitätserhaltend. Im medialen und lateralen Kompartiment normweiter Gelenkspalt, unauffälliger femorotibialer Knorpel ohne Defekte. Überfälliger Innen- und Außenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Diskrete intrinsische Signalerhöhung und leichte Auftreibung des Lig. patellae an der Patellaspitze und der Popliteussehne am Ansatz femoral lateral mit diskreter Flüssigkeit perifokal und kleiner subcorticale Zyste. Diskret Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus semimembranosus. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Keine osteochondrale Läsion. Keine Meniskus- oder Bandläsion. Keine Fraktur. Diskrete Zerrung des Retinakulum patellae mediale. Diskretes Patellaspitzensyndrom. Geringe Ansatztendinopathie der Popliteussehne femoral. Nebenbefundlich benigne imponierende subcorticale Struktur suprakondylär medial DD Ganglion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.02.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 02.01.2015. Dorsale Fusion Th12-L2 mit LWK 1 Cage-Anlage Befund: Thorakolumbaler Übergang: Voruntersuchung vom 08.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate BWK 12-LWK 2. OSG rechts: Z.n. Malleolus medialis Fraktur stabilisiert mit 2 Schrauben. Die Fraktur ist durchgebaut. Kongruentes OSG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.02.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 02.01.2015. Dorsale Fusion Th12-L2 mit LWK 1 Cage-Anlage Befund: Thorakolumbaler Übergang: Voruntersuchung vom 08.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate BWK 12-LWK 2.OSG rechts: Z.n. Malleolus medialis Fraktur stabilisiert mit 2 Schrauben. Die Fraktur ist durchgebaut. Kongruentes OSG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende starke Schmerzen der oberen BWS, insbesondere bei der Arbeit, Pflegefachfrau. Fragestellung: Diskushernie? Befund: BWS Erstuntersuchung. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Diskrete ventrale Spondylosen mit leicht fettig alterierten Endplatten ventral BWK6/7. Diskret dehydrierte Bandscheiben der mittleren und unteren BWS mit minimalen Protrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Spinalkanal thorakal aus der Norm. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Miterfasste untere HWS mit geringen dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen, mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS. Diskrete Spondylosis thorakales ventrales, max. BWK6/7 und minime Discopathien ohne relevanter Protrusionen oder nachweislicher Diskushernien. Keine relevante foraminale oder spinale Stenose thorakal. Keine Myelopathie. Partiell miterfasste untere HWS mit geringen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen der unteren beiden Segmenten, geringe Verlegung des Spinalkanales. Ggf. ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Metastasiertes Prostata-CA. Erhöhung der Leberwerte Fragestellung: Lebermetastasen? Befund: Vergleich mit auswärtigem PET/CT (ohne KM) vom 24.09.14. Kein Standard-Vor-CT. Offenbar Skelettmetastasen. Thorax: Leichte mediastinale Lymphadenopathie. Einzelne kleine Lymphknoten, v.a. ein Lymphknoten paraösophageal links auf Höhe unterhalb der unteren Lungenvene und einzelne Lymphknoten paraösophageal rechts auf Höhe des ösophagogastralen Überganges. Keine Lungenmetastasen. Lineare Verdichtung hinten im RUL. Abdomen: Leichte Hepatomegalie. In der Leber multiple flaue, hypodense Herde. Deutliches Gallenblasenwandödem, wahrscheinlich sekundär im Rahmen der Hepatopathie. In der Niere rechts eine kleine Parenchymzyste. In der Niere links eine große Rucksackzyste. Teilweise leichte Dilatation des Ureters rechts. Zystische Läsionen im Sinus renalis der Niere links, wahrscheinlich teilweise parapelvine Zysten, teilweise Kalipyelektasie. Leichte Dilatation des Ureters. Im Bereich der linken Samenblase vorne fraglicher kleiner Tumorknoten. Leichte Lymphadenopathie im Oberbauch. Mehrere kleine Lymphknoten perigastrisch kleinkurvaturseitig angrenzend an den Magen und jeweils ein Lymphknoten rechts bzw. links des Tr. coeliacus. Fraglich weitere größere Lymphknoten angrenzend an Duodenum/Pankreas/Leber, hier nicht sicher abgrenzbar. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung. Beurteilung: Bestätigung von Lebermetastasen (Metastasenleber). Wahrscheinlich Lymphknotenmetastasen zumindest im Oberbauch. Fraglich lokales Tumorrezidiv mit wahrscheinlich auch leichter Obstruktion des linken Ureterostiums. Bekannte Skelettmetastasierung. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Kraftverlust beidseits. Rückenschmerzen. Linksbetonte Dysästhesie im D1-2. Status nach DH-OP L5/S1 1985, Miktionsstörung. Parese Fuß links. Befund: -GWS: Steilfehlstellung der HWS. Reduzierte lumbale Lordose (Messergebnisse in der Beilage). -HWK3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylophyten, leichte Foramenstenose links. HWK5/6 und HWK6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits. -BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7 und Foramenstenosen bds. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK3/4 (Olisthesis) und LWK4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links> rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall: Distorsion rechte Schulter beim Skisturz am 10.12.2014. Schulterschmerzen und eingeschränkte Bewegung. RM-Ruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Erhebliche Muskelatrophie (etwa 70%ige). Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, der Kopf berührt das Acromion. Ruptur der Infraspinatussehne. Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Ruptur der Subskapularissehne. Fett-Muskelatrophie. Erhaltene teres minor Sehne- und Muskel. Degenerative osteochondrale Läsion im kraniolateralen Humeruskopf-Hals. Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Breite Ruptur der Supraspinatussehne, mit Ruptur der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Anteromediale Luxation der LBS. Sekundäre Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall: Distorsion rechte Schulter beim Skisturz am 10.12.2014. Schulterschmerzen und eingeschränkte Bewegung. RM-Ruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Erhebliche Muskelatrophie (etwa 70%ige). Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, der Kopf berührt das Acromion. Ruptur der Infraspinatussehne. Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Ruptur der Subskapularissehne. Fett-Muskelatrophie. Erhaltene teres minor Sehne- und Muskel. Degenerative osteochondrale Läsion im kraniolateralen Humeruskopf-Hals. Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Breite Ruptur der Supraspinatussehne, mit Ruptur der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Anteromediale Luxation der LBS. Sekundäre Muskelatrophie. Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Massive Schluckproblematik, PEG in situ, in FEES vom 03.03.15 große Residuen, Penetrationen. Unklar, ob überhaupt etwas in den Ö transportiert werden kann. Fragestellung: Wie ist die Passage durch den oberen Ösophagus-Sphinkter? (OÖS) Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen Konsistenzen eine fast fehlende Epiglottiskippung zu sehen. Entsprechend bleibt der Larynxeingang wenig geschützt und es kommt wiederholt zu Penetrationen. Bei breiiger Konsistenz kann er die Penetrationen reflektorisch durch Räuspern entfernen. Es verbleiben postdeglutitiv trotz wiederholten Schluckakten große Residuen in den Valleculae und den sinus piriformes. Es fällt auf, dass die Hyoidelevation einigermaßen suffizient fast bis auf Höhe des Unterkiefers stattfindet, es fehlt aber fast komplett die Anteriorbewegung des Hyoids, die maßgeblich für die Epiglottiskippung verantwortlich wäre.Beim getesteten flüssigen Bolus (1/2 TL) sieht man zuerst ein Leaking (bis in die noch vorhandenen Residuen von vorher in Valleculae und sinus piriformes). Bei der ersten etwas kräftigeren Schluckbewegung kommt es zu intradeglutitiver Penetration und Aspiration. Er beginnt zwar hier spontan zu räuspern, das Aspirat verbleibt aber in der Trachea. Feste Nahrung (wenig Brot) kann er gut kauen. Bei Beginn der Durchleuchtung ist eine erneute Aspiration der Residuen von vorher zu erkennen, auf die der Patient gar nicht reagiert. Beim Abschlucken des zerkauten Bolus kommt es ebenfalls zu Penetrationen, aber nicht zu weiteren Aspirationen. In der ap-Durchleuchtung zunächst in breiiger Konsistenz (Seq. 5) ist zu sehen, dass alles, was in den Ö weitertransportiert wird, über den linken sinus piriformis fliesst. Deshalb beim nächsten festen Bolus Kopfdrehung nach rechts (Seq. 6), um die Passage links zu öffnen und zu erleichtern, was sich auch tatsächlich so zeigt. Es wird schon beim ersten Schluckakt ein viel grösserer Teil abgeschluckt. In Seq. 5 ist erkennbar, dass der weitere Verlauf in der ösophagealen Phase mit etwas verminderter Peristaltik verläuft, letztlich aber alles in den Magen transportiert wird. In Seq. 7 nochmal seitliche Durchleuchtung zur Prüfung, ob Flüssigkeit mit Kopfdrehung nach rechts aspirationsfrei geschluckt werden kann, was sich leider nicht bewahrheitet. Bei breiiger Konsistenz ebenfalls breiterer Kontrastmittelabgang mit Kopfdrehung nach rechts. Beurteilung: Es liess sich zeigen, dass der Patient grundsätzlich in den Ö abschlucken kann. Besser funktioniert dies mit Kopfdrehung nach rechts zur Unterstützung der Öffnung des OÖS. Kaum Epiglottiskippung wegen fast ausbleibender Anteriorbewegung des Hyoids. Grosse Aspirationsgefahr bei Flüssigkeit schon in kleinen Mengen. Die Aspirationen verlaufen mindestens teilweise auch still. Weiterhin Schlucktraining, ausserhalb der logopädischen Therapie nichts per os. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.03.2015 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 09.03.2015 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechte Schulter: Kongruentes Schultergelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte ACG-Arthrose. Acromionform Typ I. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 17.02.09. LWS: Minime, rechtskonvexe Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L5-S1. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Druckschmerz. Erguss. Im Röntgen kleines Knochenfragment im Bereich des tibialen des lateralen Bandapparates Ansatzes. Befund: -Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss/ Hämarthros, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. -Mediales Kompartiment: Inkomplette Ruptur (Grad II) des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Posttraumatisches Ödem im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Umschriebenes posttraumatisches Knochenmarködem am Rande des Condylus femoralis medialis. -Interkondylär: MRI und zusätzlich durchgeführte native CT zeigen Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylaris. Posttraumatisch verdicktes VKB mit zum Teil ausgefransten Fasern. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. -Lat. Kompartiment: Fraktur mit wenig dislozierten Fragmentausriss aus dem dorsalen Tibiaplateau (vergleiche die CT-Untersuchung). Absprengung, bzw. Abrissfraktur vom lateralen Tibiaplateau (Segond Fraktur). Zerrung des lateralen Seitenband. Zerrung der Popliteussehne. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylica. Inkomplette VKB Ruptur. Segond-Fraktur. Fraktur des dorsalen Tibiaplateau. Lat. Seitenbandzerrung. Läsion Grad II des med. Seitenband, partielle meniskokapsuläre Separation. Hämarthros. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 09.02.2015 Befund: -Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss/ Hämarthros, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. -Mediales Kompartiment: Inkomplette Ruptur (Grad II) des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Posttraumatisches Ödem im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Umschriebenes posttraumatisches Knochenmarködem am Rande des Condylus femoralis medialis. -Interkondylär: MRI und zusätzlich durchgeführte native CT zeigen Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylaris. Posttraumatisch verdicktes VKB mit zum Teil ausgefransten Fasern. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. -Lat. Kompartiment: Fraktur mit wenig dislozierten Fragmentausriss aus dem dorsalen Tibiaplateau (vergleiche die CT-Untersuchung). Absprengung, bzw. Abrissfraktur vom lateralen Tibiaplateau (Segond Fraktur). Zerrung des lateralen Seitenband. Zerrung der Popliteussehne. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylica. Inkomplette VKB Ruptur. Segond-Fraktur. Fraktur des dorsalen Tibiaplateau. Lat. Seitenbandzerrung. Läsion Grad II des med. Seitenband, partielle meniskokapsuläre Separation. Hämarthros. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Beim Schlitteln am 14.02.2015 rechtes Knie verdreht. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellar verschmälerter Knorpelbelag, jedoch keine osteochondrale Läsion. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. Mediales Kompartiment: Zerrung der inneren Schicht des medialen Seitenband und an der Oberfläche, ohne Kontinuitätsunterbruch. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Geringgradige zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn (DD posttraumatisch, oder myxoide Meniskusdegeneration Grad I), ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Leicht verdicktes VKB ohne Unterbruch im Verlauf der Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem des Condylus femoris lateralis ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Posttraumatische leichte VKB Zerrung (keine Ruptur), Zerrung des medialen Seitenband und Bonebruise Condylus femoralis lateralis. Kein Meniskusriss. Kein Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzen mit Ischialgien rechts. Keine sensomotorischen Defizite. Skiunfall 1998. Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation. Der Rückenmarkconus endet regelrecht in Höhe BWK 12. Korrektes Alignement. Intakte sämtliche Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, und keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben insbesondere keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte Spondylarthrosen in der distalen LWS. ISG: Subchondrales Knochenmarködem im distalen Sakrum links. Beurteilung: Leichte hyperlordotische Fehlstellung und Spondylarthrosen in der distalen LWS. sonst unauffällig. keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Erbrechen und Aspirationszeichen. Abgeschwächte RG links Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.01.2015, unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen, wie auch die weniger ausgeprägte pneumonischen Infiltrate parakardial rechts. Trachealkanüle. Magensonde Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Pleuropneumonie links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Rötung und Schwellung linker Knöchel Befund: OSG: Der Gelenkspalt ist leicht reduziert. Randosteophyten, vor allem im lateralen Gelenkskompartiment, vereinbar mit einer OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dorsales und kaudales Calcaneussporn Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Trauma 11.07.1993. Bekannte Osteoporose unter Bisphosphonattherapie seit 2011 Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die pQCT-Verlaufsmessung in der distalen Tibia nicht durchgeführt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 (T-score am 10.01.2011: -0.3) Radius/Ulna (1/3), rechts: -0.8 (T-score am 10.01.2011: +0.2) Radius/Ulna, total, rechts: -1.6 (T-score am 10.01.2011: -0.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und am Unterarm (Dichte, total im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme des Dichtewertes der LWS um +3.8% feststellbar. Die Knochenmineraldichte des Unterarmes ist gegenüber der Voruntersuchung um -6.4% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Unterarm vor. Es ist zu beachten, dass die Voruntersuchung (10.01.2011) eine hochgradige Osteoporose in der distalen Tibia aufzeigte. Aufgrund einer Tibiafraktur (12.2010) kann dieser Verlauf aktuell nicht dargestellt werden Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 nach Schussverletzung 1964. Patient ist aggressiv, paranoid, vergesslich. Vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical und vor allem in der Fossa semiovale, finden sich multiple, zum Teil konfluierende Gliosen, vereinbar mit mittleren vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Vaskuläre Enzephalopathie. Corticale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.03.2015 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 09.03.2015 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechte Schulter: Kongruentes Schultergelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte ACG-Arthrose. Acromionform Typ I Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz auf rechte Schulter am 31.01.2015. Einschränkung der Abduktion Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR Arthrographie. Kortikalisunterbruch und weniger als 1 mm verschobene Tuberculum majus Fraktur. Begleitendes Knochenmarködem im Humeruskopf. Posttraumatische Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Leichte ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Irreguläre Konturen am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Einriss am Bizepsanker vereinbar mit SLAP II Läsion. Im weiteren Verlauf unauffällige LBS. Unauffällige Infraspinatus- und die Subskapularissehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. SLAP II Läsion. Leichtes Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 bei thorakolumbaler Meningomyelozele und Arnold Chiari II. Hydrocephalus mit VP-Shunt Anlage 1970. Febril. Frage nach Infektfokus Befund: Deformierende linkskonvexe thoracolumbale Kyphoskoliose. Retrokardial zeigen sich konfluierende alveoläre Infiltrate mit positiven Bronchogramm im Bereich des mittleren Lungenfeld vereinbar mit Lingula- und Unterlappenpneumonie. In der DD alveoläres Adeno-Carcinom. Normale Transparenz der apikalen und basalen Lungensegmente links, wie auch des rechten Hemithorax. Im oberen Abdomen auffallende Gastrektasie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebertumoren oder Metastasen. Aerocolon. Bekannte 2 Fistelöffnungen im ventralen Abdomen, die markiert mit je einer Hautkapsel sind. Im Bereich von diesen Fisteln sind keine größeren subkutanen Abszesshöhlen auffindbar. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: Pleuropneumonischen Lungeninfiltrate im linken Hemithorax 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettennaht rechts vor 1 Woche. Postoperative Kontrolle. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Schulter- und AC-Gelenk. Identische Darstellung der bekannten Verkalkungen im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Keine neu aufgetretene Pathologie. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Verringerung vermehrte Spastik. Müller Veränderung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.09.2010 unveränderte Ausdehnung der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie Höhe BWK 3 - BWK 7. Ebenfalls unterhalb dieser gelegene bekannte dorsale Arachnoidalzyste ohne Größenzunahme. Konstante mäßige Atrophie des Myelons. Bekannte narbige intraspinale Veränderungen im Bereich der unteren LWS. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine Zunahme der mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Im wesentlichen Status idem zu 2010. 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.02.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hand/ Handgelenk während Therapie. Fragestellung: Arthrose? Entzündung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Altersentsprechende Abbildung der Epiphysenfugen. Karpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Keine Degenerationen im Bereich der MCC-Gelenke oder Fingergelenke. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilschwellung oder Verkalkung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von linker Hand und linkem Handgelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen am linken Beckenkamm. Frage nach pathologischen Veränderungen im Bereich der linken Crista iliaca Befund: Die Schmerzstelle wurde mit einer Kapsel an der Haut markiert. Intakte ossäre Konturen des Beckens und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Weichteile im Becken. Unauffällige Glutealmuskulatur. In der distalen LWS, auffallende monosegmentale Osteochondrose LWK 5/SWK 1 sowie beidseitige Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Pathologien im Bereich des Musculus ileopsoas Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und Facettenarthrosen, als mögliche Ursache der Beckenschmerzen. Sonst unauffälliges Becken. Regelrechter Beckenkamm links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.02.2015 Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 rechts. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Freier Knochenkern an der Processus spinosus Spitze HWK 5. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Pulssynchroner Tinnitus beidseits. Ischämie? Befund: Leichte, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte innere Gehörgänge und die Innenohrstrukturen. Mukosaschwellung in einzelnen Mastoidzellen beidseits. Angio-MRI zeigt eine hypoplastische Arteria vertebralis links als Normvariante, kräftige (dominante) Arteria vertebralis links die in die Arteria basilaris übergeht. Weitere Normvariante ist die Arteria cerebri posterior rechts, die aus dem carotis Siphon entspringt. Keine vaskuläre Malformation. Keine arterielle Okklusion. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung im Sinus maxillares beidseits. Sinus frontalis Aplasie Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Wechselnde Ausstrahlungen und Schmerzen in der Kuppe linker Daumen (C6), linke Hand und Unterarm, auch rechte Hand. Zervikale Spinalkanalstenose? NWK C6 links? Syrinx? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1990 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und leichte Hyperlordose der distalen. Korrektes Alignement. HWK 5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen (Diskusprotrusion und Spondylophyten) der Nervenwurzel C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C7 beidseits. Unauffälliges Myelon. BWS: Verjüngung des Myelons von BWK 1-BWK 3. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK 3 und distal. Kyphotische Spondylodese BWK 4/5. Hypoplastisches Myelon distal von BWK 5 zeigt eine leichte (weniger als 3 mm) Erweiterung des Zentralkanals. Degenerative Veränderungen der BWS Beurteilung: Enger Spinalkanal HWK 5/6 und HWK 6/7. Sek. Foramenstenosen - plausible NWK C6 und C7. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.02.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.02.2015. Bei einer Liquorfistel, progrediente dorsale subkutane und paravertebrale Flüssigkeitsansammlung. Zunehmende Größe des im caudalen thorakalen und lumbalen Spinalkanal dorsal gelegenen multizystischen Konvolutes mit Rand-KM-Aufnahme, vereinbar mit intraspinalem Abszess 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.02.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hand/ Handgelenk während Therapie. Fragestellung: Arthrose? Entzündung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Altersentsprechende Abbildung der Epiphysenfugen. Karpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Keine Degenerationen im Bereich der MCC-Gelenke oder Fingergelenke. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilschwellung oder Verkalkung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von linker Hand und linkem Handgelenk. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? SLAP-Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante ACG-Arthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet auf knapp 5 mm. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale intakt ohne Nachweis einer SLAP- oder Bankart-Läsion. Kapsel-Bandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende subakromiale Impingementkonstellation mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Kein Anhalt für eine Labrumläsion. MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? SLAP-Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante ACG-Arthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet auf knapp 5 mm. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale intakt ohne Nachweis einer SLAP- oder Bankart-Läsion. Kapsel-Bandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende subakromiale Impingementkonstellation mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Kein Anhalt für eine Labrumläsion. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen hartnäckige, undulierende Schmerzen im rechten Oberschenkel bis Knie ventrolateral. Klinisch kein Anhaltspunkt für Pathologie am Hüft- oder Kniegelenk. Neurologisch unauffällig. Bekannte Anamnese mit Status nach zervikaler Diskushernie mit Radikulopathie. Fragestellung: Diskushernie? Raumforderung? Wurzelkompression Höhe L2-4 rechts? Befund: LWS Erstuntersuchung im SPZ. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, leicht abgeflachte Lordose der oberen bis mittleren LWS, erhalten ab LWK 3 bis sakral. Diskrete Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Mäßige ventrale Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang, geringe Retrospondylophyten der mittleren bis unteren LWS. Ossär hypertrophes Facettengelenk der unteren BWS mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und Angrenzung zum Myelon. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung aller abgebildeten Segmente. Mäßig dehydrierte Bandscheiben. Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4: Breitbasige rechts mediolaterale, leicht descendierende Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal rechts, Tangierung L2 und L3 Wurzel rechts transforaminal. Dorsal extraartikulär kleine Zysten des rechten Facettengelenkes, keine wesentlichen Degenerationen. Segment LWK 4/5: Mäßig fettig alterierte erosiv-osteochondrotische Endplatten. Breitbasige, leicht linksbetonte dorsolaterale/transforaminale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss. Mäßige Lig. flava Hypertrophie beidseits. Geringe Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont mit geringer Tangierung L4 foraminal von dorsal und L4 rechts ventrokaudal (discal). Segment LWK 5/SWK 1: Mäßig fettig alterierte erosiv-osteochondrotische Endplatten. Relative Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion. Geringe Einengung der Neuroforamen beidseits, rechtsbetont mit Kompression L5 rechts foraminal und Tangierung L5 links foraminal. Miterfasstes ISG regelrecht. Glatt berandete kortikale Nierenzyste rechter Nierenoberpol bis 3 cm. Übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS, geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale Spondylosen, verstärkt nach ventral, geringer nach dorsal. Mäßige Diskopathien der LWS, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Spondylarthrosen. Relative sekundäre Einengung foraminal rechts ab L2/3 bis L5/SWK 1, Beeinträchtigung L4 und L5 beidseits, rechts betont und fraglich L2 und L3 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose der unteren BWS mit mäßiger Einengung spinal. Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine links mehr als rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Mäßige linkskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Multisegmentale Spondylose, am ausgeprägtesten LWK 4/5 rechtsbetont. Alte verkalkte leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 2/3 mit leichter Impression des Duralschlauchs und mäßiger spinaler Enge. Dorsale Bandscheibenverkalkungen und Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zusätzlich beidseitige deutliche Spondylarthrosen mit konsekutiver mäßiggradiger Forameneinengung links etwas mehr als rechts, insbesondere LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3. Kein intraspinaler Massenprolaps. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Alte verkalkte Hernien beziehungsweise Protrusionen. Links betonte osteo-diskogene Foramenstenosen, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit wahrscheinlicher jeweiliger Wurzelaffektion. Dr. X Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierender Blutabgang ab ano. Rechtsseitige Oberbauchschmerzen. In Sonografie vom 06.02.15 verdickte Gallenblasenwand Befund: Offenbar Wirbelsäulen-OP am 04.02.15. Vor-Sonografie nicht vorliegend. Anamnestisch Sonografie am Vortag. Anamnestisch: Schmerzen im rechten Oberbauch und periumbilikal. Unauffällige Abdominalorgane, insbesondere unauffällige Gallenblase. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge. Appendix Sigma nicht einsehbar. Unauffälliger Befund Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystitis. Keine Cholelithiasis. Empfehlung: Ggf CT und/oder Koloskopie. Besteht der Blutabgang ab ano seit längerem? Erhöhung der Entzündungsparameter? Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz mit Contusio spinalis auf Höhe C4-C6. Neu aufgetretene Schmerzen und Parästhesie Hände bds Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 19.09.14. Keine schrägen Sequenzen. Vorher: Kurzstreckige, diffuse, leichte SI-Erhöhung des Myelons v.a. auf Höhe des Diskus von C4-5. Aktuell: Auf derselben Höhe ca 3 kleine, zystische Foci hinten und posterolateral rechts im Myelon. Normale Dicke des Myelons. Keine Syrinx Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Im Verlauf Umwandlung der diffusen Myelopathie in eine zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C4-5. Keine Syrinx Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T3-T8 01/2015 Fragestellung: Komplettierung der Bildgebung Befund: Diagnoseliste: Vordere und hintere Beckenringfraktur 02/2014. Becken vorher nicht komplett abgebildet. Hinterer Beckenring mit abgebildet in CT-WS vom 23.01.15. Hier bekannte Sakrumfraktur bds bzw H-Fraktur. Deformität des vorderen Beckenringes rechts, wahrscheinlich Korrelat der bekannten vorderen Beckenringfraktur. Hinterer Beckenring nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Bekannte vordere und hintere Beckenringfrakturen Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: SM in situ. Kardiomegalie. Unauffälliger pulmonaler Befund. Wahrscheinlich alte Fraktur der 8. Rippe, evtl auch der 7. Rippe rechts Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Quetschtrauma Befund: Keine Fraktur Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Reanimation bei Myokardinfarkt 12/2014. Intubation und Tracheotomie am 08.01.15 bei respiratorischer Dekompensation. Aktuell: Abgeschwächtes Atemgeräusch. Sättigungsabfall Befund: Vergleich mit 04.02.15. Installationen in situ. Etwa unveränderter Befund. Vermehrte Lunggefässzeichnung. Homogene Verdichtungen bds mit Gradient von unten nach oben. Obliteration der Hemidiaphragmata.Beurteilung: Persistierende kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Altersentsprechende degenerative Veränderung/Spondylose und Unkarthrose. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom L1-Sakrum. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Hypophyseninzidentalom. Vergleich zur VU vom 03.2011, 02.2012 und 03.2013. Endokrinologisch normale Hormonlage Befund: Voruntersuchungen von 03.2011, 02.2012 und 03.2013. Im Verlauf, bzw. in der dynamischen MRI, unveränderte MR-Charakteristika der bekannten intrasellären zystischen Struktur. Nach wie vor keine pathologische KM Aufnahme, keine perifokale Infiltration und keine Hinweise auf Malignität. Die zystische Raumforderung ist etwas kleiner als in den MR-Voruntersuchungen aus den Jahren 2011 und 2012 und etwa gleich groß wie in der VU vom März 2013. Sonst unauffälliges Schädel-MRT Beurteilung: Stationäre Befunde eines bekannten Hypophyseninzidentalom. Weitere MRI Kontrolle nach 2-3 Jahren empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links bei Bewegung/Belastung Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum beträgt etwas mehr als 7 mm. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal und mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Keine Sehnenverkalkungen. Multiple kleine deg. Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intaktes Labrum. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose, Acromion Typ II: Impingement der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein. Verminderte Kraft linker Fuß. DH L5/S1? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. L1/2: Osteochondrose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose und mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. L5/S1: Mediolaterale Diskushernie, bzw. links-mediolateraler subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlaucheindellung. Nervenwurzelkompression S1 links. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Leichte Foramenstenose rechts. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L5/S1, NWK S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach instabiler Fraktur HWK 7, Luxationsfraktur Th2/3 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Status nach Stabilisation 07.2013. St.n. Verlängerung der Spondylodese, Dekompression mit Laminektomie, Adhäsiolyse Th2/3 und Duraerweiterungsplastik 19.11.2013. Verlaufskontrolle nach OP 2013. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der HWS und BWS 14.07.2014 zum Vergleich. Vergleichend zu den letzten beiden Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-5, Adhäsiolyse Th2/3 und Dekompression zervikal. Keine relevante Spinalkanalstenose, soweit einsehbar. Kranial der Spondylodese keine abgrenzbare Myelopathie. Auf Höhe der Spondylodese ist das Myelon nicht beurteilbar. Distal der Spondylodese bekannte unveränderte Myelondeformierung seit 09.12.2013 mit leichter Verlagerung nach links, Anheftungen nach links lateral und rechts dorsal. Zentral lediglich betonter Spinalkanal bei sonst weitgehend rückläufiger diffuser Signalstörung des Myelons mit lediglich flau erhöhtem Signal in T2-W zentral bis Höhe BWK 8. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Spondylosis ventralis thoracalis. Unveränderte Ausdehnung des retrospinalen Seromes Höhe HWK 3/4 bis BWK 6. Beurteilung: Unveränderter Befund zur Voruntersuchung 14.07.2014. Auf Höhe der dorsalen Spondylodese der oberen BWS keine konnklusive Beurteilbarkeit des Myelon, ascendierend kein Nachweis einer Syrinx oder neu aufgetretenen Myelopathie, weitgehend regrediente, beziehungsweise stationäre residuelle Veränderungen distal der Spondylodese bis Höhe BWK 8 mit fraglichen Adhäsionen des Myelon unterhalb der Spondylodese, stationär seit 12/2013. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des Sprunggelenks Ende Januar. Schmerzen überwiegend medial. Fragestellung: Osteochondritis dissecans? Ligamentärer Schaden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein umschriebener Knorpelschaden. Ein Anhalt für eine osteochondrale Schädigung. Leichter Reizerguss. Außenbänder intakt. Umschriebene Signalveränderung im Ligamentum deltoideum, insbesondere im Verlauf des talonavikularen Ligaments. Keine komplette Ruptur der Innenbänder erkennbar. Signalveränderung der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich ohne kompletten Kontinuitätsverlust. Zeichen einer Distorsion des Retinakulums und der Kapsel ventral. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Achilles- und Plantarsehne intakt. Beurteilung: Distorsion bis Teilläsion des Ligamentum deltoideum, insbesondere der Pars talonavicularis, der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich sowie des Retinakulums und der ventralen OSG-Kapsel. Dieses kann die medial betonten Beschwerden des Patienten erklären. Ausschluss osteochondrale Schädigung im oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Vermehrt Trachealsekret. Fieber. Erhöhung der Entzündungsparameter. Befund: Vergleich mit 09.11.14. Zwischenzeitlich Zug der Trachealkanüle. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung der Verdichtungen superomedial links. Neu aufgetretene Verdichtungen inferomedial rechts. Wahrscheinlich auch leichte Verdichtungen inferomedial/retrokardial links. Leichte Elevation des linken Hemidiaphragmas bei Skoliose. Beurteilung: Infiltrate bds. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: 1 Jahr nach ORIF einer Femurschaftfraktur. Befund: Verglichen mit 18.12.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Wahrscheinlich keine wesentliche weitere Zunahme des Durchbaus. Bekannte hypertrophe Kallusbildung. Frakturspalt noch einsehbar. Beurteilung: Wahrscheinlich persistierende Pseudarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Beinödeme. Diverse Vorerkrankungen, u.a. Prostata-CA, Spondylodiszitis, TVT. Befund: Anamnestisch: Dysurie. Artefakte durch Hüft-TP links. Unterer Thorax: Das Herz erscheint vergrößert. Fraglich leichter Perikarderguss. Leichte Pleuraergüsse bds. Diffuse, leichte septale Verdickungen in der Lunge bds. Leichter Aszites v.a. im Oberbauch perihepatisch und perisplenisch und im Becken. Offenbar St.n. radikaler Prostatektomie. Kein Tumorrezidiv. Keine Lymphadenopathie. In der Leber kleine Zyste/zystischer Defekt vorne im linken Leberlappen (Segment 2). In der Gallenblase 2 größere Steine. In der Niere rechts im oberen bis mittleren Drittel fragliche Parenchymausdünnung, evtl. (chronischer) segmentaler Niereninfarkt. In der Niere links eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig. Schwere degenerative WS-Veränderungen. Spondylolyse bei L3 bds mit Spondylolisthesis Grad 2. Osteolysen um die Pfanne der HTP. Beurteilung: Systemische Wassereinlagerung mit leichtem Perikarderguss, leichten Pleuraergüssen und leichtem Aszites. Beinödeme wahrscheinlich im Rahmen dessen. Kein Tumorrezidiv. Keine Obstruktion im Becken. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: LRS L5 links nicht im Liegen! Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. LWK1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3 und LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und nach caudal verschobene Diskushernie. Nervenwurzelkompression S1 links und dorsalverschiebung. Spondylarthrose. Kleine synoviale paraspinale Zyste links. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 bds. Keine jedoch NWK. Zufallsbefund von kleinen belanglosen Hämangiomen LWK 3 und 5. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links. Foramenstenosen, V.a. Wurzelirritation L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren LWS-Schmerzen paravertebral/ISG Bereich, Ausstrahlung ins rechte Bein. DH? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose/akuter lumbosacraler Winkel. Regelrechtes Alignement der LWK, normale Segmentation. Von LWK 1-4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss rechts, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraspinale Nervenwurzelirritation S1 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible Wurzelirritation S1 rechts, keine jedoch NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Flankenschmerzen. Sonografisch große Nierenzyste rechts. Befund: Anamnestisch: Schmerzen seit 1 Jahr. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Doppelniere bds. Niere rechts: Deutliche Deformität der Niere rechts bei großer Nierenzyste, welche im Bereich des Parenchyms und des Sinus gelegen ist, mit hier keinem erkennbarem Nierenparenchym. Raumfordernder Effekt auf die Kelche des Unterpolsystems mit Verdrängung nach oben und leichter Dilatation. Größe der Zyste 8 cm. Blande Zyste. Unterer Thorax unauffällig. In der Leber eine mittelgroße Zyste und weitere einzelne winzige Zysten. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Bestätigung einer großen Nierenzyste rechts (Bosniak 1). Keine Malignität. Doppelniere bds. Lage der Zyste im Unterpolsystem der Niere. Die Zyste ist wahrscheinlich Ursache der Schmerzen bei raumforderndem Effekt auf das Nierenhohlsystem. Siehe Dokuserie. Urologische Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Schultersteife. Befund: Knöchern unauffälliger Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: St.n. PLIF L5-S1. TLIF L4-5 und Erweiterung der Spondylodese auf L4-S1 am 09.02.15. Postoperativ neu aufgetretene Parästhesie Bein links und Fußheberschwäche links. Befund: Vergleich mit intraoperativem Röntgen vom 09.02.15, Myelo-CT vom 03.09.14 und auswärtigem MR vom 29.10.13. Kein eindeutiger Nachweis einer Nervenkompression links bei allerdings deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Artefakten. Postoperative Veränderungen (Luft) im Neuroforamen von L4-5 links bei allerdings St.n. Resektion des Facettengelenkes. Hier denkbares Hämatom. Lage der rechten Schraube in S1 zu weit medial mit Kontakt mit dem Spinalnerven von S1 im Bereich des Eintritts desselben in das Foramen sacrale. Keine Verlagerung des Spinalnerven. Beurteilung: Kein Nachweis einer Nervenkompression links. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Sehstörung (Flimmern). Rezidivierende Schmerzen retrobulbär rechts. Befund: Anamnestisch: Augenflimmern mit nachfolgend Kopfschmerzen rechts. Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine demyelinisierende Erkrankung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl links. Schmerzattacken linke Gesichtshälfte. Raumforderung? Trigeminuspathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Infratentoriell, im dorsalen Pons links zeigt sich ventral des sensomotorischen Nukleus N. V. eine wenige Millimeter kleine ovale fokale T2-Signalanhebung/T1 Signalverlust, mit homogener KM Aufnahme. Der Befund ist in der erster Linie mit entzündlichen Veränderungen vereinbar. Keine weiteren Pathologien im Verlauf des Nervus trigeminus links. Kein Tumorverdacht im Bereiche von Ganglion Gasseri. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig. Auch das übrige Hirnparenchym ist unauffällig. Der Corpus callosum ist regelrecht. Supratentoriell keine Herdbefunde verdächtig für MS. Zufallsbefund von einzelnen kleinen T2-Hyperintensitäten frontal periventrikulär rechts, unverändert wie bei der MRI-Voruntersuchung im Jahr 2002.Mitdargestellte NNH: Flüssigkeit- und Weichteilausfüllung von Sinus maxillaris rechts, vereinbar mit Sinusitis. Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Im Pons links V.a. Trigeminus-Neuritis. In der DD atypische MS? Sonst normales Schädel-MRI. Keine Hirninfarkte. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Sinusitis maxillaris rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Erster Schub einer MS Ende März 2005. Standortbestimmung und Vergleich zur VU Befund: MRT-Schädel: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2005. Die Voruntersuchung wurde an einem 1,5 T Gerät durchgeführt, die aktuelle auf dem 3 T Gerät. Zudem unterschiedliche MR Sequenzen. Es lässt sich feststellen, dass die MS Herde im Splenium Corpus callosum rechts und okzipital auch bei der VU vorhanden waren, jedoch weniger intense T2-Signalanhebung zeigten. Nach wie vor keine KM-Aufnahme. Kleines ovales MS Herd parietookzipital links, nicht vorhanden bei der VU. Keine KM-A. Retrospektiv konnte man die MS Herde um den frontalen Horn des linken Seitenventrikel bei der VU vermuten, aktuell zeigen die einen klaren T2-Signalanstieg, keine KM-A. Der bei der VU vorhandene infratentorielle MS Herd im mittleren cerebellären Pedunkel links lässt sich aktuell nicht mehr darstellen. Aktuell wie auch bei der VU keine Herdeaktivität, bzw. keine pathologische KM Aufnahme der infra- oder supratentoriellen MS-Plaques. MRT-HWS/BWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2005. Aktuell flaues MS Plaque in den hinteren Drittel des Myelon auf Höhe HWK2, ohne KM Aufnahme (in der VU intense T2-Signalanhebung und KM Aufnahme). Keine weiteren MS-Plaques. Bekannte thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, sowie Diskusprotrusionen auf mehreren Etagen (BWK 2/3, 3/4, 5/6, 6/7, 7/8 und 8/9). Bekannte belanglose Hämangiome BWK 3 und 8 Beurteilung: Multiple intrakranielle (supra-und infratentorielle) MS-Herde, keine KM-Aufnahme. MS-Herd im zervikalen Myelon, Höhe HWK2, keine KM Aufnahme. Keine relevante Hirnatrophie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verminderte Gehfähigkeit. Vermehrt Schmerzen Hüfte und Knie links Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-Hüfte links vom 01.02.2013. Keine wesentliche Koxarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sturz am 31.01.2015. Schulterdistorsion links. Massive Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ I. Multiple kleine Rupturen der Supraspinatussehne am Ansatz, im anterioren Sulcusbereich und in Ausdehnung am Ansatz der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Kleiner linearer Einriss im anterosuperioren Labrum, am Bizepsanker. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte Fett-Atrophie des Supraspinatus- und der Subskapularissehne Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: der Supraspinatus- und der Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Anteromediale Luxation der LBS. Lineare SLAP II Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Psychiatrische Diagnose: Rezidivierende Depression, aktuell schwere Episode. Neuropsychologische Testung Januar 2015: Mittelschwere Speicherstörung, ansonsten unauffälliges Leistungsprofil mit teils auch überdurchschnittlichen Resultaten. MMS 28/30. Klinisch Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten Fragestellung: Dementielle Entwicklung? Subkortikale vaskuläre Veränderungen? Atrophie? Tumoröse Veränderung? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 73-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystem (Evans-Index 0,30). Leicht erweiterter III. Ventrikel (Breite 7 mm). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder temporo-polaren / temporo-mesialen Regionen. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Einige kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), vermutlich unspezifischer Genese. Moderate T2-Hyperintensität der Stammganglienbereich des Pallidum bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNHBeurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Morphologisch allenfalls leichte Zeichen eines beginnenden, nicht spezifischen neurodegenerativen Prozesses. Symmetrische Stammganglienveränderungen, DD: toxisch / metabolisch / hypoxisch. Keine relevante vaskuläre Encephalopathie. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf multiple osteoporotische Frakturen. Befund: Externe Untersuchungen, unter anderem MRT LWS 21.01.2015, Rx BWS und LWS 12.02.2015 vorliegend. In der GWS Aufnahme im EOS ausgeprägte Kyphosierung thorakal und Hyperlordose lumbal, leichte Steilstellung zervikal ohne Segmentstörung, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt thoracolumbaler Übergang. Osteopene Knochenstruktur. Keilwirbeldeformierung BWK 8 / 9 / 10 / 11 und 12. Status nach inverser Schulter TP links, Plattenosteosynthesen Costa 5-9 links lateral und Status nach Hüft-TP beidseits. Messung siehe Anlage. In den MR Tomogrammen zeigt sich ergänzend zur MRT LWS Untersuchung extern 21.01.2015 ein diffuses Knochenmarksödem des BWK 8, max. BWK 9 und BWK 11 mit Keilwirbeldeformität, Einbezug der Pedikel, linksbetont und des Processus spinosus BWK 8 und 9. Keilwirbeldeformierter BWK 10 ohne diffuses Knochenmarksödem, diskret dorsal der Hinterkante. Alte Deckplattenimpression BWK 12. Angrenzend miterfasste Costoverbalgelenke degeneriert. Spinalkanal normweit. Myelon etwas atroph auf Höhe der Kyphosierung, keine eindeutige Signalstörungen in beiden Ebenen, fraglich diffus flaue in T2 zentral Höhe BWK 9 und 10. Stark fettig alterierte Knochenstruktur bei Osteopenie -- DEXA und CT nativ empfohlen. Zwischen pathologischen oder zusätzlich traumatischen Frakturen kann nach Angaben des Patienten nach Sturzereignis Ende 2014 nicht eindeutig differenziert werden. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.2015. TD-Einlage Befund: Vergleich mit 10.02.2015 (wegen ZVK- und TD-Einlage). Keine zusätzliche TD zu sehen. ZVK offenbar zwischenzeitlich etwas zurückgezogen. Unveränderte Lage der TD. Kein Pneumothorax Beurteilung: Kein Pneumothorax Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 Klinische Angaben: St.n. ventraler Fusion L3-4. Radikuläres Syndrom L4 rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 08.12.2014. Normale Segmentation. Cage / Bandscheibenprothese bei L3-4 in situ. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Fraglich leichte Antelisthesis von L4. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis Beurteilung: Keine Instabilität Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Nierenkarzinom. Hirnmetastasen? Befund: Altersentsprechend normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine pathologische intra- oder pericerebrale KM-Aufnahme. Zufallsbefunde: Fokale T2-Hyperintensität / Gliose frontal paraventrikulär links. Neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich links. Mitdargestellte NNH: Je eine ca. 20 x 15 mm messende polypoidale Raumforderung im ventralen Teil von beiden Sinus maxillares. Begleitende Randmukosaschwellung. Im weiteren, geringgradige Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Sonst normal belüftet und unauffällige NNH Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine intra- oder pericerebrale Metastasen. Keine ossäre Metastasen der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene links thorakale Schmerzen Fragestellung: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.03.2015 regredienter Pleuraerguss linksseitig, dafür neu aufgetretene leicht progrediente Infiltrationen im linken Unterfeld im Sinne eines zunehmenden Infiltrates. Rechte Lunge frei belüftet. Rechter Randwinkel ebenfalls ohne Anhalt für Erguss Beurteilung: Beginnendes Infiltrat linker Unterlappen Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf multiple osteoporotische Frakturen. Befund: Externe Untersuchungen, unter anderem MRT LWS 21.01.2015, Rx BWS und LWS 12.02.2015 vorliegend. In der GWS Aufnahme im EOS ausgeprägte Kyphosierung thorakal und Hyperlordose lumbal, leichte Steilstellung zervikal ohne Segmentstörung, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt thoracolumbaler Übergang. Osteopene Knochenstruktur. Keilwirbeldeformierung BWK 8 / 9 / 10 / 11 und 12. Status nach inverser Schulter TP links, Plattenosteosynthesen Costa 5-9 links lateral und Status nach Hüft-TP beidseits. Messung siehe Anlage. In den MR Tomogrammen zeigt sich ergänzend zur MRT LWS Untersuchung extern 21.01.2015 ein diffuses Knochenmarksödem des BWK 8, max. BWK 9 und BWK 11 mit Keilwirbeldeformität, Einbezug der Pedikel, linksbetont und des Processus spinosus BWK 8 und 9. Keilwirbeldeformierter BWK 10 ohne diffuses Knochenmarksödem, diskret dorsal der Hinterkante. Alte Deckplattenimpression BWK 12. Angrenzend miterfasste Costoverbalgelenke degeneriert. Spinalkanal normweit. Myelon etwas atroph auf Höhe der Kyphosierung, keine eindeutige Signalstörungen in beiden Ebenen, fraglich diffus flaue in T2 zentral Höhe BWK 9 und 10. Stark fettig alterierte Knochenstruktur bei Osteopenie -- DEXA und CT nativ empfohlen. Zwischen pathologischen oder zusätzlich traumatischen Frakturen kann nach Angaben des Patienten nach Sturzereignis Ende 2014 nicht eindeutig differenziert werden. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Spinalanästhesie 15.09.2014, lumbale adhäsive Arachnoiditis. Hydrocephalus malresorptiven bei diffuser spinaler Arachnoiditis, Status nach externer Ventrikeleinlage rechts frontal, subokzipitale Kraniotomie und craniovertebrale Dekompression, 4. Ventrikel - Shunt und VP Shunt - Konnektierung rechts 29.01.2015. Fragestellung: Shunt Einstellungskontrolle, Beurteilung durch den Neurochirurgen Befund: Voruntersuchungen 02.02.2015 und 08.01.2015 vorliegend. Shunt-Darstellung mit etwas anderer Ausrichtung des Shuntventiles zu den Voruntersuchungen. Dr. X. 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 11.02.2015 MRI Hüfte links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Im Röntgen Coxarthrose. Knorpeldefekt? Nekrose? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in lokaler Anästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Craniolaterale Gelenksraumverschmälerung bei erheblich reduzierten Knorpelbelag. Degenerativ gerundetes anterosuperiores Labrum. Linearer Einriss an der Labrumbasis. Kleine konfluierende ossäre Zysten. Keine Knochennekrose Beurteilung: Coxarthrose. Reduzierter Gelenksraum kraniolateral bei verschmälerten Knorpelbelag. Keine Femurkopfnekrose. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X. 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 11.02.2015 MRI Hüfte links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Im Röntgen Coxarthrose. Knorpeldefekt? Nekrose? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in lokaler Anästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Craniolaterale Gelenksraumverschmälerung bei erheblich reduzierten Knorpelbelag. Degenerativ gerundetes anterosuperiores Labrum. Linearer Einriss an der Labrumbasis. Kleine konfluierende ossäre Zysten. Keine Knochennekrose. Beurteilung: Coxarthrose. Reduzierter Gelenksraum kraniolateral bei verschmälerten Knorpelbelag. Keine Femurkopfnekrose. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Sportunfall am 08.02.2015. Burke-und Streckhemmung. Druckdolent medialer Gelenksspalt. Kreuzbänder klinisch intakt. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Verdickte VKB und HKB mit z.T. ausgefransten Fasern und deutlich inhomogenem Substanzsignal, vereinbar mit einer erheblichen, inkompletten Ruptur. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: O. B. Beurteilung: Inkomplette VKB und HKB Ruptur. Gelenkerguss. Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015. Klinische Angaben: ZVK Einlage. Befund: Subclavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, ca. 1 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte linkskonvexe Drehskoliose der BWS, sekundäre Thoraxdeformation. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese, bekannter Bruch des linksseitigen Stabs. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.02.2015. Befund: Korrekt liegende langstreckiger thorakolumbale Metallimplantate. Hautnähte. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts. Befund: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose (die plausible Schmerzursache). Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015. Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015. Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die linke Schulter am 03.02.2015. Seither Schmerzen beider Kopfbewegung, Schürzen-und Nackengriff. Klinisch Verdacht auf AC-Gelenk Beteiligung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leider ist die MRI nur eingeschränkt beurteilbar aufgrund von deutlichen Bewegungsartefakten, da der Patient unter starken Hustenanfällen während der Untersuchung litt. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Auch das AC-Gelenk zeigt keinen Anhalt für eine Pathologie. Normal weiter subakromialer Raum. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur oder eine Läsion des Pulley. Fragliche Kontinuitätsunterbrechung des oberen glenohumeralen Bandes, die übrige Kapsel einschließlich des Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Beurteilung: Soweit aufgrund der schlechten Untersuchungsqualität beurteilbar, kein Anhalt für eine frische Läsion der Rotatorenmanschette, der langen Bizepssehne beziehungsweise des Labrums. Fragliche Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für eine Pathologie des AC-Gelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Stauchungstrauma des Calcaneus links am 22.01.2015 mit Hämatom, seit dann spontane Entlastung der Ferse. Kleiner Fersensporn im Rx, klinisch starke Druckdolenz auch lateral am Calcaneus. Im Rx scheint der Fersensporn traumatisiert. Fragestellung: Abriss der Plantaraponeurose? Calcaneusfraktur? Befund: Diverse externe Rx OSG links 2007 und zuletzt 13.02.2015 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation des abgebildeten OSG, USG und Mittelfuß, kongruente Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose. Bekannte Haglunddeformität, minimaler Achillessehnensporn und kleiner plantarer Fersensporn ohne abgrenzbares Knochenmarksödem, lediglich kleine signalarme Fissur des plantaren Fersenspornes in T1-Wichtung. Ödematöse Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme der perifokalen Weichteile am Ursprung der Plantaraponeurose zentral und verstärkt nach lateral am Ursprung des Musculus abductor digiti minimi ohne Kontinuitätsunterbrechung, angrenzende subcutane Weichteile imbibiert. Etwas vermehrt Flüssigkeit in der Bursa präachillaea. Etwas Flüssigkeit im OSG nach dorsal entlang des kleinen Talussporn. Im Rx 2007 ersichtliche OSG-Distorsion, aktuell narbige Veränderungen des Innen- und Aussenbandapparates und der vorderen Syndesmose mit partieller Destruktion, Außenbandapparat und hintere Syndesmose gut erhalten. Etwas intrinsische Signalerhöhung der Peronaeussehne auf Malleolarebene, insgesamt intakt, angrenzend kleinere Ossikel. Leichte Signalstörung des gut erhaltenen Knorpel im OSG/medialer Talusdom, keine abgrenzbare ossäre Läsion. Leichte Signalerhöhung der Ligg. tarsi und metatarsalia plantaria und etwas vermehrt Flüssigkeit plantarseitig interdigital Dig I/II auf Höhe des Lisfrancgelenkes. Etwas kolbenartig aufgetriebene, kontinuitätserhaltene Achillessehne im gesamten Verlauf mit geringen linearen Signalstörung zentral. Beurteilung: Regelrechte Artikulation im erfassten OSG, USG und Mittelfuß links. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Haglund Exostose. Perifokale Weichteilreaktion entlang des kleinen Fersenspornes ohne Nachweis einer Ruptur der Plantaraponeurose, vermehrt nach lateral entlang des Musculus abductor digiti minimi mit V.a. Partialläsion und geringen subcutanen Hämatom. Geringe Bursitis präachillaea. Geringe Chondropathia im OSG medialer Talusdom. Status nach OSG Luxations-Verletzung mit narbigen Residuen entlang des Innen- und Außenbandapparates und der vorderen Syndesmose, insgesamt regelrechte Stellung. Diskrete segmentale Tendinopathie der Peronaeus- und der Achillessehne. Geringe Bursitis interdigital auf Höhe des Lisfranc'schen Gelenkes I/II.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken und Hüfte rechts Lauenstein vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung Befund: Hüfte rechts aussenrotiert. Dadurch Femurhals nicht vollständig freiprojiziert. Keine eindeutige Fraktur. In der Beckenübersichtsaufnahme Aufhellungslinie in der Trochanterregion ohne eindeutige Ausläufer in die Kortikalis. In der axialen Aufnahme abstehendes Fragment vorne am Femurhals Beurteilung: V.a. okkulte intertrochantäre Femurfraktur rechts. CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fieber Befund: Vergleich mit 09.02.15. Nach links gedrehte Patientin. Eher Rückbildung der Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links. Dafür neu Elevation des Pseudohemidiaphragmas links. Einzelne fleckige Verdichtungen in der mittleren und oberen Lunge links. Kein eindeutiges grösseres Infiltrat Beurteilung: Eher Rückbildung der fraglichen Infiltrate links. Keine eindeutige Pneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 26.01.2015 auf die linke Schulter, seither Schmerzen bei der Elevation, nicht regredient. Konventionelles Röntgen blande Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Fraktur? Befund: Rx extern Schulter links 27.01.2015 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation des restlichen Lokalanästhetikum (3 ml Rapifen), jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum mit 6 mm. Ansatznahe transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne über ca. 1,5 cm Breite, Dehiszenz 8 mm mit abgerundeten Stumpfenden. Insgesamt aufgetriebene, interenterisch signalgestörte Restsehne. Ansatznahe diskrete Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Subscapularissehne im superioren Anteil nach dorsal aufgetrieben signalgestört mit partieller Ruptur, Hauptanteil nach inferior erhalten. Lange Bizepssehne peripher im Sulkus mit verbreiterten Kaliber und diffus intrinsischer Signalstörung, medialisiert aus dem Sulkus mit nur noch minimalen Restfasern nach intraartikulär und erhaltenem Bizepssehnenanker. Partielle Läsion des Pulley-Apparates. Labrum glenoidale anteriorsuperior leicht verplumpt und signalgestört ohne Rissbildung. Glenohumerale Ligamente überwiegend intakt, inferior nach posterior caudal leicht ausgefranst. Intakte Gelenkskapsel. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subdeltoidea, -subakromialis sowie -subscapularis. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion, langstreckige Tendinopatie und Partialruptur der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, Partialriss der Subscapularissehne superior, geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Geringe Labrumdegeneration anteriorsuperior. Fragliche Partialläsion des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Sehr gute Muskelqualität. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Auffahrtskollision am 30.01.2015. Im nativen Röntgen ist zwischen HWK 2/3 eine Lyse ersichtlich. Zur Zeit keine neurologischen Symptome Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Korrektes Alignement der HWK. Beigelegte Rtg-Aufnahmen zeigen homogene zervikale Lordose und breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Leichte Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3: Spondylose. Asymmetrische Facettengelenke. Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. HWK 3/4: Osteochondrose. Subchondrale Sklerose mit kleinen Schmorl'schen Knoten. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Leichte, nicht relevante Foramenstenosen. Von HWK 4-BWK 1 leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine osteophytäre Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere HWK 3/4. Keine Osteolysen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom 25.11.14 und Röntgen vom 18.06.08. In Korrelation mit Röntgen-GWS vom selben Tag 6 Lendenwirbel. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Diskopathie. Multisegmentale Osteophyten vorne und bds lateral. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2015 Klinische Angaben: Skisturz mit Kniedistorsion.Befund: Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus oberhalb des Meniskus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im medialen und lateralen Tibiakondylus. Knochenmarködem medial im Fibulaköpfchen. Mediales Kompartiment: Schräge, lineare SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Konturunregelmässigkeit des Knorpels femoral. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Wahrscheinlich komplette VKB-Ruptur mit Ödem Irregularität des VKB v.a. im mittleren und femoralen Abschnitt sowie mit nach anterolateral umgeschlagenem Bündel. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Mediale Meniskusläsion (intrasubstantieller Riss). Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Baker-Zyste. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2015. Klinische Angaben: Sturz mit Kniedistorsion am 11.02.2015. Befund: Anamnestisch: Skisturz. Leichte Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Wenig ausgedehntes Knochenmarködem lateral im lateralen Femurkondylus oberhalb des Meniskus. Mediales Kompartiment: Subtile SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck im Bereich der Basis unten, wahrscheinlich Quetschung. Unauffälliger Knorpel. Kollateralband: Deutliche Abhebung und Ödem in der femoralen Insertion des Kollateralbandes und ausgeprägtes periligamentäres Ödem. Wahrscheinlich Kontinuitätsunterbrechung des Bandes im femoralen Abschnitt auf Höhe oberhalb des Meniskus. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Ödem im femoralen Abschnitt des Kollateralbandes und periligamentäres Ödem. Kreuzbänder: Ödem, massive Irregularität und Aufquellung des VKB. Keine Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Teils grössere Gelenkkörper im suprapatellaren Recessus. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem. Beurteilung: Schwere Knieverletzung. VKB-Ruptur. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Zerrung des lateralen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Gelenkkörper. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall am 06.03.2015. Dorsale Stabilisierung am 06.03.2015 sowie ventrale Instrumentation am 09.03.2015. Entzündungszeichen. Fragestellung: Verlaufkontrolle? Befund: Im Vergleich zu letztem CT vom 12.03.2015 deutliche Zunahme einer diffusen Flüssigkeitsansammlung im dorsalen Fettgewebe im Verlauf der gesamten HWS mit progredienten Gaseinschlüssen innerhalb der Flüssigkeit Kollektion. Interspinal jetzt noch keine erkennbare entzündliche Veränderung. Das Material zeigt sich intakt. Beurteilung: Progredienter Weichteilabszess dorsal ohne aktuell Anhalt für intraspinale Abszesskomponente. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Resektion eines Hämangioms im Bereich des Conus medullaris 05.2009. Bekannte Listhese und Stenose LWK 4/5. Progredienter Kraftverlust L5 links. Fragestellung: Interspinale Veränderung? Wurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 31.01.2014 vor. Unverändert bekannte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose. Unveränderter Nachweis des bekannten links dorsal intraspinal gelegenen Residuums nach Hämangiomresektion Höhe LWK 1. Kein Größenwachstum erkennbar. Unveränderte diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit begleitender links betonter Spondylose und breitbasiger Protrusion. Dabei unverändert diskrete Kontaktierung von L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Ebenfalls bekannte Protrusionen LWK 2/3 und LWK 3/4. Beidseitige Hypertrophie der Ligamenta flava LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Pelottierung des Duralsacks. Lumbosakraler Übergang bis auf Bandscheibendegeneration unauffällig. Keine neu aufgetretene Diskushernie. ISG beidseits reizlos. Einzelne Nierenzysten beidseits. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Mässige Spondylosis deformans. Größenstabileres Residuum nach Hämangiomresektion Höhe LWK 1 intraspinal. Anterolisthesis LWK 4/5 identischer Ausprägung. Verdacht auf Irritation der Wurzel L4 links, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Voruntersuchung MRT-Schädel 2009 SPZ. Aktuell Neuralgie im Innervationsgebiet des Nervus trigeminus II und III. Zusätzlich gibt die Patientin Missempfindungen der rechten Körperseite an. Carpaltunnelsyndrom rechts. Fragestellung: Bildmorphologisch fassbare Läsion, am ehsten im Hirnstammbereich? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 2009 zum Vergleich. In den aktuellen Tomogrammen regelrecht der Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigem Interhemisphärenspalt und symmetrischen Seitenventrikeln. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Infra- und supratentoriell keine fassbare Pathologie für obengenannte Klinik. Unauffälliger Befund des Kleinhirnbrückenwinkels, der para- und suprasellären Strukturen. Keine Diffusions- oder Restriktionsstörung. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales und polypoides Schleimhautpolster medial des Sinus maxillaris rechts, diskret zirkulär nach dorsal des Sinus maxillaris links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium ohne fassbare Pathologie für obengenannte Klinik. Etwas zunehmende Sinusitis ethmoidalis. Unverändert polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Staging Adeno-Carcinom Sigma. Befund: Thorax: Am Rande der Untersuchung, im Bereiche der Thoraxapertur zeigt sich eine große Weichteilraumforderung des linken Schilddrüsenlappens mit zentralen zystischen Anteilen und einzelnen Verkalkungen. Der rechte Schilddrüsenlappen zeigt ein leicht inhomogenes Parenchym. Die Befunde sind am ehesten mit einem großen Struma nodosa vereinbar, eine eventuelle Metastase ist weniger wahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen. Hormonstatus, ev. Biopsie empfohlen. Sonst Altersthorax. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudaler Leberdurchmesser 23 cm). Diffuse Steatose des Parenchyms. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Splenomegalie (Milzindex 1320). Unauffälliges (involutives) Pankreas. Normal gelegene Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. 60 x 45 mm corticale Nierenzyste im Nierenunterpol links. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Im Colon Sigma, ca. 15 cm proximal von Anus zeigt sich die bekannte stenosierende, 6 x 3 cm Raumforderung (Adeno-Ca.). Geringgradige prästenotische Dilatation. Multiple Wanddivertikeln im prästenotischen Sigma-Segment. In den perifokalen Weichteilen, insbesondere am Rande der Arteria iliaka links, zeigen sich einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Erhaltenes Fettstreifen zwischen dem Sigmatumor und der Harnblase. Die Harnblase selbst ist unauffällig. Geringgradige Prostatahyperplasie. Degenerative Veränderungen in der distalen LWS. Zentral gelegene größere Kompaktainsel im LWK 5, weitere 2 kleine Kompaktainsel in LWK 3. Degenerative Eindellung der Deckplatte LWK 3 (DD Schmorl'sche Knoten). Überbrückende Spondylophyten LWK 4-5 rechts. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK 5 rechts. Keine ossären Metastasen.Beurteilung: Bekanntes Sigmakarzinom ca. 15 cm ab Anus. Einzelne perifokale, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine ossäre Metastasen. Große Struma nodosa links. Hepatosplenomegalie und Lebersteatose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen seit 2 Tagen. Übelkeit. Ileus? Respiratorische Globalinsuffizienz. Critical illness-Polyneuropathie Befund: Dilatierte Dünndarmschlingen, insbesondere Jejunum, mit Flüssigkeitsniveau. Die Befunde sind mit einem ausgeprägten Subileus vereinbar. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Darmperforation. Dauerkatheter in der Harnblase Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.02.2015. Partielle Rückbildung der Linksherzinsuffizienzzeichen. Vorbestehende Kardiomegalie. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrat Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Refraktur? Befund: Voruntersuchung vom 02.02.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Fraktur. Keine sekundäre Fragmentverschiebung Beurteilung: Keine Refraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Im kompletten Tetraplegie, im Verlauf sensomotorisch sub C7. Status nach Myelonkontusion C3-4 und Bonebruise. Spondylodese C3/4 sowie Diskusprothese C5/6 (17.10.14). Neu aufgetretene Ausstrahlung in ulnaren und der Arme und Kleinfinger beidseits. Klinisch Verdacht auf C8 Syndrom. Persistierende Spinalkanalstenose? Foraminale Engen? Befund: Vergleich zur CT-VU vom 22.10.2014, und präop-MRI von 11.07.2014. Unveränderte bekannte Myelopathie in Höhe HWK 3/4. Keine Syrinx. Lockerungsfreie Diskusprothese und Spondylodese HWK 3/4 sowie die Diskusprothese HWK 5/6. Im Vergleich zu den CT- und Rtg-Voruntersuchungen, bekannte und im Verlauf unveränderte Lage von Hinterrand der Diskusprothese HWK 5/6 für ca. 1 mm im ventralen Spinalkanal. Trotz Metallartefakten, eine Myelonkompression oder Myelopathie lässt sich nicht nachweisen. Unauffällige Segmente HWK6/7 und HWK7/BWK1, insbesondere keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Keine Kompression auf C8 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk rechts nach Sturz auf die rechte Seite während der Arbeit am 25.02.2015. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Vorbilder Handgelenk rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk rechts, keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Intakt ossäre Strukturen Handgelenk rechts, keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.2015 CT Knie rechts nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma rechtes Knie am 19.02.2015. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Kleine Knorpeldefekte der medialen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Erhebliche, gerade II Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal, und ausgefranste Fasern im femoralen Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des lateralen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch (zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Zerrung des Seitenband. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Posttraumatisches subkutanes- und Muskelödem im Bereich des Kniegelenkes Beurteilung: Erhebliche inkomplette, oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband. Ergänzende CT: Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6/Status nach Fraktur am 12.03.2012. Rezidivierende Schmerzen in der Übergangszone Th6/7, gürtelförmig. Lokale Druckdolenz epigastrisch mit palpabler Resistenz Befund: Bekannte Osteoporose, Status nach Ballonkyphoplastie BWK 8, 10 und LWK 1 am 18.12.2014. Status nach vorbestehenden Kyphoplastie BWK 7 mit ventrolateralen Pallacosaustritt rechts. Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom 19.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse der BWS, insbesondere unveränderte thorakale Hyperkyphose. Keine sekundäre Sinterung, und keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Stellung der LWS. Keine frischen LWK Frakturen, keine weitere Sinterung LWK 1, 2 und 3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: S-förmige Skoliose, im Vordergrund ist die linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Detailierte Messungen in der Beilage 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Spondyloptose LWK 5. Fragestellung: Ossäre Konfiguration? Plexus lumbosacralis? Befund: Wie bereits in der konventionellen Aufnahme vom 26.01.2015 nachgewiesen, ausgeprägte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, wobei sich nur noch ein minimaler Kontakt zwischen den beiden Wirbelkörpern zeigt, LWK 5 ist deutlich nach vorne unten geglitten. Leichte Deformierung von LWK 5. Die Neuroforamina in dieser Etage zeigen sich beidseitig deutlich abgeflacht links mehr als rechts mit Kompression der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Sakralkanaleinengung. Sakrale Neuroforamina normal weit. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Unter Funktion kein Anhalt für eine zunehmende Listhesis im lumbosacralen Übergang unter Bewegung. Plexus lumbosacralis, soweit dargestellt unauffällig. Zystisches Ovar rechts ausgeprägter als links. Rechts flektierter Uterus. Beurteilung: Spondyloptose von LWK 5. Kein Anhalt für eine Schädigung des Plexus lumbosacralis. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, im Verlauf sub Th9 nach Unfall 22.05.2014. Fraktur Th9-10. Status nach Dekompression, offener Reposition und dorsaler Stabilisation Th7-12 22.05.2014 im Krankenhaus K. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 12.11.2014 zum Vergleich vorliegend. Lockerungsfreies, intaktes dorsales Spondylodesematerial Th7-12 in orthotoper Lage. Gegenüber dem 13.08.2014 stationäre rechtskonvexe Skoliose mit Maximum im kranialen Anschlusssegment, etwas abgeflachter in der Voruntersuchung 12.01.2014. Im sagittalen Profil abgeflachte thorakale Kyphose ohne Segmentstörung. Anschlusssegmente mit unverändert geringer Degenerationen nach kranial und kaudal. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 26.02.2015Klinische Angaben: Bekanntes Impingement linke Schulter. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose bekannt. Jetzt zunehmende Beschwerden in der linken Schulter. Fragestellung: Zunahme der Befunde? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe vor der Untersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.XXXX unveränderte hypertrophe erosive AC-Gelenksarthrose mit kranial gelegenem bekannten Kapselganglion. Unveränderte Impingementkonstellation mit hakenförmigem Acromion und Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit einem kurzstreckigem intratendinös gelegenen Einriss unterhalb der Akromionspitze. Keine transmurale Ruptur. Keine Muskelatrophie. Unverändert Ansatztendinose der langen Bizepssehne und Subscapularissehne bei auch hier beginnendem Impingement. Jeweilig hier keine Ruptur erkennbar. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat weiterhin intakt. Beurteilung: Unveränderte Impingementkonstellation sowie deutliche AC-Gelenksarthrose. Kleiner intratendinöser Einriss der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Dr. X. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.02.XXXX MRI Schulter links mit Arthro vom 23.02.XXXX Klinische Angaben: Unfall-Schulterprellung links am 16.02.XXXX. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. ACG-Arthrose mit Kapselhypertrophie und Gelenkserguss. In der DD posttraumatisch aktivierte Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Acromion von Typ I. Die Supraspinatussehne zeigt einzelne Einrisse, wie auch leichte Konturirregularitäten am Unterrand. Kein Sehnenriss. Leichte posttraumatische Substanzinhomogenität der Subskapularissehne. Kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisch aktivierte hypertrophe ACG-Arthrose. Tendinopathien der SSS-, LBS-und Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, im Verlauf sensibel sub L4, motorisch sub L2 bei Paraglidingunfall 29.07.XXXX. Lebhafte Reflexe. Fragestellung: Ausschluss zervikale Myelopathie. Befund: Voruntersuchung MRT GWS 02.09.XXXX zum Vergleich. Unverändert abgeflachte Lordose und Streckhaltung der HWS mit neu minimal Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6/7, Grad I. Vorbestehende Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Intervertebralräume, erosiven Osteochondrose mit fettig alterierten Endplatten, Spondylosen nach ventrale und dorsal und Spondylarthrosen, breitbasige Bandscheibenprotrusionen/Hernien, max. transforaminal rechts HWK 6/7 mit relativer Einengung des Neuroforamen. Whs. Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel rechts foraminal und fraglich auch C6 und C7 links foraminal. Unverändert geringe Discopathie mit Anulusriss HWK 4/5 nach dorsal. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.09.XXXX unveränderte Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 mit relativen Segmentdegenerationen und Diskopathien, mäßige sekundäre Foraminalstenosen bds. max. HWK 5/6 rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 und C7 rechts > links. Geringe Stenose des Spinalkanales von ventral HWK 5/6/7 ohne abgrenzbare Myelopathie. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.XXXX CT Knie rechts nativ vom 23.02.XXXX Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma rechtes Knie am 19.02.XXXX. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Kleine Knorpeldefekte der medialen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Erhebliche, gerade II Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal, und ausgefranste Fasern im femoralen Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des lateralen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch (zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Zerrung des Seitenbandes. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Posttraumatisches subkutanes- und Muskelödem im Bereiche des Kniegelenkes. Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes. Ergänzende CT: Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.02.XXXX Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 25.02.XXXX Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts nach Schulterendoprothese vor 3 Jahren. Gangunsicherheit nach Hüft-TP beidseits. Fragestellung: Lage der Endoprothesen? Lockerungszeichen? Befund: Schulter rechts: Vorbilder MRT Schulter rechts perioperativ/2005 vorliegend. Status nach inverser Schulter TP ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Mässige heterotope Kalzifikationen nach ventral und dorsal auf Höhe der Pfannenprothese. Angrenzende Weichteile nach dorsal leicht verdichtet. Keine wesentlichen Degenerationen im ACG. Vergleich zu Voraufnahmen, gegebenfalls CT empfohlen. Becken ap und Hüften beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Status nach unzementierter Hüft-TP beidseits mit regelrechter Zentrierung beider Hüften, keine Lockerungszeichen, keine frische periprothetische Fraktur. 2 zirkuläre Cerclage im mittleren und distalen Femurschaftdrittel rechts, leicht kolbenartig aufgetriebener Knochen nach distal und corticale Verdickung nach medial DD Status nach periprothetischer Fraktur älterer Genese. Ausgeprägte, fast überbückende dorsale Knochenanbauten vom Trochanter major zum Acetabulum Hüfte rechts. Vasosklerose. Vergleich zu Voraufnahmen, gegebenfalls CT empfohlen. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.XXXX Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.02.XXXX Klinische Angaben: Spondyloptose LWK 5. Fragestellung: Ossäre Konfiguration? Plexus lumbosacralis? Befund: Wie bereits in der konventionellen Aufnahme vom 26.01.2015 nachgewiesen, ausgeprägte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, wobei sich nur noch ein minimaler Kontakt zwischen den beiden Wirbelkörpern zeigt, LWK 5 ist deutlich nach vorne unten geglitten. Leichte Deformierung von LWK 5. Die Neuroforamina in dieser Etage zeigen sich beidseits deutlich abgeflacht, links mehr als rechts, mit Kompression der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Sakralkanaleinengung. Sakrale Neuroforamina normal weit. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Unter Funktion kein Anhalt für eine zunehmende Listhesis im lumbosacralen Übergang unter Bewegung. Plexus lumbosacralis, soweit dargestellt unauffällig. Zystisches Ovar rechts ausgeprägter als links. Rechts flektierter Uterus. Beurteilung: Spondyloptose von LWK 5. Kein Anhalt für eine Schädigung des Plexus lumbosacralis. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach LWK-1-Fraktur 1977. Zunahme von Schmerzen im Analbereich, DD neuropathisch. Fragestellung: Adhäsionen? Syrinx? Befund: MRI-Voraufnahmen zum Vergleich sind nicht vorhanden. Hyperlordose der LWS. Leichte Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel LWK 1. Protrusion BWK 12/LWK 1. Zystisch-gliotischer Defekt des distalen Thorakalmarks von BWK 11 - LWK 1 reichend mit links dorsolateraler Adhäsion der ehemaligen Konusspitze/ Beginn der Cauda equina. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Keine foraminale Stenose. Keine Spinalkanaleinengung. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie BWK 11 - LWK 1 mit links dorsolateraler Adhäsion des Conus-Cauda-Übergangs. Ausschluss aufsteigende Syrinx. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 26.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken OSG ventral und lateral. Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Ventral an der Tibiaepiphyse ca. 6 mm messende osteophytäre Ausziehung mit begleitendem leichten Knochenmarködem subchondral. Unmittelbar zwischen der Tibianase und der Talusrolle gelegener ca. 2,5 mm messender freier Gelenkkörper. Der Gelenkknorpel von Tibia und Talus zeigt sich allerdings unauffällig. Kein Anhalt für ein älteres Mausbett. Keine Zeichen einer frischen Osteochondritis dissecans. Leichte Bonebruise in der medialen Talusschulter, auch hier ohne Knorpeldefekt. Unteres Sprunggelenk sowie vordere Fußwurzelabschnitte unauffällig. Kollateralbänder und Syndesmose sind intakt. Hier kein Nachweis für ältere oder frischere Verletzungen. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer floriden Tendovaginitis oder Tendinitis. Achillessehne und Plantaraponeurose ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Ventrale Tibianase und freier Gelenkkörper im vorderen Gelenkabschnitt. Keine Zeichen einer floriden Osteochondritis dissecans. Keine ligamentäre Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Beckenbodenschmerzen, v.a. vaginale Schmerzen Befund: Diagnoseliste: Polyneuropathie. Chronisches Schmerzsyndrom. Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen vom 11.04.14. Im Verlauf keine Befundänderung. Bekannte Antelisthesis von L4, im Verlauf unverändert. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis. Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung. Keine Zunahme der Antelisthesis von L4. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Schulterprellung links am 16.02.2015. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose mit Kapselhypertrophie und Gelenkserguss. In der DD posttraumatisch aktivierte Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Acromion von Typ I. Die Supraspinatussehne zeigt einzelne Einrisse, wie auch leichte Konturirregularitäten am Unterrand. Kein Sehnenriss. Leichte posttraumatische Substanzinhomogenität der Subskapularissehne. Kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisch aktivierte hypertrophe ACG-Arthrose. Tendinopathien der SSS-, LBS- und Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 06.03.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Axiales Trauma am 28.02.2015. Syndesmosenruptur? Andere Verletzung? Befund: Posttraumatische subcutanes Weichteilödem im rechten Unterschenkel. Ruptur des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem im dorsalen Pilon tibiale. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. OSG: Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Malleolus lateralis oder medialis Fraktur. Keine mediale oder laterale Bandläsion. Unterschenkel rechts: Keine proximale Fibulafraktur. Unauffällige Tibia. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung der Syndesmose und Läsion des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Knochenmarködem im dorsalen Pilon tibiale. OSG-Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 06.03.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Axiales Trauma am 28.02.2015. Syndesmosenruptur? Andere Verletzung? Befund: Posttraumatische subcutanes Weichteilödem im rechten Unterschenkel. Ruptur des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem im dorsalen Pilon tibiale. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. OSG: Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Malleolus lateralis oder medialis Fraktur. Keine mediale oder laterale Bandläsion. Unterschenkel rechts: Keine proximale Fibulafraktur. Unauffällige Tibia. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung der Syndesmose und Läsion des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Knochenmarködem im dorsalen Pilon tibiale. OSG-Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.02.2015Klinische Angaben: Im September 2014 ausgerutscht und den rechten Fuß dabei verdreht. Persistierende Schmerzen Befund: Kongruentes OSG. Intakter Knorpelbelag. Konfluierende degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Medialseits leicht verdicktes Delta-Ligament im Sinne einer leichten chronischen Läsion. Keine Ruptur. Lateralseits keine ligamentäre Ruptur. Kein Sehnenriss. Leichte tarsometatarsale degenerative Veränderungen Beurteilung: Kleine degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Verdicktes Delta-Ligament. Weitere keine frischen ligamentären Risse. Kein Bandriss. Kongruentes OSG, keine Osteochondritis dissecans. Keine Fraktur. Keine Luxation 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.02.2015 MRI HWS mit KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentoriellen Marklager verteilt vaskuläre Gliosen überwiegend subkortikaler Lokalisation und moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, die zu einer Affektion des 7. und 8. Hirnnerven führen könnte. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenprotrusion am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige spinale Enge. Keine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit wahrscheinlich Affektion der Wurzel C6. Etwas geringere Forameneinengung HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Atlantodentalarthrose o. B.. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss raumfordernder Prozess im Neurokranium, insbesondere im KHBW beidseits. Fehlhaltung der HWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, hochgradige beidseitige Foramenstenose HWK 5/6. Mäßige spinale Enge. Ausschluss zervikale Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.02.2015 MRI HWS mit KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentoriellen Marklager verteilt vaskuläre Gliosen überwiegend subkortikaler Lokalisation und moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, die zu einer Affektion des 7. und 8. Hirnnerven führen könnte. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenprotrusion am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige spinale Enge. Keine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit wahrscheinlich Affektion der Wurzel C6. Etwas geringere Forameneinengung HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Atlantodentalarthrose o. B.. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss raumfordernder Prozess im Neurokranium, insbesondere im KHBW beidseits. Fehlhaltung der HWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, hochgradige beidseitige Foramenstenose HWK 5/6. Mäßige spinale Enge. Ausschluss zervikale Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Beim Schlitteln am 14.02.2015 rechtes Knie verdreht Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellar verschmälerter Knorpelbelag, jedoch keine osteochondrale Läsion. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. Mediales Kompartiment: Zerrung der inneren Schicht des medialen Seitenbandes und an der Oberfläche, ohne Kontinuitätsunterbruch. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Geringgradige zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn (DD posttraumatisch oder myxoide Meniskusdegeneration Grad I), ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Leicht verdicktes VKB ohne Unterbruch im Verlauf der Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem des Condylus femoris lateralis ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Posttraumatische leichte VKB-Zerrung (keine Ruptur), Zerrung des medialen Seitenbandes und Bonebruise Condylus femoralis lateralis. Kein Meniskusriss. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Erbrechen und Aspirationszeichen. Abgeschwächte RG links Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.01.2015, unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen, wie auch die weniger ausgeprägten pneumonischen Infiltrate parakardial rechts. Trachealkanüle. Magensonde Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Pleuropneumonie links 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen seit ca. 4 Wochen mit Schwindel, Nausea, Dysästhesien der linken Körperhälfte und subfebrilen Temperaturen. Fragestellung: Tumor? Demyelinisierender Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis von Demyelinisierungsherden im supra- oder infratentoriellen Marklager. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium oder der meningealen Strukturen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Gefäßmalformation, kein Anhalt für Acusticusneurinom. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung, entzündliche Veränderung oder demyelinisierenden Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie. Dekompensiertes WS-Profil aufgrund mehrsegmentaler degenerativer Veränderungen und hochgradige rezessale und Foraminalstenosen L4/5 und L5/S1. Status nach Dekompression L4/5 beidseits und L5/S1 rechts bei osteoligamentärer Spinalkanalstenose 2013. Status nach Dekompression, translaminärer Verschraubung L2/3 mit posterolateraler Spondylodese 2009. Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L1/2 rechts bei sequestrierter intraforaminaler Diskushernie. Status nach ALIF L5/S1, L4/5 und dorsale Spondylodese L4 bis Ilium 01.09.2014. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 13.10.2014 unveränderte Fehlstellung der LWS und unteren miterfassten BWS. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5. Verschraubung von rechts posterolateral LWK 1/2, von dorsal translaminäre Verschraubung LWK 2/3 und langstreckige Spondylodes LWK 4/5/SWK 1/Os ilium beidseits, ALIF L5/S1 und L4/5 ohne sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen oder Materialbruch. Ausladende links ventrolaterale Spondylosen mit Überbrückung, erosive Osteochondrose und ausladende Spondylosen dorsal LWK 4/5 mit bekannter foraminaler, wahrscheinlich signifikanter Stenose links. Unverändert mäßige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente. Partiell miterfasste Hüft-TP links. Ergänzende GWS Untersuchung empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose im linken Knie. In letzter Zeit vermehrt Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Verschmälerung des Gelenkspalts medial und lateral. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Außenmeniskus zeigt eine Signalveränderung vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis ins Hinterhorn reichend mit hier tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellar zeigt sich eine ausgedehnte subchondrale Zystenbildung im zentrolateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers, begleitende Knorpelschädigung an dieser Stelle von ca. 4 mm Durchmesser. Etwas höhergradige Chondropathie auch der lateralen retropatellaren Knorpelfacette mit begleitendem subchondralen Knochenmarködem/Zystenbildung. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Keine relevante Gelenkerguss. Flüssigkeitkollektion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Mäßige Gonarthrose sowie höhergradige Femoropatellararthrose mit hier deutlichen fokalen Knorpeldefekten. Radiäre Außenmeniskusläsion. Bursitis praepatellaris. Kleine Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Dehydrierung und Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit minimalem dorsal gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. L5 rechts im intraforaminalen Verlauf frei dargestellt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 der rechten Seite, dieses dürfte die Beschwerden von Hr. Y erklären. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel. Verdacht auf vestibularis Syndrom. Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Hirnstamm? Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.05.2002 vor. Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Verlauf zur VU zeigen sich bereits vorhandene aber jetzt an Anzahl leicht progrediente überwiegend subcorticale Marklagerläsionen mit signalintenser Darstellung in den T2-gewichteten Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Befunde, kein ebenfalls keine erkennbare Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Hirnstamm und Kleinhirn zeigen sich unauffällig. Hier keine pathologische Signalalteration. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven im intrameatalen Verlauf. Keine Gefäßmalformation. Kein Anhalt für Akustikusschwannom. Supraselläre Region o. B. mit unauffälliger Abbildung der Adenohypophyse. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Normaler flow void der Hirnbasisarterien, regelrechte Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen, diskret auch in den Ethmoidalzellen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Leicht progrediente kleinfleckige gliöse Marklagerläsionen beidseits subcortical, auf Grund der Lokalisation und dem negativen Kontrastmittelverhalten eher unspezifischer Genese, letztendlich kann aber auch eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Weitere neurologische Abklärung sinnvoll. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess, Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Leichte chronische Sinusitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 (AIS D) bei St.n. traumatischer BWK7-Fraktur am 12.03.2012 Fragestellung: Multiple Sinterungsfrakturen der Wirbelsäule, siehe DG-Liste. Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. St.n. Kyphoplastie, u.a. LWK1. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Femurhals, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung 02.02.2010 zum Vergleich. HWS: Stationäre Steilstellung der HWS in Neutralstellung, minimale Ventrolisthesis HWK 4 zu 5. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 < HWK 5/6 < 6/7 mit Spondylosen nach dorsal, max. HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Pelvine Phlebolithen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Befund: Voruntersuchung vom 29.12.2014. Im Vergleich, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Dehydrierung und Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit minimalem dorsal gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. L5 rechts im intraforaminalen Verlauf frei dargestellt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 der rechten Seite, dieses dürfte die Beschwerden von Hr. Y erklären. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Knoten am Hals links mit Spannungsgefühl. Ca. 10 x 3 cm auch in der Regio Subskapularis. Lymphknoten palpabel. Lymphom? Befund: CT-Hals: Auf der linken Seite, hinter dem Kieferwinkel zeigt sich im jugularis Bereich unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus eine 6 x 3 cm messende weichteildichte Raumforderung mit polyzyklischen Konturen, Rand KM-Aufnahme und zentralen Hypodensitäten, am ehesten Nekrosen. Kompression der thrombosierten linksseitigen Vena jugularis. Vergrößerte perifokale Lymphknoten. In der DD epidermales Carcinom, Sarkom oder Metastase. Biopsie empfohlen. CT-Thorax: Emphysembullen im apikalen Lungensegmenten beidseits. Leichte Hyperinflation. 5 mm kleiner Herd im dorsalen Unterlappen rechts, am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Keine weiteren Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis dorsalis. Beurteilung: Maligne Raumforderung im jugularis Bereich links hinter dem Kieferwinkel. Biopsie empfohlen. Chronische Emphysembronchitis. Kein Bronchuskarzinom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Zervikolumbales Schmerzsyndrom. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 20.01.15. Leichte Diskopathie bei C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5. Mässige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C4-5 und C5-6. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015. Befund: Voruntersuchung 2.2.2010 zum Vergleich. HWS: Stationäre Steilstellung der HWS in Neutralstellung, minimale Ventrolisthesis HWK 4 zu 5. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 < HWK 5/6 < 6/7 mit Spondylosen nach dorsal, max. HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Pelvine Phlebolithen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015. Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom L4-S1 links mit Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Rechtsbetonte aktivierte beginnende Osteochondrose LWK 2/3. Dehydrierung aller Bandscheiben ohne Nachweis einer größeren Protrusion oder einer Diskushernie. Deutliche Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava, dabei erkennbare Foramenstenose links LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Zusätzlich zeigt sich im lumbosacralen Übergang im linken Foramen noch eine Tarlow-Zyste, die auch eine Kontaktierung der Nervenwurzel L5 im intraforaminalen Verlauf aufweist. Mäßige spinale Einengung LWK 3/4 aufgrund der Ligamenthypertrophie. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderungen. Beurteilung: Überwiegend spondylarthrotisch und ligamentär bedingte Foramenstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 linksseitig mit Wurzelkontaktierung L3, L4 und L5, letztere zusätzlich wahrscheinlich auch durch eine intraforaminal gelegene Wurzeltaschenzyste irritiert. Leichte spinale Enge LWK 3/4. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015. Klinische Angaben: Paravertebral Schmerzen rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderungen oder andere Pathologien. Befund: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Massive rechtsbetonte Spondylose LWK 3/4 und LWK 4/5. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine frischen Frakturen. Mäßige links betonte ISG-Arthrose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.03.2015. Befund: Vergleich mit 18.11.14. Im Verlauf unveränderter Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Status nach schwerem SHT- Sturz auf den Hinterkopf am 05.01.2015. Damals subdurales Hämatom, kontusionelle Blutungen und SAB im CT vom 05.01. und 09.01.2015. Demenzielle Entwicklung seit 2 Jahren. Aktuell zunehmend apraktisch und aphasisch mit Sprachzerfall und Desorientiertheit. Befund: Posttraumatische cortico-subcorticale Gliosen beidseits frontobasal, wie auch frontal-opercular links, frontotemporal links und temporal-polar rechts. Entlang der linken Hirnhemisphäre zeigt sich ein residuales bis 3 mm breites Hygrom. Ein weiteres Hygrom ist perizerebral parietookzipitotemporal rechts vorhanden, max. Durchmesser ca. 5 cm, maximale Breite 3 mm. Kein Masseneffekt bei einer generalisierten, corticalen und zentralen Hirnatrophie. Verdacht auf einen beginnenden normotensiven Hydrocephalus internus (minimale Breite des 3. Ventrikel ca. 12 mm). Einzelne, unspezifische Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Lacunen der Basalganglien. Nach SAH intense meningeale KM Aufnahme ohne Hinweise für eine Meningitis. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie, auch temporomesiale, was zu einer demenziellen Entwicklung führen kann. V.a. normotensiven Hydrocephalus internus. Lamelläres subdurales Hygrom über die linken Hirnhemisphäre, fokales rechts. Kein Masseneffekt. Posttraumatische kortikosubkortikale Gliosen beidseits frontobasal, frontotemporal und frontal-opercular links, und temporopolar rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.02.2015. Klinische Angaben: Seit dem 13.02.2015 Blockade im Ellbogen bei Flexion. Gleiches Ereignis 1988, damals Entfernung einer Gelenkmaus. Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Radialseits reduzierter Gelenkspalt bei verschmälertem Knorpelbelag an den Kapitellum und Radiuskopf. Subchondrale degenerative osteochondrale Läsion am Radiuskopf. Randosteophyten. Aufgefächerte gemeinsame Extensorensehne am Ansatz mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit chronischer Tendinopathie/Tendinose. Etwas weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen ulnarseits, auch hier mit erheblich reduzierten Knorpelbelag. Randosteophyten. Ansatztendinose der gemeinsamen Flexorensehne. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Prozessus coronoideus, es zeigen sich zudem 2 kleine, 3 und 2 mm messende degenerative Verkalkungen oberhalb der Spitze von Processus coronoideus. Mäßiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa olecrani. Betonte Synovialzotten. Bursa olecrani enthält eine 9 mm rundliche Verkalkung- Gelenkmaus. Beurteilung: Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. 9 mm Gelenkmaus in der Bursa olecrani. 2 kleine degenerative Verkalkungen am Rande von Prozessus coronoideus. Ansatztendinose der Flexoren- und Extensorensehnen. Keine Sehnenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Blockierte Rippe links. Seit Monaten bestehende anfallsartige vegetative Symptome. Röntgen der BWS zur Standortbestimmung. Fragestellung: Fehlhaltung, Skoliose? Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Regelrechte Stellung der BWS. Intaktes Alignement. Mäßige Degenerationen im lumbosacralen Übergang und der unteren BWS mit teils Schmorlscher Herniation, erosiver Osteochondrose und Spondylose, Maximum BWK 12/LWK 1. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Weichteile und Rippenthorax regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS. Geringe Fehlhaltung im coronaren Profil BWK 12/LWK 1. Keine Segmentstörung. Erosive Osteochondrose und Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Keine Osteodestruktion. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht.Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklarer Gewichtsverlust. Raucheranamnese. Bekanntes Leberhämangiom Segment VII. Fragestellung: Neoplasie? Befund: CT-Abdomen 2006 und CT-Thorax 2010 vorliegend. Thorax: Unverändert Oberlappenbetontes zentroazinäres Emphysem ohne Zunahme im Verlauf und klein bullöse Veränderungen, stationär. Kein Pneumothorax. Keine Raumforderung, kein Infiltrat. Kleine narbige Parenchymaltzerationen ventrobasal und dorsobasal rechts. Pleural keine Auffälligkeiten. Mediastinum regelrecht. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteile. Abdomen: In den verschiedenen Phasen und Kontrastmittelverhalten unveränderte hämangiomtypische Läsion subkapsulär am Leberdom Segment IV a (18 mm). Milz, Pankreas regelrecht. Zartwandige Gallenblase, intraluminal keine kalkdichten Strukturen. Schlanke Gallenwege. Normkalibrige Stammgefäße, mäßiger Aortensklerose und abgrenzbarer höhergradiger Stenosen. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Nieren, ableitende Harnwege regelrecht. In der Voruntersuchung Uterus myomatosus mit rückläufigen Myomen. Weit nach pelvin prolabierende Dünndarmschlingen, sonst unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Vorbestehender fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie im hemisacralisierten LWK 5 rechts. Dysplastisch, ossär hypertrophe Facettengelenke LWK 4/5/SWK 1 links mit hochgradiger rezessaler und mäßiger spinaler Verlegung LWK 4/5 > LWK 5/SWK 1, Kompression des Myelon und Neurokompression, in der Voruntersuchung vorbestehend. Primär eng angelegte Recessi laterales lumbales. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderter Befund pulmonal mit bekannten Emphysem. Kein Infiltrat. Bekanntes Leberhämangiom. Hinweis eines Descensus der Dünndarmschlingen nach pelvin. Regredienter Uterus myomatosus. Kein Hinweis eines Malignoms. Segmentdegenerationen lumbal maximal LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 wie oben beschrieben mit sekundärer und primärer spinaler und foraminaler Stenose, links betont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits, links > rechts. Coxarthrose? Befund: Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung insbesondere im kraniellen Abschnitt. Subchondrale Sklerose. Multiple kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Rechte Hüfte: Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen der rechten Hüfte. Keine Anhaltspunkte für eine Femurkopfnekrose. Beurteilung: Coxarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.02.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schmerzen der linken Hüfte. Impingementsymptomatik. Schmerzhaft eingeschränkte Außenrotation. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei vorbeschriebenem Femoroacetabulären Impingement und Labrumläsion. Arthrose? Ausmaß der Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.1.2010 unveränderte Knorpelminderung anterior und superior mit begleitender degenerativer Labrumläsion, welche vom Ausmaß her unverändert zur VU sich darstellt. Zunehmende Abflachung des Femurkopfes. Größenprogrediente Geröllzyste subchondral im Femurkopf im Bereich der Hauptbelastungszone sowie auch ventral im Acetabulum. Unverändert pathologischer Alphawinkel mit 58°. Kein Nachweis einer akuten Femurkopfnekrose. Zunehmender ausgeprägter Ganglionkomplex, ausgehend von der Hüftgelenkskapsel nach medial und kaudal reichend. Im Seitenvergleich unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Zystisches Ovar links. Beurteilung: Unveränderte Offsetstörung im Sinne eines femoroacetabulären Impingement des linken Hüftgelenks mit zunehmender sekundärer Arthrose und konstanter degenerativer Labrumläsion im anterosuperioren Gelenkabschnitt. Zunehmende periartikuläre Ganglionbildung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Thorakale Schmerzen seit ca. 10 Tagen. Im konventionellen Röntgen mögliche Deckplattenfraktur BWK 6. Bekannte Syrinx. Status nach Adhäsiolyse im April 2014. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 14.7.2014. Deutlich zugenommene thorakale Hyperkyphose. Knochenmarködem, hinweisend auf rezente pathologische Fraktur bei Osteoporose: Diskretes Knochenmarködem BWK 6 mit leichten Keilung des Wirbelkörper, ausgeprägtes Knochenmarködem BWK 9 mit geringgradiger Höhenminderung und zentraler Eindellung der Deckplatte. Status nach Vertebroplastie BWK 7 2012, und Kyphoplastie BWK 8, 10 und LWK 1 im Dezember 2014. Beurteilung: Frische/subakute Frakturen BWK 6 und BWK 9, ohne wesentliche Höhenminderung. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel. Verdacht auf vestibularis Syndrom. Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Hirnstamm? Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.05.2002 vor. Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Verlauf zur VU zeigen sich bereits vorhandene, aber jetzt an Anzahl leicht progrediente, überwiegend subcorticale Marklagerläsionen mit signalintenser Darstellung in den T2-gewichteten Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Befunde, kein ebenfalls keine erkennbare Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Hirnstamm und Kleinhirn zeigen sich unauffällig. Hier keine pathologische Signalalteration. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven im intrameatalen Verlauf. Keine Gefäßmalformation. Kein Anhalt für Akustikusschwannom. Supraselläre Region o. B. mit unauffälliger Abbildung der Adenohypophyse. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Normaler flow void der Hirnbasisarterien, regelrechte Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen, diskret auch in den Ethmoidalzellen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Leicht progrediente kleinfleckige gliöse Marklagerläsionen beidseits subcortical, auf Grund der Lokalisation und dem negativen Kontrastmittelverhalten eher unspezifischer Genese, letztendlich kann aber auch eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Weitere neurologische Abklärung sinnvoll. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess, Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Leichte chronische Sinusitis. Dr. X, 2015, Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer proximalen Tibiafraktur 11/2014 bei kompletter Unterschenkelfraktur. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.01.15. Vorher kein CT. Osteosynthesematerial in situ. Einstauchung der Fraktur, somit keine Frakturspalte und keine sichere Aussage über Konsolidierung möglich. Periostaler Kallus. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Bildgebungen für Anpassung von Rollstuhl und HWS Stütze. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Korrekturspondylodese. Meteorismus. 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle nach Spondylodese. Befund: Im Verlauf zur VU vom 23.10.2014 unveränderte Lage der Spondylodese LWK 2 bis SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch oder sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. 2015, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Exophthalmus links. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume mäßiggradiger Ausprägung. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen und kleinere lakuäre Defekte. Zusätzlich zeigt sich rechts parietal eine 7 mm durchmessende Diffusionsstörung mit bereits erkennbarer Signalintensität in T2-Wichtung. Eine Schrankenstörung in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine intrakraniellen Blutungsansammlungen. Die orbitale Strukturen zeigen sich unauffällig, eine Pathologie der Augenmuskulatur ist beidseits nicht erkennbar. Keine retrobulbäre Raumforderung. Sehnerv beidseits normal dargestellt. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Hypoplastische Adenohypophyse mit empty sella. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit normalem Flow-void. Venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nebenbefundlich am unteren Bildrand dargestellte Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Pelottierung des Myelons. Beurteilung: Lakunäre relativ frische Ischämie rechts parietal mit 7 mm Durchmesser ohne aktuell noch nachweisbare Schrankenstörung. Ansonsten Bild einer vaskulären Enzephalopathie mit mehreren kleineren älteren Mikroinfarkten. Mäßige Hirnatrophie. Keine orbitale Pathologie. Diskushernie HWK 5/6. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung im unteren Drittel in Neutralposition, regelrechter Bewegungsumfang unter Funktion. Keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit leichter Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine Degeneration. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett und Hüften regelrecht. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung im unteren Drittel in Neutralposition, regelrechter Bewegungsumfang unter Funktion. Keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit leichter Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine Degeneration. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett und Hüften regelrecht. 2015, Untersuchung: MRI Thorax nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen schmerzhafte Stelle im Bereich des rechten Rippenbogens submammär. Kein Ansprechen auf Steroid und NSAR. Fragestellung: Ursache? Befund: Der Schmerzpunkt wurde mittels 1 Kapsel auf der Haut markiert. In diesem Bereich MR-tomographisch unauffällige Darstellung der knöchernen Rippenstrukturen, der Muskulatur und der Leber. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderungen in diesem Bereich. Zusätzlich wurde die BWS untersucht zum Ausschluss einer eventuell vorliegenden Diskushernie. Diese konnte sich ebenfalls nicht bestätigen, thorakale Bandscheiben komplett unauffällig. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Thorakales Rückenmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung der Region des rechten Rippenbogens sowie der BWS und der Leber. Kein pathologisches Korrelat für die Schmerzen der Patientin erkennbar. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose, primär chronisch progredienter Verlauf. Undislozierte Trochanterfraktur rechts nach Sturz im Pflegeheim 2/2015, Gammanagel-Osteosynthese 19.02.2015. Adipositas per Magna. Hashimoto-Thyreoiditis. Fragestellung: Verlaufskontrolle 1 Woche postoperativ? Befund: Regelrechte Stellung einer langen Femurnagel versorgten pertrochantären Femurfraktur rechts. Unverändertes Beckenskelett. Suprapubischer Katheter in situ. Angrenzende Weichteile, soweit bei Adipositas beurteilbar, regelrecht. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Kraftverlust beidseits. Rückenschmerzen. Linksbetonte Dysästhesie im D1-2. Status nach DH-OP L5/S1 1985, Miktionsstörung. Parese Fuß links. Befund: - GWS: Steilfehlstellung der HWS. Reduzierte lumbale Lordose (Messergebnisse in der Beilage). - HWK3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylophyten, leichte Foramenstenose links. HWK5/6 und HWK6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits.-BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7 und Foramenstenosen bds. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK3/4 (Olisthesis) und LWK4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links> rechts 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma. Vordere Schublade Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk bei leichter Gelenkspaltverschmälerung medial. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des medialen Retinakulums mit deutlichem periartikulären Hämatom, welches bis in den Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusmuskulatur reicht. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums. Leichte Lateralisation der Patella. Keine höhergradige Arthrose. Keine Meniskus- oder Kreuzbandläsion Dr. X 2015 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 14.01.1999. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, Osteosynthese 3.1.2015. Aktuell zunehmend diffuse Beschwerden linker Femur muskulär sowie sekundäre Sinterung der Fraktur mit symptomatischen Überstand der Schraube. Fragestellung: Frakturkonsolidierung? Darstellung der Kapselbandverkalkungen, Lage, Ausdehnung? Anzeichen für PAO? Ödem? Sonstiges? Befund: Rx Becken/Hüfte links extern, zuletzt 6.2.2015 vorliegend. Femurnagel - OS nach pertrochantärer Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Keine Frakturkonsolidierung. Perifokal der proximalen Schraubenfixierung deutliche ossäre Resorptionszone ohne cortikalen Unterbruch und Überstand der Schraube nach kranial und lateral bis 2,5 cm. Einzelne dislozierte corticale Fragmente nach medial und lateral. Auf den Rx vom 3.1. (massives WT-Hämatom) zum 30.1. neu aufgetretene und im Verlauf zum 6.2.2015 massiv progrediente periartikuläre Verkalkungen mit Zunahme in Größe und Dichte. Kraniokaudale Ausdehnung nach lateral über mindestens 13 cm, axial 10 x 7,3 cm (unter Einbezug des Gelenkes) mit Fortsetzung lateral der Femoralgefäße nach pelvin im Verlauf des Musculus iliopsoas, lokale Ausdehnung 3,2 x 2,0 cm. Feste regelrechte Osteosynthese nach distal. Vermehrte Randosteophyten acetabulär kraniolateral, leicht verschmälerter Gelenkspalt nach kranial. Zentrierte Hüfte. Deutlich Kapselverdickung nach kranial. Proximal des operativen Zugangsweges nach dorsolateral Flüssigkeitsformation in Angrenzung der Verkalkungen bis kutan ohne abgrenzbaren Defekt. In den MR Tomogrammen zeigt sich entlang der massiven Kalzifikationen der periartikulären Weichteile deutlich ödematöse Veränderung mit Kontrastmittelaufnahme einschließlich zum Musculus iliopsoas, nach distal fortsetztend - entlang der Schaftprothese, weiter distal ödematös intramuskulär und subcutan mit deutlicher Umfangsdifferenz zugunsten links. Kein eindeutig abgrenzbarer Abszess. Fraglich kleine Luftkollektion nach ventral der periartikulären Kalzifikationen auf Höhe des Hüftgelenkes. Unaufällige Darstellung der rechten Hüfte. Pelvine Organstrukturen regelrecht mit etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Insgesamt massive Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal Beurteilung: Unveränderte Stellung der leicht impaktierten, osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne Frakturkonsolidierung, keine sekundäre Dislokation. Lockerung der Osteosynthese proximal mit Schraubenüberstand nach lateral und kranial. Massive perifokale Weichteilverkalkungen, fortsetzend bis pelvin/Musculus iliopsoas bei florider Myositis ossificans, nach distal (proximaler und mittlerer Oberschenkel) ödematöse Veränderungen intramuskulär bis subcutan. Flüssigkeitsretention im operativen Zugang proximal nach dorsolateral ohne cutanen Defekt. Offsetstörung Hüfte links. Kraniale Kapselverdickung. Aktuell keine Femurkopfnekrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Fragestellung: Listhesis? Osteochondrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, erhaltene Lordose mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Segmentdegeneration mit erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Geringe Einengung foraminal. ISG regelrecht. IUP in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall gegen Pferd 6.8.2013. Rehabilitation nach Pneumokokkensepsis. Status nach Infiltrat Unterlappen rechts mit geringem Pleuraerguss rechts 5.1.2015 (CT Thorax Insel Spital Bern). Standortbestimmung Befund: Externe Vorbilder/CT-Thorax 5.1.2015 keine vorliegend. Thoraxdeformität vorbestehend. Zwerchfellhochstand rechts mit whs. pleuraadhäsiver Veränderung. Regelrechte Belüftung beidseits, kein Infiltratnachweis. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Plattenosteosynthese zervikal. Kopfneigung/ Fehlhaltung nach links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit lateraler Ausstrahlung in beide Arme bis Ellenbogen. Status nach Unfall. Fragestellung: Osteochondrose? Fraktur? Befund: Externe Voruntersuchung 12.2013 zum Vergleich. Unveränderte Fehlhaltung mit Steilstellung, angedeutete Rechtskonvexität ohne Segmentstörung. Status nach Discusersatz HWK 6/7, stationäre Lage zur Voruntersuchung mit Migration in die Endplatten, nach ventral mäßige Spondylose, dorsal teils überbrückt imponierend. Kraniales Anschlusssegment HWK5/6 mit ausladender Spondylose nach ventral und dorsal, geringer Osteochondrose. Geringe Unkarthrose und Spondylarthrose HWK 5/6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Einengung foraminal HWK 5/6/7. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 2013 stationäre Fehlhaltung, keine Segmentstörung. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 6/7, stationär. Kraniales Anschlusssegment HWK5/6 mit leicht progredienter, insgesamt relativer Degeneration, gering HWK 4/5. Mäßige Einengung foraminal HWK 5/6/7. Ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits bei Facettgelenksarthrose L5/S1 und ISG Syndrom beidseits. Status nach Symphysensprengung bei Geburt vor 25 Jahren. Status n. TLIF L4/5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L5-S1 22.2.2015. Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: CT LWS präoperativ 18.11.2014 vorliegend.Status nach TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dorsale Spondylodese LWK 4/5/SWK 1, posterolaterale Knochenanlagerung und partieller Laminektomie LWK 5 links, beidseits SWK 1 mit regulären Stellungsverhältnissen. Intraspinale Luftkollektion LWK 4/5 links rezesal. Intaktes Alignement. ISG mit geringen Degenerationen. Geringe Gefäßsklerose. Cutane Metallklips. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Schmerzen, seit 3 Monaten verstärkt. Keine Ausstrahlung in die Beine. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimale linkskonvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrose und Spondylose BWK 12/LWK 1. Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss linksbetont LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich eine leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine direkte Wurzelkompression. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Hier regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine relevanten Spondylarthrosen. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zum Rezessus S1 links. Flache nicht komprimierende Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.02.2015 mit Hämarthros. Status nach Glättung des medialen Meniskus Ende Oktober 2014 bei Innenmeniskusläsion, festgestellt 03.2014. Fragestellung: Knorpelverletzung? Ligamentäre Läsion? Erneute Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.03.2014 neu aufgetretenes deutliches laterales Knochenmarködem in der Tibia. Eine umschriebene Knorpelschädigung im lateralen Kompliment ist nicht erkennbar. Unverändert breitflächige Signalveränderung des lateralen Meniskus im Hinterhorn Übergang zur Pars intermedia mit breitflächiger radiärer und vertikaler Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Der Innenmeniskus zeigt sich volumengemindert nach partieller Resektion. Hier keine frische Läsion erkennbar. Ausgeprägte Signalveränderung des Innenbandes mit aufgehobener Kontinuität. Kollateralband intakt. Das vordere Kreuzband zeigt sich relativ stark signalangehoben, das hintere etwas weniger signalverstärkt, bei jedoch noch erhaltener Kontinuität. Der medial femorale Gelenkknorpel ist unverändert höhengemindert mit einzelnen oberflächlichen Defekten. Femoropatellargelenk ebenfalls unverändert mit Reduktion des retropatellaren Knorpelbelages und kleineren Einrissen an der Oberfläche. Größere Flüssigkeitkollektion im spitzennahen Abschnitt des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne mit Zeichen einer Tendopathie ohne Kontinuitätsunterbrechung. Keine Bakercyste. Umschriebene Flüssigkeitskollektion im Verlauf des Pes anserinus. Beurteilung: Tibiale Bonebruise. Innenbandruptur. Komplexe Ausseneniskushinterhornläsion. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Einblutung im Hoffa'schen Fettkörper. Bekannte mäßiggradige Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle beziehungsweise der Patella. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Reanimation bei Myokardinfarkt 12.2014. Aktuell: Sättigungsabfälle Befund: Vergleich mit 10.02.2015. Zwischenzeitlich Zug des ZVK und wahrscheinlich Zug der Magensonde. Trachealkanüle in situ. Ähnlicher Herz-Lungenbefund. Stauungszeichen mit beidseits Pleuraergüssen. Beurteilung: Stauung mit Pleuraergüssen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Voruntersuchung vom 13.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Vergleich zur Röntgen-LWS vom 18.02.2015. Lockerungssaum um die Schraubenspitzen der 2 cranialen Stabilisationschrauben LWK 2, die im Bereiche des proximalen WK-Drittel und im Diskusraum enden. Sonst stabile Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 14.01.1999. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, Osteosynthese 03.01.2015. Aktuell zunehmend diffuse Beschwerden linker Femur muskulär sowie sekundäre Sinterung der Fraktur mit symptomatischen Überstand der Schraube. Fragestellung: Frakturkonsolidierung? Darstellung der Kapselbandverkalkungen, Lage, Ausdehnung? Anzeichen für PAO? Ödem? Sonstiges? Befund: Rx Becken/Hüfte links extern, zuletzt 06.02.2015 vorliegend. Femurnagel - OS nach pertrochantärer Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Keine Frakturkonsolidierung. Perifokal der proximalen Schraubenfixierung deutliche ossäre Resorptionszone ohne cortikalen Unterbruch und Überstand der Schraube nach kranial und lateral bis 2,5 cm. Einzelne dislozierte corticale Fragmente nach medial und lateral. Auf den Rx vom 03.01. (massives WT-Hämatom) zum 30.01. neu aufgetretene und im Verlauf zum 06.02.2015 massiv progrediente periartikuläre Verkalkungen mit Zunahme in Größe und Dichte. Kraniokaudale Ausdehnung nach lateral über mindestens 13 cm, axial 10 x 7,3 cm (unter Einbezug des Gelenkes) mit Fortsetzung lateral der Femoralgefäße nach pelvin im Verlauf des Musculus iliopsoas, lokale Ausdehnung 3,2 x 2,0 cm. Feste regelrechte Osteosynthese nach distal. Vermehrte Randosteophyten acetabulär kraniolateral, leicht verschmälerter Gelenkspalt nach kranial. Zentrierte Hüfte. Deutlich Kapselverdickung nach kranial. Proximal des operativen Zugangsweges nach dorsolateral Flüssigkeitsformation in Angrenzung der Verkalkungen bis kutan ohne abgrenzbaren Defekt. In den MR Tomogrammen zeigt sich entlang der massiven Kalzifikationen der periartikulären Weichteile deutlich ödematöse Veränderung mit Kontrastmittelaufnahme einschließlich zum Musculus iliopsoas, nach distal fortsetztend - entlang der Schaftprothese, weiter distal ödematös intramuskulär und subcutan mit deutlicher Umfangsdifferenz zugunsten links. Kein eindeutig abgrenzbarer Abszess. Fraglich kleine Luftkollektion nach ventral der periartikulären Kalzifikationen auf Höhe des Hüftgelenkes. Unauffällige Darstellung der rechten Hüfte. Pelvine Organstrukturen regelrecht mit etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Insgesamt massive Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal. Beurteilung: Unveränderte Stellung der leicht impaktierten, osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne Frakturkonsolidierung, keine sekundäre Dislokation. Lockerung der Osteosynthese proximal mit Schraubenüberstand nach lateral und kranial. Massive perifokale Weichteilverkalkungen, fortsetzend bis pelvin/Musculus iliopsoas bei florider Myositis ossificans, nach distal (proximaler und mittlerer Oberschenkel) ödematöse Veränderungen intramuskulär bis subkutan. Flüssigkeitsretention im operativen Zugang proximal nach dorsolateral ohne cutanen Defekt. Offsetstörung Hüfte links. Kraniale Kapselverdickung. Aktuell keine Femurkopfnekrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Prostatektomie bei Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Chronische neuropathische Schmerzen. Untergewicht. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 16.01.2014. Thorax: Normale Lungentransparenz. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss.Abdomen: Leichte Hepatomegalie, unverändert im Vergleich zu VU. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Prostatektomie, Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Im mitdargestellten Skelett keine ossäre Metastasen. Mehrere Keilwirbel im oberen BWS-Bereich, bei Z.n. posttraumatischen Deckplattenfrakturen. Intraspinaler Schmerzkatheter, Eingang BWK 12/LWK 1 und die Spitze auf Höhe BWK 6. Beurteilung: Im Verlauf Status idem zur VU vom 16.01.2014. Z.n. Prostatektomie, kein Rezidiv. Keine ossäre Metastasen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Rücken Schmerzen rechtsbetont. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Achsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Sowohl im Stehen als im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Metallauslöschung im Bereich der Spinalfortsätze LWK 4 und 5. Links betonte Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, bei linksbetonter Retrospondylose hier mäßige Forameneinengung insbesondere LWK 5/SWK 1 linksseitig mit leichtem Wurzelkontakt. Die rechten Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei leichter Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. Initiale Arthrosezeichen der ISG beidseits am Unterpol. Keine Nachweis einer floriden Sakroiliitis. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Rücken Schmerzen rechtsbetont. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Achsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Sowohl im Stehen als im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Metallauslöschung im Bereich der Spinalfortsätze LWK 4 und 5. Links betonte Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, bei linksbetonter Retrospondylose hier mäßige Forameneinengung insbesondere LWK 5/SWK 1 linksseitig mit leichtem Wurzelkontakt. Die rechten Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei leichter Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. Initiale Arthrosezeichen der ISG beidseits am Unterpol. Keine Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz 23.01.2015. Instabile HWK 4/5 Fraktur, dorsale Spondylodese HWK 3-6 03.02.2015. Diskektomie C4-C5, ventrale Spondylodese C4/5 23.01.2015. Epiduralhämatom Höhe C 3-5. PEG-Einlage am 26.02.2015. Heute geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche und Druckdolens. Fragestellung: Ileus? Koprostase? Befund: Status nach PEG-Einlage. Kontrastmittelapplikation (Gastrografin) vor Ort mit prompter Kontrastmittelverteilung im Magen und Abfluss nach duodenal ohne abgrenzbares eindeutiges Paravasat. Überwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitäre Verteilung aller 4 Quadranten, kaum abgrenzbarer Stuhlanteile. Keine Darmdistension. Kein Nachweis freier Luft. Zwerchfellhochstand links mit Minderbelüftung, rechts basal regelrechte Belüftung. Status nach Hüft-TP links. Moderate Coxarthrose rechts. Fortgeschrittene Degenerationen lumbal im mittleren und distalen Drittel. Beurteilung: Korrekte PEG-Lage, kein Paravasat. Meteoristisches Abdomen. Kein Ileus, keine Koprostase, kein Pneumoperitoneum. NB siehe Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11. Thorakolumbale Myelomeningozele. VP-Shunt. Vermehrte Beschwerden obere Extremität mit Parästhesien. Fragestellung: Myelopathie, Syrinx, Adhäsionen? Verlauf zur VU? Befund: VU zum Vergleich 06.03.2014. Unveränderte Steilstellung, intaktes Alignement. Flache Diskushernien HWK 4/5, HWK 5/6 und insbesondere HWK 6/7 mit jeweiligen Myelonkontakt. Unveränderte Ausdehnung des leicht ektatischen Spinalkanals Höhe HWK 7 - BWK 1. Unveränderter Tiefstand der Kleinhirntonsille unterhalb des Foramen magnum, verdickte Darstellung der Dura mit Kontaktierung des Zervikalmark bei HWK 3, dorsal. Beurteilung: Bekannte Arnold-Chiari malformation mit Verdacht auf durale Verklebung bis an des Zervikalmark reichend, unverändert zur VU. Ebenso konstante kurzstreckige Ektasie des Spinalkanales Höhe HWK 7/BWK, keine klassische Syrinx. Keine neu aufgetretene Myelopathie. Steilstellung. Intaktes Alignement. Diskopathien unveränderten Ausmaßes, mäßige Stenose spinal. Freie Neuroforamen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Blockierte Rippe links. Seit Monaten bestehende anfallsartige vegetative Symptome. Röntgen der BWS zur Standortbestimmung. Fragestellung: Fehlhaltung, Skoliose? Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Regelrechte Stellung der BWS. Intaktes Alignement. Mäßige Degenerationen im lumbosacralen Übergang und der unteren BWS mit teils Schmorlscher Herniation, erosiver Osteochondrose und Spondylose, Maximum BWK 12/LWK 1. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Weichteile und Rippenthorax regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS. Geringe Fehlhaltung im coronaren Profil BWK 12/LWK 1. Keine Segmentstörung. Erosive Osteochondrose und Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Keine Osteodestruktion. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6. Gürtelförmige Bauchschmerzen. Befund: Im Epigastrium subkutan und unterhalb des Processus xiphoideus zeigt sich eine 5 x 2 cm messende Weichteilraumforderung im Bereiche des Musculus rectus abdominis, am ehesten eine Myogelose entsprechend. Leicht vergrößerte Leber, große Steatose des Parenchyms. Im linken Leberlappen zeigt sich eine 4 x 3 cm messende Leberzyste. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Unauffällige Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Beurteilung: Subkutane Myogelose im Epigastrium. Lebersteatose. Unauffälliges Pankreas. Keine Gallensteine. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. Befund: Homogene zervikale Lordose. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Homogene Lordose der LWS. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 2-LWK 5. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. Befund: Homogene zervikale Lordose. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Homogene Lordose der LWS. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 2-LWK 5. Unauffällige Hüftgelenke.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach MIS-X LIF links retroperitoneal und retropleural mit Diskektomie, Cageverspannung L1/2/3/4 23.2.2015. Status nach operativer interspinöser Silikonspreizer lumbal 1995, Fusion L4/5 2001 extern. Metastasierendes Coecumcarcinom, palliative Therapie. Pathologische Fraktur Beckenkamm rechts. Multiple Lungenmetastasen Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: Vorbilder der Wirbelsäule/ Becken keine vorliegend. Messung siehe separates Protokoll. Abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, leichtgradig der Kyphose thorakal ohne Segmentstörung. Spondylosis deformans thorakal rechts ventrolateral. Cages LWK 1/2/3/4. Dorsale Spondylodese über LWK 4/5. Kein Materialbruch. Port-a-Kath-System links. Lungenrundherde linkes Mittelfeld lateral-- bekannte Metastasierung. Coxarthrose beidseits, linksbetont. Dysplastisch sklerosierter Beckenkamm rechts-- whs. im Rahmen der pathologischen Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 CT BWS und LWS vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall XX.XX.XXXX. Status nach Spondylodese HWK 4/5. Status nach Cerclage HWK 6/7. Kurzstreckige Syringomyelie Höhe BWK 12, klinisch stumm. Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur. Status nach Spondylodese von dorsal L3 bis Ileum, ME-Entfernung L4/5, TLIF L5/S1 12.11.2014 Fragestellung: Darstellung der BWS präoperativ, Pedikelanomalien? Sagittale Stabilität? Axiale Balance? Befund: Diverse WS-Vu intern vorliegend. EOS-GWS/ CT BWS/LWS-Sacrum nativ: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Keine Segmentstörung. Bekannte Instabilität im epifusionellen Segment LWK 2/3, stationär. Erosive Osteochondrose HWK 5/6. Cerclage der Processi spinosi HWK 6/7. Dorsale Spondylodese LWK 3 bis Os ilium beidseits, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Suboptimale Schraubenlage LWK 3 rechts mit Überstand zur Vorderkante. Kein Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Aktivierte erosive Osteochondrose LWK 2/3, geringes Vakuumphänomen, DD Charcot-Arthropathie. Status nach Frakturierung Processi transversi LWK 1 und LWK 2 rechts. Keine Pedikelanomalie der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, links lumbale Rückenbeschwerden, therapierefraktär. Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Streckfehlhaltung, angedeutete Kyphosierung Übergang LWK 1/2 der 5-gliedrigen LWS, Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5, minimale Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Mitte LWK 1, keine pathologische Signalveränderung. Geringe ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente, mäßig nach dorsal LWK 2/3, LWK 4/5 und minimal LWK 5/SWK 1. Unauffällige ZWR und Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig rechts transforaminaler Protrusion und Annulusriss. Dysplastische Facettengelenke mit gering Flüssigkeitsretention rechts. Segment LWK 3/4: Leicht descendierend breitbasig transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal. Leicht dysplastische Facettengelenke mit Flüssigkeitsretention links. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydration, rechts transforaminale Protrusion, dorsomediane und links transforaminal descendierende subligamentäre Hernie. Mäßige Einengung spinal/rezessal links. Geringe Kompression L5 links rezessal. Dysplastische Facettengelenke, Flüssigkeitsretention beidseits, kleines Zystenkonglomerat extraspinal dorsolateral rechtes Facettengelenk. Segment LWK 5/SWK 1: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Keine Discopathie. Dysplastische Facettengelenke mit mäßiger Degeneration beidseits, rechtsbetont mit minimal Flüssigkeit. Interspinös leichte ödematöse Veränderungen, links retrospinal fettig atrophe Muskulatur LWK5/SWK1. Miterfasstes ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben, minimale Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Geringe Segmentdegeneration LWK 4/5, Discopathie mit subligamentärer descendierender dorsomedian/links paramedianer Hernie, mäßige Einengung rezessal/foraminal links, Beeinträchtigung L5 links rezessal. Dysplastische Facettengelenke lumbal, teils mit extraartikulären Zysten rechts dorsolateral LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, Mitreaktion der interspinösen und perifokalen Weichteile, wahrscheinlich im Rahmen der Fehlbelastung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Anschlusssegmentarthrose 2/3 mit sagittaler Dekompensation und mehrfachen dorsoventralen Spondylodesen L2-5. Teil-Materialentfernung, Neuinstrumentierung Th10 bis Ilium, TLIF L5/S1, L2/3 sowie Korrekturspondylodese mit Spongiosa und Grafton 16.1.2015. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Asbestose. Diabetes mellitus Typ II. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ nach Neu-Instrumentierung. Fragestellung: Materiallage? Sagittale Balance? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 19.1.2015. Status nach langstreckig dorsaler Spondylodese Th10 bis Ilium beidseits, Cage L5/S1, L2/3 und L3/4. Neu nach dorsal verlagerte Längsstäbe und Schrauben Höhe Th10 ohne Materialbruch. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment thorakal ohne Segmentstörung. Messwerte siehe separaten Bericht. Beurteilung: Hinweis einer Lockerung mit sekundärer Dislokation der kranialen Fixierung Th10 nach Korrekturspondylodese ohne Materialbruch. Keine Segmentstörung. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Status nach TLIF L5/S1 (XX.XX.XXXX). Diabetes mellitus Befund: Voruntersuchungen (Rx 7.2.2014, MRI 16.12.2013 und CT 18.10.2013) zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. Lockerungsfreie Implantate LWK 5/SWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige LWK1-LWK5, insbesondere unauffälliges epifusionelles Segment LWK4/5. LWK5/SWK1: Status nach OP (dorsale und links-laterale Entlastung). Verdacht auf mediolaterales DH-Rezidiv (Serie 601, Bild 8). Post-Op residuales Narbengewebe um die beiden Nervenwurzel L5 und S1 links. Osteophytäre Foramenstenose links, im CT spondylophytäre Randanbauten, wie auch multiple kleine degenerative Verkalkungen im Foramen (DD ossäre Splitter) Beurteilung: V.a. DH-Rezidiv L5/S1 links, zudem Narbengewebe um die Nervenwurzel L5 und S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Status nach TLIF L5/S1 (XX.XX.XXXX). Diabetes mellitus Befund: Voruntersuchungen (Rx 7.2.2014, MRI 16.12.2013 und CT 18.10.2013) zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. Lockerungsfreie Implantate LWK 5/SWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige LWK1-LWK5, insbesondere unauffälliges epifusionelles Segment LWK4/5. LWK5/SWK1: Status nach OP (dorsale und links-laterale Entlastung). Verdacht auf mediolaterales DH-Rezidiv (Serie 601, Bild 8). Post-Op residuales Narbengewebe um die beiden Nervenwurzel L5 und S1 links. Osteophytäre Foramenstenose links, im CT spondylophytäre Randanbauten, wie auch multiple kleine degenerative Verkalkungen im Foramen (DD ossäre Splitter) Beurteilung: V.a. DH-Rezidiv L5/S1 links, zudem Narbengewebe um die Nervenwurzel L5 und S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Status nach TLIF L5/S1 (XX.XX.XXXX). DM Befund: Voruntersuchungen (Rx 7.2.2014, MRI 16.12.2013 und CT 18.10.2013) zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. Lockerungsfreie Implantate LWK 5/SWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige LWK1-LWK5, insbesondere unauffälliges epifusionelles Segment LWK4/5. LWK5/SWK1: Status nach OP (dorsale und links-laterale Entlastung). Verdacht auf mediolaterales DH-Rezidiv (Serie 601, Bild 8). Post-Op residuales Narbengewebe um die beiden Nervenwurzel L5 und S1 links. Osteophytäre Foramenstenose links, im CT spondylophytäre Randanbauten, wie auch multiple kleine degenerative Verkalkungen im Foramen (DD ossäre Splitter) Beurteilung: V.a. DH-Rezidiv L5/S1 links, zudem Narbengewebe um die Nervenwurzel L5 und S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Homogener zervikale Lordose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Leichte linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, und rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Linkskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Überbrückende Spondylophyten. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 CT BWS und LWS vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach Spondylodese HWK 4/5. Status nach Cerclage HWK 6/7. Kurzstreckige Syringomyelie Höhe BWK 12, klinisch stumm. Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur. Status nach Spondylodese von dorsal L3 bis Ileum, ME-Entfernung L4/5, TLIF L5/S1 12.11.2014 Fragestellung: Darstellung der BWS präoperativ, Pedikelanomalien? Sagittale Stabilität? Axiale Balance? Befund: Diverse WS-Vu intern vorliegend. EOS-GWS/ CT BWS/LWS-Sacrum nativ: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Keine Segmentstörung. Bekannte Instabilität im epifusionellen Segment LWK 2/3, stationär. Erosive Osteochondrose HWK 5/6. Cerclage der Processi spinosi HWK 6/7. Dorsale Spondylodese LWK 3 bis Os ilium beidseits, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Suboptimale Schraubenlage LWK 3 rechts mit Überstand zur Vorderkante. Kein Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Aktivierte erosive Osteochondrose LWK 2/3, geringes Vakuumphänomen, DD Charcot-Arthropathie. Status nach Frakturierung Processi transversi LWK 1 und LWK 2 rechts. Keine Pedikelanomalie der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Linkskonvex lumbale de novo-Skoliose mit klinisch pseudoradikulären Schmerzbild L5 links. Status nach dorsaler Korrekturspondylodese Th10 bis Ilium, TLIF L5/S1 5.12.2014. XLIF L2/3, L3/4, L4/5 1.12.2014. Postoperativ sensomotorisches Radikulärsyndrom L2 und L3 links mit/ bei Schraubenfehllage L2 beidseits und L3 links. Status nach Schraubenrevision mit Neubesetzung L1 links, Entfernung L2 links, Korrektur L2 rechts und L3 links sowie Dekompression L2 und L3 links 10.12.2014. Aktuell persistierende Parese des Musculus quadriceps links M4. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Sagittale Balance? Achse? Befund: Diverse Voruntersuchungen, GWS präoperativ 10.10.2014, CT-LWS 12.12.2014 zum Vergleich. Unveränderte orthotope Lage der intakten dorsalen Spondylodese Th10-Ilium, Cages L2/3-L5/S1 ohne fassbare Lockerungszeichen, jedoch im RX der LWS Lockerung der BWK 10 fixierten Schrauben mit unveränderter Lage. Unveränderte Kyphosierung craniales Anschlusssegment. Stationäre Fehlhaltung mit Kyphosierung und Degenerationen zervikal. Intaktes Alignement. Gerunge Coxarthrose links. Aortensklerose. Messungen siehe Anlage Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.1.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Dauerkopfschmerzen okzipital rechts. Schwester mit Hirntumor. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung links, wahrscheinlich anlagebedingt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, unauffälliges Marklager ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Große intrakranielle venöse Gefäße und die des Circulus Willisii regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung oder andersweitigen Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Linkskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Überbrückende Spondylophyten. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz vom Baum 17.02.2015, Kompressionsfraktur BWK 12. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation im Inselspital Stadt S. Erstrehabilitation. Post Transport - Kontrolle, Standortbestimmung. Befund: Externe Voruntersuchung des Achsenskelettes, konventionell und CT vorliegend. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über BWK 11 - LWK 2, Auslöschungsartefakte. Kyphosierung verstärkt im mittleren Drittel der BWS, harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. In den einsehbaren Abschnitten normweiter ossärer Spinalkanal. Knochenmarksödem und Grundplattenimprimierung BWK 6 ohne Hinterkantenbeteiligung. Ventrale Längsbandverkalkung und auslandene, teils überbrückende Spondylosis thorakales nach rechts. Kleine, leicht rechts paramediane Bandscheibenprotrusionen BWK 6/7 und verstärkt BWK 7/BWK 8, Einengung spinal mit Angrenzung zu Myelon. Myelon allseitig liquorumspült in den einsehbaren Abschnitten ohne pathologischer abgrenzbarer Signalveränderungen.Lumbal leicht dehydrierte Bandscheiben ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dorsomediane flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Anuluseinriss ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßige Facettengelenksarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont ohne relevante Stenose foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Retrospinale Weichteile ödemös verändert. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Expandersatz Höhe BWK 11 - LWK 1. Myelon dort nicht beurteilbar. Frischere Grundplattenimpressionsfraktur BWK 6 ohne wesentliche Höhenminderung. Etwas vermehrte Kyphosierung thorakal. Ausgeprägte Spondylosis deformans thorakal, ventrale Längsbandverkalkungen. Kleine Diskopathien BWK 6/7 und max. BWK 7/8, geringe Einengung spinal, Angrenzung zu Myelon. Keine Myelopathie in den einsehbaren Abschnitten. Geringe Segmentdegenerationen und Diskopathien LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Retrospinale Weichteile thorakolumbal postoperativ verändert. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links 09.02.2015. Seither anhaltende Beschwerden. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Verdacht auf Meniskusläsion medial. Bänder stabil. Kein Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Knie Erstuntersuchung SPZ. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Große septierte Baker-Zyste medial, Längsausdehnung - 7,6 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Kleine retropatellare Randosteophyten. Fokale Knorpelglatze mediale Patellarfacette, beginnende subcorticale Läsion. Subchondrale kleine Zysten korrespondierend femoral medial ohne perifokales Knochenmarksödem, angrenzende Knorpelläsion, Grad IV. Am Patellafirst chondrale Faszikulationen und Signalstörung, kleinere Risse nach lateral und der Notch. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt und substanzgeminderter intakter femorotibialer Knorpel mit Faszikulationen. Innenmeniskus mit zur Unterfläche reichenden Horizontalriss des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel, geringe Faszikulationen tibial zentral. Außenmeniskus ohne Rissbildung, diskrete Degeneration des Hinterhornes. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Gering perifokal Flüssigkeit mediales Kollateralband. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Femoropatellararthrose. Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Außenmeniscusdegeneration. Geringe Chondropathia femoro-tibiales medialis und tibiales laterales. Größere Bakerzyste. Keine Bandläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Vergleich mit 23.07.2013. Hypolordose/Streckhaltung. Multisegmentale Diskopathie/Osteochondrosen. Leichte Diskopathie bei C3-4. Leichte Osteochondrose bei C4-5. Mäßige Osteochondrose bei C5-6. Mäßige Diskopathie bei C6-7. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Hypolordose/Streckhaltung. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte Diskushernie mit rezidivierendem Lumbovertebralsyndrom. Exazerbation der Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein. Klinisch radikuläres Syndrom L5 und S1 links. Fragestellung: Diskushernie, ossäre andere pathologische Veränderung, welche die Klinik erklären? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 2006 zum Vergleich, schriftlicher Befund MRT LWS 28.11.2011/Zofingen vorliegend. Bekannte Anlageanomalie mit Spaltbildung ventral SWK 1, Dysplasie lumbosakral mit hypoplastischem Intervertebralraum und Spondylolyse LWK 5 rechts. Unverändert leichte Hyperlordose lumbosacral, kurzstreckige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS, geringer nach dorsal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris in Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Segment LWK 2/3: Geringe Chondrose. Breitbasig, rechts foraminale/extraforaminale Diskushernie mit Annulusriss ohne Zunahme im Verlauf, mäßige Stenose. Leichte Komprimierung Wurzel L3 rechts rezessal. Segment LWK 3/4: Geringe Chondrose. Zunehmend leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Zunehmende, rechts mediolaterale/transforaminal aszendierende Diskushernie mit zunehmender Einengung rezessal/foraminal, Kompression L3 rechts foraminal und L4 bds. rezessal. Segment LWK 4/5: Mäßige Chondrose. Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Vorbestehende rechts mediolaterale, deszendierende subligamentäre Bandscheibenhernie mit geringer Imprimierung des Duralschlauches, zunehmend rezessaler Verlegung rechts und Eingang Neuroforamen, Kompression L5 rechts rezessal. Mäßige Lig. flava Hypertrophien und linksbetonte Spondylarthrose. Zunehmende Einengung rezessal links mit Tangierung L5 links rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer Intervertebralraum, Fusionsstörung des Wirbelkörper sagital und hypertrophe ossäre Spondylarthrose. Mäßige Chondrose. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Mäßige Einengung foraminal mit Tangierung L5 links extraforaminal und leichte Kompression L5 rechts und S1 rechts foraminal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 zunehmende, vorbestehende Segmentdegenerationen, u.a. Segment LWK 2/3 mit Kompression L3 rechts, Segment LWK 3/4 mit Beeinträchtigung L4 beidseits, linksbetont, LWK 4/5 mit Kompression L5 beidseits, linksbetont, SWK 1/2 mit Kompression S1 rechts foraminal. Bekannte Anlageanomalie mit Spaltbildung ventral SWK 1/2, hypoplastischem Intervertebralraum LWK 5/SWK 1 und Spondylolyse LWK 5 rechts. Hyperlordose lumbosacral, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5 stationär. Unveränderte geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und Vontolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf. CMML. Gemäß CT 21.02.2014 laterale Schenkelhalsfraktur rechts. Komplettierung der Diagnostik. Befund: Voruntersuchungen Rx Becken und Hüfte beidseits 03.02.2015, CT Abdomen-Becken - OS nativ 24.02.2015 vorliegend. Unverändert regelrechte Zentrierung beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Zum Rx neu abgrenzbare impaktierte laterale Schenkelhalsfraktur rechts. Aus dem CT bekannte Demarkierung Femurkopf links ohne kortikalen Unterbruch oder nachweislicher Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung Rx 03.02.2015 neu abgrenzbare und zum CT 24.02.2015 stationäre, leicht impaktierte laterale Schenkelhalsfraktur rechts. Hinweis einer Femurkopfnekrose links (siehe CT Bericht). Keine wesentlichen Degenerationen. Keine umschriebenen Osteolysen abgrenzbar. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 25.02.2015 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des Tuberculum majus, dabei zusätzlich angedeutet kleine Fissurlinie erkennbar. Eine dislozierte Fraktur ist nicht nachweisbar. Die Supraspinatussehne zeigt eine flaue Signalveränderung im Ansatzbereich bei bereits vorbestehendem Impingement aufgrund von subakromialen Anbauten. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Sehne. Lange Bizepssehne ist intakt. Subscapularis- und Infraspinatusschnitt ohne nachweisbare Läsionen. Labrum glenoidale o.B.. Ruptur des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt von Kontrastmittel in die subartikulären Weichteile. Oberes und mittleres glenohumerales Band intakt.Beurteilung: Knochenprellung mit fraglicher Fissur im Tuberculum majus. Ansatztendinose und Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehendem Impingement. Caudale Kapselruptur im Sinne einer HAGL-Läsion 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 25.02.2015 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des Tuberculum majus, dabei zusätzlich angedeutet kleine Fissurlinie erkennbar. Eine dislozierte Fraktur ist nicht nachweisbar. Die Supraspinatussehne zeigt eine flaue Signalveränderung im Ansatzbereich bei bereits vorbestehendem Impingement aufgrund von subakromialen Anbauten. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Sehne. Lange Bizepssehne ist intakt. Subscapularis- und Infraspinatusbschnitt ohne nachweisbare Läsionen. Labrum glenoidale o. B. Ruptur des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt von Kontrastmittel in die subartikulären Weichteile. Oberes und mittleres glenohumerales Band intakt. Beurteilung: Knochenprellung mit fraglicher Fissur im Tuberculum majus. Ansatztendinose und Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehendem Impingement. Caudale Kapselruptur im Sinne einer HAGL-Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie linksbetont am ehesten nozizeptiver Genese bei Verdacht auf facettogener Komponente und möglicherweise auch radikuläre Komponente L5 und S1 links. Bandscheibenvorfall L4/5 mit Nervenwurzelkontakt beidseits. Keine deutlich neurologische Ausstrahlung. Kreuz- und Gesäßschmerzen ohne Ausstrahlung Fragestellung: Facettenproblematik? Diskushernie? ISG? Piriformes? Befund: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung bei ausgeprägten Schmerzen. Lediglich durchgeführte sagittale, coronare und transversale T2 gewichtete Sequenzen der LWS. Voruntersuchung zum Vergleich extern MRT LWS 11.06.2013. Fehlhaltung mit zunehmender Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 4/5, gezählt ab Stummelrippe BWK 12. Leichte Hyperlordose. Keine Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe chondrotische Endplatten und diskrete Retrospondylophyten. Breitbasige, transforaminale dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Annulusriss bei 6 Uhr. Geringe Einengung rezessal ohne Neurokompression. Facettengelenke regelrecht, diskret Flüssigkeit links im Gelenkspalt. Segment LWK 4/5: Unverändert mäßig höhengeminderter IVR und leicht osteochondrotische Endplatten. Spondylose nach ventral und dorsal. Vorbestehende, progrediente dorsomediane subligamentäre Diskushernie mit Anuluseinriss, hochgradige Verlegung spinal/rezessal, sagittaler Durchmesser 4 mm, Voruntersuchung 6,6 mm mit geringer Kompression der Cauda equina und Kompression und Dorsalverlagerung L5 links, Kompression L5 rechts rezessal und Tangierung S1 beidseits. Foraminal gute Weite ohne Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie und mäßige Spondylarthrosen beidseits, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Keine Stenose. Etwas ossär und ligamentär degenerierte Facettengelenke. Partiell miterfasstes ISG im mit erhaltener Gelenkspalt ohne Knochenmarksödem. Weichteile regelrecht Beurteilung: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung bei ausgeprägten Schmerzen. Zur Voruntersuchung extern 2013 zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 4/5, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende mäßige 2²-Segmentdegeneration und Diskopathien LWK 3/4 (stationär) und max. LWK 4/5 mit zunehmender dorsomedianer Diskushernie, hochgradige Einengung spinal. Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern, L5 links > rechts und S1 nach kaudal. Mäßige Spondylarthose beidseitig. LWK 4/5/SWK 1. Partiell miterfasstes ISG ohne akut entzündliche Veränderungen. Unter Analgesie gegebenenfalls ergänzendes MRI ISG/Becken empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Knie Distorsionstrauma links 10.2015, Bus-Vollbremsung, Patient mit Anpralltrauma. Fragestellung: Anhaltspunkt für Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris, diffuse Weichteilimbibierung politeal und ausgeprägte Weichteilkontusion in Angrenzung des Retinaculum und medialen Kollateralbandapparat. Kleine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Patellarer Knorpel mit Signalstörung und Defekt der medialen Facette, eher älterer Genese, angrenzend kleine subchondrale Zysten. Mediales Kompartiment: Geringe subcorticale Knochenkontusion des Condylus femoris proximal in Angrenzung des aufgetrieben, Signal erhöhten und destruierten Kollateralbandapparates. Intakter femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit diskret diffuser und linearer Signalstörung des Hinterhornes ohne Konturunterbruch. Laterales Kompartiment: Subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateral, angrenzend fokale Mehrsklerosierung und Signal-inhomogener, intakter Knorpel. Außenmeniskus regelrecht. Intakter lateraler Kollateralbandapparat in den äußeren Anteilen, femoral innenseitig aufgetrieben und signalgestört. VKB, HKB intakt, einschließlich Retinaculum laterale, medialseitig perifokal Flüssigkeit, teils elongierter Verlauf. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Distal am Ansatz der Tuberositas tibiae Flüssigkeitskollektion nach medial. Flüssigkeit perifokal des Pes anserinus, distal des Vastus medialis M. quadrizeps Beurteilung: Ausgedehnte Weichteilkontusion Knie rechts mit Ruptur des medialen Kollateralbandapparates und partiell mediales Retinakulum, angrenzende Knochenkontusion des Condylus femoris medialis. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale innenseitig. Diffuses Hämatom nach medial, fortsetzend zum Pes anserinus und Bursitis infrapatellaris. Geringer Gelenkserguss. Wahrscheinlich vorbestehend fokale Chondropathia patellaris medialis. Keine Meniskusläsionen, leichte Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Wahrscheinlich auch schon vorbestehende subchondrale Läsion des Condylus femoris lateralis 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken OSG und Mittelfuß bei Status nach Distorsion des linken OSG am 13.11.2014. Fragestellung: Weichteilverletzung? Gelenkkapsel? Knorpel? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkkörper. Eine Knorpelschädigung ebenfalls nicht erkennbar. Retinaculum intakt. Außenbänder ohne frische oder ältere Läsion. Ligamentum deltoideum o. B. Deutliche Signalveränderung der vorderen Kapselabschnitte zwischen Tibia und Talus mit zusätzlichem lateral in diesem Bereich gelegenem ca. 16 mm messenden Ganglion. Unteres Sprunggelenk und Fußwurzel ohne pathologische Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig. Achillessehne und Plantarfaszie o. B. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen vorderen Kapselläsion des Tibiotalargelenks mit wahrscheinlich posttraumatisch entstandem Ganglion obengenannter Ausdehnung. Kein Anhalt für eine Ruptur von Syndesmose oder der Kollateralbänder am OSG. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Fraktur ohne Trauma Befund: Diverse Voruntersuchungen/Röntgenvoraufnahmen seit 2012. Offenbar Metatarsale 5-Fraktur. ORIF bei Pseudarthrose 2013. ME 2014. Letztes Röntgen vom 07.01.2015. Die Fraktur ist zwar noch erkennbar, aber wahrscheinlich weitgehend durchbaut. Beurteilung: Durchbau der Fraktu. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L5 und S1 links. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Hyperlordose lumbal, geringe Ventrolisthese LWK 3 zu 4, Grad I, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Kein Lateralversatz. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Auslande Spondylosen nach ventral, betont obere bis mittlere LWS, mäßig nach dorsal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhengeminderte Intervertebralräume im oberen bis mittleren Drittel, Maximum LWK 2/3. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten sowie erosive Ostechondrosen ab BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1 mit Knochenmarksödem der Endplatten/ Spondylose nach rechts ventrolateral LWK 2/3. In allen Segmenten breitbasige vorwiegend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit mäßiger Einengung spinal LWK 2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foraminalstenosen, links: LWK 1/2, maximal LWK 4/5, rechts: BWK 12/LWK 1, LWK 2/3, LWK 3/4 mit Kompression L2 und L3 rechts und L4 und fraglich L5 links. Ossär und vermehrt ligamentär hypertrophe Facettengelenke der LWS, nach caudal zunehmend mit relativer rezessaler Einengung von dorsal. Gelenksnahes leicht vermehrtes Knochenmarksignal des ISG ventrokaudal bds., rechts > links mit leichter Mehrsklerosierung und geringem Knochenmarksödem und geringer Kontrastmittelaufnahme beidseits. Hüften zentriert, leicht verschmälerter Gelenkspalt, kleine subchondrale Zyste des Acetabulumdaches rechts. Pelvine Strukturen regelrecht. Muskulatur altersentsprechend. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und Hyperlordose und geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS, mäßige Einengung spinal L2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foramenstenosen beidseits wie oben beschrieben, Beeinträchtigung L2 und L3 rechts, L4 und L 5 links. Mäßige ISG Degenerationen mit reaktiven aktiven Veränderungen beidseits kaudal, fraglich Belastungsbedingt DD ISG-Arthritis. Geringe Coxarthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement-Syndrom rechte Schulter. Status nach Schulterkontusion im Januar 2013. Supraspinatusläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Die Supraspinatussehne ist verdickt, zeigt ein inhomogenes Substanzsignal sowie Einrisse am Unterrand und eine zentrale, tubuläre Sehnenläsion. Degenerative synoviale Zyste am Supraspinatussehnenansatz. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatus-, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kleine degenerative synoviale Zyste im Humeruskopf-Hals Übergang. Kleine Randosteophyten. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 3 bei spinalen Ependymom auf Höhe HWK 7-BWK 3. Mikrochirurgische Tumorexstirpation im Juli 2014. In der Röntgen Abklärung Rundherd im rechten Hilus. Anamnestisch besteht der Rundherd bereits seit 10 Jahren, das Bildmaterial ist leider nicht vorhanden. Befund: Im rechten Hemithorax, am Unterrand des Hilus zeigt sich eine popcornartige 23 x 21 mm messende, kalkhaltige Raumforderung ohne pathologische KM Aufnahme. Der Befund entspricht einem alten, verkalkten Granulom. Keine Hinweise für Malignität. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Unauffälliges Mediastinum, insbesondere keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Verkalktes Granulom am Unterrand des rechten Hilus. Kein Malignomverdacht. Sonst unauffälliger Herz-Lungen-Befund. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen rechts, in den letzten Tagen deutlich vermehrt. Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knappe 6 mm. Sowohl die Supraspinatus-, als auch die Infraspinatussehne und die Subscapularissehne zeigen im Ansatzbereich leichte innerhalb der Sehne gelegene Signalveränderungen ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbänder sind intakt. Kein glenohumeraler Knorpelschaden. Beurteilung: Bei beginnender Impingementkonstellation Enthesiopathie der oben genannten Rotatorenmanschettensehen. Keine transmuralen Rupturen. Keine relevante Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Kraftverlust beidseits. Rückenschmerzen. Linksbetonte Dysästhesie im D1-2. Status nach DH-OP L5/S1 1985, Miktionsstörung. Parese Fuß links. Befund: -GWS: Steilfehlstellung der HWS. Reduzierte lumbale Lordose (Messergebnisse in der Beilage). -HWK 3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylophyten, leichte Foramenstenose links. HWK 5/6 und HWK 6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits. -BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK 3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 und Foramenstenosen beidseits. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK 3/4 (Olisthesis) und LWK 4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links > rechts.-BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7 und Foramenstenosen bds. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK3/4 (Olisthesis) und LWK4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links> rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L5 und S1 links. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Hyperlordose lumbal, geringe Ventrolisthese LWK 3 zu 4, Grad I, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Kein Lateralversatz. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Auslande Spondylosen nach ventral, betont obere bis mittlere LWS, mäßig nach dorsal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhengeminderte Intervertebralräume im oberen bis mittleren Drittel, Maximum LWK 2/3. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten sowie erosive Ostechondrosen ab BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1 mit Knochenmarksödem der Endplatten/ Spondylose nach rechts ventrolateral LWK 2/3. In allen Segmenten breitbasige vorwiegend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit mäßiger Einengung spinal LWK 2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foraminalstenosen, links: LWK1/2, maximal LWK 4/5, rechts: BWK 12/LWK 1, LWK 2/3, LWK 3/4 mit Kompression L2 und L3 rechts und L4 und fraglich L5 links. Ossär und vermehrt ligamentär hypertrophe Facettengelenke der LWS, nach caudal zunehmend mit relativer rezessaler Einengung von dorsal. Gelenksnahes leicht vermehrtes Knochenmarksignal des ISG ventrokaudal bds., rechts > links mit leichter Mehrsklerosierung und geringem Knochenmarksödem und geringe Kontrastmittelaufnahme beidseits. Hüften zentriert, leicht verschmälerter Gelenkspalt, kleine subchondrale Zyste des Acetabulumdaches rechts. Pelvine Strukturen regelrecht. Muskulatur altersentsprechend. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und Hyperlordose und geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS, mäßige Einengung spinal L2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foramenstenosen beidseits wie oben beschrieben, Beeinträchtigung L2 und L3 rechts, L4 und L5 links. Mäßige ISG Degenerationen mit reaktiven aktiven Veränderungen beidseits kaudal, fraglich Belastungsbedingt DD ISG-Arthritis. Geringe Coxarthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte rechtsbetonte Lumboischialgie, am ehesten L5. Ausschluss Koxarthrose Befund: -Dorsale transpedikuläre Spondylodese und Cerclage LWK 1/2. Lockerungsfreie Metallimplantate. Vollendeter Knochendurchbau der Wirbelkörper. MRI: Metallartefakte. Hyperlordose der LWS und leichte linkskonvexe Skoliose. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei eingeschränkter maximaler Inklination und Reklination. -MRI zeigt Spondylarthrosen der distalen LWS, von LWK3-Sakrum und insbesondere LWK4/5. Hier besteht eine mäßige sekundäre, kleeblattförmige Spinalkanalstenose bei betonten Ligamenta flava. Unauffällige Bandscheiben LWK3/4/5-SWK1, insbesondere keine Diskushernien. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. -Röntgen Becken/Rechte Hüfte axial: Unauffällige Hüftgelenke. Ansatztendinose am Trochanter major rechts, eventuelle Bursitis ist nicht ausgeschlossen Beurteilung: Lockerungsfreie Spondylodese LWK1/2. Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mäßige sekundäre, kleeblattförmige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Keine Diskushernien. Ausschluss Koxarthrose rechts. Ansatztendinose Trochanter major rechts 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen rechts, in den letzten Tagen deutlich vermehrt. Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knappe 6 mm. Sowohl die Supraspinatus-, als auch die Infraspinatussehne und die Subscapularissehne zeigen im Ansatzbereich leichte innerhalb der Sehne gelegene Signalveränderungen ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbänder sind intakt. Kein glenohumeraler Knorpelschaden. Beurteilung: Bei beginnender Impingementkonstellation Enthesiopathie der oben genannten Rotatorenmanschettensehen. Keine transmuralen Rupturen. Keine relevante Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 4.2.2015. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze auf Höhe des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Port-a-Kath-System von rechts pectoral in situ, stationär. Unverändert kompensierter, ergussfreier Herz-Lungen-Befund ohne Infiltratnachweis. Neu diskrete Minderbelüftung links laterobasal mit neu geringem Weichteilemphysem. (Status nach WS-Operation von links retroperitoneal/retropleural). Flaue pulmonale Rundherde linkes Mittel- und Unterfeld (metastasierendes Zökum-Ca.) Vorbestehend aortal konfiguriertes Herz mit neu Linksherzvergrößerung, Herzgröße insgesamt im Normbereich. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS Nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Foramenstenosen. Vergleich mit MRI 2013 Befund: MRI Voruntersuchung vom 7.3. 2013 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor homogene Lordose und korrektes Alignement der HWK. Initiale Spondylose. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigen sich in den Segmenten HWK3/4 und HWK5/6 etwa unveränderte Diskusprotrusion. Sekundäre, nicht progrediente Foramenstenosen beidseits. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C4 und C6, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, ohne wesentliche Progression im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vor 2 Jahren. Spondylose und mediane Diskusprotrusion HWK3/4 und HWK5/6. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Myelopathie 2015 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Exartikulation MCP III und Zehenamputation unter Erhalt der plantaren Haut und Deckung des Defektes mittels Pulpalappen. Fieber. Vergrößerter Lymphknoten beidseits inguinal Fragestellung: Abszess? Ausgebildetes? Befund: Im OP-Gebiet zeigt sich eine leichte Infiltration des Fettgewebes über dem metatarsale Stumpf. Eine Osteomyelitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein umschriebener Abszess an dieser Stelle. Beide Beine zeigen keine relevante Schwellung des Unterhautfettgewebes. Kein Abszess nachweisen obere Unterschenkel. Betonte vergrößerte Lymphknoten beidseits inguinal, letztendlich unklarer Genese. Unterbauchorgane bis auf Verdickung der Blasenwand unauffällig.2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.02.2015 Befund: Die Untersuchung konnte an unserem Gerät aufgrund von Adipositas per magna des Patienten nicht durchgeführt werden. Gegebenenfalls ist diese an einem offenen MRI oder einem Gerät mit einem größeren Durchmesser (70 cm) möglich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit 2010 bei Status nach gedecktem Bauchaortenaneurysma. Chronische Niereninsuffizienz. Kardiopathie. Atemschwierigkeiten. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Links basale Minderbelüftung, sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne nachweisliches Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine relevante Ergussbildung beidseits, rechts nicht vollständig abgebildeter Randsinus. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.03.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.03.2015 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose ED 2013. Aktuell AZ-Verschlechterung mit zunehmender Schwäche und Ateminsuffizienz. Rezidivierende Atelektase links, Aspirationspneumonie 19.01.2015, antibiotische Therapie. Nierenfunktionseinschränkung. Fragestellung: Ileus, Koprostase, andere Pathologie? Befund: Lungenbasen mit pneumonischen Infiltrat links und kleinen Randwinkelerguss, geringes Infiltrat rechts dorsobasal. St.n. Cholecystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. PEG in situ, korrekt platziert. Massiv luftgefüllte und pathologisch distendierte Darmschlingen des Colonrahmens, Maximum Coecum bis 11,5 cm. Geringe Stuhlanteile in der Rektumampulle und Kolon descendens. Sigma elongatum. Normkalibrige Dünndarmschlingen vorwiegend linksseitig im Oberbauch flüssigkeitsgefüllt, im Mittelbauch und rechtsseitig teils kollabiert mit Kalibersprung im Mittelbauch/Oberbauch (Serie 13 Bild 47) bei innerer Herniation. Diskret interenterische Flüssigkeit Höhe Zökalregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Nieren ableitende Harnwege regelrecht. Kleine kortikale Nierenzysten links. Achsenskelett mit Deckplattenimpression LWK 5, Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Chondrosis intervertebralis, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal und Spondylolyse LWK 5 beidseits mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Beurteilung: Mechanischer Ileus bei innerer Hernie auf Höhe des Oberbauches und Kalibersprung des proximalen Duodenums. Megacolon ohne abgrenzbare Obstruktion. Gering Aszites interenterisch- Coecumregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. PEG-Sonde in situ, regelrecht platziert. Status nach Cholezystektomie. Pneumonisches Infiltrat miterfasste Lungenbasen, linksbetont mit angrenzend kleinen Randwinkelerguss. Corticale Nierenzysten links. Spondylolyse LWK 5 mit geringer Anterolisthesis zu SWK 1, Grad I, mäßiger Segmentdegenerationen mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Rückenweh mit Ausstrahlung ins rechte Bein. NWK L5 rechts? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Akuter lumbosakraler Winkel. LWK 1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Breitbasige subligamentäre rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 rechts, wie auch intraspinale Nervenwurzelkompression und dorsalverschiebung S1 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, foraminale NWK L5 und intraspinale NWK S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2015 MRI HWS mit KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma. Linksseitige Kopfschmerzen. Befund: -Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Sinus frontalis Aplasie, sonst sind die mit dargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. -Steilfehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. HWK 5/6 und HWK 6/7: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen beidseits. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms HWK 7. Unauffälliges zervikales Myelon. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Steilfehlstellung der HWS. Bisegmentale Spondylose, Diskusprotrusion und leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Schmerzen. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 25.02.15. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Laterolisthesis von L3 nach rechts. Streckhaltung/leichte Kyphose. Intaktes hinteres Alignement. Multisegmentale mässige bis deutliche Diskopathie/Osteochondrosen in allen lumbalen Segmenten. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler mässiger bis deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.03.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.03.2015 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose ED 2013. Aktuell AZ-Verschlechterung mit zunehmender Schwäche und Ateminsuffizienz. Rezidivierende Atelektase links, Aspirationspneumonie 19.01.2015, antibiotische Therapie. Nierenfunktionseinschränkung. Fragestellung: Ileus, Koprostase, andere Pathologie? Befund: Lungenbasen mit pneumonischen Infiltrat links und kleinen Randwinkelerguss, geringes Infiltrat rechts dorsobasal. St.n. Cholecystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. PEG in situ, korrekt platziert. Massiv luftgefüllte und pathologisch distendierte Darmschlingen des Colonrahmens, Maximum Coecum bis 11,5 cm. Geringe Stuhlanteile in der Rektumampulle und Kolon descendens. Sigma elongatum. Normkalibrige Dünndarmschlingen vorwiegend linksseitig im Oberbauch flüssigkeitsgefüllt, im Mittelbauch und rechtsseitig teils kollabiert mit Kalibersprung im Mittelbauch/Oberbauch (Serie 13 Bild 47) bei innerer Herniation. Diskret interenterische Flüssigkeit Höhe Zökalregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales.